odamah 2 2 — Tfuvdbama Sacfpahtsalr ufes 8 muges 1 N 2 4 Bezugspreis: 80 pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl.Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für 5 282 88 5 der Stadt Mannbei m und Almn Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in mannheim und Umgebung Telegramm⸗Adreſſe; „Beneralanzeiger Maunheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 1 Schriftleitung... 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefdruck⸗KHbieilung 7095 Sweigſchriſtleitung in Berlin ö den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchagt; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 5 79. eeeeeeeeee 5 Man nheim, Mittwoch, 1. Dezember 1915. (Rittagblatt.) —————r— Die Reſte des ſerbiſchen heeres nur noch umherirrende Maſſen.— Die Bulgaren vor Monaſtir. Gänzlicher Mißerfolg der engliſch⸗franzöſiſchen Expedition. Ner bulgariſche Tagesbericht Sofia, 1. Dez.(W7B. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht vom 28. Nov.: In der Richtung vun Prizrend verfolgen unſere Trup⸗ pen raſtlos die Serbeu, welche ſich in groſſer Unordnung gegen Monute⸗ negrs zurückziehen. Auf der Straße Priſtina-Prizrend liegen allenthalben Aus⸗ rüſtungsſtücke und Kriegsmaterial. Auf beiden Seiten der Straße ſieht man zahlreiche tott Pferde und Ochfen, ſowie beſchädigte Wagen und Motorlaſtwagen. Wir entdeckten in der Umgebung des Dorfes Suharska eine erheb⸗ liche Menge Munition ſowie zahlreiche Geſchütze, von denen nur noch die Lafetten und Achſen übrig waren. Weiter ſüdlich fanden mir die Trümmer eines Ponton- parks einer Pionierkompagnie. Das alles beweiſt, daß die Reſte der ſerbiſchen Ar⸗ mee nur noch umherirreunde Maſſen in d. 5 Im Laufe dieſes Tages machten wir 2200 Gefangene und erbeuteten 16 Geſchütze und 22 Munitionswagen. Auf der Südfront entwickeln ſich die Operationen für uns günſti g. Unſere Trup⸗ pen beſetzten am 26. d. M. die Stadt Kichewo, heute nahmen ſie die Stadt Kruſchewo in Beſit Die Serben operieren nunmehr in dieſer Gegend nur nochals kleine ver⸗ eingelte Abteilungen. Unſere Trup⸗ ven, die längs der oberen Cerna operieren, überſchritten dieſen Fluß und bemächtigten ſich der Brücke und Straſſe, die nach Bito⸗ lia(Monaſtir) führt. Auf den übrigen Fronten wenig Ver⸗ änderung. In den täglichen Heeresberichten unſeres Großen Generalſtabs werden die Operationen unferer Truppen nur da ſkizziert, wo Aende rungen in der Lage eintreten. Im allgemeinen wird nichts erwähnt von den Frouten, wo die Lage unverändert blieb. Dies bezieht ſich be⸗ ſonders auf die füdliche Front, wo in⸗ ſolge der paſſiven Haltung der eng⸗ liſch⸗franzöſiſchen Truppen un⸗ ſere Berichte nur weniges über die Opera⸗ tinnen meldeten, die dort ſtattgefunden haben. Um jeder Deutung dieſes Schweigens in Eu⸗ ropa vorzubeugen, die dieſes vielleicht als ein Zeichen von Mißerfolgen darſtellen wollte, gibt der bulgariſche Generalſtab bekannt, daß die Operationen der engliſch⸗franzö⸗ ſiſchen Truppen ſich auf das Cerua⸗ tal beſchränkt haben. Die engliſch⸗franzöſi⸗ ſchen Truppen haben nichtnur umkeinen einzigen Schritt vordringen kön⸗ nen über die Stellungen, die ſie zur Zeit der Ankunft unſerer Truppen beſetzt hielten, ſon⸗ dern ſie murden ſogar einige Kilometer hinter dieſe Stellungen zurßck⸗ gedrängt. Alle ihre Verſuche nurdweſtlich den Kerus basanaaben. blieben erfolglos. Heute befindet ſich kein einziger Serbe oder Franzoſe auf dem linken Ufer der Cerna. Die Brücken des Fluſſes bis zur Mündung in den Wardar wurden von den Serben und Franzoſen bei ihrem Rückzuge zerſtört. Kaiſer Franz Joſef an Mackenſen Wien, 1. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Seine kaiſerliche und königliche apoſtoliſche Majeſtät hat geruht das nachſtehende Hand⸗ ſchreiben zu erlaſſen: Dieber Generalfeldmarſchall von Mackenſen! Dank Ihrer muſtergültigen Führung, der vortrefflichen Mitwirkung der Ihnen unter⸗ ſtellten Kommandanten und der ausgezeich⸗ neten heldenmütigen Leiſtungen der verbün⸗ deten Truppen wurde der Feind empfindlich geſchlagen, iſt am Balkankriegsſchauplatz ein hocherfreulicher Erfolg erweeht. Führergeſchick und zähe Ausdauer der Truppen, die das bisherige Ergebnis er⸗ rungen haben, wird auch die noch erübrigende Aufgabe bewältigen. Dankerfüllten Herzens verleihe ich Ihnen, lieber Genoralfeldmarſchall die Brillanten zum Militär⸗Verdienſt⸗Kreuz erſter Klaſſe mit der Kriegsdekoration und den Führern der Ihnen unterſtellten Armeen, General der Artillerſe von Gallwitz und General der Infanterie von Koeveß das Militär⸗Verdienftkreuz zweiter Klaſſe mit der Kriegsdekoration, Vermitteln Sie alle den Braven, die unter Ihrer ruhmgekrönten Führung hervorragen⸗ des leiſteten, meinen Dank und Gruß. Wien, den 28. Nobember. Franz Joſef. Der ſerbiſche Keldzug ſe gut wie erledigt. [JBerlin, 1. Dez.(Von unſ. Berl. Bux.) Ein bulgariſcher Minſſter ſagte dem Vertreter der„Poſſ, Otg.