85 — —— N aene en eeeeee eeeeee eneee r eee een dee en e ieeee Jeig av Hlagpos 05 gun De be ene — Vengszprets: Wark.— menatkich, Bringerlahn 30 Pfg., durch die Poft einſchließlich Poſtauſſchlag k..32 im Biertellahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. 4 en: NRolonel⸗Seille 30 Pfg. —.20 Nik. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Cäglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 30, In den Zelten 17, FJernſprech⸗Aummer Celephon Amt Hanſa 407. Emtliches Berkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; u i ; gsblatt; Beilage für Land⸗ und hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Telegrawm-Rweſße: „Heneralenzeiger Maunhelm“ Fernſprech⸗Nummern: Gberleitung, Buchtaltung und .9 Schriftleitung. 377 unbd 149 Verſandleitung und Verſags⸗ Bu ee 218 und 7869 Buchbruck⸗Abteilung 841 Tief ckeAbteilung 7035 Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Nr. 65. Mannheim, Mittwoch, 9. Februar 1916. —— (Mittagblatt.) Ne Lufftania⸗Kriſe.— Nie Bedeutung der Kämpfe um Salouiti. Deutſchland und Amerika. Aoch keine Lsſung der Kriſe London, 8. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Times“ meldet aus New Pork: Man Wune noch nicht ſagen, ob der Optimismus der amerikaniſchen Preſſe über die bevorſtehende Eöhfung der„Luſttania“⸗Frage berechtigt ſei; ſelbſt der Präſident habe noch keine end⸗ gültige Entſcheidung getroffen. Man nune aber darauf rechnen, daß ſelbſt, wenn Wilſon ſich außer Stand ſehen ſollte die deutſchen Zugeſtändniſſe anzunehmen, ſeine Weigerung in ſolcher Form geſchehen würde, daß eine Möglichkeit für weitere VBerhandlungen offen bleibe Berlin, 9. Febr.(Von u. Berl. Büro.) Zur Luſitania“⸗Frage ſchreibt der„.⸗A.“: VBon einigen Seiten werden Meldungen aus Waſhington verbreitet, wonach die Verhand⸗ lungen des Grafen Bernſtorff mit der amerika⸗ niſchen Regierung in dem„Luſitania“⸗Fall bereits zu einem günſtigen Abſchluß gekommen würen oder doch im Begriffe ſtänden, in beftie· digender Weiſe geregelt zu werden. Auch uns lagen geſtern Mittag ſolche Nachrichten aus Rotterdam vor. Wir haben von ihver Wieder⸗ gahe aber Abſtand genommen, da au hieſigen Stellen, welche über dieſe Dinge unterrichtet ſein müßten, bis geſtern Abend keinerlei amtliche Beſtätigung über eine Erledigung der„Luſitania“⸗Ver⸗ handlungen vorlagen. Wie ſteht es vor Salouiki? Die Meldungen der letzten Tage über Ge⸗ fechte an der griechiſchen Grenze haben in er ⸗ höhtem Maße die Aufmerkſamkeit auf Sa⸗ lonikt gelenkt. Auch die feindliche Preſſe be⸗ ginnt eine ausgiebigere Berichterſtattung. Die intereſſanteſte Meldung der Auslandspreſſe iſt wohl die folgende: Der griechiſche General Moſchopulus beſichtigte die von den Englän⸗ dern und Franzoſen errichteten Befeſtigungen. Der ihn begleitende engliſche General erklärte:„Wir werden Saloniki als ſtän⸗ dige Baſis beſetzen, um den deut⸗ ſchen Vorſtoß über Konſtantinopel verhindern zu können. Wir können Sa⸗ loniki nicht aufgeben, ſolange unſer Ziel nicht erreicht iſt.“ Dieſe Aeußerung eines engliſchen Heerfüh⸗ rers iſt ſehr beachtenswert. Zeigt ſie doch, daß auch die Engländer nicht gewillt ſind, Saloniki preiszugeben und daß ſie mit dem Beharren in der griechiſchen Hafenſtadt weitausſchauende politiſch⸗ſtrategiſche Pläne verbinden, wie es ja auch die Vierverbandspreſſe mehrfach aus⸗ einandergefetzt hat. Je wichtiger den Englän⸗ dern Saloniki alſo erſcheint, um ſo mehr ſpähen ſie natürlich aus, welche Aktionen etwa die Gegenſeite beabſichtigen könne. Die Times läßt ſich aus Bukareſt melden:„General von Mackenſen bleibt in Niſch, um den An⸗ griff auf Saloniki zu organiſie⸗ ren. In Monaſtir iſt ein deutſches Depot er⸗ b worden, von wo ſehr viele deutſche und öſterreichiſche Kauonen nach Niſch gebracht werden.“ Alſo vermutet man in dieſen Kreiſen eine deutſche Offenſtve. das Leben und Treiben in und um Salontiki umtetrichten folgende Unterm 3 wird der„Times ge⸗ weldet: ſche Ueberläufer weffen hier ein. ſchen Soldaten. Alle erzählen, die Deutſchen ſeien immer noch mit der Ausbeſſerung der großen Wardar⸗Brücke bei Hundowo bei dem Bahnhofe Strumitza ſowie des Tunnels bei Demir Kapu beſchäftigt, den General Sarrail während ſeines Rückzuges zerſtörte. Die Leute erklären, dieſe Tätigkeit werde noch 14 Tage erfordern, dann würde die Eiſenbahnverbindung wieder hergeſtellt ſein. Weiter ſagen ſie, deutſche Kraftwagen ſeien Tag und Nacht mit der An⸗ fuhr von Geſchoſſen und anderm Kriegsmaterial ſowie von Nahrungsmitteln beſchäftigt; allein letztere ſeien nicht in genügender Menge vor⸗ handen, um den Hunger der Bulgaren zu ſtillen. Demſelben Blatt wird aus Athen unterm 3. gemeldet: Nach einem Saloniler Telegramm ſeien am Mittwoch zwei Zeppeline über der griechiſch⸗bulgariſchen Grenze geſichtet worden Sie hätten ſich der Stadt nicht genähert.— Der Athener Berichderſtafter der„Temps“ meldet unterm.: Die 17 franzöſiſchen Flugzeuge, die am 1. einen Angriff auf Petritſch im Strumitza⸗ Tal unternahmen, ſchwebten 20 Minuten lang über der bulgariſchen Stadt und warſen 200 Bonben ab. m. Köln, 9. FJebr.(Priv.⸗Del.) Der„Köln, Zig.“ zufolge meldet die Havas⸗Agentur aus Athen: Man beſtätigt, daß ſich unter den deut⸗ ſchen Truppen von Monaſtir eine große Tätigkeit bekunde. Die Behörden haben den Reiſendenverkehr eingeſtellt. Die Ibaliener beginnen ihre Truppen aus dem Norden Albamiens zurückzuziehen. Man er⸗ wartet fortwährend den Miniſterpräſidenten Paſitſch in Athen, der dem König Peter einen Beſuch abſtatten wird. Rumänien wird zur Entſcheidung gedrängt. Gerüchte. Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Der Sonder⸗ berichber ſbetter des Petit Pariſien“ meldet auns Bukareſt, daß die Gerüchte, daß Deutſch⸗ land wegen der Getreide⸗Verkäufe an England und wegen der Kandidatur der tredentiſtiſchen Politiker in Galatz und Ka⸗ rakal an Rumänien ein Ultimatum ge⸗ richbet habe, unbegründet ſeien. Ge⸗ rüchte beſagen, daß die Zentralmächte eine für ſie günſtige Neutralität und Demobfli⸗ ſation der rumäniſchen Armee gefordert hätten. in. Köln, 9. Febr.(Pr.⸗Tel.) Wie die Köln. Ztg. erfährt, beſchäftigen ſich die italieniſchen Blätter neuerdings mit der Haltung Ru⸗ mänfens und bemerken, daß vorausſichtlich die Reiſe Briands im weſentlichen den Zweck habe, in dieſer Hinſicht einige Klarheit zu ſchaffen. Man berichtet von bulgari⸗ ſchen und türkiſchen Truppenver⸗ ſchiebungen auf dem Balkan und zieht daraus ſowie aus der Sperrung der öſterreichiſchen Greunze gegen Rumänien den Schluß, daß die Mittelmächte auf Ru⸗ mänien einen ſtarken Druck auszu⸗ üben entſchloſſen ſeien. Man will hier den Rücktritt des Kabinetts Bratianu und ſeine Erſetzung durch ein Kabinett Carp. Der„Cor⸗ riere“ führt aus: Gegenüber dieſen Bemüh⸗ ungen müſſe um ſo nachdrücklicher an Salontiki feſtgehalten werden. Von hier dus könne Griechenland das aun Ende ſeiner von griechi⸗ Neutralttat angelangt ſei, iu den Krieg hin⸗ eingezogen und auch auf Rumäntien ein ſtarker Druck ausgeübt werden. Der Vormarſch in Albanien. Berlin, 8. Febr.(Priv.⸗Tel.) Der Vor⸗ marſch der öſterveichiſch⸗ungariſchen Truppen in Albanien macht langſanie chritte; die Blätter heben hervor, daß die Geländeſchroierig ⸗ keiten in dem an Hilfsquellen armen Lande kein raſches Vortragen der Offenſive geſtatten. Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Einer Drahtnachricht der„Daily Mail“ aus Athen zufolge iſt aus noch unkontrollierbarer Quelle dort die Meldung eingetroffen, daß die in Albanien operierenden öſterreichiſchen und bulgariſchen Streitkräfte die Verbindung miteinander hergeſtellt hätten. Sie hätten eine aus italieniſchen und ſerbiſchen Truppen beſtehende Streitmacht, welche ihnen zahlenmäßig unterlegen war, angegriffen und gezwungen, ſich auf Fier i, 12 Meilen nördlich von Va⸗ lona, zurückzuziehen. Oeſterreichiſche und bulgariſche Streitkräfte ſollen außerdem bereits Elbaſſan beſetzt halten. * Ein Sſterreichiſcher Flieger⸗ zug nach Italien. Berlin, 8. Febr.