8. a0K ee Mark.10 menatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr M..82 im Diertelfahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 8 Pfg. e Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mxk. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 59 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und umgebung u und Al E Telegranmm⸗Hoͤreſſe „Beneralanzeiger Raungein Sernſprech⸗Nummern: Gberleitung, Buchhaltung uns Seitſchriften⸗Abtellung. 1449 Schriftleitung. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung.... 218 und 7569 Buchdruckenbteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilungg 7086 + Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Bezlin, N W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗ Amt Hanſa 397.— Poſtſcheck⸗Konte Nr. 2917 Luswigshaſen a. Ah. Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; woöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. — — U Nr. 153. Mannheim, Freitag, 31. März 1916. e Die Einigung chen Reichskanzler und volksvertretung. Wahrung der Freiheit im Gebrauch der U⸗Boot⸗Waffe. Berlin, 30.(WTB. Nichtamtlich.) In der Budgetkommiſſion des Reichstages iſt heute mit allen gegen eine Stimme bei voll⸗ beſetzter Kommiſſion folgender Antrag der Abgg. Baſſermann, Bruhn, Ebert, Frht. v. Gamp⸗Maſaunen, Gröber, Dr. v. Heydebrand und der Lafa, Dr. Müller(Meiningen), v. Payer, Dr. Rö⸗ ſicke, Scheidemann, Schiffer(Magde⸗ burg), Dr. Streſemann und Graf von Weſtarp angenommen worden: Die Kommiſſion wolle beſchließen, dem Reichstag folgende Erklärung an den Reichskanzler vorzuſchlagen: Nachdem das Unterſeeboot als wirkſame Waffe§ gegen bie engliſche, auf eine Aus⸗ hungerung Deutſchlands berech ⸗ mete Krlegsführung ſich erwieſen hat, gibt der Reichstag ſeiner Ueberzeugung Aus⸗ druck, daß es geboten ſei, wie von allen unſeren militäriſchen Machtmitteln, ſo auch von den Unterſeebooten denjenigen Gebrauch zu machen, der die Erringung eines die Zukunft Deutſchlands ſichernden Friedens verbürgt und bei den Ver⸗ handlungen mit den auswärtigen Staaten die ſür die Seegeltung Deutſch⸗ lands erforderliche Freiheit im Ge⸗ brauch dieſer Waffe unter Beachtung der berech · tigten Intereſſen der neutralen Staaten zu wahren. Von einem Mitgliede der Kommiſſtion wurde zu dem Satze unſeres geſtrigen Berichts:„Her⸗ vorgehoben wurbe von den Mitgliedern der Kvunmiſſion, daß den Antragſtellern jeder Ein⸗ griff in die Komma t fernlag“ feſtge · ſtellt, daß den Antragf ſolch ein Eingriff nicht nur fernlag, ſondern daß er in den An⸗ trü nicht enthalten ſei. Die Kom⸗ miſſion beſchäftigte ſich während der übrigen Teile der Sitzung in vertraulichen Verhand⸗ kungen mit dem des Auswärtigen Amts. Die Verhandlungen werden morgen fortgeſetzt. * Eine Epiſode ernſter Meinungsverſchieden ⸗ heiten zwiſchen der Regierung und weiteſten Kreiſen des Volles iſt 126 einem gedeihlichen Abſchluß gelommen. an muß ſich den Urſprung der ganzen in die bekannten An⸗ wäge ausmündenden Bewegung vergegenwärti⸗ gen, um zu einer vechten digung des Aus⸗ anges zu lommen. Es waren nicht nur Jerüchte im Umlauf, wie heute hie und da behauptet wird, die Beunruhigang ſchufen, es wurden vielmehr ſchwarz auf weiß Vorſchläge zur Erörterung geſtellt von Männern und in Blüttern, deren Beziehungen zum 111 e Amte nur zu bekannt waren. Paul Rohr⸗ bach rief im Januar eine neue Zeitſcheift