916. I 11 zignete Zim. nieten. 50005 10 ing, 4 Mpril r Leyn 16035 f0 ig mit eſchoß, 50585 nit 1 Küche zu 9. 4* eude el . Joßng. ril zu ragen 1550 —— Laun don 5 Saux beſweichen, daß erſte is: Mark 1. monatltch, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag Nik..32 im Dierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Rolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Mk. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 79 Uhr, für das kibendblatt nachm. 5 Uhr. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: eneral⸗ der S Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Nr. 96. Nannhein, Samstag, 26. Febrnar 1916. Telegremm-⸗AKöreßfe „eneralanzeiger Manuteim Hernſprech⸗Rummern: Wberleitung, Buchhaltung un⸗ Zeitſchriften Abteilung.. 144 Schriftleitung.. 377 und 1449 Verſandleitung und Derlags⸗ Huchhandlung... 218 und 7869 Buchdruck⸗lihteilung.%% 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7036 Täglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Zweigſchriftleitung in Berlin, W. go, In den Zelten 17, Jernſprech ⸗KAummer Celephon⸗Amt Hanſa 307. Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Ci f ö 0 t en Amtsbezirk Mannheim; ge für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; tannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 1 (Abendblatt). Nie Eroberung der Panzerfeſte Donaumont. Zuſammenbruch des franzöſiſchen Widerſtandes in der Woevreebene. der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 28. Febr. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Wie nachträglich gemeldet wurde, iſt in der Nacht zum 25. Februar öſtlich von Armen⸗ tieres der Voörſtoß einer engliſchen Ab⸗ teilung abgewieſen worden. In der Champagne griffen die Fran⸗ zoſen ſüdlich von St. Marie 3 Py die am 12. Februar von uns geuommene Stellung an. Es gelang ihnen, in den erſten Graben in Breite von etwa 250 Meter einzudringen. Sſtlich der Maas wurden in Auweſenheit Seiner Majeſtät des Kaiſers und Königs un der Kampffront bedeutſame Fort⸗ ſchritte erzielt. Die kapferen Truppen er⸗ kämpften ſich den Beſitz der Höhe ſüdweſtlich Louvemont, des Dorfes Louve⸗ munk und der öſtlich davon liegenden Be⸗ feſtigungsgruppe. Im alten Draug nach vorwärts ſtießen brandenburgiſche Regimenter bis zum Durfe und der Panzerſeſte Douaumont durch, die ſie mit ſtürmender Hand nahmen. In der Wyeyreebene brach der feindliche Widerſtaud auf der gan⸗ zeu Front bis in die Gegend von Marche⸗ ville(füdlich der Nationalſtraße Metz⸗Paris) zu ſa m men. Unſerr Truppen folgen dem weichen⸗ den Gegner dicht auf⸗ Die geſtern berichtete Wegnahme des Dorfes Champueuville beruht auf einer irrtümlichen Meldung. OGeſtlicher Krlegsſchanplatz. Außer erfolgreichen Gefechten unſerer Vyr⸗ poſten iſt nichts zu berichten. Balkan⸗Ariegsſchauplatz. Die Lage iſt unverändert. Oberſte Heeresleitung. 0** Die enbe Breſche in den bußern Fortsgurte „ dis deulſchen Tuppen die feindli ſungen bhis an ben Luuwemontrücken erſtürmt hatten, ſtanden ſie nur noch—3 Km. von der Panzerfeſte Dou mont entfernt, die mit ihren Anſchlußbatterien die nach Stenay, Montmedy und Mszisres beherrſcht. In ſt'rmiſchem Vorwärks⸗ drängen haben unſere Truppen, die geſtern bis an den Louvemoni⸗Rücken gelangt waren, dieſen überſchritten, na ſie die Sperrforts bei Douaumont bewültigt hatten, die Mulde zwiſchen dem Rücken und der Panzerfeſte über⸗ wunden und nummehr dieſe ſelbſt genommem. Der mußere Fortsgürtel hat ein ſehr empfind⸗ liches Loch erhalten, es iſt der nordöſtliche Eck⸗ der ganzen Verteibigungslinie ge⸗ g in Hand. Unſers Artiller ir —15 Mlometer welter füddlich 4 Oſtſort von Norden her, und chenſo eene Belleviſle des inneren Feſtungsgüriels Der Abendbericht der franzö⸗ ſiſchen Heeresleitung ſchweigt ſich über die Er⸗ ſtürmung der Panzerfeſte udumont reſtlos alis, er ſucht im Gegenteil den Anſchein zu er⸗ wecken, daß im Norden von Verdun die Deut⸗ ſchen cher im Nachteil als im Vorteil ſind. Lange wird die franzöſiſche Heeresleitung es wohl den Pariſern nicht mehr verſchweigen können. Noch geſtern tröſtete ſie, der Feind habe trotz Vervielfältigung ſeiner wütenden An⸗ griffe die franzöſiſche Front nicht durchbrechen können. Das iſt ein kümmerlicher Ablenkungs⸗ verſuch von dem eigentlichen Weſen der Kämpfe. Es handelt ſich ja garnicht um einen Durch⸗ bruchsverſuch, das ergibt ſich zweifelsfrei daraus, daß der Angriff in der für ſolche Zwecke um⸗ gesigneiſten Richtung, in der Richtung auf eine ſehr ſtarze Feſkung erfolgt iſt. Die Aufgabe, die die beutſche Heeresleitung ſich geſtellt hatte— das erkennen wir heute deutlich— war die Möglichkeit eines erfolgreichen Sturmes gegen die Feſtung Ber⸗ dun zu gewinnen. Und dieſe Aufgabe iſt in wenigen Tagen glänzend gelöſt worden, die Entfernung von der Panzerfeſte Douaumont bis an den inneren Feſtungsgürtel beträgt nicht mehr als etwa 6 Kilometer, an ſeiner Stelle haben die deutſchen Truppen beveits eine feſte Stellung gewonnen, von der aus ſie auch den inneren Feſtungsgürtel unter Feuer nehmen könzten. Ueber den Eindruck des deutſchen Vor⸗ ſtoßes auf die Franzoſen liegen noch nicht allzu viele Nachrichten vor. Die Pariſer Meldungen der italieniſchen Blätter laſſen aber erkennen, daß die Franzoſen der deutſchen Offenſive große Bedeutung beimeſſen. Bis geſtern aber haben ſie ſich uoch damit beruhigt, daß die Deutſchen über die Grenze der erſten Erſolge nicht würden vordringen können Auch fürchte⸗ ten ſte bis dahin noch nicht fünr Verdun als Feſtung. Das Urteil wird ſich inzwiſchen wohl etwas geändert haben. Intereſſant iſt aber, daß die erſten Erfolge der Deutſchen ſchon g⸗⸗ wiſſe politiſche Erſchütterungen hervorzurufen beginnen. Es wird über Genf genneldet, die Rabilalen in ber Kammer wollten einige Tage mit den Angriffen gegen Briand und Gallieni warten. Sie machen für die Schlappe bei Verdun die Veränderung im Kom⸗ mando verantwortlich. Hätte min Sarrail bort gelaſſen, dann wäre der hoch⸗ wichtige Abſchnitt, wo jetzt gekämpft wird, ent⸗ ſprechend verſtirkt worden. Frankreich ſehe ſetzt die Folgen deß Saloniki⸗Unter. nehmens, das Clemenceau ſteit auf das ſchärſſte wiberriet. Es iſt woßl nicht zu bo· zweifeln, duß die inneren Spannungen in Frankreich eine weitere Perſchärfung erfahren werden * Wir hatten dieſes geſchrleben, als der Deutſche Tagesbekricht eintraf Wir erfahren, daß der oberſte Kriegsherr ſelhſt an dieſem Teile der Front weilt, ein weiterer Be⸗ weis, daß die Vorgänge um Verdun datſächlich himmelhoch über örtliche Bedeutung hinaus⸗ ragen. Der Bericht gibt weiter ein anſchau⸗ liches und erhebendes Bild des unerhört tapferen Sturmes der Brandenburger, der ſie von den Jöben von Louvemont bis in die Panzerfeſte aumont in einem gewaltigen Zuge führte. AUber der Berichr weiß noch eine weitere roße Stegestat zu melden, von Oſten her rülcken unſere Truppen gleichfells gegen Ver⸗ bun vor und haben die Franzoſen beuite auf der gauzen Front etdg von Orues, Fro⸗ magny bis in die Gegend von Mabc ville geworfen, auf einer Linte 30 Kim., ſofern wir den nördlichen Endpunkt dieſer großen Offenſive richtig beſtimmen: der franzöſiſche Bericht vom 25, ſprach von langſam andauernder Beſchießung im Abſchnitt von Ornes⸗Fromaguy. Auf dieſer ganzen Linie hat ein energiſch geführter deutſcher Angriff die Franzoſen zurluckgeworfen. Die Feinde weichen und unſere Truppen folgen dem vpeichenden Feind, deſſen Rückzug dem Fortsbereich von Verdun vollzieht. ie Franzofen werden nun wohl bald ſich mit den Gedanken eines Einbruches und Durchbruches vertraut machen milſſen. Auf ſe Fall wird es auch dem blödeſten unſerer Gegner jetzt wohl klar ſein, daß wir vor dem Anfang einer großen deutſchen Offen⸗ ſive im Weſten ſtehen, deren erſte überwäl⸗ tigende Erfolge uns zeigen, daß in unſeren Truppen noch die alte ſtarke Angriffs⸗ üUſt herrſcht und in der Hesresleitung der große ſtrategiſche und taktiſche Zuc, der uns eine Welt von Feinden vom Halſe gehalten hat. Und das alles in dem Augerhlick, du Deutſchlaud„unztweifelhaft Spuren von Er⸗ ſchöpfung ſeiner intlitäriſchen Rraft infolge beginnenden Mangels an Erſatz“ zeigt! Zum Verſtändnis der Lage bei Verdun geben wir nochmals die Karte Verdun⸗Combres auf der nächſten Soite wieder. m. Kön, 28. Jebr.(Pr.⸗Tel.) Zur Erſtür⸗ mung des Fort Douaumont bei Verdun ſchreibt die„Köln. Volksztg.“: Mit der Erſtürmung dieſer Panzerfeſtung iſt der nordöſtliche Eckpfeiler der permanenten Hauptbefeſtigungslinie von Verdun in unſere Hanb gekommen Aus dieſen von der amt⸗ lichen Mitteilung gebrauchten Worten iſt die Bebeutung des Errungenen zu erklären. D Das erſte und mithin am ſtärkſten ausge⸗ baute Forts von Verdun iſt gefallen, Wenn man bedenkt daß Verdun ſchon in Frie⸗ denszeiten eins ber ſtärkſten Jeſtungen Frank⸗ reichs iſt, und daß man in den verfloſſenen 14 Monaten des Feſtungskrieges auf franzö⸗ ſiſcher Seite gewiß nicht verſäumt hat, um die neugeborenen Erfindungen zu verwerlen, und vor allem auch die Wirkungen der ſchweren Artillerie in Betracht zu ziehen iſt, ſo erkennt man erſt recht, was es heißen will, ein mit faſt ktauſend Mann beſetztes und mit zahlreichen Geſchützen beſtücktee, durch Drahtverhaue und Minen⸗ gängsgeſchütztes Fork buchſtäblich Über den Haufen zu rennen. Ein ſol⸗ cher Exfolg kann nur die Frucht einer bis ins keinſte gehenden planmäßigen Vorbereitung ſetn. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 28. Febr.(WTB. Nichtamtlich) Amblicher Bericht vom Freitag Nachmittag: In den Argonnen unterhielten wir neuer⸗ lich ein Feuer auf die feindlichen Werke in der Gegend des Waldes von Cheppy. Artillerie⸗ kätigkeit mit Unterbrechungen zwiſchen Ma⸗ lancourt und dem linken Maasufer. In der Gegend nörblichvon Verdun dauert Geſchützſener weni heftig an. Der Faund rick Angriffe gegen Auf der Übrigen Front verlief die Nacht ruhig. Partizs, 26. Febr.(WNB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht bon geſtern Abend: In der Thampagnegriffen wir vor⸗ mittags an und nahmen einen feindlichen Votſprung ſüdlich von St. Mari à Py Im Laufe des fampfes machten wir 300 Ge⸗ fangene, darunter 16 Unterofftziere und fünf Offiziere. In den Argonnen wirkſames Zerſts rungsfeuer auf deutſche Werke nörzlich bon La Harazee. In der Gegend nördlich von den Tag über reichlich Schnee. der beiderſeitigen Artillerie iſt noch immer außerordentlich heftig, beſonders öſtlich der Maas, wo der Kampf mit gleicher Erbit⸗ terung fortgeſetzt wird. Mehrere Angriffe der Deutſchen mit großen Berbänden, die mit ungeheutrer Hef⸗ tigkeit gegen Poivre geführt wurden, blie⸗ ben erfolglos. Ein anderer Angriff auf unſere Stellungen in Bois Vauche iſt gleichfalls angehalten worden. Weſtlich der Maas keine Infanterieaktion. In den Vogeſen und im Fechttals Ar⸗ tillerteduell. Belgiſcher Bericht. Auf der belgiſchen Front herrſchte Rußhe. Ein außerordentlicher Mini⸗ ſterrat in Paris. Wien, 26. Febr.(Priy.⸗Tel. z) Das „Neue Wiener Journal“ meſdet aus Paris: Nach dem deutſchen Durchbruch an der Maas wurde in Parts ein gaußerordenkliche! Miniſterrat einberufen, dem der Kriegs⸗ miniſter Gallteut vorſtand. Man beſchloß eine ſofortige Umgruppier ung det franzöſiſchen Kräfte und Ver änderung in der Stellung am Wardar. Wie jetzt bekaumt wird, beſtanden in der Frage der deukſchen An griffsrichtung Meinungsver ſchiedenheiten zwiſchen der Ober ſten Heeresleitung und der Regie rung. Die Regierung beflrchtete einen Vor⸗ ſtoß der Deutſchen im Feſtungsgebiet, weshalb auch Poincars die Feſtungen beſichtigte. Die Herresleitung traf jedoch alle Vorbereitungen cecen Angriſſe in Flandern. Begeiſterung in Wien. * Mien 26. Febr.(Prib.⸗Lel. 3) Die Nachrecht von der Erſtürmung Dougu⸗ monts, die hier durch Sonderausgaben der Blätter vaſch verbrertet wurde, iſt von der Be⸗ völkerung der Reichshauptſtodt mit großer Begeiſterung emigenommen worden. Wien iſt zu Ehren des Sieges der Deutſchen beflaggt, Der Eindruck in Italien. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 26. Febr.(Pr.⸗Tel.,.) Die Schweizer Blätter melben aus Mailand: Die deutſche Offenſtve nördlich Verdun macht i Italten großen Ein⸗ druck n en u n durch die deutſchen Meldungen wirk dun fiel Die Tätigkeit art⸗ die FJeſtung nicht mehr als 12 Kilometer von den jetzigen drutſchen Stellungen entferut iſt von Verdun. chen M 32 einander li nördlich von wonnenen Gelände jangene und einhrachte. Höllig geruht. Feſtung in dem reichs hot, wurde Nieſes wock haben mehrfach verſuch verbeſſern und unſere Fi den wie noch Oſten abzud Einkreiſungs⸗ und Einſchnürungs⸗ gefahr zu entgehen. Desgleichen kam es zu Vorſtößen gegen die Combreshö don Verdun. Im Großen und Ganzen wur⸗ den aber entſcheidende Schläge bisher bei Ver⸗ dun weder von der einen noch von der anderen Partei erreicht. Nachdem nun mehrere Mo⸗ nate lang unſere Front im Weſten ſich auf die Verteidigung des behaupteten Geländes be⸗ ſchränkt hatte, da wichtige Vorgänge an andeven Stellen die Kräfte urſeres Heeres in Anſpruch nahmen, begann im letzten Drittel des Momats Januar im Weſten eine Offenſive umſerer Trup⸗ pen, die ſchon auf mehreren Teil⸗Kriegsſchaur⸗ Hätzen ſchöne Erfolge zu verzeichnen hatten. Der bei weitem bedeutendſte wurde aber jetzt im„Knie von Verdum“ erzielt, ſowohl was die Ausdehnung nach Länge und Tiefe, als auch was die Anzahl der feindlichern Verluſte an⸗ betrifft. Wieder kam es, wie vor einem Jahre, nördlich von Verdun zu einem Kampf, wo die Fronzoſen, geſtützt auf bie Nähe der Feſtung ſeit I8 Monaten ihre Stellungen betrüchtlich gusgebaut hatten. Der Erfolg wird dadurch noch größer, da es ſich um ein Gelände handelt, un dem die Franzoſen durch die natürliche und Kunſtliche Beſchaffenheit des Kriegsſchamplatzes um Vorteil waren. Diesmal handelte es ſich um unſere Stellungen in Höhe der Dörfer Conſenvoye— Azannes. Conſenvoye liegt nörd⸗ lich bon Verdun, an der Maas und weſllich von Azannes, in einer Entfernung von ungeführ üngen, unt 15 Fn. Die Franzoſen hatten ſchon am 23. Februar ſowohl in dem Mittag⸗ als auch in dem Abendbericht erwähnt, daß die Deutſchen heftige Angriffe auf die franzöſiſchen Stellungen öſtlich von Brabant machen und konnten dabei nicht verſchweigen, daß unſere Truppen hier Erfolge errangen. Dieſe Mitteilungen betreffen denſelben Teil des Kriegsſchauplatzes, der die fiungſten Siege unſerer Truppen ſah, denn Bra⸗ bant an der Maas liegt nur wenige Kilometer füdlich von Conſenvoye, zwiſchen dieſem Dorf und der Feſuung Verdun. Die von unſerer Heeresleitung beabſichtigte Verbeſſerung unſerer Stellung, auf deren Verbindungen der Feind eine unbequeme Einwirkung ausſtben konnte, wurde infolge des großen Umfanges unſeres Erfolges erreicht. Der füngſte Sieg hat watur⸗ gemäß auch auf die Lage von Verdun einen nicht zu unterſchätzenden Einfluß, den die Fran⸗ zoſen auuch richtig erkennen. Schen vor mehreren Monaten Hagte im„Echo de Paris“ ein mili⸗ täriſcher Mitarbeiter, daß für Verdun in⸗ ſolge der Zage dieſer Feſtung im Kuie der deutſchen Stellungen die Einſchließungsgefahr groß ſei. Es Deutſchtum.“ Als Rußland, England und Frautreich und Japan, unterſtützt von verſchiedenen kleineren Staaten und von einem beträchtlichen Teil des Nordamerikaniſchen Großkapitals ſich erhoben, um die beiden Hauptmächte des Deutſchtums zu vernichten, da hat wohl niemand in der Welt gedacht. einen ſolchen Angriff werde ein Volk gushalten können. Wohl hatte man im deutſch⸗ franzöſiſchen Krieg geſeten, daß bie Deutſchen einmal einig ſeien und einen gefährlichen Geg⸗ ner miederringen konnten. Daß das Volk aber einer ſü ungebeuren Macht von Landbeſitz, Wehrkraft, Fotte und Kapital, wie unſere ver⸗ bündeten nbe ſie darſtellen, nicht nur Wider⸗ ſtund leiſten, ſondern nach allen Seiten hin mit Wuchtigen lägen den Krieg in der Feinde Land würde tragen können, das hat außerhalb d Deutſchen Reiches keiner gedacht. Woranf beruht dieſe gewaltige Kraft, mit ber Fſer Volf ſich ſeine Freiheit und ſein Glück vor dem Anſturm der Feinde bewahrt hat? Zwar Jahen wir dant unſerer unermüblichen Arbeits⸗ kraft Wafſen beſeſſen, von denen unſere Feinde Aſchts ahnten. Zwar baben wir ſehr viel mehr Seld, als wir gewußt bahen, der Kern nſeres Erfol Hur den; knſer Volt J Mii beſpndsrer Genehmigung des Verlags Georg MaällereNüunchen bringen wir hier des Schlußkapitel aus dem ſoeßen zur Ausgabe ge⸗ caigenden Buch: Hermaun Weck Das öhen, ſüdlich ſals Ganzes hat bis *8, 5 W 25 70 8 N ee f e — Die im Westen. m) Verdun-Combres Mutmessliche Frontlible-. n 70 A. S — kommt dazu, daß die Verluſte der Feinde ſowohl an Gefangenen, als an Toten und Verwundeter, ſehr hoch ſind, ein beſonders im fyanzöſiſchen Heer ſehr ſchwer wiegender Umſtand. Die moraliſchen Erfolge, weſche dieſer Sieg der be⸗ ginnenden deutſchen Angriffe auf unſere Mann⸗ ſchaften und die Feinde ausüben wird, auch nicht zu unterſchätzen, und ein gutes Vorzeichen für die weiteren Kämpfe um Verdun, die hart ſein werden. Ne innere Lage Frankreichs. Clemenceau droht mit der Kataſtrophe. Im„Homme Enchaine vom 21. FJebruar richtet Clemenceau einen„Appell au das Par⸗ lament“, der mit folgenden Sätzen ſchließt: „Wir brauchen eine Regierung! Gibt Briand ſie uns, ſo will ich der Erſte ſein, der ihn beglückwünſcht. Er weiß genau ſo gut wie ich, daß Abel Ferry in der Kammer nur die Beringfügigſten der Kritifen vorgebracht hat, die uns die Wirklichkeit enthüllen. Zu anderer Zeit hätte es nur eines Wortes von Viviani— oder ſelbſt von Millerand— bedurft, um die Ord⸗ nung in den Beziehungen zwiſchen Regierung und Oberkommando wiederherzuſtellen. Heute koſtet es einen„Schniitt ins lebende Fleiſch“, nach den Worten Abel Ferrys Wenn Sie, Herr Briaud, nicht das führen, ſo muß das Parlament den Schnitt tun. Und wenn das Parlament ſeine Pflicht ver⸗ ſämmt— was das Ende der repräſentativen Verſaſfung bedeuten würde ſo wird das unvermeidliche Geſetz, das weder im Kriege, noch im Frieden der menſchlichen Geſell⸗ ſchaft erlaubt, von der Unordnung zu leben,— um den Preis welcher Kataſtrpyhhen! durch das vom Feinde beſetzte Frankreich den Kreis ſeines Unglücks voll⸗ enden könnte. Dieſe äußerſte Prüfung möchte ich nach meinen Kräften der unermüd⸗ lichen Tapferkeit unſeres großen franzöſiſchen Volkes erſparen. Genug des Spiels in der Regierung! Geung der äſtheti⸗ ſchen Rede⸗Effekte! Genug der Geſänge! Gebt uns eine Regierung, laßt uns Taten ſehen, damit wir die Deutſchen vertrei⸗ hen können, die noch immer in Nohon ſtezen!