ene⸗ 000 — —— —e Bezugsprets: Rark.— monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchließlich Poſtauſſchlag Nik..32 im Viertelfahr. Einzel ⸗Ur. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Hik. Schluß der Anzeigen⸗Annahme fülr das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: eneral⸗ der St und Amgebung 2 —5 Geleſenſte und verbreitetſte Seitung in Mannheim und Umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. go, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Nummer Celephon ⸗Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2917 Sudwigshafen a. Nh. Anzeiger Telegramm⸗Kdreſſe „Seueralanzeiger Maundeim Fernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Kbtellung.... 1449 Schriftleitung. 377 und 1449 Verſandleitung und Berlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung 8 fdruck⸗Abteilung— 7086 Tie Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Amtliches berkündigungsblatt für den Amtsbe im; ür Ci' i irtſchak gungs zirͤk Mannheim; Bellage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Tiefdruckbeilage:„das weltgeſchehen im Bilde“; Cechniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 131. Tirpiz. DOAſſeldorf, 17. März.(WT. Nicht⸗ Onmitlich.) Der Verein Deutſcher Eiſen⸗ hüttenleute ſandte an Großadmiral von Tirpitz folgendes Telegramm: „Großadmiral von Tirpitz, Berlin. Dem genialen Schöpfer und Organiſator unſerer Marine, dem Träger ihres hervorragenden Geiſtes und unermüdlichen und verſtändnis⸗ vollen Förderer ihrer Techmik verſichert ſeiner unentwegten Treue und dankbarſten der Verein Deutſcher Eiſenhütten⸗ ſeute. ringorum, Vorſitzender, Schwoedter, Geſchäftsführer. Anträge zum U⸗Bootkrieg. Berlin, 17. Mütz.(Wess. Amtlich.) Zu der Frage des UBoot⸗Krieges ſind im Reichstage die nachſtehenden Anträge eingebracht worden: Von natidnalliberalen Abgeord eten wird beantragt „Der Reichstag wolle beſchließen, in Er⸗ wägung, daß nicht wur gegen die be/ wa Macht deurtſchen Meiches Krieg führt, ſondern gleichzeitig unter brutaler Ver⸗ letzung des Völkerrechts und Vergewaltigung der Neutralen die rückſichtsloſeſten Maßnahmen getroffen hat, um die Verſorgung Deutſchlands mit Lebensmitteln und Rohſtoffen zu verhindern und das deutſche Volk durch Hunger nieder⸗ zuzwingen, in fernerer Ertwägung, daß ungekehrt Deutſchland in der Lage iſt, durch eine uneingeſchränkte und rückſichts⸗ loſe Führung des U⸗Boot Krieges die engliſche Frachtraumnot ſo zu vergrößern, daß die ausreichende Verſor⸗ gung des engliſchen Volkes mit Nahrungs⸗ mitteln und Rohſtoſſen außerordentlich erſchwert, bielleicht ſogar ummöglich gemacht und dadurch ein ſchmelleret für Deutſchland ſtegreiches Ende des Krieges herbeigeführt werden kann, den Herrn Reichskanzler zu erſuchen, keine Abmachungen mit anderen Mächten ein⸗ zugehen, die uns in dem uneingeſchränk⸗ ten Gebrauch der U⸗Boot⸗Waffe zu behen. dern geeignet ſein könnten; ſondern dahin zu wirben, daß deuſcherſeits von der Unterſeeboot⸗ Waffe in der Kriegszone auch im Handelskriege, abgeſehen don den lediglich der Perſonen⸗ beſörderung dienenden Paſſagierdampfern, der⸗ igge wird, der ſich aus der techniſchen Gigentlmlichkeit der Waffe ergibt.“ Erllaärung dem Mannheim, Samstag, 18. M ärz 1916. Mittagblatt.) Die brennenden Fragen. Verhandlungen mit den auswärtigen Staaten die Freiheit im Gebpauche dieſer Waffe gewahrt wird.“ * Soweit die Anträge Hinter dem natio⸗ nalliberalen und dem konſervativen Antrag ſchaltet die amtliche Meldung folgenden Satz ein: „Durch die Faſſung dieſer Anträge kemn der ſchädliche Eindtuck erweckt werden, als ſolle eine Einwirkung auf die Entſchei⸗ dungen in der Hriegführung ausgenbt werden. Zur ſtegreichen Durchführung des Krieges brauchen wir wie hisher geſchloſfene und vertrauensvolle Einheit. Und ſie zu erhalten, iſt der einmütige Wille des ganzen Volkes.“ Wir haben ſchon geſtern betont, daß hinter den Meinungsverſchiedenheiten über die Art des U⸗Bootkrieges die viel tiefer greifende Frage unſeres gegenwärtigen und zukünftigen politiſchen Verhältniſſes zu England ſteht. Man ſollte den Kern der unſer Volk augen⸗ blicklich bis in die Tiefe beſchäfligenden Ange⸗ legenheiten nicht unnötig verdunkeln. Es liegt nicht ſo ſehr ein Verſuch der Einwirkung auf die Entſchließungen der Oberſten Heeres⸗ leitung vor, als der Wunſch, die diplomati⸗ ſchen Entſcheidungen der poltitiſchen Oberleitung in Einklang zu bringen mit den Forderungen— wir können wohl ohne Ueber⸗ hebung ſagen— der ülberwiegenden Mehrheit des deutſchen Volkes. Was dieſe quält und drückt, iſt nicht ſo ſehr die ins Techniſche ſpielende, wenn auch nicht ganz und gar in ſie hineingehörende Frage der einen oder anderen Art der U⸗Boot⸗Kriegführung, als vielmehr die Frage, wie werden wir unſer Recht und unſere Würde gegenüber Amerika wahren, wie werden wir uns be⸗ haupten in dem von England gegen uns geführten Vernichtungskampf, um den es ſich doch ganz unzweifelhaft handelt; werden wir uns beugen oder werden wir eiſenhart durchhalten? Werden wir den Faden der Verſtändigungspolitik wieder auf⸗ nehmen oder werden wir uns unſer Lebens⸗ recht erzwingen gegen England und gegen ſeine Freunde in Amerika? Wer ſich des Auf⸗ ſatzes von Rohr bach vom Januar erinnert, der England vorſchlug, wir wollten uns den Sieg teilen, aber doch ſo, daß Englaubs ſchrankenloſe Weltherrſchaft im Weſentlichen bunangetaſtet blieb— und Rohrbach ſchreibt nicht ohne Fühlungnahme— wer ſieht, daß im neutralen Ausland der Abgang von Lir⸗ pitz dahin gedeutet wird, daß die deutſche Re⸗ gierung freie Hand bekommen und eher als bisher in der Lage ſein werde, den ameri⸗ kaniſchen Wünſchen entgegenzu⸗ kommen(und dieſe ſind Englands Vor⸗ teilel), der wird doch begreifen, daß beſorgte Patrioten Anfragen ſtellen und Wünſche aus dem Volke heraus weiter geben. Man ſollte dieſe Bewegung, die nur dem ernſteſten natio⸗ nalen Pflichtbewußtſein entſpringt, doch nicht gleich umdeuten in eine Vertrauensentziehung gegenüber unſeren leitenden Staatsmännern, in eine beabſichtigte oder nichtbeabſichtigte Zerſprengung„der geſchloſſenen und ver⸗ trauensvollen Einheit“. Das iſt nicht Abſicht und kann garnicht Wirkung dieſer Bewegung ſein. Wir ſtehen geſchloſſen und einig und mit unbedingtem Ver⸗ trauen zum Kaiſer und den Männern ſeines Vertrauens, auch wenn wir unſerer diplomati⸗ ſchen Betätigung gegenüber Amerika und Eng⸗ land etwas mehr Eiſen ins Blut wünſchen. Auch der mildeſte der obigen Anträge, der des Zentrunts, läßt doch durchblicken, wir könnten uns Amerika gegenüber zu ſehr binden— was gleichbedeutend mit einer Feſſelung gegenüber England iſt— und will dieſe Einengung um⸗ bedingt verhitten. Abwehr. m Köln, 18. März.(Priv.⸗Tel.) Zur Verabſchiedung des Großadmirals von Tirpitz und zu den Fragen, die damit zuſammen⸗ hängen, ergehen ſich, wie die„Köln. Volksztg.“ ſchreibt, offiziöfe Blätter, wie die„Frank⸗ furter Zeitung“, der„Berliner Lokalanzeiger“, die„Kölniſche Zeitung“ uſw. ſorigeſetzt in längeren Be⸗ trachtungen. Solange die unabhängige Preſſe nicht in der Lage iſt, ihre eigene Auffaſſung frei zu vertreten und deshalb auch nicht die Möglichkeit hat, zu jenen Betrachtungen, die teilweiſe den Charakter von Vermahnungen tragen, Stellung zu nehmen, ſind wir natür⸗ lich auch außerſtande, ihnen unſere Spalten zu öffnen, gleichviel, ob ſie durch das Wolffſche Telegraphenbüro verbreitet werden oder nicht. Das Weitere mnag der Zeit überlaſſen bleiben. Die Nriegspolitik Englands. Im„Tag behandelt Dr. Auguſt von Parſeval in einer intereſſanten Studie die Kriegspolitik Englands. Er zeigt, wie das Programm Englands für den Weltkrieg ſchon 1897 aufgeſtellt wurde. Damals ſagte Lord Roſebery: „Wir ſind bedroht durch einen furchtbaren Gegner, welcher uns benagt, wie das Meer die ſchwachen Partien einer Külſte benagt— ich meine Deutſchland. Der Handel des Ver⸗ einigten Königreichs verringert ſich unaufhör⸗ lich, und was es verliert, das gewinnt in der Hauptſache Deutſchland.“ Und der„Spektator“ ſchrieb in ſelnem ver⸗ rufenen, oft zitierten Artikel:„Wenn Deutſch⸗ land morgen aus der Welt vertilgt würde, ſo gäbe es übermorgen keinen Engländer in der Welt, der nicht um ſo reicher wäre. Völker haben jahrelang um eine Stadt oder um ein Erbfolgerecht gekämpft, müſſen ſie nicht um einen jährlichen Handel von fünf Milliarden Krieg führen?“ „Es iſt Tatſache, daß England die einzige Großniacht iſt, die Deutſchland ohne enormes Riſtko und ohne Zweifel am Erfolg bekümpfen kann. Nach dieſem Erfolg werde man Frank⸗ reich und Rußland ſagen: Sucht euch Kom⸗ penſationen. Nehmt euch innerhalb Deutſch⸗ kands, was ihr wollt; ihr könnt es haben. Den Schluß bildete das Wort: Cermaniam esse de- lendam(Deutſchland muß zerſtärt werden).“ Parſeval verfolgt dann, wie die engliſche Politik durch zwei Jahrzehnten verſucht hat, dieſes Programm zu nerwirklichen. Welches waren die Beweggründe dieſer auf die Zer⸗ ſtövung Deutſchlands hinarbeitende Politik? „Man hat immer von dem wirtſchaftlichen Wettbewerb Deutſchlands geſprochen, und er war zweifellos ein mächtiges Motiv. Deutſch⸗ lands Überlegene Bevölkerungszahl, ſein Han⸗ del und ſein zunehmender Reichtum bildeten einen ſteten Grund der engliſchen Beſorgnis und Eiferſucht. Weit gefährlicher war aber die engliſche Herrſchſucht und der Anſpruch, „Schiedsrichter der Welt“ zu ſein. Darin, daß Deutſchland als die einzige Nation, außer Rußland, dieſen Anſpruch nicht anerkannte, lag der tiefſte Grund zum Streite.“ Parſe⸗ val weiſt dann mit Recht darauf hin, daß der Weltkrieg nicht zu vermeiden geweſen wäre, auch wenn Deutſchland ſeine Seerüſtung ein⸗ ſchränkte. Für Deutſchland gab es der eng⸗ liſchen Bedrohung gegenüber nur ein Mittel, ſo ſtark als möglich zu rüſten. Das Ent⸗ weder— Oder der Beziehungen zwiſchen Deutſchland und England aßer iſt nach Parſe⸗ val das folgende: England hielt einen vaſchen Sieg für ganz ficher. Es hatte eine ſo ungeheure Koalition zuſammen⸗ gebracht, daß es ſelbſt keine ſtarke Rüſtung für nötig hielt und erwartete, daß Deutſchland ohne gtoße Mühe in wenig Monaten niedergeworfen ſein würde. Das war nicht nur die Anſicht der ganzen Tripelentente, ſondern auch des größten Teils der Neutralen. Zur bloßen Verteidigung brauchte Eng⸗ lanb ſeine Koalition offenbar nicht; ſie war viel⸗ mehr beſtimmt, Deutſchland zu unter⸗ drücken: entweder auf dem Wege der Drohung und des allmählichen Zurückweichens Deutſchlands, wie es in der Marokkofrage gelungen und in der Flottenfrage berſucht war, oder, wenn Deutſch⸗ kand ſich widerſetzte, mit Gewalt. Es mutet ſelt ſam an, wenn England vorgibt, für die Freihelt dei Völker zu kämpfen, wo es ſich um die Unterwerfung Deutſchlands handelt. Die belgiſche Frage iſt oft genug beſprochen. Deutſchland bat rechtzeitig bindende Angbeote gemacht, und England konnte ohne Schwertſtreich die Freiheit Belgiens ſichern, wenn es gewillt war, ſie ſeinerſeits zu achten; in Wahrheit war aber Belgien ein zur Heereßfolge verpflichteter engliſcher Baſall. Deutſchland kämpft um ſeine Exiſtenz gegen eine in mehr als zehn⸗ jährigex diplomakiſcher Axbeit gebilbete großr Koalltibn. Die Ziele dieſer Koalition find gleich bei Kriehsausbruch ausgeſprochen worben: die Zer⸗ trümmerung Oeſterreichs, die Zurückführung Deutſchlands zu Machtloſigkeit und Glend. Der Weltkrieg iſt nichts als die militäriſche Fortſetzung der engliſchen Politif und konnte nur badurch hermieden werden, daß entweder Großbritannien ſeine Politik der Erbrof ſelung, oder Deutſchltand ſeine Selb⸗ ſtändigkeit freiwillig aufgab. Nie war ein Kampf gerechter als derſenige Deutſchlands und ein Friede kann nur dann geſchloſſen werden, wenn die engliſche Politik der Unterdrückung eumt⸗ lich unb entgültig aufgegeben wirb. Freiwillig nun und gegen deutſche Zu geſtändniſſe wird England dieſe Politik de Unterdrückung nicht aufgeben. Wir werden es bazu zwingen milſſen und wir ſind wohl alle davon überzeugt, daß wir es nur zwingen werden, wenn wir unſere ganze techniſch⸗ Ueberlegenheit im Kriegsweſen voll aus nuüttzen. Deutſche Treue und deutſche Kraft in unſerer Flotte. Breslau, 17. März.