“:„Ich erachte den ſerbiſchen Feldzug für ſo gut als erledigt“. Auf die Frage, ob und welche Beſchlüſſe über die nauen Grenzen Bulgariens und Oſterreich⸗Ungarns in Serbien ge⸗ faßt ſeien, antwortete der Miniſter; Darüber heute ſchon in allen Einzelheiten zu ſprechen, ſei berfrüht,„Soelbſtyerftändlich“, ſetzte der Minſſter hinzu,„wird Bulgarien ſolange unter Waſſen bleiben, bis auch die übrigen Verbündeten Serbiens niedergerungen find und keine Gefahr mehr bedeuten. Die Er⸗ ledigung der engliſch⸗franzö⸗ fiſchen Komödie, die für die Feinde eine Tragödie werden wird, gehört in unſer Programm. Wir werden nicht raſten, be⸗ vor wir nicht vor jeder Möglichkeit geſchützt find“. über die Folgen einer Verfolgung der Vierverbandstruppen befragt, ſagte der Mi⸗ niſter mit Betonung, man könne heute ver⸗ ſichert ſein, daß Griechenland ein beſiegtes Hrer des Vierverbandes zweifel 5 9 hno entaffnen werde. Von dem Beſtehen eines griechiſch⸗bul⸗ gariſchen formellen Vertrages weiß der Miniſter nichts.„Es iſt aber durch⸗ aus möglich, daß e zuſtendekommen ſird, Unſere gemeinſamen Jatereſſen auf dem Bal⸗ kan empfehlen uns beiden eine ſolche Haltung, Griechenland wird auch weiterhin neutral bleiben und es iſt nicht unſer Intereſſe, mehr zu verlangen.“ Rumänien glaubt der Miniſter, daß es weiterhin neutral bleiben wird,„wenn ſich auch die Art dieſer Neutralität vielleicht etwas ändern kann. „Die bulgariſche Kammer“, meinte der Miniſter zum Schluß,„wird anfangs Dezem⸗ ber zuſammentreten, denn bis dahin wird der größte Teil der Abgeordneten zurück ſein, da der Feldzug beendet ſein dürfte. Es iſt kein Zweifel, daß der Regierung von keiner Partei irgend welche Schwierigkeiten gemacht wer⸗ den.“ Mailand, 30. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Daut„Secolo“ ſind in Brindiſi Nachrichten über eine nahe bevorſtehende Zuſammen⸗ kunft zwiſchen Könjig Peter, König Nr⸗ kita und Eſſad Paſcha mit den Führern der Maliſſoren in Skutari eingegangen. Es ſoll über gemeinſame Verteidigungsmaßnah⸗ men gegen einen deutſch⸗öſterreichiſch⸗ungari⸗ ſchen Angriff verhandelt werden. Ehriſtianig, 30. Nov.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Der militärſſche Mitarbeiter des „Morgenbladet“ ſchreibt in einem Artikel „Finis Serbiae“: Nach den Ereigniſſen der letzten Tage iſt die Lagedes ſerbiſchen Heeres und der Serben verzwei⸗ felt. Die letzten Teile ihres Landes werden bald erobert ſein. Ihre Heere oder was da⸗ von noch üßrig iſt, wird gezwungen ſein, Zu⸗ flucht in Montenegro und Albanien zu ſuchen. Ihre Widerſtandskraft, gar nicht zu reden von der Offenſiykraft, iſt gehrochen. Das Heer iſt außer Spiel geſetzt, Die Ver⸗ hündsten und die Bulgaren können hinnen wenſigen Tggenden größ⸗ kten Teil ihrer Streitkräfte gegen neue Ziele führen. Jedenfalls iſt der erſte Teil des großen Krieges auf dem Balkan abgeſchloſfen. Dey Feldzug wurde von den Verbündeten und den Bulgaren mit einer Kraft und Tüchtigkeit geführt, die ihn in die Reihe mit vielen hervorragenden militäriſchen Taten der erſten Zeit des Krieges ſtellen. Ein Heer von 250 000 Mann, wohl der Tapferſten und Kriogsgeüßteſten der Welt, belagern und bis zur Machtloſigkeit verringern und nach da⸗ zu in einem Lande, das ſo geeignet iſt für eine hartnäckige und zähe Verteidigung wie Ser⸗ bien, mit den donkbar elendeſten Wegen, größtenteſs in wildoen Gebirsgegenden, wo iberhauyt keine Wege ſind und unterbrochone Regengüſſe und Schnee allen Krisashand⸗ kungen und jſeder Zufuhr die größten Schuwfe⸗ rigkeiten bereitet haben, alles das im Faufe von ſechs oder ſiehen Wochen zu vollhringen, iſt eine ſo großartige Loiſtung, daß ſelbſt der tapfere Kampf der Serben für ihr Land da⸗ gegen erblaßt. Bulgariſche Vernoſtang vor Monaſtir. Berlin, 1. Dez.(Von umſ. Berl, Bur.) Aus Genf wird gemeldet: Nach Athener und Saloniker Meldungen der frauzöſiſchen Blät⸗ ſer hält mam die Beſetzung Mongſtirs durch die Bulgaren für unmittelbar be⸗ vorſtehend. Bulgariens Voßvoſten ſeſen Berlin, 1. Dez.(Von u. Berl. Büro.) Auch von der Aus Genf wird gemeldet: Nach einer Meldung! des„Temps“ aus Saloniki iſt eine gruße Schlacht zwiſchen den Serben und Bulgaren in der Nähe von Monaſtir im Gange, wo die ſerbiſchen Truppen eine neue Verteidigungs⸗ linie organiſtert haben. Nach einer weiteren Meldung aus Saloniki flüchtet die Zivilbevölke⸗ rung aus Monaſtir. Verſtärkungen der eng⸗ liſch⸗fvanzöſiſchen Truppen verlaſſen Saloniki und begeben ſich an die Front. Berlin, 1. Dez.(Von u. Berl. Büro.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Der„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ meldet aus London: Die Meldungen aus Saloniki und Mong⸗ ſtir über die militäriſche Lage ſind ſehr ernſt. Nach der Ankunft von Ver⸗ ſtärkungen haben die Bulgaren den Marſch gegen Monaſtir wieder aufgenommen. 10 000 Mann der ſerbiſchen Armee ſeien auf zwei bul⸗ gariſche Diviſionen geſtoßen. Ein erbitterter Kampf ſei gefolgt. Die Serben hätten nicht ſtandhalten können und ſeien zurückgegangen. Nach dieſem Ausgang haben der ruſſiſche und franzöſiſche Konſul und alle Verbündeben Monaſtir verlaſſen und ſind nach Saloniki ab⸗ gefahren. Monaſtir war am Samstag von den Serben geräumt. Der Druck des Vierver⸗ bandes auf Griechenland. Die erfolgloſen Vierverbands⸗ noten. Berlin, 1. Dez.(Von u. Berl. Bilro. Der„Kreuzzeitung“ wird aus Wien gemeldet; Von der neuen Note des Vierverbandes an Griechenland iſt laum eine Aenderung der Haltung Griechenlands zu erwarten Die griechiſche Regierung wird dabei bleiben zu verhindern, daß auf griechiſchem Boden ge⸗ kämpft wird. Neuerdings wird beſtätigt, daß Griechenland ſich bereit erklärte abzurüſten, ſo⸗ bald die engliſchen und franzöſiſchen Truppen Saloniki verlaſſen haben werden, Griechenlands letzte Entſchei⸗ +4 dung hängt an unſeren Waffen Konſtantinopel, 30. Novbbr.