begugsprels: Mart.— monaft eungen 0 monallich, Aelegrantm-HAdxreſße zringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt ̃ Seneralanzeiger Naungein⸗ einſchließlich Poſtaufſchlag nik.32 50 20 im Bierteljahr. Einzel⸗Ur. 5 Pfg Fernſprech⸗RNummern: igen: lonel ⸗Seile 30 Pfg Pberleitung, Buchhaltung und HeitabneSele.. 1 20 Hlk 1 Zellſhriften⸗Abtelung.. 1 8 Schriftleitung. 577 und 14 *.5 Schluß der kinzeigen⸗Knne Derſandleitung und Verlage⸗ das Mittagblatt morgens Uhr,— buchhandlung 218 und 7569 für das Abendblatt nachm. 3 U + 83 2 Buchdruck⸗Abteilung. 4 — Stadt Mannbeim und Amgebung deſbradAbteilung. 7085 — 8 8 8 7 8 5 8* 5 8 0 P Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung däglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, u W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗KRummer Celephon ⸗ Amt Hanſa 397. Beilagen: 1 den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Haus wirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowle Winterſport; Mode⸗Bellage; Frauen⸗Blatt. 2— Nr. 33. —— + iagblare M annheim, Freitag, 21. Jannar 1916. 33 er zwei Yi 5 ſt de 5 5 heutigen Tages beſondere Rückſicht zu nehmen] Offiziere und Sold ab i eſwoff zogen ſei. Zuverſichtliche Mel⸗ 9 k K ſſk Ang 2 un Eb. geeu an brel wicheſge Cpochen antüpfend, 5 655 Zar 5 1 e eee ee Der Trinkſpruch des Jaren.— 5 7 5 anege e ee den 125 Montenegriner raſch und ohne Reibungen vor Berlin,. Jon.(WTB. Nichtamtlich.) gleichbedeutſamen Tag, ſowohl als junger Feldmarſchall von Mackenſen al ielten die erſte ſich gehe. Immerhin bürfte noch einige Zeit 1— Aus Sofia wird gemeldet: Während der Gala⸗ Menſch an der Seite meines Großvaters und Klaſſe dieſes Ordens. Zahlreiche andere deut- verſtreichen bis ſie beendet ſei. Nach der Farf⸗ tafel bei der Amweſenheit des Kaiſers in Niſch ſpäter ſelbſt als Hertſcher inmitten der Ordens⸗ſche Offizlere erhielten gleichfalls Tapferkeits- Wiener Reichspoſt hätte König Nikolaus ſeine 4 Jim, am 18. Januar hielt der Rönig von Bulgarien ritter ſeſtlich begangen, orden. VBor ſeiner Ankunft in Niſch ſprach der Unterhändler, die am 18. Januar bei den öſter⸗ folgende Anſprache: Runmehr zum zweiten Male durch Gottes Kalſer den Wunſch aus, die ehemaligen maze- veichiſchen Borpoft i enn e, einſt. 4, Voll geſchichtlicher Bedeutung iſt der heutige Ratſchluß feiere ich ben elben im Felde auf alt-] doniſchen Parteigänger zu ſehen, von denen er 8 9 10 95 pel 05 arf n N. — Tag. Heute vor 215 Jahren ſetzte ſich Ew. giſtoriſchen Boden. Durch bulg ariſche ſoviel gehört habe und die fahrelang mit be⸗ an Kaiſer Franz Joſef gerichbete D peſche über⸗ .3 Majeſtät großer Vorfahre Friedrich I. mit Ta pferke t ein herrliches Stück Land er⸗ wundernsdverter Tatkraft und eiſernem Willen] geben, welche die Friedensbitte des Könſgs machtvoller Hand die Königskrone Preußens kämpft, empfangen vom Köni inmitten ſeiner im Kampfe für die Freiheit ihrer Heimat aus⸗ Nikolaus enthielt. aufs Haupt. Am 18. Januar 1871 erſtand tapferen Truppen und ſeimer glorreſchen Führer, harrten. Zar Ferdinand, die beiden Prinzen Im Zuſaumenhange ſei noch darauf hinge⸗ unter Ew. Majeſtät Großvater das neue gerhet durch Euer Majeſtät mit dem hohen Miniſterpräſident Radoslawow, Generaliſſimes wieſen, daß die Meldu ang Deutſche Reich. Wilhelm der Große erneuerte Orden, vor allem aber mit der Cheſſtelle des Schekow, die Mitglieder des königlichen Ge. 5 ne,, große 55 85 e e neuerte12. Balkan⸗Infanterie⸗Regiments, ſo haben folges und Oberſt Protogerow begleiteten den Havas und Reuter geſtern über ein zu Verſailles die deutſche Kaiſerwürde. Heute, Euer Mafeſtät mir di 10 e Protogero bag hör mit 85 0 5 Henke, Euer Majeſtät mir dieſe Feier geſtaltet, wie ſie Kaiſer bei der Abreiſe bis zur Station Stalatſch Scheitern der Friedensve hand⸗ r ſoſott am 18. Januar 1916, durchfährt ſein gro⸗ ſchöner zu erwarten ich nicht imſtande geweſen wo ein Mahl ſtattfaut Am lUitr morgens 55 18 recher Enkel, nachdem deſſen Machtworte alle wäre 0 nnanee ae teh—8 9 55 15 bier Penen— 8 Minſer. lungen verbreiteten, an hieſigen unterrich⸗ f r 2 15 Sar, e Il7 2 er⸗* Sralſer 1 17 18 oder 3 Hinderniſſe weggefegt, den einſt von Serben Der heutige Tag hat mir die Erflulung eines präſtdent 0 die Herren des Gefolges 1 teten Stellen für unglaubwürdtg 5 hnt Te 5 1 b 9 8 9 aten. bswohnten il der nordweſtlichen Balkanhalb⸗ lang gehegten Wunſches gebracht, und die ſoeben Niſch zurück. In Sofia wurde am 19. Januak gehalten werden. Schon aus dem Grunde, 521 0 inſel, betritt ſiegreichen Schrittes das römiſche gehörken gutigen Worte Euerer Maſeſtät be. in Gegenwart des Miniſterpräſidenten, des weil, wie das auch in der obigen Wiener De⸗ 1 Caſtrum niſſa. Hier umgeben von ihren geugen das, wie auch ich in der Bewertung dieſer Generaliſſimus und aller Armeeführer ein peſche geſagt wird, die Ver 50 andlungen 14405 Heeren, begegnen ſich die Herrſcher zweier ver⸗-Stunde von den gleichen Gefühlen durchdrungen Dankgottes dienſt abgehalten. elb 5 Jubehßt Nueen 10 0 21 8 Boden, der vor 37 b dic Behehen ace dz* 4 0 gonnen baben. 10 Jahren rein ilgariſch war und jetzt durch die das friebliche Ge eihen 4 lands und m Uebrigen wird darauf hingewieſen, daß die %% ũ WM——.—... ieber zurückgege iſt. In meinem Namen, twick⸗ N. angeboten worden iſt. 0 dem Namen meines Heeres und dem Namen lung ganz Europas aufs Spie! 20. J(WT B. Nichtanmtl 5 i 2 meines Volkes ſpreche ich Ew. Majeſtät unſeren ſetzten, um uns unp unſere treuen Bundes, nn 19 Köln, 21. Jan.(Prib.⸗Tel.) Die Aie Dank aus für die uns erwi hoh des geneſſen bis in die Wurzeln unſerer Kraft zu Der Kaiſer hat dem König der VBulgaren die„Kölniſche Volkszeitung“ meldet aus Verlin: 68—5 ür die uns erwieſene hohe Ehre des anden ſpit in har ſch Würde eines öſterreichiſch⸗ungariſchen Jeld. d e ung Beſuches, heize ich den deuiſchen Rarſer in der 9100 5 ee ſie zmerſchalls bertiehen, dg fſegche Fan, ee ee eeeee, A. 1 N Mugk 41 7 00 noch weiter ausdehnte, al FF))̃ 10 4 Hitegs 7 1 N 140 Konſtantins des Großen herzlich on den gleſchen Feinden bebroht wie wir, an ſchreiben hierüber wurde dem König am 17. Neuterblros, daß Montenegro die Friedens⸗ 1 größere Bedeutung hat Ew unſere Seite trat und in zähem ingen ihre von deim Gardekapitän Grafen Lonyay und die Königs⸗ „Weltſtellung ſicherte. Übergeben. familie nach Italien geflohen ſei, wird an 2 1 1 e Da erkannte Euerer Majeſtät Weisheit die hieſigen maßgebenden Stellen für höchſt en gewaltigen Stürmen des Weltkrieges Stunde für Bulgaeen, ſeine alten guten Irſcheintt balken. Webe inaus⸗ ſtattfindet, in welchem das bulgariſche Polk 5 5 m on enegro enlunwahrſcheinlich gehalten. Weder aunen⸗ ſein el'es Schickſe 95 7— Rechte geltend zu machen und dem kap eren 50 2 Iim hieſgen a ein eigenes Schickſal mit dem des deutſchen Lande die Wege zu einer herrlichen Zukunft zu K Min wieder Auf? Em beſigen güstikt en n e PVolkes verband, um der gerechten Sache der ſeß In trei Waffenbeliderſchaft bit woch auf der öſterteichiſchen B Zentralmächte beizuſtehen 15 ſeine berechtig⸗ 5 23 A heute morgen keine ſcha 11 10 1 4 5 0 1 17. Schlage ten nationalen Auſprüche gleichgeitig zu er. Segeszug Euerer Mafeſtak in Waffen Stur den kie lieiſhen He dafür eingetroffen. Da die öſterreithiſche Bol⸗ Aen reichen. Zur Verwirklichung dieſes Zieles krat gerthteten Volkes, das unter Leikung ſeiner er⸗ niffe eine tleine cp du eln 2 e e ſche Bot⸗ eu,. auf Ew. Majeſtät Befehl, gemeinſam mit un⸗ lauchten Kriegsherrn ein hehres Ruhmesblatt die beſtürzten Polittker London— Pan ſchaft 11 18 perſünticher Verbin⸗ ſeren tapferen öſterreichiſch-ungariſchen Ver⸗ nach dem anderen in die Geſchichte Bulgariens mit allerlel träftigen Senſationsmeldungen 115 dung mit Wien geſtanden hat, ſo iſt das nöglic bündeten, das ruhmgekrönte deutſche Heer mit einfügte. Um den Gefühlen, die für ſolche Taken In Griechenland iſt das Heer dem Vierverband Fehlen einer aintlichen Veſtätigung beinahe cheiben 1 den Kampf, in 00 un⸗ 5 5 15 in gare ergeben und der Sturz des Königs alſo ein ſo gut wie ein Dementi. Man miß raußen ere Krieger die glänzenden militäriſchen Tu⸗] Ausdruck zu geben, habe ich Euerer Maſeſtät] feichtes, König Niki hat die Friedens⸗ boacht Nie„ 5 genden offenbarten. Die Welt lernte mit gebeten, die Würde eines preuß! chen 255 Fennheeee en, f hen verhandlungen wieder abgebrochen und kehrt 1 nbvier⸗ Staunen und Bewunderung die Kraft Feldmarſchallles anzunewen, und bin feumütig in die Arme Rußlands und Staltens e eeen 19— Deutſchlands und ſeiner Verbülndeten kennen mit meiner Armee allücklich, daß Euere Majeſtekt zurück, daß in Petersburz und Rom Freude Die Meldungen, auf die ſich dieſez Denrenti „„„ und glaubt an die Unbeſiegbarkelt Bug in ween e ltber die Rückkehr des verlorenen Sohnes, der in beziebt, ſind folgende:. 