(Priv.⸗Tel.) Wie dem „Berliner Tageblatt“ berichtet wird, flogen öſterrsichiſche Marineflieger bei Sonnenauf⸗ gang über das bereits hell erleuchtete Meer nach Gorgo bei Grado und richteten in dem dort befindlichen italieniſchen Fliegerpark großes Unheil an. Um 46 Uhr ſchwammen drei Waſſerflugzeuge zuerſt einen Teil des Weges auf der Adria, um ſich plötzlich wie die Möven vom Meer zu emporzuheben bis zu einer Höhe von 1200 Meter. Die Hydroplane manbverierten oberhalb Gorgo, knapp über den italieniſchen Fliegerſchuppen, und einer nach dem andern warfen ſie ihre wohlgezielten Bomben ab. Nach bevor die italteniſchen Ab⸗ wehrkanonen ihre Tätigkeit begannen, branm⸗ ten die Schuppen lichterloh. Jar Ferdinands Gegenbeſuch im deutſchen Bauptquartier. Sofia, 8. Jebr.(WWB. Nichtamtl.) Mel⸗ dung der Bulgariſchen Telegraphenagentur: Der König reiſte geſtern Abend in Beglei⸗ tung des Miniſterpräſidenten Radosla⸗ wow, des Generaliſſimus Schekow, des Hofmarſchalls General Sawow und eines kleinen militäriſchen Gefolges nach dem deutſchen Großen Hauptquartier ab, um Kaiſer Wilhelm einen Beſuch abzuſtatten. Von dort wird der König den Armeeroberkommandanten des öſterreichiſch⸗ ungariſchen Heeres, Erzherzog Fried⸗ rich, beſuchen. Darauf kehren Radoslawow und Schekow nach Bulgarien zurück, während der König ſich mit Gefolge nach Koburg be⸗ gibt. In Abweſenheit des Königs wird die Regentſchaft durch den Minſſterrat ausgeilbt, Die Kämpfe in Reſogstanien SehnellerEntſatz nicht moglich m. Köln, J. Febr.(Priv.⸗Tel.) Der„Köln. Ztg, zufolge bemerkt die„Weſtminſter Ga⸗ zekte“ zur Jage am Tigris: Man muß an⸗ ſcheinend die Hoffnung auf einen ſchnal⸗ len Entſatz von Kutl el Amard auf⸗ mung haben die Türken in den Stand geſetzt. Stellungen von beträchtlicher Stärke hertzurichten, die ſich nicht in einem Sturm durchbrechen laſſen, ſondern plan⸗ und ſachgemäß genommen werden müſ⸗ ſen. Die Lage geſtalte ſich hier ähnlich wie in Frankreich und erfordere weit größere Streit⸗ kräfte und ein viel ſtärkeres Gewicht von Ar⸗ killerie als die Kriegshandlungen, die ſich im offenen Gelände abgeſpielt hätten, bevor die Armee des Generals Towuſhend zum Stehen gebracht worden ſei. * Eine ruſſiſche Niederlage in Perſien. Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Bur) Aus Konſtantinopel wird gemeldet: Die tür⸗ kiſche Zeitung„Muſſoul“ berichtet: Bei einem heſtigen Kampf bei San Julak in Perſien zwiſchen Ruſſen und den Truppen für den Heiligen Krieg unter Führung des dortigen Gouberneurs Haldar Bai wurden die Mufſen geſchlagen, ſoduß ſie ſich ohne Ordnung zurück⸗ ztehen mußten und große Verluſte erlitten. Wir beſetzten San Ibulak. Die Verluſte auf türkiſcher Seite ſind verhältnismäßig gering. Nie Abrecznung mit England. „Move“ und„Appam“. Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Der Kapitän des Dampfers„Corbridge“, welcher von dem deutſchen Schiff vernichtet wurde, das die „Appam“ aufbrachte, hat dem Newyorker Ver⸗ treter der„Daily News“ erzählt, er ſei nicht ganz ſicher über den Namen des Schiffes, welches ihn angriff. Er glaube aber nicht, daß es„Tongar“ war. Auf keinen Fall habe das Schiff aber„Möve“ geheißen. 17 Paſſagiere der„Appam“ reiſten geſtern an Bord des Dampfers„Noordam“ nach England. 130 Of⸗ fiziere und die Mannſchaft von 4 engliſchen Dampfern mußten zurückbleiben. Die geſamte engliſche Poſt der„Appam“ iſt dem engliſchen Konſul ungeöffnet überreicht worden. 2 Der König von Englaud. London, 8. Febr.(WB. Nichbanttlich.) Reuterbürd meldet: Der König wird das am 15. Februar zuſammentretende Parlament nicht perſönlich eröffnen, um ſeint Wiederherſtellung nicht zu gefährben Ein engliſcher Diener der Menſchenliebe⸗ Amſterdam, 8. Febr.(WTB. Nichtämt⸗ lich.) Der engliſche Prieſter Bernard Vat⸗ ghan hielt im Manſton Hous zu London eine Rede, deren Refrain war:„Fahrt fort. Deutſche zu töten! In einem Interview im „Daily Telegraph“ bekennt er ſich offen zu Lie⸗ ſer Aeußerung. Sie ſagen, ich vertrete eine ſchreckliche, grauſige Lehre. Ich tue dies in der Tat, wünſchte aber, es könnte anders ſein. Als einfacher, aufrichtiger Chriſt muß ich wie⸗ derholen:„Fahrt nur fort, die Deutſchen zu töten, bevor ſie uns alle getötet haßhen die Uriegslage im Weſten! ˖ 2 2 2 Der Jeppelinangriff auf Paris Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Bux) Aus Genf wird gemeldet: Der Heeresgusſchuß um franzöſiſchen Senat unter dem Vorſttz Gle⸗ menceaus vernahm General Gallieni und geben. Das Wetter und die Überſchwem⸗ den Urterſbants fekvetär des Flugwesens fher Mittwoch, den 9. Die Kriegslage im Oſten. Tumulte in Rronſtadt. Berlin, 9 r.(Von unſ. onſtadt multen. B eien und verprügelte M wurde herbeigerufen, die Menge von Verbrechen abhielt. Vevhaftungen vor⸗ wurden Jel ommen. Stürmer. Febr.(Von u. Berl. Büro.) Der Berichterſtatter hatte eine Unter⸗ Politiker aus dem tfreunde. ieſer äußerte ſich die Entwicklung der Ereigniſſe in Rußland dahin, daß es vollkommen unverſtändich ſei, warum der Zar Goremykin durch den vollſtändig unbekannten Stürmer erſetzt habe. Soweit ſich Bermutungen anſtellen ließen, dürfte Stürmer im allgemeinen dieſelben Wege gehen wie Goremykin. Es ließe ſich nicht beſtreiten, daß hereits mächtige Einflüſſe am Werke ſeien, wel⸗ chen auch die Hofkreiſe, vor allem die Kaiſerin, micht fern ſtünden. Troßzdem könne als ſicher gelzen, daß Rußland freiwillig und als Erſter nicht um Frieden bitten würde. Andererſeits würde es willig nach der Hand greifen, welche eta durch Bermittlung eines Dritten den Frieden vermittelte.(27) Geſterreich und Ungarn. Budapeſt, 9. Febr.(WTh. Nichteuntlich.) Meldung des Wiener Korreſpondenzbureau. Der Fſterreichiſche Miniſterpräſident Graf Stürgh hat mit den Reſſorturini eimert zweitägigen Aufenthalt genommen, um mit der ungariſchen Regierung Ver⸗ henddlkungen über wirtſchaftliche Fragen zu pflegen. Die Verhandlungen führten zu einem bvorläufigen Abſchluß. Die öſter⸗ reichiſchen Miniſter ſind abends nach Wien Fitrückgekehrt. Der italieniſche Bericht. Ront, 9. Jebr.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht pon geſtern: Uebliche gegenſeitige Arkillerietätigkeit. Unſere Batterien führten wirkſame Beſchießungen gegen die ganze Ver⸗ leidigungsſtraße im Drautale und gogen die Urngebung von Silian und ſtörten die Be⸗ wegung der Züge in den Bahnhöfen von Cal⸗ Dohczgo im Suganatal und St. Peter, ſüd⸗ öſtlich von Görz. Feindliche Flieger warfen Bomben auf Borgo und Schloß Telvana im Suganatal. Das Aabinett Be t Hier Der erſte Geburtstag der Deutſchen Lodzer Zeitung Am 8. Februar 1915 iſt die Deutſche Lo erſchtenen. nummer plaren ein w Anzahl Perſönlichkeiten gewidmet w Wir geben im nachſtehenden einige dieſer Gedenk⸗ wieder. Menſch mit reinem Gemüt und aft des Vorſatzes will, dem beugen fich die Geſchicke. Dieſe Loſung trage die Deutſche Lodzer tung hinaus an unſere Fronten zu Lande And zu Waſſer als ein Wahrzeichen deutſchen Wol⸗ lens, Handelns und Könnens! Heinrich, Prinz von Preußen, Großadmiral, Oberbefehlshaber der Oſtſeoſtreitkräfte 9 Zei⸗ Wir kämpfen mit reinem Gewiſſen Deutſchlands Sieg. von Tirpitz, Großadmiral, Staate und Staat Uns alle leite d feſte Wille zum Sieg!“ von Holtzendorff, Admiral, Chef des Admiralſtabes der Marine. +**+* für liniſter är des Reichs⸗Marineam der Stunde:„Der Geueraffeldmarſchall von Mackenfen gibt zwei Aeußerungen wieder, die mit ruſſiſchen Verhältniſſen ſehr vertraute Männer über die Bedeutung der Beſitznahme von Lodz getan haben und fügt hinzu, die Aeußerungen müßte jeder Soldat erfahren, der in den Reihen der 9. Arznee die heißen Kämpfe vom 11. Novem⸗ ber bis 16. Dezember 1914— den Lodzer Feldzug— mit durchrungen hat. Die beiden Aeußerungen, die dem Generalfeldmarſchall Ende November 1915 bekannt geworden ſind, lauten: „Seit Lodz hat die ruſſiſche Armee zwar viele neue Niederlagen erlitten; dieſe haben aber lange nicht den niederſchmetternden Eindruck ge⸗ macht, wie der damalige Zuſammenbruch der Siegeshoffnungen. Aus vollem Sieges⸗Be⸗ wußtſein warx die Stimmung mit einem Male im hoffnungsloſe Verzwelflung umgeſchlagen.