8 8 85 — 8 8 8 J . 7¹ 2 5 5 + 2 2 5 5 AIvazuc uteg ut ustsaf itobungnlasgfeguſch& aun ivaß zeand Dunugacgog zequsbenog uozeg uaßuomfeguc + 8 ene eeee e ceee ben een Dunaudgaigag uscpjol zeuls anu i encednes 16 llonu um ibnng u26 (.5% naag Dunyi.zed ane ꝛde udgaigee rer 0 AisT gutaozg og mag zoa ie nobpz ck Bezugspreis: 80 pfg. monatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag k..72 im Diertelfahr. Einzel⸗Nr. 5 pfg. Schluß der Anzeigen⸗Knnahme für das Mittagblatt morgens 79 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, u W. ao, In den Zelten 17, Jernſprech ⸗Nummer Celephon⸗Amt Hanſa 407. zirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbe Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; adt Nannb St 2 eim und 5 Geleſenſte und verßreitetſte Feitung in Mannheim und Umgebung Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswireſchaft? Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗Koreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Sernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften ⸗Abteilung... 420 Schriftleitung 377 und 1449 Derſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7559 Buchdruck⸗Abteilung 34 Tiefdruck⸗Abteilung.„„„7086 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag!“ Nr. 615. 75—— Der Zuſammenbruch der engliſchen Orientpolitik. 4 Die türkiſche Offenſive auf Gallipoli. Reiche Beute aus den erſten Kämpfen. Kouſtantinopel, 21. Dezbr.(WeB. Nichtamtlich). Das Hauptquartier teilt mit: An der Jrakfront bei Kut⸗el⸗Amara dauern die örtlichen Kämpfe mit Unter⸗ brechungen fort. Au der Kaunkaſusfront wurde in un⸗ ſerem Zentrum, im Abſchnitt von Id, ein von ungefähr einem Regiment unternommener feindlicher Angriff gegen unſere durch zwei Kompagnien verteidigte Vorpoſteuſtellung leicht angehalten. An der Dardanellenfront iſt die Zählung des bei Ari Burun und Ana⸗ forta vom Feinde zurückgelaſſenen Kriegs⸗ materials und von Militärausrüſtungsgegen⸗ ſtänden aller Art noch nicht abgeſchloſſen. Unter der bei Ari Burnu gemuchten Beute befinden ſich zwei ſchwere Geſchütze und ein Schuneider⸗Feldgeſchütz, große Mengen von Munition, namentlich Ge⸗ wehr⸗ und Maſchinengewehrmunition, eine große Anzahl Maultiere, ſowie Munitions⸗ wagen, Zelte voll Lebensmittel, Telephon⸗ und Pioniermaterial. Die feindlichen Schiffe beſchoſſen geſteru bis zum Abend mit Heftig⸗ keit ihre verſchiedenen Lagerſtellungen, um die von ihnen preisgegebene Beute zu ver⸗ nichten, was ihnen aber nicht gelang. Bei Sedd⸗ül⸗Bahr auf dem rechten und dem linken Flügel nichts von Bedeutung. Das feindliche Zentrum unternimmt hin und wieder Angriffe, die jedesmal zurückgeſchla⸗ gen werden. Die Anſichten und Abſichten der Engländer. Rottedam, 21. Dez.(WTB. Nichtamtl.) Der„Notterdamſche Courant“ meldet aus London: Den Rückzug der britiſchen Truppen aus einem Teile der Stellungen auf Galli⸗ poli beſpricht die Preſſe unter folgenden Ge⸗ ſichtspunkten: Man iſt ſich des Eruſtes des Mißlingens bewußt, empfindet die Nachricht aber doch als eine Erleichterung. Der parlamentariſche Korreſpondent der „Daily News“ ſchreibt darüber: Keine Ka⸗ nonen, nicht einmal ein Maſchinengewehr iſt verloren gegangen.— Die„Times! nennt den Gallivolifeldzug einey der monumen⸗ talſten Fehlſchläge, den die Engländer jemals zu verzeichnen gehabt haben. Das Blatt tröſtet ſich, daß der Rückzug ſo gut ge⸗ lungen iſt und ſchreibt: Obwohl die Suplabai und die Anzaczone aufgegeben wurden, be⸗ ſteht doch keine Urſache anzunehmen, daß Aunſer Halt an der Strecke von Krithia und Kap Hellas geſchwächt iſt. Die Spitze der Halbinſel bildet einen wichtigen Stütz⸗ punkt. Wenn die Türkei die Seeſtraße für uns abſchließt, ſo ermöglicht uns andererſeits der Beſitz von Kap Hellas die Meerengen auch für die Türkel und ihre Bundesgenoſſen zu verſchließen. Es iſt dies ein Reſultat, welches erreicht zu haben wertvoll genug, ſo⸗ lange der dafür gezahlte Preis nicht zu hoch iſt. Amſterdam, 21. Dez.(WTB. Nichtamt⸗ lich). Ein hieſiges Blatt meldet aus Lon⸗ don: Die Zurückziehung der Druppen von zwei Punkten auf Gallipoli kam nicht uner⸗ wartet. Die Kämpfe an den Dardanel⸗ len würden nun um ſo kräftiger fortgeſetzt werden. Die Verbündeten würden niemals die ſtarke Stellung preisgeben, die ſie am Eingang der Meerenge beſetzt halten, welche die ganze Straße beherrſcht. Bals Aber Nopf. Berlin, 22. Dez.(Priv.⸗Tel.) Ueber den Abzug der Engländer wird dem Berliner Lo⸗ kalanzeiger aus Konſtantinopel berichtet: Die Engländer mußten ihve Kranken und Verwun⸗ deten, ſowie zahlreiches Kriegsmaterial zurück⸗ laſſen, daß ihr Rückzug, obgleich er angebd⸗ lich planmäßig war, Hals über Kopf vor ſich ging. Berlin, M. Dez.(Von u. Berl. Bur.) Aus Konſtantinopel wird gemeldet: Ueber die Kämpfe der letzten Tage auf Gallipoli wird der„Voſſ. Zeitung“ noch berichtet: Der Er⸗ folg der türkiſchen Truppen bei Anaforta und Ari Burmu iſt vollkommen und zweifellos auch endgültig. Von dem Augenblick an, wo den Türken unbeſchräpkte Munitionsmengen und neue Geſchütze zur Verfügung ſtanden, konnte ſich der Feind nicht länger halten und mußbe den Rückzug antreten. Er hat unter dem tür⸗ kiſchen Feuer furchtbare Stunden ver⸗ bracht und muß ſehr ſchwere Verluſte erlitten haben. Bei klarem Welter wäre nicht ein Mann eatkommen. Jetzt ſtehen die Türken am Meeresufer und an die Wieder⸗ aufnahme des Kampfes an dieſer Front können die Engländer nicht mehr denken. Nutzloſe Gpfer für das Pre⸗ ſtige Englands. Berlin, 22 Dez.(Von u. Berl. Büro.) Aus Genf wird berichtet: Als Joffre den Oberbeſehl über die franzöſiſchen Streitkräſte Europas übernahm, prüfte er neuerlich den wähvend der Pariſer Konferenz mit Kitchener und Gallieni getoffenen' begründeten Vor⸗ ſchlag Monroes, des britiſchen Kon⸗ mandos auf Gallipoli, die dortige Stellung als zwecklos geworden, aufzugeben. Un⸗ auffällig zog Joffre die franzöſiſchen Streitkräſte en 5 letzten Woche bis auf den geringen Reſt minderwertiger Kolonialtruppen zurück, während Kitchener genötigt war dem bri⸗ tiſchen Preſtige weitere Opfer zu bringen und trotz überaus ſchwerer Verluſte und furchtbarer Enkbehrungen den Rück ugs⸗ befehl von Woche zu Woche zu verſchieben Die Stimmung in parlamentariſchen Kreiſen in Paris iſt ſtark ver⸗ düſtert. Deutſche Glüchwünſche. Berlin, 21. Dez.(WTB. Nichbamtlich.) Die„Nordd. Allgem. Zeitung“ ſchreibt: Der glänzende Erfolg der kürkiſchen Truppen am der Dar danellenfront wind in ganz Deutſchland freudig begrüßt. Dieſer letzte Schlag gegen die der ruhmreichen Kämpfe um die Mseerengen. Damit iſt der gegneriſche Plan endgültig ge⸗ ſcheibert, bei den Dardanellen der Türkei den Todesſtoß zu verſetzen. Der Mißerfolg der engliſch⸗franzöſiſchen Flottenangriffe ſchließt ſich dem Zuſammenbruch der Operationen zu Lande an. Die Abſichten der Feinde der Tür⸗ kei ſind in ihr Gegenteil verkehrt worden. Sie ſind darauf ausgegangen, die Türkei zu vernichten. Das wirkliche Ergebnis aber iſt eineneue Stärkung der Türkei. Aus den heldenmtttigen Kämpfen um ſeine Unabhängigkeit wird das türkiſche Volt un⸗ geahnte Kräfte ziehen. Das Beußtſein, auch des gefährlichſten Gegners ſich erwehrt zu haben, wird ihm die Zuverſicht geben, auf der nun beſchrittenen Bahn zugrößerer Macht und höherem Gedeihen emporſteigen zu können. So iſt durch dieſen Krieg eine ſichere moraliſche und materielle Grundlage gewonnen, auf der der begonnene Aufbau des erneuerten aet Reiches fortgeführt wird. Das Unheil, das dem türkiſchen Volke von ſeinen Feinden zugedacht worden war, wird ihm zum Segen. Mit freudigem Stolze ſehen wir Deutſche unſeren Bundesgenoſſen von Erſolg zu Erfolg ſchreiten. Wir beglückwünſchen ihn von Herzen zu dem in dieſen Tagen abermals be⸗ wieſenen Heldenmut ſeiner tapferen Krieger. der Sieg bel Nteſiphon. Ungeheure Verluſte Ser Engländer. Kouſtantinopel, 21. Dezbr.(WTB. Nichtamtlich). Die Agentur Milli meldet: Die amtlichen engliſchen Mitteilungen vom 9. De⸗ zember über unſere großen Verluſte in Meſo⸗ potamien ſowie die Einzelheiten über die voll⸗ ſtändige Vernichtung einer unſerer Diviſionen ſind vollſtändig erlogen. Nicht eine kürkiſche Diviſion, nicht einmal ein türkiſches Bataillon iſt während dieſer Kämpfe vernich⸗ tet worden. Unſere Einheiten, die zu Beginn der Schlacht bei Kteſiphon in den Kampf verwickelt waren, beſtehen noch ganz voll⸗ zühlig. Die Eugländer verheimlichen die Hälfte ihrer Verluſte. Tauſende von Leichen, die ſie auf dem Schlachtfelde ließen, wurden mit großer Mühe aufgeleſen. Abgeſehen davon iſt die Zahl ihrer Verwun⸗ deteu ungeheuer. Die Eugländer vermochten nur von einem der drei Schiffe, die wir er⸗ beuteten, die Waffen zu eutferuen; zwei dieſer Schiffe werden jetzt gegen ſie verwendet. Einige der ſechs den Engläudern abgenom⸗ menen Flugzeuge führen Flüge über den feindlichen Stellungen aus. Die Beute, die wir an Waffen, Munition, Ausrüſtungsgegen⸗ ſtänden und Lebensmittelvorräten gemacht haben, iſt ungeheuer. Der Kampf um Aegypten. Eine neus Front: Marſa Matru⸗FJafum. Amſterdam, 19. Dez. Der Berichterſtat⸗ ter der Nieuwe Rotterdamſche Courant aus Feinde guf Gallipok iſt ein würdiger Abſchluß gefecht geliefert worden iſt. Die Zahl der Ge⸗ Barkaſſen(Feluken) Tauchbooten? Tatſache iſt, daß ſie dort ſin und dort noch wohl mehr von eich höven laſſey werden. Denn die Weſtgrenze Aegyptens bil⸗ det eine lange, ziemlich offene Linie. zember:„Während im engliſchen Parlame Stimmen laut werden, die dringend davor warnen, die Kräfte des Vierverbandes auf Gallipolt, auf dem Balkan und in Meſopota mien zu zerſplittern(dieſe Fronten hätten den Zweck, die Aufmerkſamkeit der Mittelmächts von Aegypten abzuleiten), zeichnet ſich faſt unbemerkt eine neue Angriffsfront ab, die wohl imſtande iſt, denjenigen, die üb die ſchwierige Lage des engliſchen Einfluſſes in dieſem nahen Oſten zu öffnen. Schon vor vierzehn Tagen konnte man in den engliſchen Blättern leſen, daß, um Reibungen mit de „weſtlichen Arabern“ zu verhindern die engliſchen Truppen es für notwendig ge⸗ halten hätten, ſich von Sollum und Sidi⸗⸗-ß Barani auf Marſa Matru zurückzuziehenn,] Marſa Matru iſt der Endpunkt der vom Khe dive Abbas il Hilmiy erbauten Eiſenbahn, die Alexandrien mit der Oaſe Siwah(Daſe de Jupiter Ammon) verbinden ſollte. Soweit iſt die Bahn aber, weil das Geld ausgegangen war, nicht gebaut und die übriggebliebene 180 Kilometer bom hübſchen Hafen Marſa Matru bis Djarabub, dem früheren Sitz des mächtigen Scheich der Senuſſi, müßten noch immer mit Kamelen zurückgelegt werden. J den letzten Monaten vor dem Kriege hatte der ägyptiſche Staat das Eiſenbähnchen von Alexandrien bis Marſa Matru gekauft, und man hatte ſchon geplant, die Bahn nicht bis Siwah, ſondern bis Sollum, dem weſtlichen Grenzort Aegyptens zu bauen. Der Hafen von Sollum wird als der beſte nach Alexandrien betrachtet. Darüber iſt vie verhandelt worden, erſt im Jahre 1907 zwi⸗ ſchen England und der Türkei und im Jaßre 1911 zwiſchenzengland und Italien. Im De⸗ zember 1911 beſetzten die engliſchen Truppen einfach Sollum, und Italien, das große Schwierigkeiten mit den„weſtlichen Arabern“ hatte, konnte nichts anderes tun als ja ſcngen. Es mußte geradezu Staunen erregen, daß die Engländer Sollum, nachdem ſie es unter gro⸗ zen Mühen in ihre Gewalt bekommen hatten ohne weiteres preisgaben. Hier wird der Feh⸗ ler wiederholt, den ſie gemacht haben, als ſie El⸗Ariſch an den Oſtgreuzen Aegyptens räum⸗ ten, denn dadurch wurde der Suezkanaf ummittelbaren Angriffen preisgogeben. Hätte die Räumung Sollimns mir das erhofſte Er⸗ gebnis gehabt, aber das iſt nicht der Fall weſen, denn Reuter hat gemeldet, daß am 1 Dezember bei Matru ein ernſtes Vorpoſten⸗ fallenen ſoll auf berden Seiten ungefähr gleich groß geweſen ſein. An der Seite der„weſt⸗ lichen Araber“ hätten, ſo hieß es, regult türkiſche Truppen gekämpft., Wie ſind dief Truppen dahin gekommen? In ägyptiſchen oder in öſterreichiſchen In Fajum haben die Engländer ſeit Ausbruche des ae eine Garniſon. Weiter tli ſtehen da noch etliche verſtreute Poſten d a hen Küſtenwache. Im Großen m Ganzen aber iſt das langgezogene Niltal w ſeglitzt und gegen Angriffe von Beduiner gar nicht zu verteidigen. Durch Lieſes Tal zieht ſich die Verbindungsbahn mit Chartum und dem ägyptiſchen Sudan Torped Kairo ſchreibt in der Nummer vom 18. De⸗ rung von Schiffen in der Nähe Alexanbrien wird durch dieſe Mitteilungen gleichſaſſs in 2. Selte. Neueſle Na 25 zentber 1915,. 