ins Leben, die im Gegenſatz zum„Größern Deunſch⸗ land“ mehr antiruſſiſche als antiengliſche Pro⸗ paganda betrieb und mit einem progranmmati⸗ ſchen Artikel begann, der nicht mehr und nicht weniger enthielt als ein Anerbieten an England ſich in den Sieg zu teilen und zwar ſo daß E herrſchaft im weſentlichen un⸗ erſchlittert blieb, der deutſche Gewinn für alle Opfer 0 im weſentlichen auf die geſicherte Wirtſchaftliche Verbindung mit dem Balkan und dem nahen Oſten beſchränkte. Es kamen die berühmten Artikel der Frankfurter Zei⸗ zung, in denen Stimmung dafür gemacht wurde, die Lanſingſchen Anträge zum U⸗Boot⸗ — als geeignete Grundlage ſür weitede Ver⸗ betrachten. Autöqge, die it die U⸗Boot⸗Waffe einfach aus der Hand ge⸗ chlagen hätten. Rohrbach aber und die Frank⸗ furter Zeitung galten und gelten als„unter⸗ richtet“! Das und nichts anderes iſt der Urſprung der Verſtimmungen und des Unbe⸗ hagens, die nicht, wie die Blätter der Linken behaupten, don nationalliberalen und konſerva⸗ tiven„Demagogen“ künſtlich ins Volk hinein⸗ getragen worden ſind, die vielmehr aus den eigentümlichen Erörterungen inſpirierter Organe mit Notwendigkeit erfließen mußten. Da mußte einmal Klarheit geſchaffen werden, es ging um Leben und Sterben der deutſchen Nation, der die Regierung durch die Veröffentlichung aus den belgiſchen Archiven gerade die Augen geöffnet hatte, daß England der Erz⸗ feind Deutſchlands ſei, der Foankreich zu⸗ nächſt in den marokkaniſchen Sumpf hinein⸗ lockte und bamit die alte Feindſchaft zwiſchen runkreich und Deutſchland wieder anſtachelte, der plötzlich um 1907 ſein Desintereſſement in der Türkei bekundete, und ſo Rußlaud gegen Konſtantinopel und alſo gegen Oeſterreich⸗ Ungarn und Deutſchland hetzte. Mit Grauen und Zorn hante das deuiſche Volk geſehen, mit welcher en en hen gbeit, mit wel⸗ chem Zynismus England hdekrieg gegen Deutſchland eingefädelt hatte, den Krieg, in dem es ſeine wirtſchaftlichen Weitbewerber loswerden wollte. Und es war die heiße Sorge der Mil⸗ lionen, wie können wir uns 75 den Ver⸗ nichtungswillen Englands am beſten erheben, wie können wir zu anden machen den ruch⸗ loſen Plan der Vernſchtung Deutſchlands. Das ſind die tieferen Zuſammenhänge, in denen die nunmehr beigelegten Meinungsberſchiedenheiten tehen. Wir dürfen annehmen, daß die vertrau⸗ — lichen Verhandlungen Klarheit und Ge⸗ wißheit über die eigentlich letzte Frage des-Bootkrieges geſchaffen haben, nicht nur über die Methobe der Anwendung dieſer Waffe, daß volle Beruhigung über die Politik gegenüber England und Amerika gegeben wer⸗ den konnte. Auf dieſer Grundlage wird ſich dann die Einigung vollzogen haben, die Eini⸗ gung auf eine Entſchließung, die aus den urfprünglich eingebrachten Antrügen den poli⸗ tiſchen Weſenskern durchaus beibehält, die Wahrung der Freiheit im Gebrauche der -Boot⸗Waffe bei den Verhandlungen mit den auswärtigen Staaten. Amerika werd uns nicht mehr das Konzept verderben. Reichs⸗ kanzler und Volksvertretung ſind einig, daß wir es in dieſem Kriege mit England zu kun haben und keine wirkſame Waffe uns aus der Hand winden laſſen dürfen, die uns die Be⸗ ſiegung Englands verbürgt. Denn dieſe Be⸗ Beſiegung Englands— das iſt es, worauf es ankommt; ohne ſie wird ein die Zukunft Deutſch⸗ lands ſichernder Friede ausgeſchloſſen ſein. Noch möchten wir betonen, mit welchem voll ⸗ endeten Takt der Reichskan:ler