Vezugepreis: Mark.— monatfich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag Uk..52 im Viertelfahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel ⸗Seile 30 pfg. Re lame⸗Seile.20 Hk. Schluß der Angeigen⸗Annahme fſte das Mtittagblatt morgens ½9 Uhr, für das kdendblatt nachm. 5 Uhr. Cäglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Keiſen ſowie Winterf Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗ Amt Hanſa 307. Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; port; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗ftdreſfe Heneralenzeiger Manngeinm Hernſprech⸗RHummern: Gberleitung, Zuchhaltung und Seitſchriften⸗Abteilung... 1440 Schriftleitung. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 55 ruck⸗Abteilung 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) . Xrr. 1. verhaſtung der Monſuln in Saloniki. Das neue Jahr beginnt auf dem Balkan nrit einem unerhörten Rechtsbruch der Alliierten. Nach Meldungen der italie⸗ zniſchen Preſſe ſind in Saloniki auf Be⸗ fehl des Generals Sarrail der deutſche, der öſterreichiſch⸗ungariſche und der türkiſche Konſul und Bewohner der Konſulate in Salo⸗ niki durch die engliſchen und franzöſiſchen Truppen verhaftet worden. Die Verhafteten wurden mit ihren Familien und dem Konſu⸗ ſchifſe gebracht. Die Times beſtätigte dieſe [Meldung und fügten noch hinzu, daß die Kon⸗ ſulate von franzöſiſchen Truppen beſetzt ſeien. Es liegt ein ganz unerhörber Fall von Ver⸗ letzung der griechiſchen Souve⸗ ſränität vor, der das brutale Porgehen der Engländer und Franzofeft krönt. Saloniki iſt und bleibt dochgriechiſches Gebiet und Griechenland kann und wird ſich dieſen unver⸗ ſchämten Uebergriff nicht bieten laſſen. Man kamn erwarten, daß dieſer neueſte und dreiſteſte Angriff auf ſeine bisher mühſam gewahrte Neutralität die Entſcheidung über Griechen⸗ lands endgültige Stellungnahme den fremden Uſurpatoren gegenüher herbeiführen wird. Nach einer Meldung der Agence Havas wird als Grund der Verhaftung ein An⸗ griff feindlicher Flugzeuge ange⸗ geben, infolgedeſſen hätten die Militärbehörden die Ausweiſung der Konſuln Deutſchlands, Oeſterreich⸗Ungarns, der Türkei und Bul⸗ gaviens beſchloſſen. Es liegen die ſolgenden Drahtmeldun⸗ gen vdor: Der Bergang der Verhaftung. Berlin, 3. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Lugano wird der„Voſſ. Ztg.“ berichtet; Alle 4 Konſulate liegen in derſelben Straße am Meer, jedes in einem Hofe, der mit einem [Mittertor verſchloſſen iſt. Um 4 Uhr ſah man die Patrouille mit aufgepflanztem Bajonett im Eflmarſch durch die Allee kommen. Im Augenblick waren die Torgitter beſetzt, die SHäuſer umſtellt, je von etwa 200 Mann eng⸗ liſcher Infanterie und ebenſoviel marokkani⸗ ſchen Zuaven. Auf der Straße hielten Dra⸗ goner. Je ein Offizier mit mehreren Solda⸗ ten drangen ins Haus ein. Der deutſche Kon⸗ ful Wanter und der öſterreichiſche General⸗ konſul von Kwiatkowiki befanden ſich bei der Arbeit. Beide Herren proteſtierten lebhaft. Der türkiſche Generalkonſul Kiamibei ſoll ver⸗ ſucht haben, zu entkommen, wurde aber im Hauſe erreicht. Der bulgariſche, Netyoff, war abweſend und wurde um 7 Uhr abends bei ſeiner Rückkehr verhaftet. Ueberdies wurde der Sekretär des Miniſteriums des Aeußern in Sofia, Abrarcoff, der ſich auf der Durchreiſe Bnach Athen deſand, in Haft genommen. Alle Konſule und ihr Perſonal wurden in Autos von franzöſiſchen Gendarmen bewacht, von Dragonern eskordiert, nach dem franzöſiſchen Hafen und auf das franzöſiſche Panzerſchiff „Potrie“ gebracht. Jetzt ſteht eine ſchottiſche Wathe. bor dem deutſchen Fonſulat. Vor den 3anderen ſtehen franzöſiſche Soldaten. Die Mappen ſind umverſehrt. Auf ibren Proteſt e dis grirchiſche Negierung eine offfzielle ———— r 2 Antwort der Vierverbandsmöchte bisher nicht erhalten. Griechenland fordert ſofortige Freilaſſung der Konſuln. Athen, 1. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Von unſerem Privatkorreſpondenten. Die Ver⸗ haftung des deutſchen, des öſterrei⸗ chiſch-ungariſchen, des türkiſchen und des bulgariſchen Konſuls in Saloniki durch die Franzoſen erregt hier die größte Erbitterung. Die galechi⸗ ſche Regierung legte einen energiſchen Proteſt ein. Sofia, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Der Vertreter des Wolff⸗Büros erſährt aus beſter Quelle: Die völkerrechtswidrige Verhaf⸗ tung der Konſuln von den Müchten des Vier⸗ bundes in Saloniki durch die Franzoſen hat in Athen hochgradige Erregung her⸗ porgerufen. Da der neueſte Uebergriff des Vier⸗ ides nicht nur, wie bisher die Intereſſen Landes beeinträchtigt, ſondern ſogar die des griechiſchen Staates antaſtet, hat die griechiſche Regierung ſofort die energiſchſten Maßnahmen er⸗ griffen, um ſich Genugtuung zu verſchaffen. Einerſeits haben die griechiſchen Behörden ſo⸗ fort von General Sarrail die Frei⸗ laſſung der Feſtgenommenen ver⸗ langt und griechiſche Offiziere und Gen⸗ darmen mit der Bewachung der Konſulats⸗ gebäude beauftragt; andererſeits hat die grie⸗ chiſche Regierung in Paris und London aufs energiſchſte Proteſt erhoben. Sie hat außs Nachdrücklichſte vor allem die Auslieferung der Konſuln und des Perſonals verlangt. General Sarrail antwortete, er habe die Maßregel nur aus militäriſchen Gründen vorgenommen undgzenne nur auf Befehl aus Paris, wohin er über den Vorfall berichtet habe, die Freilaſſung bewirken. Die griechlſche Regierung iſt um ſo peinlicher überraſcht, als die Vertreter des Vierverbandes ihr in aller Form zugeſicherk haben, daß ſie nicht an eine Vertreibung der Konſuln des Vierbundes aus Saloniki däch.en und daß ſie die griechiſche Regierung, wenn etwas derartiges beſchloſſen werden würde, vor Ausführung des Beſchluſſes davon benachrſch⸗ tigen würden. Der Vöorwand des Flieger⸗ angriffes iſt ſichtig, weil der An⸗ griff auf das verſchonzte engliſch⸗franzöſiſche Lager und nicht auf die griechiſche Stadt Salo⸗ nikt gerichtet geweſen war. Die griechiſche Re⸗ gierung findet in ihrer feſten Haltung einen feſten Rückhalt an der Bepölke⸗ rung, die ohne Unterſchied der Partei den Uebergriff des Vierverbandes als brutale Ver⸗ letzung der griechiſchen Neutralität und des Völkerrechtes anſteht. Gemeinſamer Schritt der Mittemächte und ihrer Ver⸗ bündeten. Athen, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas: Die Mittemächte, Bulgarien und die Türlei haben bei der griecht⸗ ſchen Regierung einen gemeinſamen Schritt wegen der Verhaftung ihrer Konſuln in Eglo⸗ nikt unternommen. Der Miniſterpräſident Sku. ludis antwortete, daß die Regierung ſchon bei den Pariſer und Londoner Kabinetten Ein⸗ ſpruch erhoben habe. Die Anwort Bulgariens. JBerlin, 3. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Das„Berl. Tageblatt“ meldet aus Sofia: Als Antwort guf die völkerrechtswidrige Verhaf⸗ tung des bulgariſchen Konſuls und ſeiner Be⸗ amten in Saloniki hat die bulgariſche Regie⸗ rung die Perhaftung des franzöſi⸗ ſchen Bizekonſuls verfſgt, der zur 9 5 des Ehve Mann heim, Montag, Januar 1916. Ein neuer Gewallſtreich des Vierverbandes geg untergebracht. fundheitszuftand Unterſtützung des hieſigen holländiſchen Ge⸗ ſandten als Vertreter der franzöſiſchen Inter⸗ eſſen in Sofia zurückgeblieben iſt. Der Vize⸗ konſul wurde vorläufig in einem Hotelzimmer Der engliſche Vizekonſul hat ſich auf die Nachricht von dieſer Verhaftung hin in das Zimmer des amerikaniſchen Ge⸗ ſchäftsträgers Einſtein, der die Vertretung der engliſchen Intereſſen übernommen hat, im Hotel Bulgare geflüchtet, wo er zur Zeit noch weilt. Die auch im Auslande verbreitet Meldung, der griechiſche Geſandte in Sofia habe dem Miniſterpräſident Radoslaw die Zuſtimmung Griechenlands zur Teilnahme der bulgariſchen Truppen an einem Vormarſch gegen Saloniki bekanntgegeben, iſt, wie an maßgebender Stelle mitgeteilt wird, unrichtig. Wohl aber hat Mitteilungen dieſen Inhalts der bulgariſche Geſandte in Athen, Paſſokows, erhalten. Die Zahl der von der Beſchießung durch Flugzeuge der Mittelmächte Ge⸗ töteten war außerordentlich beträchtlich, da der Luftangriff ausſchließlich dem befeſtigten La⸗ ger gegolten hat, wird er von griechiſcher Seite eiunmütig für gerechtfertigt ge⸗ halten. ** 957 Berlin 3. Jan.(Von u. Berl. Bur.) Aus Budapeſt wird der„Morgenpoſt“ gemel⸗ det: Außer den Vertretern der Mittelmächte 1 und der Verbündeten wurde der Direktor der Saloniker deutſchen Schule ſowie der Redakteur des der Entente Ulrfreundlich geſinnten franzöſiſchen Blattes „Nouveau Siecle“ verhaftet. Der Prä⸗ fekt von Saloniki hatte nun vor dem Eintveffen der Verfügungen der griechiſchen Regierung wegen der Verhaftung der Konſularvertreter bei der franzöſiſchen Militärbehörde proteſtiert, Den Schutz der in Saloniti wohnenden Staatsbürger der Mittelmächte übernahm der Konſul der amerikaniſchen Union. In Krei⸗ ſen der griechiſchen Regierung wird die Ver⸗ haftung der Konſuls als Verletzung der griechiſchen Souveränität be⸗ trachtet. Berlin, 3. Jan.(Priv.