— 1 : Mark.— wtonaffich. Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag Nrk..32 im Bierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Nablameseile.20 Mk. Schluß der kinzeigen⸗Kunahme ſſte das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) der Stadt Mannbeim und Amgebung Geleſenſte und verbreitetfte Zeitung in Mannheim und Umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, A W. ao, In den Zelten 7, Fernſprech⸗Kummer Celephon⸗Amt Hanſa 407. „Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaftz Beilagen: Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Anzeige Celegramꝶm-Röreſſe: „Generalanzeiger Maunhein Fernſprech⸗Nummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 14⁴ů Schriftleitunng 3777T und 1449 Herſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung 218 und 7869 Buchdruck⸗AKbteilung 347 Tiefdruck⸗ Abteilung e088 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Nr. 54. Mannheim, Mittwoch, 2. Februar 1916. 0 Abendblatt). Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 2. Febr. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Die feindliche Artillerie ent⸗ wickelte an einzelnen Abſchuitten der Cham⸗ pagne und öſtlich von St. Dis in den Vo⸗ geſen große Lebhaftigkeit. Die Stadt Leus wurde abermals vom Gegner beſchoſſen. Ein franzöſiſches Großflugzeng ſtürzte von unſerem Ahwehrſener getruffen, ſübweſtlich Chaunny a b. Die Juſaſſen ſind verwundet gefaungen genommen. Geßſtlicher Ariegsſchamplatz. Eine ſtärkere rufſiſche Abteilang wurde vnn deutſchen Streifkommandos an der Wieſielucha ſüdlich von Kucheckn Wyla(swi⸗ ſchen Stuchud und Styr) angogriffen und aufgerieben, Balkan⸗Ariegsſchauplatz. Uuſere Flieger beubachteten in den Hafen⸗ anlagen von Saleniki große Brände, die pfſenbar von unſeren Lnftſchiffangriffer herrühren. Oberſte Heereslritung. Die franzöſiſchen Berichte. Paris, 2. Febr.(W2. Nichtamtlich.) Autlicher Bericht vom Dienstag Nach nittog: Es iſt nichts Wichtiges zu melden, mit Ausnahme einiger Schüſſe unſerer Arkillerie zwiſchen der Oiſe und Aisne auf dir feind ⸗ n und in gen au dli teilungen in der 5 155 Fehr.(W gzis, 2.„(WTB. Nichſtamtlich. Aulicher Berlcht von geſtern Abend: 90 Artois ziemlich lebhafte Geſchütz⸗ lampfe, ſütlich der 119, nördlich der 7 Saint Nicplas—Saint Laurent(nurd⸗ dlen anen ach weſlachrs kire ferdche. tellung einen Angriff, we ſofort durch F wurde. Unſere Artil · lerte heſchoß die Stellungen des Feindes an der Liller Straße(füdlich von Thelus) und ver⸗ urſachte einen Brand, welcher Exploſionen folgte. Zwiſchen der Avre und 0 richteten unſere Batterien ein Feuer auf die deutſchen Schtlgen · gräben bei Blaupraignes und Fresnieres und ieng. rkfames Feuer auf die feindlichen Wale bei Beaulne und dir Cholera⸗Farm (rördlich der Aisne) ſowie öftlicß Sf. Die und die Gegend von La Fave. Belgiſcher Bericht. i unmittelbar ſüdlich Dix⸗ muiden. delgiſchen Front. Der Bericht des britiſchen Bauptquartiers. London, 2. Febr.(WeB. Nichtamtlich.) General Haig berichtet: Unſere Artillerie be⸗ ſchoß verſchiedene Stellen der deutſchen Linien wiſchen Iſere und Somme. Einige Artillerie⸗ zätigkein auf beiden Seiten in der Gegend von Wulnerghem und an der Straße nach Menin. Die Deutſchen geben in ihren Berichten an, daß ſie auch engliſche Gefangene machten. Es heuchelt ſich Fierhei um eine Erkundungs abtei kng don 8 Maren, pon der 9 ewifommen kud. Nüddtritt des ruffiſchen Ein anderer Name— derſelbe Jaden. Petersburg, 2. Febr.(WrB. Nicht⸗ amtlich.) Die Petersburger Telegrapheuagen⸗ tur meldet: Miniſterpräſident Go⸗ vemykin iſt auf ſein Erſuchen hin in aubetracht ſeines geſchmächten Geſund⸗ heitszuſtandes von ſeinen Oßliegen⸗ heiten als Miniſterpräſident ent⸗ hoben und zum Wirklichen Geheimen Rat erſter Klaſſe exnaunt worden. Das Mitglied des Reichsrates, Stuermer, iſt zum Mi⸗ niſterpräſident ernannt worden. 45* 8 Der ruſſiſche Bericht gibt als Grund des Rücktritts non Gorenihkin geſchwächde Geſund⸗ heit au. Es iſt nicht unmöglich, daß dies der wirkliche Grund iſt. Goremykin iſt im Jahre 1839 geboren, er ſteht alſo im 77. Jahr und hat ein Leben aufreibender Tätigkeit im Staats⸗ Dienſte hinter ſich. Er war Oberprokurator, Ge⸗ hilfe des Juſtizminiſteriums, dann Miniſter den Innern(1894); als ſolcher hat er eine Ber⸗ ſchat der Handhabung der Polizei im Sinne den Alexonders III. durch⸗ 8 Graf Witte ſoll den Rücktritt Goremy⸗ us von dieſem Amte herbeigeführt haben. Am 3. Mai 1906 übernahm Gorempkin als Nach⸗ folger ſeines Gegners Witte die Leitung der Regierung. Ihm war die Aufgabe geſtellt, auch die maßvollen Errungenſchaften der Repolution wieder rückgängig zu machen und ein konſerna⸗ tives Regiment vorzubereiten. Er igerte die geforderte polieiſche Amneſtie und die Ab⸗ ſchaffung der Todesſtrafe. In dem Konflikt mit der Reichsduma bohtelt dieſe die Oberhend. Der Zar mußte ſich für das Parlament entſchei⸗ den. Am 21. Juli 1906 nahm G. ſeinen Abſchied. Stolypin wurde ſein Nachfolger. Die zweite Miniſterpräſidentſchaft Goremmykins begonn am 11. Februar 1914, nachdem Kofom zeid zitrückgefreten war. Und endlich iſt er Ende Oktober 1915 gar Reichskanzler geworden, obwohl damals gewaſtig Sturm gegen ihn gelaufen wurde, weil en aus ſeiner reakkin nären Meberzeugung auch während der Tage des Zufammenbruches in Goſizien und des Rüch⸗ zuges in Polen, als man vom Regierungstiſche aus bdem erregten Volke nach bewährter Methode Verſprechungen und Tröſtungen bot, niemals ein Hehl machte Er erhielt mit der Reichskanzlerſchaft eine Würde, die ein Men⸗ ſchenaſter in Rußland kein Staatsmann beklei⸗ det hatte, der letzte Reichskanzler war Fürſt Gortſchalow, der mit dem Grafen Schum lom Rußland auf dem Berliner Kongreß vertrat. In der Beförderung Goremykins, des will⸗ fährigen Vollſtreckers des kaiſerlichen Willens, lag die Bekundung des Willens des Zaren, die während des Krieges erhobenen Anſprüche der Duta auf Beeinfluſſung der Regierungspolitif endgültig zurückzuweiſen. Wir wiſſen, daß dieſer Kurs wührend des Krieges ſich iwmer ſchärfer ausgeprägt hat, nachdem einmal die Duma hercutsgefordert war. Die Duma wird vertagt und immer wieder vertagt, ſie iſt jetzt auf irgend einen Februartag wieder zuſammen⸗ berufen worden und wir werden bald ſehen, daß erſt der März ſich eignet zu Beratungen des Und dann ſo weiter n iiniſterpräſidenten Goremmkin. daß vorläufig in dieſer Lage ein weſentlicher Umſchwung eintritt. Ueber die Perſönlichkeit des Nachfolgers non Goremykin wird man erſt weitere Nachrichten abwarten dürfen, auch Leute, die ſich eingehender mit Politik befaſſen, dürften ſeinen Namen heute zum erſten Male gehö haben. Was uns heute aus Berlin gemeldet wird, deutet darauf, daß der neue Mann auch in der auswärtigen Politik keine Umlenkung vornehmen ſoll; die großen Richtlinien der aus⸗ wärtigen Politik Rußlands hat uns Herr Saſonow ja erſt kürzlich auseinandergeſetzt, da⸗ nach iſt Rußland noch immer voll Kvaft und Begeiſterung, voll und wird keinen Sonderfrieden ſchließen. JBerlin, 2. Febr.(Von u. Berl. Bürop). Der ruſſiſche Miniſterwechſel hat in hieſigen politiſchen Kreiſen, behördlichen und privaten, in gewiſſem Sinne wie eine Uleberraſch⸗ ung gewirkt. Auf den Rücktritt des ſtein⸗ alten Herrn Goremykin war man ja ſeit ge⸗ KNaimer Zeit vorbereitetl. Nur wußte man hier im allgemeinen nicht was mit der Perſon des in Deutſchland nöllig unbekannten Herrn Stürmer zu machen ſei. Hier und da war mom geneigt, in dem neuen Miniſterpräſiden⸗ den um ſeines deutſchen Namens willen einen Gegner der bisherigen Richtung zu ſehen. Das iſt nun keineswegs der Fall. Herr Stſirmer gehört zu den bielen nach Rußland eingewan⸗ derten Deutſchen, die bort zu National⸗ rüſſen und leidenſchafflichen Be⸗ kämpfernallen deutſchen Weſens geworden ſind. Er iſt ein intimer Freund des Oberprokurärs den Heiligen Synods Sabler; ſeine Miniſterpräſident⸗ ſchaft badeutet olſo nur eine andere Nummer des ſelben Fadens. „** Wiener Stimmen zu Saſonows Erklärungen. Wien, l. Jebr.(Wi. Nichtamklich). Zu den Erklärungen Saſonows ſagt die Neue Freie Preſſe: Zwiſchen der Vey⸗ ſicherung Saſonows, daß es notwendig ſei, Deutſchland unſchädlich zu machen, und ſeinen Worten, der Krieg werde nicht mehr lange dauern, heſteht ein unauslöſchlicher Wider⸗ ſpruch. Zugleich ſtellt ſich Saſonow in Gegen⸗ ſatz zu der engliſchen Meinung, daß der Krieg angeblich noch zwei Jahre dauern werde. Da⸗ mit rückt Rußland merklich vor dem Gedan⸗ ken ab, ſich bis ins Unendliche für England zu verbluten. Die Einheit der Aktion beſteht bei der Entente vorläufig in der Einheit der Ausreden und inneren Unwahrheiten. In Petersburg, Rom, Paris und Jondon mar⸗ ſchieren die Phraſen in gemeinſamer Front auf. Wenn ſie ſiegen könnten, hätte der Pler⸗ verband längſt geſiegt. Das Neue Wiener Tageblatt ſchreibt: Das Expoſs Saſonows dürfte wohl für die Duma und zur Tröſtung der Könige im Exil berechnet ſein. Seine Ausführungen gegen einen Sonderfrieden mit ihrem großen Aufgebot von Pathos rufen faſt den Gedanken hervor, das Londoner Uebereinkommen werde da und dort als unbequeme Feſſel betrachtet. Bei der Wahrheit blieb Saſonow jedenfalls, als er die Balkanlage als troſtlos bezeichnete. Die Zait ſagt: Es iſt ſchwer zn perſtehe warum und gegen wen ſich eig Saſanom imt ſeiner ſcharfen Ablehnung eines Sonber⸗ friedens exreifert. Man muß annehmen, daß es im Innern Nußlands Faßtoren gibt, bie zu bieſer Ererferung Anſaß geboten haben. R, Die Reichspoſt ſchreibt: Saſonow ver⸗ mag ſich nicht auf das Gewicht ruſſiſcher Siege, auf die Unüberwindlichkeit der ruſſiſchen Waf⸗ ſen zu berufen; umſo pompöſer ſchwingt er do⸗ für das papierene Schwert der diplomatiſchen Rede und der Verheißung, die ſich auf keiner⸗ lei militäriſche Vorausſetzungen ſtützt. Der Tod des türkiſchen Thronfolgers. Kunſtantinopel, 2. Fehruar. Nichtamtlich.) Thronfolger Fuſſuf Jzzeddin nahm ſich wegen einer Kranukheit, an der er ſeit tiniger Zeit litt, das Leben. Er ſchniit ſich geſtern früh 7 Uhr in ſeinem Palaſt dir Aders des linken Armes auf. Der Thronfolger wird morgen im Graße Sultan Mahmußs in Siambul beſtattet merden. Der örztliche Befund, der den Selbſtword feſtſtellte, i von allen hervorragenden Aerztes Konſtantinopels unterzeichnet. JBerlin, 2. Febr.