85 gezugspreis: 80 Pfg. ee Bringerlohn 30 Pfg., durch di⸗ Poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Geleſenſte und verhreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannhelm“ Fernſprech⸗RHummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗ Abteilung.. 1449 Schriftleitung.. 377 und 169 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung. 213 und 7869 Buchdruck⸗Abtellung. 541 Tiefdruck⸗Abteilung. 7086 Sweigſchriftleitung in Berlin Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 569. Mannheim, Do nnerstag, 25. November 1915. 0 Mittagblatt.) In der engliſchen Falle. Serbien„beabſichtigt“ dem⸗ nächſt eine neue Gffenſive. Paris, 25. Nop. Ein Mitglied der ſerbiſchen klüärte einem Berichterſtatter des„Petit durnal“ in Saloniki, daß Serbien beah⸗ ichtige demnächſt die ive wie⸗ der aufzunehmen, ſobald die engliſch⸗ franz Aſtſchen Truppen 1 Mazedo⸗ nien ſtarkgenug ſein würden. A u ith hat der ſerbiſchen Regierung telegraphiſch den feſten Entſchluß Englands mitgeteilt die Expedition fortzuſetzen. Frank⸗ reich und England bereiten auf dem Balkan Ueberraſchungen vor; man wird dies bald beſtätigt ſehen. Londog, 24. Nop.(W Nichtamtlich). Im Unterhaufe teilte Grey mit, es werde alles mögliche getan, um die Serben vor dem Hunger zu ſchützen. Die brittiſche Regterung ſuche im Verein mit ihren Verbün⸗ deten ſo ſchnell wie möglich genügende Men⸗ gen von Nahrungsmitteln herbeizuſchaffen. **.* Die Serben ſind nach dieſer Meldung alſo gewillt, den 1155 des Unglückes bis zum letz⸗ ten Reſt zu leeren, die Engländer haben es verſtanden, den Serben trügeriſche Hoffnun⸗ gen einzuflößen; was macht es den Englän⸗ geſuchte Land noch weiter blutet. Angeſichts der tatſächlichen Lage verſteht man ja den zahnwitz der Serben nicht, und verſteht nicht, wie ſie noch irgendwie den Verſicherungen ihrer großen Freunde Glauben ſchenken kön⸗ nen. Wie die Dinge in Wirklichkeit ſtehen, darüber unterrichten uns die folgenden Mel⸗ dungen aus talieniſchen Quellen: Frgccarolt, der Korreſpondent des Corriere della Sera berichtet aus Monaſtir das traurige Los der frilheren öſterreichiſcher Gefangenen in Serbien. Von 70000 ſeien 40 000 übriggeblieben, ſie würden nach Alha⸗ yttland iſchen ark D — nien abgeſchoben, van wo ſie nach S transporkiert werden ſollen. Die franzöſi Truppen am Wardar ſeien noch nicht ſt genug, um die Offenſive zu ergreifen Lage der Franzoſen ſei äußorſt hei⸗ kel, weil die Bulgaren, nachdem das ſerbiſche Heer den Babunapaß verlaſſen hat, mit une ge⸗ heurer Uebermacht angegriffen hätten. Im Falle einer Niederlage der Franzoſen we erde nichts übrig bleiben, als eine Flucht über Demir Kapu anf griechiſches Ge⸗ biet, Von einer Hilfe der Verbün⸗ detken, um Monaſtir zu entſetzen, wäre keine Rede, Magrini depeſchfert dem Secolo aus Flo⸗ rina vom 17. d.., Alimpich, das Oberhaupt der Polizei, ſei aus Monaſtir g pb. 5 ſelbſt ſei ein franzöſiſches, aus Belgrad ge flüchtetes Detachement von 105 Matroſen ein gerilckt, befehligt vom Kommandanten Pieot, der bewundernd über die treffſichere ung Belgrads ſprach. Die De zutſchen ſeien ſiber alles informiert Ae Weiter meldet der Korreſpondent: Alh nien ſei ruhig. Die auf der Strecke Raſchke Ferizovich kampierenden Flüchtlinge bef fänden ſich in ſchrecklichſter Lage und ohne Lebens⸗ mittel. Auch in Dibra herrſche Hungersnot. König Petey, obwohl leide 91 daten zum Widerſtande ſerbiſche Heer wurde bei ſeinem Rückzuge d von Monaſte durch bulgariſche Reiterei beun⸗ TB. Nichtamtlich). Das wahre Bild verzweifelten Ogcge Serb ens Ihnn t des Pi 17 2 8 Lage Serbiens und der Hanmen den eie Der bulgariſche we 0 berbandes. Und nun iſt ſeit den letzten 24 5 8 Hiich⸗kranz Stunden die Einnahme von Mikrowitza gegen Sie eng iſeh⸗franzs und Priſtina zu den übrigen Erfolgen hin⸗ ſiſchen Streitkräfte. Elien Denne d. muntereb intergang.— ruhigt. Es ziehe ſich ſüdöſtlicher Richtung nachfſernſten Widerſtand verſuchen können; aber der Muricovo zur Se mit den fran⸗ aus unbekannten Gründen marſchieren die zöſiſchen Kräften zurück. 40 nicht voran. Sie ſ nur etwa Magrini 19 5 vom 21. November ometer vor Mongaſti⸗ Saloniki 4 aus Monaſtir, Rar. ſerbiſ e Kriegsminiſter Bo⸗ ichte verbreitet, e Trupe flüchtend n ſe jopitz hahe ſich 1Sg9 f oniki bege ben! ndpen in Monaſtir eeee el peun die 2 habe ihm mitg et ilt, die ſerbiſche Prilev wieder ein e ruing und di dten des Vie tichten ſind 95 11 7 ſeien nach Ochrida gereiſt. Ein Offizier ſagte:„Unſere Lage iſt furch wahnen den letzten Tagen des großen ramas des ſerbiſchen Volkes bei. ſchloſſen, daß der Reſt de buljert. Unſer Widerf Viele vor Hunger ſterbende ſe der Gbene bei Koſſowo Ein iean ſchaftsſekretäre der chten über Mona 1 14 zugekommen. Ein großer, bedeutu Erfolg iſt dadurch erreicht. Nur ar Quadratkilometer ſchmilzt Amſelfeld zuſammen. 0 der dort zuſammengepreßten biſchen Armee wird immer enger Linie Mitrowitza dern aus, wenn das ſchon ſo furchtbar lein uthe unk eter hohe, Planina, über nun die ſchlagenen Armee gegen die nur me entfernte montenegriniſche Grenze, en bon Iyek und Iſch ſten. Alls Ueberraſchungen wenn ſie jin zwei 0 werde ſie es in der kurzen zur werene ſtoß den Dieſe Neutralität erde⸗ gegenüber den Alliierten, beſonders gegenüber Frank⸗ Die Nriegslage reich einen wohlwolleuden CGharak⸗ in 8cnien. 8** Saloniki, 25. Nov. btamtl.) 8 Melb Meldung der Agence Hav portdampfer mit hier angekommen, fünf andere voll 2 0 Flugzeugen und Kraſtwagen werden w Die Beförderung großer Mengen tät des Lan Munition und Geſchütze nach Mo⸗ naſtir für die ſerbiſche Armee hat g gonnen. Ein Teil der ſerbiſchen bra dey den Katſchani ſchen Truppen geſchickt worden, wo die Bul⸗ garen große Umgehn ngsbe 8 verſuchen. Auf der Nordoſtfront! wurden orgeſtern die Bulgaren dreimal z zurückgeworfen, Monaſtir in Erwartung des Or Einzugs der Bulgaren. eine Art Erwpeiſerung der Politt Barlen„28. Nop.(Von u. Berl. Vur.“ nachgebenden Widerſtandes“, dſe die griee Lugano wird gemeldet; Dor Mo Af 21 2 tgeſetzten des Einzuges 111 zaren biſthen Kräfto ſind ſo ſchwach, daß 1— 6 nRur a* +Ng41 guf Franken. Frauen und Kinder verſchmach 5 en hei gräßlichſtem Unwetter im Elend. 01 1 1g. Bon einer Hilfe Er kei e ede einen 1 koſpo uUn Mowa 1 e Hilfe zu hringen d ermoc H⸗ 1 ſind geſte n in Albanlen iſt zur Verſtärkung len. Man kann%0 ikpaß haltenden ſerbi] Lage aus ihnen ſerbi n aß Weon thar. Wir] pen beſetzt werden ſoll. ͤ nur Bulgaren. Czerna nach dom Der Ren 190 5 und 9 gekäm pft. Die der 8 re 17 gefährdet. einer effen, ene rma acht 0 Vierver⸗ ſtir nach man den beizu⸗ * itente für Monaſtir k Man erwartet Perſonals der Auswä Serbien. Die Geſandt Ankunft 10 —5 62 2 — — ngsvoller 124 8 5 2 7925 Berlin, W. Nop.(Von u. aus D erhaltenen ſchweren Ge⸗ ſchützen de Griechenland bleitt geutral. me ane Mona⸗ Miniſterpräſident Skuludis erklürte dem normal. Athener Korreſpondent des„Potit Pgriſien“, ſeſien viel daß Griechenland trotz allen Drucken, woher als allgemeil er auch kommen. möge, neutral bleiben wird. die Grl ſec erbande ſoly Ur ie es mit der Wür de und der ereinbar iſt. Jan nun ein neuer Sch des Vierve Athen erfolgt. D e Nachr ichten über di über die der griechiſchen Re gaun Ste eite ſtammen aus engliſchen und franzöſiſchen Ou + de von De⸗ Munition, dem U folgen. ent der zeſtern be⸗ 17 5 n. Als ſeſt⸗ iechenland ent⸗ igere Meldun abw aber kann gelten, daß G ſtneutral zu bleiben, es will n! icht ˖ hickſal Serbiens und Belgiens erleiden, wegun⸗ Lon 9 0 1 Störungen und zädigungen erl Gorreres Regierung ſelt längerem be efolgt hat. Stadt iſt natürlich nur ein Pro gifor! riegeriſchen Ereigniſſe auf dem Bal 0 8 vyran und die ſie kein ienIbrande n weiter nicht nur gegen die Weſt⸗ grenze 5 Grie lerberbands an Grieche tag überreicht worden. Sie wurde sriechenlands Be e Serbiens, ſondern auch gegen die Süd grenze, die Maz zedor ihen ne Griechenland ſcheidet. Und ſich in At hen wie e ſich det; Wie amtlie Feſa R De r 5 1 in amen Schritt be⸗ der! Truppe! ltierte ommen Sch hen en 1 ver⸗ ein, deolkung N der Ge⸗ 2 1t 1 ſigtt. n ſand iſt es, das der König zu chins gab, rochen. Die J ˖ ahgefaßt iſt wenige 2 9 05 —55 Aus Genf wird gemeldet: Lyoner Blätter mel⸗ aur gen derlangt von in den aus Athen: Bulgarien ziehe ſeine ganze Gr d ein eſt ng der ſchon e be Armee gegen die engliſch 1 5 chen Streit⸗ 11 nachten Zuſich 1 u gen betx. die der ſer Tr 2 ten kräfte zuſammen, während 8 auf den übrigen 2.: Alliier de 1 en an Die Note enthält „Fronten durch erreichiſch⸗ungariſche u 227 11 5 deutſche Truppen erſetzt werde. Aus Saloniki ſt, bittet aber um mögkichſt 0 ruppei ſetzt werde. Auns Salontt: raſche Antwort. Man glaubt hier an wird gemeldet, da 5 Bulgarien nach Ausſagen hiſch höh örer ſerbiſchen 1 1 5 eine völlige Zuſtim mung der grie iſchen Regi 5 ziere bereſts mit den rung gegenüber den Forderungen der Alliierken, London, 25. Nov.