Jag eeenneeneeeee den e ed a 1 13 Fbr da anzchlocs nim 9 * ün 4Audond In Jac Slm 1 1 2 —. 2 — E — — 2 n015 . Jezugspreis: Nart.— monaklich, Bringerlohm 30 Pfg., durch die Poſt Auſchlietzlich Poſtaufſchlag Nck..32 im Blertelfatzr. Einzel⸗Mr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel„Gefle 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Hik. Schlutz der furtzeigen⸗kAinnahme für das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, Far das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, K W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Kummer Celephon⸗Amt Hanſa 407. Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblakt; Telegramm⸗Adreſſe; „Reneralanzeiger Ranngheim“ Fernſprech⸗Hummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abtellung.. 149 Schriftleitungg und 14 Verſandleitung und Derlags⸗ bu 218 und 7869 Buchbru Kief ck⸗HAbteilung. 341 „Abteilumng 086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeltung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Wipterſport; Mode⸗Bellage; Frauen⸗Blatt. Nr. 47. Ein Rieſenſchwindel der Entente Berlin, 2. Jan.(Wi B. Nichtamtlich.) Wenn es für den großen Eindruck, den die Be⸗ zwingung Montenegros durch unſere Verbün⸗ deten auf die Gegner hervorgerufen hat, noch eines Beweiſes bedurfte, er wäre durch den ungeheuerlichen Lügenfeldzug ge⸗ geben, den die Regierungen von Rom, Paris, London und Petersburg in der ihnen dienenden Preſſe in der montenegri⸗ niſchen Sache führen. Allen dieſen Tataren⸗ wachrichten gegenüber, denen die Berichte der verſchiedenen in Feindesland reſidierenden Konſuln die Krone aufſetzen, wird von beru⸗ fener Seite zuſammenfaſſend fol⸗ gendes mitgeteilt: Am 11. Januar beſetzten die öſterreichiſch⸗ ungariſchen Truppen den Lovcen. Am 13. Januar richtete König Nikolaus an Kaiſer Franz Joſef ein perſönli⸗ ches Handſchreiben, in dem er um einen Waffenſtillſtand und Einleitung von Frie handlungen densverh bat. Eine Bitte gleichen Inhalts ging, unter⸗ zeichnet von allen montenegriniſchen Miniſtern, an die öſterreichiſch⸗ungariſche Regierung. Auf Grund der Erſahrungen, die die Donan⸗ monarchte mit dem unruhigen ſüdöſtlichen Nachbar zu verſchiedenen Zeiten, zuletzt in der Skutarikriſe im Jahre 1913 gemacht hatte und in Erwartung des Gegendrucks, der feitens der feindlichen Großmächte zweifellos einſetzen mußte, war es klar, daß jeder Frie⸗ densverhandlung mit Montenegro die bedin⸗ gungslos zugeſtandene Waffen⸗ ſtreckung durch das montenegriniſche Heer borauszugehen hatte. In dieſem Sinne wurde das montenegriniſche Angebot beantwortet. Die Regierung zögerte nicht, am 16. Januar die Forderung bedingungsloſer Waffenſtveckung formell anzunehmen. Am 17. Januar nachmittags traſen die Abgeſandten der montenegriniſchen Regierung zur Regelung der Entwaffnungsaktion in der mittlerweile von k. und k. Truppen beſetzten Hauptſtadt Cetinje ein. Verſchiedne Schwierigkeiten. die ſich bei Er⸗ ledigung der nebenſe hlichen Einzelfragen er⸗ gaben, ließen es am 22. Januar wünſchenswert erſcheinen, noch vor dem Abſchluß der Verein⸗ barungen den Vormarſch in das Innere Montenegros fortzuſetzen und die mon⸗ tenegrinſſchen Ahteilungen dort zu entwaffnen, oo man ſie eben traf. Der Wiener General⸗ ſtabsbericht ſagt darübor: Eine ſolche, durch militäriſche Gründe ſowie die Eigenart des Landes und der Bevölkerung bedingte Löſung wird am raſcheſten dem ſeit langen Jahren Krieg heimgeſuchten Montenegro den Frieden wied erzugeben vermögen. Die öſter⸗ oo iſchen Kolonnen beſetzten, geſtützt auf Erfahrungen, die in den Feldzügen in den Jahren 1869, 1878 und 1882 in dieſem Wetter⸗ winkel Europas gemacht wurden, ſchon zwei Tage ſpäter nebſt Skutari die durch die Städte Nikſitſch, Danilowgrad, Podgorica gekennzeich⸗ nete Hauptader des Landes, ohne daß irgend⸗ wo ein Schuß fiel. Auch die Waffenablieferung ging bis in die entlegenſten Gebiete völlig glatt und ohne daß der geringſte Widerſtand geleiſtet wurde, vonſtatten. Das montene⸗ griniſche Volk iſt kriegsmüde über alle Maßen und kennt nur einen Wunſch: Brot! Alle Schilderungen über neue Kämpfe, verzwerfelte Durchbruchsverſuche montaenegri⸗ üſcher Heeresteile, Nenorg ion des Wider⸗ t andes uind dergle hr, find von An fung bis zu Ende freie Erfindung der Beſetzung des ganzen Jandes derrch kie öſterreichiſch· ungariſchen Stoeitkrafte und Die Löſung des wanere niſchen Re Ma un heim, Januar 1916. 0 Mittagblatt.) —5 der Entwaffnung des montenegriniſcher res, die ſich ihre 11 i riſchen Feld zuges i 1 Mont 1 55 dieſem Erfolg, worauf es int Kriege allein ankommt, kann auch das ſeltfſame Ver⸗ halten des alten Königzs, der zuerſt die Gnade des Kaiſers von Oeſterreich anrief, dann aber doch den Einflüſſen aus Rom und anderen feindlichen Haupt⸗ ſtädten unterlag, nicht das geringſte ändern. Die öſterreichiſch⸗-ungariſche Regierung er⸗ klärte, daß ſie geneigt ſei, nach Unterfertigung des Entwaffnungsvertrages montenegriniſche Friedensunterhändler zu empfangen. Ob ſolche Unter thändler kommen werden und ob es über⸗ hautpt eine Regierungsgewalt gibt, die ſolch⸗ Unterhändler zu entſenden vermag, das iſt vielleicht für Montenegro und ſeine Dynaſtie von Intereſſe, kann aber Ooeſterreich⸗Ungarn völlig gleichgültig ſein. Das Land der Schwar⸗ zen Berge iſt bezwungen, ſeine ent; waffnet, das montenegriniſche Heer aus der Peihe urtſerer bunden. Die Montenegriner werden ihren Frieden erhalten, auch ohne den König, der ſie in ihrer ſchwerſten Stunde treulos verlaſſen hat. **** Berlin, 29. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Das montenegriniſche Drama iſt zu Ende oder doch ſo gut wie zu Ende. Nachdem das Proto⸗ koll über die Waffenſtrockung, deſſen Wortlaut geſtern der offiziöſe Draht verbreitet hat, voll⸗ zogen iſt, bleiben eigentlich nur noch Aufräum⸗ ungsarbeiten übrig. Und nun kann man auch ermeſſen, welchen Rieſenſchwindel noch in der zwölften Stunde die in der Entente zuſammen⸗ geſchloſſenen, zum Teil mit ſehr erheblicher Un⸗ 2 Feinde ver kerſtützung der ihnen tributpflichtigen„Neu⸗ tralen“ zu inſzenieren ſich bemüht haben. An den Dingen ſelbſt war nichts zu ändern. Sie lagen ſo, wie fie von unſeren öſt rreichiſch⸗ ungariſchen Verbündeten gleich geſchildert wor⸗ „Da nahm mian noch einmal auf Zuflucht zu dein Mittel, Das: man ſtanden ſein ſuchte der ndhaben 0 Welt Sand in die Augen zu ſtreuen, die d zweifelten und zu allem entſchloſſenen Spieler zum Abſchied noch einmal gründlich zu bluffen. An der Kr eit des tapferen mon⸗ tenegriniſchen Volkes, das— man ſagt da wohl nicht zupiel— in den fahrdlangen Kämpfen ſein Letztes geopfert hatte, iſt ſcheitert. Und jetzt hellt ſich das ſogenaunte montenegriniſche Rätſel auf und wir ſehen, daß daran gar nichts Rätſelhaftes war und daß eigentlich alles mit mathematiſcher Folgerich⸗ tigkeit ſich abgewickelt hat; der letzte Akt nur in der Tragödie eines kleinen kriege⸗ riſchen Naturvolks, das der ſeines Häuptlings aufgeor Die Beſtimmungen über die Waffenſtreckung. Wien, 27. Jan. Das k. u. k. Armee⸗Ober⸗ kommando veröffentlicht im folge nden die am 25. Jannar, 6 Uhr abends unterzeichneten Beſtimmungen über die Waffen⸗ ſtreckung des montenegriniſchen Heeres. Dieſe lauten: 1. Alle im Lande befindlichen Kriegswaf⸗ flbe 2 Munition und Zubehör, inkluſive Ge⸗ er jer-⸗ der Bluff ge⸗ und 8 ſengewehre, Handgvanaten, ete. egsmaterjalien deder A hiffahrtsmi ſttel, oder Staatsbe Kon intanden werden den k. u.. milftäriſ⸗ che übergeben. 