rräte an eußi⸗ nicht elde. odoch idern erlin ußer⸗ rage⸗ uol efel * Vezugspreis: Mart.— monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag k..33 im Dierteljahr. Einzel⸗Ur, 5 Pfg. Reztige Kolonel⸗Seile 30 pfg. Reklame⸗Seile.20 mk. Schluß der Anzeigen⸗Aannahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendhlatt nachm. 3 Uhr. Läglich 2 Ausgaben(außer sonntag) 8 Geleſenſte und 1 verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung inzeiger der Stadt Mannheim und Amgebung Telegramm⸗Hdreſſe; „Beneralanzeiger Mannheſm“ Sernſprech⸗NHummern: Oberleitung, Buchhaltung und Seltſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleitung 377 und 1449 Derſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung. 218 unb 7369 Buchdruck⸗kibteilung 3541 Tiefdruck⸗Abteilung. 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer sonntag) Zweigſchriftleitung in Verlin, u W,. ao, In ben Zelten 17, Jernſprech ⸗Rummer Celephon Amt Hanſa 497. 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Und ſo iſt es vermöge dieſes Vorteils der Beſchießung durch unſere ſchwere Kaliber weniger zugänglich als die Panzerfeſte ſelbſt. In richtiger Erkenntnis dieſes Vorteils haben ſo die Franzoſen ſchon dem Jalle dun ſtarke des nordöſtlichen Schutzforts von Ver Kräfte in das Dorf Douaumont gewor ſen, das längſt durch beſonders widerſtandsfähige Erd⸗ werke zu einer vor bereiteten feſten Stellung umgewandelt war, die auch über beſondere Artillerie verfügte. Im Dorfe Douaumont haben ſie ſich dann nach Möglich⸗ keit gehalten. Hier wurzelbe ihre Hoffnung, die Reſte des Forts zurückzugewinnen und von hier trugen ſie ihre vergeblichen Anſtlirme zur Erreichung dieſes Zieles nach Südoſten. Sie haben hierbei bhedeutende Verluſte er⸗ Üütten. Die deurtſche Stellung auf der Feſte Douaumont haben ſie aber nicht einen Augen⸗ blick lang zu erſchüttern vermocht. Der Um⸗ ſchwung dieſer Lage, welche tagelang fran⸗ zöſiſche Sturmverſuche und franzöſiſche Abfalle ſah, iſt wieder von der deutſchen Tatkraft aus⸗ gegangen. Nachdem es uns gelungen war, Unſere Feldgeſchlitze und die ſchwere Artillerie m Stellungen zu bringen, von denen aus ſie allch das Dorf Douaumont gründlich mit ihrem euter überſchütten konnten, gingen wir zum Sturm über und riſſen das Dorf an uns. erlangten wir einen nicht unbedeuten⸗ den Geländegewinn. Im Zuſammen⸗ hang mit dieſem Kampf fanden weiters ſtarke Aytillepiekänpfe gegen die Hößen öſtlich der Maas ſtatt. Max Osborn berichtet an die„Voſſiſche Zei⸗ tung“ vom weſtlichen Kriegsſchauplatz unter dem 8. März: Nach einer Zwiſchenpauſe von wenigen Tagen hat der Feind ſich ohne Er⸗ folg bemüht, unſers neugewonnenen Stellun⸗ gen wieder zu gewinnen. Das Ergebnis der letzten Februarwoche war ein bedeutendes. Der Geländegewinn öſtlich der Maas und im Woevre betrug über 350 Qugbrat⸗ ſlometer, das heißt mehr ols das Fünf⸗ fache der Bodenfläche, die der Jeind bei ſeiner Herbſtoffenſive im Artois und in der Cham⸗ pagne beſetzen konnte. Noch fiel der ſtrotegiſche Vorteil dieſes Gewinnes ins Ge. wicht, denn darnach waren zwei Drittel des geſamten Vorgeländes der Feſtung Verdun am rechten Maazufer in deutſche Hände ge⸗ fallen. Nun handelt es ſich um Sicherung und Ausbau dieſer Vorteile. m Köln, 4. März.(Priv.⸗Tel.) Laut der Kölniſchen Zeitung meldet die Havas⸗Agentur unterm 3. März: Das Kennzeichnende des geſtrigen Tages war die Wiederaufnahme der Schlacht bei Berdun. Heute waren die Kriegs⸗ handlungen des Feindez von zunehme der Heftigkeit. Es iſt der zweite Ab⸗ Deutſchen ſchnitt des Unternehmens, das die So gegen uns ins Werk ſetzen, nachdem ſie ſich dei Monate darauf vorbereiteten. Dieſer eee inen auſbörſich elbſtandige Angriffe voran, um unſere Aufmerkſamkeit ab⸗ zulenken, ſo im Yſergebiet, in der Champagne, Argonnen und im Elſaß. Unter dem Schutze dieſer Ablenkungen ſammelten die Deutſchen Kriegsmaterial und Schießvorräte vor Ver⸗ dun. Man darf nicht überſehen, daß obwohl die Stellung vor Verdun auf einer Rundlänge don 40 Km. beſchoſſen wurde, der Hauptangriff nur auf einem Strich von 6 Km. ausgeführt wurde. Der Sturmlauf des Feindes brach ſich an dem Widerſtand unſerer Linie, Es folgte nun drei Tage Ruhe, die unſer Generalſtab mit den beſten Erfolgen ausnutzte. Nirgends⸗ wo vermochten die Deutſchen in unſeren Schützengräben Fuß zu faſſen. Sarrail nach Verdun abberufen? Wien, 4. März.(Priv.⸗Tel..) Nach einer Budapeſter Mel' meinen Zeitun es ſeien Nachrichten aus Salonili eingelaufen, wonach General Sarrail nach Verdun ab⸗ berufen werden würde, wenn die Gerüchte, daß die Deutſchen einen Angriff auf Saloniki unterlaſſen ſollten, ſich bewahrheiteten. Beſorgnis und Unzufrieden⸗ heit in der franzsſiſchen Preſſe Paris, 3. März.(WB. Nichtamtlich.) Ueber Bern. In den heutigen Betrachtungen der franzöſiſchen Preſſe über die Kriegslage tritt bei den meiſten Kritikern eine gewiſſe Veſorgnis und Unzufriedenheit mit den bisherigen Gegenmaßnah⸗ men hervor. So ſchreibt zum Beiſpiel Pi⸗ chon im„Petit Journal“; Es iſt bedauerlich, daß wir uns in der Vorbereitung, wie im der Verfolgung unſerer Offenſive nicht ebenſo vor⸗ zuſehen berſtanden, wie die Deutſchen,. Hierauf wird noch zurückzukommen zu ſein. Oberſtleutnant Rouſſeat hält in„Petit Pariſien“ krotz der ungeheuren hisherigen An⸗ ſtrengungen, die kaum zu übertrefſen ſeien, einen neuen Vorſtoß für wahrſcheinlich. Much Rouſſet umterſtreicht die Notwendigkeit, furcht⸗ bare Artillerie mit Munition zur Verfügung zu haben und ſagt; Davon werden wir erſt genug wenn wir Ueberfluß haben. Tarum wir unabläff beha„P blitikai Hi rado“ ſſe ſſig und unermildlich arbei⸗ ten, bis Ueberfluß da iſt. Das franzsſiſche Vellk in angſt⸗ voller Erwartung. Bern, 3. März.(WTB. Nichtamtlich.) In einem Leitartikel der„Humanits“ wurde die alte Jrage der Veröffentlichung der feindlichen Heeresberichte durch die franzöſiſche Preſſe aufgerollt. Es wird aus⸗ geführt, daß die augſtvolle Erwar⸗ tung, womit die Oefſentlichleit ſeit einer Woche den furchtbaren Kampf um Verdun ver⸗ ſolgt, und der leidenſchaftliche Wunſch des Publikuns, ſich über alle Punkte zu Unterrichten, darnach verlangen. In der ganzen Welt ſel nach der Anſicht der intellſgenten franzöſiſchen Zenſur das geiſtvollſte Volk der Erde unfähig, kaltblütig cauch die Berichte des Gegners zu leſen. Dies ſei erniedrigend. In dem Artikel wird ferner mit dem Hinweis darauf, daß dieſe Berich ändiſche Preſſe dennoch bekannt würden, das Gebaren der Zenſur ins hte durch die au Lächerliche gezogen, die anſcheinend der franzö⸗ ſiſch⸗ chyweizeriſchen Preſſe ein Mmopol auf alle diere Berichte eimäume. Mannhei, Samstag, 4. März 1916. clacht von erbun— Aiſon und der Tauchboolkrieg. Anſichten aus feindlichen und neutralen Lagern. Der chemalige franzöſiſche Miniſter des Aeußern, Hanotaux, den man früher für einen ziemlich vernünftigen Menſchen gehalten hat, ſchreibt im„Figaro“ zu der Schlacht bei Verdun: Ich weiß aus erſter Quelle, daß bei dem letz⸗ ten Beſuch des Königs von Sachſen an der Front ſeiner Truppen letztere, die Offiziere in⸗ hegriffen, ihn umringt und ihm erklärt haben, daß man um jeden Ppeis ein Ende machen müſſe und daß der Zoldat keinen neuen Winterfeldzug machen werbe, Herr Hanotaux führt dies aus, um zu be⸗ weiſen, daß der deutſche Genevalſtab mum aus Verzweifkung die Offenſive gegen Verdun unter⸗ nommen habe. Daß die Dinge doch wohl etwas anders liegen, könnte Herr Hanotaux u. a. aus einem neubralen Blatt, den„Basler Nachrich⸗ ten“ erfahren, die über das Ringen um Berdun ſchreiben: Mit dem Zuſammendrängen gegen Verbun geſtaktet ſich die Lage der dort ſtehenden Fran⸗ zoſen immer ſchwieriger, weil die Artillerie der Deutſchen den enger werdenden Raum aus der umfaſſenden Stellung immer wirkſamer unter Feuer nehmen kann, Es iſt deshalb nicht an⸗ zunehmen, daß jetzt ſchon der deutſche Angriff eingeſtellt wird. Es iſt vor allem feſtzuſtellen. daß auf keinem Teile des weſtlichen Kriegsſchau⸗ platzes von den Franzoſen und Engländern der Verſuch gemacht wurde, durch einen großange⸗ legten Angriff beutſche Kröfte anzuziehen, ob⸗ wohl es klar iſt, daß es ihnen in dem engen Raume von Verdun unmöglich ſein wird, gegen die Deutſchen überlegene Kräfte in den Kampf zu bringen. Verdun im engliſchen Unter⸗ hauſe. London, 20. Febr,(WTWB. Nichtamilich.) Unterhaus. Snowden fragte, ob die Regierung vor Abſchluß des Vertrages, daß die Alliierten kleinen Sonderfrieden machen würden, bei den Alliijerten feſtgeſtellt habe, was ihre Ziele in dem Kriege wären, was ſie an Ga⸗ rantien, territorialen Jugeſtändniſſen und Han⸗ delsvorteilen erwarten würden. Jloyd George erwiderte, es ſei zicht wünſchenswert, Mitteilüngen über den Gedankenaustauſch der Alltierten zu machen, als daß ſie ſieh erpflichtet haben, keinen Sonderfrieden zu ſchließen. Snoſpden fragte darauf: Iſt es nicht Tat⸗ ſache, daß ein geheimer Vertrag mit Italien geſchlaſſen wurde, der Italien als Preis für den Eintritt in den Krieg große Strecken öſterreichiſchen Gebietes verſprochen hat? Der Sprecher ſagte darguf, wenn es ein geheimer Vertrag iſt, wird er nicht länger geheim bleiben, wenn die Frage beantwortet wird, Sir John Simon ſagte, daß entgegen dem ausbdrücklichen Verſprechen des Premier⸗ miniſters einzige Söhne von Witwen in die Armee eingeſtellt wurden. Ferner ſei die Art, wie Leute, bdie militäriſch untauglich befunden wurben, von den lokalen Gerichtshöſen behan⸗ Selt würden, in direktem Widerſpruch zu den Er⸗ klärungen, bie der Unterſtagtsſekretär für Krieg im Parlament gegeben habe, Es ſei Zeit, daß die Militärbebörden ihr eigenes Dienſtyflicht⸗ geſetz zu verſtehen anfingen. Walter Long bebauerte den Ton von Simons Rede. Healy (Nationaliſt) ſagie, Simon hahe nicht das Recht, das Kriegsamt in ſolcher Weiſe anzugreiſen. Es ſei geſagt worden, daß, wenn es den Deut⸗ ſchen gelänge, bei Berdun burchzu⸗ brechen, Paris und London in Ge⸗ ſahr ſeilen. WMährend dieſer furchthare Kampf fortginge, müßte man heute dieſe R bon einem der Miniſter hören, die! gemacht haben und der mitverg dem Mangel an Vorbere für Simon hätte dem Beiſpiel von John Burne ſolgen ſollen, der aus dem Kahinett ausgetreten ſei, um nicht die Berantwortung für den Krieg zu übernehmen, und der ſeitdem kein Wort der Kritik gegen ſeine früheren Kollegen geſagt habe, un Iwor Krleg enagblat.) Der U⸗Boolktieg. Wilſens Meinung über einen deutſch⸗amerikaniſchen Krieg. Waſhington, 3. März.(WiB. Nicht⸗ ammtlich.) Es iſt eine Erklärung von maßgeben⸗ der Seite erſchienen, welche die von Gore im Senat erhobenen Angriffe entſchieden zurück⸗ weiſt. In der Erklärung wird mitgeteilt, daß ein demokratiſcher Führer bei der Konferenz im Weißen Hauſe Wilſon fragte, was die wahrſcheinliche Folge des amerikaniſchen Ein greifens gegen Deutſchland ſein würde. Wiſ⸗ ſon antwortete, daß es dazu beitragen würde, den Krieg zu verkürzen. Es wird aber ver neint, daß Wilſon den Wunſch ausſprach, daß die Vereinigten Staaten am Kriege teilneh⸗ men ſollten, um ihn abzukürzen. Lanſiag deutete an, daß die Vereinigten Staaten die deutſche Auffaſſung nicht annehmen könnten, daß ein Unterſeeboot infolge ſeines gebrech⸗ lichen Baues Auſpruch auf größere Rückſicht beim Angreifen habe als irgend eine andere Klaſſe bon Kriegsſchiffen. Vom Staatsdepar⸗ tement wurde mitgeteilt, daß in Berlin Ge⸗ rüchte umgehen, daß fünf Sechſtel des Kon⸗ greſſes gegen Wilſon ſeſen. amtlichen Kreiſe geben dies bekannt, unt zu zeigen, bis zu welchem Grade man in Berlin falſch unter⸗ richtet ſei. Die Reſolution Gore. Wafſhington, 8. März.(WIi B. Nicht amttlich.) Spät im der Nacht einigten ſich die Regierung und die Senatoren in einer Kon⸗ ferenz mit den Republifanern dahin, die von Gore vorgeſchlagene Reſolution VDie morgen zur Beſprechung zu bringen und nichk zuzulaſſen, daß ein a 1 Antrag an ihre Stelle geſetzt werde. Wie wir im geſtrigen Ahendblatt initteilen, hat der demokratiſche Sengtor Gore den Ver⸗ ſüch gemacht, ein Geſetz, das die Reiſe von Amerikanern auf bewaffneten Schiffen verbietet, und auch eine ähn liche Reſolukſon in demſelbon Sinne einzubrin⸗ je im Gegenſatz zui einem Geſetz der Zu⸗ der Präſidenten nicht bedarf. de indeſſen zunächſt von republi bebeitelt, hat dann aber doch oben gemeldeten Erfolg gehabt, Waſhington, 3. März. Nicht⸗ tlich Der Senat hat den Antrag, die Be⸗ ratung der Reſolution Gore auf un⸗ beſtimmte Zeit zu vortagen, mit 68 gegen 14 Stimmen angenommen. Der wahre Charakter der be⸗ waffneten Bandelsſchiffe. Berlin, 3. März, WiB. Nichtamtlich Nach der geſtern durch Reuter veröfſentlichten Erklärung geht die eügliſche Auffaſſung über iffe dahin, oder irgend 1 dürfen deutſche n eng⸗ (WI (WTB. 9. f. Regierung hat enen Weiſun⸗ Denk⸗ eift he z leber Unbeſangene ſich ſein Urteil ſelbſt bilden kann. Aus dent deut⸗ ſchen Material geht klar der wahve Charck⸗ ter der angeblich wmu zu Berteidiguncgs zwechen eueral⸗Auzeiger 2 Nachrichten(Mittaghlos tag, den 4. März 1915. gibt ſich ſchon aus dem druck, was mit der Geh ger gefordert wird. D Inhalt der Weiſungen und die miitt der Geſchüitzmannſchaften zeigen, daß es ſich— nicht um die früher übliche Bewaffnung eines ſviedlichen Handelsſchiffes, ſondern unt die Einſtellung, der britiſchen Handels⸗ flotte in den Kampf gegen die deutſche Krieg zmarine handelt. Dazu konumt, daß in den Weiſungen ausdrücklich ge⸗ f d, die Eröffnung des Feuers auf deutſche Unterſeeboote ſolle von der 59 9 nahme irgend einer feindſeligen Hand lung durch ein Unkerseeboot nicht 05 hängig ſein. Dieſe offenſiwen Weiſungen iv, daß ſie ſich in der Aus werden nicht dadurch defens Ueberſck Dden lbſt als defenſiv bezeichnen. Fällen unprovozierter An 4 der deutſch⸗ erhellt übrigen daß die ag chen Handelsſchiff nen erteilten Verhalten ſehr wohl hrift zah! Ireick Genüge, der ih verſtehen. Sinn * Ein engliſcher Minenſucher torpediert. London, 4. März.