⸗Tel.) Nach Mel⸗ dungen verſchiedener Morgenblätter aus Kon⸗ ſtantinopel ſind die in Saloniki von den Fran⸗ zoſen feſtgenommenen Generalkonſuln nach Malta gehracht worden. Es ſei ihnen ge⸗ lungen, rechtzeitig die Akten der Konſulate zu vernichten. Es wird noch gemeldet: Die Ver⸗ haftung ſei in unerhörter Weiſe vor⸗ genommen worden. In Athen habe das Ereignis große Aufregung hervorgeru⸗ fen und wurde als tiefſte Demütigung für die Souveränität Griechenlands emp⸗ funden. London, 2. Jan.(WTB. Nichtamtl.) Die „Times“ meldet aus Athen: Die Konſuln der Mittelmächte, die in Salonikt verhaftet worden ſind, zählen mit dem Perſonal zuſammen 62 Perſonen. Der bulgariſche Konſul war nicht zu finden; er iſt nicht verhaftet. Der Geſunsheitszuſtandnönis Konſtantins. Athen, 2. Jan.(WTe. Nichtamtlich). Der Berichterſtatter des WTB. meldet: Die Profeſſoren Kraus und von Eiſelsberg, die hier eingetroffen ſind, um zu prüfen, wie ſich die Entwicklung in der Geneſung des Königs voll⸗ zogen hat, unterſuchten den König und gaben folgenden Bericht aus: Der Zuſtand Seiner Majeſtät iſt ausgezeichnet. Herz und Lungentätigkeit ſind gut. Der Ausfluß der Wunde, die von der alten Operation herrührt, dauert an, iſt aber für dis vollſtändige Heilung der Wunde notwendig und vermag den Ge⸗ Seißer Mafeſtät nicht zu be⸗ en Gri LE echenland einfluſſen und den hohen Patienten an ſeiner Tätigkeit nicht zu hindern. Baldige ſiegreiche beendigung des Balkanfeldzuges. Sofia, 1. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Von dem Sonderberichterſtatter des WTB Voſß unterrichteter politiſcher Seite erfahre ich daß der hieſige Auſenthalt des Generalſeldmrarſſchalls von Mackenſen ein voller Erfolg war. Die Perſönlichkeit des Feldmarſchalls hinterließ einen tiefen Eindruck bei den maß⸗ gebenden Perſönlichkeiten Bulgariens. Allge⸗ mein herrſcht die Zuverſicht, daß der Bal ka n⸗ feldzug von ſeiner Führung bald zu einem ſiegreichen Ende gehracht wer⸗ den wird. Ueber die Fortſetzung dey Operationen anm Balkan, insheſonderg über die Beteiligung der bulgariſchen Trüppen herrſcht vollkommene Ueß eein ſtimming der leitenden Männer di Bier⸗ verbandes. Hier eingetroffenen Meldungen zufolge be⸗ ginnt man auch in Griechenland einzel⸗ ſehen, daß man gegen eine etwaige weilere Be⸗ teiligung der bulgariſchen peß pen an dem Feldzug gegen die En länder und Franzoſen nichts elnh den kaun. Dieſe Möglichkeit hat in g ſchen Regierungskreiſen keine tiefgehende unruhigung verurſacht, da man auf die eehg tenen Zuſicherungen der Integektät des grie ſchen Territoriums vertraut. Nur Ben los klagt in einer Antwort auf die wünſche ſeiner Anhänger, daß die natio Träume des griechiſchen Volkes endgitltig da ſeien. Er beſchuldigt die griechiſche gierung der Blindheit gegenber angeblichen bulgariſchen Gefahr, ſpenn bulgariſcherſetts wiederholt betont würde Bulgarien nicht nach fremdem Gut Schließlich erblickt Veniſelos die einzi Rettung in dem Verbleibe Engländer und Franzoſen in loniki. Das Ergebnis der Wahlen be daß Veniſelos ſich ſelbſt zum Prediger in Wülſte macht, wenn er in ſeiner blinden Enie freundſchaft beharrt. 1* Ein neuer Nriegsſchaupl Wien, 3. Jan(Priv⸗Tel, „Neue Wiener Journal“ veröffentliche indirekte Wiener Drahtmeldung a burg, worin es heißt, da ßer„Rietſch“ der Kriegslage beſchäftigte und de⸗ bal hbohß Maäcenß;;ß ſſchränktes Lob ſpende, denn er hahe Beſtreben der Deutſchen verwirticht unmittelbare Verbind Berlinnach Konſtantinope zn ſehe fen. Die Deutſchen griffen weder in Oſte hoch im Weſten an. Im Weſten ſwie zn Oit perteidigen ſie unerſchütterlich die ehern Manter, die ſie ſich dort geſchfafen haben. günſtige Lage der Deutſchen beweiſe auch der Umſtand, daß die nächſte Ueberräſchung ei neuer Kriegsſchauplatz ſein werde. Nach N. ſich des„Rletſch“ dürfte der neus Krisg⸗ ſchauplatz in Meſopotamien oder Kleinaſien ſein. Um dem vorzubengen, werden die Engländer nächſtens Bagdad be⸗ ſetzen(), entlang der Bagdadlinte drch Tigristal vordringen und bis zu m Ur mig⸗ ſee vorſtoßen, wo ſie ſich mit den Ruſſen ver⸗ einigen werden, um genieinſam Klein⸗ aſien anzugreifen. 5 „Tin Mann für den mittl GOſten.“ gondoan 2. Jon.(WT ich In enem Ein Mann für den mmemem * eee 2. Seite. Heneral⸗Anzeiger ⸗ Oſten“ belitelten Leitartikel verlangt die „Tünes, daß für zdie Leitung der Kriegsoperationen im Oſten, die einen ümmer größeren Umfang annähmen und immer ſchwierigere Probleme aufgäben, ein Maun aufgeſtellt werde, der den Oſten politiſch und militäriſch genau kennt und von Kairo aus die Kämpfe auf den verſchiedenen Kriegs⸗ ſchauplätzen einheitlich leitet. Die verſchiedenen Kämpfe ſtünden alle miteinander im einem teils politiſchen, teils militäriſchen Zuſam⸗ menhang. Die jetzt herrſchenden Flickwerk⸗ methoden müßten unverzüglich aufhören. In den nächſten Monaten ſei entſchloſſenes Han⸗ deln urd raſche Entſcheidung nirgends notwen⸗ diger als im mittleren Oſten. Der Feind könne bald vor dem Tore Aegyptens ſteher. Wohin geht Ritchener? Berlin, 3. Jan.(Privattel.) Wie ſich verſchiedewe Morgenblätter aus London mel⸗ den laſſen, wird der augenblicklich noch wegen der politiſchen Kriſe in England feſtgehaltene Kitchener demmächſt nach Aegypten — zunm die dortigen Operationen zu lei⸗ Torpedierung des Poſtdampfers„Perſia“. London, 1. Jan.(.TB. Nichtamtlich). Meldung des Reuterſchen Bureaus: Der Poſt⸗ dampfer„Perſia“ der Peninſular and Drient⸗Line wurde am 30. Dezember bei Heeta borpediert Die Mehrzahl der Paſſagieve und der beträcht⸗ lichen Beſatzung iſt umgekommen. Nur vier Boote vermochten den Dampfer zu Herlaſſen, deren Inſaſſen nach Alexandria ge⸗ biacht wurden. Unter den 230 Paſſagieren hefanden ſün drei Amerikauer. Anmerkung. Die„Perſta“ hatte 7951 To. London, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Meldung des Reuterſchen Bureaus. Die Be⸗ ſatzung des Dampfers„Perſia“ betrug zwi⸗ ſchen 200 und 300 Köpfen, größtenteils Las⸗ karen. Wenn alſo vier Boote ſelbſt mit der Söchſtzahl von 60 Paſſagieren gerettet wur⸗ den, ſind alſo noch immer 200 Perſonen umgekommen. Unter den an Bord be⸗ findlichen Amerfkanern befand ſich auch der Gierfkaniſche Konſul von Aden. Die Peninfular and Orient⸗Line teilt mit, daß die„Perſia“, welche am 18. Dezember von London nach Bombay abfuhr, eine ſehr große Brief⸗ und Paketpoſt mit ſich führte; ſie hätte aber nur wenig Ladung und ſicher kein Kyfegs⸗ Htaferial oder Truppen an Bord. Der Eindruck in Amerika— nach Reuter. London, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Das Reuterſche Bureau meldet aus Waſhington: Ju amtlichen Kreiſen emp⸗ fing man den Bericht von der Torpedierung des Dampfers„Perſia“, wobei vielleicht Amerikaner(Y zu Grunde gegangen ſind, uit Skaunen. Er kam gerade in dem Augen⸗ blick, als die Erledigung der Ancona“-Ange⸗ legenheit unmittelbar bevorzuſtehen ſchien. Das Staatsdepartement war offenbar geneigt, den Verlauf der Verhandlungen mit Oeſter⸗ reich⸗Ungarn günſtig zu beurteilen. Es beſtehe dwenig Zweifel, daß der letzte Vorfall zu einer fneuerxlichen diplomatiſchen re. Die Vereinigten Staaten dürften Oeſterreich⸗Ungarn nochmals darauf verwei⸗ ſen, daß die Einhaltung des Völkerrechts und die Geſetze der Menſchlichkeit ihre unabänder⸗ liche Politik bilden. Der amerikaniſche Kon⸗ ſul in Alexandrien erhielt den Auftrag, ſofort alle verfügbaren Informationen zu ſammeln. Ni cne ocgyi Die deutſchen Tagesberichte. Großes Hauptguartier, 1. Jan. (WT B. Amtlich.) weſtlicher Uriegsſchauplatz. Keine weſentliche Ereigniſſe. Oeſtlicher Nriegsſchauplatz. Bei Friedrichſtadt ſcheiterte ein über das Eis der Düna geführter ruſſi⸗ ſcher Angriff in unſerem Feuer. Feindliche Jagdkommandos und Patrouillen wurden an mehreren Stellen der Front ab⸗ gewieſen. Nördlich von Ezartorysk ſtießen ſlär⸗ kere deutſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Er⸗ kundungsabteflungen vor. Sie nahmen etwa 50 Ruſſen gefangen und kehrten nachts in ihre Stellungen zurück. Oeſterreichiſch⸗ungariſche Batterien der Armee des Generals Grafen von Bothmer beteiligten ſich wirkungsvoll flankierend an der Abwehr ruſſiſcher Angriffe fübdlich von Bur kan o w. Balkan⸗Uriegsſchauplatz. Nichts Neues. Oberſte Heeresleitung. * Großes Hauptquartier, 2. WTB. Amtlich.) Weſtliſeher Ariegsſechauplaßz. In der Nacht zum 1. Januar wurden Ver⸗ ſuche ſtärkerer engliſcher Abtei⸗ lungen, in unuſere Stellung bei Freling⸗ hem(nordöſtlich von Armentieres) einzudrin⸗ gen, vereitelt, Nordweſtlich von Huluch beſetzten unſere Truppen nach erfolgreicher Spreugung den Januar. Trichter. Bei der Eroberung eines feind⸗ lichen Grabeus füdlich des Hart⸗ mannsweilerkopfes fiolen über 20 0 Gefangene in unſere Hand. OGeſtlicher An verſchiedenen Stellen der Front wurden vurgehende ſchwächere ruſſiſche Abtei⸗ lungen abgewieſen. Nüördlich des Dryſwjati⸗Sees war es einer von ihnen gelun⸗ an, bis in unſere Stellung vorzudringen. Balkan Nriegsſchauplas. Die Lage iſt unverändert. Oberſte Heeresleitung. e neue ruſſiſche Offenſive. Wien, 1. Januar.