te. „feus ter, che gisen bezugepreln: 80 pfg. monatſich, Bringerlohn 30 Pfg., durck die poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr, Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 80 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Amtliches Derkündigungsblatt Beilagen: 9250 25 der Stadt Mannheim und Alingebung Geleſenſte und verbreitetſte eitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage Celegramm⸗Adreſſe⸗ „Generalanzeiger Manngeim“ Fernſprech⸗Rummern: Sberleitung, Buchhaltung und Jeitſchriften⸗Abteilungg. 1449 Schriftleitung 377 und 1449 Derſandleitung und Berlags⸗ buchhandlung.„218 und 7560 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefbruck⸗Abtellung 7085 lichle U Iweigſchriftleitung in Berlin Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Haus wirtſchaft; Frauen⸗Blatt. Nr. 566. Mannheim, Die Schlacht Schwere Verluſte der Serben 9500 Serben gefangen, 50 Geſchütze und 22 Maſchinengewehre erbeutet. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 23. Nov. (WIB. Amtlich.) weſtlicher Nriegsſchauplatz. An verſchiedenen Stellen der Front hielt, durch das klare Wetter begünſtigt, die leb⸗ hafte Feuertätigkeit an. Im Prieſterwa[de blieben zwei feind⸗ liche Sprengungen erfolglos. Ein franzöſiſcher Doppeldecker ſtürzte bei Aure(in der Champagne) nach Luft⸗ kämpfen ab. Geſtlicher Kriegsſchauplatz. Keine weſentliche Ereigniſſe. Balkan⸗Uriegsſchauplatz. Nördlich von Mitrowitza ſowie nördlich und nordöſtlich von Priſtina wurde der Feind in Nachhutkämpfen gewor⸗ fen. Ueber 1500 Gefangene, 6 Geſchütze wur⸗ den eingebracht. Auch die ſüdöſtlich von Priſtina kämpfenden bulgariſchen Kräfte drangen er⸗ folgreich vorwärts. Gbenſo werden von dort die Gefangen⸗ nahme von 8000 Serben und eine Beute von 22 Maſchinengewehren und 44 Geſchützen gemeldet. Oberſte Heeresleitung. das Amſelfeld als Kriegsſchauplatz. Das Amſelfeld rückt immer näher in den Umkreis der kriegeriſchen Vorgänge. Es iſt eine Hochebene, die ungefähr 500—600 Meter Höhe erreicht und eine Länge von rund 60 Km. aufweiſt. Die Breite dieſes geſchichklich denk⸗ würdigen Kriegsſchauplatzes, der in der tür⸗ kiſchen Sprache Koſſovo Polje genannt wird, wechſelt mehrfach und hat ganz außergewöhn⸗ liche unterſchiedliche Maße. An manchen Stel⸗ len iſt es 8 Km. breit, es erſtreckt ſich aber auch bis zu einer Ausdehnung von 85 Km. in der Breite. Seine Bedeutung als Kriegs⸗ ſchauplatz hat das Amſelfeld durch den ge⸗ birgigen Charakter des Landes, durch den es ſchwer zugänglich iſt. Von allen Setten wird die Hochebene von hohen Gebirgszügen um⸗ geben. Von Weſten trennt es ein beträcht⸗ liches Bergland, deſſen Teile die Ribarska⸗ Planina iſt, von der albaniſch⸗montenegrini⸗ ſchen Grenze und gegen Oſten ſchieben ſich gleichfalls hohe Gebirgsmaſſen als Abſchluß vor. Die wichtigſte Straße durch dieſes eigen⸗ artige Landgebiet bildet das Tal der Sidnitza, die bei Mitrowiea, nördlich von Priſchtina in den Ibar⸗Fluß mündet. Die Sidnitza⸗Straße wird auf eigenarkige Daſſe eine Fortſetzung der Ibar⸗Straße. Der IJbar fließt nämlich von ſeiner Quelle bis Mitrowien in der Richtung von Weſten nach durch, Oſten. Bei Mitrowica aber wimmt er wach Norden an einmündet. Es hat derdurch den Anſchein, als ob die Sidnſtza die gerade Fortſetzung des Ibar wäre. Int Tale der Sidnitza geht aurch die Eiſenbahn durch das Amiſelfeld, die von Saloniki über Uesküb geht und dann das Amſelfeld in der ganzen Länge bis Kitrowica durchſchneidet. Daraus geht hervor, welche Bedeutung das Tal der Sidnitzu für das Amſelfeld hat. In der Fortſetzung des Sidnitza⸗Tales, die von dem Ibar⸗Tal gebildet wird, iſt ſowohl nach Nord⸗ weſten wie nach Norden die Fortführung dieſer Haupteiſenbahnlinie über das Amſelfeld geplant geweſen. Noch eine Reihe kleinerer Querflüſſe der Sidnitza durchſchneiden das Land, ohne je⸗ doch dadurch die Wegſamkeit dieſes Gebirgs⸗ geländes zu erhöhen. Im Slidoſten ſchieht ſich der Rara⸗Da 95 wiſchen das Amſelſeld und die Straße Uesküb--Niſch. Der Kara⸗Dagh hat noch inſofern eine große Bedeutung, als durch die Annäherung ſeiner Gebirgsmaſſen an den Schar⸗Dagh die Paßenge don Kacanik gebildet wird, durch die die Eiſenbahnkenie nach Hesküb ſüdlich führt. Bekanntlich iſt Kacanik berelts von den Bulgaren genommen worden. Der Hauptplatz des Amſelfeldes iſt Priſch⸗ tina, ein wichtiger Wege⸗Kreuzungspunkt, gegen den ſich der bulgariſche Vormarſch richtete. Sowohl mit Wranja und Leskovac als auch mit Ipek in Montenegro und mit Uesküb im Süden iſt Priſchting durch Straßen ver⸗ bunden. Nach Norden führen mehrere Straßen, von denen die nordweſtliche Mitrowitza-Nowi⸗ bazar und die nördlichſte nach Kurſchumlje geht. Ein großer Teil dieſer Straßen zeigt den Weg des bulgariſchen Heeres an, und es geht daraus hervor, daß Priſchting als Haupkplatz des Amſelfeldes und mit ihm das Amſelfeld ſelbſt von dieſem Standpunkt aus eine erhebliche Be⸗ deutung gewinnt. Nur ſo iſt es zu erklären, daß gerade das Afiſelſeld, wie bekannt, ſchon ſehr oft der Schauplatz gewaltiger Kämpfe geweſen iſt. Der Nückzug nach Albanien. SRotterdam, 23. Nov.(Von u. Bericht⸗ erſtatter.) Der Sonderberichterſtatter des„Daily Telegraph“ hatte am verfloſſenen Sonnutag eine Unterredung mit dem ſerbiſchen Kriegsminiſter in Monaſtir, der ihm gegenüber behauptete, daß das ſerbiſche Heer mit ſeinen Waffen nicht unterliegen könne, doch ſei es gänzlich ohne Proviant und gezwungen, ſich durch Albanien nach der adriatiſchen Küſte durchzuſchlagen. Am Sonntag befand ſich die ſerbiſche Regierung mit den 4 Geſandten der Entente in Prizren. Das franzöſiſch⸗engliſehe Heer in ſchwieriger Lage. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 23. Nob.(Priv.⸗Tel..) Die Schtwveizer Blätter melden aus Mailand: Die Lage der in Mazedo⸗ niſch⸗Serbien kämpfenden franzö ſiſcheng⸗ liſchen Truppen iſt nach der Anſicht des Militärkritikers der„Stampa“ nichts we⸗ niger als beneidenswert. Ver Peſſi⸗ mismus der engliſchen Preſſe ſei voflauf getecht⸗ fertigt angeſichts des immer weiter ſüdwärts vorſtoßenden deutſch⸗öſterreichiſchen Heeres, das in kürzeſter Friſt Uesküb zu er; reichen ſuche. Um der drohenden Gefahr des Abſchneidens von ihrem Rückzuge nach Salonikl die Bulgaren zu entgehen, haben die fran· e age un Truppen ihre Stellungen an Cerna zine Nichtung aad auee ben, n Fe Sü, be in den Sbar und bei Krivolge vollſtändig auf⸗ gegeben. Dienstag, 23. Nopvember —————— auf dem Amſelfeld. 1915. ———⅛— bei Mitrowitza und d Von der Grenze, 23. Nov.(Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blätter melden aus Mailand: Mailänder Zeitungs⸗ meldungen zufolge iſt in Südmazedonien die engliſch⸗franzöſiſche Armee aus nunteriſcher Schwäche zum Stellungs⸗ krieg übergegangen. Winſton Churchills letzte Hoffnung. ORotterdam, 283. Nov.(Von unſf. Berichterſtatter.) Winſton Churchill gewährte einem Mitarbeiter des„Echo de Paris eine Unterredung üher die Lage auf dem Balkan. Er bezeichnete darin die Lage Serbiens als eine verzweifelte. Ich habe, er⸗ klärte er u. d. alles ins Auge gefaßt, was man tun könnte, um den Serben Hilfe zu leiſten und bin zu der Erkenntnis gekommen, daß ihnen weder die Frangoſen, noch die Engländer mehr helfen können. Nur noch eine einzige Hoffnung gibt es: Italien. Die Beſchwörung Italiens. Paris, 23. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) „Echode Paris“, der„Temps“ und„Fi⸗ garb“ weiſen Italien darauf hin, daß ſe ne Intereſſen auf dem Balkan durch ein weiteres Vordringen der Oeſterteicher, Deutſchen und Bulgaren gegen Saloniki und Albanien a u das ſchwerſte gefährdet ſein. Es handle ſich für Italien nicht nur darum, den Serben zu helfen, ſondern vor allem darum, ſeine eigenſten Intereſſen zu wahren. Allerdings ſeien hierzu mehr als 75000 Mann nötig. Hoffentlich habe der italieniſche Ge⸗ neralſtab dies eingeſehen. Italien dürfe nicht, meint der„Temps“, in den Fehler der paket⸗ weiſen Ttuppenſendungen verfallen, der auf 90 lipoli und Saloniki ſo ernſte Folgen gehabt hätte. Der Druck des Vierver⸗ bandes auf Griechenland. Genau wie Bulgarien m. Köln, 23. Nov.