1 und i˖ U, aun amozg digtal Saa zaguhags Motpioegn dascudleg nofebunudß ags nog Bunnnamz Ae f aneinpi Ind nah ag un a unugagdge 517 inn rd or 9 8 1 zezugsprels: 80 pfg. monatlich, Bringerlohn 80 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtauſſchlag M..72 im bierteljahr. Einzel⸗ Nr. 5 pfg. — Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Amgebung Telegramm⸗Hdreſſe: „Seneralanzeiger Mannheim“ Schriftleitung... 77 und 1449 Herſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung... 218 und 7869 Buchdruck⸗Abteilung 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Fweigſchriftleitung in Berlin Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Beilagen: Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 573. Mannheim, Samstag, 27. November 1915.(Mittagblatt.) 7ECETTCC———— EIINENeeeeeee—.. v nibet— 1 eeeeee, 4 Eine undurckhſichtige Lage. Das erreichte Ergebnis annehmbar. Paris, 27. Nop.(WTB. Nichtamtlich.) „Petit Pariſien“ bemerkt, daß die Antwort Griechenlands auf die Note des Vierverbandes äußerſt ſchnell erfolgt ſei und daß Mi⸗ niſterpräſtdent Skuludis in faſt allen Punk⸗ ten Genugtuung gewährt habe. Das Blatt führt aus: Es hat ſich zunächſt darum ge⸗ handelt, einer eventuellen Entwaffnung der engliſchen, franzöſiſchen und ſerbiſchen Truppen vorzuben⸗ gen; ferner darum, den Gebrauch der Eiſenbahn des Salonikier Netzes wieder zu gewinnen, deren Benutzung durch die ver⸗ fammelten griechiſchen Streitkräfte um Salo⸗ niki teilweiſe ausgeſchalket war. Drittens handelt es ſich darum, daß dieſe Verſammlung griechiſcher Streitkräfte um Saloniki einer bernünftigen Verteilung auf ver⸗ ſchiedene Punkteder Grenze Platz machte. Inbetreff dieſer drei Punkte hat Sku⸗ ludis günſtige Antwort erteilt. In Bezug auf den letzten Punkt hat Skuludis mehr als Worte gegeben, zumal die Auseinander⸗ ziechung der Truppen bereits be⸗ gonnen hat. Man braucht das erreichte Ergebnis nicht aufzubauſchen, doch ſcheint es annehmbar. Der angebliche Inhalt der Berſtändigung. JBerlin, 27. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Nach Meldungen aus Athen bezieht ſich die Verſtändigung zwiſchen Griechenland und der Entente auf folgende Punkte: Griechenland verſpreche die übertretenden ſerbiſchen oder Ententetruppen nicht zu entwaffnen, ihnen Handlungsfreiheit zu laſſen, gewähre ferner, Erleichterungen für die Be⸗ nützung der griechiſchen Telegraphen⸗ und Bahnlinien. Die Vereinbarungen über wei⸗ tere Einzelfragen ſeien noch in der Schwebe. Griechenkand habe die Verſicherung erhalten, daß die Ententemächte die bisher beſetzten Ge⸗ biete zurückgeben werden. Nach einem Athener Blatt ſteht die Demobiliſie⸗ tung von 5 griechiſchen Jahr⸗ gängen bevor. Die Italiener zwiſchen Boff⸗ nung und Beſorgnis. Berlin, 27. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Lugano wird unterm 26. gemeldet: Im heutigen Miniſterrat erſtattete Salan⸗ dra Bericht über die Lage in Griechenland, welche ſehr befriedigend ſei. Das ſerbiſche Heer habe nunmehr völlige Rück⸗ zugsfreihtit nach Grtkechiſch⸗Ma⸗ zedonien oder nach Epirus oder Albanien. Ebenſo gewähre Griechenland der Entente ausgedehnte Aktionsfreiheit auf griechiſchem Gebiet, einſchließlich der Eiſen⸗ bahn und Telegraphen. Auf der Demobil i⸗ ſierung des griechiſchen Heeres werde der Vierverband allerdings un⸗ bedingt beſtehen. Tatſächlich habe Griechenland verſprochen, in weni⸗ gen Tagen eine teilweiſe Demobl. Uiſier ung vorzunehmen, um damit der ne m Ogure e 2 U 25 57 8 085 Eegis 62 22 8 , e 2 Ocl e. *2 70 e CusScne Ne 0 2. 5 2 20 —5 Hofpmes doflegguce gveoe.„ uin 5 3 4 1 ene e 87 7101 Wristinöess%% ee, 2, 9 75 S, d 775 2 8—* uuflg. elen, 8 7* ee, e fle Neee — 25 0 e, edelene 8 HNeSehgclit Sul Em Nseſfe, ſe Fum fe e E, g *— SAununſs 1 0 SSesfbι= e, eronneg Koſereg N 2** 3 d etee, i 5 5 29 VVAm We. N,.— 08 een Senelle ürgoeg 61 * Z N. * Geſinnung zu geben.— Der Miniſterrat ver⸗ handelte dann über die Balkanpolitik im all⸗ gemeinen und kam zu dem Schluß, daß durch das Nachgeben Griechenlands die Lage fü r die Entente etheblich gebeſſert ſet und daß dieſe nunmehr mit Hilfe Italiens den Bulgaren und Deutſchen entſcheidende Schläge verſetzen könne. Endlich erwog der Miniſterrat die Wahrſcheinlichkeit einer öſterreichiſch⸗deutſchen Beſetzung Albaniens, welche Italien mit großer Sorge erfülle. Allein die Entente habe be⸗ reits im Einverſtändnis mit Italien Abwehr⸗ maßregeln getroffen. Der Corriere della Sera“ äußert ſich indeſſen über die Haltung Griechenlands ſehr ſkeptiſch. Er meint, Griechen⸗ land laure nur auf eine gute Gelegen⸗ heit, um der naiven Entente in den Rücken zu fallen⸗ Berlin, 7. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die italieniſche Preſſe ſieht laut„Voſſ. Zeitung“ in der griechiſchen Antwort keinen Er⸗ folg des Vierverbandes. Griechen⸗ land hat nur bewilligt, was es ohnedies zu bewilligen bereit geweſen wäre und was den Wlinſchen und Forderungen der Zentralmächte nicht widerſpreche. Der Erfolg ſei alſo auf Seiten Griechenlands. Der Eindruck der angedroht Sperse. m. Köln, 27. Nov.(Priv.⸗Telegr.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet aus Athen: Die Mitteilung der engliſchen Geſandtſchaft, die Griechenland wegen der Haltung der'griechi⸗ ſchen Regierung in den Fragen, welche die Sicherheit der verbündeten Truppen in Maze⸗ donien und deren Aktionsfreiheit, auf welche die Entente infolge ihrer Landung auf griech:⸗ ſchem Gebiet Anſpruch hat betreffen, die Ein⸗ ſchränkung der ihm bisher gewährten finanziellen und kommerziellen Erleichterungen ankündigte, hat hier Entrüſtung hervorge⸗ allgemeine rufen. In der Preſſe wird betont, daß die bisherige Saltung Griechen⸗ kands, bezüglich der Sicherhelt der verbün⸗ deten Truppen niemals derart geßeſen ſeien, daß ſie Beunruhigung hat einflößen können. Griechenland hat die Freiheit der Bewegungen der Truppen der Entente nie⸗ mals gehemmt. Die Drohung, Griechenland die finanzielle Unterſtützung zu entziehen, er⸗ ſtrecke ſich auf die Verſprechung einer Anleihe, die für die Bedürfniſſe der griechiſchen Mobi⸗ liſierung dienen ſollte. Die Einſchränkung der kommerziellen Erleichterung ſtelle einen Staatsſtreich gegen die zwiſchen dem neutralen Griechenland und den Ententemächten abge⸗ ſchloſſenen Verträge dar. Die angedrohten Zwangsmaßregeln gegen den griechiſchen Handel würden ein Akt der Willkür ſein gegen einen Staat, der den Bewegun⸗ gen ſeiner wohlwollenden Neutralität die wei⸗ ſteſte Ausdehnung gegeben hat⸗ * [Wir müſſen uns begnügen, dieſe Meldungen einfach aneinanderzureihen; ein Bld der diplo⸗ matiſchen Lage in Athen iſt aus ihnen ſchwer⸗ lich herzuſtellen und es kann ſich im Augenblick mur darum handeln, eine weitere Klärung in Nuhe abzuwarten. Es wird heute noch eiwes ltber die Unterredung Kitcheners mit Kögig Konſtantin bekannt, letzterer ſoll erklärt haben, die Intereſſen des ihm anbertrauten Landes wahrzunehmen, könne er niemand für berufener betrachten als ſich ſelbſt. Dieſe Intereſſen er⸗ forderten die Beibehaltung der Neutralität Griechenlands. Als ihre Konſequenz, 10 erklärte der König, werde die Entwaffnung der auf griechiſches Gebiet übertretenden ſerbiſchen Heereskräfte durchgeflührt werden. Die Antwortnote Griechenlands nach der Reuterſchen Verlantharung hat bekanntlich nür davon hen, daß die Truppen der Alliiert nicht entwaffnet werden ſollen. In Sofia hält man daftv, daß es für Grie⸗ chenland geführlich ſei gegen den Viervervand gufzutreten, es ſetze dabef ſeine Handelsflotte aufs Spiel. Die bulgariſchen Zeitmgen gezen Grtechenland den Rat, die Ereigniſſe abzuwor⸗ ten, die ſich auf ſeinem Gebiet entwickeln. Man ſchenkt in Sofig beſondere Beachtung den gre⸗ chiſchen Blitterſtimmen, die die griecknſche Neu⸗ tralität nicht als unbeſchränkt bezeichnen; die gegen den Vierverbaud umſchlagen. Auch in Berliner amtlichen Kreiſen, kann man, ſo wirb verſichert, noch nicht mit Sicherheit feſt ⸗ ſtellen, wie ſich die„freundſchaftliche Neutra⸗ lität“ gegenüber den Ententemächten, zu der Griechenland, wenn es nicht unmittelbar in den Krieg verwickelt ſein wollte, gezwungen worden iſt, praktiſch geſtalten wird.“ Es hängt ja, wie wir ſchon mehrfach betont haben für die Geſtaltung der politiſchen Entſchlüſſe Grieck lands alles von der Entwicklung de militäriſchen Ereigniſſe in Maze⸗ donien ab. Der Krieg nühert ſich immer mehr und wir haben ſchon ſiegreichen Seite der geſchlagenen und fliehenden Serben und Alltierten flellen ſoll; oder ob es mit einem demohjliſierten Heer dem Kampfe ſremder Heete auf ſeinem Boden zuſehend ſich aus der Rang⸗ liſte ſelbſtändiger Staaten auslöſchen will. Dieſer kurzen Beobachtung fügen wir noch einige Bemerkungen an, die„ein genauer Ken⸗ ner Griechenlands“ unter dem 25. d. M. in der „Neulen Freien Preſſe“ veröffentlichte. Er meint, der kaleidoſkopartige Wechſel in den Meldungen über Griechenland erſcheine auf den erſten Blick verwitrend, aber das ſcheinbar Myſteriöſe in der Haltung Griechenlands kläre ſich bedeutend auf, wenn man ſich einige Kardinalpunkte vergegen⸗ wärligt, die kaum zweifelhaft ſein dürften: Der erſte Punkt iſt der ſehnliche und aufrich⸗ tige Wunſch Griechenlands, ſich vom Kri ge fernzuhalten. Der zweite Punkt iſt das Beſtrehen r griechiſchen Staatsmänner, den Augenhſich⸗ wo ſich die Aufrechterhaltung dey Neutrali ät als ummöglich herausſtellen ſollte, möglichſt hinauszuſchieben und in der Zwiſchenzeit alles zu vermeiden, was der endgültigen Haltung präjudiztieren könnte. Drittens aber hat Grie chenland dadurch, daß Veniſelos die Landung von Ententetruppen in Saloniki geſtaltet hat, tatſächlich der Entente implicite verſprochen, daßt ͤ nichts gegen dieſe Truppen unterneßamen werde. Dieſes Verſprechen wiederholt es— ſo möchte die Entente glauben machen— in im; ner neuer Form. Aber auch für Grlechenland gilt, daß niemand über ſeine Kräfte hinaus ver⸗ bindlich gemacht werden kann. Auf den ſeldern Mazeboniens entſcheidet es ſie es Griechenland möglich ſein wird, die truppen auf griechiſchem Boden qu belaſſen.'s nicht die Entſcheidung unmittelbar die Erenzen Griechenlands erreicht hat, wird Griechenland immer nur wiederholen, daß es der Entente wohlwollend neutwal geſinnt iſt. Aher es wird nicht verſprechen, zu demobiliſieren. Das ſind, nüchtern betrachtet, die Elemente der Situation. Kitchener bearbeitet die U 1 Italienet. Bern, 26. Nov.(WTB. Nichtamtlich). Kitchener iſt heute früh, wie der„Secolo“ meldet, aus Brindiſi kommend, in Rom ange⸗ kommen. Im Verlauf des heutigen Tages hatte er mit Sonnino eine Unterredung. Er wird ſich in einigen Tagen nach dem Hauptquartier begeben, um mit Cadorna zu verhandeln und mit dem König zuſammen⸗ zutreffen. Betn, 27. Nob, Mailänder Blatt ter melden au8 Rom: Kitchene hat ſich heute früh in Begleitung des engliſcher Botſchafters nach der Palacco Braſchi begeben, Neutralttckt könne bis zum offenen Gegenfatz wo er von dem Miniſterpvſidenten Salau- Samstag, den 27 November 1915 eu, an dem nahmen. Ach Unterchef des Ge ro in der engliſchen mit Kitchener in längerem erſtattete Lord Kitchener d ſchaft einen Beſuch ab. *+ Geht Rußland auf den Balkan? JBerlin, 27. Nov.