— * Bezugspreis: Mark.— momaflich, cel Abrege! Bringerlohn 30 Pfg., durch die poſt 5 anſcliehlech Doſfagfſchag m. 125„Generalanzeiger Maunhen 25 im Biertelfahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. eeee l. JZei derkeitung, Buchhaltung 0 V 2555 8 chriftleitung 377 und 1449 225 Schluß der kinzeigen⸗kKinnahme für Derſandleitung und Verlags⸗ 61. das morgens 79 Uhr, 218 und 7569 221 für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. uchdruck⸗Abteilung.. 341 155 8 gebung Tiefdruck⸗Abteilung r 5 18. ehr cht; 2¹*5 1I. 7 m. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonutag) Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftlettung in Berlin, N W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Nr. 2017 Sudwigshafen a. Ah. „Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Bei 0 Beila e Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; 9 wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Kundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen- Blatt Nr. 113.— Nannhelm, Mittwoch 8. März 1916. Mittagblatt.) II.—.———————— 22 N—.————— ee FFCFCCPCCCCCCT0T0T0T0T(((((((TbT(TTTTTTT m. rm. en. K. 1 0 8 3 N 5 e 9. l. 351 gl. Der fuͤrkiſche Tagesbericht von Verdun bildet, unſchädlich gu machen. in ſich barg. Heute iſt die franzöſiſche Linie Oberſt Sprecher auf dieſe Dinge aufmerkfam ge⸗ 0 Hoffnung wird auch hier zunichte bis gegen den Feſtungsring zurückgedrängt. macht hat, war es ſein gutes Recht. Wir haben ter Gute werden. In der Champagne bleibt der ge⸗ Daher haben die franzöſiſchen Linien nur di Neutvalität auts ei inli VVFFEFE zie Neutvalität aus eigener Kraft ich be⸗ 105 Nachrichten von allen meldete örtliche Vorfall trotz der anger endeten] defenſiven Wert, weil ein Heer im Raume von wahrt. Wenn etwa wird 9155 Armee 50l. Fronten. Mittel(Exploſion von Minen, Ausgießen Verdun ſich nicht mehr entwickeln kann. Eine ſe der 15 nie All bed dannl 1950 2 1o üt Zu Konſtantinopel, 7. März.(WTB. brennender Flüſſigkeit) ohne Ergebnis und Offenſive gegen die Deutſchen in dieſem ſef der n F 5 Nichtamtlich.) Das Hauptauartier meldet: ohne Zuſammenhang mit den Kämpfen vor Abſchnitt iſt daher unmöglich. 720 ebenſo richtig, daß ſie der vechte Fligel der Rat 3 2 aen? Verdun, abgeſehen von der Notwendigkeit für 185 franzöſiſchen Armee iſbd. Der Redner ſchloß miit des 5 der J rakfront brachten wir alle den Gegner, unſere Truppen auf der ganzen N 3 einem beifällig aufgenommenen Appell au die I. Verſuche des Feindes ſich unſeren Stellungen Front in Atem zu halten und uns an der 1 chweiz und der Krieg. Eimigbeit zwiſchen Welſch und Deutſch, um 10 im Abſchnitt von Felahie à b Vorwegnahme unſerer Verſtärkungen zu hin⸗ 3 2422 J„ 8 10 10 zum 4 teie e e en en ee, daher iie eeeeeeee Baſen 1 leben 00 Veränderung⸗ ohne Einfluß auf das Endergebuis der Bundesrates. 8 Schlack zom Verdun, derer Nartaang man 1 2— 2 r— Schlacht von Verdun, deren Fortgang man in Bern, 7. Mürz.(WTB. Nichtamtlich.)] König⸗Bern(ebonſervativ) äußerte ſich Zuverſicht abwarten kann und ſoll.“ 945 IDnnzfeigadagszun zde Nofsvoggesgun ugufedeutes 400 douuf 9unbujagluß gun iſd gun 7 6 8 lsg nag Uoutghouguß uuvz zeftuvzechen 28 —. 4no ag neg invie en Ui ˖a uons? ocpfuizuischun el 40110 aahnlsnochſec An der Kaukaſusfront verloren die dortigen Gefechte in den letzten Tagen ihre Heftigkei“. Auf beiden Seiten herrſcht offeuſichtlich Ruhe. Die Antwort unferer Artillerie machte das von feindlichen Kriegsſchiffen zuweilen mit Unterſtützung von Fliegern zur Benbachtung gegen die Küſte der Dardanellen eröffnete ge⸗ ringe Demonſtrationsfeuer un⸗ wirkſam. Zmei feindliche Kreuzer wurden getroffen. Die Tätigkeit unſerer Flieger verhinderte Erkundungsverſuche, die von Zeit zu Zeit von feindlichen Flugzeugen an den Dardanellen unternommen werden. Die feindlichen Flieger flohen, ohne ſich in einen Kumpf einzulaſſen, ſobald ſie eine Au⸗ näherung unſerer Kampfflieger bemerkten. Die Schlacht von Verdun. Forges und Fresnes. Berlin, 8. März.(Priv. Meldung.) Durch die Etoberung von Forges hat, wie der mili⸗ täriſche Mitarbeiter des Lok.⸗Anz. ſchreibt, ein weiterer Ausgleich unſerer Front vor Verdun ſtattgefunden, und die Annäherung anm die Befeſtigungswerke weſt⸗ lich der Maas einen guten Fortgang gemacht. In der Erſtürmung von Fresnes haben wir einen weiteren Fortſchritt der engen Umklammerung Verduns und der Cote Lorraines von Oſten her zu erkennen. *** Von franzöſiſcher Seite wird natür⸗ lich der deutſche Erfolg don Forges als gänz⸗ lich bedeutungslos hingeſtellt. Die Havas⸗ agentur verbreitete geſtern folgende Meldung: „Die Lage, die in der Gegend von Verdun ſeit einigen Tagen unverändert geblieben war, hat ſich am Montag weiter entwickelt. Der ſeit dem 2. März in der Gegend von SFaudromont— Douaumont auf dem rechben Maasufer beſchränkte Kampf ent⸗ braunte am Montag auch auf dem linken Ufer zwiſchen BeEthincsurt und der Maas. Die Deutſchen vermochten nach heftigem An⸗ griff in dem auf unſerer Linie einen Vor⸗ ſprung bildenden Dorf Forges einzudrin⸗ gen. Sie konnten indeſſen nicht vorrücken, trotz mehrerer wiederholten Verſuche, die durch unſer Sperrfeuer zurückgeſchlagen wurden. Es handelt ſich dabet um einen Gewinn von höchſtens 100 bis 150 Meter Gelände, da ihre Linien bereits an den Fuß des vor dem kleinen Flecken gelegenen Gehölzes heramreichten. Uberdies trägt dieſes Vorrücken ihnen keinen enkſcheidenden Vorteil ein, da wir auf der be⸗ herrſchenden Stellung, der Cöte de lOie, feſt eingerichtet blieben. Es bekundet eingig den lebhaften Wunſch des Feindes, den hin⸗ HBervs mahnt zur Wachſamkeit Bern, 7. März. Nichtaumtlich.) In einem„Verdun um jeden Preis“ über⸗ ſchriebenen Leitartikel mahnt Herve ſei⸗ nem Blatte„La Victoire“ zur größten Wachſamkeit. Mit ſcharfem Tadel weiſt er die Verſuche der Preſſe, die Bedeutung von Verdun unter der Betonung, daß es keine Feſtungen mehr gäbe, zu leugnen, zurück. Wie kamn mran, ſelbſt um das Publikum zu be⸗ ruhigen, ihm ſolche Albarnheiten vormachen. Hervs zieht zum Vergleich die ähnlichen Ma⸗ nöber im Auguſt 1914 bezüglich des bedrohten Papis heran und ruft aus: Verdun iſt heute ein ſymboliſcher Name. Sein Verluſt würde für uns eine moraliſche Kataſtrophe von größter Tragweite ſern. Nein, nein! Verdun iſt für uns heute, was Paris damals war. Keine Kaſuiſtik kann uns glauben machen, daß ſein Verluſt eine Tabſache von untergeordneter Bedeutung ſei. Wer ſo etwas unſeren Füh⸗ rern in der Preſſe vormacht, begeht ein Ver⸗ brechen gegen das Land. Glücklicherweiſe weiß unſer Gemeralſtab, daß er Verdun um jeden Preis halten muß. Man höre alſo endlich auf, bäglich in den Blättern zu ſuggerieren, daß der Feind auch anderswo furchtbare An⸗ griffe machen wird. Blind, wer nicht ſieht, daß bei Verdun allein und nicht wo anders es gegenwärtig um die Geſchichte Frankreichs und Europas geht. Ber Mau lkorb für Clemenceau. ( Berlin, 8. März(B. unſ. Berl. Büro.) Aus Genf wird berichtet:„LOeupre“ bringt, der Zenſur trotzend, Auszüge aus dem Leit⸗ artikel Elemenceaus, welcher die Einſtellung des„ Homme Enchaine“ auf Wochenfriſt ver⸗ ſchuldete. Außer Augriffen a uf die engliſche Oberleitung wegen der Offenſive klagt (WITB WB. ꝛn muß. „Guerre Mondiale“ ſchreibt: Am erſten Tag der Offenſive geſtanden die Deutſchen in ihrem Heeresbericht ausdrücklich, daß dass Ziel ihrer Operationen bei Verdun die Verbeſſe⸗ rung der Frontlinie wäre. Sie haben dieſes Ziel nicht nur erkeicht, ſondern auch die fran⸗ zöſiſche Aulsbuchtung beſeitigt, welche ei 5 e Völkerrechts Im Nationalrat wurde heute die Debatte ütber die Neutralitätspolitik des Bundesrats fort⸗ geſetzt. Büler⸗Schwyz(katholiſch⸗klonſervatir), Vizepräſident des Rates, kritiſterte u. a. die Vorgänge in Lauſanne, wo die Fahne eines befreundeten Staates von unreifer Jugend und ſtädtiſchem Janhagel herabgeriſſen wurde. Die ganze Urſchwweiz ſtehe zur Politik des Bun⸗ desrates, und alle Gründe, die Secretan geſtern zur Erklärung der Ervegung in der Weſtſchweiz angeführt habe, würden nicht genügen. Die Neutralitätsbe iffe ſchienen in gewiſſen Kreiſen der Weſtſchweiz nicht aufrichtig aufgefaßt zu werden. Fazy⸗Genf(freiſinuig) wünſchte eine engere Verbindung zwiſchen dem Parlament und der Regierung. Er wandte ſich gegen die Erklärung des Genevalſtabschefs Sprecher, daß die Schweiz angeſichts der Verletzung ihrer Neutralität auf wirtſchaftlichem Gebiete die Neuttalitätspflich⸗ ten nicht ſo peinlich einzuhalten brauchte. Dieſe Anſicht habe im Ausland ſtarken Widergall ge⸗ funden. Die Auffaſſung Sprechers fordere zu Proteſten heraus und ſei mit ein Grund daflür, daß der Nationalrat verlange, die politiſche Ge⸗ walt ſolle über der militäriſchen ſtehen. Ehuard⸗Waadt(freiſinnig) ſprach in ähn⸗ lichem Sinne. Er erklärte ſchließlich, von den des Bundesrats über das Verhält⸗ Erklärungen Zivil⸗ und Kommandogewalt nis zywwiſchen der befriedigt zu ſein. Bühlmann(freiſinnig) drückte ſein Er⸗ ſtaunen über die