(Privattel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Kopenhagen: Die Nowoje Wremja ſagt in einem Leitartikel, daß in Griechenland der deutſche Einfluß ſich wie eine Seuche immer weiter ausbreite, genau wie Bulgarien ſeinerzeit ſuche es den Vierver⸗ bannd durch Worte zu überzeugen, daß es an der Neutralität ſeſthalte, während gleichzeitig älle Maßnahmen üur zu Gunſten Deutſchlands ſeien. Angeblich hat Grie⸗ chenland ſogar ſchon deutſche Offiziere zugelaſſen. Die einzige Rettung für den Vierberband ſei nur, noch ein ſchar⸗ fes rückſichtsloſes Auftreten gegen Griechenland. Die Blockade der griechiſechen Häfen. c. Von der ſchweizer. Grenze., 23. Nob.(Privattel..) Die Schweizer Blätber melden aus Mailand: Mailändiſchen Zei⸗ tungsmeldungen zufolge, ſind vor dem grte⸗ chiſchen Hafen Patras 3 engliſche Kriegs⸗ ſchüffe erſchienen. In Hermupo lis weſt⸗ lich von der Athener Bucht ſind 2 franzöſiſche Kanonenbodte eingelaufen Vor Saloniki an⸗ kern 9 Krtegsſchiffe der Alliierten. ORotterdam, 23. Nov.(Von u. Bericht⸗ erſtatter.) Aus London wird dem„Nieuwe Rot⸗ (Abendblatt). Priſtina. terdamſche Courant gedrahtet, daß die geſamte engliſche Preſſe ſich mit der über Griechenland verhängten Handelsblockade befaßt. Die eng⸗ liſchen Blätter erklären, durchaus befrie⸗ digt von dieſer Maßnahme zu ſein. Einige geben der Anſicht Ausdruck, es handle ſich um eine friedliche Maßnahme, die nur be⸗ zwecke, Griechenland vor einer DTeil⸗ nahme an dem Weltkriege an der Seite der Feinde des Vierverbandes abzuhalten. Griechenland werde aus dieſer Blockade erſehen, daß der Vierverband noch über andere als krie⸗ geriſche Kräfte verfüge. Grundlagen der auswärtigen Politik Griechenlands. Profeſſor K. D. Sphyris aus Athen ſtellt im„Bund“ vom 19. 11.(Morgenausgabe) als Grundlagen für die griechiſche Außenpolikik folgendes auf: 4. Keinerlei Abtretungen griechiſchen Bo⸗ dens an Nachbarn, ſolange das Dand als Balkan⸗, Mittelmeer⸗ und Seeſtaat fortbeſtehen will. Schaffung eines Hinterlandes für das nordgriechiſche Küſtenland, eines zuſam⸗ menhängenden kontinentalen Rumpfes für die Eigenſchaft als Balkanſtaat und Erwerb aller Inſeln im öſtlichen Mittel⸗ meer zur Sicherung der Stellung als e Seeſtaat. Dieſe Beſtrebungen werden nicht durch nationaliſtiſche, ſondern durch rbalpolitiſche Gründe bedingt. 3. Jeder Gebietserweiterung eines Balkan⸗ ſtaates muß eihe ſolche Griechenlands folgen. 4. Erhaltung Oeſterreich⸗Ungarns und der Türkei iſt Lebensfrage füt Griechenland. Ihre Zertrümmerung würde Gleich⸗ gewichtsſtörung für dieſes bedeuten. 5. Griechenland hat kein Intereſſe am Sieg des Vierverbandes, da dieſer nur Machtverſchiebungen u. Gleichgewichts⸗ ſtörungen brächte(3. B. zu Gunſten Italiens an der Adria, Rußlands am Bosporus, Englands durch endgültige Sicherung ſeiner Mittelmeerherrſchaft Frankreichs in Syrien) 6. Eingreifen Griechenlands wäre ein Zeichen von Unzurechnungsfähigkeit der Regterung⸗ Bulgariens. Haltung ändert daran nichts. ſein Eingreifen zeigt nur ſeine Unabhängig⸗ keit von Rußland. Im Abendblakt ſetzt der Verfaſſer ſeine Be⸗ trachtungen fort und geht zu den akkiven po⸗ litiſchen Forderungen über: 1. Griechenland muß, ſoweit es von ihm abhängt, das Eingreifen irgend eines Staates für den Vierverband berhin⸗ dern. 2. Nur ſoweit die maritime Lage es ver⸗ langt, muß es wohlwollenbe Neutralität für den Verband zeigen. 3. Ein Hinüberziehen des Krieges auf ei⸗ genes Gebiet muß es meiden, J. gegen weitere Landung energiſch pre teſtieren, ſie und den Weitertrans⸗ port erſchweren, 5, ändererſeits muß es wirbſchaft⸗ liche Konzeffionen für die Ver⸗ Stimmung gei g in ſiſchen Durchmarſch lands ſieh Nachgeben ge gewordene hnt. räte und Beſſerung d haben die bulgari 1 E 0 Taubheit gegen Der Ariegsrat K rie gsrates in Pe men, um ſi an der Der 5 t man Geringſchätzun Donauweg zur? n Eindruck gemacht, und das f mit ttemüchte, Bul⸗ befolgen t in Bukare ſt. die 2* ſich e N Rußland. N mit Dolmetſcher (Priv.⸗Tel.) Laut der der lair“ über die Mitglieder des franzöſiſchen Mint de n 1 [four ſter mit * 1 eekrieg. Deutſehe und engliſche Ariegs⸗ ſel hiffe e in Aattegat. Wien in Kriegsz zeiten. 170 1 e rt und di holb brauck 115 ei ˖ en zu kun, und jeder hat ſelb. Die Armtee ſelbſt 62 0 — eee e eeeeg— beſcha 1 Hatte deine Vorſtel 8 b welche Maſſen Al hat die Heeresverwaltſt ig die Vi. izeriſch Der — und gu der Krieg in lange er dauern würde. ie und 3 Hlieb. De⸗ zu feiern. Es gibt genug ein weites Bekätigungs⸗ iſt zwar mit gllem Nöti⸗ Daß erſt von heute dem Kriege ſchon rden chben. beſtan⸗ wir M wohl + 5* Eng N hab en darum (Priv.⸗Tel) Di udeenee der 30 000 diſche 9 8 Wochen Hr eren Niliſter⸗ 055 wurde für die 5 lti 9 2 n. E 7 Rn 0 den d Erblindeten Pestelt Ihrer aber Rimmnt man ſich in der rührendſten Weiſe an. Es gibt einige Hundert dieſer Unglücklichen. Wohl wäre es am einfachſten geweſen, die Armen in Invaliden⸗ Tagesberichte un die Iu⸗ (Abendbla ath Dienstag, den unſerer Gegner 85 a Cagesbericht. Nov.(WTB. Nie von C 95 am übn wies am n Mre Novembe von neuem am R ajek, einem der C rng. Bei Strum Herrſcht Rube. Das Exped an den Darda⸗ 9 520 führte gen vom 11. bis 22. No⸗ vemb Der ruſſiſche Petersburg, 23. Nov.(WTB. Ni 5 0 Amtllicher Bericht v Bei den Dörfern weſt lich von Riga warfen Wir den Feind etw Aſtört ˖ Teile iner Anlagen und Auf der ront vom Rigaer bis Pripet kel iderung.— Im hnitt Rafalowk— zartoryſk entwickelten Styrufer vor den 115 ae die jedoch ohn ſamtlage auf dem öſtlichen 15 Wir 19 Sold hatten Offizier 1 ommen. T renti ner ſucht feindliche Artille chte i 0 wohr ite Zerf ſtörungsaktie gegen die Kle Val Comelieo, wurde 5 15 lede und beigen gebracht. 1 5 on.0 7 5 d Sa bot Tromme einge leite 8 Neue 10U eben Unglück ſen bring Monaten auch im Sie ſoll irr Gruß falen und in einer nd Wohlfahrts⸗ eim eidtungen Iſt es nicht außerordentlich 8 in Wien inmitten des Krieges an die ſchwi Organi⸗ ſationsarbeit einer Ausſtellung denkts Als die Feinde den Weltbrand anfachten, dachten ſie, Wien und Budapeſt zu Werrenteer und auf 5 Trütmmern der Habsburgmonarchde ihre Ste ge 3u Uber ulin wund 5 15 ſte Ueber wurde viel geſprochen und geſchrieben. alle Bemühungen, der Stoff halt zu tun, fruchteten wenig. durch die wieder ſehr lehhaft gewordenen 6 ßen des erſten Bezirkes verſchafft die Aebesen uſtig, mehr geknauſert wird. ders die darunter 4 einen Bombenwerfer, Nopember 1915 —— — erbeuteten 1 Geſchii Altz Waffen und Muniti on. Die Sicherſtellung der Vollksernährung. Fettkarten. Man ſchreibt uns: Umfangreiche Abſchle ungen von Schweinen mußten um die Jal ſtattfinden. Schweineſchmalz wurde eine ſeltene Ware, und Weihnacht pird herankommen, bis wir uns wieder an einem Schweinebraten erfre Bi dahi in muß das wein erſetzen. abhelfen. Zwar gierung ir geſorgt, daß das Pfund Schweine nicht mehr als.80 Mk. 1der Wiſſenf hat Schn trifft el nſchränke ſeinse Fettka ſtſtellen u Ged 8 äßt er or Der Aber ſoviel wie wir nicht verſcha die nicht und de Unns der Luft zu gewinnen, Schweinefett. glück icherwe 55 Mk 0 , ſie Fett⸗ und Butterration z Vorre avon haben Und der ohne doch Not Gemeinden darf n, daß tter⸗ und Fettvorräte regel ie Brot und Mehl ei nd verteilen laſſen. einer ſich verwirklichen, Rei F reinte 5 möcht verſorgen 5„für Ci! luch ein Wir müſſen man den Verbrauch d Ration durch Butte! rten zuweiſen wer Regierung dafür, daß an n denen eine Butternot 1e Bükkerze ntrale ge⸗ swerte S Freilich wi em deutſchen Re ite ſich nicht für longe So ſchön d Bbutterkarte und wir wer⸗ ſt) iſt den uns damit begnügen mütſſen, daß die Ge⸗ meinden für eine möglichſt gerechte Verteilung von Butter und Fett ſorgen. entgegen. trauen un ſe fetern. mit einem Und hen w Daſein or der⸗ Man ehen, Unm iwohnen zu 1d überfüllt. ch im 161 Fürſorge. 0 bek W 1 Klaffm unſerem Wattenmeer mi 1 allgemein als Pre en 5 zumf erdie; uſchel unübe die heldenmütige* den Staat im Norden, O im Feindesland. eit hinte Uunnd muß tags men. ſelbſt 8 ſtark 15 9 ſchwer Hausfrauen gegen die Schalen⸗ r hauptſächlichf ungsſtoffe, den Muſchel körpern aufgeſp die Ernährung des deutſchen Volbe ingeni⸗ ö eßbaren etzt iſt O Die Sand⸗ oder Klaffmuſchel als Voltsnahrungs⸗ itel. chend teuer be aAbge chen von! und am Niederrhei eine ſtarke A überwindbe de Grund die unſer lich leider ſo gut wie gar nicht in Betracht So fand z.., wie„Kosmos⸗Hand⸗ zu Stuttgart, berichtet, die ſtat ſonders die 4. Di⸗ laffm Üſchel(Nya an ünſeren Küſten einen Fleck änk er lediglich als Fiſchköder Verwertung, auf, Mehrmals ſti enelich beim Daſcheng In den 9 1 ljonett auf den Feind ̃ lange als beliebtes und betbmmlich 101 2 hrungsmittel. Die Tiere haben der A. e Vorzug, daß ſie ſie auch n um das—4 viel billiger eine der geme eB 1 ang 8 ſehr iſt 1 Sie Fpindlich Derhun r der Front 0 wohnten Gang weiter gehen. Alle Stockungen und Schwierigkeiten der erſten Zeit en, alle Beun ruhigung iſt gewichen. Wohl Lebenshaltung auß zerordentlich verteuert, ben auch die Einkommensverbi ält⸗ gebeſſert. Konzertkaſſen wirkt ſehr Eine Umfrage ſich in Wien früh vor⸗ einer Theatervorſtellung Die beſſeren Konzerte Zum nicht ingen Teile ſtehen Dienſte der N Auch die Heſchekente klagert; rend man ſich im vorigen Jahre Vohltätigkeit und der haben ſich Luzus gewerbe ſind be⸗ zurückhielt, iſt der Zug Zur Sparſamtelt jetzt nicht mehr wahrnehm bar. Die daß bei der Frauenmode dieſes Kriegswinters Aber Ein⸗ 0 Spazter Toilettennſchaffung nicht Das Verſöhnliche iſt dabei nur, daß mam auch Kinder der 8 nicht vergißtr. 