Naeeee e e. wemeffic, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag uck..7 im Viertelfahr. Einzel⸗Hr. 5 Pfg. Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame-Seile.20 Mik. Schluß der Anzeigen⸗Aiunnahhme für das Mittagblatt morgens 349 Uhr. für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. 7 Täglich 2 Aus gaden(außer Soͤnntag) Beilagen: enern 25 der Stadt Nannbeim und Aingebung Aufti Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, u W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech ⸗Rummer Telephon⸗Amt Hanſa 3407. kimtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Ci i ge für Literatur und Wiſſen Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen f Telegramm⸗Adreſſe „SBeneralanzeiger Nannheim“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften Abteilung 14¹ Schriftleitung. 377 und 149 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 541 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sountag) ſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; owie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 624. Ein Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptgnartier, 28. Dez. (WTBB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Durch das Feuer eines feindlichen Monitors wurden in Weſtende⸗Bad 3 Einwohner, darunter 2 Frauen, getötet. An der Front entwickelten ſich zeitweiſe lebhafte Artillerie,, Hanudgra⸗ naten⸗ und Minenkämpfe. Am Hirzſtein erfolgte hente früh ein franzöſiſcher Vorſtoß. Nähere Mel⸗ dungen lagen noch nicht vor. Reger Zugverkehr auf dem Bahnhof Soiſ⸗ ſons wird von unſerer Artillerie beſchoſſen. Die Franzoſen haben ſeit kurzem das in un⸗ mittelbarer Nähe des Bahnhofes liegende Hoſpital anſcheinend zum Schutze des Bahn⸗ hofes mit Rote Krenz⸗Flaggen verſehen. Zu⸗ falltreffer in das Hoſpital ſind bei der Nähe desſelben zum Bahnhof nicht ausgeſchloſſen. Oeſtlicher Ariegs ſchauplatz. An der Bereſina ſomie nordweſtlich von Czartoryſk und bei Bereſtiany wur⸗ den ruſſiſche Erkundungsabteilungen abge⸗ wieſen. 10 Balkan⸗Ariegsſchauplatz. Die Lage iſt unverändert. Oberſte Heeresleitung. Der türliſche Cagesbericht. Konuſtantinopel, 28. Dezbr.(WTB. Nichtamtlich.) Bericht des Hauptquartiers. Auf der Irak⸗Front wurde eine feind⸗ liche Abteilung mit 2 Maſchinengeweh⸗ ren und einer ſtattlichen Zahl von Reitern, die geſchützt von 2 Monitoren vor Iman Ali Guarbi öſtlich Kut el Amara gelegen hatten und Kut el Amara zu Hilfe kommen wollten, in der Richtung auf Iman Mli Guarbi zu⸗ rückgeworfen. Auf der Kaukaſus⸗Front zwaugen ein⸗ zelne unſerer Patrouillen ſtarke feindliche Pa⸗ trouillen zur Flucht. An der Dardanellen⸗Front warf ein Kreuzer einige Bomben auf die vom Feinde verlaſſeuen Stellungen bei Anaforta und Ari Burnu und zog ſich darauf zurück. Bei Sedd⸗ül⸗Bahr warf die feindliche Artillerie eine große Anzahl Bomben gegen unſeren rechten Flügel und richtete ein uu⸗ unterbrochenes Feuer mit Maſchinen⸗ gewehren, Bomben und Lufttorpedos gegen unſeren linken Flügel. Unſere Artillerie ant⸗ wortete, brachte die feindli che Artille⸗ rie zum Schweigen und zerſtörte einen Teil der feindlich en Geäben. Am 25. Dezember bewarfen feindliche Flieger erfolglos und ohne Schaden auzu⸗ richten die Umgegend von Gala Takay mit Bumben. Von den am Ufer von Buys Ke⸗ mikli geſcheiterten feindlichen Transport⸗ ——— anzöſſcher berfoß an Mannheim, Dienstag, 28. Dezember 1915. (Abendblatt,). Die allgemeine Kriegslage Eine franzõſiſche Jahresbilanz Die„Bataille vom 20. Dezbr. macht eine Jahresbilanz auf, die nicht ganz in die gut oder ſchlecht geſpielte Siegesgewißheit paßt, die heute ganz allgemein das Stichwort der Vierverbandsppeſſe iſt: Die Lage ſei nach einem Krieg von 17 Mo⸗ naten höchſt ſonderbar. Auf der einen Seite eine Mächtegruppe, die ſich als Sieger auf⸗ ſpiele, aber den Frisden nicht erzwingen könne, auf der andern der Perband, der nur Nach einem Sieg die Waffen niederlegen wolle. Das Jahr 1915 habe disſen Sieg freilich nicht gebracht, ja er ſcheine nicht einmal in erreich⸗ barer Nähe zu ſein. Die Hilanz ſtelle ſich, wenigſtens dem Augenſchein nach, nicht zu⸗ gunſten des Verbandes, und die Feinde könnten Erfolge verzeich⸗ nen. Das verfloſſene Jahr habe die Ueber⸗ legenheit der Angreifer nicht über den Haufen geworfen, das Verhältnis der Kräfte ver⸗ ſchiebe ſich zwar zugunſten des Vierverbandes, Jetzt ſei die Zeit der Wünſche; man müſſe nur wünſchen, daß in Zukunft dem Lande alle trügeriſchen Hoffnungen auf eine Erſchöpfung Deutſchlands erſpart würden, die zu einer bitteren Enttäuſchung führten. Der bulgariſche Böchſt⸗ kommandierende über die Ariegslage. m. Köln, 28. Dez.(Priv.⸗Tel.) Die„Köln, Zig.“ meldet aus Budapeſt: Der Bericht⸗ erſtatter des„Az Eſt“ hatte eine Unterredung mit dem bulgariſchen Oberkommandierenden, General Scheko w, der ihm erklärte, der Krieg ſei noch nicht zu Ende, da jenſeits der Grenze der neuen Eroberungen ein ſtarker Feind ſtehe. Daß ſich die Weſtmächte in Griechiſch Mazedonjien befinden, hindere die fveie Bewegung der bulgariſchen Kräfte. Die Bedeubung der Beſetzung Salonikis für die Alliierten liege darin, daß ſie dadurch ein mertvolles Fauſtpfand für Frie⸗ densperhandlungen in Händen hät⸗ ten, das möglicherweiſe durch entſprechende Entſchädigungen eingelüſt werden müßte, da es den bulgariſchen Intereſſen widerſpreche, daß die feimdlichen Michte auch nach dem Kriege Saloniki als Stützpunkt behielben, Die Bulgaren ſeien 20 Kilameter weit in Albanjen eingedrungen, wünden aber einſtweilen nicht weiter gehen, um die griechiſchen Intereſſen nicht zu verletzen. Wir betrachten, fuhr Sche⸗ kow fort, unſer Bündnis mit den Mittel⸗ ſtaaten nicht nur als militäriſches Bündnis, ſondern auch als politiſches und berückſichtigen, daß wir bei den Operationen unſeres Heeres unſeren Verbündeten keine politiſchen Schwie⸗ rigkeiten verurſachen dürfen. Wir glauben, daß Rumänſen auchweiter neutral bleihen wird, befürchten auch nicht kraftvolle ruſſiſche Angriffe, weder ſüber Rumänien noch unſere Schwarze⸗Meer⸗Häfen, obwohl die Armee des Zaren hier ſchon Verſuche angeſtellt hat. Unſere Bündnispflicht lautet guf Bei⸗ ſtellung von 4 Dipiſionen gegen die Serben. Wir leiſteten mehr und werden bis zum Ende tun, was unſerem Intereſſe nicht zuwiderläuft und unſeren Verbündeten dient. Unſere Trup⸗ pen etwa nach der Weſtfront in Frank⸗ reich zu bringen, ſtünde nicht im In⸗ toreſſeunſeres Verbündetey, weil Deutſchland dort unſerer Hilfe nicht bedarf, eine Entfendung wach dorten in Feindeskreiſen ſchiffen nahmen wir die nützſichſten Gegen. lober den Einbruck erwacken Dunte, als wäre ober viel langſamer, als man berechnet habe. unſer Verbündeter dort ſchwach. Sollte es not⸗ wendig ſein, ſo werden unſere Soldaten auch dort treu ihre Pflicht erfüllen. Über ein Unternehmen gegen den Suez⸗ kanal zu ſprechen, wäre verfrüht. Wir können ruhig die Ereigniſſe abwarten, denn wir ſind noch weit davon entfernt, den letzten Pfeil hervorholen zu müſſen. Eine Expedition nach Klein⸗ Aſien? Nach dem Scheitern des Angriffes auf den Dardanellen wird für die kommende Zeit von der ſeindlichen Preſſe eine Expedition nach Kleinaſien als ein Haupflpunkt des künftigen Kriegsprogramms des Vierverbandes genannt. Dieſer Plan iſt nicht neue, denn ſchon kurze Zeit nach Aus⸗ bruch des Krieges wurde eine Landung feind⸗ licher Truppen bei Smyrna nach einer Ve⸗ ſchießung dieſes Hafens vielſach erörtert. Die Wiederaufnahme oder wenigſtens die neue Beſprechung eines Unternehmens gegen Klein⸗ aſien zeigt racht deutlich, wie heiß das Be⸗ mühen des Vierperbandes um einen Erfolg in Aſien iſt, und wie ſchwer von den Regie⸗ rungen Frankreichs und beſonders Englands das Scheitern der Gallipolferpe⸗ dition empfunden wird. Man wird ſomit wiſſen, was man von dem Gevede einer„frei⸗ willigen“ Aufgabe des Unternehmens zu hal⸗ ten hat. Sollte die Mitteilung der feindlichen Preſſe zutreffen, dann würde dieſer Krieg wiederum um ein neues Unternehmen be⸗ reichert werden Clemenceau hat jüngſt darauf hingewieſen, wie merkwürdig es berüßhpe, daß der Vierverband unausgeſetzt und ohne jemals zur Ruhe zu kommen, neue Pläne ins Werk ſetze, ohne die alten Unternehmungen bis zum Ende oder bis zu einem Siege durchzuführen. Dieſe Planſoſigkeit ſei nicht geeignet, zu der politiſchen und militäriſchen Leitung der Un⸗ ternehmungen des Viervetbandes großes Zu⸗ trauen zu faſſen. Wir brazichen dioſor Kritik unſerer Feinde aus ihrem enen Lager nichts hinzuzufügen. Höchſtens wäre ein Punkt zu ermähnen, den Clemenceau offenbar„ver⸗ geſſen“ hat, daß nämlich die erfolgloſe Been⸗ digung der Unternehmungen des Pierverban⸗ des weniger von den Entſchlüſſen ſeiner Füh⸗ ber, als vielmehr von den Erfolgen unſerer Waffen abhängt. Sowohl Frankreich als auch England haben alles getan, um das Unter⸗ nehmen gegen Gallipoli zu einem günſtigen Abſchluß zu bringen,— in dieſer Beziehung iſt der Vorwurf Clemenceaus unberechtigt— der Grund für die Aufgabe des Untepneh⸗ mens wax nicht die Ruheloſigkeit der feind⸗ lichen Führung, ſondern die Niederlage ſhres Heeres. Clemencegu hat aber inſofern Recht, als er dem Vierverband das planloſe Schpof⸗ ten von einem unglücklichen Unternehmen zum andern vorwirft. Der Vierverband taſtet an⸗ ſcheinend die ganze Küſte Europas und Aſiens alb, um feſtzuſtellen, ob er nicht irgendwo der Stärkers iſt. 2r In und um Faloniki. Kann Saleniki lange Wider⸗ ſtand leiſten? Berlin, 28. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Ein bewährter Balkankenner ſchreibt im„Ber⸗ ner Tagblatt“? Das Reuterbureau läßt einen engliſchen Offizier aus Bypikiſch⸗Mazedonjen berichten, Salonikti ſei in eine wachre Jeſtinig mit bielen norgeſchobenen Panzerwerken ver⸗ wendelt. Dieſe Stadt bann trotz aller Mühen liche Feſtung umgewandelt werden, denn dazu iſt in der Umgebung gar nicht der erforderliche Boden vorhanden. Die Hafenanlagen ſind ſchon zu Friedenszwecken gänzlich ungenügend. Einer kämpfenden Flotte bieten ſie ſchon wäh⸗ rend der Stürme, die von November bis April toben, keinen Schutz. Die Befeſtigung von Saleniki Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Dezember.(Pr.⸗Tel.,.) Die Schweizer Blätter ielden aus Saloniki: Die Engländer arbeiten fjeberhaft an der Befeſtigung von Saloniki und haben auf den Höhen von Kri⸗ kitſch große Truppenmaſſen mit Artiller zu⸗ ſammengezogen, Als Baſis für Englands Vor⸗ gehen iſt Krikitſch in Ausſicht genommen, wo bereits mit dem Bau einer großen Ballonhalle begonnen wurde. Abzug der griechiſchen Truppen aus Saloniki. Berlin, 28. Dez.(Von u. Berl. Büro.) Aus Budapeſt wird gemeldet:„A Villag! mel⸗ det aus Konſtantinopel: Wie die militäriſche Zeitſchrift„La defenſe“ erführt, hat die Ver fügung der griechiſchen Regierung, daß die griechiſchen Truppen aus Saloniki abzuziehen haben, bei den Ententegenerälen Be⸗ ſtürzung hervorgerufen. Sarrail verlangſe vom Prinzen Nicolaus(dem Befehlshaber der griechiſchen Truppen in Saloniki) vergebens Aufklärung. Der franzöſiſche Geſandte ſprach beim Miniſterpräſidenten Skuludis vor und be⸗ zeichnete die Räumung als eine unfreund⸗ liche Haltung, da die Zentral⸗ mächte dadurch freie Hand erhielten. Die Engländer ſeien in dieſem Falle ge⸗ zwungen, auch gegen Griechenland borzugehen. Miniſterpräſident Skuludis nahm dieſen Proleſt entgegen.„La dofenſe“ meint, es ſei kaum anzunehmen, daß der Miniſterrat die erlaſſene Verfücgung rückgüngig machen werde. Der Zufammenbruch Strbien Ein Ariegsrat in Durazzo. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Dezember.(Pr.⸗Tel.,.) Die Schweizer Blätter melden aus Mailand: Vor einigen Tagen fand nach italieniſchen Meldungen in Durazzo eine lange Beratung zwiſchen dem ſerhiſchen Generalſtaß und demita⸗ lieniſchen Militäroberkommando ſtatt. e Asnig Peters gerechte Sache. Berlin, 28. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Chriſtiania wird gemeldet: König Peter bon Serbien, der unter dem Namen des Ge⸗ nerals Toptani in Italien weilt, äußerte ſich eiem Berichterſtatter des„Journal“ gegen⸗ über folgendermaßen:„Ich führe nicht länger den Oberbefehl, der Kronprinz führt fortab das Kommando. Ich nehme nicht mehr an der Regierung teil, bin nur Soldat und habe als ſolcher zu gehorchen.„Auf die Frage, welche perſönlichen Pläne er für die Zukunft habs, antwortete er:„Am liebſten möchte ich mach Saloniki reiſen. Vor allem muß ich dafür lehen, meinem Volk zu helſen, um den Sieg at—8 Wochen zrie und wimmer in eine wirk⸗ und den Triumoh umſerer gerechten Sache zit 0 8 deite. Generalil⸗ che Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 28. Dezember 1915 Die bulgariſche Thronrede. Berlin, 28. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) 1 7 = ofio wird gemeldet: In ſeiner Thro de gedachte König Ferdir von Bulgarien ſeiner vergeblichen Bemſthungen, die von Serbien den Bulgaren liſtig entriſ⸗ ſenen Gebiete zurückzuerhalten. V rühmt die Thronrede die glänzenden Taten der bul⸗ gariſchen Armee, die im Vevein mit den tapferen V als 2 Monaten a obwohl zu hergaben, Hand zu bieten. den Feind in we s jenen Gebieten gejggt und Franzof biſchen n ſich da⸗ Uſurpatoren die 7 Ote den tenen Gebiete bezeichnete der König als ſicheres Pfand einer dauernden Freundſchaft nüt dem betachbarten Volk. Morgen wird die Kammer ihre Arbeit be⸗ innen slawow wird die Sitzung mit einem ausfi chen Bericht über die auts⸗ wäptige Lage eröffnen. Rade —— Ne Kriegslage in Montenegro. Der Angriff auf die montenegriniſchem Hauptſtellungen bei Berane hat, wie unſſer Atilitäriſcher Mitarbeiter ſchreibt, begonnen. Berane iſt die ſtärkſte Feſtung, über welche Montenegro in der Nähe ſeiner Weſtgrenze ver⸗ fügt. Sie liegt auf halbem Wege weſtlich der ſenkrechten Verbindungslinie zwiſchen Nowi⸗ baſar und Ipek. Hauptſächlich dient dieſe Feſtung dazu, den Flußübergang über den Lim zu ſchützen. Der Lim, der ungefähr parallel zu dem weiter nach Weſten gelegenen großen monte⸗ negriniſchen Fluſſe Tara von Süden nach Nor⸗ den ſtrömt, iſt durch dieſe Richtung eine gute Verteidigungslinie gegen einen von Oſten an⸗ rückenden Feind. Nördlich von Bjelopolje be⸗ tritt er ſerbiſches Gebiet und hat hier bei Pri⸗ polje bereits den Serben Schutz geboten. Der öſterreichiſche Vormarſch gegen die monte⸗ hegriniſchen Hauptſtellungen bei Berane erfolgte von drei Seiten her, nämlich über Bjelopolje von Sjenica aus, das geradenwegs nüördlich von Berane gelegen iſt, und von Nowibaſar, nordöſtlich von Berane. Berane ſelbſt iſt ſtark durch vier Forts befeſtigt. Bis zur ſerbiſchen Grenze hin iſt aber in dem gebirgigen Gelände von Kruſchewitza⸗Planina eine Neihe ſtacker Befeſtigungen angelegt, die im Suhodol an der ntontenegriniſch ſerbiſchen Grenze ihren Kopf⸗ punkt haben. Die öſterreichiſchen Truppen hat⸗ ten bereits vor einigen Wochen die Verſchanzun⸗ gen von Suhodol geſtürmt und haben ſich da⸗ durch dem Zielpunkt von Berane um ein gutes Stück genähert. Suhodol iſt nämlich der Kreuzungspunkt mehrerer Wege, von denen der nordwärts führende nach Sjenica geht, während der ſüdliche die Verbindung mit Berane herſtellt. Nach Oſten geht über Orglo eine Straße nach Nowibafar, von der ſich wiederum ein Weg nach Ipek abzweigt. Durch dieſe eben gekennzeich⸗ neten ziemlich ſchlechten Heeresſtraßen iſt der Vormarſch gegen die Hauptſtellungen der Monte⸗ negriner bei Berane erfolgt. Von Sjenica aus drangen auch öſterreichiſche Truppen gegen Bielopolje am Lim vor. Bßjelopolje liegt nord⸗ öſtlich von Berane und iſt der andere Kopfpunkt dieſes Teiles der befeſtigten montenegriniſchen „Lim⸗Linie“, um die ſich die nontenegriniſchen Hauptſtellungen gruppieren. Wir erkennen hier wiederum einen konzentriſchen Vormarſch von Nordweſten, Norden und Oſten her Der Kampf um die montenegriniſchen Hauptſtellun⸗ gen dürfte nicht leicht werden, da hier die Felſen⸗ landſchaft für einen Feldzug ungewöhnlich ſchwierig iſt. Liegt doch Beraue in dem ge⸗ birgigſten Teile Montenegros als ein wahres Felſenneſt eingebettet, das dem Verteidiger, der des Landes kundig iſt, eine vorzügliche Möglich⸗ leit der Abwehr feindlicher Angriffe bietet Der 8 f f b — A eee —— acbe lerne) Steinbach Tük eckentha frik z. Sfmerinerfa attweler brdmannsweſlerfoof 6n) Khlosza ffn beewweler ssberhſttun) Aofenreintim5n) 19771755 ne eeeeeeee —— 12 Harhnannsweibe bbeir Bahon Lbebweſerhn 14 1 R ntein eſtemn. Ahteſ Mierenh Die Kämpfe um den Hartmannsweiler-Hopf. Vormarſch über Ipek hinaus iſt aber auch bereits für die weitere Entwicklung der Kämpfe gegen die montenegriniſchen Hauptſtellungen von günſtiger Bedeutung, da die Ueberlegenheit unſerer verbündeten Truppen auch gegen die landeskundigen Montenegriner in den Gebirgs⸗ kämpfen durch dieſen neuen Erfolg wiederum bewieſen iſt. Ipek liegt ſüdöſtlich von Berane und bildet den ſüdlichſten Ausläufer der mehr⸗ fach genaunten montenegriniſchen Hauptſtellun⸗ gen. Hinter dieſer Linie von Berane verfügt Montenegro noch über eine zweite Verteidi⸗ gungslinie, welche weſtlich zu der erſten ge⸗ legen iſt und durch die Hauptfeſtungen Nik⸗ ſchitz— Spuscz— Podgoritza— Tuſi gekenn⸗ zeichnet iſt.(.) der Kampf um Aegupten. Die Eroberung von Sollum. Die Exchange⸗Telegraphenagentur gibt fol⸗ gende Einzelheiten von einem durch ein deut⸗ ſches Tauchboot und aufrühreriſche Araberſtämme zugleich unternommenen Ueberfall auf den engliſchen Küſtenpoſten von Sollum ean der ägyptiſchen Mittelmeerküſte. In Sollum befand ſich außer einer kleinen Küftenwache nur eine ſchwache Beſatzung ägyp⸗ tiſcher Infanterietruppen, beſtehend aus 60 bis 80 Mann, die von einem engliſchen Offizier befehligt wurden. Ungefähr eine Meile von Sollum entfernt befindet ſich ein arabiſches Lager, von wo aus eine Abteilung von Auf⸗ rührern den Angriff gegen Sollum unter⸗ nahm, während ſich vom Meere her plötzlich ein deutſches Unterſeeboot der Küſte näherte und die ägyptiſchen Truppen beſchoß. Dieſe wurden ſo zwiſchen zwei Feuer ge⸗ nommen und mußten unter Hinterlaſſung bon ungefähr 20 Toten zurückweichen. England und die Neutralen Der Unterſchied zwiſchen Deutſchen und Engländern. Stockholm, 28. Dez.(WTB. Nichtamtl.) Mit beſonderer Genugtuung verzeichnet die ſchwediſche Preſſe die Tatſache, daß der deutſche on am 224. Geſandte Frhr. von JQuci Dezember dem Miniſter des Aeußern das leb⸗ hafte Bedauern ſeiner Regierung anläßlich der Argo⸗Angelegenheit ausgedrückt hat. Auch radikale Blätter, die ſozialdemokratiſchen an der Spitze, heben hierbei hervor, wie ſehr ſich die Deutſchen, die ſo ſchnell einen Fehler zugeſtehen, von den Englän⸗ dernunterſcheiden, die ſich ſchwer dazu verſtehen, was die ſchwediſche Stimmung fordert. Bolländiſcher Proteſt in Condon. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Dezember.(Pr.⸗Tel.,.) Die Schweizer Blätter melden aus Amſterdam: Da die eng⸗ liſchen Kriegsſchiffe neuerdings 4 Poſtdampfer der Holland⸗Amerikg⸗Linie angehalten, unter⸗ ſucht und die darauf befindlichen Pofſtſäcke be⸗ ſchlagnahmt haben, richtete Holland einen neuen verſchärften Proteſt nach London. Es heißt, Holland werde dem Bei⸗ ſpiel Schwedens folgen und die Weiter⸗ beförderung der engliſchen Poſtſäcke als Vergelkungsmaßregel verweigern. Die Ahrechnung mit England. Einſpruchverſammlung gegen den Wehrzwang. Am 18. fand eine Verſammlung von 58 Ab⸗ geſandten der London Trades and Labour Coun- eils ſtatt. 23 Organiſationen waren vertreten, 7 Gewerkvereinsvorſtände, 4 Londoner Arbei⸗ tervereine, die Vorſtände der engliſchen Sozia⸗ liſtenpartei und die East London Suffragists Organiſation. Es wurden nach Morning Poſt vom 20. Dezember 1915 folgende Beſchlüſſe ge⸗ faßt: Die Verſammlung bringt ihre Ent⸗ ſchloſſenheit zum Ausdruck, ſich der Aufzwing⸗ ung des Zwangsdienſtes in irgend einer Form, ob induſtriell oder militäriſch, zu widerſetzen. Der parlamentariſche Ausſchuß des Kongreſſes des Gewerkvereinsverbandes wird aufgefor⸗ dert, ſofort den Beſchluß des Gewerkvereins⸗ kongreſſes in Briſtol durch Einleitung eines nationalen Feldzuges gegen laſſen. Die Verſammlung verpflichtet ſich fer⸗ ner, die Verteidigung derjenigen zu überneh⸗ men, die ſich aus Gewiſſensgründen weigern, ſich geſetzlichem Zwange in militäriſcher oder induſtrieller Hinſicht zu unterwerfen. Falls dem Parlament irgend eine Maßnahme zur Einführung des Zwangsdienſtes vorgelegt werden ſollte, ſollen die Vertreter wieder zu⸗ ſammenberufen werden. Verſenkt. London, 28. Dez(WB Nichtamtlich) Lloyd Agentur meldet, daß von den Paffagieren und der Beſatzung des verſenkten ſranzöſiſchen Dampfers„Ville de la Ciokat“ 80 umge⸗ kommen ſind. Der britiſche Dampfer„Heddo“ aus Glas gow(4552 Brutto⸗Tonnen Gehalt) iſt verſenkt worden. Die Beſatzung wurde gerettet. Der britiſche Dampfer„Cottingham“ (513 Tonnen Gehalt) iſt verſenkt worden. 7 Mann wurden gerettet. Der belgiſche⸗Dampfer Miniſtre Beer⸗ naert“(4215 Brutto⸗Tonnen Gehalt) iſt ver⸗ ſenkt worden. 7 Mann wurden gerettet 5 Der engliſche Sparſamkeits⸗ feldzug 1916. Die Fehler in der engliſchen Rechnung, deren immer deutlicher auftretende Folgen ſich nicht mehr völlig verſchletern laſſen, werden jetzt be⸗ reits in der Londoner Preſſe auf ziemlich un⸗ geſchminkte Weiſe erörtert. Man verhehlt ſich nicht mehr in Großbritannien, daß vieles anders gekommen iſt, als man gedacht und gehofft hatte. England hat nicht nur ſein Preſtige als leitende Weltmacht eingebüßt, es hat auch ſeine führende finanzielle Stellung als„Bankier der Welt“ derart heftigen Erſchütterungen aus⸗ ſetzen müſſen, daß der dringendſte Neufahrs⸗ wunſch der leitenden engliſchen Kreiſe ſich in dem Ruf nach allgemeiner ſtrengſter Sparſan⸗ keit im nächſten Jahre äußerte. Die Gründe für dieſen„Sparſamkeitsfeldzug“ des Jahres 1916 werden in der Daily Malfl ſehr draſtiſch auseinandergeſetzt:„Das jährliche Einkommen des engliſchen Volkes beläuft ſich auf 2 Milliar⸗ den 300 Millionen Pfund, die jährlichen Aus⸗ gaben erreichen 2 Milliarden Pfund, fodaß ein jährlicher Ueberſchuß von 300 Millionen Pfund übrig bleibt. Dieſen 300 Millionen ſtehen aber gegenwärtig jährliche Kriegskoſten von 1 Mil⸗ iarde 300 Millionen Pfund gegenüber, ſodaß den Zwangsdienſt in Kraft treten zu PPͤ ͤVTTTT ::— Fürſorge für die kleinſten Kriegskinder. Von Frau Pfarrer E. Wettſtein. Mit Rührung betrachten wir zuweilen Bilder ans dem Kriegsgebiet, auf welchem unſere Feld⸗ grauen während einer Ruhepauſe zwiſchen den Kämpfen dargeſtellt ſind, umgeben von der Ju⸗ gend der eroberten Städte und Dörfer, in deren zerſchoſſenen Mauern ſie ihre Mahlzeit einneh⸗ men oder ein Pfeiſchen rauchend der Ruhe pflegen. Halb neugierig, halb ängſtlich drängen ſich die kleinen, meiſt ſo verwahrloſten Geſchöpfe herzu, die rauhen Krieger aber ſtrecken ihnen die Hand enigegen, nehmen ſie aufs Knie und leilen mit ihnen ihr Brot und pielleicht die Scho⸗ kolade, die die Feldpoſt in dem Liebesgaben⸗ paketchen gebracht hat. Was iſt's, das dem wackeren Landwehrmann, der ſoeben mit kaltem Blut die furchtbaren Pflichten des Krieges dem Feind gegenüber aus⸗ geübt hat, das Herz ſo weich macht beim Anblick der hungernden Kinderſchar? Denkt er nicht, indem ſeine Hand die verwirrten Schwarzköpf⸗ chen ſtreichelt, an ein paar blonde Kinderköpfe ſern, fern in der deutſchen Heimatd Strahlen im nicht im ſehnſüchtigen Blick der dunklen Augen andere Kinderaugen entgegen, liebe, Dlaue, die jetzt ſo oft vergeblich ausſchauen nach dem Vater, der ſo lange nicht wiederkommts Und wenn der Schrei des Allerkleinſten, das ſo gart und hilfsbedürftig in ſeinen armſeligen Hüllen an der Mutterbruſt liegt, an ſein Ohr dringt dann fühlt er einen Stz Neen d a e in Mem be⸗ jungen Frau, die er mit all ihren 9 chen Sorgen allein laſſen mußte, ein ſolch hilfloſes Weſen, deſſen Stimmchen er noch nie gehört, deſſen winziges Händchen er noch nie in ſeiner harten, arbeitsgewohnten Rechten gehalten? Ach, Tag und Nacht kann ers nicht loswerden, das rührende Bild der jungen Mutter und des Säuglings in ihrer Verlaſſenheit und vielleicht in ihrer Not und Sorge. Er, der für den Unterhalt des beſcheidenen Heims geſorgt, iſt ja ſo weit, weit fort. Wer kümmert ſich um die Einſamen? Wer wird das Leben von Mut⸗ ter und Kind, das dem Manne dort in Feindes⸗ land ſo unendlich wertvoll iſt, ſchützen und er⸗ halten? Sei unbeſorgt, tapfrer Kriegsmann, die Deinen ſind nicht verlaſſen! Helfende Hände haben ſich nach ihnen ausgeſtreckt und teilneh⸗ mende Liebe iſt in ihre Einſamkeſt gedrungen. Das zarte Leben des Säuglings vor allem iſt Gegenſtand treuer Fürſorge, damit der Vater bei ſeiner Heimkehr einen pausbackigen Jungen, ein friſches, roſiges Mägdelein ans Herz drücken kann. In der großen Stadt, in welcher ſich die „Kriegsfürſorge“ der Familien bedürftiger Kriegsteilnehmer annimmt, bildet die„Säug⸗ Uingsfürſorge“ eine beſondere Abteilung des ausgedehnten Liebeswerkes. Das Reich hat Unterſtützungen für die jungen Mütter bewillig: und eine Anzahl von Damen, denen ihre Zeit die Ausübung dieſer vaterländiſchen Pflicht ge⸗ ſtattet, haben die für Verteilung dieſer Unter⸗ ſtützung notwendige Kontrolle freiwillig über⸗ nommen. Se werden alle Neugeborenen, deren Bäter Kriegsdienſte tun einem Büro, von welchem aus die Arbeit organifiert wird, gemeldet, und je nach dem Stadtbezirk der Fürſorge einer dieſer Damen überwieſen. Dieſelbe hat dann die Auf⸗ gabe, ihren kleinen Pflegling regelmäßig auf⸗ zuſuchen, ſein Gedeihen zu beobachten und ſeiner Mutter mit Rat und Tat beizuſtehen. Zweimal im Monat muß die Muttler ihr Kind zur „Mülterberatungsſtunde“ bringen, wo ein Arzt ſich von ſeinem Wohlbefinden überzeugt oder im Kraukheitsfall die notwendigen Anordnungen trifft. Auf die Beſcheinigung des Arztes und der Dame, welche Säuglingspflegerin genannt wird, hin erhält die junge Frau die Reichsunter⸗ ſtützung und wenn nötig auch Kindermilch un⸗ entgeltlich oder zu ſehr geringem Preis. So wird ihr ein großer Teil ihrer Sorgen abge⸗ nommen und in ihr einſames Leben hinein ſtrahlt das Licht uneigennütziger Nächſtenliebe und hilft ihr hinüber über die ſchwere Kriegs⸗ zeit, denn naturgemäß beſpricht ſte auch alles, was die älteren Kinder und ihren Beſcheidenen Haushalt anbetrifft, mit der teilnehmenden Frau, die ſich ihr in ſolch ſchweſterlich herzlicher Weiſe nühert. Die Säuglingspflegerin