6578 Licht S—— Mit eriegsſchiffe durchſt lic gri„gebor⸗ eit aen— ſchen Archipel, wn feſth da Stütz⸗ bnis 2 5 5 b 5 die engli⸗ des 5 1 Ene wgländern deſchlagnahmt 198905 iſt. geſ ſchen Zeitungen ſchreiben über„griechiſche Un⸗ redite. Vor 2. Lèe treue und griechiſchen Verrat“ Aber der ſchöne, 52 Mitwir bea die Das däniſche Handelsabkommen. 24 Abocordrieten. welche ſerner in der ſſchere und geſchügte Hafen Sollums wird den werden wiärden e ee, No tterdam⸗ Der.(. ene gegen die Bewilliaung ſich erklat babten 9 Kind weiß, daß e im Reichstag für die Bewilli 1 9 5 ſehr un ˖ affen 3 5 45 i⸗ 6 ee ſchen, 5 beelalſen, Der„einige“ Vierverband. Die nonngen 40 179501 1 Dereſc die Kundgebungen der treuen ſinm erlin, 22. 5 5.(Pon u. Berl. Bur.) enha n u8 Lord vährend der Wöſteanm an 15 gegen Senuffi für aufrichtig hält, und es iſt Auts Genf wird gemeldet: Unter dem Beweg⸗ Leirung des A 1 gs waren das Alb 11 beſteher wie man ſich in Eg nd in grund der Anttsen hebung des Generals„ wie ſie ae, gegen die Admi Emmel, 5 1 heißerſ D. 7 daß 8 2 5 7 25 N 5—* el de Weaste felt. e Wed⸗ in e rungskreiſ 925 ralität arbeite, Loed Crewe antwortete mann, wald, Ed. Fi icher, Fuchs, Hoch, Hof⸗ 55 8 715 5 5 Ve Pariſer Me namens der Regierung, Sydenham und Mil⸗ richter, Hü merm, Hugel, Jäckel, Kretzi teidiger des Suezkanals im Rücken neue Feink 915 den anderen an der 71 15 5 885 g, Len⸗ ſolg ge haben, eine feſtentſchloſſene, ſanatiſche Sekte, die dierenden Chefs ein Einvernehmen erlange„mer wollten daß England wieder die alte ten. Peirote, Neisbaus, Kuſſel, Raute, Si⸗ Schimt Anhänger in jedem Dorfe Ober⸗ 8 8 Nater. konnte aber nicht 115 991 0 en e gen 5 115 der Seeräuberei beginne. mon, Schmidt⸗Meißen. gcedzeiat, ägyptens zählt. 2 51 5 e e Man könne die Neutralen doch nicht ſo be Ferner wird dem Vorwärts“ aus Stimm K ers Geſamtplan für 19 16, handel, als ob ſie Kriegf de wären. R gsfraktion geſchrieben:„Die 8 1 ges ve⸗ ſoweit die ruf Armee in Betracht ka Ebenſowenig könne man von ih ne 8 80 inleite Salonikf 1 8 erhob⸗ Betracht kam, ga be brce oa ban ihnen 55 5 am Montag mit der von einer Anzahl 175 0 5 5 55 Abkom 80 5 15 ichSbag Neee 5 5 Nie Befeſtigung Salonikis General Pau n Petersburg. on geprüft worden, in der die Admiralität Weiſe 5de den in Prbl rüſtig„fertgeſetzt. 1 5 85 en u. Berl. Büro.) vertreten war; dieſe billigte es. geſtellt, in wie ſchlimmer Weiſe ſie die Ein⸗ ſie auf 885 Alts S Dln 1 0 eb— he.i N ſeh London, 21. Dez.(WTB. Nichtamtlich). liche Senen ae deneene de 5 Partei gefährden, wenn 12 5 Der Korreſpondent des Reuterſchen Bureaus in Petersburg angelangt iſt, erfährt Stock⸗ Der Seekri ed. 5 bertpirklühen. Es wurde Ninnn iſt dort im britiſchen Hauptquartier in Saloniki mel⸗ holmer Berichterſtatter der„Voſſ. Ztg 5 Schon 5 170 Ruß der Dehalte feſtgeſtellt daß die Frak. an Fri det noch über den engliſchen Rückzug aus Ser⸗ während ſeines vorigen Beſuche 1 Febrar k Berlin, 22. Dez.(Von u. Berl. Bur) zzon, woch am 2 Febrnar 1915 mit ds gegen Weltme bien: Seitdem die Alliierten ſich auf griechi⸗ hatte Pau ſowohl in Petersburg als 110 ruſſi⸗ Aus Amſterdam wird gemeldet: In Dover iſt enr Stimmen beſchloſſen hatte, daß unter Tatſach ſches Gebiet zurückgezogen haben, iſt von bei⸗ ſchen Har iptquartier die Zuſtimmung zu ſeine um ein engliſcher Kreuzer in hava⸗ n Hunftenden im Plenu mE inheit ſamten den Seiten kein Schuß mehr gelöſt worden. dauernden Verweilen hei der 1 Heeres⸗riertem Zuſtande mit vielen Toten und 5 E 85 — Geſtern zog eine franzöſiſche Aufklärungs⸗ leitung zu erlangen verſuch Der Verſuch Verwundeten an Bord eingeſchleppt worden. 15 1 5 5 er ſich dem Vorgehen der in 560. abteilung von 1500 Mann an Bulgaren vor⸗ ſcheiterte damals an dem 8 Widerſpruch Vläſſingen, 21. Dez.(WrB. Nicht⸗ n derheit anſchließen werde und infolge⸗ Kriegst bei, ohne daß dieſe einen einzigen Schuß des Großfürſten Nicolai Nicolaijewitſch. Dazu amtlich.) Samstag und Sonntag fahren ſſen ſein Amt als Fraktionsvorſitzender nie⸗ und Ur löſten. Inzwiſchen werden die Arbeiten zur kommt, daß Pau damals dem Zaren vorge- keine Dampfer von Vliſſingen nach derlege. Am Dienstag gaben 20 Mitzalieder mittelv Befeſtigung Salonikis energiſch fortgeſetzt. ſchlagen hatte, den Plan eines ruſſi⸗ England. Sonntag und Montag werden der Fraktion eine beſondere Erklärung im ſchlagn. Faſft täglich kommen Mannſchaften und Ka⸗ ſchen Einfalls in Rumänien aus⸗ keine Dampfer von Tilburg nach Solla nd ab⸗ Reichstage ab und ſetzten ſich damit über die planmä nonen an. Die griechiſchen Dörfer in der zuarbeiten, falls Rumänien ſich nicht fahren. ionsbeſchlüſſe hinweg. Die Fraktion ſ Nähe der Verteidigungswerke wurden von B0 0 1 155 15 e 1 5. 1 5 8 1585 19 1 5 5 zuſammen, 1 der Bebön 15 chlag damals vom Zaren abgelehn Um Stellung zu der nunmehr vo Ar⸗ aung ĩerlaſſen Pau's diesmaliger Verſuch dürſte günſtiger ber⸗ Die Friedensfrage. ſache des Disziplinbruches zu 8 1755 die Wahlen in Griechenlund. e b ee dee ee Hecf rre nede Erkſennebne EN I W unt SBudgdet 21 Le 6„ 9 die nat wird als Bindeglie d zwiſchen der engliſch⸗ran⸗ udapeſt, 21. Dez.(WTB. Nichtamtl.) Sie Nent zonderarl Reich „Genf, 21. Dez.(W7B. Nichtamtlich.) zöſiſchen und der ſe Hereben Be⸗ Meldung des Ungariſchen Korreſpondenz⸗ ei— e 2 15 Aus Athen wird gemeldet, daß die Partei⸗ ſonders ſoll er auch als Ratgeber bei der ruſſi⸗[Bureaus: Die geſtrigen Aeußerungen des liche 9 5 die Ve⸗ verhältniſſe in der Kammer ſich wahrſcheinlich ſchen Balkanpolitik fungieren. Miniſterpräſidenten G Tiſza i1 58 11 15 e letzliche erſt in zwei oder drei Tagen werden feſtſtellen*VVVö'ßnß 5 Liſza im Mag⸗ 5 inhei 8 der Parlamentsaktionen in der fullt. laſſen. Es werde ſich, da infolge Wahlenthal⸗ Die Mrie Sla e im Weſten. natenhauſe über die Friedensfrage haben ſchwierigſten politiſchen Lage und ift darum bdeutſche ming der Veniſelospartei die ganze Kammer 9 9„einen bedentenden Eindruck gemacht. Die all⸗ auf das ſchärſſte zu verurteilen. Die Fraktion densr fet der Regierung Beftige Artilleriekämpfe gemeine Auffaſſung geht dahin, daß die Rede 85 Sonder⸗ Ige, nur um die Anhängerſchaft der Miniſter 5 2 aktion und für alle ſi ergebenden is, Nhals und Thess ois handeln. Mar bei Npern. göetstet iß, daan bebinagen daß der auf pogtiſcen Wirkungen a5⸗ wes glaube, daß die Gefolgſchaft Gunaris ſich auf London, 21. Dez.(WTB. Nichtamtlich). 5 uchende Friedenswillen in den Wie der„Vorwwärts noch mitteilt, hat der 220 Bis 250 beziffern werde. Ein Miniſter⸗ Das Preſſebureau meldet aus dem britiſchen Staaten des Vierverbandes ge⸗ Abgeordnete Hoch iun Anſchluß an den Rück⸗ 70 ſel ſei jedoch unwahrſcheinlich. Hauptquartier: Beiderſeits heftige Beſchieß⸗kräftigt werde. tritt von Haaſe ſeinen Poſten als Mitglied im dabe id Humaris gab die Verſicherung des unbedingten ung bei Ypern. Ein feindlicher Angriff mit 5 Vorſtande der ſozialdemokratiſchen Fraktion riſche Zuſammentirkens mit allen gegenwärtigen Handbomben bei den Steinbrüchen von Hul⸗ Di N j 7 10 7 niedergelegt. densbef Kabinettsmitgliedern, die ſomit die Kammer⸗ luch wurde heute abgeſchlagen. Geſtern fan⸗ 2* E IR Ex Sozial⸗ 5 95* rung u mehrheit hinter ſich haben würden. den 44 Luftkämpfe ſtatt. Zwei feindliche demokratie. 55 In einem energiſchen Artikel fordert der ſere St Der Vierverband Flugzeuge wurden gezwungen, hinter den Karl 15 Volksfreund“, daß in der 70 * eigenen Linien zu landen. Eines unſerer Die Spalt ung der Reichstags⸗ 05 orrntiſchen an! eer F˖ anzsſiſche 5 71 Flugzeuge wird vermißt. und der die Kriegszanleige ver⸗ Franzsſiſche Vorwürfe gegen fraktion. weigemden Minderheit geſchafſen werbe Er 195 die Bundesgenoſſen. En and und die Neutr ale Berlin, 22. Dez.(Von u. Berl. Bur) ſag 0 iſt höchſte Zeit, daß die Mehrheit ſich 5 Lerv, 22. Dez,(e. Nichentlich. Elg Ndeborwärte ſeut ſeh ee der de⸗ Sg wee 1 hen, wes es „Information“ ſchreibt: Es iſt kein Ge⸗ Proteſt Hollands gegen Beſchlagnahme von ſprechung der verſchiedenen Erklärungen der hat 3855 keinen 9 i ß, der heimnis, daß die ruſſiſchen in Beſſara⸗ Poſtſäcken. 5 Ae Vöʒÿʒᷣ2ß in der unſere Reihen geht, unt biplomaliſchen bien zuſammengezogenen Armeen wegen Haag, 21. Dez.(WeB. Nichtamtlich.) 197 zeichstagsſitzung, wie e Schachzügen verkleiſtern zu 18 nicht v. ungenügender Ausrüſtung nicht daz Miniſteriunm„% 91 böklig an inder, Entweder hat die Politik des 4. Auguſt ihre Vorſchu angreifen konnten. Mon kann es nicht Da Weilſterium des Aeußern keilt mit, daß heit und verſichert, dieſe Minderbeit die einſt! Konſequenzen oder ſie hat ſie nicht. Diejeni 5 der So oft genug wiederholen, daß die Alliierten die die niederländiſche Regierung bei der britiſchen mit einer einzigen Stimme des Herrn Lieb⸗ welche an dieſer Politik bis jetzt feſeg baben tuſſiſchen Reſerven ausrüſten Regierung gegen die Beſchlagnahme von Poſt⸗ knecht begannen 8 würde in nicht zu langer h haben, werden unter keinen Umſtänden 19— dieſe A wüſſen. Das iſt die Sache Englands, ſäcken auf den niederländ. Dampfer„Noor⸗ Ben 1 80 Taktif der prinzipiellen Negation gegenüber Japans und der amerikaniſchen dam“ Frieſie“ und Rotterdam“ energiſch 5 5„ 8 heutigen Skagt zurdakehren bunen Das Nebet ee mß der Jentralemsſchuß 13 15 0 energiſch von ihrem Mehrheitsrecht deinen weiteren Ge. Intereſſe der deutſchen Arbeiterklaſſe 5 für Munition wirkſam eingreifen. pro eſtiert. habe. Sie erſuchte um ſofortige b rauch zu machen. Die Minderheit be⸗ eine unzweideutige, klare Entſcheidung, die um daß die e„Zurückgabe der Poſt und ſprach die Erwartung ſt ſtand aus den Herren: Bernſtein, Bock, Bucher, ſo ſicherer im Sinne der jetzigen it 5——— Es war immer ſelbſtverſtändlich, daß das Dr. Cohn⸗Nordhauf Dit G fall ird, j Itl Auftreten des ruſſiſchen Heeres gegen Bul- aus, daß ſich derartiges nicht wiederhole 35 55 8 5 5 4755 acnedeg 8 e ſich zu kun garjen von erheblicher Bedentung ſein würde Amſter dam, 21. Dez.