(WTB. Nichtamt⸗ lich.) Als der Kommandant der„Mövel, Burggraf und Graf zu Dohna⸗ Schlodien, Anfang dieſer Woche in ſeinem Geburtsort Malmitz bei Sagan weilte, wurde ihm von der dortigen Bebölkerung ein feſtlicher Empfang bereitet. Auf die Begrüß⸗ ungsanſprache des Paſtors erwiderte Graf zu Dohna, der„Schleſiſchen Zeitung“ zufolge, u..: Ich möchte, daß Sie alle jetzt das, wers ich erlebte, mitempfinden. Es iſt wohl das Größte, was der Menſch erleben kann. Ich ſah, was deutſche Treue und deutſche Kraft durchſetzen kann, ſah, wie die Matroſen in den ſchwerſten Gefahren keinen Augenblick zögerten, ihre Pflicht zu erfüllen. Das gab mir das Vertrauen, daß ich mit ſolchen Leuten das Größte wagen kann. Sſe können ſich denken, was es für einen Augen⸗ blick war als ich eines Tages acht eng⸗ liſche Kapitäne vor mir ſtehen hatte und ihnen ſagen konnte: Das tut die deutſche Flottel Graf Dohna kam dang auf ſeinen Beſuch im Hauptquartier zu ſprechen. Die Herzlichkeit und Gnade, ſagte Graf Dohna, mit der mich Seine Maſfeſtät empfing, und wie er mir ſeinen kaiſerlichen Dank und ſeine Freude ausdrückte, bewegbe mich tief. Weiter erwähnte der Kapitän, daß er auch die Armee des Kronprinzen vor Ver⸗ dun geſehen habe. Dieſe Freudigkeit und 2. Seite. Heneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten,(Aiittaghlaz; Samstag, den 18. März 1916. Entſchloſſenheit, die er bei den Soldaten jeder Waffe dort beobachtete, machte einen unaus⸗ löſchlichen Eindruck auf ihn. Mit dieſen herr⸗ lichen Truppen würden wir den Sieg er⸗ ringen. 2 Aubeſiegbar ſtark. Zürich, 17. März.(WTB. Nichtaumtlich.) der Rede des Staatsſekretärs Helfferich, hreiben die Neuen Züricher Nachrichten: Es war wieder eine Führerrede, ebenbürtig jener, anläßlich der dritten Kriegsanleihe. Die überzeugende Kraft ihrer Beweisfüthrung, be⸗ dentet auch den Sickg Deutſchlands Mf dem Kampffeld der Finanz⸗ holitik und einen wuchtigen Schlag für ſeine Feinde auf dem mänmlichen Boden. Dieſe ſind weiter entfernt als je, Deutſchland fimanziell niederzuzwingen. Es ſteht auch hier unbeſiegbar ſtark, während ſie ſelber ſich dichtamfinanziellen Nie⸗ dergange befinden. Das beſagten die nackten Zahlen, die Helfferich aufführte. Dieſe werden vom Gegner ſo wenig umgeſtoßen wer⸗ Den können, wie die früheren Zahlen. Der Wehrpflichtſtreit in England. Noch keine Kriſe, aber eine unerquickliche Lage. Rotterdam, 17. Märgz.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Der„Rotterdamſche Couraut“ mel⸗ det aurs London. Im Unterhauſe ſchob Simon geſtern bei der Beratung der Schwie⸗ rigkeiten mit den verheitrateten Männern die Schuld dem Berichte Lord Derbys und der Art zu, wie die Pveſſe die für die Dienſtpflicht iſt, ihn auslegte. Dieſe Preſſe nahm am, daß eine große Zahl Unverherrateter zurückbleibe, wos Stanon beſtreitet. Aurf dieſe Weiſe ſeien die Verheirateten grundlos zu der Annahme ge⸗ langt, daß man ſie viel ſpäter aufrufen würde. Simon ſagte ferner, das engliſche Heer ſei groß geunug und berief ſich hierbei auf die Erklärun⸗ gen von Miniſtern. Erſtens habe Balfour nachdrücklich geſagt, daß die Rekrutierung den Bau von Kriegsſchiffen beeinträchtige und die Flotte ſchwäche. Zweitens guf Lloyd Georges Werbung von 80 000 ungelernten Arbeitern für die Munitionsfabröken; Drittens auf Lord Selborne, der erklärte, wegen der Lebensmittel⸗ verſorgung ernſtlich beunruhigt zu ſein, und da⸗ gegen aufgetreten ſei, daß den militäriſchen Gerichten militäriſche Berater zugeteilt würden. Viertens berief ſich Simon auf Runcimans Erklärung, daß die Dienſte, welche die eng⸗ liſche Handelsflotte den Verbündeten erweiſe, eine verhängnisvolle Unterbrechung erfahren würden, wenn man das Heer nicht auf die urſprünglich feſtgeſetzten Grenzen beſchränke. Miniſter Long antwortete mit ſcharfen Wor⸗ ten und ſagte, man werde Simons Rede in Berlin mit Genugtuung leſen. Der parlamentariſche Mitarbeiter der „Daily News“ ſchreibt, daß die Debatte den Eindruck gemacht habe, daß man ſich zwar möcht einer Kriſe, wohl aber einer Unerquicklichen Lage gegenüber ſehe. Man müſſe mit der Möglichkeit rechnen, daß die Agitation der verheirateten Männer von Konfkruptioniſten benutzt wird, ein Geſetz zu fordern, durch welches die Dienſt⸗ pflicht allgemein wird. *** Maasluis, 17. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Der ſchwediſche Dampfer„Ask“ fuhr mit eigenem Dampf in Nieuwe Waterweg ein. Die Einnahme von Erzerum. Türkiſche Kichtigſtellungen. Konſtantinopel, 18. März. Von amt⸗ licher Stelle wird verlautbart: In ihrem Bericht vom 29. Februar 1916 und in den folgenden Berichten ſtellen die Ruſſen die Ein⸗ nahme von Erzerum als einen großen Sieg dar und ſprechen mit Prahlerei von der Bedeu⸗ tung dieſes von ihnen für ſehr modern gehal⸗ tenen feſten Platzes. Wir erkennen an, daß die Ruſſen ſich in die Notwendigkeit verſetzt ſehen, ihrem Lande und den Alliierten, welche nach dem einzigen Wort„Sieg“ unter welcher Form immer dürſten, glänzende Bulletins mitzuteilen. Wir aber erklären entſchieden, daß Erzerum eigentlich kein befeſtigter Platz iſt, daß die Bodenbeſchaffenheit es nicht geſtattet, die Stadt als feſten Platz zu benützen und daß wir es unſererſeits nicht für nützlich hielten, Erzerum ſtärker zu befeſtigen als es ſeiner Natur ent⸗ ſpricht. Die Tatſache allein, daß wir hinter den zerfallenen Mauern der Stadt eine große Zahl alter Kanonen, ehrwürdige Ueberreſte aus dem türkiſch⸗ruſſiſchen Feldzug des Jahres 1876 zurückgelgſſen, und daß ſich dort Lebensmittel für nur zwei Tage befunden haben, beweiſt umumſtößlich, daß wir nicht die Abſicht hatten, Erzerum als feſten Platz aus⸗ zunützen. Was die Ruſſen mit großem Pomp als moderne Feſtung bezeichnet haben, beſteht aus einigen in zwölf Kilometer Entfer⸗ murng von Erzerum angelegten Feldver⸗ ſchauzungen, und die mächtige Artillerie, von der ſie ſprechen, beſteht aus unbeſpannben Kanonen, die wir im Stich ließen, nachdem wir ſie umbrauchbar gemacht hatten. Wir überlaſſen dem vuſſiſchen Generalſtab die Sorge, die Vor⸗ teile, welche dieſer Platz den Ruſſen vom ſtrate⸗ giſchen Geſichtspunkte aus für dieſen Krieg ſichert und die Ergebniſſe zu würdigen, welche aus ſeiner Preisgabe und Räummung für ſie er⸗ wachſen können. Entgegen den Behauptungen der Ruſſen hat leine offene e d 955 Umgebung Erzerums ſtattgefunden, in kei⸗ W Abſchnitt haben de Neſfen eine Artillerie⸗ vorbereitung eingeleitet. Trotzdem gelang es ihnen nicht, wie ſie behaupten, ſich in fünf Tagen Erzerums zu bemächtigen, ſondern erſt nach örtlich getrennten Kämpfen in der Dauer von einem Monat. Obwohl unſere Armee den Platz zwei Tage und unſere Nachhuten einen Tag vorher geräumt haben, ſind die Ruſſen erſt am Tage darauf in die Stadt eingezogen Wir haben in der Stadt nur 300 Schwerkranke zurückgelaſſen. Seit unſerer Räumung von Erzerum und unſerem Rückzug in neue Stellungen bis zumt heutigen Tage haben die Ruſſen, die noch unter der Nachwirkung ihrer ſchweren Verluſte ſtehen, keine Bewegung von irgendwel⸗ cher Tragweite ausführen können. Unſer linker und rechter Flügel ſind infolge der neuen Lage gleichfalls auf erhaltenen Befehl in die für ſie vorgeſehenen Stellungen zurückgegangen, indem ſie in einigen Abſchnitten unbedeutende Nachhutgefechte lie⸗ ferten, in anderen Abſchnitten ohne überhaupt einen Flintenſchuß abgegeben zu haben. Ge⸗ genwärtig hält unſere Armee die Stellungen beſetzt, welche ſich von dem Teil des linken Flügels von Bitlis— Muſch— Aſch⸗ kalee bis zu den Stellungen erſtrecken, welche ſich einige Kilometer weſtlich von Iſpir und Rize befinden. Wir können mit Recht ſtolz ſein auf den Mut und die Selbſtverleugnung, von denen die Ruſſen nach ihrem eigenen Geſtändnis Proben erhalten haben und von denen ſie in ihren Berichten ſprechen, auf den Mut und Das Vorderſchiff liegt tief im Waſſer. e die Selbſtverleugnung, welche unſere Truppen in n überlegene Kräfte des Feindes gelieferten Kämpfen, ſei es im Oſten von Er⸗ zerum, ſei es in den Stellungen dieſer Stadt bewieſen haben, und wir find ſicher, daß ſie Beweiſe derſelben militäriſchen Tugenden geben werden, ſobald wir infolge einer Aenderung der Lage, die ſich jeden Tag mehr zu unſeren Gunſten ge⸗ ſtaltet, zur Offenſive übergehen werden. Unſere Armee iſt frei von all den Makeln, welche ihr Verleumder andichten wollen. Die Meldungen, wonach zwiſchen türkiſchen unnd deutſchen Offizieren Meinungsverſchie⸗ denheiten und Mißverſtändniſſe entſtanden ſein ſollen, ſind Lügengewebe, würdig derer, die ſie erfunden haben. Enver Paſchas Reiſe nach Sprien, Paläſtina und Arabien. Konſtantinopel, 17. März. Kriegsmini⸗ ſter Enver Paſcha iſt von ſeiner großen In⸗ ſpektionsreiſe, die er in Begleitung des General⸗ ſtabes nach Syrien, Paläſtina und Arabien bis Medina unternommen hatte, hierher zurückge⸗ kehrt. Alle heimgekehrten Relſeteilnehmer ſind voll Bewunderung über die begeiſterte Auf⸗ nahme, die ihnen die Bevölkerung überall, ſogar in den kleinſten Städten, bereitete. Auf allen Bahnhöfen, in allen mit Feſtſchmuck verſehenen Städten kam die Schuljugend in Uniformen, Korporationen und eine ungeheure Menſchen⸗ menge herbei. Ueberall wurden dem Gaſt zu Ehren Feſte veranſtaltet. Eine Perſönlichkeit, die an der Inſpektionsreiſe teilgenommen hat, erklärte, es ſeien insbeſondere in Syrien und in Paläſting die in der letzten Zeit gemachten Fortſchritte feſtzuſtellen geweſen. Ueberall ſind neue Automobilſtraßen und andere Verkehrs⸗ wege angelegt worden, in allen Städten wird eine große Tätigkeit für die Verſchönerung und Pflaſterung der Straßen, ſowie für die Hygiene entfaltet und eine große Zahr von vollkommen ausgerüſteten Zivil⸗ und Militärſpitälern ein⸗ gerichtet. Es werden Schulen gegründet oder auf Grund neuer Methoden umgeſtaltet. Aller Orten bemerkt man die tiefe Anhänglichkeit der arabiſchen Bevölkerung an das Khalifat und die türkiſche Regierung und das Gefühl der iſlamitiſchen Brüderlichkeit zwiſchen Türken und Arabern. Die von den Feinden verbreiteten Gerüchte von einer Möglichkeit der Erhebung Syriens gehören in das Raich der Fabel. Alle dieſe erfreulichen Ergebniſſe find zweifellos der weiſen Verwaltung der osmaniſchen Regierung ſowie dem Generaliſſimus der türkiſchen Armee und dem Kommandanten der vierten Armee Dſchemal Paſcha zu verdanken. Die Beſetzung von Sollum. * Wien, 18. März.(Priv.⸗Tel..) Die „Wiener Allgemeine Zeitung“ berichtet aus Lugano: Die Engländer beſetzten im Ein⸗ verſtändnis mit der italieniſchen Regierung Sollum, um dieſes als Stützpunkt für die die militäriſchen Unternehmungen gegen die immer näher heranrückenden Senuſſi zu benutzen. Die Küämpfe in Meſopotamien. Die Schlacht bei Nut el Amara „ Wien, 18. März.(Priv.⸗Tel..) Das „Neue Wiener Journal“ berichtet aus Kon⸗ ſtantinopel: Die Schlacht bei Kut el Amara, in der das Erſatzheer des Generals Aymler geſchlagen wurde, naohm einen unerwar⸗ tet großen Umfang am. Die Türken kämpften mit hervorragender Tapferkeit, ſo⸗ daß der Verluſt der Engländer 5000 Mann beträgt. Auf kürkiſcher Seite fand der be⸗ kannte Scheich Mohamed Fadil Paſcha Dage⸗ ſtani an der Spitze ſeiner ſiegreichen Truppen den Heldentot. Die Schlacht von Verdun. Ein neues Stadium. Berlin, 18. März. Priv.⸗Tel.) In der „Voſſiſchen Zeitung“ ſchreibt E. von Salz⸗ mann zur Kriegslage im Weſten: Deutſchlands oberſte Heeresleitumg ſpielte wieder eimnal das Prevenire und machte alle die ſchönen Pläne von der ge⸗ meinſamen Vierverbandsoffenſive glatt zu Waſſer. Der Hieb iſt immer die beſte Parade. Die Vorgänge um Verdun ſind unſere Hiebe. Die Ereigniſſe ſind in ein neues Stadium getreten. Sämt⸗ läche feindliche Vorſtellungen ſindeingedrückt, zum größten Teil mit ſtürmender Hand erobert. Das neue Stadimm des Kampfes um Verdun kennzeichnet ſich be⸗ reits als ausgeſprochener Feſtungs⸗ kampf. Zum Schluß eines Berichtes über den Kampf uum Fresnes, den Karl Rosner aus dem großen Hauptquartier dem Lokal⸗An⸗ zeüger erſtattet, wird geſagt: Der deutſche Gürtel um Verdun iſt enger geworden. Im Oſten und im Südoſten haben wir den Gegner aus den Tie⸗ fen in die Höhen hinauf getrieben. Jeßt ſchanzt er an den Abhängen des Mont Gir⸗ mon und der Cote de Hures. Berlin, 18. März.(Priv.⸗Tel.) Der franzöſiſche Flieger Guyemer wurde bei den Luftfämpfen im Gebiete von Verdun verwundet. Wie verſchiedene Blätter melden, gelang es einem deutſchen Flieger, das von Guyemer, der als beſter franzöſiſcher Flieger gilt, geſteuerte Flugzeug neueſten Typs zum Abſturz zu brin⸗ gert. Die Beſchießung von St. Dis. Berlin, 18. März.(Von unſ. Berl. Bitro.) Aus Genf wird berichtet: Der zur Front entſandte Sonderberichterſtatter des „Journal“ berichtet, daß infolge des anhalten⸗ den Bombardements von St. Did, durch das ein großer Teil der Stadt zerſtört worden iſt, den noch dort wohnenden, einige Tauſend zählenden Bewohnern, der Befehl erteilt wurde, die Stadt zu verlaſſen. Der Untergang des Dampfer⸗ „Tubantig“ Haag, 17. März.(WTB. Nichtamtlich) Der„Nieuwe Courant“ ſchreibt, daß er den Ton, in dem die engliſche Preſſe,“ wenigſtens der„Daily Telegwaph“, ſeine Teilnahme über den Umfall der„Tubantia“ ausſpricht, nicht zu würdigen vermag. Es eyſcheint dem Blatte angeſichts der zunehmenden Schikane, denen die holländiſchen Zufuhren zur ee von eng⸗ liſcher Seite ausgeſetzt ſind, unzeitgemäß, Hol⸗ land vorzuhalten, daß Deutſchlands Kriegs⸗ führung zur See die Pulsadern abſchneide, denen Holland ſein Leben verdanke. Holland kamn ſich auch mit der engliſchen Auffaſſung der Freiheit der Meere einverſtanden erklären. Die Behandlung, welcher die neutralen ſee⸗ fahrenden Nationen auf beiden Seiten des Meeres ausgeſetzt ſind, iſt nicht derartig, daß die Schläge, die eine Nation der Kriegsführen⸗ den den Neutralen gegen alles Recht und alle Verſicherungen zufüge, ſie mit Dankbarkeit gegen die andere erfüllen müſſen. Berlin, 18. März.