(WTB. Nichtamtlich.) Bezüglich der Antwort Grie⸗ chenlands auf die Note des Vierverbandes drücken die Blätter, indem ſie die ſchwierige Lage Griechenlands anerkennen, die Meinung aus, daß das letzte Wort in dieſer Frage den Streitkräften gehöre, die wie eine Lawine von Norden herabkommen,„Tanin“ ſchreibt; Sicherlich iſt es nicht wünſchenswert geweſen, daß Griechenland, die Entwaffnung der En⸗ tentekruppen fordernd, ſich Feindſeligkeiten ſeitens der Entente ausſetzte. Morgen wird Griechenland ſich vor einer neuen Lage fin⸗ den, die neue Entſchlüſſe fordern wird, Da Griechenland angeſichts der Forderung der Entente nach einer raſchen Antwort ſeine Enk⸗ ſcheidung nicht bis zur endgültigen Klärung der Lage aufſchieben konnte, empfand es die Notwendigkeit, ſofort zu antworten, Es war jedoch nicht möglich, durch eine negative Anf⸗ wort eine feindſelige Haltung anzunehmen. Griechenland hat es vorge n, Zeit zu ge⸗ winnen, indem es die Entente teilweiſe zu⸗ friedenſtellte und teilweiſe eine roſerplerte Haltung eingenoniſſen hat, Nach unſerer Mejnung iſt dies das beſte Porgehen geweſen Grieochenland wird ſoins t i Entſcheidung am Te Ereigniſſe faſſen, Wenn die endgüktige 36 elitſcheidende Ereigniſſe ſhren ſte ellungen Abr dlich von olmein brachen bald zuſammen. Der Tol⸗ Ginmeiner Brückenkopf ſtand nachmittags intime me 2 E — 85 unter Trommelfeuer. Hierauf folgten drei ſtarke Angriffe auf den nüördlichen, meh⸗ rere auf den ſüdlichen Abſchnitt; alle wurden f F; 5 des abge waren m 1 chla gen Ebenſo erfolglos mehrere Angr fderſhe auf Plava. Vor dem Görzer Brückenkopf ſind ſehr ſtarke di italieniſche fte aller Fronten zuſammen⸗ iel gezogen. Zum Augriffe ſchritt der Feind Atlich. geſtern nur bei Oslavija. Er wurde zu 0 50 17 1 ae 6 rückgeſchlagen; nur ein ſchmales Frontſtüc ich t von Londoner 8 0 wurde etwas zurückgenommen. Görz erhielt C Lanadiern und Neuf Nachts wieder etwa hundert ſchwere zugt worden. ie Ei indringl 1 7 3 4 1 inte Bomben in das Stadtinnere. herut nter ung itzenden und gendes: it unſeren Im Abſchnitt der Hochfläche von Doberdo lichen Verſamml ungste iln treuen Reihe mit ſetzten nach vierſtündiger Artillerievorberei⸗ veranſta alteten n ſie eine Gege Deutſchen tung Augriffe von beſonderer Wucht und der die chl auf einer ko man ſeinem Verbün⸗ den Krieg ni 5 74 1 1 Zähigkeit gegen „5 Bedingungen den Monte San Michele 8 und den Raum von S 11 utte Nachmittag auf der Unſere Gefühle und züſer 0 5„ ein. men ſeien. Unterredung mit Son!: ber Eſſe dieſes furchtbaren Auf 2 Monte Michele ſchlug das VBerſenkt. er Vie rper ebat 15 miedet: 5 bilden Budapeſter Honvedinfanterieregiment Nr. 1 8 7 V. e NO London, 30.(W7TB. San Lloyds meldet: Der britiſche dreimal in dichten Maſſen Dobteref, iſt ve erſenkt worden 5 tamt tlich.) acht Maſſenſtürme blutig ab. Dampfer für Martino wurde je es Mitglied eendsn Ritchener u. French in London le Gewahr einer 5 e 5 5 egriffen; hi e das Nagy⸗ Rom, 1. Dez.(WTB. Nichtamtl.) Reuter⸗ und mächt ung bildet.“ Der Prä⸗ aug hier b 0 25 5 t et. England und Sie Neutralen. 8 burreau meldet: Kitchener iſt in England an⸗ ſident beantragte hierauf die Abſendung von varader Honbebiefeteriesegiment Nr. 4 in 0 W gedommen. Am Donnerstag wird ein Mini⸗ Begrüßungstelegrammen an den erbittertem Handgemenge ſeine Stellun⸗ 15 1 5 pen 5. Nichl ſterrat ſtattfinden, dem Kitchener beiwoh⸗ 95 onarchen, an den Gen dmarſchallfge n. Auch ſüdweſtlich des Ortes wurde ein 1 5 mn e e 155 78 57 8 5 Trrichtung NE 9 ſcha* 1 nen wird. FSrzherzog Friedr ich, Gener aloberſt feindlicher Angriff abgewieſen. hatte, wie Heii in der ſchwediſchen P — Jondon, 1. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Erzherzog Eugen 55 an die Volks⸗ 5 2 und Oeffentlichkeit 955 5 Erregung h General Frenuch erſchien geſtern auf dem v ertretung de rbündeten Südsſtlicher Ariegsſchauplatz. ndeaen weil man fürchtete, daß Engn Auswärtigen Amt. Ein 55 bundesbrüder⸗ Südweſtlich von Priboj warfen wir auf dieſem Wege die K ontrolle über 0 N in Jeugnis de die Montenegriner gegen Pleplje zu⸗ den ſchwediſchen Handel 8 15 24 22 Di R Der Vierbund licher Geſinnung. rück. An der montenegriniſchen Greuze ſüd⸗ ee dee G00 — 1* 8 5 NN Ni n 2 M 3 0 5 andt 3 Die in Sehs Elberfeld, 30. Nov.(WTB. Nichtamtl.) weſtlich von Mitrovica überfielen öſterreichiſch⸗ 9 5 Die in Elberfeld unter der Oberleitung des Syndikus der Elberfelder Handelskammer e Sammlung für den tür⸗ kiſchen Roten Halbmond und das bulgariſche Rote Kreuz hat bisher M. 64 000 ergeben, dieſe zur Hälfte für die beiden deten Mächten aufgenonnnenen Kampfes für genannten Zwecke abgeführt 555 den Beſtand und die Sicherheit der in dem ee ene, iſt ein neuer Beweis bim⸗ Bierbund vereinigten Staaten zurückblicken wür⸗ desbrüderlicher Geſinnung gegen unſere tapfe⸗ den, f mit einem berechtigten ren Mitkämpfer. Bei den perſönlichen Be⸗ ſo mögen ſie dies Stolz 8 haben, daß ihre gute Sache auf ſuchen für die Sammlung hat ſich in weiteſten ſchaft zu einer Bekanntmachung, in welcher er wird, daß die Vereinigung in keiner Weſſe 5 ein illohales Ziel verfolge. Daß ein Teil der Waren über norwegiſche anſtatt ſchwediſche Häfen geleitet werde, geſchehe einerſeits wegen eringeren Frachtkoſten, andererſeits wegen Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs 5 Reuchih 925 deliſchen Unterſeebvote. von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Ernſte Lage in Zenenen Die neuen Miniſter Herlin, 1. Dez.