Bezugspreis: Rark.— monatlich, Bringerlohn 30 Pig., Furch die Poſt einſchließlich Poſtauſſchlag Nik..32 im Vierteljahr. Einzel⸗Ur. 3 Pfg. Anzeigen: Nolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Schluß der Anzeigen⸗kinnahme für das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer onntag) Amtliches Beilagen: Techniſche Verkündigungsblatt für Rundſchau; Mannheimer und Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und umgebung Telegramm⸗Adreſſe: „Seneralanzeiger Raunheim“ Seruſprech⸗Nummern: Gherleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleiteung 577 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung. 218 und 7869 Buchdruck⸗Abteilung 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, A W. go, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Nummer Celephon⸗ Amt Hanſa 307. den Amtsbeziek Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 48. Mannhei m, Samstag, 29 -Januar 1916. (Abendb he Stel ungen im Sturm genommen. 1176 Franzoſen gefangen, 22 Maſchinengewehre erbeutet. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 29. (WTB. Amilich.) Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Nordmeſtlich des Gehöftes Ta Folie(nord⸗ öſtlich von Neuville) ſtürmten unſere Truppen die feindlichen Gräben von 1500 Meter Ausdehnung, brachten 237 Gefangeue, darunter ein Offizier und 9 Ma⸗ ſchinengewehre ein. Vor der kürzlich genommenen Stellung bei Neuville brachen wiederholte fran⸗ züſiſche Angriffe zuſammen, je⸗ duch gelang es dem Feinde, einen zweiten Sprengtrichter zu beſetzeu. Im Weſtteil von t aurent(bei Arras) wurde den Fran⸗ zoſen eine Häuſergruppe im Sturm eutriſſen. Südlich der Somme eroberten wir das Gehöft Friſe unb etwa 1000 Meter der ſüdlich anſchließenden Stellung. Die Franzoſen ließen unverwundet 12 Offi⸗ zierc, 927 Maun ſowie 13 Maſchinengewehre und 4 Minenwerfer in unſerer Hand. Weiter ſüdlich bei Lihnns draug eine Er⸗ Jan. kundungsabteilung bis in die zweite feinbliche Linſe ein, machte einige Gefangene und kehrte ohne Verluſt in ihre Stellung zurück. In der Champagnc lebhafte Artillerie⸗ und Minenkämpfe. Auf der Combreshöhe richtetr eine franzöſiſche Spreugung nur geringen Schaden in Unſerem vorderſten Graben an. Unter be⸗ trächtlichen Verluſten mußte ſich der Feind nach einem Verſuche, den Trichter zu be⸗ ſetzen, zurückziehen. Bei Apremout(öſtlich der Maas) wurde ein feindliches Flugzeug durch unſere Abwehrgeſchütze heruntergeholt. Der Führer iſt tot, der Beobachter ſchwer verletzt. Der Luftangriff auf Freiburg in der Nacht zum 28. Januar hat nur geringen Scha⸗ den verurſacht. Ein Soldat und 2 Ziviliſten ſind verletzt. Geftlicher Nriegsſchauplatz. Die Lage iſt im allgemeinen unveründert. Bei Bereſtiaui wieſen zöſterreichiſch⸗unga⸗ riſchr Vortruppen mehefache ruſſiſche Au⸗ griffe ab. Valkan⸗UAriegsſchauplatz. Nichts Neuce. Oberſte Heeresleitung. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 20. Jan.(WTB Nichtamtlich) Amtlicher Bericht vom 28. Jannuar nach⸗ mitlit g8. Int Artbis ließen wWir i Lauſe deß Nackek öſtlich Neuville⸗St. V eine Ouetſchmius ſpringen. Zwei deut⸗ ſche Angriffsverſuche weſtlich der Straße Arras⸗Leus wurden zurückgeſchlagen. 5 Diſe und Aisne ſprengte zuber Artillerke ein Mumtzonslager Bei Pattfa- (Seu zn die Su.— 5 griffe zurückgeſchlagen. N. Von der übrigen Front iſt nichts zu melden außer einigen Schüſſen auf die feinbliche Arbeitergruppe weſtlich vom Prieſterwalde und in der Gegend von Ban de Sapt. Paris, 29. Jan.(WT. Nichtanmitlich.) Amtlicher Bericht von geſtern Abend: Im Artois war der Artillerte⸗ kampf beſonders labhaft. Der Feind kichtete nacheinander Angriffe auf verſchiedene Punkte unſerer Front. Woſtlich von der Cote 140, ſüdlich Givenchy, gelang es dem Feinde nach einer Reihe von Minenſprengun⸗ gen in einemgewiſſen Teil unſerer vor⸗ geſchobenen Schützengräben Fuß zu faſſen. Ein anderer Angriff, der gleich⸗ zeitig gegen unſere Stellung in der Nachbar⸗ ſchaft dar Struße Neuville— La F richtet wurde, wurde vollſtändig zurück; gen. Ein dritter An e uf unmſere W + Sbr 01 OEbt vorbereitet wurde, wurde duſch unſer Artil⸗ lerieſeuer glatt angehalten. Der Feind konnte aus ſeinen Gräben nicht herauskommen. Ein vierter Angriff auf der Straße St. Laurent St. Nicolauts, nordöſtlich Arras, ſcheiterte voll⸗ ſtändig. Südlich der Straße Neuville—La Folie haben wir nach einem ſehr lebhaften Kampf am Morgen einen neuen Sprengtrichter zu⸗ rückerobert und heftige feindliche Gegen⸗An⸗ Es beſtätigt ſich, daß der Feind im Laufe der vorhergehenden Unter⸗ nehmungen in dieſer Gegend ſtarke Verluſte erlitt. In dem von uns zurückgewonnenen Sprengtrichter zählte man 180 deutſche Leich⸗ name. Arras und unſere Stallungen ſüdlich dieſer Stadt wurden heftig beſchoſſen, ohne daß Infanterieangriffe erfolgten. Unſere Batterten haben energiſch die feindliche Artil⸗ lerie hekämpft. Zwiſchen der Somme und Ooiſe ſchoſſen unſere Schützengrabenkanonen feindliche Werke zuſammen, zerſtörten einen Beobachtungspunkt ſüdöſtlich Laſſigny. In den Vogeſen feuerte unſere Artillerte wirkſam auf Stocka und Toßweiler. Zur Vergeltung für das Vombarde⸗ ment, das am W. Januar ein Zeppelin auf Dörfer in der Gegend von Epernay ausführte, bombardierte in der Nacht vom 27. zum 28. Januar eines unſerer Venkſchiffe Freiburg i. Br. 18 Bomben von 155 und 20 von 80 em wurden auf Bahnhof und militäriſche Baulich⸗ ketten geworfen, die bedeutenden Schaden er⸗ litten. Belgiſcher Bericht. Es iſt nichts zu melden. Zu der deutſchen Beſchießung von Naney. e. Von der ſchweizer. Grenze, 29. Jan.(Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blätter bringen noch folgende intereſſante Einzelheiten über die letzte Beſchießung von Naney: Die Panik, welche die Stadt nach der erſten Fernbeſchteßung erfaßte, war viel bedeu⸗ tender, als man bisher angenommen und als die von der franzöſiſchen Zenſur genehmig⸗ den A Sofort nack * Htüän in den erſten Stunden angenommen hakte, daß die Deutſchen vor derſelben ſtänd Alle Belehrunng nützie nichts. Mit brach mau ſich Bahn, wenn die Polfzi Edie ſerbi Straße abſperrten. Es wurde anderntags der Proſſe verboten, über die Auswanderung der Bevölkerung etwos zu veröffentlichen. Die Jeppelinangriffe im Ge⸗ biet von Epernay. Berlin, 29. Jau.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Genf wird der B. Z. gemeldet: Der Matin berichtet über die im amtlichen franzöſiſchen Heeresbericht erwähnten Zeppelinangriffe im Gebiet von Epernay: Am Dienstag Abend wurde in der Richtung Epernay ein Zeppelin ſignaliſiert. Das Luftſchiff warf mahrere Bomben ab, welche Sachſchaden anrichteten. Einer der Exploſionstrichter hatte eine Tiefe von 2 Motern und 6 Meter Durchmeſſer. Auf⸗ gefundene Sprengſtil die Geſchoſſe von ſehr großen * Ein belgiſcher Miniſterrat. De Havre, 29. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas: An dem großen belgiſchen Miniſterrat, der geſtern hier unter dem Vorſitz des Königs gehalten worden iſt, nahmen alle Mitglieder der Regierung teil. Vor der Verſammlung leiſteten die neuen Mi⸗ niſter dem Könige den Eid. Auf Vorſchlag Broquevilles beſchloß der König Vandervelde mit der Leitung des Intendanturweſens der Avmee zu betrauen: Aviella wird ſich mit öko⸗ nomiſchen Fragen beſchäftigen, die zum Mi⸗ miſtertum Außern gehören; Davpignon wird ſeinerſeits den Geſundheitsdienſt über⸗ nehmen; Hamans bleibt anu der Spitze der Londoner Geſandtſchaft. ließen erkennen, daß Kaliber paren. des — Albanien als neuer Kriegsſchauplatz. Auf Durazze und Balona. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 29. Jan.(Pr.⸗Tel.,.) Die Schweizer Blätter melden: Die Oeſterreicher ſtehen gegenwärtig 60 Kilometer im Norden von Durazzo. Die Bulgaren ſind im Oſten bis 15 Kilometer an Durazzo und 8 Kilometer an die äußerſten Vorwerke von Valong herangerückt. Ein franzsſiſeher Bericht. Parts, 29. Jan.(WTB. Nichtamtl.) Der anmtliche franzöſiſche Bericht von geſtern abend meldet über die Lage ſerbiſchen Armee: Der Rückzug der ſerbiſchen Kon⸗ tingente, die in Albanien geblteben ſind, wird in guter Ordnung ohne beſon⸗ deren Zwiſchenfall fortgeſotzt. Er wird beſon⸗ ders begünſtigt durch das beſſer werdende Wetter und den Bau von Brücken, welche ein britiſches Sonderkommando über die Haupt⸗ flüſſe geſchlagen hat. Lebensmitteldepots waren der Rückzugsſtraße entlang angelegt worden. der er Kanonen, Munitionswagen und Munftion, die tbiſche Armee (Movanni di J 11—* Mrit? 11 nnach Brinſptt beſetzt halten, ſchieben Vortrup⸗ pen gegen San Giovanni di Me⸗ dua. Im Oſten(bulgariſche Armee iſt die Jage ſeit einem Monat unverän⸗ deyt. Eine bulgariſche Abteilung hält Dibra beſetzt. Eine Reſerbebri⸗ gade ſteht in Struga, nördlich des Och rida⸗Sees. Griechenland und der Vierverband. Die Alliierten landen Marine⸗ ſoldaten auf Naraburun. Salontiki, 29. Jan.(WTB. Nichtamtl.) Marineſoldaten von britiſchen, franzöſiſchen, ttalteniſchen Kriegsſchiffen, die im Haſen liegen, ſind auf der Halbinſel Kara⸗ hurun gelandet, wo ſich ein griechi ſches Fort befindet; die Beſatzung leiſtete keinen Widerſtand. (Karaburun liegt ſüdlich Saloniki, am Weſt⸗ vand der Halbinſel Chaleidice⸗) Eine neue Unterredung mit König Nonſtantin. m. Köln, 29. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Kopenhagen; Der Athener Berichterſtatter der ruſſiſchen Zei⸗ tung„Rußkoje Slowo“ hatte mit König Konſtantin eine einſtündige Unterredung Nach den Berichten des Ruſſen ſpricht ſich der König ſcharf gegen die Verbandsmächts aus, die ohne Grund die Hoheitsrechte Griechen⸗ lands angriffen unter dem Vorwand des Miß⸗ trauens, das unbegründet geweſen ſei und die Unabhängigkeit des griechiſchen Staabes dauernd verletzen; wenn Griechenland neutral zu bleiben wünſche, ſo geſchehe das nicht aus irgend welcher Neigung für die Mittel⸗ mächle, ſondern weil das nach des Königs Meinung im griechiſchen Intereſſe liege. Der König führt weiter aus, er wünſche keinen Krieg; Griechenland ſelbſt wünſche nicht den Krieg. Er wiſſe, daß das Schickſal des Griechen⸗ tums noch zu Lebzeiten der Zeitgenoſſen gelöſt werden würde und kenne auch die Tage der Griechen in Kleinaſien. Aber gerade weil die Fragen, welche der Löſung harrten, ſo ſchwieriger Natur ſeien, ſei es ſein Wunſch, ds Schwert in der Scheibe zu laſſen. Erſt wenn die Stunde ſchlägt, werde er dafür ſorgen, daß das Schwert nicht in der Scheide roſte. Die Haltung Rumäniens. Die Senſationsmeldung des Berliner Tageblattes. Berlin, 29. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Das„Berliner Tageblatt“ brachte heute früh eine Meldung des Sofioter Korreſpondenten liber die Zuſpitzung der Beziehungen zwiſchen Rumänien und den 3 Imächten. Was dort t wurde, klang recht beun⸗ 1d darin jedoch einf ſehen düir in Sofia hertſchenden Stin mungen. Fürs erſte ſind die Dinge jeden⸗ falls Roch nicht ſoweit gediehen und oh ſie überhaupt ſo meit gedeihen, iſt noch Wi en, als den Ausder 1 von einigermaßen zweifelhaft⸗ deeeebeekeee, 42 + 441 nzeiger Seneral⸗ Die Saloniki⸗ orge des Vierverbandes. „aber taucht lem auf und mit breunend 85 der liens am Bal⸗ ſon⸗· zwiſchen ein ſehw Zuſammen⸗ Was ˖ vor Saloniki werden? dliche Ungewißheit über die eine wie über die andere Frage im Vierverband. Italien iſt unſicher und was die Mittelmächte ei 9 mit Saloni ili kein Win Montenegro * Bahes Doingen und qualbolles Raben durch die Preſ Gewißheit iſt nirgends zu erlangen. Am 15. Januar ſchrieb Pierre Renaudel in der ſe unſerer Feinde, aber befr eiende „Humanits“:„Iſt alles bereit? Es ſcheint, Baß die Stunde des Angriffes gegen Salonili gelommen ſei. Aber es ſind wiederum 14 Tage vergangen und die bedrohliche Un⸗ gewißheit über die ſo wichtige Balkanlage hält an; die einzige Geuigheit, die zu erlangen war, war eine ſchmerzliche: die Kapitulation Montenegros, die den Oeſterreichern den Weg nach Albanien freigemacht hat. Eine niederſchmetternde Tatſache und unklare oder bebrohliche Zukunftsau chten. Die engliſche und franzöſiſche Preſſe ſpiegelt getreulich die Verworrenheit, die in Vierverband dunsch dieſe Eveigniſſe herrſcht. Nach der„Morning Poſt“ vom 20. führte in einer Rede in K ings College ein Dr. Burows aus, man ſolle Gott danken fütr die Saloniki⸗Expedition(er gab allerdings zu, daß ſie„verſpätet und halbherzig“ ſein möge). Weniger dankbar iſt der franzöſiſche Senator Béranger, der wiederum im Gegen⸗ h zur eigenen Regierung und eng⸗ iſchen Anſichten, die bekannte Theſe verficht, d Entſcheidung müſſe im Weſten fallen. Es iſb das Ende Montenegros, das ihm Ver⸗ anlaſſ ſung gibt, in der„Action“ vom 19. Jan. der ihre 9 Mißerfolge auf dem Balkan vorzuhalten, den Bruch mit der Türkei, den 8 Serbiens, die Uebergabe Montenegros, des Nichteingreiſens Rumäniens und Griechenlands Die leitenden Männer Fraubreichs würden eines Tages ſchrecklich zur Rechenſchaft gezogen werden. Sie haben die Flotte in die Adria geſchickt, wo ſie michts leiſten könne, aber ſchwere Verluſte er⸗ Sie haben Trippen nach Gallipoli ge⸗ wo ſie nur Friedhöf ücckgelaſſen hät Sie haben ein Heer nach Saloniki ſchleppt mit einem Maximum von Gefahren und einem Minimum von Ausſichten. Sie wirrden Frankreichs Krüfte in Syrien und Meſopobamien vergeuden, wenn das Volk es zuließe Man habe Montenegro Schiffsgeſchütze Nimmerwiederſehen geſchickt, man habe Sev⸗ bien mit mition und Waffen verſorgt, die jetzt im eigenen Lande fehlen, man verſchiffe Truppen und ſchwere Geſchütze nach Salonikt, deren Abgang man noch an der Weſtfront ſpüren werde. Umd alle dieſe Opfer ohne GErfolg! Die Kapitukation Monte⸗ negros, welche Oeſterreich die Herrſchaft in der Mbria einbringe, ſei der Schlußſtein zu den Mißerfolgen größenwahnſinniger Politiker. Die Expedition nach Saloniki ſei das Aeußerſte des bisherigen Syſtems. Die Abenteuer im öſtlichen Mittelmeer müßten auf⸗ höven, Frankreich ſei nicht reich genug, um ſeine Menſchen, ſein Geld, ſeine Geſchütze, ſeine Munition dort zu vergeuden. Es gelte, alle Kyäfte zur Eroberung der beſetzten Provinzen und zur Gewinnung der fräheren Arer; zen iu Nreuide— mit einer —— 2 Januar 1916. Santstag, den 29. —— 1——— e ——— —.— De 2 e. 100 Gee, a 8 2 un. ee. 8 le ————— —* 8 ſe 8 8 5 2 * 1— 5 ee,. Sfretun 10 05 e „ Al he Dl I. 100 Jts 75*579—, 0% N 144 N IIJub * ScefbN 8 18 2 s— „„ 75 82 485—.— 4 oe. n „ Ul u, al %½ Ja , Ig,A, A 8 Seeee, — ——— d 518 8 e — 8 e 7 Ke e e 22 He 222 2 2 n, Hul gee, e, e. 8 11 Heee, — Dege, 8 5— 8 1 G S 1 2 2 7 8 e 2 e 2 N n um 1 Te 117 d eeeeeee 7 ee, 77 Ae, 25 e 2 2 e 25 55 7N e ,. N, 25 e, .,, de e. 2 Jee, e, 2 e 52 2 —— ceee e 0 788 1 e, 7 8 hn 10 eeeee ge,. üe wcg⸗ elift m. e 1 eeg El Afcis N 5 85 84 Aeß 510 Aenderung der bisherigen Methode ſeien wirk⸗ liche Erfolge zu erwarten. A. Mil haud da⸗ gegen bringt im„Rappel“ vom 17. Januar ein anderes unfehlbares Heikmittel für die Balkan⸗ eit des Vierverbandes: die Italiener. gi f e Einblicke in die innere Ratloſigkei it de 8 Allierte n, in die Zwieſpälte, die durch den Verband ſelbſt, wie 1 555 jeden einzelnen Staat ziehen⸗ Clemenceau und Her vs fahren fort, ſich zu ſtreiten und verſuchen die Regierung zu ver⸗ ſchiedenen Maßnahmen zu bewegen. Die Pole⸗ mik iſt ernſt, aber es handelt 15 Ichteßlich nicht darum, ob Clemenceau oder Hervs Recht behält, ſondern was im Intereſſe Frankreichs liegt. Der frühere Conſeilspräſident triumphiert, weil Saſonoff kürzlich erklärt hat, daß die Ruſſen ihre Rolle in Polen und nicht auf dem Balkan zu ſpielen haben und die Aufgabe der Auglo⸗Fran⸗ zoſen in Belgien liegt. Wir haben den Zug nach Mazedonien unternomnten, wo die Lan⸗ dung ſicher ohne Einvernehmen mit Rußland er⸗ folgt iſt. Jedenfalls müſſen wir in Mazedonien hleiben, wie Hervs es wünſcht, und es kann auch klug ſein, wie Clemenceau rät, die franzöſiſche Front nicht auf Koſten von Saloniki von Trup⸗ pen zu entblößen! Aber kann man Italien denn nicht bewegen in Mazedonien die Fehler wieder gut zu machen, die es in den letzten Wochen begangen hat! Aieter iſt unſer Freund und Verbündeter. Ohne Zweif fel könnte Italien viel wieder gut machen Augenblicksbilder vorr Welt⸗ kriege. Eine„Kunſtausſtellung“ an der weſtfront Schon mancherlei wurde über den Humor Anſerer ſeldgrauen Offiziere und Soldaten be⸗ Tichtet: michts aber zeugt in unterhaltſamerer Weiſe von der guten Laune und Lebensfreudig⸗ beit unſerer Krieger im Felde, als die„Kunft⸗ Sſtellung“, die der württembergiſche Major Seupin an der Weſtfront errichtete. Dieſe Sehenswürdigkeit, die den ſtolzen Namen „Künſtausſtellung Scupin“ trägt, befindet ſich, wach einer Schildoerung des Zeichners und Schiiſtſtellers Ernſt L. Oſtermayer im nächſten der bei der Deubſchen Verlagsanſtalt in rt erſcheinenden Zeitſchrift„Ueber Land Aund Meer“, in einer 9 fütr Kunſtausſtellun⸗ Nen nicht gerade gewöhnlichen Umge Hung. Das Gartengelände iſt in einem äußerſt realiſtiſchen Naturzuſtand, die Räume ſind von Geſchoſſen arg zerpflückt, und der Boden zeigt eine Au⸗ gabl jener modern gewordenen Ausbuchtungen, Die Granatentrichter nennt. Die zerſchoſſe⸗ nen und teilweiſe abgebrannten Ruinen, die über die Mauern lugen ſind die letzten Neſte eines franzöſiſchen Dorfes. Eine über einen Schützengraben gelegte Brücke führt in das Aus⸗ Sſte 1 0 ſelbſt iſt ebenſo ch inter dem aus Eingangstor er Hebt ſich auf einer eee das erſte Schauſtück der Galerie, gekennzeichnet durch eine Dafel:„Wilſon der Neutrale. Der Kopf —.... ͤK————.... 5 indem es mit den Engländern, Franzoſen und Serben eine gewaltige Maſſenarmee für den Orient bildete. Zu dieſem Zweck müßte unſere Diplomatie zunächſt die ewigen e zwiſchen Ser ben und Italienern einerſeits und Griechen und J kalien ern andererſ eits beſeiti⸗ gen. leben in einer Zeit, wo alles ſich beu⸗ gen muß vor dem gemeinſamen Intereſſe— die Serben, Griechen und Italiener wiſſen das auch! Das neutrale Griechenland hat ebenſo⸗ wenig wie Serbien ein Intereſſe an der Ver⸗ größerung Bulgariens; dieſe beiden Völker müſſen eine Verſtändigung mit Rom möglich machen. Die Lektion von Montenegro darf nicht verloren gehen! Briand iſt ein ſo geſchickter Diplomat, aber die Zeit drängt! In Mazedonien zu bleiben iſt ja ganz gut, aber den Feind dort zu ſchlagen iſt noch beſſer! Unſere Diplomaten müſſen das militäriſche Problem ek löſen, mit Hilfe Verbündeten! Die Italiener ſind bekanntlich noch an der Whfung der Frage begriffen, ob ſie nur Durazzo oder auch Valona räumen ſollen. Wir brauchen dieſe intereſſanten Auseinanderſetzungen nicht weiter erläutern und geben zum wirkungsvollen Abſchluß das Urteil eines Griechen über die Balkanlage. Der.⸗Berichterſtatter der Neuen Zitrcher Zeitung“ in Chiaſſo beſprach · inem nach der Schweiz veiſenden ˖ Bal Da deſſen gr Urteil über Montenegro inzwiſchen ſich als völlig zutreffend erwies, gibt er ſeinem Blatte am 24. Januar(Abendblatt) noch weitere Mit teilungen aus dem Geſprüch wieder: Die Stimmung in Rumänien iſt ſo, wie ſie i ſſe geſchildert wird, d. h. Rumänzen ergreift ohne jede Gefühlspolitik möglichſt dpät Partei, um ſo ganz ſicher auf die Seite des Sie⸗ ten zu können. Angriff auf Saloniki wird in land beſtimmt erwartet, nicht weil die dorlige Stellung eine Gefahr für den Drientweg vorſtellt, ſondern des deutſchen Preſtiges wegen. Saloni ikis Fall wird der letzte und fol⸗ genſchwerſte, weil auf die Geſamtlage wirkende Schlag ſein, den der Verband auf dem Balkan erleidet. Der Erfolg erſcheint deſto ſicherer. je länger der Vormarſch auf ſich warten läßt. Der dertſche Heerführer weiß, daß er vor allem Artillerie braucht, und er wird dort den Beweis liefern, daß auch die nach neuen Grundſätzen erbauten Feſtungen der modernen Artillerie nicht ſtandhalten. Griechenland wird den Fall Salo⸗ nikis trotz der überlieferten Neigungen für Frankreich mit Genngtuung begrüßen. Das Bolk vertraut dem König, weil ſeine bis⸗ herige Haltung Erfolg hatte und Englande Druck unleidlich zunimmt. Es gibt für das Land keine andere Politik als die der Neu⸗ 57 alität, ſelbſt wenn ſie unter dem Druck de⸗ Verbandes zu Unruhen führen ſollte.