auf einem ihrer Rundgänge zu begleiten, könnte Anlaß geben zu intereſſanten ſozialen Studien. Ein buntes Bild entrollt ſich vor ihr, wenn ſte, bewaffnet mit dem kleinen ſchwarzen Buch, in dem die Namen ihrer Pfleglinge, das Datum früherer Beſuche und ein kurzer Vermerk über den da⸗ maligen Befund aufgezeichnet ſind, in die ſchmalen volkreichen Straßen und die düſteren Häuſer eindring. Wie das Herz beim neherſchreſten der blonden und Höfe und Erklimmen der ſteilen Treppen. Eßs gehürt Mut dazu, an die Wohnungstüren zu klopfen, hinter denen Kindergeſchrei und Hunde⸗ gebell ertönt. Nicht immer findet ſich dahinter eine ſaubere, wohlgeordnete Häuslichkeit, oft iſt der kleine Flur ſtockfünſter, die Küche heiß und das Zimmer luftlos und dumpfig. Sehr er⸗ mutigend iſt's jedoch, daß die Frauen den Be⸗ ſuch meiſtens als Wohltat empfinden. Welche Freude, wenn ſie ihr Jüngſtes mit Stolz zeigen und von Fortſchritt und Zunahme berichten können, und welcher Troſt, wenn ſie die Sorgen, die das vielleicht ſchwächliche Geſchöpf ihnen be⸗ reitet, einer mitfühlenden Seele anvertrauen können! An traurigen Fällen ſehlts ja nicht. Da iſt ein kleines Mädchen zu früh geboren, winzig Und eingefallen ſchaut das Geſichtchen aus den Kiſſen, ein anderes leidet an ſ chwerer Augen⸗ entzündung und braucht die ſorgfältigſte Pflege. Ein Bübchen hat Klumpfüßchen, und die Mutter zittert vor Angſt vor der unvermeidlichen Ove⸗ ration, und ein anderes armes kleines Ding wird von beängſtigenden Huſtenanfällen eſchüt⸗ lelt, ſo daß die Frau fürchtet, die Geſchwiſter könnten es mit Keuchhuſten angeſteckt hahen. Wieder einem anderen genügt die mütterliche Nahrung nicht, aber der kleine Magen wimmt den gebotenen Exſatz nicht an. So aibt' viel zu raten und zu beſprechen. Und dann ſind die größeren Kinder da, die auch begchtet ſein wollen. Ju der einen ärmlichen Wohnung hocken ſie ihrer vier oder fünf um den Kinder⸗ wagen herum, lauter kleine Mädchen unt dem Haar den braunen Augen der Achlpflichti Iin cen a, Dienstag, den 28. Dezember Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath 3. Sette. im Weltkriege 1 Milliarde Pfund oder 20 Mil⸗ liarden Mark allein zur Aufrechterhaltung des Kampfzuſtandes aufgebracht werden müſſen. Die äußerſte Sparkſamkeit iſt notwendig, um dieſe Gelder aufzubringen, und die bis⸗ herigen Verhältniſſe haen erwieſen, daß im bevorſtehenden neuen Jahre ein großer natio⸗ naler Kriegsſparſamkeitsfeldzug unerläßlich iſt. Noch immer iſt das Publikum in dieſer Bezieh⸗ ung zu leichtfertig, und die Sparſamkeitsbeſtre⸗ bungen, die bishr geäußert wurden, ſind allzu gering. Wie wichtig allgemeine Einſchränkung in überflüſſigen Dingen iſt, läßt ſich z. B. daraus erſehen, daß durch die Verminderung des Alkoholperbrauches um die Hälfte der bis⸗ herigen Menge allein 80 Millionen Pfund ge⸗ rettet werden würden. Ein allgemeiner Feld⸗ zug gegen Luxus und Leichtfertigkeit iſt zu⸗ mindeſt ebenſo dringend nötig, wie die Ausbil⸗ dung und Aufſtellung neuer Truppen.“ Die Kriegslage im Weſten. Jurückziehung der indiſchen Truppen aus Frankreich. m. Köln, 28. Dez.(Pr.⸗Tel.) Laut der Köln. Ztg. meldet Reuter: Daß die indiſchen Truppen aus Frankreich zurückgezogen ſind, ergibt ſich aus der amtlichen Mitteilung, daß der Prinz von Wales vor der Abreiſe des in⸗ diſchen Armeekorps aus Frankreich den Trup⸗ pen ein Telegramm des Königs überbrechte, worin er ihnen ſeinen warmen Dank für die geleiſteten Dienſte bezeugt, die auf einem an⸗ deren Kriegsſchauplatz notwendig ſeien. N Ein belgiſches Graubuch. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Dez.(Pr.⸗Tel.,.) Wie die„Neue Zürcher Stg.“ berichtet, bereitet die belgiſche Regie⸗ rung in Havre ein drittes Graubuch vor, das ſich mit der Frage der belgiſchen Franc⸗ tireurs beſchäftigt und die deutſchen Be⸗ ſchuldigungen zurückweiſen ſoll. *** c, Von der ſchweiz. Grenze, 28. Dez. (Priv.⸗Tel..) Schweizer Blätter melden aus Paris, daß ſich in den pyrotechniſchen Werkſtätten der Marineſtahlwerke in St. Chamond(Loire) eine heftige Exploſion ereignet hat. Mehrere Arbeike⸗ rinnen erlitten ſchwere Brandwunden. Eine Feuersbrunſt, die durch die Exploſion verurſacht wurde, konnte bald wieder gelöſcht werden. Die Kriegslage im Oſte Srtegeoin Senßze Juſtände in Außland. JBerlin, 28. Dez.(Von unſ. Berl, Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Die Teuerung in Rußland hat, wie die Zeitungen ſchreiben, zu einer Anarchie der Preiſe geführt, die eine Unterernährung in den ärmeren Volkskreiſen verur⸗ ſacht. Wirtſchaftlich und politiſch herrſcht eine Depreſſion, die Ent⸗ ſetzen hervorruft. Der bekannte Publiziſt Menſchikow erließ einen Artikel in der„No⸗ woje Wremja“ mit den Worten:„Erwachet, Rüſſen, die Exiſtenz unſeres Stainmes ſchwebt in Gefahr“. Eine intereſſante Statiſtik. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Dez.(Pr.⸗Tel.,.) Wie die Schweizer Blätter aus Petersburg melden, beträgt das don den Deutſchen beſetzte Gebiet in Polen nach der„Gacettg Lodzka“ nach genauen Berechnungen 73 120 Quadratkilo⸗ meter. Dieſes Gebiet zählt 7 595 000 Einwoh⸗ ner, wovon 2 906 000 in den Städten und die übrigen auf dem Lande wohnen. Ruſſiſche Juſtiz. Petersburg, 28 Dez,(WTB. Nicht⸗ antlich.) Nach dem„Moskoje Slowo“ hat die Regierung angeordnet, daß keine geri cht. deren Hauſe ſpielen zwei Bübchen um das kleine Schpweſterchen, das eine ſchwer rachitiſch, unfähig ſich fortzubewegen, das andere halb blödſinnig, der Mutter großes Sorgenkind. Auch Fälle gibt's, wo die Ungezogenheit der wilden Schar, der die väterliche Zucht fehlt, dem zarten Mütterchen heiße Tränen auspreßt. Dieſe Dinge liegen zwar außerhalb der eigentlichen Aufgabe der Stzuglingspflegerin, aber ſie nimmt ſie trotzdem aufs Herz, ſinnt auf möglich iſt. Auch wenn die Sorge um's Durchkommen Abhülfe und ſchafft Beſſerung, wenn's gar zu ſchwer drückt, wenn das knappe Geld garnicht mehr reichen will, weil die Krankheit ſoviel gekoſtet hat, oder weil die Buben mehr Stiefel gebraucht, als die Mufter vorher ge⸗ dacht, dann wird die hilfreiche Frau in's Ver⸗ trauen gezogen, und ein bittendes Wort der⸗ ſelben am richtigen Platz hilft hinüber über den ſteilen erg. 5 5 nicht ruhig ſeine Pflicht tun, der feldgraue 05 Schützengraben und auf der einſamen Jeld⸗ wahe⸗ Treue Hände beſchützen, ſein Teuerſtes und beweifen dadurch den Dank den ihm das Zaterland dafür zollt, daß er auszog, um Tau⸗ der eingeführten Eie Beſonders klagten die Städte im Weſten dar⸗ Sogeauis Seeee See 5 Saae, e, eeee. 88 2 Nl fegle, 7 15 40 Sbeebete. ekaeeen N2 gen 70 9. %%„. — —— eam Feer 0 17.7 Jen eeee 80 cnge eeeeeeee Zu den Kümpfen um der HarfmannsweilerKont liche Verfolgung gegen die höhe⸗ ren Verwaltüngsbeamten von Mos kau, die beſchuldigt werden die Moskguer Deutſchenheße im Mai begünſtigt zu haben, eingeleitet werden ſoll. Ein An⸗ ſpruch auf Erſatz des vom Pöbel angerichteten Schadens ſoll privat und außergerichtlich erledigt werden. Ne Wirkſamßeit der Jentral Eintaufs⸗Geſelſſchaſt. F2 Die Tätigkeit der Zentral⸗Einkaufs⸗Genoſ⸗ und Butter vort über, daß die Geſellſchaft unterſchiedlich ver⸗ führe und die Verteilung ungleichmäßig oder rein ſchematiſch, jedenfalls aber nicht nach den Bedürfniſſen der Bedarfsgebiete, geſchehe. Der Geſellſchaft wurde auch vorgeworſen, daß ſie ungeſchickt und zu teuer einkaufe, Man be⸗ dauerte, daß der Großhandel dieſer Einrich⸗ tung hatte weichen müſſen. Auf der zweiten Kriegstagung des Naſſau⸗ iſchen Städtetages hat nun der Vertpeter der deutſchen Städte in der Zentral⸗Einkaufs⸗Ge⸗ ſellſchaft, Stadtrat Profeſſor Dr. Stein⸗ Frankfurt über den Auſbau und die Arbeit dieſer Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft geſprochen. Wir geben aus ſeinen Ausführungen folgende Sätze wieder: Die Zentrale, mit 40—50 Millionen Mark Kapital begründet, hat es zu einem Monats⸗ umſatz von etwa 70 Millionen Mark gehracht. Während ſie zu Anfang ſchon theoretiſch als die Zentrale für den geſamten Einkauf der deutſchen Städte gedacht war, iſt ſie es in der Tat erſt in der letzten Zeit geworden, nachdem 2s den Stäßten ſelbſt, teils wegen erlaſſener Be⸗ ſtimmungen, teils wegen der herrſchenden Ver⸗ hältniſſe immer ſchwerer geworden war, un⸗ mittelbar im Ausland einzukaufen, Inner⸗ halb knapp eines Jahres iſt die Geſellſchaft zu einer gewaltigen Unternehmung emporgewach⸗ ſen, die in Berlin ſelhſt 1300 Angeſtellte und außerhalb dieſer Stadt ebenſoviel Kräfte be⸗ ſchäftigt;—300 Lager⸗ und Einkaufsſtellen verteilen ſich zwiſchen Konſtantinopel und Bel⸗ gien.— Man hat vielſach den Verdacht ge⸗ äußert, daß die Geſellſchaft Verluſte in der einen Warenabteilung auf Waren einer an⸗ deren Abteilung aufſchlage und dieſe dadurch unnatürlich verteuere; das iſt ſchon deshalb irrig, weil es ſich gar nicht hei der Größe der Unternehmung und der Unvergleichbarkeit der meiſten Waren untereinander durchführen läßt, Vielmehr wird ganz nach den kaufmänniſchen Grundſätzen der Einſtandspreis ermittelt und dann unter Berückſichtigung der Unkoſten uſw. der Verkaufspreis ſeſtgeſetz. Dabei iſt man zumeiſt in der Lage, etwas unter dem Markt⸗ preis zu verkaufen. Um zu bermeiden, daß Zwi⸗ ſchenhändler aus ſolchen günſtigen Preiſen un⸗ berechtigte Gewinne herausſchlagen, macht es die.⸗E.⸗G. den kaufenden Städten uſw. zur Pflicht, eine gewiſſe Preisbeaufſichtigung aus⸗ zuüben. An einem Beiſpiel aus der jüngſten Zeit zeigte Stein, daß die Möglichkeit be⸗ ſtimmte kleine Mengen einer Ware im Aus⸗ land zu billigen Preiſen kauſen zu können, nun noch nicht erlaube, die betreffende Meng auch ſo billig abzugeben, wenn zu gleicher 2 f die erforderlichen großen Mengen nur zu bm. b die ie.⸗E.⸗G., fuhr Stein fort, die billiger er⸗ benutzen, durch Zweln⸗ anderrechnen den Geſamtpreis etwas herabzu⸗ drücken, ſonſt würde der einzelne zufällige Käu⸗ fer der hbilligeren Ware einen unberechtigten Vorteil auf Koſten der Allgemeinbeit haben. Deshalb darf die.⸗E.⸗G. auch nicht einer ein⸗ zelnen Stadt, die zufällig eine ſolche Ware un⸗ mittelbar viel billiger als durch die Zentrale erhalten kann, die Einfuhrerlaubnis verſchaf⸗ ſen, Auch der Vorwurf, die.⸗G.⸗G. kenne zeitiger als andere die Ahſichten der Regierung und ſtoße gelegentlich einmal Wanen teuer ab, menn für die nüchſten Tage ſchon ein viel nied⸗ rigerer Höchſtpreis zu erwarten ſei, müſſe zu⸗ rückgewieſen werden. Wenn man in Berlin auch der Regierung räumlich näher iſt als die Städte in der Provinz, ſo iſt man deshalb oft ſagar dort weniger als dieſe über die nächſten Pläne der mehr beſtrebt, noch kaufmänniſcher als bisher in allem Lorzugehen und namentlich die Be⸗ antwortung der Anfragen und die geſchäftliche Ahpicklung der Beſtellungen vaſcher vorzuneh⸗ meén. Auch will man eine gewiſſe Dezentrali⸗ ſation durchführen; bis jetzt ſind ſchon etwa —10 kteils örtliche, teils Bezirkszentralen vor⸗ handen, von denen weſtaus am beſten der Ein⸗ bauf ſüdweſtdeutſcher Städte arbei⸗ te, der in Mannheim mit 250 000 M. gegrün⸗ det worden iſt und etwa 40 Städte umfaßt. Da⸗ bei iſt nicht nur nötig, daß die angeſchloſſenen Städte verpflichtet werden, gusſchließlich durch die hetrefſende Bezirkszentrale zu beſtellen, ſon⸗ dern es iſt ſogay hpünſchenswert, daß über⸗ haupt alle etwaigen Kunden eines Begirks, alſy auch nichtangeſchloſſene Städte, vom unmittel⸗ baren Verkehr mit der.⸗G.⸗G. ausgeſchloſſen werden, damit doppelte Beſtellungen vermieden werden u. dgl. mehr. Solche Bezirksſtellen ſind zweifelsohne für die Gemeinden von Portail, abher nur dann, wenn es gelingt, für ihre Leitung Großkaufleute mit Markt⸗ kenntnis und Marktgefühl zu gewin⸗ nen. Deshalb wäre es umgekehrt ein Jehler und verhängnisvoll für unſere geſamte Volks⸗ wirtſchaft, wenn man etwa ſolche Bezirksſtellen zwangsweiſe für das ganze Reich errichten ſuill, über denen daun in einſamer Größe die .⸗G.⸗G, thront, und womöglich dabel nicht lach wirtſchaftlichen, ſondern nach Verwaltungö⸗ bezirken abgrenzt, Die.⸗C.⸗G. muß in vielen Fällen die Waren vertgiſen, ſtatt ſie zu verkaufen. Die Wünſche, dieſes Verfahren bei allen Waren zu üben, bebeutete eine Erſtar⸗ rung des gn ſich geſunden Wirtſchaftsgedankens, Wo es ſich um eine Ware handelt, die in er⸗ heblicher verteilbarer Menge vorhan⸗ den iſt und für die ein ziemſich gleichmüßiger Bedarf der Bevölkerung vorliegt, kann dies ge⸗ ſchehen. Wir haben jetzt hierfür einen Schlüffel für die einzelnen Städte uſw. aufgeſtellt, dem die Bepölkerungszahl, die wirtſchaftlichen Ver⸗ hältniſſe(ob Land⸗ oder Induſtriebevölkerung uſw. und die Nahrungsmittelgewohnheiten der Einwohner zugrunde gelegt ſind. Eine Frage, die ich für gewiſſe Fälle beſürworte, iſt es noch, .⸗G, immer Verluſte vermefden ſoll oder ob es nicht unter Umſtünden beſſer iſt, durch Zuſchüſſe des Reſchs, der Gemeinden oder anderer Verbände einen unmäßig hohen Ver⸗ kaufspreis zu vermeiden und dadurch preis⸗ mindernd auf die Marktpreiſe zu wirken. zum Schluſſe ch und klaron Städten zu au des Krieges. ten, wird die Z. Um dieſen Ehrentitel zu erhal⸗ ..