n, zgett⸗ ügs⸗ hen⸗ Bor⸗ wie vor⸗ auch auft 6088 ung iltter. — hurg ſung 5444 Bank 48608 u der bchen 4. ꝛ Nark.— wenaffich, Bringerlohn 50 pfg., durch die poft einſchließlich Poſtaufſchlag R..32 im Biertelſahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile....20 Mk. Schluß der kinzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für des flbendblatt nachm. 5 Uhr. Cägſich 2 Ausgaden(auzer Sonntag) Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk M 19 1 1 eru! Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung 55. Feet: 9291 2. 7 5 Zweigſchriftleitung in Berlin, u W. 40, In den Zelten 17, Fernſprech⸗Aummer Felephon⸗Amt Hanſa 407. * Teiegvamm-Adree „Generalanzeiger Naungers“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften ⸗ Abteiln Schriftleitung und 149 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung. 218 und 7 Buchbruck⸗Abteifung. Keüibtellung.. 6 Täglich 2 Ausgaben(außer Seuntag) inheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Bauswirtſchaft; 0 Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung: Sport⸗Rundſch 1 echniſche Rundſchau; annheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 1 ie Schlappe der Franzoſt Der deutſche Tagesbericht. Grofes Hauptguartier, 30. Jan. (WTB. Amtlich. Wofzlicher Ariegsſchauplatz. An und ſüdlich der Straße Vimy⸗Nen⸗ pille banerten die Kämpfe um den Beſitz der von uns genommenen Stellungen au. Ein franzöſiſcher Angriff wurde abtzeſchlagen. Die ſüdlich der Semme eroberte Stellung hat eine Ausdehnung von 3500 Meter und eine Tiefe von 1000 Meter. Im ganzen ſind dort 17 Offisiere und 1270 Nanun, darunter einige Eng⸗ länder, in unſere Hand gefallen. Die Franzoſen verſuchten nur einen ſchwachen Gegenantzriſſ der leicht ab⸗ gewirſen wurde. In der Ghampague kam es zeſtweiſe zu ſehrlebhaften Artilletiekänpfen. An der übrigen Front wurde die Fener tätigkeit durch unſichtiges Wetter deeinträch⸗ tigt. Gegend Abenb eröffneten die Franzoſen bei klarer Sicht lebhaftes Feuer gegen unſere Front öſtlich voun Bonta Monſſon. Das Vorgehen feindlicher Infanterieabteilnn⸗ gen wurdet vereitelt. Oeſtlicher und Balkantdriegsſchauplatz. Keine Ereigniſſe von beſonderer Bedeutung. Oberſte Heeresleitung. 8* „Jeppelinbeſuch“ über Paris. Paris, 30. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas: Während dichten Nebels erſchien am Samstag Abend 1 Uhr ein Zeppelin und warf über Paris mehrere Bomben ab, denen ziemlich viele Perſunen zum Opfer fielen. An einem Punkte wurden 15 Perſonen getötet und an einem andern ein Mann und drei Frauen. Ein Haus wurde zerſtörtz auch ſouſt iſt vielfach Materialſchaden angerichtet. Die Jagd der Flugzeuge auf den Zeppelin blieb vergeblich. Bis ein Uhr log Paris völlig dunkel. Papis, 30. Jan.(WerB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Das„Journal“ veröffentlicht eine Unterredung mit einem der Flieger, die an der Jagd auf den„Zeppelin“ teilnahmen, welche in Le Bourget durch den Unterſtaatsſekretär fürr die Luftſchiffahrt organiö⸗ ſtert war. Der Flieger erklärte, daß von den 30 Apparaten, die 20 Minuten nach dem Alarm⸗ ſignal auſſtiegen, fünf dem„Zeppelin“ begeg neten. Ein einziger konnte näher herankommen und einen Kampf liefern. Der Flieger iſt davon überzeugt, daß die Unternehmung des Geſchwa⸗ derz den Zeppelin“ an der Erfüllung ſeines Berbrecheug ſtörte. Berlin, 81. Jon.(Von u. Berl. Bür.) Wie dem„..“ gemeldet wird, ſind bei dem Zeppelinbeſuch Aber Paris 9 Hänſer zer⸗ ſtört worden Gen, 80. e epnelke Heiß — (Wittagblatt.) — 10 berrr —— e Front in Westen. b) Armentie es-Lille ment der Hauptſtabt mit Erfolg ausgeführt wurde. Troß heftigen Feuers der Abepehr kanonen und der Tätigkeit franzöſiſcher Flug⸗ zeuge ſchleuderte das deutſche Luftſchiff 1 3 Bomben, die eine Anzaßl Gebäude nieder⸗ legten, ſieben Perſonen töteten und 22 verwundeten. Der verurſachte Sach · ſchaden, deſſen Höhe noch nicht abgeſchätzt wer⸗ den konnte, iſt ſehr bedeutend. Bezeichwend für die Gewalt der Exploſtonen der abgeworfenen Geſchoſſe iſt, daß die getöteten Perſonen ſich in ihven Häuſern befanden. Der Zeppelim überflog Paris in einer Höhe von ſchätzungsweiſe 3500 Metern. Die Militärbehörde, der Miniſter des Innern Malvy und Poincars beſichtigben die von Bombenwürfen heimgeſuchten Stadtteile. Die erſten Meldungen der Agence Ha⸗ vas lauteten: um 9 Uhr abends wurde ein Zeppelim ge⸗ meldet, der die Richtung auf Paris hatte. So⸗ gleich wurde Alarm geſchlagen und Vor⸗ kehrungsmaßnahmen getroffen. Scheinwerfer leuchteten den Himmel ab. Der Unterſtaats⸗ ſekretär für Flugweſen und Oberſt Mayer, ſein Kabinettschef, begaben ſich nach Bourget. Feuerwehrleute d ten die Hauptſtraßen und gaben Hornf erkannte über der dunklen Stadt d gung der Flug⸗ zeuge des mit dem Schutze von Paris beauf⸗ tragten Geſchwaders; die Scheinwerfer leuch· teten noch immer den Hintntel ab. Die ſehr zeahlreichen Spaziergänger auf den Boulevards verfulgben krit den Augen die Lichiſtrahlen: Mutmasslt Uel—n 1 e Nutmassſiche Frontinlſe. 5 1 70 4 LE. Sese eeeee, 2 e 255 1 8 angriff laſſen erkennen, daß das Bombarde, überall bildeten ſich Anſammlungen; beſonders lebhaft wurde die Bewegung beim Schluß der Theater, denn nirgends war infolge des Alarms die Vorſtellung unterbrochen worden. In den Straßen hörte man ſehr deutlich das Surren der Flugzeugmotore. Die Menge be⸗ wahrte völlige Ruhe und ſchien mehr, inter ⸗ eſſtert als erregt. Gegen 11 Uhr nachts hörte man mehrere Exploſtonen, die von abgeworfenen Bomben herrührten. Einige Perſonen fielen dem Angriff zum Opferz auch Materialſchaden wurde angerichtet. Der Zeppelin warf während ſeines Fluges über Parismehrere Bomben ab, denen ztemlich viele Perſonen zum Opfer fielen; an einem Punkt wurden fünfzehn Perſonengetötet, an einem anderen ein Mann und drei Frauen. An einer anderen Sdelle zerſtörte ein Bombe ein Haus; auch dort fielen ihr mehrere Perſonen zum Opfer; wieder an anderen Stellen verurſachten die Bomben Materialſchaden, oder rieſen nur einfache Aushöhlungen hervor, ohne Per⸗ ſonen zu verletzen. Dichter Nebel bedeckte die Stadt bis zu einer Höhe von 700 bis 800 Me⸗ tern, ſchwächte die Wirkung der Scheinwerfer und behinderte das Feuer der Abwehrkanonen. Mehrere Flugzeuge machten Jagd auf den Zeppelin, der in großer Höhe flog, und ſchoſſen auf ihn in dem Augenblick, wo er ſich entfernte. Um 1 Uhr 30 Minuten war die Be⸗ leuchtung in Paris wiederhergeſtellt, und dos Ende des Marms wurde durch Hornſignale der Feuerwehr angekündigt. ⸗Neue ruſſiſche Vorſtoße. Die überlegene deutſche Luftflotte. Anläßlich des neuerlichen Bonnbardements von Nancy ſchreibt der Militärkritiker des „Homme Enchaine“ vom W. Januar:„Die ein⸗ zige Waffe, die wir beſitzen, um den deutſchen Geſchitzen zu antworten, die weit hinter der Front unſere ſchönſten Städte zerſtören, iſt das Flugzeug. Während mehrerer Monate haben unſere Geſchwader entlegene deutſche Ortſchaf. ten bombardiert; wir kamen nach Mannheim, Karlsruhe,— dann, plötzlich, wagten ſich unſere Flieger kaum noch über unſere eigene Front hinaus. Was iſt die Urſache ihrer Zu⸗ rückhaltung? Die Ueberlegenheit der deutſchen Apparate. In der Luft wir in den Schützengräben halten unſere Geoner ſich in der Defenſiwe, und es iſt äußerſt ge⸗ wagt, ſie anzugreifen, wenn wir wicht er ein Material verfügen, das dem ihren mindeſtens gleichwertig iſt. Monatelang ſind wir burch ein Labyrinth von Luftkampfpeie⸗ gram men unhergeirrt, und wahrend wolr zögerten, bantten die Deutſchen äuzerſt ſchnelle und gut bewaffnete Aparate(Gier Zenfurſtrich bis zum Schkuß des Artrels.) Het öſterreichſſch⸗ungeriſche Tagesbericht. Wien, 30. Januar.(WTB. RNichtamflich). Amtlich wird verlautbart: 30. Jaunar 1916. Ruſſiſcher Uriegsſchauplatz. Der Gegner wieberholte geſtern tagofiber ſeine Angriffe gegen die Brücken, ſchanze nordweſtlich von Ufeieſzkeo. Alle Verſuche, ſich ihrer zu bemächtigen, ches⸗ terten an der Tapferkeit der Vertsidiger. Faſt an allen Teilen der Nordoſtfront trut die ruſſiſche Artillerſe zeikweilig ſtark in Tätigkeitz auch ſchweres Geſchütz wirkle an verſchiedenen Stellen mit. 58 Italieniſcher Ariegs ſchauplatz. Keine beſonderen Erelgniſſe. Südsſtlicher Krlegsſchauplatz. In Monteneges iſt RAuhe. In San Giovaunidi Mebua war⸗ den zwei Geſchütze, ſehr viel Arki. leriemunition und beträchtliche 86⸗ räte an Kaffee und Brotfrucht erbeutet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtals u. Höfer, Felbmarſchallentnant. Der Stand der Nämpfe mit Sen Auſſen. Berlin, 31. Jan.