(WTB. Nichtamtlich). Amklich wird verlautbart: 1. Januar 1916. RNuſſiſeher Kriegsſchauplatz. Die Schlacht in Oſtgalizien dauert Kriegsſchauplatz. Montag, den 3. Januar 1918 Badiſche Neueſte Nachrichten(Nüttagblat) gewicht der Kämpfe lag auch geſtern auf unſe⸗ rer Front an der mittleren und unte⸗ ren Strypa. Im Raume nordöſtlich von Buczacz traten kurz nach Mittag die ruſſi⸗ ſchen Artilleriemaſſen in Tätigkeit, deren Feuer bis in die Abendſtunden währte, dann ging der Feind zum Angriff über. Seine Kolonnen drangen in zahlreichen An⸗ griffswellen ſtellenweiſe vier bis fünf mal an unſere Drahthinderniſſe vor, brachen aber im⸗ mer und überall unter der verheerenden Wir⸗ kung unſeres Feuers zuſammen. In der Nacht zog ſich der Gegner, Hunderte von Toten und Schwerverwundete liegen laſſend, in ſeine 600 bis 1000 Schritt entfernte Ausgangs⸗ ſtellung zurück. deutſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Truppen mit Erfolg die feindlichen Vorpoſten. Bei Kolsdig weſtlich von Rafalorwkn ſchlugen wir einen Angriff ab. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Geſtern beſchoß die italieniſche ſchwere Ar⸗ tillerie neuerdings die Orte Malborghet und Wolffbach. In der Neufahrsnacht unterhielt ſie ein beſonders lebhaftes Feuer gegen den Col di Lana. Die Lage iſt unveründert. Südsſtlicher Kriegsſchauplatz. Bei Ipek wurden neuerlich vier von den Serben vergrabene Geſchütze eingebracht. An der Tara Geplänkel. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. * Wien, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbarte 2. Jauuar 1915. Kuſſiſcher Ariegsſchauplatz. Der Feind uahm nun auch ſeine Offen ſive gegen die beſſarabiſche Front der Armee Pflauzer⸗Baltin wieder auf. Nachdem er ſchon in der Neujahrsnacht zweimal und am darauffolgenden Vormittag ebenſo oft vergeblich verſucht hatte, in unſere Stellungen einzudringen, führte er um 1 Uhr nachmittags gegen die Verſchanzuußen bei Toporoutz einen neuerlichen ſtar⸗ ken Angriff aus, der von den tapferen Verteidigern im Handgemenge abgeſchla⸗ gen wurde. Zwei Stunden ſpäter drangen im gleichen Raume ſechs ruſſiſche Regi⸗ menter vor, die zum größten Teil abermals geworfen wurden. Nur in einem Batail⸗ kung feindlicher Kreuzer unſere Schützengräh lonsabſchnitt iſt der Kampf noch nicht ab ſchloſſen. Die Verluſte des Gegne ſind außerordentlich groß. gl Auch unſere Strypafront nordöſth te von Buczacz griff der Feind am Neujah in morgen au. Der Augriffmißlang eht ſo wie ein ruſſiſcher Vorſtoß auf eine Schar 52 D nordöſtlich von Bur kan ow. 12 Die Zahl der ſeit einer Woche in Oſtgalizl p eingebrachten Gefaugenen reicht de dreitauſend heran. Südlich von Du b und bei Bereſtiauny im Kormin Geb wurden ſchwächere feindliche Abteilungen gewieſen. Italieniſcher Ariegsſchauplatz. 2 Auch die Angriffe, die die Ruſſen bei Jaslo⸗. 40 wier ſüdlich von Buczacz und nächſt Südsſtlicher Ariegsſchauplatz. d0 Uſcieczko am Dnjeſtr unternahmen, erlitten Keine beſonderen Ereigniſſe. 15 das gleiche Schickſal, wie die an der Der Stellvertreter des Chefs des Generalſcal 11 mittleren Strypa. v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. A An der beſſarabiſchen Fronk verlief— 1 9 der Tag abermals verhältnismäßig ſürki e 5h f 0 ruhig. Die Stellungen der Armer de. Der tür iſche Cages er Generals Grafen v. Bothmer an der oberen Kon ſtautinopel, 1. Jan Strypa und der Heeresgruppe Boehm⸗Ermolli Nichtamtlich.) Das Hauptquartier 1 an der Ikwa ſtanden unter feindlichem Artl⸗ An der Dardan ellen front bei“! leriefener. Bei der Armee des Erzherzogs lül Bahr fanden in der Nacht zum 2 Joſeph Ferdinand wurde ein ruſſiſches zember lebhafte Bombenkäm; 5 Bataillonzerſprengt, das ſüdlich von rechten Flügel ſtatt. Im Zentrum dauer! e Bereſtiany vorzuſtoßen verſuchte. Am Styr⸗ heftige Artilleriekampf und 0 Bug nordöſtlich von Czartorysk überfielen Bombenwerfen bis zum Morgen an. Am 0 Dezember nachmittags brachten wir am ree. + ge Flügel zwei Minen zur Exploſton. Sode n beſchoß die feindliche Artillerie unter Mitwß 2 im Zentrum. Wir erwiderten das Feuer krr h ig. Unſere Batterien in den Mee engen boſchoſſen die Ausſchiffung 9 ſtelle von Sedd ül Bahr und die benachbt 1 ten Lager. Das Pauzerſchiff„Suffre 85 antwortete unter dem Schutze von fünf Tl w pedobooten und mit Hilfe der Beobachtung V eines Flugzeuges auf dieſes Feuer erfol 19 8. Eines unſerer Waſſerflugzeuge griff“ G feindliches Flugzeug an, welches Beobachtung w anſtellte, verhinderte et, ſeine Beobachtung ar fortzuſetzen und zwang es, zu fliehen. S nichts Neues. 5 55 w Konſtantinopel, 2. Januar.(We Nichtamtlich). Ein Telegramm aus Bagd 9 nteldet: Eine tüskiſche Abteilung, die iu Gegend von Saudſchuk Bulak, ſüdl des Urmig Sces vorging, verjagte Ruſſen aus dieſer Stadt und fügte ihnen zief lich bedeuteude Verluſte zu. Augenblickf werden die Ruſſen verfolgt. Der Seekrieg. die Exploſton des Kreuzers „Natal“. London, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich g Die„Times“ meldet über die Exploſion 9 80 Kreuzers Natal“: Sie fand am Donnersß nachmittag ſtatt und war mit ernſten luſten an Menſchenleben verbunden. Wiee( meldet wird kamen von der 704 Perſonen ſte ſt ken Beſatzung ungefähr 8300 Mann 92 ²˙—-— 5 A k⸗ unvermindertheftig a n. Das Schwer⸗ — H Kriegergrabmal und Krieger⸗ denkmal. Ausſtellung des Frejen Bundes zur Einbürgerung der bildenden Kunſt in der Stüdt. Kunſthalle. Die Eröffnungsfeier. Noch iſt der furchtbare Kampf um das Schick⸗ ſal des deutſchen Volkes nicht zu Ende, Tauſende aber haben ühr Leben für das Vaterland laſſen müßfen, das neben vielen anderen Verpflich⸗ tungen auch die Pflege der Gräber unſerer JLelden zu übernehmen hat. Vou mannigfachen Ellen aus hat man dieſem Gedauken nicht nur grüößte Aufmterkſamkeit gewidmet, ſondern iſt auch mit direkten Vorſchlägen herangetreten, namentlich nachdem unſere Soldaten ſelbſt ſchon im Felde eine bewundernswerte Urſprünglich⸗ keit künſtleriſchen Empfindens bei den raſch und leider in Maſſe zu erſtellenden Grabſtätten be⸗ wiefen hatten. Aber auch im Heimatlande, wo der Tod noch in den Lazaretten ſeine Opfer for⸗ derte, urußte Grab an Grab erſtellt werden, ver⸗ kluugte die Kennzeichnung ein äußeres Merk⸗ ſollte. In Zeitungen erſchienen Aeußerungen berufener und unberuſener Leute über dieſe Frage, in Druckwerken wurden vielſeitige Vor⸗ ſchläge zur Anſicht gebracht. 5 5 Somit konnte Herr Oberbürgermeiſter Geh. Hofrat Dr. Kutzer mit Recht bei ſeinen die Eröffnung der Ausſtellung einleitenden Worten mal, das Zweck mit Empfindung vereinigen und Kriegerdenkmal“„aus der Gegenwart ge⸗ boren ſei im Gegenſatz zu jenen Ausſtellungen, die geſchichtliche Rückblicke darſtellen.“ Er wies weiter darauf hin, daß ſich der in dieſer Aus⸗ ſtellung ausgedrückte Gedanke mir dem Volks⸗ empfinden einige, daß die Grabſtätten unſerer Helden nicht nur das Sinnbild der ewigen Ruhe, ſondern auch das Gefühl der Dankbarkeit wiederſpiegelun ſollten, die wir, die Daheim⸗ gebliebenen, die Hinterbliebenen den tapferen Soldaten zollen. In dem Ueberſchwang ſolcher Gefühle liegt die Gefahr nahe, daß allzu ſchnell, allzu unüberlegt, allzu laienhaft ſolche Grab⸗ mäler eutſtehen, die uns ſpäter mit Schmerz erfüllen, da die äußere Form der Zeit und ihror Größe widerſprechen. So ergab ſich auch von ſelbſt der Gefichtspunkt, nicht nur das Schaffen der Künſtler der Gegenwart zu zeigen, ſondern auch die Vergangenheit in Muſterbeiſpielen aller Zeiten vorzuführen. Ein großes Unterfangen, das freilich auf Vollſtändigkeit keinen Anſpeuch erheben darf, das aber in dem geleiſteten Um⸗ fange nur möglich war, durch die liebenswürdige und tatkräftige Unterſtützung hoher Behörden, erfreulicherweiſe nicht nur Deutſchlands, ſon⸗ dern auch Oeſterreich⸗Ungarns. Nach der Begrüßung der zahlreich erſchienenen offtsiellen Perſönlichkeiten, der Freunde und Gönner der Kunſt— wir bemerkten u. a. Se. Erz. die Miniſter Freiherr v. Bodmay und Rheinboldt, den Stadtkommandanten Herrn Oberſt Lauhn, die Reichstagsabgeord⸗ neten Baſſermann Landes⸗ germeiſter, Stadträte und Stadtverordnete, Vereimsvorſtünde intereſſterter Vereine und In⸗ ſtitute, Vertreter der Univerſitäten, auswärtiger Muſeen und Sammlungen, darunter auch Ober⸗ baurat Rehorſt, Kunſtfreunde uſw. viele zum Teil in Uniform— ergriff nun Dr. Hartlaub das Wort, wobei er ungefähr nachſtehendes aus⸗ füchrte: „Wir übergeben Ihnen die Ausſtellung „Kriegergrabmal— Kriegerdenkmal“ nicht in vollendetem Zuſtande. Dieſe Tatſache bedarf der Begründung, zumal der Begriff des Un⸗ vollendeten in dieſem Falle eine mehrfache und verſchiedenartige Bedeutung beſitzt. Zunächſt ergaben ſich die mannigfachſten Schwierigkeiten aus den gegenwärtigen Zeitver⸗ hältniſſen, dann aber wird ſie ſchon deshalb als nicht vollendet, d. h. abgeſchloſſen gelten können, da das Unternehmen als eine Wanderaus⸗ ſtellung eingerichtet werden ſoll und als ſolche gleichſam einen weiter zu entwickelnden Charak⸗ ter krägt. Wir haben die Hoffnung, daß dieſe Ausſtellung in der nächſten Zukunft dauernd ein Sammelpunkt für alle wertvollen, auf den Gegenſtand des Kriegergrab⸗ und Denkmals ge⸗ richteten Kräfte bilden wird. Zu dieſer äußeren Unabgeſchloſſenheit tritt aber auch eine innere, die notwendig und im Weſen der Idee gegründet iſt. Unſere Schau zerfällt in einen hiſtoriſchen und in einen modernen Teil. Dieſer moderne Teil gibt und wird auch zukünftig beſtenfalls nicht mehr bieten, als was ein Querſchnitt durch den Stand der jeweiligen Produktion an Kriegergrab⸗ und Denkmälern zu ergeben ver⸗ mag. Zunächſt ſind viele und wahrſcheinlich nicht die ſchlechteſten unſerer deutſchen und zogen und deshalb häufig an jeder Mitarb 85 verhinderk. Doch auch dieſenigen, denen noch Freiheit des Schaffens gelaſſen iſt, halten d e ihren Ideen zurück, weil in dem Künſtler 9 ti gewaltige Erlebnis dieſer Zeit noch reifen mm n weil ſeine Seele zur Umwandlung zur geiſtig Form Zeit und Muſe braucht, die das Geheiß 2 nis der Produktivität, der Qualität bildet. ir Man könnte nun bei dieſer vielfach begrb e deten Unvollkommenheit fragen, ob es ni beſſer geweſen wäre, auf eine ſolche VBerauſt 15 tung jetzt zu verzichten. Wir glauben: nei 0 Hier kreuzen ſich die Intereſſen dnes Künſtle⸗ der nur ſeinen Idealen dient und lauſchend 0 die innere Stimme wartet, mit denen des Kun pflegers, deſſen Amt die Mittlerrolle zwiſch 5 Künſtler und Publikum, Kunſt und Lel 10 Ideal und Praris ſein muß. Alle dieſe M mente verlangen mit ſaſt beänſtigender Drit 25 lichkeit nach ſofortiger Löfung jener Aufgaß die beſſer erſt ſpäter und mit Ruhe gelöſt w 10 den ſollten. Im Felde, an der Front und uun mehr in der Etappe gebietet es die Notwende keit, Friedhöfe, Denkſteine und Grabmäler je errichten. Hier gilt es, auf die weitere Geſtt d tung jener Probleme in der nächſten Zun 2 vaſch einzuwirken Aber auch daheim werd 2 die von der tragiſchen und ruhmvollen Gegg wart geboötenen Aufgaben mit Eifer angeg!? ſen. Friedhöfe für in Lazaretten Geſtorben b. Ehren⸗ und Gebächtnis⸗Monumente jeder werden mit faſt verhängnisvoller Eile i trag gegeben und eine allzu gewandte 85 metzen⸗ und Bauunternehmer⸗Induſtri ihre gewiſſenloſen Angebote breit Januar 1 918 uf noch nicht ch des Gegne roß. front nordöſtl Feind am Neujah fmiflang ebe oß auf eine Schay w. che in Oſtgalizi enen reicht üdlich von Du bz im Kormin⸗Geb che Abteilungen N . gsſchauplatz. gsſchauplatz. miſſe. ſs des Generalſ al irſchalleutnant. Gan . tquartier front bei“ Nacht zum? benkäm;f zentrum dauer! kampf und eorgen an. Am chten wir am ree Exploſion. Sodu lerie unter Mitwy wſere Schützengräb ten das Feuer krf n in den Mee Llusſchiffung und die benachbe ſchiff„Suffre jutze von fünf Ti der Beobachtung Feuer erfol erflugzeuge griff es Beobachtung teine, Beobachtung zn ffehen. Soß C8 Januar.(W ramm aus Bagd ſteilung, die in k Bulak, ſüdl ging, verjagte id fügte ihnen zie zu. Augenblickf t. ſrieg. es Areuzers 6. * TB. Nichtamtlich die Exploſion d ud am Donnerst mit ernſten Ve erbunden. Wie 704 Perſonen ſte 5 3800 Mann au jeder Mitarh nigen, denen noch aſſen iſt, halten 9 dem Künſtler d N ſeit noch reifen mi ndlung zur geiſtig cht, die das Geheiß Qualität bildet. ſer vielfach begri ragen, ob es niß ine ſolche Veranſt Wir glauben: ne⸗ eſſen dues Künftle⸗ ut und lauſchend mit denen des Kun Mittlerrolle zwiſch Kunſt und Delhe uß. Alle dieſe M ſeünſtigender Driß ing jener Aufgab tit Ruhe gelöſt w der Front und u t es die Notwend 5 Grabmäler fdie weitere Geſt er nächſten uch) daheim werd ruhmvollen Geg mit Gifer angeg! aretten Geſtorben onumente jeder zvoller Eile in A; zu gewandte Ste nter⸗ Induſtrie Wi ote 1 * — 468 Montag, den 3. Januat 1915. 2 Neueſte (WMittagblath) J. Seite. Offisteren und Matroſen u m. Das Schif im Hafen. Die eigentliche he des glücks iſt nicht bekannt. teilt, daß der Kreuzer im Innern zerſtört wo ſich das Unglück ereign London, 2. Jan. Die Admiralität 14 Offizieren und! ploſion des Kr davongekommen wird mitge⸗ ploſion Der Ort, wo een egen. Nichtamtlſch). * die Namen von die bei der Ex⸗ mit dem Leben ag 8 e an der nde. Nichtamtlich.) Seite wird SAnrelle des e 1 chavelle des 55 en 9* 7 11 er e Beuirtellu ng it, mit r a fta nſtreugung unter⸗ und auf die Ent ſcheidung berechnete gegen die deutſchen Li inien ab. 7 5 Für Krieges iſt ferner bac Jrß 85 fg n35 n volles Jahr in der bisherig dAse f halten kann, 1 5 5 Truppen nach 0 ſchencplt ten abrſucken, und daß der Aftig ausgebildet werden muß und nur t einer genügenden Zahl erfahrener Führer ſehbar iſt. Im Oſten wurde das ſche Heer auf einem lan ſchwer und nachhaltig er Infanterie erlitt furchtbare für das volfreiche Rußland ſind ſo inge eunpfindlich. Für die Zuunft i ſaaee die Frabe⸗, wieweit es 1 wird, einen ungeſchuften Erſatz bei dem großen Offiziersausfall 155 auszubilden und zu organi⸗ ſteren, daß wieder völlig operationsfähige der ⸗ Ach glim pflchen Aeee 82 0 dri 115 we tge macht den an vielen Stellen der Welt das Zuru c⸗ weichen Großbritanniens vor der Vormacht des Iſlam mit einem lurſt von 2000˙% 000 Mann hervorrufen muß? 5 türkiſcher Gewinn iſt jedenfalls zu das Erſtarken—5 Selbſtbewußtj tſeins und das Fre werden des größten Teiſes de der Darde aumee. r ſt ae b daß d N1[mächte die fr wann ufd wo 5bI h nAN entſcheidenden Sch wollen. Ein Neufahrsgruß des Naiſers erlin, 1. Jan.(WeB. Nichtamtlich), Der Kaiſer hat aus Anlaß des Jaßreswechſels Agenden Erlaß gegeben An das deutſche Heer, die Marine und die Schutztruppen. Kameraden! Ein Jahr ſchweren Ringens iſt Aeaufen, Wo immer die Ueberzahl der einde gegen unſere Linien iſt ſie 50 Eurer Treue und Tapferkeit zerſchellt, UHeberall, wo ich Euch zum Schlagen anſetzte, haht Ihr den Sieg errungen. Glorreich und dankbar erinnern wir uns Heute e bor allem der Brüder, die ihr Blut freudig dahin⸗ gaben, um die Sicherhe it für unſ Hefmat und einen unvergänglle ſir das Baterland zu erſtreiten. gonnen haben, wepden wir mit Got diger Hilfe allenn en. Noch heiten entſtehen. Bei Beſprech ung danellenaktion ſtreicht der Kritiker den ne Abzug 9 55 8 Neee und Feinde von Weſt und Oſt, von Nord und in ohnmächtiger Wut 15 Hände nach allem qu¹s, was uns Hof FEPC————TTT Hier ſetzen die Aufgaben ein, jenes monumentale Bedüßrfnis in die tigen Wege zz eiten. Es müſſen alle ünternommoderden, um die echten K Kunſipfle⸗ rich⸗ ſuche ſtler krotz ihres Erſtrebens zur Geſtaltung der eme herantzuziehen, nud ſei es auch nur Form von Ideal⸗ Entwürfen. Nur auf dl Weiſe kann die Maſſe der Auftraggeber auf die⸗ ſenigen Künſtler aufmerkſam werbeu, denen ſpäter die wichtige, ja heikle Aufgabe der monu⸗ mentalen Kriegerehrung anvertraut werden muß Mir haben es ſchen B ernin, vollkommenen in dieſem 1 ſch 7 un ſaſſen. e laſſen. 7 zung des modernen Teils— 50 dſe an⸗ liche Beziehung auf die Vergangenheit. neswegs aber ſoll eine Zuſammenſtellung ge⸗ ſchichtlicher Beiſplele zum Nachahmen verführen. Weitaus am meiſten Gewicht wurde aßf den⸗ jenigen Abſchnitt der endenen ge legt, deſſen Kunſtſtil zuns Heutiger llem uns Der und Weite rbildung Epoche um 1800, eine nicht n b dern zugleich vaterkändiſch fitr 50 betonte Zeit, aus der eine eigentümliche und wunderbare 1 von romantiſchem mit problematiſchem Geiſt und klaſſiſche Form des Der kmals und Gro eywuchs. 2 eriſe 95 ſon 8 o unendlich elne Mit einiger Sorgſalt wWi 5 nachgegangen und hierbei auch auf den großen, noch denig bekannten C. D. Jriedrich, den Sud das Leben lebenswert macht. Die bolle; Kraft einſe ffnung, uns im ehrlichen Kampf überwinden] keures ven Kieiß geprieſenen, den volftiſchen Tränmer zu können, haben Nur auf das Gewi hungerung unſeres ganzen irkungen ihres ebenſo frei en Verl der it, werden Geiſt der hte Vaterland zum dem Willen z u m Sieg. So ſchreiten wir denn in das neue wärts mit Got — ule hlan 228 voßes land, beppu lizien und än Operation alkan⸗Krieg dcheuplet um nur zten hervor⸗ Seſſengen, Die 5 13 15 55 die heute aber iſt aꝛ apferkeit ihrer Uhrung kräf ge n und Ar rbe E 1 11 tung Ihrer vie planvol chauenden Der beeens und ſich und J hE En hen üte im beſ en hnen deshalh ſchen Volke daß Ich, im Wee Tatkraft der Fü Hrie Hyer hrer! Umicht und und der Tapferkeit unſerer unvergleichl ichen Truppen mit ruhiger Zuver⸗ ſicht vertraue, ſo auch weiterhin auf Ihre Hilfe 91 le rdement Regierung. mit der 5 Weftere wol len. be, 0 gelben dür fen. die andern. die gegen angeboten Mae daß en ungen beiwohnten 5 keine Urſache beſte our 7 jeftig ie Dienſtpflich die England auf das Niveau der tächte herabſetze. Das Blatt kündigt einen geharniſchten Wiberſtand ſeitens der unabhängi⸗ gen Arbeiterpartei an und beauptet, die Zei⸗ kunte enendüngen üüber den Arheiterkongreß in an 8 landsn Mich umbedingt verlaſſen und auf Ihre erprobte Liverpool, wo Lloyd Gevrge die bekannte Zu⸗ lieht 295 0 gez. Wilhel m. Spät⸗ſtede bielt ſejen burch 3 ſcht. Alle An fanterie und Ch 11 großen J ſerngel halten. Genere 0 v. a 1 ehayn, 15 Berlin, 3. Jan.(Von unſ, Verl. Bur.) 14 LardN f 4 0 11 25 Ia sulte des 4. Gbe regiments zu Fuß 18 Amſerd⸗ dam wird dem„L. ⸗A.