(Von unſ. Berl. B 8 8 Aus Genf wi eldeb: ittelbar na in Geſterreich. Kilg end iind gemeldet. Unmittelbe 0 TB. ungariſche Truppen eine ſerbiſche nahmen ihr 210 Gefangene ab. Die Bulgaren nähern ſich dem Becken von Prigren. Nachhut und en denbbolndigen blicke, in denen eiden Kaiſer geſtern ifN die Pheeigen Ergebniſe dieſes von beiden bnarchien und den mit ihnen ſeither verbüm⸗ Kitcheners Unterredung mit Briand jeden 172 0 l Kreiſen der Bürgerſchaft ein erfreuliches Ver⸗ a; jedem Kriegs ichr ef des furchtbaren n Krieges 80 ˖ eſch elich 985 Wien, 30. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die lautete in Regierungskreiſen, daß Kitch nur hat. Fremden⸗ ſtändnis für die große weltgeſchichtliche Be⸗ Ieen Sein der f 55 ˖ „„Wiener Zeitung“ veröffentlicht ein kaiſer⸗ 85 ie von ihm in Agypften veranlaßte e blatt gewiß keines unmittel⸗ deutung des Zuſammenſchluſſes in den neuen ches Handſchreil baren 95 nlaſſes, damit Kaiſer Franz Joſef und Vierverband zu gemeinſamer milttäriſcher izer Handſchreiben durch das der Kaiſer dem Truppenwerbung nur teilweiſe barven 2 8, damit Ko anz Vle 9¹ Ate Hart) 3 D 9 aiſer ge 155 dieſe 7 0 ee Miniſter des Innern Baron von Heinold, Meldungen erhiell. 9el ennd dan 55 Freuld 75 geichſſc 1 des Handelsminiſter von Schuſter und G bedürfe der äußerſten Energie der do FF Finanzminiſter B 9 ige en Autor 2 5 Der öſterr klchiſe Angariſche aron von Engel die aus gen Polit Autoritiäten, um die ne Entlaſſung vom Amte den Kreis der in Hai ro anſäſſigen Tagesberich. 5 8 Vegner, Vorbehalte der Wiederverwendung im] tellektuellen hinaus bis tief nach den 8 egne⸗ Die 6 35 öch igit zog f 5 1 menkunft beider Monarchen. 5 Dienſt in Gnaden gewährt, den Miniſter des bezirken reichende politiſche und religisſe 0 150 9 07 le deß(Prib. elegr.) Die. Wien, 30. Nov.(W7B. Nichtamtl.) Amt⸗ Innern Baron von Heinold und den wegung zu bekämpfen. Die Privatmeldun Kölniſche Zeitung meldet aus Wien: Perſo⸗ lich wird verlautbart: 30. November 1915. Jinanszminiſter Baron von Engel als Mit⸗ von der Hinrichtung einer Anzahl antibri. nen, die mit Kaiſer Wilhelm und Kaiſer Franz Ruſſiſcher K ſehaupl e een wee e Verſchwörer iſt unbeſtätigt. Für ricttig 0 Joſef bei dem Beſuch in Schönbrunn in Be⸗ uſſiſcher Kriegsſ ab. dem Handelsminiſter von S huſter tarfrei hält man aber die Erneuerung der Bitte des r ung kanten, rühmten des Erſteren geſun] Nichts Neues. 8 82 den Freiherruſtand derleiht. In dem anglo-ägyptiſchen Khediven, ſich ins Privat⸗ Ausſehen, ſeine geiſtige Regſamkeit 2 huldvollen Handſchreiben ſpricht der leben zurückziehen zu dürfen. * 77 + 2 0 2 Tr. U d ſeine eynſte aber zuverſichtliche Italieniſcher Weesſe plet Kaiſer den Miniſtern für deren unter ſchwie⸗ Kairo, 30. Nov.( Nichtamtlich.) 85 Stim mung. Ebenſo beſcktigen ſie, daß. Es zeigt ſich immer mehr, daß die Ita⸗ rigen Verhältniſſen entfaltete hingebungs. Meldung des Reuterſchen Bureaus. Ein amt⸗ Kaiſer Franz Joſef— 5 ſeines hohen Alters liener in dieſen Tugen, koſte es was es volle, erfolgreiche Tätigkeit ſeinen Dank und liches Communiqus beſagt: Der Scheriff f ſich körperlich überau⸗ wogt bef det, und enne wolle, am Jſonzo, wenn möglich bei Görz volle Anerkennung aus. Gleichzeitig ernenm der Senuſſi behält eine durchaus freund⸗ davneee deiſige Rühriglel beſigt, die aen en denn nmͤtlic bei Görz, der Kaiſer den Präſidenten des Oberſten lche Haltung zu der Regierung bei. Aber ge⸗ ihn befähigt die Eveigniſſe des Weltkrieges bis einen Erfolgerzwingen wollen. Geſtern Rechnungshofes, Prinzen zu Hohenlohe⸗ wiſſe feindliche Kreiſe des Weſtens reizten 5 in die 1 8 Einzelheiten zu verfolgen und waren ihre Angriffe gegen die ganze S Schikken gsfürſt zum Miniſter des In. einige weſtliche Araber zu geringfügigen An⸗ 05 0 11 8 war Front zwiſchen Tolmein und dem Meere, den Gouverneur des Poſtſparkaſſen. griffen auf die Grenzpoſten und die Re⸗ 8 Ich Wa W RS wap,* 8 5 Ritter von Leth Ninaun⸗ terung auf Di Ui zentrierte 8 e nd ſeit langem ge. mit beſonderer Heftigkeit aber gegen unſere„ 585 855„„„ 19 5 Regierung konzentrierke 9 pie rt wird, 8 3 5 Direktor der Oeſterrei⸗ daher kleinere Grenzpoſt in Matruh, wo plant und m nur aus Rückſ 10 auf das beiden Brückenköpfe und den Nordteil ſt von 8 25 h m 1 11 5 reichliche e 1 iukräfte auſeelt 8 8 5 Gaiſe ſefs bis„ en N5* N 5 n E, 8 reikkraft 755 ſd, 5 7 Kaiſer Franz Joſefs bis] der Hochfläche von Doberdo gerichtet. Vor⸗ Handelsminiſte 8 1 Araber zu ſchützen. ——————— 3SFSTT0T0T0T0T0TTT— D. t 0 65 N 8 geſchichtl hen Denken wird auch lt, ſie änzen ſich in ihrer Komik ſo glück⸗ Der Konzertverein entſprach daher wohl dem Deu E Geſe te. di kittel und e richtig wählen, auf denen daß die geſtrige„Umbeſetzung“ erſt als rich⸗[(Wunſche aller Kammermuſikfreunde, als er nach 9 8 tr Bel 1 ine terit 8 ſes zur Behauptung ſeine materiellen wie gei⸗ tige Beſetzung gelten muß.