—— — 8* * S —3 ees e 1. Bezugspreis: Mart.— monaflich, Pringerlohn 30 Pfg. durch die Poſt einſchließlich Poſtauſſchlag nck.52 im Dierkelfahr. Einzel⸗Nr. 5 pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 30 Pfg. Reklame⸗Seille.20 m. Schluß der Anzeigen⸗Kinnahme für das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Be wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗ N der Stadt Dannheir und Amgebung 17— 5 28 1 7* 5 705 825 12 Geleſenſte und verbreitetſte FJeitung in Mannheim und umgebung Zweigſchriftlettung in Berlin, n W. 30, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2917 Ludwigshafen a. Ah. Telegramm⸗Adreſſe: „Seneralanzeiger Mannkeim Fernſprech⸗Aummern: Sberleitung, Buchhaltung und Beitſchriften Abteilung 144 Schriftleilungg 577 und 1449 Herfſandleitung und Verlags⸗ Huchhandlung 218 und 7569 Buchdruct⸗ibteilung 5 Tiefdruck⸗Ahteilung 2086 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag) llage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; kode⸗Beilgge; Frauen⸗Blat!. Nr. 114. Siegreiche Mannh eim, Mittwoch, 8. März 1916. Hämpfe weſtlich der Maas. Aben dblatt). Nahezu 4000 Offiziere und Mannſchaften gefangen. der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 8. März. [(Wech. Amilich.) weſtlicher Ariegsſchauplatz. Gegen die von uns zurückeroßerte Stellung ößlich des Gehöftes Maiſon de Cham⸗ pagne ſetzten die Franzoſen am ſpäten Abend zum Gegenangriff an. Auf dem linken Maasufer murden, um den Anſchluß an unſere rechts des Fluſſes auf die Südhänge der Cote de Talen, des Pfeffer⸗ rückens und des Douaumont vorgeſchobenen neuen Linjen zu verbeſſern, die Stel⸗ lungen des Feindes zu beiden Seiten des Forges⸗Baches unterhalb von Be⸗ (hingourt in einer Breite von 6 Kilometer und einer Tieſe von mehr als 9 Kilometer geſtürmt. Die Dörfer Forges und Regniepville, die Höhen des Naben und kl. Eumiereswaldes ind in unſerer Hand. Gegenſtöße der Franzoſen gegen die ſüdlichen Ränder dieſer Wälder fanden blu⸗ tige Abweiſung., Ein großer Teil der Boſatzung der genommenen Stellungen kam um, Ein unverwundeter Reſt, 59 Offiziere und 3277 Maun wurde gefangen. Außerdem ſind 109 Geſchüge und viel ſon⸗ ſtiges Kriegsmaterial erbeutet. In der Woevre wurde der Feind aus den letzten Häuſern yvon Fresues geworſen. Die Zahl der dort gemachten Gefangenen iſt auf 11 Offiziere, über 700 Mann geſtiegen. Einige Maſchinengewehrs wurden erbeutet. Unſexe Flugzeuggeſchwader bewarfen mit ſeindlichen Trunpen belegte Ortſchaften weſt⸗ lich von Verdun mit Bamben. Oeſtlicher Nriegsſehaunlatz, An mehreren Stellen der Frynt wurden vuſſiſche Teilangriffe abgewieſen. Die Eiſenbahuſtrecke Liazhywitſchi(füdöſt⸗ lich vnn Baranowitſchi) Luniniee, auf der ſtär⸗ kerer Bahnperkehr beohachtet wurde, iſt mit guten; Erfolg von Fliegern angegriffen worden. Balkan⸗Kriegsſchauplatz⸗ Richts Neues. Oberſte Heeresleitung. 4 65 7 Sowohl in der Woeyre wie weſtlich der Mags haben unſere Truppen erfreuliche Erſolge erſtritten, die franzöſiſchen Berichte ſelbſt geben ſie unumwunden zu. Das Dorf Fresnes iſt zaunmehr ganz in deutſcher Hand. Die wenigen Häuſer, in denen ſich die Franzoſen noch hallen konnten, haben ſie gleichfalls räumen miſſen. Unſere Truppen waren bei dem Vorgehen gege die Fotes Lorraines an der Straße don Metz nach Berdun bie zu den Dörfern Manheultes gelengt, zwiſchen dieſen beiden ſich zunächſt noch Franzoſen En⸗ iſt auf dieſe Weiſe gerade gerichtet und der Bor⸗ ſprung in ſie hinein ausgeglichen worden. Wichtiger aber noch als dieſer Erfolg iſt die große Borwärtsbewegung der deut⸗ ſchen Truppen weſtlich der Maas (zum genauen Verſtändnis der Lage verweiſen wir auf die Karte im geſtrigen Abendblatt). Wir haben von ihr zuerſt aus den geſtern ver⸗ äffentlichten franzöſiſchen Berichten erfahven, ſie meldeten die Wegnahme des Dorfes Forges an der Maas Haee er von Brabant, doch ſelen Verſuche der Deutſchen weiter vorwärts gegen die Cote de lDie Gelände zu gewinnen ge⸗ ſcheitert. Genaueres über dieſe Kämpfe erfahwen wir erſt aug dem heutigen deutſchen Tages⸗ bericht. Es handelte ſich in dieſen Kämpfen weſtlich der Maas offenbar darum die Linie an dieſem Uſer des Fluſſes genau ſo weit vor⸗ zutragen wie auf dem rechten. Und das iſt im weſentlichen gelungen. Der Vorſtoß iſt ber FForges, Bethincourt⸗Regnieville bis zum ſüd⸗ lichen Rande des Cumſeres⸗Waldes vorge⸗ drungen, Dieſer Rand liegt, wie die Karte zeigt, etwa in gleicher Höhe mit der am rechten Maasufer erreichten Linie. So haben unſere tapferen Truppen eine feſte Stellung nördlich von Verdun erkämpft, die ſich in einer Breite von 15—20 Kilometer dehnt. Die franzöſiſchen Berichte ſelbſt geben zu, daß die Deutſchen links er Maas vorwärtskommen, die weiter unten folgende Meldung der Agence Havas zeigt, daß die franzöſiſchen Regierungskreiſe dieſes Vor⸗ wärtsdringen zu beiden Seiten der Maas mit äußerſter Beſorgnis verfolgen, ſie nehmen nicht mir an, daß die Deuiſchen an dieſer Stelle durch⸗ brechen wollen, ſie fürchten ſogar, daß es ihnen gelingen werde, Der ganze Berſcht der Agence Havas iſt ein einziges Einge ländnis, daß es Rördlich Berdun nicht günſtig für die Sache der Franzwſen ſteht, er ſoll vorberei en auf ernſte Greigniſſe, die mam anſchei⸗ nend als nicht mehr abwendbar betrachtet. Ernſte Beſorgniſſe der fran⸗ zöſiſchen Aegierung. Paris, 7. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Der Feind geigt noch immer auf dem linken Maasufer den hartnäckigen Willen zum Durchbrechen. Heute wütete ſeine ſchwere Artillerſe und der Inſanteriekampf verdop⸗ pelte ſich zwiſchen Bethincourt und der Maaß in dem großen Knie des Stromes nördlich von Verdun, Die ganze Gegend iſt überdies den Verſuchen der Deutſchen günſtig, da das Anſchwellen des Fluſſes, der an eingelnen Stellen tauſend Meter breit iſt, das Tal überſchwemmt und unwegſam gemacht hat. Aus dieſem Grund mußten wir das Dorf Forges aufgeben und in der Nacht den Hügel 268, um uns feſt in zur Verteidigung mehr geeigneten Stellungen bei Mort⸗ Homme zu verſchanzen, das noch immer den erbitterten Stürmen Widerſtand leiſtet. Oſtlich der Maas verſuchte der Feind nach gewaltigem Arkilleriekampf einen Hand⸗ ſtreich gegen unſere Stellungen in der Gegend des Sehölzes von Hardau⸗ mon!, doch ohne Erfſolg, Im Wobvre folgte deen Bomparde⸗ das vor mehreren Tagen im Apſchmitt von Fresucs nicht weid van Eparges kegauen im * He⸗ weil dadurch wich Waſdhöhen gerettet ſei. In iſt er erallen, unſere Linie kes niachte der Feind in der Nacht erfolglos Sauſe des Toges ein ftarker Iuſanterde Wer halten dan; angriff, der dem Feind erlaubte um den Preis mörderiſcher Opfer in das Dorf einzu⸗ dringen. Das Intereſſe der Schlacht bleibt je⸗ doch auf das linke Maasufer und den Maaswinkel nördlich Verduns konzentriert, wa die Deutſchen ohne Zweifel die äußerſten Anſtren⸗ gungen unternehmen werden, die unſere tapferen Verteidiger zunjchte zu machen wiſſen werden. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 7. März.(WIB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom Dienstag nachmittag: In den Argonnen ſchlugen wir einige Berſuche des Feindes, einen Minentrichter bei Haute⸗Chevauchee zu beſetzen, zurück. Unſere Artillerie ſetzte die Beſchießung der feindlichen Verbindungswege fort. Weſtlich der Mags konnten die Deutſchen mit Hilfe einer heftigen Beſchießung in der Umgebung von Regniebille durch ⸗ dringen und längs der Eiſenbahn⸗ linie vorwärts kommen, Ein heftiger, im ſelben Augenblick von ihnen angeſetzter Angriff auf die Höhe 265 brachte ſie in den Beſitz dieſer Höhe, trotz der ſchweren Verluſte, die ihnen unſer Artillerie · und Ma⸗ ſchinengewehrfeuer zufügte. Wir halten das Dorf Bethincourt, die Gebüſche weſtlich des Rabenwaldes, Cumieres und den oberen Teil der Cote Die. Der Kampf dauerte mit großer Heftigkeit während der Nacht öſtlich der Maas, in der Gegend von Bras und Hardaumont ſowie in der Wospre an. Im Abſchnitt von Fresnes zogen wir uns bis zum Fuße der Cote Corraines zuxück. Paris, 8. Mäörz.(WTB. Nichtamtlich.) Aumtlichen Bericht vom Dienstag Abend. In den Argönnen ſchoſſen ünſeve Abwehr⸗ geſchütze in der Gegend non Apocourt ein deutſches Flugzeug nieder, das in unſere Linie fiel, die beiden Flieger waren verwundet und wurden zu Gefangenen gemacht. Weſtlich der Maas dauerte die Be⸗ ſchleßung mit Grangten ſchweren Nalibers mit Heftigkeit an. Im Laufe des Tages vermehrte der Feind ſeine Infanterie⸗ unternehmungen zwiſchen Bethineburt und der Mags; ſeine Angriffe wurden zurück⸗ gewieſen, außer im Abſchmitt des Raben⸗ walbes, no der Feind Fuß faſſen konnte. Oeſtlich der Maas dauwerte der heftige Artilleriekampf in der Gegend des Ge⸗ hölzes von Hardaumont an. Die Deut⸗ ſchen drangen in die le. en ein, aus det ſie unſer Gegenangriff ſofort wieder hinauswarf. In der Wocwre beſetzte der ffeind das Dorf Fresnes, nach kurzeim Kampf, der ihm beträchkliche Verluſte verurſachte. In den Vogeſen beſchoſſen wir das Lager von Diffenbach öſllich von Mühlbach und den Graben des Feindes in der Gegend von Watt⸗ weiler. Belgiſcher Bericht. Auf der belgiſchen Front verlief der Tag ruhig. Der engliſche Bericht. London, 7. März.(WTBB. Nichtamilich.) Engliſcher Bericht. Der hzutigs Tag verlief ruhig, nur in der Nähe des Hohenzoller! 7* 11˙ Wel drei VBombenangrifſe. Feute früß ließ der Feind an derſelben Stelle eine Mine ſpringen. Ticgter Armiſchen dem Hohen⸗ — zollernwerk und Logs lebhafte Ntigleit de Schützengraben⸗Mörſer, ſowie Granaten ⸗ und Infanteriekampf. Franzöſiſche Stimmungen. m. Köln, 8. März.(Pe.⸗Tel.) Die„Köln⸗ Ztg.