Bezugtpreis: 80 Pig. menaffich, Bringerlohn 80 Pfg., durch die Poſt einſchl.Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile 1. 20 NNR. Cäglich 2 Aus gaben laußer Sonntag) Beilagen: Techniſche Rundſchau; Mannhei d der Stadt Mannbz 2 85 0 eim und Ar ngebung 9 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 69 Uhr, für das Abenddlatt nachmittags 5 Uhr ö— Lelegramm⸗Adreſſe: „Beneralanzelger Manngeim“ Fernſprech⸗RHummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleitunngg 377 unb 1449 Verſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung 218 und 7869 Buchdruck⸗AHbteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilung ee 7088 Zweigſchriftleitung in Berlin kmtliches Berkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Siteratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaſt; mer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; MRode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 583. rrrrn Mannheim, Freitag, 3. N ds Dezember 1915. Mittagblatt.) Das Ende. Sofia, 3. Dez.(WT7B. Nichtamtlich.) Verſpätet eingetroffen. Miniſter⸗Präſident Radoslawow erklärte dem Vertreter des WTB.: Die allgemeine politiſche und militiäriſche Lage ſei durchaus befriedigend. Die ſerbiſche Armee ſei nach ihrer Verdrängung aus Pri⸗ ſtina und Mitrowitza in einer geradezu ver⸗ zweifelten Lage. Während die ver⸗ bündeten Streitkräfte die Städte und Ebenen beſetzt halten, ſeien die Serben auf das mou⸗ tenegriniſche und albaniſche Berg⸗ land beſchränkt. Der Win ter ſei jetzt dort eingekehrt und mache die wenigen Wege, die vorhanden ſeien, unfahrbar. Militäriſche Unternehmungen in großen Verbänden wäh⸗ rend der ſchlechten Jahreszeit ſeien unmöglich. Die fſerbiſche Armee ſei inſolgedſſen tatſächlich erledigt. Schwieriger ſei die Aufgabe der bulgariſchen Truppen an der Südfrout, wo ſie in einem gebirgigen Ge⸗ lände operieren müßten. Von Griechenlaud ſei keine Überraſchung zu befürchten. Grie⸗ chenland befinde ſich mitten in einer lebhaften Wahlbewegung und beweiſe damit die Ab⸗ ſicht, uicht aus feiner Neutralität herauszu⸗ treten. Über den weiteren Verlauf der krie⸗ geriſchen Operationen könne noch nichts geſagt werden. Bedeutungsvoll für weitere Be⸗ ſchlüſſe ſei die Reiſe Enver Paſchas noch Or⸗ ſova, welcher heute vom König empfangen wurde und mit dem Miniſterpräſidenten und dem Kriegsminiſter Unterredungen hatte. Vor Monaſtir. Saloniki, 2. Dez.(Verſpätet eingetroffen.) Meldung der Agence Havas. um 29. Noventder 9 Uhr abends hielten die Serben noch immer die Linie des Cernafluſſes einige Kilo⸗ meter öſtlich Monaſtir, waren aber von den Bulgaren hart bedrängt. Auf der engliſch⸗franzöſiſchen Front keine Veränderung. Der Artilleriekampf bei Valandovo dauerte an. Das Therncometer zeigte geſtern in der Gegend der franzöſiſchen Cerna⸗ Linie 15 Grad Celſius unter Null. Salonikti, 2. Dez.(Verſpätet eingetrofſen) Meldung der Agence Havas. Die Verbindrugen mit Monaſtir beſtehen fort. Der Telegreph ilt nicht unterbrochen, wenngleich man leme Naäch richten von dem ſerbiſchen Beſehlshaber hat. * Dieſe Meldungen zeigen, daß das Einrücken der Bulgaren in Monaſtir nicht mehr lange auf ſich warten laſſen wird. Aus der verzwei⸗ felten Lage der Stadt erklärt ſich, daß ſchon die erfolgte Uebergabe der Stadt gemeldet wurde. In einem Telegramm vom geſtrigen Tage ſchildert der Balkanberichterſtatter des „Secolo“ die troſtloſe Lage der Stadt Mo⸗ naſtit. Die Kaufläden ſeien am hellichten Tag geplündert worden. Der italieniſche Konſuk reiſte nach Soloniki ab. Der franzöſiſche, ruſ⸗ ſiſche und engliſche Konſul verblieben in Flo⸗ rina, um dort den Schluß der Tragödie ab⸗ zuwarten. Die Kapitulation Mona⸗ ſtir's ſef in Gegenwart des griechiſchen Lon · ſuls, des ſerbiſchen Metropolitans, des Bür⸗ germeiſters von Monaſtir und bulgariſchen und deutſchen Delegierten unterzeichnet wor⸗ den. Das bulgariſche Heer habe die Ortſchaft Brot beſetzt und den Rückzug der Serben über Ochrida nach Resna abgeſchnitten. Der Wahrheit näher kommen dürfte die fol⸗ gende Meldung, nach der die Uebergabe noch nicht vollzogen, aber beſchloſſen iſt: m. Köln, 3. Dez.(Pr.⸗Tel.) Die„Köln. Ztg.“ meldet zu der Uebergabe Monaſtirs: Italieniſche Berichte beſtätigen durch Tele⸗ gramme aus Saloniki und Florina, daß am Mittwoch die Serben die Uebergabe von Mo⸗ naſtir beſchloſſen hatten. Eine gemiſchte Ver⸗ tretung beſtand aus dem griechiſchen Konſul, dem ſerbiſchen Metropoliten und dem Bür⸗ germeiſter von Monaſtir. Sie waren mit den Vertretern Deutſchlands, Oeſterreich⸗Ungarns und Bulgariens zuſammen gekommen, um die Uebergabebedingungen zu unterzeichnen. Ein Spezialberichterſtatter ſchildert den Rückzug der Serben, wonach die weni⸗ gen Serben, die ſich in der Umgebung der Stadt befinden, den Rückzug decken. Auch die zuletzt angekommenen 600 ſerbiſchen Rekruten befinden ſich bereits auf dem Marſche nach Albanien. In Monaſtir herrſcht Panik; die ſerbiſchen Beamten ſind geflohen. Große Maſſen wälzen ſich der albaniſchen Grenze zu entkräftigt von den Qualen der Kälte und des Hungers. Monaſtir bildet den Anblick größten Elends. ANicht ſehr ermutigend. Paris, 3. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Der Militärkritiker des„Temps“ befaßt ſich mit den Streitkräften der Alliierten auf dem Bal⸗ kan, über die amtlich nichts bekannt iſt. Hof⸗ fentlich werden die Italiener einſehen, heißt es in dem Artikel, daß die Joſonzoſchlachten umſonſt ſind, wenn die Mittelmächte ſich an der Adria feſtſetzen. Von der ruſſiſchen Armee in Beſſarabien hört man noch im⸗ mer nicht, daß ſie ſich in Marſch ſetzt, ſondern nur, daß Kuropatkin nich: mehr zuihrem Führer beſtimmmt iſt. Auch von der bei Adrianopel verſammelten türkiſchen Armee verlautet nichts mehr. Alles das iſt nicht ſehr ermutigend. Anannehmbare FJorderungen Italiens. EBerlin, 3. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Sofig wird unterm 30. gemeldet: Wäh⸗ rend ſeiner Anweſenheit in Salonikt hat Lord Kitchener dem engliſchen General u. a. über ſeine Sendung in Rom mitgeteilt, daß JItalien geradezu unannehm⸗ bare Forderungen für ſeine Teilnahme an der Balkanaktion geſtellt habe. U. a. for⸗ derte Italien die Üüberlaſſung von ganz Albanſen und wollte ſich dafür bloß mit einem relativ geringen Truppenkontingent an der Balkanaktion beteiligen. So blieb nur übrig, daß die Entente mit allen Mitteln Griechenland zum Anſchluß zu zwingen trachtet. Das engliſch⸗franzsſiſche Rorpys hart beödrängt. JBerlin, 3. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Der Kor⸗ reſpondent des„Nieuwe Rotterdamſche Cou⸗ rant“ meldet aus Sofia: Gegenüber den im⸗ mer weiter verbreiteten Meldungen über die angeblichen engliſch⸗franzöſiſchen Erfolge in Mazedonien kann ich mit Beſtimmtheit ver⸗ ſichern, daß die Entente⸗Armee ſich am 14. November nach der ſchweren Niederlage am Cernafluß hinter der Front von Krivolac bis Walandowo öſtlich des Wardarfluſſes zurück⸗ ie Uebergabe von Monaſtir beſchl zog und jetzt dort hart bedrängt wird. Jede Hilfeleiſtung für die Ser⸗ ben ſei von dieſer Seite ganz ausge⸗ ſchloſſen und ebenſowenig möglich wie auf dem Wege über Albanien und Montenegro. Nach Meldungen aus Saloniki von zuverläſ⸗ ſiger neutraler Seite iſt die Stimmung, namentlich bei den franzöſiſchen Trup⸗ pen, ſehr gedrückt und unzufrieden. Auch verſchärften ſich die Zerwürf⸗ niſſe zwiſchen Franzoſen und Eng⸗ ländern von Tag zu Tag wegen der un⸗ verkennbaren Abſicht der Engländer, hinter der Front der Schlachtlinie zu bleiben. Man glaubt, daß Cochin, der dieſe Gegenſätze aus⸗ gleichen wollte, keinen Erfolg erreicht hatte. Albaniſche Dienſte für die Bulgaren. E Berlin, 8. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Sofia wird gemeldet: Von einem ſo⸗ eben eingetroffenen Führer der Albanier er⸗ fährt der Mitarbeiter der„Voſſ. Ztg.“, daß die Entente längs der albaniſchen Küſte, ſo in Santi Quaranta und Durazzo bereits klei⸗ nere Abteilungen gelandet hat, welche zur Be⸗ gleitung von Proviant und Munition für die Serben beſtimmt waren, deren Vormarſch aber durch die feindliche Haltung der Albanier ſo⸗ lange aufgehalten wurde, daß ihre Aufgabe nunmehr hinfällig geworden iſt. Der Ge⸗ währsmann meint, berichtet die„Voſſ. Ztg.“, man würde ſpäter einmal erfahren, welch großen Dienſte die Albanſer überall den Bulgaren geleiſtet hätten und würde noch weiteres von ihnen hören, wenn ihre Zeit gekommen ſei. Die bulgariſche Beute. Sofia, 2. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom 30. November. Unſere Truppen führen die Offenſive über Prizren hinaus fort. Seit Kriegsanfang gegen Serbien (14. Oktober) bis zu der Einnahme von Prizren (29. November) haben wir den Serben folgende Beute abgenommen: 50000 Gefangene, 265 Geſchütze, 136 Artilleriemunſtions⸗ wagen, ungeführ 100 000 Gewehre, 36 000 Granaten, drei Millionen Gewehrpatronen, 2350 Eiſenbahnwagen und 63 Lokomotiven.