(Von u. Berl. But.) Aus Czernowitz wird gemeldet: Seit der letzten großen Schlacht bei Toporoutz ſind nunmehr 10 Tage verſtrichen. Kleinere An⸗ griffe hörten von beiden Seiben faſt mie auf, ſodaß in Czernowitz täglich Kanonendonmer vernehmbar war. Der Charakter dieſer Kämpfe war mitunter ziemlich heftig. Am 28. Januar machten die öſterreichiſchungariſchen Truppen einen kräftigen Vorſtoß im NRaume von Toporoutz, um eine vorgelagerte feinbliche Sdellung zu erobern. Das gelang vollſtändig. Ein Verſuch zur Wiedereroberung. den der Felnd unternuhm blieb ohne Erfolg. Wleich⸗ * adiſche Neueſfte 3 Landungs ſem furcht daren —9 ktidr naſpe A 1 Ler! er r daben die Ruſſen des Durchbruchs noc und eine verſta Brie gegen un Sinien eim ſegend einen Erfolg Nach der mehrtägt — nmmee 3—— Sanssfeicgen Dead ie revolution — in den ruf Bauptſtädten? —. uagend Wre Stn uasspog rome erlamds an an dem Italien gege en England. — ͤ ˙Ü yddTdTTdTTTTfTTTTdTTTTTTTT —— t ENr—— — 2 *— 5—— Ne Ne—— 3 r Dealeg x————— 2 7 en eeeeereeeeee Montag, den 31. Janua 1916. Von der Entente mit Bulgarien. Sofiga, 30. Jan.(T. Nichtamtlich). dem Vertreter des Wolffſchen Bureaus. Blatt Utre' bringt Telegramme aus ſerbiſchen Staatsarchiv betref⸗ fend die Verhandlungen der En⸗ tente mit Bulgarien. In einem Bericht des ſerbiſchen Geſandten n Petersburg, Spalaikowitſch, an Pafitſ vom Auguſt 1915 heißt es: Sſaſonow ſagte 8 Das 12 gen; die Verhandlungen müßten in die Donge gezogen werden, um Zeit zu gewinnen; dann würden die Ereigniſſe Bulgarien zwin⸗ gen, ſich mit wenigem zu begnügen. Dieſes Wenige werde die ſerbiſche Oeffentlichkeit nicht nifregen. Sſaſonow lade Paſitſch nach Peters⸗ burg ein, um die Abtretungsverhandlungen zu eröffnen. Sſaſonow werde ſchon Bulgarien überreden, Delegierte nach Petersburg zu ſen⸗ den. Blieben die Verhandlungen ergebnislos, o ſei immerhin Zeit gewonnen. Inzwiſchen werde Rußland darom arbeiten, Bulgarien auf die Seite der Entente zu ehen. Es folgt dann eine Mitteilung Pafitſchs an Spalaikowitſch: Das ſerbiſche Hauptquartier bewilligte keinerlei territoriale Abtretungen; dos Hauptquartier ſei ſicher, daß Rumänien und Griechenland den Bukareſter Vertrag re⸗ ſpektieren werden. Andererſeits erachte das Hauptquartier gegenwärtig eine öſterreichiſch⸗ ungariſche Offenſiwe für unmöglich. Desha werde Bulgarien einzugreifen zögern. ſerbiſchen Vertreter in Bukareſt und Athen ſondierten und vergewiſſerten ſich, daß Ru⸗ mänjen und Griechenland den Bukareſter Vertrag einhalten werden. Sollten England und Frankreich weiter darauf dringen, Ser⸗ dien ſolle Bulgarien Gebiet abtreten, dann droht Paſitſch mit Demiſſion der Geſamtregie⸗ rung. Paſitſch lehnte es ab, nach Petersburg zu reiſen. Würden dort Verhandlungen eröff⸗ net, ſo werde Paſitſch ſerbiſche Delegierte hin⸗ ſchicken Die Kämpfe in Meſopotamien. London, 0. Jan.(W. Nichtarmtſſch.) Armtlich wird gemeldet: General Sake, der die britiſchen Truppen in Mefopotamien be⸗ fehligt, hat ſich mit General Aylmer ver⸗ einigt. Es wird berichtet, daß das Wetter immer noch ſehr ſchlecht und die Wege grund⸗ los find, was die Bewegungen der Truppen ſehr erſchwert. JBerlin, 31. Jan.(Von u. Berl. Büro.) Aus Wien wird gemeldet: Das„Neue Wiener Journal“ berichtet aus Athen: Aus Kairo eingelaufene Nachrichten beſtätigen die glän⸗ zenden Siege der Türken in Meſo⸗ potamien. Die türkiſche Armee erhielt be⸗ trächtliche Berſtärkungen, ſodaß ſie die Angriffe, welche die Engländer zum Entſatz von Kut⸗el⸗Amara unternahmen, leicht abweiſen konnten. General Towſhend verlangt dringend Verſtärkungen, welche ihm aber nicht bewilligt werden können, da in England friſche Trup⸗ pen nicht zur Verfügung ſtehen. Auch die Ver⸗ ſuche der Ruſfen, den bedrängten Engländern zu Hilſe zu kommen, ſind bisher geſcheitert. 2 Die Seueral⸗Auzeiger 4 Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatl) Die perhandlungen Die Utiegslage im Weſten. Straßburg, 30. Jan.(WTB. Nicht⸗ amtlich). Die ſchon mitgeteilte neue zeichnung, die der Oberſte Kriegsherr dem Oberkommandierenden der ef Abteilung, Generaloberſt Freiherrn von Falkenhauſen, hat zuteil werden laffen, iſt ihm durch folgendes 2 Ihre Armee⸗Abteilung. mein lieber General⸗ eberſt, bat dank Ihrer erprobten Führung ei lange Reihe ſchwerer Kämpfe mit licher Tapferkeit und unermüdliche zu geben, indem ich Sie Königin Auguſta⸗Garde⸗Grenadier⸗Reg Nr. 4 ſtelle, deſſen K ſind und in deſſen R Erimnerung geh bieten Sie meinen w ai Großes Hauptquartier, 27. Die„Straßburger anerkennenden W̃ bringen zum Au 5 a1 rung dem Heerführer ſchuldet, denn Jahresfriſt unſere Grenz wir in nächſter Nähe d 8 dennoch im Handel 1 Lebens von deſſen blieben ſind. Dem Fü Truppen gebührt darr Dank auch der jedes B und Land. — — 7 Für ein amerikaniſches Munitions aus fuhrverbot. Eine Bittſchrift ſpruch vom Vertreter des W e Munitionsaus⸗ verlangt, und von 90 8 Wa Sbabtden der Union unterzeick wurde durch den Verein amerikaniſcher Frauen für entſchiedene Neutra⸗ lität dem Senate überreicht. Sie veranlaßte eine heftige Debatt e. Die Petition proteſtiert aus Menſchlichkeitsgründen da⸗ gegen, daß aus Amerika Gegenſtände ausge⸗ führt werden, die von den Kriegführenden zuam Töten benutzt werden, und betont, daß Deutſch⸗ land während desfpaniſch⸗amerikamiſchen Krie⸗ ges ſeinen Bürgern nicht erlaubte, Waffen und Munition an Spanien zu verkaufen. Senator Kenyon(Jowa), der Einbringer eines Antrages für ein Munitionsausfuhr⸗ verbot, ſagte bei der Ueberreichung der Pe⸗ kition: Die Unterzeichner dieſer Petition ſind weder englandfreundlich noch deutf freundlich, fondern Freunde Amerikas, der Menſchlichkeit und des Chriſtentums. Die ungeheuere Ver⸗ ſchiffung von Werkzeugen zur Tötung Menſchen iſt nicht von der Menſchlichk gegeben. ſondern von dem kalt b Lü Hand, die ihr Zuſammenſpiel mit dem Gemahl hatte ordnen müſſen und ſollen. Daß Fräulein Leopold mit dem Gaſte in beſſerer darſtelleri⸗ ſcher Verbindung war— alſo vermutlich ohne vorhergegangene Verſtändigung!— läßt aller⸗ lei Schlüſſe zu. Auch das Duett der beiden Frauen geriet in einer mufikaliſch recht wohl⸗ Hingenden Form, viel beſſer als die Uniſono⸗ Beſchwörung! Im übrigen wäre das zu wie⸗ derholen, was ich aus Aulaß der Tiefland⸗· Martha über die ſchönen Stimmittel und die Bühnenbegabung des Fräulein Leopold geſagt habe. Der ganzen Vorftellung gab die Wies⸗ badener Elſa erhöhte Bedeutung. Sie zeigte in der ganzen Art, eine Rolle auszuarbeiten, wie ſorgſam Fräulein Frick beraten worden iſt. Die ſchöne lyriſche Stimme, von reizvoller Re⸗ ſonanz, von untadelhafter Regiſtermiſchung, ſtrahlend in jngendlicher Friſche, voll ausgebend ohne Zwang— weil ſie eben richtig„ſizt“— erinnert an Emmp Zimmermann, hat aber mehr Glanz und Wärme. Mufikaliſch erfrenlich waren die ſeeliſch empfundenen Zeitmagze, die Wagners Elſa einen Zug von Größe gaben, herrlich die ſyriſchen Ergüſſe. Der poetiſch⸗romantiſchen Darſtellung gedachte ich ſchon; Jedenfalls haben die Kunſtfreunde, die der geſtrigen Lohengrin⸗ Wiederholung nicht beigewohn: baben etwas verſäumt! A. Bl. ——— Neues Theater im Koſengarten. Was werden die Leute ſagen! Sie werden ſicher von dem zuallererſt erzählen, was das Vergnüglichſte an der Sache war, von der Darſtellung, von dem ſittenfrommen Trio der Herren Godeck, Kökert, Egaer, dem exleuchteten Poliziſtenexemplar des Herrn Neu⸗ mann-Hoditz, von einer wunderſchönen Dame(Frau Nu und einem reizenden Klein⸗ ſtadtmädel(Frau Ziſſo), von———— Ein eeeer eee eeeeeee e ben Juhult zur Ret⸗ ie Mama kel ſcheinen e erſcheint allen Heht ihn, er liebt ſie, ſi noch zwei anderen zur Verlobr zur Bekehrung, den Onkeln zu dem braven Poliziſten Hei Verfaſſer di beiden Frankfurter Otto Schwarcz, b fahren in ihrem Fach, u: allen möglichen bekannte Juſtſpielſituationen ein mög recht zu machen. Unter der Reiter tat man bei der hieſigen rung das Richtigſte: man vermied, ſoweit es nur anging, das Luſüſpiel und förderte energiſch und aufopfernd den voſſen⸗ oder ſchwankhaften Ein⸗ ſchlag. Man übertrieb für ein Luſtſpiel: aber es handelte ſich ſa nur um ein„luſtiges Stück“, eines, das einzig und allei kräftigen Darſtellung get tigkeit halber ſeien die Herren Tautz und Ho ff⸗ mann, die Damen De Lank, Sanden und Lepnie ebenfalls genannt) unt ſtändnisvollen Nachſicht des Pul genügte geſtern ſeiner 9 erſchtenen und dankte der freundlichem