— ee ee — I u wende* ds, U. 8 nöbllerſt u. eleltt, bamen t. 1800 Er. I. Gt, „Oaß, öbl. Jim — Nähe det br., ein m 2. 6ʃ m. Lglh nl. mßhf zer zu N. 8. 16178⁶ gut Af er mit c v.. 0 N 16000 ſch, mößf vier zu⸗ Zim, lif enauſch 1 L Gas v gezugsprets: Rark.— monatlich, Bringerlohn 50 Pfg. durch die Poſt einſchließlich Poſtauff chlag Nik..32 um Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 125 Pfg. Reklame⸗Seile. 5 20 Mk Schluß der für das Mittagblatt morgens 79 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonnt Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 30, Amtliches Verkündigungsbla Techniſche Rundſchau; Mannhe Beilagen: Geleſenſte und verb imer Schachzeitung; Sport ⸗Rundſchau; reitetſte Seitung in In Lden Zelten Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung...... 1449 Schriftlettung. 577 und 149 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Maunheim und Amgebung 17, Jernſprech⸗Nummer tt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenf chaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Frauen⸗Blatt. Käglich 2 Ausgahen(außer Sonntag) Telephon⸗ Amt Hanſa 407. Land⸗ und Hauswirtſchaft; Nr. 103. Ein ſicheres Mittel, die Kriegsdauer abzukürzen. Vom Kontreadmiral z. D. Kalau v. Hofe. Nachdruck verboten. Die Abhängigkeit der engliſchen Volkswir ſchaft von der ungeftörten Ein⸗ und Ausfuh hatte die engliſche Regierung von jeher ver⸗ anlaßt für die Sicherheit des engliſchen See⸗ handels im Kriege die denkbar weitgehendſten Vorkehrungen zu treffen. Die llebermacht der engliſchen Kriegsflotte wurde derart geſteigert, daß in der Nähe der engliſchen Küſten jede ernſtliche Gefahr ausgeſchloſſen ſchien. Etwaige noch beſtehende Beſorgniſſe der immer miß⸗ traiſchen Reoder ſollte die von Mr. Churchill als Erſtem Lord der Admiralität um Frühjahr 1913 empfohlene Bewaffnung der wertvol⸗ leren Handelsdampfer, die nicht als Hilfskreu⸗ zer von der Marine beanſprucht werden wür⸗ zen, beſeitigen. Dieſe Aufſehen erregende Raßnahmen der Admiralität wurden erklärt tit dem unbeſtrittenen Recht der Kauffahrtei⸗ ſchlfe ſich gegen unberechtigte Angriffe zu gehren und der Notwendigkeit, Angriffe feind⸗ ſcher bewaffneter Kauffahrteiſchiffe abweiſen z können. Möglich iſt es wohl, daß engliſcher⸗ an ein Wiederaufleben der 08 gehacht wurde, wahrſcheinlicher äber, daßd zuiſchen der Admiralität und den Reedern Einverſtändnis darin be⸗ ſtand, daß die ſchnelleren Dampfer gegen ver⸗ ehnzelte deutſche Kreuzer wie z. B. die„Möwe“ ſurch denn Umſtänden von ihren Kanonen Ge⸗ brauch machen ſollten, wenn das auich offiziell kmntt in Abrede geſtellt wurde. Die Ver⸗ Hherung der engliſchen Regierung, daß ihre ffneten Kauffahrteiſchiffe niemals an⸗ tiffsweiſe und nicht gegen feindliche Kriegs⸗ ſchiffe kämpfen ſollten, bewog die meiſten ſee⸗ fahrenden Nationen, dieſe Schiffe nwach wie vor in ihve Häfen einlantfen zu laſſen, obwohl ſie ſich ſagen konnten und mußten, daß ein Mißbrauch der Bewaffnung ſtets möglich, ſever feſtzuſtellen, wenn nicht gar beabſichtigt Reeder 55 die Abnirc ität cuufs 0 chſte ver⸗ ſlimmt; ſie fühlten ſofort, daß dort die ſchwerſte Gefahr für das Beſtehen der mliſchen S beyrſchaft und einen günſtigen Autsgan; Krtegez herannahte. Ein von deutſcher Soite einer bisher wenig bekannten, noch große icklungsmöglichkeiten bergenden Waffe Handelskrieg paßte abſolut nicht in das ſich die engliſche Kaufmanns⸗ uund 9 Need erwelt von dem Verbauf dieſes Krie⸗ des gemacht hatte, in dem der deutſche Ha in der ganzen Welt mit Stumpf und autsgerotket werden ſollte, ſoweit er nicht in enngläſche Hände überzu gehen für il be⸗ funden werden konnte. Die Schrecken und chwierigkeiten, die die deutſchen Kreuzer viel zulange bereitet hatten, durften unter keinen Umſtänden vor den engliſchen Handelszentren ſich erneuern. Indem man ſich den Anſchein gab, aals oßh man die 1. B00 ſhr verlachts, der die engliſche Kriegsflotte bald Herr werden würde, wurde bein Geld geſpart, kein Mittel unverſucht gelaſſen, um die neue Art der deut⸗ ſchen Kriegfüßrung als die Gebobe der Menſch⸗ lichkeit und der internationalen Seekriege ver⸗ Höhnend darzuſtellen. Großen Wert legte die engliſche Regierung der ſich zu gewinnen HBoote iberhaltz pt nicht anterkannte Unterſuchungs⸗ nach der internationalen Praxis auszuüben; be dauf, die gute Meinung der Neutralen für S indem ſie behauptet, daß die und brin⸗ -⸗Boot⸗ Sicherheit 1 deutſche und ſchlimmer als berei. zland alſo mit allen 9 die hrenden-Boote 155 täte es ein gutes Werk nicht ſo ch ſelbſt als für die Menſchheit, die Neutralen. Dieſe Darſtellung mußte natürlich bei un⸗ befangener Würdigung des Verhaltens der U⸗Boote als unwahr ſich erweiſen. Nicht nur hatten die U⸗Boote die Handelsdampfer zum Anhalten durch Signal und Warnungsſchuß aufgefordert und die Prüfung der Schiffs⸗ gen krieg Unge eitteln vernich⸗ ſehr für eingeſchloſſen papiere vorgenommen, ſondern auch die not⸗ wendige Zeit zur Rettung der Beſatzungen und Paſſagiere gegeben und ſie nach Möglich⸗ keit unterſtützt. Erſt das angriffsweiſe von der Admiralität befohlene Vorgehen engliſcher Handelskapitäne machte den U⸗Booten die Ausführung ihrer menſchenfreundlichen Ab⸗ ſichten unmöglich und ließ ſie, durch böſe Er⸗ fahrung belehrt, mehr auf ihre eigene Sicher⸗ heit bei der Unterſuchung und Abfertigung der Handelsſchiffe aller Nationen bedacht ſein, da die Engländer grundſätzlich die neutrale Flagge mißbrauchten. Wie die Neutralen ſich dazu ſtellten, beſonders die Vereinigten Staa⸗ ten, iſt bekannt; auch daß das große Gezeter, welches ſich erhob, als die als engliſcher Hilfs⸗ kreuzer mit Regierungsgeldern erbaute und armierte„Luſitania“ verſenkt wurde, eine Aenderung der dan deutſchen U⸗Boot⸗Kom⸗ mandanten gegebenen Befehle zur Folge hatte. Trotzdem vermochten die deutſchen U⸗Boote ihren Handelskrieg, beſonders im Mittelmoer, in einer für England immer empfindlicher werdenden Weiſe fortzuſetzen. Heute iſt Eng⸗ land derartig in die Klemme geraten, daß es vor keiner Vergewaltigung des Völkerrechts und der Neutralen mehr zurückſchreckt, wie die Beſchlagnahme der tüugal eben wieder gezeigt hat. Das übher den von Deutſchland geführten krieg hat längſt aufgehört. Es iſt der deutſche Handelskrieg Wirkung hervorgebracht hat, ſo glück für England wirkten in den die durch die une rwar tete Dauer dehnung des Kri der engliſch denen Regierungsmaf großen vorhandenen mil 0 1 deutſchen