1 des deutſchen Heeres unter der Lei⸗ Uyſereſ geworven ſinn ſen. 95 dieſem Falle allerdings ein Schwiegervater iſt, Bern 20. Jau(ur. Nichtamklich) Stabd tung und Führung ſeines Kaiſers. Ich er⸗ Hiſe iſt 25. Aan 7 0 1 0 hertſchen würde, glauben ſwir ſchon, aber dahen Ein aus Mafland Übermitteltes Conunumique bt und hebe das Glas auf die koſtbare Geſundheit und aaßesg Betounterneweren ſt. Geff 105 gla ben wir auch bis auf welteres, daß der der Agenzia Stefani beſant: Der montenegyj⸗ lungen das fernere Wohlergehen Ew. Majeſtät, des heißen Dankes gegen den e brennende Wunſch dei Erzeuger dieſes herr⸗ niſche Generalkonſul in Ronm teilte heute frilh 90 en erlauchten Kriegsherrn des deutſchen Heeres, ich, daß 5— vergönnt 15 ieſer lcen lichen Gedankens iſt; ſoweit ſich überſchauen im Auftrage des geſtern abend in Brindiſi An⸗ de 5 meines mächtigen und teuren Verbündeten n erce pen. Aft, haben die Partelen noch nicht elmnal gekommenen Miniſterprüſtdenten Muſchkowltſch rt ber⸗ uns durch einen bauerhaften Frieden die heili⸗ Wort 3 hmen, aus dem der feſte Eat⸗ halt des Fredensvertrages, ſo können die Ver.gierung alle Bebtugungen Hſtet⸗ rch das gen Früchte unſerer Siege bringen möge, ſchluß 10 eee aaen getchen handlungen auch wohl ſchwerlich abgebrochen teich⸗Ungarns ablehnten und daß en Go⸗ önliche Grundlage werden der Kambf bereits auf der ganzen Front wie; 118 ber künfti 45 Mit 11 auert en zu erkämf. auch wohl die hoffnungsfrohen Melßungen der der begonnen habe. Der König und ſeine g auch treuer itarbeiterſfen und unter den Segnungen desſelben die ne⸗ 7 75 1 ſen habe. König und ſein Weten an den Werken der Kultur zu werden. Im Sturm des Krieges beſtegelte treue ntente über Ertechenlau wiſch In Italien Söhne weilen inmitten der Truppen, um den 1 Ver⸗ 4 0 90 aber fährt man ſort, peſſtmiſtiſch aufgelegt zu ſetzten Perieidigungskampf zu leiten. Aus Städte Wenn uns das Schickſal eine Fortſetzung des Freundſchaft fortzuſetzen in ebenſo ſein und Herr Salanbra halt eine Rede, aus der Prindiſt etdigungskanpf zu leiten. Aus Feinde Krleges auferlegt, wird mein Volk in getreuer gemeinſamer Arbeit bei den hohen Auf⸗ nackk und unverk fült 925 55f Gewi Brindiſt wird gemeldet: Die Königin von Urennt Waffen gerüſtet ſein, bis zum gaben, die uns die Sorge für die Wohlfahrt as böſe ſen die montenegriniſchen Prinzeſ'⸗ elibrer Schluß ſeine Pflicht zu erfüllen: ünſerer Pölker auferlegt. gri ſinnen und der montenegriniſche Miniſterpräff⸗ „ ayve Imperator, Caesar et Ren, Victor et gloriose, Mit der feſteſten Zuverſicht faſſe auch ich Wir erhalten folgende Telegramme: dent ſind hier eingetroffen, un ſich nach Ron e en nissa antiqus omnes orientis populi te salutant dieſes Ziel ins Auge und erhebe mein Glas, An amtlichen Stellen nichts betzeben. Föu Mikltg bleibt in Skutari, on St. redemptorem ferentem oppressis prosperitatem um 81ʃ trinken auf das Wohl Eurer Mafeſtät bekannt um dort den Verteſdigungskampf zu leiten, wieder atqque salutem vivasl und Eurer Mafeſtät Hauſes, auf das ruhm⸗ 5(Notiz Hier wird uns mitgeteilt, daß an in ber gekrönte bulgariſche Heer und die Zukunft Berlin, 20. Jan.(Von u. Berl Bilro) amtlicher Stelle über die oben gemel Ruhe Der CTrinkſpruch Bulgariens. Aufgetauchten Meldungen gegenüber, welche deten Vorgänge nichts bekannt iſt,) f Eem Kaiſer wilhelms* 55 ſatber Einzelheiten der Friedensbebingungen Bern, 20. Jan.(W. tamtlich) 0 05 ms[[Sofia, 20. Jan.(W7B. Nichtaumtlich)] Montenegros zu berichten wußten, betont ein Der von der Agence Havas verberlteten Mal⸗ de Neiſch, 20. Jan.(W7B. Nichtamtlich.) Meldung der Bulgariſch. Telegraphen⸗Agentur Wiener Telegramm der Krellz⸗Zeltung aufs ent⸗ dung des„Teiups“ über den Aböbruch de 1e Be⸗ Auf den Trinkſpruch des Königs Ferdinand Der deulſche Kaiſer hat dem Kronprinzen Borie ſchieder doß 4 70 Zeltaun aufs eur]Frkodonsverdanbkungen giwiſcher auwortete der Deutſche Kalſen mit ſol- den Schwarzen Adlerorden verlieken und den 45 ng F Montenegro und Deſterreich⸗uün gender tede: 12 Prinzen Kyrill à la enite eines gar uicht begonnen da n emſprich im gangen eine in ber a⸗ n een ben a bas Daen Des cetes gftellt. Eue große Zahl mazedeniſcher haben aund erſt begiwden wurden, wenn die Em⸗Fner Preſſe entpaldene Dammene eee,, — 2. Seite. Weneral⸗Auzeige itag, den 21. Jauuar 1916. 9eg ung in der ſe ſelbſt ſtärkſten Zweifeln, denn Blätter wie das und Journal des Debats“,„Petit Journ * 1s“ geben ſie unter alle „zumal ſie in geradem V 11 en über die ikitas ſo⸗ ird, daß nur itergang übri igblieben n“ und das„Journal des 2 geſtern hier tmeingetroffen von der fr Zenſur 1 gabe der ung hen Generalkonſuls in Rom verboten worden. ** Berlin, 21. Jan.(Priv.⸗Tel.) Zu den Nach⸗ ichten über einen Gefinnur ſchwung in Montenegro ſagt der„Berliner Lokalanzeiger“, 5 erſcheine bemerkenswert, daß in Paris und London garnſcht mehr daran gedacht werde, daß man den König Nikolaus noch 24 Stunden früher als einen Verräter an der Sache der Eutente hingeſtellt habe, der ſchon ſeit läng e⸗ rer Zeit mit Oeſterreich⸗Ungarn im Einverſtändnis gehandelt habe. Berlin, 21. Jan.(Priv.⸗Tel.) ESin Mit⸗ arbeiter der„Tägl. Rundſchau“ in Lugano ſchickte am Sonntag Abend einen Bericht ab, der darin mitteilt, daß die Unterwerfung Mon⸗ tenegros ſchon am Sonnabend in den regieren den Kreiſen Italiens bekannt war, als dort die öffentliche Meinung über die Tatſache noch im Dunkeln gehalten wurde. Italieus Balkannot. Salandras ſchlechtes Gewiſſen Berlin, 21. Jan.(Von u. Berl. Büro). Lugano wird berichtet: Vom Beſuch der Miniſter Salandra und Martini in Florenz ſind die Worte des Miniſterpräſidenten be⸗ ichtenswert, welche dieſer an das Zivilfür⸗ ſorgekomitee richtete: Von gewiſſer Seite ſei geſagt worden, die Regierung habe glauben nacht, der Krieg werde nur kurz ſein. Das ei nicht wahr. Von Anbeginn haben die Män⸗ er der Regierung ſtets die furchtbare Verant⸗ en betont, deren ſie ſich bewußt ſind. Wir kwiſſen, ſo ſagt der Miniſterpräſident, daß es 65 um eine große, ſchwere und lan g⸗ dauernde A uf e handelt, bei welcher di berit ſein rei 15 1 Ar Jahrgänge behan Griech enland II und der Pierver üba nd. Griechenlanss letzte§ ſtunde hat bald geſchlage + B ded Sel 0 22 + 7 erlin, 21. Jan.(Von u. Berl.! 0 ber letzte Friedensſtunde habe bald ge⸗ ſchlagen. Der König halte mit den Mittel⸗ mächten und fürchte den Krieg, weil ihm di Zukunft zu ungewiß ſcheine. Aber eine Re gierung zu ſchaffen, welche an der Vierverbandes in den Krieg ziehen würd wäre gar nicht ſchwierig, zumal das griechi⸗ ſche Militär ganz auf die Seite des Vierverbandes treten werde, ſobald die Ent⸗ ſcheidungsſtunde gekommen ſei.(22). Bern, 20. Jan.(Priv.⸗Telegr.) In einer Meldung des„Corriere della Sera“ aus Rom wird zu den Meld ungen über die Landung der Alliierten in Phaleron geſagt daß man in amtlichen Kreiſen keine Nachricht habe. In zuſtär ndigen Kreiſen werde erklärt, daß es ſich wahrſcheinlich um Gerüchte handle, welche infolge der von den Ententeſchiffen an der griechiſchen Küſte ausgeübben Seepolizei ent⸗ ſtanden ſeien. Die Schifſe der Entente müßten häufig hier und dort Leute aus Sſchiffen, um Ver⸗ ſdecke feindlicher Unterſeeboote aufzufinden. Athen, 20. Jan.(WB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Der ſerbiſche uere cen und mehrere ſerbiſche Miniſter ſind in Korfu eingetroffen. Erneute Beſchießung von Dedeagatſch. Sofia, 20. Jau.(WTB. Nichtamtlich). Meldung der Bulgariſchen Telegraphen⸗Agen⸗ tur. Amtlich wird gemeldet: Am 18. ds. Mts. um 8 Uhr vormittags er⸗ ſchien ein feindliches aus 24 Kriegsein⸗ heiten beſtehendes Geſchwader vor De⸗ Seiie Seite d 2 0 niemand ſagen, zum ege.„Ich verſichere ere Angſt iſt groß, aber groß iſt auch ſt, den wir bei Anblick der Begeiſte⸗ kung empfinden, welche das Land heute der jroßen Aufgabe entgegenbringt.“ Nach ver⸗ enen Zeugniſſen, die uns aus Italien be⸗ richtet werden, iſt dieſe Begeiſterung aber nicht nthalben vorhanden. r Corriere della Sera rechnet mit dem vollſtändigen Zuſammenbruch de s ganzen Baltanunte rnehmens des Vierverbandes. Weder in Serbien und Albanien erblicke man erhofft mehr Glück an den in Flandern, in den Vo⸗ enegro noch in ſpuren. Er rüſſiſchen Flüſſen, geſen und am Karſt. Neue Einberufung. 0 un, 20. Jan. Antlicher (WTB. Nichtamtlich.) Ein Erlaß ordnet eine erneute bei früheren Mu ſterunt jen für Acht Aanr aeſtderſher Strategie. ar in dem für Metz ſo denkwürdigen Jahr 3. Die Sonnenglut eines Auguſttages lag über den Schlachtfſelder en von Gravelotte und Saint Privat, auf denen ſich Tauſende von alten Kriegern, aus weite ſber Ferne ſelbſt, ein⸗ gefunden hatten, um die f udzwanzigzührige Wiederkehr der blntigen Kämpfe um die jung⸗ fräuliche Feſte, an denen ſie ſo wackeren Anteil genommen, mitzufeiern. Aber auch uns, di Wwir als junge Offiziere mitten im Trubel drinnen waren, die wir noch kein Pulver ge⸗ vochen und den Ernſt des Lebens kaum kennen gelernt hatten, am überwältigend die Ahnung jener großen Zeit, wenn wir die iubelnde Be⸗ geiſterung d der alten Herren ſahen, die oft mit Tränen in den Augen von dem Erz zählten, was ſie ſelbſt erlebt, was ſie ſelbſt geſcha: tt hatten. Der 18. Auguſt, an dem die Feier ihren Hölſepunkt erreichte, war ein Sonntag. Wir wußten an dieſem unvergeßlichen Nachmittage gicht, daß uns die nüchſte Woche ſchon heit geben würde Ein melttzriſes Schauſpiel mitzuerleben, von dem die, die es mitgemacht haben, in vollem Ernſt behaupten konnten, daß abgeſehen von der Unblutigkeit, es dort toller zuging als im Kriege. Am Montag, 19. Anguſt, in der Frübdämme⸗ rung gegen 3 Uhr rückten wir zu der berühmten Es der Höhen. det. Die Schiffe fuhren auf die hohe See deagatſch. Um 9 Uhr 42 Minuten vor⸗ mittags eröffneten die Schiffe das Feuer auf die Stadt und die umliegenden Mittags war die Beſchießung been⸗ hiuaus. Der Beſchießung fielen keine Meuſchenleben zum Opfer; uur vier Pferde wurden getötet. Am ſelben Tage kreuzte ein aus 16 Schiffen beſtehendes feindliches Geſchwader von 8 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags in der Bai von Porto La⸗ gos. Um 1 Uhr 5 Minuten begannen die feindlichen Schiffe, die um Porto Lagos ge⸗ legenen Höhen zu beſchießen. Sie unter⸗ brachen das Feuer erſt um 5 Uhr 30 Minuten nachmittags, worauf ſie ſich in der Richtung gegen die Inſel Thaſos entfernten: es waren keine Opfer zu beklagen. artigſten und anſtrengendſten Uebung, die der greiſe Generalfe Idmarſchall geleitet bat Als wi durch die Anlagen kamen, um zum huhof Sahlon zu den füt bot ſich uns manches drollige Bild, denn für die wackeren Veteranen hatte die Feier 195 geſchloſſen, und viele von ihnen atten die freie Natur dem dumpfen, heißen Quartier als Rüheſtätte vorgezogen.