— Jahre, ., mit d. abet ungeh, itſchaft oder Kindet er kauſt —.— 54770 ieke Brieſt ter Ga⸗ mpſenz T6,0 erde hlachte Ja= arvor bufchſt Bezugspreis: 80 pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtaufſchlag.5. 72 im Dierteljahr. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Mek. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Telegramm⸗Hldreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 14⁴9 Schriftleitung.... 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7085 Zweigſchriftleitung in Berlin Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſ Techniſche Kundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; ſſenſchaft; Unterhaltungsblatt, Beilage für Land⸗ und Bauswirtſchaft; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗ Blatt. Nr. 587. Mannheim, N Nontag, 6. Dezember 1915. Deutſche und bulgari ncht der ſerbiſchen Die Tagesberichte der ver⸗ hündeten Heeresleitungen. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 5. Dezbr. (W7B. Amtlich.) Weſtlicher u. öſtlicher Ariegsſchauplatz Keine weſentliche Ereigniſſe. Balkan⸗Ariegsſchauplatz. In erfolgreichen Kämpfen bei Plevlje und im Gebirgenorweſtlich von Ipek über mehrere Hundert Gefangene gemacht. Bulgariſche Truppen haben füd⸗ weſtlich von Prizren den zurück⸗ gehenden Feind geſtellt, geſchla⸗ gen und ihm über 100 Geſchütze und große Moengen Kriegsgerät, darunter 200 Kraftwagen abgenommen. Im Jama⸗Gebirge(öſtlich von Debra) und halbwegs Kreova⸗Ochrida wurden ſerbiſche Nachhuten geworſen. In Monaſtir ſind deutſche und bul⸗ gariſche Abteilungen eingerückt und von den Behörden wie der Bevölkerung freudig begrüßt worden. Oberſte Heeresleitung. Der Sſterreichiſch⸗ ungariſche Tagesbericht. Wien,,(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart; 5. Dezember 1915. Ruſſiſcher Kriegsſchauplatz. Stellenweiſe Geſchützkampf. Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Geſtern beſchränkten ſich die Jtaliener 85 Dez. an der Iſonzofront auf Geſchütz⸗ feuer von wechſelnder Stärke. Nur bei Oslavißja verſuchten ſie bei Tag und Nacht vereinzelte Angriffe, die alle abgewie⸗ ſen wurden. An der Tiroler Front entwickelte die feindliche Artillerie eine lebhafte Tätigkeit gegen den befeſtigten Raum von Lardaro. Südsſtlicher Kriegsſchauplatz. Bei Celebic kam es neulich zu einem größeren Gefecht. Die Montenegriner wurden durch eine von Foca aus eingreifende Gruppe an die Grenze zurückgewor⸗ fen. Südlich von Plevlje wieſen unſere Truppen heftige montenegriniſche Gegenan⸗ griffe ab. Unter dem im Gebirge erbeuteten Kriegsmaterial befinden ſich eine Million In⸗ fanteriepatronen und hundert Artillerie⸗Mu⸗ nitionsverſchläge. Südlich von Novipazar wurden geſtern abermals ſechshundert Ge fangene eingebracht. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalſtabs: 0 Der bulgariſche Bericht. Sofia, 5. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Bulgariſcher Generalſtabsbericht vom 3. De⸗ zomber. Nach der Zertrümmerung der Serben am 29. November bei Prizrend zogen ſich die Trümmer der ſerbiſchen Armee gegen Djakova und entlang der Beli Drini gegen Dibra und Skutari zu⸗ rück. Unſere Truppen ſetzten die Verfol⸗ gung der Serben in beiden genannten Richtungen fort. Am 3. Dezember holten unſere entlang der Beli Drini verfolgenden Kolonnen die Serben in der Stellung am lin⸗ ken Bjumaufer ein, griffen ſie energiſch an zerſpreugten ſie und zwangen ſie zum Rück⸗ zuge, welcher in panikartiger Flucht ausartete. Hier ließen die Serben 100 Feld⸗ banonen und Haubitzen, 200 Automobile, eine ungeheure Menge Kriegsmaterial, 150 Trainfuhrwerke und derartige Meugen von Uniformen und Ausrüſtungsgegenſtänden zu⸗ rück, daß der Weg entlang der Beli Drini bis Kula Bjuma dadurch verlegt iſt. In der Richtung auf Djakova zogen ſich die ſerbiſch⸗montenegriniſchen Truppen beim Erſcheinen unſerer Truppen zurück und rüum⸗ ten Diakova, wobei ſie ſechs Haubitzen im Stiche ließen; unfere Kavallerie verfolgt ſie gegen Djakova. Nach Ausſagen von Gefangenen mußte König Peter auf einer Tragbahre getragen werden, weil der Marſch entlaug des Drini⸗Fluſſes weſtlich Kula Bjuma ſelbſt für Pferde unmöglich iſt. Der Vierverband. Ariegsrat in Calais. London, 5. Dez.(WTB Nichtamtlich.) Das Reuterſche Büro teilt amtlich mit: Asquich, Kitchener und Balfour, begleitet von milttäri ſchen und maritimen Beratern, konferierten heute in Calais mit Briand, Callieni und Admiral Lacasze, und lehrten abends nach England zurück. Paris, 6. Dez.(WTB. Nich Ueber die in Calais ſtat ſtgeha 7 Be 90 be richtete die Agence Har nannten Perſonen auf ene gliſch des Generalſtabs Murre ay, politiſche Margerie un id der Chef 5 ziani teilgenommen haben. Die Beſſ dauerten von 2½ Uhr bis 6 Uhr und bezogen ſich auf die wichtigſten g gegenwärtig vorliegenden Fragen 5 hungen S Der Juſammenbruch Serb enz. Einmarſch der Bulge in e welche von den Serben kaum verteidigt wurde. Große Beuten fielen den Siegern in die Hände. Die Serben zogen ſich weſtlich auf ſchlechtem Landwege zurück. Mit Monaſtir, woſelbſt, wie nachträglich gemeldet wird, zu⸗ nächſt eine deutſche Eskadron einzog, der bul⸗ gariſche Abteilungen folgten, ſind ſomit wieder 2 ausgezeichnete Stützpunkte für etwaige wei⸗ tere Aktionen in den Beſitz der Sieger gelangt. Kenig Peter reiſt nach Paris. Berlin, 6. Dez.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird gemeldet: König Peter ge⸗ denkt in aller Kürze nach Paris zu reiſen, wo er einſtweilen bleiben wird. Der König iſt ſehr krank und ſein Gemütszuſtand iſt erſchüttert. Candung italieniſcher Genie⸗ truppen in Albanien. Paris, 6. Noy.(WTB. Nichtamtlich). Nach dem Turiner Sonderberichterſtatter des „Petit Pariſien“ landeten in Albanien zunächſt italieniſche Genietruppen, die Wege ver rbeſſern und Straßen landeinwärts bauen. Sie ſollen die Verbindung mit der ſerbiſchen Armee her⸗ ſtellen, die ſich teils nach Dibra, teils in das Küſtengebiet zurückzieht. Die Minenſperre der Donau. (WBB. Nichtamtlich). RI Sofia, 5. Dez. Die Preſſe begrüßt den Entſck die Donau mit Minen zu ſperren.„Narodni Prava“ ſagt: Das iſt eine gute Antwort an Rußland, welches nie die Selbſtändig⸗ keit der kleinen Staaten achtete.„Narodni Prava“ ſchreibt: Die Handlungsweiſe der Entente iſt die eines vor dem Bankerott ſtehenden Kaufmannes. Zuerſt bietet er wenig und verlangt viel, dann bietet er mehr und verlangt weniger. So verfuhr die erfolglos bei Bulgarien, ſo macht ſie es jetzt b Griechenland. Erfolg wird der gleiche wie bei Bulgarien und Rumänien ſein, näm⸗ lich ein Mißerfolg. Die haltung Griechenlands Auf dem Wege zur Verſtän⸗ digung mit Bulgarien und der Türkei. Konſtantinopel, 3. Tehbr. Nichtamtlich). Zu den von der fran und italieniſchen Preſſe veröffentlichten kichten, daß zwi iſchen Griechenland Bulgarien 0 kommen 1 i0 ein ſolches Ue r uns iſt es Neugeſtaltung der Balk Griechenland nicht berfickf einzige Grund des Rümäniens, Der Nach⸗ und beftehe, Mißverſtänd⸗ niſſes zwiſchen der Türkei und Griechen⸗ land war die veniſeliſtiſche Politik. Nachdem dieſer Grund beſeitigt i könnte, Vernunft falls an die Stelle der Phan mer gegen Nbra und Skutari. Anikartige 0 ſchon Ehrgeiz den ſchwerſton Schlag verſetzen würde. Mailand, 5. Dez.(WTB. Nichtamtlich). Der„Corriere della Sera“ erklärt: aus griechi⸗ ſchen Zeitungen gehe hervor, daß eine der Ver⸗ bandsforderungen, nämlich die Seepolizei in den griechiſchen Gewäſſern, bereits tat ſächlich ſeit einiger Zeit in Uebung iſt, ohne daß Griechenland Einſpruch erhob. Der „Corriere“ legt dies ſo aus, als könne Griechenland nicht umhin, zuzugeſtehen, daß ein tatſächlicher Zuſtand Rechtszuſtand werde. * Berlin, 6. Dez.(Von u. Berl. Büro Ales Rotterdam wird gemeldet: Der Bericht erſtatter des„Journal“ in Saloniki meldet, daß das ſranzöſtſche Hauptquartier am 30. November Elt Telegramm mit der Nachricht erhalten hat, die öſterreichiſch⸗ ungarſſchen Trup pen hätten die Richtung ihres Vormarſches geändert und gingen nunmehr eilig nach Bulgarien. Berlin, 6. Dez.(Von u. Berl. Bur.) Aus Bukareſt wird unterm 3. Dezember(ver⸗ ſpätet eingetroffen) halbamtlich mitgeteilt, daß 2 5 rumäni ſche alle in rumäniſchen Transportſchiffe, und andere Fahrzeuge requwixriert Getreidetransport wird aber dadurch Dampfer, die dem Getreidetrans⸗ ſind ausgenommen. hat. Der nicht geſtört. port dienen, Berlin, 6. Dez.(Von u. Berl. Bur.) Aus Zürich wird gemeldet: In Salonik lagert eine große aren für rumäniſche Rechnung, die nicht mehrſan die Adreſſaten gelangen kann. Darunter befinden ſich auch über 100 Automobile ſchweizeriſcher Fabrikate, die vom rumäntſchen Staat beſtellt wurden, fürr die die rumänfſche Regierung ausdrücklich den Weg über Marſeille—Saloniki ſtatt über Oeſterreich hatte. 1 N. Menge W̃ Sofia, 5. Dez. WTB Der Sonderberlchte Iſtatter des Wolff⸗ Büry meldet: Die Eungländer und Franzo ſen jagten die bulgariſche Bevöllerung au⸗ vielen Dörfern im Gebiete von Tikweſch fot; 700 Greiſe, Weiber und Kinder kamen in den größten Elend in Radowitſch an. Die Schlacht 10 Kteſiphon. Die britiſchen Verluſte 4507 Mann. (WTB WTB. Nichtamtlich.) Nichtamtlich.) über dz nunique on beſetzt Verwund gene heten u 155 Rlückſich und auf die den Rückzug Berlin, 6 3 Aus dem„ wird gemeldet: v. Höfer, Feldmarſchalleutnaut. 