(Von u. Berl. Büüro.) Aus Aunnſterdam wird gemeldet: Die Direklion des holländiſchen Lloyds teilt mit, es beſtehe Auf Felowache 90 Irgendwo auf den herrlichen Höhen des Wasgenwaldes liegt unſere Feldwache 3. Sie iſt geſchickt in den ſteil abfallenden Hang eines jener mächtigen Berge eingebaut, die mit ihren vielfachen Faltungen zwar entzückende Land⸗ ſchaftsbilder hervorbringen, die Wegfamkeit des Gebirges aber ſehr beeinträchtigen und den militäriſchen Dienſt äußerſt ſchwierig geſtalten. Alte prachtvolle Edeltannen, die lauge, lange Zeit in ſtiller Abgeſchiedenheit ihr Bergdaſein dahinträumten, rauſchen verwundert ob all dem Treiben, das nun ſchon ſeit vielen Monaten ihren Frieden ſtört und ſo manchen ihrer Ge⸗ fährten zu Boden geſtreckt hat. Aber die Rieſen, die noch ſtehen geblieben ſind, halten mit uns treue Wacht bei Tag und Nacht. Wir liegen uun ſchon ſeit Wochen hier auf Feldwache 3, wir, das heißt ein halber Zug meiner Kompagnie und ich als Feldwachhabender. Wir häben den heikigen Abend 1915, die Weihnachtsfeiertage und die Neujahrsnacht hier verlebt, und mancher Wunſch iſt in dieſer Zeit in die ferne Heimat hinübergeſchwebt zu Weib und Kind. Aber wir ſind alle„Alte Leute“ und dazu aus einer Ge⸗ gend, wo man ſein Herz nicht auf den Händen Wir haben dieſe ſchweren Tage mit ihrer Sehnſucht hinuntergewürgt. Sie hrüber. Reden wir nicht mehr von ihnen, udern vom Alltags⸗ oder lieber Allnachtsleben Feldwache 3. nies Nachts anfaugs Januax wachze ich plötz⸗ die tiefem Schlaf auf. Ich e „Stockwerk“. Unſere„Betten“ ſind nämlich in 2 übereinandergeſchichteten Reihen angebracht. Ein Zugang iſt nur vom Fußende aus möglich. Sie beſtehen aus rechteckigen Käſten von ctwa 30 em Höhe, deren Boden aus Maſchendraht hergeſtellt iſt; ein darauf gelegter Holzwollſack bildet das Lager. Trotz der dadurch gegebenen FJederungsmöglichkeit iſt die Unterlage hart. Ich habe, da ich— auch eine Kriegserwerbung— auf dem Rücken ſchlafe, Nierenſchmerzen und fühle mich zudem ſehr beengt. Es iſt nämlich, wie das wegen der ſtändig geforderten Bereit⸗ ſchaft gar nicht anders möglich iſt, angeordnet, daß ſtets in Waffenrock und Fußbekleidung ge⸗ ſchlafen wird. Und da zwickt und zwackt es einen an allen Enden. Außerdem herrſcht eine erdrückende Hitze in der Bude und ein eigentüm⸗ licher Geruch reizt meine Naſenſchleimhäute. Ich wiſche mir die Augen, greife im Liegen— aufſetzen kann man ſich infolge der geringen Höhe des Unterſtandes nicht— nach meiner elek⸗ triſchen Taſchenlampe. Es iſt 1 Uhr. Neben mir reißt einer Kattun, daß die Wände zittern. Ich klettere vom„Gerüſt“ herunter und gehe mach vorn durch den ſpärlich erleuchteten Gang. Dort, wo er ſich vor der Schlafgelegenheit zur vollen Ausdehnung des Unterſtandes verbreitert, ſtehen 2 Tiſche. Ueber einem brennt eine Kerze, deren ſchwacher Schein das Helligkeitsbedürfnis aller Inſaſſen befriedigen muß. 6 Mann der Bereitſchaft ſitzen am Tiſch, 3 ſpielen Skat. „Leute, was habt Ihr denn gemacht?“ frage ich,„es riecht ja wie in einer Wurſtküche.“ „Der Dürr, der ſchneupige Rheinheſſe, kann „Nein, Herr Feldwebel, ich abe Schinken⸗ fleiſch ausgelaſſen. Ich bab's heute geſchickt kriegt,“ entgegnete der Betroffene, der mit vollen Backen vor ſeinem Kochgeſchirr muffelt.„Aber dazu braucht man doch keine Hitze, als ob man einen Ochſen braten wollte.“ „Wir haben noch einmal für die Mannſchaft Kakao gekocht,“ entgegnete mir Unteroffizier Lampe, ein wohlbeleibter Bauer, deſſen immer fett glänzenden Lippen ſeine Lebensgewohn⸗ heiten allzu deutlich verraten. Und wirklich ſteht der große Eiſenblechkeſſel mit der dampfen⸗ den braunen Brühe auf dem kleinen Oefchen des Unterſtandes. Mit einem aus einer Konſerven⸗ büchſe bergeſtellten Löffel füllt ich einer den Trinkbecher.„Alles um Mitternacht,“ denke ich. „Unterofftzier Lampe, wir wollen die Poſten revidieren.“ Ich ziehe meinen Mantel an, ſchul⸗ tere das Gewehr, hänge mir einen Patronen⸗ gurt um den Hals, nehme meinen Stoek und bin froh, daß ich aus dieſer heißen Atmoſphäre her⸗ auskomme, in der ſich der Dunſt der bereiteten Speiſen mit dem Rauch der ſchwelenden Kerze, den Ausdünſtungen trocknender Kleidungsſtücke und ſchlafender Menſchen in dem engen Raume — die niedrige Türe und die kleinen Fenſter dürfen zur Vermeidung eines nachts weithin ſicht⸗ baren Lichtſcheines nicht geöffnet werden— zu einem erſchlaffenden Gemenge gemiſcht haben. Ich aime die reine Nachtluft mit wahrer Wonne ein. Der Poſten vor Gewehr„Nichts 3˙ Neues“. Es iſt eine ſtürmiſche Nacht. Der Regen ſchlägt mir klatſchend ins Geſicht. Tieſe Finſter⸗ 218 neldet nicht ungebraten eſſen“ bekomme ich nis. Man fſteht ßeine Hand vor Augen. Die durch ſchmale Fußpfade verbunden, die ſich am ſteil abfallenden Gelände im Zickzack, oft durch Treppenſtufen unterbrochen, hinziehen. Ein Führungdraht iſt auf einer Seite des Weges entlang geſpannt. Ohne ihn wäre ein Fort⸗ kommen überhaupt unmöglich. Aber auch noch mit dieſer Hilfe geht es nur mühſam voran. Mit den Füßen muß man ſich weitertaſten, hier einen Baum, dort einen Stein, da eine Waſſer⸗ rinne vermeiden. Beſonders ſchwierig iſt die Ueberwindung des Steingerölles, das ſich an manchen Stellen den Hang hinunterzieht, und der Weg durch das Drahtverhau. Wir gehen — ich voran, Unteroffizier Lampe hinter mir zunächſt zum Doppelpoſten 3. Nach je 10 bis 15 Schritten bleiben wir ſtehen und horchen, ob nichts Verdächtiges zu hören iſt. Der Wind heult durch den Wald, die alten Tannen biegen ſich ächzend unter ſeiner Gewalt. Hie und da fällt ein dürres Reis herab, an einigen Stellen veiben ſich Aeſte aneinander und erzeugen einen knarrenden, ſchrillen Ton. Tief unten ſtürzt das Waſſer eines Gebirgsbaches über die Steine dahin und verkündet mit lautem Brauſen die Kraft des abwärts fließenden Waſſers. Eben hat ein Windſtoß ſeine Stärke in den Baunm⸗ wipfeln ausgehaucht, da ertönt der Ruf einer Eule ſchauerlich durch die Nacht. Drüben, rechts von unts, fällt ein Gewehrſchuß, kurz darauf wieder einer und ſo fort in gleichmäßigen Zwi⸗ ſchenräumen. Das iſt der„Schuſter“, ſo nen⸗ nen unſere Leute den Schießenden. Wir ſind daran gewöhnt. Die Schüſſe gelten uns nicht, ebenſowenig ſtört uns das Geknatter eines Ma⸗ ſchinengewehres, das im gleichen Takte etwa 2 —— %%%%e N wohl Salz⸗ ſtelte achte ge⸗ tbe tmer rdun ein mt⸗ gen mit Mum be⸗ 98. 15 lich.) den tens über tricht ſatte men eng⸗ Hol⸗ egs⸗ e, — — — ———. Sansstag, den 18. Mörz 1916. General⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) L. Seite. porläufig keinen Grund anzumehmen, daß nicht alle Menſchen, die an Bord der„Tubantia“ waren, gerettet ſeien. Zwar ſtimmt die Ge⸗ ſcuntzahl der Paſſagiere und Mitglieder der Bemannung nicht mit der Zahl in den Schiffs⸗ liſten überein, aber das ſei vermutlich ein Irrtum in der Zahl der Geretteten. Bedauer⸗ lich ſei auch, daß die Poft und die Schiffs⸗ papiere verloren gegangen ſind. Die Poſt be⸗ ſtand aus etwa 4000 Säcken, größbenteils aus Deutſchland nach Spanien und Südamerika beſtimmt. Weiter teilt der„Nieuw Rotterdamſche Courant“ mit, daß die„Tubantia“ beſondere Maßregel getroffen hatbe, indem der Naue mit beſonders großen Buchſtaben auf die Schiffswand gemalt, und dieſer noch beſonders heleuchtet war. Nach der Exploſion erloſchen alle Lichter an Bord; durch eine Hilfsmaſchine konnte ſofort wieder Licht geſchaffen und ſo die Rettung ermöglicht werden. Konferenzen der Alliierten in Paris und Rom. Berlin, 18. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Lugano wird gemeldet: Der Pariſer Korreſpondent des„Secolo“ beſtätigt, daß die Pariſer Beſpvechungen vom letzten Sonntag, Montag und Dienstag den Zweck hatten, eine politiſche und militäriſche Konferenz vorzuberei⸗ ten, welche Briand nächſte Woche nach Paris einberufen würde. An der erſden Konferenz hät⸗ ten die Vertreter der Oberbefehlshaber der ver⸗ ſchiedenen Hoere teilgenommen, bei der zweiten würden die Höchſtkommandierenden der Weſtheere ſelbſt ſowie vernutlich auch die Miniſter des Aeußern oder die Premier⸗ miniſter der Ententemächte, außer Rußland und Japan, zugegen ſein. Italien würde durch Sonnino und Salandra vertreten ſein. EI Berlin, 18. März.(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Amſterdam wird berichtet: Die „Times“ erfahren, daß Lloyd George auf der erſten Konferenz der Alliierten, welche in Rom ftattfindet, England vertreten wird. Wahrſcheinlich wird Sir Edward Grey ihn begleiten. Die Konferenz würde in den nächſten Tagen zuſammentreten. Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 18. März 1916. 7 dem eeeeeeeeeeeeee Eiſemen Krenz ausgezeichnet %%%%e * Offiz.⸗Stellvertreter u. Flugzeugführer Karl David, aktiver Feldwebel unſeres Granadier⸗ regiments, wurde am 12.März mit dem Eiſer⸗ nen KHreuz 1. Klaſſe ausgezeichnet. *** Sonſtige Auszeichnungen: Unterofftzier Adolf Merkel wurde vom Großherzog mit der ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet. Genannter ſteht ſeit Kriegsbe⸗ giun bei einer Feldeiſenbahnbetriebskompagnie im — Aus der Stadtratsſitzung vom 16. März 1916. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedenkt der Oberbürgermeiſter des in den jüngſten Ta⸗ gen zu Karlsruhe erfolgten Hinſcheidens des Miniſters a. D. Auguſt Eiſenlohr, der um die neuzeitliche Entwicklung ſeiner Vater⸗ ſtadt Mannheim ſich an der Spitze des Hroßh. Miniſteriums des Innern namen ich durch wohlwollende tatkräftige Förderung der in den 1890er Jahren vollzogenen Einverleibungen ſo⸗ ..(. ͤKbbbdddd0T0TdddTdTbdbTbTTTTT wie Erſtellung des Induſtriehafens große Ver⸗ dienſte erworben, und den die hieſige Stadt in dankbarer Anerkennung dafür bei der Feier des Stadtjubiläums 1907 zum Ehrenbürger er⸗ nannt hat. Der Witwe des Heimgegangenen iſt vom Oberbürgermeiſter ein Beileidſchreiben mit einem Kranze überſandt worden. Eine perſön⸗ liche Beteiligung an der Beſtattungsfeier war nicht möglich, da dieſe im engſten Familienkreiſe ſtattfand. „Die Theaterkommiſſion keilt mit daß die geſamte ſzeniſche Einrichtung des indiſchen Dramas Vaſantaſena einen Aufwand von 3761 Mark erfordert hat, den die Theaterkom⸗ miſſion gemäߧ 14 Ziffer 7 des Theaterſtatuts aus den im Voranſchlag des Theaters hierfür vorgeſehenen Mitteln genehmigt hat. Die Aus⸗ ſtattung iſt auch für andere Stücke von Wert. „Ueber das ſtädtiſche Kartoffelge⸗ ſchäft im Winter 1915/16 hat das Lebens⸗ mittelamt Bericht erſtattet. Danach hat das Lebensmittelamt als ſtädtiſche Zentralkartoffel⸗ ſtelle in der Zeit vom 27. September 1915 bis 15. März 1916 89 500 Zentner Speiſekartoffeln an die Bevölkerung abgeſetzt. Auf die im Okto⸗ ber 1915 durch einen Fragebogen veranſtaltete Umfrage hatten die Haushaltungen Mannheims ihren Winterbedarf auf 81000 Zentner ange⸗ geben. Die ſtädtiſchen Zufuhren haben ſonach den angemeldeten Bedarf vollauf gedeckt. Auch die in den 81 000 Zentnern enthaltenen, zur ſo⸗ fortigen Abnahme angemeldeten 16000 Zentner hätten den Beſtellern zugeführt werden können, wenn nicht bei dem Ende November plötzlich eingetretenen Froſt etwa 9000 Zentner auf dem Transport erfroren wären und wenn nicht über⸗ dies der Stadtgemeinde der Kartoffelbezug durch die geſetzgeberiſchen Maßnahmen fortgeſetzt mehr erſchwert worden wäre. Zunächſt nämlich hatte die von der Stadt mit dem Einkauf be⸗ traute Einkaufs⸗Geſellſchaft ſüdweſtdeutſcher Städte mit der durch die Höchſtpreiſe bei den Fandwirten hervorgerufenen Verkaufsunluſt zu kämpfen. Dann aber wurde ſie noch mehr in ihrer freien Betätigung behindert, als von Mitte November ab der Kartoffelbezug in größerem Maßſtabe nur noch durch Vermittelung der Reichskartoffelſtelle auf Grund der von dieſer ausgegebenen Bezugsſcheine möglich war. Von Mitte Februar ab war ſogar infolge der Vor⸗ ſchriften der Reichskartoffelſtelle die Tätigkeit der Einkaufsgeſellſchaft ſüdweſtdeutſcher Städte bei der Kartoffelbeſchaffung gänzlich ausgeſchaltet und die Stadtgemeinde völlig auf die Verfügun⸗ gen der Reichskartoffelſtelle angewieſen. Im⸗ merhin ging die Stadtgemeinde mit einem rech⸗ nungsmäßigen Beſtand von 16 000 Zentnern ins neue Jahr. Wenn auch mit dem raſchen und außerordentlich ſtarken Anwachſen des Ver⸗ brauchs von Ende Januar ab der Ausbau der ſtädtiſchen Verkaufsorganiſation unmöglich ſtets gleichen Schritt halten konnte— es ſteigerte ſich der tägliche