ne., —erl .15 Bezugspreis: Mark.— monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag Aik..32 im Dierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 IIk. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 5½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Telegramm⸗Hdreſſe „Seneralanzeiger Maunheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung Schriftleitung. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7589 Buchdruck⸗Abteilung Tiefdruck⸗Abteilung 955 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 40, In den Zelten 17, Fernſprech⸗Aummer Celephon ⸗Amt Hanſa 407.— Poſtſcheck⸗Konto Nr. 2077 Tudwigshafen a. Ah. Beilagen: Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſen ſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft »woöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im vilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Kundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 121. M annheim, Montag, Großer Kriegsrat der Alliierten Pavis, 11. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Der Kriegs⸗ rat der Alliierten wird am Sonntag im Hauptquartier unter dem Vorſitz Joffres zuſammentreten. Die Ententemächte werden vertreten ſein: Großbritannien durch Douglas Haig, Italien durch General Porro, Ruß⸗ land durch General Schilinsky, Belgien durch ſeinen Generalſtabschef und Serbien durch den Oberſten Paſchitſch. *** Am Freitag Abend veröffentlichten wir ein Telegramm unſeres Wiener Korreſpondenten, demzufolge die Nowoje Wremja ſich aus Paris berichten ließ, es habe im franzöſiſchen Haupt⸗ quartier eine wichtige Beratung ſtattgefunden, deren Gegenſtand die Frage von Ent⸗ laſtungsoffenſiven, zugunſten der be⸗ drängten Franzoſen geweſen ſei: eine neue ruſſiſche Offenſtwe, erhöhte Tätigkeit der eng⸗ liſchen Truppen, Offenſive von Saloniki qurs. Die Nowoje Wremja hatte da ein Ereignis vorausgenommen, das in Wirklichkeit, wie obige Meldung zeigt, erſt geſtern eingetreten iſt. Erſt geſtern hat der große Kriegsrat der Alltierten im franzöſiſchen Hauptquartier ſtattgefunden, der Gegenſtand der Beratungen wird aber der von der Nowoje Wremja angegebene geweſen ſein, auch wenn die obige Meldung es nicht ausdrücklich betont. Zur Vorgeſchichte dieſes denkwürdigen Kriegsrates gehen uns heute von unſerm Rotterdamer) Korreſponden⸗ ten recht intereſſante Mitteilungen zu, die zeigen, wie harmoniſch es im Vierverband her⸗ geht und wie zufrieden die Franzoſen mit ihven Genoſſen ſind. Die Meldung lautet: Rotterdam, 11. März. Wie ich von einer dem Vierverbande ſehr freundlich geſinnten Seite, welche direkbe Nach richten aus Paris erhalten hat, erfahre, iſt man nicht nur in den breiten Volksſchichten Frank⸗ reichs, ſondern auch in den Regieru iſen durch die Tatſache peinlich berührt, daß in dieſem Augenblick, da die Franzoſen ſeit nahezu drei Wochen den ſchweren deutſchen Druck bei Verdun zu ertragen haben, ſeitens der Verbündeten nichts zu ihrer Entlaſtung getan wird: nämlich, daß weder die Ruſſen ernſthaft mit einer ſtarken Offenſive einſetzen, noch die Engländer an ihrem das Nötige tum, deutſche Streit⸗ kräfte auf ſich abzuziehen. Und doch waren gerade die gegenſeitigen Entlaſtun.⸗ gen, ein gleichzeitiges Vorſtoßen gegen den Feind an den verſchiedenſten Stellen des Kriegs⸗ zu theaters nach einem gegebenen Zeichen aus Paris die Hauptpunkte des Kriegsrates der Vierverbändler, der nach den Abmachungen Briands in Rom vielleicht ſchon jetzt in Paris tagen würde, wenn— ja, wenn die Deutſchen ihnen nicht mit ihrem An⸗ griff auf Verdun einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hätten! Sogar die Vorbera⸗ tungen zu dieſer Kriegsratstagung mußten ein · geſtellt werden.— In Paris iſt man aber der Meinung, daß es eigentlich keiner beſonderen Abmachungen bedürfe; die Verbündeten Frank⸗ reichs müßten ganz von ſelbſt den richtigen Augenblick erfaſſen, an dem es gilt, einem be⸗ ſonders und plötzlich hart bedrängten Kriegs⸗ teilnehmer durch geeignete Maßnahnen Befrei⸗ ung von der feindlichen Bedrohung zu bringen. * Die Franzoſen haben von ihrem Standpunkt aus getdiß Anlaß ſec über ihre Verhündeten zu beklagen, aber dieſe können ihnen erwidern, daß Wünſchen und Fordern in dieſem Falle wieder einmal leichter ſei als Vollbringen. Es ſehlt un Vierverband nicht uur die Einheit der mili⸗ täriſchen en ſie muß aus geographiſchen und politiſchen Gründen fehlen, es ſind au zurzeit auf allen Fronten ſchwere Hinderniſſe zu ütberwinden, um überhaupt eine Offenſtve gegen uns zu beginnen. Welcher Art dieſe ſind, darüber verbreitet ſich in bemerkenswerter Weiſe ein militäriſcher Mitarbeiter der„Straßb. Poſtez der folgende Gründe auffühpt, warum die Ent⸗ laſtungsoffenſive unſerer Feinde unterbleiben muß: „Der von Franzoſen verteidigte Teil der Weſtfront wird auf faſt allen Abſchnitten von der Angriffsluſt unſrer dort ja ſehr ſtarken Truppen ſelbſt in Atem gehalten. Auf dem nördlichen, von Engländern gehaltenen Teile der Front im Weſten hat, wie der Angriff auf die„Baſtion“⸗Stellung beweiſt, ein offenſtv⸗ artiger Verſuch angeſetzt; aber es handelte ſich da augenſcheinlich nur um Kämpfe rein örtlicher Natur, wie ſie ſich an den verſchiedenen Punkten im Schützengrabenlampf abgeſpielt haben. Gegen eine wirklich den Durchbruch erzwingen wollende Offenſive ſpricht hier zunächſt die Schwierigkeit des in Flandern und Nordfrankreich augenblick⸗ lich in ſumpfiges, kaum gangbares, für Geſchütze und Nachſchub aber völlig unwegſames Land verwandelten Niederungengeländes, aber ſieht der Erfolg der Rekrutierung und des Wehrgeſetzes in England nicht ſo aus, als daß letzteres in der Lage wäre, in einem zweiſelhaf⸗ ten Angriff ſeine Truppen aufzuopfern, die es Mann für Mann für die Verkeidigung bereit⸗ halten muß. Und die Oſtfront! Auch hier überall ein einer Offenſive noch nicht 0 Wetter und außerdem ein zu einer großen Offenſive noch nicht an Zahl, Ausbildung und innerer Moral wiederhergeſtelltes Millionenheer; die Ruſſen aber brauchen für alle militäriſchen Aufgaben mindeſtens das Dreifache an Mann⸗ ſchaften als alle andern Staaten. Dieſe Summe aber dürfte bei der rieſigen Front und nach den letzten ſo verluſtreichen Schlappen flürs erſle nicht aufzubringen ſein. Man vergeſſe nicht, daß Rußland auch an den neutralen Grenzen und im Inland in ſteter Unruhe und Sorge große Truppen ſtehen läßt und daß die Kämpfe im Kaukaſus, die ſich auch auf einer rieſigen Front abſpielen, umſo größere Truppenmengen erfordern, als ſich die Frontlinie von dem engen Eiſenbahnnetz als Baſts zu dem unwirt⸗ lichen, von feindſeligen Kurden bevölkerten Taurus verſchiebt. So bliebe Italien. Das gibt aber kaum Truppen für den Balkan und für das in ſeiner Intereſſenſphäre liegende Albanien her. Ca⸗ dorna braucht, um ſeine Berichte weiter fort⸗ ſetzen zu können, jeden Mann, und es iſt auch noch die Frage, ob nicht große italieniſche Ver⸗ luſte die Lunte an dem Pulberfaſſe Revolution 4 bald zur Entzündung bringen würden. Aus alledem geht hervor, daß der Wunſch nach einer umfangreichen Gegenaltion bei unſeren Feinden wohl vorhanden iſt. Neben dem ernſthaften Wollen fehlt aber das tatſächliche Können, und der auf allen Seiten erklingende Schrei verhallt ungehört, mit der einzigen Wirkung, die allen Rauſchmitteln eigen iſt: ſie betäuben und täuſchen über die Hilfloſigkeit der Gegenwart hinweg, bis ein neuer empfindlicher Stoß des vielgeſchnühten deutſchen Meilitaris⸗ nuts die feindliche Meute zu neuen Schmerzens⸗ rufen veißt. Wir dürfen nach dieſen überzeugenden ſach⸗ kundigen Ausführungen den Ergebniſſen des geſtrigen Kriegsrates wohl mit aller Ruhe ent⸗ gegenſehen. 55 einem ſolchen Verhalten lädt auch die folgende Meldung ein, ſie zeigt uns die Heere des Vierverbandes nach wohl einwemd⸗ freiem Zeugnis Reuters in dem Stadium der andauerden heftigen Vorbereitung, wie immer, wie ſie es in der vorzüglichſten Weſſe geweſen ſind zur Zeit der deutſch⸗öſter⸗ reichiſchen Balkauoffenſive; wir können ihren jetzigen Vorbereitungen nur den⸗ Außerdem 13. März 1916. ſelben Erfolg wünſchen, wie er ihnen am Balkan ch erblühte! Was machen die Engländer? O Rotterdam, 12. März.(Priv.⸗Tel..) Der Reuter⸗Berichterſtatter im engliſchen Hauptquartier beantwortet die Frage:„Was tun die Engländer?“, die er aus dem fran⸗ zöſiſchen Lager vernommen haben mag, wie ſolgt: Die engliſche Armee in Frankreich ſpiele genau die Rolle, die ihr vom Oberbefehlshaber der Verbündeten vorgeſchrieben wurde. Sie behauptet die eigene Front, beunruhigt den Feind, bereitet ihre Reſerven vor und macht ſich ſtärker. Sie befindet ſich gegenwärtig in einer gezwungemen Unbeweg⸗ lichkeit, wie ſie die Uebergangszeit aus dem Winterfeldzug mit ſich bringt. Denſel⸗ ben Zuſtand machen zurzeit alle Heere des Vierverbandes durch, und das iſt der Grund, weshalb die Deutſchen gerade jetzt dupchbrechen wollen. Das Hauptziel der Verbündeten beſteht darin, ſich vorzube⸗ reiten, um im gegebenen Augenblick mit aller Kraft losſchlagen zu können. Der deutſche Angriff wird vielleicht dieſen Augen⸗ blick ſchmeller herbeiführen als er ſonſt gekom⸗ men wäre. Aber gleich, wann er kommt, die Engländer begrüßen ihn mit beſonderer Freude. Rußland plant eine neue Gffenſive gegen die Bukowina „* Wien, 13. März.(Priv.⸗Tel..) Wie die„Neue Freie Preſſe“ aus Bukareſt berich⸗ tet, meldet der„Univerſul“: Alle Vorbereitun⸗ gen deuteten darauf hin, daß die Ruſſen eine neue Offenfſive gegen die Bukowina planen, die ſie mit überaus zahlveich aus dem Innern Rußlands herbeigeführten Kräften und mit ungeheuren Munitionsvorräten unternehmen wollen. Durch die ſtarken Schneefälle waren die ruſſiſchen Transporte bis in die Vorwoche außerordentlich erſchwert, ja tagelang voll⸗ ſtändig unterbrochen. Unterrichtete Kreiſe be⸗ haupten, daß die ruſſiſche Heeresleitung insbe⸗ ſondere auf franzöſiſchen Wunſch die Vorbereitungen für eine neue Offenſive be⸗ treibe, da man ſich in Frankreich dadurch eine Erleichterung der Lage an der Weſtfront er⸗ hoffe. Die Schlacht von Verdun. Der Stand der Nämpfe. Berlin, 13. März.