MRart.— monatffich, Bringerlohn 80 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag k..32 im Bierteljahr. Einzel⸗Ar. 5 Pfg. Anzeigen: Nolonel⸗Zeile 30 Pfg. Rallame-Zeile e n Schluß der Knzeigen⸗Kinnahme für das Mtittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonniag) Geleſenſte und verbreitetſte Jeitu Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ 6 Sernſprech⸗Nummern: Gberleitung, Buchhaltung und gebung Schriftleltung. 377 und 1449 Verſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 34 Tiefdruck⸗Abteilungg 7086 Seitſchriften⸗Abteilung 1449 6 65 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) ng in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, A w. 4o, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon Amt Hanſa 397. Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für Techniſche Rundſchau; Mannheimer den Amtsbezirk Mannheim; Bellage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaſt; Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. — FEFEFEFFCCCCß———— Nr. 91. Mannheim, Donnerstag, 24. Februar 1916.(Mittagblatt.) deulſchland Die Hetze gegen 2 den Grafen Bernſtorff. Paris, 24. Fehr.(WꝰB. Nichtamtlich Meldung der Agende Havas: New Nork Harald meldet aus Waſhington: Die Regierung der Vereinigten Staaten hat beſchloſſen ihre Beziehungen zu Bernſtorff zu brechen und mit Berlin direkt weiter zu verhandeln. Notiz des WTB.: Die Nachricht des fkrupel⸗ loſen antideutſchen Hetzblattes New Pork Harald iſt mit aller Vorſicht aufzu⸗ nehmen. Wie wir erfahren iſt den hieſtgen amt⸗ lichen Stellen über den angehlichen Beſchluß der Veteinigten Staaten nichts bekannt. Am 2. März begiunt der verſchärfte U⸗Bootkrieg. London, 24. Febr.(WB. Nichtamtlich.) „Dailn Telegraph“ meldet: In gewöhnlich gut untertichteten Kreiſen in Wäfthington Seen ee bef glaubt man beſtimmt, daß Staats ſekretät Lanſing entſcheiden wird, daß die„A p⸗ pam' eine gute deutſche Priſe iſt, daß ſie aher nicht in einem amerikaniſchen Hafen dauernd Schutz finden kann, und deshalb ame⸗ rikaniſches Gebiet verlaſſen muß. „Morningpoſt“ erfährt aus Waſhington: Es werde der Tatſache, daß Wilſon mit den Führern der verſchiedenen politi⸗ ſchen Gruppen eine Unterredung hatte, große Bedeutung beigemeſſen. Einzel⸗ heiten fehlen aber noch. Man glaubt, daß der Präſident die Führer über die Spannung der Beziehungen mit Deutſchland unterrichtete Ang ſte bat, öffentliche Erörtexungen der Lage zu unterlaſſen, um zu vermeiden, daß die Ex⸗ bitterung des Landes wachſe. Wenn es zum Bruche kommen würde, würden die Demokraten und Republikaner die Politik des Präſidenten unterſtützen. Man glaubt jedoch nicht, daß Deutſchland leichten Herzens ſich ein wichtiges neutrales Jand entfremden Würde. Die„Times“ erfährt aus Newhork unterm 22.: Staatsſekretär von Jagow teilte den Vereinigten Staaten durch Vermittlung des Korreſpondenten der Newyork World, Karl v. Wiegand, mit, daß es die unabänder⸗ liche Abſicht der deutſchen Regic⸗ rung ſei, am angegebenen Dage, nämlich dem 3. März, damit anzufangen, be⸗ waffnete FHandels ſchiffe wie Hilfskreuger zu behandeln. 8. 5 Es liegt noch ein ausführlicher Bericht über dieſe Unterredung vor, danach präziſtert Herr don Wiegand die Auffaſſung der deutſchen Re⸗ Hierung dahin, daß das bewaffnete Handels⸗ ſchiff eine Einrichtung aus der alten Zeit iſt wo auf dem Meere ſich noch die Seeräuberei breit machte, daß aber der utoderne Seekrieg beine Seeräuberel lenne, und daß alſo mit dem Erlöſchen der Seeräuberei auch das bewaffneke delsſchiff und ſein völkerrechtlicher Schutz hin⸗ ſHig ſei, in Uebereinſtimmung mit dem Rechts⸗ grundſatz: bessante ratione legis cessat ex ipss. Keinem bewaffneten Handelsſchiffe werde es einfallen, einem modernen Kreuzet Widerſtand zu leiſten. Die bewaffneten Handelsſchiſfe ver⸗ zen aber den Zweck, die Unterſeebvote zu zs ieſe den Verſuch iua⸗ E anzithalten und auf Kon AI zun unterſuchert. —1 Wenn ein Untetſeeheo, zu 8 bieſem Zweck ſich dem berpaffneten Handelsſchiff e ed ee Des Schies Egen drbe, könnte es mit einem Schuß zerſtört werden Da Boot⸗Krieg gegen bewaff Deutſchland den Beweis für den wirklichen Zweck der Bewaffnung der Hay⸗ delsſchifſee erbracht und durch Beiſpiale bereits erhärbet hat, ſah es ſich eben genötigt; andere Mußregeln zu treffen, um den Gefahren zu begegnen. Unterſerboote ſind eine vollſtändig legitime Waffe im modernen Saekvieg, und ſogar Amerikla hat das auch anerkannt Unſer Unterſeebootfeldzug iſt uns aufgezwungen worden als eine Vergeltungsmaßregel gegen Englands vollſtändig ungeſetzliche Aus⸗ hungerungsmethode, die im völligen Wider⸗ ſpruch mit dem Völkerrecht ſteht, was ja der Proteſt des Präſidenten Wilſon gegenüber Eng⸗ land am beſten auch beweiſt. Unſere jetzigen Maßunahmen ſind lediglich ſolche der Selbſt⸗ verteidigung gegen Englands Pläne, ſeine Handelsſchiffe für Offenſipzwecke zu armieren. Pläne, die jedem Recht zuwider⸗ laufen und die nur den Zweck haben, uns die Hände zu binden. Herr von Jagow wies auf eine auf ſeinem Schreibtiſch liegende Nummer der„Times hin, die ſich in einem Artikel mit einer Bemerkung s einſimaligen Präſidenten der Vereinigten a von Jagord meinte, die Aeußerungen Ge ons, die er im Jahre 1793 machte, unterſttztzen durchaus den Standpunkt der beutſchen Regierung. Jefferſon ſagte damals:„Wenn es die nach unſtrer Küſte kommen, um unſere Boden⸗ erzeugniſſe zu holen, verboten ſein würde, ſich für Verteidigungszwecke zu armieren, ſo könnte jeder Abenteuͤrer, der Geld genug hat, ſich Kaper⸗ ſchiffe anſchaffen und unſere Küſten unſicher machen.“„Gibt es einen Menſchen,“ ſagte Herr von Jagow,„der behaupten kann, daß dieſe Zuſtände noch heutzutage beſtehen? Jeffer⸗ ſon verteidigte den Grundſatz der Armierung von Kauffahrteiſchiffen zu legitimen Verteidi⸗ gungs⸗, aber nicht zu Angriffszwecken. Darum wurde bieſer Grundſatz durch Geſetz ſeſtg legt. Aber dieſe Vorausſetzungen haben, pe, geſagt, kängſt aufgehört, und insbeſonder Piraten⸗ weſen und Kaperet ſind namentlig, im Aklanti⸗ ſchen und im Mittelmeer ſeit undenklicher Zeit berſchwunden. Wir haben den Beweis erbrache, daß die enpliſche Abmiralität genaueſte Inſtruß⸗ tionen gegeben hat, daß die bewaffneten Han⸗ delsſchiſfe gegen die Unterſeeboote offenſtv vor⸗ geben ſolken, und darum behaupten wir mit Vollſtem Recht, daß dieſe ſogenaunte Bewaff. mung zu angeblichen Deſenſtozwechen nur eine Finte iſt, und dieſe Handelsſchiffe lediglich Kriegs⸗Hilfskreuzer ſind und als ſolche behandelt werden müſſen. Das keird auch Deutſchland tun, nachdem die Friſt, die es den Neutralen gegeben hat, abge · kaurſen iſt Man erinnert ſich, daß die Frankfurter Zeitung dor einiger Zeit berichtete, Deutſchland beabſichtige den Terinin, an dem der naue U⸗Boot⸗Krieg beginne, hinauszu⸗ ſchieben. Berr von Jagow erklärt nun bein⸗ den b, daß derartige Abſichten nicht obwalten. Und das iſt erfreulich zu hören. Die Winkel⸗ züge der amerikaniſchen Politik werden alſo ergebnislos bleiben, abprallen an der feſten Entſchloſſenheit Deutſchlands, den Exiſtenz⸗ kampf, in dem wir mit England ſtehen, durch⸗ zuführen mit der ſchärfſten Waffe, die gegen die auf Einfuhr angewieſene Jnſel haden. Man hat der Bermutung Ausdruck gegeben, daß Amerika eine klare und offene Stellungnahme zu der deutſchen Denkſchrift hinausſchiebe, um England Zeit zu gewähren, ſich noch auf kängere Zeit mit Lebensmittel⸗ 3 ut zu verſorgen, e dön Groß⸗ Drbden, Ott En hiunen we Ragmn Amnerne en⸗ feſt gegen die amerikaniſchen wir Handelsſchiffeluyme Warnungen zugegangen ſeien. [wieder hinauszuſchi ſo kann England u nbewaffnet iſt dieſe wertvollen Ladungen, um ſo eher in Sicherheit zu bringen hoffen. Durch dieſe Verſenkt. anglo⸗amerikaniſchen Pläne wird die bindende Vliſfingen, 23. Febr.(W7B Nicht amtlich) Die beiden belgi Fiſch „Zeebrügge 8“ und„Zeebrügge“, die von Vliſſingen zur Fiſcherei ausgefahren waren wurden von einem deutſchen U⸗Boot angehalten Erklärung des Staatsſekretärs, daß der U⸗ Fiſcherfahrzeuge Boot⸗Krieg am 2. März beginnt(bisher war der 28. Februar als Termin genannt worden), einen dicken Strich machen. In Waſhington ſcheint man nach der Meldung der„Zeebrügge 9“ wurde nach Zeebrügge gebracht „Morningpoſt“ noch immer damit zu rechnen,„Seebrügge 8“ verſenkt. Die Beſatzung von daß Deutſchland aus Furcht vor dem Bruch zJeebrügge 8“ rettete ſich nach dem Leuchlſchiff mit der Union ſich doch noch etwas werde ab⸗ Noordhinder, von wo ſie geſtern nach Vliſſingen handeln laſſen. Wir dürfen wohl annehmen, zurückgebracht wurde. daß dies nicht der Fall ſein wird. Gewiß füh⸗ Der neue engliſche Blockade⸗ len wir trotz unſerer günſtigen militäriſchen Lage, trotz der Gewißheit wirtſchaftlichen miniſter. Durchhaltens die Schwere der Ent⸗ London, 24. Febr.