Bezugspreis: Rart.— monatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag Mk..32 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Selle 30 Pfg. Reklame⸗Sellle.20 Mk. Schluß der Auzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 5½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Läglich 2 Ausgaden(außer Sonntag) Beilagen: 8 Am, Geleſenſte und verbreitetſte Heitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. go, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗ Amt Hanſa 497. Kmtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſ Winterſport; Mode⸗Beilage eeeeee-eet „Generalenzeigen Masnugenn Feruſprech⸗Auummermt: Oberleitung, Buchhealtung unb Zeitſchriſten ⸗Ab 3„ Schriftlettung. 87 Derſandleitung und Verlage⸗ buchhandlung.. 228 und Buchbruck⸗Ebteilng 801 Ctefbruck · Abteileng N088 Tüglich 2 Ausgaben(eußer Senmtag enſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswertſchaftz Frauen⸗Blatt. Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Mannheim, 25 Dienstag, 1. 5 Dichtung und Wahrheit. Die Miniſter der uns feindlichen Staaten be⸗ lieben in den letzten Zeiten die Politik der ſtarken Worte Die Staatsmänner der Mittel⸗ mchte arbeiten geräuſchloſer, faſt ganz ſchwei⸗ gend; das verrät die größere innere Sicherheit. Warum müſſen die Staatsmänner des Vierver⸗ bandes andauernd verſichern, daß die KAliierten ſo feſt geeint ſeien wie noch nie und daß ſte gerade jetzt die unerhörteſte Siegeszuverſicht hätten, und warum hören wir ſolche Worte nicht von den Staatsmännern Deutſchlands, Oeſterreichs, Ungarns, der Türkei und Bul⸗ gariens? Wie unlängſt Lloyd George, ſo hat nun auch Herr Saſonow dargelegt, wie der Vierverband es ſo herrlich weit gebracht und wie er es noch viel, viel weiter bringen werde oder doch zu beingen beabſichtige. Wir er⸗ fahren aus ſolchen Zweckreden natürlich nichts kber die tatfächliche Lage, nicht einmal etwas Mittagblatt.) ſchauplatz immer nur eine nebenſächliche Rolle ſpieken werde, die großen Entſcheidungen nur noch an der ruſſiſchen Front fallen, die letzten folgenſchweren Ereigniſſe weiterhin ſich nur zwiſchen dem Baltiſchen Meer und Rumänien abſpielen könnten Dieſem Meinungsſtreit unter den Militäörſchriftſtellern entſpricht ein eben⸗ ſolcher unter den Stäben der alliierten Armeen. Jeder hat einen andern Haupt⸗ kriegsſchauplatz und möchte den All tung und Durchführung, daher kommt es dann immer ſo, wie es der ſchon genannte Oberſt⸗ leutnant Rouſſet im„Petit Pgriſten“ vom 28. Jannar bemerkte: Auf der Seite des Vierverbands beeilt man ſich zu wenig. Wenn wir irgendwo an⸗ kommen, ſo geſchieht es g mlich nicht am Tage vor, ſondern i1 am Tage nach der Entſcheidung! de, wie man in Mazedonien geſehen! d 6 ie n 8 Abfich 8 Staates, 8 5 ſber die 5 ächſte 1 115 9 bee 5 den Ere n überl wi deſſen auswärtiger Miniſter ſprie denn uns ſage na n 1 125. kann 1 als ſoſche kund B. in der Angelegenheit Sonderfriedens. Und doch lernt man manches für die Beurteilung der Lage auch aus ſo wenig ehrlichen Worten. Es ift doch auffällig, daß Saſonow ſo aus⸗ giebig über Rumänien und Schweden geſprochen und dieſe beiden Staaten ſo brünſtig umworben hat. Es iſt ganz lar, daß Saſonow weder den Rumänen noch den Schweden traut, darum redet er ihnen ſo eifrig zit und gibt ſo viele gute Worte, ſucht die S befänftigen und die Rumäneſt aufzureizen. Wit können e ſchen ungewöhnlicken Liebenswürdigkeiten nichk eben unerfreuliche Schlüſſe ziehen. Bemerkenswert iſt ſerner, daß Saſonow die engliſchen Leiſtungen ſo ungewöhnlich herausſtreicht, man ſpürt aus dieſer notgedrungenen Verteidigungsrede diel heißer Unwille gegen Englands ſch Unterſenzung ſeiner Freunde ſich in Ruß! aufgeſpeichert hat. Bemerkensvert iſt weiker, daß Saſonow nicht ein einziges Wort für Italien gefunden hat; Italien criſtiert anſcheinend überhaupt nicht für Ruß⸗ lands Außenminiſter. Man weiß, daß ruſſiſche dolſtiſche Kreiſe außerordentlich erboſt ſind auf Italien, das keine Hand rüßrte, um Rußland ſeine pauſlawiſtiſchen Vorpoſten auf den Bal⸗ kan zu retten, wie die Italiener auf England, das die Freunde auf der Apenninhalbinſel gründlich übers Ohr hauk und ihrer Kohtennot Fegenüber kühl bis ans Herz hinan bleibt. Das 107 65 ſſt ein kleines Beiſpiel für die„völlige Solidart⸗ töt“ der Entente, die Saſonow mit ſo ſchönen Worten geprieſen hat. Ein anderes noch ntöch⸗ ten wir anführen. Wir laſen gerade geſtern die Urteile dreier Militärſchrifktſteller der Entente über die Erforderniſſe der kriege · tiſchen Zage. Der erſte war der bekannte Oberſt Repington(Fimes), er iſt ein Gegner der Balkanfeldzuge und ſpricht daftir. der Bier⸗ verband müſſe im Weſten die große letzte Ent⸗ ſcheidung herbeiführen Der zweite iſt der Oberſtleutnant Rouſſet. Er ſieht(in einem Artikel der„Liberts“ vom 22. Januor) das Heil des Vierverbandes in einer reſtloſen und kraftvollen Durchfüthrung des Saloniki⸗ Unternehmens, ihm ſchwebt, während Repington nmur die Weſtfront verſtärzen will, eine große ſtrategiſche Offenſioe am Balkan vor, wobei einige Liebenswürdigkeiten für die mangelnde Bereitſchaft der Engländer abfallen: „Dieſenigen der Verbündeten, die Kräfte derfügbar haben, mögen ſie ge⸗ brauchen, um die Abſichten des Feindes zu ⸗ nichte zu machen und ihn an ſeinen wunden Punſten zu treffen!“ Der dritte iſt der ruſſiſche 0 Schumski, der in der ſedomoſfi“ vom 18. Januar darlegt, daß die Weſtfront als iegsſchauplatz überhaupt FJehler waren. d jeber⸗ 1* N Ne mann b auf die man dennoch nich verzichtet. Wäre es nicht endlich an der Zeit, dieſes Syſtem zu ändern? Das iſt der unerbittliche Gegenſatz der Wirk⸗ lichkeit zu Saſonows Dichtung von dem bäg⸗ lich zunehmenden Vertrauen der Alliierten zum ſchließlichen Siege. ** 9* Helfferich in Wien. Berlin, 1. Febr.(Von u. Berl. Büro). Aus Wien wird gemeldet: Von einer den maß⸗ aheſtehenden Seit J91 uden Perſönlichkeiten erfährt die„Neue Freie ſuche Helfferichz in⸗ Wien folgendes: des Staatsſekretärs war bereits ſeit längerer Zeit vorbereitet. Schon im Novenmdber, als in sübung Berlin die Verhandlungen über die der Optjon auf die be Valuta⸗ anleihe ſtattfſand, war in Ausſicht genom⸗ men, daß Helfferich nach Wien reiſen und hier mit den leitenden Perſönlichkeiten Boe⸗ ſprechungen pflegen werde. Die Reiſe hat ſich g we1 N. durch die Verhandlungen des Reichstags ver⸗ ſchoben. Helfferich wird ſeinen Ztägigen Auf⸗ enthalt in Wien dazu benützen, um hier einen unmittelbaren Kontakt über die den beiden verbündeten Reichen gemeinſanzen wirtſchaft⸗ lichen und finanziellen Fragen anzubahnen. Eine Beſprechung der beiderſeitigen Finanz⸗ miniſter erſcheint deshalb außerordentlich vor⸗ teilhaft, weil eine Reihe von Punkten durch eine perſönliche Stellungnahme beſſer und raſcher erledigt werden kann. Ein ſolcher Kon⸗ takt wird bei den Wiener Beſprechungen ge⸗ funden werden und darin liegt eine der Haupt⸗ aufgaben der Wiener Reiſe des Schatzſekretärs. Es ſoll beſprochen werden, in welcher Weiſe die hier in Ausſicht genommenen Pläne geeignet uf das Notwendigſte be⸗ Bedarf auswärti⸗ gen Zahlungsmi ſicherzz u⸗ zuformation welche Abſichten in Wien teuerung der Dden ſind, den ſchränkten darüber anſtreben, in bezug auf die Kriegsgewinne weitergehendes Finanzprog regeln, wolche den ſollen, ſcheinen noch keine ſiche! zu beſtehen. Der Aufwand, welchen der Kr nach dem Krieg aißt uehe in Neag⸗ Vane, ber Balfaniegs- verurſacht, iſt ſelbſtwerſtändlich für Dautſchland jerverband und der han! ir dann von 0 4 und Oeſterreich⸗Ungarn ſchwer, aber den Nach⸗ richten und Andeutungen aus England iſt zu entnehmen, daß auch dort der Druck des Krie⸗ hart empfunden wird daß auch die Leiſtungsfähigkeit Englands eine Grenze haben muß. Deshalb wäre es ein Irrtum zu glauben, daß England den Krieg auf unabſehbare Zeit führen könne, weil ſeine Mittel alles eher a unerſchöpflich ſind. Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn worden natürlich in ihrer wirtſchaftlichen und finanziellen Kraft bis zur Erlangung des gemeinſamen Zieles halten. Soweit das Wiener Blatt. Wien, 31. Jan.