* 16. — dläſer, bläſer, enheit. 8 Uhr zredigt 2 Uhr indacht igmeſſe uſt. elegen, ſſe mit tmunſ⸗ ihmeſ 8 Uhr t. Am, 2 Uhr zur hl. Palro⸗ ranel⸗ gen, voch u. zr Amt ihr an Aus⸗ Meſſe — 12⁰ ſre und ug der 15 Uhr nd 0 „e d Aus⸗ genbeit Kom⸗ ug der e mit 1 Uhr hviſten⸗ Bezugspreis: Mark.— monatſich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag ik..32 im Oterteljahr. Einzel⸗Ur. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 INk. Schluß der KAnzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Kägſich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Nannheim und Umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 3o, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Kummer Celephon Amt Hanſa 497. 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Die montenegriniſche Regterung hat ſich des weitern ihwes Heldenſtreiches gerünt und der Welt dargelegt, daß die Waffen⸗ ſtillſtandsverhandlungen mit Oeſterreich⸗Ungarn einzig und allein darauf abgezielt hätten, den Rückzug der montenegriniſchen Truppen zu ſichern, Es ſei ſicher, daß der Vormarſch der öſterreichiſch⸗ ungariſchen Truppen auf dieſe Weiſe um mindeſtens eine Woche aufgehalten worden ſei. Die Einzelheiten dieſer Vorgünge ſind bis heute noch wenig aufgehellt; als ſichere Tatſache ſteht nur feſt, daß der König von Montenegro in Rom angekommen iſt und nach Lyon weiterfährt. Er hat ſich alſo in Sicher heit gebracht und überlüßt ſein Land ſeinem Schickfal. Man konnte in der vorigen Woche noch glauben, daß der alte Herr einige ſtagts⸗ männiſche Talente habe entfalten und ſeiner Dynaſtie wie den Serben ſüdlich der Donau eine nationalſtaatliche Selbſtändigkeit im An⸗ ſchluß an die Mittelmächte ſichern wollen. Viel⸗ leicht hat ihm dieſe Abſicht anfänglich auch wirk⸗ lich vorgeſchwebt, wahrſcheinlich iſt er dann aber einer inlenſiven Bearbeltung von außen erlegen, in ſeinen Entſchlüſſen wankend geworden und nun wird dieſer Rückfall zur Entente von der montenegriniſchen Regierung als ein genialer Schachzug gegen Oeſterreich⸗Ungarn nachträglich zurechtgemacht. Man poſaunt in die Welt, die Oeſterreicher ſeien durch dieſe Ueberliſtung mili⸗ täriſch in Nachteil gebracht worden. Wie liegen nun die Dinge am Weſtbalkan in Wirklichkeit, nachdem König Nikita ſein koſt⸗ bares Leben in Sicherheit gebracht hat. Am 21. Januar veröffentlichte der Peſter Lloyd eine Wiener Note zu den Enkentemeldungen über Montenegros Riückfall, in der die folgenden Sätze gerade heute unſere Aufmerlſamkeit ver⸗ dienen; Rom melden: König nach Italien abzureiſen, Damit foll natürlich angedeutet werden, daß den König die Kapitu⸗ latlon als ein unüberlegter Schritt reue und er berelts nach einem anderen Ausweg ſuche. Was im Kopf des Königs von Montenegro vorgeht, können wir nun allerdings nicht wiſſen; aber das eine wiſſen wir, daß es uns höchſt gleich⸗ gültig ſein lönnte, wenn er ſeine Eutſchließung zltrücknehmen ſollte. Sein Land iſt von unſeren Truppen an den wichtigſten Stellen beſeht, und wenn König Nikolaus das täte, was man in gewiſſen Ententekreiſen hofft, ſo wäre der Rachkeil kur auf feiner Seſte. Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß das, was der„Temps“ als einen von König Nilolaus bereits gefaßten Entſchluß ausgibt⸗ vielmehr das darſtellt, was ihm die Entente noch im letzten Augenblick mit allen Mitteln der Ueberredung ſuggerieren möchte. Es wird ſchon ſo ſein, daß dem König von dieſen Seite zuge⸗ redet wird, noch nachträglich dem Beiſpiel der Könige von Belglen und Serbien zu ſolgen. Auch dieſe Darlegung macht es wahrſcheinlich, daß der König von Montenegro durchaus nicht in ſo überſchlauer Weiſe ſeine Feinde Ubertölpelt hat, gar nicht der Geſinnungslump geweſen iſt, zu dem ihn die heutigen montenegriniſchen und italieniſchen Darlegungen machen. Vor allem aber wiub in dieſer Note ſchon richtig betont, daß ein grückſchwenzen der wontenegriniſ S S ee — 85 e —— Ffenlie heſterreick N Eed. 4—— 2 — 8 ——.. 2 2 2 188 72 9 . ͤKKK 15 od 1 Mak 5 Oele 69 0 G16. — 1 Hulerte x der feſtzulegen. ſe it Journal zu den erſten Meldungen die Schwenkung der montenegriniſchen Regie⸗ rung:„Italien hat zwiſchen drei Mögl chleſten zu wählen: Entweder unternimmt es eine ener⸗ giſche Aktion in Albanien oder es unternimmt eine große Truppenabſendung nach Saloniki oder es bleibt tatenlos. Die letzte Möbalichkeit wollen wir ausſchalten, denn nur ſeine An⸗ chen nahme würde eine Beleidigung unſerer Alliier⸗ ten bedeuten.“ Dieſes Dilemma der Itallener erfährt durch die Zurückſtoßung der Montenegri⸗ ner in den Krieg keine Aenderung. Die Oeſter⸗ reicher rücken unentwegt vor, unm ſich immer mehr an der öftlichen Adriaküſte feſtzuſetzen, die Montenegriner können ernſtlichen Widerſtand nicht mehr leiſten. Nun muß der König von Italien doch erſt pecht das Land des Schmwieger⸗ vaters retten und in Alhanien wächſt die Gefähr, die Oeſterreicher lommen von Nor den und die Bulgaren rücken nach heutigen Meldungen in Südalbanien vor. Was werden die Italiener beginnen? Nachdem ſie die Dinge lange taten⸗ los bedrohliche Wendung haben nehmen n, daß die Oeß cher und zur Beendigung d„fieber⸗ haften Vorbereitungen“ wohl die albaniſchen Verhältniſſe ſo georbnet haben, daß den Italie⸗ nern wieder einmal das Nachſehen bleibt; wir wiſſen es ja, wie es mit dem Loveen gegangen iſt. Auch ſteht noch nicht einmal ſo ohne wei⸗ teres ſeſt, ob es den Itglienern durcheus ernſt iſt mit einem größern Schlag gegen Albanien, den ſie doch immer nur guf Koſten ihrer Stel⸗ lungen en der Tiroler Grenze und am Iſonzo Ungarns Beſetzung der montenegriniſchen Hafenſtädte.— Im Anmarſch Mien. 5 2 gegen Alb führen könnten. Die Sache liegt wohl ſo, daß ſte von England und Frankreich ge⸗ brängt und vorwärts geſtoßen werden, Beland will nach Rom kommen, um Einzelheiten feſt⸗ zulegen über die große gemeinſame Balkgnafbion, die Engländer und us. Italtener von Albanſen gleichgeitig unternehmen ſollen, und Franleeich ſoll im letzten Londoner Kriegsrgt es guch durchgeſetzt haben, daß Italien weitere Zugeſtändniſſe in der Kohlenzufuhr und der Regelung der Wechſelkurſe gemacht werden gegen Italiens Hilfe in Albanien. Alſo Frankreich vor allen drängt, wie es in Saloniki die Engländer drängt. Aber wird Itglien dieſem Drängen gerne und au lehlg nachgeben wollen und können? Vermutlich wird guch Über dieſer Expedition wieder das bevlhmte„Zu ſpät“ ſtehen. Sofern Italien überhaupft au sreichende Kräſte zu bereit iſt; warum bleiben König Nikfta! 10 Seinen nicht bei der Tochter und dem lieben Schwiegerſohn in Rom? Warum müſſen ſie ihre Flucht bis nach Frankreich fortſetzen? Das könnte zu denken geben Her öfexteſchſcheaugmice Tagesberich. Wien, 23. Jan.(WB. Nichtamtl.) Abzif⸗ lich wird verlautbark: 23. Januar 1916. Nuſſiſcher Nriegsſchauplatz. Auf der Höhe von Dolzok, nördlich von Bojan am Pruthſprengten wir vorzeſtern Abend einen ruſſiſchen Graben durch Minen in die Luft. Von der 300 Mann ſtarken Beſatzung konnten nur einige Leute lebend geborgen werden. In der Nacht von geſtern auf heute vertrieben uufere Truppen den Feind in demſelben Raume aus einer ſeiner Verſchanzungen. Nordweſtlich von Uscieczke iſt eine von uns eingerichtete Brückenſchanze ſeit längerer Zeit das Kampfaiel zahlreicher ruffi⸗ ſcher Angriffe. Faſt jeden Tag kommt es zn Nahkämpfen. Die braven Verteldiger halten allen Auſtürmen ſtand. Südlich von Dut bn o griff der Feind heute früh nach ſtarker Ar⸗ illerieporbereitung unſere Stellungen anz er wurde mit ſchweren Verluſten zu⸗ rückgeſchlagen. Italieniſcher Ariegsſchauplaßz. Am Tolmeiner Brückenkopf, im weſtlichen Abſchnitte des Karniſchen ammes und an einzelnen Teilen der Tiro ler Front fanden Geſchützkämpfe ſtatt. Im Raume von Flitſch wurde ein Alt⸗ griff einer ſchwächeren ſeindlichen Abteiluntz am Rombonhang abgewieſen. Einer unſerer Flieger warf auf Magaziue der Italiener in Borge Bomben ab. Sussancher Nriasſeh Wlisdftuieher n tacsſel; Die Waffenſtreckung der Mante negriner nimmt ihren Fortgang,. An zahlreichen Punkten des Laudes wurden die Woffen niedergelegt, An ber Norboſtfront von Montenegro er⸗ gaben ſich in den letzten Tagen über 1800 Serben. 