(WTB. Nichtantt⸗ Dr.e Herzfeld, Kuhner, Re Politik des uguſt das Jel daß dies die Bedingung und die Urſache lich) D delsblad“ e a Ledebour, Liebknecht, Rühle, Stadthagen, be ennt. riſch ar die 2 9* 8 rſache llich.) Das„Handelsblad“ erfährt, daß die]Stolle, Schwarz, Vogtherr, Wurm und Zubeil. nötig, c typiſch modern, unruhiger und wirklich keit feſt 5 95 nebel 5 ſe„unruhiger und wirklichkeitsfeſter,[ Bliebe Frank ſer Formulierung ſtehen, gebene und Erklärbo 8. Leonhard Frank und ſein neues ſchmerzlicher, zerriſſener und anklagender wie je.]dann wäre g 1 nur 10 wenn damtit chen dech 955 e Blöter ſen. 7 Werk. Dieſer„Roman iſt untrennbar von Außer⸗ auch bedeutende, Abwandlung der Milieuromane dem das nichts wie eine lächerliche Tatbeſtands⸗ ſtrebend künſtleriſchem, von ſpeziſiſch ethiſchen Problemen. gegeben. Beſtiummend aber wird daß Frank kegiſtrierung iſt, die das Weſentliche garnicht verhalt⸗ Dichter 585 8 die Verhe einem immer geſchildert wird, Schule, dieſen Einzelfall über alle Theorie der Ver⸗ſſtreift. baute Dichter auf der Spur iſt, der die; erheißungen] Fabrik, Dirnentum oder gemeſſener Bürge d, erbung und des Milieus, über Mit 5 jener ei ſeines erſten Romans einzulöſen ſich anſchickt Münchener e die 17 55 Bulle naturaliſtiſchen 1 55 F bas 8„Für mich habe ich kein Intereſſe mehr Mutter Dieſer Dichter iſt Leonhard Frank und mönchiſchen Lebens, ein Menſch ſteht hinter] mehr die Sache eines Einzelnen, Beſonderen ſun mie balle ich meine Vertediguncsrede in dieſe ſein erſtes Werk der mit dem Fontane⸗Preis] allem, der fragt und anklogt, der Ringender zu⸗ irgend eines Unglücklichen verhandelt wird, ſon⸗ nicht“ Ein Ucberzeitliches, Ueberperfönliches Seeliſch bedachte Roman„Die Räuberbande“, gleich und Geſtalter iſt. dern daß das Leben, der Menſch ſelber in wirkt ſich aus. Der Dichter, die Eltern, der wie unt dem foeben die bereits in den weißen Blättern Dieſe ethiſche Ver— ankerung, der ſichtbare ſeiner Gebundenheit, Blindheit, in dem Erleiden⸗ der Staatsanwalt und der Einängige⸗ Herbhei Erzählung Die Urſache“ in Wille, mit dem Werk über die Spbäre 5 Kunſt Müſſen ſeine Qual und ſeine Einſamkeit heraus⸗ n 15 15 15 weil ihre Namen, ihre das gef — Buchſorm bei Georg Müller, München, folgt. hinauszugreifen in der bewußten Formulierung ſchreit.„Schuld iſt das ganze Menſchengeſchlecht. ee gibtee ſtig ſind. Leben und Da⸗ großen Was jenen Roman aus der Menge des Durch⸗ und Ausgeſtaltung eines ſozialen, noch mehr, Aim Einzelnen bricht die Schuld aller nur aus!“ inee eee, ſtaltung ſchnitts heraushebt, find ebenſoviel ſeine Vorzüge eines typiſch menſchlichen Problems— alſo nicht Das ganze Problem erſcheint tragiſch geſehen. Di en wang in die ſeine Sckwächen ein ledenſchaftliches Sich⸗ nur in dem Sinn, wie ſodes Kunſtwerk einen Indivduum und Geſelſchaft ſſehen gegen⸗ e ee Man Einſetzen für Dinge, die allem Nur⸗Litera⸗ Lebenswert repräſentt ſert— wird noch unbe⸗ einander. Das Individuum rächt ſich an den 86â 8é nur et; kiſchen genau ſo fern wie allem Unterhaltſamen dingter Kriſtalliſationspunkt von Franks ſieuem Beſchränkern ſeiner Freiheit und ungebrochenen 58 Kapitel uu aine lin enen eer Frank ſind: inbaltlich von fantaſtiſcher Unbekümmert⸗ Buch„Die Urſache“. Mit dieſer Einſtelung ge⸗ Daſeinsgewalt(der Dichter und das ins Un⸗ das Notwendige gebenden Einleitung, mit dem heit, ein Auf und Ab der Ereigniſſe, niemals winnt es, was dem erſten Werk hauptſächl hlich geheuerliche geſteigerte Symbol des unperſön⸗ Vloßſegen treibenden Geſcheb⸗ 5 berdichtet zu geſchloſſenen Maſſen, aber ſtark feblte: Verdichtung. Nicht die dem kleineren lichen Machtbegriffs: der Lehrer) fällt aber der nis-Motive: der Traum, der Reifeimruls die + Aud urſprünglich in ihrer Wirkungskraft; in Rahmen der Erzählung eingepaßte Verbichtung] Geſellſchaft, der beſtehenden Ordnung zum Heimatſtadt mit dem quälenden Andrängen Aus der Form noch ausladend bei aller Kargheit des der Begebenheiten gegenüber ihrer breiten Aus⸗ Opfer, die es in Erfüllung ſeiner ihm innerlich der ene Anere nt, Sheater Umriſſes, ohne Dekonomie im Ganzen, aber malung in Roman, denn dieſe kann gleichwohl auferlegten Aufgabe verließ. Mit wundervoller S e, Der e künnſtleriſch gebändigt im Einzelnen. Ueber allem konzentrierte Fülle ſein. wird damit aber aus⸗ Kraft ſind in dieſem Buch die zwei Geſichter der einfach aufswingenden Mordſzene und von hier i neuer Atem, der das Buch friſch, unver⸗ ſchlaggebend, vielmehr die Geſtaltung des allein Dinge gezeichnet: der Dichter, der den Zerſtörer anr eeee, hraucht und in einem fremden Ernſt erglühen Weſentlichen, die ohne zede Umſchreibung, jede ſeiner Lebensfreude mordet, iſt im Recht; was der eine Menſch in der großen Gerichtszene ein häuſer“, läßt. Hier geht es um gauz anderes denn um Pauſe durchgefül vickkung des Kern⸗ er kut, Jagt, leidet, iſt klar und unentriunbar⸗ Vertreter der Menſchlichkeit und der Menſchbeit probe vo Milien oder Formprobleme; was verhandelt problems. Als f 8 h dar,„daß allen Für ihn iſt wirklich ein Kindheitserlebnis das e ee Geſetz, gegen Schablone und ſattes erſter 2 hbird iſt die Sache der Jugend ſelber, einer be⸗Menſchen die Urſachen des Verbrechens ins Furchtbare, das Zerrüttende, weil es ihm Sym⸗ Nbariſcertum in die Schranken tritt und Rechen⸗ Fürftigen, ſtrebenden, ſehnenden Jugend, ſind Gehirn geſchleudert werden, in einem Alter, in bol iſt, ebenſo Symbol, wie es den anderen, der ſchaft ablegt um aus dem Beklagten zum furcht⸗ alles in allem Lehrjahre einer Jugend, nicht] dem ſie ſich noch nicht dagegen wehren können,] Geſellſchaft, ein bloßes verſagtes Glas Milch barſten Ankläger zu werden. Noben ihm in mehr im e einer ene der Raſſiſch⸗ ſolange ſſe Kinder und einer eigenen gedamk: bleibt, weil das Gelb feblte. Und wieder: Un⸗ kararer Sepogteſſenit der Fmede e inn —— ſtärkſter lichen Kritik noch nicht fähig ſind... So werden Sberer ee n öeere eechenen n Ven aen Die Vor Wcbehler Unheeee Penbrrn b die Adenſchen ſchuldig, ohne ſchurdig en ſeh. der Geſellſchaſt in bieſem Fal eeee nuſſe kie 0 das Ge.! Es etne cpiſchedormung die niches wn Lurt mittags —— Mittwoch, den 22. Dezeuiber 1915. General⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblall) 8. Seite. Dentſcher Reichstag. 2. Ceſung des 10 Milliardenkredits Abg. Eberts(Soz.): Namens der Partei habe ich zu erklären: Wir ſeit Beginn des Weltkrieges unſeren Wil⸗ len und unſere Kraft dafür eingeſetzt, daß Deutſchland in dem ſchwerſten Exiſtenzkampf gegen die ungeheure Koalition ſeiner Gegner beſtehen kann, und daß dem Völkerareopag der heißerſehnte Friede wiedergegeben werde. Zu unſerem tiefen Bedauern ſind unſere Bemühun⸗ gen bisher noch nicht zu dem gewünſchten Er⸗ folg gediehen(hört! hört!). Wohl hat ſich ein Schimmer von Hoffnung an einzelnen Stellen gezeigt, in Frankreich und England machten ſich Stimmen geltend, die die Fortſetzung des Krie⸗ ges verhindern und einen ehrenvollen Frieden einleiten wollten. All dieſen Beſtrebungen ſtehen leider noch immer ſchwere Hinderniſſe im Wege. In England, Frankreich, Rußland und Italien wollen die Regierungen und die maßgebenden Parteien nicht früher Frieden machen, als bis ſie auf Grund des Bündniſſes ſich imſtande ſehen, Deutſchland und ſeine Verbündeten nie⸗ derzuzwingen. Bis in die letzten Tage hinein iſt dort erklärt worden, daß man jeden Gedanken an Frieden ablehnt, bevor nicht die deutſche Weltmacht zerſchmettert iſt. Gegenüber dieſer Tatſache iſt es eine unerläßliche Pflicht des ge⸗ ſamten deutſchen Volkes, ſeine Abwehr feſt und entſchloſſen zu führen.(Lebhaftes Bravo!) Aus dieſen Mitteln müſſen aber in höherem Maße als ſeither den Familien der Kriegsteilnehmer und allen Notleidenden Hilfe und Unterſtützung geleiſtet werden. Die Lebens⸗ mittelverſorgung muß durch Höchſtpreiſe, Be⸗ ſchlagnahme aller notwendigen Lebensmittel und planmäßige Verteilung geregelt werden. Nur ſo kann dem Unwillen über unzureichende be⸗ hördliche Maßnahmen und wucheriſcher Aus⸗ beutung geſteuert werden. In dieſer Stunde er⸗ heben wir aber unſeren Einſpruch gegen alle Eroberungspläne, die darauf ausgehen, andere Völker zu vergewaltigen. Dadurch würde die nationale Kraft und Einheit des Deutſchen Reiches und ſeine Beziehungen nach außen dau⸗ ernd geſchädigt werden. Der Reichskanzler hat die Verantwortung für die Fortſetzung des ent⸗ ſetzlichen Elends, das Europa und die Welt er⸗ fullt. Wir wünſchen aufs entſchiedenſte, daß die deutſche Regierung jede Möglichkeit zu Frie⸗ densverhandlungen bereitwillig wahr⸗ nimmt. Indem wir ſo den Geboten der Menſch⸗ lichkeit dienen, dienen wir zugleich der Zukunft und den Intereſſen des deutſchen Volkes.(Leb⸗ haftes Bravol!) Abg. Geyer(Soz.): Für mich und 19 meiner Fraktionskollegen habe ich folgendes zu erklären: Die militä⸗ riſche Diktatur, die rückſichtslos alle Frie⸗ densbeſtrebungen und die freie Meinungsäuße⸗ rung unterdrückt, macht es uns unmöglich, un⸗ ſere Stellung zur Kreditvorlage außer halb dieſes Hauſes zu begründen. Wie die Exrobe⸗ rungsziele der Regierungen und Parteien anderer Länder, ſo werden von uns mit der⸗ ſelben Entſchloſſenheit und mit aller Kraft guch die Eroberungspläne der Annexionspolitiker un⸗ ſeres Landes bekämpft, die in gleicher Weiſe ein ernſtes Hindernis für die Einſeitung von Frie⸗ densverhandlungen ſind.(Sehr wahr! bei einem Teil der Soz.) Die gefährlichen Po⸗ litiker hat der Reichskanzler am 9. Dezember nicht von ſich gewieſen, er hat ihnen vielmehr Vorſchub geleiſtet.(Zuſtimmung bei einem Teil der Soz.) Die ſämtlichen bürgerlichen Parteſen haben in ihrer Erklärung vom gleichen Tage dieſe Ausführungen des Reichskanzlers unter⸗ ſtützt und ausdrücklich Gebietserweite⸗ rungen gefordert. Erfolgverſprechende Frie⸗ densverhandlungen ſind aber nur möglich auf der Grundlage, daß kein Volk vergewaltigt, daß die politiſche und wirtſchaftſiche Selbſt⸗ ˙·AA AAAe ſtändigkelt gewahrt wird.(Sehr wahr! bei den Soz.) Unſere Landesgrenzen und unſere Unabhängigkeit ſind geſichert. Uns droht kein Einbruch feindlicher Heere mehr, wohl aber geht unſer Reich wie das übrige Europa weiter den Verwüſtungen der Kultur durch die Fortſetzung des entſetzlichen Völkerringens ent⸗ gegen.