(Von unſ. Berl, Bur.) Aus Amſterdam wird borichtet:„Daily Expreß“ meldet aus Paris: Man hatte ge⸗ glaubt, daß die Gefechte am Donnerstag den Höhepunkt der Schlacht bei Verdun bedeuteten, aber die Kämpfe am Freitag haben miteiner Heftigkeit getobt, die bisher kaum, wenig⸗ ſtens nur in kurzen Momenten des Ringens bei Verdun beobachtet wurden. Der Stahlregen der Geſchoſſe auf die Hauptangriffspunkte bei Verdun nimmt allmählich einen orkanartigen Charakter an. Die Umgebung der Stadt iſt ſozuſagen völlig hinweggefegt. Die Dörfer ſind zerſchoſſen, verkohlte Trüm⸗ merhaufen, einzelne Häuſer ſind vom Erd⸗ boden verſchwunden, Bäume geknickt und ge⸗ ſpalben, der Erdboden aufgewühlt und mit deutſchen Geſchoſſen geſpickt. Die Feſtung ſelbſt hat in der letzten Zeit mehr und mehr gelttten. Das Feuer der deutſchen Geſchoſſe ſcheintt hierbei hauptſächlich auf die Feſtungs⸗ tore gerichtet worden zu ſein, wo ſchwere Treffer große Blöcke der Feſtungsmauern zer⸗ ſchlugen. Die iuneren Feſtungswerke haben bisher verhältmismäßig wenig gelitten. —— 0 Mittagblatt.) Nee Entlaſtungsoffenfipen der Alliierten.— Bösherige Beute von Verdun. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 12. März⸗ (WTB. Amtlich.) weſtlicher Ariegsſchanplatz. Nordöſtlich voun Neuville ſprengten wir mit Erfolg und beſetzten die Trichter. In der Gegend weſtlich der Maas mühte ſich der Feind unter ſtarken Ver luſten in gänzlich ergebnisloſen Angriffen gegen unſere neuen Stellungen ab. Auf den Höhen öſtlich des Fluſſes und in der Woevreebend blieb die Gefechtstätig⸗ keit auf mehr oder minder heftige Artillerie⸗ kümpfe beſchränkt. Die in den Berichten vom 29. Februar und 4. März angegebenen Zahlen an Gefange⸗ nen und Beute für die Zeit ſeit Beginn der Ereigniſſe imMaasgebiet haben ſich mittlerweile erhöht auf 430 Offi⸗ ziere, 26042 Mann an unverwunde⸗ ten, Gefangenen, 189 Geſchütze, darunter 41 ſchwere, 2 Maſchinen⸗ gewehre. Bei Oberſept gelaug es den Franzoſen trotz wiederholten Angriffs auch geſtern nicht, in ihrer früheren Stellung wieder Fuß zu faſſen; ſie wurden blutig abgewieſen. Geſtlicher und Balkankriegsſchauplatz. Keint weſentlichen Ereigniſſe. Oberſte Heeresleitung. PJßlbl!bõõõõõãã In der Tägl. Rundſchau heißt es: Das ge⸗ waltige Ringen um Verdun ſchreitet bangſam, aber mit ſtarkom Erfolg für unſere Waffen vorwärts. Wir gewinnen Raum und wenn mir auch die durch einen Nachtaungriff gewon⸗ nene Panzerfeſte Vaux vorerſt wicht zu halten veumochten, ſo rücken wir unſerem Endziel dank der Tapferkeit unſerer Truppen und der energiſchen Kampfleitung doch mit Sicherßeit näher. Miniſterrat in Paris. Berlin, 13. März.(Von unſ. Verl. Büro.) Aus Genf wird unterm 12. März ge⸗ meldet: In Paris trat geſtern der Mi wi⸗ ſterrat unter dem Vorſitz des Präſidenten Poincaré zuſammen. Er beſchäftigte ſich mit der diplomatiſchen und militäriſchen Lage. General Gallieni, welcher der Sitzung nicht beiwohnte, iſt genötigt, einige Tage zu ruhen. Die parlamentariſchen Beratungen über die Marokko⸗Anleihe wurden geſtern be⸗ endet. Lyautey verließ geſtern Nacht Parſs, um nach Marokko zurückzukehren. Die Zeitung„Debats“ erklärt, die Deut⸗ ſchen ſuchten die Entſcheidung bei Ver⸗ dun durch einen Maſſenſtoß, der von fürchterlich wirkendem Artilleriefeuer unter⸗ ſtützt wird, herbeizuführen. Das Blatt betont, daß dieſe gewaltſame Taktik wohl be⸗ gründet iſt und ſich mit vollendeter Kriegs⸗ technik paart. So hätten z. B. die Deutſchen bei ihrem Angriff am 22. Februar die ge⸗ waltigen franzöſiſchen Hinderniſſe durch Um⸗ zingelung bezwungen. Aufruf der 48jührigen in Frankreich. Berlin, 13. März.(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Der Aufruf der 48jährigen in Frankreich iſt nach einer Meldung des Reuterſchen Büros wahr⸗ ſcheinlich bereits für Anſang April zu erwan⸗ umerde 2. Seite. Jeueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittaghlat) Montag, den 13. März. 1916. ten. Ehemänner mit 6 und Witwer mit 5 Kir dern ſollen innerhalb 8 Tagen Urkunden de über einreichen. Beſchießung von St. Dis. 13. März.(Von unſ. Berl. wird gemeldet: Ueber die neßung der Stadt und Umgebung er rfährt der„Nouveliſt“, daß 255 ſchwere Geſchoſſe trafen. Mehrere Gebäude wurden niedergelegt.„Nouveliſt“ verſchweigt die Anzahl der Todesfälle unter dem Militär und ſpricht nur von 8 und erwundeten Ziviliſten. Die Stadt Dis ſnit ihrer Umgebung wird von den be Famtlien verlaſſen. Die Rouener Berlin, Birro.) Aus deutſche Beſch bon St. Die reſſe meldet eine furchtbare Ex ploſfon, durch welche 2 mit Munition für England vollbeladene Waggons ernichtet wurden. Es gab auehters Tote. Auch die Bahngebäude haben gelitten. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 12. März.(WTB. Nichtaamtlich.) Auntlicher Bericht vom Samstag Nachmittag. Nördlich der Aisne brachen die Deutſchen, nachdem fie geſtern während mehrerer Stun⸗ den unſere Stellungen zwiſchen Troyon und Berry au Bac beſchoſſen hatten, bei Ville-aux⸗Bois vor und griffen den vonſpringenden Winkel au, den unſere Linie beim Walde von Butte bildet. Nach einem ſehr lebhaften Kounpf warfen wir den Feind auf dem Nordweſtflügel und aurs dem Weſtteil des Waldes, deſſen er ſich hatte bemächtigen können. Weſtlich der Ma a 3 richteten die Deutſchen in Laufe der Nacht einen ſtanken Angriff ſüdöſtlich von Bͤöthäncourt gegen unſere Gräben, die ſich längs der Straße von Bethincourt hinziehen. Ein ſofort einſetzender Gegenamgriff brachte ums wieder vollſtän⸗ dig in den Beſitz des wichtigen Ver⸗ bindungsgrabens, in den ſie hatten eindringen können. Oeſtlich der Maas verdoppelte der Feind ſeine Anſtrengungen zwiſchen dem Dorfe und der Anhöhe der Feſte Vaux. Die Beſchießung dauerte die ganze Nacht mit großer Heftigkeit und die Infanterieſtürme vervielfältigten ſich gegen das in Trümmern liegende Dorf. Der Feind bemächtigte ſich einiger Häuſer öſtlich der Kirche. Alle ſeine Anſtrengungen ſcheiterten jedoch gegen den weſtlichen Teil des Dorſes, den wir noch immer halten. Infolge einiger Angriffe auf die Höhe des Forts machten die Deutſchen einige Fort⸗ ſchritte auf den Abhängen aber alle ihre Verſeche, bis am die Drahthinderniſſe zu gelangen, die ſich vor dem Fort ausdehnen, ſeheiberten in unſeremn Feuer. In der Woevre herrſcht heſtiges Bom⸗ bardentent in der Gegend von Eix und von Moulainville. In Lothringen verur⸗ ſachte unſer Artilleriefeuer ſchweren Schaden at den deutſchen Werken. Bet Ember⸗ enil in den Vogeſen waren die Batterien ſchr tüitig im Tale der Thur und öſtlich von Thann. Paris, 12. März.(WTB. Nichtamtlich.) Aintlicher Bericht vom Samstag Abend: In Belgien Zerſtörungsfeuer auf Gräben und Verbindungsgräben des Feindes in der Gogend von Steenſtraete und in der Um⸗ gegend von Bixrſchoote. Im Artois, öſtlich von Neuville, haben wir eine Mine zur Exploſion gebracht und den beſetzt. ——— f. 9 425—2 2 22 Gmmer 6. c N 45 e nn 4 1 fu Zwiſchen Somme und Oiſe haben wir deutſche Werke in der Gegend von Herbecourt, Laucourt und Beurignes beſchoſſen. Nördlich der Aisne iſt die Kanonade ſehr lebhaft geblieben in der Gegend des Buttes⸗ waldes, ſüdlich von Ville⸗aux⸗Bois. Auf dem linken Maasufer iſt die Tätigkeit der beiderſeitigen Artillerien im Laufe des Tages weniger lebhaft geweſen Auf dem rechten Maasufer hat die Beſchießung in der Umgegend weſtlich von Douaumont intenſiv angehalten. Auf dem übrigen Teil des Abſchnittes, ebenſo wie in der Woevreebene iſt ſte geringer geweſen. Der Feind hat auf unſerer geſamten Front keine Infanterieunternehmungen verſucht. Nach neuen Meldungen ſind die unfruchtbaren Stürme, die geſtern gegen unſere Gräben weſt⸗ lich von Douaumont unternommen wurden, für den Feind ſehr mörderiſch geweſen. Die Deutſchen haben dreimal in geſchloſſenen Ko⸗ lomnen zu vieren angegriffen. Niedergemäht durch unſere Artillerie und Maſchinengewehr⸗ feuer haben ſie ſich zurückziehen und das Ge⸗ biet mit Leichen bedeckt aufgeben müſſen. Heute hat in der Gegend von Douau⸗ mont einer unſerer Flieger einen Fokker der in Flammen gehüllt in die deutſche Limie fiel. Belgiſcher Bericht: Die letzte Nacht iſt nur durch einige Ar⸗ tillerieſchüſſe um Südteil unſerer Front geſtört worden. Am Tage iſt außer dem gewöhnlichen Artillerßeduell nichts zu melden geweſen. Der Seekrieg. Ein engliſcher Bilfskreuzer auf eine Mine gelaufen. ORotterdam, 13. März.(Priv.⸗Tel..) Wie nach einer Londoner Drahtmeldung die engliſche Admiralität mitteilt, iſt der in einen Hilfskreuzer umgemandelke 8 Fane eine Mine aufgelaufen. Maunn fanden dabei den Tod. deutſchland und Amerita. Wilſons Verſchleppungstaktik. 10 Offizicre und 12 Newyork, 12. März.(WTB. Nichtamt⸗ lich). Wie die Aſſociated Preß aus Wafhington meldet, erklärte Lanſing, er habe die Belege zur deutſchen Denkſchrift geleſen. Er ſei aber zur Zeit nicht gewillt, ſeine Anſichten darüber auszuſprechen. Im Staatsdepartement, ſagt die Meldung weiter, ſei erklärt worden, daß die Fakſimiles der Inſtruktion der britiſchen Admiralität wahrſcheinlich England zur Gegenäußerung vorgelegt werden würde, be⸗ vor eine weitere Aktion durch die Vereinigten Staaten vorgenommen werden würde. Berlin, 13. Berl. März.(Von unſ. Büro.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Die amerikaniſche Nachrichten⸗Agentur Aſſociated Preß ſandte einen eigenen Berichterſtatter namens Smalls nach Kopenhagen. Dieſer er⸗ klärte einem Ausfrager: Es käme der Aſſocia⸗ ted Preß darauf an ſich von den engliſchen Telegraphen⸗Büros unabhängig zu machen. Smalls äußerte ſich weiterhin es ſei völlig ſicher, daß es zwiſchen Amerika und Deutſch⸗ land zu keinem Kriege kommen werde. Es werde ganz beſtimmt zu einem Ausgleich im Unterſeebootsſtreit gelangen, und ſelbſt wenn die diplomatiſchen Beziehun⸗ gen ſämtlich abgebrochen werden ſollten, würde das nicht zum Kriege führen. Die öffentliche Meinung in Amerika ſei gegen Krteg. Obgleich jetzt ungeheure Summen ver⸗ dient würden, würde ein Friedensſchluß nir⸗ gends mit ſo großer Freude begrüßt werden als in Amerika. verdun 185 Belfort. Ginſt und Jetzt. Von Paul Holzhauſen. Vor den beiden franzöſiſchen Bollwerken tobt das Feuer der Geſchütze. Nicht zum erſtenmal; denn keine von beiden iſt eine ſogenannte„iung⸗ fräuliche“ Veſte, jede ſchon mehrmals genommen, unter Kämpfen freilich, die, mit den heutigen verglichen, in faſt zwerghafter Winzigkeit er⸗ ſcheinen. Verdun— deutſch Virten— wurde einſt im Jahre 1552 dem deutſchen Reiche durch den Krieg entriſſen, den der Valois Heinrich II. gegen Kaiſer Karl V. führte. 1792 erſchienen zum er⸗ ſtenmale wieder deutſche Truppen vor der Stadt, im erſten Kvalitionskriege, der mehr der Repu⸗ blik Frankreich als dem franzöſiſchen Volke galt. Zahlreiche Emigranten waren in dem vom Her⸗ zog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunſchweig — demſelben, der ſpäter bei Auerſtädt fiel— geführten Heere. Durch dieſe Herren war die Anſicht verbreitet worden, man werde leichten Kaufes bis Paris gela⸗ Nen, ein verhängnis⸗ Voller zum, der zum e des eg⸗ ds ige beitr follte. Daneben die Langfamzeit des Führers und noch mancherlei andere Umftände Faſt wie eine mitlelalterlj che Stägtebelagerung lieſt ſich heutzutage der Wericht Uber die 8 reunung Verduns die Goethe ſeiner Kampogn in Franrerc einverleibte. Zunüchſt läßt 55 im derbündeten Heere mitziehende Herzog von Weihar am 31. Auguſt 1792 einen abenteuern⸗ den Paxteiganger, einen Herrn von Grofhus, in Begleitung eines Stabekreuipeters gegen die Stadt anreiten, um ſie zur Ueber⸗ gabe aufzufordern. Als dieſe abgeſchlagen wird, beginnt um Mitternacht das Bom⸗ bardement auf beiden Seiten der Maas; denn die Feſtung war, verſchieden von heutigen Verhältniſſen, durch die völlig einge⸗ ſchloſſen. Die Brandraketen— die„geſchmänzten Feuermeteore“ Goethes,— ſetzien ein Stadt⸗ diertel in Flammen.