Abſatz in dieſer Zeit auf mehr als 1000 Zentner, während er noch Anfang Januar nur wenig mehr als 300 Zentner be⸗ tragen hatte— ſo war doch die Stadtgemeinde dank den zum Jahresbeginn vorhandenen Vor⸗ räten und den von Anfang Februar ab mit allen Mitteln, teilweiſe unter großen Schwierigkeiten betriebenen ſtärkeren Zufuhren im allgemeinen in der Lage, den laufenden Tagesbedarf der Be⸗ völkerung an Kartoffeln immer noch zu be⸗ friedigen. Der außerordenkkiche Andrang zu den ſtädtiſchen Verkaufsſtellen in den letzten Wochen vor Einführung der Kartoffelkarten ißt übrigens zum großen Teile darauf zurückzufüh⸗ ren, daß ſich in erheblichem Umfange auch Leute Kartoffel einzukaufen ſuchten, die erwieſener⸗ maßen noch reichliche Kartoffelvorräte beſitzen. Die Einführung der Kartoffelkarte hat dieſen Unfug wirkſam geſteuert. Dieſe Verſorgungs⸗ regelung in Verbindung mit den nach Beendi⸗ gung der letzten Froſtperiode reichlicher fließen⸗ den Zufuhren und der neuen Preisfeſtſetzung haben es ermöglicht, die Verkaufsorganiſation dahin zu erweitern, daß nunmehr auch in zahl⸗ veichen in der ganzen Stadt zerſtreuten privaten Kartoffelhandlungen ſtädtiſche Spei ekartoffeln im Kleinverkauf abgegeben werden Für den Reſt des Erntejahres 1915/16 bat die Stadtgemeinde auf Grund der neuerlichen Be⸗ darſsaufnahme 250 000 Zentner bei der Reichs⸗ e ter, da hallt der Abſchuß einer Haubitze durch Sturm und Regen, und im gleichen Augenblicke dringt das ſchleifende, gurgelnde Geräuſch einer über uns dahinſaufſenden Granate an unſer Ohr. Sie ſchlägt kurze Zeit darauf drüben in der feindlichen Front mit lautem, durchs Ge⸗ birge nachhallenden Krach ein. Plötzlich er⸗ hellt ſich die ganze Landſchaft. Eine Leuchtkugel, aus einer Leuchtpiſtole abgeſchoſſen, ſchwebt kurze Zeit in dem Dunkel und verbreitet auf Kilometer eine ſtarke Helligkeit, die geſpenſtiſch durch die Lücken des Waldes ſpringt. Wir ſtehen einen Augenblick ſtill und bewundern die prachtvolle Lichterſcheinung. Da iſts ſchon wie⸗ der finſter. Ich frage den Unteroffizjer mit Flüſterſtimme, ob die fällige Patrouille bereits durch ſei. Auf ſeine bejahende Antwort ſchleichen wir weiter. Plötzlich höre ich leiſe Tritte. Wer kann hinter der Poſtenkette ſein, wenn es nicht dde Patrouille iſt? Ein leiſer Schreck durchzuckt mich. Vielleicht hat ſich eine franzöſiſche Pa⸗ trouille unter dem Schutze des Sturmes dure⸗ die Verhaue gearbeitet.„Halt, wer da!“ Keine Antwort. Ich reiße das Gewehr herunter und wiederhole meine Frage. Immer noch keine Antwort. Der Sicherheitsflügel klappt herum⸗ Es wird mir warm, die Kopfhaut zieht ſich prik⸗ kelnd zuſammen, eben will ich zum dritten mal fragen, da ſpringts leicktfüßig ab, den Haug hinunter und plaſchend fülltis wider das Draht⸗ verhau. Ein erleichterndes Aufatmen. Das verfluchte Rehvieh!“ brummt Anteroffisier Lampe hinter mir,„morgen muß es Leutnant Hochins abſchießen. Es ſoll mir nicht zum zwei⸗ tenmal meine Verdauungstätigkeit beſchleuni⸗ Nus dem Mannheſmer Kunſtleben. Theaternachricht, Am Dienstag findet die erſte Aufführung des Luſtſpiels„Die ſelige Exzellenz“ von Presber und Stein ſtatt, das in Berlin und anderen Städten ſchon hunderte von Auffüh⸗ rungen erlebt hat. 5 Die nächſte Wiederholung von„Vaſanta⸗ ſena“ findet am Mittwoch, den 22. März, ſtakt. Das Gaſtſpiel von Henny Linken⸗ bach wurde auf Donnerstag den 23, März ver⸗ legt. Die Künſtlerin ſingt bekanntlich die Titel⸗ partie in Gounods„Margarethe“. Der Karten⸗ verkauf beginnt am Montag, den 20. März, an der Hoftheaterkaſſe. Büchertiſch. Beckſche Chronik des Deutſchen Krieges. Nach amtlichen Berichten und zeitgenöſſiſchen Kund⸗ debungen. 7. Band. Von Mitte Juli bis 20. Auguſt 1915. it 5 Bildniſſen und 2 Kärtchen. 2 1916. lag von Beck. Gebunden Mk. Ii iwergeßl älfte und des guſt 1915, als Tage ber 2. Julih⸗ unſere Straßen faſt ununterbrochen den Flaggen⸗ ſchmuck trugen, führt uns der neue, 7. Band der „Chronit d. deutſch. Krieges“. Es waren die Tage an denen ſich die Ereigniſſe von 1914 zu jähren an⸗ fingen, an denen Iwangorod, Warſchau, Nowo⸗Georgiewsk fielen, und der deutſ marſch in das eigentliche Rußlaud erz wurde, es war die Zeit der fünften Kriegst des Reichstags, zu der der Reichskanzler unter dem Eindruck all der großen Erfolge ſeine berühmte gen. Ich babe ordentlich Bauchzwicken ge⸗ MRede gielt. kartoffelſtelle, die für die Beſchaffung zu ſorgen hat, beſtellt. Wie bereits in beſonderer Bekanntmachung mitgeteilt, mußte infolge der durch Erlaß des Reichskanzlers vom 2. März angeordneten be⸗ deutenden Erhöhung der Höchſtpreiſe für Kartoffeln beim Verkauf durch den Erzeuger der Verkaufspreis im Klein⸗ handel— gleichviel, ob die Abgabe in den ſtädtiſchen Verkaufsſtellen oder in privaten La⸗ dengeſchäften ſtattfindet und ohne Rückſicht auf die abgegebene Menge— mit Wirkung vom 17. März auf 63 Pfennig für 10 Pfund feſtgeſetzt werden. Durch dieſen Preis werden die Selbſtkoſten der Stadtgemeinde nicht in vol⸗ lem Umfange gedeckt. Mit Wirkung vom 1. April ſoll für die Stadt Mannheim eine neue Verordnung über Speiſekartoffelverſorgung er⸗ laſſen werden, wonach vorbehaltlich der geſetz⸗ lich erforderlichen Zuſtimmung des Großh. Mi⸗ niſteriums des Innern der tägliche Bedarf der einzenen Nerſonen bis auf weiteres einheit⸗ lich folgendermaßen feſtgeſetzt wird: im Monat April auf 1½ Pfund, in den Monaten Mai und Juni auf 1 Pfund, ab 1. Juli auf 84 Pfund. Schwerarbeitenden ſoll auf Antrag ein täglicher Mehrverbrauch von ½ Pfund zugeſtanden werden können. In den ſtädtiſchen Metzgerläden ſoll demnächſt geräucherter Schinken zum Preiſe von.60 Mk. für das Pfund, ausgepfun⸗ det mit Knochen, verkauft werden mit der Maß⸗ gabe, daß im Einzelfalle höchſtens 2 Pfung ab⸗ gegeben werden dürfen. Ferner ſoll von der nächſten Woche ab bei den hieſigen Metzgern ſtädtiſches gefrorenes Rind⸗ und Hammelfleöſch zu einem mä⸗ ßigen Preiſe an die Inhaber der gelben Butterkarten abgeſetzt werden. Näheres darüber wird noch bekannt gegeben. Nach Mitteilung Großh. Miniſteriums des Innern wird zwar für den Monat April die gleiche Petroleummenge wie im Monat März zur Verfügung ſtehen, jedoch voen 1. Mai bis zum 1. September 1916, wie im Vorjahre, Petroleum mit Ausnahme des gewerhlichen und behördlichen Bedarfs nicht zur Ablieferung kommen, um die wähvend dieſer Zeit einge⸗ führten Mengen für die kommende Beleuch⸗ tungsperiode des Jahres 1916 auf 1917 aurfſpei⸗ chern zu können. Infolgedeſſen wird die ſtadt⸗ rätliche Verordnung über Petroleumver⸗ teilung vom 25. November 1915 mit Wir⸗ kung vom 1. April 1916 aufgehoben und vom gleichen Tage ab die frühere Verord⸗ nung in Kraft geſetzt, wonach anm Verbraucher Petroleum zu Beleuchtungszwecken nur i n Mengen von ½ Liter abgegeben werden darf und die Wiederholung des Einkaufs unter⸗ ſagt wird, bevor die zuletzt erworbene Menge von 2 Liter verbraucht iſt. Einzelnen Gewerbe⸗ treibenden kann auf begründeten Antrag ein er⸗ höhter Anſpruch von der Petroleumvertei⸗ lungsſtelle bei der Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke zuerkannt werden. Ueber die näheren Beſtimmungen erfolgt noch beſondere Bekanntmachung. Aus dem auf 14. März 1916 zur Verfügung ſtehenden Zinſenerträgnis der Auguſt⸗ und Anna Hohenemſer⸗Schenkung wur⸗ 33 Kindern Erholungskuren im Viktor Lenel⸗ Stift und in Solbädern bewilligt. Am Sountag, den 5. März., morgens, wurde an verſchiedenen Stellen der Stadt eine Stö⸗ rung in der Gaszuführung beobachtet, die auf die Beſchaffenheit des Gaſes zurückge⸗ führt wurde und zu lebhaften Klagen Anlaß gab. Durch die Unterſuchung wurde feſtgeſtellt, daß eine Aenderung in der Zuſammenſetzung des Gaſes nicht vorlag, ſondern daß während etwa 1½ Stunden der Druck im Rohrnetz nur 35 mm, ſtatt, wie üblich, 42 bis 43 men betrug und daß auf eine nicht mehr ſeſtſtellbare Weiſe Luft in die Leitung eingedrungen iſt. Die Luftblaſe iſt durch das Rohrnetz weiterge⸗ wandert und hat an den verſchiedenſten Stellen der Stadt dazu geführt, daß die Gasflammen beim Anzünden zurückſchlugen. Der bedauerliche Vorgang iſt vor allem auf die durch den Krieg bedingte außerordentliche Berringerung der Be⸗ amtenzahl im Gaswerk Luzenberg und auf die Beſchäftigung ungeübter Arbeiter zurückzufüh⸗ ren; ein Grund zu einer Beunruhigung beſteht aber ſchon deswegen nicht, weil dieſes zwar un⸗ liebſame aber ungefährliche Vorkommnis die einzige Störung in der Gasverſorgung in den bisherigen 20 Kriegsmonaten geweſen iſt. * Militäriſche Beföderungen. Vigzefeldwebel d. Reſ. und Offiziers⸗Aſpirant Joſeph Kohl, Kaufmann i“ Fa. Dr. Raſchig⸗Mundenheim, Sohn von Herrn Joſeph Kohl in Mundenheim, wurde zum Offizierſtellvertreter be⸗ 55 t.— Gefreiter Karl Grü nwald, Bad. eſ.⸗Pion,⸗Komp. 55, Sohn des Herrn Guſtav Grünſvald, Rheinhäuſerſtr. 36, wurde zum U n⸗ teroffizier befördert. Herr Grünwald iſt Inhaber der bad. ſilbernen Verdienſtmedaille. Der ſtellvertretende kom⸗ 14. Armeekorps hat ver⸗ boten, Kri ländern bares Geld auszuhändigen; ferner iſt den Wirten und Händlern verboten, Alkohol oder alkoholhaltige Getränke an die Kriegsgefan⸗ genen und an die genannten Ausländer abzugeben. Wer dem Verbot zuwiderhandelt, wird beſtraft. 2Der* Nach einer Mitteilung der iſenbahndirektion Ludwigshafen treten von ntag, den 19. März nachſtehende Fahrplan⸗ rungen ein: Der ſeitherig Sonntagsperſonen⸗ F) Homburg⸗Neuſtadt wird an Sonn⸗ und cber Landau nach Germersheim fort⸗ dt 34 Uhr abends, Landau ab Zwiſchen⸗ 0 16 Uhr. Die 7 und D 179 werden zwiſchen 0 igshafen für die von jetzt ab wieder zur Ausgabe gelangenden Sonntagsfahr⸗ Verkehrsnotizen. karten Ludwishafen⸗Neuſtadt.—Bad Dürkheim aus⸗ Städtiſche Butterverteilung. Heute gelten folgende Buttermarken: Graue Karten Ziffer 11, 12, 13, 14 und 15. Gelbe Karten Ziffer 11, 12, 13, 14 und 15. Infolge Erhöhung des Butterpreiſes durch die Landesvermittlungsſtelle Karlsruhe um Mark 15.— für den Zentner beträgt der Kleinver⸗ kaufspreis von heute M..90 p. Pfund. Städtiſches Lebensmittelamt. geſchloſſen. Der Verkehrsausſchuß des Pfälzer⸗ wald⸗Vereins Ludwigshafen macht darauf auf⸗ merkſam, daß ab Sonntag, den 19. März wieder die beliebten Sonntagsfahrkarten 8. Kl. 1,20 Mk., die zur wahlfreien Hin⸗ und Rückfahrt nach Neuſtadt oder Bad Dürkheim und zur Be⸗ nützung der Eil⸗ und Sonntagszüge berechtigen, an den Fahrkartenſchaltern Ludwigshafen Hbf. zur Verausgabung kommen. Gleichzeitig find Zuſatz⸗ fahrkarten ab Neuſtadt, in den Richtungen nach Landau, Kaiſerslautern und Bad Dürkheim, er⸗ hältlich. * Zur Kartoffelverſorgung. Wir machen auf die Anzeige in dieſer Nummer aufmerkſam, wonach die beſonderen ſtädtiſchen Kartoffel verkaufsſtellen FLuiſenring 68, im alten Gaswerk Lindenhof und im Rathaus Neckarau mit Wirkung vom 20. ds. aufgehoben. Dafür werden von jetzt ab außer ſämtlichen ſtädtiſchen Läden der Konſumverein Mannheim, die Firma Schreiber, ſowie alle Kleinhandlungen, die ſich am Vertrieb von Kartoffeln zu beteiligen wünſchen, nach Maßgabe der verfügbaren Vorräte ſtändig mit Kartoffeln verſorgt werden. * Zum Kartoffeleinkauf berechtigen von heute 18. März ab außer den Marken B und O auch die Marken D der Butterkarten. *Spruchliſte der Geſchworenen für die im April hier ſtattfindende Schwurgerichts⸗Tagung: 1. Jud⸗ wig Kaltſchmitt, Oberingenieur, Mannheim. 2. Ludwig Beierle, Verwalter in Wieblingen. 3. Aug. Fuchs, Direktor in Schriesheim. 4. Jakoh Lerſch, Landwirt, Sandhofen. 5. Franz Vogel, Schreinermeiſter in Eppingen. 6. Ernſt Köchler, Zigarrenfabrikant, Michelfeld. 7. Ferd. Stephan, Bürgermeiſter in Altlußheim. 8. Heinr. Schütz, Malermeiſter in Mannheim. 9. Jakob Manſchott II, Werkführer in Schönau. 10. Gg. Seßler, Güter⸗ auffeher in Hockenheim. 11. Herm. Bechſtein, Buch⸗ händler in Wertheim. 12. Wilh. Berrer, Di⸗ rektor in Mannheim. 13. Wilh. Engelhorn, Kauf⸗ mann in Leimen. 14. Joh. Mich. Hörauf, Land⸗ wirt und Bürgermeiſter in Neckarhauſen. 15. Kark Eichentler, Kaufmann in Mannheim. 18. Peter Röth, Druckereigehilfe in Kirchheim. 17. Och. Emig, Bäckermeiſter in Eberbach. 18. Karl Hauck, Vor⸗ arbeiter in Heiderberg. 19. Franz Joſeph Ballweg, Altbürgermeiſter in Reinhardſachſen. 20. Friedr. Meier, Fabrikant in Eberbach. 21. Ferd. Alb⸗ recht, Kaufmann in Mannheim.. Eugen Bäder, Bäckermeiſter in Mannheim. W. Vall. Zimmermann, Bürgermeiſter in Limbach. 24. Karl Horn, Landwirt in Adelsheim. 25. Jakob Walter, Privatmann in Sindolsheim. 26. Chriſt. Engel⸗ hardt, Landwirt in Asbach. 27, Friedrich Schmitt 1I, Goldſchmied in Weinheim. 28. Mich. Mattern III, Landwirt in Dertingen. 29. Wilh. Wirth⸗ wein, Monteur in Mannheim. 