(WTB. Nichtamtlich) 8 eee e des Reuterbureaus Athen: Nach dem Miniſterrat gländ r in Ausſicht ſtellen, werden an bes 8 bätten die Geſandten mitgeteilt, rben 2 Tatſochen nichts mehr ändern können, Paris, 25. Nov.(WTB. Nichtamtlich),habhe ſich geklärt, und entwich! Forderungen der weniger drohend gepeſen, 1 1 verlan ppen ſich jeder weiteren militäriſchen der Alliterten halten. Die Entente augengm inen wurde. b.(Vor u, Berl Büito) Der ſiele Kollektiv⸗ wwerbands in Aiden will, wie aus hervorgeht, ſey klaren Ent⸗ der guf 1 Skuludis hat ag gemacht, Erſeck f der Al die überge 8 Falt K ſbt darauf hinauslaufe, 1 internieren zu laſſen, merbar! und beſt nig oder 2 auf der ein abikeſtert andte waren geſtern beim König geladen. Auge Pliche Verſicher 1 1 heint es im Augenblick für nütz⸗ 1 ibente zu verſichern, Ser Ariae 91 ſchen 20 deung. en auf dem Balkan von Griecl 3 Athen, daß wie verlautet, der König erſicherung gegeben den ſe 15 iſchen und de 50RNn enlands keine Gefa 5. November 1915. aunerste Donnerstag, werde Regierung aus ickziehen, Jetzt welche gegenüber den 0 ſterreichern und garen einnehmen würde, wenn di pen der Alliierten ſich auf griechi⸗ ſches Gebiet zurückziehen müßten. Ein tapferer Ankläger Englands. London, 24. Nov. In einer(bereits ku redung mit dem Vertret 0 0 aum 18. November ſagte der griechiſche Mini⸗ ſter Rhallis, wie gänzend gemeldet wird:„Wir werden Stunden, nachdem die ſen haben, demo⸗ biliſieren. In zornigem Tone ſagte der Mi⸗ Riſter:„Die britiſche Regierung und die britiſche Preſſe haben eine ſchändliche Haltung gegen uns eingenommen. Ihr ſeid infam!(Wörtlich: Vous stes des in- fames!) Das Einzige, was wir wollen, iſt Frieden. Ihr wollt uns in den Krieg hin⸗ einzwingen, wollt uns verhungern laſſen.“— Der Miniſter zeigte dem Vertreter der„Daily Mail“ eine Abbildung in der Zeitſchrift LIlluſtration“ aus dem griechiſch⸗bulgari⸗ n Bandenkriege und ſagte:„Ihr wollt, 5ß wir dasſelbe wieder aushalten und wollt, ß wir zu Hilfe kommen, während kein engliſcher Soldat in Serbien ſein Blut vergoſſen hat und kaum ein eng⸗ liſches Gewehr abgefeuert iſt. Die engliſche Regierung will, nachdem ſie 7 Feh⸗ lex, Verzug auf Verzug gehäuft hat, daß wir eintreten ben, während Ihr paar Tauſend Mann Truppen e und f habt, um uns zu unterſtützen. Wir wollen kein zwei⸗ tes Belgien oder Serbien werden“. Englandfeindliche Kundgeb⸗ ungen in Athen. EBerlin, 25. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem Haag wird gemeldet: Nach römiſchen Bepichten hat die Ankündigung der Blokade gegen Griechenland große Bewegung im gan⸗ zen Lande hervorgerufen. Die Erregung ſtieg zeitweiſe derart, daß ernſte Gefahren für die in Griechenland befind⸗ lichen Engländer befürchtet werden. „die beſonde welche bei don der en beto FNt al S maßregeln 6 Beſuſch in Athen nig ergriffen worden ſind. Truppenmaſſen waren in der Haupt⸗ dt zuſammengezogen, um die Sicherheit des gliſchen Kriegsminiſters zu gewährleiſten. krotzdem fanden englandfeindliche Demon⸗ ſtrationen ſtatt. Die Auffaſſung der Cage in Wien. Köln, 25. Nov.(Priv.⸗Tel) Die jeitung meldet aus Wien: Das Vor⸗ gegen Griechenland ls ein Akt verzwei⸗ felter Hilfeloſigkeit beurteilt. Die de, ſo glaubt man, werde Griech Griechen⸗ für ſeine mehr als wohl⸗ gegen ien und den ander ehandlung von en eher auf 18 te⸗ 2 Der heimgegangenen. Von Erica Grupe⸗Lörcher. Die Lichter im Hauſe Reiß ſind verlöſcht. Noch vor zwei Jahren ſah man im hellen Lichterglanz des Tannenbaums die ehrwürdigen und in Mannheim ſo beliebten und bekannten Geſtalten des Geh. Kommerzienrates Reiß und ſeiner Schweſter. Schon zehn Tage ſpäter trug man den Herru des Hauſes zur Ruhe hinaus. So ſah das Weihnach des letzten Jahres dort die Weihnachtskerzen umflort. Und dieſes Mal wird, wo jetzt der Weihnachtsſchein Alles ringsum zu durchdringen und zu erhellen beginnt, keine Kerze im Hauſe an der Rhein⸗ ſtraße, das uns allen ſo bekannt und vertraut in ſeiner vornehmen altpatriarchaliſchen Stim mung war, eutglimmen. Verhängt ſind die Jenſter, die Lichter ſind verlöſcht. Und verklungen die Melodien, die in dieſem Hauſe erklungen. Verweht, aber nicht ver⸗ geſſen!— Wenn es das ſchönſte Ziel für einen Menſchen iſt, Werke zu ſchafſen und Taten zu tün, die in gutem Sinne über ſein Daſein hinausragen und in Andern Früchte tra⸗ gen, ſo darf die teure Verblichene auf dieſes voll erreichte ſchöne Ziel blicken. Die Förderung und das Verſtändnis, das ſie in größter Kunſt⸗ freudigkett allen Denjenigen zu Teil werden ließ, die ſich auf irgend einem Gebiete der Kunſt bemühten und wirkten, haben zu ihren Leb⸗ zeiten ſchon die dankbarſte Verehrung gefunden, und werden in Vielen weiterleben. Die Lebens⸗ nnnbeier a ſeinünnigen und edlen Frazt letzten 5 HYeE dem& ngskorps ſicheres Fauſtpfand. . Die ruſſiſche Truppenanſamm⸗ lung an der rumäniſchen Hrenze. Berlin, 25. Aus Budapeſt wird gemeldet: Ueber den Be⸗ ſuchdes Zaren in Remi werden noch folgende Einzelheiten berichtet: Der Zar traf Lelf zuſammen mit dem Thronfolger 0 d ¹ Nov.(Von u. Berl. Bur.) ein. Er be⸗ gab ſich zunächſt in die Kat 51 Gottesdienſte beiwohnte. Dann begab er ſich auf den Exerzierplatz, wo er die Front abnahm und die Truppen defilieren ließ. Hierauf zog er ſich auf das Schiff zurück, um zu frühſtücken. nd, lud er die Notabeln ick im Hofzuge und fuhr Zum Bahnhof fal der Stadt zum Früh endlich in der Richtung nach Norden mit unbe⸗ kanntem Reiſeziel ab. 3 8 I Die Wacht an den Dardanellen. Türkiſcher Tagesbericht. Konſtantinopel, 25. Nopbr.(WTB. Nichtamtlich). Das Hauptquartier teilt mit: Auf der Dardanellenfront außer zeitweiſen Artillerie⸗ und Bombenkämpfen nichts Wich⸗ tiges. Von den übrigen Fronten iſt nichts zu melden. Die Beantwortung der Thronrede. Konſtantinopel, 25. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der Senat hat die Adreſſen der Beantwortung der Thronrede angenommen. Die Adreſſe ſpricht den Dank an den Allmächtigen für die Ereigniſſe der letzten 10 Monate aus, die den Osmanen und der iſlamitiſchen Welt die Ueberzeugung von dem endgültigen Siege ein⸗ flößte. Die Adreſſe hebt beſonders die Tapfer⸗ keit der kürkiſchen Armee an den Dardanellen hervor, deren Leiſtungen zeigten, daß der Halb⸗ 1 5 mond ein nie un endes Geſtirn ſei. Es wird weiter erklärt, daß die ununterbrochenen Siege der Türkei, Oeſterreich⸗Ungarn und utſchland, Siege des Rechts und der Gerech⸗ tigkeit ſ ſeien. Der Verſuch der Feinde den Krieg durch ſeine Uebertragung auf den Balkan zu ent⸗ ſcheiden, ſei Dank einer weiſen Politik geſchei⸗ tert, durch die Bulgarien beſtimmt wurde. den Bündniſſen beizutreten. Schließlich erklärte die Adreſſe, der Senat teile voll und ganz die Auffaſſung des Herrſchers, daß der Krieg ſo lange dauern müſſe, bis ſich die verbündeten Armeen einen vorteilhaften Frieden geſichert hätten. Ner öſterreichlſch⸗ungariſche Tagesbericht. 97 Wien, 24. Nov. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 24. November 1915. Ruſſiſcher Kriegsſchanplatz. Nichts Neues. * 2 (WDB. Vielen, die ihr ge wird quch noe leriſch nahe treten ihren Tod hinaus in den durft in wingungen eben. So geht a achdem ſie uns 2 laſſen, um d 1 chreiten, ein als Frucht ihres ganze künſtleriſche Nirrazolte die R 8 N Wurzelte die Perſönlie Bruders, des Geh. Komme benen ienrates Reiß, Verbindungen, ſond Frä Anna Reiß uus hinaus, künſtleriſchen Leben rn auch die — die Grenzer )rzehnten im Fuß gefaßt. E — * zhre wahre und tiefe Liebe zur Kunſt um⸗ inte Gebiete Kunſt. Sie war der dem Se wie der Oper— der Dichtung, der Plaſtit, der alerei eine ver⸗ ſtändnisvolle Förderin und Fr zu bedauern, daß die undin.