OFSFFNKEM A R Tuecdnen Seeee 84 Bnegugz »Huenmgacgegz Bezugspreis: 80 pfg. monatlich Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Sefle 50 Pfg. nenczme⸗Seile ne Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: 785 5 der Stadt annbeim und Amgebun Seleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Anzeigen⸗kAnnahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirͤk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſen Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterf Telegramm⸗Adreſſe: „Heneralanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleitung. 377 und 1449 Derſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗KAbteilung 541 Tiefdruck⸗Abteilung. 7086 zweigſchriftleitung in Berlin ſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; port; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ..———— Mannheim, Mitt! voch, 3. Dezember 1915 2280 — eeee Mittagblatt.) ieeeeeee 5 Der Rückzug auf Salonili. Der bulgariſche Bericht. Sofia, 7. Dez.(WTB. Nichtamtlich). Amtlicher Bericht über die Operativnen am 5. Dezember: Unſere Truppen ſetzen an beiden Ufern des Pardar die Verfolgung der Franzo⸗ ſen fort, die ſich zurückziehen. Die Kolonne, die nördlich von Monaſtir über Smilewo gegen die Straße Monaſtir⸗Resna vorrückt, hat nach erbittertem Kampfe die Serben am Bigla⸗ Gebirge geſchlagen und die Stadt Resna beſetzt. Die Kolonne, die nördlich von Monaſtir vorrückend, von Kitſchewo gegen Ochrida marſchiert, bemächtigte ſich nach hart⸗ näckigem Kampfe einer ſtark befeſtigten Stel⸗ lung bei den Ortſchaften Medowo und Mriamoracz; ſie marſchiert jetzt gegen Ochrida. Die Koloune, die von Kitſchewo gegen Dibra marſchiert, hat die Serben nach blutigem Kampfe an der Waſſerſcheide, welche dem Kamm des Jama⸗Gebirges folgt, geſchlagen und gegen Mittag Dibra be⸗ ſetzt, von wo ſie den Feind in der Richtung auf Struga verfolgt. An der Front bei Dickvwa, Kula⸗Lama ſetzen unſere Truppen die Zählung des von den Serben und den Montenegrinern im Stich gelaſſenen bedeuten⸗ den Kriegsmaterials fort. Die Cage der Ententetruppen wird kritiſch. EBerlin, 8. Dez.(Von u. Berl. Büro.) Aus Lugano wird gemeldet: Magrini meldet dem„Secolo“: Dem ſerbiſchen Korps unter Oberſt Waſitſch iſt es gelungen, trotz heftiger Angriffe der Bulgaren Reſna zu erreichen und den Gebirgspaß zu halten. Die Lage der Franzofen iſt, nachdem jede Hoffnung auf Unterſtützung durch die Serben geſchwunden, ſehr gefährlich geworden. Die Fran⸗ zoſen haben die Stellungen von KHrivolac aufgegeben und ſich auf Demirkapu zurückgezogen, wo das Gebirge und die Engpäſſe eine gute Verteidigungsſtellung dar⸗ bieten. Bisher ſind 150 000 Engländer und Franzoſen gelandet, von welchen 30 000 in Saloniki geblieben ſind. Die Lage der Entente⸗ tuppen wird kritiſch, falls nicht ſofort ſehr be⸗ deutende Verſtärkungen eintreſfen, woflir jedoch kleine Anzeichen vorliegen. 1* ** Von der ſchweizer. Grenze, 7. Des. Dem Die Agence Havas meldet aus Athen: Embros wird aus Salonik telegraphiert: Im Abſchnitt von Walandowo haben die Bulga⸗ ren einen kräftigen Angriff gegen die Engländer und Franzoſen unter⸗ Nommen. Der Artilleriekampf bei Demir Kapu und Walandowo zwiſchen den Bulgaren und der zweiten franzöſiſchen Diviſion unter General Bailloud dauert fort. Die Patrie erfährt aus Saloniki, daß die Bulgaren bei Strumitza große Truppenmaſſen zuſam⸗ nienziehen. Die Deutſchen operierten mit den Bulgaren zuſammen. Die Serben in Albanien. Athen, 7. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Die Bulgaren verſuchten eine Brücke über die Tſcherna zu ſchlagen. Das Unternehmen ſcheiterte 2 ſelbſt n Die Külte und die unwegbaren Straßen ver⸗lob ſie geräumtes Gebiet beſetzen hindern den ſerbiſchen Rückzug in Albanien, wo 100 000 Serben und 20 000 Flüchtlinge konzentriert ſind. Griechenland kann ſich nicht binden. König Aonſtantins Neutralitäts⸗ Programm. Berlin, 8. Dez.(Von u. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Der Athener Korreſpondent der„Times“ hatte eine Unterredung mit König Konſtantin. Der König gab eine Erklärung über ſeine per⸗ ſönliche Haltung ab. Der König ſagte, er habe ſich in England immer wohler gefühlt, als in irgend einem andern fremden Lande, aber England ſcheine zu vergeſſen, daß er König von Griechenland ſei. Grie⸗ chenlands Indereſſe erheiſche unbedingt Neutralität. Belgiens trauriges Schick⸗ ſal ſtehe ihm ſtets vor Augen. König Kon⸗ ſtantin betonte, er wolle um jeden Preis verhindern, daß Griechenland in den Kampf verwickelt wird, es ſei denn, daß die Exiſtenz des Landes bedroht, oder der Sieg unbedingt ſicher ſei. Der König habe immer wieder verſichert, daß Griechenland keine Pläne gegen den Vierver⸗ band hege. Der König ſei perſönlich von den Ententemächten immer in eiser Art be⸗ hamdelt worden, welche ihm ſehr leid getan habe. In Griechenland beſtände eine Partei⸗ welche ſtets nach Intervention ſchrie, welche die Lage mie begriffen und die Gefahr nie ein⸗ geſehen habe, welche eine Intervention z. B. beim Angriff auf die Dardanellen mit ſich ge⸗ bracht hätte. Griechenland kann ſolche Gefahr nicht laufen. Zudem war die Balkanpolitik der Alliierten nie ſehr deutlich umſchrieben. etzt den Fall, Griechenland hätte ſich den Alliierten angeſchloſſen und der Vierverband hätte ſpäter ſich zurückziehen wollen, was wäre dann die Lage Griechenlands geweſen, ein zweites Belgien, der Gnade der Feinde ausgeliefert. Griechenland habe Eiſenbahn⸗ und Telegraphenlinien den Alliierten freund⸗ ſchaftlich überlaſſen, es habe dadurch eigentlich ſeine Neutralität ſchon aufgegeben und ſich ühnlichen Forderungen der Zentralmächte und Italien ausgeſ Der König legte dann den ferbiſch⸗ griechiſchen Vertrag aus, welcher nur für einen Balkankrieg Bedeutung hatte und für den Fall, daß beide Länder durch Bul⸗ garien allein angegriffn würden. Heute hätte Griechenland Serbien nicht helfen können. Das inzige Ergebnis wäre geweſen, daß 2 Län⸗ der ſtatt eines verwü ſtet worden wären. Der König betonte, daß öwiſchen Griechenland und Bulgarien kein Vertrag beſtehe und faßt die gegenwärtige Lage dahin zuſammen: Die Alliierten haben gewünſcht, daß die griechiſchen Truppen Matze⸗ donien ſäubern. Griechenland habe auf alle Punkte geantwortet und die heilige V rung gegeb Verſiche⸗ n, daß die Alliierten nichts zu be⸗ fürchten hätten, daß aber, ehe wir uns un⸗ widerruflich auf ein Programm feſtlegen, wir das Programm zu kennen wünſchen, das die lliierten ſich ſelbſt feſtgelegt haben. Mam ſagt uns, daß England und ſeine Alliier⸗ ten noch kein Programm haben, jedoch dar⸗ über beratſchlagen. Iſt es unter dieſen Um⸗ ſtänden gerecht, Griechenland zu zwingen, M men von großer politiſcher und ſtrate⸗ u kreffen und die nötigen etzt. gN Y Hpen Truppen wenn die Alliierten ſelbſt des Vierverbandes am vallan und 50 halten wollen? Griechenland muß die endgül⸗ tigen Pläne der Alliierten kennen. Welche dieſe Pläne auch ſeien, Griechenland wir d ſeine Neutralität nie aufgeben. Newyork, 7. Dez.(WDB. Nichtamtlich). Meldung des Reuterſchen Bureaus. Der Korreſpondent der Aſſocieted Preß in Athen hatte eine Unterredung mit König Konſtantin. Der König ſagte, Griechenland werde neu⸗ tralbleiben. Es beſtehe keine Urſache, an⸗ zunehmen, daß Griechenland die Entente an Deutſchland zu verraten beabſichtige. Die griechiſche Neutralität ſei bereits ſoweit als möglich gedehnt worden, um den Wünſcher der Entente entgegenzukommen. Der König ſagte weiter, er verpfände perſönlich ſein Wort, daß die griechiſchen Truppen die Truppen der Entente nicht an. greifen würden. Die Entente ihrerſeits verſprach für den Fall, daß ihre Truppen auf griechiſches Gebiet zurückgetrieben werden, dieſe einzuſchiffen und die Balkan⸗ kampagne als erledigt zu betrachten. Er würde in dieſem Falle den Schutz ſeiner ganzen Armee gegen den Angriff der Mittel⸗ mächte garantieren ſolange die Einſchiffung dauere. Mehr als das würde er nicht tun. Er würde ſeine Truppen nicht von Salonift und nicht von der Grenze zurückziehen noch geſtat⸗ ten, daß Griechenland mit Gewalt oder Schmeicheleien von ſeiner Neutralität abge ⸗ bracht werde. ** m. Köln, 8. Dez.(Priv.⸗Tel.) Der Köln. Zeitung zufolge, erfährt die„Times“ aus Athen: In Regierungskreiſen herrſche die Zuwerſicht, daß ſich eine Löſung der Mei⸗ nungsverſchiedenheiten zwiſchen Vierver⸗ band und Griechenland finden laſſe. Die ſachliche Einzelheiten bei einer Zurück⸗ ziehung der Truppen von Salonikt würden von den beiderſeitigen Stäben erkundet und erörtert und man erwarte, daß ſtillſchweigens ohne diplomatiſche Abſchlüſſe eine Regelung zuſtande kommen werde, wodurch die Forde⸗ rungen der Alltierten allmählich erfüllt wür⸗ den. Die Verjagung der Engländer aus Meſopotamien. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtantinopel, 7. Dez.