(WTB. Nichtantlich) Heute vormittag begann im Finanzmin rium eime Beratung, an ſekretär fferich, die be Fi ſowie d und 108 Ge durch⸗ des ßze Burian zu Ehren Helfferichs ein Frühſtück ſtatt. Graf Diſza und der Mi⸗ Riſter Harkanyi reiſen nachmittags nach Buda⸗ peſt. Heute Abend findet bei dem Miniſter⸗ präſtdenten Stürgkh ein Abendeſſen zu Ehren Helfferichs ſtatt, gouverneur Popovios Mſttag gibt der öſterreichiſche Finanzmini Leth im + Petersbu 8 däntlich.) Die Pet rge 7* 2 meldet: Saſonow gab den Petersburger Preſſe gegenüber von Erklärungen ab Montenegro könne darüber u man indeſ erwarte. gebracht werden ſtand geſetzt werden dlürfte, um ſich neu zu gliedern, ſo daß ſie zuſnnmen mit den tapfern ſerbiſchen Truppen der gemein⸗ meinſamen Sache vielleicht noch dienen könne. Saſonow erkannte daß die Balkan⸗ lagetroſtlos ſei angeſichts der Kataſtroph des ſerbiſchen Heeres, die harte Folgen für Montenegro nach ſich gezogen habe. Indeſſen ſei die gegenwärtige ſchlimme Lage auf dem weſtlichen Balkan keine endgültige, denn das Los der Balkanſtaaten ſei erknüpft wit dem der Alltie Er ſei daß Serbien und Montenegro age ſehen Dllrdert, daß die ö utg nur vor⸗ übergehend ſein und mit dem Tr der ge⸗ meinſamen gerechten Sache rten ein Ende finden werde. Auf Griechenland übergehend ſagte der Meiniſter:„Dieſes Land beobachtet Neutvalität. ber es iſt eine andere F ob dieſe Neu⸗ tät freiwillig Man 5 aber hoffen, daß nalen Intereſſen die gui dern werden, eine den All tik einzuſchlagen.“ Was die zeitweiligen 2 daß die Mittelmächte f eaen P] 1 16 Und daß ſie wieder inſ At, 2 11 Heit 0 iſt 9 ie wpo mindert. Schließlich ſprach S an dem der deutſche Botſchaf⸗ g zerbund. von den guten Beziehungen Rußlands zu den neutralen Staaten. Er ging im einzel⸗ nen auf die ſchwediſch⸗ruſſiſchen Be⸗ ziehungen ein und ſagte, daß ſie ſich fort⸗ geſetzt befeſtigen würden, trotz der Anſtrengun⸗ gen der Deutſchen, ſie zu verwirren. Unſene Freundſchaft mit Schweden,“ ſagte der Miniſter, „beruht nicht nur auf beiderſeitigen Sym⸗ pathien, ſondern ebenſo auf einem richtigen Ber⸗ ſtänbnis der beiderſeitigen Vorteile. Es iſt offenbar, daß es in Schweden, wie auch anders⸗ wo, eine chauviniſtiſche Bewegung gibt. Es iſt glich, daß es Schweden für nökig hält, Maß'⸗ en zur Verteidigung ſeiner Grenzen zu er⸗ fen. Aber wir können mit aller Beſtinunt⸗ erklären, daß es ſie nicht gegen Rußland zu berteidigen haben wird, und daß von dieſer elche Großhritannien gegen imware ergriffen hat, auftrat :„England iſt dazu gendtigt, zur eldigung ſeiner Intereſſen die Under⸗ drückung des deutſchen Handels umit Bannware zu verlangen. Außerdem bemüht ſich England ſehr, in dieſem Widerſtreit der die nter neutralen Länder nicht zu ſchädigen, Schweden. Unter dieſen Umſtänden muß man nen, daß ſchließlich alle Mißverſtändniſſe be⸗ ſeitigt werden! Der Miniſter bezeichnete es als wakteriſtiſch, daß Deutſchland, das ſich die Beziehungen Neber zu den ijerten dte Saſonow, daß ihre linigen und ihre Jntereſſen durchans lichſeien. Um dieſe Ejinheitlich⸗ jen, ſei in Paris ß eingeſetzt Ergehniſſe erzielt lebhaft die heah⸗ kigte Reiſe ruſſiſcher Abgeordneter nach land, fürr außerordentlich wichkig Ke, denn die nationalen ruſſi⸗ würden mit eigenen Augen dir n Anſtrengungen Englands iſame Sache erkennen. Alle Ge⸗ igland zu wenig am Kriege beil⸗ 9e die Feinde in die Welt ſetzten. iten zwiſchen den Alltterten zu 1 Um ſie eu zerſtreuen, genüge es, ſich zu ver⸗ gegenwärtigen, daß die engliſchen Verluſte 25 000 Offiziere und 600 000 Mann betragen. Dis ungeheuren Opfer des treuen Aiierten Frankreich ſeien zu bekamnt um davon zu reden. Ein Sondarfriede iſt für keinen der Alliſerten möglich denn abgeſehen von den Lebensintereſſen der Alliierten, die einen Kampf bis zum Aeußerſten cheiſchen würden, würde kein Politiker in den f jen, ſeine Ehre und eit, abgege⸗ benen Verſpre Ueßbri geben. ſchließen, nd wäre 3 unter den mit dem müſſe auch ührt werden, wiwendig ſei. Be⸗ — 7755 1 ehelligt v 75 7 4 Ften,(Nuttagblat! Dienskag, den 1. Februar 1916 uen au tnur nicht, 1 m N 5 Eingeſ 555 1 der Petershi urger Preſſe, daß die Lage auf dem ſtlos ſei et dde„Kölniſche Zeitung“ aus erli u: Es 5 iſt die amtliche Bankerotter Balkon tro der ruſſiſchen Balkanpolitik, und der Hinweis, daß der Triumph der Ver der Machtſtellung Oeſterreich⸗Ungarns Bulgariens auf dem Balkan die ruſſiſche Ohn⸗ macht nur noch draſtiſcher hervor. werden ruſſtſche Abgeordnete nach England veiſen, men wird ſie empfangen und urit allen Mitteln ſhre Stimmung zu gewinnen ſuchen, aber das wird man ihnen nicht deigen können, einen engliſchen Erfolg, der den Ruſſen genützt oder ihnen etwas von ihren fürchter⸗ lichen Opfer erſpart hätte. Man kann die Tat⸗ ſache nicht wegreden und auf redneriſche Wege keine Tatſache ſchaffen. Wenn Saſonow zu den Zeitungsmännern ſagte, die ungeheuren Opfer des treuen verbündeten Frankreichs ſeien be⸗ kunnt, ſo werden das die Ruſſen verſtehen und glauden, aber wenn ſte die engliſchen Opfern an ihren eigenen meſſen, werden ſie nachdenklich werden. Clond Georges 80 Worte und Englands kleine Mög⸗ Berlin, 1. Febr.(Von i. Verl. Bür.) Ueber die Kriegslage ſchreibt Major Moraht im Berliner Tageblatt mit Bezug auf die neue Prophezeiung von Lloyd Georges u..: Es ift möglich daß England im kommenden Frühling ſo weit ſein wird, uns wieder aufgefüllte Truppenteile— vorzüglich und 5 Iuxuriös ausgerüſtete— entgegenſtellen zu können. Aber wohl bemerkt, find es nur die alten Di⸗ biſionen, welche in nemer Geſtalt erſcheinen. Es iſt erwieſen, daß nach ſeinen erheblichen Verluſten, welche über eine halbe Million hin⸗ auszgehen und für den franzöſiſchen Kriegs⸗ ſchauplatz über 400 000 Mann betr die eugliſchen nicht mehr den K gſte nd exreichten und daß mamn allen Ernſtes mit dem Gedanken 90 die Mannſchaften eines Bataillons in 2 Kompagnien zuſammenzu⸗ faſſen. Beſonders ſchreckhaft iſt alſo die Mit⸗ feilung von Lloyd⸗George für unſere Heeres⸗ leitung nicht und wir können uns der großen Zahl gegenüber einſtweilen ſkeptiſch verhalten. Auch über den Offiziersmangel hat Lloyd George verſtanden, ſich hinwegzutröſten und gemeimt, die Studenten der Univerſitäten, welche jetzt mit Offtziersrang in die Armee ein⸗ tweten, hätten keine lange Lehrzeit nötig. Ge⸗ wiß bringt der gebildete Engländer brauchbare Gigenſchaften mit an die Front und doch iſt es falſch, ſein Auftreten im Kriege mit dem Ein⸗ ſſuß der deutſchen Offiziere auf die Mannſchaf⸗ ten zu vergleichen. Unſer im Kriege neu er⸗ ſtemdenes Offizierkorps ſteht in viel engerer Fühlung mit dem Soldatenvolk, das ſich ſeiner Führung anvertraut, als der engliſche Werbeſoldat mit dem Gentlemen je ftehen e . ond dern bünde⸗ ten den Prüfungen Serbiens und Montene⸗ gros ein Ende machen würde, hebt angeſichts und Demnächft r der rſchöpfung der lndem. U. d. ſchreübt: itali enif ſchen Linje Augreifer 1, 88 2 von Hinde rnis zu Hindernis ſchnell erſchöpft ** 1 hinſinken. — 0 Nichtamtlich). Zeppelin verſuchte geſtern abermals Paris zu überflie⸗ gen, aber wenn der 5976 Ueberfall mit ſeinen 25 Toten und 32 Verwundeten haſſens⸗ wert war, ſo war der geſtrige nur lächer⸗ lich(9. Der Zeppelin wurde von uns be⸗ ſchoſſen und mußte eiligſt in die deutſche Linie zurück gehen, nachdem er 10 Bomben ohne jedes Ergebnis(?) abgeworfen hatte. 4 Naps Kn Paris PIAN (Wꝰ̃B. Paris, Meldung der Agence Havas: Ein Berlin, 1. Febr.(Von u. Berl Bür.) Aus Kopenhagen wird unterm 31. Jan. be⸗ Paris: Der wurde am hichtet:„Pol litiken“ meldet aus Zeppelinangriff vom Samstag Sonmta tag Abend wiederholt. Während noch die Ausräumungsarbeiten ſtattfanden, ertönten wiedevum Alarmſigr nale. Um 4310 abends rückte die berittene Polizei eilig durch die Straßen. Das elektriſche und das Gaslicht wurden augenblicklich gelöſcht als ob ein Orkan durch die Stadt dahinführe. 25 Minuten nach dem YAlarmſignal ſah noch niemand den Zeppelin, deſſen Nähe von der äußerſten Fortslinie gemel⸗ det wurde. Um 10 Uhr vernahm man Brum⸗ men des Luftſchifſes außerhalb der Stadt. Ein franzöſiſches wirde ſofort losgelaſſen. In einigen Minmten war die Stadt von einer atemloſen Spannung beherrſcht. Von den dunklen Straßen aus ſah man deutlich die Suchlichter des angreifenden Feindes un der Verteidigung der Stadt einander in der Luft kreuzen. An Ste ellen der Stadt wurden vom feindlichen Luftſchif ben abgeworfen, doch wurde, ſoweit ſich bis feſtſtellen ließ, kein ß chaden ange eichbet. Nah dieſer Darſte ellung wich der Zeppelin nach kurzer Zeib der drohen⸗ den Uebermacht. Berlin, 1. Febr.(Von u. Berl Bür.) Dem Pariſer Berichterſtatber von„Politiken“ wannte man auf der Polizeipräfektur als Opfer des ſonntäglichen Angriffs zunächſt 2 Tote. Wenige Stunden ſpäter gab man daun eeiel 25 11. Berlin, 1. Febr.