r. * 0 b. u 9* 2 28 8 kür — Bezugspreis: 88 Fſg. monattfich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Anzeigen: HKolonel⸗Zeile 30 Pfg. Reklame⸗Zelle 120 Nk. Cäglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Beilagen: mͤ und Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das mittagblatt morgens 9 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegramm⸗Kdreſſe: „Seneralanzeiger Mannheim“ Sernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung. 1 Schriftleitung 577 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilung Zweigſchriftleitung in Berlin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 578. Mannheim, 2 e Dienstag, 30. November 1915. (Abendblatt). prizrend von den Bulgaren genommen. 4000 Serben gefangen, 3 Geſchütze erbeutet. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptgquartier, 30. Nov. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Die Gefechtstätigkeit blieb auf Artillerie⸗ Wurfminen⸗ und Minenkämpfe au verſchie⸗ denen Stellen der Front beſchränkt. Oeſtlicher Krisgsſchauplatz. Die Lage iſt unverändert. Ein deutſches Flugzeuggeſchwa⸗ der griff die Bahnanlagen von Liacho⸗ mitſchi(füdöſtlich von Baranowitſchi) an. Balkan⸗Ariegsſchauplatz. Bei Rudnik(füdweſtlich von Mitro⸗ witz a) wurden feindliche Kräfte von Teilen der Armee des Generals von Koe⸗ beß zurückgeworfen. Hier und weſt⸗ lich der Sitnica wurden von Truppen der Armee des Generals von Gallwitz etwa 1000 Gefangene gemacht. Bulgariſche Kräfte haben am 28. November Prizrend genommen. Sie brachten über 3000 Gefangene und 8 Heſchütze ein. Oberſte Heeresleitung. * Die Lage der Serben ſehr kritiſch. Der franzöſiſche Bericht. Paris, 30. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Anttlicher Bericht von geſtern Abend: Rördlich des Labyrinth vertrieben wir durch einen lebhaften Angriff den Feind aus einem Trichter. Die Verluſte des Gegners ſind merklich; die unſrigen leicht. Von den übrigen Teilen der Front iſt nichts zu mil⸗ den. Am geſtrigen Tage mußte eines unſcter Flugzeuge bei Lompevrin auf dem linken Maas⸗ ufer la Trotz heftigen Feuers der deut ⸗ ſchen Artillerie wurde das Flugzeug nur wenig beſchädigt. Der Flieger blieb unverletzt. Belgiſcher Bericht: Beſchießung un⸗ ſerer Stellungen nördlich von Diemuiden. Unſere Batterie erwiderte das Feuer der feind. lichen Artillerie. Zur Vergeltung wurden auf die deutſchen Schüßengräben Schüſſe abgeg⸗ben und Arbeiter in der Richtung auf den Grenz⸗ ſtein 12, Iſer und Poſſele beſchoſſen Orient Armee: Ruhe auf der ganzen Front. Die Serben wurden bei Monaſtir nicht angegriffen Zwiſchen dieſer Stadt und Kalkandelen wur⸗ den die bulgariſchen Operationen durch Schaee gehindert. Die Engländer melden die Ankunt einer gewiſſen Zahl bulgariſcher Deſerteure. Die Serben ſcheinen die Stellungen ſüdlich ven Prilep zu halten. Nichtsdeſtoweniger iſt die Lage der ſerbiſchen Armee, die jeden Zell Bodens heldenmütig verteidigt, ols ſehr kritiſch anzuſehen. Geſtern begaben ſich 26 bulgariſche Soldaten, die zu der dem zu engliſchen Vorpoſten der Front vor Stru⸗ mitza. Nach einer gut unterrichteten Quelle ſollen ſich auch deutſche Streitkräfte nach Bulgarien begeben, um den Bul⸗ garen für den Fall eines ruſſi⸗ ſchen Einfalls beizuſtehen. Die Auflsſung der ſerbiſchen Staatsmaſchine. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 80. Nov.(Pr.⸗Tel.,.) Die Sckweizer Blätter melden aus Mailand: Der Balkankorre⸗ ſpondent des„Secolo“ telegraphiert ſeinem Blatte aus Monaſtir u..: Zahlreiche ſerbiſche Abgeordnete ſind in Monaſtir angekommen, darunter der Skupſchtinapräſident Nocoliſch, ſowie mehrere Beomte des ſerbiſchen Mini⸗ ſteriums des Aeußern. Dieſes Miniſterium iſt aufgelöſt worden, da ſich die Beamten in alle Winde verſtreut haben. Das geheime Ar⸗ chiv des Miniſteriums des Aeußern iſt bei der Flucht aus Kraljevo am 6. September ver⸗ brannt worden. Der ſerbiſche Generalſtab ſteht gegenwärtig in Prizrend.(Das kann nicht mehr zutreffen, da die Bulgaren am 28. Nov. Prizrend genommen haben. D. Schriftl.) König Peter muß durch ſtändige Ueberwach⸗ ung davor beſchützt werden, den Tod zu ſuchen. JBerlin, 30. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Chriſtiania wird der„B..“ gemeldet: Der Mailänder Korreſpondent der„Times“ drahtete: König Peter iſt ſehr krank, er iſt trotzdem in den letzten Wochen mehrmals in der Feuerlinie geweſen. Hierbei mußten einmal zwei Soldaten den König auf ſein Pferd ſetzen. Die meiſten Mitglieder der ſer⸗ biſchen Begierung haben in Montenegro Auf⸗ enthalt genommen. Miniſterpräſident Paſitſch wird in Albanien erwartet. Der Druck des Vierver⸗ 7 2 7 4 bandes auf Griechenland. Die Verhandlungen in Athen. e Vonderſchweizeriſchen Grenuze, 380. Nov.(Priv.⸗Tel..) Schweizer Blätter ntelden aus Paris: Neuerdings bezeugt die Pariſer Preſſe über die Verhandlungen in Athen wiederum eine peſſimiſtiſ che re Auffaſſung. So ſchreibt Hervs in der „Guerre Soziale“: Man begreife allerdings, daß ſich Griechenland dem Vierverband nicht anſchließen könne, weil dieſer den kleineven Nationen wirklich Unglück gebracht habe, aber der Vierverband könne heute den begangenen Zehlern nicht nachweinen, ſondern müſſe ſich ſeiner eigenen Haut wehren. Deshalb wehe Griechenland, falls es die Beſprechungen hin⸗ ziehe und nicht ſofort ſeine ejgenen Schiffe aus dem Hafen von Saloniki entfernen ſollle. Dieſer gehöre jetzt dem Vie rverband, damit ihn dieſer zu ſeinen großen Operationen be⸗ nützen könne. Wir haben Antwerpen ver⸗ loren und wolle nicht auch noch mit Salonik, ain Gleiches erdulden. Das„Echo de Paris! ſchreibt u..: lange Kitchener und Cochin in Athen weilten, ſprach die griechiſche Regierung begütigend, jetzt macht ſie wieder neue Ausf ichte. Iwiſchen mehreren Uebeln. m. Köln, 30. Nov.(Priv.⸗Telegr.) Laut der Kölniſchen Zeitung bemerken zur Lage in Griechenland die„Baſler Nachrichten“ u..: So Griechenland hat eigentlich augenblick⸗ lich nur die Wahl zwiſchen mehveren Uebeln. Erfüllt es die Forderungen des Verbandes und zieht es ſeine Truppen aus den mazedoniſchen Grenzbezirken zurück, ſo läuft es Gefahr, daß die ſiegreichen Bulgaren bis tief ins grie⸗ chiſche Gebiet hinein ihrem geſchlagenen Gegner nachdrängen, und demn endgültig dort bleiben, wo ſie einmal hingeraten ſind. Widerſteht es dem Verband, ſo läuft nicht nur ſeine Hand Is⸗ flotte Gefahr, vollſtändig lahm gelegt zu werden, ſondern auch ſeine ſchußzloſen Küſtenſtädte wer⸗ den unter Umſtänden ſchwer bedroht von den engliſchen Marinegeſchützen. Für uns Schwei⸗ zer geht aus der Geſchichte der griechiſchen Neu⸗ tralität im Weltkrießze jedenfalls eine ſehr deut⸗ liche Lehre hervor. Es gibt nur eine wirkliche Neutralität und das iſt die ſtrenge und vollſtändige Neutralität und wie ſte dhabt wird. Bedingte und beſchränkke Neutralität iſt überhaupt keine Neutralität. Wenn Gut und Blut ganz Grie⸗ chenlands ſofort eingeſetzt wor⸗ den wäre, als die erſten engliſchen Marine⸗ ſoldaten griechiſchen Boden betraten, ſtünde es jetzt wahrſcheinlich beſſer um das Land und es hätte ſeine Achtung durch⸗ ſetzen können. Aber wenn man den erſten Quadratkilometer unverzeihlich frei gibt, ſo ge⸗ fährdet man bereits auch den letzten. Was die griechiſche Diplomatje gegenwärtig anſtrengt, iſt eigentlich gar nicht mehr Neutralitäts⸗Har d⸗ habung, ſondern Zeitgewinn bis zu dem Augen⸗ blick, da man die Stärke oder Schwäche der Vier⸗ verbandsſtellung auf dem Balkan genau über⸗ ſteht. Auch ein Rückzug des Vier⸗ verbandes. ORotterdam, 29. November.(Von unſerem Berichterſtatter) Wie ich auf indirektem Wege aus Paris erfahre, hatte dort am 21. November die aus Athen gekommene amtliche Mitteilung, daß der Vierverband eine ökonomiſche und Han⸗ delsblockade über Griechenland verhängt habe, und daß dieſer Beſchluß durch den engliſchen Geſandten bekannt gegeben worden ſei, nich: geringe Beſtürzung erregt. Obgleich die Pa⸗ riſer Preſſe, die vorher ſchon für drakoniſche Maßregeln gegen Griechenland eingetreten war, dieſem Schritte zuſtimmte, ſo verbarg man in den Regierungskreiſen doch nicht die Befürchtung, daß aus der angekündigten und angeblich ſchon in Kraft getretenen Handels⸗ de gegen die Griechen leicht ein zwei⸗ 3 Schwert werden könne, deſſen ſchärfſte Seite vielleicht die Entente zu fühlen bekommen werde. Man wurde ſich auf einmal der Tatſache klar, daß man eigentlich gegen Griechenland derzeit nichts unternehmen könne, weil man dieſem Staate eine gefähr⸗ liche Waffe in die Hand geſpielt hatte. Jede Gewaltmaßregel könnte Griechenland damit beantworten, daß es ſich der gelandeten Ar⸗ mee des Vierperhandes als Geiſel bediene. Man ſah auch ein, wie wenig mit der ange⸗ drohten Beſchießung durch die vur Malta ver⸗ ſammelte Flotte der Entente gegen die grie⸗ chiſche Küſte auszurichten wäre. Nichts würde Griechenland verhindern können, für jedes zerſtörte Eigentum an ſeiner Küſte Repreſſa⸗ lie Mazedonien zu ergreifen Nach einem regen Depeſchenwechſel zwiſchen Paris und London erfolgte daher auch bald ſeitens der Londoner Regierung die Mittei⸗ nzöſiſche Armee in gegen die engliſch kung,„daß keine Handeksblockade gegen Griechenland angeordnet wor⸗ den ſei, die Ententemächte vielmehr be⸗ ſchloſſen hätten, eine gemeinſame Note dem griechiſchen Kabinette zu überreichen, was denn auch am 23. geſchah. Abzug der engliſchen Truppen? e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 30. November.