F 18 1 ner N Nart.— menatfich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die poſt einſchließlich Poſtauſſchlag Um..82 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzelgen: Kolonel-Seile 20 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Mk. Schluß der knzeigen⸗kinnahme für das Mittagblatt morgens 79 Uhr, für das dendblatt nachm. 8 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und veröbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Telegrammm-breſſe: „Seneralanzeiget Maunheim“ Fernſprech⸗Nummerm: Oberleitung, Buchgaltung und Abtellung 1449 Schriftleitung.. 377 und 14 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 und 7869 Buchdruck⸗Hbteilung. 541 Tiefbruck⸗Abteilung7086 CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, u W. 40, In den Zelten 17, JernſprechAummer Zelephon Amt Hanſa 397.— Poſtſcheck ⸗Konto Ur. 207 Ludwigshafen a. Rh. Beilagen: Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗RKundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Nr. 112. Fresnes mit der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 7. März. (WT7B. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Kleine engliſche Abteilungen, die geſtern nach ſtarker Feuervorbereitung bis in unſere Grüben nordöſtlich von Vermelles vorge⸗ drungen waren, wurden mit dem Bajonett wieder zurückgeworfen. In der Champagne wurde in überra⸗ ſchendem Angriff öſtlich von M aiſon de Champagne unſere Stellung zurückge⸗ wonnen, in der ſich die Franzoſen am 11. Februar feſtgeſetzt hatten. 2 Offiziere, 150 Maun wurden dabei gefangen genommen. In den Argonnen ſchoben wird nord⸗ öſtlich von La Chalade im Anſchluß an eine große Spreugung unſere Stellung etwas vor. Im Maasgebiet friſchte das Artilleriefeuer weſtlich des Fluſſes auf. SOſtlich davon hielt es ſich auf mittlerer Stärke. Abgeſehen von Zu⸗ ſammenſtößſen von Erkundungstruppen mit dem Feinde kam es zu Nahkämpfen nicht. In der Woevre wurde heute früh das Dorf Fresues mit ſtürmender Hand genommen. In einzelnen Häuſern am Weſtrande des Ortes halten ſich die Franzoſen noch. Sie büßten über 300 Gefangene ein. Eines unſerer Luftſchiffe belegte nachts die Bahnanlagen von Bar⸗Le⸗Duc aus⸗ giebig mit Bomben. Geſtlicher und Balkankriegsſchauplatz. Die Lage iſt im allgemeinen unverändert. Oberſte Heeresleitung. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 7. März.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Vericht vom Montag Nachmittag: In den Argonnen beſchoß unſere Artil⸗ ſerie verſchiedene Punkte im Gehöls von Cheppy an der Straße von Avoncourt nach Malancourt. Nördlich von Verdun nachts keine Infanterietätigkeit. Hef⸗ tige Artilleriekämpfe auf dem lin⸗ ken Maas ufer, mit Unterbrechung im Abſchnitt weſtlich von Douaumont. Im Woevre beſchoſſen unſere Batterien lebhaft die Zugangswege des Feindes. Die Nacht war aurf dem übrigen Teil der Front ruhig. Paris, 7. März. Amtlicher Bericht vom Ehampagne ſetzten die Deutſchen Angriff an, wobei ſie eine brennende? deit gegen unſere Stellung zwiſchen Mont Tetu und Maiſon de Champagne ſchleuderten An unſerem vechten Flügel wurde der Feind durch unſer Sperrfeuer aufgehalten und bonnte nicht aus ſeinem Graben vosbrechen. Links in der Gegend von Maiſon de Champagne ſonnte er in ein kleines vorgeſchobe⸗ nes Grabenſtück eindringen. In den Argonnen ließen wir in der Gegend von Comtes Chauſſee eine Mine ſpringen, die einen deutſchen Poſten zerſtörte. Wir beſetzben den Südrand des Trichters; zwiſchen Haute Chevauchee und Cote 285 bonnte der Feind, nachdem er zwei Minenkammern zur Exploſton (WꝰTB. Nichtamtlich) Montag Abend: In der einen lülſig⸗ 7 eeeeee zand genommen. (Abendblatt). F n.— m e, neeg 5 e guheEln e, ————— eie wmamonte — h W 1 e, ahe 2 Waree f. 9 J5 ſſ 55 ee e eee, iee ue e—— 5 2 — Karpf, in deſſen Verlauf wir den Feind aus unſeren Schützengräben warfen und uns der einen Seite eines Trichters bemächtigten. An der Front zwiſchen Bethincourt und der Maas richteten die Deutſchen nach einem heftigen Angriff und andauernder Be⸗ ſchießung einen ſcharfen Ang riff gegen Forges, das ſich in unſerer vorgeſchobenen Linie befindet. Im Verlaufe des ſehr hef⸗ tigen Kampfes konnten ſie ſich des Dorfes bemächtigen. Mehrere Verſuche, beim Flügel bei Oie vorzubrechen, wurden durch unſere Gegenangriffe unterdrückt, die den Feind nach Forges zurückwarfen. Oſtlich der Maas zeitweilig aus⸗ ſetzender Artilleriekampf. Im Woevre heftige Beſchießung ohne Infanterietätigbeit in der Gegend von Fresnes. Weſtlich von Pont 4 Mouſſon verur⸗ ſachte unſere Artillerie an den deutſchen An⸗ lagen im Gehölz von Jury bedeutenden Schaden. Belgiſcher Bericht: Der übliche Ar⸗ tilleriekampf ſüdlich von Dix⸗ muidenu. Unſere Batterie brachte die deut⸗ ſchen Minenwerfer zum Schweigen. Der engliſche Bericht. London, 7. März.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher engliſcher Heeresbericht vom Mon⸗ tag: Geſtern Abend ließen wir nordöſtlich von Vermelles eine Mine ſpringen. Heute brachte der Feind in der Nähe der Hohen⸗ zollernſchande eine Mine zur Erplo⸗ ſion, ohne daß ein Angriff darauf folgte. Wir hatten keine Verluſte. Die Artillerie auf beiden Seiten war tätig in der Gegend von Albert, Hulluch und Ppern. *** entgegenbrachte, fei geſunken und drohe ſich ganz zu verlieren. Ich nuuß den Pariſern ſagen, daß dies nicht der Augenblick iſt, im Gutſein nach⸗ zulaſſen, weil gerade jetzt der Kvieg am grauſamſten iſt. 2 2 Wie verläuft jetzt unſere Front vor Verdun? Von unſerm militäriſchen Mitarbeiter wird uns geſchrieben: Die neuen erfolgreichen Vorſtöße unſeres Heeres im Raume von Douaumont, die zur Fortnahme des Dorfes Douaumont geführt haben, haben unſere Front vor Verdun aufs neue verbeſſert. Das Dort Douaumont liegt nordweſtlich von dem Forts gleichen Namens, ſo daß der Einſchnitt, den unſere Front auf der Nordſeite der Feſtung Verdun macht, er⸗ weitert worden iſt. Insgeſamt zeigt unſere heutige Front vor Verdun nicht nur einen bedeutenden Raumgewinn gegen die Tage vor unſerem Angriff vom 22. Febr., ſondern auch eine Verkürzung ihrer Linien, die für die künftigen Ereigniſſe nicht unweſentlich iſt. Die alte Frontlinie ver⸗ lief ungefähr in einem Halbkreis, der ſich um die ganze Oſtſeite der Feſtung Verdun wand und auf dem nördlichſten Punkte bei Conſen⸗ vohe begann, um dann nach Oſten in einem Bogen nach Azannes zu gehen. Von hier aus ging der Kreisbogen nach Süden und zwar öſtlich von Ornes bis weſtlich von Etain bis ungefähr öſtlich von Hennemond, um von hier aus wiederum nach Südweſten bei Mar⸗ e. Von der ſchweiz. Grenz (Priv.⸗Tel.) Schw Blät Guſtave Hervs in der totre“: Erſcheinung iſt das Erlahmen de tätigkeit gegen die E 2 5 gebracht hatte, an einigen Punkten unſerer erſten Aänte ſeſten Fuß ſalſen. Es entſpaun ſich ein den. Das Intereſſe, das man den cheville Knt abzubiegen. Er ging dan: Sarfteut Ver⸗ biet von du bei Com⸗ erfolgte zuerſt gegen die Nordfront und ſtieß bis zu 3 Kilometer Tiefe durch. Am nächſten Tage wurden die Orte Brabant, Haumont Mit dieſen Angaben iſt bereits die neue Front von Verdun gelegen ſind. Dadurch erfuhr un⸗ ſere Front eine Verlegung nach Süden, die am nächſten Tage bis nach Ornes hin ſich aus⸗ dehnte. Am 25. Februar erfolgte der Vorſtoß in der Woevreebene, die unſere Front an den Fuß der Cotes Lorraines brachte. Wir wiſſen, daß am 28. Februar die Linie Dieppe⸗Abau⸗ court⸗Blanzee, öſtlich der Befeſtigungswerke von Verdun erreicht wurde. Endlich eroberten wör an dieſem Tage weiter ſüdlich die beiden wichtigen Plätze Manheulles und Champlou. dieſen Angaben iſt bereits die neue Front im großen und ganzen gezeichnet. Sie bildet nicht mehr einen Halbkreis um Verdun, ſon⸗ dern hat mehr die Form eines halben Vier⸗ ecks, deſſen nördliche Seite im Forts Douau⸗ mont eine kleine Einbiegung erhält. Den Eck⸗ punkt des halben Vierecks im Nordoſten bildet unſere Stellung ſüdlich von dem eroberten Ornes und geht von hier aus nach Weſten, von der Einbuchtung bei Douaumont abge⸗ ſehen, ungefähr in einer Wellenlinie an die Maas. Die nach Süden abgehende Seite der Front, die im Weſten von Verdun gelegen iſt. ſchließt ſich eng an und geht jetzt über Har⸗ daumont— öſtlich Eix— weſtlich Abaurourt — öſtlich Chatillon— weſtlich Manhelles— öſtlich Fresners nach Südweſten ab. Dieſe