(WTB. Nicht⸗ amtlich). Das Hauptquartier teilt mit: An der Jrakfront näherten ſich unſere Truppen am 4. Dezember Kut⸗e l⸗Amara und unternahmen in der Nacht zum 5. Dezem ⸗ ber mit ſtarken Abteilungen eine Erkun⸗ dung auf dem rechten Tigrisufer und mit Hilfe überraſchenden Feuers einen Angriff gegen die feindlichen Stellungen. Am 5. Dezember beſchoß unſere Artillerie die Stel⸗ lungen des Feindes, ſowie die Umgebung von Kut⸗el⸗Amara. Unſere Kolonnen, die getrennt öſtlich Kut⸗el⸗Amara vorrückten und ihr Feuer gegen drei Transportſchiffe und zwei Moni⸗ tore des Feindes richteten, ſteckten einen Mo⸗ nitor in Brand und nahmen zuwe i Schiffe weg. Auſterdem erbeuteten unfere Truppen in der Gegend von Kut⸗el⸗Amara zwei Frachtkähne. Auf einem derſelben fanden wir Flugzeuge und eine Meuge Flie⸗ gergeräte. Im ganzen erbeuteten wir bisher an dieſer Front ſechs feindliche Flugzeuge. Der Feind feuerte, um feine in Neſopotan 2 en. Niederlage vor den Eingeborenen zu verheim⸗ lichen, einen Siegesſalut von 21 Schuß. An der Kaukaſus Front ſchlugen wir einen vom Feinde in der Nacht vom 4. zum 5. Dezember gegen unſere Vorpoſten im Ab⸗ ſchnitt von Kale Bogaz unternommenen Ueberfall ab und machten einige Gefan⸗ gene. In den anderen Abſchnitten, von Pa⸗ trouillen⸗Scharmützeln abgeſehen, nichts Neues. An der Dardanellenfront bei Ana⸗ forta nahm unſere Artillerie feindliche Trup⸗ pen, die Befeſtigungen aufführten und Bat⸗ terien großen und kleinen Kalibers aufſtell⸗ ten, unter wirkſames Feuer. Bei Ari⸗Burnn heſchoß ein ſeindlicher Kreuzer am 5. Dezem⸗ ber einige Augenblicke ohne Erfolg unſere Stellungen. Unſere Artillerie zwang einen anderen Kreuzer, der ſich Kaba⸗Tepe zu nühern verſuchte, abzudampfen. Bei Sedd⸗ül⸗Bahr zerſtörte unſere Artillerie mehrere zu Bombeu⸗ angriffen beſtimmke Stellungen des Feindes und verhinderte ihn das namentlich gegen un⸗ ſeren linten Flügel gerichtete heftige Luft torpedo⸗Feuer fortzufetzen. Die Niederlage von Nteſiphon kommt zu ungünftiger Jeit. London, 7.(WTe. Nichtamtlich). Der militäriſche Mitarbeiter der„Morning Poſt“ ſchreibt: Es iſt klar, daß die heutige türkiſche Armee nach Zahl, Kriegstüch⸗ tigkeit und Bewaffnung ſehr verſchie⸗ den von der im Balkankriege iſt. Die Türkei kämpft an drei Fronten, auf Gallipoli, im Kaukaſus und in Sie iſt trotz ſtarker Verluſte imſtande geweſen Trup⸗ pen nach Bulgarien und erhebliche Verſtär⸗ kungen an den Tigris zu ſenden, ſowie zu⸗ gleich die Streitkräfte an der Grenze Syriens zu erhalten. Dieſe Leiſtung iſt im Vergleiche zu 1912 bemerkenswerk. Sie beweiſt aufs neue die Torheit, die Hilfsquellen des Feindes zu unterſchätzen. Der Zug nach Meſop o ta⸗ mien hat ein welentlich politiſches Ziel gehabt. Die Niederlage von Kleftiphon kommt zu ungünſtiger Zeit, gerade wo die Lage auf dem Balkan neue Anforderungen an uns ſtellt. Hoffentlich erhält General Nixon bald Verſtärkungen, die ihm ermöglichen, den Angriff unverzüglich wieder aufzunehmen und ununterbrochen durchzuführen. 58 Dez. Meſopotamien. ing meldet Nach Londoner Berichten itali potamien das Tagesgef wird ſcharf kritiſiert, daß nachdem be⸗ kannt war, daß die Türken Bagdad beſetzt hat⸗ ten und Verſtärkungen aus Konſtantinopel ſchon im Oktober eingetroffen waren, trotzdem engliſcherſeits nur eine Dd iviſion zum Vorſtoß angeſetzt worden ſei. Bei der Nie⸗ derlage habe offenbar der VBerrat von 12000 Arabern, die in die engliſchen Reihen eingeſtellt waren, eine große Rolle geſpielt. Jetzt hätten ſich die engliſchen Trup⸗ pen in günſtige Stellungen zurückgezogen und Verſtärkungen erhalten. Seneral⸗Anzeiger We 9 ſagte, falls in der 81 Der Bierverband Der Wortlaut des Fünfma Abk ommens. Berlin, 7 Tel Lok.⸗9 tern folgenden Wor * 0 rung, 15 9. ihren Re gierungen dazu er iſche, ichten nicht apan 4 ein geln 9* Wi 1355 8 bebingungen uſtele n enug zum Ber der der angekündigte Sieg lhi⸗ erten niemals kommen wird. Wenn Rumänien dieſe Tatſache gen ügend ſinnfällig rumäniſche Volb gegen Rußland, in wird das Wien, 7. Dez.(WZB. Nichtamtlich). Amt⸗ lich wird verlautbart: 7. Dezember 1915. Rufſiſcher Kriegsſchauplatz. Keine beſonderen Ereigniſſe. Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Die Lage iſt un verän dert. Es keine größeren Kämpfe ſtatt. fanden Südsſtlicher Kriegsſchanplatz. Südlich von Plevlje ſchlugen wir montenegriniſche Vorſtöße ab. Im Grenzraum nördlich von Beraue greifen unſere Truppen die montenegri⸗ i Hauptſtellungen an. Sie erſtürmten geſtern mittag die Verſchan⸗ zungen bei Suhodol. von Nopipazar brachten wir 130 Befangene ein. Der Raum öſtlich von Ipek war geſtern neuerlich der Schauplatz heftiger Der Feind wurde überall gewor⸗ ſen und verlor ſechs Geſchütze. Heute früh drangen wir in Ipek ein. ova wurde von den Bulgaren treter des Chefs des Generalſt döfer, Feldmarſchalleutnant. italieniſche Bericht. Dez.(WTB. Nichtamtlich). Amt⸗ lſtabs: icht. Die 8 der feindlichen war beſonders in Judikarien im don Contei und in Kaknien ſehr lebhaft. Tätigkeit unſerer Infanterie brachte uns Karſt Kriegsmaterial ein, darunter p zur Serzeugung, 2 Bomben⸗ 1 Munition. Sitglchter aus der großen z Feit.] Von deutſcher Kraft und deutſchem Stolz, vom WMeinen und Lachen, vom Trauern und Jubeln. Erwin Roſen, der Verfaſſer der Erlebnisbücher der Fremdenlegion“ und„Der deutſche 5 220 bub in Amerika“ hat das deutſche Volk 5 ichern al er Kriegszeit bedacht, unter dem Titel„D ergro oße Krieg“ im Ver⸗ lag von Robert Luz i in St erſch ienen und g gewi 5 t ſind. Es ſind bunte Bil⸗ t großen Kriege, von draußen im on daheim, die er mit kundiger Hand d auf ſeine perſönlic che Art bearbei⸗ Ide und d ummelte u gegen unſere von Freund er des Verhalten chl ind gegeni über 8 der deutſchen Nation, eldentalen unſerer Soldaten, Matroſen und her de⸗ Fiſernen vinsbeſondere vieler J 8. Montentbilder aus den Gefechten, cha⸗ Feldbriefe, Soldatenhumor der des Volkes, Kriegsgedichte Aunſerer chler u. g. mehr. Wir fühlen in dem Pulsſchlag der großen Zeit: ihre ren Stolz, ihr Weinen, ihr Lachen, ihr Tra ihr in blitzgrellen Schlaglich⸗ ern.„Hock Niedrig, Alt und Jung haben ſich an den k iden erſten Teilen von Roſens Büſchern erfreut. Deutſche Fürſten und Fürſtin⸗ nen, deutſche D Dichter und Gelehrte, deutſche Bei. wingen, deutſche Buchhändler und unſere mpferen derer daß zu—55 7 die Ger tehmi alten. lren die Uuterze ärung u ind heften daran ihren Zur tigung die neten dieſe E Siegel.“— Gegeben in London am 30. No⸗ vember. Gez. Grey, Cambon, Imgperiali, Imouya, Benkendorff. Der Seelrieg. Die deutſchen U⸗Bost⸗Verluſte Berieinr, Nichtanntlich.) Nach einem funkentelegre jen Bericht der engliſch Vroßſtation Poldhu vom 2. De⸗ zennber bringen Newyorker e die Nachricht, daß ſeit dem 18. tiſche Flotte 58 deutſche Unterſeeboo be berfen kt oder erbeutete, während 20 weitere als höchſt⸗ wahr ſcheinlich z erſtört angeführt werden?— Bereits im Oktober wurden in der Auslands⸗ preſſe ähnliche hohe Angaben über deutſche U⸗Bootsverluſte ausgeſtreut. So beziffert! Poldhu dauals unſere Bootsverluſte auf 66. Dieſe maßloſe übertriebene Behauptung wurde unter dem 18. Oktober mit der Ermächtigung von zuſtändiger Stelle dahin richtig geſtellt, daß die tatſächlächen Verluſte im U⸗Bootskrieg weniger als ein Viertel der genannten Zahl Wir beſchränken uns darauf, auf dieſe Veröffentlichung hinzu⸗ weiſen, um den Wert und die Abſicht der neuer⸗ lichen Nachrichten zu kennzeichnen. Ein franzsſiſcher Tertpeso⸗ bootszerſtsrer geſunken. Paris, 7.(WTB. J. Der franzöſiſch Torpedobootszerſtörer „Branleb 340 Tonnen) iſt, wie ſich Februar die bri⸗ Nichtamtlich aus einem Beri 9 einer Krie gsgerichtsver⸗ handlung gegen den Kommandanten im „Temps“ vom 3. Dezember ergibt, bei bedeck⸗ tem Himmel und ſtürmiſcher See nachts auf eine Mine gelaufen und gefunken. Da Zeit⸗ und Ortsangabe fehlen, iſt wohl anzunehmen, daß das Schiff im Kanal an der flan⸗ dexi ſch em Küſte öſt. Aufruhr 418 Meuterei in Shanghai. London, 7. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) „Times“ gübt folgende Darſtellung des 1 tin Schanghai und der Meuterei an Bord des Kreuzers Chonhmo“: Als der Kreuzer auf das Arſenal eten. ei —— D Badiſche Nenefle N bruch, Mittwoch, den 8. Dezember 1915. Gro⸗ eſtaurant 80 rſtörte ein Ko olonie 8 beträcht 920 im anderen K She weil ſie für in die Ko mer an Borz des gsſchif 111 fe warten e mit der Gegenakti aß ſonſt noch mehr Schi en würden. Ueber die Ur⸗ gehen allerlei Gerücht Umter anderem wird behauptet, deuß Nankin unabh ig erklärt worden ſei.— Weitet fruhr aus Schamghai gemel⸗ Regierung ute früh auf den j ihnt am wird ü den Au Kveuzer Verluf ſte an nundete. )einem Dock ge irde nac 1W ſatzung blieb an Bord. Als die Meu⸗ terer an Land kamen, um Arſene al anzu⸗ greifen, warfen die Offizier i der Magazine weg. Auch Unruhen Vor⸗ ſtädten wurden mit geringen Verluſten unte drückt. Der ganze Aufſtand verlief ergebnis⸗ los. ANe Sur Friedensfrage. Eine neue Lesart deutſcher Friedensbedingungen. m. K51 1„ 8 Dez.(Priv.⸗Telegr.) „Köln. Ztg.“ hat Bryan nach einer 2 toner Meldung der„Times“ einen Auftuf ver⸗ öffentlicht, worin Präſident Wilſon nach⸗ drücklich wird, als Vermittler zwiſchen den KHriegführenden aufzutre⸗ ten. Zugleich ſei in Amerika eine neue Les⸗ art der deutſchen Friedensbeding⸗ ungen e und zwar ſoll ſie von einem ſchon lange in Amerika anſäſſigen Deut⸗ ſchen ſtammen, der mit Berliner politiſchen Kreiſen in Beziehungen ſtehe. Die Bedingungen fae n 18 Deutſchland müſſe Handlungsfr heit auf dem Balkan haben, ſodaß d 925 Weg nach Konſtantinopel und Kleinaſien ihm offen ſtehe. Auch müſſe es einen Platz an der Sonne unabhängig von der britiſchen Seemacht Zwiſchen Deutſchland und Ruß⸗ müſſen Pufferſtaaten errichtet werden, u. a. ein neues Königreich Polen. Auch müſſe Rumämien ſtärker werden. 3. Im Weſten ſeien die alten Gren⸗ zen mit voller Freiheit für Belgien herzuſtellen. Möglicherweiſe wäre auch Frank⸗ reich in etwa entgegenzukommen hinſichtlich der S franzöſiſchen ſprechenden Teile Lothringens. Man werde wohl ſchwerlich erfahren, meint die„Köln. Ztg.