(Privat⸗Telegramm, zenſ.) Schweizer Blätter melden von Konſtantinopel die Zurückziehung der engliſchen Truppen von der Linie Gewgeli⸗Doi⸗ ran und deren Ueberführung nach Aegypten. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 30. November.(Privat⸗Telegramm, z iſ.) Schweizer Blätter melden aus Saloniki: Im Hafen liegen 20 Dampfer und 6 Trans⸗ portſchiffe der Alliierten. Es treffen fortge⸗ ſetzt Verwundetentransporte ein. Denys Cochin reiſt ab. Bern, 30. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Wie der„Secolo“ aus Meſſina meldet, iſt De⸗ nys Cochin auf dem griechiſchen Kreuzer „Hellas“ angekommen. Die Vergewaltigung Griechen⸗ lands und die Neutralen. Noch immer hat die Revolverpolitik des Vierverbandes gegen Griechenland nicht zu dem erſtrebten Ziel geführt. Es wird weiter ver⸗ handelt, alſo aller Notenwechſel war noch immer nicht ausreichend, um den Vierverband zu beruhigen. Eine Wirkung aber haben die Alliierten mit ihrem unverſchämten Druch auf Griechenland ſchon erreicht, allerdings eine nicht beabſichtigte, die Neutralen mehr und mehr von einer heftigen Beunruh gung über die Politik der Alliierten erfüllt. Wir fügen zu früheren Aeußerungen einige weitere. In der Schweiz iſt es die„Zürcher Poſt“, die in ihrem Abendblatt vom 25. Noy. die ſolgenden nachdenklichen Betrachtungen über den heiligen Egoismus der Großen anſtellt: „Dieſe Tragödie des ſerbiſchen Volles, das, don ſeinen Freunden verlaſſen oder nur unzulänglich unterſtützt, ſeinem Untergang entgegengeht. iſt reich an Sehren für andere kleine Staaten, die wie das ſerbiſche Bauernvolk von der begehrenden und gefährlichen Liebe großer Staaten heftig umworben werden. Die Liebe der Großen iſt— wir wollen uns darüber keinen Täuſchungen hingeben— ſtets bon jenem„heiligen Ggoismus“ erfüllt, der unſern ſüdlichen Nachbar zum Kriege gegen ſeinen früheren Bundsgenoſſen trieb. Die tereſſen der Großen und Mächtigen beſtimmen dieſes Werben um die Kleinen, nicht das, was den Kleinen frommt. Die Staatskunſt ſcheint uns die für ein kleines, in⸗ mitten großer Intereſſen liegerdes Staatsweſen die zuträglichſte zu ſein, die ſich ſtets deſſen bewußt iſt, daß der große Staat den kleinen, den er be⸗ ſchützt, aufzuopfern bereit iſt, wenn ſeine Intereſſen es verlangen. Das ferbiſche Volk betzahlt dieſe Er⸗ fahrung mit unſäglichem Elend, vielleicht mit dem Untergang ſeiner ſtaatlichen Selbſtändigkeit. Wir ſollten daraus lernen.“ In Holland iſt es der früßere Staats⸗ miniſter Dr Dr. Kuyper, der ſchonungslos Eng⸗ lands Gewaltpolitik bloßlegt. Wir haben ſchon manches ſtreitbare Wort von ihm an Neuerdings ſchreibt er über die Ver n Griechenlands in ſhrer Bedeutung Hallank N Gedichte verewig der nächſten Das ſterben ſchleuderte ſeines neuen 0 wenige Jahre und da;„Schwert Gottes“ Chalid der„Blutmenſch“, gegen und ließ ihn binrichten. Nach ihrer Gewohnpbeit liedert ſind. Daz nenn gegenüber reichiſchen Stellungen in Tirol vom it dem Dolomitengebiet zwi⸗ DL NAitr 8 Befetzgebung und 75 ſie 0 1 zwir gung kommen nen Es iſt eine mir, ſcher Lampe e h mehr gerade che über de unter ſeiner Mi gten Monaten auf ſchaftlichem Gebie troffen worden ſin — — 7 Wanentbo 1* 2* 7 Dienstag, den 30. November 1915. Senoral⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Rachrichten.(Abendblatt). Seite. ſchalen Lieferung der gewünſchten es dienlich ſein, wenn ud von Hhaf rn nicht rift wurde an ſchaftliche rzſichti 5 planes unſerer 9 enden Enkr vürfen über ge aber aben 0 Staats⸗ N 5 hrauchs der Güter eben. Se deutſcher zugutekommen werden. Unter d von den Gegnern verſuchten ben die hochentwickelte d ft und Technik auch ebiete gerade in en am eheſten ein rechtzeitig wirkſame erfunden. Es ſind für vernachläſſigte Naturprodukt Werte N en, die zu einer dauernden Bereicherung der deutſchen Volkswirtſchaft führen werdon, was durch praktiſche Beiſpiele im folgenden mehrfach zu belegen ſein wird. Hat durch alles dies die eigene angeſtrengte notwendige 0 rck Vorſchriften über und ſyſtematiſche Arbeit des Nuchen Volkes eine zte Erzeugung von Nährwerten erzielt, ſo die Verbrauchsr 158 Sal che Beſtimmungen ſehr ausgedehnten zandlungen leitet d ite ſind zum Zwecke der mit Gegenſtänden de ſchaften in die 0 Auf 5 anderen S ergangen, Perſonen 28 8 7 —— 2 find 22 894 Perſonen geſtorben. ſt um einen großen Prozentſatz 2— Todes⸗ — den Heri Natter ver⸗ ur ſach, für deren rdlſtedie Ausroltung von der Regierung beſondere Maßnahmen getroffen ſind. 14 zu ermöglichen⸗ Maßnahme ls nähem u zurück⸗ Aut 8 Man ſchreibt uns: Die in einzelnen Stüdten 1 5 L„ei 192 1g N. ſindef ſie in jüngſter Zeit, im engſten Zuſam⸗ ſnd 85 1 Mongeen en wichtige 85 + noch immer vorhandene Karto ffelknappheit wird Durch wilde Tiere ſind 94 746 Stick Vieh getötet tenh mit der immer günſtigeren politiſch⸗ der Volksernährung, insbeſondere zur Eir vielfach auf ein abſichtliches Zurückhalten von worden, durch Schlangenbiß 10 934. Der Leopard iſt E ntwickelung, eine Erleichterung Zung durch vermehrte Zufuhren aus erga igen tigen Gebiete ſchränkung des Fleiſch⸗ d Fett⸗Ve 3, eenen e Sanch 95 80 5 ſeiten der Landwirte oder der zurück daran mit etwa 50 Prozent bete eiligt. Tiger jettere E ymen F D 1 4 1115 führt. Für d die 180 5 teilune 9 0 muß ſe kommen an zweiter Stelle. Der Ber 3 ee f olgendes berück 0 4 Aat. daß auch dieſe Zahlen ſich um einige Gareee 8 orkſetzung folgt.) die kriegswirtſchaftliche Lage 558 großen Schwierigleiten — entgegen den im feindlichen in Mangel an nne gefliſſentlich bentrenteen Deutſcher Nei ſit einmei cht mit einer el zu it Vor wilden Tiere en und geübten Leuten Aübenall die Kartoffel worden als ver zögert ſich 3u Bahn. großer Man erſt vor kurzem 1 h. hgt die ganz unt ö keine Kottoff ln nmien, eine ſtarke Anhäufung von fe Soweit die 8 erkennen laſſen, iſt die wird ganz Indie n, 0 Fragen ſozialp olitiſch wünſch verter ni Verteilung der Lebensmittel auf die denen Volksſchichten und die im engf kunnenbeee damit 7 Re ng ein daß konnte ic verkannt 0 die in den H ſe ſich bemerkbar ſuch über das Maß deſſen hinau was als natürl iche und unvermeidliche erſcheinung unſerer Wirtſchafts! b˖ igland den unter⸗ heit bringt. t Bene bel eun 3 75 Kunſt ſt und! Viſſenſchaft Jort mit Ford! 2„ Die Engländer begnügen ſich nicht mehr mit, die öffentliche Meinung in andere dern durch Verbreitung falſcher Nachrick Ueberredung oder Lockſpeiſen in threm Sinne 3¹ beeinfl luſſen, ſie ziehen auch direkt geg en jene iſchen Perſönl ichkei iten 5 6 , nicht die Partei Greifen. So bedeut Name des Amerikaner jeden braven, national Ford, der Beſitzer der g en Automobilfa in den e Staaten und der auch dem Kontinent über eine große Anzahl Jabrik⸗ und Verkaufsfilialen ſeiner K gewagt, ſeiner! Hochſchulkurſe für kriegsbeſchädigte Um Berufsofftzieren, die inſolge dem Militärdie anderen Be ykeiten zu ihrem der I ſcheiden zuwenden ommen zu 0 nmand enenen erſten eine große Aunze 8 0 würden, peccapi dusgeſprechen edle die e neben anderen Lehramt über⸗ iſt haben* das 1— jeder Unterne m en be met beka 9 daß er den jenigen Banken, die an der Ar bekeiligt ſind, ſeine Gelder entzieht. herung des Auto ten der Londo Tegnete es von allen a Höf icher Zuſchriften, und die bläſt in die Proteſtfanfare. Die„Dail n der Geſellſchaft des Herrn Ford alle Re⸗ Das neue und Geſchäftsanzeigen gekündigt, und an⸗ reich iſt die Ey 1011 ründung e 4. Seite. lenstag, den 30. November I9I8, Die Trauerkundgebung des Nationalliberalen Vereins Mannheim. Zum Code Ernſt Müller Die Nationalliberale Partei richtete folgendes Schreiben an die Witwe des Dahingeſchiedenen: Sehr geehrte Frau Direktor! Tieferſchüttert durch Tode Ihres des Herrn Direktors wir Ihnen unſer herzlichſtes Beilei Viele Jah chricht von ho verehrten Geſin hre durften wir als treue der nungsfreunde in tei, im Vorſtande und in der zuſammen arbeiten. Alle die eigenſchaften, denen E Müiller ſeine zahl⸗ reichen Erfolge verdanken konnte, traten in ſeinem Verhältniſſe ſcheinung. Unſer Verein glieder, auf die er jederzeit ſo wie auf den Dahingegangenen. Er iſt zu früh geſtorben, für uns und für Sie. Seien Sie davon überzeugt, daß wi Herrn Gemahls ſtets in Wehmut geden treuer Dankbarkeit für geweſen iſt, für alles ſeres Vaterlandes Sache geleiſtet hat. Ergebenſt Der Vorſtand. des Nationalliberalen Vereins und der nationalliberal Rathausfraktion. Köntig. *** 27* Das Schreiben der Mann⸗ heimer Bandwerkskammer. Seitens der Handwerkskammer Mannheim iſt der Dr. Haas'ſchen Buchdruckerei folgendes Schreiben zugegangen: Tief ergriffen durch das unerwartele den Ihres Direktors, Herrn Ernſt Müller, iſt es uns ein Bedürfnis, Ihnen unſer