— Ich gehörte damals zum vierten Bataillon, war mithin beſtimmt, die Veteld gang des ge⸗ waltigen Bollwerkes zu übernehmen, das die Pioniere in wochenlanger Arbeit auf dem „Kirſ ege“ bei Sierck errichtet hatten. Außer 0 Retzer Garnif ſon nahm auch das württembergiſche Regiment„Olga“ teil. Der Kriegstniniſter ſelbſt war anweſend. Wir waren etwa eintauſendfünfh indert Verteidiger. Die Zahl der Angreifer betrug annähernd zwölf⸗ tauſend Mann. Unſer Gepäck war in Sierck zu verladen und ſollie 855 ope ins Fort zu folgen. Abe den Alten und nahmen wel hmütiig vom Köfferchen,„das nur das Allernotwendigſte enthielt, auf mehrere Tage Abſchied. Es ſollte aber noch ga inders kommen. Am Mont ag alſo bezogen wir unjere Stellungen in den aus gedehnten Schützengräben und Artilleriepoſitio⸗ nen, die mit Ge heiben verſehen waren. Uns gegenüber, noch auf weiter Entfernung, lag der Feind und begann vorbereitendes Feuer mit ſchwerer Ari Alle fünf Miuuten ein Schuß! Die erſte Nacht brach herein. Sie war warm illerie. ) Wir entnehmen dieſe außerordenklich feſſeln. und ſternenklar. Daß unſer Gepäck nicht lam, darauf waren wir vorbereitet, aber auch Holg ſchen Greuze hat gemenge —— Vorgänge. Wien, 20. Jan.(W7B. Nichtamtlich). Amt⸗ lich wird verlautbart: 20. Januar 1916. KRuſſtſcher Nriegsſchauplatz. Die neue Schlacht an der beſſarabi an Heftigkeit zu⸗ Außer den ſchon geſtern ge⸗ meldeten Angriffen, die alle in die früheſten Morgenſtunden fielen, hatten unſere braven Truppen, vorau die Budapeſter Hon⸗ d⸗Diviſion genommen. ihnen an verſchiedenen Stellen zwiſchen und Bojau zähe An⸗ erlegener Kräfte abzu lagen. Der Feind drang im Verlaufe der einigemale in unſere Saneede in, wurde aber immer wieder im Hand⸗ einmal durch einen ſchneidigen? Gegenangriff der Honved⸗Regimenter und Nr. 30— unter ſchweren Ver⸗ [lẽſten zurückgeſchlagen. Das Vorgelände unſerer Verſchanzungen iſt mit ruſſiſchen Leichen überſät, im Gefechts⸗ raum einzelner Bataillone wurden 800 bis 1000 gefallene Ruſſen gezählt. Die anderen Fronten der Armee Pflanzer⸗ Baltin ſtanden den ganzen Tag hindurch unter ruſſiſchem Geſchützfeuer. Auch bei der nördlich auſchließenden Front in Oſtgalizien gab es kurzen Artilleriekampf. 222822 Italieniſcher und Süds Keine beſonderen Ereigniſſe. Der Stellvertreter des Chefs des Geueralſtabs: von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Ausdehnung der Wehrpflicht bis zum 35. Jahre in Geſter⸗ reich⸗Ungarn. Wien, 20. Jan.(WTB. Nichtamtl.) Morgen gelangt in beiden Staaten der Monarchie eine geſe Beſtimmung zur Veröffentlichung, durch welche die bisher mit dem 50. Lebensjahr begrenzte perſönliche Kriegsleiſtungspflicht bis zum 55 Lebensjahr erſtreckt wird. Dieſe Er⸗ weiterung iſt dadurch notwendig geworden, daß infolge der ſortſchreitenden Einberufungen der neu geſchaffenen Landſturmkompagnien immer zahl lreichere zur perſönlichen Dienſtleiſtung für Kriegszwecke verpflichtete Perſonen zum Waffen⸗ dien ſt eingezogen werden, für deren Erſatz un⸗ bedingt Vorſ ſorge getroffen werden muß. Es iſt vorgeſorgt, daß den Intereſſen der Herangezoge⸗ nen möglichſt weitgehend Rechnung getragen werden ſoll. Die im Alter von über 50 Jaßhren Herangezogenen dürfen nur außerhalb der Kriegsgebiete in Anſpruch genommen werden. Eine neuerliche Heranziehung derſelben Perſo⸗ nen kann erſt nach ein⸗ oder zweimonatiger Un⸗ teybrechung ihrer Dienſtleiſtung erfolgen. Die für Oeſterreich erlaſſene kaiſerliche Verordnung, ebenſo wie das die gleichen Beſtimmungen enk⸗ enthaltende ungariſche Geſetz haben für die Daner des gegenwärtigen Krieges Wirkſamkeit. fürkiſche Tagesbericht. Konſtautinopel, 20. Jaunar.(WTB. Nichtamtlich). Das Hauptquartier teilt mit: An der Kaukaſusfront geſtern keine ſtlicher Arſegs den Nachmittag hinein Nr. 60 Stellungen vorgehen wullte, ufolge unſerer Gegenmaßregeln 2 zurückziehen. An der Dardanellenfront warfen ein Kreuzer und ein Torpedoboot einige Ge⸗ ſchoſſe auf die Umgebung von Tekke Burun und Sedd ul Bahr; unſere Artillerſe er⸗ widerte. Sonſt nichts Neues. Die Beute der Türken auf Gallipoli. ell iſche Courant ver⸗ cht einen längeren Bericht ſeines Be⸗ erſtatters in Konſtantinopel über die auf ftürkiſcher Seite gemachte nach erbeuteten die Türken 1000 caitleſel, 10 brauchbare und 18 Geſchütze, 61 Maſchinengewehre, „21 Munitionskarren und 40 64 000 Kiſten Artilleriemuni⸗ 1 Infanteriemunition, 2 Infanterieſchutzhelme, 2 ahren, 9500 Fahrzeuge, ck wollenes Unterzeug, 15 550 Kiſten mit„Fleiſchkonſervenbüchſen n, mehrere 100 000 Büchſen ſonſtiger Lebensmittel, 280 Automobile, 18 Stationen drahtloſer Tele⸗ graphie, 2 vollkommen ausgerüſtete Feldlaza⸗ rette uſw. Die Anzahl der Gefangenen betrug, wie der holländiſche Berichterſtatter meldet, bei den letzten Gefechten auf engliſcher Seite 1200, die der Toten 3000. Die Rückkehr des erſten Bal⸗ — Ranzuges. Berlin, 20. Jan.(Priv.⸗Tel.) Der erſte Balkanzug aus Konſtamtinopel traf letzte Nacht um 11 Uhr 25 Min. mit unweſentlicher Verſpätung in Berlin auf dem Bahnhof Fried⸗ richſtraße ein. Von der koloſſalen Lokomotive wehten osmaniſche, bulgariſche, ungariſche öſterreichiſche und deutſche Flaggen. Der Zug beſtand aus fünf Wagen. Die ihm entſteigen⸗ den deutſchen und türkiſchen Offiziere wurden von dem freudig begrüßt. Rüſfſce Schnpol Ulpolitißk in Aſiel Rußland beginnt zu fühlen, en ins Wan 12 1 koanmen iſt. Es muß ſehr bezweifelt 9518 ob die in dieſem Moment ergriffenen Maß⸗ nahmen demgegenüber irgendwelche Wirkung haben werden. Der ruſſiſche Konſul 0 Kuld⸗ ſcha(Oſt⸗Turkeſtan durch den General⸗ gouverneur von Turkeſtan bei dem Mie ter für Volksaufklärung angeregt, eine ruſſiſch⸗ mohammedaniſche Schule in Kuldſcha zu er⸗ richten. Dieſe ſoll für die dort weilenden ruſſiſch⸗ mohrunmedaniſchen Untertanen be⸗ ſtümmt ſein, um ſie dem Fanatismus der eim⸗ heimiſchen Mullahs fern zu halten und ſie zu bewußten Anhängern Rußlands und Trägern ſeiner Politik zu erziehen. Für das Gebiet von Uriachai, das jetzt in den Bereich der vuſ⸗ ſiſchen Gerichtsbarkeit und der Orgame des Tereſelentſcheskoje Uprawlenije eingezogen worden ſind, ſind analoge Vorſchläge bezüg⸗ lich Schulgründungen von der Schulver⸗ waltung Oſt⸗Sibiriens eingelaufen. Nach deren Angabe befinden ſich in dieſem Gebiet 5000 ruſſiſche Untertanen mit 600 Kindern im ſchulpflichtigen Alter. Auch in Stadt und Be⸗ zirk Uliaſſutai mehrt ſich die Zahl der ruſſi⸗ ſchen Untertanen und wächſt das Bedürfnis nach einer Schule. Hier hat der ruſſiſche Kon⸗ 11 Die Jugend ſorderte ihr Recht. Man ſchlief auf bloßer Erde. Gegen Morgen wurde es empfindlich kalt. So kam uns der fehl ganz recht, der uns beit Monden ſchein auſſchreckte, um eine anderce ellung einzu⸗ nehmen. Endlich wurde es Tag und die Hitze kam, eine Hitze, die ſich in jenem Sommer, umſerem trefflichſten Weinjahr, mit den Tropen meſſen konnte. Der Morgenkaffee war wegen Mangels an Holz ausgefallen, er wurde„mar⸗ fierte⸗ wie ein Wit dold treffend meinte. Schat⸗ ten hatten wir ni Nachmitt tag wurde zum E S war aus⸗ 1 geſagt„ 8 bedentete alſo eine zweite; un td Biwack⸗ feuer. Aber das Welter blieh hold. Am Abend erſchien ein Generalſtab ffizier und be⸗ merkte lächelnd, daß unſere Bagage in„Fein⸗ deshand“ ge efallen ſel. Nun wußten wir genug, und von dieſem Augenblick an wurde jeder, der noch von Waſchen oder Zäbne⸗ putzen ſprach, kurzerhand höhniſch als Ferke bezeichnet, da ſaubere Menſchen ſich nicht zu waſchen brauchten. Die zweite Nacht glich etwa der erſten. Poſi⸗ tionswec Hſel, kalter Frühwind und— kein Kaffee. Wir hatten inzwiſchen unſere geringen im Off n mitgenommenen Vorräte an Konſer ehrt, und nahmen nun an der Mannſcha ſtsbeköſtigung teil. Das bedenutete Speck, Erbswurſt und Kouſerven, Konſerven. Erbslvurſt und Speck! Um einigermaßen Schutz gegen die glühenden Sonnenſtrahlen zu finden, hatte unſer Adjntaunt in den drücklich ie Holz grüden einige Bfalte emnſchiagen Iagen. die Ein feindliches Kavallerie⸗Regiment, das! ſul eine Semmung für beran⸗ 2 K S ungsübung von aus, der d Stroh blieb aus. Kein Feuer, kein Lager! ſeiner Platte 800 darauf, notdärffige Tiſchchen darſtellten. Da die Gräben teilweiſe gegen das gedachte feindliche Jener eingedeckt waren, ſo hatten wir einen erträglichen Aufenthalt ge⸗ ſchaffen. Am Nachmittag erſchien der Kom⸗ mandierende Er war von 5 Uhr morgens an Sattel. Außer einem Liter M Nilch hatte der Sechzigjährige nichts an dieſem Tage genoſſen. Wir glaubten mit einem kurzen Beſuch davon⸗ zukommen, als jedoch„Gottlieb“ vom Pferde ſtieg, wurde uns allen etwas ſchwül. Und nun ging's los. Die waren angetreten, die Offiziere ſtanden vor der Front.„Herr Hauptmann, ſind Ihre Lenute brientiert?“ „Zu Befehl, Ex zellenz!“—„Luſſen Sie den Mann dort vor kreten!⸗— Der prüfende Blick Haeſelers hat mit untrüglicher Sicherheit einen Polen herausgefunden, deſſen geiſtiger Horizont nicht weiter iſt, als der Umfang ſeines Rock⸗ kragens. Die Fragen, die nun folgen, aufzu⸗ führen, ginge zu weit. Sie umfaßten aber etwa das Gebiet von der momentanen Stellung des Gegners bis zu den Großtaten Moltkes, von den alten Königen des verſunkenen polniſchen Königreiches bis zu den römiſchen Anfiedlungen bei Sierck. Der Graf ſchlägt ſich während die⸗ ſes mehrſtündigen Examens, bei dem auch die Offiziere ſcharf herangenommen werden, mehrere Male heftig aufs Knie⸗ Ein böſes Zeichen! Endlich fragt er den Hauptmann:„Haben Sie Ihren Leuten etwas von den alten Römern er⸗ zählt, die hier herum geſeſſen haben?