(WTB. Nichtaumtlich.) ſcheidung, vor der wir binnen ganz kurzer Unterhaus. Premierminiſter Asquith kündigt Friſt ſtehen werden. Aber wir wiſſen auch an, daß Lord Robert Cecil der Miniſter ſein ebenſogut, daß England uns Kampf auf würde, dem die Blockadefrage unterſtellt Todund Leben angeſagt hat und zäh ent⸗ werde. Et werde den Rang eines Kabinett⸗ ſchloſſen iſt, ihn ſo lange zu führen, bis es uns dahin gebracht, wohin es die lange Reihe ſeiner Feinde gebracht hat: Spanien, Holland, Frankreich vor allem. England will Uns als Weltmacht erdroſſeln; wir aber haben in den U⸗Booten die Waffe, mit der wir Eng⸗ lands Schiffsraumnot und damit ſeine Ein⸗ fuhrnöte aufs äußerſte ſteigern und alſo das Ende des Kriegs herbeiführen oder doch be⸗ ſchleunigen können. Denn England und wieder England iſt es, das den kontinentalen Krieg nährt, ſyſtematiſch verlängert, um nicht nur Deutſchland, ſondern dem Feſtland überhaupt das Blut und die wirtſchaftliche Lebenskraft auszuſaugen(die Einnahmen der engliſchen Reeber haben ſich von 2½ Milliarden vor dem Kriege auf 8 Milliarden in 1915 geſteigert). Das iſt die ſchwere Lage: wir befinden uns mit England ſchlechthin im Exiſtenzkampf, den wir gewinnen müſſen, wenn wir nicht ein Hinterſaſſenvolk der engliſchen Weltmacht miniſters haben, aber Unterſtaatsſekretär für auuswärtige Angelegenheiten bleiben. Ihm wird ein Marincoffizier un Range eines Ad⸗ itirals beigegeben werden. London, 23. Febr.(WTB. Nichtamtlich. Oberhaus. Iu de⸗ e e Beratung der Blockadefrage ſagte Lord Feringdon, der kürzlich im Auftrag der Regierung auf dem Feſtlande weilte, er ſei über⸗ zeugt, daß ſehr wenig Bannware durch neutpale Länder Deutſchland erveiche. Er lobte den niederländiſchen Ueberſeetruſt, deſſen Mit⸗ glieder gegenwärtig Männer ſeien, die bemüht wären, ihre Vereinbarungen einzuhalten Wo die Organiſation verſagt hätte, würden ſoſort Schritte getan, um deſſen Wiederholung zu ver⸗ hüten. Bei allen Vorſichtsmaßregeln könne der Schmuggel doch nicht aus der Welt geſchaffen werden. Nach weiterer Beſprechung zog Lord Siden⸗ ham die von ihm eingebrachte Reſolutivon, über elche ſch erichtet worden war, zuritck. Am erden wollen. Und von dieſem uns vorge⸗ welche ſchon berichtet 100 15 e Schlußworte zu der Auseinanderſetzung bam ſchriebenen Wege, ſo ſchwer und furchtbar er ſein mag, dürfen wir uns auch durch Herrn Wilſon nicht abdrängen laſſen, das iſt gemein⸗ ſame Ueberzeugung Deutſchlands, wie der Berliner Vertreter der United Preß geſtern ſchriabh:„Die jetzige Lage iſt nicht mit dem Zuſtand irgendeines früheren Zeitabſchaittes zu bergleichen, denn Deutſchland iſt in der Unterſeebodtsfrage durchaus einig und hat den Willen, daß mit dem verſchärften Unter⸗ ſesbobtkrieg begonnen wird. Alle Parteien dringen bei der Regierung darauf, hinſichtlich des letzten Beſchluſſes über die Führung des Unterſeebootkrieges keinen Vergleich einzugehen. Mit dieſer unbeugſamen Ent⸗ ſchloſſenheit Deutſchlands, ſich nicht vor Ame⸗ kika zu beugen, um Englands Vorteil Willen, müſſen die Staatsmänner in Waſhing⸗ ton rechnen. Und wer weiß, ob ſie nicht ſehr vorſichtig rechnen werden, wenn wir aufrecht und ſtark unſeren Weg gehen. Herr Wilſon könnte ſich verrechnen, wenn er auf unbedingte Gefolgſchaft und Einigkeit vbon— Demokra⸗ ten und Republikanern für ſeine Kriegspolitik zählt. Es ſind ſtarke Kräfte in der Union am Werk, die einen neuen Präſidenten küren Kommiſſionen ſind wollen, der eine Politik ehrlichſter und Geſchäftserfahrung wirklichſtet Neutralftät durchführt bereits ſehr große Erſpa im Gegenſatz zu Wilſons Schleppenträgerei In der Debatte ſagte Maſo gegen England. das Recht Der paſſagierdampfer„Eſpaane“ Lord Grewe auf die Frage der Einfuhr ſchwedi⸗ ſcher und norwegiſcher Erze nach Rotterdam zu ſprechen und hob die Schwieriglkeit hervor, die Ladungen unterwegs anzuhalten. Er ſagte: Es gäbe Verwicklungen, die mit der größlken Frage zuſammenhingen und die nicht öffentlich dargetan werden könnten. In dieſer Beſprechung hatte Lord Feringdon daraitf hinzuweiſen, daß die Eiſenerzladungen, die im Jahre 1915 nach Rotterdam gegangen ſeten, nur 10 Prozent der in gewöhmlicher Zei eingeführten Menge betragen haben. Eine Friedensanregung im engliſchen Unterhauſe. London, 23. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Bel dem Einbringen der neuen Die des Zivilreſſorts drei aändere Kommiſſionen zur Be der Alsgaben der Heeres⸗ und der waltung ſowie des 9 i iniß Febr, London,. ch „Newyorker Korreſpondent der N PGffagter Annn Werden. Die Die Regierung haß⸗ eibmmnen Wageegen aerfene de Jeueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittaghlot⸗) Donunerstag, den 24. Februar 1915 1Stand der Feind. iffe. Amtlich Der Stadtrat littion angnommon, Unterſuchung der Folge hatten, Juftangriffe völlig Er fordert die Regierung auf, t, um acht gegen we der Luft zu Bezirks Deal der die bei dem letzten Luft⸗ ten abhalten, da ſeiner Meinung infolge einer Kriegshandlung ließ kein Lei⸗ griff Get teh der Tod ingetreten ſei. Die erfolgreichen Vorſtöße in Weſten. Der Eindruck in Paris. Franzoſen erlittene erhebliche tim 3 um ſo berührt, als der Temps und andere vom franzöſiſchen Hauptquartier Unterrichtete Blätter noch vorgeſtern nach⸗ d Y verſicherten, daß gegen einen nörd⸗ lich Verdun vorzutragenden deutſchen Angriff ſowie gegen etwa bei Arras und weiter ſüd⸗ lich gleichzeitig unternommene deutſche Vor⸗ ſtöße die zuperläſſigſte Abwehr vorbereitet ſei. Heute wird kleinlaut zugeſtanden, daß die Er⸗ signiſſe der letzten 24 Stunden einen ſolchen Optimismus nicht vollkommen rechtfertigten. Es wäre auch nutzlos, zu leugnen, daß die franzöſiſche Maasfront durch die Verluſte bei Beaumont eine Schädigung rfuhren. Ueber die franzöſiſche Schlappe öſt⸗ 5eg b t ſich die Fachkrilk eine eingehende Beſprechung zum Eintreffen genauerer Meldungen des Sektorenkomman⸗ dos bor. Arteile militäriſcher Sach⸗ verſtändiger. JBerlin, 24. Febr.(Von u. Berl. Bur.) Mafor Moraht ſchreibt im„Verlimer Tage⸗ blertt“ zum Schluß ſeiner Betrachtungen über den Einbruch nördlich Verdum: Die engliſch⸗ franzöſiſche Preſſe wird ſeit einer Weile von den lebhafteſten Zweifeln geplagt, ob und wo wir angreifen würden. Sie hat dabei den ſo⸗ zewannten„entſcheidenden“ Angriff im Weſten im Auge. Noch unmer dürfte ſie nicht im Klaren darüber ſein, ob ihre Vernmtungen zu⸗ treffen, daß wir vorwärts dringen werden, während ſie ihre Truppen nach Saloniki ſchicken. Was die Feinde bis jetzt im Weſten erlebten, war nur ein Vorgeſchmack deſſen, was noch kommen kann. Wir müſſen es gerten Klugheit Bahnverbindung punkt und Ausg⸗ rch dieſe El indungsſtraße von M Dun und e werr dau· e erſchien es zurückzudrängen, ingegebenen ernd bedroht. zweckmäßig,! was am geſt Front gelum gel Vorſtoß ſind unſere 2 fetzt in den vol Wirkungsberei der dig ausg tten Nordfront der Fortslinie von Verdun ge⸗ kommen. dort en Tag auf der u iſt. Durch der en Feind Uppe In der Eifel hört mau den Kanvnendonner. Köln, 24.(WTB. Nichtamt Nach der„Köl Eifel ſeit doem 21. Februar ſehr ſtarker Kanonendonner vernehmbar. Am Dienstag früh ſetzte Trommelfeuer ein, das ſt bei geſchloſ ſehr gut ver⸗ nehmbar war. Rande von *. aiſchen Zeitung!“ iſt in der 5 A 8 ſtark. Unterſch chläge beſo Die Kanonade läßt ſich vergleichen mit dem Trommelfeuer bei der September⸗ Offenſive und der Kanonade im Oktober. 5 Der Krieg am Ballan. Neue Verhandlungen zwiſchen Bulgarien und Griechenl Ber! I. Febr. Berl gudapeſt wird berichtet: Politique“ in Bukareſt meldet, d letzten Zeit zwiſchen Bulgarien und Grie⸗ lannd wieder verhandelt würde. Bulgarien habe vor der Offenſive gegen die auf griechiſchem Gebiete ſtehenden Ententetruppen ſich noch einmrol an die griechiſche Regierung gewandt, um zu der bevorſtehenden Abſicht den Stand⸗ punkt Bulgariens darzulegen. Im Verlauſe der Verhandlungen äußerte Griechenland zu der bulgariſchen Regierung, daß es neutrol bleiben werde, wenn Bulgarien gegen Salo⸗ niki offenſiv vorgehen ſollte. In dieſer Sal⸗ tung Griechenlands würden auch daun keine Anderungen eintreten, wenn die militäriſchen Kräfte, die die fremden Truppen aus den Lamde treiben ſollen, ſich zur Verhinderung eines neuen feindlichen Angriffs bis zur Ein⸗ ſtellung der Feindſeligkeiten in deim beſetzten Gebiete aufhalten würden. 8 Aa. F ugenblicksbilder vom welt⸗ kriege. Eine Geſangſtunde bei den engliſchen Soldaten. Wie ſo vieles beim deutſcher auf das ſie ſchimpfen und d haben möchten, läßt die Engländer der ſo häufig hewunderte Geſang unſerer Soldaten nicht ſchlafen. Nun ſoll und muß Tommy, dieſer un⸗ muſikaliſche Sohn eines unmuſtkaliſchen Volkes, das Singen lernen, wie wenn darin hauptſächlich das Geheimnis unſerer Erfolge läge. Ein liſcher Gefſangsprofeſſor Dr. Walford Dav hak in Aldershot re ge Uebungen für Soldatenchöre eingeti und in der Times wird uns ein unfreiwillig komiſches Bild von 1„Militarismus“, ſie ſo gern ſelbſt einer ſolchen Geſangſtunde entworfen.„Wer einer ſolchen Stunde beigewohnt hat, in der auch der Unmufikaliſchſte eiwas lernen muß, der nimmt den Eindruck mit ſich fort, daß der, der die Soldaten ſingen lernt, in einem ganz uner⸗ meßlichen Grade ihnen Mut, Tapferkeit und gute Stimmung Eirtflöſt. 