— Die Serben ſind voll Erbitterung gegen Enn⸗ land. ** Enthüllungen aus ſerbiſchen Archiven. Berlin, 29. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Sofia wird der B. Z. gemeldet: Das in Niſch von den Bulgaren beſchlagnahmte Archiv des ſerbiſchen Miniſteriums des Aeußern wird gegenwärtig geſichtet. Schon die bisherige ober⸗ flächliche Durchſicht kennzeichnet die Korrup⸗ tionswirtſchaft, an der namentſich fran⸗ zöſiſche Journaliſten beteiligt ſind. Sofia, 29. Jan.(WTB. Nichkamtlich „Dnewnik“ zufolge ſind in Niſch 9ie Beweisſtücke für die Beſtechungs⸗ verſuche der ſerbiſchen Regierung gefunden worden. Eines bettifft die Beſtechung des Korreſpondenten des Pariſer Blattes Jour⸗ nal“ Henry Barby.„Dnewnik“ kündel die Veröffentlichung der Dofumente an. Der türkiſche Cagesbericht. Konſtantinopel, 29. Jau.(WT7B. Nücztamtied Das Hauptgquartier teilt mit: An der Irakfront keine Veränderung. An 257 Kaukaſusfront griff das Zentrum des Feindes unſere Vorpoſtenſtel⸗ lungen an, wurde aber mit Erfolgen zu rück⸗ geſchlagen und ließ einige hundert Ge⸗ fangene in unſerer Hand. An der Dardanelleufront trafen drei von unſeren Flugzeugen am 27. Januar auf einen Monitor geworfene Bomben, der erfolglos in der Richtung auf Ackbach feuerte, die hintere Brücke des Schiffes und riefen eine Feunersbrunſt hervor. Der in Flammen ſtehende Monitur konnte mit Mühe in die Bai von Kephalos auf der Jnſel Imbros flüchten. Unfere Flugzeuge verfolgten ein feindliches Kriegsſchiff und drei feindliche Torpedoboots⸗ zerſtörer, die dem Monitor zu Hilfe kommen wollten und trafen dabei einmal einen Tor⸗ pedobvotszerſtörer. Eines unſerer Flugzeuge warf mehrere Bomben auf einen großen feindlichen Transpyort in der Bai von 5 geförderten Kreidefelſen Bem Brille und ziemlicher Porträtähn! Eine Anzahl von Blindgängern und An bläſern von Granaten und Schrapnells amerikaniſcher Herkunft bilden den Socbel. Die beide Büſten der ame eribe aniſch und der Stahlkönif les Schiog noch nicht ſertig. Es zt, daß noch nicht genü⸗ gend Kreidefelſen gefördert wurden, um Oieſe beiden Männer in ihrer ganzen Größe aushauen zut können. Die af Akaniſche Abteilung birgt 2 Glanzſtücke. Sie zeigt den englandtre euen Buren⸗ general And einen farbigen englif chen Str eiter für Zivi ſati wil lder dafür aAber S Bauche angehe ſteten Hoſenb iſt. Hierauf folgt die Sc entſetzlich mageren und einſam auf ſeinem Po ihm befind ſich ein udorder ˖ gedente ckt eichen Mr. Grey zeigt, ament nd. Neben ild Vik ktor Emannels gab ich für Gold!“ iſt um ſo ſtimmungs⸗ gende Raum früher Dorfſchweinen als Stall diente. Auch künſtlerif Münzen find in dieſer Galerie nicht vergeſſen: eine Doppelplakette zeigt in Wilhelm Buſch⸗ Manier Peter von Serbien und Nikolaus von Montenegro, öſen 1 den dom„Balem. Darunter Iteſt man ſch„Wer Hammel ſtiehlt, geh verha uch kaun man dem dann nicht mehr tra Die„ruſſiſche Dampfwalz und ein kurſtvoll modellierter Japs ergänzen die Ausſtellung, deren Abſchluß ein leeres Mauerloch bildet, das als„Nußeſtätte der Joffre⸗Offtziere“ bezeichnet iſt— weil nichts Wil⸗ r dahinter iſt. Peben diefen kfünſtleriſchen Ge⸗ dem ſchwar gen Ausſtellung aber auch einer„Boches Bierſtu beim borſtigen Bar⸗ barxen“ und eines Ausſtellungskaffees, das ſich Jeſt ter von neuem Grün umwachfenen „rauch ſchwärzte Giebelmauer Ausſtell lungs⸗ Füt eſorgt, in deren 1 Ber eich der Un verwüſtliche deutſche enhumor ein ſo briginelles Plätzchen ge⸗ funden hat. nüſſen erfreut ſich die n donnernd 55 Jur Geſchichte des franzöſiſchen Stahlhelms. tung hat nicht nur die neueſten Waffen und Kampfarten bedungen, ſondern auch maucherlei Rüſtzeug zu erneuter Bedeutung gebracht, das bereits als altmodiſch und längſt abgetan erſchienen war. Beſonders die Reihe der im Weltkriege in Verwendung n Verteidigung und Schutzmittel weiſt zahl von Kri auf, deſſen bis auf die 8 Mittelalters, der klaſſif ſchen ömer und Griechen t. Hierher gehören die Panzerſchilde, den Maſchinengewehren aufgeſtellt wer⸗ den, die Bruſtplatten, die franzöſiſchen Küraſ⸗ ſierpanzer und— als die gebräuchlichſte Nen⸗ erſcheinung in der f auzöſiſchen Armee— der Die moderne Kri 2 horizontblaue Stahlheln der franzöſiſchen In⸗ fanteriſten, deſſen abgerundete Form die Pro⸗ jektile, wenn nic cht auf Walten, ſo doch in gün⸗ ſtigen Fällen ſeitwärts abgleiten laſſen ſoll. Eine Zuſammenſtellung der Wese ſandelde Daten über den modernen frauzöſiſchen Stahl⸗ helm findet ſich im Bulletin des Armees. Der Helm. der 15 Kilogramm wiegt, beſteht m we⸗ ſenklichen in 5 Kopforg A 55 mit Tuch und Schafleder gefüttert iſt, aus dem ſtählernen Ueberzug und dem Kinnband aus Ziegenhaut. Zur Herſtellung des Helmes wer⸗ den 52 verſchiedene Werkzeuge gebraucht, die ein⸗ zelnen Teile werden in drei Größen verfertigt, damit die Helme jedermann paſſen. Es wurden zahlreiche Werkſtätten eingerichtet. die Arbeit wird zum Teile von Frauen beforgt. Die Tages⸗ produktion ſoll ſich neuerdings auf 30 000 Stück belaufen. Bisher 3 600 000 dieſer Stahl⸗ helme fertiggeſtellt. Jeder Teil wird verfertigt, und dann werden die einzelnen Teile zuſammengeſtellt Wenn der Helm auf 5 Weiſe ſeine endgültige Geſtalt erhaften hat, wird er in die Bemalungswerkſtätten geſchickt, wo man ihn mit graublauer FJarbe anſtreicht. Der Anſtrich wird in einer Temperatur von 15 innerhalb drei Stunden gehärtet und Bei der bisherigen Herſtellung von 3600 000 Stahl belmen wurden 3 600 000 Kilogramm Stahl verbraucht, 36 000 Kilogramm Aluminium, 50 000 Wilogra mm Farbſtoff, 72000 Ziegenhäute, 800 000 Schafhäute, 300 000 Meter Stoff, 400 000 Kilo⸗ gramm Papier zur Verpgckung. Wenn man die .600 000 Stahlhelme in eine Reihe legen kbant, fügt der„Temps“ hinzu, würden ſie eine Linie von 1100 Kilometer bedecken, was ungefähr einer Linrte quer durch Frankreich von Calaßs nach Marſeille entſpräche. Das Leder würde, in Streiſen geſchnitten, aneinamdergebunden, ein Lederſeil darſtellen, das— wie der„Temps“ mit einem Stoßſeufzer bemerkt— von Paris nach Berlin und wieder zurück reichen würde. Zur Verſendung der Helme an die Front waren 76 000 Kiſten erforderlich. Wenn dieſe 7 ernkb-Ner e ed Fa eN 4 Senzeng, den 29. Namuan 1218. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatſ . Sette. Die kritiſche Cage des britiſchen Heeres. e. Von der ſchweiz. Grenze, 29. Jan. (Priv.⸗Tel. z) Wie der Zürcher Tagesanzeiger berichtet, dauert die kritiſche Lage des engliſchen Heeres in Meſopotamien, welche durch Hoch⸗ waſſer erſchwert wird, noch weiter an. Ohne Entſendung neuer, bedeutender Berſtärkungen iſt dort ein weiterer Rückſchlag voraus⸗ zuſehen. Kann das wahr ſein? nn(Priv.⸗Tel.) Die „Kölniſche Zeitung“ ſchreibt: Unter der Über⸗ ſchrift„Kann das wahr ſein? berichtet der Waſbingtoner Korreſpondent der„Kölniſchen Zeitung“: In der erſten Nummer der„North Amerika Rebiew“ erzählt der Serausgebe ſt(g. Harvey, der jüngſt von einem Be⸗ ſuch aus England zurückkehrte, die unglaub⸗ klingende Geſchichte: Ein britiſcher Offi⸗ zier, Amerikawer von Geburt, erklärte ihm, er ODd Dan. ar 15092 11¹ habe 24 deutſche Gefangene in einer Reihe aufgeſtellt und jeden einzelnen ohne beſondere Cile niedergeſchoſſen, angeblich wei ang⸗f ſhe aten durch ningedrehte Kugeln ver⸗ de ſein ſollten. Offizier habe einen Ve Die„Kölniſche Zeitung“ ſoi ganz Kugeln ließen Ultd verfeuern, die 1 Offenſive. Dämpfer. ſchweizeriſchen Grenze, (Pr.⸗Tel.,.) Wie der Zürcher Tages⸗ anzeiger berichtet, wird die Wirkungsloſigkeit der um 5 begonnenen Durch⸗ hruchsvarſuche der Ruſſen nunmehr auch in der Preſſe der Alliierten mehr und mehr zugegeben und entſprechennd kritiſtert. Man will anſcheinend den ällzuübertrie⸗ ex⸗ rweis er⸗ ſchrelbt: Die offenhar, denn ur naedt chte ſich gar nicht in der Art larden e Von der 29. Jan. henen Hoffnungen auf die neue ruſ⸗ ſiſche Dampfwalze beizeiten einen Dämpfar ufſetzen, um gefährlichen wis ſie die Balkanereig⸗ niſſe hervorgerufen wurden, vorzubeugen. Eine abgeſchobene Friedens⸗ weemmitlerkn , Von der ſchweitze Granze, 29. —(Prib. I..) Wie die Savelz Plätter hurg melden, erhielt der Dumag⸗ vor einiger Zeit von der Füryſtin ſ. It chi kom, welche einer alten und nüſſiſchen Adal tilie angehört ſoinerzeit in nahen Beziehung gen zum Hofe ſta nd, Hne in dieſe Ru ihre Ver lung zur Er langu geines Sonde mit den Zentralmächte! teopräſident teilte in hächſter hall des Briefes ſofort dem Aut hern, Caſe mold, mt. Arau friede 1 8 in Betersbunrg einget Roffen, 00 ſie in dem bekannten Hotel Aſtoria abſtiag. Sie wurde von der bereits benachrichtiaten Polizei barf beobeachtet und nachdem Uber ibee Le⸗ bensführung und ihre Beziehungen genügend Feſtſtellungen gemacht worden waren, wurde ſte unter Eskorte nach einer ihrer Beſitzungen in Südrußland abgeſchoben. Ne deutſchſemdlichen und. gebungen in Lauſanne. C. Von 5 ſchweizer. Grenze, 29. Jan.(Pr.⸗Tel.,.) Die„Neue meldet 18 5 195 27. Janugr aus Lar Die vor dem bepfſchen Konſu⸗ lat wurden dieſe Nacht hindurch fort⸗ geſetzt. Eine große Volksmenge hie Platz vor dem Konſulat beſetzt. Es wurde— pfiffen, man ſang„Roules ta nbours“ und die Marſeillaiſe. Ein von fungen Leuten gebildeter Zug, dem eine Schweizer Fahne voranget wurde, durchzog ſingend die Straßen. Die Erregung ſcheint durch den Beſchluß des Schweizer Bundesrats geſteigert worden zu ſein. Des Haiſers Dank an Narlsruhe. h. Karlsruhe, 29. Jan.(Priv.