(WTB. Nichtamtlich.) Nach einer aumtlicher hen Mitteilung der Admirali⸗ 55 wurde der engliſche Minenſucher„Pvimmtla“, der ſich auf einer Patruillenfalrt befand, am I. März im öſtlichen Mitbelmeer torpediert und ſankl. Die wurde bis auf dvei Mann gerettet und in Port Said gelandet. Mitleidsloſer Bandelskrieg gegen Deutſchland. Berlin, 4. März.(Von n. Berl. Büro.) Aus Haag wird berichtet: Der parlamenta⸗ riſche Mitarbeiter der„Times! berichtet, die franzöſiſche Regierung habe vor einigen Wochen Maßregeln vorgeſchlagen, um einen ntitleidloſen Handelskrieg gegen Deutſchland 3ut eröffnen. Erſt dieſe Woche habe die eng⸗ liſche Regierung zu dem Vorſchlage ihre Zu⸗ ſtimmung gegeben. Die Haltung der eng⸗ liſchen Regierung werde als allgemeine Be⸗ reitwilligkeit zur Schließung eines Handels⸗ bündniſſes mit einem defenſiven und offen⸗ ſiven Charakter gegen die gegneriſchen Mächte gekennzeichnet. Zu dieſem Zwecke werden die bier Weſtmächte binnen kurzem eine Konferenz abhalten. Der Tag iſt noch nicht genau feſt⸗ geſetzt. Im engliſchen Kabinett iſt eine Gruppe, weſche aun liebſten ein völliges Ver⸗ hot des Handels mit Deutſchland während Einler beftimmten Zeit erlaſſen möchte. Nach einer Reutermeldung England ſich vor, die Pariſer einzuführen oder andere Maß⸗ nuhmen zu kreffen, welche den deutſchen Kre⸗ dit während des Krieges ſchädigen und in Zu⸗ kunft eine erfolgreiche Konkurrenz mit dem deutſchen Handel ermöglichen ſollen. 5 Eine zweite„Möve“. Bern, 3. März.(WTB. Nichtamtlich.) Nach einer Meldung des„Petit Journal“ aus Boulogne wurde im Kanal die Anweſenheit eines Schiffes, das eine„Möve“ ſein zweite könnte, gemeldet. Das Schiff kreuzbe mit großer Schnelligkeit. Verſchiedene Vorſichts⸗ Maßregeln ſeien getroffen worden. Die eng⸗ liſchen und franzöſiſchen Kreuzer hätten Be⸗ fehl das Schiff 1 zerſtören. Berlin, 4. März.(Von a. Berl. Büro.) Mus Aderen wird berichtet: Die„African World“ will in Erfahrung gebracht haben, daß die gefürchtete deutſche„Möve“ die Hamburger „Poknja“ ſei, welche bei Kriegsausbruch in Kemewim lag und von dort entſchlüpfte. Das welcher auch jede? ſehr ſchnell. fahren Engliſche Tankdampfer mit Bomben belegt. Ehriſtiania(WB. Nicht⸗ amtlich) Wie Tidende“ mitteilt, ni“ auf der Fahrt n abeſe nach England von einem er ͤ„ welcher mehrere Bomben warf, 5505 55 Schiff zu beſchädigen. (Anm d. WTB. Wie wir an zuſtändiger Stelle erfahren, hat ein deutſches Flugzeug mm zwei einwandfreie, als eng Tanldampfer ſeſtgeſtellte Schiffe, mit Bomben belegt.) Neutralen. Die Miniſterbegegnung von K riſti iania, 3. März.(WB. Nichtamt⸗ Li.) Die ſche Preſſe begrüßt die Mit⸗ eilung von der bevorſtehenden Minkſterbegeg⸗ ling 77 Kopenhagen einſtummig als neuen Baeis auch der Welt gegenüber, daß die Eirigkeit im Norden ungeſchwächt iſt und das in Malud ſo glücklich eingeleitete Zuſammen⸗ arbeiten der dvei nordiſchen Reiche weitor fort⸗ geſetzt werde. Die Meitteilung wird in Nor⸗ wegen mit einimmiger Freude und Befrie⸗ digung aufgenommen, als ein Zeichen, daß bei allen drei Reichen der feſte Wille beſtehe, die neutrale Stellaung aufrecht zu erhalten. EBerlin, 4. März.(Von 1. Büro.) Wie aus Chriſtianta der„Voſſ.“ gemeldet wird, ſoll in Stockholm der beſtanden haben, mußer den Miniſterpräſidenten und den Miniſtern des Innern auch die Kriegsminiſter der Königreiche an der Konferenz zuzu laſfen. Aber dieſer Wunſch hat bei den beiden anderen Regierungen keine Gegenliebe gefunden. Daß im Gegenſatz zu der erſten Malmöer Sitzung außer den Außenminiſtern auch die präſidenten der drei Länden, die däniſchen Ge⸗ 0 ſandten in Stockholm und Chriſtiemia und je ein hoher Stantsbeantter an den Be gen deil⸗ nehmen, verdient Beachtung, da ſie namentlich über Schwedens Außenpolitik nicht ſtets gleicher Auffaſſun ſind. Man ſteht darin eine Sahttiln de⸗ nmahme, daß Schweden keine aktivi! ſüiſche Poki⸗ an Feiben gedenkt. Berlin, 4. März.(Von u. Berl. Bürd.) Aus Stockholm wird berichtet: Die ſchrvediſche 12 55 betont beſonders, daß die Zuſanmren⸗ der ſlandinaviſchen Staatsmimiſter und des Auswärtigen am 9. März auf König Guſtav von Schweden ſtat⸗ Die Lage in Italien. Die komplizierte Ariegserklä⸗ rung an Deutſehland. Berm, 3. März.(WTB. Nichtamtlich.) Ein langer Leitartikel im„Giornale d Itakjia“ be⸗ kämpft lautgewordene Kritiken an der Nogie⸗ rung und deren Handlungsweife. Das Blatt ſchreibt: Wir glauben Recht zu haben, wenn wir auf das Beſtimmteſte eine Politik be⸗ dauern, die auf der Behauptung fußt, daß zwi⸗ ſchen Fi eh und Italien nicht eine voll⸗ bonmne ne Herzlichteit der Bozichungen beſtehe. Die Wahrheit, die wir ein für allemol aus⸗ ſprechen zu können glauben, iſt gerade das Gegenkeil, denn zwiſchen den Regierungen von Rom umd Paris beſtehe unbedingtes Ver⸗ trauen, engſte J timität, das heiße eine Ver⸗ ſchmelgung, gegründet auf gegenſeitiger 17 1 lr dieſe Frage in ih ſei, als gierungs ſei ern wiſſer italieniſcher S ſprung und die ung 5 d Die Schweiz und de e in Freiburg. erlin, 4. März. u. Berl. Büro.) 11719 wird Freiburg tern eine Kundge gegen das Ur⸗ Oberſten⸗ Prozeſſe ſtatt, welche Charakter eines Aufruhrs annahm. gemeldet n wurde dadurch verurſacht, daß die darmerie gegen die Studenten, welche Lokal der deutſchen Studentenverbi ndung „Nemannfa“ bedrohten, einſchreiten mußte und dabef einen Manifeſtanten verwundete. Erft gegen Nachmittag beruhigte ſich die Menge. Die Stadt Freiburg iſt in großer k Aufregung. Von Iflichen Kriegsſchaupiatz Die Wahrſprüche der Glocken von RNiga. Aus Riga erfahren wir: Da man krotz öfteven gegenteiligen Verſicherungen in amt⸗ lichen ruſſiſchen Kreiſen doch zu befürchten ſcheint, Riga könne einmal in die Hände der Deutſchen fallen, iſt man ſeit längerem dabei, alle irgendwie wertvollen Gegenſtände aus der Stadt zu entfernen und nach dem Landesinnern zu ſchaffen; ſo geſchah es auch mit den heiligen Glocken der orthodoxen Kirchen. Bei ihrer Ab⸗ nahume ſand ſich auf der Glocke der Jakobi⸗ Hirche der Wahrſpruch„Gott ſchütze uns vor der Peſt und vor den Ruſſen“, aurf emer am⸗ deren ſtand die Weisſagung„Wer mich be⸗ rührt, Riga verliert“. Leider hat man ver⸗ geſſen, die geiſtreichen Geſichter im Bilde zu veretwigen, die die aus ruſſiſchen höheren Mili⸗ tärs, Stadtvätern Rigas und der Geiſtlichkeit beſtehenden Kommiſſton machte, als nach der feerlichen Abnahme der Glocken dieſe bis da⸗ hin wohl unbekannten endeclt und verleſen wurden. Naboglamom ipricht nüber die Lage am Balkan. Sofia, 3. März. Meldung de bulgaviſchelt Telegraphen ⸗Agentur. In der Sobvanje errwiderte Mir Riſterpräſident Rados⸗ lawol auf die ee eee, der oppoſtzio⸗ nellen Redner. Ev gab zunchſt ſeiner Freude über die gewaltige Nenderung Nassbruch dis in den Beziehungen der Oppoſttion zu der Regie⸗ rung ſeit dem letzten Auguſt eintrat, als die oppofttwnellen Gruppen den gegen die Regie⸗ wung gerichteten Aufruf ergehen ließen, in dem ſie dieſe beſchuldigten, das Land in Mbenteuer ſtürzen zu wollen. Heute machen diefelben Gruppen k kein Hehl daraus, daß ſie die äußere Politik des ebinetts billigen, was die Haupt⸗ f h6 ſei, Der Miniſterpräſident gab ſodann eine Darſtelkung der Ereigniſſe, die zur Teil⸗ nahne Bulgartiens am Kriege führten: die Zuſammenziohung 15 ſerbiſchen Divifionen, weſche die S Sicherheit der buf⸗ gariſchen Grenze bedrohten; die Drohnote S 85 in 5 Buzien Aulgelordert Miniſterpräſident hinzu, Miniſter im Parlamente erblärten, daß das abgeſchloſſene Uebersinkommen, obwohl es eine Oeſte reich-Ungarn n und der Türkei den ieſe Provokatio⸗ gierung eine andere Antwort 1 können als die, welche das gegenwürtige gab.„Zwiſchen zwei kriegführenden be hatte Bulgarien mir den in ſeiner Neutralität weiter zu ver⸗ „aber die durch den Bukareſter Vertrag 1e Lage und die Haltung der beiden wteien, deren jede Bulgarien tf die es Anſpvuch hatte, edingerr ug verl 155 dle, daß es cm me, ſchrieben eine vor. Den ee z dieſer, ei n finde Her man in d6„in der er man n ar, Wt 5 garten durch 5 a0 zwingen, Nte der GE ntente z 1 Lan gab aſehen daß wöglicherweiſe die Häfen rna und Burgas beſetzt w Die bulgariſche Regierung erwi bul⸗ Natien nn gegen die Eidr dri Dieſe Aeort 5 da ſonſe hätte er eine andere Sprache— 5 Die Kam⸗ mer kann heute feſtſtellen, daß die Ereigniſſe unſere Politiß Der Miniſterpräſtdent ging ſodann aurf die bei Gelegenheit der Zuſammenkünfte des Königs der Bulgaren mit den Herr⸗ ſchern der beiden Möttelmächte von diefen geſprochenen Trimßſprüche ein, in denen gewiſſe oppoſitionelle Redner ein Zeichen von Ungewißheit bezüglich der Zukunft und die mit Blut erkauften Nuerwerbungen Bulgariens ſehen wollten. Der Miniſter⸗ präſident betonte den endgültigen Cha rakter dieſer Erwerbungen und ſagte ſo⸗ dann: Uebrigens ſind die Gebiete, die wir jetzt innehaben, bulgariſches Territo⸗ rium. Die bulgariſche Nation will nichts, als das, was ihr von dem Geſichtspunkte des Natttonalitätenrechts gebührt. Sicherlich in⸗ tereſſtert ſich die Regierung für die künftigen Grenzen des Landes, aber ſie ſtrebt keine Er⸗ oberung an. Wir haben niemals daran ge⸗ dacht, uns den Albanern aufzudrängen. Es wind in der Welt genntg albamiſche Patrio⸗ ten geben, die ſicherlich die Sorge übernehmen werden, ihr Land zu organiſieren: ſie werden hierbei auf kein Hindernis von Seiten Bul⸗ goriens ſtoßen. Ueber die Zukunft Serbiens und Montenogros erklärte Radoslawow richts ſagen zu können.„Was Griechen⸗ land und Rumänien betrifft“, bemerkte der Miniſterpräſtdent,„ſo unterhalten dieſe Staaten gute Beztehungen zu uns und beobach⸗ ten eine Neutralität, die nicht zu unſevem Scha⸗ den ausſehliigt. Die Oppoſition wies ſchließ⸗ lich dauauf hin, daß das jüngſte tüvkiſch⸗ bülgariſche eberein kommen noch nicht vom kürkiſchen Parkament ratifiziert ſei. Dieſe VBerzögerung, erklärte Radoslawow, könne keinen Grund bülden, bezüglich der Feſbigkeit des zwiſchen Bulgarien umd der Türkei abgeſchloſſenen Uebereinkommens Be⸗ ſorgniſſe zu hegen, nicht nur, weil das abge⸗ tretene Gebiet bereits beſetzt ſei, ſondern ins⸗ beſondere, weil das Abkommen von dem gegen⸗ ſerbigen Wurſche eingegeben ſei, einer guten Nachbarſchaft zwiſchen der Türkei und Bul⸗ gariem jedes Hindernis aus dem Wege zat „Dies iſt ſo wahr“, fügte der „dauß die kürkiſchen Täuumes. Gebiensabtrekung von gewiſſem Umfange im Den deutſchen Tauchbooten. Von Haus Heinrich Ehrler. Ihr unſere Beſonderen, Neſthäklinge unſeres Stulzes. Wie zärtlich kann das deutſche Volk ſein, wenn es von Euch redet Ihr Kinder der neuen Romanttl, Wunderge⸗ ſchößpfe im Menſchenhirn gebändigter Natur⸗ Haft. Beheimatete des Uferloſen, Kömmlinge dont ungefähr, Jhr Nirgendwo und Ueberall, Wirklichkeit gewordene Geſpenſterſchiffe, 99 55 Fergen des Todes. Wer kann der Einbil Ddung märchenhafter ſein? Ihr insgeheim Entſtandenen! Als man vor Jahren hörte, in Frankreich bauten ſie kleine Kriegsſchiffe, die ſich unter den Spiegel des Mesres verſenken könnten, machte das Ans leicht vor der geheimnisvollen 5 Nun, wie die Not des Krieges uns befiel, da Haben kicht jene, welche ſich brüſteten, wir in der Stille einen Schwarm der ſtählernen Schwertſiſche in die Gewäſſer der erſchreckten Feinde geſetzt. Ihr erſcheint als unerwartete Zeugen, daß die der Skunde uns in allem bereit ſind, wir für jeden Bebarf die Büchſe der Ueber⸗ 5 Fungen in unſeren vorausſorgenden Händen 918 ſeinem Schwarzwalddorf ſal der Briefes neulich einen aus Eurer Kame⸗ wuſchaft Der hatte unter den Jiebesgaben Iu Weihnacht ein Paket gekriegt, darin lag ein Schreibeu, der zufällige Empfünger dürſe auf Hoſten des Abſenders, eines Herrn 8 Kaſſel, eine Reiſe in die Heimat So dam der machen. gicellin Wn en dr Ler n der Nordſee über ganz Deutſchland hinweg 25 Ha us. Aber— wie doppelt ſich alles und ſpiegelt ſich wieder auf einem Fleck Erde!— noch ein ande⸗ rer kam ßeim des weiten Weges. Die Gemeinde hielt drüben in der Kapelle eine Meſſe für ſeine zurückgekehrte Seele. Seht, zwei Brüder, einen lebendigen und einen toten, hat dies kleine Dorf aus dem Sü⸗ den unter Eure Schar gereiht. Vielleicht ſaßt Ihr Euch, wenn Ihr dies geleſen habt, in den bebenden Wänden Eures eiſernen Fahrzeuges an den Händen und ſpürt einen Puls durch Eure Leiber ob der Eine aus dent Schinarzwald, der Andere aus Friesland, aus Pommern oder Schwaben ſtammt. Das ganze Vaterland hat ſein verzweigtes Blut in das ennge Gehäus und Gefäß gegoſſon. Ja, wes ſeid Ihr ein Wunder, ein Beiſpiel und ein Inbegriff! Ein einziges, und gefährdet eingekapſeltes Herz der vielen Adern des deutſchen Volbes. Was bliebe den Feinden übrig, als dieſe zuſammengepreßte Kraft zu fürchtend Ihr Stillen, noch einmal wesdet Jor eben laut gerufen. Auf Euzen ungenannten Fahrten, Fenen Leinte Phantnſte, ſondern nur umner Wunſch ſolgen kann, ſind tauſende fremdsSchiffe verſenkt. Irgendwo an der iriſchen Kiſe im Aegäiſchen Meer Auns ringsum haſſen, haben uns dem Hun⸗ ger und der Teuerung ausliefern wollen, jetzt drohen die Plagen ihnen, den„Herren“ des offe⸗ nen Ozeans. Das iſt Euer Jedes Tor⸗ ere das Jhr nahm ihnen einen Zu⸗ e ee e Ge ſchäft iſt. Die Tracht ſinkt, die Fracht ſteigt. Wir können das Ergebnis abwarten. Jetzt, da Ihr noch einmal, erſt recht beginnt Noch liegt auf den bribiſchen Inſeln das Tier, das ſeine Saugnäpfe über die Welt flicht. Ihr habt die Schere, um die Welt zu befreien. zr unſere Beſonderen, Neſthäklinge unſeres Sto 3⁰³ Und unſeres Dankes. Ob Ihr wiederksmmt, ob Ihr nimmer kommt, Ihr bleibt gegenwärtig in der wunderbaren Allgegenwart des Bater⸗ landes. Ob Ihr von den lgen des Seegrundes lebend blauen Tag des Sieges emporſteigt, oß Euch, da Ihr zum letzten Mal ins Fahrzeug hinunterſteigt, der Tod ſchon die Türe verſchloß, wir warten Gurer. Einziger Mlavierabend Elly Ney. „In der Siedehitze der neuen Zeit verlangt man Raſchheit, Tempo, Farbe“, belehrt uns ein Berliner Kunſtſchriftſteller. Man läßt ſich„ſchüt⸗ teln“ son den rohen Wirkungen des Tieflandes, ergötzt ſich auch an den„beſezwingten Weiſen er Operette. Anſere klaſſiſche Muſik, ſelbſt Wagner iſt unſerer Zeitgenoffen au lang, zu 3 18 Kein Wunder a lſo, daß unſer Kaſinoſaal . abend höchſtens 200 Beſucher aufwies, aß dieſer wirklich einzige Klavierabend nur ge⸗ hatte. Nun, dafür haben wir, die uderheit in Mannheim, auch ein bedeuten⸗ des ein Erlebnis, das lauge inaug Ertunerung bedeutet Aen n Nen Fal michs ven der Siedeide von rienbaſtzedle Adagiowerſe(Ba Knlieniſcden unſerer Zeit, nichts von reinſinnlichen Wirkun⸗ gen geht von ihrem Klavierſpiele aus, nichts von rohen Temper amentsausbrüchen, nichts von Gefallſucht. Kein keine Stil⸗ widrigkeit ſtört den holden uber, der uns 0 ld uinfängt. Die Seelz einer großen Künſtlerin ſpricht zu uns, der Geiſt einer Mu⸗ ſikerin, die männliche Klarheſt mit weiblicher Poeſte vereint, führt uns zu den großen Mei⸗ ſtern. Chopin und Liſst ſpielen ſo viele Piani⸗ ſten, zumeiſt allzu„pianiſtiſch“. Wie aber Frau Ney Beethovens D⸗moll⸗Sonate(31 11) ſchuf, wie ſie den großen Händel hinſtolkte, wie ſie Mozarts Rondo A⸗moll gleichſam in den Far⸗ ben der alten Wiener Flügel ausmalte, wie ſie Mendelsſohns Rondo capriccioſo(10 in roman⸗ 8 Ausdentung erſtehen ließ, das er⸗ kte mir die Erinnerung an die große Klara chumaun. Den letzien Satz der ſogenaun⸗ —5 Sturmſonate, in ſolch wahrem Allegretto⸗ ſiun und Capriccioſtil geſpielt, wird man kaunt wieder in der geſtrigen Vollendung hören. Von Technik zu ſprechen, ziemt ſich nicht, aber alle hingen Pianiſten mögen ſich dieſen auffallend ſparſamen Pedalgebrauch und das Spiel mit halben Pedalen zum Muſter nehmen. Ein be⸗ 12 Seunß war es, Händels Charoune die Nr. 2 der 8 1 e e e im Jahre 483 C tung Schon lte 15* d63 0 mias zas Beun Neh in ſtelzem gamſcen reitritt“ alſo als laugſame Sarabande gab—, dann die erſten Veränderungot, welche die Spielevin in fran⸗ zöſtſcher Chacvnnenweiſe ausführte, die vrato⸗ — Seneral Ameiger Neueſte Nachrichken.