6 Uhr iſt die feſt⸗ geſetzte Stunde, und ſchon einige Zeit vorher derſammeln ſich derſchiedene Gruppen von Sol⸗ daten vor der Halle in der Dunketheit, wie Kin⸗ bder vor der Schule zu einer Lieblingsſtunde. Zögernd treten ein paar ein, dann folgen die andern raſch nach, und ſchließlich ſind etwa 200 i dem großen Raum. Schſiſchtern drängen ſie ſich in die Ecken, bis Dr. Davies erſcheint in Begleitung von drei geſchulten Süngern ſeines eigenen Ciums. I Burſchen ſeid aßer auch das Meer, die glücklicherweiſe ouws neue 44 fle gröf* 5 Teil der ner Uch. führt 8 N. beſtand, daß eine ſo die Serben und ſeine würde, wäre ein Angriff 1. Trotzdem wollte die g nicht die V rieg begonnen zu haben. Aber dieſe Seel ße fand chenland kein Echo. Die die gegen hien 21 1 übernommenen Ver⸗ Die ſerbiſche Ar⸗ tungen auf ihre Art aus. errichtete Wunder von Ausdauer und Den Serben gelang es ſchließlich, ch den Weg bis zum Meere zu bahnen. Jetzt iſt danf den Bemühungen unſerer Alliierten, be⸗ ſonders Frankreichs, das ſerbiſche Heer nach Ko 1 gebrae worden. Natürlich iſt dieſe militäriſch Streitmacht, auf die ſich im Oktober ſterreicher und Bulgaren warfen, nicht mehr ſo reich, aber ſie iſt ein ſicheres Unterpfand für die Wiederherſtellung Serbiens. Ders tragiſche Schickſal, das eir ile Serbien niedergeworfen hat, hat auch Montenegro nicht verſchont. König Nikolaus hat mit ſei Familie und einem Teil der Regierung das nigreich verlaſſen, um nicht einen ſchmachvollen Frieden unterzeichnen zu müſſen. Von nk⸗ reich aus ſchrieb dem Prinzen Mirko vor, die montenegriniſchen Truppen zu vetten und ſie ntit den Serben zu vereinigen. Er hat dem nzen und den zurückgebliebenen Miniſtern in irgend welche Beſprechungen mit garn einzutreten. Man hat der 1 Alliierten vorgeworfen, daß es ihr nicht gelungen iſt, Bulgarien auf ihre Seite zu bringen. Ich gebe zu, daß unſere Di⸗ pomatie nicht den kürzeſten und ſicherſten Weg getvählt hat. Die Beſetzung von Dedeagat ſch hätte das bulgariſche Volk beeinfluſſen und ver⸗ anlaſſen können, einen Koburg, der ihm fremd iſt, von der ſchieſfen Ebene brudermörde⸗ riſcher Gelüſte zurückzuhalten. Aber ſelbſt in dieſem Falle wäre es den Alliierten vielleicht nicht gelungen, Serbien eine Kataſtrophe zu er⸗ ſparen, denn übereinſtimmende militäriſche Un⸗ ternehmungen auf dem Balkan bieten immer cußervrdentliche Schwierigkeiten dar. Am 3. Februar fiel Erzerum: unſere Truppen rückten vor. Nach unſerem Rück⸗ zug von Wan vervielfachten die Türken ihre Deutſche, 7 U Grauſamkeiten gegen die Armenier. Saſonow ſpricht ſodann von der anugeblichen Abſicht Deutſchlands und der Türkei, ein ungeheures germaniſch⸗muſelmaniſches Reich zu gründen, das von der Scheldemündung bis zum perſtſchen Golf reicht. Dieſes Reich, das in den alldeutſchen Träumen als ein neues Kalifat erſcheint und das den Namen Kalifat von Ber⸗ lin verdiente, ſoll nach Anſicht der Alldeutſchen dem geſchichtlichen Beſtand Rußlands und Groß⸗ britanniens einen tödlichen Stoß verſetzen. Ein erſchreckender Traum; aber Gott iſt barmherzig. Die Berliner Politiker, die dieſe kühnen Pläne hegen, vergeſſen nur eine Sache, die uns und Unſeren engliſchen Freunden einigen Troſt ver⸗ ſchafft: Wenn dieſes Reich unter deutſchem Ham⸗ mer geſchmiedet werden könnte, dann würde es nicht einen Tag dauern: nicht bloß wegen ſeiner inneren Schwächen, ſondern vor allem weil ihm das Unerläßliche zur Behauptung ſeiner Exi⸗ ſtenz fehlen würde, nämlich die Herrſchaft über in den ſtarken rbündeten Groß⸗ So lange dem ſo iſt wird daß Berlin unſere Exiſtenz nicht be⸗ wies im weiteren Verlaufe ſeiner fat von Gürung in Perſten in, die ihn gezwungen habe, im Vergangenen Herbſt die dortigen ruſſiſchen Kontingente zu vermehren. Die Lage beſſerte hin einigen entſcheidenden Aktionen der ruffiſchen Truppen merklich. Der Schah drückte dem Zare gelegen ſei. 4 hervor, daß Japan dauernd und fortgeſetzt am Kriege teilnehme. Beſonders für Rußland ſei dieſe Mitwirkung unendlich wertvoll. Sie betätige ſich in einer Weiſe, die durch eine Reſhe don Bedingungen feſtgelegt ſei und die fſir die gegenſeitigen Beziehungen beider Länder lennzeichnend ſei. Der Sturm, der über die Welt fegte, kräftigte die ruſſiſch⸗ſaponiſchen Be⸗ ziehungen und zerſtreute die letzten Spuren ver⸗ garrgener Vorurteile. Beide Länder, von denen ſich ſchöne Ausblicke eröffnen, müßten ſhre ge⸗ genſeftigen Intereſſen in Einklang öringen und ſich vor gemeinſamen Gefahren in Acht nehmen. In Japan begreife man ehenſogut wie in Ruß⸗ land, daß die politiſchen und wirtſchaftlichen Ge⸗ walttätigkeiten Deutſchlands in Ching eine be⸗ ſtändige Drohung für den Frieden in Oſtaſten bilden. Die ruſſiſche Regierung ſei hier für eine Nichteinmiſchung. Wenn er im Einver⸗ ſtändnis mit den vier Ententemöchten dem Ober⸗ haupt der Vollzugsgewalt in China den freund⸗ lichen Rat erteilte, die Einführung einer neuen Ordnung der Dinge auf einen ſpäteren Zeit⸗ punkt zu verſchieben, ſo geſchah dies nicht, um die ſouveränen Rechte Chinas zu verletzen, ſon⸗ dern um darauf hinzuweiſen, daß unter den ge⸗ genwärtigen Verhältniſſen innere Umwälzungen China und den Ententemächten ſchädlich ſein könnten. Saſonow erklärte am Schluß ſeiner Rede das Intereſſe, welches die amerikaniſche In⸗ duſtrie dem ruſſiſchen Markte entgegenbringe, geſtatte die Hoffnung, daß außer den freund⸗ ſchaftlichen politiſchen Beziehungen, die gegen⸗ wärtig zwiſchen Rußland und Amerika beſtehen, auch eine wirtſchaftliche Annäherung ſich vollziehen könne. Nach einem Dank an die Regierungen Spa⸗ niens und Hollands für den Schutz den ſie den im feindlichen Auslande befindlichen Ruſſen angedeihen ließen, ſchloß Saſonow folgender⸗ maßen: Die letzten Worte, die ich heute hier ausſprechen werde, ſollen die Hoffnung aus⸗ drücken, daß die Kraft der Begeiſterung, die Sie feit Beginn des Krieges bewieſen haben, und die im Auslande unſeren Freunden und Feinden ge⸗ zeigt haben, daß Sie ſich mit der Regierung eins fühlen in dem Kultus des Vaterlandes, das un⸗ verſehrt bleiben wird, damit niemand, weder Freund noch Feind, ſagen kann, daß ſie geſunken iſt. Denn dieſe Kraft iſt die Bürgſchaft unſeres Sieges. Poliwanow über die Leiſtungen des ruſſiſchen Beeres. Petersburg, 23. Jebr.(W. Nicht⸗ aintlich.) Meldung der Petersburger Tele⸗ graphen⸗Agentur: Im Verlaufe der Duma⸗ ſitzung ergriff auch Krisgsminiſter Poliwa⸗ now das Wort. Er gab einen Überblick der hauptſächlichſten Ereigniſie und der Leiſtungen der ruſſiſchen Armee ſeit dem Monat Jult. Der Miniſter beſchrieb die Freude Deutſch⸗ lands, das von der Vernichtung eines Teils der ruſſiſchen Streitkräfte auf ein nahes Ende des Krieges geſchloſſen hat. In dieſem kri⸗ tiſchen Augenblick hat der Kaiſer den zu beſcheiden,“ ruft er fröhlich. Hierher die Tenöre, dorthin die Baritons und dort die Bäſſe!“ Und nun ſtrömen die einzelnen Trup⸗ pengattungen durcheinander, um ſich nach der höheren Einheit der Stimmen zu gruppieren. „Immer ein bißchen Disziplin und Preußentum muß auch dabei ſein,“ ruft der Geſangprofeſſor eifrig, und das erſte, was er die Soldaten ſingen läßt, iſt Hurrah!“„Erſt die Tenöre, dann die Baritons, dann die Bäſſe! Los.“ Und ein eben⸗ ſo mißtönendes wie ſchwaches Hurrah iſt der Erfolg ſeiner Bemühungen. Die drei Sänger, die er neben ſich auf das Podlum geſtellt hat, ſingen nun ihrerſeits ein richtiges muſtkaliſches „Hurrah“ vor und machen einen ganz großarti⸗ gen Lürm.„Seht Ihr,“ ſagt Dr. Davies zu den Soldaten,„auf die drei Burſchen bin ich furcht⸗ ſtolz, verſucht mal, noch lanter zu ſingen wie fie,“ und nun ſchreit jeder ſein Hurrah her⸗ aus, als wenn das Leben davon abhinge.„D klingt doch nach was,“ meint der Profeſſor be friedigt.„Jetzt werden wir gleich einen vor⸗ trefflichen Ehor haben.“ Und damit geht er zu ſchwierigeren Dingen über. Er hat drei Bücher, eins mit den bekannteſten Kirchenliedern, eins mit alten und neuen Volksliedern— die meiſten entzückend altmodiſch und verſtaubt— und eins itit Soldatenliedern, und eins wird nach dem andern vorgenommen. Erſt die Kirchenlieder; man ſingt ſehr langſam und mürriſch, und der Lehrer meint etwas unwillig: Sie würden „Wie gehts Deiner kleinen Freundin?“ doch auch nicht ſo ſingen? ſchneller! reißt einem Offizier ſeinen Stock und benutzt ihn als Daktſtock. Nun geht's ſchon etwas heſfer. — Daun wird ein Voſtsſted vorgennmen„Die alten Leute zu Hauſe“ Erſt ſingen die Soldaten allein, dann unter Leitung des Lehrers mit Hilfe der drei geſchulten Choriſten.“ Wir dür⸗ igen Weg nach 1 engliſche Nationalhymne in dieſem Weltkrieg geworden! **.