— reis: Mert.— monatlich, Beingerlohn§0 Pfg. durch die Poſt einſchließlich Poſtaufſchlag Mk..2 im Vierteljahr. Einzel⸗HRummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. e Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Htk. Schluß der Anzeigen⸗Kinnahme für das Mittagblatt morgens 79 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Budi Cäglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Beilagen: Anuche denninhunerdlde ſd General⸗ der Stadt Mannbeim und Amgebung 75 N — Geleſenſte und verbreitetſte eitung in Mannheim und Amgebung Sweigſchriftleitung in Berlin, W. 40, In den Zelten J7, Jernſprech ⸗Aummer Celephon Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2917 Ludwigshafen a. Ah. den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; achrchen Telegramm⸗Kdreſſe: „Seneralanzelger Manuheim“ Fernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Abteilung. 1449 Schriftleitung. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 1 0 ruck⸗kibteilung.. 341 Tiefdruck⸗KAbteilung. 7086 Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; » wochentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Mannheim, Dienstag, 28. März 1916. Im Kampf mit England. UE——-———— Nr. 147. Der U⸗Bootkrieg in vollem Gunge. London, N. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Es ſtellt ſich heraus, daß der Dampfer„Minnega⸗ polis“ am 25. März im Mittelmeer verſenkt wurde. Zehn von den Getöteten ſind Engländer. London, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Lloyd meldet: Der franzöſiſche Dam⸗ pfer„Hebe“ wurde verſenkt. Von 18 Mann der Beſatzung wurden 10 gelandet. Der Reſt dürfte von einem vorüberfahrenden bri⸗ tiſchen Dampfer aufgenommen worden ſein. Der britiſche Dampfer„Arne“ iſt verſenkt worden. Die aus 6 Offizieren und 17 Mann beſtehende Beſatzung wurde gelandet. Der britiſche Dampfer„Khar⸗ tum“ aus Hull wurde derſenkt. Zwei Ueber⸗ lebende wurden aufgefiſcht. Man glaubt, daß die übrigen 9 Mann der Beſatzung ertrunken ſind. ABerlin, 28. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Aus Chriſtia⸗ nia wird gemeldet, daß der Dampfer „Kannik“ ebenſo wie der„Syrius“ ohne Warnung im Hafen von Le Havre tor⸗ pediert wurde. Die Kriegsverſicherung betrug 750 000 Kronen, die Warenverſicherung 230 000 Kronen. m. Köln, W. März.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Kopenhagen: Bei den geſtrigen Seegerichtsverhandlungen über das Schiff Skodsborg“ ſagte der Wachhabende aus, das Schiff ſet torpe⸗ diert worden. In derſelben Nacht ſeien in der Nähe von Varmouth noch vier andere Schiffe verſenkt worden. Amſterdam, 7. März.(WTB. Nicht⸗ eimtlich.) Dem Handelsblatt wird aus Rotter· dam telegraphiert: Der Dampfer Duive⸗ lanb, der mit Ballaſt von London nach Hull unterwegs war, iſtgeſunken. 17 Perſonen wurden gerettet und in Sheerneß gelandet. Steigende Beſorgnis in England. Berlin, W. März.(Priv.⸗Tel.) In ver⸗ ſchiedenen Morgenblättern findet ſich die an⸗ geblich aus glaubwülrdiger Quelle ſtammende Mitteilung, daß die engliſche ſchen Unterſeeboote berfolge, weil ſie dagegen kein daugliches Mittel gebrauchen könne. Die Torpedierung des Dampfers „Suſſer“ und Amerika. EBerlin, 28. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Der Neue Rotterdamſche Courant meldet aus London: Man glaubt, daß der Phyſtologe Baldwin, einer der größten amerikaniſchen Gelehrben ſichunter den Toten der„Suſſerx“ befindet. In Tover wurden 24 von den Ueber⸗ lebenden, in Boulogne 250 Mann gelandet. Vermißt werden noch eiwa 100. Nach einer anderen Meldung ſollen fämtliche Ame⸗ rkaner gerette! ſein, Geſpannt wird man natürlich ſem, wie die Regierung die Nachrichten wirbd eurfnehmen Die„Times“ behauptet walkt us Je briben i abihen, zial ag Amſterbam wird gemeldet: Der Regierung mit ſteigender Beſorgnis die Tätigkeit der deut⸗ Verſenkung der„Engliſhman“ und der„Suſ⸗ ſer“, wobei wahrſcheinlich Amerikaner ums Leben gekommen ſeien, ſtelle das Land wieder vor eine Kriſe mit Deutſchland. Der„Eng⸗ liſhman“ habe England verlaſſen, ohne daß irgendwelcher Anlaß zu der Annahme war, daß das Schiff bewaffnet geweſen ſei. Zyniſche Zeurteiler der Lage glauben, daß die ganze Angelegenheit geradeſo wie früher nach und nach wieder in der Verſenkung verſchwinde. Es wäre jedoch gefährlich, darauf zu rechnen, denn dann würden ſich derartige Miſſetaten nur vermehren, und alles, was zu erreichen wäre, würde dann torpediert ohne daß dafür die nötige Verantwortung getragen würde. Der Pröſident der Vereinigten Staaten würde dann gezwungen ſein, zwiſchen zwei verſchie⸗ denen Richtungen zu wählen, entweder er nähme das Wort einer befreundeten Nation als maßgebend an, zumal er noch einige Wochen zuvor in einem Briefe an Senator Stone aus⸗ geſprochen habe, daß er bedingungsloſes Ver⸗ trauen in dieſe Nation ſetze, oder er müſſe eine Reihe von Miſſetaten dulden, deren Urheber für jedermann deutlich zu erbennen ſei. Die Abſicht dieſer Ausführungen iſt ja klar genug. Ganz ſo aufgeregt, wie die„Times“ behauptet, ſcheint man nun in Amerika nicht zu ſein. Bisher hat nur ein einziges Blatt Stellung zu dem Suſſexr⸗Fall genommen, die „New⸗Norker Times“, die ſich für den Abbruch der diplomatiſchen Beziehungen ausſpricht. In Kongreßkreiſen iſt man dagegen nach einem Newyorker Telegramm der„Frankf. Ztg.“ der Anſicht, daß Wilſons Partei die Verantwortung treffe, falls Amerikaner bei dem Untergang des „Suſſerx“ ums Leben gekommen ſind. Wäre der Vorſchlag, die Amerikaner vor der Be⸗ nutzung ſolcher Schiffe zu warnen, angenom⸗ men worden, ſo wäre auch die neue Beun⸗ ruhigung vermieden worden. Der Kongreß müßte nunmehr die Warnungsreſolution an⸗ nehmen. Jeider ſcheinen die Engländer mit dem Fall „Suſſer nicht die erwarteten Geſchäfte machen zu können. Soeben trifft eine amtliche Be ſtätigung ein, daß kein Amerikaner auf dem „Suſſey“ umgekommen iſt: Alle Amerikaner gerettet. London, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Büros. Die ameri⸗ kaniſche Botſchaft teilt mit, daß alle Ame⸗ rikaner von dem Dampfer„Suſſex“ ge⸗ rettet wüurden; einige ſeien verwundet. Der Untergang der„Tubantia“ IJBerlin, 28. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus dem Haag wird mitgeteilt: Wie der„Tele ⸗ graf“ meldet, hofft man binnem Kurzem ent⸗ ſcheidende Ergebniſſe bei der Unterfuchung der „Tubantia“ zu erhalten. Die Stelle, wo die „Tubantia“ geſunken iſt, hat eine Tiefe von 92 Meter. Da das Schiff ſelbſt 25 Meter breit iſt, und das Loch ſich oben befindet, kann ſchon in einer Tiefe von 10 Meter mit den Taucher⸗ arbeiten begonnen werden. Einſtellung der Schiffahrt zwiſchen Dieppe u. Newhaven Bern, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Der Lyoner„Nouvelliſte“ meldet aus Paris: Auf der Strecke Dieppe-Newhaven ſind die Ueberfahrten bis auf Gegenbefehl böllig unterbrochen. Man hofft, die Reiſenden und Güter auf dem Wege Havre—Southampton befördern zu können. Ierlin,. März.(Von u. Berl. Büro.) ————— Poſtverkehr mit England iſt völlig geſtört. Die am 28. März fällige Poſt aus London iſt noch nicht eingetroffen. Die nieder⸗ ländiſchen Poſtſchiffe„Prinz Heinrich“ und „Königin Wilhelmina' durften England bis⸗ her nicht verlaſſen. Empörung über Englands Schreckens herrſchaft. Amſterdam, N. März.(WTS. Nichtamtl.) „Tifd“ ſchreibt über die von der britiſchen Re⸗ gierung aufgeſtellte ſchwarze Liſte von Firmen in Holland, ſie laſſe dahingeſtellt, ob die Auf⸗ nahme in dieſe ſchwarze Liſte, wie einige Leute ſagen, geradezu eine Auszeichnung ſei. Keines⸗ falls ſei ſie eine Urſache, die betreffenden Firmen in irgend welcher Hinſicht weniger hoch zu ach⸗ ten.— Von den Amſterdamer Banken ſtehen fetzt Wiegmans Bank, Aboiſſevain u. Co. die Gebrü⸗ der Teixeira de Mattos und Wertheim u. Gom⸗ paris auf dieſer Liſte.„Tifd“ ſchreibt: Wenn dieſe Firmen wegen ihrer deutſchen Beziehungen auf die ſchwarze Liſte geſetzt wurden, dann iſt zu erwarten, daß nicht nur alle unſere Banken, ſon⸗ dern auch unſere Kaufleute und Juduſtriellen bald ihr Los teilen werden. Die Folge davon wäre natürlich, daß in Holland alsbald un⸗ zählige Geſchäftsunternehmungen 05 Ueg würden. Denn es iſt unnötig, zu ſagen, da jedes Geſchäftsunternehmen in Holland von eint⸗ der Bedeutung Beziehungen in Deutſchland unterhält. Die Art, wie England mit den Intereſſen der kleinen Natlonen und beſonders mit den be⸗ freundeten Niederlanden unmſpringt, geht wirklich über alle Grenzen hinaus. Trotz des wiederholten Einſpruchs unſerer Re⸗ gierung fährt man fort, gegen ſedes Recht die Poſt von den nieberländiſchen Dampfern herab⸗ zuholen und hat man niederländiſches Eigen⸗ kum im eWrie von Millionen von Gulden, das ſich auf dem Wege nach neutralen Ländern be⸗ fand, verſchleppt. Man hat ſogar anſehnliche niederländiſche Firmen mit deutſchen Proku⸗ riſten oder Geſchäftsteilhabern von deutſcher Geburt verpflichtet, die Vertrüge mit dieſen Perſonen zu löſen, widrigenfalls ſie auf die lſchwarze Liſte geſetzt würden. Die Niederlande ſind in der wahren Bedeutung des Wortes in mancher Hinſicht unter die Schreckensherr⸗ ſchaft eines Landes gebracht, das von ſich be⸗ hauptet, den Krieg zum Schutze der kleinen Na⸗ tionen begonnen zu haben. Der Londoner Vertrag. Der„Wiener Deutſchen Korreſpondenz“ wird geſchrieben: Im engliſchen Unterhauſe hat Grey ſich geweigert, die Frage, ob der Londoner Ver⸗ trag mehr als ein wertloſes Stück Papier ſei, zu beantworten. Das iſt durchaus begreiflich, denn Grey hätte nur ſagen können, welche Be⸗ deutung er dieſem Vertrage beimißt, nicht aber, welche Bedeutung dieſer Vertrag in Wirklichkeit haben wird, dagegen läßt ſich aber feſtſtellen, in welcher Abſicht England dieſen Vertrag, in dem die Vierverbandsmächte ſich verpflichten, keinen Sonderfrieden zu ſchlie⸗ ßen, betrieben hat. So ziemlich allgemein iſt die auf engliſchen Aeußerungen beruhende Meinung verbreitet, daß England den Krieg ſelbſt dann weiter⸗ führen würde, wenn ſeine Verbündeten die Partie bereits aufgegeben hätten, aus welcher Meinung ſich dann die Auffaſſung als ziem⸗ lich ſelbſtverſtändlich ergab, daß England nicht zu beſiegen ſei. In Wirklichkeit liegen die Dinge jedoch anders. England würde, wenn ſeine Verbündeten ausſprängen, den Krieg nicht eine Woche weiter fortſetzen, weil Eng⸗ land an einem Kriege, den es allein führt, nichts mehr verdienen würde. Der Krieg iſt für das engliſche Großkapital nur ſo lange eine Quelle des Reichtums, als Franzoſen, Ruſſen und Italiener ihn mitfühven und da⸗ (Mittagblatt.) durch der engliſchen Induſtrie und dem eng⸗ liſchen Leihkapital außerordentliche Kriegs⸗ gewinne verſchaffen. Sind die Verbündeten in dieſer Beziehung nicht mehr Kunden Eng⸗ lands, wird auch ſein Intereſſe an der Fort⸗ führung des Krieges ſich verflüchtigen. Wäre England entſchloſſen, den Krieg auch allein fortzuführen, dann hätte es ja von ſeinen Ver⸗ bündeten nicht den Londoner Vertrag erpreßt. Die Abſicht Englands bei ſeinem Entwurfe war einerſeits ſich die Beſtimmung über den Endtermin des Krieges zu ſichern, anderer⸗ ſeits aber bei dem Abſchluſſe des Friedens den möglichft größten Gewinn zu erzielen. Nimmt man den Fall an, daß Frankreich und Rußland einen Sonderfrieden ſchließen wür⸗ den, ſo würde er zum großen Teil auf Koſten Englands geſchloſſen werden; ſchließen fedoch die Verbündeten Englands gleichzeitig mit dieſen Frieden, ſo würden in der Hauptſache ſie die Koſten zahlen, weil England unbedenk⸗ lich Belgien die portugteſiſchen Kolonien, Ita⸗ lien, Kurland, Serbien und Montenegro, ſa ſelbſt einen Teil Frankreichs opfern würde, um ſich das zu ſichern, was etz während des außerhalb Europas zuſammengeraubt Ob inan in Petersburg, Paris und Rom dergleichen bereits ahnt? Von dem Grade, bis zu dem dieſe Empfindung ſich ſteigert, wird es abhängen, ob der Londoner Vertrag zu Makulatur wird oder nicht und ob die Ver⸗ bündeten Englands, nachdem ſte im Kriege Hunderttauſende geopfert haben, auch beim Friedensſchluſſe die Kriegskoſten Englands zahlen werden. Das Bündnis mit England eine ſchwere Laſt für Japan. Newyork, 28. März.