(Bon u. Berl. Büro.) Aus Genf wird gemeldet: Die vorläufige Pariſer Schadenſchätzung, welche ſich nur 1 die Pr rivatgebäude eh ſchwankt zwiſchen 3 und 4 Millionen. Die Beſitzer der fünfftöckigen zerſtörten Häufer Segelſchaften Albanien Als neuer Kriegsſchauplatz. Berlin, 1. Febr. Von A. Berl Bür.) Wie der„Corriere della Sera“ aus Rom er⸗ fährt, erwartet man in Duvasz zo einen baldigen eee der Wien in Kriegszeiten. Die Mehlverortnung.— Sparet mit Milch!— Geburtenbewegung.— Vollsbildung und Then⸗ — Die Siebenuhrſperre.) Wien, Ende Jänner 1916. Das Juhr 1916 hat ſich mit elner Unliebens⸗ würdigkeit eingeführt. Am 1. Januar ſollte tine neue Mahlordnung in Kraft treten, gleich⸗ zeitig wurden neue Mehlpreiſe angeſetzt. Das war etne böſe Ueberraſchung, denn die Haus⸗ haltungen wären hart getroffen worden. Die Regierung hatte allerdings gemeint, nur die wohlhabenderen Leute heranzuziehen, aber ſie 0 ſelbſt einſehen, daß ihre Annahme falſch war. Auch die breiten Maſſen hätten Preis⸗ erhöhung unangenehm empfunden. eh bemühte man ſich in den verſchiedenſten Kreiſen eine Abänderung der unerwarteten und unwill⸗ kommenen Beſtimmungen durchzuſetzen: in den Zimmern Miniſter wurde es ſehr lebhaft, Abordnungen kamen und gingen. Beſonders 5 Gemeindevertretung von Wien legte ſich ins Zeug. Der neue Miniſter des Innern Prinz Hohenlohe iſt nun nicht der Mann, der ver⸗ nünftigen Vorſtellungen Widerſtand entgegen⸗ ſetzen würde. Er ließ ſich von dem Irrtume der Regierung überzengen. Waren die Abänderun⸗ gen getroffen worden, um die Kriegsgetreide⸗ geſellſchaft vor Verluſten zu ſchützen, ſo entſchloß ſich die Staatsverwa ltung nun dazu, die voraus⸗ ſichtlichen Abgänge zum Teitle auf ihre Rech⸗ nung—5——— und Die Bevöllerung da⸗ dutch dor einer encpftndlichen Nührungzmtttel⸗ verteuerung zu betpahren. 0 ſich das Gewölk bereits verzogen, das Intereſſe der Verbraucher war ſiegreich geblieben. Das Jahr 1916 erwies ſich alſo als ſehr beſſerungs⸗ fählg. Möge es weiter ſo bleiben! Eine andere Maßregel, die notwendig wurde, hat einer lieben Gewohnheit einen harten Schlag verſetzt. Aber wer würde deshalb grol⸗ len? Jede neue Einſchränkung zeigt ja nur, wie gut es uns im allgemeinen geht und wie gläuzend die Anpaſſung an die ungewohnten Verhältniſſe gelungen iſt. Um der Milchknapp⸗ heit vorzubeugen, um vor allem für die Kinder und für die Kranken die erforderlichen Milch⸗ mengen ſ erzuſtellen, wurde den Kaffeehaänſern verboten, zwiſchen zwei und ſieben Uhr nach⸗ mittags jene köſtliche Mi iſchung u verabreichen, die ma⸗ Oeſterreich 25 Melange“ neunt und die 5 Haffcehausleben die eigentliche Würze gibt. Der erhoffte Erfolg iſt raſch eingetreten. Durch den verhäl ismäßig geringfügigen Ein⸗ griff hat man eine Sorge abgewehrt, bevor ſie noch drückend werden konnte. Die Milchnot be⸗ ſteht nun nicht mehr. Es heißt nur ſparſam ſein und ſich nach der Decke ſtrecken. Für Ver⸗ ſchwendung in irgend einer Weiſe iſt der Welt⸗ krieg auch nicht die richtige Zeit. In dieſem Zuſammenhange darf geſagt werden, daß der Viehſtand in Oeſterreich⸗Ungarn als befriedi⸗ gend bezeichnet werden kann. Die Berichte, die aus den einzelnen Kronlündern und aus Ungarn einlaufen, lauten günſtig.„Da und dort iſt ſo⸗ gar eine Vermehrung der Stückzahl zu verzeich⸗ nen. Allerbings hat ſich inſoferne eine Ver⸗ ſchiebung vollzogen, als ſetzt das Jungvieh, das beſonders geſchitzt iſt, ſtärker in Betracht kommtt Anzahl Bomben abgeworfen, welche einige höl ⸗ EN⸗ Am 7. Januar hatte als t den von albar bst Ban⸗ Bulgaren, die von der Grenze vorrücken. Die zhäuptlinge Beiram Zurri ſind eifrig damit beſchäftigt, en Gebieten von Krasgitſch und Ha teilen. Nach der„Idea Nazionale“ 11 man in e noch ungewiß über d Sch jickf ſal von Berat. Man glaubt aber, daß noch in 95 Händen der Leute Eſſad Paſchas ſei. Meberhaapt gehe der Vormarſch der Bulgaren wegen der Transportſchwierig⸗ keiten für Artillerie und Verpflegung ſehr langſam vor ſich. Ueberdies ſei die albauiſche Bevölkerung den Bulgaren weniger günſtiger geſonnen, als dieſe erwartete. Geſterreichiſche Flieger über Zurazzo. Berlin, 1. Febr. (Von u. Berl. Büro). Aus Lugano wird gemeldet: Wie der„Cor⸗ riere della Sera“ aus Durazzo vom 26. ds. meldet, ſind tags zuvor über Durazzo mel hrere öſterreichiſche Flieger erſchienen und haben eine zerne Häuſer in der Nähe der Stadt zerſtörten. Die Militärlager 15 der Stadt ſeien nicht getroffen worden. Die Flieger warfen auch Aufrufe ab, in denen die ſerbiſchen 5 linge aufgefordert werden, ſich nicht einzuſchif fen, um weiteren Gefahren Acee e ſondern nach Serbien zurückzukehren, wo ſie ruhig leben könnten. Die Einſchiffung der Serben und die Ausſchiffung von Material dauert fort. 70 25. abends iſt die Leitung der franzöſiſchen Truppen aus Skutart einge⸗ troffen. darauf wurde von General Millery und Eſſad Paſcha über ſie eine Truppenſchau abgehalten. Saloniki. Ein Fliegerangriff auf das Cager bei Pazarli. Paris, 31. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Meldung der Agence Havas: Geſtern ſtiegen 16 franzöſiſche Bombardierflug⸗ zeuge von ihrem Stützpunkt bei Saloniki auf. Um 10 Uhr überflogen ſie das bul⸗ gariſch⸗deutſche Lager von etwa 600 Zelten bei Pazarli nordweſtlich vom Doiranſee. Zahlreiche von ihnen abge⸗ worfene Bomben ſetzten das feindliche Lager in Brand und verurſachten eine ſchwere Panik, Verhaftung eines Deutſchen auf Rreta. Bern, 31. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Der Athener Korreſpondent des„Corrieve“ drahbet: Samstag nachmittag ſchiffte ſich in Retime 0 Inſel Kreta) eine kleinere Abteilung fran⸗ zöſiſcher Marineſoldaten aus, die den früheren deutſchen Konſul in Canea, Walter Mae⸗ ſeter, jetzigen Vertreter der Firma Krupp, verhafteten und ihn auf einem Kriegsſchiff wegführten. + +* 4+* Berkin, 1. Febr.(Von u. Berl Bür.) Aus Genf wird gemeldet: Nach dem Petit Pariſien“ findet zwiſchen den in Rom und in Kor fu befindlichen ſer biſchen Kam⸗⸗ merabgeordneten ein Meinungs⸗ austauſch über eine gemeinſame Zuſam⸗ menkunft ſtatt, welche man zur Erörterung des Vorgehens der Regierung in Anbetracht der Lage des Landes für notwendig hält. JBerlin, 1. Febr.(Von n. Berl. Bür.) Aus Konſtantinopel wird berichtet: Nachrichten aus 9 1 a daß 85 38 war. ſtellung der dortigen Mohamedaner das Kabinett Skuludis die ſeinerzeit 1 Veniſelos widerrechtlich annektierten Mo ſcheen wieder freigegeben hat bis 05 3, um die weitere Schritte unternommten wer⸗ den ſollen. Soldaten, welche dort einquartiert waren„haben ſo wild gehauſt, daß die Mo⸗ heen von Grund auf neu aufgebaut werden ſſ. Gegenwärtig prüſt eine aus Chriſten und Mohamedanern gebildete Kommiſſion den angerichbeten Schaden, um die Entſchädigungs⸗ ſumme feſtzuſetzen. Paris, 31. Jan.(WTB. Nichtamtlich) Der montenegriniſche Miniſter⸗ präſident iſt 85 eingetroffen. Der türkiſche Tagesbericht. Kouſtautinopel, 31. Januar.(WTB. Nichtamtlich). Das Hauptquartier teilt mit: An der Jrakfront bei Felahie gegen⸗ ſeitiges Infanterie und Artillerie⸗ feuer mit Unterbrechung. Bei Kut el Amara herrſcht Ruhe. An der Kʒaukaſusfront bedeutungsloſe Gefechte. An der auatoliſchen Küſte landete in der Nacht zum 27. Januar ein feindliches Kriegsſchiff eine Truppeuabteilung zwiſchen Feniki und Mekri bei dem Dorfe Endeflie gegenüber der Inſel Caſtel⸗ lorizo. Das Dorf wurde am Vormittag des 27. Januar unter dem Schutze des Kriegs⸗ ſchiffes umzingelt. Einige Beamte und ein Teil der Bevölkerung wurde zu Gefangenen ge⸗ er macht und an Bord des Schiffes geſchleppt; ebenſo wurden Lebensmittel geraubt. Konſtantinopel, 31. Jan.(WTg. Nichteumtlich.) Die Regierung hat einen Ge⸗ ſetzentwurf eingebracht, der den Kriegsminiſter ermächtigt, die Achtzehnjährigen zum aktiven Dienſt heranzuziehen. Amerika und der Urieg. Wilſon als Büter der„natio⸗ nalen Ehre“. Newyork, 31. Jan.