“ Die gefährdete Einigkeit in der franzsſiſchen Regierung. In ·n 2 8 Infori on vom ſche Regie⸗ Anderung k Dumarti: den Beſten die parlamentariſchen Zahlreiche Fehler es will oder nicht ür die Verantwor⸗ Nation. Die jüngſten Parla⸗ haben Frankreich die Ohren Wir wollen nicht über die Ver⸗ chten. Aber das Land ſchaut )auf die Einigkeit in der Männer, ſind „Allz tlung vor der mentsdebatten ſpitzen laſſen. gangenh üngſtli 5 RGONter 4 * + + Neutrule Stimmen über unſern Erfolg iut Weſten. land in Aurſterdam ſchreibt unter uar über die große Kraft der ffenſtye im Weſten: erreichte Erfolg bewoiſt, daß die — etmas Unvorhergeſehenes tun, wo⸗ Front nicht ſo unüberwindlich ziſt, zum letzten Mann eine Kre wie ſie nur reiner Begeiſterung entſtammt, Dat bei aller Wut, die ſchon in den Zeiten Dder Römer germaniſchen Angriff allem fremden Volkstum furchtbar machte, die ſittliche Selbſt⸗ zucht, ſtets die unbedingte Ordnung zu bewahren. Man könnte wohl verſtehen, wenn dieſes deut⸗ ſche Volk, das ſo in Waffen ſtarrt, und ſeine Feinde ſo erbarmungslos niederſchlägt, weithin in aller Welt als fürchterlich verſchrieen wird. dat doch alles, was unſere Feinde ſchon in angen Jahren vor dem Krieg über uns in der Welt verbreitet haben, eine ſolche Stimmung vorbereitet! Hat man doch Deutſchland ſtets als den Polizei⸗ und Militärſtant verrufen, der alle Freiheit in der Welt ertöten wolle! Allzu leicht könnten nach einem ſolchen Waffenerfolg der Deufſchen unſere Feinde weiter an der Arbeit bleiben und dem Ausland einprägen, daß wir nichts Anderes ſeien, als die gewaltigſte Streit⸗ macht der Welt. Mögen ſie uns haſſen, wenn ſie uns nur fürch⸗ ten— dieſes Tyrannenwort mag England auf ſeine Jahne geſchrieben haben, das Deurſchtum will nicht gefürchtet werden, es will die Ach⸗ tung erlangen, die ihm gebührt. Es ſtreht nicht nuch der Macht um ihrer ſelbſt willen, ſein Ziel iſt Kultur. Wenn wir alles das überſchauen was uns nach dieſem Kriege an Arbeſt beſchieden iſt, wenn wir uns 5 5 werden, wie allenthalben der Krieg tiefe Furchen gezogen hat, aus denen neue Saat zu reicher Erute emporblühen wird, daun Wenaichteen n ee en d ben en toltch, N Kultur im Ausland Achtung und Liebe follte verſagen können. Wir müſſen aber deſſen ein⸗ gedenk bleiben, was für Kräfte gegen uns im Werke find. Kräfte, deren bewaffneten Angriff wir wohl zurückgeſchlagen haben, deren ver⸗ ſtecktes Wirken im Frieden aber noch nge nicht gebrochen iſt. Dieſen Kräf⸗ ten werden wir auf die Dauer nur dann wirkſam begegnen können, wenn wir nicht nur in der Heimat unſeres Volkstums wie im Auslands⸗ deutſchtum alle Kraft anſpannen; ein endgültiger Sieg wird uns nur dann beſchieden ſein, wenn das Deuktſchtum in der ganzen Welt beu rechten Zuſammen haug mikein⸗ ander gewinnt. Ob aber all' dieſe Arbeit zunächſt nur unſerem eigenen Volkstum gilt, ſie ſchafft zugleich für alle Völker der Erde. Wie der einzelne Menſch erſt dann für ſeinen Staat und Volk ein nützliches Mitglied iſt, wenn er aße Kräfte und Anlagen ſeines eigenen Ich mit raſtloſer Arbeit voll entfaltet hat, ſo kann ein Volk für die Menſchheit erſt dann von Segen ſein wenn es Unerntüdlich an ſich gearbeitet und ſich vervoll⸗ kommnet hat. Nur durch ſolche Arbeit hindurch geht der Weg zu den Zielen der Menſchheit, und wenn alle Herte itlichen Lebens den Deutſchtum erblühen und es doach zugleich mit blankem Schild und ſcharfem Schwert daſteht, die Frucht ſeiner Arbeit vor welſcher Tücke und niebrigem Neid zu ſchützen, ſo gilt all' ſolches Sinnen und Tun im Grunde doch nur ber ganzen Menſchheit, und das Endziel unſerer Müße iſt doch nur daß allen Völtkern zuteil werde, wo wir uns ſelhſt baben erringen dürfen: Fectede, Fretheil und RNechst wie ſie immer hingeſtellt wird Es ſſt jetzt von der größten Bedeutung, ob die Franzoſen den deutſchen Angriff zum Stehen bringen können. Es iſt ein wichtiger Augenblick im großen Kampfe im Weſte Das Amſterdamer Handelsblad ſagt: Aus allem geht hervor, daß der deutſche Er⸗ ſolg nicht bloß ein zufälliger iſt, ſondern daß die Deutſchen einen gewaltigen Angriff vorbe⸗ reitet haben. Schneeunwetter in Frankreich. Paris, 26. Febr.(WTB. Nichtamtlich) Ein heftiges Schneeunwetter vont Weſten kommend iſt über Paris und den Nordoſten und Südoſten Frank⸗ reichs miedergegangen. Das Unwetter zer⸗ ſtörte die Verbindungen⸗ Der türkiſche Tagesbericht. Konſtauntinopel, 26. Februar.(WTB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: Von den verſchiedenen Fronten wird keint wichtige Veründerung gemeldet. Erzerum. uu. Köln, 26 Febr.(Priv.⸗Tel.] Die Kölniſche Zeikung meldet aus Kypenhagen: In der Nywoje Wremja beſchäftigt ſich Menſchitoff mit der Einnahme Erzerums Er führt u. a. auus: Vergeſſen wir nicht, daß wir auch in dieſem Krieg in einer anderen gefährlicheren Front im vorigen Jahre eine ſtärkere und unzulänglichere Feſtung als Erz einnahmen(Przemyſl). Aber was geſchah dann? Nach zwei Mypnaten wurden wir gezwungen ſie dem Feinde zunück⸗ zugeben und nach weiteren unglücklichen Schlach⸗ ten mußten wir noch eine größere Reihe unſerer Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht. Montag, den 28 ds. Mis, findet eine Auf⸗ führung von Ibſens„Geſpenſter“ ſtatt, in der Frau Maria Gruſſendorf vom Stadt⸗ theater in Bromberg als„Frau Alving“ auf Anſtellung gaſtiert. In den anderen Rollen ſind Frau Rub⸗Fiſcher(Regine) die Herren Garri⸗ ſon(Engſtrand) Godeck(Manders) und Grün⸗ berg(Oswald) beſchäftigt. Die Vorſtellung wird von Emil Reiter in Szene geſezt. Beginn 8 Uhr. Alademie für Jedermann. Mik Worten über die Erhaltung der Kraft, der Grundformen in der Kunſt leitete Herr Dr. Hart⸗ lauß den geſtrigen Abend ein und ging daren über zu einer Vertiefung feiner früßheren Ausfüh⸗ rungen über das Nazarenertum, das den römiſchen Klaſſizismus überwinden wollte durch den An⸗ ſchluß an vorraffaelſche Künſtler. Die Hauptmerz⸗ male des Nazarenertums, das ſich ja bekanntlich ſpäter ins Akademiſche berlor, liegen in dem Ver zicht auf alle techniſche Ueberlteferung, in der Aus⸗ ſchaltung des Materiſchen und Geringſchätzung der Farbe, in der Jeſthaltung an der veinen Zeichnung und in der Beſchränkung auf plaſtiſche Menſchen⸗ Darſtellung. Zunel Abſtrattion im Jormalen, zu wenig Abſtraktton im Stofflichen. Alfred Rethe! (1816—1859), dem eigentlich dieſer 1. Vortrag ge⸗ widmet war, iſt als letzter Nagarener anzuſprechen⸗ er ging— noch ſehr jung— Zus der von Schadon geleiteten Düſſeldorfer Schule hervor. Er lebte i einer gänglich unmonnatentalent Zeit, und das— wtommtenlaler fuür ihn, der don aus SA 0 Fe an Ve Ar S6 Ir be⸗ Ri iſt 2 2. E 16. ſich) vont den NEe zer⸗ * Sunstog, ben 26..-emeer 1916. Dutazzo⸗ „ VOn der ſchwe 8 Fehr.(Priv.⸗Tel. z anzeiger ſchrei Verdun iſt Dure Fernulzten Ef ſe beſonderem In niſchen Trupen werden konnte. Ihre? iſt aber durch die Zurü ſchränkte Gebiet von und daher iſt dort Ende des Wide — 798 deutet cn 906 ſchvere Artill das göheren Schiff etwa 5 e von S müſſen. —— Griechenland und der 8 id. 7* W en 26. „Zeit“ 7 Ar WDe ens durch den Vierverbe murnin hann ni⸗ nicht u 2 Ein Dr U Febr.(WT Waſhington amtlich.) Meldung In einem Briefe Wilſon: Die Haltung, ie die wie ſie angekündigt haben, in Zukunft in der .Boots⸗Kriegführung einnehmen wollen, widerſpricht ſo offenbar den ausdrückli chen Verſicherungen, die ſie uns; haben, daß man annehmen muß, demnächſt Erklärungen alben. die anderes Licht auf die Fr Aber in jedem Falle liegt unſere 2 dor uns. Keine Nation oder eine Nationen hat das Recht, des gegenwärtigen Krieges Gr ündern oder außer acht zu Guf d alle Nationen zur Milderung der Schrecken und Leiden des Krieges einigten und wenn die klaren Rechte amerikaniſcher ürger elwa glücklicherweiſe durch eine ſolch e Balt beee unſerer Halt ſerer Nation ſtche n Pie lieben den Frieden und wir werden ih jeden Preis bewahren, unſerer Ehre. Un verbieten, von ihrem niachen, aus Furcht, wir k ie + An Hände reichten. 7 110 be⸗ ſammenar kreue tiefung des gege hr müſſen Beziehung Bryan fandte ein P Bulgart unſer S Vadi Iche Neueſte——(Abendblath die Hubergengl te in den glorre 7 55 0 nſeitig die Eigenart der beiden Völker Gegner offe 57 Hegen u ins und en zu den un hen zUum und Zweite Zeit vor der in dem präck Erſten wurde. Uhr begab ehaus, wo ihr umer unter Führung ſidenten Dr. Reinhard 11 mit dem Spitze, ſowie 2 die Miniſter holdt und 2 Die Abged dneten Irla Der zherzog zu dem an der Oſtſeite des Saales aufge⸗ ten Thron und die Mitglieder des Staats⸗ iniſteriums nahmen rechts davon Aufſtel⸗ Darauf wurde dem Großherzog die Thronrede mit vernehmlicher Stimme las. Sie lautete: Herren und liebe Freunde! 11 heute in Ihre Mitte, um Ihr tungsvollen Tagung yir es ichem Verluſt eigenen alten bl Gebietes ibt und Verhandlungen Auch heute gedenken wir in unar Dankbarkeit der teuren Toten, die 1 das Vaterland hingegeben haber Kräfte unſcves Volkes be reinigen ſich Streben, 91 nernden Daſeit zum endgiltigen der Staatsminiſter ö Plätze einzu Lit 8 ein, 1 der förder n Ver⸗ Großherzog 1 Get ragen von einem gen Geiſte, hat auch Ihr golten. 151 tun, poſftionstalent halte, kein gute r B⁰ Fee verbindet ſich nicht mentalität und hiſtoriſcher müſteht aus gegenwärtig war Nazarener im gute! er war aber unzweifelhaft einer Könſtler ſeiner Zeit und erſchei zum Teil veraltet, zum Teil aber u große Aufgabe, die ihm nach! wurde, die Wände des ner Rathaus mit der zu malen, führte er trotz zehn —bber bielleicht eben ·˖ nen Teil aus. Er fühlte, de der illurativen Forderung würde und verlegte ſich duf die Graphik, in das Bedeutendſte leiſtete. Sein Zeichnungs⸗ „Auch ein Totentanz“ in rei ifer eee er Geſtenſprache, g 4 ſinn frühgeitig! die S den der Tod 1839 nach 8fa Hr igem Veid Herr Dr. 8 Hartlaub ſtreifte dann kurg noch Aückkichere Setigenoſſen Rethels. Geeli, Beberczeferung Karſtens wugzelnd. der: Dar -Rur gzu einem kHle ö Begabung Zeit ſtranden der 1 in 1ſte Mytl 92 Hhervorg Rög „Karl⸗ Sſche 2 1 aus Mannheim bei und mung. Das inne erſte „Wuzen 0 ich a. 2 Nds önſten damit viel] Heere zurück. Unſerer aller mmungsleben begl leiten ſie; aber auch alle, di ummittel⸗ in ſei Straſperſabten gegeben, baber* Schluß d manche von Ihnen im heimkehren, werden jeder an ſeiner Stel igen Sache des Vate 8 in bewäl 90 Arbeit ctuf Einz zahlungen gewährt das Zent Mannheim. Neue Goldmobilmachung. „Das vom Roten Kreuz hat Form gefunden, um der ͤ Vermehrung ihres Gold⸗ ilflich zu ſein und zugleich der Ver⸗ lege neue Mittel zuzuführen. 225 für di 185 jrung künſtleriſck r geſpendete Bett 255 doppelt gerechnet. ſtehen in O rigi⸗ Hoff⸗ eben, Langt hammer, und Wälſer, ſowie i von Gaul. Bei vom Roten Kreuz für 10 Mark eine Original⸗Radie⸗ für 50 e eine vom Kut hand⸗ E* Hält Jet hätte aer Auskunft gib bt A alkomitees vom Roten neberger Ufer 13. Aus Stadt und Land. Februar 1916. Wteilung ṼI 75 f 3 Mannheim, den —— Eiſernen Kreuz ausgezeith net! W. E 1 ges, Schreiner bei Mannheim Waldhof, Guſtav Wettges, für dem Fe inde. gann Schuhmacher, Sohn zuhmacher, Neckarau, Friodrich 248˙ Unt teroffizier Böhringer u. Sohn des E peyf ſönlich Ab Aus der Stadtratsſitzung vom 24. Februar 1916(Schluß) Ueberlaſſen wi J dem Stenographen Verein Stolze⸗Schrey hier das Fimmer Nr. 26 und das Zimmer Nr. 27 der Friedrichsſchule zur von Stenogrophie⸗Kurſen- b) dem in e. V. hier der alte Rothausſaal zur ung von Proben für die Karfreitagsauf⸗ an zwe Abenden in der Woche. HMäufige Vergebung der Jagd Abinfel werden die Bedingun⸗ 5 Ver ge eben! erden: 0 die elektriſche Stark⸗ ſtromanlage im 5 a neubau an die 9 8 die Aus für die Ein⸗ fausneubau der Firma z Betonwerke G. m. b 5 er; 6) die Verputzarbeiten Schule an die Zwangsinnut im Los und 12 Eenſte Aae ſur Joſeph 850 Dunk. Schner dier ſtände im Verkehr zwiſchen Mann⸗ vigshafen gebenf rrigeſetzt Anlaß 255 Miß dnen en des Publi⸗ 1 Abwice lung des wie bei de zteren ſind Tritt nun noch ein Zwiſchen⸗ Mittwoch in d vergangenen iegsausſtellung, deutſche Kr he ſt wird am 11. e 1 Konſtan rdnung tit ührungsmi * Uufallverſiche Sverſicherungsordnung. g von n auf Grund der rungsordnung für ungspflich t und damit zugleich prochen, daß die mit dieſen Arbeiten be⸗ u Perſonen der Verſicherungspflicht unter⸗ Die hiergegen geltend gemachten Ein⸗ Zentralverbandes des Deutſchen und Bankiergewerbes in Berlin, der en Bank in Berlin und der Aelteſten der haft von Berlin ſind durch Bundes⸗ vom 9. Dezember 1915 endgültig nt worden. Hierdurch werden die Wohl⸗ ſtaatlichen Unfallverſicherung auch den n der Bankgeſchäfte Vorſchußvereine Inſtitute, in denen regelmäßig ein Kaſſenbote beſchäftigt wird, zu⸗ Die Lagerei⸗Berufsgenoſſenſchaft in Ber⸗ lin, bei der die Verſicherung zu erfolgen hat, wird ſofort die erforderlichen Schritte tun, um die Heranziehung aller in Frage kommenden Be⸗ friebe zu bewirken. Der Mannheimer Hausfrauenbund hal in den etzten Monaten eine Reihe von Vorträgen veranſtaltet, die ſich mit den Fragen der Volks⸗ ährung während des Krieges befaßten. Durch ſchwieriger werdende wirtſchaftliche Lage ragen in den Vordergrund des Anter⸗ ſes gerückt worden, ſodaß es ſelbſtverſtändlich iſt, 5 der Hausfrauenbund ſich in erſter Linie damit heſchäftigt hat. Es iſt aber trotzdem der Wunſch Leitung geblieben, auch in den anderen Ar beitsgebieten des Hausfrauenbundes der Geſund⸗ heitspflege und der Wohnungsfürſorge nach Mög⸗ nd belehrend zu wirken. Als auf dieſem Gebiete werden „Die Krankheiten im Oberc Dr. r Weiſe bereit zu ſprechen. finden. tſich in liebenswürdi dieſes ge wichtige Thema Gerade in der jetzigen ſchweren Zeit, wo in ſo vie⸗ len Familien Hausvater fehlt, und den Frauen die Sorge um das geiſtige und körperliche Wohl Kinder allein am Herzen liegt, wird die⸗ ſer Vortrag ganz beſonderem Intereſſe begegnen. Die Vorträge finden am Donnerstag, den 2. März und an dem darauffolgenden Donnerstag ſtatt. Berein für Bolksbildung. Zu den ſchlimmſten Uttd igſten Geſundheitsſchädigungen des Krie⸗ die des Nervenſyſtems. Selbſt geſund gebliebenen Soldaten werden Ner kanſpannungen nicht ſpurlos vor⸗ rgegangen ſein richtiges Verhalten der nkranken ie ihrer Umgebung werden viel rn müſſen. Wie das zu geſchehen hat und melche ärztliche Behandlung den nervös Gelvor⸗ enen zuteil wird, welch neue Erfahrungen die Rervenarzte geſammelt haben, wird Herr Nervenargt Dr. Maun nächſten Mittwoch ahend im alten Rathaus zeigen. Das Feſt der goldenen Hochzeit begeiht aut morgigen Sonntag Herr Johann Laſt mit ſei⸗ ner Ehefrau Gertrude geb. Kohl in Neckarau. Der Jubilar iſt 75, die Jubilarin 71 Jahre alt. Beide ſind noch ſehr rüſtig. Herr Laſt geht noch heutte ſeiner Beſchäftigung als ſtädtiſcher Ar⸗ beiter nach. Aus der Ehe ſind drei Kinder, Goldarbeiter und Gaſtwirt zum„Prinz Max“ Valentin Laſt, Frau Katharing Schmitt und Frau Barbarg Schlachter, hervorgegangen. Dem Jubelpagre ſor den Familienangehörigen ſeien zu dieſem Ehrentage die herzlichſten Glück⸗ wünſche dargebracht. * Tyudesfalle. Der dieſer Tage verſtorbene Kontreadmiral Zimmermann hat bis zum kri usbruch in Heidelberg gewohnt. Am 1913 wurde er, nachdem er 32 Jahre ine angehört hatte, unter Verleihung Sterns zum Kronenorden 2. Klaſſe in den Ruheftand verſetzt. Bei Ausbruch des Krieges ſtellte ex ſich ſofort wieder ſeinem Vaterlande zur Verfütgung und ſand Verwendung als Inſpektor der 2. Marine ⸗ Inſpektiomm Wilhelmsbafen.— Der älteſte Bürger von Konſtanz, Profeſſor Honſtantin Keyn, der erſt vor wenigen Tagen ſeinen 84. Geburtstag feiern konnte, iſt uner⸗ werrtet raſch geſtorben. Waärnung Ir letzter Zeit werden in Apo⸗ theken und Drogerien vielſach ſogenannte Zabhnhalsketten(Zahnperlen, Zahnhals⸗ Hünder) fütr Säuglinge ſeilgehalten zur angeb⸗ lichen Erleichterung des Zahnens der Kinder. Dieſe Mittel ſind nicht nur zu dem erwähnten Zwecke ungeeignet und bei ihrem großen Preis don 1 M. bis 1 M. 50 Pfg. eine ganz Aber⸗ flüſſige Vergeudung, ſondern die Ketten bilden auch eine direkte Gefahr für die Kinder, weil zurch Brechen der Kette fehr ſeicht Fremdförper im Naſe, Ohren und Mund der Kinder geraten und dort recht nnangenehme Erſcheinungen her⸗ vorrufen können. Vor dem Aukauf ſoſcher Ret. *Apy der bor Us⸗Theater. arieté geht derfſ Uhr Zu d die .—10 Märgz täglich März findet die Mars wandtſchaft v Zuſammenſetzung noch ſpiel wohl üben dürfte. auch diesmal Aus dem Großherzogtum. * Karlsruhe, 26. Febr. Geſtern abend fand im kleinen Feſthalleſaal eine von Stadfrat Rechtsanwalt Frey geleiteie Verſamm⸗ Ilung ſtatt, in welcher die Karlsruher Hypotheken⸗Sicherungs⸗Genoſſen⸗ ſchaft gegründet wurde. Kommunales. b. Frankenthal, 25. Febr. In der tigen Stadtratsſitzung brachte die ſozial⸗ demokratiſche Fraktion einen Antrag für die dem⸗ rächſt ſtattfindende Voranſchlagsberatung ein, Einführung einer Arbeitsloſen Für⸗ ſprge betreffend. Herr Juſtizrat Dr. Mayer beantragte die Errichtung einer Beratungsſtelle für Wochenhilfe und Säuglingsfürſorge mit einem Koſtenaufwand von 7000 Mark. Sportliche Rundſchau. *Kriegsfußballrunde. M. F. C. P5 önix Sportklub Herta. Zwei der beſten Mann⸗ Zaften treten ſich kommentden Sonntag auf dem Phönixplatze gegenüber. Das Vorſpiel zu einer Zeit, da Phönix nicht im Schwunge war, ging :1 verloren. Herta hat es unter den herrſchen⸗ den Verhältniſſen verſtanden ſeine Elf in ſpiel⸗ ſtarker Verfaſſung zu erhalten Man darf auf ſpannendes Treffen gefaßt ſein. Nach Be⸗ kanntmachung des B. V. ſollen mit dem 12. März die Gauſpiele um den eiſernen Fußball be⸗ ginnen. Es würden ſomit die fetzigen Runden⸗ ſpiele zu Grabe getragen werden. Sie waren ein Notbehelf, dazu beſtimmt, den Sportsgedanken wach zu halten und den Vereinen ihre Exiſtenz zut erleichtern. Fußball. Der Sportplatz bei den Brauereien des Vereins für Raſenſpiele e. V. Mannheim zeigt am morgigen Sonntag, nach⸗ mittags 2 Ubr 30, das Verbandsmeiſter⸗ ſchafts⸗ Fußballwettſpiel zwiſchen den Ligamannſchaften des Sportvereins Waldhof und des B. f. R. Von jeher hat die Manmnſchaft Sportvereins Waldhof in den Meiſterſchaftsſpielen außerordenilich gute Reſultate erzielt, ſodaß auch diesmal damit zu rechnen iſt, daß das kommende Spiel zu einem ſpannend Wettkampf werden wird, deſſen Beſuch ſich beſtens empfiehlt. Letzle Meldungen. Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Wien, 28. Febr.(WTB. Amtlich wird verlautbart: Kuſſiſcher und Italieniſcher Ariegs⸗ ſethanplatz. Keine beſouderen Ereigniſſe. Südsſtlicher Urſegsſchauplatz Unſere Truppen ſind bis an die Landengen öſtlich und nördlich von Durnzza vorgedrun⸗ gen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Berdun und Durazzo. Wien, Febr.(WB. Nichtamtl.) Die Mehrzahl der Blätter beſpricht die Fortſchritte der Deutſchen bei Verdun und der Oeſterrei⸗ cher und Ungarn bei Durazzo. Sie führen aus daß dieſe Erfolge die würdigfte und zugleich wirkungsvollſte Antwort auf die Reden Saſo⸗ nows und Asquiths bilden. Das„Neue Wiener Tagblatt ſagt: Erſt 3 Tage iſt die deutſche Kraft an einer ernſten Arbeit, ſchan haben ſie größeren, weit wichtt⸗ geren Raumgewinn zu nerzeichnen, als Joffre Nichtamtlich.) 20 ebenfall Bericht. Amtli etrre erfolg⸗ ſtern ichen feindli on Lille au unverſehrt zu + Belfert im Dunk In. renze, 0 1 30 n Die von der Militärbehör von 8 Uhr onnenunter⸗ gen, daß kein dringe. Auch die Läden, die überh Betrieb ſtehen(denn in Belfort ſind it Kriegsbeginn geſchloſſen) dürfen keine beleuchteten Fenſter autfweiſen. Der Cuftangriff am 31. Januat London, 26. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird gemeldet: Wie endgültig feſt⸗ geſtellt worden iſt, ſind bei dem Luftangriffe am 31. Januar 164 Perſonen ge⸗ tötet oder berletzt worden. Die Zahl der ge⸗ worfenen Bomben beträgt 393. Die Beſchlagnahme deutſcher Schiffe in Portugal. Berlin, 28. Jebr.(Von u. Berl Bü Angelegenheit der in den portugieſi Häſen beſchlagnahmten Schiffe iſt noch nicht ge⸗ klärt. Die Portugieſen berufen ſich bekanntlich auf die Beſtimmung des deutſch⸗portugieſiſchen Handelsvertrags, nach denen beide Staaten be⸗ H rechtigt ſeien, die in ihren Häfen liegenden Schiffe gegen Entſchädigung zu requirieren. Wie weit das zutrifft, unterliegt noch der Prü⸗ fung. Selbſt wenn der Vertrag aber den Por⸗ tugieſen das Recht gäbe, auf die unter dem Schutze des Gaſtrechts in ihren Häfen liegenden deutſchen Schiffe die Hand zu legen, würden ſte gegen den Vertrag doch gefehlt haden, denn der Beſchlagnahme hätte eine Verſtändigung mit den Kapitänen der Schiffſe und mit der deutſchen Regierung vorausgehen müſſen. Man wird alſo zunächſt abzuwarten haben, wie die portugieſiſche Regierung das von ihr eingeſchlagene Verfah⸗ ren zu begründen gedenke. Einſtweilen haben die Kapitäne der beſchlagnahmten Schiffe gegen die Maßregel der porkugieſiſchen Regierung proteſtiert und von hier aus iſt Portugal um Aufklärung erſucht worden. Dieſe wird dann ja in den nöchſten 24.0 Stunden erfolgen. Ein echt engliſches Dementi. London, 26. Febr.(WTB. Nichtazitlich.) Reuterbüro meldet: Die Mitteilung des Wolff⸗ ſchen Büros über den durch die Zeppeline bei ihrem letzten Beſuch in Großbritannien ange⸗ richteten Schaden iſt mit Ausnahme der Ver⸗ nichtung des Dampfers„Franz Fiſcher“, früher eines deutſchen Schiffes Vollſtändig er⸗ funden. Notiz: Dieſes Dernenti kommit nicht unerwartet und entſpricht ganz den ſonſtigen engliſchen Gepflogenheiten.) Regierung und Duma. 6. Von der ſchwesg er. FJebr. Die Neue Zürcher Zebtung“ nteldet onts Petersburg: Wie die„Ruski Wiedomoſti“ meldet, ſind alle Fruktionen des Progreſſiv⸗ blocks, alſo die Mehrbeit der Durng, darin einig, deinen Kompromiß mit der Regierung einzugehen, ſondern ihr Programti ir dieſer Seſſion durchzuführen. Senſationelle Enthüllungen über die Tätigkeit der Regierung werden die Mitglieder des Blocks diesmal machen können, da ein großes An⸗ klagematerial geſammelt wurde. Dieſes Material lieferten die Dumamitglieder der verſchiedenen Komitees, die während ihrer Tätigkeit einen Einblick in das ruffiſche Beſtechungsweſen gewannen. Der Bürgerkrieg in China. * Zürich, 28. Febr Priv.⸗Tel. 3) Ein iber Petershing hierher gelangtes 7. Greuze 28 aus Mukden beſagt, daß die Mongalen den.& euninger Uung der Miniſterpräſident getroffen. Be 1 Ui Ein Zuſoc 26. 7 menhang mi en iſt in dor oſtſendung Dieſe Vermi tändiger Stelle erfahr Portofretheit und die dungon für Feldpoſtſe planten Krieg Di 1+ 1 ſchlag Die Höchſtpreiſe Ber iR, 26. Febr. Vom 1. Aprif 1916 ab wieder die Höchſt für die Zwiſchenzeit Zuſe teſtens 31. März au eir bezw. an getreideſtelle zu liefern Das Direktorium der den 10. auf 16. der mengen mitteilen die Leitern Grund der Die neuen Poſtg daß der g z u den Poſte ttung iſt, wie w Es fallen alſo von dieſem Zeitpunkte ab f heſtimmten weg. Hiernach liege es Intereſſe der Landwirte ihr Getreide Kommiſſionöre 5 ekregen weil ſie die rden. Der s im Stvcken, „ Foags 2 ('i B. Nichta UAr 2* 2 Ein 2 m Mi ndlichen do dem er Beſatzung. Nichtamtli 5 ehühren. 1 An A ie D en, unm Zuttreffend. erl 5 werden Nich für Brotgetreide. (Wi B. Nichtamtl durch den ge⸗ t berührt. en gelten für Brotgetreide 19¹5. Hont degentber geſetzlichen meigenſten bis ſpa⸗ ten Kommunaſverband der Reiche⸗ Reichsgetreideſtelle wird der Kommunalverbände bis zum März die genauen Zahlen für die von ihnen nachgeprüften November 1915 an die Reichsgetreideſtele mindeſtens noch abzuliefernden Getreide Vyrräte am Nheinau. pfarrer VBath. 11 Uhr K 2 Ithr Ehriſtenlehre für indergottesdienſt. Nachm. Nffentliche Verſteigeragg. Montag, den 28. Jebr. 1916, nachmiitags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal 26, 2 dahier im Auftrage des Konkursverwalters Herrn.⸗A. Dr. W. Strauß, die zur Konkursmaſſe des Nobert Nieſterer gehören⸗ den Gegenſtäude öffentlich gegen bare Zahlung ver⸗ ſteigern: 57699 7 Schachtern Brillen⸗ gläſer, 1 Standuhr, 2 Broſchen, 3 Ringe, 1 Etuis und 31 Zwicker. MRaunheim, 25. Jebr. 1916 Träumer, Gerichtsvolkz. Zwangs verſteigerung. Montag, 28. Februgat 1918, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 8, 2 dahier gegen bare ZahlungimVollſtreckungs⸗ wmegeſöffentlich verſteigern: Damenhernden, 5 Unterhoſen, 3 Untertail⸗ len neu, und noch Ver⸗ ſchiedenes. 57698 Manuheim, 35. Febr. 1916 Träumer, Gerichtsvollzh. Tula⸗Ahrenarmband verloren Samstag von Wronker, Breiteſtraße, Planken bis Hirſchlaud. Dem ehrkichen Finder gute Belohnung, da es ein Andenken iſt. Abzugeben beis. Jentot, Kl. Wallſtadtſtr. 9, 2. Stock. Müngs⸗Gesuen Wir fuchen noch einen intelligenten Jungen aus achtbarer Familie als Lehrling. Graph. Kunſtauftalt Mädchen. 2 5 5 Iu ſchön. Höhen lage wa Stuttgart vom Bahnhof leicht er⸗ reichbar. iſt ein here⸗ ſchaftliches Einfamilienhans mit großem Garten unter günſtigen Bedin⸗ gungen wegen Wegzugs zuu verkaufen. Selbf⸗ reflektanten wollen ſg unter Chiffer 8. 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Badische Assekuranz- Gesellschaft.⸗G., Mannheim. Der Aussichtsrat der Bactischen Assekuratmz-CG- Sellschzaft, Alctiengesellschaft in Manuhenm, hat be Scossen, der Generaversanmmung für das Ge- Settältsfahr 1915 die Verteilung einer Dividende 5 Neunzig Mark pro Aktüie oreltsciHagen gegen Achtzig Mark im Vorlahre. prankfurter EHfektenbörse. FPrankfurt à. M. 26. Febr.(Eig. Woclren bericht.) Die geschäftliche Tätigkeit im freien Verkehf der Börze blieb in den ersten Tagen dder Woche etwas reger, auch die Iendenz War auf den meister: Marlatgebieten fes t. Die großen Ertolge unserer Truppen im Westen wurden von der Bores freuclig begrüßt und lebhaft besprochen. Mau erwartet einen weiteren glinstigen Fortgang der Operationen. Auch die neuwen Taten unserer Scluiſe im Allantischen Ozean hbinterließen einen guten Eindruck, woran sich die Niecerlage der Ttaliener bei Durazuo reihte. In der Hauptsachte wancdte Sich das Interesse wieder einer Anzahl von Spezialpapieren zu, da die pisher betannt ge- Wordenen Abschlüsse dhe NKauflust für die hoch⸗ wertigen Aktien bevorzugter Erdustriezweige sich ziertlich rege erhiet. Der Verkeetur beschrändete sich alleiigs bei Schwanlerner Lendenz auf eine werhältuismägig kleine Anzahl vom industriellen Werten, wobel nur eimelne Sperialwerte mit be- menenswerten Umsai in Betracht kamen. Die in den ersten Tagen eingetretene beste Halſung, War Sclließlich durch Gewinmnrealisationen beein- Außt. Man führie die Abschwächung auch aui die Verhandhingen der Zentramächte nuüt Amerika Zrück. Auch die imregehnäßige Iendenz des Newyorker Marketes wurde als Grumd der Zurüche⸗ halluinng angeführt. Was die eigenen Martche beirifft, so simt an erster Stelle Waffen und Munitionswerte bei rege- ten Umsatzen anzuführen. Im Ansciuß kbochge⸗ spannter Erhwartungen für die ausstehenden Ab- Schllisse großer Unternehmungen, cie Merdings auch mehrfachen Zweifel begegneien, sind unter ancderem Kön-Nottweiler-Pubber, Dynamit, Locwe, Rheinmetall bei ſester Tendem zu erwWänen. Deutsche Waffen kommten die erzielte Nursbesse- rung gul behaupten. Die Aktien der Aufomobil⸗ e neigten worwiegend zur Abschwächung. erem Interesse begegnetmn Deutsche Exdöl Ael Steaua Nomana-Geselischaft. Käufe von guter ile Rinrten Zur anselmlichen Kurserhöhung die- Ser Akticn, Als fest Kann fermer die Mehrzanl der Moulanwerie unter dem Eiuſtuß der befrie- cgenddlen Markcherichte augefünntt wercdlen. Die Hetaunt gewordenen Abschiitgergebnisse im Kon⸗ lenbergbau hintenliegen bis jetzl einen guten Ein⸗ arück. Aufuahnmneigung bestand für Rombacher Hütte, Deutsch-Lusembutger, Bochumer Jußstahl unch Gelsenkirchen, Bistrarckttütte, Phömx Berg⸗ bau gut behauptet, zeiweise Oberbedarf reger ge- hanckelt. Elektrowerte kgen ſest. Zu er- Wälmen Sind Siemens Schuckert⸗ Werze, AEC., Bergmann, Felten& Gmlteaume sowie AMaacumnfla- toren. Die Aktien der chemischen Werte Jagen rullig. Badlische Anilin, Höchster umd Holz- Verkohlung gut behauptet. Scheicktamstalt scwäck⸗ tenn sich ab. Tucker-Aktien, besonders Ba d. Zuckerfabrik fest, Wumimium-Aklien ge⸗ ſragt. Hirsch-Kupfer schwanbend. Lederehtten zeigen iesten Grutidtou, besomders Giebr. Fahr. Schiffahrtsaktien haben sicht bei bescheidenen Um- Sateen nur weuig veründert, ebenso Bahmwert Feaktten behnaupteten cten Kutsstand. Auteile Hamdels-Gesellschaft gefragtlen im Anschluß des Ergebmisses des Geschtäftsjahres 1916. Der ſahresabscluß belrisdigte, umscmehr als ddie Handelsgesenschafb eine Sohderstellung in der Hochfinanz eimimmt. Die Diwidende von 6 Prozent gegen Prozent im Vorfahr, besfirkt die Vullfassung, daß diese Gesellshait nachdem sie hedeutende Kosten ausländischer Werte ahge. Stossen hat, nach dem Kriege, Kriegsschäden nicnt Al beseitigen naben Wärcl. Im Reutenmarkte Waren heimische Werte gut behauptet. Von deutschen Auleilen bestand fr und 5 prozentige Werte zeitweise Nachfrage. Russiche Fonds fest im Auschkiß der Kurssteigerung dler Rubenoten. Oesterreichisch-ungarische Nenten blieben behauptet. Privatdiskont dde und darumter. Bei Schluß des Wocthenberichtes drat allge⸗ wein keste Lendenz em auch das Geschaft Wurcke lebhrafter, wouu dtie guten Nachrickten vom Kriegssciauplatz dits den Westen den Anlaß Doten. Die Alctien der Wafen⸗ wuic üumitions- iucdustrie zogen bei augeregtem Geschatt größten⸗ eilns au auch den übrigen Gebieten klieb die Stimmnung, weun aucht rülrig, 5 doch zuyer⸗ Sichtſtehl, . * Fraukkfürta. M. 26. Febr.(Priv.-Ielegr.) Die vorliegenden erkreulicher Nachrichten vom Westlichen Kriegsschauplatz gahem der Börse am Wochenschluß einen guten Niichkkalt, Sraß die keste Haltung Weiter aukiele ln An⸗ betracht der neuen Steuervorlagen hielt sich dke Unternehmungstust in engeren Greugen. Nach W²e vor spie die Abschluberwartungen die Hauptrolle. Rüstungsaktien, Aktien der Auto· MebiHabrien bewwallrten feste Tendenz, Füir Dalmer Fahrreug Hsenen, Spicharz, Wurdden Röbers Nurse genaum, Scllttahrtsaletſen neigten Kur Schwiche infelge der Beschlagnahme der dut- Then Schine in Portugal Ctiemische Alctten ſest. Bue Ausna machten Hohperkotthmgsakciien, Welchte schwächel lagen. Montanpapiere behaurptet. Reutenmark warn Kriegsau⸗ ISihen fest, Helstrizitätswerte gut behauptet Heckderxbheimer Kupfer uund emi⸗ Feter stancden ig, Nacht nge Berliner Effektenbörse. WIB Berlin, 26. Febr. Die Börse ver⸗ kehrte auf die Nachricht von der Eroberung der Panzerfeste Douaumont mn recht z uversichtlicher Stimmung, ohne daß es zu allgemeiner Lebhaftigtteit im Geschäfbsver- kehr gekommen ist. Höher stellten sich bei regen Umsätren Lorenz, Neinmetall und Sachsenwerk. Deutsche Erdölaktien schwächer. Sclriflahrtsaktien blieben nicht voll behauptet, Deutsche sowie Gsterreich-umgarische Anleihen gebessert, Rus- Sische Werte abgeschwächt. Berlin, 28. Fobruar,(devisenmarkt.) Telegr Auszahlungen für: 25. Newyork Hollsnd 10 Dänemareg Sohwelen Norwegen Schwelr Ossterrel Bumünlen Sulgarles Amerikanlsches Gold fär Euzland. WIB. Newyork, B. Febr. In der vergan- genen Woche wurden 364 000 Dollar Goid und 497 000 Dollar Silber eingefübhrt. Ausgefümrt wur⸗ den an Gald 2779 000 Dollar nach Großbritan- niem, 1 095 000 Dollar nach Kuba, 34 000 Dollar nach Venezuela sowie 1 592 000 Doffar Siber. Neweeorker Efektenbörse. WIB. Newyork, 25. Febr. Da aus Wasting- ton beruhigendere Nachrichten über die politische Lage eingetroffeu Sind, konnte die Fondsbörse bei ſester Hallung und an- Ziehenden NKursen eröffnen. Im weiteren Verlaufe SeHZte sich die Aufwärtsbewegung ſort, Es wur⸗ den größere spehulative Käufe vorgenommen. Auch das Pubfikum bekundete regeres Interesse, hauptsächlich für Anlagewerte. Die zuversicht⸗ liche Stimmung Fonnte sich bis zum Seluuß er- Halten. Am Inckustrieaktienmarkt waren Sdeels, Kupferaktien gefragt und höher. Etwas matter lagen Betlehem Steels. Die Eisenbamamteile der Canadtian Pacific, Readings und Chicago Mil- Waules waren bevotgugt. Das Geschäft, das an- fatigs zemlich ruhig war, kounte sich im weiteren Verhufe Ihafter gestalfen Aktienumsatz 340 000 Stöck. REWVORR, 28. Fobrusr.(Devlsesesett Tendent ur Gefſllala dehsupt, dehaupt. geld auf 2 Stunden Murehsochnſtterate.87/ 1. Jelg letrtes Darlebensnsn 2..— Sloktwechsel Berlisss„ 13.14 78.415 Slohtwedhsel Paris„38.78 387.50 Woechsel aut Londen(60 Tage!„.25.71.25.— Wecbsel auf Tondon(Cable Transfers)....78.80.78.85.— Sllber Bullienn 357.— 87. HeEwronk, 28. Februar.(Axtlonmarkt). 2. 21. St. FS 0, 10 103.— 0 28. 2I. Northern Paolfio d. 112½ 112¼ pref. 101.— 197555— Fennsywanlta 50„ 37 Zaltimore and dbio 6/ 38½ Reasiag 50 79% 7˙½ OSanada Paelfle, 188½% 168½% Ohloago Nock ls- Ohes. 4 Odie s 5% Sd land Paolf. Ralw, 18¼ 18% Chlo.MIUW.St.Faulo. 8½% 38— 1 ̃5 Bouheen Pablflo, 99% 14 Denver& fio Gr. 3— 8— Soutk. Reilw, dom. 20. 40. do. pref.—— Soutk, Rasiw. pref. 57.— Erle som.„ 38½ 38½% Unen Pabiflo. 184% 183. Erle ist prefl. 32½% 51½ Unlon Padlfſo grst. 88½ 7 Erle Znd pref. 14— 68— abasb pref. n. Akt. 33— West Marytand oom Amorlo. Dan gom. Great Aörth. pref. 120„ 0½% Ge. Morth. Ore Cert. 8% 8ʃ½ Hilnois Oentr. com. 102½ 102½¼ 40. do, pref. interborgh. Aetrop, 17— 18½% Amerle. Lodoch. 8.— u. Cons. pr. 73½ 73½ Amer.Smelt.KRef., 98. do. Astros. pr. do. Sugar Bet. o. Kansas City ang Anad, Gopp. Ain. o. 30%/ 37% Soutbern. 28%½— gethlenem Steel.4 469.— 4, pref. 89. 80— Genlest Leaber 88¼ 5½ Lenigt valley 50 ½ 28% OSonsonssieg gas 138 13.— Toalsv. 0. Kashu 122— 121% Generel Electr.., 168¼ 170 Mide. Gans, Tex.% 6 3 Rezio. Fefroleum— 90. r—aonal Lead UntStat. Steels e. 63%/ 82 Unk-Stat. Steels pr, 116½ 116. Utah Copper gom. Nissourt Pacifie. 4% 4½½ Nat. Rallw. of Hex. 3—%/ Rew Lork Gentr. o, totſe ioge u, Unt& West e. 14 27 Rortolk& West. o, 6 116 Aktien-Umsatz 310000(50 000). Londoner Eflektenbsrse. Loßpon, 8. Februar, 28. 24.. 2. 20½% Engl. Konsols 58. 58.½ f Pennsylvania.. 83.% 8 Argentinler 8,—— Southeen Facltle 102.%½ 103 6% 87 Megin, Oar, Ohem..— Searsgfoebuok gom. —— 85—6 4% asillanner. 48./—— Unlon Faoifſfo 188. 4% Japan. v. 1899 72.— Steos 8 3% Portugieseg IAac.Gop.neue Akt.„1 5% flussen v 1905 83.% 64.— fiie(inie 61.— 61.1% 4½% Russen v. 1909 bartereda 10/5 10/ De Beers deferred 10. Lena Golgffeles%/8 1 Randmines 3. Hatlonal Rallway ot Prlvatdlskont Mexlog Slher Sankausgang: 200 600 Pfd. Steoſlag. Balilmore and Ohlo 90.½ Danadlan Facloe, 178 178.1L. trle dom.; 38. 443 AH. der Gerresheimer Rlashbttenwerke vorm. Verd. Heye, Wüsseldort. Zu dem Gewinnergebnis der Gesellschilt, das bekanntlich die Verteilung einer Dividende von 10 Proz.(8) und einen Vortrag von M. 2028 05³ gestattef, Bemerkt die Verwalturig iin Geschäktsbe⸗ Ticht, daß es ilir angezeigl erscheine, um die Ge-⸗ Sellschatt Weiter finanziell zu stärken, einen er⸗ keblichen Teil des Gewinnes zul neue Rechnung vorzutragen. Weim die Gewinnergeb deS Jahres 1915 nicht ungünstiger an I 50 Waäre dieses delm Umstande zu verdauben, daß die Owensaillage der Geselischaft volkstindig in Betrieb gehaften Wurce, Währeut die immter un: Wärtschaftlicher Arbeitende Hancklab ungekähr ein Deittel der felheren k g Au⸗ Sarkrtenschrtumpte. Um allen Lieterungsauspfü⸗ chen auch Weitethin genügen eu Können, ist dle neue Owensanlage nahezu die Kosten Smd mit M. 134 214 dem Owens-An⸗ lageketo belestet Das Oeschäft in Spiegelg elkuhr eine starke Einschränkung inſoige des durch das Aufhören der Bautatigkeit vermiaderten Be- daris. Wenn auch der Spiegeigasabsatz in Deutschand durch den Elutritt in das Syncliteat geerktüäber ddem früheren Vertzaul im kreien Markct eine große Herabsetzung erlahren hat, 8 dilrie maun Hach dem Kriege hollen, daß die er aSHab gung Sänitlicher dsutschen Spirgeig 5 r Orumdtage r einen deuen Kschwung dlieser Industrie bieten wird. Das enge Zusamnenarbei- ten der Spiegelglastabrik Reishohz, deren sämtgiche Aktien in dem Besitz der Gesellschaft sind, mit den übrigen Werken. hat es geboten erscheinen lassen, ihr Geschäftsjahr mit dem der Gerres- heimer Gesellschaft zusanmnenzulegen. In der Bilanz erscheinen unter wen: Kreditoren mi M. 2084 742(2 560 920). Unter den Aktiven si erwälmenswert: Elektr. Anlagen nit M. 140 000 (160 000), Utensilienkonto M. 70000(), Ein- onðj,; M. 370 000(50 000), Rohmateria- Hen für Glasfabrikation mit M. 1 737 809(496 500) Debitoren mit M. 10070 181(11 054 408) und das Wechselkonto mit M. 65 912 gegen M. 129 8121. V. Lonto Rohmaterialien bemert der Bericht, daß es die Verwaltung für ihre Pflicht ge- Halten habe, die Lagerbestände aut eine solche Höhe zu bringen, daß sie gegen alle Möglichkeiten geschültzt ist. Schließlich sei noch bemerkt, daß das Spezial- Resenwefomdskonto und Delkredere- konto dem gesstzlichen Reservesfondskonto Age- führt worden sind. Warenmärkte. VicCcchverkehr Maunheim, 26. Febr.(Amm. Berich der Direktion des städttischen Schlacht- und Viehhofes.) Der Rindermarkt war nittehnäßig. Der Auftrieb an Großvieh betrug— Stück. Preise pro 50 kg Schlachtgevyicirt: Ochsen Mk. 155—195 (84105), Buflen(Farren) M. 150—170(64—95, Rinder M. 160—105(8. 101), Kühe M. 130 bis 160(62—77). Auf dem Käilbermarkt standen am A. Fehr. 164 Stück, am 24. Febr. 35 Stüc zum Verkaufe. Geschäftsverbehr beilweise lebhaft, teihweise tmittel- näßig. Preise pro 50 kg Sciulachtgewiicit Mk. 170—200(102—120). Auf dem Schweinemarkt standen am 21. Febr. 180 Stück, am 24. Febr. 61 Stück. 50 ug Schlachtgewicht kosteten àab Stall Lebendigewicht (78129.0) bei Ebhaftem Geschäftsverkehr. Der Ferkelmarkt war mit 203 Stück be. sücirt. Hlanctel mittemäßig beschickt, Pro Sinicl Wurcden M. 30—50 bezahft. Die in Klammern gesetzten Preise becbelrten ſiie Preise nach Lebendgewicht. Kohlen. Mannkeim, 25. Febr. (Figenbericn.) Die Marktlage ist i den letzten Wochen im großen ganzen inhrerändert geblieben Nachirage und Angebot standen iza allgemsiner I. Eintdang, nur Indlistrie-Nulohlen, darunter hauptsächlich die kleineren Körnungen, Fonnten nicht immer Fichend gelieſert Werden. Hausprandkohen stets genügend zur Stelle. Dagegen blieb Zeclien Brechkoks gröberer Köruung ancauernd Kttagp, inſolge der eingetretenen kllteren Witterung hat das Tlatisbrancdgeschäf eine ſcleine Beiebung er⸗ fahren. Anthrazittohlen waren aber vollstänclig Vernachllässigt; bei cber vorgeschrittenen Jahreszeit ist zuch kaum anzunehmen, daß sich dieser Arükcel nochmals erholen Iaun, sodaß die Zufuhren darin für ctas nächtste Wuürtergeschäft eingelagert wer⸗ den müssen. Die Lieferung des Nlieinischen Brauukgolllen⸗ Brikettsyndilcats erreichte in den letzten Monaten nicht einmal 70 Progent der Monatsrate. Es hat nicht den Anschein, als ob sine Besserung zu er- warten wäre, weshalb Braunohlen-Briketis, für die nach wie vor eine große Nachirage besteht, auch weiterhin knapp bleiben werden. Verdiuung von Rammptaählen in Wilhelmshaven. 