4. Dezember Seueral⸗Auzei 7Badiſche Neueſte Nachrichten,(Wittaghlat Montag, den 6. Dezember 19185. ieeeeeeeeee E ſeüslsche Hanen, f O 0 en 5 55 Nac le edoviste G 57 Sarneg —— m 9 6 + 5 +LS. 80 LeN 511 8 15. 8 —2 7 8 72 e Si 2 n,, ockesl, ncurd uuu Nel 12 ee 2 Erklärungen der Regierung Eine Unte 0 0 it jetzt Leuten können die Ruſſen d ſich zum Echo des edlen U Tre Uung mN nur die bereits vorhandenen Kaders auffüllen, „lchem das Land in dem Hinde h r aber keine neuen Heere mehr ſchaffen. Auch beren Opfer e ee N 1 g. der Offiziersmangel hindert ſie daran. Es iſt er entſchloſſen ſei, jede An JBerlin, 6. Dez.(Von u. Berl. Bur.) eine faule Ausrede, wenn die Ruſſen ihre Nie⸗ zu unterſtt itzen, welche geeigne ſei, die Der Be 7 15 1185 Ner„derlagen mit Munitionsmangel entſchuldigen erhabenſte n G ründe internationaler Gerechtig⸗ 8 8 5 5 wollen. Bei den großen Kämpfen im Juli ztigſten nationalen Beſtrebun⸗ 8 i 8 92 5 und Auguſt mag den Ruſſen wohl gelegentlich 1 5 Die Kammer berei⸗ een knapp geweſen ſein. An ig. Mehrere kürzlich wieder im Hindenburg ſchen Haupt⸗ e e iln n. s älteſte Mit⸗ quartier und nahm am Abendeſſen teil. Von der Kammer, B 0 eolli/ begründe dte eine dieſem Abendeſſen erzählt er: Hindenburg der die Politik der Regierung]ſagte u..:„Der Krieg bekommt mir wie eine iter warmen Kundgebun⸗ Badereiſe.“ Dann komut die Rede auf die nen, den Kämpfern und Popularität Hindenburgs. Er winkt mit den kämpfe, Worten ab:„Man iſt ſehr gütig zu mir, ich klärte 10 für bin den ſehr dankbar, aber ich habe 11 nur mei! e P flicht getan.“ Man ſpricht ſehr wichtigen entſcheidenden Punkten der 11 jedoch hatten ſie übergenug M trition zur Verfügung. In Kowno haben 5 ganze Berge davon gefunden und gerade dort hat es ſich gezeigt, daß nur die Demo⸗ raliſierung der Armee ſchuld an dem Aufgeben einer ſolchen Stellung war. Es hab nicht den Anſchein, daß ſich der moraliſche n Bedingungen erlegenheit könmt en ſeines Volk Salandra er hen Krieg beendet wer⸗ [die Tagesordnung Boſellis ſich 20— iſtand des ruſſiſchen Heeres ſeitdem ſehr ge⸗ qßVFCCCCCCC0 lis, der ſich[ vom Einzug in Berlin nach Kriegsende. Zu 155 8 15 45 fei 25 Ciccotti anſchloß. Nach einigen Er 130.]„Mir iſt heute ſchon bange davon, ſagte Hin⸗ hoben hat. ſiſ uich 18* gen ging man zur Abſtimmu ing über. BDie denburg lachend.„Wenn es mach mir ginge, ſive bezei e Hindenburg ni 9 8 ö n, uns zu⸗ Ueberlegenheit unſe und der Bevölkerung Tagesordnung Boſellis wurde in würde ich gar nicht in Verlin einziehen, ſon⸗ wahrſcheimlich 5 8 155 anentlic er Abſtimmung mit 405 gegenf dern Zivil anlegen und in Kottbus ausſteigen. Einer aus der Tafelrunde— ee 28 Ich liebe es nicht, mich feiern zu laſſen. Ein⸗ auf, ob nicht die Ausdehnung des Krieges über eren Kultur 48 Stimmen angenommen. Nur die 5 je kriegfü Mä Kultur. Hefftzelen e 55 cinatus, der zu ſeinem Pfluge heimkehrt, iſt] ganz Europa die kriegführenden zu erka 1* Dffiste. 1*2 1 2* 7——— 11* 0* 8 1 60 rkannte an 1 5 15 S 11 en ſinmen dagegen. Das eine hübſche Figur. Aber ſo raſch geht das einer Zerſplitterung der Truppen nötige, künftige der Abſtimmung wurde mit Beifall doch nicht mit dem Einzug in Berlin. welche unter Umſtänden für eine von ihnen 150 e tragenſe eine Gefahr bedeuten könnte. Hindenburg „Vorläufig wollen die Gegner keinen meint:„Die Ausdehnung des Krieges über teden machen ſie ſind noch nicht ganz Europa war eine Gefahr für Napoleon rbe genug, wir müſſen ihn alſo weiter und ein Grund ſeines Sturzes. Heute, im fortſetzen, da ſie keinen unſerer Erfolge gelten Zeitalter der Eiſenbahn bedeuten die Ent⸗ ollen. Am Aergſten treiben es 5„„„ 1. 755 die fernumgen keine Gefahr mehr für die Krieg⸗ Franzoſen. Heute noch wollen ſie Elſaß⸗ führung“ Mit warmen Worten gedenkt Lothpi habe De bhe ö 10 2 1 5 2— Nichtamtlich] Lothringen haben. Dabei ſtehen doch nicht Hindenburg auch der öſterreichiſch⸗ungariſchen Von 470 ſie in Straßburg, ſondern wir ſtehen im Lille. Armee, welche ſicherlich auch ferner gegen geordnete][Das iſt ſchon beinahe keine normale die Italiener ſiegreich bleiben 7 —— Kammer zugeben, außerordentlichen engen Grenzen] Hartei da ſtie] Gſe iſt os Jerf 1 hr»Hrigens 8 8 8 111 feben 85* 1985 5 1 9 werde.„Ueber eine vernichtende Niederlage nden der] wenn Elſaß⸗Lothringe rchaus ha j„ ptſtadt fern waren. Dagegen ſtim 5 5 44 1901 8 1 1 zaben der Italiener würde ich mich ganz beſonders el ege 11 wollen, ſe 0 es doch ſich hole uumne 1 8 9 8 10 5 zollen, ſo ſollen ſie es doch ſich holen kommen.freuen. Dieſer Krieg ſoll nicht ſeinen Abſchluß zialiſte u, eim unabhängiger Sozialiſt, Die Engländer ſcheinen ebenfalls entſchloſſen, finden, ohne daß die 3 Hauptſchuldigen, Eng er 5 8 d 3 H ge Eng⸗ 95 und der Katholik Miglioli; alle den Krieg fortzuſetzen. Allerdings kommen kane bien und Italien ih 2 he Sne 16 P LUrjſe⸗ ee ſtin ſmnte en dafür die Rechte e, das Zen⸗ 9 N 3 8 85 and, ſen und ire gere Sttruſe 2 Nachrichten aus Indien, welche die engliſche leid Und diplo⸗ m, die mit ihren Schattierungen, die erleiden.“ anken, denn es ſei rſte Falt, Kriegsluſt ein wenig dämpfen könnten. Aber e, die Radikalen, die Reform⸗ man miz doe ert abneen. 10 fich 50 wo dieſe liſten und die Republikaner N 5 man muß doch erſt abwarten, ob ſie ſich be⸗ 2 ozia ſte nd die Republikaner. Vor der Ab. wahrheiten Immerhin England hat Die Abrechunng Mit England 10 umung verließen ungefähr 10 Abgeordnete die 12 5 715 h 7 esferſe Nch denke dabei 8 Kammer, darunter Cappelli, Agneſi, Enrico[ ene A 155„5 1 75. 1 Ferri, Giordano, Falgton ni und 155 vagnari. nicht nur an Indien. Auch in Rußland wollen Das Geſchäft Lleidet durch Sie Zar Letzterer 0 offenbar d Regierung die Fortſetzun atte ſich entfernt, wegen eines kleinen 185 Zar und egie rung die Fo tſetzung Anwerbung. 835 dampfes. Das ſeltſamſte iſt, daß alle „den er während der Sitzung mit 8 8 I nten he zate er nicht merken, wie ſie nur für] London, 5. Dez.(WB. Nichtamtlich aufopfern. Es ſieht nicht Ein Artikel der Wochenſchrift„Nation“ ſagt ounten an der Sitzung nicht beiln entweder kvank oder aus anderen 99557 auch das Land und dieſe in bewunde⸗ iſe weiter halte. auufhört 3 Ber 5 Dez(WFJB 11 Der 10 V(WrB Nichtamtlich) Der[ nach Frieden aus. So kann denn auch] Die Bevölkerung Großbritanniens beziffert fich „Corri iere“ beſpricht die geſtrige Kammer⸗ Dentſch 5 5 55 8 auf 47 000 000. Das Maximum der Anper der os niche d Fteude begrißen wirde, wenil bung dann baher mm 4 700 000 wann bern en Plutvergießen ein Ende ge⸗gen. Sie betrug am 5. Anguſt bereits 64 PCt. ma we önnte; aber wir tragen nicht dieſer Zahl. die Schuld 5 daß noch weiter Blut ver⸗] In der„Nation“ ſchreibt der goſſen wird. Wie man uns zum Kriege ge⸗ Maſſingham: Die Uunzufriedenheit mit VN Lord Derby geht weit und tief. Sein Erfolg Wir müſſen weiter käm⸗ in einem Artikel unter der Uebe . der und eee Artikel erſt in d laendras t ſe. landra wi „daß er ſehr bemüht nen Frage die von den brfen wüurden, eil — 38 85 werdelt lich ſeiter Kinen zuſammenzubekommen, iſt unleugbar, abe d. verden auch werter kampfei 1 geſpro del der Niederlagé überzeugt die Notwendigkeit, die Arbeiter nicht glauben den wichtigſten Induſtrien beifeite 1. zu laſſen, iſt nicht beachtet worden. Nur 85 iecotti habe die richtet jemand die Frage an Hinden⸗mit größter Kraftanſtrengung wurde verhindert, 2 8— 2 22 9 5 B bu„Die Parole heißt alſo nach wie vor daß die Werbetätigkeit auf die Eiſenbahner Die ain“ 5 W— 8 0 Dle durchhalten„Nein“, erwiderte Hindenburg, Sae Aird 1 Plan 5, ein Zeichen 81e Porgle 51 icht durchz alt 5 allein n 1 8 „Ile Sarole herßt n Durchhalte Ulern, Asguiths 2 5 5 f* 1 S Dals iſt 2rs Wört leter 5 quiths, nur Leute zu nehmen, die nach de Verſorgung der wichtigſten Induſtrien übrig blieben, iſt beſeitigt worden. Das Ergebnis iſt Adria⸗Frage hatte Heute von der Rede Snlündeas ent 3 4 riere gen 8 14 55 Verwirrung. Zehntauſende von Arbei Fuidenb taltliſche 2 5 gez Jur Oſten bern mußten den Händen kaktlofer 8 8 uk⸗[Werber entriſſen werden, wenn wir bar beſ Line krre nicht verhungern oder für die Alliierten die Ueber ſeine weiteren Pläne macht der Gene⸗ Taſche verſchließen ſollen. Die Zuſammen ralfeldmarſch natürlich keine Mitteilung, ſetzung des Kontrollkomitees war ein a die Ar wie er über die militäriſch b Gle Zukunf en ffe des eruſſif iſchen Mater Marine iſt der ihr zu N, Und wird ſie 1 jaftigkeit die Ar mal Auch gemeint ge A bſti mmu Hohn auf die Induſtrie. Wenn ſie nicht geändert wird, ſo wird ſich die Empörung Luft machen. Lord Derby iſt zu Werke gegangen, Den ials mogli riſchen We klaren Ned die der Kammer be Tag r d geringer, als de als wenn Gewerbe, Fabriken, Handelsgeſchäfte, ——— 5 unabhäng. So ozialiſt) 1 des erſten Kriegs ahres Schiffe und Eiſenbahnen nicht beſtänden. Lord behrüridete eine ecbdeng, in der es heißt,—— ilton wird ümmer diinner. Mil den Derby iſt ein Mann großen Tatlraßt, aber ſuüne — Montag, den 6. Dezember 1915. 8. Seite. politiſche Vergangenheit hätte eine Warnung ſein ſollen, daß er keinen Takt beſitzt. Die Re⸗ gierung hätte dies beachten ſollen. Die Neuttalen. Berhaftung eines deutſchfeindlichen Re⸗ Sakteurs in Bollans. Amſterdam, 5. Dez.(WTB. Nichtanit⸗ lich). Ueber die geſtrig haftung des Chef⸗ redakteurs Schröder verlautet noch, infolge des Artikels im Morgenblatt des „Telegraf“ vom 3. Dezember mit dem Titel „Das Dutzend iſt voll!