(Von u. Berl. Bürv.) Zu dem plötzlichen Tod des fürkiſchen Thron⸗ ſolgers erfahren wir: Der Thronfolger hatte bereits ſchon vor einigen Jahren einen Selbſt⸗ mordverſuch unternommen. Seit jſener Zeit litt er an Verfolgungswahn und war auch von jungtürkiſcher Seite ſchon mehrfach angeregt worden, die Thronfolge zu ändern. Als be⸗ ſonbers deutſchfreundlich galt der verſtorbene Thronfolger keineswegs. Sein Toßd hat poli⸗ tiſch keine Bedeutung. Der Luftangriff auf Mittelengland. Die Wirkungen. Lundun, 2. Febr.(Wi B. Nichtamtlich), Reuterbürn meldet: Wie amtlich mitgeteilt wirb, war der Luftangriff in der letzten Nacht in grußem Maſſtab unteruum men, die Angreifer ſcheinen jedoch durch den dichten Nebel behindert worden zu ſein. Nachdem die Zeppeline die Küſte überflogen hatten, nahmen ſie den Kurs in verſchiedene Richtungen und ließen auf einige Städte und ländliche Bezirkr vnn Derbyſhire, Leiceſterſhire, Liucoluſhrr und Staffurdſhire Bomben fallen. Es murde einiger Sachſchaden angerichtet. Bis⸗ her ſind 54getötete und b7 nverwus⸗ dete Perſonen feſtgeſtellt worden. Kühne Tat eines deutſchen Kriegsſchiffes. Nem⸗Nork, 2. Febr.(W7B. Nichtamtl) Nach einer Reutermeldung aus Newport⸗News iſt der engliſche Dampfer„Appam“ unter Führung einer deutſchen Prifenmannſchaft und unter deutſcher Kriegsflagge bei Old Point an der Küſte von Virginia angekommen. Der Dampfer iſt auf der Höhe der kanariſchen Inſeln von einem deutſchen Kriegsſchiff auf⸗ gebracht worden. Die„Appam“ hatte bei ihrer 5 425 Perſonen an VBurd, darzmter 18 Perſpnen vnn etwa fünf, vor der Aufhriugung der„Appam nerſenkten öritiſchen Schiffen. JBerlin, 2 Febr.(Von u. Berl. Bür.) Sier ſind Meldungen einmetroften wongck den (WTB. Anzunf; (Abendbla N ichtemtl blich Auf der Appam“ Kriegsflagge an 2 Handelsfl um Dem internieren laſſen wird, tfen, bei der Wiederabfah nommen zu werd der„Appar Wington iſt! von einem deutſ che p pa m“ ihen 1 ſchlagna ˖ immt, ob es ein Unter⸗ *˙ 4 N 3 ein Hilfskreuzer war. Wie die Agentur der Reed des 7 war e klein er, upfer. ein ſck Rver Aufbringung Dampfer ver⸗ nby, ndz ibdle neutralen Gegen Englands See⸗Zwing herrſchaft. In einem Leitartikel ſchr (Aumſtert 9850 vom 26. Januuar: Nun wird auch Rotterdam mit der Blockade bedroht. Von konſervativer Seite beginnt man in England ſchon ſehr ſtark darauf zu drängen. Der engliſche Konſervatismus iſt noch immer vom Geiſte des alten Chamberlain beſeelt Er will einen eng⸗ liſchen auf allen Gewä iſſern, und f i eibt„De Standaard“ Smu⸗ tionen die wird nicht 180 ſich ſelbſt man Schiffe voll Granaten und Haubitzen Amerika, um womöglich den deutſchen Milita risunts zu vernichten, aber die Niederlande und Skandinavien dürfen nicht einmal alltägliche Nahrungsmittel einführen, weil das Englands Feind wor töglich bom Hungertode retten könnte. ſind ein freies, unabhängiges Volk, und n einziger Waiteß verbietet uns, un iſere Häfen 15 Einfuht von Lebensmitteln zu öffnen und ſie über unſere O ſtgrenz zen weitergehen zu laſſen. Es iſt jetzt aber ſoweit gekommen, daß die aug⸗ liſche Regierung ſich als Vormund der Nieder⸗ lande aufſpielt und ganz eigenmächt ig beſtimmt, was wir auſſtapeln oder aus dürf In London rechnet man ſo: haben 6 Millionen Einwohner: er wohner braucht ſo und ſoviel Korn, Fleiſch uſw Danach wird die zuläſſige Einfuh hr beſtiumnt. Einfuhr darf ſein, wenn nur aus dieſer Einf uhr keine Durchfuhr wird. Man wird in London Uns genau nachrechnen, ob nicht etwa mehr zu wird, al eingeft t ſelbſt verk brauchen Fubrecht Düter als Kriegstechniker. Von Otto Zoff. Setzte man von einem gebildet aus, daß er von der krie i ſck keit Lionardos da V inci 1 könnte man ihn ich kennt die Louvre⸗ öft reproduzierte vor⸗ ſchütze aus Eiſen Bilplich darſtellt. Man geleſen, daß d und er r, Aſſyrer, Arabe und Spani daß er k Herzog Lodovico die Leitung der Feſtungsbauten gefi ührt, kurz: Lionardo als Kriegswiſſenſchaftler iſt ſeit langem nicht mehr Aunbekannt. Wer aber weiß davon, daß auch u Dürer egstechniker, ja, daß er einer der größter Feſtur aller Zeiten getveſ Selbſt die leidenſchaftlichſten Verehrer 1 ildkunſt, ſelbſt die eifrigſten Sanumler ſe—5 Graphil, ja ſelbſt die wenigen, die ſeine Briefe und Tagebücher ge⸗ leſen, wiſſen von ſeiner Beſchäftigung mit den Künſten des Krieges nichts. 5 bwohl ſich ſein Werk immer tiefer in die deutſche Voltsſeele einwurzelt, der Menſch ſteht fern und fremd wie mals z 1 N ent von religiöſen Problemen, erſcheint er in ſeinem ganzen Charakter allen kriegeriſchen Dingen gegen⸗ Uher cher abgeneigt zumindeft gleichgültig. Faes: e .. 2 . 91* * 8 r 5 ae , 2 N ee 5—— 2 — S — —1272 5 NMegen,* . Se,. 12 e Front Im Westen e) Chaul e ———————8— rrr 2 8 + n. Wenn ja, d droht. Abſicht? ſchaft über die kleinen Staaten wird als Frucht Des im Amerikas Im 170 L 1* Auf k Die perial 8 * iter * entkommen. lähmt auch die diplomatiſche Niederlande. ſeritg und die Zentral Mächte Der neute ergangen gen aus Rotterdam wor ann wird ſofort Mit! Stand der ſtützt ſich nun dieſe ſch Th eorie von der Vormund⸗ des alten Chamberlain getri Würden die neutralen Länder unter Führung gemeinſam wäre noch Hoffnung, hiergegen auftreten, ſo der Zwingherrſchaft zu Aber Amerika ſteht allein, und das Verteidigung der Cuſitania⸗ Angelegenheit. da 185 n, 2. Febr.(Von u. Berl.? i haben geſtern 1 in der„Luſitania! und heute be⸗ „Angelegenheit Inſtruktionen an den Grafen Bernſtorff ſprochen legung zu erreichen ſein wird. Ganz ſo zuverſichtlich wird wohl nicht äußern dürfen. kaum zu verkennen, daß die ine Weile in ernſtere Angeleg +2 bäcun war keine wart, und ſo d Arbeit aus de rloſum. faf 5 wed 1 das Brii ſeit Ein Ku riof ſum ſche jemals Kriegs! Architekt geweſen: ſie iſt idakt en. das oft rei Ucke revolutionär welches neue den Jortſchritt der achen 2 . Prin zip, 0 feten. Wendung Ob es ſich dabei lebdiglich genheit Artubf—8 Hier und da iſt in Drahtun⸗ Vermutung die die ausge⸗ den, daß auf Art eine Bei⸗ man ſich doch Vielmehr iſt wohl Angelegenheit, die Fahrwaſſer geglit⸗ igs wieder mmen hat. itania“ ein ruhigeres ſchien, neuerdin eHRo handelt, 1 5 au t, ſcheint uns 1 dsehal b, weil nann, no t alſo das Linie ein K chniſch Und in z erſte ziter Gel egen he Und ienfafſend wiſſen⸗ d ebenſo Antike zuſamm 1 Vergangenheit zu Ge haftig ſagen, daß entſtand. Sie war erige nach, ef die Frage auf: * muß angewandt werden, um Angriffstaktik wieder wettzu⸗ Der Worte. Man weiß, Lanſing Juriſt und nur Juriſt iſt und daß er aus dieſem Ge⸗ daß H ſichtswinkel heraus die Neigung hat, die Dinge vorwiegend formaliſtiſch zu und ſo auf die Spitze zu treiben. Vermutlich — das iſt ja auch ſchon mehrfach worden— handelt es ſich im tiefſten Grunde darum, ob Deutſchland zugeſtehen ſoll und ob es zugeſtehen darf, daß die Verſenkung der „Luſitania“ zu Unrecht erfolgt ſei. An dieſem Punkte dürfte, wie wir die Dinge ſehen, die Juſitania⸗Angelegenheit und die U⸗Book⸗ Frage ſich eng berühren und wenn Deutſch⸗ land, das es an Entgegenkommen gewiß nicht hat fehlen laſſen, in dieſen Stücken widerſtrebt, wird der Zuſtimmung der ganzen Nation ſicher ſein können. Albanien als neuer Kriegsſchauplatz. Die italieniſche Erregung wegen Albanien. ORotterdam, I. Febr.(Eig. Bericht). Aus Rom wird der„Daily Mail“ gemeldet, daß in der römiſchen Hauptſtadt am letzten Mittwoch Telegramme aus Duraszo eintrafen, welche den umlaufenden Geri ichten ein Ende machten, die wiſſen wollten, daß Durazz von den Oeſterreichern ſchon genommen ſei. (Von ſolchen Gerüchten war weder in London „noch in Par twas bekannt). In den mili⸗ täviſcher teiſen Roms iſt man der Anſicht, daß die O 11* e Verteidigung gegen Pulberge ſch mehr ihren ch iſt es ei den dicht ern, degengen 1 95 rge noch U ßſichere, oft tief in f den Erd⸗ gand d reiche ende Kaſematten, er berechnet die Höhe des Gebäudes 2 daß der Feind, falls r etwa ſchon i ſtung einged rungen, noch über den Wall ft und ſo gleichſam ſelbſ ſt wied der zum verpielfacht ſich aꝛ Die Entwürfe 0 ürers ſind ohnne Mühe nicht mehr zu ece 83 ſend ungefähr acht in Durazzo ankam, letzten Dienstag, datz die Gen⸗ 9 des Eſſad Paſcha, die aus dem Oſte Banden der Albaneſen zut halten wiſſen und ſelbſt etliche haben. Der Berichterſtatter der nil“ in Rom ſagt, daß trotz ſolcher Meldungen in Rom in den politi⸗ im trõ ſtenden ſchen Kreiſen eine große Unruhe über e Ereigniſſe in Albanien herrſcht. Sonderberichterſtatter der„Daily Ex⸗ in Rom meldet dazu, daß die Eroberung Dulcigno und Antivari durch die den militäriſchen Kreiſen wurde. Man hatte daher auch getroffen, um aus Skutari etten, was noch zu retten war. Ein hervorragender italieniſcher Stratege(den der Korreſpondent nicht nennt) iſt der Meinung, daß die Oeſterreicher jetzt wahrſcheinlich das adriatiſche Meer zwiſchen Brindiſi und San Giovanni di Medua durch Minen abſperren werden, damit ſie ihre an der albaniſchen Küſte vorrückende Armee leichter von der See aus verproviantieren können. In dem von den Oeſterreichern umzingelten Skutari er⸗ gaben ſich 6000 Serben, die anderen waren ſchon nach dem Gefecht um den Taraboſch mit den Montenegrinern nach Duragzo gegangen, preß“ von Skutari, Oeſterreicher in Roms erwartet Bregeln Italieniſche Verteidigung gegen ruſſiſche Vorwürfe. Ein(wohl inſpirierter) Artikel des„Giornale d Italiag“ vom 26. Januar führt aus: Angeſichts der Balka iereigniſſe klagen, wie einſt Pariſer und Londoner, jetzt auch Petersburger Zeitungen über Italiens mangelhafte Hilfe⸗ leiſtung. Aber die ruſſiſche Preſſe hat hierzu am wenigſten Grund, da gerade die durch den Karpathenrückzug des Großfürſten Nikolai ge⸗ ſchaffene Kriegslage die Balkanvorgänge zeitigte. Ein Fehler war auch Serbiens Untätigkeit vom Dezember 1914 bis Oktober 1915: ein recht⸗ zeitiger Vorſtoß der Serben hätte unſere Iſonzo. front entlaſten können. So großartig und ver⸗ luſllos ſich auch der Karpathenrückz ug der Ruſſen vollzog, ſo mußte er doch auf die Balkan⸗ völker einen ungünſtigen Eindruck machen, und die Diplomatie der Verbündeten wußte 15 nicht entgegenzuwirken, da ſie die infolge des nuſſiſch en Rückzugs völlig veränderte Se nicht richtig einſchätzte. Nur Italien hielt ſich frei von jeder Illuſion. Jur Rettung Italiens. ORotterdam, 1. Febr.(Eig. Bericht) Der in Rom weilende einſtige franzöſiſche Mi⸗ niſter des Aeußern, Gruppi, veröffentlicht im „Matin“ einen Artikel, worin er verlangt, daß die Verbündeten, vor allem England, Italien recht bald mit Geld, Getreide und Steinkohlen beiſpringen müſſen. Dies ſeien alles Dinge, die Italien in dringender Weiſe benötige, Dann müſſe man Maßregeln treffen, um Ita⸗ lien von der Macht der deutſchen Banken zu befreien. Gruppi empfiehlt die Schaffung eines Wirtſchaftsverbandes zwiſchen den jetzt⸗ gen Verbündeten, damit ihnen nach dem Siege deſſen ſchöne Früchte nicht verloren gehen. Briands Remtreiſe. JBerlin, 2. Febr.