aſeck. ort 7802 1 2 ahne .. Jeik⸗ der h- Mu⸗ bHei aen 1115 Bezugspreis: Mark.10 monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl.Poſtzuſtellungsgebühr..9s im Vierteljahr, Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Mk. Schluß der Anzeigen⸗Knnahme flür das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Töglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) der Sladt Mannbeim und Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in mannheim und Umgebung 6 0 Telegramm⸗KAöreſſe „Seneralanzeiger Raunheim“ Fernſprech⸗Hummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung.. 1447 Schriftleitung.. 377 und 14 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung. 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Tiefbruck⸗Kbteilung. 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, U W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗KAummer Celephon⸗ Amt Sanſa 497. Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2917 Ludwigshafen a. Ah. Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Tand⸗ und Hauswirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Ddas Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. — rrre Nr. 151. Kein Eingriff in die Kommando⸗ gewalt. Der Keichskanzler erkennt die patriotiſchen Beweggründe der Antragſteller an. Berlin, 29. März.(WTB. Nichtamtlich.) In der Budgetkommiſſion des Reichstages wurde heute die Beſprechung der U⸗Boot⸗Frage fortgeführt. Von ſämtlichen Parteien wurden ſehr eingehende Ausführun⸗ gen gemacht, in welchen die Anſchauungen der Antragſteller aller Richtungen bis ins kleinſte zum Ausdruck kamen. Der Reichskanzler und der Staats⸗ ſekretär des Reichsmarineamtes nahmen erneut das Wort. Dazu kamen län⸗ gere wirtſchaftliche Darlegungen des Reichs⸗ ſchatzſekretärs. Es wurde allgemein 75 aherkar daß die Mitteilungen der Reichs vegierung die zur Beſprechung ſtehenden Fra⸗ gen außerordentlich offen und vertrauensvoll hehandelten. Die Diskuſſion, die ſich an dieſe Mit ⸗ teilungen anknüpfte, erſtreckte ſich über das geſamte Gebiet der wirtſchaftlichen und poli⸗ tiſchen Fragen und zog das militäriſche Mo⸗ ment, ſoweit wie es zur Klärung der Anſich⸗ ten erforderlich war, heran. Die Vertraulich⸗ keit der Erörterungen und die ihnen zu Grunde liegenden Regierungserklärungen ſchließen nähere Mitteilungen für die Oeffent⸗ lichkeit aus. Hervorgehoben wurde von den Mitgliedern der Kommiſſton, daß den An⸗ tragſtellern jeder Eingriff in die Kommandogewalt ferngelegen habe. Der Reichskanzler erkannte die patriotiſchen Motive der An⸗ tragſteller ausdrücklich an. Die ganze Erörterung in der Kommiſſion war von einem entſchloſſenen vaterländi⸗ ſchen Geiſte getragen. Darüber, daß der Krieg zur See mit für die erfolgreiche Durchführung des Krieges wirkſamſten Mitteln zu führen iſt, herrſchte volle Einigkeit. Die Verhandlungen der Kommiſſion nah⸗ men einen Verlauf, der die allgemeine Zuverſicht in den Erfolg unſerer Waffenſtärken wird. Vor der Vertagung ſprach der Por⸗ ſitzende unter Zuſtimmung der Kommiſſion dem Reichskanzler den Dank für die Mitwir⸗ kung an den Verhandlungen aus. Berlin, 30. März.(Von unſ. Berl. Büro.) Die Ausſprache im Haushaltsausſchuß iſt geſtern in ſpäter Abendſtunde zu Ende ge⸗ gangen. Die Abſtimmungen werden heute erfolgen und es wird wohl ſo kommen, wie wir das geſtern hier ſchon andeuteten: Die Einzelanträge oder Reſolutianen werden zu Gunſten einer Kompromihreſolution zurückgezogen werden, auf der ſich dann die Mehrheit, wenn nicht gar alle, bereinigen können. Aber das ſind im Grunde nur Aeußerlichkeiten, iſt das Drum und Dran, das die Handlung begleitet. Die Hauptſache iſt: Dieſe beiden Tage haben dank der Offenheit mt, und dem Wahrheitsmut, mit dem ber Kanzler aud Staatsſekretär von Capelle ſich vor den Reichslanzlet, R nt 1 8. grundſät Mannheim, Reichsboten äzußerten, volle Klärung gebracht und ſie haben unſere politiſche Atmoſphäre ge⸗ reinigt. Geſtern hat insbeſondere noch Herr Helfferich in die Erörterungen eingegriffen und das politiſche und marinetechniſche Ma⸗ terial durch Angaben ergänzt, die aus der Sphäre ſeines Reſſorts ſtammen. Auch dieſe Darlegungen haben auf die Anweſenden ihren tiefen Eindruck nicht verfehlt. Das Ergebnis der Ausſprache iſt eine Vertiefung und erneute Feſtigung der CEinmütig⸗ keit, die das deutſche Volk in allen ſeinen Teilen durch die 20 Kriegsmonate bewieſen hat. Und da dieſes Ergebnis die von patrio⸗ tiſcher Sorge bewegten Antragſteller mit haben herbeiführen helfen, gebührt auch ihnen unſer Dank. Nichts iſt ſo ſchädlich, als der im ver⸗ borgenen ſchleichende Verbacht. Ihn auszu⸗ räumen gab es nur ein Mittel: Die offene und freimütige Ausſprache, Im Sinne ähnlich ſchreibt die„Ger⸗ mania“:„Die Redner der Konſervativen und der nalliberalen ten zu müſſen. eine Beruhigung der Oeffentlichkeit treten. Dazu biete auch die Haltung der Re⸗ gierung und des Generalſtabes Grund und Veranlaſſung, wie die gegebene Aufklärung zeige. Die Abſicht eines Eingriffes in die Kommandogewalt liege, wie auch der Kanz⸗ ler zugeſtanden hat, den Antragſtellern fern. In der Beurteflung der Frage müſſe eine ver⸗ ſchiedenartige Auffaſſung umſomehr zugelaſſen werden, als auch auf der Seite der Be⸗ fürworter eines ſcharfen U⸗Boots⸗ krieges fachmänniſche, politiſche uUnd wirtſchaftspolitiſche Autori⸗ käten ſtänden. Die Stärke Deutſchlands und die militäriſche Lage vertrüge die Er⸗ örterung der Angelegenheit und die verſchie⸗ denartige Beurteilung durchaus. Wünſchens⸗ wert würde eine möglſchſt einmütige Kund⸗ gebung des Reichstages ſein, welche die in ihrem Ziele einige Stimmung des Volkes wiedergebe und die internationgle Politif der Regierung unterſtütze.“ Der U⸗Boolfrieg. Eine Anfrage des KNabinetts ven Waſhingten in Berlin. Waſhington 29. März.(Wicß Nicht⸗ amtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus Staatsſekretär Lanſing teilt mit, daß der amerikaniſche Botſchafter in Ber⸗ lin beauftragt worden iſt, bei der deutſchen Regierung anzufragen, ob ein deutſches Unterſeeboot die„Suſſey“ und den Eng liſhman“ torpediert habe. Gypfer des Seekrieges. London, 29. März.(WB Nichtamtlich.) Das Reuterſche Buregu meldet aus Harwſch boſn 27. März: Die Beſatzung des dea i ſchen Dampfers„Harriet“(1372 Tonnen) iſt heute nachmittag hier eingetroffen. Der Kapitän berichtet, daß der Dampfer aufeine Minegelaufen ſei, Das Schiff ſoll ge⸗ ſunken ſein. London, 29. März.(WiB. Nichtamtlich.) Lloyds Agentur meldet: Der briilſche Dampfer Fagle point“(8222 Tonn) Im übrigen könne und müſſe iſt geſunken. Die Beſatzung wurde ge⸗ betonten, diegef Unterbrechung des telegraph. Verkehrs mit England. Amſterdam, 29. März. Seit geſtern abend iſt der telegraphiſche Verkehr mit Eng⸗ land unterbrochen. Wie Handelsblad ſchreibt, war ſeit Wochen nur nochein Ka⸗ bel in Benutzung. Die übrigen waren bereits geb vochen, und Anſtalten, ſie auszubeſſern, ſind anſcheinend nicht gemacht worden, Ueber die Urſache der jetzigen Störung iſt nichts bekannt. Handelsblad nimmt aber an, daß das Kabel durch ein Wrack zerſtört wurde. Wie lange die Störung dauert, iſt ebenfalls unbekannt, Ein engliſcher Admiral für den dentſchen U⸗Boothrieg. Die Engländer ſind bekanuntlich ungeheuer entrüſtet üüber die barbariſche U⸗Bool⸗rieg⸗ führung. Wir haben erſt geſtern die gut⸗ zmpörung der„Daily„woniele“ Uber Deutſchlands hterliches Tun auf dem Meere“ wiedergegeben. Wie wenig die Eug⸗ ein⸗länder Grund zu dieſer Entrüſtung haben, er⸗ hellt am beſten wohl daraus, daß einer ihrer erſten Fachſtänner, der Admlral Sir Perey Seott, ſchon im Sommer 1914 ſich in einer Weiſe für den U⸗Bootkrieg eingeſetzt, mit der wir durchaus zufrieden ſein können. Er ließ in der Londoner Times über die Frage des 1, Bootkrieges Veröffentlichungen erſcheinen, deren Zweck die Agitation füür die Vergrößerung der engliſchen Unterſeebootsflotte war und die ihrerſeits beträchtliches Aufſehen erregten. Den Kernpunkt der Auslaſſungen Sir Pereys bildete die Frage einer Blockade oder Herſtellung einer Kriegszone durch Unterſeehoote in einem künf⸗ tigen Kriege, Er ging davon aus, daß die Unterſeeboote eine Umſpälzung des Seekrieges bedeuteten, und erklärte, daß Kriegszonen oder Blockaden von Unterſeebooten und Minen wirk⸗ ſam erreicht werden könnten. Er bemerkte des weiteren ausdrücklich, daß die Erklärung einer Kriegszone in der Ab ſicht, ein feind⸗ liches Land von ſeiner Nahrungs⸗ zufuhr abzuſchneiden, mit den Grundſätzen der modernen Krieg⸗ führung im Einklang ſtehe, Er ſieht eine pöllige Veränderung der Methode des See⸗ krieges voraus. Der Seeoffizier der Zukunft werde nicht mehr auf der See, er werde übem oder unter der See leben, und es würden an ſeine Nerven ſo ungeheure Anforderungen geſtellt werden, daß man von längerer Dienſtzeit würde abſehen müſſen, Die folgende in Sir Pereys Briefe enthaltene Stelle verdient unter den jetzi⸗ gen Verhältniſſen ganz beſondere Beachtung; „Sei es Tag oder Nacht, gutes oder rauhes Wefter, die Offtziere müſſen ausfahren und nach ihrer Beute ſuchen. Fiuden ſie ſie, ſo iſt ſie verurteilt, und ſie geben keinen Pardon; ſte können nicht an Bord des felndlichen Schiffes gehen und ſie, wie in alten Tagen, als Priſe mitnehmen; ſie warten nur, bis ſie ſinkt, und kehren dann heim, ohne auch nur die Zahl der menſchlichen Weſen zu kennen, die ſie zum Grunde der See geſchickt haben.