“ geſchehen iſt. Der Artikel wird als eine Uebertretung des Para⸗ graphen 100 des holländiſchen Strafgeſetzes betrachtet, der von der Gefährd der Neutralität handelt. Das Höchſtmaß der darauf ſtehenden Strafe iſt ſechs Jahre Ge⸗ fängnis. In dem Artikel wird der Regierung und Preſſe vorgeworfen, daß ſie unter dem Deckmantel der Noeutralität und einer unver⸗ antwortlichen Ausfuhrpolitik Deutſchland mit den wichtigſten Bedürfniſſen verſehe und da⸗ durch nicht nur am eigenen Lande, ſondern auch an der Menſchheit Verrat übe. daß ſie Die Behandlung der Nriegs⸗ gefangenen in Deutſchland. Berbin, 4. Dez(WTB. Amtlich.) Die zum Beſuch der ruſſiſchen Kriegsgefangenen nach Heutſchland entſandten drei ruſſiſchen Schweſtern und drei Herren des däniſchen Roten Kreuzes ind nach Beendigung der Lagerbeſuche nach Kopenhagen abgereiſt. Ihre hier gewonnenen Eindrücke werden ſelbſt übelwollenden Beurtei ern beſtätigen, daß Deutſchland ſeinen, durch das Völkerrecht ihm auferlegten Pflich chten auch den Kriegsgefangenen gegenüber voll nach⸗ ommt. Während des Aufenthaltes der ruſſiſchen ſchweſtern in Deutſchland fanden des öſteren Beſprechungen mit den maßgebenden Stellen der Heeresverwaltung ſtatt, die einen Schluß uf die von den Kommiſſionsmitgliedern in deutſchland über die Behandlung der Kriegs⸗ gefangenen gewonnenen Eindrücke zulaſſen. Die ruffiſchen Schweſtern äußerten ihre eingeſchränkte Anerkennung über die La einrichtungen, Unterbringung, Hygiene und Poſt. Mit Bewunderung ſprachen ſie von den vorzüglichen Lazaretten und der Wund⸗ und Krankenbehandlung, die den Kriegsgefangenen mit der gleichen Sorgfalt und ärztlichen Ge⸗ wiſſenhaftigkeit zuteil wird wie den deutſchen Verwundeten. Nur die von den Mitgliedern der Kommiſſion vorgebrachte Bitte um Erhöhung der Brot⸗ porkionen und vermehrte Verpflegung mußte wegen der auch der deutſchen Bevölkerung auf⸗ erlegten Sparſamkeit im Verbrauch des Getrei⸗ sſtoffe unter weis auf die von unſeren Gegnern be⸗ ſolgte Aushungerungspolitik ablehnend beſchie⸗ den werden, 3 2 4 nen Ne Herabfetzung der Allersgrenze. Auf Grund der in der Denkſchrift über die Vermögenslage der Invaliden⸗ und Hinter⸗ bliebenenverſicherung niedergelegten Unterſuch⸗ ungen hat der Bundesrat bekanntlich beſchloſſen, dem Reichstage eine Aenderung der Vorſchriſten der Reichsverſicherungsordnung über die Alters⸗ rente zurzeit nicht zu empfehlen. Von der Herab⸗ ſetzung der Altersgrenze ſoll abgeſehen werden, weil ſie ohne weſentliche Erhöhung der Beiträge oder des Reichszuſchuſſes nicht möglich wäre. und der ſonſtigen Nahrungs Seneral⸗Amzeiger 2 Badiſche Reueſte Nachrichten.(Nittagblatt) Dazu ſchreiht im„Deutſchen Kurier“ der Abgeordnete ſſermann: „Die iſt nicht in Form eines Geſetz⸗ entwurfs ge t, trotzdem wird dieſelbe e Leſungen zu durchlauf hab Nimmt die Mehrheit des Re den Standpunkt ein, ichstags daß die Altersgrenze herabzuſetzen iſt, dann kann dies nur in Form formulierter Anträge auf Aen⸗ derung der in Frage kommenden Paragraphen der Reichsverſicherungsordnung geſchehen. Solche Anträge können nach§ 19 der Geſchäftsordnung nur zur zweiten Leſung oder in der Kommiſſion, in welche die Vorlage verwieſen werden muß, geſtellt werden. Eine Verweiſung in eine Kom⸗ miſſion iſt zur Nachprüfung der ſchwierigen und komplizierten Berechnungen der Denkſchrift eine Notwendigkeit. Auf Grund des Berichts dieſer Kommiſſion iſt alsdann die zweite Leſung anzu⸗ beraumen. Wenn nun der Reichstag das Geſetz abändert, dann tritt eine ſchwierige Lage ein für den Fall, daß der Bundesrat dieſen Abänderungen nicht zuſtimmt. Man wird annehmen müſſen, daß die beſtehenden Beſtim⸗ mungen über die Altersgrenze nur ſo lange in Kraft bleiben, als nicht eine gegenteilige Ent⸗ ſchließung des Reichstags vorliegt; denn die Vorſchrift einer erneuten Beſchlußfaſſung des Reichstags verleiht der bisherigen geſetzlichen Beſtimmung den Charakter eines Proviſoriums, über das 1915 zu iden iſt. Erfolgt eine Einigung zwiſchen Regierung und Parlament nicht, ſo entſteht ein Vakuum. Darxin liegt ein ſtarker Druck zur Herſtellung einer Einigung. Die Vorſchrift der erneuten Beſchlußfaſſung kann nicht den Sinn haben, daß, wenn neuer⸗ dings eine Einigung nicht zuſtande kommt, die bisherigen Beſtimmungen ohne weiteres in Kraft bleiben. Dazu hätte es dieſer geſetzlichen Be⸗ ſtimmung nicht bedurft, dann hätte man die Möglichkeit, die Herabſetzung der Altersgrenze herbeizuführen, denm Wege des Initiativantrags nach Maßgabe des§ 22 der Geſchäftsordnung überlaſſen. Man wollte aber gerade den Zwang zu einer nochmaligen Beſchlußfaſſung herbei⸗ führen, indem man der beſtehenden geſetzlichen Beſtimmung nur bis 1915 Kraft verlieh. Es liegt alſo eine nicht ganz einfache Sachlage vor. Aus Stadt und Land. * Maunheim, den 6. Dezember 1915. a Eiſernen Krenz ausgezeichnet 285 Leutnant der Reſerve Karl Häfner, Revi⸗ ſionsſekretär beim ſtädt. Rechnungsamt hier, der dh⁰⁰eeieees 0 in Kämpfen der Bugarmee und gegen Serbien ſich ausgezeichnet hat. Wehrmann Paul Geiſt, Magazinverwalter bei der Firma Brown, Bovperi u. Cie, Mannheim, für tapferes Verhalten vor dem Feind. „ Von der Großherzogin Luiſe iſt auf das zu ihrem Geburtstage abgeſandte Glückwunſchtele⸗ gramm der Stadt Mannheim nachſtehende Drahtantwort eingelaufere: Karlsruhe, 4. Dezember 1915. An Herrn Oberbürgermeiſter Kutzer, Mannheim. Für den ſo außerordentlich warmen Ausdruck Ihrer Segenswünſche bei meinem Eintritt in mein 78. Lebensjahr namens der Stadt Mann⸗ heim möchte ich Ihnen meinen ſehr von Herzen kommenden Dank ausſprechen. Möchten Ihre Wünſche für unſer Vaterland in reiche Erfüllung gehen und mein neues Lebensjahr es mir ge⸗ währen, es zu einem Friedensjahr ſich geſtalten zu ſehen. Unvergeßlich ſind mir die Eindrücke der großartigen Organiſation fürſorgender und helfender Wohlfahrtseinrichtungen der Stadt Mannheim in dieſer großen, ernſten Kriegszeit und die tief bewegenden Erinnerungen, die ſich für immer für mich daran knüpfen werden. Ein Band mehr mit Ihrer Stadt. Großherzogin Luiſe. N Induſtrie ün gsbeſchädigter Offiziere Handel. Zu der Frage des sbeſchädigter Offiziere wur⸗ in der Preſſe wieder⸗ Ausbildung kri d de Je holt Vorſchläge gemacht und Anregungen ge⸗ geben. Sie ſtammten 3. aus amtlichen Q 3. T. aus den ir ſſierten Kreiſen Artikeln R chädigte Offi⸗ giere, hiranten für leitende kaufmänniſche Stellungen bei Banken und Verſicherungsanſtalten, in Handel und In⸗ duſtrie ſowie in der Verwaltung, auch auf das Lehramt an Handelsmittelſchulen vorbereiten könnten. Die Handels⸗Hochſchulhe Mannheim zählt ſchon in dieſem Winter⸗ Semeſter 35 Kriegsbeſchädigte zu ihren ſtändigen Hörern; allerdings ſetzen ſich dieſe Beſucher, die von der Zahlung der Gebühren gänzlich befreit ſind, faſt ausſchließlich aus Verwundeten zu⸗ ſammen, die noch wenigſtens 4 Monate in La⸗ zarettbehandlung bleiben. Krüegsbeſſhä⸗ digte Offiziere können in Mann⸗ heim ohne weiteres eingeſchrieben werden. * Geneſungsheime für Feldzugsteilnehmer aus Handel und Induſtrie. Die Fürſorge für die verwundeten und erkrankten Kriegsteilneh⸗ mer, welche die Deutſche Geſellſchaft für Kauf⸗ manns⸗Erholungsheime eingeleitet hat, iſt in dankenswerter Weiſe von der Deutſchen In⸗ duſtrie und Kaufmannſchaft und von zahlreichen Privatperſonen auch weiterhin lebhaft unter ſtützt worden. Neuerdings ſtifteten: Baumann u. Lederer, Caſſel 10000 Mk., Stadtverwaltung Dortmund 5000 Mk., Hohenzollern.⸗G. für Lokomotivbau, Düſſeldorf⸗Grafenberg 4000 Mark, Dr. Schröter, i. FJa..⸗G. der Spiegel⸗Manufaktur und Chem. Fa⸗ briken, Mannheim⸗Waldhof 5000 Mk. .⸗G. der Löhnberger Mühle, Niederlahnſtein 3000 Mk., Direktor Ludwig Heinrichsdorff, Rheinbrohl 5000 Mk., Elektrotechniſche Fabrik Rheydt Max Schorch u. Cie.,.⸗G., Rheydt 25 000 Mk., GeneraldirektorBecker, Willich 5000 Mark, Gebr. Himmelsbach, Freiburg weitere 2000 Mk., Kommerzienrat Guſtav Pryn, Kon⸗ ſtanz 1000 Mk., M. Stromeyer, Konſtanz wei⸗ tere 1000 Mk.,.⸗G. der Spiegel⸗Manu⸗ faktur u. Chem. Fabriken, Mann⸗ heim ⸗Wahdhof 1000 Mk., Stahllwerk Mannheim⸗Rheinau 1000 Mk.,.⸗G. der Eiſen⸗ und Stahlwerke vorm. Georg Fiſcher, Singen⸗Hohentwiel 1000 Mk. * Zur geſtrigen Sammlung des Roten Krenzes ſchreibt man uns von hochgeſchätzter Seite: Bei der heutigen öffentlichen Sammlung des Roten Kreuzes„für Kriegs⸗Weihnachten“ mußte man mit Empörung und Scham im Herzen feſtſtellen, daß eine große Anzahl elegant gekleideter, alſo den guten oder ſagen wir mal den gut ſituierien Kreiſen angehörende Herren und Damen im füngeren, mittleren und reiferen Alter ſich den ſammelnden Damen gegenüber ſchroff abwehrend verhielten. Man ſah, daß ſie es direkt als Be⸗ läſtigung auffaßten. Sie fühlen ſich zu ſicher ſchon hinter der eheren Mauer unſerer tapferen Feldgrauen und glauben mit ihren bisberigen Gaben genug getan zu haben. Denken nicht daran, daß Millionen und Abermillionen hei⸗ matsſehnſüchtiger Herzen unſerer todesmutigen Streiter in den ſchmutzig⸗naſſen Schützengräben Frankreichs, in der eiſigen Winterkälte Ruß lands und Serbiens ihre heldenhafte Ausdauer belohnt wünſchen, daß ihnen wenigſtens das Weihnachtsfeſt ein Gedenken ber Heimat bringt. Nicht allein von den Angehörigen, nein, ſie müſſen es fühlen, daß wir auchheute noch alle zuſammengeſchweißt ſind zu einem Granitblock, an dem ſich unſere Feinde die Zähne ausbeißen. Alle für Einen und Einer für Alle. Schämt Euch ihr Alle, die ihr heute Eure Pflicht nicht getan habt, die Summe von M..