0. Die Kaiserhiche Werkt in Wümelmshaven ver⸗ Attstaltete eine uumfangreiche Verchiugung auf Lieſe rung von Nammpfanlen, Kantlölzern undd Bohlen. Zehn Firmen nahmen teil. Die billigsten Forde- rungen waren im Verhältnis zu den Schwierig⸗ beiten der Hokausfuhr aus den Wäldermn recht niedrig und bewegten sich unter dem Ergebnis der. Ttirzlien in Bremerhawven staltgelundenen Rarmnekzverdingung. Für größere Mengen von Kieſernen Pfählen stellen die Holkzhandeishäuser F. Hotte Nachf. und G. Takenberg, Wihehnshayen, mit 32, 33, 35, 36, 38, 43,30 und 4 Mk für den Festmeten, die billigsten Forderungen. Hmerliner Froduktenmuarkt. WIE. Berlin, 20. Febr. Frühmarlat.(Im Warenhandel ermittelte Preise.) Die Preise sind gegen gestern unverändert. WIB. Berlin, 26. Febr. Getreidemarkt Ohne Noliz. Der Produktenmarkt war beute mur SchWacli be t und die Unsatze eng begrent. Die Teudenz ist stetig, die Preise gegen gestern unxeränddert. Hulcugoer Warenmarkt. OHicAdd, 25. Fobruar. 25⁵. Woiren ne Sobwpind: Zult Sahwere 8. Maſs Nn Speok—— 108.119 Jull Sochmalr: Hafer Nai AHai 1035 10.43 „ Juli Juſi 10552 10.82 Schweinerot. FPork: Maf 20.70 20.87 . Wost. Junt 2057 20.85 dv, Chleaga Rlppen: 33 1142 1157 Sohwelne? Jult 11.50 11.½0 kslohte cago,; 25. Fehr. Deckun WIB. OuI umtuligendere politische Nachrichſen Hlaßß bei Begiun zur ſesteren Halfung Z2 Enmarktes. Die schwache Flaktun rkte, Mattigkeit des Winnipeger ben im Innern, argentinische Verschiffungen à l Balssiers verstimmten Spiiter ſester auf Käufe der Konumissionare, bedeiftende Verschiffungan, Gerüchte von guten Exportgeschäft, unglüänstigen Saatenstandsbericht, Nachrichten aus dem Süd⸗ Westen-,m Wochemerschiffungen Bradstreet à Hausse. Der Scluuß war ſest. Der Mailsmarkt Bg Erölinung lester Nachrichten argentinischer Vetschiffungen 3 Vorübergehend nachgebend a2K Frali- Au Hausse. sationen und Woctenverschiffungen. Hlierauf an. ziehencd auf Deckungen und KNiuße der Komm⸗ sionshäuser. Schluß fest. Newyorker Warenmarkt. WITB. Newyork,. Febr. Der Baum⸗ WOIIlmarkt eröfinet bei nachgebender Tendemg im Auschluß der Verkäufe der Wallstreet. Hierauf fester aui ausländische Käufe. Später wieder nach- gebend auf unbefriedigende Situation der Loko- märkte, Angstverkäufe sowie bedeutende Abgaben w5i westlicher Firmen. Gegen Schluß jester auf Deck ungen. Schluß behauptet. Der Kaffeemarkt lag anfaugs abge schwachit, da lokale Verkäufe und Liquidationen druckten. Spater erholt auf Deckungen für spdtere Termine. Der Welzeumarkt zeigt zumächst festerr Teudenz, schwächte sich schließlich auf die Nach- richt gréßerer Zufuhren aus Argentinien ab und schloß im Einklaug Chicagos fester. NEWVORXK, Z. Febrrar. Welren: 2. 284. Baumwofie: 28.. bard Wt. Nr. 2 131./ 130.%½[ Rewyerk loko 110 11.9 10. 1 Horthern 140.¼ 139.— per Fobruar—— por 4al 18./, 128.½ per HAärz 11.18 11.19 per Sopt.———.— por April 1128 2 Lals ſoke N ½ per Mal 11 10 Hebl Spr. Wu. 4.— per Junl 1142 11.90 Gotreldetr. por jull 11.8 118 LlVvorpooe!!— per September..77 London—— Potroleum: Baumwolle: reffn. I. das. Ank. I. atl. H. 40 000 20 000 stand wuft,— in Goffhäten 11800 25 000 in tanks— Ausf. n. England 31 000 25 000 Bred. Balas. 20 d. Ot. 4000 7 000 * W. Fobr.(Kattee.) Ne. 7, loks N½% per MArx 7 per Baſ.77, der jull.5, Sept..88, por Der. 803. Lendoner Metailmarkt. Lenden,& Fohr. Kupfer: Kasss, 3 Konate, 0 Sloktro per Kasse 138.—, 3 Honste—, Best-Sslekted p. Kases Jnonste.— Zinn per Kassa 184.— per 3 Lenate 181./ Stol loko Nov. per Kasas 22.% Elnk: der Kasss. 10, Dez. 85.—. Antimon—— Ouecksllder— Glasgower Rokheiser markt. Glasgen 28. Febr, Roh. Den der Gasss nt, der Ronat 87½, per 3 Honat— Letzte Randeisnachriehten. WIB. Ber lin, 25. Febr.(Nichtamtlich) in der Monatssitzumg des Tentralausschusses der Reichsbank erkärte Präsident Hlavenstein, daß die Situation der Reichsbanłk und des Handetsmarkets als durchaus befgiedigend bdereichee m Düsseldorf, 28 Fehn. Frr lelegr) Der Aufsichisrat der Kreubergschen.G. für Bergbau und Hüttenbetrieb in Essen hat in seiner heirte morgen abgehaltenen Sitzung beschlessen, die Generalversammlung auf den 1. Marz eintu. berlien imd die Verteilung einer Ausbeute von 20 Mark pro Aktie(25 Mie, pro Aktie) fhr das abgehzufene Geschäftsfahr vorzuschlagen. r. Düsseldorb 2. Febr. Frwefeiegr) Der Aulsichtsrat der Rheinischen Flektrizitits. und Kleinbahnen.-G. in Kohlscheid schlägt der Oeneralversammlung 8 Proz. Dividende(8½) vor, WIB. Kopenhagen, 28. Febr., Nichtamtl.) Die Regierung erließ heufe ein sotort in Kraft tretetides Ausfuhrverbot für Kastflee WMerkehr. Schs, und Güterverkehr der Daisburg REuhkrorter Haten im Januar 1816. Im Monat Januar 1916 stellte sich der Gesaint. verzehr der Duisburg- Ruhrorter Hafen auf 3394 Schiffe mit 951 995t gegen 3840 Schiſe mit 778 473f im jJanuar 1915. Der Verkehr war alsg um 43 Sqchiſſe mit 173 522t größer, die in gleichen Monat des Vorjahres. Von der Gesaun zulll entfielen auf Schleppkähne u. Segelschie 2 (2407) Stücde mit 940 100(774 613) t u. au Dampl⸗ schißfe 817(942) Stlich mit 2776(3860) t. Die Koh⸗ KEnamfuhr betrug insgesaant 77 413( Jaa) t da- von zu Wasser 119 431(2 703) t u. auf der Eisen- bahn 652 282(582 951) t. Die Kohleuabfuhr Stellte sich insgesamt auf 397 204(56⁰ S0t, d von nach Koblenz u. Oberhalb 478 922(358 244). Kön bis Koblenz auschliefhch 930(2428), Duis burg bis zur holländischen Grenze 8044(6315)(. Rliein-Herne Kaual 40 237, Tolland 61 057 (100 328) t und Belgien 8104(89 877).. Uabersselschs Schlffs-Telsgramme Holland- Amerika-Linie Rosterdam Newyork, 20. Febr, Dampfer Nien Amsterdam', am 9. Februar von Nofterchn, ist Au 24. Februar in Newyork eingekroſtem Mitgetellt dureh die Generslagentur Gpndlach & Bärenklan Nacht,, Maunheim. Tel. No., 7215. Bele 8885 he eeen, . 7 19 5 805 u A. vorzügliehon len Apotbheken zu haben, 980⁰¹ Verantwortliehn Für den aligemeinen Tell: Dr, Frits Golcenbanm; ur den Handelstell: Dr. Adaoll Agihe; zür den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz ſoos Drück und Verlag der Dr. Fl. Haasschen Buchdruckerei, G. m. b. 1 Direktor: I. Ve Jnlius Weber. 8. Seite. Reueſte Nachrichten.(Abendblatt Samstag, dert 26. Febeme Ig nuntmachun Ufn 14 Beka Nr. 2t Nädchen, Haſſe der er Zeit vom 29.—25. März 5. J8 m Zimmer Nr. dektorats B 2, 9, ſtatt. 5 8 Schulgefetzes vom 7. Juli 1910 in die erſte Klaſſe auf 30. April ds. borenen als für die au Impf⸗ und Geburtsſchein Für die hier geborene icld Standesamt beglaubigten Einir 7 lichen Familienſtammbücher ſertz für Jürisſcheine angeſehen. Die Anfänger der Bü ſchule werden im künftigen Schulf wie zntergebracht ſein: Knaben: Kurfürſt Friedbrichſchule(wäßrend des Krieges in der Luiſenſchule), Wohlgelegenſchule und Peſtalozziſchule. Mädchen: N VI-Schule(wäbrend des Krieges in der Friedrichſchule), Wohigelegenſchule und Peſtalogziſchule. f Das Schuldgeld beträgt für jedes Kind 28 2 n Jahr. Meldungen, die nach gegebenen Zeitpunkt erfolgen, baben Pruch auf Berückſichtigung. Wegen der ca merfolgenden Anmelbung der Anfäng folgt Volksſchuls erfolgt ſpäter beſondere machung. Mannheim, den 2. Februar 1918. Bolksſchulrektsrat: Dr. Sicinger. Donrad Tiegler, Mannbeim, 1 2,12 Telephon 7324 88280 Großholg. elektr. Taſcheulampen u. Batterien Leifungsfähigſt. Spezialgeſchäft Süddeutſchlands empfiehlt ſür Wiederderkäufer und Broßabrehmer Tuſchenlampen Mililärlampen D. K P. und D. R. G. N. nlt neuem Schraub⸗ u. Druckcontakt Jatterien eig. Spezigl. Marke„Rheinſtrom Metallfadenbirnen uſw. Die deufiche Ilode 1016 für Frülahr und Sommert es belleble, v. Sunderttauf. itürmiſch begefrte Drosdner FavoritsInlodesHlbum Eur 6s pf.— Porzüglichte fadellose Schnitte, zu haben im Kurzs und Strumpfwarensseſchätt 213 Berm. Berger 2 3 Flllale: Sliabethſtraße 3. 44450 Privnt⸗Wöchnerinnenheim J7, 27. Gute Verpflegung bei mäßiger — 16179 Berechnung. .* Die ewige Schmach! Ein Geiſelroman aus dem Elſaß von Eriea Grupe⸗Lörcher. Nachdruck 32 herboten! 5³9(Forrſetzung.) Da nahm ſie ihr Kind an die Haud ungd trat vorwärts an den Tiſch. Ein kleiner, magerer Herx mit gelblichem Teint blickte ſie über ſeine Brillengläſer prüfend an, bald ſtarrte er auf Linne vor ihm liegende Liſte, Doch im Augenblick als er ſein Verhör mit ihr beginnen wollte, ſagte der neben ihm ſitzende Herr, welcher der Bürgermeiſter zu ſein ſchien: „Warten Sie einen Augenblick, Monſieur, denn mit dieſem Wede da werden wir noch eingehen⸗ der zu itun haben. Nehmen Sie erſt dieſen alten Graukopf vor. Mit dem werden wir bald fertig ſein.“ —— Seneral⸗Auzeiger« Badiſche 1 5 5 1 1 ntenfels oen r 400 m. B. Mumhein⸗Ludrigshaferer Dachſchäden⸗Neparatur⸗Geſellſchaft Meerfeldſtr. 65 m. b. H. Meerfeldſtr. 85 übernimmt 9032 Dachdecher⸗n Spen lekarbeiten + Gebrüder Velten S 1. 6 4. 1846. Zweiggeschäfte; Sekwsteingerstr. 15. Ludwigzshafen-Speyer- Worms. Alte solide Bezugsquelle für Grossbezug in erskklussigen Samens Gartenbau and EANMGWIrtschaft Gemüse-Neuhelten eiͤener Züchtung! 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Epangeliſch⸗proteſtanliſche Gemeinde. Sonuntag, 27. Februar 1916. Renz. Kollekte. Kollekte. 11 Renz. Nachu, 2 Uhr Chriſtenlehre, Stadtpf. Achtnich. Abends 6 Uhr Prezigt, Stadtpf. Maler. Kollekte. Konkordienkirche. Sämtliche Gottesdieuſte fallen des Empore⸗Umbaues wegen aus, dafür abends 6 Uhr in der Trinitatiskirche Predigt, Stadtpfarzer Maler. Ehriſtuskirche. Morg. 16 Uhr Predigt, Stadt⸗ pfarrer Klein. Kollekte. 11½/ Uhr Eghriſtenlehre Stadtpfarrer Dr. Hoff u. Klein. Abends 6 Uhr Predigt, Stabipfarrer Dr. Hoff. Hl. Abendmaßt mit Vorbereitung unmittekbar vorher. Kollefte. r—— hatten, und nach der ſtagnierenden Langeweile der franzöſiſchen Provinz ſich plötzlich ſetzt von unglaublicher Wichtigkeit und gottähnlicher Un⸗ Umſchränktheit fühlten.— „Ja, wie wilde Tiere ohne fede Zipiliſation. So ſtehen jetzt viele von den Deutſchen im Krieg und ſchneiden den Kindern die Hände und die Köpfe ab und töten ſie!“ Der alte Herr antwortete mit keiner Silbe. Der Bürgermeiſter neben dem Mageren machte ein Zeichen, bei der Sache zu bleiben. Darauf glotzte der Magere mit ſeinen ſtechenden Augen in die Liſte. „Sie haben ſich auch ſen während des Krieges in Ihrer deutſchen Geſti! ung nicht die nötige Reſerve auferlegt. Sie haben fortwährend mit dem Feinde— der Ihr Freund iſt— konſpiriert. Sie haben den Deutſchen ungusgoſetzt geholfen und Nachrichten vermittelt.“ „Das iſt eine unwahre Denunziation. Ich habe mich in keiner Weiſe gegen die franzöſiſchen Truppen feindlich oder gegen deutſche Truppen Auf ſeinen Wink ſchob plötzlich ein nehen der Tiſch ſtehender Soldat den alten Gosgttel brü vor. „Mit Ihnen iſt ſa nicht zu verhandeln, Trotz⸗ dem Sie, wie aus Ihren Perſonalakten hervyr⸗ geht, ein geborener Elſäſſer ſind, ſind Sie doch uhne ſweiteres zu den deutſchen Schweinehunden zu zählen, weil Sie Ihreczeſinnung in deutſchem Sinne betätigt hahen. Sie ſollten ſich ſchämen, daß Sie als Elſäſſer nicht mehr Anhänglichkeit für Ihr wahres Baterland und für Frankreich gehabt haben.“ Es gibt außer mir noch viele Elſäſſer, welche ſich zur deutſchen Sache bekennen.“ „um ſo ſchmachvoller für Sie Alle, daß Sie Kinien ſo ſchlechten Geſchmack beſitzen! Sie wiſſen duch ganz genau, daß die Deutſchen ſämtlich bru⸗ karle Menſchen ſind, wilde Tiere ohne ſegliche Ziviliſation—“ der Greis ſchloß für Sekunden die Augen. Er dachte an den bohen Grad von iwiliſation, welchen ſoeben der franzöfiſche Pö⸗ gegen die wehrloſen Gefangenen dewieſen hatte— doch er mußte ſchweigen. In ſeiner Menſchenkenntnis durchſchaute er die beiden Be⸗ helfend benomme: „Man weiß, daß Sie mit einer deutſchen Vatrouille geſprochen haben!“ Unter den buſchigen zuhten die klaren blauen Augen des alten nos plötzlich klar auf ſeinem Gegenüber. Nun wurde ihm alles klar. Nun wußte er auch, warum er ſy urplötzlich und in Abweſen⸗ heit ſeines Sohnes verhaftet worden war!— In Belfort war es zu keinem weiteren Verhör gekommen, da die Flüchtlinge von Lunsville und Aroße Verwundetentransporte in Belfort für weißen Augenbrauen M Man: Linige Tage die größte Verwirrung hervorriefen. Als ſie im Wagen von dem Gefängnis zum Gerichtsgebäude zum Verhör geſchafft werden ſollten, und die Menge die Inſaſſen des Ge⸗ füngniswagens lynchen wollte, um an den deut⸗ ſchen Geiſeln Rache für die ſchlechten Nachrich⸗ ten vom Kriegsſchauplatz zu nehmen, fanden die Behörden e“ für deſſer, die Geiſeſn ſchleuniaſt weiter ne) dem Süden Frankreichs zu bringen. Der Mogere wiederholte nochmals, indem er meckernd dazu lächelte:„Sehen Sie wie genau man Sie überwacht hat, weil Ihre gegen unſere Truppen feindliche Haltung ſchon längſt bekann: AAuten ofort als die tupiſchen franzßſiſchen Pro⸗ Aigler. die in rer Bermtenlgufbahn wicht über war? Sogar, daß Sie mit deutſchen Patronillen Trinitatiskirche. Morg. ½9 Uhr Predigt, Stadtpf. 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Renz, Uhr Kindergottesdienſt, Stadtpfarrer In der Aula des Realgymnaſtums, —— 5——— das Bereich ihrer Kirchturmſpitze hinausgeſehen — nskirche 7 Friede — 1 4 Kinderg ottesdien 11 Uhr pfarrer 8 pfarrer rediat, S * t VBorbereitung ü ar vorher. Melauchthon⸗Pfarrei. rgens 10 Uhr Pred 0 11 Uhr Chriſtenlehre, Stadtpf. Rothenhöfer. Heinrich Lanz⸗Krankenhaus— Lindenhof. Morgens ½11 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Dr. Hoff. Uhr Predigt, Stadt⸗ ergottesdienſt, Stadt⸗ Diakoni Morgens ſ½ Ußhr Predigt, Pfarrer Lic. Olſchewski. 5 Neckarau. Vorm. 10 Uhr Predigt. Kollekte Innere Miſſion. ½1 Uhr Kindergottesdienſt -Turnſaal uhlaudſchule. 15 für Miſſion und Jugendpflege“. nerstag. Abends ½8 Uhr Wochengottes⸗ dienſt, Pfarrer Noll. Vaulustirche Waldhof. ½10 Uhr Predigtgottes⸗ dienſt. Kollekte. 1 Uhr Jugendgottesdtenſt. ½2 Uhr Ehriſtenlehre. Stadtpf. Bufard. „Innere Epangeliſche Stadimiſſion K 2, 10 Sonutag. 8 Uhr Erbauungsſtunde Stadtmiſſ. Gläſer Abends 8 Uhr Evangeliſationsvortrag des Herrnu Pfarrer Lamerdin. Miktwoch. 9 Uhr Bibelſtunde. Neckarſtadt(Gäriner traße 17) Dienstag. ½0 Uhr Bibelſtunde. Lindenhof(Bellenſtraße 52.) Freitag. 28 Uihr Bibelſtunde. Epan eliſcher Verein fü. innere Miſſion Augsd. Bekeunt. in Baden. Schwetzingerſtraze 80. Stadtmiſſion Mannheim. Sonntag. 8 Uhr Bibelſtnade Dienstag. 8˙½ Uhr Bibel⸗ und Gebetiſtunde. Mittwoch. 81˙¼ Uhr Biberſtunde des Ehr V. f. M. Donnerstag. 8½ Uhr Biberſtunded. Bl. Kreuzvekeins Freitag, 8 Uor Bibelſtunde. Meckarſtadt, Lortzingſtr. 30. Sonntag. 8 Uhr Bibelſtunde. Dienstag. 8 Uhr Bibel⸗ aub Gebetstunde. Mittwoch. 8i½ Uhr Bibelſtunde d. Chr. V. J. M. Donnerstag. St UhrBibelſtunde d. Bl. KreuzVereins. Mions⸗Saal UA, I0a Hinterhaus parterre.) Vorm. 10 Uhr Gebetsſtunde. Abends Sonuntag,. Uhr Evangelifattonsperfommlur 1 Dienstag. 8˙½ Uhr Vorleſungu. Krieg⸗ ge etſtunde. Mittwoch. Nachmittags 8˙% Uhr Kinverſtunde. Donnerstag. Abends 8½ Uhr Bibel⸗ u. Gebetſtunde Ehriſtlicher Be.ein jun). Männer U5, 23(E..) Montag. Abends ½ Uhr Bibelſtunde betder Abtettungen. Epangeliſche Gemeinſchaft YU, 9(Seitenbau) Spnniag, Voren.%0 Uhr Predigt, Prediger Friederich. 11 Uhr Kindergottesdienſt, Nachm. ½ Uhr Predigt, Pediger Friedertich. Donnerstag. Abends ½8 Uhr Bißel⸗ u. Betſtunde. MWaldhof, Uu enſtragze No. 10, Finter ate Sonuntag. Nachmittags Uhr Kindergottesdienſt. Dienstag. Abends iie Ulnr Predigt. Methodiſten⸗Gem inde (Kapelle Augartenſtraße 26) Sounta. Vorm. 10 Uhr Gotlesbienſt. 11 Ußr Ktudergottesdienſt. Nachmittoags ½4 Uhr Predigt Dienstag. Abends ½9 Uhr Bibelſtunde. Gemeinde Aäubig Aaufter Chriſten Sountag. Vormittags 9˙¼ Uhr Bibelſteude, Nachmittags 4 Uhr Predigt, Prediger Fink. Mittwoch. Abends 81/ Uhr Gebetſtunde. Frelreligidſe Gemeinde. Sounntag. Abends s Uhr: Sonntagsfeier, Prediger Rieber aus Maing:„Das größte Gebot“. In der Aula des Realgymnaſtums, Tullaſtraße 4. Donnerstag Abends 8½ Uhr Jugendabend. Tullaſtraße 4. A7 —————————— ͤ—ꝗ— konſpirierten mit dem Feinde, um ihm Nach⸗ richten weiterzugeben.“ Ich habe nicht mit dem Feinde konſpiriert. Wir waren jedoch ſeit Wochen von jeder Poſt⸗ verbindung und von der Außenwelt abgeſchnit⸗ ten. Deswegen gab ich der deutſchen Patrouflle nur einen Privatbrief an meinen Enkel mit.“ „Hä, Hä, und dieſer Enkel von Ihnen ſteht im deutt zen Heer! Sie ſehen, wie genau man uns über Sie orientiert hat,“ er hielt einen Augenblick inne, da er ſah wie der alte Mann plötzlich eine Bewegung machte als wolle er ſprechen. Langeiſen hatte ihn denunziert. Und er war ſo gemein geweſen: der franzöſiſchen Militärbehörde als belaſtend für den alten Goettel den Enkel imdeutſchen Heer anzugeben. Doch daß ſein anderer Enkel ſich den Jahnen Frankreichs geweiht— das hatte Langeiſen ab⸗ ſichtlich verſchwiegen—„Schämen Sie ſich nicht⸗ Sie alter Gvaukopf, als Elſäſſer Ihren Enkel in das deutſche Heer eintreten zu laſſen?“ Abermals machte der Greis eine Bewegung. Doch abermals zwang er ſich zum Schweigen. Er hatte antworten wollen, daß er einen Enkel im Heere Frankreichs habe. Und daß er ſich nach den Traditionen ſeiner Fantilie der Ab⸗ trünnigkeit dieſes Enkels ſchäme, heute glü⸗ hender denn je, nachdem er den Pöbel des franzöſiſchen Volkes ſah, zu deſſen Schutz Claude mit in den Kampf zog! Der köſtliche friſche Mittagsduft des ange⸗ baufen Reſtaurants ſchlug immer kräftiger durch die Nebentüren in den Raum. Die Logen und die Brüſtungen der Empore oben, von welcher vorhin eine ganze Menge feingekleiderter Zu⸗ ſchauer die Gefſangenen wie ein müßiges Schau⸗ ſpiel betrachteten, begannen ſich zu entleeren. Die Mittagszeit ſtieg über die Höhe. Der Hunger überwand ſelbſt die ſchmachvollſte Neugier. Der Bürgermeiſter gab dem Mageren ein Zeichen, ſich mit dem Verhör zu beeilen. Er war Jung⸗ geſelle und hatte ſeinen Mittagstiſch im Reſtau⸗ rant des Varites das eine berühmt gute Küche führte. Der Duft der Pommess frites durchzog den ganzen Saal ſo köſtlich. Und der Trupp der Gefangenen war ihm wirklich unendli⸗ läſtig und gleichgültig! Für heute galt es ar, die Perſonalien der Einzelnen feſtzuſte ſen. Spitter kam daun noch Dieſer oder Jerer vor Ste! emen Dffigter des Koiegsgerichtes Morg. 10 uhr Predigt, Stadt⸗ igt, Stadtpfarrer Rothenhöſer. der Nord⸗Pfarrei. Nachm. 1 Uhr Kirchlicher Vortrag: Auholſſce Semeirde Sonntag, 27. Februar 1916. Jeſuiten⸗Kirche. 18 Uhr — 6 Uhr 8 yr Militä an Beichtgele Uhr bl. Reſe— 1. 1710 Uhr 42 Uhr Chriſ bl. Familte.— 8 Uhr Betſtunde der Fungfrauen⸗ köngregation.—8 Uhr Andacht für Heer u. Vaterlaud. Katholiſches Bürgerhoſpital. ½9 Uhr Singmeſfe mit Predigt.— 10 Uhr Güunaſiums⸗Gottesdienſt.— 4 Uhr Verſammlung der Mitglieder des 3. Ordens vom hl. Franziskus mit Vortrag. Liebfrauenkirche. Von 6 Uhr an Beichtgelegen⸗ heit.— ½7 Uhr Frühmeſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— ſ½10 Uhr Amt und Predigt.