“ So hat ein Engländer das künftige Bild des -Bootkrieges geſehen— wie ſich ergibt: weit mitleidsloſer, als unſere deutſchen U⸗Boote die Bedingungen dieſes neuen Seekriegsverfahrens angowandt haben. Sir Percy Seotts Auslaſſungen ſind damal⸗ nicht ohne Widerſpruch geblieben und der Admiral nahm daher in einer zweiten Zuſchrift vom 10, Juli 1914, alſo noch nicht einen Monat vor Kriegsausbruch, Veranlaſſung auf einige ihm vorgehaltene Maweſte n zu antmorten. Wenn Admiral Baecon erklärt hatte, der Cedanke des Angriffs des Händels durch Unterſceboote ſel batbariſch, ſo erwiberte Sir Peren Scott, barheriſch ſel matürlich der Kerieg Aberhauptz (Mittagblatt.) aber ſein Zweck ſei, den Gegner zu vernichten, und zu dieſem Zwecke müſſe man ihn angreifen, wo er am verwundbar⸗ 2 ſei. Englands verwundbarſter Punkt ſet ie Zufuhr von Nahrungsmitteln und Oel. Das Unterſeeboot habe eine neue Methode einge⸗ führt, dieſe Zufuhren anzugreiſen, und der Ad⸗ miral gab deutlich zu verſtehen, daß er die Be⸗ mutzung dieſes Mittels von ſeiten eines künf⸗ tigen Gegners Englands durchaus als natürlich und angemeſſen betrachten wlrde. Ein zwejter Gegner ſeiner Anſchaltun⸗ gen erſtand ihm in Lord Sydenham. Lorb Sydenham verſprach ſich viel von einer ent⸗ ſchiedenen Bekämpfung der Unterſeeboote in einem künftigen Kriege, betonte dann aber alich, daß der U⸗Bootkrieg rechtlich nicht zu⸗ läſſig ſei, weil ein Unterſeeboot nicht kapern könne und daher zerſtören müſſe, In ſehr benlerkenswerter Weiſe hat Sir Perey Scott in der Times vom 15. Juli hierauf geantwortet. Er warnte das engliſche Volk davor, ſich durch Lord Sydenhams Darlegun⸗ gen irreführen zu laſſen⸗ Er berief ſich auf den angeblichen, ihm zugsgangenen Brief eines ausländiſchen Flottenoffiziers, der„im Kriege mit einem Inſollande“ die Erklärung einer Kriegszone zum Zwecke der Unterbin⸗ dung der Zufuhren von Nahrungsmitteln in Ausſicht ſtellte. Und zu dieſer Mitteilung be⸗ merkt der engliſchen Ahmiral„Nach meiner Anſicht würde folch eine Proklama⸗ tio vollkommen in der Ordnung ſein. Iſt ſie einſeel erlaſſen, ſo würden eng⸗ liſche oder neutrale Schiffe, die ſie miß⸗ achten unnd die Blockade zu brechen verſuchen, ſich nicht auf die friedlichen Verſſcherungen des Lord Sydenham verlaſſen können, und wenn ſie bei bieſem Verſuche verſenkt werden, ſe könnte man das nicht als einen Rückfall in Wildheit oder Piraterie in ihrer ſchſwärzeſten Fout bezeichnen,“ Thereis the rub] um mit Haßslet zu ſprechen, Das iſt der Punkt, worauf es ankommt. Die engliſche Heuchslei und fene typiſche Art engliſcher Humanität, die immer human iſt, wenn es guf anderer Koſten geht, verdammen den U⸗Bootkrieg in den tiefſten Pfuhl der britiſchen Moralhölle, weil er den engliſchen Intereſſen zuwiderläuft, Sir Perey Seott hüngegen erklärt offen, daß er den tat⸗ chen und rechtlichen Verhältniſſen ent⸗ ſpricht und ein durchaus legitimes modernes Kampfmittel des Seskrioges darſtellt. Eine beſſere Rechtfertigung des deutſchen Stband⸗ vunktesz als dieſe aus Feindesmund, von einem Fachmanne und zu einer Zeit, wo Unbefangen⸗ heit noch mmöglich war, läßt ſich wohl überhaupt Niuie Kimyfe an der nordfrieſtſchen Küſte. JBerlin, 30. März.(Von unſ Bexl. Büro.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Die„Times“ melden: Die Depeſchen aus Esbjerg widerſprechen einander, aber folgen⸗ Das eng ⸗ des hat ſich anſcheinend ereignet. liſche Torpedogeſchwader verſuchte zwei deut⸗ ſche Zerſtörer abzufangen, welche am Freitag Sylt perlaſſen hatten und bier engliſche Zer⸗ ſtörer üborftelen die bewaffneten Tratwler Otto Rudolf und Braunſchweig, Die Deutſchen rie ⸗ fen von Helgoland 5 Kreuzer und 2 Zer⸗ ſtörer, 5 Waſſerflugzeuge und 1 Luftſchiff her⸗ bei. Nachmittags ſahen däniſchs Trawler 1 deutſche Kreuzer und andere Kriegsſchiffe und weiter weſtlich bemerkten ſte ein engliſches ——— Sete 1 7 555 77 e 8 i ee eeeee Heueral⸗Auzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittaghlat Donnerstag, den 30. März 1916. feren. ſunken Breif“ betont d ahr fſet be ſich ſel ſem Zufammenhang wird darauf hi daß die Deutſchen ſeſhſt in einem Bopicht beſtätigt haben, daß d die auf dem Greif gemacht, dung mit der Außemwelt abgeſchn Der Bericht der Deutſcher von einem Mitglied der B ſtammen. Ne oll 1 AE Amerikaniſche„Gemüts⸗ menſchen“. Der Krieg wirkt auf die verſchiedenen Men⸗ ſchen— je nach ihrer Individualität ver⸗ ſchieden. Die Kunde von einer großen Schlacht lüßt den einen als neuen Tyrtäos in die Saiten greifen und den Siegern einen jubelnden Hymnus ſingen. Eine empfindſame Frau denkt pielleicht mir der Gefallenen und Verwundeten und weiht ihmen eine ſtille Träne. Jeder in ſeiner Art. Es gibt aber Leute, auf welche ſolche Nachrichten noch ganz anders wirken. Als Beiſpiel geben wir einen Artikel des in New Pork erſcheinenden Wallſtreet Jour⸗ nals wieden, eines angeſehenen Organs der New Norker Hochfinanz und Großhandelswelt bezw. Großinduſtrie. In ſeiner Nummer vom 6. Marz bringt es kelegraphiſche Meldungen lher die Schlacht von Verdun und bringt dahinter folgenden Kommentar, den wiyr— Ueberſchrift wie Inhalt— wie folgt ganz genau wiedergeben: Enormes Geſchützfeuer in reich. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß in Bälde Reue Beſtellungen aus Europa eintrefſen wer⸗ den. Munitionsfabrikanten erwart Tätigkeit an der Front. Die Kriegsmaterfalſabrikanten erwarten von ber Schlacht bei Verdun weitere große Aufträge für die in Amerika hergeſtellte Munition. Nach emner Schätzung belief ſich die Zahl der beider⸗ ſeiis verſchoſſenen Munition auf vier Millionei Granagten. Das iſt Loppelt ſo als die Beth⸗ lehem Staßlwerke im ganzen letzten Jahre ge⸗ liefert haben. Dieſes Jahr werden die Bethle⸗ hem Werke ungefähr neun Millionen liefern. Die Munitionsfabrikanten ſind einſtimmig der Anſicht, daß ſich inn Frühjahr an der Weſt⸗ front eine beiſpiellos heftige Titigkeit entwickeln wirb, und daß vor dieſer Zeit große Beſtel⸗ lungen in Amerika gemacht werden. Der Leiter einey der größten Munittonsfabrkkent er⸗ klärte, daß innerhalb der nächſten ſechs Wochen Gvoße Aufträge hierzu plaziert werden. Vor zehn Tagen, oder vor Beginn der deut⸗ ſchen Attacke auf Verdun, deuteten die Kabelbe⸗ bichte von drüben den Munitiosfabrikanten an, Frank⸗ große Ne ..—————..... 2 1 Zcuugu, e, „ — N Zgu, Cele nabi,. 7 — —ů— 5 7 — — il. N im Front Osten. ch Jakobstadt 0 cktemtlicl Rutmaßlicue Stellungslinie. Ais Neg daß ſie ſich auf kleine Sendungen beſchränken möchten, da keine dringende Nachfrage herrſche, die nicht von den eſgenen Fabriken er⸗ füllt werden lönnte; aber vergangene Woche, nach dem furchtbaren Geſchützfeuer bei Verdun, kamen per Kabel dringende Aufforde⸗ rungen für umgehende Lieferungen. Man glaubt in den Finanzkreiſen, daß der An⸗ griff auf Verdun gleichbedeutend ſein wird mit eiligen Nachbeſtellungen bei den amerikaniſchen Fabrikanten. Es lebe der Profit! Zeile dieſes 4 ſcher Art 1 Ja wahrlich, aus jeder gelhaften Machwerks lugt in zyni⸗ nackte Profitgier heraus. Das hänen des Sie freuen ſich über die welche der Schnitter Tod einheimſt und fühlen dann ihr Herz ſo vergnügt ſchlagen, daß der ie Pulsſchlag ſich fühlbar ht in die Taſche, bis Pyrtemonnagie. Das ſind die„Edek⸗ menſchen“ von der Firma„Goldenes Kalb“. eeee reeee 7 1260 arek; Ne ruffiſche Offenſipe. Der ruſſiſche Bericht. Petersburg, 29. März.(WTS. Nicht⸗ Weſtfront: Im Abſchnitt von Riga Artillerie⸗ und Gewehrfeuer. Unſere Artillerie erzielte gute Tpeffer in ſeindlichen Gräben und Bakterien weſtlich Olaſ vor dem Brücken⸗ kopf vor Uepküll. Im Abſchnitt von Ja⸗ kobſtadt griffen die Deutſchen nach heftiger Artillerievorbereitung in der Gogend des Dor⸗ fes Warſung, 13 Kilometer ſüdlich Jakob⸗ ſtadt, an, wurden aber zurückgeſchlagen. In Weeeeeeeeeeeeeee der Gegend nordweſtlich Poſtawy ſetzt der Feind heftigen Widerſtand entgogen und macht an einzelnen Stellen wüftende Gegenangriffe. Am NaroczSee beſetzte der Feind den Wald ſüdlich des Dorſes Mokrzyce; wir — 55 warfen die Deutſchen im Gegenangriff aus dem nördlichen Teil des Waldes, wobei wir zwei Maſchinengewehre erbeuteten und Gefangene die viey verſchiedenen Regimentern hörten. In der Gegend der Rokitno⸗ ſümpiſſe und in den Abſchnilten nördlich und ſüdlich davon dauern die Gefechte an. Galizien: Nördlich Bojan ließen wir brefzehn Minen zugkeich ſpringen. Darauf Uber⸗ Die abenreihen des Gegners überlebenden Verteidiger der geſprengten Werke wurden durch Außerdem erbeuteten wir zwei Maſchinengewehre, einen Minen⸗ und einen Bombenwerfer, einen Scheinwerfer, eine große Meuge Handfeuerwaffen und fünf Geſchütze. Dieſe mußten jedoch nach dem Kampf völlig unbrauchbar gemacht werden, da ſie nicht zurück⸗ gebracht werden konnten. Trotzdem die Witte⸗ rung auf der ganzen Front ſehr ungünſtig iſt und die Geländebedingungen außerordenklich ſchwierig ſind, führen unſere opferfreudigen Truppen jeden ihrer Aufträge durch, die ihnen befohlen werden. Schwarzes Meer: Unſere Torpedoboote verſenkten zehn Segelſchiffe an der anatoliſchen Kliſte, zerſtörten zwei Brücken und ſchoſſen ein Munitionslager ſn Brand. Kaukaſus: In der Küſtengegend be⸗ zwangen unſere Truppen den heftigen feind⸗ 5 lichen Widerſtand, warfen nach Artillerievorbe⸗ reitung durch die Flotte die Türken aus den Stellungen in der Gegend des Balta⸗ tſchitales und beſetzten nach Kampf die Stadt Ofi an der Küſte des Schwarzen Meeres, 48 Kilometer öſtlich Trapezunt. Gegend Abend ten die Türken im ganzen Abſchnitt an der 25 A 20. Der ruſſiſche Nriegsminiſter abgeſetzt. Petersburg, 29. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.)) Meldung der Petersburger Tele⸗ graphenggentur. Kriegsminiſter General Poli⸗ wanow iſt auf ſein Anſuchen ſeiner Funktion enthoben und zu ſeinem Nachfolger der Chef der Intendantur Generalleutnant General der Infanterie Schuwajew ernannt worden. Eriechenland und der Vierverband. Neue Gewaltakte. DBerlin, 30. März.(Von unſ. Berl, Büro.) Aus Lugano wird gemeldet: Der Mailänder„Secolo“ meldet aus Athen unterm 27. März: Ein engliſches Kriegs⸗ ſchiff landete in Patras eine Abteilung Matroſen, welche die Kapitäne eines dort vor Anker liegenden deutſchen Rettungsbootes und eines öſterreichiſch⸗ungariſchen Schoners verhafteten und an Bord eines engliſchen Schiffes ſchleppten. Der Verſuch, auch einen deutſchen Ingenieur feſtzunehmen, ſcheiterte an dem Widerſtand der Volksmenge. Auch im Pyräus landete eine engliſche Matroſenabtei⸗ lung. Die Soldaten ſtiegen an Bord zweier griechiſcher Dampfer, welche von den Eigen⸗ tümern eigentlich an Engländer verkauft worden waren, und verſuchten das Schiff aufs offene Meer hinauszuſteuern. Die griechiſche Hafenbatterie begann aber zu ſchießen, wes⸗ halb die Engländer ihr Vorhaben aufgaben, Auch in Eleuſis verhafteten die Engländer deutſche Ingenieure. Die Franzoſen landeten eine Abteilung in der Sudabai auf Kretg, durchſuchten die Warenlager des dortigen Kaufmanns Pullino und beſchlagnahmten 5 Behälter Petroleum und 2 Kaſten mit deut⸗ ſcher Aufſchrift. gen an Land gänze Abteflun, N Benzinvorräten zu ſuchen, Unterſeeboote beſtimmt ſein könn⸗ ten. In Athen herrſcht wegen all dieſer Vor⸗ fälle lebhafte Aufregung. ** Mackenſens Abreiſe von Kon⸗ ſtantinopel. Konſtantinopel, 29. März.(W7B. Nichtamtl.) Generalfeldmarſchall v. Macken. ſen iſt am Dienstag Nachmittag abgereiſt. Auf dem Bahnhof hatten ſich zur Verabſchiedung Graf Wolff⸗Metternich und Kriegsminiſter Enver Paſcha eingefunden. Das Urteil im Spionage⸗ prozeß von Sofia. Sofig, 20. März.(WTB. Nichtamtl.) Mel⸗ dung der Bulgariſchen Telegraphenagentur. Das Kriegsgericht fällte geſtern abend das Urteil im Spionageprozeß. Von den ſechs Perſonen, die der Spionage unter Leitung des früheren Unt u welche für ruſſiſchen Marineattachees angeklagt rrrnn deneeeeeeeeeeen Ehren⸗ Tafel. 