“ gemelde 5 8 e„Times“ meldet: Sir John Simo n war Berlin, 2. Jan. Auf die an den 5 5ͤͤ 0 1ab 8 lück che am Freitag in der Kabinetts nicht Htete 8 b pii 6 2 8 gerich aten 3 Neufahrsglt eeh anweſend peil er auf Grumd ſeiner Erklärung, ſchen Staatsminiſteriums iſt fo den Grundſatz des Dienſtzwanges nicht graph. twort ergangen: bei Asguit Sinnge ith 4 e „Grof Hauptqus irtie 1. Januar, 2 Ich Simons Freunde e hoffen, daß er ſeine Ent⸗ danke beinel als ſür die 1. euen Segenswünſche aſſung bis zum Dienstag, wo das Paxlament meines S miniſieriums a1 5 70 1 mmentritt, rückgängig macht. Runciman f 5 Z2uhgher 2 1 it unerſchütterlicher Zuverſichtſund Me Kenna machten einen neuen Vor⸗ zul einem glückli ge en Ausgang E 5 der bezwecke, bie beab f ö bel n wir in Aufblick 1 f euen Jahre unſr rſorge für 95 Vaterland. e. rn, geſtoßzen, erlaubt, die — ſonſt der Ausſtellung 3¹¹ unter Uunkte 9 wi ſtrenge Syſtematik breche n und auf das Schau Frie drich' ſche unterrichtet von dem tlan h ſch hloß mit Zeltgenoſſen C. anderen ters Ernſt Moritz Arndt, der Über kebrichs, des D der„Helden das Lied von der Ewigkeitsdauer G hehens ſang, mögen auch die Denk⸗ . ſprach nioch Dr., Storck Über Organiſation der Aus Sſtell ung, über die⸗ jenigen Verbände, Erup pen und Stellen, die dieſe Au an einer lokalen Peranſtal ſtellung über die ltung bin aus unterſt haben. Er naunte den D Heimatſchutz, den Deut wähnte den fruchtbaven ge austauſch. Es gerang auch lusſte Hungsabſichten an gemeinſamen drohenden dem einer Zufgmmenführung bieſe den Plan der Wanderausſt ng. haben ſich auch bereils aer e ein Dittzend deut⸗ ſcher und, was mit erer be⸗ kont werden kann, ö i UMeber dem e r ſter B 9 mungen, rariſche Verarbeit ung des künſtler iſchen Stoffes zu ſchaffen, atwa in Jorm einer Denk⸗ — unſer Gebiet der Male vel ahzu⸗ jem Gedicht eines meekorps, ſowie Hrift, die hem ütſchen eimatſch 166 Und dem Wwehbune! vorbereitet, Zur Durchführung die⸗ ſer Aufgaben bedarf die Veranſtaltung au ch0 we 45 te hin der ede tigen Unterſt klitzung und tat⸗ kE Iſchen und zipvi Flen tellung berells in hohem u Maße erfreuen durf 12 Wir ſind den Generalkommandos des 14. Ar⸗ des 14. Reſerve⸗Armeelorps zu ichtet für die 8 1 Ausſtellungsplanes r von Löwenfelſd, Ein⸗ er Abteilung des 14..⸗A.⸗K. über⸗ t, die infolge hemmender Beförde⸗ Ube zum beuligen Tage leider nicht geſtellt werden konnte und einftweilen nur 1 einer Ke ronkurrenz fitr ein De 91* chti 1 155 15191 1 h 17 725 der 17 leihweife unſenm für die Erſauniß des Beuth⸗Schin 115 le Reſ 871 11 Reg baben: ſenm in Mannh heim. Jur 2 egenwärtige Michmangel el unverſucht zu laſſen, um end, kei ine Geg. 1 J4 chmil Es rikate, kommen daher u wie Trockenmüch, ten iſchen N niſtertum Der Preis fte. zen hat, werden gergütet. Die Sendm ein, Beſtellungen w nommnien. zt enigegenge Aus— Mannheim, den 3, Jauuar 1916. %%,⏑⅛Jeege e Mit Ee 5 dem eeecageeο,X7̈bf N 2* 7 ien 1 2 77 925 2 Gſſernen reuz ansgezeichnet 5 15 FN 1 55 l 902 0 1 deeaceeeerteesggeee Horn, He Dn wegen N in Eberfhachen, vetzt ngerſtr, Nr. 1065 e fen. benwumdel im R 3 21 wuüurden beförder E3 Zum a rich: J. Nr. Unter Belaſſu Zuteilung zum und 3u im Reſ. 55. ⸗FJeldart,⸗Reg, Nr. 2 „ züum Leutn, (Har Isriche, *5 a angzen, Abt. dart. 2. Aufgeb. Zu ebols: Böhm(Karlsrußbe), Vi etzt im Landw.⸗Inf.⸗Rg. Nr, (Moshach), Vi 240, birgs Saf el 9 Nr. ötadler gſe d 508 25 00 im Landi 1f. ⸗0 Nr. 15. A gbots: Wacker(Ra fuhe) im 3. alidſt.⸗Inf 29), h,⸗Traſns 2, Aufg, H 9 1˖ 30 Offiz,⸗Stellvertr. Landn rleutnants Reſ, d. Drag⸗Reg. Nr. Je 1151 75 Mun.⸗ der 1. E E teg. Nr.? 3¹ gerbenkmälern von Unſer Dank gebührt ber! Gelt ſchaft für Frabmalkunſt, deren e alls den reichen Beſti hiſchen Aufnahmen Sliige 15 überlaſſen haben, Halm in München, Dr, Andne t Bürner vom deutſchen Bund f ſchüis, Kaiſerl. Rat Gerln und Haralb Friedrich, der der intereſſanten Dabid Friebrichs en, di uns Her Orkbaurat PI latz au hoh pflichtet, indem er uns bel der Materi m. tollen fa⸗ 1 Nat man en bffnng iche An flüchtige nahim die Wichtigke ſtellung in ſich tragend ſich 55 1 lchverſergung! gelnietet es, n Deutſchland gibt es wohl 1 we welcg Milchüberflutz hat. 2 ädte herumzmtehen ch aus Ländern iſt aber lich und mit großen Schwierigkeiten 0 und fahm in Bercche großen Nachfrage(heu⸗ teuer find. Während f rockenmiſch 1 eine wnf indliche d te N 15 und ſteriltſter n, Backen, Yrer⸗ d Tee). weiteres ge⸗ 5 entrale iſt es gel 5 Stahms r RNahm befindet ſich 7— en Fettgehalt von barkeit von drei Mona. von Nahm mheime er Beuölberung ſreudig Die Sendung triſſt in ſpäteſtens innerhaſh drei Stadt und Land. 7, 15, am Tapferkeit vor berändert; ugen. geförderungen u. Verſetzungen che des 14.„„ Walla ö ch, Unteroffz. im ⸗Meg Nr. 40. Leutnaunts der Reſerve: mann Karl(Heidelberg), Vizewachtmeiſter, ſetzt jetzt in der Ge⸗ Leutnants der Landwehr 1. Auf⸗ 93; Kolmfſtet⸗ eldwebel, im Reſ⸗ (Donaueſchin beim Stabe des Chefs des Geiber. dheer es; Harder Wertwm Stock⸗ Le ubn a 11 der Lan d w ehr 2. Auf⸗ ſtatt), Helmle(Karſs⸗ „Batl. Mosbach 14 Schlatter(Karksrube), Bizewachtmeſſter, fetzt 2 der Jeldbäckerei⸗„Kol, 67, zum Leutnant im Landſn⸗Iuf. Beck(Pfor gbeimn), Kol. 1/0( Staffelſtab 64.) Horſt in 0 un Ma, 1 nheim), Leutn, d. Neſe 24, iebt Van Lanzw. Ant 5 der e eiginalent⸗ Gr olmaun die Gnichen einer ge⸗ en Abteilung bewirkte; ferner denfeni⸗ Herrn Profeſſeg Ulis die ae beſonde wer 18ſtellung, die das ſthalle umfaß. Mit it 9155 Gebantens Hieſer Aus⸗ den Man⸗ Auß land Der Be⸗ ur gewiſſe kondenſterte cuns * ahms iſd, ver⸗ genchmigt, heträgt pro 4 Pig p ug trifft in erden ſchon Sohn des Halfmann, lip Tapfer⸗ inderſpacher. Lazarekt. 15 ung bei dſm. Hof⸗ ttl e* D, VLandn⸗ gefeldwebel, uel 21, jetzt in 2 Sinkel und iesbadener Liter Dr. änden eige⸗ wertpollſte und In;, Ur Hefmat⸗ 85 Pryſeſſor 17 had Dank ver⸗ ichtung des mränniſchen 5 ſeae bie ber⸗ 11 en Hei Walſig und 1. Seite. Seneral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichken(Wittagblath Montag, den 3. Jaumnor 195. Reg. Nr. 118, ferner: Braun(Mosbach), Oberltu. d. Landw. a.., zuletzt beim 1. Batl. 5(Mosbach) d. Landw.⸗Reg. Nr. 110, jetzt beim Offitz. ager Würzburg. u. Strantz, charakt. Major a.., zuletzt Rittmſtr. u. Eskadr.⸗Chef im Ulanen⸗Reg. Nr. 20, Kom. d. 2 Landſt.⸗Juf.⸗Batl. Bruchſal(14, ein Patent ſeines Dienſtgrades erhalten. Zur Dienſtleiſtung kommandiert: Müller(Karl), Hauptmann im Füſ.⸗Reg. Nr. 150 zurzeit Bekl.⸗Amt 14..⸗K., zu dieſem Be⸗ lemng,Aunte e e eee * Erneuerung eines badiſchen Ehrenzeichens. Der Großherzog hat das von ſeinem Vater am 25. Jumi 1871 geſtiftete Erinnerungszeichen für frei⸗ wfllige Hilfstätigteit während des Krieges 1870.— 13811, als Zeichen der Anerkennung für gleichar⸗ Verdienſte im gegenwärtigen Kriege erneuert. „Das erneuerte Ehrenzeichen, das den Namen „Kreug für freiwillige Kriegsdienſte 1914—1916 ſoll an Perſonen ver⸗ liehen werden. ſich während des Krieges auf dem Gebiet der Verwundeten⸗ und Krankenpflege und der ſonftigen freiwfllig geleiſteten Kriegshilfe beſondere Verdtenſte erworben haben. Das aus Bronze geferkigte Kreuz trügt auf der Vorder⸗ ſeite im Mittelſchild das Rote Kreuz, über dem Schild die Krone, unter demſelben das badiſche Wappen zur rechten Seite die Jahreszahl 1914, Auken die Jahreszahl 1916 und auf dem zler Mittelſchud der Kehrſeite den Namenszug des uiit der Krone. Dem Kranz kann ein das Mittelſchild umgebender Eichenkranz bei⸗ gefügt werden. 3 dieſer 180 9 5 125 Auszeichnung an diefeniſ verkiehen, welche ſich ihr Arbegsodter haben. Das Freuz wird am Bande mit roten Streifen und weißer aſſung don Männern auf der linken Bruſt, von Frauen und Jungfrauen an der linken Schulter getragen. Ueber die Verleihung wird von der Ordenskanzlei ein Beſitzzeugnis aus⸗ geſtelltl. Nach dem Ableben der Inhaber verbleibt das Kreuz den Hinterbliebenen. „Die Pyſtbeamtenſchaft im Kriege. Von den aus dem Oberpoſtdirektionsbezirk Karlsruhe ſbanmmenden mittleren Poſtbeamten haben im letzten Viertelſahr 23 das Eiſerne Kreuz 2. Kl. Felde der Ehre gefallen ſind Fahme eBben ende auf rund 90 000. n 35 mittlere Beamte das Eiſerne Kreuz 1. und 3950 die gleiche Klaffe er⸗ zahlreich 799 e, und Halben, von en anderen Auszeichnungen abgeſehen. Die Zahl der auf dem Felde der (Ehre gefallenen mittleren Poſtbeantten betrügt am Ende des Jahres vund 1530. *Sffveſter 1915— RNenjahr 1916. So ganz rühig, wie es in Rückſicht auf die ernſte Zeit zu erwarten war, iſt das neue Jahr doch nicht begon⸗ nen worden. Wenn der Lärm, an früheren Sil⸗ peſterfeiern gemeſſen, auch auf ein Mindeſtmaß be⸗ ſchränkt blieb— etwas Feuerwerk und etwas Schießen gab es an einigen Steklen immerhin. Die Vergnügungslokale ſollen glänzende Geſchäfte gemacht haben. Das Wetter war an den beiden FJeiertagen etwas freundlicher als über die Weihnachtstage und geſtern nachmiltag ſogar ſehr ſchön und zur Flucht ins Freie einladend, bis gegen Abend doch wieder Regen einſetzte. Pg. 5 einer ſolgenſchweren Meſſerſtecherei kam 5 ag in der 15. Querſtraße zwi⸗ waren. 