§ 85 elmy ſang dem Stuttgarter Wendling⸗ das Böhmiſche In der jüngſten Nummer des„Vortrupp“] ſtigen Exiſtenz gelungt. Wenn in Krei⸗ übrigens ſeine Partie mit künſtlerise cher Durch⸗ Stre zichquartett für ſeinen dieswinterlichen 27 5 0 Hamburg, Alfred Jansſen) macht Prof ſen des der utſchen Voltes vor dem bildung, mauchen Stellen lyri 960 Reiz ver⸗ ten Kammermuſikabend berief. Hatten doch die 1 Ste ecker dazu u. a. die folgenden zeitgemäß Verſtändnis für alle Fragen der 8 id, ohne doch aus der Rolle z 1 e Herr Felmy vielmehr mit em erfahr en Darſtellers folg „Böhmen“ auch bei ihrem vorletzten Hier ſein 9 (am 29. November 1912) wie geſtern den Wun eines baldigen Wiederſehens in aller Herzen ungen Die„Königin der V Wiſſenſchaft“, ſo nennt eis Politik bedauerlich gering war zelten Köpſen das auch zu „und rzeit noch zu f tig utal der Leipziger Pädagoge G audig mit Re ſcheint, ſo iſt der Grund dafür tatſächlich in dem Daß der Sänger ſehr vorteilhaft disponiert war erweckt die Geſchichte. Aber anerkannt als ſolche i Fehlen einer rechten geſchichtlichen Bildung zu und dem kleinen B⸗dur Terzettſatze zu Wohl⸗ finden. Zur Vertieſung des geſchic kann und muß deshalb 51 9 Großh. Bof⸗ und Uatienal⸗ längſt noch nicht allerſeits. Dürfen w daß der Krieg zu ihrer beſſeren Einſe träagen wird? Es wäre gewiß au Etwas einſeitig hat unſere Zeit ſich an die Hochſchätzung der Naturwiſſenſchaf⸗ tenmund der Technik gewöhnt. Wir wollen Aus dem Verbande des Quartetts iſt übrigens das an Jahren älteſte Mitglied, der Celliſt! ſcor Hauns Wihan, ausgetreten, nach ſchon im Verlaufe des Winters 1913/ö14 Kränt lichkeit wiederholt ſeine Vertretung erforderlic i gemacht hatte.. Der ausgezeichnete Künſtler und 50 klang und muſikaliſcher Cbarakteriſti verhalf, daß das Zuſammenwirken der Herven Felm h, Frank und Mang dem 571 e te zugute Lanm, ſoll noch ausdrückli ſeſtge tellt werden. Die ganze Vorſtell ng verlief— mit Herrn L Lip⸗ mann und Fräulein Oderwald⸗ Lander, Sinnes eſchehen. 95 viel 5 ind Q adis⸗ Aeger Hochſchätzung durchaus nichts abbrechen. theater in Mannheim. Sh0 8 735 55 Zelen ia dder ſch in Peen 5 Und wenn man ſieht, was die Technik im jetzi⸗ Steadella. ÿ 1 älteren Kunſkgenoſſen des öfteren als ein ausge f Kriege für uns bedentet, wird er 1 6 die zugle 1Izeichneter Vertreter ſeines Inſtrumenis be⸗ irchten ſein, daß ſie im Urteile des Volkes einſind von Flo 8 eee 115 den währte, einen würdigen Nachfolger gefunden. vevlier ren könnte. Um ſo her Und ohne vorigen Staud f ſetzte gab, der Auen Aammermuſikdarbietungen 8es D e ührigen Herren, Carl Hoffman n als Gefahr, mißverſtanden zu werden, darf man ig fien e, 4 7 Vertreter der Primgeige, Joſef Suck(II. Vio⸗ 8 aber wohl eben deshalb daran erinnern, daß Dolung 5 aele 15 Merkrankte am Konzertverein Mannheim. line) und der Bratſchiſt Georg Hiertelg ſind bie Technit uns zwar die Mittel zur Kri Sammes glanger Buf 2. Das Bühmiſche Streichquartett. 5 alten geblieben, nicht minder die herr 0 rung in die aber 8 uſte und intimſte Mufikgattung Eigenſchaften des Quartetts: ſeine nicht driege te und intir Nen fes iberbietende Feinheit der Nuancen, der Klang⸗ zeiſtigem Gebie n finpet 2 il 85 85 zauber, die rhythmiſche Präziſion, die Geſchloſſen⸗ ämpft vor al llem um die Möglich d„ ſeine in⸗ e ece ſhre bernfente 5 heit des Zuſammenſpiels bei aller ausdrucks nerliche Ei enart, ſelr ganzes Seelenlel 85 frei wie in die Terzette en Die„Böhmen haben ihren alten Ruf trotz vollen Freiheit der Bewegun FFeen ſee rn wirkten nun wieder aller deutſ chen und außerdeutſchen Quartettver⸗ en Frethet gung.„„ erhalten und frei entfalten zu können. mſere be iden irenn chen Banditen zuſammen. einigungen, die vor dem Kriege in nicht unbe⸗ Das Konzert begann mit Hahdas, dem i 1 Damit aber iſt eine Aufgabe geſtellt, mit der en wenden mag gegen die vielen trächtlicher Zahl auf der muſikaliſchen Bildfläche Grafen Appony gewidmeten F⸗dur Quar 5 Erörterung und Kle irung eben die Geſchichte es des großen erſcheinen, zu wahren gewußt. Was ihnen in tett Op. 74 Nr. 2. Es iſt lange hier Uicht 80 tun hat. Nur ein wwe ahrhaft geſchichtlich ge⸗ in C⸗ dur 5 den Herren Felmy und Mar erſter Linie dieſen Rang verſchaffte, iſt das raf⸗ mehr geſpielt worden, obwohl es dem Beſten 55 8 bildezes Volk wird in vollem Umfang erkennen, ausgeführt worden ſind, unſere beiden Vertreter ſige Temperament und die hohe Weahtene ihres] zurechnen iſt, was der Begründer des wofkr es eigentlich kämpft. Und nur ein Volk des Buffofaches ſind aufeinander ſo gut einge⸗ Spiels. ſtils auf dieſem Gebiete geſchaffen. Ja.— — Dehenber 1948. — jreren Seiten 1 igen 125 und führt zum Geſchenk 4 4. 1 gung auch das 0 che iſter ſag die nicht drucken. der Beſchwer 8 Mitgliedes, of leute zum eingerü Kriege von r Wehrordn vor geſetzt intreten dürfen. 0 itzleuten ſei auch 1 worder Ant * Antrag, in welchem h beſtimmtere Feſtle gu! i0 hierzu er von en tenſt wieder in worden. Den Hi ſnterblt le die ohne Genehmi Ni ch el der Fraktion ge egeben werden 8 5 Tages. entſ d 8 Berichterſtatters 1 ſet ten, 55 bpon Hin det 0 1e klave Antm 1 Der Regie J rtreter, daß kanzler brieflich ebknecht 885 brigens li ſor 9 E e inf Ige de⸗ 5 burtstagswünſche ll, der geſtrigen Sitzung wohnte er A nkeit werde zugewende 0n Kriegsgewinnbe⸗ dann noch von ſich aus die ſet beabſichtigten, we itere ſteuerung iedensſchluſ 2 8 unde die ˖ hierfür anzuſtellen. 9** 7 1 Staatsſekretät Dr. Helfferich für den Ausbruch des Krieges 5 ſei bine den gtet. 1015 4 5 ähnliches in der Form von klein nen 98 12 et ö No der 1910 7 5 Nra 1 2 rich 1 ick ie herall 21. bember na 1 b zur Erörterung bringen woller n. Der 1 ichterſtatter ſpricht die übe Fü nf Auf an den Ke 1 bare fortſchreiten 1 1N T 8— 7 5 A Delbrück, der Jugend 5 5 He Ar 2 05 1 u Jag ow, Dr. L13co, Dr. Helf⸗ bom 8 ſtarkes Anſteigen der Ausgaben für erich, von ſein. Es erziehung nach dem Kriege. Er fink 1E* 7* 2 15 1 reren Mitgli er 115 V derſp hgruch, 2— f knecht zugeben lerne Sig Min. mit fol⸗ 5 ſeier eige⸗ gender Anſprach iſt. iſcher s 10 2 habe. Der Herr in i er ſchließ 1 1 erm en der Budgetkommiſſion letzter ren Auffaſſung an und beront, daß ſowohl 1 285 Montag, 29. November 1915. iſterium des Kultus und Unterrichts 5 + 11. 