30. Joſeph Ochs, Kaufmann in Mosbach. * Deutſche Kriegsausſtellung in Mannheim (Ballhaus). Der Beſuch der Ausſtellung iſt ein ſehr erfreulicher, nicht allein von hier, ſondern auch von der näheren und weiteren Umgebung. Am letzten Sonntag zählte man gegen 4000 Beſucher. Auz zahlreichen Schulen find ſchon die Schüler klaſſenweiſe zur Beſichtigung erſchienen. Die Be ſuchszeiten ſind an Werktagen: Vormittags von 10 bis 1 Uhr, nachmittags von ½3 bis 6 Uhr, An Sonntagen: Vormittags 411 Uhr un⸗ unterbrochen bis abends 7 Uhr.— Allgemein wird nicht allein die Fülle der ſehenswerten Ge ſtände, ſondern auch die geſchickte, künſtleriſche Aufſtellung in hohem Maße anerkannt. Der Be⸗ ſuch von Schulen, Korporationen u. ſ. w. kann nach Vereinbarung mit der Ausſtellungsleitung ſchon bvon vormittags 8 Uhr ab erfolgen. Der allgemeine Eintrittspreis beträgt 50 Pfg. 1 Soldaten, Sanitätsmannſchaften und ſchweſtern, für Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung Erwachſener— f Schüler in geſchloſſenen Klaſſen 10 Pfg. Für min⸗ deſtens 50 Angeſtellte und Arbeiter eines Ge⸗ ſchäftes, welche die Ausſtellung gemeinſchaftlich beſuchen, wird für die Perſon nur 30 Pfg. berech⸗ net. Alle Anfragen und Mittejlungen bitte man zu richten an die Ausſtellungs⸗ leitung im Ballhaus(Schloßgarten), Telephon Nr. 760. * Alusſtellung für künſtleriſche Mode⸗Entwürfe Mannheim 1915. In der Schlußſitzung der Aus⸗ ſtellung für künſtleriſche Mode⸗Entwürfe Mann⸗ heim 1915 erhielten folgende Künſtler lobende An⸗ exkennungen: a) Abteilung für Mode⸗ 1˖ Frau Irma Firle⸗Rindfleiſch, München; Gg. Grimm, Leipzig; Frl. Hedwig Brugmann, Wiesbaden. b) Abteilung für Modepuppen: Frau Eugenie Kaufmann, Mannheim; Frl. Marie Char⸗ lotte Boedicker, St. Georgen; Herr ur Terſtegan, Mü Erna E end, Bevli: Frl. e otte Boedicker, Georgen. d) Abteilung für Schmuck⸗ Herr P. P. Pfeiffer, Pforzheim; Frau Gertrud Schnellenbühl, Weimar; Frau Kath. Greve⸗Hamburger, Berfin⸗ 4. Seite. Heneral⸗Auzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 2518 10 Samstag, den 18. März 1916. ſrunewald. Die Anerkennungen wurden olksjury beſtimmt, indem das Publikum in verſchiedenen Abteilungen durch Plakate aufgefor⸗ dert war, die Nummern der beſtgefallenden Werke in aufgelegten Büchern einzutragen. Erfreulicher⸗ weiſe deckt ſich das Reſultat dieſer populären Ab. ſtimmung mit de Urteil der Sachverſtändigen. Jedenfalls hat das Heranziehen des Publikums zur Beurteilung die Wirkung, daß die Beſchauer die ſtellten Objekte aufmerkſamer und ge⸗ nhafter betrachten. * Preis⸗Ausſchreiben. Der Verein der Künſt⸗ ler und Kunſtfreunde Mannheim erläßt ein Preis⸗Ausſchreiben zur Erlangung von Urkunden für die lobenden Anerkennungen, durch die Ausſtellung für künſtleriſche 8 in Mannheim verliehen wor⸗ Preiſe ſind Mk. 20.— vorge⸗ ingungen ſind erhältlich in der für Künſtler und Kunſtſtudie⸗ annheim, A 1.—3, Zimmer Nr. 13. Zuſammenſtoß. Heute früh gegen halb r ſtieß auf der Halteſtelle Käfertal ein zenbahnwagen mit einem Zuge der Neben⸗ nheim⸗Weinheim zuſammen. Durch den Anprall wurden die hinteren beiden Wagen des Dampfzuges aus dem Gleiſe gehoben und nie hintere Plattform des letzten Wagens des Weinheimer Zuges und die vordere Plattform Straßenbahnwagens ſchwer beſchädigt. en ſollen nicht verletzt worden ſein. Beim Ein⸗ in das 70. Lebensjahr und für die Heraus⸗ e des Kriegsjahrbuches ſind dem Turnverein reiche Anerkennungsſchreiben zugegangen, ſo u. a. von Ihren Königlichen Hoheiten Großher⸗ z3og Friedrich II. und Großherzog in Luiſe. Großherzog Friedrich II. widmet dem Turnverein herzliche Teilnahme an dem Verluſte ſo vieler auf dem Felde der Ehre gefallenen Mit. lieder, deren Zahl jetzt 58 beträgt. Staatsminiſter Freiherr von Duſch, Miniſter des Innern Frei⸗ herr von Bodman und Unterrichtsminiſter Dr. Hübſch haben gleichfalls ihre Anerkennung aus⸗ geſprochen. In beſonders herzlicher Weiſe tut dies der Miniſter des Innern, der dem Turn⸗ rat ſchreibt:„Ich habe aus dem Kriegsjahrbuch mit lebhafter Freude erſehen, daß der Verein in vorbildlicher Weiſe ſeine ſchönen Räume zum größten Teil dem Roten Kreuz zur Verfügung ge⸗ ſtellt hat. Ebenſo kann ich die Schaffung eines iebesgaben⸗ und Unterſtützungsfonds nur be⸗ üßen und der Hoffnung Ausdruck geben, daß ſe dankenswerte Fürſorge für die Kriegsteilneh⸗ mer von gutem Erfolg begleitet ſein möge. An dem Verluſte ſo vieler Mitglieder, die ihr Leben dem Vaterland auf dem Schlachtfeld zum Opfer gebracht haben, nehme ich herzlichen Anteil.“ All dieſe Zuſchriften, zu denen noch viele aus den füh⸗ renden Kreiſen der deutſchen Turnerſchaft kom. men, ſowie die Handſchreiben der Generalfeld⸗ marſchälle von Hindenburg und von Mackenſen ſind am nächſten Sonntag, 19. März, beim Zweiten großen Kriegs⸗ ſchauturnen in der Wandelhalle des Roſen⸗ gartens ausgehängt. Die in den letzten Tagen im Nibelungenſaale abgehaltenen Proben der ein⸗ zelnen Abteilungen verſprechen das beſte. Die nummerierten Sitzplätze dieſer großen Wohltätig⸗ keitsveranſtaltung ſind bis auf etwa 150 verkauft, ſodaß es auch in dieſem Jahre zu einer großen vaterländiſchen Kundgebung der deutſchen Turn⸗ ſache im Nibelungenſaale kommen wird. *Todesfall. Im Alter von 60 Jahren iſt in Karlsruhe der Obermeiſter der Karlsruher Bäckerinnung, Hofbäckermeifter Wilhelm Wilſer, geſtorben. Wilſer war eine in weiteſten Kreiſen bekannte und beliebte Perſönlichkeit. Geſchäftliche Tüchtigkeit und nnermüblicher Fleiß, wie auch ein ausgeprägtes Organiſationstalent und ſonſtige hervorragende perſönliche Eigenſchaften verhalfen ihm zu der führenden Stellung im Karlsruher Bäckergewerbe. *Ein ſchwerer Unfall ereignete ſich in der Benz'ſchen Fabrik. Der verheiratete, 27 Jahre alte Schloſſer Franz Landgraf aus Bürſtadt wurde von einem Propeller getroffen und er⸗ litt an der rechben Körperſeite ſehr ſchwere Verletzungen. Man überführte den Ver⸗ unglückten ins Allg. Krankenhaus. * Fünfundzwanzigjähriges Jubilaum. Am 7. Abpril d. J. begeht der erſte Tageskaſſier des Mann⸗ heimer Hof⸗ und Nationaltheaters, Herr Georg Brück, ſein 25jähriges Jubiläum im Dienſte unſeres Muſentempels. Dem im Verkehr mit dem theaterliebenden Publikum Mannheims allſeits hochgeſchätzten Manne möge, das iſt der Wunſch weitere Kreiſe, an ſeinem Ehrentage die dankbare Anerkennung für ſeine fleißige Wirk⸗ ſamkeit in der mannigfachſten Form zuteil werden. Perſo Turnverein Mannheim von 1846. 1 * Unterſtützt durch Kauf von Loſen das Rote Kreuz. Zugunſten des Mannheimer Roten Kreuz und der Kriegsfürſorge wurde eine Lotterie genehmigt, bei der Gewinne im Geſamtwerte von zirka M. 14 000 zur Ausſpielung gelangen, dar⸗ unter 800 Bargewinne. Die Loſe werden durch die Firma Moritz Herzberger⸗Mannheim und deren Verkaufsſtellen verkauft und koſten pro Stück M. 1, 11 Stück M. 10. Es iſt ſehr zu empfehken, dieſen edlen Zweck zu unterſtützen Vergnügungen. * Apollotheater. Auf die heutige Erſtaufführung des Volksſtückes von Karlweiß„Das grobe Hemd“ ſei nochmals hingewieſen. Das Stück wird auch morgen Sonntag in den beiden Vorſtellungen, nach⸗ mittags zu ermäßigten Preiſen, gegeben. Stimmen aus dem Publikum. Die Sonntagsruhe. Nach vieler Jahre Arbeit haben ſich die Mann⸗ heimer Ladenbeſitzer entſchloſſen und geeinigt, eine ergänzende Sonntagsruhe einzuführen. Der dritte Sonntag kommt jetzt ſeit der Verſammlung auf der„Be Soll die S werden? Arbeit? Jetzt kommen die Sonntage und Luft tut den 2 den zwei Sonntagen, die berei reicher geworden ſind, aber auch hätten, wenn bereits geſchloſſen geweſen, der dritte Sonntag wird auch keine reiche Ernte tragen. Alſo jetzt bitte endlich zum Ziel.„Wer raſch gibt, gibt doppelt!“ A. H. Rommunales. Schwetzingen, 16. März. Zur Erzielung einer gerechteren Verteilung nach der Kopfzahl der einzelnen Haushaltungen hat ſich die Stadtverwal⸗ tung entſchloſſen, neben den Brotkarten eine ſondere Lebensmittelkarte unter dem Namen„Haushaltskarte“ einzuführen. Familien bis einſchließlich 2 Perſonen erhalten 1 Karte, mit —5 Perſonen 2 Karten, mit 6 und mehr Per⸗ ſonen 3 Karten. Dieſe Karten ſind in abtrenn. bare von 1 bis 32 nummerierte Scheine eingeteilt. ):(Raſtatt,15. März. Für die vom Großh. Miniſterium des Innern in Ausſicht genomme⸗ nen Maßnahmen zur Fleiſchverſorgung der Städte beteiligt ſich die Stadtgemeinde Raſtatt mit einem Kapital von 5000 Mark. *Der Frankfurter Kriegshaushaltsplan. Ober⸗ bürgermeiſter Voigt legte der Stadtverord⸗ netenverſammlung den Entwurf zum Haushaltsplan mit einer längeren Erläuterung vor. Der Haushaltsplan ſchließt im Ordent⸗ lichen mit 61,7 Millionen Mark gegen 62,3 Mil⸗ lionen Mark im letzten Kriegsjahre und 58,9 Mill. Mark im vergangenen Jahre ab. Das Außer⸗ ordentliche hat ſich gegen den vorigen Haushalts⸗ plan von 4,5 auf 2,6 Millionen Mark ermäßigen laſſen, und die Betriebsverwaltung im Ordent⸗ lichen von 76 auf 70 Millionen ſowie im Außer⸗ ordentlichen von 4,5 auf 2,9 Millionen Mark. Eine weſentliche Erſparnis iſt im Tiefbauweſen mit 274 000 ſowie im Schulweſen mit 417 000 Mk. durch weſentliche Einſchränkung der Schulbauten erzielt worden. Dagegen erforderte u. a. der Fuhrpark 140 000 Mk. und die Krankenhausverwaltung 350 000 Mk. mehr. Zum Ausgleich des Haushalts⸗ plaues ſind 18,3 Millionen Mark Einnahmen aus Einkommenſteuern erforderlich, die aber nur durch den ſchon mitgeteilten Magiſtratsvorſchlag einer Erhöhung des Steuerſatzes von im Mittel 150 auf im Mittel 165 vom Hundert er⸗ reichbar ſind, denn die im Vorjahre auf 18 Mil⸗ lionen Mark veranſchlagten Steuereinnahmen find um eine Million hinter dem Voranſchlag zurück⸗ geblieben, und es würden im neuen Steuerfahre gar nur 16,7 Millionen Mark damit erreichbar ſein. Der Ausfall durch nicht zahlungsfähige Kriegsteilnehmer beträgt allein 800 000 Mark. »UÜlm, 16. März. Die Stadt Ulm richtet auf ihren Grunbſtücken bei Reutti, auf baheriſchem Boden, eine Rindviehweide ein, die mit vorerſt 80 Stück Milchkühen beſchickt werden ſoll. Zunächſt werden Gebäulichkeiten zur Aufnahme von 40 Stück gebaut. Bis jetzt wurden 49 Kühe gekauft, deren Milch zum Teil an arme Familien, zum andern Teil an die Familien Ausmarſchierter abgegeben oder in einer ebenfalls neu eingerichte⸗ ten ſtädtiſchen Molkerei verarbeitet wird. Hildesheim, 15. Märg. Zur Errichtung einer Schweinemäſterei und Gemüſe⸗ zucht beſchloſſen die ſtädtiſchen Kollegien von Hildesheim ein Gut in Driſpenſtedt für 600 000 Mark anzukaufen. he⸗ Aus dem Großherzogtum. rr. Baden⸗Baden, 17. März. Ant kom⸗ menden Sonntag, den 19. März, kann Gis⸗ berte Freiligrath, die Schweſter des un⸗ vergeßlichen deutſchen Dichters Ferdinand Frei⸗ ligrath, in unſerer Bäderſtadt, in der ſie ſeit faſt 25 Jahren ihren ſtändigen Wohnſitz hat, die Feier ihres 90. Geburtstages begehen. In ihrer Jugendzeit zeigte Gisberte Freiligrath ein ausgeſprochenes Talent für Muſik und ihr Beſtreben, Pianiſtin zu werden, wurde weſentlich gefördert von Cornelius und Liſzt. Ein ſchweres Nervenleiden zwang ſie jedoch bald, die Künſt⸗ lerlaufbahn aufzugeben und ſie wandte ſich nun⸗ mehr mit Erfolg der Schriftſtellerei zu. Hoch⸗ geſchätzt iſt ihre Schrift„Beiträge zur Bio⸗ raphie Ferdinand Freiligraths“ und als Ueber⸗ ſeerin engliſcher Dichtungen von Shelley, Moore u. a. ſtand ſie mit an erſter Stelle. Heute noch iſt die nunmehr Neunzigjährige ſehr regen Geiſtes und nimmt großes Intereſſe an allen Fragen auf muſikaliſchem und literariſchem Gebiete. Ihre vielen Freunde und Bekannten werden mit Genugtuung die Kunde vernehmen, daß ſie den T des„Neunzigſten“ in voller Friſche begehen kann. rr. Baden⸗Baden, 15. März. Der Fürſt und die Fürſtin zu Waldeck und Pyr⸗ mont ſind hier zu längerem Aufenthalt einge⸗ troffen und haben im„Holland⸗Hotel“ Wohnung genommen. Gleichfalls hier angekommen und in demſelben Hotel abgeſtiegen ſind die Prin⸗ zen Friedrich und Marxr zu Fürſten⸗ berg. *Lahr, 16. Mürz. Die Bezirks⸗Metzger · 11 8 hat beſchloſſen, die Preiſe für Rind⸗ und Kalbfleiſch um 40 Pfg. das Pfund zu erhöhen. Die genannten Fleiſchwaren koſten von heute an 2 Mark das Pfund. Gerichtszeitung. * Agachen, 15. März. Der Wirtſchafts⸗Inſpek⸗ tor der ſtädtiſchen Friedrichshalle in München⸗ Gladbach, Max Schmitges betrieb als Ne⸗ benbeſchäftigung die Herſtellung von Heringsſalat in 5 Pfund⸗Blecheimern und Feldpoſtpackungen. Sowohl die Eimer wie die für die Soldaten im Felde beſtimmten Sendungen trugen die Aufſchrift „Delikateß⸗Heringsſalat in Mayonaiſe. Die Nah⸗ krungsmittelpolizei ſtellte feſt, daß die 5⸗Pfund⸗ 5 dagegen en Packungen nur rote Rüben, jedoch Heringsſalat enthielten. n Feldpoſtpakets war etwa d der Verkaufspreis In und g zu neun ten Gefä Maärk Geldf 1157 3U drei J oer Gericht die ſofortige 2 Sportliche Rundſchau. * Um den eiſernen Fußball. M. F. C. Phönix und Sport⸗Cl. Helvetia treffen ſich auf dem Phö⸗ nixſportplatze am morgigen Sonntag nachmittags 3 Uhr zum Verbandsſpiel, Helvetia konnte dank ſeiner guten Kräfte in den verfloſſenen Kriegs⸗ rundenſpielen ſehr gut abſchneiden und unterlag nur ſeinem morgigen Gegner. Letzte Meldungen. Der Skandal in der franzöſiſchen Nammer, Bern, 17. März.