die unerfreu⸗ lichen Treibereien gewiſſer Organe gegen die Antragſteller abgewehrt hat; gerade das Nach⸗ wort der Norddeutſchen Allgemeinen Zeitung iſt des ein erfreuliches Zeugnis. Das Ausland aber ſieht ein einiges Deutſchland, das gewillt iſt, den Sinn dieſes Krieges bis zum letzten zu erfüllen, die Be⸗ freiung Europas vom Joche der eng⸗ liſchen„balance of power“ Politik, die faſt alle eurppäiſchen Kriege der letzten Jahrhunderte hervorgerufen hat, und die Befreiung der Meere von der engliſchen Seetyranei Der Reichs⸗ kanzler hat dieſe Ziele en England mehrfach betont, ihre Verdunlelung in den letzten Monaten hat die offene Ausſprache zwiſchen Regierung und Volksvertwetung wieder behoben. JBerlin, 31. März(Von u. Berl Büro) Ueber den geſtrigen dritten Tag der Beratungen im Reichstagsausſchuß ſchreibt der„Lol.⸗Auz.“ Am geſtrigen dritten Tage gab es dein Drängen mehr 5 dem Sitzungs ziumner und in ihm ſelbſt ging es kühl und Fecchelteni zu. Der Schwerpunkt lag jetzt in den Beratungen, welche ſeit Mittwoch dis Führer der Parteien unter⸗ einander pflogen. Erſt am Nachmittag wurde der Zudrang zu dem Zimmer 23, in welchem der Ausſchuß tagte, wieder ſtärker und als ſich gegen 6 Uhr der Schriftführer erhob, um die inzwiſchen fertiggeſtellte Reſolution zu verleſen, da war der Saal wieder von einer dicht gedräng⸗ ten Zuhörermenge erfüllt. Die Staatsſekretäve von Jagow und Helfferich wohnten der Sitzung bei, in welcher der Reichstag in einem von ſeinen Führern einmütig gefaßten Beſchluß ſich mit den Schritten einverſtanden erklärt, welche wir zu den Kampf gegen Großbritannien für die geeignetſten halten. Herrn Ledebour war es vorbehalten, auch in dieſe Stunde einen Mißton hineinzubringen. Aber ſchließlich war es nur ein flüchtiger Schatten, welcher auf einen Augenblick die Genugtuung über bas Ueberwinden aller Verſtimmungen 5 trüben vermocht hatte. Vorausſichtlich am ommenden Mittwoch wird das Plenum den geſteigen Beſchluß zur Kenntnis nehanen.“ Wir möchten dazu von uns aus noch be⸗ merken, daß im Ain an die geleige dieſo⸗ lution Erörterungen ſich nicht knüpfen werden. Nur Herr Ledebvur wird, wie wir vorausſahen, auch diesmal den Störenfried ſpielen. Damit aber war von vornherein zu rechnen, denn um ſolche Störungen hervorzurufen iſt ja dieſe merk⸗ würdige Arbeitsgemeinſchaft überhaupt nur ge⸗ grüͤndet worden. Durch den geſtern angenommenen gemein⸗ ſamen Antrag ſind die Unterſeebootsanträge der Koniſervatiben umd der Nationalliberalen, wie auch der Antrag des Zentrums erledigt. Die„Voſſiſche Zeitung bemerkt hier⸗ zu: Es iſt erfreulich, daß eine Einigung er⸗ folgt iſt, welche den Wünſchen der Antragſtel⸗ ler entgegenkommt, die den dagegen erhobenen Bedenken gerecht wird. Unſeren Feinden aber bereitet der Reichstag abermals eine Ent⸗ täuſchung durch ſeine Geſchloſſenheit. Die„Germania“ ſagt dazu: Die ange⸗ nommenen Anträge laſſen nur die Bedeutung zu: Es gibt in dem Meinungsſtreit über die Anwendung der U⸗Boote weder Sieger noch Beſiegte. Man hat die Gründe und Gegen⸗ gründe angehört und erwogen und ſich dann auf einem Mittelweg vereinigt, der ſich mit dem beſteßhenden Zuſtand heute zufriedengibt, ohne ſich auf alle Zukunft darauf feſtzulegen. Ein Nachwort der Norddeut⸗ ſchen Allgemeinen. Berlin, 31. März.