“ meldet aus Paris; In der Humanite ruft Renaudel gus: Das Parlament muf aufpaſſen. Wir ſprechen zuviel von einer deut⸗ ſchen Schlappe; wir freuen uns zu ſchnell und zu ſehr. Unſere Preſſe tut im Grunde unrecht, wenn ſie in der ODeffentlichkeit den Eindruc erweckt, das Heldentum unſeres Soldaten ge⸗ nüge zur Beſeitigung jeder Gefahr, Pazu ſind die feindlichen Porbereitungen zu genau und zu ſorgfältig, um bei den bisherigen Erfolgen ſtehen zu bleiben. Denn wir wiſſen ſelbſt nicht genug, um zu beurteilen, mit welchem Preis wir das Aufhalten des gegneriſchen Vor⸗ ſtoßes bezahlt haben. Das Parlament muß genaue Angaben über die Lage fordern. Sei mehveren Tagen iſt der Heeresausſchuß(unter Elemenceau) in dieſer Rtichtung tätig, um die Ereigniſſe in der Nähe zu berfolgen, was ſeine Pflicht iſt. Es iſt gut, daß das Volf das weiß domit es ſeinen Vertretern die Vollmachten gibt, deren ſie bebürfen in einer her ern ſte⸗ ſten Stunden, die Frankreich ſeit dem Juli 1914 durchmacht. Die deutſchen Derluſte. JBerlin, 8. März(., unf, Berl. Bürg. Die franzöſiſchen Blätter berichten forigeſenz von unermeßlichen Verluſten, die die Deuf⸗ ſchen bei den Angriffskämpfen um Verdun ey⸗ litten hätten. Wir können demgegenüber wie⸗ derholt nur auf die Angaben unſerer Seeres⸗ berichte verweiſen. Natürlich haben auch wi; Verluſte erlitten, aber die haben ſich, wie man nicht genug betonen kann, durchaus in erträglichen Grenzen gehalten. Der„Amfaſſungsangriff“ gegen Perdun. Von unſerm militzriſchen Mitarbeiter wird uns geſchrteben: Ter erſte Abſchnitt unſeres Angriffes im Raume von Verdun iſt planmäßig beender worben. Die Zweckmäßigkeit unſeben Vorgehens bei Berdun wird allmählich nicht nur in der neutralen ſondern auch in ber feindlichen Preſſe anerbannt. Die erſte Zeit des ſogenaum⸗ ten„Stillſtandes“ unſerer Angriffe manchen feindlichen Beurteilern in Frankreich und heſon⸗ wieder friſchen bers in England Veranlaſſu Mut zu ſchopfen. In England ſprach imen bereits ſogar von dem„franzöſiſ Sieg“ von Berdann. Trut dem warnten chuel in der erſten Heit des Stilſſtandes ſeltſamermeiſe gerade ſran⸗ Sſiſche wilitäriſche Scheſfiſteller vor der An⸗ nahnte, daß die deutſche Heeresleitung einen Angriff mit ſtarken Mitteln unternehme, unn im dann nach einer Verbeſſerung der Front wieder rußhen zu laſſen, weil ſich ein Widerſtand des Feindes benterkbar mache, der unter allen Um⸗ länden erwartet werden mußte, und aus bärſen Grunde auch ſicherlich von der deutſchen Hreres⸗ leitung bei der Anlage ihrer Angriſſe in Rech⸗ nung 2 1 5 75 wiete wird in ber neutvalen ſe dapauf hingewieſen, welche un⸗ re Saeaen die Wurchfhrung des erſten Abſchnittes unſerer Angriſſe ver⸗ urſacht habe, da die Vortragung unſerer Front gegen Verdun innerhalb des Slellungskampfes gegen einen durch die ſtarke Feſtung geſchüzten Feind zu den ſch Aufgaben Krieges gehört habo. Die Grüße eines Siegen ſpricht ſich, worauf angeſichts der beſonden Kriegslage nor einer Feſuung nicht oft genn. hingewieſen werdem kann, nwicht kunen n de Art der T Tanne 2 5 DDer nenbe 7.5 rete 55 cht(2 kann der feinblich Vernichtung des der S ichen 1 des Sen lichen Front-Tarnom eral⸗Auzei Handiſche uich m anen Me Ameiger indiſches B ere F e gleie tentwickl 3• ſchiff ve“ als§ Badi 8 wicklung ſchiffe det, d 9 ee e oßen ſorben ſten entangen Frachtde Ache Aen inſere ganzen 11 e ſoeben igen. 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General⸗ „Auzeiger geen E8 ſteht zu hoffen, d in der kommenden T ſtande kommen. beiterſchaft der während e des Krieges zum S Stillſtand kommt. — Die neuen Reichsſteuern. Weſtdeutſche Handelskammern zu den Steuer⸗ vorlagen. Eſſen, 7. März. ſchäftsgebäude der Handel In einer heute im Ge⸗ skammer zu Eſſen 1 abgehaltenen Sitzung der Verei migung von Handels kammern des Niede Kbeintweſtfäli⸗ ſchen Induſtriebezirks, an welcher Vertreter der Handelskammern Eſſen. Bochum, Dort⸗ mund, Duisburg, Düſſeldorf, Münſter, Os⸗ abrlick, Weſel. Altena, Arnsberg, Hagen, Fſerlohn, Siegen und Saarbrücken teilnah⸗ men, wurde über die Kriegsſteuervorlagen perhandelt. Die überaus zahlreich beſuchte Verſammlung war einig in der Anſicht, daß den ſteuerlichen Notwendigkeiten, die infolge des Kvieges herantreten werden, in vollem Umfange genügt werden muß, aber auch ge⸗ nügt werden kann, wenn alle Volksklaſſen be⸗ reit ſind, an ihrem Teile zur Aufbringung der erforderlichen Mittel beizuſteuern. Ob es vom wirtſchaftlichen Standpunkte aus nicht zweckmäßiger geweſen wäre, die organiſche Neugeſtaltung der Reichsfinanzen in einem Guß und erſt dann vorzunehmen, wenn ſich genau überſehen läßt, was an Laſten über⸗ haupt aufgebracht werden muß, könne dahin⸗ geſtellt bleiben. Feſtzuhalten ſei, daß durch die Art und Umfang der aufzuerlegenden Steuern nicht die Grumdlagen der deutſchen Wirtſchaft und ihrer Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ausland angetaſtet werden dürf da nur bei einer gedeihlichen Weiterentwick⸗ lung des deutſchen Erwerbslebens damit ge⸗ rechnet werden könne, daß die zu erwartenden 25 en, Laſten erwirtſchaftet und getragen werden können. Unter dieem Geſichtspunkt ſei zu⸗ nächſt das Kriegsgewinnſteuergeſetz einer er⸗ neirten Prüfung zu unterziehen. Das Geſetz 2 ſei in ſeinem Aufbau für die deutſche Ge⸗ werbetätigkeit wohl annehmbar. Aus grund⸗ ſätzlichen Erwägungen heraus müſſe indes die heute ſo genannte Kriegsgewinnſteuer generell n. Chgrakter einer Zuwachs⸗ ſteuer erhalten. wien Anzahl von Sä des Enkwurfs, die augen Jauf den ſchen Ausgangspunkt 53 Geſetz zu⸗ grunde liegenden Gedankens zurückzuführen ſeien, bedürften der Milderung. Auch gegen den Geſetzentwurf betr, Tahak⸗ und 5 garettenſteuer wurden grundſätzliche nicht erhoben. Die Stellung⸗ nicht vorliegenden Ent⸗ empelgeſetzes, eines e ing der Poſt⸗ und elegrabbeng und eines geſetzes betr. den Frachtur kunden⸗ inwendungen 0 ken ſtempel und ſeine Aus öd ehnung auf Stückgüter hleihe vord ehalten, doch wurde feſbgeſtellt, daß der obwaltenden Verhältniſſe grun e Bedenken, die gegen die emgezogenen Steuerprajekte beſtehen khunten, zlrrückgeſtellt werden müßten. Be⸗ ich der Entwürfe betr. die Erhöhung der Posdaebülhren und des Stückgutſtempels würde eine zeikliche Begrenzung der für Gültigkeit noßwendig erachtet. Es müſſe vorbehalten bleiben, daß mit der Ge⸗ ſaintneuregelung unſerer Reicksfinanzen dieſe D 2 N reinen würden. aus dem Butter, Und Wo' 5 doch Ueberlegt Euch, liebe Leute, „Brot“ Hebt den Blick Deren Liebſtes Die nur mit dem Salz der Tränen 21. Jebruar. Marfoh PVerkeh euern wieder Kleine Kriegszeitung. Eine Stimme 25 im ſo viel enkt an — ſo lautet ar nah Näſſen heut' ihr täglich' Wißt Ihr nicht, daß lautes och den Mut des weres habt Ihr 1ſchimpfen Sehü Butter wollt Ihr haben, Ihr lärmt und Ipr krateelt. Schützengraben, tzengraben. clem fehlt! Mal des Vaterunſers Sinn! s—„ib uns beute“, Doch von Butter ſteht nichts drin! mutig ſtreiten, Vaterhaus: roßen Zeiten ſorgen aus! zu allen denen, m der Tod, Brot! Klagen Feindes mehrt? nicht zu tragen An der 1ſchſn ſicherm Herd! Statt 3 Sage ch der Ade Dem Beſiegten ſchmeckt kein Kuchen, Doch dem Sieger— trocken Brot! und zu fluchen, Ein Feldgrauer im Oſten. — Ehronik der Kriegsereigniſſe. (Fortſetzung.) auf Deal und 800 Meter der fr Kämpfe an d ke Artillerie kämpfe ſtar Angriff beutſcher Marineflugzeuge Loweſtoft. 22. Je Muen, Oeſtlich Souchez Erſtürmung von anzöſiſchen Stellung. Hef⸗ der Weſtfront hin. Sehr zu beiden Seiten der Maas aee Dun.— Vernichtung eines deutſchen — Angriff öſter ger auf Fabri — Der hritiſche Luftſchiffes bei Re vignv. reichiſch⸗ ungar iſcher Flie kanlagen in der Lombardei. Torpedozerſtörer„Hind“ vor der Themſemündung durch Mine ge⸗ ſunken.— ſuln in Kandia 8 Verhaf f Dder veta. Vierbundkon⸗ ung auf K 23. Jebruar. Oeſtlich der Maas nördlich Verdun Einbruch in die franzöſiſchen Stellungen Hoei Conſenvoye. 10 Km. und Tiefe von 3 Km. ch Heidweiler Er ſtürmu ng Waldg et Herbebois. Der einer 7 köpfiger „Mhwe“ nach S bracht und nach herſenkt. ſcher* i nen Sch iſten k nahme 55 36 egs, Marmo nt. — ANied exlage und der Truppen Eſſads bei Durazgo engliſche Damfer Zurch -Azannes in Breite von 3000 Gefan⸗ tellungen in Bveite von ieſe von 400 Weten Maas 05 Beaumon des der Italiener „Weſtburn“ von 1 Priſenmannſchaft der anta Eruz(Tenerifſa) ge Landung von 206 Heien⸗ nter die Leute von 4 anderen e zeſatzung in 9 Besun nont, Gbamt hrettes, rnes und Erſtürmung der feindlichen bis 7000 Durazzo bis an Uar. 20 demo ſüdweſtlich Manzerfeſte D Franzoſen in 1 Woevr is Marchevikle geſchlagen. ganzen Front b Gefangene. Loupemontrücken. Die Italjener bei 3 Meer getrieben. nt und die Stellungen zum öſtlich davon erobert. Die duaumont erſtürmt. Die e⸗GEbene guf der Chamneu⸗ ville, Cote de lou, die vo n Har daumont genommen. Im Woebre Fortſchritt gegen die Cötes Lorraines. 45 000 Gefangene. Bombenwurf auf Metz, 2 franz. Flugzeuge abgeſ choſſen, Ita⸗ lieniſcher Angr iff am Monte S. Michele blutig abgewieſen. Durazzo beſetzt, die italieniſchen Nachhuten geworfen. 28. Februar. In der Champagne die Farm? Na⸗ varin und 1600 Meter franzöſiſcher Stel⸗ lung erobert, 1035 Gefangene.— Vergeb⸗ liche Maſſenangriffe der Franzoſen auf Douaumont und gegen den Hardaumont. Fortſchritte auf der Maas Halbinſel und am Fuß der Cötes Lorraines.— Große Beute in Durazzo nach der überhaſteten Flucht der Italiener. 29. Febr. Erſtürmung eines kleinen Panzer⸗ werkes nordweſtlich von Dorf Douaumont. In der Woevre, Dieppe, Abauecourt, Blanzee überſchritten, das Waldgebiet nordöſtlich Watronville und Haudiomont geſäubert Manheulles und Champlon er⸗ ſtürmt. Bei Thiaville ein vorſpringen⸗ der Tell der franzöſiſchen Stellung ge⸗ nommen.— Beſetzung von Kermanſchah in Perſien durch bie Ruſſen. Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 8. März 1916. 5 82 Eiſernen Krer i ausgezeichnet eeeeenr Torpedoboots⸗Maat Robert Welcker, Sohn des Wirtes Philipp Welcker(„Neue Poſt“) Der Ausgezeichnete iſt auch Inhaber der badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille. Sonſtige Auszrichnungen: Die badiſche ſilberne Verdienſt⸗Medaille er⸗ hielt Friedrich Schuler vom Reſ.⸗Inf.⸗Regt. Nr. 249, z. Zt. Lehrer, Sohn des Kanzleidieners Karl Schuler hier. ——— seο˙ h gerausſchußvorlagen Liegenſchoftserwerbungen. adtratsbeſchlüſſe Novem⸗ und 2. März 1916: Erworben werden und swar 1. von Peter Arz 1 auf der ehemaligen Ge⸗ markung Sandhofen die Grundſtücke Lgb.⸗Nr. S. Bür vom 11. 22054 mit 3534 Quadratmeter und Igh.⸗Nr. S. 2207 mit 1071 Quadratmeter, zuſammen 4605 gum Preiſe von 30 Pfg. für einen Tandf rts ad ratmeter adr ete 5 1 1 Quadratmeter Kirchfel m Preiſe von Mk. Zur e der Kaufpreiſe und bder Ko eſten wird aus Grundſtocksmitteln ein Kredit in der Höhe von 4075 Mk. mit einer Verwendungsfriſt 995 10 Jahren zur Verfügung geſtellt. Der Bürgerausſchuß wird um mung gu dieſem Beſch luß gebeten. Beüeinez ung: Das Grund 3a keſteht Quad 8 2241 Quadratm Zuſtim⸗ tück Jgb. Nr. eitung fen nach b bieſem ers Schädigungen Jahre 1905 an die gungsanſprüche er⸗ hoben. Ar ſen eines durch eine en ſtaatlichen Fiſchereiſachverſtändigen im Früßfahre 1906 gegebenen Gutachtens hat die Gemeinde Sandhofen und ſeit der Einverleibung die Stadtkaſſe an Arz er nach Gemeinde ofen abb⸗ wegen der Beſchädigungen ſeines Fiſchweihers eine jährliche Entſchädigung von 10 Mark geleiſtet. Dieſe Gutſch begeichnet, da der Weiher für die ——. ädigung wurde aber von Arz viel zu nieder Fiſchzucht, ſo⸗ ————— ———— N D———————— Hauſes, der eigentlich eine tragikomiſche Aiaur Nicl folgenderweiſe:„63 iſt eine bemerteus;⸗ W. Itmonopol in ihren Händen bedacht!!