Geringfügigkeit der Grinrde aus, die Secretan für die Erregung in der welſchen Schweiz angeflührt habe. Der Vorfall in Lauſanne mit der deutſchen Fahne ſei nicht ſo harmlos geweſen, wie Secretan ihn dargeſtellt habe. Wenn in Zürich die Trikolore herunter⸗ geriſſen worden wäre, hätte Seeretan die Sache nicht ſo harmlos genommen. Wie die Welſchen, fuhr der Redner fort, ſtolz ſind, auf die franzö⸗ ſiſche Sprache und Kultur, ſo ſind wir Deutſch⸗ ſchweizer nicht weniger ſtolz auf die deutſche Kultur und Sprache. Leider müſſen wir trotz Secretan erklären, daß in Welſchland Haß gegen alles Deutſche ſich geltend macht, wo hingegen in der deutſchen Schweiz nie ein verletzendes Wort gegen Frankreich fiel. Wenn Secretan den Vorwurf erhebt, daß die Schweiz gegen die Verletzung der Neutralität Belgiens nicht ent⸗ ſchloſſen proteſtiert habe, ſo ſagen wir: Hätte Belgien alles getan, wie wir, um ſeine Neu⸗ tralität militäriſch zu ſchützen, wäre es vielleicht ſeinem Schickſal entgangen. Die Schweizer Neu⸗ tralität läßt ſich nicht mit der belgiſchen Neu⸗ tralität vergleichen. Der Redner nahm ſchließ⸗ lich den Generalſtabschef gegen Angriffe ent⸗ ſchieden in Schutz. Es iſt Tatſache, daß unſere Neutralitätsrechte durch die Be⸗ ſchlagnahme von Poſtſachen und Waren für die Schweiz verletzt worden ſind. Gegen ſolche Verletzungen d müßten die Neutralen Derkichen Vorlprumg, den die Muas wördlich ſtändige Gefahr einer franzöſiſchen Offenſive einmal energiſch proteſtieren. Wenn ähnlich. Auch er nahm den Generalſtabschef in Schutz. Bezüglich der Laufanner Vorfälle be⸗ merkte er: Hätten nur die Lauſanner Väter ihre Jungens übers Knie genommen.(Heiter⸗ keit.) Carlane⸗Neuenburg(freiſinnig) verbrei⸗ tete ſich ebenfalls über die Mißſtimmung in der welſchen Schweiz, deren Forderungen im weſentlichen entſprochen worden ſei, daher ein zuſtimmender Antrag der Kommiſſion auf Ge⸗ nehmigung des Berichtes. Borella⸗Teſſin(freiſinnig) ſprach ite⸗ lieniſch. Er rügte die Tendenz der Militär⸗ gewalt, in die Rechte der Zivilgewalt eingu⸗ greifen und wandte ſich ſchließlich ebenfalls entſchieden gegen die Theorien Sprechers, die dem Staatsgrundſatz der ſtrikten Neutro⸗ lität widerſprechen würden. Lieber als dieſen Grundſatz aufzugeben, wollen wir weiter⸗ gehen! Die Teſſiner haben zu dem Bundes rat volles Vertrauen. Sie wollen als echte Schwei⸗ zer mit den anderen Sprachenſtämmen ge⸗ meinſam zum Wohle des Vaterlandes arbei⸗ ten.(Beifall.) Die Sitzung wurde ſodann auf morgen ver⸗ tagt. Der Freiſpruch in Bern. Zur Freiſprechung der von dem Di⸗ viſtonsgericht III in Bern wegen militäriſchen Nachrichtendienſtes zum Nachteil von Deutſch⸗ land Angeklagten, ſagte die„Neue Zürcher weite Maſche des Art. 5 der bundes ratlichen Verordnung vom 1. Aug. 191(„wer auf ſchwei⸗ zeriſchem Gebiet Nachrichtendienſt zugunſten einer fremden Macht betreibt, wird mit Ge⸗ fängnis oder Geldſtrafe bis zu 10 000 Franken beſtraft“), ganz gut für einen Deil der 4 klagten gepaßt hätte. Wird dieſe Geſekl⸗ ſchaft die Möglichkeit haben, ouf ſchweizer. Boden auch weiterhin ihrer „Arbeit“ nachzugehen? Den Verhand⸗ kungen wohnte übrigens auch der engliſche Mi⸗ litärattachee als Zuhörer bei. 5 Ein Konflint Salandras mit der Kammer. KRückkehr des Königs nach Rom. Bern, 7. März.(WTB. Nichtauntlich.) Die Agenzia Stefani meldet: Der König Nhente morgen in Rom eingetroffen. Bern, 7. März.(WB. Nichtemtlich) Wie der Corriere della Serg meldet, hatte der König am Nachmittag in der Villa Savoya eine Beſprechung mit Salandra, Sonnino und Zupelli. Giornale d Italia ſchreibt, buß, entgegen den heute umlautfenden Gerüchten kein Miniſterratſtattgefunden habe 2. Seſte Heueral⸗Auzeiger Neuefte Nachrichten. Mitnvoch, den 8 März 1916. Salandra habe m mit einigen Miniſtern die Vage beſprochen. Eine erregte Nammerdebatte. Die Reiſe des Königs nach Rom könrte wohl veranlaßt ſein durch die Kammerſitzung vom., in der es ſehr lebhaft zugegangen iſt. Es Hegt folgender Bericht vor: Abg. Mediei del Vascello beklagte ſich darüber, daß im neutralen Auslande der Krieg Italiens vi iel zu we nig iirdiot werde; er bat die Regierung, den Verbündeten nud den Neu⸗ kralen nicht zu verheimlichen, daß Italien tat⸗ ſächlich Großes leiſte. Unterſtaatsſekretär erf Celeſia beruhigt auf eine Anfrage Treves das Parlament, die gefan⸗ genen Oeſterreicher würden nicht als Streik⸗ brecher, ſondern gegen Bezahlung für einige öffentliche Arbeiten verwandt. Von mehreren Abgeorrneten wurde die Unte rſtützung an die Kriegerſamilien als ungenügend De zeichnet und um Abhilfe gebeien. Kriegsminiſter Zupelli erklärte, die Regierung habe getan, was ihr ihre Mittel geſtatteten, aber die Finanzen er⸗ laubten das nicht, weiterzugehen. Die Unter⸗ ſtützungsgelder helieſen ſich auf 43 Millionen monatlich. Das macht 90 Centefimi täglich für jeden Heerespflichtigen. Schatzminiſter Carcauo führt aus, es wür⸗ den jetzt täglich 1½ Millivnen Hilfsgelber aus⸗ gezahlt. Größere Ausgaben ließen die Finanzen nicht zu. Da dieſe Erklärungen nicht befriedigten, wurde die vorliegende Interpellation in einen Antrag umgewandelt, worauf Salandra er⸗ regt bemerkte, er könne dazu innerhalb einer be⸗ ſtimmten Friſt keine Erklärung abgeben. Der offizielle Sozialiſt Vigna verlangte, daß die Soldaten betreffs der Familienunter⸗ ſtützungen mit größter Seelenruhe ins Felb ziehen müßten, worauf Salandra ſagte, wenn der Antrag nicht zurückgezogen werbe, beantrage er ſeine Erörterung nach ſechs Monaten. Cieeotti, der der Regierung zu Hilſe kom⸗ men wollte, meinte, dieſe Karnevalsſtim⸗ mung im Parlament müſſe aufhören. Wer glaube, die Nachfolgerſchaft des Kabinetts antreten zu ſollen, möge vortreten; andern⸗ ſalls bürſe man dem Ausland nicht ein derarti⸗ ges Schauſpiel der Uneinigkeit bieten. Salandra beſchwerte ſich über die fort⸗ wührende Anzapfung des Miniſteriums und rief aus, wenn die Kammer in dieſem Syſtem fort⸗ ſahre, werde ſie nicht dem Lande dienen. Es wäre daun unſere Pflicht, die Lage prüfen und der Krone Maßregeln vorzuſchlagen, die angewandt werden en. ehlte die genügende An⸗ Bei der Abſtimmung zahl Abgeordneter. Dieſer Zwiſchenfall ſcheint nach den vor⸗ liegenden Berichten die ſchon vorhandene in⸗ neven Spannungen im Lande noch gemehrt zu haben. Mailänder Blätter erklären, die Ner⸗ voſttäk Salaudras habe einen krifſenhaf⸗ ben Zuſtand hervorgerufen. Auch nach der Sitzung dauerte die Erregung in der Kammer fort. Je mehr in den Korridoren die Worte Salandras, die urſprünglich nur von wenigen verſtanden worden waren, beſprochen wurden, utt ſo mehr wuchs das Erſtaunen, es wurden allerlei Kombinationen an ſeine Worte ge⸗ knüpft. Salandra hatte gleich nach der Sitzung mit einer Anzahl Miniſter im Miniſterzim⸗ mer der Kammer eine Beſprechung. Die ita⸗ liewiſche Preſſe nimmt bereits Stellung zu dem Zwiſchenfall. Der Secolo hält Salan⸗ dras Worte für ungerechtfertigt. Die Antwor⸗ ten des Kriegsminiſters und des Schatzminf⸗ ſters hätten niemand befriedigt. Wenn keine Kritik mehr erlaubt ſei, ſolle man das Par⸗ lament abſchaffen. Salandra wolle die Unter⸗ drückung der Kammer. Der Corriere della Sera macht ſeinerſeits die offiziellen Sozialiſten und ihre Manöver für das Auf⸗ bralrſen des Miniſterpräſtdenten verontwort⸗ lich Der Apanti aber hofft, Salandra werde ſeine Worte wahrmachen, um ſo früher träfe der allgemeine Kladde datſch ein. Berlin, 8. März.(V. unſ. J. Büro.) Ueber die Lage in Italien wird der„Voff. Ztg.“ aus Lugano u. a. gemeldet: Nach⸗ dem das halbamtliche Giornale d Italia er⸗ klärt hat, daß es keinen Mittelweg gebe, daß mam der Regierung volles Vertrauen ſchenke oder ihr das Mißtrauen ausſprechen müſſe, hat Salandra ſchon die Tat folgen laſſen und bei einem untergeordneten Anlaß, der Frage der Unberſtützungen für Fantilien der Einbe⸗ rufenen gedroht, falls die Kammer ihr Vor⸗ gehen nicht ändere, der Krone die notwendi⸗ gen Vorſchläge zu machen. Die Drohung war unklar, aber um ſo wirkſamer. Der„Corriere della Sera“ fragt, was dieſe Worte eigentlich bedeuten ſollten, Kammerauflöſung, Seſſions⸗ ſchluß oder die Demiſſion der Regierumg und ſucht die Sache ſo darzuſtellen, als hätte ſich die Drohung nur gegen die offiziellen Sozia⸗ liſten gerichtet, welche mit der wiederholten Forderung namentlicher Abſtimmung Obſtruk⸗ tion zu treiben verſucht hätten. Aber dadurch werde niemand getäuſcht, da gerade den offi⸗ ziellen Sozialiſten an der Erhaltung des Ka⸗ binetts am wenigſten gelegen iſt. Der Secolo erinnert denn auch daran, daß der Abgeord⸗ nete Vigna, welcher den Antrag geſtellt hatte, gar nicht zu den offiziellen Sozialiſten gehört. Er nennt die Worte Salandras traurige Rer Ber gierung mehr erlaubt ſei. Die Antworten des Kriegsminiſters wie des Schatzminifters ſeien unbefriedigend geweſen. Salandra habe ab⸗ ſichtlich dort ein Mißtrauen geſucht, wo gar keines beabſichtigt geweſen ſei und habe nicht die offiziellen Sozialiſten, ſondern alle Par⸗ teien bedroht. Aber auch das radikale Organ wagt aus ſeinen Klagen keinen Schluß zu ziehen. In den Gängen des Parlaments herrſchtegroße Aufregung. Verſchiedene Parteiführer eilten noch im Sgale auf den Miniſterpräſidenten zu und fragten offenbar nach der Bedentung ſeiner Worte. Seine Ant⸗ wort iſt nicht bekannt geworden. Die Miniſter Sonnino und Barzilai waren wöhrend des Vorfalles nicht im Saale. Salandro hat ſeit⸗ her eine Unterredung mit dem Kammerpräſi⸗ denten gehabt. Für geſtern Dienstag 10 Uhr war ein Miniſterrat Die Itoliener in Dalong. Bern, 7. Mörz.