3 9˙% ˙e% eeeeeeetee Eine ſchneidige Patrouille. Am 17. September 1914 erhielt der Unter⸗ offizter Flotow aus Sternberg i. M. mit dem Gefreiten Zier aus Goldenbow, Kreis Hagenow 1.., und dem Grengdier Ohm aus Klein Watigelin, Kreis Parchim i.., ſämtlich von der 12. Kompagnie des Grenadier⸗Regiments Nr. 89, den Auftrag feſtzuſtellen, was für Truppen ſich in einem nahegelegenen Waldſtück befänden. Zu dieſem Zweck mußte zunächſt ein berſchritten werden, der, ſobald ſich nur ein einzelner Mann ſehen ließ, von der feindlichen Artillerie lebhaft beſchoſſen wuürde. Der Patrpuille gelang es trotz heftigen Artillesiefeuers, über die Höhe zu kommen und einen Derkung bietenden Hohlweg zu erreichen. Von hier auz erreichte ſie das Waldſtück und nach lüngerem Abſuchen feſtſtellen, daß vom ſeſ. Aus ejgenem Antrieb Flptow mit fbinen beiden ſich bakſen. Nach kurzer Zeit wvurde die atrouille vom Gegner eutdeckt und unter leb⸗ tem Feuer gelang es ihr, ſich kriechend bis an Von 18 glückl Kompagnie. Die für den am folgenden Tag ſtattfindenden Angriff von beſonderem Wert. Die Teilnehmer der Patrouille wurden ſpäter durch eine Auszeichnung belohnt. **** Das 4. baheriſche Infanterie⸗Regiment König Wilhelm von Württemberg erhielt den Befehl, die einem Reſerve⸗Regiment weggenommenen Gräben wieder zurückzuerobern. Durch das ver⸗ heerende feindliche Artillerie⸗Jeuer waren die noch in der Stellung anweſenden Truppen ſo erfchüttert, daß niemand Auskunft geben konnte, in welcher Ausdehnung der Feind von der Stellung Beſitz genommen hatte. Der Offizier⸗ ſtellvertreter Dornheim(aus Neuenforg, Oberfranken) der 2. Kompagnie unternahm des⸗ halb eine freiwillige Patrouille, um herauszu⸗ finden, in welcher Ausdehnung der Feind ſich in der Stellung feſtgeſetzt hatte. Er erkundete 150 Meter der Stellung und ſtellte feſt, daß ein Teil, worin man den Gegner vermutete, in Wirklich⸗ keit noch von einer kleinen Abteilung des Reſerve⸗Infanterie⸗Regiments beſetzt war. Bei dieſer Erkundung ſtieß er auf 5 Meter mit dem Jeinde zuſammen und wurde leicht verwundet. Nachdem Dornheim 1 Granatſpliiter an der linken Bruſtſeite trotz ſeiner Verwundung die Führung der Kompagnie. Seiner perſönlichen Tapferkelt und Tatkraft iſt es zu verdanken, daß trotz mehrfacher Jeuer⸗ überfälle und Vorſtöße des Feindes, das unter ſchweren Verluſten gewonnene Gelände be⸗ hauptet wurde. Er machte wiederholt den Weg von der vorderen Linie zum Bataillons⸗ und Regiments⸗Kommandeur unter dem heftigſte Feuer, um Meldung über die Lage zu erſtatten. Dornheim, der bereits mit dem Eiſernen Kreuz II. Klaſſe und dem bayeriſchen Militär⸗Verdienſt⸗ Kreuz II. Klaſſe mit Kronen und Schwertern ausgezeichnet iſt, erhielt die Bayeriſche Silberne Militär⸗Verdienſt⸗Medaille. ** Patrouille im Kampf gegen Turkos. Die 11. Kampagnie lag Anfaug Oktober 19ʃ4 in einem Walde mit ſehr dichtem Unterholz. Um die feindlichen Patrouillen aus dem Vorge⸗ lände zu verdrängen und die Kompagnie ſelbſt vor Ueberraſehungen zu ſchützen, wurden Pa⸗ trpuillen vorgeſchickt. Oft ſtießen dieſe mit den [Turkos zuſammen, Bei einem dieſer Patrouillengänge wurde der Grenadier Schmidt aus Groß⸗Giſchow, Kreis Meran in Metklenburg, ſchwer verwundot, vend der eine Kamerad bei dem Verwunde⸗ ten blieb, kroch der andere zurück, um Hilfe zu holen. Sofort eilten der Gruppenführer Gefr. iodt aus Röbel in Mecklenburg, und Grenabier Will aus Bleugow, Kreis Doberan in Mecklen⸗ burg, herbei. Aber kaum waren ſie 5 Meter vorgekrochen, als Will durch S in den verwundet g8 Gefreite Thiedt ſich überzeugt hatte, Jaß die Venwundung nicht ſchwer war, eilte er weiter vorwärts. Jetzt verſuchte die Turlkopatrouille, den Rückweg abzuſchneiden. Der Raum zwiſchen den Grenadieren und der Stellung wurden unter heftiges Feuer genommen. Da gelaug es dem Gefreiten, einen Turko aus dem Baum zu ſchießen. Die Schwarzen ſtellren ihr Fouer für einen Augenblick ein. Dieſe Zeit wurde ausge⸗ mutzt, um die Verwundeten kriechend in Sicher⸗ heit zu bringen. Leider war die Verwundung des Grenadiers Schmidt ſo ſchwer, daß ärztliche Hilfe nicht mehr nöktig war. Den tapferen Aushalten der Pa⸗ trouille war es zu verdanken, daß der gefallene und der verwundete Kamerad nicht in die Hände der Turkos fielen. *** Die 5. Kompagnie des 4. Bayeriſchen Infau⸗ terie⸗Regimenls König Wilhelm von Württem⸗ berg ſtand mit Teilen anderer Kompagnien während des Geſechts mehrere Stunden lang im heftigſten Feuerkampfe. Südßſtlich von ihr war der Verbandsplatz eingerichtet, Unermüdlich und unerſchrocken begab ſich der Sanitäts⸗ Gefreite Kaſpar Zech aus Gerokfing, B. A. Ingolſtadt, immer wieder in die Feuerlinie, um Verivundete zu verbinden und zurückzuſchaffen. Als gegen Mittag am Verbandplatz feindliche Granaten einſchlugen, ermöglichte er durch ruhiges und zielbewußtes Eingreiſen deſſen Vor⸗ legung an eine geſchügte Stelle und begab ſiel Unter bein Artillerieſeuer ſtets wieder von neuen rüſck, Nachſuche lten ode Die Verwbeden Wöe zee Aabenged 6 Zehn Kriegsſchiffe ſetzten in 3. Selte. Er hob auf die ſchweren wirtſchaftlichen Sorgen des Hausbeſitzerſtandes ab. Die Mittel für Hypothelenzinſen ſeien nur von ſonſtigen Ein⸗ Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) die ſich der Donnerstag, den 30, März 1915. waren, wurden zwei, ein Publiziſt und ein Möbelhändler, freigeſprochen, die vier übrigen, ein Reſerveoffizier, ein Journaliſt und zwei an ſolche 29 abzugeben, geger der Verbündeten mit den deutſchen Sozialdemokraten anzubahnen, um eines Kongreſſes zuſt ſtande zu bel Schiffskapitäne der bulgariſchen Schiffahrts⸗ geſellſchaft, wurden zu lebenslänglichem Kerker verurteilt. Einer der beiden Kapitäne iſt Ruſſe. Die Verleſung des Urteilsſpruches rief tiefen Eindruck hervor. Vor dem Gerichts⸗ gebäude war eine rieſige Menſchenmenge ver⸗ ſammelt, die ſich erſt in ſpäter Stunde verteilte, als die Verurteilten ins Gefängnis abgeführt wurden. Trotz der erregten Stimmung hat ſick kein Zwiſchenfall ereignet. London, 29 Lovat Fraſer „Daily Mafl“: Priſtzip der er General ſinnig macht Einer unz u chenden mein wildes Abenteuer hinausſo und uns dadurch in dieſe koſtſpielige E erpedition verwickelt hat? Wer trieb Towns⸗ hend vorwe ad, ohne die Ver⸗ ſtärkur er wiederholt bat? den 4 17 8 1 * 3 ſeiner heutige von Uns mitgeteilte den und nicht abf inn deir Kommi Da Plenum noch vert aus der F iteten Arbeit 91* füllen. Das Intereſſe des Proletariats erſordert in dieſer Zeit gebieteriſch eine ſelbſtändeige grundſätzliche Politik, wie wir ſie ſtets und am nachdrücklichſten dann betätigt haben, wenn der Druck am ſtärkſten war. Unſer Auf⸗ treten iſt kein Diſziplin⸗ und Treubruch, ſondern ein Gebot der Treue gegen die Partei⸗ grundſätze, die Beſchlüſſe der Parteitage und der internationalen Kongreſſe. Jetzt gilt es zu arbeiten, das Proletaviat ſtark zu machen für die ſchweren Kämpfe, die ihm bevorſtehen. Sozialismus und Friedensfrage. TB. Nichtamtlich.) Aldem CCCTCTTCCTCT0TCTCTT————————..———— dein ſvelter hinten ſtehenden Sanitätswagen zu Hholen. 33 Das 1. und 2. Bataillon befanden ſich in lange andauerndem ſchweren Infanteriekampfe; die Straße nach X lag im ärgſten Strichfeuer der feindlichen Artillerie, Etwa 800 Meter hinter der Schützenlinie war der Verbandplatz er⸗ richtet, Auch hier wieder verſorgte Zech Ver⸗ wunldete in der vorderſten Linie und brachte diele Schwerverletzte auf der gefährdeten Straße zurück. Bei Einbruch der Dunkelheit kam der Befehl, das Gefecht abzubrechen; Zech blieb in⸗ beſſen mit mehreren Leuten zum Aufſuchen Ultd Jurückbringen von Verwundeten vorne bis ein Alögzlicher Angriff auf die Krankenträger erfolgte Hech wurde mit der Goldenen Militär⸗Ver⸗ dienſt⸗Medaillo ausgezeichnet. 5 8 ee Wackere Schwaben. Zibei wackeren Schwaben bom 1. Batatilon des Reſerve⸗Infanterie⸗Kegiments 121, dem Tam⸗ bour Karl Fink aus Großbottwar und dem Sletier Otto Sommer aus Krummhardt ge⸗ ng es in einer ſtürmiſchen Novembernacht, Felnde einen Beſuch in ſeinem Graben zuſtatten. Finf wurde dabei nicht unerheblich undet, aber ſeinen kapferen Kameraden, dem Sfreiwilligen Karl Reinig aus Dallau, bem efrelen Johann Blum aus Obereiſesheim, Kriegsfreiwilligen Riegraf aus Zell! Wie⸗ dem Erſgtz⸗teſerviſten Ri be u die Vereinigung en, der tigen zerade jetzt mit der Friedensfrage te. hat Huymans, klärungen abgegeben: Sozialiſtiſche Bureau mit Ein handelt; 2) daß die franzöſiſche ſozialiſtiſche Partei ſich jeder Verhandlung zwecks einer An⸗ die deutſchen Sozialdemokraten 1 Ve 1 10+ gegen Alde 1 5— zu wiſſen, neben gewinn⸗ teuer eine zweite direkte Reichsſteuer— ge⸗ ˖ uer Wehrbeltrag— im t mit freudigem Dank angenom⸗ Die„Norddeutſche Allg. Ztg.“ K die klaven unzw der Grie 892 Der Ki Dilr 75 5 zu ſeitter? zu ſeiner! gend einen Anhaltspunkt Jerrenhaus. 80, März.(Von u Berl. Büro.) n Herrenhaus hat geſtern die g ſtattgefunden. Es war eine tung, ſie währte alles in allem eine Stunde und nur 3 Red⸗ zut Wort: Der Berichterſtat⸗ i d ganz kaum länger als ner k bdie Erute verhieß Botſchaft e, daß Schwierigkei⸗ * 1+ 9 rkenbauſes eine Erklärung verlas, in der er berſicherte, daß das hohe Haus die Auffaſſun⸗ gen der Regierung über die ausſchließliche Zu⸗ ſtändigkeit des Reichstages für die Erörterung von Fragen der auswärtigen Politik nicht all⸗ gemein teilen könne. Auch von den Feh⸗ lern, die in der inneren Politik gemacht wor⸗ den ſeien, ſprach die Erklärung und hier wird man ihr, was die Ernährungsfrage und die Handhabung der Zenſur im allgemeinen be⸗ traf, nicht ganz widerſprechen können. Der Etat wurde dann imn ganzen angenom⸗ men. Die Sicherſtellung der Dolksernährung. Kraftfuttermittelabgabe zu exmäßigtem Preis. Wie bereits in Nr. 9, 10 und 12 des Landw. Wochenblattes mitgeteilt wurde, iſt die ba⸗ diſche Landwirtſchaftskammer in der Lage, Kraftfutter ur Schweine⸗ vorgeſchrittene Schweine bleibt, das er füür andere Zwecke 0 eſtimmten Zei jeweiligen e Sch liefern. Erfreulicher ſind bereits eine große An⸗ zahl Verträge abgeſchloſſ den, denn die Aben dürfen von den einſichtigen Landwirten nicht unbenutzt bleiben. Die Lieferung von 15000 fetten Schweinen iſt vorgeſehe! e Landwirte haben da heinen ſicheren halten 5 Kraftfutter und d t und Fleiſch! An! müſſen dasſelbe f 5 ftfutter iſt ſo rei meſſen und die Vertragsbeſtimmungen ſind derart günſtig, daß dem Vertragsmäſter, be⸗ ſonders wenn er bereits fette oder in der Maſt hat, Futter Übrig verwenden können nur ſolange abge⸗ als über die vorhandenen icht verfügt iſt. Meiſt ernvereine, land⸗ 72 Das len. kann. Verträge ſchloſſen werden, rmengen noch derf künften oder Vermögen zu decken, und das Durchhalten wäre nur ermöglicht im Hinblick darauf, daß nach Einkehr der Friedenszeit die dem Stand durch den Krieg geſchlagenen Wun⸗ den aus öffentlichen Mitteln geheilt würden. Durch Einführung der Mieteinigungsämter ſei vieles beſſer geworden, und auch die Banken hätten zum größten Teil Verſtändnis für die ſchwierige Lage gezeigt. Nur die privaten Geld⸗ geber nachſtelliger Hypotheken hätten vielfach verſagt und ihre Gelder der bisherigen Anlage entzogen. Der Verein führte für ſeine Mit⸗ lieder 283 Klagen auf Räumung und Zahlung durch, erledigte 3789 Schriftſätze und 1347 Woh⸗ nungsmeldungen u. a. m. Der Geſamtmitglie⸗ tand betrug am 1. Januar 1916: 1739 Per⸗ Im weiteren ſtreifte der Vorſigende urz die Frage der Hypothekenverſicherung. Im Au⸗ plick ſei es nicht möglich, etwas wirklich auchbares zu ſchaffen. Um eine Geſundung Verhältniſſe herbeizuführen, mügten Sdaa und Gemeinde unterſtützend eingreifen. Den Kafſenbericht erſtattete Herr Ch. Helffrich. Er ſchließt mit einer Vermögens⸗ zunahme von 1517 