(Von u. Berl. Bürd.) Lugano wird gemeldet: Das Blatt 'Informatione“ teilt mit, daß zum Empfang dez ſranzöſiſchen Miniſterpräſidenten Briand in Rom groß⸗ e Volkskundgebungen ſtattfinde n wer⸗ den. W. verlautet, wird ein großer Feſtzug öſiſchen Boiſchaft ſbattfinden. * DrrrrrrDrrrrrre U— gehn große, durch das Alter Bogen, durch unvorſi zkige Haltung teilweiſe ſtark benach⸗ teiligt. Und ſie geben die einzelnen Zeichnungen nicht ſorgfältig voneinander getrennt, ſondern eine auf die andere geſetzt. Hat man ſich aber einmal in der Kompliziertheit dieſer Blätter zurechtgefun⸗ den, ſo ſtaunt man— von einem Detail zum an⸗ dern ſchreitend— über die Energie, mit der ein⸗ und desſelben Problem von den verſchiedenen S ten gefaßt wurde. Wir erkennen die verſchieden⸗ en Berechnungen, um Höhe und Breite der Baſtei zu einander ins richtige Verhältnis zu ſetzen. Damit der Schluß weder zu flach noch zu ſpitz, da⸗ mit die eichung möglichſt dicht erfolge. Vor acht ihm das Verhältnis der Baſtei Lviel Kopfzerbrechen. Er gelangt otſyſtemen, von denen j Vorteil aufweiſen kann. Ne cheinbar ſchnell aufgegebenen Verſuch, d Feſtung im Sinn eines Quadrats zu bauen, ent⸗ ſchließt er ſich, die Form des Polhgons zu wäßhlen, an deſſen Ecken er die Baſtei ſetzt. Polygonalſyſtem„der inneren Vertei⸗ Wöor die revolutionär neue Schöpfung Damit war alles belanglos gemacht, das dageweſen. Trotzdem hat ihr die eigene wenig Widerhall gegeben. Denn dieſe I7 Di ieſes Zeit Erfindung ging über die Zeit hinaus, ſie über⸗ ſchaute gleichſam ſchon weitere Entwickelungen. In nur 1 er erſten Hälfte des 16. Jahrhunderts verharr⸗ en alle kriegsführenden Mächte noch in vergebkichen Wre zwiſchen Vergangenheit und Schieß⸗ pulder ein Kompromi 8 herzuſtellen. Es mußte ſich die Art der K ührung erſt von Grund aus ge⸗ 2 nti ußte den Kriegsführenden zur Verfügung ſtehen; denn die 1 ben. Un And auch Geld mehr zweite Urſache für den geringen Erfolg der Dürer⸗ —5 Entwürfe lag an ihrer Koſtſpieligkeit: eine deutſche Stadt von anno 1527 konute ſich re Aus⸗ * Zan ren chen Mittwoch, den L. Febeuar 1916. Seneral-Anzeiger„ Badiſche Neneſte Nachrichten.(Abendblatt) 3. Sette. Montenegro. e, Von der 1 der. Grenze 2. Febr.(Priv.⸗Tel..) Wie die Genfer .• Blätter aus Lyon berichben, tenegriniſche Regierun Fe⸗ bruar bon Lyonnach Marſeille über. Griechenland und der Vierverband. Die Beſetzung des Forts von Karaburun. 2 Berlin, 2. Febr.(Von u. Berl. Büro.) 0 D s 85 dieſer Tage von der Beſetzung von Karaburun vor Saloniki t bekannt aber ſind die Umſtände ſich dieſe Beſetzung vollzog. Den gab die Torpedierung eines iſch en Dampfers, die vor ein paar dem von Saloniki er⸗ Darauf bega zwei franzöſiſche nach dem Fort, ders nur 8855 Be⸗ on 80 Mann enthielt, zur We auf. Franzoſen gleich bedeutet, g zwecklos ſei. Ueberdies Regierung, der von dem Vor⸗ Eutentemächte Mitteilung gemacht bereits zugeſtimmt. Der Kommari⸗ Tagen vor ven ſici haben worden ſei, der dant entſandte nun zu weiteren Verhandlunge einen ſeiner Offiziere zu den Franzoſen. Dieſer zarlamentär indes wurde feſtgenommen und ch blieb dem Kommandanten an⸗ übr rig, als, da bei dem Stärkeverhältnis derſtand ausſichislos war, die Stellung 5 Hernach—5955 ſich dann heraus, teilung, e he Regierung Uebergabe glatt erlogen mar. Der Luftaugriff auf den Hafen von Saloniki. 2. Febr.(WTB. Nichtamt⸗ 10 Angriff eines deutſchen Luft⸗ ſe der Entente in Saloniki, Reuterbüro ſolgende Mel kik!: Ein Zeppelin warf hier M iſcher Schaden vick htet, dagegen ein grie⸗ bei cher r, in welchem Zucker, agerte, zerſtört. +* + erdam, A m ſt —— ö h ert melden, vernimmt aus Athen, ein grie⸗ iſches Ge egiment habe Beſehl 1 von den V er bündeten zer⸗ truma bei De⸗ Ee über die S Mirhiſſar wieder herzuſt ellen. Rumänien bleibt neutral. Berlin, 2. Febr.(Von u. Berl. Büro.) „Corkiere de 1 ten, Aus Bukareſt wird der„B..“ gemeldet: präſtdent Bratiann hat in einem mit dem italieniſchen Geſandten An⸗ zu erklären, daß die Politik Unverändert Geſpräch laß genommen Rumäniens neutral ſei und bleibe. De Kämpfe in Neſopote mien. „ Von der ſchweizer. Grenze 2. Febr.(Priv.⸗Tel..) Die Schweiger Blätter melden: Konſtantinopeler Berichten zufolge iſt 0 neuer Vorſtoß engliſcher Er utral ſiedelt die mon⸗ atztruppen gegen Kut el Amara von den d Türken blutig abgewieſen worden Große türkiſche ſind in Bagdad eingetroffen. Gewerkſchaft und Partei. Fraktic wmehr heiz Imer Par rett ages don 1 ſſion, druß 8 ſcheidun J von und d 9 zolitik der ſch en Hilfe f eine gleich wicht ſolange die„für uns bder 1 1 Exi⸗ ſtenzintereſſen der Gewerkf chaften und auch, wie die dhülſſe Der dige Kbrperſlaen 8 kſchaft — + 2 ⸗ einer Partei, deren po he unbegrenztes Vertrauen entg h, denn der P wa rtigen Strömungen in der Partei, von denen eine ſich an die wenig kehrende Min⸗ derheit der Reichstagsfraktion beſtrebl iſt, 9555 ſeſte Haltung der Partei umzuſtoßen. Daß die Ger verkſchaften ſolcher Enlwicklung der Dinge nicht teilnahmslos zuſehen können, ſollze man ahne lange Auseinanderſetzungen verf Dieſer Feſtſtellung läßt die Generalkommiſ⸗ ſion einen energiſchen Hinweis auf den Um⸗ ſtand vorausgehen, daß die Gewerkſchaften auf weſentlichen Gebieten der praktiſchen Politik heute die Hauptarbeit leiſten und bei der Kriegsfürſorge den größten Teil der geldlichen und werktätigen Laſten trügen. Unter ſolchen Umſtänden den Gewerkſchaften zu erklären, ſie hätten in den gemeinſamen Lebensfragen der Arbeiterbewegung nicht mit⸗ zuſprechen, erſcheint der Generalkommiſſion als eine derartige Ungeheuerlichkeſt, daß ſie in ſolchem Falle das Intereſſe der Gewe erkſchafte n an der ferneren Aufrechterhaltung des Mann⸗ heimer Abkommens für„erledigt“ hielte.„Wir darüber 55 ſchonungslos,„we 3un ber Laen wollen keine Unterſuchun ſtellen,“ ſo heißt es dal abei d 0 8 me 3** Verſtärkungen „hätte,— das mögen diejenigen tun, die auf eine ſolche Löſung hindrängen.“ EChronik der! Rriegserei gniſfe. (JFortſetzung.) dija 0 pen er obert. 27. Januar. klung Stel⸗ —600 zwiſe chen ßen den ant der Angriff 1 2 ſchlagen.— Be⸗ en Unterſeeboot an und füdlich der Neuville. Südlich der Somme it 500 Meter in Knt. Tiefe erobert, Gefange euſſiſche ſße gegen Ne br vernichte An griffe Inr Naß: nn Sübweſtdentſchlands. Drei ſehr wichtige Volksnahrungsmtittel ge⸗ langen in dieſen Tagen durch die Zentral⸗Ein⸗ kaufsgeſellſchaft bezw. deren Bezirkszentralen zur Verteilung. Es ſind dies Schweine⸗ ſchmalz, Speiſeolivenöbl und He⸗ ringe, der en Unterverteilung für das Groß⸗ herzogtum Baden, die Rheinpfalz und einen Teil Heſſens die Einkaufsgeſellſchaft ſüdweſtdeutſcher Städte(Städte⸗Ein⸗ kauf) als Bez fae szentrale der..G. übernom⸗ men hat. vorgezogen, den Ahſatz aufgund eines heſtimm⸗ Da der Städteeinkauf von dieſer Befugnis G. brauch gemacht hat, iſt er in der Lage, leberſchüſſe, die er durch den Minderbedarf licher Kommunalverbände erzielt, dazu zu verwenden, ſolchen Städten, die beſonderen Mangel haben, eine weitere Menge zuzuteilen 24. Januar. Doder u e Snc ſche Außerdem war es ihm auf Grund eines Nachdem ſich die Generalkommiſ⸗ e e belegt kommens mit ver— füddeutſchen Be⸗ ſion der freien Gewerkſchaften in ihrem ſetzung von Skutari durch die öſterreich ſch. zirkszentralen möglich aus deren Ueberſchuffen „Korre V grundſätzlich zur Poli⸗ ungariſchen Truppen.— Engliſche Streit⸗ eine weiter re Menge für ſeine Mitgliedsſtädte tik des 4. uſt bekannt und deren kräfte bei Me nlahie(Felahie?), 35 Km. öſt⸗ 2 ſetzung aufs entſchiedenſte gefordert hatte, lich Kut el Amara, von den n zu⸗ 555 7. tedn der„Vorwärts“ als Minderheitsorgan 1210 rückgeſchlagen(am 21. Januar). Ebenſo tbeil N bengen dern mit dem Einwande bei der Hand, daß die Ge⸗ eain engliſcher Angriff weſtlich Korna aus ̃ be eiligten Bezirkszentralen werkſchaften als ſolche über die ſozialdemokta⸗ ene ee eee 25 angeſchloſſenen Kommunglver⸗ liſche Politik nicht mitzuſprechen hätten, fon⸗ ung am TLondigoberg(Deutſch⸗Oſtafrika)pände nur eine ganz geringe Quote entfallen dern nur die Gewerkſchaftler in ihrer Eigen⸗ bon den Engländern beſebt dam 21. Jan.) konnte. Da für dieſe Ware auch die ländlichen ſchaft als Mitglieder der ſozialdemokra henn 0 155 85 ban 1 bGege 4. Pe 55 8 8 dwale von Nieupot. gute Beobachtungs⸗ 1255 ten Neberſchüſſe, die zur Abgabe einer ihren n es„Vor⸗ tellen für den Feind, umgelegt.— Unter⸗ ſteigenden Menge an die ente die Ge 10 i zeichnung der V abarung über die W̃ di ien können, nur in fenſtre enegriniſchen t werden. An 2. Januar. ellu— 10 wir 5 die Mahnung gerich⸗ nkeit walten zu laſſec i i hoch ſind, empfiehl rer Genuß von Fi Verwendung dieſes Nahrungsmittels ie Preiſe für Fleiſch 7 Fiſch en; be ſonders die billigen und dabei auch ſehr ſollten als Erſatz für chliche bisher ge⸗ N, zumal die ch groß tit die Preiſe d eſes e ien Fiſches ne Höhe getrieben wer⸗ wurde der Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft m. der geſamte heringshandel in land übertragen. Dieſe hat die für die Mor 0 zur Verfügung ſtehenden zentralen und Kommunal⸗ inden nat ch einem beſtimmten Verteilungs⸗ Der Anteil des Städteeinkaufs neſſen, daß der Bedarf aller Kommn⸗ de gedeckt werden kann. er letzten Zeit waren in den Zeitungen ſprechendſten Dinge üher die Verhält⸗ an Giovanni di niſſe auf dem Eiermarkt zu leſen. Es ſei des⸗ ſchꝛungariſchen halb an dieſer Stelle, gbeſche daß in den ver⸗ floſſenen 3 Mondten ie Elerpreiſe infolge der faſt ganz fehlenden Erz zeugu ng im Inland und der gering Zufuhr an ausländiſchen Eiern tend in die Höhe gegangen waren Gegen ſind die Verſorgungsverhältniſſe wieder entlich beſſer, da die Inlandsproduktion meichee iſt und die Einſuhr von Aus⸗ zunimmt. Der Städteein⸗ mtrale der..., die faſt import Deutſchlaubs bewerk⸗ Million Eier an die Kom⸗ m mal lve rba s Gebietes abgeſetzt. Durch den inzwiſche eingetretenen Preisabſchlag 81. uen Gräben bei Neuville und werden die Städte in wenigen Tagen in der Somme gegen die Frauzoſen] Lage ſein, den Kleinverkaufspreis weſentlich 5 herabzuſetzen, wodurch auch den Minderbemit⸗ telten ein reichlicherer Bezug friſcher Eſer mög⸗ lich werden wird. Mannheim. Kriegsgusſchuß