2. Seite. Seneral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagdlar Montag, den 24. Januar 1916. Die Adriahäfen Antivari und Dulci⸗ guo wurden von unſeren Truppen beſetzt. Der Stellpertreter des Chefs des Generalſtabs von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Ein ärmlicher Betrug. Ro m, 23. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Mel⸗ dung der„Agencia Stefani“: Das montene⸗ griniſche Generalkonſulat veröffentlicht fol⸗ gende Depeſche, die ihm aus Brindiſt von dem montenegriniſchen Miniſterpräſidenten Mius⸗ kovic zugegangen iſt: Da die letzte Phaſe des Krieges in Montenegro weiter kommentiert wird, dürfte es nützlich ſein, dem Publikum ſolgendes mitzuteilen: Der Meinungsaustauſch nrit den öſterreichiſchen Militärbehörden war ls zwei Gründen nötig geworden: 1. durch den Fall der Lovcen⸗Stellungen, den wir zu vermeiden gehofft hatten und 2. durch den Einzug des Feindes in Cetinje. Die Schritte wegen eines Waffenſtillſtandes zielten einzig und allein dahin, Zeit zu gewinnen, um den Rückzug der Ar⸗ mee auf Podgoritza und Skutari zuſichern und zu vermeiden, daß die übrigen montene⸗ griniſchen Truppen, die ſich an den anderen Fronten viel weiter von Podgoritza entfernt befanden, abgeſchnitten wurden, ſowie um Zeit zu haben, die ſerbiſchen Truppen aus Podgoritza und Skutari nach Aleſſio und Du⸗ razzo zu ſchaffen. Es iſt ſicher, daß auf dieſe Weiſe die öſterreichiſchen Truppen in ihrem Vormarſch um mindeſtens 1 Woche aufgehal⸗ ten wurden. Die Blätter ziehen im allgemei⸗ nen mit Abſicht irrtümliche Schlüſſe, aber die maßgebenden montenegriniſchen Faktoren werden das Publikum bald über die Ereig⸗ niſſe, die ſich in Montenegro abgeſpielt haben, aufklären können, Ereigniſſe, über die das Publikum unglücklicherweiſe ſehr ſchlecht un⸗ terrichtet iſt. Die montenegriniſche Armee umter dem Befehl des ehemaligen Miniſter⸗ präſidenten General Vokotie ſetzt den Kampf gegen den Feind fort, in der Abſicht, ſich mit der ſerbiſchen Armee zu vereinigen. Köhn, 23. Jan. Laut der„Köln. Volksztg.“ komint dem„Secolo“ die Darlegung des mon⸗ tenegriniſchen Miniſterpräſidenten kaum glaubhaft vor, um ſo mehr, als ſich zu⸗ ſtändige römiſche Kreiſe abſolutes Stillſchwei⸗ gen auferlegen. Renig Nikita in Rom. NMom, 23. Jau.(WTB. Nichtamtlich.) Mel⸗ dung der Agence Stefani: Der König von Montenegro und Prinz Peter ſind in Rom ein⸗ geltoffen und vom Kömig, dem montenegri⸗ liſchen Generalkonſul und den Prüäfekten khipfemgen worden. König Nikita und Prinz Peler bogaben ſich ebenfalls nach Lyon. Rom, 24. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Der Köng von Montenegro und Prinz Peter ſind am Sonntag Abend nach Lyon abgereiſt. Der König von Italien gab ihnen bis zum Bahnhof das Geleit. Berlin, 24. Jan.(Von u. Berl. Bur.) Aus Genf wird gemeldet: Als Familienſitz und für die Amtsräume des montenegriniſchen Mi⸗ Hiſteriums erhielt König Nikita ein der Prä⸗ fektur in DJyon gehörendes Haus angewieſen. Die Pariſer Ppeſſe, die vorgeſtern noch König Nikita ſchwer verdächtigte, grüßt Frankreichs Gaſt mit blaſſer Höflichkeit. Lyon, 23. Jan.(WD7B. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Der monte⸗ negriniſche General Govosrenoſtle und Leut⸗ nant Radownitſch erklärten einem Journaliſten, daß die Reiſe der Königin und der Prinzeſſinnen von Montenegro ſelbſt im Adriatiſchen Meer äußerſt gefa hr⸗ voll geweſen ſei, da ſie einigemale nur müh⸗ ſam feindlichen Unterſeebooten und Flugzeugen entkommen ſeien. Sie beſtätigen, daß die Stim⸗ mung der montenegriniſchen Trup⸗ pen ausgezeichnet ſei. Der Verkuſt des Lopcen ſei ausſchließlich dem Mangel an Lebensmitteln und Munition zuzuſchreiben. Unterhandlungen wegen eines Waffenſtillſtandes hätten zwar ſtattgefunden, aber nur, damit der König mit ſeinen beiden Söhnen bis zum letzten Augenblick unter den Truppen verweilen und den letzten Widerſtand organiſieren könne. Der Kronprinz auf Seite Sſterreichs? Köln, 23. Jan.(Priv.⸗Tel.) Nach der „Kölniſchen Zeitung“ melden ſchweizeriſche Blätter aus Rom: Der Veſuch der Königin Helena bei ihren montenegriniſchen Ver⸗ wandben auf deren Durchreiſe durch Rom dauerte vier Stunden. Der König von Italien war nur einige Minuten anweſend. Königin Helena machte einen ſehr niedergeſchlagenen Eindruck. Es ſickert jetzt langſam durch, daß der Kronprinz Danilo und ſeine Gemahlin auf Seite Sſterreichs ſtehen. Reine Aenderung der Cage. JBerlin, 24. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Lugano wird gemeldet: frühere amerikaniſche Geſandte am ſerbiſchen Hofe iſt in Rom eingetroffen und hat, wie die Stampa meldet, auf Grund eigener Beobachtung mit⸗ geteilt, daß die Forkſetzung des Widerſtandes durch die Montenegriner an der Lage nicht viel ändern könne. kutari könne einer Belagerung nicht wider⸗ ſtehen, es fehle gänzlich an Geſchützen. Die Oeſterreicher erreichten ihrerſeits bereits die Mündung der Bojane und auch zu Lande rückten ſie vor, ohne ernſtlichem Widerſtand zu begegnen. Als der Geſandte San Giovanni di Medua verließ, um ſich nach Durazzo zu begeben, wo er ſich einſchiffte, erwartete man bereits die Beſetzung der Stadt durch die Oeſterreicher. Im Süden dringen die Bul⸗ garen immer weiter vor. Der Fortgang der Waffen⸗ ſtreckung. Berlin, 23. Jan.(Priv.⸗Tel.) Wie das „Berliner Tageblatt aus dem k. k. Kriegs⸗ preſſequartier erfährt, iſt öſterreichiſcherſeits bei den Verhandlungen der Waffenſtreckung der Montenegriner und bei der Ausführung der abgeſchloſſenen Vereinbarung größtmög⸗ lichſte Mäßigung beobachtet worden. Die Be⸗ völkerung wird gut behandelt und wo es nötig ſcheint, gut verpflegt. Die Montenegriner übergaben insbeſondere auch 30 k. k. Offiziere und eine Anzahl Mannſchaftsperſonon, die bisher in montenegriniſcher Kriegsgefangen⸗ ſchaft waren. Die Beruhigung des Landes ſchreitet, wie der Berichterſtatter erfährt, ohne große Schwierigkeiten fort. Berli n, 24. Jan.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem Kriegspreſſequartier wird dem„.⸗ .“ gemeldet, die Verhandlungen mit Monte⸗ Der — — Handlung zu bezichtigen, gleichzeitig aber die⸗ Dokument der Hinterliſt zu ſprechen. In der maßgebenden montenegriniſchen Faktoren an⸗ zuſehen ſind. negro wegen der Waf fenſtreckung ſeien in Ce⸗ tinje endgiltig abgeſchloſſen und damit ſei den diplomatiſchen Verhandlungen freie Bahn ge⸗ geben. Die Frage der Waffenſtreckung ſei raſch und endgiltig gelöſt. Von öſterreichiſcher Seite hätte man Wert darauf gelegt, die mon · tenegriniſche Bevölkerung zu ſchonen und ge⸗ wiſſe traditionelle Gewohnheiten dieſes Berg⸗ volkes zu achben. Das Entgegenkommen weiter Kreiſe im Lande ſei unverkennbar und ſo ſel zu hoffen, daß der Friede bald wieder in den ſchwarzen Bergen Eingang finden werde. Wenn die montenegriniſche Regierung es 8 41 für richtig hält, den mit ihr nach Frankreich geflohenen König Nikita einer unxvedlichen ſen kleinen Betrug durch militäriſche Notwen⸗ digkeiten zu entſchuldigen, ſo glaubt der„Lo⸗ kalanzeiger“ im Rechte zu ſein, von einem Meldung des Herrn Miuſchkovic heißt es, die maßgebenden montenegriniſchen Faktoren würden das Publikum bald über die Vor⸗ gänge, die ſich in Montenegro abgeſpielt haben, aufklären können. Der„Lokalanzeiger“ meint: Vielleicht erfahren wir auch bei dieſer Gelegenheit, welche Perſonen jetzt als die Nach dem Bericht der Agenzia Stefani müſſe man annehmen, daß die Ge⸗ ſchicke des kleinen Landes jetzt von einem Teil des montenegriniſchen Heeres geleitet werden. Die Tägliche Rundſchau“ ſagt: Das Frie⸗ densangebot Montenegros ſcheint wieder zu⸗ rückgezogen worden zu ſein, oder der alte Ni⸗ kita hat nicht mehr die Macht, ſein Wort ein⸗ zulöſen. Der Erfolg unſerer Verbündeten bleibt auch dann beſtehen, wenn ſie genötigt ſind, noch einige Wochen der völligen Säube⸗ rung Montenegros zu widmen. Nikita wird ſich aber um die milden Friedensbedingungen gebracht haben, die ihm wahrſcheinlich zu⸗ geſtanden worden wären. In der„Poſt“ heißt es: Die montenegriniſche Regierung be⸗ kundet eine ſo merkwürdige Auffaſſung von den unter kriegführenden Völkern ſonſt üb⸗ lichen Gebräuchen und Anſtandsregeln, daß man ſich nicht wundern darf, wenn Oſterreich bei den künftigen allgemeinen Friedensver⸗ handlungen die Ausſchaltung dieſes Zwerg⸗ ſtaates verlangt, deſſen Exiſtenz ſo lange eine Beumruhigung des europäiſchen Friedens war. Vorläufig aber hat noch das öſſterreichiſche Schwert ein Wort zu veden und es wird hof⸗ fentlich nicht ſanft ſein. 5 ** ur? Die Beſetzung Serbiens. Soffa, 23. Jan.