“, von welcher engliſch⸗amerika⸗ niſchen Seite dieſe Meldung ausgeht. Sie be⸗ zweckt, in dem gegenwärtig wieder vegen Preſſe⸗ feldzug gege en angebliche deutſche Friedensvor⸗ ſchläge Deutſchland mit hochmütigen Gebärden und ho hlen Phraſen eine Weigerung und Zu⸗ rechtweiſung angedeihen zu laſſen. Die Welt dürfte die Mache wohl endlich begreifen. Deutſcher Reichstag. Die Friedensinterpellation. Ein neuer 10 Milliarden⸗ Kredit. 7. Dez.(WTB Nichtamtlich.) Tagesordnung für die 22. Plenar⸗ Laut *: Berlin, Auf der Hung des Reich Btages 155 Donnerst ag, 58 te in der fran⸗ treugebliebenen und zaſhing⸗ — Uhr, ſteht eine Albrech ſt und Berlin, 8. Dez. (Von u. Berl. Büro Beginn der m orgigen Sitzung wird, wie wir ſchon ſitteilten, der anzler das Wort nehnen, Unm u und po olitiſche Luge des en. Sodann ildemokratiſch en 8 5 Ab⸗ wir 1d r Lands erg ſpreche 15 den vorau nlich eine e abgel ben. En unkt iſt indes im Augen⸗ beſtimmt. 5 zuſan mmenh ang damit teilt der Lolkal⸗ anzei ger mit daß dem Reichstag morgen auch ˖ in der Wir a 18 ere Debatle dem Ausſchuß übert wieſen wer⸗ weit den wird Die Uriegsgewinnſteuer. Berlin, I. Dez.(WTB. Nichtamtli der Har uptausſch uß des Reichstages ſ iachmittag die zweite Leſung des e vinn⸗ ſteuer⸗Geſetzentwurfes ſort. In 81 wurde die Entſcheidung darüber, ob eine inländiſche Ge⸗ ſellſchaft ausſchließlich gemeinnützigen Zwecken dient und demgemäß von der Verpflichtung zur Bildung einer Sonderrücklage beſreit iſt, auf konſervativen Antrag dem Bundesrat übertrage während der Entwurf die Entſcheidung oberſten Landesfinanzbehörde oder einer von dieſer beſtimmtten Behörde vorſieht.§ 9(Stra⸗ fen bei Zuwiderh andlung gegen die Vorſchriften über die Bildung und Verwaltung der Sonder⸗ rücklagen) wurde auf einen Zentrumsantrag unter Ausmerzung des Wortes„grob“ in del Regierungsfaſſung wieder hergeſtellt. Der Reſt des Geſetzes wurde unverändert angenommen. Die Sozialdemokraten beantragten in einer Entſchließung, eine Feſtſtellung des 2 Vermögens⸗ ſtandes nach Maßgabe des Wehrbeitragsgeſetzes von 1913 mit dem Stichtag 31. Dezember „ſchleunigſt in die Wege zu leiten und zweitens, alsbald einen Geſetzentwurf vorzulegen, der die Erhebung eines erneuten Wehrbeitrages im Laufe des Steuerjahves 1916/⁰17 vorſieht. Eine konſervative Entſchließung will unverzüglich ge eignete Maßnahmen getroffen wiſſen, dur welche die Veranlagung und Erhebung der künf⸗ tigen Kriegsgewinnſteuer auch bei pe nen ſichergeſtellt wird Nachdem der Reich ſchaß⸗ g⸗ ſekrelär die wchng der Konſervativen als einen gangbaren Weg bezeichnet hatte, wurde unter Ablehnung der ſozialbemokratiſchen die lonſer vative Entſchließung Näc Sitzung Donnerstag abend 6 Uhr: Ernähr! fragen. Der Mißbrauch der Abzeichen des Boten Nreuzes durch die Engländer. Berlin, 7. Dez.(WTB. Nichtamtlich⸗) In Anbetracht des zweimaligen im Poldhi Bericht veröffentlichten amtlichen engliſch ſen Dementis der mißbräuchlichen Verwendung bon Lazarettſchiffen zum Transport von Truppe 55 Kriegsmaterial ſeitens der Engländer in Mittelmeer wird der Bericht des Türkiſchen Hauptquartiers vom 4. Dezember für weiteſte Kreiſe von beſonderem Intereſſe ſein. Dieſer Bericht ſagt am Schluß:„Der Feind, der, wie in unſerem Bericht vom 2. gemeldet, dur ſeine Flieger unſer Hoſpitalſchiff„Reſchid Paſcha“, trotz des Abzeichens des Noten Halb⸗ mondes,—50 Bertg⸗ an. T— eger Wdeten dief en Büchern Worte der chſten Anerkennung und Begeiſterung“, be⸗ richtet der Verleger. Der neue, dritte Teil,) dem wir mit Erlaubnis der Verlagsbu ichhand⸗ lung die nachſtehend abge druckten Abſchnitte nehmen, beweiſt wiederum, mit wele ordent llichem Geſchick und feinem Gefüh und Wertvolle Erwin Roſen es ver⸗ ſteht, ſeinem Programm getreu dem deutſch Volle eine kleine Reihe vorzüglicher unterhaltungsbücher zu ſchaffen, die ni vom Tagesintereſſe abhängig ſind, ſondern deren Wert nach dem Krieg noch weit mehr zur Gel⸗ tung kommen wird, und zwar nicht 1 Blätter der Erinnerung an die große Zeit. 2 geſehene Männer der Kriegswiſſenſchaft wie derſtleutnant Profeſſor Poch ammer u. a. ſehen in dieſen Unterhalt ungs! ern Wichti⸗ geres: ſie meſſen ihnen geſchi Quellen⸗ wert bei, für den die Geſchicht 890 reiber der Zu⸗ kunft dankbar ſ ſein werden. Das gebrochene Königswort. Ew. Majeſtät erhal⸗ erſichern, daß Italien, Anſtrengungen unter⸗ gramm zu ver das alle nommen hat, die Aufrechterhaltung des Friedens zu ſ tun wird, um mög⸗ lichſt entſchi H derſtellung des Frie⸗ gegenüber ſeinen Ver⸗ freundſchaftliche fen, daß es herzliche und dens mitzuhel bündeten eine *) Sbeben in 8. Al erſchienen. Verlag von obert Lutz in S art. Preis jedes Teiles geh. M..—, geb. Mk..—. Der erſte Teil verzeichnet ſchom die 25. Auflage. entſ 7 985 Drei⸗ aufrichtigen Gefühlen ſſen, bdie es wahren muß. (Telegramm König Viktor Emanuels an Kaiſer Franz Joſeph vom 2. Auguſt 1914.) Man kann gauz beruhigt ſein; ich wäre der Erſte aus dem Hauſe Savoyen, der ſein Wort brechen wi Seltg 88 wird, bundverträgen, ſeinen und den großen Inte irde. Es gibt ein altes Italiener über „Meer 595 Fiſche, Berge ohne Treue“. Wie verhä Männern, Rede iſt? ſein und Volz erſa te Bäume, Frauen es ſich nun mit den von denen im Sprichwort nicht die Ga Ludwig ughofer. über Nr Der erger Philo 1 Eng5 8 ſoph Die Eclande ſind im Grunde die depra⸗ vierteſte Nation. Die ganze Welt iſt ihnen Eng⸗ land, die übrigen Länder und Menſchen ſind Zubehse? daß ſie ge⸗ nur ein Auhängſel, ein 8 hoffe, es wird glücke emütigt werden. Immanuel Kant. Die Konſultation. Grey zum Hausarzt:„Herr Doktor, in letzter Zeit jämmerlich zumute. J Angſtauft nde, Zittern und Ohrenſauſen.“ „Sie ſind O⸗krank, Exzellenz!“ Aus dem„Ui. mir iſt h habe Ordnung— Methode⸗ Die Deutſchen haben eine erſtaunliche Fähig⸗ keit, alles nach ihrem Willen zu formen. Das weiß man aus Friedenszeiten: ſo wie ſie z. B. das Touriſtenleben an der Riviera nach ihrem Bilde unmgeformt haben, ſo ſormen ſie auch jetzt Nordfrankreich um. Sie führen ihre Prinzipien ein, das heißt: Ordnung, Me thode, Ueberſichtlichkeit und Sauberkeit.„Und trotzdem ſind wir die Barbaren,“ ſagte der ju ſche Oberarzt mit einem etwas e Lächeln, während er auf eine Reihe blitzſauberer Holzbauten zeigt, die für ſeine Pa tienten in dem reichen fvanzöſiſchen Bauernge⸗ höft aufgeſchlagen ſind, wo früher die Lauge aus khaufen in Strömen geradewegs in den — Brunnen floß. däniſche Journaliſt Chriſtewſen.) — Ein ſechzehnjähriger„Barbar“. Der Brief eines ſechzehnjährigen Kadetten der Hauptkadettenganſtalt. Liebe Tante.! Ich danke Dir für Deine Zeilen, bin aber ſprachlos darüber, daß Ihr mich noch länger zu halten gedenkt. Wenn Ihr Euch noch Deutſchen rechnet(was ich aunehme), ſo iſt mir unſaßlich, daß Ihr mich nicht mit allen N teln unterſtützt, endlich ins Feld zu kommen Siegen wollt Igr, aber dabei Opfer bringen,! iſt Euch peinlich. Wenn nun alle ſelig wären, daß ihre Söhne und Neſen nicht ins Feld zögen, ſo märe eß ſſir das Baterland aberfaul. Wenn i 1 1 1 8. Serte. und Gartenwirtſchaft zum ver⸗ üſebau, insbeſondere zur Nutz⸗ Haus⸗ u u d Senene kommt, daß r G namer ntlich fhur—5 tet, bei rattoneller Be⸗ lichſte Betätigungsfeld v ſich ſparſt nehr heranswirt⸗ Land laſſen teßlich datz 8 den einfack welt der der beſduder die meiſten erwachſener wie bis her ſei mere m rſonen erfordern, 10¹ F, ß 1 e e 175 ältere und k ſben 185 555 ee Nieß„„%%% 55 5 nen, Halbin aliden 0 genügen, E5 lohnende Beſchäftigung N 8 ESDeenNd 9 N and. den 8. Dezember 1915. ſtmeiſter Matthias Mey. sfeld iſt mit Wirkung vom zum Oberpoſtſekretär beim ernannt worden. 58 7 bäöſſchen 91 1 ge E 8 N 8* liſche Regierung b0 abußt Bes 8. 55 Pr liche Kriegsminfſterium bat dem auf den von feinem geſtellten A r. ſchen Dienſtſtellen entf des Hanſabundes wiederl arauf ſen worden ſind, Geſuche um Kriegsteilnehmer zur Beſ gung wirtſchaftlicher Notſtänd im kaufmänniſchen und gewerb⸗ lichen Mittelſtande wohlwollend zu prüſen und notwendig gewordenen Urlaub, ſo⸗ weit die dienſtlichen Intereſſen es zulaſſen, zu erteilen. Dieſer Erlaß wird zweifellos in e Kreiſen des gewerblichen Mittelſtan beb⸗ hafte Befriedigung auslöſen. gega 19 Aus dem oten Kre enz 5 9 88 1e. 1 e 8 We ibnarcht Sobald die große wird der Lande t ſei übrig unter der auch viele telte und wenn man heute noch Eimen neuen Bel 5255 15 8 weiß ſeine rein Drogen ſehen, Gewährun ig von Töhnung an die Angehörigen Vermißßter legsgefangener. 