für Ronſumenten⸗Intereſſen. Sitzung bdes Arbeitsausſchuſſes am 31. Janna. Mit Genugtuung konnte das wachfende Inter⸗ eſſe der Mannheimer Bevölkerung an den Be⸗ ſtrebungen des Kriegsausſchuſſes für Konſu⸗ menten⸗Intereſſen feſtgeſtellt werden. Der An⸗ ſchluß immer weiterer wirtſchaftlicher Vereini⸗ gungen erbringt dafür einen überzeugenden Beweis. Um dieſem Rechnung zu tragen, wird beabſichtigt, in nächſter Zeit eine öffentliche Ver⸗ Um eine gleichmäßigere Verſorgung der Be. ſammlung zu verar ſtalten, in der ein auf dem völkerung herbeizuführen, hat man es diesmal der V rſchaſt erfahrener Redner über die aftliche Lage der Verbraucher ten„Verteilungsſch els, der nicht nur die Ein⸗ wobnerzahl ſondern auch die örtlichen Produk⸗ eſamte, für ihren Begirf ausgeworfene 3u ſichern, auch wenn einzelne Kommu⸗ erbände ihres Gebietes de en f. Anteil nicht danz 5 9 führung ng uſcht Peiſt ien. Bfeſe Entwitrſe Waxen en nicht mehr für den Städtekrieg beſtimmt; ſte galten ſchon dem ſpäteren Staatenkrieg, der infolge ſchwer⸗ wiegenderer Ziele umfaſſendere Mitteln anzuwen⸗ den ſich gezwungen ſaß In 10. Jahrhundert wiſſen wir nur zwei direkte Nachfolger Dürers. Don Grafe Reinhard 3¹¹ Solms nburg, der im Jahre Jugolſtabt neu zu befeſtigen Hatte, Und den Kupfe Hirſchvogel, der bei verſchie⸗ denen Hilfsarbeiten den Anregungen Dürers ge⸗ folgt ſein ſoll. Erſt das 18. Jahrhundert wurde für den Kriegsdwiſſenſchaftler Dürer reif. Montalembert mar es, der bedeutende ſenedſeen Jeſtungsbauer, Aepreiſche Feſtan ugs sſhſtem geſchafſen ſes modernſte aller Syſteme— es beruht in ſeinen Grundzügen auf den alten Prinzipien des alten Dürer. Heute ſteht das milit riſche Verdienſt unſeres Altmeiſters unangezweifel? und— erbrobt vor der Welt Augen. Selbſt die Frangoſen nennen ihn den Vater dernen Feſtung: eine Aner⸗ der mol kennung, die gewiß nicht leicht zu erringen war. Vom Beidelberger Stadttheater. Die inteveſſanteſte und Auffüh⸗ rung im Januor war N das Gef a mt⸗ Und 175 mutter Pefref wird, als dace Diener Kaiſer Nero im roten Jagbfrack fungiert.— Die Auf⸗ führung durch die Berliner war glänzend. den übrigen Gaſtſpielen üher 1og das ö Hermann Bahrs„Queru⸗ lant“, durch das Darmſta dter 0 45 theater ganz orguglie geſolelt, wußte LEl des„Helden“ zu feſſeln, des rührenden alten Gunglbanern, der an der Gerechtigkeit der Welt und des Himmels verz weil die Er⸗ ſprechen ſoll. Nach einer usſprache über bie zur Zeit beſtehenden Schwierigkleiten in der tions⸗ und Vorratsverhältniſſe berückſichtigt, Fleiſchverſorgung wurde mitgeteilt, daß für die vorzunehmen. Die jeder Bezirkszentrale zuge⸗ ſchaffung der Butter günſtigere Ausſichten wieſene Menge iſt daher kontingentiert worden. den ſind. Da auf die Eingabe„die ee Zentralen ſteht es dabei frei, ſich zerhöhung betreffend“ eine Antwort noch nicht eingegangen iſt, ſoll beim Miniſte⸗ rium des Innern nach dem derzeitigen Stand 92 14 15 ef enheit deteaa werden. Die vor⸗ f oduz Hütpreiſe verſtſatsprofeſfor f ſich als Gaktin erſehn und er⸗ ringt, das ſich aber als unerzogenes Gänschen entpuppt und ihn zum Raſen bringt. Dank f ſelnden Charal 1. 7 von Brund Har⸗ he Gothe von Die Aufführung einen luſtigen 45 brach te ickes doch mancher Längen und Schwächen— der Hanb⸗ Der arößle und ſchlagendſte Heiter⸗ lung fehlt die Straffheit— durch ſeinen tiefen keitserfolg war dem Mannheimer Hof⸗ Ideengehalt und das warme, echte Menſchentum theater erſchienen mit der General⸗ probe“. Ein großes, leider nicht genügend gewürdigtes pbienſt erwarb ſich Direktor Meißner durch giher der bedeutendſten aller Zeiken, der auf ſeine aſtſpiel des Kleinen Theaters in ſchießung ſeines Hundes, ſeines einzigen Ver anſtaltung eines Vortrags von Her mann 5 8 5 Pe. rLin: Scherz, Satire, Jronie und trauten, dicht als„Mord“ und ge⸗ Bah 92„Deutſchland und Oeſterreich“. Wenn Grunbſatz aus, daß Der eigene Aaftiferch grö⸗ Bedeutung von Grabbe, gelei⸗ ſtraft wird. Weitere Konrad je ein großer Menſch, Nedner⸗ e Fere Bedeutung zuzulegen ſei, als der Vertei⸗ und inſzeniert von Direktor Dr. Altman. Drehers Gaſtſpiel ager u(in F5 den 15 öſter⸗ Gicungs higkeit, und gleich Dürer trachtete er, die Dos nach 100 Jahren wieder ausgegrabene Mannheim beſprochen) und che reichiſche 70 E N hließen, 1510 ar es Geſchüze in eine ſolche Anordnung zu bringen, daß Stück! iſt durch einen genial⸗einfachen Regieein⸗ Bauern in Tirol“ von R. v. Leon, das Hermann Bahn er ſprach vor 355 bon vornherein der Verteidiger in die Offenſive ſall Dr. Altmans aufführbar gemacht: Den letztere ein anfangs feinaufgebautes, dann aber kaum halbbeſetzten Hauſe. 0 übergehen kunn. Aber auch Montalembert war nicht mit Erfolg gekrönt und ſo erlitt ein und die⸗ ſelbe Ides zum zweiten Mal Fiasko. Wir finden in der gleichzeitigen Literatur eine ganze Füle der beftigſten Angriffe gegen Montalembert; dich je ſtärker die Ablehnung auftrat, deſto kiefer arbeitete ſich Montalemberi— eiſern von ſeinem Werk über⸗ zeugt— in das einmal geſtellte Problem ein, deſto tiefer begriff er alle Konſequenzen und endlich faßte er die Quinteſſ eng ſeiner Beſtrebungen in bie ühnmte Antwort: Die Mauern können auch ier ſein Hauptfache 1t das aus ihnen geſchleuderte maſſenhafte Feuer. Gine Antwort, die auch Albrecht Dürer hätte abgeben können. Die beiden großen Feſtungsbauer mußten abermals Proſpelt bilden die Seiten Lelnes aufgeſchlagenen Buches; bei verdunkelter Szene we en jeweils ie Blätter des Buches umgewendet und ſo der rapide Szenenwechſel mühelos ausgeführt. Wie ein Karnevalsulk voll beißender Satire wirbeln ohne Pauſen die bunten Szenen und grotesk kariktierten Geſtalten vorüber. Tolle Phantaſtik, derbe, oft brutale Realiſtik harmloſer Humor, ſchneidender Hohn, den Grabbe namentlich über die Literatur ſeiner Heit ausſchüttet— und durch all den bunter zur Junke des Genies, ein Shateſpe chlag. Der erfrorene Teufel, der in einem Schloß wieder auftaut, führt die ganze Welt an der Naſe herum, bis er ſchließlich ſelbſt überliſtet ſtark und a welfh endes Tendenz⸗ f ſch“. an„liegt“, Funſt pat 5 ſehrhaft te drat makfſterte Ro⸗ man nichts zu tun, ſelbſt die anerkannt große Kunſt der Innsbrucker Erl⸗Bühne ver⸗ mochte das Stück nicht zu retten. Eine weitere, gleichfalls treffliche Aufführung der Exl⸗Bühne: Das Beſchwer debuch“ von K. Ett⸗ linger, zeigte, daß das Beliebie un 0 85 achte. Hier elwas auzengt n, Pafer bei ſeinam 6055 zühnen luft kann er nicht vertragen.— Wolzogens Luſtſpiel„Das unbeſchriebene BSlatt“ hätte ungeſchrieben bleiben können Das un⸗ warten. Und vergingen die Generationen, es derging über Dae wurde das und von ſeiner tiefdekolletierten jungen Groß⸗ reicher Heſfe. Büchertiſch. „Der Champagne⸗Kamerad(Feldzeitung der 3. Armee), der ſich raſch auch in der Heimct bekannt ech hat, kann dort ſetzt, um zahl⸗ genügen, auch durch fämt⸗ zunt von.905 M. vier⸗ ont im Weſten, Mils der Maßgs . 5 im Von Julius Hirſch. Leipziz 1616 Verlag. 154 Seiten. Kart,! tquarkier. Betler geſchriebene Bhatt“ iſt das Ideal, das ein Uni⸗ 28ee E0gegbvsb ben könn en. Aus Stadt und Land. Mannheim, den 2. Jebrugr 1916. ———— 8 dem.. Eiſernen Krenz fun aezeig huet 77ͤ 4 Schütze riſtian Haſſert, nie Landw.⸗Ir Buchhalter bei Mannheim, 55 n be ten K ämpfen 2⁰ο⁹˙ engſabrt iger Ha bel A berichtet) Jakob Müller JKarl! Landw. Inf. Megt 40, 7 5 1 8 wegen Efel und althlüngket im Granatfeuer. Ange ſieltenuerſicheruag rtrauensmänne cherung Mannheim im Wilhelmshof welch die Inanſpruchnah hme des im Laufe des Jahres 1915 gegen⸗ Jahr weſentlich zugenomm r Briefeingã betrug 284, d mündl iche A infte wurden Auskünfte erſtreckten ſich über die mit der Angeſtelltenverſicherung 55 3. B. Beitragsentrichtung, Ver⸗ Vefreiung von der Verſicherun igs⸗ Heilverfah hren, Eingahlung der Prämien⸗ uſw. Zum Sacluß dankte der Vorſitzende Generaldirektor B. Spielmeyer den 2 Fragen, zuſamme auftragten für die im Laufe des Je vorge⸗ immenen Erhebungen und erwähnte weiterhin das dankenswerte Entgegenkommen der Mann⸗ Preſſe wodurch es möglich war, jeden Monat einen Auszug aus den amtlichen Nachrich⸗ en zu beröffentlichen. Der Kaſſenbericht wurde durch den Schriftführer und Kaſſierer Herrn Carl Hamm erſtattet und zeigte eine günſtige Entwick⸗ kung 255 Kaſſenverhältniſſe. Dem Vorſtand und wurden nach der entſprechenden Erklä⸗ Aber üener Gntlaſtung erteilt i Beſprechung, an der 7 zertrauensarzt Sch dt beteiligte, war 2 7 11 Uhr ſchloß der Vorſitzende die Da Vorſtandswahl im Jahre 1916 nicht erforder⸗ lich, beſteht der Vorſtand des Ortsausſchuſſes, ge nau wie im vorigen Jahr, aus Herrn l⸗ rektor B. Spielmehyer hier als Vorſitzender, derrn Alf. Heerwagen hier, z. Zt. im Felde, ſtellvertretender Vorſitzender 1575 Herrn Carl amm hier, Heinrich Lanzſtraße 3 Schrift⸗ führer und Kaſſier. An letzteren ſind alle An⸗ ſragen zu richten, derſelbe iſt auch jeden Donnerstag Abend von—10 Uhr Zur münd⸗ lichen Auskunftserteilung bereit. Silberne Hochzeit. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit begehen am 8. Februar Herr Tho⸗ mas Walch, Architekt, und ſeine Ehefrau Emmy Walch, geb. Pölitz. Polizeibericht Herr 1, als vom 2. Februar 1916. elte rbrand. Auf bis jetzt noch unaufge⸗ Härte Weiſe entſtand geſtern Mittag 1 Uhr int Keller des Hauſes J 2, 18 ein kleiner Brand, welcher von der Berufsfeuerwehr wieder gelöſcht Wurde. Gebäude oder Fahrnisſchaden ſoll nicht entſtanden ſein. Unfälle. Am 29. v. Mts. ſtürgte in einem Fabrikanweſen in Rheinau ein 18 Jahre alter Fabrikarbeiter von Lauda, woh nhaft in Rheinau, in einem Arbeitsſaal rückwärts z ſich dabei am rechten O berſchentel eine ju. Der Verletzte mußte am 31. v. Allgemeine Krankenhaus aufgenommen Bolzenſchneide in dem Speckweg Nr. 40 in Waldhof rutſchte am B. 2218 vormittag⸗ 10 Uhr ein 18 Jahre akter von ipe aus und Er ſo daß er mit den Kvaukenhaus übe Ein 41 Jahre alter lediger Waldhof wurde am 24. v. Mts., vorntittags in einem Fabrikhofe dortſelbft von Kohlen beladenen Eiſenbahnwagen Bretterwand gedrückt. Er trug dabei werden. Keſſelſchmied ter bon 8 Uhr einem mit gegon einte Des linken Armes und erhebliche que gen davon. Er wurde zunächſt nach ſeiner nung und da ſich ſeine Verletzungen ten. am 81. v. Mts. ins Allgemeine Krankenhaus verbracht. Im Hauſe G 8, 2 ſtürzte geſtern Nachmitiag 4 Uhr ein 29 Jahre alter lediger Hafenarbeiter von hier infolge Ausgleitens in den Keller durch einen Schacht hinunter und erlitt inen rechtsſeitigen Weipduch Mit einer Droſchke er ins Allgemeine Krankerchaus verbracht. rhaftet wurden 21 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein vom hieſigen Amtsgericht wegert Sachpeſchädigung und derſtends ausgeſchriebener Pferdeburſche von Germershenn, ein Tagſaßmer von Schloſſan nud herſchlimmer⸗ Montag Mittwoch, den 2. Febrner 1916 iſt günſtig 17 h di t, auch die getangt, Duverture zu ein urkomiſche ſeine Ba 2 „Das macht Wer Ablenkung braucht, Saalbautheater, N neue Spielplan bri 7 ider neue Luſtſpielſchl „Der Herr Lu mit de rne e Pariſer iratet“, ein glänzen⸗ in 2 Akten. drama„Das und Natur⸗ anſchlie⸗ (ausgen. Gute ſiegt 5 ſich kmuſtige Einakter bilder„Winterſtimmung im La ßen. Als Einlage abends.15 Uhr nerstag, Vogeſen⸗Vortrag) wird ein intereſſi Zweiakter gezeigt. Auf den hochintereſſan Vortrag über„Die Winterke mit kinematographiſch auſzenenmeren Schlach bildern am Donnerstag, 3. ds. ſei ganz hingewieſen. Aus dem Großherzogtum. 