(WTB. Nichtaniklich.) In einer Unterredung mit einem Vertreter des„Utro“ teilte der Unterrichtsminiſter Pe⸗ ſchew mit, die Deutſchen hätten die bulga⸗ riſche Regierung aufgefordert, die Städte und Bezirke Prizren, Djakowa, Pri⸗ ſtina, Kruſewatz, Kuprija, Pozarewatz, Pro⸗ kuplie, die bisher von den Deutſchen beſetzt ge⸗ weſen ſeien, zu okkupieren. Sie ſeien von den bulgariſchen Verwaltungsbehörden übernommen worden. Berlin, 23. Jan.(Priv.⸗Telegr.) Nach einer Meldung des Berliner Lokal⸗Anzeiger aus Bukareſt iſt der Woiwode Putnik, der mit der ſerbiſchen Regierung in Korfu einge⸗ troffen war, dort geſtorben. Die Wirkungen der Niſcher Kaiſertage. IBerlinu, 24. Jaut.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird der„PVoſſ. Ztg.“ gemeldet: niſtern gewinnt man den Niſch König Ferdinands Horiſertage überall nachhaltige Wirkung ausgeübt fach iſt man ſogar 2 entſcheidenden Einfluß auf die weitere Ent⸗ wickelung der Dinge auf dem Balkan und gniſſe beizu⸗ ſelbſt auf die weiteren Kriegsereig ferner, daß all⸗ meſſen. Bemerkenswert iſt gemein eine große Zuverſicht inbezug auf den endgiltigen Sieg und einen baldigen Frie⸗ 5 densſchluß zu bemerken iſt. Dieſe bewiht offen⸗ bar auf der Ausſprache mit Kaiſer Wilhelm und den führenden deutſchen Männern. Ein⸗ zelne Meinungen gehen ſogar dahin, daß noch vor Beginn der Offenſive gegen Saloniki ein weiterer Vierverbandsſtaat, vermutlich Ita⸗ lien, mit einem Friedensantrag herantreten dürfte. Überhaupt mehren ſich die Stimmen, die für ein dauerndes Bundesverhältnis Bul⸗ gariens mit den Mittelmächten eintreten und die daman großartige Zukunftspläne knüpfen. 44 Griechenland und der Nior 98 Vierverband. Die Pariſer Preſſe und König Konſtantin. Bern, 23. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Die Unterredung des Königs von Griechenland mit dem Vertreter der Aſſociated Preß erregt die Gemüter der Pariſer ſehr. Alle Blätter entnehmen ihr ſeltſamer Weiſe nrit Genugtuung, daß der König nicht mehr an den Sieg der Deutſchen glaube. „Jburnal“ und„Petit Journal“ begnügen ſich damit, Aeußerungen einer hohen franzöſi⸗ ſchen Perſönlichkeit zu den ihrigen zu machen und zu betonen, daß ſich die Alltierten nicht hindern laſſen würden, nach ihrem Gutdünken die weiter notwendigen Maßregeln zu treffen. „Temps“ fragt: Wenn der König glaubt, daß die Alliierten nicht mehr vernichtet werden können, warum dann dieſe Angriffe und Belei⸗ digungen gegen die Alliterten, die Herren des Meeres bleiben werden? Warum die amerika⸗ niſche öffentliche Meinung gegen uns qufhetzen mit unbegründeten Anklagen? „Petit Pariſien“ ſpricht König Konſtantin das Recht ab, im Namen des Volkes zu reden. Er habe durch einen Staatsſtreich das perſön⸗ liche Regiment eingeführt, darum ſeien ſeine Worte die eines einfachen Privatmarmes und nichts mehr. Herbette weiſt im„Echo de Paris' darauf hin, daß der Schutz der Alliierten dem Hellenis mus gelte. Keine Beleidigung ſeitens des Königs könne Einfluß haben auf die Politif der Alliierten. Treu der Vergangenheit, arbeiten wir für die Zukunft. „Matin“ will einem Interview keine Bedeu⸗ tung beimeſſen, das Worte eines Kranken ent⸗ halte. Das Blatt fragt ebenfalls warum ſich denn Griechenland nicht jetzt den Alliierten an⸗ ſchließe, wo die Alliierten die Lage wieder zu ihrem beſten gewandt hätten Jedenfalls wür⸗ den die Proteſte die Alliierten nicht abhalten, unter allen Umſtänden mit Feſtigkeit zu handeln, wo die Sicherheit der Truppen und der Flotte es erfordere Renig Nonſtantin über die engliſchen Nebergriffe in Griechenland. EIBerlin, 24. Jan.(Von u. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet:„Daily Mail“ veröffentlicht eine Unterredung ihres Athener Berichterſtatters mit dem König Konſtantin. — Aus Geſprächen mit leitenden bulgariſchen Mi⸗ n EN Der Berichterſtatter fragte, ob nicht noch eine .....TTTTTTTWWTTTWTTTTTTTVTTTT Groß herzogliches Bof⸗ und Nationaltheater Mannheim. Triſtan und Iſolde. Mit dem„Umwerten der Werte“ wären wir Uachgergde auf die Sandbänke der Eitelkeit ge⸗ raten. Das ſtolze Schiff der Oper drohte zu ſtranden, denn dieſe Gattung verträgt ſolche Aber alle Verſuche, Mozart„neu“ zu geſtalten, mußten mißlingen, da es doch die größte Ir⸗ vüng war, Stil und Ueberlieferung für nichts zu achlen. Nun hat Herr Furtwängler, der geſtern zum erſten Male Wagners Triſtan lei⸗ lete, zurückgegriffen auf ruhlge, faſt epiſch⸗ Epoche. Ob Herr Furtwängler bewußt haben wir nicht 0 gab mffkafiſcher Art Weſang im einer noch Extreme begegnen, die ſpäter„von ſelbſt weglallen. Hierhin gehören einzelne Tewpf die dem— meiſt richtigen Juſtink des dramatiſchen Säugers nicht konſorm ſind Experimente nicht. Freilich: die Form muß ſcheriegſam bleiben, ein Gefüge des Geiſtes. Die Beſetzung der einzelnen Rollen war die Atonumental aumutende Zeilmaße aus Bülows e„medial“ auf dieſen Weg geriet, zu unterſuchen. Sicher iſt, daß keicher Liebe Wagner neu zu beleben er der Form mit ſubjektivem Gefühl J ſogleich im Vorſpiel, noch —, daß ſo viele Einzel⸗ 1t. herportraten, deldg eigenſten Inrereſſe, den erhühte Pebeutung iat Weien ſo ⸗ ſo fein manche ſtändnis eingegeben, ausgeführt von einem Mu⸗ ſiker, deſſen feines Gefühl unſerer Sympathie wert iſt. Das Orcheſter hatte, wohlausgeruht, einen Abend voll Glanz und Klang, Wärme und zarter Schattierung, Triſtan und Iſolde wurden durch reichen Beifall geehrt und es herrſchte— namentlich während des großen Liebesgeſanges im zweiten Akte, der geſtern unverkürzt zu Ge⸗ Rür gebracht wurde— die Stille der Ergrifſen⸗ it bekannte, denn auch Herr Mang, der als König Marke eintrat, hat dieſer Rolle ſchon früher ſeine lünſtleriſch ausgefeilte, ſtilgerechte Geſaugsweiſe vermittelt. Eine Veränderung ſcheint mit unſerer Bran⸗ gäne vorzugehen: Fräulein Lippe ſtimmt ihr Organ in die Mezzoſopranlage und Färbung ein und gleichſam um! Ob dieſe Umſtimmung gelingt, iſt aber fraglich, denn der neugewon⸗ nene Klang ſchwebt haltlos in der Mundhöh⸗ lung. Die Intonation der Weckrufe und die Ausſprache(die nur bei leiſer Tongebung deut⸗ lich iſt) ſind Symptome, die zur Vorſicht mahnen. Auch Herr Lipmann ſollte, im wohlverſtan⸗ 1 mehrerwähnten öben Anatz, der in der Stimmbruchlage zu böſem Detonteren führt, aus ſeinem See⸗ mannsliede verbannen. Wie viel auf ſicherer Behandlung der Stimme beruht, bewies geſtern Frau Rabl. Nach gewiſſen Tönen der tie⸗ ſeren Mittellage zu ſchließen, lag eine kleine Behinderung vor. Aber mit welcher Kunſt ſang ſich die Sängerin geſund! Int zweiten Akte Lyrik der Triſtanabend zu einem muſikaliſchen Genuß wurde. Auch Herr Günther⸗Braun gab der Nacht der Liebe ſo viel zarte Poeſie des Klanges, daß wir aufs neue ſeiner narürlich⸗ richtigen Geſangsweiſe, ſeiner wohltuenden Tenorſtimme, ſeines gebildeten Vortrags froh geworden ſind. Daß Frau Rabl und Herr Günther⸗Braun aufeinander ſeit Jahren ein⸗ geſpielt ſind und daß dieſe Darſtellung geſtern neues Leben gewann, ſei noch beſonders ange⸗ merkt. Die Verdienſte des Herrn Gebrath ſind auch geſtern jedem Kenner offenbar geworden; doch dürfte die Anordnung, daß Brangäne wäh⸗ rend des ganzen verhängnisvollen Wortwechſels von Triſtan und Melot kniend vor' Iſolde ver⸗ harrt, wohl antipſychologiſch ſein Erinnern wir uns noch des tapferen Kursve⸗ nal, des Hirten und des Steuermanns(der Herren Kromer, Felmy und Mavpy), über die nichts Neues, doch Gutes zu berichten, ſo war die Geſamtaufführung— ſoweit ich ihr beiwohnte— von ſehr beachtenswerter Qualität. 