“—„Nein. Euer Erzellenz!“„Herr Hauptmann, als ich ankam, lag Ihre Kompagnie ſchlafend auf der Erde. Ich mir aus, daß intenfiver gear HPeitet Wirdd?= 4*. N 2 U rnneeeneeeeeeen e Freitag, den 21. Januar 1916. Ceneral⸗Anzeiger Vadiſche Nenuelte Nachrichten.(Mittagblatt) 3. Seite. ſtaltet und das Miniſterium rung um Ernennung eines Lehrers gebeten. Auch in der weiteren dlee Einflußſphäre ſetzt: nis an Ele⸗ Kälte, Im Ge⸗ folgungen, in der Mongolei wird das Bedürf mentarſchulen bald füh lbar merden biet der oſtchineſiſchen lichen Mandſchurei, me cht nur an eren Schulen. Auch für die ruſſiſchen Untertanen in Perſien iſt die Errichtung von ruſſiſchen Schulen bean⸗ tragt worden. Es iſt ſehr bemerkenswert, daß das Mini ſterium für Volksaufklärung, deſſen gebiet bisher vollſtändig auf innerruſſiſche Inter eſſen beſchränkt war, nunmehr auch auf die be⸗ nachbarten aſiatiſchen Gebieſe übergreift. Miniſterium will den in Korea, Ching, der Mongolei, Perſien und in der Türkei(J) zu gründenden Schulen einmalige oder dauernde Unterſtützungen gewähren. Ins e gef ſag ſind zunächſt Elementar- und höhere ſchulen. Die Geldbeihilfen n Rahmen der entſprechenden Schuletats in Ruß⸗ land bewegen. Die dort anzuſtellenden Lehr⸗ kräfte erhalten genau dieſelben Rechte wie die Lehrer an innerruſſiſchen Schulen und ſind wie dieſe penſionsberechtigt. Wie ſchon geſagt, iſt nicht anzunehmen, daß während dieſes Krieges ſich irgendwelche für Rußland günſtige Folgen aus dieſen Maß⸗ regeln ergeben werden. Sie zeigen i jeden · falls, wie ſtark Rußland das Bedürfnis füllt, ſeine Macht und ſein Anſehen in Aſien zu kräf⸗ tigen und beſſer einzuwurzeln. — Der Handelskfrieg. Kopenhagen, 20. Jan.(W7B. Nicht⸗ antlich.) Nach einer Meldung der„Berlingske Tidende“ aus Stockholm wird der Aufenth ilt des Dampfers„Stockholm“ in Liperpool ſo lange währen, daß die Paſſagiere mit einem anderen Schiffe weiterbefördert werden müſſen. Von der Schiffsladung wurden 1600 Tonnen von der engliſchen Regierung beſchlagnahmt. Kopenhagen, 20. Jan.'TB. Nicht⸗ amtlich) Wie die„Berlingske Tidende aus Malmö meldet, herrſcht dort großer Petroleum⸗ mangel, da ein großer Amerikadampfer mit Petroleum, der vor längerer Zeit in Amer ka ab⸗ gegangen iſt, Malmd nicht erreicht hat. Auch in Stearinlichtern beſteht fühlbare Knappheit. Gabriele 8 Annunzie beleidigt Trieſt Jan.(WTB. Nichtamtlich), Wien, 20. Aus dem Ein italieniſcher Flieger warf am 1 'Annunzios ab. Obwohl dieſe immer wieder⸗ kehrenden ſchwülſtigen Aeußerungen ſchon in⸗ ſolge ihrer Häuſigkeit kaum noch Beachtung verdienen, ſoll auf die letzte doch kurz erwidert werden, weil ſie einerſeits beweiſt, wie ſelbſt⸗ trügeriſch die Nachrichten ſind, welche der Gegner über die gegenwärtig in Trieſt herr⸗ ſchenden Verhältniſſe beſitzt, und weil ſie andererſeits Beleidigungen der Trieſter Be⸗ völkerung enthält, die gebührend zurückgewie⸗ ſen werden müſſen.'Annunzio der es bereits aufgegeben hat, ſich als„Leutnant“ zu unter⸗ fertigen, verſpricht der Bepölkerung abermals f wie ſchon ſo oft die nahe bevorſtehende„Be⸗ freiung vom öſterreichiſchen Joch“, ein Per⸗ ſprechen, das allerdings geeignet iſt, zu bewei⸗ ſen, daß man in Italien über die Vorgänge an der eigenen Front und über die fortgeſetzten verluſtreichen Niederlagen der italieniſcher Truppen nur höchſt mangelhaft unterrſch ſtet iſt. gauch während des Nah, aunanmnten Disg ſchen, 0 F laſſen. reichiſchen, bemerkt haben, die von den meiſten 3 Laufgrä hen driegspreſſequartier wird gemeldet: 7. Januar wieder über Trieſt eine Proklamation Gabriele Unter dieſen Umſtänden kann es aller⸗ der Volksaufklä⸗ dings nicht Wunder nehmen wenn'Annun⸗ Trieſt fort⸗ die Stadt daß Du unter ſeine Aurede an „Wir wiſſen, 3io Hunger, unter Raub und allen ſchmachvollen Knechtſchaft leideſt.“ für'Annunzio nicht ſo unerreich allen Reichsitalienern für alle 80 kbleiben wird, ſo wüßte er, daß die Stabt danz den, umfaſſenden behördlichen taßnahmen daß auch die Fürſorge für die arme Be⸗ 1 leich 6 elter gabt, als in Italien, 8 daßenbettels, jemals u mals der Fall war, als der ftalieniſche Staatsſäe Jnoch durch die reiſenden Deut⸗ ahrpürdige Wort g zu drehen, als wäre damit die Anhängl lich keit an Italie gemeint, ſo möge er durch den Flie fizier, der ſeine läp ſche Proklamation abwarf, eines Beſſeren belehren Der wird pielleicht die vielen öſter⸗ Fahnen Huſern Ermere Bevölkerung wohnt, in der Altſtadt und in den Vororten San Lufgi und San Gigcomo wehen und die, ohns daß die Einwohnerſchaft dazu mit einem Worte gufgefordert worden wäre, lich der Eroberung des Loveen und der Der d Empfang, der dem Erzherzog⸗Thronfolger vor Unſer Auf⸗ enthalts in Trieſt zuteil wurde, hätte, wäre es überhaupt noch nötig, zur Genſge hewieſen, mem dieſe„Citts“ in Wahrheit„fdelissima“ iſt. ungarſſchen und deutſchen der Stadt, insbeſondere dort, wo die anlaß Einnahme Cetinjes gehißt wurden. wenigen Tagen ganläßlich ſeines kurzen Der Bericht des britiſchen Hauptquartiers. Fenbon, 19. Jan.(WTB. Amtlicher Bericht des hritſſchen Haupfqaugrtiers. 16 unſerer Flugzeuge griffen am 17. das ſeindliche Vorratsdepot bei Leſars, öſtlich Albert an und richteten Schadep an. Heute fanden 10 Luftkämpfe ſtatt In fünf dapon wurden die feindlichen Maſchinen zwef Fällen gingen unſere am ſb ohne rien en Lauf⸗ Ne Abtei⸗ heruntergeholt, in igzeuge verloren. Feind ſpre Jat nuar füdlich Frienurt zwei Mi viel Schaden anzurichten. Wir nbarbdie hente mit gutem Erfolge die ſeind grüben an perſchiedenen Punkte ſung unſerer nüßerfiel In. uigte Der hrachte eind ſpr dengte eine N eine andere Bor 5 ſehanze, füdöſtſſch Cninchy, pichtet. Frömmeles kätig, hien zwang unſer Feuer ein feindliches Flug⸗ zoug zum Landen. Unſinnige franzs ſiſche unſeren Meldungen. Bern, 20. Jan,(WrB. Nichtamtlich.) Fva zöfiſche Blätter hatten kürzlich gemeldet, der Schweiz deſſertiert, ſodaß Internierung zur Sicherheit ſt habe. Dazu betont das„Berner Tage⸗ blatt“: Natürlich wird dieſer Unſinn nur in Frankveich verbreitet und geglaubt. franzöſiſchen Bepölkerung heben; aßber por, dann ſchlägt die Freude in Unmut und Zorn um, 3—— Das Unwetter war eingeſchlagen. hatten wir in den letzten vier biß fünf Stunden nichts anderes gemacht, als den Leuten Weſs⸗ heil eingetrſchtert. Freilich, Haeſeler ſelbſt war ſeit zwölf Stunden unterſpegs, er konnie die höchſten Anforderungen ſtellen, weil er ſich ſelhſt nicht ſchonte. Als um 7 Uhr etwa der Gewal⸗ tige in den Sattel ſtieg, um weiter zu reiten, enkdeckte ſein prüfender Blick die unglücklichen Tiſchchen im Graben. Der Graf war außer ſich. Seine ſonſt ſo vornehme Ruhe konnte ihn in ſolchen Augenblicken, wo er ſein militärſſches Gefühl verletzt ſah, völlig verlaſſen.„Meine Herren, wir ſind in keinem Luſtbiwad, wir ſpielen nicht Soldaten; ich verbitte mir der⸗ artigen Luxus auf das entſchiedenſte.“ Dann ritt! er weiter und liez uns mit hängenden Ohren zurück. Die gute Stimmung aber wurde hei uns Feldſoldaten bald wieder hergeſtellt. Auf vierundwanzig Stunden waren wir den Alten mindeſtens los, und mein Har iptmann faßte ſogar den Entſchluß, eine Schleichpgtronille nach Sierck zu entſenden, um einige Eier oder gar 515 Huhn aufkaufen zu laſſen. Der tollkühnſte, gewandteſte Unteroffi⸗ zier wurde hiermit beauftragt, denn fiel er Hgeſeler in die Hände, war er verloren. Gegen Mitternacht kehrte der Mann zurück. Kein Huhn, kein Ei, keine Butter. In Sierck etsva Fundert Offiziere von den vielen en im Anartſer, Das ganze Neſt leergefreſf Erſt Morgen traſen neue Vorräte ein. Hungrig und enttäuſcht begaben wir uns zu„Bett“] In den nächſten Stunden wurden wir häufig geflört. Vor der Front ging es unausgeſetzt: „Tick, tck, tick!“ Die jeinblichen Pioniere Daben 177 mit f Heaßſſcheren die von 5 ery Hinderniſſe entzwei. Ich bekam den Auftrag, mit einer ſtarken Patryuflle an ejnem ſchmalen Durchgang durch das weii ausgedehnte Draht⸗ hindernigs; lände zurückzuſagen. Dies gelang mir auch. Schüwieriger gber war es, iß ger ſtackfinſteren Hierbei Nacht den ſchmalen Rückweg zu finden. mußten wir wohl zu viel Lärm gemgchi haben, denn plötzlich empfing uns ein Hagel von Erd⸗ klößen von unſeren eigenen Vorpoſten, die auf dieſe originelle Weiſe ſchon oft den feindlichen entgegengelreten Erfolg Uhr endlich wurde es Ruhe. Spähergelüſten mit waren. Um 2 es bis zu den Varpoſten klafig. hörte ſch eine Stimme. Es war der iuſant, der den Schlaftrunkenen ſchüttelte: Exzellenz iſt ha!“ aber, im Halbſchlaf ſich auf die andere e wälzend, knurrte ſehr vernehmlich:„Soll Ob der greiſe Feld⸗ in dieſem Augenblicke in un⸗ ſene, natürlich in der Schlaftrunkenheit geſprochenen Worte ver⸗ iſt mit Sicherheit nicht zu ſagen, Der Grof ſſch zum.. ſcheren.“ marſchall, der mittelbarer Nähe auftauchte, ſtanden hat, aber doch fußerſt wahrſcheinlich. jedoch kannte geben dem 1 0 au 0 den Humor des Feldes mit ſein nentariſchen Ausdrüc klang faſt luſtig, als er 1„Laſſen Sie den Hauptmann nur ſchlaſen, Herr, Leutnant, Ich ſinde mich ſchon allein weiter“ So war de⸗ Kommandierende nach kaum vier Stunden Nachtruhe(von—1 Uhr) ſchon wieder unter⸗ unter allen Ernjedrigungen und Per⸗ Jormen te n Krieges vollkommen mit und Heismaterial verſorgt 9 Oeſterreicher und Ungarn gefüllt wurde, Wonn ſich'Annunzio aber erkühnt, das alt⸗ von der„eitta fidelissima“ Nichtamtlich.) Januar 0 nors⸗ beträchtlichen Lanfgräben Schaden wurde gicht ange⸗ Die feindliche Artillerſe war norßweſtſich Oeſtlich Mpern hei Freling⸗ 20000 deutſche Soldaten ſeien nach ein Genfer Abgeordneter den Bundesrat um ihre des Landes er⸗ Die Nachricht iſt dazu erfunden, um den Mut der künſtlich zu ſolche Miktel halten nicht lange zu gehen, um den Feind im Varge⸗ Neben mir lag mein Haupimann und fezech daß lötzlich Herr Der wackere Vapyern und der Rhein⸗Donau⸗ Ranal. München, 20. Aa.