— Nach der Einnahme von Kichewo und Kruſewac beſetzten wir Brodi auf der Straße Kichewo⸗ Prilep.— Auf der Front der engliſch⸗franzö⸗ ſiſchen Truppen keine Veründerung. * 2* 1. Ein wichtiger Miniſterrat in Athen. Athen, 2. Dez.(WT B. Nichtamtlich) Meldung der Agene Havas. Skuludis hatte einelange Unterredung mit dem König, der, wie die Zeitungen ſagen, die Anſicht der Regierung vollkommen keilt. einem dringlich einberufenen Miniſterrat be⸗ richtete der Miniſterpräſident über den Mei⸗ nungsaustauſch mit den Geſandten des Vier⸗ verbandes. Der Miniſterrat erörterte alle Möglichkeiten der Lage. Es entſpann ſich eine lange Auseinanderſetzung über die Haltung, die Griechenland unter den vorliegenden Um⸗ ſtänden einzunehnten hat. Der Chef des Generalſtabes wohnte der Beratung bei. Das unanſtändige Spiel mit Griechenland. (WTV. Nichtamtl.) In Amſterdam, 3. Dez. Iſſen. Tag für Tag ärgert ſich jeder vornehme Menſch in Europa über das unanſtändige Spiel, das England, von Frankreich unter⸗ ſtützt, mit Griechenland treibt. Griechenland wäre auch einer der kleinen Staaten, für deren Erhaltung und Unabhängigkeit die Welt⸗ mächte ſich einſetzen ſollten. Hätte Bulgarien dieſelbe Methode befolgt wie Griechenland und die deutſchen Truppen unter Proleſt durchmarſchieren laſſen unter der Bedingung, daß es dafür mit Geld entſchädigt würde, ſo wäre ihm kein Haar gekrümmt worden und der Krieg wäre nicht unwahrſcheinlich bereits ſeit Monaten beendet. Griechenland befolge das Syſtem, welches Hugo Grotius anempfoh⸗ len hat. Aber man muß es erleben, daß die Truppen, welche es ins Land gelaſſen hat, tat⸗ ſächlich ſich gegen Griechenland ſelbſt zu kehren drehen und daß Geſandte um Geſandte in Athen landen, um dem König Konſtantin zu drohen, daß es um Griechenland geſchehen ſein würde, wenn es wagen würde, über ſeine Grenzen flüchtende Soldaten zu internieren, oder wenn es der Dreiſtigkeit, mit der man in Saloniki ans Werk geht, Zügel anzulegen verſuchte. Ne bnnſcen geſanwerlufe. Loudon, 3. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Die geſamten britiſchen Verluſte bis zum 9. November betrugen: Auf dem franzöſiſchen Kriegs⸗ ſchauplatz getötet oder geſtorben: Offi⸗ ziere 4620, Mannſchaften 69 272; verwun⸗ det: Offiziere 9754, Mannſchaften 240 283 vermißt: Offiziere 1583, Mannſchaften 54 446. Im Gebiete des Mittelmeer: Ge⸗ tötet oder geſtorben: Offiziere 1504, Maun⸗ ſchaften 215317 verwundet: Offiziere 2866, Maunſchaften 70 184; vermißt: Offi⸗ ziere 350, Maunſchaften 10 211. Auf den auderen Kriegsſchau⸗ plätzen: Getötet oder geſtorben: Offi⸗ ziere 227, Mannſchuften 2052 verwundet: Offiziere 337, Mannſchaften 5587; ver⸗ mißt: Offiziere 76, Mannſchaften 3223. Flotten⸗ und Marineſoldaten: Getötet: Offiziere 589, Mannſchaften 9928, verwundet: Offiziere 52, Mannſchaften 310; zuſammen 510230. Der Vierverband. Der Kriegsrat der Alliſerten. Paris, 2. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Dem„Matin“ zufolge wird anſtelle Cadornas, der wegen der Heftigkeit der Kämpfe an der italſeniſchen Front zurückgehalten wird, Ge⸗ neräl Parro am 5. Dezember nach Parts reiſen. 234. Ritchener wieder im Kriegsamt. London, 3. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Reuter meldet: In Unterhaus erklärte As⸗ quith, daß Kitchener ſeine Arbeiten im Kriegsamte wieder aufgenom⸗ men und den Beratungen der Kriegskom⸗ miſſion des Kabinetts in ſeiner Eigenſchaft als Staatsſekretär für den Krieg beigewohnt „Standaard“ ſchreibt in einem Leitartikel: habe. 510 250 MRann. Neueſte Nachrichten,(Mittaghlaß 2. Seite. Heneral⸗Auzeiger Badiſche Das Cendoner Abkeommen. Wirrde beſonders lebh en 5 mehrer dem Felde zurückgekehrten Re⸗ Bern, 2. Dez.(W einer Mailänder Meldung des„Matin“ unte zeichnete Italien erſt am 30. November das Londoner Abkommen. Mailand, 2. Dez.(WTB. Nichtamtli Der Abgeordnete Torre, der miniſt Kreiſen ſehr nahe ſteht und für gut unte gilt, beſpricht im„Corriere della Sera“ ninos Rede u. a. wie folgt: Sonnino hat auch Sdrücklich geſagt, daß das Londoner Abkom⸗ men zwiſchen den fünf alliierten Mächten er⸗ neuert worden iſt. Die Erneuerung des Vertrages hat wahrſcheinlich zur Vervoll⸗ kommnung genauen ichnung der igen Verpflichtungen ger Die ei erlegung zwingt zu d ſonſt hätte ja die einfache Zuſtimmung dem früheren Vertrage genügt, wie es ſe Japans geſchah. Die Erneuerung des twages will alſo wahryſcheinlich 528 11n8 und h bedeuten, daß einige noch nicht berückſichtigte Punkte einbe⸗ zogen oder mindeſtens in einer andeven Form klargeſtellt worden ſind.— Die Ausführungen Torres laſſen darauf ſchließen, daß Italien an⸗ ſcheinend dem Londoner Abkommen erſt beitrat, nachdem dieſes imitalieniſchen Sinne umgearbeitet war. Der mongoliſche Bundes⸗ — genoſſe. Tokio, 2. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Der Kaiſer eröffnete geſtern perſönlich den Landtag mit einer Thronrede, in welcher er nachdrücklich auf die Beziehungen zum Auslande hinwies. Er erklärte, daß ſich das Bündnis mit England und die Entente mit Frankreich und Rußland noch mehr gefeſtigt hätten. Darauf empfahl der Kaiſer den Mi⸗ niſtern und Mitgliedern des Landtenges ein eingehendes Studium des Budgets. — L 0 Sonninos Erklärungen. Zwiſchenfälle in der italie⸗ niſchen Nammer. Berlin, 3. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Lugano wird gemeldet:„.⸗A.“ wird folgendes Stimmungsbild unterm 2. Dezember gemeldet: Bemerkenswert iſt, daß die Morgenblätter, die in der Abendausgabe des„Secolo“ ent⸗ en, durch die Rufe„Es lebe die Revo⸗ lütion veranlaßten ſtürmäiſchen Szenen nit einer Ausnahme nicht wiedergeben. Ver⸗ Uurtlich iſt der Zenſur nachher eingefallen, den Vorgang zu unterdrücken. Nur der„Avanti“ gübt die Tumultſzenen wieder, aber in 6 Form. Sonſt enthält der vanti“ noch folgende Mitteilung über Hälle: Als Sonnino erklärte, daß ſche Unabhängigkeit Serbiens immer Hauptpunkt von Italiens Orientpolitik 9 et habe und Biſolatti„Hoch Serbien“ srief, rief Turati dazwiſchen:„Ihr Kroko⸗ dile, jetzt weint Ihr und laßt das arme Ser⸗ Uen leben, nachdem Ihr es habt ermorden laſſen“, worauf Toska artwortete:„Wenn wir früher gegangen wären, hättet Ihr da⸗ gegen opponiert und jetzt, da wir marſchieren, ſpendet Ihr keinen Beifall.“ Turati er⸗ widerte:„Jetzt iſt es überflüſſig, da Serbien ſchon maſſakriert iſt“. Canepa rief:„Es iſt von Eurem Kaiſer maſſakriert worden“. Dieſe Worte gaben das Signal zu heftigen Aus⸗ fällen gegen die Sozialiſten, welche als Deut⸗ ſche und Untertanen Kaiſer Franz Joſephs be⸗ zeichnet werden. Sonnino mrußte ſeine Rede für Minuten unterbrechen. Das Wortgefecht 2 835 Dem„.⸗2 er TB. Nichtamtlich) Nach formſozie„welchen zoni zurief: „Spielt Euch doch nicht als Helden auf; Ihr ſend ja mit einer Lebensverſicherung zur erie gegangen.“„Wenm wenig⸗ te Tosko,„einer von Euch ſich, irs Vaterland, ſo doch für die Re⸗ wenn nicht volution töten ließe“. Aus dem Munde der Sozial tönt ihm die Aufforderung zu, doch Wunden zu zeigen. Revolutio⸗ när Chieſa ruft den Sozialiſten zu:„Die deut 1 Soziali Patriotismus ſind igem Spott i, den Re⸗ her als 18. au dem der„A hrend der ganzen nig vorgek kt oferreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Wien, 2. Dez.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ lich wird verlautbart: 2. Dezember 1915. Kuſſiſcher Kriegsſchanplatz. Nichts Neues. 95 Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Die Italiener erneuerten ihre Angriffe auf den Brückenkopf von Tolme in und auf un⸗ ſere Bergſtellung nördlich davou. Vor dem Mrzli Vrh brachen drei, vor dem Berg⸗ rücken nördlich von Dolje zwei Vorſtöße des Feindes zuſammen. Im Tolmeiner Becken zer⸗ ſtört die italieniſche Artillerie die Ortſchaften hinter unſerer Front. Der Brückenkopf ſtand ſtellenweiſe wieder unter Trommelfeuer und wurde von ſehr ſtarken Kräften mehrmals ver⸗ geblich angegriffen. — Bei Oslawißja verſuchte die feindliche Infanterie unter dem Schutze des Nebels durchzubrechen. Abteilungen unſeres Infan⸗ terieregiments Nr. 57 ſchlugen hier 3 Stürme ab. Sonft kam es zu keinen größeren Infan⸗ teriekämpfen. Südsſtlicher Ariegsſchauplatz. Heute früh ſind wir in Pleplije ein⸗ gerückt. Die Einnahme der Stadt war das Ergebnis hartnäckiger Kämpfe. Die über den Metalka⸗Sattel vordringende Kolonne hatte geſtern den Feind bei Boljanic geworfen, die über Priboj aurückende Gruppe die Höhen nördlich von Plevlje geſtürmt, eine dritte die Montenegriner bei Jabuka ver⸗ trieben. Unſere Truppen wurden von der moham⸗ medauiſchen Bevölkerung mit Jubel begrüßt. Der Rückzug der Montenegriner ging zum Teil fluchtartig vor ſich. Südweſtlich von Mitrovican brachte ein öſterreichiſch⸗ungariſches Halbbataillon vier⸗ tauſend ſerbiſche Gefaugene und zwei Geſchütze und hundert er⸗ beutete Pferde ein. Die Bulgaren ſetzten die Verfolgung auf Djahova fort. Der Stellvertreter des Chefs des Geueralſtabs: von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Die Kriegslage im Weſten. Gallieni als Reformator. Paris, 2. Dez.