2 Art der Waffenablieferung: Je⸗ der Montenegriner liefert die ſich bei befindlichen Waffen und dergleichen in nachſtehenden Orten ab: Pod goritza, Nikſie, Kolaſin, Danilovgrad, Savnik, Andreſevieg, Goransko. Die montene⸗ griniſche Regierung kträgt die Berantwortung, daß niemand der Ablieferung fernbleibt. Durch⸗ führung der Hauptſache nach binnen drei Tagen, die kommunikationsarmen Gebirgsgegenden längſtens ſechs Tage nach Unterzeichnung des Protokolls. Von dieſen Orten werden die Waf⸗ ſen und dergleichen durch montenegriniſche Transportmittel— wenn dieſe nicht at reichen, öſterreichiſch⸗ungariſche, in die Orte Nikſie, Da⸗ nilopgrad, Podgoritza geſchafft, wo ſie nach Er⸗ meſſen der k. u. k. militäriſchen Stellen bewacht 8 geſichert werden. Notwendige Transportmittel ſpricht die mon⸗ tenegrinif ſche Regierung unter Ar agabe des Ortes und des Transpor tgewichtes bei den k. und k. Beſatzungsdetachements an; Offiziere dürfen ihre Seitenwaffen behalten. Mit Schußwaffen können ausgerüſtet werden: die notwet udigſten Polizei⸗ und Gendarmerieorgane aller Bezirke, Grenzwache gegen Albanien. Weiter wird es geſtattet, daß in dem Grenzgebiete gegen Alba⸗ nien und teilweiſe gegen den Sandſchak Ver⸗ trauensleute der Behörden Revolver tragen. Jeder zum Tragen von Waffen berechtigte Montenegriner muß ſtets eine von der montene⸗ griniſchen Regierung auf die Perſon ausge⸗ ſtellte Legitimation bei ſich tragen, widrigenfalls er nach Ablauf der im Punkte 2 genannten Ter⸗ mine als feindlich Geſinnter bekämpft oder nach Entwaffnung der miilitärſtrafgerichtlichen Be⸗ handlung zugeführt wird. Die montenegriniſche Regierung wird über die Anzahl 155 in Waffen zu belaſſenden Perſonen dem k. k. militäri⸗ ſchen Kommando in Cetinje 8 5 konkreten Vorſchlag machen und auch bekanntgeben, wie dieſe Organe äußerlich gekennzeichnet ſind bezw. ſein werden. 3. Da die k. u. k. Truppen hereits faſt das ganze montenegriniſche Territorium beſetzt haben, ſteht es ihnen frei, bis zum Frie⸗ densf 1 ihre Operationen fort⸗ zuſege Hierbei werden ſie ſeitens der n iner eder behinder! noch beunruhigt werden. Die montene⸗ griniſche Regierung wird ihrerſeits den k. u. k. Truppen bei dieſem Vorgehen jede mögliche Unterſtützung angedeihen laſſen, und zwar be⸗ treffend Unterkunft, Holz, Waſſer und Trans⸗ portmittel, inſoweit das die beſcheidenen Ver⸗ Hältniſſe des Dandes zulaſſen werden. 4. Die montenegriniſc Regierung über⸗ nimmt, ſoſpeit es in ihrer Macht liegt, die Ga⸗ 50 rantie, daß alle wehrfähi gen Män⸗ ner ruhig in ihren Wohnfſitzen ver⸗ Dleiben werden und keinerlei Agitatton gegen Oeſterreich⸗Ungarn geſchürt wird. Im Falle irgendwo ſolche Agitationen oder andere Un⸗ ruhen 75 Charakters vorkommen ſollten, kann das k. u. k. militäriſche Kommando dies⸗ bezüglich ene. militäriſche Ueberwachung ein⸗ führen. Die montenegriniſche Regierung wird Gus eigenem Antriebe von den k. u. k. Truppen bewaffnete Hilfe in jenen Fällen verlangen, in denen ſie es für notwendig erachtet. Alle Häfen, Jandungsplätze, Eiſenbah⸗ nen und Befeſtigungen ſind bereits in den Händen der k. u. k. Truppen und können bis zum Iriedens ſchluß gehalten werden. Die mon⸗ kene egriniſche Regierung erklärt, daß im Lande keiue weiteen Befeſtign ngen exiſtie⸗ ron, und im Falle ſolche ſein ſollten, ſtehl e3 den k. u. Truppen frei, ſelbe zu beſetzen. 5. Alle öſterreichiſch⸗ ungariſchen und deutſchen Kriegsgefangenen werden am 25. Jaunar des laufenden Jahres freigelaſſen und ſind in Podgoritza dem k. u. k. militäriſchen Kommando zu übergeben. Die montenegriniſchen Kriegsgefangenen werden beim Friedensſchluß übergeben. Die montene⸗ griniſchen Delegterten bitten jedoch, daß ihre Kriegsgefangenen auch ſchon vor dem Friedens⸗ ſchluß freigeſaſſen werden. Jene Montenegri⸗ ner, welche ſich ſeit dem Einſtellen der Feind⸗ ſeligkeiten, 17. 1. 8 Uhr 30 Minnten vormittags. den k. u. k. Truppen ergeben haben, gelten nicht als Kriegsge ſangene und werden in ihre Hei⸗ mat ehe ſter 5 3 Bie 5* Age⸗ übt. Die öſterreichiſch⸗ ungar ziſchen Kommar⸗ danten können deren Mitwirku ng jederzeit in Anſpruch nehmen. Skutariſee vorhandenen Schiffahrtsmittel und deren Standort ſind mittels Verzeichniſſes dem k. u. k Komman⸗ danten in Cetinje bekannt zu geben und, ſoweit die Möglichkeit beſteht, von der montenegrinf⸗ ſchen Regierung nach Virpazar zu dirigieren. Nicht Transportmittel werden von den k. k. militäriſchen Stellen den Beſitzern gurlegeltel werden. 8. Die königlich montenegriniſche Regtierung wird vom 25. 1. an, wenn kunlich täglich, über den Stand der Waffenablieferungen dem k. u. k. militäriſchen Kommandanten in Cetinſe be⸗ richten. 9. Die montenegriniſchen Delegjerten werden zur Kenntnis bringen, wo ſich die verant⸗ wortlich⸗ Regierung Montenegros jeweflig befindet; dermaliger Aufenthaltsort iſt Podgoritza. 10. Die montenegriniſchen Delegierten bitten, die Friedensverhandlungen mög⸗ lichſt bald zu beginnen, da hierdurch auf die Bevölkerung beruhigend eingewirkt werden würde. Beſchloſſen und gefertigt von den heiderſeiti⸗ gen bevollmä chtigten Cetinje, am 2. Jänner Die lu Deleglerten: b. Weber ii p. Feld⸗ ee Schuppich, m.., Major des Generalſtabes. Die montenegriniſchen Delegterten: General Becir, mn.., Major Lompar, an. p. vVöllige Auflsſung. m. Köln, 29. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet aus Cetinje: Die augenblicklichen Zuſtände in Montenegro ſind gleichbedeutend mit völliger Auflöſung. Die Front beſteht nicht mehr, es gibt nur mehr einzelne Gruppen, von denen ſich inzwiſchen 2 Brigaden ergeben haben und nur ein verzweifelter Bruchteil Widerſpruch gegen die Waffenſtreckung zu erheben verſucht, Übrigens war die Stimmung des montenegriniſchen Volke⸗ 8 ſchon ſeit Wochen offnungslos, die Lage des Kabinetts unhaltbar, der Zuſtand der b iſt bis jetzt voll⸗ ſtändig. Der Haß des Volkes gegen die Serben und der Haß heider ge⸗ Italien iſt groß, die Not im ganzen Lande ungeheuer. Die heiden einzigen Schwie⸗ rigkeiten der Kapituſation, nämlich die Art der Waffenabgabe und die Verpflegung dlürf⸗ ten inzwiſchen beſeitigt worden ſein. Was wird Italien beginnen? Durazze räumen, aber Valona halten! Bern, 29. Jan.(WTB. Nichtamtl. Der römiſche Korreſpondent der Mafländer Italio beſagt: Die Verteidigung von Durazzo ſei nicht angezeigt. Man tue heſſer, ſich auf die V erteidigung Valonas zu beſchränken, denn die Zentralmächte woll⸗ ten offonbar vor einem Angriff auf Salonikt Albanien räumen. Man dürfe annehmen, daß alle Verbandsmächte für Abanien eintreten würden, da die albaniſche Frage eine nicht vein italieniſche ſei. Dieſe Anſchauung wird von der ganzen ita⸗ Uieniſchen Preſſe vertreten, nur der„Corriere della Sera“ deutet die Möglichkeit einer Preisgabe Valonas an. Der außerordentliche Ernſt der Lage. m. Ke 5 1 175 29. Jan.(Priv.⸗Tel.) Jaut der t. Ztg.