(WTB. Nichtamtlich). Alle Blätter beſprechen eingehend die auf⸗ ſehenerregenden Worte Wilſons, nit denen er Maßregeln für die Landes⸗ verteidigung forderte. In ſeinen Reden in Pittsburgh und Cleveland legte der Prä⸗ ſident beſonderen Nachdruck auf die natio⸗ nale Ehre. In einer Rede ſagte er: Sie können auf meine feſte Entſchloſſenheit, unſe⸗ rem Lande den Krieg zu erſparen, rechnen. Aber Sie müſſen bereit ſein, unſere Ehre zu verteidigen, wenn es nötig iſt. Die Ehre des Volkes iſt koſtbarer als ſein Leben. Es gibk niemand in den Vereinigten Staaten, der ſagen kann, was der nächſte Tag, ja ſelbſt die nächſte Stunde uns bringen wird. Ich weiß, daß es eruſte Dinge ſind, über die ich zu Ihnen ſpreche, aber ich würde meine Pflicht vernachläſſigen, wenn ich Ihnen die Lage nicht ſchilderde, wie ſie iſt. Die amerikaniſchen Poſtverhält⸗ niſſe und verkehrsſchwierigkeiten Auszug aus dem Brieſe eines Manmhei⸗ mers der gegenwärtig in Newyork ſſt. 25. Dez. 15. Geſtern erhielten wir gleichſam als Weih zachtsgabe Deinen lieben Brief vom 26. November, nachdem er 28 Tage unterwegs Wir mußten zufrieden ſein, nach frither. Aber um die Zukunft Pealch einem nicht bange zu ſein. Die Hoffnung auf die wirtſchaftliche Erſchöpfung iſt auf dem Gebiete r Viehzucht ebenfalls zuſchanden geworden. In einer Sitzung der Gynäkologiſchen Ge⸗ ſellſchaft in Wien wurden vor einiger Zeit intereſſante Mitteilungen über die Geburten⸗ bewegung während des Krieges gemacht. In der Zeit von 1911 bis 1914, mithin vor dem Weltbrande, hat in Niederöſterreich— Wien in⸗ begriffen— eine Geburtenabnahme ſtattgefun⸗ den. Die Ausweisziffer ſank von 81 000 auf 75000. Im Jahre 1914 hat ſich gegenüber dem vorherge Hertden Jahre keine er⸗ geben. In den erſten drei Quartalen 1915 iſt aber eine Erhöhung gegenüber der gleichen Zeitſpanne des Vorjahres zu verzeichnen. In Niederöſterreich— ohne Wien— ſtieg in den rſten neun Mynaten die Zahl von 28 513 auf 28 904. Im S tadtgebiete Wien konnte eine Steigerung von 28 104 auf 28 607 Geburten ver⸗ zeichnet werden. Dieſe Wahrnehmung ſteht er⸗ freulicherweiſe im Gegenſatz zu den düſteren Vorherſagungen. Es kommt eben vieles anders, als es ſich unſere Weisheit träumen ließ. Der Krieg bringt die mannigfachſten Ueber⸗ raſchungen. Daan kann man auch die Tatſache rechnen, daß das 2 Volksbildungsweſen in Wien noch nie ſo geblüht hat wie in den letzten Monaten. Die allgemein zugänglichen Bildungsanſtalten der beiden Volksheime weiſen einen außerordentlich ſtarken Beſuch auf; ebenſo haben die volkstüm⸗ lichen Univerſitätskurſe einen beachtenstwwerlen Zulauf. Auch an den Hochſchulen iſt der Be⸗ trieb kemeswegs lahmgelegt, weungleich die weibliche Zubzsrerſcha nun viel mehr hervor⸗ ſticht als ſonſ. Wie alle Berufszweige, ſo be⸗ dient ſich die Wiſſenſchaft jetzt weiblicher Hilfs⸗ kräfte. Für den Dienſt an der Wiener Uni⸗ verſität wurden dieſer Tage die erſten Aſſiſten⸗ tinnen ernannt, allerdings bloß für die Kriegs⸗ dauer. Aber aller Anfang iſt ſchwer und„Pro⸗ viſorien“ werden in Oeſterreich nicht ſelten 3u Dauereinrichtungen. Als der Krieg begaun, verloren die Theater⸗ direktoren den Mut, die Spielzeit zu eröffnen. Erſt ſpät entſchloſſen ſie ſich, der Kunſt und leider allzuoft der Scheiakunſt die Pforten zu öffnen. Umſo überraſchter waren ſie als ſſe einen ungewöhnlich guten Beſuch feſtſtellen konnten. Trotz der am Anfange ſtark herab⸗ geſetzten Preiſe waren die Einnahmen nicht gering. Zögernd hatten ſich die beiden Hof⸗ theater in Wien bereit gefunden, dem Beiſpiele der anderen zu folgen und die Betriebe wieder aufzunehmen. Allerd'ugs geſchah dies bloß in beſchränktem Maße und zwar ſo, daß nur ab⸗ wechſelnd im Hofburziheater und in der Hofoper geſpielt wurde. Allein es zeigte ſich, daß das Bedürfnis nach echten, künſtleriſchen Genüſſen ganz außerordeutlich rege war. Die Hofoper wies faſt nie ein leeres Plätzchen auf. Ja, es wurde gar nicht leicht, überhaupt Ein⸗ kaß zu finden. Selbſt das Burgtheater, das die Gunſt des Publikums einigermaßen ver⸗ loren hatte, erfreute ſich eines ungeahnt ſtarken Beſuches. Jetzt wird in den beiden Hoftgeaten bereits täglich geſpielt, ohne daß eine Ermat⸗ tung—7 1 beobachten e 4 an en euſationen“ in tieſer ernſten Zeit uſcht. Das Dentiche Bolks⸗ . 1 und 55 ie 0 br uAn geleſ aben. iſt, wie wi weggen en worden und ieder berenges en, Auch Dei m Br ſen überhaupt belſebt, fie ntit einem Irr fam kmit wee Dez zember lich in ein dem nrußte, war. Denn der 2 gewöhynen, daß erfort Sammlungen für Der We 1 icht worden ſind, aber ſelb eswerk wird erſchwert durch die derkr acht tder Engländer, die ni mal 7975 flege mach Deut 85 8— auf Heilung und werden, ihre einenen Landeskinder! Eine ſo Schändlichkeit ſchreit Zum Himmel. Es wäre wahrlich eine E öſung für alle Welt, wenn die Macht dieſes ſchrankenlos anmaßen den, gewalt⸗ gen Volkes gebrochen würde. Wenn es dazu nicht kommt, ſo hat man es vor allen andern Nationen den Amerika anzurechnen, daß die Anſtrengungen zur freiung der Völker vom Joch der englif den Weltherrſchaft mißlingen. Nicht für eine, nein — führ 3 Millsonen Dollar Kriegs⸗ erforderniſſe gehen jetzt durchſchnittlich an jedem Werktaa aus amerikaniſchen Häfen nach England, Frankreich und Italien ab: die eng⸗ liſch⸗amerikaniſchen Zeitungen rechnen dies öfters voll Freude ihren Leſern vor. So ungehzener iſt 55 rang von Frarhtgüttern dieſer Art auf den Newyork ausmündenden Eiſenbahnen, daß! e Frachtbahnhöfe überfüllt und unzu⸗ reichend geworden ſind daß es an Schiffen zur Zeiterbeförderung ſehlſt und daß hier Mangel an Steinkohle und anderen wichtigen Drdgen dr droht, weil die Eiſenbahnen außerſtande ſind, neben dieſen beiſpielloſen Mengen von Kriegs⸗ bedarf auch noch die gewöhnlichen Warenſendun⸗ neſe Weiſe die Mittel Zur Atung des Lebens enkfogen lche gen zu betwwältigen. Man kann daraus ſchließen, da gland und ſeine Verbündeten ſchon längſt Mangel an Waffen, Pulver und Geſchoſſen hätten Frieden ſuchen müſſen, wenn ſie nicht von den Vereinigten Staoten ſo veichlich mit dieſen Dingen und allem, was ſonſt noch zur Kriegs⸗ führung gehört, verſehen würden. Und nicht nur, daß die amertkaniſche Bumdes⸗ vegierung die Feinde Deutſchlands und ſeiner dlichen Ver⸗ Genoſ ſen mit allen untera. ſte ſuecht de treter Deutf chlank Hier anſäſligen Deulſchen Einwohn ſegal. ¹e Feinde Amerikas zu brandmarken 1915 ihnen alle möglichen verbrecheriſchen Anſchläge gegen ſeine Abre 985 1 9 28 8N Jetzt dlage geſtellt er ſi 00 11 8 h verſchmoren, einen Schiffahrtskanal in Kanada durch gerſtörung der Schleußen unbrauchbar zu machen und engliſch⸗amerikaniſchen Zeitungen kech daß ihm dafür mindeſtens eine 30 Jahren Zuchthaus und 30 000 Dolſar Geld in 2 iusſicht ſtünden. Das wäre doch maßlos; ſelbſt wenn die Anklage wahr wäre, Handelt es ſich nur einen Plan, nicht einmal um einen Perſuch, der ſich für die amerifaniſchen Sbanten noch dazu um das Ausland dreht. In den letzten Tagen liefen hier Nachrichten ein von neuen Gewalttaten der Engländer an der von Deutf d naſch Amerikch oder von dort nach Deutſchland gehenden Poſt. Wir müſſen alſo darauf geſaßt ſein, daß Poſtſendungen von uns an Euch und umgekehrt ganz verloren gehen. Der frühere holländiſche Dampfer Pots⸗ Daut, mrit dem Du vor einigen Jahren fuhrſt, iſt chd alt eine neugegründete ſchwediſche Linie ver⸗ kauft worden und fährt unter dem Namen „Stockhol ur“ zwiſchen Newyork und Gotenburg. Er ſollte morgen abgehen, und nrit ihm wollte ich dieſen Brief ſchicken; da r aber auf der Her⸗ —— von den ind Af tren geblt neben it 155 ſeine Kert nicht zu ſagen, Skandal. Noch iſt der natrige Zuſtand nicht überwunden, aber es vird Wohl balb Or dnung geſchaffen ſe in. Der bisherige Direktor dieſer vornehmen Bühne ber die ſittlichen Pflichten eines Theater⸗ leiters nicht allzu vornehm gedacht zu haben. Wenigſtens behauptete dies ein Teil ſeiner Schanpieler, der im Theater gern eine mora⸗ liſche Auß ſtalt ſehen würde. Auch die Bevölke⸗ rung, die das Volkstheater ſtets als hoch⸗ ſtrebendes dunſtinſtitut ſchätzte, war keinneswegs entzückt, als ſie von den Paſchagelüſten ſeines Direktors vernahm. Noch peinlicher wurde die duugg egenheit für den Volkstheaterverein, dem der Muſentempel im Weghuberpark gebört. Er hat der gekränkten Sittlichkeit ſeinen Schutz ge⸗ währt und ein neuer Direktor wird Pald er⸗ nannt ſein. Möge er dem Theater zu ſeinem alten guten Rufe verhelfſen, möge er der Kunſt getreu und ehrgeizig dienen und niemals da⸗ nach ſtreben, der erſte Liebhaber ſeiner Bühne binter den Kuliſſen zu ſein. Seit dem Beginne dieſes Jahves baben wir in Wien den Siebenuhrladenſchluß und die volle Sountags rube⸗ Das iſt ein Betveis, daß der Geiſt des ſozialpolitiſchen Verſtändniffes auch während des Weltkrieges nicht ſchlummert den erſten Maßnahmen, die aus der Fried⸗ ens⸗ in die Kampfeszeit hinübertefteten gehö allerdings 8 eine Veror ronun 9. die das Verb. der Sonntagsarbeit außer Kraft ſetzte und die Be⸗ 2 der Tagesarbeit im Handel unwirk⸗ 05 1 die Nor dam bieferte hier unter den (cuch eines wurde, verſp er ſoll nun am Neu 55 Januar. Rijndam hie möchte B0 Naunheim 28—303 3¹ eſſen un Da er ameri bore ener iſt. ſte, war den; auf d und als verd reichen britißf iũ ſchen 52 von Ulng. ber, daß bis Kabel überbaſt iſt der Familt Anelr und Verbündeten Wien, 8 13 1 ſhe Tage ſten 8 iſt die den nahmen ſonſt mit de Rachts früher zeitenz