(WTB. Nichtamtlich.) Agence Stefant meldet die Ernennung des Generalleutnants Piacentini zum Komman⸗ danten des Spezialkorps in Abanien und be⸗ merkt hierzu: Die Ernennung eines Gene⸗ rals von ſo hohem Rang, ſowie die Tatfſache, daß die Streitkräfte, die er befehligt, meh⸗ rere Diviſionen umfaſſen, laſſen auf die große militäriſche Bedeutung ſchlreßen, welche dem Beſiz von Balona bei⸗ gemeſſen wird. Generalleutnant Piacen⸗ tkini iſt bereits in Valona eingetroffen und hat das Kommando übernommen. 1600 000 Italiener unter Waffen. Berlin, 7. März(Von u. Berl. Bur.) Aus Dugano wird unterm 7. März gemeldet: Aus einer goſtrigen Erklänung des Kriegs⸗ mimiſters ergibt ſich indirekt die Zahl der Soldaten, welche von Italien gegenwärtig unter den Waffen gehalten werden. Der Mi⸗ niſter ſagte nämlich, daß die Unkoſten für die Unterſtützung der Familien guf einen Geſamt⸗ Worte und fragt, ob keine Kritik der Re⸗ Kriſe 1 betrag von 43 ſtie m ſei pro Ko Waffen 1Sire monatlich ge⸗ 8 zetrag von 90 Cbm. Tag jedes S einzelnen unter den ſtehenden Soli 8 auch diejenigen, deren Familien nicht unterſtützt werden, in⸗ begriffen, entſpräche. Ein einfaches Rechen⸗ exempel ſagt uns, daß demnach Italien 1 600 000 Mann umter Waffen ſtehen habe. Deutſchland und Amerila. Der Widerſtand gegen wilſon Waſhington, 7. März.(Privatmeldung des Wolffſchen Büros.) Bei der letzten Senatsſitzung beſprach Mac Umber von neuem ſeine Reſolution und ſagte: Gerade weil das Land immer bereit iſt, die Rechte ſeiner Bürger zu verteid zigen, wünſcht es keine Bürger, die uns in unbeſonnener Weiſe in den Krieg ſtürzen. Nie hat ein Amerikg⸗ ner die Verſenkung eines ungewornten wehr⸗ lofen Schiffes entſchuldigt, aber jetzt beſchränkt ſich die Kontroverſe darauf, ob es den bewaffne⸗ ten Handelsſchiffen oder den Unterſeebvoten ge⸗ ſtattet werden ſoll, den erſten Schuß abz zugeben. Ueberlaſſen wir das dem Präſidenten zur Löſung, und während der Zeit, wo verhandelt wird, erfordert es der wahre amerikaniſche Patribtismts, daß klein Amerikaner durch irgend eine unbeſonnene Tat die friedliche Löſung gefährdet oder voreilig eine hernufheſchwört r Die Cage iſt undurchdringlich. Waſhington, 8. März.(WT7B. Nicht⸗ armtlich.) Durch Funkſpruch des Berichterſtat⸗ ters der„Köln. Ztg.“: Die Lage iſt jetzt un⸗ durchdringlich. Der Umſtand, daß Wil⸗ ſons Verlangen der ihm ungünſtigen Kongreß⸗ reſolution, die die Amerikaner vor Reiſen auf bewaffneten Handelsſchiffen warnen ſoll, voll⸗ kommen unbeachtet geblieben iſt, läuft auf eine Niederlage hinaus. Die Republika⸗ ner ſind nicht gewillt, ſich für Wilſon ſtark zu machen, da die Republikaner des mitt⸗ leren Weſtens gegen eine ſchroffe Politik gegen Deutſchland find. Die Demokraten ſind nicht geneigt, ihre Partei ſpalten zu laſſen. Es iſt faft ſicher, daß die Abſtimmung zu⸗ gunſten einer Warnung mindeſtens eine ſtarke Minderheit finden wird. Wenn Deutſchland ſeine Bereitſchaft zugeben würde, die Bewaff⸗ nung von Handelsſchiffen zu Verteidigungs⸗ zwecken zit geſtatten, im Falle Amerika eine Wernung gegen das Reiſen auf Schiffen mit Angriffswaffen erlaſſen würde, dann würde der Kongreß die Warnungsreſolution an⸗ nehmen. Waſhington, 7. März.(WTB. Micht⸗ amtlich.) Die Entwicklung der in Kongreß⸗ kreiſen herrſchenden Verwirrung über die Frage der bewaffneten Schiffe konzentrierte ſich heute auf Bryans Schritte. Das Mit⸗ glied des Repräfentantenhaulſes Pailey gab ein Frühſtück zu Ehren Bryans, zu dem ungefähr 20 Mitglieder des Kongreſſes geladen worden waren, von denen die meiſten entſchiedend Befür⸗ worter der Warnungs sreſolution ſind. Die Geſchäftsordnungskommiſſion des Reprä⸗ ſentantenhauſes war übereingekommen, am Dienstag eine anderthalbſtündige Debatte dar⸗ über zuzulaſſen, ob der Antrag angenommen werden folk, welcher die allgemeine Debatte über den Antrag Mac Lemore aüf vier Stunden aus⸗ zudehnen erlaubb. Wenn das Haus den Antrag annimmt, ſoll eine zweite Abſtimmung am Schluß der De atte über den Antrag vorgenom⸗ men werden, die Reſolution Mac Lemore auf den Tiſch des K Hauſes zu legen. Es wird er⸗ klärt, daß die Republikaner gegen jeden Ge⸗ ſch fäftsordnungsantrag ſtimmen werden, wic ſie es gegen alle Schritte tun, die darauf hinous⸗ laufen, eine ſreie Ausſprache zu hindern. Der Fürhrer der Republikaner, Mann, kündigte dem Hauſe an, er ſei überhaupt dagegen, die Ange⸗ legenheit im Reppäſentantenhauſe Zur Sprache zu 118 Das Haus zollte ihm lauten Bei⸗ fall, er die Amerikaner angriff, die etwa das S0nd durch Reiſen auf bewaffneten Schff ſen in einen Kyieg verwi ickeln würden. Der Redner ſagte: Ich hoffe, unſere Bürger werden niemals auf die Probe geſtellt werden, ob ſte zu käümpfen haben, weil irgend ein Nayr uns in Verwicklungen bringt, in⸗ dem er gegen Bezahlung auf ein bewaffnetes Schiff geht unter der Gefahr, erſchoſſen zu werden. (Notiz: Ueber einen Antrag Mac liegt bisher nichts vor.) Her Luftangriff auf Englaud London, 7. März.(WTB. Nichtamtlich. Das Kriegsamt teilt mit, daß von den feindlichen Juftſchiffen bei dem Angriff vom 5. auf 6. März 90 Bomben abgeworfen wurden. Die Bomben wurden, wie fich her⸗ ausſtellt, wahllos in den ſämtlichen Diſtrikten fallen gelaſſen. Dies mag auf die Tatſache zu⸗ rückzuführen ſein, daß die Zeppeline infolge des ſtürmiſchen Wetters im unklaren darüber waren, wo ſie ſich befanden und ihre Bomhen los werden wollten, ehe ſie unter dem Schutze der Nacht entkamen. Es iſt kein militäriſcher Schaden irgendwelcher Art angerichtet wor⸗ den; nur Zivilperſonen wurden getroffen. Eine Perſon, dis früher verwundet wurde, iſt ſeitdem verſtorben, ſo daß um ganzen 13 Per⸗ ſonen getötet wurden. Der Seekrieg. VBerſenkt. London, 7. März.(WTB. Nichtamtlich Llonds meldet aus Lowestoft: Das Fiſcher⸗ fahrzeug Springflower iſt in der Nordſer ver ſenßt worden. Die Beſatzung wurde perektet. Die„Möve“. Leipzig, 7. Märtzz.(WTB. Nichbamthich.) Der Flottenbund Denuttſcher Frauen hat den Korvettenkapitän Gvafen Doßhna gebeten, Lemore 3000 Mank zur Verwendung nach fretem Er⸗ meſſen für die Beſatzung der„Möve“ anzu⸗ nehmen. *** 20 000 Engläuder mit rekigiöſen Bedenken gegen den Heeresdienſt. Berliu, 8. März.(Von u. Berl. Bul Wie cuts Rotterdam berichtet wird, meldet die „Dertly Chrorieles“: Weil die Anzahl der Morn⸗ ner mireligiöſen Bedenken gegen den Heeresdienſt größer iſt als man ebwartete(ihre Anzahl wird auf 15—20 000 Manm veranſchlagt) wird das Mimiſterunm des Imern eime kleine Kommriſſton ernennen, nit einte Unterſuchung über die Urteile der Son⸗ dergerichte zu veranſtalten. Der Mangel an Glaubwürdigkeit in den Urteilen iſt die Quelle großer Unzufriedenheit.— Ein Mitarbeſter der„Daily Mail“ erhielt eine Erkſärung von Lord Derby, worin dieſer ſagt, die Verant⸗ worblichkeit für die weitere Ernhalbung des Verſprechens hinſichtlich dar verheirateten Männer häünge von der Regierung ab, die ſeinen Vorſchlag annehmen oder nicht anneh⸗ men könne. Er gebe zu, daß die Verheirate⸗ ten früher einberufen werden als man er⸗ wartete, aber das Heer brauche Männer und dieſe müßten ſich eben zufrieden geben, deß an ihre Vaterlandsliebe appelliert wird. Der Rampf in den Lüſten. Aus dem Felde wird uns geſchrieben: Es iſt an einem herrlichen Frühlingstage. Man kann ſchon vom Frühling ſprechen, denn hier in Nordfrankreich weicht der Winter weit früher ſeinem lieblichen Nachfolger als in Deutſchland. Ich ſtehe auf meinem Poſten und ſchaue in die Landſchaft, die ſtill und traulich dalfegt, als befänden wir uns im tiefſten Frieden. Plötzlich höre ich lautes Surren. Raſch wende ich den Kopf nach dem in der Nähe befindlichen Flugplatz. Eine Taube fliegt über dem Raſen dahin und erhebt ſich bald darauf in einer ebleganten Kurve vom Boden. Die Arbeiter auf der Bahnſtrecke hal⸗ ten inne mit dem Klopfen und Schaufeln, deun der Aufſtieg eines Flugapparates iſt immer ein ſchöner Anblick, ſo oft man auch ſchon als Feldſoldat Teilnehmer eines ſolchen Schehrſpiels geweſen iſt. Ein zwekter, dritter luikd vierter Apparat folgen; zwer ſchwere Doppeldecker ſird darurter, ſog. Krunpfflug⸗ ee eeeeee Ferkter. ut gewaltigen Spiwaben ſchecu⸗ hen ſich die Frugzeuge hoch. Umpillkürkich frugt ſic) der Beo r: welchen Zweck ſoll wohl der Aufſtieg haben? Iſt es ein Uebungs⸗ 5 für junge Flugſchüler, oder ſoll der Flug ir feindlichen Front gehen, unt dork Erkun⸗ lich ſein, dort ſo hoch oben im blauen Luft⸗ meere der blanken Sonne