(Von u. Berl. Aus Stockholm 10 gemeldet: Die B lüigung Rußlands an der Bur.) etei⸗ Valkanerpe⸗ dition begegnet in maßgebenden militäri⸗ ſchen Kreiſen ſtarkem Widerſpruch. Beſonders General Ruſki iſt ein entſchie⸗ dener Gegner der Entſendung ruſ⸗ ſiſcher Truppen nach dem Balkan. Er hat in dieſem Sinne ſeinen ganzen Einfluß beim Zaren angewendet. Man hofft wieder auf Rumänien. ., Köln, 27. Nov.(Priv.⸗Telegr.) Laut a„Kölniſchen Zeitung“ berichtet die italie⸗ niſche Preſſe neuerdings hoffnungsfreudiger über die Haltung Rumäniens. Man lege Wert darauf, daß wie berichtet wird, die ruſ⸗ ſiſche Regierung den Tranſit für nach Ru⸗ mänien beſtimmte Waren und Munition über rüſſiſches Gebiet geſtattet hat. Die Trans⸗ porte ſöllen indeſſen erſt im Januar beginnen. hat dem„Secolo“ zufolge in aſſy eine 8 den 51 Ver⸗ trauen in dem Sieg des Vierberbandes aus⸗ drückt und das Eingreifen Rumäniens zur Rektung der nationalen Ehre verlangt hat. In Flalien hofft man, daß mit dem angeblichen Eingreifen Rumäniens auf dem Balkan auch die Entſcheidung Rumäniens für den Vierver⸗ band falle. Das Amſelfeld voͤllig im Beſitze der Ver bündeten Der Sſterreichiſch⸗ ungariſche Tagesbericht. B. Nichtamtlich.) 1 Amtlich wird verlautbart, 26. November 1915: Wien, 26. Nov.(W̃ Rufſiſcher Ariegsſchanplatz. Keine beſonderen Ereigniſſe. Ialleniſetzer Kriegsſchauplatz. Die Lage im Görziſchen hat ſich wicht geändert. Die heftigen Kämpfe dauern ſort. Wiederholte Angriffe des Feindes gegen den Abſchnitt von Os lavija ſcheiterten. Am Nordhang des Monte Sau Michele war das Gefecht nachts noch im Gange. Ein Angriff nauf den Gipfel des Berges wurde durch unſer Jeuer erſtickt. Vorſtöße gegen den Raum von San s Martino wurden abgeſchlagen. Je deut⸗ licher die Italiener die Nutzloſigkeit nuchihrer jüng ſten Offenſive er⸗ müfſen, deſto häufiger fallen keunen ſchwere— 85 in die der Befe— 18 15 de tadt Görz, die nun plan mäßig in Trummer geſchoſſen ſteigt die Zahl der abgebrannten und en Häuſer und Kirchen. Der bisherige Scha⸗ 72 den an Bauli vird. + ſt mit 25 Millionen chkeiten Kronen zu bewerten, jener an Privateigen⸗ tum, Kunſtwerken und Sammlungen über⸗ haupt nicht abzuſchätzen. Siidsftlicher Ariegs clyau platz. Die an der oberen Dri k. Truppen drängten den! und den Kozara⸗Sattel zurück und nahmen Cajnice Auch auf der Giljaeva Plauina ſüdweſtlich von Sjenica wurden die Montene⸗ griner von unſeren Bataillonen geworfen. Südlich von Novipazar erſteigen unſere Kolonnen die Mokra Planina. Südweſtlich von Mitrowitza vertrieben wir eine ſer⸗ biſche Nachhut. Das Amſelfeld iſt völlig im Beſitze der Verbündeten. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. *** Der mentenegriniſche Bericht. Cetinje, 26. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) ina kämpfenden k. u. Feind über den Goles und 24. 9 kovemb er nichts Neues. Ein öſter⸗ rei chlche Flugzeug belegte San Giovanni di Medua, unſere Verpfle⸗ gungsbaſis, mit Bomben, ohne weſentlichen Schaden anzurichten. Rückzugg der Franzoſen von Berlin, 27. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Genf wird Eine Depeſche des Petit Pariſien aus Saloniki beſagt, daß die franzöſiſche Heeresleitung am Mittwoch den allgemeinen Rückzug der franzö⸗ ſiſchen Truppen von Krivolac an⸗ geordnet hat. Vor ihrem Abzug zerſtörten die Franzoſen alles, was ſie nicht mitnehmen konn⸗ ten. Alle Magazine und die Bahnlinie wur⸗ den in die Luft geſprengt. König Nikita ſiedelt nach Skutari über. Seine Familie wird in Cetinje bleiben. Saloniki, 26. Nov.(WB. Nichtamtl.) Meldung der Agence Havas. Die Franzo⸗ ſen griffen die Bulgaren weſtlich Krivo⸗ ac an und bemächtigten ſich des Dorfes Bruenik. Sie ſchlugen einen heftigen nächtlichen Gegenangriff zurück. Auf dev übrigen Front herrſcht dige Rul Erhebliche liſche Ve er unde eingetroffen. Der ſerbiſch nach Gewgheli abgereiſt ** Berlin, 27. Nov.(Von u, Berl. Salonikt wird und Engländer ſandten ſeit 4 5 50 an d ſonders, ihre föbten Ver ſt franz 1 ſed degs J Bur.) Die Franzoſen Tagen wieder die Front und bemühen ſich be⸗ Artillerie zu ergänzen. Es er⸗ 18 Aus äüärkungen an Truppen und auch an Kriegsmaterial. Auch ſind ſtälr⸗ kere Sanitätsmiſſionen eingetrof⸗ fen. Es verlautet, die beabſichtigen auch von Kaval Truppen gegen die bulgariſche Gren hicken. Gberft Waſitſch Hittet um Durchzug durch Grieche Rland. Berlin, 27. Nov.(Von u. Berl. 01 Aus Baſel wird gemeldet: Oberſt Waſitſch, an Babunapaß Teſtament. Von Haus Heinrich Ehrler. Die. eines kürz zlich geborenen Kriegs⸗ kinde bekam aus der Chanip pagne ein Schreiben ihres Mannes. Das ſolle ſie, wenn er nicht mehr heimkomme, auſheben und ſpäter dem Dreizehn⸗ Alter jährigen als die letzten Worte des Vaters mit⸗ B leilen. Das Schreiben lautete: Lieber Sohn! Dul biſt ins 5 5 ge le icht Jor dem hin von Sorge 55 Am bleibt dieſer Jüngling werd Zwiſchen ſchweren Schlachten, mit noch vom Kampf gitternder Hand, iſt er niebergeſchrieben und will die Inſchrift deiner Zukunft ſein. Ich bin nur gemeiner Soldat, einer unter Millionen, ohne Ausze ichnung und Wang, aber Du darfſt doch wiſſen, daß Dein Vate Wüerdigen war, die in hoher Not die Heimat ver⸗ icht und Dar⸗ Du, zum 155 A. Ans 117 0 Die Glone unſeres He zend, und nicht geringeren Muts als unſere Vor⸗ kuſer aus ben alten Befreiungskri Ich weiß, ſobald die Mutter Dich das Wort Vater lehren wird, wirſt Du zugleich das Wort Vaterlaud“ Hören; vielleicht ſagt ſie ſchön, ich ſei in dieſes eingegangen. mir nach, dem Toten, Du Lebendiger! iebf ſeine Luft 0 ſpürſt Ich könnte Diren Dir bliebe, Glück und ſchaffend. chtümer m 11 Dich Du nicht zu einer geheimnisvollen tserwählt und ſtehſt Du nicht irgend⸗ wenn Du elumal fagſt:„Mein rſtarb im großen Krieg?“ : Zaſt mehr des Glanzes und Geiſter vont Mir um Dich fließen, als wenn Augen anſchauten und mein M Das wird Krieges, daß ſich tbar 818 11 18 Muns Is Aus de⸗ Waiſen die dem Ui 10 5 Kraf twege geht. neuen Deutf 1 Inwendige im Es wird Euch brauchen, auch wenn ſeine Kri ſich falten Bleibt war Kerne, daß die S verkühle in d Zugreifen das von Deiner Mutter kommende Lſcht wäre ich wohl verdorben. Als indes der Weltibrand um wurde plötzlich auch alles in uns Viel⸗ iſt es ein gerechter ant ben an 5 meines Mangels willen, we ielen in Weneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. Amtlicher Bericht vom 25. November: Am 23. genen grap ſerbiſchen Streitk e, richtete hiſchem Wege an König Konſtanti t Namen der M enſchlichkeit ſeine ten und von aller m Nötigen entblößten n ge⸗ Durchzug ch Albanien Truppen ungehinderten durch Grie henland nach geſtatten zu wollen. Die Schul des ſerbiſchen Mi⸗ niſterpräſidenten an der Se⸗ vajewoer Morstat. erlin, 27. Nov.(Priv.⸗Tel.) Wie ver⸗ ſe hi hieder ene Morgenblätter berichten, läßt ſich Az ſeinem Berichterſtatter Roda auf dem Kriegsſchauplatz drahten: Bei der ie von Sandſchak in Serbien verblieb der dortige Rechtsanwalt Dr. Radulowic, ein bekannter ſerbiſcher Politiker, im Orte. Ich machte ſeine Bekanntſchaft und er erklärte mir, daß er als Nationalliberaler gegen den Krieg Der Grundanſtifter des Krieges war Paſchitſch, der weſentlich auch an der Mordtat in Seraje wo betei⸗ ligt war. Wenn Sie Beweiſe dafür haben wollen, ſo finden Sie ſie in den Belgrader Archiven. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtantinopel, 26. Nov.(WT7B. Nichtamtlich). Das Hauptquartier teilt mit: Au der Irakfront ließ der Feind am 22. und 23. November nördlich Korna und am Tigris weſtlich Koutulamara unter dem Schutze der Kanonen von 10 Kriegsſchiffeu ſeine neuen Verſtürkun⸗ gen gegen uuſere vorgeſchobenen Stellungen in dieſer Gegend vorgehen. Uufere Vortrup⸗ pen fügten dem Feind ſehr bedeutende Verluſte an Toten zu und zogen ſich dann auf ihre Hauptſtellung zurück. Der Feind verſuchte ſeinen Angriff weiter vorzu⸗ tragen. Der Verſuch ſcheiterte aber. Un⸗ ſere Truppen gingen zum Gegenangrif über und nahmen dem Feind ein Maſchinen⸗ gewehr, 2 Munitiyuswagen und einige Ge⸗ fangene ab. Feruer erbeuteten wir dort ein viertes feindliches Flugzeug. An der kaukaſiſchen Front hat ſich nichts von Bedeutung ereignet. An der Dardauellenfrout Kampf mit Artillerie und Dombenerſern Unſere Artillerie zerſtörte bei Anaforta und Art Burnu einige feindliche Maſchinengewehre und Bombenwerferſtellungen und tötete eine gruße Anzahl feindlicher Soldaten, die in der Umgegend des Landungsplatzes von Ari Burun untergebracht waren. Bei Anaforta nahmen wir mit gutem Erfolg eine groß⸗ kalibrige Kanone und ſämtliche Munitions⸗ wagen unter Feuer, die der Feind gegen Kiretſchtepes in Stellung bringen wollte. Wir töteten alle Bedienungsmanuſchaften und Zugtiere. ſerbiſhe n Die Rriegslage im Oſten. Der ruſſiſche Bericht. ersburg, 26. Nov.(s Nicht⸗ lich.) Amtlicher 0 vom 25. Novembe Krpuc die De lich 2 115 m) Bei dem w iſſe dies! wagen wir dar daß daß 9 Tage 125 Nüchte 50 Anſerem geſchäftig worder 2 8. We das ſah, Der batte Unluß ſt, Unxraſt und Zweifel auch ich bin daran trüb geworde N, und ohne wiſchen inter doch ſchon nnoch nie umf ucht Euch Ddas Ihr die een nicht Schwert nicht Ju roſten. Laßß d Dir auch noch von Deiner Mutter ſagen. Ich de ſchüttert an die Monate zurück, da ich 1n—— A* 1 De mtt 585 ge⸗ üngſtetem Blut die Hoffnung ihres Schoßes. Und jt biſt Du da, bei ihr, bei ihren Armen, Anter en Augen, an ihrem Mund, wenn ich noch weiter fortgehen muß. Als mein Ebenbild ind Stellpertreter biſt Du ihr nahe⸗ Wenn ſie trauert, kanuft Du ihr ſagen:„Sieh mich an, Mutter!“ Gehöft deutſche weſten Hand. digen er des, werde. ſei bewe Monats Drittel F rage e 1 Vo* noch an. dieſer Geg nengeweh An der Südr ben ſei⸗ die 8ed innere Politik zuwirken, welche ihm als für die Entente k promittierend von ſeinen Kollegen in London, Paris und Rom verübelt werde. Nachfolger ſei ach nichts +— Jcpans Be 27. Nob. Aus Rotterdam wird gemeldet: D 85 des Aeußeren erklär te einem Vertre⸗ „Petit Pariſien“ in Ruß zland mit großen Mengen von Waffen und Munition verſorgt habe und damit fortfahren Nur ein ee der ruſſiſchen Armee Wien, der Wiener enden, Präſidenten mit folgender Auſprache eröffnet: Unter den vielen Fragen, die der gegenwärkige Keieg aufgerollt hat, betriſſt eine der wichtigſten die künftige Geſtaltung unſerer Handelsver⸗ Die Be⸗ ziehungen zu Ungarn, zu Deutſchland un id den auderen mit uns verbün ten Staaten greifen ſo tief in unſer Leben ein, daß es vollkommen begreiflich iſt, wenn ſich alle wirtſ 5 en debende nd Körperſch Bailtee Berſem u1 de Bei der Beſetz 9* nD 10155 unf angene u 0 iſpitze des der Gegend von P en Strumen⸗Ufer griff der das Dorf Komorow(14 Kilometer öſtli an, wurde aber ge e Meihe von Gefechten blieb das Dorf in unſerer hundert Tote ur wird gemeldet: * aus end erbeuteten ſechs Ma ſtet haben. —— 2——— Dauert der Kampf ung Liner Anhöhe ̃ ſere Truppen k jun ſchi⸗ Swenter⸗„Ses gingen unſere Truppen neuerdings vor Der Feind griff zum zweitenmale dieſe Enge und die Schingengeüben erfolglos an, welche er vor eini⸗ gen Tagen verloren hatte. In der Gegend 90 S eröffnete der Gegn 0 Smorgon ecröffnet 0 gner an eini gen Stellen ein heftiges Artilleriefeuer. Im Sid⸗ insk, auf dem rech⸗ des Nobeſers Nach einer In der Gegend des Dorfes Siemikopee (nt dwweſtlich Trembowla) an griffen unſere Truppen den Feind an und jagten ihn bis an den Fluß zurück. Hier in die Enge getrieben, wurde ein Teil des Feindes durch Feuer vernichtet, ein Teil ertrank im Fluſſe. Mehr als blieben auf dem Gefechtsfelde. Auf der übrigen Front und in Galtzien an einigen Stellen lebhafter Artilleriekampf. Es wurde beobachtet, daß der Feind häufig tränen⸗ erzeugende Gaſe benutzt. Auf der K daukaſusfront keine Veränderung. Die Duma Rücktritt J Berlin, 27. Nov.