aufrichtiges, herzliches Beileid auszudrücken. Der Entſchla⸗ fene war ein überzeugter, kenntnisreicher und warmherziger Freund des gewerblichen Mittel⸗ ſtandes, deſſen berechtigte Intereſſen er ſtets zu fördern und zu wahren ſuchte. Als Schriftleiter und Verleger angeſehener Fachzeitungen und nicht minder als Stadtverordneter iſt er in Wort und Schrift für die Hebung und Förderung des Handwerks unabläſſig und erfolgreich einge⸗ treten und hat ſich damit unvergängliche Ver⸗ dienſte erworben. An ſeiner Bahre trauert daher auch der Gewerbe⸗ und Handwerkerſtand und wird ihm ein dankbares Andenken bewahren. Die Handwerkskammer zu Mannheim. Groß. Haußer. Mannheim. Deutſchland. Ehre deutſches Wort, tief im Junern klingt ihr fort. Taten, deutſcher Sieg, deutſche Treue, deutſche Lieb. echtes deutſches Heldentum, zu beſitzt wenige Mit⸗ zählen durfte, 8 Ihres was er uns un⸗ was er für Ddas, en chei⸗ Deutſche Deutſche Deutſche Rerken, deutſcher Ruhm, Deutſche Männer, die da ziehen, deutſche Herzen, die da glüh'n, Hoch in heilger Flammenglut, gilt's zu ſchirmen deutſches Gut, Deutſchen Herd und deutſchen Hort, deutſches Recht und deutſches Wort. Deutſche Frauen, die das Leid mutig tragen all Die im Schmerz nicht untergeh'n, die da dem r. edlen Charakter⸗ Deine Söhne wachen ja treu für Ildesheim. CCͤ ĩͤv Heinen Städten, Amtsanwälte, Der, Leiter und Aufſichtsbeamte von Arbeiter⸗ und Strafanſtalten, als Bean Verſicherungszweige, Genoſſenſchaft Konkursverwalter, als mittlere Beamte richts⸗ und Verwaltungsbehörden, ſowie küfmänniſchen Unternehmungen und dergl. m. Anſtellung finden können. Aufführungsverbote in Magdeburg. Das ſtellvertretende Generalkommando Armeekorps hat, wie aus Magdeburg gemel wird, die Aufführung von Schönherre Weibstenfel“ am dortigen Stadttheater Verhoten, nachdem das Drama bereits an ſechs Abenden mit größtem Erfolge geſpielt worden War. Fung von Schillings Oper„Mona Liſa“ Anterſagt worden. Schönherrs„Weibsteufel“ iſt auch dem Danziger Stadttheater, wo das bisher unbeanſtandet geſpielt wurde, ver⸗ 7 Bern Außerdem iſt auch die geplante Auffüh⸗ Johannes Ankraut. Die Feinde weichen und erliegen In Oſt und Weſt dem deutſchen Schwert; Doch einer bleibt noch zu beſiegen, Ein Schädling, der Marke zehrt. Ein San den die Not geboren, Der Deutſchland in den Rücken fällt Sag— biſt auch du dazu erkoren, Daß dich man an den Pronger ſtellte Den Wucher ſieht man ſchändlich blühen, Der ſchamlos heil'ges Gut verzehrt Der Männer, die für Deutſchland glühen Der unſ'rer Feinde Hoffnung nährt. Nur feſter wird der Kampf uns ſchließen, Den bald der große Sieg erhellt; Doch wer als Sch Er ſei im Wetterf Wer heimlich ſeine Schätze Und ehrlos nützt, was Alles eint, In ſchwerer Zeit ſich noch bereichert, Er iſt fürwahr der ſchlimmſte Feind. e ſpeichert Geiichtet ſoll er hungernd darben, Der ſich dem Feind zur Seite drängt, Daß Lebensgier in blut'gen Farben Und Reue ihm das Herz verſengt. Mit Fingern ſoll man auf ihn deuten, Der ſaugt am deutſchen Heldenblut, Und wenn die Siegesglocken läuten, Verſchlinge ihn die deutſche Glnt. Es gilt, den Pranger aufzurichten, Noch eh' der Groll zum Herzen ſtieg, Das Unkraut gilt es zu vernichien, Dann reift er voll der deutſche Sieg. Nordfrankreich(Aisne), 25. 11. 1915. Johannes Kleinheins. 55 Sammelt Jeitungsromane. Die Zeitungsabteilung des Zentral⸗Ko⸗ mitees der Deutſchen Vereine vom Roten Kreuz, die es ſich zur Aufgabe gemacht hat, die im Felde ſtehenden Truppen und die Verwundeten in den Lazaretten des Etappen⸗ und Operationsgebiets mit Zeitungen, Zeit⸗ ſchriften, kleinen Schriften und Broſchüren aller Art zu verſorgen, befördert ſeit einem Jahr regelmäßig zweimal wöchentlich Sendungen von je 50—0 000 Stück des obengenaunten Leſeſtoffs nach ſämtlichen Gtappen des öſtlichen und weſt⸗ lichen Kriegsſchauplatzes. Bisher ſind auf dieſem Wege über 8 Millionen Exemplare ins Feld geſchickt worden. Wie die Zeitungsabteilung uun aus zahl⸗ reichen Zuſchriften und Dankſagungen aus dem und den Lazaretten entnimmt, werden Romane und Novellen aus den Tagesz mit beſondere utereſſe von unſeren nr uf kurze 1 Arge ⁰ vergeſſen! deshalb ar ie herzliche Bitie, die Unter⸗ und die einzetnen Romauteile tſezung) enn Ze zu laſſen. ingsabtei⸗ bverfügt, dige, gut der Zei⸗ Aus 1 Nes 85 detzt — 2855 4 Eiſertzen Lrenz ausgezeichnet )))))))%))%%%SSGCCG0000C0 2 Musketier Fritz Fitzer, Inf.⸗Regt. 160, Kauf⸗ mann bei der Firma Benz u. Co. Feeetassedssesessgen 174 — ſens„G vorlas, die Die Mi c. erndorff an der Spitze, dem Vortrag und dem eßenden Feſtmahl, das der ren Reinhardts gab, bei. Gräfin von Menftn tenfen * 7 indu 1⁰ anders aus, da au umlernen, ſich der Zeit n ihr Geldbeutel etwa nicht uflußt wäxe. Letztes Jahr konnte um dem Mehl noch drauflosgewirtſchaftet iſ brauchsmenge feſt⸗ 8 noch Butter in jetzt ſelbſt für Geld und gute ringen Men⸗ gab ität, Worte nicht, it Milch haperts auch und r. Alſo heißt je ebäck ohne jeden Weizenmehl, ſondern K zmehl zur Streckung ge⸗ miſcht mit Kartoffelmehl, ſtatt friſche Milch nur kondenſierte Milch, Eier geſtreckt mit Eierſatz, ſtatt Mandefn zur Verbilligung Haſelnüſſe. Nur kein ſo ſaures Geficht gemacht, ihr F inſchmecker! Es geht auch ſo und unſere Feldgrauen draußen wer⸗ den heuer ſo gut wie ſonſt ihr Weihnachtsgebäck erhalten, das mit der deutſchen Weihnacht ſo feſt verknüpft iſt, wie der Tannenbaum. Die Sorten ändern ſich, aber hübſch im Ausſehen, ſchmackhoft, jurzum weihnachtlich ſind die„Gutſel“ doch. Mannheimer Hausfrauenbund hat ungefähr 50 das Programm: Butterzuſatz, kein zepte ausprobiert und ausgeführt, die dem vor⸗ erwähnten Programm entſprechen. Aus weiß⸗ geſchmückten Tiſchen lagen die herzigen Weihnachts⸗ Fackwerke auf, fünfgzig Sorten, ohne Butter mit Kriegs⸗ und Kartoffelmehl, alle verhältnismäßig billig und die Hauptſache— pickfein, davon lonnten mir uns überzeugen. Beſondere Erwähnung ver⸗ dienen auch noch die vielen Sorten Feldkuchen, die mit gutem Geſchmack und Billigkeit noch die An⸗ nehmlichkeit verbinden, ſich lange zu halten. Die dankbarſten Rezepte hat der Manheimer Haus⸗ frouenbund in ſeinem Merkblatt Nr. 14 zuſammen⸗ geſtellt— es ſind 22 an der Zahl— zu 5 Pfennig iſt dasſelbe ertwältlich, und wir können die Anſchaf⸗ fung ſehr empfehlen, zumal bdie Ausſtellung leider nur heute gesffnet war und die ausgeſtellten Back⸗ waren ſchon zum Selbſtkoftenpreis verkauf warden. Unſere Verwundeten hedürfen der Ruhe! Es wird dringend gebeten in der Nühe von Lazaretten Lärm und ſtörende Geränſche zu vermeiden! * Nicht identiſeh geben, daß die wegen abeth Paul nicht iden Tanzlehrerin Eliſabeth Aug gebeten, bekannt lerei verurteilte tiſch iſt mit der uſbe Paul. keit 1 infolge ichenſtellung ein ger nenſtoß eines zu ges mit einem Güter dat wurde getötet, 12 ſchw Ehriſtiania, 30 antlich.) Mar Reinh Abend infolge einer Auffor ſtandes im norwegiſ tenverein einen ge f˖ Vortrag über Bedeutung des nrode Theaters und der Schauſpielkunft. geiſterte männliche und weibliche norweg die zahlreichen tur und akademiſche Jugend n3 3 Guf Jertten, dankten ihm mit endloſem elndem Beifall. Der Stu⸗ dentenverein ernannte Reinhardt und ſeine Chriſtianſas, dit den letzten Platz 1441 rub Frau zu Ehrenmitgliedern, worauf dieſer eine ferlls, 5 882222252827 5 1 5. 2 fe 15 22 15 Brief aſten. 25 8 12 355222822 2* 38855877 Langjähriger Abonnent 110. Sie wollen Ihre Anfrage genauer ſtellen. Meinen Sie an welche des Gerichts Sie ſich wenden ſollen, lt es ſich um eine fremde bhe, worüber Auskunft wünſchen? B. 100. Sie müſſen den mit dem Produzenten vereinbarten Preis zahlen. E. B. M. 26. Der Bühnennamen von der Schwiegermutter(bezw. der Mannesmutter) darf nicht ohne Erlaubnis letzterer übernommen und weitergeführt werden. Dazu iſt die Erkaubnis von der Schwiegermutter nötig. Ein Bühnen⸗ bezw. Künſtlername iſt nicht übertragbar, ſondern per⸗ ſönliche Sache. K. Eine Zwangsvollſtreckung iſt ausgeſchloffen, ſolange Ihr Mann Kriegsteilnehmer iſt. Laſſen 8 ſich durch die zuſtändige Kommandobehörde des Truppenkörpers, bei dem ſich Ihr Mann befindet, eine Beſcheinigung geben, daß derſelbe mobiler Truppenteil iſt und legen Sie dieſe Beſcheinigung, falls Ihnen eine Zuſtellung vom Gericht zugeht, dem Gerichte vor. Büchertiſch. In Frankreich kriegsgefangen, ſo lautet ein flott und volkstümlich geſchriebenes Kriegsbüchlein, das von einem Sanitätsunteroffigier d. Z. Guſtav Schubert verfaßi worden iſt und im Vexrlag der Central⸗Buchhandlung und Antiquariat Fried⸗ rich Reinecke in Magdeburg, Breiteweg 185, zum Preiſe von M. 1 erſcheint. In flüſſiger, leicht humorvoller Weiſe ſchildert der Verfaſſer, der bei den 28ern geſtanden hat, ſeine Kriegserlebniſſe, beginnend mit dem Ausmarſch ſeiner Kompagnie, der Jubelfahrt durch die deutſchen Gaue und dem beſchwerlichen Marſch durch das feindliche Belgien mit den mancherlei Gefahren. Dann folgen ſehr anſchauliche Darſtellungen der Schlachten und Kämpfe an denen der Verfaſſer beteiligt war, ſeine Gefangennahme, ſeine Erlebniſſe in der fran⸗ zöſiſchen Gefangenſchaft, die ganz beſonders leſens⸗ wert find und ſeiner auf dem Austauſchwege er⸗ folgten Freilaſſung. Wer das Buch lieſt, wird ſich eine hübſche unterhaltende und eindrucksvoll⸗ Stunde verſchaffen und einen tiefen Einblick in die Einzelheiten des großen Kriegs gewinnen. Neu⸗Polen. Von Prof. M. Kranz(Preis 150 Mark.