Linie zeigt nicht die Wellenform der Oſtweſt⸗ linie im Norden, ſondern hat nur eine geringe Neigung nach Südoſten, da der Verlauf der Cotes Forraines auf die Bildung der neuen Frontlinie naturgemäß Einfluß genommen hat. Dieſe Veränderung, welche unſere Front vor Verdun erfahren hat, iſt ſo einſchneidend, daß alle Redensarten von der franzöſiſchen indhaftigkeit bei unſerem Angriff dadurch derlegt werden. Ebenſo unverſtändlich wi lächerlich iſt es aber, wenn eine engliſche Zei tung angeſichts dieſer Sachlage den Mut hat von einem franzöſiſchen Sieg bei Verdun dz 1125 ſchen Truppen frei war. Der deutſche Vorſtoß Invaliden! ſchen 7 reden. Die neue Frontlinie wird durch iht Form bei den weiteren Kämpfen zur Stunde zu ſo fi ſte Douaumont. D Beſchießung an Zeuge geweſen iſt, der wütendſten Schlacht, die in de 5 der Geſchichte verzeichnet ſteht. Der Flecken Vaux hat furchtbar gelitten. Von den Gutshöfen und den ſelbſtändigen Einzel⸗ gaäuſeru lothringiſcher Bauart, die den Ort bildeten, ſtehen nur noch klaffende Dächer, durchlöcherte Fronten und brandgeſchwärzte Mauern, und auch ſte wirt in geringer Zahl. Uebexall ſouft iſt der Boden glatt gefegt. Die Tannenwälder, die den Stolz des anmutigen Maasortes Pildeten, ſtind nur ein Jewirr von zerriffenen, zerhackten, zer⸗ und zu Boden geriſſenen Baumſtümpfen; es ſchlimmer aus, als nach einem Erdbeben. Die Beſchießung begann am Montag, 21. Fe⸗ norgens 7 Uhr. Ein wahrer Platzregen von er und Stahl ging bis hinter unſere zweite er hat ſeitbem nicht mehr aufgehört. n Wollten uns in einen Wirbel von Siſen einhüllen, und, indem ſte ihr ig verſtärkten, uns von unſern rück⸗ ndungen abſchneiden. In der Nacht tag verdoppelte ſich die Stärke des antworteten Schn a6 tim Schutz. Un⸗ Vorüberziehen unfichtbarer wögel. Den unaufhörlichen Geſchoßregen, den man im Mittel auf 4000 Granaten den Tag be⸗ rechnen konnte, verfolgten wir in Vaux mit be⸗ Hommenen Gemütern; denn jede Granate kounte uns den Tod bringen. Beſonders vegneten die 21⸗ Zenttmeter⸗Granaten auf uns herab. Von der Ahenddämmerung am 8 an miſchte ſich in den Lärm der dumpfe Donner der 35 und 88⸗ eter. Die Uhr in der Hand verfolgten wir 5 Nach dem Zeitunterſchied zwiſchen Herauſauſen und Berſten konnten wir für jede ſchwere Granate den ungefähren Ort des Ein⸗ ſchlagens angeben. So haben wir von Mittwoch an die Beſchießung Verduns verfolgt. Das Höllenfeuer der ſchveren deutſchen Geſchütze zerſetzte gleich⸗ mäßig Hausgruppen, Kirchen und Felder. Wir waren in Vaux von 140 Einwohnern vor der Be⸗ 10 zu fürf? meine Frau, der Bei⸗ 5 mhüter, mein Schreiber und ich. N Ihn zu verlaſſen, war un⸗ mög ſche der Feuerorkan ſetzte nie aus. Da eine wichtige Fernſprechberbindung des Heeres, die bei uns vorüberführte, zerriſſen war, ſuchte eine Fernſprecherabtellung ſie notdürftig zu flicken. Von den Tapfern iſt kein Menſch übriggeblieben; man hat nicht einmal eine Spur bon ihren Leichen ge⸗ funden. Im Keller kochte meine Frau für uns und einige Offizdere. Trotz des warnenden Beiſpiels der Fernſprechſoldaten hatte ſie den Mut, auf der Suche nach Lebensmiteln heimlich den Keller 3. bexlafſen: das Schickſal war ihr gnädig. Wie Bürgermeiſter Gabriel weiter erzählte, ließ er ſeine 135 Miteinwohner Vaux ſchon aum 18. auf Befehl des Präfekten wegſchaffen, mit dem größten Teile ihrer Habe und mit ihrem Vieh. Montag, 22., veranlaßte er die Heberführung der Gemeindearchive. Da einige Dörfer in der Nachbarſchaft allzu haſtig hatten geräumt werden müſſen, ließ er auch aus ihnen die Gemeindebücher und papiere in Sicherheit bringen. wie— lichkeit lund. mene chts der Lage der Schweiz und der Mög⸗ vermehrker Kriegsge⸗ fahr, dürften die Schweizer nicht länger ſäumen, ſich wi 3 er zuſammenzu⸗ ſchlie ßen zu voller Einigkeit. Der Redner zolkte ſodemm der Haltung und der des Bundesrotes volle Anerkennung, und wandte ſich gegen die Angriffe auf 15 oberſte Leitung der Armee, deren Tüchtigkeit außer allem Zweffel ſtehe. Der Armee und ihven Führern gebühre wie dem Bundesrat warmer Dank. Der Präſident wandte ſich ſodann an die welſchen Abgeord ⸗ n et e n, denen er verficherte, daß die deutſche Schweiz niemals daran denke, die welſche Eigenart zu verdröngen. Deutſch · Schweiger nund Welfch⸗Schweiger müßben ſich wieder fin⸗ den in gegenſeitigem Vertrauen. Die Schwei⸗ zer dürften ſich nicht entztoeien zu eimer Zeit, wo einzig und allein die Einigkeit ſtark machen könne. Als erſter Redner ſprach der Berichterſtarder Spahn Schaffhauſen, der in Beziehung auf daes Vorgehen des Bundesraſes in der Oberſtenangelegenheit ſeine volle Zuſtimmung erklärte Es wäre aller⸗ dings für die Schweiz beſſer geweſen, wenn die Angelegenheit ohne öffentliche Gerichtsver⸗ handlung hätte erledigt werden unen. In Be⸗ zug auf die wirtſchaftliche Luge der Schwerz äußerde ſich der Redner ſkeptiſch, die Aus⸗ ſichten für die Rohſtoffzufuhr ſind immer ſchlechter geworden. Mon darf ſogar ſagen, Haß die Nentralität von den Kriegführenden in politſſcher und militäriſcher Hinſicht reſpek⸗ ttert wurde, in wirtſchaftlöcher Beziehung durch das Hineinziehen der Schweig in den wirkſchaftiſchen Krieg verletzt worden kſt. Es wäre die Frage aufzuwerfen, ob gegen Sieſe Verletzung nicht ein formeſler Proteſt anzu⸗ bringen wäre. Jedenfalls muß die Schweiz bei der künftigen Geſtaltung des internatio⸗ malen Nechts nachdrücklich auf die unhaltbare Lage der Neutralttät aufmerkſam machen. Als Kormriſſionsberichterſtatter ergriff in frantzöſtſcher Sprache Secretan das Wort. Unter anderm hat er den Lauſanne⸗Vor⸗ fall mit der deutſchen Konſulatsfahne als einen dummen Streich halbwüchſiger Jungen bozeichnet. In Bezug auf die Außerumgen von Sympathien und Antipatlhien betonte Se⸗ cretan, in einer Zeit, wo ſich in Europa un⸗ geheure Umwälzungen vollziehen, hätten die Sckuveizer das Recht Sympathien zu haben und ſi auszudrücken. Der Redner ſtellt feſt, derß es int der frartzöſiſchen Schweiz kein en Haß gäbe gegen irgend eine Nation in Europa. Wahr ſei, daß die Welſchen Sympakhien für Frankreſich haben, dafür begriffen ſie und billigten ſie die Sym⸗ pathien der deutſchen Schweizer für Deutſch · Es Lläge darin eine weitere Tarant ie Nachrick chten. (Abendbla Sbag, den 7. März rz 1916. r wupde die Sitzung abgebrochen. Die Debatte findet morgen ſtatt. an Euſtangriff auf England. Das Publikum. Rotterdam, 7. März.(WTB. Nicht⸗ etzung der antlich Der Rotterdamſche Eburant meldet aus London: Das Publikum iſt ſehr über⸗ raſcht, daß die Zeppeline bei dieſem Wetter einen Fuug nach England unter⸗ nahmen; denn bevor der Angpiff begann war Schnee gefa llen. Der eigentliche Angriff, der bis 2 Uyhr nachts damerte, ſcheint bei hollem Sternenhimmel ſtattgefunden zu haben. Das Ahendblatt„Star“ ſchreidt darüber: Bis⸗ her gakt es als Grrutdfatz, daß Schnee eiten ſicheren Schutz für Entland gegen Zeppelin⸗ angriffe bildet. Dieſe Theorie muß nun ab⸗ geündert werden. Ner dierreichſch ung Tagesbericht. Rege Geſchütztãtigkeit an der beſſarabiſchen Grenze. Wien, 7. März.(WT7B. Nichtamtl.) lich wird verlautbart: Auſſiſcher Nrfegsſchauplatz. Bei Karpilowka warfen Abteilungen waven der Armee des Generaloberſten Erzherzog Joſef Ferdinand den Feind aus einer Verſchanzung und ſeßten ſich darin feſt. Nordweſtlich von Tarnopol vertrieb ein öſterreichiſch⸗ungariſches Streifkommando die Ruſſen aus einem kanſend Meter laugen Graben; die feindliche Stellung wuüurde zugeſchüttet. An der beſſarabiſchen Greuze war geſtern die Geſchütztätigkeit beider⸗ ſeits reger. Italieniſcher und ſüdsſtlicher Aviegsſchauplatz. unverändert. Kein beſonderes Er⸗ Amt⸗ Lage eignis. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalſtabs. von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Eiuberufung der Studenten in Rußland. an. Köln, 7. März.(Priv.⸗Tel.) Die Köl⸗ niſche Zeitung“ mekdet aus Kopenhagen: „Rußky Wjedemoſti“ zufolge werden in der Mitte des Monats März die Studenten Nichtamtlich.) [kein Ber ee uberenen anber die Woffen Vorläufig ſoll nur der Jahr⸗ ſen werden. Eine weitere Ein int erfolgen. Der türk che Tages bericht. Konſtautinopel, 7. März.(Wesg. Das Hauptauartier teilt mit: Es liegt von den verſchiedenen Fronten icht über eine weſentliche Veränderung der Lage vor. ** Griechenland und der Dier⸗ verband. m. Köln, 7. März.(Priv.