5 8* 30 9 bir bte Ma Znahm n ne eſteuer wir tzende weiſt darauf hin, daß die 15 ierung über ihre e 5 Krieges zuſam⸗ 4 des en 17 jäter für 2 eingetreken und verſe 0t⸗ beraten werden ſol 150 bitt et, die dahin ätten ſich ſogar das Eiſerne gehörigen Fragen einſtt veilen zurückzuſtellen. 5 ich.) 4 tel Vor ſchlags 5 mt⸗ 0 yme der 1015 ff werken des] Der Herr Miniſte irgendwo 5 Zuſchüſſe an rung he einen Teil 1 ür nge Waffen inung treten. Nack je Badanſtalten einzeln aufgerufen und zur Be⸗ nung 95 Rindvieh zu e Kön in N ratung geſtellt ſtehenden üttel, die infolge A ee e—91 3 ör nicht verwendet wi urden, 13 Auf eine Anfrage des Berichterſtatters erklärt Prämien an Farrenaufzüchter der Herr Miniſter 5 es Innern, es ſei be⸗ 1 5 des ſtellvertretenden lmächtigten in Ber⸗ er — 5 2* 2 ſe Urz geön s) nicht mehr zu be⸗ den v vor kurzem Melo e werde die Geſchafte den: Es erhielten einen Zuſchuß von Andante gra e werde die Geſchafte ſolche Züchter, welche 200 radezu 95(gekauftem oder 5 rbe eit! 40 Mar ne igenon e Thomas Uh haben gegenſ den die 4 nen, in Weun dem a r⸗ 50 heit u cht zu überbieten war. 5 750 was man —— 0 Klangfarbe von au ſſe, die r ballenbete. B— Kleinſte banagefeilte Technit 5 ahrten Herrn 18 er erfülll uns mit lebhaftem rlieren in dem Entſchlafenen ſreund unſeres Vereins, deſſen Neg. 88 ſeitf ˖ Der Charster 13 Majo hſuß er ſeit ſeiner Gründung angehör e. balten: Tbeed(Mannheim), ne Haai Ptimg 13 „ letzt Batl.⸗ des Beſtandes an a inen am 1. Dezember 1915. Wie er als Hauptteil ſeiner Lebensaufgabe der Lanbw. Inf. 2. Aufgeb., jetzt L der tigen 1.* „ eberm osſtelle Crrach Seite öd⸗ betrachte te, die Intereſſen der Stadt Mann⸗ Ueberwachun ſte lle Lörxrach, Mayer, mereröf ffmumg 915 eine Aufna Mittmeiſter d. Reſ. d. Train⸗Abt. 14(Donau volltommmet ne 85 ſich zu fördern, ſo brach er auch unſeren hingen), jetzt beim Stabe der Train⸗Erſatz⸗ gen 9 01 veinen, te ſic des Ge des deutſchen Reie 8 ändiſchen Rotweinen ſind a totweinen, dagegen Rich üd., Süßweine) anz 9u was Beſtrebungen ein großes, ſtets in Rat und Tat Abt. 14. dnis er dem unſerer herzl ichſten Anteil⸗ 5 jeder, der von ausländi * + nahme an Ihrem ſchweren Verluſt verſichert n einſchließlich der Verſchnitte 10100 000 8 zu ſein.„Militũri 9 5 Mittelmeer ko in Gigentus at. Anmeldep ſche Befürderung. Am Dem Verſtorbenen werden wir ein ehrendes wurde Dr. Keiner, Führer einer Andenken bewahren. a zum Ol berleutnant 8 hereits vom Kur nig von Verke Verkehrsverein Mannheim E. B. Veorden 2. Der Vorſtand: Viktor Darmſtädter. * f zu ſchützen, geholfen wer Uund Lebens mittelhandlungen, Rolle zu ſpiélen, alſo Kaſinogeſellſchaften, Logen, Verei ˖ j werden und ähnliche Unternehmungen, Konſumver veine de. Glenoſſenſchaften, ſchließlich auch Pr bſonen, welche Vorräte von 10 000 Litern im E igentum haben, ſofern d dieſe nicht einen gegen Stadt teil 2 ſtraße 5 lange Hrieg 8 werd Nur wenn! den Verbrauch im eigenen H 52 mnren N Befreit ſind Privatperſonen Die Teilnahme des Bof⸗ anusſchl 92 0 für den Verb zen. ültig, ob ſich der Wein in befindet. Die Anmeldu eldebogen, die von 102 plſteuerämtern anzufordern ſind, dieſe Stellen bis zum 5. Dezember zuliefern. Auf den An⸗ tung enthalten, die bei der gen genau zu beachten if Aufforderung an die einz Verpfli en erfolgt nicht. entümer von einer Mindeſtmenge von z ſich daher ſelbſt melden, rechtzei ianfordern und dieſen ausgef zer die rechtzeitige Anmeldung Rnach 8 1915 in Verbindung mit Artikel aom 3. September 1915 780 Eheaters. Sonn⸗ und Feiertags um An Kriegsunterſtützungen wu Mann 1915 NMannheim, den 30. November 1915. die Dr. H. Haas ſche Druckerei (General⸗Anzeiger) Mannheim. N Hochverehrte Herren! dem ſo unerwartet eingetretenen Ab⸗ Direktors Ernſt Müller ſpreche Ihnen in meinem und in de unſer herzlichſtes und Gufricheigen Beileid aus. in allen Zweigen öffentlicher Tät tigkeit und Fürſorge ſo hervorragend wirkſam gewe⸗ ſer un hat jederzeit auch dem Theater ſein 8 der eder dene u. 1 3 ſonderes Intereſſe zugewendet und in Nedem über d Arſte lik rennt durch d Neer uſw. e„auch können be. die verſchwiegen ſind, 7 0 agate ve erfallen erklärt werden. irr Linie mit dafür geſorgt, daß es durch Mittel und Mög⸗ war, ſeine Miſſior Karlsruhe, den 27. November 19185. Der Miniſterialdirektor: Weingärtner. dt und Volk zu erfüllen. Wir am K 255 haben daher alle 880 das Anden⸗ durck vortrefflichen Menſchen in Ehren zu rſtehende Webmmmden, bringen k nit mit dem Anfügen zur öffentlichen Kennin die Anme 151 ing beim Großh. Hauptſtenera bei dem die Anmeldebogen erhältll in für brigen Mit vorzüglicher Hochachtung ergebenſter Hagemann. .* * 0 den 29. November 1915. roßh.— Abt, III. Minenſperr angeordnet rumä Das Schreiben der Mann⸗ heimer Reichsbankhauptſtelle Mannheim, den 30. Nover 1915. klich e hier in kommenden Brauereieſ Heſſen und der Pfalz haben mi; 1. Dezember den Bierpreis um Mk. 4 rerhöht. Vae ag für Flaſchenbier wurde von deu⸗ Ig. für die ½ und 2 Pfg. für die zeſetzt. ſere werte Kundſchaft davon Kenninis Suhenterntite Jianen An den Genergl⸗Anzeiger Mannheim. ſelben Dem„General⸗Anzeiger“ ſpreche ich anläß⸗ lich des tieftraurigen, ſo frühzeitigen Ablebens des Herrn Direktor Müller meine herzl d en de ˖ Teilnahnee an, wohlwiſſend, welch großen ſtellen, hinwegkommi und ſich zu ſeinem keilt worden. Dee Safenbe Uiden Vertent Sie erlenben Hergensglück durchringt. Der zweite Schlager In ſtändigt. exvorbe N Auße Bern 4 Nach Neueſte richten.