(WIB. Nichtamtl.). In der der Abgeordneten wurde bei Beratung des Ciats 15 Staatsbauverwaltung von verſchiedenen Rodnern auf die Notwendig⸗ keit eines A us banee der Waſſer⸗ ſtraßen hingewieſen. Von dem liberalen Redner, Abg. Hübſch, wurde betont, daß 14 Waſſerſtraße, die den Rhein mit de Donau verhinden ſoll, nur iů her Bgyern führen könne ohne daß eine einſeitige bayeriſch⸗partikulari Waſſerſtraßenpolitik getrſeben werden 9 gabe des Reiches ſei es, die deutſchen 77 Waſſerſtraßen finanziell zu unterſtützen. Mi⸗ nſſter v. Soden erklärte u.., daß die Regie⸗ rung beabſichtige, ſofort nach Kanali rung des Mains bis Aſchaff bhurg in erſter Ninie an die Fortſetzung der anafſerngg des Mains bis Bamberg zu gehen. Die bayeriſche Rogier rung werde ſich 1 der e e ins Einpernehmen ſotzen, inwieweft ſich das Reich an den in Bahern in erſter LNinſe auszuführenden Maſſerſtraßen ßeteiligen wolle, Der Etat wurde angenommen. en⸗ Die Neberſchwemmungen in Bolland. Beylin, 20. Jan.(MN. Die„Norddeutſche A nen! Zeitung“ ſchwelbt: Nachbarland Holland iſt durch einen furchtbharen Nordwpeftſturm, der ſeine Küſten in der vorigen Woche hat, ſchwer betroffen worden. Nicht nux gro⸗ ger materieller Verluſte an Menſchenleben ſind zu beklagen. Das ganze niederlöndiſche Bolf ſut ſich zu⸗ ſamnen, um den Bedrängten zu Hilfe zu k men. Die Königin der Niedeplande beſraſt ſelbſt mit aufopfernder Jiebe die hetroffenen Ppovinzen und ſeitet das Rettungswerk. Auch uns Deutſchen ſind von den, dah den Fluten überſchrwemmten Gegenden, u. a. die maleriſche Inſel Marken mit hekannt und teuer. heklagen das Schickſal der unſchul⸗ digen zohner, die in den Fluten ſrunde gegangen ſind und nehmen gn der Unſeres Nachbarvolkes ſehhaften Antei Amſterdam, 20. Jan.(WMTh. Nicht⸗ amtt Wie„Nieufns von de Dag“ berich⸗ hat der 2 gehiet Nord 5 0 94 mell mwie möglich lebend 1 ngach! Deukſchlaud tusgefübe werden dürfen. Der Erlös d zugute kammen. Zwei bekannte Firmen wer⸗ den mit der Ausfuhr betraut. Mit der Unt ſuchung der Kühe wurde bereits eeee 7 2 2 Mannheim. PDeſtſendungen an deutſche Kriegsgefangene in Nußland. (Mitgeteilt von der Auskunftsſtelle Rer Kriegs⸗ gefangenen⸗Fürſorge, Verkehrs⸗Verein.) Wir möchten nicht verfehlen, die Aufmerif 5 keft des Publikums auf den folgenden Arkikel zu lenken, der in der ruſſiſchen Zeitung Nowoje Wremie vom 8. Dez, 1915 enthalten war: Vor einigen Tagen entdeckte ein Beganter der militähriſchen Fenſur hei Unterſuchung eines aus dem Ausfand eingetrofſenen Pafk⸗ zaketes, das für einen Kriggsgefangenen beſtimmt war, in einer Tafel Schololade einen beſchrjehenen Hettel, der bel Horſtel⸗ Eel der, Schat Aade 1 disſe eingebacken fange be ſlun gen Nichtamtſſch.) Schaden iſt entſtanden, auchd InfNe der Jandſ daraus ſoll den Bighbeſitzern 805 war, Man nimmt an, daß dieſe de, Briefe zu ſenden, in groß em Um⸗ aigebeſde wird. Infolgedeſſen be⸗ der Oberkommandierende, alle Kriegs⸗ darauf aufmerkſam zu machen, Joſtpakete für Ariegsgefangene Über⸗ cht mehr angenommwen! erden falls ſendungen gus der Heimgt l eines Monats unterlaſſen Im Intere enen Ihrigen in 1 zu 1 hen von der Groß 0. nden ſen 8 Schaden ſein kann. Aus Stadt und Dand. *Mannheim, den W. Januarx 19186. detsseesgeseteetees Mit!* dem Elſernen Ktelz Ansgezei ichnet; Jakob Sensbach, Dreher, gus Reichenbach, im Landwehr⸗Inf.⸗Regt, Nr. 40, Theodor Ger⸗ ritzer, Schloſſer, aus Duishurg, im Juf; Regt. Nr. 119(heide bei der Rhein. Gummi⸗ und Zellulold⸗Fabritg, Perſonal⸗Veränderungen. Eruennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. wuyden befördert: ulnants der Reſerve; Kruti⸗ — Neeeeesssseeeseeeg 2 eeee Zu Je na, Jaſon(Karlsruhe), Vizewachtmeiſter in Reſ.⸗Drag.⸗Reg. ktr 8, Ferner; Rolhen bache r, Offizters Aſpiront Bckach) heim Artiſt⸗Waßtrupp 85, zum Leuen „Landſw.⸗Fußſartl.. Aufgeß. 5 upfleuten: Frhr. von Nasi berleutn. 15 D.(Freiburg), zuletzt Leutn. 9 113, jetzt Führer der Kraf Kolonne a Oberleutn, d. Reſ.(Raflatt) d. Feldart.⸗Reg. 30, ſetzt in der Er ug des Felbartl⸗ ⸗Reg. Nr. 84 Curtius, Oherleutm. bartl. 3. Aufg.(Heidelberg), jetzt Fühper der Fußartl. HBatt. 398. Zunm Rittimeſſter: Mez, Oberleutn der gandw. 8. D.(Freiburg), zuletzt Leutn d. Land⸗ wabrFrnins 2, Aufgeh, jetzt bei der Luftſcheff⸗ Abilg. 32 EGrngunt: Hol (Dongueſchingen), zuſe Unfer aalg 95 1 5 Landw.⸗Bez, Tri ene Der Schiffahrts⸗ t in Antwerpen, Sachver⸗ nement ⸗Intendantur, ſtät ſrönig Ludſwig dan Bayern 2 e Anpveſenheit in Antwerden e und von ihm eigenhändig mit dem bayer, Miſi⸗ kär⸗Verhienſt⸗Orden 4, flaſfſe mit Krone und Schmertern ausgezeichnet.— Dem Leutnant 8. Reſ. und Kompagnieführer im badiſchen Deih⸗ „Grenadier⸗Regt. 109 Ludwig Jäck(Sohn des Bankbeamten W. Jäck), Ritter des Eiſernen Kreuzes 2. Kl. und des Ritterkreuzes 2. Kl. mit Schwertern vom Zähringer Löwenorden, wurde für hervorrggende Tapferleit bei einem Sturm⸗ pf das Giſerne Mreuz 1 Klaſſe ver⸗ iehen. * Dey„Abend für altmadiſche Veute“, den der Kaufminniſche Verein geſtern gabh, ward zu einer Stunde ſtiller innerer Frende für die We⸗ kommenen, auch für die, die im allgemeinen nicht zu den Altmobiſchen gerechnet werden wollen. „Wie der Abendglockenkſang in einer flillen Sommerlg, Inſchaff“, hat unſer großer Lyriker Eichenderff von Malibies Claudius geſagt, ſo Eönnie man auch von dem gcgeſteigen Ahend ſageß Matſhias Claudius Jah. Peter Hebel, Joh. Heinrich Voß und Theodor Storm holte ryr 0 Dr, phil. Emil Milgn⸗Chaxloſtenburg us den verſtaubten Winkeln, in die— leſher — heute 47 5 geſtellt find. Dr. Milan teug genz einfache, poeſiedurchhauchte, gemütſinnige Sgchen und Süchelchen der genannten deutſchen eeee ee eeeeee eeeeeeeeeen Aaape e 155 D. ſer. 112. 15 beim 4 6, Han izt im InfRe c J, zum Bezsdff egeee —... ͤ — um die in ihrem„Nachidienſt zu kontrollieren. Faſt hätten wir Jungen uns ſchämen müſſen, die wif ſchlieſen. Ein altes Soldatenſprichwort ſagt:„Schimpfen erleichter und erhält den Humor.“ So ſſt es in der Ar⸗ mee feif altersher geweſen. Wem es einmal zu piel murde, der mürmelie ein kyaftiges Sprüch⸗ lein, in dem der Fi eine großſe folle ſpielt, und— ſat dann ſeine Pflicht weiter, wie es einem treuen Soldaten geziemt. Alig iſt es guch zur Zeit des alten Recken Haefeler in Metz ge⸗ haubhabt worden, und man war ſtolz darguf, dem Armeekorps anaugen ren dem an Stra⸗ pazengewöhnung kein anderes gleiſch kam. Ein Tag reihte ſich an den anderen. Wir konnten weder unſere Stiefel mechſeln, noch ſonſt uns eiwas friſch herrichten. Am Donners⸗ iag dieſer denkwürdigen Woche kam eine kleine Abwechslung. Wir mußten das Fort verlaſſen, da die feindliche Artillerie unſere Stellung ſcharf beſchießen ſollte. Als wir abends wieder ein⸗ rückten, waren ein Geſchütz und einige Bedie⸗ nungsmannſchaften(Scheihe n) getroffen, fonſt war alles heil. Vor unſerer Stellung war der Acker buchſtäblich umgepflügt. Die Löſung dieſes Rätſels aber war folgende: Am Abhang des Kirſcherberges befand ſich eine Hecke und der gen 1 075 0910 in einer heſtimmten Ent⸗ alſo 0 Meter weiter nach vorn zu ſetzen. Ein richtiges Zietenſtückchen, das auch den& 15 9 den⸗ kom nt auf den tr Nach ch ein Pionier; 16 aan Hecke herausnahmen zu laſſen und hundert Gegner gründlich zu täuſchen, Wir haben die Artillevie ſeinerzeit weidlich ausgelacht, Es darf aber nicht vergeſſen werden, daß im Eynſt⸗ fallle die Fortbattsrien wieder geſchoſſen und ſomit hald die wahre Stellung verraten hätten. Am Samstag Morgen wurde endlich der Sturm angeſetzf, ein Schauſpiel, wie es Pracht⸗ voller nicht gebacht werden lann, Die Drahte hindernſſſe waren durch das feindliche Feſſer völlig 1175 Im Dämmerlicht wurden plötlich durch eine heftige Kanonade gufge⸗ Die Erde zjiterte uhſer demn dumpfen achen Der Belggerun ſchütze. Daſſt ht lich Tatenffille ein, eine lle ſy unheſ⸗ ſch unß geiſterbaft, daß ſie im Ernſtfalle wahre haft lähmend guf die Nerven wirken muß, die ſich allmählich an den Höllenſpektakel tagelanger Beſchießung gewöhnten. Und in demfelhen Augenhlick hrachen auch aus den vorderſten Igufgrähen, kaum 900 Meter vor uns, die Sturmiglonnen. Parauf h tlez mir gewarket. Unter unſerem llfener, das ganz in einen feuerſpeſenden Berg perwa kamen ſie heran. Vorgn Schüttze nlinien, dan Kompagniekolonnen. Innterhalb ier Minu⸗ ten war der zehnſach überlegene ner in un⸗ ſerer Stellung. Das lang ggel enel„Das ennd und nutz hedeck, thle 1 Grenzkorps. In unmittelberem Auſchluß hielt Ken, 5 Lrſolg Hatte, den! Haeſeler ein⸗ Beſprechung ab, aiger 7 ijche Seneral⸗Anze Neueſte Na achri ichlen.