„Unſere Ferugläſer dahin gerichtet, geſtatteten uns, dieſes Unheil im ein⸗ zelnen zu betrachten; wir konnten die Menſchen erkennnen, die ſich oben auf den Mauern dem Brande Einhalt zu tun bemühten, wir konnten die freiſtehenden, zuſammenhängenden Geſparre bemerken und unterſcheiden.“ Nach dieſer Beſchießung, die bis zum 1. Sep⸗ tember um 8 Uhr morgens dauerte, wurde Ver⸗ dun abermals aufgeſordert, die ger beſtürm⸗ ten den Kommandanten Beaurepaire, die Stadt zu übergeben. Der tapfere Mann, der die Fruchtloſigkeit weüteren Widerſtandes einſah, aber für ſeine Perſon ſich nicht ergeben mochte, ſchoß ſich auf dem Rathaus eine Kugel durch 175 Kopf, und die Herren des Haup quartiers lHießen ſt„wie Go bercchte, in den nächſten ogen die berühmten Zucker⸗ waren, die ſogenannten dragees de Verdun, und die köſtlichen Aköre wohlſchmerken, durch derert Herſtellung die Stadt an der Magz einen beträchtlichen Ruf erlangt hatte. aber die Das Heer zog die Ar; 8 Kanonade den Bade, chlechtes ter und emreißende Krankheiten 8 den er⸗ hofften Vormarſch auf die ſeindliche Hauptſtadt. Erſt im Jahre 1870 hat Verdun zum zweiten Male feindliche Truppen vor ſeinen Mauern an der Agi Ofküſte auf Ner Fferreichiſch⸗ngariſche Tugesbericht. Wien, 12. März.(WeB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 12. März 1916. Ruſſiſcher und ſüdsſtlicher Ariegs⸗ ſchauplatz. Nichts von beſonderer Bedeutung. Italieniſcher Ariegsſchanplatz. Geſtern vormittag begann die feindliche Ar⸗ tillerie die Stellung des Görzer Brücken⸗ kopfes, den Südteil der Stadt Görz und die Hochfläche pon Doberdo lebhaft zu be⸗ ſchießen. Dieſes Feuer hielt nachts über an. Auch an der Kärntner Frout ent⸗ wickelte die italieniſche Artillerie eine erhöhte Tätigkeit, insbeſondere gegen den Lauzen⸗ boden(nordöſtlich von Paularo), Zu Infau⸗ teriekämpfen kam es nirgends. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Lawinenunglück in der italieniſchen Kriegszone Bern, 12. März.(WTB. Nichtamtlich.) In der italieniſchen Kriegszone haben ſich in den letzten Tagen mehrere La⸗ winenunglücke ereignet. In Val Terragnola wurden 9 Soldaten, in Agordino 5, in Sotto⸗ guda 20 Zivilperſonen getötet. Der türkiſczen Tagesberichte. Schwere Niederlage des Feindes an der Irakfront. Konſtantinopel, 12. März.(WB. Nichtamtlich. Das Hauptquartier meldet: An der JIrakfront erlitt der Feind in der Schlacht, die im Abſchnitt von Fela⸗ hie ſtattfand, und die mit ſeiner Nic⸗ derlage eudete, Verluſte, die auf 5000 Mann geſchätzt wer⸗ geſehen. Ende Auguſt erſchien die Magsarmee unter dem damaligen Kronprinzen, dem ſpäteren Könige von Sachſen, vor den Toren und begann eine ernſte kurze Beſchießung. Mitte Oktober nahm die eigentliche Belage⸗ rung ihren Anfang. Wie bei der des Jahres 1792 waren die Deutſchen in der Lage, von beiden Maasufern, dem linken ie dem rechten, die Stadt zu beſchießen, die am 8. November kapitulierte, wobei 4000 Mann mit 136 Geſchützen in unſere Hände fielen. Es war eine der zahl⸗ S reichen Feſtungskapitulationen des Jahres 1870, die uns Knaben von damals nach Sedan und Metz kein beſonderes Intereſſe mehr erweckten, da ſie ſich ſo oft wiederholten und der Herr Direktor ſeinen Gymnaſiaſten nicht einmal„frei“ geben wollte. Wührend Verdun erſt in neuerer Zeit durch die Beſeſtigung der geſamten umſiegenden Höhen zu der gewaltigan Bedeutung herange⸗ wachſen iſt, die ſich in dieſem Kriege offenbart, war Belfort ſchon ſeit langem eine Veſte erſten Ranges. Wie jenes die Maaslinie zu ſchirmen und die wichtige Bahnlinie Metz⸗Chalons⸗ Paris zu decken h— Belfort den Zugang zur burgundiſchen 1814 und 1870/71 8 die Stadt Helagert, wagegen in dem Feld— von 185 dank den ge⸗ pei Kulm Pewüßdefen Oberſten Kail und dem Artilleriekommandanten Lalombardiesre eine Tätigkeit entfaltete, die einigermaßen an die Verteidigung unſerer Feſtung Kol⸗ berg durch die berühmten drei Männer, Gneiſe⸗ nau, Schill und Nettelbeck erinnert. Bayeriſche, ruffiſche, öſterreichiſche Truppen erſchienen vor der Feſtung, die verſchiedene Male aufgefordert wurde und heſtige Beſchie⸗ ßungen durchmachen zu hatte. Legrand unter⸗ nahm glückliche Ausfälle und hieit ſich bis zum Sturze des Kaiſerreiches. Weltertragende Be⸗ deutung würde dieſe zähe Verteidigung des fran⸗ zöſiſchen Vollwerks gehabt haben, wenn Napo⸗ leon ſeinen verwegenen Plan, ſich den Verbün⸗ deten in den Rücken nach dem Oſten Frankreichs zu werfen, nicht im letzten Augenblick aufge⸗ geben hätte. Eine ähnliche Bedeutung hätte im Jahre 1871 geteimten können, 11 der Ver⸗ teidiger in den Tagen vom 13. bis 16. Januar, als die Schlacht an der Liſaine geſchlagen wurde, durch Ausfälle verſucht hätte, gegen den Rücken der Werderſchen Armee zu operieren. Daß er die eengee ihm ſchon—58 a ne acht worden⸗ Aus dam VolSbeweßtſein i ie Deulſchland 85 in Frankreich iſt aber Umſtand faft vor ſchwunden, und die Franzoſen haben den Ger⸗ en Operationen fzauzöfiſchen Geuerals iger Belforts, der en„ deren be die Verbündeten vor Wie des Beſatzung 1871 mit kriege n Ehren iehen Waffenſtillſtandes an bie de e über⸗ durfte, unter ihre nationalen en erhoben, — nicht herankamen. ort hat Biaher das und erſt kurze Zeit vor dem e waren in ück gehabt, von aueg eſchneten Meitars ver⸗ Frankveich ſelbſt Stimmen laut geworden, die tetdigt zu werden. Im hre 1814 von Legrand. ſich gegen die allzu ſtarke Vergötterung Wefen einem einfachen Mafor, der im Verein mit eineml ausſprachen. — — 4 von 1 ſen ausgu die 5 wurd. gelwel An liſch fänte! Geſch tüng Ade Afi: legen überl. ſere! nehm aung wir Kam dem Schut es de Riü ck löſte. De⸗ ihm meter lunge helden hids wurd Lag Schu peran Un lichen Moih und Mer der f dem Git ausg traf kolon Nach Fei ma1 rückli Uttor Buru zeugt endli war Boll! arme 10 00 Über als gelan Ausf Men. Jeſtu elner nicht b ge als f 1871 kückz: beide Die lann. ewig und Re L wäre geſcht inner Montag, den 13. März. 1916. Seneral ⸗Auzeiger* Neneſte Nachrichten.(Mittaablatt) 8. Seite. erverteilung. Buttermarken: 2, 13 und 14. deu. 60 Gefangene, darunter 2 Offiziere fie⸗ len in unſere Hände. Zwei Monitore eröffneten aus ſehr wei⸗ ter Entfernung ein wir kun igsloſes Feuer gegen unſere Batterien von Sed deül⸗Bahrz ge eine Erwiderung auf dieſes Feuer wurde für ſchen Heute gelten Gelbe Karten unnötig gehalten. vaten Verſamn ilungen 0 55 Graue Karten Zif 11, 12, 13 und 14. Ein erſchienener K* E U e r wurde Gruppen der interve entoiſkiſch en ebrdue⸗ de 3 Kr ie ges 10 1 V Von heute ab ſind die Marken imit den Zif⸗ pon unſeren Batterien wirkſam beſchoſ⸗ ten bezeichnet, melche alleſamt auf eine Ver⸗ren konnten, eine angem 1 0 üülkig ſen die ſich. ſern 10 ungultig. ſen und gezwungen, aufs ufſene Meer hin⸗ auszufahren. Drei feindliche Flieger, die nacheinander die Meerengen überflogen, wurden durch das Feuer unſerer Maſchinen gewehre und Batterien vertrieben. An der Nemenfront beſetzte eine eng⸗ liſche A 6 teilung, aus 6000 Mann In⸗ des über die Haltung 23 pen gegenüber dem Mi en ne ans krber . Gee eine ſchlagſteuer perlangen. bis durch die am Montag begin⸗ Die H öhe.d der Steuerſätze,ge ſte affelt über die Wirtſchaftspolitik nach der Größe des Verm 0 9 0 genügende Klarheit ge⸗ jachſes, iſt derart, daß 5 ſchaffen ſein wird. Nach ihrem bisherigen daße 50 vem Hunderk fü vuf gegen das Mintſterium die⸗ ſpruch uen Städtiſches Lebensmittelamt. Kommandeur 1899 bis 1903. Ein leuchtende⸗s Menſch und Sol⸗ dat, hatte er für jeden einzelnen ſeiner Unter⸗ Herz und reges Intereſſe 1 600 Mann K N nur durch die Not d gebenen ein warmes fanterie u. 600 Mann Kaval llerie mit 12,5 ow. ſes plötzliche Zuſammenbreche des en und keinesf ſritte 15 zollender und gerechter 100 47 7 1 1 Ro teinesfall tten werden Geſchützen, die am 12. Jan, früh aus der Rich⸗ Kampfmutes der Interventio⸗ So ſehr auch Induſtrie und Hand Bei msbruch ſchwer krank, 8„ 5 98 war es ihm ein Herzenskummer, für den Ruhm muug von Scheikh Osman nördlich von niſten bei ihren Gegnern, den Anhängern durchdrungen ſind, daß ſchwere Aden aufgebrochen war, den Ort Giolittis und den Sozialdemokra⸗ werden müſſen, ſo droht doch Afiveh und die 4 Km. ſüdweſtlich davon ge. einen recht kläglichen Eindruck. ſu bohe Steuern die wirtſchaftlich legenen Höhen. Trotzdem dieſe Abteilung mit kvanti“ verzeichnet das Gerücht, daß an⸗ indem 2 einen aubr nden 9n März 1916, Im Namen des Offigterkorps überlegenen Kröften einen Angriff gegen un⸗ n Interventioniſten 3 5 die Leiſtungen des Unternehmers vereiteln und des im Felde ſtehenden 5 Babiſchen Grenadier⸗ ii orpoft„„ 5 1 zerdie Kapitalbildung hemmen. Re 8 Kalſer Wil J. Nr. 110: ſere Vorpoſten unternahm, wurde die Unter⸗ Regierung bereits ein Einvernehmen im„„„ ei Regiments Kaiſer Wilhelm J. Nr.: von eg 3 1 Ernehmer 1 Der Entwurf enthält eine Reihe von Beſtim⸗ Lauhn, 8 Oberſt D. und Kommandeur des Ihnung des Feindes durch eine 155 7 9 nehmung des Feindes durch eineu Gegen⸗ Sinne der pölligen Unterwerfung der Inter⸗ mungen, um Härten der Beſteuerung N und die Ehre des Vaterlandes nicht mitwirlken zu können. Das Regiment wird ſeinen alten Kommandeur nie ſſen. Mannbeim, den 2 1 5 5 1. Er at 7 1 I2 361 Aiſtar Ain Die agie E 4 2 r 5 Tn 77 181. 