4 npt. Mam ſchreibt uns: In 1 ſchaft Geratene oder Vermi 5 verſteren für Mundwirk 1 „die dank ihre llichkeit und Biligkeit Einzug halten ſollte. Ber uskirche. Di findet dieſen Donnerstag 9 Uhr, unter Mitwirkung 0 diefer(Sopran) und Zur Aufführung kommen ö riedeman und Re Der durch einen Zen 1 8 Kopf neueſten Berechnungen ſogar 58 kaum von einem anderen Kultu werden. Dal r könnte eine fleſcherwere of ohne jeden aden für die Volksgeſ ſundn ing bei ihre Perſon den Anſpruch auf Löhnung. Danrch eenende des der Abtei⸗ demt der egscefange ſene 85 te im Felde zu⸗ letzt faun 80 die Gemüſekoſt ſt rungen und Dagegen verbr ht der ßten Aſtn. bewil Zu den Anhör ſt mung die und die ehelechen R uſchen⸗ 4 fen Mannheim eine n liefde· einen vollftändig Wen ger Fleiſch, mehr Obſt und herrſcht. An den monatlichen B Vereinswanderun⸗ n sgerüſteten Dazarettzug zu Deutſchlamds urd Gemüſe, das iſt, abgeſehen von anderen Grün⸗ gen haben ſich durchſchnittlich zirka 125 Perſonen Oeſterreich⸗Ungarns Verfügung zu ſteklen. An den, die Forderung auch aus Gründen der beteiligt. Hiervon erhalten 10 Damen und der Spit ſtehen ne men ban Riemsdijk— Vollsgeſundheit. rren das Ehrenahzeichen und 9 Herren den eerte ui Den Ter⸗elſerd, die chland produziert genügend Gemüſe an nwanderſtuß. Die Perteibung wird am van der Neemv und Den Ter Retlen; ne ſt. un 9 zu nächſten Sonntag, anläßlich der letzten Wande Se n G. F. de M davez„um auch eine it g 8 Herren G. E Nes 1 91 RNach ſen Angeh hörigen die Löhnung werden, wenn eneen ihr tten werden ſoll. Dies anzuwehmen ſeim, 7 und könnte vor allen Dingen noch rung in dieſem Jahre, in eigentlichen Hein 27 0) und davon erzengen. der Ortsgruppe, in der 0 vigsha ener Hütte täre, 2 Imit vorgenommer t wird zu meule 9 ſind Peverbor den tot O + te dazu den in edles Worſte entier geopfert ige Wander⸗ 1 fin am gengnn Tage ein wirkliches 55 tfeſt auf 9287 Kal⸗ mit ſtatt. Der 2 in Gdenkoben und dauert 3 yrt durch da⸗ Hite ſche Edenkobener Tal, d nunteren Forel⸗ ichlein entlang, zum Hütte enbrunnen, als⸗ h das Haſſelbachtal zur St. Martiner =[Hütte und über den Knotendunkt Hüttenhohl zur beſſeres Saat⸗ Kalmit. Die Einzeichnungsliſte liegt nur an den rliner⸗Hütte auf. Der Heimmarſch nach kann nach Belieben angetreten w hrung wird erſt nach Zſtündigem die gaſtliche Hütte verlaſſen und über die Loog, Speberden und Nollenfattel nach ern.„Hinfahe ee al 0 Rück⸗ zu fin⸗ wir an emüſekoſt indei n 10 oche und ſie bedlürf 50 um Daui Srar 25 ich und el ne weitere Pros Fel Bo odenbear haben da nung an bei tung, 1 5 Krier deasgefengenen oder Vermißten uſw. ganz dder erwiegend en, und dieſe bedürftig ſind Prifuntg der N träge auf Bewilligung von davon an A daſtehender raunſchen zweite Löhnung oder eines Teil 8 ker urnd Kr nach Be leben:? E zeuftedt ab.19, 1. 55, 2 r arereeeeee eeee eeee it dem Kinde, und 1 d wolſten ganz Häkte einen 5 en en, er hakte dazu ſo h Mui ihm zerbrach Doch, ich bin ja noch ſo reich Dorle und hab darin ein ſo He 1 unſer Vaterle, dem es ſeln ——— h einer me ſo ſind wir 7 Vaterlan 8 daß ich n5 E einer Krieg A Atſe an obert Lutz, Stuttgart. zige 1 2 Sohnt 8 Lud wig A Hi fer. Die ſtarke Fraau. Feinde heran! Waffen heraz Da töntes in rhyth Herauf: 0 1 arbeitere, und Geſtalten im irm werden ſichtbar Und mit einem Male ſteht mau! ter, Und ſterben wir, ſiehe Worf ich Möü b in 8 Apxt. Er hieß eine e nicht in dritte einen Wert von 50 2 Gericht hielt eine Strafe von 65 gemeſſen.— Kundengelder Arbeitgeber, einen M ſerte der Haus b befriedigte die betr er für ſeinen ein lie⸗ ziſſen mit eigenmächt angen Er wurde z teilt.— Die gleiche Strafe traf den s M par Heckel keßverkän ., die er einng ablieferte, ſon für ſich behielt. gilt als durck Interſuchu in dem ſie ite die 19 Jahre alte ann eine andere Straf en wurden am gleichen zittmann ging ˖ annten hin und ließ ſich Kle Werte von 50 M. geben unter der Schweſter ſchicke ſie aus dem Gefängnis, nimmt, Lina Wit 7⸗ 1d 5 ihrer Ge fäng⸗ ae 1 7 Bienenſtöcke ung läßt a 10 10 ufen. he * ſie Polizeibericht ̃ vom 8. Dezember 1915. [bſtmordverſuch. Als heute 1 halb 8 Uhr ein Landſturmmann eines .⸗Reg. Nr, 111 wegen Urlaubsüber⸗ zum iee Kreuz, reitung in der Herberge ſeſt jrang er G 5. 16 mommen werden F hinunter in den Hof u iehb be⸗ Er wurde mit dem i uto ins Allg. Krankenhaus überführt. Unfälle. Am 4. ds. Mts. brachte ein 17 Fahre alter Fabrikarbeiter von Sandhoſen in. nem dortſelbſt den rechten Arm in den Rollapparat einer Papiermaſchine und Aitt dabei ſtarke Quetſchungen des Unterarmes Hand. Er wurde mit dem Kranken⸗ n das nkenhaus Sand⸗ der Droſchke ins der Zportwagen ofen und am 6. Allg. Kranke r verbracht Beim Rei⸗ nigen eines ſters im Hauſe Rennershof⸗ kts., nachmit⸗ ſtraße 17 hier r am 1 ds. tags, ein 18 Jahre altes Dienſtmädchen inſolge rutſchens aus einer Höhe von etwa 250 Mtr den Hof hinab und zog ſich leichtere innere früh] wurde der ter Hämbur gendgericht. Juli 1898 in Hamburg geborene Marta Koop und gegen Hamburg geborene Henny Wie Totſchla g 8. Juli 1915 die deren Wohnung in der teil lautete gegen Mart gegen Henny Wieee auf! Beantragt waren für ten am 1 fängnis, Gefängnis. Gefär ignis. 921 7 FJedervieh, 249 Schwei gezählt. uf dem habe nichts anzuziehen. Mit den Kleidern reiſte 85—— 5 5 2 5 2 2 4 ſie dann nach Frankfurt. Wegen Diebſtahls Pfalz, Beſſen und uAmg wurde die Angeklagte zu acht Wochen Ge 4 p. Franke nt hal, 7. Dez. Anläßlich des verurteilt, von denen eine Woche Unterſuch 70. Ge burtstages des Herrn Kommerzienrats haft in Anrechnung gebracht wird. Joh. Klein, Seniorche 5 der Maſchinen⸗ und Armaturenfabrik Klein, S chanz lin und Becker, Jubilar von 5 und von ſeinem Geburtsort Kli ngenmü n⸗ r zum Ehren bürger ernannt. Ehrentag iſt eine 8 Feier größeren Stils geplant, die heute abend mit einem Konzert des Geſang⸗ in den Räumen der Fabrik eingelettet wurde. 1828 5 vormittag ½12 Uhr vereins Liederkranz Hunde. und Te a aus dem amerike 5 3 Ziegen, bem 1032 Auß Die Wochenmarkte C ne e Stadt Frankenthal Für den em die Spitzen ten. E lingen wü andels und der 3 * U Herick atsgeitung. J. Dez(Priv.⸗Tel.) Das Ju⸗ Sebande heute gegen die am die am 4. März 1900 ebenfalls Bei in chma un wegen de ermordeten und geraub⸗ 8 1 ln in 9 5 198 45 0 punkt eit trotzd 9· liegt bin, daß diejer und Frieden einen g Augenblick be wenn Frion art· Dder⸗ ider auf der be m erk Ner 85 deren zeit ein Alle ſchluß Zeichen weiſen daraufhin unſere Gegner ſich mit dem Ergebnis des Krieges noch nicht zufrieden geben werden und daher alles aufbieten, um vielleicht doch das Kriegsglück noch zu wenden und daß die Er · klärungen des franzöſiſchen Miniſterpr ten und die Erörterungen im engliſchen Unter⸗ unter den ge⸗ haus für den Friedensſchluß gel Verhältniſſen wenig W̃ Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Der Bürgermeiſtevr von Sofia Rado w, richtete ein elegramm an den Wiener Bürgermeiſter Jelskirchner, in dem es heißt: Heute rimmphiert Sofia, da auf der Sildfront unſere gemeinſamen Feinde, die rben, Franzoſen und Engländer niedergeworſen und in Par 1 75 zurückgetrieben worden ſind. 10 in Ihrer Perſon die Wiener B 8¹¹ zus manchem Konzerkbe ſucher, der vie Ueicht geſtern mit einer gewiſſen Voreingenommenheit in den rtſal 985 ein„Paulus“ wurde. hin der abenderöffnenden Bach'ſchen D⸗ Suite, N. 3, berührte die ſchlichte, ſach⸗ die Art, mit der Reger ſeinen großen Meiſter ungemein wohltuend. 5 dem Die D⸗Dur⸗Suite, Namen„Orcheſter⸗ „ anfaßte, er vi auch unter eine de paxtiten“ bekannten, der P zeriode ent⸗ ſtammenden Werke, zei N ig neben dem Streichk peten und Pauken. In der wunderſamen Air veigen dieſe Blasinſtrumente. Bach bezeichnete dieſe ins Nerle“ las ttaſten, in die geiſtvr Kunſt“, ſagt Dr. Wolfrum mit! ſeiner Bachbi graphi e. Reger hat die Suite pietätvoll, ganz Bach⸗ ſchem Geiſt und ohne entſcheidende Zutaten be⸗ arbeitet und unter ſeiner feinfühligen Leitu Nörte man wieder einmal ſeit langer Zeit Bach in unverfälſchter Herzlichkeit zu uns ſpree Unſer Hoftheaterorcheſter ging auf die Intent dr egenn uſe ſteis ein treuner Hüter und Gebiet der 5 zurückſchauenden Werke mit„Ouverture“. in der Tat iſt dieſer enſte Satz in allen vier Werken dieſer Ga Atung, die Gercch der Nachwelt hinterließ, mit g 4 falt gusgearbeitet. In der ite 5 dann eine Air, zwei Gavotten, Veurree und Gi 1 „Von kstümlichen Formen 5 Bach das Tanzſtück, ohne ſeine zeigen Reger, wie ich 50 au dem mit ſeinen Hiller⸗Varigtionen den e ureigenſtem ege, 1 5 GErinnerung“ Ther na des erſten Satzes der Gebiete, Die„der ae inge gewid Sonate aufge erſtes Variatio geſtaltigkeit und rap vor allem aber an or Das in der erſten Variation von; Hol zbläſern(Oboen und Klarinetten) into⸗ nierte Thema erſcheint in der zweiten Variation in der Umkehrung und im Verlaufe der acht Va⸗ riationen, von denen die letzte den muſikaliſchen Höhepunkt bedeutet, in allen mö en Hharmoni⸗ chen kontrapunktiſchen und ord 2 eleuch⸗ Eine von erſten welwe inem 8 taktigen Thema auf ODuver jewidmet 88 Gaſtdirigenten willig ein und ſpielte, von eſer Kri nen Trübungen in den Blechbläſern abgeſehen, auberſt tonſchön, und in ſorgfältiger Phraſterung le und Nuanicerung. Wer geſtern die herrliche Air hörte, wird wohl nicht behaupten können, BachKlarinette, hätte keine Melodie und keine Tiefe. f ntett in Auf die Suite folgten Regers Variatio⸗ Höhepunkt nen über ein Theng von Mozart, Op. Orgel, 182, welche wie die abendßeſchließende„Vater⸗ den ländiſche Ouverture“ ihre Uraufführung am 8. Janugr 1915 unter Regers Leitung in 2 erlebte und ſeither ihren Weg durch viele deut ſche voller We Kongertſäle machte. Im Heidelberger* Rhein“ her Dor en kunſtvo olle 85 5 53b gitiert en und rung zum A brachte die Neuheit unter zter Leitung zu treff⸗ Gewebe ſtets bdon war die Steigerung den Geſcheh f elf gogen NMuf kompeten und Pu⸗ danket alle Gott“ an⸗ Klängen des deutſchen in höchſt kunſt⸗ 90 ie„Die Wacht mich das ſchon vor⸗ Des von ————— 2CC.(.ͤ KK* 12* Nio kennen zu lernen und ſich ihr Urteil ſelbſt Pfleger war, gel 5 beide Werke am 10. 852 W᷑̃ Werk den un bilden, und ich bin überzeugt daß vielleicht d. J. zur Erſtauff ung. Die i Leitung zu ch zu dieſer und reichen Polyphoni ie der 2 Auch auf die vom Komponiſten vor⸗ vgel(Kl. Partitur S. 44) mußte man geſtern leider be. 0 Ein Kunſtgenuß Klavier au iſt es ſe ine immer, Reger Bach wie nur ein Bachs Polyp bertrauter Komponiſt ſpielen kann. reiſätzige Werk mit ſeinem tiefgründigen G⸗Moll Adagig And dem temperamentvoll gegebenen Schlußallegro in ſeiner neugrtigen Harmonik kam deshalb zu beſter der Dni Abend zu 22975 vollen en, Orcheſterleiter und * wurde lebhaft gefeiert. heaterorcheſter ge⸗ teukennung und F. Mack. geſtaltete ge für den chinterpreten »auch unſer t ein beſon dess Lobes. Reg Aus dem Mannheimer Kunſtle Theaternachricht. 