entgegenzufliegen! Für uns moderne Ikariden gibt es keine Schwierigkeiten mehr. Aber bald wiſſen wir, um was es ſich handelt, denn wir hören plötz⸗ lich einige dumpfe Knalle von jenem charak⸗ teriſtiſchen Klange, den wir ſofort als zum Abſchuß einer Ballonabwehrkanone gehörig er⸗ kennen. Aha, es find feindliche Flieger in Sicht; lurd unſere Flieger wollen ihnen ent⸗ gegen. Wir ſpähen und ſpähen, ſehen aber noch weiter nichts, als die kleinen. weißen Wölk⸗ chen der Schrapnellſchüſſe. Immer vier bis fünf dieſer Wölkchen liegen nahe beieinander. Jetzt entdecken wis auch inmitten dieſer Wölk⸗ chen einige ſchwarze Punkte: der Feind iſt im Anzuge. Unſere Flieger, allen voron eine dobt kleine ſchnelle Taube, ſchweben ſchon hoch in der Luft; die Abzeichen find mit dem bloßen Auge nicht mehr wahrnehmbar. Immer leb⸗ hafter wird das Feuern; auch in unſerer un⸗ urtttelbaren Nühe hallert es fortwährend. Allerdings: es tvifft kein vingiger Schuß. und es gibt manchen, der ärgerlich fragt, wogn durch den Beobachtern das Erkennen erſchwert, wenn nicht unmöglich gemacht wird. Jetzt ſind unſere Flieger den feindlichen nahegekommen. Und nun beginnt das Schauſpiel, das eben nur in einem Kriege geſehen werden kaun. Die Feinde ſchwenken nach rechts ab. Mart kann bald nicht mehr erkennen, wer Freund oder Feind iſt. Aber man ſieht, daß es Ver⸗ folger und Fliehende gibt, wenngleich alle Augenblicke die Rollen gewechſelt werden. Jetzt ſchraubt ſich eines der Flugzeuge hoch, um ein anderes von oben packen zat können. Wird es gelingen? Atemlos beobachtet man den Vorgang: beide Apparate ſtehen einen ick fenkrecht übereinander, aber im cten ſegelu beide weiter. Juuner weiter tobt die aufregende Jagd. Das Aige ſchmerzö von dem ſortgeſetzben Spähen. Da was iſt das! fürrchtbarer Meihlick! Gurs der Flugzeuge farzt e ab und ſauſt in die Tiefe. Grauenhaft! Handelt es ſich um einen Freund, oder iſt es ein F ind, der da hoch oben S in der Aift en 92 0 2 braven Fliegern, die trotz der grauſigen 5 fahren bei jedem Wetter auſſteigen, um Luftwacht zu halten. In der Heimat hat wohn ſckon ein jeder einem Schaufliegen eee und geglaubt, ein nervenkitzelndes Schauſpiel genoſſen zu haben. Aber was ſind ſolche Schau flüge gegenüber der Wirklichkeit, die der Krauige Krleg ſich bringt! Wer einen ſolchen L kampf in Felde geſehen 120 der vergißt der Anblick mie Unf Luftwache 1 6 55 in e e unſtedlgen Ruhn ee, e Bof⸗ und Natioualtheater Maunheim· Don Juau. Gaſtſpiel des Kammerfängers John Forſell vom Königl. beaer 8 1 Sockbholm. Uuſere ausländiſchen Gäſte wiſſen ſchon, warum ſie gewiſſe Rollen in italieniſcher Sprache fingen. Schou wenn ein Deutſcher eine Arie aus den italteniſchen Opern von Mozart in der M wenn ſeine Aus⸗ Jarbe, Birnr. Die ſchb +. Dnen 8 der Reichtum an vollkli den Endun⸗ gen, die weiche Berbindung von Wort und Tou, alles hat ſeinen beſonderen Reiz. Dieſer iſt mit nengen emgnholen Jbenalſe en munß berr⸗ oben in 8 aderen Tags denn das viele Schießen, wenn ſo wenig wer anee uum wars 88 ich gehandel! troffen wirde Solche Jrager wiſſen aber wicht, hat, Grner unferer Flieger hut 7 55 fei daß die Abwehrkanonen, auch wenn ſie nicht Flugzeug in die befbördert, iſt felbſt treffen, doch einen ſehr wichtigen Zweck er⸗ kuich Ju, das anttliche füllen: dadurch, daß ſie die ſeindlichen Flieger Paeen umſerer aug meß⸗ im eine Walke von Schrapnells hüllen, veran⸗ det noch von mehr E laattes Brabo laszen ße die Jhragentce, Bökrer zu Reigen, wo⸗lentringt ſich mifener Ein Hach wufenen 5 Reber⸗ iugen Geſüh änger ange⸗ 2 — ————— Mit eeeen Die Die N der Re Sitzun der ne Helffer Rede nicht f war m ſicht, bis zu an der Steu März liegen wir m Leſung dann! dium beding Die legenh rechnu entwü liche Wied ab. Vo nicht! beſten bo n Entwü wird, ſicher gehend ſcheher Net In wir ſi garten Dichte⸗ ſeiner druck. Vater! lich fü ſtriche. Stuk nach d um 2 in Dei zu fein lich wi Still i Es ſche Die ge Und de Kronr ſchem mung unſere üherfe ſeinen Dieſe zugute ſo vie des J Geltun tionsp wahre tener an die des j ſchwel dunkle Goldg Kurzu trefflit In ſe Angs Tempf 8. B. niſcher inſofe mit de niſche: Mittwoch, den 8. Die ue uen Neic Genueral⸗Anzeiger Badiſche Neneſte(Anttagblatt) durch die ge⸗ den ſtbrigen ebenfalls aber, wie die dem Alter W Jahre unabwend⸗ zuwirken, kette leuch das Wal Hundstaxe 1n het ſind auch Uebernahme eines Dar lehens Staatsſchuldenvermaltung zur Baues von Kleinn 2000 dtra Pipin dem K E. etwa nheim Bera mungen Der en ch. Want an den alben 5 famili ben er⸗ Judien ift Solange Sonne und mit erelee er⸗ 53 Himmel 19 85 105 tet wir ſind die gehälter unter⸗ garten!“ ſingt der; nach Kriegs- Dichter Mohamme ſeiner Li druck. Die faſt aus aſchiegl im inſcht, Ariegsauszeichnungen. Jochim, Vizefeldwebel in einem Reſ.⸗ gt., wu rde, nachdem er vor 6 Wochen das Kreuz erhalten hat, nunmehr mit der ſilbernen Verd dienſtmedaille ar zeich⸗ über einem Jahr den lich für 2 ſtriche. Wäh rend Studien zeit ſang iſte dem aie Von Kaiſe* 1— n Hildert dann Tagode Aperdem! 8 deüg degen Rüßland mit hier in eine r ziem⸗ letzten Verſen nne ſorgung der Kriegsinvaliden nach Naßgabe 5 1. en Übertragung folgen: wie der„durch ſeine Einſicht gleich dem Gott noch näher zu bereinbarenden Grundſätze mitgu⸗ 8 de der Fluß und das Tal, Brihaspati auf der Welt berühmte“„Fredrig wirken. 1 deshalb ſehr geeignet, Zu Ehrenrittern des Johanniterordens 8. Sinnen verſunken, Nyiliyam“ die„überaus zarte Hand der zu jeder ihr e 5 vom König von Preußen ernannt: — Die gefiederten S verſtummen zunal Prinzeſſin„Siſili“ ergriff und wie aus der ſundheitl ch hoch Wohnung ein Garten beng f ſchiffer⸗ Batl. Ar. 4 von Und ee ld ruht ſchlummertrunken.] Verbindung dieſes edlen Paares ein dem ein nterhalts 85 80 5 Ka 4 050 ee an ie 125„„ 1 0 1 trergalks d. Landw. Karl Frhr. Rüdt v. Coklen⸗ 00 ſilih Am ee Der 8095 E 1 Jer⸗ werden kann berg⸗ Bi digheim zu Karlsruhe: Haupt⸗ gehe oren wur de Erſtellung eines Waſſerbehülters im Waſſerwerk Ad im 1. Bad Leib ren.⸗Reg. Nr. 109 und 1 en 1 ch lege künftigen großen Küäfertalerwald. Adi. der 55. Inf ⸗Brig. Irhr. 5 üdt v. Col⸗ t 4 lenbe Oberleutn. d. Ref. d. 1. Bad. Deib⸗ er fließend Wart uns Dragegter Ar 20 von Wi o r⸗ er fließend eines mann zu ruhe; Haupt 8 der Nach S d. ruhe: H ptmann und Batl.- in derRa ht Aiꝛ us& kadt und Land. 180 m Führer im 1. Bad. Leib⸗ ⸗Gren.⸗Reg. Nr. 109 der——5 825 Uehens⸗von Bonin: Major und Kommandeur des 5 95 iſt 5 8 der* Mannheim, den 8. März 1916 einer 15 Bad Veib.⸗.⸗Regts. Nr. 109 Irhr. von 1 der Deutſchl hat 55 dn ſch Forſtner. H 1 5 Arge 5 5 Mine Raja Sh* K zu ver. Onge erausf ußr orl lagen 2 chuß wird um Zuſtimmung Poſtanweiſungen an Kriegsgefangene wer⸗ wechſeln mit Räbin ind Na⸗ Erhebu 10 eines Gemeindesaſchkaas zur Hundstaxe. zu Beſchluß gebeten. en 3. Zt. in Bern nach dem Satze von 89 100 franzöſiſche Franken He von 11,0 Gulden 1 124 Gulden= 100 Ven vom vom tionaldichter Bengal Reiſe des deutſf ein„Germany Deutſchland), das lin in Leipzig der Wesſet ündung: Uhr, verf He 7 79 Ondten über die N des Waß Kurz nach 11 Uhr ge⸗ Sreichendem Um⸗ Behebung 4 Wochen. Dieſe ſo war darauf zurück⸗ i 5 05 Päckchenſendungen an Kriegsgefangene. Wegen der Schwierigkeiten, die einzelne fremde 15 bei der Uebernahme von über zäckchen an K und Zivil⸗ slande machen, iſt angeordnet endunk an die Gefan⸗ zum Gewicht von 1 Kg. zu⸗ 1ni — 785 5 775 Uber und in 1 unni in der ſeinen U Dieſe kommt on der ezend t daß die Ane f die wohlverdiente Forſell gewann der ſt nach ſeir er Art trifft, er 15 M igen ab, ü tellung manche dann und Die Einleitung, die das Quartett, name des 5 Aktes we Sinne beach ſohne in lapperwerk zu ve e Recitativo sece annheimer Runſtleben. vierabend Walburg Emma dadenz(von B wert zu Ge h51 tener Art wurde. Sein en noch rec Fliſabeth Neumann. an die helle, weiche, volle, umfang 1 und der ruhige hiermit chmals auf dert jungen Theodor Reichman auch ſie ht ˖ im Kaf ſaal ſtattfinden⸗ ſchwebt und tr agle Hingt und leuchtet t, 135 lie 0 leiꝛ Die Bog iſt gut e kelt, der ieder⸗ klavierab eten in der dunkles und helles Kolorit, f. 6 F Fran ions⸗ f K Hetkel und au 1. Goldglanze und lagt 15 LFeſſihe Aushildung, eine zu hinzu, daß d ee ee ee,, v iner Geſangsweiſe iit Herr den ganz u 85 nd Elſe Becker und Raoul von Benning⸗ 5 mehr Verdi⸗ als Y Zwiſch dem geſchich hoff. upi wie ſeine Geſtaltung der— ene(u f ügel den neuen Bühn B. im zweiten Verſe des ttalle⸗ noch ſck 25 a her Quelle entſprungen, ſind je nur Don; „als auch Mozarts 1 heute vergeſſenen V eongeſel Zeitgenoſſen wurzel ige ſchlanke Er 8 717 7 an Aienenſpiee Bochſchule für Muſik übrigens die H Mannheim. 185 itzücken der Frauen Uber wohl begreiflich; wievie 0 15 ſtſpielrouti: 5 dieſe Rolle g 8 Don Juan iſt überdies etwos ganz — 4 überlebensgroße Geſtalt, die zwif ſchen ſchem und Diaboliſchem ein sigenes ſchillerndes + Sefte. Seneral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſie Nachrichten.