5 18* 3 Elp 81 5 55 a ch K, Jen ventioniſten n erzielt ſein ſoll. Die Regierung 15 92 1 1 11 1— G Ae»„Poſtaliſches. Poſtanweiſungen an ſolche wir 1 Awahita. unternahmen. Der hat anſe inend auch erreicht, daß die Inter⸗ zung, derf undesrat 9 905 i nien 55 dele Fener igehörigen, die in nich! feindlichen Kampf, der 3 Stunden dauerte, endete mit iſten auf die Diskuſſion der heiklen ichtung Ländern feſtgehalten werden, ſind unmittelbar an die Empfänger zu richt ten und nicht an Ver; mittelungsſtellen, wie Oberpoſtkontrolle Bern Schweiz), niederländſſches Poſtamt Haag oder ö wediſches Poſtamt Malmö 1 Upa(Schn eden). zwar Ve Tttl*+ Dieſe Vermtttlungsſtellen kommen nur in Be dem Rückzuge des Feindes. Dem haftsprobleme verzichten. Sie ſoll an⸗ den N 20 Schutze ſeiner weittragenden Seſchüt hatte geblich nur einen Tag dauern. Bereits am 0 iger Beirat belzuge ben 1˖ es der Feind zu 1 15 9155 de ſie durch eine Erklärung Sa⸗ Für beſondere Fälle iſt Fürſorge k Rückzug nicht in eine regelloſe Flucht auf⸗ unterbrochen, worauf dann ſofort die ſen, daß ein Vermögenszuwachs, d kanzler über werden, Lade de 21 4 0 löſte. mung folgen würde 1985—— S8eit ee ee in eee, Poſtanweiſungen an Kriegsgeſangene Der Feind verſuchte von neuem, in den von Ole offizia geneig Italia“ meldet: Es e⸗ krieg ntritt, ſedoch in Verhältniſſen in 125 ndlichen Ländern, mit denen ſeder un⸗ leibe ihm im voraus in El Meihale, 4 Kilo⸗ wird hier beſtätigt, daß die Reiſe Son⸗ e 1 eeee durch vorſichtige 8 I Nai Keig 05 117 24* 2* 8zeiten dur orſichtige Be⸗ meter ſüdlich von Afioch, vorbereiteten Stel⸗ ninos nach Paris erſt nach dem Votum in des Ve e 15 10 lungen ſtandzuhalten, konnte ſich aber vor dem der Kammer üher die Wirtſchaftspolitik der Ref 1 d0h 5 e e 1N0 d 8 zliller der derliner Untter ſität, W 5 der Kammer i W 0 de eſerven dürfen, auch wenn ſie während des Jaſtrow, wird am 17. März in Mannhbeim heldenhaften Angriff unſerer aus Mudia⸗ Regierung zur Ausführung kommen werde, Krieges verfügbar werden, nicht als Kriegsge⸗inen Vortrag über: Sozialpolitiſche Zu⸗ bare Poſtv erlehr eingeſtellt iſt. Syzialpolitiſche Ausblicke. Der bekannte So⸗ 1 hids beſtehenden Truppen nicht halten und alſo nicht vor Ende dieſer Woche. winn angeſehen werden. kunftsfragen“ halten. Es iſt dem Verein wurde gezwungen, ſich in ſein befeſtigtes eeee Das in 15 Doppelbeſte 175 Frauenbildung—5 ee dir⸗ Lag er von Scheikh Osman unter dem 7* 7 1 Bela ane über ſen hervorragenden Gelehrten zur Abhaltung eines lin der Geſchütze ſeiner im Gulf von Aden Nie irren in genannzen Steue erſäge hinaus flbrt wird Vortrages in Mannheim zu bewegen, und es ift verankerten Flotte zu flüchten befe 5 Hengefell- außerordentlich zu begrüßen, daß dieſer Mann, 5 en, + en 1 unders bei den ſogeaume n Familſengeſell⸗ außerorbentlich zu begrußen, das mieſe Lann, Unſere Truppen zerſtörten die fſeind⸗ Bie ee e be ſchaften fühlbar. Zur Abhilfe dagegen genßgen der als Forſcher wie als Praktiler ſich die größten uks]Verdienſte um die Löſung zahlreicher ſozialpoliti⸗ lichen Befeſtigungsanlagen bei El ſiegreich. die für die kleineren Geſellſchaſten mit be ſchrä ande ee Meihale, ſpwie den Flecken gleichen Namens 9 lin 12 ee geüchtartlickl) ter Haftung getrefz enen Beſtimmungen Richt. ſcher Fragen ermorden Fat, in dem Zyklus von und nahmen alles Pionfiermaterialſgn. 77 neeeen Vae a ueh Auf alle Fälle iſt die in dieſen Beſtimmungen Aeler Vereins ſprechen wird. Als i Beſit, das ſie dort aünden Gin bei der chinef iſchen Geſandtſchaft verſpätet erung gach dann au gere Grü zialen Praxis„als Urheber einer eingegangenes legramm aus Peking vom des Beranlagu ngszeitvaums ziſſenſchaftlichen Verichterſtattung über den Ar⸗ 1 1 die 4 01 1 80⸗ 00 18 n liſch 55 Leichname, e6. ds. gt die Einnahme vondas die der Geſellſ ſchaft mit beſchränk⸗ beitsmarkt, als Schriftſteller auch gerade über ber Jeind nicht klegen bounnte, liegt auf Sui Die aufſtändiſchen Trup⸗ ler Haſteng eine Million Mark und zahlreiche Kriegsfragen hat Jaſtrows Namen einen 1 2 c0 N 8 1 22 n hat und wenn mehr als ſechs G⸗ hellen Klang. Es iſt zu hoffen, daß neben den dem Schlachtfelde. 10 7 — 3 5 den erlitten ſchwere Ve Lu ſt a an Men⸗ Naranlaaunasteltraums Eine drei Tage danach gegen Glſſaile 915 end des Veranlagungszeitraums Frauen auch die Männer der Verwaltung, des 5'rhanden ſind. ndels und der Induſtrie, der Angeſtellten und Unannehmbar limmunge ngen. ausgeſandte Erkundungsabteilung traf auf eine ſtarke feindliche Kavallerie⸗ kolonne, die Maſchinengewehre mit ſich führte. Nach einem halbſtündigen Geſech floh der Feind in der Richtung auf Scheikh O man, wobei er 20 Tote und Verwundete zu⸗ rücklieſt. 0 Tote dem Vortrag Intereſſe ent⸗ en, zumal Profeſſor Jaſtrow als Redner bekannt iſt. Der Vortrag %7 Uhr in der Loge Carl zur „ N, ſtertt, nſo wenig an, die Abrechnung Aben den„areung Das unter dem Namen Salgtöl⸗ gewinn mit dem 31. Dezember 1916 zu Erſatz Salatan, Salatin und ähnlichen Phan⸗ Venen Beſeſtigungen genommen gehen gegen ünnanſu vor. Die Truppen 4.**. 10 1725 4 755 Provinz 211 jen ßen, auch wenn der Krieg noch länger taſienamen in den Verkehr gebrachte angehliche 3 8 Aacden der Proving Huanan maſchteren gegen E 1 0 o uſtantin up, 12. Mürz.(WTB. Kueichow und haben die Grenze zwiſchen Dauer t und während der längeren Dalle Ver⸗ Erſatzmittel für„Salatöl“ beſtand in allen zur Nichtamtlich.) Amtlicher Bexicht. den beiden Propinzen bereits erreicht. Eine ſte den ee en, Unterſuchung gelangten Fällen nur aus einem 34 885 Beguemlſchkeit der Anlehnung an dag Be⸗ 98 90p 1 Evhaltigen, dün⸗ 5* 0 5555 1 6„ 5 equlemlichkeit der Anlehnung prozentigen waſſerhaltig Von der Jrakfront iſt keine Nachricht Schlacht bei Mahang endels mit dem ſtenergeſez vom 3. Juli 1913 darf nicht zuf nen Pflanzenſchleim, der mehr oder von Bedeutung eingeg.. Siege der Regierungstruppen. Negelung verleiten die mit dem Zwerk des weniger gelb gefärbt und teilweiſe auch mit den An der Kaukaſusfront einige Schar⸗ ſteht. gans abge⸗ Konſervlerungsmittel Weneeee verſetzt war. el zwiſchen Aufklä 8 Die neut 900 te rgeſet 5 noch Der für dieſes Produkt gemöhn lich im Kleinhan⸗ müte zwiſchen Aufk ärungstruppen. K Rene! iſt und um ſo del geforderte Kiterpreis von M..30 und mehr In den Dardanellen feuerte ein Mo⸗ Der Ban en Kerd te. wurde gefordert, iſt keineswegs aneneg 5 it cne; 115 mn auch die Be⸗ dern Ubermäßig Boch Herſtellern und Verktzu⸗ nitor des Je ge G n gegen Tek Ancen ur or des Feindes einige Grangtes Betzen Teke ranlagungen zuefern droht St waiſe nach 3 5 der Bundesratsver⸗ Burun, dann zog er ſich zurück, Zwei Flug⸗ 5 Woſe 88 7 ordnung vom 23. Jult ſa 15 warnen daher 8 eint 7 de Ansſchu 1 seinkom dem Geſetz über vor⸗ wiederholt vor dem Ankauf dieſer Erſatzmittel. zeuge des Feindes en Bomben auf Trans⸗ 3 einkon mens wiederholt vor der f Grſe geug 8 Fei warfen Bomben auf 43 hat in ſeiner S Sitzung am Maßnah men zur Beſteuerung der Pyn der Hanbelshochſchule. Die Vorleſun⸗ Häf 80 8 0 195 gen des Sommer⸗Semeſters 19156 ſmd, fentlichten Verzeichnis hervor⸗ Sgebiete ſo verteilt, daß jedem iune kann als erſtes Kriegs äftsſahr vom 1. etdter 8 Jahr 9 5 11 wis aus dem D nde Arklerung betre eimſtinnmi portſchiffe, die ſich in der Akgbabai befanden. Alle? Bumben ftelen ins Waſſer, um 3 1 Auguſt 1914, alſo ein ————... eeee T 49 geht, über e Alle“ Immerhin aber dat dieſer Mann, der Oberſt 51 t VVV Verufe jeder Vorbildung und jebem Intereſſe U + 9 N 2* 1 3 1 5 Denfert⸗ 8 Fehe ähnlich wie ſein s Vorgänger Daeimet n Cant ebd. eiwas geboten wird, insbeſondere können auch Legrand, 15 Jeſtung bis zum Ende des Krieges Der Münche Sünger 2 Juriſten, Beamten und Lehrer in das Weſen des er Kothe hat da els und der kaufmänniſchen Denkweiſe Von der erſten Einſchließt endvorleſunge ſen der Mannheimer Arei Zu den Hr allen kerung gänglich macht, gehören: Volks⸗ wirtſchafkliche Beſprechung über Kriegs Mitteleuropälſche Verkehrs⸗ und Watthafealef itik in und nach dem ackung gleitinſtrument wieder in eingeführt zu habe N. U Nachahmer. Einen weſentlich anders geartet, Deutſchen. Hande mstag im Kaſinoſaale begrüßen, Der vom Reich als Krie ant Hamburg⸗ mene Teil des Ver 1+ Sde ehnung und Sparkaſſen iſt abzulehnen, Schließlich erhebt noch der Ausſchuß des ein Bollwerk als Verdun, und armee des Generals von Tresckow, 10000 Mann ſtark, während Denfert⸗Rochereau Über die doppelte Zahl Truppen verfügte. Auch 3 als ſchweres Geſchütz vor Belfort eingetrofſen, kiheaker Fr 16 Hi irſch, ein Sohn 45 ſodie die Sondernletlage gelang es dem Oberſten Denſert, durch mehrers eK Slabt, hatie zu ſeinem Vortr e e Ge efellſchaften Ausfälle die Fortſchritte der Belagerer zu hem⸗ geladen, und zahlreich, al ee 180 25 ſta a ate n men. Wenn er nicht über den Bereich ſeiner Jeldgrauen, war man dieſer zde 10 gefol lgt. nock 77 5 9 Feſtung hinausſchaute, den höheren Gedanken Und die 15 kommen, erlebten kei e Enttäuſchung. meinden bef elner Unterſtützug der franzöſiſchen Oſtarmes iſt ein e 5 ſeine Hörer 5 nicht erfaßte, wenigſtens nicht ausgeführt hat, zu ziehen wei Eacee von der Aus Sta t und Land. 9 gelang es ihm doch, ſeine tapferen Angreiſer, er ſten Ne an Nrrz⸗ chte der 5 enſan als nieſe zUum Stur em ſchritten, am 26. Januar zwiſchen Künſtler und Publi n. e— wählte Kapitel aus der neueren deutſchen 1671 unter nicht unbeträchtlichen Verluſten zu⸗ Programm, welches nicht weniger* Befördert. 3 Leutnant d. Reſerve: Nationalliteratur. Daneben ſind Kurſe zur Er⸗ kückzuſchlagen. Erſt am 8. Februar wurden die Nummern enthielt, die der Vorrragende ſel 1 90 idt Me 11875 5), Vi zeſeld webel lernung fremder Sprachen vorgeſehen. U. a. wer⸗ beiden wichtigen Forts Hautes⸗Perches und vertont, auch ein von Guſtap Hochſtetter⸗Me 5 e 1 15 den die türkiſchen Sprachkurſe im Sommerhalb⸗ Voſſes⸗Perches genommen, und worauf Denfert beim gedichtetes und komponier Opus Ne Rner Batts, 5 tgeſetzt und bei nng Beteiligung im bleeene un Gle Regimentsfriſör⸗ f eine präch 9 2 Mande 1 f 5 Anfengerkiee 1 6575 Der Krieg war damals im Erlöſcher beführ venn dem Vortragenden auch 5 ee e 125 115 ZF)ͤ 8 zutage 8 8 die Verhältniſſe weſentlich anders. 115 5 gleſch 5 gelang. Seine ſtär Erlauonis zur Annaßme und zum 2 zur Erlernung der ungariſchen 2 Die Bedenkung der Jeſtungen als ſolche iſt be⸗ſerrang er mit Hans Schemid⸗ Kapſer s n 85 e Worden Roßsnz reng ſines Sche e 5 4 kanntlich eine weit geringers gemorden. In dem geiſt“ und feinem eigenen Poem, 3. Klaſſe ertent rden. ſind Stud nee 7 1* 225 11 55 ernſerunt anfangs nur 0 G8 Zwe angsvollſtve 0 Grun dzuge der Chemie l= Warenkunde, Einführung in die Sozf 0 Inbaliden⸗, Unfall⸗⸗ An Lebens⸗ und Pribatverſicherung, hi es Mittelalters, ng. in die erſicheung 1 den 13. März 1916. 5 Ni —. ewig wechſelnden Ringkampfe zwiſchen Angriff] die rechte Art, die oft heter rer Konſula Dem Braſilianiſchen Bize⸗ laſſen. 