(WT. Nichtamtlich.) Die Norddeutſche Allgemeine Zei⸗ tung“ ſchreibt: Das Ergebnis der Kommiſ⸗ ſtonsverhandlungen über die U⸗Boot⸗Fragen iſt in einem Beſchluſſe niedergelegt worden, der als einmütige Kundgebung der Parteien mit Genugtuung begrüßt werden wird. Wenn ſich ein Mitglied des Ausſchuſſes von, dieſer Kundgebung ferngehalten hat, ſo wird das we⸗ der das Inland noch das Ausland überraſchen. Wer den Verhandlungen der Kommiſſion bei⸗ wohnte, hat unter dem Eindruck geſtanden, daß eine das Jand auf das Tiefſte bewe⸗ gende Frage von allen Seiten mit goöß⸗ tem patriotiſchen Ernſt und mit gleicher Höhe der Auffaſſungen behandelt worden iſt. Der Einmütigkeit und die Sachlich⸗ keit gleich, bie alles Kleinliche der Debatte Sanne eee 798* ffenheit der Ausſprackie War fernhiekk Große Volksaufftände in Rußland? Berlin, 31. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Kopenhagen wird berichtet: In eingeweih⸗ ten Kreiſen bringt man das Ausbleiben von Blättern aus Ruſſland in den letzten Tagen und die Abſetzung des Kriegsminiſters mit großen, ſtarken Volksaufſtänden in Zuſam⸗ menhang. Der Proteſt gegen Such o m⸗ linow und die Chwoſtowſkandale ſcheinen immer größere Kreiſe zu ziehen. m Köln, 31. März.(Priv.⸗Tel.) Einer Kopenhagener Depeſche der„Köln. Ztg.“ zu⸗ folge ſei der Telegraph aus Rußland neuerdings ſehr ſparſam. Die Zeitungen der letzten Tage ſind ausgeblieben. Von Leu⸗ ten, die mit der ruſſiſchen Politik und dem kruſſiſchen Wirtſchaftsleben vollkommen ver⸗ traut ſind, erfährt der Korreſpondent, daß dies mit der ſtarken Gärung im ruffi⸗ ſchen Volke gegen die verantwortlichen und unverantwortlichen Machthaber zuſammen⸗ hänge. Der Wechſel im Kriegsminiſterium wird in Zuſammenhang gebracht mit der Be⸗ ſtechungsgeſchichte Suchomlinow, ein Skanbal⸗ prozeß erſten Ranges und mit den letzten Ver⸗ handlungen der Mordgeſellen des geſtürzten Chwoſtow. Es ſcheint, daß das Volk erkennt, wie es von ſeinen ſogenannten Vertretern be⸗ trogen wird, während draußen auf dem Schlachtfelb viele ihre Leben opfern. Vombardement von Valong. Wien, 30. März.(WTB.) Amtlich wird verlautburt: 30. März 1916. Exeigniſſe zur See. Am 29. vormittags bombardierten vier Seeflugzeuge unter Führung des Linienſchiffsleutnauts Konjovie Valoua und erzielten mehrere Treffer in den Bafterien und Unterkünften, einem Flugzeughangar und einem Magazin ſowie auf dem fraugöſi⸗ ſchen Flugzeugmutterſchiff„Fou⸗ dre“. Trotz heftiger Beſchießfung ſind alke Flugzeuge unverſehrt eingerückt. Flottenkommando. Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Wien, 30. März.(WT B. Amtlich wird verlgutbart: Ruſſi cher Kriegsſchauplatz. Stellenweiſe Vorpoſtenkämpfſe Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Im Görziſchen wurde wieder Tag und Nacht heftig gekämpfi. An Brückenlopf traten beiderſeits ſtarke Kräfte ins Gefecht. Unſere Truppen nahmen hierhei 350 Italiener, darunter 8 Offiziere gefangen, Im Abſchnitt der Hochfläche pon Doberde iſt bas Artilleriefeuer äuſerſt lebh⸗ haft. Auf den Höhen öſtlich von Selg wird um eininge Gräben weiter gerungen. Ein Geſchwader unſtrer Seeflugzeuge Nichtanztlich. belegte die feindlichen Batterien an den eeeeeee 2. Seite. Jeueral⸗Anzeiger Freitag, den 31. März 1916. Sdobba Mündung Bomben. Im Fella⸗ ausgiebig au der Dolomiteufront ſchirzlämpfe. Südsſtlicher Kriegsſchauplatz. Keine Ereigniſſe. D von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Der ruſſiſche Beri Peters bur Gitlich) Auntli ht vom