“ bemerkt der römiſche Mitarbeiter fampa“, die Nachricht pon der Beſeghung von Aleſfio unnd der Einnahme bon Berat durch die Bul⸗ garen hätte den außerorden tlichen 7. Alle am Gruſt der Lage deutlich beleuchtet 2. Seite. Heneral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten. (Nuttaghlot Samskag, den 29. Jannar 1918 Man hält zwar in Rom dafür, daß nunmehr Der öſterreichiſche Vormarſch infolge des ge⸗ birgigen Charakters des Operationsgebietes verlangfcunt werde. Größte Bedeutung ſei aber der Einnahme von Berat beizumeſſen, da die Berat mngebenden Höhen von größtem Wert fſütr die Verteidigung von Valona ſeten. Valona werde bald ein zweites Sa⸗ loniki werden. Im allgemeinen iſt die Stimmung der italieniſchen Preſſe ge⸗ Arücckt. Offenbar hat ſich auch der letzte Mi⸗ rſterrat mit der für Italien bedrohlichen Ent ⸗ wickelung der albaniſchen Verhälkniſſe befaßt. Italien gegen England. Senator Marconi machte dem Giornale d Italia folgende weitere Mitteilung: Während meiner Londonreiſe mußte ich leider feſtſtellen, daß die militäriſche Arbeit Italiens abſolut nicht gewürdigt wird. Vorgeworſen wird uns Amſere Weigerung, an den Dardanellen und in Saloniki mitzuwirken, ſowie Serben und Mon⸗ denegro nicht gerettet zu haben. Seine Bemüh⸗ niigen, die Sache ins rechte Licht zu ſtellen, Bieben erfolglos, da müſſe die italieniſche Preſſe aufklärend mithelfen. Hierzu ergeht ſich der Corriere della Sera in einem vierſpaltigen wütenden Arti⸗ kel gegen England und die anderen Bundesgenoſſen. Die Italiener müßten über⸗ all ſein, an den Dardanellen, in Aegypten, in Mazedonien, in Albanien und in? Montenegro, da die Kriegsarbeit an ihren Grenzen ein Kinderſpiel ſei, während katſächlich die Oeſter⸗ reicher bei Oslavija beinahe durchgebrochen wären. Während die Preſſe der Verbündeten Italien verleumde, bleibe die Regierung un⸗ tätig. Jetzt verlange man die Verteidigung von Dtrazzo und Berat, von Valona gar nicht zu reden. Der Corriere weiſt darauf hin, daß er ſich ſchon im Oktober 1914 gegen die Beſetzung Valonas ausgeſprochen habe. Heute erkläre er, die Regierung würde keinen größeren Fehler hegehen, als wenn ſie unter dem Druck der öffentlichen Meinung ihre Streitkräfte nachſge allen Richtungen zerſplittere. Verzweifelnd ruft das Blatt aus, die ungerechten Anſchuldi⸗ gungen betreffs Montenegros und Albaniens müßten endlich aufhören, da ſich ſonſt ein See⸗ lenzuſtand herausbilde, der ſchlimme Dage vorausſehen laſſe. Die Corriere'Ilalia betont ebenfalls die Schwierigkeit des gegenwärtigen Mugenblicks, 5 icht nur darin liege, daß die militäriſchen Ereigniſſe ſich nicht zugunſten des Vierver⸗ Fundes wenden, ſondern weil mehr wie ſe die Aktionseinheit des Vierverbandes fehle, die allein den anſcheinend noch weit entfernten Sieg ſichere. Miniſter Nuweiman ſetzte dem Londoner Korreſpondent des Secolo auseinander, daß die Italiener nicht die einzigen ſeien, die ſich über hohe Frachtpreiſe beklagten. Die Engländer befänden ſich in der gleichen Lage. Sie zahlen 35 anſtatt 16 Schilling für die Weigenfracht von Argentinien. Von einer Naktonaliſterung der Handelsflotte könne keine Rede ſein. Er gibt Itaſien den Rat, eine beſſere Kontrolle über ſeine Handelsſchiffe auszuüben. Die Wiederaufſtellung des Serbenheeres. London, 29. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Der Pariſer Korreſpondenty der„Daily Mail“ berichtet, als er am Montag Korfu verlaſſen g habe, hatte man die Serben auf die kleine Juſel Vivo gegenüber Korfu an Land gebracht. Die füir die Unterbringung der Truppen ge⸗ kroffenen Maßregeln waren 858 primitiv. und Ebeen ee ee Ri Täglich ſtürben Leute, welche nach dem langen Hungern die Nahrungsaufnahme nicht mehr vertragen. Auf der Inſel Korfu befinden ſich keine Truppen, nur die ſerbiſche Regierung, hat. Griechenland und der Vierverban Athen, 28. 585 WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Offiziös itgeteilt, daß der Tod von Theotokis die Politik der Regierung in keiner Weiſe be⸗ emfluſſen wird. Die Haltung Rumän 5 Senſationelle Meldunge über Rumänien. Berlin, 29. Jan.(Von u. Berl. Büro.) Aus Sofia wird gemeldet: Ueber die Lage in Rumänien gehen dem„Berliner Tageblatt“ folgende aufſehenervegende Meldungen zu: Agitation des Bierverbandes hat, wennſchon ſie bisher poſitive Ergebniſſe in Rumänien nichtt erzielt hat, allmählich doch eine Lage geſchaffen, welche die Mittelmächte und ihre Berbl deben nicht ohne Bedenken für die Zukunft laſſe m kann. Nachdem nur unter großen Schwierigkeiten das bekannte Abkommen mit Rumänien über die Ausfuhr von 50 000 Waggons Getreide und Futtermitteln nach Oeſterreich⸗Ungarn und Deutſchland zuſtandegekommen war, haben es die Ententemächte verſtanden, der Duvchführung des Abkommens die greößten Schwierigkeiten in den Weg zu legen. Sie haben ſelbſt große, zum Teil fiktive Ankäufe von Getveide und Futber mitteln in Rumänien vorgenommen, obwohl es ganz unklar iſt, auf welchem Wege die Ausfuhr dieſer Produkte nach Weſten zurzeit erfolgen kann. Noch jetzt erſcheinen täglich Ankimdi⸗ gungen der engliſchen Geſandiſchaft in rumäni⸗ ſchen Blättern, in denen die vumäniſchen Landwirte und Getreidshändler aufgefordert werden, ihre Vorräte der Geſandeſchaft und deven Agenten anzubieden. So werden die Ge⸗ treidepreiſe immer mehr in die Höhe getrieben Die und auch die rumän en Waggons ſind derart bekaſtet, 85 die Aus ſuhr der von 1 Ungarn und Deutſchland angokguften Getrei mengen auf Schwierigleiten zu ſtoßen droht Noch bedenklicher iſt die militäpiſch 0 Lage in Rumänien. Acht Zehntel des vumäniſchen Heeres ee unler Waffen. Der größte Teil iſt an der bulgariſch ee Grenze konzentriert. An der beſſara⸗ biſchen Grenze haben die Truppen keine beſon⸗ dere Verſtärkung erfahren. Ebenſo ſteht ein Teil der ſchweren Kütenartillerie Rimmüniens noch immer an Grenzen gegen Bul⸗ gavien und auch gogen Ungarn. Der Vierverband macht auch keinen Hehl daraus, daß er in dem Augenblick, wo die viel⸗ beſprochene allgemeine gvoße [Offenſipe auf allen Fronten beginnen ſolle, Rumänien ebenſo wie Griechenlaud zum An⸗ ſchluß an dieſe Aktion zu zwingen hoffe. Bei ſer Sachlage iſt es nur natürlich, daß ſich ihſich die Notwendigkeit ergeben kemt, Nn den zu einer Präziſierung ſeiner Haltung zu veranlaſſen. An Mitteln hierzu ſehlt es ja den Mittelmächten Die hä 1905 Von Hans Heinrich Ehrler. Er hatte kleine zarte Hände, die ſchmal aus ſchlanken Gelenken vorlfefen. Jedem fiel das auf. Die Häude waren da, wohl um die Gedan⸗ ken eines ſtillen gelehvten oder dichteriſchen Kop⸗ ſes auf weißes Papier zu ſchreiben; o wie ſorg⸗ fälkig katen ſie es in hell gegitterten Zeilen! dee feine Art aber bemerkte man, wenn ein Buch nahmen, es aufſchlugen und vor die Seiten einmal ſtreichelten. Zu 1225 Verrichtung nur ſchienen ſie dem Freunde enkt. Doch auch ein edles Wrädchen Unſeres es ſchaute gern auf das milde Paar. Als der Krieg kam, ſteltte ſich der Herr die⸗ er Hände freiwillig zum Dienſt bei den Pio⸗ nieren. Er wurde jedenfalls dort als etwas dartig empfangen, denn erſt nach dem drit⸗ ten Verſuch gelang es ſeinem inſtändigen Wil⸗ len, genommen zu werden. An ſich ſtaunte un⸗ ler uns eigentlich niemand ob dem Schritt; die verhalten in ihm wohnende Begeiſterung führte eben den ſcheinbar Schwachen zu den Starken 8 den Beſchaulichen zu den Werktätigen. Es 1 die übervolle Hingabe eines erfüllten Menscen Doch nahm der immerhin merkwürdige Re⸗ keut meine Einbild: ig mit fort zu ſeiner ge⸗ wühlten Wafſe. Wenn von deren Taten rüh⸗ mend berichtet wurde, dachte ich an ihn, den Seelenhaften, Gewichtloſen unter deu ſchröti⸗ gen Männern der Erde, des Steines, des Hol⸗ i bad des Gieng. und ich ſah ſeine die ſich im Hotel d Angleterre vKriegsſchauplatz. outz an der heute früh Ab Bei Grenze überfiele mittelgaliziſchen Infanterieregiments Nr. 10 D 8 Topor beſſarabiſchen teilungen des eine ruſſiſche Vorfeldſtellung, er⸗ oberten ſie im Haudgemenge, war⸗ fen die ruſſiſchen Gräben zu und führten einer großen Teil der Beſatzung als Gefangene ab. Sonſt nichts Neues. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Von 8 ge wöh ul kämpfen und kleinere abgefehen, der geſts ei An i ſſe. Südsftlicher Kriegsſchauplatz. Unſere Truppen haben nun auch die Ge⸗ gend von Guſinje beſetzt und ſtießen auch hier nirgends auf Widerſtand. Die Entwaffnung des montenegrini⸗ ſchen 985 nähert ſich ihrem Ab⸗ d ſchluf er des Chefs des Generalſtabs⸗ oöfer, Feldmar ſchalleutnant. Her Seburtstag 5 de Der Trin Kaiſer Franz Joſefs. 28. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Der bei der geſtrigen Galatafel von Kaiſer Frauz Jofef ausgebrachte Trinkſpruch beutelt: Ich gedenke heute mit ganz beſonderer Herz⸗ lichkeit Seiner Majeſtät des Kruſers und Königs von Preußen, meines liehen Freundes und treuen Verbündeten in dem Ans mutwillig aufgezwungenen Kampfe, den wir in enger Waffenbrüderſchaft gemeinſam führen. Bedentendes hat ſich ſeit Jahresftiſt auf den Kriegsſchauplätzen zugetragen und wir dürfen mit Genugtuung und Stolz auf die bisherigen militäriſchen Ergebniſſe blicken. Beſeelt von den beſten Hoffnungen für die Zukunft und durchdrungen von Gefühlen im⸗ wandelbarer Freundſchaft fülr Seine Majeſtät den Kaiſer 120 König, nehme ich tieſbewegten Herzens an dem heutigen Geburtsfeſte in⸗ nigen Anteil und hege die beſten Wünſche für ſein ferneres Wohlergehen und für den Sieg umſerer gerechten Sache. Seine Majeſtät der 17 8 Kaiſer und König von Preußen lebe hoch! i Kulſter, 0 5 Ne Kümpfe i N Neſtpodanlen London, 28. Jan.(WTB. Nichtamklich) Amtlich wird mitgeteilt: General Tomſhend, der in Kut el Amara befehligt, meldete Der Feind räumte die Laufgräben auf der Land⸗ ſeite ſowie die Verteidigungswerke von Kut el Amarag und zag ſich im allgomeinen über eine Meile von unſeren Verſchanzungen zurück. General Aylmey meldet, daß die Lage der Ent⸗ ſatztruppen unverändert iſt. ten Hünde mit den Fäuſten berert zuſammen wetteifernd ſchaffen, Er ſchrieb zufrieden, begkückt und fühlte eine früher oft ihn anwandelnde Laune befrie⸗ digt. Wenn er am einem Bau etwa oder an einent Zimmerplatz vorbetgevangen ſei, habe ihn jedesmal eine heimliche Trauer befallen, keiner 8 den Maurern und Zimmergeſeklen zu ſein. t ſei er dabei und ſpüre täglich die geſunde, Selte Luſt der Arbeit, des Schwei⸗ des Eſſens, des Trinkens, des Schlafes. chwärmeriſch pries er den Sinn ſeines neuen ſoldatiſchen„Berufes“ und den Vorzug, am Heil des Kampfes, in deſſen Vortrupp zu ſtehen. Er fand ſich unter der kräftigeren, derberen Kameradſchaft wohl gelitten, vielleicht ſogar ge⸗ hätſchelt. Noch nie ver nahm ich ein gleiches Lob vom warmen Weſensgrund des Volkes wie aus ſeinen Brieſen. Er empfand ſich einverleibt. Der Beſcheidene wurde befördert und aus⸗ gezeichnet, diente in Frankreich und in Rußland. Ueberall ſah ich ſeine Hände, wo eine Sappe getrieben, eine Mine geſprengt, eine Brücke ge⸗ ſchlagen wurde; wenn ich in ſchwacher Stunde Zuverſicht brauchte, ſtellte ich mir ihn vor, der den Geiſt in das Kriegswerk trug und als das Bild der unbeſiegbaren Vermählung unſerer deutſchen Kräfte in der Ferne ſtand. Jenes Mädchen fragte mich einmal: werden ſeine Hände ausſehens“ Ich antwortete:„Sie werden ſtärker „Wie den, ſei it, gleich ihm ſelber. Braun, rauh, ſchwie⸗ 18.“ Dach die Fragerin meinte es anders und ſagte:„Mauchmal ſie ſtrahlen.“ So en die Liebe. Kaltbers Der Arlanber 19 brg bte kürzlich die ſel⸗ ben Hände heim, die er mitgenommen ie Etwas brauner, rauher lagen ſie auf dem Elſch, und innen hatten ſie die Schwieken. Doch dieſe VBeränderung ſchien nur deutlicher zu zeigen, wie ſchlank und ſchmal und Zzalrt ihre Art ge⸗ Blieben war bei den harten Geſchäften. Und nahmen ſie ein Buch vom Schaft, d dain ſtreichelten ſie 8 noch freundlicher als früher; wie ein lang vermißtes Kind. Indes das Mädchen hatte vecht. konnte man wirklich glauben, das fehen. Niemals wurde von den ſektſamen, ſchier magiſchen Mittelpunkten unſerer„Beobachtungen geredet. Ihr Träger erfuhr nle hr, daß er uns bedeutungsvolle Schauſtücke bot igentlich lag Vielleicht auch ein Keim der Lächerlichkeit in der auf zwei Gliedmaßen gefeſſekten Anteilnahme. Dann ging der Frelud wieder hinaus, freu⸗ Ddig gerafft in die Argonnen. Der Leſer zweifle und erſchrecke nicht, wenn er nun ſchließlick er⸗ fahrt, daß der Pibnier dort bei einer gung beide Arme verlor. Deun ſehet, jedes Opfer ein Sinnbild. Großherzogliches Bof⸗ und Nationalſtheater Mameheim. Neber unſere Kraft. Wegen Erkraukungen im Perſonal kam geſtern anſtelle der erſten Wiederholung von Wedekinds ſtanchmal Strohlen 31 iſt in dieſem Krieg „König Nieolo“„Ueber unſere Kraft“ k wieder Darſtellung. in ſeinem erf ſten Teil VNur Nichta mklich.) Anternehmungen 5 Tag ohne Er⸗ Spren⸗ Nich dafſich) —5— uplätzen bis zum 9. 9 Amſter da m, 27. J 1 7 ung der In der Donners⸗ in Briſtol gegendie 796 000 150 gegen 2200 000 Seenme angenommen. Reuter · Auge ablirk i iſt es unmög⸗ Folge dieſer Ab⸗ 1 wird, de in keiner S mit geſtrig ung übereinſtimmt. Nervon dürfte vielleicht der Rück⸗ 555 erborgin gen, oder die e Abftim⸗ 2 58 5 wie in andern Kreiſen an⸗ d, zu Neuwahlen führen, ehnis jedoch nur eime überwäl⸗ hrheit für das Regierungspro⸗ gramm ſein dürfte. Nach ein er weitern Reuter⸗ ung rde im Verlauf der Debatte ein Bon antrag, worin der Kongreß die Aufhebung des Mi⸗ det agitieren, mit Stimmen abgeſehnt : Die Lage ſcheint dem⸗ e Konferenz dwar die der Dienſt⸗ icht bei der jetzigen Lage ſich bereit erklärl, ſich der Notwendigkeit der Lage anzupaſſen. Der Bericht des britiſchen Bauptquartiers. London, 28. Jan.(WB. Nichtamtlich) Amtlich wird aus dem britiſchen Hauptquartiel in Frankreich gemeldet: Wir ließen gegenüber Givenchy eine Mine ſpringen und bombardier⸗ ten mehrere Punkte dey feindlichen Linſen. Die deren E und Ypern tätig. Unſere Avtillerie antworkete erfolgveich. Nockade. JBerlin, 29. Jan.(Von unſ. Berl Bur Aus Haag wird gemeldet: In der engliſchen Blockadepolitik bleibt vorerſt alles beim alten, obgleich man in Holland nicht bezweifelt, daß die engliſche Regierung alles aufbieten werde, die Neutralen ſchließlich zur völligen Abſper⸗ rung ihrer Grenzen gegen Deutſchland zu bringen. Die engliſche Regierung ſchwankte, wie man hier weiß, zunächſt zwiſchen den For⸗ derungen der Admiralitäit und denen des Mini⸗ ſteriums des Aaußern, ſtegte, daß Grey und Naquith ihren Rücktritt antzeigten, falls es auch diesnrel den Scharf⸗ machern nachgebe. Sie wurden zu ihrer feſten Haltung beſonders durch Befürchkung be⸗ ſfkimmt, daß die von den Scharfmachern befür⸗ wortete Politik von Deutſchland ſofort mit der Erklärung der regnlären Blockade der briti⸗ ſchen Inſeln beantwortet werde. Das häkte aher die deutſchen Tauchboote den beſtehenden Be⸗ ſchränkungen ihrer Täkigkeit enthoben und bei dem Mangel an Frachtraum für England eine 1Kataſtrophe bedeutet. —————— ſchrechend leeren Haus, obwohl die Mäbrung noch aus dem letzten Spietjahr be⸗ unt, zu den guten, den 2— guten des Schau⸗ 0 das Dranta in jeder Hin⸗ 90 wäre. Der„König Ni⸗ icht oder ſer deufalls beſuchter ge⸗ 2 ereſſe, aus Neugier, immerhim Theckter den Nutzen davon. Es liegt bat das Nrir vellte ommen ſern, hierx in irgend einer Weiſe Stellung zu nehmen, Aler Meinung und Kunſtauff ſaltzug. mit nicht allzu Wenigen Lelke, ſpiel, das ſich notwendig an Viele wen⸗ 2 cht nur abetiſch⸗ kituſtleriſche 2 Wirkungen ausübt, daß alſo der i Dieſer Zeit beſonders, gewüſſen Beſchrämkun et Unterworſen iſt. Was ich hier vorbringen„ iſt nitr eine Schlußtolgerung aus den Grosbenten Des 5 rigen und manches anderen Theatevabends. 