2 Heddesheim, 1. Jebr. Kaiſers Ge⸗ [burtstag wurde dieſes Jahr ausſchließlich erch Feſtgottesdienſt in beiden Kirchen ge⸗ iert, vorher Kirchenparade der militäriſchen Vereine, Hei⸗ r hatte ſich an⸗ noch in der *. weit die Mitglieder mat weilen; auch die Jugend geſchloſſen. Man hat es auch diesmal auf letzten Sonntag verlegt. Am Nachmittag wurde eine Sammlung für das Rote Kreuz vor⸗ genommen, bei der die kleinſten Gaben dankbar entgegengenomen wurden. Es kamen ſo 500 M. zuſammen, immerhin ein ſchönescergebnis, wenn man die vielen beſonderen Auslagen der Kriegs⸗ zeit in Betracht zieht. Gerichtszeitung. Mannheim, 1. Febr.(Strafkammer ſl.) Vorſ.: Landgerichtsdirektor Dr. Viſcher. Ein Mißg riff widerfuhr den Oberrheiniſchen November v. J den Ferding Schwendemann Nachtwächter einſtellten. Allerdings rganigenheit nicht. Der Mann mit dem nedaille ausge 882 als ſie N bon hier als kannten ſie ſeine hatte einen Arm verloren, war Kreug und der Tapferkeitsn und machte keinen üblen Eindruck. Er ſollte für den Nachtwächterpoſten 20 M. wöchentlich bekom⸗ men, ſo daß er mit ſeiner Rente von M. ei Einkommen von 153 M. monatlich gehabt Bereits zwei Tage nach ſeinem Eintritt in Werk mißbrauchte jedoch Schwendemann ſei neuen Poſten, um mit einem Spießgeſe Einbruch in das Kontor zu begehen. Sein beſtand in etwas Bargeld, Eßware, B Zigarren, Fah laternen im ibruch zehn hatte. Von ſeinen sauszeichnungen beſuß Schwendemann Übri⸗ nur noch die Bänder, Das Eiſerne Kreuz Medaille hatte er zu Geld gemacht und ut vom Lazare egebenen Ung gens Und die Hin 1 0 haertte Ahntens de! Verwalt eine Nr ſpäter, 92 zu halten, He Gutach als geiſtig mi Richt unmutig, das wiſſe e daß er kein Proſeſſor ſei,! brauche nicht zu ſagen. Der Schutz des§ 81 kommt dem Angeklagten nach dem Gut⸗ nicht zu erkannte gegen 4 Moria bne ie, knu ſchon län gſt, ihm der SteB. achten Das Gericht 0 Richt auf 2 8 3 Zuchthaus. Außerdem wurden beiden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren aßberkannt. Der 29 Jahre alte Auslaufer Alfons Du min m hat in ſeiner Stellung bet der Papterwarenhand⸗ 11915 gegen keinen fand fengerichts zu ung der Poſiseiſtunde. eichsgerichts vom 31. z i g, 31. Januar 8 Urteil des i Januar 1916. sk. Leip⸗ (Nachdr. 8 verb.) Am 17. Juni Veneralkommando laſſen, in der das zerordnung er 2 Uhr nachts feſtgeſetzt jatt ſtwirtsfrau G. ndelt. 9 1. Juni 1915 hauſes zum nachts noch Offiziere. es 12 Uhr äſte anſcheinend Anſtalten Aufbruch. Die B. begab ſich Um 1 Uhr ſah ein Poli⸗ Gaſtſtube. S 1 zartels wurde ge⸗ aufmerkſam, daß e, zumeiſt achten die G baldigen Zimmer. Licht in der in ihr noc und Frau darauf ſte anw Die Offiziere, die noch waren, erklärten, daß ſie bei Frau wollten und gar keine Gäſte ö haus nicht verließen. ngen verur⸗ 10. Okt. 1915 ö fahrläſſig ge⸗ 6 Pflicht gehabt, ſich afür zu tragen, daß weg gingen. Sie durfte ſich nicht damit ſtellt zu haben, daß die Gläſte an⸗ ahmen zum Aufbruch ergriffe e lag, hatte ſolut keine igier j e Gaſtſtube handel habe. zu überzeugen und die Gäſte 10 heinen Sorge ob die Reviſion der Angeklagten würden. Die wurde heute vom Reichsgericht als unbe⸗ gründet verworfen.(Aktenzeichen 3 D. 84715.) Le Gberſt Bouſe in Paris. Paris, 1. Nichtammtlich.) Vor⸗ Febr.(WTB. erſt Houfe iſt heute Er wurde heute von dem Miniſterpräſident ern⸗ pfangen. empfing abends Vertreter der Proſſe und wird noch mehrere en haben. Er wird am Montag nach London abreiſen und nach einigen Tagen von dort nach Newyork zurückkehren. Bei ſeiner Durchreiſe durch die Schweiz ſprach Oberſt Houſe den amerika⸗ niſchen Botſchafter in Wien, Penfield, konnte dagegen den Botſchafter in Rom, Thomas Page, wegen Zeitmangel nicht Die Aufbringung Ser„Appam“ ſchen. Newyork, 2. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) ne„Aſſociated Preß“ keilt berichtigend mit: war am 1. Jannar bei den ln aufgebracht worden. Sie Bord. nen an eue KNirchenverfafſſung in Rußland. Sburg, 2. Febr. Der heilige Synod hat einen neuen Kirchenverfaſſung 8 der Re ich Sduma gleich ihrem Zuf a vorgelegt werden ſoll. vorge Ahagene Regelung bricht gen Ae kirchlicher Selbſtverwal⸗ 9 Alle Kirchengebäude, d die mit den Kirchen verbundenen philantropiſchen Anſtalten (WTB. Nicht Nor Vor⸗ Die völlig mit dem Sie geht von dem Grund⸗ uſw., werden Eigentum der betreffenden Ge⸗ meinden. Der ruſſiſche Bericht. Petersburg, 2. Jebr.(WTB. Nichtamtl.) Amtlicher Bericht vom 1. Februt ar. Weſt ront. Der Artilleriekampf in der Rigaer Gege 1 5 dauerte geſtern den ganzen Tag lebhaft an. Bei Oger beſchoß der Feind heftig unſere Stellungen mit 59 55 und eeeeee Kokkenhuſen und flußaufwär cb ſt adt verſuchte eine de nzügen bei Gl lauenhe of, 6,5 5 ſtl lich Ko kkenhuf ſen das Eis d er D reißen, ſie wurde jedoch durch unſer Feuer z er⸗ ſtreut. In der Gegend von Goduziſchkt, 26 lv⸗ meter öſtlich von Swenzjauy, belegten unſere Ilſeger den Train und einen Eiſenbahnzug des Feindes mit Bomben. Am Narvezſee verwende⸗ Südoſtlich don Schlo ts von Frie 5 5 ſche Abteilung in Ki eter * erſten Kalibers, nom faun lerie au dez werden, ebenſg 0 „ den einige ppen bei dem Wält ldchen norbdöſt⸗ Eiſenbahnunglück. Den i 8, 2 Febr.(W2B. Nichtamtlich) lzug von Calais iſt auf dem 3 n0 entg! + E 1 ſt. Mehrere Wagen annt. Vier Perſonen ſind getötet und S15 Den is, 2. Febt(WTB. Nichtamtlich Die Zahl der bei der Entgleiſung des Schnell⸗ zugs beträgt 10 Tote und 15 Verletzt Der Schnellzug von Calais, der den Vahehof um 7 Uhr paſſieren ſollte hatte ½ Stunde Verſpätung und 80—90 Hn. Stundengeſchwindigkeit, als er abſeits des Bahnhofs au der? Brücke entgleiſte. Die Lold⸗ motive ſtürzte nach links um, der Tender und der Packwagen ſchoben ſich ineinander, der ihnen folgende Wagen erſter Klaſſe wurde zerdrückt, Ein zweiter und drei Wagen dritter Klaſſe ſtürzten gleichfalls nach links um, und die drei Schlußwe agen nach rechts. Sie bilden nen mächtigen Haufen von Eiſenteilen. Faſt magenbcich fingen die Gasbehälter Feuer und binnen kurzem brannten alle Wagen. Die Feuerwehr von St. Denis kam zuerſt zu Hilfe, ſodann Truppen und Fabrikarbeiter. Dit Schwerverletzten wurden nach St. Denis, die übrigen mit der Eiſenbahn nach Paris gebracht, und die Toten auf dem Bahnhof geborgen. Der Kohlenmangel in Italien. Von der ſchweiz. Grenze, 2. Febr. (Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blätter melden aus Turin: Zahlreiche große Fabrikbetriebe in Turin zeigen wegen Kohlenmangel die Ein⸗ ſchränkung ihrer Betriebe um—1 Tage in der Woche an. Bombeuexploſiun in Liſſabon. Liſſabon, 2. Febr.(WTB. Nichtamtlich) Einige Gewerkſchaften ſtreiken. Nachmittags platzten Bomben auf mehreren Straßen. Es gab mehrere Verwundete. Zwei Perſonen, welche bei den Kundgebungen am 30. Janugr verletzt wurden, ſind geſtorben. **+* h. Konſtanz. 2. Jebr. Morgen Vormittag halb 9 Uhr trifft der erſte ſchweizeriſche Lazarettzug mit den aus Frankreich heim⸗ kehrenden deutſchen Kriegsin validen am Konſtanzer Hauptbahnhof ein. Die Heimgekehr⸗ ten werden zon da aus in das Konſtanzer Aus⸗ tauſch⸗Lazarett gebracht. Der Führer des Zuges iſt der ſchweizeriſche Oberſt Bohny. Straßburg i. Elſ., 2. Jebr.(Priv.⸗Tel z. Wegen der nach den neneſten Meldungen wieder wachſenden Fliegergefahr hat der Straßburger Militärpoltzeimeiſter eine neue Verordnung bezüglich der Beleuchtung verfügt. Innerhalb des Feſtungsbereichs Straß⸗ burg wird in Zukunft von abends 10 Uhr ab die Straßenbeleuchtung vollſtändig eingeſtellt; alle beleuchteten Fenſter müſſen lichtdicht abgeblendet ſein. m. Köln 2. Febr.(Priv.⸗Tel.) Die„Köl⸗ niſche Zeitung“ meldet aus Amſterdam: Aus London wird berichtet, daß in drei der Sum⸗ merlee Geſellſchaft gehörenden Kohlengruben 2000 Bergleute wegen Lohnſtreitigkeiten in den Ausſtand ge etreten ſind. m. Köln, 2. Febr.(Priv.⸗Tel.) Die„Köl⸗ niſche Zeitung“ meldet aus Chriſtianig: Das norwegiſche Walfiſchkochereiſchiff Perth'“ iſt an der engliſchen Küſte auf eine Mine geſt oßen; obwohl die Beſchäbigung ſehr groß iſt, wurde das Schiff nach Graveſend eingeſchleppt und dort auf Land geſetzt. Der Dampfer„Ta nafjord“ von der nor⸗ wegiſchen Amerika⸗Linie wurde unterwegs nach Norwegen in Kirkwood aufgehracht. wo ſämt⸗ liche Briefpoſt von den Engländern zurüc⸗ gehalten wird. 85 Underwriters Aſſociation in Wverpool gibt den Wert der im Jahre 1915 verlorenen Kriegsſchiffe auf 29 854 570 Pfund Ster⸗ ling an. c. Von der ſchweiz. Grenze, 2. Febr. (Priv.⸗Tel..) Die Schweiger Blätter melden aus Mailand: Das Kriegsgericht in Mailand verurteilte den kriegsgefangenen öſterreichiſchen Oberleutnant von Doday wegen Beleidigung einer italieniſchen Schildwache zu 1 Jahr Ge⸗ fängnis. Geſtern Morgen wurden in der Turiner Mili⸗ tär⸗Akademie 1750 neue Offiziere vereidigt. Durch miniſteriellen Erlaß wird das geſamte Sanitätsperſonal des Maltheſer⸗Ordens in Ita⸗ lien militariſiert. Die„Tribung“ meldet, der ſerbiſche Miniſter⸗ Präſident Pafitſch werde nächſtens in Rom er Von der ſchweig. Grenze, 2 Febr. (Priv Tel..) Den Schweizer Blättern zufolge werden die im Kanton Teſſin anſäſſigen, im Jahre 1898 geborenen Italiener durch das itclienjſche Konſulat in Lugano außgefordert, ſich in ie Au Shebu ngsliſten eintragen zu laſſen. 1. h. Karlsruhe, 2. Febr.(Priv.⸗Tel.) Am heutigen Tage begeht der Profeſſor an der Karlsruher Akademie der bildenden Künſte, Ludwig Dill ſeinen 70. Geburtstag. Profeſſor Dill, der in Gernsheimn geboren iſ, war von 1894.1899 Präſidenk der Münchner Sezeſſion und wurde 1899 an die Akademie der bildenden Künſte in Karlsrube berufen.