⸗Telegr.) die beim Feſtakt im Konzerthaus am 26. dem Kaiſer telegraphiſch Glück⸗ zum Geburtstag iſt berbürger neiſter von Kar gegangen:„S König laß ſſen für die Ranie der Haupt⸗ und Reſidenzſtadt ihrer Bürgerſchaft 905 lichſt danken. höchſten Beſehl Geh. Kabinettsrat v. Zum Tode des Flieg⸗ 5 eut⸗ nants Böhme ſchreibt unſer militäriſcher Mitarbeiter: 3u den füngſten Opfern des Krieges gehört der Fliegerleutnant Böhme, lſaß tödlich abgeſtürzt iſt. Er war einer unſerer her⸗ vorragendſten Fliegeroffiziere, der trotz ſeiner großen Jugend bereits g ragendes gelei⸗ ſtet hat und auch mit Au zeichnungen Generalſtabsberichten erwähnt worden iſt, eine Ehre, die bekanntlich bisher nun Offi⸗ zieren zuteil wurde. Schon als junger Unter⸗ offizter gehörte er zu den kühnſten und ſten Fliegern. und war durch große Umſicht ausgezeichnet. Im Septomber v. J. gelang ihm ſein Fllegermeſſterwerk, das auch in Be⸗ richte aus dem Großen voll erwähnt in den Dama gzeugen + J 1 Luftangriff auf Ire eiburg zu unte en 10 en. Böhme, der damals Unteroffizier war, ſtieg zur Verteidigung der bedrohten Stadt auf und es gelang ihm, von den drei ſeindlichen Flie⸗ gern, zwei durch Abſturz kampfunſähig zu machen und nur das dritte entkam ihm. Nun hat ſeine Heldenſaufbahn auch ein Gi ide ge⸗ funden. Sein Name wird aber ſtots unter den Boſton unſerar helbenhaften Flieger genaunt Werden. 5 S„ a Eragiſche Beimkehr eines ver⸗ wundeten Franzeſen. G. Bon der ſchweizer, Grenze, Jan.(Priv.⸗Tel..) Die Schwelzer Bl berichten von folgender tragiſcher eines ſchwe Berwuündelen Fran zbſen a 1 land: In den erſten dalen Szenen dieſe 8 trag —9 e durch den nde zu heben, Landwirt ſch eine 1 Un Um ſlügelbeſt döſche dieſem Frühj ierung von Preisbewerbun ſei an dieſer genacht, daß e Piel 25 wenig be⸗ Gef flügel Richt nach aR n Preiſen ab hat den Ko für Geſlügel zugewieſ verbänden Futter De v voranſch Dag e 1 18 mnahmen und Ausgaben behce Kaſſen für das Jahr 1916 erſcheint in dieſem Jahr in anderem Wewanbd. Vielfachen Wünſchen Rechnung tragend, hat man nach dem Vorbild der Stadt Mann heim dies Jahr zum erſten Mal in jedem Abf t mengehörenden Stücke in Einnahme und Aus gabe gegenübergeſtellt. Die ſa maus⸗ gaben für 1916 ſind auf 53 8 M. veran⸗ chlagt. Die Leiſtunge n für ſung ſind um 9M. angewach E rhöh ung en die exfuh Zuf„zur Volksſchule, zur K und zur Handelsſchule, die 1 bszuſchüſſe zur le und zum theater Auf 2610 74 gebeckte Auſwand auf! 114.396 Mark mehr Steuerwerte für Die Gefſa mieinnah men ſind 9 M. verauf chlagt, ſedaß ſich der un⸗ 79 N ift, d. h. im Vorſabh, 1916 be tragen 730 708 1 Mark gegen 756 906 960 M. im Jahre 1915; Liegenſchafts⸗ und Betriebsvermögen ſind etwas geſtie 1 das ttalvermögen iſt von 379 103 000 M. auf 364 509 900., die Einkom⸗ 17 8 Uerſätze von 228 616 400 M. auf 205 175 Mark zurückgegangen. Die Lage des 10 ſehlage hat 970 gegen das Vorßf odlen 1* Sten 1, Teil davon ſteht noch unverbrauucht zur Ver⸗ in Bannes f durch Umlagen allein aufgebracht erden ſollte, ſo müßte der jetzige Umlageſat Pfg. auf 39 Pfg. erhöht werden. Der jedoch beſchloſſen, nach dem Bei te Mannheim und Freiburg auf Ab. 2 der Städteordnung das ärker zur Beſtenerung herau⸗ cher der Normalſteuer⸗ Zeitraum von 5 Jahren von werden; dadurch würde ein 000 M. erzielt. Zur Deckung den 114000 M. wird eine Gr⸗ gefußes von 35 Pfg. auf N — ß der Jentrale Rriegsfürſorge. en Mittagsausgabe war eine eausſchuſſes für Kriegsfürſorge delcher die Namen aller der⸗ Mitbürger ſind, des Werbd rer egzw. Monats⸗ ſksſpende geleiſtet gls gegen 18000 Mit⸗ hochherziger Weiſe das Weniger haben in unterſtützt, große und kleine Gaben gingen ein, und mit Befriedigung rehmung gemacht werden, daß jeder der Spender gerne und nach beſten Kräf⸗ n zur Linderung oft bitterer dargebracht hat. Die ftattliche Summe 2000000 Mark wurde bisber für Kriegsfürſorge für dieſe aber nur ein kleiner von von der Zſwecke geſ (. Zantrale Zenttrale ſammelt, fügung, 9501505 die nüchſte Zukunft noch große Anforderungen an die Leiſtungsfähig⸗ keit der Zentrale für Kriegsfürſorge ſteſlen wird. Es wäre daher recht wünſchenswert, wenn unſere Mitbürger auch wei terhin in der guten Sache aushal⸗ und die Beſtrebungen des Hegusſchuſſes nach beſten ften weiter unterſtügen 61 10 + Dde II. Wir ſchließen uns dieſer Bitte mit Mückſicht auf den edlen Zweck der Spende voll und gang an. Aus Stadt und Land. « Mannheim, den 29. Januar 1916 Perſonal⸗Heränderungen. Er rnennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. wurden befördert: a rakter als General⸗Ober⸗ ar 45 baben erhalten: die Oberſtabsärzte a,.: 4 Ficktennacel-Aräuisrbcer in Tablenten Doer bewaänete Zadezusatz fur Rervise und 5 Danesende, Man verlange ausdrücklien „inefluel in Eiffelturms gl füßrungen 55 ehenſo ftals wie interefſant. Mur Ur die Franzoſen, daß ſelhſt der ſo aus⸗ fichrlich geſchilderte Aufwand nicht imſtande iſt, die Erfolge der Deutſchen, die ſich ohne dieſe wunderbaren Staßſchelme behelfen müſſen, zu verringern. Städtiſche Kunſthalle. Ausſtellung: Kriegergrabmal—5 Kriegerdenkmal. (Siehe Nr. 12. 3 den 8. Januar, und Nr. 38, Samstag, den 22. Januar. Die anſchaulichſte und zugleich am beſten in ſch geſchloſſene Gruüppe bietet die hiſtoriſche Abteilung der Ausſtellung, Es iſt begreif⸗ lich daß hier nur eine Hleine Auswahl getrofſen erden konnte, daß man nur in ganz großen Linien einen Ueberblick über die ſtiliſtſſche Ge⸗ ſamtentwicklung des Kriegergrabmals geben konnte, und zwar vor allem der plaſtiſchen Grabmäler, die nur durch wenige eingeſtreute Peüßziele denkmalsmäßiger Reliefkunſt unter⸗ brochen ſind. Aber die Ausſtellung zeigt ſelbſt in den wenigen Beiſpielen eine faſt lückenloſe Geſchichte dieſes Kunſtzweiges, wol zei ſowohl be⸗ kannte Beiſpiele neben meniger Lelannien Mo⸗ Uumenten, die ſelbſt dem Keuner manchmal neu ſind, auftrelen. Von den Aſſyrern ausgehend, Verden alle Grabmalstppen, die griechiſche 275 J Kir e Stele. der—2 dis viel⸗ 0 And en dlich 7* iebhoſsgraßſteine in prächtigen Abbilbungen Horgeführt, Das reiche Material an Graß⸗ plen aus der Wende des ie. Jahrhunderſ hat die ſchon Sendefgre der Gpabmäler aus der Zeit der Be⸗ freiungskriege 1 leineren Son⸗ hergruppen hat mau aber auch nach ſtofflichen und formalen Weſichtspunkten einige Beiſpi lehrhaft zuſammengeſtellt, ſo g. B. eine güßeiſerner E rabmfäker, Beiſp Triumphbögen und kriegeriſchen Ebre Aforten, Beiſpiele von Kriegergedenk⸗ brunnen, Obelisken und Säulen und endlich eine Ueberſtcht über die hiſtoriſche Ent⸗ wicklung des Reiter monumentes. Ge⸗ rade gus dieſen kleinen Abteilungen erkennt man den Wert dieſer Aysſtellungen, weil man bier neue Anregung ſchiſpfen und vielleicht gerade aus ſolchen kleinen Anfüängen manche große, wichtige Sammlung entſtehe n kann. Der lehr⸗ hafte Charakter der eweiligen Ausſtellungen der Kunſthalle und des Freien Bundes ſind viel⸗ keicht die erſveulichſten Erſcheinungen dieſer Veranſtaltungen. Es bleibt für Hauptſache noch der Anba Inhalt die im Felde eni beſprochen wor; den. De unſere Wanderung in der übrig, aus deſſen 1 Anlagen zur Schau, die vom eit monumentalen Löſung Amtil 1 tmente ſich erſtrecken. Das architekton he Gebilde 10 vorherrſchend; an plaſtiſchen Arbeiten ſinden ſich wohl auch mauche glückliche Entwürſe, aber ſie ſtocken doch noch zu ſehr entweder in der Ent⸗ Wiglung, Pavegen f ſi 0 225 wüchſen, die eben nur als Idee gewertet werden können. Die Architektur hat ch von alten For⸗ men noch nicht freimachen können, ſchießt auch mauchmal über das Ziel hinaus, aber alles in Allem genommen beweiſt dieſer Saal immerhin den gewaltigen Eindruck, den der Weltkrieg auf 8 künſtlerſſche Schaffen der Doheimgebliebenen gemacht hat Die gli pfungen ſind zweifellos im Bereich des Einzelgrabs entſtanden, wenn das Grabzeichen aus gefundem Volts⸗ empfinden und tüchtiger Handwerkerkunſt ent⸗ ſtanden iſt. Neberlieferungen und neuzeitlicher Geſchmack haben z. B. in dem Niſchenraunt Nr. 1 Werke gezeitigt, die von ſo echter Emp⸗ findung, von Geiſt 72 ane die hier Bunt⸗ 1 11 eichnet werden ener aengemer öule die Holz zſchnitzſchule von Warmbrunn, die Baye⸗ riſche Landesgewerbeanſtalt, der Sächſiſche Mund für Heimatſchutz bringen reizvolle Ent⸗ würfe in Kreuzform, in Tafeln, Künſtler man⸗ nigfachen Namens verſuchten ſich in Arbeiten non Stein, Holz und Eiſen, gaben Anreg; ſhrer würdi 2 Straße * 1 echende 8 ſation bas vor den Friedhöfe das geſamte Grabmalgeſchäft ruht, wieder zur Qualitätsarbeit zu erziehen. In weiteren Nl ſchen hat man Beiſpiele b 9775 ſchiebene 1 Kriegerebrungen zuſam⸗ mengetragen. Vor allem hat man den Kriegs⸗ wahrzei en zum Beuageln die in jetziger Zeit ſehr notwendige Aufmerkſamkeit ge⸗ ſcheukt und durch Beiſpiele aus dem Preiswett⸗ bewerb des Deutſchen Werkbundes gezeigt, daß man ſehr wohl zu ſolcher Kriegerehrung ee kann, ohne daß man ſich die menſchliche Fign zum Benuageln auswählt. Einige Entwürſe—f ofaiken und von Glasfenſterentwürfen be⸗ reichern die Gedächtniszeichen dieſer bedeut⸗ ſamen Zeit um wertvolle, nicht alltägliche Ideen; endlich deutet eine ſchöne, inhaltsreiche Gruppe graphiſcher Gedenkblätter eine Kriegerehrung an, die pielleicht gerade für kleinere Gemeinſchaften häufig und originell an⸗ wendbar iſt, wenn ſie in künſtleriſch vollendeter Weiſe zur 6 ng kommt, wufür die Aus⸗ ſtellung m ſch heit enthält Der erſchienene gedri lle Führer durch dieſe lung läßt eine weitere ein⸗ Hehege Bef ig an dieſer Stelle nicht not ja, wie ſchon anſangs ellung keineswegs die Kritif ſondern Grundſtock, Sam⸗ 1 reicherem Maße ſich Krie me rungen ſein ſoll, läßt den B. aufmerkſam werdent, ent gehen würde, kennzeichnet, Maß einer zuläſſigen Mürdi ung z enſäſſige Bildhauergewerhe, in deſſen Handf ſaſt i Uberſchrelten, die charakteriſtiſchſten Arbeiten Schließen wir dieſe Beſprech mit dezn Wunſche, daß die in dieſer Ausſtellung nieder .8 0 FJrei 297 b. Landw Zum Leutnant: Be Inf. eg. Nr. 1. 