110 wird ſeit Beginn des Krieges geſorgt belon erfrenen ſing verſtändicer Auß. Für die Speiſung — Dienstag, den 23. November 191 9* Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 8. Seite. maſſenhaft Untergrund von einer ſchicht überdeckt iſt. mittel iſt gerode in dieſer kuerung mit Freuden zu t an ſolchen Stellen, wo hinreichend Dieſes neue Vo Einbürgerung der Klaffmuſchel zu haben ihr die Gr Namen händler den ve per“ zugelegt. 11 „Strandau Vollverſammlung Meinm. 3 10 Uhr, fand kannheim eine mete dem ſeit der letzten Tagung verſtorbenen Vorſtandsmitglied, Herrn Bürgermeiſter Hügel in Tauberbiſchofsheim, ſowie dem Erſatzmann der Kammer, Herrn Schloſſermeiſter Scherer in Heidelberg, der ebenfalls mit Tod abgegangen iſt, einen kieſempfundenen Nachruf. Hierauf werden die Protokolle der 4 Vor⸗ ſtandsſitzungen, die ſeit der Vollverſammlung am 17. März ſtattgefunden haben, verleſen und daran anſchließend erſtattet Syndikus Haußer den Tätigkeitsbericht, dem wir folgendes ent⸗ nehmen. Wie der Tätigkeitsbericht der letzten Vollver⸗ ſammlung ſteht auch der heutige im Zeichen der Kriegsereigniſſe und es iſt daher wohl begreif⸗ lich, daß der Schwerpunkt auf dieſenigen Punkte gelegt iſt, die mit dieſen Ereigniſſen in einem Zuſammenhang ſtehen. Im Vordergrund des Intereſſes ſtehen die Heereslieferungen, die außergewöhn⸗ liche Arbeitsleiſtung veranlaßt haben und immer noch veranlaſſen. Da aber dieſer Gegenſtand einen beſonderen Punkt der Tagesordnung bil⸗ det, ſoll im allgemeinen Tätigkeitsbericht nicht näher darauf eingegangen werden. Es ſei nur kurz darauf hingewieſen, daß auf dem 8. Hand⸗ werkergenoſſenſchaftstag, der am 24. Oktober in Karlsruhe ſtatigefunden hat, mehrere Vertreter Mannheimer Genoſſenſchaften, z. B. die der Maler, Schloſſer, Schreiner anerkennend hervor⸗ gehoben haben, daß ihnen durch Vermittlung der Handwerkskammer Arbeit und Verdienſt zuge⸗ wieſen wurde. Im Zuſammenhang mit der Frage der Heereslieferungen ſteht die Ausgeſtaltung der wirtſchaftlichen Organiſation des Handwerks in der Form von Tieferungsgemeinſchaf⸗ ten auf genoſſenſchaftlicher Grundlage. Der große Lehrmeiſter Krieg hat klar und anſchaulich den Satz bewieſen, der von uns immer gelehrt und angewendet, aber von vielen unſerer Hand⸗ werker vielfach nicht recht ernſt genommen wurde, daß nämlich unter den heutigen wirt⸗ ſchaftlichen Verhältniſſen der Einzelne wenig oder nichts bedeutet, daß er aber im Zuſammen⸗ ſchluß mit Standesgenoſſen etwas Erſprießliches für ſich exreichen kann. Unſere Denkſchrift, wenn wir ſie ſo bezeichnen wollen:„Die Kriegszeit und ihre Lehren für das Handwerk“ hat in maß⸗ gebenden Kreiſen allſeitige Zuſtimmung gefun⸗ den und es wurde auch durch unſere dahin zie⸗ lenden Bemühungen erreicht, daß Lieſerungsver⸗ bände gegründet oder ausgebaut wurden z. B. für Schloſſer, Sattler, Wagner, Schueider ete., die dann mit Unterſtützung unſerer Kammer er⸗ hebliche Aufträge ſeitens der Heeresverwaltung erhalten haben. Unſere Spargenoſſenſchaften haben trotz der Kriegszeit eine günſtige Weiterentwicklung ge⸗ nommen. Obwohl viele Mitglieder auf dem Felde der Ehre kämpfen, leiſten die Daheim⸗ gebliebenen regelmäßig ihre Einzahlungen ulid haben dadurch ermöglicht, daß z. B. von unſerer Monnheimer Genoſſenſchaft bereits 12000 M. Reichs⸗Kriegs⸗Anleihe gezeichnet werden konn⸗ ten und daß außerdem die bisherigen Erſpar⸗ niſſe für manches Mitglied zu einer Quelle des eeeeeeee Segens geworden iſt. r erholungsbedürf⸗ geraten ſind, war tand eingehender Beratungen. eg als Lehrmeiſter „Lieferungsgenoſſen⸗ zirksverſammlungen der hevereine und Handwerkervereinigungen bei Fachvereinigungen abgeh erheblich war die gut Staats⸗ und Gemeindebe chten über gewerbli 9e Tätigkeit. en wurden gelegenheiten er⸗ Unabkömmlich⸗ n und Beur⸗ Handwerker. den ungen, zegründung vorgelegr. 5 Deutſchen Handwerks⸗ und hat beſchloſſen, eine Denk⸗ eiten, worin auf Grund des be⸗ Materials der heutige Not⸗ d ſchaftlichkeit der und Wege dar⸗ chen. Zur Be⸗ eine Unter⸗ der der Verband der kur die Gewerbekammern Hamburg u die Handwerkskammern aden und die Geſchäfts⸗ 8 angehören. Mannheim ſtelle des K Tätigkei die Spargenoſſenſchaften in Adelsheim, Heidel⸗ berg und Mosb die Kriegsanleihe beteiligt haben. Ueber die Verbeſcheidung der Jahresrechnung, einen weiteren Punkt der Tagesordnung, erſtat⸗ tete das Mitglied der Finanzkommiſſion, Herr Steinmetzmeiſter Buſam, ein eingehendes Re⸗ ferat. An der Hand einer überſichtlichen Dar⸗ ſtellung erläuterte und entzifferte er die einzel⸗ nen Einnahmen⸗ und Ausgabepoſten und bean⸗ tragte die Entlaſtung des Kaſſen⸗ und Rech⸗ nungsführers und des Vorſtanves, die einſtim⸗ mig erteilt wurde. Abweſchend von der bis⸗ herigen Uebung, nach der der Haushaltsplan für das kommende Rechnungsfahr erſt bei der Früh⸗ jahrsverſammlung beraten wurpe, erfolgte die Beratung für 1916⸗17 unter Berückſichtigung der durch die Kriegszeit geänderten Verhältniſſe etwas früher. Auch über dieſen Punkt veferierte Herr Buſam. Er begründete die einzelnen Titel, deren Endſummen keine weſentlichen Unterſchiede mil den bisherigen Ergebniſſen haben. Eine Erhöhung des durch die Gemeinden des Kam⸗ merbezirks zu deckenden Betrags iſt nicht erfor⸗ derlich. Reber die wirtſchaftliche Organiſation des Händwerks ſprach Syndilus Haußer jr. Er wies auf die bisherigen Vorarbeiten der Kammer hin, er⸗ läuerte in großen Zügen die von dem Deutſchen Handwerks⸗ und Gewerbekammertage heraus⸗ gegebenen Richtlinien und den Arbeitsplan. Da⸗ hei behandelt er u. a. auch den Vorſchlag, den er im Auftrag des Vorſtandes auf dem 8. Badiſchen Handwerkergenoſſenſchaftstag gemacht hat, zur Unterſtützung der Genoſſenſchaften Jerwaltungs⸗ ſtellen zu errichten, deren Hauptaufgabe es ſei, den Genoſſenſchaften bei der Erledigung der Ge⸗ ſchäfte namentlich bei der Führung der Bücher zu unterſtützen. Er empfiehlt, den Vorſtand des Verdingungsamtes mit der wirtiſchaftlichen Or⸗ ganiſation zu betrauen, der ſich mit den Ver⸗ kretern der Fachorganiſationen zur Prüfung der Bedürfnisfrage in Verbindung ſetzen ſoll. Zur Gründung von Bezirks⸗ und Landeslieferungs⸗ verbänden wird die Kammer mit den übrigen Kammern des Landes, mit dem Verband der ba⸗ diſchen Handwerkergenoſſenſchaften und mit dem badiſchen Gewerbe⸗ und Lieferungsvereinigungen, deren Verbindung mit Ein⸗ und Verkaufsgenoſſenſchaften zu empfehlen die Genoſſenſchaften durch laufende Zuweiſung ützen. e e ee— Herr Reeg⸗ Heidelberg erklär if mit den Aus erſtanden, er habe es in der Pre fürchtung, n der Behörden dem nö Entgegenkomme fehlen dürfte. Während der Kriegszeit hätten ſich wohl die Arbeitsvergebungen verhältnis⸗ mäßig gut abgewickelt, ob dies aber auch in den kommenden Friedenszeiten der Fall ſein wird, könne nicht mit Sicherheit erwartet werden. Demgegenüber erinnert Herr Bucerius an die Verhandlungen des letzten Verbandstags der badiſchen Handwerkergenoſſenſchaften, wobei u. g. auch darauf aufmerkſam gemacht wurde, daß keine Hoffnungen erweckt werden ſollten, die nicht t werden könnten, aber darüber könne kein 1beſtehen, daß auch die Behörden bei Ar⸗ zergebungen lieber mit einer Genoſſenſchaft verhandeln, als mit vielen einzelnen Bewerbern. Vorſicht ſei allerdings geboten und ſei not⸗ 1 wendig, dafür zu ſorgen, daß die rechten Leute an die Spitze kommen. Ueber „Erkahrungen durch Uebernahme von Heeres⸗ lieferungen ſeitens der Handwerkslammer“ berichtet Herr Bardes⸗Heidelberg. Einleitend bemerkt der Referent, daß die Behauptungen und Befürchtungen der Schwarzſeher im Hand⸗ werk, es