(Von u. Berl. Bur) Aus Genf Meldungen wird die Dunta am 8. oder 9. De⸗ zember eröffnet werden. Die Duma wird nur has Budget und einige Kriegsvorlagen erle und dann ſofort wieder geſchloſſen wer⸗ den. Der Petersburger Korreſpondent des „Temps“ teilt mit, daß der Rücktritt Sa⸗ ſonows in allernächſter Zeit zu erwar⸗ Saſonow ſehe ſich außerſtande, der Strypa 1 Schwerverwundeie Saſenows? Nach Petersburger Rußlands Ueber ſeinen Geſchöftstüchtigkeit (Von u. Berl. Bur.) Der japaniſche Tokto, daß Japan his dief ſei de Bis her iner Entſendung japaniſcher Truppen nach Europa nicht erwogen worden, aber wenn die Notwendigkeit ſich ergäbe, werde Japan ſoſort eine ſehr ſtarke Armee nach Europa ſchicken. Japan wolle die Gefahr einer Niede lage nicht riskieren. er⸗ Mitteleuropa. 24. Nov. Die h Börſ eutige Plenarſitzung 7 ekammer wurde von deut Otto v. Seybel, ften da⸗ Sc Weil ich des weiß, erwarte ich rußiger mein Kügel ge Dein zann, der tötet wurde. Denn nimmt 11 der Tod, ſo geht er doch an mir vorüber. 5 15 Dieſe Schrift wird verblaßt, die Blätter 000 wenn Du ſie in der Hand hältſt, aber D 1wart, auch meine friſche, u gefterbe Vater. Der B rief war noch nicht im Beſitz der Mutter, ihn geſchrieben hatte, bei enangriff auf die Franzoſen von einer Aus dem Mannheimer Kunflleben. * Sonntag, 28. Preiſe): Dr. Hag (Spielpl Zum erſten Male: 660 Uhr. 1 Montug, 29. Nov.: Volksvorſtellung:„Wra Auf nfang. „Dienstag, 80. Nov.(B, mittl. Preiſe): Mittwoch, 1. hilds Rache 8 Uhr. Großh. Hof und Nakionaltheater Maunhein. .) Nov.(Aufgeh. Abonn., hohe „Mona Liſa.(R. emann—.: Furtwängler.) Anfang „Stra⸗ 8 1 Nationaltänze. Anfang! Uhr. Anfang 7 (O, kleine Preiſe):„Kriem⸗ Uhr. Donnerstag, 2. Dez.(O, mittl. Preiſe)t„Mona Liſa“. Anfang ½% N Freitag, 3. Dez.(O, kleine Preiſe):„Hänſel und Gretel“. 8 Uhr. Hierauf: Nationaltänze. Anfang Samsstag, 4. Dez(B, kleine Preiſe): Neu ein⸗ ſtudiert: 2 „Abſchiebsſouper.“(.: (.: Reitex,) Aufang 8 Mbr⸗ JeHneee 7 — 2 d ö ter . Samstag, den 27. Novembe General⸗ 25 Badif ſche Veueſte Nachrichten. amittagblath g. Sekte. —— il beſchäftigen und ſie Geſichtspunkten aus b 1185 unkengt oft u 550 beſe hre wohl auch für die Moment gekor in trauten wichtig be die ſich e Aeendenehe, 15 auch a aus vem n 18 ergeben, ihren Standpunkt lichkeit und der Regierung gegenübe ziſteren. Hierauf wurde nachſtehende, von dem Prä⸗ ſidium vorgeſchlagene R eſolution ein⸗ ſtimmig angenommen: 5 Der We deſſen Ende noch nicht abzu⸗ ſehen iſt hat in beiden Reichshälften unſerer Monarchie ebenſo wie in Deutſchland immer deutlicher die hervortreten laſſen, daz das handelspol itiſche Verhältnis zwiſchen Heſterreich⸗„Ungarr guf eine neue, breitere 7is geſtellt werden 0 der Bluts⸗ und Waffenb rüderſchaft, I und feſtere Ba⸗ Nicht nur das Band ſowie der gemeinſamen militäriſchen Erfolge bringt dieſe Kutwendiakeit der Allgemeinheit immer leben⸗ diger zum Bewußtſein, ſondern auch das Verhal⸗ ten der feindlichen Staaten, deren Streben, ſich auch nach dem Kriege den ralmächten als handelspolitiſche Ei; nheit geſchloſſen gegenübec⸗ zuſtellen, mit unverkennbarer Schärfe zutage 5 itt. Die erſte Vorausſetzung Richtung mit zu pf 9 0 lungen iſt aber die Feſt ſtlegung der dauern⸗ de Zollgemeinſchafr zwiſchen Deſte erreich u nd Ungarn. Irſt wenn di. ſe geſichert und nicht mehr von den alle zehn Jahre ſich ernenernden 9055 vollen Ausgleichs⸗ unterhandl ungen bedroht iſt, köunen unſere künf⸗ tigen Wirtſchaftsbez jehungen zum Deutſchen Reſche geregelt werden. Da ſedoch derze it die endgültige Ordnung zahlrescher, in den Kom⸗ plex des Ausgleiches, mit Ungarn fallender 1175 lerſen noch nicht möglich iſt, weil ſich die durch den Krieg bedingten politif ſchen und wir riſchaft⸗ lichen Veränderungen, die erſt un Friedens⸗ ſchluſſ bt für die in dſeſe zegenden Ver 0 e 55 — ſe konkreten Ausdruck finden werben, ſetzt Richt einmal in ihren beiläufigen Umriſſen über⸗ blicken laſſen, ſo empfiehlt es ſich dringend, die Unterhandlungen mit Ungarn ſobald als mög⸗ ſich in Angriff zu nehmen, den Abſchluß der detalllierten Ausgleichs vereindarungen aber zinem ſpäte ren, boffentlich nicht allzu fernen Zeitpunkte vorzubehalten, in welchem alle ein⸗ chlägigen Vorausſetzung en Har überblickt wer⸗ den können. Hiedurch wird ſich die Möglichkeit ergeben, 75 50 in einer den Lebensintereſſen Weiſe Iu ung anderer Insbeſ ſonge re der zu ergänzen wäre. 0 er Zu⸗ wele 5 die ger B Wanbet 12 Pr doduktio zingungen 00 Hegenſeit 155 Begünſtigung der betei ligten nander wie auf eine einver⸗ Handels politik gegenüber dritten 9 zu bat, wird nicht bloß einer vorausblickenden Wirkſchaftspoliti, ſondern auch dem Voltsemefinden entſprechen, welches — bei vollſter„Wahrung der ſtaatlichen Selbſt⸗ ſtändigkeit— die di militäriſchen, politiſchen und wirtſ ſammenhänge auch über den Krieg hinaus ſichert ſehen will.“ * urch den Krieg geſchaffenen aſtſichen Zu⸗ ge⸗ London, 27. (Unterhaus.) Auf Konferenzüber die wirtſcha ziehungen iſechen de mächten und betreffend die? der Werbandemi chte ſchaftlichen B düngungen gae 12 antwortete As eſe Fra! von der nicht in de zugeben. 0 erwo, en. Neues Theater im Roſengarten. Sbielrtan⸗ Sonnt Donne 1Stag, 2. Dez.: „Röſſelſprung“. ‚ tag Ein 5 deitspreisvorſtellung: Anfang 8 Uhr. Sonntag, 5. Dez.:„Herrſchaftlicher Weeer geſucht“, Anfang 8/ Uhr. **— Theaternachricht. Peter Ggges„Wrack“ wird am Montag als lungspre Jes dritte Vorſtellurig zu Volksvorſtel gegeben. Hochſchule für Muſik, Wie alljährlich, veranſtaltet die Hochſchule für Muſit am 3. Dezember eine feſtliche Aufführung zur Feier des Geburtz stages ihrer hohen Protek⸗ torin, der Großherzogin Luiſe von Baden,. Das donzert findet diesmal in der Chriſtuskirche zum Beſten des Roten Kreuzes ſtatt. Runſt und Wilſenſchaft. Von der Warſchauer Univerſität. Schriftſteſler Mar Moeller hat einen Ruf als Dozent für Literaturgeſchichte an die Univerſität Warſchan angenonunen, und Deutſchl land 86 AN bolsad Rung gemeine Butsernot. Nov.(WTB. Nichbamtlich.) Rei chsprüfungsſtelle für Le⸗ bensmittelpreiſe trat in ſeinem Ausſchutz für Milch, Butter, Käſe und Gier am Freitag unter dem Vorſitz des Miniſterialdirektors Lu⸗ ſensky zu ſeiner dritten Sitzung zuſammen In einer eingehenden Ausſprache über die Perbrauchsregelung der Butter und ſonſtigen Fette wurde feſtgeſtellt, daß von einer allge⸗ meinen Butternot keine Rede ſein könne. Für die Behebung der Schwierigkeiten, die ſich an einzelnen Stellen in der Butterverſorgung er⸗ Keine 26 Der Beirat der geben haben, wurden verſchiedene wohl durch⸗ ſchläge geniacht. Auch über die zorteile und Nachteile der Einführung von Büt r„ und Fettkarten für das ganze) wurde eingehend verhandelt. Einige sfragen über die Regelung der Butterpreiſe wurden aufgeklärt und eine zu⸗ ſammenfaſſende Veröffentlichung darüber in geſtellt. Uebereinſtimmung herrſchte n der folgenden Erörterung über die Grund⸗ ſütze 8 Regelun g, Herſtellung und Preis⸗ geſtaltung von Käſe. Bei der weiter zur Be⸗ ſprechung geſtellten Frage der Regelung des Eierverbrauchs und einer ekſwaigen Feſtſetzung von Höchſtpreiſen für Eier beſtand Ueberein⸗ ſtimmung dahin, daß weder eine Verbrauchs⸗ regelung noch eine Preisfeſtſetzung von Reichs⸗ wegen zur Zeit zweckmäßig ſei. Es wurde em⸗ pfohlen, die Weiterentwickelung der Verhältniſſe zunächſt abzuwarten. Badiſcher Landtag. Karlsruhe, 27. Nov. Vom Präſi⸗ dium der Erſten Kammer wurde nach⸗ ſtehendes Telegramm an Seine Großherzog⸗ liche Hoheit Prinz Max von Baden, z Zt. in Stockholm, abgeſchickt: Prinz Max von Baden, Schloß Stockholm. Die zur Eröffnung des Landtags in Karls⸗ ruhe verſammelten Mitglieder der Erſten Kammer entbieten ihrem Durchlauchtigſten Präſide enten ehrerbietigen Gruß und wiſſen ſich in Erinnerung an ſeine Anſprache vom 4. Februar mit ihm eins in dem alles überwindenden Glauben an die Zukunft des Deutſchen Volkes. Bürklin. Jaroche. Auf dieſes Telegramm iſt folgende Draht⸗ antwort eingelaufen: Exzellenz Bürklin, Karls d Kammer danke ich auf das herzlichſte den mich hocherfreuenden Gruß, den ich mit wärm⸗ ſtem Gedenken Ihres Zuſammentrittes er⸗ widere. In e lands Zu⸗ ich weiß 95 egen Heimat⸗ landes erfüllen. Prinz Max. Veſtattung n. len e⸗ eubürgerin Fräntein Aung Reif. Geſtern nachmittag 3 Uhr wurde unſere ver⸗ ehrte Mitbü zerin, deren Verdienſte wir bereits an beſonderer Stelle würdigten, zur letzten Ruhe getragen. Wie zu erwarten, waren Hunderte und Aberhunderte zu dem Traucrakt gekommen urfte einer beſonderen Or ganiſation, und es bedu die Beteiligung zu regeln. Die Zugangswege es, ihre Arbeit zum zur Leichenhalle und zum lum waren ben den zwei oberſten Klaſſen der f 1 endwehr, Mielreren Vereinen 500 id d der Freiw. Feuerwehr. In die s Leichenhalle elöſt konnten, des beſchränkten Raumes wegen, ir Freunde des Hauſes Reiß, of Bzielle Pe⸗ ſön⸗ lichkeite n und Abordnungen von Vereinen zuge⸗ uf der pore hatte der Chor ind ein Kinderchor Aufſtellung 9225 om er Giche uſarg, balen egangenen barg, 1 rkräön zen bede ct W̃ + 908 lle reihte ſich§ Durch ihre Gre und Pracht f onders ins Auge, die Gr on Baden und die Großh ließen. Rings um die der hieſigen mi llitäriſchen. fel und des Liederkran lichte Dle: Wenn. 8 der die ſterbliche Hülle der war über und rings um die iz an Kranz. Ei 8 5 e ſtandend die V ereine, der Orgelvor⸗ ſcheiden aus der n von S. Bach eingeleitet, bann eine Scheidegabe aus 255 trag„We Malthäu⸗ Paſſi ſchickte der Kinderchor Reich der Töne:„Ruhe ſauft⸗ 955 Bungart Waſen). pfarrer eranſprache hielt Herr Stadt⸗ Die Traque der auch vor kaum zwei Jah⸗ Achlnich, erwies, mit folgenden Worten: Pfalm 90, Vers 1. Herr Gott, du biſt unſere Zuflucht für und für! Werte Trauerbverſammlung! Es ſind noch nicht 2 Jahre her, da waren lier um den Sarg des Bruders wir der Dr. ner Heute ſtel chrveſter, die 11 in die ift. Dieſelbe hat s als eine dem VBruder eingiten 0 Gwigkeit geſel Igt freundliche Fügung angeſehen, ruder 5 Entſchlafenen den letzten Lebensabend hatte Ein erſpart geblieben iſt. ihr der Tod des Bruders che Wunde geſchlagen, Wohl bewahrte