(Sehr richtig! bei einem Teil der Soz.). Der deutſchen Regierung fällt es zu, weil Deutſchland mit ſeinen Verbündeten ſich in einer günſtigen Kriegslage befindet, den erſten Schritt zum Frieden zu tun. Wir ſollten den Gegnern Friedensangebote machen. Der entſetzliche Krieg geht weiter. Eine Politik, die nicht alles tut, um dieſem namenloſen Elend Einhalt zu gebieten, eine ſolche Politik durch un⸗ ſer parlamentariſches Verhalten zu unterſtützen, iſt uns unmöglich. Unſeren Friedenswillen und unſere Gegnerſchaft gegen Eroberungspläne können wir nicht vereinbaren mit unſerer Zu⸗ ſtimmung zu der Vorlage. Wir lehnen die Kredite ab.(Lebhaftes Bravo und Hände⸗ klatſchen bei der Minderheit der Sozial⸗ demokratie.) Die Kredite werden darauf gegen die Stim⸗ men dieſer Minderheit unter lebhaftem Beifall der Mehrheit in zweiter und dritter Leſung angenommen. 5 Es folgt der mündliche Bericht der Kommiſ⸗ ſion betrefend die Familienunterſtütz⸗ ung. Abg. Graf v. Weſtarp(konſ.) empfieht die Annahme der Vorlage. Staatsſekretär Dr. Delbrück: Die verbündeten Regierungen ſind von der Ueberzeugung durchdrungen, daß die Familien⸗ unterſtützung den Verhältniſſen angemeſſen und möglichſt weitberzig gewährt wird. Wir hoffen daß wir mit dieſer Vorlage den Familien un⸗ ſerer braven Krieger eine ſchöne Gabe auf den Weihnachtstiſch legen können.(Leb⸗ hafter Beifall.) „Die Vorlage wird ohne weitere Debatte ein⸗ ſtintnig angenommen. Damit iſt die Tagesordnung erledigt. Badiſcher Landtag. (I. Kammer.) (Eigener Bericht.) 2. Kammer.— 8. öffentliche Sitzung. Karlsruhe, 21. Dezember. „Am Regierungstiſche: Staatsminiſter Dr. Freiherr v. Duſch und die Miniſter Dr. Rheinboldt und Dr. Hübſch. Präſident Rohrhurſt eröffnete punkt ½10 Uhr die Sitzung. Da keine Eingänge vor⸗ lagen, trat man ſofort in die Tagesordnung, die Beratung über den Staatsvoranſchlag für die Jahre 1916 und 1917 ein. Abg. Kölblin(natl.) berichtete für die Haushaltskommiſſion über die Hauptabteilung L: Großh. Staatsminiſterium und über die Verhandlungen der Kommiſſion darüber. Namens der Haushaltsommiſſion ſtellte Abg. Kölblin den Antrag:„Die Zweite Kammer wolle den Voranſchlag mit einer ordentlichen Ausgabe genehmigen und zwar mit einer or⸗ dentlichen Ausgabe von 9 929 571 M. für jedes der beiden Jahre 1216 und 1917.“ Das Haus beſchloß in dieſem Sinne. Abg. Kopf(Ztr.) erſtattete Bericht über den Voranſchlag des Miniſteriums des Groß). Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen. Der Antrag der Kommiſ⸗ ſion lautete auf Genehmigung der im Voran⸗ anſchlage enthaltenen Anforderungen und zwar im ordentlichen Etat die Ausgaben mit jährlich 12 246 455 M. und die Einnahmen mit jährlich 1599 060 M. und im außerordentlichen Etat mit M. Die Kammer entſprach dieſem An⸗ rage. 2 zu tun hat. Charakteriſtiſch hierfür iſt geradezu das Fehlen jedes Landſchaftsbildes, jeder male⸗ riſch auflsſenden oder gruppierenden Art; wo nötig, allein ein paar kurze, auflichtende Striche von intenſivſter Stimmungskraft:„Morgen⸗ nebel und Dämmerung hingen noch in den Gaſ⸗ ſen. Der Dichter ſah nach Oſten, wo zart und ſtrebend die Morgenröte ſtand.“ Oder jene zarte, verhaltene, in die Gerichtsverhandlung einge⸗ baute Szene des tapferen Straßewmädchens, jener einfachſte, wundervoll gefügte Abſchied von Mutter und Sohn vor deſſen Hinrichtung. Wie in dieſem Buch in ſchlichteſter Schklderung rein Seeliſches, das Entſcheidende geoffenbart wird, wie unter allen Worten in ihrer Sachlichkeit und Herbheit ein ſtärkſter Erlebnisſtrom hinrauſcht, das geſchieht in einer ſo unbedingt neuen und großen Form, iſt wirklich von der epiſchen Ge⸗ ſtaltung, die über den Tag hinaus ihre Bedeu⸗ tung in ſich trägt. Man iſt unterwegs nach Dichtern, die nicht nur etwas bedeuten, ſondern ſind. Leonhard Frank wird die Probe beſtehen. Dr. Paula Scheidweiler. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht Der Spielplan der Weihnachtsfeier⸗ tage iſt folgender: Samstag: Hoftheater:„Tann⸗ häuſer“, Anfang 5 Uhr. Neues Theater: General⸗ probe von Ein koſtbares Leben“. Sonntag:„FJauſt“ erſter Teil. Neues Theater:„Martha“. In der Neueinſtudierung des„Fauft“ gaſtiert Grete Sand⸗ heim als„Gretchen“ auf Engagement. Den„Fauſt“ ſpielt Franz Everth, den„Mephiſto“ Hans Godcck. Die Vorſtellung beginnt um 4 Uhr. Die Hoftheater ⸗ kaſſe bleidt am Freitag, den 24. Dezember ittags geſchloſſen. Muffkaliſche Volksbibliothel Mannhbeim(L 2, 9, rechtes Erdgeſchoß). Sämtliche Bibliotheksräume bleiben am 24., 25., 26. und 31. Dezember 1915, ſowie am 1. Januar 1916 geſchloſfen. Die Erneuerung der Mitgliedskarten für das Jahr 1916 erfolgt vom 2. Januar ab während der Bibliotheksſtunden, an Wochentagen von —9 Uhr abends, Sonntags von mittaas. Ausſtellung von Handzeichnungen Feldmarſchall Helmut von Moltkes. In der Oeffentlichen Bibliothek veranſtaltet gegenwürtig deren geiſtiger Leiter Prof. Oeſer eine Ausſtellung Moltkeſcher Zeichnungen. Das Ver⸗ dienſt dieſer Veranſtaltung ruht darin, daß eigent⸗ lich das erſtemal dem bedeutenden Feldherrn eine Würdigung als Künftler zuteil wird, und iſt dieſe Tat, zumal zur jetzigen Zeit, wo den deutſchen Kriegern Barbarentum vorgeworfen wird, beſonders zu begrüßen. Intereſſant ſind die Werke noch be⸗ ſonbers durch ihren Stoff: Landſchaften und Sce⸗ nen aus der Türkei, die Moltke von ſeiner Reiſe in dieſes Jand mitgebracht hat. Scharfe Beobach⸗ tungsgabe, künſtleriſche Geſtaltungskraft vereinen ſich in dieſen Werken mit überaus weichem, ſiche⸗ rem Vortrag. Blätter wie„Kumkaleh“ und„Sayd Bey Kaleſſi zeigen feines künſtleriſches Empfin⸗ den. Der über dem Ganzen ſchwebende Duft, das feine Linienverſtändnis bringt eine geſchloſſene Wirkung zuſtande. Ein vornehmer Türkenkopf iſt beſonders gelungen. Ganz ſhpiſch und treffend charakteriſtert iſt das Blatt„Türkiſcher Wacht⸗ poften“. Die humorvolle Leichtigkeit in den Be⸗ wegungen und Haltungen der Soldaten gibt einen intereſſanten Einblick in das türkiſche Soldaten⸗ leben. Einige feinfarbige Aquarelle verdienen noch be⸗ ſondere Beachtung. Die Ausſtellung dieſer künſt⸗ leriſchen Werle des genialen Feldherrn bildet eine Entdeckung, die auch weithin über Mannheims Grenzen Nachhall finden wird.—+. 11—1 Uhr Abg. Dr. Blum(natl.) erſtattete den Kommiſſionsbericht über den Voranſchlag des Miniſteriums des Kultus und Unterrichts. Der Bericht⸗ erſtatter widmete warme Worte der Anerken⸗ nung und des Dankes allen Lehrern und Schülern, die dem Rufe des Vaterlandes ge⸗ folgt und von denen viele gefallen ſind. An⸗ erkennung gebührt auch den Lehrern, die zu Hauſe die durch Verminderung des Lehrperſo⸗ nals erſchwerte Arbeit an unſeren Unterrichts⸗ anſtalten geleiſtet haben. Es iſt von verſchie⸗ denen Seiten ſchon darauf hingewieſen worden, wie in der ſchweren Zeit die konfeſſionellen Gegenſätze geſchwunden, wie die Kon⸗ feſſionen wetteifern in der Liebestätigkeit draußen und in den Lazaretten, wie Tauſende und Abertauſende aller Konfeſſionen draußen nebeneinander kämpften und nun friedlich unter dem Raſen nebenein⸗ ander ſchlummern. Wir dürfen wohl erwarten, daß uns dieſer Frieden unter den Kon⸗ feſſionen auch nach dem Kriage erhalten bleibt. Nicht daß etwa die Gegenſätze voll⸗ ſtändig verſchwinden, ſondern daß alle ſich einig fühlen und zuſammenfinden in der Liebe und Betätigung für das Vaterland. Die Zahl der Ausländer hatte an unſern Hoch⸗ ſchulen ſehr zugenommen und es iſt kaum ein Zweifel, daß ein Teil unſerer Feinde ſeine miſſenſchaftliche Ausbildung von uns erlangt hat. Die Ausländerfrage an den Hochſchulen bedarf einer Neuregelung; es muß gefordert werden dieſelbe Vorbildung wie für die In⸗ länder und ausreichende Kenntnis der deutſchen Sprache. Der Redner begrüßte es, daß trotz des Krieges keine geringeren Ansgaben für Kunſt und Wiſſenſchaften als im Frieden er⸗ folgen ſollen und beſprach die einzelnen Poſi⸗ tionen des Etats. Namens der Kommiſſion ſtellle er den Antrag, den Voranſchlag mit 19 855 904 M. Ausgaben im ordentlichen Etat und 1 078 800 M. int außerordentlichen Etat und den Einnahmen mit 5 304 130 M. zu geneh⸗ migen. Zu der Anforderung einer Beibilſe für das Hoftheater in Karlsruhe lag ein Antrag Marum(Soz.), Fiſcher(R..) und Muſer(F. Vp.) vor, der verlangte, die Anforderung von 100 000 M. zu ſtreichen. Abg. Marum(Soz.) führte zur Vegrün⸗ dung aus, er ſei der Meinung, daß die Ziviliſte verpflichtet ſei, das Hoftheater zu erhalten. Gerade in der gegenwärtigen Zeit beſtehe keine Veranlaſfung, dem Lande noch andere Opfer zuzumuten, als es durch die Verfaffung hat. Kultusminiſter Dr. Hübſch legte die Gründe dar, die die Regierung veranlaßt haben, die Anforderung für das Hoftheater zu ſtellen. Der Antrag Marum u. Gen. wurde mit 27 gegen 23 Stimmen abgelehnt; mit der gleichen Mehrheit wurde die Summe von 100 000 M. als Zuſchuß zum Großh. Hoftheater bewilligt. Schließlich wurde der Voranſchlag des Miniſteriums des Kuktus ebenfalls ange⸗ nommen. Abg. Wittemann(Ztr.) berichtete über den Voranſchlag des Miniſteriums des Innern. Er zollte dem Miniſterium und den Beamten dieſer Verwaltung Anerken⸗ nung für ihre Arbeit und zollte den Beamten des Miniſteriums, die für das Vaterland ge⸗ fallen find, Dank. Namens der Kommiſſion be⸗ antragte Abg. Wittemann die Bewilligung der angeforderten Einnahmen und Ausgaben. Die Kammer nahm den Voranſchlag an. Miniſter Freiherr v. Bodman dankte für die Anerkennung, die der Bertchterſtatter ihm und den Beamten gezollt hat und beklagte es, daß die Verwaltung tüchtige Beamte durch den Krieg verloren habe. Um ½2 Uhr vertagte ſich das Haus auf 21 Uhr nachmittags. * Nachmittagsſitzung. 2. Kammer.— 4. öffentliche Sitzung. Nachmittags ½4 Uhr eröffnete Präſtbent Rohrhurſt die Sitzung. Es wurde ſofort in der Beratung des Staatsvoranſchlages fortgefahren. Abg. Kolb(Soz.) berichtete für die Haus⸗ haltskommiſſion über den Voraaſchlag des Miniſteriums der Finanzen Ausgabe Titel 1 bis XIII und Einnahme Titel 1 bis und über den Voranſchlag der Amortiſations⸗ jaſſe. Die Anträge der Kommiſſion lauten auf Genehmigung der Titel I bis XIll der Aus⸗ gaben im Voranſchlag des Finanzeiniſteriums für 1916 und 1917 je M. 36 933 130, von Titel bis J der Einnahmen für jedes Jahr bder Haushaltsperiode mit 87 625 270 M. und des Vorauſchlages der Amorttſationskoßße für 155 und 1917 in Ausgabe und Einnahnte mit jähr⸗ lich je 1780 550 M. Abg. Kopf berichtete über einen Admini⸗ ſtraklivkredit zum Ankauf eines Fendel⸗ Speichers in Mannheim. Der Kredit wurde nachträglich gutgeheißen. Gleichfalls berichtete Abg. Koyf über den Geſetzentwurf die Feſtſtellung des Staatshaushaltsetats für die Jahre 1916 und 1917 betr. Das Geſetz ſieht einen Fehlbetrag von 9 739 060 M. für 1916/17 vor. Um dieſen teilweiſe zu decken, iſt eine Erhöhung der Ei ükommen⸗ ſteuer um 20 Prozent erforderlich. Auf Haushaltskommeſion wurde die Antrag der Freigrenze auf die Einkompm ausgedehnt. Ferner enthäl neuen Kriegskredi on 50 Millionen Mark. In namentliche Abſtimmung wurde das Geſetz einmütig aungenommen. Finauzminiſter Dr. Rheinbolbt dankte dem Landtage dafür, daß ſein Wunſch erfüllt und der Staatsvoranſchlag vor dem Ab⸗ laufe des Jahres erledigt wurde. Mit Aus⸗ nahme einer Poſition— des Hoftheaters— hat ſich bei den Beratungen keine Meinungsverſchie⸗ denheit zwiſchen der Regierung und dem Land⸗ bis zut 2400 M. das Geſetz einen tage ergeben und die Verhandlungen haben das wohltuende Beſtreben gezeigt, keinen Mißklang aufkommen zu laſſen und alle Fragen hinter der großen Frage zurücktreten zu laſſen, die uns alle bewegt. Nicht unterlaſſen möchte ich, meine Befriedigung darüber auszuſprechen üßber das, was ich hier gegen die Einführung direkter Reichsſteuern und gegen die Erhöhung der Ma⸗ trikularbeiträge gehört habe. Daß der Reichs⸗ ſchatzſekretär keine derartigen Abſichten hat, hat ſeine geſtrige Rel im Reichstage erwieſen. Ferner dankte der Miniſter der Kammer fitr die Bewilligung der Einkommenſteuererhöhung und bat die Vermögenden, die beſonders davon getroffen würden, ſich durch dieſe Mehraus⸗ gabe nicht in der Ausübung der Wohltätigkeit abholten zu laſſen. (Beifall.) Kommiſſionsberichte. Es folgen Berichte des Abg. Venedey (F. Vp.) für die Kommiſſion für Geſchäftsord.