— für ein grünes Tannen⸗ zweiglein mit ſchwarz⸗weiß⸗roter Schleife hätte 2 Euch vor jeder weiteren Aufforderung geſchützt, morgen werft Ihr das Geld für Nichtigkeiten zehn⸗, hundertfach wieder hinaus. Entbehren, wißt Ihr denn überhaupt, was entbehren iſt? Habt Ihr Euch ſchon mal eingeſchränkt des Krieges wegen? Bringt nicht tauſenden von Euch der Krieg glänzenden Gewinn? Dankt Ihr das unſeren Tapferen draußen? Dankt Ihr das unſeren Verwundeten und Invaliden? Dank Ihr das den Witwen und Waiſen der auch für Euch Gefallenen, die jetzt ohne Ernährer ſind und vielfach in bitterſter Not? Nein und aber⸗ mals nein, zu viele ſind noch unter Euch, die empörend gleichgültig gegen all dieſen Jammer ſind und nur, nur an ſich ſelbſt denken. Wenn unſere Feldgrauen auch mal ſagen wollten, wir haben jetzt genug getan, wir machen nicht mehr mit, und die franzöſiſchen Horden würden übers badiſche Land kommen mit ihren„Kulturſeg⸗ nungen“, das ſollte man Euch Lauen, Gleich⸗ gültigen und Egoiſtiſchen mal wünſchen. Alſo, jeder anſtändig denkende Menſch, der es kann, wie alle die, die ich meine und die es genau füh⸗ len, wenn ſie dieſe Zeilen leſen, immer und im⸗ mer wieder den Geldbeutel gezogen und geſtiftet für ſeden Zweck, der den Schützern unſeres Lebens und Eigentums und ihren Angehörigen gilt. Z. Beſchlagnahme von Lumpen und wyllenen Ab⸗ fällen. Eine Bekanntmachung iſt erſchienen, die ſich mit der Beſchlagnahme, Veräußerung und Ver⸗ arbeitung von wollenen und halbwollenen Wirk⸗ und Strickwarenlumpen und von wollenen und halbwollenen Abfällen der Wirk⸗ und Strickwaren⸗ herſtellung befaßt. Nach dieſer Bekanntmachung ſind alle wollenen und halbwollenen Lumpen und Abfälle in jeder Miſchung und Farbe beſchlag⸗ nahmt, die im Beſitz von Perſonen ſind, die ſich mit dem Handel oder der Verwendung von wolle⸗ nen und halbwollenen Lumpen und Abfällen ge⸗ werbsmäßig befaſſen. Der Verkauf der beſchlag⸗ nahmten Lumpen und Abfälle bleibt aber weiter zuläſſig zu Heeres⸗ oder Marinezwecken. Als ein derartiger erlaubter Verkauf iſt die unmittelbare oder mittelbare Veräußerung an beſtimmte Sor tierbetriebe anzuſehen, die von der Kriegswoll⸗ bedarfaktiengeſellſchaft in Berlin mit dem Ankauf für die Zwecke der Heeres⸗ und Marineverwaltung beauftragt ſind, und deren Liſte von der Kriegs rohſtoffabteilung des Preußiſchen Kriegsminiſte⸗ riums veröffentlicht wird und auch von dort ange⸗ fordert werden kann. Ohne Rückſicht auf die Be⸗ ſchlagnahme iſt das Sortieren von Lumpen erlaubt und durchaus erwünſcht. Lumpen und Abfälle, die von Inkrafttreten der Bekanntmach⸗ ung bereits gewolft waren, dürfen weiter verar⸗ beitet werden. Ebenſo iſt die Verwendung und Verarbeitung zur Herſtellung ſolcher Ganz⸗ und Halberzeugniſſe zuläſſig, deren Anfertigung un⸗ mittelbar von dem Preußiſchen Kriegsminiſterium, dem Reichsmarineamt, dem Bekleidungsbeſchaf⸗ fungsamt, durch Vermittelung der Kriegswoll⸗Be⸗ 5 Eine Wohltat ur den Körper erfrischend und stärkend n „Pinofluok“ Fichtennadel-Kräuter-Bäder in Tabletten Original-Packungen: Bäder M. 1. 30, 1 Bůder M..— in Apotheken, Drogerien, Parfümerlen. Man verlange ausdrückl.„ Pinauel In Tabletten: Gratismuster und viele Gutachten durch die Pharmakon-Gesellschaft, Chem. Fabrik, Frankfurt a. M. 5 2 eeeeeeee Großh. Bof⸗ und National⸗ theater in Mannheim. Abſchiedsſouper.— Liebelei. Ein cabinet particulier von ſtiliſierter Eleganz, in dem das Wandgemälde klimtſcher Art den Ton auſchlägt, grüne Polſter und eine Dame in ſtechen⸗ dem Rot Stil und Stimmung von Schnitzlers „Abſchiedsſouper“ kulminieren laſſen. Herr Dr. Hagemann, der Leiter der A U holte Gutes aus ihr heraus. Der Anatol des Einakters erſcheint als ein an⸗ derer wie der des ganzen Zyklus. Er kommt darin, was ihn als Typus anlangt, entſchieden herunter. Seine redneriſche Bravour, die wie ein Kreiſel um ſich ſelber tanzt, verliert um ett gefällige Freude. Anatol, du Genießer Impreſſionen, Impre ſioniſt, wieviel an Glanz ſterter Schwermut und verführe zerſtiebt, wenn du im hellen K inzigen Erlebniſſes Rede ſtehen er anderen und dich beſ Augen kennen mußt, ohne die blicke, die das Seil unte Schrit⸗ läſſigen ten ſtraffen. Die Dame beh Abſchiedsſouper, dieſe talitäten du nicht anders wie dein Fr nicht gewachſen und um manches deinem künftleriſchen Genießertum rrſcht das bruch geſchminkter Natur. Du ſuchſt dir durch haft verzogene Art den Zuſchauer zu Zuſchauer, um ganz eine junger gewinnen, und du brauchſt du ſelbſt zu ſein. Alſo ſpielt dich Herr Schlet⸗ tow, und du wirſt recht damit zufrieden ſein, ſpielt dieſen einen, unfreien Anatol und nicht den thpiſchen, zeigt dich als Hern von.. wenn auch elwas unbürgerlichen, doch immerhin noch bon Prinzipien, nur nett und jung und noch ganz ge⸗ ſchaffen, ſich„ſtillos“ zu entrüſten. In Bild und Spiel dominierte daher Frau Rub als Dame in Rot. Keck, gerührt, ſprunghaft und brutal; ſo ganz„böſer Dinge hübſche Formel“, war ſie von ſtarkem Nuancenreichtum und Temperament. Die Dritten fiel Herrn Grünberg zu. her Komödie. rquicklich Anatols menſchlie ihrem hatte es mit Aut. ernſthafte„Liebelei“ ren Rahmen bei weitem nicht ſo Leute Lobheimer mit einer auch als hagen auch ein Maka wohl nicht en ließ ſich „ Serr tNelte: gut⸗ , mit jenem Hauch vorſchattender Trauer und In gend die Art des nachdenklich bummelnden, mütigen, ſchnell in Gefühlen ſich verlierenden Fri nigkeit, die in gutem Einklang mit dem Spiel des Frl. Buſch vornehmlich zur Geltung kam. Eine zarte und rührende Chriſtine, fand ſie im zweiten und dritten Uebergang von kindlich warmer zu gereifter In⸗ nerlichkeit. Sehr hübſch und friſch war die Migzi der Frau Rub, ganz ſympathiſch der Theodor Schlettow. Die ſorgfältige Akt unmerklich den Schmiegſamkeit des Herrn Dar⸗ ſtellung des betrogenen Gatten durch Herrn Go⸗ Vater des Herrn erhabener Würde alternde Strumpfwirk hefrau der Frau De Lank ergaben ſehr glückliche Einzelcharak⸗ deck, der abgeklärte, innerlich junge Kolmar, die in wehmütig teriſtiken. und Liebelei; Variationen des einen Ein ziemlicher Weg liegt zwiſchen beiden, int trotz ihres ſpäteren Ent⸗ Anatol und ſteh uliegen. Von Gegenſätzen zer Verinnerlichung neben der ſtheit des erſten Aktes Uſt Gewaltkur des theatraliſce it neben der arſtellung Vaterländiſches Konzert. Lehrergeſangverein Mannheim⸗Ludwigshafen und Heidelberger Liederkranz. Der Weltkrieg wird wie auf ſo manchem Ge⸗ biete auch auf dem des deutſchen Männergeſangs einſchneidende Aenderungen bringen, nicht nur hinſichtlich der Aufgaben, die in den letzten Jahren nicht immer der kulturellen Bedeutung des Männergeſangs entſprachen, ſondern auch inbezug auf die äußere Geſtaltung unſerer Chorvereine, ihre Organiſation. Bei den fühl⸗ baren Lücken, die auch in den Reihen unſerer wackeren Sänger entſtehen, wird die Hintan⸗ ſetzung alles rein Perſönlichen eine weſentliche Vorbedingung für den Fortbeſtand unſerer Männerchöre ſein und dievereinigung zwei und mehrerer Vereine zu gemeinſamer Kunſtpflege der in der letzten Zeit bemerkbaren f a der hieſige Lehrergeſangverein infolge des gemeinſamen Dirigenten ſeit Jahren in freund⸗ ſchaftlichen Beziehungen zu de ederkranz ſteht, ſonl rk dezimierten Cl ſamer Tat zu vereinen. Gunſten zeide Vereine am ag in terländi Ograt: man deidelberger Wortlaut der 1. Dezember 19— hlättern und Staatsbehörden * Der Verein Mannheime und Geſverbetreißender E. ſentlichen Betrag von de Linnahme des erſten Dezember 1915, Januar Verfügung der Wir machen unſere vere das betreffende Inſerat in ſexer Zeitung aufmerkſam. lärrdischer Geſinnung zeugend des Vereins ſollte durch re ſtützt werden. Alſo, Hau Großeinkäufe am Monta bei den bekanntgegebenen *Deutſcher Verein geiſtiger Getränte(B Monta aufluſt unter⸗ 110 gegen tanm ſchreibt uns: In d haben wi ernt, mit den uns ſtehend⸗ hrungsmitte Fallen. ein zu di ſetz wirkſam zu machen, muf llen ſentlichteit durch gewiſſenhafte Innehaltung der Vorſchriften ein Vorbild geben riſch auf die Einzelnen wirken, die ſich Herne widerſetzen oder nur unwillig teigende Milchknappheit veranlaßte! deu, durch geſetzliche Beſtim not vorzubeugen. Auch müſſen Einrichtungen, die große Mengen Mich ver⸗ brauchen, es als ihre Pfl icht betrachten, den Milchverbrauch nach Möglichkeit einzuſchränken, wenn nicht ganz aufzugel en. Solche Erwägun⸗ gen veraulaßten auch die Frauengruppe obigen Vereins, in ihren Erfriſchungshallen(Waſſer⸗ kürm, Neckarbrücke, Meßplatz; den Ausſchank Hütrer Milch zugunſten des Kindes und der ſonders Bedürftigen einzuſtellen. Es iſt Fürſorge getroffen, daß jeder doch etwas nach ſeinem Geſchmack finden kann, wie Tee, Kafao, Fleiſchbrühe in friſcher und wohlbekömmlicher Zubereitung. Wir bitten die verehrlichen Be⸗ ſucher unſerer Hallen, ſolch kleine Entbehrungen he 2 aber gerite auf ſich zu nehmen zum Wohle des Gan⸗ zen, und unſeren Entſchluß auch im Intereſſe der Offenhaltung dieſer ſegensreichen Einrich⸗ ktungen zu berückſichtigen. * Gegen die Bierpreiserhöhung. Der Zeu⸗ kralverband der Gaſtwirte im Großhe zogtum Hoſſen hat gegen den von den Bierbrauereien