(WTB. Nichtamt⸗ lich.) Funkſpruch von dem Vertreter des Wolffſchen Büros. Dr. Jyenaga, der Vorſtand des japaniſchen Preſſe⸗Büros für Oft und Weſt, erklärte in einer Beſprechung der Nach⸗ richten über Japans Forderungen nachfreier Hand in China und über japaniſche Drohungen, andernfalls ein Bündnis mit Deutſchland zu ſchlie⸗ ßen, wenn England ſich lauwarm gegenüber Japan zeige, ſo könne es geſchehen, daß Ja⸗ pan ſich jemand anderem in die Arme werfe. Er erklärte, ſeine perſönliche Meinung auszu⸗ drücken, wenn er ſage, daß er die Leiſtungs⸗ fähigkett der Deutſchen und die Großtaten ihrer Wiſſenſchaft ſehr bewundere. Japan ſei tatſächlich auf der Seite Englands und war allerwege dem engliſch⸗ſapanlſchen Bündnis treu. Er erklärte dann, inwlefern japaniſche Kritiker des Bündniſſes die Bülndnisverpflich⸗ tungen als eine ſchwere Laſt für Japan an⸗ ſühen, während anbererſeitz Englands Maß⸗ regeln die japaniſche Schiffahrt nicht vollig ſichern würden. Vok Mnaburg. Berlin, 28. März.(Von unf, Berl. Büro.) Ueber die nutzloſen Anſtürme der Ruſſen wird dem„Berl. Tageblatt“ gemeldet: Die ruſſiſchen Vorſtöße an der Oſt⸗ front begannen am 17. März. Seitdem ver⸗ geht kaum ein Tag ohne heftige Kämpfe, Die Einſätze der Ruſſen ſind ungeheuer. Es han⸗ delt ſich um etwa 60 bereitgeſtellte Infanterie⸗ diviſtonen. Dem entſprachen auch bisheb ſchon die ungeheuren Verluſte, welche allein auf einer Ftont von 120 Km. Juftlinie auf 80000 Mann berechnet worden ſind. Gegen eine Kavalleriebrigade wurden am 19. März 7 Regtmenter in einer ſchmalen Front 2. Seite. Heneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittaghlat!) Dienstag, den 28. März 1916. zu 8 Gliedern angeſetzt. Trotz viermal wieder⸗ holter Angriffe kamen die Ruſſen nur bis zu den Hinderniſſen. Sie hatten hier einen Ver⸗ luiſt von etwa 3000 Mann. Auf deutſcher Seite waren an dieſem Tage alles in allem 2 Mann gefallen und 6 Mann verwundet. Schließlich ſetzte eine Kavallerieabteilung zu einem Gegenangriff an und brachte noch 160 Gefangene ein. Der Angriff erfolgte an der Weſtſeite der von Dünaburg nach Wilna füh⸗ renden Bahn in der Nacht vom 21. auf 22. März. Hier wurden die Ruſſen durch Ma⸗ ſchinengewehrfeuer flankiert und kamen nicht einmal bis zu den deutſchen Feld⸗ wachſtellungen. Ein ruſſiſch Panzerzug, welcher auf der gleichen Linie vorſtief durch Sprengung des Geleiſes an der R fahrt verhindert und von den Deutſch⸗ Grund und Boden geſchoſſen. Am 24. Mär, gab es an einer ſchmalen Stelle der deutſchen Linie vor Dünaburg 6000 ruſſiſche Granaten. Bei dieſem Trommelfeuer ging bei uns nicht ein Mann verloren. Bei einzelnen ruſſiſchen Diviſionen konnte aus dem geſamten Reſt der Heberlebenden nur ein einziges Regiment ge⸗ hildet werden. Trotzdem ſind Anzeichen vor⸗ handen, daß die ruſſiſchen Kolonnen noch wei⸗ ter vorgetrieben werden ſollen, in den ſicheren Tod. Die deutſche Linie iſt unerſchüttert und umerſchütterlich. Es wurden ſogar noch etwa 1400 Gefangene gemacht. Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Exoberung italieniſcher Stel⸗ lungen. Wien, 27. März.(WT7 B. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: Kufſiſcher Ariegsſchauplatz. Nichts Neues. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Geſtern wurde an mehreren Stellen der Front heftig gekämpft. Am Görzer Brückenkopf eroberten un⸗ ſere Truppen die ganzen feindlichen Stellungen vor dem Nordteil der Pod⸗ gorahöhen. Hierbei wurden 525 Ita⸗ ltener, darunter 13 Offiziere gefan gen genommen. Im Plöckenabſchnitt mühte ſich der Feind unter Einſatz von Verſtärkungen ver⸗ gebeus ab, die ihm entriſſenen Gräben wieder zu gewinnen. Der Kampf nahm an Aus⸗ dehnung zu und dauerte die ganze Nacht fort. An der Tirolerfront fand nur mäßiger Geſchützkampf ſtatt. Die feindliche Artillerie beſchoß Caldongzzo(im Sugana⸗ tale). Sübsſtlicher Kriegsſchauplatz. Oſtlich von Durazzo wurden zwei italieniſche Feldgeſchütze mit Munition aufgefunden. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtantinopel, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.]) Das Hauptquartier teilt mit: Von den verſchiedenen Kriegsſchauplätzen wird keine wichtige Veränderung der Lage gemeldet. ———. ie In der Front hei den kämpfenden deutſchen Soldaten vor Verdun. Von Goſta⸗Torelius, Kriegsberichterſtatter von„Stockholms Dagblad“. Etwas weſtlich von Etain, oder was nach mehr als einem Jahre Beſchießung noch da⸗ von da iſt, liegt ein Wegkreuz, auf dieſes hatte das deutſche Stabsquartier ſeit dem Herbſt 1914 ſehnſuchtsvolle Blicke geworfen, ohne daß dies die Lage änderte. Feſt hielten die Fran⸗ zoſen die lange Pappelallee(Route nationale), die ſich in öſtlich⸗weſtlicher Richtung von Ver⸗ dun nach Metz hinzieht, faſt bis nach Franzey, de welches dicht über dem großen Landweg liegt. [Von den weſtlichen Höhen konnten daher die Franzoſen bequem in d ſchauen und dieſelben nach Belieben dem hef⸗ ie deutſchen Stellungen kigſten Artilleriefeuer ausſetzen, alles andere cher als angenehm für die Deutſchen. Doch der Schwächere mußte ſich der Uebermacht beu⸗ gen und mußte das beſtmöglichſte aus dieſer unbehaglichen Situation machen. Man wird leicht einſehen, wie ſchwer die Vorbereitungen zu der deutſchen Offenſive vor Verdun waren, ſchon in rein taktiſcher und lokaler Hinſicht, ab⸗ geſehen von dem großen Einfluß, den ſie auf große Teile der deutſchen Front haben mußte. Oben bemerktes Wegkreuz liegt nun längſt hinter den Streitlinien, aber es iſt intereſſant zu wiſſen, von wo und wie ſich dieſer Offenſiv⸗ abſchnitt entwickelte. Vom Montmédyweg, der von Nordweſt niedergeht, liegt die Landſchaft ſo offen allen Neugierigen, daß die Franzoſen ſich mit ſchweren Halm oder Baſtmatten zu ſchützen ſuchten und auch die Geſchütze damit maskier⸗ ten. Heute kann man ohne Gefahr dieſen Teil des Verdunkampfplatzes durchfahren. Still und verlaſſen iſt es hier, nur Spuren vepgangener Kämpfe, hier und da das Wrack eines Autos oder Troßwagens im Staube: die Gegend an vielen Stellen durchfurcht von einſchlagenden Granaten, und doppelte Schützengraben beweiſen, daß die Deutſchen für eine ſtarke Reſerveſtellung hinter der Hauptfront ſorgten. Wir kamen von Metz, und der Weg zum Schlachtfeld führte uns durch dieſe ſtillen Linten, welche lange Monate Truppen beher⸗ bergte, die nicht nur gegen einen numeriſch überlegenen Feind, in hervorragender Stel⸗ lung, kämpften, ſondern auch ſich hier im Woeprebecken mit des Schützengrabens ſchlimmſten Widerwärtigkeiten, Waſſer und Feuchtigkeit, herumſchlagen mußten. Und während der ganzen Zeit hatte man das ge⸗ lobte Land vor ſich, ſah ſtändig der Cötes Lor⸗ raines waldbeſtandenen Höhenkamm! Die deutſche Linie verlief zwiſchen ihnen und dem Montmédyweg; tiefe Gräben und kleine Unterſtände, hier und da das Fundament für Maſchinengewehre und andere todbringende Kriegswerkzeuge. Nun herrſcht hier des Todes Schweigen, und über dem Ganzen ſchwebt der eigentümlich ſicheve Hauch, der ſo typiſch iſt für Regionen, die hinter der ſiegreichen deutſchen Streſtfront liegen und die ich ſchon in Polen bewunderte, als die Deutſchen die ruſſiſchen Stellungen vor Warſchau foreterten. Man ſieht nirgends Haſt oder Verwirrung, keine Nervoſität oder Un⸗ ruhe. Ab und zu kommt eine Munitions⸗ kolonne von der Front zurück, um ihre leeren Wagen aufzufüllen, andere ſind auf dem Wege nach vorn; aber alles geſchieht ſo ſyſtematiſch, daß man ſich in ein friedliches Manöver ver⸗ ſetzt glaubt. Der Trainkutſchre raucht ruhig ſeine Pfeife und blickk vielleicht eiwas neugierig auf uns Ziviliſten,— Leute die man jetzt nicht ſo oft ſieht— aber er läßt ſich nicht weiter ſtören. hafter geht es ſchon zu, wenn ein Granatloch das Auto feſthält da kann man allerdings oft derbe, kräftige Bemerkungen hören über die Franzoſen, die ſo ihre ſchönen, eigenen Landwege zerſtören und der Bequem⸗ lichkeit der Herren Chauffeure Abbruch tun! Ein Stück in den Charrièrewald, welcher noch vor kurzem hinter der franzöſiſchen Linie war und erſt erobept werden mußte, erhöht ſich ſanft das Land gegen Weſten. Man kann deuklich das Dorf Dieppe ſehen und dicht hin⸗ ter ihm den ſcharf markierten Höhenkamm; ein Blick auf die Karte zeigt uns, daß er gleichſam abſchließt mit dem Fort Vaux. In einem größeren Dorfe machten wir Halt um unſeve Wagen zu verlaſſen und weiter durch bodenloſen S um und Dreck zu wandern. In majeſtätiſcher Ruhe liegt Vaux auf der Cötes Lorraines nordöſtlichen Ausläufer und beantwortet nicht einmal die unaufhörliche deutſche Beſchießung. Spart man ſich für den Endkampf auf? Eine Salve aus einer deutſchen Batterie, die donnernd über die Ebene rollt, Feuer leuchtet auf im Waldesdunkel. Nach mehreren Augenblicken ſehen wir es nieder⸗ gehen in dem Glacis des Forts. Ein bran⸗ diger Geruch, eine Säule von Rauch und Erde ſteigt, ſcheint ſtill zu ſtehen, gleich einem Wahr⸗ zeichen in der Oede, von den Winden in kom⸗ pakteren Maſſen bewegt, aufgelöſt wird in Atome und langſam, langſam verſchwindet. In gewiſſen Zwiſchenräumen fallen Schüſſe von verſchiedenen Babterien, Tod und Verder⸗ ben ausſpeiend über die feindlichen Befeſtigun⸗ gen. Man merkt michts von Sonntagsſtille. An der Front kennt man beinen Unterſchied der Tage. Wir kommen durch niedergeſchoſſene Dörfer; die franzöſiſchen Schützengräben gehen daurch ſie, die Kellerräume, jedes Mauer⸗ werk ausnutzend. Unſer ſachverſtändiger Be⸗ gleiter ſprach ſich bewundernd aus über die Geſchicklichkeit der Fpanzoſen ſich dem Terrain anzupaſſen u. das geringſte Schutzmittel für ſich verwertend. Aber mit Reinlichkeit und Wohn⸗ lichkeit ſei es ſchlecht beſtellt. Das kann ich übrigens beſtätigen. Die lateiniſche„Cultur“ (geſchrieben mit„“) hält es für richtiger, Reinlichkeit ein für alle mal der verachteten germaniſchen„Kultur“ zu überlaſſen; die es einfach, ohne Verfeinerung mit K ſchreibt! Na, jeder nach ſeinem Geſchmack und es iſt Sache der Soldaten, wie es ihnen am angenehmſten dünkt. Aber man wundert ſich nur, wie man ſtändig reden kann von anderer„Barbarei“, wenn man in dieſer Hinſicht einen ſo ſchlechten Geſchmack zeigt. Die Stadt vor uns war beim erſten Anlauf von den Deutſchen genommen, nach intenſiver Arbeitb der Artillerie und wies furchtbare Spuren davon auf. Die Zivilbevölkerung war natürlich vorher weggebracht. Nun ſah man deutſche Soldaten aller Waffengattungen durch die öden Straßen gehen, zwiſchen den eingeſtürzten Häuſern ruhig, ſtill, denn es war nachgerade ein tägliches Schauſpiel 25 Das harte Kriegs⸗ Leb handwerk im Frontdienſt während des langen Feldzuges in Oſt und Weſt hatte ſie Schlimmes hen gelehrt. Doch für den friedlichen Außen ⸗ tehenden war es ein trauriger Anblick, und ihm fällt es ſchwer zu vergeſſen, daß hier einmal friedliche Menſchen gewohnt, die mit Liebe Haus und Herd ſchirmten, ehe der Krieg aus⸗ und Not und Elend über das Land rachte. Aber wir leben in einer harten Zeit(manche nennen ſie„groß“) und darum müſſen wiy die Sentimentaſitäb zu laſſen. Für ſie findeſt du keinen Platz im Kviegsarſenal und in 955 Wörterbuch.