5 4 und Wergung Het die l Oenpe geßen uunen geſchl eaſeauten Beaga c 1 konſnt in Karlsrutze iſt für da⸗ heſonderen Vorbildung 5 5 Ahhäng gemach Uie Oberhand. Beide Veſten, darf man glauben, war der Kümſtler nie verlegen. Das 3 Gebiet 0 die Vertretung der alle oben genannten Ver leſungen ſtehen. ihnen wären trotz dem großartigen Ausbau ſhrer vor: unterhielt ſich aufs beſte und zeichnete den Vor⸗ Portugiefiſch gehörigen übertragen offen. Den Hoſpitanten iſt nicht nur das Velegen geſchobenen Werke längſt gefallen, wenn ſie nich kragenden durch lebhaften Beifall, durch Blu⸗ worden. Abendvorkeſungen geſtattet, ſondern auch die iunerhaly der geſamten feindlichen e aen men⸗ und Kranzſpenden aus. 9* Gchterallentnan u. Safft +. Generalleut⸗ Beteiligung an einzelnen ordentlichen Hochſchul⸗ faung islinie lägen, deren Hauptſtärke hie man 3. der int dent kem vorlefungen hendels⸗lechn ſchaft⸗ 8, die Feldpefeſteaungen. bilden. Aber inner⸗ ge Regiment licher, julriſtiſcher und andever hü h⸗ 2 für ein ſoit EN 5 ven der Go Semeſter betragen 3 9 leſung, E M ö g 8 24 b0 6 dieſer haben ſie, Belfort als rechter Eck⸗ 198 und Wis enchaft. dier! 2 pfeiler, Verdun als ausſpringender Winkel der. N t Penſtonſerung lebte, nach aaeem 1 franzöſiſchen Mittelfront, immerhin noch viel Die e Kunſthandlung verſchieden. Im„Allg—— Anzeiger Iu 5 Nach der Wegnahme beider kann] von Paul Ehrenberg aus Hamburg, zurzeit zum Meilitärwochenßlatt“ wird ihm fol gender einſtündige Vor⸗ 9 M. 75 ine die franzöſiſche Armee als verloren gelten: 0 9 71 de einen ganz außer⸗ Nachruf eenee„A 5. Mä Abs 15 der Jall einer dieſer ſtarken B ionen abe H pon n eden in 0 könnte durch Aufrollung eines Flügels für die 5 2 5 errin⸗ Barleſungen Beendigung des langandauernden Wülkerrin⸗ Regiment f einen[die Hochſchukfe im Sommer⸗ses bn bon xlermeßlichen Zolden ſein Monkag, den 15. Weurz roro. 4. Seite. Reihe öffentlicher Abendvorträge über„Das land trat e ee 555 Osmaniſche Reich“. Das ausführliche Vor⸗ Schneefäl holms Dagb 5 0 b wie üblich, tragsprogramm, ſowie das ganze Vorlefungs⸗Ver⸗ tag täglie nicht ſage, welche heik ngelſran gen 11 zeichnis kann in den hieſigen größeren Buchhand⸗ Boden 15 72 9 n 8 worden ſeien. Die Oeffentlichkeit müſſe ſich lungen und kaufmänniſchen Vereinen, ſowie durch hauſen, sruhe, Freiburg und ie beardgen ntit der eg des einigen Wil⸗ dees Büro der Hochſchule unentgeltlich bezogen]Aachen verzeichneten die größ ten ee 0 lens zur ſortgeſeglben Zuſonnnen. werden. öhen des Winters, Karlsruhe 8, Aachen bei zwiſch n den 8 eichen bei un⸗ Aus gudwig ſogar 14 Zentimeter. Nordoſtd beutſchland hatte leich⸗ tere, Oſtpreußen und Weſtrußla nd wiederum giebigere Schneefälle; in Oeſterveich⸗ Un garn, parteiiſcher Weheheeng der Neutralität „Dagens Hyheter“ meint, die Völker der drei Lürtder würden mit Freude dieſen neuen Aus⸗ Die Dentſche Kriegsausſtellung war geſtern, trotz der für derartige Veranſtaltungen nicht gerade günſtigen Witterung, von etwa 3600 Per⸗ rfahren und ge⸗ 5 Uhr ein vier Ueber 0 ſonen beſucht, die mit ſteigendem Intereſſe durch bien und im Adriagebiet gingen Regenfälle nie durzeſtraße eines druck für die Einigkeit zwiſchen die Räume des Ballhaufſes wanderten. Wir In Skandinavien hielt das ſtrenge 3. Durch Heben Staaten Des 8 1 möchten noch darauf aufmerkſam machen, daß an. Haparanda meldete bis zu 8 befreit werden. 2 der Katalog, der am Eingang zu haben iſt, nehmen, die wiederum feſtgeſtellt worden ſei ſo⸗ ein zuverläſſiger Führer durch die Ausſtellung —14 Grad Kälte und häufige f 8 wohl in weſentlich n großen Punkten, das heißt in den deut tſchen Mitte Am 5 15 105 1 S Crbßnnge⸗ floſſene Woche über 0 i in dem Vorſatz, eine 09 Umpartetiſche Neu⸗ ſeier am Samstag wurde, wie berichtigend foſt⸗ 19215 Rieſengebirge, Thüringerwal n e ei „ie 9e 18 geſtellt ſei, der muſikaliſche Teil von der Kapelle ein pielen praltiſchen Einzelheiten, von welchen der gebirge melden 20—25 Zentimeter Neu des Erſatz⸗Bataillons Greneg Nr. 110 ausgeführt. *Nückgabe der als Kartoffelmarken geltenden Buttermarken. Wir machen auf die amtliche Bekanntmachung in dieſer Nummer aufmerk⸗ ſam, wonach die als Kartoffelmarken geltenden B, C, D 31 und 32 der But⸗ terlarte von den Hauseigentümern ntit einer Namensliſte ihrer Mieter bereit zu halten ſind, iis ſie von den Erhebern der ſtädtiſchen Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke gelegentlich abge⸗ holt werden. * Ein herrlicher Sannentag entſchädigte geſtern reichlich für das nachwinterliche Schneewetter der verfloſſenen Woche. Die Sonne meinte es ſo gut, daß man es wagen konnte, den Leberzieher über den Arm zu hängen. Die Flucht in die Natur nahm einen außergewöhnlichen Umfang au. Ueberall be⸗ gegnete man gewaltigen Scharen don Spatzier⸗ gängern, die ſich an dem tiefblauen, wolkenloſen Himmel und an dem liebkoſenden Sonnenſchein erfreuten. Hoffenklich iſt es nun mit den winter⸗ lichen Tagen vorbei, ſo daß man fagen kann, daß der Frühling in dem füngſten erbitterten Kampf mit dem Winter endgültig das Jeld be⸗ hauptet hat. Wie uns unſer meteorvlogiſcher h⸗ e ſchreibt, trug die zweite Märzwoche im größten Teile Europas völlig winterlichen Charakter. Die Temperaturen lagen durchweg unter dem normalen Mittel. In der Rheinebene, in Baden, im Elſaß und in Württemberg blieb die mittlere Tagestemperatur etwa 3 Grad unter der normalen. Froſt trat in unſeren Gegenden faſt in jeder Nacht auf, doch hielt er in der Regel mir bis in die erſten Vormittagsſtunden au; der Temperaturanſtieg war jedoch tagsüber unbedentend, ſo daß das Thermometer ſtändig um den Gefrierpunkt ſchwankte. Schärfere Kälte ſtellte ſich in Sũddentſchland, beſonders in der Rhein⸗ niederung, nur einmal, und zwar in der ſtern⸗ hellen Nacht dom Dienstag, den 7. auf Mittwoch, den 8. März ein, wobei die den Erdboden deckende neue Schneeſchicht die Wärmeausſtrahlung ſehr be⸗ günſtigte. Die folgenden trüben Nächte brachten nur mehr ſchwache Fröfte von enva—2 Grad. Sopwohl im übrigen Deutſchland, als auch in Bei⸗ gien. Nordfrankreich und Weſtrußland verhieiden Kälte zwiſchen—8 Grad. Die obe ſämtlicher erwähnten Mittelgebirge Geſamtſchneelagen von über Meterhöhe. *Folgenſchwerer Streit. Verwichene Nacht gerieten auf den Planken vor dem„Badenia“⸗ Automat zwei junge Leute. wegen eines Mäd⸗ chens in Streit, im Verlauf deſſen der 19 Jahre alte Bäcker Sebaſtian Fenn d dem 20 Jahre al⸗ ten Dreher Karl Dom mers be im, wohnhaft Neckarſpitze, Bau 20, mehrere Stiche verſetzte, die dieſen ſchwer verletzten. Aus⸗ übung der Tat glitt Fenn anſcheinend das Meſ⸗ ſer aus und er verletzte ſich ſelbſt an d der Hand ziemlich erheblich. Beide ſanden Aufnahme im Allg. Krankenhaus. Das 2. Wohltätigkeitskonzert der Kapelle des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 78„Albrecht Her⸗ zog von Württemberg“, das am Samstag im Nibelungenſaal ſtattfand, war zahlreicher befucht als das erſte, aber die künſtleriſche Qualität der öſterreichiſchen Militärbapelle und der wohltätige Zweck der Veranftaltung hätten einen noch weit beſſeren Beſuch verdient. Das Programm trug wieder den verſchiedenſten Geſchmacksrichtungen Rechnung und hob ſich— abgeſehen von einer Ausnahme, einem Tongemälde— angenehm von den üblichen Programmen der„Konzerte mit Wirtſchaftsbetrieb“ ab. Zur Einleitung wurde die deutſche und öſterreichiſche Volkshymne geſpielt, dann folgte das„Deutſch⸗öfterreichiſche Bundes⸗ lied“ von Bartoſch, ſchwungvoll und packend wie⸗ dergegeben. Tonwerke von Richard Wagner, F. Smetana, Siſgt. Saraſate und— verſteht ſich— J. Strauß wurden durch das prächtige Orcheſter unter der ſchneidigen Leitung ſeines Führers, Herrn Kapellmeiſter Rudolf Sorenz, nachge⸗ ſchaffen, herzerfreuend durch feinſte Ausarbeitung, Tonfülle und Klangſchönheit. Die OQuvertüre zu „Tannhäufer“ und die„Ungariſche Rhapfodie Nr. 1“ wurden vein, kraftvoll und wirkſam in der Steigerung wiedergegeben, die Märſche rhythmiſch ſtraff, der Straußſche Walzer„An der ſchören blauen Donau“ einſchmeichelnd und prickelnd. Der tüchtige Violin⸗Soliſt der Kapelle, Herr Konzert⸗ meiſter Zhotzki, erfreute durch reiſe Technik und ſeelenvollen Ton in den„Zigeunerweiſen! von B ei ſich die Temperaturen nicht viel anders. Ueberall truten Morgenfröſte auf und tagsüber überſtiegen die Temperaturen den Nullpunkt nur wenig. Be⸗ merkenswert iſt, daß in dem ſonſt milden Nord⸗ frankreich gleich tiefe Morgentemperaturen feſt⸗ geſtellt wurden, wie beiſpielsweiſe in Oſtpreußen und bei Warſchau. Am Morgen des 7. März regi⸗ ſtrierten Laon und Memel 4 Grad unter Null. Gegen Ende der Woche ließ der Froſt in Schleſien und Weſtrußland ganz nach, ſo daß am Donners⸗ tag und Freitag früh Warſchaun und Breslan —3 Grod Wärme verzeichneten. In Oeſterreich⸗ Ungarn und Serbien herrſchte die Woche über ſehr mildes Wetter. In Budapeſt kagen die Früh⸗ temperaturen um 6 Grad über Null, Belgrad meldete—9 Groad Wärme, Hermannſtadt am Donnerstag früh 8 Grad über Null; an der Adria ſhei Trieſt) ſtiegen die Frühtemperaturen bis 10 Gwpad. In Deutſchland, gangz beſonders im Süden Saraſate, ſowie in einer dreingegebenen Serenade von Pirone. Als hervorragender Celliſt erwies ſich Herr Söllner in einem Andante von Molique. Beſonderen Beifall fand auch, wie am vorherge⸗ gangenen Abend, ein Marſch des Prinzen Albrecht Joachim von Preußen. Die Zuhörer bereiteten den hechtgrauen Bundesbrüdern und ihrem verdienſt⸗ vollen Kapellmeiſter herzliche Ovationen. pp. Polizeibericht vom 18. März 1916. Selbſtmorde. Auts trauk am 9. März ein 19 Jahre altes lediges Mädchen aus Philippsburg und hier wohnhaft, in ſelbſt⸗ mörderiſcher Abſicht eine giftige Flüſſig⸗ keit. Sie wurde ins Allgemeine Kvankenhaus ver⸗ bracht, woſelbſt ſie am 12. März verſtorben iſt.— Am 11. März nachts.30 Uhr brachte ſich ein 27 Jahre alter lediger Schloſſer von des Reiches, in Belgien, Nordfrankreich und Ruß⸗ lb Linzingen(Württ.), zuletzt hier in der Neckarſtadt Einatmen von N. Aus dem Greſgerzogtum. 85 Kartave he, 10. Me Die Ehefrau eines in der Oſtendſtraße wahnhaften Küfers D wollte am Mittwoc h vormittag in ihrer Woh⸗ nung Petroleum auf das Ofenfeuer, welches nicht genügend brannte, gießen. Dabei explo⸗ die rte die Petroleumkanne und der Inhalt ergoß ſich über die Frau, ſo daß deren Kleider alsbald lichterloh brannten. Frau erlitt lebensgefährliche Brandwunden und wurde mit dem Krankenauto ins ſtädt. Krankenhaus Offenburg, 9. März. Die Anmeldungen zu dem am nächſten Dienstag, den 14. ds., ſtatt⸗ findenden ſtädtiſchen Weinmarkt haben ein unerwartet günſtiges und deshalb ſehr er⸗ freukiches Aun nis gezeitigt. In 109 Poſten des Verzeichniſſes ſind insgeſamt 2124 Hektoliter Wein Verſch mer Jahrgänge, Herkunft. Sor⸗ ten und Lagen zum Verkauf angeboten. Das Angebotsverzeichnis iſt bereits zum Verſand ge⸗ kommen und ſteht Kaufliebhahern bis zum Markttage unentgeltlich zur Verfügung. Die Aus dem Mannheimer Kunſtlebes. Siebente Muſikaliſche Akademie(Dienstag, den 14. März). Es wird nochmals darauf am ge⸗ macht, daß die nächſte(fiebente) Muſtkaliſche Alademie, welche Herr Generalmuſikdirektor Felix von Weingartner leitet und in welcher Frau Lucille von Weingartner als Soliſtin mitwirkt, ſchon am ſteb en Uhr beginnt. Marie von Ener⸗Eſchenbach F. Wien, 12. März.