ant Mittelrhein vereinbarten Aufſchlag von fünf Mark für das Hektoliter Faßbier Ein⸗ ſpruch erhoben und zugleich bei dem ſtellver⸗ tretenden Generalkommando des 18. Arimes⸗ korps in Frauffurt den Antrag geſtellt, Höchſt⸗ Preiſe für Bier feſtzuſetzen. Kriegsmaßnahmen der biete der Lebeusmittel lverſorg: ing. Die Tagun des Vereins für Kommu id Kom⸗ munalpolitik, die am 13. zember im Charl lot⸗ tenburger Rathaufe ſtattfindel erfährt noch eine meſentliche Ausdehnung durch Erörter dung der Kriegsmaßnahmen der Städte auf dem Goebiet der Lebensmittelverſor gung. Referate eta darüber Oberbürgermeiſter Koch⸗Kaffel und Oberbürgermeiſter Geh. Regierungsrat Dr. Wilms⸗Poſen. Es iſt zu erwarten, daß gerade dieſe Erörterung in weiteſten Kreiſ en Verſtänd⸗ nis finden wird. Außerdem wird in der Tagung die Kriegsbeſ chädigtenfürſorge mit Landesrat B. Horion⸗Düſſeldorf und Bürger⸗ meiſter Dr. Luppe⸗Frankfurt a. M. als Rednern. Altskünfte erteilt die Geſchäftsſte lle des Vereins, Berlin⸗Friedenau, Hertelſtraße 5. * Sümtliche Pakete für die Türkei und für Griechenland werden nach einer Mitteilung der öſterreichiſchen Poſtverwaltung von jetzt ab vor⸗ fäufig nur auf dem unmittelbaren Wege übe die Donau und Bulgarien beförderr. Da der Weg über Rumänien hiernach bis auf weiter Stitdle unf dem Ge — Hoheit 9 05 ha Ute geſtrice Ge 0 tors Radi 9 bede Aikte nuß und es war nur zu bedau hinter dem der gen zurückblieb. des Programms zeugte vo in der Hauptſache klaſſiſche noren⸗Ouverture Nr. 3 von thoven, „Erſte Peer Gynt⸗Suite“ von Grieg, ſpiel zu„Oberon“ von C. M. v. Pilgerchor und Lied an den Abend Tannhäuſer“ von Wagner wurden von der! lichen Muſikerſchar unter der feinfinnigen tung Radigs hervorragend geſpielt und mit lichem Beifall gedankt. Herr Konzertmeiſter Grau erwies ſich in zwei Weiſen von Radig und Nachiz als Geiger von reiſem techniſchen 1 0 en, da borangegangeuen Schon die das Weber * 2 Lel⸗ HKönnen und tiefem Empfinden. Man muß der Roſengartenverwaltung Dank wiſſen für dieſen Abend. Pp. Wzähriges Dienſtjubiläum. Am 10. Dezem⸗ ber d. J. feiert Herr Paul Bender, Ma u⸗ heim, Waldpartſtraße 5, Abteilui igsvorſteher ö 7 der Firma Hch. Lanz, ſein 25jähriges Dienſt⸗ jubiläum bei genannter Firma. * Apollothenter. Der brave Hannibal Blatzheim in der Hauptrolle Jindet allabend 15 ſehr großen Beifall. Das Stüſck wird nut toch Tage gegeben. 15 Vom Tage. Heute früh gegen Uhr 7 ſich in ſelbſtmörderiſcher Abſicht der ledige 18 Jahre alte Dreher Arnold Ruo off, wohnhaft 12. Querſtraße 19 einen in die rechte Bruſtſeite bei und derletzt ſich lebensgefährlich. Er wurde ins Krankenhaus überführt.— In der Fabrik Goldſchmitt Rheinau wurde aus Unborſichtig⸗ keit der ledige 18 Jahre alte Tagner Brund Ratavyeyk mit ſiedendem Waſſer übeyſchlüttet, Er zog ſich an beiden Beinen ſchwere Bpand⸗ wunden zu und fand Aufnahme im allgeniet⸗ nen Krankenhaus. Tödlicher Unglücksfall. Am 23. Aae der verheiratete 65 Jahre Pius Volk in dem Neubau der November alte Tüncher Firma Schrei⸗ her am Neckarauer Uebergang von einer Leiter An herab und zog ſic einen Schädelbruch zu. den Folgen der Verletzung verſtarb vormittag im Alg. Krankenhaus * Aus dem Schöffengericht Ex ſpäte Montag, den 6. Dezember.5. Alt. irden ihm ung Er Rähr ihn 5 5 on 40 ern und Liter gegoſſen Milch 7 „ Rahm ondern er den Kannen etna 6 591 Ven mahm deshalb den en unteren miſchte er mit Das ſtädtiſche Unter eine ei Ver Wie He J heu de S K uhn „wies die Laden! Uilch einen Fett gehalt von nur.68 Pro ſtatt des vorge⸗ iebenen Mindeſtfettgehaltes von 3 Proz. auf, Milchgrade enthielt ſie 2½ ſtatt 2934, ſie war ungefähr mit 10 Proz. Waſſer ver miſcht. Etwas beſſer war die Milch, die er a dem Wagen mit ſich führte, ſie entſprach gerade noch den bezirkspolizeilichen Vorſchriften, aber gemacht war doch etwas an ihr, es war eben jene entrahmte Mil Der Durchſchnittsfett⸗ gekalt ſeiner Lieferantenmilch war, nach einer am darauffolgenden Tage vorgenommenen Prüfung 3,76 Proz., bei ihm hatte ſie nur noch .1 Proz. Im Uebrigen fängt die Milch nicht bben an zu ſäuern, ſondern erſt bei der Mager⸗ milch, ſodaß alſo die Ausrede mit dem Ab⸗ ſchülten evtl, ſchon angeſäuerter Miſch faul iſt. Das Gericht ver rteilte Kuhn, der bislang nur polizelliche Straſen wegen Ve 19 0 vüf fälſchung f Ver 27 5 mit Betrug Tagen und zu wegen gegen 10 des mittelgeſetze in ſammentrefſen zu einer Gen von 14 50 Mark Geldſtrafe. Nur h energiſche Straſen wird dieſen gemeingefährlichen Frev⸗ lern nach und nach das Handwerk gelegt werden. Polizeibericht von 6. Dezember 1915. Unglücksfälle mit Todesfolge. im Poligeibericht vom 25. Nov. d. J. erwä 63 Jahre alte verh. Maler von hier, welcher am 23. v. M. am Neubau Fabrikſtationſtraße 28 bei der Arbeit etwa Meter hoch von einer Leiter herunterſtürzte und ins Allgemeine kenhaus überführ! wurde, iſt am 4. Dez. vormittags an ſeinen Verletzungen daſelbft geſt Der Wette erumſchlag. ers Nachtwache“ repräſentierte ſich ein prächtiger Chor, der die Stimmung der Dichtung charakteriſtiſch zeichnet Ueber⸗ Hang von der Moll⸗ zur Durſtiumng in der Zweitletzten Strophe iſt ebenſo ſinnig als muſi⸗ mliſch wirkſam. Der bol in ſeimmem geſchickt vertonten Dem Andenken Dder gefallenen Kameraden“ eine ſchöne hie, die ſich bei den Schlußverſen„Nicht um⸗ habt ihr gelitten, Eure Erben woll'n wir zu wirkſamer Steigerung erhebt. Im Mitktelpunkt des Abends ſtand eine Anſprache des Herrn Stadtpfarrer Paul Klein, ſeiner genial⸗kemperamentvollen Art die Ge⸗ ſchehniſſe dieſes Weltlrie ges am geiſtigen Auge vorüberziehen ließ. Die Kriegserklarung der kickiſchen Nachbarn, die aber„ein einig Volk bon Brüdern fand“, die Mobilmachung, von welcher Hermann Bahr ſagt,„es ſei deutſche Muſik“* geweſ den, endlich die Beziehungen, welche die deutſche Lehrerſchaft und der Lehrer efang⸗ Verein, von dem ſo viele wackeren Mitglieder im ſtehen, mit dieſem Kriege verknüpft. 5 ſo ſchloß der Redner,„nicht nur ein —.— ſondern vor allem ein innerlicheres, Heſitteres Deutſchland aus dieſem Kampfe her⸗ vorgehen!“ In 7 allgemeinen Geſaug „Deutſchland über al fanden die 1 85 Ausfüßhrungen des Nebnen begeiſterten Wide Der ziveite Teil des Programms verzeichnete 5 D Ner der es 1 1 h. Vom Schwarzwal d,(Gi. Ganz un⸗ Zur Beförderung der bezeichneten Pakete nie fand eine Unterſchlagung, die ſich der 30 vöhnliche Temperaturertreme brachte der geſtrige benutzt werden wird, fallen auch die von dem alte verheiratete Ungar Martine 1 a in Vergle ein Vorgänger. Wäh⸗ rumäniſchen Finanzminiſterium angeordneten] Jahre 1912 hier zuſchulden kommen ließ. Sch am erſten Advent⸗ Durchfuhrbeſchränkungen für dieſe Sendungen hatte für die Verköſtigung einer Anzahl italte⸗ klaxrem Himmel kort. niſcher Arbeiter zu ſorgen und hat da ziertel Meter Chöre vermieden mit Recht al lzugroße Schwie⸗zauber“, ſowie als geitgemaß Gaben„Vor vigkeiten und waren ſamt und ſonders muſika⸗[der Schla cht“ von Goepf und Plüdde⸗ K D Di 1. liſch wertvolle Gaben. manns„Deutſches Reiterlied“. Alle Un Iſt Un 8 2 Gleich der eröffnende unbegleitete Liebe'ſche dieſe Chöre waren von Herrn Nuſtkdirektor Von der Freiburger Univerſttn 75 Weidt ſor fältig ſtudiert und wurden akkord⸗ rein, tonſchön abgeſtuft, mit tadelloſer Text⸗ deklamation zu be Wirkung gebracht. E, auch wieder ein⸗ hen zu dürſen. Der zwiſchen hatte man die F mal einem Soloquartett Heidelberger Liederkranz beſitzt in den Herren J. e agner, A. Dürr und K. Weidt vier übte Quartettſänger und ihre Gaben von H ugſt und K. Weidt fanden ſo begeiſterten Bei daß ſie ſich zu einer Zu⸗ gabe entſchließen mußten. Als Soliſtin war Fräulein Ma r wgaretke Ga ede aus Freiburg gewonnen. Sie ſpend von S chubert und Brahms und erw ſich 815 eineSängerin von Muſikalität, genz und Vortragsgeſchmack. Dieſe kraten vor allem in den G ängen ſü 7 Li ebchei und, V 1990 den Und („Mädchenlied“, wiger Lieb 250 bertgeſ „Rube Fon 19 mehr perame nt. etwiih cht hätte die in allen Liedern zutage keit des Textwortes. Dent lebha 1. Beifall, der nach Brahms'„Von ewiger be“ einſetzte, entſprach die Künſtlerin mit einer Zugabe (Mahnung“ von Herrmann). Mit Grieg's„Landkennun 9⁰⁵ in dem Herr Düvr das Baritonſolo ausdrucksvoll und Neiler Feler tonſchön ſang, ſand die wohlgelungene einen wirkſamen Abſchluß. Als Beglſeiter ant n Ebornummern Storch's herrlichen„Nacht⸗ Diepgen er Titel außer⸗ worden⸗ Eine graphiſche Kuünſtausſtellung in Brüſſel Geſtern Vörmittag wurde in Anzveſenheit des Generalgouverneurs und vieler höherer Beam⸗ ten und Offiziere die vom deutſchen Buchgewer⸗ beverein veranſtaltete graphiſche Kunſtausſtel⸗ lung in den Räumen des Modernen Muſeums eröffnet. Privatdozenten Univerſität Freibur icher Profeſſor verlichen Dem 1K Aus dem Mannheimer Kunſtleben. aternachrichten. Spielplan⸗Aenderung. In auffübrung der Märchendichtung chens Mondfahrt“ von Gerd. v. 0 i die auf Mittwoch, den 8. Dezember Abonnement D 20 angeſetzt iſt, wirken mit Thei S der Erſt⸗ „Peter⸗ Ba ſe⸗ im die men: Leue Blankeufeld, Lore Buſch, El Lank, Thita Hummel, Helene Leydenius, Liſſo, Marianne Rub, Julie Sanden, Bertl Herz, Grete Wittels und das Solo⸗Herrenperſonal. Die Regie führt Richard Weichert. Die vorkommenden Tänze ſind von Aenni Häns einſtudiert, die mu ſikaliſche Leitung hat Wolfgang Martin. Fritz Vogelſtrom beginnt ſein Gaſtſpiel am Sonntag, den 12. De⸗ zember als„Siegfried“. geſamte EH 5 länder In einer der ſchlimmert „Echo de durch den Lond eutſtanden. Gur Folge kärte, Salandras. Die Sti gekommen. Die würden, Der einer riünt reiſt. au dien z Buüchbinder Paris „Temps“, franzöſiſchen Regierung, daß Mazedoniens einen de, und weiſt darauf hin, d che politiſche ten Großbritannien dieſer Ueberzeug druck zu geben und Geltung Werke ſeien die Engländer zu verp en zu entſenden, 5 der Lage hervorrufen könnten, welche durch Unſchlüſſigkeit und Verſchleppung allzuſehr ver⸗ ſtärkunge 2 Anwilligke ſich demſel Neuer Streit in Südwales. Yn, 5 ihm vorgegaukelten menſinken ſehe und die hochgeſpaunten natio⸗ malen Hoffnungen ſich als würden die gewiſſenloſen Phraſe und der Lüge zur Verantwortung gezogen werden am Baden Heinrich Kritik der bel diplo die f Perſönlichkei Es handele ſi worden ſei. WT Paris“ 1501 gen nahezu um 3 Meter 4 75 es Nicrg 5. Dez.