5 Bl. 2 „König Nicolo“ oder„So iſt das Leben“ Guſtſpiel Frank unb Tilly Wedekind. Im„König Nicolo“ iſt jene eine, in letzte Ge⸗ genſätze geſteigerte Szene der„Elenden Kirch⸗ weih“, in der der ſeines Landes verwieſene König Selbſtentäußerung in furchtbarſter bloßlegend, her⸗ tellr, uüm ſich „Glaubt ihr denn daß ich mich beſſer zum Tragöden als zum ſeine Qual, zeen Innerſtes als Tragöde zu qualifizieren. nicht. Wes in allem war aber bir Auslegung Fran Rabl Wriſche Kläugr von ſo leichter * ern Wie Aeee eee a een, wie erſcheink, berſtändlich allein als Poſſenreißer, als die Karikatur eines Königs, als ein unbezahl⸗ barer Charakterkomiker.“ Wedekind ſtellt ſich ſelbſt, ſeine Kunſt zum Problem, ſo wie ſie von der Wirklichkeit, der Welt empfangen und ge⸗ werlet wird. Das hiſtoriſche Kleid, das um die Schultern König Nicolos fällt, iſt ebenſoſehr Schein, ſo ſehr Unweſentliches, wie das wirk⸗ liche“ Geſchehen, an dem ſich ſein Schickſal voll⸗ zieht. Der„König Nicolo“ iſt das Bekenntnis des Dichters Wedekind, eine Auseinanderſetzung mit ſeiner Zeit, bei der es ſich nicht wie in ſpäteren Werken(„Muſik“,„Zenſur z..), um eine ſpezielle begrenzte Abrechnung, Verteidigung, um einen theoretiſchen Ueberzeugungsverſuch, haudelt, ſondern um das Weſen ſeiner Kunſt, um ſeine Sendung. Symbol wird dieſes Ge⸗ ſchehen, das den König Nicolo zum Poſſenreißer erniedrigt, derweil der gekrönte„Bürger“könig gerecht und würdig ſeines Amtes waltet, und die Wirklichteit unter ſeiner Herrſchaft zufrieden ge⸗ deiht. Eine Abrechnung mit der Welt und mit ſich ſelbſt.— Seiner Beſtimmung in ſchranken⸗ loſem Genießen vergeſſend, kommt erſt Ricolo der Entthronte, Gerichtete zur Erkenntnis ſeines wahren Königtums, um das er duldet, entbehrk, ſich verurteilen läßt. In die Wirklichleit ge⸗ ſtoßen, wirkt er lächerlich auf ſie, gegenſäplich, als ein defektes Glied in der bürgerlichen Welt, einerlei ob er als Viehtreiber, Schneider oder Komödiant ſich vorſtellt. Als ein Burſche von ge⸗ fährlicher Ernſthaftigkeit wird er nur von dem geuen, dem Bürgerkönig begriffen, einem frühe⸗ ren Schzweineſchlächter, der ein vernmmiftiger und Montag, den 24. Jarwar 1918. Seneral⸗Anuzeiger Vadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath) 8. Seſte. gewiſſe Rechtfertigung für die Handlungsweiſe der Verbündeten beſtünde. Der König ant⸗ worbet: ⸗Ich kann nicht den geringſten Grund finden für die Beſetzung von Korſu und Caſte⸗ lorizo. Für die Neuformierung des ſerbiſchen Hoeres hätten ſich gewiß andere Plätze finden laſſen, welche ddee Schändung einer NReutralität. welche die Engländer genau ſo verbürgt haben, wie die Belgiens, nicht nötig gemacht hätte. Was Saloniki be⸗ trifft, ſo kann ich als Soldat wohl verſtehen, daß die Anweſenheit feindlicher Konſuln un⸗ erwünſcht war. Wogegen ich in dieſen wie in anderen Fällen Verwahrung einlege, iſt die Art, wie man über Griechenland himwegging. als od es nicht exiſtierte.“ Der König ſagte daum tum Schluſſe:„Ich habe mein per ſön⸗ iches Wort Berpfändet, daß wir keine feind⸗ lichen Handlungen gegen die Verbündeten unternehmen werden und ich ſehe nicht ein, daß weitere Sicherheiten verlangt zu werden bycuichen, da weder die Regierung noch die Armee ohne meine Autorität handeln werden.“ Anerdnung des Belagerungs⸗ zuſtandes. JBerlin, 24. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird berichtet: Aus Athen wird gemeldet, daß die Anordnung des Bela⸗ gerungszuſtandes bevorzuſtehen ſcheine. Einem Vertreter des„Roskoje Wlowo“ erklärte der König: Wenn meine Miniſter mir die Ver⸗ hängung des Belagerungszuſtandes vorſchla⸗ gen, werde ich dieſe Maßnahme zweifellos ge⸗ nehmigen. Ich beabſichtige nicht, die freie Mei⸗ nungsäußerung in Schrift und Wort zu un⸗ terdrücken, kann aber nicht zulaſſen, daß grie⸗ chiſche Blätter Artikel bringen, welche meine Gefühle verletzen. Ich kann auch nicht zulaſſen, daß griechiſche Organe an fremde Mächte ap⸗ pellieren, daß dieſe die griechiſche Souveräni⸗ tät verletzen ſollen. Der Belagerungszuſtand würde ſich nur gegen dieſe Mißbräuche richten. Ein engliſcher Frachtdampfer torpediert. Saloniki, 28. Jan.(WTB. Nichtamkl.) Meldung der Agence Habas. Ein deutſ ch e S Unterſeeboot torpedierte heute Vormit⸗ tag einen engliſchen Frachtdampfer, welcher darauf ſtrandete: die Beſatzung iſt gerettet. ö Die Italiener ſollen in Saloeniki helfen. Die„Alſace“(Belfort) vom 17. Januar ſchreibt, auf Grund der ſchlechten Nachrichten aus Montenegro habe die ſtalieniſche Regie⸗ rung ſchwerwiegende Gegenmaßregeln ange⸗ kündigt. Aber welcher Art werden ſie ſein? Zerſplitterte Handlungen auf dem Balkan ſeien zwecklos. Die Behauptung von Saloniki ſei ein ſchönes Reſultat, aber das wahre Ziel ſei doch die Wiederaufnahme der Of⸗ fenſive. Dazu ſei ein Zuſammenwirken Italiens, Englands und Frankreichs notwen⸗ dig, ſowie ein Heer von mindeſtens 350 900 bis 400 000 Mann. Frankreich könne ſie nicht ſtellen, ohne ſeine Oſtfront empfindlich zu ſchwächen, England müſſe ſeine Truppen zwi⸗ ſchen Aegypten, Meſopotamien und dem Bal⸗ kan teilen, ſobleibe nur Italien. Es ſei zu wünſchen, daß Salandra ſich über ge⸗ wiſſe parlamentariſche Gegenſtrömungen hin⸗ wegſetze, ſeine Volkstümlichkeit werde es ihm ja erlauben. ———— bbbbcobCCCCCTGTPTGT0TGbCéTfbfbbéTkTfTkTT0bé ĩͤͤv Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 33. Jan. (WTB. Amtlich.) wWeſtlicher Kriegsſchauplatz. Bei Neuville(nördlich von Arras) be⸗ mächtigten ſich unfere Truppen nach einer er⸗ folgreichen Ninenſpreugung der vosderſten feindlichen Stellung in einer Breite von 250 Meter; wir machten 71 Franzoſen zu Gefangenen. In den Argonnen beſetzten wir nach kurzem Handgrauatenkampf ein feindliches Graben ſtück. Militäriſche Anlagen 6 Belfort wurden mit Bomben belegt. Die Lage auf dem Sſtlichen und iſt unverändert. alke 7 7 2— 1 8 Die Kriegslage im Weſten. Parlamentariſche Nontrolle an der Front. Paris, 23. Jan.(WTB. Nichtamtl.) Die Geeinigten Sozialiſten haben der Kammer fol⸗ genden Beſchlußantrag unterbreitet. Die Kam⸗ mer wolle beſchließen, daß eine ſtändige Ab⸗ ordnung von 44 Mitgliedern, die monatlich wechſeln ſoll, unter den kämpfenden Truppen weilen ſoll; ohne in die militäriſchen Anord⸗ nungen einzugreifen, ſollten ſie das Recht haben, auf ihre Gefahr die ganze Front, auch die Feuerlinie zu bereiſen. Wenn während ihrer Anweſenheit militäriſche Operationen Truppen oder den Stäben der beteiligten Ar⸗ meen den Operationen folgen dürfen. De militäriſche Kommando muß den Abgeordneten alle Mittel zur Erfüllung ihrer Aufgabe be⸗ reitſtellen. Auf Antrag Renaudel hielt die Partei einen früheren Antrag, auf Bildung eines gemein⸗ ſamen Organismus, der die Tätigkeit der Kammer und des Senats in Verbindung bringt, aufrecht. Der Ein Geſetz betreffend die Nachunterſuchung Zu rückgeſtellter der Jahrgänge 1913—1917, der Befreiten der Jahrgänge 1915—1917. Ange⸗ nommen wurde die Vorlage auf Nachmuſte⸗ rung Befreiter und Zurückgeſtellter der ein⸗ berufenen Jahrgänge in den Kolonien. 7 Me Abrechnung mit England. Ein feindliches Flugzeug an der Oſtküſte Englands. LJondon, 22. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Das Preſſebureau teilt mit: Unter Benutzung des hellen Mondlichtes kam heute N ein feindliches Flugzeug an unſere Oſtküſte 8 ab und kehrte ſeewärts zurück. maritimer Schaden Bomben Kein militäriſcher oder einigen Schaden. Eine Brandbombe verur⸗ ſachte ein Feuer, das um 2 Uhr gelöſcht war. Zwei Ziviliſten ſind getötet, ſchenderſtand don normalen Einſichten und ohne Ueberheblichkeit immer ſeine Stelle ausfüllt und behauptet. Als Berater wird Nicolo von ihm in Dienſt genommen, der Welt gegenüber als Hofnarr. Die Wirklichkeit hat keinen Platz für dieſe Ueberſteigerung eines Daſeins. Ernſft mimmt ſich die Welt; dieſe Wirklichkeit von Um⸗ brien iſt ſich das einzig Gegebene und Gemäße. Sinnlos, beunruhigend, grotesk wirkt ſie allein auf König Nicolo, den ſie anfällt, demütigt, ein⸗ ſperrk, verlacht und bis zur ſchließlichen Anerken⸗ nung ihrer Herrſchaft zu Tod hetzt. Ich treibe dieſe Gegenſätzlichkeit ſo ſtark hervor, weil ich in ihr Grundlage und Erklärung, für eine gewiſſe Zwieſpältigkeit der Aufführung ſehe. Wirklichkeit und ein Märchenkönig, eine Wirklichkeit, die immer beſtanden hat, beſteht und beſtehen wird gleichgültig wo und wann, und ein König, ein Künſtler, ein