(Mi ttagblath. Beite. NMinvoch, den I. Dezember 1915. General⸗Anzeiger eeeeeeeeee eeeeeeeeee CCCCCCCCC 7 — e— F ö 141 A8 4 4 eEl 44 eeeeeeee((ũã ddddã ã ͤ ydãã ͤvAdAdA 0 ͤvbbbbbbbbbbTbbbbbbbbbbbbbbb— 1. NEWVORK, 29. Mov.(Devlsenmarktg Fabriken 1 5 stehen Sichtbare Getreldevorräte. 3 6⁴⁰ a und + im Besiteé Nach dem neuesten Ausweis betrugen die sicht- ichen baren Weizenvorräte in ded Vereinigten aten am 29. Novemnber 67 252 000 Bushels gegen 326 000 Bushels in der Vorwoche. RKanada ügte am gleichen Tage über 27 173 000 Bush. zen gegen 27 467 000 Bush. am 2. Nover 1 2 Nen rohsohnlttsrato) Hetrieb in 75¹ 900 zu Buch. Permutit.-., Berlin. 30 In steigendem geren Kommuna grobe 30 Juni Im gangen haben die sichtbaren Weizenvor- otec e cdtr 0 dale 29. nov.(Sonds- und Aktlen 4 bene Geschäfts chalt cte in Nordamerite denmach im Laufe der Be. iüische 2 ünstige richtswoche um 15 692 b00 Bush. auf 94 425 000 schreſpung der 1 81 omn utkonten aus dden 855 Chlcagoer Warenmarkt. eim beingewinn 19 WIB. Chicago, 29. Noyv. Der Weizen markt eröffnete bel fester Tendenz im Ansch 5 laute enden Auslandes, Wwent ger günstig lat 7 Oberd eingewinn Wochenstatistik und Fesligkeit der nord- sicht, dag dieser Elger 855 ndenden Flauptversamgt. Produltenmäelte Vorübergehend baee oger habe, wWo es sick 19% gool 9en 0 H. 5 ges Wetter und Zunahme der 8 0 11117 me 8 werden. Die— 4 Gegen Schhuß 1 7 Rocok Islan ch* Geschäftsjahre schäfte, 0 N 5. len han dele. e von Aufträgen seitens 9 05 un Aben Der Schluß Sn nan 25 War kes 5 ür sieben unter An- 1 2 18 ung nahezu u jedensten ahren zum Der Maismarkt zeigte auf Kufe der Kom- emeinnütsiger Grumd nigung ausgeft ahrt Spekulative Käufe ſeste Hal- 125 Gen ngune 9 b dden Jabas ditens der end matter, hierauf erholt schäftigt gewesen. eine eebel und Käufe Armour per Mot 8 Mai. Schluß fest. Imeinische Chamotte- und Dinas⸗Werke, lest 5 OHioAs0, 2. Nov. Aü In. 25 8 5 74 29. 2. deim bisherigen Verlauf des mit 1 31. welzen Derb 103.% Schweine! hkeßenden Geschäftsjahres Bal 657 sohwere.70 6 8 8 1 de als Dezb.[Speok 10810 103 der standiger öffe 7 1 cnehe al%½ Sehmalz Fne etung 2u WIrd. SEA8 Tllal⸗ 1 Gemeindevertretung zu halt GSe ſer e 15 Licht und Kraft nach sozie Fsellscha hergestellten Jan. gestalten und dambt einen bedet fff auf die Entwicklung von Gen letzte Dividende wWurde d oheagss 49 000 fnppen: un 5 8 Sohwoelne: in der Zemeindte alisſiben zu 85 2 155.35.10 585 1 daßs di 2i 1 +* 2 fHwWwerke Nürnderg. A. Nürnber 8 2 5 Den Vorwurt, daß die Eigenk FNumpfwerk.A, 5 N 1 1 15 7 521 1 24* Ar meinden beurer Wirtschafteten als Privatbe Nach dem Qe schäftsbericht über das Beutler mit dem Hinwe darauf, elaufene 19. Geschäftsjal 9¹ NEWVORK, 29. ov. daß sieh die Kapital Ibeschaffung für die Gemein- a chreibungen von Mk. F den bia Iger Stelle a als f 11 ernel mmer, f 55 Reingewinn von. NMo. 1 Korinhern 117 11 Nobennder zu die Gehälter und I Vereinigte che iel orden, der sich einsch per Dez. 112.½ ellten Arbeite WLeope 5079) Vortrag auf MI. nal 5 0 10 5 70 MNals loko nom. messen würden als die Hieraus wWerden als 6(0) nenl Spr. u.90 eiter. Ueberdies vidende 2 70 0⁰ 0⁰0⁰0 Vertfit, 41 Setreſde erartiges Ger ꝛeind f NMN 2— per zull rartig Mk. 682 406). 40 20.— ettolgun te der Gewerkeschaft Lud enn elka.. 7 0 5* l. 4 900 16 009 stand Wäit⸗ tung der 152 20 e n golin 19 000 in tanks Nde gewinn von Mkk. Ausf. n 52055 a1430 Cred. Balan.— dererseits erſorderten 9755 167 UeN 108 81* 5 10 + affee,] Mo. 77 Ooko./, per Dez..55 2 5 150* der Jan..58, per AMärz.58, por Mal.58, per Juli.74. 5 9 100 Kursverl 00) 15⁵ 0⁰⁰ 05 Lomdoner Metallmarlt. neule Londen, Rov. Kupferx: Kassa 60. 95 3 Monate 30.% 99.—, 3 Honate-Sel inn ded p. Kasse 3 M gats Kasea 100,.— Rohge- Abschrei—18 AMlasgower Roheisenmarks. Alasgon Nov., Bohelsen, per Oasea 72/— ber 1 Honat 72/5, 5 Aonat— RKonkurse. u Novelaber. len gew sse Greuzen en 8t Sind durel Oesammheit der Steuerzahler. herweise 8 all durch Ueber! Kart au u auf Kon K Die Konkursziffer jür den November betrügt Were ch n Ber cht nochi nicht vo aussagen. Aus 9 nac Neue Schatsscheinnusgabhen in Mollamd. + Der niecerländische Finanzminister wurde Sarmmlung 2 e e ä 8 1 g 5 8 Sscklagen: Wiederum 3 v.. Bdrden mogensaufekellung erg en e 243 und sleht hinter der Paralletzeit des Vorjahrs zur Ausgabe von insgesamt 25 Mill. Guide 88 1882 8 Ergibt 8 um 267/ und hinter dem gileichen Monat des Ml. 1 100 400 Stamm-Priort ätsaletien, was Schülden 13 67 8 8 10— 2 8 5 n 135 44 955 betragen, an Au en hres 1913 un 8 1:*8 5 5 020(Wie i..) und wiederum 2 v. fl. stauden 435 284 Nik, daruner 34 Ml. B Jahres 1913 um nicht weniger als 404 zurück. V. 10,2 Mülonen Panmae ee Worrät⸗ Letzte NMandeilsnaseriefen. 204 0 0 1 555 1— 204 000(Wie 1. 60 5 ewertet; an bar und Wert- WITB. Köln, 30. Nov. Die heutige Aufsichts⸗ 1des, die erdlen 105 970 Mark ausgewiesen. ratssitzung der Cito-Werke.