(Mittagblatt) Freitag, den 21. Januar 1916. vor und chen, um mehr als Hundert 8 erleben laſſen ter, den ſie Zeit vor en und Milan 1 Sals zer nach)⸗ 3¹ emen Be Vergleich zu ge⸗ t,— um brauchen: der Bildhauer, Milan der Maler. Cla 8„Der Mond iſt aufgegang jen“, Der Mie ſe Heine eween 5 e bel ein wirklich 8 5 liegt die große Kunſt Milans * 95 b nicht ſehr zahlreiche n Beſuch und den für ſolche Veranſtal⸗ tungen zu ũ nen Saal pp · * Die erſten Frühiahrs arbeiten im Warten. Ueber dieſes v Herr Hauptlehrer Sauppe⸗Mannheim(Vorfitzender er Schre⸗ Pergärtenvereins Lindenbof) am Meontag. den 24. Jannar, abends 9 Uhr, im„Ro denſteiner⸗ 22 16, einen Vortrag halten und iſt allen Garten⸗ und Landbeſitzern Gelegenheit gegeben, ſich koſtenlos über Gartenkultur zu informieren. Die heutige ſchwere Zeit verlangt ja, mit beſon⸗ derer Sorgfalt unfere Gärten zu bewirtſchaften und gleich zu Anfang begang gene Fehler zu ver⸗ meiden. *Ein ſeltenes Naturereignis. Die gegenwärtig e an Abſonderlichkeiten ſo reiche Witterung brachte uns nun zu den bisherigen warmen Tagen auch noch ein regelrechtes Gewitter. Kein kleines, ſondern ein wirklich ſtarles Ge⸗ witter, wie ſie ſonſt nur nach ſchwülen Sommer⸗ tagen aufzutreten pflegen. Zunächſt nur ein be⸗ ſcheidenes Säuſeln, ein kurzes Aufleuchten am Himmel, ſchließlich orkanartiger Sturm, Regen mit Hagelf hauern vermiſcht und dazu grelle Blitze und dumpfer Donner. Und heute wieder eine Temperatur wie an milden Frühlings⸗ tagen Wie uns mitgeteilt wird, wurde bei dem geſtern abend niebergegangenen Gewitter auf der Feudenheimer Linie der elektriſchen Straßen⸗ hahn durch Blitzſchlag ein Störung verurſacht, ie aber im Laufe der Nacht behoben wurde, ſodaß der Betrieb heute vormittag wieder in vollem e auſgenen werden konnte. In letzter Zeit wird Maunheim durch ſe Reklame Anton Meyers Gelee-Extr zur Selbſtberei⸗ tung vnn girka 4 Pfd. ſehr ſchmackhafter Mar⸗ melade⸗Frucht⸗Gelee⸗Erſatz zum Preiſe für 60 Pf. für jede Packung vertrieben. Nach der amtlichen N iterſuchu ng dieſes Präparats beſteht das Prä⸗ pargt aus rund 5 Gramm Agar⸗Agar und 30 Gramm einer roten Flüſſigkeit, die ihrerſeits im weſentlichen nur eine mit einem künſtli chen Farb⸗ ſtoff rot gefärbte und mit etwas Fruchtäther aro⸗ iſterte und geringe Mengen 1 5 501 en Hhal⸗ ung von eiwa 2 Gramt i Zucker in 30 Gr ramm Vaßſer iſt. rat hat einſchließlie 0 t von 17 1 Gramm ganze Prã Höchſtens einen We Mruf dieſes teuren Ncrnt. vergnübaungen. * Palaſt⸗Lichtſpiele 0 1, 8. Breiteſtnaße.„Die Flucht vor dem Tode“, Fümroman in 3 Kapfteln, 1 Haupfrolle der neue Kr keolter rit Aud Egede⸗ 9 15 mnisvoll iſt de lt dieſes Sen⸗ Sfil 5en doch groß und f der chararter, den der Dichter hier ichnet.— Mit ſeinem neueſten Juſtſpiel, einen eraus glängend gelungenen dreiaktigen Schla⸗ in dem neuen Programm Frang reichſte Berliner Luſtſpieldichter, 8 ind Schaufpieler⸗ Unverwüſtlicher Hu⸗ mor, ergötzli che Szenen in ſteter Reihenfolge zwin⸗ gen den Beſchauer in den Bannkreis dieſes Films und erzwingen bei jedermann Tränen des Jachens. Es iſt nicht zu viel geſagt, wenn man 92 7 witet, daß„Papa Schlaumeier oder die Rache Photograpfen der erfolgreichſte Luſtſpielſchla⸗ bieſe 1 iſon iſt.— An dieſe vorbezeichneten Filws ſchl ſich ein überaus reichhaltiger wei⸗ texer Sbielplan au, deſſen Beſuch beſtens zu emp⸗ fehlen iſt 8 zn den t ſen ſog, K ae 0 unes 2 bel, die Vermitte kert, ſich ., lung iiber nomtmen Ha tte, auf 1 auf die g! leiche? Weiſe zu belf nicht wußten, wi Limen 2 ſetzten ſie unter die Mark, die ſie ve vfert igt ihnen nur aus einem amtlichen Schr kannten Landgerichtsrats und eines häudlers. Die Weck wurden aber Firma D. u., bei der ſie G. diskontieren wollte, beanſtandet, weil die Unterf ten der Ak zewtanten an der unrichtigen Stelle ſtanden. ſchriebenen Stücke waren nicht fertigt. Die Mädchen 5 riften auf der nahen Fauptpoſt vollzogen. Erſt beim dritten Male ſie nttt dem 5 5 doch ſollte zm, daß an den 8 gerden follte, Aeie ſie in Sie ſuchte zuerſt den Kaſte N leerte, Firnta D. u. 855 Aufvegi ung. Briefträger, der de n Vetr. 3zu veranlaſſen, ihr den Brief der an den Landgerichtsrat zur zugeben, und als das abgelehnt wurde, begab ſie ſich auf die Hauptpoſt und fragte nach Briefen für den genannten Herrn, der verreiſen mrüſſe. Sie erhielt auch wirt flich den Brief, ſchrie als⸗ bald eine Antwort, daß die Sache gauf Wahr⸗ heit berußhe“, ſetzte den Namen des chters da⸗ runter und ſteckte ſie ſamt dem Wechſel, den ſte ſich hatte zurückgeben laſſen, in den beigeſteckt geweſenen Umſchlag mit der Vvorge een Adreſſe der Firma.5 u. F. und ſandte beides zurück. Auf dieſen Wechſel erhielten die Mäd⸗ chen 470 Mark, In ſie G. als Vergütung 35 Mark abließen. Mit dem übrigen bezahlten ſie nicht etwa Pflegegeld für das Kind, ſondern 150 Mark gingen zur Bez zabkung. von Stunden in der Hochſchule für Muſik drauf, weiter ſchaff⸗ ten ſie ſich Bluſen und Pelzwerk an, beſuchten das Theater und den Reſt mit etwa 160 Mark will die S. verloren haben. Mit der Erkundi⸗ gung üßber den Getreidehändler, welche die Fir⸗ nia D. u. F. dem Angeklagten G. auftrug, war 5 15 eine eigene Sache. Als G. in das von en Mädchen deßeichnete Haus ging, hieß es 5515 der Mann ſei ſchon ſeit Wochen ausge⸗ zogen, oßwohl die S. geſagt hatte, ſie habe erſt vor einer halben Stunde dort mik ihm geſpro⸗ che n. Gleich wohl ſuchte G. den Wechſel an zu eine tele⸗ F. bei dem — zum G l zeptar Irte folge ge abt ha te, daß e Di ſtallten ſich, Iächſt bel Bekannten verſteckt hakken, Polizei. Wegen der Berletzung des Br niſſes liegt der Strafantrag der Poſtbeh vor. In der heueigen Verhandlung verr hauptſächlich die Frage der Mitſchuld des., der ebenialls ouf der Auklagebank ſaß, längere Auseinanderſetzungen. Erſter Staatsanwalt Dr Gſchbacher at für die Veour rbeikung. ein, Wah⸗ rend die Verteibigung(.⸗A. Aug. Millter Frei⸗ dbrecheng beant it dem er. darauf hinwies, duß G. mit der S. ſchon efnmal ein glattes G e⸗ ſt gemacht habe, noch nicht vorbeſtvaft ſei, und insbeſondere den Wechſel ſelhſt auch Unter⸗ ſchrieben Die Verteidi iner der beiden Mitdchen(.⸗A. A. Dr. Larch für die.,.⸗N. Dr. Deuiſch für die.) gaben die Hauptſchuld ——8., der die Mädchen zut dem veranlaßt habe, und deuteten auf die —85 Umſtände bei dem des Wechſels, die den., wie die Firma D. u. F. unbedingt bätte n ſtutzig machen müſſen. daz Urteil Wwurde erſt 5 längerer Ber atun 5 ug vorliege. nach dem ſic* ſich gu⸗ ſelbſt der ſſoriſch war. Die eigentliche Kri⸗ ſollte erſt in der Garniſcu erfolgen. Im fe des Nack zmittags erfolgte der Abtransport ganzen Korps. Dle vierten Bataillone des kamen erſt gegen Morgen an die Reibe, Sonn⸗ tag früh erreichten wir um 8 Uhr die alte Feſte wieder, nachdem wir eine volle Woche draußen im Felde gelegen hatten. Es war eine Zeit. wie ſie intereſſanter, anr ender, aber fagungsre eicher nicht gedacht verden kanu, eme Zeit, recht Jaßn angetan, aus jungen, begierigen Soldaten ernſte Mäuner zu machen. Am Mittwoch nachher ſolgte die Schlußkritik. Stehend hielt ſie der Graf int Kreiſe des ge⸗ famten Offizierkorps ab. Sie daue Stunden und— wurde ans dem Gebächtus gehalten. Jede Stunde der ver ſchiedenen Tage wurde beſonders beſprochen, ſa ſaſt jede einzelne Patrouille wurde kritiſe belenchtet. Da ſchlich ih mancher heimlich abſeits, dem die Knie vom Stehen ſchmerzten, um einen Augenblick zu ver⸗ ſchnaufen, währedg Haeſeler mit ſeiner uner⸗ Aüdlichen, bel Hellen, 8 Stimme zu den Ver⸗ eee ſprach. Großzherzogliches Bef⸗ und Mationalthester Maunheim. Die luſtigen Weiber von Wiundſor. Eine weitverbreitete Laienmeinung geht da⸗ hin, die komiſche Oper ſei leichter zu ſingen, zu letten und zu iufzenieren, als die große. Dem iſt aber nicht ſo. Die Zeitmaße, die Melen reimen Attt Labafer auch Erte⸗ der Darſtelung(die genau„auf das Achtel“ ge⸗ bracht werden müſſen) ſetzen ſorgfältige Bor⸗ bereitungen voraus, verlangen muſikaliſche Sicherheit, vor allem aber—(inen ſicheren, den Sänger unterſtü zenden Leiter. Als ſolcher zeigte ſich, die ſchwierige Aufgabe in Anſchlag gehracht, Furtwängler. Er hatte das Ganze mit feinem Geſchmack wieder einſtudiert, die kitug voam 18. Mafi 1914 mit friſchem Sinne deu belchend. Mag man auch nber Ein⸗ zelheiten(namentlich über„Rubati“ Weiligart⸗ gerſcher Art) ſtreiten, ſo waren doch Orcheſter⸗ vortrag, Choriwirkung und Geſamtgeſang der Einzelſtümmen mit glücklicher Haud georduet und mit der Begabung des individvell geſtalten⸗ den Künſtlers durchgeführt. Von ganzem Her⸗ zen und mit rechtem Kunſtverſtande griff Herr FJurtwängler ſein Werk an; die Ouverture hatte glänzendes Kolorit, ohne in gewiſſe aufdring⸗ liche Fortiſſtmowirkungen abzuirren, der Orche⸗ ſterklang hatte(namentlich durch die ſchöne„Bi⸗ lung“ von Streichquarteltreiz Und Holzblaſer⸗ Noniantit) eine früher nicht erreichte Schönheit. Es wäre daher wohl wünſchenswert, wenn us Herr Furtwängler mehrere ſolcher heiteren Opern einſtudierte Der Betſall hält ſich bei dieſen Werken aller⸗ dings in der„ Goenzen der„wohltemperierten“ Stimmung. An. der Beſetzung liegt dies aber nicht, denn die Damen Runge, Jippe und Tuſchkau, die Herren Kromer und Frauk, Mang in der Tikelrolle, ſerner die Her⸗ ren Felmy und Voifin in ihren trrfflichen Chargen, endlich unſer neuer n(Herr Sipmaun) erfüllten alle zu verbind Sicherheit in ſchwie⸗ aen b 90 Munze Girseiheben Anforde⸗ rungen. Sie biuldeten eee n eingezogen 5 Ger vicht habe aber gl Letzte Meldt ſprach gegen die M. eine von 8 Monaten, gegen die S nten aus. 3 Wochen Der bommen auf die Strafe in Auf⸗ Der Angeklagte G. wurde freige⸗ Bei der Strafausmeſſung fiel, wie in 0 1 hetont wird erſchwerend ins Ge⸗ cht, daß die beiden M m Perſonen mit her⸗ hatten, die ihnen nicht einmal per⸗ waren, und die dadurch in eine ation gerieten, abgeſehen von dem aden, der nach Sachlage voraus⸗ ſönlich Peke aunt bekuniären 0 lich an G. hängen bleibe. Weiter bam ind 1, daß die Mädchen. bbwo ohl in einer ge⸗ 1 5 das Geld und dadurch Anſtrich de Umſtände wurde etei Awweiſe Straf⸗ ten berückſichtigt. Gegen Verdachtsgründe. Zu ſei⸗ g ſprächen dagegen, daß er mit der v ein ähnkiches und zwar glattes aft gemacht habe und daß er ſeinen eigenen men auf den Wechſel ge getzt und damit be⸗ wußt ſeine eigene Haftbarkeit erklärt habe. Das ichwohl nicht verkannt, daß ſowohl in moraliſcher als rechtlicher Beziehung ſehr viele Verdachtsgründe ſe ine Handlungs⸗ iſe als re bedenklich und an Wucher ſtreifend erſcheinen ließen. Das Gleiche gelte auch für die Firma D. u. F. Auf Antrag der Verteid Zor wurde der Ha fthefehl gegen die bei⸗ den Mädchen aufgehoben und ſie auf freien Fuß gen. Bulgarien und Deutſchland. Berlin, 21. Jan.