6 der Zeit angemeffener Spielpkan? das ſind die Klaffiker, die jedoch heute mit giner zies hl ihrer Werke wegen der Perſonal⸗ And techni ſchen Schwierigkeiten garnicht oder nur un⸗ Lollkommen gegeben werden unen; ſind die Väddernen mit einem kleinen Teil ſchon„klaſſi⸗ kerreifer“, zum auderen noch ſehr Amtrittener Werke, d. h. ſolcher, die noch nicht auß riſchen Bedenten entrückt ſind: es bleiit die Maſſe jener mehr oder wir üger harmloſen Dinge, die 5 Kutiiſt nichts 205 tun haben, aber am beſten die Kaſſe füllen— beut wie ehedem. Die Klaſſiker pflegen das meiſt nur in befonde⸗ ren Fällen zu tun die erſigenaniten nieinte perfünliche weirnm ich ſie auch au vergeſſen, daß aum einmal, ihre aa eee, Gruppe dagegen mit 35 ſeindliche Arkillerie war bei Loos, Armentidres dis dieſes dadurch rreee CcCC ͤVV.cc ͤ(A 15 nene 2 — —8 den Junmar 1918. General⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath . Seilk Ameri Uund! le Ze Den ltralm mae Ein— Hlag zur RNegelung des A⸗Boctkrieges. Londen, 28. Jan.(TB. Nichtamlich.) Meldung des Mentterſchen Bureaus. Der Waſhingtoner Korreſpondent der„Evening Poſt“ erklärt, Lanſing habe vor einigen Dugen Springrice, Juſſerand und anderen Vertretern von! der Alliierten Einte Denkſchrißt ſcber die Regelung dez Unter⸗ ſeebootskrieges überreicht, in 1 derlo wird, daß die Alltierten zz Bewaffnung ihrer Handels ſie immer ſein möge, curfzul wurde, daß, wenn dem Wicen Vor 5 en, zat verſpre⸗ l Trwung derz 998 dem 9 n und ſie z 2 8 in, 29. Aus 8 gemelde er 5 785 keneme enden J 8 85 die VB einigten S⸗ nd Die Orten reden und hat in New Nork ang wo er die Landesverteidigungsvorl Verſammlung der Eiſenbahnan geſtellten handelte. Seine Zuhörer jubelten ihm zu, a er 1— Ich nehme immer eine Einladung Aum g Kampfe an, hoffe aber immer ehrlie kämpfen.“ New Nork, 28. Jan.(WB. Nichta Meldung des Neut terſchen Bureaus. Wil ſon ſpvach ſich in einer PRede bei einem Ban⸗ kett mit Nachdruck für die militäriſche Bereit⸗ ſchaft aus. Er habe immer für den Frieden gekämpft, aber die Freiheit und die Ehre ſeien wichtiger als der Friede. Die Amerikaner werden niemals Streit machen“, fagte er,„ihn aber auch nicht feige vermeiden. Der Prä⸗ ſident erklärte weiter: Ich kann nicht ſagen, welches die internationalen Beziehungen dieſes Landes morgen ſein werden, ich meine das ſtäblichen Sinne des Wortes“. lebungen in Laufaune. Berlin, 28. Jan.(WTB. Nichtamtlich) Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitg.“ ſchreibt zu der Ausſchreitung in Lauſanne: Wie wir hören, erſchien der ſchweizeriſche Ge⸗ ſandte in Berlin geſtern im Auswär⸗ tigen Amt, um der Kaiſerlichen Regierung über die Verletzung der Fahne des deutſchen Konſubats in Laurſanne durch eine Schar von Avbeitern, Schülern und Studenten Mittei⸗ lung zu machen und den Ausdruck des lebhaften Bedauerns über den Vorfall zu knüpfen. Der G 05 fügte hinzu, daß drei Perſonen verhaftet wurden und ihrer ſtraf⸗ gerichtlichen Verfolgung entgegenſähen. Der Bundesrat hat die für die Wiederaufhiſſung der Fahne mund ihren Schutz erforderlichen Vorkehrungen getroffen. Die Kaiſerliche Re⸗ gierung ſprach dem Geſandten hierauf ihre dankbare Anerkennung für die bprompte Erledigung des bedauer⸗ lichen Vorfalles durch den eidgenöſſiſchen e aus. (WTB Nichtamtlich.) —— dem itte un berlaſſen ſelen ſchveiht der, Bund 5 15 ſch e auf einen völkerrechtlich a n⸗ erłan und auch bei uns Geltung haben muß. laſſe n wurde. 2 f(WTB . „das autf 3 Kantons ichen en Mark über den Verkehr 5 Geg darfs“ und einiger träge übergegangen. nen Bemerkungen gibt der dem Antrag der Abgg. Rebmann und Gen., in welchem die N ſegierung er ſucht wird, dafür einzutreten, daß die Sicherſtellung der Ernährung der Bevölkerung während des gemei kter zu vor allem im Wege der Organiſation e Wege geleitet werde eine ſchriftliche ärung des Miniſterf des J an mit näheren Angaben über die in dieſer Richtung bereits getroffenen Maß hmen bekannt. Ein n und Ne i 1e 5 5 e ſt andes erſucht Apird 10170 1 0 rend der Sitzung übergeben. Der Ankauf des PViehs durch die Konſervenſabriken habe einen bedenklichen Umfang angenommen, ſo daß dringend Abhilfe nötig ſei. Von einigen Seiten werden Klagen über die Geſchäfts⸗ Einige welſche Blätter ſuchen die Schuld an richt Lauſanner Vorfall auch dem deutſchen Ronſuk ee ee der, da er 0 in⸗ nten Grundſatz, der überall geübt prüft werden. Erhöhung der Kartoffelpreiſe ſe der beabſichtigt. Auch hier deſſen die S= Anfang an keine Reports bewilligt waren, Von dem ſt ellt ber⸗ General wer ö udie teren den t⸗ ſertens der 1g, na ch dem eine Leben mittelgentr ale mit Weltet⸗ u ilden, werde er 0 zu denen auch Naorkimen tarier, wenn auch nicht im dieſer Eigenſchaft ogen worde en ſeien. Spienageprozeß. Leipzig, 28. Jan. TB Vor dem zſpeiten 8 wurde * heimzuhaltender Gegenſtände im er und November 1912 haben. ie Oeffentlichkeit war wäh Verhandlu ung ausgeſchloſſen. Der wurde wegen vollendeten Verrats ntilitär eimniſſe ſowie Diebſt hls in wiederholtem falle zu drei Jahren Zuchthaus und fünf Ehrenrechtsverluf unter Anrech n vier Monaten Unte er An gte hatte im e 1912 in etner der als Arbeit ſiſche Nache enbtt 10 in gelangen daaen Bei der Straſzumeſfung kam erſchwerend in Betracht, daß Holländer ohne jegliche Veranlaſſung Gegenſtände, von denen er wußte, daß ſie geheimzuhalten waren, verriet, ſtrafmildernd dagegen, daß er ſich 8 im Kriege gut geführt hatte. führung der Zentraleinkaufsgeſellſchaft in Berlin vorgebracht. Auch gegen die gegenſei⸗ tige Abſchließung der Bundesſtaaten werden verſchiedentlich Bedenken erhoben. Der Miniſter des Innern geht auf die ein⸗ zelnen Anregungen und Wünſche m Die Klagen über die Zentralein taufsgeſell ſchaft werden geprüft werden. Man könne tlicht einerſeits verlangen, daß die Einfuhr zentraliſiert werde und andererſeits es för⸗ dern, daß Verbraucher oder Kommunnen beim Eimkauf für ſich beſonders vorgehen. Dieſer Wektlauf habe bewirkt, daß die Preiſe ganz gewaltig in die Höhe getrieben worden ſeien und daß das Ausland Ausfuhrverbote erlaſſen habe. Die Zentraleinfaufsgeſellſchaft habe neuerdings ihre Verkretung in Baden der Sta idteeinkaufsgeſellſchaft übertragen und werde ein Lager in Mannheim er Skadt und Land. * Manuheim, den 29. Januar 1918. Aus S 1 dem„„eeeeeeee ſepne Ty de üienoz 1001 9 ‚ kik N* tehz Ansgezei Hnet ο ennn Lebpold Wertheimer, im Hauſe Gebrüder Lenel Nachf. hier, Unterzahlmeiſter bei einer Kraftwagen⸗Kolonne im Weſten. Gefr. d. R. Karl Müller, beim Poſtamt 2 dahier. **1 Weinheim, 28. Januar. Poſtdirektor leir, der Leiter des hie ſigen Poſtamtes eee ineess Mit gesennes Poſtaſſiſtent, d M 0 tül her in Mannheim), zurzeit im Felde, er⸗ Fleſſe⸗ 0 hielt das Eiſerne Kreuz 2. ſten. Ob es ſich außerdem empfehle, einen kaufmänniſchen Vertreter nach Berlin zu ent⸗ ſenden, werde von der Großh. Megieru ng ge· Eine, wenn auch nur geringe Wſic gegen werde die Regierung ſtimmen. Hier liege in⸗ Sache ſo, daß bei den Kartofſeln von zu müßten aber nſervenfabriken ſen und Kon⸗ bon 5 Perſonal⸗BVeränderungen. Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. Es wurden defördert: Oberſt: v. Witzleben. Oberſtenmn, Komm. des Drag.⸗Reg. Nr. 2 um Or 0 05 ſt leutnant: Jobanges, des Jager-Regts. 