— Allen ausgeſtandenen Gefahren zum Trotz ſahen die Soldaten in O. friſch und wagemutig aus. Niemand konnte dieſen ſichern, faſt gleichgültigen, unberührten Soldatentypen anmerken, daß die meiſten von ihnen Tag für Tag einen tapferen Gegner von Stellung zu Stellung gejagt, durch Wälder und Moraſt und unaufhörlich im ſchärfſten Feuer gelegen hatten. Man mag ſagen was man will, dieſer Teil war einer von dieſes Krieges ſchwerſten Spielpartten! Und dies alles nach faſt 19 Kriegsmonaten.— Ich muß es unbedingt ausſprechen, wie groß meine Bewunderung iſt für eine ſolche Truppe, einen ſolchen Mut und einer ſolchen Ausdauer! Das macht keiner den deutſchen Soldaten nach. Darum kann ich niemals glauben, daß man ein ſolches Voll beſiegen kann. Doch damit iſt nicht geſagt, daß ich des franzöſiſchen Heeres Unbeſtreitbare Tapferkeit und Todesverachtung will verkleinern. In dem Streite um Verduns Nord⸗ und Oſtfront haben die franzöſiſchen Truppen gekämpft wie die Löwen, das erkennen auch die Deutſchen rückhaltlos an, und gingen gegen den ſie immer mehr einzwängenden Eiſen⸗ ring der Deutſchen mit bewunderungszwerten, aber meiſt nutzloſem Elan vor. Doch— auf dem Schlachtfelde vor Verdun iſt noch für beide Platz, deutſche wie franzöſiſche Tapferkeit. (Ueberſetzt von Frl. M. Eichler⸗Mann⸗ heim.) 5 Nr. 1702. * Die Teuerung in Frankreich. Paris, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Im Gewerkſchaftshauſe fand eine von über 3000 Perſonen beſuchte Verſammlung des Eiſen⸗ bahnerverbandes ſtatt, in der zur Frage der Wohnungsmiete, ſowie zur allgemeinen Teue⸗ rungsfrage Stellung genommen wurde. Nach Anſprachen der Deputierten Cochin und Jouhuz wurde eine Tagesordnung angenommen, in der der Wunſch ausgedrückt wird, daß die öffent⸗ lichen Gwalten wirkſame Maßregeln ergreifen, damit ſich die Koſten der Lebenshaltung wieder in den Bahnen bewegen wie zu Friedenszeiten. Denn nur der Mangel an Vorausſicht bei der Regierung laſſe die gegenwärtige Teuerung er⸗ klärlich erſcheinen. Die Tagesordnung betont, daß Löhne wie in jetzt nicht mehr gemigen, um die Koſten für die Lebenshaltung zu becken. Eine Tafelrede IBrn. Poincarss. B 505 1 5 März. Ein iſ Funt pruch vermi neu· tralen Wel ein in Worten prunkendes Germälde von der Aufnahme, die dem Prinzen Alexan⸗ der von Serbien im Elyſee zuteil wurde. In einer trefflichen Tafelrede gab Herr Poin⸗ cars dem Stolze der franzöſiſchen Republik Aus⸗ druck, dem erlauchten und heldenhaften hn⸗ ſproß Gaſtfreundſchaft zu gewähren. Wir kön⸗ nen es dem Urteil der hiſtori fähigen ſch Denkfähigen überlaſſen, feſtzuſtellen, in wieweit die He 897. taten der Karageorgewitſche An⸗ ſpruch auf den Stolz der Menſchheit und ins⸗ beſondere gerade der dynaſtenverehrenden fran⸗ öſiſchen Republikaner zu erheben vermögen. Was die Gaſtfreundſchaft betrifft, ſo war ſie bisher im Kulturleben der Völker der Münz⸗ verkehr der Höflichkeit. Hat Serbien den Plänen und 1 B 11 ſch 0 bis 5 ſ verfall Gaſtfreundſchaft gewährt, ſo ergibt ſi wohl als dis beſcheidenſte Pflicht den nicht zu⸗ letzt um Frankreich heimatlos Gewordenen zum Ausgleich mit einer freundlichen Tafelrede zu bedenken. Wenn auch die Münzſorte, derer ſich der Vertveter der Republik in dieſem Höflich⸗ keitsverkehr bedient, von einer bedenklichen Falſchprägung erſcheint.„Kurz vor dem Kriege ſo weisſagt Herr Pvincars rückwärts,„hab Serbien auf ein anmaßendes Ultimatum eine Anttwork gegeben, in welcher es dem europäiſchen Frieden die höchſten Opfer brachte. Nichts⸗ deſtoweniger iſt es einem treuloſen, ſeit langem vorbereiteten Kriege zum Opfer gefallen. Rich⸗ tig. Dieſer treuloſe von Eduard VII. von England ſeit langem vorbereitete Krieg wug nur ein anderes Angriffsdatum. Die ſerbi⸗ Verduns letzte Bürger. In dramatiſcher Weiſe ſchildert ein franzöſi⸗ ſcher Journaliſt den Auszug der letzten Bürger von Verdun, die vor der„phanta⸗ ſtiſchen Beſchießung durch die„Boches“ fliehen: Es iſt ſehr kalt und große, dicke Schneeflocken fallen auf die zerſchoſſenen Häuſer und Straßen. Schon in den erſten Märztagen hatte man jedem Einwohner, der noch in der Stadt weilte, eine Kellerkarte gegeben, d. h. eine Karte, die ihm genau das unterirdiſche Gewölbe bezeichnete, in Das er ſich im Fall der höchſten Gefahr flüchten konnte. Als die deutſchen Geſchoſſe jedoch immer fUrchtbarer auf die Stadt niederhagelten, wurden zlerſt die Kranken, Kinder und Greiſe in Sicher⸗ heit gebracht, und nur die letzten Bürger, die ſich geweigert hatten, Verdun zu verlaſſen, friſteten ein kümmerliches Daſein in den Kellern der Polizeipräfektur, die mit Sandſäcken, Kon⸗ ſerven und Heilmitteln gegen giftige Gaſe uſw. angefüllt waren. Aber auch dieſen Letzten ſchlug die Abſchiebs⸗ ftunde. Wie eim Wirbelwind dringen junge daten in die dunkle, unterirdiſche Behaufung und fordern die Bewohner auf, ſich ſofort auf 1 zur Bahnſtation N. zu machen. Die ſte, die der Aufforderung nachkommt, iſt eine inge Frau, der das Automobil des Polizei⸗ waetzen zur Verfügung geſtellt wird und die dem Weg zum Bahnhof unter dem Donner deutſchen Kanonen und einem wahren Hagel Udlicher Geſchoſſe edten„Kriegsjungen“ das nicht viel jüngeren Dienerin zu, und während „er“, der Polizeipräfekt von Verdun, den Stahl⸗ helm auf dem Kopf, vor der Kellertür auf und ab ſchreitet und den Auszug der letzten Bürger überwacht, lädt die Dienerin ihre gebrechliche Herrin auf einen zweirädrigen Handkarren, pannt ſich davor und zieht„ihre Dame“, die die Militärmedaillen ihres verſtorbenen Mannes() feſt an die Bruſt drückt, durch den Schnee und den Eiſenregen hindurch, 14 Kilometer weit zur Bahnſtation nach N. „Man ſollte es nicht glauben, aber es gibt immer noch ein paar Eigenſinnige, die ſich in den Häuſern verſteckt halten und jetzt mit Gewalt herausgeholt werden“, ſchreibt der franzöſiſche Berichterſtatter. Man dringt in ihre Woh⸗ nungen, reißt ſie aus den Betten, zieht ſie an und zwingt ſie, die Stadt zu räumen. Tränen⸗ den Auges tötet der Schiedsrichter ein kleines Pferd, das ihm beſonders am Herzen lag und macht ſich daun auch auf den Weg, während die Soldaten ſelber eine Auswahl der von den Flüchtlingen mitzunehmenden Gegenſtände tref⸗ fſen. Namentlich die Frauen raffen im letzten Augenblick eine Menge unnötiger Sachen zu⸗ ſammen und laſſen in ihrer Verwirrung andre, höchſt notwendige zurück. Katzen und Hunde werden ihrem Schickſale überlaſſen. Die Lebens⸗ und Futtermittel und das Vieh regufriert das Heer. Auf dieſe Weiſe bekommen die letzten ausziehenden Bürger von Verdun noch etwas Geld in die Hände, das ihnen, die ihren Weg faſt alle nach Paris ein⸗ ſchlagen, dort narg willkommen ſein dürfte. AUnd endlich ein 8 e 870, der anck heute, 191 auf dem Kopf und dem Revolver im Gürtel herumſpaziert, dem Polizeipräfekten, daß die Stadt Verdun bis auf den letzten Zivilmenſchen geräumt iſt. Das heißt ein allerletzter iſt auch jetzt noch da, ein junger, ſchwächlicher Mann von 25 Jahren, Angeſtellter im Rathaus von Verdun, der die Gunſt, auf ſeinem Poſten bleiben zu dürfen, erbeten und gewährt be⸗ kommen hat. Der ſchreitet durch die verlaſſene, zerſchoſſene Stadt von Haus zu Haus und gibt der Militärintendantur die Stellen an, wo Nahrungsmittel zurückgeblieben ſind und für den Heeresbedarf abgeholt werden können. Nun iſt Verdun nur noch ein Heerlager, an deſſen Toren der Feind rüttelt So die Schilderung des franzöſiſchen Jour⸗ naliſten, die wir der„Straßb. Poft“ entnehmen. Die letzten Bürger von Verdun werden wahr⸗ heitsgetreuer als die amtlichen Berichte in Paris von den Erfolgen der Deutſchen vor Verdun zu erzählen wiſſen. Deun ſie haben die„dicke Berta“ an die eigene Tür klopfen hören, und die Leute in der Seineſtadt werden durch das Er⸗ ſcheinen der Flüchtlinge, wie durch ihre Erzäh⸗ lungen erſt den richtigen Begriff von den Ereigniſſen von Verdun bekommen— die Wucht und Größe der„phantaſtiſchen“ Beſchießung vielleicht jetzt erſt ermeſſen Das Feld⸗Tagebuch eines Landſturmmannes. Ich halte es in der Haud, dieſes kleine, ab⸗ enützte Buch und blättere darin und leſe Seite alter Freiwilliger von un den edrri ür Seite, es iſt, als könne ich alles miterleben, mitfüblen. es iſt ſo etwas Eigenes Wunderſ Nieempfundenes, das Hineinleben in die Ge⸗ dankenwelt ſo eines braven ſchlichten Landſturm⸗ mannes, der nicht von ſich reden macht, deſſen Bruſt keine Auszeichnung ſchmückt, der fern von Weib und Kind die harte Pflicht erfüllt fürs Vaterland, mit nie erſchöpfender Kraft und Aus⸗ dauer, voll Mut und Gotrvertrauen Das leuchtet mir entgegen aus dieſen Zeilen, da ſind keine großen Worte zu finden, ſchlichte, unge⸗ ſchmückte Sätze, ohne Uebertreibung, naturgetren der Wirklichkeit entſprechend. Strapazen und Mühſale und Kämpfe und Sorgen ehan⸗ delnd, wie etwas, das nicht anders ſein kann, etwas unerläßliches, dafür aber die heiteren Epiſoden mit geſundem Humor wiedergebend, an denen es in dieſem ſchrecklichen Völkergemetzel nicht mangelt, Dank der herrlichen Gottesgabe gewiſſer Sonnenmenſchen, die auch in Feldgrau nicht verſagt. Man lieſt aus dieſen Zeilen, wie intenſiv ein Mann da draußen beobachten, ſehen hören lernt und man wundert ſich, über das zartfühlende Seelenleben eines deutſchen Krie⸗ gers, das hier zum Ausdruck kommt, und das ſo ganz die Behauptungen unſerer Feinde wider⸗ legt, daß deutſche Soldaten den Banditen und Barbaren gleichſtänden, find es doch zumeiſt gute, fühlende Menſchen, die gezwungen wurden, un ihr gutes Recht, ihre Eriſtenz, ihre Ehre zu kämpfen, Menſchen mit liebenden große Kinder. Und daß ſie ihre deutſchen Sitten ſeſt⸗ halten, hochhalten und beibehalten, beweiſt 1. gendes nicht ganz ſtilgerechtes Gedicht, we ich unter den Aufzeichnungen fend: Ahſchied von Thimoville. O ihr armen Welſt + Dienstag, den 28. Mürz 8. Seite. chen Revolver atendrange; früh los. Deutßf der Entente nic abwürger STyrgche d. Sprache de bien als Opfer ſei wohl die ver immer etwas v 1 dung fährt er f heldenmitti en J hr liierten das ſerbif ˖ gigkeit und Oberho auf feſten Grundlagen wieder d das unterdrückte Recht wird gerächt werden. bald Herr Poincars in die Verlegenheit ät, vorwärts gerichtete Weisſagungen au noch b und läß Sepbiei Zeiten Homers. Weitere Entſpannung der rumäniſch⸗ bulgariſchen Be⸗ ziehungen. Sofia, 27. März.