⸗Tel.) Daut der Kölniſchen Zeitn uug meldet der Berichberſtatter der Times in Athen, daß die ee die Meldung über eine bevorſtehende Ve änderung im Miniſterinm Skullu⸗ dis dementieren. Sie weiſen hin, daß eine ſolche Aenderung unmöglich ſe ſolange die Balkanlage dieſelbe bleibe. Die Beziehungen zum Vierverband ſeien normal Um die Koſten der Mobiliſation herabzuſetzen habe die griechiſche Regierung beſchloſſen zwer weitere Jahrgänge der Reſervcarmee und einen der Flotte zu entlaſſen. Nikitas Ueberſiedelung nach Bordeaux. c. Von der ſchweiz. Grenze⸗ 7. März. (Priv.„Tel. z) Die„Neue Zuecg. Zig. meldet aus Der Köwig von Montenegro begibt ſich am heutigen Dienstag mit ſeiner Regierung von Lyon nach Merigmiac bei Bor⸗ deaux, wo er das Hiftorif ſch berlühmte Schkoß der Faumilie Segure wird. + Der Krieg in den Kolonien. Die Tragsdie von Mora. Die fetzt zim Veröffentlichrng gelangende ſiebente auntliche Mitteilung über den Krieg in 5 Schaitzgebieten ſtellt im Anſchluß an die Mitteilrtugen auts Oſtafrifa die Meldungen z zu⸗ ſammen, die über die Kämpfe in Kamerun ſeit der Mitte vergangenen Jahres vorkiegen. Sie geben ein err Bild von der Tapfer⸗ keit und Zähigleit, mit der unſere brape Schutz,⸗ wulppe wiiter der Leit hervorvagender ziere den audsfichtsloſen Kampf gegen eine un gehenre Hebermacht noch Monate lang geführt hat, als 8 kängſt albe abgeſchnitten Den Schluß der Darſtellung hilden die bei Mova im äußerſten Norden des Unnd der Tragödic iſt fol⸗ gendes„Nachtwort: Vor einigen Tagen haben die Jottungen die anttliche engliſche Nach richt gebracht, daß die Beſatzung von Mova ſieh ergeben habe; Munitionsmangel habe fie zu dieſem Schrirte gezwungen. So iſt eingetweten, 2 nach den Meldarngen des Hauptmauns Raben erwartet werden mußte. Much der grbßbe Heldenmnt, der züheſte Wille, durchzu⸗ halten, uuuß erlahmen, wenn die Vattel zur Fortſetzung des Kampfes ausgegangen ſind Die 88 Leiſtungen der t Berteidiger der Berg⸗ ſtellung werden durch die Neßliche Uebergabe nicht 1255 ſie und bleiben eine Glanzle der Schutztruppe. Mit Mora der letzte Platz Kameruns gefallen, auf dem die deutſche Flagge noch wehte. Das Schutzgebiet iſt jetzt ſeinen Feinden ausgeltefert Seirde Ver⸗ S ſind auf das gaſtliche Gebiet von Muni übergetveten, ſoweit ſie nicht in der von ihnen ſo heldenmütig verteidigten Erde zur letzten Ruhe gebettet oder in Kriegs⸗ besenenche, geraten ſind. Mögen ſie ſich nun von den großen Anſtrengungen und Entbehrun⸗ gen des Krieges um dereinſt fpeu⸗ dig mitarbeiten zu können an dem Wiederaufban des Schußgebiet 1 — 82 2 * In dem Geſecht bei La Boiſelle am 28. Sep⸗ tentber 1914 handelte es ſich darum, eine von den Franzoſen ſtark beſetzte beherrſchende Höhe zu nehmen. Der 3 Kompagnie eines Reſerve⸗Regiments war es gelungen ſich bis auf 300 Meter an den Jeind herauzuarbeiten, als plötzlich äußerſt hef⸗ tiges Flankenfeuer den Kompagnie Führer zwang, 5 Züge hinter den Hang zurückzu⸗ kpehmen. Der 3. Zug geriet dadurch in eine be⸗ drängte Lage. Durych bts zaur Höchſtleiſtung ge⸗ 1 dtes Jeiter konnte der feindliche Gegenan⸗ zwar zum Sbehen gebracht werden, gleich⸗ geldg neigte ſich jedoch der Patronenvorrat der uung zuſammrengeſchmoſzenen Schar ſeinem Ende zit. Bedwämgzeis Balf die Tod verach⸗ Atſehloſfeuheit des Gefveiten Jakob Erne 3. Komp. aus St. Blaften i. B. Er kroch, umſauſt von einem Hagel von Ge⸗ wweſen in und hinter der Stellung von Toten a von Seee 85 Verwandeten, eblſeben waren, die Möglich⸗ ben, 0 ge aus zuhalten, bis das Ba⸗ taillon, von vechts den Gegner umfaſſend, der Heinen Schar endgültin Luft ſchaffen Rarnte. Schneidige Erkundung. In der Nacht dom 17./18. 9. 1915 ging Ge⸗ fpeiter Kienle der 10. Kompagnie Infante⸗ rie⸗Regiments Nr. 180 Tübingen⸗Schw. Gmünd, aus Metzingen,.⸗A. Urach, allein auf Pa⸗ trouille. Da der Mond hell ſchien, mußte er die gange Stecke bis zum feindlichen Graben krie⸗ chend zurücklegen. Unbemerkt gelangte er durch das 0 Drahthindernis und lag nun we⸗ nige Meter vor der feindlichen Stellung. Er ließ ſich Zeit zum Beob⸗ bachten und bemerkte, daß etwa 5 Meter halblinks von ihm ein Dop⸗ pelpoſten ſtand. Er war bis jetzt nicht bemer worden. Die beiden Gegner unter Hielten ſich unbefangen, ſachten und rauchten⸗ Sie verließen jedoch ihren Platz nicht, er mußte ſie weg locken. Inzwiſchen war die Mondhelle geſchwunden. Kiemke kroch etwas zurück und warf einige Erd⸗ ſchollen nach rechts in die Stellung hinein. Die Beiben verließen ihre P und gingen um die Schulterwehr hexum, um nach der Urſache des Geräuſches zu ſehen. Schnell kroch Kienle an den Poſtenſtand, hier ſah er ein Gewehr des Gegners an der Schieß⸗ das andere im Graben che en. Das erſte Getwehr zog er weg. Da die beiden Geg⸗ ner ſchon wieder zurückkamen, 179 0 Kienle ſchuell zierück, nahm dies Gewehr mit und ent⸗ kam unbehelligt dunch die feindlichen Hinder⸗ niſſe. Kienle wurde für dieſe ſchneidige Tat mit dem Eiſernen Kreuz gusgezeichnet. *** Es war in den Aufangstagen des Stellungs⸗ krienes der Diviſton. 8 hrer Gefreder Salers Strübel vhn 4. Fonagnie des Reſ.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 109, aus Oberachern i. Hhatte wichtige Be⸗ ſehle zum Regimentsſtab 30¹ bringen, der vorn im Keller eines am zerſchoſſenen Schloſſes wohnte. Gerade wollte er in eiliger Jahrt ein vom Feinde eingeſehen rabenſtück überwinden, der platzten auch ſchon die erſten Schrapnells über ihm und mit der nächſten Lage ſolgten die Granozen. Strübel warf ſich raſch hinder eine große Strohmiete und war gedeckt. Da ſüent: er, wie PI. 9 mtitten in das Ge⸗ ſp den Fuhrwerkes eine P ferde beide Vorder⸗ jungen f Jetzt galt es raſch zu handeln. Ein Jäger, der anderen Seite der Straße Deckung gefunden hatte, gab dem armen Pfevde den Gnadenſchu. 8. Der Burſche des Arz⸗ tes, Reſerviſt Hermann Stumpf, 3. Komp., aus Hefental und Strübel durchhieben 8 ige, und dann zogen und 11 braven Leut mit vereinten üfken das Gefährt von der Sti daße über das und heftiger die Gra⸗ hinter die ſchützende auf der Kv Fekd, wo immer heftiger naten einſchlugen, bis Strohmiete. Die Kunde von der tapferen ſich raſch, und eine Stunde ſy drei bor ihrem Diviftonskommandeur, der⸗ das verdiente Kreuz au die Bruſt hefteie. . 5* DTat verbreitete zäter ſtanden die ihnen Eine ſtarke Patromille der 10. Kempagnie de 8 10. baheriſchen Inſanterte⸗Regiments„König“ unter Führung des Leutnants d. R. Schuei⸗ der ging abends 6 Uhr gegen eine befeſtigte Mühle vor, um eine gewaltſame Erkundung zu umternehmen, wobei ſich außer dem Füthrer be⸗ ſonders Infanteriſt Karl Vogel und Infan⸗ teriſt Thomas Haas, beide Dekonomenſöhne, aus Appertshofen und Johann Meier, Betriebsarbeiter aus Ingolſtadt durch dere Verhalken auszeichneten. 9 8 ſchritten wurde. und links am 00 als Seitendeckung. gelaſſen. Obwohl das oſt knietiefe Waſſer das Vorwärtskommen ſtark erſchwerke, glückte es dem Führer mit der Kampfmarnſchaft 805 nach Ueberſchreitung eines mit Waſſer und 1 15 gefüllten Schüßengrvabens an das zweite e hindernis heranzukommen, das ebenfalls ſchnitten wurde. Dadurch war der Weg zum Bach offen. An⸗ ſtelle der früheven Brücke führten nur noch zwei Eiſenſchienen, die durch Drahthinderniſſe verſperrt waven, den fbark an Llenant Bach. Unter en wurde der Stacheldraßt e und zeln die Leute, auf beiden Schienen kletternd, den Bach überqueren. Sofort nahmen die Gegner die Uebergangs⸗ ſtelle unter lebhaftes Feuer. Trotzdem gelang es allen Leuten, unverletzt das e Ufer 2000 Be einem vorgel und dent Sätzer bei B 2 Pſe karten 1 Pfg grams alle u wicht Entſe⸗ gen 2 75 Ki anſchl Fern! edes ſen 2 benar Fra ladun zu en verkel Frach kehrs Eilſti gen b 25 N bei betra⸗ höher Wag⸗ wenn weni, un E nicht ſprac dem 0 der die wohl fund flüch dem Dienstag, den T. März 1916. Geusral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt Seite Die neuen Reichsſteuern.] Die Erhshung der Poſt⸗ und Telegraphengebühren. Berlin, 7. März.