ſei ihm nicht mehr zu helfen und habe ſeine Rolle als ſelbſtändiges Glied im wirtſchaft⸗ lichen Leben ausgeſpielt, durch die Erfahrungen während der Kriegszeit gründlich widerlegt Riorden ſind. Das Handwerk habe ſeine Lebens⸗ fähigkeit bewieſen und gezeigt, daß es auch ſchwierigen Aufgaben, die ihm geſtellt worden, gewachſen ſei. Als nach Kriegsbeginn die Auf⸗ träge für das Handwer? nachließen und fühl⸗ barer Mangel an Arbeitsgelegenheit eintrat, hätten die deutſchen Handwerkskammern, die Sache erkennend, erfolgreich Schritte unternom⸗ men, dieſer bedrohlichen Tatſache entgegen zu arbeiten. Es ſei der Geſchäftsſtelle unſerer Kammer durch ihre geſchickte und umſichtige Tätigkeit gelungen, namhafte Aufträge zu er⸗ halten und ſie unter die in Frage kommenden Handwerker zu verteilen. Die Vereinigungen der Schneider, Sattler, Wogner, Schloſſer, Schmiede, Schreiner und Maler haben durch gemeinſame Uebernahme von Arbeiten lohnende Beſchäftigung erhalten. Die Kammer habe da⸗ mit ein vollkommen neues Gebiet betreten, das außerhalb des Aufgabenkreiſes liege, der ihr nach der Gewerbeordnung obliegt, ſie habe das Waanis unternommen in dem feſten Vertrauen auf die Leiſtungsfähigkeit des von ihr vertrete⸗ nen Handwerks, das auch in der Tat bemüht iſt, es zu rechtfertigen. Die Unternehmer waren nach dem Urteil der zuſtändigen Behörden be⸗ ſtrebt eine gute, meiſtermäßige Arbeit und krieagsbrauchbare Gegenſtände zu liefern. Die bisherigen Erfolge ſollten genügen, zu beweiſen, daß ſich die Handwerkskammer auf dem rechten Wege zur Hebung und Förderung des Hand⸗ werks befinden, ſie ſollten aber dem ganzen Handwerkerſtande die Ueberzeugung beibringen. daß das Handwerk als geſchloſſenes Ganzes wohl in der Lage iſt, ſich konkurrenzfähig zu zeigen und daß es aber auch unbedingt notwen⸗ dig erſcheint, die oft recht loſen heutigen Ver⸗ einigungen durch feſtere in der Form von Liefe⸗ rungsverbänden guf genoſſenſchaftlicher Grund⸗ lone zu erſeken bezw. ſte dazu auszubauen. Daran anſchließend berichtet die Geſchäftsſtelle über die Ergebniſſe der von ihr übernommenen und vermittelten Arbeiten und Lieferungen, die von der Verſammlung mit großor Befriedigung ornommen wurden. Hinſichtlich der Beſchäftigung von Kriense. wurde bei der Kammer in mehreren Zuſchriften darüber Klage geführt, daß in den gewerblichen Betrieben eine höhere Enklohnung zu bezahlen iſt, wie ſie von den Landwirten verlangt wird. Nach längerer Diskuſſion, an der ſich die Herven Spengler⸗Külsheim, Schneider⸗Manun⸗ heim, Veith⸗Abdelsheim beteiligten und ihre Erfahrungen mitteilten, wurde angeregt, bei der Inſpektion der Gefangenenlager den Verſuch zu machen, eine AKenderung der fraglichen Beſtim⸗ mungen herbeizuführen, da Rückſichten auf die einheimiſchen Arbeitskräfte merkſamkeit. Skeptiker haben zwar gemeint, daß die wachgewordene Nächſtenliebe bald ein⸗ ſchlafen würde und daß die Wohltäter nicht durchhielten. Es war ein Irrtum, und das Pflichtbewußtſein triumphiert. Wie ſehr ſelbſt aller Kleinigkeiten gedacht wird, lehrt eine Ak⸗ tion, für die ſich eben ſetzt einige Damen der Geſellſchaft einſetzen. Wohl bekommen die Kinm⸗ der der Armen meiſtens um Weihnachten Klei⸗ dungsſtücke und andere Gebrauchsgegenſtönde, doch damit iſt nicht genug getan. Für den Un⸗ bemittelten bedeutet die Anſchaffung neuer Schuhe oder die Ausbeſſerung alter Stiefel ein⸗ ſchwere Belaſtung, denn das Leder koſtet viel Geld und die Arbeitslöhne ſind hoch. Nun ſoll in Wien eine Schuhzentrale errichtet werden. Alte, aber noch brauchbare Schuhe mögen dort abgeliefert werden; unverwendbare Stieſel ſol⸗ len als Flickmaterial dienen. Dadurch will man in die Lage kommen, jedem, der ſich mit einem Armutszeugnis ausweiſt, die notwendigen Schuhe unentgeltlich zur Verfügung zu ſtellen. Das Gelingen der ſchönen Abſicht wäre auch für die Erhaltung der Vollsgeſundheit von Wichtigkeit: Näſſe und Kälte werden leicht zur Geſahr für die Schutzloſen. Meiſter Theodor Leſchetisky iſt geſtorben. Die alte Kaiſerſtadt wurde um einen Mittel⸗ punkt des geſelligen Lebens ärmer. Gleich ſo vielen, die als echte Wiener gelten, war der gefeierte Klavierſpieler und weltberühmte Sla⸗ vierlehrer aus der Fremde an die Donau ge⸗ kommen. Aber er wurde im Laufe der Jahre zum Dockmitktel, das viele Kunſtbegeiſterte nach Wien zog. Beſonders aus Amerila kamen nicht wenige Schüler und Schülerinnen. Leſchetizky nen Genießern, die auch im Vergnügen Stil zu bewahren wiſſen. Das Alter genierte ihn kaum; er konnte es ſich leiſten, mit den Jungen um die Wette zu„drahen“. In Wien und in Iſchl hatte er immer ſeine treue Gemeinde um ſich, die Schar ſeiner Bewunderer und Verehrer, die nicht ab⸗ ſondern zunahm Wurde ihm doch ſchon zu Lebzeiten eine Art Denkmal geſetzt. Draußen im reizvollen Türkenſchanzpark, der eine wundervolle Ausſicht über die Umgebung der Stadt gewährt, ladet eine ſtilvolle Bank zur Ruhe ein. Ein gelungenes Reliefbild zeigt die Züge des Meiſters. Seine Hände werden nun die Taſten des Klaviers nicht mehr berühren; der Wohlklang iſt verrauſcht. Es war 8. 60 t. Ch.⸗ Kunſt und Wiſſenſchaft. Eine wertvolle Auregung zum natüplichen Ge⸗ brauch künſtlicher Glieder hat Profeſſor A. Stodola, ein Züricher Techniker, gegeben. Von der Tatſache aus⸗ gehend, daß die zur Bewegung der Hand die⸗ nenden Muskeln hauptſächlich dem Unterarme angehören i Verluſt der 8 und damit auch nach Hand erhalten bleiben, macht er den Vorſchlag, dieſe Muskeln, die ja erſt ſpäter inſolge längeren Ni auchs ihre Fähigkeit verliexen, auf Willensantrieb hin ſich zu betätigen, als„leben⸗ des Maſchinenelement“ für die künſtliche Hand zu verwerten. Chirurgiſch iſt es nämlich ſehr wohl möglich, die Enden,.h. die Sehnen dieſer Muskeln zu einer hantumhüllten freien Schleife zuſammenzufſaſſen, künſtlichen Hand das Beugen der Finger und das Schließen der Hand ſelbſt bewirkt, während Federn das Strecken übernehmen. Ja, es ſcheint ſelbſt möglich, einzelne Muskeln zum Beugen des Daumens abzuzweigen und bei fehlendem Unterarm die Oberarm⸗Muskulatur zur Beu⸗ gung des Unterarmes und zu Griffbewegungen der Hand nutzbar zu machen. Der Möglichkeiten ſind jedenfalls viele und ungeahnte. Hoffen wir daher im Intereſſe aller Amputierten, daß auch die praktiſchen, bereits ſchon unternomme⸗ nen Verſuche die Erwartungen rechtfertigen, die ſich auf den ſo viel verſprechenden Gedanken gründen. Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Hochſchule für Muſik. Klavierabend von Marta Braun. Das Erträgnis des von der Hochſchule für Muſik veranſtalteten erſten Konzertabends mit Marta Braun als Soliſtin— am Donners⸗ tag, den 25. November im Kaſinoſaal, iſt für das Rote Kreuz beſtimmt. Mannheimer Künſtler auswärts. Ueber Arno Landmann als Soliſt des 4. Zyklus⸗Konzerts im Kurha uſe gu Wie baden ſchrei Ta 3 2 0 * eiht das dortige Konzertabend war durch ein des Mannheimer Organiſten ein⸗ geleitet worden. Ein tr ſeines Inſtruments. Er ſpielte 9 Bhantaſie über „Ein feſte Burg“ und bew it, wie er ſein von Natur leidenſchaftsloſe ument zu reich⸗ ma ſein könnten, indem ſolche zur Zeit nicht vor⸗ handen ſeien. Auf den Wunſch des Herrn Revg⸗ Heidelberg, eine vorliegende Eingabe des Ba⸗ r⸗Verbandes zu unterſtützen, wurde idert, daß dies bereits geſchehen ſei. Nach erledigter Tagesordnung wurde die Ver⸗ ſammlung durch den Vorſitzenden mit Dankes⸗ worten geſchloſſen. Mannheim. Die Milchkarten. Nachdem eigens zum Zwecke der Milchvertei⸗ lung eine neue Perſonenſtandsaufnahme ſtattge⸗ funden hat und die nötigen Vorbereitungen be⸗ endet ſind, tritt die Verordnung des Stadtrats vom 28. Oktober am 24. November in Kraft. Es erſcheint zweckmäßig, der Bevölkerung noch einiges zur Erläuterung zu ſagen. Nur über einen Teil aller nach Mannheim kommenden Milch wird durch eine Art Zwangs⸗ zuweiſung behördlich verfügt, der Reſt verbleibt den Milchhändlern zum freien Verkauf. Die gebundene Menge, ſagen wir die„Pflichtmilch“, muß der Milchhändler täglich bis 12 Uhr mittags in der bisherigen Art und Weiſe, alſo entweder durch Zuſtellung in die Wohrrung oder durch Abgabe auf der Straße oder im Laden zunächſt denjenigen Haushaltungen zur Verfügung ſtel⸗ len, welche durch die ſtadträtliche Verordnung im Milchbezuge bevorzugt ſind und deswegen Aus⸗ weiskarten erhalten haben. Es ſind dies die Haushaltungen mit Kindern bis zu 10 Jahren, mit Frauen in den letzten 2 