(WB. Nichtamtl.) Die Schriftſtellerin Marie von Ebner⸗ iſt hente geſtorben. Letzte Nelbunlen. De Schlecht von Verdun. Die Verluſte der Franzoſen. Berlin, 18. März.(Von unſ. Berl. Büro.) Ars Amſterdan wird berichtet: Nach Meldungen, die aus London nach Amſterdam kommen, betragen die Verluſte der Franzoſen bei Verdun bereits über 100 000 Mann. Die Verteidiger Verduns haben vom Ober⸗ kommando den Befehl erhalten, die Verluſte möglichſt einzuſchränken. Nach engliſchen Mit⸗ teilungen iſt die rückwärtige zweibe Linie be⸗ reits ſtark ausgebaut. Die Miniſterzuſammenkunft in Nopenhagen. Stocholm, 12. März.(WTB Nicht⸗ kin des nörd⸗ Beri Rückkehr des Reichskanzlers Hauptquartier hierher zurückgekehrt. amtlich.) Ueber das Ergebnis der Miniſter⸗ ſcheirtt die Genehmigung der Vorlage geſichen Bericht ſpricht. 4 nach Berlin. Berlin, 12. März.(WTB. Nichtamtlich Der Reichskanzler iſt heute vom Großen Die Zeppelinangriffe auf England. ORotterdam, 13. März.(Priv.⸗Tel. z) Nach einer Londoner Drahtmeldung veröffent, licht die„Times“ eine Mitteilung, wonath beim letzten Zeppelinangröff an den Gebäuden und Kirchen der Stadt unnd Gemeinde Norkſhire ein Schaden von 25000 Pfund angerichtet wurde. Kühne Tat eines deutſchen Tauchbootes bei Saleniki. Berlin, 13. März.(Priv.⸗Tel.) Ginem deutſchen Tauchboot gelang es, wie verſchiedene Morgenblätter melden, krotz der außerordent lichen Sicherung Salonikis zur See, die der Vierverband getroffen, ein großes Laſtſchiff Kathering zu torpedieren. Es ſtrandete. Das mitgeführte Vieh und wahrſcheinlich auß ein Teil der eingeſchifften Truppen ſeien um⸗ gelormmen. Die Strafexpedition nach Mexiko. Waſhington, 12. März.(Meldung des Reuterſchen Büros.) Mehrere Blätter berich, ten, daß die Strafexpedition nach Mexiko heute früh begonnen habe. Das Kriegsqunt hat keiſe Mitteilung ausgegeben. Drei Regimentes Kavallerie ſind ſofort an die Grenze befohlen worden. Der Kriegsminiſter bezeichnete die Straferpeditjon nach Meriko hinein als Ver⸗ teidigungsnaßregel. Verboten. m. Kölnu, 13. März.(Priv.⸗Tel.) Auf Be⸗ fehl des Kölniſchen Eouvernements wurden zwe Kolniſche Zeitungen, und zwar die„Rheiniſche Zeitung“ auf zwei Tage und die„Kölniſche Volkszeitung“ ſütr drei asgahen verboten. . Geſetzentwurf ein des gregorianiſchen mit dem 1. April 1916. Alle vereinbarten Ter⸗ mine find nach dem Geſetzentwurf um 12 Tage vorzudatjeren. Die orthodoxen rchlichen Feiertagen werden in dieſem Jahre gleichzeiti mit den katholiſchen gefeiert werden. Da die meiften Oppoſitionsparbeien der Einführung des gregorigniſchen Kalenders zuſtimmen, er⸗ m. b. H. T 1, 1, Mannheim „ Neckarstadt, Marktplatz Aartdtnn: Sohwetrlngerstrasse Dehe NHeiazioh Lanestra aus weissem Voſte glatt und beglickt lerlert und gestleltt.45 .95 Sehwarz Tüll besgickt.75 e Seide, schön vetäfbeitet,.90 85 reine Seide, weih und farbig.80 Hckenkleider chwarz und maxine, aus soliden Stoften Jackenkleider aus teinwollenem Cheviot, schwatz u. marine, tens auf Seide lackenkleider Schwalz und matine, auf Seiden- kutter, aparie Neuheiten rrauen-Mäntel Schwalz Tuch, g form mit Seiclen, 19.75 24.00 29.75 Minder-Rleider aus Barchend„„„„„%„%„%%„„„„ Klnder Hleluer aus Karlerten und geiupſten Stoflen bis 10 Jahte passefſded L 15— .25 1 eummlüln-Maptel olfen und geschlossen zu tragen 18.75 aus Wollstoffen bece 24.50 — Wasserülchte Wäntel aagaegdchgegdecgeaggggegpeege Konfektion Honfirmanden-Mleider 15.50 Snort-Faletots Halblang mit Gürtel-Garnitur marine, grün und Katierrt Cveresai-Paletets hafblang, mit Gürtel-Garaitur Cverroai-Faletois % 1g, aperte Form, gute Vetatbeit, Seitden-Paletols schwarzg Talſet und Malxee, Kleldsame Fofimimij 12.50 11.5 24.00 7⁵ Wolidatist, Voſle, mit schöner Garnierung Hosfüm-Röcke Mostüm-Räcke aus sond gemust. 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Sie visse alle neu auftretenden fecmischen Schwierig- ceiten mit einer vuigen Sicherheit, die auf wissen- Schraffkichen Grundsätzen und auf der Stärke u- Serer Organisationskraft beruhe, zu füberwinden undd durch harte unabHssige Arbeit afle von Heer und Marine gestellten Fordemumgen zu erffillen. Das sei jene Arbeit, an die das deutsche Volk aus der Friedenszemt gewöhmt sei, die im Kriege mit vervieältigter Kraft, getragen von einem unbeug⸗ Saten Willen, uns in diesem Vökerringen für den endglltigen Sieg bürge. Die Karl-Lueg- Denlamminze, cie höchste Ausgeichmung des Vereins, wurde für 1916 dem Kommerzienrat Niedt- Giwritz ver- lieben, nicht wie sonst aus Oold, sondem aus Stahl gefertigt. Ueber die Kri des Vereins sprach der stellvertretende Geschäftsführer Dr. Peter- sen. Seine Ausführungen lehrten, wie günstig unsere Eisenerzversorgung fetzt gestellt ist, wie alle Hemmungen nach und nach durch ein ge- meinsames Zusammenwirken nit den behördhichen Stellen beseitigi werden kontten. Erfreuſich waren die ausführlichen Mitteilumgen darüber, daß wir jeder Länge des Krieges hinsicht-⸗ lich unserer Manganversorgung trot- zen komen, und daß die engbhische Voralissage, der Krieg misse schon wegen unseres Mangels an Mangan voneitig zu Ende gehen, ginzkch zu- schanden werde. Dieselben erfreukichen Fest. Stellungen konnte der Redner flir alle ancleren Hifsstoſfe der Eisenindustrie macen. Auch hier hat die Not der Zeit im sülen manche Großtat des deutschen Erfindungsgeistes gezeitigt, von der zu sprechen nahefiegende Grinde verbieten. Im Anschluß hieran bedauerte cer Geschäftsführer ddes Vereins, Dr. ing. Schrödter, daß beson- ders auch ein Teil der ameritanischen Fachgenos- sen, mit denen, wWie mit so vietlen anderen, der Verein früher s0 freundschaffliche Bezichungen untenlrielt, sich von der, wie die„Libre parole“, sie diieser Tage zutreffend bezeichmete,„blöcksini- gen und Sedäbrüchen Phrase, vom preußischen Militarismus fangen ließ. Einen preußischen Militanismus gebe es überhaupt nicht und einen deutschenm M²ilitzrismus kemmen Wͤir nur soweit, als damit die Organisation unserer zur Ahbwehr feinch⸗ licher Augriſfe bestehende militärische Krait be- zeichnet werde. Der Mifttarismus sei ja auch nicht der Wahre Kriegsgrund Englands, demm wir Wüßzten aus sowohl von englischen Fachblittern, Wie vom französischen Minister des Aeußern ge- machten Zugeständnissen, daß die Zerstörung der deufschen indtustriellen Uuter nehmungen der Zweck des Krieges ist. Aber unsere Methoden und Anpassugsfähigkeit seizten insere Industrie instand, unseren Feldtruppen aus eigener Kraft die Ausritstung zu liefern, mit der Sie ihren rückständigen, auf die amerikanische Hilfe angewiesenen Gegner siegreich wirlerstehn, dag wir mit ruhiger Zuversicht erfüllt sein kötmten, daß den erteilten Scltlagen weitere micht minder harte folgen, bis unsere Feinte genug Haben und das deutsche Volk Künftig in Rune lassen. Ueber die Eisenindustrie in Belgien und Nordfrankreich sprach Dr. Kind- Düsseldorf. Die ganze Veranstatung cdes Vereins war ge⸗ tragen von starkem Mute und felsen⸗- tester Zuversicht, Stimmungen, die auch bei der nachfolgendem geselligen Vereinigung starken Ausdruck fanden. H. Sechlimek&. E0..sG. Hamburg. Nacli dem Gescdhäftsbericht für 1015 heträgt der Rokgewim M. 5 762 208(5 308 828). Hiervon gehen ab ür allgemeine Unkosten Mark 3105 268(3 881 933), für Zinsen und Bankprovi- sion M. 519 257(409 050) und flür Aschreibungen M. 1148 507(466 56%0. Es verbleibt somit ein- schließlich M. 100 977(101 547) Vortrag ein Reingewinn von M. 1090 243(502 830. Da. raus sollen, wie schon berichtet, als 10(i. V. 5) prozentige Dividende auf das Alctienkapital von M. 5,3 Milhonen M. 530 000(265 000) verteilt Wer⸗ dem; der Gewinnanteil des Aufsichtsrats beträgt M. 30 555(5 858), der gesetzfichen Rüicklage Wer- den M. 20 836(30 000), der Sonderrücklage M. 100 000(), der Rücklage für Ausstände M. 100 000(05 000) und dem Beamten- umd Arbeiter⸗ Uunberstützungsbestand M. 200 000(2 000) über. Wiesen. Der Nest von M. 90852(100 977) gelangt zum Vortrig auf neue Nechmmg. Wie der Geschäftsbericht austührt, Stand das Zweie Kriegsjahr der Gesellschaft unler dem Zeichen einer Momat zu Monat stei- genden Nachfrage nach ihiren Pflanzenfett- und Marges und einer gleicleitig Waelrsenden NKnappheit an Roluaterial. Die Ge- Selischaft erblichie ihre Aufgabe darin, zu den großen Nohmmaterialbestimcten, über die sie zu Be- Einn des Jahres als, den Einttuben Wätureiscl der Jetzten Monate des Vopfakres vertügte, sowiel Rolr- mtterial, als möglich, eizinühren, um den Bedürf⸗ nissen genüügen zu Lönnen uml auch bei Steigenden 555 id der zu sein, die Fabrikate zu verhäkmismäßig Billigen Preisen Lern zu können. Die Lösung dieser Auägabe s ing. November 1915 für Pflamzeniette umd Margarime Höchstpreise fiir das ganze Deutsche Neich ſesb⸗ gesetzt uutrden, waren die Preise für ihre Fabri- Kate niedriger, als diese Höchstpreise. Der Groß- handelspreis für Rohmaterial war vor dessen Be- Schlagnahme ungelähr doppelt so hoch, wie der Preis ihrer Fabrihabe, vährend in normalen Zeiten ehrte Verhälmis vorzuliegen pflegt. cden Bestrebungen des Kriegsaliss Schusses füir ueick tierische Felte, der Kriegswiurt- Schafthichen Organisation ihrer Industrie, nahm die Gesellschaft regen Anteil. Trotz ihrer wah⸗ rend des gangen Jalwes allgemein als besontlers billig auerkannten Preise für die Fabrikate konnte die Gesellschaft eit rgebnis enzielen. Außer den ge ichen Abschreibungen auf Grundstücke, Gebaude, Maschinen uswi. seien die- Ses jahr besondere Absch ungen notwendig, clie mit einscimeidenden Mal scher Art zusammenhängen. Arbeiterunterstüitzungsbestand wurde durch Un- terstützung von Kri nehinern deren An- gehörigen schon im Herbst dieses Jahres aulge⸗ braucht. In den letzten Monaten mußßten infolge · dessen die zur Ausahlung gelangenden Unter⸗ Stützungsbeiträge über Unkosten verbucht werden. Insgesamt siud au Unterstützungen während des Kriegs gezahlt worden M. 279 200, woxon atf das Jahr 1914 M. 98 757 und auf das Jehr 1915 M. 180 539 enffallen. Eine Zuweisung au den Unter- Stützungsbestand ist zur Aufrechterhallung der Unterstützungen im aufenden Geschaftsjahr bei der Gewinnwerteihmg vorgeschen. Die Beamten- Belohnungen, die ungefähr in der Höhe des Vor- jahres(M. 40 000) im wesenllichen zu Weih⸗ nachten ausgezahlt wurden. sind über Unkosten verbucht worden. Die gesetzliche Lrieregen inm- Steuer ist bereits au Sgesondert worden. Ueber die vomussichtliche Octeltune des Geschäfts im Jahre 1016 fcnne nach 18 den Verhältnisse gegemwärtig nichts ges In der Bilanz werde 4886 988(8 903 785 und