(Mittagblatt) Miktwoch, den 8. März 1916,* läſſig ſind ſoſern ſte im übrigen den Bebing⸗ 11 ungen entſprechen. Schwerere Sendungen dür⸗ ſen die Poſtanſtalten nur als Pakete mit Paket⸗ 8 trages lautet diesmal das Thema: und pflanzt man in den Kle Garage nahm, bekundete., daß die großen lung iſt feſt in deutſcher Hand, wenn ieſauch die franzöſiſche Regierung das franzö. Fäſſer, die man auf der berliegenden ſt und was hat man dabei zu be enwage hätte 1 müſſen, ſrſche Volf noch immer das Gegenteil glauben karte) zur Poſtbeförderung annehmen. Beſonders werden dabei behandelt: di das der Glekt Metallſammlung für den Heeresbedarf. In geräte, tieriſche und mineraliſche Dungenittel wegen Umſtände verurſachte. Im Gegenſatz zu den unſerer heutigen ſchweren Zeit iſt es von größter Jauche nud Kompoſt„Sortenauswahl, Samen andern beteiligten Zeugen dieſer Zeuge ber⸗ Dier Verbreiter falſcher und beuuruhigender Wichtigkeit, daß auch nicht die geringſten, für die und Set pflanzen, d48 Säen und Pflanzen. Nachſe Heeresverwaſtung ſo brauchbaren Metalle, wozu] dem Vortrage findet eine Fragenbeant⸗ Vorſitzende d fſichtsrats der R5. A.., B g Nicht insbeſondere auch Kupfer und Meſſing gehören wortung ſtatt. Da beim erſten Vortrage Marx, ß ntan durch den ents⸗ 8 Carz. 57 5 ichtatntkich) NMa: benützt verloren gehen, ſondern geſamm das Lokal überfüllt war und viele Beſucher um⸗fallenden! fückgang d inns aus Benzinkonto] Auf Grund der Verordnung des framzöſtſchen ihrer Wiederverwertung zugeführt werden. kehren mußten, iſt diesmal der obere Saal des zu einer Unterf 6 worden ſei. Da Mimiſters des Innern betreffend die Perfol⸗ N heachtet für ſolche Sammlungen wurden b»Rodenſteiner, Q 2, 16, genommen worden. habe ſich da 8 00 z ungeheuer diel mehr gung von Verbreitern falſcher und beun⸗ 1255 Sockel der Glühlampen, die fe Snahms. Freier Eintritt. gekauft al Fiternts riert rden war. Für ruhigender Nachrichten wurden allein in Paris lunge los mit einem Meſſingewinde verſehen find. Dieſe 1910⸗11 habe ſich ein für 191112 umd im Departement Seine ſiber 200 Per⸗ 40 Sockel wurden bisher, wenn verbraucht, meiſt acht. Aus dem Großherzogtum. ein ſolches bon ibt n 102 800, fürſonen den Milkitärgerichten zugeführt. fükrr los beiſeite geworfen. Wenn den einzelnen Sockeln 1 8 5 8 1913⸗14 von 66 700, zuſg Fehlbetrag 952 Scht auch nur geringe Metallmengen auhaften, ſo ſollte 8 5 5 85 V logramm ergeben.] Die Zeppeline fahren auch bei Schueeſturnm dartt dieſes Metall doch nicht achtlos verloren gehen, demn nten zan der deene ſe Er habe dem Ange zuf den Kopf zugeſagt,, m. Köln. 7 Mürz.(Priv.-Tel.) Laut der f Die in größeren Mengen geſammelt, können doch auch zirka 270„Schwe in um ſo vie G. geſchädigt habe, Kölniſchen Zeitg.“ melden Scktweiger Blätter eaclr hier recht achtbare Werte zuſammenkommen. Im die einzelnen Lazarette verteilt wurden. ze ſich auf cgelaſſen. Der de⸗ 8 5 England die Anſicht ſtark unterſtrichen Die allgemetnen Intereſſe liegt es deshalb, wenn die Unter dieſen Verwundeten befanden ſich neun malige Direktor Prahl habe die Kontrolle ver⸗ Enng 1 Aittargri 5 Stellt hiefige Einwohnerſchaft, wie vor allem auch unfere Schwarze(Mohammedamer), franzöſiſche] nachläſſigt. Auf Befragen des Verteidigers gibt late 25 und Großbeiriebe und Fabriken, die zur Beleuchtung Gefangene denen die Füße erfroren waren. zu, daß auch einige Un⸗einem Schneeſturm olgten. Es 5 5 elektriſche Glühlampen verwenden, künftighin die Karldine Dir, In der Nn ßigkeiten bei Firm e Der ſcheint doch, daß der Zuſtand der Atmoſphäre Uas aiaue nicht mehr weg, 5 55 5 v hieſi 8558 e Zeuge war der frühere Direktor der Rh. für die Zeppeline nicht mehr in Betracht der werfen, ſondern zum Sinfammeln aufheben und dom 5. auf 6 aun ed in ene e 5 rahl, der befragt, warum er von S. ſo kommt. Sie hätten trotz des Orkems 8 Pro⸗ bereitlegen. Das Einſammeln iſt nach einer Be⸗ Wirtſch aft zu einer Aus einanderſetzung 9 5 viel Benzi in bezogen habe, ſagte, S. habe Wagen vinzen überflogen. f 5 kanntmachung der Direktion der ſtädt. Waſſer⸗ einem Packer und övet auf der ol Geſenſchaft 15 nommen und er habe ſich Im Pariſer„Joltrnal“ vom 7. März matlt plel Gas⸗ und Clektrizitätswerke in der Weiſe gedacht, vorübergehend in Karlsruhe befindliche 0 halten, von ihm Benzin Salor 105 ähnliche Feftſtellung und ſugt: w008 daß den Erzerbern der ſtädt. Waſſer, Gas⸗ und den Soldaten Bei der Fortſetzung des Stre 5 übrigen Zeugenausſagen Me 5 Ht, D0 21 Befr 8 0 des Berometers gem Glektrizitätswerke, die bei der Erhebung der aif der Straße wurde der Packer derart verletzt, ſeien 150 ertbähnk, jene des en Lehrlings an ſie aß ein? Efragen VR 18 15 Waſſer⸗, Gas⸗ und Stromverbrauchsgelder, in den daß ſein Tod alsbald eintrat. Die beiden Zimmermann, der bei der Faßkontrolle viele über den möglichen Beſuch eines Zeppekinkuft⸗ 95 eingelnen Haushaltungen und Betrieben vorzu⸗ beteiligten Soldaben ſind verhaftet. Beanſtandungen zu machen hatte, darunter öfters ſchiffes kein⸗ beſtimmte Auskunft Sibt; denn dem ſprechen haben, bei ihren Rundgängen die ver⸗ Karlsruhe, 3. März. Ab 6. März wird deshalb, daß Fäſſer fakturiert waren, die gar nicht die neueſten Modelle ſind geeignet ſowohl bei 1138 brauchten und geſammelten Sockel ühergeben wer⸗ aich in Karlsruthe Butter nur mehr gegen geliefert wurden. Er übergab die Beanſtandungen Schnee als auch bei ſchlechten pro Satel Rssen ag, ant Binreiabarene, ber fb. Bufterkarten Fuflich zu haben ſein. Jede der Vuchhalkung, wo ſie die Kontoriſin Sügker Wetter zu ſuhren. 505 Sockel können auch im Materia eiden einem dem Direktor übermittelte. Betre Waſſer⸗, Gas, und Elektrizitätswerke Suiſenring 85 kauttet 1975 ie a Aene iund Vier Sachverſtändige waren geladen, die nach der VvVon der ruſſiſchen Front. os 44, abgegeben werden. Die Direktioan der ftädt. Bufterm f f Mittagspauſe zu Worte kamen. Ingenieur Aug 5 Tel) An der i0m Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke wird die ſo Butter in 14 Tagen, ſodaß in der Woche auf Zars bom Eiſenwe erk Thale, Profuriſt Hedt⸗ Berlin 8. März.(Priv. Tel) au. geſammelten Sockel ihrer Wiederberwertung zu⸗ jede mit einem Brotſcheinheft verſehene Perſon 5 Schtvelwer Eſſentwert und Zibnlingentent ruſſiſchen Front, wo die Kaumpftätigkeit durch schi führen. Es darf wohl angenommen werden, daß ein Achtel Pfund Butter trifft. Zur Durch⸗ Poſte Manheim ußerzen ſich über die Frage den in der letzten Zeit hereingebrochenen ſtrengen 200 die hieſige Einwoßhnerſchaft aus baterläudiſchem führung der Butterverteilung wird beim ſtädt. der Benzinfäſſer, während Direktor Stür Winter niit ſeinen ſtarken Schneefällen weſent⸗ i1 Intereſſe der vorſtehenden Anregung die nötige Nahrungsamittelant eine beſondere Buttervertei⸗ 5on der Den e an en Pe Frolege lich beeinträchtigt war, brachten zwei an ber⸗ 5 0 Unterſtützung wird angedeihen laſſen. Vorerſt lungsſtelle eingerichtet. Zunächſt wird allen ſchaft über die Verwiegungsvorgänge etc, ſich gut⸗ ſchiedenen Punkten angeſetzte Angriff ellten dieſe Glübhlampenſockel ge⸗Perſonen, die ein Einkommen von unter 3900 achtlich ausließ, Er fand vieles zu kadeln. Narh olelerſege Nach dem Kriegsbericht 5 ſammelt werden, nach einigen Wochen würde Mark im Jahy verſteuern, eine Steuergusweis⸗ ſeiner Berechnung beträgt der Schaden der Rh. Zeitung“ entſchied in beiden Fällen den daun mit dem Einfammeln durch die ſtädtiſchen farte zugeſtellt. IA.⸗G. bei 170 Lieferungen rund 5000 Mk. Ausgang der Unternehmung die dauch aus⸗ 100 e e Der Staatsanwalt hiekt den Angeklagten gezeichnete Vorbereitung 5 ul⸗ * Vortragsverſchiebung. Der für Montag, Gerichtszeitung⸗ des Betruges überführt. Als beſonders belaſtend packende Durchführung des Ueberfalle 97³ den 13. ds. Mis. im Muſenſaal in Ausſicht ge⸗ e hob er hervor, daß Scharf, der Millionär, ſich von ſtelle Bortrag uder Reſopotamien Wegen betrügeriſcher Benzingeſchüfte ſelbſt an die Verwiegu nigsſtellen begeben und dort Der italieniſche vont muß, eingetretener Hinderniſſe halber, ver⸗ erſchien geſtern der Großlaufmann Hans Scharf mitgewirkt habe, er, der Inhaber und Chef des Rom, 7. März.(WT7B. Nichtamtlich! N unen d Der zweite vor der Er ſten Strafkammer des hieſigen Geſchäftes, der 25 Angeſtellten zur Verfügung ge⸗ Am tlicher Beri. Auf der nzen Front milt Sich über die Landgerichts. Scharf war angeflagt, daß er als habt habe. Der öffentliche Ankläger ſchloß mit dem] Auntrcher De ich 85 7 142 Bortrag des Oberarztes Dr. Harms über die Lan Scharf gt, daß er als he Der ö iner Geene en lephafte Artillerietätigkeit Zufamenftöße Sacl Krankheiten Kindesalter findet Lieferant der Rheiniſchen Automobilgeſellſchaft.⸗] Antrage, den Angeklagten zu einer Gefängnisſtraſe kleiner Abteikungen. Cad 5 am Donn 9. März, abends ueg Uhr, G. dieſe in Höhe von 5000 Mark geſchüdigt habe, von 1½ Jahren und einer angemeſſenen Geldſtrafe kleif 85 8 8 8 im alten Naf 7 5 Auch dieſesmal werden indem er auf ſeinen Fakturen einen höheren Faß⸗ zu berurteilen. Die Verteid igung war der Ein Duell wegen Albanien. 