(WTB. Nichtamtlich.) Ueber die Rede des Radikalen Acceambray in der Kammer bringt der Lyoner„Pro⸗ gres“ einen ausführlichen Bericht, in dem es u. a. heißt: Als der Redner auf die Beziehun⸗ gen der Staaksgewalten unter ſich, ſowie zum Oberkommando zu ſprechen kommt, fragt er ironiſch: Welches waren denn die Grundſätze der Regierung? Im Krieg hat das Wort allein der Oberbefehlshaber unter Ausſchluß ſogar die Regierung. Das Parlament hat nur den Mund zu halten. Dies war die Formel, welche uns ein Mitarbeiter in der Heereskommiſſion gab, den wir leider vielleicht nicht mehr wie⸗ derſehen. Wir beanſpruchten immer, ums die Kontrolle zu ſichern. Das war unſere Pflicht, da wir letzten Endes die Verantwortlichkeit tragen. Wenn dieſe Kontrolle nicht war, was hätte dann ſein müſſen? Stammten die Schwierigkeiten vonſeite der Regierung? Nichts davon, was vorgeht, gelangt in Wahr⸗ heit zur offitziellen KHenntnis des Parlaments. Was haben denn die Kommiſſionen für ein Mittel, die Regierung zu zwingen, Aufklärun⸗ gen zu geben, die ſie nicht geben will? Denken Sie nur an die Schwierigkeiten, welche die Heereskommiſſion hatte, um Mitteilungen über die Vorgänge bei Verdun zu erlangen. Der Kriegsminiſter hat auf dieſe Fragen nicht geantwortet. Wir fragten uns beumruhigt, ob er ſelbſt imſtande war, uns zu antworten, und ob die Regierung auf dem Laufenden ge⸗ halten war. Das ſcheint mir ſehr ernſt. Es ſcheint, oder vielmehr wir ſind deſſen ſicher, daß ſich die Beziehungen zwiſchen der Regierung und der Oberſten Heeresleitung folgendermaßen darſtellen: Zuerſt kommt die Heeresleitung, unter ihr ſteht die Regierung in pölliger Unkenntnis deſſen, was die Heeres⸗ leitung beſchließt.— In der Pauſe verſuchen ſeine Partbeigenoſſen, darunter auch Pedoya und Houlane, auf Accambray einzureden, der ſich dieſen Verſuchen durch das Verlaſſen des Saales entzieht.— Nach der Wiedereröffnung der Sitzung erklärt Accambray abermals, daß er der Regierung das Vertrauen verweigere und fährt in der Verleſung ſeiner vorbereiteten Rede fort: Anſtatt Verfügungen zu trefſen, beſchränkt ſich der Oberbefehlshaber(der Redner wird durch eine ſtarke Unruhe unterbrochen) auf einen Kammerbeſchluß Es erfolgte die Enziehung des Wortes. Dann ereignete ſich ein neuer Zwiſchenfall. Dalbiez verlangt vom Präſi⸗ denten, er ſoſle denjenigen Abgeordneten Ach⸗ tung verſchaffen, die bei der Gegenprobe die Hand erhoben hatten, denn von der Preſſe⸗ tribüne ſei ihnen Boches!“ zugerufen worden Der Präſident läßt hierauf die Preſſetribtüne räumen. Der neue franzsſiſche Nriegs⸗ miniſter. m. Köln, 18. März.(Priv.⸗Tel.) Die „Köln. Ztg.“ ſchreibt zu dem Wechſel im fran⸗ zöſiſchen Kriegsminiſterium: Wie weit der neue Kriogsminiſter Roques der Mann ſein würde, die mit zunehmender Schärfe hervor⸗ tretende Kriſis zwiſchen der politi⸗ ſchen, parlamentariſchen und der militäriſchen Gewalt zu überbrücken, die ſeine Wahl auf keinen Fall löſte, muß die Zukunft zeigen. Das militäriſche Anſehen eines General Gallieni bringt General Roques hierfür jedenfalls nicht mit. Es kommt zu⸗ nächſt darauf an, ob er ſtatt deſſen wenigſtens guten Willen zeigen wird. Engliſche Werber in der Schweiz. Bern, 17. März.(WTB. Nichtamtl.) Die „Berner Tagwacht“ widerrät in einem Artikel, der die Werbearbeit engliſcher Agenten in der Schweiz ſchildert, der Annahme von Arbeit in Metall⸗ und Maſchinenfabriken Englands. Dieſe Agenten, ſo heißt es darin ſichern vertrag⸗ lich freie Hin⸗ und Rückreiſe, ſehr gute Ver⸗ pflegarng, verlockende Arbeitsbedingungen, ho⸗ hen Lohn, Extraprãmten ufw. zu. Wer ſich ihnen ſteht nachher vor großen Enttäu⸗ Verſchiedenen Briefen angeworbener ſchweizeriſcher Arbeiter entnehmen wir, daß ſchon die Reiſeverſprechungen nicht gehalten werden. Die Arbeiter müſſen noch ſelbſt tüchtig drauf zahlen und werden in Frankreich beim Geldwechſel noch unverſchämt über die Ohren An Ort und Stelle machen ſie die Er⸗ gänzlich der Willkür der Werkleite anvertraut, ſchungen. teotz ſchönſter Verträge ausgeliefert zu ſein. Die Möglichkeit zur Rückfahrt blüht ihnen Paßſchwierigkeiten in Frankeich und die nicht. Erklärung, daß ihre Kenntnis von Fabrik⸗Ge⸗ heimniſſen ihre Zurückhaltung zur Sicherheit nötig machen, werden als Gründe angegeben. Die„Tagwacht“ appelliert an den Bundesrat, den zu freier Gefangenſchaft gepreßten ſchwei⸗ zeriſchen Arbeitern Schutz angedeihen zu laſſen. Die Cage in Italien. Rom, 17. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agenzia Stefani: In Fortſetzung der Ausſprache über wirtſchaftliche Fragen in der Kammer begründete Crespi eine Tages⸗ ordnung, die das unerſchütterliche Verkrauen in die Motive verſichert, die Italien 2u ſeiner jetzigen Haltung im europäiſchen Konflikt ver⸗ anlaßte. Ferner wird der Zuſicherung Aus⸗ druck gegeben, daß die Regierung die Haltung aufrecht erhalte, indem ſie nötigenfalls ihre Anſtrengungen für die wirtſchaftliche und mili⸗ färiſche Vesteidigung, für die Verwirklichung der nationalen Ideale vergrößere. Crespi empfiehlt ſchließlich zur Vertretung in der Pariſer Konferenz nicht bloß Beamte, ſondern zugleich Vertreter des Handels und der Indu⸗ ſtrie zu entſenden. Der Spionageprozeß in Sofia. Softa, 17. März.(WTB. Nichtamtlich.) Der Spionageprogeß gegen die Ruſſophilen erregt umſo größeres Inter⸗ eſſe, als ſämtliche Verteidiger den ruſſophilen Parteien angehören. Darunter befinden ſich Danew, Malinow, Todorow, Abraſchew und Ludskanow. Das bisherige Verhör hat teilweiſe die erhobenen Beſchuldigungen der Ausſpionie⸗ rung der bulgariſchen Hafenbefeſtigungen von Varna und Burgas und der Befeſtigungen ſo⸗ wie Minenanlagen am Bosporus bezw. der Ein⸗ und Ausfahrt türkiſcher Kriegsſchiffe er⸗ wieſen. Der Angeklagte Prudkin geſtand, vom ruſſiſchen Marineattachee beauftragt worden 2u ſein, die Brücke zwiſchen Stambul und Galata in die Luft zu ſprengen. Das vorliegende Be⸗ laſtungsmaterial, Briefe und Karten mit einge⸗ zeichneten Befeſtigungen und einem Fahrweg durch die Minenfelder bei Varna, iſt erdrückend Der Kronprinz von Serbien in Rom. Bern, 17. März.(WTB. Nichtamtlich.) Nach einer Meldung der Agencia Stefanie haben Salandra und Sonnino heute dem Kvonprinzen von Serbien Beſuche abge⸗ ſtattet. Spanien bleibt neutral. Berlin, 18. März. Meldung aus Madrid gab Spanien die Er⸗ klärung ab, daß es in dem Kampfe zwiſchen Portugal und den Zentralmächten neutral bleiben werde. 8 4 4* Berlin, 18. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Genf wird gomeldet: Nach einer Meldung aus Saloniki beſchlagnahmte ein Kriegsſchiff der Vierverbands⸗ mächte 5 für Bulgarien, Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn beſtimmte Poſtſäcke an Bord eines griechiſchen Dampfers. Berlin, 18. März.(Von unſ. Berl. Büro.) Bei der Etatberatung inm Reichstag, mit welcher die Verhandlung über die Kriegsgewinnſteuer verbunden ſein wird, wird für die fortſchrittliche Volkspartei ſprechen: Abgeordneter von Payer, Wiemer und Gothein. Brüſſel, 17. März.(WTB. Nichtamtlich.) Belgiſche Flüchtlingsblätter und der Pariſer „Temps“ verbreiten die Nachricht, daß die fünf Jahre in Deutſchland anſäſſigen Belgier für das deutſche Heer ausgehoben würden. Im deut⸗ ſchen Heere, das ein Volksheer iſt, dienen keine Ausländer, keine weißen und keine farbigen. Die Meldung iſt alſo zum Zwecke der Verhetzung glatt erfunden. Brüſſel, 17. März.(WTB. Nichtamtlich.) General⸗Gouverneur Freiherr von Biſſing hat die ſtatutenmäßige Generalverſammlung des Belgiſchen Roten Kreuzes für Soun⸗ tag, den 26. März, in den Senat nach Brütſſel eimberufen. Wien, 17. März.(WTB. Nichtamtlich. Aus dem Kriegspreſſequartier wird gemeldet Generalmajor und Konteradmiral Erzherzog Karl Franz Joſeph, deſſen Abreiſe nach Marburg(Steiermark) geſtern gemeldet wurde, iſt daſelbſt bei Generaloberſt Erzherzog Eugen eingetroffen. Geſtern ſetzte der Tewenige Die Reiſe über Laibach an die Front fort. ORotterdam, 18. März.(Priv.⸗Tel. z. Meldungen aus London zufolge, teilte Miniſt Aſquith dem Unterhauſe mit, daß die Geſamt zahl der durch die Zeppelinangriffe geforderte!: Todesopfer 403 beträgt. London, 17. März.(WTB. Nichtamtlich,) Sloyd meldet aus Colon von geſtern: Die Koh⸗ lendampfer der amerikaniſchen Marine, Mars, Prometheus und Naomi, die einen Tief⸗ gang bis zu 21 Fuß haben, befuhren heute den Panamakanal. (Von unſ. Berl. Büro.) Aus Genf wird berichtet: Nach einer — — vorlieg rielitsv- erhöht. dem Ve hekann bank al die G. Helden Neichst Soll vie Scbiluß nur in sonstig Interes⸗ insgesa 14 G0¹ Als unz Mrung welche Oelcher gen k. falls de die F Wercler belkräft ige⸗ weg end ch mie Ate e⸗ * Samstag, den 18. Mürz 1918. Relchsdankauswels vom 13. März. ins Fetebode Aktlve d raucegg.) t8is efaeale 2805000 22913 Astaſlbestänl. 2803848 232373 2315885 2281 darunter golg. 2439 488 387 Rslohs- U. Darlehns- 185820— 18885 Fassen-Sonelne. 288003— 94f46 10113— 787 Noton andstersanken 11632 13³3³ Medhsel,Soheoks und 4436 560 1759 diek Sofatzant. 3888488— 33925 7274—%7 Lombarddarlehen 14183 + 2217 57300 1640 Eftektendestang.. 3282 76¹ 190 418. 10 180 Sonet ge Aktſda. 2086 06 22562 PassIvA. 180000 nvor) Srundkapital... 180000(unver.) 744¹ unvar, Reservefongs 0550 funver.) 4937 23 232973 ffotenumlauf. 469304— 6332 1855883 191991 deposten. 2109218. 21ʃ2280 191406 E 57%/ Sonstige Passwa. 2282 950 11838 ABerlin 18. März.(Von uns. Berl. Büro) Der Goldbestand hat sich; soweit aus den vorliegenden Zahlen zu erltermen ist, in der Be- richtswoche nur inn 387 000 atf 2 458,48 Milhionen erhöltt. Tatsächlich war der Zulluß von Gold aus dem Verkehr wesenthich größger, doch trat aus den betarmten Ursachen nicht der gaze ati die Reichs- bank abgeflthrte Betrag in die Erscheinung. Auch die Goldbeute, welche die„Möve“ aus ihrer Heldentat mitgebracht, ist nicht dem Bestand der Reichsbank zugeschlagei worden. Dieses Gofd Soll vielmehr bis auf Weiteres, d. h. bis nach Ab- Sellluß des Prisenverfahlrens bei der Reichsbank nur in Auſbewahrung bleiben, und erst später deim sonstigen Vorrat an Gold zugezählt werden. Von Interesse Aürlte es sein, zu hören, dag die„Möve“ iusgesamt 16 Kisten nütgebracht hat, von denen 14 Goldbarren und 2 Staubgold enthielten. Der Silberbestand der Reichsbank ist um 2 Millioren aut 44,0 Millionen M. gestiegen. Der Bestand der Reichsbank an Reichskassen- scheinen um 2,6 auf 40, Milnonen und der Bestand an Darlehenskassenscheinen, — mach Abgabe von 18,3 Millionen an den Ver- kehr,— um 92,1 Millionen auf 330,4 Millionen. Die Kapitalanlage der feichsbank hat um 380 aus 39339 Mionen zugenonmen. Davon entfalen 588% Millionen oder 35,9 Millionen mehr, als am 7. März, auf die bankmäßige Deic⸗ kung, Au sich ist darnach die Inansprucimahme der Reichsbank auf dem Konto der Kapiſalanlage nicht erheblich gewesen. Berücksichtigt mall indes, dafß; der Dar- lehensbesfand bei den Danlehens kassen um 110,4 aui 1552,8 Mill. gewachsen ist, 80 ergibt sich eine Venmenlrung der gesamten Au⸗ lage um 149 Millionen. Diese füir die 2. März- Woche ungewröhnliche Belasturig, wird indes mehr als Ausgeglichen durch die Erhiähung der frem- den Gelder um 212, auf 2109½2 Milhionen. Zur gleichen Zeit des Jahres 1914 Waren die frem- den Gelcker nur um d Millionen gestisgen Wir Lötmen imlttüun die Entlastung auf diesem Konto as ungewehntich bezeichnen und finden die Er- Mpung für die starke Erhöhung der Anlage, welcke eine noch stätkere Erhöhung der iremden Gelcer gegenüber steht, in den Vorbereitun- genkür dtevierte Kriegsaule ihe; jeden- falls dark die Eutwicklung dkes Fergebnisses Fülr die Reilchsbank als günstig bereichnet Werclen, eine Beurteſtung, wWelete nocht dadurchi bekräftigt Wird, daß der Notenumlauf die merkenswerle Vermimlerung von 68¼8 auf 6408,3 Millionen erfahren hat. In der zweiten März- woecbe des ſahres 1914 war eine Abnahme des Notemumlauis um 61 Millionen zu verzeichmen. In der zweiten Märzwoche 1915 hingegen eine Zu⸗- nehite von 32 Millionen. Die im laufendden Jahr eingetretene Verringerung entfällt zum erheblichen Teil auf kleine Noten, deren Umlauf um 42, 7 auf 2602 Millionen zurückgegangen ist⸗ Die Golddeckung der Noten hat sich von 7 Proz. auf 38 Proz. gehoben. Die Metalldelc- bung von 38,3 Prox. auf 38,7 Proz. Die Deckung der sänttliehen täglich fälligen Verbindlichleeiten durch Gold ist infolge der starken Zunahune det tremden Gekten von 29,2 auf 28,7 Prozent zurück- gegangen. Unsere vierte Kriegsenleihe. Woetere Lelchnungen. Mannheimer Maschinenfabrik Mobr- u. Feder. baff M. 775 000. M. Stromeyer Lagerhausgesellschaft, Konstanz, M. 250 000(Vorber insgesantt M. 320 000). Stadt Freiburg l. B. einschl. Stiftungen. Spar⸗ küsse 7 Mill. Deutsche Signalllaggenfabrik, Karlsruhe, Mark 100 000. Plälzische Nühimaschiuen- und Fahrräderkabrik Kaiserslautern M. 250 000. Württembergische Feuerversicherung 2. Stutigart 5 Mill.