(WTB. Wie der„Temps“ meldet, hat der Kriegs⸗ miniſter Gallieni den Haushaltsausſchuß unterrichtet, er habe infolge von Bemerkungen von Mitgliedern Ausſchuſſes Anord⸗ nungen getroffen betreffend eine Vermin⸗ derung der Zahl der Pferde und Auto⸗ mobile für Generale und höhere Offiziere, ferner betreffend Einſchränkung des Offiziersperſonals in den Bahnhofkommiſ ſionen ſowie ffend eine Reviſion aller Tarife über Entſchädigungen beſonders an Mitglieder d des * der Verpflegungsausſchiiſſe. — Der Seelxieg. Jataler Erfolg eines eng⸗ Berlin, 2. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Trotz der geſtrigen Dementis, daß die Nach⸗ rücht betreffs Zerſtörung eines deut⸗ ſchen Unterſeebootes durch einen britiſchen Flieger vollſtändig aus der Luft gegriffen üſt, meldet das Reuterſche Bu⸗ reau ergänzend aus den näheren amtlichen Mitteilungen über das Luftgefecht gehe her⸗ vor, daß der Achterſteven des U⸗Bootes, das durch das britiſche Fluggeng bombardiert wurde, gebrochen und das U⸗Boot innerhalb einiger Minuten geſunken ſei.— Da, wie uns von zuſtändiger Stelle erneut beſtätigt wird, ein deutſches U⸗Boot nicht in Frage kommt, hat das britiſche Flugzeug, wenn die Reutermeldung zutrifft, vermutlich ein eng⸗ liſches oder ein franzöſiſches U⸗Boot vernichtet. Verſenkt. London, 3. Dez.(WTB. Nichtasntlich.) Reuterbureau meldet: Der Dampfer„Co⸗ lenſo“ iſt verſenkt worden; die Befatzung wurde gerettet. Der Dampfer Orange Printe iſt verſenkt worden. London, 3. Dez.(WT7h. Nichtamtlich.) Lloydagentur meldet: Der griechiſche Dampfer „Carifis“ iſt verſenkt worden. Einen Teil der Beſatzung wurde von dem franzöfiſchen Dampfer„Nira“ aufgenommen. Die übrigen wurden von einem andern Dampfer in Malta gelandet. Vom Kreuzer„Karlsruhe“. Berlin, 3. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Campbell, der erſte Offizier des Dampfers„Baran“, der am 10. November in Moreal eintraf, erklärte, daß er während 3 Monate Gefangener auf dem deutſchen Kreuzer„Karlsruhe“ war. Seine Erlebniſſe gab er folgendermaßen wie⸗ der: Ich war an Bord des Dampfers, als dieſer gekapert wurde. 2 Kanonenboote beglei⸗ teten ſtändig die„Karlsruhe“, aber zu einer Zeit hatte der Kreuzer nicht weniger als engliſche Schiffe in ſeinem Gefolge. Fünf da⸗ von wurden verſenkt, nachdem von den La⸗ dungen die„Karlsruhe“ die Dinge, die ſie brauchen konnte, übernommen hatte. Im gan⸗ zen wohnte ich der Verſenkung von 9 Dampfern bef. Nichbaantlich.) 18 Deutſcher Reichstag. Ernährungsfragen. Berlin, 2. Dezbr.(WTB. Nichtamtlich) Der SHauptausſchuß des Reichstages ſetzte heute, nachdem er die erſte Leſung des Ge⸗ ſetzentwurfs über die Kriegsgewinnſtener be⸗ endet hatte, ſeine Beratungen mit einer Be⸗ ſprechung der Ernährungsfragen fort. Daber gab einleitend der Berichterſtatter einen Ueberblick über den Stand unſerer Vorräte zur Beurteilung der geſamten Lage auf dem Lebensmittelmarkt unter Angabe von Zahlen. Er kam dabei zu dem Schluſſe: Wir haben Lebensmittel genug auf allen Gebie⸗ ten, um die Not von unſerem Volke fernzu⸗ halten. In Rückſicht auf unſere Lebensmittel braucht der Krieg um keinen Tag früher zu Ende zu gehen, als es die Sicherheit des Reiches und die Intereſſen des ganzen Volkes erfordern. Gewiſſe Einſchränkungen des Ver⸗ brauches allerdings find als unvermeidliche Kriegswirkungen anzuſehen und müſſen in Kauf genommen werden. Die ſozialdemokratiſche Frie⸗ densinterpellatien. Berlin, 3. Dez.(Von u. Berl. Bülro Die Haushaltungskommiſſion hat die Kriegs⸗ gewinnſteuer⸗Vorlage geſtern in erſter Leſung er⸗ ledigt. Am wächſten Dienstag wird eine zweite Leſung erfolgen, die vermutlich ſehr kurz ſein wird. Am 9. Dezember wird dann an erſter Stelle der Reichskanzler ſprechen. Das Berliner Tageblatt meint, an dieſem Tage würde auch die ſozialdemokratiſche Friedens⸗ interpellation auf der Tagesordnung ſtehen und nach der Rede des Reichskanzlers würde Herr Scheidemann ſie begründen, worauf dann der Kanzler nochmals das Wort nehmen würde. Andere Blätter meinen aber, die ſozialdemokra⸗ tiſche Friedensinterpellation dürfte erſt am 11., alſo am nüchſten zur Beratung kom⸗ men. Die bürgertichen Parteien würden nut. kurze Erklärungen abgeben und durch die Kanzlerrede vom 9. würde die Interpellation zum Teil gegenſtandsſos werden. Nach unferer Kenntnis handelt es ſich hier einſdweilen nur um Vormeinungen. Feſt ſteht einſtweilen lebiglich, daß der Kanzler am 9. ſprechen wird. Sicher iſt freilich auch, wie wir das ſchon an anderer Stelle angedeutet haben, daß die bürgerlichen Parteien ſich mit kurz formulierten Erklärungen begnügen werden. Die Weihnachtsferien werden vorausſichtlich am 15. eintreten. Der Reichstag wird ſich dann bis Mitte Mürz vertagen. Badiſcher Landtag. (UH. Kammer.) 3. Sitzung am 30. November 1915(nachmittags). Aus der Baushaltungs⸗ kommiſſion. Gegenſtand: Boranſchlag des Finauzminſiſte⸗ riums(Forſt⸗ und Domänenverwaltung). Berichterſtatter: Abg. Kolb. Auf die Anfrage eines Mitglieds der Kommiſſion, ob es richtig ſei, daß die Staats⸗ brauerei Rothaus den anderen Braue⸗ reien mit der Bierpreiserhöhung bahn⸗ brechend vorangegangen ſei, erklärte der Herr Finauzminiſter, daß dies nicht der Fall geweſen ſei; die Staatsbrauevei habe den Bier⸗ preis erſt erhöht, nachdem die übrigen Braue⸗ reien die Erhöhung bereits durchgeführt hatten Die Erhöhung des Bierpreiſes habe bei der Stagtsbrauerei nur 3 Mk. für das Hektolſter betragen, bei den übrigen Branereien 4 Mk; ſie ſei durch die Erhöhung der Produktionskoſten begründet geweſen. Dieſe ſeien in der Zwiſchen⸗ 1 N Springwurzel. Bulgariſche Erzählung von J. Geſchow (Früher Miniſterpräſident in Bulgarien). Deutſch von Marie Beßmertny. Die Welt iſt alt, und ich war jung. Die Welt Agte ntir, daß mein Herz leichtſinnig, ohne jed⸗ wede Ueberlegung eine Weggenoſſin durchs Leben fſtr mich wählen würde. Ich glaubte es nicht, denn— ich war jung, und die Welt war alt! Da ich außer meiner Jugend und Bildung Uichts weiter beſaß, ſo träumte ich von einer Braut, die ſchön, gebildet und reich ſein ſollte. Während ich mich einer derartigen Träumerei widmete, ſeſſelten mich zwei dunkle Augen, die wie ſchwarze Kohlen funkelten, und zwei Lip⸗ pen, die zwei roten Kirſchen glichen. Und neben dem Munde waren zu jeder Seite ſüße Grüb⸗ chen, die vor Freude zitterten, ſobald ein Lächeln über das Geſicht huſchte. Dieſe Augen, dieſe Lippen und dieſe Grübchen gehörten einem jungen Mädchen. Es hieß Lala und war bezaubernd, ein einfaches Bauern⸗ kind, aber unendlich reich. Ihr Reichtum beſtand in ihrer Schönheit, und ihre Bildung in— der Herzenseinfalt. Beſtrickt von ihrer Anmut und Naivität, war ich froh, wenn ich ſie auf der Wieſe neben dem Dorſe traf, wohin der Weg mich beruflich oft führte. Die Wieſe breitete ſich am Ufer eines Fluſſes — der den Wald umſäumte. Hint und duftete es von blühendem Leben. In der Ferne tauchten die Balkanberge auf oder„der alte Planin“, wie der Volksmund ſagt, in zart bläuliche Nebel gehüllt. Wenn die Sonne des Morgens dieſes göttliche Bild durchſtrahlte, ſo ſchien ſich ein ganz dünner Nebelſchleier über das Waſſer zu ziehen, und ſelbſt die einfarbigen Steine ſchimmerten im roſigen Glanze Taues. Eine erfriſchende Kühle ſtieg vom Fluſſe auf, und am Strande blühte der rote Klee. Grünliche Ameiſen eilten geſchäftig hin und her. Mit ängſtlichem Schrei hob die Lerche ſich hoch in die blauen Lüfte und die Wachtel fuchte Schutz im tiefen Gras, und Finkmeiſen und Bachſtelzen wurden von fetten Rebhühnern ver⸗ ſcheucht. Aſchfarbige Grasmücken flatterten von einem Zweig zum andern und die Schnepfe ergänzte ſich an ihrem Ebenbilde im Fluſſe. Die blühende Wieſe ſtrömte einen berauſchenden Duft aus, der wie der Atem der Jugend friſch und kräftig war. Von weitem ließ ſich das ſüße Liebesflüſtern girrender Tauben verneh⸗ men. Das ganze Leben rundherum atmete Liebe. Die Nachtigall ſang ihr Lied und der zunge Hirt klies die Flöte zu Ehren ſeiner Braut. Hier in dieſer ungewöhnlichen Ver⸗ ſchmelzung von Schönheit, Wohllaut und Blu⸗ menduft begegnete ich zuerſt der jungen Lala. Hier mit ihr zu plaudern und über den grünen Teppich zu ſchreiten war ein Genuß. Hatte ich keinen Anlaß, nach ihrem Heimatsdorfe zu gehen, ſo ſuchte ich irgend einen Vorwand da⸗ für zu finden. Und ein unerklärliches Etwas Iog Des 8 zog mich beſtändig nach fſener Wieſe, und wenn Hügel die grünen Getreidefelder. Ueberall wogte ich auch genau wußte, daß ich vielleicht nur einen Blick, ein halbes Wort von ihr erhaſchen würde. Und ich hatte doch von einer reichen, gebildeten Frau geträumt!