“ Und dann üßberhaupt fede dramgtiſche werte Tatſache, daß während meines hartnäcki⸗]Sollte man es für möglich halten, das Napo⸗ Gluthitze iſt ſo unortentaliſch wie nur möglich. gen Kampfes mit England, deſſen Regierung leons Erfehrungen ſo raſch in Frankreich in eßeichnend: bei einigen beſonders dramatiſc die Kunſtſertigteit zeigte, fe rtwährend ſo viel Vergeſſenheit geraten konnten! Ausbrüchen der Mutter(der Glanzpartie eins 8 Abſcheuliches wie m über meine Perſon gegnälten Weibes) leiſes Gelächter im Audi⸗ und meine 9. adlungen zu verbreiten, über Aft torium meinen Deſpotismus, meinen Epismus, mei⸗ K d WDi + unſt un ſenſchaft. Zwieſpalt blieb in mir und Theaterabend zurück: dort tiefſtes, primitivſtes Mitt elalter, hier modernſte, nervöſeſte Moderne. Dort 18 aun den zu plulieren leine Ausſicht zu ſein ſcheint, hier ein Gewächs, fein und edel und doch ſeinem Heimatboden ganz entfremdet. Unter der Regierung des verſtoßenen Sultaus wurden noch die begadteren türkiſchen Dichter Berfolgt, ihre Schriften kaſſiert und nur durch heimlich angefertigte perſiſche Nachdrucke dem Volke erhalten. Am heutigen Kaiſersgeburtstage ſind ſo mancherlei gegenſeitige Wünſche für die Zukunft ausgetauſcht worden. Unſer Volt wurde einig und groß, nachdem ſeine Dichter und Muſtter its ein ideales Deutſchlaud begründet hatten. 0ll en wir hoffen, daß auch für das fürkiſche Polk die Zeit dar Ruhe und der künſtleriſchen! Entwicklung kommen möge. Ein eigentümlicher nach dieſem Konzert⸗ Rapoleons I. Anſicht über England Frankreich vollkommen in ihm heut Es ſcheint heute in Vergeſſenbeit geraten zu ſein, daß das Verbündete England, für das es ſein Niert her ſein böfeſter und 9 ündiaſter geeaß geweſen. Es iſt daher von beſondereen Intereſſe, wiebe⸗ einmal da⸗ ron zu erinnern, wie Napoleon., über Eng⸗ land gebacht dat, In St. Heleng kußerte er Zach den Mufzeichuigen don Lars Caſes ſich ein⸗ nen W ahre mich dabei Glas 15 25 recht 1808, 8 u Kolo be A, 10 was Frie ſchen, 22 ben EN . heutigen Deutſchland!) nicht auf, deiche Ladungen führt lich während des 0 2 Intriguen Ehrgeiz, m end ſie ſelbſt elhſt auzuklagen 1 gab es doch ahtenen ih⸗ um auf der ſpanif 5 1 So opſerten ſie Preußen 3u kommen. ne Perſidie Zeter zu ſchreden, ſeſſen ſchuldig war, deſſen ſie wan 137 engliſchen Grer el Die engliſch von meinen Tüäuſchungen 23 1— b2%(Vergl. damit den „ Jeldzug gegen en Miniſter hörten zu reden; 5 man ihrem Mlac⸗ hätze bergleichen e ee und zw ſel beſſer 5 in der Hoffnung, Hannover wieder erlangen. nien an ſi lich Aeg n Pt der 2 elteen 2 5 rieden! Kehntiches Getan den vier ſpa 11 Halbinſel, den ſie giehe en ſuc hten, ſchaf 4 1 Beimlich 1 1807 keinen Beiſtand, weil ſie es vorzogen, entlegene ch zu reißen und weil ſie berſuch⸗ ens 5 u. leiſteten ſie Rußland 115 1 Kurz zuvor hakten ſle et⸗ indem ſiemitten im aniſche Fregatten, welch en, wegnahmen en r ieges auf der t und gafiſt, ſind 5 bre 8 Der Lanoſchaftsmaler Leſſing 5. Geſfern vormittag verſtarb in Ber lin der au Düſſeldorf ſtanene Landſchaftsmaler Konra Leſſing im 635, Lebensjahre, Auf der Großen K in Berlin war er ſeit Ja ˖ . vertreten, deren Vor liebe der Eifel entnahm. ——— Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Siebente Muſikaliſche Akademie, Dienstag, den 14. März, abends 7 Uhr. Das Programm der ſieber Akademie bringt neue 28 zerke von N dell 15105 ieß 100 r, und zwar: Du⸗ die Lieder„N pran mit ner luſtige Ouvertüre. zweite Teil d Progran wird durch Werke von Beetho⸗ gefüllt und wird aus der arotzen Arie Aoner gaus„Ibelis“ und d phonle(A⸗Dur) beſtezen. Die en Weple hat muſtkdir 7 1 gegen Stlbdiiſche Heute gelten folgende Buttermarken: [Graue Karten, giffer 6, 7, 8, 9, 10, 11 u. 12 Gelbe Karten, Ziffer 6, 7, 8, 9, 10, 11 u. 12 Sandhofen geſichts vorliege einer Entſchä Arz bet desha Nach! von 80 Pfg noch die des 8 r Leiſtung Peter Verhandl für den en ang dere bei Becückſicht Zahlung der jährliche Megfall kommt. Die Stadtgemeinde hat im Gewann 1 Quc Adra ung des n Entſch zu Feudenheim oberhalb und unterhalb der dor Beſtehenden Schriesheimer Bahnlin Jal je in den ten 1910/12 eine Anzahl von Grur Kke ben und zwar zum Preiſe von 2 Mk. bis 2 für den qm. Eine Verſteigerung von Gri aus dem Nachlaß der Joh. Back VI benützt, um im Kirchfeld oberhalb der Sck mer Vahnlinie am 18. Februar 1916 das ſtück Ogb. Nr. 21 626 19115 1523 qm zum Preiſe von 2000 Mk. etwa 1,64 Mk. für den am zu erwer⸗ ben. Die Erwerbung erfolgte, weil eine Vermehrung des Liegenſchaftbeſitzes Gemeinde in dieſer Zage wünſchenswert iſt. der ———— * Jungliberaler Verein. Die Jungliberalen Vereins ſind zu einer z wa loſen Zuſammenkunft auf Sam 55 11. ds. Mts, abends 8½ Uhr, im„ zum Roſengarten“, U 6, 19(Nebe en freundlichſt eingeladen. * Die Kriegsausſtellung, die am 11 Ballhausſaale eröffnet wird, erbrachte ruhe eine Geſamteinnahme von runf Der Opferſtock mit der zur zuerſt in der Kr iegsausſtellung gufgeſtellt war, iſt jetzt nach Pi wandert. * Verein Frauenbildun „Frauenſt udi teilung Mannheim. Der dem Zyklus„Fragen der Kr tigte ſich mit dem Schickſal der Famitſen Kriegsteilnehmer. Der nächſte Freitag, den 10. März, abends 6% Uhr I. 8, 9 ſtattfindet, gilt der Kriegsb digten⸗ und Hinter üllebens nfür⸗ orge. Als Redner wu Herr Bürg zer⸗ vöon Hollander gemonnen, in dieſen Fragen über die Gr enz 16n Mannheims hinaus bekannt und uriang 11. Die Sorge für die Kriegsbeſchädigten und für die Hinterbliebenen iſt eine der wichtigſten Auf⸗ gaben Unſeres Volkes. Hier gilt es. eine heilt Dantesſchuld einzulöſen und es erwachſen hier Aufgaben, die die Anteilnahme aller Dahef im⸗ geb liebenen beanſpruchen. Einzelkarten zu 1 M. ſind am Saaleingang zu haben. Erhühung der Zucker preiſe im Kleinverkg Die behufs B 5 rung Zucerrie enbaues im Betrieb 1916—147 ger vährte Erhöhung des R preiſes allt Erſt fülr den Zucker der alſo ah Oktober dieſes Jahres, nicht k e Berech gung hand Hreiſe zu erhöhen, umſomehr noch gar nicht beſtimmt iſt, ob der ab 1. Okto 1916 zu erhöhende Rohzuckerpreis über baupt auf den Verbraucher ahgewälzt werden ſoll Der Händler, der die K chandelspreiſe erhöht. hat zu gewärtigen, daß gegen ihn eingeſchritten unzi vor D, — wirbd. Ebenſo wird jeder Verſuch, Zucker vom Markt zurückzuhalten, von den nden Vehörden ſcharf bekäurpft werden. einen oder anderen Richtung zuverli gaben machen kann, halte damit n ſondern wende ſich im Juter eſſe der an die zuſtändige Stelle! Neue Bundesratsverordnungen. wird berichtet: Der Bundesrat hat zurück, ſamtheit Amtlich in einer letzten Sitzung beſchloſſen, daß pflanzliche und tieriſche Oele und Fette fſeder Art(mit Ausnahme von Butter, Marg And Schmalz), ſow 5 Seifen, bie gus ande eingefü werden, an den Krie für pflanzl und tieriſch Berlin abzuliefern das aus dem Auslande e (Schweineſchmalz) nur zentralein agce d m. b. H. in den Ber 10 acht werden darf, Der Hat m. b. H. erhält: Roggen, W Hülſenfrüchte, Buchw Abfälle gorgenan Vermahlen, Sche älen allein oder Her ber 7 Erzeug Kiſſ Schroten werden, deren E gus dem rgleinkar 3u lię ſern. Die Veſiell tiſche Ratgel ung de Gemßf Prak⸗ (Verlag Frank⸗ 1 arzwurze 4. Seite Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſle Nachrichten.(Abendblatt Mitnvoch, den 8. März 1918. Gramm auf 1 5000 Mit. beraufgeſetzt haben wollte und ſichſ legt ſich wieder einmal aufs Prophezeien, denn, 75 9 15 J gr iengooln Jcen eine Aeußerung zum 8 3 des Entwurfes wie Drahtmeldungen aus Lugano beſagen, er 1* Er 0*5 Ahliengeſellſchaft „ Neuſeeländer S 11 ſäen), Spinat(auf freies A in 1 11 1 Laud, 8 Gramm) Zwie⸗ 2555 0 60 eln(auf fretes Land, 2 Gramm auf 1 Quadrat- neter), Lauch(Miſtbeet, 8 Gramm auf 1 Quadrat⸗ meter]l, Puffbohnen lin Einzelreihe auf 1 Quadratmeter), Peterſili um auf 1 Quadratmeter), Tomaten(ins erholt verſchulen); ferner werden geſät: Radies(von Mitte März alle 3 Wochen, Garten⸗ beet, 1½ Gramm auf 1 Quadratmeter), Kopffalat (März bis September, Gartenbeet, ½ Gramm auf 1 Duadratmeter), Gartenkreſſe(15.—20. Märg, Oartenbeet, 2% Gramm), Sauerampfer(20.—25. Märg, Gartenbeet, 1 Gramm), Erbſen(von März dis Mai, auf freies Land, 20 Gramm auf 1 Qua⸗ dratmeter), Bleichſellerie(Ende März, Miftbeet, 1 Gramm). * Mindeſtpreis für Mittageſſen. Der Stutt⸗ garter Wixrtsverein hat in ſeiner letzten Sitzung die Mindeſtpreiſe für ein Mittageſſen auf 90 Pfennig erhöht in Anbetracht der ge⸗ ſtiegenen Rohmaterialienpreiſe. Tadesfall. In Eichſtetten iſt Bürger⸗ meiſter Albert Hiß nach längerem Leiden ge⸗ ſtorben. Der Entſchlafene gehörte längere Heit dem Kreistage an und war eifriges Mitglied der Nationalliberalen Partei. Vergnügungen. Saalbautheater, N 7. 7. Der heute wech⸗ ſelnde Spielplan bringt zwei ganz hervor⸗ rcgende Schauſpiele Einmal eine dem Leben abgelauſchte, intereſſante Sitten⸗ und Geſell⸗ ſchafts⸗Tragödie mit prächtiger Ausſtattung in drei Akten, betitelt:„Ein verzweifeltes Mittel“, zum andern das ergreifende Geſellſchaftsdrame in drei Akten„Die Söhne des Grafen Stein⸗ fels“. Außerdem wird das ſpannende Wild⸗ Weſt⸗Bild„Das vertauſchte Gold“ geboten. Als Einlage, und zwar letztmals um 8 Uhr 20 Minuten folgt das entzückende Luſtſpiel in zwei Akten„Der Herzdoktor“ von Palle Roſenkranz. Vereinsnachrichten. * Familienabend des Evangeliſchen Bundes is Manuheim⸗Neckarau. Der Familienabend des Gpangeliſchen Bunbes fand am Sonn⸗ kag, den 5. Märgz im großen Saale des„Badiſchen Hofes“ ſtatt, der bis auf den letzten Platz heſetzt war. Nach einem Chorgeſang des Svang. Kirchenchors: Herr ſchicke, was du willſt“ und einem Prulog von Ottomar Guking hielt Herr Siadipfarrer Lamb an die zahlreich Verſammel⸗ zen eine hergliche Begrüßungsanſprache, in welcher er die Mahnung ausſprach, auf der Höhe zu bleiben, zu welcher uns die große Zeit empor⸗ getragen habe. Deutſches Weſen weiche mit Gottes Hilfe keiner Erdenmacht und müſſe alle Not und alle Kämpfe überdauern, weil die Welt und die Weltgeſchichte das deutſche Weſen brauche. Be⸗ geiſtert ſtimmie die Verſammlung dann das Lied ane„Es brauſt ein Ruf wie Donnerhall“, Sierauf ſpielte Frau Hauptlehrer BDuſch ſehr ſchön das Andante mit Variationen in D⸗dur von Schubert und Herr Steck ſang mit großem Beifall 2 Lieder von Kienzl und Wandelt: Der Evangelimann“ und„Morgenhymne. Im Mittelpunkt des Abends ſtand der meiſterhafte Lichtbildervortrag des Herrn Miſſionsdirektors Knodt aus Ber⸗ lin über„Tfingtau und die deutſch⸗ chräſtlichen Intereſſen in Oſtaſien.