⸗G. allerdings noch ſehr an ſich feilen müſſen. Gegen die Brotgetreide⸗ Verfütterung. * Berlin, N. Dez. Wenn man unfere Provinzpreſſe täglich verfolgt, ſa kann man ſeſtſtellen, daß ſich die Fälle, in welchen unge⸗ ſetzlicher Weiſe Brotgetreide von Landwirten verfüttert wird, in erſchreckender Weiſe mehren. Aus allen Gebieten des deutſchen Reiches keh⸗ ren täglich Zeugniſſe hierfür wieder, ſei es, daß die Zeitungen üher Beſtrafungen von Land⸗ wirten berichten, die ſich dieſesVergehens ſchul⸗ dig gemacht haben, ſei es, daß Landräte Ver⸗ öffentlichungen erlaſſen müſſen, die no lanals und immer wieder mit Nachdruck darauf ver⸗ weiſen, daß die Verfütterung von Brotgetreide verboten iſt und daß Uebertretungen ſtreng be⸗ ſtraft werden. Um ein Beiſpiel aus vielen herauszugreiſen, ſei eine Mitteilung des Osita⸗ hrücker Tageblgttes vom 9, 11. 15 genannt, in der eine Reihe dieſer Vergehungen ſiic einen kakalen Bezirk zuſammengeſtellt worden ſind. Dorr: hunten Landwirte Roggen verfüztert, weil ſie gemeint hatten, daß derſelbe nicht als Brotgetreide angeſehen werden könne, da es ſich um minderwertige Körner oder um mit an⸗ deren Getreidekörnern vermiſchten Roggen han⸗ dele. Ein Landwirt hatte Roggengarben ver⸗ häckſelt, ein anderer behauptete, das Verlot, Hinterkorn zu verfüttern, nicht gekannt zu haben, wieder ein anderer hatte die beim Dre⸗ ſchen abgeriſſenen Aehren zuſammengeharkt und zu Häckſel verſchnitten, wieder ein anderer wurde von dem Gendarmeriewachtmeiſter da⸗ bei hetroffen, als er auf ſeiner Schrotmühle ein Gemiſch von Hafer und Roggen zuſammen mit Mais verſchroten wollte, uſw. Dieſer un⸗ ſere Ernährung im Kriege geradezu bedroßende Zuſtand muß eine Aenderung und zwar eine ſehr ſchleunige Aenderung erfahren, Jeder ver⸗ nünftig denkende Mann im Deutſchen Reich weiß, wie ſchwer die Futtermittelnot auf der Landwirtſchaft und auf den Landwirten kaſtet. Aber ein jeder weiß auch, daß uns dieſe Sorge nicht dapon abbringen darf, jedes einzelne Koczdas dem Brotfonſum zur Verfügung ge⸗ ſtellt werden kann, tatſächlich für die Verſor⸗ gung unſeres Volles nutzbar zu machen. In Friedenszeiten ſind wir gewohnt, minde tiges Brotgetreide, insbeſondere das über⸗ feuchte Brotgetreide, zu Futterzwecken zu ver⸗ wenden. In Kriegszeiten, in Zeiten, in denen 5 wir vom Auslande abgeſperrt ſind, muß auch das minderwertige Getreide durch Bearbeitung dem Brotkonſum nutzbar gemacht werden. Darum ſind Verſtöße gegen das Verfütterungs⸗ verbot nicht als bloße Ueberſchreitungen irgend welcher polizeilichen Beſtimmungen anzuſehen, ſondern ſie ſind ein Verbrechen, das an unſerm Vaterland im Kriege be⸗ gangen wird, und der pgterlandsloſe Sinm, der dieſem Porgehen zu Grunde liegt, kann durch keine Geldſtrafe geghndet werden. Was macht es auch ſchließlich für den Laudwirt aus, wenn er einige Hundert Mark Strafe bezahlen muß, aber dafür an dem verfütterten Brotge⸗ treide einen tüchtigen Gewinn gemacht hat! Es muß die Einſicht durchdringen, daß derſenige, welcher Brotgetreide verfüttert, für alle Zeiten den Stempel einer Perſündigung an den wich⸗ tigſten Intereſſen unſeres Vaterlandes trügt. In allen ländlichen Kreiſen, in allen Verſamm. lungen, in den Schulen und wo es ſonſt mög⸗ lich iſt, ſollte immer wieder mit Nachdruck dar⸗ auf hingeieſen werden: 5 „Wer Brotgetreide verfüeyt, macht ſich ſtrafhar, und verfündigt ſich an dem Vaterland!“ 38 Deutſcher Reichstag. Die Familienunterſtützung. Der vomm Reichstag in ſoiner letzben Sitzung angetommeng Antrag des Haushaltsausſchuiſ⸗ ſes in Sachen der Familienun ſer⸗ ſt ützung hat folgenden Wortlaut: 1. Die Familienunterſtützung iſt zu ge⸗ währen, wenn nach der laufenden Steuer⸗ vevanlagung das Einkommen in den Orten der Tariftlaſſe E 1000 Mek, und weniger, in den Orken der Tarifklaſſen G und D 1200 Mk. und weniger und in den Orten der Tar klaſſen A und B 1500 Mk, und weniger be⸗ trägt, Der Anſpruch beſteht nicht, wenn zum Militärdienſt Eingezogene an ſeinem Ein⸗ kommen keinen Ausfall erloidet. ics und der Einze Ebände zur Nl. 5 ulig ſind= ab der nach Lelſtungsfähigkeit der 2. ſerungspenhände— feſtzufetzmn. 4. Seite. Nachrichten.(Abendblatt) ee ee, en e, eeeee e Wert. Spaniens auswärtige politiß hauſes ei der J London, 28. Dez.(WTB. Nichtauntlich) em Gebiete eine kußerſt Meldung des Reuterſchen Bureaus. Mimiſter⸗ eit. Möge es ihm vergönnt. 1 95 5 Jahre in der ſeitherigen Weiſe präſident Romanones hat erklärt, daß die Er⸗ nennung des Marquis Del Muni zum A. Aufſichts sbehörde in geeigneten Fällen die Zah⸗ der Familienunterſtützung anordnen rufſiſck chen Staatsſekretär Dr. Delbrück hat die Berück⸗ ſichtigung dieſer Wünſche bei den in Aus⸗ 2 arbeitung befindlichen Bundesre Kuppe des Hartmanns⸗ ein kleines Grabenſtück t von der oſen ge nom⸗ Kampf zwiſche ſſiſchen · und einem bulg Torpe r 2 2 liſche Damp⸗ thampton“ im Suezkanal durch Mine ge funken. Der japa⸗ ſaiſon f. 5 ſakamaru“(125 Meere, dürfte gerade in dieſer erordnun⸗ gen zugeſagt und damit den Familien unſerer Krieger eine erfreuliche Gabe auf den Weih⸗ nachtstiſch gelegt. * Der Reichstagsausſchuß für das Wohnungsweſen hat einen Antrag an⸗ * 51 2 esſn Fmrer⸗ 2 . Botſchafter in Paris keineswegs n letzten Jahren unmer bedeute, daß die auswärtige Poli tik t, auch in unſerem Schwarzwald] des ſpaniſchen Kabinetts eine Auder u ng zih Kurorten die Winter⸗ erfuhr im, 705 Meter ü. d. 8 7— 1 0 ** giebige Be 8 2— 2 2— 2 genommen verbündeten Regierm azu Mittelmeer verſenkt. beſondere Stell Die franzöſiſchen Berichte. 75 he des Reichs⸗ tich in Hannover ge⸗(Nicg⸗ 7 7 1 1 beſtimmung 95 R 85 Ancong“ Note eg⸗ Paris, 28. Dez.(WTB. Nichtamtlich.) 5 wohnune ſorgefonds dahin zu 8 zaldwinter eine aus-(Amtlicher Bericht von Montag Nachmittaa arn.— Die onnung, einen viele Stunden 0* 9 Amittag.) erweitern, daß er auch zur He erſtellung von un 1 Millior faſt täglich geſtat⸗ Im Laufe der Nacht iſt nichts zu melden, außer 8 8 0 5 KMleinwohnungen für Kriegsbeſchädigte und Unterhaus ange⸗ langen Aufenthalt 5 8 9855 lnterhaus ange⸗ tet Dementſpre)iſt denn auch der Erfole 8 ie di deren Hinterbliebene verwendet werden ſoll. 155 15 end iſt 18 wo unſere Artillerie die Zu dem weiteren Verlangen, die Etatspoſition 23. Dezember. Die Kuppe des Hartmanns⸗ enn ſfeindlichen Arbeiter in der Gegend von Biou⸗ 88 10 weilerkope ibbe ſchwachen, u idsfähigen Rheumatikern; d G 1 i 2 von 4 auf 10 Millionen zu erhöhen, erklärte veilerkopfes zurückerobert. und beſonders 21 Nelen dae nten ein ausge⸗ cburt und Gremecey u ſüdweſtlich Harta⸗ 24. Dezember. Die Franzoſen auch vom Nord⸗ hang des Hart zſes vertrie⸗ zeichneter. Mit Rückſicht darauf hat die Großh. Solins beſchoß. 5 8 225 zeſchloſſe das Gr LNandesſoſhat 8 2 5 Angriffsverſuch der 1 Ruſſen an der Si Rierung 1 e das G Paris, W. Dez.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ + 7 AuUc 2 1 2 0 3 15 ont unter ſchweren Dürrheim auch während Dmermonae licher Bericht vom Montag Abend. In Bel⸗ Fei 1d zur ückgewieſ ſen.— en zu halten. Hi mann, auch 1 J 3 N. 1 8 f die fei lich arh in Perſien(19. und ſolchen Patienten, e ie meiſt ſehr gien bat dae ein — Fortdauer des Kamp⸗ ſoſtſpieligen Win erkuren verzichten mußten, Stellungen zwiſchen der großen Düne und dem Velegenheit gegeben, für ihre Geſundheit auch Meere gerichtet wurde, keine Ergebniſſe gehabt. olgreiche e Minenſprengung von in 85 kalten Jahreszeit zu ſorgen. Der Pen⸗ Es wurden an mehreren Stellen Bruſtwehren 9 8 ſonspreis beträ 5 75 M acli 1 Ba⸗ 22 72 5 5 Italieniſcher Vorſtoß am ſionspreis beträgt—.75 M. täglich bei Ba⸗ zerſtört. Ein Blockhaus der erſten feindlichen Miniſterialdirektor Dr. Lewald, ſich noch nicht heſtimmt äußern zu können, um ſo mehr, als auch dieſe 10 Millionen vielleicht vor⸗ äuftg gefordert werden, während die Summe noch höher verlangt werden würde.— Der Ausſchuß beſchloß weiter, einen Unteraus⸗ ſchiß zur Beratung der vorliegenden Antrüge 23. De einzuſetzen und die nächſte Sitzung nach Bef da Be e endigung dieſer Arbeiten des Unterausſchuſſes Monte Aliſſemd abgewieſen.— Fort⸗ denern und.50—5 M. pro Tag bei Nicht⸗ n d abzuhalten. ſchreitende Umfaſſungsbewegung der Tür⸗ badenern(Geſ. u. V. O. Bi. 1913, S. 121) und Linie flag in die Fuft. Im Arkois brachten ken im Irak gegen die Engländer bei begreift Solbäder und ärztliche Behandlung in wir geſtern abend nordweſtlich der Cote 140 Kut el Amara.„ ſich. Die Aufnahme geſchieht durch Anmeldung eine Mine zur Exploſion Wir hinder⸗ Eine Berzog Johann Albrecht⸗ 28. Dezember. be. e beim Gr. Bezirksamt Villingen. Nähere Aus⸗ ten den Feind, den Sprengtrichter zu beſetzen. für die 2 gen in der Polesje zurückgeworfen.— kunft erteilt dieſes und der usarzt des Gr. 927755 5 5 Spende für die Kolonien. Sollum(in Lybien) von den Engländern Laudesſolbads, prakt. Arzt Sittertn in Dürr⸗ Zwiſchen e 5 8 DKG. Die von der Deutſchen Kolpnialgeſell⸗ geräumt. heim. ſere Artillerie feind iche Abteilungen. 8 ſchaft herausgegebene„Deutſche Kolonialzeitung“— öſtlich von Chailly zwiſchen Somme U. Reims beröffentlicht ſol genden Aufruf zugunſten der Mannheim Sportliche Rundſchau. beſchädigten unſere Batterien ein deutſches Herzog Johann Albrecht Spende für die 8„ Fußball. Am J. Weihnachtsfeiertag weilte Werk nördlich Mouſſp in der Chauaane. Bei Kolonien“ Die neuen Aniformen. die I. Mannſchaft der Mannheimer Fußball⸗ der Cote 195 machte der Feind einen An⸗ Tiefe Wunden hat der Krieg den deutſchen haft 1913 in Mundenh Sinie der'ac 0. 5 Vo den fueingeführten Maunf chaft s⸗ 5 undenheim, um mit der grif gegen unſere nie, EN 05 geſſhlagen, bal das Kriegsminiſteriun nunmehr I. Elf des dortigen Vereins ſür Bewegungs⸗ enen Männern und Frauen, die unter Aufgabe Beſchreibungen herausgegeben, die den Fabri⸗ ſpiele ein Wettſpiel auszutragen Trotz ſchlechten Hei 8 Le Dent, Platzverhältniff 1 es M. F. G. iu der alten Heimat und der gewohnten Lebens kanten, Uniformgeſchäften uſcb. vom Kriegs. en gelang.G. 1913 mit 8 bare Stürme führung als opferbereite, aber ſchaffensfreudige Bekleidungsamt des III. Armeekorps in Span⸗ einem Reſultate:2 den Sieg davonzutragen. zioniere des Deutſchtums hinaus sgezogen ſind, dan unentgeltlich verabfolgt werden. Dort ſind 0 1915 Sturm Nordſee. um Neudeutſchland über See zu einer Stätte vorrätig: Beſchreibung mit Abbildung des wurden von Sattler, Otto u tenbücher erlin, 28. on Berl. Bur. kraftvoller Betätigung deutſchen Könnens und Mantels und der Bluſe, Beſchreibung des Atti⸗ die einzelnen Tore erziekt. Beſonders hervor⸗ ¹ 55 0 1— 5 ſch ſchrei it Al ſchrif Aus Chriſtiania wird der„B..“ gemeldet: Arbeitens zu machen. las und Beſchreibung mit Abnahmevorſchriften zuheben wäre noch Caſper, der im Tor wieder Au riſttan 9 4 Sie haben vieles verloren, zu einem geerſen der matten und blanken Uniformknöpfe. Nach⸗ Gr Am 1. Januar 1916 wird Während der Weihnachtsfeiertage, hauptſächlich 1 uei ührten Mannſchafts eaun S %%%/„-!f ̃ßßß ̃ ̃èĩö 0 und Aber 5 haben die 5 15 des Gardekorps in Berlin zu haben. Nach⸗ piel der J. Elf der Mannheimer Fußballgeſell⸗ artige Stürme die Nordſee. In der nor⸗ 80 im Nampf verpfl 88 proben der Knöpfe und der übrigen neueinge⸗ ſchaft 1913 gegen die Erſatzliga⸗Mannſchaft des wegiſchen Küſtenſchiffahrt wurden große Ver⸗ Heimat zur Treue im Helſen und Wieder⸗ führten Stücke können Fabrikanten uſw. von Vereins für Raſenſpiele zum Austrag gelangen. heeru erichtet. Chriſtiania iſt überfüllt aufbauen. dem Bekleidungsamte beziehen, in deſſen Be. Am Sonntag, 2. Januar 1916 wird die 2 8 335 5 5 5 5 Daraus erwächſt dem Vaterlande, dell eſam⸗ zirk ſie wohnen. Dort können auch die Proben Mannſchaft der.F. G. 1913 gegen die 2. von übereiſten Schiffen und einer großen Zahl ten deutſchen Volke die unabweisbare Pflicht, des neuen Mannſchaftsmantels und der Mann: Jugendmannſchaft des V. f. R. antreten. Das Schiffbrüchiger. Mehrere Menſchenleben fin ſchon je tzt die künftige Folt 11 e 7 ed ens surbeit ſchaftsk blitſe, wWovon, Nachproben Uicht abgeg eben Spiel, welches ebenfalls auf dem Platze des de 5 D 125 efallen. An A 5 borzubereiten, um in den Fällen einzutreten, in werden, in Angenſchein gonommen werden. letztgenannten Vereins zum Austrag ommt, Sturm dun ee 3J)½j%] ðͥ1V Die Aenderungen der Anzugsbeſchreibungen beginnt vormittags 10 U treibt viel Wrackgut an. Mehrere Poſtdampfer denen das Reich aus Gründen verſchiedener Art Zvorſchrift 8 0 ags E. P. ficht oder nicht rechtzeitig oder nicht ausreĩichend de n 9225 haben 3 Tage Verſpätung. Eine Kälte, wie ſie Hilfe zu gewähren in der Lage iſt. öffentlicht. zurzeit herrſcht, iſt ſeit Menſchengedenken nicht Dieſe Pflicht ihrerſeits zu betätigen, hat die K Ungen. dageweſen. 5 e en e ae eine Al Sonden 28. oe ere Nceen, ge dwr deee eee Aus Sladt und Land. Ler derreichich⸗ugariſche e e e, 155 Aigung 8 Seiner Hoheit des Herzo sJohann* Mannheim, den 28. Dezember 1915. waltiger Sturm, wie er ſeit Jahren nicht vor⸗ Albrecht„Herzog Johann Albrecht(Spende flir 00 gekonnmnen ſſt, hat England heimgefucht und die Kolor nie en“ henagnnt iſt. geeeeeeeeeee, Mil Tagesberi. großen Schaden angerichtet. Die belegra⸗ Es iſt ein Ehrenausſchuß gebildet; er bittet, ESine neue ruſſiſche Gffenſipe. biſchen und telephoniſchen Verbimdungen ſind zu dieſer Spende nach Kräften beizuſteuern, auch Eiſernen Kreuz ſusgezeichnet Wi 28 ſiſ ff ſiwe unterbrochen. Im ganzen Land wurden von kleinſte Gaben ſind herzlich willlommen. Je 8 Dez.