7 eben. In der Au fführung von„Hänſel und Gretel“ ſam Freitag gaſtiert Aennchen Hey⸗ ter zum zweite nmal und zwar in der Partie der Gretel“. Anſchließend an die Oper: Na⸗ ti o naltän 3 E. An den Weihn ach eie riagen gelangt Wagners „Tannhäuſer“ und„Fauſt“, letz⸗ terer neu ein ſtudie ert, zur Aufführung. Mannheimer Alb Am Montag, Dezemher, läßt das Mann⸗ heimer Trio den zwe eiten Portragsabend leiner Senneneſeene folgen und verz eich⸗ f˖ Prog Hermann Gyoetz, Zugo un als Komp omiſten. ab heute in den hie⸗ ſigen eedende — zett dem Vierver⸗ Zeit zu ge⸗ Schlachten! 7. Dez.(Priv.⸗Telegr. 3. ſchreibt u. a. der deultſche Der B was die Maſſen des Mittelmächie, die in nummehr machen werden, e hat Italien. gibt ſich den i z8erklärung an 9t lernt der Vier⸗ langer Zeit den Wert rſprechungen am eigenen 8 Winterquartier 9 ielleicht Ententetruppen d dienen, ſein Schickſal dasſelbe de en wahrſcheinlic wird⸗ werden wie bei dem Dardanellen⸗Unterneh⸗ men: Es wird aufgegeben werden! Ei ine un⸗ mittelbare Lehre kann Rumänien aus dieſen Vorgängen ziehen, und zwar müßte es ſich für zu gut halten, als daß es ſich durch Truppen⸗ zuſammenziehungen in Beſſarabien impo⸗ nieren ließe. Der ſchweren Aufgabe eines Donaunberpanges nach Vergewaltigung der rumäniſchen Neutralität und eines Angrifſfes vorbereitete bulgariſche Front iſt das 0 jſege N iſche Heer niemals gewachſen und am cellerwenigſten, wenn an deſſen Spitze ein „ruhmreicher“ General wie Kuropatkin ſteht. Eine ruſſiſche Schlappe im Perſien. Berlin, 8. Dez.(Von u. Berl. Bur.) Aus Konſtankinopel wird gemeldet: Aus Bag. dad wird gemeldet, daß die durch den perſt⸗ en Nationalausſchuß aufgeſtellte Miltz zwi⸗ 4 ſchen Hamadan und Kasfin ruſſiſche Streit⸗ kräfte, welche auf 5000 Mann geſchätzt wur⸗ den, angegriffen, 1000 Mann getötet und die übrigen in die Flucht geſchla⸗ gen habe. Die glänzenden Erfolge, welt die osmaniſchen Truppen im Irak über die Engländer errungen haben, haben in Per⸗ ſien große Freude erregt. Nur mäßige Bierpreiserhöhnng. München, 7. Dez.(WTB. Nichtamilich.) Die drei bayeriſchen ſtellvertretenden Generalkomman⸗ dos beſtimmten nach einer Beſprechung wit den Vertretern der baheriſchen Bierinduſtrie, die kanntlich neuerdings eine Bierpreiserhöhung 6 M. in Ausſicht ſtellte daß für München Bierpreis für braunes Faß⸗ und Flaſchenbier pr Hektoliter nur um 2 M. erhöht werben darf, für Luxusbiere um 4 M. Im ſübrigen Bayern darf der Bierpreis im allgemeinen um 4 M. pro Hekto liter erhöht werden. Dieſe Erhöhung gilt nur für Dauer des gegenwärtigen außerordentlichen Verhältniſſes. Außerdem wird der Mindeſtgehalt Be⸗ von der die an Stammwürze feſtgeſetzt. Der Bierpreis für das Feldheer erführt keine Erhöhung. Flaſche M..30 Flaſche 85 Pfg. 97 ſeldpoſtpackung ohne Mehrpreis“ O= N 86 811 Badi' de Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt B. Seite. eeeeeeeeee 777õãũãũũũ00ãũã ͥ õãddbdbbdwbbdbõãͤã KTdbbwbbcwbbGbcbbcwbb///ccßc/cccccccccccccccccccccccccc Montangesellschaft. Wien, 7 Dex. IB. Nichtamtlicti). Bei der Alpine 5 agesellschaft weist das Erträgnis in 9 Monaten des laufenden Oeschiäfts- nüber dem Vorjahre eine Millionen Kronen auf. Die Erzeu gte stellte sich in Meterzentnern für Kohle auf 8049 7777 ĩ dem jeweiligen R artofhelwersorgun verbr enlen geichs In den heim ist e b 22 im Vorjahhre, Roherze auf 1185 5 1 3675(3743) für Ingotz 33 SOπ uts wie link Walzware auf 1824 E rhebung inamssch Verhehr. Die HMatenverkehr zu Bisgem. RR. vor c. Bingen, 6. Dez. Der Hafen-Vertehr 2 Nl. gestalfete sich im Monat Novem- 8 mit ſoigt: Anfuhr zu Berr: 8 Perspnen- Eg Wird die boote, 11 Güterboote mit 148 t Güter, 15 Segler 0 6487 t Güter, zusammen 64 Schiffe mit 6085 t sausgaben in Erwägung gezogen, in„ zu Tal: 38 Personenboote, 25 Güterboote Kriegsamt und die Admiralität mitwirkeu mit 35 t Güter, 47 Segler mit 179 t Güter, ru- London, dem gsan- reiben. Man boll, nen auszukoninten. Aufsichtsrats über di wie in Erhebi en weiter gestechct, als ni laushaltungen der sti gollen. amnen 110 Fahrzeuge mit 7804 t Güter. Oesamt Arbeiter gen 4. Ae N Landoner Effektenbörse. anchr; 76 36 Gũüterboote mit 7i mit A. AuUcli Aus 1 8 8 183 1 57715 e cker 4275 ekommen. Außerde London, 6. Dez. Privatdiskont 5½, Silber 183 t Güter, 62 Segler mit 8250 t Guter, zusam 8 der Kot usumenten an 27½, Bankausgang 100 000 Lstrl. Ien rüls euge mit 8439 t Güter. Abfur 2u acl: iter it ferk kschaften nach. Woe el der Berg: 38 Personenboote, 17 Güterbobte mit 25 ann imme Hand in H ellg un r, 5 Segler(42 unbeladen) mit 7 t Güter, zu- 101 Fahrzeuge mit 32 t Güter, zu Lal: 38 Personenboote, 19 Güterboote mit 35 t Qüter, uAmK vom 6. Dez. Aktlve.(in Mllſionon Rubel) Bestand an GO[liililll gold im ausland at usgedehnt, in der 2 kreiwillig bereit erkl vom 6. bis 10. August den tig inkau f Städtische- Verkau brauch Forme llar elHU 48 2 4 5 25 . Imte am den Sentner he Her une sopeldomünzen 16 Segler(11 unbeladen) mit 1340 t Güter, zusam von alten Kartoffeln men 73 Fahrzeuge mit 1595 t Güter. Gesamtab⸗ fuhr: 76 Personenboote, 36 Giterboote mit 183 Güter, 62 Segler mit 1347 1 Güter, zusammen 174 Fahrzeuge mit 1627 i Güter. die Er- an 1237 Haaeae 1 über⸗ 10 sendden konnten 1 le bungsforn Vors se an ausfalten des K Vorschlsse an Landwlrte Vorschls a1 0 und Arbeiter, Kartoffeln zu erschw⸗ schaften, 345 der christlichen erk- fie 83 2u Hefern, nicht auf ihre Kosten Guihe 3 Die G 1 Abtnt stelld md des katfl. Arbei 32 der 1 5 5%a. ne Gesamtanfuhr und Abfuhr stellte sich: 152 5 der kam. Der Verlust betrug etwa 30 0 0 Mark. Setran g. Personenboote, 72 Güterboote mit 463 I. Güter, 124 Segler mit 9603 T. Güter, zusammen 348 seh⸗ Dunkerschen Gewerkvereine und 50 der iräglich hatte Soustigen freien Teilnehmer. Ueberdies wurden 5 77 5 8 wer den nieisten Hlaushaltungen ſe 2 Formulare zuge-— iche, sond chliche, sonc rn anapftktk!! 1 Einlagon 1 4 die ung dss Sta 32 Laufende Rec 8 75 +* stellt. mit der Bitte, das nichtbenötigte Formufar Wolll für die 5 Taufsndde ffsöhnung dor Pripats Fahrzeuge nut 10 066 T. Güter.— Angefahren „ Krieg ger hätten. Aber leider 19187 Bre + elente 1* an bekaunte Fe 0 erzugeben 8 17 8 wurden zu g: 148 T. Stückgüter, 3339 T. e erst aene e Zur Charakcteri ierung der Amsterdamer Melttenbörse.?„, 135 1 ee 1 85 Um Zu erkahren, wWieviel dle einzelie Person Handlungswelse derjenigen Erzeuger und Händ- ausTERHDAu, 6. Dez. der Harkt war fest. Kohlen, 318 T. Koks, 2830 T. Braunstein, zu Tal: jeden Tag an Nartoffen verzehrt, wurden auf je- Eer, welche die Karfoffeln Zurückhie!“ 6. 4 6. 4. 37 T. Stückgüter, 18 T. Baugeräte, 699 T. Floß⸗ den die Zahl der Verdaclen, 175 ten ocder die Bestände falsch an- Hedid. 7 N 20. 98˙0/ 2 holz, 1050 T. Sand und Klies, abgefahren zu Berg: der Pfund eingetragen u n der er 91ů05 utp, faſſ, 2510„„„„„ Wa ad 8 1 10 für jecde Haushaltung fest- gaben, stellt der Verfasser an die Spitze seiner 7% Felon keas. ige ſe, 25 T. Stückgüter, 7 T. Kohlen, zu Tal: 255 F. * ährend 28 1 1 5 12 Arbeit die vortrefflichen Worte des Staa 8 176.— Ansgonda 167— 168(. üch te 100 T. Gerste. 570 T. Eiche d⸗ dlegt 10%0 Steels. 630% 80³% Stüc g¹ er, Gerste, 3 Flchenrun HLestellt, ebenso die mierkür in Betracht ſommmende Pr. Delbrück:„Vor aller Welt nuiß ſlarge 5 h olz, 670 T. Kalksteine. bersonenzahl. Die 80 gewonnenen Zahlen wur- werden, wie nieclerträchtig und verächtlich alle den dann für sämtliche 1101 Hausfialtungen, die ieſe enigen Flle sind, in denen der Eizelie vel⸗ zok Berlf 880— Shtacee e fe 85 5 2 U 1 29.8 4 + 7 draucntare Berichts gelekert batten, aduaner sucht, el einer Schweren Fleimsuckumg des Vater- CIdlab 40 80.-J, Seneck.en 38267% 6s—— Lezte Mandelanachriensen. e schwankende Beteiligung von Personen an Jandes die Ernährumg der Bevöllerung aus eigen- 5 0 dei Mahtzeiten wrurde insoweit berlicksichtigt, als zu ersclwerel. Solche Wariser Efretrtenbörse. DEBerlin, 8. Dez.(Von uns. Berl. Bur.) für jece beim Mittag- oder Abendesgen ausfal- 5 en gebrandmarkt sein für den FARISs, 7. bez. 1915.(Kassa-Harkt.) Aus Hamburg wird gemeldet: Der Aufsichtsrat S oder hinzukomfnende Person es Lebens.“ der Plantagengesellschaft Conception ese Weise 7 Ucte. 7 7 1175 85 0 2197% Nienen une Nne 5 rdnung vom 9. Ot f10 f Tiato: in Hamburg schlägt die Ve erteilung einer DO. brauch an Kartoffem von 81 558 Pfumd Würde, eint nun die R 8 1 Saſae J, 1 dende von 6 Prozent(i. V. 8 Proz.) vor. h. eds Person hat im Durchs 83 418 Kartoffelversorgung 111 bessere— 40% Tücken Uiha Copper EBerlin, 8. Dez.(Von uns. Berl. Bur.) 14 Fage täglich 565 Gramm Kar- ſen 2 wollen und 80 dürlen wir wohl hoffen, e 2 1 80% 1 2 25 Alis EUemh üf 2 Wird geieldder B1e L. f n gegessen. Wenn wir wun die daß sich das unsſchere Tasſen, Suchen, Experl- Urien Farleſenns Lena Goſafields bürgische Pin Hein rieh B Mannheimer Berölterung zu 220 0 Personen mientieren und alzu dngstiche Zugrelſen des SlerKanzt:. Agersfoltan. 