(WB. Nichtamtlich.) Aus der bulgariſchen Preſſe geht hervor, daß ſeit der Rückkehr des rumäniſchen Geſandten Deruſſi nach Sofia eine weitere Entf der bulgariſch⸗rumä 1 Bezi treten iſt. dlun mit der bulgariſchen Regi in einigen Punkten bereits beendet, in anderen auf gutem Wege. Außer der Weiterbeförde⸗ rung von 150 Waggons bulgariſcher Ware, die in Rumänien feſtliegen, iſt nach der„Kam⸗ kana“ erreicht worden, daß Rumänien die Aus⸗ fuhr beſtimmter Mengen Kochſalz, Benzin und Petroleum geſtattet, wofür es iusbeſondere Tabak erhält. Schließlich iſt von rumäniſcher Seite die Frage des Baues einer Do⸗ uaubrücke wieder augeſchnitten worden, die zuerſt nach dem Bukareſter Frieden von Bul⸗ garien angeregt wurde. Die bulgariſchen In⸗ genieure ſchlugen Siſtow als Ort vor, während ſich die rumäniſchen Fachmänner noch nicht ausgeſprochen. Antwert des Greßadmirals von CTirpitz. SKarlsruhe, 28. März. Auf den vor nationalliberalen Fraktion der 2. badiſchen Kammer an den Großadmiral von Tirpitz ge⸗ richeteten Glückwunſch erfolate unterm 24. März die folgende Antwork: den von der ͤ ͤ—Dv1—v5—220—0. ͤ—— Ihr ſteckt ja im Miſt bis an die Knie, Der Kultur Höhe, ſie erreicht euch nie Doch deutſches Weſen wird auch euch erfaſſen Wenn unſre Waffen wieder Ruh' geſchaffen, Wenn ihr den Aufſtieg ſelbſt auch dann berſchwitzt, Steckt ihr in 100 Jahren noch im ſelben Miſt, Auf der letzten Seite des Tagebuches berichtet Unſer Landſturmmann von ee n einem Phänomen, das den grauen Jungens Gelegenheit gab, die Fllle ihrer phyſikaliſchen Kenntniſſe auszu⸗ kramen. Beim Schanzen wurde ein vorweltliches Ungetüm zu Tage gefördert, has eine Art Drachen vorſtellt und Schanzſchrecken getauft würde. Wird natürlich allen Kameraben mit Stolz gezeigt und einer meinte, das iſt doch lein Wunder, Wir Deutſchen fürchten Gott allein kein Teufel nicht und keinen Drachen, ſelßſt wenn er lebendig wäre. Und ganz unten in der Ecke ſteht die Deviſe unferer Feldgrauen, der jeder echte Deutſche mit feſter, unerſchütterlicher Ueberzeugung ſich Jan⸗ ſchließt: Wir halten durch! L. VB. —— FNus dem Mannhelmer kianſtleben. Strauß“ Alpenſtnfonie⸗ Wir machen nochmals auf die beutige 8. Mu⸗ laliſche aufmerkſam, in der emie 1 onſie zur Aufführung Akas, . ſchatzf haus Beng t. Co., Berlin W. 60 —* Kammer des Landta Beweiſe truen Gedenke erfreut haben, auf dieſer Wir brauchen 98 2 2 •2 err W̃ — von Tirpitz, Großadmiral.“ f Zeppel einem bekanntlich vor Publikum im unſerer 15 + deſſen ſtarkes? 28. März.(Von unſ. Berl. Büro.) Im Reichstage iſt ſoeben vom Abg. Baſſermann folgende kurze Anfrage ein⸗ gegangen: Am 16. April 1918 beſchloß der Reichstag, den Herrn Reichskanzler um Vor⸗ lage einer Denkſchrift über den Ausbau des orientaliſchen Seminars zu 8 75 5 einer Auslandhochſchule zu erſuchen. Was iſt ſeitdem in dieſer Sache geſchehen? Iſt der Herr Reichskanzler bereit, behufs Ermög⸗ lichung und Förderung des Studiums der Verhältniſſe fremder Länder, beſonders des Orients, im Intereſſe unſeres auswärtigen Dienſtes, unſerer Kolonien und der geſamten weltwirtſchaftlichen Entwicklung Deutſchlands die Ausgeſtaltung des Seminars für orien⸗ taliſche Sprache zu einer deutſchen Auslands⸗ hochſchule in die Wege zu leiten oder iſt eine anderweite Regelung geplant und welche? 1 Der Verband Südweſtdeutſcher Induſtrieller nahm zum Entwurf eines Kriegsgewinnſteuer⸗Geſetzes gemäß dem Be⸗ ſchluſſe ſeines Geſchäftsführenden Ausſchuſſes folgende Stellung ein, die in an den Reichs⸗ ekretär und die ſüddeutſchen bundesſtaatlichen Regierungen zum Ausdruck gaben ge⸗ bezeichnet den von der Regierung dem Reichs⸗ tag vorgelegten Entwurf eines Kriegsgewinn⸗ ſteuer⸗Geſetzes, über den der Bundesrat be⸗ reits Beſchluß gefaßt hat, als für Induſtrie Berückſichtigung des aus Anlaß des Krieges vorhandenen ſtarken Kapitalbedarfs des Reiches; der Verband hofft jedoch, daß von den geſetzgebenden Faktoren noch die Gelegen⸗ heit ergriffen werden wird, in die Aus⸗ führungsbeſtimmungen zum Geſetz Vorſchrif⸗ ten aufzunehmen, durch welche die Möglichkeit gegeben wird, gewiſſe Härten der Beſteuerung zu vermeiden oder auszugleichen. In den Eingaben wird u. a. vor allem dar⸗ auf hingewieſen, daß es dringend erforderlich ſei, daß ſowohl bezüglich der Abſchreibungen, als auch der Rückſtellungen jeweils die be⸗ ſonderen Verhältniſſe des einzelnen indu⸗ ſtriellen Unternehmens auf Grund von Aus⸗ führungsbeſtimmungen zum Geſetz herückſich⸗ tigt werden können; das gelte insbeſondere natürlich auch für die Aufnahme von Beſtim⸗ mungen, durch welche hinreichende Abſchrei⸗ bungen auf Kriegseinrichtungen der Induſtrie zugelaſſen werden. Kriegsfürforge beſtimmt iſt, ſollte kein Muſik⸗ freund den Beſuch der Veranſtaltung verſäu⸗ men, die altch ein künſtleriſches Ereignis ſein wird. Theaternachricht. Die nächſte Aufführung von„Vaſanta⸗ ſena“ findet am Donnerstag ſtatt. »Am Freitag wird„Fra Dlavolo“ mit den Damen Elſe Tuſchkau, Johanna Lippe und den Serren Max Felmy, Walter Günther⸗Braun, Fritz v. d. Heydt, Karl Mang, Hugo Voiſin in den Hauptrollen aufg nommen. Die me ſikaliſche Leitung hat Felix Le⸗ derer, die ſzeniſche Eugen Gebrath. Die Neueinſtudierung von „Kaufmann von Venedig“ Shakeſpeares leitet Emil Retler. die Deviſe Büchertiſch. Die Kroaten kommen! Ein Kriegervolk an diß Nölkch iin Kriege von Dr. Milan Kovaceb g. Im Tenien⸗Verlag zu Leißzig. Reich illuſtriert Preis M. 150(Kr. 2,—.) Auf deutſcher Wacht. Ein Oſtpreußen⸗ von L. Malten, Preis 4 M.(Deutſches Perlags⸗ 87.) In dieſem Romane gibt die bekannte Verfaſſerin ein gut ge⸗ ſehenes Bild von den Menſchen und Stimmungen des deutſch⸗ruſſiſchen Gren i des Kontzertes firr die bruch des Krieges Der Verband Südweſtdeutſcher Induſtrieller berſtehen iſt, ob zum Beiſpiel und Handel im allgemeinen annehmbar bei wieder in den Spielplan aufge⸗ andes kiz dor Aus⸗ An ſich müſſe es als wünſchenswert bezeich⸗ net werden, daß die endgültige Feſtſetzung der Mehrgewinnſteuer erſt eine angem nach Friedensſchluß ſtattfindet. Verband verkennt nicht die rigkeiten, die i Steuerſätz ſſen, zum ärkere Heranziehung ge⸗ „die und Han⸗ angebracht ſein nicht regulären Induf delsbetrieben gefloſſen ſind, würde. 3 Eine Beſteuerung der Kriegsgewinnſonder⸗ rücklage ſowohl ſeitens des Reiches, als auch ſeitens der Bundesſtaaten und der Kommunen müſſe vermieden werden. Im min 0 zu fordern, daß durch mildernde Beſ gen dieſe Doppelbeſteuerung eine weitgehende mun⸗ Abſchwächung erfährt. Das Kriegs; Bezüglich der Beſtimmung des 8 17 betref⸗ fend Doppelbeſteuerung der Geſellſchafter glaubt der Verband, daß die jetzige Faſſung des Paragraphen gewiſſe Härten in ſich birgt, weil nur ein beſchränter Kreis von Geſell⸗ ſchaften an der in dem Paragraphen gewähr⸗ ten Vergünſtigung Anteil haben würde. Im Zuſammenhang hiermit ſei auch zu betonen, daß eine Doppelbeſteuerung bei Familien⸗ Aktiengeſellſchaften billigerweiſe ebenfalls ver⸗ mieden werden ſollte, damit nicht eine Be⸗ ſteuerung der Geſellſchaften ſowohl, als auch der einzelnen Aktionäre bezüglich ihrer Ein⸗ nahmen aus dieſen Geſellſchaft neerfolgt. nahmen aus dieſen Geſellſchaften erfolgt. Der Beſtimmung des§ 28, daß Ge⸗ ſellſchaften, die mehr als ein Fünftel aller Aktien oder Anteile einer anderen Geſellſchaft der im§ 1, Abſatz 1 des Ge⸗ ſetzes vom 24. Dezember 1915 bezeichneten Art beſitzen, von dem Geſchäftsgewinn eines Kriegs⸗Geſchäftsjahres die Mehreinnahme aus dieſen Aktien oder Anteilen abſetzen dürf ſtimmt der Verband zu und hält es nich angebracht, wie dies verſchiedentlich ge ie Vergünſtigung des§ 23 auch auf Iſchaften auszudehnen, welche weni⸗ ger als ein Fünftel aller Aktien oder Anteile einer anderen Geſellſchaft der bezeichneten Art beſitzen. Zweckmäßig erwünſcht im Geſetz oder in de immungen zu ihm zweife gebvacht würde, was unter Geſchäſtsgewin U die Tantieme des Vorſtandes wie des Aufſichtsrates von Aktien⸗ geſellſchaften und Geſellſchaften mit beſchränk⸗ ter Haftung vom Geſchäftsgewinn abgezogen werden dürſen. Der Verband iſt auch der An⸗ ſicht, daß es billig und zweckentſprechend ſein dürfte, wenn die Berechnung des Krieg 5 gseinkom⸗ mens auf Grund der letzten 5, nicht 3, zuſam⸗ menhängenden Friedensfahres Veranlagungen zur Landes⸗Einkommenſteuer unter d ſcheiden des beſten und des ſchlechteſten Geſchüftsfahres erſolgen könnte, und befürwortet es dringend, daß dieſe Berechnungsart auch der Feſtſtellung des Kriegseinkommens im Großherzogtum Baden, wie in allen denjenigen Bundesſtaaten, in denen ein gleicher oder ähnlicher Ver⸗ aunlagungsmodus, 6* wie in Baden, beſteht, zu Grunde gelegt werden möge, daß jedenfalls aber die Berechnung des Kriegseinkommens auch in dieſen Bundesſtaaten auf Grund der letzten 3 zuſammenhängenden Friedensjahres Veranla⸗ gungen zur Landes⸗Einlommenſteuer vorgenom⸗ men werden möge, damit Induſtrie und Handel in den einzelnen deutſchen Bundesſtaaten bezitg ⸗ lich der Erhebung der Kriegsgewinnſteuer mög⸗ lichſt gleich, und nicht etwa ein Teil wiſentlich ungünſtiger geſtellt werde, als der andere. Im Großherzogtum Baden wird der Jahres⸗Ver⸗ anlagung das tatſächliche Ergebnis des vorher⸗ gehenden letzten Kalender⸗oder Geſchüftsjahres zu Grunde gelegt. Aus Stadk und Land. * Mannheim, den 28, März 1916. 92 Faeinneeesese Mit dem eeeeeeeeeeeg 7 E Eiſernen Krenz ausgefeichnet Y Leutnant d. L. Gerichtsaſſeſſor Dr. Dorn⸗ heim, im Inf,⸗Regt. 112. Einjähriger Unteroffizier Koch, bei einer Reſerve⸗Pionier⸗KHompagnie im Weſten. In der gleichen Kompagnie beſindet ſich Vizefeldtvebel Trautmann, der nach der Mitteilung in letzter Nummter das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe erhielt. ketier Hans Schöngarth im Juſant.⸗ Regt. 170, wohnhaft Langſtr. 39a, wegen her⸗ vorragender Tapferkeit vor dem Feinde. Rionier⸗Unteroffſzier d, L, St Voelmle, kommanbiert zu einem Div.⸗Stabe als Inge⸗ nieur der Skarkſtromabtellung, im Weſte er Ausgezeichtete iſt Sberingenſeur der Ja, Stot K. En, Mit dem Giſernen Kreuz. Klaſſe würde Fliegerleutnant Karl Br eiling aus⸗ gezeichnet. aus Bla [Eigenſchaft zum Kreis [der ungeheuere K Sonſtige Auszeichnungen: Dem Musketier Fritz Ehnes, im Reſ.⸗Inf.⸗ Reg. 75, Sohn des Wirtes Ehnes, I. 4. 8, wurde vom Senat der freien Hanſaſtadt Bremen am 18. Februar das Hanſeatenkreuz ver⸗ iehen. Sein Bruder Karl Ehnes wurde am 28. Juni 1915 wegen bervorragender Tapferkeit mit dem Eiſernen Kreuz 2. Kl, ausgezeichnet. *Militäriſche Beförderungen: Lehramtsprakt. Dr. Aug. Fr. Kölmel wurde dum Leutnant im 2. Bayr. Fußartillerie⸗Regiment, Eiſenbahn⸗ retär Jakob Heid, Unteroffisier bei einer 8 nbahndirektion in Serbien, dem vor kurzer Zeit die bad. Verdienſtmedaille verliehen wurde, ördert. Verwaltungsſekretär Alfred ſulamt Lörrach in gleicher ſchulamt Mannheim. * Deutſche Kriesgusſtellung in Mannheim. Die Kriegsausſtellung bleibt nur noch wenige Tage ge⸗ öffnet. Der Beſuch iſt dringend zu empfehlen, denn hier wird ein umfaſſender Ueberblick über die Kampfmittel geboten, welche zurzett Himmel, Erde und Luft erbeben machen. Erfreulicherweiſe nützen die Schulen das hier gebotene Anſchauungs⸗ material aus; ſchon früh morgens kommen die jugendlichen Beſucher, um mit aufmerkſamem Cenſt die ſeltenen Schauobjekte zu betrachten. Die Sammlungen werden mit patriotiſcher Hingabe ſtudiert, und manch junger Burſche verſteht es, ſachverſtändig die Unterſchiede der verſchiedenen Waffen und Ausrüſtungen zu erklären. Ungeteilte Aufmerkſan keit finden die Schiffsmodelle, welche die techniſche Vervollkommnung der neugeitlichen Abwehr⸗ und Angriffsmittel unſerer Unterſee⸗ boote und Kreuzer veranſchaulichen. Viel beachtet wird auch der große franzöſiſche Voiſin⸗Doppel⸗ decker, der ſeinerzeit Karlsruhe bedroht hatte.— Große und kleine Beſucher erwerben gerne die auf den Schlachtfeldern oder in Schützengräben gefun⸗ denen Granatſplitter. Die Nachfrage iſt ſo groß, daß die Ausſtellungsleitung ſich um weiteres Ma⸗ terial bemühen muß, um allen Anforderungen ent⸗ ſprechen zu können.