Beifall. Im V in die Kleinſtadt fängt 1. Sie iſt ſchon n, daß die kürzeſte Rückſahrt zu Kotzebi entſchieden von Vorteil wäre. Aber— um m undankbar zu erſcheinen— wer weiß, wie Fite ſich anließe, hätte er das Unglück gehaßt, hente als„Lutſtſpiel“⸗Autor tärig zu ſein. P. S. 8“ ſind die oven und — ſen⸗, S Sti —* li es Pub ſehr zahlreich Darſtellung Stationen ge⸗ 6* Auf deutſcher Wacht im Elſaß en 15 Aus- teilt worden: 5 sallen] draußen u von einer beweis⸗ Een! en wird(der Gerech⸗Beſuch Dr. Helfferichs in Wien: Cs geſchieht nüſſe man jetz Klang 8von den e würde. A+ emocne Mgewach elbit für ei d 9 en, mam würde dann culch en Völkern ausſchauen müſſen. Der verlangte das Ausfuhr⸗ der Vereinigten Staaten g: Die Verwicklun⸗ auswärtigen das Ergebnis Begründr : Ich befürchte, ſpäter für unſeren haft zu geben haben, und das Volk dieſes Landes en hat, auf dies Geſchäft emokrat Hitchchock bean⸗ eiſung der Petitionen an den Han chuß anſtatt an den auswärkigen Aus und ſagte: Das iſt keine auswärtige ſondern eine rein heimiſche rifft die Integrität und Solidari⸗ 8 Es bildet ſich ein Haß zwiſchen den großen Beſtandteflen unſerer Be⸗ völkerung, die im Auslande geboren ſind. Für dieſe Leute entſpricht es nicht der menſchlichen Natur, werm ſie große Induſtrien unſeres Landes damit be igt ſehen, tötliche Waf⸗ fen herzuſteſlen, mit denen ihre Anverwandter etötet werden ſollen, ſtiüll und gefühl⸗ Tel. iſeite ſtehen 10 Befürchtung Ausdruck, daß eim Ansfußhrver⸗ bot angenblicklich die auswärtigen Beziehern⸗ Der Demokrat Clarke ſprach für das Aus⸗ fuhrverbot, erklärte aber, es ſei eine Frage der auswärtigen Politik. Der Republikaner La Follette ſagte: Dieſe Erklärung von mehr euls einer Million Menſchen iſt von beſorgniser⸗ regender Bedeutung: es iſt der Schrei der all⸗ gemeinen Menſchlichkeit im Lande, welche feinen Ausdruck in der organiſierten Preſſe finden kann, deren ſich mächtige Intereſſenten bemächteigt haben, welche die Ehre des Jarrdes in Geld ausmünzen. Dieſer bisher erlaubte Waffenhandel entſpricht gültigen Prägedenz⸗ fällen des Völkerrechtes, aber in den letzten achtzehn Monaten ſind die Grundlagen des Völkerrechtes erſchüttert worden. Die Auf⸗ rechterhaltung unſeres Rechtes, Waffen zu ver⸗ kaufen, iſt der Lebensatem zur Verlängerung des Krieges in Europa geweſen.— Schließlich wurden die Petitionen dem Ausſchuß für aus⸗ wärlige Angelegenheiten überwiefen. 22 * Wilſon für nationale Verteidigung. Berlin, 81. Jan.(Von u. Berl. Bür.) Aus Amſterdam wird gemeldet: In einer neuen 9 1 Pittsburg ſagte Wilſon u..: Die We in Flammen und die Funken fallen überall hin“. Wenn die Leute die De⸗ peſchen leſen würden, welche er käglich erhalte, würden ſie verſtehen, wie ſchwer es ihm falle, den Fr 1 zu bewahren. Das Land ſoll fich nicht auf einen Angriffskrieg, ſondern nur cuf eine nationale Verteidigung vor⸗ bereiten. Die Gefahr ſei ernſt. Mitteleuropäiſche Gegenwehr gegen Englands Erſchspfungskrieg. Berlin, 31. Jan.(Von u. Berl. Büro.) Aus Wien wird gemeldet: Die„Neue Freie Preſſe“ ſchreibt über den heute bevorſtehenden zum erſten Male während des Krieges, daß der Reichsſchatzſekretär des deutſchen Reiches nach Wien kommt, um hier über die wirtſchaftlichen Probleme zu ſprechen, welche die Verbündeten zu löſen haben. Der engliſche Munitionsminiſter Lloyd George hat vor einigen Tagen dem Ver⸗ eter eines ruſſiſchen Blattes geſagt, er glaube, verde 1 g werde mt engliſchen e war vor ger Zeit zu der Deut die Möglichkeit lung ließe, würe ein tiefer unnd verhängnis⸗ * Schritt. Wir ſehen ſomit noch iener in einem hervo 8. Seite. des engliſchen Volkes eine Stin⸗ he igt, daß der Wahnſiun eines eges nicht aufgegeben wird Die er des Krieges bringt wichtige Probleme mit ſich und es ſt at„daß der deutſche Schatzſekretär nach Wien kommt, ſich mit dem öſterreichiſchen Finanzminiſter darüber auseinander zu ſetzen Am Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 31. Jammar 1916. den... Eiſernen Kreuz ausgezeichnet 5 irektor Jacob 8 ech t, Beirat bei Schiffahrts der Gouvernements Antwerpen welcher⸗ wie füngſt berichtet, vom König von Bahyern mit dem baver. Militär⸗Verdienſtorden 4. Klaſſe mit Krone und Schwertern ausgezeich⸗ net wurde, erhielt anläßlich Kalſers Geburtstag das Eiſerne Krenz 2. Klaſſe. Die Auszeichnung wurde ihm vom Gouverneur der Feſtung Ant⸗ werpen, Exzellenz General Freiherr u. Huene überreicht. BVizewachtmeiſter, Offisiersaſptrant Jukius Süß(Mitinhaber der Firma S. Süß u. Söhne in Lampertheim); derſelbe wurde bereits früher mit der badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet. Feldwebel Herrmann, Fuhrunternehmer, Käfertalerſtraße 45, beim Armierungs⸗Batail⸗ lon 70, 3. Komp. eesesees %%% „Auszeichnung. Leutnant d. Reſ. Fried Jülch, Sohn des ſtädt. Werkmeiſters Friedr Jülch in Feudenheim, welcher ſeit Kriegsaus⸗ bruch ununterbrochen vor dem Feinde ſteht und ſeit längerer Zeit Inhaber des Eiſernen Kreuzes iſt, wurde vom Großherzog mit dem Ritterkre 2. Klaſſe mit Schwertern des Ordens vom Zäh ringer Löwen ausgezeichnet.— Das Ritterkrenz 2. Klaſſe vom Albrechtsorden mit Eichenlaub und Schwertern wurde verliehen dem Oberlent⸗ nant Knab bei einer Fliegerabteilung im Weſten. *Ein Dauk aus dem Felde an die Maug⸗ heimer Mädchen! Wir werden gebeten, folgen⸗ den Dank zu veröffentlichen: All den großen und kleinen Spendern der Liſelotteſchule, die in ſo reichem Maße dazu beigetragen haben, den Landſturmleuten ein ſchönes Weißnachtsfeſt bereiten zu können, insbeſondere auch der un⸗ ermüdlichen Lehrerin, Frl. Johanna Volpp, ſpreche ich im Namen der beſchenkten Lente meinen allerherzlichſten Dank aus. Rummel, Off.⸗Stellv. Im Weſten, 27. 1. 16. *Herrenabend der Siedertafel zur Geburtstags⸗ feier des Kaiſers. Es iſt eine ſobenswerte Ge⸗ pflogenheit in der Mannheimer Liedertafel, den Geburtstag unſeres Kaiſers mit einer beſonderen Veranſtaltung zu feiern. Auch in dieſem zweiten Kriegsjahre hat man an dieſce alten Gepflogen⸗ heit ſeſtgehalten, und den Jahrestag der Geburt des Reichsoberhauptes entſprechend gefeiert. Der Beſuch der Veranſtaltung war ein zahlreicher, der Verlauf ein befriedigender; die Stimmung von Patriotismus beſeelt. Nach zwei Muftk⸗ ſtücken der Kapelle Petermann trug das Mitgkied Herr Joſeph Götz mit guter Betonung und wer⸗ mer Eupfindung einen patriotiſchen Vorſpruch bor, den Kaiſer und das deutſche VBaterland feiernd. Dieſer ſtimmungsvollen Ginleimeig folgte der Vortrag des Deutſchen Liedes“ von Kalliwoda und eines weifteren Männerchores Die Heimkehr“, in welchend Herr Stadtrat Groß das Baritonſolo ſang. Unmittelbar daran an⸗ ſchließend brachte der 2. Präſident, Herr Skabl⸗ rat Groß den Trinkſpruch auf den Kaiſer aus, den er ungefähr in folgende Worte kleidete: Wie alljährlich ſo haben wir Sie auch heute in unſere Liedertafel gerufen, um mit uns in einfacher Weiſe das Geburtsfeſt unſeres geliebten Kaiſers zu feiern. Zum zweiten Male feiert Kaiſer Wil⸗ helm während dieſes ſchrocklichen Völkerringens ſeinen Geburtstag inmitten ſeiner Soldaten wie ein echter Hohenzeller. Ganz Deutſchland ſteht ſeit 18 Monaten in Waffen und dertvaut der ſicheren Führung ſeines oberſten Kriegsherrn in dieſem blutigen Rieſenkampf, den wir um die Exiſtenz unſeres Vaterlandes zu führen gezwun⸗ gen wurden. Einer Welt von Feinden ſtehen un⸗ ſere Verbündeten mit unſeren tapferen Heeren gegenüber, mit Gottes Hilfe wird es den Uufrf⸗ gen gelingen, unſer Vaterland vom Feinde frei zu halten, damit unſer Kaiſer ſeinen FJeinden einen ehrenvollen Frieden dikkieren und das Schlachtſchwert wieder mit der Friedenspalme ver⸗ tauſchen kann, was gewiß ſein ſehnkichſter Wunſch iſt. Ste alle fordere ich auf, ſich von Ihren Sitzen zu erheben, um unſerem geliebten Kaiſer Wilhelm aufs neue unwandelbare Treue zu geloben und mit mir einzuſtimmen in den Ruf; Seine Majeſtät, unſer allverehrter Kaiſer Wil⸗ helm II. lebe hoch! Das Hoch, das begeiſterten Widerhall fand, klaung in die Abſingung des Na⸗ tionalgeſanges„Deutſchland über alles“ aus. Nuin gelangte eine abwechſlungsreiche Vortragsord⸗ nung zur Abwickelung, die manch vortreffliche Nummer enthielt. Das Mitglied Joſeph Manz erfreute mit Bariton, und zwar „Jungdietrich“ von Hentſchel und„Auf dein Wohl du rheiniſche Matd“ von Bärtich, Beide Lieder gaben dem Sänger Gelegenheit, ſeine prächtige Stimme zu entfakten und ſeine Geſangstechmik zu Liedern für eigen. Herr Hofopernſänger Mang als Geß 3 Lieder für Baß vor und Herr aus Ludwigshafen als Gaſt ebenfalls Baßlieder, darunter Lortzings Zarenlted unterlegtem patriotiſchem Text. Ferner ein terlied von Löwe und„Die Lumpeng, scken“ Iſenmann, der er als Zugabe Im ieen Keller folgen laſſen mußte. Bewundernswest iſt 5 eund das Mitglt Hichkeit im Keulen⸗ Erwähnung verdbient dauber don Sorch und 0 noch ein Halbchor, der und„Es haben zwei Mümlein geblühet von Schrade, ſtimmlich ſo⸗ Woßhl in in Diynamik und Rhythmik vollendet vortrug. Die Chöre und Halbchöre dirigierte Chormeifter Edgar 0 anſen, der auch die den am Klavier begleitete. K. Das geſtrige Roſengartenkonzert brachte die Kapelle des Erſatz⸗ Batagillons nnuf. Negts. 