“ Er ſprach von der Not und dem Elend Chinas, von der helfenden Liebe des Chriſtentums, insbeſondere von den deutſch⸗chriſtlichen Liebeswerken des All⸗ gemeinen Evang.⸗Proteſt. Miſſionsvereins, der an der Ausbreitung des Chriſtentums in Japan und Ching arbeitet und auch wähvend der ſchweren Zeit, die infolge des Falles von Tfingtau über die Deut⸗ ſchen in Oſtaſten kam, tapfer ausgehalten hal. Wohl hert guch er ſchweren Schaden genommen, wie alle Mifftonen, aber er wird mit Gottes Hilfe auch durch dieſe ernſte Zeit durchhalten und fortfahren, deukſch⸗chriſtliches Weſen im fernen Oſten zu pflan⸗ zen. Prächtige Lichtbilder illuſtrierten die Aus⸗ führungen des Vortragenden, dre mit einem war⸗ men Appell zur Unterſtützung der deutſch⸗chriſtlichen Ließbeswerke in Oſtaften ſchloß. Herr Stadtpfarrer Lamp ſprach dem Redner den herzlichſten Dank der Verfammelten aus. Nach einem nochmaligen Mabiervortrage von Frau Hauptlehrer Buſſh und mehreren Geſangsvorträgen des Herrn Steck wurde der intereſſante Abend mit einem Lied des Kirchen⸗ hors:„Fürs Vaterland“— aus den altnieber⸗ ländiſchen Volksliedern— geſchloſſen. Plenarſitzung der Pfälziſchen Bandelskammer. b. Ludtwigshafen, 7. März 1916. n, W Gramm (Gartenbeet, ½ Juz e ere der Tagesordnung der heu⸗ kigen Plenarverſammlung ſtand die Beſpre⸗ chung bder Kriegsſteuer ⸗Geſetzent⸗ müfſe. Sundikus Dr. Kehm berichtete zu⸗ Rächſt eingehend über di⸗ Geſetzesvorlage der Kriegs Vermögenszumachsſteuer 0 und die Pflichten, die ſie Der Eintzelverſon und Geſellſchaften auferlegt. Sein Vorſchlag geht dahin, daß die Kammer eine Abänderung des§ 3 beantragen ſoll, da⸗ Hingebend, daß auch die Erbanfälle entfernter Verkwaudten ausgenommen Eltern, Kinder u. Geſchtoiſter) zur Beſteuerung herangezogen werden im Hiublick darauf, daß der kreg der ee große 5 e⸗ Be dahitrtgehend Wer besſbaat noch 5 5 ſchlog zu den an ich abz Sbeuerg Die Derſammlung . Weſentlich raſcher war die Ausſprache die geplante Tabakſteuer erledigt. Herr Dr. Kehm ausführte, ſind die Ausf rungen der Regierung zur Begründung (Erbanfälle) ausſprach Uber Wi 9 der ſtärkeren Heranziehung der Tabakfabrikate und zur Steuer einleuchtend, und die ſolche günſtiger als die der letzten ing für dieſen Induſtriezweig 1909. Auf Vorſchlag des Herr Präſidenten von Wagner erklärte ſich die Kammer im Prinziy mit dieſer Steuererhöhung einver⸗ ſtanden. Ueber die Verkehrsſteuer liegt der Ge⸗ ſetzentwurf noch nicht vor und der Syndikus mußte ſich auf die Ausführungen der„Nordd. Allg. Ztg.“ beſchränken. Nach ſeiner Anſicht werden Handel, Induſtrie und Städte durch ſie ſchwer beloſtet, während die Landwirtſchaft da⸗ von verſchont bleibt, die doch durch den Krieg viel verdient habe. Seine Nnregung geht da⸗ hin, der Regierung zu empfehlen, die geplante Belaſtung des Poſt⸗, Telegraphen⸗ und Tele⸗ phonverkehre, die Frachthriefſtempel für Stück⸗ güter und die Quittungsſtempel nicht einzufüh⸗ ren und ſich für den dadurch entſtehenden Steuerausfall d⸗durch zu entſchädigen, daß der § 9 des Vermögenszuwachsſleuergeſetzes ſo ab⸗ geändert wird, daß durch eine raſchere Steige⸗ rung eine raſchere Erreichung des Höchſtſteuer⸗ ſatzes erzielt wird. Von verſchiedenen Seiten wurde ausgeſprochen, daß die vorgeſchlagene Verkehrsſteuer ſicher verkehrshemmend wirken würde, jedoch wandten ſich die Redner gegen einen Vorſchlag zur Deckung des Einnahme⸗ ausfalles bei Unterlaſſung der Steuer, wie ihn der Berichterſtater machte. Nach längerer Dis⸗ kuſſion ſprach ſich die Kammer dahin aus, Jaß ſie ſich der Notwendigkeit der Exſchließung neuer Steuerquellen in Berückſichtigung der Roichsfinanzlage nicht berſchließe daß dieſe Steuern aber ſo getroffen werden ſollten, daß Verkehr, Handel und Wandel keine weſentliche Beeinträchtigung erfahren und die Steueen zeitlich begvenzt werden könnten. Zu dem Punkt der Tagesordnung rung und Preis bei Auslan käufen hatte Herr Mühlberger di: Be⸗ richterſtattung übernommen, an die ich eine ſehr rege Ausſprache anſchloß. Schliezlich wurde noch die Beantrapueng der Beſchleunigung im Verfahren der Erteilung der Ausfuhrhewilli⸗ gungen beſchloſſen und Herr Präßtdent von Wagner ſchloß die Sitzung um Uhr. dsver⸗ Pfalz, Beſſen und Amgebung. Speher, 8. März. Ein Raubmordver⸗ ſuch wurde geſtern Nachmittag zwiſchen 3 und 4 Uhr bei der Spezereihändlerin Witwe Lin da cher, Marxſtraße 1 dahier, verübt. Zwei fremde Hand⸗ werksburſchen kamen in den Laden und verlangten einen Schnaps, welcher bon der verob⸗ reicht wurde. Nachdem eine Kundin, die etwas gekauft, ſich entfernt Hatte, berlangte der eine Fremde einen Hering und als die Lindacher ſich bückte, um einen ſolchen aus der Tonne zu nehmen, verſetzte ihr der jüngere der beiden Fremden mit einer Axt, die er vorher unter den Kleidern ver⸗ borgen hatte, einen Hieb auf den Kopf, wodurch Frau Lindacher faſt bewußtlos wurde und durch die Schneibſeite der Axt noch eine Schnittwunde am Arm davontrug. Ob im Laden etwas geſtohlen wurde, konnte bis jetzt noch nicht feſtgeſtellt werden. Durch die allſeitig aufgenommene polizeiliche Fan⸗ dung und telephoniſche Verſtändigung der Brücken⸗ wache wurde der Haupttäter der mit der Axt zu⸗ geſchlagen hatte, alsbald an der Rheinbrücke ange⸗ Halten und feſtgenommen. Er heißt Daniel Kocher, iſt 29 Jahve alt, lediger Tagner bon Haiſerslautern. Derſelbe ſoll ſchon 6 Jahre Zucht⸗ haus wegen Straßenraub verbüßt haben. Sein Begleiter, welcher noch nicht feſtgenommen werden konnte, iſt der Schuhmacher Peter Horlemann, geboren am 12. Auguſt 1882. Demſelben fehlt die linke Hand. Er trägt deshalb den linten Aermel ſtets in der Rocktaſche und pflegt die rechte Hand in der Hoſentaſche zu ſtecken. Bekleidet iſt derſelbe mit dunkelgrünlichem Anzug, ſchwarzem weichen Filshut und engliſch geſtutzten rötlichen Schnurr⸗ bart. Die Axt, welche zurückgelaſſen wurde, haben die Beiden in einem Hof in der Nähe des Tatortes vorher geſtohlen. Letzte Meldungen. Der ferreichiſch⸗ ungariſche Tagesbericht. Wien, 8. März.(WTa. Amtlich wird verlautbart: Ruſſiſcher Ariegsſchauplatz. Au der Fronut der Armee des General⸗ Nichtamtlich.) oberſten Erzherzog Joſef Foerdi⸗ nand war auch geſtern die Gefechts⸗ tätigkeit zeitweilig lebhafter. Sonſt keine beſonderen Ereigniſſe. Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Ruhig. Der Stellvertreter detz Chefs des Genetulſtabs: von Höfer, Feldmarſchallentnant. Ein pariſer Prophet. * Wien, 8. März.(Brin⸗Tel,.) Der Po⸗ Die Schlacht von Derdun. * hat ſeinem Blatte gedrahtet, die Verbündeten ſeien mit ihrer artilleriſtiſchen Ausrüſtung noch incht fertig. Erſt in 2 Monaten werden die Ar⸗ beiten der engliſchen, franzöſiſchen und ameri⸗ kaniſchen FJabriten vollendet ſein und dann werde Frankreich über ſo viele Geſchütze ver⸗ fügen, daß eine endgültige Niederlage der Deutſchen unausbleiblich ſein würde. Bis dahin reichen die franzöſiſchen Kauonen allerdings nur zur Verteidi⸗ gung aus.— Die Prophezeiung von unſerer endgültigen Nieberlage in ſo und ſo vielen Monaten hat allerdings nicht den Reiz der Neuheit. Deutſchland und Amerika. Waſhington, 7. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich) Meldung des Reuter Büros. Das Repräſentantenhaus hat mit 256 gegen 160 Stimmen die Beſchränkung der Debatten über die Reſolution betreffend Unterſeebootkriegführung ähnlich der Reſolution Gore im Senat beſchloſſen. Filipeseu in Außland. * Budapeſt, 8. März.(Priv.⸗Tel..) Nach einer Drahtung der„Epoca“ aus Peters⸗ burg iſt Filipescu dorthin zurückgekehrt, nach⸗ dem er zwei Tage lang im(Gnoßen Haupt⸗ quartier geweilt hatte. Am Mittwoch war er bei Saſonow zum Frühſtück geladen und an demſelben Tage ſtattete er der Großfürſtin Cyrill, der Schweſter des rumäniſchen Königs, einen Beſuch ab. Am verfloſſenen Montag ver⸗ ließ er Petersburg, um ſich zur ruſſiſchen Front zu begeben Die Nämpfe in Albanien. Budapeſt, 8. März.(Priv.⸗Tel..)„A Villag“ berichtet aus Athen: Laut hier vorlie⸗ genden Nachrichten aus Rom hat die italieniſche Heeresleitung infolge des ausdrücklichen Wun⸗ ſches der Verbündeten den Beſchluß gefaßt, das Plateau von Muſſata in Albanien um jeden Preis gegen die öſterreichiſch⸗ungariſchen Trup⸗ pen zu verteidigen. Die Anweſenheit Eſſad Paſchas in Frankreich ſtehe im Zuſammenhaug mit Verhandlungen mit der franzöſiſchen Hee⸗ resleitung, die feſt dabei bleibt, daß Eſſad Paſcha nach Albanien zurückkehre, um mit ſeinen Trup⸗ ven an der Verteidigung des genannten Pla⸗ beaus mitzuwirken.— Hat denn Eſſad Paſcha überhaupt noch Truppen? Eine engliſche Militärmiſſion für Albanien. * Wien, 8. März.(Priv.⸗Tel..) Die „Zeit“ veröffentlicht eine Drahtung aus Lu⸗ gano, die beſagt: Römiſchen Nachrichten der Mailänder Blätter zufolge iſt geſtern in der italieniſchen Haupbſtadt eine engliſche Militärmiſſion für Albanjen un⸗ ter Führung des Oberſt Tailor aus Paris kommend, eingetroffen. Erzerum. e. Von der ſchweiz. Grenze, 8. März. (Priv.⸗Tel..) Wie die Baſler Nachrichten aus Petersburg melden, hat die Fraktion der Oktobriſten beſchloſſen, in der Duma ſofort Mittel für die Befeſtigung von Erzerum zu fordern. * Berlin, 8. März.(B. unſ. Berl. Büro.) Die„B..“ meldet aus Budapeſt: Das Mit⸗ glied des ungariſchen Abgeordnetenhauſes, Baron Iwan Stojanowitſch, hat Selbſtmord verübt infolge zerrütteter materieller Ver⸗ hältniſſe. e. Von der ſchweis. Grenze, 8. März. (Priv.⸗Tel..) Laut Basler Blätter wurden alle Arbeiter und Arbeiterinnen Belforts aufgefordert, ſich zur Anfertigung von Munition und anderen Bedarfsartikeln des Krieges zur Verfügung zu ſtellen und ſich auf dem Stadt⸗ haus zu dieſem Zwecke anzumelden. c. Von der ſchweiz Grenze, 8. März. (Priv.⸗Tel..) Die Baſler Nachrichten melden aus London: Laut„Daily Chronicle“ iſt eine beträchtliche Herabfetzung der vom Heeres⸗ dienſt befreiten Induſtrieberufe in England geplant. allein 75 000 Mann zu gewinnen. * Wien, 8. März.(Priv.⸗Tel.) Wie der„Zeit“ aus Genf gedrahtet wird, zeigben die Marſeiller Reederejen für Februar 11 Schiffe als überfällig an. Amſter dam, 8. März. Nicht · amtlich.) Die Londoner„Tümes“ melden aus Barcelona: Die Arbeiterunruhen nah⸗ men in Barceslond zu. Die Kargevals⸗ feſtlichkeiten wurden verſchoben. 0 Haag, 8. Mürg.(WT. Ni Der„Nieuwe Tbrrant“ meldet aus London: Die Brauer ch bie Pier⸗ produltten einguſchränken. ird wahrſchemlich auch der Alkoholgehaft des geſetzt werden Madrid, 8. März.