(Nüttagblatt) 8l¹ wWor 1 90 bien 2 Monmſ über 95 0 icht jahe und daß Alinc handeln würde. müſſe nn geduldig das Ende abwarten. von der ein jeder ſprach und di erfordere die Mitwirkung von uns 5 Königs von Bi — Wien, 3. 5 Nichtamtlich). Ueber das Befinden Köni igs Ferdir iand 155 Bulgarien wurd ge sgegeben: Bei den cen der Bro Reſte zurückgegan ſind wieder no noch weite mächer nicht Baron v. Arde us minen, 25 ginn Ium daß die hereits 1 ſive einen erhöhten Na erhielt. iſche n Streitke ſte ſich angriff äligten, ſo kam es zu Bege gnungs⸗ blutig und verluſtreich für beide rliefen. Die ruſſtſche Kaukaſusarmee, glich aus 10 Armeekorps, davon 3 im ganzen auts 400 000 Ma n den eeee zen in Polen und Galtzien abgeben müſſen. Immerhin war ſie ihrem tu kiſchen Gegner; zahlenmaßlg noch weit überlegen. Dieſer verſtand es indeſſen in drei Kolonnen die Ruſſen zurückzudrängen, einmal in der Richtung Manier“ des Domenſcd Scarlatti, endlich der Schluß, Händels wahrhaft deutſche ſtal Größe offenbarend: es waren Er Mit Lif 5t. Capriceio über den türkiſchen Marſch aus Beethovens Feſtmuſik(,„Ruinen von be ſpielte, de eil Nl hen“), die Frau Elly Ney als Zug ſchloß der Abend. Er bedeutet auf lauge 3 binaus eine Erinnerung, Arthur Blaß(I..). Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Grußh. Hof⸗ und Nationaltheater Maunheim. Sonntag, 5. März(A, hohe Preiſe):„Taun⸗ häuſfer“. Anfaug 6 Uhr. Montag, 6. März(O, kleine Preiſe):„Was werden die Leute ſagen!⸗ Anfang 8 Uhr. Dienstag, 7. März(Außer Abonn., hohe Preiſe): Gaſtſpiel John Forſell:„Don Juau“ Aufang 7 Uhr. 8. März Außer Abonn, ermäßig te Preiſ ſe)?„Peterchen 8 Mondſahrt⸗ Aufartg nach mittags 3 Uhr. Donn Anfang 7% ÜUhr. Freitag, 10. März(A, mittlere Preiſe):„Va⸗ ſantaſena“. Anfang 75 ÜUhr. Samstag, 11. März(0, hohe Preiſe):„2 Rheingold. Anfang 7 Uhr. Sonntag, 12. März(P, 0 Walküre⸗ Anfang 3½ Uhr Montag, 13 März(B, mit lere Preiſe):„Ve⸗ ſodann auf der Straße 5 ſcolich gel Gebirg gene K die die Stadt d tenen ſehr el 1 1 Front en eine 8. ulgarien. ſte nach und ganz ˖ dal Ein Wendngen rſu 0 fcmch türk Lich nächſte Eiſen⸗ der Bagdab⸗ Vehn it etwa 400 fernt, wobei es ungeſagt Teilſtrecke dem Belvieb bereils Ereigniſſe zu würdigen i die G Entwicklung der Klümpfe ſeit Kviegsbeginn eines—8 kiſchen Heeresbericht mit dieſen phantaſtiſchen Auslaſſungen zu vergleichen, der allerdings mehrere Tage auf ſich warten ließ, vermutlich weil die Drahtverbindung mit Konſtantinopel unterbrochen war. Er lautet auszugsweiſe: den Überg Dieſe 72 Ve beltulſe edes Kriegsjat eeeeee Ruhe erlit⸗ es 1915 eine ein⸗ Weide Aenderucg durch die Ernennung des ˖ e valiſſimwis 92 ee Armeen vein wiſſiſe che gelten lich Erzerum gelegene gen, nachdem ſie die 18 Kilometer öſtlich der Stadt befindlichen Stellungen ſowie 50 alte Kanonen, die nicht weggeſchafft werden konn⸗ ten, an Ort und Stelle z von den Ruſſen verbreiteten phantaſtiſchen Nachrichten, wonach ſte in Erzerum 1000 Ka⸗ nonen erbeutet und 80 000 Gefangene gemacht 2 aufz ifzufaſſen— erſtärkungen zuge⸗ b en brennender Ehrgeiz Pläne beuötigte. 22 5 w hatte mehrere Avmeekorps nach eſe zog 9 50 Unter eeen echben Langfam gegen den 775 Forts hatten keinen mili dieſem Grunde wurde es auch nicht in Er⸗ wägung gezogen, die Stadt zu halten.“ Ne eues Theaker im Nofengarten Mai hat, ohne den Türken ernſtliche Ver⸗ luſte zu bringen, zumal dieſe— ſelbſt nach dem Eingeſtändnis der Gegner faſt ihre ge⸗ ſamte Feldartillerie gerettet haben. Unwill⸗ kürlich fragt man ſich, was nun des Weiteren geſchehen wird. Dies hängt in erſter Linie von der Stärke der Armee des Großfſfüirſten Nikolaus Konjfekturalſtrategie treiben zu woſlen. Was die ruſſiſche Armee tun will, iſt vorläufig nicht zu ergründen. Die nächſte Zeit wird es lehren. die Leute 005 er Wibbel“ An⸗ * 5 zus werde n fang 8½ Uhr. Die ae der fik Alademten. emien auf eine in gegen des Vorſtan⸗ aufmerkſam zu und Leſeraum iſt im er Beſuch vonn bger if 6 Pe ſonen geſtieg en rStag, 9. März(Außer Abonn., hohe Preiſe): Gaſtſpiel John Forſell;„Mona Liſa ſtſ 85 Aeuengenung M 0 118 1 1 Uhr mittags— erfolgen. ent lich zur Verfügung. dicht um das Kernwerk gelagert waren. Nur im dNorden vagte ein modernen Anforderungen allenfa Als genügendes Werk in die breite Tal ren Euphrat hinein. Die artille⸗ ſtückung beſtand faſt durchweg aus alten Geſchützen der verſchiedenſten Kaliber, die ſchon in den früheren Ruf gedient und Mukthar ban bei der glänzenden Ve Paſchas 877 damals ihre E hatten. Andererſeits war Erzerum dur natürliche Lage zu nachhaltiger Verteibigs ing 0 chuhic, Es iſt von ſchwer zu erſteigenden Er ihn von faſt alpiner Höhe faſt ganz um⸗ Beſonders ſtark iſt die öſtliche Front durch den Dewe Vogun, einem majeſtätiſf Bergriegel, auf deſſen Rücken nur ganz che Saumpfade führten, die überdies jetzt im W ter von einer Schneeſchicht von 2 Meter Ti bedeckt waren. Die Türken hielten einen An⸗ 5 von Oſten her für ausgeſchloſſen. Wie zeſer von vuſſiſcher Seite ausgeführt worden it, iſt bisher noch völlig unklar. Einige nicht offizielle Quellen wollen ihn von Norsoſten, dere von Südoſten kommend, beze rkiſche Berichte betonen, daß die Oſtfront allerdings hartnäckig verteidigt iſt. Wenn Großfürſt Nikolaus von 5 blutigen Sturmangriffen ſpricht, ſo werden dieſe auch wahrſcheinlich von Oſten her angeſetzt worden ſein. Erſt der fünfte glückte ſoweit, daß erſt zwei, ſodann im ganzen neun der kleineren Forts an dem Rande der Feſtung eingenom⸗ men wurden. Der Angriff von Norden— wenn er überhaupt ſtattfand— wird darnach nur eine nebenſächliche Rolle geſpielt haben. Wäre er mit voller Kraft geführt worden, ſo würde er die gegen Oſten gerichteten türkiſchen Kämpfer im Rücken gefaßt und ihre Vernich⸗ tung oder ihre Kapitulation zur Folge gehabt haben. Die Türken betonen aber, daß ſie recht⸗ zeitig und freiwillig ihren Abzug ausgeführt haben. Nach ſeinen immerhin bemerkenswer⸗ 5 Erfolge, der im übrigen dem General Lene⸗ witſch als Unterführer zu danken war, wahm Groß 3fürſt Nikolaus den Mund in einem Tele⸗ gramm an den Zaren ſehr voll. Man konnte beim L ſen annehmen, daß ein Entſcheidungs⸗ ſieg auf dem ganzen kürkiſchen Kriegsſ platze worden ſei; offtzit len Be⸗ richte klangen ſchon beſcheid Sie wußten nur von 1700 gefangenen Akaris und 200 er⸗ krorene pben zu uch und 915 Ein⸗ mit dem ſchlug ſich ab or Entzücken, ſte nahme von Erzerum in Paralle Fall von Modlin oder Warſchau. Es verlohnt ſich daher, den nüchternen kür⸗ Unſere Armee hat ſich ohne Verluſte in weſt⸗ Stellungen zurückgezo⸗ ört hatten. Die tten, widerſprechen der Wahrheit. In Wirk⸗ lichkeit hat, abgeſehen von den in den erwähn⸗ ten Stellungen vorgekommenen Kämpfen, kein Kampf in der Umgebung von Erzerum ſtattgefunden. Im Grunde genommen war Erzerum keine Feſtung, ſondern eine offene Stadt, die in der Umgebung befindlichen täriſchen Wert. Aus Es iſt klar, daß die Räumung ſich vollsogen] ** ab. Es iſt nun gänzlich ſiberfliiſſig, „Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 4. März 1916. ichnungen. im Ref. Faß⸗ herzog von Baden 599 Ritte Schwertern vom Orden des Zäh Nr. 20, iſt vom Groß⸗ rkreuz 2. Klaſſe mit einger Löwen verliehen worden. Mit dem Eiſernen Kreuz 2. Kl. wurde Leutnant d. R. Vogt ſchon früher ausgezeichnet. en mit beſonberer 8 7400 der Manuheimer Zeutvale für Kriegseinrichtung immerfor Stldtiſche Putt ſerwettel llung. Heute gelten folgende Buttermarken: Graue Karten, Ziffer 6, 7, 3, 9, 10, 11 u. 12 Gelbe Karten, 2 8, 9, 10, 11 u. 1 Vereien 50 ützungsamt, die „und gedachte 0 riegsunt am 5. Sepe ambes! 914 ins Nab der reichen? die es ge⸗ ſtattete, innerhalbd des 1. Jahre es, alſe bis 1. Sep tember 1915 1 520 000 Mk. für Unterſtützungszwes zu verausgaben. Auf Miete fallen davon 800 000 Mark, Milch 100 000 Mark, Schuhe 40 000 Mark, auf Kinderpflege entfallen 32 000 Mark. Im weiteren ging Frau Bensheimer dann über zur der Organiſation der Zentrale und der te der einzelnen Abteilungen. Die Jenera iſt in einen Werbe⸗, Finanz⸗ und Arbeite ausſchuß geglidert und beſchäftigt heute neben 200 freiwilligen Hilfskräften 100 angeſtellte Beamte. Die Ausſchlußfätze, die Gewähr dafür bieten, daf; mit gleichem Maße gemeſſen wird, nannte die Vor⸗ tragende nicht in Zahlen, dies ſoll einem ſpäteren Werk über die Tätigkeit der Zentrale vorbehakten bleiben— ſie ſind den Lebensverhältniſſen aber an⸗ gepaßt, alſo fortlaufend geſteigert worden. Kleine Verdienſte, wie Monatsſtellen, Näharbeiten, wurden bei Feſtſetzung der Unterſtützung an den Ausſchluß ſätzen nicht angerechnet, feſte Tätigkeit in Fa⸗ briken oder bei der Stadt(Schaffnerinnen etc.) zur Hälfte, aber jeweils nur bei weniger als drei Kin⸗ dern, Verdienſt der Kinder auch nur zur Hälfte. Bei Krankheiten gewährt die Zentrale Arzt, Arznei und eventl. Aufnahme in einem Krankenhaus. In Krankheitsfällen ſteuert das Landesverſicherungs⸗ amt ben Kriegerfrauen einen Beitrag von durch⸗ ſchnittlich 60 Mk, zum Lebensunterhalt zu, der aber ebenfalls bei der Zentrale nicht angerechnet wird. Die Ausſchlußſätze ſind keine ſtarren Sätze, ſondern ſie bieten immer noch dieſe Möglichkeit einer in⸗ ibiduellen Behandlung. Auf die Arbeitsgebiete der einzelnen Abteilungen übergehend, berichtete die Vortragende über die Annahmeſtelle der Geſuche um Unter⸗ ſtützung, die ſich monatlich auf mehrere Hundert iffern und 5en Familien, deren Ernährer im e ſtehen, bon Leuten, deren Ginkünfte durch den g ſehr geſchmälert wurden(Zimmervermieter⸗ innen, Penſionsinhaberinnen uſw.) von durchreiſen⸗ i Die Geſuche lait⸗ fen dann über zur Ermikte⸗ lungsſtelle, die ſehr viel und⸗ ſchwierige Ar⸗ beit zu leiſten hat, was da erhellt, daß im Januar 1916: 897 Neuantrage zu bearbeiten und 7905 Nach⸗ kontrollen zu leiſten waren, die letzteren zum großen Teil durch leidige anonyme Anzeigen geboten. Die Abteilung der Wochen⸗ und Kinderpflege beſchäftigt die meiſten Hilfskräfte, es ſind allein 80 freiwillige Säuglingspflegerinnen tätig. Die Ein⸗ richtung iſt ſo getroffen, daß die Kinder der Frauen, die im Genuß der Reichswochenhilfe ſtehen, drei Monate lang unter kinderärztlicher Kontrolle ſtehen und etwa 1000 Frauen monatlich über Fragen ßer Kinderpflege und Ernährung belehrt und beraten werden. Die Abteilung für Ernährungsfür⸗ orge hat die Naturalunterſtützungen unter ſtch. di N Außer den Hauptnahrungsmitteln gewährt ſie Brennmaterialien, Kleider, Schuhe und Wäſche⸗ Im Dezember 1915 wurden 17 700 große Brots, 00 Liter Milch, 1520 Zentner Kaärtoffeln und 1640 Dz. Kohlen vevteilt. Die Abteilung für kriegsgemäße LZebens weiſe hat ſich ſchon große Verdienſte erworben, ſie ſind ja in der Oeffentlichkeit bekannt. Die Ab⸗ lung für Wohnungsfürſorge hat auch jwere Arbeit gu leiſten. Sie beſorgt die Miet⸗ regelungen und hat u. a. eine Ginrichtung zur Unterſtellung vbon Möbeln ſolcher Familien, die über die Dauer des Krieges zu Verwandten ge⸗ zogen ſind, geſchaffen. Heute ſen ſchon die Möbel von 200 Familien untergeſtellt. Des ferneren ver⸗ hreitete ſich Frau Bensheimer über die Kriegsfür⸗ e des Nationalen Frauen⸗ die Kriegskinderhorte, die Kindern Unterkunft und Verpflegung gewähren, die großen Nähſtuben, die in den Wintermonaten 3500 Frauen beſchäftigten, an die 80—100 000 Mark Verdienſte monatlich ausbezahlt wurden, das Kriegstagesheim für arbeits⸗ loſe Mädchen, in denen dieſe Aufenthalt, Ver⸗ pflegung, Stellenvermittlung, moraliſche, geiſtige. berufliche Bildung erhalten und ſchließlich die Bo⸗ rufsberatungsſtelle. Die Vortragende ſch1ß ihre ſachlichen und klaren Ausführungen, die ein Bild von der ungeheuren Summe der Arhel gaben, die die Zentrale zu leiſten hat, mit der Zu⸗ ſicherung, daß an der oll omz 119 dieſer Treue gearbeilet werden würde. Herr Prof. Dr. Altmann ſchnit die Frage des 8 für ane au, die ge des in dieſer 2 der J micen ng ungünſti r Zentrale Männern lennung aus, pp. „Gelegenbeis gur Beſchaffung guter Maſt⸗ je Landwirtf 81. et am ienstag, den Märg, nittags 11 Uhr, in Schwetziugen eine Verſteigerng einer größeren Anzahl guber Maſtferkel im Alter von—12 Wochen. Die Tiere werden gegen ber verſteigert und nur an General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. genheit geboten, kgänzen. Zur Fahrpreiserhöhung der lantbahn wird uns geſchrieben: Pfälzer Ober⸗ Während an⸗ aiſe in cruf 15, wird, denkt bten 10⸗ Pfen man für 10 Zahlgrenzen, wird alſo bei idbahn auch feri fitr 10 Pfennig von einem Ort zum nächſtge⸗ legenen Nachbarort gelangen können, wenn man auch eine Halteſtelle früher ausſteigen muß als man bisher gewohnt war. Rotes Kreuz Mannheim. Ant Samstag, den 11. ds. Mts., wird die;„ tegsaus lhaus(Schloßgarten) bier erd Die ellung der Gegenſtände Aus⸗ tückung der Räume iſt vollem Gange. Für die Stadt Mant ˖ ein und ihren heiteren Umkreis wird eir 0 tten und euder⸗ Wurfm wehrkanonen, 9 211 3 1¹ engewehre, E ſle⸗ L Art, Ur 1f rmen, choſſene Wagen uſw. Eine beſondere An⸗ hungskraft wird das franzöſiſche L Luftfahr⸗ ug ausüben, welches am 15. Juni vor. Is. möben auf die Stadt Karlsruhe abwarf 5 auf dem Rückwege heruntergeſchoſſen wurde. 