— 1i Uhr bl. Meſſe mil Predigt.— 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Andacht zur hl. Familie ½5 Uhr Ver⸗ fammlung des Dienſtbotenvereins im Alphonshaus %7 Uhr Kriegsaudacht mit Segen. Sl. Geiſt⸗Kitche. 6 Uhr Frühmeſle, Beicht.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und gemeinſame hl. Kommunion der Schükerkomm.⸗ Mädchen.— 10 Uhr Predigt und Hochamt.— 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.— Nachmittags ½2 Uhr Chriſtenlehre für Knaben.— 2 Uhr Andacht in allgem. Auliegen.— ½5 Uhr Verſammlung des Kaih. Dienſtbotenvereins in St. Eliſabeth.— Abends? Uhr Kriegsandacht mit Segen. Herz⸗Jeſu⸗Kirche, Neckarſtadt. 6 Uhr Frühmeſſo und Beichtgelegenbeit.— 7 Uhr hl. Neſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— 10 Uhr Predigt und Amt⸗ 11 Uhr Kindergottesdienſt mit Predigt.— 2 Uhr Thriſtenkehre für Jünglinge.— ½8 Uhr Andacht zur hl. Familie.— 7 Ubr Kriegsandacht mit Segen. St. Joſefs⸗Kirche, Sinden of. 6 Uhr Beicht.— %7 Uhr FIrn meſſe.— 8 Uhr Amt.— 310 Uhr Predigt und Hochamt.— 11 Uhr hl. Meſſe.— ½2 Uhr Chriſtenlehre.— 2 Uhr Andacht zur hl Famflie.— Uhr Verſammlung des Müttervereins.— ½ Uhr Verſammlung des Dienſtbotenvereins.— Uhr abends Andacht für Heer und Vaterlaud. St. Bonifatiuskirche. Von 6 Uhr an Beicht⸗ gelegenheit.— 7 Uhr 91. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe — ½10 Uhr Predigt und Amt.— 11 Uhr Kinder⸗ ottesdienſt.— 2 Uhr Ehriſtenlehre.— ½8 Uhr Andacht. Uhr Kriegsandacht mit Segen. Unter der Woche iſt Kriegsandacht am Mittwoch und Freitag Abend 8 Uhr. Frauzis us⸗Kirche in Walphof. Von 6 Uhr an Beicht.— 7 Uhr Frühmeſſe mit Predigt und Aus⸗ teilung der hl. Kommunion.— ſ9 Uhr 51. Meſſe mit Predigt in der Kapelle der Spiegelfabrik.— 10 Ubr Predigt und Amt.— 2 Uor Chriſtenlehre und Veſper, heruach Verſammlung der Erzbruder⸗ ſchaft der Chriſtlichen Mütter.— Abends 8 Uhr Kriegsbittandacht mit Segen. 5 5 NB. Wührend der Woche iſt jeden Abend ½8 Uhr Kriegsbittandacht. 5 Kathol. Kirche in Saudhofen. Von 6 Uhr an Beicht zelegenheit.—: Uhr Frühmeſſe mit Austeilung der hl. Kommunion.— 8 Uhr Schülergottesdienſt, Singmeſe mit Pre igt.— ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenkehre und Ves er.— 4 Uhr Verſammlung des Jünglingsvereins.— 7 Uhr Bitt⸗ andacht für Heer und Vaterland. Kathol. Kirche in Feudenhelm. Von 6% Uhr ab Beichtgelegenheit.— 7½ Uhr Frühmeſſe und Aus⸗ teilung der hl. Kommunion.— 10 Uhr Prediit und Amt.— 1½ Uhr Chriſtenlehre und Herz⸗Maxiä⸗ Bruberſchaft mit Segen, hierauf Verſammlung des Müttervereins.— 7½% Uhr Bittandacht mit Segen. Kathol. Kirche in Ksfertal. Monatstommunion des Müttervereins.— 6 Uhr Beichtgelegenbeit.— 7 Uhr hl. Meſſe.— Uhr deutſche Singmeſſe mit Predigt.— 10 Uhr Predigt und Amt.— 2 Uhr Ehriſten⸗ lehre, hierauf Andacht zur hl. Familie. nachher Ver⸗ 5 des Müttervereins mit Vortrag.— 8 Uhr Kriegsandacht. 5 Kath. Kirche iu Neckarau. 6 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht.— 6 Uhr Austeikung der hl. Kom⸗ munion.—% Uhr hi. Meſſe mit Austeiluug der bl. Kommunion.— 8 Uhr deutſche Singmeſſe mit Preßigt.— 10 Uhr Hochamt mit Predigt.— 11 uhr deutſche Singmeſſe mit Predigt.— 2 Uhr Chriſten⸗ lehre.— 2 lihr Andacht zu Ehren des hl. Hersens Mariz mit Segen. Dienstag und Freitag abends 7 Uhr Kriegsan⸗ dacht mit Segen. Aulbat oliſche Geme.nde. (Schloß kirche.) Sonniag. Vor nittags 10 Uhr deutſches mit Predigt.(Stadtypfarrer Dr. Steinwochs) Amt Das erklärte man auch ohne weiteres Irm⸗ gard, als ſie jetzt von Neuem vorgerufen wurde Sie ließ den Kleinen, den ſte bis jetzt in ſeiner hungrigen Schwäche auf dem Arm gehalten, auf den Boden gleiten um alle ihre Kräfte zu⸗ ſammen zu nehmen. Man fragte nach ihrem Namen, ihrem Stand und ihrer Herkunft Nach ihren kurzen ſachlichen Antworten wurde ihr bedeutet, es genüge für heute. Ihr Fall ſei ein ſehr ſchwerer Sie würde ſich noch vor den Offi⸗ zieren des Kriegsgerichts zu verantworten haben. Irmgard erklärte ſich für vollkommen unſchul⸗ dig. Im Gegenteil, ſie habe einen franzöſiſchen Oberſt auf ſeiner Flucht von Mülbauſen in ihrem Hauſe aufgenommen, um ihn in ſeiner ſchweren Verwundung zu pflegen. Der Magere ſtieß wieder ſein meckerndes La⸗ chen aus: Um ihn zu pflegen? Um ihn umzu⸗ bringen! Wir wiſſen ganz genau. daß Sie in Ihrem Hauſe ein Lazarett eingerichtet haben um hülfloſe franzöſiſche Verwundete zu ver⸗ ſtümmeln und zu töten. Auch hat man die Medi⸗ zin⸗Vorräte ihres Hauslazarettes unterſuchen laſſen und feſtgeſtellt, daß ſie teilweiſe vergiſtet waren. Mit dieſen vergifteten Medikamenten wollten Sie noch mehr der franzöſiſchen Ver⸗ wundeten umbringen, als Sie ſchon getan haben. Aber man ſetzte Ihrem ſchändlichen Treiben zum Glück ein Ende!“ Irmgard proteſtierte gegen dieſe Beſchuldi⸗ gungen: Sie ſei denunziert worden. und dieſe Denunziation ſei der Gipfel der Unwahrhett. Sie habe überhangt kein Lazarett in ihrem Hauſe eingerichtet, niemals die Abſicht gehabt, Ver⸗ wundete in ihrem Hauſe zu pflegen. Nur der Regimentskommandeur ſei ihr ſchwerverwundet ins Haus gebracht, und ſie hahe den ſchon faſt Sterbenden aufgenommen. Man ſolle bei dem Oberſten anfragen. Sie verſange das auf dieſe Anſcguldige ing hin. Ihn oder ſeinen Adju⸗ danten. Auch verange ſie, daß man den Platz⸗ kommandanten in Ottweiler, ſie habe ver⸗ haften laſſen, nach der Wahrheit dieſer An⸗ ſchul igungen befrage Er würde ißnen beſtäti⸗ gen, wie ſüß im Lauf der letzten Wochen durch das ewice Wandern der Perſonalakten von Hand zu Hand dieſe voller Lügen und Unwahrheiten gefüllt hätten. 8 Fortſetzung fulgt. 5. Februar 1916. Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 7. Seſde. —— Statt Anzeige. und Khrner⸗fche nieger⸗ zeute nacht infolge Schlafen ist. eines Schlagantalles sanft ent- Mannheim M 2,), den 26. Februar 1916. Die trauernden Hinterbliebenen: SAFIl Sehäffer Maris Selb, geb. Schäffer Heter Selb Friex Nallenberger, 2 Zt. imn Felde amd 3 Enkel. Die Feuerbestattung fmdet Montag, 28. nachmittags 8 Uhr statt. Februar, 44491 Todes-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren lieben, guten Vater Emil Walliser, Naufmann und Kath, Sfiftungsrat im Aſter von 65 Jahren, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, in die ewige Heimat abzurufen. Mannheim(A 4,, den 25. Februar 1916. Namens der trauernden Hinterbliebenen: Magdal. Walliser geb. Rebholz. Beerdigung: Montag nachm. 4 UIhr, Dies statt jeder desonderer Anzeigs. 44492 Unterfertigte erfülſt hiermit die schmerz- liche Pflicht ihre J. A. H. A.., I. a. B. i. a. B. 4 Swie Studienfreunde und Bekannte geziemend ee in Kenntnis zu setzen, daß ihr lb. J. L. Han Decker mu-Eualn (aktiv S. S. 1910/910 aul dem Schlachtfeſce den Heldentod fär Kaiset und Vaterland erlitten hat. Mannbeim, den 22. Fehruat 1916. 444980 Die Turnerschaſt Rheno-Nicaria a. d. Handelshochschule Mannheim 1..: Willy Koch, X 2. Zt. im Felſde. Tocdes · Anzeige. Allen Bekahnten und Verwandten die schmerzliche Nitteilung, dess Freiltag abend 10 Uhr unser lieber, unvergesslicher Gatte Fater, Grossvater, Bruder und Senwager Andreas Muth 13 WMolge eines Schlasaufalles, in Alter von usheuu 38 5 Verschieden ist. Jahren, In tiefer Lrauer: Karoline Mutnß Emma Weibel geb, Muth Karl Autzs und ein Enkelkind. Mannheim(G 6, 1, den 26, Februar 101ß. Die Beerdigung fludet Montag gachmittag ur don ler Telchenhalle aus Statt. enn VBefſ. Srau, die fein aus⸗ heſfert, Nenanfertigungen ſowie Kinbergarb üdern., fucht noach Kunden. Angeb⸗ U. Nr. 57695 g. b. Geſchäftsſt. Aunfperſteigerung. Die auf S 805 Mis. Sprig. 10 l5 985 raumte Werſtei besz Feudeuheüm. m 10.16. a Anrverwaltuneg, Füche⸗Abichluß Diele, Bab z. v. Küh Haugt⸗ ee, Uae 12, Tece, ee unprinzenſtr. 32 g. d. Kaf, Nuden m. Neben⸗ mner, zintmer eneuturs wech als üßberes D 3. 18174 lbatten, gefunden haben, nämlich: Einen Geldbeitrag zu ſtiften. Papier- Sammlung in Mannheim am Mittwoch, den 1. März, nachm. von—6 Uhr Wit bitten, daæs Zeitungspapier und Altpapier Ungebundene, auch gebundene Bücher, Zeitschriſten, Pappe, Packpapier, beschriebenes und unbeschriebenes Papier) Papier, womöglich getrennt in zer Abholung bereit zu halten. Wer zur genannten Zeit verhindert ist, möge einen Nachbar oder Hausgenossen mit der Abgabe betrauen. Wenn die Ablieferung bis 4 Uhr nicht erfolgt ist, können die abholenden, mit Ausweiskarten versehenen Schulkinder, von der Strasse hereingerufen werden. Das Papier wird entweder in ganz kleine Stücke zer- Schnitten, so dass keine Schrift mehr lesbar sein wird, oder eingestampft. 44498 IIRoſeggartenſtraße 84, 8. St, ſchöne Wohnung. 4 Zimmer mit fämtl. behör billig zu v. Apprechtſtr. 10, 2. S· Möbellager ꝛc.gu v. 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Wir erinnern bei dieſer Gelegenheit auch an den Ausweg, den zahlreiche Spender, die keine Kleider mehr abzugeben Und unn bitten wir um recht eilige Abſendung der Poſtkarten, denn nur durch deren rechtzeitigen Eintreffen wird uns die Arbeit einer mihevollen Nachleſe in allen Stadtteilen erſpart. Jugendwehr und Soldaten, durch Armbinden mit Aufdruck als Sammler gekennzeichnet, werden von Dienstag mittag 1 uhr ab im Oſtviertel die Bündel aßholen, an den darauffolgenden Tagen werden daun die iuneren Stadttetle erledige Damit die Sammlung ohne Stockung vor ſich gehen kann, erſuchen wir alle öie Bündel ſo hinzurichten, datz ſie auch in Abweſenheit der Hausfrau abgegeben werden können. Wir rechnen auch dieſes Mal auf das Verſtändnis und die Borforge der Hausfrauen, die ſicher alles tun werden, um die Sammlung zum vollen Ge⸗ Ungen zu bringen. Ortsausſchuß vom Roten Kreuz Maunnheim. Näh. 2. St. 16038 Slamitzſtraße 9 Schöne 4Zimmerwuhng. m. Bad, Speiſekammer ſehr preisw. zu verm. 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Ein er⸗, 7 galt. ce Carny i monfa 11 1 rtel Ka mpf wt um da— Fines 855 N— 5 1* 4 FideVaux T1TTTIr 1 NUn pf 1 11 2 D* +** 7 2 bpuaumon! das ein Hor 8 55 +- an, 5 + JnFnl, das ei geſchobener Be⸗ deHsrr F98. 1 81 2— 9— le cels ö Sauchengr de bamioup 0 ſtundte il 58 alten Ver teidigung⸗ Swerke d f 5 das 5 5 belk ein e 23 ggegolt⸗ it Die Stellung iſt heute latekn, de 12 eeee 988 2 Verſuchen 93 82 4 de 6. 52 2 m Hele ete +5 Nennes el, 9. bge e Wckorſe 25 fice figulefniſe „Flieger, Truppen Weſ. erk be dermo„„ J. 0 N les. 4 0 epobh f.. een e, 2 25 feneee fosſe; rrgele 6l. Abee Nege SA: Aesderleles. 4. 4 0 7 und 8 8 55 e⸗ AeundeBgup 8 5„ der Flieger-Unte VVß• eee* von Verbun alls u Eindcecker mit Maſchit ſes ertelfes 25 0 llie 11 gewehrfeuer zubei deulſche Flugzeuge 55 15 ö uRoze ber 2 25 Die Zahl der von dieſem Fl ieger a Ab⸗ 2 225 ugegkele e 10 4 2 8 8 A a 2225 feindfichen Flugzeuge würde damit 8 On 58 ei 0l Ht. Die feindlichen Flu gzeuge 4„ 7—— dee Langręceurt frdebugry ate 5 12— 8 Anpoden 1 ſtelen in unſere Linien herab. 7 ahdSift Ait dem ichen Tage warf eines unſerer arts 1155 25. ee 82 F9. 7 B5f. ge roſfer 4 E W321 0 von a ch—— e[Reagsas. 4 9. en brſtehenden Beſchießungs famnun, 0 So 140 e auf 825 Bahn⸗ 55 8 8. 1&E d. blons Eim anderes Ge⸗ e, 655 39 83 2 N 4 7„ 4 4 ſeindliche Werke bei 4= ummee, von Pont⸗A⸗Mouſſon.* 5%„ 85 5 „ Zeeen 2 Belgiſcher Bericht: 40 1Baltdelt 5 Axbilleriekämpfe woren geite luilſerer*.—0 9l. Tignm—0 bil fänpfe woren 55 e dulf 0 Sſee. 4N 0e UHüpi 2 8 Frbnt l zeſonders in der Gegend nörd⸗ 35 85—5 0 ſich von Dirmuiden Unſere Batterien richteten 3—————— ihr Zerſtönmigsfeuer auf ſeindliche Arbeiten. 5 55 51 je Festung Verdun. Fieberhafte Stimmung in der 5 7 ſi 1 mer. 5 255 5 franzs ſiſchen Rammer Verdun holten könne, ſondern, wo die Deirk⸗ Neutrale Stimmen Der geſtrige Tag verltef ruhiger. Tarbis 15 JBerlin, 28. Febr.(Bon u. Berl. Bitro.) ſchen dum angreifen werden. erhielt wieder einige Granaten. 5 Aits Geuf wird unterm 27. gemeldetl: Die Von der ſchw ebiſchesn Grenze,— wachſende Spannung und Beſorgnis, welche Die Wiener Preſſe über Sie W. Febr.(Priv.⸗Tel..) Der Zürcher Tages⸗ Süssſtlicher Rriegsſchauplatz. 1 Fronkreich zur Stunde den Ausgang der Altzeiger f Int der krie⸗ 8 1 36 ich z guang Heute morgen en unſere Truppen Du 5 ucht vont Verdun erfüllt, kam geſtern zum Einnahme ven Douaumont. geriſchen Mriſſe ſteht die Schlacht um Ver⸗ 85 11 v 195 5— 1—5 in den Wandelgängen der franzöſt. Wien, 27. FJebr.(WTB. Nichtamtlich.)] dun, die unverminderter Heftigkeit an. 339 n Beſisz 3 hen Kammer und des Senats, ſwo fieberhafte Die Meͤtter heben fortgeſetzt die große Beden⸗ dauert. Zwar läßt die deutſche Heeresleitung geſtern vormittag war eine unſerer Kolonnen 61 0 herrſchte. Man beſtürmte den tung des deutſchen Sieges bet Verdun hervor, auch jetzt noch nichts über ihre Abſichten ver⸗ im Feuer der italieniſchen Schiffsgeſchütze über 9 kimiſterpräſtdenten Briand und den Kriegs⸗ wobei ſie auch die poliliſche Tragweitel lauten, aber es iſt wohl unverkennbar, daß der die nördlichen Landengen vorgedrungen: ſit n imiſter Garllten i ntit Fragen ülber den VBer⸗ des Ereigniſſes betonen. anfänglich vielleicht nicht ſo weit beabfichtigte gelangten tagsüber bis Portes, 6 Kilo⸗ lauf des Kampfes und verlangte Auskünfte Diis Fremdenblaßt“ ſchreibt! Wie⸗ Angriff ſich nun zu einem Anſturm auf Ver⸗ weler uördlich den Darazzo. Die aber be 0 Abgeordneben, weſlche kürzlich Ge⸗ 81 geigt es ſich, wie fallſch die Sian dun entwickelt hat. Mit dem wachſenden deut⸗ ner vn Durazz e über di J11 ß ſriegshandlung zat be e Gollient er 115 48 1 ficß f eler dungen knapper geworden und man muß zur aufangs durch die feindliche Schiffsortillerit 0 ſtattele dem Hoeresgusſchuß lcher etwas verfe 171 5888 ganzen Berechmungert richtigen Bewertung der Ereigniſſe ſchon die in ihrer Vyrrückung behindert; doch gelang es 0 pater zuſan tra 1 1 lde Berich ber 8 3Z32ͤ Del 1 6 5 7 95— 0 2 7 282 bunede der defeſe ruhen, wieder! ikt die Unwahrheit 8 25 80 zahlreichen Abteilungen watend, ſchwimmend ecen dſten Gerncht e deerden in. Terflächlichtelt inrer Neden hewor. Nuth Cuſeen dentſchon rererberickten genstdeten aaz guf Fldßen bis ahends die e brechendſten Gerücht e werden in A zeigt es ſich wie un gunzen Kriege Eroberungen werden in den franzöſiſchen 5 Umlauf geſetzt. Man trennte ſich unter dem daß 55 Initiatwe ctf unſsrer Seite iſt und Bulletins bereits übergangen oder gegenteilig 0 Findrauck de Heneral Reni beehe— rgeſtellt. Daraus ſchließen, daßitalieniſche a en z u wer Eindwuck der von General Gallieni abgegehe wir den Gang des Frrieges diktieren. Das dargeſtellt. Daraus muß man ſchließen, daß ſchen Nachhu 8* ten Er klä daß di ernſt aber gu 5 auf franzöſiſcher Seite die Lageff i iſt eines un 771 en Erklärung, daß die„Lage eruſt aber Blatt hebt ſodamn die rieſigen Anſtrengungen if franzöſiſcher Seite die ageſfenu. Bei Morgengrauen iſt eines un*¹ V der Franzoſen zu einer gründlichen Vertei⸗ 0 e e PFPFFVVVVVVV 7 D. Nachde 1 Khr Die fran 38ſi iſche preſſe 8 ihrer e Stellung und ſagt Kaum Bereich 1725 slinie von Stadt eing edrungen. eif de De Of iſid ſo ge⸗⸗ 3C ſtabs: 8885* 70 oer 1 ſich im Vetlaufe des Breſche gelegt haben, wird dork in den nächſten n. Höfer, Fachnarſchestnanl 50 Parös, 27. JFebr.(WTB.„Nichtamtlich) eaten ee 12 b die Tagen die ſchwere Artillerie dos Hauptwort 1 00 55* 8 ſchreidt 1 g1letzten Jahres in vergeblichen Verſuchen, die 5 8* 0 1557 5 bich ve 1 0 150 deutſchen Truppen zurückzudrängen, erſchöpft ſühren, um die Forts und Stellungen ſturm Beern, N. Febr.(WTs Nichtamtlich) de ördki von Verdun: Die im G 15 F del. Sclacht it allerord li Hhaben. Immier niehr bricht ſich die Ueber⸗ e 5„Secolo“ moldet: Eſſad hatte geſtern auf der lu der Feind die Höhr zwiſchen der Höhe zeugung Bahn, daß das Spiel unſerer Kriſtiauia, 27. Febr.(Wes Nieht Confulta eine Unterredaung nrit Sorming und 1 98 00 800 8 650 uch e Gegn er rettungslos verloren iſt. amtlirh, Alle Blätter würdigen die Beden⸗ dent Generalſekreter Demarbind. d. lehrrten ſollte, würde er uns vielleicht iun Jc Den hochtrobenden Reden Saſonow und As⸗ kung der deutſchen Angriffe bei Verdum. Bern, 28. Jebr.(WTB. Nichtamtlich.) Die ſeſter auf der Linie Freide Terer Doucumont auiths baben die deutſchen und öſterreichiſchen„brorgenbladet“ bezeichnet die Erſtürmung Agentzia Stefani verbreitet eine Mitteilung 10 „„ 3. Geſchütze bei Verdun und Tutrozzo die einzig von Douaumont das wichtigſte und ernſteſte 5 815 der Zurückziehung der 1 der finden, uo die eigentlichen Feſtungs⸗ dichde Ankebrt aueben[Ereignis ſeit der Schlacht an der Marne über die Beendigung der Zurückziehung der 9 werke gen. Dieſe Linie iſt gans mit Ar⸗ enmidge untwork gogesben.„%% ſerbiſchen, montenegriniſchen und olbaniſchen 9 m beſät. Exinnern wir uns, daß] Die Neue Freie Preſſe“ betont, die Truppen und ſagt weiter: Da mit der Ab⸗ nicht belagern, ſondern einer un⸗ raſche Wegnahme des Pamzerforts Douaumont, reiſe der albaniſchen Regterung von Durasze dit en eine Schlacht Riefern will. Die der rechten Flügelſtütze an der Nordfront von Die Einnahme bon Durozzo. die Räumungsarbeiten beendigt waren, trak c ſerer Armmte Garmiſon von Verdunm und ihre Forts ſtellen Verdun, beweiſe glänzend die geringe 2 3. 0 die dorthin geſandte Brigade gemäß den ver⸗ kec ſurr eine Städe dar. Die ſchweren feindlichen Widerſtandsfäh igkeit des Pan. Der Sſterreichiſch⸗ungoriſche einderzen Plan den Nückgug en, Die Ei⸗ 0 Geschüte werdest das Fort Doucunnont zer⸗zerforts gegen die Angriffsmittel der Tagesbericht. ſchiffung ging unter dem Schutze der italieni⸗ erk en 9 2 doch 2 Verbfüündeten. Wien, 27. Febr.(WTB. Nichtamtlich). 85 Ne 5 kräge Sonmaſſe. Der] Das Neue Wiener Lagblatte führt Amtlich wird verlautbart: 27. Februar 1916 15 ſchlie bewahren ein volles aus: Die gewoltige Feſtung Verdun golt den e e eeeee dagene 8 — + 7 1 + AKranſon 8 8 0— Daire 1 f 11 1501 weltee Uichers Ftraſen Albf Jent end dli ichen Franzoſen als nationales S Ym. 50 1 Ruffi cher Kriogsſchauplatz. ſch guſte n ch 10 der Verheißung in ihrem Kriege. Feine beſonderen Ereigniſſe 0 Snlſe 10 Sberft 12455 5 rreigniſſe. vollſtändig mit den eigenen Angelegenheiten be⸗ 0 Ronſſet ſchreibt in der„i⸗ Nun dröhnt gamz unerwartet plötzlich dort am Aſtündig ge 70 285 55—5 8 zu ſein. Die von den vor 8 5 Nach der Eckees galliſchen Stolzes furchtbar der Italieniſcher Kriegsſchauplatz. nlkne Schlappe iſt eigentlich das eeree e en ere kurhe; Schlarhte ann, und die dennſche zu vereiſeg Dorgeſtern kam eß an der küſtenläudiſchen erſte Gefecht in fteient Felde, in welchem ſich Amere geſerven brauchten noch nichk einzu⸗]“ ſeh erklärte Eiſemfa Srnk „„ een ent es Sront, von febheften Artilleriefeuer abgeſehen, Aee und italieniſche Kräfte frei meſfen Gbeifteh. 9280 8 ſtörkſte der Forts von Verdun, wirft es zu 85 5 85 5 8 konnten 1 5 an der öſterreichiſchen Front Die engliſche Preſſe Boden und Frirht ſo eine Breſche in den am an mehreren Stellen auch zu beftigenſſſunde der Krieg bisher vollftändig deſenſth ge⸗ feſteſten geſchmiedeten Wall des franzöſiſchen kleinen Infauteriekämpfen. Vor führt) und dabei hat ſich die Ueberlegen⸗ iſt peſſimiſtiſch. Hrdeges. Tagesanbruch machten Abteilungen von der hsit der Oeſterreicher klor erwiefen. JBeulin, 28. Febr.