(WTB. Nichtamklich.) vielen Hunderten von Häutſern die Dache raſcher die Hilfsbereitſchaft der Heimat einſetzt, Sanitätsunteroffizier Karl Hofheinz, Ma⸗ Amtlich wird verlantbart: weggefegt. Berichte zahlreicher deſto kräftiger wird Mut, Zuverſicht und Ver⸗ ſchinen⸗HGew.⸗Komp. Grenadier⸗Regt. 110, jetzt find eingelaufen. Die KRüßte iſt mit Want. trauen zu aufbauender Neuarbeit in den Kolo⸗] Reſervelazarett J Mannheim. Nuſſiſcher Kriegsſchauplatz. holz überſät. nien lebendig werden Mögen unſere Koloniſten 5 1 perlaſſen 105 8§Neuſtadt a.., 28. dez, Das Eiſerne 12 8 arabiſchen Front und Entgleifung eines Militärurlauberzuges. Vorkämpfer für deutſches Weſen und deutſche Kreuz 1. Klaſſe erhielt Kaufmann Wilhelm an dem! njeſtr nordöſtlich von Zal( tlich 4 Kultur in der Not nicht.“ Bu b, Leutnant der Reſerve, Sohn des Wein⸗ wurden 1 85 1 1940 iſt der 1 Den Ehrenvorſitz hat der Präſident der Deut⸗ händlers Fritz Bub hier. geſtern wiederholte Angriffe mergen um 8. Den Ehrenvorſitz hat der Präſident der Deut 8 5 mende Militärurlauberzug auf der Durchfahrt ſchen Kolonialgeſellſchaft, Seine Hoheit der VV„iſtarker ruſſiſcher Kräfte blutig auf dem Bahnhof Bentſchen entgleiſt. Von Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg über Ordensauszeichnung. Herr Rechtsanwalt n 5 5 8 Dr. Karl Kauffmann, der zurzeit bei der abg ewieſeu. Beſondere Anſtrengungen den Urlaubern und dem Begleitperſonal ſind Dent Ehrenausſchuß gehören außer einer An⸗ ee ee richtete der Feind gegen den Abſchnitt zwiſchen 805 5 be 555 55 b e 115 dienſtkreuz 2. Klaſſe mit Schwertern erhalten. Pruth und Waldzone nördlich Topoutz.* olonialen Kreiſe, des Handels, der Induſteie, Poſtanweiſungen an Kriegsgefangene in Nach Artilleri; 5 11 1 8 der Pveſſe Uſſo. an. 78 8 9 ach rtĩ erievorbereitung die den ganzen 5 onſtan Nopel, 28. Deg.(WB. n Frankreich. Die franzöſiſche Regierung hat an?⸗/ 8 PNichtamtlich.) Die Poſtdirektion kündigt an Beiträge werden unter der Bezeichnung„Her⸗] geordnet, daß vom 1. Januar 1916 ab bis auf Vormittag anhielt, und ſich ſtellenweiſe bis 1 8 VVC zog Johann Albrecht⸗Spende“ u. a. entgegen⸗ weiteres von einem Abſender an einem Tage 1 am 1. Februat beginme der Poſtanweiſuntgs⸗ genommen von der Deutſchen Kolonialgeſell⸗ nicht mehr als 180 Franken auf Kriegsgefange⸗ zum Treommelfeuer ſchwerer Kaliber verkehr mit Hſterreich⸗Ungarn, Deutſchland, ſchaft(Poſtſcheckkonto Berlin Nr. 19 043) und nenpoſtanweiſungen nach Frankreich abgeſandt ſteigerte, erfolgten in den erſten Nachmittags⸗— bon folgenden Banken und deren Niederlaſſun⸗ werden dürfen. 2 2 und Bufgarten. gen und Depoſttenkaſſen Deutſche Bank, Ban Verläng ang der Polizeißrnde in der ſtunden 5 Jnfankerieaugriffe, die ab⸗ fia een Neujahrsnacht. Das Kgl. ſtellvertretende Ge. gewieſen wurden. Ein anſchließender Briefkaſten. Dresdner Bank, Nationalbank für Deu and, neralkommando des 14. Aumeskervs hat die Maſſeuan 8 8 wenlfortbntenvgelg Bor deirt f be⸗ Holſtenbank, Mecklenhurgiſche Hypotheken⸗ und Polizbiſtunde 175 den 31. Dezember 1915 aLl⸗ 13 geiſſ, 55 16 dichte Reihen ſtanden an der hieſigen Gewerbeſchule derr Wechſelbank, Weſtholſteiniſ che Bank, Pfäl' ſche tief, brach im Artilleriefeuer unter ſchwer⸗ Kurſe in den Abendſtunden; dieſe wurden jedech Nolddeuiſche Kreditanſtalt, Anfalt. genain auf a hr nachts feßgeſese neß ſmsolge des Krieges aufgehoden. Weitere Aus⸗ ulſche 5 itauſta 8 1 Von dem natürlichen Empfinden der Berölke⸗ ſten Verluſten zuſammen. Das gleiche kunft erhalten Sie bei 1 Rektor——5 Gewerbe⸗ Deſſauiſche Landesbank, Rheiniſch⸗Weſtfäſiſche Das g ie at ewer Diskonto⸗Geſellſchaft. rung für den Eruſt der heutigen Zeit darf er⸗ Schickſal hatten die feindlichen Augriffe nörd⸗ ſchule„. N wartet werden, daß dieſe weitgehende Vergün⸗ J. K. Anterſtüsungsgeſuche find mit der Be, 5 3 een, g er lich des Dujeſtr. Uuſe ing. feichnung„Kriegskinderſpende verſehen an die Chronik der Kriegsereigniſſe. gung nicht in ungebübrlicher Ausgelaſſenbeit.. letr. Unſene Lerluſte ſind gering Prdaffangfer der Pen Aeee ee n und zu Ausſchreitungen und Ruheſtörungen Nachts über herrſchte Ruhe. Garten zu richten. 175 e betreffende Dame tritt in Berkin 20. Dezembe 5 mißbraucht wird, wie ſie leider in Friedens⸗ 225 50 1 75 5 e jahren vielſach unliebſame Begleiterſcheinungen Italieniſcher Ariegsſchauplatz. auf; wo, konnten nicht erfahren. lih Bijelopolſe und bei Goduſa nördlich der Sureſternacht ſind. Die Bezirksämter find An der Tiroler Süd und Südoſt⸗ 58 die Pokigetorgene anzuweiſen mit frout dauern die Geſchützkämpfe fort. ken völliger Rückzug der Engländer bei„„ 8 8 Monte ini Kri Anaforta, Suvla⸗Bai und Ari Burnu. gen der öffentlichen Ordnung unbedingt eee eee Ein feindlicher Angriff bei Sedd⸗ül⸗Bahr unterbleiben. Etwaige Zuwiderhandelnde hätten Von unſeren Kräften verfolgt zogen ſich die Unſere Verwundeten geſcheitert. Vom 19. zum 20. Dezember ſtrenge Haftſtrafen zu gewärtigen M 8 ij Bi hürf N Einſchiffung engliſcher Truppen nach einemm 25führigrs Dienſtinbiläum. Mit dem 1. Ja⸗ 5 15 42 5 5 5 8 bebfrfen ber Ahe! anderen Kriegsſchauplatz. nuar kaun Lehrer Karl Billigheimer auf r k. Nächſt Kopren wurden 3 mon⸗ Es wird dringend gebeten in der Nühe A. Dezember. Erſtſtrmung einer ſeindlichen eine 25jährige Tätigkeit an der hieſigen Reli⸗ tenegriniſche Geſchütze modernſter Konſtrukti e 0 5 ſter Konſtruktion Stellung nördlich Berane durch gionsſchule der Klausſtiftung zurückblicken. Herr von unſeren Truppen ansgegraben. reichiſch⸗ungariſche Truppen.— Die bri⸗ Bill de — 8 ſt. Der Stelvertreter des Ghefs des Generalſtabs: deni Dauzer Dubele un„el= bat ſich durch krene derg Pftater üleeng aud und Hin⸗ von Höfer, Veldmarichalleutnant. vun Lazaretten Lärm und ſtörende Geräuſche zu vermeiden! Seueral⸗Auzeiger „ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath 5. Seite. eeeeeee Ddie Diwidendenbewegung bei den Aktiengesellschaften. In den Monaten januar bis Oktober haben 3 631 Akctiengesellschaften ihre ſinanziellen Ergebnisse vergleichbar mit dem jahre vorher veröffentlicht. Diese Gesellschaften berichtefſen über ein Aktien- kapital von 12,54 Milliarden Mark für das Jahr 1913 bezw. 1913-14 und für 1914 bezw. 191415 über ein solches von 12,86 Milliarden Mark. Das Aktlenkapital ist für das ketzte Geschäfts- um 318 Milkonen Mark gewachsen. Attliche Dividende sämtlicher atien betnug für das Jahr 1913.14 8,19 brozent, für 191415 aber 6,49 Prozent. Es ist demnach insgesamt ein Rückgang von 170 Proz. lür das letzte Geschäftsſahr zu verzeichnen. Es Hatte Monate hindurch den Auschein, als ob das Minus merklich höher ausfallen würde; nament⸗ lich die in den Monaten April, Mai unc Juni des Jahres veröffenlichten Abschliisse ließen vermu⸗ ten, daß der durchschnittliche Rückgang 2 Proz. und mehr betragen würde. Aber schon im Julli ging das Minus wisder etwas zurück und die das Miunus herabdrüchende Tendenz setzte sich von Monat zu Monat fort, bis es im September ganz verschwand und einem Plus gegenüber dem Vor- jahre Platz machte. Allerdings betraf diese Besserumg ein weniger großes Aktienkapital, 80 ctas sie auf das gesamte durchschmittliche Ergeb- nis mehr in dem Grade einwirken Fonnte wie die stärkeren Rückgänge im April, Mai und Juni mit hren hohen Aktienkapitalbeträgen. Die Be- Wegung der Dividende in den einzelnen Monaten ergibt sich aus nachstenender Zusam- menstellung, in der für jeden einzelnen Monat die in diiesem Monat erfolgten Abschlüsse nach ihrer Zahh, nach der Summe des Aktienkapitals und nach der Dividende für das Jahr 1913-14 bezw. 1914-15 angegeben sind. Außerdem ist das Resul- tat für die in den ersten 10 Monaten 1915 er- jolgten Abschküsse wiedergegeben. Am Sclilusse ist die Spamung zwischen den beiden zuletzt ver- ieilten Dividenden berechnel. Hier die Zusammen- Stellung: Veröftent-Zahl Aktien-Kapftal Dlvidende lichte gder 1000 Mk. in Proz. Spannung 2 1918 Ges. 1914/15 1913/14 1914/15 1918/14 Januar 229 327983 522554 6,44.84—2,40 Febr. 206 341939 336440 5,91 7,76—1,85 März 382 2368 128 2396 132 7,00 8,39— 1,39 Aprili 656 3663626 3502445 6,48 8,55—2,07 Mal 506 1743989 1652226 8,33 11,22—2,89 junt 402 1236427 1183830 5,70 7,84—2,14 Juli 359 1009911 1014052 4,58 6,49— 1,91 August 179 534 739 517007 4,45 3,42—0,97 Sen, 218 450485 445804 5,85 5,20 0,50 Okt. 294 979213 967570 6,69 6,04 0,64 .-Okt. 3631 12850441 12538 120 6,49 8,19—1,70 Die Besserung in den Monaten September Und Oktober darf indes nicht überschäatzt Wer⸗ den. Zunächst möchte mam sie als eine Wirkung der Kriegskonjunktur ansprechen, aber diese An- nahme trifft nur für einzelne Gesellschaften Zzu. Viehnehr ist der Gruuc der Besserung darin zu guchen, daß die im Seplember und Oktober des Jalires 1914 ihre Abschlüsse veröffentlichenden Gesellschalten bei der Dividendenverteihing sehr Vorsichitig zu Werke gingen und infolge der Un- sichlerheit und Ungewißheit, die damals noch lerrschlte, die Dividende so niedrig wie mögkch bemaßzen, daſür aber Rückstellungen machi- ten für ungünstige Kriegseinwirkungen. Im lau⸗ fenclen jahre fallt die Notwendigeit solcher Rüickstellungen weg, ja es dürite vielfach vorge⸗ kommen sein, dab diese Rüickstellungen, die auch olt in Form von hohen Gewinnvorträgen gemacht Worden sind, bei der Festsetzung des Gewinns in diesem Jaure init herangezogen wurden 80 dag (ladurch die Steigerung der Dividende gegenüber 1913.14 zu erklären ist. Immerhin aber haben die Gesellschaften im zuletzt abgelaufenen Jahre nicht gerade ungünstig gearbeitet. Die absolute Höhe der Dividende beträgt für die Septemberabschliisse 5,85 undt für die Oktoberabschlüsse sogar 6,68 Prozent. Fmanzen. Wranlturter Effektenbörse. Frankfurt a.., 28. Dez.(Priv.-Tel.) In geschältlicher Beziehung hat sich nichts verän⸗ dert. Die Untsätze sind seur bescheiden. Die Kursveränderung am Aktienmarkt war beschei⸗ den. Von Kriegswerten wurde nach schwanken- der Tendenz Adlerwerke Kleyer hölter genammt. Lederaktien weiler fest, Chemische Werte ruhig, Hokwerkohlung mäßig höher. Am Montammarkt wurdem Mundscheid reger umge⸗ Setzt. In Schiffahrtsaktien sind die Umsatee ge- ring. Norddeutsche Lloyd und Paketfahrt be⸗ laupteten den Kursstan Heimische An⸗ leihen gut behauptet ausländische Fonds ruhig Devisen fest mit Ausnamme Wien, welche matter lagen. Der Privateliskont schwankte zwi, schen 376 bis 4 Prozent. Der Schlu ß der Borse zeigle bei etwas regerer Geschäftstätigkeih feste Tendenz. Berliner Effektenbörse. WITB. Berli n, 28. Dez. Bei geringer geschäft- Ucher Betätigung war die Gesamthaltung an der Fondsbörse heute im allgenteinen freunck⸗ lHeher. Nistungspapiete und amerikanische Papiere Würden zu etwas höherem Rursen genannt Alsländische Wechsekurse wWeiter fester mit Alts⸗ nahme von Wien. New-skorker Hilelttenbörse. WIB. Newyork, 2. Dez. Bei großer Lebhaftigkeit war die heutige Fondsbörse ausgesprochen fest. Namentich herrschte füür gewisse Klassen von Anlagepapieren gute Un- terneimmzigslst vor. Kupferwerte stiegen auf die bei Sehr regen Umsätzen guter Nachfrage. Gute 1I Stütze bot dem Mart die beherrschend zuver- sichtäiche Stimmung der ausgezeichneten Ein- nahmeausweise fiir den Monat November seitens der Union Pacinchahn und der Atchison Topelea u. Santa Fe-Babn. Die Börse schloß stramm. Der Aktienumsatz beträgt 86 000 Stück. NREWVORK,.7 Dez,(bevisenmarkt) 27. 24. Tenneus ande behaupt. behaupt. Geld auf 24 Stunden(Durohsohnlttsrate).4*— Geld letrtes Darlehen. Stohtweohsel Serlinn Siohtweohsel Paris——2 Weohsel auf London(60 Taged 45 Weohsel auf London(Cabie Transfers)...75 Silder Bullloern—— 2— NEWVORK, 27. Doz. 7645 2 Bonds- und Aktlennarkt.) 27. 27. 24. Mlss. Cans. Tex. e. 108/ 106% do. do. pr⸗ —— Missouri Paciflo. Nat. Ballw. of Hex. flew Vork Centr. o. do, UOnt& Mest o. Norfolk& West. o. Rorthern Paclfio o. Pennsylvanla 50 5 Reading 50 Ohloage Rock 1s- land Paolf. Raſtw. Rook Island oom. „ prof. Southern Paolfio, South. Rallw. dom. 23— 2½% South. Rallw. pref. 63 Unlon Paoiſſo G. Unlon Paoiflo prof. 88 Wabash pret. n. Akt. West Maryland oom Amerlo, Gan dom. do. do, pref. Amerio. Lodom. o. Amer,Smelt.&Ref.0. 103½ do. Sugar Bof. o. Anao. Copp. Ain. 8. Bethlenem Steel, Lemral Leather 4 Lonsolidated das General Eleotr. o. Mexio. Petroleum Rational Lead Unlt.Stat. Steels e. 68½ Unlt.Stat. Steels pr. 118 d. pref. Utan Copper oom. 61½ Lehigh Valley 50 f 61½/ 80% Virgin. Car. Cem..— Loulsv. k. MashY 128½ 128½% Searsffioehuek eom. Aktlen-Umsate——(500 000). endel und industrtieses. „Prestowerke“.