Dampfer in Por⸗ Lachen der dieſe ziellen Mittel nicht an und zur rechten it einſetz lich ins Gewicht, daf es nicht f Raub und Bereic n lediglich er en ichtung d ffe ankam, Fafis Werar!s In frütheren H. nicht die Verſenkz Nic nig 0 deren gen 30 0 und die den Eigentüner raum blieb erhalten. Hylege in ken, 1 jetzt, den, ſich e zu bemächtigen. ffen, welche bei 5 dm s aſten 2 Fri Dabt ine Das Dahinſch melzen des engli⸗ ein 0 t zum Un⸗ Man nhei 550 i 2 n, dem die engliſche Regierung fähig ſeſen hat, Einhalt zu tun, droht zel zum Sarge all der Hoffnungen zu England auf dieſen Krieg geſetzt Für die Verteid 10 der engliſchen ſeln und um die 5 lot zu ſchonen, alte man mehr als 8 0 125 ſchnellſten in verwan⸗ t; ein es uel tie war für die Hauptflotte in Anſpruch 5 nommen, die 5 eigenen Kriegs häfen aus Angſt vor den deut⸗ ſchen U⸗Booten und Zeppelinen nicht zu be⸗ nutzen wagte, oder liegt auf dem Grunde des Meeres. Dieſe Beanſpruchung der eigenen Handelsflotte für Kriegs wecke aufzugeben iſt un⸗ möglich; die engliſchen Werften können in abſeh⸗ barer Zeit Erſatz nicht ſchaffen. Wenn der ver⸗ fügbare Frachtraum noch gerade genügt hat, die notendigen Rohſtoffe und Naß⸗ rungsmittel ſur England herbeizuſchaffen, ſo iſt doch der Um⸗ ſtand ſehr bedenklich, daß die Frachtraten und alle Preiſe in England ungeheuer in die Höhe gegangen ſind. Es liegt klar auf der Hand, daß die Fortſetzung des Unterſeebootskrieges, ver⸗ bunden mit rückſichtsloſer Vernichtung des liſchen Frachtraumes die gerade noch erträgliche Lage ſchnell verſchlimmern und dann die be⸗ kannte Knappheit der Vorräte an allen Roh⸗ ſtoffen das engliſche Volk an den Rand der Ver⸗ zweiflung treiben muß. Es bietet ſich hier immer deutlicher den Deutſchen ein anfängs un⸗ erwartetes H ilfsmittel, um dieſen Krieg in kurzer Zeit und mit verhältnismäßig geringen blultgen zu dem gaune Ende zu bar um ſo je mehr die führung von R 5 auf fremde freigehalten wird. Weg zum Jiel kann noch durch Handelsſchiffe geſperrt werden, die die Engländer in aller Melt cnifzu⸗ treiben ſuchen alſo beeile Dich Michel! Neue its zu erwarten. 2. März.(Von u. Berl. Büro). Eine von Lyoner Note beſagt, daß in der Nordſee und im Aermelkanal in den letzten Tagen eine Anzahl von Schiffon verſenkt worden ſei. Infolge geſteigerten Tätigkeit der.⸗ Boote; auch im Mittelmeer müſſe man ſich btz der ſtrengen Ueberwachung durch die franzöſiſche und engliſche Marine auf neue Verluſte gefaßt machen. Wesſenn⸗ 17 Berlin, Genf 1 gemeldet lättern veröffentlichte 22 A 118 der tamtlich.) i Dompfer worden und ſein. ndon, Age rnab e Be „Tho e ganze imten London, 1 81 Das ber igt Mel aß „Denaby“ — Da ſily Den iſt. Schi — ffsverluſte London, 1. Der Verein der feſt Januar 2 en, wovon 16 daß d ſonen Pfund Millionen —— ärz 10 1 5. Sterling auf Rechnung (Bittagblatt.) Der Untergang„ Paris, 1. März.(WTB. Nichtamtlich). —. Amtlich wird bekannt gegeben, daß die„Pro⸗ vence II“ fünf 14⸗Zentimeter⸗, zwei 57⸗Milli⸗ meter⸗ und vier 27. M illimeter⸗Geſck am Bord hatte. Der portugieſiſche Schiffsraub London, 29. Febr.(WTB. Nichtamtlich). Lloyds Agentur meldet aus Fayal auf den Azoren: Die deutſchen Dampfer„Sardinia“ und„Schaumburg“ ſowie die deutſche Bark „Max“, welche dort liegen, ſind unter portu⸗ gieſiſche Flagge geſtellt worden. Sieg und Bandel hängen zu⸗ ſammen. London, 1. März.(WTB. Nichtamtlich). Meldung des Reuterſchen Büros. Hier iſt eine wichtige Konferenz der Handelskam⸗ mern des Vereinigten König⸗ reichs eröffnet worden. Es wurde über den britiſchen Handel nach dem Kriege beraten. Der Vorſitzende brachte eine Reſolution ein, in der erklärt wird, daß die Nation ihr Pro⸗ duktionsvermögen in die Höhe ſchrauben müſſe, anſtatt ſich auf die Zufuhr vom Aus⸗ lande zu verlaſſen. Der Schatzkanzler Me. Kenna ſagte: Wir geben für uns ſelbſt 1170 Uitze Millionen Pfund aus. Die Vorſchüſſe an die Verbündeten und die Dominions, die ich im letzten Dezember auf 425 Millionen ſchätzte, werden vermutlich nicht ganz ausbezahlt zu werden brauchen. Das ſind große Summen. Wir haben ſie aufgebracht, aber es freut mich, mitteilen zu können, daß wir auch die viel größeren Summen, die im neuen Jahre nötig ſein werben, auftreiben werden. Nicht weniger als ein Drittel aller Ausgaben des Landes werden wir aus den Einnahmen beſtreiten. Wir werden im folgenden Jahre noch weiter gehen, wenn dadurch auch die Laſten vergrößert werden. Diejenigen, welche uns Geld leihen, müſſen wiſſen, daß wir die Zinſen aus unſeren Einnahmen bezahlen können und daß wir auch für die Abzahlung Kapital genug haben. Eine andere wichtige iche iſt, daß wir trotz der ungewöhnlich gro⸗ zen am uns geſtellten Anforderungen doch un⸗ ſeren nach der Han fortſetzen und Handel der Haupfſache Für dieſes Land ſind Sieg 38 von einander ab ndel vernichbet w dem unſere 8 und den D Vor dem Kriege waren Deutſchen in vielen für unſeren wichtigen Artikeln abhängig. Ich glaube, daß individuellen Bemi oder mit der ni müſſen, daß wir nicht wieder in „Die Regierung iſt ber dent A Siche rheit zu denen wir j Quf dament ein, 115 von gei Betrieb ſ durch die wir en lpe der Kaufle! Ke Unter⸗ mde zu daß bitterer ren, um enten, mit ng de ſeine r Verbün B 3evo! Selle. lich Maßregeln zur Förderung der einhein Induſtrie London, 1. Me Die protektioniſtiſche Morning daß Mekama bei der Konferenz kammern die Abhängigkeit von Deutſchland beim Rezuge einiger Artikel zugab, aber t offen fur einen ſtaatlichen Schutz eingetreten iſt. Eine Wirtſchaftskonferenz der Alliierten. Zondon, 1. März.(WTB. Nichtamtlich). 72 3 Bonat Law hielt vor den D ten der Handelskammern eine Rede, in welcher er mit⸗ teilte, daß die Vorbereitungen für die Wirt⸗ ſchaftskonferenz der Alliierten in Paris ge⸗ troffen würden. Die Konferenz würde ten, ob es möglich wäre, die wirtſchaftlichen Kräfte der Alliierte Fortſetzung des Krieges beſſer auszunützen, werde Hei! 1 3 ſprochen, was nach dem Kriege zu geſchehen halbe, a Kein geheimes Bündnis zwiſchen den Niederlanden u. Deutſchland. Haag, 29. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Der Miniſter des Aeußeren gab heute im der Komumer folgende Erklärung ab: Ich nit der größten Beſtinuntheit verſichern, daß zwiſchen den Niederlanden und Deutſchland keim geheimes Bündmis beſteht oder jemals be⸗ ſtourden hat, auch bein geheimes Abrommen Ider Berabredaung, und daß auch noch nie der Pop Fann iilte der deutſche Geſandte mir mündlich im Auftroge ſeiner Regierung mit, daß Deutſch⸗ (annd, wern die Niederlande neutral bleiben, dde Neutralitat achten werde. Auch dem nieder⸗ ländiiſchen Geſundten in Berlin wurden ſehr eſtemmte Erklärungen geg Die Mittei⸗ urg, die von deutſcher Seite England gemacht wurde,„wir verpfändeten an die Niederlande infer ſeierliches Wort“, kann ſich deshalb nicht nef dus Abbommen bezzethen, ſondern nur auuf ieſe einfeitige beſtinunte feierliche Erklärung, die uns von deukſcher Seite gegeben wurde. Die niederländiſche Negierung hat in keiner einzigen Hinſicht ihre Freiheit des SHandelns aufgegeben. Haag, 1. März.(W7B Nichtarntlich.) Die ameri 9„Poſt des holländiſchen Dampfers 195 üül“ mußte in Downs mtsgeſchifft die Schlacht von verdun. Die franzsſiſchen Berluſte. JBerlin, 2. März.(Von u. Berl. Büro.) uus Antwerpen wird berichtet: Ein Gewührs⸗ laum der„Voſſ. Ztig.“ meldet aus London, daß nach den dort eingetroffenen zuverläſſigen Privatmeldungen aus Paris die fnanzöſi⸗ n. * ſchen Verluſte bei Verdun bis 28. Febrular auf 63000 geſchätzt werden Große Beute. Berlin, 2. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus dem großen Hauptquartier wird gemeldet: Die Beuteziffern aus der Schlacht um Verdam mehrrn ſich ſtündlich Die Aufnahme deg von den Franzoſen im Stich gelaſſenen Materials wird noch verſchiedene Tage in Anſpruch neh⸗ men. Auch dort, wo es den Franzoſen ge⸗ kungen war, vor dem Zurückgehen ihre Artiller« Verdun faſt ganz zerſtsrt. (Von u Y 5 8 — Franzsſiſche Stimmen und Stimmungen. * Die Lage an ruhigt die Militärk die eindringli ſcheinbaren 77 Ruhe gigend, myps“ chtsdeft ernſt. Un i Tick ſehr tarker Gegner hat einem ufwand eine ſo 0 Aufg um nach einem Oberſtleutnant Rouſſet m „Petit Pariſien“ Die deutſche Kraft wohl habe, deummit; man gebe mich noch zu e nte n iſt, keinen Pichon ruft im„Petit dem Volke zu, man ſolle Vertr⸗ Nür ſo könne Feinde Deim Bent begeg Paris, 1. Die neuen Angriffe nabor Humberti nuf: Es iſt alſo Schlappe unſerer Feinde zu verkü von ihren Mißerfolgen zu ſprechen. 8 118 Annahme genteil würde 0 Verdun erſt gen, daß die von eigentlich begin dann ſingt H niethodiſchen Vorbereitung und Durchführung der deutſchen Vorſtöße ein wah⸗ res Loblied. Es wäre ein Wahnſinn, zu glau⸗ ben, daß die Denttſchen bereits fertig ſind. Unter dem beſonderen Hintveis auf die tadel⸗ loſe Arkillerie⸗Ausrüſtung Deutſchlands, an der über 1 200 000 Mann arbeiteten, nimmt Humbert mit der ernſten Mahnung, den Ernft der Lage nicht zut verkennen, ſeinen alten Ruf nach Kanonen und Munition wieder auf. Ueberraſcht. London, 1. März.(WTB. Nichtamtlich) Lewet Freſer ſchreibt in der Daily Mail: Die Franzoſen ſind vielleicht in einer Hinſicht bei Verdun überraſcht worden, nämlich durch die außerordentliche Schnelligkeit, Gewalt und Hartnäckigkeit des deutſchen Angriffs. Die letzten franzöſiſchen Bulletins deuten an, daß natiſchen wartungen übertreffe. Dieſe Methode ent⸗ ſproche der deutſchen Theorie vom Kriege, iſt aber niemals vorher mit einer ſolchen vückſichts loſen Entſchſoſſenheit angewandt worden. 5 Die Brandenburger 24er. Rühmend gedenkt der Deutſche Tagesbericht der Leiſtung der Z4er bei Erſtürmung des Forts Douaumont vor Verdun. Mit dieſer Truppe, ſo ſchreibt ein Einſender die Heftigkeit des deutſchen Angriffes alle Er⸗ in treuer Mitarbeit mit ſo tapfer en zum Wohle des Egli und don Wattenwyl. Jürich. der Begrün⸗ Urt m 5 iſt hervo und 2 betreffen Abgabe Das Urteil von 211 1 29 r1 3ul 27. dung d Oberſten Die Anklas epunkte des Bulletins ſind von Ange t zuge⸗ geben und durch Bew erfahren feſtgeſtellt. (Abgabe von dechiff⸗ 0 ächte) iſt der Be⸗ erbracht worden. Am Verhalten des Zeugen Dr. Langie wird Kritik geübt, da er zu⸗ erſt durch auonyme Briefe und ſpäter perſönlich dem Vertreter einer fremden Macht Mitteilung machte, ſtatt ſich an die eigene Behörde zu wen⸗ den. Am guten Glauben des Zeugen Langie hegt das Gericht keinen Zweifel. Von einer Ver⸗ räterei der Angeklagten kann nicht die Rede ſein. Nachrichten von der ſchweizeriſchen Armee find nicht gegeben werden. Objektiv liegt eine Neu⸗ ktralitätsverletzung vor in der regelmäßigen Meldung des Bulletins, doch hatten die Ange⸗ klagten hierfür ein ehrenhaftes Motiv im dienſt⸗ lichen Intereſſe. Der Großrichter hebt ferner hervor, daß ſich der Nachrichtendienſt unter kei⸗ nen Umſtänden über die Neutralität hinweg⸗ ſetzen darf, die als der Grundpfeiler der natio⸗ nalen Exiſtenz nach innen und außen anzuſehen iſt. Immerhin wird die Neutralitätsverletzung als eine Inkorrektheit der vorgeſetzten Stelle zur disziplinariſchen Beſtrafung überwieſen. Die Neue Zürcher Zeitung ſchreibt u. a. zum Urteil: Der Richterſpruch mag an den Orten, wo bis⸗ har die Erregung einer kühlen Abwägung der Dinge hindernd im Wege ſtand, überraſchen. Im Inland und im Ausland wird man ſich mit ihm abfinden und ſich beruhigen dürfen, denn niemand hat an der Unparteilichkeit des Gerichts und an ſeinen ſtrengen Willen zur Wahrheit zu zweifeln gewagt. Niemand wird annehmen dür⸗ fen, daß wir die Neutralität nicht mit unbeding⸗ ter Strenge zu handhaben willens ſind. So möge der Tag des Freiſpruchs nicht nur den ſo weis nick der„Köln. Volksztg.“, hatte ich eine Woche in eee ſchwer angegriffenen Offizieren, ſondern auch dem Schweizer Volk die Ruhe und Beſinnung Berl. Büro). Als die Extra⸗ abend um 10 Uhr be⸗ kannt gaben, ie Oberſten und vof attenwyl in allen Pu worden waren, brachte dieſe Mitteilung für das ungeduldig wartende Publikum eigentlich raſchung mehr, denn nach den Aus⸗ f8 Sprecher der den Reder t ddas Gericht m Freiſpruch kam. eiſpruchruhig Nach d der Verteidiger b unden beraten, ehe es zur zevölkerung nahm de Bei Abmarſch eines Abſperrungs⸗ illons kam es zu militärfreund⸗ lichen patriotiſchen Kundgebun⸗ Auch in Benn brachte die Kunde keine ſchu⸗ mehr. In der welſchen ief ſie jedoch etwas Unruhe hervor. In Genf herrſcht große Verblüffung, doch ereignete ſich kein Zwiſchenfall. gen Die disziplinare Beſtrafung. Bern, 1. März.(WTB. Nichtamtlich.) Det Bundesrat hat heute in einer Sitzung mit dem Goneral die Angelegenheit der Oberſten Egli und von Wattenwyl beſprochen. Ueber gehnis der Sitzung wurden amtlich fol⸗ Mitteilungen gemacht: Durch gericht⸗ liches Urteil wurden die Oberſten Egli und von Wattenwyl den vorgeſetzten Behörden zur 1 das gende N5 disziplinaren Beſtrafung über wieſen. Der General hat demgemäß über jeden der beiden Oberſten 20 Tage ſtren gen Arreſt verhängt und ſie überdies zur Dispoſition geſtellt. f In Bezug auf ihre Zivil⸗ ſtellung bleiben die genannten Oberſten gemäß Beſchluß des Bundesrats als Sektionschef der Generalſtabsabteilung ſuspendiert. Der Bun desrat wird über ihre anderweitige Verwen⸗ dung in der Militärverwaltung ſpäter Beſchluß faſſen. Die Lage in Italien. Ersffnung der Nammer. Rom, 2. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der„Agencia Stefani! Kam⸗ merſitzung. Bei Beginn der Sitzung er⸗ griff Biſſolati das Wort und wies davant hin, daß der Krieg nicht ein Kampf Frankreich⸗ ſegen Deutſchland, ſondern eim Krieg Frank⸗ ichs, Englands, Rußlands und Italiens gegen Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn ſei. Er erwähnt den Kaanpf der franzöſiſchen Trup⸗ pen bei Verdun, der nicht nur für Frankreich ſondern für die Freiheit und Kultur Europas ausgefochten werde, und erſuchte den Präſiden⸗ ten unter Beifall des Hauſes den Kämpfern Frankreichs und der franzöſiſchen Regierung den Ausdruck der Bewunderung und brüder⸗ lichen Wünſche zu bringen. Die Ariegshetzer gegen das Miniſterium Salandra. Der Abg. Torre unterſucht im Corriere della Sera aus Anlaß der Parlamentseröffnung die Frage, ob ein aus Interventioniſten zuſam⸗ mengeſetztes Miniſterium nicht energiſcher han⸗ .. Acc AAA Briefe vom Balkan⸗Kriegsſchauplatz. Von unſerem zum Balkan⸗Kriegsſchauplatz entſandten Berichterſtatter Fahrten in Mazedonien. (Schluß von Fortſetzung VII), Einige Herren laſſen ſich anſchnallen und ſichern ihren Aufſtieg mit dem Seil, andere machen ſich ohne ſolche Vorſichtsmaßregeln auf den Weg, und das mühſame Kle tern geht ſchnell Lorwärts. Mauchmal ſchreckt ein Schuß die Stille des Berges auf und verhallt lange nach⸗ donnernd zwiſchen den Felſen. Die Schüſſe gelten den Ablern, Falken und Aasgeiern, die ſich be⸗ ſonders im Babunatal in großer Zahl auf⸗ halten, doch die Schüſſe gehen durchweg fehl, und die ſtolzen Vögel ziehen weiter unbeküm⸗ niert ihre mächtigen Kreiſe, ohne ſich vom Schuß ſchrecken zu laſſen. Endlich, nach langem Herum⸗ irren, iſt die Höhe beinahe erreicht, nur eine etwa zwanzig Meter hohe, ſpiegelglatte Speck⸗ ſteinſchicht trenut mich noch von dem Höhlen⸗ ingang, wo ſich die ſagenhafte Kirche befinden ſoll. Doch kaum krieche ich einige Meter auf allen Vieren gegen die Höhle, da reißt die Schnur meiner Satteltaſche, und in der nächſten Sekunde ſehe ich meine Taſche mit dem wert⸗ vollen Inhalt meiner Ernemann⸗Kamera in die Tiefe kullern und verſchwinden. Viel Hoffnung, die Taſche noch jemals zu ſehen, habe ich nicht, denn gerade unter der Felſenwand fließt die Babuna, und das reißende Waſſer ſpült meine Doch da die Sicherheit auch etwas werk iſt, der⸗ ſuche ich, auf den Weg meiner Taſche zu wanden And laſſe mich, auf allen Vieren kriechend, in Tiefe. Etwa zweihundert Meter geht es ab⸗ mit ziemlichen Gefahren, denn das Gert läßt ſofort nach, wie ich mit einer He einem Fuß Stütze ſuche. Aber dann plötzlich auf einer hervorſpringenden Felſen⸗ naſe, von wo ich nicht weiter kann, da die Wand hier ſenkrecht fällt bis zut Waſſerkante der Ba⸗ buna und ſo glatt iſt wie ein Spiegel. Aber meine Satteltaſche iſt wie durch ein Wunder ettwa einen Fuß von dem Strom entfernt auf einem Felſenſtück ſtecken geblieben und liegt vor mir in der Tiefe in ihrer leuchtenden Kordaun⸗ herrlichkeit. u ich ſie von hieraus nicht errei⸗ chen kann, bleibt mir nichts anderes übrig, als einen anderen Weg zu ſuchen, der mich zu meiner Taſche führt, und wenn es ſein muß im kalten Waſſer der Babuna. Aber die Höhle will ich auch noch beſuchen, und da ich ſicher bin, daß dort, wo meine Taſche liegt, ſie ſo ſicher iſt, daß ich ſie auch in einem Jahr wiederfinden würde, krieche ich den beſchwerlichen Weg wieder in die Höhe zurück. Wahrlich, wie unwahrſcheinlich es auch war, daß zu einer Kirche ein Gemſenweg führt, war doch beim Eingang einer kleinen Höhle, die ihr Licht aus zwei verſchiedenen Seiten bekommen hat, eine kleine, etwa ſechzehn Quadratmeter große Kapelle aufgebaut. Wind und Wetter haben zwar den größten Teil der einſtigen Mauern zerſtört, und dieſe lagen am Boden der Höhlung mannshoch über den Felſen, aber ein Teil des Altars und die Grundmauern waren heil ge⸗ Taſche unfehlbar weiter gegen den Wardar — blieben. Der Altar iſt mit friſch leuchtenden buzantiniſchen Heiligenbildern geſchmückt, die in dieſer eigentlichen Umgebung auf der Höhe einer Felſenwand in dem lödunkel einer Höhle ein eigentümlich geh Bild boten. Wie ſtark muß der G gen ſein, der in dieſer Höhe die Rieſenarbeit des Auf⸗ baues geleiſtet hat, und was für ein inniger Glaube muß jene erfüllt haben, die zu dieſer Höhlenkirche wanderten, um mit ihrem Gokt en zu können. Erbauer und Erbauung⸗ ſuchende waren gewiß einfache, unwiſſende ma⸗ zedoniſche Bauern, vielleicht kindlich in ihr il laube, der dies N ifältigkeit, aber ihr ſchäologie⸗Profeſſocen ſtanden bald in einem wiſſenſchaftlichen Streite vertieft vor dem Altar. Grund für und wider der verſchie⸗ denen Auffaſſungen über den Altar, Entſte⸗ hungsgrund ete. wurden mit großer Heftigkeit ausgetauſcht. Doch zu einer Einigkeit konnten ſie nicht gelangen. Wenn ich mich gut erinne be, ſo behauptete der eine, daß die Kapelle aus dem .—12. Jahrhundert ſtammt, der andere verfocht die Anficht, daß die Kirche höchſtens 200 Jahre alt iſt. Mein durch Wiſſen nicht beeinflußter Laien⸗ verſtand aber gab dem letzteren Recht, und die Erklärung für den Aufbau der Kapelle legte ich mir mit dieſer Begründung zurecht, daß ir⸗ gend ein einfacher Hirt in ſeinen einſamen Träumereien, während er ſeine Schafe hütete ein Geſicht ſah und ſein Erlebnis dann im Dorf erzühlte, wo dann die einfachen gläubigen Seelen 2 und auf der Stelle der Erſcheinung die Kapelle aufbauten. Es iſt die ins Mazedoniſche über⸗ ſetzte Geſchichte von Lourdes, Maria Zell oder Marxia Biſtritza. Der übrige Teil der Grotte war voll tieriſcher Knochenreſte, die in großen Haufen in allen Ecken und Enden der Höhle herumlagen. Da hielten Adler und Aasgeier ihre Mahlzeiten ab. Es iſt auch nicht unwahrſcheinlich, daß die ver⸗ geſſene Höhle derzeit die Wohnſtätte der Raub⸗ vögel war, denn der ganze Felſenboden war in dichter Schicht mit Guano bedeckt und große Federn lagen am Boden. Uebrigens haben in dem Babunatal die meiſten Höhlen ihre Ein⸗ wohner. Aus der Höhle herabblickend, ſehe ich jede Minute neue Adler und Aasgeier