2— Marckliteratur, der Memoirenwerke unſerer Ge⸗ eräle über den Krieg 1870—71, die Auslage des ehtenen Werkes Albrecht Diürers über Feſtungs⸗ rchitektur aus dem Jahre 1520, der erſten Auf⸗ age des Weſtöſtlichen Diwans von Göthe, worin Unſer großer Dichter in neu zu beachtender Weiſe den Wert und die Kuſfturfähigkeit des bieuts ſchon 1819 betont, des erſten Druckes des Erliedes von Schiller, der Schriften des Pfäl⸗ und Malers Friedr. Müller, des des berühmten Kriegsliedes der Pfalz chied“, und zahlreicher Kriegsſchrif⸗ Oeſterreich, Frankreich, Rußland, Eng⸗ die Balkanländer erweckten für die ellung ein Intereſſe, das einen Beſuch von 8000 Perſonen ſich brachte. Auch aus⸗ Helmut von Moltke, deſſen geniale auch auf dem Gebiete der Kunſt da⸗ k deren wiſſenſchaftliche Unternehmungen keis förderte, zu ſtarker, weithin bekannt gewor⸗ ner Entwicklung gelangen. Leider wurde dieſer Hervorragende Mann der Bibliothek im vergan⸗ den be se ieen ee a ibliothek, in der Generalverſammlung über die wir hier berichten, einen warmen Nachruf ſeinem dahinge⸗ ſchiedenen Vorgänger in der Präſidentſchaft de Bihliothek. Auch eines dahingeſchi ſchußmitgliedes der Bibliothek, Herrn Kaufmann Wilhelm Darmftädter, gedachte der Herr Präſi⸗ dent mit ehrenden Worten. Denn wurde in die Tagesordnung eingetreten und es gelangte zu⸗ nächſt die FJahresrechnung und der Voranſchlag zum Vortrag durch den ſtellvertretenden Rechner, Herrn Prof. Theobald, dem von der Verſamm⸗ lung Decharge erteilt wird. Nach den hierauf vor⸗ genommenen Neu⸗ und Wiederwahlen der Vor⸗ ſtandsmitglieder ſetzt ſich der Verwaltungsrat der Bibliothek jetzt aus folgenden Herren zuſammen: 1. Vorſitzender: Herr Geheimrat Dr. Otto Schnei⸗ der, 2. Porſitzender: Herr Oberamtmann a. D. Karl Eckhard. 2 die Herren Stadtrat und Rei r Major Ernſt Baſſermann, Dr. Firnhuber, Hofkunſt⸗ händler Karl Heckel, Landgerich t Dr. Koelle, zugleich Rechner, Geh. Regierur Strauß Stadtpfarrer A. v. Schöpffer, Profeſſor Theobal zugleich ſtellvertretender Rechner. Ausſchußmit⸗ glieder: die Herren Kaufmann Julius Darm. ſtädter, Rechtsanwalt Dr. Hachenburg, Landge⸗ richtsrat Dr. Kurzmann, Großh. Notar Mattes, Privatmann Naumburg, Kaufmann Friedr Oeſterlin, Konſul Oskar Smireker, Landgericht Dr. Stein. Herr Bibliothekar Profeſſor geichnungen vor, aus denen wir Folgendes an⸗ führen: Die Bihliothek wurde im vergangenen Jahr von 9374 Perſonen beſucht. Es machte der ſtarke Beſuch auch das Offenhalten der Bibliotber im Monat Auguſt(fonſt Ferienmonat) notwendig. Ausgeliehen wurden 2882 Bände. Die Anſchaf⸗ fungen reduzierten ſich im Kriegsjahre auf elwa 450 Bände. Dafür wurden der Bibgiorhet über 1000 Bände geſtiftet, darunter größere Bücher⸗ jammlungen: von dem Großh. Landgericht, als Vermächtniſſe von der Familie Gckhardt⸗Horſt⸗ mann, Julius Cäfar Langeloth, Frau Dr. Rei⸗ mann, Kaufmann Auguft Herrſchek, Rechtsanwalt Dr. Seiler, Kaufmann Max Küſſel, ferner Ge⸗ ſchenke der Herren Dr. Braun(Ludwigshafen), Major Ernſt Baſſermann. Großh. Galleriedirek⸗ tors Prof. Eichfeld, Fräulein Anna Reiß u. a. Zum Schluß ſei noch bemerkt, daß das neue Bücherverzeichnis der Oeffentlichen Bibliothek in Lieferungen, nach Materien geordnet, ausgegeben twird. Der zunächſt erſcheinende Katalog der lieder 0 7 Dr. 1 195 Für Mannheimer Drucke, der einen weiten Reberblick über die großartige Verlagstätigkeit unſerer Stadt bis Mitte des vorigen Jahrhunderts gewährt und auf mehr als 20jähriger Forſcher⸗ und Sammler⸗ arbeit beruht, ift bereits im Druck fertiggeſteltt und dürfte zu neuer Wertſchätzung unſerer Stadt auf wiſſenſchaftlichem Gebiete auch in weiteren Kreiſen beitragen. J Rieſenbäume der Pfalz! Um ein eigenarti⸗ ges Schauſtück iſt das Hiſtoriſche Muſenm der Pfalz in Speyer bereichert worden. Daß eßbare Kaſtanien in der Pfalz wachſen ſollen, iſt zwar einigen Nichtpfälzern von Hören⸗ ſagen bekannt, aber wo und wie dieſelben ge⸗ deihen, wiſſen nur wenige und ſeſhſt viele Pfäl⸗ zer haben keine Ahnung davon, daß wir ganze Wälder der mächtigſten Edelkaſtanienbäume in der Pfalz beſitzen, deren Dimenſionen unſere ſtärkſten Waldbäume weit übertreffen. Die ſtürkſten Kaſtanjenbäume ſind wohl diejenigen in und bei Dannenfels am Donnersberg und im Hahnen bei Freinsheim. Anerkanntermaßen der dickſte Kaſtanienbaum ſteht in Dannenfelz. Derſelbe hatte im Jahre 1884 gemeſſen, einen Unfang von 8,61 Meter. Dieſer Baum hat eine Höhlung, aus welcher eine Tanne herauswächſt. Ein Zwerg gegen dieſen Baumkönig, aber doch noch ein ſtaunenswerter Rieſe wurde kürzlich in einem Privatwald bei Dannenfels gefällt. Der Stumpf dieſes Baumes wurde vom Pfälzer⸗ wald⸗Verein erworben und mit vieler Miche und Koſten nach Speyer gebracht, woſelbſt er im Muſeumhof Aufſtellung gefunden hat, damik er den vielen dorthin kommenden fremden Be⸗ ſuchern Zeugnuis ahlegt von der Produktions⸗ kraft der Pfülzer Erde. Der Baumſtumpf hat ein Gewicht von 50 Zeutner, der Durchmeſſer des Stammes über der Wurzel mißt 1½% Moter, ſein Umfang 4½ Meter. Aus Cudwigshafen. * Ein Familiendrama trug ſich am Abend des Neujahrstages in einem Hauſe in Mundenheim zu. Der z. Zt. dem Ortskommando des Ge⸗ fangenenlagers Mannheim zugeteilte 37 Jahre alte Schloſſevr Grimm fuchte ſeine 20 Jahre alte Frau in der Wohnung ſeiner Schwieger⸗ mutter auf und gab auf ſte einen Revolverſchuß 90, der ſie ſchwer verletzte. Dann richtete er die Waffe gegen ſich ſelbſt und tötete ſich durch einen Schuß. Die Frau ſtarb kurze Zeit nach ihrer Eintieferung ins ſtädt Krankenhaus. Das Motiv zur Tat foll Eiſerſucht ſein. Letzte Meſdungen. Der Krieg am Ballan. Die Verhaftung der Nonſuln in Saloniki. Paris, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Ein Sonderberichterſtatter des„Echo de Paris“ hat am 1. ds. drahtlich gemeldet: Alle Ausgewieſe⸗ nen wurden von dem Panzerſchiff„Patrie“ auf einem Dampfer gebracht, der ſogleich mit unbekannter Beſtimmung abfuhr. Der Prä⸗ fekt von Saloniki ſtellte den Generalen Sar⸗ rail und Mahon einen Proteſt zu. General Sarrail erklärte auf eine Anfrage des Be⸗ richterſtatkers des„Echo de Paris“: Der eng⸗ liſche General und ich handelten in Kenntnis der Angelegenheit. Wir haben eine Kriegs⸗ maßnahme ausgeführt. Konſtantinopel, 3. Jan.(WTB. Nicht⸗ amtlich). Die Pforte hat durch die Vermitt⸗ auch lung der amerikaniſchen Botſchaft gegen die Oeſer trägt hierauf ſeine ſtatiſtiſchen Auf⸗ 5 f 8 eFolger 1. gemacht: Zur Zeit beginnt auch die öffentliche Eee ieits und Gr Verhaftung des ottomaniſchen Konſuls und der Beamten des sttomaniſchen Konſulats in Saloniki einen energiſchen Proteſt eingelegt. Wie verlautet, ergreift die Pforte, falls die Schritte Griechenlands deren Frei⸗ laſſung nicht herbeiführen ſollte, gegen die Staatsbürger der Vierverbands⸗ ſtaaten Vergeltungsmaßregeln. Berlin, 3. Jan.(Von u. Berl. Bur.) Aus Genf wird dem Lok. Anz. gemeldet: Ge⸗ neval Savail hielt nach einer Meldeung des Echo de Paris die Beſtimmung des Son⸗ derdampfes geheim, der geſtern mit den Konſuln an Bord Saloniki verließ. Man vermutet, da ßer einen anderen grie⸗ chiſchen Hafen anlaufen werde. Berlin, 3. Jan.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird gemeldet: Von einer diplo⸗ matiſchen Perſönlichkeit, die mit der Lage in Athen und dem Stand der Beziehungen zwi⸗ zen den Zentralmächten und Bulgarien einer⸗ lechonland andererſeits wohl ver⸗ kraut ift, werden dem Sonderberichterſtatter des„Berl. Tagebl.“ folgende Mittellungen Meinung ſich, nachdem der unheilvolle Efn⸗ uß der Veniſeliſten beſeitigt iſt und die Poli⸗ Bulgar nicht mehr mit der gleichen eingenommenheit wie früher betrachtet wird, an den Gedamken zu gewöhnen, daß mit den weiter vordringenden Truppen der Zen⸗ tralmächte auch dee Bulgaren in Sakoniki ein⸗ ziehen werden, um die Engländer und Fran⸗ zoſen aus dieſem Gebiete zu verjagen, aber die Stellung Griechenlands bleibr nach wie vor außerordentlich ſchwierig und wird ent⸗ ſchieden noch eine weitere Klärung erfahren müſſen. Auch in Griechenland beginnt man einzuſehen, daß man mit bloßer Paſſtvitat die Sklavenkette, die der Vierverband dem Lande angelegt hatte, nicht abſtreiſen kann. Anderer⸗ ſeits verkennt man auch nicht, daß die Zentral⸗ mächte für ihre militärfſchen Aktionen, die das Verhalten der Engländer und Franzoſen notwendig gemacht hat, ebenſo baſtümmte Sicherheiten benötigen, wie die beiden Mächte der Entente für die Durchführung ihrer Will⸗ kürakte. Man braucht dabei gar nichtt an irgend welche feindſeligen Abſichten Griechen⸗ bands zu denken, wenn die Truppen der Zen⸗ tralmächte und die Bilgarn jetzt in einenn Korvidor einziehen ſollen, deſſen Tür eventuell ſich dann hinter ihnen zuſchließen kann. Dieſe Tür kamn ſich einfach gegen den Willen der Griechen unter irgend einem Drucke ſchließen, den der Vierverband gegen Griechenland aus⸗ übt und den man heute noch gar nicht kennt. Es iſt kaum anzunehmen, daß Griechenland mit der Politik der bewaffneten Neutralität noch lange auskommen kann. Venfſelos ver⸗ ſucht inzwiſchen vergeblich, die Polftik des Kabinetts Sbuludis nach Kräften zu durchkreu⸗ zen. Er hat ein Manifeſt an ſeine Anhänger gerichtet, in welchem er die Regierung der tiefſten Verblendung anklagt und vorausſagt, Griechenland werde noch vor der Jahrhundert⸗ ſeier des Tages, an dem es die Fveiheit er⸗ rungen, von den Bulgaren überfallen werden, um aller Früchte des Balkankrieges beraubt zu werden. Aber ſeine Bemühungen, das Miß⸗ trauen gegen Bulgarien von neuem autzufech⸗ ten, haben fehr geringen Erfolg. Die Lage des ſerbiſchendeeres ORotterdam, 3. Jan.