(WTB. ati daraufhin, Feind ſeine Pordeile der einheitlichen Führung Cel ſiu 18 VI geſtrigen, zweiten Nur 25 Wche 30 Zenti mlich re nd der und und Bäche des und einzelne Ge⸗ d haben die Ufer ſchmi 1 zig gelbes Vaterland gefallene Ex. G m m, Uhe; Ritler des Hermann dvon Eber r von Zell-Weierbach; ietrich von Bar⸗ lerx von Gütktingen; Fürſtenberg. ch 5 die Eng⸗ eren Anſtreng⸗ Nichtamtlich.) oniatiſchen Lage ſagt te Ueberzeugung der die Aufgabe Fe hler darſtellen daß zurzeit fran, 36 iten bei dem alliier gung Aus zu verſchaffen am ch in der Tat darum flichlen, Ver die eine Wendung Joffre als en Paris TB Nichtamtlich.) daß der Oberbehl Joffres teilweiſe eimbüße, 8 ee ihn ganz einbüßen, allierten n, da lbe ben Geſetz Dez. des preiſe, was eine ene en der Arbeiterlöhne Der Vertreter der Bergleute er einen Austrag d durch das Schiedsgericht nicht zulaſſen zu können. erklärten die hat 8 ('TB. Nich Ein neuer Streit it zwiſchen den Zec und Bergleuten Kohlenreviers Das Einigungsamt in (Priv.⸗Telegr.) wenn die nit und Rüſſen bringen und 8 een 1 Südwales 8 Südwales erörterte die Frage der Herabſetzung der Kohlen in Nach einer Debatte Vertreter der Arbeitgeber, die Er örterung nicht fortſetzen zu können. Ein Pyrrhusſieg Salandras. Berliu, 6. Dez. Abſtimmung in d6b italieniſchen Kammer ſieht die„Deutſche Tageszeitung“ In der einen Pyrrhusſieg Die Entſcheidung der Kammer ſei inde der mit einer ſo großen Mehrheit erfolgt, daß das Kabinett Salandra Sonnino, obgleich die er⸗ gefſken Kriegslorbeeren ausgeblieben und im Lager der Vierverbandspolitik nur Eutgleiſun⸗ gen und Enttäuſchungen ſich doch vorläufig in ſeinem Beſtand als ge⸗ ſichert anſehen könmte. Abrechnung ſei noch nicht zu verzeichnen ſeien, Erſt wenn das italieniſche Volk beſondeven 0 Papſte betraut iſt und nach Rom zum Konſtſto⸗ Der empfangen. Quftſchlöſſer zuſam trügeriſch erweiſen Vertreter 5 Paris, 5. Deßz TB. Nichtamtlich.) „Petit Paviſien“ 8 daß Kardinal Bourne, Erzbiſchof von Weſtminſter, mit Miſſion beim Ro m, 5. Dez.('B Nichtamtl.) Meldung [der Agenzia Stefanf⸗ Kardinal v. Papſt hat heute Hartmann in Pribat Flügel fungierte wiederum Herr J. Jung mit beſtem Erfolg. — (Mittagblatt) der Stee steht James rusts. III S tenctsten Iudus Man kann det es der deut Wirtschaftspolitil Staaten fürcht tell. dem gegen Deuts chland Scwaclt und wW deutschen Wettbewer sten Schritt glauben pOut Selbe zu före 1. bis jetzt W²ä'ẽ Volle im allgem Auklang zu ver⸗ im Wege der Scha liesem Slerten Kre verschiecker unterbr 2 unck de lleten Id, aus Schläge, neie 8* PasslVv. Sle gungen. Bislier Sucktungel bes alfung ein maunsstaudles, Verhältnisse des Vernt und bei der pas 118 8 Grunck darin, Krieges, um die beziehungen mit Deutschland muen, selbst da, wo die poli Stimmung mit Markt in Süd- viel Mühe und Einigten Staaten 255 ſe fürchtten zu lassen. Will der Vankee von 17 85 8 Handelsverträge. 8815 Beschluß des Na eil Beschwerde ware, Staaten hätten Dabei chen men g sen, caß es nirgends e geschnitten. Sichtsk 1 chlen Lar Wird man in Stande sein. ten Leute. V ichem Geb Amerika vieles in „alnerizanische r, Zun DDrre tlabramereil vorm. Geisel 5. M. Haal Gesellschaft in dem sich die Wirkun⸗ machten. Das Ergebnis i der durch die wie durch Ausstände mit 1400⁰0 050 00 Daraus sollen M. 2(1225) der ge zugeführt und M. 15000 ˖ Rechnunt Im Vorjahre Wurden außerdem noch M. 15000 als Ipros. Dividende verteilt. 1 er, mögensaufs lellung haben erbinchic Kart AIn einiger Materia- auf Conordt dachteſſe Wetter, Re S und Aktlenmarkt.) achdem es 155 ndikat 70 zastaade 20 brlugen„ at en 2 Natzangebotes und Unters Schluß behauptet. Selbstverbrauch 8 1195 San bom. — 8 VVVVrn un⸗ dem heutigen Aupassüngsfahigkeit, nellen Aulgaben, an Sie niode⸗ ie ee bieten 91 Americ. Locom. o. amen,Smelt.&Ref,o. doeeeſen Gas 0 n151680n. Metrog. 8 Bat dae vorläufig Anen Sulte Ste 5 Beiebenig erfah dmern 180. 0 nach 55 2 Cortercecen wiche in at Konen, AmnnMel-Un¹nenr HEfeltenbönse. 80 verlüge diese Verhältnisse der Hutte e Uber einen erheblichen g 577 5 Vaßer 2 man noch nicht be en. überkaupt nicht Mühe, und die Die Vereinigten. Staaten baben in dem 15 per Fehruar 2252 12.49 1 ri jegs Ve rhältnies — 55 Ausf. n. 22060 920 *1⁰ 5, peb! laufenden Verbindlichkeiten 22778) und die vermindert. Ohl! A. 14— über das 20., Betriebs- jetzt ein volles und den Gewinn ein: undk Verorduungen s9. Steigerung aller Roh. Würde. Au Bier und M. 466 171(543 013) und 2058(3742) vereinnahmt. flopfen und Malzauf⸗ 318) und allgem. Ge⸗ 1(246 700). Der Roh⸗ Hiernach M. 42975(64 730). Oordentlichen Abschreibungen und daneben Mark 3700 Fondernbsdhreprndi und die Rücklage für 61ʃ00). Hiernach verbleibt 1552(23 725), der sich Vortrag 595 M. 15 552 vorgetragen werden. eiten auk Mark während die Ausstände rückg angen siud, Die — über die Kussich⸗ sei 2. Z. Unmöglich. Nde. Hermarkt. ez, Müllermankt „ ausländischen 126 d Stramm 1 sk. höfter. goer Warenmarkt. Dez. Weizen fach⸗ lisationen, große argeutinische Berichte. 1 auuf Dechungen, Käufe Ver ninderung der Vor⸗ Bulutt ünck lebliaftes Exporlgeschäft. nach auf Verkälne der Ankiindi- Später be⸗ Abffete(es der Halissiers. 4. 3. Schwelne: sohwere.0.70 Sbecl 104+œ5ũ„0 Schmalz: 5 lan.50.45 Mal.27.¹5⁵ 9 Pork Jan. 18.30 17.82 Mal 18.10 70 Rippen: lan,.77 57 1 Nal.97 9. er Warenmarkt. De: Baumwolle rnteschätzungen, bessere Mauutakturware und lebhafteren in Neuengland. Schlus Baum Wole: 4. 3. Newyortk loko 12.50 120 per bezember 1230 12.2 per lanuae 1239 12.38 per Räpz 12.69 1255 per Mal 1280 12.85 per iul 1297 12.98 per September 12.56 13.50 potroleum: reffn. l. oas. 10.— 10. stand whit⸗.15.15 in tanks.25.25 Ored. Bala.— 20 7, floko%%, per UDez, 68. per Juli.83. trotz dter günst igsten Ge Seeere —— Aufzuweise 8 Japan haben sie elt den Rückscltläge erlitten, dort stark erschüttert Süclamerika werden zuſar letet kanische Waren verschifft; daß man dort abe ist und gewisse Sachen Durch ifre hohen dingungen undd har 1e Zallunes die Vankees das gegen sie iu Vorurt teil eß die Ware viel 2u 8 dort mit Ungeduld auf die Beendig Alten e en i 8 75 b Schlachtfelce Hark für die Tonne!. Wele⸗ Speyer n. Jescl zäftsberieht Für 5, 1. —, St, Goar. 0,85 81 betebsburg 1— 1,10, Kalnplätz 11.20, Katerube 0,00, Lauter 2950 000, ne 40..00, litr 1005.45, aaren 1e ve Lerruugerken 175 ee * rus sBosoh 1725.45. 2 Dulsburg-Ruhrort. 4. der.(Amiliohe NMotierung en in ahr, tfrachten: naeh Coblenz .50, Mainz Gustausburg 1,00. 1 10, Mannheim 1,00, Kar srung b. 150.— Sobhlepplöhne 9,70, Singen 0,00.—0,00 Kalnz- i Frankfurt A. 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Dezember 1915. 22 55 8— 5— — 5555—TT ̃ 4 0 2, 12 e⸗Gesellise 5 + roßer verkauf von * Nr 5 1470 AR E Meßmuſtern n Spielwaren, Haushaltungs: Die Herren Aktior am Mittwoch, d 2 Sitzungssaale de heim, D 3, 15/10, st⸗ dre unserer Gesellschaft werden hi Dezember 1915, vormittags 12 ddeutschen Disconte-Geselischaft.-G. Maun-⸗ Utkindenden AIA. ordenfiehen Oenera-Versammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung: J. Vorlage von Geschäftsbericht und Bilanz nebst Gewinn- und Ver⸗ ſehr billig. 55010 M. Arnold Auktion u. Partiewaren⸗ Geſchäft. Telephon 2285 Ausſchreiben. Die Lieferung unſeres 78 7 2 Bedarfs an Maſtochſen⸗ trech r 19140 en⸗, lustrechnung für 1914½158. 5 5 Kalb⸗ und Schweinefleiſch 2 Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. owie Milch für das 3. Entlastung der Veru altungsorgane. Jahr 1916 ſoll im Wege 4. Aufsichtsratswahlen. Die auf Inkaber lautenden Aktien sind zweckks Ausübung des Stimm- öffentlicher Verdingung vergeben werden. 5 5 Angehote hierauf wollen + ſchriftlich, verſchloſſen und mit, geeigneter Aufſchrift ve rſehen bis ſpäteſtens Freitag, den 10. Dezember d. Is., nmachm. 4 Uhr bei Uus eingereicht werden. ̃ Die Lieferungsbeding. in Mannheim hei der Gesellschaft selbst, der Süddeutschen Disconto. Gesellschaft.-., uud deren sämtlichen Niederlassungen, der Züddeutschen Bank, Abteilung der Pfälzischen Bank und deren Niederlassung in Worms, in Karlsruhe bef der Eirma Straus& Co., bei der Süddeutschen Disconto-Gesellschaft.-., können in unferem Ge⸗ f Gr. Landesgefängnis direktion. 