⸗ nung und Archivariat, des Abg. Wiedemann (Ztr.) über den proviſoriſchen Geſetzentwurf vom 10. Januar 1915 betr. die Abänderung des Ausführungsgeſetzes zur Reichsverſicherungs⸗ ordnung und des Abg. Dr. Bernauer(Ztr.) über den Geſetzentwurf betr. die Wahl der Abgeordneten in den fünf größten Städten, ſowie über den Geſetzentwurf betr. Abänderung des§ 151 des badiſchen Klen⸗ geſetzes vom 24. Dezember 1908. Sämtliche Geſetzesvorlagen wurden nach kur⸗ zer Debatte einſtimmig angenommen. Damit war die Tagesordnung erſchöpft. Präfident Rohrhurſt ſtellte fefſt, daß auch die kurze Tagung beendet iſt und führte aus, ſie werde ein Markſiein bil⸗ den in der Geſchichte des politiſchen Lebens und auch in der Geſchichte dieſes Hauſes. Sie läßt uns mit Vertrauen in die Zukunft blicken, ſie läßt uns hoffen, daß Vergangenes vergangen bleibt und vergeſſen iſt. Es iſt ein großer Geiſt, den wir hier verſpürt haben, möge der Hrieg bringen, was er will, dieſe Geſinnung wird ums niemand mehr nehmen, daß über allem nur eines ſtehen ſoll, die Liebe zum Staate und zum Vaterlande. Präſident Rohrhurſt teilte dann mit, daß die nächſte Sitzung Ende Jannar oder Anfang Fehruar ſtattfinden werde und fuhr dann fort: Sonſt war es üblich, daß der Präſident Ihnen eine„Fröhliche Weihnacht“ wünſchte. Dies können wir heute nicht, wegen der Sorgen, die uns erfüllen. Aber dieſe Sorgen betreffen nicht unſern Sieg, denn nach dem, was unſere Heere geleiſtet haben, kann darüber keine Sorge aaf⸗ kommen. Aber bange Sorgen um das Geſchick der Söhne der Heimat, die draußen Gut und Blut für unſer Vaterland einſetzen, erfüllen uns⸗ In dem Ernſte dieſer Tage können wir nur ein ernſtes Weihnachtsfeſt feiern. Aber ein Wunſch iſt berechtigt, daß das Weihnachtsfeſt uns ſtark macht, das zu tragen und das zu lei⸗ ſten, was das Vaterland von uns verlangt. Wenn dann der Tag wieder kommen wird, wo das„Friede auf Erden“ wieder gelten wird, wird unſer Volk einer großen und freien Zu⸗ kunft entgegengehen!„Das walte Got!! Auf Wiederſehen nach Neujahr!“(Lebh. Beifall.) Darauf wurde die Sitzung um 7 Uhr ge⸗ ſchloſſen. 5 ** Karlsruhe, 21. Dez. Abgeordneter Dr. Koch⸗Heidelberg hat folgende kurze An⸗ frage eingebracht: Vom 1. Januar 1916 ab wird ein Schnellzugsverkehr zwiſchen Berlin und Konſtantinopel mit An⸗ ſchluß von und an München eingerichtet. Die Großherzogliche Regierung wird erſucht miteu⸗ teilen, aus welchen Gründen eine Einzieh⸗ ung Badens in dieſen Verkehr unter⸗ blieben ſt. Der Will zum Durchhalten Eine Nundgebung in der bayer. Reichsratskammer. München, 21. Dez.(WiB. Nichteuntl.) In der Kamnier der Reichsräte wurde hente der Etat des Königkichen Hauſes und des Neußern erlet igt. Im Verlaufe der Beratuing orinnerte der Referent Reichsrat von Crailsheim an die große Begeiſterung des deutk⸗ ſchen Volkes im Auguſt vorigen Jahves, als der Ruf des Kaiſers und des Königs erging. Heute ſtehen die mit beiſpielloſom Opfermute ſich auszeichnenden Truppen unter dem Ober⸗ beſehl des Kaiſers gemeinſam mit deu öſter⸗ reichiſch-ungariſchen Truvpen als undurchdring⸗ liche Mauer in Oſt und Woſt. Italſen hat ſich mit ſchmachvollem Treubruch von uns losgeſagt. Allein die öſterreichiſch⸗ ungariſche Armse hält ſiegreich alle Anſtürme des neuen Feindes ab, Redner zollte dann anerkennende Worte der Tätigkeit der⸗deutſchen Landwirtſehaft und Tech⸗ nik, die ſich den an ſie herangetretenen neuen Aufgaben gewachſen gezeigt haben. Der Redner ſprach die Hoffnung aus, daß die im Kriege ge⸗ machten Erſahrungen dazu beitragen, die Hin⸗ gabe an das Vaterland dauernd zu ſtar⸗ ken, die ſozialen Gegenſötze zu midern und das Vertrauen zu den regierenden Kreiſen zu ſtär⸗ Wenn es den deutſchen Armeen möglich war, ſo glückliche Erfolge zu erzieſen, ſo kat das ken. ſeinen Grund derin, daß ſich das gauze Polk mit völliger Einigkeit um das Reichsoberhauyt und die Bundesfürſten ſammelte. Der Krieg hat das einigende Pand zwiſethen den deutſchen Stämimen noch feſter geſchmiedet, da die deut⸗ ſchen Stämme und auch die verſchiedenen Par⸗ teien in vaterlöndiſcher Arbeit einig zuſammen⸗ ſtehen, um den inneren Aus hau des Rei⸗ ches zu fördern, damit das dentſche Volk geläutert und ſittſich gekräftigt aus dem Krkeg hervorgeht. Im weiteren Verlaufe der Sitzunn wurde der Militävetent in Beratung genommen ai ſch bei d der Referent Reichsrat Ritter von Haa 9 Arme warme Worte der Anerken⸗ 5 men der d Mili⸗ unkte Reick des ei Ueberze gung dari lle an ſie das 95 wge beutſche Volk Felde, aꝛ glänzenden allen eee deutſchen Trupf es tunmehr kammer die im ſtillen N Ste 57 0 N acht dei ſind einen Wall gegen die bruchsverſuche der feindlichen ulden, unſere Bewunderung in vollſtem Redner dankte weiter dem Zuſammen⸗ n der Militärverwaltung und des ganzen s ſowie dem ſtillen Heldentum der Frauen Stadt und Land. Di ie volle Ue ebereinſtimmung 1d Vo lk, zwiſchen Militär⸗ und Zivilb Privaten, die im und pen, die feindlichen rufen und verz ſind, bif Streitkröfte zwiſchen Heer örd rlaufe Geueral⸗Anzeiger V le brin igen 0 uttt verſchiedenen Wol mungen der tlien betre ſtenden milien in hat die Volks- und 2 Fam den ei henl lung N Mit unerm tet, um durch Stricken, Nä liche und ſchöne Gegenſtände Sogar achtjährige Me Zigarrenkiſtchen allerliebſte Kaufläden und dergleichen. den in den damit beba⸗ ſchwer betroffenen Famil und der Dankbarkeit auslöf die der ſo Liebesgaben iſt es von ihnen Gelegenheit eben Sache dienen zu dü Aus Stadt und Land. * Munnheim, den 22. Dezember 1915. 940 1 geeνU,ͤöoe. Mit 2 J Em eeessseseee,αι,, Elſernen Nrenz ausgezeichne eeeeeeeeeeeeeneedeedeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Sbeheieeeeee 89 600„„ ruck kam, blick dafür, mit ihm gab aufs neue daß das ganze unſer enger Deutſche bayeriſches Vaterland gewillt iſt, den ihm auf⸗ Reich und Lwungenen Krieg durchzuft ühren, bis ein venvoller, dem Vaterlande zu dauerndem n gereichender Friede errungen iſt. Volk Heer fühlen in ſich die Kraft, dieſes Ziel zu erkämpfen, im Vertrauen auf Gott und unſere gexechte Sache und im Aufblick zu Kaiſer und König. Darauf wurde der Militäretat genehmigt und das dazugehörige Militärgeſetz einſtimmig an⸗ genommen. Ehronik der Kriegsereigniſſe. (Fortſetzung.) Dezember. Siegreiches Vordringen der Bulgaren gegen die Franzoſen und die von ihnen getrennten Engländer. Erobe⸗ rung von Doiran und Gewgheli durch die Armee Todorow. Kein Engländer und Franzoſe mehr in Mazedonien. Beſetzung von Scheik Said öſtlich Kut el Amara durch die Türken. Dezember. Die montenegriniſchen Stel⸗ lungen auf der Vrana Gora, ſüdlich Plevlſe, erſtürmt. Im Ranme nördlich Berane 2500 Geſangene. Weiterer Nücckzug der franzöſiſch⸗engliſchen Armee auf Saloniki. Antwort Oeſterreich⸗Ungarns auf Ame⸗ rikas Note in der„Ancona“⸗Sache. Dezember. Bei ſeinblichen Luftgeſchwader⸗ angriffen gegen Waue Neron Lothringen und Müllhenn(Baden) vier feindliche Flugzeuge vernichtet. Die montenegriniſchen Stellungen ſüd⸗ lich der Vrana Gora genommen. Die Rontenegriner über die Tara und über bie Linie Grab- Brodarevo zurück⸗ geworfen. Die letzten auf dem rechten Tigris⸗Ufer liegenden Häuſer von Kut el Amara von den Türken erobert(am 13. Dezember). 16. De Femgen Ruſſiſche Abteilungen nörblich des Dryſwfaty⸗Sees alis unſeret Stellung geworfen. Zuſammenbruch eines ſchen Vorſtoßes bei der Berefina. Möündung; ebenſo bei Bereſtiany. Die Montenegriner ſüdöſtlich Glibaci in die Taraſchlucht gedrängt. Unter heftigen Kämpfen die Höhen bel Biſelopolje und die Mitte zwiſchen Rozai und Verane er⸗ reſcht. Rückzug der Montenegriner gegen Plab und Guſinje. General Haig an Stelle von Feldmar⸗ ſchall Freuch zum Befehlshaber in Frankveich, French zum kommandierenden Feldmarſchall der Truppen des Vereinig⸗ tben Königreiches ernannt. 17. Dezeiſtber. Zuſammenbruch grifſe zwiſchen Naroſz⸗ See In der vierten Iſonzoſchlacht(vom 11. November bis in die erſte Dezember⸗ woche) betrugen die italieniſchen Verluſte 70000 Mann an Toten und Verwundeten. Oeſtlich Celebie die Tara⸗Schlucht er⸗ reicht und die Montenegriner vom letzten Stück bosniſchen Bodens vertrieben. Er⸗ ſtürmung von Bifelopolje. 18. Dezember. Fliegerangriff auf Metz. Im Kampf um endi 1950, in den Kämpfen norböſtlich der Tara 13 500 Ge⸗ fangene.— In der öſtlichen Oſtſee der kleine Kreuzer„Bremen“ unb ein Tor⸗ bedoboot durch ein Unterſeebvot zum Sinken gebracht; ein erheblicher Teil der Beſatzung gerettet. 19. Dezember. Neuer Fliegerangriff auf Metz, — Verfolgung in Montenegro.— Fork⸗ dauer der Kämpfe an den Dardanellen und bei Kut el Amara.— Vorſtoß der Nordſeeflotte in die Nordſee und ins die engliſche Flotte unſichtbar. Mannhbeim. Beſcherung der Kriegerkinder Wie im vopigen Jahr läßt die Zentrole füß Kiegsfürſorge unſerer Stadt alle Kinder dir gefallenen und der dermißten Kriegsteilnehmer 18. 14 * 18. 2 ruſſiſcher An⸗ und Miadziol⸗ Hauptmann d. Reſ. im Kraftfährbataillon Broderſen, zur Zeit Vorſtand des Kraft⸗ wagendepots in Mannheim, welcher vor kur⸗ zem mit dem Sachſen⸗Meininger Ehrenkreuz und dem Lübeckiſchen Hanſeatenkreuz deko⸗ riert wurde, für die anläßlich ſeiner Tätigkeit als ſtellvertretender Kommandeur der Kraft⸗ fahrtruppen einer Armee erworbenen Ver⸗ dienſte. Schloſſer Theodor Merz, Unteroffizier im Fußarttillerie⸗Regiment Nr. 13. Militär. Auszeichnung. Leutnant Georg Söhnlein und Leutnant und Bataillons⸗ adjutant Fritz Göhring, beide vom 1. Land⸗ ſturm⸗Inf.⸗Batl. Karlsruhe(XIV..) Zt. in Balgien erhielten das Ritterkreuz des Zäh⸗ kinger Löwenordens 2. Kl. mit Schwertern. Beförderung. Zum Stabsarzt wurde be⸗ fördert: Dr. Fritz Kaufmann IJ, Nerven⸗ arzt in Mannheim. » Der Verein für klaſſiſche Kirchenmuſik wird am 1. Weihnachtstag in dem mor⸗ gens 10 Uhr beginnenden Hauptgottesdienſt in der Konkordienkirche folgende Chöre vortragen: 1.