18 Erinnerung an die Ausſtellung und die Krieg 983eit können Granathülſen und Splitter in der Asausſtellu ll wird auch eine kleine Ausſtel lung der Dden verwundeten Soldaten in den Hieſigen Zazaretten geſertigten Arbeiten zu ſehen ſein. Die neuen Butterkarten. ˖ mit den Arten neu a1 1 die But Nlld auß Er em noch die mit B, O und D benan n letzteren rmerkt, daß ſie Menge beliek igen Lebensmitttels ſpbald Känt entſprechende Bekanntnta rfolgt. Man leſe die beſondere Mitteilung über Gri ieß⸗ verteilung. Was die Butterkarten ſelbſt an⸗ langt, ſo haben diesmal ſehr viel me von vornherein graue Butterkarten bekommen müſſen. Die Einkommens grenze nämlich, von er ab jemand auf den Bezug von Ausland⸗ ter angewieſen iſt, mußte noch ganz erheblich fexahbgeſetzt werden, weil die Stadt Mannheim Vorläufig immer noch gut den dritten Teil aller Butter in der Form von Auslandbufter von 85 Landesvermittlungsſtelle nehmen muß. Die Stadtverwaltung hat vor die Wahl geſtel lt, ob ſte Iieber reichliche Mengen Au zütter oder Julandbutter ehr Familien nur ſehr unzur eichende Menget A0 Hhmen* ſoll, dus er ſter und di verteilen, ſtatt, wie halte, nur 25 Gramm. Grießverteil ung anit Hilje der Butterkarte. Gegen die Marke& der neuen Butterkarte wird ntau von nächſter Woche ab 125 Gramm Grieß in den Hotonzalwarengeſchäften erhalten. Man leſu die vom Lebensmittelamt darüber ergehende Be kauntmachu nig. Diejenigen Haush altungen. dig keine Butterkarten bekommen, weil ſie ſich auderweit Butter beſchaffen können, wollen ſich egen Zuſßpeiſung von Grießmarken ſchriftlich mündlich an die Verteilungsſtelle für eusnlittelmarken im Roſengarten wenden BVerteilung von Hülſenfrüchten mit Hilfe der B Brotkarte. Mau achte darauf, daß der ammabſ⸗ ſchnitt der neuen(grauen) Brotkarte fdruck trägt, wonach er für 0 chte gültig i ekaun ttmachun 9 · 31¹ lefen iſt, kommen nän anfaugs nächſter Woche größere Mongen lſer ufrüchte und zwar zunächſt rohe gelbe 31¹ 40 Sfg. das Pfund Pfa an die Kolonial warenhändler zur Iſt dieſe Menge aufgehr aucht, wird ein zweites Mal Angefähr die gleiche enuge von einer anderen Sorle Hülſenfrüchte autsgegeben werden können. Welche Marte dann zut verwenden iſt, wird noch bekanntgegeben werden. Die Generalverſammlung der Mannheimer Pa rlgeſellſchaft fand geſtern Vormittag im Zützungsfaale der Aheiniſchen Ereditbank ſtatt und 8 dem Vorſitzenden, Herrn Direktor 1555 Sauerbeck, geleiiet. Die d agesordnung * de raſch erledigt. Aus dem bekanntgegebenen Zerichte ift zu entnehmen, daß der Jahresabſchluß L micht ganz ſo ſchlecht hevctusſtellte, als gzu An⸗ des Jah befürchtet wurde. Die Eintritts⸗ ar haben zwar, was zu erivarten ſtand, erheb⸗ ich Anen erreichten nur rund 40 000 gegen 48 000 Mark im Jahre 1914. Dieſe Einbuße wurde aber zum großen Teile durch Erſparur gemacht. Um nicht mit Verluf der ſeither für Amorli 5 Mek. auf 1 it abzuſchließen, ſation aufgewendete 500 Mk. herabge ſetzt hr werden die Atts⸗ et. Dem Aufſichts⸗ ierauf die Entlaſtung Ane und die mäß aus dem Auf⸗ zugte ausſcheidenden Mitglieder wurden ſämt wiebeargerd Ahli. 1785 Eine Orcheſterſchule in Manußeim Es wird uns geſchrieben: Bei ausgef Prochener Bega⸗ bung und Hürneigung gur Muſik bietet auch bet Beruf eines Mufkers gute Ausſichten für bitte geſicherte Exiſtenz. Oberſte V fretlich Bleibt es auch hier, daß die Vorbildung f 5 ſollten die ſich brunchdaven Y rcheſter Mafttern Her⸗ darauf bedacht ſein. gründlich durch theor Inſtrumentat VBe t. wird Muſiker, ihre eine bahn ab⸗ 1 eine abge Wünſcher einige und bereits e en der Fall war. t und trieb iſt. Tag den, gang Am N die! 15 zu Fürzen. beſtimutter Schank⸗ exlichen Kra ng der nehmer zu ſchriftlich deſtens 40 Ma ſten au mäftende menuge von 22 für den 80 Pfg. i emmer 1 zerden 0 75 25 Schweinemaf aufzubringe n 0 einezüc Hte Preis geſchätzt wird. trtenden 8 Die Volksbildung lünftige S wirklich ſich nach Nicht zu üherſehen iſt ſikkt orps abzuleiſten und u. a. ſorgnla, zu erlange liche Vorbildung für ſolche, die ſich Militär Muſiker Für den Eintritt in e ment, ewn alf der Geige oder cuf Die Ausbildungsroft Minderbemittelte erh ber die Orcheſterſchule iſt im Selreta der Hochſchule für zu haben. * Die Verſorgungsregelung mit Milch in Baden. 12 d über die V Milch Krlaſſer N, niſſen zu verarbeite Wer in cls Milch in verſchiedene Verbrauchsn rte ſo fſt bei einer Erhöhung oder der Erzeugung die L Verbrauchsorte im Verhäl 1916 in dieſe gelieferten Stellen ſind befugt, hin zu treffen, daß die Milch in brauchsorte und Speiſen rfriſchungsräumen Verordnung tritt am 1. Zur Fleiſchtee. ſchaftskammer hat von dem getreideſtelle, die zur Aufzucht der 71 * nicht weniger als 112 Ki Landwirtſchaftskammer Sverträge ab, in Schwein die 5 das Kraftfutter hat der Zentner 14 Mark zu g6 n den Prämienfonds der Landwi abzitliefern. Die de + uſio. und ſcch eßt 150 rag in der Sanibtpigde 4115 10 wir Landwirtſchaftskammer e 1 rn bewilligte der Kraftfuttermittel auf etwa 1 Beruhard in der Lortzingſtraße), deren 2062 Erwachſenen u 14 Jahren, zuf ie Hock Hhat es ſich e dem Militärd 5 70 bei hervorrag zum Eintehrigen ſterſchule iſt zugleich widmen die Orcheſterſch 5 Ite Vol kSſchul „ wenn die S Vorkenntniſſe mitbrin nige Uebung auf einem Juſtr dem Klavier ſind wollen. Ein riat 29 Muſik, Mannheim, zunern hat eine zungs 210 regel! u ntilchwir als es an ſeinem uck j aus geliefert inem ferung au die ei tnis zu dem am 15. Milchmengen zu e Die entſprechenden Verpflichtun beſtehen für die Leiter von Samme Genoſſenſchaften ſowie für Händler und for Beſverbetreibende, die Verbrauchermilch abf Das Mitiſtenum des Innern oder die von ihm Der⸗ ündere Ver⸗ In Gaſtwirtſchaßten, ften, ſol i 185 darf friſche und Nicht v zu leiten iſt. girtſche 1 bis 1 5 badiſche Landwi Anerbieten der Rei Schweine erfor el zur Verfügun, bfuttermitt ſtellen, Gebrauch gemacht und wird durch Ver⸗ badiſchen Regie iftfuttermittel beziehen und dieſe landwiriſchaftliche Vereinigungen ob t ermäßigten Preiſen ford an Landwirte, audere Un⸗ erlaſſen, die nächſten Halbjobr gt von rung die er verpflichten, iur Schweine ſchli ote Lieferun Kilogramm zugoſagt wird. Empfäriger frei Be und ¹ ſchafts geimäßt eten Schweine 155 oder den nöſtete Schlbeine er Präümien den wird int gurzen für dieſe inten Betrag von etwa 90000 Mk. wen, ßpähreird den badiſchen Ermäßigung int Million Dieſer Betrag ſoll von der Re⸗ gierung und den die gemäſteten Schweine über⸗ Städten gemeinſchaftlich getragen Kahn⸗Leſehalle des Vereins Neckarſtadt(Ecke Mittel⸗ und Benützung jedermann völlig iut Monat Februar von 284 im 0 ar nd 9000 Dunde , Veittwochs Uktb Freitags bon—9 Uhr abends Ebenfalls völlig Anentgeltlich an jedermann Bücher entleiht, wurden 4000 Bände e Davom 105 at neue Leſer. 3 großen Leſefaal liegen etwa 150 Zeitſcgiflen auf, worunter die Bei Organg dey berſchiedenien Parteic kungent. Die 8 8 ſund auch in Heidelberg Anden 86e dadurch, dem Fälſcher auf die Spur Geri ichtszeitung. Grund nicht ar finder u, denn um n, denn um 1 Sinne wäre ſchließlich verlegen und der Höchſtpreis ſtünde eine Ausre eine wurde der Heger llenrampe ſte ar uf ſeine Er wurde enommen und tehmung ſtellte ſich heraus, daß die Keck und Friedrich Heger im Großen ausführten. Und die Beiden hinter Schloß und higer im Hafengebiet, es trat n ein. Ales drei hatten ſich „Horlacher nur wegen des dem er verwiſcht wurde, di einer ganzen Anzahl von is hatte ſie es auf Ziga rren n, die Keck, der Fachkenntniſſe beiden 0 der das gi⸗ tter übernommnrei Tt Säckediebft Keck aten G Jacher Hls⸗ und Sebterergef ter 28 anderen Ang eklag⸗ ängnis verurteiln worden wurde zu 5 Wochen Ge⸗ It, w ei 8 Mon war. Hor fã n g zu ſechs on en und Keck z ten ber⸗ Unte rſuchungs haft wird ab⸗ 5 hob die Zuim auf, un: nheit en Hand⸗ ban — 8 88 72 85 —ä. 2— — 100 13 Empfang im Rat Wien, 4. März 5 (WTB. N Die hier weilenden Mitglieder der Badiſchen Handwerkskammer und Handwerkerverbindungen beſichtigten geſtern das Rathaus. Bünger⸗ 8 Dr. Weiskirchner begrüßte die in ſeinem Empfangsſalon und ſagle: Fviſchen denm öſterreichiſchen und deutſchen Gewerbeſtaude waren immter die beſten. Durch gegenſeitiges Einvernehmen haben wir uns bemüht, die Intereſſen des Gewerbes zu fördern. Jelß hoffe, daß Sie von den Em⸗ rich tungen, die Sie bei uns geſehen haben, de friedigt ſeim werden u 8 S1 werden ſich anderer⸗ ſeits aus dem Leben in unſerer Stadt üüberzeugt haben, daß die Wiener nicht minder wie die großen deutſchen Städte beſtrebt ſind, das wirt⸗ ſchaftliche Leben aufrecht zu erhalten und durch⸗ zuhalten bis zu einem baldigen glorreichen Ende. Der Bürgermeiſter ſchloß mit den beſten hen, daß der bürgerliche Exwerbsfleiß in den deutſchen Städten geſegnet ſei und das Handwerk blüche und gedeihe. Der Vorſitzende der Handwerkskammer Mannheim, Stadtrat Groß, dankte dem Bürgernzeiſter, der Gemeindevertretung und der geſamten Wiener Bevölkerung ſſir den außer⸗ ordentlich Rebertswürdigen Empfang und be⸗ zeichnete es als ein Glürk für jede Stadt, weun einſichtsvolle und gewerbefreundliche Mänter an ihrer Spitze ſtehen, wie es in Wien der Fall iſt. Unter Führung des Vizebürgermeiſters von Wien begaben ſich die Herren ſodann in den eller und blieben dort kurze Zeit zu⸗ ſmme! Griechenland und der Vierverband. eu, 4. Märg(Priv.⸗Tel. 3˙0 Die Sthwei der Telegrafeu Infonmation berichlet aus Kanen carf Kreta: Das Blott Nen Wlimſe amt den Vollmilch enſchaft von nur auf dem Papier. Es wurde auf eldſtrafe 9 5 Mark erkannt.— Die Dieb⸗ ·˖ hallen nahr men bekanntlich in vor 2 ten in erſchrecken. Sams tag, den 4. 1915 n Quelle das hiefi 0 5 wird, web Zeit cuuf der ſel ntlat fende Gert von einer bev Dopſtehe nden milita viſchen Beſe tzung Suda ⸗Bai quif Kreta beſtätigt. Die Ankündigung ainer ſolchen Beſetzung hat heſtige Erregung hervor⸗ gerufen und mwach den vorliegenden Stimmen uuß die Kretenſer einer Lam⸗ Truppen ſich widerſetzen * Zür ich, 4. März.(Priv.⸗Tel. Nach einer Meldung des engliſchen Blates PsN verſuchte eine franzöſiſche Truppenabbelung ſich eines griechiſchen Stützpu 85 bei der Inſel Allatini 31¹ bemächtigen. Der griechiſche Kom⸗ mandant drohte mit Waffengewalt; die Fran⸗ zoſen zogen ſich darauf zrrück. 1 Bewegtes Soldatenleben in Marſeille. 4. Priv.⸗Tel. z) des Anrſterdamer Allgemeen andelsbl adet, der ſich itber Mar⸗ ſeille nach Salonikt begeben hat, meldet aus Marſeille, daß dort ungemein beweg⸗ tes Leben herrſcht Nicht weit von Mar⸗ ſeille haben die Engla nder etnen neuen Lagerplatz für die indiſche Armoe ſund die Franzoſen ein Feldlager für ihre aus Ma⸗ rol Soldaten angelegt. Schließ⸗ lich befinden ſich in den Kaſernen von Mor⸗ ſeille viele ſerbiſche und moantene⸗ griniſche Soldaten. Amffallend iſt dent Be⸗ terſtatter die große Anzahl von ſerbiſcher en im Alter bon 15 und 16 Jahren, di Utan in den Soldatenrock geſteckt hat und welche großen Teil der neu organmiſierten ſer⸗ biſchen Armier ausmachen. Flaue Stimmung in der Duma Kopenhagen, 3. März.(WTB. Nicht⸗ Rotter dam, o kominenden 55 1 Emen untlich.) In der Nowoje Wremja beſpric Prof. Cilemko heftig Saſanows Rede in der n Unnd ſtellt feſt, daß ſie einen allgemein engün ſtigen Eindruck hinterlaſſen habe. 5 Rede gehaltlos Annd voll dunkler An tungen, Saſanow laſſe vollſtänddg eime ſtümmtte Polſtil vermiſſen. Der Verfaſſer nu ſich ferner über Saſanows nichtsſagenden A! dmick über ein Kalifat von Berl Hüſtig, in dem ſeine ganze Weisheit beſtanden In der Ruskofe Slowo wird geſagt, zareden keine zündende Kraft mehr eReden ſei ßier auch uutzlos. D gierung handle nach wie vor nach del frithe ven Grundſätzen. Das Volk erwarte ſetzt 55 bR aber Tatens— Der Rijetſch ſtellt feſt, daß die Sti! in der Dujna außererdentlich 11 12 a080 gode Carmen Sylvas. Bukareſt, 3. März.(Wi. Nechtamt⸗ lich.) Für das Leichenbegüngnis der Königin Eliſabeth, das am Sonntag ſtattfindet, iſt fol⸗ gendes Programm feſtgelegt worden: Uhr vormittags Gottesdienſt im Palcris, dann Ab⸗ fahrt zum Nordbahnhof, von wo die Fahrt nach Culten⸗de⸗Arges in zwei Sonderzügen, in deren erſteren die Leiche der Königin⸗Witwe, die königl. Familie, die Miniſter und Mitglie⸗ der der geſetzgebenden Körperſchaſten und der Synode befördert werden. Die Ankunft in Culten⸗de⸗Arges erfolgt um 2 Uhr wachmtt⸗ tags, die Beiſetzung mrrt J Uhr, dann is Gottesdienft in der Leichenkapelle und darau in der Biſchofskirche. Die Parteien und die Tabak⸗ ſteuer. Berlin, 4. März,(Priv.⸗Tel,) Während d „Vorwärts“ deu Geſetzeutwurf über die Erhö ung der Tabak⸗Abgabe für die Vertreter der Sozialdemokratie als unannehmbar bezeichnet, ſagt die„Germauta“: Erſt nach dem Zufämmen⸗ tritt des Reichstages Mitte Mürz wipd ſich gen, wie weit der„Vorwärts“ die Meinung ſozialdemokratiſchen Reichstagsfraktion Ausdruck bringt. m. KöIn, 4. März.(Priv.⸗Tel.) der„Köln. Zig.“ behaupten die Pariſer Bla⸗ ber, in Bufareſt halte mam es für wahrſchein lich, daß Filipesen und Jone Hie + E n, Dle bekanntlich Beide It interventioniſten ſind, ins Kabinett en würden. Die Neubil⸗ dung des Miniſteriums ſoll nach Rückkehr des chemaligen Kriegsminiſteriums Filipescu aus Rußland erfolgen, Berlin, 3. Mär,(Prib.