— Ernſtlich beſchäftigte mich der Gedanke an ein reiches, gebildetes junges Mädchen, als ich einſt wieder Lala erblickte. Sie ging ins Dorf. Ich trat an ihre Seite und wir begannen zu plaudern. Die Sonne leuchtete, die Vögel ſangen und die Blumen dufteten weit ſchöner, als je zuvor. Es war gerade ſo, als feierte die Natur ein beſonderes Feſt, und dieſe Feſtſtimmung ſpiegelten ſich auch im ganzen Weſen des ſchönen Kindes wieder. Noch niemals, ſchien es mir, war ſie ſo lieb, ſo herzgewinnend und ſo reiz⸗ voll, wie an jenem Tage. Als ich ſie anſchaute, und ganz in den Bann ihrer Anmut geriet, fragte ich mich unwillkürlich:„Warum läßt der liebe Gott es zu, daß wir beim Mädchen noch Reichrum und Können ſuchen? Genügt denn nicht ihre Schönheit allein?“ Und wie ich ver⸗ ſonnen dieſem Gedanken nachhing, bückte ſich Lala und pflückte irgend ein Kräutlein.„Was haſt Du das“ fragte ich.„Ein Dreiklee. Ich glaubte, es hätte vier Blättchen und es wäre eine Springwurzel, daher pflückte ich ihn auch. Ich habe mich aber geirrt, es ſind ja nur drei Blätt⸗ chen.“ So ſprach ſie und errötete tief. „Wozu brauchſt Du denn die Springwurzel?“ „Um einen Schatz zu entdecken.“ „Verhilft denn die Springwurzel dazus“ „Gewiß, und auch dazu, um durch verſchloſſene Türen zu dringen.“ „Kann man damit auch in ein Herz eindrin⸗ gen, liebes Kinde“ fragte ich, aber ſie gab keine Antwort. „Ich habe es nämlich gehört, daß die Spring⸗ wurzel den Zugang zu einem Herzen er⸗ ſchließen kann! „Wirklich?“ fragte ſie. Als ob ſie ſich dieſer Frage ſchämte, errötete ſie von neuem und ſenkte ſo demütig und ver⸗ wirrt ihre Augen, daß ich mir Vorwürfe machte, jene Worte geſagt zu haben. Wir ſetzten unſeren Weg fort. Lala blickte andauernd und aufmerkſam nach unten. Sie ſprach kaum und wandte keinen Blick nach mir. So eifrig hefteten ſich ihre Augen auf den Boden, als fahnde ſie nach irgend einer Höhle, in der ſie ſich und ihre Verlegenheit verbergen könnte. Wie angewurzelt blieb ſie an einer Stelle ſtehen, bückte ſich, pflückte eine Pflanze und richtete ſich dann hoch auf. Die Sonne leuchtete, die Vögel ſangen, die Blumen dufteten. Als Lala ſich erhob, war ſie aber heller wie die Sonne, ſüßer wie die Vögel, aumutiger wie die Blumen. Ein Karmin bedeckte ihr Geſicht⸗ chen und ein Seufzer der Erleichterung entſtieg ihrer Bruſt. Und zwei Perlentränchen ſchim⸗ merten an ihren Wimpern. Schüchtern flüſterte ſte mir zu:„Diesmal glaube ich aber eine Springwurzel gefunden zu haben!“ Als ſie das ſagte, zeigte ſie mir ein Kleeblatt mit drei ge⸗ wöhnlichen Blättchen und einem ſo winzigen, das kaum größer war als ihre Wangengrüb⸗ chen. Das Mädchen ſah mich ſiegesfroh au und — 25— — 5 2 2— 2 2 2— 5 — 25 —— 2 5 5 85 2——— 2 Neueſte Nachrichlen.(Mittagblatt) 8. Seite. 9011 abermals bedentend in die Höhe gegangen. Verg der Befriedigung des ten und das Vorurtefl, das ſich durch das Vorgehen Falſs man daher eine einen. Ein große Auf⸗ getviſſer Leute gebildet hat, zu zerſtreuen. Die veten laſſe,„kom: nenden Schwierigkeiten können aber durch Handel Induſtrie nur dann bewältigt werden, wenn ſtaatliche Maßnahmen helfend eingreifen und eine Reihe von Kriegsver ordnungen nicht nrit dem 59 855 zu epiſtieren auſhören, ſondern beibehalten wie die Geſchäftsaufſicht, die Gewährung 1105 die 5 en und 2 1 7 85 21 2— 2 biurge. ſacht 5 panten ſollte 5585 Fen⸗ 5 gierung ſich enden deut⸗ en en 9 5 en, die im Ausland 18 exungen nach Pr üfung und eichnung der idieren um den zu geben, die ev 15„Jorderune and einzureichen. Weiter ſollte die Reichs⸗ regierung von England bie Aufhebung des„Nade in Germany!⸗Geſetzes verlangen, von Fraukreich ie Verhütung der Zollerhöh h Tacifver⸗ träge, die Aufhebung der chik pflichten und des Importvermerks 8 e eſſenen Sicher ſtellung des ruſ⸗ 2 Paptere, die in Veſthe ſind. Von allen Feinden müzte derherſtellung des privaten Meches(Pa⸗ tente, Verlagsrechte etc⸗) geforde ,„ eine dauernd etntretende r jeden en, der durch ders Pri⸗ 2 1 be jen and die 15 m Kri 0 185 wie ieſen auch für ſt Krieg hat eine gangen ſchaftlichen und politiſchen S bielleicht bildet ſich eine neu aee zlpit einer Bie bedeutend und kleineren hungen 1el vorkreff⸗ hem Bej⸗ en verpfl angeme Nit ee dessesestest. döehοεοũñοοεε Shοονοονοοοοο hοοοοοαοε Ma* 1e (früher„Ge en und Freund 14 hen J 2 Der deutſ ſche Militar — bildet 11 Lerbse⸗ cda Heft Der In, die? Wel im Inlande 9 längſten kreich, das 1 Nec Kriege hers es aus 1n Fültur⸗ Atuft el en Staaten werden j06 Welhez wneihmen⸗ sHen 9 8855 kom⸗ ben im 888 ̃ Larvch die tendpnn l bdes S So⸗ En, verſu hin⸗ dem 1 E in arperer 8 u wer⸗ einte Arbeitsmarkte e bermindert 2 El litavismus verkennt as Vor⸗ 11 7 7 rpanſionsb SU . Sekke. General⸗Anzeiger Vadiſche Neueſte Freitag, den 3. Dezember 1915 vom Stant geſtützt 5 Ar zen nicht nur d Gewähr für die Verwirklichun Kulturforderungen bietet ͤ Hlarere Auffaſſung iſt, ſondern ſie ehrl ere und darum ritterl auch de inde gerecht zu werde ngen Maßnahmen Si tellung der Lebens gung wie die gepla Krie innſteuer zeigen un ZSmus nicht die w nur idern auch diejenige Kraft in ſich trägt, die ſtaatliche Organiſation am weiteſten vorwärts t Mit den Worten He uffolgenden 1 Die „daß die or, Stac j durch den Moniſtenbund die ſt fürwortung und Pflege erfahren hahe * Vaterländiſches Konzert des Lehrergeſang⸗ vereins am 4. Dezember im Muſenſaal. Die Saal Uhr geöffnet. Die rie Gäde ls des 15. Armeekorps. Zur Beerbigung von Direktor Ernſt Müller. In dem Bericht über die Beſtattung unſeres Direktors iſt leider vergeſſen worden nen, daß Herr Stadtverork oſſermeiſter Nickolaus naz Süddeut⸗ ſcher Schloſſermeiſter einen Kranz niedergelegt Auch er, der in langen Jahren mit Herrn ſt Müller in ſtädtiſchen Fragen und Angelegenheiten des Handwerks aufs innigſte zuſammengearbeitet hat, gedachte in warmen Worten des heimgegangenen Freundes und ſtets bereiten Beraters. * Erinnerungen an Anun Reiß. Im fenſter 8 ſaales der Hofmuſikalſenhand⸗ lung Heckel iſt eine Tafel mit Bildniſſ n un⸗ ſerer verſtorbenen Ehrenbürgerin aus frühere und ſpäteren Jahren ausgeſtellt. Wir finden ter ein Bild von Anna Reiß aus der it ihrer Bühnenlaufhahn, als erſte deutſche gno die gemeinſame Weltreiſe, welche as Geſchwiſtervaar unternahm, erinnert eine Aufnahme vor dem großen Budda im Tempel noſhima Japan. Auch aus der letzten Zeit ſind von den zum großen Teil aus Privat⸗ beſitz freundlich zur Verfügung geſtellten Bil⸗ dern vorzügliche Aufnahmen vertreten. * Badiſcher Eiſenbahnrat. Gemäß 18 zu erwäh⸗ Schau⸗ Staats⸗ miniſterialentſchließung vom 25. November d. J. iſt im Hinblick auf die infolge des Krieges be⸗ jenden außergewöhnlichen Verhältniſſe Amtsdauer der Mite hen Eiſen⸗ Hahnrats und ihrer Erſatzmänner um ein wei⸗ Jahr, das iſt bis Ende 1916, verlängert rden, * Reiſende Privatperſonen werden darauf auf⸗ merkſam gemacht, daß bei Reiſen nach den be⸗ ſetzten ſeindlichen Gebieten im Weſten und Oſten neben dem polizeilich abgeſtempelten Perſonglausweis oder Paß ein Paſſterſchein er⸗ forderlich iſt, welcher auf ſchriftliches Erſuchen durch das ſtellvertretende Generalkommando, in Die Die deſſen 9 der Geſuchſteller wohnt, in Berlin durch das Oberkommando in den Marken aus⸗ erligt wird, * Die Vorbereitung zum höheren öffentlichen Dienſt im Ingenieurbaufach. Im Einverſtänd⸗ nis mit dem Großh. Miniſterium der Finanzen iſt auf Grund des 8 3 Abſ. 2 der landesherr⸗ lichen Verordnung vom 26. Juni 1906, die Vor⸗ bereitung zum höheren öffentlichen Dienſt im nieurbaufach betreffend, Dipiomingenieur Karl Köhler von Grötzingen als Ingenieur⸗ praktikant auſgenommen worden. Verein für Volksbildung. Heute(Freitag) abend.15 Uhr hält im Rathausſaal Herr Prof, Dr. F. Thorbecke ſeinen dritten Lichtbil⸗ dervortrag über die Kriegsſchauplätze, und zwar diesmal über den ſerbiſchen und ita⸗ lieniſchen. Um wenigſtens den Erwachſenen Plätze zu ſichern, können wir zu dieſen Vor⸗ trägen Jugendliche unter 15 Jahren nicht zulaſſen. Schwerer Unfall. Beim Anſeilen eines Schiffes an das Neckarvorland verwickelte ſich heute nachmittag gegen 5 Uhr der ledige 39 Jahve alte Schiffer Joſeph Breyer, ſtraße 5 wohnhaft, in ein Drahtſeil. Oberhalb des Knöchels wurde ihm dabei der linke Fuß abgeriſſen. Der Verunglückte fand Aufnahme im Allgemeinen Krankenhaus. Vergnügungen. Pglaſt⸗Lichtſpiele, Breiteſtraße J 1, 6. In dem heute Freitag beginnenden neuen Pro⸗ gramm der Palaſt⸗Lichtſpiele ſoll auch mal der Humoriſtiſche Teil auf ſeine Rechnung kommen. Der erſte Schlager, betitelt„Spürnäschen“, iſt ein urkomiſcher weiblicher Detektivfilm voll Schnurren und Heiterkeit, von dem mehr hier zu verxaten ſicherlich nicht angebracht wäre. Der zweite Film:„Ihr Kind“ iſt ſo recht dazu an⸗ lan, mit ſeinen überaus heiteren Szenen den Kezlilern Gelegenheit zu geben, ihrem künſtleri⸗ ſchon Können vollkommen gerecht zu werden. Die dritte Humoreske, mit Namen„Poſtlagernd treues Herz!, iſt ein Luſtſpiel, welches über 300 mal aufgeführt wurde und über fämtliche Bütnen Deutſchlands ſeinen Ruhmeslauf ging. mandieren⸗ Winterherrlichkeit im Schwarzwald von 1505 zu 100 flührte bei unerwarteten hhändlerin Eliſabeth auernheim bei ſich. Si r dem Kontro flinker als ſi Das verurteilte ſie zu 150 fünfzig Mark— Geldſtrafe und Urteilspi Me 5 cher heilſamer