“ Und: „Zu einer Offenſive großen Srils find die Rufſen nach der Niederlage von Lodz⸗Lowirz ſelbſt nicht mehr fähig.“ von Eichhorn, Generaloberſt und Oberbefehlshaber, ſchreibt: „Ab und zu bört man— leider— Stimmen, aus der Heimat, die von Friedensſehnſucht ſprechen. Wenn es auch begreiflich iſt, daß ders Ende des„männermordenden“ Krieges herbei⸗ gewünſcht wird, ſo iſt doch allerorten dem laut ausgeſprochenen Worte entgegenzutreten. Im⸗ mer iſt daran feſtzuhalten daß ohne Sieg, ohne vollſtändigen Sieg, ein Frieden für uns undenk⸗ Bar iſt. Den überwundenen Feind wollen wir vom Frieden ſprechen laſſen, wir haben es nicht nötig. Tief im IJunnern muß vielmehr jeder von uns das unermeßliche Glück fühlen, daß ihm ver⸗ günnt iſt, in einer Zeit zu leben und zu wirken, wie ſie nur alle paar Jahrhunderte wiederkehrt, iu einer Zeit, die für Deutſchland ſo groß und herrlich iſt, wie ſie nie geſchaut worden. Die Größe der Aufgabe, die uns obliegt, muß unſeren Willen und unſer Herz froh machen.“ Individualismus und Staatsbewußtſein. Von Siegfrieb Dyk. n eine einſeitige Ueberſchätzung Stagatsgedankens, die vor Kriegs⸗ bruch ſicher niemand behauptet hätte, wendet ſich ein Aufſatz in der Jenger Kulturzeitſchrift„Die Tat“, dem wir folgendes entnehmen: Nus der Tiefe des Volkes ſie encpor zum Licht, die gewaltige Bewes Fmachte ſo ſtark, daß wir einer Welt von Fein⸗ den widerſtehen konnten. Aus der Tiefe wuchs die Kraft, die man in den Oberſchichten nicht gekannt, die man geleugnet hatte laugen Friedensfahren. Jetzt, da man gla möchte man au Wunder lieber als an Wirklichteiten glauben und ſpricht don Wandlungen im Volkscharakter:„Der Individuglismus iſt tot, erſtorben in der ſchrankenloſen Unterordnung des Einzelnen, im Staatsgedanken.“ Kann das ſeind Kann eine ſolche Wandlung vor ſich gehen? Vermag ein äußerer Anſtoß unſer inneres Gupfden ſo völlig und ſo dauernd zu wan⸗ graßen Volk das idſoidnelle 5 n Sig ſchwindel? AMorde Beobachter, der t zuſtimmen. Doch iſt ſie nicht erſt er⸗ der Unruhe und Volks⸗ die uns ſtark 1 Der auf 611 Pfychologe, machf den 2 ſtiller Arbeit, im Kampfe für die alten Ideal freien Menſchentums, im Ringen um Entwick⸗ lung der Perſönlichkeit, im erwachenden Staats⸗ bewußtſein, das aus Untertanen Bürger ſchuf und keine Sonderrechte und Sonderpflichten an⸗ erkannie. Man hat dies Kämmpfen, dieſe Frie⸗ densarbeit unſeres Volkes vielfach verkannt und unterſchätzt. Man naunte Parteigeiſt, un⸗ geſunde Uebertreihung des Ichbewußtſeins, Egbismus, Prinzipienreiterei, was doch nichts anderes war als Kraftentwicklung und Selbſt⸗ bewußtſein eines Volkes, in dem ein jeder ſich fähig fühlte, auf ſeine Weiſe mitzuarbeiten am Wohl des Ganzeu, in dem ein jeder dem Vater⸗ lande gab nach ſeinen Gaben. Die Gaben ſind nicht gleich. Nicht jeder mochte es, im Großen ſchaffend, Gewaltiges zu leiſten; ſo ſuchte er— als Teil— beſcheiden dort Anſchluß, wo man ſeinen Gedanken und Wün⸗ ſchen, ſeinem Glauben und Hoffen(das oft noch ungeklärt war) naheſtand. Dort arbeitete er in ſeiner Weiſe mit und fühlte bei der Arbeit doch ſich als vollwichtiger Bürger, als Teil des Volkes, k nicht in ſtumpfem Vegetieren jed⸗ wedem Werkzeug ſein wollte, den zufällig Ge⸗ burt und Rang und Glück auf einen höheren Platz geſtellt. Sie alle— ob ſie im Parteikampf für ihre Anſchauung über des Reiches, des Staates, der Gemeinde Wohl geſtanden; ob ſie im Handel, der Induſtrie, dem Handwerk u 1 wirtſchaft ſich mühten, des mit dem eigenen Verdienſt auf geiſtigem Gebiet in Schule, Haus Verk⸗ ott neur Wege ſuchten und fandenz oß ſie der lut; ſie iit erwachſen, früher ſchou, im ſarger, Jugenn Kraft zu fagren xnf ele oder Heneral⸗Anzeiger 4 Vadiſche Neueſte Nachrichten,(Nüttagblot don Beſeler gat die he Aſtmark fi cut⸗ Sie hat mit dem ekämpft. und he 1 Reihen unf Möge ſie die Erkeuntnis t, daß der Deutſchen Kraft und Wille ſtark, ihre Macht aber ein Segen für die Welt iſt.“ Freiherr von Biſſing, Generaloberſt, Gei berneur in Be ie „Nicht in vermeſſen gerechter Abwe ert die Wel nehmen müſſen. Jeder, berufen iſt, empfindet es als heilige Pflicht, aus en, mit deutſchem Blut erſtrittenen Landen ſeren Kindern und Enkeln ein Bollwerk zu welchem alle künftigen Angriffsge⸗ barn zerſchellen“ Ludendorff, Generalleutuant, in ihnen zu wirken Chef des Generalſtabes des Oſtheeres: zufall, daß das erſte große Zei⸗ des Krieges in Polen gerade gewalligen Ereigniſſe, die durch die zei Wlorlawek, Kutno und Dembe ein⸗ den, fanden durch die Schlacht und von Lodz am 6. Dezember 1914 Ibf Der Anugriff der Großruſſen gegen Deutſchland brach endgültig zuſammem. Deutſchland und deutſche Kultur waren von einer ſchweren Gefahr befreit. Der Name„Lodz“ wird in Deutſchland nie vergeſſen werden. Er verſinnbildlicht die Ereigniſſe äbnlich wie„Tan⸗ nenberg“.„Lodz“ iſt ein Markſtein weſt⸗ und kriegsgeſchichtlicher Bedeutung.“ Die nachfolgenden Ereigniſſe führten die deutſchen Heere immer weiter. Der Ruſſe wurde immer mehr geſchwächt und über die alten Grenzen folgte dem ſiegenden Heere die deutſche Kriegsverwaltung. Unter Deutſchlands und ſeines Verbündeten Schutz erhielt das ſchwergeprüfte Polen wieder geordnetes Leben, freie Religionsentſaltung, geiſtigen und wirt⸗ ſchaftlichen Aufſchwung. Die Kriegsverwaltung hat gegeben und nicht genommen, die völkiſche Eigenart nicht berührt. Die Saat, die nach der Einnahme von Lodz geſätet, wird im Friedeus⸗ ſchluß und im Frieden zur Ernte reiſen. Die Macht Mittel⸗Europas wird geſtärkt, die des Großruſſen nach Oſten zurückgeſchoben werden, woher ſie vor nicht allzu langer Zeit gekommen War. Erſt damit wird„Lodz“ ſeine ganze geſchicht⸗ liche Bedeutung dauernd behalten und zu eimem Wendepunkte der Weligeſchichte werden. Kraetke, Staatsſekretär des Reichspoſtamts: „Zu den großen Erfolgen, die unſeren Heeren in dieſem Kriege an allen Fronten beſchieden find, hat der gut arbeitende Nachrichtendienſt der Poſt und Telegraphie nicht wenig beigetragen. Des Telegraphen und Fernſprechers bedarf die Heeresleitung in weitem Umfang, um ihre Pläne raſch und bis in alle Einzelheiten durchführen zu köunen. Daneben ſtehen die Feld⸗Telegra⸗ phen⸗Anlagen auch für den privaten Verkehr zwiſchen Heer und Heimat im dringlichen Fällen zur Verfügung. Den geſamten brieflichen Nach⸗ richtendienſt zwiſchen Feldteer und Heimat ſo⸗ wie den Truppenteilen untereinander permittelt die Feldpoſt. Sie folgt dabei unſeren kämpfen⸗ den Truppen allenthalben bis tief in Feindes⸗ land hinein auf dem Fuße und zieht über das Land unter Ueberwindung der größten Hinder⸗ niſſe ein weit verzweigtes Netz neuer Verkehrs⸗ Hnien, um es mit dem der Heimat zu verknüp⸗ fen und damit den für den deutſchen Krieger und ſeine Angehörigen ſo überaus wichtigen engen geiſtigen Zuſammenhang zwiſchen Heer und Vaterland zu ſchaffen. Wo dann im Rücken unſerer Heere die Verkehrs⸗ und ſonſtigen Ver⸗ Hältniſſe der beſetzten Gebiete ſich einſgermaßen e] durch ſtetig geſtalten, räumen Feldpoſt und Feldtele⸗ graphie ſtändigen Poſt⸗ richtungen den Platz, um eigentlichen Aufgaben zu wir ſolche ſtändigen E in Polen, ſowie im E cIre Oſt in und Telegrapheneln⸗ ſich anderwärts ihren uwenden. So ſehen richtungen in Belgien, ppengebiet des Oßber⸗ Wirkſamkeit. In exſter für die Bedürfniſſe des deutſchen itſchen Verwaltung geſchafſen möglich auch der Bevölkerung und de find ſie ſobald a Heeres den beſetzten Gebieten, namentlich auch im t des Generalgenvernements Warſchau, in wachſendem Umfange zugänglich gemacht worden. In dem Beſtreben, die Wohltat deut⸗ ſcher Verkehrseinrichtungen hier jedermann in den zuläſſigen Grenzen zu erſchließen, wird die deutſche Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung auch weiterhin ihre Kraft einfetzen“. Weitere Gedenkworte haben beigeſteuert; Generalfeldmarſchall Prinz Leopold pvon Bayern, die Generaloberſten Freiherr von Falkenhayn, von Heeringen und Kluck, der Kaiſerliche Statthalter in Elſaß⸗Lothringen b. Dallwitz, der Präſtdent des Reichstags Dr. Kaempf, der Oberbürgermeiſter von Berlin, Wermuth, ferner der Poltzeipräſident und der Militärgouverneur in Lodz, d. Oppen und Generalleutnant Barth. 