2, vorl. Zu Leutnant 3 0 Hne Weber⸗(He delberg), erhake nover), Viz wachtmſtr. im Feu Nr. 5, dieſes Regts.: Wolf lin, Hoch ſch! ender Roeder v. wachtmſtr. im 5 Fel Lang 95 darlsruhe), gue ˖ Leutn. Au Igeb. jetzt in Kriegs Die bisher nur mit botenen Kri An ftrage der ſelbſt, lons ar den 1 55 hen (N 2 je Juſe filbernen Hochzeit feie Edmund Maier mit vohn Januar de zefrau geb. egimit ters haf ft 12 Burk⸗ riſche Stellenvermitt⸗ Die Nac chfrage nach An⸗ zember doppelt ſ B, als 8 arden d llen ungemeldet(40 ich nur 805 Bewerber i Unter den B verbern Uütglieder denen gle vermittelt wurden. kunft 1—1 mi ögen, eimmial in dem 7 uir fühlen: Für das Gedächtnis ꝛ unſerer 1 Helden, die eine neue Zeit erkämpft haben, hedarf es eines neuen, des beſten, hö chſten künſtleriſchen Ausdrucks, dan dem Bewußtſein: Im Stein tritt Dankbarkeit zum ſichtbaren Au Herzen aber müſſe n wir die Pfl finden, das Erbe unſerer Helden, ihr Er bbe, 5 Himderbliebenen, vor Not zu bewahren und z ſchützen. Dieſe Art von Kriegerehrung iſt, weil ſte ſelbſtverſtändlich erſcheint lung nicht angedeutet, ſei aber, wenr halb des Rahmens dieſer Verat immer wieder ins Gedächtnis de henen, der Lebenden zurückgerufe Künſt und Wiſſenſchaft. Spen Hedins Buch über bie Oſtfront erſcheint ſoeben.„Nach Oſtenl. lautet ſein Titel. Nach Oſten iſt der große Forſcher ein halbes Leben lalig gepilgert zu ſeinen Afien⸗ ſorſchunden— nat Oſten drängt eine M iſſton der deutſchen Kultur— nach Oſten hat die ruſ⸗ ſiſche Dampfwalze ihren Krebsgang angetreten. Hebins Schilderungen umfaſſen die ganze 1200 Kilometer lange Front von Memel bis Czerno⸗ witz und geben ein umfaſſendes VBild von dem Stegeszug verhündeten deutſchen, öſter⸗ reichiſchen und ungariſchen Armeen nach Ruß⸗ zand binein, mit den Höbepunkten 8 n emßerg, Warſchan. Nowo⸗Georgiewsz und der Leben Tre eibe 1 1 Viel ugzer Tul kurbilder Uhr als Ei anzeige im hingel veib che Weh ter und Felde ſbehel vieſen. ügungen. 70 nd gelden itten⸗ und n heutig jen Inſerat ſ 5 dem Großherzogtum. ur g, 28. Jan. Im Lauf der vori⸗ deee en 5 int. Leittenweiler Bad lung in ibren ſti Jorm eiwer, zen Empfinden lavierſt ücken von. oniſten in einer Perſon— ſtehen bleiben abſchneidet Aus de Natur der Wandelbe die Rome gewandelt, Geburt des til. Käßt, er ißt burger Darſte 988 eſo beres Aufſehen we her die Orgien der ruff in tpreußen machen. Aus der Theaterwelt. 5 Stadtverordneten von Duisburg Die WMe⸗ Die Verſchmelzung und* Orckh ſoll t, da dabei anziell m Mangheimer Kunſtleben. Akademie für Jed Emann. Mit einer problematiſch Natur, aus der nzel und Böcklin hinüberführen, Hartlaub am tragsreihe. Carl der Romantik 1 Da! 0 Kaſpar N hier chen von ionismus aus der Ron E in man könnte Impreſfi Anſtelle der Erzeugung der Viſion iſt B. der erſte, der die Perſönlichteit zurücktreten von ungehener Hochſtaplerin i in teger „Patri io⸗ zum nderen Anklang fan⸗ der Front, deren Dich ſchen eaterbetrieb auch im Jahre 191ʃ Aut ber llen 212 Zu⸗ im den be⸗ der be⸗ der Nen⸗ aunmn⸗ An Waffen wurden ſſiſchen .dliches!1 erändert en des Landes kommt die Lei Strypafro 511 zur Linien gezwungen. unſeren eiurück lichen bis Me Es wurden viele ntenegro iſt die ruhig. Aus en jetzt, Ni hi ſchlugen Anſer ruſſiſcher Auf⸗ 7 Vorrüte erbeutet. Lage den Empfang die chauplatz. Idung, daß die bereitet beute mit net, bei den Hauptfammel ſtellen eingebracht: 314 Gewe 90 geweh 314 Ge re und 50 1 e. 7 ſchü tz e, 50000 Maf chinen⸗ Die Zählung iſt noch nicht abgeſchloſſen. Der Chef des Generalſtabs: ldmarſchalleutnant. Der ita Bericht. Ro m, 29. TB. Nicht mtlid Amtlicher Bericht voz Januar: Beſond heftige Artillerie kügigeet 5 gen Abſchnitten an der K ärtnergrenze. Ant Abend 5 verſuchte der Feind mit betr ten nach ſtarker Artillerievorbereitung uns aus drohlichen Stellungen auf en für ihn be⸗ dem kleinen Javorcek, am oberen Iſonz o, zu werfen; Er ein zwei a wieder zUur luſte; Auf den unſere 8 Ner 5 das In d Artilleriegefechte, Truppen einen Teil d ſte in der Nacht zum Geb 1dort Fu teſem Abſchnitt gab e8 Vom Maſchi mengewehrfen⸗ K arſt wie⸗ ur uner und wird ein hente noch packe Nd nicht mehr A War, „alh ge ſehen mehr und Berlin weilte, löſte ſi ihm die ſye hiſche Einſtellung los. In Italie h der neue Hlechen von Subj ektpität keine Rede mehr, ni der nicht aus myſt iſch 1 heraus. f ſoweit, daß 1 5 der uns bp. it, für öſterreick Preſſe“ ſieht in dem Zeichen der be ide erſei⸗ 92 den, 1 en Ueb 1 Reiche 0 kerung die wärmſte und auf⸗ itgegenbringen im Naukaſus. Konſtantinopel, 29. Januar.(WD7B Meldung der Agence Milli: Die chte vom 26. Januar und die vor 5 von der 16 ſch und u=. verſchiedenen Or⸗ Loween⸗ zwiſchen m t haben, die Tat⸗ V 19 8 erlitten geln her in⸗ und 2 N Ide ge 01 irrd große Der Daß Fe ohne wir worden ſind, nen Befehle⸗ rum, der ſich in Wirklichk würdig, einge kte der Kriegs lche die Ruſſen ebenſo wie der —ä— vor unſeren füinden, müſſc O Der T Tat⸗ ſerer tellun ng, als Truüp⸗ en wollten. e Ueberzeug ſung, jenheit, von der unſere zu allen Zeiten den Beweis erbracht 0 aben, die rei num teriſche Ueberlegenheit die nur vorü ibergehend 15 den Sieg dave on⸗ ird und daß die erſte ſtets die zweite 3 laſſen wird. 255 Zentrum unſerss befindet ſich jetzt 15 Kilometer öſtlich vährend wir in den anderen Teilen daß 27 liſche Ue Die p⸗ Sre 7 5 er wurde beim erſten Verſuch zurückge chlagen. anſere erſte Stellung behaupten. erneute ſeinen iff mit friſ kuppen Die Arbeiter und der Dienſt⸗ es Mal, wur immer ſchlagen und erlitt ſchwere Ver⸗ zwang. endlich e rgriff er die Flucht. Beriſtol, 29. Jon.(WTB. Nichtamtlich) Höhen weſtlich Gör +0 85 Reuterbureau meldet: Die Arbeiterkonferenz hat heute mit einer Mehrheit von 1 405 000 Stimmen einen Antrag angenommen, in dem der Beſchluß der parlamentariſchen Arbeiter⸗ partei, den Arbeitervertretern zu geſtatten, einen Teil des Koalitionskabinetbs auszumachen, gebilligt iſt. Ein zweiter Amtrag, in dem erklärt wird, daß die Vertreter der Arbeiterpartei im Miniſterium und in der Koalition bleiben ſollen, iſt mit 1 127 000 Stimmen angenommen worden. Der 8 in England. Haag, 29. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) „Nieu 95 Eonrünt⸗ erfährt aus London, daß 75„Daily News“ ankündigt, die„Evening!⸗ Blätter würden zukünftig wahrſcheinlich nicht mehr als acht Seiten haben. Die meiſten Zei⸗ tu n große Papiervorräte, um für die gedeckt zu ſein. Das Blatt for⸗ das Publikum auf, künftig Zeitungen mehr auf der Straße zu kaufen, ſondern rach Haus beſorgen zu laſſen, weil 585 Papier geſpart würde. Der — e e Sie stetis 55 achte Sodener Miners!⸗ ön. Sie werden bald erhebliche und Besserung verspüren. Seit en glänzend bewälrt. Nach- ahmungen weise man zurüuck. keine Prei Frenkfurter Effektenbörse. Frankfurt a.., 29. Jan.(Eig. Wocheu- bericht.) Unter dem Tindrue⸗ des erfolgreichen Vorgehens der 68terr reichischen Truppen 18 Alba- len, verkehrte die Bö zeitweise in fester Haltang. Dis geschäftliche Betätigung war aber alrf de isten Gebieten eng begrens 3 rdem Von Kealisati Zu 58 guten Disposition unter anderem der Reichsbankauswe bei, der in seiner günstigen Gesta ltung deutlich zeigb, daß sich das Ananzielle Leben in Deutschland in durchaus normalen Bahnen bewegt. Dieses be- Weist auch erneut die überaus geringfügige Inan- spruchnahme der Darlehnskassen, Für die mehr beendeten Einzahlungen auf die dr Rriegsanleihe. Erwähnung verdiend ſerner noch benn Ausweise der Reichsban die beträchtliche Abnahme der„soustigen Passiva“. Der Grund lür diese Abnahme ist darin zu suchen, daß die Hank zum ersten Male Kriegsabgaben an 85 und zwar im Betrage von 1f4,3 Mill. alllt hat. Neuregelung cdes Devisenhan War auen Gegenstaud eingehender Diskus⸗ 81 Am 28. Januar greift cie Neuordnung des Verkeelirs in fremden Valuten Platz. Der gesamte Devisenharrdel wird in die Haände der Reichsbank lünel einer Auzahl priwilegierter Banken und Ban- liers gelegt, doch überninunt selbstverständfich ſece Bank die Vermitilung soleher Geschäfte ge- na zu denselben Bedingungen, Wie die in der Verordnung genannten Bankfirmen(wir verweisen hierzu auf die in unserem gestrigen enctblatt erschienene Anzeige annheimer Banken und Bankiers. erste Wiederaufleben amilicher Börsennotie- ngen liat nut dem gestrigen Jage an der Ber- liner Börse begonnen. Möchten die Verhältuisse es doch gestatten, daß ihnen bald audere folgen Könnten! Am Devisenmarket war das Geschäft sehr Stil geworden. Die Erörterungen über die ver- öftentlichten Bestimmumgen für die Organisation des Deyisenmarktes waren sehr lebhaft. Die Stint. mung der kleinen Bankwelt war dureh die neuen Verordnungen und ihre Entstehung erregt, zumal sich schon da und dort Zweilelsfragen bei Anwen⸗ dung in der Praxis ergeben. Der hiesige Börsen⸗ vorstand War bereits zusammengetreten um die besteleuden Unklarheiten zu beseitigen. Die Banken Uld Ban Krirmen, die am hiesigen Platze ugelasel sitzed haben das Banchaus issen beauftragt, die bei ihnen 2¹ Unck Welter geben. War macht te. üuüg drlin an dlie Ne 2 Au Anr Schaftsmä! t beinen Einfluß auf die Tendenz ausüben. Die Preiserhöhungen beim Kohlensyndikat, cie gute Lage des Stabe Schläftes ebenso die Sümet gen Aationsber nte 5 achten keine Belebung auf dem M tde. Von irgend welchen bemer⸗ benswerten Unisätzen kaun auf diesem Geblete nicht gesprochen werden. Die Kurse zeigten, so- Weit Solche zu ermitteln waren, nur ganz un⸗ Wesentlicle Veränderungen gegen die Vorwoche. Zu nennen wären Bismarct! hütte bei ſester 1* g für Waffen⸗ und Muni⸗ die KRurse zeigen im all⸗ Jendenz. Autoaklien 1 1a 1a fN 15 Aktleu, in denem man erneute Käuſe beob- Aeitlete. Von FHlektrizitätswerten Waren Berg⸗ maun auf höhere Dividende und starken Auf⸗ lragsbestand gefragter. Sclliflahrtsalctien behauptet. Dis amerikanischen Eisenbalmpapiere waren im Einßlang mit Newyork schwach. Chemische Werte bekundeſen günstige Tenclenz, besouders reger Wurden Badische Anilin, Elbfarben, Höch-⸗ Ster und Scheideanstalt gehandelt, auscheinend auf die Amahme, daß gewisse Ausfuührerlelchterun- gen für chemische Produkte in Aussichit stünden. Die Aktien der Lederfabriken lagen fest, besonders Gebr. Fahr. Nach Zuckerfabrik Wag⸗ häusel bestand Nachfrage, ohne daß Angebol Vorlag. Bankaktien wenig beachtet. Die heimischlen Staatsfonds hatten vor⸗ übergehend Abschwächung zu verzeichnen. Grie- chen Schwanleemd. Oesterreichisch-ungarische Nem- 55 ten lest. Am hiesigen Geldmarkt zeigte der Priwat- ciskont Versteifung. Die Notiz stellte sich æf eiwa 45% Progent. Der Schluß der Wochte zeigte f bei geringen Umsätzen gute behauptete Lendenz. Etwas regere Geschäfts atigleit trat für Rüstun 88— Werte unc! Montanpapiers ein. Deutschle Kali- Werte waren begehrt, ebenso trat festere Lendenz für Hirsch-Kupfer ein. Einzelne Spezialwerie er- ſuhren mäßige Kursauſhesserung. Das Geschäft blieb aber im allgemeinen ruhig. Eraukfurt a.., 29. Jau.