Menſch, der eine andere Sprache, andere Leidenſchaften, andere Wünſche, andere Erkenntniſſe hat, der fremd, verkannt, mißachtet gegen die Wirklichkeit ſteht, dem man als dem „Narren“ gütige Worte ſpendet; ein Ungefähr⸗ licher. Die tragiſche Miſſion König Nicolos ſteigert ſich bis in dieſe letzte Szene, wo der Bürgerkönig ſeinem Vorgänger und Hofnarren Einerlei, wer es war, ob ein Ausmalung aller Umſcht ſtaltung ſich hält, deren Weſentliches dieſen ſcheindaren Seitenwegen liegt. Dieſe von atemloſer C Sie ſind ohne punkte. Was ſie ausſf u, enthüllen, if Notwendige, das Unbedingte, die Jormel. Die Formel in der künſtleriſchen Geſtaltung be⸗ dingt ihre Stiliſicrung, die ins Künſtliche, ins Groteske, in eine Ueberſteigerung der Maße mün⸗ den kann. hieſige Erſtaufführung des „König Nicolo“ gab beides: Die Stiliſterung und die Groteske. Wo beide ineinander eingingen, in der Schneider⸗ und der Gerichtsſgene, der fana⸗ kiſch⸗zwingenden Elendenkirchweih, wurde ein überaſchender Eindruck erzielt. Als Gingelſgenen erſchienen ſie prächtig gearbeitet; das Formel⸗ hafte, Automatiſche der drei Schneidergeſellen 3. B. (die Herren Schmitz, Maur, Brom), die Figuren der Gerichtstagung, die in ihrer ſtarren Stiliſtert⸗ heit zeitlos und darym ſchlagend wirkte(der Procurator des Herrn Kolmar, der Oberrichter des Herrn Kökert uff.) waren in de Exaktheit ihrer Amtshandlung vortrefflich durch Int iridualiſterung. Ich fagte: prächtig als Ein⸗ den Verzicht auf jed⸗ noenſckliche Thpik, vezw. Die zkltenen. In das Galtze gefügt, verſchiebt ſich ihre Stellung wie der Eirdruck. Denn: wis be⸗ Die Wirk⸗ Nicolo ge⸗ deuten dieſe Szenen für das Ganze! lichkeit, eine Wirklichteit, die nur Pietro, der ehemalige Schweineſchlächter. dieſe beiden oder der Peinz oder irgend derer vom Hof und Stodt wirkten k k, vielmehr e geſeher dieſe Bürger ten du wie Elt. 10) erſ bei der 11 eben kind erfüllt van einer gläfernen Stelle, im Gange ſind, ſollen ſie bei den kämpfenden Kammer wird vorgelegt: n uder 9 vor ereich⸗Unga und warf ſchnell hintereinander 90weiſe ſorgfältig geheim gehalten, oßne ihnen da⸗ wurde angerichtet, aber Privateigentum erlitt ſchwierige Lage, in der zwei Männer, modern“ 1 ſehen, ihre groteske Verzerrung trägt, und ihm be iſt der Gutsbeſitzer genan ſo grotesk wie der König einanderzuſetzen hatte, Aber ein an⸗ 8 nicht ſie, heinen Aber Königswahl oder auf denkirchweih“, der Kön dem Markt von Peruzin ſind doch die Freunde platz von eine Frau und drei Kinder leicht verletzt worden. Reine Erweiterung der Dienſtpflicht. London, 23. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) quith habe ſich einer Arbeiterdepu⸗ ausdrücklich in beſtimmteſter Weiſe verpflich⸗ tet, die in der Dienſtpflichtbill enthal⸗ tenen Maßregeln künftig nicht zu erwei⸗ kern, weder den Dienſtzwang während des Krieges auf die Verheirateten anzuwenden, noch nach dem Kriege fortzuſetzen. Er könne nakürlich nicht ſagen, was etwa die künftige Regierung vorſchlage, ober er nehme an der ⸗ irtigen Plänen keinen Anteil. Wer ſpäter eine Arweiterte Dienſtpflicht wolle, müſſe ſeine Stelle einnehmen 2 5 9 er türkiſche Tagesbericht. Konſtantinopel, 23. Jan.(TB. Nichtamtlich.) Amtlicher Heeresbericht: An der Kaukaſusfront im Zentrum Artilleriefeuer hne Bedeutung. Am rechten Flügel Reiter⸗ zefechte. Sonſt iſt nichts Wichtiges zu melden. Türkiſche Evfolge in Perſien. [Konſtantinopel, 283. Januar.(WT B. Nichtamtlich.) Nach Meldungen von der perſi⸗ ſchen Grenze haben Abteilungen türkiſcher Truppen und eingeborener Krieger am 18. Januar die Stadt Kengwar zwiſchen Ker⸗ manſchah und Hamadan beſetzt und ſie aus den Händen der Ruſſen befreit. Die türkiſchen Truppen und eingeborenen Krieger ſetzen ihren Vormarſch fort und haben die Städte Aſſadabad, Chaj und Parkam wieder in Beſitz genommen. Sie ſchlugen ein ruſſiſches Reiter⸗ ück, welches von Maraga aus ſeinen Angriff in der Richtung gegen Mian⸗ doab unternahm; es verlor hierbei etwa 100 Tote. Ein anderes ruſſiſches Regiment wurde ſüdlich Urmia geſchlagen. 2 regiment Rußland und Deutſchland. Berlin, Jan. Die Norddeutſche All⸗ Zeitung ſchreibt: 0 ——* zalkanſtaat un niſſen der europaif die in ihren letzten Konſe zen zum gegen⸗ wärtigen Kriege führten. Bekanntlich war es der einzige Freund“ Alexanders III., der im Jahre 1912 den Balkankrieg eröffnete. Es iſt noch nicht authentiſch feſtgeſtellt, ob das Vor⸗ gehen König Nisolaus damals eigener Inl⸗ kiative entſpraug, oder ob ſein Vorgehen ein dereinbarter Schachzug der Balkan verſchwöver geweſen iſt. Im Frühjahr 191¹⁷ ten Bulgarien und Serbien einen ge⸗ heimen Bündnisvertrag geſchloſſen, der die In⸗ lereſſenſphären der beiden Stgaten in Mazebo⸗ nien für den Fall eines Krieges gogen die Türkei abgrenzte. Der Vertrag wurde mit Wiſſen und Billigung der ruſſiſcher Regierung abgeſchloſſen, in dem Vertrage d ſſch Zaren das Amt eines Schiedsrichte zugewieſen. t franzö⸗ ſiſche und die che Regierung erhielten von bem Vertrage Kenntnis, vor Deutſchland und vor Oeſterreich⸗Ungarn wurde er bezeichnender⸗ haben, rum verborgen zu bleiben. Sptoxe Verein⸗ barungen mit Griechenland und Montenegro vervollſtändigten den Balkanbund, der die ſich die Türkei inſolge Verwirk⸗ Italien befand, zur öberungspläne b Der ihres Krieges m it lichung ſeiner Erob den wir alten Wirklichteit, der im formelhaft Gegebenen Stütze und Verteidigung ruht. Aeußerſt ſorgſam hatte Herr Weichert die Aufführung vorbereitet, bei der, dem Weſen des Werkes nach, mehr denn irgend ſonſt die Einzelleiſtung— von Nicolo und Alma abgeſehen— in dem Geſamtgefüg auf⸗ gehen muß, und er gab den Szenen dieſe ſicher Geſchloßfenheit und Rhytlhmik, die jede eingelne eindruckſtark geſtaltete, gab Bühnenbilder, die im aftknappe ng igabe gebracht— die Gerichts⸗ ein ſchon in dem an ſich ungemein len Aufbau zu ſtark die Karikatur— von größter Schönheit waren. Mit Abficht vermied ich bisher von dem Nicolo Prinzeſſin Alma Tilly Wedekinds zu es mir notwendig ſchien, jene zwie⸗ tellung der Wirklichkeit, mit deren die for Die Wochenſchrift„Statesman“ erfährt, Aſ⸗ tation, die er in der letzten Woche empfing, Folge, den großſerbiſchen Aſpirationen neue Nahrung zuzuführen. Der Verwirklichung des großſerbiſchen Gedankens, der die Bildung eines einheitlichen ſerbiſchen Staats⸗ us erſtrebte, das auch die Gebietsteile der ichiſch⸗ungariſchen Monarchie mit ſerbi⸗ Bevölkerungselementem umfaſſen ſollte, als Hindernis die konkurrierenden Be⸗ trebungen der beiden Dynaſtien in Belgrad und Cettinſe entgegen die, obgleich durch nahe ver⸗ wandtſchaftliche Bande miteinander verknüpft, ſich mit Mißtrauen und Mißgunſt betrachteten. Es iſt eine bisher in der Oeffentlichkeft noch auntgewordene Tatſache, daß kurz vor s gegenwärtigen Krieges Serbien enegero ſich bemüht habden, unter lung und mit Unterſtützung der vuf⸗ ſiſchen R ung die beſtehenden Gegenſätze aus⸗ zugleichen. Geheime Verhandlungen über einen engen Zuſammenſchluß der beiden Staaten auf diplomatiſchem, wirtſchaftlichem und militäriſchem Gebiet waren eingeleitet wor⸗ den, während die ruſſtſche Regierung ſich erbot, für die Organiſation der Wehrmacht Montenegros die beträchtlich erhöht wer⸗ der ſollte die nötigen Mittel und Inſtruktoren zur Verfügung zu ſtellen. Muß ſchon der Aus⸗ bruch des Balkankrieges auf die Ermutigung zu⸗ rückgeführt werden, die der Balkanbund von ſeiten Rußlands gefunden hatte, ſo iſt es klar⸗ daß in der geplanten Verſchmelzung Ser⸗ und Montenegros unter dem Protektorat Rußlands mit ſeiner pitze gegen die Integrität der öſterreichiſch⸗un⸗ gariſchen Monarchie eine eminente G ef a hr ür den europäiſchen Frieden ent⸗ balten war. Die Ereigniſſe des Frühjahrs 1914 haben dieſen Plan zwar nicht reifen laſſen, ——+ Mon der Vermit die geſchilderten Vorgänge aber zeigen, daß weun der aggreſſive ruſſiſche Panflawismus nicht ſchon jetzt den Krieg entfeſſelt hätte, die verhängnisvolle Tätigkeit der ruffiſchen Biplo⸗ matie auf dem Balkan den Krieg unabwendbar im wenigen Jahren herbeigeführt haben würde⸗ Wir haben geglaubt, dieſe Tatſache einmal ſeſt⸗ 185 en zu ſollen, weil der Träger dieſer gefeihr⸗ lichen