— Es Heimgegangene keine Ar zeichnungen hinterlaſſen hat, welche ihre inte⸗ reſſanten Bekanutſchaften, Beziehungen und Freundſchaften feſthalten, deun es wird ſicher ſelten Frauen geben, welche mit den ſämtlichen führenden Geiſtern und Koryphäen auf dem Gebiete der Kunſt ſo lange Jahrzehnte hindurch in ſo regem geiſtigen Austauſch ſtand, wie Fräu⸗ lein Reiß. Eine unendliche Fülle von intereſ⸗ ſanten Perſönlichketten lebten unter ihren Er⸗ ungen auf, wenn ſie in kleinem und gemüt⸗ hem Kreiſe in ihrem entzückenden Wiater⸗ garten von ihren Erinnerungen ſprach. Sie kannte Wagner, kannte ſein Ringen in Bay⸗ reuth. lannte Coßfma Wagner in all ihren inte⸗ Heneral⸗Auzeiger 4 Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittaghlat“) Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Der Görzer Brückenkopf ſtand zwar auch geſtern unter lebhaftem Geſchütz⸗ und Minenwerferfeuer. In den Infanteriekämpfen trat jedoch eine Pauſe ein, da die Italiener nicht angriffen. Um ſo erbitterter wurde bei⸗ derſeits des Monte San Michele ge rungen. Nördlich des Berges drangen ſtarke italieniſche Kräfte nachmittags in unſere Stel⸗ lung ein. Steieriſche Infanterie und Honveds ſchritten zum Gegenangriff und warfen den Feind nach wechſelvollen wütenden Nahkämpfen vollſtändig zurück. Mehrere Angriffe auf den Monte Sau Michele ſelbſt und im Raume von San Martino wurden unter ſchwerſten Verluſten der Italiener abgewieſen, Angriffsverſuche gegen unſere Stellungen auf dem Monte dei ſei Buſi ſofort durch Feuer er⸗ ſtickt. Gegen die bei Zagora warf der Gegner ſchwere Minenwerferbomben, die giftige Gaſe entwickelten. An der Tiroler Südfront wurden der Bahnhof und der alte Stadtteil von Riva wieder beſchoſſen. Einer unſerer Flieger und Magazine von Ala mit Straßenſperre belegte Baracken Bomben. Südsſtlicher Kriegsſchauplatz. Au der oberen Drina verlief der Tag ruhig. Bei Priboj haben ſich unſere Truppen den Uebergang auf das Südufer des Lim er⸗ kämpft. Südwärts von Novipazar drin⸗ gen k. u. k. Streitkräfte gegen die montene⸗ griniſche Grenze vor. Die durch das Ibar⸗ Tal vorgehenden ſt öſterreichiſch⸗ungariſchen warfen unter heftigen Kämpfen den Feind aus ſeinen Stellungen nordöſtlich von Mitrowitza und rückten in dieſe Stadt ein. Sie nahmen 700 Mann unter ihnen vier Offiziere, gefangen. Auch Pri⸗ ſtina iſt den Serben entriſſen worden. Eine deutſche Kolonne drang von Norden her ein, eine bulgariſche folgte von Oſten. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. 8 Zu den Rämpfen um Czartorysk. (WTB. Nichtamtlich.) Aus dem Kriegspreſſequartier wird mitgeteilt: Der amtliche ruſſiſche Bericht enthält die Be⸗ hauptungen, datz die Ruſſen Czartoryſk am 19. November zurückerobert hätten. Dieſe Angabe iſt erlogen. Orte bei Czartoryſk wurden durch deutſche Truppen in Brand geſetzt und alle ruſſiſchen Patrouillen, die den Fluß überſchritten hatten, auf das öſt⸗ liche Ufer zurückgedrängt. die Sicherſtellung der Volksernährung. Zur Aachahmung empfohlen! Auf Anregung einiger Landwirte der Ge⸗ meinde Natzungen im Kreiſe Warburg haben die Landwirte des Amtes Borgholz beſchloſſen, irka 1000 Zentner Kartoffeln den ſten zur Verteilung an hilfsbedi Truppen En, 25. Nov. Die Induſtrie⸗ Sbedürftige reſſanten Leben Frau von Bü Ners.— wurden ſen: als Tochter 121 Diſzt unter ihren Schilderungen ſie ihnen bege lebe iet war und von den Dichtern terbliebene andere! Hlich zu Verfügu at det Land⸗ wirte des Amte nt allgemeine Anerkennung. Sie zeigt auch, daß die Land⸗ ind, wo es nottut, einzugrei⸗ im F ftige Fan — 8. + 8 — —55 — F ——— 0 7 33 fen und zu helfen. Gegen die Preistreiberei der Kartoffelhändler. In verſchiedenen Landesteilen werden darüber laut, daß zahlreiche Har händler das Land bereiſen und die Kartoffel⸗ preiſe durch gegenſeitiges Ueberbieten trotz der enden Höchſtpreiſe auf eine ganz unge⸗ rechtfertigte, ungeſunde Höhe zu treiben ver⸗ ſuchen, z. B. in der Rheinprovinz. Im Regie⸗ rungsbezirk Coblenz ſind die Landräte in⸗ folgedeſſen dahin übereingekommen, auf Grund des§ 12 Ziffer 1 der Bundesratsverordwng vom 25. September 1915, betr. die Errichtung von Preisprüfungsſtellen und die Verſor⸗ gungsregelung, nur ſolche Kartoffel⸗ Händler zum Handel zuzulaſſen, die einen vom Landrat ausgeſtellten Erlaubnis⸗ ſchein beſitzen und ſich zur Führung einer förmigen Nachweiſung ihrer Handels⸗ geſchäfte, auch der Unterlaſſung jeder Preis⸗ treiberei verpflichten. In dem nur für die eigene Perſon gültigen, nicht auch für ange⸗ ſtellte und ſonſtige andere Perſonen ausge⸗ ſtellten Erlaubnisſchein wird beſonders zum Ausdruck gebracht, daß die Zahlung eines höheren Ankaufspreiſes als 3,05 Mark pro Zentner ab Verladeſtelle und die Berechnung Händlergewinns als 15 Pfg. pro 0 eines höheren H Zentner als Preistreiberei gilt. Dieſe zunächſt im Regierungsbezirk Koblenz Regierungspräſidenten der übrigen rheiniſchen Bezirke beſchloſſen worden ſind, ſind in der Tat geeignet, der Preistreiberei der Kartoffelhänd⸗ ler wirkſam entgegenzutreten, verſprechen aber nur dann vollen Erfolg, wenn ſie nicht auf die Rheinprovinz beſchränkt bleiben, ſondern auck in den Nachbarprovinzen allgemein durchge⸗ füührt werden. II 4 288*2 2288 Bayeriſche und pfälziſche „„ Politik. Der Repers der Eiſenbahnverwaltung. München, 24. Nov.(WTB. Nichtamtl.) In der Kammer der Abgeordneten wurde heute wiederum die Frage des Reverſes der Eiſen⸗ bahnverwaltung behandelt. Der Miniſter⸗ präſident erklärte: „Die bayriſche Staatsregierung hat den Eiſenbahnrevers aufgehoben und ihn durch die bekannte bereits mitgeteilte Beſtimmung erſetzt. Ob die Teilnahme an den freien Gewerl⸗ ſchaften den ſtaatlichen oder dienſtlichen Intereſſen zuwiderläuft, kommt auf das Ver⸗ halten der Gewerkſchaften an. Die Regierung , als 'w und dann als Gattin Wag⸗ Guſtav Freitag, Geibel, Wildenbruch erwartet, daß die Gewerkſchaften die beſonderen Pflichten der ſtaatlichen Verkehrsanſtalten an⸗ erkennen. Unter dieſer Vorausſetzung wird dem Beitritt zu den Freien Gewerkſchaften nichts in den Weg geſtellt. Dieſe Erklärung gilt auch für den Süddeutſchen Eiſen⸗ bahnerverband. Ich habe außerdem nicht den mindeſten Zweifel, daß das Perſonal der Verkehrsverwaltung verſtändig und patriotiſch genug iſt, um den von der Regierung eingerrom⸗ menen Standpunkt zu verſtehen und ſich hin⸗ ſichtlich der Streikgefahr auf den Stand⸗ punkt dieſer Beſtimmungen zu ſtellen. Hinſicht⸗ lich der Teilnahme an ſozialdemokra⸗ tiſchen Vereinen habe ich zu erklären, daß die neuen Vorſchriften über die Aufnahme⸗ — em zur Geltung kam. Man wird ſelten eine Fran finden, welche in ſo vollendeter Jorm die Pflichten der vornehmen Repräſentation mit g, den Intereſſen einer Künſtlerin als Dame des Hauſes vereinigte. Und wenn in dem Fremden⸗ ſelbſt in ihre Dichtungen eingeweiht wurde. buche des Hauſes Reiß ſich neben den Schriſt⸗ Auch zu allen muſikaliſchen Größen der Jetztzeit zügen des Prinzen Heinrich, dem Bruder des ſtand ſie in regſter Beziehung— und gerade] Kaiſers, eine ganze Reihe klingender und hoch⸗ weil perſönliche Bekanntſchaft und ihr angeſehener Namen Deutſchlands finden, Briefwechſel Namen wie Kienzl, Rich. Strauß, dankte der verſtorbene Geheimrat gerade das 'Albert um jungen und aufſtreben⸗ Mottl, Weingartner, ihe Einfluß groß, den ſie und begabten T werden ließ! Ihr Ruf als fördernde und verſtändnisvolle Kunſtmäce⸗ nin reichte weit. Man muß nur wiſſen, viele B von ſtrebenden jungen Talenten von auswärts durch die Poſt ins Haus flogen, efe ßte, war wie geſellſchaftliche Renommse ſeines Hauſes der ele: ganten und liebenswürdigen Repräſentation lenten durch tatkräftige ſeiner Schweſter. Diejenigen, die ihr näher kie⸗ ten durften, ſahen mit Erſtaunen, wie groß 1 verſchiedenartigen Anforderungen waren, dit täglich an ſie herantraten, und mit welcher er⸗ f 5 1 Ir 1s fei hi 3 Reiſpi tur das mit der Bitte:„Wür Ste mir geſtatten, Alt allem nachkam! Es ſet hier als Beiſpiel Wal einem Ihrer ſikal en Abend ine 4 Tagespenſum erwähnt, das ſie vor zwei Iile El! Fhrer muſikal en Abende ſingen zu 8 1 e Ma⸗ ürfen?“ Würde ich mit einigen Recen⸗ erledigte. Am Vormittag um 11 Uhr ein tati dürfen?“ Und jeder der unzähligen Briefſchreiber er⸗ hielt eine perſönliche liebenswürdige Antwort. Wenn auch ein Uebermaß von Anſprüchen ver⸗ ſchiedenſter Art ihre Zeit beſetzte. In ſeltener Weiſe verſtand ſie es, die Kunſt gerade ge⸗ fellſchaftlich zu pflegen. Sie ließ es nicht, wie ſo manches andere wohlhabende Haus, mit einem einzigen allwinterlichen haftlichen Ueberblick b iden. Unaufhö die gaſtlichen Pforten dieſes ſch Kleinigkeit ſo gediegenen Mannheimer Patrizier⸗ hauſes zu Veranſtaltungen in größerem oder Heinerem Rahmen, in denen die Kunſt in irgend nen in Ihrem Geſellſchaftsgbend auftreten in jeder Geladenen die Fortſchritte ihres Schützlings ver folgen ſollte, welcher unter ihrem Schutze, als Sohn eines armen pfälziſchen Dorfſchullehrers, die Heidelberger muſikaliſche Akademie befucht. Zugleich wurden neue Schöpfungen des jungen Wiener Komponiſten Korngold geſpielt, Nach der Matinee ein Mittageſſen mit den geladenen Künſtlern im Hauſe. Um drei Uhr Fahrt inm Auto nach Heidelberg, um der Premiere eine“ neuen Kompoſition des Generalmuf kdirektors Wolfrum beizuwohnen. Nach der Rückkehr une Mannheim in Auto noch Teilnahme an einer Opernpremiere am Mannheimer Hoftheater. Alles au dieſem Tagespragramm Begleitets * * 7 cher Landta 55 Kammer. PW. Karlseuhe, 24. November. 