* Der neue engliſche Maulkorb. Das Mißvergnügen über die Erfolgloſigkeiten der Jsunternehmungen der Alliierten und die ſchwer empfundenen Ergebniſſe der Luftan⸗ grifſe haben die Spionenfurcht in England, die ſich im Laufe der Monate ein wenig beruhigt zu haben ſchien, neu entfacht. Wieder begiunt man überall Spione und Verräter zu wittern, und die harmloſeſten Unterhaltungen werden be⸗ lauſcht, ob ſie nicht Zwei gkeiten enthalten, die ein Geheimnis von Bedeutung preiszugeben geeignet wären. Unter den Zeltungen iſt ganz beſonders die Daily Mail von Mißtrauen und Spionenfieber befallen, und einer ihrer Mitar⸗ beiter befragte den Kommandanten des Londo⸗ ner Bezirks Generalmajor Sir Franeis Loyd, nach den Maßnahmen, die getroffen werden müßten, um das gefährliche Gerebe über kriege⸗ riſche Ereigniſſe zu unterbinden. Es wird be⸗ hauptet, daß die Unterhaltu er Londoner ſich allzu oft um militäriſ und Nede telt den Munitionswerkſtättien drehelt, was an ſich ſtets einer im Kriege Hatgeſetzlichen die verſuchen, ſich mit dem geheimnisvollen Schleier beſonderen Wiſſens zu umgeben, indem ſie vor Verwandten, Freunden und Bekannten über die verſchiedenſten Kriegsangelegenheiten ſchwatzen In neun unter zehn Fällen ſeien ſolche Geſpräche die Aeußerungen fripvolen Leicht⸗ ſinnes. Manchnal aber könnten die Reden wirklich eiwas enthalten, was feindlichen Ohren willkommen wäre, und es gäbe meyr unbekannte Lauſcher, als die große Menge der Kriegz⸗ ſchwätzer ahne. Die Eiſenbahnzüge, Hotels und Gaſthäuſer ſind wie die Daily Mail voll Be⸗ ſorgnis verſichert, die Orte, an denen das Kriegs⸗ geſchwätz am meiſten zu fürchten ſei. Beſonders ſchlimm ſei es in den Gaſthäuſern, in denen Leute verkehren, die mit Angeſtellten der Kriegs⸗ behörden bekannt oder befreundet find. Am ge⸗ fährlichſten ſind die Frauen. Man möge daran denken, daß in allen großen Hotels, Gaſthänſern und in den Eiſenbahnzügen ſicherlich zahlloſe Horchpoſten im Dienſte des Feindes verteilt ſeien. Darum ſollen von nun an alle Leute, die über kriegeriſche Ereigniſſe ſprechen— es ſei denn in ganz gleichgültiger und allgemeiner Weiſe— beſtraft werden. Der Anſang wurbe bereits gemacht, indem ein Hotelbeſucher, der ſich„mit unnatürlich geſteigerter Neugierde nach verſchiedenen Truppen erkundigte, 200 M. Strafe zahlen mußte. Aan in einem krieg⸗ führenden Land das audern von Geheim⸗ niſſen beſtraft wird iſt felbſtverſtändlich. Be⸗ merkenswert aber iſt an der ganzen Angelegen⸗ heit, daß dieſe ueue Flut des Mißtrauens gerade tiach den letztenn Zeppelinaugrifſen in Erſchei⸗ nung tritt, woraus mau erſehen laun, daß dien alke Lattemgai derß Waß ie Weddeg er der ar. Donnerstag, den 24. Fehruar 1915. nzei z ee Dor 5 Fe General⸗Ameiger„ VBadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 3. Seite — 5 2 maßnahmen müßten ohne Aufſchub erörtert. 5 5 2 Hie Auſſch Erorterr Die* eis 7 7— werden. Die Regierung weiß wohl, daß inn 18 5 gabe. Serbie ns. der Duma Meinungsverſchiedenheiten be⸗⸗ R, B4. Vebr..-Tel.) 0„ erſch denheiten, be⸗ iternoptojſung ſtehen. Ohne in eine eingehende lik die erbe Tielt Ang. 55 teinungen ſich einzulaſſen, verpflichtet ſich eldeade a die Regierung, von fetzt an ſämtliche Mei⸗ Telegramm 0. Big. Heten ſolgende Wuti termarken: be⸗ ſich d unermüdlich auf die nungen bei der Bearbeitung der Geſetzvor⸗ ſpricht die ruſſiſche Re ierung über Geilbe Karten, 7 0* 9 917 he Die 3 yite 15 N 1 Kaärten, 5 0 üllung Aufgaben vor. Die lagen in Betracht zu ziehen. Sie legt auch pitel, wie erhellt dieſe not ar„ 25 ankafusarmee krönte ihr Werk durch große Wichtigzeit der den beiden Kammern neriſche Beſcheidenheit die Ohn Graue Karten, Ziffer 6 und 7 die Eroberung von Er zerum, des türkiſchen zugeſtand enen Geſetzesinitiative bei. Er be⸗ ee e der ſich don Warken ten Zollwerkes in Aſien. Alle unſere Armeen an fürworte eindringlich daß die Duma ſich durch vertrauensvoll s Werkzeug hat bra 1 in? r e i 255 2 9 21— 140 8 Nerch la 10 8 erke 175 die wmeitere au der ganzen Front ſind r chlich auf⸗ die Vaterlandsliebe leiten laſſe in Fällen, wo z 15 5 ach 9 eübkt worden und don Siegeszu die Parteileidenſchaften ſie verleiten würden ſtellung Saſonows, daß übereinſtimmende mi en gerſicht und Vertrauen erfüllt.Gefühlen nachzugeben, die zum Schaden der eee eneen eneee 0 Die gleiche Tätigkeit und Entſcttoſſenteit! i⸗ Staatsintereſſen ſein würden. dem Bakkan beſondere Schwierigkeiten dar⸗ m⸗ dben unſere Gegner. Trotz des berf ſchuſſes Stüi künd Fe benſo wende Miniſtertum Beſtrek 0 2 Sui Hank 2„ f wer das Miniſterium dem Beſtreben er⸗ materiellen Hilfsquellen in Deutſchland 1 an, daß die Regierung den Einigkeit. Keine Konferenz kann ſie fördern. e—— 925 1 2 2 erSAaunens 3 N ier 0 00 01 l⸗ ſtehen für uns günſtigere Anzeichen, daß das Initi 55 be auftragt habe, drei der Saſonows Rede iſt nicht nur ein Muſterbei⸗ zu. 2 ˖ Wünſch. 8 Menſchenmaterial Deutſchlands bald ausgehen Ae e 5 beiten, an e Geſetzes⸗ ſpiel verzweifelter Geſchichtsfälſchung, ſondern wird 88 2 2 8 0 1 11 74 8 r 2. 985 wird, während wir noch immer über uner⸗ fleinen kaubwirtſchuf tliche 5 die ein weiteres aktenmäßiges Zeugnis dafür, daß lich tigen. al⸗ ſchöpflichen Beſtand verfügen. meine R meinden, die all. die Dinge nicht ſo gehen wie die ruſſiſchen darcuis m Bedürfniſſe den 50p 15 eform der 955 tiſchen und die Machthaber möchten Landw Ur wer 5 Einführung der Semſtwos in Sibirien.— zu gewiſſen Ze Stürmers erſte Duma⸗Rede. Miuſſterpräſdent Stür met ſchloß mtr der 55 aber daneben d 8 7 2 1 8 N B Pich 2 icht 31 Betersburg, 23. Febr.(WTB. Nicht⸗ Aufforderung an die Duma, dem Beiſpiele der Der öſterrei ˖ ch⸗un ſixi f N 70 110 anttlich) Duma. Nach einer Anſprache des Si ne und Brüder zu folgen, die die Bewande 75 65 ble Geb Präſidenten ergriff Miniſterpräſid ent S ˖ f ür⸗ rung der Welt durch ihre n ruhigen Mut hervor⸗ Tagesbericht dtrat Bea und rn 5 mer das Wort. Dieſer betonte die„rufe rden, dieſer Helden, d s Feue gese! 0 8 5 1 2 9955 7 ge⸗ 016 Jage und ſte Üte den umerſchl e ahaen, Wien, 23. Febr.(W7B. Nichtamtl)) Amt⸗ er⸗ lich wird verlautbart:„„ +. ch. ten erinnerie an 15 ane 11 77 Veh. Ra En gel⸗ 0 4 833 2— ſhard üher die 1f 0 iette ge⸗ em denden Sieg fortzuſetzen. Ruſſi cher Kriegsſchauplatz. Gebie ind 5 5 ſegierung ſei ſi ſicher, darin mit der Duma ſeht Nordöſtlich unn Taruopol ſchlugen un⸗ 6• ſbereinzuſtimmen. Der Krieg habe Rußland t, Arbeit und ſetr Ekundungstend ſtiſche Vorſte 85 em Augenblicke überraſcht, wo ſe innere ingen und ſichern U n Ddüngs ruppen uſſiſche Vorſtoße be⸗ teorganiſalion kaum begonnen ha Die nnte. gegen die ſchon wiederholt genannten vorge⸗ ien 1 drganiſationgarbeit'! kam gezwungenermaßen Aer ſchubenen Feldwachperſchanzungen ab. 8 zum Steben. Die Aufmerkſamkeit der Der Jar bei der Ersffnung des Sonſt keine beſunderen 5 5 gierung und Geſell chaft mußte ſich Be 68 40 5 8 Er⸗ 8 a 2 5 1 7 ziſe jer I Sſeih 1918 td⸗ kiehten, für die Notwendigkeiten un Italieniſcher Ariegsſchauplatz. e gußerordentlich ausgedehnten Front z1 Pektersburg, Nicht⸗ Die lebhaften Artil 11 eriekämpfe au 5 die Regierung hrt fort, auf den amtlich.) Meldung irger Telegra⸗ der küſtenländiſchen Front dauern fort. Hinter 9 8 muß ung phenagentur: den feindiſchen Linien wurden große Bränd 85 kder das Haus auf, ſich d beok ge⸗ 5 beobachtet. en Fehler nicht zu berheht en, ſor Wen zugleich die ein hungen zu vereinigen und nur an 5 teichsr Südsſtlicher Ariegsſchauplatz. Zukunft zu denken, die zweifellos eine gl 55 Reick 5 8 5 angh g der 8 zennde ſein werde. Stürmer wies auf die 52 eine Anſprach 1 SBübüſtlich von Durazzo wurde der Geg nrantie be J1. zmeiſter n· 18 Reichsrats er e Freude FFBCCC 6 1 die L 5 d ge, inderung des wirtſchaftlichen und politiſc le der ſane yre ner aus einer Vorſtellung gewor 2005 inter ihnen zu weilen und an die Zeit erin⸗ n 35 K 1 Ifi nd⸗ 13 ſebens Rußlands hin. Die Bande, die auf 85 fen. Ein öſterreichiſch ungariſcher Flieger en⸗ den Sitten des Landes beru ihen, ſind durch 5 die im Hafen von Durazzo liegenden be 15 Bande der wirtſchaftlichen Intereſſen er⸗ lebetten 5f Ein Traus 9 81 Verä 155 2 8 not 5 Tbetter Lräns 2 Dieſe ränderunge⸗ 2 22 ſie auf, den Di geſetzt und ſauk. 59. 8 großen zu Geueralſtabs: ſie 1 gierung ſrafbar ſein, die e 05 Generalſtabs: ſent laue hinein handeln würde, und Land. Exe ing ſorgfältige e erk 9 dar 1916. 0 0 2 ruar 1916 185 Enthaltſamkeit und 215 Grundlage unſeres nation 9 90 Sn. Vor allem ſoll die kirchliche Gie drückte dir den. Vor allem ſoll die kirchliche 2 Badiſcher Landtag. Geſreiter ge⸗ nach de öſen und ſozialen Bedi ng wurde in— 5 0 indert werden. Dann ko üinnttü 15 ändlichen an inde 5 fen untgen des pes V geändert hal 7 ntuß die 5 8 und zweiten Gber ihre n 17 5 Rodner wWiriſchg end des enken. Der Rodne chl⸗ Le⸗ a⸗ in k die mit ihren 5. Slaven vergie e, einſtimmten der dringendeVerteidigungs⸗. 1t. chen Voltsgemüt vorübergehen, wie die Lon⸗ Poelen ma Hhun Zern. ing ner Preſſe bisher ſtets verſichterte und daß e er n; 55 5 5 Engla 1 Maulkorb ſtem einge⸗[Eine Illuſtration zu Saſanows Freundſchaſts⸗ 0 führt werden ſoll, das eine große und allgemeine erklärung. 5 Sinnesänderung erkennen läßt 5 ri⸗ die engliſche Kirche in Deutſchland. 