⸗Tel.) 0 „Lokal⸗Anzeiger wurde der engliſche Dampfer Sapph 9˙ der ami 23. Fehr 47 Archangeksk abfuhr im weißen Meer inn Eis feſgektemmt. Als am 28. Febrnar der Propfant zu Ende war, verlſeß die Mana⸗ ſchaft. 27 Perſonen das Schüff, um über das Ets feſtes Lwerd zu erreichen. Nur 3 Manm ſeien mit dem Leben davon gelommen und 88 Al — Samstag, den 4. Mörz 1915. Geueral⸗Aumzeiger«„ Bad oe Neueſt⸗ Nachrichken.(Aittagbla Sches Kohlen⸗ A. Nubber. Rbeinisch-westfälis ane E58e us dem Monats- Jestfälischen F 8 ISt zu ent⸗ rechnungsmägige Kohlenabsatz be- Januar 1916 bei% Arbeitstagen 6 004 998 t octer art üglich 247 629 t. Von ger ckie sich auf 8 743 501 bezifferte, sind demnach 68,08 Proz. abgesetzt vro rGe⸗ Samtabeatz, ausschkiefhich, Zech twerbrauch, tagen 4350 058t Ocler àrbeitstägiich 170 421 t, an Roks bei Al Ar- beitstagen 1 908 677 t oder arbeitstäglich 64 473 t, an Bribetis bei 2½ Aubeitstagen 83 306 t, oder arbeitstaglich 14 572 t. Hiervon gingen für Rech- Syndikats an Kohhen 3 4 639 t, oder Hch 138 366 t, acr Kõ1 209 474 t, oder nich 399 015 t, an Briketts 300 315 5 1 orler nehmem: Der trug In nung des arbeitstä: ardeltet 511 25 t. Ue 5 die Entwi in lonaten geben wusere nachstehenden Nuskümft- Kohlenförderung 1918 ein Tos Werhaupt .57.8 314.2 „„„%„„„„„„„„ë „„„„„„„„„„„„„„„„„„ Rechnangsmäßiger Kohlengbsatz. n Tonnen) 1918 1915 1874 AUberhpt. v. H. 9. B. .154.107 Sumpa Koksversand Monat 1916 1915 Tonnen) 8.888.577.195.185 127628ʃ 2 8* eiler heißt es in dem Bericht: Ztt dten vor- Sbehendlen Zallen über das atzergebnis Mona 215 Wirdd das nachfolgende benterkk: I 5 terung des ligats Habem clie der Mitgtieder eine Eöhune enüber dem Stande Erde 1015 fhin Kolllen 2002066 6, ich 22500 7 an Koles 5 069 726 k gleich 2497 Proz. an Briketts 479 700 f gleich 9,11 Proz beträgt. Gleicheeilig ist die Verbraucksbeteik- gung(für denküittensebstverbrauch] um 21 74.034 1, gleich 11, Prozeurt erböht Wonden. Deme Hechlend sind auch die Absatzziſſfern in dem Be- richtsmonat erhebhch gestiegen. Diese Steigeruag ist murzimger ingeren Teil auf die Hebung des Absatzes, in der Hauptsache aber daratf urick- zufithren, daß in den fcliheren Berichten der Ab-⸗ cer neuem Mitghieder nicht enttraften 18 und mit Rücksicht daraitt ist in dem vorliegenden Be- richt von einem. achn des Absatzergebnisses des Bericitsmonate nit dem der Vormonate abge- Selbem, da die Gegenterstelhmg 2u irrfhmlichen Abas Aer che tatsächliche Lage der Ab- Satevertrilzisse Anf gebem höonnte. Der im Bericismonat gegenüber 1 8 Vor- monate tatsächlich erzielte Mehrabsatz be- trägt beim chnungemäßigen Noblenabsstz, der im Berichtsmonat a] 68,08 Prog, im Vormou⁰e ba aut 68,91 Proz. der Nohlenbeteiligung Delf 7,45 Prog.(das ist 4, 77 Proz. der Verlerufs- bel ligrung), del cem arf dhie Wentantsbefelligung necEncetg⸗ Jes der sich InBericits- zonate aulf 68,8 Ppom.(änschliegich 1709 Proz Koksgrusl. im Vormonat au 61,3 Proz.(einschl. .26 Proz. Kolesgrus) der Kobtsbeteikgung velie, 6093 Proz.(d. 1. 4,5Proz. der Verteaufebetelligung) bei dem auf die Brikeltsbeteiliglung amzatrechnen⸗ den Brikettabsatze, der sich im Beriehtsmonate at 75,7 Pror., m Vormonat at 65,2 Proz. der Bri: LeltsverkauisDeleiligung belief, 14,86 Proz.(d. i. 9,75 Prez. der Verausbeteiigung). Der Gesaimt- absatz in Kolilen einscähießlich des NKokhlenbedarfs Far clie abgesetehen Kols, umd Buikettsnengen, s0⸗ wie des Bedarfs ffür che Betriebszweche der Sechen betrug im Berichtsmomat 7 847 404 i, die Förderumg dagegen nur 7 547 230 t, sodaß Y t aus dell vorhandenen Bestinden der Zechen den Absatz übergegangen sind. Die Anfo gen nach Brensteff blieben Forigeseizt Ebllaft und Se Konnten in vollel Unnfang aicht befriechigt wer⸗ cenl. Der Eisenbahnwersänd hat sich ohne größere Störungen volxogen. Wenngleich die Wagenan- lorcerungen der Zechen in vollem Umfange noch micht befriecdigt werden Fonnten, 80 ist doci eine merkliche Besserung in der Gestellmg zu ve Deichmen und uu chesen Umstand das e urUCHhανιᷣͥren. Syuc Der .-G. Mix& Genest, Telephon- und Telegraphenwerke Berlia- Berlin, 3. März. WIB. Nichtamtlich). In der heutigen Sitzung des der Aktiengesellschaft Mix u. Genest, Telephon- und Telegraphenwerke, Berlin- Schöneberg, wurde die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung für das Cieschaftsjahr 1915 vorgelegt. Nach Vornahme von Abschreibungen in Höhe von 800 405 M.(im Vorjahr 368 986.) ergibt sich ein Reingewinn von 2 650 101 M.(1 201 725.) Der Generalver- sammlung wird die einer Di vi- dende von 18 Prozent(12 Prozent) neben Zuwveis sumg von 400 000 M.(400 000.) an die Spezialreservefonds und 300 000 M.(100 000.) an den Unterstitzungsfonds für Beamte und Ar- beiter vorgeschlagen. Es wird eine Sonderrück- lage für die Kriegsgewinnsteuer mit 1 019 000 M. ausgewiesen. Die Generalversammlung wird am 31. März stattfinden. Erdösl-Verwertungs-.-AH. Berlin- Chaarlottenburg. Das Unternehmen, welches im vergangemen Jahre mit einem Stammsapital von 250 000 Marke Als 1g2. Wft et wurcte, hielt in Dre⸗ den unter dem Vorsit des Rommerienrais erst orddentſiche Gemeratver- deser wunde der Abechtuf für abgeschlossene Ge- inem Reingewinn von 10 481 M. Verwallung Ent⸗ Gewint Wärde am- der aufweist, genelmnigt und lastung erteilt. Der erzi gemaiß auf neue Nechmung vorgetragen. Um Verwertung des neuen Betwin-Gewunnungsver- fahrens der Gesellschart sicher zu stehen, wurde die Exhöhung des Grumdhapitals um 7500 000 Mark auf 1 Minion Mark eimstimmig beschlossen uncl cer Antrag au Verlegung des Sitzes der Ge- Sellschaft vom Dresden macii Berlin- Charlotten- burg genehmigt. WI 5 Vorstand, Herr Direk- or Brigciana ann, mittei haben die Erſohge den Haft in dlen 4 Monaten des neuen Deneit die des vergangenen gan⸗ jabres übertroflen. Die Aus- Hhmens Sowohl inbezug auf die auch bezfigkich n Verwertung des Vertahrens, als cer lelsabteilung seien recht günstig.— Dem Geschftsbericht des Unterneinnens ist zu ent⸗- nehmen daß über die endgültige Verwertung des Veriahrens der Gesellschaft it Verhandlüt ingen ttit führenden Gesellschaften der Indus im 5 lancle Schweben. 1 05 750000 18 2 1 Frankefurter Aypothekenbank, Frankfurt a. M. Pfandbriefumlauf imd Hypomebenbestand haben Hachi dem OGeschäftsbericht für 1915 nur geringe Aenclerungen auzuweisem. Das Irrteresse aller, wWelche Kapitalten anguilegen haflen, galt ganz liberwiegend der Sprozentigen Rriegsan- keihe. Es Sei schon ein verhältnismäßig gutes Ergebnis, daß der Pfandbriefumlauf der Bank sick um 2 616 600 auf 518 401 700(515785700) M. Kontte. Davon sind 372 441 500 360 379 800) M. Aprozenige mid 145 960 200 (45405 900 M. Aaprozentige Plandbrieſe. Aus der Begebung von Pfartabriefen umen dem Nerm- wert ergab sich ei Verhust von M. 201 687. Von Hypotheken wurden nur M. 727 679 5 730 172) neu erworben, andererseits 2 145 692 M.(J 227 49) durch Amortisation, sonstige Teil- abtragungen und einzelne von den Schuldnern ge- vy. Der gesamte Hypothekenbestand verntinderte sich demnach auf 11 400(11%0 Hypotheken mit M. 533 898 046 (835 310 050), die sämtleih ins Hypothekenregisber eingetragen waren. Es befinden 10 500(10 527) Posten bis zu 100 000 M. im Ge⸗ Stuntbetrage von M. 367 917 684(368 679 664). Auf Kndtwirtschaftliche Grundstücke waren 876 885 J (900 298) und aut andere 533 021 161(Mark 534 415 761) eingetragen. Als Tilgungshypotheken waren ausgeliehen M. 60 730 578(61 305 076) und ohne Tilgung M. 473 167 407(474 010 983). Nach Gehieten entfallen u. a. auf Fratidurt a. M. Marke 107 510 294(107 450 013), die Mark 110 287 201(110 402 604)/ und Großherzog- tum Baden M. 15 172 302(15 17 Hypothekenzinsen (23 320 986), (400 17%0, Lombarddarlehn, Wechsel, Kontokorrent und Staatspapiere M. 164770(941 430). Dieser Zinlseinnahme von M. 24 878 150(24 602 501) stelit eine Zinsausgabe für Pfandbriefe von Ma 19 941 149(10 822 503) und für Kommunalobliga- tionen von M. 222 779(190 487) gegenüber. Der Zinsüberschuß beträgt demnach M. 4714 228 (4640 600). Darlehensgebühren erbrachten Marke 37017(80 892). Andererseiis ab: Ver tungskosten(einschließlich der Zahlungen für Kriegsfürsorge) M. 457 365(419 664), Steurn und Stempel nach Abzug von M. 9 976(61 904), die von den Hypotheke uschul ldne W e Wuürdlell, M. 640 032(627 5 TSx (364 9500. Es Wiun von M. 3322 508(3 318 31%0, — nschte Riickzanlungen getilgt Rheinprovinz das 3287). M. 23 209 700 M. 444 026 1* 11700 und verbleibt demnach + Meßkir u, 1 57 ET Scheßlich M. 804 285(803 266) Mark Papierhob Je 10—12.50., 300 Ster Nut⸗ Rolten Hieraus soflen ab je 1238—13 Mark. 412⁰ 8(1 5˙00 erhöht. sich darunter 1 9αproz. Dividende M. 2 090 000(wWie i..) und als sonstige nanteile und Belohnungen M. 389 046(387 der außerordentlichen lage M ark Ausfalrück 81 Marke 840 auf neue Rechnung 847 747(804 28 95 vorgetragen werden. Weitere finanzielle Feuerse WIB. Berlin, 3. März. Die„Nordd. A Zig. erinert unter der Ueberschrift„ eã itere iKHe. 1g. fFinanzielle Feuerschiffe“ an die jũngst von ihr gekenngeichneten schen Aw griſſe der Ententepress gegen Finangen urdel bespricht ein neues Beispiel c Skrupellosem Angriffe. In sensaticnellem Fetidru 5 verlelundet die Londoner Presse:„Zusammmnembantch einer Bank. Die Kruppschen Kriegsar- beiter verlieren ihre Erspamisse. Dammder be- det 05 inm sehr bese etdern eime an- Nachricht, daß die Essen soeben in Liquidation getret Diese erschitttermrle Nachricht meidet der„Teleg n Paris mit dem Ursprueseugmis Genf uber die Mit- telrheinische Bank zu Kobienz. Der Sachverhaft ist folgenter: Die Mitteärtreinische Bane in Koblem iet am 16. Auoust 1915 in Lqui- dation getreten, ohne daß ein eimiger Ghiubiger zu Schacleti gelcommmen ist. Die Nlreistische B in EsSen ist att die Diskonto-Cesellschaft Jlich aus Zürich Stammerg Rheini Sche Ba 1 Wege der Fusion durch Geremeream Uergegangen. Es wer⸗ WSichthichen Zwerlt der pfung unserer vierten Kriegsamleübe alte, ch harmbose Vorgänge arteegraben und in der Sterupellosesten Weise vedreht und entstelkH. Die Lügen sind in diesem Falle so Offemkumdlig, daß sie selbst bei dem Neutralen, auf die sie in erter Linie berechmet sizzd, mi die Wirlamg harben, den letzten Kreditrest des Entemteknurgels zu rer- Stören uund abbe Welt darũber aurrii diren, mt wencher Herzbeltemmg die Entente, im Bewruflk⸗ Sein ihres eigenen Frrarrrbellen Uwrerntgeng denn Exfolg unserer neuen Kriegsamieihe entgegenszeht. Badisches Staatsscheläbuch. Ende Februa 1916 betrugem die Eintragun- gen in das Staatsscmndbuch 846 900 Mark. Vom der Aprorenigen Sciuild sind 39 271 800 Mark vom der progemigen Schuld 6 564 900 Mark uund von der Zprogentigen 10 200 Mark eingetra- gen. Die Hintragumgem auf Grund von Barein- zahlungen belauen sich esit 1. Januar 1913, cl. i. Seit Erricimmmm des Staatsschuldbuclhs, auf 8836 100 Mark. t iBß vom 19. N 7015 Wochenausweb der Bank vom Frank⸗ reich vom. Mäarz 1916. Franos gegen dle Vorw. Barvorrat! f 501584990i4 23 633 0⁰0 Barvorrat in Sier 360 773090 556 6009 Zuthaben im Auslanetetke 840699000— 14533 000 Weochsel, vom Horatorſum moft Peuotenses 422981000— 7901 000 gestundete Weches“ 17129799000— 5992 000 Vorsohuss auf Wertpaplers 1247883990 4810⁰ Kriegsvorsohülsee an den Staat 6 700 000 0οο 200ο0ο Vorsehllese an Verbündeses 8550090 000— 0 000 000 Motonumatf„14489185000. 184 847000 Stagtsguthaben 59154000— 23283000 Prwatguthaben 1954813 000. 12539 000 Wochenausweis Aer. BAamk von Eugland Ar 116. in 5 Stor ling. .500 vom 2. N Notenrese Regi orungssſonerholt ten Prozentwerhältnls der Resecyen zu 85 Fassſven gegen 27,46 in der Vorwoohe, Olearlaghouse- Umsatz 279 gegen die gtelobe Woche des vorigen Jahres 16 Millioneg Zunahme. — — — Amsterdamer Hlektendörse. AfSTERDAA, 3. Härr. 3. 2. 3. 5 Union Paolflo 128.— 50% fl. St. Anl. 102— 101ö½%Amaigamst. 180% Inotelziell: B. St. Stael. C. 78. Shefis Fesp. u. 5 Trading AKt.—— B. Erdöi-Akt. 375½ Franz.-ongl. Nadl. u. Ind. H. 178. Anlenße 2— Atoh...S. F& 107½ ok. Beriin 4207%½ 42.30 Rook Island——4 15 Soh. London 11.19½% 11.18½% South. Pag. 88 Soh. Parls 40.00 46.00 South, Ballu,— Zoh. Wlon 29.20 29.00 Pariser HEffentenbörse. PARLS, 2. Härz. 1915.(Kassa-Harkt.) 1. „ Franz. Anleihe 89.05 8790 Mattzeff-Falelken o Französ. ftente 62.0 62.—Le Naphio % Spanler& 91.05 90.80 Toullaa o Russen v. 1808 84.—.73 flo Tinto 72 o Hussen v. 1895 Cape Copper 45 Türken Ohins Copper———— Lonu a Soſafields:—.— Tnomson! U käger sfontan.— 78. Eu Randmine's. 109 110 Arlansk 479 318 Caoutobouo.——— Hanosdffn... Halakkaa Warenmör Nte. Holzverkäufe in Baden. „ Aus Bacten, 2. Ma Die Großh. Forst- Bruchisal, St. Margen erzislten für 200 Fe cheustamme je 13,50 25,60., die Karbruhe, Bruchsal, 55 6 Festmeter die Großh. Fors Am Brettermarkt groge it! iu 1“ Star! Länge, erziel 1,10 pro qm Bretter etwa M. en. In NMitendi Die Segewperite verdligen Seschmitberer Ware; a igt t der Vergebung zurlicitzaltemcl. Dies verws die Preise. Das Angeb Sich auf M. 70—75 per hier, aber zu größeren In Waggondieien war d aber größere Abscin weil mitteiceutsche Firmen Sücdeutsche Were. Mitteld ware Steilte sich arf M. Waggon Köin-Duisburg. cke Tes 191021t durchaus Sbert Ge SHndi gen Schwiert ist. Der Ve cher Miktaärverwaltunge aselmlichen Bedarf i Pfah Amerlhkanischer E WIB. Newyork Eisenprel eise voffieht sich Die Preisbildungen haben ter angenommem. Auf v umfangreiche Ràufe statig mehr als 200 000 Tomer gung abgeschossen wöo⸗ Kafte 100 000 Tonnen Sta gegerwwärtigen Preis- ur Hufig nicht abzuschen. Ubersteigt die Prodiition mimmt weiter zu, socdaß Schenen, zu dem gegemwürligen eimrugelren. Letgte Mane WIB. Be Nemnen TIin, 85 am 2. Mai aeeee ersa Verbeng einer Divicence von 10 Pre Abschreibumgen von M. 6008 506 Die Aussichrten für cs simd güünstig. Die Werke Unrer Leistungsſalr 1 5 besci 2. Du März Hande VON üsseldorf a u bet gung der Rabattsatze für Schlosserschrauben um 8 Wagenbauschrauben um 3 schrauben tuid Ansch Amiige 1 tern um 10 Proz. Hsde tritt am 3. März in Kre Halle a. S, 3. Der Aufsichtsrat des H a eins von Kulisch, Kaempf u Dividende von 7½ Proz.