(J. J. Lehmanns Verlag, München.) Ge⸗ druckt mit Erlaubnis des K. B. Kriegsminiſteriums, Preſſe⸗Referat. Die Befreiung Kongreßpolens von Ruſſenjoche durch die deutſchen„Barbaren zwingt die Zentralmächte, die polniſche Frage endlich und endgültig zu köſen. Dafür, daß Polen als ſelbſtän⸗ diger Staat wieder hergeſtellt werde, tritt Prof. Kranz in ſeiner Flugſchrift Neu⸗Polen! einz er will ſeine Leſer für ſeine Anſicht gewinnen, daß die Polen heute ſtaatbildende und verhaltende Kraft haben und das Geſchenk der Freiheit er⸗ tragen werden. 3. D. Kirchhoff, bie üder die Geſechte und Be⸗ wegungen der Flotte auf den Weltmeeren hochwill⸗ kommene Aufſchlüſſe bieten. Der zweite Teil des Werkes gibt die Ereigniſſe auf den Kriegsſchau⸗ plätzen in Einzeldarſtellungen wieder. Der im gvoßen Zügen gehaltenen eigentlichen Kriegs⸗ geſchichte tritt hier die Schilderung begeiſternder Epiſoden und Heldentaten einzelner Abteilungen, Regimenter, Patrouillen, Luftſchiffe, Flieger uſe. zur Seite. So entrollt ſich dem Leſer ein reich⸗ haltiges Bild der Kämpfe der deutſchen und öſter⸗ reichiſchen Heere und Flotten. Gleich feſſelnd wie der teztliche Inhalt iſt die künſtleriſche Ausſtattung des Werkes. Viele Hunderte von Bildern, Karten, Plänen, photographiſchen Aufnahmen, ſowie ds farbige Kunſtbeilagen nach Gemälden und Zeich⸗ nungen unſerer beſten Schlachtenmaler feſſeln die Aufmerkſamkeit des Leſers. Es war ein guter Gedanke von der Verlagshandlung, dem Werke einen allerliebſt gebundenen„Kriegs⸗Kalender und Kriegsdepeſchen“ unentgeltlich beizugeben. Weltbürger, Kriegsroman von Waltſer vom Brühl. Geheftet 3 Mark, gebunden Verlag von Philipp Reclam jun. in Leip⸗ ſes Werk des bekannten Verfaſſers knübft an die großen Begebenheiten des Weltkrieges au, und ſeine dramatiſch bewegte, zum Teil auf ruffe⸗ ſchem Boden ſich abwickelnde Handlung feſſelt den eſer bis zum Schlutz. In dieſem neuen Roman Der wird der Idee des Weltbürgertums ein geſundes Feſthalien am Deutſchtum entgegengeſtellt. Ne heimtückiſchen Vorbereitungen des ruſſiſchen Ueber⸗ die Spionagewirtſchaft, die Machenſchaften r Großfürſtenpartei, die furchtbare Lage der Aus⸗ nbsdeutſchen— das alles kommt ebenſo in den Kapiteln der Erzählung zur Wirkung, wie da⸗ Echo des Schlachtengetümmels und die erhabene Einmütigeit und Kampfesfreudigkeit der ver⸗ ratenen deutſchen Nation. —— Jer jährügke Verkauf van nelen Miilignen beweist die hervorrsgende Heilkraft der echten „. btgib gegen Husten, Heiserkelt, Pastillen Lohschlelmong, nftuenza Man achte auf den Aufdruck„Küngl. E. und welee NTachahmangen zarias, Iſtdesart b 8 0 2 5 K i 25 1 Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neneſte Nachrichlen.(Abendblath FUnfzig Milllonen freiwillige Arbeiter-Unterst Srd. Die deutsche Industrie hat von jeher gemn an- erlaunt, daß sie ihre hohe Leistungsfähigkeit umd Wettben/ erbsukigteit mit dem Ausland neben der Weitblichenden Leitung ihrer We und der mrer technisct ichtun⸗ Vervonkommmung 50 5 den hochstehenden und anpas- gungslähigen deutschen Arbeitern zu verdanken kat. Die Industrie hat daher die itr durch die Ausgestaltung der sozialen Gesetz- gebung auferlegten Lasten men und oft darũber hinaus durch Süfumgen und! Wohlfahrtseinrichtungen großzügige Fürsorge füir hre Beamten u. ſer geschaffen. Das ist auch im gegend), Weitkrieg geschehen, obwohl schon vonseiten Reiches und der Kommunaverwaltungen den be- dürttigen Angehörigen der im Felde steheriden Minner bereits ansehnliche Beiniffen werden. willig auf sich genom⸗ zahlreiche eine Uubellümmert mn diese Maßnahme setzte 80— tort mit Begim des Krieges, bei überaus vielen industrielen Werken eine umfangreiche Fürsorgetätigkeit ein, die von dem Ge⸗ danlen geleitet wurcle, ber die Reichs- und Ge- weiucbeumterstlitzung hinaus durch Beihilfen je- der Art insbesondere durch bare Unterstützun- gen den das Vaterland verteidigenden Arbeitern und Angestellten die Sorge um das Dasein und e Wolll ihrer dabheim gebliebenen Angenörigen ab Amenmen. Inwrieweit von einzelnen Industrieſten eiwillige Unterstützungen während des bisher gewüährt worden sind, hat bele⸗ 82* ceh vor allenn der Verein Deutscher Eisen und Stahlindustrieller und der Mittel⸗ rcheinische Fabrikantenvenein in inren Kreisen zu mitteln gesucht. An den jeizt abgeschlossenen Frhebungen des Vereins Deut- Scher Eisen- umd Stahlindustrieller haben sich 244 Mitghedwerbe beteiligt. In den ersten 1% Kriegsmonaten betrugen die gesamten Zuwendungen an die Angehörigen der umfet den Falmen stehenden Beamten- md Arbeiterschaft antähernd 50 Millionen Mark(genau 40 327 450 Marie). Hiervon gelangten bereits im ersten Kriegsmonat etwa 3 400 000. im Zweiten 3990 000 unck im dritten fast 4 000 000 Mark zur Auszallung. Mit der Fortdauer des Krieges und der stäncig fortschreitenden Arbeibern zum Heeresdienst stieg Zall der Unterstützungsempfänger Sumne der Unterstützungsgelder und erreichte im Mouat Juli d. Is. annähernd 4360 000 Mark. Boihilten sind gegen 120 000 Famifien gewährt Worclen, socag durchschnitthich auf clie unter⸗ Stlitzte Famile eine Jahresbeikiſte von über 400 Mark entfällt. Bei den vorstehenden Berechmm- gen sind ckie nicht unerheblichen Beträge dar- Stellenden Audwencktngen, die die Werke ihren Arbeitern in Oestalt von eisetttschäcgungen, Ueberlassting von Ackerland, Gewänrung von Saatgut oder auf andere Weise haben Zzuleommen lassen, nicht allgemein berücksichligt. Wenn man bedenkt, daß dliese Fürsorge vom Wr — ersten Kriegsmonat at auch von soichen Werken, Ge große Gewinnausze imolge des Krieges Zu verzeichnen haben, bis zum heutigen Tage beibe. halten Worden ist, ja auch Weiter geleistet wird, 80 ist es begreiflich, wenn nicht nur von Seiten der Regierung und den gesetzgebenden Nörper- Schaften, sondern auch aus den Kreisen der Ar beiterschaft dke gewaltigen freiwilligen Leistungen der deutschett Lndustriellen inre Angestelkten und Arbeiter als ein Zeug⸗ nis hohen sozialpofitischen Vere ständnisses hingestallt werdden. 80 Sehr wir ddese großen Leistungen anerken⸗ nen, ist doch immer daran ſestzubalten, dag der s Krieg fkortgesetzt Opfer erfordert. Da⸗ rum wirc auch die Indhustrie, Was ja ohnehin lücht Zweifemaft War, in ihrer großartigen frei⸗ Wälligen Fürsorgetätigkeit nicht erlahmen. 50 können die Wunden, die der Nr Sch andatermd geheilt werden. Fimanzen. Frunkfurter Efleletenbörse. Prankfürt a. M. 30. Nov.(PrivsTel.) Es zeigte sich auch beute Abgabeneigung aber mit dem Unterschiede, dag die Wechl⸗ Selſt. Die Kursbewegung wWiar G1Ne Stilen Geschätss geringfüigiger als gesde geboten Warei heute Lederwerke Spichert, Welche erheblich im Kurse einbüßten. Adler u. Oppenbeimer behaupteten das Kursniveau. Motor Daimler, Reinmetafl, Beuz, atieh dietitsche Wal⸗ zen Heßen Erholung erlteunen, schwächer lagen vereinzelt chemische Werte. Out gehalten haben sich Montanpapiere undl Schiftahrtsafctien. Für Sismene Halste bestand Inieresse. Der Ren ten maret war im Algememen gut behauptel. Für Kriegsanleihen bestand Kauf- lust. Oesterreichische Valuta schwächte sich abz dagegen trat Nachfrage für Holland hervor, Voeiche neher notierten. Der weilere Verlauf gewährt Kriegs für SCttlagt, blieb ruhiger bei behaupteter Jendenz. Frage der Einwirkung der Kriegsgewinn⸗ Steuer auf die Divi politik der industri- ellen Unternehmungen spielt zurzeit an der Börse eine wesentliche Ralle, sodaß auch die große Zu- Uelchaltung erklärlich erscheint. Werliner Effektenbörse. Nov. Durch den heutigen des Zahltages ist be⸗ daß die für Ende November vacher Firmen gebildete Syn Anspruch genommen wur blieb wie bisher sehr Still. sen bei geringen nur klieine Veränderungen auf. lischen Wechselkurse waren Wederum Kurss wWi ie Veröffentlichung der Kurse im freien IBmudapester Effektenverktehr. In Budapest hat sicl sebenso wie in Wien namentlich in der letzten Zeit ein lebhafteres Ge- Sehaft im freien Effektenverkehr entwichelt, und im Zusammenhange chamit zat sich die Bewertung — 71— 955 bei einer Reihe von P erllöht. In den nden Kreisen Budapests wird, wꝛie be⸗ erwähmt, die Frage erwogen, auf Wel⸗ kehr in rühigere Bah- hat dor e der Effektenver werden bönmte, unngd man 8 8 8 2 1— + möglich der Vertehr organisiert wird HPreisbildung sich vor der Oeſtent⸗ lichkeit volkzieht, indem die bei den wäre, we 5 85 5 Kurse, die bei Abschlüissen in einzelnen Efſeketenkalegorien vor- gefallen sind, veröffenflicht werden. Die offi⸗ Zelle Kursnotierung soll im autosomen Wir⸗ ise der Börse geschaffen werden. Zu ckesem Zwecke wurde ein Entwurf ausgearbeitet, dessen Wesen dahin zusammengesaßt werden kanm, daß eine Preisbestimmung ommission ge- bildet wird, bei der alle Schilisse anzumeiden sind. Diese Konmmission wird täglich zwischen 11 und 12 Uhr vormittags die Kurse auf Grund auszuleihen, um den Geldstand möglichst Aithalten und 80 auslündische Ausprüche vom englischen Gelcmarkt fernzukalten Die Dis. Eonthäuser Wwäürden infolgedessen voraussichtlich dem Depositenzinsfuß erhöhen. Lomdoner Hflektenbörse. London, 29. dov, Penasylvania Bontbern Paelflo. 