(WTB. Nichtamtlich) Der ruſſiſche Botſchofter Baron von Audbeng iſ geflorben (WTBB Man hofft dadurch Pirmaſens. Wir beehren uns hiermit, unſere Herren Aktis⸗ näre zu der II. ordentlichen Generglverſammfung am Mittwoch,. April 1916, nachmittags 12½ uyr, im Lokale der Geſellſchaft höflichſt einzuladen. Tagesordnung: 1. Borlage der Bilanz und des Gewinn⸗ und Ber⸗ luſtłontos: 8 Bericht des Vorſtandes und des Aufſichtsrates; Entlaſtung des Vorſtandes und des Auſſichtsrates; Beſchlußfaſſung über die Verwendung des Reiy⸗ ewinnes; 5. Aufſichtsratswahl. Diejenigen Aktionäre, welche an der Grueral⸗ verſammlung teilzunehmen wünſchen, haben ſich ge⸗ mäß 8 21 des Statuts über ihren Aktienbeſitz ſpäteſtens am dritten Tage vis abends 6 Uhr vor der e e bei dem Vorſtande der Geſellſchaft oder einem Notar oder bei den nachge⸗ nannten Stellen auszuweiſen und die Eintrittskarten und Stimmkarten in Empfang zu nehmen.— Jede Aktie gewährt eine Stimme(§ 20 des Statutsſ.— Stellvortretung iſt nur durch audere ſtimmberechtigte Aktionäre auf Grund ſchriftlicher Vollmacht geſtattet Die Vollmachten bleiben in Verwahrung der Geſen chaft.— 0 Anmeldungen nehmen entgegen und erteilen Eintrittskarten zur Generalverſammlung: der Vorſtand der Geſellſchaft in Pirmaſens, die Rheiniſche Creditbank in Maunheim, ſowie deren fämtlime Niederlafſungen, die Deutſche Bank, Filiale Frankfurt, in Frank⸗ furt a.., 5 die Süpdeutſche Bank in Maunnheim und die Pfälziſche Bank in Ludwigshafen a. Rhein. Pirmaſenus, den 7. März 1916. Gebrüder Fahr, Aktiengeſellſchaft. Der Aufſichtsrat. Bekanntmachung. Die Aufnahme von Schulanfüngern in die Privatvorſchule Schwarz betr. Die Aumeldung der Knaben und Mädchen, welche in dieſem Jahre in die Vorſchule Schwarz eintreten ſollen, findet ſchriftlich jederzeit, mündlich täglich zwiſchen 11 und 12 Uhr in M 3, 10 ſtatt. Schüler, die zu Oſtern ſchulpflichtig ſind, werden durch die Aufnahme in das Inſtitut Schwarz auf Antrag der Eltern bis zum Herbſt von jedem Schul⸗ beſuch befreit, gemäß der Berordnung des Großh. Miniſteriums des Kultus und Uuterrichts vom 20. Januar 1915. 44687 Die Vorſchule hat die Aufgabe, Kinder, die ſpäter in ein Gymnaſium, Realgymnaſium, Oberrealſchule oder in eine ſonſtige höhere Schule eintreten wollen, füür dieſe Aufnahme vorzubereiten. Die Vorſchule übernimmt Kinder von—11 Jahren. Schulanfänger follen heuer 6 Jahre alt werden. Manunheim, den 7. März 1916. Die Schulleitung: Dir. Müller, Dr. phil. Seßler, ſtaatlich geprüfte Lehrer. Privat⸗Vorſchule. Oſtern beginnen kleine Kurſe unter Leitung einer erfahrenen Lehrerin. Anfragen erbeten unter Nr. 44194 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. Katholſche Gemende. Donnerstag, den 9. März 1916. Jeſuitenkirche. Abends ½8 Uhr Faſtenandacht mit Segen, zugl. Andacht für Heer und Vaterland. (Kollekte für arme Erſtkommuntkauten.) Ann-Jatenf Lelgenilbe besser u. billlger Helgemälde 9278 Led von Trübuer, ältere als— Modelle. Angebote unter — werden sofort beschlt—Nr. 16742 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dſs. Blattes. Gett. Kleider Schuhe, Möbel kauft. Goldberg, R l. 8. 7on M..50 1n Fumml-Absätre J. 15 Pfg. an ber Uoldkorn, R 3, 5 57992 bei 1 Piano Sgekse. 16675 Gebraucht., guterbaltenes Damenfahrrad zu kaufen geſucht. Ange⸗ bote mit Preisang. u. Nr. 16728 an die Geſchäftsſtelle. Wer die nöchsten Preise für getr. Rleider Stlekfel, Wäsche, Möbel usw. orzielen will, wende sich an 57899 Grosser Posten einzelne Spiegelsehränke Klelderschränke, Büfetts, Vertikows, Diwans, Bettstellen. 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TCTCCT„„ SS S en ess er e eee eeee en eeee ee eeeeee e — 2— 5 0 Die Mädchen. Sie waren nicht da. Suchen wir ſie. Meine Daunen, jenvohl meine Damen: dies ſind meine Lehm und Wegſchmutz beſpritzte Krieger, die aus dem Lärm den wir uns wünſchen könn bi En& 8*5 Wunen: 8 f 91 r, 8 N en, bevbin Wir bekletterten den Turm. Wir ſtiegen in die Laterne.] Freunde aus Kopenhagen, Berlin, Riga und Budapeſt. Sio der Schlacht kommen, noch alle Bilder des eneee ee 8 ſcher det den Mann im—* Wir Heten den Semaphor tuten„Puh! Puh! ſind extra nach Hilleie gekommen, um Sie zu ſehen. Meine rer aufgewühlten Seele haben und ſich nun plötzlich an⸗ Dann forſchken wir nach der Einſchlagſtelle des feindhichen Tu, du! Herren, dies ſind Ole Karſtens brave Töchter. Sie waren geſichts eines lieblichen, kaum dem zarteſten Akter entwach⸗] Geſchoſſes, das den berderblichen Steinſplitter auf unſeren Der ſcharfe, blendende Lichtkegel des Scheinwerfers ſtach an uns vorbei. Der Regen ſaufte, das Meer ächzte. Dann ſetzte das Licht aus, brach wieder auf. Jäh brannten die breiten Strahlen aus den Linſen rieſige Keile in die Nacht. MNeit leiſem Knirſchen ſchwankte die Galerie, die Ja⸗ terne, der ganze Turm, gegen den die ſtürmiſchen Schauer tobten. Wir folgten dem mächtigen Blinkqueue in die Finſternis. Es war nichts zu ſehen. Nur aus der Tiefe zitterten ein paar verſprengte Lichty„Reflexe des Scheinwerfers an den Logenkämmen. S Bisweilen nahmen ſie eine gewiſſe Sym⸗ metrie an, und dann ſah es aus, als ob ſekundenlang ein ſchmaler Strich aus dem Dunkel phospohreszierte.. Eine kleine Einzelſcheibe des Laternenfenſters ſchien nicht feſt genug verangelt zu ſein. Sie klapperte im Windſtoß, und ein feines Pfeifen ziſchte durch die Galerie. Puh— Puh!... Du— dul Nein, ſie waren nicht hier oben. Wir ſtiegen in Karſtens Salon hinab und begannen einen neunen Kampf mit den Flaſchen. Aber ſelbſt die raf⸗ finierte Schläue des Balten entlockte dem Vater nicht, wo er ſeine Töchter verſtaut hielte. Unſere Abſpannung verlangte nach Ruhe. Wir boten rſten ein königliches Geſchenk, wenn er uns in ſeinem ohnhaus unterbrächte.. Nur dort konnten ſie ja ſein ginge nicht. Das Haus ſei im Un. bem... Haha, Sp rbſt im Umbau, ob er bei Troſte ſei! Aber er gab ſeichk n Wir könnten uns überzeugen Puh— Puh! ..Wo waren die Mädchen? Wir lobten Karſtens Oldruckbilder— dieſen Abſchaum ruppiner Induſtrie— wie michelangeleske Wundertaten. BZir lobten ſeine Bibliothek— ein zerriſſenes Geſangbuch einen Roman in Groſchenlieferungen. Wir lobten ſeine , obwohl er uns nüur eine Käſerinde gab... Wir lobten bedingungslos alles. Aber er rückte ſeine Töchter nicht Wir beſchloſſen Standhaftigkeit, legten uns auf den Fuß⸗ boden und ſuchten dem Schlaf entgegenzukommen. Der Lärm des Meeres und des Sturmes wurde in Zittern, Verlangen, Teben und Sterben bald zum ſcharfabgegrenzten Rhythmus. Aus dem Rhythmus hörten wir Muſik. Aus der Muſik das dumpfe Anſchwellen der Trommeln. Trr!, Pleng! Pleng! war der Hochzeitsmarſch auf Hilleſe. Puh— Puh du.wo waren die Mädchen?.. Pleng! Einzug der Gäſte Tr Über den weiten Dünen, über dem endloſen Hinterland lag endloſer Schnee. So ſauber, wie chlorfvei naturgebleichte Wäſche. Feines, luſtiges Flattern weicher Flocken ſtäubte um den dicken, alten Leuchtturm. Von Schiffen keime Spur. Der Sturm erſtorden. Wir ſahens, als wir dem alten Karſten den Morgengruß „! War das eine Menge Du— Du Schnee Und dann liefen wir hinunter. die Türen des Hauſes. Wir klopften, pochten an chen öffnete uns. Rasmuſſen! Du elender Verräter, du haſt uns geprellt. Aber er ſchwur bei der Echtheit ſeines Weins, daß er keine Lügen gelogen habe. Immerhin, wir wuſchen ihm im Schnee den Kugelbauch ge⸗ zrig blank. Dann liefen wir die Dünen entlang. Ras⸗ ſen keuchte hinterdrein wie eine lecke Dampfmaſchine. Eine kleine hallbe Meile entfernt von Hilleje ſtießen wir auf einen Schlitten. Friſche Mädels(zwei Geſichter wie kali⸗ ſorniſche Weihnachtsäpfel) regierten die Pferdchen, die wohlig durch die Schneeweickheit trabten. Zwei Burſchen— die wir irgendwoher ſchon kannten—, friſche, herzhafte Kerls, ſtanden auf den Kufen. Rasmuſſen ſchlenkerte den Hut. Der Schlitten hielt dicht vor uns. Nasnuntſſen ſetzte ſich ſchnaufend in Poſitur. Er war Weltmann, er wußte Lebensart und Ravalierpflichten. Aber gewiß doch. 5 2 1 —. Huu 2 ſo brap, daß ſie den Nachtſturm in der Stadt abwarteten. Ich hoffe, dieſe Burſchen— ich erlaube mir vorzuſtellen: meine Söhne Jens und Jürgens— haben während meiner Ab⸗ weſenheit alle Wirtspflichten erfüllt.. Hallo!“ Er gab dem rechten Pferd einen tüchtigen Klaps. Die beiden Bengels feixten ihm frech nach, die Mädels blickten zur Seite; ihre Geſichter brannten mohnrot auf. Hallo, und der ſchmale Schlitten ſauſte davon. Wann Patron Rasmuſſen an dieſem Tag nach Hauſe ge⸗ kommen iſt, weiß ich nicht. Wie lange ſein Leib mit ſämt⸗ lichen Regenbogenfarben geſchmückt war, gleichfalls nicht. Mir taten die Finger noch nach einer Woche weh 2 2 2 Bis zum Siege! (A gyözelemig!) Momentbilder von den öſterreichiſch⸗ungar. Kriegsfronten, Von Stephan Weiß. (Nachdruck verboten.) Idyll im Feuer. Nicht weit von Tarnopol waren wir mit unſerer Kom⸗ pagnie eingebuddelt. Die Welt um uns war ganz klein: einige hundert Meter Laufgräben und Erdhöhlen, regellos ins Gelände verteilt, ein paar Kämme Wald, die auf den nahen Hügeln borſtig gezackt gegen den bleigrauen Himmel ſtehen, ein ſcharfer Erdrückenſtrich, der den weſtlichen Hori⸗ zont abſchneidet, ſo war unſere kleine Welt begrenzt. Seit langen Wochen lagen wir hier und warteten. Außer den plumpen Grüßen der ruſſiſchen Flieger, die jeden zweiten Tag ihre Kreiſe über unſeren Köpfen zogen, blieb es ſtill. Unſere Stellungen, aufs ſtärkſte ausgebaut und vom Gelände außergewöhnlich begünſtigt, warer meinnehmbar. Die gegenüberliegenden ruſfiſchen ebenfalls. Wir warteten auf den großen Tag, den unſere Führer längſt im voraus wußten, den ſie zähe und hartnäckig vorbereiteten, den Tag des all⸗ gemeinen Angriffs. Er kam. Ehe wir uns verſahen, war unſer Idyll, das wir trotz Wintersnot wohnlich zu machen verſtanden hatten, von dem Gebrüll der Geſchütze überdonnert und von den Flam⸗ men brennender Dörfer eingerahmt. Wir taten kaltblütig, aber doch zugleich wie in einen ſeltſamen Zuſtand des Hell⸗ ſehens entrückt, unſere Pflicht, trugen den Angriff vorwärts, unwiderſtehlich forbgeriſſen von herriſchen Befehlen, trotzig und ſtolg. Wir ſiegten. Deutſche Pioniere, die im entſchei⸗ denden Augenblick wahre Zauberbrücken über ein Sumpf⸗ e ſchlugen, hatten doppelten und dreifachen Anteil am iege. Aber all das, wenn ich daran zurückdenke, iſt blaß gewor⸗ den vor einer Viſton, die mir in jenen Tagen ganz unver⸗ mittelt vor die Seele getreten iſt. Ich glaube: Kriegserleb⸗ niſſe ſolcher Art vergißt man nie. Mit wenigen Worten iſt's erzählt. Der Abend dämmerte langſam. Goldrotes Licht kam von der Sonne, blutrotes von Norden her, wo ein Dorf in einiger Enkfernung brannte. Die Talmulde, die wir, in kleine Ab⸗ teilungen aufgelöſt, vorſichtig durchſtreiften, endete unver⸗ mittelt, ſtieg an und ging in eine weite Grasſteppe über. Juſt an ihrem Rande entdeckten wir eine Erdhöhle. Ein Mädchen, das vierzehn Jahre alt ſein mochte, ſtand bei unſe⸗ vem Herannahen vor dem Eimgang des ſeltſamen Unter⸗ ſchlupfs und winkte mit ängſtlicher, hilfeheiſchender und doch zugleich zögernder Geberde. Der Kamerad, der ſich neben mir durchs dichte Ranken⸗ geſtrüpp arbeitete, Leutnant L.