— In der graphiſchen Abteilung gewinnt man Ginblick in das Leben im Feld und im Schützengraben. Man lernt un⸗ ſere beſetzten Gegenden kennen und ſtaunt über die wunderbare Organiſationskraft, mit welcher iegshaushalt für die Tagesbe⸗ Trotz des grimmen Erlebens ver⸗ fie n Kämpfer nicht den Sinn für Humor und Kunſt. Zahlreich ſind die künſt⸗ leriſchen Originalwerke, die in verſchiedenarliger Technik Bilder und Zufälligkeiten aus dem Lager⸗ leben feſthalten. Beſondere Beachtung berdienen die kunſtvollen Schnitzereinen, welche in Kreibe⸗ blöcke eingegraben ſind und Glücksfüllhörner und andere Sinnbilder vorſtellen. * Vaterländiſcher Vortrag. dürfniſſe ſorgt. lieren unſere getreite Am Montag, den wird der berühmte Dr. Euſten aus 5 über dean eine der bekannteſten Erſcheinungen Unter deutſchen philoſophiſchen Denkern. Wenn die Lei⸗ tung baterländiſcher Vorträge ihn daher bewegen konnte, in Mannheim zu ſprechen, ſo darf gehofft werden, daß die Bewohner Mannheims und ſeiner Umgebung die Gelegenheit wahrnehmen werden, dieſen Mann zu hören, der ein ſo tiefes und im Augenblick beſonders zum Denken aufforderndes Thema behandelt, wie das vom Sinn des menſch⸗ lichen Lebens. Die Veranſtaltung iſt unentgelt⸗ lich, jedoch werden nummerierke Plätze an den durch Anſchlag bekannt gegebenen Stellen ausge⸗ händigt. Nur eine geringe Anzahl reſervierter Plätze in den erſten Rethen wird bei dieſen Slel⸗ len zum Preiſe von Mk. 1 berkauft. Es dtß ſich empfehlen, rechtzeitig Plätze zu nehmen *Frauenbildung-Frauenſtudium. Der jetzt be⸗ endete Vortragszyllus des Vereins Frauen⸗ bildung—Frauenſtudium über Frag ö Kriegshilfe hat innerhalb des großen 3¹ hörerkreiſes, der daran teilgenommen hat, ſehr haftes Intereſſe erregt, ſodaß auf allen Seiten der Wunſch beſteht, nochmal zu einer Ausſh rach⸗ darüber zuſammenzukommen. Der Porſta id hat daher beſchloſſen, am kommenden Freitag, den 31 ds, Mis, zu gewohnter Stunde(nachmittags 9½ Uhr), im großen Saale der Loge„Karl zur Gi tracht“, L. 8, O, einen Dis kuſfionsaben über die gehörten Vorträge abzuhalten, In einer kurzen Referat ſollen noch einmal die grundrecht⸗ lichen Fragen dor einzelnen Vorträge in die Ex⸗ innerxung zurückgerufen werden. Es ſteht zu fen, daß ſich ein großer Zuhörerkreis inf eine lebhafte Diskuſſion entwickelt wird. 6 Lehrlingswerkſtätten auſzuneh dreier Fahre insgeſamt 180. Le auf Nenn Mannheim 29 Karlsruhe 27 W Freiburg 43 Werkſtät ſtanz 42 Werkſtätten mit ächſten Woche 48 8 1 Landesgewerbeamt ſcheidt nleue Miktel frei, die die Grrichtung eine Angahl von Lehrlingswerkſtätten ex mögl ſagenarmten Lehrkingswereſtärten verfelg⸗ eine Rückkehr zum engen Rock. +. Seite. General⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath Dienstag, den 28. Murz 1918. Zweck, dem in eine ſolche Werkſtätte aufgenom⸗ menen Lehrling nicht nur ein tiſche Ausbildung in ſeinem auch durch die Aufnahme in die Hausgemeinſchaft des Meiſters eine geordnete Erziehung zuteil wer⸗ den zu laſſen. Der ſtaatliche Beitrag beträgt bei dreijähriger Lehrzeit durchſchnittlich 200 Mark. * Gründung eines Stabtperbandes zur Linde⸗ rung der Fleiſchknappheit durch Hebung der Klein⸗ tierzucht. Man ſchreibt uns: In einer am Sonn⸗ tag ſtattgefundenen Verſammlung haben ſich die in Mannheim und Vororten anſäſſigen 80 Ka⸗ ninchenzüchtervereine zu einem Stadt⸗ verband zur Linderung der Fleiſch⸗ Inappheit durch Hebung der Klein⸗ tterzucht zuſammengetan. Die aus der Kriegs⸗ not geborene Verbindung entſpricht einem lang ſchon im Frieden gehegten Wunſche, denn im Zu⸗ ſammenſchluß werden die Ziele der Kaninchen⸗ züchter erſt wirkliche Förderung erfahren. Zeitpunkt der Verbandsbildung darf als ein glück⸗ licher bezeichnet werden, obwohl viele Züchter und Intereſſenten als wertvolle Kräfte fehlen, weil ſte im Felde ſtehen. Wenn je der Einführung des Kaninchens als Schlacht⸗ und Zuchttier der Weg geebnet werden kann, ſo iſt es jetzt, wo die hohen Fleiſchpreiſe dazu drängen, das relativ hillige und äußerſt nahrkräftige und ſchmackhafte Kaninchen⸗ fleiſch zur allgemeinen Volksnahrung heranzu⸗ ziehen. Der für den Kriegsverband gewählte Vor⸗ ſitzende: Herr Karl Seubert, Vindenhofftraße 90, iſt zu jeder weiteren Auskunft gerne bereit. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit begeht heute mit feiner Gemahlin Herr Oberſtadtſekretär Schilling. Möge es dem verdienten Beam⸗ ten, der ſich in der Bürgerſchaft infolge ſeines lie Urdigen, entgegenkommenden Weſens großer Beltebtheit erfreut, vergönnt ſein, auch das goldene Eheſubflaum zu begehen! ö Schulfrei. In Anerkennung ihrer eifrigen Beteiligung bei den Zeichnungen für die vierte Kriegsanleihe wurde den Schülern und Schüſle⸗ rinnen der Karlsruher Schulen Ende vork⸗ 75 bezw. Anfang dieſer Woche ein ſchul⸗ reber Tag bewilligt, was natürlich von der geſamten Schuljugend mit großem Jubel auf⸗ genommen wurde. Auch die Schnier in Gttlin⸗ — hatten aus gleichem Anlaß einen ſpeten Der Wo bleibt Mannheim? Wir glauben, die Mannheimer Schulfugend hat ein An⸗ recht auf einen ſchulfreien Tag. Ko auf bem Waldhof. Am Mittwoch, den 29. März, abends 8 Uhr, 5 in der enbergſchule auf dem Waldhof eine Kochvorführung ſtatt, zu der alle Frauen des dortigen Bezirks dringend eingeladen ſind. Es werben verſchiedene Kriegsgerſchte gekocht, das Braten ohne Fett in der Sanogres⸗Düte wird gezeigt und außerdem wird die Kochliſte im Betrieb vorgeführt. Der Eintritt iſt frei. Der Kampf um die Mode. Mit einer be⸗ merkenswerten Eingabe wenden ſich die ver⸗ einnigten Frauenblätter„Praktiſche Berlinerin“, „Modenwelt“,„Dies Blatt gehört der Haus⸗ frau“ und die„Dame“, die zuſammen eine Abonnentenkreis von nahezu 300 000 Familien bertreten, an die Kriegsrohſtoffabteilung des Kriegsminiſteriums in Sachen des Streites um „enge“ oder„weite“ Mode. Gegenüber den amtlichen und nichtamtlichen Stellen, die neuer⸗ dings gegen die herrſchende Mode mit Veröf⸗ ſentlichungen und Erlaſſen vorgegangen ſind, führt die Eingabe, der eine Anzahl von ver⸗ gleichenden Modebildern beigegeben iſt, u. a. folgende Gründe an: Die Bekämpfung der heu⸗ ligen Mode gefährdet aufs ſchwerſte die Exiſtenz der deutſchen Bekleidungsinduſtrie; durch er⸗ treme Maßnahmen würde die vom Handels⸗ miniſter begünſtigte„Los⸗von⸗Paris⸗Bewegung ſcheitern, bei Einhaltung der mittleren Linie iſt die Stoffverſchwendung nur ſcheinbar und ſchließlich hindern die heutigen Stoffqualitäten Tobesfall. An den Folgen einer ſchweren Lungenentzündung iſt in der Nacht vom Samstag auf Sonntag der langjährigs Direttor der H. Fuchs'ſchen Waggonfabrik, Herr Karl Weiß⸗ gerber, in Heidelberg geſtorben. Direktor Weißgerber war mit dem Werbe aufs engſte ber⸗ wachſen. Er war ein Schwager von Karl Fuchs, von dem er im Jahre 1899 die Leitung der Fabrik übernahm, in der er ſchon ſeit 1897 tätig war. Sein Verdienſt iſt es, daß die Fabrik ſich zu ihrer jetzigen bedeutenden Höhe hat aufſchwingen kön⸗ nen, ſodaß ſie heute unter den Fabriken gleicher Art mit die erſte Stelle einnimmt. Er war ein Mann raſtloſer Arbeit und pünktlichſter Pflicht⸗ erfüllung. Der vor etwa Jahresfriſt erfolgte Tod ſeines in engliſche Gefangenſchaft geratenen Soh⸗ nes iſt dem Verſtorbenen beſonders nahe gegan⸗ en. Ein Sohn ſteht als Offizier im Feld. Poli⸗ iſch gehörte der Verſtorbene der nationalliberalen Partet an. Gold für— Schweinefleiſch. In welchen Mengen ſich noch immer Goldmünzen im Verkehr befinden, beweiſt ein Vorfall in Ketzin(Pommern). Ein dortiger Fleiſchermeiſter gab bekannt, daß an einem beſtimmten Tage der vergangenen Woche leder Kunde, der ein Zehnmarkſtück in Goldgeld bringe, ein Pfund Schweinefleiſch und für ein Zwanzigmarkſtück zwei Pfund Schweinefleiſch um⸗ onſt erhält. Das Ergebnis war, daß der chlächtermeiſter 510 Marz Gold an die Neßehsbank abliefern konnte. Vergnügungen. Jugenbdthegter im Bernhardushof. Die nächſte Borſtellung der Jugendbühne im Bernhardushof in bringt am Sonntag, den 2. April, nachmittags 372 Ahr, auf vielſeitiges Verlangen eine Wiederholung der Bubengeſchichte von Wilhelnt Buſch Ma v und Moritz“, ſowie den Flaggenreigen„Stolz gat die Flagge ſchwarz⸗weiß⸗rot“. Am Sonnlag, 9. April findet die Erſtaufführung von 8127 uwelpeter“ ſtatt. Die Perſonen des Stockes ſind dem bekaumten Btlderbuche bon Hof⸗ der Bearbeitung von Dr. W. Braun ſzeniſch die hieſige Aufführung zuſammengeſtellt. Karten für dieſe Aufführungen ſind ab 8. April in den Vorverkau ei Leby, U 1, 4 und A. Ködel, Aus Cudwigshafen. * Die Einführung von Kartoffelmarken, But⸗ termarken und Lebensmittelbezug Ausweis⸗ karten beſchloß der Stadtrat in feiner g l ung. Die Kopfmenge Kartoffeln für Tage wurde für April auf 12 Pfund, für Mat auf 10 Pfund, Juni 10 Pfund und von Fuli a ſtgeſetzt, die Buttermenge if J4 Pfund. Die Butterkarten werden nach Stadtteilen einget ſodaß ſie nur zum Bezug in ſolchen Geſck des Wohnbezi auf rechtigen, die innerhalb betr. Konſumenten ge⸗ des Des 5 legen ſind. Die Ausweiskarten zum Lebens⸗ mittelbezug gelten für die von der Stadt lon⸗ tingentierten Lebensmittel, für die nich beſondere Ausweiſe eingeführt ſind, „Eier uſw.— Der Kartoffelhöchſtpr wurde für 10 Pfund auf 63 Pfennig feſtgeſetzt, der Milchhöchſtpreis für das Liter 29 Pfennig, das halbe Liter 15 Pfennig. Weiter wurden als Höchſtpreiſe beſtimmt: für friſches(rohes) Schweinefleiſch.66 Mark, für gepökelte⸗ Schweinefleiſch.66 Mark, friſches Schweinefett .90 Mark, ausgelaſſenes Schweinefett.10., geſalz. Speck.90 Mark per Pfund. Geländet wurde aus dem Rheine in der Nähe der Zimmerſchen Lagerhäuſer die Leiche eines Mannes, der längere Zeit im Waſſer gelegen ſein muß. Die Perſönlichkeit des Toten konnte noch nicht feſtgeſtellt werden. Aus dem Großherzogtum. )10 Pfullendorf, 24 März. Bei den in letzter Zeit abgehaltenen Holzſteigerungen aus den Stabt⸗ und namentlich den Spital⸗ wäldern wurden ſtets ganz ungewöhnlich hohe Uebererlöſe erztelt. Ohne einleuchtenden Grund trieben ſich die Käufer gegenſeitig ſo hinauf, daß faſt jedes Mal für 7 nahezu 20 Mk. und für Tannenholz 17 bis 18 Ml. pro Ster bezahlt wurden. Die Nachfrage äußerſt lebhaft. Emmendingen, 25. Mürz. Der Keſſelſchmied Wilhelm Kredor ſtürzte ſich in angetrunlenem Zuſtand von einem Dachfenfter auf die Straße und ſtarb an den bei dem erlittenen Verletzungen. „Radolfzell, 2. März. In Katten⸗ horn, oberhalb Oehningen, wurde vor einigen Tagen der fürſtlich Fürſtenbergiſche Gutspächter des Schloſſes Marbach, namens Kehrer, ver⸗ haftet. In der Haftzelle in Radolfzell ent⸗ leibte er ſich durch Erhängen. Kehrer ſoll am Schmuggel von Kontrebande beteiligt geweſen ſein. Die Ware habe von Deutſchland den Weg über den Unterſee gefunden und ſei dann durch die Schweiz nach Frankreich geſchickt worden. Kommunales. Karlsruhe, 27. März. Der Stadtrat unter⸗ breitet dem Bürgerausſchuß eine Vorlage, in der beantragt wird, der Bürgerausſchuß wolle ſeine Zuſtimmung erteilen, daß die Stadtgemeinde Karlsruhe von der Großherzoglichen Staats. ſchuldenverwaltung ein Amortiſationsdarlehen in Höhe von 80 000 Mark zur Weitergabe an den Mieter⸗ und Bauverein e. G. m. b. H. Karksruhe, aufnimmt. Die Bedingungen ſind im weſentlichen diefelben, wie diejenigen, unter denen das Darlehen für die Gartenſtadt gewährt worden iſt. Gine Aenderung iſt nur inſofern vorgeſehen worden, als eine Erhöhung des Zinsſatzes von 4 Prozent bei anhaltender Steigerung des landes⸗ Üblichen Zinsfußes vorgeſehen worden iſt. Als Sicherheit für das Darlehen ſoll bei Weitergabe an den Mieter⸗ und Bauperein eine zwette Hypo⸗ thek eingetragen werden. *Karlsruhe, 27. März. Nach der bevor⸗ ſtehenden Ginſtellung der Gaserzeugung