— Aen morgigen Tage vollendet der bekaunte ruher Meiſter, Prof, Wilbelm ſein 65. Lebensfahr. —.— — Sercrger E ö ö„ eeeee aiu 25900 ien iu 55 8 ce een ene cec uete aſc uie ien en ieieg iaus d0 öſchoſch„az6“ ub nzuoz ugt eazw seovich 0„ahhvan znu don een eon guns wmin oe nosig dicd“ gushoangoa ahof gun zog svan en eene eeeee eeeeeeen aheun den ee ee e, Dofatcp uudg gun zdo uog zuu bilonz ssgvic diu nevc %0 n oc usnf ne siſcuu snoc uusem ui jegog eue en ee ce e ee Leee ee öeeee aag gunn cim anz jetane zvat d ainpe auzeut Jcbiu z eee e ee e e een ee ee e ee e Aet Gaeun een een ce geun ehche ee geg oe dun ſeh 10 jvt gog— hoawes ucel aanß Fuf go utog 10a] Muunz uuvg auputeu anecet ben een ene eeueun ee; ucß uabitel uteutem uog zezogß 10 urdc Sog 38:le 10 eeen ianc e eptale gugog envig suse gynhblugzz zed Biepesaungcpocg qoh gun upihoch un zun diepelaunzerg Aee eeeee en eeet ie ee eeg ee aeeeg 1130 159 61 ung a0 uegef un qun“— neagda 1608 augo 85 Apijqumlum aun eonpgoag Sbcus jgoat di onoge Dure ae gocpt o—„Wulschid uin ch gasa biecpeg“ igsensg eeei ne g geeac il geg bzogegs und oid „eeeueeeneg ece ee eeeeene eeheeneeen ee ee een er eüieee 0 gun ge.go he ſune gaac gun upontz une an jgom e mol sogz“ i dgo„gougcpt pou ol gapa g8v⸗ uabnabasgu ne ſpzu va zva sogonch 100% ensggog anu scuelunoz sog zuv uch aanoa gun uszi sdg zanbage achusoc svg ezuuvgz aavagonch euehgun ſeh znoag epie cgegz“ 1 40e 468 Ianvib Sbc jacolsgunch utog uebaune— uopngepeon eur— nheee gevag) „gce dee e ee; buozcz gooc undd Hune uoanckt Pou uotpf 80 zaj;“ Soibao Sogdaic eondaud eog eeec ues“ uich ne sbo unsguv 830 agſpagoac dbpl„80 bac) Juuvagneg aobuls di0 Dihhe zagv a10 ne uog vc“ —— pieaod ung die uv snouih obunacusgozz necheg avoc ud wang poaszu eeceebne ͤegn eun Jun ei n ee ee uueen upzobne zwutund pou uegqupc Maguuvages Lavaitp; uee een eh en gien ue in uoiie ⸗Hogz uteg an pmm gun uggog Woqueg 91% ui zhnab uslo 1110 0 usussgz uigg ucg op u gunzee uocen 4% lu eee e eeeenenr ſeeeeeeeen ecenee“ es d% pang An die Bo dunt ee eeeeue et ei ee deuen e e eeeee ens ehnegog; Ui teemue leen een eeeee enc ee enaeg „qaee uoboan pucd endg ogeſoc dee ebe ud“ „Zuslpnz nd adig na zlog sogß“ eebg and sig dngu sind uuulic uduſs; eee eeeed, ee dhe een eeceeee eenee gun giuwunune ui giog uocp avan uaodoſpoztz Sagvig) 50% Aeiu uig Ind noiogz lusd ddg uspteee sog dat sqiiſ die un e un guvch ad ui jogpe ude ee eeeedeeen ee e ne gungnenzz ae un eeneen ee eee e Anſuczeß ueznd zeuse gun usccognngnauognch mog „i cpbun og⸗ 90 Sod uuvzcßz we gun ußtwag 926 ce eeeeeecß ene aeuz eihe en e eee e SoI neede sug znd ae Dauzd go ad0 die goſg Andd 430 uf Uleg ut coe uee oneg Socbag) Bud uggun u Snvldg 88 iuoz oh aun Ugpogg ddc wind euat gun ciuld ue zub uig dubz busch urn an 181 uudg gun pon Mag dof gun eil adoße, olſß act ne Snouicheso undg sdgvich dabol„änspogz cung aocazjat Jia0 fbul 4% f1 eun uobupg guu ſcozz ung g; nis“ Ruapgiog gun noch Hunpeſe dugo— zanee on Surneec e umn ee ee etpe eeeeee ee egs e dielpufagz e e eehn unoz pou awat See eceeee een meceheene hgsogz daaqud aind pou socvich ulog aog jusps sog deg %% a bee aeeer„anogz zagc gofqp uuvg gun noctol— Jbpos sniiae joe svcß zudgada Aunladg w⸗ utb eie eu, zut not 40 zaobay gquicz .e ee eee ehee muangz Abeinqplun utec“ uebnzz ai ui Spoail -Anuit hnet nee ene euen g eu cen Aopau ue won uepne uneun ͤ abunz Bog Socvag) CCCCCCC öiltut nellvl uapleb Sotſpuvut pi zog s uolnn uoſſehgus Naeie ee eenne e eg bcepec aiuad sog auihen ne tpil ne cungg sog sjo Diaqn sanequv sſchnu uoge unaile -Noa ee an be e ben eceee wat neemee e ed Aepuhe eeee ee eneheee eet e eeg e hnne „Hoab 4816 8 dic undat muss uepee eine ene agceg euen ue eeeee i eucgu gul uieg ud gozuz oznog ae beet“ weeh e ee eenee eeeg „uog „5 gojg o quc 1a%% usg“ segbac 10 zibo! 005 aneg anv ang siuaebaoßz ule dapa 8) Uoggolg Anu gaccz un gungz gaunz svg— ol adgo oc aelch adg juu omagen gun eluolg! aag eun uig 3. 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usg ur cptba antze zuohnut ueqnzd gun uorrbaz at zne aguit ou ſcnſuche dſg i zoc ncei Apnasguv o0bbagz„guneemt ucpl ene gioge 01 2 Udonpag uscia u Hagnzz a0pgß utog cg Apg utonß Atag eudtundept znd wfenoggoie ue dedged uceech e n zunbeateg dcpee ehen edeeeee ete ee e sizespnane ahznozſoc die dlen eneebeee e uneh zu Sd gack age Bnbg ss oec icog udg pang zping azuvgacd 0 gagel dog uies gscein gun noſvypt gaunss aulg Muee uegsecn ne ulannaund Fune nopaguuind dig ientebſcpiich sva anut ol! ipee Scee ceen en enhe un obn e meneu nogß zugaogz daaggab ause gjog ugesteng ueg Je 30510) Jaic usgunleg ſpiu ugnee ubhunglözß piace 2 „özun nie ugushoſogh eig snpndh cen gövan onnoajocß s: unsbust anttueseg; Apne ub agen een eeen ee en den eheee een paqusunupind noloanſsg Doſtped mog diat jobng zengu pbu 1d g10 Jeurg dagub aoc feanz usunvacß zdd aguns „eneen ee eec le Aocngenhes d0 Hungznacz ad0 znd nodan oluplagem Bebe ecunecen be ee eet dengoeg eage e „to guiog ng ngol ſoch!“ nvch usbaicphaagun usg zuseut gun zhhes ghol„ez e gde oh eec! igused Siene a beee aee unene eee ee eee een eeed ee mechndag cpog oi azal negaoc unn gun zondzusgzz uid lusbuvcz modanz cppu uelpog gun uenszoluzz zusbuvlsbind susbeach noeuvg sag Bungoß duig zoh dcpe un eencegge ed ee en zouab pn ſc eng ee eneen eee ben eege agen 35 usacaeg uspfo usgoab 40c gufe jpg zwaus dguenphß z0. cec) gun gaolasoqunc— ahnac apig guſe uephgaebg gun nolpich qun apedie eeeeeee eeen eeee eeece e iee eee eenen en eneeg eeegun ie eh eee e be le ben lee Seͤcee e i Dortete elber einſehen.“ Da habt Ihr recht, ſag Ich kann nich mie ſeinen weiten Hoftore zu. Hoft 1 änte er? zas me grol verſoffener P Aernalter! er: Wenn er nur die zwei Woche ſtfolgenden Me 9150 1* »Grades ſeine Strafe antreten. 2 Fſrüh kam der Chriſt, der Hüte 2, der die ngepflockt hatte, mit einem Geſicht, ſo weiß „Der Grades hat ſich auf⸗ r Und ſo war es. 1 den Scheunen, wo über zwei großen, in die Mauer nen Eiſen die Beondſoſter u. die Feuerhaken hingen, Hihenabteilung die Bäue gepeſtſcht. llaſche ſteckte ei kiit 1 Von Dietſche. M ſü goldenen Ginſterbüſchen begren ſchwammen die Töne aus rauher Kehle, w⸗ ähcend E Bäume leiſe zitterten wie nach ausgeſtandenem Schrec elang war in der Nähe blutig gekämpft worden. Mit Gewitterkraft hatte eine im Wald verborgene Jetzt waren dſe ge⸗ ſchwärzten Geſellen Donner rollte hinter Verletzte wurde Anhöhe, a ſammelt hatte ratenen mehrere ſich w hera an. 55 1 bor Unaba wohl wied Adküche kocht ee der er felber trägt Verla allnmt ählich ver 5 li Erinnerung ſſce duftet noch e bald 9995 gen die Augenli Die Glocken des K ihren Schein werfen, ſch fer anwort Die Nacht darf eini Ordonnanz herangeſprenk An die Gowehre!“ jcken neben gehungsnanöver! Und borgeſchobenen Poſten Gutshaus, das 5 in weſen iſt. auf. 222 Sanitäts ſchaften ihren r zt konamt zum Major. 8 milt ihnen der Sänger Dietſche, ſitzen Fanhre gehe durch zas in Wlnten verfinkende Dorf, e eeeee 75 Geſchütz 2 und Dörfer 1. 8 ver⸗ in das G anener ſieh, derli ſogar Kraft, enken. Aber Ma ann wachen brennende Häuſer ederhol an;: friedvollere ge Stunden ruh e wieder ge⸗ Dörfer zum gegen Uen⸗ Nadfahrerpatrouitle ſoll den weiter i hochgelegen en, ein kle er vergangenen W̃ verlaſſen ge⸗ Hütten verſchont geblieben. Einige und von welen d G1 5 in der Nähe der Kirche iſt e de euf die niedrigen Dächer zu we en 850 Frau erbli inde nieder winelt ſn 1 Ausguck ſeine eige im un wie e St e Gaſſe mit Leute mühen rfen, um den Radfahrer, zde. 92 2 5 Dach. e Feuertechnit „ob er ganz en neue Sch hinter dem 0 werden ſie rzen und und Und aber Fer ſterſcheiber den Wa n. ge „Jabohl— „Was iſt gei Ich blute „Woher?“ weif iebe Gott! an nachſcen, dem umen,. Die Ga 25 igen. bend das Bata chaften jetzt Dann d Klirren; fühlt Blut voe in Scher Geheimnis Taſchenlampe des geld dbe Einige Sekunden Stille. Ein paar* Hritte zur verdächtigen Kellerwand löſt die draußen austobenden Feinde und Geſche 5 „Der Rote Nadler is wieder fertig!“ ruft der Wie die Tünche des Kellers von Fletzen I. 1 Ab 1 — (Mittwoch. der 2. Februar 1916. Seneral⸗Auzeiger„ Badiſche Aeueſie Nachrichten.(Abendblatt) 7. Seſte. Die gewerblichen Neuinvestlerungen. Die Amprüche von Gewerbe und Handel an den Geldmarkt haben im Laufe des Krieges Selit stark nachgelassen. Für den leil der gewerb. Bchen Unternehnumgen, der durcht Aktieigesell- Schaften und Gesellschaften m. b. H. reprsemtiert Wärct, kann man die Beausprucmg des Geld- matkctes Ziflermmüßig verfolgen Für das Jabr 1013 betrugen nãmkich die Kapitalien, die für diese Unternehmmmgen zu Neugründungen duid Napi- talserhöhungen et wurden, noch 1118,37 Minionen Mark. Im jahre 1914 gingen sie denn schon imolge der Eimwirlaungen des Krieges auf 93357 Milhionen Mark zurrü- Aber die volle Kriegswirkung bommt en den Neuinvestie- rungen erst deutlich im Jahre 1015 zum Aus⸗ druck. Fur dieses Jahr betrug die Summme der Neuinvestierumgen nur noch 402,42 Mill. Marik. Daß im gegenwärtigen Kriege eine Erweiterung des Warenherstenungsapparates in vielen In- churstrien nicht nötig ist, das ist wohl der vor- nehmste Grund, der die Summe der Neuinvestie · rungen so gewaltig herabgedrlickt hat. Vor allem zeigt sich eite starte Abnabme der Grün⸗ dungstätigkeit Für Neugriümdungen von Aktiengesellschaften wurden gur 54,10 Millionen Mark beansprucht gegen 216,44 im jahre 1914. Ebwas lehrafter war das Gründumgsgeschäft bes der beuwegfcheren Handeisgesellschaft m. b. H. MWer wurden für Neugrümdungen 142,30 Mihonen Mark beansprucht gegen 191,14 Miflionen Mu. im Jare 1914. Die Napitalserhöhungen haben ebenfalts sehr stark abgenommen, aber bei den Aktiengesenlschaften war die beanspruchie Summe immerhin noch recht bemertenswert: sie betrug 220,69 Mitkionen gegen 490,49 Mifl. Mark im Jahre 1914. Bei den Gesellschaften m. D. II. Stellte sie sicii auf 45,24 Millionen gegen 46,50 im Jahre zuvor. Betrachtet nan die Bæwegiaig der Neuimestierungen nach den eimemen Gewerben, 80 findet man eine sehr ungleichnäßige Bewe⸗ gung. Eine Zunahme ist immerhin hältfiger ein⸗ getreten, als man bei der großen allgemeinen Sen- bung erwarten solte. Die Neuinvestierinigen be- trugen nämlich in Minlionen Mark in nachstehen- den Gruppen: 1914 1915 Handel, außer Banken 1227 1265 Bergbau, Hütten mid Salinen 53,28 8²⁵,ꝙ5 Chemische Industrie.27 47,65 Elelctrotectmische Exzeuguisse 3,19 37,68 be.82 1087 Graphische OGewerbe 5,32 87¹3 Bekleidung und Reinigung 230 3,27 un Handelsgewerbe nüt Auschluß der Bancen Anden hauptsächlich viele Neugnlndungen von Ischaften m. b. H. statt, die oft nur für eine küirzere Dauer berechnet waren. Viel stärker als die Zunahmen sind die Nülckgänge, be⸗ Sonders in den Gewerben, die in normaſen Jabren Bemlich großen Kapitalbedarf belumden, 80 bei den Bauken und im verkehrsgewerbe. Bei den Bantben betrugen 1014 die Neuimvestie- rungen noch 215,40 Mill. Mark, im Jahre 1915 gingen sie bis auff 9,99 Mill. Mark zurück. Man Sieht daraus, daß cie Bauen zur Durchfüthrung ihrer Geschafte eine Vermehrung des eigenen Kapitals nicht nötig hatten. Sehir stark sind auch noch die Neuinvestierungen im Verk rbe rurückgegangen, naämich von 117,55 Mill. Mark im Jahre 1914 auf 21,93 im Jahre 1015. Vor allem muß hier berücksichtigt werden, daß unser über⸗ Sesischer Verkehr ganz stockt, wäkrend die An- sprüche der Eisenbahnen auf dem gewerblichen Napitaimarkt nicht zum Ausdruck gelangen. Weitere scharte Rückgänge sind danm noch bei nachfolgenden Gewerben zu verzeichnen, bei denen die Summe der Neuinvestierungen in Mill. Marke betrug: 1914 1915 75 0 113,93 57,10 zitäts. u. Sellschzften 105,89 12.34 Leuchtstolie.0 6004 Nahrungs- und Genußmittel 30,2 14,91 Baugewerbe 2071¹ 1 3,18 Stamd der Radischen Rank am àf. Jan. ies gegen dle geen die 4— aktivs do Harb 1818 FVorwoche 950 487— 2619 netsll-Bestand.. 