05 len Ter anglikaniſche Biß chof fizr Nor und em Zentral⸗Europa, der dem Biſchof von London 55„Anterſteßt, veröffentlicht im Evening dhe in ten eine 10 ſprechung der engliſ ri ien Kirche bel 15 berge ndon dem Felde 3 N Thanden 1+ 75 125 der Ausſprack be bet iligten 1 ntzinger* 727 kentzingen, anzug nach Nte iſtlichkeit in ihr 38• und ſie habe den Au 125 der ſchönſten, glücklichſten Weiſe en Oberbürg 5 Jett fährt der engliſche Geiſtliche fort, ſind, dei en 1 ausgenommen, überall in Deutſchlank W nſere Kirchen geſchloſſen, und unſere Kapläne 18 heimgereiſt 1 ˖ dafür, 3 b unſer Prieſ — bleiben durfte 10 t ſeine drei Meſzen abbalz ern igliſchen Gefangenen in Döberitz nen bſe ſeben bef uchen. Außerdem hat er 39 von ilt angenenlager beſichtigt. Es iſt nur reits Meiniſter 21 die und gerecht, fe eſtzuſtel llen, daß unſere a 2 man d dürfe geſagt wor 101 bal zur! e Geiſtl ſick f 3 dace Geiſt bte 0 Volk 55 ˖ eln ſei. Das Bten 7* 88 Deutſch Wiand von 2 5 ſſen gezollt wurde. daher würden ſie ſich nicht lei⸗ chtfertig 0 2 de Sie erhielten ſogar Geld und wurden bis zum Rußland wenden. Rußland müſſe Feſt n nuk unſere 51 24 88 NN. etten Augenblick in der beſten Weiſe behandelt.“ Mut und Selbſtpertrauen zeigen.— Ebenſo Ob die Auf träe größer gemwore en * kommt das Angſtgefüht der ſchen Preſſe wären bei einer anderen 05 aniſation, möchte 2 en Pref 02 ˖ ˖ rganiſation, möchte 5 Nus dem Mannheimee Kunſtleben. bel der Behandlung der ruſſif Beziehun⸗ ifeln. Allerdings haben wir die Er⸗ 1 e zum Aus N. Baden erſt in enproben 3¹ dein indiſchen Worcke endrama 20 Vaſantaſena“ begonnen. Die erſte e bs ATdet am Schnsbag, den 4. Märs, ſtatte Neueſte Nachrichten.(ittagblatt) Dommerstag, den 24. Februar 1915, + rhöhung machen müſſen. 3 pertraut Nates K das Inſerat des dieſer Nummer münnlicher pfleger aufmerkf *Eine Sehenswürdigkeit. junger 9 r Brüggemann, U Und ſchi L Ein Me — die begrenzen grund t aufdring⸗ rn angebracht, 0 der Firma, beſonders für die 2275 inen. Das Werk des jut 5 bildet 8 t. Das Winterwetter hält an. Heute morgen Beberkte wieder eine leichte Schneedecke die Straßen. Schon geſtern nachmittag hatte es etwas geſchneit. In der Frühe halte man beim Bang Arbeitsſtelle beſondere Vorſicht anzu⸗ wenden, wenn man nicht mit Mutter Erde in unſanfte Berührung kommen wollte. Es iſt als ein wahres Glück zu bezeichnen, daß das Froſt⸗ wetter jetzt eingeſetzt hat, denn die Vegetation iſt ſchon dermaßen voran, daß mit jeoem Tage, der uns das vorzeitige Frühlingswetter der letz⸗ Zeit gebracht hätte, die Gefahr namentlich die Obſtblüte ſich vergroößert hätte. Der Wetterſturz iſt naturgemäß in den Bergen noch größer als bei uns in der Ebene. So wird aus Billingen berichtet, daß dort ſo große Schnesmaſſen niedergegangen ſind, daß am Dienstag vormittag die weiße Decke bereits 15 bis 20 em ſtark war. Aus Heidelberg wer⸗ gemel Für die Obſtblüte werden in Nachbarſtadt noch keine Be⸗ fürchtungen ge„da die ſich ſehr langſam ent⸗ wickelnden Blütenknoſpen eine größere Wider⸗ ſtandskraft beſitzen. Aus allen badiſchen Orten kemmt die Nachricht von ſchönen Winterbildern, die durch Schneefall und Rauhreif h. ervorgezau⸗ hert wurden. Das Thermometer auf der Kal⸗ mit zeigte Dienstag abend 3 Grad, Mitiwoch Grnd Kälte an. Im Mittelrhein⸗ gebiet iſt ebenfalls ſtarker Schneefall bingetreten. Tudesfall. Im faſt vollendeten 67. Lebens⸗ jahre iſt in Freiburg Freiherr Karl Wilhelm Gayling von Altheim geſtorben. Ge⸗ boren zu Freiburg am 28. Februar 1849, ſtand der Verſtorbene lange Jahre im preußiſchen Heeresdienſt, aus dem er als Major ausſchied. Er hatte den 7oer Krieg 1 Uund ſich bei Kriegsausbruch wieder zur Verfügung geſtellt und war gusgezeichnet worden mit dem Eiſernen Kreuz 1870/914. Freiherr Karl Wilhelm von Gahyling war Grundherr von Nonnenweier und Kapituſar⸗Komtur des Kgl. bayeriſchen Haus⸗ vitterordens vom hl. e Er war vermählt mit Antotnette Freiin von Breidbach⸗Bürres⸗ heun gen. v. Ruedt. *Die Zeitung im Felde. Die Zahl der Zei⸗ tungsabonnements, die von 1 Jeldgrauen bezogen oder von Angehörigen für die da drau⸗ ßen genomm 1 worden ſind, iſt jetzt für das erſte Kriegsjahr feſtgeſtellt worden. Sie beträgt Exem re. Im Kriege 1870/71 betrug Zahl der Zeitungsgbonnemen 6000. Das „daß die Zeitungen ſich heute un⸗ tacht ba ben, aber nicht, daß ſie machen, denn die Herſtellungs⸗ gerade jetzt ganz außergewöhnlich Polizeibericht vom 24. Februar 1915. die iſt ein Beweis entbehrlich g „gute Geſcha koſten ſind Hoch. o Santtätswagens ins allgem werden mußten. Entfp UHugener er er.* i man 5 emer, am 2. Sep 1915 in Fran kfürt a. M. wegen Betrugs feſtgenon mei, wiederholt iſt gus der dortigen Irvencriſtalt, wo er zur Beodachenig ſeines Gei'ter⸗ zuſtandes war, entſprungen und flüchtig. Cremer iſt 1,75 Meter groß, ſchlank, krüftig, hat agufrechten Gang und Haltung, ſchwarzes, volles, Hochgeftelltes Haar ebenſolche zen kurzen geſtutzten Schnurr⸗ deres Merkmal hat er eine größere Kopfe, deren Entſtehung er fälſch⸗ eine Verwundung im Kriege zurückführt. 0 Kleidung Leuin wit Sicherheit nicht ange⸗ ehen werden. Er mach ſeinem Eneiczen a Anzeiger— Badiſche Stimmen aus dem Publikum. Zum 7 Uhr⸗Ladenſchluß. Auf das auben wir llige Sonntagsruhe 0 Is etwas ſelbſtverſtändl nen unſrer Anſicht na) nicht ders nötig wäre. Wenn nun der 7 ſchluß eingeführt rden noch manche Bedenken, wie wir ſie zu leſen bekamen, eden. Wollen wir das Ganze nun vom n Standpunkt aus betrachten, dann wird cht auch der iſender klarer ſehen. Von hr morgens bis abends 8 Uhr ſtehen wir de en, einer kleinen Mitlagspauſe von „alſo haben wir mit 11 Stunden 1 Dagegen möchten wir Wird in einer die angeſe die Schnei erin üher wird von in m mü ab und Zu Ei inkä uf ſorgen haben und dies an unſerer M brechnen müſſen. Wer bis 7 Uhr die E nkäufe nicht beſorgt hat, kann in dieſer Stunde, da Licht gerechn erden muß, nicht mehr viel beginnen. Sollen ledigen können. ten, daß auch wir wir auch N0ch die amen erwähnen, die den ganzen Tag für ihre Einkäufe frei haben und raſch abends kurz vor 8Uhr in einen Laden ſpringen? Dieſe Damen könnten vielleicht ihre ſchlechte Getvohnheit 3u Gunſten der Verkäuferinnen ablegen. Wenn alles vom gerechten Standpunkt aus betrachtet wird, ſo laſſen vielleicht alle Nörgler die Be⸗ denken fallen und gönnen uns nach 10ſtündiger Arbeitszeit dieſe 1 Stunde, und gewiß verdienen ſie ſich den Dank aller Verkäuferinnen und auch vieler Frauen, die durch den Krieg gezwungen ſind, ihre alte Tätigkeit wieder aufzunehmen. Eine für Viele. Aus dem Großherzogtum. *Freiburg, 3. Febr. Der ſeit 20 Jahren hier wirkende Kreisſchulrat Dr. Benedikt Zieg⸗ ler wurde unter Ernennung zum Hofrat ſeinem Anſuchen entſprechend in den Ruheſtand ver⸗ ſetzt. Dr. Ziegler ſtammt aus Grißheim bei Staufen und ſteht im 62. Lebensjahr. Er trat 1879 als Lehramtspraktikant in den badiſchen Schuldienſt ein, war einige Zeit Profeſſor am Progymmnaſium in Lörrach, dann Vorſtand der Hößeren Bürgerſchule Ueberlingen und von Direktor der Höheren Mädchenſchule Fulrat hier. Ziegler auch dem Landes⸗ fenbu rgg und 875 da ab Krie gehörte D in O Seit 19119 ſchulrat(Abteilung für Volksſchulen) an. Broggingen b. Kenzingen, 2. Febr. Der 85jährige verwitwete Wagner Jakob Köbele wurde in ſeinem Schlafzimmer vor dem total verbrannten Bett tot aufgefunden. Man nimmt an, daß der Bedauernswerte in der Nacht mit ſeinem Petroleumlicht dem Bett zu nahe gekommen iſt, das dann Feuer fing. In⸗ ſolge der Rauchentwicklung erlitt der betagte Mann den Erſtickungstod. Pfalz, Beſſen und Umgebung. Zweibrücken, 22. Febr. Die Dieb⸗ ſtahlsgeſchichte, die vor einigen Tagen durch die Gendarmerie aufgedeckt wurde, nimmt immer größeren Umfang an. Bisher Hal ſich er⸗ geben, daß die 15 und 16 Jahre alten Ladrerin⸗ nen Maria und Eliſe Kö rner aus dem 89 ort Bubenhauſen, die hier in Geſchaften als käuferinnen tätig waren, in drei Läden forkge⸗ ſetzt Waren in einem Umfang geſtohlen hatten, daß damit ein kleiner Handel hätte eingerichtet werden können. Der Wert der geſtohlenen Sa⸗ chen beträgt nahezu 3000 Mark: hierunter be⸗ finden ſich große Mengen Schuhe, Weißzeug, Stoffe a. dergl. m. Die bei der Hausſuchung zutage geförderten Gegenſtände erreichten einen ſolchen anfang, daß die Gendarmerie einen Wagen herbeiſchaffen und die Waren den recht⸗ mäßigen Beſitzern wieder zuſtellen mußte. Die bisherigen Ermittelungen ergaben, daß noch mindeſtens ſechs weitere Perſonen als Mitwiſſer und Hehler in Betracht kommen Bei einzelnen dieſer Helfershelfer wurden ebenfalls gauze Ballen geſtohlenen Gutes entdeckt und feſt⸗ geſtellt, daß mit einem Teil der erbeuteten Wa⸗ ren ein ſchwunghafter Handel getrieben wurde. Der große Warendiebſtahl hat nun auch den Selbſtmord des in der hieſiger Parkbrauerei bedienſteten 44 Jahre alten Kü⸗ fers Karl Schmidt zur Folge gehabt. Ein Glied ſeiner Familie war in die Angelegenheit mit verwickelt, was den Vater ſo in Aufregung verſetzte, daß er die Mittagspauſe àviſchen 12 und 1 Uhr beuutzte, um ſeinem Leben durch Er⸗ hängen ein Ende zu machen. Landſtuhl, 23. Febr. Eine ſchwere Bluttat hat ſich hier zu en. In dere Nacht dom Sonmtag zu ag verüßden die beiden Beüder Gregor und Pebder Flick⸗ inger von der Neumſthle im der Vidwwigs⸗ ſtraße in der Nähe