auftauchen, zwiſchen den Felſenwänden kreiſen und dann plötzlich verſchwinden in einem düſteren Felſen⸗ loch. Erſt als ich eine Stunde ſpäter nach weiterem mühſamen Klettern unten angelangt bin, wo meine Taſche am Fußende der Felſenwand lag, fand ich mein koſtbares Gut unberührt wieder, und als ich die Höhe emporblickte, von wo meine Taſche heruntergefallen war, war ich beinahe geneigt, an ein Wunder zu glauben, daß mein kleiner Ernemann außer nichtsſagenden Schrammen ſchadlos davonkam. Am Abend er⸗ zählte ich meinem Hauswirt, einem alten Maze⸗ donier, der mich täglich mit ahendlichen Beſuchen zu beehren pfleg:, um den Stand der kriegeri⸗ ſchen Ereigniſſe um Saloniki zu erfahren, denn von der Einnahme dieſer Stadt erwartet er einen plötzſichen Preisſturz des Petroleums oder Gaſes, wie er es nennt, daß ich im Babunatal der orthodoxen Bauern ihm Glauben ſchenkten in einer Höhle war, die hoch oben auf einer 8 ab Der 1 wer emäß F der Bum wen⸗ chluß a m⸗ Er⸗ wallt Viche⸗ rank⸗ liens 1 ſei. rup⸗ eich opas iden⸗ fern rung ider⸗ e della Die ſann⸗ han⸗ ilen Da ab. ver⸗ Mb⸗ 1 in roße t in Sin⸗ ich Hen, ann ſen⸗ rem Wo lag, der, eine ahe daß den er⸗ ase⸗ Hen eri⸗ enn er der tal e Seneral⸗Ameiger„ Badiſche Neneſte Nachrichten.(Nittagblatt) g. Seite. ieg ſei gewollt vorbereitet verſchiedenen natio⸗ ftrag die Regierung tſein ſeiner Tragweite aus⸗ 215 11 von de und von alſo an die Dinge nicht (ſie wWe olU wenn die D Ein weiterer ruſſiſcher Vericht über Erzerum. P et er 31 b 5 ra, 1. März. B. Nichtamtl.) 29. Februa* Torſe Garbuno nach! ee F unfer re Abtet 8 5 deutſche zorpoſten zurück und kamen etwas Bei d em Ilſenſee, am Medumſee und ſüd⸗ dieſer Sees s gingen die Deutſchen in ſtarken zetten geg gen unſere Gräben vor, muß. er wieder unter ſchwerem heftigem Feuer zuritck. Schwarzes Meer: Im Küſtengebiet zer⸗ ſtreute ein Torpedoboot durch Artilleriefeuer e auf der Straße längs des Strandes mar⸗ hierende Kolonne. Kaukaſusfront: Der türkiſche General⸗ sbericht vom 21. Februar behaugtet, 008 ſich der Rückzug der türkiſchen Armee aus Erze⸗ um in die weſtlich gelegenen Stellen ohne Ver⸗ tſte e habe, daß die Türken nur 50 alte f die nicht m itgenommen werden konu⸗ in der F 8 Gleichzeitig demen⸗ Hauptquartier die Berichte, wir bei der Einnahme von Erzerum 80 000 angene gemacht und 1000 Geſchütze erbeutet en. D rſelbe kürkiſche Heeresbericht betont, Erzerum keine richtige Feſtung, ſondern nur offene Stadt ſei, deren Bofeſti⸗ edes militäriſchen Wertes entbehrten. dieger Verſick ugen hat die oberſte feft rzeruen der beſ aſien iſt, in dem ch die gröze Stroße nach Weſten von Armenlen nd Anatolien und überhaupt alle beſſeren Straßen v vom türkiſchen Tranuskaukaſien vereini⸗ gen. H0 er Feſtung wurde im Laufe * on den Türken mit deurſcher Bei⸗ ührt. An der Front an und fürr ſich Jonken dure ckt, deren 9 rden b 5 uuſe 6 Berggruppen For 13 geſperrt e Schrante Möglichkeit Nordoſten und fünf Tagen ſiel ver erſteigbare ſe durch ſtarke zildete rz zerum eine mä re Offenſive und hat urch von J ngriff 11 von den Türken mit großer verteidigt wurde. Davon zeugt chen. Die Kau⸗ kenge der feſtgefrörenen lr ind vere ce überwand die ſteilen ge, die auch noch mit Netzen von Draht ütberſpannt waren, ie Feſtung nach Artilierjevorbe⸗ auf das Fort der Haupt⸗ und Angriffen er türkiſche en 2 it nehrere tü 121 * 2 In der erſte Juſtande Bte Krieg und land wird eim Parle Revoluti dem Krieg werd und Rußland wird ſich Berlin, 2. März. eine kleine Po dazu von dem Ausſchuß mit hinübergrifſen ten. Von den Polen war eingebracht worden, gelehnt worden war. mußte denn der miniſter, obſchon er in zur Polenfrage ſich nicht auf dieſe Dinge doch ein Regierung ſeit Kriegsk ſei⸗ auch in dieſen S Neuorientierun g keinen lee utreten ch⸗Polen in deutſch ſen Vock kes verk blieben dieſe Befeſtiz gungen, chen lagen, eils mit ſämtlichen Offizieren gefangen ir 107 Geſchütze verſchiedenen Kalibers in gu⸗ der inneren Soldaten, rum un wurden, kl bef en 1 Re Eine Polendebatte im Abgeordnetenhaus. Im preußiſchen Abgeordnetenhaus hat es geſtern lendebatte gegeben. bot die Anſiedlungsvorlage, die verſchiedenen Abände⸗ rungsanträgen verſehen worden war, die Teil auch ſchon in die Zeit nach dem Frieden und ſich mit dem Truppen beſetzten Gebiete der in der Sie beantragten, daß bei der Errichtung von Rentengütern das Religions⸗ bekenntnis, Abſtamm mung, die Mutterſprache und die politiſche Betätigung des Rentengutnehmers nicht in Betracht gezogen werden ſollen. Landwirtſchaft dem verſöhnlichen, burgfti edlichen Sinne, lumtg des polniſchen Problems betätigt hat, gab von vornherein zu, daß die ng gew in das Wort von gedenke, dieſem Leb ſich über 40 Werſt ausdehnte genommen hatten, war das Schickſal der Innenforts und des linken Flügels und danach der Forts der zweiten Linie tptverteidigungswerke entſchieden. Nach in unſerer auf die Stellung Regimenter teils ver⸗ m Fortlinie erbeuteten Erzerur In⸗ umer gehen ck Einzelne n Ver gen tür⸗ die in den Fe⸗ d auf der Verfolgung en ſie einſtim⸗ die f b ganz in den indet, 185 dieſe hätte tung Er 1 9118 Der Krieg Smuüs einen 17 mehr k De formminiſter ren. ſo 50 5a86h (Von u. Berl. Büro.) Den Anlaß zurm von unſeren im Oſten beſchäftig⸗ dazu noch ein Antrag Kommiſſion ab⸗ So 8 der Vollverſammlung hatte äußern wollen, Er bat das in den beginn in der Behand⸗ der Schall bleiben z laſſen und daß ſie künftighin an die Polen politik mit der Objektivität und dem Wohl; ren das die Haltung skampf de Anſiedlung vorſieht, wird demnächſt den Reichs⸗ tag beſchäftigen— wünſcht die Regierung grundſätzlich auch den polniſchen Invaliden die Möglichkeit zu ſchaffen, ſich in ihrer Heimat⸗ provinz anzuſiedeln und mur dort, wo progvamm⸗ mäßige polniſche Anſiedlungs Veſtrebungen die deulſchen Intereſſen zu ſchädigen drohten, würde ſte unter Umſtänden gezwungen ſein, abwehvend einzugreifen. Die durchaus loyalen ee der Regie⸗ rung ſchienen denn auch die Polen zu befriedi⸗ gen; aber ihr Sprecher acc ſich nicht verf ſagen, gegen die ſogenannten nationalen Parteien“ einen kleinen Jagdhieb zu fühven. Das hatte; dann Verwahrungen und hier und da einige ſpitzige Gegenbeme kungen der alſo Apoſtrophier⸗ ten zur Folge. Für den polniſchen Antrag er⸗ klärten nur Zentrum, Fortſchritt umd Sozial⸗ demokratie ſtimmen wollen. Bei der Ab⸗ ſtimmung ſtellte ſich dann heraus, daß über deren Ergebnis das Büro ſich im Zweifel war und dieſen Zweifel vermochte auch die immer unter⸗ haltſ ſante Uebung des Haummmelſprunges nicht zu en; durch ihn wurde nur feſigeſtellt, daß das Haus um die vorgerückte Stunde nicht mehr beſchlußfähig War. Von dem Abg. Fuhrmann war bei dieſer Gelegenheit der Antrag eingebracht worden, bei den 8 ſtändigen Reichsorganen dahin zu wi erken, 3¹ ˖ daß in den befetzten Gebieten der bis⸗ herige Wert der dortigen landwirt⸗ ſchaftlichen Grundſtücke nicht ſpek U⸗ lativ geſteigert werde. Soweit wir die Dinge in Kurland zu kennen wird die Tendenz des Antrages von den Gutsbeſitzern geteilt werden; auch ſie 985 gewiß nicht, daß 5 ſich in ihren ſoliden Verhältni tiſſen ein wildes Grunt ſſtücksſchiebertum einniſtet. 