ſich eine wunderbare Lebendigkeit und Friſche Geiſtes, die ihr von jeher eigen war— da te ihr, der 70jährigen mit einem Mal die einſamer Kraft. Ihr ſelbſt iſt der Lebensabſchied nicht un⸗ erwartet und überraſchend gekommen. In den Tagen der Einſamkeit und Stille hat ſie ſich dar⸗ auf vorbereitet und immer wieder beſchäftigten ſick auf ihrem Sterbelager ihre Gedanben mit den beiden ihr vorangegangenen Brüdern. Bruders mir den Wunſch ausgeſprochen, es möch⸗ ten an ſeinem Sarg nur kurze ſchlichte Worte geredet werden, das allem entſpeeche ſeinen Wün⸗ ſchen und ſeiner Geſinnung. Und denſelben Wunſch hat nun auch die Entſchlafene für ſich in einem Notizbuch niedergeſchrieben, und es iſt eine Pflicht der Pietät, daß wir dieſen Wunſch in Ehren halten. In Mannheim hat die Entſchlafene ihre Kinder⸗ jahre verlebt und mit dieſer ihrer Heimat iſt ſie zeitlebens 9 0 verknſtpft geblieben. Sie hat die großen Wandlungen miterlebt, durch die Mann⸗ heim ſeit dem Jahre 1886, dem Geburtsjahr der dueslegben hindurchgegangen iſt, aber in all dieſen Wand lungen blieb ſie ein Kind ihrer Vater⸗ ſtadt, deren Eigenart getreu, ebenſo wie ihr Bru⸗ der beeſelt von einem warmen lebendigen Lokal⸗ patriotismus. Dabei verſtand ſie die große Kunſt, ebenſo zu wurzeln in der Vergangenheit, wie mit⸗ zuleben in der Gegenwart und ſich durch ſie be⸗ reickern zu laſſen. Vor allem war der Entſchlafenen eine Mitgabe geworden: eine 4 liche Begabung und Veranlagung auf allen Gebieten des künſtleriſchen Lebens. Kunſt und Literatur, das war die Welt, in der ſie lebte, gebend und empfangend, genießend und ausübend, beides in lebendigem gegenſeiigtem Austauſch. In hervorragender Weiſe hat die Ent⸗ ſchlafene die Pflege der Kunſt in unſerer Stadt gefördert, Wenn Mannheim in beſonderer Weiſe eine Stadt des Handels und des geſchäftlichen Verkehrs iſt, ſo hat es doch zugleich alter Ueber⸗ lieſerung treu ſich den Ruf einer Kunſtſtadt zu be⸗ wahren gewußt und beſitzt in dieſer Doppelheit eine Eigenart, wie ſie wohl in ſolcher Ausprägung kaum eine zweite deutſche Stadt beſitzt. Daß Mannheim dieſe Eigenarte erhalten geblieben iſt, ge⸗ rade auch in einer Zeit, da Handel und Induſtrie einen ungeahnten Aufſchwung nahmen, das iſt nicht zum geringſten Teil das Verdienſt der beiden Geſchwiſter Reiß. Ihr Heim war eine Pflegeſtätte edelſter Kunſt und regen geiſtigen Lebens. Wie hat die Entſchlafene junger auſſtrebender Talente ſich angenommen und vielen erſt die Bedingungen geſchaffen, unter denen ſie ſich entfalten konnten! Wie innig bei ihr Innenleben und Kunſt mitein⸗ ander verbunden waren und eine harmoniſche Ein⸗ heit bildeten, dafür iſt beſonders bezeichnend der kleine Zug aus ihren letzten Lebenstagen, daß auf ihrem Sterbebett ihre letzten Gedanken und Empfindungen ſich ungewollt und unwillkürlich in Melodien und Teyte umſetzten. Abek ſo ſehr auch die Pflege der Kunſt ihr am Herzen lag, etwas anderes hat die Entſchlafzue Farsbe er nicht varſäumt, das war die Pflege des Gemeinwohls, die Fürſorge für alle der Woh tätigkeit dienenden Vereine und Anſtalten, das Wohltun in der Und ebenſo wie all die Vielen, d denen ſie zur Wohltäterin geworden, wird die Mannheimer Jugend ihre Freundin! ſchmerzlich vermiſſen. Es war ihr gemeinfam mit ihrem Bruder die größte Freude, draußen auf der Reigine die Jugend um ſich zu ſchaxen und in ibrer Mitte jung zu ſein. So wird ſie allen, die ſie gekannt, unvergeſſen bleiben in ihrer ungekün⸗ ſtelten a een in Jer feaunblick nalür⸗ 6 in der in die 5 ugendlichtes zu bewahren Für alle Zeit wird ihr und il mit dem Namen ihrer Vater berknüpft m 8 hiniſſe, durch d Vaterſtadt zur it, bie ſie ſich 515 iters 195 blei⸗ die Ver⸗ beide ihren ganzen Beſitz ihrer ſtellt und die der 927 Verfügung ge Pflege von Kunſt und Wiſſenſchaft dienen und zu⸗ gleich allen Schichten der Bevölkerung zugute eim men ſollen. Und wenn in Zukunft das ſchöne Stkück Eiland draußen am Rhein, das ihren Namen trägt, bielen Tauſenden Erholung und Gelriſchung bieten ſo wird es zugleich ihrer beider. in den künftigen Geſchlechtern wach 0 lken. Es gibt Me uſchen, die nicht allein für Grab ſinken, feen mit denen noch vie 2 mit⸗ begraben wird. Mit der Entſchlafenen ſinkt wie⸗ derum ein Stück aus Mannheims vergangenen Tagen dahin. Aber ftets wird Mannheim das Ge⸗ dächt einer Ehrenbürgerin in Ghren halten. Menſchen kommen und gehen, Giner bleibt, Er iſt der Fels das iſt der lebendige ewige Gott, mitten im Strom der Zeit, auch mi in bem brauſenden Gären der gewaltigen Gegenwart, wo Throne ſtürzen und Königreiche fallen. Zu Ihm, der da bleibet für und für, der von jeher der Menſchheit letzte Zuflucht geweſen, heben wir auch dieſer Stätte Augen und Herzen empor. t, du biſt unſere Zuflucht für und für, t vor Jahrtauſenden einer geſungen am 8 Sinai, in deſſen ſich ſchicke der Völkergeſchichte ent⸗ r Gott, du biſt unſere Zuflucht ollen wir hekennen, ſo wollen er 55 ide dankbarer Erinnerung an 1 nun abgef ſenes Menſchenleben. Wenn alles wird vergehen, In Feuersglut zerſtäubt, Wird feſt dein Wort beſtehen, Und deine Gnade bleibt. Amen. Im Namen unſe rer Stadt legte Herr Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Kutzer an der Bahre ihrer Ehrenbürgerin einen Kranz nieder mit den Worten: Ein allen Mannheimern ſchlagen aufgehört. Annga Reiß, durch ein faſt 80jähriges Leben it dem Mannheimer Vokstum aufs innigſte ver⸗ teures Herz hat zu mit 0 gigen 8 Art, durch die 3 Pe erſönlicht it, in der viele die ſch uſten Eigenſchaften des P Volksſchla⸗ ges berkörpert fanden, eine wahrhaft hervorragenbe⸗ Die Entſchlafene hat vor der Beſtattung ihres man könnte ſagen, überragende Stelung im Le⸗ en Mannheims und weit darüber hinaus in der badischen und pfälziſchen Welt gewonne n. Das Haus Reiß verdankt ſein Anſehen wie dem volks⸗ tümlichen Weltmann, dem vor nun bald 2 Ja heimgegangenen. unpergeßlichen r. Carl ſo in Maße ſeiner älteren Se chweſter A über deren Hinſcheiden heute Mannheim klagt Was mag die Fäden zwiſchen Anna Reiß Mannheim ſo unzerreißbar geſponnen haben? Das lag wohl an jenem Hauch edlen Geiſtes, den jeder verſpürte, der ſich ihr genähert hatte; an jener Selbſtändigkeit und Großzügigkeit ihres Weſens, die mit ſicherem Gefühle ſo manches klein Schei⸗ nende erhob, manchem, das nur die Tünche des Großen trug. die Anerkennung verſagte; an jener Teilnahme für alles im Volke Wurzelnde; an der ihr eigenen warmen und ſchönen Lebensfreude bei aller Tiefe des Empfindens für das Ernſte und Erhabene. Was immer an geiſtigen und künſtleri⸗ ſchen Werten der Allgemeinheit nähergebracht wer⸗ den ſollte, was an frohen und ernſten Veranſtal⸗ tungen Farbe, Klang, Geſchmack verſprach, das fand in Ann Reit eine feſte Stütze, eine opfer⸗ willige, mutige, ſich fürſorgkich einſetzende din. Mit Schärſe des Geiftes, Klarheit und Ge⸗ wandtheit der Rede, einem Freimut, der kein Zugeſtändniſſe kannte, verband ſie eine ungen Liebenswürdigkeit, die nicht gekünſtelt war, ſonderr von einer völlig harmoniſchen Perf ilichteit, i wahrhaft reichen Seele ausging. Daß Anna Reiß ihr Vermögen nux anſah, um zu helfen, Freude zu erw zu fördern, das war bei ihrem W ſtändlich; es war für ſie Pflicht. ihr auch, gemeinſam mit den mit dem ſie ein ſo herrlie 8 band, ihr ganzes Vermögen für alle Zeiten zu den erhabene weihen, die wir kennen. Die Stadt Mannheim Gönnerin die höch kann, das Ehrenbürgerrecht; Mannheims aber und wer immer gen ſie im Herzen und widmeten ihr und Liebe, die ſie wiederum vergalt an dem Worte des Dichters:„Edle Naturer dem, was ſie ſind.“ Nun hat Krantheit den zem in den Uebungen der rieben, der Tod hat die 8 lens, die Freude am! und am ausgelöſcht, das Herz ſteht ſtill, uſer ſchen Val erland in b penn Freun⸗ Hat der der 2 hender Llebe Die Stadt Manheim wird das Auna Re iß eine der Edelſten in he halten, Ihr Lebenswerk läßt uns erwarten:„Es kan die Spur von ei nicht in Aeonen untergehen.“ Sie ruhe Eine Volksſchülerin entbot den lebzte n G der Mauntemer Jugend, die ſo oft die G freundſchaft des Geſchwiſtergaares auf Inſelidyll genoſſen. Es folgten! dann K Riederlegungen unter Worten der Daukba,keit Und tiefer Trauer von Herrn Maſor Freiher Röder von Diersburg namens des 270 i⸗ tärpereinsverbandes, Oberſt v. DLhaun 1 Hrenadier⸗ Megiment 110, Herrn Reiß Sanſttskolonus Mannhei m, pr 5 dem 9 vom Kolonialmilitirpete dughigen Krauzſpenden Benerken Kränze von: dem Freien B Bund zur Einbi rung der büldenden Kunſt, dem ilhe irmoni⸗ ſchen Verein, der Hochſchule für Muſik, d der Familie Ganghofer, gewerbeverein Pfalzgau, wir u. a. gen führenden Ge⸗ en And verſchiedenen Pereinen. r Kranzniederlegung ſchloß ſich ch der Chor 975 8 tafel an:„Ueber den Sternen wohnt Gottes Friede“. Der von Herrn Lenz auf der Orgel geſpielte Schlußchor der Mattha 8 paſſion leitete über zu der Ueberführung Leiche ins Krematorium. Der Trauerzug be⸗ wegte ſich unter einem Choral der hieſigen Regi⸗ mentskapelle und den lohenden Feuerga irben d er flankierenden Pechſchalen ins Krematorn deſſen Wände und Säulen ſchwarz per mit Silberkränzen ſtimmungsvo worden waren. Ein Hornguc theaters und das Gebe et des Ge die!? enkung des Sarges. fach, wie ſich's die Heimgegan war die Feier, aber doch erßeben ben Verluſt betonend, den die e den die Kunſt, den bie Armen erl Beileidskundgeb Woitere genr, fen aus Mannheim: direktor Gr üſe r in Ver absperkanbes 8, Fran Janng Karksruhe: von Staatsmini ſter des Großh. Hauf es, de 77 Ju N gez. von Du Ich, 1 N. von Wirkl. Geheimrat und exherr; doer er 2 Naunhein deit. PP= delberg: v. Jage von Labal lebensl. Bayer aus Schlierbach⸗Heidelbe les, Stadtpfarrer a..; aus hafen a. Rh.: Matheu rat; aus Wartburg: Cra 1 ach. Regierut fer von Speher hat dem Ol zerhür germeiſter ſein Beileid ausgeſprochen. Ne 2uU fu 75 15 —5 osesf Nre* telderstr, 8 2 18 Rpenz f auft merkſe U unheim im ete n aus f Uogehen zu La Beginn des ſein können. ei dieſer Gelegenheit wird dring gie Sendungen an ſolche Maunf. 90 ſich brieflich au ihnen unbekannte Mannheims und an die Zeitungen! mit großer Vorſicht abgetzen zu laf pielſach vorgekommen, daß auf Gr gleichzeitig an viele Adreſſen ge 40, 50 und mehr Pakete von N einen einzelnen Mann gelang dere Mannſchaften wenig oder gar nichts e teu. Das Rote Kreuz iſt gerne bereit. in z eiſel⸗ Baften Fällen auf Grund der von ihm geführten 9 zanz ſo n 9. liegen ſcheinb Liſten über abgeſandte Liebesgaben an Truppen B hältniſſe bei den g 15 und in der Gefangenſchaft A 128kunft azu Gewicht i 1085 don 268 chre 19145 19,93 Fil Ygr. 1 1 letzter Zeit ſind mehrfach Nachbildungen Jak angen. Der Verg! des„Eiſernen Noland“(große Jig guren, Pet⸗ andes zeigt ebenfa 2 als W 1h⸗ 2 ſchaften, Briefbeſchwerer, Anhänger) e1 dee etwas ſchlechtere nach t8g ef ſchenke gekauft worden. Hierzu de 15 5 8 dem der eignen ſich dieſe Gegenſtände als bleibende Grin⸗ Nerung an die Kriegszeit ganz beſonders. Außer⸗ dem fließt dem Roten Kreuz Mannheim aus diefem Verkaufe ein Teil des Exrrages zu. Di genannten Gegenf ſtände können an den Verkaufs⸗ ſtellen in der E Stadt, ſowie am Waſſerturm beim „Eiſernen Roland“ gekauft werden. Aus Stadt u und Land. * Mannheim, den 2. November 1915. 