0 i die Ausfüßrungen noch leich⸗ inhalt angab und verrechnete, als er Benzin gelie⸗ Anſicht, daß die Schuld des Angeklagten nicht nache in Köln, 7. März.(Priv.⸗Tel. Der Köln, 8 ter berſtänblich gemacht. fert hatte. Die Rh..⸗G. berechnet ihren Schaden gewieſen ſei. Der Angeklagte ſei leichtſinnig und 81 bolge fand zwiſchen den Direktoren 8255 Jur Mauubetmer Bezirksverein Deutſcher In⸗ ineit höher. Sie nimmt auf Grund ihrer Bücher habe ſein Geſchäft nicht ſo geführt, wie er es 8 9. 0 ane 5 gemieure kälk ant Donnerstag, den 9. März, abends an, daß im Laufe der letzten Jahre der Angeklagte follte, aber das Manfo in den Benzinlieferungen ger ene 8 9. 1210 8% Uhr, in der Loge Wilhelm zur Dankbarkeit“, ihr nicht weniger als 205 000 Kilogr. Bengin zu ſei nicht ihm zur Laſt zu legen, ſondern der Ge⸗ Duel! ſtatt. Der Drrek 5 1 9 Eingang Schulbofſtraße 4(Wilhelmshof) der Kaiſ.] wenig gelieferk habe. ſchäftsführung in den Rh..⸗G., wo die Ware zionale wurde durch einen Stich T r den Val Ottomaniſche Ingenſeur, Herr Santo Bey de] Den Vor ſitz führte Landger.⸗Dir. Dr. Viſcher, entweder, ohne bezahlt zu ſein, hinausgeſchafft Arm verl etz t. Der Zweikarnpf entſtand Semö, einen Vortrag über: Meſopotamien als Staatsanwalt trat Afeſſer Backenſtoß auf, wurde, oder vielleicht gar nicht einpaſſierte. infolge einer zwiſchen beiden Zeihungen e⸗ ger in Vergangenheit, Gegenwartund Zu⸗ während Rechtsbeiſtand des Angeklagten.⸗A. Dr. Das nach langer Beratung kurz vor 7 Uhr ver⸗ führten Fehde über die alban 15 Pie fkunft, worauf die Miiglieder noch beſonders Katz war. Der Angekagke, der ſich ſeit]kündete Urteil lautete auf 6 Mynate Gefängnis(80⁴ Nagewwiefen ſein mögen. 24. Dezember v. Is. in Unterſuchungshaft befand, und 2500 Mark Geldſtrafe. 2 Monate der Unter⸗ 118 Jubidum. Ln Montag. an welchem 60 Jahre erklärte ſich nichtſchuldig. Er habe ſich auf ſeine ſuchungshaft kommen in Aufrechnung. Aus den 1958 3 Alcl berfloſſen waren, daß der in Raſtatt wohnende Herr Leute verlaſſen. Aus ſeiner Einvernahme ergaben] vorhandenen Verdachtsgründen habe das Gericht E1 Be lin, 8. März.(V. unſ. Berl. ee 1 Ger Obernuftſenefſter a. D. Heuſſer in das Heer ſich noch folgende Einzelheiten. Die Firma Beng, die Ueberzeugung erlangt, daß der Angeklagte die Aus Zürich wird gemeldet: Im Zeitungsſtreit Bler ekugetreten fſt. wurden dem allverehrten Jubilar] die auch Benzin von dem Angeklagten bezog, üble Rh..⸗G. bewußt getäuſcht habe. Als ſtraf⸗ war der Freiburger Studentenverbindung 12s8 verſchiedene Chrungen zuteil. Morgens brachte ihm ſtrenge Kontrolle, ſodaß ſie nicht zu kurz kam. Das⸗ erhöhend wurde berückſichtigt, daß der Angeklagte„Alemannig“, deren Mitglieder deutſchen vor feiner Woßhnung in der Murgſtraße die Kapelle ſelbe Faß, das der Firma Benz mit einem Inhalt einen ſchweren Vertrauensmißbrauch beging und Stammes find, vorgeworfen worden, ſie hät⸗ 1525 des Erſatzbataillons des Regiments Nr. 111 ein von 720 Liter berechnet wurde, wuchs in den Fak⸗ nicht davor zurückgeſchreckt ſei, funge Angeſtellte ten ſich neutralitätswidrig benommen, ſie hät⸗ 5 Stündchen. wobei, als Zeichen beſonderer Wert⸗ turen für die Rh..⸗G. auf einen Inhalt von 898 der Rh..⸗G. au verleiten. Als ſtrafmildernd kam ten die Welſchen provoziert und insbeſondere gler ſchätzung, auch ein von Herrn Heuſſer komportierterLiter. Bei fog. 1000 Liter-Fäſſern wurde ein In⸗ in Betracht, daß ihm die Verhältniſſe bei der Ge⸗ die deutſchen Erfolge vor Verdun aufreizend—5 Marſch zum Vortrog gelangte. Das Offisierkorps halt von 922 bis 964 Liter berechnet, während der ſchädigten ſein Verfahren erleichterten. Der An⸗ 1 15 rüc des Srfatzbatalons Nr. 111 ließ den ehemaligen Nettogehalt viel geringer ſein mußte. Ferner wur,trag des Verteidigers auf Haftenlaſſung wurde gefeiert. Darau 228 Mufikdirienten des Stammregiments durch eine den beegichnender Weiſe die recht bedeutenden Ge⸗ wegen beſtehender Fluchtgefahr zunächſt abgelehnt, im Verbindungshaus er Alemanma die Je auf Abardeung beglückwünſchen und ihm als Jubi- wichtsveränderungen, die ſich beim Benzin infolge dann aber unter Vorbehalt der Stellung einer ſter eingeworfen. Nun erklärt der Freiburger 19105 käumsgeſchenk eimen hüßſchen Sehnftußl fberreichen.] der Tempermturſchtankungen einſtellen und die bis Sicherheitsleiſtung von 60000 Mark angenommen.] Univerſitätsrektor ſelbſt vor der Oeffentlich⸗ Gri Auch ſonſt gingen zahlreiche Glückwünſche aus Nah zu 18 Kg. und mehr betragen können, gar nicht be⸗—— keit, daß nach ſeiner Unterſuchung all die An⸗ Lunkt und Jern ein. rückfichtigt und im Februar beiſpielsweiſe dasſelbe ſchuldigungen gegen die Alemonnia unberech⸗ nüt Jubiläum Am 9. ds. Mis. begeht Herr Gewicht aufgeſchrieben, wie im Auguſt. Der Ange⸗ ezte el ungen. tigt und alſo die Ausſchreitungen der wel⸗ das — Sat! 8 Verkademeiſter der Mann⸗ Hagte meinte, es müßten bei den Fäſſern ſolche bon ſchen Studenten aufs ſchärfſte zu ver⸗ Wel inter, ſchiffahrts⸗Geſellſchaft, ſein gleicher Nummer, aber verſchiedenen Gehalt, e 729 5 92 weſen ſein. Bei den großen Fäffern habe es ſich Die Schlacht von Verdun. urteilen ſeien. 8001 Detmold, 7. März.(WTB. Nichtamtlich 8 85 icht 1000, dern um 1200 Liter⸗Fäſſer ge⸗ Kie ſeres Aees iſt, unſere herzlichſten Glück⸗ bendel, Annaheme 955 Anklage Douaumont die Schlüſſelſtel⸗ 1. en ae a5 augen dde. clie ünscte ſo große Benzinbehälter es gar nicht gibt. Das iſt 4— ſchen Wahlkreis anſtell 5 85 5 hrrengeftöber des geſtrigen nach der Darſtellung der ſpäter bernommenen Sach⸗ lung Verduns. ſtorbenen mationallibevalen Abg. Schmidt der 1 Der geſtrine Schneefall war andt zwer nicht richlig, es werde⸗ dln, 7. März.(Priv.⸗Tel.) Laut der konſervativo Kandidat Meczgermeiſter Horte bei weitem er, als derſenige am vorher⸗ verſtündigen nun zwar nicht richtig, es werden m. K o n, J. März.(2 ib.⸗Tel.) Caut 1 ö 10 805 gehenden Deswegen behauptete ſich die ſolche fabriziert, aber nicht zu Transport⸗ ſondern[„Kölniſchen Zeitung“ kann die frauzöſiſche Re⸗ mit 133 Stimmden gewählt.* weiße Detke tauf den Raſenflächen des Pa⸗ zu Lagerzwecken. Penzin ſei eine Ware, die durch nur mit Geldmiteln die öf⸗ gehe die abſohrte Mehrheit im Landtag von Sit⸗ radeplatzes. Nuf uUnd e ſehr 1918 verli 1955 D 190 e Hat e 1 11 1 ch 0 Me 1 nun 9 iun Zaune halten. 80 151 8 Ni tlich) une Aighen Faagen wurde Schriee in eine euge er ein Lagerbuch deführt, noch Inveutur ge⸗ Für Die Preſſe, der Knebel der Jerfur, für das 1 März 1 9 die 2 t. Heute Morgen waren die macht. Eine Meuge Reklamationen werden ber⸗ 8(Gecnent 8Wie die Dirſchauer Zeitun„iſt der ſen Ueberr e Des geſtrigen Schneefalls in den leſen, die ſich gegen minderwerlige Lieferungen 1 8 die 11 1 5 19 Senior der weſtpreußziſchen Ritter⸗ ſeſt gefroren. Auch auf den] wenden. Scharf möge aufhören mit ſeinen Schie⸗ ſind die Mittol A 705 8 585 gutsbeſitzer Oeune,„Norkau, Mitgſied des in Döchern hatte der Froſt den Schnee feſtgekittet. bungen und ſeine Kunden mit ſchlechtem Venzin heute die wationale Verteidigung Innern Herve 8 N im Alter von dies 9 nhentſe 55 1 2 Hat, kann berſchonen und dergleichen. führk. Wegen Verdacht der be⸗ 93 Jahren geſtorben.. Wir rt huldigen, denn Mwarzwa Eine große Anzahl Zeugen waren geladen. Küfer unruhigender Nachrichten wurden bereits aus S Micht —8„%% winemünde, 7. März.(WTB. Nicht iſt, 9 Aeel 15 Semmelpeck, jetzt Soldat, der das Beuzin ver⸗ Paxis 200 Perſonen vor ein Krtegsgericht ge⸗ anttl ich) Als fünf Arbeiter— 5 ihre Alrbeits⸗ Sne Vehe Bedacht 5 daß 5 ee e e Fäſſern 1 Tara⸗ ſtellt und 100 zu Geld⸗ oder Gefängnisſtrafen ſtellen in Oſtfwine verließen, um thre Wohn⸗ dernd wirkt. Mam braucht nicht allzu weit zu VVÿ⸗ ĩ 5 Büer verurteikt. ſtätten zit erreichen, A das Boot um, das waudern, man ſich an der verſpäteten 1 85 e 8 Über die Kritik Clendenceau, wodurch deſſen ſie zur Ueberfahrt über die Swine benutzten. JJ.......... 1 1 225* Au 5 2 1 1 Geſte.„ 1 r Ausr 1 9 70 + 5 2* 1.N 5 Bs delbe 15 des gemeldet, faed den 5 Kontrolle bei der Verwiegung beauftragt. Scharf Ztg.“, daß der Artikel e Lah 7. Mürz.(W7B. 195 1ig Stußl der Schuee 20 em hoch liegt. war gewöhnlich dabei und ſagte ihm die Gewichts⸗ dun überſchrieben, die i Verdaut a„Veedijk“ und„Noordam“ d g Die eWahn auf dem Königſtuhk iſt be⸗ zahlen, um dann die geſchriebenen Zettel mitzu⸗ ſchildert 85 erklürt, den wee winn vn Sa ascnen. wußten ihre Poſt in 15 ar. 20 25 bei 6 Grad Kälte. nehmen, aufgrund deren die Fakturen geſchrieben[ Douaumont uns entriſſen werden E, Deunt Eogennd lich dute 28585 auf dem Kohlhof. wurden. Wenn auch ein Faß noch nicht gefüllt war. einrer Anhaäufung von Fahlern, Uer die man* Ie0e wurde die Ziffer nach der früheven Tartt auige⸗ vergebens eine Schlinge zu werſen fucht, ſo Sahnse finl. 205 nachrichten. abhren. Iſtr fein Gutgegenkommen ethielt der were die Stadt Verdum unmuwehr okie Wen brin 8(Von l. Beul. Beiro) 11 2 7006k g. Jhacerten und dearte ſer iede Woche Smpßanmgstteidte ſaer die Geſchoſße der ſeind⸗ 1d 0 fölg de Kälte 5 e enne ur, 100 Siage irt Geſchäfte den Scharf holen. Luch 5 2 50 1 5 des aun S4. Ae ein anderer junger Angeſtellber der Nh..G. hake lichen Geſchſitze. der letzten 1255 eefall, der in bei des Herrn Hauptlehrers L. en VVVFVVVV Aus der Kritik Clemencenus, ſo ſchreibt die den viel vielfach Verkehrs⸗ lio 8 pe Ae r die erſten Frühjahrsarbei⸗ ſich alle vierzehn Tage ſeine Schachtel Zigaretten, 2 5 8 79 555 e ſein Zzu Bören⸗ die nach der Anficht eines dritzen Veamten der„Köln. Zig.