(WTB. Nichtaantl.) Nach einem im Bundesrat von dem Reichs porgelegten Geſetzentwurf ſoll mit und Telegraphengebühren einte dentliche Reichsabgabe nach Sätzen erhoben werden: Von hei Briefen Ne 2 Pfg., bei ſonſtig karten 2 Pfg., bei 1 Pfg., bei Paketen bis z1 gremm bis 75 Kilometer Ent alle weiteren Entfernungen 10 wicht von über 5 Kilogramm bis Entfernung 10 Pfg., alle weiter gen 20 Pfg. 75 Kilometer Entfernun teren Entſernungen 10 1 J briefen 5 Pfg., bei Po ſtanweiſung trage von mehr als 10 Mk. bis 50 Mi über 50 Mk. bis 100 Mk. 10 Pfg., über 100 Mk. 20 Pfg. Im Poſtſcheckverkehr bei Betr von über 10 Mk., bei 5 2 ſeder Zahlkarte, bei A ſeder Auszahlung und bei Ueber weiſungen von einem Poſtſcheckkonto auf ein anderes 2 Pfg. von jeder Ueberweiſung. Bei Telegram⸗ men von jedem Telegramm im Stadtverke 15 Pfg., im ſonſtigen Verkehr 25 Pfg. Bei Rohrpoſtbriefen und Rohrpoſtpaketen von jeder Sendung 5 Pfg.; bei Anſchlüſſen an des Orts⸗, Vororts⸗ oder Bezirks⸗Fernſprech⸗ netz 20 Prozent von jeder Pauſch⸗ oder Grund⸗ Bei Bri von von gebühr bei Ortsgeſprächen, von Teilnehmer⸗ 3 bei Geſprä⸗ onſchlüſſen gegen die Grundgebt chen im Vorortsverkehr, Bezirksverkehr und Fernverkehr 20 von der Gebühr für jedes Geſpräch und bei Fernſprechnebenanſchlüſ⸗ ſen 20 Prozent von 155 Gebühr für jeden Ne⸗ benanſchluß. Ferner iſt in Ausſicht genommen, der für ladungen im Eiſenbahnfrachtverkehr zu erhöhen und einen Stempel für Stückgut⸗ verkehr nach folgenden Sätzen einzuführen: Frachturkunde im Innern des Eiſenbahnver⸗ s über Frachtſtückgut und Exbreßgut 15 Pf., Eilſtückgut 30 Pfg., Frtchtgut in Wagen ladun⸗ gen bei einem Frachtbetrage von nicht 99— 5 25 Mk. 1 Mk., bei höheren Beträgen 2 bei Eilgut in Wagenladungen bei einem betrag von nicht mehr als 25 Mk.%½ höheren Beträgen 3 Mk. Die Steuerſätze für Wagenladungen ermäßigen ſich auf die Hälfte, wenn das Ladegewicht des geſtellten Wagens weniger als 10 Tonnen beträgt. Unſer Bundesgenoſſe au der Donau. Von Dr. Richard Bahr. Wagen⸗ Es gab eine Zeit— und vielleicht liegt ſie nicht einmal 05 ſo lange hinter uns—, da Oeſt s ſpr rach man vo dem angſam der Bonalt“ Auf die ihnen ſo vo⸗ wohl die Ruſſer funden auch am anderen Stätten. flüchtigen Fußes die Monarchie di dem galt 48 Sprachen. und S⸗ haf 55 Gebilde geſtalten kön oder weniger ſch riftkundig war von dieſen der 1 hatte 1 den Kr Aber ſie hatten G W᷑̃ — 74— 8 es Verſtimmun ſos 15 waden iub an und wird 1 be rſer will ich 3 gae 05 bie! richten. Lal n, ſchleunigſt ein Bu ein Duuuch den h die Patrouille char Jetzt wurde trouille heltig unter Feuer genommen. 5 das Waſſer immer tieſe r wurde, n der Führer, um von ſeiner rückwärtigen Ab⸗ llung nicht abgeſchentten zu werden, zur Rück⸗ r entſchließen. zerbei wurde noch ein Schubkarren, de nend zum Transport von Hindernismate⸗ rial gedient haben mußte, mitgen mmen und voll Stacheldraht beladen mit in Stellung sitrückge bracht. Um 10 Uhr kehrte die Patrouille vollzählig und mit wichtigen Ergebniſſen zur Kompagnie 8 trütck. * 5 Allein gegen Franzoſen und Schwarte ch dreitägigem Trommelfeuer drangen weiße und ſchwaröe⸗ Franzoſen in den Haupt⸗ graben, den die 2. Kompagnie eines Rheiniſchen ſanterie⸗ Regi beſetzt hielt. Das Gra ick des rechten Flügels der Kn 1 ſtand in Gefaihr en zu gehen. 7 Gofreite Joe Steinbrucharbeiter, Mannf chaften an die Schulterwehr, welche rech⸗ ten und linken Flügel trennte, und nahm den en vordri 8 Joen ließ holen und begann von neuem mit ſeinen weri⸗ zu einer V ſondern zum Wirken in die 0 805 Vollkr raft, ihr ie, der ie auf, e r Kapitalis 5 ſi rfolg war das ee ni 165 Snse ne erlangte ihr N Reſchtum elbach bei mit einigen tapferen im Krieg erſt auszuheben den hatte Von einer eee nimmt, „daß die gezeichneten Beträge ſpät teſte n 8 dpril vollbez a Ut ſein müſſe mn. önnen ſchon am 31. März l am 1 8 werden. 3 hrer ug ſtr un 8 D Das ehrt ine Ntb zeichnungsſch 10 die etaen Vorbruck cuthalt daun der Zeichner ge für 100 Mark macd d 9 8 vollen Hund fle einſte Anleiheſtück über können alſo nicht 150, 250, 9 ich er aue inne h nur 10 die nach 1 Terft olgen, werd age ber 8 Das heißt von 19 5 1 ogen. Wer 200 M zahlt, hat alſo 0 gleich 195,— Mark zu entric 97,50 gleich dcuch Anmel ag nu 1 9 5 N. ent 0⁰0 Mar k ſind 5 große gterbri freiung von aller und Verwaltu ng, regel * Nar Sorge Unt näßige Z1 oder for weiſung wee elben an die Ba * egeraus ber peſ ſchu 5 vorla Stadtz e ſpäter zum 38 5 und Aushilfsbedienſteten. bei der! 5 ikte. 85 fern 671. Eingezegene mindeſtens 6 Monate der ee im Dienſt geſtanden hat. Lue richt et ſech nach der Zahl ſchatzanweiſungen) entgegen⸗ 58 5 vor ſränkungen beſte hen mic icht 5 o ſt z.6 wuchn ungs en die Begründ ng Die Familien der bor Kri 5 Stadtgemeinde beſchäf nach t 1914 nad ienſt in! tzung um die reie gung die daß über irge dr 5 ſlarz Nu; denn die aller ſt daran denkt ſich er zum der iſt, S cht wier 45 be 2 i 1 en li lce Krie 1 amil ien⸗Unte t 3 kigtel der Seicheeng der Lir in f ich Luftperſpektive, Milieus galt Das Künplerproletarlaf— in geiſti⸗ nahm großen Umfang ſönlichkeit des Künſtlers ließ Sachlichkeit ſeines Impreſſionismus bei und brach damit die Brücke denn Improviſation 77 Mor mume ntalmalerei ſind unvereinbar: Im i 8 ene eine bte das 19. Wee Werkes verſe legte der Monumentalmalerei, können, Veſen ſei über das mönunentale Wandgemälde. monumental ſein. baalei ein Werk der Architektur und Malerei durch Unterordnung unter die Archftek tur, vermag 5 Malerei ihre ſelbſtändige Be entſpringt nicht ü˖ iche 5 und bean ügt ſich mit dem E in⸗ Iymmetrie im iſſes. n We g, d den f ſie ſeit Jahr⸗ t ſpricht rhunderts an ei der Zeichnung Wohnung des entweder am 2 11 unfrankierten t„An die Poſt“ in rung. mit gle de + Der P̃ des Gl iun an die den dienſt der egsdienſt 75 Deb in den dem B 3 Die nach aeee mim der dekor⸗ ativen Melerel und der en ntalmale rei, die zu um ſie hier wiederg Ben benegenere 0 An Hand tützung u 6 Monagten aufen. Der die Familien zr wird ein Minde ſen gehalten, der unter ſicht genommen e Neuord lagen zur Berückſichti milien durch einer für jebes Kind ſich erhö ſatz von 80 Mark. In Betre nur Verheiratete, weiſe ſolche Unverheir Angehörigen nachweislich Teil ihres Einkomn E + früher Beſchäftigt Kri es ſei 5 er au wand von 31 800 Mk.; unter Be zu erwartenden Steigerung iſt der Betrag von 50 000 Mark für zn Varanſchlag vorgeſehen wird. Müllabfuhr. 1. Stadtratsbeſchluß 1916. deod doumt 21. Febrnar Folgender Gemeindebeſchluß iſt zu erlaſſen: Müllgebühren⸗Ordnung. F 1. Für die Benützung der abfuhr iſt eine Gebühr zu en 2. Die Gebühr beträgt jährli jährlichen Nutzungswertes der Wo kätten, Wirtſchaften, Läden, Lager⸗ und ſonſtigen Räume, in welchen Müll an⸗ fallen kann. Bei Wohnungen mit einem Nutzungs. bert bon nicht mehr als 300 Mark hresg bühr 1 Mark. Fü den, Lagerräume und Wirtſchaften werden nur zwei Drittel des Nut⸗ zwertes in Anſatz gebracht. Städtiſchen Mäll⸗ die beträgt c zung 8. Die Gebühr wird geſchuldet, ſobald nach den beſtehenden ortspolizeilichen Vorſchriften die Pflicht zur Abführung der Hausabfälle beginnt, ſo⸗ weit jedoch eine ſolche Pflicht nicht beſteht, von dem in der Vereinbarung über die Abführung des Mi 8, fa felgenden Monats ab, zu entrichten. Die Gebührenpflicht erliſcht nrit dem Ab⸗ lauf des Kalendermonals, in dem die Verpflichtung zur Abfuhr endet. § 5. Die Gebühr iſt in lAmonatlichen Teilbe⸗ trägen im voraus zu entrichten. Hinſichtlich der Beitrelßung der Gebühr gelten die einſchlägigen geſetzlichen und ſtatutariſchen Beſtimmungen. § Zur Entrichtung der Gebühr iſt der Eigen⸗ ümer des Grundſtücks verpflichtet; Miteigentümer haften als Geſamtſchuldner. Im Falle eines Eigen⸗ kuntswechſels iſt außer dem neuen auch der bis⸗ gerige Eigentümer bis zum Ablauf des Monats, iu dem der Eigentumswechſel angezeigt worden iſt, für die Gebühr haftbar. § 7. Teilt der Gigentümer mit, daß ein Mieter Deh Bereinbarung die Zahlung der Gehühr über⸗ nommen habe, ſo wird die Einhebung bei dem Mitter verſucht, die Verpflichtung des Gigentümers — ůĩãwemeͥm:twwrr..