5 8 Badiſcher Landtag. Ernährungsfragen. AKarlsruhe, 8. Febr. In der Haus⸗ haltskommiſſion der Zweiten Kammer ging Fortfetzung der Beratung über die Auträge der Abgg. Zehnter und Genoſſen und Kolb und Genoſſen betr. Höchſtpreiſe für Kartoffealn der Miniſter des Innern zu⸗ nächſt auf die von einem Mitgliede cufgewor⸗ fene Frage ein, ob ein Schutzmann berechtigt ſei, einen Bauern zu verhindern, den Mark zu verlaſſen, wenn er ſeine Ware nicht zum Höchſtpreiſe abgeben wolle. Die Frage ſei nach ſeiner Anſicht zu bejahen, die Anſchauung, daß der Schutzmann hiermit ſeine Amtsbefugnis überſchreite, ſet nicht zutreffend. Der Erlaß des Miniſteriiuns, wonach dem Landwirt min⸗ deſtens 1 Pfund Kartoffeln für den Kopf und 5 Zentner für ein Schwein und 30 Zentner Saatgut freizulaſſen ſeien, beruße anuf Beſprechung mit Sachverſtändigen. Mit dieſen Zahlen ſollte aber den Bezirksämtern nur ein Maßſtab gegeben werden, wie weit ſie äußerſtenfalls mit der Enteignung gehen ſollten. Hirrauf werden die beiden Antpäge der Abgg. Kolb und Gen. und Zehnter und Gen. mit Mehrheit angenommen. S preiſe zu ſprechen. Ein Regierungsder⸗ treter gübt Auskunft über die Grumdſätze, die bei der Frſtſetzung von Kleinhandelspreiſen für Zucker eingehalten würden. Dir Schwie⸗ rigkeiten in der Frachtfrage beim Warenbezug von der Zentraleinkaufsgeſellſchaft würden durch die Errichtung eines allgemeinen Sam⸗ mellagers der Zentraleinkcufsgeſellſchaft in Manmheim größtenteils behoben werden. Die neuerdings erfolgte Erhöhung für Rohzucker habe ſich notwendig erwieſen, um den Zucker⸗ rübenbau, der während des Krieges nicht wir bezünglich der Fläche, ſondern auch des Ertrig⸗ niſſes zurlckgegangen ſet, zu erweitern Auf die Anfrage verſchiedener Mitglieder macht ein Regierungsvertreter Angaben über die vorhaudewen Vorräte an Reis ſowde Olen und Fetteu. Der Preis für Mar⸗ garine ſei uu Großhandel auf 1,45 Mk. per Pfund, im Kleinhandel auf 1/80 Mk. für au⸗ dere Speiſefette auf 1,80 Mk. bezw. 184 Mek. feſügeſetzt. Die Preiſe ſeien keine Höchſtpreiſe, und Händber durch Konventtonalſtrafen. Sp wurde aus jauſend Riunſalen, aus Bächen und aus Flüſſen individnellen Schaffens, der ſtarle Strom, der heute ſich auch von der Ueber⸗ zahl der Feinde nicht dämmen läßt, der alles mit ſich fortreißt, was ſich ihm hindernd in den Weg ſtellt. So wird das Wunder jahres verſtändlich, das nicht erſt neue Men⸗ ſchen zu ſchaffen hatte, das nur zu einem Ziel das Streben, die Fähigkeit, die Arbeit und die Kämpfe aller in em Bette einte, die ſchon im Frieden, ein jeder nur in ſeiner Art, für Deutſch⸗ lands Größe kämpften. Das iſt die große Lehre unſerer Zeit, daß nie⸗ mals Sklaven und Mletlinge des Vaterlandes Freiheit ſchützen ien en. Die Kämpfer müſſen das Bewußtſein im ſich tragen, daß ſie für eigenes nicht fremdes Weſen ſtreiten ſüir die Entwicklung, die ſie erſtreben; das Vaterland wird dann erſt ihre wahre Hei ſte hoffen, daß ihre geiſtige Eigeng berechtigt Bürgerrecht genießt. Und glaubt mau, daß ſich des Vaterlandes unſeres erſten Kriegs⸗ Kraft onne die iunere Mrtetkngt und des Wirtſchaftslebens, der Technik und der Wiſſenſchaft und Kunft, ohne den immerwähren⸗ den Wettſtreit individuellen Fühlens, Denkens und Schaffens, ohne die Entwicklung der ganze⸗ individuellen Stärke in ſolcher Bielgeſtaltigkeit eniwickeln konnte, daß wir imſtande waren, die Siegesbanner in der Feinde Land zu tragen? Die Bielſeitigkeit unſeres Volkes gerade in dem für die Führung auf jedem Gebiete zur Verfügung ſtanden, die mit Liebe und Eifer arbeiteten und ſchufen und die den anderen, die mit ihnen arbetteten und kämpften die Stelle zeigen konnten, wo ſte individnellen Antrieb fan⸗ den, war es, die uns dazu befähigte. Die indi⸗ vidnellen Fühigkeiten zu benützen, muß man freilich verſtehen, doch unter tanſend Perſön⸗ lichkeiten kann keichter eine organifatoriſche Kraft gefunden werden, als unter hunderttau ſend Dutzendmenſchen. So iſt der Neichtum an indinidnellen Fähigkeiten und Perſöalichkeiten der Schlüſſel zu der glänzenden Organiſation im deutſchen Reich. Zuletzt noch eines: Immer wieder verwechſelt man den Egoismus, der nur nehmen, niemals geben will, mit dem Individnalismus, der für ſich nur die Freiheit der Enuwi fordert, unt zu geben. Eine Perſünſichteit wird nicht Ant etgenen, 8 nicht um fremden Portell Falg⸗ uutr verlangen, daß ſie fpei keiten end nach ihrer Kraßt n ie Kriegserklärnng vor mehr als einem Jahre Spannung löſte, da wußte ſich ein mit ſeinem Vaterlande, weil der Ein⸗ Seltte, der für ſich ſelhſt Freiheit in der e cmes Volfes gung ſeiner Kraft berlaugt. Berffändmi an Februar 1916. Mehrere Redner kommien auf die Zucker⸗ ſondern beruhten auf Bindung der Fabriſen ſen 750 geſte tigun des wilrt wodt ihne Men Unru Di Entm tig ſchäft lich v wiede die 1 rre eerr e zahl Mittwoch, den 9. Februar 19186. Seneral⸗Auzeiger Babiſche Neueſte Nachrichten.(Nittagblath Ein Mitglied wendet ſich gegen die iederholte Erhöhung der Bier⸗ preiſe. Dieſe ſei durch die Verteuerung der Gerſte nicht begründet, da die Brauereien jetzt aus derſelben Menge Malz eine erheblich größere Menge Bier brauten wie früher. Seibens eines Negierungsvertreters wird da⸗ gegen ausgeführt, daß die Bierpreisfrage nach Heſprechung mit den Intereſſenten eingehend geprüft worden ſei. Die Rentabilität der Hrauereien ſei ſehr verſchieden; die mittleren und kleineren Brauereien, zu denen nament⸗ die im Einzelbeſitz befindlichen Brauereien lten, könnten bei den gegenwärtigen Prei⸗ ſen nur ſchwer beſtehen. Ein Zuſchlag von 750 Mk. für den Hektoliter ſei nach der an ⸗ geſtellten Berechnung auch unter Berückſich⸗ iigung der vielſach vorgenommenen Streckung des Bieres nicht zu beanſtanden. Die Wirte würden einen Zuſchlag von 12 Mk. nehmen, wodurrch ſie einen teilweiſen Ausgleich für die ihnen zur Verfügung ſtehende geringere Menge Bieres erzielten. Heſchäftsgeiſt und ſoziale Geſichtspunkte. .E. Der Geſchäftsgeiſt beherrſcht das ge⸗ ſchöftliche unß das private Leben und iſt auch im Kriege dee Regulator unſeres Wirtſchafts⸗ ſebens. Da aber die Kriegswirtſchaft die Grundlagen der Friedenswirtſchaft weſentlich berſchoben hat, indem ſie der Erzeugung, Ver⸗ leilung und dem Verbrauch neue Formen und Wege gewieſen hat, ſo ſteht der noch frei ge⸗ bliebene Geſchäftsverkehr unter begreiflicher Untuhe und Haſt. Die ſtete Sorge in den Ge⸗ ſchäften, durch amtliche Maßnahmen beengt, ind vielleicht ganz geſchädigt zu werben, iſt die Urſache dieſer Beunruhigung. Die Geſchäftswelt iſt allgemein geneigt, dieſe Entwicklung auf die notwendig gewordenen Regierungsmaßnahmen zurückzuführen. Dieſe Auffaſſung iſt irrig; die Regierungsmaßnah⸗ nen gehen zumeiſt auf die Beſeitigung ſpeku⸗ lativer Einflüſſe, und dieſe ſind es überwie⸗ gend, die den Geſchäftsverkehr nervös und untuhig gemacht haben. Dieſe in mancher Hinſicht beklagenswerte Entwicklung wurzelt ſchließlich in der einſei⸗ tig pripatwirtſchaftlichen Auffaſſung des Ge⸗ ſchäftsverkehrs. Dieſe herrſcht faſt ausſchließ⸗ lich vor und verſchuldet die ſich immer mehr wiederholenden Eingriffe der Behörden und die Unſicherheit