5 anmehmen, so hätten wWir hiernach in Mannheim ersten Kriegsialtres nicirt wiederholt. eg Houston 10 1 wird in diesem Jallire ihre Personenwagen um einen täglichen Bedarf von 124300 Von besonderem Interesse ist schfießlich eine Do einen ziemlich starken Prozentsatz erneuern. Eg che r 2486 Zentnern Kartoffe Tabelle über die Kartoffelpreige von 1810 Falteegea EBerlin, 8. Dez,(Von uns. Berl. Bur) Die Maßnahmen lunsienttie ce ee nient di els Damch kostete Senmer ertongn un L0 naphto 8 Aus Zürich wird gemeldet: Der Bankrat der versorgung haben im ersten Kriegsz ahr nicht Jahresdurchschnitt 1810— Mit..12. Dieser Vorm. 2 Uhr Naohm Ubr elsen und auf e imn senn Verkauf. Um den der Kart Off feln 2U¹ nadern, e 3 Februar die auf 86 bezw. 2 rreis 2 2 4— 7 8 8 5* 4 f um die Verbraucherkreise zu rleden isk nach erhebhichen Schwankungen, die Mameiel zprdel rneA ess8 zürehes Kantonalbank beantragt Als der Bune endlich am 28. Olet z. B. 1821 einen Jahresdurchschnitt von bloßg 125 Erhöhung des Grundkapitals von 30 von Vero 000 pro 2 gtämclig gesliegen. Japans indringen In d. indisehen Markt, auf 40 Millionen Franken. rung Zzu et inglichen Preisen bostete ein Zentner.30 Mle., nachdem 1847 be⸗ 75 1804 wersorgun Im Aufang d rieges Kotiute die englische 781 9 1 71— Nar t0 reits ein Durclischmittspreis von.4l Mit. einge⸗ 1. 5 15 5 1 000 e Mas. c. V onu cker ScHWeiz. Greuze, J. Dez. gierung war der An, treten War. Im Krlegsfahr 1871 betrug er.94 bes oru 1 geiten n 1 Alen Verle 15 en(Priv.-Tel..) Die Schweizer Bfitter meiden aus rübe +* 75 enen regem ergreifen, um 2 delitschlet 5 rgebend Mark, 1872 490 Mark. 1000 haben Wir einen ee 5 en allen Tokio, daß die japanischen Schiffahrtsgesell⸗ i 05 keiten“ bei eine 1.40 Niark. Im fahre und Gster eichiscl ugarischen Firmen und a 10ll uer Besciulag⸗.25 3 115 Handel 7 jehen“ Waren zu verbieten und schaften auf Veranlassung der japanischen Regie- —— 2 5 8 418. Er. 1 1722 2 0l eit nach dem Kriege aus- N0 niger, wie im F. edene jahr 1912, 1 1 11 5 12 75 8 5 8 Frachtraten für Edelmeta1! 8.90 N Judien der brit n guen bedeutend ölt haben, um eine weitere Golc⸗ 80 Man hatte offenbar nicht mit en ere ee 5urchse 85 Dauer des eges und auch da- An nach Amerika zu verhindern. Zentner, der r in en gerechnet, dab cie engiische Schiffahrt Montreal, 7. Dez.(VIB) Brutto⸗ ——11 5.— 47 53 f 1 worden ist und der um 278 unck dder en Hanclel sich in so we eem Uer⸗ einnahmen Canadian Pacific Eisenbahn be⸗ als im Durchscimitt 1815-1824 ar uge unfähig würdden, die Rolle der 8 trugen in der vierten Novemberwoche 4104 000 und Gest zu übernehmen. So ist Dollars, was eine Zunahme von 1 706 000 Dollars es gekommen, 60 in den letzten acht Monaten ollärs, Wäs eine 5 FPnanzen des Reclinüngsfahlres 19148 die Einfuhr Britisch- gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vor- 5 Inndiens um v.., ckie Ausfuhr um 43 v. H. fjahres bedeutet. HzenemHark Zehnmarkseheine. gegen cie Zahlen der entsprechend len Periode des mer— hon vor n Kriege be. Vorjahres zurückging,. Bedenen wir, daß 1 fer r ſahn Ann ne 1* 5 2 eine Nachfrage Anteil der Zentralmdechte am indischen Handel in 1b5 86 Dul Sburg 5 8 5 75 4 ir di Zink Dufsb!— Nror Amtllohe Rotlerung U 10. Mari. Sie sdel den letzten Jahren 7 und 2 v. H. für die Einfuhr, ee 15 eeee h dadurch noch erhe 3 v. H. fün die Ausfult betrug, 80 1 St. Goar.58, 81, 0 fle 2„Güstavsbürg.00, Goicke tücken zu 10 Mark über 300 hen wir, dag nicht nur England nHichts nplätze bis Feenkkurke. Mannneim 100, Karlsruhe Shr OS 01 0 Handel er ol Hat. Ger laB 15, kautsrhurg 5 Ste 1,.50.— Soblepplöbne aue dem Verkehr gezogen 5 von diesem ndel erobert hatz sondern dabs cee i a 0 e0 70 Singen 5,68.000 Malcz 22. März d. J. wurde infolge- es selbst schwere Einbuße ainplätes bis Frankfurt 3, KH. 600.—0,05, sre 1 40 5 r wichtigt, Weite Hat. Um so Hlarer wWẽird das, We WIr Karistane%0 tavterburg 0,00, Strabburg m Bet e vom Wie stark zugleich der ſapaui HAr onten(tar Noſsnfadungen) ne,; Tlei in eee 1 4 3 Utcvoht.80.—, Goude 2 20..60, Lolden neuen mit Indien zugenommen hat Di„ Graven.50—.3 dland 3. relangt, samtziſtern de banischen Hauclels it hpoesburg.08—.80, Langstraat 255 en K. im 5 nicht 8 A Waren 00. Roftendem 2 102.8. 19875 5 Breda.40. Amsterdam 2 7d. aber ein auferordentliches Anschwellen deut- 25 8 In den vier Monaten April bis——— 11 5 8 Japanigche Streicunoteen Wasserstandsbeobaeittungen im Dez. von 4,7 N en Rupies itrportiert 15 5 4½4 Mill ionen inn Habr der Inport ja- Fögelseſon Lem Sebiertenges 8 5 Rhef 5 rkungen Jetz eichen Zeit⸗ 15—2 .51 Mill. 3 2%.03 Ahends 6 Uhr 0r 441.8 14.30.22 flaohm. 2 Uhr 600.0 8 4 daohm 2 der rk beim Diese 408 Korgens 7 Udr 3 1„. 13 Uhr Sagadish Stimme, um Seine Landsleute Gefahr zu warnen. Er wurd lt ernst 10Hmen. .98 Vorm. 7 Bur en 7 Uhr n Han eeeeen Verantw vor Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; den. nd Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; und Gerichtszeitung: Goldenbaum; Agthę; 17 Joos nölrt Wur⸗ 5 Cht aufhiören. In de stadt war laas'schen Buelidruckerei, G. m. b. 1 Dirckior: IL.; Julius Weber. 1 SOlcn em Wrbegegean gAl 6. Seite. General⸗Auzeiger« Vadiſche Neueſte Mittwoch, den 8. Dezember 1915. ie a machung, . W. I 05 belreffend Verarbeitung, Veräußerung und 0 5 Beſclagnahme von Baumwolle, Vannwol- e übgüngen, Baumwollapfüllen und Baumwoll⸗ geſpinſten(abgekürzt: Spinnverbot). Vom 7. Dezember 1915. Nachſtehende Be ekanntmachung wird hiermit auf Erſuchen des Königlichen Kriegsminiſteriums dem Bemerlen zur allgemeinen Kenntnis bracht, daß jede Zuwid lung gegen die Jc Aagnahm ebeſt e f E bom 24. Juni 1915(Ne ich jede Zuwiderhandlung geg treffend Meldur 10 und Grund der Beka gen vom 2. Febr. 1015 65 mit 5 erannene ung vol tzbl. S. 684), beſtraft ſoweit uicht 5 en Strafgeſetze R Straßen verwirkt find!). 8 1. Inkrafttreten der Anordnungen. Die Anordnungen dieſer Bekanntmachung treten mit Beginn des 7. Dezember 1915 in Kraft. § 2. Von der Bekanntmachung betroffene Gegenſtände, Von dieſer Bekanntmachung betroffen ſind: Baumwwolle, Baumwollabgänge, von den Baumwoll⸗ abfällen Stripſe und Kämmlinge(Peigneuſes und Combers) und Baumwollgeſpinſte; andere Baum⸗ wollabfälle ſowie Kunf mwolle nur gemäߧ 6. Unter Baumwollabgängen im Sinne dieſer Be⸗ untmachung werden nur die im Spinnverfahren anfallenden Spinnwickel, die Abgänge von den Cardenbändern und Vorgarnfäden verſtanden. Unberührt durch die Anordnungen dieſer Be⸗ kanntmachung, abgeſehen von der Beſtimmung des § 6, bleiben diejenigen Mengen von Baumwolle, Baumwollabgängen, Baumwollabfällen und Kunſt⸗ baumwolle, welche nach dem 15. Juni 1915 aus dem Ausland(nicht Zollausland) nach Deutſchland ein⸗ geführt worden ſind, und die aus ihnen hergeſtell⸗ ten Baumwollgeſpinſte. Die von der deutſchen Heeresmacht beſetzten Gebiete gelten nicht als Aus⸗ land im Sinne dieſer Anordnung. § 3. Beſchlagnahme von Rohſtoffen. im§ 2 bezeichneten Gegenſtände werden beſchlagnahmt. rotz der Beſchlagnahme iſt die Ver⸗ rung und Verarbeitlung von Baum⸗ wollabfällen(mit Ausnahme von Stripſen und Kämmlingen) ſowie von Kunſtbaumwolle geſtattet; jedoch unterliegt ihre Verarbeitung der Arbeſts⸗ einſchränkung des§ E. Die Veräußerung von Baumwolle, Baumwoll⸗ c lt f erarbeitern an Selbſtverarbeiter geſtattet. § 4. Verarbeitungsverbot. Das Miſchen Bleichen, Färben, Ver⸗ ſpinnen und ſonſtiges Verarbeiten von Baumwolle, Baumwollabgängen, Stripſen und Kämmlingen iſt verboten, ſotpeit es nicht erforderlich iſt zur Herſtellung von Halb⸗ und Ganzerzeugniſſen zwecks Grfül⸗ lung von unmittelbaren oder mittel⸗ baren Aufträgen der Heeres⸗ ober Marineverwaltung oder zur Herſtellung von Erzeugniſſen, deren Anfertigung von der Heeresverwaltung dur ch beſondere Anord⸗ mung genehmigt iſt. Geſtattet bleibt die Ver⸗ arbeitung von Stripſen und Kämmlingen zur Er⸗ füllung ſolcher Verträge auf Lieferung von Abfall⸗ garnen, welche in der Zeit vom 1. Auguſt bis zum Inkrafttreten dieſer Anordnungen abgeſchloſſen worden ſind. Ferner bleibt geſtattet die Herſtel⸗ lung von Baumwollſeiken und Spindelſchnüren für den Bedarf des eigenen Betriebes. Der Nachweis der Verwendung zur Erfüllung von Aufträgen der Heeres⸗ oder Marineverwaltung iſt zu führen. Er gilt nur als geführt, wenn der Ab⸗ nehmer der Halb⸗ oder Ganzerzeugniſſe dem Lie⸗ ferer einen amtlichen Belegſchein Be⸗ legſchein Nr.), ordnungsmäßig ausgefüllt und unterſchrieben ſowie von der militäriſchen Beſchaf⸗ fungsbehörde vollzogen und von der Kriegs⸗Roh⸗ ſtoff⸗Abteilung des Königlich Preußiſchen Kriegs⸗ miniſteriums genehmigt, übergibt. Die amklichen Belegſcheine, die doppelt ausgefertigt werden müſſen, find erhältlich bei dem Webſtoffmeldeamt des König⸗ lich Preußiſchen Kriegsminiſteriums, Berlin SW 48, Verlängerte Hedemannſtr. 11. Der Lieferer hat die ihen übergebene Ausfertigung des genehmigten Belegſcheins als Beleg au +. ) Mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit Geldſtrafe bis zu zehntaufend Mark wid beſtraft: 1. wer unbefugt einen beſchlagnahmten Gegen⸗ ſtand beiſeiteſchafft. beſchädigt oder zerſtört, ver⸗ wendet, verkauft oder kauft oder ein anderes Veräußerungs⸗ oder Erwerbsgeſchäft über ihn abſchließt; 2. wer der Verpflichtung, die beſchlagnahmten Gegenſtände zu verwahren und pfleglich zu be⸗ handeln, zuwiderhandelk; §. wer den erlaſſenen Ausführungsbeſtimmungen zuwiderhandelt. Wer vorſätzlich die Auskunft, zu der er auf Grund dieſer Verordnung verpflichtet iſt, nicht in der Friſt erteilt oder unrichtige oder un⸗ Angaben macht, wird mit Gefäng⸗ 77 bis zu ſechs Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu zehntauſend Mark beſtraft. Auch können Vorräte, die verſchwiegen ſind, im Urteil für dem St·aat verfallen erklärt werden. Ebenſo wird beſtraft, wer vorfätzlich die vorgeſchriebenen Lagerbüger einzurichten und uführen unterläßt. 