183.J Umon Padſtſoe. 142./ 17.— Seeesls 8 anad, Dop.neue Akt, 18 o Finto 85 Ghartaredd 11 De Beers deferred n Lena Solcfleſds Bangmines Priwateiskont der— 2ʃ% Engl. Konsols. 5% Argentinler 4% rasillansr 4% Japat % Porkuglesen 8 5% Bussen 1905 4000 Russ en v. 1909 77 ſmere and Oxe 160.½ 2„ 2 1 11 —5 96ʃ4 845 524* eeeee eee eee ee Süimmen zmm Setreidsesport Zenung„Tara“ eninehmen Wer den Export von Getreide, REumzämf Der rumanischet Wir einen Articel üübersclieben, Wir Wollen die Erleichterung Unseres ports“ Der el erscheint im An⸗ Schleng a eine Diskussion über die E Ir K + K fhr sei es ZWar t Rlauicck und Oesterreich eren Preise von 4000 Lei 55 A1 Wur„eie eient auch Höhler als die normalen Kusfuhrt ren ede, E Sshen Landwirnts 29. November 1915. An! Kerung Meint Wäll⸗ der weine aul Haben zu leicder Zaitungen i nis Uchen FErörte⸗ dlie die 1 tal⸗ 28 8 8 Ung 5 Schen, dab im In Krieges eine ruhig Süümenten un 80 25 8 00 25 icklichen Ausganges de Betrachtung der Verhältnisse Proditzenten Wieder Zusanmenfünrt. Die den Gedankten aufgegriffen, daß dies am chesten f „Schenberichat d. Frei sberichts üSsratis Gebiete der Volksernährung beschäf- Sisten Höchst-⸗ nversorgung. dank-⸗ + 5 77Cccc styoll die behördlichen Bestre- und v Sind, erung verschiedener Lebens- Imittel auf ein geringeres Maß zurückzuführen, 80 sehr muß ander davor gewarnt werden, 1 2 Hierbei so weit zu gehen, daß die Erzeugung von darunter leidet. Was nützen äcltischen inckustriellen Bevölke- preise, wenn sie dafür ufen kann. Bei den behörd-⸗ auf dem Gebiete der Volles. eHach zu wenig beachiet, daß e Produktion sich nicht wie idustrieller Erzeugnisse, und Gewehre, in Weni⸗ Amen rd vi 11 geluug der Börsenver- an haben, Wobei noch besonders Hen nan en ent Sondern e iu Milklonen kleinster land⸗ zur Stüit. chaftlicher be.zentralisiert ist. Auch ist, daß die Hilfe des zur Stüt- scheint uns zu beachtet zu werden, daß die landu bei der den dter Gülererzeugung nicht wie mechanischer Prozeß ist, ind eines Rechenexempels zceru vielmelir einen organi- der nur zum leil in der chen liegt. Nirgends ist dies neinung getreten, als bei den ie Fleisch- und Kartoffelver- der Am ist das Geschäft in der letzten Zeit recht leppend geworden. Die Ten⸗ denz hat sich etwas befestigt, zumal das Kalle Vette Sgend Wirkte. Kleinigleiten La Plata zul 845 Mark von Kön, rumänischer A. lokko Hamburg angeboten. Saathafer 2 11 455—400 Me,, Pomm. Petkus. 405 Mie,, Sommersaatgerste 340— 350 Mk., Hafer zu ab Mecklenb. Station. Tapioka-Rfütenniehl 94%½ Mk. Duisburg. Nartof- Mk Mk. Aus dem termitteln sei erwähnt: Weizen⸗ I. Halle. Gerstengemenge 790 bis Astschrot 480500 Mk., la auslän⸗ arrt 460., gemahlen 405 540 Mk., Roggengrieß 555 Mk., 750 Mk. lose, Leinkuchen ab 700 Mk., Hefekuchen 500 Mk., leie Erdnußkleie 325—330 Mk., Strohmehl 100250., getrocknete Rübenblätter 255 Ml. Magdeburg, Häckselmelasse 70 30 240 Sack, Jortimelasse 218 Mk. Posęn. en 400 Mk. Magdeburg, NRüb⸗ Mlk. ab Oldenburg, Spelzspreu 48 8 zur Aummelddung gebrachten Schelisse ver. Trockenschnitzel 305 Mk. Nor- Gflentlichen. Der Eutwurt wird gegenwärtig we Iment 580 MI incl. Hlerittg stnein 375 in den Kreisen der Börsenmitgheder besprochen, I ist aber noch mickt vollständig Allstrearbeitet 8 8 3* Hroi, 5 570 Mk. n zack Bremen. Speszspreumenl mit Wie Vertenerung den Privatdiskents in Sack 270 O0 Mie. Hamburg, Futterkartoffen Dmglan d. 66—68 Mk. Hanmburg, Pferdemöhren 85—90 Mk. Die Londoner Banken haben laut Voss mburg, Speisemohren 104—408 Mkk. Hamburg, 2tg.“ beschlossen, im Einverständnis mit nter-Wsifohl 88—00 Mk. Hamburg, auslnd. 5 VVVC 1* 280 Mle. Hamburg ausländ. Bank von England niceht mehr unter 4½ Lastanien lamburg, Steckrüben Prozent zu diskontieren oder Geld- 0. ME. Uländ. Kakao- Hee schalen 310 Me. 5 Kakaoschalen mit 3 Pro 305 Mie. Hamburg, geschrot. Kakaoschalen denat. mit 3 Proz. Hachsel 300 10 Mk. ab Hlamburg. Berliner Produktenmarkt. WIBBerlin, 30, Nov. FErühamarkt.(Nächt⸗ antlici ermittelte Preise) Maismehl M. 86—88, Reiselll M. 113—119, Strohmeh! M. 24.5, Pferdemöhren M..20—.40, ausfänd. Futter- lree M..706.88, Futterkartoffel M.—.15, neule Seradella M. 60, Saatlupinen M. 500, be⸗ Schlagnahmefreies Futterkartoffehneh! M..— WIB. Berlin, 30. Nov. Der Verkehr am Produkiemmarkt blieb neuerdings sehr lebhaft. Mais stand ab Station, sowrie greitbar in kleinen Posten zu Gebot und wuürde zu unverändert hohen Preisen umgesetzt. Futterkartoffeln undd Pferde- möhren waren wenig beachtet. Maismehl War etwas billiger. Sämereien wurden zu gestrigen Preisen gehandelt. Wetter: Leichte Regenschauer. edlemtendeverdingung vom Telegraphen“ *EAmRen. 8 —— 8 Pause, die hauptsächlich bedingt War, veraustaltet das Wiederum einen Verclingungster⸗ Mit Rlick⸗ Hokab-· kleinen Ieilosen Die Preis- erwartet, weil in von Ielegraphen⸗ Zukommen Pflegten. ür die Tränkung .-G. in Küstrin Siſick 0, Gotha 14050, Groß⸗ 5, Syinemünde 5350, (Kr. Rendsburg) l 10575, Schulit⸗ rnemünde und Tränkungsanstalten der Esen.-C. Blich- Clarenbur i Sfl 80 Jelsen- K 5 080, 4150. 12 Flir die Sch u. Seidel. G. 100 und Falken- Stück. Demn Ergebnis all iit Speunung ent⸗ er Warenmarltt. 30. Noyv. Der Bau m⸗ ehsst matter ait Abnahme und Liquidationen. Der — 181 12 Hei strie-Zeit ——— juidationen, hitrauf kester er, New Orleans Schluß gestaltete sich N — Versfeherungswesen. Mannheimer Versicherungsgesellsehaft, Mannheim. Heute vormittag fand im Gesellschaftsgebäude die 36. ordentfiche Hauptversammlung statt, in der 38 Aktionäre ein Kapital von Mark 2 717 000 vertraten. Der Vorsitzende, Herr Geh. Kommerziemrat Dr. R. Brosien, gedachte vor Ein- tritt in die Tagesordnung mit herzlichen Worten der Beamten, die den Hleldentod fürs Vaterland gestorben sind und denen die Gesellschaft stets ein ehrendes Angedenken bewahren werde. Die Anwesenden erhoben sich zur Ehre der Gelab lenen von ihren Sitzen. Nach Eintritt in die Tagesordnung wurden die ersten 5 Punkte der Tagesordnung einstimmig und ohne Erörterung erledigt. Es gelangt sonmit wie im Vorjahre eine Dividende von 20 Prozent Zur Verteilung. Die satzungsgemäß ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats, Herr Geh, Kommer⸗ zienrat Dr. R. Brosjen- Mannheim und der Direlttionsvorsitzende des Wiener Bankvereins B. v. Popper wurden einstimmig wiederge⸗ Wählt. Ferner wurden, auf Vorschlag des Herrn Vorsitzenden zwei weitere Mitglieder des Aufsichtsrats einstimmig neugewählt, und zwar Herr Rechtsanwalt Friedrich König und Herr Gutsbesitzer Wilheim Scipio. Beide Her- ren gehören, wie der Vorsitzende bemerkie, seit der Gründung der Gesellschaft zu ihren Aktionä- ren und hätten auch sonst vielfache Beziehungen zu derselben gehabt. Continentale Versieherungsgesellschatt, Manunhbeim. Im Anschluß an die Hauptwersammlung cler Manntieimer Versicherungsgeseſischaft fand die 31. ordentliche Hauptversammlung dieser Gesell⸗ schaſt unter Vorsitz des Herrn Geh. Komner⸗ Zienrats Dr. Statt. Vertreten R. Brosien wWaren 918 Alctiem durch 23 Aktionare, Die Regu⸗ larien wuürden einstimmig und ohme Erörterung genehmigt und die Dividende entsprechend den Vorschlägen der Verwaltung alif 18 Prozent, Wie im Vorjahre festgesef7t. Die Herren Geh. Kom⸗ Wi et Dr. R. ien und Bankedirektor B. v. Popper wurden wWieder- und die Herren Nechtsanwalt Fr. König und Gutsvesitzer W. Seipio neu in den Aufsichtsrxaf gewählk. Letzte Mandelsnachriehten. r. Düsseldorh 30. Nov.(Pr.-Tel) In dein abgelaufenen Geschäftsjahr betrug der Reingew/inn Trierer Walzwerks M. 754 335(920 494) Un⸗ kosten, Zinsen sowie Abschreibungen erforderten M. 133 189(137 500). Einschlieglich Vortrag von NM. 20 486(15 626), verbleibt ein Reingewinn Fon M. 117043(130 712), woraus 6 Prozent Dividenſle gegen 4 Prozent i. V. Verteilt und 17209 M. (20 486) auf neue Rechnung vorgetragen Wierclen. Die ersten 4 Monate des neuen Geschäftsahres gestalteten sich recht beiriedigend und wenn Keine besonderen Ereignisse eintreten, Wird autel im laufenden Geschäftsjahr ein angemessenes Ergeb⸗ His erzielt werden können, r. Düsseldorf, 30. Noy.(Puw.- Tel) Der Aufsichtsrat der Waggonfabrix Ac, in Uerdingen hat beschlossen, der am 17. Dez Stattiindenden Hauptversammlung 15 Prozent Dividende gegen 12 l. V. Vorzuschlagen. Berlim 20. Nov.(Von uns. Ber!. Bur) An Weiteren Dividendenvorschägen von Braue⸗ reien Werden bekannt: Dortmunder Vik toria-Brauerei-G. Hiedler. II. Aktienbrauere! Neustadt Magches burg 6 H.