(im bei vorsichtiger Bewertung der Außenstände vorzuschlagen. EUBerlin, 4. März.(Von Nenterckings bat sich im ve der Bedarf an Papierge ten zu Mark 50.— heraus Fall der Foridauer und der Weitersſei Ses Bedarts der Verhehrsnachfrage können, ist die Verausgabumg der weise bereits angrertigten senscheine zu M. Zur Hantedeln dder nächst eine Beschre eibung cder scheine deeeeee We Verausgabung Darlelhe Wasgersta andle Pegelstatfon vom goin Eüningen“). Kehl ehlk Naxau. Hannheim 5 J ehel— 00. eeeeeeeeeeeee eeer 1 ur den Lund Druck nd Verlag Dr. H. Haas'schen Buchdrucherei, G. ut. b. Direktor: I. V: Juhus Weber. 1 Ger General⸗A Reueſte Nachrichten.(Alittagblath Snmkag, 5 I.. 6 Seite Vereinsnachrich aten. *OOrtsverein 8 Mannheim des bunde gewaltigen üchtsſtarken Zeit, die unſerer bor Augen ſtehen ſolle in bon Sel lſtgenügſamkeit, von ſtaltungen zu ur 600 P Kaufman usgeri H. iſt am 15. Juli 1915 als kauf. Män niſcher Beamler bei der Firma Biſchoff und He nſel G. m. b. H. eingetreten. In dem An⸗ Firma Biſchoff u. Henſel vom h folger ide Stelle:„Gratifi⸗ ir nae unſerem Gr⸗ en di en im allgemeinen zeſchäftsjahr be⸗ Ein Rechtsan⸗ eilung gelangende Grati⸗ en nicht zu und kommen bei der igen Beamten, welche Auszahlung der Grati⸗ hnachten) nicht mehr oder ung ſin ib icht in Vetracht“, e lautet: ſtige etwa münd⸗ im vorliegen⸗ haben keine zur Zeit der fikati ſer klaren Vertragsbeſtimmungen, die h ſeine Gegenbeſtätigung vom 15. Jult 15 augenommen hat, Hagt er auf zel! kation für Weih⸗ Er ſtützt ſich dabei Monate nach ſeinem Eintritt ihm ausdrücklich Anſpruch auf die Weihnachts⸗ einmal beſtätigt habe; darin will barung erxblicken, welche an die 1 Ante aee ſeeen üien e eine neue Ue der in dem oſſen ſei und behaup 815 Beklagt E daß nach dem Anſtellung ben die Gra⸗ n erſt nach Ablar Geſchäfts den darauffo bae de ee inhaber Bitter n Beſtätigung von dem Jahre er nur Weih⸗ behauptet das Jahr 1915 da die Be eklagte eine ſätzl ich mit dem Bemerken ſich für ſie um ſehr viele E edingungen die⸗ die Gratifikationszahlung gung grund hat, es handle e in ihren 2 über die Klage aus folgenden ſen: Legt man das Anſtel. n bom 10. Juli 1915 zu Grunde, ſo em Grati tionsanſpruch von „ VDe äge 1 will aller⸗ iche Zuſage 8 einen Fir⸗ eſſen Stelle ſetzen. Ob dies im beitere Beſtimmung des Anſtel⸗ wonach mündli Neb iche Nebenab⸗ ltigkeit haben ſollen, ſtatthaft wäre, ellt bleiben. Denn ſelbſt, wenn man r folgt, man e noch zur Al⸗ er Kläger behauptet ja ſelbſt rerwähnten Zuſage davon komme bereits zu Weihnachten 1915 ſeine Gratifikation; er gibt zu, daß das Jahr der erſtmaligen Auszahlung dabei garnicht er⸗ wähnt worden iſt. Daraus folgt nun aber keines⸗ wegs, daß dieſe Zuſage ſich bereits auf 1915 be⸗ zogen habe, ſondern im Gegenteil gerade ihre Be⸗ giehung auf Weihnachten 1916. Denn die Zuſage muß., in Ermangelung näherer Beſtimmung, aus dem Anſtellungsſchreiben vom 10. Juli ausgelegt werden, und dieſes läßt keinen Zweifel darüber, daß die Gratifikationsauszahlung auf Weihnachten — 5 Ablauf des erfolgen ſolle. Der muß alſo, da das erſte Geſchäftsjahr ſeiner keil erſt mit dem Juni 1916 zu Ende geht, bis en 1916 warten. Alſo auch vom Stand⸗ Aatt der vom Kläger behaupteten Zuſage aus kommt man zu einem anderen Ergebnis als vom Standpunkt des Anſtellungsſchreibens ſelbſt, näm⸗ 1 lich zur Abweiſung der Klage. 14 er und Brüder hat die Flut der Feinde, die t geſtaut und in erſtaunlichem Sieges⸗ 0 und ein Deich, eiſenfeſt, ein Wall von Leibern, gbar und unbezwing 0 Leben. Zerronnen iſt der Feinde Zahlenwahn, ihr Bauen auf ihre zermalme nden Maſſen, ihre 155 beimlich, ſo fein geſponnenen Anſchläge, alles elend zerronnen. Um ihres eigenen Beſitzes Stcherheil drückt ſte nun ſchon die Sorge. Zunichte nuch der tückiſche, teuflife he Ptan, uns mit Weib und Kind jämmerlich auszuhungern, ge⸗ ſcheitert an Gottes gnädiger E rt jehilfe und an des deutſchen Volkes einträchtigem, feſten, entſagungsfrohen Län gſt iſt der Hun gerring durchbrochen. tgeben die Fei ft, auf unſeren? müſſen, das iſt der f 7 zuge in Weſt unk , Unbeſie nde ihre verlorene Fache verloren. Auf das aänlerott rechnen ſie; daß unſer Geldbeutel doch Gebanke, an den ſie ſich in ihren Mißerfolgen noch immer in tönender Phraſe mit ihrer gsrüſtung Mi lliarden ins Ausland werfen ſſen ihres Verbrechens ködern müſfen. Wir haben durch unſerer lt und haben unſer Geld im Lande behelten, Unerſchüttert, noch eitet unſere ftsmaſchine. unſer Volk dem Staate bisher geliehen, fließt in dſtrom immer wieder in die Taſchen aller Bevölkerungskreiſe zurück. Nicht ärmer ſind td des Krieges geworden Kriegsanleihe zu zeichnen. Naa 3 Diez 2 384 8 Was ſoll die 4. Kriegsanleihe Sie ſol unſere gleben d drauden mit allem Erforderlichen verſehen, ſoll ihnen Herz und Sinn und Kraft ſtählen, ſoll unſerer Heeresverwaltung reichlich die notwendigen Arlenswittel gewähren, damit nichts fehle, was zum Siege dient. 2* +* Sie ſoll aber noch viel— viel mehr! Son etwa ein minderes oder auch nur mäßiges dem Feinde ſeine Hoffnung neubeleben, ihm den Rücken ärken,— unſeren Feldgrauen aber den Sieg erſchweren, ihre Anſtreugungen, Gefahren und Opfer vermehren und verlängern? Rein! Schlagen ſoll ſie den Feind, Bnrr ͤ. W̃ Vas währen Nun iſt die 4. wir r die letzte Säule ſeiner Hoffnung ſoll ſie ihm zertrümmern, zeigen ſoll ſte ihm, daß wir, je länger der Krieg dauert, je mehr Milliarden aus der Erde ſtampfen, ſoll ihm und a ller Welt mit ungeheuren Zahlen beweiſen, daß dete deutſche Geldkraft nie die auf deutſchen Fleiß, auf deutſche Ordnung und auf deutſche Opferfreudigkeit gegrün⸗ verſiegen Eine Rieſengeldſchlacht gilt es für uns Dahei imgebllebene zu ſchlagen und einen Ri ſenſieg zu gewinnen, der wie wuchtiger Kenlen⸗ ſchlag dem Jeinde auch den letzten Halt zerſchmettert, ihn aus ſeinen Ligen reißt und ihn die harte Wahr⸗ heit endlich begreifen und bekeunen läßt: Unbezwingbar iſt Deutſchland! Wieviel Geld wird noch heute vertan! Wollen wir wohlleben, nießen, während verſagen und nlemals kann. eld u können wir denn überhaupt ge⸗ Tauſende und Abertauſende da draußen darben, kämpfen, ſterben— für uns? Heraus mit den ſilbernen Kugeln, heraus mit all dem Geld, das nur dem Genuſſe, nicht dem Leben dient! Dem Vater⸗ land gehört es in dieſer entſcheidungsvollen Stunde. Und nicht einmal opfern ſollen wir es, nein, nur jetzt für den Augenblick es uns entziehen und dem Vaterlande leihen zu unſerem und daztt zu micht unbeträchtlichemm Gewinn. Jeder muß ſallen l, aug der K leinſte, jeder kann zahlen! Auf hundert Mark lau let d Aber auch für den, der keine hundet Mark ngen kann, iſt an 0 n, ſich zu beteiligen. Wo es noch nicht geſchehen iſt, möge man dieſem 2 len, beſonders eingerichtete Zahlſtellen, Vertrauens⸗ männer, Genoſſenſchaften können ſolche kleinen Einzahlungen entgegen nehmen, ſie aufſammeln und Summe nleihe anlegen, deren hoher Zinsfuß auf dleſe Weiſe den einzelnen Zahlern direkt zugute kanimen ſoll, Ganz in gleicher Weiſe können Sparvereine, wie ſie jetzt ſchon vielfach beſtehen, verfahren, Vereine jeder Art können aus ihren Mitgliedern kleine Spargenoſfenſchaften bilden; Spielklubs und Kränzchen, die an jedem Ort in großer Zahl vorhanden ſind, und von denen viele für irgendeinen gemeinſamen Zweck, einen Ausflug, eine Reiſe oder dergleichen, aus kleinen Beiträgen, Spiel⸗ gewinnen u. dergl. ein paar hundert Mark 5 neln, können jetzt ſtatt deſſen Reichsanleihe erwerben. lieberall wird ſich ein allen zuſagender Weg f finden laſſen, ſoweit es ſich darum handelt, jedem Beteiligten zu einem angemeſſenen Zeitpunkt ſeinen Zins⸗ und Kapftalauteil wieder zukommen zu laſſen. Man wende nicht ein, es handle ſich da überall nur um inigkeiten. Bei der dritten Kriegs⸗ anleihe haben im ganzen Reich 246 000 Schü höherer Schulen über 81 Millionen Mark aufgebracht. In einzelnen Kreiſen, wo die Arbeit beſonders rührig war, ſind überraſchende Erfolge erzielt worden. In einem kleinen ſchleſiſchen Kreiſe wurden bei der zweiten Kriegsanleihe über 140 000 Mark, bei der dritten faſt 179000 Mark allein durch die Schulen gezeichnet. Deutſchland würde zu ganz unerwartet hohen Ziffern führen. Viele Wenig haben noch immer und überall ein Viel gegeben. Und jetzt werden ſie ein rieſiges Vlel geben, wenn jeder voll und ganz ſeine Pflicht tut. Jeder ſei ſich ſeiner Mitverantwortung bewußt, keiner zahle, bloß um gez ahlt zu haben. Jeder lege ſich freiwillig und freudigen Herzens Einſchrän kungen auf. Die E inſchränkungen, die wirtragen ſind ja gang winzig gegenüber d was unſe re Bra ven im Felde täglich und ſtündlich für unsopfern; gegenüber dem Elend aber, vor dem unſer Führer Sch jarfſiun und Tatkraft und unſerer Brüder Mut und Blut uns bewahrt hat, ſind ſie nichts, rein gar nichts! Nicht Almoſen leidet die Größe des Siegespreiſes, nicht läſſiges Spiel, nicht weh eeeen N kräftigen Verzicht erhe ondern bewußten, ſcht ſie und volles Anſpannen der iußerfer Kraft im Geben. auch jetzt ſich abkargen Ein ähnlich gutes Verhältnis für ganz 77 7e Groß gehungert und groß gedarbt hat ſich ja das deutſche Es wird können, was Sieg und Größe des Vaterlandes fordert. Zum Zeugen und M itvollzieher einer großen Zeit iſt jetzt jeder Deutſche geweiht. Was wir heute erdulden und erſtre iten, wird Segen für Hunderte von Generalionen, Unſegen aber, was wir heute verſäumen Hundertfache Verantwortung trägt jeder! Ueberall im deutſchen Land, von den Alpen bis zum Meer, in Stadt und Land, rüſtet ſich ſchon das ganze deutſche Volk in allen Schichten und allen Lebensaltern zu dieſer Rieſ ſenſchlacht, ſammelt im ſtillen alle Kräfte und holt aus zum ungeheuren Schlage. Daß er mit deutſcher Sichergeit und deutſcher Wucht, wie Wetterſchlag, zerſchmetternd, vernichtend, entſcheidend treſſe, dazu ſtehe jetzt ſeder ganz ſeinen Mann. Dann kann die 4. Kriegsanleihe unſere S iegesanleihe werden. Wer zahlt, was er kann, hilft mit zu Sieg und Frieden! Wer nicht zahlt, was er enthehren kann, vetlängert den Krieg! ahlen! Hily Verfrigernnz. Aus Diſtritt H bdes Kollekturwalbes aunf der krüheren Gemarkung Sandhofen werben Mittwoch, 8. März d. vormittags 10 Uuhr 75 Nathaus zu Sanbbefen gegen Barzahln WR der Abfuhr öſfen vet⸗ Reigent: 284 Ster ſoο. len⸗ und Retgelbetz. 27160 Seack foettene Wellen. Auskunft durch For wart Herbel in Eaab. hofen. Verſteigerung. Im Berſteigerungslokal des hieſigen fäbtiſchen Seithamts, Lit. O5 Nr. 1— Eingang gegenüber dem Schulgebäude— findet an folgenden Tagen die Iffentl. Verſteigerung verfallener Pfünder gegen Barzahlung ſtatt: A. für Kleider, Weiſſzeug, Betten, Stieſel, Schirme und dergl. Mittwoch, 15. März 1916 ferner Mittwoch, 22. März 1916 b. für Gold, Silber, Uhren Nähmaſchinen, Fahr⸗ räder, Muſikinſtrumente und dergl. Freitag, 17. März 1916 Die Verſteigerung be⸗ iunt ſeweils nachmittags 2 Uhr. Sti6186 Das Verſteigerungslokal wird um ½2 Uhr geöffnet. Kin er dürfen in das Verſteigerungslokal nicht mitgebracht werden. Manuheim, 29. Febr. 1916. Städtiſches Leihamt. Behanntmachung. Die Juhaber von Pfand⸗ cheinen über die ſetzt ver⸗ allenen Pfänder 19 5 Monat Februgr 1915 und zwar vom Leihamt I. über„(rote Sche 712 A1 Nr. 66398 bis mit Nr. 69381, über Klei⸗ der⸗ und der(weiße Scheine Lit. B1 Nr. 72387 bis N 77210 und(grüne S Sti695 Alt. 8 G1 Nr. 97397 bis mit Nr. 3020, ferner. ferner vom Leihamt II: ſber(rote elne) N A 2 Nr. 23597 bis mit Nr. 26010, über Klei⸗ der⸗ und Weißzeugpfän⸗ der(weiße Scheine) Olt. B 2 Nr. 18589 bis mit Nr. 18598 werben aüfgefordert, ihre Pfänder ſpäteſteus im aufe des Monats März 1916 auszulöſen, andern⸗ falls dieſe Pfänder zur Ver⸗ ſteigerung gebracht werden Mannheim, 2. Febr. 1916. Stäptiſches Leihamt Nächste Banlzee Tiags-lvaides- Told-Lat erte Ziehung schon 18. März 9820 wen e U. 1 Präle 37900 M. Mögl. Höchstgewinn 15000 M. 3327 Geldgewinne 22000 U. 3 Kt. 1086 à1M.Cbe0ft empflonlt Lottoris-Unternehmer d. Stürmer ztrassburg l.., Langstr 47 Filtaſe Kobl a. Bf., Rauptstr. in Mannhelm:. Herzderer, verkaufsstelleg. in lianss- heim: J. F. Lang, Sohn. 44392 Elne große Partie Feldſalat leingetroffen Pfd. 60 Pfg. Kadel, Mittelſtr. Wiederverkäufer billiger. Amt liche Inpreſſen Or. H. Haas'ſcheu Buchdruckerei G. m. b. H. 1 gebur ſchf Schi 1 geſich hielt berul grobe den Schü auf d Fußt das vor zugle Fußt die 2 f Platz deln! Aboch 4 4 1 —4 4 Deutſche Neichsſchat geutſche Neichsanleihe zu 98,80 oder Viereinhalbprozentige auslosbare zu 95. Die Kriegsanleihe iſt das Wertpapier des Deutſchen Volkes die beſte Anlage für jeden Sparer— ſie iſt zugleich die Waffe der Daheimgebliebenen gegen alle unſere Feinde die jeder zu Hauſe führen kann und muß ob Mann, ob Srau, ob Kind. Der Mindeſtbetrag von Hundert Mark bis zum 20. Juli 1916 zahlbar, ermöglicht Jedem die Beteiligung. ſanweiſungen Man zeichnet bei der Neichsbank, den Banken und Bankiers, den Sparkaſſen, den Lebensverſicherungs⸗ geſellſchaften, den Kreditgenoſſenſchaften, oder bei der Poſt in Stadt und Land. Letzter Zeichnungstag iſt der 22. März. Man ſchiebe aber die Seichnung nicht bis zum letzten Tage auf! Alles Nähere ergeben die öffentlich bekanntgemachten und auf jedem Seichnungsſchein abgedruckten Bedingungen. Die ewige Schmachl Ein Geiſelroman aus dem Elſaß don Erica Grupe⸗Lörcher. Nachdruck verboten! 