275 * Aus der Stadtratsſitzung 2 Den für das Vaterland geſtorben: 1. Biſchoff, Leopold, Hauptlehrer, 2. Henecka, Max, Bautechniker beim Hochbau⸗ amt, Schmitt, Adam, Wagenführer bei der Straßenbahn. Der Stadtrat wird den Gefallenen des Gedächtnis bewahren. Bis zur Neuregelung der Zuſtändigkeiten ſollen die Erwerbungen für die Kunſt⸗ halle von der vereinigten Einkaufs⸗ und behandelt werden. Die örtlichen Anordnungen über die Petro⸗ leumverſorgung haben ſch inſoſern nicht 9 4 ein ehren⸗ als zulänglich erwieſen, als dadurch nicht erreicht wurde, daß der Petraleumbedarf für die Haus⸗ Hhaltungen, die weder Gas noch Strol manſchluß beſitzen, ſichergeſtellt iſt. Es w werden daher für die Zeit dom 1 Dezember His April an die Familien Pe⸗ tr o 192 rten 0 zumn vor⸗ zugsweiſen den Stadtrat allmo der den Kleinhär idlern 1 gur erfign 80 geſtellten Vorräte ſeſtgeſetzt. Für den Monat Degember beträgt en Beſtimmungen werden en Bekanntmachung ſte 5 Liter. Die näher in einer beſondere werden. en Empfängern von Kriegs Ar menu nterſtützung(im ganz oder etwa 00 Familien) ſollen nach den bereits ver⸗ entlichten Hrundſätzen guf die gegenwärtig ſend zung gelangenden Bezur cheine in Woche für chſten 7 an halh Pfund Butter und Koßpf abgegeben auf 125 0 in iebens Zmi ttel⸗ rgenommenen 5 e labaren Reis 5 be Mannheim 650 Sack worden. Hieraus Sberechtigten von N Ritie 5 5 2 1915 bis e von 100 Gr. ar enl en mit den 9 n nächſten intragt aufgrund bom 4. Tatsverordnung 2 chweinef! leiſch den 2 u Prüfungsſtelle geme von§ 5 Achſtpreiſen für ſchiedene Fleiſchwaren Me Her intnis von den durch die Pr ungsſtelle NUr einige andere Fleiſchwaren und ver⸗ ſchiedene Wurſtwaren feſtgeſetzten Richt⸗ preiſen, die in beſonderer Bekannt machung veröffentlicht Werde en. Die Firma F. u. J. Löh Verufefeuerwehr ein Geldgeſpe Aderzetaſe debſelr ges dankt wird. Aus Mttein der De. C. Weltechen Scea⸗ kung werden dier Sehaden der hieigen Werk⸗ erſchule und einem Echlüler de r Paugswerk⸗ nle in Karlsruhe Beihllſen W5 Schulbefuch gewährt. Der Stadtrat nimmt laſſe des 9 Ams hat der von 30 Mark von einem Er⸗ des Kultus und Unt richts Ke be vom 16. Nopember 1915, wo⸗ Urch Kinft g zu den am Man J r ö⸗ belfeminar von Fräulein Roſa und Bik⸗ Krieges n reichen d Ser gerade zur ö itung der lau uden Aufwendungen der 5 0 für Heizung, Beleuchtung, Waſ⸗ E„Dies gilt auch gegen⸗ lung, d daß die Stadt nicht von eris Grünbaum am Schluſſe der Alns⸗ 1 Ankauf von 5 Pro⸗ i im 1 wird avgt Bewegung zurückgefü rt, indem ſich jetzt mehr wie die Mädchen im Plätzen tummeln. Ueberlsſſen werden: das Mä Schillerſchule dem Roeſervelazarett ſchutle für das Baden von 115 5 Bataillon des R Nr. 40 das für die Mannſck Sch jülerbad der Hum cbo K 6 untergebrachten Manuf 2 Sch Haleedbel reit di* ie größere Spiel auf den bad der der ies⸗ Weaem d 1 werd + t. Konze rte 25 r allgeme m Roſe n ine Eintrittspreis von tärperſ ſenen 9 1 Uniſdrm vom abwärts wäßtrend der des 1 30 Pfg. eemäßeg erſtmals für das! Die Kaufaugebote für 2 Grundſtücke auf der ehemaligen Gemarkung Sane wer⸗ den abgelehnt. Zur urichtung weiterer Maſ 9 Hartiere werden der Mili 0 des Schulhauſes gele vtal zund! jofſchule zur Verfügung dieſer teuen uartiere, dieſes pes durchgeſt unter der Vorausſetzung, daß weiter⸗ teile hierher verlogt werden, die Zabl der noch in Bürgerquartieren verblei Henden Mannſchaf⸗ ten 180 betragen, wovon 100 auf die 150 und 80 autf E entfallen. hat i di 9e der E Quarti ur der noch artieren verble Maunſcheten en And gur beilweiſen Entklaſtung der als Maſſenquartiere eing richtezen Schulhönſer geprüft, kam aber zu einem verneinenden Erg ebnis. Gauz abgeſehen davon, daß wie in jedem früheren Zeitpunkt des Krieges, ſo auch Heute leiterlei Anboltspunkte dafür beſzehen, wie lange eine ſolehe Baracke benützt würde und wie groß die der Gemeinde angeſonnene Ein⸗ 5 „ in Ler ſei n w ird, wär vorau hrt ſein 2 r Appen⸗ gle iber kundigungen bei Aili* Stellen für die unte ng von Mann in Baracken mit einem dufwand von rund 259 000 rechnen. Dieſer ag würde, micht auf die qua lichtigen Einwohner Le Hleibe beſondere iſt den 15 der Mi ärvern tierleiſtung zu gewährend deckt werden kann gen Erfah⸗ Beginn des Unt erbrin Kr erieges an ſolche Baracken für die der geſamten dtieren⸗ ten bereit geſtellt habe. wird: die Dampiheigungs Ve dgeben und Lüftungsanlage der Kusbenfort⸗ bildungsſchule J 2 an die Guf Mainz, Zweigniederlaſſu e eines gde Eifenbahnaverwaltung übertr tſchließung Großh. Miniſterkums vom 19. November 19¹⁵ iſt Bet 9 If d Zzuget en Eimtau 9* Annonde es Blattes nochmals aufge⸗ nommene Bekanntmachung des Bürgermeifter⸗ ants hingeisieſen. Diejenigen Kriegs sunter⸗ die iumt haben, ihre Karten ben noch an den fol⸗ den am Sonx 5855 Albend 8 Ubr im 215 Pne 15 bata 952 Knaben die K ſaal des Roſengartens ſtattfindenden volkstüm⸗ (Anittagblatt) ag, den 27. November 1915. hing ge 2 7 321 Zeit in Wien und ieder ag br von ingen, 3˖. während unf tllons e 1 Deiſtu 2 i* 1 reie Tograweme liegen carf 885 Aalchen int 1d werden an die B jer Ureh die Saaldiener mentge likich abge⸗ Militorismungs.“ Am Diens⸗ N 25 iin 0 Kalltur Nover abends 8½ Maur en 1 1 eche 7 wird Herr Hinteren er„Ger⸗ r das obige Ludwigs⸗ 8 711 Ortsgru. Deutſchen Wreseee einen fentlichen Vor trag halten. Dr. Mau⸗ brecher wird arzulegen ſuchen, baß der mus mit ſeiner Erziehung an den Staat, zur ber dem 8 er, zür reali⸗ aft und zur Organiſierung Zwwe cke der Kriegs⸗ Stufe der Kultur dar⸗ he Individualismus, der ultur kehekricht oder die puri⸗ iligkeit der Eugländer. Dr. Maurenbrecher Mmöchte gerat de Mita iſt, die der prentzilche bie ur r vom Weſten fheit, und ie und N b, ſoll Die dem Vor iche wird Gelegenheit ende Anfichten geltend zu itt iſt frei. Gäſte ſind ſehr Sszubadum. Herr Friedrich ma M. Maſius, r fei ert enm Montag, 29. d3., ſein 25jährig Heſchä atsſubeläam 4 Gudene Hachzeit feiern morgen Sonntag, 28. November, Auguſt Diel und deſſen Ehe⸗ fraei Ling Diel geb. Pfeiffer in Schweigern, Amt Boxberg. ———— Nus dem Sreghergsgtum. e33 i i ngen, N. Nov. Heute nacht iſt ing ſche Zigar re ufa brik teil⸗ weiſe 1165 ergebrannt. Das Jeuer kounte bis jetzt noch nicht ganz geli ſcht werden. Die Entſtehungsurſache iſt nicht bekannt. +5 50 5 1 St. Seßgmes fä lle in Sen aim Rhein uns Main Nov. Nacht zum 26. November hat für die ganzen Gebirge am Rhein wie Taunus, Odenwald, und auch liefer, wie auf dem Vogelsberg, Weſterwald, Huünsrück und Rhön, überraſchende erpiebige Schneefälle gebracht. Nachdem noch im La ufe des 25. Nove anber 15 Temperaturen über de Vortages gelegen hatten, ging in den fr Tei mperatur ordwindes und Main, ait des den Abendſtunden des Donnerstag ſchon die heftigen dem Ginfluß des den e en Unter zurück n eidag⸗Nacht 5 Freitaf tteren Rhein und Maine Schnee fielen, der raſch eine geſchloſ⸗ von etwa fünf Zentimeter bildete. n lagen noch kleine Reſte des erſten Schneefalls vor kurzem. Auf dieſer Un⸗ kerlage wuchs raſch eine Neuſchneedecke, die in den Böberen der erwähnten Gebirge, in 0 900 Meter, 20 bis 35 Zentimtr. wobei die Temperaturen auf—8 Grad Kälte e waren vielfach, ſo im Tau en Nordböen begleitet. Im rmittag krat eine Jeruh die in der Eb berwigend bei wech⸗ Die Schnee⸗ Talſtationen, nſtige Wet⸗ des gung de Dmme, lüder er in den 0 Bewölkung bel ecken reichen überall bis z1 daßß vor allem für den Skilauf B gungen gegeben ſind, falls das de ——— chtamtl.) Corriere 788 Qe 5 kk⸗ Ma Fand 2 9(WS T 3 vich Bern wird della Sera“ verſucht iger artikel darzulegen, daß der Vierverband c0 eeloren ſeß we un er nicht eine ei eitli che einf Rein einzigen ſehe Berictzt. Nod.(Wan Nicktamtlich.) Vericht: Im Tale von Concei Feind am 24. Novemder abdonds auf dem Monte Vies nord⸗ Der durch No imn, Anmtlicher der griff t. gangener heftiges Artillerlefeuer vor⸗ F vorhbei vorherg 1 ö und den als Helden⸗ genommenen 1* uſie ſtufenweiſe der Em:?ß — yweiter. Die wiederholten und hart⸗ näckigen Gegenangriffe des die beſtärtdig abgewieſen wurden Hindern unſere Truppen nicht daran, ſich der in Beſiz Stellungen zu 5 und auszudauen. Auf dem Karſt wurde der Kampf geſtern längs des Geländez s von den ingen des 2 Sim von 15 Feinde 4 lötzlichen Angriff genommen, es von den unſrigen ſchnell wieder er⸗ Ss bliab ſchließlich in unſeren feſten Wir nahmen dem Jeind 40 Gefan⸗ Cadorna. Entlaſfung des Leutnants Goſchen. erlin, 7. Nov.(WTB. Richtamtlich) r Blatt hat die Nachricht gebracht, daß der Sohn des früheren engliſchen Bot⸗ ſchafters Goſchen, der in deutſche Kriegs⸗ gefangenſchaft geroten iſt zur Entlaſſung ge⸗ langt ſei. Dieſe Nachricht iſt zutreffend. Leut⸗ nanmt Goſchen, der eine ſchwere Kopfwunde er⸗ Ein il Utten hatte, iſt auf Grund der allgemeinen Verſtändigung mit der engliſchen Regierung über die Entlaſſung dienſtuntauglicher Kriegs gefangener kürzlich freigelaſſen und über H kand nach England abtransporktert worden. Ehurchills Nachfolger. London, 27. Nov.(WTB. Nichtamtlich). Generalpoſtmeiſter Samuel wurde Chur⸗ chills Nachfolger als Kanzler von Lancaſter, Er behält ſeinen früheren Poſten bef. Die Lebensmittelnot in Petersburg. JBerlin, 7. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Stoctholm wird gemeldet: Die Lebens mittelndt in Petersburg hat ein neues Opfer geforderkt. Dem dortigen Polizeipräſident iſt nahegelegt worden, ſein Abſchiedsgeſuch einzu⸗ reichen. Das Hauptkemitee des allruſſiſchen Städtebundes hat beſchloſſen, den Kongreß bis zun 28. November nach Moslau einsube rufen.— Die bekannte Rheederei von Viktor Sck in Helſingfors iſt ſseben auf Grund einer von Petersburg befohlenen Hausſuchung ge⸗ ſchloſſen worden. * München, N. Nov.(WB. Nichtamtli ch.) K Kriegsminiſter Freiherr Kreß von Kreſ⸗ ße nſtein iſt ſeit Tagen erkrankt und muß das Bett hüten. An ſeiner Stelle führt General der Kavallerie, Freiherr v. deil, das Geſchäft des Kriegsminif ſters. Der König hat Freiherrn von Speidel Stast 18⸗ rat im ordentlichen Dienſt ernanmt. Berlin, 27. Nov.(Von u. Berl. Bur⸗) Aus Lugano wird gemeldet: Die italieniſche Regierung requirierte 3 im Haſen von Palermo liegende deutſche Damp fer. Wien, 27. Nov.(WTB. Nichtamtlich). Das Wiener Fürſorgekomitee des Roten Kreu⸗ zes hat durch eine verläßliche Vertrauens⸗ perſon des neutralen Auslandes ein Tele⸗ gramm des ſerbiſchen Oberſtleut⸗ nant Schapenae, des Kommandanten aller Kriegs; gefangenen erhalten, datiert aus Priz⸗ rend vom 19. November des Inhalts, daß er alle Kräfte aufwende, um zu Gunſten der Kriegsgefangenen, deren Los ihm am Herzen liege, zu tun, was die Umſtände er⸗ laubten. Rom, 26. Nov.