38405 820— 1735 30697 18255 — zon-Scheine 486— 25 675 848 300.— 1488 620 floten anderer Bauke! 887 6851 70⁵ 070 t 88 543 Weohseſdestang 13419 905— 883230 130843. 654 280 Lombarddarlehben. 7882 920— 735 710 2— 21 861 Sffekteadestann 3114728•, 146927 5880 008.—1 881 301 Sonstige Aktiyvs 3344 379 674 971 passlv. Seee(uver.) Grundkapital. 3000 000(saver.) 1 e Heservefonds 2280 000 1095 70 368 800 149 100 Noterumlanf 173200—1 898 700 359 888 Tüägl.— Elnlagen 12 325 772— 157 791 444 015. 40 025 Zonstige Panawa 1462 502— 11 791 ee ke eene a ee pn er Frankturter Edektenbürse. Frankfurt a.., 2 Febr.(Priv.-Telegr.) im heutigen Verlehr blieb der Geschäftsverieelrr Wieder auf den meisten Gebieten ruhig. Die Kurs- SwWegung war auf allen Märkten bescheiden und die Tendenz behauptet. Seibst Rüstungs- Werte, die gestern etwas unter Realisation Zzu lei- gen hatten, blieben neist tuweründert. Chenische Werte gut preiskaltenl. Weg Geschäft War in Montan- und Schiffahrtsaktien. Nachfrage be⸗ Stand für amerikanische Bahmen im Auschluß Newyorks. Heimische Anleihen verein- zelt gefragter, besonders kleine Stlüicle. Werte weng beuchtet; Lederaktien fest. Berliner Efektenbörse, WIB. Ber Li u, 2. Febr. Unter dem Eindruck des Rücktritts des russischen Mini⸗ Merpräsidenten und sonstiger Privatmel- caeen teils posscher, Wils unRlEirischer Ber deulung war die Jeudenz im Attienverkeltr an- kangs entschieden fester. Bei den Mangel an Beteiligung von auswärts Solrisdtentlick Schwanungen ein. Wurcken schlesische Montanwerte von Caro Ilegenscheidt. Fest lagen Anatolier. Rüstungswerte lagen Schwacll. Interesse bestand für verlosbare österreichisch-ungarische Renten im verstärkten Maße auch heute. Die Erleichte- ung am Geldmarckt machte weitere Fort- Schritte. Berlin, 2. Februar. Ganm ver- Höher bewertet Witer Führung traten (Devlsenmarkt.) Telegr. Austahlungen für: 2 13 geld Arief geld Brief Newyorkgk.18˙..42.44 Hollaes 232.75 283.25 241.75 222.23 Dünemarrkxk 149.75 180.25 149.50 150.— Sohweden 130.28 150.— 150.25 150.75 NHorwegen. 149½% 130. 149.75 150.25 Sobwefe ibe% 104. 104.% 104.% Oesterreſok-Ungarn 657.35 68.0⁰⁵ 67.62½ 67.92½ Rumünlen.5.75 54% 31. Bulgarlen 77˙¹5 —2* Die Valutatrage in Eufland. Dem Sturz des russischen Ministerpräsidenten Goremybin ist der Sturz des Rubelkurses be- Kkanntlicht Schon lange vorausgegangen. Ein Ersatz des Ministerpräsidenten dürkte jedenfalls Jeiclitet zu finden sein, als ein Mittel zur Stützung des Rubels, der ja auch bei den fieben Freunden in London und Paris eine Bewertung erfährt, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Wie schon berichtet, Soil beim Finanzministerium eine besondere Abteihing errichtet werden, der ein Aufsichtsrechtt über den Valutahandel eingeräumt Wird. Damit soll natürkch der Auschein erweckt Werden, daß die Entwertung ces Rubels atif Sspekklulative Machenschaften zurückzuftthren sei. Nun mag ja die Spekulation hie und da den Rubel- kurs gsdrlickt haben, in der Hauptsache ist sein Lelstaud aber darauf Zurüclezufümren, daß die Wärtschaft des Zarenreiches aus allen Fugen ge⸗ gangen ist. Schon in Friedenszeiten herrschte àm russischen Geldmarkt immer die größte Anu⸗ spannung die nur dann zeitweise Wich, wenn der ausländische Goldsegen flir das ausgeführie Getreide ins Land am. Da die Getreideausfuhr jetet nahezu völlig unterbumden ist, kanm Rußland nach außen nicht Zahlen, wWährend das Inland mit Papiergeld überschwemmt ist, dessen ungeheure Menge das Vertrauen zur russischen Finauzwirt- Schaft stark erschüttern mußte. Londoner Eflektenbörse. Lendon, 1. Februar. 28. 8t. 2½ Engl. Konsode, 38.% 58.½ Fennsylvania 5% Argentinler 37.— 98%]Southern Paciffo. Ja% rasſllaner. 45,½ 45.½ 30% Japan. v. 1899 88.½ 68.— 3% Portuglesen 52.— 52. 5% flussen v 1806.— 83.4½ 4½9% fussen v. 1909—.— 73.½ Baltlmore and Ohio.¼ 83.½ De Boers deferred 10.½ Canadlan Pacifio. 178.1½ 177.—J Lena doldfieldas Erle oom. 37¼ 38./ Randmlnes Ratlonal Rallway of Prlvatdlskont Mexloo 8½ 8% Silder* London, 1. Febecusr.(W...) Wedhsel auf Amsterdam 3 Ate. 11.24—, kurz 11.47½, Soheok auf Amsterdam———, Weohsel auf Paris 3 Ate. 28.43, kurz.02, Soheck auf Parle—.— Woechsel auf Petersburg kurz 161.%½, Newr- korker Edektenbörse. WIB. NeWwyork, 1. Febr. Nach der matten Haltung der letzten Tage konunte sich heute an der Börse eine kräftige Erholung durcusetzen, da man die Nachrichten über die politische Lage 2. 381. 8..— 104.½ 104.¼ Unlon Paeifſo.. 138.½ 139.8% Ae 83.½ 68.½ Anad. Oop.nene Akt. 17.%½ 18.%½ Rle Tlnto 338.%/ 85.% OCharteredg 1½ Zuversichtlich ansah. Auc die umfangreichen Liquidationen, die vom Auskbnd vorgenommen wurden, sind zu Stillstand gekonmmen. Bei Er- Gitnung konnien die meisten Rurse mit Besserung 8 den gestrigen Schluß einsetzen. Sehr reges leresse herrschfe fülr Steels, die 1½ Dollars stiegen. Spezialwerte, besonders Anteile der Metallgesellschaften, sowiie Industriepapiere waren Zut gelragt und verbesserten den Kursstand um —2 Dollars. Bei einigen Papieren ist noch großer Gewiinn zu verzeichuen. Um die Mittags- stunde machte sich zeitweilig leichte Abschwäch⸗ ung bemerkbar. Doch nahm die Aufwärtsbewegung unter Führung von Canadian Pacific, die über 3 Dollars stiegen, inrei Fortgang, auch andere Eisenbahnpapiere bekundeten lebhaftes Imteresse und hatten Zzumteil recht ausehnliche Steigerung zu verezichnen. Das Geschäft war anfauigs tuhig, gegen Nactumittag sehe rege. Der Schkißverkelr War fest. AEWVORHRK, 1. Februar.[(Devisenmarkt) 1. 31. ann e dehaupt, bhohaupt. Seld auf 21 Stunden(Durohsohnittsrate)..¼.%½ Geld letztes Darlcehen—.—.— Slohtweohsel Berlls 73.% 72— Slohtwechsel Paris„.88.—.87.30 Wochsel auf London d60 Tagesꝛ:.7125.—.2125 Sllber Bulllfon 59.¼ 57.5 —ͤh——— REWVORK, 1. Februar.(Aktſenmarki). 1 1 Atok. Top. 81. FS c. 104 102½ Aorthera Faoltig 0. 112½3 111¼ů 90. prof. 100 100— Fennzylvanls 50 8 35 574 Sallimore ang Ons 88.— 87.— Roagſo. 7, 78% Ses ens dee dan an dale, 12. 18. —„— 12 an 8.—55 15 Ohlo, All St.Paul o. 38½ 95½% Souhern Paclfio. 65%½ 385½ denver& Bio Gr. 12½ 10.— Soutb. Rall. oom, 29% 20— u. do. prof.——— Soutd. Rallw. pref. 38 53 Erle oom. 371% 38% Uaon baolſſe 0.. 133½% 131¾ VVVVVVV rie% 48.— Wabasd pref. n. Add. 43— Great Rorth. gref. 721¼ 119¾ WestHarytand oom—— Gr. North. Ore Cert. 14810 43—Amerlo. Can—255 62 618—8 Ilinois Cente. oom. 108½ 105— 80. do. pref.—— 110 interborgn. Metrop 17% 17½% Amerle. Loboch. 89 co. Cons. pr. 74½ 78˙ amer.Smelt.KRef.o. 98 93¼ do. Nerog. pr.. do. Sugar netf. o.— 112 Kansas OCity ang Anad. Copp. Hin. o. 84 83½ e,ete dee: denatenese.. .—— n. 1 8 Lehigh J ley 60 3 77% 75% Censoigsad Gas 1375 126· 125 25 5 169 2 785 Mlss. Csns, Tex. C. 5 exio. Pefroleum— 102 d0. do. py.— 25 14—Mauonal Lead 67½% 86 Missourf Faclfle 4%% aitsgrat, Steelso. 92½ 80. Hat. Rallw. of Men. 7— 6—[ Unit.Stal. Steels pr. 116— 113½ New rork Gente- d. 108½% lage Utan Copper gom 77%½ 77— d0. Ont& Mest o 28½% 28/ Virglu. Car. Ehem..—-— Morfolk 4 West. 6. 116½ 115¼½ Ssarsfoebuck oom..-— Aen-Umsatz 750 000(850 600]. Iproz. Chilenische Hypothekenbasnk- Wandbriete. .G. Wie die Dresdner Bank mitteilt, au die Einlösungsmittel für den am 15. Fehr. Hlßigen Kupon sowie die zu diesem Termin ausgelosten Obligationen eingegangen, sodaß die Hmösung vom 15. Februar an erfolgt. Die Liste der ver- losten Obligationen ist noch nicht eingetroſfen und Wird nack Erhalt veröffentlicht werden Mamelel uned iaduströe Erust Schieß Werkaeugmaschineniubrik AG., Dusseldori. Soweit sich bis jetzt übersehen läßt, hat die Ge- Sellschaft, wie uns nütgeteilt wird, im ersten Semester des laufenden Geschäftsjahres nicht un⸗ gülustig gearbeitet. Ablieferungen und Auftrags bestände seien zufriedenstellend, gamentlich im Himblick auf die gegenwüärtigen Zeitverhältnisse. Verkauisstelle vereinigter Fabrikanten isolierter Leitungsdrähte. Zum Vorsitzenden der Vereinigung ist, wie wir erfahren, nach dem Ableben des Generalclirektors Berliner der Direlctor der Allgemeinen Elelctrizi- täls-Gesellschaft, Kommerzientat Mamroth (Berlin), ernannt Worden. Dem im Monat Septem- ber 1913 gegründeten Syndikat gehören jetzi unter anderem an: die Allgemeine Hlektrizitäts-Gesell- Scabaft, die Deufschen Kabelwerke, die Bergmann- Elkkctrigitüts-Werke, die Siemens-Schuckert-Werle (alle Berlim), die Felten i Guifleaume Carlswerke. A. G.(Köln-Mülheim), die FHackethaler Draht⸗ und Nabelwerke(Hlanucver), die Heddern- heimer Kupferwerke u. Süddeutsche Kabelwerke,.-G. in Frankfurt a.., die Kabelwere Dirisburg, das Kabel- und Gwmumi⸗ werk Eupen, das Kabelwerk Nreydt,.-., die Nlieinischen Draht- und Kabelwerke, G. m. b.., die Firma Dr. Cassierer u. Co., die Land- und Seelabehwerke,.-G.(Köln-Nippes), die Ariadne G. m. b.., die Süddeutschen Lelephon-Apparate-, Kabebh und Drahtwerke(Nürnberg), die Fabrik isolierter Drähte vormals C. J. Vogel,.-G.