Weſtfront: In der Gegend burg dauert der dampf an. S Hurg ſbelle der Gegend r wir den FJe Waldes. Südlich wir einen folgenden feindl durch Feuer ab. In der Gege kanals ſtellenweiſe heftiges Infanteriefeuer. Bei dem Dorfe Somino erzwangen unſere Ah⸗ März. nmeſon Wteſe Hee teilungen die Draßhthindernif eines feind⸗ lichen Poſtenz und warfen ihn aus ſeinen Gräben. Die Deutſchen flohen auf die andere Seite des Kanals. Feindliche Flieger warfen Bomben in der Gegend der Bahnhöfe Luszoza und Luniniec, 55 Kilometer nordweſtlich von Pinſk. Auf der Front der mittleren Strypa wieſen wir Verſuche des Gegners, ſich unſeren Gräben zu nühern, zurück. Auf der ganzen Front iſt Tauwetter Singetreten; die ſumpfigen Landſeen ⸗ Gebiete ſind ſchwennmt. Ueberall, nicht allein in den ſüd⸗ lichen, ſondern auch in der nördlichen Gegend, bedeckt ſich das Eis der Flüſſe und Seen mit Waſſer, das an den Ufern auftaut. Das Schmelzen der ſehr dicken Schneedecke auf den Wegen verurſacht in der ganzen nördlichen Gegend für die Bewegungen der Artillerie außerordentliche Schwierigkeiten. Kaukaſusfront: Im Küſtenabſchnitt hielten unſere Truppen, welche die Höhen am linken Ufer des Ogandere(mündet bei Ofi) beſetzt haben, im Lauſe der Nacht zum 27. März eine Reihe Gegenangriffe des verzweifelten Gegners ſtand. Alle Gegenangriffe wurden ahgeſchlagen. Die Türken exlitten enorme Verluſte und traten unter Zurücklaſſung von Gefangenen und einer Hanone den Rückzug ann. Auch in der Richtung auf Erzignan mach⸗ ten wir Gefangene. 2 3 232 Die Haltung Rumäniens. „Wir wollen Krieg mit Rußland!“ Wien, 28. März. Die Bukareſtur„Mol⸗ dova“, das Organ Peter C. arps, ſetzt, laut Neue Freie Ppeſſe“, die unter dieſ am Titel begonnene Artikelſerie fort und führt aus: Die Exiſtenz unſeres ganzen Volkes, die Zu⸗ klift des unabhängigen rumäniſchen Staates ſotvie unſere zweihundertzäh ige Vergangen⸗ heit legen uns die heilige Pflicht auf, gegen Rußland in den Kriag zu ziehen. Mit Schrecken denken wir an die Gefahr, die Rumänien für den Fall eines mosfowitiſchen Sieges droht, und mit Schaudern verfolgen wir unheilvolle Wirkſamleit derjenigen rumäniſchen Politiker, ſowohl der Negierungs⸗, als auch der Oppo⸗ ſttionspaxtei, die heute alle erdenklichen An⸗ ſtrengungen machen, un eine ruſfiſche Invaſion in Rumämien in die Wege zu leiten. Wir verlangen, daß Rumänien ſeinen erſten König und ſeinen wahrhaft gro⸗ ſen Staatsmännern inaugurierte Politik, die —— über Briefe U vom HBalkan⸗Kriegsſchauplatz. Fahrten in Mazedonien. enkſandten Berichterſtalter. Ochviba, den 10. März. Ochrida und Struga. PVon den ſchneebedeckten Höhenzügen des Orta Fol und Petrina Krſta Uumgeben, liegt die alte Hbulgariſche Zaxenſtadt Ochrida an den Ufern des gleichnamigen Sees wie eine kleine ſigilianiſche Kuüſtenſtabk. Weitverzweigte, winklige Gaſſen er⸗ trecken ſich hügelab, hügelan, die kleinen Holz⸗ häuſer mit dem flachen Dach prangen in den Verſchiedenſten Farben, und die Täuſchung würde 8 D 1— vollkommen ſein, wenn aus dieſem Gewirr der Häuſer nicht die ſchlanken Türme der Moſcheen in dieſen dunkelblauen Himmel ragen würden. n 1255 achs Stunden ge tete Gen—— 5 des Haba er wir Wagen zn erleichtern und f0 ſchieben. s war Mittagsſtunde, als wir den Haupt⸗ 425 Ochridas erreſchten und beim Grand Holel, Anem einſtöckigen Bau, wo wir Quartiere belegt Planina ſpar in eine cke gezüllt, und trotz