Mark ab, ein erfreuliches Ergebnis in der Kriegszeit. Für die Kriegs⸗ anleihen zeichnete der Verein insgeſamt 20 500 ſonen. oſſenſchaften, Baue tliche Ortsvereine oder Gemeinden, ö Land⸗ dabei al don lspvuhe unentge 115+ Uklich füür die Ermöglichung dieſer großzu ſmie erforderlichen Mittel ſind zu der Großherzoglichen Regierung zur[fte von der Groß und der Landwirtſchaftskan worden. Sparet mit Eiern! Es iſt dringen vaterländiſche Pflicht, wäh⸗ rend der Kriegszeit auf den Verbrauch von Eiern zum Oſterfeſte zu verzichten und auch ſonſt nach Kräften mit Eiern zu ſparen. Die Eiervorräte ſind nicht groß und müſſen daher vor allem zur Verſorgung der Lazarette, Krankenhäuſer und Heeresverwal⸗ tungen und als Fleiſcherſatz für Minderbemit⸗ telte dienen. Dieſe Mahnung, deren Beachtung von dem vaterländiſchen Sinne aller Beteilig⸗ ten mit Sicherheit erwartet werden darf, ſei namentlich ch der ländlichen Bevölkerung, ühner hält, ans Herz gelegt. KArbeiterbewegung. Durlach, 29. März. Letzter Tage fanden hier unter Leitung des Bürgermeiſters Dr. Zierau Verhandlungen für das Gipfſerge werbe Südweſtdeutſchlands ſtatt. Zu einem endgültigen Tarifabſchluß kam es aller⸗ dings nicht, jedoch wurde ein Proviſorium bis zum 1. Mai d. J. getroffen. Danach erhalten die Gipſer und ihre Hilfsarbeiter vom 1. April an in Orten mit gſtündiger Arbeitszeit 5 Pfg. Lohnzulage für die Stunde. Ende April ſollen neue Verhandlungen ſtattfinden. Aus Stadk und Land. Mannheim, den 30. März 1916. Jahresverſammlung des Grund⸗ und Bausbeſitzer⸗ Vereins Mannheim. In der geſtern Abend im„Rodenſteiner“ ſtatt⸗ gefundenen Jahresverſammlung des Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗Vereins Mannheim erſlattete zun chſt der Vorſttzende Herr Oberlehrer von Au, nach Dankeswoxten für unfer tapferes Hrer den Jahresberſtcht. zwiſchen ben beiderſeitigen Stellungen gewonnen. Lettchtkugeln erhellten für Augenblicke die Um⸗ gebung und die Patrouille erkannte, daß ſie ſich zwiſchen Granattrichtern befand. Fink, der die Patrouille führte, verwies zwet ſeiner Kame⸗ raden in einen, drei in einen anderen Trichter; er ſelbſt kroch mit Sommer weiter vor, bis die Umriſſe des feindlichen Drahtverhaues deutlich zu erkennen waren. Da ertönten in einiger Enkfernung Schritte und es wurden Worte in fremder Sprache hörbar. Nach einigen Augen⸗ blicken höchſter Spannung verhallten die Schritte und die beiden beſchloſſen weiter vorzugehen. Da verſank Fink plötzlich in die Tiefe; der Fall hatte keinen geringen Lärm verurſacht. Fink war in ein zwei Meter tieſes Loch gefallen, in das dann auch Sommer vorſichtig hineingelangte. Aber wö befand man ſich? 5 i näherer Betrachtung ſtellte ſich die Verſenkung als ein wohlausgebau⸗ ter Poſtenſtand des Feindes heraus, der dicht vor dem eigentlichen Graben lag und mit dieſem durch einen ſchmalen, 3 Meter langen unter⸗ irdiſchen Gang verbunden war. Wieder kam eine Leuchtkugel den Beiden zu Hilfe, ſie ſahen ſich inmitten bes feindlichen Grabens, der, ſoweit ſie erkennen konnten, unbeſetzt war. Nun traten ſie Rus dein Mannhelmer Kunſtleben. Thegternachricht. Die Beſetzung der Neueinſtudierung des „Kaufmann von Venedig“ iſt folgende: Doge— Georg Köhler, Morokko— Frauz Everth, Aragon— Hans Godeck, Antonio—Frttz Alberti, Baſſanio— Wenzel Hoffmann, Sola⸗ nio— Hermann Kupfer, Solorind— Adalbert Schlettow, Graziono— Walter Tautz, Lorenzo — Max Grünberg, Porzia— Thila Hummel, Meriſſa— Marianne Fiſcher⸗Ruüb, Shylock— Robert Garriſon, Jeſſika— Alice Liſſo, Tubal— Karl Neumann⸗Hoditz, Salerio— Alexander Kökert, Gobbo— Emil Hecht, Lancelot— Lub⸗ wig Schmitz, Stephano— Joſef Renkert, Sena⸗ tor— Hugo Voiſin. Regie: Emil Reiter. In der Aufführung von Goethes„Fauſt“ am Sonntag, den 2. April, ſpielt Grete Sand⸗ heim bie Rolle des„Gretchen“ und Fritz Alberti die des„Fauſt“ Hoftapellmeiſter Victur Wolfgang Schwarz folgt im Herbſt d. J. einem ehrenvollen Ruf Mark. Geſchäfts⸗ und Kaſſenbericht gaben zu [Erinnerungen keinen d dem Vorſtand Entlaſtung 8 3* ſcheidenden Bei E, Mbalermeiſter deiſtler, Privatmann Zopf und Stadiv. Bub, wurden wiedergewäbhlt. Unter„Verſchledenes“ referierte der 2. Vor⸗ ſitzende, Herr Rechtsanſwalt Dr Weingart, er die nun zum Abſchluß gekoun einer ſchon durch den verf armeiſter Martin angeregt mit der Ausarbeitung 7 Die aus Am Deh 80 tehende Kommi trag ſertiggeſtellt ſtens endgültig Beſchluß ge Ueber die Hausbeſitzer k tete Herr Dr. Weingart, der der damit betrauten Kommiſſi nannt wurde,! gearbeitet habe. den einzelnen B Nyorn ·Perfſonalnachrichten aus dem Ober⸗Poſtvirel⸗ tionsbezirk Karlsruhe. Angenommen! Poſtagenten: Johann Schneider in Hüf hilfin: die frühere der in Karlsruhe.— Ernaunt: aſſiſtenten: die Poſtaſſiſtenten Rudolf Amberger Bretten, Johannes Beck und Franz Heinzel in Mannheim, Ernft Beiſch und Karl Schöp Durlach, Johann Breſch, Philipp Gundt, Hanſer, Joſeph Hobapp, Rudolf Kohl, Lauſch, Frang Maſer, Pius Stengel, Mor. Uhlig, Alois Walter in Karlsruhe, Doll Bruchſal, Led Fiſcher Wilhelm La Ober. Tele. Michgel Heubeck i. delberg, Franz Heinz in Oberkirch, in Bühl, Honor Waibel in Kehl; zum graphenaſſiſtenten: Otto Karnbach in Gtatsmäßig angeſtellt: die Poſtaſſiſtent Peter Gutfleiſch, Peter Höfer, Friedrich Kamm in Mannheim, Guſtab Spahn in Pforzhe Freiwillig ausgeſchieden lau ſuchen): die Telegraphengehilfin Maria 8. Karlsruhe, der Poſtagent Karl Guth in Hardt. „Die Warenabteilung des Städtiſch Woche an ungariſche Eier in de ſchen Läden zum Preiſe von 18 Pfennig Stück, ſolange der Vorrat reicht, zum V kommen. Dieſe ungariſchen Eier werde an Inhaber gelber Butterkarten abgegeben zwar höchſtens 3 Stück an jeden Kün merkt wirb noch, daß die gelben Butterke beim Einkauf vorzuzeigen ſind, aber nicht gezogen werden. Ferner gibt die n0 lung des Städtiſchen Lebensmittelamtes beka daß größere Mengen Fleiſch müſe⸗ und Reiskonſerven un ſchiedene Käſearten teils eing ſind, teils in Kürze erwartet werden. Verkauf dieſer und einer Reihe anderen wird nächſter Tage begonnen. Norweg che Heringe, das Stück zu 11 Pfennig, ſi nächſtem Samstag an in den ſtädtſſe zit haben. * Die Zentrale für Kriegsfürſorge Anzeigenteil dieſer Nummer bekanr allgemeinen Sprechſtunden Publikum ab 1. April 1916 auf 942 Uhr vormittags feſtgeſetzt ſt Dis beabſichtigte Reſorm des tarifs ſetzt, wie aus der Anzei mer hervorgeht, mit der Beſei güinſtigung der ärperſt Anerkennung verdient den. 5 meiſten Leute die den„Mannheimer General⸗ ſorge in Freiburg zu erkundigen. 4. Seite. aſerne vom ruppenteil 5 t 1 0 Anſere Leſer E Anzeiger, Badiſche Neueſte Nach⸗ richten“, für das nächſte viertel⸗ * jahr noch nicht beſtellt habe . 5 — bitten wir, oͤes ſofort bewirken zu wollen, damit in der keine Unterbrechun 2 eintritt 1 18 Elneritt. 77SFSPFpF * Kranzniederlegung. Am heutigen Todes⸗ tage des Oberbürgermeiſters Dr. Beck wurde von der Stadtgemeinde ein Kranz am Grabe niedergelegt. Lily Braun in Manuheim. Der urſprüng⸗ lich für Anfang Dezember angeſetzte Vortag im Kaufmänniſchen Verein, der wegen Krankheit der Rednerin verſchoben werden mußte, findet nunmehr nachträglich am Don⸗ nerstag, 6. April ſtatt. Das Thema lau⸗ tet:„Die Frau von übermorgen“. Der Vortrag iſt auch Nichtmitgliedern zugänglich. 6 ſſteiche Stiftung. Der Auſſichtsrat der Ge⸗ fellſchaft für Brauerei, Spiritus- und Preßhefe⸗ Fabrlkation vormals G. Sinner in Karlsruhe⸗ Grünwinkel hat dem Verein„Badiſcher Heimat⸗ dank“ den Betroug von 30 000 Mk. zugewieſen. „ Die Oberammerganer Paſſionsſpiele finden nur noch heute Donnerstag und Freitag, abends 8 Uhr, Samstag, nachmittags 3 Uhr und abends 8 Uhr, ſowie Sonntag nachmittags 3 Uhr und übends 8 Uhr ſtatt. Wir verweiſen auf die An⸗ ige in dieſer Nummer. Apollstheater, Dar Herrgottſchnizer von Ammergan“, das gemütvolle Vollsſtück bon Judwig Ganghofer und Hans Neuert, gehör! elſernen Beſtand der oberbayriſchen Bauern⸗ eater. Die geſtrige Aufführung zeigte, daß man daran tut, es hin und wieber hervorzuholen, n ſpeziell in ihm ſpiegeln ſich die trefflichen Eigenſchaften des kernigen, aufrechten Gebirgs⸗ völkchens wider. Die Aufführung war die gewohnt vorzügliche. Joſef Meth gab den Herrgottſchnitzer mit feiner Charakteriſterung. Nicht minder gut ge⸗ geichnet war die trotzige feſche Lont, die Pflege⸗ tochter bes reichen Wirts Höflmaier, die ſchließlich doch noch mit dem chavakterfeſten Pauli, dem Herr⸗ gottſchnitzer, glücklich wird. Leni Geromiller war dieſe dankbare Rolle übertragen. Beſondere die gang hervorragende Durchführung der Rolle des alten Pechlerlehnl durch Pauli März. Der Künſtler, der zu den erſten Mitgliedern der Methſchen Truppe zähllt, konnte hier ſein prächtiges Charakteriſterungsver⸗ mögen in vorteilhafteſtem Lichte zeigen. Beſon⸗ dere Erwähnung verdient noch die überaus echte Type des Gaisbuben Loisl. Maxzl Schmid war hier gang in ſeinem Glement. Da auch die übrigen Rollen gut beſetzt waren, ſo geſtaltete ſich, wie be⸗ merkt, die Aufführung zu einer ſehr befriedigen⸗ Das Rublikum kargte denn auch nicht mit ſeinem Beifall. Der ausgezeichnete Schußhplattler, den Mukl, der Sohn des reichen Rötelbachbauern (Ferdl Kramer), mit ber reizenden, auch ſtimm. lich vorzüglichen Sennerin Nandl(Babette Kra⸗ mer) kanzte, mußie auf ſtürmiſches Verlangen wiederholt werden.— Heute Donnerstag Abend geht Sünbige Siab“ mit dem Verfaſſer Hans Werner in Szene. Morgen erfolgt das Ab⸗ ſchledsgaſtſpiel Meihs in einem Anzen⸗ gruber⸗Abend mit„Gwiſſenswurm“. Am Sonntag beginnt die Geſellſchaft des Deutſchen Theaters Köln unter der künſtleriſchen Leitung von Joſ. Geißel mit einem Gaſtſpiel. Als erſtes Stück iſt das neue uſtſpiel der Herren Horſt und Lippſchitz„Fr äu⸗ lein Ehef“ mit Herrn Fritz Kleinfe in der Hauptrolle vorgeſehen. Herr Kleinke, früher erſter Komiker des Berliner Leſſingtheaters und Neuen Schauſpielßauſes, iſt als ein ganz hervorragender Vertreter feines Faches in der Theaterwelt wohl⸗ bekannt. Beſuch beutſcher internierter Kriegsgefangener in der Schweig. Seit Wochen ſind jetzt zahlreiche deutſche Kriegsgefangene in der Schweig inter⸗ Riert. Wir hören, daß ſie ſich trefflich erholen. Nach den Monaten jammervoller ſchlechter Grnährung in Frankreich bewegen ſich die Gewichtskurven der in den erfreulichſten Aufſtiegen. Schon manche deutſche Mutter iſt in den Schweizer Bergen geweſen. um dort ihren aus Frankreich zurückgekehrten Sohn aufzuſuchen. deutſche Geſandtſchaft in Bern und die deutſchen Kon⸗ ſulatsvertretungen haben alles getan, um den Jamiljen billige Unterkunft zu ſichern. Jür Davos iſt anzuraten, daß ſich die Familien vorher an das deutſche Konſulat in Davos wenden mit der Bitte, ihnen billige Quartiere nachzuwei⸗ ſen. Man wird gut tun, vor der Hinreiſe ſich über b Verhärtneſſe bei der badiſchen Gefangenenfür⸗ Auskünfte er⸗ deflen auch der Nationale Frauendienſt in Karls⸗ rühe, die Hrtegsgeſangenenfürſorge in Manuheim Die und die Hilfe ſe kriegsgefangene Deutſche in Heidelberg. Um den ärmſten