109 Karlsruhe und Fre Eugenia gart batte ein gutes Prye dem das Stück„Am 1555 erfeuer' Mr nicht wollte. Mi ichtete es ſich ſelbſt als in en Abends und für unſere orſptel zur Oper„Za aus„Jauſt“ und das Vorſpiel zu„Tann 1 Prachten die feldgrauen Muſiker unter Herrn Könninger Leitung ſehr 8 zum Vortrag. Auch die Begleitungen zu„„ n“ aus Lohengrin und„Allmacht“ ur⸗ Frau die den rt ausgef führt. erin, iſt 15. aufgenommen. Das Kon⸗ ſucht. 72 Herr Pr Zahl und ſein feiern 7 81 5 Eitderme ſtadtrat Georg Franziska geb. H der ſilbernen Herr Wahl bere 1887 in erſter die ſilberne H tonn te. Herr manchen ſtadtrat Wahl lied der int ereſſier en dirfte, das rLiedertafel. älte ſte Mitg ver⸗ 2 0 Jerungig bribarbeit er Joh. Ru pp 98 Lam Anglückte bei der Arbeit in der Zellſtof durch, daß ihm ein Dampfrohr 55 bdas Be fiel. Er erlitt einen Unterſchenkelbruch wurde ins Allg. Krankenhaus überführt, Polizeibericht vom 31¹. Januar 1916. Unglü[l mit To 0 29. ds. Y nachmittags halb 6 Uhr, ſt 2. Hafenbecken in Rheinau von ο dot„Buſ⸗ ſard“ der 19 Jahre alte Matroſe Karl Ludwig bon Manubach bei St. Goar, als er ſich einen Eimer Waſſer aus dem Hafen ſchöpfte, in den Hafen und ertrank. Seine Leiche wurde eine halbe Stunde ſpäter geländet und in die Leichen⸗ Halle des Friedhofs Rheinau überführt. ——— Aus Cudwigshafen. Die Heilsarmee hatte auf Donnerstag Abend aus Anlaß des Geburtstages des Deutſchen Kaiſers zu einer großen patriotiſchen Feier ein⸗ geladen. Den Glanzpunkt des Programms bil⸗ dete die mit großem Beifall aufgenommene Feſt⸗ rede. Mit begeiſterten Worten pries der Red⸗ ner die deutſche Treue, deren Lied man an den fernſten Strömen der Erde ſingen und deren Vob man im entlegendſten Dorf verkünden wird. Die deutſche Treue, die über die Scheidewand der Gebirge hinüber nach Oeſterreich rief:„Wir ſind Brüder auf Gedeih und Verderb— wir wol⸗ len die Wel ſiegen oder miteinander unter⸗ gehen!“ Und neben der Bündnistreue leuchtet die Vaterlandstreue in neuem Glanz. Auch die deutſchen Heilsarmeeſoldaten folgten dem Rufe des Kaiſers. In hellen Haufen eilten ſie Fahne und halfen mit einen lebendigen Wal bilden geden eine Welt von Feinden. Viele von dieſen Treuen haben 0 Vaterlandstreue mit rem Herzblut beſiegel andere ſchmückt das Eiſerne Krenz. Sie daben damit kund getan: ie deutſchen Heilsarmeeſoldaten in ihrer ndsltebe und Treue ſich von niemand bertrefſen laſſen. Reichen Beifall bohnte den Vortrag.— Mit dem gemein⸗ 0„Wir treten zum Beten“ fand die Munden⸗ Vom Tage. Auf der Fahrt nach heim erlitt geſtern Nachm Heinrich Goos in der ˖ Schlogenſen, dent er erlag.— Heute früh 6 U lieb die R Rr hein⸗Haardt⸗Bahn infolge Büt pruchs in der Bahnunterführung in d keuthalerſtraße ſtecken, wodurch eine eir Verkehrsſtörung verurſacht wurbe. Der Betrieb Amißte eingleiſig aufrecht erhalten werden. Mannheim. UAeue Anordnung über Brot⸗ und Mehlverteilung. Wie bekannt, hat es die Reichsgetreideſtelle fürſorglich für zweckmäßig evachtet, die auf den Kopf der Bevöllerung zur Verfügung ſtehende tägliche Mehlration, die in den letzten Monaten 295 Grumm betrug, mit Wirkung vom 1. Februar wieder auf 200 Gramm, d. i. dieſelbe Meng an ermäf ˖ en Verſorgung Tagesk ige war. Die Urſache die ſer Maßnahme in dem Umſtande, daß die Aufnahme der reide⸗ und Mehlbeſtände bont November 1918 in ihrem Ergebnis nicht ganz den Erwartungen entſprach, die man nach der orläufigen Schätzung des Ernteertrages im ſey⸗ Parauh zme war es nach Lage der V rtigt, wenn die erwähnte Vorſichtzmaßregel wurde ſie vom Kommunal⸗ — 8 18 umgeſetzt, laß 05 e an Mehl euf bleibt, die Toges⸗ 250 getreide⸗ nunheim en für Kin⸗ Diegen kann Perſonen 5 von a ch wie vor 100 Gramm ktägli Dies ſtnd im Beſentelder 1 die Grun dlagen, auf denen die unterm 24. Januar vom Kommunal⸗ verband neu erlaſſene, bereits veröffentlichte An⸗ orduung über Brot⸗ und Mehlver⸗ teilung, aufgebaut iſt, mit deren Inkraftſetz. ung am 1. Februat die Anordnungen 17. Auguſt, 18. Oktober und 29. Oktober v. J. außer Wirkſamkeit treten. Ihre Gel⸗ tung behält natürlich die Anordnung des 1 1 9 1ds bom 1. bom Im übrigen ohner die e mit den Brotmarken u dieſem Anlaß an alle Bitte gerichtet, glichſt haushälteriſch um⸗ zugehen und erſparte Brotmarken— wie dies in den erſten Monaten des abgelaufenen e erfreulicherweiſe in ziemlich ifange geſchehen iſt— dem Lebensmit⸗ damit ae on zugun⸗ t in lecder Weſſe Zeit, 105 en und ſich iader autbadi ſch rechen. Da lud der Kommandeur unſeres Landſturm⸗ Bataillons D Herr inem Badener⸗Ab ſte aufzuf auszuſp 3 85 namen ſe ind frug verw* lente 62 Und bis auf die c war es ſo. 8 r den Offizieren 105 1 zten des Batail⸗ lones ſoviel Mannſchaften, als abkommen konn⸗ ten eine Oberin mit einem Zug Schweſtern des Roten Kreuzes unter ihrem Delegierten, denen dieſer für ihr braves Wirken hohes Lob ſpen⸗ deis, ein Tiſch badiſcher Sanitäter, Zivilperwal⸗ tung und Gonvernements, Zoll und Steuer, Bahn und Poſt uſw. ſie waren alle wohl voll⸗ zählig vertreten;„Wer hätte das gedacht noch vor ein paar Jah yrel 155 o führte der Kommandeur kurz aus, daß ei inmal in Warſchau eine ſo ſtatt⸗ liche Verſammlung von Badener bagen könnte. 1 dem Das hat der Weltkrieg zuweggebracht, in die Söhne der bat ſchen Heimat mit den übrig Bruderſtämmen in der Verteidigung der Heimat wetteifern. Als treue Badener allzeit gut deutſch, halten wir durch ganz im Geiſt und Siun unſeres erlauchten Landesherrn. Dem ſchönen 1 0 en Land und unf ſerem Großh ruſſiſchen Rleche in derR on vor ke der Pope das 39. ruſſif eltteneam ent zur 3 Regiment, das 8 kämpfe „ Vor 100 0 wen Woge un br und hab einen bit Tod' geft 5 Batatll Teil ei of Damit nie bretto zu be⸗ heißts e 15 deu e So wurd zum vollendeten Sieg. und einfach n e 11 und M än⸗ nerchöre, Kriegsg ichte von Herzog u. Gramm, Sologefänge und humoriſtiſche Darbietungen, wie wir ſie ſchöner nicht wünſchen konnten. Und im Gedenken an unſere braven an und Oſt tfront, in geer eum ger Aus⸗ beim 2 nach Herz 0 Abend bald ein zweiter Mannſchaften, die am 22. ten waren, eine ebenſo einmal das hönen Badner felgen. dermit auch den durch Dienſt ferngehal⸗ ſchöne Erholungs⸗ und zrinneru wigsſtunde beſchieden werees Ba⸗ u heißen Dank aller Badener in ie Verar a 470 Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Fünfte muſikaliſche Akademie am Dienstag, den I. Februar. Wie bereits gemeldet wurde, gelangt in der nächſten muſtkaliſchen Akademie als Hauptwerk Monkag, den 3I. Jan in ner en Fran⸗ ſo wurzelt doch ſeine ganze künſt⸗ lun in der deutſchen als chen Muſik, hat ſein Schaffen die ing von unſeren deutſchen 1empfangen. Vollends ſeine Sympho⸗ iſtigue“— eines der genialſten Erſt⸗ ke, die ſe einem Sinfoniker gelungen der echt Berliozſchen Bitzarrerien noch unter Beetl bovene Einfluß. Einen war⸗ rer fand Berlioz in Franz Lisst, der jem Fleiß und ganzer Hing zur Aufführung brachte. 3„der ein portreſſlicher 8 hat faſt ſeine ſämtlichen Werke(1841, 342) in Deutf ſchland zur beifäll'gen Aufführung t. Und mögen auch(genwärtig ſeine eute, die ſich ſo 19 ſelbſtherrlich die Kulturträger nennen, in hlindem Fanatismus gegen unſere deutſchen Meiſter wüten, wir dür⸗ ſen darüber lächeln und wollen als Vergeltung die Werke ihrer großen Meiſter auch ferner⸗ hi n zur Aufführung bringen. So werden unſere Feinde auch in dieſem Kampf unterliegen und wir den Sieg davontvagen. vom Sams aber eſtlich des Hüge 5 140 f die 5 Heſtern vom FFeinde enk⸗ wieder zut beſetzen. 5 ungen habe en wir t wir 8 * S m me E und Oi J e 18 50 i ilteen Artillerien tementier e8, en wir eine Provi einen fein dbi ch0 Tätigkeit e108, ch von Berry e Werke auf dem Plategu von Waben, In Lothrin⸗ gen wirkſames Se chießen unſerer Artillerie auf feindliche Werke ziwiſchen Nomeny und Eply. Belgiſcher Bevicht: Die Nacht unt der Tag waren auf der belgiſchen Front ziem⸗ da ber Nebel die Artiſlerietäktig ⸗ Di Orient⸗Armee: Am 28. Januar ſchleu⸗ derde eine Gruppe von vierzehn franzöſi⸗ ſchen Fliegern zahlreiche Wurfgeſchoſſe guf die indlichen Lager bei Pazarli, nörd⸗ lich vom Dorian⸗See, Der engliſche Tagesbericht. London, 29. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Bericht aus bem Hauptquartier in Fran kreich: Der Feind drang geſtern Abend Vach einem heftigen Bombardement in Lauf⸗ gräben bei Carnoy ein. Gegen⸗ Agffe am frühen Morgen vertrieben den teind, der Tote und Verwundete zurückließ. ſe feinbliche Beſchießung dieſer Gegend warde heube ſortgeſetzt. Bombenangriffe, d die während der Nacht und morgens auf den Sbeinbruch von Hibeneh ſtattfanden, wurden durückgeſchlagen Das Bombardement war in der N achbarſchaft von Loos ſchwer, hat aber jetzt abgenommen Unſere Artillerie antwortete t ſtig und b ſchoß ind beſ gie außerdem die feinblichen Lauf⸗ ben an anderen Siellen. Der ruſſiſche Bericht. Petersburg, 30. Jan.(TWBB. Nicht ntlich) Amitlicher Sonnahendl Weſtfront: Im Lauſe d berſcht: E8 der angenen en nur bei den „an der mittlere mit dem Feinde ſt att Feind vals ſammen ſu ich te der Hier der⸗ ſich unſeren Gräben zu nähern, wurde jedoch Uberall durch unſer Feuer zurück⸗ geworfen. Kaukaſusfront: In der Gegend des mſees meher unſere Truppen e. Nörblich der Bergkette des Dümfü⸗ Dagh(25 Werſt nördlich Erzerum) warfen wir bie Türken aus einer Reihe beſetzter Punkte heraus. Ein Verſuch der Türken, gegen das obere Paſintal öſtlich Erzerum vorzugehen, T ort wurbe durch unſer Artillerieſeuer vereitelt In allen Gefechten machten wir Gefangene bei den Abteilungen. Die Verfolgung der die die Gegend von Chyn 1 an. An einz italieniſche Bericht. Rom, 31. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Heeresbericht vom Sonntag: An der gimzen FFront war die Tätigkeit der Artil⸗ lerſe begünſtigt du rch das ruhige Wetter. Am mittleren Iſonzo hat eine unſerer Batterien den Bahnhof von Santa Lucia im Ab⸗ 7 von Tolmein beſchoſſen. Die ſchwere ttillerie des Feindes hat mehvere Schüſſe auf 553 Flecken San Martino di Gaiſca abgegeben, lrere Opfer unter der Ber ölbert Ausſcgen feindlicher Gefangener b45 der Feind bei den Hungten Opera den Höhen weſtlich von Goritza ſchwere Verluſte gehabt hat, namentlich das 97 Landwehr⸗ Regiment. gez. Cadorna. Me Einordnung des U⸗Vogt⸗ rleges! in das Völkerrecht Newyork, 28. Jan. Die„Evening Pof nreldet aus Waſhington: Die amerikanif gierung hat ſich auf diplomatiſchem W eine Vereinbarung zw Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn einerſ 5 75 England, Frankreich, Rußland, Be elgien 05 be⸗ und Japan andererſeits zu erztelen, welche den Unterſeebootskrieg in den Rah⸗ men des Völkerrechts bringen und da⸗ mit die Sicherheit des menſchlichen Lebens an Bord friedlicher Handelsſchiffe auf See ſichern würde. Vor einigen Tagen veichte Lanſing dem engliſchen und fronzöſiſchen Botſchafter ein Memorandum ein, von dem er auch Abſchriften dem ruſſiſchen umd dem japaniſchen Botſchafter, ſowie dem belgiſchen Geſandten zukommen ließ, in er folgendes es als einen modus e Dauer des gegenwärtigen Krie⸗ Die Alliierten werden damit aufhören, Handelsſchiffe zu be⸗ waffnen. Wenn dies angenommen iſt, werden ſodann die Mittelmächte gefragt wer⸗ den, ob ſie darauf eingehen, kein Handelsſchiff vorherige Warnung zu torpedie⸗ n ihr Unterſuchungsrecht ausüben, ungen des Völkerechts ffes als Priſe erfor⸗ und der Be⸗ 55 Der vor ſchlug: g zu geben. ſchließt keinen jiffe zu be⸗ im Intereſſe der Menſch⸗ ng der La⸗ die wafft ien, in lichkeft woßr wendig 0 Unterſeebooten Unte ge für not⸗ —5 ndung von 4 England die von Handels⸗ ffen oder al anerkannt. tſchland hat immer die Unterſe eboote als den Porſchri 12 des Kreuzerkr s unterwor⸗ fen betrachtet. Die amerikaniſch Regierung iſt ſich klar darüber, daß eine weitere Bewaff⸗ nung von Handelsſchiffen viele Wene lungen mit ſich bringen du die M eeboote 5 unterſche 155 Wenn dieſe ige abgelehnt wor den ſollten, ſo würden die Vereinigten Staaten venbigerweiſe gezwungen ſeien, ihre Haltung gegenüber dem Recht auf Be nung von Hondelsſchiffen und in der Zu laſſung von bewaffneten Schiffen in ameri⸗ kaniſchen Häfen zu ändern. Aber es iſt micht unmöglich, daß 5 amerfkaniſche Regierung ſich gezwungen ſehen würde, ihre Bürger auf die Gefahren aufmerkſam zu machen, die ſie laufen, wenn ſie künft⸗ghi auf Handelsſchiffen der Kri egführenden reiſen, die bewaffnet ſind, um Unterſeeboole Wid!⸗ ſtand zu leiſten. Kitchener ſpricht. Berlin, 81. Jan.(Von u. Berl. Bür. Aus Amſterdam wird der„Voſſ. Ztg.“ gemel, det: In einer e Ausſprache mit den an die Fron gehenden Offizieren ſagte Kitchener, der Krieg befinde ſich jetzt im letzten Stadium. Die Mittelmächte ſeien erſchöpft. Dagege ſpanne England alle Kräfte an, um ein ſieg reiches Ende herbeizuführen. Der Sieg de⸗ Verbündeten werde nur dadurch möglich wer den, daß es England verſtanden habe, die Zah der Kriegsſchauplätze ſo zu vermehren, daß die Kräfte der Mittelmächte völlig zerſplittert wurden. Urteil im Neapeler Militärlieferungsfkundal⸗ Bern, 30. Jan.(WTB. Nichtamtlich.) Nach dem„Corriere“ wurde geſtern in Neapel das Urteil in dem großen Militärlieferungs⸗ ſkandal veröffentlicht. Ein Major und ein Leutnant wurden zu je ſieben Jahren, die Lie⸗ feranten ſelbſt zu 10 bis 12 J hren Zuchthaus berurteilt. von einander Vorſchl Schiffe * Berlin, 31. Jan.(Von uBerl. Bürv. Nach der„Balkanska Poſta“ hat ſich das Ver halten zwiſchen Rumänien und den Zentral mächten weſentlich gebeſſert. De Sonderbe richterſtatter des Blattes„Adoverul will aus beſonbers vertrauenswürdiger diploma tiſcher Quelle eine ung der Rächrich⸗ erhalen haben, daß zwi ſchen Rumänden und Griechenland ein Abkomme! über die Neutralität beider Länder beſteh Beide Staaten 8 ſich Neutralitä„ſodaß keiner der beider Staaten ohne— des anbern aus der Neeu. tralität heraustreten kann. Malms, 91. Jan.(WiB Nichtamtlich.) Prinz Wilhelm von Schweden, der an einer Blinddarmentzündung erkrankt geſtern iſt, wurde im hieſigen Hoſpital operiert; ſein Befinden it den— nach besgcbige — —— 2˙ ———— Montag, den 31. Jamtar 1918. Seneral⸗Anzeiger„ Bad e Neneſte Nachrichten.(Nuttagblatth Werden dlie Kriegsgewinnsteuer⸗ Nücklagen zur Staats⸗ Useisemeinde Einkommensteuer herangezogen! Von Synckileus Dr. Gerard- Mannhein Staatssekretar des Reichsschatzamts hat an- des Vorberei- glaubt, daß aBlich der Kommissions-Beratung esetzes diese Frage bejaht. Er nige Teil der Mehrgewinne, der als errücktage für die künftige Kriegsgewinn⸗ abzusondem ist, in den meisten Buredes- der Eiommensteuer uunterliegt. Es ist 0 t geworden, daß sieh der Bunckes- rat àuf den Standpunget gestellt hat, daß bei Steberveranlagung des e der Er- auf die Verpflichtung zut inen ISt. Jur Entscheidung von Streitigbeiten über die gung der Stasts- und Gemeindtesteuern dile aber weder der Reicischatzsekretar nocn cher BZunclesrat die höchste Instanz, sondern in ver. hiedenes deutschen Staaten die Verwalmgsge⸗ zichte, s0 in Preißen das Oberverwaltungsgericht in Berkn und in Baden der Verwaltungsgerichts- oi in Karlsruhe. Num wird jectoch die Auffassung des Reichsschatzsekrefärs in Juristenicreisen gurchaus nicht allgemeim geteilt. So hat z. B. der lekamnte Kommentator des deurtschen Handelsge- Selzbuchs, Dr. Hachenburg, in der„Juristi- schen Wochenschrif“ den Standpumkt vertreten, daß die K riegssteuer- Riichlage ũberhaupt nicht al⁸ eine Rücklage im Sinne des Handekrechts zu be- rachten ist, daß sie materiell nicut der beir. Er- werbsgeselischaft, sondern dem Neichsstetberfistes gehört, daß sie ein ecirtes Passivum ist und wur- möglich zu einer öttentlich- rechthchen Einleom- melistelber herangezogen werdden unn. In Baden ist es mindestens Sehr Zwerenaft, ob die Sonderrüchtage der Staatssteuer underliegt. Nach Artikel 5 des badidenen Einkhommnensteuer- gesetzes wäre sie nur damm zum Steulerbaren Ein- bommen 2ul recimen, wenn sie als einen Teil der Jeberschüsse anzuschen wäre und zur Bildung ines Beserwefionds verweuczet würde. Nach der Rechtsprechurg des dackischen Verwallungsge⸗ richtshofs shicl aber als Ueberschisee nf die Be- unge zu betrachten, r che sich as der Bflanz ais Cebersckuß der Aktiven iber die Passiven er- geben. Da nun die Somderrüichlage ein wWirkficher Dassiv-Posten ist, kaun sie nicit al den Ueber- Schlitssen gerechnet werden. Sie