(Priv.-Telegr.) 10 Orumdstimmung des Sesammten Martzles keun- zeichnete sich am Schlußz der Woche eher etwas schwacher, wobel in polilischer Bezienung Zuslassungen Berliner Blatter über die Haltung Rumäniens Amlaß boten.(Soweit Wir unter⸗ richtet sind, wirck diesen Aislassungen leine Be- deutung beigelegt. D. Schriftl.) Auf den meisten Marfegebi eten Kam es Zu keinen bernerktenswerten Unsätzen. Teihweise Waren es allich Rea lisa- tionen, die in Anbetracht des Monatsschlusses Vorgenommen wurden, welche einen PDruck auf die Nurse ausübten. Chemische Werte gaben Swas nacht; dasselne gall auch von einzelnen Niistungsalefien. Montanpapiere, die wenig be⸗ achlet Wwurgen, lagen ziemlich gut behauptet. Schiffaht Saktien rübig. Am Reutenmarket zeigten vereinzelt heimische Auleilren gut be⸗ hauptete Tendenz. Am Geimarlet voll- Zient sich mäßige Erlerchterug Der Devisen- till in Anbetr acht der anttlivchen Notie- Börse. Daimler markt lag rungen Schlossen sc Berliner Efektenbörse. 85 29. Jan. aus Auf er! 11 u den Gegen- dem striellen i gelte Un 1 Bergwerksaktien, Schiflahrts⸗ deutsche Anleihe behauptet. 15 indlert; Baltimore Ohio Tage über Ultimo und Canadian niedriger. darüber 5 Peee Berlin, 29. Jsnuar. Telographische Auszahlungen für: (Dovisenmarkt.) 29. Briet Brlef NewyorK Hollang 8 Dänemark Schweden. Horwegen Sohweiz desterteſoh.Unga n Humänlen Zulgarlen. Newsorker Eflektenbörge. NewWuyor k, Die Börse Aussehen. Der Umsatz bei 540 000 Stäck. Die leucken: war mehrfachen Schwankungen unterworfen. Bei Beginn herrschte zuversichtliche Stimmung vor, aber bald trat erneut größere Liquidationsneigung hervor. Am Nachmiflag konnte sich der Markt von neuem erholen, da Deckungen in verschiedenen vorgenommen Wurcken. hiedene nten die gestrigen Verluste wieder ein⸗ Wenn auch in der letzten Stunde die itwellig eine Nleinigkeit abbröchelten, S HIOG Börse im allgemeinen fest. Die Kursveränderung war nicht bedeutend. een 28. Januar.(Devisenmarkt) zeigte WIB eim Stilles Jan. 0 28. holen. Kurse 2 195 — (ie 27. Tendegz für Beld behaupt. Geld auf 24 Stunden(burohsohnnttsrate) Geld letztes Darleben Stohtwechsel Berfltin Slchtwechsel Parls 8 Weohsef auf London 660 Tag e) Weohsel auf London(Cable 98857 Sllber Bufllonn NEWVORK, 28. Januvar.(Aktenmarkt). 51% 1051/ 105% 105¼ —* Hortfern Paoifle o. Pennsylvanla 50, Reading 50 8 Ohlosgo Rock is- land Padlf. Rallw. Southern Paoſfio: South. Baiſw. com. South. Rallw,. prof. Union Paolſio o. Unlon Pasifio 955 * nprof. Akt. ryla oom Can Atoh. Top. St. Fe o. 0. pref. Baltimore and Ohio Canade FBolile b. Milw. See 1 0. ug, 0, prei. Amerto. Lodom. d. Amer.Smelt. Rof. 0. do, Sugar fef. o Anao. OCopp. Ain. o. Bethlenem Steel Central Leather Consollgszed Gas General Electr... Mexio. Pefroleum National Lead Untt.Stat. Steels o. 5 Uait.Stat. Steels pr. 118— 118 Uan Copper dom. 78¾8 78¼ d0. Unt& West o. 2 Irgin, Car. Chem..—— 17 Norfalk& Mest. o, 116%/ 116—Searsgoebudk com.— 181— ktion-Umsalz 340 000(730000). letrop. do, Cans. pr. do. Metrop. pr. Kansas City and Soutbern cio. pref. Lohigh Va 1% 50 5 Toulsv., u. flashy Aiss. Cans, Tex. o. d0. do. pry. Missguri Pacifie. Nat. Railw. of Nex. HewVork Centr. o. 171171½ i02/ 88% 690% 80% 34⸗ Vorteil fur die Leichner von ennglischen Kriegsanlefhen. „Iies vom 22. Januar sclilägt vor, das Ein- Kommen aus Zinsen von Kriegsanleinen bei der Bereclutulg der Einkommenstsuer weniger stark heranzuziehen als sonstiges Einkommen. Früher sei es ein durchaus bereclitigter Grundsatz eines jeddlen Kapitalisten gewesen, bei Aulage verküg⸗ barer Gelder niemals alles auf eine Karte 2u SeZen. Jetat aber konmmne alles darauf an, daß alle Kapätalis able verflügbaren Beträge ausschließlieh in Kriegs⸗ anleihen anlegten. Diejenigen, die das taiten, müßten daher bei der Einkommensteuer besser gestellt werden als die anderen. Londouer Mflektenbörse. London, 29. Januar. Einm nmeuer E 2 .5 105.% 105.— 141.½¼40.½ 7% 6 Pennsylvania 2 Southern Paolilo. Union Pabifſo Steels. 80½ Engl. Konsols. o Argentinler 4% rasllianer 4% ljapan, v. 1889 80 % Russen v 1905 8 4½0% Russen v. 1909 Baltimore and Ohio 94.— Canadlan Pacifſo 178.—17 Erie oom. 38.½ 39.% Natlonaf Railway of Hexiob.½ Bankausgang: o Beers deferre Lona Goldfields Ranumines Prlvatdiskont Silber 562 000. Varkahr. WDie beunruhigenden Nel eee 3* —2 Er einem Eigentelegramm vom 24. Januar aus Cardiff zeigzt Lage der Schiffahrt erregt ernste Handels. und politischen Kreisen. letzten wenigen Lage erreichten Frachten von Kohnlenladungen aus Cardif noch nicht dagewesene Ziffern. Seilbst die abnorm hohen Ziftern von 1913 wurden beträchtlich über⸗ schritten. Mau betrachtet nur die nachstelien rcden Vergleiche zwischen den jetzi, Sätzen und denen im Friedensſahre 1912. Damals betrug die Rate von Cardiſt nach Algier 7,50 Frs., heute ist sie 72 Frs. Barcelona stieg von 7 ch 10% d auf 47 sh 6 d, Genua von 7 sh auf 80 sh, Gibraltar von 6 sh auf 38 sh 6 d, Marseille von 8 Frs auf 90 Frs., Port Said von 7 sh auf 90 sh, Bordeaux vocl 5,50 Frs. auf 47 Frs., Hayvre von 3 sh 9 d auf 22 Sh 6 d, St. Nazaire von 4,87 Frs. auf 38 Frs., Las Pahnas von 8 sh 10%½ d auf 35 sh, Colombo von 9 Sh 9 d auf 26 S8h 0 d, La Plata vom 14 Sh 6 d auf 50 Su., es U. à4.: Die Besorgnis in Während der die Auslands- De Markte eitung N——— 2 Unter diesen Unständen ist die Fortset-⸗ z2z Ung der Industrie lichen Grundlage 118 A U 1 a An der Börse bildeten Fob-· Noh die zerkontraktlich 985 waliti t Wales-Rol 0 sSh die Tonne er! enischen Staat ame rik a nische Kohlen von zwei Tonnen Zu einer Aber die Fracht von den Vereinigten Italien erreichte auch fabelhafte 155 letzter Woche wurden Uiffe von nach West-Italien zu 110 sh Seiſie zu 105 sh gechartert. den Fob-Kohlenpreis in Newport New's mit Jollar per Tonne anmimmt, Pelauffen sich die( Preise auf Kaum weniger als die für Cardiff- Kohlen. In Cardiffer Schiffahrtskreisen betrachtet man diese Tatsachen mit Besorgnis. Der Vorsitzende der Hlan mer war in London und beriet mit verbündeten Regierungen und legs- Die Handels- besonderen von Vor- beraten sbahnen lau im Ver- rinia 2 2 gen zur bung der Mißstande werden sollen. Warenmär EKohlen. Abe. 29.(Eigenbericht.) Die erwähnte Bes Maunkeim, Jail. id unserem letzten Bericht Die Nachfrage hat allge⸗ 8s en, besonders im Hausbramcb⸗ er der gelinden Wit⸗ 2l1 Auf⸗ auch weiterhin an. mein nachgelas olklengeschäft. Bei Foridau terung dürſte es am Oberrhein balch lagerungen kommen. Nun die Anctienung von gebrochenem Zechenkoks ist ier letzter Zeit inter dem Bedart zurückgeblieben im Gegensatz zu Gaskoks, der nach wie vor vernachilässigt i8l. Braunkohlenbrikett sind immer noch eichend zu erhalten. Tabnalx, Jan.(Figenbericht) Wie in 29. Berichte mitge 18t die 8 roduzenten à ticht ausr. Maunheim, unserem letzten Ernte bei den frage 115 Eiht Abt, VOn es badis c die bessere Kresz rnte n% da Seitens der e werden. Darin dürkten die Lager 80 ziem! lich geräumt sein. Die Fheinbayerisci! Oberländer- Tabake sind in den letzteu 8 bis 10 Tagen erst eingewogen Worden und lißt sich über die Ent- Wicklung dieser Tabalee noch kein abschliegendes Urteil sagen. Immerhin kaum jetet schon ſestge⸗ stellt werden, da aß diese Labake weit Kräftiger sich entwickeln als die Pacisch Oberläauder und Zzur Verarbeilung eines längeren Lagers bedütrien. Der Rippen markt war in der abgelauſenen Woche rubiger, weil die Rauchtabale Fabrikcanten zu den erhöhten Forderungen der Verkäufer eine abwartendde Stellung eimefmen. Es tzann gesagt Werdlen, daß vorerst der Höhepunzt inm diesem Artikel erreicht sein wirck. Vichverkehr vom 24.—27. Jatiuar 1916. Der Rindermarkt War stark beschickt. Der Allktrieb an Großvien betriig 2251 Stück. Der Handel war lebhaft. Preise pro 50 kg Schlacht- gewcht: Ochsen Mit. 135—160(73—80), Bullen arren) Mi. 125.145(J081), Rinder Mi. 135 bis 158(70—82% Külte Mk. 100—135(48—65). Aut dem Kälbermarkt standen an 24. Jam. Stück, aun 27/. Jan. 114 Stück zum Verlcauffe. 5 Ilweise lebhaft, teiweise ruhig. 5 50 lkg Schlachitgewicht Mk. 140—190 dem SchwW˖einemarkt standen am Jen. 116 Stücke, am 27. Jan. 348 Stück. 50 leg tgew icht kosteten Mk. 100—165(78— 12⁰ ha! tem Ges 5 Sverkehr. 955 Ferkelmarkt war sucht. Hande febllaft. Pro 30—50 bezahlt. (Die in Klammern gesetzten Preise bedeuten die Preise nach Lebendgewicht.) Berliner Vroduktenmarkt. Berlin, 29. Jan. Frühmarket. Im ndel ermüttelte Preis Maismehl Mk. 55 Mk. 115120, Strohmehl Mk. bis Pferdemöhren Mk. inell, e Hirse Mk. 6,50 6855 Mohrrüben Mle 140.20 Ausländische 8 85 e Rübenschnitzel Mk. 58,50. WIB. Berli n, 29. Jan. Getreidemarkt ohne Notierung. Der Produktenmarkt verharrte eiter in seiner Untätigkeit. Umsätze kamen 5 10 Sehr Maß Zustande; 24. 85 8 8 Pei mit 215 Stück be⸗ Stück wurden Mk. isc Eln Claleungeer Warenmarkt, HiAd9, 28. Januar. Sohwelne: gohwere Speck Sochmalz: 1 Woelzen Mal Jull .7 NMals 1050.107405 055 Zul ſer Mai zuli Sohweinezuf. j. West. dv. Ohloago Sobweine: Pork: Mal Jan, Aai 100 200 160 900 25 000 50 000 Rippen: loſohte.60 707 Wirtschaft- 5 meh lie Liverpool von Cardiff im- und nach Selbst wenn man Se- rung in der Ruhrkohlen-Zufuhr hielt Newyorker Warenmarkt, NEWVORHK, „Vtgeh, Baumwolle: ewrork ſoko Ianuar Februar März *Aprif 28. 