(Prip.⸗Tel..) Der Sonderberichterſtatter des„Petit Pariſien“ in Skutari drahtet ſeinem Blatte, daß ſtrategi⸗ ſche Beweggründe die Serben gezwungen hät⸗ ten, ihre Streitkräfte bei dem Ueberſchreiten der albaniſchen Grenze zu zerſplittern. Wo ſich das ſerbiſche Hauptquartier befindet, ſei unbekannt. Die Verpflegung der ſerbiſchen Truppen von der albaniſchen Küſte aus geſtaltet ſich ſehr ſchwienig. Das rauhe Klima und die elenden Wege machen die Beförderung von Lebens⸗ mitteln in das Innere des Landes geradezu unmöglich. Serbiſche Flüchtliuge. ORotterdam, 3. Jan.(Priv.⸗Tel..) Wie aus Toulon nach Paris gemeldet wird, traf dort am 28. Dezember ein Schiff ein, an deſſen Bord ſich zahlreiche ſerbiſche Flüchklinge und ſerbiſche Offiziere befanden. Auf der In⸗ ſel Korſika erwartet man die Ankunſt von 4000 ſerbiſchen Flüchtlingen, die auf verſchiedeng Teile der Inſel zerſtreut werden follen. Für die Unterbringung werden in den Stüpden die Schulen und Negierungsgebäude gerchumt. König Peter auf dem Wege nach Salentki. Paris, 1. Jau.. Meldung des Neuterſchen Bureunz. König von Serbien beffudet ſih auf dem Wege nach Sakonſcki. Rufſiſche Befeſtigungsanlagen in Beſſarabien. „Peſter Lloyd“ meeldet aurs Bukareſt: Aus den ſüdlichen Beſſarabien treffen Meldungen ein. daß Rußland dort Befeſtigungen anlege. Fer⸗ beginnen, das militäriſche Avchv von Neni nach Odeſſa zu verlegen. Auch die Fmmd⸗ wenden von Neut nach Odee ver⸗ legt. Auſſiſche Spionage in Rumänien. Bukareſt, 3. Jan.(Priv.⸗Tel. z) Nach rumäniſchen Behörden einer Spionenbande auf den nördlichen S Hatte Ruſſen, wurden verhaftet. Der türkiſche Tagesberieht. Konſtantinopell, 2. Jauuar. Nichtamklichh. Das Hauptauartier teilt mit: An der Dardanelleufront bei Sedd ul Bahr wurden die Artillerie⸗ und Bombonkämpfe fortgeſetzt. Ein Kreuzer und ein Monſtor nahmen eine zeinlang an dem Feuergefecht tefl. Anfere Artillerie zwang ſie durch ein Gegen⸗ fener zurück. Ein Monitor Numämiens ihren Sitz folglos. Ein Torpedobvot wurde auf der Höhe troffen und floh. terien an der Meerenge beſchoſſen erfolgreich den Landungsplatz unnd die feindlichen Speicher von Sedd ül Bahr und Speicher. Somſt nichst Wichtiges. Der Nampf um Aegypten. umzingeln, fand, daß die Feinde ſich eiligſt zurückgezogen haben und für viele Monake 90 Kamele, 200 Zelteß nach einem Kampfe bei Majſd 12000 Runden Munition für Handfeuerwa en, 200 Schafe, 84 Kamele und 5 Tonnen Gerſte. Auß wurden durch unſer Artilleriefeuer 60 Kamele getötet Kämpfe zwiſchen Perfer und Ruſſen. Konſtantinopel, 2. Januar.(WTB. Nichtamtlich). Aus dem Kriogspreſſequartier wird über den Kampf berichtet der bei Samze in Perſien zwiſchen Gru ppenu von faei⸗ willigen Eingseborenen und den Ritſſen f 8N wurden geſchlagen. Stie verloren zwei Ma⸗ ſchinengewehren, einen Kraſtwagen und 180 Verwundete. Eine andere Gruppe, die nörd⸗ lich von Hamadan die Ruſſen angriffen, nah⸗ men dieſen zwei Kanonen abd. Die engliſchen Verluſte im Sondon, 2. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Die letzte Verluſkliſte enthͤlt die Namen von 26 Offizieren und 391 Mann. Daily Telegvaph meldet dien geſamtverluſte der britiſchen Truppen für dseit onat Dezem ⸗ ber mit 884 Offäszzerandund 138882 Mann an. Jondon, 2, Jan.(WTB. Nichtamtlich). Wie amtlich gemekdet wird, ſind 188 Ueber⸗ lebende der„Perſta“ in Mexandria angekom⸗ men, darunter wie man glaubt 60 Paſſagtere. London, 1.„(WB. Nichtammtlich.) „Sundary Times“ berich ket, daß 1. Febeuur weitere Derby⸗Rekrutem einberufen werden Sie b chts Männern von 23—27 Fahren. FFF Besfe 25fg Cigcreffe *— e 1. um i1. U , 1 TRUSTFBEI beſchoß erne Stundr laug unfere Batterien an der Mesorenge er⸗ Budapeſt, 3. Jam.(Prin-Tel. 39 ner wird aus Predeel berichtet, daß die Nuſſen einer Meldung des Univerful“ kamert die die Spur, die in 515 und dann beſonders in Eme Anzahl von Perſonen, darunder (WeTB. von Beſchike von einem unferer Geſchoſſe ge⸗ Vun unſeren Waſſerflug⸗ zeugen warf eines drei Bomben auf die Lager des Feindes bei Sedd ül Bahr. Unſere Bat⸗ zerſtörten mehrere Kaires, 1 Jon(W. Nichtamtlich) Unſere Tru„die von Matruß vorrückte, um das Lager von Marun Vorräte hinterließen, darunter 400 Schafe, unden hat. Die Ruſſen 2— 35 chten.(mittagblatt) bestinde, karclt. Aus dem Ftl 195 Meldungen ein; mahme zen anſege. Fer⸗ nate i wercen m meldungen Kumänien. .⸗Tel. z) Nach ul kamen die pionenbande auf um beſonders in niens ihren Siz schpieg vſonen, darunder dem St Februar e eemeee Also atis Vorgeschrie esbericht. auch nur vers 5 Straſen auts. amar.(WTB. Der nchste zerter teiſt mit: die Sedd Al Bahr Bon 8 Die F dt Ticr d ein Mondte e 225 Feuergefecht tefl. Postitem l. urch ein Gegen⸗ 115 ourt soll hoß eine 1 anf der der Hahe 8 8 8 er Geſchoßfe ge⸗ 3 Kri. gSrohsted ren Waſſerfflug n auf die Lager 1. Unſere Bat⸗ oſſen erfolgreich dlichen Speicher mehrere 0 14 28. Juni muß dtenen sowie MWerteljahre 2 müttel und k 5. Januar 1916 erfo! uttermittel in Geu⸗ Antmeldeformmla Suche sofort die Bezug Landwirte, Berlin., Solches ee 4 Welddei nHicht statt. Nhtamtlich a bru D Erhöhung der Ma 5 P 9. Der Kriegsatssschiß sche Oele hat nuit Zust die ckurch 8 FHiclrte kine, undd Spei un d 2 leint ter 400 Schafe, einem Hampfe Aiit de Marga⸗ Die GoBhar Voin 128 M. auf Art mit 100 v. Tine, Pllanzendeit, von 152 M. auf für den Girekten Margarine von 1½40 aut ſetben aller Art mit 100 M. auf 184 Mark Pfunch berechnet Durch diese Bel gaben in den Verpfl augegedewen Weise den newen Preisen Oumnes besondere Belcam Kriegeelisschiß Octer iolgt. Höchstp Durch eine Bekal vom 30. Dez. 1915 Janitar ab die&ch und Geflügelein Einige Wäildarten s ö im Preise herauff dtere Höchstpreise f 5 3¹ Klei amandelshe ei FE M Ohne 4 im ganzen für das Stiick auf M. 4 Hasen Oliene Fell, zerlegt flir da Amit Fell im ganzen Hir das me Fel für ckas reise fi bei er Für bei 1 Aur 05 Deah eiate Norrespondeng- iSt Kürzlich d. beinmg verbreilet wordden, daß in den Prc jel 88 der 8 au Senl, Hach Zu der Ausicht Dislteri 9* L. ellllie Un e g. 18, Beirkben Deiutscilands Ob 815 Gesellschaft As—5 id ün Pfianziche und feri- des Reichskanzlers inbarben Grogß= üt Wirkimng telc. Sohook 8 don.24 88.70. 3 20 % Japan..! Fortugtese che L Lage 185 irl. gecerden, hi dem 1 eb⸗ 25 Nec Neg an den Sigat verbündete 30. SYyIWani Irn Pa Unian 820 Atob Töp:Santa ße eeeeeeeeee Smisterdam 108½, Farls 28.12, Sobeok gangenen Gold und Hr Alusge⸗ enewmuela Unterneh⸗ lionale An- teilvyeise iSenbalmen welche 1, 1 175 1 8 1 ahang Eiuse 88. be Tex. o. a. 0. pr. sourt Paoflo „Rallw. of Mex. Nework Centr. o. do, Ont& West o. Norfolk&. West. o⸗ lorthern Padiflo o benneylvanle 50 5 50 5 Fad, Pr. Lleg tand Paoff. Rallw. Book Island dom * 1 Sobthorn South. allw. oom. „prel. Unjon Faoiflo o. Unon Paelfſo ppes. Wabash pref. a, KKt. West Maryland gom Amerio. Can oom. do. 90, pref. 8 Lodom. o. Om. 905 pref. Zaltimore 400 OhIO Canada Fadi 1 o Ur. 4 Coen 124½ 172½ — „ 66— 64½ d10. 88½. 8 .Stal. Stoels pr. 116116% 377⁰ 800%e —— 48778 0 u. Nasbe 129½ 1 9 Aktien-Umsate 980 000(450000). d 5 Proz. Oesterreichische am-Amleihe. pE. 2 Higkeiten, die sich un Besitz deut- 115¹ N 407 50 per 99 5PTGzZ, Anleihe, Serie B, bei den bisherigen Zahl Die Einlösungen linden Stalt, Sle hicht dem Sverbot gegen das feinäliene lenn, Für die zu dlies ireichern schriftlich abzugeben⸗ Sind Formmlare bei den alil⸗ Stellen erhältlich. Fe e eee Neehusulnen Walnzeug we erte Atec, Neckarsuln,. 5 Ber Kulslehtsrat beschloß die Verte eilaug VOnI vidend Jorzii⸗ fünstelter eine Rlickklage lt 1 NMill. Mark zu Schielten unten Verwencdung iun letzten Jahre gebildeten Kriegsreserveionds Der Reingewinn abzüglien 5 5 gSseWiunsteater Utck ein⸗ SBcll von Maik Vorttag belrag 1205 l01 Mk 641 802155 510 Auf neue Rechr⸗ Aulig Werclen 718 101 N.(47/ 156 M) vorgetra⸗ en. Die Aussiellten ür das Jalellde G een als befriedigend bezeich. , kür Nriegsgen „Halkan Marten. ient-Korresp.“ hen der deutschen, öster⸗ ischen Zentraleinkaufsge⸗ en Worden ung getro Aauis ir Biilgarien, Won e reichliche Mengen Oesler, Wasserstandsbeobs gesperrt, wei Sgcne Bedert 15 nielir Lande zu decten ist. Ungarn ist diesem nicht gefolgt indd füihrt nach diie vor in schränktem Umfang Eier nach Deutschlaud Da aber Deutschlland in nornialen Zeiten eine füthr von 1,6 Millionen dz Eier nobwendlig ia Rußzland mit seinen Lieferumgen vou jährlic 0% Millionen d ganz in Forffall Koimint, 80 dem deutschen Marlt eim, Schr beceutencker. des notwendigen Bedaffs. Es ist daber mit Fr den zu begrüben, daß iu den Monaten fanar Mai aus Bulgarlen weichliche Fiervorräbe 2d1 bne bommen eeckeclen Tandelsstattsfſt 5 W Es kaam daher wohl sei 8 1 die it Deutschtland als aus reich- 18 8 Loaunend Zuur 5 dae e äng ist. 1 e l gen Fecli Eilerve vom Baftcan frer cfürite daber in den Monaten einen erfreulichen Autschumet 0 RUBöI, bokse Leilnb, Lokses per Janusr 1 vor Februar 5 7 per Amstordan, 1. tost Lok der jlan.