58 Fortſetzung.) Faſt erſtarrt wachte ſie am andern Morgen auf. Vielleicht, daß die Mübigkeit ſie zuletzt doch überwältigt und ſie noch einige Stunden einge⸗ ſchlafen war. Mit ihreim Körper hatte ſie den leinen zu wärmen und vor der Nachtluft zu ſchützen geſucht, welche durch das zerbrochene Fenſter ungehindert hereinſtrömte. Der Stroh⸗ ſack war für ſie Beide zu ſchmal und zu klein geweſen. Sie hatte den Kleinen hingelegt, während ſie ſelbſt faſt ganz auf den ſteinernen Ilteſen lag. Sie vermochte ſich am Morgen kaum zu erhehen Der Kopf brannte ihr vor Hunger und Erſchöpfung. In ſtumpfer Gleichgültigkeit blieb ſie am Boden ſitzen, da der Kleine noch weiterſchtief. Es zeigte ſich nicht die geringſte Möglichkeit ſich zu waſchen oder zu reinigen. Da näherten ſich Schritte der Tür. Quiet⸗ ſchend drehte ſich der verroſtete Schlüſſel. Der Kleine wachte auf und ließ ſeine Augen halb entſetzt, halb erſchrocken durch die fremde Um⸗ gebung wandern, bis er ſeine Mutter neben ſch ſitzen ſah. Da legte ſich plötzlich ein leiſer Schimmer von Glück über das ſchmale Kinder⸗ geſccht. Irmgard blieb neben ihm ſitzen und hielt ſein Händchen in der ihren um bin zu beruhigen, damit er ſich nicht wieder vor der groben Wärterin fürchte. Die Wärterin brachte den Morgenkaffe in einer großen runden Schüſſel, in der ein Eßlöffel ſteckte Sie ſetzte ſie auf den Stuhl und verſetzte dann Irmgard einen Fußtritt. Da ſei der Morgenkaffee für ſie und das Balg. Dabei zog ſie aus der Taſche ihrer Schürze ein hartes Stück Brot. Irmgard war vor Zorn und Empörung und vor Erſchöpfung zugleich den Tränen nahe. Warum ſie ihr einen Fußtritt verſetze, ſie habe doch in keiner Weiſe die Wärterin provoziert? Es ſei doch nicht am Platze, eine gefangene Frau derartig zu behan⸗ deln! Da lachte die Wärterin höhniſch. Mit den boches“ würde nirgends viel Federleſens ge⸗ lichen Wochen gealtert. macht. Die verdienten es nicht anders. Wenn ihr das nicht paſſe, ſo würde ſie dem„trique de Dijon“ anwenden. Dabei machte ſie eine nicht zu mißverſtehende Bewegung.— Gegen zehn Uhr wurde den Gefangenen er⸗ laubt, in den Kloſterhof und ins Kloſtergärtchen zu gehen. Irmgard nahm den Kleinen auf den Arm und trug ihn hinaus, er vermochte kaum vor Erſchöpfung zu gehen. Es ſtieg wieder ein köſtlicher Tag herauf, und ſie hoffte, ihm würde der warme Sonnenſchein neue Lebenskraft bringen. Vorne am Kreuzgang, in den die Flucht der Zellen einmündete, ſah ſie den alten Goettel ſtehen. Unverkennbar erwartete er ſie. Das tat ihr wohl und es richtete ſie innerlich in ihrer Gebeugtheit auf, zu wiſſen, daß ein Menſch es gut mit ihr meinte. Auch er ſchien um Jahre in dieſen fürchter⸗ Das weiße Haar, das ſonſt ein Schmuck dieſes charaktervollen Greiſen⸗ kopfes war, hing jetzt in langen ungepflegten Strähnen um die Schläfen berab. Die ſonſt ſo klaren blauen Augen lagen tief eingeſunken und matt. Und doch ſchien es Irmgard, in ſeinem Blick läge eine eigne neue Freude, als er ihr jetzt entgegenſah. Er ging ihr einige Schritte entgegen, wie ſie in der Schar von Frauen, welche gleich ihr dem Sonnenlichte zuſtrömten, herankam. Schon während er ihr die Hand reichte und dem Klei⸗ nen über das Köpfchen ſtrich, ſagte er halblaut und voll glücklichſter Freude: „Denken Sie nur, wir haben geſtern Dorette geſehen! Sie befindet ſich ebenfalls hier—“ „Ihre Enkelin iſt hier? Als Gefangene? Aber wie iſt das möglich? Der alte Herr winkte mit der Hand ab„Oh, als ich mit Ihnen damals Nachts über die Grenze nach Belfort gebracht wurde, habe ich Ihnen geſagt:„Bei dieſem Volke wundert mich nichts mehr!“ Und heute wiederhole ich das nur um ſo überzeugter. Ja, dieſe ritterlichen Helden haben auch Dorette gefangengeſetzt! Den Grund habe ich bis jetzt kanm erfahren können. Denn hatten Heimerding und ich geſtern Dorette im Kloſtergarten entdeckt, als uns der Würter ſo⸗ kort weiter mitſchleifte und uns mit dem Befehl anbrüllte: wir hätten uns den andern Gefange⸗ nen anzuſchließen. Aber ſetzt ſoll ſie es uns ſagen. ———„——— Oh, ich weiß es ſchon, wir werden wieder viel Stillen ſchon lange mit der tiefſten Lie 4 Oh, ich iß es ſch i d iet tel Stillen ſch it der tiefſten Liebe lieb Erbauliches von dieſer ritterlüchen Nation zu ten, hören bekommen! Ein unſchuldiges junges Mädchen wie Dorette es iſt, gefangenzuſetzen! Und wenn Sie wüßten, wie elend ſie ausſieht! Faſt zum Skelett abgemagert! Als ich ſie auf der Bank im Kloſterhof ſitzen ſah, habe ich ſie im erſten Augenblick kaum wiedererkannt. Ich wollte meinen Augen kaum trauen. Faſt wie eine Sterbende ſaß ſie vor uns—“ Die meiſten der Gefangenen bogen jetzt nach links ab. Es war wie ein ſtilles Uebereinkom⸗ men: ſich im Hofe dort zu verernigen und aus⸗ zuſprechen. Man fühlte ſich dort unbeobachteter, weil nach dem Kloſtergarten das Amtszimmer des Gefängnisdirektors hinausging. Auch bot der Hof mehr Schutz gegen die Sonne durch einige hohe Mauern. gärtchen ſelbſt bedeutend einſamer. Nur einige müde halbkranke Frauen der ärmeren Klaſſe ſonnten ſich mit ihren Kindern an einer Wand. An der einen Seite des Kreuzganges ging ein junges Paar auf und ab, ganz langſam, ſodaß die Sonnenſtrahlen auf den beiden blon⸗ den Häuptern nur langſam mit fortrückten. Es waren Heimerding und Dorette. Er hatte den Arm um ihre Hüfte geſchlungen und ſie ging nun, den Kopf an ſeine Schulter gelehnt, neben ihm dahin, wie ein müdes junges Weſen das ſich glücklich in einen geliebten Schutz und in eine Zuflucht ſchmiegte. Keiner langen Auseinander⸗ ſetzungen, nicht vieler Worte hatte es zwiſchen ihnen bedurft. Die Eigenartigkeit der Situation und das Glück, ſich nach Zeiten der größten Hoffnungsloſigkeit wieder zu finden, hatte ſie wie ein Sturm zueinandergeführt. Als ſie ſich zum letzten Mal im Frühjahr auf einer Geſell ſchaft begegneten, die als ein Ausläufer der ziemlich regen Geſellſchaftsſaiſon betrachtet wurde, waren ſie ſich noch unter dem offiziellen Zwang als Amtsrichter Dr. Heimerding und Fräulein Dorette Gvettel gegenübergeſtanden. In den Augenblicken des Wiederſehens geſtern ſchwand jedoch mit einem Schlage jede. Konven⸗ tion. Wie er ſie halb ohnmächtig zuſammen⸗ brechend in ſeinen Armen auffing und zur Bank trug, wie er von ihr niederkniete und erſt thre Hände, dann ihr Geſicht mit Küſſen bedeckte— da waren ſie plötzlich zwei Menſchen, die ſich im So waär es im Kloſter-⸗ durfte und die Empfindung gewann, wie tief er und die ſich nun unter der Gewalt ihrer Neigung für ewig zuſammenfanden—. Nichts Fremdes, nichts Trennendes, nichts Konventionelles mehr ſtand zwiſchen ihnen. Gerade in der Stunde dieſer Not, hier in der Fremde waren ihre Schickſale mit einem Schlage innig zuſammengefloſſen, das Leid und Glück des Einen wurde auch das Leid und Glück des Andern. Dorette ſprach von ihren Erlebniſſen. In großen Zügen mußte ſie ſchildern was ſeit dieſen Monalen über ſie gekommen war. Und trotzdem ſie noch nicht am Ende ihrer Leiden ſtand, trotzdem für Keinen von ihnen die gering⸗ ſte ausſichtvolle Hoffnung beſtand ſo ſchienen ihr doch dieſe troſtlos verwahrloſten Kloſter⸗ mauern nicht mehr ſo bedrückend, ſeit ſie ſich in den Arm des geliebten Mannes ſchmiegen innerlich an ihrem Schickſal teilnahm und wie feſt er immer innerlich an ihr gehalten. Es gab ein wehmütiges und doch zugleich glückliches Wiederſehen zwiſchen ihnen Allen. Trauer, daß man ſich in ſo hoffnungsloſer Um⸗ gebung begegnen mußte. Und doch andererſeits die Freude, einen lieben bekannken Menſchen mit ſeiner ganzen aufrichtigen Teilnahme ne ſeinem Schickſal wiſſend. Die Bank vor der Kapelle nahm ſie jetzt alle Vier auf. „Die Ottweiler Kolonie“ ſcherzte Heimerbing. Halb lächelnd, halb traurig zog er eine Parallele⸗ wie ſie ſich jetzt wiederfanden, und wie ſie ſich das letzte Mal in Geſellſchaftstoilette begegnet waren. Dorette trug noch immter das leichte Mouſſelinkleid mit welchem man ſie am Abend der Mobilmachung zur Polizei entführt. Eine mitleidige Leidensgenoſſin lieh ihr auf der erſten Etappe Nadel und Faden. So konnte ſie wenig⸗ ſtens die Garnitur und die Schärpe wieder feſt⸗ nähen, welche die derben Fäuſte der edlen Damen der Halle ihr beim Transport in den Wagen abgeriſſen. Aber das Kleid war jetzt verbraucht und angeſtaubt. Und da Dorette ihre Baar⸗ mittel, die ſie von Claude zur Rückreiſe erhal⸗ ten, längſt aufgebraucht, war es ihr unmöglich, ſich etwas anderes oder wärmeres zu beſchaffen. (Fortſetzung folgt.) Echtes Wilaunger Salz existiert nicht Man meide die Nachahmuangen A: Dosseh 9388 Haupidepot bel Peter Rixius M²annhelm D 6, 9/H. Tel. 5796 Ludwigshaten à, Rü. Tel. 28 und 45. 188481 ee eede. Die unterzeichneten, 0 2% benld zu den veröffentlichten Ausgabebedingungen frel entgegen. 45 Badtsche Bank. Bauk far Handel und indastrüe Fflale ambek. Dresdner Bank, Ftale Mannhelm. lerast& Repershack. Rerrschel& Stern. I. k. Nehenemser& Söhme. beig& bangenkach. anheimer Bauk.-G. Haunbeiner Prwafnank Fr. Stragburger FaAwig Iarz. Bekanntmachung. Griesverteilung betr. Gegen die Marken A der neu ausgegebenen geiben und grauen Butterkarten ſind von Anfang nüchſter Woche ab in den meiſten Mannheimer Ko⸗ Tpuialwarengeſchäften jeweils 125 gr inländiſcher Weizengries erhältlich. Ohne Hergabe von Marken Dürfen die Geſchäfte dieſen von der Stadt bezogenen Gries uicht verabfolgen. Der Preis beträgt 44 Pfg. für das Pfund, für das Pfund für geringere Mengen entſprechend weniger. Der Verkäufer kann Bar⸗ zahlung verlangen, darf jedoch die Hergabe nicht ab⸗ hängig machen, daß der Käufer noch andere Waren entnimmt oder ſein Kunde iſt. Die Kplonialwarengeſchäfte, welche bereit ſind Reſen Gries zu verkaufen, müſſen ihre Beſtellungen der bisherigen Uebung entſprechend in der Zeit von —12 Uhr vormittags bei der„Mehlverſorgung Mannheim“ D 4, 1 aubringeu, wo ſie auch die näheren Bedingungan erfahren. Mannheim, 3. März 1916. Städtiſches Lebensmit telamt:; Dr. Bartſch. Bekanntmachung. Verteilung von Hülſenfrüchten(Er bſen) bett. Gegen die Stammabſchuttte der neu ausgegebenen grauen Brotkarten mit grünem Ueberdruck find von Anfang nächſter Woche ab in deu meiſten Mannheimer Kolonfalwarengeſchäften jeweils 125 gr rohe gelbe Erhſen erhältlich. Die Stammabſchnitte tragen einen entſprechenden Aufdruck. Ohne Hergabe dieſer Ab⸗ ſchnitte dürfen die Geſchäfte die von der Stadt be⸗ zogenen Erbſen nicht verabfolgen. Der Preis be⸗ trügt 40 Pfg. für das Pfund, für geringere Mengen entſprechend weuiger. Der Verkäufer kann Bar⸗ zahlung verlaugen, darf jedoch die Hergabe nicht da⸗ non abhängig machen, daß der Käufer noch audere Waren entuimmt, oder ſein Kunde iſt. Diefenigen Kolonialwarengeſchäfte, welche bereit ſind, dieſe Erbſen zu verkaufen, müſſen ihre Beſtell⸗ ungen der bisherigen Uebung eutſprechend, in der Zeit von—12 Uhr vormittags bei der„Mehlverſorgung Naunhelm“ D 4 1, aubringen, wo ſie auch die näheren Bedingungen erfahren. St 38820 Mannheim, 3. März 1916. Städt. Lebensmittelamt: Dr. Bartſch. ierte Kriegsanſei 4 Ilarx& Coldschmigt. Palalsche Banz, Ladsigskaken 3. fl. Pidkzische Rypinenenkank, buswigs- alen à. El. Piateisce Bauk. Pftate Mannhkelm. deintsche Creüfthank. Rhelntsche Rygelhekenzank Saagentsche Bank, Nhtehung der alzischen Bank. 115 183 5——— 2 F. 7 1* 0 17 gel⸗Semi Mannheimer Fröbel⸗Seminar Von der Stadt Mannheim ſubventtſonierte Dehrauſtalt. 1. Seminar zur Ausbildung von Kinbergärt⸗ nerinnen für Familien und Auſtalten mit ſtaatlich anerkannten Prüfungen. 2. Fröbel'ſche Kinderpflegerinnenſchule zttr Aus⸗ bildung von Familienerzieherinnen. 3. Kurſe für Hörerinnen. Das neue Schuljahr beginnt am Mittwoch, den 26, April 1916. Aumeldungen und Sprechſtunden täglich von—5 Uhr im Semtnar B B, 19. Pro⸗ ſpette durch die Verwaltung, 44109 Tierſchuz⸗Verein Mannheim, E. B. Tieralpl baliag Stephaenpromensdt.) Verpflegung u. Iſolierung, ſow. ſchinerzloe Tötung von Hunden und Katzen. 98050 Mgſtferfnerteigernng Maſſerkelberieigerm Maffferkelgerſteigerung. Die Badiſche Landwirtſchafts⸗ kammer verauſtaltet am Die Stag, Kalu den e. März d.., vormittags i1 Ahr in Schwetzingen eine Verſteigerung einer größeren Anzahl guter kräftiger Maſt⸗ ferkel im Alter von—12 Wochen. „Die Tiere werden paarweiſe gegen bar ver⸗ ſteigert und nur an Juhaber von landwirtſchaft⸗ lichen Betrieben abgegeben. Die Tiere ſind tierärztlich unterſucht und ſtammen aus ſeuchen⸗ freier Gegend. 44595 Bei ARRAS, Q 2, 19/20 sind stets A8 pie sowie alle vorkommenden Haar- auf Pager Ahit arbeiten, zu den billigsten Preisen. Zur Verarbeit. Kommen nur reine deutsche Frauenhaare 901¹2 e 2 Samstag, den 4. März 1915 8 * von der vierten Kriegsanleihe I8 Stücke zum abepreis ab und stelſen assgabe unserer Beding Ing. 2 2 riegsanleihe Im Interesse möglichst starker Beteiſigung geben wir auch Uunsere Versicherten Nsvorsicherungsbank a. 6. 17007 während Kriegsdauer au gut beſetzt. Plälzerwald⸗ Revter an waidgerechten Jäger abzutreten. Bahn⸗ auf Wunsch den ſtation inmitten d. Jagd 7— 2 f.* F 7585 ungen als Policen⸗ Aufr. unter air, de an die G häftsſt. d. B1 arlel N Fräulein Daunk aus. Mannheim, den 8. März 1918. 55 ‚ Danksagun 95 Für die a ge, herzliche Teilnahme, dieé 25 scheidens meines lieben, guten Mannes, des 1 Zugmeisters 9 N 771 +4 h Wilhelm B * * [Sdermannp) mir und meiner Familie in so erhebender Welse entgegen gebracht Wurde, spreche ich in unser aller Namen auf das tiefste empfundenen Frau Fflerike 70 und Famil möchte franz. Unterricht zmen u. erbittet A t NRA 2 aus Anlass des Hin- 44598 15 Laengeiran du Mk. 100 zu verkaufen, Angeb. unter Nr 57801 an die Oeſchäftsſtelle. Talerhaltene pol. rüch Waschkommode, 2 Nachttische preiswert zu verkauſen. 57860 A 3, 7 a, 3. Stock. Bleflermann ie. — Trauerhuüte Sekakeer umel Flere Im aen Drelsfagan, gröste Muawan 2, Füeieh eN N2,8 Hochherrſchaftl. Speſſe⸗ mAmmer, ſelten ſchönez Schlafzimmer u. Herrenz. ſehr billig zu verk. 57800 Möbelh. Weidman L 18, 24, am Bahnhof, Kein—— 1 L G. schrelbt: FVoerden achueit erfdigesten und ohne Berufsstöru 5r 15 8 total orlsbmten ff Preis eſter oias uunder- An 58 5 AZu bezlehen durch a. Apotheken. 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Dachreparaturen u Schiefer, Ziegel, Holzzement werden prompt und billigſt ausgeführt. Auch werden aufs Jahr entgegengenommen. 