-., Chemunits. Der Fabrikationsgewimm des Jahres 1914-15 be⸗ trug 1 422 270 M. gegen 708 320 M. im Vorjahr. Nach Abzug von 204 489 M. Unkosen(i. V. 403 797.) und 416 853 M. Abschreibungen(i. V. 278 838.) verbleibt mit Emschluß des 8203 M. betragenden Vortrages ein Gewinn von 740 d81 M. Im Vorjahr war ein Verlustsaldo von 36 6900 M. auszugleichem und verblieb ein Ueberschuß von 79 003 M. Aus dem diesjährigen Gewum sollen 162 500 M. dem gesetzlichen Reservelonds iber- esen werdden, Wodurch derselbe auf 10 Prozent des erhöhten Aktienkapitals gebracht wird, 300 000 M. sollen als Kriegsreserve und 100 000 M. als Unterstützungſonds reserviert werden. Als Dividende sollen 10 Prozent auf 1 500 000 M. Aklienkapital verteilt wenden. Im Interesse der Vereinfachung sind die bisher gesondert geſtihrien Werte der alten Fabrik mit denen der Gesamlan- lage verschmolzen worden. Da der Verkauf bis- her aus verschiedenen Gründen nicht zu ermog lichen wWal, wurde ein angemessener Betrag auf Gebäudekonto zur Abschreibung gebracht. Die übrigen Anlagewerte erlorderten durch die über- aus angestrengte Inanspruchnahme, längere Zeit mit Tag- und Nachiſbetrieb, ebenfalls entsprechend höhere Abschreibungen. Von den Außenständen ist NUr irgendwie zweifelhafte Posten die srforder- liche Rückstellung erfolgt, so daß keine Verluste zu erWarten sind, während die erhöllt vorge⸗ Schlagene Kriegsreserve für andere bevorstehende Anspriiche und Leistungen gedacht ist. Deckung dafür, wWie auch für die übrigen Reserven, ist vor- gesehen in Staatspapieren, vorzugsweise in Deut⸗ scher Kriegsanleille. Die bei der Kapitalerhönhung entstandenen Spesen sind auf Handlungsunicosten verbucht, der durch das Agio zugeflossene Betrag von 27 500 M. ist dem ordenilichen Reservefonds Zugenihrt. .s G. Hackerbrän, München. Das Bierleomto erbrachte M. 272 028(2337 281) Brauereiabfähe M. 142 548(132 197) und Vortrag M. 143 682(168 330). Andererseits erforderien al, A. Braukosten M. 671 434(705 880), Personal- kosten M. 404 990(521 429) und Abschreibung auf verlorene Forderungen M. 72f6 64653). Nach Abschreibung von M. 23 982(205 923) auf An- lagen und Zuweisung von M. 7725(744) an den Versorgungsbestand, verbleibt ein Neiuge. WInn von M. 662 797(710 652). Flieraus sollen als Zprozenſige Hvicende auf das Aklienkapital von 3,36 Millionen Mark wiederum M. 108 000 Verteilt, der im Vorjahr mit M. 200 000 gebilcdtete uschen für Verluste verwendleten Kriege denrücklage M. 100 000 überwiesen, auf Wert papiere und Beteiligungen M. 64 226(30 000) ab- geschrieben und M. 150 263 auf neue Neclmung vorgetragen werclen. Nach dem Bericht kommien durch die An⸗ Passung des Betriebes an die Kriegsverhältnisse zwar nicht unbeträchtliche Ersparnisse erzieh Werden, doch gelang es nicht, die Rückwirkungen des Krieges aui die Pachtunternehmumgen des In⸗ undt Auslandes, auf die beliehenen Absatzstellen sowie auf die Beteiligungen und Wiertpapiere zu verhindern, Die Aussich ten des neuen Jahres seien ganz von der Gestaftung der militärischen 24. Atoh. Top. Santa F& 4% gonv, Bonds Balt. Ohio 4½ 8ds. Ches. Ohlo 4½ Bs. Nortp. Pad. 3 Bas. Rorth. Pac. Pr. Llen 4 Bonds St. Louis and St. Franzo, pr. 4 Bds. Si. Louis S. F. 5 Bd. S. Pad. o 4 1929 N/8 Unlonpad. 0. 4% Bds. 4% Unlon Stat. Mt.1925 oonv. Bonds Unfted States Stee Corp. 5% Bonds Atoh. Top. Santa Fe m. 10f7 d0. prof. Baltimore and Ohlo Canada Paolfſo Ches.& Ohio o Ohlo.MIIw.St.Faulo. 8 Denver& RIO Gr. Ertle oom. Erle Ist pret. Erie And pref. Great Rorth. prof.! Gr. Morth. Ore Oert. Unois Centr. oom. interborgk. Metrop. r. 777ʃ8 Ae 88¼ 88½5 90¼½ 39— ** P Kansas Oity àad Boutbern und politischen Lage abhängig. Neben den er- Höhten Herstellungskosten Wirkt die Beschrün- kung der Ausfuhr besonders ungünstig auf die schweizerischen Unternekmungen ceer Gesell Schiaft ein. Dortmunder Vietorfa-Braueret. Nach dem Geschäftsbericht für 191415 erzielte die Gesellschaft im abgehufenen Jahre einen Bruttogewin von 308,18(317 400 M. Nach Stinumter Vorschriften gelerligt werden. dustrie Abschreibungen in Höbe von 121,901 M.(132,132 .) verbleibt ein Feingewinn von 186,517 M. (185,303), aus dem, wie bereits gemeldet, wie⸗ der 7 Proz. Dividende gleich 105 000 M. verteilt werden sollen. Dem Neservefonds II werdken 1000 M.(wie i..) dem Delkrederefonds 15 000 M.(we i..) überwiesen. Tantiemen be- tragen 22,328 M.(23,102.). Der fest von 34,90 M.(32 201.) wird àauf neue Rechnung vorgetragen. In der Bilanz figurieren: Kasse und Wechsel. 90,4790 M.(70 451.), Schuldner ein- Schl. Bankguthaben 1 475 140 M.(1 452 544.). Vorräte 312 62 M.(299 444.), Kreditoren hatten 38,250 M. zu fordern. Wenn die Gesellschaft trotz der Verteuerung sämtlicher Rohmaterialien und trotz der Betriebseinschränkumg ein beiriedi- gendes Resultat vorlegen kann, so ist zu berück- sichtigen, daß sie in dieses Geschäftsjahr noch mit großen Beständen an Rohmaterialien auf vor- jähriger billigerer Ernte eingetreten ist. Im ab- gelaullenen Geschäftsjahre hat eine neue Tandem- Heißdanpfmaschine 375 PS. aufgestellt werden müssen, die im nächsten ſahre als Zugang er- scheinen wird. Die Aussiciiten des laufenden Ge- Sschäftsjahres lassen sich infolge des andauernden Krieges nicht übersehen, zumal die Preise samt- Ucher Rolmnateriallen mit Ausnlahme des Hopfens weiter gestiegen sind. Hirsch&KSohngegen Eine Corporation Ltd. Die Firma Hirsch u. Sohn, Halberstadt, hatte nach„Morning Post“ vom 22. Dezember gegen ein Urtei! Berufung eingelegt, durch das ein sich auf Jahre erstreckender Lieferungsvertrag der Firma mit der Australian Zine Corporation Ltd. auf 353—385 000 t Zinkkonzentrate infolge des Krieges nicht vorKufig, sondern endgültig auſge- hoben Wurde. Der höchste Gerichtshof bestätigte das Urteil der Vorinstanz und wies die Berufung zurück. Es wurde angeregt, den Fall dem Ober- hause zu unterbreiten. Warenmärkte. Beschlagnahme von Bastfasern uand Hrzeuznissen aus Bastfasern. Eine Bekanntmachung vom 283. Dezember 1915, die am 27. Dezember 1915 in Kraft tritt, betwifft die Beschlagnahme, Verwendung und Veräußerung von Bastfasern(Juate, Flachis, Ranie, euro- paischer Hanf und überseeischer Hanf) und von Erzeugnissen aus Bastfasern. Nach dieser Bekanntmachung sind alle Bastfasern in rohem, ganz oder feilweise gebleichtem, kremier- tem Oder gefärbtem Zustande beschlagnahumt. Ihre Verarbeitung ist für den allgemeinen Gebraucli nur in ganz bestimmten, in der Bekanntmachung nähher geregelten Fällen erlaubt. Zur Exfüllung von umaittelbaren oder mittelbaren Aufträgen der Hesres- Oder Marinebehörden(Kriegslieferungen) ist die Verarbeitung und Verwendung von Bast⸗ lasern in wWeitem Umfange zugelassen. Insbeson- dere dürſen auch ohne einen Auftrag auf Kriegs- Heſerungen Halb- und Fertigerzeugnisse für Kriegsbedart auf Vorratf imter Beobachtung be⸗ Die auf Vortat hergestellten Garne und Gewebe, üiber die ein Lagerbuch zu führen ist, sind ebenfalls be⸗ schlagnahmt und ihre Auslieferung ist nur Zur Erfüllung eines Auftrages auf Kriegslieferungen gesbattet.— Trotz der Beschlagnahme bleibt die Veräußerung und Lieſerung von Bastfaserroh- stofen an Bastfaserspinnereien u. Seilereien Ocler an andere Personen zulässig, die einen schrift⸗ Bchen Auftrag einer Bastfaserspinnerei oder Sei- gerei zur Beschaflung von Basflaserrohstoffen be- sitzen. Auch die fadenarligen Halb- und Fertig- enzeuguisse aus Bastfasern, Wwie Garne, Zwürne, Seilfäden, sind beschlagnahmt. jedoch ist ihre Veräußerung und Lieierung trotz der Beschlag- nahmen unbeschränkt erlaubt, sodaßg die Beschlag- nahme nur eine weitere Verarbeitung dieser Garne, Zwirne oder Seilfaden verhindern soll. Die Bekanntmachung enthält eine ganze Anzahl wichtiger Einzelbestimmungen. Ihr Wortlaut ist in den Anttsblattern veröffentlichit und bei den Ge- Oemeinde- und Staatsbehörden einzusehen. Gußwrurenprgise. Die Resselöfen-Verkalffsvereifligung hat die Ver- kKäufe vom 1. Januar bis 29. Februar 1916 freige⸗ Seben und die bisherigen Preise bis zu diesem Zeitpunkle bestehen lassen. e Berliner Produktenmarkxt. WIB. Berlin, 28. Dez. Frühmarkt.(Nicht⸗ Aimtlich ernittelte Preise.) Maismehni! M. 86—91, NReismenl M. 115—120, Strohmehl M. 26—30, Pierdemören M..25—.40, auskindische Hirse M. 650—605, Fiterkartottel M..—, Saatlupmen M. 490.—. WIB. Ber kin, 28. Dez. Olme Notiz. Das Geschiii am Produkten⸗ ma r Et ist anctazuernd still. Mais War in icleinen Posten zu unverändert hohen Preisen gehancdelt. Strohmehl knapp und weiter steigend. Kartoffel-, Pfertlemöhren, Mais- und Reismehl still und un⸗ veränderi. Getreidemarkt 5 Newyorker Warenmarkt, MEWVORK, 27. hoz 5 Welze 27. 24. Baumwolle: 27. 25. hard Wt. Nr. 2 145 143.% Newyork loko 1233ͤ— Ro. 1 Northern 142./ 142.½½ por Dezemder—— por ez,———.— per aauar 12.14 11.92 per„al 135% 138.¼ per Eebruar 12.20 12.03 Nais lokb nom nom. per März 1231 122 NMehl Spr. Wn. a..35.45 per Ma! 1259 12.42 Botreldefr. por uli 12.78 1254 Llverpoo!— der September 12.44 1226 Londan—— Petrofeum: Saumwolls: roffn, l. gas, 10.580 10.50 Ank. I. atl. H. 9000 00 000 stand Whit⸗.13.15 in Golfhaten 33 000 00 0 in tanks.50.50 Ausf. n. England 6 090 00 000 Ored. Balan. 25.15 „„ d. Ot. 1000 00 000 Newyork, 27. Dez.(Kaffes.) K0. 21 lokd.¾, ber Dex. 6. per Jan..83, per närz.70, per Hal.79, per Jaft.88 25 Chleagoer Warenmarkt. OHeAs0, 27. bez. 27. 24. 2. 2. Welzen Deb 127./ 127./ Sobweine: Mal 128./ 128.½ sohwore.40 83³ Hals Dezb 74.— 73.% Speok.. 10.0 g..U Mal 77.½ 7T.½ Schmalz: Hafer Dezb. 43.% 43,/ Jan..72.72 „ fal Hal 10.00 10.02 Sohweinezuf. Fork: Jan. 16.85 19.00 j. West. 74000 77 2 Mai 18.85 18.97 dv. Chloago 24000 17000 Rippen: lan, 10.00 10.07 Sohwelne: Mal 10.35 10.45 lelohte.15.95 Letzte Mandelsnachrichten. Frankfurt a.., 28. Dez. Wie die Gummi- Warenfabrik Louis Peter.-G. Frankfurt a. M. mittellt, tritt Herr Heinrich Overath, bisber Vorstandsmitglied der Manmheimer Gummmi-, Gutta⸗ percha- und Asbest-Fabrik.-., in die Direkiion der Fabrik ein. Die Bilanzsizung dürfte nicht vor Ende Januar stattfinden. In Verwaltungs⸗ kreisen wird mit einer Dividende gerechnet, I- dessen an deren Satz keine übertriebene Erwar⸗ tung geknüpit, da bei der Bemessung auf die ver- schiecensten Unstände Rücksicht zu nehmen Sei. B. Frankfurt a.., 28. Dez.(Pr.-Tel) Die Metallgesellschaft Frankfurt a.., die im Vorjahr unter Reckuktion ihrer Dividende von 26 auf 15 Prozent ihren Gewinnvortrag von M. 48 300 auf M. 2 144 587 erhöht hatte, hat in dem am 30. Sepi. abgelaufenen Geschäftsjahr, obwohl ihr laufendes Geschäft bei dem starken Mangel an Rohstoffzu- kuhren eine starke Einschränkung erfuhr, doch ihre Bestände größtenteils mit großem Nutzen ab⸗ stoßgen können. Auch beträchtliche Teile ihrer Eu- gagements ließen sich leichter und verlustloser abwickeln, als die Firma bei Aufstellung des vor- jährigen Abschlusses annahm. Dadurch wird die Gesellschaft nicht nur in die Lage versetzt, ihre Dividende von 15 Prozent wieder auf 23 Prozent erhöhen zu können, sondern es wird auch der vorjährige Gewinnvortrag frei, so daß sie daraus ihren Aktionären einen Extrabonus von 7,5 Proz. gewähren kann. Die kurz vor dem Ausbruch des Krieges beschlossene Erhöhung des Aktienkapi- tals auf 21 Millionen wurde bisher nicht durch- geführt. Die Generalversammlung genehmigte den Abschluß und wählte die ausscheidenden Auf. sichtsratsmitglieder wieder. r. Düsseldorf,. Dez.(PrarTel.) In der heutigen Hauptversammlung der Wittener Stahl⸗ röhrenwerke AsG. in Witten war ein Aktienkapi- tal von 4 909 000 vertreten. Auf verschiedene Anfragen über die ungünstigen Ergebnisse der lelzten Zeit, namentlich über das Verhäll des Unternehmens zu dem Verkaufskonzern des Man⸗ nesmann-Röhren-Werks wurde von der Verwal⸗ tung bemerkt, daß man beim Abschluß dieses Vertrages der Auffassung war, das Abkommen würde den Wittener Stahlröhrenwerken zu gro- Bem Vorieil gereichen, namentlich im Hinblick auf die ausgezeichnete Organisation des Mannes⸗ mann-Röhrenwerks, soweit der Verkauf an das Ausland in Frage kommt. Durch den Ausbruch des Krieges seien die Erwartungen hierauf erheb- lich zurückgedrängt worden, zutnal der Vexkauf an das Ausland fast ganz ruhe. Andererseits sei es richtig, daß die Gesellschaft anfänglich Ah⸗ schlüsse zu niedrigen Preisen vorgenommen habe. Diese Abschlüsse gingen aber allmählich ihrem Eude entgegen. Im laufenden Jahre sei die Be- schäftigung des Werkes im Rahmen der Produk- tionsmöglichkteit eine sehr befriedigende. Es be stehe reichlich Nachfrage nach Röhren, man würde aber einen erheblich größeren Absatæ erzielen können, wenn man in der Lage sei, entsprechend zu liefern. Jedenfalls könne man, ohne optimistisch zu sein, annehnien, daß die Ergebnisse des lau- fenden Jahres die Abschreibungen und die Til⸗ gung der Unterbilanz ermöglichen würden, Eine Dividende komme für das laufende Jahr nicht in Betracht, Der Erwerb der Röhrenwerke Raunheim und der Siegener Stahlwerke sei erfolgt, um inner- halb der Verkaufsgemeinschaft mit dem Mannes⸗ mann-Röhrenwerke die Beteiligung für das Wit⸗ tener Stahlwerk zu erhöhen. Während des Krie- ges Könne aus diesem Erwerb Nutzen natürlich nicht gezogen werden. Man habe das übrigens beim Kauf der Quote nicht voraussciſen können. Von den englischen Werken habe man keine nähe- ren Nachrichten. Die dort vorhandenen Gelder belaufen sich auf 1,25 Mill. M. Die Verwaltung glaubt, daß nach dem Krieg das Werk unbescha⸗ digt der Gesellschaft wWieder zugeführt werden könne, Man habe deshalb auf die Beleiligung Abschreibungen nicltt vorgenonmen. Berlin,. Dez.