da in den le frieden ſein. Straßenbahne und Mangel herrf 2 e 25 en — 3 19 3 85 tenen Briefe 0 ſördern, nachdem 1 1 Reiſeweg durch ließz ihn auch fangen geſetzz hat einer der; Stagten oder 05 ein franzöſiſche hörden auf die angeſehe ſam gemacht, welche die Famil eſigen deutſchen Kreiſen einnimmt. A5 unternahmen ſie von hier 5 anz unehn den und in e 895 Regierung zu telegra 5 Woche vergehen würde, da das tte noch nichts bekannt. Man gang, wie mangelhaft ad 81 *2 bisher 832 549.81 Mk. für V ſe⸗ die Paxteic Reie Die Sicherſtellung der er Lapben mit Wollſachen Stanneee e bie en 15, benar ene Volksernährun Ng. lien bedürftiger Kriegstellnehmer aus der eige⸗ geber⸗ Beſchränkung der 5 näßigen Herſtellung von t darf nicht mehr als ein Drittel des Gewichtes der ausgeſchlachteten Rinder, 155 Schafe verarbeitet werden. A lande ſind die Befürchtungen un erſten Sturmwochen lieſerungen auf, ſie kehrten zu ihrer Politik Fürſorge zurück. Der Umſchwung hat ſich aller Stille voll verknüpft waren. Wien kommt jetzi überhan Nachtleben von einſt, das be ten Jahren immer üppiger hat auſgehört, und man kann damit ind nicht wenig bei, daß die dlet hen r Rnoch en die letzten Wagen zwi ſchen 11 ſtuf t, auf das Raffiner ment(es 5* ii 2 Uhr nachts verkehren laſſen, während rt dafür) geiſtig 7 au Automobilen und an Lohnfuh⸗ Großherzegliches Nationa the Gen Mannhei ſich ſteigernden Rhyühmus Tempo des letzten Akies, in dem e gruae G rünbleſeldun 105 berſtiſen und Mehr⸗ rforgepflicht I. naw * Poſt von Euch ar konnen d die dand 55 dertr. 5 die er haben wieder alles, zulaſſen Die Verordnung trit eblichem Umfange n⸗ Uund Sekretür⸗ iſt infolge des un. Nach Er⸗ e 955 turgen Verhältnis n unvollkom⸗ mit it and e8 außerord gen d Ve ng gehaltener dorm und Beamtenſchaft⸗ im Maler⸗ kanbſch und da er er boltom 2 51 werke be⸗ 5 dem 15. hindern, daß eine der Staats ſekretär des elbr K 15. ſich mit den Vertrags⸗ inndung geſe und um eine icht, ob dieſelben geneigt ſeten, eine oder Erne euerung des beſtehenden dorzunehmen. Nachdem zuſtimmende fligten Verbände vor⸗ idlungen am 25. Januar ˖ Vovfitz des 5 M Caer, Uttd Landwir erfolgreich lfe, in er uir gecee Geß. Reg⸗ unteanſandel raber verhaftet Beſanco 25 ge⸗ ichtiger Ausländer 12 Agenten in den Verein aben Die fruntzö⸗ be dem Schickſal ihres An tiung; einer der drei ganwalt, begab ſich nach di hte dort in perſönli icher Unte 1⸗ fu er des N 1 + 1 2 Su! 1115 1. 585 + Arbeitgeberberbende im der Bund deutſcher Deko⸗ en war ferner noch eint eherverbandes für das Rheinland und Weſtfalen. 5 merſeite: 1. Verband der 5i Hamburg. 1 55 Sitz 1 Düfſedorf uſw. Hirſch⸗„Dunker leußern verſprach auch, f enem Nam her Teil der un Walkenent Auslandsfuttermittel 18 finden können. Den moch m Landwirte auch innerhalb ihrer Betri 1 8 re Ar der 8 te d ühr en. ei an erſter Stelle im Au lten, um 0 er Jugend 05 U an die fran⸗ phieren, bemerkte zuum Eintreffen der Aniwort wohl bet ſei. Bis h ie von einer recht und amerftaniſcher Paß eien Menſchen 199 0 igen ein 58 6 59110 ſſtändige ei⸗ 4 hre Da 8, daß er den Partei* nit deutſchem Namen in dieſen Zeiten gegen en zn tönnen 1 5 Frgebnis daf n e erzielt wurde, wonach an dem Reichstarifvertrages für beutſche Male rgewerbe nichts geän⸗ Kriegstenerungs⸗ zahlt werden foll. bis zum 15. Jahresabſchluß elt vom! 1 ade kein 88 eine Kriegs Nach dem Sonde„Friede geſchloſſen ſein, ſo gelten die Verein eine 2 egegnung baben bericht ber die Kriegshilfe der Beamtinnen der 1 955 bis 1 15.9 e 1918. Reber die AReichs⸗Noſt⸗ und Telegraphen⸗Verwaltung ſind Annahme oder dieſer Abmachung ichsamt des Innern lärung zukommen hännde der Arbeil⸗ und Arbeiknehmerbe rbände im Maler⸗ nen Vertval ſtung aufgebvacht worden. 5 gewerbe werden in den erſten Tagen des Mo⸗ 1 ellung Für die Beamtinnen, welche durch Verzöge. nats rnar Verſammklungen abhalten, in denen diesbezügliche Beſchlüſſe zu faſſen ſind Gewalt der Engländer und ſchützt. W. St. 471¹ * 9 4 — 28 NaN 2 vane bis en in der S 3 Genußmtittel, ſowie Zur Jürſorge für die Fami⸗ zu laſſen. Die Zentralver rung der etat von Fleiſchkon dricg 9 5 eiden, 05 vom Reid cbs 4 erin, 31. Jan.(W̃ Der mamtlie jen Ausglei 28 1 1dt d La 0. Bundesrat hat in ſeiner heutf 1 Lae—— A85 15 255 Ver ordnung über die Beſchränkung 82 Her⸗ zwölf⸗*Mannheim, den 1. Jebruar 1916, ſtellung von Fleiſch konſerven und Wurſtwaren n werde Dan tach iſt die gewerbs sZmäßige Her⸗ F ſtellung von Konſerven aus Fleiſch oder unter 2 G 0 5 85 8 2 Zuſatz von Fleiſch, die durch Echtbung haltbar 1 Nsgeze ichnet 9e macht werden, ver bot eEn. Zu gewetr rbs⸗ eere e Ausgezecenet Herüg ſichtigung verwitwe ter o 8 85 1 055 Ben tinnen 1097 den Leutnant und Kompagnſeführer im Anhalt 8 ellung der Anrech⸗ Regiment Nr. 93 Emil Kupfer n Dienſtzeit gewünſcht. ſſchmitt, 1 des Ludwig Kurbferſchmitt, Ref⸗ , Kaiſer Wilhelmſtr. 17. Friedrich Heller, 10. Kom 2 eene e cht Herſtellung von Fle Hronterber n 7 a Nr. 0 N und Wurſtwaren zur Erſüllung von Verträgen, neßz de 5 am 0 WN 55 aueg Wbar imit 10 Heeresverwalt: ungen Heinrich Kwoke, R Nelſee 2 enft fabrik bon Anter ee ſich ͤ n erkennen ie Ta en. Der Dr⸗ Schön ihrend des Krieges vollziehen 1 Mit der Evert 90 Wedekinds wirkte, bee e cellein ure fortſchreitenden Anpaſſung und mit der Wieder⸗ Gei i ſam durchleuchte tent 15 des Erwerbslebens i 51„abgeſch 1 Weſens: Geſäß der Ider .Herr E vor allern und 1 men Maun vaktzer, vhne n ihm. 5 zeichnend 0 heidende Seee Abtes, da 5 eiſt gleichſam vor dem ſch kapituliert, der Höhepunkt des Wedekind⸗ bends, geſter rn 9 5 der ſchwächſten war; eine ige der, weungleich intereſſanten Kräſte⸗ Ver⸗ ebuing in Lullt und Dr. hön. P. S. Sine 5 8 alſo ihre ſozialſ zogen, ohne jene Kämpfe lerungen untren! eit chen en zur Ruhe als in den Friede Allerdings trägt 111 gebracht wie frühe 2 Darſtellung de N L und Frl. Buſch, ein inn Szeue zu Szene ve⸗ 5 fleß, Stene mit 8 E 1 dn Wedek aind nimm all lein 1 2 inm! Ch. unterſchie Zedekind cht. 7 82 itt, ſteigerte ſich ltiger Klanggröße⸗ dem Künſtler zur rtuoſttät Gelagen⸗ ine 5 kien, d 0 Die venn auch auger dung Ant genart rie Cis. mofl⸗Adg⸗ enberg ⸗ Eviſode wie der Zeichmur 19 des Dr. Schön noch, ein 5 und Nrüſteaumein deht, Airk dieze lartteer Krigunteensswintt des Ghacalters bel a 8b berbger m, 21,. 0 hielt das Sohn ſechs S8 hr 25 75 en, Me 31. Janugr ab bis etwa 10. Februar v als Wiſſenſchaf klicher Beirat für innexe Medi luste iſſion nach kommandie 51 worden. BVyon Gonfan SuR Konſtamz der der Aula vor za Sta Hee Dr. E Wirkungen Anſtellu ngs⸗ und 5 zeleuchtete deüfragen 6 mit benten gu beſchäf—5 hatten und tigen haben, wie z. ˙1 rtzungen, 18 wwurden pruchs auf Wieder⸗ Atbe itgeber. die Beeinf ftigen Verb Der Vortrag ſchloß baldigen, der der deutſchen und errung 7. Einen 5 f i chb f en in Galigien wie er b rnoch Tommte—, weil das lebe fehlte, wird heute Djenstag, den abends.30 Uhr, Herr Erich von ein Mitkämbpfer— im hieſiger er halten. Herr Erich von Klinkow⸗ zur unterſelbung ſeines 9 Vortrages eine große Reihe von kinemato⸗ zig exiſtierenden Aufnahmen der welche von Flugzeugen und Bal⸗ trage des Großen Generalſtabs von der Expreß⸗Films Cie. in Freiburg aufgenom⸗ men und teilweiſe freigegeben worden ſind zu bieſein Vortrage. Die Angriffe der Ruſſen, die Wirkungen des trefflichen Feuers der Oeſterrei⸗ cher und dertſchen Verteidiger zu ſehen, iſt hier in packender Weiſe möglich und bietet uns ein (benſo erhebendes, wie zugleich ergreifendes Bild der furchtbaren Vorkommniſſe. Wir ſehen und erfahren die unendlichen Strapagen der verbün⸗ deten Herce, die feindlichen Stellungen und das Treiben in donſelben, kurz, der Vortrag wird einen außerc ꝛdentichen Beſuch aufweiſen. In An⸗ betrucht bez um 8 Uhr zu etwartenden großen Andrangs, empfiehlt es ſich, die Eintrittsbilletts hereits ab 4 Uhr an der Tageskaſſe zu löſen. * Verein für V. sbildung. Die beiden auf Mittwoch, den 2. und 9. Februar, angeſetzten mediziniſchen Vorträge müſſen auf —. 