Politik der gegenwärtige ruſſiſche Mini⸗ ſter des Aeußern, Herr Saſanow, geweſen iſt, der ſich vor einiger Zeit dem Vertreter eines ngliſchen Blattes gegenüber in maßloſen An⸗ el griffen gegen Deutſchland erguangen und ſich dazu verſtiegen hat, einen Kreuzzug der chriſt⸗ lichen Nationen gegen die anbichriſt⸗ Ui chen, kulturf eindlichen deutſchen Zarbaren zu predigen, die ſeit Jabren auf den Krieg hingearbeitet hätten. Herr Saſanon) weiß und hat es ſelbſt wiederbolt anerkannt, daß Deutſchland während 44 Jahren in Europa der Hort des Friedens geweſen und daß mehr als die des europäiſchen Friedens iner maßvollen Haltung u Ei i In verdanken geweſen iſt Ein dbe Volk Stimmung zu machen und dieſe Stimmung ich zu erhalten, war es von Beginn des Krie⸗ ges an notwendig, die Volksleidenſchaften durch Verhreitung der Mär aufzupeitſchen, daß Deutſe ſchon lange 0„ über 1 chon lange den Plan hatte, über dets ahn loſe Rußland herzufalleft, und die Bezi te! Beziehungen der letzten zehn Jubre ſo qut wie er. 2 weiß, welche freundlſche Haltung Deutſchland während Ehren aus dem Mandſchurei⸗Abenteuer, welches dem Lande ungeheure an ene und Geld gekoſtet eeee den Akten ſeines ſanow bekannt f. Frieden von Portsmouth den Augenblick für ge⸗ kommen hielt, in ſeinen ſeit dem ruſſiſch⸗türki⸗ ſchen Kriege und dem Berliner Kongreß getrüb ten Beziehungen zu Rußland eine neue Seite ufzuſchlagen und dieſe Beziehungen auf die Miniſteriums muß Herr Sa⸗ 5 — Baſis aufrie* gegenſeitiger Freundſchaft zu ſtellen. Von Rußland hing es ab, die ihm ent⸗ gegengeſtreckte Freundeshand zu ergreifen. Daß Rußland in dieſe Hand nicht einſchlug, daß es vielmehr vorzog, eine Annäherung an England Ausgang des Balkankri⸗ der Ring, den dieſe Macht um Deutſchland zu Hauptanteil an der zuwies ſchließen bemüht war, ein neues Glieb hinzu⸗ e JJ õwKTdZTTTTTTTTGT0TT Ruße⸗ Und 5 B. ſie menſpiel mit Tilly Wedekind— und in der leßzten, in der gl Geſtaltungsſphäre da er als der zerbrochene, hilfloſe Greis ſein hr neben der erſchüt⸗“Königtum enthüllt und weder Empörung moch Ueberraſchung, nur König Nicolo vorerſt gang aus) erſcheint die Gro⸗ et. Die Wirkungskraft der Kaxikatur in⸗ teske als Karikatur, wo d hauer ein— wemmte die Tragik des Nicolo unter ſich wenn auch grotesker— Ernſt ſich offenbaren Wedekind als Darſteller. Es iſt viel darum müßte, eine künſtleriſche Ueberſteigerung der von dieſer ſeltſam akzen⸗ geſchr tuterenden Slimme, die kühl und hart, von ge⸗ vingſter wegungen, Gebärden, gegen das Spiel der Anderen ſtehen. oft zwingt Wedekind auf ihn zu horchen, gebannt unb angerührt zu ſein von wunderlicher Größe und unendlicher Traurigkeit. Die Printzeſſin Alma die linkiſch und verloren ſehr junger Mädchen, ſchmiegt ihr Spiel anerken⸗ nenswert der Ausdrucksart ihres Partners ein und erſcheint am reizvollſten in hrer friſchen, jungenhaften Unbekümmerkheit. Die vielen Efi⸗ ſodenrollen waren teilweiſe ſogar ſehr gut beſetzt (der Theaterdirektor des Heren Kolmar, der Kunſt⸗ reiter des Herrn zeiden Aeußerungsformen König Nicolo ſich aus⸗ 0 vermag klar zu ſtellen. Und hieran iſt zu ſchließen: der Nieolo Frank ch e te zu ſpiele 1 11 Zuſam⸗ Peruzia— hier in ſehr ſeinem F zu Auf⸗ 93 febr ften Beifall für ihn zufammen. Kuiſt und Wiſſenſchaft Im Ver Heinrichhoſen in Magdeburg er⸗ ſchien dieſer Tage ein zeilgemäßes„Kofegs⸗ [Wiegenlied“ des Freiburger Komponiſten Um aber im ruſſiſchen hatte, herauszukommen. Aus t, daß Deutſchland nach dem mikleidig⸗ungläubige Güte Biegſamkeit iſt, bon dieſen ſpärlſichen Be⸗ Und ebenſosn von Tilly Wedekind hat die hohe Stimme Weg 5 5 zu vollziehen, und auf dieſe Weiſe den feind⸗ — auch en hingew mer nd den Wünſch + einer parlamen⸗ gehen. Daß Eꝛ ngla 5 darauf abſah, NRußle mächten 8 u verfein an der Haltung, we während der bosniſchen K engliſche Vertreter in St. Petersburg, A. Nieolſon, einer der Hauptför erer der engliſch ruſſiſchen Entente, ſcheute ſich im Frühjahr 15 offen ſeiner Enttäuſchung 5 druck zu geben, daß der wegen de Bosniens und der Herzegowina ar Konflikt auf friedlichem Wege beigel Schon damals aber erlangte die rufſiſche R rung in London die Gewißheit, daß ein Krieg Rußlands mit den Zentralmächten England auf ſeine Seide führen werde. Die Politik Sir G. Greys in der bosniſchen Kriſe bildet neben ſeiner Haltung in der Marokkofrage im Jahre 1911 die bedeutſamſte Etavpe anf dem Wege zum Weltkriege. Im erſten Falle fand der ruſſi ſche Panflawismus, im zweiten der fran⸗ zöfiſche Chauvinismus die Ermutigung, deren ſie bedurften, um im Frühjahr 1914 im Ver⸗ trauen auf die Unterſtützung Englands die Kriegsfackel zu entzünden. Vergebens hat der denkſche Kaff er in treuer Freundſchaft ſich be⸗ 4 * tsgebrocer ne egt wurde. Schritt abzn galten, der De⸗ land zwang, ſich! an die Seite ſeines Verbündeten zu ſtellen. Kalſer Nikolaus ſchlug auch dieſes Mal die Warnungen ſeines kaiſerlichen Freundes in den Wind. So brach die auf die Tradition eines Jahrhunderts gegründete deutſch⸗ ruſſtſche Freundſchaft zuſammen. Der Zuſammen⸗ bruch Serbiens und Montenegros aber das Schickſal der Politik, der ſie zum Opfer fiel. Mannbeim. Rotes Kreuz Mannheim. Von Mitte Februar an findet hier im Ballhaus eine Kriegs⸗Ausſtellung ſtatt, welche ußerord entlich intereſſant zu werden ver⸗ ſpricht. Es werden u. a. zu ſehen ſein: Ge⸗ ſchütge, Waffen aller Art, Munition, Minenwer⸗ f Jufttorpedos, Geſchoßwir rkungen, imgseinrichtungen uſw. Ferner iſt Gelegenheit geboten, Beuteſtücke, wie Waffen Ausrüſtungs⸗ ger ſtände, Granatſplitter, G. ſchoſſe Aſtw. käuf⸗ ch a s Grimnerung an die it aut erwer⸗ ben, wobei eine beſondere ſtellt onders Der Ertra Nähere Mitteilungen pen im Felde, aſchaft, in Urlaub wie am die ruppenteil 1 it durch 2 — zeihnachtsze Roten K 110000.— e Den 10 11 mobilen ſef Hummel. 0 im Tonſatz ſchließt ſich d die Ko npoſtt 155 91 7 1 Dieſe Vorzüge, ſowie ſeine edle ⁰ He Pri ägung werden dem in zwei Aus für hohe Stimme in D⸗moll, für -moll) erſchienenen Opus raſch die ſingenden Welt öffnen. 15 8 8 5 r verwei un, halb 9 Aos aus den Eintrittsge ldern des Roten Kreuz und der Zen⸗ 2 us Stat dt und L and. * Mannheim, den 24. Januar 1916. it e 150 em eeeeeseeseeeeeese Eſernen Krenz— ο,˖e.̃eaeeeeseeeeeeeeeeeeeeteeseeeeeeeeeseteeeeeeeeeeeeeeee Gefreiter Joſeph Uhl, Kauſmann, zugleich Inhaber der badiſchen Verdienſtmedaſlle. GOrdensverleihungen an das I. Landſturm⸗Infanterie⸗Batafflon Manuheim. Verſchiedenen Ofſizieren und Mannſchaften des I. dſturme Wunheim, das bekannklich ſei ſteht 18%οe. u 0 m durch le 19 9 8918 Ordens a n iseichnut eine hübſche Weihmachts⸗ und N roaſchung bereitet. Die ehrenden Aaszeichnune r dokumentieven, daß unſer verehrter Großher 3og Friedrich die bisherigen Verdienſte des Ba⸗ taillons, das treue Wacht an der belgiſch⸗hollän⸗ diſchen Grenze hält, vollauf würdigt. Unter den Auszeichnungen hervor heben möchten wir beſon⸗ ders diejenige unſeres 1. Bürgermeiſters, Herrn Hauptmann und Ritter, der ſeit Oſtern J. Js. das Bataillon kommandiert. Die Namen der ſind: Robert Ritter, Hauptmaun und Bataillons⸗ führer, das Riteert 18 1. Klaſſe des Ordens 3 en mit Schwertern; Leutmant und Batatllonsadju⸗ Attert reuz 2 aſſe des Ordens vom ler Löwen Arit Schwertern: bert Hoffmann, dwebekleutnant erdienſtkreuz vom Zähringer Bande der Mikitär. Karl Frier Medaille; 8 Kerl Theodor Ecka* 15 illonsa rat, das Rit 3 dens vom Zähringer Löwen mit Sch Hwert ern; 2 8 1¹ 8 wen am drich⸗Verdienſt⸗ Or⸗ Mi litäri ſchen erhielten: die erhielten: die hard und Wikk webel: Joſeph Pfe Wenneis, donde zzalke⸗ Chriſtian die Emil Seidle, If Hunek und ſin ge wig B 911 Poilt fel, Karl K 7 7 cheEr, d⸗ Ehri ſof⸗ er, Mathias S 9 cz und J their aparkf 1 Ulle am 2 der (S Stadteln lmeher Lefbrieftaßen aufge eſte llt worden. E befindet ſich auch eine liche M Verkaufs * Bortrag Norbert Jae dieſer Stelle darauf hin, da 8 Wir we en an Norber Jas⸗ anes Rannheimer Al Jederman Zeit an Ort und Stelle ge⸗ en, 0 E N Btung 2 ngen durch dekete — 5 ing einer Anzahl e Wetter aus. 5 ganze Reihe deinler auch für den gemutigſten Wanderer ungeeignet zun Aufenthalt im Freien, ſo lockte der geſtrige öſt den