(„ VA.) Berlin, 30. Noy, Con uis, Berl. Bur.) Im Interesse der Schonung der Gersten⸗ bestände ist, wie der., aus Wien ge⸗ meldet wird, eine Weitere Einschreän⸗ Kkunmg der Biererzeugung unerts Blich. Eine Miristerialverordnung Verfügte, daß für chie Zeit vom Dezember 1915 bis März 1916 wiclit Hiehlr alis 55 Prozent der normalen Produktlon erzeugl werden dürſe und daß aulen dei Vebertragung der von einzeinen Braue reien nicht ausgenützten Braurechte nur in be⸗ Schränktem Umlange stattlincken dartl. Für gie Brausrelen mitbleren und Kleineren Umfange ist die Greuze der zulässigen Pro⸗ duktion eiwas weiter gezogen, iuddem ciese Brauer 60 bis 65 Prozent der normale Proctuktion er⸗ reichen dürfen. WITB. Berlin, 29. Noy,(Anilich) Der Bundesrat beschloß in seiner heutigen Sitzung eine Verordnung, in der bestimmt wird, daßg die Verordnung zur Regelung der breise Lülr Schlachtsehweilne und Scehweine⸗ kleisch vom 4. November 1915 auf aus dem Auslande eingeführte Schweine und frisches Schwelnefleisch und Fett, das aus dem Auslancke eingekürt wird, keines un wen dung Nucket. Denl Landeszentralbehörden ist es überlassen, Bestimmungen über den Vertrieb glieser Waren 2u lreffen. B Os PFPEP Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst und Feuilleton: JI..: Dr. Fr, Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeifung; I..: Dr. Fritz Goldenbaum; für den Handelsteil: Adolf aAgtlhe; für den Inseratenteil und Geschäftliches? Fritz Jaos, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. HI. Direktor: I..: Julius Weber⸗ dem ser braver un Landsturmmann Wir werder Gefallenen stets Mannbeim, 6 und Onkel Ritter des Der Tag der Inhaber der Badischen Verdienstmedaille. Neinrich Gs Operst u Kommandeur des Landw.-Inf.-Regt. Nr. 72. Quedlinburg Felde der Ehre ſie! d treuer Arheiter und Gefreiter im Infant. Reglment ſi? treubewährten 1dem anhänglichen un ein ehrendes Andenken bewahren. 30. Noyember 1915, 48517 M. Marum ssellschaft mit beschrängier Haftung November starb, inkolge eines ages auf dem Felde der Ehre, mein jebter Mann, mein treuer Vater, Fener Eisernen Kreuzes[I. u. l. Klasse 8 In tiefstem Schmerze: Elisabeth Gaertner geb. Dietrich Ermst Gaertner Lulse Gaertner geb. Fuchs. g, Zittau, Berlin. Beisetzung wird noch bekannt gegeben Dmanas napoſg Zwangs verſteigerung. Mittwoch, 1. Dez. 1915, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 6. 2 hier gegen Bar⸗ hlungim Vollſtreckungs⸗ geöffentlich verſteigern: Holzkaſſette, Hand⸗ läſchchen, verſchiedene Schmuückſachen, Kaffee⸗ löffel, 1 Partie div. Decken, Vorlagen und Sonſtiges.— dieſe be⸗ ſtimmt. Ferner, eventl. am Pfand⸗ orte: Ms el, 1 Klavier, ein Mannheim, 30. Nov. 1915. Roſter, Gerichtsvollzieher. Dieſe Woche —große Ja den 10 daher 7 . billig E Wiloftei chyreiſe Rehvorderſchlegel Pfund nur Mk..10 von 4½ Mk. an auch halbe Rücken 7 2 Wildſchwein Ragout 30 Pfg. Braten Mk..80 Wafenragout 80 Pfg. Feldhühner, Schmepfen 4*. 1 4 Maſtgänſe auch zerlegt % Gaus von Suppenhühner Junge Hahnen, Enten Kapaunen zc. Sch eien, Reg.⸗Forellen Scheuſiſche, Kabliau zwiſchen 1 und 2. Telephon 299. Kaſſenſchrant, Bohr⸗ 5 maſchinen, und Ver⸗ Dr. Schott. ſchiedenes. 55798 Schlegel und Rücken Haſenſchlegel v, 70 Pf. an Haſenziemer v M.40 an Faſauen von 2½ Mk. an 2½ an 1. Sebende Hechte, Karpfen wieder billiger. J. Knab, 41, 14 Bekanntmachung. Die Viehzählung am 1. Dezember 1915 betr. Auf Anordnung Großh. Staatsbehörde hat eine Zählung des Viehſtandes am Mittwoch, den 1. Dezember 1915 ſtattzufinden. Mit der Vornahme der Zählung wurde die hieſige Schutzmannſchaft betraut. Wir bitten die verehrl. Ginwohnerſchaft die Her⸗ ren Zähler in ihren Erhebungen durch ſachgemäße Auskunftserteilung zu unterſtützen. 5867 Mannheim, 29. November 1915. Statiſtiſches Amt: Bekanntmachung. Höchſtpreiſe und Richtpreiſe für Schweine⸗ fleiſch ſowie für Fleiſch⸗ n. Wurſtwaren beir. Der Stadtrat hat aufgrund des 85 der Bundes⸗ ratsverordnung zur Regelung der Preiſe ſür Schlacht⸗ ſchweine und ſür Schweinefleiſch vom 4. November 1915 fürdie nachbezeichneten Fleiſchſorten und Fleiſchwaren die beigefügten Wöchei ſeſtgeſetzt: Fleiſch⸗ per Pfund Bratenfleiſch“ mit höchſtens 1400 gr Kotelette Beigaſe unter Einrech⸗ Lappen nung der im Fleiſch ein⸗ Lenden gewachſenen Knochenteile.51 M wett 194„ Knöchel 1„ Fuß—.40„ Zunge 1898 2. Fleiſchwaren. Schmalz(ausgelaſſenes Fett).40 M geräucherter fetter Speck ei magerer Speck(Dürrfleiſch) 2. geſalzene rohe Rippchen 5.70 55 geräucherte Rippchen 190„ zekochte Rippchen 2. 1 Die Höchſtpreiſe für Fleiſch treten ſofort, die⸗ jenigen für Fleiſchwaren mit Wirkung vom 1. Dez. in Kraft. Ue erſchreitungen dieſer Höchſtpreiſe werden auf grund des Geſetzes, betr. Höchſtpreiſe von 4. Auguſt 114 in der Faſſung der Bekanntmachung vom 7. Dezember 1914 mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Geldſtrafe bis zu 10000 M. eſtraft Ferner hat die ſtädtiſche Preisprüfungsſtelle für ſolgende Fleiſch⸗ und Wurſtwaren mit Wirkung vom Dezember Richtpreiſe feſtgeſetzt. 1. Fleiſchwaren. Tee⸗Kenner zarten blumigen Aromas ihrer ergiebigen Auglität und nerhältnis mäßigen Billigkeit wegen .25 Uk. Chololaden⸗Grenlich D ulen Jagdhund entlaufen. trinken Chokoladen⸗Greu⸗ Uichs holl. Tees ihres extra Roher Schinken(mit Knochen) im ganzen 20 M. Rollſchinken roh 750„ 2. Wurſtwaren. Weißer und roter Schwartenmagen beſter Qualttät.50 M. Leberwarſt I. Sorie U Griebenwurſt 1. Sorte.60— Leberwurſt II. Sorte 1 Griebenwurſt II. Sorte Fleiſch⸗ oder Serve atwurſt bei ganzen Stücken à 68 gr das Stück Vyonerwurſt 1,80, Bratwurſt Maunheim, 25. Nov. 1915. Bürgermeiſteramt. 5264 Dr. Finter. Diebold. N 4 3 e Reul Bruchleidende ⸗ Nen! 7 4 8 „bedürfen kein ſie ſchmerzendes Bruchbar 5 beun ſie m en in Größe verſchw., nach Maß u. ohne Feder ½% Pfd. 80 Pfg.,.— und N4, 13/14(urfürſtenhaus 99g85 Abzugeben Metzgerei Gller, L 4, 14 nor Ankauf wird gewarnt. 58800 hergeſtellte, Tag N trggen. Bin Ainort iuch u. Nachttragbare Univerſal⸗ Bruchappara ſelbſt am Mittwoch, 1. Dezember, mittags von—8 und Donnerstag, 2. Dezember, morgens von—11 Uhr in Mannheim, Hotel Kronprinz mit Muſtern pprerwühnt. Appar., ſowie mit ff. Gummi⸗ u Federbänder, auch für Kinder, ſowohl mit Leibe, Häugel⸗, Umſtands⸗, Muttervorfallbinden, auweſend. Garanttere für fachgem, ſtreng diskrete Bedienung. F. Mellert, Konſtanz(Bodenſee), Weſſenbergſtr. 5. f Telephon 515. 1504ʃ Natholiſche Gemeinde. Mittwoch, den 1. Dezember 1915. Jeſuiten⸗Kirche.? Uhr Seelenamt für Frau Dienstag, den 30. 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Das kat er jedoch in ſo zarten Worten, daß Reginas Empfinden nicht verletzt werden konnte. Er wollte ihr nur erklären, wie er der kolle Haß⸗ berg geworden war, dem nichts heilig zu ſein ſchien Das alles war in längeren oder kürzeven ſchnitten geſchrieben, wie er gerade Zeit und Stimmung gehabt hatte. Dann erzählte er von ſeiner Unterredung mit Tondern, ehe er nach Südweſt ging. In dem Schreiben nannte er Regina ſo, wie ſein Herz es ihm eingegeben hatte:„Du“ und „Solveig“. „Zum erſtenmal wurde mir da eine Andeu⸗ tung, meine Solveig, daß Dit mir nicht feind⸗ lich und kritiſch gegenüberſtandeſt, wie ich immer geglaubt hatte. Etwas in Deinen großen, ern⸗ ſten Augen hatte mich immer getroffen wie ein Vorwurf, wie eine Mahnung. Im Trotz nannte ich es eine unberechtigte Kritik und gab Dir heimlich den Namen: die kritiſche Reging. Tondern ſagte mir, er glaube, Du ſtändeſt mir dürchaus nicht ablehnend gegenüber. Seine Haſt, mich zu entfernen, ſeine Bereitwilligkeit, mit einem großen Geldopfer meine Entfernung zu erkaufen, verſtärkten den Eindruck, den ſeine Worte auf mich gemacht hatten. Jedenfalls ſah er in mir einen geſährlichen Nebenbuhler. Am liebſten wäre ich nun hiergeblieben und hätte das Rätſel gelöſt, das die kritiſche Regina mir aufgab. Aber ich hatte Tondern bereits mein Ehrenwort verpfändet, mindeſtens auf zwei Jahre aus Deinem Geſichtskreis zu ver⸗ ſchwinden und nach Südweſt zu gehen. Ab⸗ erteljahr Mk. 1 Nr. 91. i ꝓro gpreis Abonnemenk paltige Kolonel⸗Zeile 30 Pfennig. Einſ rate Amtsbezirk uſe ein- bis jweimal. Maunheim, den 30. November 1915. J i für den — — — — — 2— 2— 2 — — —— — a28e 2— 8 2 2 2 Erfck Ich ging auch und ſuchte Dich zu vergeſſen. Aber es war ſeltſam, je mehr ich mich bemühte, Dich aus meinen Gedanken zu verbannen, deſto mehr nahmſt Du davon Beſitz. Drunten in Südweſt da träumte ich von Dir— närriſche, wunderſame Dinge. Ich ärgerte mich darüher und redete mir höhniſch ein, Du ſeieſt längſt Heinz von Tonderns Frau; denn ich nahm an, daß er ſich ſehr beeiſen würde, Dich an ſich zu ichten aus der Heimat bekam ich ſehr ch ſchrieb auch nicht dorthin. Ich wollte nic und nichts von mir hören laſſen. Ich kam mir in Südweſt wie ein Verbannter vor, wie ein Sklave, dem man vorgeſchrieben hatte, wo er weilen durfte, der den Kaufpreis für ſeine Perſon abarbeiten mußte. Ich hatte mur einen heißen Wunſch— daß die zwei Jahre raſch vergehen möchten und ich wieder heim⸗ kehren durfte. Nicht einen Tag länger als zwei Jahre hielt es mich da unten, trotzdem ich für meinen Taten⸗ drang ein weites Feld gefunden hatte. Es zog mich zurück— zu Dir— obgleich ich dir ſagte, deß ich Dich als Frau von Tondern wiederfin⸗ den würde. Es war aber doch noch