„und ich ſelber traten näher.„Was willſt du, Kleine?“ frug mein Kamerad auf ungariſch und rutheniſch ſchnell hintereinander. Statt der Antwort ſank das junge Mädchen in die Knie und brach in hilfloſes, klagendes Schluchzen aus. Wir ſtanden einen Augenblick, ich muß es ſchon geſtehen, ganz ratlos da. Man denke ſich zwei bis an die Ohren mit ſenen Menſchenkindes finden und angeſichts eines Kummers, don dem ſie nichts weiter verſtehen, als daß er entſetzlich iſt und zum Erbarmen ſchwer. Es dauerte eine ganze Weile, ehe wir das junge Kind ſo⸗ weik heruhigen konnten, daß es uns Rede und Antwort ſtand. Schließlich ſtrich es ſich die Strähnen ſeines üppigen ſchwarzen Haares aus der Stirn und berichtete uns, was geſchehen war. Wir kraten darauf in die niedrige Erdhöhle ein. Beim Schein der Taſchenlampen bot ſich unſeren Blicken ein er⸗ ſchütternder Anblick dar. Er hat mir, das will ich gleich vor⸗ anſchicken, mehr vom Kriege, ſeinen Schvecken, Erhabenheiten und Rätſelſchickſalen verraten, als manches granatenzerwühlte Schlachtfeld. Auf ärmlichem Lager war ein junger ruſſiſcher Offizier hingeſtreckt; er lag, wie wir gleich ſahen, im Sterben. Eine Kopfwunde, die über und über verbunden war, aus der aber immer noch Blut rann, hatte ihn aufs Todesbort geſtreckt. Wir bemühten uns natürlich ſofort um ihn, aber er hauchte ſchon nach wenigen Minuten ſeinen Geiſt aus. Die Hilfe war zu ſpät gekommen. Während der Zeit, daß wir dem Sterbenden Linderung zu verſchaffen ſuchten, hatte uns das junge Mädchen in jeder Weiſe beigeſtanden. Jetzt, als alles vorbei war, ließ es ſeinem Schmerze freien Lauf. Wir verſuchten nicht, die Jammernde zu kröſten, da wir deutlich genug füihkten, daß jeder Troft vergeblich war.— Welches liebliche Idyll hatte ſich hier, mitten zwiſchen den feindlichen Jeuern abgeſpielt? Als wir am nächſten 2 i führen konnten, klärte ſich mauches auf. Der junge Offiz hakte, als die Ruſſen den Ort beſetzten, bei den Leuten im Als dann eines Tages die Schlacht ganz in der Nähe der Ortſchafk entbrannte, war die dem ſchmucken Offizier verbunden. Kleine plötzlich verſchwunden. Sie hatte Schlimmes geahnt undd iſt mit einem Mal auf die Suche gegangen, findek auch wirklich den von feindlicher Kugel Schwerverletzten und rettet ihn aus dem Geſchoßhagel heraus. Um ihn daum doch ſterben zu ſehen. Schickſal— doppelk ſchweres Schickſal. 18 8 1 Der Gefpeuſterwinkel. Wir, näuilich der Mathematikprofeſſor Schnitzelmayer, momentan k. k. ö. Oberleutnant, kommandiert zur Iſonzo⸗ front, ſein Vatter Hugo, als Zivilift Ingenieur und zurzeit dito Oberleutnant, und aks Dritter im Bunde meine Wenig⸗ keit, hatten die ehrenvolle Aufgabe erhalten, die„Doline Nr. 22“ vor dem Feinde zu halken. In der Tat eine höchſte ehrenvolle Aufgabe, mit einigen kleinen Mucken allerdings, wie ſich in der Folge zeigen ſollte. Die Doline, unter der man ſich einen, zirka 60 Meter im Geviert großen, von ſteflaufragenden Felswänden auf drei Seiten flankierten„Kaſſek“ vorzuſtellen hat und deſſen vierte Seite auf die Ebene hinauskugt— juſt dorthin, woher der alltägliche Segen der italieniſchen Granaten kommt— dieſe Unſere Karſtdoline mag in Friedenszeiten von Naturſchwär⸗ mern mit Recht als einer der ſchönſten Punkte der Iſonzo⸗ vorberge bezeichnet worden ſein. Jetzt, während des monatelangen Geſchützfeuers, kam ſie gar bald in den Ruf des„Geſpenſterwinkels“. Der letzte Sonntag⸗Vormittag erbrachke dafür wieder einmal ſchlagende Beweiſe. Gerade, als wir dei dem frugalen Frühſtück ſitzen, kommt einer unſerer Leute von der Haubitzenbatterie herbeigelaufen. Er iſt verwundet, hat einen ſpitzigen Steinſplitter dicht neben dem Ohr ſitzen; ein bißchen höher, und das Ding wäre in die m. Kamerad Huga, der mit ſeinen Fäuſten kroßdem den geſchickteſten Sanfkäker aßßgibt Stollung. Braven herabgeſchickt hat. Das iſt nämlich das Merkwürdige ia cuf die Dauer beinahe Unheimliche eines ſolchen Stel⸗ lungskampfes in den Dolinen, daß die Leute nur fehr ſelten durch direkte Tvefſer verletzt werden, um ſo häufiger aber ſchwere Verwundungen erleiden durch ſogenannte indirekle Schüſſe“; die einſchlagenden Granaten treffen cuif dans äußerſt ſplitterige harte Geſtein, veißen es auseingander und ſtreuen dann den„Segen“ weit im Umkreis herum. An dieſem Morgen krieben ſie es arg, die erfolghagierigen Italjani. Nachdem wir aber ungefähr eine Stunde ihr ununterbrochenes Granatenſtreuen ruhig über uns hatken er⸗ gehen laſſen, ging uns die Geduld aus. Van der Hanpt⸗ ſtellung kam zudem der Befehl, ein feindliches Muni jonslagen unter Feuer zu nehmen, das unſere Flieger tags zugar quls⸗ gekundſchaſtet hatten. Mehr wünſchten wir nicht. Trotzdem es von den Fels⸗ wänden ringsum in wahren Steinlawinen unſere Häupter herunterpraſſelte, brachten wir die Batterſe in An 1 Efnige Minuten ſpäker begann der Tanz. Die Kam⸗ mandos umſeres braven Schnitzelmayer ſchmekterken wie Jan⸗ faren in die bom Gebrüll der Geſchütze durchtobke Zuft. Es denterte unr ganz kurze Zeit, und die erboſten Italſener die an der Zielrichtung unſerer Granaten wohl merkten, wo⸗ 153 wollten, entworteten mit ganzen Salpen. Zum bwehrkanonen und feuerten kaltblütig woiker. Nach Verlauf von knapp zehn Minuten flog ͤrſſben der erſte Munitionsſchuppen mit Donnerkrachen in die Luft. Ihm folgten bald zwei weitere. Eine in der Nähe Veſnt liche che Batterie ſtellte gleich darauf das Feuern ein; ſſe ſcheinend bei der Exploſion auch ihr Teil abbekom⸗ acht Stunden dauerte ſo der Kampf, daun wurde enſegen“ von drüben ſchpächer. Gegen Mhend konnten wir daran denken, uns Ablöſung zu geſtatten: wir ſahen wie die Maurer, über und über mit dem Staub des Us bedeckt. Sprechen konnte keiner mohr voy Er⸗ g und Heiſerkeit. die Augen blitzten, ſtolz auf die erfüllte Erfolg!— Wie lange wir in unſerer„Doline 22“ aushalten werden? „X& xözelemig!“ antwortet der heute Morgen an unſerer Batterie abkommandierte totſchicke ungariſche Lentnent,. 1: Bis zum Siege! gyözelemi 55„ Albaniſche Hochzeitsbräuche. Von Grüfin Brockdorf⸗ Nachdruck berboten, Als Albanen vor gut zwei Jahren das jüngſte Fifrſten⸗ tum Euxopas wurde, ſtand es im Mittelpunkt aller Intereſſen. Das wochſelte jedoch ſchnell beim Beginn des großen Völker⸗ ringens und erſt jetzt wieder kauchk ſein Name auf wo die kriegeriſchen Ereigniſſe auch dort zur Entſcheſdung drüngen. Dicht neben den älteſten Kulturſtätten der Welt, Griechenland und Italien gelegen, hat man von ſeiner Kultur wenig gehörk und iſt es für das große Publikum faſt Neuland Aufßerhalb des Stromes der Reifewelt, hat es durch Jahrhunderte ſeine Sitten und Gebränche erhalten die zum Teil recht intereſ⸗ ſant ſind. Das wichtigſte Feſt im Leben der Albaner iſt das Hoch⸗ zeitsfeſt. Selbſt bei den Aermſten wird es mäglichſt prächkig gefeiert und ſeine Zeremonien ſind ganz eigenartig. An dem zur Hochzeit beſtimmten Tage, der immer ein Soan⸗ ozer FJeiertag iſt, erwartet die Braut den Bräukigam im elterlichen Haufe. Sie iſt feſtlich nach alter, albaniſcher Sikte gekleidet und ihr Geſicht deckt ein weißer, von der Stirn bis zu den Knufeen herunterfallender Schleier Ihr Haupt ſchemückt ein aoeeee re eeeeeere —2 Mittwoch, den 8. März 1918. General⸗Auzeiger„ VBadiſche Neneſte Nachrichten.(Abendblatl) Setite. Würtembergische Rypotheken- Damk. Nach dem Bericht ſür das 8. Geschläfisiahr 1015 hat das zweite Kriegsjahr für die Bank einen betriedigendem Verlauf genommen, Seibstwerständ⸗ lich kounte bei gänzlichem Ruhen des Piandbrief- absatzes an Neubeleihungen nicht herangetreten wercen. Die Neuanlagen in Hypofheken Sd alf Zusagen, die vor Kriegsausbruch gemacht Wur⸗ dem Zurückzuführen. Die Bant bringt die früher eine delne von Jalrrem findurch beibeltaltene Verteillung von 7½ Prozent(gegen 7 Proz. im Vorjahr) diesmal wiecker in Vorschlag. Dazu be- reclitige sie das diesjährige Erträgnis, das frotz der Abschreibungen, die durch den starken NKurs- rückgang ihrer Wertpapiere und auch sonst not- lig geworden sind, wesentlich über das des Vorjahres hinausgent. Nachstehend stellen Wir die Gewinun- und Verlustrechaung der beiden ketzten Geschäftsjahre tabellarisch zu- Sarmmen: 1915 1914 Hypothekenzinsen. N..436.543 M..381.667 Pfandbriefzinsen.572.082 25.811.827 Ueberschus. M..864.40 M..869.840 Zinsen aus Wert- papleren 76801„ 102.978 Gebühreneinnanmen 29.475„ 134.627 Geschäftsunkosten„ 157.992„ 170.330 Steuern und Stempel.„ 179 138„ 2273.052 Kontokorrentzinsen— Vermittler- u. Einzugs- gebühren 3 17.200„ 33.852 Mindererlös aus Pfand- Ferrr.961„ 278.459 Abschreihungen auf Reichs- u. Staatspaplere„ 70.000„ 60.000 Reingewinn„.526.608„.311.751 Gewinnvortragg.