größten Stubenhocker hinaus die Natur. Aus blauem Gewölk Iachte ſchon am frühen Morgen die Sonne und verbreitete milde Wirme wie an ſchönen Maientagen. Da⸗ ber gewährte die reine Luuft die wundervollſte Formficht und wer das Stadtinnere verlaſſen hatte und den Schritt nach Oſt und Weſt lenkte, 8 konmke jede Einzelheit des vorderen Hardt⸗ Odenwaldes bewundern. warme Wetter in der Natur früh geweckt. Überall in it ſich friſches Grün angeſetzt und auch die erſten Blüten zeigen ſich vor⸗ zeitig und gaufkeln uns die Nähe des Früh⸗ lings vor, um ſchließlich dem nächſten ſtärkeren Froſt zum Opfes zu fallen. *Das Feſt der ee Hochzeit feiern die Eheleute Auguſt D„impfer und Karoline geb. Steinhauer heute Mon itag, 24. Jannar, wohnhaft Windmühlſtraße 17/19. * Fundunterſchlagung. Ver 0. den Vor rloren, vermut⸗ lich gefunden und unterſchlagen wurde in Sandhofen von der Fabrik Süddeutſche Jute⸗ induſtrie bis zur Kriegerſtraße am 1. Jammar ds. Is.: Eine feingliederige, goldene len 0 Polizeibericht vom 24. Januar 1916. ord verübt groß, 85 mage e war 1 ſie n 30 Neter gel ſchwere n 17 8 ichem Sastenbe Wurde tter ller„ 1 5 wird, auf erzählen und ſeine zaven eine 91 ges ants ei nen es Mi glied an 0 eine Reihe von Jahren das Amt 3 Kurdirektors von Baden⸗ Eigenſchaft rſich um das erer Bäderſtadt und rum die 1 e groke n 1 8 1 17 erer Ehrem *war er in „ ſo⸗ dent badiſchen 8 Hinſcheiden Webers wird Freunden und Bekannten all⸗ 1fi htige Teilnahme ausföſen. Tokio, 22. Jan.(WDe We Meldung des Reuterſchen Biros. Der fapa⸗ Geſandte in Peking telegraphierte der 9 Regierung, daß die chineſiſche Regie. rung am tlich den Aufſchub der Errich⸗ tung einer Monarchie bekannt macht, da die inneren Unruhen eine Aende⸗ rung des urſprünglichen Planes notwendig machten, die Monarchie Februaranfang zu proklamieren. Die Dauer des Auſſchubs ſei unbeſtimmt. Den Provinzbeamten iſt hiervon Mitteilung gemacht worden. Vermehrung der amerikaniſchen Streitkräfte, Berlin, 24. Jan.(Von nu. Berl. Bur.) Aus dem Haag wird gemeldet: Der Chef der amerikaniſchen Atlantiſchen Flotte macht be⸗ kannt, daß eine Vermehrung der Offiziere um 40 Prozent dringend notwendig ſei. Auch die Mannſchaftsbeſtände müßten in demſelben Verhältnis vermehrt werden. Der frühere amerikaniſche Generalſtabschef Wood verlangt eine Mindeſtſtärke für das Heer von 210 000 und die ſofortige Bildung einer Reſerve von 45 000 Offizieren, um eine Mannſchaftsreferve von 2 Millionen ausbilden zu können, welche für einen Kriegsfall bereit zu ſein hätten. Eine Jenſurdebatte in der franzsſiſchen Nammer. Paris, 23. Jan.(WB. Nichtamtlich) Aus Anlaß von Maßregelungen einiger großer Pariſer Blätter entſpann ſich in der Kammer eine Zenſurdebatte. Paul Menmier begründete eine Vorlage, die die Kommiſſion für die Straf⸗ geſetzgebung eingereicht hat und die verlangt daß einzig das Geſetz von 1881 für die in wie in Friedenszeiten Die Kommiſſion ſpricht ſich für die ſur aus. Dieſe müſſe aber guf militäriſche 1 wiptema che Artikel heſchränkt bleiben. Die Kommiſſion weiſt mit aller Kraft die ungeſetz⸗ e politiſche Zenſur zurück und ſchlügt vor, von Zeitungen und die erurteilung der Preſſe zu unter⸗ Die Regierung habe ſich am die Ab⸗ igen mit der Preſſe vom Augußt 1914 nicht gehaſten. Ein ee 23. Jan.(Priv.⸗Tel.) 5 der Oehlerſchen nbach frurd am Sonntag nfolge eines Betriebsunfalles ein lück ſtatt, dem leider eine An⸗ tl ben zurm Opfer gefallen ſind. den iſt gering. Der Betrieb keine Störung. — u·—2 —— — 2 2* 25 eeeeeeeeee in SSürster nHch verschäfft. ** Arbend oe 88 d0rt e Zahlung eriorderlic deutschen Mark. Dazu dbe durch die Jausses durch die feruntlich landsguf 2u maches Versorgung des k 2 den 2 konnte auf d Einfluß Dleiben. eure, in Bestr ihren a Werte umt 2 Gerlen 5 unt en n Belrageg ocder gleichzeitig an verschiedenen Stellen anbrachten; eine weitere ganz ungerechtfertigte Preissteige rung war die Folge der künstliich gesteigerten Nacitfrage. Eure Besserung der Zahlungsbilanz ist durch tunlichste Steigerung der Ausfuhr, insbeson- dere durch Abstogung der im deutschen Besitz Pefindlichen fremden Wert 5 888 durch Vemmimn- derung der Eimfubhr, insbesmere der Luxusim- porie und durch Ein en ee der Nohsto Sorgung für denEmedenstal anzustreben. Deneben aber mliissen Maßnah eOI die naclrteiligen umd der Ar bi Mögiichkeit Iu dlieser E nur durch tun⸗ ichste Komentration 8280 Kontroke des Deviseu- nandels Abhilje schaften. Die Zusammenfassumg des gesamiten Devisen- hanclels bei der Reichsbank, wie solche in der Oeſlentſichkeit mehgtach vorgeschlagen won⸗ den ist, erscheint niciit ratsam, weil, gent ab- geschen on den micht zu überwindenden ge- Schäftstechnischen Schwierigleeiten, ein derartiges Moncpol das freie Spiel der Kräſte gänglich aus- Schalten und damit für che deutsche Bamswrekt den Arreiz, durch Beschaffung von Krediten oder in anderer Weise selbst Gumaben herzusteſlen, abschwächen würde. Es empfiehlt sich viehmehir, den gesamten Devisenkandel in die Häande der Reichsbank und einer beschränkten Anzahl erster, Sachverständiger und vertrauenswürdiger Fürmen 2u legen, die sich inbezug auf die Auslührung der Gescinite an öſtentzichen Interesse bestinunten Einschränkungen umnd Nontrollen zu unterwerfen Haben. Die rechtfchen Grundlagen füir eine derarũige Negelung des Devisenhamdels eind durch die so- eben veröffentlichte Bundesratsverorduumg vom 20. Jauuar d. J. über den Handel mit auskdiSren Zaltlungsmitteln geschaffen Der 8 1 Abs. 1 der Verordnung bestimmt, daß allskindische Geldsorten und Noten sow-w˖ie Aus- Zahlungen, Schecles und kürzfristige Wechsel auf das Ausland im Betriebe eines enbes Dur bei dei vom Neichskanzler bestimmten Per- donen und Firmen gekauft, umgetauscht oder dar- lelursweige eru und nur an Sie verkauft, Erpfandet ocher darlehns Bert wencden dürten. Von dieser Beschränkung wird be weise auch der Anlatif auskindischer Zahlungs- mittel betroffen, der im Auslaude gegen Ver- Außerung deutscher Markgutnaben em Igt. Durch die Worte„darlehmswelse erworben“ und„dar- EhmSswVeise vera d ckie entgeltliche oder unentgeltliche Leine von bereits vo Adenen AllS⸗ Hhclischen Zahhungsmitteln jeder Art in den Kreis deremigen Geschäfte einbezogen, die nur mit den Vormn Neichskkauler bestimmten Personen und Hirmen abgeschlossen werden düren. Der kürz- tige Wechsel ist den ausindischen Geldsorten, Noter, Auszahlungen imnd Schechs gleic tellt, Weil er, obwohl ein Krectitpapier, doch tatsach- lich im internationalen Verkeht als Zahlungsmitte Verwenclung finddlet. Die Vornahme von Nredit- Operationen(Personalkredite, Sicherheitskredite, von Effekten, Wechseln auf Cas Inland, Stellung en Bürgschefben u. de 2 Uf Schallung V m Aulanle dirch den Abs 1 hic 10 Verordnung die Schaftung von Guthaben im Aus⸗ Hnicde durch Ausfuhr von Waren oder von Wert⸗ Papieren in einer Weise beschrüteen. Dagegen ist die Verfügung über Guaben im Auslande zum Zweck des 5 8 in iz E rt. Ebeuso Will abgescl Hossen w f Zeur SAnde f im iSenhar 8 Verordmung tritt am 28. Jauuar d. Is. in Um den Bedürinissen des 5 1 Welde stem Umfange Nechnung NReichskauzler in 8 5 die Eum ilt, Ausnahmen von den Vorschrifte Von dieser Befugnis hat der Neichskamzler zugunsten des Umwechslungsver- kehrs, des 8 unter deutscher 9 ung Zuzulassen. unndd 7 5 Nal⸗ sind— außer Reichsb 5— 1 1. in Berlin: 1 sische Staatsbank) Pirelction— 1 121 Bank, Hardy u. CO. G. m. 0 che Creditbar 5 7 5 rankfu 1 à. Den WIS senhander rd dauerud von d. 85 Siell auch das Neck 151 e Beämmeeen Wenn es der 1. In der Hauptsacl Verl eHr Senken, dem 1 U vorerst e, Schweden, Nor- Rumanien und 1761801 den amtlich 1%„% Ssenen Bande gewohm diese V eise 1St— des den bevorrechtigb benl en Privi zum Schacden der übri- nem und Bankiers von vormberein ausge- * Verkeennen, daß die am. d. tretende Neuordung isherige Devisengesc Alliche Leben überhaupt ben Feriß inn 1 1 eming des Derisenhancleks wründem. Ade- balc! schlug die Kursbewegung um. Die Kurse Sanken ebenso sprunghaft wie sie worher gestiegen Varen, und in der Zeit vom 7. bis zum 14. verlor ise die Dewise Hofland nicht weniger i8e Schwedden miclit weniger als 8 Newyork nicht weniger als 20 Punlcte. Ein soches plötzliches Sinten, und War kast aller Wiekrtigen Devis Senkurse, wäre nicht mög⸗ lich gewesen, wenn nicit die vorhergehende Kurs- 1 Wesentlich auu spekulativen Tendenzen te. Die Spekulanten fürchteten eben, von 5 bevorstehenden Maßnahmen getroffen ⁊u werden und suchten deshalb ihre Hausse-Engage- ments nach Möglichkeit zu jösen. 