eine un⸗ beſtimmte Hoffnung in mir, daß ich mich irren konnte. So lam ich zurück. In Berlin mußte ich einer Erbſchaftsange⸗ kegenheit wegen einige Zeit Aufenthalt nehmen. Dat beſuchte ich eines Abends das Leſſing⸗The⸗ ater und ſah„Peer Gynt“. Ich hörte Solveigs Lied, und Solveigs Glaube, Liebe und Hofſen wirkten mächtig auf mich ein. Die Darſtellerin der Solveig hatte einige Aehnlichkeit mit Dir— ich ſah in dieſer Solveig nur Dich. Und eine Stimme ſagte in mir: Iſt Regina Baldus noch frei, wenn du heimkommſt, dann ſoll das für dich ein Zeichen ſein, daß ſie dir eine Solvoſg go⸗ kann; dann wirſt du um ſie werben mit allen Faſern deines Sein. Ich kam nach Hauſe— und hörte, daß Du noch frei warſt. Da ging ich zuerſt zu Tondern, um ihm das geliehene Geld zurückzuzahlen und um mich wie⸗ der zu einem freien Mann zu machen. Ehrlich ſagte ich Tondern, daß ich um Dich werben würde. Er war natürlich von meiner Rückkehr nicht erbaut, noch weniger aber von meiner Abſicht, mich um Dich zu bewerben; denn er liebte Dich noch immer und wollte Dich nicht verlieren. Im Groll machte er mir den Vor⸗ wurf, ich wolle mich nur Deines Reichtums we⸗ gen um Dich bewerben. Ich hielt umter meiner Würde, mich dagegen zu verteidigen; denn was für Sünden der tolle Haßberg auch auf ſein Gewiſſen geladen hatte— einer nied⸗ rigen Berechnung war er unfähig. Das hat auch meine Solveig nicht von mir Ich brauche Dir nur zu verſichern, ir Höh Koſtbareres zu bieten hat⸗ teſt, als Geld, auf das ich nie großen Wert ge⸗ legt habe. Das Größte, Höchſte hoffte ich bei Dir zu finden: den Glauben an die Reinheit und Treue einer Frau. Dieſer Glaube war mir ver⸗ loren gegangen und doch ſehnte ich mich danach wie nach etwas, das mir Erlöſung bringen mußte von meinem wilden, ſtürmiſchen Leben. 2 E8 Und ich fand dieſen Glauben, meine Solveig, ich fand ihn in Deinen klaren, ernſten Augen, in dem Ton Deiner Stimme, in Deinem ganzen Weſen Nicht wahr, Du haſt es empfunden, wie ich um Dich warb mit allem, was in mir war? Ich wurde ein ganz anderer Menſch; ich fühlte, daß der letzte Reſt der Wildheit aus meinem Weſen ſchwand und daß ein heiliger, tiefer Ernſt mich durchdrang. Zupeilen fühlte ich beſeligt, daß es mir ge⸗ Ug, Dir näherzukommen, aber dann gab es 0 mieder Stunden, in denen ich merkte, daß Du ſcheu und ängſtlich vor mir zurückwicheſt. Wollte ich meinen Gefühlen Worte geben, ſahhſt Du mich an wie ein ängſtlich bangendes Kind. Daunn glaubte ich, Du ſäheſt in mir noch im⸗ mer den tollen Haßberg, und bemühte mich, Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Immer ſtärker wurde meine Sehnſucht nach Dir. Du fangſt Solveigs Lied— ich fühlte, Du ſangſt es für mich, mit Deiner ganzen Seele und ich ſah Dich im Wachen und Traum als meine Erlöſerin, die meinem Leben Wert und Inhalt geben konnte. Dann kam Dein Brief— Solveigs herrliches, wunderbares Geſtändnis. O Du! Was löſte er alles in meiner Seele aus! Zum erſten Male ſeit meinen Knabenfahren fühlte ich meine Au⸗ Deines Glaubens, Deines Vert 18 mir ſtrahlend daraus entgegen. Ich ſehnte mich tnausſprechlich danach, ſofort zu Dir dürfen, meine Knie vor Dir zu beugen, Antlitz in Deinen Schoß zu legen— ein gnabigter Sünder— einer, den Frauentreue erköſt hatte von ſich allem Unheil. So ſtolz war ich auf Dein Bakerente zugleich ſo demütig. Nie zuvor hatte ich liches empfunden. Aber Du bateſt einige Tage fernzubleiben. Dir meine Gefi in einem Briefe zu ſchildern, wagte ich micht, weil ich fürchtete, er könne in fremde Hände ge⸗ langen und Dir Unannehmlichkeiten bereiten, Ich durfte Dir nicht ſagen: Ich liebe Die Reging— Du meine Solveig i Dich ich nie vor Dir eine Frau gelit E ett Hiebe bete Dich an und danke Dir inbrünſtig füür Deine Liebe, Deinen Glauben, Dein Vertvauen. — Mit einigen Worten— ängſtlich mit ſie auch vor fremden Augen beſt ten— mußte ich für Deinen lieben, Brief danken. Dann kam der Krieg— ich eilte trotz Verbots zu Dir, um Dich noch einmal z Ich hielt es für unmöglich, ohne Abſe Dir zu gehen, ohne Dir meinen Aber Du bliebſt unſichtbar, ſag Lebewohl. Warum nicht, meine rum ließeſt Du mich gehen, ohne mir zu( Du weißt nicht, einziges Mal den ſtolzen Mund, die ki gen zu küſſen. Seit ich an jenem Tage von Dir ging, ſchweigt die Frage nicht in mir: Warum ſagte zreine Solveig mir nicht Lebewohle Weunn ich fallen ſollte, wenn ich nun derkehrte— dachteſt Du nicht darane mich tauſendmal— warum verſagte mir veig dieſen ſüßen Troſt? (Jortſetzung folgt,) ticht ſwie⸗ gen feucht werden in heiliger Rührung. Du *„* 2 2— Dr N*** 1** VTTTTVTVTVVVVCC 23 28 28 8 85 7CVTVVTFFCCC 2 2—. 45 2 288 2 3885 2 55— 2— 2 85— o 3—— S 2 2 — S 2 3 78 San 8 7 8—5 2 2 85 3 0— 22 8* 5 2— 3—— 015. 79 5 2— 8 S 2 8 85 88 — See e 2 8.2 328— 5 2 28—9——5 22 2 0 5— 8—— +2 2 N 5 7—— 2 5— 85 28 2 3 8—— S ‚ ‚ ‚— S ũY S M e 38 28 8 3 S8„ 88 S 2 28 5 2 2 85 2 2— 2777 8 25= 2 33—— 2 3 8 5 2 2 5 2 8* 2*5 5——8 S8—— 25— 2 2 7 2 2 5 5— 2*—————— 2———— 2—* 55—— 2 8 2—— 2 2—— 5 2.388— 2— 2 8S S SSSS 5 28 2 38 2 83— 8 2 2 e 3 2 NE 3 8 2— 537— 2 2 8 8 2 2 D 22 28 8 S. 2 N 2 S 8 S5 B8 22 8 8 22 5 28 8 666% 8 Dr 8 3 8 2 S 555—— S S S 2 2 23 288 25 8— 2— 2 DDS S— 88 7— 2 2 SS 32 255 e 5 h SS o 8 %„%„„%ü ⁵D]d S 2 S 5 8 8— 2 8 3 8 3 8 2 SS2 233 2* JJJ)ͤ 5 7VWWVVVC 8 85 8. 8 8 Z2—³— 5 8 3 5 2— 2„ 2 2 2— 2— 8 2 2 2 S SS 55 2 7 2 S58 S 3 2 S 28 38 —* 3— S 3— 222*2— 32 5 8 28. 7 ꝗ—— 2 8 SaN. 2 2 S— 2 2 2 22——— 7 N 8 S 338——— 2—.— 3 82 2 2 5 8— 555 8———2 3382 2 2——* 2 2 2 2— 25 2 2 2 38 2 VVU»ÿIobßnßn 2— 3 3 2——— 38 2 3 3 2———— 5 2 2 22 2.* SS 8 25 8 88„ü„ 22 22 2 d= 8 2 A 3 2 2 22——— —— 8 5 8 88 S 228 8 3 5 8 2 75 S S 4 32— 85 8 8. 8 8 A N 8 2 2 5 * 225 A= S 8 3 e 2 2 38 et: 2 2 2 2 2 2— 2 2 2 2 8 2 8 2 2 23 2 8 8—— 2 8 98 8 S—— 8 *——— 2—— 2 2 2 5 2 8 2 2 3 S8— 2 2 25———— 3 22 8. 3——4 2 18 S SSSSSs 88—— 8 2 1— 2 2SSre SSS 8 8 2—5 2 2 ö— 0 2 8 5 d 8 3 2— 5— 28 1— 2 2 72 22 5 2 20 2 2 2 3 28 5 3* 2828 888 2 5— N 2 3 3 2 2— 2 2— 2 2 2— 7 8 8. 28 3 8 8 + 22882 CCCC— 1 S— N— SS 288 3 8* 2 SSS 2—— 5 5 22 ———3 3 8— 5 222 2 2 8 2 2 ſ 8 e 8 28 2 5 2 9 2 2 333333 SSSS ede—„„* 8 2 8— 2 222 7———5—— „5 S 15 S 3„„„ 2 5 22 2 8——5— 2— 5 S Z S ‚— SSS 5 38 2— 8 S 2S e0 3 600 3 82 SS N 0— 2 2* He*2 ——— 1 5 8 5 3 U 2 e e e 8 2— 8 32„%VCcccC%TCC0CCCCCc— „ 8—— 2 32S 32338 2888 TT e 2 3 38 S S 533 25„// 8 NnN 5 — 8 2— 5 8 8 2 5 155 2 2 969 S SS 8 38 88 2 5SS 2 8 20——2 2 8 2 3— 86 2 22 S S 888 52 2 2 8 S 8 — 2—3 2* 7 2 7 2 2 8—5 3 2 )VTTT 3 2 — 94— 2 223 2— 8—— 22 283— 2 2 3 2 SS 8 2 2 S 2 SC6 325 3SS 998 2 2 22 38 8 5 5 2——————————— 2 2 2 e 8 5 S— 22B5.— 3 8S. 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Schweineſtälle. tden Eigenkum in Anrech⸗ SeSA— S 38— 3888 8 n 4. Kompagnie: 58. Rößling Friedrich, Maunheim⸗Wa 5 2. Amtsgerichtsbezirkn Eigen m 11 5 2 88 8— 8 2388 ink im, ſchwer verwundet. 58. 9 heim⸗Neckarau, leicht verw. 5 Grundbuchamtſuung auf die Stammein⸗ te 88 2 2 2 Utſfs. Fritz Fink. Mannheim, 50. Hornig Fritz. Mannh⸗ Wiesloch, Grr hamt 5 Einren erke⸗ S S 82* 88— 8 0 0 S 22 8 e 0 wehr⸗Konnpagnie: 12. Kompagnie: Tairnbach Band 1 Heft 2ſlage der eee 88 5 2 2 2—S 32 3 868 Maſchinenge 5 rw. im, Mannheim, ſchwer verw. Ta rumme Teich un Werte von 100000 8 8 9 7 2 2 2 2— el, Mannheim, ſchwer ve Rittelmann Wilhelm, Man beim, Gemarkung Krumme T 0 1 885 — 25 2 2 4 32335 11, Hoffm un Karl, ie⸗Regiment: 60. en 10 heim⸗Käfertal, leicht verw.e 687a. Hof⸗Mark. Bekauntmachungen 25 22—— 5.— e AS 8 25. bayer. Jnfanterie⸗Reg 61. Alles Heinrich, Maunh Nr. 64: Lagerbuch No. 687a, Hof eeeee, e 8 8 8 ele 2 235 2 8 2= · 35 tie: fanterie⸗Regiment Nr. 5 15 78 am Haus⸗der Geſellſchaft erfolg 3— 8 2 2 5*. S0 8. Kompagnie: Reſerve⸗Infar 155 raite 5 4 Deutſchen Reichsau⸗ 28N 0N 2 00— 5 9 F„ gefallen. inengewehr⸗Kompagnie: 5 à 11 dam zuf.ſim Deutſchen hgan 28¹8 3 ranz, Waldhof, ge i Maſchin det.garten 8. 5771 — 2 88 29 12. Rieder Franz, 8, 6. Kompagnie: ich, Mannheim, ſchwer verwun Auf der Hoſ⸗zzeiger 5771 2 5 888 8228 328 InfanterkeRegiment Nr. 98, 6. 62. Büchner Friedrich, Ma 111: enen en de ee unheim, 23. Nov. 1016. 5 5 25 5 E 328 9 tudet. je⸗Reziment Nr. Reßt ein zwei⸗ Mannheim, 23. Nyp. 2—88 2 8 8 S 8380 2 88 238 Röth Wilhelm, Ladenburg, lecht verwi Reſerve⸗Infanterie raite ſteht: a. ein zu Sgericht Z. 1 8 2 288 58 8 88288 3 8 05 3 ee e 19. Röih W ie⸗Regiment Nr. 208: 7. Kompagnie: ſtöckiges Fabrikgebäude Gr. 2 mitogeri Z. 1. 2 2——5 8 3 8 382 885 38 32. 2 788— Wieenpacner det 68. ÜUtffz. Theodor Linnebach. Mannheim, leicht verw. 55 Balkenkeller undd um Handelsregiſter K 2— 2 S—8 2 13 eim, verwundet. 8. 8•„Kompagnie: 4 ört, b. eln ange⸗ durde heuie eingetragen; 8 2 8 4—— 18 8—— 5 A 2 2— 3 2— 28 8— 8— 25 2 0 55 E5 Nr. 18; heim, 64. Waldherr Friebrich Manuheim, leicht adee J. Baud VI..⸗Z. 111 5 28 88 88 2 2 lri inw.⸗Abt.), Mannheim, 64. We ie⸗Regiment Nr. 114, 1. Kompa nie: in einſtögigerſzir Rudolf Haas 4 828 2 3 28 07 8 33 5. Uiffg, Friedrich Ulrich,[Scheinw.⸗Abt.), Jnfanterie⸗Regiment Nr. wer vermwhaus. 9. ein einſttzaiger Firma udolf H 8 3 2— 888 9 2 5 heit 5. 