3. Pf.. van Hermann. Der Hauptſchuldige iſt nach dem„Bund“ ein westient nachgeholt werde. Um dem über im Reſ. Inf Neß de gewiſſer Hunziker, Angeſtellter des oſ ektions⸗- mäßi gen Aufkauf von Vie h ent⸗ m nan n: Pauli, Oberlentn an 0 1 21 5 2 5 er⸗Sse nle 7 hauſes Bonard Freres, von dem er ſofort ent⸗ getenenkeeben ſei vor einigen Tagen die Aus⸗ 95 8 Ael r von Waes mur 5 Grund von Verſand⸗ irTrfß. v. Bauer, Oberlentn. im Feib⸗ Kohlhepp, Pi⸗ Reg. Nr. 40: von rmann, Molkh, S 112: Hetzel, Leutn. im Inf.⸗ * M 88 142; Welſch Leutn 8 rimm Nolff, Ai. von Fries, Leutn. im Leuin. im aldhauſen, Lentn. zeſchwanbtner, im Fußart.„Meg. Nr Kem b. Lin, im elegr.⸗Bal. Nr. 1 Utblein, Leu in der Tre Leut ain⸗Abt. Nr. 14. als Oberſt haben er⸗ Mafore z. D. und a. D. Betz Frei⸗ andeur d. Landev. ⸗Bezirks d. 3. Land ſte⸗ Infant.⸗Batl. Landſt.⸗Juf.⸗Reg. Lörrach; r90), zuletzt Abt.⸗Kom. jetzt Kom. d. 2 Erſ.⸗ rt.⸗Reg. Nr. 66. 8 l als Mafor haben er⸗ die Ha und a. D. Beſſel le Thef im Füf. Reg. Nr. v. Koblenz und Ehren⸗ ch, jetzt Komm. 34) im t(Heidelb eg. Nr. 31, N g 5 15 nſtein; S 5eer, zuletzt Batt.⸗Chef im Fuß⸗ Nr. 14. jetzt Ba„Komm. im Fußart.⸗ dege 2; Wiedtholtz, Bez.⸗Off. b. Land⸗ 6„ Lörrach;: Frhr. von Barnekow ach), Rittmſtr., zuletzt Eskade⸗Chef im Drag.⸗Reg. Nr. 3, jetzt Batl⸗Komm. im 29. 203; Aſelmeyer, Ritim zuletzt von der Landw. Kay. b.(Stockack), ietzt Adj. d. Inſp. des efangenenlager i. Bereiche d. 14 Armee⸗ nn Charakter als Jeuerwerks⸗ 83 uptmann hat erhalten: Der Feuerwerks⸗ eutnant a D. Nolsh an, aule heim tt, jetzt beim Art.⸗Depot in Dienſtgrades eſten z. D. und a..: leutn beim Stabe Ein Patent 10 haben erhalten: die Ob vonder e zuletzt Obe * d. Gren.⸗Regts. Nr. 110 fetzt S d. 1. Inſp. d. immob. Garde⸗ 8 theſon(1 Br gaiehr Oberſtleutn. und Ko d. Feld Nr. 50, ſetzt Komm. d. ſangenente lager Glüſtroto. Die Mafore 3. D. und g..: Anderſt Heidelberg), zuletzt Rittmſtr. und Eskadr.⸗Chef mi Drag.⸗Ren. Nr. 10,„ letzt Adj. d. 8. Landw.⸗Div.: Bertram gem Decker(Heidelberg), zuletzt Hanptmann und Fomp.⸗Chef im Inf ⸗Reg. Nr. 72, jetzt Komm d. 8 Regts. Nr. 72; Wilke ei 50f b. um d. 2. Landſt.⸗Inf⸗Erfen Auts Ser Stadtrat⸗ vom 26. Jamtar 1916. Der Stadtrat nimmt die ihm zufolge Teſta⸗ ment der Ehrenbürgerin Fräulein Anna Reiß zugefallene Erbſchaft an 1 0 beantragt hierzu die Erteilung der Staatsgenehmigung. Auf Anſuch der hieſigen Wirteinnung wird in, Abänderung der Bekanntmachung vom 13. Januar beſtinumt, daß des Verbot der friſcher Milch in Hotels, Gaſt⸗ und Schankwirtſchaften, Haffeehänſern, Kon⸗ ditoreien, Erfriſchungsräumen und Speiſe⸗ anſtalben vormittags nicht von 9 Uhr, ſon⸗ dern erſt von 10 U Hhrab gelten ſoll. Im Intereſſe der Fleiſchverſorgung werden eeeeee gefrore⸗ Ball. Aunß(48, Kug intereſſe g 8 95 nur in geringem Maß zuſammenhängen. trägt aber weder Au⸗ tox noch Theater, ſondern das Publikum die Ver⸗ entwortung dieſes große, theaterfüllen de Pub⸗ likum, mit dem die Kaſſe ſehr ſtark zu rechnen hat. Das Publikum, das für die„Minna von Barnßhelm“, den„Gyges“, für den„Strom“ bder für„Ueber unſere Kraft“ nur ſehr wenig Inte⸗ 1ſe übrig hat(ich wähle mit Bedacht nur gute Aufführungen), bereitet dem„Herrſchaftlichen Diener“, der„Generalprobe“ ein, volles Haus und begünſtigk vielſach moderne Litergtur nach einem aufgehefteten Kurioſttätswert; hier wie enderswo, heut wie ehedem. Und es heißt, ge⸗ rade in dieſer Zeit, dem modernen Drama dem Theater Unxecht tun, wollte man einen Schleier iber dieſe Tatſachen ziehen heißt den größten Teil der Schuld dahin abwälzen, wo der ge⸗ 7 liegt. Das Theater hat oft genug den beſten Willen gezeigt und den Dank vor leeren Reihen gefunden. Seien wir wertigſtens auf⸗ richtig und löſen wir einmal ſelbſt die Aufgabe: ein angemeſſenes Schauſpiel ohne ein e ſentes Defizit zu beſt en. P. Zum Cheater⸗Budget. Man ſchreibt uns: Dem Berliner Börſen⸗ Kurier“ entnehmen wir ſolgende Mitteilung: „Den Mitgliedern und den techniſchen Ange⸗ ſtellten der preußiſchen Hoftheater(Berlin, Han⸗ lover Kaſſel, Wiesbaden) iſt zu Kaiſers Ge⸗ bürtstag eine angenehme Ueberraſchung be⸗ ſchert worben. Wie der Berliner Börſen⸗ Kurier“ erfährt, erhielten ſie heute früh die Dieſe Nachricht dürfte auch für Mannheim von beſonderem Intereſſe ſein, weil, wie wir erfah⸗ ren haben, auch hier zur Zeit megen Erhöhung der Gehälter unſeres Theater perſonals Verhand⸗ lungen zwiſchen dieſen und terleitung ſchweben, Ben denen im eſſe unſerer Künſtler zu höoffen iſt, daß ſie zu einem dieſe be⸗ friedigenden Reſultat führen. Da die Erhöhung der Gehälter nur eine Wie⸗ dereinſetzung in die vor Kriegsausbruch bezoge⸗ nen bedeutet, ſo dürften umſo weniger Bedenken beſtehen, ſie jetzt vorzunehmen, als, wie belannt iſt, der Theat eſuch ſchon ſeit geraumer Jei wieder ein ſehr befr edigender iſt. achtens wünſcht auch niemand in der Bevölke⸗ rung, daß an den Gehältern des gegenwärtig am Theater tätigen Perſonals geſpart werde. Wenn Erſparniſſe gemacht werden müſſen, ſo ſollten dieſe vielmehr an anderer Stelle ange⸗ ſtrebt werden. Dritter Nammerm Ses 2 beimer Trio. Werke von Chopin und H. Pfitzner. Chopiuns Gmoll⸗Sonate für Vio⸗ loncello und Klavier, die mit dem Ver⸗ merk„Zum erſten Male an der des geſtri⸗ gen Programms ſta 4 tan, das glänzenk baren Tonpoeten vo gänzen, Am ſchwächſten ſind die be 75 Mittelſäge, das Scherzo und das kurze Largo. Viel ſtärker, ob⸗ wohl auch hier ziemlich ungleich, fließt der Strom indung in den beiden Eckſätzen, von weſchen ich das einleitende Allegro moderato für den ge⸗ haltvollſten Satz halte. Im e en bergen dieſe Sätze gewiß viel Schönes, als Gautzes be⸗ trachtet aber halten dieſe Sätze einen Vergleich mit Chopins Klavierwerken nicht aus. Die Herren Müller und Rehberg, von denen jeder als ein ausgezeichneter Vertreter ſeines Inſtruments bekannt iſt, boten die Neuheit Weiſe. Herr Müller entfaltete armblütige Kanti lene, und Herr Rehberg bot den reichbedachten Klapferpart ruißerordentlich feinflüſſig. In ſolch inniger muſikaliſcher Be⸗ lebung bermochte das Werk doch zu gefallen. Das kammermuſikaliſche Hauptwerk des Abends, Hans Pfitzner's, dem Landgrafen Alex. Friedrich von Heſſen gewidmetes, Fdur⸗Trio pus 8(im V. iutr dik in Verſin 0 der Tätigkeit des damals poſitionslehte am Berliner Sternſchen 95o en und Kap ümeiſter am Theater des Weſtens, die Celloſonate op. 1 ar ihm 1892 vorangegangen. Wenn auch die mamgelnde Einheitlichkeit das Opus 8— das, nebenbei ge⸗ ſagt, Pfit Spre ner auch Vorkämpfer für deutſchen 0 was/ die Nar ſſche Periode geſchuf⸗ fen. Der leidenſchaftliche Einleitungsſatz, der uns gegen Schluß etwas enttäuſchte, und das Finale ſtehen wohl oben an. Die Herren Rehberg, Birkigt und Mar⸗ ler boten das Werk in einer Ausgeglichenheit und techniſchen Sußtilität, die dem anweſenden Komponiſten offenſichtlich viel Freude bereitete In der Einleitung des zweiten Satzes derurſachte die Tücke der Violine eine kleine Trübung. Das in Es moll beginnende, in Es dur leiſe verhol⸗ lende Scherzo wurde geradezu brillant geſpieft. Pfitzner war Gegenſtand herzlicher Ovationen. — Vielleicht entſchließt man ſich noch einmal zu Pfitzners Klavierquintett, das auf dem deutſchen Tonkünſtlerfeſt in Stuttgart eine ſo begeiſtert Aufnahme fand. F, Mack, Aus dem Mannheimer Kur uſfleben. Großh. Hof⸗ und engter Mannheim, elplan.) 0. Jan U.(b, hohe Preiſe):„Lohen⸗ 5 Anfang 6 Uhr. Montag, 31. Jan.