1 niit der Neuregelung ist die Ver- uig dler Devisenkurse in Aussicirt ge⸗ nommen. Sie erscheint zweckmägig, um der Ge- die Kortrolle der berechneten Kurse en unck erscheint unbedemclich, da 5 alle Garantien für eine e und den Verhältnissen entsprechende Kursieststel MHung gegeben sind. Gert Amesterdamer Müektendbörse. AESTERDAAA, 22. Jan. 21. 22. 2. 1U 8 akaoltle 128%123.— 25 Baris Lomlomer Hffektenbörse. 8 Gop.neue Akt. 1890 gartereg 95. De Beers dsterren 10 163.% Lena Goldfteſds .8l, 40.% Bandf B2 New-Lorker Ellemtenbörse. NeWwyork, 22. Jan. Die keutige Börse exöff⸗ nete im algemeinen bei höheren Kursen. Wesent⸗ 13*——— liche Besserungen ergaben sich nur bei einer klei- Oruppe von Spegzialwerlen. tesls lagen r. Im weiteren Verlauſe träge, die Kurse abh. Newyork Zeutral rüclegün⸗ „ dla Gerüchte im Unlauf waren, nach denen die voraussichtliche Hleraufsetzung der Dividende Zweifel begegnete. Auch audere erführen, wenn auch nur mäßige, teu aut Zu den NEWVORR, 2. jan. Devisenumarkt) —— orthorn Paolfio o. 11¹⁵. 114 unsylvanla 50 58½ 885 adling 50, 8n% 875 Sb age Robk le- zand Pabif. Raitw. 17½% 12% ern Padiflo. 101.— 107. Uw. oom. 22½ 22. 1. pref. 83/ 64. % G.„ 1280 pr f. re and Ohle nada Paeifio ost Harytand dum Amerlio. Can com. 6 Utinois Centr. dom. do. Ua. pref.—— fl interbhergh. Betrop, 18% 1% Amerid. Locom. u. 63˙ do. Cons. pr.—— 75½ Amer.-Smelt. ABeta. 108=I 103%½ do. Betrop. pr. 7/ 25½ do. Sugar Ret. 6.— 118 Kansas City and Anad. Copp. Mln. o. 87 BVoutbern 28% /e Sethledem Steel. 47 d0¹ prelf. 62— Central Loather 68/ 4 Lobigk alley 50 f 78/. Gonsolidated Gas 142— 142— Coulsv. u. Mash 128455 12 General Eleotr... 173% 172¼ Mies. Gans. Tex.. 6— Rexid. Pefcoleum—— 111 o. da. pr.— Matlenal Lsacg. 71— Missouri Paolflo. 5 UnitStat. Stoels 6. 64— Nat. Rallw. of Mex. 7½¼ UnltStat. Steels pr. 117%/ 1177 tr Uian Copper oom. 795/ 187 do. Int& We 28%/ Virgzia. Car. Ghem. o. Horfolk& West. o. 119½% 119%5 Searsgesbuok om. 1994 Aktien-Umsatz 190 000(560 000). Neue Preugische Behatsanwelsungen. Die in unserem Samstagabendblatt veröffentlichte Mitteilung enthält einen bedauerlichen Druchteh⸗ ler. Die den Umtausch vermtittelnden Banken er- Halten selbstverstündlich nur eine Vergütung von 20 Pf.(nicht 20 Proz.) auf je 100 M. Nennwert. -G. der Glerresheilmer Glashüstenwerle vormals Verd. Heye. Die Gesellschaft teilt ohne Verbindlichleit mit, dag, soweit sich bis jetzt übersehen läßt, für das am 31. Dezember 1915 abgelaufene Geschäftsjahr der Gesellschaft eine Dividende von 10 Prozeni zur Verteilung gelangen wird. Warenmärkte. Mammheimer Broduktenbörse. Am Donnerstag findet aus Anlaß des Geburts- tages Sr. Majestät des Kaisers keine Börse stati. Chiengoer Warenmarkt. SenecAa0, 22. Jan. 22. 2. 2. 2. Wokzeen Nal 132./ 182/ Sobweinet Juli 128. 125.% goheονον 2..25 Rals Mal 78.% 79.— Spodk%0 10 on Juli.% 79.½% Schmalr: Rafer Rai 53.— 63.0 Jan. 10.⁵ 10.4⁵ 5 ull—— 49.¼ Hal 10.80 10.7⁵ Soh Tuk. Pork;: lan. 20.25 2¹.0 t. 107 800 194 200 Mal 20.55 20.80 dv. Ohfoago 19 000 50 C00 Bippen: Jau. 10.70 1022 Sohwelne: Ml 11.10 22 letehte 7..05 Newyorker Warenmaries, NEWVORK, 22. Jan. Weizen: 22. Baumwolle: 22. 21. hard Wt. AHr. 2 148.— 145./ Mowyork foko 1235 12.0 No. 1 Korthern 150.½ 150. per januar 1219 1215 per nal 140 140% per Februar 1224 1221 per Sepft.— per Härz 1283 121 RNalis lokO 85.—.— per April 12.43 1212 eh Spr. WR. a..85 per Mal 1257 1255 Betreſdekr. per iull 12.51 1268 Lwerpool!—— ber Ssptember 1287T7 1282 Londen—— Petreleum: Saumwolle: roffn. L. oas. 11.— 11.— Ank. f. atl. H. 9 000 28 900 atand vchk-.80 3. in Gofhäten 6 909 13 900 in tanks.—.— Ausf. n. England 19 100 9 000 Ored. Balaan..15 22 „„. Ct. 9500 0080 uewyork, 22. jan.(Kaffee.) Ho. 7, lokg 7½, per Bärz., per Ral.08, per jul.19, 8— ———ͤ— e Sghifferbörse Zzu Dulsburf Ralf prt Dufsburg-Rukhrort, 22. lan.(Amtiiohe Rotieruag en in Nark für dte Tonne!. Bergfahrttrachtes; naeh Coblenz 2000 St. Goar.70, Bingen.50, Mainz-Gustavsburg.25, Mainplätze bis Frankfurt a. H. 1,5, Mannheim 125, Ka risruhe 140, Lauterhurg 1,50, Stralburg 1. E. 1,75.— Sehlepplöhne nach Goblenz—.—, St. Goar 0,0—9,85, Bingen 0,00— 00 Maiax⸗ Bustavsburg 1300..26, inplätze bis Frankfurt à. l. 05 Mannbelm 1,0.—.85, Ke Asruhe 0,00, Lauterhurg 0,00, Strabbor 1 is 0,00. Talfrachten(thr Loblenladungei Mx.: Tiel 00, Arnheim.50..00, Utreoht.90—, Gouda.18-.00, Leidlen 00, Sohiedam.45, 8Gravenhage.300.00, Zeeland.80. zevenbergen 2,15—.— Hoesburg.05—.00, Langstraat 25 Frlestand.00- 305. Brussel.00. Rotterdam.10—.45. Leer- dam 245. 8Bosoh.00—.486. Breda 230 Amsterdam 259. Steenbertzen 235—.40. Um die Schleppsätze mit den erhehlieh ge- + stlegenen Selbsdlkosten in Einklang zu bringen, laben sich eine AZah Schleppunternehmungen inhallung gewisser Schleppsätze er⸗ olichtet, die nachi der Größe der zu schleppenden Kahne estuft sind. Dementsprechend Habe sich während der letzten Tage auch die Notierus⸗ gen der Schifferbörse volEogen. auf die Ei 85 Maunnheim Helfbhronn Vorm. 7 Uhe — Wasserstandsbeobachtungen im Monat ſan. vom Vatum 55 Nhein 1 19. J21.22. 23. 2 Bomerkungen Huüningen) 0 170 1 Aende 6 Ur Keht 7 732.8 2. flachm. 2 Uur Haxau— 42.37 Haobm. 2 Unr Haudhbeim 9.88.78 Rorgens r Uhr Malnz 8 221289.B. 12 U. Kaub 8 97.12 Vorm. 2 UDng Köln 92 Rachm ihhir volu Neckar: 2 bes herg. 7 Uhr U ) beiter— 10. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Gold für Kunst und Fe für Lokales, Proy bicl Gerichtszei Goldenbaum; für den Handelsieil: Dr. Adolf Agthe: für den Inseratenteil und Geschäftliches: Eritz Joos, Druck und Verlag der Dr. H. Haasschen Buchdruckerei, G. i, 5 8. Seite werden gr üne dli tisch für don k Beginnde HEinze Prospekte u loß dureh Dr. stantlich Lehramt 0 in Hantlels Fräutelu ertellt gründl und Heurleh Nallme 101 —— 150 J2, 18 ertellt Unterricht 11 Klavier Laute Quitef re Zither Mag dollns Krankheitshalber iſt beff. Privatpenſion mit guten Verbindungen 4 Zim⸗Wohn. mit Zubeh. bdavon möbl.] ſof. ſpät. geben. Näy. Secent heinseſts. 83⸗IT. l. 015 Mun-Joge besger u. billiger alg Betersohlen werden solort besohlt paar Ng..80 Summi-Ahsstze J. 15 Pfg. an er Ug AKern. R 3, 5 Nähmaſchinen repar. unt. Garantie Jof Me chaniker J1,5. 25 4 1 Algch ll. ufügeformt. cherwerkſtatt neuſt. 175, 10, Dn 8 8 8 88607 persönich ——8 Shne auge elnz! des MesserH Nor kanren. Herrenhemden⸗ Mlinik. B2, 1 J. Weinberg, B2,15 Sämt liche Neparaturen, Neununfertigung. Nähmaſchinen aller Syſteme werden fach⸗ mRänntiſch u. bill. repartert, in und außer dem Hauſe, Poſtkarte genügt, 56190 KAnuüdſen, E 8. 2. rn ücht. Näßerin immt — Kunden an geg. oltl. Berechnung. 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Noch Dank sSprechen wir unsern innies von dem Gesangverein N kür den erhebenden Grabgesang, Kriegerbildern der Vereinigung Mannheimer Sehreinermeister, der Harmonie- Ländenhof, saowie dem Militürverein kür Kranzniedorlegung und in OLel, Pastell, Kreide 0 Alleu seinen Krlegskamoraden für das ehrende Grabgeleite. Spesehstunds un—6 Uhr Kaehm. Ausstefung&. Doneeker Kunsthandlung L. I, 2, am Schloss Ulnts on Besteflungen an.“ . Mannheim, den 24. Januar 1916. 4 Frgu Paufine Pfirenmaler und Kinder. 60 332 dh. la- Dienstag, 23. Gertend Da Bekkin „Jiora“ Maunhelg, 05 7 916 Nür die uns bei dem Hinschelden unseres liehen, unver⸗ in der Hiepertafel gesslichen Bruders, Schwagers, Onkels und Bräutigams + 25 Hen 1 Tümme 10 5 wöyzu höflichſt einladet Der Borſtand. Tagesordnung: 1, Fahresbericht. in 80 teſchem Maßs erwiesene liebevolle und innige Teilnahme, sagen wir auf dlesem Wege beralſchſten Dank, 44150 2, Kaſſenberſcht. J 5 1916. 8. Bubgel⸗ Aufſtellung. Mannbslen, des 2k. Januat ddle 4. 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