„Mariä Wiegenlied“, Volksweiſe aus dem Steyriſchen, 2. Chriſt⸗ nacht“, J. W. Frank. * Zur Warnung. Ginhundertunddrei Hausfrauen, die ihrem Milchlieferanten einen Pfennig mehr zahlten, als der Höchſtpreis betrug, erhielten Strafbefehle üder 5 Mi. Geld⸗ ſtrafe. Die Behörden müſſen ſo verfſahren, wenn die bundesratlichen Verordnungen den erhofften Erfolg bringen follen. Polizeibericht vom 22. Dezember 1915. Unfälle: Auf der Feudenheimerlaudſtraße in der Nähe des Friedhofs hier ſtürzte am 19. d.., vormittags, ein 46 Jahre alter Fuhrmann von hier von einem mit Heu beladenen Wagen her⸗ unter und verletzte ſich dabei em Kopf und den beiden Händen.— Am gleichen Tage, nachmittags .15 Uhr, hantierte ein 17 Jahre alter Taglöhner in der Küche ſeiner elterlichen Wohnung, U 5, 2t, mit einem geladenen Revolver, wobei ſich ein Schuß entlud und die Kugel ſeiner gleichalterigen Schwe⸗ ſter in den rechten Oberarm eindrang.— Ein 18 Jahre altes Dienſtmädchen übergoß ſich am 11. d. M. in der Küche des hieſigen Haußptbahnhofs den linken Fuß mit kochendem Waſſer, wobet ſie erheb. liche Brandwunden erlitt.— Auf dem Speckweg in Waldhof rutſchte am 13. d. M. früh 6 Uhr, ein 57 Jahre alter berheirateter Taglöhner von dort aſts, zam zu Fall und zog ſich eine Auskurbelung des rechten Armes zu.— Im Hauſe Jungbuſchſtr. 24 fiel am 20. d.., vormittags, einem 16 Jahre alten Steinſchleifer von hier zin etwa 8 Zentner ſchwerer Lithographenſtein auf den rechten Fuß, wo⸗ bei er eine Quetſchung der Zehen davontrug⸗ In einem Fabrikbetriebe auf dem Waldhof brachte am 16. d. M. eine 5 Jahre alte Fabrikarbeiterin von Sandhofen den rechten Darumen in eine Draht⸗ ziehmaſchine, wodurch ſie eine erhebliche Verletzung davontrug. Sämtliche Verletzten wurden ins Kran⸗ kenhaus hier bzw. Sandhofen aufgenommen. Dergnügungen. Saalbautheater, N 7, 7. Der heute wechſelnde Spielplan bringt eine große Liebes⸗ und Sitten⸗ tragödie„Späte Rache“ in 3 Akten. Die aus dem Leben gegriffene Handlung zieht in allen ihren einzeknen Phaſen ſpannend und logiſch borüber. Ss iſt ein Stück von Wirklichkeit, das wir da zu ſehen bekommen und aus dem Grunde iſt das Filwwerk als ein wohlgelungenes zu bezeichnen. Ein aller⸗ liebſtes Luſtſpiel in 2 Akten„Und der Mond lacht dagu“ wird wahre Lachſalben auslöſen. Eine wei⸗ tere ernſte Note wird dem ſchönen Programm auf⸗ gedrückt, in dem feinſinnigen, zweiaktigen Drama „Ein Mutterherz“. Demſelben ſchließen ſich die üblichen Zuſatzſtücke an und folgt abends von 8 bis 9 Uhr als Einlage ein Vierakter„Vergweifelt“ Apyllotheatet. Die ſchwebende Jungfrau wird nur noch heute und morgen gegeben. Freitag iſt das Theater geſchloſſen und über die Feiertage gibt es mit Blatzheim als Gaſt einen abwoechflungs⸗ reichent Spielplan. Am Freſtag, 31. Dez. findet wegen Vorbereitung zur Varieteſpielzeit keine Vor⸗ d unſere Stadd auch in dieſen Jahr zurm ſtellung ſtatt und am 1. Jaunar(Neujahrslag) wird Dezember 1915. Neneſte Nachri⸗ chten.(Mittagblatt) die von der erin Baronin ronin von L ern in Namur int ſtung von den deutſ d ihr geri für d en L „ 87 Sper liche Runsſchau. * Sportverein„Teuzonia“ Mannheim ballverein 1909 Weinheim i. We 2 eihe. Der heim 211; für unrich, Unker 52 5 Deidesheimer(Erſatz), Kottwitz. Z. Y Teutonia ſpielte gegen.⸗K„Viktoria“ heim—0. Letzte Meldu ſdungen. Die Uriegslage. Bern,(WTB. Nichtamtlich.) Der „Bund“ über die Kriegslage den Wert, den man beſon ders in Frankreich dem Feſthalten von Sal o⸗ niki als Operationsbaſis beimißt, wobei wahrſcheinlich weniger militäriſche als politiſche Grümde mitſprächen. Das Blatt führt weiter aus: Im Gegenſatz zu England hat Frankreich immer viel darauf gehalten, ſein traditionelles und moraliſches Anfehen zu wahren. Dieſes iſt auf dem Balkan in um o größerer Gefahr, als auch das ruſſiſche damit verknüpft iſt. Rußland hat ohne Zweifel das größte militäriſche Intereſſe an der Fortführung des Balkanfeldzuges durch den Vierverband und drückte deshalb auf Paris. Paris aber ver⸗ anlaßte das engliſche abinett, das wahrſcheinlich lieber auf eine unmittelbare militäriſche Unter⸗ Feuden 21. Dez. in der Behauptung Salonikis keinen großen Vorteil erblickte, durch ſeinen ſtarken Druck das Spiel nicht aufzugeben und verteidigt nun dieſe Stellungnahme mit allen Kräften. An einer ſpäteren Stelle ſagt der Kritiker: Es iſt gar keine Frage, daß die Ausräumung Serbiens und die Herſtellung der Verbindung mit Konſtantinopel nicht nur eine unmittelbare Schwächung d. Vier⸗ verbandes und eine entſchiedene Stärkung der Zentralmächte zur Folge hatte, ſondern daß dadurch auch der mächtigſte, bisher im Vorteil ſtehende Teilnohmer am Vierverband, Eng⸗ land, an der Wurzol bedroht witd. 73 Der Krieg am Balkan. Rönig Peter in Italien. Bern, 22. Dez.(WTB. Nichtamtlich.)„Idegn Nationale“ meldet aus Neapel: König Peter iſt in Begleitung von Paſitſch und an⸗ derer Mitglieder der Regierung 100 Caſerta eingetroffen. Er wurdo vou der Prinzeſſin Na⸗ talie von Montenegro ulsen en⸗ Der König machte einen völlig gebrochenen Ein⸗ dpuck, Ein öſterreichiſches Flugzeug über Skutari. Cetinje, 21. Dez.(WTB. Nichtamtlich). Meldung der Agenee Havas: Ein öſterreichi⸗ ſches Flugzeug überflog am 17. Dezeulber Skutari und wärf 3 Bomben ab, die 2 ſerbiſche Flüchtlinge töteten. N Der italieniſche Bericht. Rom W. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) Amt⸗ licher Bericht 1380 Dlenstag; Im Becken von Plezzo bemächtigte ſich der Feind, durch den Nobel begünſtigt, einer gegen den Gebirgsbach [Kozitnica vorgeſchobenen Stellung und vertei⸗ digte ſie Minen. In der Nacht vom 18. zum 19. Dezember eroberte eine unſerer In⸗ fanterieAbteſlungen durch das gleiche Ueber⸗ raſchungsmanöver die eroberte Stellung zurück, bevor es dem Gegner glückte, ſeine Minen zur 11 zu bringen. An den t die Lage unverändert. Programm vοn Pferde vom Armeeober⸗ Suchen zurückgegeben. Stimmen aus dem Publikum. 1 ird ber gen zu den ie nationale. ſich tsaußen Kottwitz bewähr eutonia ſpielte mit folgender Mann⸗ ennrich, Höfler, Schäffler, Mayer, Renz, Graf, Spruck, Sammet(Spielführer) Albre cht, unterſtreicht in einer Beſprechung ſtützung Serbiens ganz verzichtet hätte und auch ſtützung ganz verzichtet h 4 85 de —— dle Srie⸗ 32 „Guerre Paris kach der B. Nichtamtlich) geſtaltete ſich der Sociale“ 0 ge Kongreß der Schedaen Socialiſte de la Seine Jur Vorberei itung des Antr rages für 1 nationalen Kongreß, der in acht T Tagen in Paris ſterttfinden ſoll, zu einer lebhaften oft lärmenden Sitz ung, beſonders bei der Erörterung der Fragen bezüglich des zu⸗ [künftigen Friedens und der Beziehum⸗ verſchiedenen Sertt der Inter⸗ Der Deputierte Longuet hielt zelung elſäſſif chn Frage eine der Bevölkerung für notwendig ferner für einen nicht zu frühen auch nicht zu ſpäten 8 ſchluß. Der dußerte im Intereſſe ſowie der Arbeiterkl aſſe Hielleicht Tages nötig ſein würde, den Londoner Noer Der „ daß es eines Vertrag nicht mehr zu beachten. Schließlich Anhänger ein von dem De⸗ Renaudel gefaßter Beſchluß, wonach ie Fortſetzung des Krieges bis zur Nieder⸗ werfung des deutſchen Imperialismus nötig ei und Beziehungen erſt wieder angeknüpft werden ſollten, wenn ſich die deutſche Minder⸗ heit vollſtändig von der Scheidemannſchen zit getrennt habe und wonach die Her⸗ des alten Rechtszuſtandes Elſaß⸗Loth⸗ eine Bedingung für den Frieden ſei. kinmmen waren für Renaudel, 3800 für Longuet. Dewet freigelaſſen. 17 Johannesburg, 20. Dez.(WTB. Meldung des Reuterſchen Bur. und 118 andere Ge⸗ Hochverrates ver⸗ würden freige⸗ Nichtamtlich.) Beneral fangene, die wegen [urbeilt worden waren, [laſſen. 21. Dez. Dewet London,(WTB. Nichtamtlich.) Zur Feilaung Dewets und ſeiner Mit⸗ gefangenen meldet das Reuterſche Bureau aus Johannesburg: Die Gefangenen ſeien im Ein⸗ ing tmrit Lord Buxtons Verſprechen bei Er⸗ öffnung des Parlaments entlaſſen worden Die [Freilaſſung iſt von Bezahlung einer Geldſtrafe und dem Verſprechen abhängig gemacht wor⸗ den, daß die Freigelckſſenen ſich für die Dauet der Freiheitsſtrafen jeder Teilnahme an der Politik enthalten und keine öffentlichen Ver⸗ fammrlungen beſuchen ſowie ſhre Diſtrikte nicht ohne Erlaubnis verlaſſen. Pretoria, 20. Dez.(W᷑B. Nichtamtlich) Die Geldſtrafe von 2000 Pfund Sterking, zu der Dewet verurteilt worden war, iſt bezahlt worden. Verſenkt. London, 21. Dez.(WTB Nichtamtlich) LAloyds meldet: Der britiſche Dampfer „Huntly“ welcher früher der deutſche Damp⸗ fer„Ophelia“ war, iſt verſenkt worben, Der britiſche Dämpfer Belford“ aus Glas⸗ gows wurde verſenkt; die Beſatzung iſt ge⸗ rektet. 3.(Von unſ. Berl. Bür.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Die engliſche Preſſe enthält eine offizielle Bekanntmachung, welche beſagt, daß an Damen Päſſe nach Aegypten nicht mehr abgegeben wer⸗ den. Beſitzerinnen von Päſſen werden gewarnt, da ihnen ohne beſonderen Paß des Kommandie⸗ renden Generals von Aegypten die Landung verboten ſei. Berlin, 22. Dez.(Von u. Berl. Bur Aus Chriſtiania wird gemeldet: Wie amtlich bekuünntgegeben wird, hält England die ge⸗ ſamte notwegiſche Paketpoſt in Kirkwall zu⸗ rück, welche mit den Dampfern„Oskar H, „United States“ und„Fréderie Fl“ an⸗ kam. +25 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Dellegteste 8 — — Okto Hanc Fran 14.9 Eir zeigt dun Fran Milfi Einei Höhe diesjs Milli unn Septe Ktol 2zus We Jah Fran Fran Fran Kück⸗ fahrii gestie Vorje hat e NI! In hat d nomer Fran „L nahm Fatuf lastel 2¹ 25 W dung 8Stle! leihe en d Finar gezei àard Steri bebar Zeicl teilen schlie Mittwoch, den 22. Dezember 1918. Seneral⸗Anzeiger« Badf Neneſte Nachrichten.(Mittagblatt) 5. Seite. FS ²˙ ² Frankreichs Außenhandel in den ersten IOMonatendeslahres 1915 Nach„Le Temps“ hatte die Einfuhr im Oktober 1015 einen Wert von 741,99 Milhionen Frank gegen 720,58 Milfionen Frauk im letzien September und gegen 289,52 Millionen Frank im Olctober 1014 Die Ausfuhr des abgelaufenen Monats Oxtober betrug 262,23 Mihionen Frank gegen 288,60 Milhonen Frank im letzten Septem- ber und gegen 183,40 Millionen Frank im Okio- ber 1914. Verglichen mit dem diesjährigen Monat September hat sich der französische Außenhandel etwas verschlechtert. Die Ausfuhr ist zwar um 3,53 Milkonen Frank gestiegen, aber gleichzeitig hat die Einfuhr um 12,1 Milkonen Frank zuge- nommen. Einem Einfuhrüberschuß von 470,98 Millionen Frank im September ectspricht im Oktober ein solcher von 479,76 Millionen. Die Handelsbilanz stellt sich also um 8,78 Milſionen Frank unglinstiger als im September, wWwo sie um 1400 Milhonen besser war als im August 1015. Ein Vergleich mit dem dritten Kriegsmonat zeigt eine sehr ungünstige Entwieke⸗ lung. Die Einfuhr ist um 302,47 Millionen Frank oder um 210,2 v,., ie Ausfuhr um 78,83 Miltionen Frank oder um 43,1 v. H. gestiegen. Einem Einfuhrüberschuß im Oktober 1014 in der Höhe von 36,12 Mihonen Frankt entspricht im diesjahrigen Oktober ein solcher von 479,76 Millionen. Das bedeutet eine Verschlechterung un 428,64 Millionen Frank. In den ersten 10 Monaten des Jabres 1915 ge- staltete sich der framösische Außenhandel wie Einfuhr Ausfuhr 1915 19014 19015 1014 Mill. Frank Mill. Frank januar Februar 85450 1512,01 384,84 991,77 089s 203.48 628,31 Aprii 697½36 730.57 267•13 589,80 111!! 