ñ n. die G ſchen Bauerntheaters den glei die 1914 Gbi hlagen, ſo i tſend Mark gedeckt. iſt notwendig, weil ie r doch 18 der Ju⸗ ſtände Verpflichte vornimmt, die Stadt auf vo 8 ihrer nanzlage zohnungen im Miet⸗ Mk. ſoll der Einfachhe ern bis zu 150 Mk. Y 150—300 Mk. eine C n Woh en Wertes leiſtet die ebühr von ungen und Räu⸗ zürdet, iſt nicht bekannt. Keinesfalls kann ſomit die Erhöhung der Gebühr aus dem Grunde bedenklich erſcheinen, weil ſie den Hausbeſitz zu ſtark belaſtete. Bisher war die Ge⸗ ühr privatrechtlich geordnet, d. h. es beſtand ei hen jedem Benützer und der Stadt die aus Gründen des öffentlichen e Anſtalt auchshinſichtkich der ffentlich⸗vechtliche Grundlage geſtellt 0 *Dieuſtjubilaum. Am geſtrigen Tage fcierte Herr Werkmeiſter Peter Sees bei der Firma Chem. und Putzwollwerke Ed. Wöll⸗ ner, Rheingönheim, ſein 25jähriges Dienſtjubiläum. Ein ſchönes Zeichen guten Einvernehmens zwiſchen Firma und Beamten. Der Jubtlar wurde ſeitens der Firma der Be⸗ amten und Arbeiter in ehrendſter Weiſe bedacht. * Apollo⸗Theater. Geſtern abend wurde An⸗ zengrubers„Pfarrer von Kirchfelde gegeben. Es ſchien zeitweiſe Beſucher ſchwer falle d der leie vorn ein begreift man 8 Szenen bei einem Teil der Zuſchauer! rieſen. Die Darſteller trifft keine Schul dieſer falſchen Auffaſſung und dem mangeluden Verſtändnis. Ste gaben ihr Beſtes und wirkten dem Geiſte Anzengrubers entſprechend. Herr Meth ſtellte einen Pfarrer auf die Bühne, der uns den ſchweren Kampf zwiſchen Pflicht und Liebe mitfühlen ließ und ſeine Partnerin Leni Geromiller gab die Anna mit all der echten Urſprünglichkeit, die der Dichter von ihr ver⸗ langt. Sehr gut war auch der Wurzelſepp des Herrn Schnabel. Sein Zuſammenbruch beim gewaltſamen Tod der alten Mutter wirlkte lebenswahr. Auch alle übrigen Rollen befalt⸗ den ſich in guten Händen. Es wäre zu hoffen, daß auch die übrigen Vorf ngen des Meth⸗ 2 chen guten Beſuch aufweiſen, wie am geſtrigen Abend.— Zu er⸗ wähnen blieben noch die Muſikeinlagen(Geige und Zither), welche mit vollendeter Meiſterſchaft gegeben wurden. Pg. talität der Qunſt iſt alſo gegeben. Die formalen Bedingungen für ſie waren vor dem Krieg ſchon gegeben, die geiſtige hat er mit ſeinem großen Erleben erſchloſſen und uns wächſt eine hoff⸗ Rungsvolle Künſtlergeneration unter Behreus und Hoffmann heran.— Die nahezu 2ſtündigen Ansfüßrungen wurden mit herzlichem Beifall gebankt. pp. Drittes Orgelkonzert von Arno Candmann. „Wir haben in der Oper trotz Rich. Wagner kaum Ausſicht auf dauernde Vorherrſchaft, wir werden darauf verzichten müſſen, es den Ita⸗ lienern in der Fülle ungekünſteiter Herzlichkeit, den Franzoſen in der Anmut und Liebens⸗ würtzigkeit ihrer höheren Ballettmuſik gleich oder zuvor zu tun. Aber auf drei wichtigen Feldern ſchaffender Tonkunſt. 185 igi Htät und unſer ſeſtgeſtanden. Sie ſind das Lied, die Kirchen⸗ kantate und die Synfonie,“ ſchreibt Hernt. Kretzſchmar in einem„Der Krieg und die Mufik betitelten Aufſatz in der„Internatio⸗ nalen Monatsſchrift für Wiſſenſchaft, Kunſt und Technik(4 Heft, 9. Jahrgang.) Fü kantate, deren unſere Muſikliteratur ei unbetobener Schätze aufweiſt, iſt der euligen Mufikwelt Sinn und Verſtändnis faſt ganz abhanden gekommen Um ſo mehr muß ſeder dahingehende Verſuch unterſtützt werden. Das geſtrige dritte Orgelkonzert A. Land⸗ nanuns brachte dem ernſten Muſikfreund in der zu Eiſenach) eine beſondere Ueberraſchung. Wenn auch noch nicht von der polyphonen Tiefgründigkeit der Joh. Seb. Nach ſchen Kan⸗ taten, zeigt dieſe Solokantate doch eine ſo quel⸗ lend friſche Melodik und ſo viele tonmaleriſche Reize, daß man ſich wirklich wundert, daß ſolche Werke ſo ſelten aufgeführt werden. Die Art wie Fräulein Philippi, dieſe„Kaſſiſchſte aller Bachſängerinnen, die Kantate zu beleben wußte, war über alles Lob erhaben. Maria Philippi's Kunſt hat dem Wechſel der Zeit ſieg⸗ reich Stand gehalten. Wort und Tonbehand⸗ lung ſind muſterhaft. Die Basler Künſtlerin ſpendete uns dann noch Brahmſen's letztes Ge⸗ ſangswerk„vier ernſte Geſänge“ Op. 121. Auch hier trat das eminente Geſangs⸗ und hervor⸗ ragende Geſtaltungsvermögen glänzend zutage, wenngleich dieſe Geſänge m. E. die Tonkraft der weiblichen Stimme— Brahms ſchrieb ſie meines N r Baß— faſt überſchreitet. hatte für dieſen Abend ein befond Programm aufgeſtellt. Gs führte von Philipp Emanuel Bach, zu Schu⸗ mann, Reger und Liſzt. Konnte man in dem imitatoriſch intereſſanten Präludium Bach's ganz Bach' ſchem Geiſte erſtanden, die Farbenkunft Landmann s zum Zahlung tatſächlich Prozent aller Fälle der Mieter, in 25 in wie weit letzterer 28 Perſonen wegen ver⸗ „darunter ein von zug ausgeſchr öung ein vom Amtsgeri tzung geſuchter Hauſierer von Mi 8 ſeur von Bürfta Maurer von Seckenheim wegen Untreue. Vergnügungen. · Palaſt⸗Lichtſpiele, J 1. 6, Breiteſtraße. Den Hauptanziehungspunkt des neuen Programms bildet der Film:„Die dicke Berta“, Luſtſpiel in [drei Akten. Und wer wäre wohl mehr geeignet zur idealen Verkörperung der Berliner Waſch⸗ ;frau mit ihrer wunderbaven Orthographie als die beliebte Berliner Künſtlerin Frau Anna Müller⸗Linke, deren Erſcheinen auf der Biühne allein ſchon das Publikum in die richtige Millio⸗ nen“ betitelt ſich der zweite Schlager, ein drei⸗ aktiges Detektivdrama, das letzte Abenbeuer des hervorragenden Detektivs Braun. Ergänzt wird der neue Spielplan durch ein vor ägliches Beiprogramm. — [Stimmung verſetzt.„Der Streit Schnee⸗ und Wetterberichte. b. Karlsruhe, Schneefall, der in den geſteigen Morgenſtunden einſetzte, hielt auch während der Nacht und des heutigen Tages an. In der Rheinebene liegt der Schnee etwa—10 Imtr. hoch und bei 0 Grad ſchneit es noch l Der weiche, g weiter. De naſſe Schnee laſtet und drückt bereits ſchwer auf die Bäume. Vom geſamten Schwar gleichfalls ſtarkes Schneetrerben gemeldet höheren Lagen berichten bis zu 40 Zmte Neu ſchnce. Von der Hornisgrinde und dem Kniebis werden 50—60 Jritr., vom Feldberg etwo 1 Merer durchſchnittliche Schneehöhe gemeldet. An den dem Sturme ausgeſetzten Berghängen trifft man meterhohe Schneeanwehungen. Auch im Mittelſchwarzwald bei Schönwald fanden ie Schneewehungen ſtatt, ſodaß die Gebirgs⸗ à6 81¹ kaum paſſierbar ſind. Ueber⸗ pflüge, um d nd zu halten. ynes ind allerorts in beſter ung. 5 Freudenſtadt(württ. Schwarzwald), 7. März. Infolge des anuhaltenden Schnceſalls iſt hier ein wunderbares S igelände. 7 Lateszeezes 7 185. 55 22 Brieſfkaften. rreraretenrr, 5 2255 Aufragen ohne vollſtändige Adreſſenangabe und ohne Beifügung des letzten Bezugsausweiſes werden nicht beantwortet. N. F. 100. Die Privatklage reichung einer Klageſchrift oder kann durch Ein⸗ zu Protokoll des Gerichtsſchreibers erhoben werden. Wenn Sie die Kogeſchrift nicht ſelbſt abfaſſen woellen, wenden Sie ſich an die Gerichtsſchreiberei des zuſtänvigen Amtsgerichts. K. Sie ſind nicht berechtigt, dem fortbildungs⸗ ſchulpflichtigen Arbeiter für die durch den Unter⸗ richt verſäumte Zeit einen Lohnabzug zu machen. . W. Wir machen wiederholt darauf aufmerk⸗ ſam, daß wir anonyme Anfragen nicht beantworten Der Anfrage iſt ferner die letzte Abonnements⸗ quittung beizufügen. K. K Wenden Sie ſich an den Badiſchen 8 in vom Roten Kreuz, Karlsruhe, Ste⸗ ienſtraße 74. Abonnent 202. Wenden Sie ßch an das Städt. Gaswerk, Büro K 7,—2. E. 1914. Verdun wor 1914 nicht in deutſchem Beſitz. Abonnent A. Nae Wörterbuch der der und das Gehalt ſa F. S. Die f Streitfrage M. B. ſtädt. Schlachthof getö J. D. Das fraglic einer hieſigen Buchha B. L. 100. Ein penſisnierter Volksſchullehrer kann niemals eine Teuerungszulage erhalten; er kann jedoch jederzeit um eine einmalige Unter⸗ ſtützung nachſuchen. A. M. 39. Unterſtützung⸗geſuche ſind mit der Bezeichnung„Kriegskinderſpende an die Privat⸗ atizlei der Frau Kronprinzeſſin, Potsdam, Neuer Garten, zu vichten. H. M.. Das Tragen von Waffen unterkiegt der Genehmigung der Poligeibehörde. N. N. Wenden Sie ſich an das ſtädtiſche Lebens⸗ miitelamt. Z. W. Die unenigeltlichen Sprachſtunden in der Heidelberger Poliklinik ſind käglich, ausgenamme Senntagd, wormittags dan—1 Uhr. dem Duden, Orthographiſches Sprache, kann man der igte Verfügung beſteht nicht. Das Schwein mutz in dem 7. März.(Priv.⸗Tel., Der ld wird angebote Unterf ie n N KSRAn Die Beſchlagnahme von ſchwei⸗ 3 8 zeriſchen Poſtſendunge Bern, 7. März.