(Vorher insgesamt 9 Mill). Deutsche Lebensversicherungsbank Arminia, München 4 Mill.(vorher insgesamt 10,5 Mill,). Hypothekenbank Hamburg 3 Mill. Preußische Hypotheken-Aktien-Bank, Berlin 3 Mill.(vorher insgesamt.6 Mill.). Kriegsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette, Berlin 4 Mill. Kriegsabrechmungsstelle der Seifen- u. Stearin⸗ fabriken, Berlin 1 Mill. Bayerische Stiekstoffwerke 1,5 Mill. Deutsch-Luxeemburgische Bergwerks- und Hüt⸗ ten⸗A.G. 2 Mill. Eisen- und Stahlwerk Hösch, Dortuiund 15 Mill.(vrie bel der 3. Anleihe) für sich, ferner für Nechnung seiner verschiedenen Nassen sowie Be⸗ amter M. 260 000. Chem. Fabrik Griesbeim Elektron, Frankfurt am Main 1 Mill. Elektrizitäts-Oesellschaft Lahmeyer d. G. Co. 1,25 Detailhandels-Berufsgenossenschafſt M. 200 009. Altonaer Unterstützungsinstitut 10 Mill. für sich und die Einleger(einschl. der bisherigen Zeichnung 36 Mill.). Aus Wallstadt meldet unser Mitarbeiter, dtaß dort auf Veranlassung der beiden Geistlichen von meistens kleinen Leuten in kurzer Zeit Mark 20 000 gezeichnet wurden. Auch die Schülerzeich- nung lasse ein gutes Ergebnis erhoſſen. Zelchnungen bei der städtischen Spar- Kasse Iin Heidelberg. Bei der Städtischen Sparkasse Heidelberg be- trägt die Zahl der Einlegerzeichmumgen bis ein- Schließlich 16. März d. Js. 1033 im Betrage von 1200 000 Mark. Dieselbe übersteigt somit die jenige bei der drütten Kriegsankihe im gleichen Zeitraum um 50. Wenn auch der Geldbetrag der Zeichnungen gegenüber demi m bei der dritten Kriegsanleihe etwas zurücde kann doch das Ergebnis als ein gutes bezeichnet werden. Erkreu⸗ lich ist die Wahrnehmung, daß sich an der Zeich- nung Einleger aus allen Schichten namentlich auch viele Dlenstboten betelligen unck daß bei allen ohne Ausnahme die gleiche vaterländische Begeisterung und Opferwilligkeit in ungeschwächtent Maße vor- hancden ist. + Adller& Onpenhelmer, Lederfabrik.-G. Um den Inhabern ihrer%½proze verschreibungem Zeichnungen auf die vi 55 Kriegsanleihe zu erleichtern, hat die Gesellschaft laut Bekauntmachung im Ateigetell dieses Blattes müt einer Reihe don Banken, darunter der 8 ü d- deutschen Diskonto-Gesellschaft .-G. in Manuhein, ein Abkomftter getrofſen nach! welchem diese sämtliche Serien ihrer Schuldver- schreibungen bei Zeichnungen auf die Kriegsan- leihe zum Ausgabekurs der letzteren(08,50 Proz.) in Zahlung nehmen. Nach der letzten Bilanz Wären im ganzen noch 35,84 Mill. Mark solcher Schuldverschlreibungen im Umtauk. Dresdner Bank. Benlin 17. März. In der lieute stattgehabten Sitzung des Aulsichtsrats der Dresdner Bande Wurde die Bilanz pro 1915 vorgelegt. Der Brutto- gewinm beträgt einschl. M. 476 588.50 Vortrag aus dem Vorjahr M. 41 173 600.10(im Vorjahre M. 40 878 328.95). Nach Abzug von M. 16195 074.15 (m Vorjahre M. 16878 7/42.,70) Handlungs-Un⸗ lcosten und Steuern, verbleibt ein Reingewinn yon M. 24 978 615.05(i. V.., 23 999 586.25) er Ge. Samtuunsatz auf einer Seite des Hauptbuches stellte sich auf Marke 67 994 254 099.85 gegen Mark 76 667 333 327.05 in 1914, die Zall der bei der Bauik geführten Konten auf 224 922 gegen 209 702 in 1914. Die Zalll unserer Angeste etwa 2266 im Felde stehtend) belief 8 Sschlusse auf 5967 gegen 4807 im Jahre 1914. obigen Bruttogewinn entfallen auf: Sorten Coupons⸗-Kont M. 788 693.95(500 C76.85), Wech. gel- U. Ziflsenleonto M. 23 927 019.40(24 685 660.95) Provisionskomto, abziigl. gezalilter Provisionen M. 12940 932.80(13 937 381.60), Erträgnisse aus dauericden Beteiligungen bel andern Barseen pro 1014 M. 674 790.90(1 880 326.75). Die Bilanz pro 1915 Weist folgende Posltionen alf: erte Sproz. 140 531 807.70(905 502 787.70), Vorschiisse Atl Waren und Waren-Verschiffungen M. 7 925 427.50 (22 700 364.80), davon gedeckt M. 6 626 739.30, dauernde Betelligungen bel audern Banlzeti Mark 38 505 142.30(37 801 255.,70) Effekten: Amleihlen des —— (3904 184.30), sonstige Effekten M. 31 554 108.00 (28 715 12740). Debitoren: ah, durch börsen. gätlgige Effekten gedtecſst M. 311 302 155.80 b durch sonstige Sicherheiten gedeckt Mares 160 034 712.35, c) ungedeckt M. 171 374 282.90, Zu- sammen M. 648 711151.05(574 110 833.—), Kon- Sorlialbetellligungen.50 616 025.70(63 5903 683.50) Immobillenkonto. Banfgebaude M. 41 014243.75 (31 258 962.80), Immobiliensonto. Verschiedeue Gruucstücke M. 1 855 521.40(1 902 067.55) Passiva. Alctienttapita! BA. 200 000 000(200 000 000), Rs⸗ SerVetonds M, 51 000 000(51 000 000, Reserve- ſonds B M. 10000 000(10 000 000), Tabonsteuer- Reserve M. 840 000(640 000), Depositen Marke 416 004 013.15(372 413 135.70), Kreditoren Mark 776 707 450.65(576 104 847.60), Alzepte u. Schlecks M. 92 313 793.40(146 628 687.50). Auf dem Konto der dauernden bei acideren Banken“ siud die Dividen, verrechnet. Der Gesammbetrag der in und den Koneortialt nctenn& Zinslichen Werte belnuft sich auf Der auk den 10. April d. J. einzuf neralbersammlung soll vorgesch! 600 000 auf Bangebäucte, M. 183 647.20 auf Henkonto abzuschreiben, M. 356 100.5 dem K Sionstonds zuziführen, der dadurch auf die Höhe von M. 4 800 000 gebracht Wirtl, M. 200 000 als Jallresauteil für die Talonsteuer, M. 6000 000 für Konsorlial- und Nontokorrentconto zu reservleten ulld eine Divideude von 6Prozent Ver Beteiligungen 914 Ein- nen sowie der G bleibt alsdann ein Saido von Vortrag aut neue Rechnung, Ueber die Aulsichtsratssitzung wird uns ferner Perichtel: 1111 M. 483 630.50 2 Mill. Motorenlabrix Oberursel 2 Min. WIB Berlin 17. März.(Nic der Aulsichtsratssitzung der Dr en Schuld- deich f SStaer 33 487%½ 75 Reichs und der Bunckesstaaten M. 33 4873775% Spanfer aussers 92.15 1 ihrigen stellvertrete Hrdina und W. M ern des Litgli wielen Jahren Leiter des Wecl und S. Ritscher, wlichen E berhar d bis zum Ausbr Krieges erster Dir der ägyptischen N rlassungen der Deutschen Orientbant.-G. Wwar zu Stellvertretenden Mit⸗ iedern des Kirsch⸗ ner, Vorsteher d A. Levy, der Bè nk, erhidlten R. Vollmer- burg unc H. Bachrach- en wurde Prokura erteilt. In Ausführut früheren Verabredung mit der der Dresdner c nahestehenden Schwarzburgischen Landes- zu Sondershausen wurde beschlossen, die A. Schaaffthausenscher Bankverein.-., Eun A. Schaaffhausem⸗ 1915 der Bruttoge- 360 010 im Vorxj. uern, Verlust ngen auf Bank- reuungen Mark hen, sodaß ein 932 gegen Mark vorerwähnten Ab⸗ Sunkosten einschlieg- ionen gegen das Vor- f er Verlust auf Eſſekten um M. 327 000 eniedriger. Dagegen erscheint der Ver- lust aus Veruntreuungen in Höhe von M. 1 300 000 in dieesm Jahre neu. Aus dem Feingewlun wer⸗ 1 5 0 In den gen sind die Handlung tiemen und Grat r um M. 1 230 000, Ke EL Onds überwisesn und Mark 193 233 auf neue Reclmung vorgetragen. Wochenausweils der Rank von Fraunk⸗ reich vom 16. Maärz 1916. Franos gegen die Vorw. Barvorrat in Gold 3023 14300)0— 4189000 Barvorrat in Silber 282 026 000— 1477000 Guthaben im Auslan 8 781 569 000— 36 186 000 Weohsel, vom Moratorlum nioht Beipoteeses 355 306 000— 15912 000 Qestundete Weohse! 1702 972 0— 37086 000 Vorschuss auf Wertgapiero 1244143000 185 000 Krlsgsvorschüsse an den Staat 6500 00ʃ 200 000 000 Vorschüsse an Verbündete 955 000 000 10000 000 Neennnn,; 14718699000 70050 009 Staatsguthaben 32834000— 13 685 000 Prlvatguthabeen 1᷑850 839 000 12458 000 Miener Effektenbörse. Wien, 17. März. Die günstige Stimmung, die sher den privaten Böfrsenverkehr kenn- 5 e, übertrug sich imfolge de nur ungs etwas unang im weiteren Verlaufe ungeachitet der verringerten Umsätze ein festes Geprüge trug. Zu den meist- beachteten Papieren gehörten wieder Eisenwierte, Petroleumwerle und einzelne Tramsportaktien. Der Anlagenatt war gut behauptet. Staatsan⸗ leihen zeigten Naclfrage. Amsterdomer Efektenbörse. AnsTERDAu, 17. Hürz. Aktiva. 17. 16 177 15 Kassa einschließlich Guthaben bei Noten- und Offizſell„ alen Paolſo 130.. 50 Abreclmung-Baflten, Sorten und COupons Mark eeeeee SSteeſe. 80% 80 139 883 116.30(08 928 605.50), Wechsel und unver- 8% Opltzenl. 72 Sfelis Trsp.d. zinsliche Schatzanwieisungen des Neiches und der e 3 t Bundesstaalen M. 353 086 200,45(330 000 055.30), K04. U. 1ud. f. 177 les Nostroguthaben bei ersten Banken und Bankiers 17 09 7090 905 done,.0— M. 65 886 918.50(62 354 597.50), Reports u. Lom- Sonte pab, 4 Zoh. Parſs 39.70— 39.55 bards gegen börsengüugige Wertpapliere Mark South RsI. 197%8 Soh. Wien 29.10— 28.10 Tendenz: still. Pnriser HEffleltenbörse. PAB18, 7. Härz 1918.(Kassa-Markl.) 17. 18. 5% Franz, Anlelhe 98.25 ge. 20 Maltzeff-Fabrlken 20% Frsnzös, Rente 62.00 61.95 be naphte 92.— 0 4⁰ů 50% Russen v 1898 4% Türkon Bangue de Paris Oredit byonnals Unlon Färlslenne Suez-Ranal 4 Thomson gbuston. 8 Baku. Brlangk Llanosofrft Hussen v. 1903 Cape Copper..5ʃ China Copper 5 Uinha Copper Tharsls de Beers Lena goldffelus Jägersfontaln. Bandminss Cagutohouo Halakka E Sedehmen. 5 12.45 .48 20 — SWirASenANd. vom 1 zu 6 jahre alte Mast⸗ Preis für den 4 Mer 100. 95— 988 88 80„ r 6 Jalire alle Ochsen: 5 Preis für den Zentner 90 N. 85„ 85 945 5 710 Maßgebend ist das dgewWieh! gen Frel ge dieser zum Eine dein nk in Effurt und Eise- 5 ERNC clie Lader(noel zelbe Ninder(noch nicht Wasse 1. General⸗Anzeiger Bad» Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) K. Seite. Hande! IIndustrie-Zeit 1 N.* N 77 2 17 5 18 d mdustrle-ZeIU¹ ——„)ößßͤ ĩðVyuw ⁵PPPbPPCbCCoCCCCCCPPPPCPPPPPPPbPPPPPPPTGPTVTVTPTPVPCPTPTCTVTVTPTPTPTGTGPPT(Tu(PTGTGT(TT——GVGGGGGGGGGWGWTWWTWTWTWTWTTVTVTVTV——TTwWWWW auf von Schlacht⸗ is aAls der durch Zte Stallhöchstpreis wenn vor Erxlas- für das betreſfende zahllt worden ist. ten mücht beim un⸗ Nutzwien von gen Verkäufen tallpreises nur Nutzvienh und nur eibehörde oder des en auf cken zur Erteilung Spolizeibehörde die Genelummigung Verwendung feststeht. Der Zuchit- oder zugrunde 8 sung di des Tieres als Zucht- Oder genehmigte höhere Preis Nutzwert des Tleres niclit Schreiten. Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage ſhrer Verkündung in Kraft. Karlsruhe, 17. März 1916. Großh. Ministerium des Innern: von Bodman. Dr. Schühly. Warenmärkie. Paplerholz- und Brestermarkx. Unser rheinisch beiter schreibt: Vom Papiermarkt ist ebenfalls große Leh⸗ haftigkeit zu berichten. Das oberbayerische Forst. amt Anzing erzielte bei freihändiger Abgabe an die Zellstoffabrik Waldhof, Mannheim, für Pa-⸗ pierholz für 200 Ster 1. Kl. und 450 Ster 2. Kl. 18.10 M.(Auschlag 10.) und 15.38 M.(An⸗ schlag.50.), Wozu noch ein Fuhriohn von 2 M. pro Ster an die nächste Bahnstatioſ hinzu kommt. Das Großherzogl. Forstamt Stockach er- zielte für Fichtenpapierholz 1. Kl. 21 M.(An⸗ schlag 14.). 2. Kl. 18 M.(Anschlag 12 Mͤ)), 3. Kl. 16.50(Anschlag 11.). Fuhirlohn pro Ster ca..50 bis.00 M. Dagegen erzieſte das Groß- herogl. Forstamt Schönau in Wiesental für Papier- holz I. Kl. 14.75., 2. Kl. 13.25., 3. Kl. 9., hierzu komumt noch ein Fuhrlohn von.50 M. pro Ster bis zur nächsten Bahnstation. Der Brettermarkt wies die ruhige Stimmung der letzten Wochen auch weiterkin auf. Die Preise für Ausschußbord bewegten sich immer noch auf Basis von 235 bis 240 M. für die 100 St. frei Schiff Mittelrhein.„Gute“ Ware wurde weniger begehrt, doch konnten folgende Preise erzielt wer⸗ denl. Für“, ca. 120.,““ ca. 140., 7“ ca. 160 Mark, 8“ ca. 180., 9% ca. 200 M. 10““ 220., 11“ 240 M. und für 12“ bis zu 272 M. pro 100 8 20 Und 23 ten Brettern Ve auch nur die Preise Heeresli SeSresgie mittelmäßige 1 Nachfrage und konuten sich auf der ungefähren bisherigen Höhe beharp⸗ ten. Nur am Bohlenmarkt ist ein Preisaufschlag zu verzeichnen. Die von den Saägewerken bisher mit reichlicher Waldkante eingeschnittenen Bohlen —10 em stark 13—30 em breit, die noch vor enapp 14 Tagen bis zu 66 M. pro Kbm. brachten, wüurden heute nur noch mit 63 bis 63.50 M. kranco Waggon Düsseldorf bezahlt. Letzte Mandelsnechrienam. Berlin, 17. März. Der Aufsichtsrat der Hoch- bahngeselischaft beschloß, für das Jahe 1915 vier Dividende auf die Stammaktien(Vorjahr rozent) vorzuschlagen. Aul die Vorzugs- werden um 5 Prozent Diwidendte, Die Hapag hat auf Grund der dem hamburgischen Seat erteilten Ermäac ing beschlossen, von der Exstattung eitter Abrechnung fuür das Jahr 1915 und Abhaltu einer Generalversanumlung 2 a g5 17.(Nichtammtlich.) Ab sinck bis aul Weilter Jolgeiude Dinge ucleg und ge⸗ Schokolade, uHrverbote erh Hürg-Ruhrort. t, 17. Marz.(Amtlche tfrachten: Mainz⸗ inplz bis Framcdurt Uhror Ffa! 130, über 1,40 über Ot M. nd kleinne Sclliffe ungen im Monat März J. 8 gatum 8 18 Bémerkungen 17.18. Vorm. 2 Uhr. Aachen Uhr Vorm. 7 Uhr Verm 7 Uhr Kolllenladungen: — * 7 Nnaloonaagtianen Bekanntmachung. Verloſung von Pfandbriefen und Kommunalobligationen der MN.