(Von unserm Berl Bur) Wie der B. Z. aus Nürnberg gemeklet würd, er höhen die dortigen Brauefreſeu au Grund cer Genehmigung des Generalkommandos àb 2. Januar den Bierpreis um M. 420 füir das Hekfoliter. —— VerzafFVoftlieh⸗ Für Politk: Dr. Frif Goldenbaum: für Kunst und Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum: Für Lokales, Provinziales umd Gerichtszeitung: L..: Dr. Fritz Goldeubaum; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H, Direktor: L.: Julius Weber. 6. Seite. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 28. Dezember 1915. Empfehle Frauen und Mädchen, Anfängeriunen Oli Gemeinde. 5 kung von Städt 1 che Sparkaſſe D1 6 N 11 heim. und Förksssebrlt mnen meine 13487 ailge, 5 255 Den S 1 2 0 8* Jeſuitenki hr Seelenam auf: unſere verehrkf Summariſche Darſtellung der Ergebniſſe de Rechuungsabſchluſſe Kän- und zusehne deschn e De enten, pie Gag. un auf 31. Dezember 1914(1913). Bekauntmachung. iahen Das Guthaben von 66 85 31. Dezember 1914 (661391) Einlegern ſtellte ſich am 58 968646 47 789 180 M. (47 789 130) 39 399 982) 1913) auf dasſelbe betrug von 61391(54 616) Einlegern am 31. 12. 14(1918 Vermehrung 5 465(6776) Im Jahre 1914(191g) baben betragen: 145 602(133 525) Einlagepoſten Dazu Zinsgutſchriften 11179 516 83 503 025 2146319 (8289 148) (24 154 488) 11618 738) ab 97 698(77 941) Rückzahlungspoſten 30 799 344 24 559 828 25 803 226) 17411078) Ginlagenvermehrung wieder Das Bruttovermögen beziffert ſich auf darunter ſind begriffen: Darlehen gegen 1. Hypothek M. 46 613 778(37 427 162 Staatspapiere 13 923 015(8 896 156) Städteobligationen 562 201( 480 568) Sonſtige Darl. an Korporationen 490 623( 51n 371) Fauſtpfanddarlehen 22 000 10 000) Andexe Kapitalanlagen Die Schulden betragen darunter Einlegerguthaben 15268904(1934 290) 58 968 640(47 789 180) 11179516 83 836 649 61297886 68389 148) 56 094 907) 47 790 465) Reinvermögen am 31. Dezember 1913(1012) berechnete ſich dasſelbe auf 2304 402) 23003 972 Bet Zurechnung der exwachſenen Kursverluſte zur Bermögensvermehrung 284871 2929 0 0 1 47⁰ 233 189) ergtbt ſich ein Reingewinn aus Zinsüberſchüſſen und anderen Einnahmen von 237 800 239 689) Nach§ 19 der Satzungen hat der eigentliche Reſerveſond in 5% der Geſamtſumme des Guthabens der Einleger zu beſtehen, ſonach aus M. 58 968 646(47 789 180) mindeſtens gu beiragen aüf 31. Dezember 1914(1913) ſtellt ex ſich auf 2948 482 2301518 mindeſtens 2389 457) (2070 78) Es beztffert ſich ſonach der Reſervefond niederer 418 der geſetzlich erforderliche Mindeſtbetrag um weshalb ihm der ganze berechnete Reingewinn(1913 u. 1914) zuzuwelſen iſt. Maunheim, 18,. Dezember 1915. Stüädt. Sparbaſſenkommiſſtos: N Aug. Imhoff. Die Zahlen in 0 ſtellen die Ergebniſſe des Rechnun sjahres 1918 bar. 649 919 Der Dire tor 9. B. der Städt. Sp rhaſſe: Sch melcher. ( 318 674) Profeſſor W. Liebenow's Kriegskarte der Valkanſtagten mit der Spezialkarte des Osmaniſchen Reihes und ſeiner Nachbarländer Maßſtab 1: 1250000 zum Preiſe von Mk. mit Porto .— Mk..40 Felelpostkarten 10 Stuck 5 Pig.— 100 Stack 45 Pig. Füfr W²adererkäufer; Feldpest. 1000 Stuck.— 500 Stuck.25 M. M. Belumschlsgg (Gross-Format) 10 Stück 15 fg. Füf Wederverkäufer; Lleferung nach auswärts nur gegen Vorauszahlung des Betrages zuzüglieh Porto, 1000 Stack.— M. 500 Staek 3,50 M. Verlag des Beneral-Anzeiger „dadische Aeuesſe Machricten“ Monat Dezember freie Aufnahme. kleldern, für Beruf und Prlvatgebrauch. Schneierinnen empfehle meine Zuschneideschule. Tages- und Abendkurse Haämtratt aum gedler Zea.t. * Marg. Beck, Schneidermeisterin J 2, 22. Dankſagung. Folgende weiteren Spenden ſind uns zugegaugen. wofür wir herzlichen Dank ausſprechen. Zur An⸗ nahme von ſolchen ſind auch fernerhin die hieſigen Banken, die Stadtkaſſe und die Geſchäftsſtelle l 5,16 gerne bereit. Mannheim, den 24 Dezember 1915. 48858 Der Bezirts usſchun für Kriegsinvalfdenfürſorge Mannheim und der Sonderaus chuß für Kriegs⸗ blindenfürſorge: von Hollander 1. Für die Kriegsinvaliden; Von Herrn Hermann Löb⸗Stern Herrn Sigmund Kuhn 4 Heinrich Graf Louis Pfeil Arthur Hemmerdinger „ Walliſer und Lelbach Julius Hartor Rheiniſche Kohlenhandel⸗ und he⸗ 2 Gaben à 100 M. er, Chemnitz Firma dereigeſellſchaft Fr. Helene Glau Firma M. Marum Erlanger 2. Für die Kriegsblinden: Von Herrn Hugo Kander Erträgnis hälftlich eines Konzertes Herrn Israel Aberle Fräuleſn Lieſe Werner, Gaggengu⸗Roten⸗ fels Schmuckgegenſtände Fräulein Amalie Caro Frau Helene Seubert Bürgermeiſteramt Ladenburg Ungenannt Herrn Heinrich Widmann Frau Mathilde Herru Dr, Scheer, Ungenaunt 8 1 Paukl und Hans Lurch iſchen Landesgusſchuß für enfürſore arlsruhe von: farramt, Wöſſingen inlein Groß, Neuhauſen Herrn Oberbahnmeiſter Groß Gemeinde Jeſtetten e 1 Maz rohé Willſtätt 1„ Oberfhüpf Kaſſe des Kriegsbekleidungsamts von Karlsrube PVerein amtlicher Güterbeſtätter Rotes Kreuz Sammelſtelle Baden⸗Baden Ev. Kirchengemeinde Karlsruhe⸗Rintheim Kollekte beim Erntedanffeſt Ungenaunt Frauenverein Stebbach Von Herru Pfarrer Blum, Steinen Herrn Theodor Landauer „ Levpold Friedmann Fr. Helene Glauner, Chemnitz Turnvereintgung der Mannheimer Lehrerinnen Frau Geime Kommerzitenrat Diffens Weihuachtsgabe Herrn Hauytlehrer Albert Heiſer Freie Schneidermelſtervereinjgung von; Herrn Oskar Ludwigs „ Wilhelm Bergdold „ Peter Daum 7 Jakob Ebert „ Steſau Eiſenhauer „ Karl Frank „ Peter Klarmann Auguſt Kraft „ Föohann Pirron „ Guſtap Schultheiß „ Albert Wolf „ Karl Zonſtius Von Herrn M Bachert Jagd⸗Klub C. B. Maunheim Deutſcher Hof Pramatiſcher Klub Sandhofen — 21 —— Katzenmaler 100 PIk. —1 „ 25„ 9 2090„ 50* 20„ 100„ 111 Ak 9 100„ 29„ 24„ 50„ 100„ 79„ 8 83 999 75 176,50% 7* 8 44„ 200 16,0, 68„ 22„ 5 100„ 30 1 50 500„ 5„ 8 2 2* 5* 5 2 3* 55* 5 2 25 28 Bekanntmachung. Die Haudhabung der öffentlichen Ruhe und Ordnung in der Neu⸗ jahrsnacht betreffend. Das Schießen in der Neufahrsnacht iſt in den letzten Jahren, insbeſondere durch die teilweiſe Ver⸗ wendung ſcharfgeladenet Gewehre und Revpolper, zu einem allgemeinen Aergernis erregenden, die Sicherheit in den Straßen gefährdenden Unfug aus⸗ geartet. Wir erwarten von der Einſicht der Bevölkerung, daß in der Neufahrsnacht 1915¾16 angeſichts der tiefernſten Zeit dieſer Unfug, der unter Umſtänden geeignet iſt, große Beunruhigung und Verwirrung auzurichten, völlig unterbleiht. Sollte gleichwohl dem Verbot in 8 307 Ziffer 8 und§ 868 Ziffer 7 R. Str. G.., deren Vorſchrif⸗ len wir nachfolgend zur allgemeinen Kenntnis brin⸗ gen, zuwidergehandelt werden, ſo hat der Zuwider⸗ handelnde abgeſehen von der polizeilichen und even⸗ tuellen ſtrafgerichtlichen Beſtrafung unter Umſtän⸗ den auch für die ganze Neufahrsnacht ſeine Feſt⸗ nahme zu gewärtigen. Beim Gebrauch ſcharfgela⸗ dener Waffen wird Haftſtrafe nicht unter 14 Tagen exkannt werden, § 367 Ziffer 8 lautet: „Wer ohne poligeiliche Erlaubnis an bewohnten oder von Menſchen beſuchten Orten Selbſtgeſchoſſe, Schlageiſen oder Fußangeln legt, oder an ſolchen Orten mit Feuergewehr oder anderm Schießwerk⸗ zeuge ſchießt oder Feuerwerkskörper abören § 368 Ziffer 7 lautet; nt; „Wer in gefährlicher Nühe von Gebäuden oder feuerfangenden Sachen mit Feuergewehr ſchießt ader Feuerwerke abbrennt; wird mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft reſp. mit Geld bis gu bis zu 14 Tagen beſtraft.“ Mannheim den 7. Dezember 1915. Großh. Bezirksamt— Polizeidirektivn Aht. Ga. Nr. 45423J. zur öffeutlichen Keuntni Maunßheim, den 28. Dezember 1918. Baegeneneen: Finter. 60 Mark oder mit Haft 85⁴2 Vorſtehendes briugen wir hiermit . 5489 Debt eeeeeeeeeeeeet ee et e eeee r eeee Glatteis betr. Es iſt unterſagt, auf Straßen und Plätzen mit Steinen oder Schneeballen zu werfen, mit Schleudern zu ſchleudern und Feuerwerk abzubrennen. Es iſt verboten, Kinder in verkehrsreichen Straßen und auf der Fahrbahn ſolcher Straßen, die von der elektriſchen Straßenbahn benützt werden, ſpielen zu laſſen. Das Schleifen zur Froſtzeit auf den Straßen iſt verboten. Spiele, die Vorübergehende zu beläſtigen oder den Verkehr zu ſtören geeignet ſind, dürfen nur auf den von dem Bezirksamt und Stadtrat hierfür freigegebenen Pätzen ſtattſinden. Zuwiderhandelnde haben Beſtrafung mit Geld zu 60 Mk. ober Haft bis 14 Tagen zu gewärtigen .s der Sicherheit des Publikums genau beachtet werden und weiſen hierbei ganz beſonders baraufhin, daß eine große Anzall der verwundeten Krieger durch die Zuwiderhandlungen gegen dieſe Vorſchriften betroffen werden kann und neuen Verletzungen aus⸗ geſetzt iſt. Maunheim, den 3. Dezember 1915. Großn. Dad. Bezirksamt Maunheim Polizeidirektion Abt. VIa. gez Stehle Nr. 43277 J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen öffentlichen Kenntnis. 5462 Mannheim, den 15. Dezember 1918. Bürgermei eramt; Dr. Kutzer. Bekanntmachung. Nr. 45810 J. Gemäߧ 4 der Verordnung des Stadtrats vom 25. Npvember ds. Js, über die Petroleumverteilung iſt der Petroleumbedarf der porzugsberechtigten Haushaltungen für den Monat Jannar vom Stadtrat wieder auf 5 Liter feſtgeſetzt worden, ſodaß im Monat Januar im Ganzen abek⸗ mals 10 Marken der Petroleumkarte verbraucht werden dürien. 5491 Bei dieſem Aulaß machen wir darauf aufmerkſam daß nach 8 7 der ob nerwähnten Verordnung die Verkänfer von Petroleum die von der Petroleum⸗ ſpäteſtens bis zum 25. des Monats an die Petroleum⸗ verteilung⸗ ſtelle(bei der Direktlon der Waſſer⸗, Was⸗ und Elektrizitätswerke), nicht aber an die Petroleum⸗ geſellſchaften abzuliefern haben. Mannheim, den 23. Dezember 1915. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter Diebold. Bekanntmachung Richtpreiſe für Kolonalwaren betr. Nr. 43287IJ. Die für Kolonialwaren hat heute in teilweiſer Abänderung und in Ergünzung ihrer Vekanntmachung vom 18. No⸗ vember folgende Richtpreiſe für den Kleinverkauf feſtgeſetzt: 5⁰ Hutzucker„„„ das Pfund 28 Pfg Grieszucken 5 8 38 75 29„ e 7 30„ 5 5„* 3 Tafelſa 3—— 0 “õj Malzkaßfee a) loſe 0„ das Pfund 80„ b) in Pfundpacketn 5 55„ Graupen 40—49„ VVVVVVVFVT 5 50„ Maisgries 5 2 40„ Hartweizengries„ 83 5 55„ Grünkern, ganz 3„ 0 4 gemahlen 3„ 70—75„ Sauerkraut 2 5 14„ Nußkohlen Größe 1) bei Verkauf unter „ IIJ) ½ Zentner per Dz..50 M. 1*** 3,40 Fettſchrot 5„„.90„ Braunkohlenb bikeit 7 2,70„ Zündhölzer Patet mit 16 Schachteln 90 fg. Dieſe Preiſe treten mit dem 1. Jaungr 191 in Wirkſamkeit. Manußeim, den 20. Dezember 1918. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. Diebold. Vẽetgebung von Steinzngwaren für den ſtädtiſchen Sielbau. Nr. 11748. Die Lieferung von; .) gg. 850[fom. Steinzeugröhren in verſchtedenen Lichtweiten, .) ea. 130 Stüg ſchiefwinklige Abzweſge, 8. ca. 130 Stück Verſchlußteller ſoll öffentlich vergeben werden. Die Verdingungsunterlagen liegen in der Kanzlei des Tiefbauamſes, Zimmer 135, zur Einſicht auf Augebotsvordrucke kbunen pon dort be ogen werden. Zuſendung mit der Poſt erfolgt auf Veſtelung nur gegen Nchnahme der Gehühr. Augebote ſind portofrel, verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis zum Montag, 24. ZJauuar 1916, vormittags 11 Uhr beim Tiefbauamt ein ulfefern, woſelbſt die Exöffnung der elugelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtattfinden wirb. Nach Eröffnung der Verdingungsverhandlung oder unverſchloſſen oder ohne entſprechende Aufſchrift eingehende Angebote werden nicht berückſichtigt. Die Zuſchlagsfriſt beträgt Wochen. Die Gebühr für die Verdingungsunterlagen wird unter Abzug der dem Amt entſtandenen Ausgaben für Porto, Beſtellgelder ꝛc. rückerſtattet, wenn ſich bei Prüfung der Angebote ergibt, daß ein ernghaftes Angebot eingereicht wurde. 5⁴92 Manunheim, den 22. Dezemhber 1015. Städtiſches Tiefbauamt: J..: Horwitz. Vereſn der Buingen von Mannbeim⸗ Ludwigsbafen ung Umgedung k.. Mannheim Smpfiehlt sich xur Amfertigung u. zum nezug von Korb-. Bürstenwarem aller Art, für Reparaturen an Körben u. Stühlen; sowie zur Herstellung von Drahtgeflechten und Stimmen von Klavieren. Wir leisten für prompte u. preiswerte Be⸗ dlenung Gewähr und bitten Aufragen und Bestellungen freundliehst an obige Adresse gelangen zu lassen. 42791 e Sprachen baun femuntemeht) Engl. Franz,, Spau,, Holländ., Russ. ota. Berlitz, 7, 23, Tel. 1474. 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Dasffolgende Grundſätze maß⸗] Zum Haudelsregiſter B. 14 8 8 8 8 vards zuſam⸗ 5 19131 kaffen Zumchkterrechtsregiſterſg 0 5 )JJ!!!!!!!!!!!!!!..ͤã“ Eroß⸗ Haterwatene ee f ſten deseilngetragen: 625,½00 M. Porſtand iſt:., die nach der 0 Interuationale Tranz⸗ aden i ee e 15 Selte 164 Hermann Carl Jauzer jſunſor, Kauf⸗ nungsbilanz vorhandenenſporte Seb. Boſer Heſell⸗ Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſtückseigentümer Bock, Werkmeiſter inſmann, Mannheim. Aktien⸗ und die ſpäter nen auge⸗ ſchaft mit beſchränkte bei eintretendem Tauwetter. Manußeim, und Annageſellſchaft. Der Geſell⸗ſſchafften Möbel und Ein⸗Haftung ie Maunheim, Tritt ein Tauwetter ein, ſo haben die Haus geb. Weber. Vertrag vomſſchaftsuertrag iſt am 2. nichtungsgegenſtünde, dieſwurde heule eingetragen! und Grundſtückseigentümer, das ſich vor ihren Häu⸗ 17. Dezember 19185. Güter⸗Dezember, 10275 feſtgeſtellt Mobeſls ſowie Druck⸗Georg Schieinsſter, ſern und Grundſtücken ergebende Eis und den Schneeſtrennung. 