9023 Richard Deckelmann, Schieferdecker tannheim, 8 2, 152 Telephon 5288. — Vereinsnachrichten. »Im Mannheimer Jaurnaliſten⸗ und Schrift⸗ ſtellexverein ſprach am Mittwoch, den 1. März im Saale des„Hotel National“ Herr Chefredak⸗ teur Alfred Scheel über ſeine Reiſe nach Konſtantinopel mit dem erſten Bal⸗ kanzug. Er gab eine hochintereſſante, an⸗ regende Schilberung von Land und Leuten der verſchiedenen Gebiete, die auf dem Wege nach Stambul zu berühren ſind, und verbreitete ſich ſchließlich eingehend über Konſtantinopel und deſſen nähere und weitere Umgebung. Herz⸗ licher Beifall dankte dem Redner für die feſ⸗ ſelnde Art zu erzählen und zu plaudern und ſeinen Ausführungen hier und da ſehr wir⸗ kungsvolle bumoriſtiſche Lichter aufzuſetzen. Der Odenwaldklub, der auch während des Winters ſeine Körper und Geiſt erfriſchenden Wanderungen in unſere Nachbarberggebiete fort⸗ ſetzte, macht am kommenden Sonntag die 3. Wande⸗ rung des Jaßhres. Ein weniger begangenes Gebiet wird aufgeſucht: Der kleine Odenwald, zwiſchen Neckargemüns und Wiesloch. Die Abfahrt erfelgt 7 Uhr 15 nach Schlierbach. Von da nach Uekerſchreiten des Neckars über Neckargemünd, Vammental und Schatthauſen zur Heil⸗ und Pfle⸗ geanſtalt Wiesloch, deren Beſichtigung geſtattet wurde. Im„Zähringer Hof Zuſammenkunft bis zur Heimfahrt. Die Wanderung iſt ſehr abwechs⸗ lungsreich und für den Vorfrühling geſchaffen. * Mannheimer Altertumsverein. In der De⸗ dember⸗Ausſchußſitzung wurde mitgeteilt, daß Prof. Dr. Walter am 23. November zum Heeresdienſt einberufen wurde. Die umfangreichen, von ihm hauptſächlich geführten Geſchäfte des Ver⸗ eins werden unter die einzelnen Herren des Vor⸗ ſtandes derteilt, ſoweit ſte nicht von dem neu ein⸗ tretenen Hilfsarbetter. Verrn Seopold G8 ILer, eceeeee begritubete Ausſicht vorhand en, daß die Fortführung der Vereinstätigkeit keit auf keinem Gebiet eine Verzögerung erleidet. In der Januar⸗Ausſchußſitzung wurde wie in der vorhergehenden üder den erfreulichen Zuwachs der Kriegsgedenkſammlung be⸗ richtet. Die Leitung der Mannheimer Geſchichts⸗ blätter“ wird für die Zeit der Abweſenheit des Herrn Prof. Dr. Walter Herrn Prof. Theodor Hänkein in Weinheim übertragen. Für die Dauer des Krieges ſollen auch weiterhin nur 6 Nummern im Jahre erſcheinen VBergnügungen. * Operetten⸗Abend im Roſengarten. Die ſonn⸗ täglichen Veranſtaltungen im Nibelungenſaal des Roſengartens gehen ihrem Ende entgegen. Umſo. mehr wird es von den Beſuchern der Roſengarten⸗ konzerte begrüßt werden, daß die Roſengartenkom⸗ miſſion für Sonntag, den 5. März nochmals eine Anzahl Frankfurter, Darmſtadter und Hanauer Künſtler zur Veranſtaltung eines Operetten⸗ Abends verpflichtet hat. Die Damen Wanda Barre und Auita Franz, Frankfurt a.., und Herr Adolf Wiesner, Hanau, ſind dem Roſengartenpublikum von einer der letzten Veranſtaltungen her noch in beſter Erinnerung. Die Darbietungen umfaſſen Soli, Duette und Terzette aus einer ganzen Reihe der beliebteſten Operetten und Geſangspoſſen. Die Kapelle des Erſatzbatafllons Reſerbe⸗Jnfanterie⸗ Regiments 40 unter Leitung des Herrn Kapell⸗ meiſters Alfred Gütter iſt mit einigen Muſfik⸗ ſtücken im Programm vertreten. Näheres int An⸗ zeigenteil. Aus dem Greſßherzogtum. N. Heidelberg, 3. Mörz. Großher⸗ zogin Hilda, welche heute vormittag.25 Schrieder, Innere Klinik, Zahnklinik, Har⸗ monie, Prinz Karl und Engliſche Schule h Karlsruhe, 3. März. Ein Wohltäter, der feinen Namen nicht genannt wiſſen wil, hat dem Oberbürgermeiſter von Karlsruthe, zugleich um Namen ſeiner verſtorbenen Gattin, ein Kapital von 100000 Mark als Geſchenk für die Stadtgemeinde mit der Be⸗ ſtümmung übergeben, daß aus dem Ertragnis desſelben unbemittelte Frauen aus der Stadt Karlsruhe unentgeltliche Aufnahme in dem Erholungsheim der Stadt Karlstuthe curf der Friedrichshöhe in Baden⸗Baden finden ſollen. Ein anderer Wohltäter, der ebenfalls nicht ge⸗ namnt ſein will, ſtiftete 20 000 Mark Zur Unterſtützung bedürftiger Familien von Kriegsteilnchmern. Bad Rappenau, 2. März. Im Salinen⸗ hotel fand dieſer Tage eine vom„Roten Kreuz Rappenau“ veranſtaltete„Vaterländi ſche Unterbaltung“ zu Gunſten unſerer Hieſigen verwundeten und kranken Krieger ſtatt. Als Mitwirkende haben ſich u. a. in den Dienſt der werktätigen Liebe geſtellt: Die Damen Frau Alma Stech, Frl. Hilde Brackenheimer und Frl. Lina Dingler, alle aus Maun⸗ heim und mehrere Herren, auswärtige Inſtru⸗ mentaliſten, die ein Skreichorcheſter unter Leitung des Herrn Richard Schumann aus Ludwigs⸗ kafen a. Rh. bildeten. In Frau Stech und Frl. Brackenheimer bekamen wir, ſo ſchreibt die„Rappenauer Zig.“, ausgezeichnete Konzert⸗ ſäugerinnen mit künſtleriſch gebildeter, atnge⸗ nehmer Stimme zu hören, die beſonders im Duett vecht wohlklingend waren. Recht ange⸗ nehm wurde das Ganze noch umrahmt mit den Uun bier eintrat. bezuchte er die Lazarette eingeflochtenen Vaterlandsliedern, Zubörers. unter des Unterhaltungsarbeiten von 1914 m. b. H. FFF Tane sase borrgt Linerusta Ohne 1 Tebernngs- Linerusta- fschl 745 Meten aar Imitarn e Leisten Melig e ate, dt 525 l. Waunn Talsfons78 1 WBmAummng —5 3570 e beſtehenden Orcheſters begeiſternd geſungen wurden. rr. Baden⸗Baden. B5. Febr. Die Lie⸗ dertafel Aunrelia“, die ſich um das grſang, liche und muſikaliſche Leben unſerer Böderſtadt anerkannt große Verdienſte erworben hat, kam nunmehr auf ein 70iähriges Beſtehen zurückblicken. Sie hat natürlich in dieſer Kriegs zeit von großen Feſtlichkeiten abgeſehen und ver⸗ aunftaltete aus Anlaß dieſes Jubilaums deshal beute Abend im Gartenſaale des Kurhauſes ein dche dehlreiche Vatenm ſch ancd en c ſehr zahlvei imen 25 gekungenen Verlauf nahm. Reichen Beifall ern, teten die Sänger und Sängerinnen, welche eine Reihe von Gemiſchten. Frauen⸗ unnd Mänuer Chören in ſtimmlich vorzügkicher Weiſe zu Ge⸗ hör brachten. Herr Kammerſänger J. dan Gorkom ven der Karlseuzer Hoſover wukk ſich mit dem künſtleriſch vollendeten Vortrag 115 ſchiedener Lieder viel Applaus zu erringen, und lebhafte Anerkennung fand auch Herr Konzerk⸗ meiſter Raufenbarth vont hieſigen Orcheſter. Der neue Dirigent der„Liedertaf Aurelia“, Herr Mufiklehrer Otts Halter, 15 ebenſo wie Fräulein Lillß Oswald ein guier Begleiter auf dem Klavier war, trug durch 8055 verſtändnisvolle Leitung beſtens zum guten Ge⸗ lingen des Konzertes bei. Badeu⸗Baden, I. März. ſchlag des Kreiſes Baden für 191 weicht in der Hauptſache von dem letzktährüd. nicht ah. Der Wirtſchaft zu gut kommen die Uoeberſchüſſe vom Jahre 1915, von denen 38000 Mk. zur Deckung außergewöhnlicher Anforde⸗ rungen künftiger Jahre zurückgeſtellt wer ſollen. Die höchſte Anforderung wird für die Kreisſtraßen und Wege in dem Voranſchlag geſtellt; es ſind dafür 255000 Mk. vorgeſehen, Die Kretswmlage beträgt 0 Pfg, vorrätig in der G. Daas ſchen Buchdruckerei bie von den 7 Begleitung des 1 Perſonen enre N 3 * auer ax zerwald⸗ zerechten II rkaufen. 57801 Nalt ode, 2 Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neneſte(Alttagblatt) 9. Seite. en Kune ert mit 6 Photographien (Kriegs ⸗ Andenken) am Mittwoch abend verloren. 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Vorſtellung im Abonnement 2 Uraufführung: Vaſantaſena Ein Spiel in 8 Akten(7 Bildern) nach dem Indiſchen des Königs Subraka von Lion Feuchtwänger In Szeue geſetzt von Carl Hagemann Perſonen: Tſcharudatta, ein verarmter Kaufherr Rohaſeng, ſein kleiner Sohn Maitreis, ſein Freund Prinz Samsthanaka, des Königs Schwager Sein Hoſmeiſter Arjaka ein ſunger Hirt Mag Grünberg Sarvilaka, ein Wrahmane Wilhelm Kolmar Ein Baber, ſpäter HGettelmzuch Karl Neumaunn⸗Hoditz Matbura, ein Spielbankhalter Meinhart Maur Ein Spieler Adolf Jungmann Wenz zel Goffmaun Hilda Linck Frauz Everih Judwig Schmitz Hans Wodeck Der Richter Robert Garriſon Erſter Schößfe Karl Marz Zweiter Schöffe Karl Zöller Der Gerichtsdſenen Hugs Voiſin BViraka Goerg Köhler Sindbengle Hauptlente Fritz Alberi Bardhamangfa, ein Sklave Tſcharndaltgs Wilhelm gger ein Sklaue bes rinzen 0 Mareel Bren arxnapuzaka, ber Elefantenwärſer IBgsanza⸗; Robert Garriſen Kumbhllala d. Säufer ſenas Ein Augrufer Erſter Henker ZIweitter Henker VBaſantalena, eine reich galadere Abre Mutter Radanika Adalbert Schletios Jofef Renker! Wasſer Tautz Alexander Kökert Lore Buſch Inlie Sanden Srete Witiels Mabdanikal Sklavinnen Aliee Biſſo Kine Zoſel Bafantaſenag Bertli Herz Tinzerinnen, Mufikerinsen, Bafaderen, Baſtarde, eine Fächerträgerin, eine Schirmträgerin, 0 Sllavenlinder, Stlaven, Sklayinnen, Sanſteiräges, Spieler, Volk aller Art. Die Handlung ſpielt in und bei der indiſchen Staht Ubſchalini im 5. Jahrhundert unſerer ecnune Den Prölog ſpricht Haus Godeck MNie Tänze im Bilbe(Schlangenheſchwörungstanz u. Pianentanzhſind von Kennie Häns einſtudiert worden Die zur Handlung gebörige Muſtk nach altindſſchen Weiſen von Feliz Lederer⸗ einbet nur eine Pauſe undzwar nach dem z, Bilde ßaiz Kaſſeneröff. 6˙½ Uhr Anf, 7 ubr Ende u, 10 Uhr 0 In Frasherpeglhen 9aſtheatker Soumtag, J. März 4 39 Hohe Preiſe Tannſbäuſer Anfaug 6 Uhs, 5 Teute Abend d bun 2 SDer heilige FHorlan2 . Nachm. 4 Uhr, Abend 8 Uner; Sr Sommertrisch'n MHMra: Eimmalige Auffanrung —— f Der Piaucer von Kirenfelel Samsiag, den d. Mürz, 5 abends 8½% Uhr Fritz Hirsch vom Hamburg-Altonger Stadt-Theater Karten à M..—,—,.— im Mannheimer Muskhaus F 7, 14a und an der Abendkasse Treeeeeeeeeeee affee Friedrlehsbau; 1 11, 3/6 Areltestr. Täglich Konzert —6 Uhr und-Aiu Uur Erstel. Damen-Salonkagelte Gede Dame Solistin) Direlkt. Stef. Walk. naaEnEEenusaamassssSGSsAan eeee 4 Cals Cart Thgsssz Ikän naohm von 3 6 Unr Lünstlerkonzert. eeeeeeee 10 e icn abgegeben Dachſchüden⸗Neparatur⸗ Geſellſchaft J. Gonòheim· Tauſig label zum Bejuche Hrer Moòͤellhut. Ausſtellung bamchſt ein. Manunßelm Matßaus Bogen Samstag. den 4. Mürz 191K Bekanntmachung. Die Sieferung von gedruckten Wertzeichen zum Markkbetrieb u. ſ. w. foll in entliche Verbin he nergenden ſius Die Unterlagen hiezu ſind bei dem unt 1 neten Amte erhältlich, Intereſſenten wollen ihre Angebote verſchloſſen und mit der Auſſchrift„Wertz 1 ver⸗ ſehen, bis aue Sienstag, den 14, März 4916, vormittags 11 Uhe, bei dem ſtäbt. Metsbialan LL 2. 9 einreichen. Am Tage der Gröffnung der Augebete dürfen Berdingungsunterlagen nicht mehr abgegeben werden. Muſterbücher liegen zur Einſicht ans Mannheim, den 1. März 1918, Stüdt. Marterſalamt: Harimann. St. 80 NAnBAAnsAAmSUUSBAEAsasBADnnSAAAAAAnsAnABaaA Ab Samstag, den 4. März 1916 von-6 und—-11 Uhr 445r8 Aastspiel Teply Kaffee Etzel f ——— -Alxperkar 03,9⸗ Heidelbergerstr. O5, 9⸗1 Preise noch weiter Rerabgesetzt ELELEEE JISssussssasnsssAEnunnAasEAAASE AWAAEESsessESeSsESSGBSSSSSSnn88888888 In unſerem Derlage ſindh erſckilenen und auch durck alle Buchhandlungen zu bezlehen: Ibſens Brand Dle Cragsdie elnes chriltlichen Ideallſten von Paul Kleln Pfarrer an der Ehilltuskirche in Illannkeim. prels IIlk. 1. And Das religlöſe Problem o Lonflrmstie 3. Aonmunion Wa öesebenke btelssabe F. 4 Damen- und NInder- Schürzen in Iblens„Brand“ Zuwel iterariſche Predigten von Seorg Schneider krüher Predlger der frelreligläfen Samelnde in mlannheim. preis Illk. 1. Dr. B. Bads'ſche Buchdruckerel S. m, b. B. eeede Nrehbäule ſofort lieſerbar, nur unmittelbar an Heertalieferanten Schmahls Wer engzaſchinen Auze Schmahl, Hambnrg, Derkauf für Süddenutſchlans burch: Eugen Liebrecht& Co., Mannheim⸗Neckaran — ee 1684. Musialische adenien Wir bringen aur gefl, Kenutnis anserer verehrl Abennenten, dass wir in einer späteren Anzeige noah bekannt raten, Werden, an Tagen sie des Umtausch der Platzkarten 8 .5 ſusſtaltsghen AMademie elcke am 28. Mars ds, Js, im Nibelungensaal statt⸗ Naet bei der Rofmusikalienhsndlung Heckel vor⸗ nehmen Rönnen, Unsere Abonnenten sind nicht ver⸗ pflichtet einen e un bahlen, wir stellen Noſengarten-Maunheim Nibelungenſaal. Sonntag, den 3. März 1916, abends 8 uhr Lezter Operetten⸗Abend Mitwirkende: Die Damen: Wanda Barre vom Albertschumann⸗ Operetten⸗Thegter in Frankfurt a..; Anita Franz vom Frankfurter Opernhaus; Kahe Goihe von Aber ergebenst agheins, im Hinblick auf die gressen rode Sellheter in Tatgiadt Lila arves vom Besehaflung und Anfführungskesten, ang den damſt Jerbundenen paßrietischen Eegk, beim Umtauseh der Fartan ainen frelwilligen Beitrag zu Gunstes fer Kriegstürerge zu zahlen, Der Forstaus der Musikallischen Akademlen des Grossberzogl. Hofthsater-Orchesters. Stadtiheater in Hanan a..; Die Herren: Bruns Harhrecht vum Großh. Hof⸗ theater in Darmſtadt; Grik Wiel vom Frankfurter Spernhaus; Adolf Wiesner vom Stadttheater in anau a..; El. Stern und kl. Lauge vom Albert Schumann⸗ Oberetten⸗Theater in Frankſurt. M. Orcheſter: Kapelle des Erſatztataillons Neſerve⸗ In⸗ fanterie⸗Regiments 49, Leitung: Herr Kapellmeiſter Alfred Gütter, Leiter der Geſangsnummern und an Flügel: Herr Kapellmeiſter Erich Kleider dom Großh. Hoftheater in VDarmſtabt. 0 Soli, Duette und Terzette aus den Operetten:„Auf Befehl der Faiſerin, 2„Der kas ere Soldal⸗ E Lolcdege ken⸗ er chraf non Luxemburg“: e geſchiebene Frau“;] Der Vogeldandler“ 5 2e Theödor“;„Kund um Jon Samstag. 4. dis Dienstag, 7, März. aus den Geſaugspoſſen: einſt im Mal“;„Weun wei große Neuheiten v. hochaktuafleng Intereme zwei Hochzeit machen“; Orotze Roſinen“: Aumer I. Dänischer Kunstfilm in 4 Akten! feſte druff“;„Der Flieger“; 1„Bummelſtudenten“ 4 Mte Dle 4 Mte emachten Vorverkaufsſtellen, beim Pförtner im Um Thron Nnd Liebe 1 und an der Abendkaſſe. Militärkarten Die WVerauſtaltung Andet trieb ſtatt. Fin ungemein spannendes Filmwerk von geltener Schönheit in 4 Akten. degquemats Taeator bei Wirtſchaftsbe Naſſen⸗Größfnung abends ½8 Uhr. 75 Sintrittspreiſe: Tageskarſe 5o Pf. Dugendkarzen 8 Die: Militäsperſonen in Uniſorm vom Felbwebel abwärts 80 Pig. Kartenvertauf in den durch Plakate kenntlich nut an der Abendkaſſe. Außer der Eintrittskarte iſt von jeder Perſon über 14 Jahre die vorſchriſtsmäßige Einlaßkarte zu 10 Pig- zu löſen. Programme liegen auf den Tiſchen im Saal auf und werden an die Beſucher der— 113 S. I. Ein Wiener Kunstlfilm arsten Ranges! Unter falscher Flagge Eine abentsnerliche Geschichte in 3 Akten. Paeckende Handlung!— Wunderbare Photographie! 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