(WTB. Nichtamtlich) Erzbiſchof von Hartmann begab ſich heute vormittag nach dem Vatikan, wo er mit 5 ardinal⸗Staatsſekretär Gaſparr i eine karge Beſprechung hatte. Er beſuchte ſpäter den lichen Oberſtkämmzerer Sanz de Semper. en Papſt wird der Erzbiſchof morgen empfauge werden. bereitete Angriff wurde abgeſchlagen. Auf den Höhen nordweſtlich Görz geht der KRanpf — — —— — Samstag, den 27. November 1915. General⸗Anzeiger Bad e Neueſts Nachrichten.(Mittagblatt) reuerung und Landwirtschaft. von Oekonomierat Dr. Mütler, geschäfts⸗ führender Direstor der Had. Landwirt⸗ chattskammer Karisruhe.“) 2 Wie verhält es sich zurzeit mit den Preisen? Brotgetreide Mehl und Brot: Für Brotgetreide sind Höchstpreise festgesetzt. Die- Selden betragen für Baden bei Weizen 27 Mark, bei Roggen 23 Mark für 100 kg. Die Landwirte erhalten aber, da ein Abzug je nach dem Feuchig- deitsgehalt des Getreides um etwa 1 bis 2 Mark genncht wird, in der Regel nur etwa 25—20 Mk. für Weizen und 21—22 Mk. für Roggen. 86 Preise sind zwar höher, als sie in den letzten Jahren waren; aber es hat auch in Friedenszeiten schon höhere Brotgetreidepreise gegeben als jetat. Maßgebend für den Konsumenten ist übrigens nicht der Getreidepreis, sondern der Mehl- und Brotpreis. Letztere Preise ver- llalten sich zu ersteren im Oktober 1915 als Vergleich zum Oktober züngsten Kriegsmonat im v. icl 0 1013 als letzten Oktober in Friedenszeit, wie folgt“=): Welzen Roggen Welzen Roggen Brot 100 K9 100 kg mehl mehl(übl Sorie) in N. in M. 1kginflf. 1 kg in Pf. 1 Kg in p/. kt. 1913 2ʃ½77 178¹ 30 32 27 01.4945 25710 21.50 60 42 12 20,72 5⁰ 31¹ 43 Stelgerung 1713 in 0% Die Vergleichung zeigt, daß der Brotpreis im Krieg um 48 Y. HI. gestiegen ist, der Mehl⸗ preis um 31 bis 50 V. II., Während der Getreide- preis sich nur um 17 bis 20 v, El. erhönt hat. Da- bel ist auch zu beachten, das Mehl und Brot 2. Et. geringer sind, als im Frieden. Für den eutigen Preis des Brotes kann man also nicht die Landwiörtschaft verantwortlich machen. Die weiteren Bereclinungen des Verlassers kön- nen wWür nur auszugsweise wiedergeben. Kartoffeln. Für Speisekartoſlein bestehen gleichfalls Höchstpreise. Diese betragen in Baclen für den Erzeuger 6,10 Mark, für den Großg- Handel, d. h. für in die Stadt gelieferte Speise- toffeln 7,50 Mark und für Kleinverkauf(Pfund- weisen Verkauf) 8,40 Mark für 100 kg. Im Durch- Schnitt der 10 Jahre 1905—1914 wurden nach den Erimittelungen dkes Statistischen Aunts in Kaxls- ruhe 603 Mark für 100 kg gezahlt. Der jetzige Kartoffelpreis(Großhandelspreis) ist demnach nur um 8 v. H. höher, als der Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Betrachtet man den Nbinver- baufspreis(für plundweisen Verkauf, Ladenpreis), der 8,4 Pig. für 1 kg beträgt, so wird der Ver- gleich mit krüheren jahren voraussichtlich er- geben, daß dieser Preis 2z. Zt. billiger ist, als je zuvor in den letzten 10 Jahren. Der Landwirt exhält aber als Erzeuger nur 61 Pig. also 38 v. H. wenigei als der Konsument beim Kleinverkauf bezalllt und muß zu diesem Preise auch die besten Speisekartoffein liefern, die in auckeren Jahren höher bezahllt zu werden pflegen. Nach àlledem kann man jedenfalls nicht von einer Kartoffelteuerung spre- chen.(Eher schon von einer Kartoffelknappheit, die die Landwirte durch rege Zufuhren beheben sollten. D. Schriftl.) Vien und Fleisch. Die Großvieh-(Rind- vieh-)preise haben im Kriege keine große Ex- höhung erfahren. Als Maßstab diene die nach- slehende Zusammenstellung, bei der sich die Preise auf mittlere Qualität beziehen: Oehsen Binder Kuhe Jahr und Ronat(100 Kg(100 Kg(100 K9 Lebendgew.) Lebendgew.) e Oktober 1913 102 f. 100 B. 96 N. „ dik 1 5 95„ 5 191⁵ 2 120„ 110„ Steigerung In% 19—0 12 1913—15 Die Zusammenstellung bestätigt, daß bei Och⸗ sen undk Ridern eine Erhöhung von etwa 20, bei Küben von etwa 12 v. H. eingetreten ist, die im Vergleich zu der soust Jür jast alle Gegenstände Während des Krieges eingetretenen Erhöhung und in Anbetracht des stark erhöhten Aufwanddes lür Kraftfuttermittel als mäßig bezeichnet werdei ann. Die Beweglng der entsprechenden Fleisch- preise in Karlsrube zeigt ungefähr dieselbe Steigerung: jahr und Monat eee e Oktober 19123 18 3 192 4 160 0 * 1 190„ 186„ 140„ 1 e 144„ 244„ 180 Steigerufg in 5 24 27 12 1913—15 Bel den Sch weinen und bei Schweine: lelsch ergibt sich dagegen eine sehr beträcht⸗ liche Steigerung. Für Schweine sind Höchstpreise ſestgesetzt; die- Selben betragen für Schweine von 80—100 kg 216 Mk., für 100 kg loco Karlsruhie(loco Freiburg 20 Mk.); für Fracht und Gevfichtsve sind je nach Entfernung 16—20 M abzurechnen, so dahß der Landwirt durchschniftlich etwa 105 Mk. fülr 100 kg erhält. Demgegenüber betrug der durch- schnitfliche Preis für Schweine auf dem Lande im Ortober 1913 110 Mk., im Oktober 1914 108 Mk. Die Preise sind also nach heutigem Stande um ewa 68 Prozent gegenüber Oktober 1913 gestiegen. Es ist also hierbei zu berück⸗ sichtigen, daß Schweine nur imter Verwendung von reichlichem Kraftfutter gemästet werclen Lönnen und daß gerade dieses fehlt und mit Preisen bezahlt werden nniß, die, wie z. B. bei Mais, um das Vierkache die Friedenspreise übersteigen. Fassen wWir dis alles zusammnten, so ergibt sich, daß gerade die für die menschiche Emährung Mehtigsten Erzeugnisse wie Brotgetreide, Karfoffeln und Fleisch(mit Ausnahme von Schweinefleisch), Milch, Obst und Ge- müse nurxr eine mäßige Preissteige- rung(nicht üiber 20 Prozent) erfahren Vel. Nr. 571 v. 28. Noy. 1915. Es sind hierbei als Preise für Weizen und Noggen im Oktober 1915 die Obigen tatsächlich den Landwirten gezahlten Preise eingesetzt; im übrigen eind im Nachstehenden die vom Statisti- schen Anm der Stadt Karlsruhe ermittelten Preise fur Menl und Brot angegeben Handels- e 5 e haben, zum Teil gar keine. Die einge- tretenen Steigerungen sind in Anbetracht der Kriegszeit größtenteils selbstverständlich und werden wohl auch in den anctern kriegführenden Staaten, ja selbst in verschiedenen neulralen Staaten nicht er sein. Für alle wichtigen Erzeugnisse sind Höchstpreise festgesetzt, deren Höhe vom Staat als nach Maßgabe Sächlichen Verhälin als feststehend betrachtet Landwirt kann zu höheren Preis darauf rechnen, bei Zurückhaltung Preisen verkaufen zu köl Vereinzelte Ueber- griffe Können kommen; sie werden aber von den landwirtschaftichen Organisationen ebenso verurteiit als von den anderen Inte aber, um ein Beispiel zu nennen, eine Häncklerin aus der lie von K nten vielleicht ihre Butter nach Straßburg zum Verkauf vor kurzem die Höchs'preise werde en verkauſen oder zu höheren 1 nten. Wenn Jahrzeh bamen, auch rum wie Butter nach burg wollte „Schmuggel“ no die dies so 6 meinernd für darzustellen und bedau- Dag die e natürlich Itliche Bevöl aber eine und landzwirtsck beliebte, ist es Uebertreibu tamdenen zungen der Lebens- le Familien hart bedrücken, man auch in der landwirtschaftlici ig sehr Wohl. Es darti aber de unt werden, daß v inzwischen ir gelcommen siud, ihr Einkommen zu erhé e andern jedoch, wie z. B. die mit ſesten kommen bezahlten Beamten und wie die G. tsleute gewisser der Zweige können docli nicht ihrer schwierigen ge der lancw⸗ Bevölkerung zumesser d ihren A ser auslassen Wollen. HHlier ist viek der Krieg noch länger dauert, aus t! Mitteln auf andere Weise das Gleichgewicht zwi- schen Einnahmen und Ausgaben wieder herzu- Stellen. Nocli niemals war Stadt und Land, Verbraucher und Erzeuger, so auf einander angewiesen i diesem Krieg; nie wäre mehr Anlaß gev zllerkennen, daß die Fortschritte in der land- Wirtschaftlichen Technik und Erzeugung und der beispiellose Fleiß der landwirtschaftflchen Be- völkerung es ermöglichen, daß wir trotz des schweren Krieges und seiner langen Dauer in der Volks- und Heeresernährung für immer ge- sichert sind. Und nun diese Hetzerei und diese kleinliche gegenseitige Neiderei. Bleiben wir uns doch bewußt, daß eine Lebensmittelpreissteige- rung im Krieg schlechterdings nieht zu vermei-⸗ mittelpreise vie steht ver- a1¹ ktlichen zer an die- un 9* den ist. Sorgen wir gemeinsam dafür, daß Auswüchse vermieden Werden; aber halten Wir im großen zusammnen: Draußen ist der Feind, nicht im Innern! Teuerung und Zuckerfabriken. Die Abschlüsse der Zuckerfabriken weisen fast durchweg erhebliche Gewinnsteigerun- gen auf. Das hat angesichts der nur zu bekann- ten Vorgänge auf dem Zuckermarkt vielfach be⸗ rechtigte Erbitterung bervorgerufen. Uns ist eine ganze Reihe von Zuschriften zuge- gangen, in denen sich diese Erbitterung zum feil in kräſtigen Worten Lit macht. Alle könůmei Wir nicht wiedergeben, das Wesentliche sei aber nach- stehend hervorgehoben. So beißt es 2. B. in einem Schreiben:„ Zuckerfabrik Frankenthal verteilt aus- gerechnet im Kriegsjahr 1915 eine Dividende von 30 Prozent. Es ist wohl nicht nötig, dieser Tat⸗ sache irgend welche weiteren Bemerkungen kin⸗ zuzufügen. Meine Frage dazu aber lautet: Ist. eine derart horrend hohe Gewinnausschüttung im Zusanmenhalt mit den Verhältnissen, wWie sie im vergangenen Jahrestei! auf dem Zuckermarkt ge⸗ herrscht haben, nicht mit Recht geeignet, eine berechtigte aber für die inunere Zukunft unseres Vaterlandes außerordentlich unheiwolle Erbitterung in weitesten Kreisen des Volkes hervorzurufen, eine Erbitterung, welche. für die parfelpolitische Lage im Reich! vou höchster, wenn nicht ausschlaggebender Bedeutung werden Wird?“ In einer anderen Zuschrift, die noch darauf ver- Weist, daß die Zuckerraffinerle Lan⸗ germünde n Dividendensteigerung um 10 auf 25 Proze die Einzahlung der restlichen 30 Prozent auf 2 Milfionen Mark jun⸗ ger Aktien aus dem Gewinn des Jahres 1914˙15 begleicht, heißt es weiter: Die ben „letzt finden Wir endlichi die rklärung dafür, Warum in den Monaten Juni und Juli der Zucker, unser hlervorragendes Nahrungsmittel zu Preisen von 30, 33 Pig. emporstieg und warum Worte geben mußte, um ihn ü! enormen Preisen zu erhalten. veranlagte Käufer sagte sich vielleicht indem er solche haarsträubende Preise bezahlte: ja, es ist Krieg, die Rohntaterialien und Löhne sind man zII diesen Der optimistisch gestiegen, es ist nichts daran zu ändern. Der Frankenthaler ͤ rzu aber 2 ag Wörtlich: Diese Umstände machten sich im gelaulenen Geschäftsjahir noch nicht im ganzen Umfauge gellencl““ Im Gegenteil, der Bericht b tont, daß man infolge der Unmöglichkeit einer Ausfuhr nach den feindlichen Ländern und der erschwerten Ausfuhr nach den feindlichen Gebie⸗ befürchtete() Er gibt daun weiter die Ralfinerien Z. I. imfolge der mangehnden“ Ifuhr die Leistungsſahigteeit mrer Betriebe uicht 18 d aun ee Mark für die Kriegs eeeer ausnützen konnten, der Inlandsbedarf dagegen eine starke Zunahme erfuhr! Man kann sich hier- nach des Eindrucks nicht erwehren, daß die Raf- kinerien mitschuldig an den hohen Zucker- preiseti sind, und wenn auch gewissermaßen Zzur Entlastung des Gewissens Frankentha! 700 000 orge zurückstellt, so blei- Atliche Ueberschüsse, die wieder zugeführt werden bet noch ben doch Wir haben unsererseits gleich beim Bekannt- werden des Frankenthaler Dividendenvorschlags betont, dagß wir uns mit einer Dividende von 30 Prozent, die nur auf Grund der Verteuerung des Zuckers erzielt werden konnte, nicht befreun- den können. 