-G, Köln⸗ 15 0 Nürnberc,.., Nuürmberg. berg, beschloß, der aui den 4 Januar 5 eits kurz m nitgeteilten—46 0 einzubertenden Hauptversammlung vorzu- A Fts-schlagen, 7 v. H. D1 vidende zu verteilen und Sowie Mark 18 6 einer Sonderrücklage 18 die für Krieg Winnsteuer Zu verwenden. Schatzwechseln und 4½% proz. Schatz- scheinen ermüächtigt. Dle frunzösische Amleihe in Emalnnd. taus London vorliegenden Nach- die Zeichnungsaufforderung für den zur Ausgabe gelangend kHranzösischen„„ er. nienen, Die Bank von Engle 80 8. =I . — (wie 8 WIB ondon, 30. Nov,(Nichtamtlich.) ee e 100 Skosten 5 2 nde Win. don, Sd. Noy.(Nichtamtlich.) eichnungen zum Preise vom 64 61 600 k erlolgte„Daiy Maik“ sagt in einem Leitartikel, der Ver- den enig Wechselle kauf amerikauischer werde nichit weit reic hen um die ndls taate u, die i piere huldung chkommendes kührt der Ber vorsichtige 7 run Mk.(i. V. einsc Hllehtic jahre 85 Rei bRenmnmswels der æ 55 enade Stnalgs⸗ Duamlk 7 Jv. 1916. Iva. WOEn ein l größere schem lillonen Audel) Eeinzufüh Mk.), worau trea 15 Per. ich.) Bividende au der Canadi an be Mk. auf neue nung vor 1 in der Woche lonats usaufste 60 000 Dollar. Das eine t bei einem 1231 000 Dollar. und einer Hyp Eypotte nf, 1 1 5 200 000 8C. von 60 Mill. Mark 3634 668 Mk. ausv Bulel Wird mit PABR8, 30. Rov. 1916.(Ka dem 95 Doesburg 3·0 1 aat.35, Brüssel.00. Rot 210—.1 5. Lʒeoer⸗ .900—.435. Breda.40. Amstordam.70. 40. ungewöfml————ů— * mit noch sserstandsbeohachtungen im Monat Dez. 1 7 1741!(kõõ als im Vorjahr zu rechnen. ener RDrauereſen. Löwen⸗ Uur 2 Uhr 2 Uhr r9ene 7 Uhr 2 Uhr *⁰˙ ¹. Winn von 3,91 Wie 2 Kabb 32.6 2 Uhr Während Mk. 783 925 8—3 117/ 1 43.01 Nache Uhe New-Korker t Newyork, 29. Nov. digen Börse Waär im all gemei Kursgestaltung bis Schlu 8 unregelmäßig. Zahnpapiere fester. Die Grundtend 1 Zusammenhang Niit J Uur Uhr .37.38 24 227.27 2. Helibronn..35.35.27.30.21 0. ien, terverkehr, Festi mlit elri edigenden . 4 Leit 2469 Leit waren auch einige den⸗ t. Schließlich traten info! ige teilwei⸗ 4 7 lie lungen aulf Kurs- 16 bbrdcteden ungen ein. ansport- 1350 Ferte bis Dollar ver- Mark 1 Dollar, Dollax, Mrep Dis 2 R m Steels sanlten sch! ABstmmnmi War 8. Seite. Hene ral-⸗Anzeiger Badiſche FHocaschule für Mustk in Mannhelm. Freitag, 3. Dez. 1915, abends 7½% Umr in der Christuskirehe Nuusilkalisehe Feier zum Geburtstag Ihrer Kgl. t Grobherzogin Luise von Baden veranstaltet von Lehrkräften 0 Schülern der Austalt. 1564 Leitung: DI rektor Prof. Karl Zuschneid. Vortragsfolge: Prätudium und Fuge in-moll lür Orgel 85 S. Bach) Herr Hermann Eckert.— „Herr, erhäre uns“ Motette für Frauenchor mit Orge olbeg zleitung(F. Mendelesohn 5 Irbarme dien mein timme und Solo. Violi artholdy.)— treicl 1 von O. Rud 0 55(G. F. Händel) Sole: Frl. Liess: lotte Schnorr.— Cavatine aus„Paulus“ für Sopran-Solo und Streichorchester(F. Mendelssohn- Bartholdy) Frl. Lieselotte Schnorr.— Der 13. Psalm für Frauenchor und Orgel, Joh. Brahms.— Szene der Andromache aus„Achilleus“ für Alt mit Streichorchester und Orgel Max Bruch) Frl. Luise Heuber.— Der 23. Psalm für Frauen- chorx, Streichorchester und Orgel Fr. Schubert. — Eleglsche Melodlen— Ed. Grieg— a) Herz- wunden, b) Letzter Frühling(für Streichorchester). —„Durch den Glauben“ Gedicht von P. E. Köhler, für Frauenchor und Orgel(K. Zuschneid). Eintrittskarten numeriert für 2 Mk., nicht⸗ numeriert für 1 Mk. aind in der Hofmusikalien- handlung von K Ferd. Heckel, O 3, 10 und im Sekretariat der Hochschule für Musik zu haben. Der Erlös flleßt dem Neten Kreuz zu. *— Naltee Frieürſchsban 437, 3/ Eine Treppe hoch Täglich 3 Uhr, Sonntags 4 Uhr Kilmstler-Konzerte der neuen erstklassigen Damenkapelle „Rheingotcl““. Unerwartet rasch ist das Mitglied Uunseres Zentral-Ausschusses und des Vor Direktor Ernst Moller am 29. da. Monats durch den Tod von uns 93 geschieden. 0 Wir verlieren in ihm ein jederzeit eifriges Mitglied, das stets mit grossem unserer Bestrebungen eingetreten ist und dessen Hinscheiden eine grosse Lücke bei uns hinterlässt. Wir werden ihm Andenken bewahren. stots ein ehrendes — 5** (Mittagblatt) Mittwoch, den 1. Dezember 1915. Spiritugsen Hognak-Verschnft.. ½ Fl..95 M. Rognak-Verschnitt. ½ Fl..95 M. Hognak-Verschnitt ½ Lir-FI.30 M. Hognak-Varschnitt offen Lir..90 M. Hrrak-Verschnit. ½ F1.0 M. Atrak-Verschnttt. ½ Fl..00 M. Rum-Vorschniſt.. ½ Fl..0 M. Rum-Verschaiſt... ½ Fl..90 M. Slelnhöger, kleine Krüge 30, 25 Pl. Steinhägerr Ltr. 60 Pi. Steinkäger ½ Lir. 30 Pf. 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Stadtpfarrer Klein. Lutherk rche. Abends 8s Uhr Kriegsandacht. Stadtvikar Groß,. Der Vorſtaud des katholiſchen Knabenwaiſenhauſes St. Anton in 4 4, 4 weudet ſich vertrauensvoll an edle ufreunde mit der Bitte ihm zur Ermöglichung einer Chriſt⸗ beſcherung für ber 80 Zöglinge behilflich zu ſein. Wattwaren; Backwaren, Aepfel, Kleidungs⸗ und Wäſcheſtücke, Schuhe, Staniol uſw., ſowie Geldge⸗ ſchenke werden dankbarſt angenommen von dem Un⸗ ſerzeichneten und den Schweſtern der Anſtalt A 15 (kalte Gaſſe). 758 185 Wunſch laſſen wir die Zuwendungen ahholen. Joſeph Bauer, Seintthet Nes, A 4, H. Deeeeeeeeeeee Deeeereeteeeteeeee—— Watenändsche Vortrag im Nibelungenſaal des Roſengartens Donnerstag, den 2. Dezember 1915, abends pünktlich 8½ Ahr. Vortrag: Betrachtungen zur Wirtſchaftslage Deulſchlands, Rückhblich, Umblich und Ausblick. Herr Geh. Juſtizrat Profeſſor Dr. Rießer, Berlin. Numerierte u. unnumexierte Eintrittskarten ſind unentgeltlich zu haben ab Freitag, den 26. 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