62 E 'i Püinktlich um 10 Ubr trat Erſte Kammeer 3 zuſammen. Den Vorfttz führte Wirkl. Geb. 99t Dr. Bürklin. Dieſer begrüßte zunächſt bie meruitg lieder und ged⸗ bann der großen geit, die wir gegenwärt Bürklin fuhr dann 1855 orte, die der unſerer letzten in der Tiefe des Her ihnen nichts hinzuzu dochte darauf der ehemaligen Erſten Kammer, die ſeit der letzter 8 geſtorben ſind, darunter der frühere Ober⸗ ſter Winterer ⸗ eiburg, der zu⸗ bürgermei gächſt als Vertreter der Städteort Die erheb Mitglieder der darauf als vom Großherzog ernanntes Mit⸗ glied der Erſden Kammer angehörte. Von Ober⸗ interer ſei dasſelbe zu ſar was er in ſeiner Gedächtnisrede für ſeinen Kol⸗ legen und Freund, Oberbürgermeiſſer Wilker in der Erſten Hammer geſagt hat, namentlich wenn er ſagte. ſolche Männer find ein Bedürs⸗ nis und ein Segen für Zeit. Ober⸗ hürgermeiſter Habermehl widmete dann als ülteſter Oberbürgermeiſter dem Verſtor⸗ benen einen warmen Nachruf. Des früheren Kammermitgliedes Geh. Rat Pvof. Dr. Windelband⸗Heidelberg ge⸗ bachte der Vertreter der Heidelberger Uni⸗ ee Geh. Rat Dr. Oncken und Ahere⸗ die univerſelle Bedeutung und die Feinheit und waachel des die der Verſtorbene leben der Tieſe des Philoſpphen beſaß. Dem entſchlaſenen Miniſter des Kultus und hürgermeiſter W terrichts Dr. Böhm, ſpendete Priiſident Bürklin einen Nachruf, in dem er der Jerdtenſte des Miniſters auf dem G Schulweſens gerecht wurde und ſeine glückliche Hand auf kirchend Auch die Perſönlich e Müniſters würdigte der Redner und pries ſeinen offenen, freundlichen r nmid ſeinen Hu⸗ Mor. Es ſei ein Mann geweſen, wie man ſebten ſeinesgleichen Fuder Zu Ehren des Andenkens der Verſtorbenen erhoben ſich die Kammer⸗ mitglieder 18 den Plögzen. Dann trat das Haus in die Tagesordnung ein. Unter den 6 inläuſen befand ſich der Stgatsboranſe hlag, der der Bu dgetkom⸗ miſſton überwieſen wurde.— Die Wahl des Geh. Rat Dr. In ncken als Vertreter der Uni⸗ berſität Heidelberg als Nachfolger des Geh. Rats Dr. Tvoeltzſch— wurde für giltig er⸗ klärt. Zu Sekretären wurden Geh. Rat Engelhard und Freiherr b. Göler(an⸗ ſelle von Freiherrn v. Stotzingen) gewählt. Es wurden hieranf die eingegangenen Pe⸗ litionen verleſen und die ſtändigen Kom⸗ miſſtonen gebildet und hierauf die Sitzung ge⸗ ſchloſſen. Zweite Kammer. BNC. Harlsruhe, 2. November⸗ Unter dem Vorſitze des Präſidenten Rohr⸗ hurſt trat heute Vormittag die Zweite Kam⸗ her mer zu ährer erſten Sitzung zuſammen. e unſern beröffentlicht wer cht und 28 hat den lten durch J wenn könnten e. Aber frei Umſt an den des Sieges. Kriege ſoll das deutſch reiner 128 edler 1 n anf allen Gen Bi und d 5 allen 5 en Kampfp äzen und im wi errungen haben, ſind wir entſc loſſen zu j Arbeit die dieſe Tage heute und morgen noch von uns verlangen. Zu allen, auch den ſchwer⸗ ſten Opfern ſind wir entſchloſſen und wir ſind auch entſchloſſen zum rückſichtsloſen Kampf gegen den inneren Feind, der unſere Kräfte lähmt und der unbekümmert um die Not unp Sorgen von Tauſenden ſich jetzt maßlos Reichtümer ſchafft. Ju dieſem Sinne wollen wir an unſere Arbeit herantreten, die wir heute beginnen. Alle Gegen⸗ ſätze, die einſt gegeneinandergepral wir zurückſtellen und uns einigen in Volke frommt, i im Sgal. Staatsminiſter Dr. Freiherr v. Duſch: haben eben erſt erfahren, daß der Herr Präſi⸗ de 5 in warnten Worten des Lerſtorde ten Min⸗ gedacht hat. Das Stagatsmini⸗ ht davon Unterr ichtet, daß ein be e 5 erium war ni her Nachruf ele ochen wird. Selb itth 175 lieber 5 riums ebenfalls an der Trauerku! genommen. Darauf wurden die ſlonen gebild eſtändigen Kommif⸗ Die Rede des Finanzm tiniſters Dr. Nhein⸗ boldt zum Staatsvoranſchlag 5 8 wir bereits im geſtrigen klicht. Aational dibenale 211 otrãge e. 8 Sie begüehen ſick Hinterbliebenen⸗ cnuf die auf die F ami 1 1e n⸗K und 8 9 15 eeeeee Well Über Siebzigjährige voll innerſtem Mit⸗ erleben. Und abends, wenn alles zur Ruhe ging, lus ſie noch und vertiefte ſith in die Werke älterer üder neuer Dichter. „Der Geiſt iſt's, der den Menſchen ſchafft! Das Dichterwort krifft gerade auf ihre Perſön⸗ lichkeit in vollem Maße zu. Und doppelt ſchön und ſegensreich hier, wo ſich ein lebendiger Geiſt mit einem edlen Herzen verband. Ihr Wohl⸗ tätigkeitsfinn war groß. Weil er ſich in mirlei⸗ dendem Verſtehen zur Armut fabn 5 Ent⸗ behrenden hinabneigte. Mir ſelbſt erzählte ſie, wie es ihr Wunſch ſei: Malahein 15 Ban 9255 verdeckten Markthalle zu ſchenken, denn es dünte ihr ein harter Beruf für die Marktleute, im Winter in Schnee und Näſſe, im Sommer in Sonnenglut auf dem offenen Marktplatz zu ſtehen. In einer Reihe von anderen Groß⸗ ſtädten beſichtigte ſie zu dieſem Zwecke ſchon neue arktanlagen, Ihr Bruder hatte dann andere Batemungen gekroffen, Innig war ihre Liebe 1 ihre Verehrung 3¹ ihrem Bender⸗ mit dem ealles beſprach, mit dem ſie ſich an all den fabtreſcen Wohltätigkeitsſachen beteili gte, ihren Bruder vielleicht im vertrauenden Menſchen⸗ glauben oft überkreffend. Sie zeigte mir einmal ſtrahlend vor Freude einen Brief eines nach den Vereinigten Saalen Ausgewanderten: vor 1 Zeit 11 55 ſie von eireen Unbekannten, . war, Men werden. 955 Praner 55 und ihr abgeraten. Aber ſie heiligen Meuſchraglauben dem Wime Unbekannten ſeine Bitte. hatte er d eu ein neues Leben begonnen. Und Anfrage an den Bürgermeiſter des Ortes in der Ferne heſtätigte, daß jener jetzt ein 0 und tüchti⸗ ger Menſch geworden— ihr Menſchen glaube trug geſegnete Saat. Die Lichter ſind in dieſem Hauſe an dieſer uns ſo vertrauten und lieben St atte der Pflege der Kunſt verlöſcht. Ein unermeßli Gefolge wird nicht 15 äußerlich und perſönlich, ſondern auch in den Gedanken ihren S 1955 in allen de jenigen beg ſeiten, denen ſte von ihrem lebendigen, kün tum an Segen und Ve Und wenn es die rechte Tr ind d Liebe um einen teuren Verſtorbenen 8 em Sinne weiterzuwirken, der Heimgegangenen ſe Neue zur 25 0 ausnn Piſche wir 8edle ünd ſchöne künſtle der teuren Heimgegangenen antreten? Erl be 8 Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht. Herr Generalm lings wird der denden Erſtauff Siii beiwohnen. Er krifft probe in Mannheim ein. Hochſchule für Muſik. Wir verweiſen nochma 128 Abr im Kafinoſaal z 8 Kreuzes ſtattfin denden Kon 3er tabend der Pianiſtin Marta Braun. „ on Mmntag 1 Oper 28 12 eretts zur ene uſikdi Stätte der Kunſt vier be ald darauf war die kleine T en. Mackenſen drang in die fran⸗ und erkundete, was zu er⸗ war. Linien ein das d Ziel der 13 9 bemerkt N ba un e einen ſo gefähr⸗ daß er faſt ver⸗ 1. Linie alle Augenblicke ee 1 8 patror char mißtrau⸗ verſteckte ſeine ver cbarg einem Altter ſo en kfernten ehmen. Wenn begegnet 8 Der glück⸗ ichen egegnu ng machte 855 ollkühn. Als 5 im We etzerſchreiten* f öſiſchen Soldater rieß er mit 80 nen raft as: Hoch Dann verſchwand er im Rſchwerk, franzöſiſche Soldat ſchoß ſein Gewehr ab, rief andere Soldaten Der* und der Kerl herbei. Es ſah aus, als ſollte das verwegene Abenteuer für den fungen ein 3 Ende nehmen. Aber 25 Und einige 55 das Wieerte Kreuz“ e * 5 Der Verkehr 5 eben: s läßt bereits erkennen, Truppen auch in dieſem Jahre mit Weihnachtspaketen veich hedacht werden ſollen Die Heeresverwaltung und die Reichspoſt haben Vorbereitungen zur Ueberwältigung dieſes Verkehrs getroffen. Von ihnen wird angeſtrebt, alle bis zum 10. Dezember aufge⸗ liefe(Pakete, Päck⸗ ter) den Empfängern im Felde Weihnachten zuzu den beſonderen Verhültniſſen * Arr n. Bei 0 auf dempuſſiſchen und Balkankriegs⸗ ſchauplatz kann aber nur dringend empfoh⸗ len werden, die dorthin beſtimmten Sendungen ſchon früher und zwar ſo zeitig wie möglich aufzugeben. Die Zuführung nach Serbien kann nur 4145 mählich ſtattfinden; die Verſandbedingungen ſind die gleichen wie bisher. Auf den An⸗ gabe des Empfängers und Abſen⸗ ders 55 des Pakets— ſowie feſte zu achten Zur 5 von imwegen ſind beſon⸗ dere che n getroffen wor⸗ für die Sendung 48 bet den len w erden, 9 ndigen Paketd hſten Die bei jeder Poſtanſtalt darpcunen werden von der Poſt HRAe n grünnen umentgel tlich Roten 17 des täkigkeit, die der rganiſation das Perſonal Donnerstag, den 25. November 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath. Sette. des e aee 5 ee 15 des Kammer⸗ öchſtpreiſ e die Futtermittel, die 1 Auskunft ans den deutſchen Ber⸗ geſetzes entſpr ſtan 5 Verſorgung mit Fett und Bukter auf die luſtliſten und über die hier untergebrachten ſhon bisher int der Dienſtord iegerſchäden, die Kriegsge⸗ Ber 6k. anſtalten ⸗ winnſteuer, den Kriegswucher die 55 Die Kriegsgefangenenfürſorge gutterliegt der bung 15 Mannſchaften ür kriegsgefangene Deutſche). Heumtengeſetz ſel Baft Ge„ 55 Dieſe Tätigkeit ſind außer den Geſchäfts⸗ Fraae und Gewerbe, die K 5 egse räumen des Verkehrs⸗Vereins die nebenam ge⸗ und die Jugendwehr legenen Räume des Badiſchen Renn⸗ vereins in dankenswerter Weiſe zur Ver⸗ ing geſtellt worden. Für Abteilung 1 iſt die rin des Rennvereins, für Abteilung 2 des Verkehrs⸗Vereins mit zwei Kreuz angeſtellten Damen tätig. ſich ſeit Beginn dieſer 15 Roten hat ſangenen⸗ zerein ſeit dieſem im of ziellen Auftrag des Roten it dem 5. Juli 1915 ausübt, wird ge⸗ t anderem Zuſammenhang