50 Intereſſe, daß mon gerne einmal der ganzen Symphonie des 1908(als Direktor der Großh Muafikſchule in Weimar) verſdorbenen Komponi⸗ ſten in einer unſerer mufikaliſchen Alademien begegnem würde. Wir ſind überzeugt, daß die gebanklich und harmoniſch inter N der Ori iginalform noch andere Stimmung a Iöſen und intenſtveren Farbenglanz verbr eiten wird, als in der übrigens von Leonie und Arns Landmann ganz geſchickt eingerich⸗ teten und orcheſtral wiedergegebenen 4händigen Orgelbearbeitung. Herr Otio Spamer, der ſich in ſeinen Vfolmfonzert⸗Abenden vor zwei Jahren als tech⸗ niſch gewappmeter, geſchmackvoll geſtaltender Geiger hier einführte, gab mit Bach's berühm ten Chaconne gußs neue eine vollgülti Probe ſeiner techniſch und muſilaliſch hochf den Künſtlerſchaft Sein Spiel blieb auch in dem pholhphen reichgegliederten Variationswerk rein und themakiſch klar. In R. Wagner⸗ Wildelmye's Parſifſal⸗Paraphraſe zeigte er daenn eine ebenſo geſchmackvolle Kan⸗ Meune als muſikaliſches Empfinden. Und da Herr Landmann den Orgelpart aufs feininnigſte cültſchmttegte, ſo erwuchs demjenigen Teil der Hö⸗ rer der nicht gerade em Gegner ſolcher Parg bbraſen iſt. ein ſchöner Kunſtgenußz. F. Mack. Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Thenternachricht. — der Neueinſtudierung von Strindbergs der werden boff reſf⸗ Vergehen gegen das antworten Apul unbe dingt iſt vom e ſobald er ru habe, nicht ben wüshe + 2 + ich, daß er, ve ont bleib Verg + . W lothe zater. abend begin gena andone nſtrumenten ch iſch en ge⸗ U. a. ſnd 991 die neuen deutſchen eine Nummer von e Leiſtung, 1 0, D Deteftipdrat 1 Der zwel hen J 2 *Palaſt⸗Lichtſpiele, J wiedergefundene Juwel“, 1 ſich der Prograuems des au den beſten der nen vortr Rordiſchen b, Kopenhagen t b6 ſchaft m. b.., behandelt die Abenteuer eines 11 heiratsluſtigen Mannes, deſſen Miß⸗ endlichen Erfolg in höchſtgelungen 5 dieſen Spielplan, verbunden mit enden Beiprogramme, zu einem ſtempeln. und Weiſe und wird dem hervorra außergewöhnlichen Aus dem Greßherzegtum. Ladenb urg, 31. Jan. Der erſte Laden⸗ 99 5 Kriegsfreiw illige N lezande: Tripp⸗ macher, der gleich in den erſten Mobil⸗ machungstagen des denkwürdigen Auguſt 1914 begeiſtert von der Schule weg und dadurch vorbilbdlich für mele andere wirkte, wurde von roßherzog Friedrich von Baden wegen wackeren Verhal tens mit der Verdienſtmebaille am Bande der millitäriſch Karl Friebrache Berbienf aete aus sgezeichnet. p. Pforzheim, 31. Jan. Zur Deckung der Kriegs oſten ſoll in der am 7. Februgr ſtattfindenden Bürgeraus⸗ ſchußſitzung für die Zeit bis Ende Auguſt 1916 gefordert werden. —— ——̃— ins Heer ein Kredit in Höhe von einer Million Mark an⸗ er,lagen Sor tags 1 bis 3 ben ieceen benurfi tag den 4. Februnt in der des Intendanten? Dr. Hagemann zur Aufführung der„Alice“. Die erſte Wiederholung der Operette„Die Re eg imentsfahne“ findet am Mittwoch den 2. ſtatt. Klavierabend Alfred Hoehn. Der bekannte Frankfurter Pianiſt Alfred Hoeh n wird, wie bereits bekannt gegeben, am 5. Jebruar im Kaſinoſaal ſeinen erſten Klavi ieräbend geben. Der junge Künſtler iſt 18 mehrere Jahre hindurch ſowohl im In⸗ land, als auch in allen anderen Staaten as mit den größten Erfolgen aufge⸗ treten. Im übrigen verweiſen wir wegen des Programms auf das beutige Inſerat. Alademie für 5 Wegen der Erſtauffühhrung von Strindberg's „Totentanz“ am Freitag wird der nächſte Vortrag des Herrn Dr. Hartlaub im Rahmen der Vorleſungsreihe„Deutſche Malerei des 19. Jahrh.“ in dieſer Woche auf den Donnerstag Abend 894 Uhr verlegt. Der Redner wird über Rottmann, Prefler und andere Rünſtler ſhres Kreiſes ſprechen. „Totentang, deſſen erſter Teil am Frei⸗ erfolgte Beſetzung ommt, gaſtiert Toni Wittels in der Rolle an ſeinem wundeſten gen noch 120 Kilometer längs der Küſte zwiſchen eden den 1. Wee— edensbeſtrebungen: 1. Jan.(Priv.⸗Tel.) Wie das ter Journal“ indirekt 19 Peters⸗ Wien burg erfährt, wurden von der ruſſiſchen politi⸗ r ſchen 8 eee trifft allerorts ume und Sträucher ide Knoſpen. Im wo die Witterung be⸗ im Laufe der zu entfalten tem weißem e Entwick⸗ irchtungen im Falle! n iſt bisher nur nen 2 Schaden zufüg fiel die Temperatur unter Null un ein viertel 3 Grad unter chen Kbei⸗ ſenheit der „italieniſchen ga in Falie, 5 Herren Bur⸗ Mit houard, und Jen⸗ un einer Sßeta derungski ing Für eine aus⸗ er an den zu machen haben, Meldungen hat Volona gegen die Oeſereſcher u. und d Bul⸗ ſil beabſichti igte Aktion „ſo energiſch ſte autch ſol, läßt nun die 1 8 5 ſeit die Anweſenk ſeſt d gen m ini ſ 1 Ktznigsfamilie 90 hem Boden ein lebende; Zeugnis dafi 55 der e de Adria 8 ſich zum daß in 0 Zer punkt Italiens! % Wien, 31. Jan.(Priv.⸗Tel.) Der Kriegs⸗ ee der„Wiener Sonn⸗ und Mon⸗ tagszeit ng“ drahtet ſeinem Blatte: Durch die albantſchen Gebietes durch öſterreichiſch⸗ungariſche Truppen wurde Italien Punkte gepackt. Zwar lie⸗ unſeren Truppen und Palona, aber die Einwir⸗ kung dieſes Vorſtoßes auf die italieniſche Stel⸗ lung wird vorausſichtlich nicht allzu lange auf ſich warten laſſen. Stellung Jtaliens in en unhaltbar! Wien, 31. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die„Sild⸗ ſlawiſche Korreſpondenz“ berichtet aus Bubareſt: Die kumäniſchen Blä ter beſprechen den öſter⸗ reichiſch-ungariſchen Vormarſch in Albanien und kommen zu dem Schluſſe, daß die Lage Italiens in Albanien unhaltbar Nword den ſei. Die„In⸗ dependanee Roumaine ſagt, es umteſfiege keinem Zweifel mehr, daß lie in 125 gewordene Armee Köveß die Truppen aus Durazzo und ve werde. Der konſervative„Steagul“ iſt der Anſicht daß die Vertreibung der Italiener aus Alba⸗ nien das nächſte wichtige Ereignts in dem Weltbriege ſein werde. In Montenegro babe ertpei 5 85 worden in din; gt n 1 1 e II ke reichen Dumaabgeordneten vorgenommen zu dem Friedens⸗ Partei bei zahl Ha urchſuchungen Zwecke, die in letzter Zeit aufgetauchte 7+ propaganda 90 dur 82 113 ne vor Cuftangriffen. 2 Wo tter dam, 31. Januar Unſer Berichterſtatter meldet: Wie aus London e wird, bat Secot⸗ land Vard eine Gekamntmachung erlaſſen worin Folgendes geſagt wird: Zunahme der Schutzmaßregeln gegen feindliche Lufrſchiffe, die kürzlich in den irk der Hauptſtadt geſchaffen „macht es für das Publikum unhe⸗ notwendig, bei Gelegenheit von Luftgefech⸗ ten Unterſchlupf zu ſuchen, um ſich vor nieder⸗ enden Bruchſtücken von Granaten zu ſchützen. jeren Gelegenheiten wurde eine Warnung veröffentlicht, welche der zned notwendig hielt, rholen. Alle Londoner 90 unter Amführung von FT. Wiles und anderen haben galſour auf dem inen Beſuch abgeſtattet, um mit die⸗ ſem über bie Londoner Verteidigungsmaßregeln gegen Luftangriffe zu beraten. Es war den iſtern woredn, daß im Publifum üher dieſe Frage e große Angſt herrſche, be⸗ ſonders bei den 151 n deutſchen Flieger⸗An⸗ griffen, und die bisher beſte henden Abwehrmaß⸗ geln einer bitteren Kritik unterworfen worhen 4 veN waren. engselen marſchieren auf Peking. Mukden, 31. Jan.(WTB. Nichtamtlich) Meldung der Pelersbur ger Telegraphen⸗Agen⸗ tur, Die Zahl der aufſtändiſchen Mongolen iſt auf 20 000 geſtiegen, einſchließlich einer chine⸗ ſiſchen Brigade aus Huihugnchon, die, mit vollſtändiger Munition verſehen, ſich der Sache der Arfrührer angeſchloſſen hat. Die Auſſtän⸗ diſchen, die im Beſitz von zwölf Kanonen And Maſchin ahren ſii und 8 deren pitze der ehemalige Tao i von Huihuifu ſteht, ſetzen den Marſch auf Peking fort. *X Jan.(WrB. Nichtamtlich) Wie der„Bund“ hört, beginnt der fünfke Austauſch von Invaliden zwiſchen Deutſchland und Frankreich am. Februar: in Lyon harren etwa hundert Deutſche der Fortſchaffung. Am 6. Februgr gübt ſich eine ſchweizeriſche Aerztekommiſſien nach Lyon und Konſtanzz, um die nächſten Verwundetentransporte nach der Schweiz zu organiſieren. Budapeſt, 1. Febr.(WT P. Nichtamtlich.) Betreſſs der Opfer des Fährdampfer⸗ nglücks cunte bis zum ſpäten Abend nur eſtgeſtellt werden, daß ein Dorffunge umgelom⸗ ten iſt. Da jedoch die meiſten Paſſagiere Ver⸗ äuferinnen aus einer Nachbargemeinde waren. die nur Samstags heimkehren, ſo wird die Zahl der Vermißten erſt am Ende der Woche ſtellt werden können. Nachdem ſeſtgeſtell. worden iſt, daß das Schiff ſtart der zuläſſigen 2⁵⁰0 Perſonen üher 400 aufgenommen hat, iſt ein Verfahren gegen die Geſellſchaft eingeleitet vorden m 1 1. Febr.(Priv.⸗Tel.) Laut der el niſchen Zeitung meldet die Petersburger Börſenzeitung aus Odeſſa: Zur B ekämp⸗ fung des Lebensmiktelwuchers und der Spekulationsſucht ließ die Regierung durch die Nal ei die Prival⸗ und Kolonialbörſe in Odeſſa während der Börſenzeit umzin 8 Nach dem die Tätigkeit der Börſe, die Börſenpapiere und die Notierungen geprüft worden waren, wurden 150 anweſende Getreideſ deſpekulagten verhaftet. Beieftaten. Frage 1: Um bie angegebene Zeit Brobe im Roſengarten ſiatt. Frage 2; t0 rrelcher, früher Schauſpieler, kam vor ecg. Jahre aus Newyonk nach M. —— Geſchäftliches. „Girna“, Die pharmazeutiſche Abteilung der Stettiner Handelsgeſellſchaft in Stettin hat ſo⸗ auf den Markt gebracht, bei Dehandlung eben unter dem Namen„Girng! ein Präparat von Rheumatismus, Gicht, Sictes uſtu. eine be⸗ ſondere Beachtung verdient.