Monaten der Schwangerſchaft und mit Kranken. Auf der Ausweiskarte iſt in halben Litern die Menge „Pflichtmilch“ vermerkt, die dem Bezugsberech⸗ tigten von dem auf der Karte glei. nannten Milchhändler täglich auf W. folgt werden muß. Diejenigen Ausweiskar deren Geltung befriſtet iſt, z. B. für vorüber⸗ gehend erkrankte Perſonen, die unbedingt Miſch⸗ nahrung brauchen, oder für werdende Mütter, oder für Wöchnerinnen, denen der Arzt ausdrück⸗ lich Milch verordnet, ſind gelb; die unhe eten, bis auf weiteres geltenden Karten ſind weiß. Die Ausweiskarten über die Bezugsberechtigung Neugeborene eine Heb⸗ die von den genannten befugten Perf Stellen zu erhalten ſind. Jede Beſcheinigung muß handſchriftlich von der befugten Perſon untezzeichnet ſein. Neuzuziehende Jamilien mit Kindern bis zu 10 Jahren erhalten Ausmeiskar⸗ ten gegen Vorlage des bpolizeilichen Anmelde⸗ ſcheines. Die verſchiedenen Beſcheinfgungen werden ſchon als Antrag angefehen, wofern ſte nur richtig ausgefertigt ſind. Wenn die Haus⸗ haltung, für die Zuweiſung von Pflichtmilch be⸗ antragt wird, ſchon ihren beſtimmten Miſch⸗ händler hat, ſo iſt dieſer auf der ärztlichen oder ſonſtigen Beſcheinigung zu vermerken. Die als Antrag geltende Beſcheinigung iſt ſchriftlich oder mündlich bei der Brot⸗ und Milchkarten⸗Vertei⸗ lungsſbelle des Städt. Lebensmittelamts(Roſen⸗ garten, Eingang vom Friedrichsplatz) einzu⸗ reichen. Die Verteilungsſtelle iſt für das Publi⸗ kum von—1½%2 und von ½3—5 Uhr geöffnet. Durch Fernſprecher können Ausküunfte nicht ge⸗ geben werden. Bei Zuſchriften an die Vertei⸗ lungsſtelle oder an das Lebensmittelamt ſelbſt iſt bor allem die Angabe der Wohnung erforder⸗ lich, weil das Kataſter nach Straßen und Haus⸗ nummern, nicht nach dem Alphabet geordnet iſt. Ferner wolle man auch bei der Nennung des Milchhändlers Name und Wohnung möglichſt genau angeben. Dabei iſt zu begchten, daß die „Milchzentrale“ als liefernder Milchhändler nur dann genannt werden darf, wenn man die Milch von ihrem Wagen auf der Straße kauft. Wenn n dagegen die Milch von Geſchäften nimmt, — 2 EEN ſter Ausdrucksfähigkeit zu zwingen vermag: alle dynamiſchen Färbungen wußte er ſeinem Emp⸗ finden dienſtbar zu machen und die Uebergänge von den zarteſten Klangreizen bis zu elementarer Kraftentfaltung mit geſchmeidiger Regiſtrie⸗ rungskunſt anzubahnen und durchzuführen, ſo deiß er die Starrheit des majoſtätiſchen Juſtru⸗ meuts vergeſſen machte. Er erntete allſeitigen Beifall.“— Der„Schwäbiſche Merkur“ ſchreibt über ein Orgelkonzert in der Stuttgarter Markuskirche: Das geiſtliche Konzert hat uns mit einem Orgelſpieler bekannt gemacht, der in jungen Jahren ſich raſch einen Ruf erworben; Arno Landmann aus Mannheim. Seine Technik iſt ſtaunenerregend, er beherrſcht das rieſige In⸗ ſtrument bis in den feinſten Nerv. Daß es unter den neuzeitlichen Organiſten weſentliche Unter⸗ ſchiede gibt, zeigt ein Vergleich zwiſchen Straube und Laudmann. Beide nützen die Möglichkeiten des Inſtruments voll aus, jeder aber auf ſeine heſondere Art. Straube iſt effeftvoller, wenn der Ausdruck nieht mißverſtauden wird. Land⸗ mann wußte in der Regiſtrierung der großen G⸗moll⸗Phantaſie und Fuge den Geiſt des großen Thomaskantors zu wahren und gab den Liſt⸗ ſchen Varjationen ein ungemein farbiges, pracht⸗ volles Bild beſonderen Stils. Dieſe ſeinen Unter⸗ der Art der Auffaſfungen ließen den „den Künſtler in Landmann erkennen. ſt ein ſtarkes Temperament, ſeine gus den der 15 1 kennend ſchreiben ger, Mainzer, Sgarbrückener, Aſck und Freiburger Zeikungen. Hurger —— November 1915. wenn die * C 1 ferner 5 t keineswegs vom Kauf and ren abhängig weiter ſelbf de Annähernd Verkehr üb der nich Nen, ſte kerum 1 Hegrü! den Mi 11 e durch die Unte Kaffee verf denſterte erſetzen. Wie das Publikum müſſen auch die Milch⸗ händler daran mitwirken, daß off ten Maßnahmen ihren Zweck erreichen. D Liſtenführung, die von den Mi ndlern ver⸗ langt wird, iſt denkbar einfachſter Art und ſich jederzeit au aſcheſte erledigen. Wer ſie nicht in der v ſchriebenen Weiſe vornimmt, Hat ſtrenge Maßregeln gegen ſein Geſchäft zu milch, und auf aufwie 3 Die ſeht wenig gewußt waſſer ni doch ei E1 waſſ = 82 2 er gewärtigen.„lich tue fie Eröffnung Die Zwanoszuweiſung eines 175 1 o auf eine Ge nittag 11½ ghietet matſtr alle möglichen Schwierig rmitkag 2 2 N gen 21 7 5 Wegen des Staatsminiſteriums für die verwaftende Behörde. Es zunehmen daß ſick Dücken, Wünſe machen. Die Milchka in zweifelhaften Fällen das Lebensmittelamt ſelbſt werden nach Kräften bemübt ſein, alle ſolche Fälle möglichſt raſch zu erledigen. as Publikum möge aber auch darauf Rück men, daß dieſe Stellen außerordentlich helaſtet fünd, und desbalb Rückſicht üben, wenn hin und wieder eine Verzögerung eintreten ſollte. ſtörung haben Grünewald und zu verantwortken. Grü legt, in der Wirtſchaft von Neckarvorſtadt zu einem haben:„Was willſt Du h wenn Du etwas ſcha Ihr Angſt, Ihr ſeid berger!“ und dieſe 2 Straße nochmals w ſoll den Beamten„Aff“ geſchimpf ich in der Nacht z beider Kammern mit miniſteriums v. Duſch: „Durchlauchtigſte, hochgeehrteſte Herren! Seine Königl! Hoheit der Großherzog ben mit yſt ſtaatsminiſterieller Ent⸗ ſchl N 3. November d. J. mich gnä⸗ digſt zu beauftragen geruht, den Landtag in Höchſtſeinem Namen zu eröffnen und Ihnen herzliche Grüße zu entbieten. Seit Ihrer letz⸗ us Stadt und Dand. zu. Kurz nach 12 Ubr kam der betr. Schut ten außerordentlichen Tagung hat der gewal⸗ 3 mann in die be Wirtſe fragte den tige, dem Reich aufgezwungene Krieg auf Mannheim, den 23. Nopember 1915. Wirt, ob er Fei rabend gebot Grüme⸗ neue Schar plätze übergegriffen. Noch ſcheint wald, der mit Jung und einigen anderen Gäſten ein Ende des heuren Kampfes nicht nahe 27 noch beim Bier ſaß, fühlte ſich bewogen, dem beyorzuſtehe 5 M m b⸗ evorzuſtehen, aber in feſt G br eeee, 1bRe dem eeete: Schutzmann zu antworten:„Ja, ſchon elf mal.“ 55 r in feſtem Gottvertrauen f„ 8 25 2 1 3 3Wie der Beleidigte angibt, wandte er ſich dann 11 2 deutſche Volk Eiſernen Kreuz Ansgezeichnet zu den Gäſten und bemerkte:„Das iſt der, der gerechten Sache entgegenſeßen, 11 1 mir ſchon ſo oft Chikanen gemocht hat.“ Dann Unter der Führung ihres oberſten Kriegs⸗ — enes e Aeußerung getan und herrn, des Kaiſers, wetteifern die deutſchen dem eiſernen Kreuz zweiter Klaſſ Stimme Stänmn Htend Tapferkeit. re alte Kriegs⸗ Gefreiter im n des Herrn m TIIi Ruhm der badiſchen n Bewunderung und den Taten unſerer gedenken wir der iebenen und ver⸗ die Früchte des Sieges der unermeßlichen Op wert ſein werden. Auch der Heimat hat die Forbdauer des i neue Opfer und Pflichten auferlegt. werden ſie gebracht und erfüllt, da unſer Volk beherrſcht: durchzuhalten ten Ende. Staat, Gemeinde und tätigkeit, alle wirken einmütig zu⸗ berühmtem er richt ſieht beide Ang e und verurteilte Grünewald wegen *Richtpreiſe für Kolonialwaren. Die ſtädt. ifungsſtelle für Kolonialwaren hat fol⸗ für den Kleinverkauf ſeſtge⸗ ſtrafe und .20., Haferflocken.20, wegen Belei benfalls zu einer Woche Sauerkraut 24 Pfg., Grießzucker Haft. felzucker 62 Pfg., Salz 20 Pfga. hteſſig 16 Pfg. Vergnügungen. eiſetartoffel f Käſe.60 gende Rich ſetzt: G Freud * Palaſt⸗Lichtſpiele, Breiteſtraße, J I. 6. D ein Wille erſte große Drama, betitelt:„Die bis 3 10 Stück.60— Bafadere“, in der Hauptrolle die gra, 20 Pfg., Speiſe⸗ bekannte Tänzerin Rittg Sacchetto, döl per Liter 32 uns in die ſagenumwobenen, len(per Doppelzentner) Größe 1] Gegenden Indiens, uns Fröße II.40 Mk., Fettſchrot.90., in d atur aufgenomr hlenbrikett per Doppelzentner.40.] menſen Reichtum dieſ ˖ Kriegsſammlung der preußiſch⸗heſſiſchen nen Sitten und Gebräucher hubedieuſteten hat bis zum 10. Novbr.. en, e von 2470 417 9 erreicht. Hiervon Ur diesjährige We 230 000 eſtimmt worden. Ferner ſind je 5000 er Angelegenheiten frei⸗ n an die Kaiſerliche Marine in mütig verzeih . Kilo.04 M. rkennung unz „miit der uk verdient die treue it und Gemeinde ihre durch den Krieg rfüllen und damit zur der Verwaltung 222 Dre der Rach etrogenen 2 doch durch Mark ſchaffenden Stände Ma 3* 8. 8 zur Befriedi ſtehender Aber 55 mi ung 18ſchuß der Sammlung für U⸗ ichtet wi f haffung von Weihnachts⸗Liebes⸗ erwe die worden.— Die Penſions⸗ Kopenhagen.