* 2 4 2 17 2 Die befonderen SSeferrerkaufz Rheiniſchen Hypothekenbank Mannheim. benasd c e erde a e 2 6 Dafür werden von 6. Seite General-Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 18. März 1916. Groß vom 20. März ab aufgehoben. 8 r dem ſtaatlichen Tr ände rgenommenen Verloſung iſt beſtimmt, daß zur Rückzahlung gezogen ſind: jetzt ab außer ſämtlichen ſtädtiſchen Läden der Konſum⸗ 3 Infolge der vor dem ſtaatlichen Treuhänder vorgenommenen Verloſung iſt beſtimn t, daß zur Rückzahlung gezogen ſind 52 nl Maunheim, die Firma Johann Schreibel, 5 Nach ei von den%igen Pfandbrieſen der Serien 66, 67, 68 alle Stücke, mit den Endziffern 000, 200, 400, 600, 300 auf 1. April 1916. wie alle Kleinhandlungen, die ſich am Berzten 185 1705 XXX bis einſchließlich XXXIX, 41, 42, 61, 62 Kartoſfeln zu beteiligen wünſchen, nach Maßgahe der Joigen 5 25 e it den E 15 5 fe 6951 291, 491, 691, 391 verfiigbaren Vorräte ſtändig mit Kartoffeln verſorgt alle Stücke, mit den Endziffern 91, 291, 491, 1285„„„ werden. Die Gutſcheine der Zentrale für. Kriegs⸗ „„ 3ſ½ oigen 7 7„ alle Stücke, mit den Endziffern 076, 276, 476, 676, 376„„ 1 fürſorge werden in den Alphorn⸗ 70% S9 7 570 +* rſtraß 8, Glasſt 8 12 3½hoöigen Kommunal⸗Obligationen der Serien III und IV ſtraße,(t 3, 3, Schwetzingerſtraße 118, Glas Graf 5 alle Stücke, mit den Endziffern 009, 209, 409, 609, 309 ſtüur Waldbof ferner e geire „%%%% FVVVV*V 2 425 74 ſowie in den Geſchäften der Firma Johaun Schreiber Komi „„ Jſoigen Pfandbriefen der Serien 46 bis mit 60 alle cke, mit den Endziffern 09t, 291, 491, 691, 39t auf 1. Juli 1916. und des Konſumvereins, in den letzteren natürlich Conte 3½%i 69„ 76alle Stücke, mit den Endziffern 076, 276, 476, 676, 376 5 1 7 nur von den Mitgliedern des Vereins, au Zahlungs⸗ Komn * 1. 712 ſoligen 7 7 7.* 7 51 tatt t 8 855 VVVVVVVVVV ſtatt entgegengenommen. San Mit dem 1. April 1916 bezw. dem 1. Juli 1916 endet die zinsſcheinmäßige Verzinſung, Geſchäfte, die ſich 573 Werceniſ pon Kertaſſeln be. Emig 85 8„5 72 d2 57 ünztt 1 teiligen wollen, werden wiederholt aufgefordert, ſig Iman II Wir find bereit, die gezogenen Stücke in die in Ausgabe beſindlichen 4% igen unverlosbaren Pfandbriefe, zu günſtigem Kurſe umzutauſchen. I 475 das unterzeichnete Amt, Golliniſtraß 9 95 Die Einlöſung oder der Umtauſch der verloſten Stücke erfolgt au unſerer Kaſſe, ſowie bei allen Pfandbriefverkaufsſtellen; auch iſt daſelbſt das Ver⸗ 585 E Stran e Karae e 3 775 5 1 rückttändi F rief 2Jmachung des Stadtrats„ d. M. K fel⸗ Mira zeichuis der aus früheren Verloſungen noch rückſtändigen Pfandbriefe, ſowie 4474 preis 1215 feſtgeſetzt iſt, ſind die Bedingungen für den 9 15 8 ſerer? äſſi ündelſicheren! i nlagen erhältlich. Verkauf etwas günſtiger. Ottokar Proſpekt betr. die bei unſerer Bank zuläſſigen münd elſicheren Kapitalanlag 0 0 Mannheim, 17. Czipra, 55 2 Städtiſches Lebensmittelamt. Saffi, 8 Mannheim, 17. Dezember 1915. Die Direktion. Dr. Bartſch. Stg895 Pall tee Joft — Fer ko Mihaly resdner Bank. 05 8 5 Seppl, Die unterzeichneten, dem Verein Mannheimer Banken SMAN e 8 2 2 7 7 Iſtvan, und Bankiers angehörigen Firmen nehmen Zeichnungen auf die neuen Dreiun Merzigste aea 7 7 2 18 unsere Läger in Herren- Ziger 170 4 ordentſiche Generalversammlung. ſuat Senden enee e 2 0 0 90 0 010 680 ankele 01 Gemäss§ 25 der Statuten werden die Aktionàre zur Preisert Markete 1 drelundvlerzigsten ordenilichen Generaversammlung, Si 95t und die welche 12 15 2 Zeitder 0 3 1 Montag, den 10. April 79716, 5 95 2 Suchen. Ir haben aue mittags 72 Unhr Auswahl in„getragenen Kaſſene 0 928 8 8 tüine Maß-Garderoben“. Diese, 9 5 im Bankgebäude: Dresden, Königohann-Strasse 3, stattfinden wird, sind gut gereinigt und 2 Wiei leihe) eingeladen. Werden nötigenfalls 0 0 lerte Rriegsanleihe Tages-· Ordnung. kostenlos geändert 1 zu den veröffentlichten Ausgabebedingungen voliständig Spesen- 1. Vorlage des Jahresberichtes mit Bilanz, Gewinn- undl Verlust- 2 Sonnta trei entgegen rechnung und den Bemerkungen des Aufsichtsrates hierzu. Inter Sleren Lutgegen. 2. Beschlussfassung über die Genebhmigung der Jahresbilanz und die Gewinnvertèilung.— Badisdte Bank. bndwig Marx. 3. Beschlussfassung ũber die Entlastung des Vorstandes und des adr Verten Bekiag G90 Aufsichtsrates. Bank für Handel und Industrie farx& doldschmidt. 4. Wahlen in den Aufsichtsrat gemäss 8 18 der Statuten. Gnh.: Jakob Ringel Dief Zur Ausübung des Stimmrechtes in der Generalversammlung sind kur der zwe Fillale Mamheim. Plalzische Bank. budwigshalen d. Nn. nach 8 27 der Statuten diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre anm U 3,42——5 Aktien oder eine Bescheinigung über bei einem deutschen Notar bis Dresuner Bank. Flllale Alannheim. Pläleische Mypihekenhank, budwigs⸗ nach Abhaltung der Generalversammlung hinterlegte Aktien Spätestens 1 Treppe 0 Ma am 5. Tage vor dem Tage der Generalversammlung, den Tag der unber Nirsenland Herhst& Reyershack. nalen à. Eh. Generalversammlung nicht mitgerechnet, bei einer der nachverzeich. esße 1670 15 f neten Stellen: Sonntags von II-J Uhr gebflnet. Herrschel 4 Siern. Plalaisthe Bank. Flllale kllannbeim. bei der Dresdner Bank in Dresden und Berlin, sowie ihren 5 I. b. Hohenemser d Söhne. Hhelnische Credithank. übrigen Niederlassungen, bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig, belo& bangenbach. Rlelnische Rypofhekenhank bei der Württembergischen Vereinsbank in Stuttgart, bei der Deutschen Vereinsbank in Frankfurt 8., Mannheimer Bank.· Süddemsche Bank, Ahteilung der bei dem Bankhause L.& E. Wertheimber 8 bei dem Bankhause F. A. Neubauer in Magdeburg, Mannheimer prwatnank Plalzlschen Bank. 44500 10 geb enees Srreen ee 9 Aeatüft nei 5 1 5 4 dei der Märkischen Bank in Bochum,:ngtingeoph. rleurich Srabburger Süudentsche Disconte desellschalt.-C. gegen eine Empfangsbescheinigung deponieren und während der General- And Kindergärtnerin „„—.— versammlung deponiert lassen. Stimmberechtigt sind auch diejenigen Aktionäre, die eine Beschei-——— 141905% nigung der Bank des Berliner Kassen-Vereins vorlegen, wonach ihre 17219 4. d. Geſchäfts ſt. d. Bl. 1 2 Damen⸗ ii Aktien spätestens am 5. Tage vor dem Tage der Genèralversammlung,„ig. Ma„20 In Adler 10 Oppenneimer, Loderfabrik, f. den Tag der letzteren nicht mitgerechnet, bei der Bank des Berliner a45 401 und neu angefertigt Gliſe Kassen-Vereins bis nach Abhaltung der Generalversammlung hinter- ſchäftsgew., ſucht Stel“.. Wollſchläger, S4, 20,.St. legt sind. ung zum 1. 4. zur Mit⸗ Um den Inhabern unserer 4½ 0% Schuldverschreibungen 11 412 Dresden, den 17. März 1916. een e f Zeichnungen auf die oaeten: Hotel oder Caſino. Nbern, Direktion der Dresdner Bank. Angebote unter 300 Betreffs der Warnung im General⸗Anzeiger häuslichen Arbeiten er- ; Ma im, 8 S 8 5 1 it + 1„kahren, wünscht Stelle zu erleichtern, haben wir mit den folgenden Banken: pe ddaz dieſes anes Gabie Belte Valitz Nebr e 3 2 ifft. D 1. April. Gute Vuadeutsche Disconto-Cesellschalt H. 6. Mannbelm, dageg.6e. Sdeens, des füene“ Welss- 4 F 5 0 5— N. 1. 2 Treppen r. E. Gutmann. Nathan. Sonn 0 Achtung!(Bess. Fräulein in allen 5 3 1 Eintritt Erklärung an uns ab: 8 Zu exfr. i. d. Geschäftsst. Bank für fandel und Indusirie, Flllale Strahaur Mein Fabrikat iſt einwandsfrei und daef Linder-Betten 172¹⁸ 7 1 1 on jedermann verkauft werden, und der 56.— 59.— 42.— 45.— Frl., 18., ſ. Stelle als Bank von ihausen, Strakburg Berkauf nicht ſtrafbar iſt, da mein Fabrikat 1817 die Gutachten hervorragender Sachverſtän⸗ 40.— 54.— Kontoriſtin, Elsasslsche Bankgesellschaft, Str anburg diger gefunden hat. Ich werde betr. der An⸗ und hohere Preislagen übern. auch Arh. zu Hauſe, Einl zeige in der Zeitung, die die Gerüchte ver⸗ 8 da eigene Schreibmaſchine Rhelntsche Creultnank. Fillale Strag nurg des Salatglerfageg, eneegiſch eutgegenteclene Kinderholebetten. gorzanden 1500 Wir es S 1 rgiſch entgegentreten.. K. 5 2. St. Ch. Staehling. b. Valentin 8 C0., Strabburger Bank. Straßhurg weittelluug, dag a 650f 125 175 E. Kuhn, S 3. La, 2. S Kaben ittetlung, daß unſer Salatöl⸗Erſatz einwandfrei 88 N ein Abkömmen getroffen, nach welchem diese sich bereit er- 9 11 50 Werene vollſtändig 1785 iſt, dies n Flären, bis zum 22. März ds. Is. sämtliche Serien unserer dürfte allen Perſonen genügen, welche genau auf f Di 8 7 5 5 4 8 unſer Fabrikat achten, um fi inde 1 85 Schuldverschreibungen bei Zeichnungen auf die Kriegsanleihe Ware ſchlttzen.*„ 39 17205 1 kalmieten! 5 zum Ausgabekurs der Letzteren in Zahlung zu nehmen. 5 Generalvertreter der Firma eeeeee Straßburg 1. Els., den 18. März 1916. 4477 üſing& Co., Salatölerſatzfabrik, Stuttgart. 864 18 ſchöne freiesage 7 1Tr.5 Zimmer⸗ Wohnung zu verm. 50832 Näheres 4. Stock. 1 E1 Veilſraſeg e 0 genomm Fr. A. Ridinger, Heidelberg. M. Greif, Mannheim. Aaler& Oppenheimor, Leuerfabrik, 16 Die deutsche Mode 1916 für Frühjahr und Sommer! Das beliebte, von Hunderttausend stürmisch begehrte Stellen fnden Presdner Favyorit-Mode-Album 8 (nur 60 Pfg.) Vorzügliche tadellose Schnitte, zu haben im Metall-Betten, NMatraßen, Steppdecken, 180 Kurz- unei Strumpfwaren-Geschöft Kissen, Deckbetten, Federn, Daunen.„„ briner 1 2 1. 3 mit 2 Nerm. 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St. * Samstag, den) 18. Mürz 1916. ————— 0 Badiſche Neneſte Nachrichten.(Mittagblatt) 7. Seite. Stohh. Hufe un Nutanad-Thecteh⸗—2 wammem Maunheim. mannhelm- Roſengarten⸗ IlbelungenſaalPBp— Samstag, den 18. März 1916 Dei aufgehobenem Abonnement Der Zigeunerbaron Operette in drei Akten. Nach etner Erzählung M. Jokats von F. Schnitzler Muſik von Johann Strauß Spielleitung: Karl Marx Mufikaliſche Leitung: Viktor Schwarz Berſonen: Graf Peter Homonay, Ober⸗ geſpan des Temeſer Komitates Conte Carners, königlicher Kommiſſär Sandor Barinkay, ein funger Emigrant Kalman Zsupan, ein reicher Schweinezüchter in Bangte Hugo Voiſin Arfena, ſeine Tochter Karen Oderwald Mirabella, Erzieherin im Hauſe Zsupans Eliſe de Lank Ottokar, ihr Sohn Max Felmy Czipra, Zigeunerin Betty Kofler Saffi, Zigeunermädchen Elly Pfeiffer Joachim Kromer Max Lipmaun Pali Alexander Kökert Jofi 1 Kark Zöller Fer ko Ai Adolf Karkinger Mihaly Auguſt Krebs Müller Jeuny Hotter Alots Bolze Hermann Trembich Sofie Landſchneider Ein Herold Seppl, Laternbub Mikſa, Schiffsknecht Iſtvan, Zsupans Knecht in Zigeunerknabe Zigeuner, Zigeunerinnen und Zigeunerkinder, Trabanten, Grenadiere, Sereſſaner, Huſaren, Marketenderinnen, Pagen, Hofherren, Natsherren, Volk zc. Ort der Handlung: 1. Akt im Temeſer Banate. 2, Akt in einem Zigeunerdorfe ebendaſelbſt. 3. Akt in Wien. Zeitder Handlung: Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts. Nach dem 1. und 2. Akte größere Pauſe Kaſſeneröff. 7˙½ Uhr Auf. 8 Uhr Kleine Preiſe. In Großherzoglüchen Hoftheater Sonntag, 19. März. 42 Götterdämmerung Anfang 5 Uhr. Gtußh. Hof⸗ und Rationaltheater Maunhein] 20., und Dienstag, den 21. ds. Illts. bel der Bofmulikallenkandlung Heckel, Konzertkulfe von 10 bis 1 und 3 blis 6 Unr ſtatt. preiſe der Pldtze: Parkeft Hbf. I III. 20.—, Abt. II IIl. 18.—, Abl, II H. 10—, Höt. 8 t. Diejenigen Abonnenten, die mit der Zahlung der zweiten Hälfte ihrer Abonnementsſchuldigkeit noch rückſtändig ſind, werden höfl. erſucht, dieſe St1115f alsbald zu begleichen. Mannheim, den 16. März 1916. Hoftheaterkaſſe. Heute Erstaufrnhrung Das grobe Hemd Volksstück in 3 Akten von Karlweiss. Sommtag nachmmitt. 4 Uhr, abends 8 Uhr Was grobe Hemd Im Adollo-Kafſee Frel-Konzerte Karl Neumann⸗Hoditz ſsknechte, ſunge Esittos, Arſenas Freundinneu, Hofdamen, 5 Ende 11 uhr Hohe Preiſe pberitdrkf 0 1. Johann burglſches Konzert Ir. 3 in S⸗Dur für dreifaches Streich⸗Orcheſter Dienstag, den 28. Ildrz 1916, abends 8 Uhir 0 usscalscde Madenie des Sroßherzoglichen Bofthedter-Orcheſters Berr Bofkapellmelſter Wilflelm Furfwängler 2. Richard Strauß, Tod und Perklarung Tondichtung für großes Orcheſter Zum erſten IIlale: 3. Riciard Strauß, op. 63, f. großes Orchester Sine Alpenlinfonie kindet durck auswärfige Künffler auf 100 IIlitwirkende Direkflon: II Vortragsfolge: Sebastian Bach, Branden- Dauie zu Sunften der Zentrale für Kriegsfürſorge ſtatt. Kaſſenöffnung 7/½ Uhr. Hnfang punkt 8 Ulir. Ende gegen 10 Uhr Der Kartenumtauſch für die Abonnenten Hndef am Iontag, den I III. 20.— Hbt. Abk. III Empore: I. Sdal(Stunlreihe) ringsum: HAbt. I I. 10.—, Abt. Sdulengang: I. Reihe IIl. 10.—, II. Reihe IIl..30. III. Reihe III..—. Parkett⸗Stehplätze: III.—. elhe verkauit, II. Reihe III. 10.—, III. Relhe IIl.—, IV. Reine IIl..—,., VI., VII. u. VIII. Reſmne — I..—. Gallerlelltzplätze: III..50. 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