des alten Frtebhoſes wüſten Radau. Der Schutzmann Plank und der Nacht⸗ wächter Neuhäuſer, die auf ihrem dort vorüberfanten, MuE. mden dber n Nieſen Fürrl Rutt ſchwere Ver lehunge n davo ſoll, gelang es ſchli blich, die Fl cht zu ergreifen. ſie ſich der Freiheit nicht mehr lange. Kommunales. e Umlage. Nach dert nunmehr Die Sicherſtellung der Volksernährung. Die Regelung der Sleiſch⸗ Verſergung. ffenburg, Febr. Herrn Stadtra gte h e vollzählig b erſammlung der badiſchen Innungen. Der Vorſitze daß von der badiſchen eine Verordnung erlaſſen werde, gehende Beſtimmungen über das Unter 28. Fleiſcher⸗ ende welche Schweine, über die Fl und über die Verarbeitung enthalte. Stadtrat Groß⸗ heim fügte hinzu, daß mindeſtens Drittel der geſchlachteten Schweine a Fleiſch verkauft werden müſſe, Drittel zu Schinke der Herr n und Dürrfleiſch und vaterländiſche Pflicht des ten. zigen Tage viermal allein hierdurch um 125 M. verteuert wurde. nahme der Hausſchlachtungen geklagt. hergeſtellten Waren an ihre in den Städten den Wunſch aus, daß die Hausſchlachtungen ſchaften verboten werden. Sodann wurde fol⸗ gende Entſchließung einſtimmig angenommen: „Die heutige Verſammlung der Ober⸗ meiſter der badiſchen Fleiſcher⸗Innungen hält es im Intereſſe der Fleiſchverſorgung für unbedingt notwendig, daß auch für Großvieh und Kälber unter mög⸗ lichſt einfacher Klaſſifizierung Stall⸗ höchſtpreiſe feſtgeſetzt werden, und daß den Mißſtänden im Vieheinkauf durch Vorſchriften über den Lebendgewichthan⸗ del und durch Ausſchaltung des unreellen Zwiſchenhondels wirkſam vorgebeugt wird.“ Außerdem ſprach fich die Verſammlung gegen die Einführung von Fleiſchkarten ſowie gegen die Einführung eines dritten fleiſch⸗ loſen Tages aus. ——— Letzte Meldungen. Admiral von Pohl 7. Berlin, 23. FJebr.(WTB. Nichtamtlich.) Der bisherige Chef der Flotte, Admirol von Pohl, iſt hier geſtorben. Nie Blockndefrage. Rotterdam, 23. Febr.(WT7. Nicht⸗ dmtlich.) Nieuwe Cvurdimt meldet aus London: Lord Lansdowne gab in ſeiner geſtrigen Rede im Oberhauſe noch ſolgende Einzelheiten über die Einfuhr in neutrale Länder: Das Durchſtckern von Güter nach zugegebenermaßen nahm, habe jetzt beinahe aufgehört. Bei der Geſamteinfichr mach Holland im Jahre 1915 wurden 88 Prozent in den erſten ſechs Monaten 99 50 und nur 17 Prozent in ſte des Jahtes 25 1995 iſt das Verhälk⸗ 18 97 Einfuhr gleich Nuſt e vier Lünder Dänemerk, Schweden, Norwegen und die Niederlande zufaummenzieht, ſo ſind mat, daß die Einfuhr an Weizen und Mehl 1¹ m. ο πι Y da 10 offenbar ſchon bereit ge⸗ Zuum Schutze ihres ongetragen haben reißen und Hoffen klich erfreuen ſache iſt darauf zurückzuführen, daß im Jahre dem! Ztg Koch⸗Heidelberg chte Obermeiſter⸗ berichtete, Regierung demnächſt ein⸗ Verhältnis der Marktpreiſe zu den Stall⸗Höchſtpreiſen der leiſch⸗ und Wurſtpreiſe Schweine Mann⸗ ein Is friſches während ein ein Fleiſchergewerbes ſei, die neuen Beſtimmungen genau zu beach⸗ Sodann wurden die Mißſtän de im Schlachtviehhandel eingehend ge⸗ ſchildert. U. a. wurde über einen Fall berich⸗ tet, wobei ein Stück Rindvieh an einem ein⸗ l den Beſitzer wechſelte und Außerdem wurde über die bedeutende Zu⸗ 855 komme es vor, daß Angeſtellte Schweine bei Landwirten ankaufen, um ſie dann ſchlachten zu laſſen und die daraus wohnenden Kollegen zu verkaufen. Man ſprach eingeſchränkt und die Schlachtfeſte in Wirt⸗ Deutſchland, das einen großen Umfang an⸗ ſb beee man Die aller Arten veu 1 102 000 ſank. Die Za 1 füir Mais und Roggen ſurd ameſſern bearbeitet. Im Laufe 4 820 000 im e 1913 gegen 4 816 000 im i nenden Handgemenges erlitten Jahre 1915. Es iſt wahr, daß d Baumwoll⸗ einſtuhr von 73 000 im Jahre 1913 auf 310 000 zaffe Gebrauch machen im Jahre 1915 geſtiegen iſt. Aber auch für h Verletzungen durch Nene waren die Zahlen für die letzten iche und Fußtritte. Den beider 52 000 int Jahre 1913 gegen greiſern, von denen einer übrigen⸗ Was Eiſenerz betrifft, 5 n, daß Deutſchland zu Frie⸗ 32 Millionen produziert, ſodaß keine ſeſem Artikel ernſtlich Abhru Amt Die Fetteinfuhr im Jahre 1 91⁵5 ver⸗ aber dieſe Einfuhr iſt jetzt un⸗ Für Dänemark ſind dir Zahlen: Im Oktober 304 Tonnen, im Nopen⸗ ber 267 Tonnen und im Dezember 170 Tonnen könnie. bierſachte ſich, möglich Kervrden, Voranſchlagsart beiten ſteht mit“ Wenn man andere Statiſtiken vergleicht „ etzingen der 7 5 daß in Schwe fü 4915 bei⸗ konant man zu folgenden Reſultaten: In den nmfage etuß mit 30 J unig füreds Tat. Januaren 1915/16 betrug die Einkuhr an ki behalten werden kann. Dieſe erfreuliche Tat⸗ Januaren 191016 vettug nruhr an kie⸗ iſchen Slen und Fetten 3529 Tonnen beztd. 1915 bedeutende Einſparungen an den 2880, Mineralölen und Fetten 47 000 bezid. laufenden Ausgaben(Voranſchlagstiteln) erzielt 43 000 Tonnen, an Pflanzenölen und Fetten werden konnten. 10 000 bezw. 8000 Tonnen, von Mais und Ge⸗ —— treide 207 000 bezw. 187 000 Tonnen, von Futter 191 000 bezw. 1 420 000 Tonnen. Man ſieht alſo, daß au Januar, dem letzten Monate, über den eine vollſtändige Statiſtik vorliegt die Blockade beſonders wirkſam war. Italien und Griechenland. m. Köln, 24. Febr.(Priv.⸗Tel.) Die„Köln. .“ meldet von der italieniſchen Grenze: Ditz geſtrige Beratung awiſchen dem griechiſchen G ſandten in Rom und Sonnino dat, wie der römiſche Korreſpondent der„Stampa in amt⸗ lichen römiſchen Kreiſen hört, das Ergebnis Shabt, daß die italieniſche Regierung darauf ver zichtet, von der griechiſchen Regierung weiterr Erklärungen über den Zwiſchenfall in der griechiſchen Kammer zu verlanmgen. Die römiſche Regierung habe lediglich Einſpruch erhoben gegen das Stillſchweigen des grir⸗ chiſchen Kammerpräſidenten gegenüber den beleidigenden Ausführungen des Abg. So⸗ taklis. Alles deute, wie die„Stampa“ hervor⸗ hebt, darauf hin, daß die guten Beziehun⸗ gen zwiſchen und Grie⸗ weiteres Drittel zu Wurſtwaren verarbeitet chenland fortgeſent würden und werden dürfe. Beide Redner betonten, daß es der Zwiſchenall eine friehliche Erledigung be⸗ reits gefunden habe. Aus dem preußiſchen Abgeordnetenhanſe. Berlin, 24 Febr.(Von u. Berl. Büry.) Im preußiſchen Abgeordnetenhaus iſt geſtern die allgemeine politiſche Ausſprache geſchloſſen worden. Es gab zwar noch ein paar Ausdrücke des Bedauerns ob dieſes angeblich vorzeitigen Schluſſes der Debatte, aber wer unbefangen Reden noch einmal überprüft, wird doch be⸗ kennen müſſen: es war gut ſo. Man hat von der Einſchnürung der Preſſe ſprechen wollen und war ſachtement doch wieder in die Erörke⸗ rung des U⸗Booklrieges und der Frie⸗ densziele hineingeraten, die man hatte ver⸗ meiden wollen. Und man hatte, von dem durch⸗ aus unverantwortlichen Herrn Stroebel gewiß ſträflich herausgefordert, eine Sozialiſtenſchlacht geliefert, von der wir einſtweilen noch nicht wiſſen, ob ſie nach innen wie nach außen und zweckmäßig ſein wird. In dieſer Beziehung neigen wir der Meinung des Abgeordneten Weinhauſen zu, die übrigens auch von dem nationalliberalen Sprecher Backmeiſter anter⸗ ſtrichen wurde: Es wäre doch wohl beſſer ge⸗ weſen, den Aeußerungen des ſozialdemokrati⸗ ſchen Rebners nicht tieſes Gewicht beizumeſſen und ihn mit einer Handbewegung abzutun. Schließlich ſind die Stroebel und Genoſſen, wenn ſie auch in der Zehnmännerfraktion im vreußiſchen Abgeorbnetenhauſe die Mehrhett be⸗ deuten, in der Partei ſelber die Minderheir, Alles in allem hat, möchten wir faſt glauben, dieſe Ausſprache über die geknebelte Preßfrei⸗ heit gelehrt, daß die Zenſur, ſo ſehr mau ſie int einzelnen beklagen mag, doch auch ihre guten Seiten hat. Wir fürchten faſt, wenn heute oder morgen die volle Preßfreiheit uns wiedergegeben würde, möchten alsbald die„Nebengeräuſche“ ſich vernehmen laſſen, die wir fürs erſte lieber doch noch nicht hören wollen. * Berlin, 23. Febr(Wers. Nichtauttlich) Zu der aus Saloniki Nachricht der „Timas', nach welcher ein britiſches-Bort im Bosporus einen Schleppdampf fer und ſechs Segelſchiffe verſenkt haben will, 809 8 wir von zuſtändiger Stelle, daß dieſe Nachricht glatt erfunden iſt. Seit Ende vorigen Jahres ſ im Marmarameer kein feindliches Unterſeebvot geſichtet worden. ſund im voll⸗ 000 Ater⸗ ge⸗ krati⸗ teſſen Atun. oſſen, n im it be⸗ rheit, uben, ifre⸗ Seueral⸗Anzeiger« Bads de e Aeneſte Nachrichten. 