226 20.2 f 0531 27178 545,0 juli„„„ 113,63 574,11 246,43 475,5 August„„846,61 27485 228,72 243.05 Septemher 1729,58 256,08 258,60 155,29 Oktober, 741.99 239,52 262,23 183 40 zusamfen 580 5 7285 2740 44330 Während der ersten 10 Monate des Jahres 1915 hat demnach der Außenhandel Franltreichs einen Gesamtwyert von 9029,20 Mill. Frank auzuweisen gegenüber 10 16159 Mim. Frank in der geichen Zeit des Jahres 1914. Der Rückgarg beträgt 113230 Mimonen. Der Ein⸗ dahrüberschuß ist aul 4137/½ Millionen Frank gestiegen, während er in der gleichen Zeit des Vorjahres nur 1295,47 Millionen betrug. Somit hat sich die Handelsbilanz um 241,76 Millionen Frank verschlechtert. In den ersten 10 Monaten des laufenden Jahres hat die Einfuhr um 854,73 Millionen Frank zuge⸗ nommen, während die Ausfuhr um 1987,04 MIII. Frank abgenommen hat. „Le Temps“ schreibt, die starke Einfuhrzu- nahme im Oxtober zeige, wie unerhört der Eyn- Fatif auis dem Auskamel gestiegen imd welcher be⸗ lastendde Betrag dem Autsland für Kriegsmiaterial zu zahlen sei. Fimanzen. Die franzüsische„Siegsesanleihe.““ WIB. Paris, 2. Dez.(Nichtamtlich.) Mel- dung der Agence flavas: Die Zusammen- stellung der Zeichuungen auf die Au⸗ leihe bei den Großbankem ist noch nicht be⸗ endet. Immerhin dürite nach den bei dem Finanztministerium angegebenen Mitteilungen das gezeichnete Kapital die Summe von 14 Milli- arden Fraucs übersteigen. Das Finanzmini- sterhum wird das Endergebnis scbald als möglich bekannt geben, ebenso die Zusaumensteffung der Zeichumgen der Aubeine nach ihren Bestand- teilen. Die genaumte Summe verstent sich ein- schlieblich der Kotwersionen, die dem Staai bein Baargeld zuführen und den größten Teil des Er- gebnisses ausmachen. VgI. unseren Aulsatz in Nr. 641 vom 20. d. Mts, D. Schriftl.) Zum Misertelg der russischen Auleihe. WIB. Kopenhagen, 2. Dez.(Nichtatmtl.) Versch iedene Petersburger Blitter melden, daß die Zelehnungsfrist für die neue Kriegsanleihe bis azum 1. Januar ver- legt worden ist, da die Zeichnungen äußerst Sspürlich und die Zeicimungsbeträge sehr niedrig S44Kl. m. K6 In, 2. Dez. Priv.-Telegr.) Die„Kön Zig.“ meiddel aus Kopenhagen: Infolge unbefriedi- genden Zeichn gebnisses auf die russische Amzeihe ist die Frist ſur Zeichnungen bis 1 Jan. verkingert worden. Nach russischen Blättern gehen die Zeichmimgen namentlich des Publikums Sehr träge von staſten. Dis Zeichmmgsbeträge Sind sehr gering. Serlimg Regen Dollar. „Aarsvärlden“ richtet die Aufmerksamkeit auf die äußerst Kräftigen Anstreugungen, die dauernd cht werden, um dkie englische Valuta gegen ten. Goldausimr bonunt teils von ich, aber chen mit uerhörten Einfubfüberschußs der Merbands- HMAader von Nordsseziks hun de G0 land eee FSECCCCüCͤͥͤͤ ĩ ĩ²1LEi els- und II eeeeeeeeee 7CCCbccP auspuhr nie mehr als eine gelegentliche Linde- rung des Vahttafiebers herbelführen. Ausfuhr von Wertpapieren oder Anleihen in Amerika gegen Sicherheit von amerikanischen Wertpapie- feii ist das einzige, was in größerem Umfange helfen kann. Englands Besitz an verkäuflichen amerikanischen Linspapieren(Schuldwerschrei- bungen ohne Altien u. dergl.) wird meistens zu 500 bis 700 Miflionen Pid. geschätzt. Hiervon sind während des Krieges schon mindestens 150 Milkionen Pid. verkauft, nach anderer Schätæung Sogar über 200 Milfionen Pfid. Da natürlich das große Portefuille niemals praktisch realisiert Werden kann, 80 versteht man, daß, wenn es auf diese Weise fortgeht, nicht einmal die Ausfuhr von Papieren ausreicht, um die Valuta aufrecht- zuerhallen. Ihren normalen Wert wieder herzu- Stellen, daran kann, s0 lange der Krieg dauert, nicht gedachkt werden. Niemand habe erwartet, daß das reiche Eng- land nüt seinen außerordentſichen kolonialen Kiäksquellen so schwer den Welckrieg finauzieren könne. So gut wie alle Lebensmittel und Roh⸗ waren hätte England bei einer klugen und zielbe- müßten Organisation den finanziellen Bedarf aus seinen Vasallenstaaten decken können. Aber da es einerseits am Zwang zum Sparen, andererseits an cher äußerst angespaunten Energie fehlt, 80 bam die ganze Listungsfähigkeit der Natien nicht zu einem gemeinsamen jel zusammenge- bracht werden, wie es im Gegensatr dazu in se glänzender Weise bei den Mittelmächten ge⸗ Schieht. Amaterdamer Hektenhörse. AnsSTERDAM, 21. dez. der Harkt War ſest. 2. 29. 21.. 3% Rledld. 1617, 101% South. Pag. 85———5 7916 5727¼5 South fall. 29%—— Kal. Peir, 8. 4930 5001 nlon Pad. 19150 181— Nül.-Ind. Hl. 187½ 17½ Anseonda 181%161— Atohleon 101% 100˙⁰4 Steeſfs. 77% 78.— Rock lsid. 77 Soheok Berlin 43.45—.95(18.85—-—14.33 J, Sohegk Lon- don 10.87—10.97—(10.90—-.00), Sgneo Paris 38 15—.39.85—). (89.17½.88.57½), Soheok Wien 29.00—30.15— 5is(. Variser Mffekten öde. PARI 8, 21. Dez. 1918(Kassa-Harkt.) 21. 20. 2. 20. 3% Französ. Rente 63.75 68.75 Toulae ½ e 4% Spanlor üusere e Bie Hnto 14.85 14.95 5% Russen v. 1906 67.20 87.,0 Cape Copper—-— 30% Russen u 1 Okina Copper—.— 313 4% Türken. Uiha Jopper. 481 165 Banqus de Paris, Ele 139 134 Orschit Lyonnsis, de Beers 286 285 Unlon Parislenne Lona Bolcfſelds.. 29.50—.— Suex-Kanall Jägersfantain. 7 1——— homson fouston, Randminss. 112 113% BGKu„. Woobsel aufLondon—— Brianæxk Kord d Eepagne 40-— Lanosoft Kangus de Mekiod MHaltzeff-FabrlkenS— 410 Le apbte—— IAiechisen——— Nancel uef len fälzzeche Naänmasenimen& Fahrräder- Abrik, Kaiserslautern. Kaiserslautern, 20. Dez. In der abgehaltenen Hauptwersanunlung der Pfähzischen Nähmaschinen. und Fahrräderfabrik vorm, Gebhr. Kayser in Kaiserslautern wurcken cie Vorschläge des Vorstandes und Kufsichtsrates eiustinunig an⸗ genonmmen und die Verbeilung einer Dividende von 8 v. H. genehmigt, welche bei der Gesell schaftskasse, der Ncheinischen Creclitban-Filiale Kaiserslautem, der Zentrale der Ndieinischen Creditbank in Mannleim und derem sämtlichen Filialen, sowie bei der deutschen Vereinsbank iu Franllurt à. M, sofort zahlbar ist. Die aus dem Auksichtsrat turnustmäßig aus⸗ scheidenden Mitglieder, Herr Bankdirektor Na-⸗ qust Kommerzieurat Uge, Bankdirekior Schuster, Wurden dureh Zuruf wieder gewaälllt. Für Gen verstorbenen Herrn Konnnerzienrat Franz RNar⸗ cher, wurde der bisherige Direktor Herr Karl Kayser, welcher infolge seiner Erkrankung aus dem Vorstande ausgeschieden ist, nengewählt. Hadische Braderei, Haunkeim. in dem Bericht über die gestrige Generalwer⸗ Sammung ist der Name des Direktors Sauer⸗ beek verdruckt und eine Zeile verstellt Wworden, Der betreflende Satz lautet richtig:„Wenn nun, wWie der Reduer gehört haben wrollte, von der Zu- sammenlegung des Aktienkapitals gesprochen wercle, s0 sei doch zu dedenken, daß dadurch das Kapital kleiner, der Nutzen aber nicht größer werde.“ Wheinische Wrauerei-Gegellschaft, eBin-Altenbu. Veber die gestrige Versammlung von Schuldvorschfeiungsbesitzernu de⸗ richtet die„Köim. Zig.“: Wie erismerhch, halte diese Gesellschaft schon im Juni dieses Jahres die Inhaber ihrer Schuld- verschreibengen Zzusammenberufen müssen, um ihre verlahrenen geldhiehen Verhältuisse neu Zzu ordnen. Ebenso wWaren in dem genannten Monat auch die Altionäre zusannnengstreten. Die In- haber der Schuldverschreibungen hatten damals unter der Bedingung, daß die Neuordnung bis zum 30. Nowember d. J. durengefünrt sei eine Reille von Zugestandninsen genucht. Die Gesell- Schaffl konnte aber bis zu dem genannten Zeit⸗ punkt keine Eimigung mit allen ren Gläubigern erzielen und mißte daller heute abermals eine VLersammlung der lohaber ihrer Schuldverschreibungen einberufen, der die folgenden Anträge unterbreitet wurden: Unter der Vorausseteung, daß die Aktionäre der Geselischaft, in der auf den Zl. Degember d. ., naelunittags 3% Uhr, einberienen Flaupwer⸗ Sattunlung zur Wiecleraufrichtung der Ciesellschtaft die Herabsetzung des Grundiapitals durch Zu- Sanmmenegung der Aktſen sowie gleichzeitig die Erhöh des Grundkapitas um wenigstens 500 00⁰0* beschſieſſen und ckiese Beschlüsse ausgefimrt werden, beschließt die Versammlung der Inhaber der Schuidverschreibungen der Ge- Selsctaft zur Abwenckeng des Konkurses. heute — e 1. Die Inhaber der Schuldverschreibungen ver- zichteri aui ihr Necht mit Rücksicht auf die Her- absetzung des Grundkapitals, für ihre Forderun- gen aus den Schuldverschreibungen weitere Sieherstellung oder Befriedigung zu verlangen. 2. Die Gesellschaft erhält das Recht, Weitere Kapitaltilgungen bis zum Ablauf von spätestens 5 1 75 nach Friedensschluß hinauszuschieben. 3. Die Gesellschaft erhält das Recht, die Zah- lung der am 1. April fallig gewordenen und wäh⸗ rend des Krieges weiter fällig werdenden Ziusen erst nach Friedensschluß in der von der Ver- sammlung näher zu beschließenden Weise zu leisten.“ Diese Vorschlige wurden der heute unter dei Vorsitz des Direktors Bohland abgehaltenen Ver- sammung der Inhaber von Schuldverschreibun- gen unterbreitet. Es Waren in dieser Versamm- ſung 0832 000 Mark Schuldverschreibungen ver- treten. Da zur Beschlußfassung 915 000 Mark erforderlien waren, war die Versammlung be⸗ schkigfähig. Die Anträge der Verwaltung Wurclen eiusimmig und ahne Erörterung ange⸗ nonmmen. Vogtländische Maschinentabrik. Die küralich stattgefundene Hauptversammlung, in der ein Aktienkapital von M. 2 647 000 vertre- ten war, gab dem Vorsitzenden M. Najork Ge⸗ legenleit, sich gegen die Kritik einer Berliner klandelszeitung zu wenden, in der das erzielte Ergebnis und besonders die vorgenommenen Ab⸗ schreibungen bemängelt wurden. Zu diesem letz- teren Punkt kührte der Vorsitzende aus: „Es ist richtig, daß wir in früheren, für unsere Fabrikate sehr günstigen Zeiten wesentlich hö⸗ here Abschreibungen vorgenommen haben. Es ist doch aber nur vernünftig, wenn wir in sehr günstigen jahren Abschreibungen vorgenommen haben, dię zweifelsohne als ungewöhnlich hoch zu bezeichnen sind, und es kann niemand zu- muten, in schlechtenZeiten, wie wir sie jetzt durch- machen, diese hohen Abschreibungen aufrecht zu erhalten. Wir haben zur Entkräftigung des uns gemachten Vorwurfes in der diesjährigen Bilanz bei den einzelnen Konten die Abschreibungen der letzten 3 jahre beigefügt, die ersehen lassen, in welch hohem Maße die verschiedenen Anlage-⸗ werte heruntergeschrieben worden sind. Gegen⸗ über einem Gesamtanschaffungswert von rund 8 800 000 M. betragen die Gesamt- abschreibungen 6600 000., und von die- sen Abschreibungen diejenigen der letzten 3 bzwi. 6 Jahre allein etwa 4 400 00 M. FEine derartig streuge Abschreibungspolitik kann nicht für alle Zeiten aufrecht erhalten werden, ganz besonders nicht bei den jetzt für unser Unternehmen gchlech- ten Zeiten. Außerdem sind Abschreibungen in Nöhe von 1 200 000 M. in einem Jahre, auf die in dem angezogenen Zeitungsaufsatz hingewiesen wurde, zurzeit überhaupt nicht mehr möglich, da außer unseren Grundstücken und Gebäuden die gesamten Anlagewerte nur noch mit insgesamt 500 000 M. zu Buch stehen, eine für unsere An⸗ lage gewiß außerordentlicli niedrige Zalill und ein erkreuliches Zeichen für die gesunde Lage unserer Gesellschaft.