(Priv.⸗Tel.) Ueber Bulgarien und Deutſchland heißt es in der „Deutſchen Tageszeitung“: Durch den Krieg iſt Bulg⸗ arien über ſeine frühere Rolle weit hin⸗ und wir ſind nicht im f die mi iſche, poli⸗ biſche und 5 rtſchaftliche Bedeutung des zulgariſchen Staates und Volkes noch weit mehr zuneh men Wird. G5 würde 5 ſehr —8 W. ollte der Dentſche Bulg ben in 8 Linie nur als Brücke zwiſchen Konſtantinopel und Budapeſt und in weiter Folge Wien und derlin und darüber hinaus als ein wichtiges Anentbehrliches Glied des großen lebendigen Menſchenb lagers Guropa gegen Rußland be⸗ trachben. Dieſes beides bedeutet zwar viel, er⸗ ſchöpft aber lange nicht die Bedeutung Bul⸗ gariens in Gegenwart und Zukunft. Ein Staat, der ſo ſicher, klar und zielbewußt ſeinen Weg goht, der ſo kurze Zeit nach dem Balkan⸗ krieg eine ſo gewaltige Heeresmacht hat ſchar⸗ ſen, organiſieren und vorbereiten können, ein ſolcher Stacgt, ein ſolches Volk mit ſolchen Lei⸗ s muß in der Linie der bulgariſchen klungsmöglichkeit unbedingt dafür ge⸗ werden, auf der Balkanhalbinſel eine acht zu bleiben. Das Deulkſche Reich hat kereſſe daran, dioſe Entwicklung mit Genugtung und wo es immer möglich fft, ſördernd zu würdigen. Wir hoffen, daß men ebenſo wie in beld in Deutſchlond erkannen utrd unter politiſchem wie wirtſchafte⸗ politiſchem Geſichtspunkt bereitrwillig möge, wie wirkſam für beide eine enge ver ktrauensvolle und direkte Zuſammenarbeit 5 der europäiſchen und in der Balkanpolftif ſein wird. Berſchar funng des Bandels⸗ krieges. Kopenhagen, 20. Jau.(Priv.⸗Telegr.) Saö miliche äniſchen Blätter beſprechen die Mel⸗ dung, daß der mit Lebensmitteln beladene däniſch e Dampfer„Kiew“ auf der Fahrt von Kopeuhagen nach Liverpool von einem deutſchen Torpedoboot Aufgebracht 1— nach Swinenünde geführt wurde. Sie k darau die beſorgte Frage, ob dies bedeuten ſolle daß die bis ſtillſchweigend geübte deuiſche Praxis, keine miſchen Schüßfe aufzubringen, ſelbſt wenn ſie Lebensmittel nach England bvingen, damit eine Rende⸗ rung erleiden ſolle. B rin 20. Jau.(TB. Nichtamblich) Kürgkich iſt von dem Reuterſchen Büro aus London die Nachricht in die Welt goſetzt wor dent, Oberſt Houſe, der Vertrauensmann 8 Präſidenten Wilſon, halte es für überflüſſig, nach Berlin zu kommen, und beſchränke daher ſeinen Beſuch auf Londom und Paris. Dieſe Nachricht iſt vollſtändig falſch. Houſe hat Auf⸗ tzüge Wilſons nicht nur für die Botſchafter der Verernigten Staaten in London und Paris, ſondern auch für den Votſchafter in Verlin. Houſe wird nach den bisher getroffenen Dis⸗ poſttionen Ende dieſer Woche auf vier bis fünf Tage nach Paris und dann über die Schweig nach Berlin kommen, wo uer Ende nächſter Woche ertwantet und vielleicht fünf bis ſechs Tage verweilen wird. Houſe wird Gaſt des amerikaniſchen Botſchafters Gerard ſein. Die kommenden Reichsſteuern Berlin 21. Jan.(Von u. Berk. Büro). Die Berliner Politiſchen ee eee ten. daß bei der Neichsſcha⸗ ſich ſeinen Platz im Rate der Völker Beiprechung des ſerretürs mit dem Bundenret und den n- miniſtern vom 12. Juli 1915, in welcher eine Verſtändigung über die Befriedigung des Be⸗ darfes an Mehreinnahmen im Reiche durth die Bundesſtaaten herbeigeführt wurde, auch eine Abrede über die Begrenzung der Steuer⸗ gebiete des Reiches und der Bundesſtaaten ge⸗ troffen wurde. Ebenſo, daß nach den geſetz⸗ lichen Entwicklungen und dem bundesſtaat⸗ lichen Charakter der Reichsverfaſſung dabei den Bundesſtaaten die Sicherheit gewährt wurde, das Reich werde ihnen die Einkommen⸗ und Verinsgener uneingeſchränkt belaſſen und ſeinen Bedarf an Mehreinnahmen durch ſtär⸗ kere Inanſpruchnahme der indirekten Steuern und der Perkehrsabgaben beſtreiten.“ Nach den damals vereinbarten Richtlinſen gingen jetzt die Reichsfingnzverwaltungen der einzelnen Bundesſtaaten vor. Dieſe Behaup⸗ tung iſt in dieſer Form ſchwerlich zutrefſend. Ein Fliegerangriff auf Sofia. JBerlin, 21. Jan.(Von u. Berl. Büro). Wiener Blätter berichten aus Budapeſt, daß nach dort eingetroffenen Pariſer Meldungen, ein in Saloniki aufgeſtiegenes Flugzeug Sofia mit Bomben belegt hätte. * m. Köln, 21. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet aus Sofia: Der erſte von Konſtantinopel kommende Balkanzug traf hier planmäßig bis auf den letzten Platz gefüllt ein. Berlin, 20. Jan.(Von u. Berl. Bürd) Der neuen deutſchen Fraktion im Reichstag läßt ſich auch der frühere national⸗ liberale, jetzt wilde Abgeordnete Heſter⸗ mann zuzählen. Wien, 20. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Die„Südſlaviſche Korreſpondenz“ meldet aus Athen: Der öſterreichiſch⸗ungariſche Konſul in Korfu, Theodor Edl, der bei der Beſetzung der Inſel von den Franzoſen ver⸗ haftet worden war, iſt wieder in Frei⸗ heit geſetzt worden. Zarte abgebrünte Bohnen 355 Tematenmark, Sehr ausgiebig 2pid.-Bose Mk..—, IPfd. Dose 85 Pf. Klelne Dose 78 Pf Vorteflhaft zu Maronen dan 5 90. Haferfocken re 50rr befgtenfocken 595. Als Ersatz für Suppengerste Fenr emplehlenswert, kein Abgang, Danger wie Paketwere: ann Ft 3J. mn Müm 50. alt küns Frlsmn öl aknel. Mausn L ridgbadneh danl-. fadaumuüdl- 5l. Eisfnudel.. 65. fneln f0. U hell. Ware Pid. Naccaro. 52, Rargriesmaccarog 89, (Spaghetti) dac, Malgiisse g 60. Luebe. Frettag, den 21. Jaumar 1916. Seneral-Aud9 77CCCCCCccccccccccccccccccccccccccc mangrewer Rohelsenmarkt. dlasgen 19. Jan-, Roheteen. per Gatna 7f, per7 Monat 80/, por 3 Honat—— von der beim Millionen at e cdhe Verneh Lemdoner Metallmarkt. onden, 18. lan. Kupfer: Kasea 68.%, 3 Henate. ½ teo por Rases 116.—, 3 Ronate—, Beei-Selektod p. Kaste — Ans Le 50 176.— per 3 RHenate Blel loke Nov. per Kassa% Elnk: per Kassa 69,— —. Antimoa—— dueoksſtber. orbenen WIB. Narlsrub Hernte Abend geg Strufkammmer 2 nach 28 das Urteil in dem Stra Pforzheimer Herrmann Untreue t zu 5 jabren und 3 12, 5 jahren Ehrverlust und 6000 eee Friedrich Kräamer hile zum Konkursverge hen und 2 Jahren Gefängnis und Jakob wegen Beihine zu 4 Monaten Gefängnis veru ten Der Pforzheimer Bankverein wurde etwa 18 Miionen Mark geschädigt. 5 Ueder die beiden letzten Verhandhmgen wird uns noch berichtet: Karlsruhe, 19. Jan. In der Sitrung wurde zunichst der Fabrikant Fahrnet àus Piomeim ais Zeuge vernommnen, 21 8 aul dessen Namen Herrmann Angere Zeit beim 01 eimer Banleve rein Er Rihrde aus: Die Porbeimer Banleweren ind beim Bamchause Hauptursache des Zusammenbruchs Fuld spelafffert bhal Eine Zeittang hafte Fahrner ist das Spekulationsge schäft, mit Herrmann ammen spekuliert, aber m nicht allein dieses, sondern auch die ung und vorsictrig. Vom jare 1908 ab verwan unde Kreditwirtschaft die unte Herrmann Fahrners Separafeonto zu Spelrulaions Umständen dazu führte, daß clie Mittel des Bank- d) geringe ast- dnd gute Sauf“ iber zwWeclen Hänter dem Nilcien Fahrners legte Herr- vereins zusammenschrumpften. Die Leitung des ETF kKhrungen trefen wercde, weickten zich aeri mann noch ein drittes Nonte, das FrTraftonto Banevereine krat für genügendde müssige iüt. lümastschafle 8f. ungeheure Schwvierigleeiten entgegemstellen. Fahrner, beim Banvereim an und spelufferte d Mittel gesorgt. Abd dam die großgen Ansprüche a) Hastlämmer und jungore Masthamme! fi. Banicber Emd Fuld in Pforztbeim wurde un- der Kunden an die Kasse kamen, konnten die Bar- fütore Maen an eee e WIB. ukarest, 20. Jan.(chtamfict:) beeicigt vernommen, weil er der Beihifhe ver- mittel nicht ausgegeben werden. Die Spekula- 05 15 5 8 Nach Blättermeldungen bestinumt dei Zwischen der chtg erscineen Er behauptbete Fahrner hätte tionsleonten sind im Lauſe der Zeit auw 13ʃ½(Merzsehafe)„„„ eeee eees Zentralkommtission für den Vercauf ursd cke Aus⸗ von der Existem des Kontos Fahrner bei dem Mihouen Mark angewachsen. Diesem Saldo) Weldemastsehafe 8 f 86. fuhr von Getreide mit er engliscten Negierumg Banichase Fuld etw.ias gewuft. Weiter gab Fuld teten an Effekten 2% Miktionen gegenüber, 80 5 eee eeee abgeschlosdeue Vertrag Uper den Einkauf ven an, er habe eim Fahmersches Anerlemminis eines daß eine Unterdechumg von 10 Millionen vorham- W. Schwelne 266 8t. W n W durch die Debetsalcdos, das Herrnrann rit der Unterschrift den ist. Diese Verbuste sind schon seit Jabrren a) Fettsohweine über 150 k9(3 2tr) Engländer, daß bie zum 1. Februar abde dden Falrners wersehen batte, für echt getalten. Der entstanden. Schon seit 1000 mindestens, aber scit. ktehendgenlont.„„„ Einlcauf betreffenden Formalititen erledigt sein b) vo odige Sonwelne von 420.— F 0r 70 00 8800 Lebe e e. müssen. Der Verläufer verpflichtet sich, sie 1 von ger Verbandlung G gegen d reins g Hahrverband. Jan. ächtanne mmlung des Stabeise het die vertrag Petzte Flamedelsmaehrüchten Berlin, A. Jan. unserm Berl. 5 1 Aus Lugano wird gem Der„Messagero“ nun in Neunkirchen erfährt aus Londom, dag England, Frankreich un Direktor Toupette von It⸗ in Konsortium für den Ankauß, 1 Hütten- die Verfrachtung und den Verbrauch des für die Verbündeten nötigen Getreides gegründet Dadurch die unfreiwillige Konkurremz age im In- und riedenen Völker beseitigt werden, weiche die Preise herauftreiben. Außerdem sol der Han- mit den Neutralen möglichst eingeschränkt werden, um die Zahl der verliigba ren Schiffe zu Vermehren urnnd die Frachrtpreiss zu verbessern. —— 1 gleichen Zweck habe die englische Aadtmi- Preis für 50 Kle it versprochen, eine Anzahl von Fillslertegs- Lsdend- Soblacht. Schiffen zur Verfügung zu stellen. Aus diie dew lobt Hafenorte soll ein Druck ausgeubt wer⸗ deden, un die Verlhadearbeiten zu beschfeunigen. AI dies soll dagu dienen, de Getreidepreise zu verringern, bis die Haliensche Regie- rung noch weit einschmeidendere gesetzliche Vor- 2 e wurcke dcder Firma Phõi b, Zzum wählb. Danach wurde die Markt Auslande eingehend besprochen. RemmREImer WMienmarke. Amtl. Berient der Direktion des städt. Schlacht- und Mehhofes. Mannheim, den 20. Januar 1918. 