„Girna“ hat eine lange eingehende Prüfungszeit hinter ſich, es hat ſich glänzend bewährt, iſt ärztlich empfohlen und verurſacht keinerlei körperliche Beſchwerden, Ber Vertrieb geſchieht durch die Apotheke zum Greif in Stettin, welche an Intexeſſenten zwei Bern, 81. t die öſterreichiſch · ungariſche Armes eine QOperg⸗ 8. Sin nal 191 nief an das Webstoffmelceamt der Dienstag, den 1. Februar 19186. Nriegsw. Mahnahmen. Beschlagnahme und Eestandserbebung 1 85 vom Web- und Wirkwaren. Am 1. Februar 1916 tritt eine neue Bekannt⸗ machinig Beschlagnahme und Besta erhebung von Web. und 1000/11. 15 KRA) in Kraſt. D die der W. I. 734%8. 15 KR M. 910 15 KRA uund W. tritt umfaßt alle Web- und ob sie aus Schafwolle, Mohair Nar Apaka, Kaschmir oder 1 Tierhaar Kumstwyolle, Baumwolle, E taseru oder sonstigen Pllangenfasern, alis fallen oder Misciug gen der genanuten Spinustofte allein oder aus einer Zusammensetaung verschie- dener Spitintoffe, bei Sandsack- und Strohsackge- Weben auch unter Mitverwendung von Papier her- gestellt Sind. Insbesondere betrifft die Belamt- nischung; Stoffe zur Oberkleidung für Heer, Beammte unch Cefangene, Scnlai- und Pferdedecken(Worlhache) und Deckenstoffe, Mamier- Trikotagen, farbige Wäschestoſſe und ſarbige S Krankenbekleidung, karbige Futterstofle, rohe und gebleichte Wäsche- Stoffe, Drillichanzugstoffe, 7. Segeltuche und Planstoffe, 8. Satudtsachstofle. Ae vorgenannten Gegenstande werden schlagnahnzt. Die Art der Beschlagnahine u die von mr betroffenen Meugen sind bei den ei zehnen Gegenständen verschieden, wie sich im ein- zelnen aus einer der Bekanmtmachung beigefügten ausführlichen Uebersichtstafel erschen Aßt. Die Beschlagnahme untaßt auch die in der Her- stellung begriffenen Gegenstände, sobald ihre Hler- Stellung beendel ist, sowie die Gegenstäncde, welche von einer Abnahmestelle des Heeres oder der Marine àtrückgewiesen werden oder wier- aubt hergestellt sind. Bei der einschneidenden Wirkung dieser Bekanmtmachung ist eine gauze Neihe von Ausnahmebestimmu ugen von der Besciilagnahme afgestelit. U. a. Sincd nicht beschlagnahm die im Gebrauch gewesenen oder im Gebrauch befindlichen Gegen- die jenigen Vorräte eines Eigentümers, die Sind als die in der Vebersichtstafel für zeluen Klassen fesigesezten Minde: am 1. Februar 1018 Wnnen Sboltzu ale Gegenstandle, Füir 8 mit einer deutschen Oder Marineb Pen bis zum 1. Februar 1916 abgeschlossen worden Sind, 25 Progent der am sich uner dlie nalnne fallenden Stoffmengen, die sich am 1. Febr. 19106 im Besite von Konfelctionsbetrieben oder ge- meinnützigen Nähstuben befinden, Gegenstande, die nach dem S. Dezember 1015 vom Ausland ein- geflihrt werden. Die beschlagnahmten Gegensfande, die bis auf Weiteres getrennt von den beschlagnahmefreien Vorräten zu verwahren sind, unterliegen einer Meldepflicht. Maggeberul die Mende⸗ Pflicht ist bei der ersten bis Zun Mürz 1916 Ons 1015. Marine, Ofle für und Futter- teihmg des Nönigl. Preuß. Sinzusendenden Melcamg der am Februar 1916 vorhandene Bestand. Außer Meldungen, für die amtliche Meldescheine bei Vertretungen des Handels(Tlandelskarmern usw.) Aeuforckern sinch ist von jeder meidepſlic Gaallität ein Muster dem Webstoffmeldeat Zuseiden. Außerckenn hat jedler 8 ein Lagerbuch 2zu kühren, 4 aus dem jede derung in den Vorratsmenge en unck ihre Verwer dung ersichtlich sein muß Das Webstofmeldeant der Kriegs-Rohstofl-Ab⸗ lellung ces Nöniglich Preußischen Kriegstnini- Steriums ist ermächitigt worden, das Eigentum zu cen beschlagnahmten Gegenständen Bumdesratsve erordnung über die Sicherste auf die ihm bezeichneten zu übertragen. Durch eine beim Suiglt ch Kriegsministerlum bildete Be⸗ Wertungsstelle üur Webstoffe wird 2 Süitelech eine gütliche Hung küner cler beschlagnahnten Gegenstdnde äng strebt werden. Soweit diese nicht zustate aint⸗ mun die Preisfestsetzung durch Jeicktsschiedsgericht fäür Krieg gemiß den Feaeeenee üer Nriegsbedartf er olgen. D1E Bekanntmachung große dem Aiger enthält eine Anzahl von E1 elbestiimmungeg, jeclen durch sie Betrofſenen von Wiceht Hr Worttaut ist in den amthichen Zeltlurgen ver⸗ Sffentkicht und kann bei deri Staals- u. Gemeinde⸗ ehörcen eingeschen werclen. Nerbot von Ausverkäufen für Web-, Wirke⸗ mmd Striekwaren. Wie die Haudelskammer erfalrt, Wird cas von den Militärbeſehlshaberm für den Moat anuar 1916 erlassene Verbot von Ausver⸗ käufen für Web- und Wirkwaren auf Auregeurg des Neichsaums des Innern auf den Monat Februar ausgedehnt und gleich- zeltig falle Strickwaren erstreckt. Störke-Sirup-Eenixale, Würzburg. Berlön Jan, StärkesSirup un Zucker 5 chle and Bur nn III. D. H. in Berlin Bergestellt werden. Die en artoffel-Verv. rtumgsgesells0 Baft hat deu Sirup⸗-Fs Abriken Albeitung eines Vern de Garaus Seiertigben D5 Arups und Laren, Wune eiee, eeeeeen„erhe- Srund- 1 ingentierung legung des elverbrauchs der wen im Norma 2(vom 8 4f sichtigt wer 1 aus den beteiligte 2n Beziehung des Handels zur Ve lich aich der kleineren Verbre noch dustrie- Angehörigen Sind ciie Formblatter unmittelbar Santree in Wür⸗ FiRanzen Auswreis des Socfété Géner Aktiva(in Francs) Motallbestand und deutsches 6 Guthaben im 5 4 gegen Darlehen gegen beigisohen Weohsel un Sohs Darle Sonstige Aetven 8 Aufß beſg Platze And. Wortpaplere. Sonstige Passypda Gesan Januar. 2— Offizlell: Uni 9n Fa 4 ARSTERDAN, 31. ca D. Petr. D. Erdöl-Akt. Ndl. u. Ind. B. Atoh. T...Fe Rock islaud South. Pas. Sautk Baſtw, FNariser EfHI. FPARIS, M. Janvar. 1915, 900„ Hussen v. 1905 959„ Russe n V 1 95 Türken Banque e Parls Orsdit Lyonnaas Unios Farislenne Suer-Kanal Tnomson Houstog Baku Ohina 00 Utha Cop Tbcre⸗— Llancsoffrf Saragoss Die indussrie in Ws daeeen unde eli Clie Steung die wach 1 W Sun der 05 3 Spüirt Wird. berrscht, als 0b dustrie ungelle ein 18K0t 1* en i ei des Nri 12 War aber bar Zubilligte, die Halben mußte, un als die der gut Biten 2 V rclen, Tht ölters Noten-MDepartement“ nle de Relgidun egren 20. Jan.) Briankk— ord de Espagne. und cksichtigt Uuter Sirup-l: Olet Industriezw Mche Für die vomz7. Jnn. Amsterdamer Uffektenbörse. olkio 9952 Cobber pper per — „„ U Iadustrie viele Hier eim Nüce nicht sehr ge⸗ die 2in 82 SaAliter 0 7 11 10 77ã AAdG00ß0000ã ͤvVdvTbbPbPbbbbbbbbbbPbPT 50 5 4 4 7CC((ͤ————— e—— Her5 Hie! clen Kne, Mann rag ei Alis dem talienis chen Dampiern ir den Transport von Kohlen usw. nach Genua unbegrünclet Sei. Gleleh Neitig Wiesen sie in einer Dra Glasgow darauf hin, daß die Geschäfte Quallitäte 1 für Italien und Frane cl die Be⸗ chränkungsmaßregeln der Reglerung Sehr Letztere verlolgten den 2 ländischen Zzu Sichern. das norina 41e auf den amchmenderr baren Kohlen Preise für alle Cete Aterrichtetet Kohler + achts Atz e tr Ver! 19 gestellt, weitere Verteuerung dieses fi 1 belu lie hem Rohstoffs deutlich entnehmen derselben ſolge Das— Prel Fälle * eitkl J. WCI füf 5 K Ledendgew'! cht 7 gohige Saneeiße von 100.420 Kg 0 Efd.) zebendgewlon: 3 d) 70 ifle donlge Joßne 8 Von, 70—100 19 0 kg 1s das Sthok: SteKk 4 kuberdem: 8 ute nozuhit fur 125—0 100 00 Setlek. Darxt kangsam geriemt, engode 000 8 — hton: Balnz-Adekaba- 1,80, Nannheim 12 5 . EL. 200.. U, bis 900t 105 ainr-Hüstsva⸗ .5-.90, Leiden Zodland.05. agatrant.58, .15. Lobr⸗ Anstordum.80. zen im Monat Febr. 1 Bamorkungen Adendts Ubr Hachm. 2 Uhr Nachm. 2 Hur Horgens 7 Dhr 12 Mür Vorm. 2 Unr Ube daß Vor⸗ ˖ peße e der welkbe⸗ der e he eutigen clid: 4 Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Rachrichten.(Mittagblatt) 5 ee 115 2 3 Ner r E BADEN-BADEN SSSENI. SEcni. —— 100 Stück Mark lieferung 50 100 Stück on gegen Voreinsendung franko oden gegen Nachnahme zuzügſich forto. Mehrabnahme entsprechenden Rabott.- AHan verlange Preisliste- 275 pfg Pæalmà .65 Casino .40 Stern .20 Imperator Jokey- 8 .—.50 2 8 e Sg 8 — Dienstag. den 1 Februa 1916. — 5 72 age Heldelberger-⸗ strasse) + Trobl. Nuf-I. Matenal Tueate NMANNHEIN. Dienstag, den 1. Februar 1916 b. Bolksvorſtellung zum Einheitspreis (0 Pfeunig der Platz) Abſchiedsſouper Luſtſpiel in elnem Akt von Artur Schnitzler Du Szeue geſetzt von Carl Hagemann Berſonen: Awatsl Abalbert Schlettom Max Max Grünberg Annie Marlauneßiſcher⸗Rub Ein Kellner Marcel Brom Oierauf: Liebelei Schauſptel in brei Akten von Artur Schnitzler In Szene geſetzt von Emil Reiter Lerſenen: Heus eiring, Blelinſpieler am Joſefſtädten Theaſes Shrifine, ſeine Tochter Mizt Schlager, Modlſtis Katharina Binder, Frau eines Strumpfwirkers Ana, ibre Tochter Fritz Lobheimer Theodor Kaiſer Ein Herr Wilhelm Kelmar Lore Buſch Martanntgiſcher Rub Eliſe de Lauk Mirzl Hils Mox Grünberg Adalbert Schlettow Hans Godeck Ort: Wien— Zeit: Gegenwart Nach dem 1. Stück größere Pauſe eeeee Uhr Anf. 8 Ahr Ende u. 10% Am Großö. Bofkhiealer Mletwoch, 2. Pebrnar 32 Mittlere Preiſe. Die Regimentsfahne Anfang 7˙½ Uhr. eee uhr Montag, 7. Febr, 8 Unt EKarten zu M..