(Ber- lin), das Bergische Nabelwerk, G. m. b.., H. Didlanann und andere. Zur Viehhandelssperre in den östlichen Nrovinzen- npt Mau schreibt uns: In den Kreisen des Viehhandels herrscit zurzeit eine große Erregung über die neuerdings in einigen östlichen Provin- zen durch die zuständigen Generalkommandos er- folgte Sperrung der Viehausfuhr. Wie ums von unterrichtet r Seite miigeteiſt wird, mußte die Sperre erfiolgen, weil zufolge der bevorstehenden Bildung von Vichhändlerverbänden ein wilder Aufkauf von Vieh in einem Umkfange er⸗ folgte, der das ganze Land in kumer Zeii von den Viehbeständen in gefahrlichster Weise eritblößt hätte. Die getroffenen Maßnalnnen der Miktärbe- Hörden haben nur einen vorübergehenden Charak- ter und werden voraussichtlicii sofort wieder auf⸗ werden, wenn die Viehhandels ver- bände endgültig gebildet und in lätigkeit ge- treten sind. Für diese Uebergangszeit wind man voraussichtlich mit einem starken Anziehen der Viehpreise rechnen müssen, wenn nicht schou die gestern erfolgte Regelung des Ankauis der Kon- Servenfabriken eine Herabsetzung des Bedaris her- beilührt, die dem Rüchgang des Auftriebes unge- fähr entspricht. Die Erscheinung, daß der Han- del keine Mittel unversucht läßt, um einer Kon- trolle und Regelung zu entgehen, zeigt von neuem, wie notwendig eine von Erzeugern und Ver- brauchern herbeizuſführende und den beiderseiti- gen Bedlrinissen angepaßte Regelung des Handels mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist. Warenmärkte. RBerliner PFrodaktenmarkt. WIEB. Berliu, 2. Febr. Frühmarkt(un Warenhandel ermittelte Preise.) Die Preise sint gegen gestern umverändert. WIB. Berlin, 2. Febr. Getreidemarkt ohne Notiz. Im Produktenmarkt lag nur wenig Ware vor. Das Geschäft ist ruhig und die Preisæ blieben gegen gestern unwerändert. Das Augebot ist sehr klein, Sodaß die Nachfrage für verschie- den Artikel nicht befriechigt werden konnte. Frelserhöhung f. Walzwerkserzengnisse. Zu der gestern gemeldeten Preiserhöhung Filr Feinblech um Mi. 10 für die Jonne ist er- gämend zu berichten, daß der Westdeutsche Eisenhändlerverband die Preise für sämtliche Walzwerkserzeugnisse beim E 2b Lager erhöht hat. Der Preis für Flußstab- eisen ist um 10 Mark die Joune hinaufgesetzi Worden, Auch die Preise für Schweißeisem Hufstabeisen, Bandeisen Sow-e Grob- und Fein- bleche haben eine ertsprechende Steigerung er- ſahren. Veraicht auf die VLestsetzung von Höchst- prelsen für Aleesamen. upt. Mau schrelbt uns: Aus lancwirtschafflichen Kreisen war die Festsetzung von Töchstpreisen kür Kleesamen augeregt, weil die Preise in letzter Zeit stark gestiegen waren und ein weiteres Stei⸗ gen zum Frünhjahr zu Petilrenten war. Es bestand Ursprünglich die Absicht, dieser Anregung Folge zu geben. Beratungen der zusfändigen Stellen nüt Sachverständigen aus den beteiligten Kreisen haben jedoch zu dem Ergebnis geiührt, daß auf die Festseſaung von Höchstpreisen verzichtet Wird. Maßgebend dafür war einmal die Befürchtung, daß die Einzuhr aus dem Ausland nach der Fest- setzung von Höchstpreisen zum Stillstand xonunen würde. Zußerdem ist die Versorgung der Land- WII esanten so weit v mritten, daß Eit Steigerung der Nachfrage im Frühjahr nicht zu erwarten ist. Es ist daher eher mit einem Sinlen als einem Steigen der Preise æu rechmen. Außerdem haben die beteiligten Han- delskreise die Zusage getnacht, daß eine Preis, steigerumg, die in der altgemeinen Martetlage einte Berechtigung liat, niciu eintreten wird. Unter diesen Umstäuden erscllien eine Reglementierumg des Handels mit Kleesamen nicht erforderlich. Mungel an Farbstoffen in England. Die„B. Z. a..“ meidet aus Amsterdam: Durch Rundscirreiben der englischen Färbereige nossenschlaften ist den Fabrilanten nitgeleilt wor⸗ dem, daß inanbetracht des Mangels vos Farbstoffen und anderen(hemikalien, dir früher aus Deutschlaud bezagen wurden, keine weiteren Aufträge angenommen werden. Wenm die vorliegenden Aufiträge erledigt Sind, werden neue mur vom Tag zu Iag zu vorher er- einbarten Preisen entgegen genommen. Chiengeer Warenmarkt. SNCAdo, 1. Februar. 55 21. 1. 1. Weien Mai 18./ 131./[Sebhweine Jull 128.½% 123.½ sokwere.85 7. Wals Wal 80.% 79.%, Speok 10¹⁴.10 10.0 11 80.½ 29.% 8 Hater Ral 51.7 50.4 Jan. 10.2⁰0 10. „ Juſl 40./ 47.½ Hal 1027 1930 Sohwelnezuf. Fork: lan. 247 . West 134 000 135 200 NMa 20.52 20.50 dv, Chlongo 32 000 88 000 Rippen: lan. 10.92 10.5⁷ Sokwelns: Nal 11.05 10.80 leiohte.55⁵.70 Newyorker Warenmarkt. SSWVTORK, I. druar. Wolzen: 1* Baumwoelle: 655 0 dard Wt. Nr. 2 147.% 145. Rewyork loko 115.0 No. 1 Aortheru 153. 181. per Februar 11858—.— per aal 143.— 140.— der März 11 11.82 per Sept.—.——.— per April 11.88 112 Rais loke 88. 85.% por Kal 1208 1183 Ren Spr. Wu. n. 5..70 per juni 12.13 1181 getrolgefr. per iull 12.19 1205 Lverpool— 2— per September 1219 1205 London— 2— Petroleum: Baumwolle: reffn. l. eas Ank. l. atl. H. 33 000 33 000 stand wlit—— in Gohäfen 15 000 30 900 In tanks—— Ausf. u. England 10 100 0 000 Ores. Balan.3⁵.³⁰ „„. Ot. 8 000 14 000 Newyork, 1. febr.(Kaffee.) No. 7, loko 3 Närz 75 per Mal.43, por Junl.49, Sopf..59, per Der. 7 Lomndoner Metallmarkt. Loeaden, 1. Febr. Kupfter: Kasas 94.½, 3 Ronste 94. Elektro per Kasse 124.—, 3 Honate—, Best-Selektes p. Kasse 3 Honate—.—, Aun per Kasses 179.½, per 3 Konate 100¼„ Slei loko Nov. per Kasaa 22.—, Zink; ber NKases 90% Dex. 62.—. Antimon—— Ausokellber—— Glasgower Roheisenmarkt. dalatgen 1. Febr, Rohelsen, per Oasss 65½%, Henst 65/10, per 3 Hoast——. Letzte Mandeisnachrichten. r. Düsseldorſ, 2. Febr.(Priv.-Tel.) Iufolge ungünstiger Absatzverhältnisse haben sich die Er- trägnisse det Rheinischen Spiegelglas- fabrik in Eckamp bei Ratingen für 1915 abermals erheblich verschlechtert. Die Höhe der Dividende steht nocli nicht fest, aber es ist damit zu rechnen, daß sie gegenüber dem Vorjahre, wo 10 Proz. ausgeschüttet wurden, staric zurück⸗ bleiben wird. r. Düsseldorf, 2. Febr.(Priv-leti) Der Vorstand der Gewerkschaft Königin Elisabethi in Essen-Ruhr, deren Kue sich ſast ausschließlich im Besitz der Mannes mangn: Röhrenwerse befinden, hat beschlossen, fiit das letzte Vierteljahr 1915 wieder 400 Marz Ausbeute pro Kux zu verteilen, sodaß für das Jahr 1915 insgesamt 1550 Mark zur Verteihng Kkonmen. r. Düsseldorf, 2 Febr.(Priv.-Telegr.) In der getrigen Aufsichtsratssitzung der Gas motorenfabrik Deutz berichtete der Vor- stand über den OGeschäftsgang und das Ergebnis der ersten Hälte des 585 55 stellungseingang War ein günstiger überstieg 40 0 Weseniit Die Beschäftigung ist auch für den Nest des Jahres eine bei der ver minderten Arbeiterzalil sehr starte. Das Ergebnis des ersten Halbiahres ist bei erhöhten Preisen und küirzeren Zahlungsfristen dem Vorjahre erlreulicii gebessert. Es n daher ein befriechi⸗ gendes Jahresergebnis erwartet werdten. 8r 1 WIB. Berlin 2. Febr.(Nichtamtlich] Die Gesellschaftsversammlung der neuen Brom- silber-Kouvention beschäftigte sich mit der Frage der durch die Verteuerumg der Prochuk tHonstmaterialien und der Steigerung der Arbeits böhne igtwendig gewordenen Preiserhöhung. Der Grundpreis für Schwarzmasse Bromsilber-Post- karten wurde mit soirtiger Wirkung um 2 Marke für Tausend erhöft. Gegenstand der Besciiuß. lassung bildeten ferner die Magnahmen zur stren⸗ geren Durchführung der Treurabattbesthnmungen EBerlin, 2. Febr.(Von uns. Berl. Büro.) Wie die B. Z. erfahrt, sind die zustämctigen Stellen iu Erxwaägungen über die Festsetzung von Höchstpreisen für Baumwolle einge treten. Uebersselsche Schiffs-Telegramms Molland-Amerikn- Linle KRotterdam. Rotterdam l. Febr. Der Dampier Nieus Amsterdam', am 15. Januar von Newyork, ist heute Naclunittag amgekonumen.— Ausreise stalt 5. Febhruar jeizt 9. Februar, 3 Uhr Vormittags Einschiffung Dienstag Abend 8 Uhr Mitgeteilt durech die Generalagentur Gundlae Bärenklau Nachf., Maunheim. Tel. No, 72 —.— Verantfwortfeff: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Runst und Feuilleton: I..; Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung; I1..: Dr. Fritz Goldenbaum; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; füür den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Joes, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: I..: Julius Weher. am 11. und 12. Februar stattfindenden beliebten grossen Stuttgarter Geldlotterſe. 05 Nachrichten. ath Sekarntachun 91 Mark beträgt der Hauptgewinn der schon Näüchste Woche Moritz Herzberger, ferner zu haben bel iee e 10 und F 2, 1, Aldert Rolfmamm, K 1, J in nedgesheim J. F. 2 * goig Geidgewinne, schon auf etwa 16 Lose 1 Gewinnd Lospreis 3 Mark, 5 Lose 14 Mark, 10 Lose 28 Mark empflehlt die Generalagentur 6, 5 und E 3, 17 der Blaſi: Weitere schmerzliche Verſuste haßben wir 2u beklagen durch den Tod folgender Angestellten: Detmers, Heinrich, autmenn Friedmann, Rudol, Serromomeur Hahn, Oeorg, Elektromonteur Nösinger, Johannes, ratwagenfukrer Schwarz, Friedrich, Kautmann. Wit werden auch diesen bewälrten MRarbeitern ein ehrenvolles Andenken bewahren. 44842 Manaheim, den 1. Februar 1916. Nheinische Schuckert Gesenschaft! für glektrische Industrie Aktlengesellschaft. Verwandten, Freunden und Bekanaten die Mit- tellung, daß heute abend mein geliebter Mand Otto Friedrich Bassermann Verlagsbuchhändler nach schwerem Leiden in seinem 77, Lebensjahre sanft entschlafen ist. Stuttgart, 31. Januar 1916, Geroßstr, 17. Frau Marie Bassermann im Namen ihrer Kindet und Enfel. Die Biaũscherung fadet auf Wunsch des Verstorbenes Todesanveiges werden niefit versandt. in aller Stille statt. Tnti fir Hupfer-Nochgesehirre Grosse Posten emaillierter und verzinntet Kochgeschirre in schwerer Ausführung, speziell für Hotels und Restaurationen geeignet, empfiehlt 8. Buxbaum, markisiatz. 4412⁵ Straßenbahn Abonne⸗ ment mit Bildnis auf den Namen„E. Brügelmann Tautend, verloren ge⸗ 7224 15 Büro 24½ Sth., vart 15981 % 8d Teleph. 28 x. Hebernohme ales Geſchaftes ober einer Filtale von glleinſtehender, geſchäfts⸗ kundiger Dame Kaution kann geſtellt wer⸗ den. Wefl. Angebote unt. Nx. 13088 andte Geſchäfteſt. Aunni-dohlen hesser u. billiger 215 Lodersahlen Aen sotort beschtt 10n,.30 Summ-Absstze J. 15 Pg, 25 eN Boldkorn, 1 9,5 agte We geſucht. Erſatz f. Butter A ſind enenhonig⸗Erſfatz, 13 1 Pfö.⸗Wülrfelpackung, in Eimern und ffäſſern. Erfatz⸗Miſg; ung, ttert rein. B unr an Wiederperksufer. Dy. B. 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