2+ 8 B. K AIer 8 8 Doppelender keinste mittlere Vorsitzende bhiel Fud krüere Aussagen vor, die 191d nahmen sie einen ungeheuren Untang an.(240—300 5—55 mit den heufigen im direicten Wickerspructee stan- Damals wurde ein Teil der Effekten, die früher o) C 85 200—24 1— es*fziehen. Der Preis für einen Waggon beträgt 2 7 1 5* den Frau Farner mache Aussagen, dtie aich im festrenommen wurden, in Frolongationspapieren g Tauspe odge, dodgeine n=100 1 3200 Tei Wesenflichen neit denen en(Jatten deckten. ungewandel. leh bin der Meinumg, daß durch(160.200 Fa.) berelag wae 60 16 88 200 Lei. Baucer Bran d, ein Teikraber des Beaicers dis übermägige Summen ver- o Lee 5 110 WIB. Leipzig,. Jan.(Nictttamtiich) Hier Fuld, wurde daruber vernomunen, ob er ein Spelcu- bnauc Würclen. Sü 10 1 fanden vorgestern und gestern vertrauliche Be⸗ lafionsteomo bei Fuid auf dem Namen seines Rru- Hieraut wurde cie Verhandlung auf hetzte Auberdem rohefubrt und norahlt für das Sttok: Sprecitungen statt, dlie—1 5 mit der Möghchkeit ders führe. Brand bestritt dtes unde· Nachmittag 4 Uur vertagt. 0000 Leen:.-30 der gemeinsaren Vorarbeit auf dem Ge- eicigt wurde der Banegent Josel Frisch ver. Oesterrelebisch-ungarlache B Fforde 00 8t. 2. 88 l. 000—000 55—00 biete der Verkehrstörderung, Ausge⸗ Honmnnen, weil er der Beihilte verdbchtig 1 Berlido, 21. lan.(Von unserni B Milehkune 000 Stüekx 00—00 Lammer 00 0 00 Staltb mig utucdk V erbesserung des Eisenbahn- ae 4.Jear on unserm Zusammen 700 Seüek. bern mittelmählg, ausverkauft mit Sohwelnen mlt Ferkeln lebhaft. Erisch berichtete insbesondere ſber das Konto Seiser, auf dem die Direktoren des Bankvereins 83 1 59 1 0 8 5 i Sehr ausgiebig Spekulationen buchen liegen. Nach pat beschlos der Aussage des Frisch ist das Konto s0 ent. 1915 vom 3. Februar ab standen, daß Seiser einmal sich mit Frisch ge- zahlung von 95 Kr.— einigt hat zu spelculieren umd dann 3000 Mark 2 diesem Zwecle hergab. Man ließ dann zu d Zwecke ein Separal der Vorsitende 128t Jahre 1914 auf 600 000 gewach einem Verluste von 300 000 Naate Frisch gab zu 20, 3 9 im Jahre 1909 mit Seiser gerneinsam ein Salde. Amsterdamer Hffelstenbörse. 2. K. 20 a a 100 85 Pro er A n e ermeine, in W Würdenn bei den Fortsamtern Ireneverke 5 Auffemſhaltes usw. beschaäftigten. An den ter dem Vor⸗ t Deutscher Ver- umen Verttreter Deutschlands ner Waren an⸗ isterien der Aclungen führten klinien, die als ig als notwendig erachitete beiten dienen sollen. Das Ergebnis Wurdde am einen Autsschuß, bestehend alis Vertne⸗ tern der drei verbündeten Länder, überwiesen, die Randel mit! ſebhaft, Bedarf n Vom Holzmarks. 8 2 20. 2 5 0 205 2 ac a 8 mecld. 185 55 Union Pad. Heroldberg und lerrenülte ingesantt 1200 Rau- 8 Bund Deutscher Ver- 15 5 5 becl. Pett, 0. 562— E 5 meter Tannen- und Fichten- Papierhol⸗ nüt durch- ereine Leipzig übertragen. vereins vm ein ganzes Bünddel Schbußrechnungen zugestelft wurden. Frisch sagte darm weiter aus Atahison über Seine Berleuumgen zu dem in Konlrurs ge. Leol lelg. Sod., Serlin Soh. Tondon aris chnittlich 1 4⁰ Progzent der Anschlige verleatuft. ABerfin, 20. Jan. Von unserm Berl. Bur.) n Brettermarkt hberrschte diieselbe Der Vorstaud der Hamburger Wert⸗ South. Pao. Sch. Wien di 7 este in dter letzten Be⸗ papfierbörse gibt, wie B. Z v 3 ratenen Baden-Bacener Bamltier Maller. Diesem Sonth. Ball irchaus 55 ste pie! gibt, den B.& von dort ge hat er bei dem Piorzheimer Bantwerenn Rredit- 8 lsve 85 0 mefdet wirch, beamt, daß Falfigtesit der auf 2 NAS Aa 5 Pmriser Meltenbörse. 8 ar dieses Jahres ahgeschlossenen Dax⸗ erhöfrungen besorgt und in seinem Inieresse Denewyitz-Aleiien dem Banbee ereine gegeben. Der Angelclagte Herrmann berichtete, daß von dies Sen g, Algtien 20 Stück zu 300 Matnk verkauft worden sincl. Der Zeuge Fabrikant Seiser erldaärte, daß Sein Vater infolge der Vorgänge! beim Bas Zuisalmengebrochen und Vater habe einmmal 3000 Mark eiwem NKonto beim Banlverein a cheses Konto enwickett habe, Fabritant Paul Böhme, ein Sc geklagten Krämer bezeugte, daß Seinem ein 8 aut ultiato Febrüar dieses Jahres ird. Der Jinssa für den 5 wirck auf 5% Prozent fest⸗ n sind am 29. Februan dieses FAH18, 20. lan. 1915. (am rlum E über die Pr Odluckton der Jurend nr 10 apeagt en M 5 zhsenc de hanes t. CLebersgeische Sekiffs-Telegramms 0 hedeutend dadmig 81. molländischer Lloyd, Amsterdam P 880 uktion aller Mineralien 5 2 8 der Stei eigt. In der Amsterdam, 19, Jan. Der Dampler„Gel⸗ 1913 ngland 287 480 4/ rial, am 24. Dezenber von Buenos Hires,. rt Wurden für einen Wert beute Nachinittag angekommen. ̃ 114 nur Mitgeteilt durch die Generalagentur Gundlach Wert von Lire& Färenklau Nachf., Maunbheim. Pel. No. 7215, hat also eine Differene von e 3 7 755 ee e 2 Dulsburg-Rakrort. 85 20. lan.(Amtkiohe Rotlorungeg in anckt, dvon 8 faheifraohten: nabh Cohonz 000 T 3 Raing- Guetwaburg 1,25, 125 58 7 annhelm 1,25, Karlsrune Schweden, 3 000 000 1,75.— Schiepplöhne To. nach Dänemarde, 95, Gingen 9,86—.89 Walnz⸗ V. K..60.000, hen Mengen nach Spanen%eb, Strabbürg dolgen dann geringere Ak Grischenlahd uSW. ammmen 3418 000 1 85 5Zu entrichten. zue de Farls Sat Honnals—5 omson ole rtansg ſanosoff Lomdomer Mitelgtenbörse Lonpon, 19. Jan. dden sei. Später habe er Krümer gesagt, er Wol ine Speltulation mehr auf seinem Konto heben. Der Vorsitzende sbelſte ſest, daß das Separa flconto Böhme häufig zu Spelculationen benutz wurde umt nit einem Passivsaldo von 800 000 Mark Senlossem Habe. Dann wurde noch ein ehentaſiger Angestelller des Plorzheimer Bankwereit der Buchhalter ES8s Ig vernommen. Und s noch die Aussage zweier Fumden des eins, Seiser und Gro ß5, verlesen, die beice ge- 11* Storben sind. In dem einen Protolcoll %% Bussen v. Anget fadonaſ Rallway 01 Mexſooos Fortsetzung ungerer nt Zewenborge 1 Seiser frünere Aussagen des Frisch üt Schre n Aus 55 Nachweist hergestellles Friestaud 98 50 55.78—2. meinsame Spelsulation als falsch. Er hat deutschlen N 5 eee brels Zaad, Isterdän 880 Frisch nur in Höhe von J000 Marke s 83 u gellt Hervor— s eee lieren wollen und zu diesem Zueche ein S vor FEFEF—— im Monat jan. konto beim Banlvereine errichten lassen. Fhere raut W wurde die Sitimg abgebrochen uud die Weitere. 2 e vom gemerkungen Verhandlang alif morgen Vormitiag vertagi. 5 .C. Karlsruhe, 20. Jan. 5 Sbpe 10 210440% 95 Heute Vornittag Wurde in der Zeugenvernehm. 19.67 Bauan: kaede kortgefahren Vorher machte Staatsamvall Dr. 5 ee, 8 e Hainer Mitteikung über die Ladung Robert des Krie, Kaub 25 korm. 2 Uh Kaysers zur heutigen Verhandhmg. Darnach 9 88 Wert von 82 Mitt oen Mk. oag 2 73 Löln Ne Aaeehn Steht Kayser 4¹8 Offizier-S ellvertreter beim Train- D1 Hierzu rderliche N 738 725 bee Vorm. 7 Uhr Hellbronn. e 7 Uhr Bataiſlon zu Durlach und die Vorladuung ist vor-] nahezu ausschlie Newyorker Warenmarkt. Schriftsmäßgig an die Eskadron zugestelſt wor ügung gestellt, 1+ 1 MEWVORRK, 19. fan 5 Pei der Kayser steitt. An dem Tage, an dem ctie] züige aus dem Aus 8. 19. Ladung in Durlach eintraf War Führer der Deutsenkd ist mithin e hagd Wt. Nr. 2 dewpork ſokto 1249 22 antwortlich: ‚ 15 47 10. 1 norih per andar 12.5 12.83 85 5 on. Er Desenen Gte, in hobem Grad e unel por Febrünr 1221 29 Goldenbaum; erkalten habe.„enn auch der por 111 1*7 5 ein 53 Mmitgr 2l Einfluß der ges 537 55 2 e zu erreichen sei, es wurde mir 15 geslicg 5 fFlur r0 U richtszeitung: daß Kayser nichts von der Vor or ubaum; tärbehönde angegeben Habe. Sa m e Adolf Agthe; 71 1 5 852 enen In 2 71220 11 kür er 1Iuse eil und Gesel 1 lichles: Fritz Joos. erwe. 1 Stelie,— 7 7* 212 verwendd 05 8 8 Ausf 35 100 Ored. Balan Druck und Verlag der aatsanwalt auf dem Standpunlet, daß als nung 92 vor Kerbeg Sausbrucht 2 0 4000 9 kiaa echen Belirene 5 1 Sauge imentschuldigt ausgeb! bben ist und bittet unseres Krlegsschatzes in der Bilduug n“ fewyork, 19, Ian. fKaffoe 27 3.% per März 7. 8 5 aas schen Bueis re, destnade über in eine Ormestmie zu verhän-] auferorcbentlichen Siiberteserwe in Hle von 120 Uber Nal.00, ber zufl Fess, Sei..25, per ber. 7l. Direktor: I..: Julius Weber. 8. Seite. Trong.Hof-l. Nationaf T MaNNHEINA. Freitag, 21. 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Final ühe van Georg 8 Mitwirkende: un Musikhaus und an der Ab dies Jahr. 2 in der Oberstimme, die Begleitstſmmen eine an die„Not chromatische Be- m für Orgel von J. 8 Bach. 2. Orgel- Ale ür Orgel von J. S. Bach über: a) Das Jahr gegangen ist wir danken dir Herr 1 b Ach. wie nichtig, ach IIiidſe kichtig ist der Menschen Leben: wie ein Febel bald entstehet und auch 17 8o ist unser leben, niederwogende fonſeiterhewegung eitstimmen dentet auf das Biſd des g. dem die Vergängliehkeit des Lehens , hin.). Ohgeonpe für Wioline Aflagig eis-moff (II Satz der fir Orgel dlig eingeriehtet ung ung Arng Langn F. Parsſtval-Paraphr⸗ Vialine und Argel von R. We 6. Orgel, op. 39 Herrtto Spamer,Mannhelmcvicline) Frau Laonle Landmann(Orge) Während der Vorträge bleiben dſe Füren Eude gegen ½10 Uhr. intvittsharten zu Rl..—,.— U.—.50 alienhanglg. K. Perd. Heckel Angen Piei ker, im Mannheimer endkasse. Die wieder bald sehet](Eine und ise für ſer-Wiſhelmy „BAORH“ für ann(81866 —Polizeidirektion. 11 6. 7 uUj. S. 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