— hat die bſt gerichtet“ oder:„D der preußiſch⸗heſſiſchen Schlager: elb 9 dauen eine hat 20000 Mark dem Fratze“ wird in der Hauptrolle durch die nicht Gleichwohl erſch eine Preis zum Zwecke der minder berühmte Schauſpielerin, gleichzeitig als ensmittel und Be⸗ meiſten Leb n die Leb 2 8 Krankeupf Mark dem egs⸗verwegene Luftkünſtlerin oft bewunderte Hedda chuß eidung überwieſen. Vernon verkörpert. dieſ eisſteigerung dem Be⸗ en entſpring h auf Koſten der Geſamt⸗ fragen. 84 Aarn 0 ölkerung zu bereichern, iſt ſie auf das ſchärfſte Stimmen aus dem Publikum. bevöllerung zu bereichern, iſt ſie auf das ſcharſſe du verurteilen und Groß⸗ — 8 Dr. berei Wie notwendig für Mannheims kunſt⸗ ſprache liebende Bevölkerun eine M 1 ſi kaliſche wartsfrage n Volksbiblioth beweiſt der 2 Gebiet tätigen, beſonders den Mitarbeitern und Zuſpruch, deſſen ſich Bücherei erfren Mita erinnen auf dem Felde ie vielfältige Inau hme des vorhaff Kr lfahrtspflege ſoll ſich an d rzogliche Regieru Dn nachmii 2 rſch 9 en aus der Fortda ergebenden Regelungen dem Vollzug mit Nachdru e und an durch den Kr Ang⸗ Ihnen die Großh Re⸗ in der zweften Denkſchit, ut tet wird. Einige klein re en, darunter eine ſolche über Ne⸗ lagung don Strafverfahren gegen K iegs⸗ ner, wird Ihnen zugehen. Ihre Ha pt⸗ „; — immer emp⸗ ſonalmang Neben den Mitgliedern des Vereins ſind ar Nerzlich willkommen. Die Zuſammenkunft findet in der Loge Karl zur Eintracht, I. 8, 9, ſtatt; Ein⸗ kritt frei. Pierzigführiges Ortsjubiläum. Am 24. Novbr. 55 40 Fahre verfloſſen, ſeitdem Herr Hauptlehrer lüguſt Göller an der hieſigen Volksſchule tätig iſt. Der vielen Verdienſte, die ſich der Jubilar au beme Nicht jedes Mit frete Zeit um warten 3 Wünſche von 7 oder 8 anweſende erfüllt ſind, das mitunter 20—3 Anſpruch nuimmt.— Unſere St hat andererſeits ſo viel ſicher ein leichtes w ren in eingehender Weiſe gedacht, als Herr Göller lich gebildete das 50fährige Dienſtjubilaum feiern konnte. Trotz⸗ 25 1 3 + 9 Krieg, der Kräfte des in timmt, muß die Finaun⸗ des Landes, auch wenn dieſe durch die unmittelbaren Koſten der Kriegsfügrung 8 7 nshaltung breiter —— wenn teren fingn⸗ Entwur fdieſe 1 keine Rückſicht, ihre Be⸗ lmehr außerhalb des Etats onderen Kriegskredits erfol⸗ ſucht den außerordent⸗ der infolge des Krieges eken Minderung der Einnah⸗ hnung zu tragen. ht gelungen, Einnahmen ſoll vie Sorge für der Zukunft obwaltenden Zur teil⸗ Ihnen ten eine Vermehrung durch eine angemeſſene hebungsſatzes der ſt e! unter Freilaſſung der teuerſtufen vor. Dieſes ver zig geringe Kriegsopfer wird ohne getragen werden köͤnnen. Daß der ig manche auf ihn geſetzte Hoffnungen läßt, muß als nuabwendbare Folge der genommen werden. Wir hoffen, nachholen können, was zu leiſten 5 t bleib Möge, durchlauchtigſte, hochgeehrteſte Herren, Arbeit von dem Geiſte getragen ſein der olk beſeelt, möge dieſe Arbeit unſerem Segen gereichen! Letzte Meldungen zen. Der Nrieg am Balkan. Paris, 23. Nov.(WTB. Nichtamklich) er Matin erfährt, daß General Kuro⸗ patkin zum Oberbefehlshaber der uſſäſchen Streitkräfte am Bal⸗ an ernannt worden iſt. Erhöhung der Poſtgebühren? Berlin, 23. Nov.(Von unſ. Berl. Bur Die„B..“ meldet: Im Berliner Handels⸗ miniſterium werden gegenwärtig Vorarbeiten für eine bevorſtehende Erhöhung der Poſtgebühren durchgeführt. Die geplanten Erhöhungen ſollen ſich ſuwohl auf die Briefpoſt, als auch auf di: Fahrtpoſt und auf Geldſendungen beziehen und ungefähr 25 Prozent des bisherigen Betrages ausmachen. Nur die durch das International: Berner Uebereinkommen getroffenen Gebühren werden naturgemäß von der Erhöhung aus geſchloſſen bleiben müſſen.— Wie verlautet, be⸗ abſichtigen die großen Körperſchaften und Ver; tretungen der Induſtrie, der Kaufmannſchuft und des Verlchrs gegen dieſe beabſichtigte Ge⸗ bührenerhöhung bei der Regierung Einſpruch zu erheben, da das für den Staatsſäckel zu erhoffende Ergebnis zu dei Schädigung in keinem Verh nis ſteht, die hierdurch den erwerbenden Stau⸗ den verurſacht wird, ganz abgeſehen davon, baß durch die ſckon zu gewärtigende Verlehrs in⸗ ſchränkung ein großer Teil des Mehrbelrages aufgehoben wird. Sieg der Rechten bei den Neuwahlen zum ruſſiſchen Reichsrat. o. Von der ſchweizer. Grende 23. Nov.(Privattel..) Schweizer Blätter melden aus Petersburg: Bei den Neu⸗ wahlen zum ruſſiſchen Reichsra! in der Adelsklaſſe ſiegten die Kandidate der Rechten. Der Ausfall der Wahlen ſtellte eine große Ueberraſchung da, weil der liberale Block die erhoffte Mehrheit im Reichs⸗ rat nicht erxeichte. + 11 1* Brüſſel, 23. Nov.(WTB. Nichtamtl) Det Generaldirektor der Cokerillwerke in Lüttich, Greiner, iſt geſtorben. Berlin, 23. Nov.(Privattel.) In + heutigon Ziehung der Preußiſch⸗ Sü d [deutſchen Klaſſenlotterie fiele 10000 Mark auf die Nummern 108 691, 8, 5000 Mark auf die Nummern 60 188, 536 und 157 415, 3000 Mark auf die Nummern 11 680, 14 808, 15 705, 15 813 24 887, 35 551, 53 499, 59 930, 61 077, 64 978, 68 545, 72 519, 77 581, 88 03⁵ 89 225, 93 132, 123 263 139 0387, 145 619, 149 910, 153 838, 158 072, 165 232, 167 484, 174 671, 177 674, 864, 191 884, 203 478, 204 734, 9306 und 211757.(Ohne Gewähr.) —— ele 100 000 sshon ins feld negang u. Kriegspackung, sehr geeignet zum Belpacken, degen Husten, Holsarkeit, Lerschleimung sowie in⸗ kolgs des Tuckergehaltes 5 5 dem der ljährige die wohlverdiente Ruhe bean⸗ nächſt nicht belaſtet werden, ſtark in Mit⸗ als Stürkungsmittel ah dlaht del den fsüAA 9. 2 — 2 5 2— N unserer Künftigen Handelspolitik festzulegen und die gegen die fernere Entwicklung unseres Welt⸗ ſandels gerichteten Bestrebungen unserer Feinde zunichte zu machen. Hoffentlich sind unsere be-⸗ ſreltenden amtlichen Stellen, wenn diese Kufgabe an sie herantrit, genügend vorbereitet. Es Wird danm natürlich auch zu prüfen sein, ob wir unser bisleriges Meistbegünstigungssystem beibellalten Wollen, oder ob wir an seine Stelle das Prinzip der Gegenseitigkeit treten lassen. Die Erfahrun⸗ gen, dis wir im Laufe der Jahre mit Frankreich gemacht haben, ermutigen nicht dazu, in künftige Friedensverträge wieder die Meistbegünstigungs- Hausel aufzunchmen. Gerade Frankreich werden wir in Zukunit die Meisthegünstigung vielleicht ſerweigern müssen. Aber auch gegenüber Län⸗ dern wWie Kanada und den Vereinigten Staaſen haben wir mit der Meisthegünstigung so trübe Erlahrungen gemacht daß die Frage ernstlich zu erwagen ist, b das System der Meistbegünsti⸗ gung, die ultima ratio, unserer bisherigen Hau-⸗ delspolitik künftig beizubehalten sein wird oder nicht. Finmanzen. Meng lüsche Rriegennleihe. Ueber den Umfang der bei der letzten Anleihe- ausgabe vorgenommenen Komertierungsgeschäfte gab Me. Kenna nach dem Parlamentsbericht der imes“ vom 18. November im Unterhause fol- geudde Auskunft: Hergegeben wurden: Pfd. Sterling Consols 20⁴ 000 000 Nprozentige Anleihe 7500 000 2prozenſige Anleihe 1000 000 Jeprozentige Kriegsanleihe 135 000 000 Zusammen 347 500 000 Für diese Werte und die Nachzahlung von etwa 6750 000 Pid. Sterling bei der letzten Kategorie Aud etwa 270 500 000 Pid. Sterling%½ prozenſige Kriegsanleihe ausgegeben wordlen. Diese Zahlen haben nach dem Londoner Bör⸗ eubericht des„Niuewe Rotterdamsche Courant“ Jont 20. November(Dralumeldung aus London Jom 18. November) enttsuscht, da man mehr er⸗ Varlet hatte. Die neue Kriegsanleine sansd alf 00ſe, die alte auf 90. Berliner Effektenbörse. Berlin, 23. Noyv.(Priv.-Tel.) An der Börse bat Sich die Lage nicht verändert. Ausnahmen Jon der allgem, Geschäftsstelle machen wiederum uur wenige Werbe wie u. a. Oberschlesische Koks. 1 5 visen blieben fest. Rubelnoten etwas Lomndoner Hffektenbörse. London, 22. Nov. 22. 20. 22. 20. 0 bhgl. Konsols, 65.— 65.— Fennsylvanla 63.% e J% Acbentinler ee—e Joutkeen kacltſo 143.4443— rasiilaner 80%— Anian Facifſo. 148.— 18.— 990 lapan, y. 1899 74.— 73.% Steess 682.%½ 9½½8 3% Forlubesen de.— Ses bop:neue Akt. 394 19.5 Beſtensen V1908 82¼——gie kintos 57½ 57%½ Babeenen 008 de ee Obarteres ee 0 1 1 0 and Onſe 400.— 100.— de Beers deferred 1% 14½% 1 1 0 Faelfo 195.½ 194.½ Lena Gofuflelas.½ 1 Fatl dom 48.¼ 47.— Fandmines 4½% 44 monal Rallway ot Prlvatdlskont— 6,½ le.½.