zu be⸗ im folgenden ſoll nur von Abtei⸗ Nachweisſtelle für Verwundete“ 7 1 5 der amtlichen deutſchen en wurden dieſelben im Bureaun Rennvereins aufgelegt. Zur dieſer umfangreichen Liſten nach Truppenteilen geordnete Ver⸗ t h mace d durch gten Namen erſt evolle 7* jeweil Velt de eine Tuſtliſten⸗ welche die Auff möglich wird. ſtändig ve neu ausgegebenen L iden zu halten. Von der Veiſe Auskunft aus den — 5 auf des Krieges raus, eine Nach⸗ 8 den erſten ſtellte ſich die Ni 5 13 igk 9 8 ſtelle ſigen 01 tken zu errichte lle war einige Wochen mtit deß ktsſtelle im Rathauſe verbun⸗ 1914, als die Ge⸗ von der Zenutrale für Kriegsfürfe jernommen wurden, an den Verkehrs⸗ rgeben. Seit Er⸗ richtung dieſer Nach ſt auf Grund des Materials der Lazarette, welche ihre Zugänge ſowie ihre Abgänge eee zing mitteilen, eine Verwundeten ⸗Kartbothek angelegt der für jed ſen einzelnen Verwunde⸗ ten ein beſonderes Kartenblatt die zut Aus⸗ kunft erforderlichen Angaben über Truppen⸗ an it, d Ab worden, in h die dankenswerte iwilliger Mit⸗ nnen war es m ich die mik der An⸗ und W̃ eiterf dieſer bis jetzt min⸗ zählenden und ſich ſtän⸗ verbundenen um⸗ Seit Errichtung mit ihr eine im Auftrag Poſtamtes 1 übernommene 19 Zſtelle verbunden, welche an Hand der Werwaundeten Kartothek die un⸗ genan abreſſierten oder in den Lazaretten An⸗ beſtellbar gesoeſenen Poſtſtiicke bearbeitet und S Sendungen an entlaſſene Verwundete nach Bei⸗ fügung der neuen Adreſſe weiterbefördert. Ueber die vorſtehend geſchilderte umfang⸗ reiche Tötigkeit der Nachweisſtelle, die ſich bereits über 14 Monate erſtreckt, iſt bisher eine ein⸗ gehende Statiſtik nicht geführt worden; ſie wird aber für die kommenden Monate geführt werden und den Nachweis erbringen, 895 Mannheim lage oſtvberteilun auch auf dieſem Gebiet der Kriegsfürſorge keineswegs hinter anderen Städten Zitrückſteht. Berſtellung von Protheſen im Jahre 1870. Man ſchreibt uns: In Ihrem geſtrigen Abendblatte brachten Sie in dem Berichte über die Jandesausſchuß⸗ ſitzung der Babiſchen Kriegsinvalidenzürſorge die Bemerkung des Herrn Generalmaſor 3. D. Limberger, daß im Kriegsfahr 1870 niemand ein Baden Protheſen, d. h. künſtliche Gliedmaßen Herſtellen konnte. Zur Berichtigung dieſer „merkwürdigen Tatſache ſei ſeſtgeſteln, daß neben anderen z. B. Noſch und Fiſcher in Frei⸗ burg, beſonders der alte Friedrich Dröll hier, zahlreiche Protheſen anfertigte, nicht nur für die Mannheimer Lazarette, ſondern für die der gangen Umgegend und beſonders auch für Karlsruher Lazarette. N. Nervöse. Rene Gurch Verr 7 Sesehwächte kinden durch nofluol fer in Jableften 10 85 l. 1 Kräfti Original-Packungen: in Apotheker er M..50, 12 Baäder M..— Drogerien, Farfümerien. 5 Mau verlange aus imafil, im Tabetten! Gutachten dureh dlie Esellschaft, Chem, Fabrik, nkfurt&. M. Gratismuster und viel Pharmakon-Ge Fra Kreuzes angegliedert find, betreffen: 4. Seite. Mittacblatt) Donnerstag, den 25. November 1915. 85 85 S 2 5 — Aus Stadt und Land. Mannheim, den 25. November 1918. fFaeοeeο MI 85 dem eeseeseοοονν FrN 113 6 Eiſe Tnen Kke 997 Veeesseesbeestdesssesse οοοο%ο,jjõ Soοοοοοο ε egptoeeesteseeestesteeeeeeeteeeeee Herr Oberlemnanm Rechtsanwalt Orto Pfeiffen her ger, hn des Herrn Haupt⸗ lehrers Karl Pfeiffenberger, hier. Zum Ableben von n Anna Reißz. Die Be iſt ferner in dem Augenblick geſchehen, 5g N5 man in Frankr eich, und ohne Zweifel auch bei iegführenden eine gewiſſe Müdig⸗ 7 EBu ann. en bon vom ——— 2 5 chim gehen, man arom hänge, en, wofür 210 Dedn 1 „Rode anberaumt da D VBerſammlun 9 darüber zahl von geladen worden. alle i fe Kommend konnten genommen + N 8 1e ſo werden biermit ſupt nicht, der Bi Bitte, 3u n, mitzuraten Die Veſtattun Fräu⸗ zutaten auf die W wir dieſen lein Anua Reiß am November, Sache 3u fragen. nachmittags 3 Uhr, wird in der Weiſe erfolg en, e e Frank daß die Hauptfeier ſich in der Leichen zieht und von da ein Trauerzug nach mugtorium ſtattfindet. Den Vereinen wird Gelegenheit ſein, ſich durch Spalierbil⸗ Ddung auf dem Wege zwiſchen den beiden Ge⸗ Bänden an der Feier zu beteiligen; an der Spalierbildung werden ferner Schülerinnen der oberſten Volk laſſen mitwirken. In der Leichenhalle ſelbſt Rückſicht auf den tretungen u. 2 Mann zu ſind unter le voll⸗ dem Kre⸗ Rathgus NI, telephoniſch mit die Spalier bild ſtens halb 3 Eingang zu den Publikum wird e Folgende Beileids⸗Tel eingelaufen: HOberbü 8 trübnis Ihre Mitteil Hinſcheide der hochverehrten Stadt Mann⸗ heim, Fräulein Ann ſprechen der Hauptſtadt unſere w P1 iſte + Dr. Kußzzer, den 2 jem Dank bei dem Hir den de adt, Fräulein Ann * gliches Beileid aus. Ich weiß, liche und ſegensvolle Wirkamteit Dahingeſchiedene der Stadt Manſſheim 1g in vi Angelegenheiten ſeit langen Jahren gewidme und werde ihr ſtets ein treues und dankbare denken bewahren. An den Oberbi Herrn 1915. Heim⸗ Reiß. Betrguere mit gang Ihrer Eh Hee Prinz Bikto Abürgerin Feeein Anng or Salvator von JIſe Ob 5. Erſck voan Heingange An 17 0 Abech wein kis Per⸗ ihr ben wird. orangegar igenen Bruders ſertlel Aere perennius. inen. Militäriſche Nuszeichn Tapferkeits le ausgez zeich 11 1 13 gzausbruch im e — erhie„die badiſche Ver Nenſtmedai 0 bereſts Zuvor Frühjahr por dem een Ha tte. Ob derland 5 von 39 Sgeri gerichtsrat Andre penhauſen ſtammend, Jahre 1819 in den babiſ Nach ſetli Nex Referendar geit würde Schen ken ernannt, 4 J ſetzt und 1 Jarre 1893 erfol r ernannt. als Hier war er iſt den Jahren 1897/ 90 Unterſuchn kichter. 1902 wurde der Verſtorbene zum Vorſi den der Kammer für Handelsſachen, 1904 Oberlandesgerichtsrat ernannt. Oberlandesgerichts⸗ rat Schenk war auch Mitglied des Kompeteng⸗ gerichtshofes und ſtellv. Mitgl— des Diſziplinar⸗ Hhofes für nichtrichterliche B 1 Heir bwird von allen, die ihr llich und pe nahe ſbanden, aufrichtig bedauert, 8 Zur Frage der Lebensmittelverſorgung. Es iſt eine ünbedingte Notwendigkeit, die Ver⸗ braucher zuſammenzuſchließſen, um einen Ein⸗ 1 0 dtf Prftabildung und Lebeusmittelbeſcha ung zu gewinnen. luch iſt kommt. Bereits im Frühſahr 925 ſch eine Neite von Vereinen zu Enem Kriegsausſchuß für Verbraucherintereſſen duam e E ine n 1975 den mit 5 vd. Neuja berd Unf für ung wäre in waltung Neujah der erwarien karten 1 Nichtanit⸗ te beilt der engliſchen Churchill den Major Dienſt im gen die Neutrg⸗ Nichtamt⸗ Bufreaus: Ham⸗ !. Rob.(WTB. 5 Reuterſchen je Boeantten der inſe Karl Buenz, nhaus und werden beſchuldi Riedet 178 digt, zu haben, ät der Voveiuig⸗ Juhrwerk erletzen 9 einem 5 ſchehli 8 ahne Felt i gr oßer Gasher An, Amſterd ich) Handelsblaad an glauibt„daß der Fi 1711 N 5 fü maaſ det aus Hemniden: ung ſteht, ermögl ſchdampfer Hi⸗ 0 L Man zung verlopen gegangen 1“ über„Advent *Das Jeſt! Samstag, 27. meiſter Jat nicht Suder a geb. Hnie. 1* letzten * Der 2 Lebt De 15 A 0 ve N 10 1 m begin nkor haben. U, 25. Ini⸗ 90f aller i mit del Stadt verbind E Jlt heſ We achen, die Dem Ver⸗ ihre An⸗ Ueberwachung der a05 fäle der Baln be⸗ likum ind Auch Hevſtel ſeine Der Mi enanſchlaͤg 2 8 1 Nos. e dent uter 1 5 1655. der Kang⸗ 180 1 1ke. Da die nden, gl. a bt man, ereigneten, eeeeeee und der Unſere verel iſch en men und hat mi önlichkeiten er dungen gehabt, U: angeſichts der Bedeutung keit Haldanes, der heute noch 1 5 verkraute Freund Asquiths und Greys iſt, große Be⸗ deutung beigemeſſen wird. Die Bedeutung erhöht ſich, wenn man berückſichtigt, daß der in dem Au genblick Krieg ein ne bündeten über das der d ſtengerte⸗ zu tiefſter, dankte pb. * Das Große Luos Jes, 6 el Wlatzer ie kam nach Bad. e und wurde 75 ſtattfand, 7 Neveſde elcktriſche Olühklarrpe fd flalusbelessekstwuag 8 Soldene ſoll be uftragt ge⸗ winnne und 1 Prät ar oh uneinig waren. 0 2 9—— en M. Loſe à 1 M. 11 N aſe 10 3 weſen ſein, ſich zu vergewiſſern, ob man in und Liſte d0 fg. Lot Paris zu einem Meinungsaustauſch über die Uberarittt cn Olane alla andenen Larcpen. kürr Ker, Straßburg i.., 2 155 e Anbahnung von Friedensverhandlungen ge⸗ neigt ſei. Augenblick abzuwarten, Tar Jcerbeleachug fecer Nrs gesid gt. * Apollothegter. die heuſe dattfindende 2 eine der 9 ele, ſo Stlictds„Miſt e* Grey⸗ Eöln niſche Wolks olte iat 10 von W. Hartſtein, bearbeitet von Hermann Job, Muſik und Tezt von W. Oſtermann. Exrbsiilleh bei den n IsHmII er Lage— eee 10 Hemrem. cccc Ma Mat Weée getz 2Ui doc 0 Donnerstag, den 25. November 1915. SGeneral⸗Auzeiger„ Bade Neuefte Nachrichten.