und Nervoſität der Marktlage. Nikmand wird den Warenbeſitzern die Ver⸗ tretung privatwirtſchaftlicher Intereſſen ver⸗ denken, niemand wird verlangen, daß ſie allein zein volkswirtſchaftliche Geſichtspunkte zu währen hätten. Aber was verlangt werden muß, iſt die Beſeitigung aller rückſichtslos nur nach höchſtem Gewinn zielenden Praktiken. Wir müſſen im Wirtſchaftsverkehr anfan⸗ gen, uns mehr als„Sozialfunktionäre“, als Diener großer Geſamtintereſſen zu fühlen. Das gilt für den Kriegslieferanten, für den Händler, den Zandwirt, den Vertre⸗ ler der Kapitalintereſſen. Wir wollen gewiß nicht das privatwirtſchaftliche Prinzip bei der Regelung unſeres Wirtſchafts⸗ der Krankenpflege einzuführen. Wir lebens entbehren— aber ſeine ſtärkere Ver⸗ dankbar, wenn ſich Frauen und junge Mäd —:.: ͤ—«˙˖˙%ſꝗꝙę. FPFPPe 8. Seite. ſetzung mit fittlichen und ſozialen Geſichts⸗ punkten wäre wünſchenswert. Der Nriegsausſchuß für ver⸗ braucherintereſſen richtete eine umfangreiche Eingabe betr. Fleiſch⸗ verſorgung an das Lebensmittelaum hier und an das Miniſterium in Karſsruhe. An erſteres richtete er auch eine Eingabe mit der Bitte, es möge dafür Sorge getragen werden, daß in den Verkaufsſtellen das verlangte Gewicht auch wirklich gegeben wird. In der letzten Ausſchuß⸗ ſitzung wurden die Geſchöfte erlebigt. Außerdem ſprach Herr Pr-feſſor Dr. Altmann ausführlich über Be und Anlage von Haushaltungsbüchern Es banden ſich nämlich um eine wiſſenſchaftliche Arbeit des Volkswirt⸗ ſchaftlichen Seminars an der Handelshochſch ule hier über den Lebensaufwand in den verſchlede⸗ nen Bevölkerungsſchichten während der Kriegs⸗ zeit. Es ſollen dafür zahlreiche Perſonen ge⸗ wonnen werden, die bereits geführte Haushal⸗ tungsbücher zur Verfügung ſtellen oder neue zu fübhren bereit ſind. Da polche Unterſuchungen für den Aufbau des Volkslebens von größter Wichtigkeit ſind und die Führung von Haushal⸗ tungsbüchern auch eime erzieheriſche Bedeutung hat, ſagte der Ausſchuß ſeine Mitwirkung bereit⸗ willigſt zu. Da der Ausſchuß auch auf alle Kreiſe der Bevölkerung einwirken muß werden von Zeit zu Zeit öffentliche Verſammlungen ab⸗ gehalten. Die nächſte Verſammlung findet am Freitag Abend halb 9 Uhr im„Rodenſteiner“ 2. 16, ſtatt. Herr Geh Rat Dr. Vohſen aus Heidelberg ſpricht über den gegenwärtigen Stand der Lebensmittelverſorgung, insbeſon⸗ dere über die Wirkung der Pveisprüfungsſtel⸗ len. Der Ernſt der Zeit erfordert, daß ſich ſeder einzelne Verbraucher ſeiner Pflicht bewußt iſt, zum Durchhalten des Ganzen mitzuwirken. Aus Stadt und Land. Mannheim, den 9. Februar 1916. ——Nl— Elfernen Kreuz ansgezeichnet Gefreiter Joh. Leopold, für beſondere ferkeit vor dem Feinde. Kriegsfreiwilliger Ottomar Bechtold, Sohhn des Wirtes Ludwig Bechtold,„Rotes Schaf“, D 2.—5, für hervorragende Tapferkeit vor dent Feinde, und wurde zum Gefreiten befördert; derſelbe iſt auch für eine weitere Auszeichnung vorgeſchlagen. Landſturmmann Aug. Wirth, Geſchäfts⸗ führer der Lithographiſchen Anſtalt und Kunſtdruckerei Joſ. Jäger, Jungbuſchſtraße. Tit p⸗ Noch immer breiten ſich die ſchwarzen Kriegs⸗ wolken über unſerem deutſchen Vaterlande aus, noch immer iſt unſere Stadt voller Lazarelte zur Pflege der Verwundeten. Im Laufe dieſer 18 Kriegsmonate iſt eine große Anzahl Frauen und Mädchen bereitwilligſt in den Dienſt des Roten Kreuzes getreten, um neben den Beruf e⸗ ſtern mithelfen zu können bei der Arbeit für das Vaterland, und dadurch ihr Scherflein bei⸗ zutragen für die Linderung der Not der Ver⸗ wundeten und Kranken. Jedoch die Arbeit iſt ſehr groß und manche Hilfskraft iſt im Laufe der Zeit ausgeſchieden, ſodaß wir in zirka 14 Tagen einen neuen theoretiſchen Unterrichts⸗ kurſus beginnen wollen, um wieder eine Ar Schülerinnen vom Roten Kreuz in de Volksgemeinſchaft. Die Individualität des ein⸗ dluen wurde zu der großen Individualität des Volkes und froh war jeder, der im Frieden ge⸗ wohnt war in des Alltags Arbeit dem Lande üiglich ein Stück von ſeinem Eigenen zu geben, daß er nun ganz ſich hingeber. durfte für ein Pphes Ziel. Es wußte ſeder, auch der, der keine Schätze ſein eigen nennt: du kämpfſt für dein Gigentum, das Erbe deiner Kin der, fürs Vaterland, dem du, auch wenn du ſtirbſt, nicht lot biſt, da deine Anſchauungen und die Be⸗ ſtrebungen lebendig bleiben, ſe du vertrateſt. Darum ſoll utan heute uns den Individnalis⸗ aus nicht ſchelten. Er iſt Erbauer und Erhalter deß deutſchen Reiches. Verhängnis wäre es ans wenn ſich der Wille des einzelnen zur vollen Kraftentfaltung nach ſeinen Fähigkeiten wirklich gewandelt hätte zur willenloſen Unterordnung unter fremde Lenkung. Wir wären dann aus auem aktiven, lebensvollen Volke zu einem paſ⸗ ſtven geworden, das ſterben müßte, weil ihm die Triebkräfte zur weiteren Entwicklung fehlen. gum Glück iſt's anders, und wenn nicht alle Zeichen trügen ſollten, wird uns der Krieg noch beitere Erſtarkung von Perſönlichkeiten bringen, die ſuchen, ihre individuelle Stärke zu ergründen aud ohne Rückſicht auf den eigenen oder fremden 8 Worteil der Allgemeinheit geben, was ſte in ſich gen. Staatsbewußtſein und Individnalismus i dann, bewußt und unbewußt, kein Gegenſatz, gelmehr die reinere Einheit, die unſer Vater⸗ ſand zur Höhe führt. Kunſt und Wiſſenſchaft. Rienzls„Evangelimann“ in Konſtantinvpel. Aus Konſtantinopel wird uns telegraphiert: Am Montag abend wurde Kienzls„Evangeli⸗ Mann“ aufgeführt, die erſte deutſche Oper, die iKonſtantinopel auf die Bühne gebracht orden iſt. Die Leitung hakte der frühere Elberfelder Opernſänger Erneſt und der hie⸗ Viige Theaterfachmann Röremann. Das Orche⸗ er war 40 Mann ſtark, der Chor aus Dilet⸗ lunten gebildet. Die Aufführung erzielte einen ſtarken Geſamteindruck, der zur Fortſetzung der Beſtrebungen auf dieſem Gebiete ermutigt. Kredits. Die hieſige Ortegruppe wird desharb auch Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Ausſtellung„Kriegergrabmal und Krieger⸗ denkmal“. In der Abteilung der Grab⸗ und Denkmäler aus dem Felde ſind eine Reihe von intereſſanten Ergänzungen erfolgt, von denen beſonders be⸗ merkt ſeien die Photographie⸗Albums des 6. Bad. JInf.⸗Regts. 169, ſowie der Feld⸗Fliegerabteilung 32. Die Al⸗ Bums enthalten Photographien von Grabſtätten der angegebenen Regimenter und liegen zur Einſicht vor der Koje des 14. Reſerve⸗Armee⸗ korps offen. Akademie für Jedermann! Herr Dr. Hartlaub iſt aus dienſtlichen Gründen verhindert, in dieſer Woche ſeine Vor⸗ tragsreihe„Die deutſche Malerei des 19. Jahr⸗ hunderts“ fortzuſetzen. Der Vortrag am Frei⸗ tag fällt daher aus; das Thema des Vortrags der nächſten Woche wird noch bekannt gegeben. Böchertiſch. Das freie Wort. Frankfurter Halbmonatsſchrift für Fortſchritt auf allen Gebieten des geiſtigen Lebens. Herausgegeben bon Max Henning. 18. Jahrgang. Frankfurt a. M. Neuer Frankfurter Verlag G. m. b. H. Preis vierteljährlich Mk. 2. Inhalt von Heft 21½2. Jebruar 1916. Der Zwie⸗ ſpalt in der Sozialdemokratie. Von Politicus. Grundlagen der deutſchen und britiſchen Auslands⸗ politik. Von Werner Detitz.— Die Freie Vater⸗ ländiſche Vereinigung. Von Emil Doſenheimer.— Engliſche Denkträgheit. Von Dr. Ergſt Schultze.— Spiritismus als Kriegsgeſchäft. Von Dr. Hellwig.— Iſt der Krieg v idbar? V mann Fernau.— Heb Teutenberg.— Im reinen Beitrag 8 r Kriegsphiloſophie. Von F. Ritz.— Induſtrieller und literariſcher Kriegsſchund u. a. Der Verlag Sin Ri gibt auf Wunſch Probehefte gratis al. über 20 Jahren recht zahlreich in den Dienſt des Vaterlandes ſtellten. Deutſche Frauen und deutſche Mädchen, kommt Und helft uns bei unſerer Arbeit! Aumeldungen werden entgegengenommen an Wochentagen: Prinz Wilhelmſtraße 20, Büro Krankenpflege, bormittabs 10—12 Uhr. Der Vorſtand. Militäriſche Beförderungen. Das Militar⸗ Wochenblatt vom 8. Februar gibt folgende Be⸗ förderungen bekannt: Mayer ⸗Dinkel (Mannheim), Oberleutnant d. L. a.., zuletzt v. d. Landw.