im Gas⸗ werk J an der Kaiſer⸗Allee wird die Vergrößerung der mit der Zeit gänzlich unzureichend gewordenen Verwaltungs⸗, Magazins. und Werkſtatträume der Gas⸗, Waſſer⸗ und Elektrizitätswerke durch Grſtellung von Neubauten für dieſe Zwecks auf dem Gelände des Gaswerks 1 möglich. Um die bedeutend erhöhte Leiſtungsfähigkeit der neuen Gaserzeugungsanlage, die vorausſichtlich im Laufe des Sommers dem Betrieb übergeben werden kann, möglichſt ausnützen zu können, ſoll zur Hebung des Gasverbrauchs neben anderen Maßnahmen dahin geſtrebt werden, daß die in hieſiger Stadt noch vorhandenen rund 6000 Woh⸗ nungen, die noch kein Gas beziehen, für den Gas⸗ verbrauch gewonnen werden. Den Hauseigen⸗ tümern ſoll auf Wunſch das für die Erſtellung der Leitung erforderliche Kapital durch die ſtädtiſche Darlehenskaſſe gegen vatenweiſe Heimzahlung ge⸗ liehen werden. Ueber den Einbau dieſer Haus⸗ leitungen ſoll mit der Vereinigung der Juſtal⸗ lateure ein Abkommen getroffen werden. Weitere Erleichterungen namentlich im Bezug auf die leih⸗ weiſe Abgabe von Falnilien⸗Gaskochherden und Beleuchtungsgegenſtänden werden in Ausſicht ge⸗ nommen. Auch ſoll, ſobald die nötigen Räume da⸗ für vorhanden ſind, ein Werbe⸗ und Beratungs⸗ Bureau eingerichtet werden. Kofſtantz, N. März. Bei Beratung des Gemeindevoranſchlags für 1916 hat der Stadtrat beſchloſſen, die Einkommen mit 18 Hundertteilen der Normal⸗Einkommenſteuerſätze heranzugiehen unter gleichzeitiger Erhöhung der Umlage um 1 Pfennig. Die Mehrleiſtungen an Umlagen verteilen ſich zum geringen Teil auf das iegenſchafts, und Betriebsbermögen, zum grüße⸗ ren Teil auf das Einkommen. Der Vorbericht zu dem Gemeindevoranſchlag betont, daß man mit dem Rechnungsaßſchluß für das Jahr 1915 zufrie⸗ den ſein könne; es ſei ein kleiner Wirtſchafts⸗ Gberſchut zu verzeschnen. iſt immer e een ee 27. März „ I. eer. (WTB. Nichtamtlich.) Zu der amtlichen engliſchen Veröffentlichung, über den Fliegerangriff auf die hol⸗ ſteiniſche Weſtküſte vom 25. März, in dem be⸗ hautptet wird, daß von den engliſchen Torpedo⸗ eſtörern ze nete Patrouillenboote verſenkt worden ſeien, hn deutſche bewaff⸗ erfahren wir an zuſtändiger Stelle, daß dieſe Behauptung unzutref⸗ fend iſt. Wie in dem anmtlichen deutſchen Bericht gemeldet wurde, ſind zwei auf Vor⸗ poſten befindliche deutſche bewaffnete Fiſch⸗ dampfer. verloren gegangen. 72 dan erzeate Ne Poriſer Konferenz. Berlin, 28. März.(Von u. Berl. Bu.) Aus Lugano wird gemeldet: Wie die„Stampa“ von unterrichteter Seite erfährt, werden füw die Pariſer Konferenz die heutigen und morgigen Sitzungen entſcheidend bleiben. Es handle ſich um Beratung der Theſe der Einheitsfront und die Stellungnahme der Entente⸗ generckle dazu. Die Generäle ſollen au mit den Miniſtern erörtern, wie Deutſchlan kümſtig verhindert werden ſoll, ſeine Gegner einzeln anzugreifen und zu ſchlagen. Die Loſung werde lauten: Jeder Verbündete muß an ſeiner Front die größtmöglichſte Anſtrengung zum gemeinſamen Beſten vollbringen. Die „Standpa“ meint übrigens, daß die Entente von Italien keine Truppenſendun⸗ gen außer Land verlange. Das offtziöſe„Giornale d Italta⸗ aus dieſem Anlaß:„Dieſer Krieg iſt die Revanche des lateiniſchen Genius.“ Berlin, 28. März.(Von u. Berl. Bluro.) Auns Genf wird berichtet: Nach einer Meldung des„Matin“ werden zunächſt die Vier⸗ verbandsgeneräle geſondert beraten. Möglicherweiſe wird eine einzige gemeinfame ſeudene der Diplomaten und Militärs ſtatt⸗ nden. 1Berlin, 28 März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Amſterdam wird berichtet: Nach Londoner Meldungen wird das Progvamm der geſtern begonnenen Pariſer Wirtſchaftskon⸗ ſerenz, welche drei Tage dauern wird, fol⸗ gende 12 Punkte umfaſſen: Vorbfuftge Ver⸗ einbarung über geſetzliche Maßnahmen im Han⸗ delsverkehr zwiſchen den Verbündeten; Vorſichts⸗ maßregeln gegen das Einbringen deutſcher Er⸗ zeugniſſe nach dem Kriege; Kriegsentſchädigung; Herabſetzung der Poſt⸗, Telegraphen⸗ und Tele⸗ phongebühren; Uebereinkommen über zwiſchen⸗ ſtaatliche Frachtſätze; Schaffung eines zwiſchen⸗ ſtaatlichen Patentanites; kaufmänniſche Regeln 5 die Vierverbandskolonten; Vereinheitlichung Geſetze über Handelsgeſellſchaften; Einrich⸗ tung eines zwiſchenſtaatlichen Geldüberweiſungs⸗ verkehrs zur Herabſetzung des Hartgeldumlaufs; Vereinheitlichung der Grundſätze für die Waren⸗ marken; Konkursgeſetzgebung; ümmungen über Verluſt und Dhebſtahk 5 Iuhaber⸗ papieren. Asquith geht nach Rom. London, 97. März.(WDB. Nichtamtlich.) Das Reuterſche Büro erfährt, daß ſich Asquith in der nächſten Woche nach Rom begibt, um an der dortigen Konferenz der Alltierten teilzu⸗ nehmen. Die Lage am Ballan. Eine Anſprache des Rönigs von Bulgarien. Sofia, 27. März.(W7B. Nichtamtl.) Mel⸗ dung der Telegraphen ⸗Agentur. Eine von der Sobranje entſandte Abordnung überreichte heute dem Könige die Adreſſe in Be⸗ antwortung der Thronrede. Bei dieſer Ge⸗ legenheit hielt der König folgende Anſprache: Ich habe die Worte, die Sie im Namen der Nationalvertretung an mich richteten, mit Ver⸗ Anligen vernommen. Die großen entſcheidenden Augenblicke, welche die bulgariſche Nation er⸗ lebt, und die von ihren Kindern vollbrachten ruhmvollen Taten verleihen den Gefühlen, die die Abgeordneten bei der Beratung der von ihnen bverleſenen Adreſſe beſeelt haben, beſon⸗ dere Bedeutung. Ich bin gerührt, den Nus⸗ druck der Einigkeit feſtzuſtellen, die ziwiſchen der Nation, dem Staate und ſeinem Oberhaupte nicht nur bezüglich der einmütigen Tätigkeit von Nation, Krone und Armee bisher erzielten glänzenden Ergebniſſe, ſondern auch bezüglich der Beziehungen beſteht, die zur endgültigen und untviderruflichen Befeſtigung der in ſo lücklicher eWiſe erzielten Emheit des bulgari⸗ chen Stammes entfoltet werden müſſen. Zur beſondaren Freude geveicht mir die Verficherung der Nationalvertretung, daß ſie auch in Zukunft in Lollem Einvernehmen und einmütig daran arbeiten werde, das geheiligte Werk der Be⸗ freinug zum Abſchluß zu bringen Die ſchönen rte der Würdigung, die Sie den herrlichen Taten meiner tapferen Armee lt keben. ſonnke die Uutergadeen en e 5 85 5 7 eeee Vollendung ihrer geſchichtlichen Aufgabe ver⸗ ſprechen, wird die bulgariſchen Truppen ermutigen und erfreuen, Ich ſpreche meinen Dank aus für die Gefühle der Ergebenheit, die die Nationalverſammlung mir und meinem Hauſe gegenüber ausdrückte. Verſichern Sie der Nationalvertretung, daß ihr meine Mi bei ihren einmütigen und patriotiſchen Arbeiten für die Macht und Herrlichkeit des Vaterlandes ſtets gewiß ſein darf. Es lebe die ganze bulga⸗ riſche Nation, es lebe unſere tapfere, ſiegreiche Armee! ** m. Köln, 28. März.(Priv.⸗Tel.) Laut der „Köln. Zeitung“ meldet die Havas⸗Agentur, daß der bulgariſche Kriegsminiſter am letzten Mittwoch in Begleitung zweier Offiziere des deutſchen Generalſtabs und einem höheren türkiſchen Offizier in Uesküb durchreiſte. Er beſprach ſich mrit zahlreichen Offizieren des bulgariſchen Generalſtabs. Der„Matin“ vernimmt aus Athen: General Mahon, der Oberkommandeur der engliſchen Truppen in Mazedonien, wird demnächſt in Athen erwartet, wo er vom König in Audienz empfangen werden ſoll. Berlin, 28. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Bukareſt wird gemeldet: 30 Lokomotiven, welche in Deutſchland für Rumänien beſtellt wurden, werden demnächſt eintreffen. Amerika und Mexilo. Villa den Amerikanern entwiſcht. Wafhington, N. März.(WTB. Mel⸗ dung des Reuterſchen Bureaus: General Per⸗ ſhing meldet: Villa iſt mit den mexikaniſchen Truppen bei Mamumiquipa entkommen und be⸗ gibt ſich nun ins Gebirge. Zwei Abteilungen amerikaniſcher Kavallerie verfolgen ihn. * Englands verbrechen an Deutſchlands Nindern. Newyork, 29. März.(WTB. Nichtamtlich.) Junkſpruch von dem Vertreter des Wolff ſchen Büros. Bezugnehmend auf Lord Cecils Aeuße⸗ rung vom 20. März, daß die Milchagita⸗ tion in Nordamerika unehrlich und un⸗ aufrichtig ſei, befürwortete Emirſon, der Ver⸗ treter von Ohio im Repräſentantenhauſe, ſeinen Antrag zugunſten der Ausfuhr von Milch, um den kleinen Kindern in Deufſch⸗ land zu Hilfe zu kommen. Er ſagte: Ich nehme dieſen Verſuch, die ehrlichen Bemühungen amerikaniſcher Bürger im Dienſte der Humani⸗ tät herabzuſetzen, ſehr übel, ebenſo Lord Ceells Behauptung, daß wir Amexrikaner kein Urteil. hätten, auf welche Seite unſere Sympathien ge⸗ hören würden. Alle Argumente Ckeils haben gar keinen Wert gegenüber der Tatſache, daß kleine Kinder aus Mangel an Milch umklommen. Clemenceau über Baaſe. m. Köln, 28. März.(Priv.⸗Tel.) Laut der „Köln. Zeitung“ erklärte Clemenceau in ſeinem Blatte„Der Kettenmann“: Der Zwiſchenfall Haaſe im deutſchen Reichstag macht einen be⸗ ſonderen Eindruck auf ihn. Er findet es be⸗ merkenswert, daß derſelbe deutſche Abgeordnete, der vom Frieden ſprach, genau derſelbe ſei, der anläßlich der Kriegserklärung die Notwendigkeit verkündet habe, Frankreich zu vernichten. So wenig wir damals durch dieſe Kundgebung be⸗ wegt wurden, ſagt Clemenceau, ſo wenig werden wir heute durch ſeine Aeußerungen beeinflußt. Seine früheren Aeußerungen und ſeine heutigen haben gewiß denſelben Vert. Bern, 27. März.(WTB. Nichtamtl. Pariſer Blättern zufolge wurde auf Betreiben der bel⸗ galchen Juſtizbehörde der frühere Attachee ei der belgiſchen Geſandtſchaft in Berlin, van den Bulcke, mit ſeiner Geliebten in Paris wegen umfangreicher Betrügereien und Diebſtähle, die ſie beſonders zum Schaden von Wohltätigkeitsfonds und der bel⸗ giſchen Geſandtſchaftskaſſe in Paris verübt hat⸗ ten, verhaftet. Bulcke war ſeit Kriegsbeginn der belgiſchen Geſandtſchaft in Paris zugeteilt. Berlin, 28. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Die Steuerkommiſſion des Reichstags beginnt erſt morgen; den Anfang cht die Tabakſteuervorlage. Außerdem wird ſich die Kommiſſion einen neuen Vorſitzenden wäh⸗ len an Stelle des ſozialdemokratiſchen Abgeord⸗ neten Wur m, der zur radikalen Minderheit gehört und infolgedeſſen am Freitag ausge⸗ ſchiedn iſt. 8 Wien, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Der Kaiſer wird morgen im Schönbrunner Schloß eine aus 44 Mitgliedern beſtehende Huldi⸗ gungsdeputation aus Bosnien und der Hergegowiun unter Führung des Landes⸗ chefs für Bosnien und Herzegoping, General Sar⸗ kotie, empfangen. Stockholm, 27. Märg.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Schwediſchen Telegraphenbureaus. Reichsbibliothekar Dahlgren, der Vorſtand der Reichsbibliothet, hat Bücher in Paris beſtellt, die auch in Kopenhagen eingetroffen find. Die bä⸗ niſche Reederei verlangte indeſſen eine Bürgſchaft, daß die Bücher nicht an eine gegen England krieg⸗ führende Macht ausgeführt würden. Dieſe Bürg⸗ ſchaft wurde von den engliſchen Behörden als Be⸗ dingung für die Freilaſſung der Bücher aufgeſtellt. Der Reichsbibliothekar erklärte, er könne als Ver⸗ treter einer ſchwediſchen Behörde eine ſolche Ver⸗ ſicherung nicht ohne Ermüchtigung i Er hat deshalb den Miniſter wecheen ſane Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neuefle Nachrichten.