(WTB. Nichtar Meldung der ſchweizeriſchen Depeſchenagentu. Ueber die Beſchlagnahme von ſchwei⸗ zeriſchen Poſtſendungen durch die Militärbehörden der kriegführenden Sta Stcaten ſtellt das ſchweizeriſche Poſtdepartement in einem amtlichen Bericht feſt, daß auch die Poſtſendungen von neutralen Staaten an an⸗ dere neutrale Staaten von den Krieg den beſchlagnahmt werden, krotzdem di heit des Tranſites eine der wichtigſ Frei⸗ en Grund⸗ lagen des Weltpoſtvertrages bilde. Den Be⸗ mühungen der Poſtverwaltung und der poli⸗ tiſchen Departements iſt es leider nicht ge⸗ lungen, befriedigende Zuſtände herbeizufüh⸗ ren. Ebenſo unhaltbar ſei die Lage in bezug auf das Poſtgeheimnis geworden. Von den Militärbehörden Kriegführender werden die tranſitierenden plombierten Poſtſäcke von neutralen Ländern nach anderen neutralen Lärdern nach Belieben erbrochen und die darin enthaltenen Briefe geöffnet. Mit dieſer Zen⸗ ſur iſt eine ſchwere Schädigung der ſchweizeriſchen Handelsintereſ⸗ ſen verbunden. Mit Rückſicht auf die Unſicherheit in der Be⸗ förderung der ſchweizeriſchen Amerikapoſt über Fronkreich und England werden nunmehr ſckroſſene Briefſäcke nach Amerika u Feutſchland und die Niederlande durch Ver niftelung niederländiſcher Schiffe abgefertigt nach auf deutſchem Gebiet keiner Zenſur. Dagegen ſoll nach den neueſten Nachrichten eine Durchſuchung auf hoher See durch engliſche Schiffe ſtattfin KRücktritt des ruſſiſchen Bot⸗ ſchafters in Tokio. Petersburg, 7. März.(WrB. amtlich.) Meldung der Petersburger phenggentur: Der ruſſiſche Botſchafter Tokio, Malewsky, iſt mit Rückſicht auf ſeinen Geſundheitszuſtand zurückberufen worden Teuerungsuntuhen in Spanien. c. Von der ſchweiz Grenze, 7. Mäcz (Priv.⸗Tel..) Dee„Zürch. Preß⸗Telegraph“ berichtet aus Paris: Die letzten Meldungen aus Spanien lauten äußerſt beunruhi⸗ gend. In allen Großſtädten iſt es zu meht oder weniger ſtürmiſchen Kundgebun⸗ gen gegen den Lebensmittelwucher gekommen. Die Regierung hat beſchloſſen, die vorhandenen Lebensmittel nicht nur zu requi⸗ rieren ſondern ſie in beſonderen Fällen zu expropriieren. Die Wiederherſtellung der Monarchte in Ching verſchoben. m. Köln, 7. März.(Priv.⸗Tel.) Die„Köl⸗ niſche Zeitung meldet aus Kopenhagen: Die „Nowoſe Wremja“ meldet aurs Peking: Juan⸗ ſchikgai gibt bekannt, er habe die Wiederher⸗ ſbellung der Monarchie bis auf weiteres ver⸗ ſchoben. Gleichzeitig verbiete er jede Kund⸗ gebung zur Beſchleunigung ſeiner Beſteigung des Kaiſerthrones.— Durch eine Verordnung wurde das Parlament auf den 1. Mai einbe⸗ rufen. * e Von der ſchweiz. Grenze, 7. März. (Priv.⸗Tel..) Der„Zürch. Tagesanzeiger meldet aus Mailand: Ein Telegram des „Corriere della Sera“ aus Athen bezeichnet als Ort, wo der itabdeniſche Dampfer„Java durch ein öſterreichiſches Unterſee⸗ boot verſenſt wurde, das Cap Matapan Bukareſt, 7. Mörz.(WTB. Nichtamtl.) Die Leiche der Königin⸗Witwe Eliſa⸗ Wi beth iſt am 5. März im Kloſter Argeſch an Zwiſchen den beiden Särgen ruhen die ſterb⸗ lichen Ueberreſte der Prinzeſſin Mavia, des einzigen Kindes des Königspaares. London, 7. Mücz.(We B. Nichlamtlich.) Amtliche Meldung: Aus nalitäriſchen Grün⸗ den warde beſ⸗ alle europäſſchen Kaufleute feindlicher Nation, die ſich noch in Togo aufhalten, zu deportie⸗ ren und alle deutſchen Geſchäfte zu ſchließen, denen es bisher noch geſrattet war in den von den Briten beſetzten Teilen von Tog Geſchafte zi keriben der Seite ihres Gemahls beigeſetzt worden. — Dienstag, den 7. Mürz 1916. Seneral⸗Auzeiger„ Badiſche Noneſte Nachrichleu.(Abendblatt). Seite. var gas Gescliift ruhiger. Der Rentenmarkt v ſe still aber fest. Zeichnungsfreudigkeit und Berliner Effektenbörse. 9 inneres Kragtgefühl. WIB. Berlin, 7. März.(Nichtamilich.) 8 l ien Börserverkehr 75 vahrend unsere Feinde bei fhren i 1 f 85 die Währ 5 inmeren Au⸗ allgemein fest. Auf eihen Migertolg auf Migerfolg erleben und mhre Newyorber Kurse konmten Canada Baltimore 905 ganze Hofnung auff diie geidlichs Un berstittzung im Kurse etwas angtehe Von Montanpapieren Boche Se Wenteit hen un Kon- 8 im a menbang 75 der Vereinigten Staa ten richten, gehen die Zeich 5 günigem auf unsere vierte Kriegsanleibe flott wei⸗ 128000 5 St. 128 U¹ Juli ter. Wenn wir den Sommtag abrechnen, iSt heute av. Ohloago 30 000 13500 Sppon: Sochwelne: eir Rein lelohte.95.98 erst der dritte Zeictmungstag. Allem Aus aach findden die neuen 4½ prozentigen aus- losbaren Reichsschatzanweisungen Londoner Metallniarl! Londen, 6. EArz. Kupfer: Kassa Glaktien etwas matter. don Martt ein unveränderten Nuren. In ö6s8te Elektro ger Kasse 136 55 ste 11 880 188.—, 3 Bonat deren Zeichnungspreis biofß 95 Prœent beträgt, schem Nenten sind die Untatre Im Wl e,—— ee Ann 1 0 61 17 5 5 83 45 1Ner ACf 1 A8(K. el loko Nov. per Kassa 33. und die 5 5 prTOo Reichsanleihe, Beriln, 7. Närz.(Devisenmarkt) stäncle aus den Jahren 1013 tu 1914 mit zusam der, 83.—. Antimon—.— Gueck per K cnie bo 8 · i Eintrag 1 Neichs- ahlungen für;: 8 7 die cke bioß 98,50 und bei Eintragung ins Reichs Telegr Auszahlungen für; 5 8. men M. 76 605 auszuscheiden, Sodaßß wir uns hier Glasgower Roheisemnmarkt. chuldbuch sogar nur 98,0 Marde füir je 100 Mark erlef seln Srie, nur mit jenen aus 1915, im Betrage von M. 200 130 d egen 6. Aürz. desohlossen. Nowyor.4.45 Wir verhehllen uns micht, daß Neunwert kostet, großen Anklang. Wer die erste Holſang 238.50 8 5 1 2 und dritte Anleihe mit mren Apri! Oktober 2225 159.50 e der Leute Handelsnachriehten. che* 115 1 10 gen 5 e 785 8 105 insscheinen übernommen hat, wWird jetzt, wenn Sonen t 1 605 60% und unser r. Düsseldorß 7. März. re In der Be⸗ es irgend in seiner Mögkichteit negt, gern ckie 1 2 1 um M. 789 500 abg Generalversammlung der Rhein. Metall- und gestundeten waren- und Maschinenfaprik in D am Schlusse des umahmten Zinsbe seldorf, in 5 000 Aktienkapital Bulgarlen Amsterdamer Effolctenbörse. ne Auzeihe mit fren Ianuar/Juli Zins einem zeichnen, welche die zweite Anleihe der 21 Aktionäre mit M. 406 inkonmener Weise ergänzt und— soweit Ans TERDAR, 8. Häts. 57 235130 aus, wovon vertreten waren, wurde die ab 9. März zahlbare Peichsanleite in Frage kommt ael genau zum] otfzien. 8 10 62826 eingegangen sind. Dividende auf 13 Prozent auf die Vorz ichen Preise angeboten Wird. 5% h 102— 192 9. 05 nen sämtlich aàus dem Be- und 11 Prozent auf die Stammalctien ſe Das rührige Erwerbsleben unseres Platzes, d 7 704% 55 uch die übrige Gewinnverteilung wurde ge⸗ 7 Wäalnngs A8e nehmigt. Die Verwaltung fülrrte noch aus, daß trag von 5,3 Millionen für ri steuer zurückgesetzt sei. Aus nun bei der Verwaltu angereg maßgebender Stelle vorstell zu Werden, daß der Rhein. Metallwaren- und niedrigere Belastung durch die Stellt Sich auf vorzügliche Organisation seines Banlewesens, d Bedeutung seiner Sparkasse verbülrgen auch dies- zook islan mal einen Erfolg. Fein Tag vergeht, a dem wir South. Pab. 83— vicint won Millionenzeichnungen der Mannheimer Industrie berichten können.„ 8 eeeeeng Socben erfahren win, daß das Strebelwerk 8 G. m. b. H. auf die neue Anleihe%½ Milkonens Mark gezeichnet hat gegen 1 Minzon bei der ſritten Anbeihe. Die Firma Gebr. Krayera at 38 lberninum diesttal 100 00 M. gegen 75 000 M. dicee s Banque de Parls der letzten Anleihe. Grödit Lyonnais 5 2„Unlon Parislenne. 9 Framkfurt à. M. wird gedrahtet, daß Süez-Kanal. haben verschiedene ostprei uBB. B. in Gumbinnen and Amw- g die Errichtung von trausportablen S Säge⸗ den Pimkauf von Rohhok in den n beschlossen. Das gewonnene Mate- el 5 5 den durch dem Ri 8 uer zuteil werden möge und zwar im en zum Wiederaufbau zur Verfügung auf den Umstand, daß die rden. Man holft auf diesem Wege die„erhustl F35 ncdene Preisteuerung für Bau- ver ustbringend gearbeitet, und ohne Dividende geblieben sei und zwar in der Haup 15 großen Opfer, die das Unternehmen im In⸗ 11 Hinenfahrik e Naltzeff-Fabriken. Spanlek üusze Ohina Uine Copper Thatsls.———22 he infolge BS 8 1255 Goldtields. 22 7* momse N* orske— 2 e Städtische Sparkasse wieder I Mill. M. über- 80 8 Warenmärkee. teresse der Kriegsrüstung des Vaterlandes ge- tner onmten Hat. Die uns vorſie Depeschte lautet: Sriansl. 1345 8525 Wochenbericht der Wrelsberichtsstelle pracht hat. Während aber sonst das Unterneſunen 5 5 Ulanosoff. 1319—.— 25 des Deutschen 0 irtschatftsrats die Früchte der jahrelangen schwere Aa „Frankfurt 2.., 7. Marz. TiW.-Tel) Londoner Efiektenbörse. voun 29. r bis 6, März 1916. 85 5 12 86 n Weren Arbeit hätte ernten können, wird es jetzt wie kein an⸗ Wü clle vierte Kriegsanleibe wurden durch] bonvon, 6. Märr. Die Vertinceruun der Ga Schlachtyieh⸗ ben Wocne nl inren Höhe⸗ dere s Werk durch die Kriegsgewinnstener betrof⸗ Höchstpreise für fen r0 1 insbesondere auch noch da- ri 1 1 8 die städtische 8 21½% Engl. Konsols. und eigene Beteiligung, sowrie für stadti Sche 50% Argentinler Stistungen und Fond's wie bei der zweiten und Sattleihe 7 Miltionen Mark Sparkasse Rür Sparer Pennsylvania Southern Paolfio. Unlon Pacifſe Stoelss Inas. Oop.neue Akt. 810 Uinto ben Wwaren und durch, daß das Gescha dem gertit + 51 155 Beachtung der Steuer Hinzugerechnet * müsse; während im selben jahre nur Schweine a OY. dritten Kri die zehn Friedensmonate zu dem guten Ergebnis gezeichn net.