5002 Der Vorſtand kann aus ſachen, Kataloge de. ſind ino(Italien) iſt alsK. der Gehwege und Straßenrinnen aufhauen und als⸗ 2. Seite 165 Friedrich einer oder mehreren Per⸗mit 1 M. anzunehmen. ſchäftsführer der Geſell⸗ bald auf ihre Koſten abführen zu laſſen. Die 2, Auf die non Herrn ſchaft ausgeſchleden⸗ Mo⸗ gungs⸗ und Abfuhrarbeften mliſſen an Sonn⸗ und fmann in Maunheim, erklärungen⸗ insbeſondere Janzer bei Gründung der deſtv Reglin, Kauſman Feiertagen vormittags 8 Uhr beendet fein, ſofernſund Ctara Mathilde geb.ſzur Zeichnung der Firma, Geſellſchaft eiugebrachten Chiaſſo(Schweizh, iſt⸗ Das Tanwetter nicht erſt mit dieſen Tagen eintritt. Löwenhaußpt. Verkragſbedarf es, unbeſchadet der Ratene ſind 8 Jahre lang Geſchäftsſührer beſtellt In dem letzt gedachten Falle ſind die Arbeiten am vom 22. Dezember 1915 Beſtimmungen des Han⸗ſſährlich 20% des rſprüng⸗ Die Prokurg des Antonſe Vormittage des barauf folgenden Werktags vorzu⸗Hutertrennung, Lelsgeſetzbuches über dteſlichen Bilanzwertes(. Marchektk iſt erloſchen. Die nehmen Mannheim, 24. Dez. 1015. 59 0 0 — 5 r. Amtsgeri 2Z 1. ten, wenr rſtendſßo, nt. abzuſchreiden. horn, Mannheim, iſt in der Vahedn ee— 2 aus wehr als einer Per⸗ 8, Im er en Jaßreſeine Einzel⸗Prokurg um⸗ Grundſtückseigenümer in diefem Jahre vorbehaltkich Zum Handelsregiſer Klonbeiteg derdeidoirenngſwerden 19)0 und in danſgewandelt 589 jederzeitigen Wiberrufs enibunden. wurde heute eingetragen eter Vorſrandsmitglie⸗ Mannheim 24, Dez 191 Schließlich machen wir noch insbeſondere barauff 1. Band I Sg. 11 15 Or. Arutsgerlcht E 1. aufmerkſam daß der Schuee und das Eis der Geh⸗ Uirma⸗ Ruvolf Kramer, Kapttaks abgeſchr 177 wege und Straßenrinnen ſowte aus den Höfen bel[Mannheim. Friedrich Ru⸗ Stell⸗ 4, Es werden 10% des Bkkauntmachung Vermeiden empfindlicher Beſtrafung nicht auf diefdolf Hugo Kramen iſt ge⸗ tretende Vorſtands mki⸗ urfürlinglichen Schneedämme der Fahrbahn verbracht werden dürfen. torben, 13 Hedie mit VVVoõnꝙ:e. 213 3 Abzug Die Anmelbung Mannheim, den 7. Dezember 1915 Akttven und Paſſiuen 5 25 9— zur Einkommen! Großh. Bezirksamt.— Polizeidirektiau ga. B ſeine 5 FF ſteuer betrefend⸗ Maut⸗ und Klauen⸗ Herrenlaſe Hunde derheifer in Man E f kaufte Maſchlz it! Wir machen darauf auf⸗ betreffend: als alleinige Inh dem reinen Her merkfam, daß nach Ar⸗ dess er e ene ae bei egangen. 15 tense haftite! ia und 18 des ein⸗ desStabhaltersbeſfenauer Dalter Ludwig„[Karoline Krame Geſellſchaft nicht ſelbſtſkommenſteuergeſe in Maisbach Amt Heidel⸗ iſt als Prokurif fabriztert, mit dem Be⸗ Perfonen, berg die Mauk⸗ u. Klauen⸗ rgebracht 1 beſtellt. trage im der Bilanz einzu⸗ ſteuerpflichtiges ſeuche ausgebrochen iſt, Wolf, 2 Band VII,.-g. 9 0 8 rzſſtellen der vereinbarungse men aus Arbelt wurde das verſeuchte Ge⸗ 55 Friedrich gemäß an den Fabrikauten PDfenſtleiſti göft zum Sperrbezirk im zu zahlen iſt weunſund noch Sinne der Ausf. Vor⸗ nd Bedrucken von Brom⸗ die Geſellſchaft felbſt fabri⸗ fommenſteuer ſchriften zum R B. O. lberpuſtkarten auf einemziert mit dem Betrage, ind ſich kun erklärt. Die Gemeinde zund, funger lichtempffudlichenſder ſich ergibt aus den gen. 8 männlich mit Aktiven und Pe desten von Materkal und Steuerpflicht an gerech 5 dtet— nd ſamt der Firma a 2. Alle Nechte aus dem eöhnen ohne Unkoſten⸗ net. zur Verankagung Manndelm 24. Dez. 1315.8e. Beſellſchafter Fried⸗zöſterreichiſchen Patent No. zufchlag.„ bei uns anzumelden Gr. Bezirksamt Abt. Hb. 6 ler als alleinigen 51112 auf dieſelbe Vor⸗ An dem auf dieſe Weife haben. Mauk⸗ und Klauen⸗ tenr, hier, Gr. Wallſtadt⸗Inhaber ftbergegangen. berechneten Neingewinne Wer es unterlüßt, bie ſeuche detr. ſtraße 66, bei Schmeng 3. Band XVI..⸗Z. 97 1 2— the⸗ tun ſte rz⸗ an den 560176 * te der e ſehr Ju- Ia 0 ſtalt⸗ nicht 8 hr⸗ chnell j eden⸗ zurück Auſ⸗ Aung „Pripal⸗ einem J all hne „Kepp⸗ ſorgnis ex vor⸗ von Dorette Es lag de aufs n? Un⸗ laſſen 175 vã Be en hohen hrenden Große wei f Wie g nan über⸗ at Pellet ſt habe ehen bezahlten. n L Wür kapoleon der i am 1 laude einen Wenn ihre Ah⸗ zeitig und ohne à ſich allez Frar 5 fortw alte ieſ ih als der e n. Seite der Eugenie die Haus von Parie vbe one aus der ufſteigenden u neuer W̃ 9 neua Und dann, ale auf den bei⸗ Pferdes auf he Seine⸗Ufer, in 5 De ien Platze K rankreichs ſich n 88 ben erſten ſpielten, Es war Morgu 105 e hig. 5 E8 Cl Zen ine 4 2 8 8 5 9 liebevolle lächelte n nicht mit den gte man f bei debamme 9 r 1 freie L + 9 ferd ein. ab N 1 gen E 9 ſte zuſtin t D Tit und von dem Kut⸗ ein enigſtens ngen hatten. zu. 2 n fah ar t bul ſie Die ſtolz 1 + lli en Dezember 1918. Dnen — B0 V 8 70 bild des ſtrei d B ſamt dama 2 Geſchick d tadt. roßer f 3 eS. lagen am * E1 7„Pfros bewerkfte 9 1 1 e noch mehrere t So gel end 2 — 12 zuf den 1 hungen zuneigt hatte ch ſelhſ 1 91 E 2 war es hier N 1 auffall 85 verein f 1 10 1 enden Wer des g ging P 1 3 zreis w 3 48 ch der Ab Huſſchlag d n Penſio 98 1* An Teil d 7 gen ſaf 1 0 2r jalt lag 5 Tage ſi eE ſich na hieh auf ſein P daran, hen 1 d a chien, al menzudrängen ſch de 7 iterſtand von Paris Re en ph ame wieder Hall n Pari 7 5 (Fortſetzung folgt eiches der ſch hunde reichte. 1 1 können. 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Salomon Leh⸗ Berkin laufende Rummeraktten im Rennwerte von gerfälkt in dee in Artzkel Mannheim, iſt als 182857 Klaſſe 225 Akten⸗ſſe 1000 WM. 2 Vorſtand 28 und 27 beg Einterd⸗ untergebr 1 rren⸗Prokuriſt beſtellt. zeichen B 28g0n8 unterm wird vom Auff dat bes menſtenergeſetzes 1egg⸗ e5ß 1 ffer gedrückt. ch lernotwendigſt 1 1 16 7 ehmen und all in na räglich. 20 )her G& 41 F 8 — 1 1 E+ 1 + 7. ickloſes Armenhb zank in die mar ˖ fe iach de Ba! und bra ſeine 1 nicht nehn iefert wa Weg abzu Ht n k51 mi 1 erfahrende ſeere 2 Doch eEim D eſorgen. tag, ehe er kommen ingel 1 fahre gue zu 03 Ric U elt Kupeeko 1 8 8 150/11. September 1918 ſtellt. Die Ber erſetzte Strai 5 4 4. Alle Rechte aus demſGeneralverfſamm eeee find uen und Waldner Maunheim. Die Ge⸗Gebrauchsmuſter für einefolgt durch öffentliche Be⸗ dieſerunmeldepflicht durch einen 1 haft iſt aufgelöſt, dis idruckmaſchine, kauntmachung ſeitens des ihre poltzeiliche Aumel⸗ 8 Da Uunter⸗ a erloſchen. tu etragen in die Ge⸗ Au chtsrats oder des dung nicht eulbunden. herrentofer Band XVII,.⸗g. des Borſtandes mit einerf Gr Stenerkewmiſür 2 Firma Kirn& Heiter jerlichen Patentamtes Artſt von mindeſtens für den Bezirk Mann⸗ ch. ge Die Geſell⸗ in Berkin laufende Num⸗ 17 Tagen, wobei der Tag heim⸗Statl,(Dieutzim⸗ . 5 a ſt aufgelöſt, dien 806, Klaſſe tüe,der Berufung und der Tag mer im Gr Schloß, weſt⸗ gebildet. 1 en u bei Firma erloſchen. Aktenzeichen F 9 der Generalverſammlung licher Ffügel. 5 Maungeim, 28. Dez. 1915. Wirt, Mannheim, 24. Dez. 1915. 5. 0 nicht mitzurechnen find. 2315 Or. Bezirksamt Abt. Ib. gier, 0 313 untergebrachi Gr. Amtsgericht Z. L. 10 e 2 Hund ider at n ausgehe eke 1 2780 9 S 9 85 Zum Handelsregſſter B Patentan e in Berlin zu machungen eraee durch Be uint ichun Betr. 5910] Zugelaufen und bei Band J.⸗3. 18 Firmaf omograph⸗Pateutſden 5 Die Kaſſenſtunden Der Bezirksrat hat in Guſtav Hen hier Wach⸗ und Schließgefell⸗Nu für Das Ko⸗zzeiger. Die Aktien werden e Steneen feiner heutigen Sitzung Stamitzſtraße unter⸗ſchaft Maunheim mit be⸗ Entwickekn vonzum Nennwerte nehuterei Mann⸗ folgenden Beſchluß gefaßt: gebracht 1 herrenkoferſſchränkten Haftung in ecen Bildern geben. Dte Grüt heim⸗Stabt betr Dle regelmäßigen Sitz⸗ Hund, Rebpinſcher, mäun⸗ Maunheim wurde hente auf einem Papierbande Geſellſchaft Die Kaſſenſtunden der ungen des Bezirksrats ich, ſchwarz 5907ſeingetragen: Durch deuſin zwei von einanderJanzer juntor Kaufmann, Steuereinnehmerei Wannheim für das Jahr Jugelauſen und bei Beſchluß der Geſellſchafter getreunten Vorgängen MNaunheim, Regierungs Nannheim⸗Sta 1916 wurden auf folgende Lotte Krampp hier, E. 14, 4 vom 20. Dezember 6. Das Alkernverkaufs⸗ rat Sudwig Jauzer, Bank⸗ mit ſofortiger Tage, jewells vormittags untergebracht iherrenlofer rde 8 8 Abf⸗ des Ge⸗ und Berwertungsrecht derſdirektor, Mann nt, auf weiteres ſolgteſt⸗ 9 Uhrbeginnend, feſtgeſetzt: Hund, Dackel, weiblich, e. tlichen unter—5 geſetzt: Donnerstag, 13. Jau. 1916 hbellbraun.—5 e, eee ee e vorm. von 3 12 lihr, Mittwoch, 6. Jugelaufen und 5 eee 0 IISark eeee. trektor, achm.„—4 Donnersta⸗ Julius Büchner, Händler. 2 chen 1 Wark 8 25 0 Samstagen und D Ablerstraße 36, Oer. Amtsgericht 2 I. außerenropäif Mannheim. enne Donnerstag,. Mä untergebracht 1 herren⸗ glonien und 6 etenhaben fämtliche Aktien 0 e. er nur von 8 12 uht 5— 2 2 delsregis 18 e vor MWitalte Donnerstag, 2 lofer Hund, Deutſcher Zum Handelsregiſter Anusnah ne von fübernommen. Mitgtieder J e Taſche 1* 8 5 8 1 die ohne 2 B0 2 gN. 1 dem 2 Agen Iu 1 va 5 1 ſchen Ofen und ſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatß) Unter⸗ i er, der in n N Er, doch 28 heins, as frau⸗ Hacht öhnen an gelpolitik 28 eD 2 5* Frankreich Je larden wie 5 — di zu: Sö og. ran d ße An gten, ihren eig 9 8 ick. in jen nicht it des R 93 f rm Pou Sck Klün Anzahl von ruhi⸗ eſl für war, ſich herandrä durch 505 — eld 25 8 1 7 Ter ſchland ſch en verſtum e guf un gro jerun Anbli and lichkei 7 15 aus 8 er inte En ine 8 9 ut 1 de nur bemü och ten 0 3 5 wigen ch nicht glänzend b en hatte ſie hnt ch es gab auch eine 20 el U da 2 — E nſeit einen getrüffe N fzimme das einſeh 5 umkleide igen ichten terung ſi la mit ſ Heeres in⸗ ht da 1 ſtürzen, nachdem N 8 ri auf 1 dur Inpartei hatt rgt, 1 9 chte vorlegen, Lothringen ſehr gro — 5 blutigen 1 Zild je 7 71 k. 3u 72 * immer erreg Sck ihren hraſe muß and 9 in 1e ziehen und in die eigene ie R S eutſch Aſa außz 10 187 1Er 1 Vo keit er Ber äckig dafür g hartn⸗ 9 1 * 8 dieſe Ar in und Brun N 0 Hnz 9 D 4 hi 1 hin chen 1* der mu Rit end ſich an die Reg 81 im& eil nen Vortei Blic E ſtriege gegen De⸗ 5 + 5 ſeine 1 füů 5 blieben mit 0 0 teuen 8 2 2 N 2 — 85 — 2 * keiten Wo andere ſeß, liehte tand mit einiger 1 5 1 8 dieſen vier Jahrz DDU Zolk dr Haut 7705 1 Tür z 53 ch Blick ſich f 1e 9011 doch nicht nur in Frankreich, ſondern ge⸗ trug. ſein Bpulevards gefiel ſo einmütig wie ſig n im te alle deutſche Kaiſer vurde Hal in ſſen. nbde wuſch nicht uen 3ef ſch 3EN telegraphi che teilnahmslos zöſt — 10 1 5 teh ſich 75 „ de in Paris eine n Leuten, welche n gierung ieder ag im letzten cht Res härfer wie die dlich, Männe ark eſſen de R lief ſid ſtre 5 gef 3u hot keinen imponierenden rrankre la Leuten, wel 17 0 0 60 2 * gangen war. wollten. zu ſammeln. 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Ji— ren ſtand des Unternehmens nommene Grundkapitalſhelm Kapferer, Direktor, Mittwoch. 28 8 525 iſt: Die Herſtellung undßz Werte von 230 000Kehl, Richard Fuchs, Großh, Finauzant Donnerstag, der Bertrie nun Appa⸗Mark und gewährt dem Notar, Bechtheim bei Donn Zum Pandelsregicter Bfeaten zur Verviekfältigung Einbringer hierfür 250 Worms. Von den imttz Donnerstag, Band NIII..“ Firmaſvon phokographif hen und Stück Aktien zum Werte der Anmeldung einge⸗ Donnerst g. Mannheimer Milchzen⸗ anderen Drucken, der An⸗ von je 1000 Mark. Als reichten Schriftſtücken, ins⸗ li — trate Aktiengeſellſchaft in und Verkauf, die Aus⸗ Gründungsaufwand er⸗ befondere von dem Prü⸗ Amt dihe Donnerstag, re— 5 Maunzeim wurde heutenützung und Bergebun hält Carl juntorſfungsberichte des Vor⸗ 5 Ber Donnerstag 5. eingetragen⸗Rubertckrebs, von hierauf bezüglichen eine einmalige gütungſſtandes, des Auſfſichtsrats Direktor, Mannheim, iſt Schutzrechten, Lizenzen und von 12500 Mark zu Laſten und der Neviforen kann Donnerstag, 1 3 5 e ee e eee, Donnerstag, aus dem Vorſtand der Ge⸗ Vertretungen ſowie der der Geſellſchaft. In den bei dem Gericht, non dem Do nerstag, ſellſchaftausgeſchieden. Ur. Betrieb zanderer einſchlä⸗ erſten 16 Geſchäftsjahren Prüfungsberichb der Revi⸗ 16 haben in bet Donners tag, Jultus Finter, Bürger⸗ giger Geſchäfte, haupt⸗der Bromograph Aktien⸗ ſoren auch bei der Han⸗ ktets zu haben Dounerstag. 14. Dez meiſter, Manngeim iſtzumfächlich der Vertrieb von geſellſchaft hat Carl Janzer delskammer Maunhei Dr. H. Haas ſchen 8 Vorſtendemitgliede der Bromographapparaten juntor als Gründertohn Einſicht genommen werden 2 Buchdruckerei G. m. b. H. Amer Spei⸗ 1a 5 Platze herein 9 1 ihnen, zerriſſ r auf Here Bten * töſtlich f än Dorette die e her die 1 7 verſtz 5 Sgenoſſe D — ſEn we war! erte m n all die twers Dliven n, aßenleb lie Au merk uſſe — ch en 7 75 7 tob in 7 Tof, niſſe 1. J. if 2 ukehren. 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Ei Claude ſtarrte 3 gelang hinaus, Da mußte C würde niemals Nach einem kur, i Juſtin ſeinen 0 +. 85 aude ſteigen. omatenſchnittchen. iner Ecke gegenüber, 3 Lzönnen. auch der ſtille, brennende Wun im Stillen über alles liebte von Dorette z ſammen: den Krab hleibend und politiſcher Opfer e nud befleckten Die Zeit des kleinen zierlich da man ſeine 00 harten, le wie C I. Bonlevards Engländer, erſchien urch ſen von gerei uh ihn für ihm au Wunſch, 3 An 5 E *