(Anktagtserd seinem weiteren Aicl Lei d 5¹ vermocht hat. cie unterhalſten Guthaben. größer sis im Fund M. 20 MiRic . meinschaftsgeschut 2 einen Nichrgeirn von M. 45 2n eigenen Wertpapi Naill. Hierv neihen, M. 1 A 8 Kriegsanfeihe Ser 1014 mer um 225 8³5 000 ernngigt. Die Untostes M. 185 000 gewachsen. Der Neing Sich atef M. 5 760 800,9 geger J. 1. ais der Direle gen des zwischen Neinischen Orecdlit meinschaftsvertrages ertsprechend gierungsrat Janzer als weites dem Vorstande der Neinischer Wuei n Credi Vorstand der Pfiischen Ban ein. Bei M. 50 000 000 divi beriten en Kapital wurden in den en Mark) A Zinsen und Diskont Provisionen Wertpapieren einsckl. Zinsen und Dividender), Konsortial- u. Zinsschein. Devisen „ Diverse „ Vortrag Rohgewinn einschl. ver⸗ tragsmäß Lantiemen der Bkvorstande Reingewiunn Nach den Vorschligen 5 V zoende Ve 85—.582.972 * 5⁰ .098. 8 %% „5„ 3„„ 285.706.97 2891.281 2 0 erWaltung Seich M. 30 Airttettrapitai (437 Ach zu A n eeen, A. e 369 20 Anelle schusses u, cbes n Vortrag 2411 Nach der Verm Aktienia 20 MIII. bezw. 10.8 der Rank arwertrautet 4 — Bisg s. e„sonstige ge Sine aa NI. 87 608 6⁴⁰ 68851 1900 e⸗ n M. 4 906(48 88) rerhalb 7 K878 α⁹π 9 eeeer daee,— elee macn 3 eeten ae M. 645 — De Kae, d 5 neus Geschäkisf Mmaschinenfabrik —8 A. ammee„En m Jacob e5 S — amagich e ce Le N Man Pro Gultdenboörse 1+ bat günstig begonnen und die Aussichten diis Aten, SOierii Keine unvorhergesehene Exeignisse eintreten, gut hleiben. Als Kriegsge- ze für 1915 vrerden 97000 Tk der Vorteae, um 74 000 N rtig erstellt& 5 Tabrite 8 e Nle 30. Or aflich En Oene n der gesträgen Aktien vertreten in welcher 1804 Würden alle Anträge- der Verwallung ge. ud dli nde Kiir das Jahr 1015 au Protent festgesetzi. WIB. Zür AMumi Ind 1 Stri ingew m Fir 155 Vor- N. n Vor- 14 60 00 MI 15 odler von hohen rümien in e ht Zu stellen. Auch die Mor- ningpost wom in. März wile diese Nachricht Anl, Sie mienlete ferner, daß der Finzminigter gebeen wenien Senibe, eine Abordmuing in cher An- Seet 2 ngen, Lies zigt nicht ge, enne. 52 45 Bewer Kung machen. Zu an Ahbe weitgeber ————— ctran· + Aden die tsachen eim Gr kena de u tsc Wes ee — 5 Wer die Lage Gem Lamencen Den Zu. deun bereits bei E Dirtkendemvewecklag ent dur 1914— Fußert Etätutes in de jetzi icinte, daß di Istituft in Vorsciag bei vorsichiiger f und Forderungen zu Vebmis bet im erer * e cke Ban sowOh Aür Rre 1en, als aich für die ir reichlich zur Ver- Miete! cauerm Verwendung dere war die Bank in der Lage, daür Kriegstieemmgen Nredite i N Zu Gren und Nommmen. 8254 des bei hrem Bedari fur degstuterstlit tzungen und Zeichmmg von Nriegs- St zu unberstitzen. Ueber die Delten Gewinnieonten Atußert cich der Geschzrts- Auf Effexten-Konto wurde ein besseres Ak im Vorfahre erzielt. Der Mehrgesvinn aus großen Umsätzen in Der Gewinn wWürde ein wesentlich n Seim, wenn wir nicht auch ichtliche Kursrückgünge af An er durchschnittlich unl Schaanwei⸗ t SEin e Aicldget n Hier bommt der Aus. tall des aut das in der Haupt- Sache die betträchtiche Vernunderung unseres Alzept-Rctios anHiCNAHühren ist, zum Auscdruch. Es erbracliten u..: Zinsen und Gewim auf Wechselt 4 683 493 G 993 2160, Gewinn auf 682 6* Zinsen von Pfaud⸗ D¹⁸ 1500, Hufende Pechnun- 0 500), Agio-Gewinn M. Ex rtrag der danernden Beteili · (88 SG. In rem Bericht en. ne daß ihre Sweignie- Jahre im allge⸗ n 5 0 e gearbeitet und zu getragen haben. Die Bilanz einenm Lechs Sem wen bei Banben Mark , Lombarnds und Neportis M. Vorschſisse auf Waren M. E Vertßpepi iere Mark NRomsortiale Geschäfte M. Dcbie oren M. 2803 868 257 ungen bei Wne 1 75 den Passive 257 47 69, e 5 055 670). er Efrogtonbrse. 5 605 200 G 395 5 100 genbäörse. absa-Markt.) brlke „—⏑„. — 0 * 8—— Sig Ar die Zeit April geben. Die mrien Sache ist zu chesem ine von Macl defugnissen aus⸗ tden Umfang der 8 7.· chlachtungen 8• Und Notschlach- nit einer Rei 2 el Drefrerag A Drnmroern- Brükeas Mannbheim, T. Wm.(FHgenberſcht) Van dem Ralrztie- ürd Semt eim üne Verfimermgen 2u bericen De Naciurage igt gegerrwärhg in Mben Sortem cinm gente. Lie Tur Verfügume Stetecten Meget arnten erian Abb. nahme. Des RGLASehbe Fraenkohflenbrs- kettSyndikat bt wrrnr eeine Freise, A 1916-17T belnannt 2 Grofhammel , M. 100 Verlenune M. ste Ren säch aufe Septenber-Mrw ab Wanheln M. 104 Aeen M. 108 Se ab NKarrtibe albes r 10 Tonten b. B erNat an Neinhandel. Das ad von M. 7 beaw. M. 9 gegen Preisen. Braudkohlen-In kett daben Alufschige von R. 15 uttd N. 18 Nlr 10 Tonnen eahren. Die Zubeilung erfolgt 5 Grunclage der bisterigen Mengen. Die Ueber. nahme gröfleren Mengen Wehrrt das Briettsyndffrat —* d . gegenlber 8 2u verfahrem genöfigt sim eeee eeeee eeee WIB. Berlis, 2Z. Mrz ei Ladusßg Löwe 8 Co., A.., wird eine Wvideme nilt 35 Proent gegen 0 Progen I Vorjahr vonge- Schlagen N. Düässeidort, Mm. GErrkel) Der Aulsichtsrat des Köin-Nenessener Bergwerksver. eins in Altenessen beschloßg in scie M²is. abgehaltenen Sitzung, der Geterg lung 25 Prorem gegen 25 Prozemt n Vorfah worzitschlagen. EBerlin,. Marz. u Berl. Büre.) Aaus B⁴ 8el geme!. Tramrösischrert bde Eweizerische chalt duir Metalswerke in Basel, weiche im Vorſalet die Diwicdende von 10 at 3 Progent Rer. absctzte, schlägt der Generaersamn 5 Proꝶ. Dividende vor. UIBerlin,. Mirz. Von uns. Berl Bärog Aus Wien wind berichtet: Die Südbahng Wird in der Jalrresbilaz eine große Kriegeves“ d nisse des Agios bei Fnlösung der auskinckis en Priroritaten erichten. Schlfferbörse zu Dulshurg-Ruhrort. Duaisburg-Ruhrort 2. Mirz.(Amche Notieruugen) Bergfiabrtirschten: Mainz- Gustawsburg M. 1, 5, Mainplatre bis Franicfurt M. 1, 5, l umhein! 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D Vera A1 7 1411 cH 1 den allgenieinen Teil: Dr. Fritz Gelden 51 fuir den Haudelsteil: Dr. Adel Agthe; tur cben Eseratenteil und Geschaffliches: Fritz J0s. Druck und Verlag der Dr. N. Haas schen BurharecnTe, G. W. B. N Dirrkiar: I. N n Weden ab, Sodafl a m die Croßhäudler ihren Abnehreern Iustreserve zur Dechung der Mehreronler- entlaſſen zu werden, die es erwoͤgn Stellung anzunehmen und gur vollen Zufrleden⸗ 5 Heit der iſt im Hinblick dararf, daß eine mäßig zu nennen. iſt daher ſehr zu empfehren — Nummer) Monat Tier S TEUUNN Un „ 1% BU General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abondblath) Dienstag, den 28. Nuu 1016. Sa Worden ung slah zu tüchtigeg une Masshinensek elRern(7 Pril peginnenden aufmerksam gemacht. Beginn der Einzel-Unterrieht,. Kürzeste Ausbildungsz Unverbindliehe Auskunft. erivat-institut Wels, Tslephoen 4053. - Shne und Töchter an Ostern aus der gehnle entlassan Geschüfitsstenesgrenkhen Wollen, seien hlierdurch auf meine Mantag, den Pyivat-Kus Osterkarae 1. 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Klaſſen, die durchweg gute Veiſtungen auſzuweiſen haben, von den Elterſt angemeldet werden. Der Unterricht iſt unentgeltlich. Vordrucke zur Anumeldung, aus denen alles Genguere üÜber den Borkurs und über die fremböſprachlichen Klaſſen er⸗ ſehen werden kann, werden auf Wunſch den Eltern von den Klaffenlehrern an die betreſſenden Schüler der IV. Klaſſen in der Zeit vom 30. März bis 1. 9911 We Ste811 annheim, den 25. März 1916. Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. von rüsster Triebkratt 2 3 empfiehlt per Kilo Mark 85 B. Malmsheimer Ludwigshafen a. Rh., Kalsef Wünelmstr. 63 Telephon 1018.(44704) Brlefflach Nu, 29. ab hier Llegenschaften Helegenheltskauf große Reute! Wegen Wegzug wird ein zu 67/ rentterend in aller⸗ e Zuſtande beſind. Prigtwohnhaus,(Klein⸗ Obzeeti Ueberſchuß ea. M. 1700.— per Jahr, weit Unter dem amtl. Schätzungswert zu günſtigen Beding⸗ Ungen, bei kleiner Anzahlung 2 auft. Das Haus wurde vor 5 Jahren von erſter Baufirma erbaut. 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Manteuffel, EI 0 tehenden Geſetze keine höhere Strafe beſtim⸗ Schlienung des men, mit Gefängnis bis zu einem Jahre, beim 2 8 Vorliegen mildernder Umſtände mit Haft bis Am 28. 6 a1el zu ſechs Wachen oder mit Geldſtrafe bis zu 1918 bleist das Betka tn der Wan wegen mereneee 10 mit welcher zugleich die geſchloſſen. 2 Mannheilm, N. Rärz 1918. Stößt. Maſchlnenantt in März 1918. khse Ein dr in Mannheim u kanſen geſucht, even. auſch geg. Auw in Bad 5 0 m. Anged anz Markus, F 4, 81 11827 ir hiermit zur öffentlichen 6246 0 ſindes — Suche für mein Nohprodußtengeſchaft für Büre und Lager ge⸗ eignete inter, Diebold. FSiur die vielen Beweiſe berzlicher Teil⸗ nahme an dem uns ſo ſchmerzlichen Verluſte ſprechen wir auf dieſem Wege allen unſeren tiefgefühlten Dauk aus. Familie Karl Huber, Schreinermeiſter, U 8, 8. und Zivilgesfangenen. Verordnung. In letzter Zeit haben Zivilperſonen, insbeſondere auch Frauen, in großer Zahl verſucht, mit Kriegs⸗ und feindlichen Zivilgefangenen in den Sammel⸗ und Arbeitslagern ohne Genehmigung der zuſtän⸗ digen milttäriſchen Stellen offen oder heimlich in Verbindung zu treten und ihnen durch Verab⸗ reichung oder Ueberſendung von Nahrungs⸗ und Genußmitteln, durch Beförderung von Briefen oder durch ſonſtige Beſorgungen ſich gefällig zu er⸗ weiſen. Ein ſolches Verhalten gegenüber feinblichen Ge⸗ fangenen, für deren körperliches und geiſtiges Wohlergehen ſeitens der deutſchen Militärbehörde in ausreichendem Maße geſorgt wird, iſt in hohem Maße geeignet, die Aufrechterhaltung der Disgi⸗ plin in den Jagern und auf den Arbeitsſtätten zu erſchweren und Fluchtverſuche der Gefangenen zu begünſtigen. Abgeſehen davon, daß dadurch die öffentliche Sicherheit im Lande gefährdet wird, kann ein ſolches Verhalten in der Heimat jetzt, wo unſere Truppen am Feinde ſtehen, nur als würde⸗ los gekennzeichnet werden. Dies macht ein ſtraf⸗ rechtliches Einſchreiten erforderlich. Auf Grund des§ 9b des Preußtſchen Geſetzes über den Belagerungszuſtand vom 4. 6. 1851 und auf Grund des Reichsgeſetzes vom 11. 12. 1915 Hotta (Rg. Bl. 1915 Nr. 179 S. 818) beſtimme ich daher für das rechtsrheiniſche Gebiet des Korpsbezirkes das Folgende: J. Es iſt den im Reichsgebiete wohnhaften oder ſich aufhaltenden Perſonen verboten: 1. mit Geſangenen ohne Genehmigung der gu⸗ ſtändigen militäriſchen Stellen in perſön⸗ lichen oder brieflichen Verkehr zu treten oder einen Verkehr dieſer Art zwiſchen den Gefangenen untereinander und von Ge⸗ fangenen mit dritten Perſonen, insbefon⸗ dere durch Beförderung von Briefen zu ver⸗ mitteln oder ſonſtwie zu begünſtigen. den Gefangenen Geld⸗, Nahrungs⸗ und Genußmittel oder Geßbrauchsgegenſtände irgend welcher Art, Zeikungen, Zeſtſchriften und Bücher zuzuſtecken oder ihnen durch Benützung ber ſtaatlichen Verkehrsanſtalten ſolchs Gegenſtände als Liebesgaben zu überſenden, oder mit Gefangenen ohne Ge⸗ nehmigung der zuſtändigen militäriſchen Stelle Kaufverträge oder ſonſtige Rechts. geſchäfte abzuſchließen, oder mit ihnen zwecks Entgegennahme von Warenbeſtel⸗ lungen in Verbindung zu treten, 8. Gefangene zum Fernbleiben von der Arbeits⸗ ſiätte oder zur Verweigerung oder Nieder⸗ legung der Arbeit an den ihnen gugewie⸗ ſenen Arbeitsſtätten zu verleiten oder ihnen hierbei durch Rat und Tat wiſſentlich Hilfe zu leiſten, 4 ohne Genehmigung der Lagerkommandan⸗ tur oder des Wachtkommandos die Ge. fangenenlager und ſonſtige Unterkunfts⸗ räume ſowie die Arbeitsſtätten der Ge⸗ fangenen zu betreten, B. auf Straßen und öffentlichen Plätzen an Gefangenentransporte ſich heranzudrängen obder bei Gelegenheit ſolcher Transporte durch Zurufe und auf andere Weiſe Kund⸗ gebungen zu veranſtalten. Von dem Verbote des Betretens der Ar⸗ beitsſtätten und Unterkunftsräume außerhalb des Lagers und des perſönlichen Verkehes mit Gefangenen werden die Arbeitgeber der Ge⸗ — Fpfolse Spezialhaus far Panamahut⸗Wäſche. Faſſonier⸗Damenhüte Hutfabrik Abel, B 2. 15 bebende Karpien. Ptun 1. 