2J. 11.85 1188 11.39 14.78 118 11ʃ58 12.10 1188 1221 1212 12.34 12.25 12.32 122 1 Hor ihern por Maf per Sept. alis loko 1Spr. Wh. n. getveldefr. Juli per September Petroleum: reffn. J. oas. stand wWält. in tanks Ored. Balan. London Baumwolle: Ank. I. atl. H. in Golfhäfen Ausf. n. England „„ dl. Ot. Newyork, 28. Jan. cka.) per Mal.85, per jull.48, Sept. Lomndoner London, 28. jan. Kupfer: RKussa 91.½ 3 Ronate 90.% Elektro per Kasse 122.—, 8 Honate—, Bdei- Selekted p. Kaese ——, 3 Honate—.—. Zinn per Kassa 178./ per 3 Monats 179.—, Blel loko Rov. per Kassa 32./, Eink: ber Kassa 9/ ber. 88.—. Antimon—— Gusoksiüber—.—. Kriegswirtschaffllehe Masnahmen, Bumdlesratsvererdnungen usw. Ausnahmen von der Beschlaguahme von Eastfasern und Erzeunguissen daraus. WIB. Ber lin, 8. Jan.(Aumthich) Nach amtlicher Mitteilung sind durch die Kriegs-Roli- stoff-Abteilung des Königlich Preuß. Kriegs⸗ ministeriums allgemeine Ausnahmen von der Bekanntmachung der Beschlag- nahme, Verxrwendung und Veräuße⸗ rung von Bastfaser n,(Jute, Flachs, Ramie, europäischer Hanf und überseeischer Hant) untdl von Erzeugnissen aus Bastfasern, om 23. Derenber 1915— W. III 1577//10. 15. N. R. A. dew iligt wordden. Hiernach sind von dem G0§ 2b der Belcanmtmachung beschlag⸗ nahmten Garnen und Zwirnen die Ver⸗ rn und im Handel befindhichen Vorgäte ähgarn und Nähzwirnen zur Ver⸗ wendumg ireigegeben Die tellung von Klöppelspizen(fand- umnd Maschin enspitren) ist auis dem für die Herstellung von weben in § 3 Zifler 26 der Bekanntmachung Egebenen gestattet worden. Dersomalen. Die Firma R. Zeyher 8 Cie., Mannbheim, Mobel. Zabrik, hat ihrem langiahrigen Mitarbeiter, Herrn Fritz Keil Prokurd erteilt. Sbate Manclelsnachrichtem. WIB. Berlin, 29. Jan.(Nichtamtlich.) In der heutigen Monats 111 ges 475 tralaus⸗ schusses dker Wies dler 0 l daß die im Noten- die in 9 1 1 1 1 Ne. 7, lokg.%½, der März 730. .33, per Dor.“.67. bei 1 T zogen Werden. 0 08 3 aluf den Au⸗ Iage konnte der Reichsbank sei im Großen und Ganzen normal. r. Düsseldorf, 29. Jau.(Priv.-Tei) Die Rheinische Zonenbrauerei G. m. b.., Mülkeim a. Ruhr, in der vor einigen Jahren die Rlieinische Kronen-Brauerei auigegangen ist, erzielte im ab- gelaufenen Geschäftsfahre einschlieghch M. 24977 Vor trag aus vergangenem Jahr unck nach Mi. 48160 Abschreibungen einen Reingewinn von Mk. 57 735, der mit Rücksicht auf die immer noch ungeklärte Lage des Braugewerbes auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. r. Düsseldorſ 29. Jan.(Priw-Tel) Die Gewerleschaft des Steinkohlenbergwerks Lothringen in Gerſhe i. Westf. körderte im letzten Vierteljahr 1915 214 265 t Kohlen gegen 192 615 t im vierten Vierteljahr 1914. An Roks Würrden 82 7063(68 003 t erzeugt. Es wurde ein Betriebsüherschuß von Mk. 1 484 976(388 671) er. Zielt, woraus Mk. 400(2500 Ausbeute pro Nux verteilt werden. Heilbronn, 29. Jan. Die Schleppschiffahrt auf dem Neckar.-G. in Heilbronn beantragt 3 V. H.(i. V. 6 v..) Dividemche. Usbersselsche Schiffs-Telegramme Königl. holländischer Amsterdaum Der Dampfer„Tubanti“, am 5. Januar von Amtsterdam, ist am 29. Januar vortnittags 1¹ Buenos-Aires eingetroſſen. Mitgeteilt durch die Generalagentur Gundlaeh & Bärenklau Nachf., Mannheim. Tel. No. 7218. Unübertrofen 3 in seiner U. e Wirkung. In allen Apotheken zu haben. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst und Feuilleton: I..: Dr. F d im; ir Ku nd Fei illeton: Dr. r. Goldenhaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Dr. Fritz Goldenbaum; den Handelsteil: Adolf Agtlie; iund Geschäftliches: Fritz ſoos, Druck und Verlag der Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b H. für Dr. für den Inserate Dr. Direktor: I. V. Julius Weber. Mel Ren an die zelstras Be Zös. — 175 arn se Funlugan Oc +*——————————+ꝙð e Weihnge Vereins mit 9* a 4 chlaßkirche. U zichtgelegen⸗ neſſe mit 180 90,H9 dienß, und Kpmmunionia ag ſü ſelegenßeit Uhr Kommunion. Jebig J10 Uhr zlehre, Hiexauf 1 bber Reckgrau. 6 Uhr Gelegenbeit Außteilung der hl. Kom⸗ Hl, Meſſe mit 61. en,—* Abr deutſche Singmeſſe mit Steilung der mit t rabigt,— 11 Uhr Uhr Ehriſten⸗ eihngchtzeit mit 7 Uhr Krxiegsan⸗ Ugr Beicht. lommunion 7¹⁰ Uhr Uhr Chriſtenlehre,— Uhr 4, Jungfrau,.— Uhr Hilde⸗ g im Schweſterußhaus Vaterland mit Segen. 10 Uhr deutſches Dr. Steiunwachs er Mitiſſe ſich emp⸗ auſteror dentlt ich, 1 5 mit biner geit ſei wohl am Plaze, D Orte, 1 Haliz der mende 0 man man nick 5 Der Anb ve oe Ob man zurüſckzuholen rwundete mit ſeinen De 5 ſta n i kraut; 0 51, 59 er ſetzt von dem effen Claudes und 985 ver⸗ wollte der deutſchen Sache hielt! 100 Madame Bisf ſetzt War en ſefortig en Abmar ſch Her eige * vben 7 11 Phch ſeine Gegenwart, en Aug nblicen and inner ſie mit der an⸗ Schweigen füßlte der ſenwünen Aber einen Soh außs de zu Holen, 17 Gercde etzt! würde, Er Aiitt über das Anſehens— 31 — 8. —— r des und Land. meſſe ſt.— rbenz ** er — Januar 1916. Samstag, den 29. Badiſche Neueſte—— — att) 7. Seite. Heute frün verschied nach schwerem Leiden 5 denken hewahren. Todes-Anzeige. Herr Diplom- Ingenieut Gustav Priester Mitbegrũünder unserer Firma. Wir werden demselben ein ehrendes An- Mannbeim, den 28. Januar 1916. Fuchs Priester G. m. b. H. Die Neuerbestattung erfolgt im hiesigen Krematorium auf Wunsch des Verstorbenen in aſler Stiſſe. General⸗Anzeiger langjährigem 44200 Dankſagung. Für die vielen Beweiſe herzlicher T ſchweren uns widerfahrenen Verluſte pielen Kranzſpenden, beſonders Herrn Dekan ſeine tröſtenden Worte, ſagen wir auf dieſem We Dauk. Maunheim, den 27. Januar 1918. 8 2, 170 meines unſeres guten Vaters, Schwiegervaters und Onkels, ſowie für die Frau Stark, nebſt Kindern. an dem Manues, eilnahme lieben von Schöpffer für ge unſeren innigſten Statt besonderer Anzelge. 08 Heute entschlief nach langem, mit grosser Geduld ertragenem Leiden mein Iieber Mann, unser guter Vater, Schwiegersohn, Bruder und Schwager Jonann Lauer, Dudhaner, im Alter von 39 Jahren. 5 Mannheim, Langstrasse 29. Die trauernden Hinterbliebenen: Rosn Lauer u. 3 Kinder Familie Hartmann Faumille Heinrickh Laner. 92 Die Beerdigung findet Montag nachmittag 2 Uur von der Leicborialle aus statt. Ste sind ein Feind Thres Geldbeutels, wenn Sie nicht sofort einen Versuch mif meinem anerkannt herrlichen HFonig-Pulver machen. Ein Beutel und 3 Pfund Zuecker er gibt 4 Pfund goldklaren, duftenden Nunsthonig, der kaum von eechtem Honig zu unterscheiden ist und der sich nur auf 24 Pfg. das Pfund stellt, Joe Haustfrau ist vorbiafft dber den Eeiolg! Iie Sind aueh eln Feiad unseres Vaterlandes wenn Sie nicht helfen, daß Fett und Butter gespart wird. Mein Kunsthonig ist der beliebteste und herrlichste Brot- aufstrich und ersetzt Butter und Fett vollauf.(Honigkuchen gerät besser wie mit Naturhonig). Jeh schalte den Zwischenhandel aus und liefere direkt an den Verbraucher, das Piekchen statt 35 Pfennig nur mit 20 Fennig⸗ Ein Probepäckchen gegen 30 Pfg. Voreinsendung; 10 Pickehen Mk..50. Bei grösseren Bestellungen trage ich auch noch das Porto. Tucweig Abtheff, Breslau, Schuhbrüche 77. 16945 Unterricht Sprachen(iuuch farnuntenieht) Engl., Frauz., Span., Hohländ., Russ. ete. Berittz, P 7, 23, Tel. 1474. 42623 FHnelelsschule V. Stck Fannbeim, 1, 3. Gründliche u. praktische Ausbildung f. den kaufm. Beruf. Nenaufnahbmen von Damen und Herren jeden Alters am J. und 15. des Mouats. War Dle Ogter-Kürse. begiunen am 1. Mal 1918. Man verlange Prospekte. VBiolinſpieler (Dilettant) wünſcht muſik Unterhaltung in kl. Lieb⸗ haberorcheſter. 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Dame, 27 Jahre alt, evaug., aus guter Familie, dunkel, von klei⸗ ner Figur, ohneVermögen, jedoch ſchöner Ausſteuer, ſehr gute Hausfrau, ſucht die Bekanntſchaft eines, wenn auch älteren Herrn in geſicherter Lebensſtel⸗ lung zwecks Ferband d. Deutseh. Buchdrueker Bezirksverein Mannheim. die Trauer- blangjähriges, Unseren Mitgliedern hie nachricht, dass heute nacht unse treues Mitglied Hoffart Inseratenmetteur Storben ist. Alter Non 72 Jahre Wir verlieren ir ntschlafenen einen 5 braven Kollege en nund utige n Berufsgenossen, n Wir allezeit in Ehren halten Die Feuerbestattung findet Montag, den 05 Ben 5 3 1 kr, Statt und er-⸗ per Mannheim, den 29. Januar 1916. 2 Heirat. Konf. gleich. Diskretion Ehreuſache. Ausführl. 2— WGeſchäftsſtelle ds. Bl. Gaenen Adolf Pfeiffer unter Nr. 14875 an die Neckaretr. Typographia Mannheim. 8 Unseren verehrlichen Mitgliedern die sechmerzliche Nachricht, dass unser lang- zähriges treues Mitglied Franz Hoffart Inseratenmetteur nach langem, schwerem Leiden, im nahezu vollendeten 72. Lebensjahre heute nacht MWirverlieren in dem Dahingeschiedenen ein eifriges Mitglied und werden sein An- denken stets in Ehren halten. Die Feuerbestattung findet Montag, den 0 91. Januar, nachmittags 3 Uhr, statt und ersuchen wir unsere Mitglieder um recht zahlreiche Beteiligung. Der Vorstand. ANRHeimer Moorkulturen U iechal⸗ . Mellld! P2, ga gegenüher v, GOsch. Bufmang empfiehlt e arton- Jamerpien k. Pauzen In prima Sorten göhter Qualltät. Johkannis- u. Stachelbeer- Hochstämme per Stück J, 20 Bik. 9 Gn agd⸗Verpachtung zu Neuh ofen en, Bez. Ludwigshafen a. Rh.(Pfalz) Montag, den 7. Februar nächſt⸗ hiu, nachmittags 2 Uhr, im Gemeindehauſe zu Neuhofen wird die 44197 Feld⸗ und Waldiagd dieſer Gemeinde auf einen ſechs⸗ fä rigen Zeitbeſtand anderweitig verpachtet. 