ist aber auch lein Reserveſcauds im Stetertechuischen Sinne, deun Hierbel kammit es nach 14 der badischen Voltzugs-· Verordnumg melt auf den Namen des Fonds an, sondlern wielmehr daralu, ob duren die Zuwendung zu diesen Foucis das Gesbellschafts- Vermögen vermehrt wWird. Eihe Vermehrumg des Gesellschtafts-Vermögens tritt aber durch die Son- derrücklage nicht ein, da sie ja hdiglich aur Siche- rung der in Aussicht stehenden Nriegsgewirn- steuer bestimumt ist. Auch nach 8 15 des preußischen Einkom- Veran miensteuergesetzes könnten die Soncberrück- 35 Egen nur danm zur Fiatomemmsteuer herange- zogen Werclen, wenn es sich dabei n die Bil- dung von Reserveſonds haudeht Würde. Als Solche gelten aber nicht die Fonds, die lediglich zur Deckung bereits bestetender Verpflichtungen dienen. Nach einer Enischeidung des Berliner Oberverwaltungsgerickits ist Z. B. eine Rücklage ür eine beim Schlirsse des Geschäftsjahres bereits Vorhandene, aber noch nicht ziſſernmäßig der Helie nach leststellbare Entschädigungs-Verpflich- nichi als Reserveſer uds zu betrachten. Außerdem bat sich der preufische Finanz- minister auf den Stamcipzet gesteltt, daß die Lalonstelter-Rlicllage nicht als Reserwefonds inn Steuertechnischen Siute anzuiseller ist eine Auf⸗ Aseimig, dlie ibrigens aulch der Piddische Verwal⸗ tungsgerichtshof pertritt. Stelterrechtlich dürſte cie Kriegssteuer-Rücslage genau ebenso zu be- Handdeln Sein, wie die Talonsteuer-Rüclcage. Bei den Gesellschaften mit beschränkter Haftung liegt cie Sache anders. Sie sind nach 8 16 des preußischen Einkommensteuergesetzes mit ſrrem Geschäftsgewinn steuerpflichtig; dei ihnen steht also die Heranziehung der Soncterrücklage Zur Einkonumensteuer Wwohl außer Frage. In den andern deutschen Staalen, dereci Finkem- mensteuer-Gegebang ja ieistens in hren Grundzügen mit der preußischen Ubertitstimmt, missen die gleichen Zwreifel auftauchen, und es ist möglich, daß die vwerwallungsgerichthichen Ent- scheidungen in ganz eſtigegengeseiztem Sinne aus- lallen, ja daß sogar in dem gleichen Staale Zz. B. die Aictiengesellschaften ganz anders behandelt wercden, als die Gesellschaften nit beschränkter klattng. Es wäre daher dringend zu wänschen, ckaß chene Prge in dem zenichen Nriegegr- 1ig Winnsteuergesetz eine für das game Deutsche Feich einheithiche Regelung findet. Diese Wohl für die beteiligten Erwerbsgesellschaſten wWie für die Staats- imd Gemeinde-Finanzen von tief einschneicender Bedeittung. 18t 80- MBayrische Bodenkreditanstalt, Würzburg Der Aufsichtsrat der Bayerischen Bodenkredit- anstalt Würzburg beschloß au ag der Direl- esetzten G tion, der auf den 25. Februar ſest. rawers einer lend von 6 Prozent wie i. V. n Vorschlag zu brugen. Rheinisch-westfälisehe Bodenkreditbank Kölin. Im Geschäftsjahr 1915, das 10 Verlaufe durch den Weltkrieg na würde, stockte dder Pfandbrfererau lichkeit, 4proz. Pfandbriefe zu einem Kurse ⁊u be- geben, der eine annehmbare Grundlage für Hypo- thekendarlehen bot, War nicht vorhanden. Die Ver- Waltung besch rünkte sich im wesenflichen darauf, die Krieg szeit als ein Cebergangsstadium zu be- und die Bank 8 Friedensschluß die Gesch Verzug wieder aufgenommen werden kann. Der Kundschait wurce durch Kapitals- und mehr noch durch Zinsstundungen möglichst entgegenge- kommen. Hy, theleenzinsen erbrachten 12.30(i. V. 12.35) Mill., während Pfandbriefzinsen 10.57 (10.59) Minl erforderten. Der Zinsüberschuß be- trägt somit.74(.75) Mifl. Der Reingewin 1 Stelit sich auf 1 934 023 M.(2 004 831.), wozu noch 751 402 M.(618 882.) 8 kommen. Wie bereits gemeldlet, sollen wieder Prozent Dividende veteilt werden. Wer⸗ den 786 238 M. Der Hypothekenbestand betrug 281.80 6. V. 280.92) Mifl., wovon 276 10 (277.0) Mil. voli zur Pfendfrieideckung bestimmm Waren. Die Zinsrückstände aus Registerhypothe- ken betrugen nach 8912 M.(10 043.) Ahschrei- bungen 442 850 M.(187 693); davon waren 136 475 Mark am 1. Okt. und 143 805 M. am 1. November erst verfallen. An Zwangsversteigerungen war die Bank in 23(60) Fällen, an Zwangsverwallun⸗ gen in 136(85) Fällen, beteiligt. Orundstücke Wurden auch in diesem Jahre nicht übernommen. Die Darlehen der Bank betrugen.70(.70) Mill., die Erlöse.06(.70) Mifl. Bei 47(9) freihandi- gen Verkäufen betrugen die Bankdarleen Proz.(56.70 Proz.) der Kaufpreise. Der YaNA- briefumlauf ernäßigte sich von 267.84 auf 266.55 2 12 mimung die Verteilung seiuem g eilig bee die zu 4 Prog und 27.53(0eN Mill. zu 35 Proz. Der Pfandbriefumsatz ergab per Saldo einen G Winn von 2 M.(77 Bei Schluß verfigte die Bank über 8 828.53) Mill. flüssige Mittel und wies einschließlich des Ge- winnvortrages.12(CJ.11) Mill. Rücklagen aus. Neue Rüstamgsanlefhe in Melland? Wie der B..-Z. zus Aunsterdam gemeldet windl, beabsichtigt der Pinanminister Treuch womn nie⸗ derhnãdischem Parlamente die Befugnis zu verlan- gen, ene neue Rüstungsamfeihe von 225 Miftionen Qulden auszugeben. Amsterdamer EHfektenbörse. AnASTrRDAN, 2. Januar. 29. 20. 2. 28. Oriiriell: Uünion Paciflo 128¼ 140— 50% H. St. Anl. 101%% 201% Amalgamst. 153— 188¼. inofflziell:.stSteel.0. 78½¼ 79½/6 5% Obl.Niedt. 898½ Sbolls Frsp. u. Royal D. Petr. 535— Tradiag Akt.—— D. Erüöl-Akt. 378˙0 Franz.-ongl. Mdl. 8. ind. H. 188 168 Anlelbe AroR. T..S. FE 100½ 100¼ Soß. Sorhn 40.0⁵ Hook ksland—3—4 Soh. London 11.20ʃ½ Soutk. Pao. 85* 940, Soh. Paris 40. South Rall“).—.— Seh. Wien 28.55 Pariser Effektenbörse. bAR18, 29. Janvar. 1915.(Kasea-Markt.) 50 Franz. Anleſhe 88. 40 88.40 Naltzeff-Fabrlken o Französ. Rento 81.— 61.—Le Raphte Tönla Spanlor Ausgere 33.60 88.55 Rio Tlato 855 Russen v. 1805 6 80 82.2 0 8% Russes v 1698—.—, ape Jogper 40% Türken Caina Copper Bündue de Parls Orödit Lyes mis Union Partstenne Susz-Nanasl Thomson ouston BAkaaea. Erlankk Lianosof. Tharslss de Beers 8 Lena Soldfleids Jägersfontan Randmineoes WoechselaufCondo Uthe VLopper 5 C er Sche Reg et würd, auch dlie für indische uud koloniale Regierungsanleihen und heimische Eisenbahmwerte aufgeboben. Infolgedessen fielen Kolomale Werte Samstag durchschitllich um 10 Prozent. Neue Krlegstuleihe, die bekanatlich ziun Neunwert aufgelegt wurde uncl zuletrt mit 97 v. H. votierle, Wich Freitag Weiter all 9075. Alter Kriegsanleihe die zu 95 J. Fl. Eutsprecehud 100 V. 28. ds.) hat die euglis London indirekt gen Mindestkurse Segt Wünrcte Und zulett 0 II. notierte, Wwar k reitag gestrichen. Lonpon, 29. Januar. 29. 27. 29. 209. „„.— 80.45 Pennsylvaniaa „ Argentinler 4000 rasillaner 45% lapan. v. 1899 *00 Portuglesen o Rüssen u 19 47%„Russen v. 1803 7 Baltimore and Onlo 94. Oanadlan Pacifie 1178. 5 Erle 1 T5 333 8 1 Hational 11 1 0 8. Randmines 99 2 Privatdliskont Hexloo 5 1Silber Wle dus Geld zn dze Vereinigten tanten Srömt. WIB. NS„Or k,. Jan. Iiuu neri Woche wurden 225 000 Dollars 353 000 Dollars Silber eingeführt; at führk Wurden 1 543 000 Dollars Gold 1 6092 6000 Doll Ars Silber. Newy-TLorker Elektenbörse. Newyork 29. Jan. Naciwichter betr. die in- Fermaicmtate Sertict Dewyirtben wähtrend des gan- Mill., darunter Waren 239.00(239.00) Mill. zen Verlauſfes der Effektenb Abschwächung. Die U Sehr gering, f AK e 2 betrug 200 000 Stick. ODevlse Lenden⸗ för Seld auf 21 Stunden(burohse nitts rate) elg letztes Darlehen 5 mwðasechsel Berln tweohsel Faris Weohsel auf London(80 Jag 5 Weoksel auf London(Oable Transtere) Silber Zulllon dew-Vork, 29. Januer. GBondsmarktJ. 29. 28. REWVOREK, 29. Jandar. nmarkt.) Atok. Top. Santa& D Nin % bonv. Bonds 105½ 108ʃ/ Balt. Ohie 4% 8d8. 4 980¼. 8. 88— 88— Ches. Ohio%½ Bs.% 67„ 88% 98% North. Fao. 3 Bds. 4 684½ N. Pab. Pr. Llen 48ds. 84½% 57— 110— 170— St. Louls and 81. ranzo. pr. 4 8c08. 69½% 69½ 8 104% 10/ AEWToRk, 29. Januar.(Actlenmarkt). 29. 28. Northern Faolli 0. bean sywanla 59 f Reading 50 1055 Atob. Top. 81 Fs 8. 1055 do. pref. Salilmore and Ohle Canada Paoifo Onigago Fock la⸗ Chos,& Ohlo o0 Jand Paoif. Raliw. Ohlo.Aiw.St. Paul o. Southern Faolflo. Zosth. ftatw. oom. Soutk. Rallw. pret. Unlon Paoillo a. Unlon Paelflo pref. Wabash pref. B. Axt. West Raryland oom Amorioe. Van oom. 80. do. pref. Amerio. Locom. a. alt Demwer à Rlo Gr. 0. 0. prof. Erie oom. Erle ist pref. FErie 2nd pret. Great Morta. pref. Er. Rorth. Ore Cert. Iumois Centr. oom. interborgb. Metrop. lo. Cons. pr. do. Metrop. gr. Kansas City and Mis Nat. Rallw,, of Men.— Rew Vork Centr. 6. 