8o lange die Gesellschaften mit ihren großen Kriegsgewinnen anfangen können, was sie wollen, werden auch für soziale ZWecke nicht immer diejenigen Beträge ver- wanckt werden, die hierzu oft verwandt werden könnten. Es komme also die lang erwartete Kriegsgewiunsteuer! FPimanzen. Usancen fur den Handel in amtlich nieht mOfklerten Werten, Vom Zentrawerband des deutschen Bank- und Bankiergewerbes wird uns geschrieben: Die „Gewerkschaft Johannashalk'“ eine Zubuße von Mk. 1200 je Kux in vier leichen Raten von je Mk. 300 am 30. Noyember bruar und 15. April 1916. Sie unterläßt Einziehung gegenüber denjeni- geen Gewerken, die eine Schuldverschreibung in gleicher Höhe zu beziehen sich verpflichten. Die Aushändigung der Schuldverschreibung geschieht nach der am 15. April 1916 geleisteten Voll. zalllung. Auf Grund des§ 20 der durch die Ständige Komnission des Zentralverbands des Deutschen Bank- und Bankierge-⸗ Werbes festgestellten Usancen für den Handel in amtlich nicht notierten Werten vom 11. Dez. 1912 hat der Verkehrsausschuß der Vereinigung der am Handel mt Kuxen und amtlich nicht no- tierten Werten beteiligten Bankges Rhein- und Wäestlalens folgendes festgesetzt: Das FRecht auf die Schuldverschreibung haftet am Kux bis um 15. April 1916. Die Schuldver- schreibhung steht denijenigen zu, der am 15. April Besitzer von Kuxen ist und an diesem Tage die e Einzahliuig leistet. Neme Kreditforderung in Frankreien. WIB. Paris, 286. Noy.(Nichtamflich) Finanzminister Ribot legte in der Kannmner Gesetzentwurf für die Eröffnung vorläufi⸗ Kredite in Höhe von 8172817 000 Frs. das erste Viertehahr 1916 vor. In seiner Be- einen ger Iu Fründung erklärt Ribot, daß die finanzielle Lage Frankreichs keineswegs beunruhigend sei, da es Frankreich gelungen sei, Wahrend der 16 Kriegs- monate alle Ausgaben, s0 erheblich sie auch ge⸗ wesen sein mögen, zu decken, ohne die Kredite der Banque de France anzutasten und den Steuer- zallern neue Lasten aufzuerlegen. Füibot fuhr fort: Zum ersten Male haben wir Einz ahlün- gen aufeine Rentenanleihe eröffnet, die die Mittel für die nächsten Monate sichern Wird. Wir können mit Zuversicht auf die Zukunft blik- keu, da wir sicher sind, daß das Land uner- erlich gewillt ist, yor keiner Austrengung inem Opfer zurückzuscheuen, um den end⸗ tigen Sieg zu erxeichen. Wochenauswels der Rank von Fraunk- reich vom 265. November 1915. Franes gegen dſe Vorw, Barvorrat in GOl. 4835193003 J. 28076 000 Barvorrat in Slider 361539000— 682000 Authaben im Auslanceg 995315000— 1103 000 Wechsol, vom Moratorlum moht betroffennes 295 831000 13328 000 Gostundeto Weohselns 1858 057000— 13499 000 Vorgohuss auf Wertpapiere 357379000 3696 000 Krlegsvorschüsse an den Staat 7600 000 000 100 000 000 Vorschüsse an Verbündete 575 000 00— 13909080 kotenumauf.142794271000 + 67836 00⁰0 Staatsguthaben 12842020— 13424 000 2671 181000 + 384259 000 Wochenauswels der Bauk von Eugland vom 23 Privatguthaben 23. November 1916f. in Pfund Sterling. 5..401.000 269.000 .113.000 .645 000 7 Sesamtrücklage Notenumlauf .027.000 967.000 .407 000 unv. E ionerhelten 1895.000 zältnis der Reserven zu den Passlven 27,48 0% n gor vorwoohe, Clearinghouse-Umsatz 261 Milſton. olohe Woohe des vorlgen Jahres 61 Miiſtonen Regierung Euhahme. Amsterdamer UDüektendörse. AkSTEHDAM, 28. Mov. Der Harkt War fest. 25. 25. 5% Niecla, 101% South, Pag. 9— 3— 11 9 Sonth. Rall. 2 2 Kgl. Peir. G. 511 511— Union Pao. 135 1347⁰. Ndl.-Ind. ll. 177.— Anagonda 171½¼1 171— Atehison 164˙16 Sets 82 1% Rook isid. Sohegk Berlin 46.98.——47.45.—(17.20——47.10—), Scheok Lon- don 11.21½-.21½,(11.19½-11.2%) Schene Faris 40.45—41.15). (40.10—40.60—), Soheck Wien 82.72—30.25 bis. e= Pariser Effektenbörse. pAgB18, 25. Nov, 1915.(kassa-Harkt.) 24. 25. 9% Französ. Rente 64.50 84.50 4% Spanler äussers 5% Russen v. 1993 30% Rusgen 1888 Tolieses 5 Hio TInto OCape Copper Ohina Copper Utha Coppecfr Tharsis, t 4 d Seers Union Parislenns. 565 5 Lena Goldfields Suez-Kanal— f TJnomson houston Bakuu 82.60 Brlansk Llanosgfft Maltroft-Fabriken Le Raphte MarenNärkte. Hachstpreise für Gerste- und Hafer- Nühirmittel. WITB. Berlin, 26. Noy.(Nichtamtfch.) im „Reichsauzeiger“ gibt die Reichsfutter⸗ mittelstelle die Preise bekannt, zu deren Nahrmittelſabriken für Abgabe der von ihnen gestellten Erzeugni an die Verbraucher 8 der Peichlsfuttermittelstelle verpflichtet ha Solche Höchstpreise sind festgesetzt für Ge Malzkaffee, Graupen, Grütze, Haferflocken, grütze und Hafermehl. 1. Mit dem Verbande der deutschien Gef überschritten werden dür lose und in Säcken 40 Pig. fülr ein Malzkaffee lose und in Säcken 50 Pfg. f Pfund. Malzkaffee in geschl. Paketen en Pfundpaket. 2. Mit der Grau lottenburg ist preise für den nzentrale G. m. bart, daß als Verkauf an die Für Grützen und Jraupen Nr. 5: 42 P Nr. 4 bis 3: 43 Pfg., für G 45 Pig. und für Graupen d für ein Pfund. Für Gerstem preis auf 20 Pfg. pro Pfund estgesetzt. 3. Mit der Hafereinkaufsg. Würde vereinbart, daß bei zellgnisse der Hafernährmitte] Höchstp! 8 45 Pfg. undt FPlaf rütze „ ffüir erniehl ein d, kür Lomdoner Metallmarict London, 25. oy. Kupfer: Kassa 90 FEloktro por 80.½, 3 Monate——, 5 —.—, 2 Hon Zlan per 166.—, Blei loko Mov, per Kassa 23. Rov. 90.— Antimon—— Queokallber—.— Glasgower Roheisenmarkt. alasgo 28. fov., Rohelsen. per Cassa 72 Nonat 73/, per 3 Monat 5 0—2. per Kassa 0 Ameriktanischer Disen- und St Nework, 24. Nov. Age schreibt in seinem Wochenber Ge t am Stahlmarkt ist außer haft und die Preise verfolgen trag auf 11000 t Stalubarren Ris ktung. ie Pennsyiennia die übermäßig hohen Preise Fabrikanten Fihren Klage. Die Preis Stangen wurden um 1 bis um 2c. Roheisen Hegt ſest lichen Märkſen um Letzte Mandelsnachriehten. Suüddentsche Jutelndastie Waldnoz⸗ Mannheim. Mannheim, 27. Noyv. Der Aufsichtsrat be⸗ schloß in seiner heutigen Sitzung der am D nerstag, 23. Dezenther 1915, stattfindenden Haupt⸗ versammlung die Verieilung einer Dividend von 6 Prozent vorzuschlagen. Berlin, 27. Noy.(Von uis. Be ie Preußisch-Hessische Staatseisenbahn tung wird für ihren Bedarf an Lokomobilen Wagen im nächsten Elatjahr 1916-17 300 M Mark verbrauchen. WIB. Haag, 2. Nov.(Nichtamflic Korrespondenzbureau erfährt, daß binnen ein neuler außerordentlicher Jeri reclit 50 Mihionen Gulden augesproclien Werden w. WITB. Basel, 26. Nov.(Nichtamtlich.) Nach einer Meldung der„Basler Nachrichten“ aus Bern hat sich der Bundesrat mit der Festsetzung von Höchstpreisen für Zucker, Käse und Butter einwerstanden erklärt, Die Pr grenzen werden alsbald ſestgesetzt werden Dem Veruehmen nach sind für den Großhandel Zu⸗ schläge von 2, für den Kleinhandel von 20 Proz vorgesehen. Iron Das Sehlffkerbörsg zu Dulsburg-Rukrort. bulshurg⸗Ruhrort, 25., Nov,(Amtſſone Rotſerung ſen is KHark für die Tonnel, Bergfahrtfraohte .00, St. Goar.55, Singen.50, Mainz- Malnpfatze bis Frankfurt a H. 160, Mannhelm 2 165, Lauterburg 1,75, Straßburg. E..,— Schlenght nach Gobhlenz——, St. Uoar 0,65—0,75, Bingen 0,00—000, Malnr- Gustavsburg.00-1,10, Malnpiätze bis Frankfurt a. n. 900—0,03. Hannheim 101,20, Karlsruße 900, tauterhurg 6,00, Stradpueg I. Els 0C0, ralftachten(tür Kohlenlasungen) Tiet Arnhelm.40..80, Utrecht.80—, Gouda 2. 8Uravenhage—.0ʃ —, Doesburg.059.00 Brüssel.00. Rotterdam 62.45. Breda 240. dam.45. Steenbergen 2352.40. e Wasserstandsbeobachtungen im Monat N Haſm 24. 25. Pogelstatſon vom Bh eln 22. 23 28. 27 Semerkonges ur Hüningen!) 1. kKehl! Maxau. 43. Fannhehn 2 Malnz 40. 9.-B. 3 Kaub 5.60.32 Vorm. 2 Uhr oooo.5⁵.17 0 Hachm Uher vom Neckar: Hannheim.⁰.39.37.6 Vorm. 7 Uhr. Heſibrono. 040.32.35.30 Vorm. 7 Uhr ) dedeckt— 2. ——— Verautwortlich: Für Poli Dr. Fritz Go für Kunst u. Feuill I..: Dr. für Lokales, Provinziales und I..: Ernst für den Handelst für den Inseraten Agtlie: 5: Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. Direktor: Exust Müller. b. H. eee 8. Seite. General⸗Anzeiger ⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 27. Noventber 1915. . E eeem Schwarze Sporijacken Trikotagen Harpen-Hemden zarbs.9].60 erren-NMemden zab.90.50 flopren-dacken ene.80.00 fepan-U rterhos. big.90.20 Herpen-Unterhos. Pades““.40.75 Herren-Hemden bie.70.60 Für unserg bravgn Trirnen b 1 1 üchaneneeee mmmmmmmmmd Schwarze Mäntel... 1030% 300 Schwarze Hstrachan-Mäntel 13850 909 Zehw. 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Derx Kaiſer ruft, und Kampfgebot Hat Arm und Reich vereint, Ihm folgen wir, zu Sieg und Tod, Wie Brüder an den Feind. Und ziehn wir heim, ſo kehren nur Als Sieger wir zurück, Zur ſchönen deutſchen Heimatflur, Zu langem Friedensglück. Doch falle ich von Feindes Hand Im blutigen Wafſenſtrauß, Sy ſtarb ich doch fürs Vaterland, Für Dich, für Kind und Haus. Die Trommiel rührt, Gott ſei mit Dir, Kameraden warten mein— Leht wohl, lebt wohl, nun fahren wir Ins fremde Land hinein. Landſturmmann J. Groh. rer Badden-Baden. Hotel Zähringer Hof über Winter offen. Jeglicher Komfert. 12886 Eigenes Thermalbadhaus. Grosser Park. Auszug aus dem Standesamtsxregiſter für den Siadtteil Neckarau. Nob. Verlündete: 17. Seilmonteur Wiſh. Mühleiſen u. Joſefa Herzig. 17. Kabelwerkarb. Adolf Harant u. Creszenz Hackl. 17. Celluloiddreher Joh. Strunz u. Anna Rod. 20. Kabelwerkarb. Gotthold Becher u. Kath. Pfeffer. 20. Jabrikarb. Joh. Schmidt u. Johanna Wiener. Getraute: 11. Schloſſer Paulus Ludwig mit Maria Mulef. 11. Diener Karl Pfeifer mit Eliſ. Stahl. 18 Steinh. Ant, Ripperger mit Barb. Weickinger. Geborene: 8. d. Schloſſer Karl Benz e. T. Barbara. d. Fabr. Joſ. Tomaſchko e. S. Joſef. 7. d. Eiſendreher Frdr. Hallſtein II e. S. Herbert. d. Schloſſer Gottl. Schweizer e. S. Alfred. „TLokomotivführer Aug. Hartmann e. S. Ernft. Fabrikarb. Andr. Fißler e. T. Roſa. „Stadtarb. Val. Lipponer e. S. Friedrich. Former Karl Bartholomes e. S. Karl. „Fabr. Wilh. Neuſer e. T. Irma. „Fabr. Adam Wetzel e. T. Wilhelmime. Werkführer Friedr. Wehland e. S. Richard. Schloſſer Georg Johann e. T. Elfriede. Schloſſer Adam Beiſel e. S. Heinrich. „Maſchinenformer Hch. Müller e. S. Auguſt. Geſtorbene: 9. Marie geb. Jung, 68 J. 9. M. 22., Eefr. d. Taglöhners Ludwig Oswald. 12. Eliſabelh, 19., T. d. Schiffsführers Peter Kohlbecher. 12, Roſa, 5 J. 5., T. d. Form. Wilh., Schwindt. 16. Roſa geb. Frey, 49 J. 7., Ehefrau d. Ober⸗ lehrers Franz Schütz. 16. Karoline geb. Frey, 75 J. 5., Ehefrau d. Privatm. Johann Thron. 8. Marg., 7 J. 11., T. d. Wirts Emil Dittel. — YSPDHS 17. Elſa, 8 J. 2 M. 22., T. d. Schweißers Alois Ambros. 17. Anna geb. Lay, 45 J. 6., Gefrau d. Inpal. Johann Wunderlin. 17. Willi, 7 M. 29., S. d. Magazin. Karl Brand. 23. Herbert, 6 J. 10 M. 8., S. d. Ldw. Joh. Gund 22. Maria, 6., T. d. Bauſchloſſers Leonh. Rappel, 8. Marg., 2 J. 11., T. d. Wirts Emil Dittel. 