Schufdner nüit Mark 346075(2 978 658) aufgeführt. Kasse, Wechsel, Postscheck- ue Reich ſebankguth raben stiegen auf M. 6lg 153(266 175), Effekten imd Beteiligungen, die fast ausschlieglich in Kriegsanleihe Hesteken betragen M. 1 558 002(265 117) Warenvorrate gin gen a M. 3 528 560(8359 520) zurück. Auf dlas Grundstiick Mamnheim wurrde auf Grund einer amſichen Schatzung eine Abschreibung von Marze 120 746 vorgenonunen. Grundstüche stehen mit M. 938 294 0 946 558) zu Buch. Die Gebäude der Fabrik Wielmsburg haben inſo! ee verschie- derer bauli icher Veracerungen eine Werhminder ung von M. 35 000 erfahren, die ahgeschrieben Wur⸗ Der hilanznäßige Gesanwert der Gebäude be- trägt jetet M. 2011 768(2410010). Die Ma⸗ schinen und Apparate der Fabrik in WIItz eimeb erforderten teis wegen erfolgten Anscl an ciie Veberland n Harburg, bei aalgs einschneicender techsischer Veränderumgen erheb⸗ behe besondere Abschreibungen. Infolgedessen erscheinen Maschinen inndt Apparate in der Bilanz nur noch mit M. 2 088 223(2 683 579). Ver eln Chemissher Fabriken, Manuheim In der Sainstag statigefundenen Sitzung des Aui- sichisrats wWurdle beschhssen, der am 1 2. Apri! d. Js. staflfindenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 20 Prœgent, maumen fabriktechni- Der Beamten- und Mark mit des wWäe in den letzten 7 Friedeusjahren, vorzuschlagen. Vom Roheisenverband. WIB. Berlin, 11. Marz. In der heute in Berlin abgelaflenen Wereanunlung des Rah- eisenverbandes Wurdde über die Markt- lage berichtet: Im Inlandsgeschäft halt die starke Nachfrage in phesphorarmen, manganhaltigen Rolleisensorten unvermindert an. Auch inm Giege- reiroheisen 1 unc 3 ist der Abruf außerordemtlich Ebhaft, so daß die volle Erzeugung der Hochofen- werke glatt in den Verbrauch übergeht. Der Ab- Satz in Lux Gieflereirohren hat sich gleichfalls gebessert. Das Auslandsgeschäft ist Weiterhin sehr lebhaft geblieben, da das Ausland ſortgesetzt nit grogen Anforderungem in verkiig- baren Nobeisensorten am den deufschen N. herautritt. Der Monat Februar erreichte im Ver- Sand in Qualitätsrokeisen mit 59,70 Prozent der Beteiligung des jahres 1916 oder 62,05 Prozent der Beteiligumg des Jahres 1915, die höchste Ab- Satzzffer des Verbandes seit Kriegsausbruch. Die Versamumung hat ferner beschlossen, auf die 4. Kriegsanleihe 4 Mill. Mark gegen eine Milhon bei der dritten Kriegsanleihe zu zeichnen. Tärkischer Zolltarif. Konstastinopel, 11. März. Der von der Kammer bereits genehmigte und nunmehr in den Zustänxligen Kommissionen des Senats verhandelte türkische allgemeine Zolltarif stellt, wie der Kammerausschuß in seinem Motivenbericht entwickelt, weder eine schutzzöllne- rüsche, nocheine freihändlerische Zollpolitik dar. Er beschräntet sich nur da- rauf, die bisherige oflene Lür etwas zu scliie Ben. Flir zwei Driitel der Einfukrwaren werden die Disherigen beinake freihägdlerischen Zölle mit einem Satze von durchschnittheh 10—5 Proz. bei- Dellaften, während zum Zwecke des des Ackerbaues und der im Lande in Entstehung be⸗ odder in der Zukt zu ee Landesindustrie, die Agrap- bezw. sc,iie die ee e welche nit den im Lande sebbst vorkommenden oder vom Aus- lande z0lRrei oder mit geringen Zöllen einzu- führenden Nolistoffen exzeugt Werden könteli, Hlit verhällnismäßig höheren, 15 Proz. des Wertes Ubersteigenden Zöllen belastet werclen. Der ee in 30 die els--und! Ind 4 U5 krie eE uSuF. werden neit 10 Proz., mit 5 Prog., 32 mit 40 Prog., 45 mit 50 Praz., 6 mit 60 Prog., —5 Proz, 126 Artikel mit 450 mit 15 Prog., 164 mit 20 Proz, 85 130 nut 30 Proz., 6 mit 383 Proz, 4 mit 75 Proz., 2 mit 80 Proz., 19 mit 100 Proz., 1 mit 140 Prog., 2 cer 5⁰ Proz bhesteuert und von 10 Warensorten(Kriegswaffen Eplosivstoffe) ist cdie Eintt r e Hreiheit oder die geringen Zölle bezwecken die Förderuung ddes Unte geringen Zölle für Edelsteine 8 Schmuc n die Verhinderung des Schmuggels clieser leicht eins chmuggelbaren Waren. Für 126 Waren sindd die Zöne niedriger als vor dem Kriege, wenn man die Teuerung, welche ge⸗ ich nachi dem Kriege foridauern wird, be⸗ 1 viele sogar auf die Hälfte hera T 40 Artileel sind die Zölle höher als vor deni Nriege, aber amcii bei diesen sind die Zölle der Leuerung Wegen eigentlich niedriger als die vor dem Kriege bestandenen 15prozentigen. niene führtf die Kommiission aus, Stellen Hsã tze des Tariis nichit die endgilltigen, SOU- 0 die Höchstzölle dar und können deshalb bei Handels wertragsverhamchungen wmit den eimelnen Mächten für wele Waren entsprechend ermäßigt werdlen, werm auch die e Mächte die Einfuhr von türkischen Ausfuhrwaren durei ent- Sprechendle niedrige 20lle Begsged Schließ- lich drückt, vie bereits geneldet, die Ronmmission ckie Hoftnung aus, daßg bis zu dem für die In- beraftsetrung des Iariss festgesetzten Zeiſpumlt also bis zum 14. September 1916, der Abscinuß der Handelsverträge zumindest mit den verbünde- ten Mächten möglich werde. Unsere vierte Kriegsanleihe. Telchnungserleſchterumgen für Beamt umd Arbeiter. (Karlsruhke, II. März. Die badische Eisenbaknhauptkasse vermittelt für Be- amte und Arbeiter der Eisenbahmveru Valtung Zeieimungen auf die vierte Kriegsanleihe in der gleichen Weise, wie dies bei der dritten Anleihe geschehen ist. Für die Einzahlung der gezeichne- ten Beträge ist eine Frist von 2 Jahren vorge⸗ sehen. Auch bei dem Spar- und Berlehensverein der badischen Eisenbahnbeamten wurden Abheh⸗ ungen zur Beteiligung au der Kriegsanleihe in undeschränkter Hölie Zugelassen. Die Frankcfurter Maschinenbau- Aictiengesell- Schwaſt vormt. oRorny u. Witteltind, Frarigfurt a. M. Schreibt:„Diej enigen unserer Beamten und Arbei- ter, welchte sich an der Zeichmung der 4. Kriegs- Aileilze zu beteiligen beabsichligen, können Stücke jecler Art durch unesre Vermmitlung zeicinel. An unserer Nasse wird ede gewünschte Alskurtt be⸗ reitwrifligst erteikl. ü; Rür 855 unseren Beamten und Arbeitern die Zeicli- Whe Zu erle Htern unck sie in terländischen Pffieirt 21 untersti zen, erkcdren wir its Hereit, allen Werks⸗ e eine Semme bis zur Höfte von Marte 1000 ohne Berechinung vou Ziusen zur Verfugung Zu Stellen, dagegen lassen Wir die Ziusen der Kriegsanleihe dem Werksangehörigen zu Gute konnmmen.“ Bei einer Rlickzahlung bei Rückzaklung bei Zeichnung von Monatsgehalt Monatsgehalt M. 100.— M..— p.„Monat M..— p. Woche 51 200.— 55 16.— 7 55** 72 300.— 2 5 72.—* 2* * 400.— 25 32.— 55 53 55 82 7 5* 57 500.— 73 40.— 5* 57 77 10.— 71 75 72 600.— 53 48.— 55 5 5* 12.—** 55 700.— 5 55 14.—* 77 * 800.— 57 54.— 55 5 16.— 55* * 900.— 5 72.A— 7** 18.— 55 5 5„ 1000.—„80.—„„ Emsterädmmer 55 AnS TERDANM, 11. Marr. 11. 10. 15. Offlziell: Union Pacifio 128% 195%8 50% fl. St. Anl. 102— 102% Amalgamst. 189/ 1285/ laofflaioll: U. St.Steel.G. 790½ 169.— 3% Obl.Medl, 70% 705, Sbelle Trsp. u. Zeyal B. Petr. 540— 540%/ Trading AKt.— 76% D. Erdbl-Akt. 30— 379— Franz.-engl. Adl. u. ind. H. 180——— Anlelne 82¹⁰ Atoh. T...FO 101¼¾ñ᷑%½% 1580.— Soh. Berlin 41.85— 41.77 Rock laland 2% 99/ Soh. Longon 11.31— 11.31 Sodth. Pap. 94⁰— Soh. Parls 48.1½ 48.05 Souih,Rall“.— Soh. Wen 29.05 29.10 Pariser Effekzenbörse. PARI5, 11. März 1911(Kassa-Markt.) 11. 10. 10 5% Franz. Anleite 88.— 89.15 Maltzeff-Fabeken— 480 8% Französ. Rente 62.60 62.50 Le Naphe—.— 383 4% Spanler äussere 9125 9450 Toullaa J0. 10.55 8 Russen v. 1908 88.— 84.50 3 Finto...38 J7.15 3% Hussen v 1896— 11 65 Gopper„„ 90.50 87.— o Türkoenn na Copper 343 345 45 de Faris N5 Lopper„„30? 507½ Oröcli Lyonnals Thareis.103 180 Unlon Parislenne 4 de Beers.„299 2898˙⁰0 Suez-Kana!! Lena Goldflelds. homson Houston. AMgersfontalan Baku Randmines Brlane Daeutokouo. Llanosoftft Halakka Lomdoner Effektenbörse. Loddon, 11. Marz 11. 9. Bethlehem Steels gewannen 2 und American Smel- ting verloren 156. Der Aktienumsatz deimig 230 000 Stück. NEWVORx, 11. Akrr WDerlsengartt) .. ſenen se 8 wahee geld auf 21 Stunden(burobsohnftterate) 8 Seld lotrtes Darledben Slohtweohsel Berliin.nnnen.nn Siohtwechsel Paris Wechsel auf London(60 Ta age) 3 Weonhsel auf London(OSable Transters) 85 Sllber Euonn 1 Rew-Vork, 11, MArz.(Bendemarkg. 21. 8. Ateh. Top. Santa P& 4% gonv. Bonds Baft. Ohio 4½% Bds. Ches. Oklo 4½ 88 Horth. Pag. 3 Bd8. N. Pac. Pr. Llen 45ds. St. Louls and 81. Franze. pr. 4 Bdes. 83 NREWVORK, 11. NMdez. 11. 10. Horthern Paolfio o. 11270. 112. Fennsylwanla 50 Reading 50 8814 Chloago Raok 18- and Paolf. fRalhw. Southern Paclfſo. Sonth. Raſtw. oom. South. Rallw. pref. Unlon Faolfſe o. Unlon Paolflo prof. Wabash pref. n. Akt. West Haryland oom Amerio. OGan oam. 90. do. pret. Amerie. Locom. 6 Amor.Smelt.& Ref.a. 101% 703 do. Sugar Ref. o Anae. Copp. Aln. o. Bethlenem Stoel Cemral Leather Consolidated Gas denoral Eleotr... 769— 169 NMexlo, Fefrolsum Matlo nal Lead Undt.Stat. Steels o. 8½%% 85½% Unit Stat. Steels pr. 116½½ Utah Copper oom, 603.— d0. Ont& West 6. 27½ Virgin. Car. Ohem. o. 44½ Norfolk& West. o. 118% 1170: Sbarsſtoebuck com. 178˙% Akten-Umsatz 500000(7000οg. Waremmärkee. Er'höhwung der else für Elsengasswaren In einer Sitzung des Ausschusses des Vereins Deulscher Eisengiegereien in Düsseldorf am 14. Mäm 1905 wurde die Markfage beprocien destgestelit, daß die durck den Krieg uaturgemäg erschwerte Fabritation abermats u Preis en- höhungen gezwungen hat, deren Höne den St. Louis S. F. 5 8d. Sontn. Faolflo oonv. 41929 N/ 8 gonds. Unionf ab. 0o. 4% Büs. 4% Unlon Stat. .1925 oonv. Ronde in 88. Unkted States Stoel Corp. 5% Bonds 10% 908.— 10²³ 1025% Atod. Top. St. Fe o. do. pref. Baltimore and Ohlio 10 Oanada Paolftieo 164½ 184% Obes.& Ohlo o Chfo. AIHw. St. Paul o. Denver& Rlo gr. do. do. pref. Erde o-. Erle Ist pret. Erde nd prof. Great Rorth. pref. gr. North. Ore Cert. Hitnols ODentr. dom. Interborgh. Hetrop. da. Cons. pr. de. Netrop. pr. Kansat Clty and Zoutborn 29½½ dto. prof. Lonigh vellay 50 8 Leulsv., u. Nasbv 122½ 122½ Mlss. Tex. o. 4½ 3J½. da. d. pr. Missourl Fadiſio. Nat. Rallw. of Rex. NewVork Centr. o. Gruppen des Vereins je nach Lage der fntüchen Verbälttisse Überlassen wonden ist. Die Auf schläge sind um grögten Teil für die Verlckufs ab L. Mäm 1910˙ schon erfolgt, aber nut für Kitrze Fristen ſestgesetzt worden Newyorker Warenmarkt. Newydrk, 1I. März. Den Weizenmarkt eröffnete, Weil nur geringe Nachfrage nach Export⸗ ware vorhanden war und die Kabelnachrichten ungünstig lauteten, um niedriger. Der Markt Schloß denn maſt. NEWVORK, 11. Würz. Wofzen:— 05 10. Baumw.]7He: N.. dard Mt. Kr. 2 124.% 12 Newyerk feko 14.80 185 No. 1 Northern 132.% 134.%/ dor Räer 11.82 172 per dal 117.½ 118,/ per Aprl 11.89 178 per Sept.—.— per Mal 11.77 18. Na ie ſokO 2. der Juni 17883.8 11 Tbis Wh. n.