hah 2 10 3 1 Glück na Und ſich Opfer he ute der ärmeren Wer jetzt Arbeit f und zwar lohnende. Erſt di ge 1 16jähriger Burſche ihm gegenüber ge⸗ 7 M. und 0 neuen Fällen d berurteilte ihn zu einer Gefängnis⸗ en Uunter 2 Jahren 6 Mona luf⸗ Loſondere der beiterin S. kennzeichnete den Angeklagten als einen hrloſen und gefährlichen Schwindler und nur des⸗ b ſeien ihm mildernde Umſtände nicht verf rden, weil eine Sche igung des Mädchens nichf getreten ſei. Wetternachrichten. Tauwetter und Föhn im Schwarzwald. h. Vom Schwarzwalbd, 2. Deg. Beginn dieſer Woche ein jähes Ende gefun⸗ den. Am Sonntag herrſchte noch tiefſter Win⸗ ter. Droben in den Bergen brauſte ein eiſiger Nordwind bei 16 Kälte, klarblauem Himmel und Alpenausſicht. Da ſetzte in der Frühe des Montag mit einem Male ein Umſchlag ein. Der Nordwind begann nach Südoſten, dann unmittelbar nach Süden zu drehen und rapid ſtieg die Temperatur. Selbſt in Höhenlagen über 1000 Meter erreichte Monta Mittog die noch 15—17“ Froſt, Montag Abend—35 Wärme, alſo ein Unterſchied von 20⸗ inner⸗ halb 24 Stunden. Montag Morgen war das Wetter ſonderbar ſichtig: die tieſperſchneiten Berggruppen ſchienen auffallend näher ge⸗ rückt, als ſonſt. Das waren die erſten An⸗ zeichen des nahenden Umſchlags. In wenigen Stunden war dann plötzlich das Firmament mit drohenden, bläulichen Regenwolken bedeckt und Nebelſchwaden durchflogen die Berge und Höhenzüge; in dickem Dunſt lag die Rhein⸗ ebene. Um die Mittagszeit ſetzte Regen ein, der teilweiſe als Graupeln in den Tälern an⸗ langte, um dort, wo noch Froſt herrſchte, Glattets zu verurſachen. Im Gebirge aber ſtellte ſich unter der Herrſchaft des warmen Slüdwindes, der die Temperatur immer weiter in die Höhe trieb, eine ſtarke Schnee⸗ ſchmelze ein, die durch die faſt andauern⸗ den Regenfälle am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ſehr begünſtigt wurde. Bis zu den höchſten Gebirgslagen des Schwarzwaldes ſteht das Thermometer zur Zeit noch über Null und Regen und ununterbrochenes Tau⸗ wetter haben die Schneedecke bis gegen 800 Meter aufwärts zum Verſchwinden gebracht Oberhalb dieſer Grenze iſt die anfänglich 70 bis 80 Zentimeter ſtarke Schneeſchicht auf etwa die Hälfte zuſammengeſchmolzen. Dieſe plötzliche, ſtarke Schneeſchmelze und die noch andauernden ergiebigen Niederſchläge haben 75 Uberall ein krüftiges Anſchwellen der Schwarz⸗ en.(Mittagblath) 816 Büchertiſch. Adolf von Menzel. Temperatur den Nullpunkt und abends war ſogar dieſer überſchritten! Sonntag Abend ächte haben je freite, um b igenen Inter⸗ Volk iſt geſtalten jetzt einig darüber, da bolitiſchen und wirtſchaftlichen Intereſſen am beſten im Anſchluß an die Zentralmächte wahren kann. Die Aufgabe der Dresdner Konferenz, was Bulgarien anlangt, hätte darin zu baſftehen, die Vorbedingungen für ei eine wirtſchaftliche Zent ichte die 6550 g Staaten und eine Aeußerung über die Auffaſſung, welche ſie über Art und Umfang zu treffenden Abkommen haben. eigenes Reſſort betrifſt, erklärte Petkow, daß ſich den Zentralmächten ein großes Feld für die wirtſchaftliche Betätigung eröffne. brauche Straßen und Eiſenbahnen, es bedürfe ſremder Kapitalien, um ſeine wirtſchaftlichen Die hat zu räͤfte voll entfalten zu können. Bulgarien werde gern den deutſchen Kapitaliſten, Kauf⸗ leuten und Ingenieuren ſeine Pforten Iffnen, da es von ihrer Tätigkeit eine Stärkung ſeiner eigenen Vollswirtſchaft erhoffe. Dieſe Gemein⸗ ſamkeit der Intereſſen bilde die beſte Bürgſchaft für ein gutes und fruchtbares Zuſammenſpltken Bulgariens mit den Zentralmächten. Die Erklärung Sonninos. Bern, 2. Dez WTB. Nichtamzlich.) De „Avanti“ ſchreibt; Die Erklärunge Sonni Hos waren ſo maßvoll, wie die gö⸗ Lage, die nicht erfreulich ſei, es ſich mit bringe. Das Blatt hebt den Gegenſatz zwiſchen der Rede Sonninos und den gedankenloſen Reden Salan⸗ dras, Barzilais und Orlandos hervor. Es erin⸗ nert beſonders an den Ausſpruch Salandras in Palermo:„Im November 1914 bat ich Orlando, mit uns zu kommen, um den Krieg gegen Oeſter⸗ reich⸗Ungarn vorzubereiten“, und ſtellt dieſem Wort den Ausſpruch Sonninos entgegen, er habe, von dem leb en Wunſche b dem Lande das Unglück eines Krieges zu erſparen, mit Oeſterreich⸗Ungarn Verhandfungen ange⸗ knüpft. Ueber den Beitritt zu dem Londoner Vertrage urteilt der„Avanti“, er jei nur von jemanden möglich geweſen, der der Loyalität Italiens das bitterſte Unrecht antun wulle. Man müſſe vor allem bedenken, daß durch dieſe politi⸗ ſchen und militäciſchen eſſeln Italien gezwun⸗ zen ſei, ſo lange im Kriege zu verbleiben, als die Alliierten im Kriege mit Deutſchland liegen. Di kriegeriſche Löſung der eu nati Fragen ſei nich i niſches Wi te Frankreich, England und Rußland. D mung Italiens zum Londoner Vertr olſo nichts anderes als die formelle Anerkennung des ihm durch die Kxiegsereigniſſe auferlegten Bundes. Die„Stampa“ bringt eine Betrachtung ihres römiſchen Mitarbeiters, wonach der Sinn der Rede Sonninos der ſei, daß ſich Italien mit Deutſ id im Kriege de, Im fetzigen Auge ſei es von dem italieniſchen Krie Berhalb des en⸗ ropäiſchen Steitfalles ſtehenden Tatſache zu ſprechen. Das Land müſſe ſich alſo in alle Fol⸗ gen ſchicken, die ſich aus einer derartigen Lage ergeben. Das Ende des Krieges beſtehe in der Niederlage des Germanentums und in der Zer⸗ Bohnenkaffeemiſchungen Bulgarien. rende 6 ch. lten die Gedanken ments wieder. Die Behandlung der Ariegs⸗ Zefangenen. Stockholm, 2. Dez.(WTB. Nichtamtl) tliche Mitteilung beſagt: Die unter dem Patronat des Prinzen Karl von Schwe⸗ öſterreich üſſiſchen Vertreter d Noten abgehaltene Konferenz ſtern Abend nach Unterzeichnung vrotokolls beendet worden, welches Re⸗ Wünſche betreffend die Be⸗ Krie 9 Sgefan genen rſichtigung den beteill ohlen wird. Zwiſe Konferenz herrſcht ommene Uebereinſtim wurden einſtimmig Prinzen Karl von Einſetzung einer gemi fohlen, die drei Neut Schweizer— tiſche, O drei Ruſſen— ur en haben ſoll, Reiſen zum der Internierungslager kriegführenden Gruppen zu un⸗ und gegebenenfalls Berichte Über tellte regelwidrige Vorkommniſſe Behörden zu ſenden. Das enzprotokoll wird von der Üſchaft gleichzeitig am 18. veröffentlicht werden. Ein kurzer wird in einigen Tagen bekannt ge⸗ Dieſe chauungen faſt des ganzen Parla⸗ Eine ar ungariſchen Kreuzes — Choe Roten Kreuz⸗G 50 Dezember ln, 3. Dez.(Prin.⸗Teleg er Kölniſchen Zeitung melden Pariſer Blätter, auf Grund der Verhandlungen des Mi⸗ niſters des Aeußern ein wechſelſeitiges Ueber⸗ einkommen geſchloſſen worden ſei, das ſowohl den deutſchen Kriegsgefangenen in Frankreich als auch den franzöſiſchen Kriegsgefangenen in Deutſchland geſtat⸗ tet, Weihnachtsbäume in ihren Lagern zu errichten. Weihnachtsſendungen ſollen in unbeſchränkter Freiheit zugelaſſen ſein; nur alkoholiſche Getränbe ſind verboten. * Berlin, 2. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Am 3. Januar findet eine Aufnahme der [Vorräte an Kaffee, Bohnenkaffee, (roh, gebrannt oder geröſtet), Tee, Kakao(roh, gebrannt oder ge⸗ Die näheren Beſtimmungen ſind röſtet) ſtatt. aus dem Reichsanzeiger bezw. dem Reichs⸗ geſetzblatt zu erſehen. Petersburg, 2. Dez.(We Nicht⸗ amtlich.) Das Mitglied der Duma, Dymsza, Führer der Polenpartei, iſt plötzlich geſtorben. * Ven Tag zu Tag. — Ein eiſerner Tirpitz. Wilhelmshaven, In den nächſten Tagen wird hier eine üherlebensgroße Figur des Großadmirals von Tirpitz, von dem Bildhauer Oswald Schimmel⸗ pfennig aus Holz und Eiſen gefertigt, zur Be⸗ nagelung aufgeſtellt. — Schwerer Straßenbahnunfall. Hattin⸗ gen, 3. Dez. Geſtern abend kurz nach 8 Uhr itgleiſte auf der Linie Blankenſtein-Hüttenau ner ſteilen Kurve ein Wagen der elektriſchen Straßenbahn und ſchlug um. Der Führer und acht Perſonen wurden angeblich ſchwer verletzt. — Verwäfferte Butter. Liegnitz, 3. Dez. Von dem hieſigen Schöffengericht wurde die Stellenbeſitzerin Auguſte Eckert aus Dohnau wegen Verwäſſerung von Butter zu fünf Tagen Gefängnis verurteilt. In der Butter wurden über 30 Prozent Waſſer feſtgeſtellt. D* 3. Dez. FSGENGALN 4 8 TRNFTEREI — — re F 83 * — haben sich um 135 Mill. Relchsbankausweis vom 29. Nov. gogen die gegen dle Aktliva(in Tausend Nk.) 19138 1016 Jorwoche Vorwodche 2088 576 4907 Retallbestand. 2472582— 887 1981254 42309 darunter dold. 2435 254 5⁰⁰ Relchs- u, Darlehns- 743405. 143589 kaesen-Souelne. 683521— 111876 92786— 17533 foten anderer anken 9154— 11100 Weohsel Sohecks und 2932 384— 44871 disk Schatzanw. 4996 35621 72⁴ kbembarddarlehen 2 3094 28412— 1188 Eftektendoester 3211 211727:— 1545⁰ 8 A 912⁶ 2 8 190000(unver.) Krundkapltel. 150000(unver.) 1fkunver.) Reservefonds 50550(Cunver.) 4208 363. 196 198 fotengmauf.. 5999412. 234544 13574— 18352 Depostten 1587847— 135500 130 299 1905 Sonstige Passlya. 