(Nüttagblatth im Storchen erbraereiges zum Sborchen 1 1115 1 die neue 5 der rischen Bie Neung Wert von ak. 1000 entfie Letziere erhöhte umstzung im Mai⸗ 25 genaunten ct waren die zin neues Sud⸗ Wuürdie ein nait der jetzigen Braustaätte hergestellt. gen Fäume der Brauerei Schwartz werden als Alle Anlagen seien und bewähren sich der Brauerei zum Storchen 701 Lür Kraftlos erklärt wurden, seien 13 500 noch nicht zur Verwertung Jegenwert mit Mk. 4 893 sei in Im Voriahre wurden em Fusionsitberschuß Mk. 108 705 der Rück⸗ lage für Ausstände überwiesen. ist um Berichtsjahre Malzerei Verwendung zur Zufriedenheit ausg Von den Akti den Krecktoren entllalten. Dieser Betrag auf Storchen-Ausstände ab- geschriehen vyorcten, sodaß die Rücklage eine ent- Sprechenddte Minderung ertfuhr. Geschäftsjahr unter ckenn Einwilrkungen des Krieges, die für die einschmeidendsten Der Bedlarf au Gerste und Makz war nur Schwrierig zu beschaffen Hierfür Preise angelegt werden, die weit über das Doppelte der normalen Höhe gingen. Die Höchst⸗ preistestsetzung für Gerste habe sich wegen der Gewieltsbestinmung als verfehlt erwiesen. An⸗ dere gesetzliche Bestimmungen wie auch die im 55 etlolgte Betriebseinschränkung auf 60 v. HI. Sehr nachteilig eingewirkkt. le Würden keinerlei gesetzliche Maßnaiumen auch eine entsprec Wärtschaitsmieten vorsahert, boch nur 60 v. HI. des früheren Verbrauches zum Ausschau kommen durften. Aten dadurch, dag sie die ganzen vertragsmäßi- gen Mieten bezahlen müssen, Flür alle sonstigen Bedarfsarik lick auch für 25 Fintdernitttel nrußten be⸗ Brauereiindustrie und es mußten Die Brauereien er- Wesentliche Aus- rigen der im Felde stshenden 28 T erforderten einen Nus gleich geboten. all cie Angehö gestellten uncl Arbeile Mit der im Marz vorgenommenen Erhökhung Mk. 3,50 pro Hektoliter Longten cke oben erwähnten Mekrausgaben und Teil gedeckt Nacitirage nach Bier sei sbets gut gevn der gesetzli Schränkung nicht befrieckigt Nde köngen. nicht angegebene) Bierabsatz deslalb gegen das Vorjahir zurückgegangen. Rokgewinn beträgt Davon gehen ab 164890(80 914%, der Bierpreise um Produktionsein- Unkosten Mk. Mk. 19505(11 unck an Abschreibungen Mä. 47 796(45 938). Vetbleibt sontit eis Reingewinn 178 204(121 401) der sich einschließlich Mark 08934(67 818) Vortrag aut 242188 erhöht. Hieraus sollen Dividende auf diesna! k 2 Altienkapital Mk. 132 000(80 255 verleilt wer⸗ den; satzungsgengen Gewinmanteil sichtsrat erfordert Mk. 11 400(10 2800, der Nick- lage für Ausstinde werden Mkk. 30 000(i. V. MIk. 20000 und daneben MIz. überwiesen. Der Pest wird auf neue Rechmung vorgetragen. Imlaufenden Jahr habe die Brauindustrie wiederum mit grogen Schwierigkeiten zu kämp- 2 ſen. Darauf sei beim Vermögensabschluß beson- dere Rücksicht ene, Die Gesellschaft habe aher eine um 2 Proz. geringere Dividende vor- geselllagen, obgleich sie soust Wohl Sewesen Wäre, dlie aulüblich der Fusjon in Kus⸗ eee ee u e eem 8 pr. 2(i. V. 1) Mitl. — klür Mk. 69 098(68 934 —— 5 gründen, Venmer seie wodurch der 0 jedoch enorm, eine weitere tscheine. chaffenen Eiter. usprucn genomme der Eisen- und den übrigen Ungleichartig, überall finden Nehen, in dem Spin erbe nd außer den iuen 1 15 ckgang erfahren haben, ein⸗ nen, in denen eine Heeründ eingetretet In 411 riel De, dlie ben, 1 ben un⸗ und eh. die Creſelder Sa mt- und Seidenindustrie. Die Nachweisungen der Krankenkassen ergeben 11 die in Beschã glieder am November 1915 eine ma n Beschäftigten dem 1. Oktobe gegenüb er um 76 691 oder 100 v. Hl. Abnahme von 1,76 v. H. im September d. eine Zunahme um.80 v. H. im Oktober 1014 und eine Abnalme inn 0, 63 v. IH. ün Oktober 1013; bei den weiblichen Beschäftigten ist eine unahme Zunahme Zimahme Zunahme treten. 9743 oder 0,12 v. H. gegen 0,88 v. monat abgenommen. Die in der igung stehenden Mit⸗ 8 um 0,23 y. H. im Vormonat um 2,11 v. H. im Oktober 1913 einge⸗ len, Wie inmmer, nicht entha! dliese Vebersicht bietet, ger als im Vormonat. apedzen. ten. Das Bild, das ist also etwas günsti⸗ Wesdentsche Bodenkredlitaustalt, Röin- Die Bank feilt nüt, daß das Gescliäftisſahæ 1915, soweit dies unter den ungeweähmlichen Verhält⸗ nissen möglich ist, normal verlaufen Si. Voraus- Sichtlich werden ckie Niickstinde an Zinsen Ende des 1 8 einen etwas höhern Betrag ausmachen wie 1914. Das Ergebnis dürkte im wesentlichen demjenigen des Vorfallres eutsprechen; nach Lage der Verhältnisse dönne sich die Ver waltung At Ason über Gewinn und Diwidendenaussichten(i. V. 6 Prozent) nicht äußern. Amaterdamer NAtelrtanbörse. ARSTERDAH, 24. Hov. Dor Narkt War fest. 5% Mfedld. Sbatd Pad. been Hall. 28ʃ Kgl. Petr. d. Unlon Pas. 35˙ Kacbl.-Indl. i. Anaddnda 390¹5 60 2%—47. T7½(47.52½—48.0a½), Sonng Lon- „.2—, Scheet Faris 20.08.—.58). dneck Wion 33.35—34.05 bhis—— + Bertenbösse. FAR 8, 24. Nov. 1915.-Huarkt.) 3% Franass Rente 84 50 85— 4% Spanler üus! 58 50% Russen v. 3% Büssen 1898 40% Fürkenn D nio Tinto China Copper Uihs Copper Banque do Faris Tharsls OCrsdit Lyannals ds Beers lslenne bona Solaff „„„„„%„„ „„ 12.80 12.05 Wsobaels 2 5 Tondon „„„„ 2 Nehisonn Ulanosoftf.. de orded Espagne. Faltzeff-Fabriken, 469 460 Saragosseae Le Rephto Geduſd. 30.——44 ee ee eeeeeeee, Auemaadel Ger dereinigten ndten. Im Oktober betrug der Wert der ausge-⸗ Führten Waren 334 639 000 Dollar gegen 297 767 000 Dokar im September und 195 40 000 Doflar im Okte ches Vorjahres. Der Wert der Einfuhr steiſte sich auf 148 530 000 Doflar gegen 151 423 000 Dollar bezw. 188 080 000 Doll. Der Wert der Ausfuhr erreichte die höchste bis k festgestellte Mouatszhler. Die Han- delsbilanz für die abgelaufenen 10 Monate des jalres ergibt einen Ueberschuß von 1 414 427 000 Doflar zugunsten der Vereinigten Staaten. Zucherraiſineie Taugermüude Wr. Marers Sohn K. Der bevorstehenden Hauptwersammlung liegt aulcli ein Antrag vor auf Erhöhung des Aktienkapitals um 2 Mill. Mark auf 10 MIII. Mark Wie wir bereits mitteillen, sollen die res tüchen 30 Prozent der Einzahlung auf die 2 Mill. Mark Aktien der letzten Enission aus 181 Gewinm des jahres 1914˙15 gedeckt werden, der außerdem die Erhöhung der Dividende von 15 Protzent auf 25 Progent gestattete. Anker-Werke.G. vorm. Hengstenberg Co. del ch dem Necliun ur das ain 31. 1 55 e ene ahr 1914. 17 der 865 Mi.(i. V. 9e eee Eommten die Unkosten auf 382 707 Mk. dle Ge ertungs- Be⸗ als gesichert er⸗ sodaßg Bie rprei 88 hung notwendig er- Arbeitsmarktes vom LCaiserl. „Reichsarbeits- aderut gen zei- nicht Wesent nd Ve enden Monaten. gesell* der Texti trie und dem Baugewerbe, darf er 1 betracht der durch den eiten im allge⸗ St Werden. ist nach wie vor Täligkeit zu verzeich⸗ die weniger gut be⸗ Abnahme 925 gegen 88 J. Aulgeld Werd EAl. Mk.). hreibungen, sowie ein⸗ Vortrag ergab sich ein 02 278 950 85 wo⸗ K. und de gen verwandt und 1955 52 Mark vorge 1 Sollen. Im Vorjahr wurden 222 700 zckestellung für Kriegszwecke verwandt und 1 50 250 Mi Zproz. Dividende verteilt. Nach dem Geschäftsbericht lag infolge des Krieges zu ziun des verf tsjahres der Ver- der Gesel brach. erst nach n Monaten mac ne Besserung in den Eingüngen von bemerkbar. In ihrer Dreherei utid Präserei batte die Gesellschaft reichlich zu tun, so daß sie sich veranlaßt sah, der Abnutzung der Maschinen entsprechend aucl eine höhere Abschreibung eintreten lassen. Da clie Gesellschaft ihren Gewinn im vorigen jſal kast ganz für Verluste ihrer ausfändis chen For- derungen benutzte, ist dieses jJahr der übliche Satz für Rückstellungen verdoppelt worden. Nach der Vermögensrechnu nug betragen die Hypothe- eenschulcken 200 000 NIIk.(Wie i..). Die lau⸗ Schulden gingen auf 710532 Mark (1065 770 Mk.) zurück. Anderseits ernägigten sich die Ausstände auf 961 098 Mk.(1 162 330 Mk.). Ne int ein Posten Kriegsauleihe von 90 6905 ie Wech wel b 28211 Mark(381 93⁴ J Sind mit 12¹8 733 im lau- denden G Mx kt in ein⸗ zelnen Abteilungen gute jäftigung, doch lasse sich heute noch nicht Übersellen, Wie sichi der Gang des Geschäfts für die Zufamft ge⸗ staltet. Die Hauptversanumung soll u. a. auch über die Aenderung des 8 1 der betr. Firtna der Ciesellschaft und 8 6 beir. die Mi zahl und Häöchstzahl der Aufsichtsratsmitg Beschluß fassen. Vorderunm der Konff um 66 948 oder 1,84 v. H. gegen eine eine umn 3,78 v. H. im Oktober 1914 und eine 1 0 1 Die Gesamtzahl der Beschäftigten hat um A. im Vor⸗ Ridustrie be- schäftigten Kriegsgefangenen sind in diesen Zah- Austräge hanckeln. Nrewimne in Frankreich. Die„Bataille“ vom 17. November kührte Alls, England Deutschland Gesetze zur daß in Beste üerung der Kriegsgewinne vorbereitet wer⸗ 1 Lie Gegenteil man habe die noch erleichtert, indem man die Einführung der schton beschlossenen Einkonnnensteuer hinausge⸗ schoben habe. Aber das Blatt verlangt nicht nur die Besteusrung, sondern völlige Nonfiskation der Kriegsgewinne. Die Marktpreise der Rohstoffe selen Pelannt, ebenso sei es nicht schwer, dden Wert der abgenutzten Maschinen sowie die ge- zahlten Löhne eeee Was darüber hin⸗ ausgehe, müsse von Rechts wegen dem Staat zu- fallen, allenſalis dürie dem Indiustniellen noch ein bestimmtei Lohn, ahntich wie den Arbeitern, ge⸗ Währt werden. Menzolfreigaben in Aussfckht. WIB. Ber lin, 24. Nov.