“ 8 t Se⸗ 1851 4 8 Oter Lena Gol laklelds beigetragen hatten und die Monate August und ge Nacl liegem auch aus C „ 1% Banuminos worden. Dat cbeber Zustalid Lomenen Huußte, eren 0r. en vor. S0 hat die städtische Aegegeaisehel astaissen 20 War für jeden Einsichtigen Klar. Es Wäre deshalb September durch die Einstellung des Betriebes eee beboten gewesen, neuen Höchstpreiss ſür das Ergebnis ungiinstig beeinflußt hätten. Die Sparkasse Elberfeld 12 Milkonen Mark Adür sich und ihre New-Torker Eſtektenbörse. Schweine, die ffir den Viehhalter gelten, nicht Verwaltung sei grundsätzlich nicht „r ewz 1E1 7 38 Ge- 882 2 85 e! 6. Wenu 5 ärimer in Nraſt 5 n 5 1 Kriegsgewinnsteuer, aber sie glaube 4 2 1Se 4 len gro en Um⸗ 7 e1 lehhande. 1 äft an der Fondsbörse 7575 55 Höchs pretes fur den 5 gebenen Ansichten nicht ver gegen 13,38 Mi bei der dritten Anbeihe unc 6,8 berw. 11 der ge- Hliehen zu können. 5 Millionen bei der ersten umd zweiten Anleihe. Fs s0 Wurden u im Ganzeu 450 000 tgesetzt In dieser Woche Werdden S. zeichteten lerner: der Bochumer Verein für etien umgesetzt rendenz War im en Provin⸗ uue ie habe 5 maßgebender Stelle eine Ei ingabe Bergbau- und Gu Bstahlfabrikation 2 zu der Stimmirig in dden letzten Tagen Schweine. Wie Ninderpre in der wegen erleichternder Anbringung des 55 2 u versichtlich. i8e orn en, daß auf die ges etzlichen Stall- gewiungesetzes der Rhein. Mefallwz 6 Mill. Mark gegen 3 Milonen bei der dritten der 155 180 zür den Handel g 11E 1 Unnd ſe 1 Mill. bei der ersten und zweiten ise fiir ein Zusch ür de gegenüber gemacht. Ueber die Aussichten wurde 2 Un ein weiterer Zuschlag für den—— nach den größeren Sop Junsazzuosog rehs ap gep aag, ten trat Kurserhöhung kr Sctete sich die nach dis Dillinger Hüttenwerke wie 883 de Kursbeweg da sich trotz ib der Provit 9 Wi 8 kritten Ameihe 1% Milk, e IIse Be Un it über die Entw g der politi- h Berlin erfolgt. Der Zu-⸗ Es sei aher zu berücke Milk, die Kachener Lede Scllen Dessers Unteruehmungs⸗ 15 ent der klöchstpreise daß die Löhne, Rohstoffe uswv. stärker lust den Frachikosten. Für die Rindter ist ein seien, so daß erhebliche Rückstellungen tchet—G. 1 Mill, clie Lederwerke vorm.. 8 1 Achetr leichte Abschwe iStpreis von Sbule 100 Mark für dem Zentner sicht genommen worden sind. Nach FEriedeus⸗ 5. Jak, Spicharz, Oienbach, die sich an den den wurck, da neue Lebendgewicht in Aussicht genommen. Naunmtehr schluß wieder in ihren ursprünglichen Zustand vequi⸗ Arlleihen mit Zusammen 2% Mill. Mark Der Schluß War weent es 9 hat der Bundesrat die netien Höchsip! für Uese e 2 * z n, füür sicht urcl ihre Beamten 850 000., die Kurse für ei Papiere wWesentlich] Kartoffeln vom 15. Marz ab müt 450 Miit. Pis 4,80 55 110 Erner auch nieint die Maschinenbau.-G. vorm. Pokorny höher. E gewantien erneut 9 Dollars, Mark für den Zentner in den vier Produlctionsge- 555 2u ddaß im Inland während dder 3 etzt. Vom 15. arl ab erhlölkt Sich Kriegszeit eine große Anzahl von Werken für bieten Jest 88 Preis monatlich um je 25 Pig. für den Zent- Kriegsmaterial mit der Gesellschaſt in Weitbe⸗ und erreicht am 15. Juni 5 5,25 Mark bezur. werb getreten seien. .55 Mie, den Höchststand. Ferter hat der Bun mm. dabß der Uebern⸗ bei der NEWVWORK, 6. März(DLevlsenmarkt.) China. Wittekind in Frankfurt a. M. 1 Mill. 14 +——*— Marte gegen 2 Mill. bei der dritten und%½ Mill rendene tur Geld Bei der zweiten Anleiſte. Geld Stunde Frankfurt A. M. Köl⸗ ie Beispiel gen doch wohl, daß wWieder 11 Die 8 der Slebeasensel von Nartoffeltt um 15 50 Mie. für den wuls ung des uan⸗ elt Stinamug für die Neichs⸗ Kriegsanleihe Wechsel aut 10 0 gekütrzt wird. Dt 11 beschluß önigfl. und Laurahütte berichtete 759910 8 8 Weohsel auf ondon 0„„„ erher⸗ Vorhanden ist. Silher Bulllorn Tebri 1 5 cd für 15 erpllegung ſende 88 Ergebnisse 115 575 1 2 27 4 4 eluden Jeschäftsſal 8 1 Jere Kub⸗ Bemertenswert ist bei alledem die jeste Haß AEVORK, 6. März. Sicher Zusbellen B 1 55 985 — 17— 1 Hr Der nach Abzug der Verwaltungskos 1 Peutsche Ar—. 211 nale 5 zum 15. März, zur an-. 1 5 a der Börsen.„Deutsche Auleinen kest toh. Top. 81. F5 0. Pablflo o. 112 Nus 12. AAllie Die Vertei- Zinsen Gen diesmal dlie polnisch uneränderten Kursen?— das ist ein Satz, o. prof. 20 10 A en 17 7 15 88„Saltimore and Onio uns dlie ganze Verbandsp! bei der Aufi- Canada Paoiflo 40 Ernleergeb. lage der Verbandsamleihen nicht nachnnachen kann, Ohtotest baae.. Bal. 18 53% Jahres 1915. Zeil vom 12. bis eil dur das innere Kraftbewußztsein fenlt, das aus%% 55 7955 Giesem Satz spriclit umcl das afzein den Erfolg ver- krle fet prof.. 19 175 1 8 75 Er! 8 55 pref. bürgen kanm und ums sicherlich wieder verbürgen ß 9 Waren M. 551 gendlen Bedarf folgen, die 5 und die Hütten mre Wal 95 1 8 ihrer + Mvers dlge N W altung 2 85 Selbst Wer neue Kaundelskredit an Englaud und Interporan. Net 5 Frankreich. d0. Cons. pr. e Von der schweiz. Grenze, J. Marz. e „Telegr. z) Die Neue Zürch. Zig, meldet Ansterdam: Vom den 5 Milliarden Fes ue diie Morgangruppe England und Fr beich als neuen Handelskradät einzur im Begriffe stehlt, siud ⁰ Millionen 175 55 U der ler .-G. bescliloß der am 29. Ma 90. Hissourl Faol lung russischer Ver rbiudlichk en] Hat. Rallw. ot Aex. ‚ in den Vereinigten Sdaalen bestinmmt Geueralversamumung den Antrag 2 2u Miterbr Franktarter Enentenbügee. Horkolr&. ess 1. das Grundkapital un! 6 Milli 41 Aktlien-U der Eranklurt a.., 8. März.(Priv.⸗Tel Die Pörse betsiu.dete mit we Allstiahme este Haltung, wozu cke Gust der miktiri-“ Das Institut 00 LAge beitrug. Schwächer lacen nur Schili⸗ eaceren Bein Lalrr tsaktien, weiche cher im Angebot standden. Die wegung dieser Werte war gering. Inter- stand auch heute ür Mont anpap! Nramkfurier oazes Ebr rot. * Für den allgen geſtatbet 1 ZArpetier, Phönix und 5 5 LeSt. Rüstungswerte va ren durchweg gut gehalten. Unen ee Fest sprachen bich chemische aus, nonmen. Die zalikeichen Aitr baugen aen 5 Dr. H Bns m. B. fI bescmllers Oriesbeim Von Lerlerstctien den Hypofeien wurden größztenteils auf die den r. H. Haas se derei, G. m. b. Fl. Direktor: I..: Julius Weber. & Mebert benmw A den rigen Oetieten e e lee e. N. 6. Seite. 5 eeeeeee 20. Friedri S. d. Zimmermanns Johs. 5 Auszug aus dem Ständesamsregier e. dpric S. d. Zinmerwans 8 ſir die Sundt Mannhein. en gen dce uie de o Scnulele abene. oreDn 5—— Februar. Verkündete: 27. Meurer, Ehefrau d. Stukkateurs Ein Exr⸗ d Ing 22. Arbeiter Eu J. 4 M 5 5 22. 26. d. Bäckermeiſters aus Dr. Oetker's Puddingpulvern ist eine ganz vorzüg- 22. Mann, 58 J. 1 M.: 5 f f 24. Kaufmann Georg Bernatz u. Luiſe Mayer. 2 T. d. Kraftfahrers Joſef Moßmann, liche Speise, die für Wenig Geld und mit Wenig 24. Kaufmann Friedrich Eck u. Bertha Engelhorn. 1 5 i täglich auf den Tisch gebracht werden kann. 24. Bodenleger Theodor Kuhn u. Frieda Schäffner. 26. Anna, T. d. Fabrikarbeiters Georg Werthmann, 5 Mühe täglich— 24. Tagl. Ludwig Schumacher u. Johanna Böhler. 4 J 10 M. Nahrhaft Billig 25. Landwirt Alfred Biſchoff u. Eliſe Greulich. Auf dem Felde der Ehre gefallen: icht! tell 25. Schloſſer Karl Hoog u. Lina Häffner. Okt. 1914 wohlschmeckend. leicht herzustellen. 25. Kaufmann Wilhelm Oeß u. Frieda Bahm. 17. d. led. Eiſendreher Jul. Herm. Huſer, 23 J. 5 2 28. Arbeiter Valentin Frank u. Karoline Metzger. Dez. 1914 Dr. A. Oetker, Nährmittelfabrik, Bielefeld. 25. Eiſendreher Emil Schaub u. Katharina Derſt. 2. d. led. Friſeur Karl Eich, 24 J. 42873 25. Wagenführ. Joh. Rieger u. Anna Zimmermann. 9. d. led. Kaufmann Karl Traub, 22 J. e 888 25. Metzger Adolf Aſal u. Anaſtaſia Denk. Mai 1915 28. Kaufmann Hugo Geiger u. Klara Werner. 14. d. led. Portier Karl Kirſtein, 35 J. 28. Kutſcher Karl Schwager u. Frida Gehring. 9. d. led. Schneider Karl Germann, 22 J.( i 1915 852 Februar. Getraute: Juni 175 755 5. d. led. Monteur Chriſtian Rommel, 27 J. usaeenes, 24. Ofenſetzer Eduard Bucher u. Katharina Breßler. J 44 24. Inftallateur Ludwig Schmieder u. Softe 20. d. led. Kaufmann Wilhelm Nimes, 20 J. ue 75 Zimmermann geb. Lieblang. Sept. 1915 errBergweckedlre——*. 