5 fahrläfſig die Auskunft, zu der er auf Grund teſer Verordnung verpflichtet iſt, nicht in der — 5 Friſt erteilt oder unrichtige oder un⸗ vollſtändige Angaben macht, wird mit Geldſtrafe Dis zu dreitauſend Mark oder im Unvermögens⸗ falle mit Gefängnis bis zu ſechs Monaten be⸗ ſtraft. Ebenſo wird beſtraft, wer fahrläſſig die Lagerbucher einzurichten und en Baumwolle, Baumw durch Verfügung de 8 5. 8 Geſpinſten zu verar 6, 8, 10, 12, 16 und 18 30 und 36 Kette; 40, brikation; 42 und 44 a 60 und 50 105 12 wollabfällen aller Art if kanntu ng ſind d deren Spinnſtoff im 1915 dem Ge e Spi Op unp ollabgängen, Baumwollabfällen 5 Kunſtbaumwolle beſtand. Die im erſten Abſatz feſtgeſetzte Kö Friſt kann ich Preußiſchen K miniſteriums, Krie ohſtoff⸗Abteilung abge⸗ kürzt werden. 8 6. Arbeitseinſchränkung. Soweit den Baumwollſpinnereien das Verarbei⸗ ten Baumwolle, Baumwollabgängen, Baum⸗ wollabfällen jeder Art und Kunſtbaumwolle geſtattet iſt, dürfen ſie monatlich nicht mehr als 30 v. derjenigen Rohſtoffmenge verſpinnen, welche be in der Zeit vom 1. April 1914 bis Juni 1914 im monatlichen Durchſchnitt verarbeitet haben. Bei denjenigen Baumwollſpinnereien, ausſchließlich Baumwollabfälle— Stripſe oder Kämmlinge— oder Kunſtbaumwolle berarbeiten, beträgt die zur Verarbeitung zuge⸗ laſſene Rohſtoffmenge 60 v. H. Die durch beſondere Ausnahmebewilligungen der Kriegs⸗Rohſtoff⸗Abteilung freigegebene Baumwolle iſt auf den nach vorſtehenden Bedingungen zur Ver⸗ welche ohne anzurechnen. Die Bekanntmachung des Bundesrats vom 7. No vember 1915(Reichs⸗Geſetzbl. S. 733), betreffend die Einſchränkung/ der Arbeitszeit in Spinnereien, Webereien und Wirkereien uſw., wird durch dieſe Bekanntmachung nicht Beſchlagnahme 70 Geſpinſten. Die in der Zeit vom 7. Dezember 1915 fen an eigene oder fremde Webereien, an Lohn webereien, Vere gen Belegſchein(ogl.§ 4 Abf. werden. baumwolle oder aus Baumwollabfällen mit Aus nahme von Stripſen und Kämmlingen, oder aus — mit Ausnahme der grauen, grau⸗melierten und makoimitat⸗gefärbten— hergeſtellt ſin lieferung iſt ohne Belegſchein zuläſſig. gilt für Geſpinſte, die auf Grund beſonderer, vor Inkrafttreten gegenwärtiger Bekanntmachung er⸗ teilter Ausnahmebewilligungen, in denen eine Be⸗ ſind. 8 8. Beredelungsverbot. In den Fällen des§ 5 iſt das Bleichen und Färben von Baumwolle, Baumwollabgängen, Stripſen und Kämmlingen in der Flocke ver⸗ boten, ſoweit es ſich nicht um Herſtellung von Ge⸗ ſpinſten handelt, für welche Belegſchein Nr. 3 vor⸗ liegt. Das Bleichen, Färben, Zwirnen und ſonſtige Veredeln der beſchlagnahmten Garne im eigenen oder fremden Betriebe iſt, ſolange nicht durch Be⸗ legſchein Nr. 3 der Nachweis erbracht iſt, daß die betreffenden Garne zur Erfüllung von Lieferungen an die Heeres⸗ oder Marineverwaltung beſtimmt ſind, verboten. 9 § 9. Meldung, Verwahrung und Aufzeichnung von Geſpinſten. Am Ende eines jeden Monats iſt über Menge, Art und Nummer der im Laufe des Monats mit oder ohne Belegſchein erzeugten Geſpinſte Anzeige zu erſtatten. Die hierzu erforderlichen Vordrucke — Belegſchein Nr. 5— ſind beim Webſtoffmeldeamt durch Poſtkarte anzufordern; die erſte Meldung iſt am 31. Dezember 1915 an das Königlich Preußiſche Kriegsminiſterium, Kriegs⸗Rohſtoff⸗Abteilung, Sek⸗ tion W II, Berlin SW 48, Verlängerte Hedemann⸗ ſtraße 10, abzuſenden. Ueber Menge, Art und Nummer der beſchlagnahmten Geſpinſte ſind beſon⸗ dere Verzeichniſſe zu führen. Ihre Packungen nahmte Geſpinſte zu verſehen. § 10. Beſtehenbleiben früherer Beſchlagnahmen. betrifft: a) die Beſchlagnahme von Baumwolle und Baum⸗ wollabgängen, welche ſich im Beſitz von Nicht⸗ verar an Selbſtverarbeiter nicht bis zum Ablauf des 28. Auguſt 1915 erfolgt war; b) die Beſchlagnahme, Verwahrung und Auf⸗ zeichnung der in den 1 in der Zeit vom 14. Auguſt 1915 bis tember 1915 aus Baumwolle und abgängen hergeſtellten Geſpinſte, ſoweit ihre Herſtellung nicht gegen Belegſchein oder auf Grund beſonderer Freigabe erfolgt war. Im Uebrigen wird die bisherige Bekanntmachung gufgehoben. § 11. Ausnahmebewilligung. Für die Bewilligung von Ausnahmen von den Borſchriften iſt das Kdniglich Preu⸗ ſpinnung geſtatteten Hundertſatz von Rohſtoffmenge bis 29. Februar 1916 ohne Belegſchein geſponnenen Garne ſind beſchlagnahmt. Dieſe Garne dür⸗ delungsbetriebe, Händler und an andere Käufer nur gegen ordnungsmäßi⸗ 2) ausgeliefert 5 Nicht beſchlagnahmt ſind Garne, die aus Kunſt⸗ 5 abgängen, Stripſen und Kämmlingen iſt nur von in der focke gebleichber oder gefärbter Barmwalle id; ihre Ab. Das gleiche Ausserdem Naturbilder, Lustspiele und ab 3 (Kiſten ufw.) find mit der Aufſchrift„Beſchlag⸗ Die bereils in Geltung geweſene Bekannt⸗ machung, betreffend Veräußerung, Verarbeitung und Beſchlagnahme von Baumwolls, Baumwoll⸗ abgängen und Baumwollgeſpinſten— W II 2548/7. 15. K. R. A.— bleibt inſoweit in Kraft, als ſie beitern befinden und deren Veräußerung Peilt ebe Größere Pauſe nach dem 3. Bilde. Kleine e Am Großh. oftheater * 2— Anfang 7 wärts. Zu den Nummern 6, 8,„16, 18 u 20 darf nur ſo lche Baumwolle verarbeitet werden* 74 nicht 85 ikaniſcher oder ägyp 5 ˖ 5 ö Dezemb 8 Herkunft iſt, dagege eine geringe Be 3 Mittzvoch, den 8 B. Dezembd 1915 1 E beſtat tet. 20. Vorſtellu ug im daennenen Groß in 7 Bildern In 5 ene Muſtkaliſche Leit N Wolfgang Martin Kaſſeneröff. 7 uhr Anf. 7 uhr Ende geg. 10 uhr Donnerstag, 9. Dez. Abonn. K23 Mittlere Preiſe „ Mona Liſa Apollo-TRe Afer Num noch Der brars Hannihal. 7 E Nannbelms Erstaufführungsrecht far Maunhefim! Ein sehr interessantes Filmwerk in 3 Akten mit enialtanfe Scenen: vem Hielte Hin Drama von änßerst spannender Hend- ljung in 3 Akten. II. EFin amerikanischer Kunstfilm L Ranges! Jatan und Ikaros Aufsehenerregendes Drama aus dem amerika- nischen Sportleben in 2 Akten.(Sa ein wWildes Pferd, IJkaros, ein Aeroplan. . Drum präte wer sseh ewig bindet Amerikanische Komödie in einem Akt. %9 Uhr als ein eee 22 ſchlagnahme nicht verfügt war, hergeſtellt worden Verwenden Sie für Salate nutr noch „Büsings“ „Salatöl- Ersabzæ D. R. P. a.— Beste Salat-Würzel rsetzt reines Salatöl vollständig. Auch an fettlosen Lagen dürfen Sie Salat damit machen. 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Getraute. 16. Schmied Johann Grieb u. Suſanng Meier. 18. Poſtaſſiſt. Viktor Wieland u. Suſanna Vonnet. 20. Monteur Stefan Schneider u. Marta Boſch. 25. Schloſſer Wendelin Meiſter u. Juiſe Kießling. 27. Händler Friedr, Weegmann u. Berta Schvecken⸗ berger. Geborene: 16. Küfer Heinrich H ohenecker e. S. Eugen. 16. Wagner Benno Mörz e. T. Elſa. 17. Dreher Karl Geier e. S. Hans. 19. Fabrifarbeiter Jakob Stumpf e. S. Philipp. 25. Schuhmachermeiſter Joſef Leiſt e. S. Kurt. 26. Fabrikarbeiter Heinrich Neeb e. T. Anna. 28. Dreher Wilhelm Walter e S. Albert. 30. Bäckermeiſter Karl Laib e. S. Karl. 28. Schloffer Peter Fath e. S. 29. Fabrikarbeiter Richard Ehret e.. Eliſe. 30. Schloſſer Richard Böhringer e. S. Richard. Muſiker Emil Schohn e. T. Emilie. Werkmeiſter Max Schaaf e. T. Gerda. Schneider Loreng Eberhart e. T. Erna. Brarmntweinbrenner Frg. Eſſig e. S. Friedrich⸗ Zimmermann Guſtav Herbold e. S. Haus. 26. Geſtorb ene: d. verw. Juſting Wagenblaſt geb. Sieger, 78 8 Auf dem Felde der Ehre gefallen: Sept. 1915: d. led. Former Wilhelm Waldi Pionier, 21 J. Sept. 1915: d. led. Fabrikarb. Georg Schubert, Musketier, 21 J. Okt. 1915: Musketier, 24 J. Sept. 1915: Fabrikarbeiter Peter Rihm, Gre⸗ nadier, 23 J. Fabrikarbeiter Kourad Tritſchler, Klein⸗Kinderſ ſaule, N 6, 9 G. B. N 8 Beim Herannahen 17 Weihnachksfeſtes erlanben wir uns, auch dieſes Jahr wieder alle Gönner und Freunde unſerer Auſtalt um Gaben an Geld, dungsſtücken u. ſ. w. bitten, damit wir unſern Kleinen ein frohes Jeſt bereiten können. Dankbare Entgegen nahme im Schulgebäude N 6, 9 ſowie bei den Mit. Noöchlerg. Borſttz., ſtraße 52, Fräul. 2 3e bauer, ſtellv. Vorſtgende G 7, 8, Frau A. Burg, 1. 13, 13, Fräulein von Carnap, 8 6, 26/27, 8 Oberamtmann Gckhard, Biktoriaſtr. 26, Frau A. Ladenburg, N 7, 17, Frau A. Rümelin, I 575 Frau L. Wittmer, Herrn Stadtdekan 8 A 4, 2, Herrn Oberamt⸗ mann Eckhard, Viktoria⸗ ſtraße 29. 55751 Farlehen gibt S Selbftgeb ohne Vorſpeſ. Hei aſch. einer Lebeus⸗ od verſich. ſtreng reell u. diskr en. in 8 Tagen. Augfae D. A. am die h. 5 Der tolle Haßberg Mittwoch, den 8. Dezember 1915. Nach langem, schweren Leiden schäftsleiter, Herr jahrigen, treuen Mitarbeiter, dessen un seltenen ungsart. Wir werden dem Entschlafenen Gedenken hewahren. MANNHEIMͤ, den 7. Dezember G. m. b. 6. Dezember 1915 in Heidelberg unser früherer Ge- In dem Verstorbenen verlieren wir einen lang- beitskraft und weitschauender Blick nur dem Wohle unserer Firma galt, einen lieben Vorgesetzten mit Herzenseigenschaften und vornehmer Denk⸗ Carl Spaeter Mannheim 7 verschied am 43647 ermüdliche Ar- ein ehrendes 21. Todes⸗Anzeige. Heute verſchied nach langem ſchweren Leid im 52. Lebeustahr. Mannheim, I 6, 37. licher, treubeſorgter Gatte und Vater, Bruder und Schwager 2 A 1E* Karl Müunch, ſiniſcher Branter 8 Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Roſa Münch geb. Kraft nebſt Kindern und Angehörigen Die Beerdigung ſindet am Donnerstag nachmittag um ½4 Uhr en mein unvergeß⸗ 9 — N zum Schwarzer Wäſche Ausbeſſern D 15 1 wird angenommen mor 6 E Seckenheimerſtr.59.Stl. entlaufen, Abzugeben Rheinauſtr. 