(Amtlich) Nach⸗ dem es gelungen ist, cie Erzeugung von 1 Ben z01 2¹ steigern, kann es mehr als bisher J 2 2 8 e für solche Zweckes fre ben werden, für die bestimmungsgeniß nHicht verfügbar ist. Dabei kohuen na die Gewerbe⸗ zweige in Betracht, denen Ersatzstoffe nicht zur Verfügung stehen, und die beim Fehlen von Benzol stilliegen müßten. Eingehend be⸗ Srimdete Anträge Wolle man an die Ins pek lion des Kraftfahrwesens Berlin⸗ Schöneberg richter. Wie vwermamfe ich mein Stroh? Veber d Fländlern ummer Stroh dese Frage besteht bei Landwirten und noch einige Unklarheit. Wer Absetzen Will, eckef be an die Bezugsver- der deutsehen Landwirte, Stroh-Abtei⸗ Iui W 10, Gentn 38: „Hiermit biete jchi Ihuen ab Bahnstation(Name) ſolgende Mengen Stron an:(genaue Augabe der Stroh Melgen in Zeumern sowie Arten, oh Roggen, Weiren, Hafer,. Gerste oder Dinkel, ferner ob Flegeldrusch, Preßctrusch oder ungepreßtes Ma- schinendrusc nstron). Ich eis zuche Uur! Mitteilung, ob die Bezugsvereinigung der deutschen Land- Wirte das Stroh kaufen 11. Dann erfolgt in Hängstens 14 JTagen die Ent. scheidung. Verzichitet die Bezugsvereinigung auf diie Ueberlassung des Strohs, 80 erteilt sie dem Anmelckerrcden eine Bescheinigung, auf Grund deren er das Stroh an einen audern unter Be⸗ achtung der gesetzlichen 8e absetzen kann. Wer sein Stroh uswitteſbar d. a. ohge Zwischenhändler— an ein Proviantamt oder ein anderes Organ der Heeres- oder Marineverwal⸗ tunng absetzt, ist zum Angebot an die Bezugsver- einſgung nicht verpflichtet, ebensowenig ein Nleinhändler, der unter Aufschluß von Eisenbahn und Wasserweg bei einem Iagesverkauf von ins- gesamt höchstens 30 Zentnern unmittelbar an Verbraucher absetzt. Waremmärkie. nmA-AHt. Rhkeinischer Holz Am Waggonholz-Markt herrschte wie⸗ der größere Lebhaftigkeit. Es gingen wieder einige Listen Fichten Dimensionsware durch die Hände der Zwischenhändler und Sagewerke im badischen Lande, die jedoch beinen Anklang fan- den trotz der zum Teil sehr günstigen Dimen- sionen. Es Wurcen Preise von Ml. 66—68 pro bm. krei Schüt Mitteſrbein genaunt, fecloch dürlte selbst zu dlesen Preisen kteine Liste über⸗ nommen worden sein. Bei all diesen Listen cürfte es sich schen um Hölzer für die im nächsten Frühjahr zur Vergebung gelangenden dacen und weitschauende 4001 haben het 10 FR 88e. zar zu ute Hicht 1 8 nehen kaun und die Leiter Non Wia ggonle de 2 Mla: in eingeg Monuaten flir die Fabriken billig 1rg 5 114 843 Sonder- Viesen, 187 500 Mark 10proze 1158 Diie cdde und 35 47/5„ Gewinnante un d 55 te. Heder Kafiom der Krflegsse den, in Frankreich geschelle nichts ähnliches, im Lage der Kapitalisten N sche Markt eine kollosahe Ablemung gegen Einschnitt von Waggonholz. Ein Beweis, sehr die Sägewerke ſür den Fleeresbedaff mit anderen Hölzern beschäftigt sind. Da die Preise on Sücddeutschland jetzt in Waggonhok eine krüher ungeahnte Höne erreicht haben, werdlen jetzt auch bald andere Eezugsquellen 2 B. aus Mitteldeutschland. die bisher wegen der hohen ggonfraclit für Rlieinland nicht in Frage ka⸗ men, mit in Konkurrenz treten. Es muß hierbei berücksichtigt werden, daß die süiddeutsche Nie- fer in Qualität für den Waggonbau sehr zu wün⸗ Sclier übrig lägt, speziell wenn es sich um besser * bezahlte Hökzer handelt. Soweit bekanmt erzielten bei den letzten Abschliissen sogenannte Kiefern- boden-Dielen 58 mim stark Mk. 65 frei Schiff Mittelrhein. Heute dürften jedoch dieselben un-⸗ ter Mk. 68—70 pro Cbm. nicht erhältlich sein und müßzte man danm auch noch mit einer Lielerzeit von langen Monaten rechnen. Amsterdamer Wa ARnSTERDAN, 24. NRov. renmarkt. (Sohlubkurse,) RUbäl, Loke Leinöl, Loko 1 der Dezembor 77 per Januar 1 per Fohruar (Dele zu den Bedingungen des nlegerländ. Usberes Amsterdam, 24. Rov. Kaffee, 5 55 Loko—.—. 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Die und Brennereien dürfen Treber nur noch auf Vor⸗ lage von Bezugsſcheinen der Direktion des ſtädti⸗ ſchen Schlacht⸗ und Viehhofes verabfolgen. Dieſe Vezugsſcheine können von den Verbrauchern bei der Diroektion des Schlacht⸗ und Viehhofes wäh⸗ rend der üblichen Geſchäftsſtunden in Empfang genommen werden. Für die gegen dieſe Bezugs⸗ ſcheine gelieferten Treber haben die Verbraucher unmittelbar an die Brauereien und Brennereien Zahlung zu leiſten, die Abgabe wird daher in der Regel nur gegen bar erfolgen. Der Preis pro Zentner loſe ab Brauerei oder Brennerei darf fol⸗ gende Grenzen nicht überſteigen: für naſſe Biertreber.14 Mk. für naſſe Getreidetreber 1,61 Mk. Mannheim, den 29. Oktober 1915. 5255 Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. „„FTTTTTTTTFVTT—TT Das Ullſteinbuch in gewpontrle iſt eine Freude für jeden Soldaten sreis 1— Mk. Feldpoſtumſchlag gvalis! 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Stock. 43394 elektriſch Sicht. 1222˙7 9 Vonnerstag, den 25. November 1915. General⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Felinpfang übernäßiger Preisſteigerungen, ſier: Höchſtreiſe für Mehl dckeſtlh Auf Antrag des Kommunalverbandes Mann⸗ heim⸗Stadt wird unſere Bekanntmagchung vom 5. ds. Mts.— Amtsblatt vom 9. ds. Mts. Rr. 85— in der Weiſe abgeändert, daß für das Weizenauszugsmehl beim Verkauf im Fleinhandel mit ſofortiger Wirkung der Höchft⸗ preis von 34 Pfg. für das Pfund ſeſtg ſetzt wird. Mannheim, den 20. November 1915 Großh. Bezirksamt. Abt. J. 345 Mner⸗Benfeldüngsdepot Mannhen heſchafft dunkelfarbige Drillichanziige und zwar 363 Hoſen 127 Röcke 736 Jacken in vorſchriftsmäßiger Ausführung. Je eine Probe mittlerer Größe, mit einer Sſtelligen Zahl bezeichnet iſt bis zum 1. Dezember auf dem Geſchöftsziumer des De pots Güte Ahggen⸗ ſtraße 1 einzureichen. 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Fräulein Annie Preu, Mannheim, Konzerſtücke und Lieder für Piſton. 3. Kapelle des Erſatzbataillons I. des Grenadier⸗ Negiments Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 Leitung: Herr Kapellmeiſter Schulze Orcheſtervorträge für Blas⸗ und Streichmuſik. Das Konzert ſindet bei Wietſchaftspetrieb ſtatt. Kaſſen ftün: ig abends n Uhr. Eintrittspreiſe: Tages skarke 50 Pf. Dutzendkarten 5 M. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorverkaufsſtellen, beim Pförtner im Roſengarten und an der Abendkaſſe. Außer der Eintrittskarte iſt von jeder Perſon über 14 Jahre die vorſchriftsmäßige Einlaßkarte zu 10 Pfg. zu löſen. Programme liegen auf den Tiſchen im Sgal auf und werden au die Befucher der Empore durch die Saaldiener unentgeltlich abgegeben. 538¹ iselserne Mschfraus leinste, heste und billigste Wasch- maschine der Welt Preis nur.00 Mark wird morgen Freitag, 28. 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November, nachmittags 8 Uhr ſtatt. Die Kameraden ſämtlicher Kompagnien werden 5 erſu cht, zur Aufrechthaltung der Ordunnug beim 5 Leichenbegängnis auf dem Frieöhofe behilflich äzu ſein. 5850 Sammlung: Leichenhalle, nachmittags 2 Uhr. Manunheim, den 25. November 1915. Das Kommando: E. Molitor. Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem uns so schwer be⸗ trofkenen Verluste, fär die Nranz- und diree een sowWwie dem Verein der Sehaeicereeineee für die Kranz- sprechen wir unseren tief- empkundenen Dank aus, 43 Frau Hermann Imhok Itwe nebstKindern 5 N 1, 15. Wir haben noch 5170 Füllofenkoks(kleine Körnung) auf Lager, den wir, ſolange der Vorrat reicht, zu fſolgenden Preiſen abgeben: ab Fahrik, bei weniger als 10 Ztr.0 pro Ztr. ab Fabrik bei Abnahme von 10 Zentner und mehr 230 pro Ztr. ſrei Haues.44989 Mannheim, den 7. Oktober 1918 Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, 155 1 Elektrizitätswerke 31 Mütterberatugz⸗ Ind Sfülingſarn t Die Mütterbergtungs 3. And Jünglengsturkenge⸗ ſtelle will der Säuglingsſterblichtert sütgedznarbeiken und ſie hezweckt deshalb udune dix Füörderung das Selbſtſtillens Jüre Aufgabe iſt es, allen die ſich in Angelegenheilen der Säuglings dafelöſt einfinden, Belehrung und Nat unenige Itk 0 zu erteilen, auf Ferdem werden ſglchen Müttern, die ihre Kinder ſelbſt ſtillen, unter beſlimmten ſetzungen Stillprämien(14tägige Geldbeihilfe gewendet. Die Stillprämien Werden Hei regelm I4tägiger Vorſtellung des Säuglings in der bis zur Beendigung des 3, Lebensmonats des Süän lings gewährt. Die Sprechſtunden der Mütterberatungsſtehſe ſtehen Frauen der Aliſtadt ſowie der Vororte offen und finden ſeweils Dienstags und Freſtags nacheittags don ½ 8 bis ½% Uhr im alten MNathaus Lit. F 2. St. Zimmer 23 Unter ärztlicher Miiwirkung ſtatt Die Stillprämien gelten nicht als Armenunker⸗ unterſtützung und ihre Annahme hat nicht die Be⸗ einträchttgung polttiſcher Rechte zur Folge. Maunheim, den 6. März 1915. 4847 Ju gendam N 7 + Der tolle Haßberg Origingl⸗Roman von Z. Courths⸗Mahler. 