„ 381.867„ 356.466 Reingewinn einschließl. Vortrag..908 475„.668.217 Hiernach beträgt der UVeberschuß der Hypothe- enzinsen über die Plandbrietzinsen M. 1 864 461 (1869 840), also rund 5000 Mare weniger, wie im Vorjahre. Der Mehrgewinn rührt also nichtt aus Leistumgen der Hlypothekenschlldner her, Was Sich scho airs Ger geringen Steigsrung des Durchischnittszinsfußes auf 3,320(4,3100 Prozent für die Hypotheken und 3,774(3,771) Prozent ſuir die Pfandbrieſe bezw. 0,582(0,545) Prozent ſür den Veberschuß ergibt. Er ist vielmehr zurück⸗ Züfhren auf den Weghall der mit der Ausgabe 5% Pfandbrisien verbundlenen Rei Sbeuer und ddas in den Vorfahren beim Verkau von Plaudbriefen gegeriüber dem Nennwert erwach⸗ Senen Mindererlöses. Letzterer hätte naci dem Hypotliekengesetz auf eine Feihe von Jahren ver- teil werdlen dürfen, ist aber von der Bank bisher stets aun das bei der Ausgabe lauſende Jahr über- nommen worden. Einschliebfich Mark 31 867 (350 465) Vortrag verbleibt ein erhöhter Rei n- gewinnu von M. 1 908 475(1 668 217), dessen Verwerictung wie folgt beantragt wird: Mit Rücke⸗ sicht auf etwaige Verluste, die durch den Krieg eintreten Könmnten, soll die Sonderrüchlage die Selrr hohe Zuweisung von Mark 330000 (260 000) erhalten. Auch für einen Teil des ver- bleibenden restlichen Gewiuns glaubt der Vor- stanc eine Ausschüttung nicht vorschkagen Zu Sollen, um gegebenenfalls diesem zu Leistungen keranziehen zu könten, die im weiteren Veflauf des Krieges an die Ban herantreten öutten. Die Verteilung eines Gewinnanteils von 8 Prozent wie in den letzten Jahren vor Kriegsausbruch Sclrien deshalb nicht gerechtfertigt. Doch ist eine Erhöhnung dies Gewumanteig der Aklfionäre um auf 7½ v. H. seirr wol möglich. Das er- ſorchert, bei einem Aktienkapital von 13 Mifhonen Marlæ einen Betrag von M. 975 000(010 000)/. Die Vertrags- undd SatzZungsmäßigen Gewiinnanteite des Vorstands und Aufsichtstrats beanspruchen weil⸗ tere M. 138 322(105 350). Dem Rukegekaltsbe- Stalncd für cke Angestellten der Bauk wertlen wriie- derum M. 10 000 überwiesen. Der Rest von M. 488 153(381 86/% gelangt zum Vortrag auf neue Rechnung. Von den M. 9 436 843(0 381 667) Hypotheken⸗ Ausen waren am Schluß des Jahres M. 218545 (404012) im Rückstand, W9]on M. 3 550 aus dem Jahre 1014 herrühren, Wo die Schuldner im. Standde waren ihren Verzug gaaubhaft zu ent- schultkigen, hat chie Bam in erhieblichem Urmarg Nachisicht durch Einraumung von Zahlumgsiristen, Gewährung von Teilzahlungen umd Verzicht auf die imolge Verzugs eingetrstene Erhöllung des Jahreszinsiusses gellbt. Die Baulk war an 12(25) Swangswersteigerungen beteiligt. In allen FAllen Wurclen iire Fortlerungen voll befriedtigt. Bei den n der Baule beliehenen Grundstücken Famen im Berichtsſahre 20(73) freiwillige Veräußerungen ü, Keuntnis, utit einer Gesamitbeleihing von M. 3 965(2 568 280) und einem Ceseunterleös von M. 2240 885(6550 851I). Ihren Rüchzahlungsver- Malichtungen bezüglich fälliger Piandbrieie ist die Bank durclhiaus gerecht geworden. Dagegen mußten die für plannmgige Tilgung erforderlichen Mitlel durch Darlehen aufgebracht wercden. Das Hatte, wWeie auch die Beschäffung zu annehmbaren Berlingangen gelang, doch inmertin zur Folge, daß cie zur Nündbarbeeit Ahigen Fiypotheen, die noch zu unpverhaltnisnußig niederem Zinsfuß (aun Teil noch 3% Prozent) leen, zu Stwas höheren Sätzen verkingert warden mußten. Dabei ist aber die Bank den Grundstückseigemüumern Seur weüt dadurch entgegengeemmnen, daß sie unter Versicht aut ſede Verlüngerungsvergütung in ſteinam Faf einaa böhered Zinsfuff abs 4½ 11 eeen für das fader beunepriccht kat, der bel der Af en Lerelusung der Feichsschuld init 8 28 ein AüüBerst mäßiger bezeichnet wer⸗ den iußz. Von der Kündigung falliger Hy potgelen hat cie Baie während cer Kriegszeit überhenpt 15 Der gesamtee Hypothekenbestaud be⸗ trug Ende des Berichtsjahres M. 220 687 277 (220 475 434), darunter M. 166 510 168(168 817 125) kündbare Hypotheten. Neu angelegt wurden M. 2 448 500(11 520 816), dagegen zurückbezanlt M. 2286657(4 427 141), Der Gesamtbestand verteilt Ssichh auf 4166(4189) Stlüche, darunter 10 O im Be- trage vou einer Mihion Mark und darüber. Auf landwirtschaftliche Grundstücke waren Mark 1992 848(2 071 322) u. auf sonstige M. 218 644 429 (218 404 142) eingeiragen. Nach dem Beleihlumgs- gebiet enifalleu u. a. auf Württemberg 71 26(71 50) Mill., auf Bayern 41 73(42, 5) Mill., aul Berlin 40,6(40,32) Mill., auf die Nieinprovimz 33,68 (32,8) Mill., auf Hlessen-Nassau 19,73(19,90) Mill. und auf Barten 6,33(6,30) Minl. Samtliche Hypotieken sind in das Hypothekcenregister ein- getragen. Hypotheten an Neubauten, welche noch nicht ſertiggestellt und ertragsfahig sind,.Id Hypotheken an Bauplatzen bestehen micht. Der Pfandbriefumlauf hat im Laufe des Berichtsjahres um M. 2304 100 auf M. 199 040 800 abgenonnnen gegen eine Zunahme um Martk 6123 200 auf M. 201 434 900 im Jahre 1914 Die %prozenligen Pfandbriefe sind um M. 2 500 200 auf M. 89 794 500 zurüchgegangen, Während die 4prozentigen umgekehrt ene Zunahme um Mark 12 100(0 887 700) auf M. 100 240 300 aufweisen. Au noch nicht eingelöste gekünciigte Plandbriefe enttällt ein Betrag von M. 236 800(111 200). Mit Rückhsicht auf die den Pfandbrisfen in Württem⸗ berg bewilligte Mürftelsicherheit darf nacii den Saſgungen der Bant aus Pfandbriefdeckung dlie Beleihung von Grumdstückhen nur zun ersten Sielle und nur bis zur Häffte des Werts clerselben erfolgen. Die denach erworbenen und zur Deckung der Pfandbriefe in Ausatz konmen⸗ den Hypotheken betragen 218,87(218,72) Mill. Nach dem Vermögensabschluß stiegen bei einem unveränderten Aketienkapital von 13 Mifl. Mach die Rücttagen auf insgesarmt 4,61(4, 5) Mifl. Eine stare Erhöfnung auf M. 2677 952 (258 550) weisen Glaiubiger und Vortrage aul. Autiererseits stiegen auch die Guthaben der Ge- Sellschaft in laufender Recimung auf M. 41 012 (1378), während die Banlguthaben auf Mark 93036(116 582) zurückgingen. Der Wertpapier- bestand hat eine Erhöhung auf Mark 1 000 fu7 (1 578 480) erfahtren, worunter sich nur M. 1840 (20 010) eigene Piandbriele befinden. Kassenbe stand undd Giroguthaben betragen Mark 96 662 (154 940). Unsere vierte Kriegsanleine. Wie man die kleinen Zeichnumgen vermehrt. Eine nachahmenswerte Einrichtung hat die Stacktsparkasse in jJeua getroffen, indem Anteilscheine über 5., 10., 20., 50 M. und Js M. für die Beteiligung an der Kriegs- anleihe ausgibt. Allen denſenigen Personen, die nſcht in der Lage sind, das kleinste, beſcannflich über 100 M. lautende Stlick der Anleihe zu er- Werben, wird dadurch Gelegenheit gegeben, ihr Scherflein dem Vaterlande vorzustrecken. Die Be- träge werden von der Sparkasse mit 5 Prozent verzinst und sind 2 Jahre nach Friedensschluß rückzahlbar. Für die eingehende Gesamtisumme er- Wirbt die Stadtsparkasse Kriegsanleine. Diese Einrichtung empfenlt sich besonders auch für Schulsammlungen. Eine Weitere Erleichterung beim Bezuge von Kriegsanleihe hat die genannte Stacltsparkasse dadurch geschaffen, daß sie den- jenigen jenaer Bürgern, die nicht in der Lage Sinch, die festgesetzten Fristen für die Bezahlung der Kriegsanleihe einzuhalten, die nötigen Gelder bis zum Betrage von 1000 M. unter der Beding- ung Lorstreckt, daß die erworbenen Papiere bis zur Bezahlung im Besitze der Sparkassèe verblei- ben und daß clie Abnahme bis zum 1. April 1917 Stattfindet, * An weiteren größgeren Zeiclmungen werden ge⸗ teldet: Rheinische Metallwaren unud Ma- schinenfabrik Düsseldorf, 4 Mill. Gelsenkirchener Gußstahl und Eisenwerke, Gel- senkirchen, 2 Mill. Stollwerck.-., Köln-Berlin, 1 Mill.(600 000 auf die dritte Kriegsanleihe). Vereinigte Stahlwerke van der Zypen und Wis- senler Eisenhütten.-G. in Köln-Deuz, 5 Mill. „Kronprinz“.-G. für Metallindustrie in Ohligs 1 Million Mark. Dadische Hank, Mannheitn Maunheim, 8. Marz.(Priy.-Telegr.) In der heutigen Hauptvarsammlung der Badi- Sctben Bauk wurden die Vorschlige der Verwal⸗ tung genehmigt und die Dvidende für das Jahr 1915 auf 6% Protent gleich M. 1950 pro Alctie zZahlbar von lieute ab festgeesfzf. Das der Reillen- Wlge nach ausscheidende Mätglied des Aufsichts- rats, Hlerr Dr. jur. Gustay Hokenemser- Mauuheim, wurde Wiertergewählt. Deutsche Vereinsbunk, Franklurt. M. Frankfurt a.., 8. Mirz(Frivslebegr.) Die beulige Hauptversammlung geneh⸗ migte cie Anträge der Verwaltug und erteilte dem Aufsichtarat unet der Direletion Enflastung. Die Diwidende beträgt demnach 5% Prozent(i. V. 5 Prozen). Die der Reihenolge nach ausschei- denden Mitglieder des Aussichtsrats, Kommerzien- rat Eduard Beit von Speyer und Dr. Paul Stern wurden wWedergewühlt. Frunkturter Efektenborse. Frankfurt a. M. 8. Marz.(Priv. Telegr.) Die feste Grundtendenz, welche der Ver⸗ Wur ia det gesugen Abendbörse gezeig te, bertrug sielt auell aul den Beglun dies heuligen Verkehrs. Das Geschäft War ziemich lebhait hel leilwelse erhehlicher Kurssteigeruug. Die Füh- rung gewannen Adlerwerke Kleyer, welche Ein großen Unsatzen gehanden unt höhter bezahlt wurdden. Interesse zeigte sich ferner für Montan⸗ papiere, die seit lingerer Zeit vemachlässigt geblieben waren. Aktien der Laurahütte Eormten auf die befriedigenden Halbjahres-Ge- Winnziffern anziehen. Auch für Luxemburg und Gelsenhirchen wurden hohe Kurse angelegt. Die Ubrigen Papiere ruhig aber fest. Gebrüder Fa lr wunck Alumimum scwie Zuckerfabriken ge-⸗ fragt. Gelsenkirchen Guß-Stahl lelmaft und höher lungesetzt. Schiffahrtsaktien bei ruhigem Ge⸗ SGlmit schwankend. Nentem, heimische Sowie aus- ländische vernachlässigt. Berliner Eäektenbörse. WB. Berlän, 9. Mam. Unter dem Eindruck der Berichte vom westlichen Kriegsschauphatz be- kundete die Börse wieder eine recht zuver- sichtliche Stimmung. Gute Kauflust stei- gerten die Alctien der großen Montanunterneh- mungen wie Phönix md Gelsenhirchen im Zu- sammenhang mit gutfen Berichten aus dien In- dustriebezirken. In Rüstungswerten war das Ge- Scliät weiiger ebhaft md die Kursbewegung litt teilweise an Gewinnrealisierung. Deutsche Aundleihen gut behauptet; auslfändische Anleihen erfuhren nur unwesentliche Verände- rungen. Borlin, 8. März.(Deuisenmarkt.) Telegr Auerablungen für:. 6. Bold Arlef geld Brief newyork 54.45.4.45 Reisne 238.25 288.75 288.— 2239.50 Dänemark 158.— 158.½ 158.— 158.50 Sohw/edon 158.— 138.4½ 138.— 158.50 Morwogen 188.— 139. 158.— 188. Sr 106.87½, 107.18½ 105.82½ 108.87½ Desterreich-Ungarn 69.37½(63.57% 69.40 69.88 Rumäünlen 3634.4 85.28.— 85.50 Ralgarſesnsn 78.9%.— 79.— Aeltere Zuhlkarten. Die Frist für den Aufbrauch der vor dei In- Klafttreten des Postschechgesees(1. Juli 191 hergestellten blauen Zahltcarten sowie der Nachi- wallmekarten undd Nachtahnte-Pabetkarten mit an- hängettder Zallkarte ist vom Neichs-Postamt bis Ende Septeniber 1910 verläugert warden. Newkorker Eſtektenbörse. WIB. Newyork, 7. März. Die Haltung der gesttigen Börse übertrug sieh alrch auf den heuti- gen Verbeltr. Bei den ersten Umsätzen Waren dlie Kurse im aligemeinen höbher Während des weiteren Verlauis war die Kursbewiegung Memlich unregelnaßig. Es konmte sich jedoch bei animiertem Geschäft Spüter wieder ein fester Grundton durchsetzen, da die aus Washington vorliegenden Nachrichten eine günstige Beurtei- luug der politischen Lage erkennen lassen und gute Antegung boten. Im Vordergrund des In- feresses standen speriell feitende Eisenbahn- papiere,. Die Börse schloß recht ſest. NEWVonk, 7. Aüerz(bavilsenmarßt.) 7. 8. Tenienz ter Ge)ßß/n befaupt. behaupt. Geld auf 24 Stunden(Durchschalttsrate).—— Geld letrtes Darleben.05.— Stohtwechsel Berlinmn Sichtwechsel Paris 9 Wochsef aut Lendon 60 Tage) Weohsel auf London(Cadie Trarsfers) Slulder Bolllans* NEWVORRK, 7. Aürz.(Axtienmarkt). 