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Januar * 1 2 f Verordnung des Reichskanzlers bringen die unterzeichneten Mitglieder des Vereins Mannheimer Zanken und e Banklers zur öffentlichen Kenntni 8, daß sie die Vermittlung von Devisen-, Sorten- und Noten-Gesehäften auf Grundſage der amtlichen und wochentäglich in Form von Brief- und Geldkursen zu veröffentlichenden KRt irs⸗Feststellungen für Devisen unter den gleicenen Bedingungen übernehmen, wie solche von den in der Verordnung bezeichneten Bankfitrmen angeboten sind. Die für die zukünftigen Geschäfte in Devisen, Geldsorten und Noten vom 28. Januar ds. Is. ab maßgebenden Bedingungen sind bei den Unterzeichneten zu erfahren. Mannheim, Ludwigshafen, Baniscte Bank. Bauk für Randel und industrie Flllale Mannheim. Baper. Natznbank, Flliale budw-igshalen. Dresdner Bank, Fllisle Manahelm. Herbst& Repersbach. Herrschel à Stern. H. k. Rokenemser& Söhne. bele& bangenbach. Hannzelmer Bank-8. Taol-g. Natöna Teeate MANNHEIN. Sonntag, den 30. Januar 1916 31. Vorſtellung im Abonnement Lohengrin Romautiſche Oper in 3 Akten von Richard Wagner Spielleitung: Gugen Gebrath Muſtkaliſche Leitung! Felix Leberer Kaſſeneröff. 3˙½ uhr Anf, 6 uhr Ende n. 101 Uhr Nach dem 1. und 2. Akte größere Pauſe. Hohe Preiſe, — 5 im Januar 191 Tner üraber in Nusemparten Sonntag, den 30. Jauuar 1916 Zum eeſten Male: Was werden die Lente ſagen! Ein luſtiges Stück in drei Akten von Toni Impekoven und Otto Schwartz In Szene geſetzt von Emil Reiter Kaſſeneröff.%½ uhr. Anf. 8½ uhr Ende 10½ Uuhr Nach dem 2. Akte größere Pauſe Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Gesang-Unterricht a, L. 12, 14 A. Wülf⸗Inghoff L 12, 14 krülere Hofoperusängerin und Schülerin von Mathiſde Marchesi. 14578 Großh. Pof⸗ Anp Ratlonalthenter Mangheim Als 6. Voltsvorſtellung zum Einheitspreis von 40 Pfg. für den Platz im Hof⸗Theater kommt am Dienstag, den 1. Tebenar 1916 Abſchiedsſouper Luſtſpiel in einem Akt von Schnitzler und Liebelei Schauſplel in 3 Akten vonu Schnitzler zur Aufführung. Die aus Vorbeſtellung durch Arbeitgeber und Arbetiterverbände reſervierten Karten ſind Montag, den 91. Januar vormittags von 11 bis 1 Uhr und Rachmittags von 3 bis 5 Uhr an der Hoftheaterkaſſe zu erheben. Ein kleinerer Teil der Karten kommt Dienstag, den 1. Februar von mittags 12 Uhr ab an der VI. Rang' Abendkaſſelim Thealergebäude)gzum Verkauf. Beſteller, die die ihnen zugeteilten Karten nicht ab⸗ holen, werden für die Folge nicht mehr berllckſichtigt. Zum Beſuche dieſer Vorſtellung ſind nur hleſige Axbeiter, Arbeiterinnen und niedere Angoeſtellte be⸗ rechtigt, deren Jahresverbienſt 2000 Mark nicht überſtelgt. Maunheim, den 29. Jasguar 1916. Hofthegter⸗Jntendanz. ſcel Nanen eee, v Volkstümlicher Abend. Mitwirkende: 4, Frau Gugenie Veigelsssärn, Opern⸗ u. Oratorien⸗ fängerin, Stuttgart, Arien und Lieder; 2. Kapells deschrſatzögtaillonssandwehr⸗Infanterie⸗ Reciments 109, Karlsruhe, Leitung: Herr Muſikdirektor Köninger, Orchenervorträge für Blas⸗ und Streichmuſtk. Die Beranſtaltung ſindet bei Wirtſchaftsbe⸗ eleb ſtatt. Kaſſen⸗Gröffnung abends ½8 Uuhr. Einteittspreiſe: Tageskarte 50 Pf., Dutzendkarten 5.; Militärperſonen vom Feldwebel abwärts 30 Pfg. Kartenverkauf in den durch Plakate kenutlich gemachten Vorverkaufsſtellen, deim Pförtner im Noſengarten und au ber Abendtaſſe, Militärkarten unt au der Abendkaſſe. Außer ber Eintrittskarte iſt von jeder Perſon über 14 Fahre die vorſchriftsmößige Eiulaßkarte zu 0 Pfs zu Löſen. tmtme liegen auf den Tiſchen im Saal aut St 1106 44191 6. flannheimer Priwvatnank Fr. Stragburger budwig Marx. arx à Goldechmidt. Pdlzisaie Bank, budwigshalen a. Nh. Platzische Bank, Flilale Mannheim. Hheinische Creditpank. Saudeutsche Bank, Apiellung der Plalazischen Bank. Siitdeutsche Disconto-Cesellschaft.-J. Kriegspatenſchaft. Geſammt⸗ eitragsliſte. Einmalige Beiträge. Frau Fanny Boehringer 200 Mk., Frau Kommerz⸗ Rat Klara Brunck 100 Mk., Herr Landgerichtsrat Br. Benkiſer 100 Mk., Frau Auguſtin Bender 20 Mk, Frau Charl. Bohrmaun 20 Mk., Frl. Amglie Caro 500 Mk., Freifran Eliſabet v. Duſch 100 Mk., Frau Kom merz.⸗Rat Dr. Engelhorn 100 Mk., Frau Bank⸗ direktor M. Frank 200 Mk., Frau Dr. Fuchs 10 Mk., Herr Stadtrat J. Groß 10 Mk., Frau Eliſe Gutmann 300 Mk., Frau Aug. Goldſchmiht 10 Mk., rrau Friba Ganter New Nork 20 Pik., Geſaugverein Liederkrauz 100 Mk., Herr Dir. Carl Hahn 30 Mk., Fran Dr. Haeckel 800 Mk. Herr Hetſchel 20 Mk., Herr Sigm. Hirſch 90 Mk., Frau Gehelmrat Hüttenmüller 50 Mk. Herr Emil Hirſch 300 Mk., Herr Dr. M. Hachenburtz 900 Mk., Herr Zulius Hartog 25 Mk., Frau Johanng Heck 100 Mk,, Frau Gevrg Karcher(Friedhoff 8 Mk., Frau Dr. Kiefer 10 Mk., Frau Paul koppel 100 Mk., Frau Dir. Adolf Krebs 300 Mk., Herr V. Kühne 50 Mk., Frl. Koeberlin 3 Mk., Frau Dr. Ed. Koebner 20 Mk., Frau Geheimrat Karl Ladenburg 300 Mk., Herrn Landgerichtsrat Dr. Leſer 300 Mk., Frau Ox. Fridu Loeb 500 Mk., Herrn Rechtsrat Leis 20 Mk., Frau Geheimrat Wietor Lenek 100 Mk., Herr Friedrich Lauer 50 Mk., Frau Marie Neter 50 Mk., Frau Käte Netter 100 Mk., Fran Natterer 10 Mk., Frau Oppen⸗ heimer(Luiſenring) 10 Mk., Frau Pfläſterer Herr Ludwig Reiß 20 Mk., Herr Philipp Rheinhardt 500 Mk., Frau Baxonin v. Rombach 30 Mk., Frl. M. Ruppenthal J Mk., Herr Generaldirettor Spiel⸗ mater 300 Mk., Sängervereinigung Mannheim 1075.97 Mk., Frau Bankbirektor Schayer 300 Mk., Herr Geheimrat Schneider 20 Mk., Herr Max Strauß 10 Mk., Herr Hermaun Strauß 300 Mk., Frl. Strecker .50 Mk., Uugenaunt 10 Mk., Ungenannt 10 Mk., Gebr. Belten 1 Mk., Herr Sally Weil 300 Mk., Frau Melanuie Wohlgemuth 300 Mk., Herren Zimmern& Co. 300 Mk. 5 Mk., Jahresbeiträge. Frau Dr. Blauſte“ 10 Mk., Frau Geheimrat Dr. Yroſien 20 Mk., Herr Amtsrichter Bender 5 Mk., Freifrau Eliſ, v. Duſch 10 Mk., Frau Dr. Enderlein 40 Mk., Frl. P. u. E. Frey 2 Mk., Frau Bankbtrektor Frauk 30 Mk., Frau Dr. W. Girshauſen 10 Mk., Frau Wilh. Heuſer 120 Mk., Frl. Eliſe Keller 5 Mk., Frau Eugenſe Kaufmaun 50 Mk., Herr Dr. Richard Kahn 20 Mk., Frau Zahnarzt M. Kauſch 10 Mk., Herr Dir, Heiur. Kraus 50 Mk., Frau Oberbürger⸗ meiſter Ur, Geheimrat Kutzer 10 Mk., Frau Dr. Richard Ladenburg 20 mk., Herr Landgerichtsrat Dr, Leſer 20 Mk., Frau Roſi Lehbach 8 Mk., Frl, Ely Dil 0 Mk., Herr Eugen Marx 50 Mk., Herr Abolf Meyer⸗Reinach 20 Mk., Frau Caxrl Meyer⸗Reinach 20 Mk., Herr Mayer⸗Gerngroß 50 Mk., Frau Carola Nahm 100 Wk., Frau Käte Netter 20 Wek., Frau Franz Nöther 30 Mk., Frau Dir. Nierhoff 10 Mk., Frl. Elifabeth Pfeiffer 10 Mk., Frau Barhnin v. Rombach 20 Mk. Frau Kammerſängerin Seubert 5 Mk., Frl. Auguſte Schumacher 10 Mk., Frau Dir, Hans Vogel⸗ geſang 10 Mk. 44179 Ouartierzettel: Herr Frauz Noether. An Gaben: Frau u. Frl. Caro, Freifrau v. Duſch, Frl. Lulu Ertz, Frau Dr. u. Frl. Edith Girshauſen, Frl. Miunga Goßmann, Herr Moritz Lehbach, Frau Eugen Lutz E 7, 28, Frau Nadenheim, Frau Betiy Stein, Fran M. Wohlgemuth, die Firmen: Geſchwiſter Alsberg, Hermaun Fuchs, Hellmaun ch Heydt, Engelhorn& 1 Kramp, Landauer, Stetter, Schmoller, Wachen⸗ getm. Der Verein ſagt Allen herzlichen Dank u. bittet weiterhin um gütige Unterſtützung. Anmeldungen: 1, 23, Zimmer 18. — Bekanntmachung. Aus der Karl und Fanny Gckhard⸗Ausſteuer⸗ Stiftung ſind auf 13. März 1916 zwei Ausſteuer⸗ preiſe in Höhe von je 300 Mk. an hier wohnende, unbemittelte Mädchen zu vergeben. Voraus⸗ ſetzung zur Erlangung eines Preiſes iſt, daß die Bewerberin einen unbeſcholtenen Ruf genießt, nicht unter 18 Jahren und nicht über 40 Jahre alt iſt und daß deren Vater oder Mutter min⸗ deſtens 3 Jahre in Mannheim gewohnt hat. Der Bräutigam darf nicht unter 25 und nicht über 45 Jahre alt ſein. Die Brautleute müſſen deutſche Reichsangehörige ſein. St. 28 Geſuche, denen behördliche Zeugniſſe über vor⸗ ſtohende Erforderniſſo beigufügen ſind, wollen bis 18. Februar 1816 anher eingereicht werden. Mafuheim, den 28. Januar 1916. Stiftungskommißirn: Lee Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) den 29. Januar 1916. Aehtung! Rar eie ArraA tabnddantes Tes Zwel hochinteressante R Diese zwei einem üb genehmigten, hen Aulfnahmen, Die Durehbruchssehlachten Trotz grosser Unkosten haben wWi halten. Dieselben betragen f M.—.40, M..53, M/—.80, M. 1 M. emplehlen wir: Denstag, den 1. Februar, abends 8½ Donnerstag, den 3. Februar, abends 8½ Uhr, über: 2 33 Die Winterkämpfe in den Vogesen Allein-Aufführungsrecht mit Vortrag nur Sgalbaun-Theater, N 7, 7, 2 Minuten vom Wasserturm! die Eintrittspreise mässig ge- K den Vortrag: Vorverkauf ab heute an unserer Tageskasse. — Machlahnerſteige Nachlaßverſteigerung. Mittſpoch, den 2. 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Erneuerungswahl in den Stif⸗ tungsrat des Katholiſchen Al⸗ moſenfonds betr. ſchuß hat heute die Herren L Göhring, Juwelier und Wilhelm Kaeſen, Kiufmann Mitgliedern des Stiftungsrats des Katholiſchen ſenfonds auf eine hsjährige Amtsdauer Die Wahlakten liegen wihrend 8 Tagen bel der Sregiſtratur im Rathaus N 1, III. Stock, Zimmer 101, zur Einſicht der Wahlberechtigten auf. oder Beſchwerden gegen die Wahl leichen Friſ bei 5 R5 der Bezoichn der 70n bisntit anzubringen. Mannheim, den B. Januct Oberbärgermeiſter: 1916. b. Hollauboer. und werden an die Beſucher der Fmpore unentgelt⸗ Nah Abgenebem. 40 Gögele. Dr. Kuger. Bekanntmachung. Erneuerungswahl in den Slif⸗ tungsrat des katholiſchen Bür⸗ gorhoſpitals betr. jährige Amtsdauer zu Mitgliedern des Stiftungs vals des katholiſchen Bürgerhoſpitals gewählt die Herben: St. 30 J. Auguſt Imhoff, Kommiergientzat hier, 9. Joſef Kuld, Architelt hier, 5 3. Dr. Friedr. Moskel, Rechtsandalt hier⸗ Die Wahlakten liegen 8 Tage lang zur Ein⸗ ſicht der Wahlberechtigten auf. Einſprachen ober Beſchwerden gegen die Wahl ſind in derſelben Friſt von der Bekanntmachung an gerechnet bei dem Bürgermeiſteramt anzuzeigen und unter Be⸗ zeichnung der Beweismittel auszuführen, Mannheim, den W. Januar 1916. Oberbürgermeiſter: Dr. Kuger. gez. Sultter. Senkzurluſte(Bezirksſparkaſſe) Ladenburz (im Rathaus) unter Bürgſchaft von 6 Gemeinden; Annuhme v. Spareinlagen%/ tägl. Berzinſung Auch köſtenfrete Ginzahlung auf Poſtſchockkonto Jalt Karlsruhe und Girgkönto vet der Badiſchen Bank Maunheim. 43608 — Frachtbriefe. —