—.— umver. per Jull 11.35 0 geweldelr. der Septembet 1284.3 Lwerpoc!! 24.— ber Oktober 1288 1246 Londen—.— 25.—[Fstreleum: Saumwolle: reffu. l. os.— man. Ank. l. atl. H. 16 609 21 000 Stand whtt.—— urver. in Gofchäten 17000 6 008 In tanks—.— unver. Ausf. n. England 10 80 14 000 Orod. Bafan.—— unver. „„., Ot. 3000 18 600 Dhlengoer Warenmarkt. neaso, 11. Närz. 11. 70. H. 10. Welzen Rai 109.% 111.%½Sobwelne J10 108. 110.%½ sohwere 7 Hals Rel 75./ 75,/ Speck I 2n iul 76.%/ 78./ Schmafz: Hafer Mal 43.5 43.54 Nal 1127 11.12 „ Jull.— 12. 11111 11.52 11.32 Sovelnezuf. Pork: Ha 29.598 de/ West. 44.000 78 000 Alt 2285 22.20 a Ihloage 78 9000 160 000 Rippen: a 1232 12 So elne: Juli 1250 1222 ſolohte.70.78 Tente Mandelsnachrehten. Berlin, 12. März. Der Bestand an unerleclig- ten Kufträgen der United States Steel Corporation bezifkerte sich am 1. März auf 8 50000 1e. 1 7 923 000 To. am 1. Februar 1916, 4345 000 10. am 1. März des Vorjahres. 5026 000 To. im Jakre 1914 und 7 657 000 To. im Jahire 1913. Der Be⸗ stand kat somit gegen den Vormonat um 646 000 To. und gegen das Vorſahr um 4224 000 To. Zu⸗ genonmmen. Montreal, 10. März. Die Einnahmen der OCanada-PacifflesEisenbahn betrugen in der ersten Märzwoche 1916 Doll. 2 198 000, d. gegen die entsprechende Zeit des Vorjahres m Doll. 531 000. —ññññ ꝗ— Wasserstandsbeobaehtungen im Monat März V iie Pegelstation vom 9 50% Argontinler, 95. Southorn Paciſie. 4% Jkarlane: Anlon Paeifts Eheln 4 8. 0. 30% Japan. u. 1899 72. Steells N 70 % Portuglesen Anag. Oop. neue Akt.— 4 55 55 22 1—5 5 50% Russen v 1908 5 nio finb!, ffeEn n daonm 15 4½0% Russon v. 909 73. Chartered Aanan f4 400 30 405 775 55 Hagum. 2 Ubr Salinore and Ohio— De Seers deferred ammnein%½ e— 5 eeeee Gagadlan Faclflo 177. Lena Golaflelds Hain!E en 18 be Erle oom. 38 Handmines Laub 2 5 2%½ 20„ Lanm 2 Uhe National Ralwayot riuatalskont Rachen. Uhr Bexoo Sliber Jom Neckar: Hannden 45 459 3 24¹ Vardt, 2 Uhr Newrorker Hftektenbörse. Hollbponn..20.2⁰ 122².38 1. 9 Vorhts Uhr Newyork 11. Mairz, Die Börse eröfinete in f In der aus Mexiko vor- Hegenden Melchulgen 0 Stimmung im Verlaufe der Börse Seee clrer und der Verkehr Eine günstigere Auff Assung der mexi. 1 A Se Tallung. 1051 dene Schu u einer Weise gelungen, aul die die Gescllschalt mit Befriechguns Ene., A. Bünger, S0lRxi, 16 Actthel(Edeisteine, Schmuclsacl liten unernnei 2 6. Für den allgemein für den Inseratenteil u Frite Goldenbaum; 5 Adolf Agthe; ad Geschätttic hes: Fritz ſobs. K und 85 erlag der fuür den Handelsteil Tas Rl. 0. 1. keine nennenswerten re 8. Selie, Seneral⸗Anzeiger Vadiſche Neuefte Nachrichlen.(Wittagblath Montag, den 18. März. 1916, e 2 „„o Hreunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser treubesorgter Vater, Sckwiegervater und Großvater Herr . ee, e a. D. im Alter von 65 jahren gestern früh sanft entschlafen ist. Statt besonderer Mitteilung. Am 10. März verschied nach kurzem Leiden unser geliebter Gatte, treusorgender Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder Herr Rechtsanwalt armetz Mannheim, Augartenstraße 32, den 13. März 1916. im Alter von 67/ Jahren. Hamburg, Wetzlar, Gummersbach. Im Namen detr trauernden Hinterbliebenen: er den 10. März 1916, Marie Menger. Berlin Mathiſde Darmstädter geh. Hirschhorn Dr. Fritz Darmstädter, Oberleutnant der Reserve, zur Zeit im Feſde Hermann Darmstädter, Leutnant der Reserve, zur Zeit im Feſde Die Beerdigung findet Dienstag, den 14. Mäcz, nachmittags ½% Uhr von der hiesigen Leichenhalle aus statt. —— Lula Urban geb. Darmstädter 12 Oberingenieur Georg Urban 5 und zwei Enkel Emil Darmstädter In treuester Pflichterfüllung starb am 6. März in⸗ kfolge einer tagszuwor erlittenen schweren Verwundung 1 100 Heſd V 8 Die Einäscherung fadet Dienstag den 14. Marz, nach⸗ 35„ wod nlee mittags 4 Uhr in dem hiesigen Krematorium statt. Leutnant der Reserve dae 5 öff nfäng etin für Kontor 110 Magazin ſofort geſucht. Ausführl, ſchriftl, Ange zote nebſt Gehaltsguſpr, an 16908 Och. Grah, U 4, 1a. Sauderes Maden das kochen kann und Haus⸗ arheit verſieht, auf 1. April geſucht. T, 36. 16905 Tüchtiges Mädchen wird geſücht. 58017 Augartenſtraße 49 part. 5 Viaſehhez kuͤchtiges Mädchen 10 Wir bitten von Beiſeidsbesuchen freundlichst absehen zu wollen, Kranzspenden im Sinne des Verstorbenen nicht er⸗ wüngcht. Wey Inhaber des Eisernen Kreuzes II. Klasse Das Regiment betrauert den Verlust dieses Kameraden aufs tiefste, es vwird sein Aadenken in Ehren haſten. Im Namen des Offizierkorps des Anhaltischen Iafanterie · kegiments Nr. 93 Faelligen Oberstleutnant und Regimentskoemmandeur. — — + Unser verehrter Chef Herr Rechtsanwalt ſür alle Hausarbeit ſofort ör 5 N55 8 5 geſucht. Näßeres 16829 mit 5 Walter. U, g Ro Dr. Darmstädter statt besonderer Anzeige. e 11 hen 5 5 8 3 8 Samst goht 12 U1 hlad plätzliel d* 8 ist am 10. März nach kurzem Leiden verschieden. e be 55 Wir verlieren in dem Verstorb inen ü ſee ir verlieren in dem Verstorbenen einen überaus ge⸗ Uise Sch Ur Afp devmedeh en Wa rechten und edlen Prinzipal, welchem wir ein bleibendes ee ee 5 Andlenken bewahren werden. aun 2. Lsbengfahks. 10510 bagen, 80086 brre MANNHETM(H 7, 0, den 12, März 1916. 1lſcch 22* MANNTEEIM, den 10. März 1916. in tister krauer: 90 0 2 Sophle Schur Wys, e e a5 Das Büropersonal Winede 8 t„Mübchen 8 R 4l˖ 85 S ar 1630 gie aushaltung geſ. Gi: er Rechtsanwälte Dr. Darmstädter Dieckene btettenf Andet amm dittwoch, den 18. Märg 16l6, Usenmitfags 4 Uur stat fe es hrabes Herm. Künzig und Dr. Elsaesser. en Jas kochen in klein. —— 700 be Zu Saub. lonatsfrau 10 nder Mädchen für 19 ich e An Sa Un Stund. vorm. für 1. Apr Bo roches · Anxeige,* 45 AJach langer mit Geduld ertragener Krauk⸗ 1285 HFür die vielen Beweise herzlicher Teilnalme an. 190 heit verschied heute Samstag früh ½11 Uhr 2 56 f 8 Unsere liebe, herzensgute Mutter, Schwieger⸗ Schöne 4 Zin 2 schmerzlichen Verluste, unserer seliebten 8u ten 81 mutter und Grobmutter, Frau 0 Hung utter, sprechen wir Herrn Stadtpfarrer Maler für 2 5 95 8 N 5 e ſuit alem Zubehör— elektr. Licht— auf 1. Huft die trostreichen Worte und Besuche, den Dlakonissen- Brillant⸗ Naug 4 b. Terepe ehntmzeler 17 eeeeee ee 80 Schwestern für die liebevolle Pflege, sowie für die ere hergr0 1 U. Aur. 10308 an bie Geſchäftsſtelle. Kranz- und Blumenspenden unseren tieſempfundenen 1 500 100 5 4,.„ geb. Lenz im Alter von 7½ Jahren. Mannbeim, F6, 17, den 11. März 1016. In tiefer Trauer: Möbliertes Wohn⸗ 1. Schlafßimmer mit elektr. Licht, Bad und Zentralheizung in beſſerem Hauſe von einem Herrn zu mieten Tarallie Christian Schuhmacher, geſucht. Oſtſtadt bevorzugt. 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Schlaßzimmer: 2 vollſtändige Betten mit prima Roßhaarmatratzen und Daunenbetten, 1 Spiegel⸗ ſchrank, 1 Kleiderſchrank, 1 Waſchkommode, 2 Nacht⸗ ziſche mit Marmor, 1 Nachtſtuhl, 1 Bettiſch, Spiegel, 2 Stühle und Vorhänge ete. Fremdenzimmer: 1 vollſt. Bett mit Roßhaar⸗ matratze und prima Federbetten, 1 Kleiderſchrauk, 1 Tiſch, 2 Stühle, 1 Spiegel, 1 Nipptiſch, 1 ſpaniſche Waud etc⸗ 5 Sßiuumer hell eichen: 1 Büfett, 1 Auszugtiſch, 1 Spiégel nrit Conſol etc. Salon: 1 Sofa und 6 Seſſel, blau Sammt ge⸗ preßt, 1 Bertikop, 1 Sophattſch, 1 Spiegel m. Konſol (ſchwarz), 1 Lüſter ete. Küche: 2 Kächenſchränke, 15 ntiſch, 2 Hocker, ſchränkchen, 1 d e egenſchränkchen, nbonge mil Gewichte, 1 rb, 2 Putzleitern, gage. ede Ekmer, Lrsken, Ofenſchirme, 2 hölz aſchenſchrünke ar, 18 Flaſchen Gimmeldinger, es. 25 Itr. Nußkoh n H n. Andberes. Theddor Michel, Vorſitzender des Ortsgerichts II. Tel. 3250. ſe 7 Zwangsverſteigerung. Dienstag, den 14. März, nachmittags 2 uhr, werde 95 im Pfandlokal 26. 2 im Schöüne Vollſtreckungswege gegen 2 Barzahlung öffentlich ver⸗ Schlaf⸗ Wofn-, eee 1 5 2ffefren-. Spelse⸗— zine Partte Kunſtwerke 1— und Vorlagen f. Maler und Tmmer Jeder Art. Dekorateure und Möbel. Fw. Nötter, Stört, Gerichtsvollzteber. M 4, l. 12, 4, 1 Tr., Privat⸗ Heußon, ee Te raſt osse Jchellsce en bed. 50 pr. Prima Braiscollen. Pruna 509 pr. 5 Sioctisch gewäss, eintreff. Pfd. 48 Pf. FLahllal o prt, in sanz. Pisch, Pfd. 58 pf. Erüne keringe rand 48 rr. Prima Seelachs, Oebliau im Ausschnitt biltigst. Ffisch. geräuch. Süsshiücklinge 40 2 Fiode geräatk. atreien dack 20 pr. 1 Ränchersgalacks FNrunid.00 (Prospekte gratis). 1 in ganzen —— osse Kalk ler aer. 184. 50hmoller prosse geitg 5 Schlinck& Cie. Aktiengeſellſchaft, Hamburg. Die geehrten Herren Aktionäre laden wir hier⸗ durch zu der am Mittwoch, den 12. April 1916, nachmittags 3 Uhr in unſeren Geſchäftsräu men, Hamburg Bieber⸗ haus Eruſt Merkſtraße 2, ſtattfindenden . ordentlichen Generalverſammlung ein 44700 Tagesordnung: 1. Vorlage der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verluſt⸗ rechnung. Berichterſtattung des Vorſtandes über den Vermögensſtand und die Verhält⸗ niſſe der Geſellſchaft nebſt den Bemerkungen des Aufſichtsrates. Beſchlußfaſſung über die Genehmigung der Jahresbilanz, der Gewinn⸗ und Verluſtrechnung u. der Gewinnvertetlung. 2. Entlaſtung des Vorſtandes und des Aufſichts⸗ rates. 3. Wahlen zum Aufſichtsrat. Gemäߧ 22 des Geſellſchaftsvertroges ſind zur Teilnahme an der Generalverſammlung diejenigen Aktionäre berechtigt, die ſich längſtens am dritten Tage vor der Generalverſammlung über den Beſitz der Aktien bei unſerer Geſellſchaft oder bei den folgenden Aumeldeſtellen, nämlich: der Süddeutſchen Diskonto⸗Geſellſchaft.⸗G. inm Manunheim und deren Filialen, der Norddeutſchen Bank in Hamburg und dem Baukhaus G. Ladenburg in Fraukfurt a. M. ausweiſen. Desgleichen berechtigen Depoſitenſcheine über Aktien, welche bei einem Notar hinterlegt ſind, dietenigen, auf deren Namen ſir ausgeſtellt ſind, ur Teilnahme an der Generalverſammlung, wenn er Dopoſitenſchein ſpäteſtens am dritten Tage vor der Generalverſammlung dem Vorſtand vorgelegt Wird. Hamburz, den 10. März 1916 H. Schſiuch& Cie., Antiengeſelſcheft. Der Vorſtand: Der Auffichtsrat: Leinhas. Yr. Doyfer. Ernſt Baſſermann, Rechtsanwalt,.d. R. Mafor⸗ Dr. Bartz Mittelstraße 52 hält Sprechstunde , Dlenstags, Donnerstags und Samskags von-5 Uhf. + 856 5 im Patast- Teater, J 7, 6 anzusehen. lch 255 abzugeben Waggon 10800 Kile Aprikosen-Marmelade, Waggon 9 d00 Kiie Himbeer-Marmelade, 1Waggon 10 000 Klö Himbeer-und Johannisbeer-Marmelade Waggan 10 000 K¹j,j Erdbeer-Marmelade, 5 Waggons à 50 000% gemisohte Marmelade zusammengęsetzt aus dahaunisbeeren, 5 Hinbesren und Apfelsaft. Eugen Rüctenburg, 3 e eee 15 2 ſotie Blumen, Fedͤern, Auuſtſtraßje Gvegial. Hhaus fur Damen. 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