“. können wir mit Genugtuung ſtörungen ‚ na daßz 3 den J. ds. abends Ue, Geſellſchaft beſſer wazen, als eß ihrent Sinkfommen feſtſtellen, daß er das Fort Douaumon kſerlitten Schwere erk ein weiterer—— wird. Als Sckert ber als die Schlüſſelſtellung der Berteidi⸗ bleiden ſtecken und die glitſchrim 15 eeeeee e eeterang des erſſen Bor⸗f... St, ber dze Faßer in die gung dow Berbax erklärte. Diese Schlüfſelltel-S auncen mcen Maeen n N. 55 Meirneh, den 8. Marz 8. Seueral⸗Anzeiger e Bade e Neneſte Nachrichten.(Nittagblatt. Seſle. Handels- und Industt je-Zeifun: 125 er eee 2 eeee 8 8 ee 122 0. Maschinenfabrik Eritzner.0. begrengten Lei tnigleit voll beschkf- Wechsel M. 123 222 fl v. 200 10%, Bengutaben Helionter Wein. Das Gesamtergebnis kam dacf en Burlach. tigt. Die Be eit War durch Arbeiter und M. 4 563 899 68 479 42), Waren-Sciuiſckrer NI. Gef Menge als gut brzeichnet werden, wend auel ol. ucn ee eingeschränct. Es gelang 3 20 670), Bestinde M. 3 261 der nach Güte, wie nach Menge geich kervor⸗ m. eine Jahres wonices(400 888), Efiekten M. 3 240 508 C V. 880 340). ragende Jabrgang 1011 mit 355 haben sich die Fabrilcatzomswerhä mmisse durch die 0 nter den ven betragen: Nrecktoren Mark Wein ü iberhaupt und 23,4 Helctokte 15 lauge Dauer des immer 1 520 232(2071 706 nicht erreictrt wurde. Von dem Erträguis des er. Sawieriger gestaltet. Zanlbes Finberufungen den beicken polnischen Jahres 1915 waren 220 0166 Hektoliter Weißwein, führten zu einem Starken Wechsel der Arbeiter⸗ EHfitten en bisber nur einige Be- Unsere vierte Kriegsanteihe. 36 784 Hektoliter Rofwein und 21 77 Hektoliter 80 Sügten fortwährend neue u in Bchowric a Veranlassung Aus der Füle der nein Zeichmmgen seien wie. gemiscirter Wein. einem Durchschm ittepreis u. 0 Krätte eine rWaltung in dem der einige besonclers bererleenswerte berausge- von 571 Mark für Weißwein, von et 550 8 ger Fohstoſfe verur-f wiedler in Beirieb genommen Srien. Notwein umct 60 1 gachte weitere wesentliche S0 rungen im Betrieb. Die Katharinahütte liegt nach WIB. Berglin, 7. Mz. Die Spanbasse Zifferte sich der + 1 8 98 . 1 der Stadt Berlin wird nach einem gefaften Be- auf I8 066 004 155 ſe Aufnahme von Artiteein flir den Heere Stellte die Geselischaft vor gamz neue Au 1. Januar d. übernonme ne Bestard n cnbuß des Magistrats einen Betrag von 50 MiitM und für gen und zwang sie in bel angreichem Maße hen Hütterwerkee Mar k zur vierten Kriegsan nleihe⸗ zeichmen. Nhmmt mau für Betriebseinrichtungen. Die hermit verbnüpften benel Sich au Es zeichneten ferner: Stäcktische Spar- die Note 1 Note 2 flir ire Uneosten, so-ẽ 1⅝ůc die erhebniche Preisstei iSern em noch eine weitere Easse 80 li ugen ein 6 Nill. an, 80 ere⸗ — der Rohmaterialien konnten in 5 ries aufspreisen Betriebs- M.(auf die dritte 5,5 25 Mikl. zr die Orte⸗ 1. 1⁰⁵ Min., ins; Mik. Rlleit- llicht innner einen vollen sgieich! Inn Nähmaschinen ist 2 7 Gesellschaf in der Zzweiien Häffte des Jahres, m bliebeuren Personal ausrelchend 5 wesen. Ebenso Hatte die Fafrrrada en 5* reisem, ische Sparkasse Saarbrüc ben M. auf die drei ersten An Wenben insgesamt A. M. Adertend.0. Die Landesbank cber Provinz West⸗„ Für den Kaiser 1a8 falen wie bei jecher der bisherigen drei Anfeihen t 5 8 kür die Sergegend 2 8 2.2 die Sergegend 2, den Breisgau rung 3* HMriegsgewinne. wiecler 25 Mill. Mark. 2,3, somit ergibt sich als ür clenl und die Ne eckar-· , für das Mark— Wierigkeiten ents stehen, Eyngebnis erwartet rden kann. müigeide Arbeit, darunter aucht träge für die Heeresverwallung. In beiden Abte ſungen Pieibe aber der Umsatr esentlich bi 1* ees über Lorberettende Proyinz Oberhessen 500 000 M.(Seit.] Landesdurchschmitt 20 dem in Friedenszeiten Zurlick. Er betrage in 5 5 5 1 werung 25 berige Gesamibeteiligung.95 Mifl. M) ntAscluinen etwa 50 und in Fahrrädern eEbwia 60 Dn 9 5 hat das Großh. Finang- Kreissparkasse von St. Wendel im Leiate Nandelsnachmenten. in 9 1 dieses Ge-. Hunsrück 25 Mäfl. M EBerli Atz.(V 8. E ürrN 11 5 5 u, 8. März.(Von uns. Berl. Büro.) Aesellschaften die Oeschäftsbe Kreisausschufß Karlszuhe 100000 M 3„„ krietere Bai Aurs Basel wird berictnet: Die Schwelzeriscite Ge. ahre St des 25 NMall 5 Seilschaft ffir cielctrische Industrie, welche der „Vaterländische“ und Rhenana, Ver⸗ Alctiengesellschaf Siemens u. Hafse nabesteht, be- e VVTf A. G. Hberfeld-Köm 15antragt 5 Prog. Dividende(7 Proz). MAEl. M. 02 1 8. Marnte 8 05 Kiro.) bs Gosahart 40, Disde dichen. Für(gegen 1 Mill bei der ktztien Ankeihe) ee ene ee eee ee die bis zu diesem ne Elebtnbzitäts⸗Gesel der Halleschen Pfännerschaft schlägt auf 6 Mif 55 Sell 8 Sch diese Ver-schaft Berkin 10 Mifl. M. M. Aktierttapital, das beanmtlich inzui Progenl. Der Rohgewinn des abgelaufenen Jalires beträgt M. 840 307(l 001 507). Allgemeine Un⸗ kosten erforcberen M. 24⁴ 282(2049110) Obliga- tionszinsen M. 22 250(22 940), Abschreibungen 25 auf Immobitzen M. 35 62 30 971) und auf M ach schinen M. 03 007(89 370). FEinschliegl ſen 290 447(199 833) Vortrag verb nt· 400 er⸗ Mehre gevy vinns und 6en 5 der gesetelichen Somncern 1 beĩi dem 21 0 omm Ahxe, Wiun von M. 750 672 1 endung: 8 Prozent(i. che 2000(450 000) Divickende auf das Akktienkapitalclkiisse noch schen aut en fach Fest- 15 J. von 45 Millionen, ferner 51 0 5 805 885 85 Albes ee, tallenischen 9 Mifl. M. erhöht worden ist, 6 Proz.(4 Proz) 0 abige Sei M. 51 073(780 Ueber- Nutlonalanlefhe. 5 15 5 weisung auf dzs Konto zür Wohlfahr wecle M. mäckret im Qesetzes ind Bern, 1. März. VIB. Nichtaimtlich.) Der. Bit e5 10000(Wie i..), Nüchstellung für die Tafon⸗ inenden Verordnung des 4 8 01 55 Berlin, 8. Mäir.(Von uns. Berl. Büro.) 155— 8 N*7 die—— 1 r⸗ M. 4857(4 760) und für e die Wehnsteller M Finanzministeriums.„5 5 Nonkaure der Moforwerbe Dessau, G m. b.., 58 gen auf die nationale Anleihe 2933 Miklion 1 a1 ger vo Ir. 9 9734 95 1e i.). Der hiernach verblelbende Rest AsG. für LeilnmengarmsSplunerei und 8 933 Mikionen Lire, erhalten die Gubiger volle 100 Progent. 315007(200 477) eoll f n Nerinung Vlelcherei Crerm. Reuner a. Gomp.). ungerechmet der Zeichnungen der Kolonien und WIB. Bremen, 7. März. Der Aufsichtsrat ager wWenden. ebe verlau des falres 1915, dber Italiener des Kuslandes, aus Welchen noch] en Bremer Vulkan Sehillban und Maschinenfabrik 5 5 8 5 5— in Salk beschlo 1% Verteilung eine 97015 Nach dem Vermögensabschiaß haben ein bedeutender Betrag zu erwarten sei. Die Legesak beschloß, die Verteilung einer Divi 5 5 8** 7 5 edcende vom 11 Progeit(i. V. II Proz.] voru- 10 1128 ddie Hufenden Verbindlichkeiten auf Mark V. 10 P Rouvertierungen von früheren Anleihen, sowie i⸗ 0 80 1423 289(1 660 314) ermäßigt, was in der Haupt- t, bemerket cder itsbert Fi N ut Rat ie 1 ch Carn Hiekt 1 28 Schatzanweisungen mit Ratenn Wien, 7. März. WIB. Nichtamtl.) Bei der sacke auf eine Abnahme der Verpfhicktugen gegenber den Waren-SHubigern zurückzufit Ist. Die Ausstaende abzüglich M. 98 632( after FEingänge Petragen M. 2867 454) und die Bantgulhaben Ils Bes and an Wertpapieren M. 1120 O44 Millionen Lire, so daß dte Bareinzalhlungen] Prager Eisenbahnindustriegesellscnaft brachte das Höhe der beiden früheren Anleihen über- erste Semester des laufenden e, eine eigen werden. Diese offiziése Melckung des ita- Steigerung des Erträgnisses um rund 7 Mill. Kr. Depeschenbureau: der] In diiesem Zeitraum stieg dder Ab au Eisen- Berner Drahtnachricht, 0 Welcher] fabrikaten un 770 000, an Steinkohlen umn 260 000 Bedarfes von Wicers 1 Bameg 15 17 8 185 1 0 del den! 8 5 0el 15 d 55 15 85 Lie und an Phosphatmehl 60000 Doppelzentner 1e 5 1 1 2 Une KN 111 18 81¹ 580 G 5 ionalaslein N 1 1 7 701 7 5 5 5 1 die gleiche Periode des Vorjahres. Die 1 Elütlralten, clie die Gesellschat dern ung gen Serer 11f 5 5 15 . cht feateren Will Per haffung der Betriebmater iaſten, sowie irholge Auf 1200 Mill Lire emfallen. vielen Aufträge und Vollzugsabschlüsse nelimen Valüts Wegen z. Zt. u 5 5 daraut rufende Vatuta- uttd Nursverhet ist bei cler Beschränkungen durch Sginnverbole unck an- Aufiallenck ist der geringe Pefrag der Konvertie- nie Hüttenwerke der Gesellschaft atif Monate Ne⸗ ger Aufstellumg des Abschlusses Acksichtigt. dere geselzliche Maßnalunen Oft recht schwierig. rungen von 652 Mill. Lire. Selbst wenn dis ita- hinaus in verstärktem Maße in Auspruch. Nach he Abnaheme des Wecktselbestancles 15 N. 2 257 300 Die starte Beaus 775 Maschinen, an ſienische Regierung wWirklich 2,2 Mikarden Lire Lage der Verhältuisse begegnet auch cie Körde⸗ rung der derei wir die erforclerlichen Repare 5 8 5 77 che schon erwähnte Steigerung der cenen 85 die exio 8 a s arebten miclnt neues Geld ethalten solte, waren ihre Kriegs- rung der Kohlenwerke dringender Nachfrage. der Hapisache durch eite Vwornehmen Fonnten, da fast das Sesme Werte. kosten doch nur für ein Vierteljahr gedeckt, 80 8 1 7 März(W Ni der Wunn stattpersoual eisgezogen wWẽar, alds eine erheblicl 7175„„„„„„ 8 Konstantinopel 7. März(i Nien 555 blellung Moskau bedingt, Woau das Aus- Sol buubelnig zur Folgs für die wir erhönte daß man immer von einem NMigerfoig der azitlich.) Nach Mitteilungen aus dem Ackerbau⸗ eit Blerbeni der Bücllerabschriſten alis Moskali Veran- A chreibungen wrmehmen mußlen. Nach der Anleihe sprechen Kann. D. Schriftl.) ministerium wird die Anbauflache in dem von 18 lassung gab. Materialien und Fabrileate werdlen a 5*VVVHAU mit 15 AmseAdunnο⁰f, Hfectenbhörse. Eisenbahnen du enen Teil vonr Anatolien 975 2 5 Feeihnt.) ausgewiesen. Unter Aktiven sin 8 7. När 7 ianr tair nocht mif M. 4 234 05(4755 687) auft) Ausg. Ans TERAn, 7. Närz. auf 75 Prowent der vorjährigen berechnet. Bisher it da es der Geseilschaft erfreulicherweise, Itög Efleklen(Kpiegsanleinle) Mark 7. 