105¼ 1 do. Ont& West o. 27— 7 Norfolk& Wost. o. 115 Utaß Copper gom. 1160. Aktien-Umsatz 290000(540 00). Petersburg Wie der Voss. lg. 17 er Rlektenbörse. incktrekt aus Petersburg Petersburger Börse gemeldet wWird, war 1 von e ex- einen Tag Zur Fest Proz. Sproz. innere Auleihe innere Anleihe Staatsanleihe und 1908 92 von eee gen gen zu er Neltet Zuckerindustrie. Wien ust hervorr⸗ dustriel deutschen Zuc ressen der Zuckerin- in Oesterreich im Aus dler ennce „Köln. geine Gene Zeuc clie Uber ANl bbstoffwe rke .chl. im Mimburg. Merb- und IH. Renner& Co., YOn Die ein Betrag . verb 1 1 u beträgt M.6 7(1740 40). iltet 0i 2 51 on 2⁰ Proz.(10 Pro2) cde von 9 Proz. hten Rück⸗ der aus den am getragent. nebüng de 8 V ertt mit der 8 Aubert sich über 19 Sowohl Pb. und Farbstoffwerke in Anonyme in Hemixem g arbeit et. österreicl lit tis aucl Anbwerpen UnitStal. Ste. 8br. 147˙ 113— 78½ 780 Virgia. Car. Oem. e. 48% 47 5⁰ SearsRosbuok o. 162/ 182— K. 2 2505 000, 8 Freis fur Futterblutmen. ereinigung der deutschen Lancwirte elt Errwich igung, den Preis r von mindestens nitflerer die Tonne zu erhöhen Die für alle Lieferungen vom 1. Erhöhbung der oberschlestschden KLollesn preise. lenpreise u en- i aber noch umgewg AmCAe .. Welzon Rel Julz 25.% 188. gobweee 7 7. 1. e Nais ſan 1010 Hater Mal Jan. J Dal 105³ Jant. 150 00 900 200 Dal 2. gv. oh oago 50 Uο 2 aeen: In. 10⁴⁷ Sohwelns: Wes N+ A0 lolonte 7⁰ 7. Nowyerker Waremmare uxwWVOonU, 28. Jandar- Wolzen: 2. 28. Banmwekder Rard Wt. 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Freiherr von Wangenheim der Vor- Sitzende des Bundes der Landwirte,, exiclärte dem lands chbe verte* „Pester Lloyd“ gegenüber: Ebenso wie für die chen, sind auch flir die wirtschafffictren Bnahnien usame Beschlüsse notwendlig, m unsete VUebe egenheit zu sichern. Es darf je- doch merals der Verdacht amkommen, daß ein Teil versuche, auf Rosten des andern einsefkfige Eigenir uteresse n antszubeuten. leh erachte eille icht für erwünscht, wünscke aber die he Annäherung berbei. Die Drohung tschaftlichen Blocaade ägt uns Kul. Sie ist uns sogar ecwünseht, denn sie schafft Klar- von 1915 9 Proz. r Auleine heit über die kchichen Ziele der englischen von 2prog. Tussische Staatsanleihe Politik. Geheimrat Mehnert aus Dresden er- von 1„ von 1906 103 und%½prOz. EKlürte, daß jetæt bestehende politisch-militärische Verhälmis muß durch eine wirtschaftliche An⸗ erung Deutschiands und krönt werden. IBerlin Aus Kopen! der Monarchie ge- Jan.(Von uns. Berl. Buiro) wärd gemeldet:„National Iickente“ sc In naher Zut- kunft Wird in Paris nEZkonferenz muentreten, welche in e rSter Reihe die WIr t- 3 ieh 15 un Zwischen Verban Hte regeln sil. In it e renz wird eine beson Welche dem und die wirtschaft- genüber Franlcreich — isburg⸗Ruhroet. aAn.[Amtliche fotlermgen in tfrachten: Halnz-GAustavs- urt a. M. ,0, Rannbelm 1,89, Sergande, 1. E 200. nag 600f.,10, die 900t 105 1500t + 955 Uder 15001 9,90 M. Nalnz-Austava- .60, 1,55, ,80 8. Mannhelim 1,00, bezw. 1755, Fraohten(tür Kehlenladungen) Wk.: 2550.0 555 Atrecht 3205—, Gauda 2. 1B-.00, Lelden Aravenkage.30—.00, esland.f8. zetebecbe— Boesburg.05—.00, Langstraat 2l. Fries land.00-.05. Zrüssel.00. Rotterdam.10—.18. Lger- dam 7—5 8 h.00—.45. Breda 230. Amstersam 258. — 15————— sbeobachtungen im Monat Ian. Fogelstation v Datum Rhoin 29.J 30. 81. 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Die jetzi ige Reg⸗ 29 bedltefe der hilfe, da die mit der Ve cteilung hetrauten Groſſiſten ihre beſten Kunden in erſter berückſichtigen. Auch die Grieszentrake t wird wegen 8 Geſchüftsbehandlung v 5 anarariffen. Die Einftruma der Butter⸗ eeeeere feſtſtehe, daß und wieviel Butter jeweils zur Verfügung ſtehe. Der Miniſter des Innern: Für die Regelung des Verbrauchs der künftigen Ernte werde man 55 Maßnahmen treffen mülſen. as die Einführung der Batter⸗ larte betreffe, 0 ſoll dieſelbe verhüten, daß 11 7 5 u viel einkaufen, andererſeits eine ichkige Lertellung der Buttervorräte gewähr⸗ 5 ten. Den erſten Zweck könne die Karte er⸗ füllen, auch wenn man nicht im voraus wiſſe, wieviel Butter überhaupt zur Verfügung ſtehe. Die Regierung habe aber den Stä ten die Ein⸗ führung der Butterkarte deshalb frühpzeitig empfohlen, damit die Organiſation dann fertig ſei, wenn die Menge mit der mau zu rechwen ſtſtehe. Die Mannheimer Organiſation m 5. Februar ins Leben treten. lich wird der Antrag der Abgg. Reb⸗ mann und Gen., die Nahrungs⸗ und Gebrauchs⸗ mittelfürſorge bett., ſowie der Antrog der Abggg. Schön und Gen., betr. den Schu itz des Vieh⸗ ſtandes, angenommen. eeeeetee222 288839999888 283888232229 4 75 2* 21 2 29 9 21 5 Briejka aſten 111 . 22 2 2 eeee 4111817 2 5535877222277835 2342247482427T2722T2222723288271σ8 Abonnent H. H. Wir empfehlen Jinen K. Helfferichs Studie über Geld⸗ und Bankweſen, J. Guttentag, Berlin, 1900, zum Preiſe 7 Mk. Kurz und treffend unterrichten ferner die Artikel„Diekonto und Diskontpolitik“ im 2244223 72 289„ 22222 8 ceee 2 Wörterbuch 15 Volkswirtſchaft(3. Aufl. Bd. 2 S. 1206.). Daſelbſt finden Sie noch weitere Literaturangaben⸗ Sch. Der Ghemann kann dem Schuldenmachen der Frau dadurch entgegentreten, daß er die ſag. Schlüſſelgewalt derſelben nach§ 1357, 1435.⸗ B. ausſchließt. Er wuß zu dieſem Zwecke auf der Gerichtsſchreiberei des zuſtändigen Amtsgerichts eine entſprechende Erklärung abgeben und bean⸗ tragen, daß die Entziehung des Rechts im Güter⸗ rechtsregiſter eingetragen wird. Iſt dies ga⸗ ſchehen, ſo braucht der Mann keinerlei Schulden zu bezahlen, welche die Frau eingeht. Schwere Vernachläſſigung der hauswirtſchaftlichen Ver⸗ pflichtungen ſeiner Ehefrau können einen Schei⸗ dungsgrund abgeben. Das von Ihnen geſchilderke Verhalten berechtigt aber für ſich allein den Mann noch nicht, die Scheidung zu verlangen. Wenn die Ehe aufgrund des Verſchuldens der Ehefrau ge⸗ wird, ſo verbleiben die Kinder dem Mann. as Vormundſchaftsgericht kann aber aus Zweck⸗ mäßigke itsgründen eine andere Anordnung kreffen. L. H. Durch die Anerkennung der Vaterſchaft erlangt das Kind nicht das Recht, den Namen des gefallenen unehelichen Vaters zu führen. Anders wäre es, wenn der Bater die Mutter des Kindes geheiratet hätte. Ihre 2 Rungen tracht. Die Kü zigungsfriſt richtet 9e. beſtehenden Vereinbarung über Zahlung der Mietzinſen. Iſt monatliche Mietzahlung berein⸗ bart, wie dies dei möblierten Zimmern meiſten⸗ teils üblich At, ſo iſt die Kündigung nur auf H. Fü Beſtim: W. R. Lu. 36. den. 8. Waldhof. Fall der Wartezeit beträgt tragswochen. Kräften lidenrente wird neben den bo erharden der 2 Rtffz. 375 8. nicht Truppent eil erfahren. Betzirksamt wenden; erhalten. im Stande iſt, durch eine Tät und Fähigkeiten unter billiger Berückſichtigung ſeiner Ausbildung und ſeines bisherigen Berufes zugemutet werden kann, ein Drittel deſſen zu erwerben, was körper⸗ lich und geiſtig geſunde Perſonen derſelben Arxt mit ähnlicher Ausbildung durch Arbeit zu verdienen pflegen. Wir ne auf Grund Ihrer ebene an, daß d ausſetzungen bei Ihnen 19 Bezu 9 Militärrenten voll gen findet bei glei Bezug von Mi lli färrenle und Inbalidenrente weder eine Kürzung der einen noch der anderen Rente ſtatt. Können w Näheres Wollen Sie ſich nochmals vor⸗ ſuchsweiſe an ein anderes Reſerve⸗Lazarett won⸗ Sofern Sie die Wartezeit für bie Invalidenrente erfüllt haben, ſteht Ihnen für den Invalibität Anſpruch auf Rente zu. Die 200 Beitragswochen, mindeſtens 100 hiervon auf Grund der Verſtche⸗ rungspflicht geleiſtet ſind, andernfalls 500 Bei⸗ Als Invalide gilt, wenn wer nicht mehr ſeine 1 entſpricht und ih: ätigkeit, die in derſelben Gegend Die Inva Der Antrag auf Invalidenrente iſt bei dem dahier Ablei Verfiche ilung können J. 5. Sie wollen ſich in dieſer Sache an be⸗ dort werden Sie Auskunft General⸗Anzei ger 2 Schürzen Damen- Ausensechürzen aus guten Stoften Tierträger-Schürzen Hausschürzen aus guten Stoflen mit Volant und Tasche MHinder-Schürzen gute waschechte Stoffe, vetschled. 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Vorſtellung im Abonnement R Erdgeiſt Tragüdie in vier Aufzügen von Fräank Wedekind In Szene geſetzt von Nichard Weichert Per ſo neu: Medizinalrat Dr. Goll Dr. Schön, Cbefredaktenr Alwa, ſein Sohn Schwarz, Kunſtmaler Prinz Eſcerny, Afrikareiſender Schigolch Robrigo, Artiſt Hugenberg, Gymnaftaſt Eſcherich, Reporter Lulu Gräſin Geſchwitz, Malerin Ferdinand, Kutſcher Heinriette, Zimmermädchen Franz Everth Fritz Alberti Walter Tautz Lore Buſch Aenne Leonie Kaſſeneröff. 