unter den badiſchen Jamilien, die auch das Bedürfnis haben, ihre Ge⸗ 3 zumal die ſchwerkranken Angehörigen Davos gu ſehen, haben der Großherzog Einf General⸗Auzeiger fürſorge einen Betrag Fin kam zu Fall ſchung derart, Hausburſcher auf die linke den zuzo geben mußte von hier wurde geſtern Straße vor dem Hauſe J 1, 6 von dem Zughund eines Metzgers in den rechten Arm und verſchie⸗ dene Körperteile gebiſſen. Er trug derart ſchwere Verletzungen davon, daß er mit dem Krankenauto ins Allgemeine Krankenhaus verbracht werden mußte. Durch dieſen Vorfall ent⸗ ſtand ein größerer Menſchenzuſammenlauf. Verhaftet wurden 18 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ftrafbarer Handlungen, darunter ein Maſchiniſt von Stedelsbrunn, ein Taglöhner von hier, ein ſolcher pon Waldhof und ein weiterer von Gammelsbach, alle wegen Diebſtahls, ein Mecha⸗ niker von hier wegen Unterſchlagung und ein Zeichner von Frankenberg wegen Sftlichfeits⸗ vergehen. Aus Sem Großzherzogtum. Weinheim, 29. März. Ein ungenannt ſein wollender Wohltäter hat der hieſigen Volks⸗ ſchule zur Anſchaffung von Anſchauungsmitteln eine Kriegsſpende von 1500 Mk. zugehen laſſen. Ebenſo hat ein hochherziger Gönner dem hieſigen„ ein Geſchenk von rIsruh arlsruhe,. März. Heute feierte der Syndikus der hieſigen Henbelstammer, Dr. R. Planer, ſeinen 70. Geburtstag. Seit 36 Jahren iſt Dr. Planer bei der Hiefſtgen Handels⸗ kammer tätig; er gilt als einer der bedeutendſten Volkswirtſchaftler in Baden. BNC. Freiſtet:, 28. März. Die Witwe Dapid Schäfer 5, Maria geb. Manßhardt, 53 Jahre alt, fiel in den Müßlenbach und wurd 1 ſpäter tot aus d er gezo dieſer Frau verung e eine Stunde lückte ebenfalls Jahren durch einen Tritt von einem Pferde. BNC. Freiburg, 28. März. Das ſtäßdtiſche Lebensmittelamt läßt friſche ungariſche Gier das Stück zu 18 Pfennig verkaufen. BNC. Friedenweiler(Amt Neuſtadt), 28. März. Von den Feldgrauen des hieſigen Ge⸗ neſungsheims wurden auf die vierte Kriegs⸗ anleihe über 30 000 Marf gezeichnet. Pfalz, Beſſen und Amgebung. () Neuſtadt a H. 29. März. Unſer Bür⸗ germeiſter Herr Wan d, Hauptmann d.., be⸗ ſindet ſich zur Zeit in Staatsdienſten in Brüſſel. Der Stadtrat beſchloß in einer jüngſt abgehal⸗ tenen Sitzung, Schritte dahin zu unternehmen, daß Herr Wand entweder dauernd oder doch für einige Zeit aus dem Staatsdienſt beurlaubt wird, damit er ſich wieder ſeinem Amt als Bür⸗ germeiſter der Stadt Neuſtadt widmen kann. Darauf iſt nun aus Brüſſel die Nachricht ein⸗ gelaufen, daß Herr Wand von der militäriſchen Behörde als unabkömmlich erklärt worden 105 alſo ſeine Dienſte in Brüſſel nicht gufgeben Dune. Nommungles. Schwetzingen, 29. März. Die Stadt⸗ verwaltung hat ſich entſchloſſen, im Eigenbetriebe 45 Maſtſchweine aufzuzüchten, um auf dieſe Weiſe zur Steuerung der gerade hier be⸗ ſonders fühlbaren Fleiſch⸗ und Fettknappheit beizutragen. Unſere Stadtverwaltung betritl 1 5 zum erſten Male den Weg der Eigenwirt⸗ 7 einigen Stuttgart, 29. März. Die Erhöhung der Karkoffelerzeugerpreiſe am 15,. März ds Is. auf 480 Mk. für den Zentner hat auch eine Er⸗ höhung des Kleinhandelspreiſes zur Jolge gehabt. Das Miniſterium hat beſtimmt, daß die Spannung zwiſchen Erzeugerhöchſtpreiſen und Kleinverkaufspreiſen den Betrag von.30 Mk. ſür den Zentner nicht ütberſteigen darf. Die Höchſtpreisabteilung des Gemeinderats hat dem⸗ eutſprechend den Abgabepreis vei zentnerweiſer Abgabe auf 6 Mk. feſtgeſetzt. Der Preis für 10 Pfund beträgt 61 Pfg., für 5 Pfund 31 Pfg. de Gvoßzherzostn niſe der Badiſchen 1 Keirla he Neueſte Nachrichten (Mittagblatt) ktverwertung. „März. lele—Turn⸗ Mannheim —Allemannia S= Sonntag, eie chließlich 1916. ung der allgemeinen Das Blatt fährt fort: Der ekrutierung macht einen ſchlech⸗ auf die Verbündeten und Neutra⸗ die Armeen an der Front. Den gel iſt ſehr groß. Im en erklärt, daß die Störke indruck auf ſowie auf oldatenman nment wird o Depots und one nicht ſo ſtark ſind, wie ſte ſein 0„* art, 30. März.(Priv.⸗Tel) Das lied der Stuttgarter Hofoper, die 2 Wentland, welche als Szenen zu ſchönen freiwillig aus n. Der Grund der 5 n, 30. März.(Priv.⸗Tel.) Die Köl⸗ itung meldet: Der Sonderbericht⸗ Pariſer Journals meldet auus Reſt der wiederhergeſtell⸗ ſchen Diviſionen werden n, 30. Mö .“ meldet von der Weſtfront: Infolge örung der Verbindung zwiſchen Holland und England iſt jetzt der Telegraphen⸗ verkehr mit Holländiſch⸗Indien und Amerika über andere Wege geleſtet 18 1——131311 Alemanſa Ilvesheim 1—1 0 9— Bezirk III. Fußb.⸗Ver. Schwetzingen 1 Turnerbund Jahn Neckarau—[—410 ö 3— M. F. G. Kickers——2—— J. Mi. Lezte Meldungen. Die Pariſer Konferenz. Shzeptiſche Betrachtungen. m. Köln, 30. März.(Priv.⸗Tel.) Zur Pariſer Konferenz meldet die Kölniſche Zei⸗ kung in einem Berliner Telegramm: Wenn unſere Waffen endgültig die Entſchei⸗ dung herbeigeführt haben, dann wollen wir ſehen, wie es mit der auf dem Pariſer Ruetli nen beſchworenen Einheitlichkeit der diploma⸗ kiſchen Aktion ſteht. Eine ſolche Einheitlichkeit hat im Vierverband nie beſtanden und kanm nach dem bisherigen erfolgloſen Kriegsverlauf für die Verbandsgenoſſen nie beſtehen; auch wenn Italien wirklich ſich zwingen läßt, die militäriſche hoffnungsloſe is das nicht 1 0 rden, daß heute jeder Verbandsgenoſſe nur daran denkt, was noch für ihn ſelbſt zu votten iſt. Bern, 30. März.(WTB. Nichkamtlich.) In einer Beſprechung der Pariſer Konferenz ſcheint Clemenceau nicht viel von ihrem Ergebnis zu halten. In einem langen Artikel, in dem er ſich u. a. über die Zenſur mit ihrer Geheimmiskrämerei luſtig macht, ſagt er, indem er vor allzu hoch geſpann⸗ ten Hoffnungen warnt, das Ergebnis der Kon⸗ ferenz iſt ein mittelgutes, das aber ſeinen Wert erſt erhält durch die Erfolge, die aus ihr entſtehen. Die Kundgebungen und Tages⸗ ordnungen und der Austauſch von Begkück⸗ wünſchungen haben mehr oder weniger einen. den Verhältniſſen angepaßten mittelbaren Wert Es würde geführlich ſein, wenn wir uns danmib als mit Erfolg begnügen wollen. Angſtvolle Erwartungen. m. Köil n, 30. März.(Priv.⸗Tel.) Laut der„Köln. Itg.“ ſagt die„Aotion Francaife“ zur Konferenz der Verbandsmächte in Paris: Man teilt uns mit, daß über die Beſchlüſſe der Konferenz vollkommenes Stillſchweigen herrſchen wird, wir werden aber ſpäter nach den Er⸗ gebniſſen urteilen können. Werden ſie auch den angſtvollen Erwartungen der alliierten Völker entſprechen? Werden ſie das berühmte Wort Ribots beſtätigen, als er erklärte, daß es erlaubt ſei, den baldigen Frieden zu erwarten. Asquiths und Nitcheners KRomfahrt. Paris, 29. März.(WTB. Nichtamtlich.) Der engliſche Premierminiſter Asguith und Lord Kitchener werden morgen nach Rom abreiſen. Salandra und Son⸗ niuso ſind heute nachmittag abgefahren. Der Wehrpflichtſtreit im England. London, 29. Mürz.(WTB. Nichtamtl. Die gegenwärtige Lage der Relrutierung wir in der Times“ als unerträglich 1 0 net. Ein Leitarkſfel dez Blattes ſagt: Die Regierung ſich die Reſolutionen der ver⸗ heirateten Männer von Mancheſter zu nehmen, die Lord Derby aufgefordert haben fpaniſchen Gef Für Indien gehen die Depeſchen jetzt über Deutſchland, Dänemark, Schweden, Rußland, Sibirien und Singapore. Die Koſten für jebes Wort ſind 3,28 Gulden. Depeſchen nach Ame⸗ rika gehen über Deutſchland, Schweden, Ruß⸗ land, Shanghai und San Franeisco. Die Koſten ſind 6 Gulden pro Wort. Vor einigen Tagen koſteten dieſe Telegramme nur eine Mark. Die Schwierigkeit für die neutralen Länder iſt, daß Rußland die Zurückgabe der durch die Zenſur aufgehaltenen Telegramme zuläßt. Berlin, 30. März.(Priv.⸗Tel.) Ber⸗ ſchiedenen Blättern zufolge, wurde der auf Erkundigungen ausgeſandte franzöſiſche bewaff⸗ nete Kutter„Ginette“ bei Korfu von einem Unterſeeboot oder durch eine Mine verſenkt. Von 37 Mann der Beſatzung kamen 20 um. Vliſſingen, 29. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) An Bord des Poſtdampfers„Königin Wilhelmina“ ſind 40 Deutſche hier einge⸗ troffen, die in England interniert waren. u nd Fen e 0 Tiraut. in der öſterreichiſch⸗ungari⸗ ſtongarchie hat die ſpaniſche Geſandtſchaft in Wien übernommen. Petersburg, 29. März.(WTB. Nicht⸗ alntlich.) Meldung der Petersburger Tele⸗ graphenagentur. Der ruſſiſche Geſandte beim Vatikan Melidow iſt zum Geſandten am belgiſchen Hof ernannt worden. 4 nde 22 Teree eeee. 22 FF))))))))))VVVCCGGG 5778288888875 72 3 2 75 2 55 2 22 15 riejkaſten. — 21 25 2877 22— 222 7 4 4 29 9„ (Anfragen ohne vollſtändige Abreſſenangabe und Beifügung des letzten Bezugsausweiſes werden nicht beantwortet.) C. K. Die Moritz⸗ und Karoline⸗Benel⸗Stiftung (nicht Viktor Lenel⸗Stiftung) gewährt nur Mittel zum Beſuch der Hochſchulen Für den angefragten Fall kommt die Dr. E. Weyl ſche Schenkung in Vetracht. Die Bekanntmachung betr. Verteilung des Zinſenerträgniſſes dieſer für das Sommerſemeſter 1916 iſt bereits in Nr. 80(17. Februar) unſerer Zeitung erfolgt. Reichen Sie umgehend Ihre Bewerbung beim Bürger⸗ meiſteramt ein, vielleicht findet ſie noch Berück⸗ ſichtigung. Näheres entnehmen Sie der oben⸗ erwähnten Bekanntmachung. K. Sch. Die Miete iſt, wenn nichts anderes be⸗ dungen, erſt mit Ablauf der Mietszeit zu gahlen. Etwas anderes iſt es, ob der Vermieter die Ent⸗ fernung der ſeinem Pfandrecht unterliegenden ein⸗ gebrachten Sachen vor Deckung ſeiner Forderung für den Mietzins zuläßt. Wenn Ste die Wohnung bis zum Ende der Vertragszeit bezahlen, wird man Ihnen auch den Zutritt zu den Räumen bis zu dieſem Zeitpunkte nicht verwehren können. Da Sie durch die Räumung auf vertragsmäßigen Ge⸗ brauch keinen Wert mehr legen, wird der Ver⸗ mieter die Herrichtungen in dieſer Zeit vornehmen laſſen können, weil dadurch keine Hinderung Ihres vertragsgemäßen Gebvauchs verurſacht wird. H. J. 1. Wenn Sie dieſe Koſten nach dem Ver⸗ trage nicht zu zahlen haben, können Sie die Aus⸗ lagen an der Mietsforderung in Abzug bringen. Verjährt ſcheinen Ihre Anſprüche nicht zu ſein. 2. Zur Reinigung Natur⸗Gichen gewichſter Möbel einpfiehlt ſich folgendes: Man kocht ein eigroßes Stück gelbes Wachs mit halb ſo viel Zucker in 2 Taſſen Bier, beſtreicht mit dieſer Löfung mittels eines großzen Pitrſoks die Mödel, käßt krockten und poliert mit einem Wollappen. Frau K. M. Veränberungen oder Verſchlechte⸗ Sache herbeigeführt ſind, hat der Mieter nicht gu1 von ſeinem Poſten zurickzutreten, da die N e. amg ihr Verſpperhen ac argealt be. ad tragsmäßigen Gebrauch* rungen, die durch vertragsmäßigen Gebrauch der vertreten. Wenn alſo die Beſchädigung durch ver⸗ entflanden 1 Seueral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 5. Sekke. ut vom Geditbam- Seiten Wirck er in allen Wele gen, vor allem aber in Landde mit 1 5 diesem i8t egeben. Zum als 5 nRen einen günstige der(gl. Nr. 135 vom 20. ds dauernden Krieges in d Wl- um 2 aul 5 v. HI. eri cht 1 auf 6 v. K 2 Nus Satz erreic 79 75 detszeit l ehalten hn en ae Jahre Vorsicht Wal In. Sclreibungen und Nüchs Ige 2 Mikionen Mark. Der Rohgewina l8. nd N. 15 