(B, kleine Preiſe): Erd⸗ geiſt Aaang 8 Uhr. 8 eitspreisvorſtellung; 55 Anfang 8 Ubr. 4 40 inſofe ren er alle 65, nebenbei geſagt, das letzte, was C Mitteil daß ihnen fortan die vol⸗ len Bezüge ae e er die ſte vor Ausbruch des batten? —— Lbee, veröffeniſichte, zeigt auffallende Ungleick miti erx Preiſe:„Die eitag, 5(A, kleine Preiſe): Neu ein⸗ kindiert;„Totentanz“ 9 Teil!(.: De Hage mann.) Anfang 8 Uhr. 1 ——. 1* e n werden Dürf be alle werden ee wach r EUwor ich Sbudie Siear, opf, 6. Leibl De—596 1000.— gerr Verfi mutt hervon K ene der Bedachten Seltr Et. er aud Pyricht Dank für die Spende ans. Die vom Deſbontaamt Buug eines ſachkundig Genrüſebau wirb grunbſätzlich genelmtint Vergeben werden:*„Die Meferung dou Kloſelts, Waſch⸗ und ate für den N 2 an Spengl lerute Sadteen im N ererler 80 wie s Jos 1 an die 2 5 an die 3. die Lieferung einer 0 ſchard Speer hier; Weiche für die Abſtelbanlage in der Spiegelſtraße an das Stahlwert Osnabrück; 4. die L Bedurs on Bremelſdten firr Straßenbahn⸗ gen fur das Jahr 1916 der Eiſengießerei Schneſde 2, Nagnet u. Es. G. m. b. H. in Straß⸗ 957 21 3. EI.: 5. 77 Liefer 25 elnter Meſc* venn rüſtung uder oturwagen der Fir⸗ ma Bromn, Boveri u. Co. bier. Rotes Rreunz Mannheim. Die an Kaiſers Giburtstag begonnen Sammfung auf Straßen und Plätzen für das Rute Kreuz wird am Sonntag, den 30. Jaunar 1916 von vormittags 8 r beis nachmittags 6 Ehr auf n und Pliiden Der Sundf mederum Mil ftärmuf vor dem Eiſernen Nofand am Die 5 Zeid mu Karlsruhe Befindliche Wam derune Krdegsa austelln nug wird 18. Febmar ds. Is. ab auf etwa drei Wochen auch m Maunheim im Ballhaus zu ſchen ſein —— Ordeusbsrleihung Der dem ſtenlv. Kommanderenden General des 14. Armerkorps, General der Jufanterie Fre eiperrn . Mantenfſel das roßkreuz mit Schwer⸗ tern des Ordend vom Zähringer Löwen ver⸗ Großherz 0 hat Auczeuznung Lommerzienrat Leo Stin⸗ nies erhielt das Friedrich Auguſt⸗Kreuz 2. Kl. am rothlanen Bande Herr Ludwig War⸗ tensleben, Direktor der Strebelwerke G. m. ., erhielt vom Großherzog von Oldenburg ds Friedrich Anguſt⸗Kreuz 2 N. ant rotblauen Bande. Worbeausſchuß ber Zeutrale für Kriegsfür⸗ ſurge. Wir verfehlen nicht, auch an dieſer Stelle auf das unſerer heutigen Nummer bei Rege Verzeichnts der vom 1. Mai bis 31. Dezember 191 wöchentlich oder monatſich geleiſteten Bei⸗ trige zur Manunheimer Volksſpende aufmerkſam zu hiachent. Siuberne Hochzeit. Kaul Stengel und — geb. Link feiern heute das Feſt rnen Hochzeit. —̃————— 8— Werken, Nhonn. kein Kar⸗ tenperkans):„Sondervorſtellung: „e Jeterchens 2“. Amfang zic Uhr. Sonmtag, 6. 38 0 Hohe Pveiſc):„Die ——(.: Gebraih.: Schwarz.) Anfang Uhr. .** Neues Theater im Roſengarten. (Spielpdan.) Syuntag, 30. Jan.: Zum erſten Male:„Was Werden die Leute ſagen!“(.: Reiter.) Anfang %½ Ihr. Dieustag, 1. Jebr.: Akademiekonzert. Anſang ech 2 Febr.: In Heidelb Mit d .: In Heidelberg:„Mit dem Feuer Peeler⸗„Gthubiger“. Soumtag, 6. Febr.:„Was werden die ſagent“ Anfang 8½ Uhr. * * Leute Tpenternachricht. Wie Moſetzung des Luſtſpiels„Was werden die 1 ſagen! das am Sonntag im Roſengarten zur Erſtau ſühhrung kommt, iſt folgende: Frau Paſtor Mühlen— Julie Sanden, Johannes Wenzel Hoffmann. Wirgermeiter— Wilhelm Egger, jen— Alice Liſſo, Oberförſter ⸗ Alexander Köckert, Apotbeker— Hans Godeck, Stadtrarsſi: tzung ufs- und Kunſchallen-Rom⸗ ben: 1. Ver⸗ mit Vieh 8 — en zumd Ver tdler meiſt lee Viehaus Die Pfal 2 ach den heche, daf würbe. getroffen wigakyrf en ee würde. ſowert es die ger ſorgung der Stadt Mannheim noch galapt. rat warmen Damk— nachbewiligung don 29 194.10 Mk. für das Jahr 1914 und 228 80 Mk. für das Jahr 1915 wurden für Rechnung des Gaszwerkes angeforderl. Die Machbenmlksentng warde durnch die Mehransgaben für ee* Wane(585 000 Mk.) en konnten. Das 9 18 führt durch vioſe e eer enorme hohe Summe einen un⸗ günftie en Abſchluß, der Bruttoüberſchuß beträgt nordusſtchtlich 288 800 Mk. und reicht kaum zur ordnengsgemüßen 8142 aus. Sür Sos vatonland gefallene Badener. Gren. Oskar Mülker von Karlsruhe, Lud⸗ wig Zahn und Erſatzroſerv. Tapezier Auguſt Rühl von Pforzheim, Friedrich Decker von Tiefenbronn, Gren. Emil Bauner von Langen⸗ brand, Gefr. d. R. Auguſt Braun von Ofſen⸗ burg, Füſtlier Maurermei ſter Karl Auguſt Schmidt von Teningen und Lt. d. praktikant Dr. 950 Lewin, Ritter de nen Krenges, von N. Rechts⸗ 8 Eiſer⸗ ed. ichts de ieene Aus dem Jauuar.) Ein Heiratsſch windle 1 nid in Perſon de hier vor Gericht. Fanälienvater Kinder, ein büchtiger Arbeiter, der, regelmäßig gearbeitet hätte, ſeine Jamilie, riele von Zobels orf— Marianne N. — Aenne Leonie. Die Regie hat Emil Relt er. „Kriegergrabmal und wenn er Ausſtellung⸗ Krieger⸗ denkmal!. Auch um Lauſe dieſer Woche iſt der A lung neuer Stoff eführt worden: der⸗ 3 be; 1 eimaäakſchutz in der Verein für§ Steiermark der Ausſtellung z ſigung geſtellt bat. Außerdem 1 Entwürfe von Prof feſſor E. von Seidl der Aus⸗ 58 g an ee den Führer, zur Ver⸗ einige ich iſt, wird int 1 Hinblick auf f das richtie Verſtändnis und die Würdigung der Ausſtel⸗ lung noch einmal beſonders hingewieſen. Mannheimer Kunſtverein. Auf die Ehrenausſtellung W ilhelm Stein⸗ hauſen Frankfurt a. M. ſet nochmals ver⸗ hnitte Wieſen. Auch f e Holgzſe von Kurt Schäfer⸗Berlin, die Bilder Heinr. JFranuz gunchen, Kaſpar Pieper Mannheim und Johannes Kriebitſch⸗Mannheim ſei noch⸗ Stoll— Walter Tautz. Polizeidiener— Karl min anmerfen demacht.— Aus der Aus⸗ wie er⸗ wenn iß ehelle a e aſe(Vi PBace 22222222222272258 — 28222322 78 7 7 eeiee 2222278927 82228227227287722528887828222825 2 g 875 F 5 98 und 84 78 Zinſen 30. Tunng, artt fanz den M aAm verluft gehabt 995 kann und de andere zaſſen wie z. B. die Stadtſparkaſſe Mannheim die September⸗Finſen bei Zeich⸗ nungen auf die letzte Kriegsanleihe voll vergettet haben. Sie en ſdch ſollen 3 f Il Bei einer lebig 5 eine Gebnrturzunde, wenn Sie ratet find, eine Heirats⸗Urkunde nu. wenn Kin⸗ der unter 21 Jahren da ſind, eine Gebertenrlunde der Kinder vorlegen. Das Gsſuch ift unter Bei⸗ fügung dieſer genennten Urkunden an das Be⸗ zirksamt des letzten Wohnortes zu richten und un⸗ gefähr folgondes zu ſchreiben: Ich erfuche um Aufnahme in den Badiſchen Stacusverband Vor⸗ und Zuname, Feldadreſſe und letzte Heimat⸗ SEs wird gut fein, wenn Sie ſich die amt 5 5 einem höheren Vorgeſetzten heglaubigen kruffen. komtten die gewünſchte Auskuuft nicht erhalten und gab uns die ſeerr dige Stelle den Rat, die Fahrt nach Wü⸗ unternehmen und auf dieſe fi cherſte 2 00 der ſich auch einme ht kommenden drei TDunnel Heideſberg, Gberbach und Lauda. L. 5 UHeber militäriſche Fragen bedauern wir uskunft geben zu können, da eine Er. g derſelben in der Oeffentlichkeit derboten — eeeeeeeekee eeee ſtellung Mannheimer Künfele* wurden noch verkauf von L. Darmſtädter, G. H. Mäünch, Michel Koch, 8 Gelb. Orgelkonzert Arno Landmann. Dem dieſen Montag, den 31. Januar, abends 9 Uhr. in der Seſte Skirche ſtattfindenden gelkonzert von Arno Landmann liegt ein * un! tereſſantes Programm zu Grunde, u. a. C⸗dur⸗Präludſum und Fuge, die berühmte Ehaconne für Violine, 8 ners Adagio für Orgel el vierhändig(eingerichte von A. und Leonie Landmann Wagners— line und O eel) und Liſgts ⸗Phantaſie. Näheres ſiehe Inſerat. * Sudermanns fünfaktige Komödie„Die gut ge⸗ ſchnittene Cke“ erlebte geſtern im in Berlin ihre Erſtaufführung. Das Stück will die Schwindel⸗ kur a u. das Fiebertum in Berlin vor dem Krieg ſchildern und tut das mtit allerlei perſönlichen N lungen 5 Leute, die Herrn Snderrnmun cht eb en freundlick iſt es eine eil 0 Publikum indeß war entzückt rief Herrn Sudermann immer wieder vor die Gordine. Die Hauptrolle war von Albert Baſſermann gegeben. 