“ Ferner wies der Vorsitzende den Vorwurf von krüheren reklamellaften Nentabilitätsbereckhnungen als unherechtigt entschieden zurück. Namens der Opposition brachte Iſerr Rechts- auwalt Bahn-Berlin verschiedene Nlagen vor und stellte schließlich den Autrag, die Beschlußfas- sung über die Bilanz und die Entlastung des Vor- standes und Aufsichtsrats zu vertagen und Revi- soren zur Prüfung der Geschäftsfünrung des Vor- standes und Aufsichisrats einzusetzen. Dieser Antrag wurde mit allen gegen die 19 Stimmen des Rechtsanwalts Bahn abgelehnt, Vor- stand und Aufsichtsrat entlastet und die Vertei- ſung einer Dividende von 4 Prozent beschlossen. Waremmöärkte. NMinendielen. Uuser Acwyissenschaftt Mitarbeiter sckrreibt uns: Der Bedari in Minencſielen Wwar itn letzten Berlelltsabschnitt ein außergewöhnich großer. Es gibt kaum ein Sügewerk vom Nord- und Osb. Seestrand bis zum bayerischen Wald, welches in diesem Artibel nicht Lieferung übernommen hätte. Aber trotz der zahlreichen Bebeiligung der Säge⸗ werke bhbormte ein Nachlassen der Preise niclit bemerkt werden und es wurden erzielt: Für Sharflantig geschmitterte Minendielen 5* 25 em Mk. 70—72, 8x 25 em Mk. 76.—, 10 x em MA. 80.— franco Waggon einer oberrheinischen Eisenbehinstation. lmioſge der starken Nachirage und des großen Bedaris wird heute sogar schon cestattet, Breiten unter 25 em bis 20 emn miteu- lHefern. Es soll an dtieser Stelle jſedoch vor einer Veber- schätzung des Bedarfs gewarnt werden, denn ein Dutzend Anfragen, die zn ein Sägewerk gerichtet sind, werdden durch verschiedene Agenten und Zwischenhändler weiter gegeben und rühren oft nur von einem einzigen Auftraggeber her. Mit einem weiteren Steigen der Preise für Minendielen darf nicht gerechnet werden, da der Bedari für Dezember vollständig gedeckt und der Bedari füir Jauuar zum größeren Teile auen schon gedechet ist. Den Sügewerksbesitreern kaun nicht genug abgeraten werchen bei den hohen Preisen die sie für geschnittene Ware erzielen, entsprechende Preise für das Rimdfiolz zu bezahlen, dem eines Tages wWird do“h plötzlich der Bedarf in Minen dic en aufhören und dürften die Betreffenden, die das Rumcholz zu teuer eiugekauft Sch:weren Schaden erleiden. hahen, einen 282228 ͤ Nom Brettermarkt. Unser chwiesenschaftl. Mitarbeifer scime uns: Am Breitermarkt ist beine wennens⸗ werte Veränderung vorgegangen. Die Läger eand vollständig zusammengeschrunpft, Arbeifer und Gespannmangel beeinträchtigen weiterhin diePro- duktion. Die Konkurrenz der sichsischen Bret- ter verhinderte ein weiteres Steigen der Preise für sückdeutsche Bretter. Der Preis für die 100 Stück 16“ 1 x 12 behauptete sich nach wie vor auf der Höhe von Mk..05—.07, wenn auch»erein- zelte höttere Förderungen vorlagen. Kanalbord, %½ und 2“ Ausschußdielen wurden fast garnicht mehr angeboten, ein Beweis, wie schr die Bietter- und Dielen-Produkfion zurückgegangen ist Die Mesztärverwaltung zeigt auch weiterhin Zurück⸗ halzung im Einkauf und ist bereits an dleser Stelle darauf hingewiesen worden, daß die Mili⸗ tärws Hallung ihren Bedarf voraussichtuch bis Mitteſfarde Dezember gedecki hat. Den süchdeutschen Hobelwerken wurde auch lebhafteres Interesse zugewandt, jemehr sich die Läger in schwelischer Ware vercheinern. Es Wwuürdden für umsortierſe nordische Hobelbretter bis zu Mkk..20 und fäür II A Mk..80—.88 pro qm franco Waggon Oberrhein verlangt. Dagegen erzlelten südddeutsche gute Fichtenhokbretter 21—22 mm stark Mk..55 pro qm. kI. A. M²ig .52—.55 pro qm tranco W oberrheini- scher Eisenbahnstation. Großer Rotbuchenverkaut in Wugatrm. .- Einen bedeutenden Verkauf von Rotbuchen, der auch in Deutschland Aufsehem erregen dilrfte, veranstaltet, wie wir ertahren, die Kgl. ungarische Forstelirektion zu Marmara-Sziget(Ungarn). Es kandelt sich dabei um die Rotbuchenbestände des Gemeindewaldes von Visk(Komitat Marmaros), dis auf ebva 380 000 Festmeter Derbholz ge- schätet werden. Sie enſhalten allein an starben Nutzhölzern mit einem Durchmesser von 4280 em etwa 70 000 kestmeter. Der Wald ſſegt nalee der Bahmstation Bustyhaza. Der Käufer Ist ver- pflicht einen etwa 9 langen Weg zu erbauen. Die Ausnutzung muß in spätestens 15 Jahren be- enclet sein. Man nimmt an, daß sich trotz Kriegs- zeiten verschiedene Konsortien um den Kauf der Waldlungen, der im Wege einer mündlichen Ver-⸗ steigerumg am 11. Januar in Visk statihnden wyird, bemühen werden. Die Nachfragen nach Buchenholz ist zur Kriegszeit infolge des großen Bedarfes für Miitärfahrzeuge in Mitteleuropa sehr gesliegen., Zur Behebung etwa entstehender Ausfuhrschwierigkeiten ist der Käufer des Wal⸗ des berechtigt eine schmalspurige Waldindustrie- bahm für seine Kosten zu erhauen. Amsterdamer Warenmarkt. AASTERDAR, 21. Dex.(Sohſubkurse.) 2. W. Rüböl, Loke Leindt, Loko—— 89. 5 per Jandar——ů 3 0 per Februar 38.% 338.½ 5 dor Ader 28.½% 33.60 (Oele zu den Bedingungen des moderfünd. Uoberseetrustes. Amsteedam, 21, Dez, Kaftee, fest Loko.—, Santos per Dex. 48.% per März 46.—, per Aal 45./ Letzte Randelsnachrlehten. m K ö ln, 22. Dez.(Priv.-Telegr.) Der„Köls Ztg.“ zufolge berichtet die Petersburger Börses, Zeitung, dasß unter Vorsitz des Ministerium Gutschikows eine Beratung von Vertre: tretern der Ministerien, Baunken, des Großhandels und der Iudustrie statt⸗ kand. Dabei feille der Minister nut, ein Kon- sortium amerikanischer Banken habe den Wunsck ausgesprochen, in der russischen Ldustrie 100 Millionen Dollar anr⸗ legen. Berlin, 22. Dez.(Von unserm Berl. Bur⸗) Aus Ropenhagen wird gemeldet: Das eng- lische Baumwollexportkomitee teilz mit, daß zwischen der englischen und schwedischen Regierung ein Abkone menu getrofen worden ist, wonach England die Auskuhr von Baumwollgarn und anderen Baum- Wofabrikaten nach Schweden gestaſtet, Wwährend Schweden gewisse Erleichterungen bezüglich des von wid Hach Rußland ge, Währt. eeeer Zu Dulsburg-Rullrort. Dulsburg-Rubropt, 21. dez.(Antſiobhe Hotlerung en in Park fur de Fonne, gergfahrtfysehten: nach Joblenz 200, St. Goar.88, Blugen.50, Malnz-Gustavsburg.23, Nalnptalzs ble Frankfurt a. M. 1,35, Bannhelm 1,25, Karistußs 140, bauterburg 150, Strabburg J. E..78.— Sohfepplöhng nach Goblenz——,. Goar 663—-9,70, Bingon%-0, UU, Mainz- gustavsburg 1,001,10, Kainpame bia Frankfurt à. H..00—0,00, Maundelm 1,10.—.30, Karlsrube 0,09, Lautarburg%%, Strahtu I. Els 060, fralkrachton Gaür Kollemadungen) Mk.: Tie .30-.00, Arnheim.40-.00, Uirscht.80— Gguds.20-.00, Lelden 270. 0,0, Schledam 245. Gravenhage.39..00, Zeeland.28. Zevenbergen 2,15—, Doesburg.030.00, Langstraat.3, Frlesland.50-.00 Brüsgel 000. Rotterdam.10—.15. Leer-⸗ dam.45. 8Zosob.60—.46. Breda 240. Amsterdam 260. Steenbergen 235—240. Schlfferbörse —————————— Wasserstandsbeobachtungen im Monat Dez. pegelstation vom Datum Abein 17. J 18. 18. 20. 21.J. 22. Bemerkragen Hünlagent).. 201280.88.7330 187 Jabende g hr RenBDBi 224 200 40 207 279 27 fachm, 2 Ubr Hazau, 45.98 8900 153.55.7.31 Hachm. 2 Ubr Hannbelm 177 3387 Horgens 7 Udr Halnz— 424.87 11½ Fet. 12 Unt Keub.51.21 201.9 20 borm 2 Uhe Köin 22¹ 25 80% aene ie vom Neckar: Mannheim 429 155 4½ 400 des de Vocn. 3 bhr Hellbronn. 135.85 14 d ec aee Vornd 7 Ubr ) bededokt— 00. C7TCTCCc ͤ K Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum: füür Kunst und Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; lür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Dr. Fritz Goldenbauim; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; ſür den Iuseratenteil dae Geschäftliches: Fritz Joos, Druck urd Verlag der Dr. H. Haas'echen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: L..: Julius Weber. 6. Seite. Stüßtiſche Sparkaſſe Ladenburg. Zinsgutſchreibung für 1915 betr. An unſerer Kaſſe ſteigert ſich zu Jahresbegiun Verkehr ganz erheblich. Um eine möglichſt raſche und richtige Abfertigung des Publikums bei den vorhandenen Betriebsſtörungen zu ſichern, iſt es notwendig, daß die Einſchreibung der Zinſen in die Sparbücher in nachgenannter Folge norgenommen wird: Die Sparbuchbeſitzer mit den Anfangsbuchſtaben der der Zunamen, von A bis einſchl. L wollen ſich zum genaunten Zwecke vom 1. bis Ende Februar 1916 Und die Sparbuchbeſitzer mit den Anfangsbuchſtaben der Zunamen von Mbis Z vom 1. bis 31. März 1916, vormittags von à bis 12 Uhr bei uns einfinden. Dor den geuaunten Terminen müſſen wir Nus⸗ gutſchreibungen ablehnen. Einen Nachteil exleiden die Einleger wegen der Zinsgutſchrift nach Ende Jauuar 1915 nicht. Labeuburg, den 16. Dezember 1915. Stadeſparkaſſe. Dr. Fritſch. Seueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte gblatt) Nachrichten.(Mitta Mittwoch, den 22. Dezentber 1915. b 1, 3 Breitestrasse zuwelen, e nnäcl 425 4 + Pflamos Zzue Miete 2 —— Feuſterſcheiben repariert ſchnell und billig Emil Lechner Tel. 4854 KR 7, 32 Uhren und Gold waren aller Art 855 bilbesten Preites Zesonders vortellhaft: Brillantringe Uhrarmbändler, dte grosse Mode Silertaschen(einige 100 Stück am Lager) Seht sllber und versilberte Gegenstände Bestecke in echt und versilbert mit gestempelter Siſberauflage Fahrnerschmuck, künstlerische Ausfüirung Kriegsandenken Taschenuhren u. Armbanduhren mit und ohne Leuchthbſatt, für unsere Krieger besonders zu empfehlen, zu jedem Preis. Kriegssehmuck Duroh meln enorm groases Lager bin loh in der Lage weitaus dle melsten Artikel zu früheren Dlliigen Drelsen zu verkaufen. 44838 K 7, 32 Filiale Gontardſtraße 3. 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Geſchäftsbericht und Rechnuungsablage über das verfloffene Geſchäftsjahr, unter Vorlage des Reviſionsbefundes. 2. Beſtimmung der Verwendung des Reingewinns. 3. Entlaſtung des Vorſtandes und Aufſichtsrates. 4. Wahl des Aufſſichtsrates und der Repiſoren. 5. Beſchlußfaſſung über rechtzeitig angekündigte Anträge des Aufſichtsrates oder der Aktionäre. Mannheim, den 8. Dezember 1915. 16846 Der Vorſtand: Hofmann jr. Trockenmilch genau wie friſche Milch verwendbar, beffer und billiger als Kondenzmilch, ohne Zuckerzuſatz Abgabe nur an Wiederverkänxfer. 10847 Sustauv Schnigela, Mannbelm, 8 7, 71. Fernſprecher 7838. Unterrieht Meime FPrhatkurse in Stenographie Maschimen- und Sechönschreilben beginnen täglich. Unterrichtsdauer ca. 2 Monate. Mässiges Honorar. Erfolg garantiert. Ispezlal-RKurse zur Welterbildung auch für Sehüler die nicht bei uir gelernt haben. Tages- und Abend-Kurse 43635 Näheres jederzeit durch E. Wels, Bismarckplatz 19. Ideal-NKursus Berlitz. 1. 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