⸗Inf. 2. Aufgeb.(Heidelberg), ſetzt im Erſatz⸗Bataillon des geſ.⸗Infanterie⸗Regl⸗ ments Nr. 40, zum Hauptmann befördert. Schaller(Mannhen), Vigefeldwebel im Juf.⸗Reg. Nr.“, zum Leutnant d. N. befördert. Döpfner(Nannheim), Vizeſeldwebel im Inf.⸗eg. Nr. 170 und Körber(Mannheim,, Vizeſeldwebel im Reſ.⸗Inf.⸗Reg. Nr. 111, zu Leutnants d. R. befördert. Wolf(Mannheim), Vigefeldwebel, Offizier⸗Aſptrant im Reſ.⸗Fuß⸗ Art.⸗Reg. Nr. 10, zum Leutnant b. R. befördert. Dietz(Mannhein), Vizefeldwebel. Offtzier⸗ Aſpirant im Fuß⸗Art⸗Reg. Nr. 14, zum Leut⸗ nant b. R. befördert. Hemmer annhbeim), Vizefeldwebel im Pionier⸗Bat. 7(Feldſchein⸗ werferzug Nr. 270), zum Lautnant d. R. be⸗ fördert. „Militäriſche Auszeichnung. Musk. Richerrb Arnold, Sohn des Fuhrunternehmers Georg Friedrich Arnold, beim Infanterie ⸗giegiment Markgraf Ludwig Wilhelm(3. Badiſches) Nr. 11, wurde die filberne Verdienſtmedaille am Bande der militäriſchen Karl Friedrich⸗Ver⸗ dienſtmedaille verliehen. » Beförderung. Zum Vigefeldwebel beför⸗ dert wurde Unteroffizier Karl Kaufmann, Sohn des Herrn Albert Kaufmann, B 2, 5, nachdem er bereits im September 1914 ſich das Eiſerne Kreuz erwarb. Kntholiſcher Frauenbund. Auf die heute nachmittag 5 Uhr im Laurentianum ſtattfin⸗ dende Diskuſſionsſtunde zu den zwei letzten Vorträgen des Herrn Stadtpfarrers Knebel ſei nochmals hingewieſen. * Verein für Volksbiſbung. Der für heute vorgeſehene Vortrag über„Die ärztliche und ſoziale Fürſorge der Kriegsverletzten einſt und jetzt“ muß auf Mittwoch, den 23. Februar ver⸗ ſchoben werden. Dagegen bleibt der Vor⸗ trags⸗Abend von Hofſchauſpieler Neumann⸗Ho⸗ ditz am 16. Februar. Kunſthalle Wohltätigkeitsvortrag am 1. und 2. März von Frau Sofie Deutſch aus Wien über das„Wunderland Indien“ zugunſten des Roten Halbmondes und der Zentrale für Kriegs⸗ fürſonge Mannheim. Die Dame hat weite Gebiete er Erde bereiſt und berichtet ſeit Jahren in öffent⸗ te* ägen, ders in der Wiener Urania“, indrücke in fremden Län⸗ en Oeſterreichs als wie geiſtvolle Rednerin bekaunt und geſchätzt. Ueber 100 an Ort und Stelle von der Reiſenden aufgenommenen Lichtbilder illuſtrie⸗ ren den Vortrag. Man darf daher einem beſonders genußreichen Abend entgegenſehen. Einzelheiten ſind aus dem Programm erſichtlich, ſiehe auch die Inſerate und Plakate. Kartenverkauf im Verteyrs⸗ büro isbogen) und in der Hofmuſikalien⸗ handlung Heckel O 3, 10. Anentgeltliche Buchführungskurſe. In einem Rundſchreiben an ſeine dem Handwerk und dem Kleinhandel angehörigen Mitglieder macht der Hanſa⸗Bund auf die großen Vorteile auf⸗ merkſam, blichen Mittelſtand aus 5 21 ng der 0 e und die 2 htiger Steuererklärungen, auch bilde ſie in vielen FJällen die unerläßliche Vorausſetzung zur Erlangung eines ausreichenden in dieſem Jahre Augehörige ur 1. die Mi der und deren Polizeibericht vom 9. Februar. Geſtohlenes Fahrrad. Beſchlagnahmt bei der Großh. Slaatsanwaltſchaft in Karlsruhe befindet ſich ſeit 31. Januar ds. Is. ein„Uni⸗ verſal“⸗Rad, Fabriknummer 332269, mit ſchwar⸗ zem Rahmenbau, gelben Felgen, aufwärts⸗ gebogener Lenkſtange, ohne Griffe, einem grauen und einem roten Mantel, an den Pedalen Leder⸗ auflagen. Das Rad ſoll angeblich vor einer Wirtſchaft anfangs der Schwetzingerſtraße hier geſtohlen worden ſein. Der Eigentümer wolle ſich auf dem Büro der Kriminalpolizei Schloß, Zimmer Nr. 33, einfinden. Zimmerbrand. In einem Zimmer des Hauſes Hubenſtraße Nr. 11 in Waldhof entſtand am 29. v. Mts., abends 7 Uhr, dadurch ein Brand, daß ein Fenſtervorhang durch einen Luftzug gegen ein Licht geweht wurde, wobei er Jeuer fing und verbrannte. wurde von Hausbewohnern wieder gelöſcht; es entſtand ein Schaden von 20 Mark. Unfall. Am 1. ds. Mts. nächmittags klet⸗ 1 Mer. terte ein 4 Jahre alter Knabe auf ein vor dem wächeaufall. Geſtern abend 7% Uhr ſtürzte auf dem Friedrichsring vor U 3 ein 6 Jahre alter lebiger Taglöhner von hier infolge leines Schwächeanſalles zu Boden und konnte Das Feuer g nicht mehr weiter gehen. Er wurde von einer Polizeipatrouiſle mit dem Sanitätsauto ies Allg. Krankenhaus überführt. Verhaftet wurbden A Perſonen wegen verſchledener ſtrafbarer Hanblungen, darunter ein Taglöhner von Thalwyl, ein Ausläufer von hier und ein Schloſſer von Teisnach, alle beei wegen Diebſtahls. Vergnügungen. * Snalbautheater, N 7, 7. Mit einer außer⸗ ordentlich intereſſanten Neuheit überraſcht die Direktion ihr Publikum mit dem gewaltigen Film⸗ werk„Die 100 Millionen⸗Braut', ein Aufſehen er⸗ regendes, ſpannendes Drama aus der Börſenwelt. in vier Akten, das gleichzeitig den Leidenspfad einer Braut ſchildert. An zweiter Stelle ſteht ein däniſcher Kunſtfilm„Das Recht der Jugend“, ein Liebes-Eiferſuchtsdrama in 3 Akten. Der weitere Spielplan enthält ein Einakter⸗Drama, Luſftſpiele, wirkſame Naturbilder ſowie einen intereſſanten Film Poligeihunde⸗Dreſſur. Als Einlage von kends 348 bis 9 Uhr wird der mit ſo großem Bez⸗ fall aufc nommene Fünfakter„Das Rätſel von Senſenheim gezeigt. Aus dem Sroßherzogtum. h. Vom Schwarz wald, g. Febr Eine Reihe von Amtsbezirken des Mittelſchwarz⸗ waldes veranſtalteten in den letzten Tagen eine Goldwoche, die ein ſehr befriedigendes Er⸗ gebnis hatte. Es wurden in den Amtsbezirken Villingen, Triberg, Donaueſchingen, Neuſtadt und Bonndorf insgeſamt 660 Mark in Golbd geſammelt, das der Reichsbank zugeführt wurde An dieſem Ergebnis, haben die Schüler beſon⸗ deren Anteil; ihrem eifrigen Sammeln iſt es zu verdanken, daß eine ſo beträchtliche Summe zu⸗ ſammengebracht wurde. SNeeeitees 1 2 2 8 2 5 igieren Rödicke aus Zwebendorf b. Hohen⸗ 3. Halle a..), Gottſchalk aus Nieder⸗ hermsdorf, Kr. Waldendurg, und dem Gefreiten Krömer aus Weſterhold i.., der 7. Kom⸗ pagnie des 5. Lothringiſchen Infanterie⸗Regiments Nr. 144 beſtehende Patrouille den Rand des vor⸗ derſten Grabens, um die etwa 15 Meter entfernten Stellungen des Gegners zu erkunden. Die drei Tapferen gelangten an die Kante des gegneriſchen Grabens, von wo aus ſte die feind⸗ lichen Steuungen einſehen konnten. Mit dem Er⸗ folge noch nicht zufrieden, pirſchte ſich der erſte it Er ſteht 0 4 Poſtenſtandes Der laute Alarmierungsruf des gegneriſchen Poſtens veranlaßt die drei zur Umkehr. Trotz Handgranaten und Infanteriefeuers gelangten ſie wohlbehalten zurück. Bei einem zweiten Patrouillengang wurde die⸗ ſelbe Stelle wieder aufgeſucht der feindliche Poſten jedoch im Bogen umgangen. Die drei Patrouillen⸗ gänger verteilten ſich: einer übernahm die Ab⸗ ſpe gdes Grabens, um das Herbeieilen feind⸗ licher Reſerven zu verhüten, einer machte den tie⸗ fen Graben durch Abnehmen der Sandſäcke zugäng⸗ lich, während der Dritte eine mitgeführte Kiſte mit 25 Kilogr. Sprengſtoff bereithielt. Nach Entfernung einiger Sandſäcke ſtieg der Unetroffigier Rödicke in den Graben und ging auf den feindlichen Poſten zu. Dieſer wollte ſcheinbar, einen Vorgeſetzten vermutend, ſeine Meldung machen, als der Unter⸗ ff ihm mit der Taſchenlampe ins Geſicht leuchtete und mit einer Stielhandgranate einen der⸗ artigen Schlag verſetzte, daß er zu Boden taumelte. Rödicke riß ihm das Gewehr weg und ſchleuderte die Handgranate gegen die in unmittelbarer Nähe liegende Poſtenablöſung. Gänzlich überraſcht gab dieſe verſchiedene Schüſſe ab, ohne Rödicke zu kref⸗ fen, ſodaß er Zeit fand, zuſammen mit dem Anter⸗ iet Gottſchalk die Spwngladung mit angezün⸗ deter Sprengſchnur in den Unterſtand der Ablöfung zu werfen. Noch ehe die nun herbeieilenden Re⸗ ſerven des Gegners heran waren, waren Rödicke, Gottſchalk und Krämer aus dem feindlichen Graben heraus und auf dem Heimweg. Jetzt explodierte die Sprengladung, und die berdutzten Reſerven ließen die tapfere Patrouille unbehelligt bis in den deut⸗ ſchen Graben gelangen. ** Geſchäftliches. Neue Glühlampen. Eine hervoragende Verbef⸗ ſerung auf