2 neue Navenſteit en die jſetzt flebenden Sasepen an der den beſonderg krtereſ⸗ Sern enbung dorhandener dern Kang ren gegeichnet und 8 N 5¹⁴³ d Die ertdhten enee dot iten Tag ein 855 efonberR s Homittel zu 105 Dieſe Karta, welche röße uur 10 N. Loſdet, ſehr ge⸗ falls gaug den ter⸗Acgypten ſalem bes Catrn 0. 80 adtell! der den Negen⸗ führen⸗ 97 Mehrere Tau⸗ marſchierten hende n 20 5 kn, 29. Jau. Priv.⸗Telegr] Laut .“ wurde im der geſtwigen Sitzung nieden ere Kanmmer ein Be⸗ 8 Awalen neit 45 gegen Dleßer Antrag Stenerplite des Finanz⸗ „der im voraus erklärt hatle, eine wibin e ſeiner Pofitil ſe. Nuch ene 55 m⸗ Treub eine Audien cblicen n⸗ nuelte ſich Man erwartet, daß W iniſter bei der Königin nachtuchen Wird. N Tel.) Berkkn⸗ 29. Jau. Eimer ſbbermeldet 5 Inig a, 5 n gon bald verlaſſen und winigen ren Meldungen die Ri⸗ MmN hen. 28. Jau 7 e Neueden Maheicheer De. Paul ekaen iſt ann Arter von 50 Vahren am den Folgen einer Gallenſteinoperalton geſbhorban. Beyn, 28. Jan.(Wir Nichkamtlich) Die im Laufanne werden von der geſamtten üvetgeriſeben—1. verurteilt. Der„Br ſchwere Verletzung des Se die gese 1s eine Ahndung finden wird. Das „Jourmal de Gendve ſagt: Die Urheber des Gaſſenbnbentzeiche habhen dem Vande einen ſchlechten Dieut erwieſen. Die Bafler Nack ichben“ ſchreiben: Das ganze voger Volt iſt empört über das tieſbedauerliche Vor⸗ kommmnis einig in ſeiner ſchärfſten Ver⸗ urteilung. Die„Neue Zürcher Zeitung' ſchreibt Sſchreitung des Laufanner Straßen⸗ iſt dem n ſchweizeriſchen Volke völlig umverſelh dlich. London, 28. Jau.(WiB Nichtamtlich) 8 euterſchen Büros Als der abenfs lige Dampfer der Elder Denſſer⸗ Linie 1 pan⸗ eunt——5 Jamnar 1 75 verliaß, hatte er 200 Paſſagiere an Bord London, 28. 5(. Nichbanttlich Meldung des Reutelſchen Buros Der Dampfer der„Elder Dernſter Linie(7781 Bunttotoamen) iſt aus Daßer mit einer großen Zahl Paſſagiere eif Tage Gberfällig herrſcht ſeinetwegen e Beſorgnis. Ltoyds meldel: Der Dampfer„Tregartle, der in Hull an iſt, meldet, daß er am 5 8 Januar zwiſchen Madeira und der marokta⸗ Küſte ein Rettungsboot mit der „Appam“ paſſiert habe, deſſen Bug be * 7 Eift Aidigt War. — 5 45 — Ke 9 Gen deral Anz iger Badi de Neueſte 2 Tachrichten.(Aüttagblatt) Deeeeeeee 772...ã ũ õdff ß 7* E SA K B. f des Ernt es 1014 kabr: 80 210 285 dz oder 16,1 und er de 8 in den 3 c 1 24 . dder uen Sben Kamada beträgt die Os- eizen im Jahre 1915 ami 12816(Südiche EnA Efkektenbörse. Wal te) in den Unęnrn, BuI- Dänernark, Spani Fraskreich, Grots⸗ St. Loufs S. F. 5 8d. 47½% 50— wegen, Nieckerlande, m—— aofflo conv. NHew-Vork, 27. Januar.(Bondsm narkg. non St Tw denfitien nd Ate 1050 088 755 nv. Bonds 170— aae n 300 219 Aangeen Jae oc 5% Bonds 708.— 70. roz. diest Eteren Prochckion. Re anderen Erwetm 8 Baumwolle in werke.., 5 orages Jane 1910 ud kugder ineeen e Neiner N 55 cder ) Stimmer 5 r Procktkiion—5 Jahres 101 mnd 5 130 021 hi entsprechbend 40,8 Pro. der Verinclert haben. der aantten des Jahres 19100/). 20 1 an habe wahrend des Der che EndwirtschafHRCDe Frockufchon Deban- nachstee 227 5 F 3FCCCCCCC Faren über dl eil dieser Nummer Oden„Nachrichten? tarkung e 1 Hu f 5 7 Stellm 8*N Bere 220 age. Vergenonnhemen eee und Seien Nonstoffe in beträ 5 i finden sich die Tabelzen über die chaffe 2 uhr, die sickſbaren Vorrate und die PeR der G und dem Bauswolle aul den 1 0 Wehrtigsten Markten. ionär 85 28 8 Lzte Mandelsneehrfenten. die Verwaltun„ 08. Düsseldorf, 29. Jan Gv-Telegr.) II In der auße erordentlichlen Haupfversarmmtbhtmer des Stahlwerlcs Becker.-G. in Winich(Nheinlaud), „ohlfa in der Mkk. 000 Aktienkapital vertreten waren, erkte sodam, d daß anders Unterneh- wurden nen in dem Aueichterat gewäne; cher cher Art in der Erhöhung der Diri- Negierungsassessor à. D. Kurt Kleefelcd⸗ ich weiter Sanen n als die Berlin, und das Disherige VorstambstziegHed dber Fahrzeugwerke, und es 57 5 Wün-] Sesellsckaft Kowollik den der Aufszestsrat ihnem vot die Aktionäre dieser G jeselischaft künf- 5e zum techmischen Matgted des Atszchts⸗ 85 bedacht würden. Vom Vorsitzenden rafs delegiert Ratte Waren und Wertp⸗ 6 daB eine gewisse 1 5 ngegener betont, an eune geudss] Ueber den Oeschartsgamg teine der General- 72 85 Marlcwertes Ve in der Dividendenponft in dem gegen- qirelctor mit, daß nach wie vor dieser ein 5 Krieg durchaus gere geee erscheine.] ei Trote der Sch 2 Preise be. Wärtiz 8e e e 18 gt und dae sei. Irotæ der Schwiierigleiten in der Arbeiter⸗ wWar Ees uß Warche trage und trolz der Steigeeamng der Preise seien die Exgebnisse 8 8 Eaufe ndem fanres befriecigend. F. 11* 3* 7— ekkliche Fsmahmen, Hege eimn Gde Lür das Rufence Jahr 5 PIAn geringer zu weram das Vorfſal In Joriahte 1914. Progent Bividende Ferteidt. .) Laut der Km. Zig. ! rat beschlossen, dlie 3533 eee eecdeee 85 e e e eee f Tlasser Bung de 8 30. April zu verlan; en e er dch an Ne, eee. bmen. Jetat aber collten wir in in Ger Joigendes bestihann werdk EI Berlin, 25. Jen. es uns. Berl. Bur.) Der 55 N 5 0 Wäkrung der gslan Die Heeresverumltungen und che Marimever. Zentralausschuß der Neichsbank tritt heute zu der Schem, an Ve 2 Teoelstele und die von üblichen Monatssizung zusammen. Besoncere geordmete 1 m ge.dey verauf Eim wichtiger Schrött ist in Geser W35 kung, dies Reichslea Verhand 5 bdnede 8 10. 5 Stellent umct Personen sind an Verhandhmgsg ſ Stehen nicht auf der Hliasdeht n getanm Woerden. Wie 8 vom—5 ee gebumden. Sie witerliegen Tagesofdnung. 2* 1 8 chsanm des Innern eingertohftefe Rohlen⸗ d Verläufen den Weisungen WIB. Petersburg„W. Jan. Gachtamtten) 18 8 1 d 5 Die„Birsliewyija Wiedomosti- meldet us maß⸗ a u SAmkestelle West in Essen nach den 185 Reichskatziers.“ 0 Mire N. N. Nritset incl nach den neuen it Gerste gebencler Quelle, daß denmächst eine intere „üncer N. eilk, sin ge Verkehr m 8 Anfeibhe von 2 Milljarden Rub z⁊u Besfimmmgen vem 93 e d. J. ab Lieterun- Nach eirer Beanntmachung dckes demselben Becingungen wis die Ltxbe Aueſbe cs. gen vo Bremmrmateriaen mach EHoldand und vom 27. Jantar 5 18 155 5 de eben wWigcl. Gerste vom 28. Funi oende, Die stacktische Lebensmiätteommuñssion Hat ver dene amtliehe Stellen daraai aimerksam ge⸗ 8 macht, ckaß in akernächister Zeit eine grobe Sung hat die Er ſern, Sofern 888 Sietn nachweislien in den Lebeusmittelnot eintreten wercte, dapefers⸗ 5 5 Mligung zur Folge. Ferner ver- aweil Farren 5 it dem Verkarfe Ns 50 burg keinerdei Vortite mehr habe und mrr mit den bngt cde Rohlenaustulrrsfelle die Vorlegung abem; chie e b Seringen Mengen verpflegt werdde, die vou det ierungsverträge und außerdem in welcher Werse der Nachwers Zu erbringen ist Eisenbahn herangehracht wercen. Insescindere Suns 7 1IETAD ¹ Waüert 2 8 8 Virtschaft vermimdere sich die Fleischzfuhr mit jerbem ch aus dden Ve ergebenden Be⸗ Sene E 1 2 1 Sle Nachrichtem ur landwirt, ehuftlichen cuemisse wie Menl, Srupen untl ler Ræscl 15 Ant zurve u Stellen. Eroceetken- umel Hamdelsstatistik. Butter Verschwäncten ganz vom Mariebe slatldsver- der dom Infernafioralem Amaterdamer Ware,markt. Hand. Sie N zrch röffenilichten e.* ERHDA, 28. lanusr.(Somubkurse) ndwartsch zalflichen Nroctuktions-. unc b Agden aber dee ehgg gg begrif 1555 Getreideerntenn„ vor Feprüg- 9 a per Mür.⸗ 8 der April un Wärcl kür das Be- 5 5 55 120 000 6—— Senlfferbörse 20 Dulsbakf Kalgb, Dulsbürg-Rubrort, 28. Jan. 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