5044% f. V. M. N* HMierru trugen bei: 5 17 8(n Mart) her Zingen ud, Gebühren 58 Weripaplere ne⸗ Gemeinschaftsges Kupons und 8 iß;⸗ Komman 10 den Verg. der en die aß* ur Relngewlns Daß Zunn ein er- alf e f⸗ gen 0 Reichs umd Schatten, auch Stadtes te 4 B Hoten. Gebühren, Forremtgeschäft 56 trotz 5 ˖ Umsätze um M. 267,17 Mill. f⸗ eine kleine Steigerung 1055 in bezahlten Gebühren ze-(3578 1500. Die Steig verursacht duren die— Kng gerer Rührende, gang Deutschland un nüiassende in den Beclingungen des Banivertzehrs. Satz im e en it i8t imalge der e um nehr 2 300 N MIIIl. gestiegen Das Ergebnis ist mit einem Mehr von 1 160 895 Sehr Deüriedigend. Die Umsütze ilberhaupt, einschl. derlenigen der Maamheimer Bank, sind hinter denſenigen des Vorjahres um t. 2993 Mill. zurüchgeblicben, eine Minderung, die E⸗ bel einem Ciesamtimsatz von 19 129 Mill. und bei 11 dem Umstand, dag das jahr 1915 ein n volbes Kriegsjahr war, als bedeu ugSos bezaich n. det werden darl. Sorten und Kupous ergaben ein werhältaiemabig g Starles Mehr, das durch die oben Nurse einzelner ausli dlischer Währungen 5 2ul erkdlären ist. Von den Hlandungsunlcostem ént- 7 tellen aul Steuern M. 1 240 570 Oder M. 30.230 2 wWeniger, als im Vorjahr, aber 12 5 noch 1, 1 v. 2 H. des Alcti ienkapitals und 11,81 v. H. des Jahras- gewinns. Der Vest von N. 303⁴ 571, d. h. M. 127 0⁰⁰ wWeuiger, als im Vorsahr, umant die Handd⸗ n uikosten im engeren Sinne einschl. einer ein- maligen Teuerungszulage sowie der Kriegsunter- Stützungen. Einschlieglich M. 1 230 090(1 195 859 9 Vortrag ist der NeingewTun 2l M. 109 10 037 5 C V. 10 350 882) gestzegen. Hieraus solen, ute schon gemeldet, zunä chist 1 M. 2000 000(3 600 000 für Abschreibungen und Niiclestellungen abgesetzt wrercden. Sodaun erha ckie Aktionare 6 V. H.(i. V. 5 v. II) gleich 5 700 000(4 750 0000 Divictende auf das Alctien- Kapital von 93 Mill. M. Die vertragsmz Bigen Ge⸗ Winnanteile der Direktoren und Prolaristen Soie cke sazungsrmBigen Gewinnanteile des Aufsichts- rats und des ständigen Ausschusses erfordern wWeltere M. 740 732(481 807). Dem Gratifibations. Eorto werden M. 279 305(278 935) gutgeschri ben, dem Orgamisations- und Disposifionsfe wlederum M. 300 600 rugeührt, Fär cie Talon⸗ steuer M. 98 000(we 1..) munc Rir cie Wehr- Stelter M. 85 000(wrie l..) zurlülchgestellt, Immobilien viederun M 150 000 und amf Nent M. 150 000(0) abgeschrieben, der Pensionslxas Wie seither M. 20 000 ugewenclet, dem Konto gemeinnützige Zweche ein erhöhter Betrag . 200 000) vorgetragen. Der Geschaz itsbericht betont 2 daß diie deutsche Volkswirischaft den im begennenen Umgesal ungeprogeß in die Kr Würtschait trotz aller durch die Kri- de gegnerischen Machenschaften Schwieriglkeiten mit anerkennenswwertemn Gest und bewunderungswürdiger Spaunber Führt hat. Hleute, im 20. Nrieg sicher und best da, um durchzuhalbe reichen Frieden, und sie ist auch bexeit, Kampf aufzunehmen, den Englanud sche Für die Zet nach dem Friadensschluß bett Einen zuweriässigen Maßstab für die B. gung dieser Zuversicirt bielen die AbsC deutschen Banleem, die durchweg bel I Stande gute Erxgebnisse auf creisen. Auich dde Be⸗ du bis Zut auf M. 150 000(100 000) zugeführt und M. 1000 0 em Sind die Guſhaben bei Noten und um M. 1 986 008 auf Macte HSel Uitl 1 von M. 14 H. Mark men, dag Abreclimungsbanen 72 220 gestiegen. Schetzaweisunger Zeigen 7⁴ 765 4¹8 6 99 a¹³ 1 Vo Al8 avon 11 11 1 Au¹ M. 226 511 be⸗ Wie im Vorjal Peskand Uikt Sinrt um M. Der Haupt und Staa 68 264 069) sick aut ei 4 Stancle der Reichsbanlt, ihr Sanc Uat ur Distontssar mit u werländbrt Pro Wan cie Stetiggeelt und kuer Dlese Tataachen e eint 404 9 eSoh Toutesn. Aias. Cans. Tex. 0. Baltimöre Danadu Facifſo Ches. K. 0 Ohlo-Miw.St. Paul o. denver 4 40. Erle dom. EF ich val 5% Franz, ubtasdo Baku Delansk Lianosoff. 131 Hatle. le det dees, 1 3 and Uhlo hio o nio Ar. do, ppol. „ 4 5 1% u. FPar 1 noüston „„„„4 U ag 27 18, 22, Mütz, Anlelhe 86 ründung der Anträge verwies 85 1+ er kehr Newyork m des eiteren* erln Das Gesch Von der fes Ve t War um nränkte aich und an⸗ t und ver · Kursver- Tendtenge am — 6920 54 48.80 9 8 agd Zook ls- band Padif. Hallw. aen Paolflo 29——. Balle prel. 89.— tMaryland som rio. San oom. do, pret. Looom. o. zateen„0. 168½ 167— — 102/ 66½ 68%/½ 84 845 162% 11875 68·˙ 8056 —46. Stesls pr. der dom. Viegln. Var. Sdem. o. Ssarsgoebuskoem. elstenbörse. (Kacsa-Harkt) 28. W. 521—— 340 85˙ 1089 10.74 17.78 17.70 89.— 89,50 834 335 498⁰⁰⁰ 481 180⁰ 167 306 307 0 „ 0 „ * „ „ „ 5 Gawerbe. reln mät der AKDS. (6 Lichtamt Hüich.) Der 1 und die ben vorbe⸗ 9 Uel Ver Ark Aklien neue ab 1. 1 der Char- cHionäre des 5. Die bei⸗ Rir eine vol 200 Zwecke 18 des Die bei⸗ möglichst gen s0lle VVSR'EHAS= A.. 255 gestrigen der An⸗ Dors kteld ge⸗ neralversammlung Gieser zugbstinumnt 7 ee auf die Ziffer verfüge über alle di u Dorstfeld zusammen e bilden, der nach de m neuen Syndil rtrag lässig sei be n die Möglich⸗ für die einzelnen Koklenproc— s 1 umutz Sen. Von der Mark 6 Millionen Ba rabf 8 die Gewe rken von Dor ei Stän 55 ten auf 5 werte r werden, wobei War zu re eser Krecht im laufenden Jahre geddec 1 werd en Eönnes.— Diese Anträge Wurden einstimmig Zusammenhan Auf M. 25 Mi 7 1 Aukslehtsrat der Ma⸗ schinenſa teveubroich hat be⸗ Schlossen, eine von 10 Prog. voxzu- gchlagen. kuhr von Abänckerung der und sonstigen V inng über die Fle 77 Bllanz ertrag von 23 17 161 Kronen trag von 14 338 833 Kr. auf. trägt 6 Prozent oder 24 einen Atsteriaderag wurde das gesetz dahin abgeändert, daßg der Sparguthaben yon 1500 auf 300 Feif JKeit, Notv angesicht un auch ligt Ungs-⸗ Scelen. 2¹ eser Beziehung n ng der Ver Essener inkohlenbergwerke Sererkee V ſerfüg· genehmigt und im das Kapftal um M. 6 Mik. ech ht. Die neuen Alktien sind nar 1916 divdendent rüen sofort zahl f. Dar Nere arWVURK 28. Nürr. 1955. SGauMW²Ote.. 2— 1255 Newyerk iekes 14.i0 1808 137— 22 der Eärz—— —ͤ— per April 111.2 — per Mal 1188 18085 80.*. ner Jun 1205 1207 WM. u. Unwer, unver. por iufl 13.07 12.14 8. per Ssptember 1218 12135 Lwerpdel unver. unvor. por Oktober— 12.9 unvere unvsr. ˖ 5 16 90 00 in tanke unver. Orad. Balan.—.— unven 1 fles,] Ke. 7, luke B.% her Haf „Doz..48, per Jan..49. .16 5 2 achekemeehrtentam- (Priv.-Tel.) Der brik Balche iu Boch- er Abschreibung aus n en 1 507 000 10 Prozent m Vortrag von Mark Berlin, 29. B. Nichtamtlich.) Der Reichsanze icht die Bekauntmach⸗ uugen Uber und Durol⸗ rt und über die 9 e d Preise Kraft tfutter⸗ 1 mittel vom 19. stinun ungen über die 5 eit vom 18. Juni Nichtamtlich) Die weist einen Brutto⸗ unicl einen Neiner- Dividende be- ronen. egen 16 5. ie tlic A10 Durch * a r Is, 29. März.( rkasgen- köchstbetrag exlöhtt bung von und anstatt der bisherigen Höchstal 14tägig 30 Francs das ganze Guthaben be werdden kann, weun der Abhebende defür fran- zösische Nenten Rauft und die Nententtel ein halbes Jahr bei der Sparkasse legen Hgt. Werkez. 8 Bimger endlich frei! Es ist nun gelungen kahn„Gottwertrauen endlich freizu⸗ bringen. Dem Nahn wäürde ein Dichtungsicleid untergezogen worauf man ihn nach ABmauns- hausen abtreiben ließ. Dort Begt er nun und 80ʃ seine Reise zutal zur erstellung aufnelhumen. Das Binger LochFahrwasser ist nun kür den Schiftahrtsverkehr Wieder trei. Bereits heufe sind die Schleppzuge wiecler durch das Binger Lech gelahren. Das Hindernis, das wochenlang den RNheinschiffahrtswertcehr er. schwert hat, ist nun encllich beseitigt ̃ Nlsbu Sehlfferbörse zu Dulsburg-Rubrort. Duisburg-Ruhrort W. Maärz.(Amiche Natierungen.) BergfahrtFrachtsätzet Mainz Qustavsburg M. 1, 25, Maiupitze His Frankfurt a. M. M. 135, Mannheim M. 1828 Karlsruhe M. 1,40, Lauterburg M. 10, Straßburg M. 1,75. Schlepplöhne: St. Goar M 060 bis 0,65, Mainz-Gustavsburg M. 0,901,00, Mann⸗ heim M. 1,00—110. Talfrachten für Kohlen- ladungen. Schidam mittlere Schifes M. 3 e Oravenhage große Schiſfe M. 290(100 f gleich 239,50 Mark.) „„5FFF Wasserstandsbeobachtungen im Monat Mär Pagelstatlon vom Datum Nneln 25..28. 29. 30. erkünges Huningen!) 480.75 Abends 8 Uhr V Nachm. 2 lihr KHaxan. 415 4 33 Kadbm. 2 Hhr Bannhom.49 54 Horgens? Uhr Malnz.-8. 12 Uhg Kaub.38 Vorm. 2 Upr Köln 88.75 Nachm Uie vom Neckar: Uannhelm 355.85 Vorm. 7 Ulr Hollbronn. 1.00 Vorm. 7 Bür ) bed. 10 eeeeee eeeeeeeeeeeeeeeee Verantwortlich: Für den aligemeinen Teil: Dr. Fritz Goldenbaum; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; kür den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz J0os. Druck und Verlag det Dr. H. Haas achan Buchdrucherel, A m. N H. Dircktor: I..: jullus Weber. die 6. Seite Seneral⸗Auzeiger e Vadiſche 4* me — Meueſte Nachrichten.(Mittagblatth Die Einfuhr von Bieh und Fleiſch, ſomie Fl Waren. Der Bundesrat hat aufgrund des g 8 des Ge⸗ ſetzes über die Ermächtigung des Bunbesrats zu wirtſchaftlichen Maßnahmen uſw. vom 4. Auguſt 1914(Reichs⸗Geſetzbl. S. 327) folgende VBerorònung exlaſſen: Bieh, Fleiſch und Fleiſchwaren, die aus Ausland eingeführt werden, ſind an die Zentral⸗ Einkaufsgeſellſchaft m. b. H. in Berlin zu liefern. Der Reichskanzler beſtimmt, welche Arten von ieh, Fleiſch und Fleiſchwaren dieſer Verordnung unterliegen. 8 2. Der Reichskanzler kann die näheren Bedingun⸗ gen für die Lieferung feſtſetzen und den Verkehr mit dem eingeführten Vieh und Fleiſch, ſowie den eingeführten Fleiſchwaren regeln; er erläßt die er⸗ forderlichen Ausführungsbeſtimmungen. Der Reichskanzler kann beſtimmen, daß Zu⸗ wiberhandlungen mit Gefängnis bis zu ſechs Mo⸗ naten oder mit Geldſtrafe bis zu eintauſendfünf⸗ hundert Mark beſtraft werden und daß neben der Straße das Bieh oder Fleiſch oder die Fleiſch⸗ waren, worauf ſich die Zuwiderhandlung bezieht, ohne Unterſchied, ob ſie dem Täter gehören oder nicht, eingezogen werden. 8 8. Der Reichskanzler kann Ausnahmen zulaſſen. 