½ l Seiber 2 Newskorker Mftektenbörse. VIB. Newyork, 2. Noy. Bel Eröfinung der Abörse zeigte sich nach der lebhaften Un- ber just der letzten Zeit eine gewisse Zu- ſuetaltune der spekulativen Kreise. Die Börse hatte das stillste Geschäft seit Monaten. In eubeenerken iad die Uunätee denr be⸗ ſchränt und die Kurse nur Bruchtelle cines teils etwas höher, teils etwas niedriger a am Samstag Industriewerte vorübergenend 15 Dieselben konnten tellwieise Gewinne Asen: Höher, Wulgarien. Man schreibt uns: Von amtlicher bulgarischer Seite ist mitgeteilt worden, daß zwischen der deutschen Zentraleinkaufs-Gesellschalt und den bulgarischen Behörden ein Abkommen getroffen ist, nach dem jetzt sofort 200 000 dz. Mais au! dem Donauwege nach Deutschlaua ausgeführt werden dürfen. Bei dem außerordent. lichen Mangel an ausländischen Futtermitteln, dei infolge des Krieges herrscht, ist ein Zuwaclis von 200 000 dz. Mais natürgenß außerordentlich er⸗ wWünscht. Was diese Menge aber für unsere Vieh- zucht bedeutet, erkennt man erst, wenn man Sich die Zalllen der normalen Maiseinfuhr in Friedens- zeiten vergegenwärtigt. Im Durchschunitt der dem Kriege voraufgehenden beiden letzſen Jahre be⸗ zog Deutschland jährlich rund 10 Mi!. lionen dz Mais. Es ist also nur der 50. Teil unseres normalen Bedarfs àan Mais, der jeizt aus Bulgarien eingelührt wird. Es fehlt uns vor allem die überseeiselle Einfuhr, die uns jährlich allein aus Argentinien 5 Millionen dz und 15 Millionen dz aus den Vereinigten Staaten brachte. Außerdem war auch Rußland eine wichtige Be⸗ zugsquelle für Mais, denn beispielsweise im Jahre 1912 bezogen wir 2,4 Millionen dz von dort. Nach Rußland folgt Rumänien mit einer Einfuhr von ſast zwei Millionen dz im Jahre 1912, die allerdings im folgenden Jahre auf weniger als die Hälfte zurückging. Immerhin lieferte uns Ru⸗ mänien im jahre 1913 noch 683 000 dz Mais. Es ist daher Wohl zu hoffen, daß auch von dort nicht unbeträchtliche Zufuhren kommen werden. Bul- garien hat bisher in unserer Maisversorgung kteine große Rolle gespielt, denn im Jalire 191³ kamen nur 29 000 dz von dort. Wenn ſetzt so gleich 200 000 dz nach Deutschland ausgeführt Werden können, so liegt dies daran, daß Bulgarien noch aus der Vorjährigen Ernte sehr bedeutende Mengen an Futtermittein zur Verkügung hat. Numd Weutscher Getreide-, Mehl-, Saatene, Futter und Dängemittelnändler. Der Bund deutscher Getreide-, Mehl-, Saaten-, Futter- und Düngemuttelhäncher hat gemäß des Beschhtsses seiner letzten Mitgliederversammlung Selnen Sit2 von Hamburg nach Berlin ver⸗ legt. Der bislterige Syndikus, Flerr Dr. Stange in Hamburg, ist inſolge anderweitiger Tätigkeit aus der Geschäftsführung ausgescliisden und in den Vorstand eingetreten. Mit der Wahrnehmung der Geschäfte hat der Vorstand den Leiter der (Anada-Abteilnng des Deutseh Amerika⸗ nischen Wirtschaftsverbandes, Herrn Rechtsanwalt Dr. Hammann in Berlin beauf- tragt. Die Geschäftsstelle des Bundes befindet sich Friedriehstraße 183. WDin in Oesterreich-Ungarn geplantes unOIZnusluhrverbot. 0% Wie Wir hören, haben sich Interessentengruppen init der Bitte àn ungarische Staatsregierung gewendet, fortan die Auskuhr von Zelluloseholz zu verbieten. Man will einer Abwandsrung des vorrätigen Schleif- und Zellstofflolzes vorbeugen, zumal die Erzeu- gung in den Wäldern ipfolge der Russeuinvasion in(ializien hinter der sonstigen zurlickgeblieben ist und die Papierfabriken gut beschäfagt sind. Die österreichische Reglerung steht den Wunschen der Iuteressenten Wofllwollend gegenliber. Der Erlaß des Holzausfuhrverbotes wWird in kurzer Zeit vweröftentlicht wWerden. Der deutsche Markt würd don diesem Verbot kaum! betroffen wWerden, verschiedene die österr.- da er über geni große Vorräte verfügt unck der Hokabtrfleb den Winter in den staatlichen Forsten bereits begonnen hat. sich die Stimmumg nach Eintritt kälterer Witte⸗ rung befestigt. Die Auswahl der einzelnen Sor- terl ist nochi verhältnismäßig groß, doch sind die Mengen nur beschränkt. Zu erwähnen sinch: la. gedarrte alisländische Eichen 450 Mark, gem, Zicheln 460., Maronenmehl 730 Mk., mit Sack Osnabrück, Mastschrot 400—500 Mk. Halle, Wei⸗ engleie 545 355 Mk, holländische grobe Wei⸗ zenkleie 520 Mk., Weizengrieß 560505 Mk. mit Sack, Roggenkleie 360 Mk., Roggenschrot 900., Roggenschrot mit 60 Prozent Neizenschrot ge- mischtt 960 Mkk., Leinmenl 765 Mk. Crefeid und 760 Mie nüt Sack Herbesthal. Zichorienbrocken 400 Mlk. Magdeburg, Hefekuchen 500 Mi., Hled- rüchkuchten 600 Mie, Rapskuchenmehl 630 Mk. Halle, Reisfuttermehl 15 Prozent 600 Mk., Reis- Kleie 325 Mk, Spelzspreu 280—300 Mi, Spelz- spreu per November-Dezember 127.50 MAt. ab Württembergischer Station, Strohmehl 190—250 Mi.,-Futter Nov. Abn. 435 Mk. mit Sack, Ge⸗ trockuete Rübenblitter 200 Mk., Torimelasse 230 bis 240 Mk., Walmenl 580 Mie., Dorschmehl 585 bis 600 Mie, Hieringsmeli 500 Mle., Krabbenmehl 575 Mi. nut Sack, Steckrüiben 2 Mk., Weigcohl 4 Mart per Ztr. ab olst. Stat, Futterkartoffeln .30 Mie. bis.50 Mie. jlose Hamburg, Futterkar- toffeln—.10 Mk. Berlin, Sperspreumeht 260 bis 270 Mk. mit Sack Hantburg, Pierdemöhren 86 bis 00 Ml. Hamburg, Speisemöhren 104—4108 M. Hamburg, ausndische Kastanien 170—175 Mi. Hamburg per 1000 Kilogramm. Werliner Predukdemmarkt. Berlin, 23. Noy.(VTB.) Frühmarkt. (Nichtamtlich ermittelte Preise). Maismehl Mark 8890, Reismehl M. 113—115, Pferdemöhren M. .60—.70, ausländische Futterhirse M..20—.38, Futterkartoffeln M..15—.35. Berlin, 23. Nov.(Priv.-Tel.) Gerste War leute in kleinen Posten am Markt und wurde zu unverändert hollen Preisen umgesetzt. In Ersatz- mittelu bei den gestrigen Forderungen nur ge⸗ ringes Geschäft. Kartoffen waren knapp ung Wurden zu unveränderten Preisen gehandelt. Bierprelserhöhung. Nachdem die Brauereiverbände von Wies⸗ baden, Mainz, Worms und Kreuznach bereits ini März dieses Jahres eine Erhöhung der Bierpreise von 5 M. für das Hektoliter vorgenom. men hatten, setzlen sie die Preise neuercings un. 5 M. für das Hektoliter in die Höhe. Chienagoer Warenmarket. WIB. Chicago, 2. Nov. Der Weizen- markt zeigte bei Beginn mattere Haltung Uf gröhßere Zufuhren im Innern, größere Vorräte, sowie günstiges Wetter; Baisse- drüick auf niedrigere Lokomärkte im Sücwesten und günstige argenlnische Berichte drüclcten. Später fester auf Gerüchte von Exportgeschäften und großen Verschiffungen sowie Becküngen der nordwestlielen Firmen. Schluß belauptet. Der Maismarkt eröffnete matter aui gün⸗ stiges Wetter, Anküündigung größerer Zufuhren unck enttäuschende Lokonachfrage, Später fester alit lcleine Vorräte und Deckung. Schluß ſest. OHeA80, 22. Nov. 22. 20. 22 20. Welzen Dezd 103., 108.% f Sohwefne: Nal 106.%5 105.½ sbRWere.0 6½0 Mals Dezb 61/ bite Speok.102.— Mal 65.% 65.chmalz: Hafer Dezh,—— 0. ½% Hov..87.80 7 2— ſ— Ian..20.12 Schwalnezuf. Pork: Dez 14.65 14.85 i. West. 115 00 89 000 Jan. 1717 18 75 du, Chloago 47 000 21 000 Rippen;: Jan..27.12 Sohwelne: Kal.50.35 lelohte.10.15 Newyorker Warenmarkt. WIB. Ne WyOrTk, 22. Noy.(Tlehtamitleh.) Der BaumWollmarkt zeigte zunächst für naule Termine leste eudenz. Im weiteren Verlauf n. tter auf Auslandsverkiufe für alle Ter- mine sowie auf utee Weiter, enttauschecide Exportnaclifrage und Abgabe wom Süden gegen Schitul ſester auf Deckungen Der Schluß War Deienstag, den 23. November 1915. General⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 5. Seite. — 8 22— 2 Drrrrrrrrrreee— P—— 82—— ſ15 Handels- und Indusfrie Zeitung Unsere Mandelspoltik nach dem] dle2 le, csveebgentes, Ligntgabenen aud Abeber der keaftegche Kriege. Faee ee en—** 1158 Hetreidewochenbericht d. hreisberichts- und Kommissionsfirnten. Der Schluß war matt. 55 Handelsverträge mit den deld ſeteies darlehenmn.. dem stelle des eutschenkaudwirtschaftsrais Im Einkiang Chicagos zeigte der Weizen- enclichen Staaten auigelioben. Zu diesen Ver- Slohteeehse, Pafl9ndnd 58203 582 vom 16. bis 22. November 1915. markt zunächst mattere Haltung; Des⸗ 5 5 5 ½ Slohtweohsel Farls„ 392.2 82.— In der letzten Wociie hat die Flut der Bundes- kungen führten im weiteren Verlauf zur Beſesti⸗ 15 ren die Z0lE und Handelsverträge mit Wechsel auf Tondon c80 Tage):::..550.— 688.— der E 8 2 Fubland, Italien, Belgien, Serbien, Japan, Portu- Saler al Condon(Cable Fransfers)...70.33—..85 katsvrerordnungen auf dem Gebiete der Volkser- Sung. Der Schluß war stetig. ul Moatenegro. Außzerdem sind natürlich außer Siiber Buſſoe.. 382½% 51.s nanrung Zlückkcherweise etwas abgeehbt. Nach NEWVORK, 22. No. Kealt get— deutsch-französischle Friedens- uEVOn, 22. or,(sonds. und Aktfeumarkt) der ATusführungs bestiunmme der Verordnung Weizen 2 50% Baumwolle; zertrag von 1871 mit seiner Meistbegünstigungs-„ den Verkehr mit Stroh und Hacksel, die am 104 115 119.