30 behande fenle... ean.28 beh Backllsthe, Plötgsg. BotzungenntBg f. Kraft auf ſofort oder ſpäter. 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Düſſeldorf. 5 i.., Gartenſtraße 3. fangenen ſowie deren Angehörige und die im Betriebe des Arbeitgebers beſchäftigten oder zu Sal zunbran 0f e. deſſen häuslicher Gemeinſchaft gehörigen Per⸗ 9 1 9 5 ſonen inſoweit nicht betroffen, als der Ver⸗ eig kehr mit den Gefangenen zu deren Ueber⸗ Tuchtiget wachung oder zur Mitwirkung bei Ausführung der den Gefangenen übertragenen Arbeiten ſotwie zur angemeſſenen Verpflegung und Unterbringung der Gefangenen unbedingt er⸗ forderlich iſt. Wer den Beſtimmungen dieſer Verordnung zuwiderhandelt oder zur Zuwiderhandlung (Kurfürstenhaus).“ Wn Versuch berzeugt! auffordert oder anveigt, wird, wenn die be⸗ Packer, der ſchon in der Brauche tätig war, ſof. geſucht. W. Künſtler, Tullaſtr. 10. Zn kaufen geſuchk: Eine in guten Zuſtande befindl. Gadeeindichtung 165 Kohlensfen, gebe 4 943 en in 3] Zuſchriften unter Nr. dsags an die Geſchäfts⸗ ſtelle dſs. Blattes. 9 99 6 5 Mäpchen, 1 5 tſe, ſu 1 leichtere Stelle. 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Auf einen Wink von Claude trat der Wärter etwas zurück, als er ſah, wie der Offizier den Geſangenen mit einem Handſchlag begrüßte. „Suchen Sie nach Doretie?“ war die erſte Frage von Heimerding, die wie ein erleichtertes Aufatmen war. Doch bei dem maßloſen Er⸗ ſtaunen von Claude ſah Heimerding, daß nicht das Schickſal von Dorette ihn Hergeführt hatte. „Dorette? Ich weiß nicht das Geringſte von ihr. Aber ich hoffe, ſie befindet ſich in Oltweiler bei unſern Eltern!—“ Mit ſtaunendem Entſetzen erfuhr er jetzt durch Heimerding die ganzen Erlebniſſe von Dorette. Faſt war es ihm unmöglich ſich alle die Vorgänge klar zu machen, welche Heimerding ihm ſetzt enk⸗ rollte. Er dachte im Augenblick garnicht weiter über die Nichtswürdigleit von Madame Lemoin am Mobilmachungstage nach. Selbſt die Ent⸗ ſetzlichkeit der inzwiſchen von Dorette in den verſchiedenen Gefängniſſen darchlebten Leidens⸗ zeit trat vor der Tatſache ihrer etzigen Lage zurück. Dorette von Neuem verſchwunden! Ju den Händen des Präfekten. Claude kannie den Präfekten durch eine Abendgeſellſchaft bei Ma⸗ dame Lemoin kurz vor Ausbruch des Krieges. Auch er beſaß keinen zu günſtigen Einbruck von ihm. Inſtändig redete Heimerding immer von Neuen auf ihn ein: ſofort und noch heute Nach⸗ forſchungen nach Dorette anzuſtellen und ſie in die Obhut von Claude zu bringen. Das tieſſte und das heißeſte Intereſſe für Dorette klang immer ſpieder aus den Worten von Heimerding Veraus. 8„„„ Claude reichte ihm die Hand. Immer neue Greigniſſe und neue Eindrücke ſtürmten auf ibn ein Er mußte ſich über ſeinen Plan über die Schritte, die er wirkſam für Doretde unter⸗ nehmen wollte, erſt ſchlüſſig werden. Doch Eines all deprimierenden und ſorgen⸗ voll glücklichſter Freude vor im: das Dorette beſaß die tieſe e e 2. 1d i5e Bhäche Erker⸗ anerkannt bester Wachs-Lederputz ohne üblen Geruch! beſſer und billiger als Leder, werden ſofort be⸗ ſohlt von 1,55 M. an. Gummi⸗Abſütze von 15 Pfg. an. ore Starkaud, T 2, 8. Hüte werd. ſchön u. bill. garniert. Sniſenring 54, 3. Stock. 58162 350/43338 nis, die Liebe dieſer Beiden durch dieſe wunder⸗ bare Fügung vom Schickſal beſtätigt und be⸗ ſchützt zu ſehen. Es war nicht möglich hier zwiſchen Tür und Angel und in Gegenwart des Wärters Einzel⸗ heiten zu beſprechen. Claude würde wieder⸗ kommen, er würde vor allen Dingen ohne Ver⸗ zug nach Dorette Nachforſchungen anſtellen. Es war ihm zu wichtig zu wiſſen, daß Juſtin Durand ſeine Freundſchaft ſo gelreu aufgefaßt hatte und ſich noch hier befand. Mit kurzem feſtem Händedruck ſchieden ſie jetzt unter dem Bewußtſfein, ſich plötzlich durch dieſe eigenartigen Umſtände nahe getreten zu ſein. Vom Kloſtergärtchen aus ging es in die Neben⸗ flügel des Gebäudes hinein. Die Abendluft lag 2te kühl und ſchwer in den hallenden düſtren Gängen. Endlich blieb der Wärter ſtehen, er ſteckte den Schlüſſel in eine knarrende alte Tür. Ein ſchmaler düſtrer und kahler Raum tat ſich bor ihm auf. Sein Auge durchforſchte mühſam das Halbdunkel. In einer Ecke auf einem elen⸗ den Lager lag unbeweglich ausgeſtreckt eine Ge⸗ ſtalt. Er trat näher. In dem bleichen einge⸗ ſunkeuen abgemagerten Geſicht, das von langen ſweißen Haarſträhnen umſäumt war, erkannte er ſeinen Großvater. Er winkte dem Wächter ab mit dem Beſehl ihit allein zu laſſen. Dann ſchloß er die Tür. Wie der Alte die fremde Stimme er langſam den Kopf und ſuchte ſie Da lag Claude ſchon neben ihm auf „Großvater!“ Eine Welt von Schnterz, von Qual und Fragen lag in dieſem einzigen Schrei⸗ Der Alte richtete ſich auf und ſtrich ihm taſtend über den Kopf, als könne er die Wirklichkeit nich! glauben, als ſei das Alles gur ein Phantom. Aber es war wirklich Claubde, ſein erſtgebore⸗ ner Enkel, den er immer ſo beſonders geliebt Auch ſpäter noch unter iauſend er ihm den größten Schmerz bereitete. Es gab ein langes Schweigen Der alte mußte ſich erſt in den Gedanken hereinfinden, daß Claude hier wirklich vor ihm kniete. Und als er endlich mit der Frage: wie denn das Alles hörte wandte zit erheben. den Knieen. ſeines Lebens Der alte Sinn möglich ſei, den Bann löſte, da begann Claude in großen iſſen zu berichten. Aber es ge⸗ und voll innerer e Schmerzen, als k Und zuletzt überſtürzten ſich alle ſeine Gedanken 55 zerriſſene Empfindungen in dem einzigen Ruf: „Daß ich Dich hier ſo wiederfinden muß, Großvater!— Eingekerkert wie ein Verhrecher. Verwahrloſt wie einen deportierten Sträfling! Auf der Straße öffentlich mißhandelt!“ „Und das Alles fügt dasjenige Volk mir zu, Claude, dem Du Dich zugewandt haſt! Das Volk, für welches Du jetzt draußen mit dem Einſatz Deines Lebens kämpfeſt. Das Vonlk, um welches Du Dein deutſches Vaterland auf⸗ gegeben haſt!—“ Claude hatte ſich erhoben. Er ſtand jetzt mitten in der Zelle und der letzte Schein des hereinfallenden Tageslichtes lag über ihm, Er verbarg das Geſicht in beide Hände. Es brach Etwas innerlich in ihm zuſammen.— Es war der Glaube an Frankreich. Das Band zerriß, das ihn bisher mit Fränk⸗ reich verbunden. Unſelig und kaſtend fühlte er ſich wie nie in ſeinem Leben— nun, da er ſich von Frankreich innerlich losrang und ſich auch des Verluſtes ſeines erſten Vaterlandes bewußt wurde So ſehr lag Schmerz und Gebrochenheit in ſeiner ganzen Haltung, daß der Greis dort auf dem Lager das Bedürfnis in ſich fühlte, die jüngere Kraft jetzt ſtützen zu müſſen. Oh, er ahnte, was in Claude jetzt vorging! Selue tiefe Liebe war gerade bei der Feinfühligkeit von Claude von Jugend auf all ſeinen Regungen nachgegangen. Er fühlte, jetzt kehrte der Augen⸗ blick verſtärkt und eindrucksvoller für Clande zurück, wie er bei ſeinem Einzuge in OIttweiler entſetzt und voller Abſchen von den Ausſchrei⸗ kungen des Mobilmachungstages berichtet, Die ſeinem Freunde das Leben gekoſtet. Trotz der Dunkelheit dieſer Stunde ging ſein Blick auch jetzt hoffend und ſehend in die Zu⸗ funft. Was er damals beim Anblick der erſten Trikolore in Ottweiler auf dem Chatelet Irngard geäußert, das wiederholte er z Stillen voll zitternder hoffender Ahnun Claude war auf dem Wege, ſich ſeinem wahren Valerlande wieder zuzuneigen.— Er winkte Claude zu ſich heran, und als der Enkel wieder neben ihm ſaß, hielt er ſeine Hand in der ſeinigen, als müſſe er ihn zu beruhigen ſuchen. Dabei gingen feine Gedauken in die Ami⸗Sohlen ſee Hrsatz, staubbindend behördl. genehmigt Kein minderwert.) Mk. 28.— p. 100 kg inkl. Fags. Walther Strömer, Cöln a. Rh. Fabrik wasserlöslicher Oele Telephon A. 1717 und A. 1518. Schliegfach 167. ene Achtung! ſchaft möchte ich meine Kriegsſpar⸗Sohlen auf das beſte empfehlen, da ſich dieſelben gut bewüßren und mehrere paar Sohlen ausdauern. wird dabei piel Geld geſpart in jetziger Zeit. Es kommt nur gutes Kern⸗ leder, bei billiger Berechnung, zur Verarbeitung. Mathias Lauer, Schuhmachermeiſter, Saugſtr. 1, Neckarvorſtadt. Evangeſiſch⸗ proteſtantiſche Gemeinde. Dieustag, den 28. März 1918. Kpiegs⸗Andachten. Trinitatistirche. Abends 8 Ußhr. Deckan von Schvepffer. Ferne, wie um in ſeiner Lebenserfahrung nach der Urſache und der Wurzel aller Greigniſſe zu forſchen. „Du fiehſt in uns die Opfer des Heßgeiſtes der durch die Welt geht! Und dieſer Geiſt ſamd im König Eduard von England ſeinen Ur⸗ ſprung. Nie ſaß eine ruchlofere Gefinnung auf einem Fürſtenthron! Oft ſtanden neben der Schlechtigkeit von anderen Fürſten wenigſtens Offenbarungen von Größe und Kraft und Gente. König Eduard aber ſchlich nur wie ein böſes Geſpenſt durch Europa. Er hetzte Frankreich gegen uns, er hetzte Rußland, er hetzte ſein eig⸗ nes Land gegen uns. Ueber dem Kampffeldern Europas hebt jetzt der Hetzgeiſt dieſes ruch⸗ loſen Fürſten! Sein Same it es, der jetzt im Blute von Hunderttauſenden die Erde netzt! Ge⸗ rade hier in Frankreich trug ſein Hetzgeiſt, ſein Geiſt der fkrupelloſen Verleumdung reichen Bo⸗ den, indem er den züngeluden Revanchegeiſt aufſtachtelte, und auch Rußland an ſie beide ſchmiedete. Jeder kleine Rentier in Frankreich, der ſeinen Spargroſchen der ruſſiſchen Millierr⸗ denameihe opferte, tat es mit dem klaren Be⸗ wußtſein:„Rußland wird uns hekfen, uns für Elſaß⸗Lothringen an Deutſchland zu rächen! Und unſere Leiden hier ſind nur ein Ausfluß dieſes fürchterlichen blinden Volkshaßßes— Aber wie man gerade ihn verſchleppt habe, fragte Claude ſeinen Großvater, ihn, einen El⸗ ſäſſer, deſſen Sohn ſeit Jahren in Ottweiker unter größtem Anſehen lebte? In kurzen Zügen erzählte Goettel die Anſchuldigung wegen der deutſchen Patronille und die offenſichtliche De⸗ nunziation von Langeiſen. Aber er brach ab, alg ihm auch der Name ſeiner Mutter über die Lippen in einer Anklage gleiten wollte.— Immer klarer war es dem alten Manne gewor⸗ den, daß auch Madame Claudine mit Langeiſen unter einer Decke geſteckt, weil er ihr ſeit dem überraſchten Tete⸗a⸗Tete unbeguem zu werden egann. de war von heller Empörung. Selbſt⸗ verſtändlich würde er jetzt jeben Schritt unzer⸗ nehmen, um ihn zu befreien! Und dann neigre er ſich über die klaffende Stirnwunde des alſen Mannes. enebeeee, Gen er al⸗Anzeiger 2 Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Dienstag, den 28. März 1916. 5 Anfang April bis meiner Anstalt ein statt. NMandels⸗ Lehranstalt Bilanzkuurs (Abendkurs) Lür Kaufleute, Buchkalter u. Buchhalterinnen Näheres durch die Austaltsleitung. Merkurreis 7 non 307 Inh. u. Leiter Dr. phil. Knoke, staatliel u geprükt für das Lehramt in den Handelswissenschaf ten. Diplome der Universität und Handels- Hochschule Lelpzig. 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Die Direktion. zur Rückzahlung auf 1. Juli 1916 gezogen wurde. Mürz 1916. ibren eeee an⸗ zutreten. 3 28 unbd 24 der Satzungen. Stgab⸗ Die Hauptleute: Nunbemer Hausfrauenbund. Mittwoch, 2. 12 1916, abends 8 Uhr in der Duzenberg⸗Schule Waldhof Kochvorführung verſchied.Kriegsgerichte. Das Braten ohne Fett in Wird Einteltt 8185 Gäſte will⸗ kommen. ür Segtaner w. Nach⸗ hlfe geſu ſtein Frauzöſtſch. Angeb. mit 7 17660 an bie keinerlei Versprechen von Ihnen. onorar unter eſchäftsſtelle L 28* N* arten die 115 von Beschädirungon an hrem Zohirme, s6 bringen Sie fun uns zur KHepakatur, WIr maächen ihn Wieder wie net. gerllner Schlrm-Industrle Wau Liegtanstein D 3, 8 Flanken ieeeeeee Sprenger u. Witzigmaun