660 Fortſetzung. Auf dem Wege zur Villa Baldus mußte er an Frau von Hauſens Villg vorüber. Da gedachte er des Verſprechens, das er Rottmann gegeben. Auch hatte er das Gefüthl, als könne er Regina mit ruhigerem Gewiſſen gegenübertreten, wenn mit Frau Melanie Frieden geſchloſſen ha 1285 So läutete er ohne Beſinnen an der reizen⸗ den Villa und gab dem Hausmädchen, das ihm öffnete, ſeine Karte. Das Mädchen ließ ihn in das Empfan mer eintreten und ging, ihn zu melden. Frau Melanie ſaß in ihrem Wohnzimmer, hielt die kleine Lotte auf ihrem Schoß und be⸗ wachtete mit ihr ein Bilderbuch, das dem kleinen Mädchen viel Freude zu machen ſchien. As Frau Melanſe auf die Karte hernieder⸗ ſah, zuckte ſie zuſammen. IHerr von Haßbergd“ fragte ſie konlos und ſtardte das Madchen mit erſchrockenen Augen an. „Ja, gnädige Frau, ich bin auch ſo ſehr er⸗ ſchrocken. Der Herr Rittmeiſter iſt verwundet, er trägt den Arm in der Binde. Er läßt der gnädigen Frau ſagen, er käme im Auftrage des Herrn Rottmann.“ Melanie ſaß eine Weile wie gelähmt. Sie war nicht imſtande, ſich zu rühren, und preßte nur die kleine Lotte an ſich. Ihr Antlitz war totenhleich geworden und in Augen lag eine heiße Angſt. „Jb laſſe bitten,“ ſtieß ſie heiſer hervor. „Soll ich den Herrn Rittmeiſter hierherfü rene“ fragte das Mädchen erſtaunt. Ja— hierher,“ antwortete Melanie. Sie füblte ſich unfähig, ſich zu erheben. Haſtig räumte das Mädchen einige Spielſachen der fleinen Lotte beiſeite und ging dann, um Haßberg eintreten zu laſfen. Als Melanze der Schwveſle erſchien, ſaß Frar ümmer bewegungslos, das Kind — Aunkegend Ibre Augen ſaben sim⸗ bang und ſcheu in Haßbergs ſchmal gewordenes Geſicht. Er verneigte ſich vor ihr, „Jeh bitte um Verzeihung, gnädige Frau, daß ich es wage, bei Ihnen einzudringen. Aber ich vorſprach einem verwundeten Kameraden, Herrn Rottmann, Ihnen Grüße von ihm zu überbrin⸗ gen,“ ſprach er, ruhig und ernſt in Melanies Augen ſehend. Der Anblick, der ſich ihm bot— Frau Melanie mit dem Kinde im Arm, in einer ſo mütterlichen Haltung— zeigte ihm deutlich, daß ſie ſich ſehr verändert haben mußte. Sie hob das bleiche Geſicht zu ihm empor. „Sie kennen Herrn Rottmann?“ fragte ſie tonlos, Er verneigte ſich. „Ich lernte ihn auf der Reiſe kennen, die wir von der franzöſiſchen Grenze bis Berlin gemein⸗ ſam zurücklegten. Im Laufe des Geſprächs er⸗ gab es ſich, daß wir beide die Ehre haben, Sie zu kennen, gnädige Frau.“ Melanie erzitterte. „Und— und— Sie ſagten Herrn Rotimaun, — daß— ich meine— Sie ſprachen mit ihm von dem— was vergangen iſt, ſtieß ſie mühſam hervor. Er ſchüttelte den Koyf und trat einen Schritt näher. „Aber nein, gnädige Frau, es iſt doch ſelbſt⸗ verſtändlich, daß ich mit keinem Worte daran rührte. Sie züweifeln hoffentlich nicht daran, daß ich einer ſolchen Handlungsweiſe nicht fähig bin!“ Sie atmete auf und machte eine hilfloſe Be⸗ wegung nach einem Seſſel. „Bitte, nehmen Sie Plat. Sie ſind, wie ſch ſehe, verwundet. Sie müſſen verzeihen, daß ich Sie ſo— ſo ſaffungslos empfange. Ich war ſo erſchrocken— als Sie mir gemeldet wurden— und mir ſagen ließen— daß Sie im Auftrage des Herrn Rottmann kämen,“ ſagte ſie abge⸗ brochen und noch immer ganz faſſungslos.“ „Es lkut mir leid,„Sie erſchreckt zu haben, guä⸗ dige Frau. Ich hitte Sie, berühigen Sig ſich,“ erwiderte Ex. Sie atmete tief auf „Ich will es 5 en gleich lagen— Horr mann iſt— mein Verlobter.“ Rott⸗ Wie ein Angſtruf brach das von ihren Lippen. Er verneigte ſich und nahm in dem bezeichne⸗ ten Seſſel Platz. „Ich weiß es, gnädige Frau. Ihr Verlobter teilte es mir mit. Und weil ich es wußte. hatte ich den Mut, zu Ihnen zu kommen und Ihnen ſeine Grüße und die Nachricht, daß er wohl⸗ behalten in Berlin eingetroffen iſt, zu über⸗ hringen. Darf ich hoffen, daß Sie vergeſſen haben, was hinter uns liegt?“ „Vergeſſen? Nein— vergeſſen habe ich es nicht— und werde es nie vergeſſen. Wohl alles andere— aber nicht, daß ich an jenem unſeligen Abend— faſt zur Mörderin geworden wäre— wenn Sie mich nicht daran gehindert hätten.“ Er lächelte ein wenig. „Das war eine nervöſe Spielerei, gnädige Frau— ſo wie man im Zorn wohl eine Taſſe zorſchlägt. Im Ernſte haben Sie mir ſa gar ſricht nach dem Leben getrachtet, das ſah ich an Ihrem Erſchre ecken, als der Schuß losging. Sie waren erregt und an dieſer Erregung war ich Richt ſchuldlos 955 denke aber, die ernſte Zeit, in der wir jetzt leben, muß uns dieſe Dinge klein und nichtig erſcheinen laſſen. Wir haben alle eine Wanbkung durchgemacht. Ich habe ſp viel Gutes von Ihnen gehört, draußen im Felde. Herr von Trebin erzählte mir aus Brieſen ſeiner Braut. Sie ſchrieb von dem kleinen Mädchen da— und daß Sie lale Gutes getan haben. Das ließ mich hoffen, daß Sie ſich ſelbſt wiedergefunden haben. Auf der Reiſe hörte ich von Herrn Rottmann noch mancherlei aus jenen Tagen, die Sie mit ihm in Belgien durchlebten. So etwas bleiht nicht ohne Einfluß auf emp⸗ fängliche Menſchen. Ich habe mir über Herrn Rottmann ein Urteil 3 ſdet und glaube, Sie haben Ihr ferneres Schickſal in gute, wreue Hönde ge legt Er wird Ihnen ein beſſerer Füh⸗ rer durch das Leben ſein, als ich es hälte ſein können. Glauben Sie mir, es freut mich von Herzen, über Ihre Zukunft beruhigt ſein zu können. Darf Ich Ihnen Glück wünſchen, gni⸗ dige Frau, und Sie bitten, alles Vergangene zu vergeſſen, als ſei es nie geſchehen?“ Melanie hatte in tieſer Erregung men, bewegten Worten gelauſcht. ſie ihm mit einem tiefen Atemzuge die Hand. Ihnen von ganzem „Ich danke Ihnen danuke Sae— für Ihre Worte— und dafür, 906 Sie Rottmann nichts verrieten. Ich weiß, ich müßte ihm alles ſagen, was in meinem Leben war, aber— ich kann es nicht. Nicht meinet⸗ wegen will ich ihm manches verſchweigen. Vor ihm mich zu demütigen, würde mir nicht ſelwer werden, und er würde mir auch alles verzelhen. Er iſt ein ſo gütiger Menſch, der alles verſtehen und verzeihen kann. Das hat er wohl von ſeiner Mutter gelernt, einer Frau, die ich von Herzen verehre— die auch mir eine Mutter geworden iſt. Ihr und ihrem Sohne danke ich, daß ich jetzt mit ins Leben ſchaue. Ich habe ſo gede ankenbos dahingeletkt FTuiß verwafſt, wurde ich, um aus Not und Sorge herauszu⸗ kommen, mit kaum achtzehn Jahren die Frau eines ſaſt dreimal ſo alten Mannes. Er war gut zu mir, kannte mir aber nicht mas ich brauchte. Da verlor ich mich in Aeußerlich⸗ keiten. Ich ſchäme mich, wenn ich daran denke, was fi ein oberflächliche Menſch ich war. Die Umwälzung in meinem Innern begann ſe 5 an jenem Abend— als der Schuß loskr Seither bin ich ganz anders geworden. 800 würde meinem Verlobten gerne alles beachen, es würde mich erleichtern. Aber ich würde m mit dieſer Beichts wehe Ha wüede ihm viel⸗ leicht die Sicherheit ſeines rauben, und das— das wäre mir ſe aIs der Tod, denn ich liebe ihn— liebe ich noch nie einen Menſchen geliel babe Aund nie wieder einen lieben werde. Wenn ich Ihnen jetzt das Siß dig bitte, es auch in Zukunft zu wahren, ſchieht das nur ſeinetwegen ſonnenheit blieb zu werden. ſchlimm, deß Nicht wahr— ich nen— Sie werden mir mein n en nicht zerſtören?“ Sie batte das 55 ſteigender Erregung her vorgebracht, re das Kind auf ihrem Schoße eifrig in dem Bi lderl huch blätterte. Er küßte ihre Hand. Schtveigen bewahr ten, und Sie inſtän ſo He⸗ „echtes Glück (Fortſeßung 7311 Olat folgt,) Be 8 ·˖ Abend⸗Kurſe ft und Aus E inft „Boldenen Vamim“ t hat, wird ge⸗ enſelben wi Abzugeben, da ja docherkan im eber Dort Dder 2e 0 Kinde nicht en kann, ſucht erh. gebrauchte auf dleſe ren. erné + 4a, 4, 3. St. l. lt. Den geehrten — J. Dangl. Mleiver werden prompt und billig umgeändert, repariert, gereinigt und aufgebügelt. 1399 Schweickart, Schneider⸗ Neiſter, IE A, 490.20. Billiger Tee Eſt. Zualitätsware, beim Transport im Blatt etwas gebrochen, an Aroma und Ausgiebigkeit aber uner⸗ Teicht, ſolange Vorrat 14 Ufun LNgt, Nbm n eee 58891 Khnoke, Handel eid an u. Stuhl⸗ 1— Anfert. Nö⸗ den u. ,. 13 1. werd. ſchör 11 per ½ Pfd. 60 Pfg. Teeſpitzen Ching per Pföd. 60 Pfg. Ceeſp zitzen Jva Pfd. 70 Pfg. ie p. Ha H. Mahe n 1863 * 5 9 . mouatlich kosten Privat- Abendkurse in 40 Alaschinensch 1 Zohufinger- det! all on gangb Frledr. Schl decn ft M 4, 8. Telephon 3002. 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Jhr ſeiner Wohlgeſchmach—— ſie beſonders begehrenswert, zumal ſie keine Mineralbeſtand⸗ teile enthalfen und daher die Verdauung nicht ftören, ſondern eher günſtig beeinfluſſen. Mt..—, Die Fiema Pr,, 155 V. Gelger iu Original⸗Schachtel in allen Apoiheten und Brogerien 14, Sider 55 Sf, Tudwig l. E. verſendeſ graiis und porfofrel eine keſzenhe Bonbonnſere * 20 Guſſcheine aus Wyberi⸗Schachteln, 7 16061 kür monatliche und viertalfüt“ niche Taklungen ftets vortai ausz insbüchlein in der Dr. 5B. Sags ſchen Buchdrucherel G, m..,., S e 30 1