1 8 Reichstag. Berlin, 2. März.(Von u. Berl. Büro). Der meint, die Arbeiten des Reichstages würden ſich wohl bis Ende Mai oder vielleicht auch bis Anfang Juni hinaus⸗ ziehen. des Reichs⸗ Die nächſte Sitzung tages findet am 15. März, Uhr, ſtatt. Tagesordnung: Rechnungsſachen, Petitionen. Eine Entſchließung der heſ⸗ ſiſchen Sozialdemokratie. Mainz, 2. März. In einer Partei⸗ verſammklung rheinheſſiſcher Sozialdemokraten in Mainz, in der Reichstagsabgeordneter Da⸗ vid über die politiſche Lage innerhalb und cutßerhalb der Partei ſprach, wurde mit allen Stimmen eine Entſchließung ange „in der die Verſammlung ſich zu Mehrhei 85 nachmittags be⸗ bolitik der Reichstagsfraktion kennt, die Verteidigung des Vaterlandes als das höchſte Gebot der Stunde bezeichnet, ſo⸗ lange die Feinde nicht in einen Frieden wil⸗ ligen, der die politiſche Freiheit Deutſchlands und ſeine wirtſchaftliche Entwicklungsfreiheit verbürgt, den Dank und die Bewunderung für die Leiſtungen unſerer Truppen ausſpricht und Einigkeit und Widerſtandskraft unſeres Volkes als den Leitſtern aller Politik erklärt. Sie vepurteilt von die die die Verfehltheit dieſer Formel an der Frage: ren, daß am 29. geſchritten. Kriegszulage im Baugewerbe. Die am Dienstag, 29. Februar 1916, in Berlin abgehaltene De Haupt⸗Verſammlung des eutſchen Arbeitgeberbundes 5 hat chloſſen, den der tern vom 15. März ab, trotz des Darnieder⸗ liegens des Baue bes, freiwillig eine Kriegs⸗ zulage zu den und zwar: nern für herigen Tariflöhnen zu zahlen, Se bis zn 5000 ne Pfg für Kriegszula en denſfe rechen i 2 rlä der den von des cumn 7 für erungen der ebt. Da ſich weit eren Verhand⸗ int eine Eini⸗ Bauarbeiter⸗G dieſe Gewer lungen bereit erklär gung noch nicht vol Aus Stadt 25 Land. * Mannheim, 2. März 1916. Ordentliche Mitgl jederberſammlung de Nationalliberalen Vereins Mamnſein den Der Nationalliberale Verein Mannheim hielt geſtern abend im großen Saale des Wiener Reſtaurants ſeine gutbeſuchte e e Mitgliederve erſamm⸗ lung ab, die von dem 1. 1 1 Re echtsanwalt König, grüßungsworten eröffnet Jaähresbericht ſchloß. Der Redner zog eine Parall der vorjährigen Kriegslage, als die letzte J 5 verſammlung am 22. März 1915 abgehalten wurde, und der jetzigen, wobei er betonte, daßz das bisher Erreichte jeden Deutſchen mit St und mit unerſchütterlichem Vertrauen in die Zukunft erfüllen müſſe Wenn die Tapf draußen die Waffen niederlegten und zurück⸗ kehrten zur friedlichen Arbeit, dann möge ein gütiges Geſchick dafür ſorgen, daß die herrlichen Eigenſchaften des deulſchen Volkes, die an de Front und daheim zutage getreten ſeien, als lebend ige Kräfte in der bisherigen Eintracht in großen Dingen zuſammenwirkten, um den Frie⸗ den zu einem geſegneten zu geſtalten. Möge daraus für das deutſche Volk eine glückliche kunft erwachſen, eine Zukunft, die Volk redlich verdient habe. An dieſer Arbeit mitzuwirken, das werde eine ne Imſte un Aufgaben der wurd Zu⸗ das deutſche großen der vor⸗ Nationalliberalen Par⸗ tei ſein. Darin liege das Programm der Zu⸗ kunft. An dieſen volitiſchen Ueberblick, der mit dem dem Redner eigenen patriotiſchen Schwung vor getragen wurde, ſchloß ſich der geſe Herr.⸗A. König widmete zunächſt herzlichen Gedenkens den zahlreichen Mitgl dern, die im letzten Jahre aus dem Leben ge ſchieden ſind. Zwei, die Herren Kaufmann Rudolf Kramer nud Direktor Ernſt Mü 1. ker, gehörten dem Vorſtand an, zwer ſind den Heldentod fürs Vaterland geſtorben. Die Ver⸗ ſammlung erhob ſich zum ehrenden Gedächtnis von den Sitzen. Da jede politiſche Tätigkeit im verfloſſenen Jahre ruhte, ſo iſt nuc zu regiſtrie⸗ Dezember 1915 im überfüllten Friedrichsparkſaal Herr Landtagsabgeork dneter Ir Blum einen Lichtbildervorfrag hiel Da zu dieſem Bericht nicht das Wort ge⸗ wünſcht wurde, erſtattete in Vertretung des ver⸗ m Standpunkt aus das umchte 5 ee Sendmi aus das dienſtvollen Rechners, Herrn Fabrikanten Her⸗ Vorgehen der Fraktionsminderheit auf das mann Hans Mayer, der als Rittmeiſter in ſchärfſte. Der heſſiſche Landtagsabgeordnete Felde ſteht, Herr Hauptmann Guſtav May und Stadtvevordnete Adelung, der Le der[ Dinkel den Kaſſenbericht, der ein 925 — Jine Ne nanze 51 Main zer Sozialdemokraten, griff in die Dis⸗ Dem Feechn 125 l Eulkee ·. Dem Rechner wurde einſti 0 la g e uſſion d r der ſtereotypen kuſſion ein und warnte vor der ſtereotypen keilt. Hierauf wurde zu den vorgeſchriebenen Formel,„Gegen jede Annexion“ und zeigte Wahlen Zunächſt wurde der aus 23 Hexren nie dauerte vom 11. Jebrucr bf ent hätte. Auch bei der Will man denn 3.den Zuſtand des heiligen beſtehende Kleine Ausſchuß“ einſimmig wieder⸗ Februar. Nachdem wir die sfrage von Kriegsbe, Rußland und die Herrſchaft des Zaren über und die Herren 1. Staatsanwalt De. EGſch⸗ gels der Hauptſtellung, die jädigten— ein Geſetzentwurf, der—— die unterjochten Völker garantieren? ba ch Fabrikant Karl Friedrich Reuther ffte, von ihm, lichen Menſchen ſt nicht auf den on gangen ſind, wird hierdurch mitgeteilt, daß dieſ bel den angegebenen Stellen baldigſt erfolgen zu er, etwas von einem böſen anen getr bie benen Triboulet A„Alpenſinfonie“, die neueſte Schöpfung von laſſen. Alles Nähere wird demnächſt in den pelle zu erfahren. er mußte von Victor Hugos„Le roi Samuss“ Herr Niey⸗ Richard Strauß, zuſammen mit der ſinfoniſchen Tageszeitungen bekanntgegeben. ner Kapelle etwas, ſondern ſchlug das Kreuz laus Sck am Anfange Dichtung„Tod und Verklärung“ von demſelb 55 U wenn er das Wort B a ausſprach, ſteht und 0 in Tepl 6 einarbeitet, ſo verſteht Komponiſten und dem e d et hauſen die böſen„Dſins“, die in das daß ch vor ſich hat. Konzert Nr. 3“ in G⸗dur für S Nus dem Mannheimer Kunſtleben. 