—,.—, J3.—..—,.—,.— im Mannheimer Musik- haus ee Dienstag, ben 1. Februar 1916. Trinitatisfirche. Abends 8 Uhr Lriegsandacht, Herr Dekan von Schoepffer. 50 dene enen Lustspiel. Kasinosaal— Mannheim. Aammstag, dem 5. Febhrnar 1918, abends s Uhr Klavierabend . Alfred Hoehn. Zum Vortrag gelangen Werke von Bach Besthovon, Schumann und Obopin. Konzertkflügel von dem ae von ekel. Nintrittebarten zu Ik..—, l 4— und.— an der Konrertkasse Heckel, 10—1,—6 Uhr und an der Abendkasse. 44188 Naechat— 5—— 9002 leute ate Nenstag 1. folhenle age Das Programm fer Kunst Und des Humors Stolze-King, klassfsche Tänze Oebr. Kaeth, delster d. Bundensone Oebr. Klaas, deutsche Turgkünstler in aller Vollendung Qutwaldis, modorne Fangkunstlor Seschw. Damhofer, 8 lustige Alpenszene Die Zinnsoldaten, Loros humorist.-musikal. Neuheit Betty Wink, operenensngerin Sums, der urkomische Sprecher im geder Mreislage. budwig& Schüttnelm. Hoigrogerie gogründet 1888 0 4, 3 Fol. 252 u. 7715 und Filtale: 19, rel. 4988 Welge 1 nur welche on. 190 Hamb. 211 Pfd. .80 Fasser „el EAk I. Bamnrg. Hertens Buonhandiung, O, J0 Cegenuber der Iugenieursciuis ſisſet t alls Sloher, Zeitschriften. Lieferungswere enpeflt ſüre modefne LefhbfbfiotheR monatlici 1 Marh, jdhrlid 8 Marh an. Rhein⸗Heſſiſches Butterhaus 8, 9(neben dem Deutſchen Teehaus) Tel. 7398 hat neu eiuntreffend Steriliſierte Vollmilch (La. deutſches Probukt) in, in ½ ½%/ Lir.Doſen endere Menugen an Wiederverkäufer und ee preiswert abzugeben. 1616 Cnargelſſh⸗prslellnilſche Neaen 1 4 N00 0 ſerrſr erilh. Mittwoch, den 2. Febr., nachmittags 1 Uhr, verſteigere ich im Hauſe 10 aus dem Nachlaß des Kaufmanns Slgmund Oppenhelmer 2, Ne. eine größere Wohnungseinrichtung beſtehenb aus allerlei Möbelſtücken, Betien, Teppiche, wäſche, Herrenkleidungs⸗ ſtlücke, komplette Küchen⸗ einrichtung, Bilder, Lor⸗ hänge, alte Bücher ſowie Badeeinrichtung. Die Möbel können vor⸗ 55 mittags ab 10 Uhr auch aus freier Hand verkauft werden. 58988 Die Nachlaßverwaltung Ernſt Kaufmann, Rechtsazent, R 1 Nr. 16. Anſtalt der Abtellungll 8 des bab. Frauenvereins zur Ausbilbung junger Mädchen und Frauen als Pflegerinnen und Wärte⸗ zinnen kleiner Kinder. Kurs von ſechsmonstlicher Daner für Mädchen und Frauen mit Volksſchul⸗ bildung. Beginn 1. April. Wegen Auskunft und An⸗ meldung wolle man ſich au den Vorſtand d. Abteilung, Stephauienſtr. 74, Zimmer 0 108, in Karksruhe wenden,. Karlsruhe, 15. Jan. 1918 Der Vorſtand.Abteilg.II. 44203 Bürgerſchnigeld. Wir machen darauf auf⸗ 85 merkſam, daß das 4. Vier⸗ tel Bürgerſchulgeld für das Schulfahr 1018/16 fällig.F 8 Stsbs Wir erſuchen, die Be⸗ träge innerhalb 14 Tagen 8 zu bezahlen. ötadtkaſſe: Röderer. In dem neu erbauten Trausformatorenhäuschen bei der Peſtalozziſchule — iſt ein Verkaufsraum ſofort zu vermieten. Intereſſen⸗ eingeladen, Seckenheimerſtraße ten werden chriftliche Angebote unter ngabe der Waren, die zum Verkauf gelangen ſollen, bis ſpäteſtens Freitag, 4. Febr. 1916, vormitlags 11 Uhr, bei uns— Zimmer 14 einzureichen. Daſelbſt können auch die näheren Bedingungen eingeſehen werden. Sti304 Mannheim, 25. Jan 1916. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elettrizitätswerke. Pichler. Kriegsfreiwilſiger Eingegeben zum Bisernen im Alter von 18 Jahren. Statt besonderer Anzeige Auf seinem Posten in der vorgescho- benen Beobachtung fiel am 28. Januar auch unsetr zweiter lieber Sohn und Bruder Otto Heerwagen Gefreiter in einer Fußartillerie-Batterie In tiefer Trauer Dr. F. Heerwagen und Familie Rreuz Veit. im eformhaus P7, J8 22 Heidelbergerstrasse d Verleie schöne Figur Tadefloser Preis Mxk..80, 12.80, 15.— 2 78.— Vorcrätig in leichten, Stoffen Nannbheim Neidelberg Tusaterskrasse HFernsprecher 2140 Auswahlsendungen Versaad nach àusvärts, 0 Warnung vor miaderwertigen, schlecht sitzenden Nachahmunges, Nahe Wasserturm Zwoi hochinteressante Kriegs-Vorträge! Diese zwei verschied. Vorträge von Herrn Hrich von Klinkowström, einem Mitkämpfer, mit Vorführungen der offlziell vom grossen Generalstab genehmigten, vom Flugzeug aus gemachten, einzig exlistlerenden kinematographischen Aufnahmen, finden wie folg, im Saalbautheater, N 7. 7 statt: Neute Dienstag, den 1. Februar, abends 8½ Uhr, über: Die Durehbruchsschlachten in Gallzien Vebermorgen Donnerstug, 8. Febhrnar, abendss½ Uhr, über: Die Winterkämpfe in den Vogesen Allein-Aufführungsrecht mit Vortrag, mrr Snalbau-Theater. N7, 7, 2 Minuten vom Wasserturm! Trotz grosser Unkosten haben wir die Eintrittspreise mässig ge⸗ halten. Dieselben betragen für jeden M.—„A40, M.—88, M.—80, M.., M..28, M..88 Ehrenkarten 10 Freikarten haben keine Gültigkeit. Militär hat keine Preisermässigung, anch kann unsern Verwundeten in Au⸗ 10 betracht des zu erwartenden Andranges, kein freler Zutritt ge?- wührt werden. Vorverkauf an der Tageskasse. 5 Ein Teil des Reinertrages wird doem Roten Kreuz zugewiesen, 9 Die Dirsklion. eee Statt be Anzeige. Gott nahm uns am 31. Januar unsern ionigstgeliebten, unvergeßlichen Sobn, un⸗ sern lieben Bruder und Schwager n Der EKleg im Ffimtz Rern UhRler Er starb fürs Vaterland im Lazarett in Reindes- land im Aſter von 26 Jahren. Mannhbeim, Rlitteistraße 38, Ludwigshafen a. Rh, 1. Februar 1916. In tiefer Trauer Franz Zühler und Frau Anna geb. Christmann NMans Bünler und Frau liofert schnell und billig Dy. H. NMaas sche Buchciruckerel, E 6. 2 25 KKK„EßößFCCCCFGETKKCCCCͤ„—————————— 1 4 8 — eenneeeeeas e. nachmittags 2 Uor, werde ich im Auftrage auf 57404 Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Damen-Hemden Damen-Hosen Kinder-Hemden Kinder-Hosen Bettdamast Bettuchhalbleinen Wäschetudhe Breites IIIIBCCCC a 1, 1 trasse und 4+ Sktäten n 9 Kissen-Bez Bett-Bezũuge Bettücher Erstlings-Wäsche Handtücher Tischtücher Servietten oge Oeffentliche Verſteigerung. Donnerstag, den 3.„Februar 1916, Rechnung deſſen, den es dee in Schries⸗ heim im Hauſe 317a, Landſtraße, gegen bare Zahlung öffentlich verſteigern: 1 vollſt. Kelterei⸗Einrichtung, beſtehend aus 1 hydr. Preſſe, 1 Obſtmühle für Kraft⸗ betrieb mit Vorgelege und 2 Riemen, 1 Zpferd. Elektromotor, 10 ovale La erfäſſer, zirka 20000 J haltend, verſch. Bütten, 1 Wein⸗ pumpe mit 25 Meter Schläuchen, 5 Faß⸗ winde, Filtrierapparat und Verſchiedenes. Mannheim, den 31. Januar 1916. Brehme, Gerichtsvollzieher. 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Februar fämt⸗ verfügbaren Petroleum⸗ abgeben. Stl305 1916. ſelbe in vier! noiminen. Bemerkt wird, Konſul Dr. Jagd⸗Verpachtung zu Bez. Ludwigshafen a. Rh.(Pfalz) Montag, den 7. Februar nächſt⸗ hin, nachmittags 2 uhr, im Gemeindehauſe zu Neuhafen wird die 44197 Feld⸗ und Waldiagd dieſer Gemeinde auf einen ſechs⸗ lährigin Zeitbeſtand anderweitig vergachtet, Die Gemarkung umfaßt ca. 1500 ba und iſt die⸗ Nogen eingeteilt, wovon jeder deſinitiv zugeſchlagen wird. Ein Nachgebot wird nicht ange⸗ daß dieſe Jagd eine ſehr ſchöne iſt und einen ſehr guten Wildſtand. beſttzt. Der bisherige Pächter war der verſtorbene General⸗ K. Reiß, Manvheim. Neuhofen, den 24. Jamtar 1916. Das Bürgermeiſteramt; Klamm II. Swangdberſele Jerung. Mittwoch, 2. Jehrnar, nachmittags 2 Uhr werde ich beſtimmt am ſog. Schleuſenweg bei der Pegeluhr nächſt dem neuon Jagerhausgebünde bier gegen Baärzahlung im Bollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: 1 Motorboot (für Flaſchenbierhändler) Im Anſchluß hieran im Pfandlokal 2 0, 2 hier, ev am Pfandort(unbe ſtimmt) Möbel aller Art, ein Kaſſenſchrank, 1 Plapier, Bohrmaſchinen, lech⸗ ſcheere, Schraubſtöck.e Werkbauk u. Sonſtiges. Mannbeim, 1. Febr. 1916. f. 8 1111 gutem r 0 g6ſucht. Angebole mit Preis unter Nr. 57105 an Naunheim O 5, 7, III. 108 die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Morgen früh auf der reibank Stoog Kuhfleiſch zu 65 Pfg. Aufang No., 1. die Schachtzofpe walun; Gut eichene Bettſtelle mit Seegrasmatratze bill. zu verk, B 6, 2, 1 Tr. In verkanſen 1 bellgroner Militärmantel gut erhalten. Näheres bei Frau Mendel, Maunheim 5, 7. III. 57107 20 berſchied Frß en, gute Feldpoßſchachteln, 1˙0 lleine oder 99 95 60 großze gegz. 0 M. Nachn. 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