17 5. Atob. Top. St. F5 e. 102% 10. pref. 101—— 101— Baltimore and Okhlo Canada Faoff[fſo Ghbes.& Obld 8 Ohlo.MIlw.St. Paul o. Denver& Rio Ur.— tſ. do. pref.— Erls oom. 38% 0 Erie 18t prot. 82— Seie Zad prof..— Great Korth. prof. 220%½ 121— Sr. Nortk. Ore Vert. Iltisois Centr. com. interbergh. Hetrop es Cons. pr. do. Aeirog. pr. Kansas Olty and 85 doutbern 28½¼ 25— do. prefl. Sre— 5 Lehigh Valley 50.% 27% Loulsy.,, Aashy 12 ⸗ Alss, Oans. Tex.. 3¼ 15„„4 Horthera Paolfto d. 112½ 112¼ö Fonnsylxanls 5U 38½% 37— Heading 50? 8 8½% Oblocago gock Is- land Paclf. RaIA“/ 18% 17½ Southern Paolflo, 35% 90% South. Ballw. gom. 20½ Soutd. Rallw. pref. 7% 58.— Unlon Paolffo.. 182— 92— 42⁵—5 390% Unlon Paolflo pref. Mabash pref. n. Akt. WostHaryland gom Amerlo. Oas som. 101— 101—] do. d0. pref. Amerle, Ledom. 8. Amer.-Smelt.ERef.2. 80. Sugar Ref. o. Anae. Copp. Aln. o. 86, 888/ Bethle, em Steel Con ral Leatmaer Sonsolldgiad das General Flontr... 168.— 166½% Moxto. Pefroleum d0. e. 5r.— Haisonal Lead 67— 67— Alssouri Faeinls 4 4˙ Uan.S. at. Stoels 8. 82½ 82¼ Nal. Ballw. e Hez. 7% 7½% Unit.Stat. Steele pr. 116 116l- kew Vork Centr. o. 104½% 12% Utah Ceppec oom. 89½% 84ſ% 60. Ont S West, 28 2½ Virgla. Car. Onem. e. Horfolk& West. 118½% 115% SearsReebuck eon. Akuen-Umsatz 550000 6450 000). Aameiel md LcssrEG. Giesellschaft für Brauerel, Spiritus- uud Nresshete-Fabrikation(vorm. G. Sinnver im mrleruhesHrünvinkel. Die vidende für die Stammaktien wird nuit 12 Prozenut(wWie i..) in Vorschlag gebracht. .-GH. der Gerresheimer nlashüttenwerke vorm. Ferd. Berye in Dässeldort-⸗ Gerresheim. r. Düss sIdorf, 8. März.(Erivat-Teſegr.) In der heute abgeliallenen Hauptversamm- iung, in der Matk 6332 000 Aktienkapital ver- treten Waren, wurde die Dividende auf 10 Prozent G. V. 8 Proz.) soiort zühlbar festge- Setzt. Die Verwaltung gab folgende Erklärung: „Die deutsche Regierung in Belgien soll die Be- triebseröſinung der beigischen Spiegelglashiltten beabsichtigen, wodurch einerseits der belgischen Atbeiterschaft die Afbeitsaufnateme in Deutsch- lhrm erspart bleiben, der belgiche Spiegelgias⸗ kanigel beiicben, außerdem die belg erheghichk zu eiter Kapitalansammlung in Belgien fübren Würde. Salſte die Aheicht der deutschen Verwal tung in Beigien durchgellilut werden, vürde Sd KafasHrHHAI für die dertleribe Spiegrigbes Für einzenne Elektrizitats papiert bestaud erhöhfe Beachtung u. à. Sachsen- Werkk Bergmann und AEG. Von chennschen Wer⸗ ten sinc Hönningen, Hokwverkohlung bevorzugt. Auch die übrigen Werte dieses Gebietes lagen fest. iindustrie sein. Die unter deutscher Zwangsver- Wältung stehencte internationab Brüsseler Spiegel glaskonvention, der die Produktionsregelung in Spiegelglas in Europa nit Ausnahme von England obliegt, soll in Vorbereiiung déssen das Produk- tiomsmaxinnm vom 42 Proz. auf 5 Proz. der Leistungsssligheit bereits herabgesetet haben, Es sei Klar, daß keine deutsche Spiegelglastabrik bei Beschiränkung auf ein Viertel ihres Beiriebes be- Stehen könne. Auf weitere Anfrage wurde noch niiigeteilt, daß das Gieschäftsjahr bisher hefxiedli- gend verlaufen sei. Auch für das laufende Ge⸗ Schäktsjahr werde, soweit es sich ilberschen Hßt, ein gutes Resultat zu erwarten sein. Die Geftührdung des französisehen Handels durch die Schifftsraumnot. Verschiedene Neutrale haben fnach der Bataille vom 20. Februar die in iltwen Häfen hiegenden Schiſſe vor ängerer Zeit Frankreich angeboten, aber Frankreich habe das Angebot nicht ange⸗ nommmen— das praktischere England dagegen habe die Schiffe gern genommem und rermelrre num seien Uet-tsechandel. Die Lage für Frank- reich sei recht ungimstig, das Bedürfnis nach er- höhter Einjuhr steigt, aber Schiſſe und Segleuſe ſelnlen. Die Verhanchungen zwechs Herabsetung cler Frachtraten waren bisher erfolglos, und die fratösischen Konsumenten leicden weiter. Die Lage kami nicht amdauern, sie muß zu den schwersten Verwicklungen Füttren. Bei halhen Maßregeln dürfe man sich nichit auhaben, zu nachst konmme es darauf an, die nötige Zalll vog Seeleuten aus der Front zurückzuholen. Aber Eile sei geboten, Frankreich önne nicht ünger den englischen Reedern und den Neutralen tribut- pflichtig bleiben, es müsse eine eigene Handlels- flotte zur Verfügung haben, um seibst die Frachi- raten festsetzen zu Könmen. Des sei augenblichckicht eine Lebensfrage und zugleich che Frage von Frankreichs Zukunft. Warenmärkte. Berliner Prodaktenmarkt. WTB. Berlin, 8 März. Frühmarkt. Um Warenhaudel enmittelte Preise.) Auskind. Mais- men M. 100—4110, trochene geschrotete Rüben⸗ brocken M. 53,50—55, Zichorienbrockhen M. 63, Weizeuspel- M. 14,50—15,50, Spehspreumehi M. 30—3ʃ, Hirse ab Station M. 980, Runkelrüben M. 560, Runkelrübenkömer M. 55—57 per 100 g. WIB. Berlin,& März. Getreidemarkt Die Jeudemz des Produkteumrirlabes blieb fest; Maismehl war stark gelragt und höher bezahlt. von Hilfskutterstoffen waren besomers Pferde- mohren, Zichorienbrochen bei amiebenden Prei⸗ sen gekaut. Einiges Augebot herrschte in ver- schiedenen neuarügem Ersatzmüſteln, jedoch bamen nierin haum Umsätee gustande, da man sich über cie Zweckmäßigkeit derseben nicht richig Klar ist. Culcageer Warenmarks, SmoeAse, 7. Märx. 7. 8. 2 8 Welken Hal 113.½ 115.%%Schwelne: Juli 110. 112.% aohwers.18 9. Hals Nal 28/ 78.—Speek— Hennn Juli 75.½ 78.¼ Schmal: Hafer Nal 43.⁹ 44.— Naf 10.80 10.87 „ J0f. 11.% 42½ Jun. 11.02 11.10 Sobwelnezaf, Pork: Hal 22.30 22.40 I. West. 85 000 128 00⁰0 Jull 2200 22.30 dv. hloago 14000 30 000 Rippen: Hai 11.90 1182 Sokwelne: Jull 12. 1205 lelebte.10.95 Newryerker Warenmarks. WIR. Newyork, 8. März. Der Kaffee- markt zeigte bei Beginn ein ruliges Aussehen bei nachgebencder Tendemn zuf Liquidationen; Später anziehend auf Käufe und Deckungen der Wallstreet. Sciiluß stetig. Der Baumwollmarkt war anfatigs ur⸗ regelmäßig, feilweise bis 4 Punkte höher. Einige Termine gaben später nach, entfernte Jerniug da- gegen steigen. Auf Wallstreet Untersiützung zogen vorübergehend alſe Termine an, wozu aueh Käufe der Lokohäuser und Neu,-Orleauer Häuser Anlaß gaben. Schlieglich auf Nealisierungen und Auslatidskäufe, scwie befriedigende politische Verhälmisse war der Schnuß steiig. Der Weizenmarkt lag matt, die vorüber⸗ gehenden Besserumgem gingen teiweise verloren. Schluß behauptet. REWVORHK, 7. Raerz. Weizen: 2. 8. BaduumwWolle: 5 6. nard Wt. Hr. 2 126./ 128.— fewyork ſoke 11½ 1/½75 Ho. 1 Rorthern 186.½ 139.— por Müärz 11.4 11.58 per a 121% 124.— per Apelt 11.82 110 per Sopt.—.— per Mal 17.81 11.78 Eals ſokd 91. 828/ per Junt 21.74 11.88. Rehl Spr. Mk. n. 5˙½8 per luli 11.33 1138 getreidefr. por September 7185 12.05 Lkwergoe[l——: dor Oktoper 7188 1240 London—— Petroleum: Baumwolle: reffn. l. oas. Ank. I. atl. K. 33 000 13 009 stand bit.— in Gollhbsten 11 000 15 009 in tanks—.—— Austf. u. Englans 3000 17909 Ored. Balan 240.40 „„ d. Ot. 10000 30 000 NMewyerk, 4. Mrz.(Kaffee.) Be. 7, loke 5.%, ger Nal 7, por Julf.93, per Sepl.., Dez,.12, pet las,.8. betzte Mandelsnachriehten,. r. Düsseldorf 8. Mäxz.(Priw.-Telegr.) Der Aufsichtsrat des Essener Bergwerks-Verein König Wilhelm in Essen beantragt 12 Prozent ſir die Stammaklien umi 17 Prozeut fur die Vorzugsalttien gegen/ bezw. 12 Prozenut im Vorjahir. Au der vierten Kriegsanleihe wird sich die Ge- Sellschaft, wie bei der dritten Anleihe, mit Mark 250 000 beteiligen. WIB. London, 8, Mi. Inoge Schnse⸗ Wetters ist die Wollauktion verschoben, Verantwortlieh: Für den allgemeinen Teil: Dr. Fritz Goldenbaum; ſür den F: Dr. Adolf Agthe; iudꝗ Geschäftliches: Fritz ſoos. Druck und Verlag der H. Haas'schen Buchdruckerei, G, m Dry. h. H. Direktor: I. Vi jJulius Weber. Mittwoch, den 02 19186. 6 Seite. General⸗Aneiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath) iit iseres FFC ecee ZWeig⸗SSSODAffes P. 20 —5 SPSZlel-APfSellurger Nur Slegerue Bluser, KRirderHKleicler, MorgerwrScke PDrueersleg Gerire e Fiscfler-Riegel Srösstes Spezlelbeus Sudwesfdeufscrlerds r Pessere Derrer- urrd ee eeee E.14 Ferrruf 1081 11708—— statt besonderer Anzeige. 10 Freunden und Bekannten machen wir schmerz- erkällt die Mitteilung, daß unser lieber Sohn Carl Wey Leutnant d. Res, und Kompagnieführer im Anhalt. Infanterie-Regiment Nr. 93 Inhaher des Eisernen Kreuzes II. Kl. am 6. Mirz ds, Je. im Alter von 24 Jahren den Reldentod ür das Vaterland gelunden hat. 4439 Mannbeim E 7, den 8. Marz 19186. Familie Jacob Wey. mit Goſdmundstück au aunergewöhnlich biliigen Preisen. — ĩͤ dv mehrere 100 O00 Qualitäts- 0 Hauſierer und Hauſiererinnen Mitrertrieb eines 8 Artikels gel. üſchriften u. Nr. 16785 eſchäftsſt. öds. Bl. slernte 7, 11. ean gige R 9 Veſchen 1. 4 einhänſer⸗ daehe d8. 1525 Borperh. 2 Pfg.⸗Marke„al-Kah! 2½ Pfg.⸗Marke Seslord Nr. 8 Statt besonderer Anzeige. 5 Freunden und Bekannten machen wir schmerz- oerfal die Mitteilung, daß unser lieber, unvergeßz⸗ Sogn, Bruder, Schwager und Onkel Ludw²ig Baumann Vizefeldwebel im 1. Ness. Infanterle-Reglment Nr 87, inhaber der Bad. Verdlenstmedallle am 22. Februst d. Js, bei einem Sturmangriff den Helden- tocl kär sein Vaterland gefunden hat. Mannheim Landteilstrasse, 8. März 1910. In tiefer Trauer: Der Vater Seerg kLucdwig Baumann, Waldparkstr. 24. Familte johannes Baumann Familie Emi Welt u. Frau, geb. Baumann Frivatstraße 13. im fast vollendeten 56. Lebensjahre. 3 83 fl derbriete annel— vſſſig ſoſ d F fög ſſpoh at ſ .30.25 11.5033, 158— In tiefem Schmerz: Emma Tannenbaum, geb. Levi Dr. Nerbert Tannenbaum, 2. Zt. 1 F. Onto Tannenbaum. Mannheim(P 3, 129, 8. März 1916. Feuerbestattung Vonnerstag nachm, 3 Udr. Beileidsbesuche dankend verbeten. 4% Günstigs Gelegenheit für Wirte, Kantinen ete, sowie für Jeden der Zigaretten ins Feld senden will. Zigarrenhaus Albert Hoffmann Steit besonderer Anzeige. Nach langem schweren Leiden entschlief heute unset kanigstgeliebter Gatte, Vater, Bruder, Schwager und Oakel Benni Tannenbaum Aan 1 2 Hauszinsbücher 5f bod. Axb. 01 Aler—— 4 äter eln ſlenſt u. burchaus ehrl. 8 mädchen N 99 Nacer 35— e ee Kxiegs⸗ 6 115 1 8 ährige Ans⸗ hilfeſt. 9. Nachtr. v. Büchern . Nr.187249. b. Geſchäfte 825 15 ufaug Faſcte welcher Für die vieſen Beweise woßl⸗ tueader Teilaabme as dem uns be- troffenen schmerzlichen Verluste unserer feben guten Mutter sagen biermit ingnigen und herzlichen Dank. Mannheim, 8. März 1916. 2unl Lalerbem unt fnfτj MInein Kellendenz und Famle Finz Bart und fambie 115 Lan und famile Fflte Kelenbenz und Famile Safl Kalanbesz ranche. An„ unt. Nr 15 chäftsſtelle — —— S — A Sn 8 42