8 bringen So ebenſo natür⸗ von Johann e Bach Theaternachricht. eg, Peſt und Feuer e Zeiten und Meuſchen. Aus der tung irgendeines Hirten wird in Phantaſie der Erben ein böſer Geiſt und 8 Zorten, eine gefürchtete, e Gegend, in jeder Rechtgläubige on 115 weitem au Sweicht. Märc ſpinnen unf gefallen. aber Deß den ſchroffen Bergen, wunderliche Sagen, 85 et aus dem Rauſchen des B aus dem Lagen mit ein wenig ged nlen des Windes, einfach, ſchlicht und doch und dem„woren ve wunderlich, wie dieſes ganze verwunſchene ſo wird ſeine Stimme e trag⸗ Märchenland. fähiger ſein. Außerdem entfalten ſich ſolche Dr. Stephan Steiner, Kriegsberichterſtatter. Stimmen bis zum 35. Lebensſahre, ſodaß wir gute Hoffnungen haben dürfen. Die Vorſtellung, von Herrn Jederer mit nöregherzegliches Bef⸗ und Nationaltheater Mannheim. Rigoletto. zine ſehr muſtkaliſche Dame fragte mich, ob af ſer geſtriger Gaſt der Berliner Bariton ſei, der letzthin als Rigoletto gaſtierte. Die ver⸗ 5 Kunſtfreundin mag kurzſichtig ſein, ihr Ge⸗ der war aber auf der rechten Spur. Herr 100 us Schwarz iſt nämlich der Bruder Berliner Hofe ernſäöndets 8, und ſo ergaben ich manche Parallelen. Die Stimme iſt ein 1 die Geſengsweiſ italieniſch⸗hell ͤ acht, die Darſte— hatte die⸗ vermehrter Sorgfalt genehm, w und Eifer um Gaſt nach beſter ſührung Wenn Nier sil Fräulein O ipmann nnng Tong Her Alpenſinfonie vor mehrfſache Anf der Alpen Dat Grundlinien: ſie war auf den unglück⸗ Strauß an die Muſikaliſ geleitet, recht ebung Möglichkeit Muſißzaliſche t ademien ildete G en ohnte Raum 18 lmit zu be ein gün ie hohen verlief darum an⸗ erwald⸗ Lan der bemerkenswerten zeigten und den unterſtützten. A. Bl. chen Akademten ex- zur Die beiden Straußſe chen Anbetracht der außergewöhnlich großen ſten, wel che die Aufführung ee und nblick auf den wohltätigen Zweck lgemein en Eintrittspreiſe eine und 30 01 bewegen von 2 Vormerkut ige m ahf ſen ſchon 551 jetzt ab in der Hofu id Heckel ſowie im Büro ſchuſſes der Zentrale für Kriegsfür⸗ Roſengartenſtraß e 20, entgeg jengenommen. * nußten ſorge, Da die Aufführung für Mannhem und die nühere Umgebung ein künſtleriſches Ereignis erſten Ranges w nn dürfte und d ntſpre gend mit ſtarker 9 rage na skar zu rechnen iſt, empfehlen— 5 Vormerkungen ch E Klavierabend, Schubert, Erböhung Herr 1 Berlin SW. Wegen der Generalprobe zu dem indiſcher ſter geſchrieben, w jenſpiel„Vaſantaſena“, deſſen Urauf eſter durch das Heid ſelbe führung am Samstag, dbends 7 Uhr, ſan ee dee Hofkapell⸗ ſantfinde findet morgen Freitag im Hoftheater Reiſter Wi helm Furt f ler übernommen. Keing Werſte ue fiat Die in hervorragendes Lieder⸗ und Klavierabend Walburg Emma künſtle 75 n darf, er⸗ Schick, Mannheim, Eliſabeth Neumann, Hen⸗ Heidelberg. Wie bereits mitgeteilt, veranſtalten die beide Eintrittskarten gewahrt. Die Zeit der Abholung erinnen am Mittwoch, den 8 M der Karten wir noch bekanntgegeben. 8 Uhr, im Kaſinoſgal einen Lieder⸗ und in deſſen Programm Lieder von Wolf und Brahms und Klavierwerke don Bach, Daaee, Chopin und Liſßt enthalten ſind. Die Begleitung der Geſänge übernimmft Wolfgang Martin, Mannheim. Büchertiſch. Von Par München. don Schlich von Otto Jantfe, tſche kilnflige* Ge⸗ We es nicht nötig, aus dem Alter⸗ iſchauung 5 9e Begeiſterung zu von eh Redner geſund kkehren 5 ſich an den Vor⸗ chieden e Anregun⸗ chluß fan; Herri N seiſternde auf den Wer und auf mune ntlich 1 eine Ung der he Serr 5 7 ee Berſetzt Atio Wunderland ſich geſonderte allgemeine Indien“ dieem Saschen Wunberlanb bauſende Ei Sngeborene Mannheim Jahre 1915 an Geſ niſſen 9290 Mark übersoi ieſen wurden, darunt 5000 Mark von den 19 55 von„Frau A 18 dem K 1 7 Einzug dance⸗ n und 10 der Ländex 3* beunben 9 und 10 9 und 10 K önigi 8 de Beſßere anhält. 585 Brände in Muonteeal. Montreal, 1. nhof hen iſt Montreal, 1. März.('e Meldung des Reuterſchen Bütro⸗ Bonaventura Grand⸗ iſt dieſen Morgen abgebr ant lizei vermutet Brandle⸗ dung. tete ſich mit rieſiger Schne it Hauptgebäude wurde in weniger Stunde eingeäſchert. Der Schaden hrſcheinlich 300 000 Dollars * 2* demokratiſchen Antrag an, erſucht, im Bundesrat dahin zu wirken, Gemeinden aus Reichsmitteln die Beträge zurlickerſtattet werden, die bis Januuar ls vorſchußweiſe als geſetzliche Unterſtützun e der Kriegsteilnehmer aus 167 ürden n, 1. März(WTB Aumtsblatt veröffen welches der Etat miſteriums für 1915/16 um 200 525 wird. aag, 1. März. WiB Nicht d Kene erfährt, w tavia⸗Linie die Poſtheförderung nach beſorgen und auch die ſtherſeeiſche Niederlande und den übrigen Kontingent England mitbringen. Die eigentliche engliſch Poſt wird mit engliſchen Dampfern nachge geſandt werden. ** Lawinengefahr in Südtfrol. März.(Wꝭꝰ. N achr Perſone i Lawinen zerſon wird noch werden bermißt. Alpenhü . 1 ö Polarfſorſe Expedi⸗ Nord dare Mland 5 1f0 bar zwif Hand, und „Fiord i uſſen, und di Die Vorbereitungen werd Sſchulf aus Männern der Wiſſer ſchalt ee Gelten eeeee iseke ee B⁰ DdGenkrediz⸗ in Laboratoriums- te, Zilerst 258 Gal und! Meld- und Devise Exrwärmung ve en S0 55 nur 1 wwollowſete 1 m0 och. micht Seersdenen, dlie in manmnigfalti- 5. 700 Preßz- und Wak⸗ zungen WI 18 in Wiederholt dortigen Fachleute. überraschend reiche aus Hele bereetelten en Ge 8 A¹ 155 Uden ausgeste Ut, iten am 1 20. dener Amsterdamer Hffektenbörse. 5 8 V n hrung des 8 0 1 Nat ee Ton- und Steinzeugwerke, e mumlung die Verteil rozent gegen 5 Proz. Fariser Effektenbörse. bARI S, 20. Februar. 1918. g einer Bepgen von V vomuschlagen. Awusterdamer Warenmurkt. J. Müärz,(Sohluskurse,) Bite im wWe unkündbare ben àt usge elichen 985 Der gesamte HI aun Lanresscnluß dgl 90 Maltzeff-Fabriken ASSTERDAI, 30% Französ. Bente 1⁰ Spantor Aussore 915— 91. 0 5 dag in H. p 19 716( 550 Hussen 1 1996 Bangue de Parls Unlon Parisſenne(oele xu den 1 des 8 0 Thomson Rouston Londoner Mallermarkt. 