43553 43 ſchäftszimmer, Herzogen⸗ in Frankfart à. M. bei der Firma E. Ladenburg, N ktobſtr„eingeſehen werden dei der Direktion der Disconto-Gesellschaft,* Maunheim, 27.Nov. 191ʃ5 in Berlin bei der Direktion der Disconto-Gesellschaft, Passmann& Co. bei der Commerz-. und Disconto-Bank, Bekanntmachung Das Aufſtellen und Meg⸗ räumen der ſtädt. Wochen⸗ zammungstage zu bel⸗ Für Namensaktien ist die in das Aktienbuch der Gesellschaft als Inhe ingetragene Person stimmberechtigt. oder bei einem Notar 22—— 2 spätestens am 24. Dezember 1915 zu hinterlegen und bis zum Ver⸗ 98 1 Hles g billige Preise mit 3% 6 1 5 N marktgeräte mit Einſchluß Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung sowie der Geschäftsbericht——————— 5 der Wagen für den Haupt⸗ des Vorstandes mit den Bemerkungen des Aufsichtsrates liegen in unseren N. 99 21 I. markt foll f das Jahr 1016 Geschäftsräumen zur Einsichtnahmè auf. 110 10 12 2 0 Dlenstag den 7. Dezember 1915 an leiſtungsfähige Unter⸗ + 9 8 22 10* 7 1 S 1 8⁴ Mannheim, den 4. 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Imperium, als Kollektivperſönlichkeit mutet uns heute an Verkörperung wie die ſchickſals⸗ Talmiüberlegenheit und falſchen Sicherheit, jenes konſervativen Forma⸗ lismus und traditionsfa gewollte jener zatiſchen cant, die der tief⸗ wurzelnden deutſchen Ehrfurcht vor allem, was in ſich ſelbſt Wert und Wahrheit hat, ſo von Grund aus widerſtrebt. Die Weltbeherrſchungspoſe Zur Er⸗ ſtarrte Grimaſſe der Selbſtgenügſamkeit würde den bewaffneten Widerſpruch eines Hundertmillionen⸗ zolles, deſſen Hoffnung und Lebenselement die Schätzung des organiſch Werdenden iſt, ſelbſt dann herausfordern, wenn keine übe 57 iſchen Märkte auf dem Spiele ſtänden. Wer die egoiſtiſche Praxis ſtets als Großtat anpreiſt, als die kraſſeſte unantaſtbare die nackte Gewalt ſtets mit Toga drapiert, ſchafft ſchen Ethos, Falſchmel⸗ Wahrheit verkündet, der ſchiedsrichterlichen eine Verwirrung des politi⸗ dung ſtets die als gordiſcher Knoten behandelt und den will. gelöſt we Gelingt es nun vollends, auf zwei durchaus präſentatiwen verſchiedenen Zeitſtufen die gleichen Züge eines ſo gearteten National⸗ charakters feſtzuſtellen, in wunderbar übereinſtim⸗ menden Einzelheiten immer wieder völker⸗ pſychologiſche Anſchauung vom innerſten Weſen britiſchen Imperiuums beſtätigt zu finden, die uns Deutſchen ſeit Generationen und nicht erſt ſeit Heines ingrimmigen Englandreferaten— in Fleiſch und Blut übergegangen iſt, ſo bedeutet der alſo feſt⸗ geſtellte geſchichtliche Parallelismus gewiß eine nicht Untveſentliche Bekräftigung unſeres ſonſt nur er⸗ füchlten Werturteils. Dieſen Dienſt erweiſen uns zwei vorliegende Englandbücher— ſchreibern oder Ethnologen, ſondern von unbefange⸗ nen Zeitgenoſſen—: die collections“ des engliſchen Kapitäns Grauow, die jene des ſeit langem nicht von Geſchichts⸗ „Reminiscences and Re⸗ liins Lin lebensvolles farbenbuntes Bild des Jahr⸗ markts der Eitelkeit malen, der ſich nach Waterloo und denn Wiener Kongreß an der Themſe und Seine auftat; und die„Reiſe eines jungen Deutſchen in Frankreich und England im Jahre 1815“ rich Lebrecht Cruſius, der, als Reiſebegleiter eines jungen ſächſiſchen Tuchfabrikanten, England bereits vor hundert Jahren mit unſeren Augen ge⸗ ſehen, mit unſeren Nerven empfunden hat. Wie heute der Deutſche, ſo war damals der Frau⸗ zoſe die Zielſcheibe der überheblichen Kritik des ien Chaupinismus, Man lachte über die von Fried⸗ franzöſiſcher Regierungsbeamter„Themſepräfekt“ ſein werde, und hechelte die Pariſer Modehelden und ⸗heldinnen weidlich durch. Dabei war jedoch die engliſche Mode von 1815 womöglich noch exzen⸗ triſcher als die franzöſiſche, ſo graziös. Die enganliegende wenn auch lange nicht engliſchen Damen trugen lange, Kleider, deren Farbe von der des Ueberwurfs ſtreng verſchieden ſein mußte. Auf dem Haupte aber thronte ein winziges Hütchen von der Form eines Bienenkorbes. Die Herren ſtolzierten in hellblauen oder tabakbraunen mit Meſſingknöpfen beſetzten Fräcken, deren Schöße beinahe den Boden berührten, umher. Geſchmackloſe Klumpen von Petſchaften und ſonſtigen Anhäugſeln baumelten von der Uhrkette herab. Die kurzen Beinkleider lagen an den Knieen ſtraff an und erweiterten ſich nach unten hin glochenförmig, die Enden waren ſeit⸗ lich geſchlitzt und durch Knöpfe verſchließbar. Ueber der weitausgeſchnittenen Weſte und dem gekräuſel⸗ ten Hemd türmte ſich die rieſige Muſſelinkravatte. geckenhaft und pedantiſch, läſtig und lächerlich war der Anzug der britiſchen Soldaten. Zu Spöttereien die Pariſer Mode hatten alſo die Engländer von 1815 keinen Grund. Uebri⸗ geus hielt aller Hochmut, mit dem ſie franzöſiſche Nicht minder über Weſen von oben herab betrachteten, ſie nicht ab, nach dem Feſtlandskriege zu Tauſenden in der fran⸗ Alles einem Lon⸗ rdie un für zöſiſchen Gebein iſt Hauptſtadt zuſammenzuſtrömen. in Paris“, hieß es damals in „deſſen Autor den Sii britiſchen ers done Komik r Gaſſenhauer des Kontinentalfieb noch nicht völlig loren hatte. Und Kapitän Gronow be⸗ ſtätigt, daß ſeine Landsleute ein hochgradiges Ta⸗ lent entwickelten, ſich in Paris lächerlich zu machen. Ihr blindwüti 42 ſich an der Seine zu aktli⸗ matiſieren, ſpielte ihnen böſen Streich. Alderman Wood manchen beiſpieksee früher Lordmayor von London, ließ ſich, in drucken Paris aug kommen, ſchleu⸗ nigſt Viſitenkarten mit „Alderman gab dieſen er Aufſchrift: Londres“ und Wood, feu Lord Maire de bei ſönlichkeiten ab, ohne daß die Empfänger ſich Len über dem die Ueberſetzung des fiel, höchlich am D Oberbürgermeiſter a. engliſchen„late“ ſo ſchwer rren Na Von smann erzählt Gronow, er ſchönen Pariſer Tä Mlle. vom königlichen Oberintendanten, vorgeſtellt einem andern La habe einmal der zexin Bigottini, der er Herrn de la Rochefoucauld, rde, ihre Frage, wo ſ Platz im Zuſchauerraum wäre, die klaſſiſche Antwort erteilt:„Mademoiſelle, dans une loge roti“. Natürlich hatte er keine gebratene, ſondern eine vergitterte Loge; leider aber veſoß ſich infolge einer natürl perfekter leicht zu der fatalen Gedankenaſſozi unterſchiebung verleiten laſſ konnte.„ doch immer kommentierte de la en denken an teufelten Roaftbeaf!“ Engländer ihr Rochefoucauld franzöſiſche Widerwille gegen die britiſche Invaſiion war immerhin mit einer gewiſfen Doſts Humor gewürzt: das humorlos gewordene Engband hatte für die Beſiegten nur Schimpf und kalten Hohn. Beſonders ſchlecht zu ſprechen war man natürlich auf„Bony“(wie man Bonaparte hämiſch umgetauft hatte). Gleichwohl war der exjflierte Löwe damals auf den britiſchen Inſeln der popu⸗ lärſte Mann; es war ein mit Neugier und Seuſa⸗ tionsluſt gemiſchter Haß, den man ihm widmete. Was er von„Bony“ wüßte?— 81 Frage be⸗ kam Magiſter Cruſius immer wieder von engliſchen Damen zu hören. Den Abſchluß eines derartigen Geſprächs bildete 9—5 regelmäßig der Lippen kommende the dog!“ Von den Unterhaltungen und Tiſchgeſprächen der Engländer weiß Cruſius überhaupt nicht viel Rühmliches zu berichten. In Damengeſellſchaft be⸗ ſtritten vornehmlich Wetteru haltungen, im in. timeren Herrenkreiſe, nach Schluß von zarten Sehnſuchtswunſch: God dam des Diners, kräftige Zoten das Programm. Das mochte zum Teil mit der recht mangelhaften allgemeinen Bil⸗ dung der damaligen engliſchen Generationen zu⸗ ſammenhängen. Es gab keine Univerſitäten, über⸗ all überwog das materielle Spezialinteref e her denn die Einſe itigkeit des Englände Penetration und eine Meng „motiert Cruſtus,„ſeine in allem, was nicht geringe gerade ſein Fach iſt, von Schwachheiten und Blößen, die er dem unterrichteten Ausländer gilt“. Nur ſelten fand Cru in den engliſchen Häuſern gute Bücher und gegen traf er gelegentlich auf ſplen ihren Ehrgeig darin ſetzten, möglichſt teuren nige Lords, ihre Landhäuſer Türen auszuſtatten, 5000 Mark * von Auch einzelne bis zu gekoſtet hatten. der Verkehrston ließ viel zu wünſchen übrig. Wie heute, bewies man auch damals dem Fremden, der gliſche Worte nicht korrekt a rach, wenig Ent⸗ man gab ſich nicht die geringf Mühe, ihn zu verſtehen oder lachte ihn aus. Ein Ende hatte aber die engli Gemütlichteit, wo man etwas wirtſchaftlicher bont Konkurrenz terte. Cruſius hatte ein große f in Liverpool n, ihn und einer in Mancheſter zu den Beſitzer Garnfabrik empfehlen, deren Maſchinen ſie beſichtigen wollten. ofitiert, und ſo wwar man denn von dex Neug ſächſiſchen Reiſenden, die—= Freindſchaff eundſchaft pr 8 er immerhi werden mußten, nicht k berührt. Das„Empfehlungsſchrei Garnfabrikanten in Mancheſter enthiel folgende nicht ſehr empfehlende 5 Herren aus Sachſen wiſſen ſchon, daß man in cheſter keinen Fremden in die Fabriken einführ und da bvir ſelbſt wiſſen, wie ſtreng ſie darüber halten, die ihrigen vor Ausländern zu verbergen ſo bitten wir Sie bloß, unſern Empfohlene weitige Dienſte zu leiſten, deren Sie 79 be ſein möchten Nirgends aber trat britiſcher Kaltſinn, britiſch Erwerbsgier und britiſcher Kaſtengeiſt ſo unverhüll zutage, wie im ſozialen Leben. Cruſius, wie die angeborene her— Sehr fein b Ehrfurcht des Eng⸗ länders vor dem Gelde ſich ſchon in der oft ge brauchten Formel:„He is worth nothing“ aus präge. In der Tat verkündet 10 hier engl Sprache mit rückſichtsloſer Offenherzigke Prinzip, daß der Vermögenslofe, und wäre der größten Achtung würdig, nichts wert!