294319 29˙0 Der neueste Ausweis der Reichsbank ist durch den Ultimo, das herannahende Weihnachtsfest und die Einzahlungen auf die Kriegesanleihe beein- fußt. Das hat zu einer Anspannung gefülirt, die sien jedoch im großen und ganzen im Rahmen der Eude November üblichen Bewegung kält. Der Goldbestand hat um eine halbe Million Mark aui 2435 Millionen Mark zugenom- men, wobei zu berlieksichtigen ist, daß der in Wirklickeit größer gewesene Zufluß an Gold aus den mehrfach erwähnten Grüncden nicht in Er⸗ scheimimg fritt. Der Silberbestand hat sich im Zusammenkang mit der zum M²onatsende wie gewöhmlich verstärkten Nachfrage nach kleinen Zahlungsmitteln um 1,4 Mill. Mark auf 37, Mill. Mark vermimdert. Auch der Bestand an Reichs- kassenscheinen ist um 255 auf 46,0 Mill. Mark zurückgegangen. i War die Be- wegung in Darlehnskassenscheinen. Der Bestand Reichsbant an Darlehnsk Scheinen hat sich um 144,3 Mill. Mk. erhöht. Von den Darlehnskassen hat die Reichsbank dagegen 131,5 Mill. Mark empfangen. Es sind mithin 172 Mifl. Mark zur Deckung der Nachfrage nach Zahlungsmittein an das Publikum abgegeben worden. Bei den Darlehnskassen siad die aus- geliehenen Beiräge von 1499,2 auf 1630,7 Mill. Mark ee, Die vermehrte Inanspruchnahme der Darlehnskassen ist zu dem jetzigen Zeitpunkete als 177 nHormal anzusehen, den neben den Erlordernissen des Ultimo kommt in Betracht, daß wðãiyp uns dem Weihnachtstest stark nähern. Da viele Kreise der Bevölkerung für ihre im Felde stehenden Angehörigen Einkäufe besorgen, so ist die Fiuwirkung des Weihnachtsſestes und die daraus nde lyanspruchnahme der Peichsbank Darlehnskassen früher zu Verspüren, als sonst. gder der Der Zunahme des Darlehnsbestandes bei den Darlehnkassen steht ührigens fnur eine 5 ſügige Belastung der Kapätalsanla der Reichsbauk gegeniiber. Diese hat um 1 3 MiIl. Mark auf 47/22 Mill. Mark zugenommen und die banlmgige Deckung allein um 5 Mill. Mark auf kremden Gelder auf 159/¼8 Mil Mark vermindert was der Entwicklung in Friedenszeiten eutspricht. Infolge dieses Rückgangs und der er- höhten Ankorderungen an die Darleſinskassen mußte der Notenumlauf um 234 Mill. Mark au 5999 Nill. Marle vermehrt werden, Hiervon eutfallen auf klsine Noten 2541 Mill. Mark oder 102,/ Mik. Mark mehr als in der Vorwoche. Wegen der Erhöhung des Netenumlaufs ist die Gelddeekung desselben von 42,2 auf 40, v. H, zurückgegangen. Die Minderung beträgt so⸗ mit 1 Y kI, gegen 1/ v. H. Bnde Noyember 1914 und 6,8 v. U, Eude November 1913. Die Metalldeclcung der Noten beträgt jetzt 41,2 v. H. gegen 42,9 v. H. in der Vorwoche., Die sämtliehen täglich fälligen Verbiudlichkeiſen sind jetel zu J. H, durck Gold gedeckt gegen 32,5 v. Hl. in der Vorwoche. Der Rüchgang ist hier gering- fügiger, weil die Zunahme des Notenumlaufs dukeh die Abnahme der fremden Gelder teilweise ausgeglichen wWird. 40718 Mill. Mark. Die Ab beghunugswerkehtr den“ Reichsbanke,. 1915 1914 1913 Beträge in Tausend Mark Hnuar 4840% 729 00 0691 780 Tebruar. 4308 833 5275 580 Mär⸗ 3788 352 6947 531 3850 687 Abri.. 5611910 7111406 1030 745 MaIl 461 34 6124180 3924ʃ5 Junni 4 08 039 6170 062 60178 117 Jul! 3046602 6942059 5521277 August 42015160 2938 474 3218 880 September 5 400 081 211673 390378 ktober 4850932 4472099 692925 November 4458 547 4 426980 5582.330 eember— 4474 196 6 622 817 Zusammen 5 60 644 835 713 634 205 Minaahlangen Kut die Kriegsanleike. ln die Berichitswoche fiel die zweite Eiizah- lungsfrist von 20 v. HI.(24. November), Zusaur lien mit den am 18. Oletober fälig gevesenen 0. H. waren somit im ganzen 50 V. H. der Leichlhaungssumme 2zU entrichten. Die tatsach- kechen Einza! Uungen waren trote des Ultimas w. Stärker. Sie befrugen in der letzten November: woche 361,1 Mill. Marke Und erlesi dlie bisher gelefststen Einzal! Uligs 1 au 10 452,6 MIII. 5 der Vorwerhe 090% Mill. gleich 83,4 v. Fl.) Kark gleich 86 Progent der(iesamtzelchuung. gaben für Zwecke der drit- den Kriegsanfeihe 153 Mill. Mark neu her, WMo- n der Bestand an Darlehen für die Aritte nleibe sich auf 680,7 Milionen Mark er- itan Hafer fektennörse. FPuriser z PAHIS, 2. Dex. 1. 3% Französ. Rente 64.50 54.5 40% Spanſer äus ero.—— Toilss Rio Tinto. 2 Zaus Copper 205 . 0 ZJoppor Ucha Copper 4 Tharels 15 Beers, Lens Goſatields. Jagersfontaln,, mandmines— Mecnsel auf London 85 Centralmining. 75 Mex Tramway 2 Atonison E Llanosoff 5 altzeff-Fahricen Le Naphte Londoner Mffektenbörse, ondon, I. Dez. Privatdiskont 5½. Bankeingang 284 000. Mnel tenei imedustrie. Die Ausnützuang der siebenbdürgischen EiAgusquellen durehi deuisches Gnpizul. Zu dem von uns schon kurz wiedergegebenen Be richt des ungarischen Einanzministers über den Vertrag mit einer unter Fünrung der Deutschen Bank Jruppe zwecks Gründumg der ungarischen Erdgasgesellschaft wird der„Deut⸗ Silber Selle n Orient-Korrespondenz“ aus Budapest geschrieben: Dem jetzt zusammengetretenen ungarischen Ab⸗ geordnetenhause ist von der Regierung Bericht erstattet wonden über ein für die ganze ungarische jaft bedeutsames Unternehmen, das de deutschen Kapitals ins Leben gerufen Im Jahre 19908 wurden in Siebenbürgen Schürlungen nach Kalisalzen vorgenommen, dle zwar zu keinem Erkolge führten, dafür aber in 115 11 den mittleren Leilen des Landes das Vorhanden- sein außerordentlich ertragreicher Erd-⸗ gasquellen ſeststellen Aehnliche Gasgquel- len waren in den Vereinigten Staaten neuerdings in großem Umfang erschlossen und für die Volks- haft nutzbar geiacht worden. Der un⸗ garisclie Staat sicherts sich durch ein Gesetz das Flonop ol auf die Ausnutzung der Gasquellen. Nachdem durch Fachmänner Stuclien in Ameritta gemacht wWaren, wWurden in den Jahren 1912 und 1913 einzelne kKleinere Uuternehnümgen zur Aus-⸗ mittzung der Quellen ins Leben getufen, Ein eng⸗ Uisches Bankkonsortium beabsickztigte, eine Aus- nut ung der Gasquellen in großem Umſaug her⸗ Hünren, doch führten die von amerikauischen S n e Versuche schlieglich zu einem Ergebnis, das dlie englischen Unter- nehmer auf ihre Plane ve Kaien ließ. Die un⸗ garischen Städie hatten naturgen ein beson⸗ deres Interesse an der Ausnutzung der Gasquallen für ihre Gasversergung. Es Wurden deshalb einer Reille von Seaclen von der Regierung Kon- ssionen ertelit, die aber nickt verwertet Werden en unter dem Einftaß der Balkankriege Lage in schwulerig gestaltet hatie, daß die Gemeinden nur Unter den gröhten Schwierlgkeilen Anleiſen für re driugendsten Ausgabell erhalten bonnten. Mit Kriegsausbruch wurden die Aussichten einer großgzügigen Verwertung der reichen Boden- schäter noch ungünstiger. Die großen kfinan- zieken Ansprüche, die im Zusanmmenliang g mit dem au den ungarischen Staat he zeranraten, liegßen es als aus sichtstos erscheinem, daß die Ne- gierung an eine Verwertung der Gasquelen mit Bskaliscnen MWittein denken konnte. Es wurden infolgecdessen mit der Deutschen Bank Ver- hancklungen eingeleitet, die inzwischen zum Ab- Hluuß geiaugt sind. Die Deutsche Ban be⸗ ründet kiit eine Kapital von 20 Millicnem Kr, Einne On he Erdgas-Aktienge⸗ sellseh die Verwertung der kr über⸗ überninmit Ven dem Stanun⸗ ungarische Staat 4 Millionen zalllſe Alklien und außerdem ist eSttann er Gewinnanteil gesichert. Die 85 Bange 6 Selbs 180 al dem„ ktal mit der den ungaris gchen Ae e von der Versorgung Neile von Staäckten werden Aulch elle Uuternehmungen mit Erdgas enl, 9 15 eine eite großer Röhren-⸗ ercken, Es hleibt jedech nicht enn, welchen Industrien sie Gas zuffhren Will, dis Eutscheigung luierüber iegt Vielmehr in den Tüänden der Begierung. Die luleress enn der Verbraucher sind durch Fest⸗ ug von Höchstpreisen für Leueligas, Hlaus⸗ as und Industriegas sichergeslſellt. Bu 1un fü NSn HrHeRerschisse für die Aeisdtuhan. Man selireibt uns: Nachdem nunmehr die Er⸗ ugen de Fneen Reglerung über die diesfährige Ernte verliegen, äßf sich übersehen, Welche Mengen an Brotgetreide und Futtermitteln gegenwärlig für dlie Ausfuhr zur Verfügung Sstellen. Welzen hatte im vorigen Jahre hur eine geringe Erute von 17 Mitonen Hl ergeben, die diesfährige Ernte beldust sich dagegen aun 31 Milfionen nl, infolgedessen sind rund 15 i bogen hl für die Auskulir Roggen hatte eine Ernte vou 1 denen 077 im Vorjahre, He daller Auf 0,5 dgülti e Ernte- hätzung vomit die die: der ee st gleichkommt; für elie uhr sinck verft 22 Millionen hl. An Gerste stie 8 dlie E vou fast 9 Millionen hi im Jahre 1814 auf 10 Mikionen in diesem Jahre, Glavon dürften 5 Milzonen hl zur langen. Nahezu dieselben Zahlen we die Erllt auf, 1. Ausla! werden, guch an Hülsen⸗ 2¹ bereit, Rechnget man zu diesen Veberschüssen des diesjährign Erute noch aus dem Vorſahr, s0 ergibt sich, gegenwürtig sehr bedeufende Vorräte abzugeben Haf, die naturgenniß in erster Linie für Deutsch⸗ land und Oesterre eich-Ungarn in Betracht kommen. sfuhr ge Haltu von dem auch 5 Millionen hl i. gemeine en die Ausfuhr erhebliche Mengen Zur Ver allein an Bohnen 18 der vorigen Ernie 6000 Waggous die unverkauften Vorräts dagß Rumänien Die Zentralkommission für den Verkauf und die Ausfuhr von Getreide ist bemüht, die für die Auskuhr erforderlichen Exportbewilligungen 80 sehnell als möglich zu erteilen, so daß schon in nächster Zeit anselmliche Mengen Getreide ung Futtermittel auch nach Deutschland gelangen Werden. Mennbeimer Wieshmarke. Amtl. Berioht der Direktion des städt, Schlacht- und Viehhofes. Mannheim, den 2. Dezember. Prels für 50 Kilo lebend⸗ Sofplsoht⸗ gewient 1, Kalber 236 82. a) Poppelender feinster Magt—— 5) feinste AMastkalbor 75—78 125—130 o) mittlere Aast- und beste Saugkälber 72 75 120—125 d) gsringere Mast- und gute Saußsälber] 66—89 120—115 8) gepingere Saugkälber„60—66 1J100410 I. Schafe, *] Stallmastschafſe St. a) Mastlämmer und Jungere Hasthammel—— b) ältere Hasthammel, geriggeres Mast⸗ lämmer und gut genährte jünge Sohafe 351—54 102—408 o) müßig genährte Hammel und Sohafe (Merzsdsafe), 41—43.