(Von u. Berl. Bitro.) Auch die Zeit“ weiſt auf die pompöſent Beſatzung des Görzer Brückenkopfes einen 92 5 einer betrüchtlichen Zahl 5. Aues Rokterdam wird berichtet: Die Meldungen Aukündigungen der Ententepreſſe hin, die die Ausfall bei P überraſchten den ſchlaß d den Italienern zum erſten Male Geſchit die 5 Air ilgen usfall bei Popma, überraſchten den ſchlafen⸗ 9 die Fiallene der engliſchen Preſſe von der Weſtfront ſind] Mitkelmächte zittern machen ſollten, und ſagk: den eind ſchütteten einenß; e 0 kachdem die J — 1 +2 eeer 2 5 5 2 23— 1 + 1 13 Mütchzveg peſſimiſtiſch für die Franzoſen. Dir Aber wir haben nicht gezittert und nicht ge⸗ Je 1 „Dimes ſchreibt: In Frankreich erwarte man wartet. Wir haben den Balkan vom Gecgrer brachten i6 Gefaugene zurück. Am Rande dannt ge br nerſahen ſe wün, di Trusd 090 lt Uußerſter Spannung den Aus gang der reingefegt, und wähbvend ſich diefes Säube- der Hochfläche von Doberdo ging nach ſtur⸗ dem Seer wege e en le Achllacht det Verdun. Man ſei ſich vollkom⸗ rungswerk dem Abſchluſſe nähert, ſchlägt ker Artillerievorbereitung feinbliche Fufanterie wegen der Einſchiffungs bie wahe, des Blag bachte dug der Peg g. Deuncclen m in, keſor ler, Wir per denen anſere Stelangen beberſelts das Munte Seſenicer dige Sen dchen Ner ein 1 s 0 San Michele Ad Hſtlich 530 Dor. Die It 15 au Behindern, ſodaß dieſe ans Sr 955 Gbeuſo de„Deilh Shrongitle Die Blätter ein beate Probe ihrel Aew li Schag- iene N Wden Anter großen 51 tigt 1 743 bee dch. de ee dohher delt ſtralegiſchen Werl der kraft Ben haben, auich wedte das Gliick ſo BVerluſten cbgewieſen und ließen ge fehe e Aregleich bisher nicht gegen. ene en leeen die nen, mernt: Parb ſein. uie müt de, g Neer eesker derrczent überdies 127 Gefangent, wroter 6 icer Grgen Balden iſt es biehet Die wäciate errare. Arl ſetzt cN dar, oh ſich Hergen Arißunen iſizacn, in unferen Händen. Ereen Aeſunten 16% —. 12 Febwuar 1916. 2 eueral· Anzei er ach, daß die Italtener von dieſem iper ger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Aittagblatt) falls ſtark beſetzten Plag aus beinen Ver. Mi 10 o beruht d offenbar auf einem donds mael Seite. — e den bei 5 b kämpfenden ˖ 1 Verſiche erungen be 1 55 aus Dover: Ter ſchwediſche 5 K it“ Ar aber auf ſolche 5 iche Paſſagie„ eee CEEFVCCCCCCC ˙••»ATTTTTTTTTTTT 1 iffszwecke verbinden 5 ihrer Armierung London ttet. Aus Dugedo wird uiſcheinend darauf as Mißverſtändnis Reuterhürd melde br. WSB. Nichtamtlich.) Städti 3 uſchlüpft in der 5 Denkſchri zurückzuführen, daß ſich pfer„Mafola“ 155: Der untergegangene Dam krverteilung 805 9 nic 55 m beigefügten Material dampfer v cht„Nafola“) war ein Poſt⸗ ge 0 teveſſant den Händen der amer on 12 431 Tonnen. Drei Leickh 2 Heute gelten fol ſagt worden, Ict k5 Negier ung befindet und da erikaniſchen in Dover gelandet worden eeeee gende Buttermarken: a önn ſidenten Wilſon noch f her von dem Prä⸗ ſollen auf ein Hoſpid Verwundeten Gelbe Karten, Ziffer 6, uicht erklären, 25 708 zogen ſein kann einer Prüfung unter⸗ ſein. Der 7 605 gebracht worden 6 8 7, 8 und 9 0 5 als er dem Pofide eine Mine lief, Graue Karten, Ziffer 6, 7, 8 und 9 Mit dieſer Annahme einer M war der„Em„Majola“ zu Hilfe lief, der fürki e Cagesberich.FFF kisverſtändnts(3181 Doadenl. Er aank inerpealh Aieer balben 5 önlich ein letzter ſch Wilſon Stkunde; die Beſatung if Viẽl. 50118 Konſtantinopel, 27. Febr.(WT7B. Nitczug aus der ſchuffen 2 Steg für einen London, 2 Febr 1 halt k 5 75 W.„ 2. Febr B 25 ne N 5 Kichtamtlich). Das Hauptquartier teilt mit: Sit Hung gezeigt, die er ber 85 5 Dampfers Dialeia tſ ort öß⸗ Flle wi e 2 5 etir ikt: Stone einge 5 em Byd tenteils 1— 105 1 in den gro An der Dardauelleufront zwangen Stone eingenommen hat. Mag 1 5 B111 05 in kleinere Wohnung pollz hen—5 eenee 6 19(WB. Nichtamtl.) dadurch der Beda wir vorgeſtern feindliche Zerſtörer, welche die 1 82 05 iſt in dieſer Stunde Der bbdnſe„Meck lenburg⸗ 8885 0 Beſonde⸗ f n oeg noch N 944.* 5pei 5 der eel 5 222 1 Deſonde igert werd 828 105 5 Umgebung von Deni Schehir und Orchani be⸗ etwaig ge Aende dip koniſche 855 durch dieſes gen 2 e einer Reiſe nach Vliſſ in⸗ bei bie 0 5 werden. Das gleiche wird 5 n⸗= un 1 MRine gelauf S FVFCCC die durck 7 ſchoſſen, durch das Feuer unſerer Batterien, ſich der„Entſchluß zur„energiſchen Führi d Herſpiel iſt verloren. Die Heelundlinie Lren a as Schiff Krieg in ihren wirtſchaftlichen V muirch ben u entfernen. dootkrieges nach de Führung unſeres gramm, wonach ſich die 5 iein Tele⸗ zurückgekommen ſind. den Verhältniſſen t“ feine Ab 7 8 rundfützen der„Denk⸗ ſatzung der„Meckle bur Fahradſte und die Be⸗ 70 Abrꝛ 2 b ſch he r„Mecklent 3 98 8 Von den übrigen Fronten iſt keine Nachricht 25 e 2 ng erfahren und vor diſchen Weſterdyt befinden des hollãn⸗ 1 des Krieges kann an eine Be⸗ eingetroffen, weſche eine wichtige Veränderung Termin für den Beginn Dampfer„Birgit“ war ein Dampfer 1 7 5 bung Bautätigbeit ſchon wegen des meldet. g. keine Verſchiebung VIifi 45 0 an Arbeitern im Baugewerbe nicht 10 der Langmut und ingen, 28. Febr. W' geducht werden. 2 f 1 gemt g gellbt. ee iiitereg des werden, was die f kann alles vor⸗ Der i burg“ wird noch gemeldet: n eihene bon en was ſofortige Inangriff⸗ 8h u 98 ließ wie gewöhnlich cpfer ver⸗ Wanten nach dem Kriege ermög⸗ ersburg, 26 die Tilb Dock am 27. Februar morgens an. ſo Bereitſtellung des für N 0 m Dor Bi die Erwweit 5 f eine 19 5 beren, 5 Au 0 ie if Waſſerleitun⸗ 4 und Keret bon n Michalcze(84 8 t U. Berl. Büro. ſchaft, ungeſähr 30 9 Rner de der Wann, Kanal⸗ g B gefähr 50 Mann, waren 23 Paſſagiere eitung von Baupl 1 Vuczacz) am Dnfeſtt gelan 9 58 ord. A fle beſtiege en die Rettunt HKleinwohnun iben 5 die 11 5 en noch heftigem Minenwerf* 5 gemeinnützigen— Gemeinden, Minenwerſez Poſt kon gemeinnützigen Bauvereinign 1 Nri Sprengtrichter zu be unweſent. die 55 phe 15 ſoſt it werden: über vatunternel eene eeene 8 75 2 dahe 025 bſt iſt nichts Gegenangriff un ſererſ de 155 an der Morgen fährt 1ein Da 0 18 275 bericht en. Die wick ſte Frage it die der amerikaniſcher mhfer von Vlif⸗ belhe die der Kopitak⸗ i n9 en a b. Es heißt ſogar baß die heſcha f˖ fung 4s Ender vollſtändigen land⸗Geſellſchaf 11 den 55 1 Der r„Darnach läufig d 55 haubt 1 f hier inſofern hilfteich ein, — 255 W Ihnen für Ihhren nur noch der D fiir 1916/17 die rluſten du 5 1 72 rfügung ſteht. Mark für Dor⸗ 16 1 7 8 ET Talr⸗ rbis 55 Aakenee, rgroßen Herung de 35 Hult en. 75 NWio NBeie 5 Die Be 1 0 15 einem 5 eſchlagnahme Seutſcher Du 80 0 erſten Ranges 97 7 ſchon Depots an Munition und Vorr ichtung ampfer im Portugal. hett für das 1 1 Ar. mie ſi Fiir 2* 2 1 2 1 11 N 2 Fek 18 1 5—5 5 aller Art, wie ſie für große Truppenzuſammen⸗ braucht. 28. Febr.(Von u Berl Büro.) Luſdeingt der Enwägung, 00 ziehungen nötig ſind, wie Trains uſw. in die ich mich ee wird gemeldet: Der Gewährs⸗ bate Bautätigkeit nicht ge 2 8 uſw. in die ich der„Voſſ. Ztg.“ det 7 Hre + cht genügt über Hände gefallen Die Verfolgung der Reſt als mram 19 Portug 8 Meſe taus London, daß fürf 585 rn 11 e 5 55 Portugal! le nahmt Fenfſche 5* ſit der geſchlagenen, demoraliſierten türkiſch Handelsſchiffe von e 91 11 9 8 Sel meinde iſt. 1 8 Ii 177 IABne N 2 7 12* Hliſche Schiffi 5 8 Tilo⸗ 11 ohne Aufenthalt fortgeſe 55 rtsgeſellſchaften überno men Aufgabe auch bewußt. Einzelne hoben die ch von Erzerum, 27 4 855 K ohlen⸗ un Munitio 1 ſchon früther rlehen an Grund⸗ und Haus⸗ 18 nach Trapezunt warfen wir kokikt erung nach Jiaien und ger auf Hypotheken zur Förderim 9 4 Lon 1 SoitiEt er 77 A E 1 5 8 huten zurück und beſetzten da 6 e werden. meldet aus ung kleiner Wohnungen für Uunde 0 lerit(48, Kilometer nordweſtlie 8 daic die a;;; ehör ährt n g cs Ruſſen wollten nach ihren erſte Oerniſſe 0 ihre n 22 egenden deutf Schifie über⸗ 2 3i hofſe daß auf g es kuuntlich 8 8 18 0 5 En ſte n Berichten be⸗ utung wider ſprich⸗ nomme hätten 970 noch weiteres geſchieht, zumcg tend 195 100 Türken gefangen genommen den klichen Verſtcherungen 01 1850 ſtheiniſche Hypothekenbank ſich bepeit 5 liitd 1000 Geſchütze erbeutet he R euns 05 N AElel Heu 8; N 5 tlic 4000 Geſchütze erbeutet haben,.Schrifkl.) uns jüngſt bezüglich der Behandlung von Die kriegsverwendungsfühigen 110 85 —— delsſchtffen au Poher S 15 2 und Hautsbeſitzern auf gen 5 175 er p e ahen, daß freiwilligen Nrankenpfleger oder altch 750 Gru 95 Hppotheken Darlehen 5 E5 bleibt bei der Verſcht ſir I 6 Tuligen erſol 5 855 demnächſt Erklü⸗ Brlin, 27. Febr.(WI 0„gegen Bür ſch 71 997 e, ſelbſt 1 NIt!.!..ß. e, des U⸗ Boot⸗ Hri Wii haben hisher 1 5 dag de Grbe Verorönung vom 19. Jebruar Bedingungen auf Hypotheken Dawleßen en T lae 55 guten Glauben ui dee roßen Hauptquartier beſagt: 20 147 85 Stelle zu gewähren. No Nime, derß die krieg 3 Sollte der 1 1 15 vrdder 1 Allgemeine Zeitung ſch ihiger annsger vom Miniſterfum des Innern über heigen männft lts gehende Gedanke d 7 abs: gen Kranke + ründung eines 05 Kranke ſtaatlichen Wohnn and 5 faſe ir deri Gebiete lehen fi mungsfonds, aus dem Dar⸗ 5 ſind krr 05* der flar aln De zunächſt bis n für Kleinwohmn bentten zu gewähren Staatsſekretärs v. Jagow geſamten dko wären, ſich durchſetzen können, ſo wü da Danmtt ich) ob die Grwndſätze d r 5 ein beſondere würde damit ich.) 0** der umter der 0 ehſt verfüg! und durch nders bodeutun Schritt 5 der ül ſouuveränen Ferſonal e Ob aus⸗ ſicht lich der Löſung der 9 Hru⸗ lun 4 5 5 1 125 Und 9 eiveffneter durchgeffil E it nach a bollen über⸗ Age werden daffurtgs And werden würd 2 indgänz⸗ feine 1180 N III bet bſtändkia unbegrün⸗ und, der frei⸗ ber zu erhalten, m Die 5 der a nie die Ab beſtt von den Nationen der 9e Feldſani be Mangel an Klein⸗ i den ſrift angekü ndigten ißnahn en in Aus Kaigen inderbem 125 251 2 2 Ahntien ittel 7 Aulg ahzuweichen, Die ener giſch. 1 55 rſonen aus dem Kriege orgen iſt, w 85 5 Sen. unſsres ⸗Boot⸗ Krieges 97918 arem B iſt es krir ein die 1885„„ Zurzeit chen der Denkſchrift wird zum · w ortung kltniſſe eingehe einſchlägigen 5 Zeitpunkke 6 beginnen. mercht. hebungen ge⸗ Di 2 7 R 0 3500 Urt der Regkrer 15 tge arbell 1 gierung mumt g tetes ſegensreiches 2 1 1 Dieſe Erhebungen ſollen die Grundlage fil trck. verwundeten und krankeit! er eblwaige weiftere N ver⸗ 2 plechen 5 57 Leke Maßnahmen hilden. Slle An⸗ 00 Zeit und iſt geeigr 3 erſtrecken, ob in einzelnen 2 eb 155 8 1 W. Cündan Maßna lelt geble 1 f eni⸗ 5u laſſen. Daß dieſe hnungs Ar Snge 5 10 ii geplant ſind, um die 92 115 e Kleinhäuſern mit Gärte ehr een Tegerene 1 5 5 e„ Kriegswitwen und kiſ RRK.—0 eiche Viukilten zu erleich 1 ger aef he 7 Lrſe enkt Bei ee h E, 28. Feby. erleichtern. 50 2 Be 2 9 Bet de Be— 8 N— gef 0 Jebr.(Von 5 Frage welcher Fürſorge zu kref⸗ Die Sf er ellu be⸗ 5 8 ‚ nach dem Kr i0 zweifello ng er die zuſam men h 1 fellos vor chang, i! iht das 5 90 Erklärung der Regi 7 0 Sernã Kung. — Wi lſons Ne 5 2 Jergs Neign. 24 ſech Büros“ abdruckt 38 Faffene Des in den gloßen Anſere Neichsreſerve N22 Brot⸗ den 1 5 8l vetraüc gtlich Wi 2 barr Gille ner Mitte beträchtlichen Bahn. Getrei Dnt die 5 Schon bor dem Kriege Man ſchreibt 5 85 de. 5 weſtlichel Angebot an Wohnungen recht knapp. FF5F% ò Gegenden d Mannheim wieſen i ̃ n Jahren dir en. 2 9 5 elndet, ſtellen 5 N ibn ſogar Der, telben⸗ dend ikſchrift dargelegtel deHende 8 11 pieomber zunt terrecht. Denn Denlſchrif 5 f, während un en del ſen Umſtände 5 175 Geheimbefehle der euglſcher 15 vonnt Hundert als normalen 2 re einne Reſerb. „ eſſen die armierten Woh oſtſatz a mit der wir au, autsdrücklich ſonde an, ſich! ſtird währer er Onde güch ihrerf* 20* eu- ghen, und die weite 0 be Elnzelfälle erw 945 dieſer Beſe l. wird; ſolche Schiff ſeſer Beſent elt ſätzen des Völke 5 0 aber nach den(ru Häͤnbdelsſ rechts damit auf, friedlich 5 1 Erwarben, 8 . Er dalten uuer 1 5 das anen, Falee 5 Baare, e einſt⸗ lche des e N aner als ein.—9 Bruch eigenen Hausſtand becnhen en⸗ chiffen gerieree dieſe dändels in graber 92000 Sbalb nach . N 1gründen. Die⸗ * 17 8 11 Aller⸗ 5 7 5 118 05 Vevölkerung Lein een oll Dökkt 6 urden 90 De 25 1 f 75 Meritag, Zen 28. Februar 1918 * Serte. Geueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(2 Brhältnis telle dittagblatt das 21 manun. her⸗] Reismarken abzuliefern können,(Na Zuu 7 mer.)— Beſtre⸗ fein g Antnnufull. vurde die 24 Jal Berein Frauenbilbung teilung Mannheim). Jebr. Eiwem ſchreck⸗ iſt geſtern früh die Sete Frtedericke Mack geb zum Opfer geſallen. Man fand ſie ttan verbrannt auf dem Kanapee bezimmer auf. O bar hatte die der auf dem Tiſch ſtehenden Kaff ithſtück bereiten wolle berſchuß über Bepölferung not aber den früher uund ſie werden die Mögl her mit 200 000 Tonnen referve zu erhöhen, um allen ue ſich cuus einer verſpöteten Ernte ſich das bis jetzt unaufgekd e fingen dabei Kleider und Hanre Feuer und ſo hat ſie hilflos auf ſchreckliche Weiſe ihren Geiſt ausgehnucht Die Verunglückte iſt die Mutter der itafieniſchen 4 MAhrend 2* 8 245 Während ber erfte Mack, die fruher ouß 5 fe 1 0 1 2+ +,— Ae der könnten, rechtzeitig zu begegnen. den und allgemeinen er als Beweis ihrer hohen der Wohlfuhrtspflege üb tſtleriſchen Befähigung ausgeſtellt hatte. „Freiburg, 25, Febr. Wie die„Bad. Pr.“ von zuſtändiger Seite hört, hat der hieſige Leih⸗ hauskaſſterer Wittemanun die Kaſſe durch Veruntreuungemn an Bargeld und durch wiederholte Verpfändung von Wertgegenſtänden unt den Betrag von 11 600 Mk. geſchaädigt. De ſeit der Verhaftung des Kaſſters am 17. ds. Mis vorgenammene Prüfung der Kaſſe, Bücher und 5 Pfän derbeſtandes ergab keinen Anhalt da⸗ für, daß die Veruntreuungen ſich auch auf frü⸗ here Jahre erſtrecken und daß die Summe ſich daher noch erhöhen könnte. Die bei der Anſtalt eingeſetzten Pfänder ſind ohne Ausnahmen vor⸗ handen. Zur keilweiſen Deckung der Verfeh⸗ lungen dient die in Höhe von 2000 Mk. geſtelli⸗ Dienſtkautien des Kaſſiers. Aus Stadt und Laud. en e Mannheim, den. Februar 1916. hre Air welche Lös Kriegsauszeichnungen. fisier⸗Stellvertreier E. Schmit:, Karl , laugfähriges Vorſtandsmitglied der Kaiſer⸗Grenadiere 110“, beim Landſt.⸗Inf.⸗Erſ. Batl. Bruchſal, wurde mit der Bad. Verdienſtmedaille am Bande der milit. Karl Friedrich⸗Verdienſtmedaille ausgezeichnet. * Verſetzt wurde Eiſenbahnſekretär Adolf Hermannft ißland ſugo Warſchau. zu veranſtaltenden Eintracht, — der borige Burggraf in Waldkirch nach Denzlingen. träge in der Log Zum Berkehr mit Butter bringt die„Karlsr..30 Uhr pünk Zeitung“ folgende halbamiliche Mitteilung: des Vereins Das Miniſterium des Innern hat ſeine Verord⸗ malige Einſchreibg mung vom 30. Dezember 1915 über den Ver⸗ Für Nichtmitglieder Zyklus M Wittmoch ſchneite Theaternsliz. ten e een In der waecden Affi Niederſchläge. ders in Weſt⸗ fiwen Serr Mrr Felnih die Portie des Lhonel. kehr mit Butter dahin abgeändert, daß in Gaſttwirtſchaften, Schank⸗ und Speiſewirkſchaf⸗ Dies ten, ſowie in Vereins⸗ und Erfriſchungsräumen Butter bis 10 Uhr vormittags ſtatt wie bisher nur bis 9 Uhr vormittags verabfolgt werden chnee; ant ſchland und B Uim e 25 Rheines, des deutſcheſten alter Ströme, gewürfe wetter ein, das ſich darf. Die Aenderung entſpricht dringenden Abeines, des deutſcheſten aller Ströme, g 2 1 8 Wünſchen einzelner Städte, die im Intereſſe des Unſere Gegner möchten ihn gar zu gern wieder ihn nicht haben, Fremdenverkehrs um dieſe Aenderung nachſuch⸗ welſch machen. Aber„ſie ſollen 5 tauch das Feld⸗ len; ße wurde dadurch möglich, daß infolge ſtär⸗ den freien deuiſchen Rhein“, das Tal Teil des Feſtlandes ausbreitete. de wee Letzte Meldungen. lerer Zufuhr von Butter nach dem Großherzog⸗ beſchrei der feldgrauen Helden, die in dieſen Tagen nete zum die Butterknappheit etwas gemildert wor- gegen die ſtärkſte franzöſiſch⸗ Feſte anrennen. Und hohe Schmeedecke, die indeſſen an dieſem Tage aß⸗ Saſonows KRede u. Bulgarien. den iſt. darun pebte ſics die getteig⸗ Beranftaltung im arſchmelgen besarn. In allen deuiſchen Bittel“ Sofin, N. ebr(s Nichtonllich) Krieg und Beruf. Die Berufswahl, die jedem gebirgen gingen in der Berichtswoche überaus er Pon dem Verkreter des Wolffſchen Büros. Die einzelnen das Arbeftsgebiet abſteckt, muß nach dem geee e en een eee Reden, die bei der Eröffnung der Duma ge⸗ Eri t beſonderem 8 t Schneehöhen des Win 3 105 8 beſonderem Ernſte vorgenommen wer⸗ 158 peis Ferd. Balten mrrdert, haben curf die bulgariſche gen, leger einzelne fähig gemacht we 7 ſei eee ee ndrlick nem Platze das Vollkommenſte zu leiſten. Fi Pofie unkleiden, e, daß berg helitkliche Sehneedecke 125, Oefferglichkeit wi„ 5 urückſtrömenden Truppen wie für die heranwach⸗ Zuſammenſtenung der Vortragsfolge nicht-im Fichtelgebirge 100, in Rieſengeberge Bei der„Nuwbdni Proba“ weiſt darauf hin, daß die ſende Jugend, aber auch für alle, die nach dem legenzeit kommen kor e Kabelle des Erſaze Pring Heinrichbaude 300 Zentiweter. Der Froſt ſtei⸗ Eiwnahme von Erzerum, der einzige Erfolg, Krieg ihr Arbeitsgebiet wechſeln müſſen, iſt es bataillons des Reſerve⸗Infanteri 9 gerte ſich Bergen bis zu 12 Gred. k. den die ketſſiſche Regierung aufzuweiſen hat ichlig die Berufsfrage erneut ins Auge zu fafſen. ſpendete einige unſerer beliebteften Muſikfrücke, 2 iut keinem Verhältnis ſteht zu den Niederlngen, frag ge zu fafſen. Polizeibericht daß uto Der Vortrog über Krieg und Beruf“ den denen auch die patriotiſche Note nicht fehlte, neit die ſie erlitren hat. Vrofeſſor Dr. Altmann Montag, den 28. Febr. gewohnter Güte, ein Feldgrauer, Herr Hermann vont 28. Februar 1916. 8 18i1 28. Febr., 9 9* 4. ſreibt bends 8 Ühr, in der Aula der Handelshochſchule, Wiß von Mainz, verhalf mehreren Liedern für her Unglücksfall An: W.. N.* 5 ſ 58 4, 1, halten wird, ſoll weite Kreiſe der Bevölke,. Tenor zu prächkiger Wirkung und Herr Ober⸗ te ein 65 Jahre alter verheiruteter 122 8 Ausland erk nt 920 zung mit der Wichtigkeit dieſer Frage vertraut maſchizenmeiſter Georg Schiro vom Frankfurter irt bon Altriy mit einem Einſpännerfuhr. erwärmen. nukand eenn 255 2 Säcken Mehl, ven einer Schwanengeſang eines abgehenden Staats⸗ wanmnes. Die„Kambanua' hebt den demütigen Ton, den der Mirniſter des ſtolzen Rußland gegenüber Rumtänien anſchlägt, als Beweis dafür hervor, daß Jurßlertd ſeinen leinen Nachbar fürchtet. liegend dt] Die NRersdui Prasa“ ſchreibt: Sent geriſſen und Nonaten ſchreit die Entente der Welt dir bit auc)h der]Ohren vol, ſie hätte die Abſicht, eine große een Keſtrelangen Offenftbe zu unternehmen. Beratungen fon⸗ britter Herkeztel den ſtent, die Miniſter reiſten hin und her, der Lar wurde beteubend und die Völker der Entente zitterten in ungeduldiger Erwartung des lang erſehnten Sieges. Die Ereigniſſe der en letzten Taige zeigen aber daß die Entente tun m Fabrik⸗An⸗ muß, was die Deutſchen wollen, denn died ind ſtürgte æm 28. d.., es, die den Lauf der Dinge beſtimmen. Ein gefährliches Feldandenken. Kaſſel,.Jebr.