dem Gebiete der elektriſchen Glüh⸗ licht⸗Beleuchtung wurde hervorgerufen, als man bei grogen Lampentypen von etwa 600—3000 Kerzen dagu überging, den Gl uſtatt im luftleeren ſtofk gefüllten Glasglocke zum Leuchten zu bringen. Der Ver⸗ brauch an elektriſcher Energie für eine beſtimmte Lichteinheit konnte hierdurch gegenüber den bis da⸗ etzt we nß neuer ittent. Füllung erz lampenwerken ne Verſuche zu machen. bei der k 80 den Glüh auch mit anderen Gdele ir jetzt erfahren, kommt twerken n Wotan⸗Lampe nach beſonderem Ver⸗ 8 zur Anwendung, weſches eitere Vorteile bietet. Nur ſes war es möglich, die neue in den für jebe Art pon igneten Größen bis zu 20 ſahren ger gege Er tt herab herzuſtellen Bei gleicher räumſcher ichtmeſfung ergeben dieſe Lampen gegenüber den gewöhnlichen Metallsrahtlampen nrit gleichen Ver⸗ brauch etwn 40 Progent mehr Dicht 4. Seite. Geueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Mittwoch, den J. cher Stärke Heſetzi war, zunerigen und gemeldet hatten, mu an dieſer St böllig fla überſchreiten. Nur mit Heidet, das Gewehr auf nition unter der Mütze, in dem empfindlich kalten Waf dieſer Stelle raſch ſtrömenden D euuba 8 bis 10 Meter an das jenſeiti wo ſie von den dort noch e gval Poſtſerungen heftiges Infonter bekamen. Da das ſerbiſche Donauufer wãhrend der ganzen Zeit unter eigenem ſchweren Artilleriefeuer lag, waren ſie auch noch von den Sprengftücken unſerer eig: zen Geſchoſſe 15 abwärts getrieben 1 hertten, daß die ee nur durch ſchwächere Sicherungstruppen waren, war ihr Auftrag erfüllt. Unter fortgeſetztem Feuer der Serben kehrte die Patrouille ohne Verlufte wieder zur Kompagnie zurück, wo fie von ihren Vorgeſetz⸗ ten und Kameraden zu ihrem mit Mut und Ent⸗ ſchloſſenheit durchgeführten Unternehmen beglück⸗ wunſcht wurde. Das Giſerne Kreuz 2. Klaſſe war der Lohn ſämt⸗ Acher Teilnehmer für ihre wertvollen Meldungen. *** Am 8. Oktober 1915 hatte ein bauertees In⸗ fanteri?⸗Regiment bei der Inſel T. die Donau überſchritten und eine Brückenſtellung Ausge⸗ hoßben. Vizefeldwebel Anton Hallweger der 7. Kompagnie, aus Roſeneim, erhielt den Auf⸗ trag, als Feldwachhabender ein kleines Wäldchen in der linken Flanke des Regments zu beſetzen. Er ſand es vom Gegner frei und aing ſofort daran, ſeine 27 Mann zu verteilen. Die not⸗ wendigft ten Sicherungen waren laum ausgeſtellt, als ſechs Schüſſe fielen und die vorgeſchobenen Poſten efligſt zur zurück⸗ kamen mit der Meldung: Die Serben kommen. Und in der Tat etwa 100 Mann hattenſich in den hohen Maisfeldern bis auf 50 Meter vor die Stellung herangeſchlichen, wo ſie plötzlöch auf⸗ tauchten und alte ſerbiſche Stellungen und Gräben beſetzten. Die Feldwache eröffnete ſofort ein wohlgeziel⸗ tes Schnellfeuer auf die Angreifer, die trotz ihrer vierfachen Ueberlegenheit nicht wagten, der tapferen kleinen Schar auf den Leib zu rücken. Plötzlich erſchienen auch in der Flanke und im Rücken der Verteidiger Serben, die ſſich vermutlich von den Angreifern unter dem Schutz der Maisfelder losgelöſt hatten und einen Um⸗ gehungsverſuch unternahmen. Faſt ſchien es, aals ob die kleine Feldwache eingeſchloſſen wer⸗ den ſollte. Doch dank des entſchloſſenen Verhal⸗ tens Hallwegers, dem es gelang, einen Teil ſeiner Keute gegen die neuen Gegner in Stellung zu bringen, erlahmten bald die Angriffe der Serben, die ſich, nachdem ſie auf allen Seiten auf zäheſten Widerſtand geſtoßen waren, unter erhehlichen Verluſten zurückzogen. Für das entſchloſſene Aushalten mit ſeinen Leuten, das das Vorgehen des Regiments be⸗ deutend erleichterte, erhielt Hallweger das Etſerne Kreuz 2. Klaſſe. Letze Meldungen. Zum 70. Geburtstag des Prinzen Leopold. Berlin, 9. Febr.(Priv.⸗Tel.) ——5 70. G des Prin 127 5 von Bayern heiß 1 es 1 1 der Voffiſche zeugt Zum heu⸗ jäk genheit an Ernſt⸗ Leben hat tenſt ge⸗ Des 95 erſter Jiie und ſah er ihn von Alter. Die Laſt der 70 8 zen micht gebeugt. Noch heute iſt er rüſtig 11 5 lehensfriſch. Die ſcharfen Verfolgung des Auzguſt und September wie für die Mannſchaften höchſten Führer große Anſtrengun Prinz überwand ſie leicht und wa keltchtendes Beiſpiel für ſeine Truppen, die er an irmer nauen Leiſtungen anzuſpornen ber⸗ ſdand. Im Berliner Lokalanzeiger“ wird als der Harrbichſte Tag des Prinzen Leopold in ſeinem der begeichnet, an welchem er 5 Bruder melden kopnte: Leopold“ S her ſei der i Ktit ſeinent kampferprobten D en bech kiefer himeingedrungen ins Ruſſenreich Tapferkeit hätte. mußt⸗ er ganz be iſe nur noch in der eptember 1915 an hätten um ihre Behebung Erfolge zen Batterien, mit denen der Geg en nicht mehr gewö ihnt ge⸗ weſen ſei, hötten ſich ihm wieder fühlbar ge⸗ macht. Dazu hättten ungeheure An wengungen und ſtrenge Maßregeln gehört. Beinahe alles wäre neu zu ſchaffen geweſen, da Ru ißland bis dahin an große Bezüge vom Auskande, beſon⸗ d tſchland gewöhnt geweſen iſt. Das „aber das bedeute eine völlige Hmwlzung und Umformung der ganzen in⸗ duſtriellen Tätigkeit, ja beinahe der Lebens⸗ gewohnheiten in Rußland. Der Mimiſter zeigte r Tabellen für die fabelhafte Entwicklung der für die Landesverteidigung arbeitenden induftriellen Anlagen und erklärte, mit dieſer Produftion des Landes und mit Hilfe des großen Marktes i Auslande könne man hinſichtlich der Munition vertrauensvoll in die Zukunft 8 Die Lücken ſeien au Die Stimmung 80 ie Benüh 0 gezeit igt. Die ruffiſch gefüllt. D der Truppen ſei vorzüglich, utd dank des vor einigen Monaten angeordneten Maſſenaufgebo⸗ tes und der Verd doppelung der Rekrutendepots habe jetzt Rußland dauernd einen Beſtand von 1½% Millionen junger Rekruten, aus welchen man die Truppenteile auffüllen könne, ohne auf ungenügend aursgebil dete Mannſchaften zurück⸗ greifen zu müſſen. Dieſe wichtige Hauptſache, die Truppenteile vollzählig zu erhalben, ſei ſo⸗ mit geſichert. Kurz, mit der Verlängerung des Krieges ſeien die Kräfte der Alliierten ge⸗ wachfen. Die Torpedierung des Motor⸗ ſchiffes„Artemis“. Berlin, 8. Febr.(WiTB. Richtantlich) In der Nacht vom 1. zum 2. Februar würde das Motorſchiff„Artemis“ der Niederländiſch⸗ Indiſchen Tank⸗Dampfergeſellſchaft von einem deutſchen Torpedoboot angegriffen und durch einen Torpedoſchuß beſchädigt. Dem Schiff war es möglich, in havariertem Zuſtande einen Hafen zu erreichen. Nach den bisher über den Fall vorliegenden Nachrichten glaubte der Kom⸗ mandant des deutſchen Torpebobootes, daß die „Artemis“ dem Befehl, ihm zur Unterſuchung zu folgen, Widerſtand entgegenſetzte. Um dieſen zu brechen, griff er die„Artemis“ an. Die Unterſuchung über dieſen Fall, in dem bedauer⸗ ein neutrales Schiff durch den Krieg beſchädigt wurde, iſt noch nicht abgeſchloſſen. Der öſterreichiſche Throufolger an der Nord⸗ oſtfront. 1 ten, 8. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) 2 Thronfolger Erzhergog Karl Franz Joſef beſuchte im Auftrage des Kaiſers in den ver⸗ gangenen Tagen des Februar die am nordöſt⸗ lichen Kriegsſchauplatz kämpfende Armes des Erzherzogs Joſef Ferdinand. Am 1. Februar wurde eine Beſichtigung der Kampf Herbſtſchlachten ausgeführt. B dem Armeeoberkon idanten „Thronfo in ſärtitliche Diviſionen ſich von deren vor⸗ zligli ant Ort Stelle ba en Offiziere und Mannſchaf bel di ſer Gelegenheit mit belobigenden ſprachen ausgezeich Ihnen üb Thromfolger eigenhändig die harte adume der rfochten eit, wohlverdtenten Dekorationen. Der Ihron⸗ folger traf aun 8 ucar wieder in Wierr ein, nun dem Kaiſer Bericht zu erſtarte 145 — Uiſche gart, 8. Febr.(Priv.⸗Tel.) Die Tech⸗ Hochſchule hat den Generaldirektor der en Fabrik Griesheim, Elektron in furt a.., Theodor Plieninger, zum Shrendoktor ernannt. B 8 1 in. 8. Febr.