2 mit tagblatt) eeeeeeee e aneinisene Metallwaren;/ und Maschinenfabrik, Düsseldorf. Nach dem Geschäftsbericht für das am 30. Sept. abgeschlossene Geschäftsiahr 1914.15 Stelle sich der Noh-Betriebsüberschuß auf Mark 1605⁵7 1(7 400 07, nachdem außer den HRufen- den Auusgaben für Kriegsunterstützungen weitere 15 Mihonen Fir besondere Aufwendungen für Kri + 8 e Tur Verrechmung gelangt Sind. Außerdem wurde ein Zinsüberschuß von M. 220 800(0) erzielt. Hiervon sind zu decben: Antliche Handlungsunkosten, Versicherumgs- und Wohkahrtsausgaben mit M. 3097 271(2151 33), Teiscinidwerschreibungszinsen mit M. 160 440 (167 50⁰0), Steuern nit M. 156 750(94 342), Provi⸗ Slonen mit M. 36 773(2013% und Abschreſbungen nnit M. 3 154 726( 676 540), darunter M. 1173 703 %18 673) auf Maschinen, M. 188 801(34 872) auf Speriahnaschinen und M. 400 85(21080) auf Werlzeuge und Gerüte. Demnach verbleibt ein Reingewinn von M. 9681 270(3 190 294), der Sich einschließhch M. 195 349(334.46) Vortrag aus M. 9 876 619(3 524%0) erhöht. Hiervon sollen der ordentfichen Rüchlage M. 484 063(159 515) und einer Rücklage für Kriegs- gewinnsteuer M. 5 300 000 zugeführt werden, an Zinsen für die resflichen 3528(5 910) Gewinnaun- leibciteine M. 68 504(106 380), zur Einlösung der- selben M. 1 058 400(714 630) und zur Einlösung der restlichen 3031 Stück unverzinsficher Leil- Schuldverschreibungen M. 943 440(150 000) ver- watickt werden; an Dividende bommen 13 v. HH. gleich M, 1 501 500 auf 1,55 Mill. Vorzugsakrtien utnt 11 v. H. gleich M. 82 500 a 0,75 Mifl. M. Stzummaktien zur Verteihmg; G. V. wurden Mark V. H. gleich M. 1 678 500 Restcivicencle für diie Jakre 1905-6, 1900=7, 1907.:8 umd 1008.9 verbeilt) Hiernach ist die Gesellschaft in der Lage, die restfichen 528 Gewingnanteilscheige und ahe restichen 3921 unverziishichen Schuldver- schreibungen vollsfändig einzulösen. Erstere wurden in einer Stückahl von 8450 und im Neun- wert von je 0 Mare im Jahre 102 zu den 8430 Vorzugsaktien ausgegeben und Stellten die Ver- geitung ur die Aictionäre dar, wekhe die zuweckes Lilgung der Banleschulcen beschlossen, Zukaflung von M. 300 per Akrtie leisteten. Sie iauteten auf den Namen, waren durch Indossement übertrag- bar ul erhielten ab J. Oxtoben 1902 fahrnch von jecler Divictendemzafimg bis Mark 18.— Zinsen. Die urverzinslichen Schulcverschreibungen Wur- den laut Beschluß der Generaersammbmgen vom 2. Dezember 1913 und 2. Mäam 1914 an die Intaber der rlichstäudigen Divicdendlersciwine flir che wer Jahrgänge 1008-5 bis 1908-9 derart ange- geben, daß dem Einreicher von je 4 Divicdlencten- Scheiner je eine unwerzinsliche Schuldverschrei- bung über M. 240 ausgelolgt wurde, deren Ein- Geung bis M. 150 000 jährlich aus dem Reinge⸗ wiun zu erfolgen halte, nachdem auf die Dividlen- denscheine der Vorzugsalctien für die Jahae 1904 bis 1908.9 nach der Reihe der Fäfligleeit eine Divi⸗ dende bie zu 6 v. H. ausgezahlt war. Hrifolge die- r Euiissionen konmte dtie Gesellsciraft Hingere Zeit Einstigen Abschuß des Berichtsjahres ist die Tat- Sarkle, daß sie neben der völligen Tilgung der noch eusstehenden Gewärtaneilscheine und un- werzinshchen Teilschruldverschireibungen aucht die Dividendenzahiung, und wWar güeirli in erkebicher Höe ainemen leann. Eine Erkchiriung gidi der folgende Sate des Ge. Schnäktsberichts;„Unsere säimlichem Werke waren Wahrend des gamzen OJeschäftsjahres ange⸗ sdrengt inrätigkeit uncb es ist uns mögtich gewesen, fir die Verteicigung des Vaterbandes Kriegsmaterial in einem Umange, wie nie wer, Aur Ablieperumg zu bringen Die Erzeugung von Friedensmaterial sei, Wie der Bericht Weiter ausführt, infolge des Krieg ges Zurückgegaugen. Die Preise konnten durchweg etwas aufgebessert werden, seien aber im Hling Jlicke auf die gestiegenen Löhne und Rohstoffpreise als Baßig zu bezeichnen. Auf die Aulagewerte der Gesellschatt wurden einschließlich der diessähri- gen Abrechnung insgesamt 2405 Mill. M. ab⸗ geschrieben. In säniflichen Abteilungen wurden crchschtrittlich 14 414 Arbeiter beschafligt, die au Lahnen 23,02 Milkonen M. verckienten, was Lür Mann und Schicht gerechnet M. 3,80 ausmacht gegen M. 5, im Vorjahre, jugendliche md welb⸗ liene(4833) Arbeiter nt einbegrifien, Augen⸗ blicklich beschäftige die Geesellschaft mehr a18 24000 Arbeiter. An Beträgen zur Nrankenkasse, Berufsgenossenschaft, Alters-, Invaliditäts- und Angestelltenversicherung, sowie für Kriegs- und sonstige Wohliahrtszweckte wurden während des Geschaftsſahres M. 1 783 364 verausgabl. Hierzu bonmnen noch die bereits erwahnten, Mülllouen ter besondkere Krlegewohlfahrterwecke. kußerdem rnerte di Beietun d Werte für die Unzer- gen der durch den Aufsichtsrat zu stützung der Familien ihrer zur Fahne einberu- fenen Kameraden M. 267 371 bei. Ferner fühirten die Beamten der Werke M. 29 100 an die Zentrale für freiwillige Liebestätigkeit ab. In der Bilanz werden GHubiger init M. 30,05 (12,67) Mill. und Schuldner mit M. 25,53(10,34) Mill. aufgeführt. Kassa, Wechsel und Wertpapiere weisen zusanmnen einen Bestand von M. 2,95 (0,83) Mill. auf. Die Lagerbestinde sind auf M. 20, 7(12,33) Mill. gestiegen und die Anlagen auf M. 10,61(12.38) Mill. abgeschrieben. Feinblech-Austfuhr. Zur Regelung der Feinblech-Ausfuhr ftat diie preußische Staatsregierung jetzt entsprechende Verordnungen erlassen. Feinbleche dürten näm- lich, nach dem„Berl. Tagebl“, bei neuen Ab- schltissen sowie bei der Abwichelung früther schon abgeschlossener Verkäufe nur flir einen Preis von nicht unter 300 Mk die Tonue, under Umrechmung der Maricwänrung in die Friedeus- Währung des ſeweiligen Ausfuhrgebietes, ausge- führt werden. Rumänische Braugerste für die Mittelmächte. WIBBakarest, 2. Febr.(Nichtamtlich.) Die Zentralausfuhrkommission teilt nit, daß sie einen Vertrag über den Verkeuff verfüg⸗ barer Braugerste der Ernte 1015 mit den Einkaitfs- gesellschaften der Mittehmächte abgeschlossen hat. Die Bezahlung erfolgt nach der Verladung in die Bahnwagen HFlekitrotechnische Fabrik Rheydt Max Schorch& Co..⸗G. Rheydt. Im abgelaufenen Geschiäftsjahr waren wir, Schreibt die Verwaltung in ihrem Geschäfts- bericht, in allen Teilen voll beschäftigt und muß- ten vielfach Nachtschichten zu Hiffe nehmen. Die neuen Fabrikanlagen wurden, soweit dieselben im 80 Laufe des Jahres fertiggestellt werden konnten, sofort in Betrieb genommen. Dadurch war es möglich, unseren Umsatz auf etwa das Fünffache der vergangenen ſahre zu erhöhen; diesem Um- Satze entsprechend ist auch der Gewinn gestiegen, um so mehr, als die Unkosten nur wenig in die Höhe gegangen sind. Infolge der großen Neu- anlagen macht sich auch die Beschaffung neuer Mittel notwendig, die am zwecknügigsten durch Rülckstellung eines Teiles des diesjährigen Ge- wWinnes beschafft werden Zu diesem Zwecke soll das Aktienkapital um 875 000 M. in der Weise er⸗ höhi werden, daß den Aktiona auf je xwei Aktien eine Gratisaktie zur Verſügung gestellt Wird. Nach Abzug der Rückstellung für Kriegs⸗ gewinnststier ergibt sich ein Reingewinn von M. 1 508 074 einschließlich Vortrag aus 1914 57160 Mark gleich 1 565 234 M. azu folgender Verwen⸗ dung: 1. Rücklage zu einem Unterstützungsfonds 300 000., 2. Kücklage zur Erhöhung des Ak⸗ tienkapitals 875 000., 3. 20 Prozent Dividende 350 000., 4. Vortrag auf neue Rechnung Mark 40 234, zusemmen 1 565 234 M. Spritbank Rerlin. Der Aulsichtsrat beschlo der Geueraen- Samumeig für das G tteſehe 1914˙15 die Ver- teilumg einer Dividenaie on 2 Progent(i. V. 28 Prozetrt) vorzuschlagen. Oberschlesische Eisenfiadustrie.-G. für Bergbau und Hattenbetrieb., Gleiwits. Die Gesellschafb erwiderſe nach dem„Berl. Bör- Sen-Cour,, daß e Bilauzsitzung voraus- sichthiehn Wiecler Ende März stattfinde, sich + Wtch Verzögern Lönne. Die vorliegenden Ab⸗ Schlisse ergäbel beiriechigende Gewiune, Köne wegen der Krie, Sgewinnsteuer, sowile bestinnmenclen Uber das vor- en jedoch Flöhe der Abschreibungen Näheres aussiclitliche Jahresresultat noch nieht geäugert Werden. Die Beschäftigung sei besonders iu Kriegsmaterialien nach wWie vor Zulriedenstellend. Im Vorjabre betrug die Dividende 3 Proz.) Gewerkschaft UGlückautsegen I und II, Macheney. Die Gewerkschalten auBerordemiliche Geà Versanmur um die Neirwahl des Reprasentanten vozumehtnen. Diese Wahl stent im Zusammenhang mit den iirzhiech erfolgten Cebergauge der Mehrheif der Kuze in den Beitz der dem Fmkekonzern eeeeen Gewerkschaft Grat Schwerin, von der clie 55 Verwaltung der Leche und dami setzung dies Repräsentanten Werden Sollen. Auherdem soll die Versaum allch die Höhse der an die Mitg decler ckhes Sichlsrates der G. m. b. HI. zu feistenden ting kestsefzen. 1 8 M berufen au 8. März eine Te auch Ki Aurchg Sun Preiserhöhkung in der Bromsüber-ost- reeene Aulstcht U 5 n G. m. gewordenen einigung Deu Erhöhung der Warentaus- unt Baunispreise um 5 Prozent Vorzuschlagen. Li- Sehen hat jedoch die Vereinigung Deutscher Post⸗ ncg ſe Warenhaus- und 55 75 8 Fiir Keinhand Aelsver⸗ II* i0 0 M. Hir 7 b0l0 N5 Foloriert fesigesetl. Die Neue Bromsilber-KRon- veution G. m. b. H. Slimmt cieser FeslseHzung der a8 255, Hendlels- und Industrie-Zeitung —— Gurnbörse zu L. Siprig: näcl Rste G arnbörse im 55 1Zz 1916, Aufg. II reppe 5 dom 85780 chen Zeit von 211 Uhm b Statt. Mit Rücksi crie den zuweisen aut Garnbe örse auceli im Kri empfehlen wWir n Lesern aus Spinner- *. und Ha den Besucii der Garn- börse. die eine günstig genheit⸗ Schluß von Geschäften und zur A für diese Garnbörse wird Kanune Leipzig eine Auskunftsstelle über Spinmwe 858 SoWwie füber die Beschlagnahme von Ausrüstungs- stlicken für Heer, Marine umd Feldpost und von Web-, Wirk. und Strickwaten errichten. An die beteiligten Verkehrskreise werden noch besondere Einladungen ergeben, Soweit sie der Handelskammer bekannt sind. Finanzen. Neue schwedlsche Aunleihe. WTB. Stockholm Febr.