—— per Bärz— 8 i umd rkle. Sck Mais ſester autt nütteln 28 5 Anündigung ungtinsti Hater Derb. as! Schweinezuf. be „J. West. 97 600 131 200 dv, OChloago 20 000 39 000 Schweins: lelokte.70.45 Newporlker Waremma It. WIB. NewWyork, 1 WOlImarkt eröffneſe ſester frage der Spiimer im Süden und in Hausselautencter Vorratszifſern. Stütze zun festeren Tendene Schluß behauptet. 5 Der Kalfeemacut natter lien und Läiquidationen e 5 18 altg⸗ MEWVORK, 31. bes Welzen: 31. 5 Hard Wt. Hr. 2 139.1 15 uo, 1 Nortnern 130.½ 14 por De:: ber, Haf 184.% 155 16 5 loko- 81. 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An weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee bee eeeeeeee W ececeen0hh he0.e eeeee 8 anee Alle in Konzerten aufgefifrten Stücke 8ta8 Trſtet in Tonkünstler-HMaus 52 F. Maundeim MI, 48 49583 Schwager und Onbeel Stactmissionat nehmen. aaben n HMarta Friz Tdesder Fra eeeeee ere eeen eee % Uhr, von der Friedhofkapelle aus statt Todes-Anzeige. BEu Rat cem Herrn gefallen, aach seinem unerforschlichen Nutechites wnsern beuren, geſlebten Gattea, Vater, Bruder, Johannes Eritz nach zedwrerem Leilden im Ater voa ſahres zu zich Mannheim, Sthwetringeratr. 90, den 2. Jantar 1918. 85 Namen der trauerndes Hlinterbſiebene n: Die Beerdigung findet Dienstag, dea 4. Januar, nachm. in 3/8 Fflaſchen 5 15 Flaſche 75 Pig. en Skerllfferter Auhn Maunheiner Milchzentrale, A. G. Zwecke verwen 7 A 8, 43937 Beſter Erſatz für „Oeolg Wärz Deutscher Tee“ Hervorragendes Getränk für Geſunde u. Kranke. Nervöſen unb Magenleibenden heſonders bekömmlich. In Paketen zu 20 Pfennig und Mk..— Lager: Herrn D. Malmsbeimer, Tuc⸗ Wigshafen à. 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Tek. 7 Raufmann & den 4 Janzar 1916 Mren beiden unmfüadigon ünnes Wihn und Fritz. Laufmädchen für ſofort 1 Spuntag vorm. von Hof⸗ geſucht. 2 Aobentel Bauer,&, 1 E. eute 75 berl. Abong⸗ Velohn. Brabes Mädchen 26, 4 Stock. für häusliche Arbetten zum ſofortigen Eintu geſucht B 7, II Frau zum RMeigigen der Büss geſucht N 2, 11 4. Stock 13039 Putzfrau gefucht monatlich. Arm. Miöcher vexl. 1. 1. d. Nähe Wafferturm Geld⸗ kaſche mit 12.50 M. Inhalt. Find. w. gebet. Das]. abzu⸗ geö. geg. Sechen⸗ betmerſtr, 28, Küſelab Kanner, M 8, 8. 18824 Anus Stadt und Land. * Mannheim, den 3. Januar 1916. Der Neujahrs⸗Herrenabend der Liedertafel, der am Samstag Abend ſtattfſand, nahm bei zahl⸗ kteichem Beſuch einen ebenſo genußreichen als un⸗ erhaltenden Verlauf. Von den Mitwirkenden brauchen wir nur die Namen Maß Liebmann, Hugo Voiſin und Jakob Groß zu nennen, die dafür bürgen, daß Kunſtgenüſſe geboten wur⸗ den. Ein Muſikſtück leitete den Abend ein. Nach dieſem betrat der Liedertafelchor in der über⸗ kaſchenden Stärke von faft 100 Sänngern das bdium und brachte mit wundervoller Klangwir⸗ ug Konrabin Kreutzers„Das ift der Tag des Heren⸗ zum Vortrag. Das war der alte ge Hedertafelch wieder mit ſeinem ſchönen Stimmaterial und dem meiſterhaften Vortrag. niſcher Beifall belohnte die Sänger und gab gugleich Beugnis, wie man ſich freute, den Lieber⸗ käfelchor in altenm Glanze zu hören. Der ztveite Präſibent, 1 Stadtrat Jachob Hielt Nun die Neujahrsanſprache. Er wies dar⸗ duf Fin. verfloſſene Ja Sorgen Aber unſer Baterland gebvacht hahe und wünſchte. Faß das neue Jahr endlich einen ehrenpollen Frie⸗ I 3, 5 Freundl 8 Zimmerwohn. Kiſche, Balkon per 1. April od. früher zu verm. Näh. dortſelbſt J Tr. l. 50075 86, 34 ſchöne 3 Zimm.⸗ „g Mohnung,ſfreie Sage, auf 1. Febr. zu verm. 19631 Näh, 4. Stock. Feledrichs eing 40, im 1. 200 3 Zim. m. Balkon, Küche, Magdz. p. J. April an ält.Leute zu verm. Einſicht C 6, 10, kleine Wohn. an einz. 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Auf dem Felde der Ehre ge⸗ fallen iſt das aſſive Mitglied Auguſt Meyer. Weiter ſind im abgelaufenen Vereinsjahr von uns geſchieden: Baumeiſter Peler Würtz, Glaſer⸗ meiſter Friedr Bizner, Stadtvat Hch. Feſen⸗ becker, Fabrikank Reinhold Schwalenberg, Direktor Philipp Bohrmann, Kaufmann Eruſt Nolfenter, Kaufmann Hch. Ehret, Reg.⸗ Baumeiſter Bernhard Tafel. Lauter in lang⸗ Aähriger Nitgliedſchaft treu bewährte Fresnde un⸗ ſerer Liedertafel. Und kaum hat das neue Ver⸗ einsjahr e ſo mußten ſchon wieder zwei kren Mitg werden: Fräulein Anng Ernſt Müller. Letzterer 80 And ei 1 Mii allen 30 ſeings treuen Herzens hing er ieder zur Ruheſtätte begleitet und Direktor Du bringen möchte. Wenn auch führte der Dedner* weittr 18— der immer noch in ſeine e Völkerkrieg 4 1 an uzrſerer Siederta deren Geſchicke und Er⸗ 50063. Kaiſerring 20 „ſchöne Part⸗Wohnung, BZußeber 6 Zimmer u. Zubehbr u. April zu4. St. ö bis 0 Zimmer ab 6 7, 8 6 Zimmer 85 ſofort oder 1. verm. Preis 850 Mk. 50061 1. 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Damit war der ngs Teil erlebigt und es gelangte ein abwechflungsreicher unterhaltender Teil zur Ab⸗ wicklung. Herr Hofopernſänger Max Lipmann ſang zunächſt„Wohl auf nun getrunken“ und „Die Ungeduld! von Schubert. Den lebhaften Beifall, der ſeinen Vorträgen geſpendet wurde, quittierte er mit der Zugabe der„Grahls⸗Er⸗ zählung! aus Lohengrin und dem„Steuermanns⸗ liebd“ aus„Fliegender Holländer.. Mit Herrn Stabktrat Groß ſang Herr Lipmann ferner ein Duett aus„Martha“„das Herrn 1 15 Ge⸗ legenheit gab, ſeine prä Stimmn 3u enlfalten und ſeine G mik zu zeigen. Herr Groß erfreute aaßerden durch Bariton⸗ ſolis. Herr Hofoberntünger Voiſin ſang Lieber Laule, darunter ein Lied über die Mund⸗ rmonika, da den Bruder unſeres Hoftheater⸗ 2 Mang zum Verf 1 Het 5 7 55 f ein Mund 1 Das 2 2itg [Herr Joſeb Götz trug Dialekchichtungen vor, die Lachſalven aulöſten. Vom Chor murden nach! hlelten die beiden Gemeinden 54. 8 g. ab 1. April z v. 50071 3 Zimmerwohng. J. Bebe eeſeg e deng p. 1. Febr. od. 2 Näh. H. 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Es wäre ſehr zu begrüßen, wenn dieſer Ge⸗ bartke von den ſtädt, und Staatsbehörden au⸗ gegriffen und weiter verfolgt wütrde. Bei Maſſenanpflanzungen von Sonmen blumen in den ſtädt. Zier⸗ und Parkanlogen im ganzen Reiche, könnten den Oelſaß eiken ganz er⸗ hebliche Mengen von Sonnenkörnern zugeftihrt werden. 5 Pfalz, Beſſen und Umgebunz. §Neidenfels, 31. Dez. Die Firma Julius Gfaßz hat den beihen Gereinben Nebdenfels ung 6 Zweche de eeee je 3000 Mark iee fent. 3 1 er⸗ 941 Für + — 7 9 —5 5 — 1 * * 24 * — 0 5 -Auzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Miklagblatß Montag, den Z. Janmar 1915—— — F..ã0/ ͤKbb ieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Diensta nachn Werde ic 6, 2 d Gablung Wege öffe 1 Heft maſchi; Fauer,( Mannheim. — — — —— — ——— — —— IO Wer e e eeecneee Hl Aaaat Jan die Geſch Sſt. ds. Bl. verſpäteter Abdruck wichtiger Artikel, erhöhte Hathl von Druckfehlern, ſchlechterer Druck. Ganz beſonders würden uns die Freunde uunſerer Zeitungen verbinden, wenn ſie beim Einſenden von Artikeln immder vor haden wollben, daß die aller⸗ Alte wollene Sstrümpfe wie bekaunt Alte Fahrrad-Schläuehe Der Kg Mk..— Feldgraune Tuchabfaälle 3 Lumpen, gebr. Sächke, besonders Arrt, laupfer, Messing, inkx, Ifei, zuahe hüchste Rriegs preise, solange keine Resehlagumhuever Unterricht guten Mittags⸗ u. Abendtiſch 1— eeeee, 5 Mik der längeren Dauer des Kriegs haben ſowie gute Cages reſtauration. 43843 Be——2. e ge e brogte ſich für den regelmäßigen Zeitungsbetrieb don 15„ Feldere ur 70 90 bes Haun etbebliche Schwierigkeiten eingeſtellt, ſo⸗ EIL werd. auch ſof.anfgenagelt, 25 Jahre wünſcht in Brtef⸗ Handelskurse 1 allo 9f 5 5 wohl Hinſichtlich der Perſowalbeſchaffung, als 2 nur ö 9 en e Beginn eines neuen Kurſus 3. Jannar. 85 keltr. auch irfolge der veründerten Verhältniſſe auf(Orauge Pecco) edle, milde Oual. aus letzter Ernte bei Ul,„U ausgeſchloffen. Ang. u. N2. 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Zuſchr. u. Nr. 13633 rle S⸗ E ar ebn niet werden kamn. Die Folgen davon ſind: 0 ̃ Tügung entgegenstehnt. 42297 größte Raumbeſchränkung nod⸗ 85 Anmkaumfsstelle wendig iſt. A. Buka, Dalbergstr. 7 imlef. Wir möchten deshalb bitten alle Ein⸗ empfehle loh in nur guten Qualitaten— ſenbdungen, beſonde diejenigen von Bereinen und Korp rationen, dar⸗ aufhin gründlich anzuſehen, ob nüht Worte und Sätze geſpart werden können. Sollte der eine oder andere Leſer wicht ſo⸗ Bettuehhalbleinen, Hemdentuehe, 19 2 17 5 Weige U. farbige Damaste ee ett-Satin, Inlet, Handtücher ete. F een ee e Süche 3u Kaufen geſucht. Sren in e an dein waende meen ine Partie weige faine gerauhte Lböper 0 en gein in weniger wichligen Fällen von Berirhten mit etwas lädierter Kante weit unter Preis.— Preit e zahle dit höchſten vollſtändig abguſchen. 35 5 gebrauchte Säcke wie auch Packtücher G. 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