15, p. 55986 Heirat Heiraten all. Stände ver⸗ mittelt ſtreng reell n. diskr. Fr. Geiger, N 7, 24. 212 72 * erkauf eden 0 1„Heuheite 15 Felle, Pelze und Pelzreſte in verſchiedenen Größen. UA1, 1 8. St. Iks. zon Beschädigungen an Ihrem Schirme, so bringen Sie ihn uns zur Reparstur, wir machen ihn wieder wie neu. Defner Schlrm-Industrle 8—.—ꝗ— Tn 1 Billig. Brennholz kurz gehacktes trockenes Tannenholz per Ztr. frei Keller Mk..80 Näßheres J 5, 12 Wirtſchaft. 500— 600 Chriſtbünmchen hat abzugeben die kath. Kirchenverwaltung Weidenthal bei Neuſtadt (Pfalz.)) 55982 Schreibmaſchinen gut erhalten, ſoſort zu ver⸗ kaufen. Gefl. Anfragen uuter Nr. 55909 an die Geſchäftsſtelle dieſ. Blattes Apparat Sprech⸗ m. 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Geborene: r Georg Schneider ilfsarbeiter Auguſt Künzler u oymer Karl erkutſcher 18. Hauptlehrer . S Fbvitz. , d. E G. 7. d. Se S. Johann. 7. d. W er e. T. Annelieſe. 10 Eiſendreher Ludwig Joß e. S. Ludwig. Metalldreher Hermann Schertel e. S. Karl. Tüncher Samuel Appel e. Eliſe. Eiſendreher Peter Link e. S. Hermann. Mechaniker Herm. Konzelmann e. S.& General⸗Agenten Erwin Winkler e. friede Pauline. Geſtorbene: 8. Reging Eckert geb. Weber, Witwe von Stuhl⸗ macher Martin Sckert, 74 J. 4. Eliſe, T. d. Tünchers Samuel Appel, 5 Sid. 8. verh. Handlungsgehilfe Friedrich Wurm, 43 F. Auf dem Felde der Ehre gefallen: Okt. 1914: — 7— 85 7 N 21 d. led. Lehramtspvaktikant Adam Maſſinger, Musketier, 26 FJ. 22. Sept. 1915: d. verh. Metzgermeiſter Franz Horn, Reſerviſt, 26 J. 8. Mai 1915: d. verh. Eiſendreher Wilh. Bühler, Landwehrmann, 35 J. 5 2. Mai 1915: d. led. Taglöhner Nikol. Bentzinger, Musketier, 23 J. N Sept. 1915: d. verh. Maurer Herm. Eſchelbach, Reſerviſt, 27 J. Juli 1915: d. verh. Verſicherungsbeamte Georg Heckmann, Erſatzreſerviſt, 31 FJ. 2. November 1915: d. led. Eiſendreher Valentin 17. 18. Bentzinger, Musketier, 20 J. Mietgesuche Möblier mit Fentralheizung, elektr. Licht, Nähe Waſſerturm goesuchht. Angebote unter Nr. 12536 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. —— Stollen fnden Wir ſuchen für allgemeine Büroarbelten mehrere militärfreie kaufmänniſche Beamten. Angebote zunächſt ſchriftlich erbeten. Nheiniſche Kohlenhandlung und Rhederei⸗ Geſellſchaft m. b. H. u.(Mittagblatt) Straßenbahn. Stellebeſetzung betr. Zur Vertretung zweier Sekretariatsbeamten wer⸗ den auf die Dauer des Krieges geeignete Aushilfsbeamten geſucht. Dieſelben müſſen imſtande ſein, umfang⸗ reichen Schriftwechſel mit Behörden und Privat⸗ perſonen ſelbſtändig zu erledigen, ſowie die dazu erforderliche Kenntnis der für die Gemeinde⸗ ämter maßgebenden Geſetze und Verordnungen, Ortsſtatute uſw. raſcheſtens ſich anzueignen. 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Da war auch in ſeine bedrückte Seele Ruhe und Klar⸗ heit eingezogen. Mit einem Gefübl der Er⸗ löſung hatte er ſich zur Ruhe begeben. Am nächſten Morgen erwachte er mit ühn⸗ lichen(hefühlen, wie Regina; noch ungeduldiger als ſie ſah er ler Stund entgegen, da er in Villa Valdus Beiuch machen konnte. Regina ſaß mit Tante Thereſe im Wohn⸗ zimmer, als Haßberg gemeldet ſwurde. Sie —5 flammend rot und drückte die Hände aufs Herz. „Führen Sie den Herrn Rittmeiſter in das lleine Empfangszimmer,“ gebot Tante Thereſe dem Zimmermädchen, das den Beſuch meldete. Als dieſes ſich entfernt hatte, zog Tante The⸗ reſe Regina in die Arme und küßte ſte. „Nun gehe mit Gott, mein Kind. Du wirſt ja wohl mit deinem Herzallerliebſten allein ſpre⸗ chen wollen. Ich will Euch bei dieſer Ausſprache nicht ftören. Wenn Ihr mich braucht— ich bleibe im Wohnzimmer. Regina ging hinüber in das Empfangszim⸗ mer. Sie hätte fliegen mögen und doch löſten ſich ihre Füße nur ſchwer vom Boden. Vor der Tür blieb ſie einen Moment tiefatmend ſtehen und drückte die Hände aufs Herz. Echt mädchen⸗ hafte Befangenheit ließ ſie zögern. Aber dann nahm ſie allen Mut zuſammen und trat ein. Heczberg ſtand mitten im Zimmer, hochaufge⸗ leuchtenden Angen. Eine tiefe Er⸗ , Fienelie ſich in feinen Züeen. als er Regina erblickte, die ihm ſcheu und doch glück⸗ ſolig entgegenſah. Er eilte auf ſie zu und zog ſie mit ſeinem ge⸗ ſunden Arm feſt an ſich, als wolle er ſie nimmer lIaſſen. Sie fühlte den ſtarken, ſchnellen Schlag ſeines Herzens. Der verriet ihr deutlicher als alle Worte, wie es in ihm ſtürmte. Lange ſahen ſie ſich an, ihre Blicke tauchten tief ineinander und redeten eine Sprache, die nur Menſchen verſtehen, welche einander lieben. Unter dem Bann ſeiner Augen erglühte Re⸗ gina mehr und mehr. Feſter und feſter zog er ſie an ſich und dann fanden ſich die Lippen im erſten ſeligen Kuß der Liebe. Regina erzitterte unter dieſem Kuß. Da ließ er ſie in einen Seſſel gleiten und ſank vor ihr nieder auf die Knie. Aufatmend legte er den Kopf in ihren Schoß. „So laß mich ruhen in deiner Liebe, meine angebetete Solpeig, wie iehs in meinen Träumen erhoffte. Nun hat der tolle Haßberg ſeinen Frieden, ſeine Heimat, ſeinen Glauben gefunden. Er iſt erlöſt durch dich, durch deine Liebe,“ ſagte er und küßte ihr mit inbrünſtiger Zärtlichkeit die Hände. In Regings Herzen ſang und klang es. Sie beugte ſich über ihn und ſtreichelte zärtlich ſein kurzgeſchnittenes Haar. „Hans— lieber Hans“, ſagte ſie leiſe, alle ihre Liebe in dieſe Worte drängend. Er richtete ſich empor und ſah ſie lange an, als krinke er ihr Bild in ſich hinein „Weißt du nun, was du mir biſt?“ fragte er leiſe. Sie lehnte ihre Wange an die ſeine. Deine Solveig.“ „Ja, meine Solveig, meine Erlöſerin, mein Glück! Du— du! Mie ich dich liebe, wie ich dir danke!“ Sie zog ihn empor an ihre Seite, ſorglich be⸗ müht, ſeinem verwundeten Arm nicht weh zu tun. Leiſe und zart drückte ſie ihre Appen guf den Verband. „Hat es ſohr weh getan?“ fraulicher Sorge. Er lächelte und ſtrich Aber ſhr herrliches Haar. fragte ſie in echt „Nicht ſo weh, wie dein langes Schweigen“. Sie atmeie tief und zitternd auf. „Hätte ichs geahnt— tauſend Briefe hätte ich dir geſchrieben.“ 1777 holſt du nach, wenn ich wieder hinaus⸗ ziehe.“ Sie erblaßte und ſchmiegte ſich an ihn. „Mußt du wieder fort?“ fragte ſie angſtvoll. Er nickte ernſt und ſeine Augen leuchteten auf. „Wenn mein Arm geheilt iſt. Dann iſt mein Platz wieder draußen zwiſchen den Kämpfenden“. Sie ſchloß die Augen. „Sp wünſche ich— er würde nie mehr heil,“ ſtieß ſie hervor. Er ſchloß ihr den Mund mit der Hand. „Nicht ſo, Reging. Solche Wünſche laß nicht laut werden. Sie werden manchmal erfüllt. Und einen Krüppel willſt du doch nicht zum Manne haben.“ Tränen ſtanden ihr in den Augen⸗ „Ich wünſche nur eins— daß du mir erhal⸗ ten bleibſt, Mußt du wieder hinausziehen, ſetzt da ich ſo glücklich bin im Beſitz deiner Liebe wie muß ich dann bangen und zittern um dich.“ Er küßte ihr die Tränen fort. „Es kann noch lange Zeit dauern, bis ich wie⸗ der kampffähig bin. Die Aerzte meinen, nach Verheilung der Wunde müſſe der Arm durch Maſſage und Elektriſteren erſt langſam wieder gelenkig gemacht werden. Ehe ich ihn nicht rich⸗ lig gebrauchen kann, iſt nicht daran zu denken, daß ich wieder am Kampfe teilnehme. Bis da⸗ hin können Wochen oder Monate vergehen.“ Sie drückte die Hände ans Herz. „So gebe Gott, daß inzwiſchen Frieden wird. Ich will darum beten mit der ganzen Kraft mei⸗ nes Herzens.“ Er zog ſie an ſich. „Bete, meine Regina. Ich bin gern Soldat und ziehe mit Freuden wieder hinaus in den Kampf, wenn es ſein muß. Ich fürchte auch nicht, daß ich nicht wiederkehre. Durch deine Liebe bin ich gofeit, Aber ſelbſt in den krieger⸗ iſchſten Herzen lebt der Wunſch nach Frieden nach einem ſiegreichen Frieden.“ Nachdem ſie heiße, innige Küſſe getauſcht, kamen ſie auf Tondern zu ſprechen. Auch Haß⸗ berg verzieh ihm alles. Auch er war der An ſicht, daß Tonderns Handlungsweiſe Geheim⸗ nis bleiben müſſe. Seine Eltern ſollten nichts erfahren. Lange ſaßen ſie innig umſchlungen und ſpra⸗ chen von dem, was ihre Seele erfüllte. Dann trat mieder ein Schweigen ein, in dem nur die Augen und die klopfenden Herzen zueinander ſprachen. Aus dieſem Schweigen heraus fagte Haßberg endlich: „Liebſte— ein heißer Wunſch brennt mir im Herzen.“ Sie ſah ihn fragend an mit ihren wunder⸗ ſamen, zärtlich leuchtenden Augen. „Sprich! Wenn es in meiner Macht ſteht, erfülle ich ihn.“ Er preßte ſte feſt an ſich. „Werde mein— ganz mein— in kürzeſter Friſt. Ich habe den Kriegskonſens— du kannſt heute— morgen— jeden Tag meine Frau wer⸗ den. Ich möchte jetzt, ſolange ich dienſtfrei bin, mit jeder Stunde, jeder Minute geizen, Als dein Verlobter kann ich nur kurze Zeit des Tages bei dir ſein. Es gibt keinen zwingenden Grund, der uns noch Trennung auferlegt. Ich werde erſt ganz ruhig und zufrieden, wenn du mein Weib geworden biſt. Wir wollen dem Schickſal jede Minute des Glücks abfordern, die es zu geben bereit iſt. Willſt du?“ Sie ſchmiegte ſich errötend an ihn. „Ich habe nur einen Willen— den deinen. Ich kege mein Schickſal ohne Vorbehalt in deine Hände. Und— ich wäre ſo glücklich, könnte ſch dich geſund pflegen.“ Er küßte ſie in leidenſchaftlicher Innigkeit. „Dank— heißen Dank, meine Reging.“ Sie ſtrich ſich erglühend das Haar aus der Stirn. „Nun laß uns zu Tante Thereſe gehen. weiß alles und wartet auf uns.“ Er erhoß ſich bereitwillig. Aber dann dauerte es doch noch lange, bis ſie daß ſüße, glückſelige Alleinſein aufgaben. Endlich gingen ſie aber ins Wohnzimmen Hand in Hand, mit ſtrahlenden Augen. (Schluß ſolgt.) Seite. 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