(Nächtanitſich.) Die neue imnere Sproz. Staatsaulkeihe von 60 Millionen Kronen wird von teute ab zum Kurse von 98 Prozent zur Zeichnung auigelegt. 9 m, 28. Verschuldung Frankreichs in England. Nach einem der„Berl. Börsen-Zig.“ aus Am⸗ sterdam zugebenden ITelegramm gewährt die Bank von England der franz hen Negierung einen neuen Handelskredit von 20 Milionen Pid. Ster⸗ ling zur Bezahlung englischer Lieferung von Lebensmitteln. Als Unterpfand dienen englische Wertpapiere, welche von der französischen Regie- rung gegen nationale Verteidigungsscheine er- worben worden Sind. Der Zinsfuß beträgt 6 Prozenſ. Sinken des Kredits Englands. Die neuen englischen Sproz Schatz- scheine(Ecchequer Bonds), die„amtlich“ zu 100 Proz. ausgegeben werden, handelt man Wie der„Berl. Börsen-Zig.“ über Holland be⸗ richtet Wind— gegenwürtig an der Londoner Börse zu 990% Prozent. Daraus geht hervor, daß der Finanzminister die Bonds dem Banken stark unter dem Nennwert überwiesen hat; sonst wären diese doch nicht in der Lage, die Scheine zu 99% Prozeut öffenflich auszubieten. Amsterdamer Uffektenbörse. ASTERODAN, 23. Februer. 23. 22. 23. 2. Ottizlell: Union Fadiffo 127. 1275.5 50% N. St. Anl. 10½½874 101½¼, Amalgamst. 178¼ 175. telell: U. St.Steel.O0. 77½ 777/. 5% Odl. Niedl. 69,% Shells Frsp. u. Hoyal.Fetr. 342 Trading AKt.— D. Eroßi-Akt. 381 Frahzengl. Mdl, u. Ind. R. 182— Anleldese..— Atoh. T. u8. FS 100½%, 10% Seh. Berlin 4259 32.35 RHook Island 74—*4 Sokh. LTondon 11.13 11.18 South. Pad. 94.———5 Soh. Paris 39.80 39.92½ Soutnh Raſne-.—— Sob. Wien 29.15 29.20 Warenmärete. Vom englischen und amerikanischen Metallmartkt. In Grhbritannien berazngt heuie grteitbares Tonne und erreicht somit nmbezu das Fünſlache seines sousligen Wertes, der Stwa in der Mitte des Jabhres 1914 mit 21 Pid. angegeben wurcde In der betzte, Woche wurde Zink per prompt in London àbin um 10 Pfd. teurer, während es Sich FNr 3 Monate von 87 Pid. auf 05 Pfid. hob. Nicht viel anders ging es beriiglich in Newyork zu, o vor dem Kriege 5 Ceuts für das Pfund Zine augelegt w. urden und heute 15—417 Cents gezahll we ein Preis, der sich allerdings seit einigen Wocien aut gleicher Höhe falt. Uunverändert hoch lag adch Aut Schluß der Woche K upfer aul dem ainerikanischen Marlet LectrOkupf in der Vorwociie per Pfund eriorderhch und Ceuts als Notie- risbe⸗ Wegung Zeit jense Zink 103 Pfd. für die des 8 des Weunn die Metalls in den TOtAl Letz Oeeans zum Stil Tatid kam, 80 lag das hauptsäch- der 11 Deulschland geitthrten Verhand ug in Newyork All der Fortse festljelt und nur Amerula benutzt v zu Warnen, ZWIS 1 liehll an dem Verkauf und den Vereinigten ES miißte di i dab Deutschland ebootkrieges die von ung ¹ S0H, Untt ddie Handlelss Das ist 5 9 ſür 1 in Euglauck herrschencten Ver- Gelitlic! dar, Wohin es 1ren 21¹ Wegiert 92 Weunm es der dem Mangel 3 Kaun, en Uünd sich dliie Lage im 5 E Inklarig mit Neuyondk Stasnati- schen Fland lekpteen in London etwas Opgleich die Nachfrage nach Zinn in England un- vermindert foribe uuck die 1 g durch kbeiterumrul Aan geesligt. in bendon, in 0 Hanckett wurde. Dagegen —— 55 Weilen Alut 200 15 ich rbumker 9. Warenmarkt. Amsterdamer AESTERDAN, 2. Febrear.(Sehlubkurse.) 23 225 RHuböf, Loke 195 Leilnöt, Loke— 5 por Närz— 2— 48.. 2 per April 49.J.9½ per Mal 50./% 50— (Oele zu den Bedingungen des niedepländ. Ueberseetrustes. Amster da m. 23. Febr. Kaffes, fest Loke—.—., Santog per Febr. 63.% per März 63.%, per Hal 58./. Letzte Handelsnachriechten. Leipzig, B. Febr. Iu einer heute in Leipzig 8 tattgefundenen Sitzung von Vertretern der Mit⸗ teldeutschen Br aunkohlenw ertke Wwur⸗ den die Preise und Bedingungen fir das Ab⸗ Schlußfahr 1916-17 ſestgesetzt. Trotz der erheb. lichen Steigerung der Gestehungsteosten der VMferſte und trotz der allgemeinen Sciwrierigieeiten im zergbau hat man davon Abstand genommmen, die bestehenden Preise flir Hausbrandsorte 1 Zu el. Dagegen Wurde ſün Iudustriebetriebe eine mäßgige Erhöh ung der jetzt besfehenden Tagespreise beschlossen. Konkurse. Verdingung von Rammptählen 1 Rremerhafen. 0. Das Hafenbauant in Bremerhaven(Abtei⸗ lang für Hafenarbeiten) veranstaltete einen Verdlin gungstermin, in dem die Lieferung bedeutender Mengen von Rammhölzern für die Erwei⸗ terung des Flaſens vergeben werden sollten. Die Teilnahne an der Vere Ungung war geringer als in anderen Jahren, was al die Schwierigkeiten det Ronhokausfuhr aus den Forsten zurüczuführen ist. Rechtzeitig gingen nur wwei Angebote ein Mehrere Ofterten lieſen verspätet ein, so daßg deren Jültigkeit noch kraelien ist. Die gesamtem 3450 Ranmmslzer wurden billigst von der Holzgroß. hatntlung W. Rogge, G. m. b.., mit 54,90 Mark ftn den Festmeter angeboten. Verkehr. Fweutsche Dampischiffahrts-Gesellschaft „Kosmos“, Hamburg⸗. Ebenso wie die Verwaltung der Hamburg Süd⸗ amerikanischen Dampischuflahris-Gesellschraft, ha die Kosmos-Oesellschaft beschlossen, fir das erste volle Kriegsjahr 1915 eine Verzinsung ihres 14 Millionen Mark betragenden Aktienapitals vor⸗ zunehmen. In der Aufsichtsratssitzung Warnde der Beschkuß gefaßt, der aàam Al. März Staßffimdemdlen Generalyersammiung die Verteihug einer Diri⸗ dende von 6 Progeim, wie in dem v Jahre, vorzuschlagen, Eür das letzte volle Be. triebsfſahr wurde eine Dividende von 6 Prozent allsgeschüftet. Dem abgelaufenen Geschäftsjahre sind die 2 Millionen Mare zugute gelgummeil, die dem Betriebsgewinn des jahres 1914 vorweg entnonmen und auf unerledigte Reisen und f die dunh den Krieg verursachten Hesonderen Kosten zurückgestellt waren. Die Gesellschaft be findet sich ähnlich wie die Hancburg Süclamerig nische Damplschiiffahrtsgesellsclaft in einer be- sonders günstigen ſinanziellen Lage. Sie i8t von deem Kriege auch insofem weniger berührt Wordden, als ihrg Dampfer sicit bei Kriegsausbruch in neutralen Häfen haben rette können. Die kesderei verfügt über schr große Offene und stille Neserven. Ueberseslsche Schiffs-Telsgramme Könfigl hollandischer Llord, Amsterdam Der Dampfer„Gelrial, an 2. Febrr don Amsterdam, igt am 19. Fe nachmittags in Pernambuco angekönmnen. Mitgeteilt durch die Geueralagentur Gundlach & Bärenklau Nachf., Mannbheim. Tel. Na. 72155. Neen Sonlfferbörse zu Dulsbürg-Runrort Duisburg⸗ Ruhrort, 23. Febr.(Anitlich derungen.) Ber TgFTalrtfrachten: Main⸗ sburg 1,75., Mainphitze bis Frankturt A. 1,85., Manneim 1,75., Narkrühe 90., Lauterbi 0., Straßbung.25., Schlepplöhne: Goar bis 500 f 0,75., tiher 50ʃ 951 0,70., Mainz-Oustavsburg bis 500 1,30., über 500 t 1,20., Maunheim bis 300t 140., über 500 1 1,30 Mark. Talftachten für Lohlenladungen: Tiel mittlere Schilſe 205., Schliedam mittlere Schüfle .³⁰0 555 Umrechnung nach dem Berlinen Nurs vom 22. Febr.: 100 f 236 Mark. Lasserstandsbeobachtungen 1 im Monat Febr. Pogelstation vom Rhein Palrg 1 5 21. 22. 23. 2ʃ. Bemarkungen Hüningen)„ 103 Abends 8 Ubr enl 45— Machm. 2 Uhr Maxau. 45.08 f Machm. 2 Uer Hannbeim.07 20 Morgeng 7 Unr Mainz.60.-B. 12 Uhr Kaub.30 Lorm. 2 Unn Kbin.84 NMaohm Unr vom Neckar: Mannheim 507.105.7 Vorm. 2 Uh, 7.83 Vorm. 7 Ukr Holſhronn.0⁰ un Sehnsefa ——.———— I: Dr. Fritz Goldenbaum: Dr. Adolf Agthe, 8: Fritz Jjods. Or, H. Haas geben Baieie G. x. b. H. Amerite terle Sarünumgen, den Norchen Direktor- I..: JIulius Weber. General⸗Anzeiger * Badiſche Neueſte Nachrichken.(Aüttagblatt) Donnerstag, den n 24. Febrwar 1915. Warenhaus d. m. b. Ez, T 1, 1, Mannheim Neckarstadt, Marktplatz Letkaut Nase. eeee Zeke Hefarteh Lanastrasss Stickereien gchmale Stickerel 68 Kupon.10. 83, P. Mittelbr. Stiekerslen und 95 ö Einkze Kupon.10.45, Pf. Breite Stlekerslen und 1 95 Einsätze Kupon.50.95, l. 95 p. Unterrock-Volants m Ein- salz u. Säumchen Mir. 9⁵ Molonlalwaren Ja, frisch 11 Aalfee d..15,.28 Honänder Hala ½ Uid. 1 0.—7 Pid 85 bi. 2 Pid-D. 60, 1 Pld. D 95 Pf. Brechanargel du n 1P d. ff Pi. 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Janusr erlittenen, schweren Verwundung, am 21. Februar erlegen ist. Mannbeim(K 2, 25), den 24. Februar 1316. In tlefster Traper: Sertha Herrmann und Kindl, Familſen Ekert, Gillardon, Leese, u. Schott. Bie Besrdigung fndet statt: Freitsg, den 23. Fabenar Aschmittags 8 Uhr vom hiestgen Priedhof aus; das Seslensmt: Dielstas, den 28 Februar morgens ½ Uhr in der Josephskirche, Für die vielen Beweise herzlieher Teilnehme bei dem Hiuscheiden ungerer innigst geliebten Gattin, Schwester und Schwägerin Frau Anna Dandesky geb. Sauer Sbrechen wir unseren tiefgefühltesten Dank aus. Besonders dem Herrn Stadtpfarrer Br. Steinwacks für die tröstenden Müsbfldungskurs f fteiwilige Krantenpfeger. Springlebend friſche heute eingetroffen N 4, 22 Tel. 697 N. 8968. Shellfiſche Jak. Harter, Hofl. Sleine 8870„„%„ 33 Pfg. Mittel⸗Schell ſche„5„%„%%„5 0 3 g. 5 Seelache, ohne Kohoyrrfrft„ 65 5g Scelachs im Ausſchnittt 70 5f;. Kabliau, ohne Kohoffrf 365 5fg. Kabliau im Ausſchuitt 70 Pfg. 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