3 N 8 Pt. 15„. i. 6. schreibt: 5 24. Müller Karl Scheid u. Frieda Benz. 26. d. verh. Schmied Karl Schüßler, 26 J 7 26. Kaufmann Max Binder u. Katharing Lißmann 6l A de efbazanae werden echnell: 24. 5 1 e e 21 ſte Gill. 20. d. led. Telegrammbeſteller Karl Retzbach, 22 J. Saee„e eee e nen 24. Kaufm. Albert Wihler u. Philippine Oberfeld. 57. D. bech Pisehraner Anten Schec,, e e deeenee een, ĩatert vrempt degee dn dee a Male, ei e Se 20 8. e Et een ee FVFVV kt. 1915 olte ſeſtaſtteas en. La beriehen durch a Apotheken, Nagt.. H. Naas ZThe Buch Frang Eterk u. Andn Bernnwer. l8. d. berh. Konzitor Auguſt Sauer, 25 8. Fe, Seeene Nov. 1915 2— De Sne 0 8 96. Kaufmann Jakob Emrath u. Auguſte Hußlein. 17, d. led. Bautechniker Max Henecka, 82 J. eeee e 26. Karl Hannchen Adler. del 20. d. led. Schloſſer Wilhelm Kunzmann, 20 J. 26. Former Matheus Lorenz u. Johanna Dreßel. 18. d. led Themier Joh. Gg. De 8 85 Ch.Gg. Denner, 34 J. 50 Kellner Eugen Maier u. Thereſe Heubl. 16. d. verh. Kaufmann Reinhold Alms, 26 J. 5 5 5 18. d. Ied. Kanzleigehilfe Friedr. Gräf, 19 J. uhnnent 8 8 17. d. led. Monteur Julius Greve, 34 26. Anwaltsgehilfe Franz Munz u. Luiſe Tubach. 1915 3 26. Kaufmann Auguſt Scheib u. Babette Thau. 1. d. verh. Juwelenzeichner Ferd. Lieber, 25 J. 26. Händler Wilhelm Suntz u. Babette Neubert. 21. d. verh. Kaufmann Reinhold Fiſcher, 34 J. 26. Chemiker Dr. phil. Erw. Blümner u. Irma Loeb. 20. d. led. Bäcker Adolf B9bin 20 J. 8 29. Juftigaktuar Emil Spahr u. Emma Himmelhan. 4. d. verh. Schloſſer Hch. Geiger, 27 J. Februar Geborene: C. d. led. Tapezier Adam Hormuth, 26 J. 21. Bankbeamter Alfr. Gichhorn e. S. Eduard. 18. d. led. Schloſſer Arkhur Hauk, 20 J. 21. Eiſenbahnſchaffn. Adolf Gutmann e. T. Karola. 5, d. led. Bäcker Chriſtian Kiefer, 20 J. 10. Eiſendreher Jal. Schmid e. S. Hermann. 22. d. led. Kaufmann Ludwig Ollendorff, 20 J. emerktannt besker 19. Werkmeiſter Gg. Hennig e. T. Johanna. 4. d. led. Expedient Oskar Hädrich, 24 J.—5—. 20. Glaſer Peter Klett e. T. Juliana. 11. d. led. Student Robert Martin, 22 J. Wecs-Lederputz Ahne üblen Geruch! 21. Buchhalter Otto Frank e. S. Heinrich. 14. d. led. Schloſſer Karl Volk, 20 J. 2 22 9 21. Kernmacher Adolf Fiſcher e. S. Adolf. Jan. 1916 Keine Preiserhöhung 2 22. Heizer Jak. Ueberrhein e. T. Johanna. 11. d. verh. Kaufmann Johann Megzger, 43 J. 17. Glektromonteur Peter Heß e. T. Gertrude. 28. d. verh. Schreinermſt. Gottl. Pfizenmaier, 40 J. 22. Bureau⸗Vorſteher Gg. Raſp e. S. Kurt. 3. d. verh. Kaufmann Oskar Bollong, 39 F. 22. Former Eduard Freundlich e. S. Friedrich 28. d. Ofenarbeiter David Mayer, 47 J. 28. Schriftſetzer Joh. Bechter e. S. Wilhelm.—— 28. Tüncher Chriſtof Geiſt e. S. Ernſt. U b 15 22. Taglöhner Gottlieb Schönleber e. S. Ernſt. e ergangshüte Profeſſor W. Ciebenow's 21. Heizer Karl Burkhardt e. T. Marie. 24. Hoffelder e. S. Friedr. werden ſchick u. preiswert angefertigt. 7 25. Kaufmann Karl Baumbuſch e. T. Aaroline. Umändern vorjähriger Hüte prompt. Krie Hkarte 9 Balkau ſinten 2. 87bο 24. Schmelzer Ernſt Rominger e. S. Helmut.* 5 24. Fabritarb. Lamzert Stein e. T. Liſa. Straußfedernſpezialgeſchäft mif der 24. Milchhändler Chriſt. Streicher e. T. Maria. 25. Schutzmann Wilhelm Höwing e. T. Erika. A. Joos, Modes 8 5 l 0 806 17 N ieg 25. Bureauvorſteher Georg Littig e. S. Hans. 7, 20. Telephon 3036. Pezia fit k + Bömant kll kl + 27. Lokomotipführer Joh. Ziegler e. S. Erich. 5 715 551 8 2 danſe d Wieder es Lerber Miitterberatungs⸗ und Sänglingsfürſorgeſtelle und ſeiner Nachbarländer 27. Rundſchleifer Joh. Dierking e. T. Martha. Die Mütterbergtungs⸗ und Säuglingsfürforge⸗ Maßſtab:1250000 Februar Geſtorbene: ſtelle will der Säuglingsſterblichkeit euigegenarbeiken 20 und ſie bezweckt deshalb vornehmlich die Förderung 19. 21. 20. 21. 81. 21. „D. led. Einlegerin Chriſtina Funk, 26 J. „d. led. Schneiderin Julie Sommer, Sina, T. d. Fabrikarb. Max Billinger, 1 J. 3 M. Emilie geb. Freimüller, Ehefrau d. Müllers Jakob Hetzel, 39 J. 11 M. verh. Kaufm. Philipp Lehmann, 72 verh. Maurer Joſef Merold, 58 J. 10 M. d. led. Krankenwärt. Herm. Klumpp, 21 J. 4 M. Herta, T. d. Schneiders Wilh. Kirrſtetter, 6 J. Eduard, S. d. Bankbeamten Alfred Eichhorn, 94 Std. Helene geb. Walther, Ehefr. d. Formers Phil. Samstag, 5e J. 9 M. Sofie geb. Horlacher, Ehefrau d. Chordirektors Robert Erdmann, 58 J. 6 M. * Hans, S. d. Steuermannes Frdr. Maurer, 1 5 karianne, T. d. Inſtall. Emil Weiler, 18 T. Babette geb. Steinmann, Ehefr. d. Bäckers Jak. Grün, 34 J. Erwin, S. d. Rangier. Vinz. Metzger, 1 J. 3 M. Katharina, T. d. Wächters Ludw. Schwarz, 3 T. 46 J. Eliſabeth geb. Müller, Wwe. d. Müllers Arndr. Beck, 56 J. d. led. Botenfrau Anna Kaſſel, 82 J. 1 M. * 24. d. verh. Dienſtm. Johannes Löſch, 62 J. 6 M. 23. d. verh. Tünchermeiſter Karl Schuh, 40 J. 4 M. 24. Marta, T. d. Magaz. Karl Hofmann, 1. 24. d. berh. Schreiner Jul. Fauſtmann, 36 J. 9 M. 2. d. verw. Invalide Kaſpar Kirchner, 81 J. 9 M. 25. d. verh. Unfallrentn. Karl Friedrich, 70 J. 3 M. 12. d. verw. Rangierleiter Gg. Weiher, 60 J. 2 M. 18. d. verh. Schloſſer Valentin Schul, 51 J. 2 M. 21, Katharina geb. Weigel, Wwe. d. Gärin. Urban „Anna, T. d. Schreiners Hch. Georg, S. d. Stadtarbeiters Georg Walz, 4 M. „d. verh. Wirt Andreas Muth, 57 J. 11 M. Regina geb. Bieger, Wwe. d. Kaufm. Peter Böhl, 25 J. Scheid, 1 F. Bryoichſitter, 68 J. verh. Kaufmann Emil Walliſer, 65 J. 5 M. verw. Privatm. Joh. Schaeffer, 68 J. 10 M. berw. Schmied Lambert Santen, 78 J. 8 M. led. Dienſtmagd Ella Bendler, 24 WMN berw. Privatm. Johannes Diebl. 83 J. 7 M. S Juliana, T. d. Stadtarbeiters Karl Bechtold, 1 8. 5 M. die daf zu ihr ſetz bis Lin des Selbſtſtillens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müttern, ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege elbſt einfinden, Velehrung und Rat unenegeltlich erteilen, außerdem werden ſolchen Müttern, die e Kinder ſelbſt ſtillen, unter beſtimmten Voraus⸗ ungen Stillprämien(14tägige Geldbeihilfen) zu⸗ gewendet. Die Stillprämien werden bei regelmäßiger Atägiger Vorſtellung des Säuglings in der Regel zur Beendigung des 3. Lebeusmonats des Säug⸗ gs gewährt. Die Sprechſtunden der Mütterberatungsſtelle ſtehen Frauen der Altſtadt ſowie der Vororte oſfen und finden jeweils Dienstags und Freitags nachmittags von ½ 5 bis%6 uhr im alten Rathaus Lit. FI 2. St. Zimmer 23 unter ärztlicher Mitwirkung ſtatt. Die Stillprämien gelten nicht als Armenunter⸗ unterſtützung und ihre Annahme hat nicht die Be⸗ einträchtizung politiſcher Rechte zur Folge. 1 Mannheim, den 6. März 1915. 347 Jugendamt: Freiwillige Feuerwehr Mannheim J. Nompagnie. Sonntag, 12. März d. Is., morgens 7 Uhr, hat die geſamte Mannſchaft der 1. Kompagnie pünktlich und vollzählig zu einer Schulübung am Spritzenhaus N 6, 1 anzutreten. Der Hauptmann: Grether. Vo bef in Mannheim, den 25 Februar 1916. Verhaltungsmaßregeln bei Gasgeruch. Räume, in welchen es nach Gas riecht, dürfen nicht mit offenem Licht(Kerzen, Lampen, brennen⸗ den Zigarren, angezündeten betreten werden. Streichhölzern Man achte darauf, daß dieſe rſicht auch von dritten Perſonen geübt wird. Natürlich iſt auch der dauernde Aufenthalt, ins⸗ ondere das Schlafen in ſolchen Räumen ſchädlich und daher zu rermeiden. Sobald Gasgeruch bemerkt wird, öffne man Jenſter und Türen und ſtelle gute Lüftung(Durch⸗ zug) her. Man wende ſich ſofort an den nächſten Inſtallateur oder an die Wache des ſtädt. Gaswerks K 7, die jederzeit telephoniſch erreichbar iſt. St 1310 Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas, und Elektrizitätswerke: Pichker. etc.) mit Für Wiade Feldges Porto Tyofkäufer: zum Preiſe von Ak..— Mk. 1. 40 Feldgostkarten 10 Stütek 5 Pig.— 100 Staek 45 Pig. 1000 Stuck.— M. 500 Stück.25 M. riefumschläge (Gross-Format) 10 Stuek 15 Pig. Für Wiederverkäufer: Lieferung nach auswärts nur gegen Vorauszahlung des 1000 Stück 68.— M. 500 Stück.50 M. Betrages zuzüglich Porto. Verlag des Seneral-Anzeiger „Dadische Neueste Nachrichten“ Große mod. gut erhaltene Kücheneinrichtung zu kaufen geſucht. Händler verbeten. Angeb unt. 16683 an die Geſchäftsſtelle. Kleinen Photo raphen⸗Apparat 66 oder 6 em zu kaufen geſucht. Angebote mit Preis⸗ angabe unter Nr. 57928 an die Geſchäftsſtelle. 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