Schneetetten aee e des Motors Hmal a 2 ſteigen um den löſt kräftig anzu⸗ mit und Plöckenabſchnitt, und bei Riva Ge⸗ er Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: Der türkiſche Tagesbericht. und Kaukaſusfront nichts neues. Die neue amerikg die von Der amerikaniſche Botſchafter hat Guch der Torpedierung des„Suſſex“ eine Note der deutſchen Regierung übermit Die Antwort ſchaftliche Uge Türken, ſchlanke, lebendige Alban Hreitſchultrige Bulgaren herum und mit dieſer einzigen Aufgabe dort zu ſtehen, da der Tag Bon unſerem zum Balkan⸗Kriegsſchanplatz und es in Sitte war, zur Mittagszeit Plantaue einige Stunden herumz wurde ſofork b verlaſſen, und die bunte Menge rings um Unſere Autos an, ihre Aufmerkſamkeit ganz in daß Albanien nicht ſehr weit entfernt Ein großer Teil der Albaneſen, die in itren maleriſchen Trachten in[talen ſie recht heleidigt, als ich kleinen Gruppen überall herumf 955 2 5 vdan Monaſtir nach Othrida, obzwar den zahlreichen Soldaten mengten. die Ent ung kaum ſechzig Kilometer 5 hatte geſprochene Trennung der verſchtedenen Natih⸗ 85 ert, denn das zer⸗ auffüllig, aber ſo ſtrong durchgef ſah ich es noch nirgends für die Nacht Unterknuft zu Meuſchenmenge zerſtreute ſch blieb unten vor dem Hotel unſer treuer Begleiter durch die Straßen des — en Bagars zu ſein, als wir nach beendig⸗ em Ar 1 ihe czubbpe, Ar 1 vaubte, ir + E+ 2 — intreffen der deutſchen Fli Zaloniki anf chen eine gewiſſe 9 land bekundete, gr mung gegen Deutſch eift ſcher e verletzt; * ſchen und franzö deſ — baraken vernichtet. 27 wagen mit ſerbiſche Kriegsmatetrial wurden und das Munitionsdepot in der Stadt vernich⸗ tet. Die Methode der Verbündeten, Haupt⸗ quartier und militäriſche Anlagen inmitten der Stadt zu haben, um gegen den-Angriff deut⸗ ſcher Flieger geſichert zu ſein, findet ſcharfe Verurteiſung. N von Mackenſen in Sofig. Sofia, 30, März.(WNB. Nichtamtlich.) Meldung der Bulgar. Telegraphenagentur. Generalfeldmarſchall von Mackenſen iſt heute mittag aus Konſtantinopel hier eingetroffen und wurde im Bahnhof von Vertretern des Hofes empfangen. Der Generalfeldmarſchall fuhr zum Königlichen Palafte, wo er als Gaſt des Königs abſtieg. Uum 12½ Uhr mittags nahmen der König und der Generalfeld⸗ marſchall gemeinſam ein Frühſtück ein, worauf empfit ſen ins Hauptquartier ete ihn zum Bahnhofe, ham Voda Rußland inſere Der Schaden, der in den Biwaks der Eng⸗ länder und Franzoſen angerichtet wurde, muß ſehr groß ſein. Die Zahl der getöteten engli⸗ jſen Soldaten wird auf min⸗ tens 200 geſchätzt. 20 Tonnen Sedit wurden zur Exploſion gebracht und zahlreiche Holz⸗ Eiſenbahn⸗ zerſtört n vor Ren muß. Noten iſt durchaus freundlich. Die Verſenkung des franzsſ. Bilfskreuzers„Provenee“. von zuſtändiger bt man im franzöf fran ſchen Hilf vence“ 4000 Mann Sar 2„niandg“ Der„Provence eutzers ſanterie Malta gebracht und un⸗ yr 400 Gerettete nach Milos. Der übrige, „größte Teil der Beſatzung iſt untergegangen. Sieges ſicher. Paris, 30. März.(WTB. Nichtamtlich) Im Senat ſetzte Ribot weiter auseinander, daß die Höhe der Wechſelkurſe von den zahl⸗ reichen Einkäufen von Getreide, Stahl, Kohle und chemiſchen Erzeugniſſen herrühre. Er ſagte, daß zu ihrer Verbeſſerung gewiſſe Ver⸗ ndlungen im Gange ſeien, über deren End⸗ ziel er aber nichts mitteilen könne. Wir dür⸗ fen nichts verſäumen, um die Schwierigkeiten zu überwinden. Wir werden ſie aber überwin⸗ den, weil wir dazu unbeugſamen Willen haben. In der Italien gehört zum großen wirt⸗ ſchaftsbündnis der Fukunft. Paris, 30. März.