6. 25 8. 0 I⸗ 8 945 Ra M. 13568(1. Debi Otftelell: Unlon Pacifio 12/, 128 hayen die Vilajets von Angora und Konia durch⸗ War, aus den Lorjarigen Bestindden in Näh- 1772 9. 5 488 Debi⸗ 85% H.§t, Anl. 102½ 162— Imsigamst. 7 189J Schmittlick 30000 Waggons Ko au inen größere Posten zul verkaufen. Auf dis toren M. 11¹ 3008(688 61 0, E Echs Untt Werg M. 180 tesl: 8. 5t. S6el. C.%%, eeen ee VLasgons orn ausgeführt. In Ursache ist der Riickhgang der Waren in 409 285(886 22 Fine Voreutssage Lür cbas lau- 3 e den Vilajets Djar Bekir, Mossul, Aleppo, sowrie 55 8 85 5 1 5 8. Notr. 548— v 8—— 1 17 23 5 rtigen Lagern auf M. 277 917(C4l 408) Zu- de Jahr i8f, 5 Verwaltunmg bemerlet, unter 5. Froßi-Al. 377% Fra.-endl. im Sandschak Urfa soll die Anbaufläche chie züffhren. Das Emseienbnq Weist den 1 55 erhtähnissen naturgemag un. 768% 1182 gleicke sein wWwie im Vorjahre, in einigen entlege⸗ ugang des vomaährigen Baucontos mit 8 70 52 Ares en. 8 535 805 84. 5— nnen Vilajets jedoch nur 15—20 Prozent der vor- 3 Aer V. 1 dürh. Pase.— 72555 Fars 18.1 7— 7 U, außercdem einen Betrag vem rund 70 000& Eisenhüttenwerk Thade.., Soutn Rail, d,— Soß. Wien 29j fahirigen erreichen. 12 A. Harz London, 7. März.(WITB. Nichtam) Mel⸗ dung des Reuierschen Bureaus. Die Einfuhr 25 Lin im Laule des 2 das Die G Jung einer Verkehr mit NJieh in Baeru. B0 2 des 5 8 Stellen die t M. 2686 001(2 441 510 zu Buch, wälrrend Prozent) in o 9* im Februar betrug 67 348 243 Pid. Sterling gegen 88 7 8 25 e WTEB Berlin, 7. Miez. Zu deni Verkehr 15 2 Sese 25 das Bailronto fortgefallen iet. Maschinen sind 8 aelt 855 5 84 1 15 in Bayern crlahrem wir folgendes: 65 200 4/2 Pfund Sterkung im Februar 1915; die Veile FE NM 90 004 52 500 abgeschri schäft für uns eine gůastige Eut 5 5 er 36 335 78. 56176073 1· Weiter auf M. 1 10054 01 162 U⁰ abgeschrie Di 8 euen Pericht Pereie er walnde Le Die Durchscr bebeeersilt ats Dayern 55 g vor Ausfulr betrug 36 335 782 gegen 26 176 973. Ueber die Aussöchten des laüferden Gie-] len. Die im Forizen Ferlcnt brens erae— zn Miermnt 13 600 Stück Großviel, im Seltältsfahres nzscite sich die Gesellschalt mit unssrer e die den er dge 38900 11 1 Heberseeische Schiffs-Telegramme Nieksicht aif die Foridater des K der Selt emspreclend erweftert worden St, hat E 8 5 Es ge., d Einahr von Wan betrug vor dem Mohlamtl- Amerika- Länie Kofterdam 118888 NNen. 1r N 8 Hin 5 51= 5 Abetei ningen ael. rlage 4000 in Monat, Helte ist sie sich Null; Der Dampier„Rotterdam', am 23. Februar Fersor- die Ein von Schnsinen Deßrug wor dem: Kriege von Rotterdam, ist am 5. Miäz nachmttags i Vereinigte Konligs- und Lanrahütte. 1 greichen Die in unserem gestrigen Abendblatt zum Teilſgen 1 deii großen ILI Schon veröffentlichte Depesche lautel: CimigermaBen gerecht zu we WIB. Berlin, 7. Marz. in der heutigen] nur der größten Austrengung Sitzung des Aufsichtsrates der Veswinigten Königs- Arbeitslräfte, sondern aueli der 85 Laurahütte berichtete Direktor Hilger über] spruchnahme der Vorharceren 15 ersten Flätte des laufen gauaten Maschinen und Betrie ires(Juli bis Dezeniber 1945).] Die Leistungszih t umgerer Belriet 1 5 nacli 11 5 Verwaltun und der en verhleibende Gen Alirigs clie FPeden H Rolumaterialien erluhren im Periches M. 5 516082. Das ist 15 1 d 1 glei zum Teil erhebliche Verle uerung, von der im be- des Vorj. M. Dieser scuderen die Emailiematerialie n betroben Wurden. siue Milhon Stiick, helue ist si Sieich Null. Trotz Nes dieses Ausfalls von einer Million Schaeinen Re. 7 2 1* Mitgeteilt dureh die Generalagentur Gandl Ferte Bahern während dbes Krieges noch anderen& Bärenklau Nachf, Hannlleim. Tel. No.“ Bumddesstaaten Schwesge Hezert ag die Zen 4 1 0 Schtfferbörse zu Dulspurg-Ruhrort. 85 Duisburg-Ruhront, 7.(Auntliche 24 000 Rinder i Zureit gel 2 Notierungen.) Bengfahr pachen: Maitiz Huncterte von R. ceutschen Sticten— Tausemnche Gustavsburg MI. I, 30 Mainplitze bis Framcturt a. norchtenntschen Gütern ztur Arbettswerw,ertckung. Main M..60 Manmheim M. 1,50, Karlsrume M. Der Bedarf an Butter betrügt in Baxern 3 Eg 1,08, Lauterburg M. 1,75, Straßburg M..— bro J0 ud Kopf der Bevötenung, in Nord- Lalsrachten für Kolllemadungen: Zeeland land ddagegen 15 lg pro jahr und Kopf] kKleine Schiffe M. 4,40, Erieslanid laleine Schlife M. 1 5,60.(100 l 238 Mark) vork angekonunen. 21¹ rTgewiun 18 ehl, daßg] Die Hiencd Grüben, dem steigencden Bedar 5„ die] konnten ſede WMökere Preise für Tellstofflepuckpapfer.**CC1. bis 2u ewa 48 unct die Hikiten ihre die Die ꝛon der Fabrikanten einseitig glat⸗ Wassetstaadsbeobschtungen im u Nonat März Walze iSenerzeugung Bis nakhezii 1iRrer Erie de 8 Zellston-Pagriere SHöhte d Prelse fuir 8⸗ 8 f Bemerkungen u. ig steigem und dabei fiir ikren f de Unet mchneng patte Zellstoſi Pachpapiere. Geuuß crhökten Erlöses trete Lonmten. Der um 7 Mark der B0 9 5 W 179 5 55 sStrtnn Verwerttung der Erzeugnisse stand in- 8 Haxal 2701 NKachm. 2 Uhn dessen eine exr h öht de Selbstkostenstes⸗ Lancdvirischafk. a Fee n gerung gegenier, die eine Folge der ethölken heute in der in„ 8 17 50 10 10 Shne der Arbeiter, der Sgsstiegenen Preise: der trou der 8 Baden, Maä. Wie das Badische Cbn Rabh, UÜbr lic Dsmaterialien imd derjenigen Un⸗ recht bs riecigendes Sche 1 mitteitt, hat der schon seit zom Neckar:: 9 370 389 5* 7 98 n 18, welche die Frsorge kur die einge⸗ nach aurswüärts 5 u Jahren in Baclen baobacfrtele Niciegeng der ee 120 135125 73%% 05 zogenen unct daheim gebniebenen Beamlen Wre! rungen hat die Summs don Abe 2 8 Mill. Mark mit Reben bepflazten FMchen auch im Jahre 19155 Arbeiter erforderte. Der Stamm geibter Arbeiter n eten im Vorjahne. Der nalten. Das im Ertrag Stskleinche Febtaud ve⸗.. i.—— 12 ist durch Hinbertfungen zum 11 Weiter Sfie dor Lterungen A it noch 12 97 Elekktar gegenſiber 17 7¹0 88——— „iei bermindert worden, Doch bonnte die Ar- unsere eigenen ilungen betrug ann! 8 10 Jalrren. 4. ern Wir dle Vera ortliech: * beiterzahl durch FEinstellung ungelernter Jagemd- WMAR. Mark. Ue Gesctuhltsaus inng re in der Maain- Für den allgemei Dr. Frit: Goldenbaum; 5 licher und weiblicher Arbeiter, auch atis dlem be- worlal der Beri 5 55 das neue Jahr 1. n für den Dr. Adolf Agtke; nachharten Poben und von Kriegsgelaugenen elr enanl gfrten Alr runte im Verflosser sich r den Inseratenteil und(Cieschäftliches: Frit- Joos *5 erköllt Werden. Die Werke der Gesebl- auch der Eingang neuer Sesat 281 514 Fieleio 255 Druck und Verlag der 0 Schaft Waren und sind bis zu der durch den glauben wir die wWeiteren A. won 12 075 Hlektar Land geenmtet de 80 Bae G. m. B. kf Arbeitermangel, s¹]e dumh die Scinerigieeiten] gend bereictmen zu winnen. Zesauntwert bezißert sich auf 17 057 740 Nk. 3 Hektar Land ertrug im Durchscmt 22 Direktor: I..: Julius Weber. 85 bei dder Materabescafhum und Wegru eim Weisen Aktiven ſoigende Posben a1 4—.———— Mittwoch, den 8. März 1916. I5d NIs EFF... N rge 7 r ainen, Wolldechen 8 Frikotagen, Schürzen, Unterröcke Sute 1 1 Anststasse N 2, 6. man Ue 5 ö Bottfedern zuch v. 55 Daunen es Hamdschuhe, Strümpfe, Socken Gamze Braut- u.— ll fuhlged verarbe e Sehnitt —— Oeffentliche Wegen Geſchäftsaufgabe 1 Ver ſteigerung. ein Nagen nit Pfer os Gemäߧ 1235 ff. B. G. 3 1 a 1 2 Plötzliek infolge Herz- B. werde 15 57937 Nae le 10 H 3, ellebter Maun, unser guter Donnerstag, 9. d.., Nühmaſch nen und Sel vorm. 14¼ ꝓUhr + HKRE Stuger, Pfaß, gebrand Kruüe im hieſigen Börſenkoral M N N II USree 5 5 20 Stich Aklie billigſt von Mk. 12 an. telde Nee ufmann he 93 der Darmpfkeſſelfabri 2. de 2 225 ee O vorm. Arthur Rovbe 45 118 5i 22 2 im l. Landsturm- Inf.-Bat. 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