8 4. Die Verordnung tritt mit dem Tage der Ver⸗ kündung in Kraft. Der Reichskanzler beſtimmt den Zeitpunkt des Außerkrafttretens. St. 101 Berlin, den 18. März 1916. Der Stellvertreter des Reichskanzlers: Delbrück. Ausführungsbeſtimmungen zur Verorbnung des Bundesrats vom 18. März 1916. Aufgrund der Verordnung des Bundesrats über die Einfuhr von Vieh und Fleiſch, ſowie Fleiſch⸗ waren bom 18. März 1916(Reichs⸗Geſetzbl. S. 175) beſtimme ich: 5 6 Rindvieh, Schafe und Schweine, ferner friſches und zußereitetes Fleiſch von dieſen Tieren, ſowie Fleiſchwaren aller Art, insbeſondere auch Speck, die nach dem Inkrafttreten dieſer Beſtimmungen aus dem Ausland eingeführt werden, dürfen nu durch die Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft m. b. H. in Berlin oder mit deren Genehmigung in den Ver⸗ kehr gebracht werden. Wer nach dieſem Zeitpunkt Gegenſtände der bezeichneten Art aus dem Aus⸗ land einführt, hat ſie an die Zentral⸗Einkaußs⸗ geſellſchaft zu verkaufen und zu liefern. WMer aus dem Ausland Gegenſtände der in 8 1 begeichneten Art einführt, iſt verpflichtet, der Zen⸗ tral⸗Einkaufsgeſellſchaft in Berlin unter Angabe von Menge, Art, Ginkaufspreis und Beſtimmungs⸗ ort unverzüglich nach der im Ausland erfolgten Verladung Anzeige zu erſtatten, auch alle ſonſt handelsüplichen Mitteilungen an die Zentral⸗Gin⸗ Taufsgeſellſchaft weiter zu leiten. Er hat ben Ein⸗ gang der Gegenſtände und deren Aufbewahrungs⸗ ort der Zentral⸗Einkaufsgozellſchaft unverzüglich anzutzeigen. Die Anzeigen und Mitteilungen erfolgen tele⸗ graphiſch und ſind ſchriftlich zu beſtätigen. Als Einführender im Sinne diefer mungen gilt, wer Beſtim⸗ dem ſch⸗ 0 ,, 54000 1 1 1 1 1 1 findet ſich der Verfügun land, ſo tritt an ſeine rechti le der Empfänger. Wer aus dem Aus! begeichneten Art eir gur Ab⸗ nahme durch die Zentral⸗Gin fsgeſellſchaft mit de aufmanns auf⸗ zeiſe zu verſichern iſungen der Zentral⸗ zu verladen. Er hat die ugen der Zentral⸗Einkaufs⸗ von dieſer zu bezeichnenden Einkau Geg 8 4. al⸗Einkaufsgeſellſchaft hat ſich unver⸗ pfang der Anzeige von der Gin⸗ wenn eine Beſichtigung vorgenommen der Beſichtigung zu erklären, ob ſie die übernehmen will. 8 8. Die Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft hat für die von hr übernommene Ware einen angemeſſenen Ueber⸗ n. e mit dem von der Zentral⸗ botenen Preiſe nicht is endgültig kimmt auch darüber, wer die 5Verfahrens zu tre den Dden und Einver⸗ der Ausſchuß be baren Auslag Der Reichskanzler erneunt Ausſchuſſes, ſeine Mitglieder vertreter. Der Ausſchuß entſcheidet in einer Beſetzung von fünf Mitgliedern, bon welchen mindeſtens drei dem Fachhandel angehören müſſen. Der Reichskanzler kann allgemeine Grundſätze ellen, die der Ausſchuß bei ſeinen Entſchei⸗ 5 + en hat. Vorſitzenden des deren Stell⸗ en zu befolgen hat. § 6. Der Verpflichtete hat ohne Rückſicht auf die end⸗ gültige Feſtſtellung des Preiſes zu lieſern, die Zentral⸗Einka eſellſchaft vorläufig den von ihr angemeſſen erachteten Preis zu zahlen. Erfolgt die Ueberlaſſung nicht freiwillig, ſo wird das Eigentum auf Autrag der Zenkral. Einkaufs⸗ geſellſchaft durch Anordnung der zuſtändigen Be⸗ hörde auf die Geſellſchaft oder die von ihr in dem Antrag bezeichnete Perſon übertragen. Die An⸗ ordnung iſt an den zur Ueberlaſſung Verpflichteten 4 74 77 7 57 e, V, , 2 auf Mittwoch, den 8. Myrtt 1916, abends 8 une in die Kouſirmanden öle der 7„ V,„ 7 7 7 , Cheiſtusklrchs. eeee, 9 Tagesorbnuung: 92 7 1. Erſatzwahl von zwet Kirchenälteſten. 53 78 2. Beratung und Beſchluß⸗ 5 faſſung: 8) über den Voranſchlat des evang. KLirchen⸗ u. Almsſenſondg und ditber den Ortskirchen⸗ ſteuervoranſchlag für 10186. 17069 Maunheim, 16. März 1916. Eu. Mirchengemeinderat: 4 gez.: Achtnich. Hunde werden gewaſchen,geſcheert und in Pflege genommen. Jacobi Nachſe: Dittes, +* 44⁵7⁰ Die Abnahme hat auf Verlangen des Verpflich⸗ teten ſpäteſtens binnen 14 Tagen von dem Tage a zu erfolgen, an welchem dor Zentral⸗Ein 0 2 haft das Verlangen zugeht. g0 Erfolgt d N. innerhalb der Friſt nicht, ſo geht die Ge⸗ fahr des Unterganges und der Verſchlechterung auf die Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft über, und der Kaufpreis iſt von dieſem Zeitpunkt ab mit 1 vom Hundert über den jeweiligen Reichsbankdiskont⸗ zu verzinſen. Zahlung erfol Die gt ſpäteſtens 14 Tage nach ige Reſtbeträge beginnt die mit dem Tage, an dem die Entſcheidung des Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft zu⸗ § 8. Die höhere Verwaltungsbehörde eutſcheidet end⸗ gültig alle Streitigkeiten, die ſich zwiſchen den Be⸗ teiligten über die Lieferung, Aufbewahrung, Ver⸗ ſicherung und den Eigentumsübergang ergeben, ſoweit nicht nach 8 5 der Ausſchuß zuſtändig iſt. 89. Ausgenommen von dieſen Beſtimmungen ſind eringfügige Mengen an Fleiſch und Fleiſch⸗ waren, die zum Reiſeverbrauch oder in einer Menge von höchſtens zwei Kilogramm im Grenz⸗ verkehr aus dem Ausland eingeführt werden. Inwieweit im übrigen Ausnahmen von dieſen Beſtimmungen zugelaſſen werden, bleibt beſonderer Anordnung vorbehalten. § 10. Die Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft hat bei der Abgabe der erworbenen Gegenſtände die Beſtim⸗ mungen des Reichskanzlers oder der von ihm be⸗ ſtimmꝛen Stelle innezuhaften. 9 11. Die Landeszentralbehörden beſtimmen, wer als höhere Verwaltungsbehörde und als zuſtändige 5 dieſer Beſtimmungen anzu. 8 12. Mit Gefängnis bis zu ſeche Monaten oder utit Geldſtrafe bis zu eintauſendfünfhundert Mark wird beſtraft, wer den Vorſchriften in§8 1 bis 3 dieſer Beſtimmungen zuwiderhandelt. Bei Zuwiderhandlung gegen die Anzeige⸗ und Sieferungspflicht können neben der Strafe die Gegenſtände, worauf ſich die ſtrafbare Handlung 8 18. Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem Tage der Verkündung, der§8 12 mit dem 25. März 1916 in Kraft. Berlin, den 22. März 1916. Der Stellvertreter des Reichskanzlertz Delbrück. Nr. 10 860 J. Vorſtehendes bringen wir hiernedt zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 24. Märg 1916. VBürgermeiſteramt: Dr. Finter. Nehl. Arbeitsvergebung. Die Schreinerarbeiten und Schulbanklieferung zum Neubau der R 2⸗Schule ſollen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Dienstag, den 18. April 1916, vormittags 10 Uhr, an die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Rathaus N 1, 8. Stock, Zimmer Nr. 125) einzureichen, wo⸗ ſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bieter oder deren bevollmächtig⸗ ten Vertreter erfolgt. Angebotsvordrucke ſind im Zimmer 181 koſten⸗ los erhältlich, daſelbſt liegen auch die Zeichmungen während der üblichen Büroſtunden auf und wird jede gewünſchte Auskunft erteikt. St. 2488 Mannheim, den N. März 1918. Stüädt. Hochbanamt: Perrey. 200 Skick Kalbek kommen von heute an wieder zum Verkauf⸗ Braten a Pfnd d.60 Elumach fleiſch, od. we.50 Bernh. Hirſch ennen Telephon 1711 für zu richten. Das Eigentum geht über, ſobald die bezieht, eingez werde hhne Unterſchi 0*1 00 5 8 5 1 geht„ ſoha hezieht, eingezogen werden, ohne Unterſchied, ob 2 ſchen 80 N e Rechmt Be⸗ Anordnung ihm zugeht. ſte dem Täter gehören oder nich 2 vd rie E—— Oi 0 9 1* daß er für dieſen alten Graukopf von neben ihr ſtand, um ſie zu ſchützen und zu füh⸗ Bekannten in bieſer Hoffnungslofen Lage vor 10 ewige 1 matc„boches ſokange bier im hereinſintenden kühlen ren und zu befreien. Mochten auch im äußecen ſich auftauchen zu ſehen, war es eben geweſen, 7 Herbſtabend ſtehen mußte. Doch er wagte ſich Zwieſpalt der Nationen ſich Hinderniſſe zwiſchen als ihr Kopf an ſeiner Bruſt geruht. Ein Geiſelroman aus dem Elſaß von Erica Grupe⸗Lörcher. (Nachdruck verboten.) 7³(JFortſetzung.) Der alte Herr ſtützte den Hopf, als er ſich im Geſpräch aufgerichtet, in die Hand. Ja, die Wunde brannte ihn und der Unfall hatte ihm einen ziemlichen Blutverluſt gebracht. In der glücklichen Beſtürzung, ſeinen Enkel jetzt vor ſich zu ſehen, war dieſer körperliche Schmerz zürückgedrängt worden. Ja, es war gut, wenn Glaude ſich ohne Zögern der Angelegenheit an⸗ nahm. Jede Stunde, die man eher aus dieſem entſetzlichen Gefängnis kam, würde ein Auf⸗ atmen ſein. Nicht nur für ihn allein, ſondern auch für Irmgard. Sie war einer ſchnellen Hülfe ja noch viel bebürftiger als er. Das ſagte er jetzt Claude. Der ſah ihn in maßloſem Erſtaunen an. Auch Irmgard ſei hier? Ob Claude das nicht wiſſe? fragte der alte Goettel, ob Heimerding es ihm nicht geſagt? Doch Heimerding hatte ihm nur in ſeiner er⸗ regten Beſorgnis von Dorette geſprochen. Und zu einer weikeren Aeußerung war Heimerding keine Gelegenheit geblieben, da Claude ſofort voller Ungeduld zu ſeinem Großvater weiter⸗ geeilt war. Elaude erhob ſich plötzlich in der heißeſten he. Sein Erſtaunen war ſofort zur Be⸗ ſtürzung geworden. Die geliebte Frau, zu der ingwiſchen unzählige Male ſeine Gedanken geſchweift waren, befand ſich hier, in ſeiner Nähe, als eine Gefangene, die gleichfalls alle dieſe Leiden teilen mußte? Sofort wollte er auch nach ihr ſehen! Sein Großvater unterſtützte ihn ſehr in ſeiner Abſicht. Es ſei allerhöchſte daß Irmgard Rettung gebracht würde. verfolge ſeit„wie ſte innerlich zu⸗ ſammenbrechen 8 75 ir Kind ſei faſt kra alle dieſe Ent⸗ Am Ende des Wanges wartete der Wächter lens Gs frwere Die Zeit dünkte kom reichlich Dienſlfertig ſchloß er jetzt die Zellentür zu Irmgard auf. Dann erhielt er abermals einen Wink ſich zu entfernen. Abermals blieb Claude nahe der Tür ſtehen. Langſam mußte ſich das Auge von Neuem an das trübe Halbdunkel gewöhnen. Von einem Stuhl, welcher neben dem Lager ſtand, erhob ſich jetzt eine Frauen⸗ geſtalt. Langſam, abwartend. Irmgard glaubte, einen Offizier des Kriegsgerichts eintreten zu ſehen, der ihr die Mitteilung brächte, daß ſie zum Tode verurteilt und erſchoſſen werden wünde. Sie war auf Alles gefaßt. Auf Alles! Claude konnte ſie laum wiedererkennen. Aus der eleganten, ſchönen, ſtattlichen Frau, vollendeter Weiſe in ihrer vornehmen it repräſentierte, war eine gebrochene ˖ äußerlich verwahrloſte Frau ge⸗ worden. Das Herz preßte ſich ihm zuſammen. Mit einem Schritt ſtand er vor ihr. ſeiner Bewegung über die ppen kam. Er wollte ihr die Hände entgegenſtrecken. Da er⸗ kannte ſie ihn am Klang ſeiner Stimme. Der Anblick ihrer Schwäche und ihres Herze⸗ leibs überwältigten ihn. Er ſtreckte ihr beide Hände entgegen und zog ſie an ſeine Bruſt. Ueberwunben ſede Konvention, ſede Frag jedes Taſten! Sein einziger Wunſch war, ſte müge wenigſtens in dieſer Stunde fühlen, wie ſebr er ſie liebte und wie ihr deden ihm zur Qual wurde. Fühlen ſollde ſte, daß ein Herz „Irmgard!“ war das Einzige was ihm in ühnen Beiden auftürmen. Jetzt, in der Qual dieſer Stunde, mußte ein jedes Einzelſchickſal ſein Recht fordern! Unzählige Fragen hätte er ſtellen mögen. Doch er ſchwieg, weil er ſchon zu Vieles mit einem Blicke überſah. Sie ergriff ſchweigend ſeine Hanb und führte ihn an das Lager. In ihrer ſtummen Bewegung lag eine Welt voll unendlichſter Qual. Eine zarte, abgemagerte kleine Geſtalt lag auf den elenden, abgenutzten und zerfetzten Decken. Das Geſicht war von wächſerner Bläſſe, und aus den eingeſunkenen Kinderaugen ging ein ſtarrer ferner Blick in die Weite. Er hielt ihre Hand noch immer in der ſeinen und zog ſie jetzt etwas tiefer in die Zelle hinein, als fürchte er dieſes halb wachende, halb ſchlum⸗ mernde Kind zu ſtören. „Laſſen Sie den Mtut nicht ſinken, Irmgard. Ich werde ſofort Schritte zu Ihrer Befreiung kun. Wie iſt es nur möglich, daß auch Sie ſich hier befinden?“ Ueber ihre vergrämten Züge ging es wie herbe Verachtung.„Die einige und unteilbare franzöſiſche Republik glaubte ſi in ihren Grundfeſben durch mich bedroht. So ſchlep e man mich als Geiſel fort— trotzdem ich un Milde bat— um meines Kindes willen. Man hörte nicht auf mich. Jetzt iſt(3 zu ſpät!“ „Nein, Irmgard, es iſt nicht; ſpät! Es darz, es kann nicht zu ſpät ſein! I) werde Sie zu befreien ſuchen—“ „Was vermögen Sie allein mit beſten Abſich⸗ ten gegen dieſes ſchmachvolle Valk?“ entgegnete ſie noch immer voller Herbheit.„Und für die⸗ ſes Volk, das in ſeiner Mitte wehrloſe Frauen und Kinder mit fortſchleppt, wollen Sie Ihr Leben weihen?