(Wens Nichternel.) Veſteu g, ſpät abends explodierte in einem Rieſigen bnedene Hauſe eine von einem Mustetier als Jeldan (üldenzennſdenken mügebrachte Handgranate us beladen mit ein in Brühl nich Hauſe fahren. In Rhe rſelbe, d inken war, in das dor⸗ machen. Der Eintritt koſtet 10 Pf., Karten ſind Schauſpielhaus bot mehrere lebende Bilder mitſw hei den Pedellen der Handelshochſchule und an dent ganzen Zauber und poetiſchen Reiz, der allen der Abendkaſſe zu haben. Mheinmotiven eigen iſt. Herr Wiß, der über ein Die Abgabe von ſtäbtiſchent Neis. Wir ſehr metallreiches, namentlich in der Höhenlage machen auch an dieſer Stelle darauf aufmerk⸗ wohlklingendes Organ verfügt, das ſit ſam, daß ſämtliche bisher ausgegebenen Reis⸗ Kieſenſaal volle Geltung zu berſchaffen marken, die noch nicht aufgebraucht ſind, bis hatte einen beſonderen it ſeiuen auf peiteres ihre Gültigkeit behalten. Die Ko⸗ letzten Vorträgen:„Wir fahren gegen G lonfalwarenhändler haben alle vereinnahmten von Pauſch und Soldaten⸗Abſchied“ von Neu⸗ Kunſt und Wiſſenſchaft. Otto Tauhmann's„Kampf und Friede“ In Bremen erlebte dieſer Tage eine Kantate ihre Uraufführung, die ſchon deshalb intereſ. Die bekannte Altiſtin Maria Philio pi e ſteren dürfte, weil ſie ganz aus unſern gewalti⸗ Baſel, welche auch vont Bachverein für Heid gen Zeitereigniſſen erwachſen und der Kempo⸗ berg gewonnen iſt, fingt am Montag, den nitedef 8bos den Ludwiasbofener Cceilien⸗. März, int drittien Orgelkonzert von 9 derein leitete, auch in Mannheim kein Unbekann⸗ Landmann in der Chrztuskirche die be zer ift. Für den überwiegenden Teil ſeines Kantate für Altſols:„Ach, daß ich Wg 7 ſtrafbare Orgelkanzert Arud Landuenn Maria Philippi. Ilk eine Werkes bedient ſich Taubmann einer allegori⸗ von Juh. Chriſt. Bach. Ferner biet ſchen Einleitung, deren texiliche Unterlage er lerin Geſänge von Reger, Sinding un 0 der Offenbarung Johannes entnimmt. Orgelwerke von Bach, Liſzt, Reger und 0 55 5 wird große melodif Intenſität, ku ntann bilden das weilere Programm. Der do Holle und vornehme Tonſprache und ergreif Kartenverkauf beginnnt ab heute im Mann⸗ Rüdee 91 Pier 1255 2 5 Dol r 1 ergreifend E eEg E ak enlte im mMantr + en W̃ tr. 2 bier 3 5— 55 1 Kraft des Ausdrucks nachgerüfhmt. Die Wirkung beimer Muſtihaus eter stete den Musfetier uund ſemen aflähriger Aus 8 gerühmt. Die Wirkung Hkhans. Auge, wodneh letzteres erheb⸗ Neffen. Ein anderer Knabe und drei weitere 85 Prof. Wendel eine iſeſe und nach⸗ Zn deu volkstümlichen Richars Wagner Abend lich verlegt wurde.— Beim Transportieren Perſonten wörden er cher zine Verten a⸗ am Dienstag. den 20. Febrnar abends 8 Ußhr eines Zohnrades in einem auf dem ker verletzt. in! Nuſenfgal Mannh harben Kammerf inde Ulſchdte am Ee. 2. M. vorneittags ein* Aus dem Mannheim Kun eb Uſe: Man huben Kammer 8 5 32 55 Er Sies N Alerl von 225 1 8 1 1 5 Nird) Meben 8 5 Berlin, 2c Febr. Von u. Beri. Büre“ . Aus Konſtantinopel wird geweldet: Nach längerer Beratung genehmiſne die Kammer Nie Regierungsvorlage auf Einführung des gre⸗ gorlaniſchen Kalenders. jedoch ſoll di⸗ Hedſchra⸗Zeitrechnung mit dem Mondjahr für chten Oberſchenkel.— Geſtern Mittag 12 den Gebrauch unter den Muſelmanen beißehal⸗ ief ein 4 Jahre altes Mädchen auf der ien werden und das Finanzfahr am 29. Februar en einen in hrt befind⸗alten Stils oder am 13. März neuen Ot wurde enden. Der folgende Tag wird als l. März Th ichrich 5 59——5 dcheich ſpiele, Kanmerſänger Heinrich Kn Mrauff rung der neuen Vaſanta“ſte Siegfried, Triſtan, Stolsiug des Pringregente ſeng„Nachdichtung findet am nüchſten Sams⸗ Theaters in Müunchen, Kemgterſänger Theodor 7 und zwar im Abonne⸗ Lattermann, Heldenbaritone Hemburg, bekerent durch n e. utrittskarten ſind von heute ab an ſeine Gaſtſpiele als Gens Sae We 9 0 9211 ſeine Gaſtſpieſe als Hens Sachs Wotan, Holländer der Tageskaſſe zu haben. 0 0 Das üb 0 Wagner Abend. aus 1 ramut Wir werden gebeten, an dieſer Stelle bekannt L dlied, Wotan en de Stra zu geben, daß über die vorgemerkten Karten 31 deh Uum WOtte merung: Erzähtung lichen elektriſchen Straf ruße hier 7 Rruße Neli. 31 8 78— 2 8— 4142 1 W 2 Ur das 5 e 1 4518 285 unter den Wagert bei des offiziellen türkiſchen Jahres 1384 gelten. M. 3,.— und.— für das Weigneckonzert, E, 9 i: b Arie. umgeworfen und kam unter den Wagen, wober 1118 ſchell J ierung, welcher welche bdis heute Montag abend nicht abg⸗holl wielt die heinfahrt, Trauermarſch, Meiſterſänger: Demen erlitt. Das Kind wurde auf die Polizei⸗ Somit iſt der Vorſchlag Bö anderweilg beregt werden maß, da dieſe Prislieb und Baßertenclog, 2 Viehet von Wagner: wacze des 68. Revierzs verbrach unb ihrt vort ein auch 8 Abtelluncqen vofiftändig crs der autft find. Stete ſtill, Schmerzaen. Tyttante, Sohengrin: Grals- Notverband angeſegt. Hierauf turde dasſelbe, ſo⸗ g kaxeſt Febr.(A Nichtammlichz. 4. Ammermuffkabend— Mmanbeimer Trid. 88 0 cwe ins Allgerteine Kreert⸗ In der er ragte Der en Silren de Heuer— Piginn is Uhr— veranfalten] nit Herrn Knote als Parßffal, Herrn Lattermann kenk 8 8 Einführung einer Gtaner auſ Kries MWpſeſſer Milly Rehberg ud die Konzert as Gurnemantz, Die mufikliſch Leitaug hal Herr 2 Moiſter He 1 0 Dr tedel, Hamburg usenwenimen, Nartensernterf; M Endwigshu Fen. gewiünd dund die Senzinne a der Nut⸗ 1 Beirkigt uud CEarl Müälfer, D zatker Mitwirkung des Heruir Carl Joh Peylf eennbeier Muſechens P T, 144(Oedelbesgeer. arsſunl. Len der Sntlgor-ſcher teri fah a, Die Dagumgs des Parte Viola), den letzten ihrer vier Kammermuftz⸗ Tel. Dd une ennfoße. Die Nasrage rar K Arbetter Adylß Becher Erments iſt durch königliche Verorsnung Be Abende, worauf wir an dieſer Stelle nochneene rkxk ebrſeit ſcwere mechemeden un Hnterted zend Mitte Manz derlängent worden eeeeee. 16. nken⸗ * Det nach hloſſer durc des mper⸗ 28. Febritor e Reueſte Tachrichten.(Mittagblatt) J. Seite. Die wirtschaftlichen Nräſte Deutschlands im Kriege. Iu frer bis jetzt in æwei Auflagem vorli Schrilt über„Die wirtscha lands“, die um In- und An 850 ren Verbreitung kung gefunden in tauserdten von vielfache Awerken- Dresduner Bank Urmfasserrche Statt in Nirrzen 5 Biſdd von Deutschla Wirtschaftlicher Entwick jung und Machtt Die neue Schrift, die iSt eine zt von der Bank lerausgegeben wirdl, Wirt⸗ gamung zur ensten. Sie scludert Schaltichen Kräfte Deutschlands im Kriege und Wird vielen ak bequenes Nachschiagemüttel Will⸗ ommen Sein. Auch bei der neuen Arbeit Begt der Wert iu den Hrapp gehaltenen Statistischen Tabelben, die auft kleinstem Raum ein ausführliches Rid von Deutschiands Volksvermögen, Landwirt⸗ Schaßt und Industrie, Finanzen, Bakwesen, Geld- marlet und Börse geben und Zzahbenmäßige Belege, Sowert sie zur Zeit erhältiich sind, füir die wirt⸗ Schaffliche Leistumgsfahigleeit Deitschlands im Kriege bringen. Soweit als möglich sind jeweils die entsprechenden Zahlen für England und Frank- reich Zzum Vergleich herangezogen, soduß jſedem die Möglichleit gegeben ist, an Hand der Uut lagen sich selbst ein sachliches Urteil zu bikden. Eimige Ausziige aus der vortreffhchen Schrift wWenlen geuriß willkonumem sein. An erster Stelk Wärt eine vergleichende Tapelſe ſber das Volks- Vermöges vor dem Kriege geboten. Unser delltsches Voltbsvemmögen vrird au 380—300 Miffi- arden Mark, dasjenige Frankreichs auf 200—260 MWikarden uud schließlicn das Vobsverniägen Großbritanniens und Irkancs auf 300 360 Ni- arden Mark geschäfzt. Für Deutschhaud sige die Schätzungen Heferichs, Stemmum-Buchers und ., Hesses in einer besonderen Iabelle gegenüber- gestellt. Die neueste vun A. Hesse im vorigen Jahre angesteſſte Berechnimg kommtt auf 387 Mii- arden, darunter: gegen Feuer versicherte Mobiklen llnc Immobifien 240 Miffarden, Grud und Bocben 70 Mifarcen, Bergwerlesanlagen Unter Tage 6 Mintarden, Transporfgüter, Schiffe, Metallgeld 6 Milfardden, öffentliches Vermögen(Eisenbalmen uw.) 40 MiIfarden, atsiincische Kapitaen 25 Milliarden. Hiernach Gbertüfft das deitschie Voksvermögen nicht nur das framzösiscite, sondern auch das engfische. Es bedarf weifeldes nur einer richtügenOrgantsation, ium dlieses gewal- tige Vermôgen für die Zwere des Krieges, insbe- SOnclere die jetzt kommende vierte Kriegsanleihe au mabiſisteren. Die deutschen Rei chs undStaalistinen- 2en standen vor dem Krisg einrig da: die Ge- Sauntsummne des dem Reicn uad den eimelnen Bunddesstaaten gehörentlen Vermöägems überstieg deri Betrag der Schulclen urn melrert Mifliarden. Die Schulden des Deutsciteri Neicfts umd der Bun- de staaten betrugen 19344 21094 Mllionen Mark gegen 14 436 Mnt. Mk. iu 17 Hritanmiett Uncl Ir and nc 28 31I, MiH. M. i Akreich, Nach der eee Hone der den stamct Deutschhnd denmach auischen kreich und Großbramen. Auf den Kopi Gr Porsheruns bamen aber in Deutschland bioß * Segen 3, Mk. in Großbritannien und im Frankreich. War die Lage Deutsch- 2005 nach den Prokopſbetragen cker Staats⸗ 10 günsliger, als seſbst in Großbri Titanmmien tmd Tlamel— von Franlreich unt seiner mehr ats doppelt so großen Neilativschuic ganz æu Schwei⸗ 8 n— 80 Wird der deutsche Vorsprung erst recht ersichilich, wenn man auch das Sta aftsvermö⸗ gen Herlichsichligt. Nabezu das gesamte Eisen- Hahnnetz, unnangreiche Amwirtschaftliche Domi- en, Forsten, Bergwere tud Zzahlreiche auclere Wrtscheftäche Unternrhmimgen Befincken sich in Detitschland in staaflichrat Besite und Betrieb, unc irs Erxträgnisse Stellem einen Wicirtigen Posten in den Einnahmen des feiches und der Bunclesstaaten dax, Der deutschen Staatsschüüd in Aöhe Mhoren stent dler Wert cer Atlelren Fisenbahnen voen 20 000 Miflionen 205 Weit über 4000 Millionen Sotstiges Staatswertrs ge gegenüber. Es ergab sich al0 Kclurz vor dem ein Ueebrschuß des Staatswermögens von 3 Mikliarden. 8 Grofbritanmien. Trürad wieir das Verlnilk nuis umgelehrt. Die Schuld dar mit 1486 MIII. Ale allerctings kleimer, daflür kbnnen aber ach als Smatsvernrögen nur dle dem Staat gehörigen Sueskeglaklien munt 713 Mill. und damm nur noch 68Mill. sonstiges Staatsvermögen abgesogen wWer⸗ den. Der Ueberschuß der Staatsschulden über das Statewermögen betrug also bereits vor dem Kriege 136 Milliomn Mark. Dieses Verhi hmis wird sich aucit ien Kriege mieit zu Oumstem Eglamds weräeichert bett. Deun die fägfichen Kriegesasten der Verpandsticirie Sinc nüt 245 Mifl. etwa doppelt so hoch, We bei den Mittehmachten, nachtctein die Rüistungs Asgaben der ersteren Schon vor dem Kriege 2 Mal 80 groß waren, wie gen Deutschlandds une! Oesterreich- Ungarns(2 Mufiarden Mis, Segen 18, Miarden). Zudern verfugt Deulfsch⸗ auch noch über erhebliche nicht oder nicht von Ausgenutzie Steuerduslen. Die Gesamtsunzne daer %n Reich, Staat und Gereinclen erhobenen direl- tert inclireleten Steuemi und Zöll blieb vor dem Krieg i Detitschland um 600 Miil M. hinter Gerjenigen Englauds zurück; die Steuerbe Pro Nerf der Bevönerung betrug in Deuischlan aur 62 Nle Segen 105, Mk, in Fngland 90% Mk. in Franlereich, Die crel bis ſetzt in Deutsctlangl ausgegebenen eisgsanlelhen hbaben fier 2 datcten Adenent. Rein eineiges der keiegkühga bonnte egen 8e groben Teill Seiner N osden durch ngktistige Anleiben cbecen, Wie Beuschland Wakren n Eugland untl FEranhtreich Anbeie 2 e Seneral⸗Amzeiger dingungen und Bere Exgebn Anleihen des dsutschen Reiche igung der ganzen Bevölleeru worcken. Die Inmanspruchnahme War Stets m Vergleich æu d nde. So Waren Ende Gaod + den bis dahin auf die Anbei lungen von über 21 Mifarden Mlk. nul ichsclarlehnskassen entnonimerl. 57 im crei gexzählt, darunter 3 bis 500 Mk. im Gesat Legt mau die Verzinsuug dem Kriege und nach 1 Grunde so ergibt sich folgencle interessante Ueber- sicht: in Deutschland verzinste sich ciie Zproz. Reichsanleihe nach dem Kurse vom 1914 mit 3,90 v.., die Verzinsung der letzten leihe betrug 5, Proz, die Steigerung mithin 29,5 Proz.; in Framkreich Hatte die 2. Pente am J1. Juli 1914 eine Verzinsung von ctie Sprog. Anleihe eite Soiche von 3,75 daß sich eine Steigerung von 39,7 Proz. 3 Aeimlich ist es in Großbritarmien, deren 5p 2 Kotrsols am 1. Juli eine Vereinsung von 333 Proz. Atwiesen und deren Sprozentige Dollarankihe in Amerika sich nit 5,21 Proz. verzinst, sodaß eint Steigerung vont 55,5 Prog. eingetreten ist. Arumdbesitz und vierte Krlegsanleihe. Damit der neuen Krlegsanleike auch weuiger f Vermögens 0 allem der Grunudbesitz, kichrtier Se⸗ maciit werdem hormen, hat das Großh. badische Justizministerium auf Grund einer flun mit Aller⸗ HRöclrster Staatsministerialentschliegung vom 22. d. Mts, erteiften Ertäcirtigung mit Erlaß vom 24. d. Mis. angeordnet, daß bei der der Staatsanleine der letz Zintragung von Hypotkeken, desen Aunahne zum Zwecke der Beschaffung von Mitteln 2Z uUr Zeiehnunag der vierten Kriegs⸗ ankeine erfogl, von der Kosbenerhebung abgesehen wird, Soweit die Verwendung ckes Gelckes zu dem genammten Zwerbe dem Grimdbuch- mnt nachgewiesen dürd, sowie daß nter den gleichen Voraussetzungen auch die Eintragung der Verpfindumg von Hypotheken Lostenfrei erbolgl. Pfiandbriefemisslonen. Der Bayerischen Hypomeken- und Werlrselbauk in München wurde che Genenmigung erteilt, in. nerhalb der gesetzlichen und sSatrungemafigen Umkautsgrenze 11 100 000 Mk 4 proꝶ verlosbare Piandhbrieſe Scπ⁷] 1 700 000 M. prozentiger um- verlosbare Nandbrieſe in den Verkehr 2 bringen. Freußische FPflandbriet- Bank. Dir ordenthice Generahersammung vom 25. Februar genemnigte die Reguhrien umd sctee dig SOrt zZahfbare Dividerde auf T Proz. esl. Die turnusmäßig aus dem Aufsichtsrab ausscheicenden Exzeflengs Grat Dönhoff-Frredrichstein umnd Bam- Kier Deichmann-Köin wurcen wiederngewählt Die neue schwedische Stantsamleihe, Dir schwrdische Neichsschülldenverwaltung hert heschlossen, eine neucStaatsanleihe aützu- nehmen, und zwar im RBetrage von 60 000 000 Kr. Die Anleme wird aufgenommen durch Flerausgabe einer neuen Feihe schweclischer Sprozent. Staats- renteschuld vom 13. Mäm 1916, die zu d Pres. zur Seichnung aufgelegt wird. Die Schuldver- Schreibungen sind id folgence Werten zu kaben: 10000 Kr., 5000 Ku, 1000 Kr., 0 Kr. und 100 Kr. Die Vofzahlung soll ür die gereichneten Be- träge dor dem 15. Oletober d. N. exfolgen Die Reichsschuldenverwallung kann vom 25. März 1926 aàn die Schufcverschreibungen zum Nennwert Kurtiekzahlen, che von dem Inhaber miecht gelküm⸗ cligu werden köinen. Diese neue Staatsan Kihe i8 clie vierte sei Kriegsausbruen. Die beicken ersten von 30 tnd Mill. Kronen Wurden schon im Herbst 1914 aufgenonmen, diie dritte von 30 MIil. Nronen im Mai 1918. Die frühern amleihen katten einen emrig dastehenden Erfolg, unct die kürzlich Agencmmetie Aaeihe der Stadt Stockhohm wurde Heirtahe an einem Tage gezeicimel. Die Gelcmittel Simd augenblicklich de Lat, daß es leine Schwir⸗ Tigkeiten machen wi 9555. NKronen alu dem einheimischen Marke Amsterdamer Eüphtenbsrge. AASTERDAA, 28. Fehruar. 25. 25. 20. 2³⁴ Okfizfell: 2 Goiod Paoffis 12% 127— 5% NH. St. Aal. 01% IAmalgamst. 171/ 172½ IofHrtelf: F. St.Stsel. C. 75% 7 % Odl. Mesl. 20 Spbellssrep.0. Ropaf b. Petr. 21. 715.— Trauing Akt.— 9. Erußi-At: 88„, Frasr-engt. Hal. u. Ig. U. 184—— 184— Aglelihbe Atoß. T. d S FS 995 Soh. Berlin—.35 12.60 Roek lsland 7 2 Soh. Londen 11.189 1120 Soutk. Pas, 94 5Soh. Faris 3987½. Sohtk Ralfw. 197/ 185 Soßh, Wien + 29.30 Fariser Efektenbörse. FAFR I5, 25, februar, 1918. Kassa-Harkt.) 28. 25.. 25. 5% Franz. Anleike 87.55 87.6d 3% Fratzös. Ronte 81.50 87 % Spanier dussers 81. 5% Hussen v. 1808 3% Büssen 1898 % Fürken Hängus de Parls. 335 Oröcit Lyonnaſs Unlon Parlslenne Suez-Kanann! Thareis d9 80—2 28 Thomsen Houston—— 54 “ld“l 1242 — BErlans Lianosdot.. dewen Srke Schält erö ger Haltung. Na Entscheten ſeslere Stimmung rutaę Werte, insbesonere Metalfgesellschaſten, ten Zur — — Auang Neadli 11 Zu einem mem Wird. Siter utel VoOn dene 000 Stück. NREWVTOREk, 28. Februar,(Devisenmarktz Tendenz für Geld Geld auf 24 Stunden[Duronschnittsrate Geld lotztes Darlenen Slohtwoes U1 Sichtwodbsel Paris Weohsel auf London(SO Tage!. Wechsel awt London[Oabſe FTransfers) Silber Suftlons Now-Vork, 26, Febrnar,(Bondsmarkt), 25. 2⁵ 28. 25. Atoh. Top. Santa Fe St. Louis S. F. 5 8d. 47½ 47 4% oonv. Bonds 103— 103—Sout!. Paolfie donV. eges Ohlo 4½% 8s. 87— 97½ 41929 K/5 Bonds. 88 88 es. Ohlo%½ 88. 87/ 87 Unionp ac.0.% Bas. 935 388/ gor B. Pab. 3 Bds. 66% 65%½% 4% Unlon Stat. fl. Pao. Pr.Lion 48ds, 83% 98½ t. 1925 bonv. Bonds 111½ 141% Unkted States Steel St. Louls aud St. 698/ Corp. 8% Bends 10f, oe, Franze. pr. 4Bds. NEWVORk, 6950 28. Fohruar.(Akülenmarkt). 112% 87— 5 Atok. Top. 81. Fe 6. 103- do. pref. 101½/ Baluimore and Obio 88. Cansda Faclfle, 1665 Ohes.& Ohle o 811 Ghto. MIHHxr. St.Fanle, 93— Denver& Bie Gr. k 90. do. pref. Erle Wm. Erle ist pr— Erte 2ud pref. reat Korth. prof. Ir. Rerth. Ore Vert. IHindis Centr. com. Intorbergk. Ketroßp. do, Cons. pr. 25. Horthern Pasifio d, 118¼ Ponnsywanle 50 8 Reading 50 Ohloage Rock is⸗ tand Padif. Raſſw. Southern Paolfſe,— Seuth. Rallw. dom. 20½ Soutk. Rallw. pref. 57.— Uslon Pacio e. 18½ Union Paolſle hrel.— Wabask pref. n. Akt. 42%½ WestMetxtand oom 25 Ambrle, Lan dom. 61 1005 52˙8 0. d. pref. 110% 410% Amerio. Locom, o. 68¼ 69% Amer, Smelt-&fRef.G. 900 99* 5 80. Hetros. ür,— 52 do. Sugar ffef. o. 1 5 111˙ Kangas Otty and Anac. Gopp. Alin. 0. 67 86/ Soutdern 25% 28½%[ Bethſegem Steel. 488. 474404 do. pref. 60— 60.— Centrel Lentder 53½% 83% Lehigk valley 80 72½ Sonsolldated gas— 1330 Teulsv., d. Nashv 122½ 122— General Eleotr. 0. 188˙/ Mies. Cans. Tex. e. 5—.— Hexie. Fefroleum 100½ 104½ g0.. br. 13% l Aational Leack—— 67— Mlesdurl Paeife. 4½% ½ Unſt.Stat. Steels e. ½ 88, Rat. Ralbw. of Mex. 83— 6— Unt. Stat. Steels pr. 115, 118•% NewVork Gentr. 0. 164½ Utan Goppeg dom.— 8½½ 80. Ont& West o, 28% Iſegin Car. Shem. 6. 48½ 4440 Norfolk& West. e. 116— 116% Searsgoebtek eom. 774— 178½ Aktlen · Umsatz 370000(340000). Mzschinentabrik Gritzner.G. Durlach. Die dem Aifsichtsrat vorgelegte Bilanz per 31. Derember 1915 schheßt mnit einem Reingewim von M. 400 224.05(i. V. M. 647 15.) ohne Be⸗ rücdes chtigung det jeweiligen Vorträge ab. ES sol der atf den 27. Marz d. 18 Singuberufenden Gene⸗ Tellversamnlung vorgeschlagen wercden: M. 300 000 gleich S Prorent Dividende zu vortellen, M. 40 000 Füir Wonfahrtszwecke zu verwenden, soue NM. 4887 flir Iaionstener umd 9734 füt Welrrbeitrag ien Neserve zu stellen. Auf neue Rechnumg scen M. 215 007.67(gegen M. 290 44 i..) vcrgetragen wWerdden Mesuchete FVericebunden- Von den vom Exportwerein im Königreich Sack⸗ Sen, Dresden-., Niedergrabem 5 II., für seine Mitgleder iu zwangloset Folge herausgegebenen Hugblatter Hiegt uns die 5. Nunmmner vor. Sie ent⸗ Halt, neben Hinweisent dem Gehiete des Handels untt verkehts, eine Neihe vom Vertreter- und Vertretumgsgesuchen von uncl gach außerdeutschen Absatzgebieten, die in inmmer Steigenclen Maße das Bestreben des neu- tralen Auslandes, sich gechreitig die durch den Ai Ar Auel Krieg teilweise unterbrochenen Verbimdungen Huit den detitschen Mae zu Schern, exbennen LsSelt. WAhe Heensmitteverrute. WITBH. Sofia, 2 Febr.