—88 ** elnemsstschale 31 St. eeenees,, 12 50* 258 b) geragere Lümmer und Sonhafe 5 Iu, Schwelne 37781. 8) Fettschwelne über 130 Kg 1 Ztr.) Lebendgewſiohnt—— 5) Vollfleisahlge Sollweine von 129 180 9 6240—300 Ffa.) Lehendgewiahlt 129 164 0) Te e Sohweine Von 100—120 Kg (200—240 Ffd.] Lebendgewleht 118 182 d) V0 liflesehige Sohweine von 80—100 9 (160— 200 Pfd.) Lebendgewloht 10³ 188 0) Vollflefsohige Sohweins unter 90 9 (160 Pid.] Lehendgewioht 9 119 TCC(C(( 10³ 132² Auberdem zugefühet ung vozablt lur das Stllok: buxuspferge 00 Stok. 000—0000 Ferkel 143 Stüok. 13- 24 Arbeitspig. 0„ 400130 zſegen 17 1530 Fferde d0 S1, 2. Schl, 10J- 300 Zloklein--„—00 Mltehkühe 000 Stüek 00—00 Lüämmer 00„ 00 00 Lusammen 38486 Stüchkl. Handel mit Käſhern sohleppend, mit Sohweinen lebhaft. Be⸗ darf nioht gedeokt, mit Ferkeln lebhaft, Vom wheiniscehen Flofhelzmarkt. Unser fachwissenschaftlicher Mitarbeiter schreibt uns: In den letzten Wochen gingen nach dem Niederrhein für Holland bestimmt 3 Pfähl⸗ klösse und 15 Flügel Mebholz, Für die 155 werke in Köln und Milheim kamen etwa 8 Flü⸗ gel an. Für Dulsburg-Hochfeld, Uerdingen, Ben- rathl, Düsseldorf und Wesel Kamlen einige 30 Flü⸗ gel zum Verklössung, Im Verglelch zu früheren Jahren ist dies zu dieser späten Jahreszeit ein äußerst lebhafter Flösserelverkehr. Besonders muß die außergewöhulich große Zahl Meßholz für Hofland auffallen. Am Brettermarkt herrschte eine Zlemlich ruhige aber sehr feste Stiuunung. Im aligemeinen Kaum man sagen daß die Preise eicht auf der Hlohe der leiaten Tagen bis 3 Wochen hielten. Es wurden für-Borg durchweg Mk,.40 pro qm irei Schiti Mittelrhein verlangt und gezahlt, Die Prese fün Ausschußbord und Kanaiware Hlellen sich zlemlich unverändert Wẽie bereiis in unserem letzten Bericht mitgeteilt. Die Heeresverwaltung beohachtete auch weiterlin Zurüclchaltung im unck kanden nur einige Posten 6— 8 em. Behlen uind 20 mim Bretter zu den bekannten . Schlanken Absatz. Minendielen waren immer noch sehr stark begehrt und bezahſte man für—d0 em starke 25 cnt breite Ware durchweg Mk. 75.— pro m ſrei Schiſf Mittelrheln. Am Grubenflelzmarkt wurden von den Forstämtern in Baden einige größere Posten Eichen und Nadelgrubenholz versteigert. Es Wwur- den für Eichengrübenhelz Mk. 10.— per Fest-⸗ meler, für Nadelgrubenhnolz Mle. 11.50 pro Fest⸗ meter ab Wald ezielt. Hilerzu konunt noch ein von Mk.—5 rpo Festmeter bis zur Hchsten Bahlnstation. Die Marktlage im allge. meinen beurteilt, darf man rullig sagen, daß der Holzhandel seit langen Jahren vielleicht noch nie 50 gewinnbringend war wie in diesem Kriegs- jahr obwohl man sehr über die geringe Bau⸗ Aligkel! klagt, Doch wird die geringe Bautätig- Ceif vollstinndig durch die Käufe der Heresver- Waltung aufgewegen und wie alle anderen Bran⸗ chen erzielt auch der Hlelzhaudel durch die Mili⸗ Arlielerungen reclit ausehuliche Gewinne. — Chieugoer Warenmarkt, WITB. Chieage, I, Dez, Der Welzen- maret eröfinete bei willlger Teudenz auf Zu⸗ nalme der Ankünfte im Nordwesten. Hieraul tester auf ungünstige Berichite Argentiniens und Auslamdskäuſe, Vorübergehend matter auf Ah⸗ nahme der Zufuhren und unbefriedigende Kabel- nachrichten. Der Schluß war stetig. Der Maismarkt zeigte zunächst festere Jendenz und sehluß der Aunahme der Zu-⸗ kuhren, un ende Kabelmeldungen, sowie Kleine Vorrt und Auküncligung ungünstigen Wetters. Der Markt schloßg in ststiger Haltung. omodO, 1. dex, 5 1. 30, 775 80 Woelzen Dezb 105.½ 103.— Sohwoline: Ha sohwere.50.05 NHais Dezb Speek 10-19.50 10.25 Ma ehmalgE: Haſer Dezh. Jan.42.10 „ Maf Mal.70 927 Veſetee Fork: iJan 1200 18.25 Haf 1770 1870 9⁰ Aippon: Jan,.80.42 Loh a.77.50 .05.20 Netryorker danESnabirt, NewWy5Vyork, 1. Dez. Auf Verkaufe der Lokohäindler eröffinete der Baumwollmarkt ug., lm Eintklang New) Orleans hesserte sich die Feudenz, Welche durch die all- iger günstig. Urivat⸗ tand, sotie Kufe slidl⸗ Ger 22 Urkete luß War jedoch e zeigte gutl mäßlge Käute lestere Teuic Bei Exrt lnung des Weizeumarbtes wWar Schwächere Tendenz vorherrscheud. Im weiteren Verlauf ſester auf Auslaudskäufſe, Der Schluß war bellauptet, NEWVORA, 1. des. Welzen: 1.. Baumweliet—. hard Wt. Kr. 2 127.— 128.0 Newyerk eke 128 12 No. 1 Rorthern 120.¼ 117./ por Detember 12289— per Dez.—.— 112— per anuar 1241 1219 per dal 118% 114.— per Fobruar 12514 120 Nals loko nom, gon. per Aürz 12.20 1243 Mehf Spr. Wh. a..90.80 der Na 12.81 12.60 Getreſdefr. per ul 12.89 1282 Lverpool 2— 18 ber September 1254— London 20— 18—[Petreleen: Baumwolle: refin, l. eas, 10.— Ank. l. atl. H. 13 000 11 000 stand whlt.18—.— in Golfhafen 15 00 26 000 in tanks 42535⁵³— Ausf. n. England dd 1 000 Ored, Balas..— „„ d. Ot. 16000 14 000 Newyork, 1. Dez. (Kaffoe.] He. 7, loke.%, zer Dex,.83, der lan,.68, per März.70, ner Mal.b0. por Jall.90. Londoner Metallmarke. London, 1. Dez. Kupfer: Kassa 60—, 3 Honstse 66% Elektro per Kasse 99.—, 3 Honate——, Gest-Selekted p. Kasss 7 3 Nonate—.—. Einn per Kassa: 166.—, per 3 Henate 165.½, Blel Ie ko Mov., per Kasea 26.¼, Eink: ger Kasss 88,— nov. b5.—. Antimon—— Auecksllder- GAlasgewer okheisenmarkt. Glas geoN., Dez., ftohelsen, bher Cassa 71ſ½t, ber 1 Monat 72¾, per 3 Honat——. LBGwirssehatt. Die Tabakernte in suh-Lothringen. h. Aus dem ElsagB, 2. Dez. Seit mehreren Jahtren hatte man in Elsaß-Lothringen keine 80 gute abakerute zu verzeichneg, We in dlie⸗ sem Kriegsjahre. Durchweg gab es eine Voll⸗ ernte, wobel die Tabake nocii von einer ganz ller- eae Güte waren. Sowohl der Boden- 1 5 als auch die Saudblätter unch der große Tabalk zeigen prüchtig ausgewachsene uid große Blätter von frischem, gesündem Ausselien und sind mit starken Rippeu versehen. Händler und Aufkäuier erschienet heuer schon elie die Ernte reelit eingeheimst war, Für das zuerst einge⸗ brachte Sandplatt Wwurden bis zu 70 Mark pro Zeniner bezalilt, qas ist gut das Doppelte, wie im ding u Die Vorräte an letztſährigen Tabak sind infolge der großen Naechfrage stark zusam⸗ mengeschmolzen, Sodah die diesfahrige Vollernte den Tabakpflanzern besonders zu gute kommt und ihnen eine gute Einnahmequelle bringt. Im gan⸗ zen Elsall limmt der Labakmarkt einen belriedli- genden Verlauf, Trotz des Rückgangs der An⸗ aufläche in Elsag-Lothringen steht Elsaß-Lotk⸗ ringen nach amtlichien Festsle llungen im Jahre 1015 an bevorzugter Stelle; es wurden ruuct 4855 Tonnen erzeugt, das ist etwa ein Achtel des in Deutschland gewonnenen Tabaks. Letzte Mandelsnachbriehten. r. Düsseldorfſ, 2. Dez.(Priv.⸗Tel) Im abgelaufenen Gesclläftsſahr der Brauerei Gehr. Dieterich.-G. in Düssseldorf ergab sich ein Bruttogewinn von Mk. 729 778(889 732). Nach 74 71 2(221 809) Abschreibungen auf Anlagen und von Mk. 62 163(44 536) Forderumgen, sowWẽie naeli Zuweisung von Mk. 50 000(14 307) zum Unter⸗ Stützungslond, wieder M. 50 000 wie im Vorjahre Kriegsrücklage von Mark 100 000 und eines Exr⸗ neuerungsbestandes von Mäc. 100 000, ergab sich ein Reingewinn von Mak 292 903 (Mare 25907), wozu noch der Vortrag aus vergangenem Jahr von M. 128 230(129 1500 khommt, sodaß also insgesamt M. 421 133(388 230) zur Verfügung stehen. Daraus sollen 18(im V. 16) Prozent Dividende verteilt und M. 1277799 (128 230) auf neue Rechnung vorgetragen werden. Ueberseslsche Schiffs⸗Telsgramme Mallaud-Amerika-Linie Roiterdam, Rotter dam. I. Dez, Der Dampfer Noor⸗ da, am 17. November von Newyork, 15t Helite Nachmittag angekommen. Mitgeteilt dureh die Generalagentur ach en e Neb Maunheim. Tel. 18 215. Sablfferbörse 2U A Ruhrort. enen uhrort, 2, bes.(Amtllohe Notlerungep in Hark ſur die Tonne“, B0˙ Gfahrtfraghten: naeh Bobſen 200, St, Goar.56, Fasc.50, NMelnzs Gustavesgur 1000, Nainpläſze bls Frankfurt a .18, kauterburg 1,25, Meene 1. f,.60.— Sohlenplshus gaoh Gobſenz—, St. Goar 0,380,70, Hingen 0,00.000,Malgz⸗ Gusteyshurg 100.1,10, Maſnplaätze bls Frankfurt a. R. 00 Mannheim 1101.20, Karisrune 9,/0, Lauterhurg 0,00, Straghlr 1 900, Taffraehten(ie Konfenſadunben! Nk.: 5 =.00, Aenkelm.40-.%0, Utrecht 280—, Gauca.20. 9 700 9,00, Sehlsd am 2 48. sravenbage.30000% Lsslahd 8, Zevenbergen 2,3—.— Daesburg 3005.—.60, Langstegat 2. Frlestan 350-U0%0 Arhssef.00. Rotterdam.10—.J8. Leerz dam.46.'osch.00—.46. Breda 2,40. Amsterdam 2 70. Steenbergen 235—.40. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Dez. eweiee vom Rhein 28. +2 130. 4 gemerkungen Hüningen“). 1201.93 2 Abends Uhr Kel 2. 23 Nachm, 2 Uhr Matau; 0 4½ fachm. 2 Ubr Mannheim 301 gorgens! Uür Halnz.B. ig Hhr Kaub 138[Form. 2 Uhr in laghm Uhr vom Neckar: Hennhelm 2..06 orm. 7 Uür Hellbronn. 0 20/ Vorm. 7 Uhr ) Regen— 10. Geſchäftlietzes. ** uſerer heutigen Poſtauflage liegt ein Pro⸗ ſpekt ber Firma Bonnes u. Hachfelb, Potsdam, über Selbſtunterricht bei, worauf wir unſere Leſer aufmerkſam machen. 2 eee eeeeee Verantwortlieh: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbsum; für Kunst und Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeltung: I..; Dr. Fritz Goldenbaum; kür den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. I, b. HH. Direktor: IL..: julius Weber. zlan Sicherheitsbeständ, fexner nach Büdung der „10, Hannhojm 100, Kar ae ö ö 1 „Seite. Souoral Anzeiger rohhh. of-l. Mationat-Tteater e e 1915 1 21. Vorſtellung im Abonnement C Mignon Oper in 3 Akten mit Benützung des Romans„ Meiſters 9 ter. Deutſch Thon Goethe'ſchen von Michael F. Gumbert. Muſikaliſche Leitung: Viktor Schwarz Kaſſeneröſf.%½ Uhr Anf. 8 uhr Ende u. 10½ uUhr Nach dem 1. Akte größere Pauſe Das Perſonal iſt angewieſen, während des Orcheſter⸗ Vorſpiels Niemandem den Zutritt zum Zuſchauer⸗ raum zu geſtatten. Mittel⸗Preiſe. Am Großh. Boftheater Samstag, 4. Dezember Abonn. B21 Kleine Preiſe Neu einſtudiert: Abſchiedsſouper— Liebelei Anfaug 8 Uhr Heute und APogllo-Ilhgeatler„bende fg Der brave Hannibal mit Blatzheim in der Titelrolle. MANNHAHEIM. Dienstag, den 7. Dezember 1913, Abends pünkelich helb 8 Uhr im Musensaal des Rosengarten I. MusMahsche Akademie dles Grossh. Hofthsater-Orchesters. Leitung und Klavier: Herr Generalmusikdirektor Dr. Max Reger. 1. J. S. Bach, Suite Nr. 3(-dur) für Orchester, in der Bearbeitung von Max Reger.— 2. Max zeger, Variationen und Fuge über ein Thema Fon Mozart für Orchester(zum ersten Male.)— Pause,— g. J. S. Bach, Konzert für Klavier D- molh) mit Orchesterbegleitung.(Die Leitung hat Herr Hofkapellmeister W. Furtwängler freund- Uiehst übernommen.)— 4. Max Reger, Op. 140, ine vaterländische Ouvertüre.(Zumersten Male.) (Konzertflügel von R. Jbach Schn.) Heckel 55881 Kartenverkauf von heute ab im Konzertbüro und abends an der Ka Aalast bete Fiogramim ion 3, Iis fucl. ö. Derd 3 feine lustspfelsch ger 15 Fürnas chen 1 0 Die weiblichen Detektive Posflagernd rcbas Her: f00l- Lustspiel veden Honteg Voalksrorstellung 9 7 7 zu bedeutendſermäbigten Preisen. lela Automatisshe Ppistolen ystem Brownſng, von Ak. 35.— an Revolver Tasshenlampen— Dfana-Luftgewehre. Beparaturen sohnellstens Kari Nund Nachf. F 6, 20. Haltest. Vietoria. Tel. 2282. ure 77 42891 Ifrgelitiſche Gemeinde In der Hauptſynagoge. Freitag, den 3. Dezember Abends 4½ Uhr. Samstag, den 4. Dazember, morgens 9½ Uhr Predigt. Herr Stadtrabtziner Dr. Steckelmacher. Für⸗ bitte für Heer und Vaterland.— Nachmittags ½ Uhr Jugendgottesdienſt mit Schrifterktärung.— Abends.13 Uhr. An den Wochentagen: Morgens 7˙½ Uhr.— Abends 4½ Uhr. In der Clausſynagoge. den 8. Dezember, abends.28 Uhr. 8 katte ſer Gerz 22 ebee e b Abr. Weeens 7 Nhr.— Adends 4 Nür. 4 Badiſche Reuoſte Nachrichten.(Mittagblatt) Freitag, den 3 Hocaschule für Musik in Maunnheim.) Freitag, 3. Dez. 1915, abends 71½% Uhr in der Christuskirche Mauusikalische Feier zum Geburtstag Ihrer Kgl. Hoheit Großherzogin Luise von Baden veranstaltet von Lehrkräften und Schülern der Anstalt. 1584 Leitung: Direktor Prof. Karl Zuschneid. Vortragsfolge: Präln für Orgel(J. S. Bach) B „Herr, erhäre uns“ Mote Orgelbegleitung(F. Mendelsso „Erbarme dich mein Gott““ stimme und Solo-Violine aus (J. S. Bach) Alt: 15 kür Sopran-Solo un ter und Orgel, e F. Händel) Solo: Fr Cavatine aus„Paulus“ Streichorche(F. Mendelissohn- Frl. Lieselotte Schnorr.— Der 13. Psalm für Frauenchor und Orgel, Joh, Brahms.— Szene der Andromache aus„Achilleus“ für Alt mit Streichorchester und Orgel(Max Bruch) FErl. Luise Heuber.— Der 23. Psalm für Frauen- ehor, Streichorchester und Orgel(Fr. Schubert. — Elegische Melodien— Ed. Grieg— a) Herz- wunden, b) Letzter Frühling(Für Streichorchester). —„Durch den Glauben“ Gedicht von P. E. Köhler, für Frauenchor und Orgel(K. Zuschneid). Eintrittskarten numeriert für 2 Mk., nicht- numeriert für 1 Mk. sind in der Hofmusikalien- handlung von K Ferd. Heckel,.3, 190 und im Sekretarlat der Hochschule für Musik zu haben. Erlös fliegt dem Noten Kreuz W⸗ Odenwaldklub Ortsgruppe Mannheim⸗ Ludwigshafen. 55882 Sonntag, 3. Dezember 1915. WeinheimBirkenan—Oberabt⸗ ſteinach-Tromm—Rim hach. Ab⸗ fahrt mit der geheizten Elektriſchen Hauptbahnhof.44. Paradeplatz.51, Neckarſtadt8s Uhr. Näheres in den Wanderkärtchen. Freitag, 10. Dezember, abends 9 Uhr Generalverſammlung 12 Apoſtel 2. Stock,(hinteres Zimmer). Kaufmänniſcher Verein Mannheim E. V. Donnerskag, 9. Dez. 1915, abends 8¼ Uhr im Saale des Bernhardushofes Vortrag des Herrn Schriftſtellers Anton Fendrich, Freiburg i. B. „Kliegserlebniſſe und Kriegserkennt⸗ Hiſſe von der Front und von Jaheim“ Mitglieder und Juhaberinnen von Damenkarten können feſte Plätze zu 50 Pfg. erhalten. Karten für feſte Plätze— auch für Inhaber von Tageskarten ſind nur auf unſerem Geſchöftszimmer 0 1 10/11 II erhältlich. Tageskarten zu M..— für gewöhnliche Plätze ſind zu haben: in unſerem Geſchäftszimmer, bei.„ F. Heckel, Mannheimer Muſikhaus, Brockhoff & Schwalbe, A. Donecker und im Verkehrs⸗Verein. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 105 Der Vorſtand. Roſengarten-Mannhein Nibelungenſaal. Sountag, den 5. Dezember 1915, abends 8 Uhr Konzert Heidelberger ſtädtiſchen Orcheſters. Leitung: Herr ſtädt. Muſikdirektor P. Radig. Soltſt: Herr Konzertmeiſter L. Grau. Märſche, vaterländiſche Lieder; Opern⸗Vorſpiele („Sberon“,„Fidelio“(Leonoren⸗Ouverture): „Wennichein König wär“); Opernauszüge(„Tann⸗ häuſer“,„Tiefland“); Symphoniſche Werke (Andante von Haydu, Peer Gynt⸗Sutte von Grieg); Violinſolo. Das Konzert findet bei Wirtſchaftsbetrieb ſtatt. Kaſſen⸗Eröffnung abends ½8 Uhr. Eintrittspreiſe: Tageskarte 50 Pf., Dutzendkarten 5.; Mikttärperſonen in Uniform vom Feldwebel abwärts 30 Pfennig. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorverkaufsſtellen, beim Pförtner im Roſengarten und an der Abendkaſſe, Militärkarten nur an der Abendkaſſe. Außer der Eintrittskarte iſt von feder Perſon Uber 14 Jahre die vorſchriftsmäßige Einlaßkarte zu 10 Pig. zu löſen. Programme liegen auf den Tiſchen im Saal auf und werden au die Beſucher der Empore durch die Saaldiener unentgeltlich abgegeben. 5380 125 xc it Streichore 4 508 Für Krieger! Empfehle große Posten langhaariger Katzenfelle zum füttern von Uniform. 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Liebesgaben 2 23 8 Weihnachtspakete für das in Bruchſal auf⸗ geſtellte badiſche Reſerve⸗ Dragoner⸗Regiment Nr.8 Es wird gebeten, ſolche bis ſpäteſtens 10. De⸗ zember an den Erſatz⸗ Truppenteil des Regi⸗ ments an die Neſerve⸗ Erſatz⸗Eskadron 14.⸗K. nach Raſtatt zu ſenden, welches die rechtzeittige Weiterkeitung für Weth⸗ nachten verankaſſen wird. Schneiden, Oberleutnant der Reſerve und Führer der Reſerve⸗ Erſatz⸗Eskadron 14. Ar⸗ meekorps Naſtatt. 435d5 Vekunnimachung. Das Aufſtellen und Weg⸗ räumen der ſtädt Wochen⸗ marktgeräte mit Einſchluß der Wagen für den Haupt⸗ markt ſoll f. das Jahr 1016 an leiſtungsfählge Unter⸗ nehmer im Submiſſtons⸗ wege vergeben werden. Angebote hierfür wollen verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Marzktſtellen“ verſehen, bis längſtens Montag, den., ds. Mits., vormittags 11½ Uhr auf Zimmer Nr. 2 d. alten Rat⸗ hauſes abgegeben werden, woſelbſt auch die Angebots⸗ Jormulare erhältlich ſind und weitere Auskunft er⸗ teilt wird. 5884 Mannhelm, 1. 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Stock Zimmer Nr. 125) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung derſel⸗ den in Gegenwart etwa erſchienener Bieter oder deren bevollmächtigte Ver⸗ treter erfolgt. Angebotsformulare werden unentgeltlich auf dem Hochbaubüro für den Krankenhaus ⸗Neuban Zimmer Nr. 16 abgegeben, woſelbſt auch nähere Aus⸗ kuuft erteilt wird. Mannheim, 25. Nov. 1915. Städt. Hochbauamt: Perreg. 5859 Die Eserne—. Waschfrau Den geehrten Haus- frauen teile ich hier- durch mit, dass sie ihre bestellten Appa- rate aàm Samstag von 10 Uhr morgens bis 6 Uhr abends im Restaurant Rodensteiner, 22, 16, abholen lassen können. Die Zusendung von mir erfolgt erst Mitte nächster Woche. — Kriegs⸗Witwe, die ſich mit ihrem Kinde nicht durchbringen kann, ſucht eine gut erh. gebrauchte Nähmaſchine um ſich auf bieſe Weiſe zu ernähren. 3 55616 . St.. Kriegerfrau deren Mann im Felde ſteht, mit einem kranken Kind ſucht Beſchäftig im Stuhlflechten Gefl. Aufträge erbittet FrauMiltenberger K 3, 8 3. 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