“ Bei ihrer Antwort richtete es ſich wieder wie eine untrennbare Scheidewand zwſchen ihnen auf. Er fühlte wohl, wie ſich trotz ihres eine ſtolze Ablehnung gegen ihn ansbreitete. Nur Moment körperlicher Schwäche, nur die Neberraſchung, einem naben Er aber liehte ſie in dieſer Stunde mehr denn je in ihrer hülfloſen Gebrochenheit und ihrem Schutzbedürfnis, mehr noch, als wie ſie ihm als die ſtattliche Eigentümerin ihres ſchönen Befitzes gegenübergeſtanden. Wieder trat er an das Lager des Kindes. Wie oft waren ſeine Hände damals während des kurzen glücklichen Traums über dieſe blonde Kinderlöckchen geglitten. den ihm das Schickſal in jenen Auguſttagen in Irm⸗ gards Hauſe gegönnt! Sein Herz brannte ihm vor der Schmach dieſes Volkes, als er dieſes zu⸗ ſammenſinkende kleine Leben vor ſich ſah. Nicht verlöſchen ſollte es! Nach all dieſen Leiden ſollte ſeine unglückliche Mutter wenigſtens vor dieſem zußerſten Opfer bewahrt bleiben? Zu Irmgard zurückgewendet ſagte er ihr dieſe Gedanken voll niedergehartener peinvoller Erregung. Sofort würde er jetzt gehen um Schritte für ſie zu tun. Doch ſte ſchüttelte zweiſelnd den Kopf. Das Alles würde letzt zu ſpät kommen— zu ſpät! 8 Als er nach wenigen Augenblicken ſeinen Wagen wieder beſtieg, dunkelte es ſtark Bei der Kühle der hereinbrechenden Winternacht hatte de Kutſcher das Wagenverdeck hochgeſchlagen. 2 ar ihm lieb. Er lehnte ſich tief in eine E trück und ſchloß faſt während der ganzen 70 die Augen. Seine Gedanken waren dumpf u chwer. Unaufhörlich gingen ſeine Vor⸗ ſt gen zu den beiden Zellen zurück, in denen ei rhin eingetreten war. ermals ließ er ſeinen Wagen draußen we en, nachdem er die Villa erreicht, in welcher ſic ögeſtiegen waren. Er fand den alten Herrn ge de im Begriff ſein Souper einzunehmen, M dame Chopine, die Inhaberin dieſer kleinen ſe! vornehm eingerichteten Villa, welche auch ſont zur Winterſaiſon nur ſehr wenige, aber dal ür exqutſitere Gäſte aufnahm, hatte mit größ⸗ ter Sorgfalt für den kranken Oberſt Alles angeordnet. Selbſt im offenen Kamin flackerte ein behagliches Feuer der dicken Buchen⸗ ſcheiten auf. Gortſezung folat) e u fneeeeeeee — enn ee ree rr 1 F enn ree 7 15 20. vom Großh. Bezärksamt am 28. März erteilt. Donmerstag, den 30 März 1915. General⸗Anzeiger 4Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 7. Seide. Bekanntmachung. Müllabfuhr betr. Der Bürgerausſchuß hat in der Sitzung vom Märg ds. Is. nachſtehende Müllgebührenord⸗ nung beſchloſſen; die Staatsgenehmigung wurde Müllgebüthren⸗Ordnung. 8 1. Für die Benützung der„Städtiſchen Müllabfuhr“ iſt eine Gebühr gu entrichten. 8§ 2. Die Gebühr beträgt jährlich. Prozent des jährlichen Nutzungswertes der Wohnungen, Werk⸗ ſtätten, irtſchaften, Jäden, Geſchäftszimmer, Lager⸗ und ſonſtigen Räume, in welchen Müll an⸗ len kann. Wohnungen mit einem Nutzungswert von mehr als 300 Mark beträgt die Jahresgebühr 1 Mark. Für Läden, Jagerräume und Wirtſchaften wer⸗ den nur zwei Drittel des Nutzungswertes in An⸗ ſatz gebracht. 8 8. Die Gebühr wird geſchulbet, ſobald nach den be⸗ ſtehenden ortspolizeilichen Vorſchriften die Pflicht zur Abführung der Hausabfälle beginnt, ſoweit jedoch eine ſolche Pflicht nicht beſteht, von dem in der Vereinbarung über die Abführung des Mülls bezeichneten Zeitpunkt an. Beginnt die Verpflichtung zur Abführung des Mülls vor dem 15. eines Kalendermanats, ſo ſſt die Gebühr vom Erſten des betreffenden Monats, audernfalls vom Erſten des folgenden Monats ab, zu entrichten. 8 4. Die Gebüßhrenpflicht erliſcht mit dem Ablauf des Kalendermonats, in dem die Verpflichtung zur Abfuhr endet. § B. Die Gebühr iſt in 12 monatlichen Teilbeträgen im voraus zu entrichten. Hinſichtlich der Beitreibung der Bebühr gelten die einſchlägigen geſetzlichen und ſtatuariſchen Be⸗ timmungen. 8 6. Zur Entrichtung der Gebühr iſt der Gigentümer des Grundſtücks verpflichtee; Miteigentümen haf⸗ ten als Geſamtſchulſdner. Im Falle eines Eigentumswechſels iſt außer dem neuen auch der bisherige Eigentſimer bis zum Ablauf des Monats, in dem der Eigentumswechſel angezeigt worden iſt, für die Gebſihr haftbar⸗ 11 8 7. Teilt der Gigentümer mit, daß ein Mieter durch Vereinbarung die Zahlung der Gebühr übernom⸗ men habe, ſo wird die Einhebung bei dem Mieter verſucht, die Verpflichtung des Gigentümers der Stadt gegenüber bleibt jedoch aufrecht; eine Voll⸗ ſtreckung gegen den Mieter findet nicht ſtatt. S 8. Stehen abfuhrpflichtige Räume während eines vollen Kalendermonats leer, ſo ruht auf Antrag des Eigenkümers die Verpflichtung zur Zahlung Gebühr. Der Antrag hat nur Wirkung für volle Kalendermonate; überdies wird die drei Mo⸗ nate vor Stellung des Ankrages bereits abgelau⸗ ſene Zeit nicht berückſichtigt. 8 9. Die zur Ausführung dieſer Gebührenordnung erforderlichen Beſtimmungen ſind vom Stadtrat zut treffen. der § 10. Dieſe Aenderung tritt am 1. April 1916 in Kraft. Mannheim, den 28. März 1916. St. 103 Der Oberbürgermeiſter: Dr. Kutzer. Schweigerk. mit-Beren el Munnbeinb.. 58489 Unfer Mitgkrieb, Herr Johann Schreck Mitkämpfer von 1866, 1870/1 iſt am 28. März nach kürzerem Leiden entſchlaſen. Die Wereneuſeß findet ſtatt am Freitag, 81. März, nachmitſags 3 Uhr. Der Berein wird ſeinem bahingeſchiedenen Kameraden ein ehrendes Audenken bewahren. Der VBorſtand. Daubfagung 0 Für die vielen Beweiſe herzlicher Teilnahme beim Hinſcheiden meines lieben Gatten, ſage ich zugleich im Namen der f übrigen Hinterbliebenen herzlichen Dank. Suſanna Tröndle 44911 geb. Jenne. Einige Hunserttauſend 25 HKopfzigarren und Schweizerſtumpen ſiud foſort au Groſſiſten abzugeben. Auskunft erteitl ., Bloch, Haniſtraße 51 U. Stangenſeife. Kern Oranienburger Modlet Toilettſeifen kauft jedes Quantum. Nur ſeribſe telegraphiſche Offerten erbeten, wenn kein Fettgehalt angegeben, dann Muſter. Entſchluß und Acecreditif telegraphiſch. 44915 Fisch-KAonserven Holonialware Räuckerwaren Dose.82 Bismerckheringe Dose.82 Hindenburgheringe Dose.25 Makrelen in Tomaten. Dose.20 Kippered-Herlnge Dose 78 Pl. Oelsardinen Dose 82, 72, 48, 45 Ochsenmaulselat D..15, 65 Uf. Lachs/ Pid. 1. 40, D. 2 55,.00,.82 Serdellenpaste. 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J. morgens 7 uhn Bat die geſamte Mannſchaft der Kompagnie zütreten.§ 28 1 Satzungen. Die Hauptleute: Sprenger n. Witzigmaun. Benannt Mifgebot von Pfand⸗ ſcheinen. Es wurde bder Antrag geſtellt, den pfandſchein des Städt. Leihamts Maun heim: Ift. O 1, Nr. 98968 vom 8. Febrnar 1915, wer⸗ cher angeblich abhanden gekommen iſt, nach 8 88 der Leihamtsſatzungen un⸗ giltig zu erklären. bieles Der Inhaber Pfanbſcheines wird hier⸗ mit aufgeſordert, ſeine Nu⸗ ſprüche nnier Vorlage des Pfandſcheines iuner 4 Wochen vom Tage des Er⸗ ſcheinens dieſer Bekannt⸗ machung an gerechnet hel Stäbt. Leihamt It. Nr. 1. geltend zu in wibrigenfalls biegra erklärung oben genan! Pfandſcheines erſo wird. Sti620 Maunheim, N. März 16. Städtiſches Leihamt. ee enschaften Lleg Ein Haus in Maunheim znn kaufen geſucht, evenkl. Tauſch geg. ſchön, Anw. in Bab Bürkheim. Angeb. au Markus, U 4 Gott dem Almkch⸗ Tante ag halb 1 Uhr zau Hinterbliebenent Ma Joſepheaße 1 am Meßplatz guf 1. Juli an tüchtige Wirtsleute zu vergeben. 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Die Handlung ſpfelt in und bel der indiſchen Stabt Usſchafint im 5, Jahrhundert unſerer Zeitrechnung Den Prolog ſpricht Haus Godec Die Tänze im J. Bilbe(Schlangenbeſchwörungstanz u. Fianenaug ünd von Aennieäns einſtudiert worben, Die zur Handlung gebörige Mu uſtk nach altindiſchen Weiſen von Fellx Lederer. Es findet nur eine Pauſe And ee nach dem b. Bilbe ſtatt. Kaſſenerüöff, Juhr unfang 7½ Uhr Enden. 10½ Uhr Mittel⸗Preiſe. —— In Großherzoglichen Hoftheater Freitag, 81. März. 43 Mittlere Preiſe Fra Dlavole Anfang 7 Uhr. Aliece Liſſo Detektiw- Iusttuf und Privatanskunftel'gus“ Laer& kg., A. E. b.., Rannhelm, 9 8, 6— fessgben 3208. Vertranliche Auskünfte jeder Art, Erhebungen in Allen Kriminal- u, Zivilprosesszen. Reisebegleitung, Erstklassige Massanfertigung in leganter und einkacher Ausfuhrung. Heute Don Nara Sündige Lieb mit dem Verfasser Hans Werner als Gast. 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Eingang 4à und B hier vorgenommen werden. In dieſer Friſt müſſen die Einkommen⸗ und die Vermögensſteuererklärungen abgegeben werden. Wer Hilfsperſonen in anderer Weiſe als lediglich in ſeinem Haushalt oder beim Betrieb der Land⸗ wirtſchaft gegen Entgelt beſchäftigt, hat das hier⸗ für vorgeſchriebene Verzeichnis auszufüllen und bis zum Beginn obiger Friſt beim Schatzungsvat einzureichen. Die hiertzu erforberlichen Vordrucke ſind, ſofern ſte nicht zugeſtellt werden, beim Schatzungsrat ab⸗ zuholen. Wer die ihm obliegenden Steuererklä⸗ rungen und Anmeldungen der Hilfsperſonen nicht rechtzeitig oder wahrheitswidrig erſtattet, macht ſich ſtrafhar. Zur näheren Belehrung werben die Steuerpflich⸗ tigen auf die an der Ortsperkündigungstafel an⸗ geſchlagene Bekanntmachung verwieſen. Mannhei m, den 28. März 1918. St. Der Vorſitzende des Schatzungsrats. v. Hollander. Schweigert. Arbeitsvergebung. den Neubau des Hallenſchwimmbades ſoll die Ausführung der Laſur⸗Anſtreicherarbeiten der im Wege des öffentlichen An⸗ gebots vergeben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Mittwoch, den 5. April 1916, vormittags 10 Uhr, an die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Rathaus N I, 3. Stock, Zimmer Nr. 125) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bieter oder deren bevoll⸗ mächtigten Vertreter erfolgt. Angebotsformulare werden unentgeltlich auf dem Baubüro, Hallenſchwimmbad, U 8. 8, abgegeben, woſelbſt auch nähere Auskunft erteilt wird. Mannheim, den 28. März 1916. St. 2424 Sküdt. Hochbauamt: 10² Für ent⸗ Perrey. Blusen-Schürzen Blusen-Schürzen Klslder-Schürzen iener Forym Zlerträger-Schürzen Kinder-Hänger-Schürzen Knaben-Soldaten-Schürzen Kinder-Kittlll? helle Muster Stüick eeeeeeeeeeeece .65 .25 Festaaal Bornhardnshol, Mannhelm. Nur nech 3 Tagel Donnerstag, Freitag, abends 8 Uhr, Samstag und Sonntag, nachm. 3 Uhr und abends 8 Uhr letzte Aufführungen. Vorverkauf bei Hackel, 0 3, 10. Die gesamte Bühnenausstattung entworken und ausgeführt von dem bekannten Theatermaler und Bühnenteschnlker Erieh Aey, Berlin, ehemals in FEirma Fellx Keg: Berlin-Lehnitz. 44907 Zentrale für Kriegs rſorge. Die allgemeinen Sprechſtunden für das Publikum ſind ab 1. April 1916 auf die Zeit von—42 Uhr vormittags feſtgeſetzt. 4490 Evangeliſch⸗proteſtauliſche Gemeinde. Donnerstag, den 30. März 1916. Kriegs⸗Andachten. Friedenskirche. Abends e Stadtuikar Steger. Johanniskirche, Abends Uhr, Staßtpfarrer Sauerbrunn. Eitlige Schehboschlung bieten unſere beſtbewährten Gummi⸗Sohlen (Marke Hanno⸗Verd) beſter Erſatz für die teueren Lederſohlen. Be⸗ ſonders für bie naßkalten Monate geeignet, da waſſerdicht und ſehr angenehm im Tragen. 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