— 1487% e 1145 1185 lausel und das Provisorium über die Meistbe- Kteh. Top. Santa fe Mlss. Oans. Tox. o. 7— 7 19. November in Kraft getrefen ist, ist das an die per Der. 110.½ 110 per Dozemder.80 11.89 81 in unserem Handel mit England und e e Laoi Beuugsvereinigung der deutschen Landwirte zu dber aa 11 ber lanuar 117 11.75 Lunen Koſonien. Unser Handel mit allen diesen Ches. Olo 47 8s. Na ee e T Lindern um! ihren Kolonien, wWie er vor dem fortb. Pab. 3 Bds. New Vork Gentr. 6. 192 102. reud der Beförderung gegen Nässe geschütet ist. Getreſdefr. der Rel 1841 1215 Kerieg sich entwickelt hatte, Petrug in Einfuhr und e 0. 170811955 Der Zuur Veberlassumg Verpflichtete hat ddurch die Lverpeo“!—— der ull 12.18 12.25 lusduhr zusammen rund 10 Milliarden Mark st. 1911 aag St Roctdorgspaite e. 1187 1180½] Ortspolzeibehörde besclieinigen zu, lassen, in e anrüch und machte ſast die Hlalfte unseres ge. Caus. F..— 70 Sengerwagls 80 8 880% Welelem Tustand sich das Stroh im Zeitpunkt des aue a. b. 110 c00 1100 kkangd, 8 8 geamten Außenhandels aus. Bel diesem großen—— 39%½, Seadlg 0 84⁰06 Oelahrüberganges kindet. Die Bescfieinigung in bolfnken 1230 100 in tangs 42 4˙ Fmang und der Mannigfaltigkeit der in Betracht Jyont a0% 8 180 unverzüglen der Bezugsvereinigung der deut⸗- Kusen kaae00 11955 Ered. Balan,.00 lennenden Litleressen Stellt natürlien die Neu- 1 egaon, Gont Berlin W. 9, Potsdamerstraße ſe,vork, 22 Her.(Kaffoe.) o. 7, loke 7% per Bes,8.60 Agelung unserer 20ʃl. und handelspolitischen Be- Jeſted Sees Seee 7 805 zu übersenden. Für den Kleinverkauf von der lan, 880, per Garz.02, por Ral.71, per 0ft 80. zichungen zum feindlichen Ausland beim Frie- Corp. 5% Sonds—— 104%% 25 Stron und rd eine Ausnahme von der densschtluß eine 8 kommt,— Sbue 65 515 515 15 4 f 1195 der LStzte Famedelsnaechrichten. JaB. Anz neue Gesichtspunkte in die Er- 80 Unſon Paolfio o.. 138. unmtbewar an Lerratner eeeeen 5 Werden. I. 4 8 die künftige 0 1075% 1070 Wab baollto prel. 874 4— vron nicht melir als täglich 30 Zentmer unter der 1 55 8 857 Fu ſeerng unseres Zoll: und Handelsverltältnisses f che 88 1510 Voraussetzung, daß zur Belörderung des Sirohes beia 191 1 N Reir zum Auslande von der Frage abhängen, Wie sich Sanane Sacne 184% 1895 Amerſe, Can oon.—— 88 der kläcksels bis zum Verbrauchsorte die Eisen- von dem 2 400 800 8 2 555 5¹ e uwere Wirtschaftlichen Beziehungen zu Oester. Otes i adid o. al des] do. do prek,— 857⸗ bahu oder der Wasserweg nicht benutzt. Wird. 2 Milllon en Abete als Ee e jch. Ungarn gestalten werden. Schon jetzt Hpinen 4 fie 0. 75% 80% Imsrle Kococee. de 8eß] aum Getreidemarkt war eeeeeee für Anior- Scheint die Ueberzeugung vorzütterrsciten, das dee eee e, ße Aerungen utdd Feacken 300 Uo0 den für eeme bei hanclelspolitischen Abmachungen mit dem 8828 12 bref 6— 815 Ae dug 55% 9700 Mark für 0 duskndde Künftig Deutschland und Oesterreich- Gre, 2ud pref..257, 12% Seiſe ein Stacl: 468— 45— Zufuhren aus dem Osten recht beschränkt. Hol⸗ eeee er Krlegs. ne e,, Gen cel teaer— eg ändischer Roggen ist zu 88½ Mk. Cleve angebo- ürsorge verwendet werden, sodaß 1254240 als Ungarn sich Zzusanmenschleßze ndd Kelm Gr. North. Ore Gert. 5de d% Consoildaled Gas 143— 18%f Sadtliafer Sieges 7 5 Vorlrag verbleiben. Von den 2 500 000 Mark für landen müssen. Und einem solchen Wirtschafts- Iiinois Centr. com. 295 108%½ General Sectr.. 78— 14 Athaſer Sieges Schlanstädt) Ligowo ist 1er1— i ct Mark für pund der europäischen Zentralmächte werden sich iterborgh. etror. 10—5 dexo. Fefcoeum d 44 450 M. Sommersaatgerste zu 520 M, im Hinterblietenen 81 1275 4410 denn vielleicht auch noch anderestaaten, besonders Kansse oity Handie e Martte La FPlata Alais noliert 858—815 Me, 1 200 000 Mark auf dem Balk a n, anschließen. Auch hieraus Soubern..—— 8325 UnctSter Stsslspp. 118 148%] NMategrieß 8— Me, Jerstengegtenee ſe naen ee,, ait dieb, daß die hancdelspolftische Neurege. d ret de ben oeped gon, 4 Qualttat 705—850 Mark. Von Surrogatmehlen 11 300 000. Mark er⸗ ſune nach dem Nriege eine gewaltige Aufgabe ist. kenied vale 80 5 8 25 Seinde onoenen. Te 1890notiert Tapiokamehl 81 Mi., Blütenmefil 96.50 dalten mähreng 100 000 Nark ut, Verlügung dies onnt e e e ee ee Coufsv., b. 1 5 128J SearsRoebüokvom.—— 1660 Mkk., Maniokamehl 80 Mie und Reismehl 113 bis Vorstandes bleiben, der daraus Ruegehalt an An. geich beim Friedeusschluß in allen inren Ein⸗ Biee Sele er Ben Kelkeiten zu lösen Vielmehr wird es sich darum NManeiel umd Indusdrie. Mle. 1 1 6 2 1 75 ae e, Fandeln, schon jetzt zunächst die Nichtlinien 5 5 e eizenmehl ho 200 000 Woppeizentner Mais aus brufto mit Sack àb Cleve. Für Futtermittel hat r. Düsseldorf, 23. Noy.(Priv-Tel.) In der heute in Köln abgehaltenen Generalversamm⸗ lung der Adler-Kaliwerke A. G. Waren 13 Aktionare mit M. 1 778 000 vertreten. Neu in den Aufsichtsrat wurde anstelle des Bankdirektors Wiehterich, Herr Bankdirektor Solmssen vom Schaaffhausen'schen Bankverein, gewählt. Zu der Notwendigkeit über die Neuordnung der Fi⸗ nanzen wird mitgeteilt, daß ein Plan deshalb noch nicht vorgelegt werden Könne, weil noch Vei⸗ handlungen schweben. Gerade die Kaliindustrie habe durch den Krieg besonders gelitten, da der Hauptabsatz der hochprozentigen Salze nach Amerika unterbunden wWäre, was ganz wesentliche Einnahmeverluste brächte. Ganz besonders hät⸗ ten die großen Werke, die nicht mit großen Quo⸗ ten eingerichtet seien unter diesen Verhältnissen gelitten. Da im Ausland alle Läger erschöpit seien, Gürkte man nach dem Krieg einen starken Absatz erwarten. Veber die Bankschulden teilte die Ver⸗ Waltung miit, daß diese sich auf M 2 80 000 einschl, der Ausgaben für Ober-Röbling im Be: trage von Mk. 800 000 erhöht hätte. Beide An⸗ lugen seien schuldfrei. Die Eintragungen für die Bankschulden bestehen nicht in Obligationen. Die Aussiciten zur Verhingerung der definiti⸗ ven Qucte gehen dahin, so viel aufzuschſiegen, dagß man alle dem Kaligeset: vorgeschriebenen Sorten liefern könne. In dieser Hinsicht seien die Aufschlüsse bei Ad. Ofück und Jope günstig. r. Büsseldorh, 23. Nov.(Priv-lel) In der heutigen Hauptversanmiung der Elberielder Papierfabrik.-G. in Elberleld, in der 1 419 000 Mark vertreten waren, wurde beschlossen, den Verlust von Mk. 1 448 536 auf neue Rechnung vor⸗ zutragen und die Mitteilung gemacht, daß mehlr als die Hälfte des Aktienkapitals verloren ist. Zu der Bilanz bemerlcte die Ver- Waltung, daß die Anlagewerte mit Mi, 390 203 in der alten Höhe eingesetzt worden sind. Was die Debitoren in Höhe von Mx. 800 504 anbetriftt, 80 enthalten sie erbebliche Auslandsforderungen, dte aber zur Zeit nicht eingezogen werden Fön⸗ nen. Um gegen eytl. Ueberraschungen aukf alle Falle gesicherf zu sein, seien daraufhin M. 238 900 zurückgestellt. Die nit Mk. 480 000 aufgewiese. nen Papierbestände seien vorsichtig Pewertet. Un⸗ ter den Kreditoren in Höhe von Me 2157 987 seien die Forderungen verschiedener Banken mit eingeschlossen. In dem Nückstenlungstonto Niit M. 402 708 befanden sich auch noch Mk. 151 000 zurückgestellte aber noch nicht eingelöste Obli⸗ tionszinsen. Was das Endergebnis des lauffen⸗ 85 Geschäftbsſahres anbettifft, so sei das Eber⸗ ſeſder Werk mit einem Verlust von Mi. 323 300 tu die Zehlendorfer Anlage nit einem solchen von Mi 946 000 beteiligt. Dis Produkfion ging von 12 833 ſeg auf 3 608 leg zurück. Der große Unberschied gegenüber dem Vorjahre liege in del durch den Krieg bedi Betriebseinschränkung Bemerkensmert sei außerdem, daß die Kunst⸗ drudttabrikation seit Kriegsausbruch so gut wie vollkommen eingestellt werden mußkte. Auf Anfrage teilt die Verwallung mit, ckaß die Mietpreise für die Zehlendorfer Anlage für das erste Jar Mi. 180 000 und für das Weite Jahr Müe. 275 000 betragen. Ein höherer Preis Hätte nicht gezahlt werden können. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldeubaumi; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Ernst Müller; kür den Handelsteil: Dr. Adol Agike: kür den Inseratenteil und Geschäftliches: Frite Joes, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G, m. b. H. Direktor: Erust Müller. Genueral⸗Anzeiger 2 8.—.— lung beſcheid. tgepr. Zrumpſſche Lehrerin (s Jahre im Ausland) welche auch Klavier⸗ deutſchen Unterricht erteilt Irz. Privatſtunden in Grammatik, Literatur und Konverſation. 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