(WTB. ch.) Der bet der Bergtungen d herlts⸗ zmmiſſion des Abgeord! netenbauſes über 1 70 Kriegsfragen bezog fieh auf die Lage des Handwerks, worüber Dr. Böniſch einen längeren erſtattete. Der Handelsminiſter erklärte, daß die Heran⸗ ziehung des Handwerks zu Kriegs⸗ lieferungen eine recht erfreuliche geweſen So haße allein die Feldzeugmeiſßßerei dusch )werks⸗ und Ge⸗ W1 für rund 37 Millionnen Mark Auftage denm Haudwerk zugewandt. Sine um⸗ ſaſſende ſei auf Auregung— ee Fae 28. ſch weiz zerif che na gentur Meldung, daß die ſchweizeriſche 1 den italieniſchen Beb ug des e auf, 8 Flieger ſelbſt den italieni⸗ fügung geſtellt wird, da n hat, daß es ſich um keinen Milit rflug handelte. Amſterdam, 8. Fehr. 3. Nichtamtl.) Wie ein hieſiges Blatt aus Ner w⸗Hork erfährt, d die Regierung wahrſcheinlich alle privaten drahtloſen Stationen übernehmen und dem Pub⸗ likum zur ugänglich machen. Haag,(B. Nichtamtlich.) Der „Nieuwe Cortrant“ meldet aus London: M eKenna franzöſiſchen F London gekon 12 Uchhun 5785 a hatte eine 11 rberred Heing mit Dein (W᷑̃ 78 DNN neldet Hhat das N 1 in ein 85 umgewandel t und den Sktz d verlegt. wWurde 84 f F Maatricius ernannt. London, 8. Febr. Der britiſche D London, 8 dung des 9 7 kommiſſion teilt mit, daß infolge groß en Man⸗ gels an Schiffsraum die Zuckerein⸗ fuhr während der nächſten Mongte einge⸗ ſchränkt werde. Schweres UAng klüch in der Frankenthaler Juckerfabrik. p. Fraſbenthal, 9. Febr. Ein ſchweres Unglück ereignete ſich heute 63 Uhr vorm. im der hieſigen Zuckerfabrik, Notſignale riefen die freiwillige Feuerwehr und Sanitätskolonne in einen Müßhlenbau der Zuckerfabrik Frankenthal, wo eine Staub⸗Ex⸗ ploſion erfolgt war. Der Tuftdruck war ſo ſtark, daß Fenſter und Türen hinausflogen und er in weitem Umkreiſe zu verſpüren war. In dem Bau waren Mädchen, Frauen und Männer in Nachtſchicht beſchäftigt. Sanitäts⸗ perſonal und Feuerwehr ſind mit den Ber⸗ gungsarbeiten beſchäftigt, der Brand wütet weiter. Eine große Anzahl Schwer⸗ und Leichtverwundeter wurde ſchon ins Kranken⸗ haus überführt. 2 nneee Briefkaſten. E A. J. Ein Untergebener hat bei dienſtlichen Jor⸗ derungen wie bei perſönlichen Argelege Heiten einem Vorgeſetzten gegenüber, dieſe ſtets in der Bittfprm anzubringen. ie Erſuchsform kann nur bon Perſonen im gleichſteher 55 Range angewen⸗ det werden. Eine Kompagnie z. B. kann ein Ba⸗ taillon nicht erſuchen, wohl 808 bitten, ein Batagil⸗ lon kann aber ein anderes Bataillon erſuchen. Ein Vorgeſetzter kann daher auch verlangen, daß ein Untergevener ſeine Forderungen in der Bittform anbringt. C.., Dürkheim. Ihre Frage läßt ſich nicht all⸗ 3 auf 8 Grad der i1 ſich oder 8 Ficklennauei- iniednder in Tableften Der bewährte Badezusatz für Merwsse und Kanesende. Man verlange ausdrüchlich „inofluol in Tabietten“ 5 Bader M 150. 12 Bader N3.— 8 Die Aufnahme in die Vorſchul⸗ Nach Beſchluß des Stadtvats wird auf ben Beginn des nächſten Schuljahrs an der Gliſabethſchule und an der Liſelotteſchule nur je eine unterſte Vor⸗ ſchukklaſſe(Klaſſe&) errichtet. Es Rumen alſo in jode Schule nur 48 880 nußgenommen werden. Eltern die Möglichkeit zu geben, den ch ihrer Ki inder nach s 1 des Schulgeſetzes Zu u, folleu die 8865 für unſere Vorſchudlaſſen jetzt ſchou, und zwar ſpäteſtens bis N0 März 1818 bei den Direk⸗ Februar 1916 die Allfel Quadrate 1 Neckarau Und ehören alle übrigen Die b Gr. Direktionen der Eliſabethſchuſe und del Liſelstteſchule. Ar beitsvergebung. rankenhauſes ſoll die iten aus Baſaltlabg Wege des öffentlichen für die Einfriedigung im Angebots bergeben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit end r Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtenz Mittwoch, 16. Februar 1916, vormittags 11 Uhr, an die unterzeichneten Amts(Ralpauz N ck, Zimmer Nr. 125) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegen, wart etwa erſchienener Bieter oder dagu bepol mächtigten Vertreter erfolgt. Angebotsformulare werden unentgeltlich auf dem Hochbauburegu für den Krankenhausneubau Zig⸗ mer abgegeben, woſelbſt auch näßere Az⸗ kunft erteilt wird. Mannheim, den 4. Städt. Febrent 19186. Hochbaualt: J. B Hölſcher. Arbeitsvergebung. Für den Um. und Erweiterungsbau der Vif⸗ toria⸗ und Hildaſchule, Rheinau⸗Stengelhof, ſollen bdie Dachdeckerarbeiten, Blitzableitungsanlage, ſoroie die Spenglerarbeiten im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtenz Moutag, 21. FJebruar 1916, vormittags 11 uhr, an die Kanzlei des unterzeichneten Amis(Rathaus N I, 8. Stock, Zimmer Nr. 185) einzureichen woſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bieter oder dazu bebol⸗ mächtigten Vertreter erfolgt. Artgebotsformulare werden unentgeltlich auf dem Baubureau der Viktorig⸗ und Hildaſchule, Rpeinau⸗ wart etwa erſchienener Bieter oder deren bevol⸗ kunft erteilt wird. St 2407 Mannheim, den“. Februar 1916. Stäbt. Hochbauamt⸗ P. Hölſcher. Wir machen unſere perehrl. Kundſchaft darg eee daß wir von unſerem Gaswerk Jnzen berg Koks zu folgenden Preiſen verkaufen und zwe pro Zentner bei Abnahme von: Koks 0 Kotks 1 Kots U (Füllofen(Grop⸗ bzw. Güllofenko Bat l. St 2406 ab Fabrit: weniger als 10 Ztr..65.60.20 10 Ztr. und mehr.70 1³⁵.30 mindeſtens 80 Ztr. auf einmal.65 1˙.8⁰ frei ins Haus hier: weniger als 10 Ztr..855.80.30 10 Ztr. und mehr.75 1⁰ 140 minbeſtens 80 Ztr. auf einmtal.70.85.40 Die Abgabe von Koks ab Werk ſindet werktäg; lich vormittags von 9 Uhr bis nachmittags 2 uhr, Samstags dis 12 Uhr mittags zu obigen Preiſen ab Fabrik ſtatt. Der Bezug in eigenen ganzen Fußren des Verbrauchers ab Werk kaun zur gleichen Zeit erfolgen. Hlerbet hat der Käufer den Koks affen ſelbſt zu laden. Wünſcht er dagegen den Koks in Säcken, die er alsbald wieder an das Werk zurüc⸗ zugeben hätte, zu beziehen, ſo tritt auf obige Preiſt ab Fabrik eine Erhöhung von jeweils 5 Pfennig ern Zentner ein. 5805 Mannheim, den 29, Npovember 1918. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke Pichler. Mütterteratungs⸗ und Süüglingsfürſorgeſele Die Mütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ ſtelle will der Süäuglingsſterblichkeit entgegenarbeiſen und ſie bezweckt deshalb vornehmlich die Förderung des Selbſtſtillens. Ihre Aufgabe iſt es allen Mütter, die ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege daſelbſt einfinden Belehrung und Rat unenigeltlich zu erteilen, außerdem werden ſolchen Müttern, die ihre Kinder ſelbſt ſtillen, unter beſtimmten Voraus⸗ ſetzungen Stiupramien(14tägige Geldbeihilſen) zu; gewendet. Die Stiſllprämien werden bet regzelmäßigef ia tägiger Vorſtellung des Säuglings in der Rehel bis zur Beendigung des 3. Lebensmonats des Säug⸗ lings gewährt. Die Sprechſtunden der Mütterberatungsſtelle ſtehen Frauen der Altſtadt ſowie der Vororte offen und finden jeweils Dienstags und Freitags nachmittat⸗ von ½5 bis ½6 ühr im alten Rathaus Sit E 2. St. Zimmer 28 unter ärztlicher Mitswirkung ſtatt. Die Stillprömien gelten nicht als Armenuner⸗ unterſtützung und ihre Annahme hat nicht die Be⸗ eintrüchtigung politiſcher Rechte zur Folge. 5 Mannheim, den 6. März 1915. 4347 Ju gendamt Ferein der Blinden von Manaheim⸗ Ladwigsbafen und Umgoebung.!. Mannbeim Smpffehit seh zur Anfertigung. Beaug von Korb- u. Bdnstemwaren aller Autt, fäür Reparaturen an Körben u Stühlen; sowie zur Herstellung von Drahtgeflechten und Stimmen von Klavieren. Wir leisten für u. He⸗ ne bnrb wenen cäfrbich fantfinden Fee Mitt ittwoch 5 1 1916 — 1 S dhn die deut e erel⸗A b den uts angen zeig ſen. 8 No che 4— er 4 Ser Ed wa icddens Ntwort 7 85 Bad b det Mis Fr de de N Michl! 9 101 2 1f Ne He! dand gen 31 850 Neueſt *2 4 literi Ba 18 d 1 h 2 + 8 8 N. 5 8 0 115 55 2 Ei- auf 5 0 er 5 achri ie eng ee 8 8 5,45 II +— Aiünken Tage Die„ hssch 8 in heb ium rozent.(Miitt 97 88 1 14 f 1at 1ty cer Dhct gefü t St 2 5 Mitt laan. schardes nit At S8 88n 2Seltrettir àau d sen ſlel d Hallnee Stellte 8 1 tagblat 2 EIn Schl⸗ en geri ür D Kell iel di etrage Rankti bfi e 878 gblatt) lichen 5 15 1 gro chtet 7. 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