(üchtemich. Von dem Vertreter des Wolflschen Büros] Rodos lawow kerklirte id der Sobfranje in Beant⸗ wenrkfurg der Fragem befreffend die Lebhamsmiſ. ate unddie Tounerung, Bulgarken Hesitze genügende M²engen fiir eine Feihe von jakren Und Kattte keine Saat im Ausfance, Hiel- mehr Sien vom Auslanc Gesuche um Saat ge⸗ Konmrter Die Spehulation werile nach Krätten be- Hampft. Narteshawow betfauerte, daß bnmer nock große Mengen füir Bulgarten bestimmer Waten in Rumanjei ſe 7775 Deutschkand Seien 50 Millionen K t wofdlen, für Welche Bulga wien We 1 erhielh es Prauchie, 1 R 18 habe die Ausfuhr von 700 000 Oka Desterreich erlau Wovom bisher 200 000 9 exportiert Wurden. Nahrungsmittel habe Bulgariem übergemig und werde nicirt Hinigern. Nachrichten ur andwirtsehaftliaehen FTroduktieons and Hamdebstenisüik, Die Februarnimrer Ger vom Liernniongſen LancwWirtschat ut peröffemtlielnen„Nachrieh⸗ EHArtscaftlichet Produlziions- ud E euflalt zuerst eine Tabelle mit Handelsst den Angabert über die gegemwärtig im Gang he⸗ Sräftener octer berelis Brendeten Gstreicdeeriten in Welche dlie in den Ent⸗ Argentinien und Australien, Vorbergehenclen Nummern cker haltenen günstigen „Nachrichien“ Andern Ger Börddl 10¹ 8 Begiigl jen der Anbaufächen hebes 1 den 16n. Angaben diefengen von Frankereich Vei⸗ 10 ha oder 91, 4 Proz. der ents erste; 423 188 ha Waterweiren, cotler adch Uale venm Kanacig 2 ha Oder 85, Proz. der entspreciemclen dtes Betriebsjahres 19134.15) besonders Ain Würd für einige Läncteer der NKufturz der Wintergetreictesaaten angegeben: im Pflanzenwachshnmn 35 leitter Riiclkstarid t aus Framkreich und Großbritannien, en aus den im allgemeit lingungen des s Monats 1 gezogen haben. Die ge⸗ Sacdesgt aten bietem einen befriechigencen St⸗ der Schweiz, Indien, Agerten und dder„Nachirickten enthäll des Biese weiteren die Jabellen mit den Angaben über dis Ernteerträge des Jahres 1915 in den Landeru der nörctlichen Eruh te, Berliglich deren keine Wieh⸗ Nunurer tige Aendlerung im Vergleich mit den in der Januarnummer der„Nacirriciten“ veröffentfichen Angaben vorliegt. Der die landwirischaftliche Produktion beham⸗ deinde Tei dieser Numnner Schließt mit den Au⸗ gaben der letzten in Frankreich im Dezember 1915 und in den Vereinigten Stasten am 1. Januar 1916 vollzogenen Wiezähumgen. Inberug auf letzteres Landt ſieben wWär die starke Vermahrung in der Zahl der Rinder hervor(61%½ 000 Stück am 1. Jammr 1916 gegen 58 329 000 am 1. Januar 1915, also eine absolute Zimahime von 3112 000 Stück undd eine relaee Zunahme von 5,3 Prozeni. un Handelsteil enthüft die Februammmer dher „Nachrichten“ die Tabellen über die Ein- und Ausfuhr, die sictbaren Vorräte und die Preise der Getreide und der Baumwole auf deu wicnig sten Märkten, weiche Tabeſfem so vollstänciig Simcd, Wie es die gegenwärigen Verhältnisse gestatten. Die Fapferkrise in Itallfen. Der bapiermangel nimmnt in Itaſien meit noch 5 in Frankreich und Englam immer ernsteren Charakter an und hat nichit wur zu einer erheb⸗ 5 u Preissteigerung, Sonderm auch bvereits 21 Betriebseinschräukungen in den Papier ver⸗ brauchenden Gewerben und eiter bedeutenden Arbeitsosigleit gefüfhrt. Nachdem cchon vor eim- ger Zeit die Zeitungsverleger eine Beschränamg des Urmlangs der Zeitungen beschlossen haben, Terircl Cizhich cractt Scde voni 19, Febrüuat in Rom eine Vensammung der Vertreter der Typo⸗ graphen-, Verleger- und Buchhändbervereinigun- gen statt, um iiber cke Mittel zur Beseitigumg der Schweren Krise Zu beraten. Das Ergebnis diese Verkhanchungen war, daß eine Aborchnug dem Finanzminister folgende Wirtsche unterbreitete: 1. Schnelle Anweisung der eriorderlichen ESn. bamwagen ſür die Beförderung der Nohstoſſe nach den Papierfabriben; 2 Surii Hung der nicit ersehharen beier cher Papi- aiben vom Herresdienst; . Besclraukung der Ausfuhr, soweil dies ohne Schäcligzag der Papierfahrſteun und wit Rücksicht auf die Erluakaig cter ausfinctischen Absatrwirkete 1 tet: 4. Seitweilige auffehbung des Finurrene ir Zeitungspapief. Federico Fhora unterstieli im„esto del Cr- no vom 11. Februar die Urachem der Papien- rise. Die italienische Papierindustrie hefand Ssch vor dem Kriege in einer günstigen Ewücklung. Sbe umaßt 473 Fabriten nit zusammen 40000 Arbeitern und 250 Mikonen Late Kapital. lhre Jahresprodulctiom betragt etƷaͤ. Miionen d. Für gewisse Papfetanten hat sie sich eimen be⸗ Absatz im Auslande erworben. Außenemel Hahiens in Papierfbiten Eiuten Aatsfüuler ln falkre LAre Lire 2913 16 57 410 18 1733³5⁵ 1914 8 106 556 13500 905 1918 707 65¹ 2 015 347 Segeerte Nrise berthbt haupisachet Attl 5 Mangel oder der Verteuerung der wich tigsten Rohstoffe. Für den Benug vou Zeludse Wa Halien faet ganzE won Oesterreich u, Deutsch kare aphangig, imoge der Unterbindung den Eintuhg stieg der Preis ur Fohzenlulbse von 2 in 42 Lire undt ur gebleicltte Zellulose von 28 ab 63 Lire pro d. In gleicher Weise sind die Preis für Kohlen, Maschinen, chemische Frreugnisee narch andtere Nohistofle gestiegen. Dermentsptechened haben sich die Preise für Packpapier von 35 an 0 Lire, für Druckpapier von 40—50 auf 80100 ir itungspapier von 35 auf 60 Lire der d⸗ rdem sind clie Papierfahriten michlt Nstancde, ihte Aufträge auszuflihren. Flor Hült ebenfalls eine Beschränkung der Austuhr Rir emorderhich, die für Zeitmgspapier Dereits vwer boten ist. Doch warnt er glelichzeitig vor den Folgen, die eine æu weltgehende Besciüukung def Ausfuthr für die Zafilungsbihnnz Italiens im Rriege Unck che spätere Weltbewerbsfihiglelt cder itelieni⸗ Sclten Papierindustrie beben Würdle. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Febr. Fohelstation vom Datum Rhein Bemerknagen Hüningen“), 51.58 52 11. 58 Abonds Uhr Keh!hk.85 271 Nachm. 2 Uh MHaxaun. Hachm. 2 Uhe Mannheim Norgens? Uhr Nalnz.-B. Kaub Vorm. Köln 16.45 Rachm Uhe rom Neckur: Mannbelm 0 5 Vorm 88. Hellbronn, Vorm, J Hhr Für inen 1 Teil Pr. krtz Goklenbammn; landelsbeil; Dr. Sdolf Agflie; für cken Inssratenteit und Qesclüftliehes; Krite ſoo Hruek uncl Verlag der Drs H. Haasschen Buchdruckerei, G. u, b.. Direktor: J..: Julius Weber, Seneral⸗Anzeiger VBadiſche Neneſte Nachrichten.(Miüttagblatt) Montag, den 28. Februar 1916 jonalliberg Er Pereln Mannheim. Mittwoch, den 1. Mär;z 1016, abends ½9 Uhr, findet im großen Saale des Wiener Reſtaurant, C 1,%/.(früher Café Germania) die ordentliche Mitglieder⸗Verſammlung 7 ſtatt, wozu wir unſere Mitglieder, die Mitglieder des Jungliberalen Bereins und des Liberalen Arbeitervereins höflichſt einladen. 1. Jahresbericht; 2. Rechnungsablage; 3. Neuwahl des„Kleinen Ausſchuſſes“; 4. Vort ag des Heren Parteiſektetärs Wittig über: „Rückblick und Ausblick“. Der Vorſtand. Tagesordnung: har sein wird. die abholenden, mit Ausweisk von der Strasse hereingerufen werde Das Papier wird entweder ein kleine Stücke zerschnitten, so dass keine Schrift mehr les zur Abholung bereit zu halten Wer zur genangten Zeit verhindert ist, möge emnen Nachbar oder Hausgenossen mit der Abgabe betrauen. Wenn die Abholung bis 4 Uhr nicht erfolgt ist, können arten versehenen Schulkinder, aazed RotesKreuz. Maunhein. stampft oder in ganz N Papier-Sammlung in Mannbeim am Rittusech, den 1. März, nachm. von 26 Uhr Wir bitten, das Papier, womöglich getrennt in Zeitungspapier und Altpapier Ungebundene, auch gebundene Bücher, Z eitschriften, Pappe, Packpapier, heschriebenes und unbeschriebenes Papiet) 44408 Klelder⸗ und Wollſammlung daß Rote Krenz und die Zeutrale für Kriegsfürſorge. Zum Einſammeln der Kleidungsſtücke uſw. bedürfen wir dringend am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, nachmittags von—6 Uhr einer größeren Anzahl Karren, kleiner Wägelchen uſw. Wir bitten freundlichſt uns ſolche zur Verfügung zu ſtellen und Uus kurz durch Karte oder Fernſprecher Nr. und wo die Wagen abgeholt werden können. Im Voraus herzlichen Dank, Jeutrale für Kriegsfürſorge; 1130 mitzuteilen, bei wem Ortsausſchuß vom Noten Kreuz Serzerkraukungen: llechte, •8 „ Sonntags von—1 K Hergerweiterung, leiven: Gicht, Rheumatis 2 und Blaſenerkrankungen. förmige Kahlhett, ſtarke Schu Damenbediesung burch ör Ahr. Mauunheim. Maunheim. 7 Wunderbare Erfolge— Hunderte Dantſchreiben. 0 5 wie Nervenſchwäche verbunden; 2 mit Weinkrämpfen, Platzangſtꝛe., Hyſterie, Neuralgien, Iſchtas. Beingeſchwüre. A u. Drüſenleiden behandelt mit beſtem Erfolge die Lichtheil⸗Anſtalt Königs„ Telephon 4329.— Halteſtele Kaufhaus. ael. gepr. Maſſeuſe.— Geöffnet von—9 UAr, 0 — Auskunft und Proſpekte „Lähmungen, Kinberkäzmmungen; Fettherz, Herzneuroſe. Stoffwechſel⸗ mus, Zuckerharnruhr, Leber, Galle, Milz, Nieren⸗ 9 8 1 75 8 Haarausfall, ppen ung, krockene und n en, tuberkuloſe Seſchwüre, FNrauenkrankheiten. Kropf⸗ Seſchlechtskrankheiten, gratis und franfo. Handelsſchulgeld. Das Schulgeld für das 2. Tertial 1918/16 für die Handelsſchute iſt fällig. Wir erſuchen, die Be⸗ träge innerhalb 14 Tagen zu bezahlen. S8808 Wer dteſe Friſt ver⸗ ſäumt, hat die geordnete VBerſäumnisgebührzu ent⸗ richten und die Jwangs⸗ nofkſtveckung zu erwarten. Stadttaffe: Röderer. Bekanntmachung. Holzverſteigerung in Waldpark und Slephanien⸗ promenade betr. Am Mittwoch. J. März 1016 vormittags 9 Uhr be⸗ minnend verſteigern wir en Drt und Stelle das bei Den ketzten Windbrüchen Agefallene NRut⸗ und reunholz öffentlich und Josweiſe an den Metſt⸗ Bistenden. Zuſammen kuuft am al⸗ len Bootshaus beim Schni⸗ lenlochpark. Stegis Mannheim, 28. Febn. 1916. Wädtiſches Tiefbanamt: IAppel. Behauntmachung. Die Abgave von ſtäpt. Neis betr. Sämtliche bisher aus⸗ eebenen Reismarken, ie nuch nicht aufgebraucht ſind, behalten bis auf wet⸗ texes ihre Gültigkeit. Die Kolonialwarenhänd⸗ ler werden hierdurch auf⸗ geſordert alle verelu⸗ nahmten Reismarken der Markenaglieſerungs⸗ ſtelle des unterzeichneten Amts abzulteſern, damit ſie neuen Vorrat erhalten können. Sie ſind, ſolange ſie noch Vorrat von ftädk. Reis haben verpflichtet, das ihnen übergebene, da⸗ rauf binweiſende Schild imSchaufenſter gutſichtbor auszuhängen. Mannheim, 26. Febr. 1916. Städt. Lebensmittelamt. Dr. Bartſfch. E Fledermans Bullvogge Jentlaufen. Bor Ankauf W. gewarnz. Abaug.g Iuhreg T 1. 118, 18177 2 Bulgaren⸗ Bluſen u. fonſt. Smok⸗ Arbeiten werden tadellos Horrhaut U.,. ontfornt beTsönfſoh hme dude! Soh Soerr. d. ef M. Hankh, N 25 1544 Damenſchneiderin, Kriegerſrau, empfieblt ſich in ber Anſertig v. Damen⸗ kleidern, Koſtümen und Bluſen Hch. Lanzſtr. N/25 durch den 1 9 5 Preppen. Beſonr⸗Heibel⸗Fiipte ſür Herten und Damen werden gewaſchen u. nach Tenſt. Modell umgeformt. Taſchenuhr mitgold. Kette, D5.1d, Hutmacherwerffatt Ween eeee iſeh KN —— Fahnen Wappen⸗ Fahnen Deutschland Alleinvetkauf⸗ Tappiahhaaz d. Heehstetter Spexial-Abteiſung: .Al. HFahnen, Wimpel, Tischfahnen Dekorationsfahnen und Germania⸗Halter. Halter e —— NJg Nachlaß⸗Veiſteigerung. In Auftrag des Vor⸗ munbdes verſtelgere ich die zum Nachlaß des verſtor⸗ benen Maſchinenmetſters Stefancehremanngehörige nachben. Gegenſtände Dienstag, 29. Februar d. J. vormittags 9% uhr aufangend, in meinem Lokal K 3, 17(Hof links) Uffentlich geg Barzahlung: eiur anttke Kommode, eine ant. Standuhr unter Glas(Gunhdampurz zwei Wanduhren, 1 filberne Kaffeehaus Igilt 1 Spiegelſchrank, 2 zweit. Kleiderſchränke, 1 elut. Kleiderſchrank,1 Vertikow, 1 Dlvan, 1 Auszugtiſch nußbaum, 1 Sofattſch, 1 Schreibkommode, 1 Waſch⸗ kommode mit Marmorpl. u. Spiegelauffatz, 2 Nacht⸗ eeemeeeeneeneeme 5 Tohenzalers-Aunzelnmer;; Täglich Konzert von /4—6/.8½11½ Uhr abends Leitung: Kapellmeister WIlly Neumaan. Kuteumemaenekmümamnmmanumummunen Montag, den 28. Februsm 1918 Jonder-Konzert 7 L 2 De 1 L 8 8 Froßh. Hof⸗ nd Pationgl⸗Theater Maunheim. Montag, den 28. Feubzuar 1916 37. Vorſtellung im Abounement 8 Neu einſtudiert: 86 84 Geſpenſter Ein Famtliendrama in 8 Aufzügen von Henrik Fbſen anec M e D Deutſch von M. von Borch In Szene geſetzt von Emil Reiter Pearſonen: Helene Alvping, Witwe des Hauptmauns und Kammerherrn Alving%* Oswald Alving, Maler, ihr Sohn Waz Grünberg Paſtor Manders Tiſchler Engſtrand Regine Engſtrand, im Haufe bei Frau Alving da Helene Alving Haus Godeck Robert Garriſon Marianne Fiſcher⸗Rub Maria Gruſſendorff vom Stadttheater in Brom⸗ Berg a. G. Nach deut 1. Aufzug größere Pauſe. Kaſſeneröff. 7½ Uhr. Anf. 8 uhr Ende 10½ uhr Kleine Preiſe. n7VVCCCCCCCCC0TTTCCGVTTTTVTCTCT0VTVCT———————A In Großherzoglichen Hoftheatet Dienstag, 29. Febrnar 383 Kileine Preiſe aitalctha Aufang n Uhr. Sroßh. Hof⸗ und Nattonaltheater Maunhein Als 4. Volksvorſtelluug zum Einheitspreis von 40 Pfg. für den Platz im Reuen Theater kommt apt Mittwoch, den 1. März 1916 Harzy Vosbergs „Geueralprobe von Ein koftbares Lehen“ Burleske in drei Akten gur Aufführung. Die aus Vorbeſteltung durch Arbeitgeber und Arbetiterverbände reſervierken Karten ſind Dienskag, den 29. Februar vormittags von 11 bis 1 Uhr und nachmittags von 3 bis 5 Uhr an der Hoftheaſerkaffe zu erheben⸗ Ein kleinerer Teilder Karten kommt Mitiwoch, den 1. März von mittags 12 Uhr aß an der IV. Raug⸗Kaſſe öm Theatergebändel zum Verkauf Beſteller, bie die ihnen zugeteilten Karten nicht ab⸗ holen, werden für die Folge nicht mehr berückfichtigt Zum Beſuche dieſer Vorſtellung ſind nur hieſige Arhetter, Arbeiterinnen und niedere Angeſtellte be⸗ rechtigt, deren Fahresverdienſt 2000 Mark nichi üherſteigt. Mannheim, den&. Februar 1916. Goftheater-Jutendauz. SEcallg-Ibeeiler e be, des Programms der Sensationen! Mittwoch, I. AMarz 1916 Beginn des Gastspiels St11ʃ2 des Mannbheimer Frie iim Kaſtnofgal Begiun n uhr Programm: Rob. Schumaun: Trio op. 110— Karl Goldmork: Suite op. 11— Rich. Strauß: Quartett op. 13. Eintrittskarten in den Muſikalienkandkungen u. an der Abendkaſſe im Kafind. 44504 Dientag, 29. Februar, Musensasi Mannheim abends 8 Uhr: Volkstümlicher Mehard Wagner-Abend Eammersängerim Kammersänger Ottilie Meizger fHelnrich Khote Beyreutk-Hembürg München-Bayreutnm Kammmsrsanger Kag8 Theodor Lattermann Hamburg Vorträge aus Parsival, Meistersinger, Walküre, Götterdammerung, Lobhengrin, Tannhäuser, Rienzi und Lieder. Karten zu Mk.-,.,-,.50, 1. Madnheimer Musikhsus f 7, 143, Tel. 2878 und udkasge, Jugendtheater im Bernhardushof. Mittwoch, den 1, März, nachmittags 8½ Uhr, letzte Aufführung des vorzüglichen Märchenſpiels Häuſel und Gretel Billige Schuhboschlung bieten unſere beſtbewährten SGummi⸗Sohlen (Maärke Haunv⸗Berod) 5 beſter Erxfatz für die teueren Lederſohlen. Be⸗⸗ erh bannene, dNghmaſchtne(8foſ, 7 1. Küs srosser Zelt, Marsch Lehnhardt Bild(heil. Abendmahl 2. Piametts, termeszuoo Minkus— 1,1020,75, 4 ſchöne Rohr⸗ 8. Flattergeister, Walzer Strauss— 8 125 4. Rossmunde, Ouvertüre Schubert Gehrvckanzug, 2 gleiche K. B..kotpourrt.. Komzak Settſtenlen mit Patent⸗ 6. 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Tomberg& Co., 2, 12. b 2 SSASS — 2 — FFE k 1 n 8 Wontag. den 28. Februm 1918. TNeweſte Kachrichten.(ittagblatt) 2. Semr. Baden⸗Baden Hotel Zähringer Hof über Winter offen. Jeglicher Comfort. Eigenes Thermalbadhaus. Großer Park. 12880 Bier⸗Flaſchenpfand. Der Mißbrauch, leere Bierftaſchen als herrenloſes Gut zu betrachten und entſprechend zu behandeln, hat nachgerade einen Umfang angenommren, der für die um Flaſchenbierhandel Beteiligten unmſp unerträg⸗ licher iſt, als der Flaſchenpreis ſich nach und nach beinahe verdoppelt hat. Aber auch bei dem Publifum 1555— Flaſchen auf öffentlichen Wegen und Plätzen piel Aergernis exregt, abgeſehen davvn, daß die miß⸗ bräuchliche Verweudung von Bierſlaſchen zum Ein⸗ füllen von gefundheitsſchädlichen Flüſſigkeiten große befahren in ſich birgt. Die Unterzeichneten glauben daher, nicht länger zögern zu ſollen, auch für ihr Abſotzgebiet die einzig wirkſame Maßregel gegen den erwähnten Mißſtand zu ergreifen und ein Flaſchenpfand einzuführen. Dementſurecheud wird mit Wirlung pom J. Pärz 9, J. für jede Bierflaſche, in der gegen Bezahlung Bier geliefert wird, ein Pfaud von vorerſt 10 Pfg. erhoben, das nur gegen Rückgabe einer als Eigentum des liefernden Geſchäfts gekennzeichneten, unverſehrten, brauchbaren Slaſche mit vofiſtändigem Berſchluß zu⸗ rückerſtattet werden darf. Un die Einführung des Pfandes zu erleichtern, ſcheuen die Unterzeichneten vor dem fehr erheblichen Opfer nicht zurſck⸗ 8 bei Sieferung einer gefüllten Flaſche eine ihrer gegenwärtig im Verkehr beſindlichen unverſehrten, bisher pfandfrei geweſenen, Bierflaſchen newpſt vollſtändigem Verſchluß Anſtelle von Bfandgeld anzunehmen. Ne Bierfaschen bleihen nach wie vor unserkäufich. Ende Februgar 1918. Aunweiler(Pfalz); Löwenbrauerei.⸗G., Auerbach(Heſſen): Böttingers Bierbrauerei G. m. b.., Bellheim(Pfalz) Karl Silber⸗ nagel, Eberbach a..: Philipp Knauber, Hch. Roe Wwe. Karl Koch, Diedesheim: Hirſchbrauerei Ludwig Sang, Edingen: Edinger Aktienbrauerei, Gebr. Schrank, Frankenthal: Frankenthaler Brauhaus, Germersheim: Guſtav Frey, Grünſtadt: Hubach'ſche Bier⸗ brauerei, Gebr. Joſt, Heidelberg: Brauerei⸗ geſellſchaft zum Engel, Heidelberger Akttenbrauerei, Kronenbrauerei G. m. b.., Schroedl ſche Brauereigeſellſchaft,Heilbronn: Aktienbrauerei Gluß, Hockenheim: Brauerei D. Kreh, Hördt b. Landan: Ph. Jacoby, Landau: Landauer Brauhaus.⸗G., Leimen: Hugo Mayer, Leutershauſen: Gebr. Förſter, Lud⸗ wigshafen: Aktienbrauerei, Bſirgerbräu, Maunheim: Brauereigeſellſchaft Eichbaum Bierbrauerei Durlacher Hof, Aktienbrauerei Löwenkeller, Badiſche Brauerei, H. J. Ran, Adolf Dingeldein, Mainz: Mainzer Aktien⸗Bier⸗ 8 brauerei, Mosbach: Mosbacher Aktienbrauerei, .Häffner, Neckarhäuſer Hof: D. Wisweſſer, Oggersheim: Gebr. Mayer, Schwetzingen: Brauerei zum Zähringer Söwen. Schwanen⸗ brauerei.Kleinſchmitt, Johann Welde, Secken⸗ heim: A. Pfiſterer, Speyer: Brauereigeſell⸗ ſchaft zur Sonne, Brauerei Schwartz⸗Storchen .⸗G., Viernheim: J. J. 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Februar, 8 nachmittags.5 Uhr auf dem gkiesigen Friedhofe stabt. 201 lub Maunheim. 8 Unseren verehrlichen Mitgliedern machen wir die schmerzliene Mitteilung, 85 dass unser allezeit trenbewährtes, laug- Jähriges, erdentliches Mitglied len Eimil Wallser am 28. GB. Mts. sauft entschlafen ist. Ein treues Andenken istikmgesichert. MHaunheim, den 7. Februar 1916. Der Verstand. Zur Beerdigung Moutag, 28. Febr. 1916, nachmittags Uhr treſfen sieh die Mit- elieder an der Peichenhalle. 57723 Dankſagung. Far sie nielen iteraus herzlichen Beweiſe er Teilnahme auläßlich des Hinſcheidens unſeres unvergeßlichen Gatten und Vaters deren Ph. L. Lehmann ſagen wir hiermit unſeren kfefgefühlteſten Dank. 44505 Familie Lehmann und Lorſch. Felegenbeftsteaf Fschkonserten? 9* Delikstessheringe Nismarckheringe 323³)3)„.10 Scefischkarbenmmmgmlle.05 Heringe in Geleee.90 Bratherlnge.10 Aal in Gelee„25 Fr. Neitlinger, Q 1, 12. 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