22. d. verh. ee Stephan Lukſch, 51 J. 4 M. 9 T. 25. Barbara geb. Weidner, 75 J. 1 T. W. von Tabakarb. Konrad Orth. Auf dem Felde der Ehre gefallen: 24. Mai 1915: Erſatzreſ. Aug. Erhard, verh. Fabril⸗ arbeiter, 26 J. 24. Auguſt 1915: Kriegsfreiw. Carl Tremmel, led, Fabrikarbeiter, 19 J. 6. Sept. 1915: Gefreiter Wilh. Getroſt, led. Me⸗ chaniker, 22 J. 26. Sept. 1915: Apmierungsſold. Gg. Schmitt, verh. Maurer, 85 J. 18. Sept. 1915: Gefreiter Emil Frey, led. Schloſſer, 20, Okt. 1915; Reſerviſt Heinr. Berger, led, Metz⸗ ger, 28 J. .— Wree Der tolle Haßberg Original⸗Roman von H. Courths⸗Mahler. 52) Foriſetzung. So erreichte ſie, halb von Sinnen, eine Pro⸗ menadenanlage, die ſtill und abſeits lag und im Soummer den Kindern als Spielplatz biente. Jetzt war hier kein Menſch zu ſehen. Eine Borkenhütte war auf dieſem Platz errichtet, die den ſplelenden Kindern bei plötzlichem Unwetter Schutz bieten ſollte. Ringsum in der Hütte waren Sitzbänke angehracht. Unfähig, weiterzugehen, trat Regina in dieſe Hütte und ſank zitternd auf eine Bank. Mit ſchmerzlichem Aufftöhnen drückte ſie die Hand vor ihr Antlitz und ſaß kraftlos in ſich zuſam⸗ mengeſunken da. Sp mexkte ſie nicht, daß Haßberg dicht hinter ihr die Hütte betrat. Er ſah ſie haltlos vor Schmerz und Erregung und wurde ſelbſt totenbleich. „Solveig!“ rief er leiſe mit warmem, bitten⸗ dem Ausdruck. Sie ſchrak empor und ſtarrte ihn mit weit⸗ geöffneten Augen an. „Was wollen Sie? Weshalb folgen Sie mir? Bitte, laſſen Sie mich allein, ich fühle mich nicht wohl und bedarf der Ruhe,“ ſtieß ſie mit beben⸗ der Stimme hervor. Er wich jedoch nicht von der Stelle. „Trotzdem ich merke, daß Sie nicht wohl ſind, Und trotzdem Sie mich fortweiſen, kann ich Ihnen nicht gehorchen, mein gnädiges Fräu⸗ lein.“ Ihre Augen ſprühten por Zorn und Schmerz. „Ich will allein ſein! Befreien Sie mich von Ihrem Anblick“. Dey herbe Zug um ſeinen Mund verſchärfte ſtch. „Alſo iſt es doch mein Anblick, der Sie erregt? Wie kann es auch anders ſein? Eine Solveig wirft ihre Liebe nicht wie einen Handſchuh von ſie hat es mix ja ſelbſt geſagt. Deshalb ſtehe ich vor Ihnen. Ich mußte dieſe Gelegenheit er⸗ faſſen, um mit Ihnen zu ſprechen, denn nach Ihrem Verhelten zu urteilen, kann es mir ge⸗ ſchehen, daß ich in Villa Baldus verſchloſſene Türen finde. Ich frage Sie jetzt, mein gnädiges Fräulein, warum Sie mich nicht por Ihr Antlitz ließen, als ich von Ihnen Abſchied nehmen wollte— warum Sie auf keinen meiner Grüße eine Antwort ſandten— warum Sie jetzt vor mir fliehen und mich ſo kalt anſehen? Ihr Brief gibt mir ein Recht zu dieſer Frage.“ Regina ſprang plötzlich auf. Die zornige Er⸗ regung gab ihr Kraft. Hochaufgerichtet und ſtolz ſtand ſie vor ihm. „Das fragen Sie noch, Herr von Haßberge“ ſagte ſie eiſig. Groß und ernſt ließ er ſeinen Blick flammenden Augen ruhen. „Ja, mein gnädiges Fräulein— das Sie,“ antwortete er feſt. in ihren frage jch Ein ſchmerzliches Zucken lief über ihr Geſicht. Aber ſie behielt ſich in der Gewalt. „Ich weiß nicht, was ich mehr bewundern ſoll, Herr von Haßberg— Ihren Mut— Ihren traurigen Mut— vder Ihr Talent, Komödie zu ſpielen.“ Er fuhr auf, ſchliffener Stahl. „Regina— das dürfen auch Sie nicht unge⸗ ſtraft zu mir ſagen!“ rief er zornig, Ihre Augen blitzten ihn ſtolz, abweiſend an. „Ich verbitte mir, daß Sie mich beim Vor⸗ namen nennen, Herr von Haßberg. Wer gibt Ihnen ein Recht dazu?“ Er trat einen Schritt näher, „Das Recht haben Sie ſelbſt mir gegeben, durch Ihren Brief.“ Sie ſank wie gebrochen auf die Banf zurück. „Dieſer unſelige Brief. Wie ich mich ſchäme, ihn geſchrieben zu haben! Sie können ſich rühmen, mein Herr, Reging Bol dus flein, ſehr klein geſehen zu haben. Mit blutigen Tränen möchte ich jedes Wort auslöſchen, das ich Ihnen ſeine Augen funkelten wie ge⸗ ſu Ich aber weiß daß Solveig mich liebte, geſchrieben habe. Geben Sie mir wenigſtens den Brief zurück. So viel Ehrgefühl werden Sie wohl noch haben, daß Sie mir dieſen Brief zurückgeben. Frau von Hauſen wird ihn wohl eingehend genug ſtudiert haben.“ Er trat betroffen einen Schritt zurück. „Mein gnädiges Fräulein— ich verſtehe Sie licht.“ Reging zitterte vor Erregung. „O— Sie werden mich ſchon verſtehen, Sie brauchen ſich nicht zu bemühen, mir weiter Ko⸗ mödie vorzuſpielen. Ich weiß, daß Sie zu Frau von Hauſen in Beziehungen ſtehen, vor ihr werden Sie wohl noch weniger Geheimniſſe be⸗ wahren, als vor anderen Menſchen“, erwiderte ſie verächtlich. Haßberg verſtand ſie noch weniger als zu⸗ Vor. Aber es wurde ihm klar, daß ſich Regina in irgendeinem verhängnisvollen Jyrtum be⸗ fand. „Mein gnädiges Fräulein,“ ſagte er mit er⸗ zwungener Ruhe,„Sie ſprechen für mich in Rätſeln. Ich geſtehe offen, daß ich, als ich noch der tolle Haßberg war, im Uebermut einen Flirt mit Frau von Hauſen angebändelt hatte. Aber das war bereits abhgetan, als ich nach Südweſt ging. Nachdem habe ich nur einige ſahr ernſte Unterredungen mit der Dame ge⸗ habt.“ Sie ſah ihn unſicher an. „Und doch galt Ihr erſter Weg jetzt Frau von Hauſen? Ich ſah Sie doch aus ihrem Hauſe kommen.“ Er neigte das Haupt. „Allerdings, ich überbrachte ihr, einem Ver⸗ ſprechen gemäß, ſofort nach meiner Rückkehr hierher die Grüße eines verwundeten Kamera⸗ den, mit dem zuſammen ich bis Berlin reiſte. Dieſer Herx iſt ſeit kurzer Zeit der Verſloßte Frau von Hauſens“ Regina zuckte zuſammen an Augen on. „Frau von Hauſen iſt verlobte?“ „Ja, mit einem Ingenieur Rottmann aus Berlin. Sie lernte ihn zu Beginn des Krieges und ſah ihn mit ich ihr Grüße ihres Verlobten und ſeiner Mutter überbrachte, dürfte Sie überzeugen, daß zwiſchen Fran von Hauſen und mir keiner⸗ lei Beziehungen beſtehen. Wenn es dieſe An⸗ nahme war, die mir Ihren Zorn eintrug, wenn deshalb aus meiner angebeteten Solveig, deren Glaube an mich etwas ſo Köſtliches für mich war, eine ſtolz abweiſende Regina Baldus wurde, dann werden Sie einſehen, daß man Sie falſch berichtete. Und dann werden Sie mir wieder gnädig geſinnt ſein. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ſeit ich aus Sübweſt zurück⸗ gekehrt bin, hat nie eine Frau irgendwelchen Einfluß auf mich gehabt als die, welche vor mir ſteht.“ Das ſagte er ſo ernſt und warm, daß es Ra⸗ gina bis zum Herzen drang. Aber ſie mußte daran denken, was Tondern ihr geſagt hatte. Wenn auch das mit Melanie von Hauſen nicht auf Wahrheit beruhte, ſo mußte ſich Haßberg doch damit gebrüſtet haben, daß ſte ſich ihm ale Frau angeboten hatte, denn das konnte außer Haßberg niemand wiſſen. Dieſes Bewußtſein machte ſie hart gegen ſeine Worte, um ſo härter, als ſie ſich gegen den Einfluß ſeines Weſens zu wappnen hatte. ie ſah ihn kalt und abweiſend an. „Ich ſage Ihnen nochmals, es iſt nutzlos, mir weiter Komödie vorzuſpielen. Laſſen Sie uns dieſe peinliche Unterredung beenden, und geben Sie 15 117 Brief zurück. Jedes Wort, das ich Ißnen geſchrieben habe, widerrufe ich. Wenn ich früher an Ihre Ritterlichkeit und Ehrenhaſ⸗ tigkeit glaubte, wenn ich Ihnen durch meinen Brief den höchſten Beweis meines Vertrauen? gab, den eine Frau nur geben kann, ſo e das in einem beklagenswerten Irrtum meiner ſeit Aber Sie meinten wohl, ich ſei durch mein Geſtändnis pogelfrei geworden, und auf ein Mädthen meines Schlages brauche man keinerlei Rückſcht zu nehmen“, brach es n Zorn und Bitterkeit aus ihr herpor. cer zuckte zuſammen wie unter einem Schlag; in Oſtende kennen. Ich denke, der Umſtand, daß 8(Fortſetzung folgt. e ſr. 5 A 0 1 N 50 85 5 Segegepepg ündin elephon 4308.* T 2. 4%%f/,, ⁵⁵ — Samstag, den 27. November 1915. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichlen.(Abendblatt) 7. Seite. N 58 b 2 5 88 d N 85 75 000 Sehr preiswerte Gelegenheitsposten Aieeeeeeeeennnemmenenunmegmimmümpmnanmunmen Taschentücher Leinen, Batist, Zephyr, weihß und bunt f0 + 8 8 Puppenklinik Pnee H. Urbach's Nachf Betiy Holmann Soldaten, Sanitäter, Ssehwestern ete. Alle Arten Gelenkpuppen, gedflegene Ware zu aussergewöhnlleln billigen Preisen. Bielefelder Tücher, Seidene Tücher 7 Feldgraue Tücher 5 Stickerei⸗ und Spitzen⸗Tücher 15 Geschenk⸗Packungen. 5 Beachten Sie mein Spezial⸗Henster. 5 Beste Qualitäten. Billigste Preise. Besticken wird billigst besorgt. 0 Paradeplatz H NA 5 Paradeplatz 3 D 1, 3 1. 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B. 10., Verlust-Rechnung. verktreter werden hiermit J. T. 10 M. Durch Frau 5 der am 8 2. Beschlußfassung über Verwendung de Nauen von: G. N. 5., 155 88 85 5 Dienstag, 14. Dez. 1915, E. M 5., H. L. 5., Teleph. 2017 beguemsto Thester Mannholms llohste und neute Aend 3 Uhr RMorgen letzter Sonntag, à und 8 Uhr des Job-Gastsplels Mister Grey Nur n 27. Bis bienstag, den 30. NMovember 7 5 395 Reingewinnes. abends 8½ Uhr T. B. 5 M. C. N. 5 M 3 1 12* 8 Uit, At. 0 o, Drei lustige Bilder mit Musik Erstauffübrungsrscht ſur Manpheim 85 e F im unteren Saale der L. N. 10., M. N. 5 M. 5 Ein Film, der das Interesse des Kunstsinnigen 5 Reſtauratton Rodeuſteiner Durch Frau Neubenger Hogtag vortekzter Tag Dlenstag letzter Tag 5 e bee 4. Neuwahl des Aufsichtsrates. 2, 10 ftattſindenden 1 1% des d kesseld. Or! 7 5. 0 10 W. d. —— 1— 5 1 freie Phautasie Nach 8 7 Abs. 8 der Statuten ist die Kusübung 15 8 115 5 1 90 N. 1— 8 N mann. über das Grundmativ in de sStimmre echtes davon 0 5 die, Alklien Aus Hhußſitzung 10., ren. der Moralität mindestens drei Werktage General- 15 8 5 N 1587 von: Im Apollo-Kaffee Konzerte. 3 DDD edermanmn.“ versammlung bei der Ges oder beiergebenſt eingeladen. A. G. 5., E. N. 10., Meeee ee 7 den 0¹ 1 Schau lolgenden Stellen binterlegt werden: Tages⸗Orduung: B. H.* 55 spiel von Hugo von Hoffmannsthaal in 3 Akten 3 1. Ahnahme der Rech⸗ 1 S. B. 85 Aus dem Schluss: Sanft und lind Süsekesetstsese Biscende- Segell- zung für das Zahr 1614. A. N. 10., C. J. 10 M Fri 7 d rie 8 4 rkł Sylvia 15 Altor 8 Steidehte..% Mamnheim, 2. Wahl des Rechnungs⸗ S. 1. 5. 5 1 5 schweiss von der Stirn— jetzt, da sie un 2 3 ausſchuſſesfür dießrüfun St 20 AM. schwach und aufs Tiefste 5 des Jahres 1919 9 95 15 1 vor sich sieht, will und kaun sie ihn nicht 221 3. Llüff ellung des Vor⸗. 10„.⸗e 80 28. November nachm. 2—6 Uhr verlassen. Und auch ihr Vater kommt hinzu Framk übk a. 925 180 abes ſür das Nech⸗ 10., F. S. 10., G. W. und bringt dem Beuigen nicht unr 8 Baperisene Wereimsbanke, nungszſahr 1916. 5 5 A.., M. 55 5 in atter 5¹ 27 3., H. L. Waren, gebung, er führt ihm au ch seine alte MAutter, ded Manuheim, 27. Nov. 1615, Abnr Durch Fe 2u, die liebevoll den verlorenen Sohn in ihre% Arme schliesst. In diesem Augenblick ward er ihr neu geschenkt. Und kür ihn ist es noch nicht au bät, oin neues Leben zu b das ihn aus dunklen, verworrenen Pfa den 2 den lichten Höhen eines wahren Gläckes 1 Konzert der Kapelle Petermann.. Leitung: Kapellmeiſter L. Becker Eintrittspreis 50 Pf., Kinder 20 Pf., Abonnenten frei. Der Vorfitzende: N von: D. K. Aetiengeselseaft f Wofedaateie. Len J. f 0. 8 is FPerti 4Wolt 43422 Biſchmann. 8., H. Me. 0 5 He, W. vormals Fereinand olll. 5 D. 5 5 N D. 3 Mi., N. 155 4., C. Der Vorsland. Dabld Oupenzeim J. 3 M. F. 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