534 976 N2 8 New-Lorker New-Vork, 28. Februar. en, n; die Atah. 0 0 Fanta Fe genonmmen, Wällrend 8 Auf 178 478 615 M. Die Bank wWar Wollaahtton. (488257 208 10 vermine lerten. ngsver Steig rungen an 0 61 25 ZWa Lorlh. Pag., 3 8de. . Fab. 55 klen Aue Franzo. pr. 4 ds. 5 Statis tilk der sich für 1915 auf 136(398) Fäall tlie durchschnittliche Beleil ger ernuttelten Kaufpr Wer Vrozel Wirtensohn Aerliner llaundelsgesellschaffentse Berlin, n Munste der von de nen inzwis ich Oele 5 nheit 7899 28150)f d W4 5117 737 8810 5 8 Verkehr. Werelvathba mem. Aen badlischen h etbrachien& t, am sch bei den Karlsrubher Loka, 1 nit— 15 Prozent. Der Ausban der aenen Wasserstraßen. ſchrift„Der mitteleuropäische die ſerkeh rsvereinheitlichung H 1 1 in Bayern und Bedden letzler bereits Sehr eifrig be- ines wWeiteren Tllema i1 delt worden. aules der deut Mehri Sch g wijnschen ablehnen + ist der Ansicirt, daß die mitteleur ehrsbeziehumgen unter allen Ums Sert werden mi europäischen Schiffahrtse drei große Gruppen. Die erste mit ihren Sie verhindet en Kaual⸗ Ir. Neumam hen Ver- verbes mittel· sen und leite Wirt 0 durch das oste und Weichsel as Stromnet⸗ drei Netzen besteht Gung. Nicht einmal das kturze Stück wwis Hannover und Magdeburg, der berühmte landkana! ist gebauft worden. Wenn jeſe schon fertig gewesen wWä gerade im KNriege der deutschen Ve vrie auch unserer K mMrung unschätzbare D Können. Es hätte die Verteilung der vorhandenen Nahtrungsmittel, der Kolten und des Hee resbe⸗ darfs ungemein erleichtert und g iti Eisenbannen entlastet, sodaß viele sciebungen noch schneller erledigt werden konnten.“ Letzte Nandelsnachrienten. r. Düsseldorfß 1 März.(Priv-T 1. In cker Generalversammlung der Baumwollspin nerei Uerdingen in Verdingen wurde im Gegen⸗ satz zu dem urspringlichen Vorschlag, — * der nach Lilgung der Unterbilanz Ab⸗ ung der ordentfichen Abschreitr Hud Zu zum geselzlichen Reserw ver- biieh gelle Betrag von M. 95 403 auf neue Rec hmung vorgetragen werden s0 U, der Autra Summme von M. 50 000 einem bes überweisen, der dazu bestimmt ist, lie durch den Krieg der Gesellachaſt entstandenen Schiäcligungen zu decken. Die Spinnerei liege seit Oktober vori- geti Jahres Still und man weiß noch u der Betrieb wies Aute ht, wann aufgenommen wird. Dieser Wurde einstimmig gene und die Alts⸗ Aufsichtsratsm Wiecler ge⸗ Der WITB. Ber lin, I. März. ich öftentlicht Zur hränkung des Zuckervert Klerstellung von Schokolade, den Bescll uß dies Bunclesrats über die Sicherstellung des Heubedaris cden Heeresverwaltung, die Bekauntmachung über die Bestandsauffahme von Heu und Stroh unck dlie Bekanntmaclumg über die Freigabe des Branmt⸗ Weins zur Versteuerung. IBerlin, 2. März.(VVon uns. Berl. Büro) Nach einer Melcumg aus Essen RGhrenvereini gung auch Flauschen und Siederöhre um M. 1,50 per 100 kg. Berlin, 2. Marz. Berl. Büro Aus Bremen wird Senel Gas- und Elektri⸗ zitäts-Gesellsch atft verteilt eine Dividende von 4 Proz.(5% Prozent) JBerlin, 2. März.(Von uns. Berl. Büro) Aus.-Gladbach wird gemeldet: Die Kammgarn⸗ Spin nnerei.⸗Gladbach ver nach reichfichen Abschreibungen eine Dividende von 4 Progen gegen 5 Prozent im Vorial WIB. Stockholm, 1.(Nichtautlie jerung hat ein Ausfultyerbot, März, für Schubw areh Nit f fall bei der Mratictralit, Borsaure und Alts 1 rpeniim unc aufgel Milch e UrH-Rührt .10 M. trechtt kleine Zeeland 8 5 20 Sch 90 f. pegofstation vom 90 9 60 2 Bemerkungen ſthein Hüningenn).52 Keh! 4 75 Maxau. Rannheim 37˙ Mainz Kaub Köln vom Neckar: Mannbhem 44ʃ.75 helbronn. 15 heiter—. nbaum; Fritz Gold für den Handelst Adolf für dlen Iuseratenteil und jeschaftiches Druck und V. Hlag der Buchdruckerei, G. m. b. H. I..: Julius Weber. Dr. Den Heſdentod fürs Vaterland aus den Reihen unserer Mitarbeiter starben weiterhin: Friedrich Adelmann Schlosser, Reservist Wilhelm Bentzinger Dreher, Musketier Otto Brauch Hilfsarbeiter, Musketier Josef Burry Kernmacher, Landwehrmann Adolf Eisemann Schlosser, Kriegsfreiwilliger Eugen Georg Kaufmann, Infanterist Karl Gross Schleifer, Ersatz-Reservist Johann Gschwend Wagner, Pionier SGeorg Hahl IV. Hilfsarbeiter, Landsturmmann Friedrich Hanemann Hiltsarbeiter, Reservist Acdam Helfmann Dreher, Musketier Georg Heſfrich Hiitsarbeiter, Landwehrmann Kasimir Jeske Kaufmann, Infanterist Johapn Klemm Hilfsarbeiter, Ersatz- Reservist Georg Laicher Schlosser, Unteroffizier der Landwehr Eugen Lipp Packer, Musketiet Johanbes Mezger Magazin-Arbeiter, Landsturmmann Georg Ploss Schlosser, Musketier Luqwig Sailer Schlosser, Musketier Philipp Schäfer Werltschreiber, Musketier Max Schmitz Schlosser, Reservist Jakob Schol Kaufmann, Grenadier Nikolaus Weintz Dreher, Landwehrmann Adam Winkler Packer, Reservist Wir werden diesen Gefallenen stets ein ehren⸗ des Andenken bewahren. Benz& Cie. Rfelnische Automobiſ- und Motorenfabrik Aktiengesellschaft Mannheim. 44556 liefert schnell und billig Dr. M. Naas'sehe Buchdruckerel, E 6, 2 Aaueriele Igekauft d im 1. und der Mannheim, Rupprechtstr. Am 26. Februar Inhaber Gwethel Esch Freunden une ekannten mache e e— 8 6 2 Te 80 11 und Bekannten Schmerz Adam Maier die Mitteilung, dass Unser lieber unver- 8 mer Sohn 0 Erich Schaller Nass. Infanterie-Regiment Nr. 87 Inhaber des Eisernen Kreuzes II. Kl. am 24. Februar ds. Js., den Heldentod für sein Va versch Ca 25 Es S ch zuletzt Kommandeur eines L dles Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse Ritter des Ordens vom Zähriager Löwen mit Schwertern Die tiektraueruden Hinterbliebenen: Margarethe Esch geb. von Stwoliuska Gertrud Barckhzausen geb. Eech Franz Barekhausen, Hauptmann u. Batteriechef 2. Zt. im Felde Statt 5 onderer Anzeige. digung findet 125 am 1 rittags ½3 Uhr. Der Verein wird ſei ameraden ein ehrendes A Leutnant der Reserve badischen Tapferkeits-Medaille in Feindesland im Alter von 20 Jahren terland gefunden hat. den l. März 1916. 14. 44558 Marie Lohnes geb, Gcyer in 15 44367 schen Summi⸗ Schnell-Sohle sochlen lassen. 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März Odenwald: Schlierbach— Ein Bund Schläſſel von P 4 bis P7 verloren. 57803 Abzugeben Mothwurf, B 1, 6. 16449 Armer, kranker Soldat Bammen⸗ verlor morgen, ies loch. zwiſchen—10 Uhr von der Rheinhäuſerſtraße bis Ecke Schwetzingerſtraße 57740 Au einem können noch einige 6jähr Kinder ange wWerden, Gefl. Aufr, u. Nr. 44549 a. d. Geschäktsste Waſchkeſſel Erſatz für Kupferkeſſel. in Schmiedeeiſen verzinkt, in verſchiedenen. Größen vorrätig. Wilhelm Printz b 5, 1½12. Porsehulkurs 50 Mark⸗Schein. Näheres in der Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Bl. Ein rundes goldenes Medal mit Steinen beſetzt verl. Abzug. geg. Belohnung Noſengarten⸗Reſtaurant Friedrichsplatz. Eine Monauskarte der elektriſchen Straßen⸗ bahn(Netzkarte) 57798 verloren. Abzugeben Mannheimer Akftenbrauerel zmeldet Lövenkeller, 8 8, 15. Fräulein erteilt gründl. Klavier⸗ und Geſangsunterricht Naß. Genotpftr. 6, 5. St. 1 7 +72 Sprach⸗And Rachhilfe⸗ ieiit Staatlich ge⸗ unterricht. prüfter Mit⸗ telſchullehrer ert. 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