7% uhr Anf. 8 uhr Ende geg. 11 uhr Nach dem 2. Aufzuge größere Pauſe. Kleine Preiſe. Am Großß. Boftheater Dienstag, 1. Febrnar 6. Einheitspreisvorſtellung. Abſehiedsſonper— Liebelei Anfang 8 Uuhr. Alexander Kötkert Wenzel Hoffmann Max Grünberg Robert Garriſon Helene Leydenins Wilhelm Egger Lene Blankenfeld Adalbert Schlettow Aollo-Thester! xum ersten Male 55 unsc 3 nehetef, Klaastscbe Tägze Sebr., Kaeth, Me letzter rag Das lanuerprogramm MNorgen Dienstag, abends 8 Uhr bdas Programm der Kkunst 0 ister des Bandoneons. Nächmt dem Kaufhaus K Hamptpont. Notel Kronprinz Heute Montag großes Schlachtfeſt — MANNHEHEIM. Rosengarten— Musensaal. Dienstag, den 1. Februar 191 abends ½ Uhr des Grossh. Hoftheater-Orchesters. 8, V. Mosikaulsche Akademie Leitung: Herr Hofkapellmeister W. Furtwängler. Solist: Herr Gustayv Havemann(Violine). 1. F. Mendelssohn-Bartholdy, Ouvertüre„I Hebriden“ 3. Berlioz, Symphonie fantastique f. gr. Orehe Die 2. K. Dvorak, Violin Konzert mit Orchesterbegl. ster. Karten ven heute ab in der Hofmusikaltenhandlung von F. Heckel, hier. 57031 Kaffeehaus Täglich Konzert Leitung: Napellmeister Wiily Neuman nneegeoleruemngnnmne anepenrnnnunmnmmnnn Nontag, den 31. Januar 1916 Sonder-Konzert. J. Türkischer Marsen Mozart 2. Moment musiea!l! Schubert 2. Wakzer a.„Rosenkavalier“ 4. Ouvertüre zu„Sommer- nachtstraum Mendelssoh 3 B. Unvollendete Symfonie Schubert 6. Euryaute Ouvertüre Weber J. Andante 3. d. II. Symfonjie Beethoven 8. Zug der Frauen nach dem Münster und Brautchor. Iardſoſoſo 8 Händl Voranzeige. Frettaßg, den 4. Febrnar 1910 Soliſten⸗Abend ceeenentcpbemtggvupätatungpigailpbtnatgnen — Konditorei von—6 und 8½—11½ Uhr abends Bich. Strauss Rich. Wagner S . Kaiser-Marscckhkk Rich. Wagner neneeeeenemmememm eeecegchududböanee wcgulbcgaunagſaheh Hohenzallern-Aumpelmaper N. ſeeeece in n Wail Ae Lomertes ee Slücke vai ketteh ——* 4 1 der Zunamen, von 4 bis einſchl. 5 genaunten Zwecke vom 1. Datngt: 35 Kutholiſche Gemeinde. Montag, 31. Januar 1916. Jeſuitenkirche. Abends ½8 Uhr Andacht für Heer und Vaterland mit Segen, ebenſo jeden Abend während der Woche. Kaufmänniſcher Verein Mannheim 2 Haudels⸗Hochſchule Abendvorträge im Winter 191516. E. B. Donnerstag, 3. Februar 1916, abends ½9 Uhr im Saale des Bernhardushofes Vortrag des Herrn Hochſchulprof. Dr. med. u. phil. Willy ſche Fei Karlsruhe: „Der franzöſiſche Geiſt u. die dentſche Seele“. Mitglieder und Inhaberinnen von Damenkarten können feſte Plätze zu 50 Pfg. erhalten. Karten für feſte Plätze— auch für Inhaber von Tageskarten— ſind nur auf unſerem Geſchäftsz zimmer 1 10/11 II erhältlich. Tageskarten zu M..— für gewöhnliche Plätze ſind zu haben: in unſerem Geſchäftszimmer, bei K. F. Heckel, Mannheimer M ufikhaus, Brockhoff & Schwalbe, A. Donecker und im Verkehrs⸗Verein. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. 109 Der Vorſtand. Slüdtiſche Sparkaſſe Ladenburg. Ziusgutſchreibung für 1915 bete. An unſerer Kaſſe ſteigert ſich zu Jahresbeginn der Verkehr ganz erheblich. Um eine möglichſt raſche und richti des Publikums bei den vorhandenen B sſeörungen zu ſichern, iſt es notwendig, daß die Einſchreibung der Zinſen in die Sparbücher in nachgenannter Folge vorgenommen wird: Die Sparbꝛ ichbeſitzer mit ge Abſertigung den Anfängsbuchſtaben I. wollen ſich zum bis Ende Februar 1916, und die Sparbuchbeſitzer mit den Anfau gsbuchſtaben der Zunamen von M bis 2 vom 1. bis 31. März 1916, vormittags von 9 bis 12 Uhr bei uns einſinden. Vor den genannten Terminen müſſen wir Zins⸗ gutſchreibungen ablehnen. Einen Nachteil erleiden die Einleger wegen der Sinsgutſchrift nach Ende Januar 1915 nicht. Ladenburg, den 16. Dezember 1915 43813 Stadtſparkaſſe. Dx. 5 ritſch. Feuerverſicherung. Wir ſuchen zum alsbaldigen Eintritt einen sbeſondere für dieOrganiſatton und Akquiſttio 9 militärfreien Außenbea Nuß Amten. Berückſichtigt werden auch Hetren gus anderen ſowie junge (Kriegsinvaliden), denen Gelegenheit 75 iſt, ſich einzuarbeiten. Schriftliche LAngebote mit Lebens lauf und Gehaltsanſprüchen an die General⸗Agentur der Aachener und MNünchener Jeuer⸗Verſicherungs⸗ Gefenſchaft, Karlsruhe, Soſienſtraße Nr. 33. 12878 Profeſſor Dr. Thorbecke Rußland und b die Türkei. Freitag, den 4 Februar Einleitung. beiden Reichen. IJ. Rußland: in Europa und Aſien.— Die ruſſiſche Landſchaft; Tundra und Natur⸗ und Kulturſteppe aralokaſpiſche Trockengebiet. Freitag, den 11. Febrnar Ruſtland: im Süden; aſiatiſche Kultur bildung. und Holzfäller; Großg rundbeſitz; und ihre beginnende Bauer und Städter; Handel und Verkehr; ids europäiſche und aſiatiſche Ru Freitag, den 18. IJ. Die Türkei: Der Orient. Steppen und Wüſten der alten Welt.— Februar lands in der Türkei. eitag. den 27. Fehruar Die Türkei: ie natür lichen tenien; die kaukaſiſchen Arabien. und Schienenſtraßen deutung des türkiſchen Eiſenbahnnetzes. Der Rektor: Profeſſor Dr. Nickliſch. sind stets v 6 wen reinedentsshe n Mannhein. Dritter, vierter, fünfter und ſechſter Vorlngg Freitag,., 11., 18. und 25. Febrnar, abends 8 Uht in der Aula der 4A 4, 1 von Aehnliches und Gegenſätzliches Lage und Absdehnung des ruſſiſchen Reich⸗ Die Klimazonen diſcher Urwald; das Ackerbaugebiet der Mitte Raſſen, Völker und Religionen.— Die halb⸗ Das Wirtſchaftsleben: Pelzjäge der Steppennomade; Berg, bau und Induſtrie.— Zartum und Staal die großen Bahnli Fland als Nachbar Deutſchland⸗ — Die große Trockenzone 0 lengebirge und Tafelländer Vorder⸗Aſiens⸗ Raſſen und Völker.— Der Islam, die 92 ſchende Religion.— Alte und neue Kulturen, —Das Reich der Osmanen in Guropa und Aſien.— Die wirkſchaftl. Intereſſen Deuſſch Landſchaften: Die euro⸗ und die Küſten Kleinaſtens jänder; Meſopotamien; Shrfen — Karawanenwege — Die weltpolitiſche Ve⸗ Bei ARRAS, 2 19/%20 Sovrie 5 10 Zöpfe arbeiten zu den pilligsten Preisel ZarVerarbett.Benn Fraοο E mor⸗ Um⸗ der Fal und Karten für dieſe Vorträge zum Preiſe von 40 Pfg. ſind zu haben bei ben hieſigen kaufmänniſchen Vereinen bei dem Techniſch⸗Induſtriellen Vereine, bei del hieſig. Gewerkſchaften, bei den Pedellen der Handel Hochſchnle in A 4, 1 u. A 1, 2 und an der Abendkaßſe, 5 Seenee 6 5 SSSgMNMGo — — — — — e halb⸗ e Um⸗ Miägr r5, der Berg⸗ euro⸗ aſtens; n und Shrien enwege ig ſind reinen, ei del andels⸗ idkafſe, 2⁰ De Wbetkag, den 31. Jarar 1916. Senueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſle Nachrichten.(Alittagblate D 3, 7 Planken Verkauf von In Am Montag, den 31. Geſchäften Kleinere Bekanntmachung landsbutter betr. dg. werden ku nachſtehenden Mengen Inlandsbutter zum Preiſe von 2 M. für das Pfund abgegebent Amzend, 8 Dettweiler,., G Elfenſtraße 27 4. 16 Freff, Nikolaus, 5. 2, 0 Friedebach, Philipp, Fröhlichſtraße Himmel, Kieſe, Annd, K Untere Riesſtr. 62 2, HKuhn, Joſef, Rheinhänſerſtraße 88 Lexa, Karl, Moltkeſtraße 3 Horneff, Leonhard, Eichelsheimerſtraße 29 Thomas, Otto, Seckenheimerſtraße 82 Giermann, Sttilie, Schwetzingerſtraße 88 Schenk, Markus, Langerötterſtraße 5 Braundt, Wilherm, 8 6, 15 Wittner, Philipp, Durler, Jakob, G 8 6, 48 2, 19 Kiefer, Adolf, Gontardſtraße 28 Dilling, Avolf, Windmühlſtraße 9 Geberth, Peter, Jean⸗Beckerſtraße 5 Heid, Fr. v.., L 18, 11 Trabold, Neinhold, Seckenhetmerſtraße 28 Mühlig, Wilhelem, 5³ Stamm, Harl, G 7 Wüſt, Karl, J 3, 5 Schmitt, Corona, Dünaer, 5 Heid, Gliſe, I 8, Joſt, Amalie, 8 6 R 4, 8 filöboenſtraze 88 14 Kärcher, Gottfeieb, H, 8 Schmitt, Joſ., N 2, 14 Korfmann, Jakob, 8 2, 0 5 25 8 Datig, Joh., H 1. Kunkel, Kath., 10. Querſtraße 11 Meiſel, Paul, Qs, Nettig, Feonhard, 8 Reineck, Maria, Mittelſtraße 28 Wittig, Ida, Toräckerſtraße 11 Stein, Georg, Gr. Wallſtadtſtraße 57 Schmitt Jakob, Waldparkſtraße 16 Schnurr, Margarete, Ww., 3 Specht, Suſanne, Alphornſtraße 34 Schilling, Anna, Eichelsheimerſtraße 60 Hagel, 8„ B Wimk, Gliſe, R 8, Hadel, Adam, Me Jatob, Babette, utterhans, O 6. 15a erfelödſtraße 4 Kobellſtraße 17 Maunheimer Milchzenteale.G. Dielenigen vorgenanntenceſchäfte,dienach unſerer Bekanntmachung vom 28. 5s. als Verkaufsſtelle für Auskaudsbutter angegeben waren. haben letztere be⸗ reits am 29. d. abgeſetzt; verpfiichtet, am 31. ds. un gzum Preiſe von 2 Mk. zu Für den Abſatz der übrigzen die bekannten Beſti dieſe Geſchäfte haben ſich d folgende Tage nur Butter verkaufen. Julaudsbutter gelten im immungen; es darf höchſteus ſe Pfund verabfolgt werden; die Abgabe darf nicht von anderer Waren abhöngig gemachtwerden. Betreffs Prſtfungsamt Mittetkung Mannbeim, den 29. 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