“ dieſer geſellſchaftlichen Grundſtimmung erklärt auch ohne weiteres das von Cruſius kulturpſychologiſche Kurioſum, daß die damalige! Engländer an ihren heutigen Bundesgenoſſen jen es Kanals— denen ſelbſt der Gegner el! angemerkte ſeits d hohes Maß von induſtrieller Regſamkeit kaum ab anden ſprechen wird— nichts Aergeres zu tadeln fan als daß ſie— nicht genug arbeiteten! Und much weiterhin nichts Ueberraſche ſich, wenn dem Boden einer alſo gearteten f Kultur die berüchtigte„Klopfertradition“ entſp „Der Beſuchende“, erzählt Magiſter Eruſius dieſe bemerkenswerte Einrichtung, meldet 5 dur einen beſonderen Klopfer an der Haustür; und der Takt, in welchem man bezeichnet Stand des Gintretenden. nur einmal Mann vom Male, bis darum Ein armer Mann klopfen, ein Bedienter Stande vier und nach Befindenen zum Lord, deſſen Bediente tigen Lärm machen. Und nach dieſel beſchleunigt Magd, welche Schritte oder läßt den armen, demütigen Klopfer ſolange warten, bis ſte eben Zeit findet, ihm alle zutun.“ eine auch die öff Noch heute freilich, nach hundert Jahren, geſellſchaftlichen Leben des„demokratiſchen Ens land der bürgerliche Kloßferkodengn P den 6 ntag, den 6. Mo 9 Mittag Verkauf eine Treppe hoch Kein laden unsere eern allen Abteilungen Reste Solo füir Violine, Her Kapellmeister Neumaunn 1. Vorspiel zu Sommernachts iilllll ioen Meldung 5 bi Weil Hnachtsbitte! MNontde Vert i doch nur in Liter auf 10 a 9⸗ Hooi 9431 der ilſtätte Seit 5 6 Weihnacht hat ſich die Zahl der Familien mehr als verdoppelt, deren Bäter'oder ſor⸗ geude Söhne zu den Waffen gerufſen wurden. Und vom Felde gehen uns ſo viele ſchlichte und rührende Bitten zu, 20 Weihnachten die Lieben Iur Hauſe zu vergeſſen. So iſt auch die Zahl der Familien, wir 55 1 8 Weihnacht denken er⸗ end groß gewe n. Viele, wirklich arme lien ſind darunter, die ſchwer unter dem Druck s Krieges leiden, ſfaſt aber noch mehr ſolche Familien, die der Krieg zu v chäm en Armen gemacht hat, die ſtill Aae und doch Not leiden! 55900 Darum richten wir an 0 9 52 121 7 22F und an Freunde die herzliche Bitte, uns doch auch The od. Kaufmann, Ludwig She aſen in dieſem Jahre Beihilfe zu leiſten. Geldſpenden, Manufaktu 1 5 hrungsmittel, Kleidungsſtücke ꝛc. werden mit herz⸗ in Dank enigegengenommen: Mannheim im Dezember 1615. Dy. Hoff, der Oftpfarrei Der C hriſtustirche. rderpl 555 16. Feruruf: 7236. enſterſcheiben repariert ſchnell und billig Lechner 41838 7, 32 Tel. 4854 R 7, 32 tardſtraße 3. — ge 7* 4206 304 00 Weihnachtsbitte. In dieſem Jahre bitten wir ganz beſonders herz⸗ 9 um recht viele Liebesgaben von Freunden und inern für unſere Auſtalt zu Weihnachten, damit jir unſern armen Waiſenkindern auch in der teuren 15 8 zeit ein froh. Chriſtfeſt bereiten können. 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Kein Kriegsbedarf, ſondern Friedenshe Man bringt und man beſtellt! ene 9 21 Die Ankaufſtelle zun in Sücken, Zumpen, Kleidern, Metallen und⸗ ar ſeh gelst 7 Mer i Stimmen aus bemittelte. Als ich vor einiger rauf hinwies, daß es Minderbemittelte nur die Empfänger von Kriegs⸗ und Armenunterſtützung anzuſehen, ſagte jch mir gleich, daß es in Mannheinr wohl kaum zu einer anderweiten Regelung des Le⸗ bensmittelverkaufs kommen dürfte. Trotzdem erachte ich es als meine Pflicht, die ſtädt. Be⸗ hörden wenigſtens auf dieſen Mißſtand hinzu⸗ weiſen Um ſo augenehmer war ich überraſcht, als ich geſtern in einer Tageszeitung folgende Notiz las: j ſtädtiſche Lebensmittelamt hat dürftige Familien einen beſonderen Lebe telverkauf eingerichtet. Unter die als bedürftig geltenden ien wurden diejenigen gerechnet, deren Jahreseinkommen 2400 Mark nicht über⸗ ſteigt. Sie erhalten beſondere Ausweiszettel und können dafür Kartoffeln zum Preiſe von .50 Mark den Zentner, Kokosfett zum Preiſe von Mark das Pfund, geräucherten Speck zum Preiſe von.20 Mark das Pfund, Fleiſchtenſerven mit Gemüſe zum Preiſe von 9 30 om breit Meier.2 93 78 25 48ʃ 180 ͤ om breit Mseter.00.33 .40 7³ 60 180 om breit Meter 83 90 78 118 Tischtücher ganz bedeutend unter Preis Vorteilhafte Tüll-Gardinen 14.50.75.25.35 Meter „ 15 — in meinen bekannt vorzügl. Qualitäten Meter Fenster zwei Flügel .50 Labrik-Reste Köper-Samt ö 70/80 om breit sonst bis Mk..— .95 Meter nur Badiſche neueſte Nachtichten, Mannhein klz Nachſendung des General⸗Anzeigen VBadiſche Neueſte Nachrichten an di 1 2 Angehörigen des Heeres. An alle Angehörigen des Heeres kann die Lieſe⸗ rung des„General⸗Anzeigers, Badiſche Neueſt Nachrichten“durch Vermittlung der Feldpoſt erfolgen Für die Ausführung gilt nachſtehendes: 1. Poſtabonnenten beantragen die Nachſendung bei dem Poſtamt, durg das ſie unſer Blatt erhalten. Die Poſt berechnei eine Umſchlaggebühr von M..40 für jeden Kalendu⸗ monat. Weitere Gebühren werden nicht erhoben. 2. Abonnenten unſerer Expedition oder Agenturtſ beantragen die Nachſendung bei der Stelle, durch die ſie das Blatt beziehen. Wir berechnen an für den Monat Mk.—.50, Gebühren ſind bet Weſen des Auftrages und zwar längſtens bis zur Dauer des laufenden Abonnements voraus zu bezahlen. 3. Extra⸗Abonnements. Wird für die Nachſendung ein beſonderk Exemplar gewünſcht, ſo iſt der Auftrag an unſete Expedition direkt, eventl. öburch Vermittlung unſern Ageuturen, zu richten. Für derartige Extra⸗Abonne ments berechnen wir Mk..50 monatlich. Die Zahlußz hat bei Aufgabe des Auftrages zu erfolgen. Adreſſenangabe. Die Adreſſe iſt ſtets genau anzugeben, E forderlich iſt außer Name und Dienſtgrad die Angah des Regiments, der Kompagnie, Schwadron, Bane uſw., ferner Bezeichnung der Brigade, der Divſion und des Armeekorps. Wir haben den Preis, der bisher Ml..70 bn. Monat betrug, infolge der großen Zahl eingelaufene Beſtellungen auf Mk..50 pro Monat ermäßigt, Die Expedition des General⸗Anzeigers, 155 und Eier zum Preiſe von; ſchloſſen durch eine Anſprache von Oberbürger⸗ tück beziehen.“ meiſter Dr. Walz. Lebens ungetrübte Freude ward r. Sterblichen zuteil, denn dieſe ſoziale Tat icht das Lebensmittelamt Mannheim, ſon⸗ das der Stadt Freiburg vollbracht.— ch nicht ebenſo wie in Freiburg auch in Mannheim Mittel und Wege finden laſſen, auch den anderen Minderbemittelten dieſe Wohltat zuteil werden zu laſſen? P. F. Pfalz, Beſſen und Uumgebung. Neuſtadt a. d. Hdt., 2. Dez. In einer hier ſtattgehabten Verſammlung der Win⸗ zervereine und Darlehnskaſſenvereine Reiffeiſenſcher Organiſation dus der Vorder⸗ pfalz wurde nach einem Referat des Herrn Nick aus Deidesheim einſtimmig folgende Re⸗ ſolution beſchloſſen: Die Verſammlung iſt der Anſicht, daß an dem deutſchen Wein⸗ geſetze vom 7. April 1909 unbedingt feſt⸗ gehalten werden muß. Die Erfahrung hat ge⸗ zeigt, daß ſelbſt geringe Produkte(wie 1912) durch die im Geſetz zuläſſige Zuckerung immer Aus dem Großherzogtum. N. Heidelberg, 3. Dez. ittag fand jährlich am Lutſe die P Heute Nach⸗ im Bürgerausſchußſaal wie all⸗ Geburtstage der Großherzogin rämiierung der Dienſt⸗ boten für langjährige treue Dienſte ſtatt. Das von der Großherzogin Luiſe geſtiftete gelangte einmal zur Verteilung; 63 noch zu einem brauchbaren Weine werden. erhielten ſeitens der Stadt] Das Jahr 1915 hat aber einen Wein geliefert, Diplome und Prämien für—49jährigeſ der eine räumliche und zeitliche Erweiterung Dienſtzeit. Außerdem wurden mehr als 30] der Zuckerung ausſchließt. Für jede auch die Broſchen dure 1 kleinſte Erweiterung verlangen wir erhöhten Schutz des Naturweines durch direkte De⸗ B ſchon Weu 5 moer eingeleitet durch verteilt. Fe wurde wir unſere Verbandsleitung, dieſen Stand, punkt an maßgebender Stelle vorzubringe und für Ablehnung des von den Landwwirk ſchaftskammern der Rheinprovinz geſtellk Antrages im Intereſſe unſeres Weinbaues Neuſtadta.., 3. Dez. Der auch dum ſeine volkswirtſchaftlichen Artikel über die r nährungsfrage in Kriegszeit bekannte hiele Tierarzt Dr. Ohler wurde heute telegraphiſ als Kreistierarzt nach Wayſcha berufen. Bensheim, 3. Dez. Die Stadt Ben heim hat mit verſchiedenen Milchhäl lern einen Vertrag abgeſchloſſen, nach we⸗ chem vom 16, Dezember ab, bis auf weiten täglich etwa 100 Liter Magermilch der Ein wohnerſchaft zur Verfügung geſtellt werde und zwar zu 19 Pfennig das Liter. Um b urteilen zu können, welches Bedürfnis dieſe Magermilch beſteht, werden die Intere 8 5 8 ſenten um Angabe ihres Bedarfs erſucht. eine Rede von Profeſſor Frommel und be⸗ klaration der Zuckerung. Darum erſuchen Die Verſendung erfolgt von unſerer Expedition aus. e fort und ganz entſchieden einzutreten. Alte Alte Felt Lun Mes Pes lüg; A. General⸗Anzeiger„ Badiſck e Neueſte Nachrichten. 1I. Seite. vläſſiger fleißiger nnnennn Ilbe 1915. Billigstes Spezial⸗ Teppich⸗ und Linoleum-Geschäft Iiz Brn E2 3 MANNHEIM B2.3 Teleph. 6876 empfiehſt Teſeph. 6876 Teppiche, Iischdecken, Schlafdecken, Rgeisedecken, Steppdecken, Diwan⸗ decken, Bettdecken, Bettvorlagen, Felle, Gardinen, Leinen-, Madras⸗ und Künstler⸗Garnituren findet dauernd lohnende Beſchäftigung bei Koh⸗ lenhandlung. Ang. unt. Nr. 55904 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Blattes. Für unſere Fabrik⸗Ab⸗ in 25 wir einen Rechnungs⸗Beanten. Bewerber, welche bereits ähnliche Stellnugen bei Glektrizitäts⸗ Geſellſchaf⸗ ten inne gehabt haben, werden bevorzugt. Ange⸗ bote u. Angabe des Mili⸗ tärverhältniſſes, e auch von Kriegs⸗Invaliden, erbeten an 16820 choff& Benſel G. m. b. H. Fabrik⸗Abteilung Mannheim Rheindamm⸗ ſtraße 33. 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