3 e rl, Mannheim⸗Neckarau, ſchwer ve Abort. d. ein einſtöckiger Zohn Jnh. Johann 15 382 88 2 2 33 3 2 0 ee e e deg en Nr. 18 55 ee e* lbon- Startz. Mannhernn. Jo⸗ 828 20. 82 8 32 8 5 2 8. Kompagnie: 5 6. Kopagunie: ertb.ſſtöckiges Azetylen⸗Appa⸗ hann Stortz Chefrau, Leng 2 2— 2 ede 2828 8 8 8 cht v. 55 s leicht verw.ſſtöckige⸗ Haus⸗ zen 2 2 8 8 g lbs S e S2 3* 16˙ Vzfeldw. Hans 0 60. Uſter Martin, 8 ee ratgebäude im Haus bb. 1 8 2 3———— + 2— 2 7 ee e 5 5 7 1 1— 4 ſt als 1 ö 5 8 515 2 4 S 22 3 Jufan 20 ment Nr. 5„Kopas 1775 Tr. garten. ſt 5 3385 22 2— 8 2 SS eSS l Mannheim, verwißt. Weick Friedrich 4 eim leicht verm b. d. Tr.ſgan Amt 2. Band X..8. 18 58 8 Ss 8 25— ae 185, l. Kompagnie. 67 e ee ie⸗Regiment Nr. 250: loch idbuchamt Firma Michael Lißberger, 3 5 7 8— erte⸗ 0— 2— 2 45 5 8 8 8 38 8——— 2 l Thomas Helfrich, Maunhelm. verw 7. Kompagnie: Mühlhauſen d 4 Maunheim, Michael Lißz⸗ S—.— 5 2 18. Aiſßg. Johann Ilvesheim, ſchwer verwundet. 98. Bander Wilhelm, Secenheim, gefallen. Heft 1 Gemarku Orts erge⸗ frau, Gerda 3882 2 8 1 8685 5 23 19. Loſter Johaun, Ilves nie: Meis ran inn ein, nern 5 ch 29a. geb Weißbar — 88 22 88 2 30 2 2. Kompagnie: undet Reis Franz Maunheim, Nr. 15, 8. Batterie: etter Lagerbuch Aufgeb Weißbar 8 60 8—— 2 8880 2— 22 S2 5 3 8 20. Gefr. Theodor Rühl, Mannheim, leicht verw Felv⸗Artillerie Regiment Nr. verwundet Hofraite a m. Aufſiſt als Pro 25— 32 82 2 8 2 2 2 2 r 5 S 0 S 85 2 20. 55 Kompagnie: alen enk⸗Wolff Hans, Germersheim: der Hofraite 3. Band XI 4. 288 2 3*— eeee e 338 28 21. Uiffz. Wilhelm Haaf, Mannheim, gefallen. 17. bayer. Inſau eric⸗Regi 5 Fabrilgebiude 1 Firma Paut Loeb 2 2—— 2— 8 332 3883 7, Kompagnie: 12. Kompag die: udetl nung, vornen aunheim. Die Firma . 8 2 8 2— 2 80 S 2 4 2 228 8 33 Nonnenmann, Mannheim,. v. 71. Reichardt Wilhelm, theim, verwundet. henten dreiſt erlof hen. 15 2 2 2 388 2S Mu 2228—————— 28 35 22. A Nr. 253: 71. Rei Verichtigungen erer Augaben: gewölbten 4. Band XIV. 3. 65 25— 8 8——————— 8 S Reſerve⸗J gungen 1 5 2 5 were 2 3 8— 8 5 9 8 88 8 0 3 88 3. Kompagn 8 det anfanter e⸗Regiment Nr. 88. 9. Kompagnie: überbauter Firma Moſolwerk Tabrik — 2S SS= 2 38—— 38 38 Hauſes Joſef, Mannheim, 5 5 Mannheim, bisher verwundet genm. o. ein zweiſt ee Gie. 2 3 5 8 5 EBrigade⸗Grſatz⸗Batallon Re. 55 gſtrgner rl, 18 icht un Uus Dreifußß& Eie., 2 2 8— 8 8 SN S Brigade⸗Erſatz⸗Bataillon kannheim bis⸗ fallel bau, nich 2 2 3 8 2—— 2 5(4. Komp.), Mannheim, bis gefaſlen ie⸗Regiment Nr. 40: N Die Prokura 2 2 5 24. Baumgart Hermann,(4. K„Jufanterie⸗Regime zher kchmer Magaz 8 8 8 5 6 her ſchwer verwundet f. 55 Metz Mannheim, bisher ſchwerſe ein der Clara Reinmann iſt 2 8 S 8 2 8. 2 uterie⸗Regiment Nr. 15: Metz O e 8 bau mit Be 2 232 2———2 ee Kompagnie: fanterie⸗Regiment Nr. 222: zher Magazin und 6. Band XN..Z. 0 5 S 2 28 3 8 2— 5. rwundet. NeferveJufan, Neckarhauſen, bisher. en Firma J. Deuiſch& Co, 2* 2 2—— Karl. Mannheim, 85 ompagunie: Grimm 6 iſ 15 e. eit iger 12 Maunheim Jaraget 15—. e iment Nr. 41. 2. Komp eees[Primm det, 1. Piſſoir. e. L eim. — 92 2 22 2 terle⸗giegeim an ſeinen Wunden. 5 2 ember 1915. 5 icketlung eutſch Ehefrau, Dora — 2 8 2 Ladenburg, an ſeine Mannheim, den ovember(6 En wickelung 1 55 S2 3 2 5 3 0—— eeenent N. 68, l. Kbage dei Wan weceoßh. Bezre antt Abt. U. u. f. e Auerbach⸗ 496 541ß — 5 33 2 2 33 m, Mannheim, ſchwer verwundet⸗—8 5 Schweineſta Frankfurt a/ M. — S 2 77— 8 22 2³. 10 10 empagnier Einſchießen von] Zum E Rrokariſ heſteſii 3 S— 2 8 gimer„186, 10. Kompagnie: Se eeee EIII. 10 V. 8. 5 8— 2— 32 8 2 2 2 Joſef Reſſert Ladenbdur, leicht verwundet⸗„ Geſchützen betr. Band 1 15 55 Wiesloch, Gr Band XV..g. 57 ——— en— 2 3 3 2 25— 2 Joſef Reffe 80 n Wir bringen hier wurde hente ei 0 elheim Band irma Friedrich l„ 85— 3 2 2—— Kontg Fendenheim, bisherſzur öftentlichen Keun Firma Aruheim Gemark Aaunheim, Elſe Fiſcher, — n 2 8 2 38 8 2 8—2 4*0 up. 2 des LII.. daß das cuf. 5 5 8 25 aftting Tairnbacherſtr theim, iſt als Pro⸗ . 8. 20—— rw. Sauitats⸗⸗ Nr. 250: bei Rohrhof und 2. Dez. init eſehran ter“ h No. 1 kuriſt beſtellt. — 2 3 8 2 2 8 11 Wuuseler eſare Glannheitn, i, 10. en 7. and III. O⸗g. 166 eh- e—— 55«˙ 2. 8 2 8 285 2 40 Inſel andergumte Scharf⸗ Gegenſtand des Anter⸗ d Ga e Söhne 8 8 2 8 AA2 8 88 rrTT.. ent Nr. 143 ießen nicht ſtateſeneen neimens in. 2 ertriebſzuf. 24 à 72 dm. Nachf. Mechler& Götz, 2— + 8 22 Wel tiller ttr.), Neckarhauſe 57³2 ſtellung und de 51 frakte ſteht: a[Raungeim. Dr. Wilhelm 2— 2 S* 350 3 Sr 31. Geſr. Joſef Schaaf,(1. Erſ.⸗Battr.), Nov. 1918 von Zigarren und Dofr altMann⸗ 2— 8 r 2 21. Geſr.; 0 m ſchwer verwundet. nie: Mannheim, 29 Nov. 1918 u0 3 iſen des 2 ſtöckiges — 2 3 2 4 2 8 2 28 215 on Nr. 14, 2. Feld⸗Kompagnie: Großh. Betzirksamt: ene 75 nit Wohnung inzel⸗Pro 2 2= 8 5 2—2 8 75 u, gefallen. Polizetdirektion. werbes, der Erwe 12 eiter en lt. 5076 — 258 Ee 2 2 88 2 32. Utſſz. Karl Bordue. gehe ient Nr. 120: artiger oder ähnei falls zweiſtöckig. n, 27. Mov. 1915. 8⁰ 5 2 4 2— 22 8— ee Maut⸗ ut. Klauen⸗ Unternehmungen ee er, Amtsgeri 7 8— S 8 90 2 8 25 7 S je Beteil n Jolch—— 2 —— 5 2 28 88 8 Drautz Adolf Maunheien leicht verwundet. ſeugſe um 85 zetung. ſeuchte terrechtsregſſter *„ 85* 2 22 388 8 895„„ ent Nr. 246: u. Biehhof WMann⸗ be⸗Keller. o wuürde hente⸗ . 2 8—228 Reſerve⸗Ir 22 0 5777 ö 3 22 8 3. Kompagnie: ubau n 5 25 5 9 2 2 2——5 88˙8 2 Riouf im, leicht verw. ffeuer Halle. 189 Friebrich — 2 3 88 3 8— 35. 0 pſt Max, Maunheim, l 27 t. b angebau 8 .2 2— 5. P. Deuk, 2 Nr. 35, 9. Kom Rie: ckiges tführer un Rag⸗ — 2 8 165— 3 32 501, Jeicht verwundet. St mit Arbei Wee in 28 8 8— 8 E Kop d„ 3 90: 21 5 na 1 0 — 5 2 8— 88 2 B 155 0 hmen 185 ne Mannheim. 1015 8 2 SSch— + 8— 8 alchinengewehr⸗e heim ſchwer verw eim 27. Nov ter, 5 November 1915. C 8— 88 8— 3 2— 8 8 8 37. Gefr. i 5 5 eim l. v. irksamt Abt. 1 d. Ste! reunung. 2 8—= le 71 8 37. Gefr. L ⸗Feudenheim l..g. Bezirksamt Abt. III 785 9 —— 25 5— 82— 8 2 G 38. Gefr. Peter onagl, M 85 1 Nr. 255 Ge. Dezirkse zeſchäftsführer Paul 8 tall ſamtf 2 Selfte 160 — 82 8—— Reſerve-Infanterie⸗Regiment Nr. 255: Maul⸗ u. nheim kant, Scheuer 1255 5 5 Jatob Mangold, Schr 2 8 8 2 5 2 2 8 4. Rompagnie: ſeuche be kreffend Wagenremi E 0 machermeiſter und Jvo 5— 8 81 2 W Nannheim, leicht verwundet. k. eine e Friedericke Blind 5 2 2 8 2 E2 39. Moll Fritz, Mannheim, leich mit beſchrän nerlhanng Friede 2 2 Bin Molk Fri, 2 ie⸗Regiment Nr. 267:**C anlage g. ein zweiſtöckigerf! annhei Vertr 282 88 8— Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 2 25 8Der Geſellſcha Fabrikanbau mit Schie⸗ in Maunheim. 3 82 0 τ Reſerve⸗e 2. Kompaanie:- b d. Tr. J Jn Farrenſtall und Non Fabrikanbau mt on i 8 8 82 40. Oin. d. R. Friedrich Groll, b. d. Tr. u der des St. lEn ee Dielheim. 8 28 23— rie⸗Regiment Nen⸗Aln:: Reuß in Weinheim. 5 S 885 2 175 19 ie: 290 es Le er. Hewann Er. Amtsgericht Z. 1. 8 8——5 2 8 8—%. Wolf Kart innheim, leicht verwundet. La 5 In dem 4 N 3 88 22%% Regiment Germersheim: Sch ren über das Vermgen 2 2 2 S 17. baher. Infanterie Regimen alle inrich Biunde d S32 2 S 5 2 2 2 9. Kompagnie: efallen ie verf ſich 1587 37 am. Ge der W. Präſun 8 2 8— 3 Befr. Friedrich Becker, Sandhofen, gefallen. ie verf tretung der heim. Gewan Wiwe. iſt zu 2 8 8— 82823 53 88 S S ud Sperr Zeichnu der nachträglich angemel⸗ 5 2** ag 8 8 8 2— 1 2— 49. G Georg Gut Man u, gefallen. 0 neinde berec e 7 deten Forderungen— 770 8 3 288— en 2 nfauterie⸗Regiment Nr. 4 ter der Firma ArnheimAck min anberaumt auf 55 8 2 Referve⸗Inſanterie⸗ 8 5 el in Mann⸗ Gemarkung 28. Dezem⸗ 0 8 3 32 2 2 ⏑ gnie: Dinkelſpiel in Ma Saie rstag, den= 2 23 5 383 2 8 8 verwundet. unheim, 26. Nov 19 beſtehende ee ee—550 1918, vorm. 9 Uht 8 8 8 8888 88 5 8 eber 2. Hemkagste; Bezirksamt Handelsgeſellſchart ee Hofratteſvor dem Amtsgericht hier⸗ — 8 8 5 iav peinkein, Mannheim, gefalen Jum Fandel—77 e 28 8 8 8 85 232S... urich. Mannheim, geſallen. D. 15 eee nt 2 à 80 am. zuf. 14 84 dm.]Nr. im, 23. Noy. 1045 8 3 k—— 3. Kom; Nagel Geſell⸗ Wieskoch, Brüns bofrafte ſteht Maunheim, 29 Nov. 85 22S Boll kal, leicht verw mie beichräntterSiesloch Band 2 de Leseln eigſthgige Vohnn—— 3 8 5. Kompagnie: 8 Gemarkung VVVVV Knie⸗Gr. Amtsgerichts 3. 22 2888 S 5 8 28 2 3 2 8 eim leicht ver 5 N9 Hofraiteſmit Balkenkeller, 525 ——.8—— 2 S tes,. eudenheim, l. v 0 Gebäult hkeiten undſſtockund angebant 10 5 S 2—— Antes, Maunhe⸗ g Nagel i BB e4[Gemarkung lheim, S 8— 2—— 8—— 8 8. 6. Kompagnie: LNent ur 14 Hausgarten, 5 8 Ortsett 38 2 2 0 en! Iuf.⸗Regt. Nr. 42 Sgarten 9 e 2 2 Hans Koerſgen vom Inf⸗Reg Sgeſchieden. 9 91 am.buch No. 202, Ha 228288 2 2. 2—2 2 tm. gekallen.— 5 nheim, 26. Nov. am., zuf. 15 4 —B—— 8 2— 2 83 8 0— 1 r Maunheim, eaſte ſleht:ſa a 51 0 SSe G S N— S Sl Bubeen„ Amtsgericht Z. 1. Auf der Hofraſte fleht 2— 2S Leual Lelcbr ver. Ce. Wntsgeriche? Gaan ſch: Dengerel, G. 1. 5. 5. 2—— 8— 22 5 2—„ r e ee Verlag Dr. H. Paas ſche 7 el, G. — S 3— Berantwortlicher Redaktenr Fritz Joos, 5*1——.— 2— S82— 88 Verantwortl 2 S SSoer 2—5 2 288 8 2— 38 8 SS88 8 38 8 8— 2 2— 18