(WT. Nichtamtlich.) Der„Matin“ meldet: Salandra und Sonnino ſprachen ihre Genugtuung aus über die Ergeb⸗ niſſe der Konferenz der Alliierten. Die Ergeb⸗ niſſe, die ſich in Tatſachen und genauen Feſt⸗ ſtellungen ausdrückten, würden ſagen, daß Ikalßen, welches ſich mit den Aliſerten ſoft⸗ dar gabe, demgroßen Wirtſchafts⸗ bündnis der Zukunft beigetreten ſei. Zürich, 30. März. Die italieniſche Preſſe Konſtantinopel, 30. Mürz.(WeB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: Einige feindliche Torpedozer ſtörer, welche außerhalb der Meereseugen bemerkt wurden, wurden von unſeren Kü ſten bat⸗ terien vertrieben. An der Irak⸗ ———— Der U⸗Bootlrieg. dſehe Note. 8 9 5 1 n. 91. Märg.(Von It. Bebl. Bürh.) wegen r der Stabdt bildet, Da chen Gruppen alte, bedäch⸗ ſen und ſchienen beſchäftigt zu ſein, ſonnig warm iſt ſeit Jahrhunderten Uuter alten Zentrum ungerten in malerif unferer zwei Auios war für ßes Ereignis, denn die Platane bei unferem Erſcheinen treulos ſammelte ſich die augenſcheinlich Anſpruch nahmen. An dieſer hier verſammelten Menge ſah man, aß wir an den Grenzen Mazedoniens ſind und ſein kaun. Zuſchauer beſtand aus Die Ankunft chrida ein gꝛ 2* temals mit der bulgariſchen? evölkerung oder! Dieſe aus⸗ alfkäten iſt zwar Uberall in gaſ Mazedonien! ihrt, wie hier⸗ Die Antos ſind ſchon längſt gogefahren, um finden. Dach die trotzdem micht und ſteen, um dann ittageſſen, aus den köſtlichen Ochrida⸗ Halt machlen Vor dem Hotel ſteht eine Jorellen zubereitet, uns auf den Weg machten, das geſell⸗[die Stadt zu 5 We jährigen Der Begriff der—„Autikka“ hier bekaunt, doch nicht die Gegenſtände. Stakt deſſen käufer allerhand europäiſche Sch mit dem Worte tanden und ſichl bemaltes Glas ſtatt den geforderten zu Ende, denn meine Begleiter ließen mich von erkannt haben, daß ich nicht, der aus der Fabel hekannte Engländer ſei. dert bulgariſche Soldaten damit beſchäftigt, ein einſtöckiges türkiſches Haus auseinanderzureißen. it Eitt deutſchſürechender aufgegabelt hatte, erklärte mir die gariſche Präfeltur hatte den Entſchluß die Stadt zu regulteren und Von einer Kriegserklärung JIta⸗ liensan Deutſchland iſtnirgends mehr die Rede, dagegen meint Ideg Nazionale, Italien befinde ſich tatſächlich im Krieg mit allen Staaten, gegen die der Vietverband als ſolcher kämpfe, und es ſei ſinnlos, wegen der noch ausſtehenden Kriegs⸗ erblärung an Deutſchland dieſe Tatſache be⸗ die Regierung Salandras und das Heer Ca⸗ dornas katſächlich im Kriegszuſtand mit Deutſchland befinde. Es hänge nun aber vom Kriegsplan ab, ob Italien und Deutſchland un⸗ hrechenden Feſt⸗ Der Ton der ., 30. März.(Priv.⸗ kf. Ztg.“ meldet aus tzt offen zu, daß an bruar im Mittelmeer ver⸗ f˖„Pro⸗ waren. Die Beſatzung e ſich zuſammen aus dem Armse, dem offenſichtlich nicht, und er ſchränkt an amderer Stelle die Beſchlüſſe der Pariſer Beſprechung noch weiter eim, indem er erklärt, dieſe Be⸗ ſchlüſſe können ſich, ſowohl auf eine gegenſei⸗ tige Aushilfe mit Waffen und Munition und Geld innerhalb des Maßes des Möglichen be⸗ ziehen, wie auch, wenn es nötig ſein ſollte, auf eine unmittelbare Hilfe durch Truppenſendun⸗ gen. Italilen werde keine Opfer ſcheuen, um den Sieg zu ſichern. Gior⸗ nale d' Italic erklärt, die Annaßme, Ita⸗ lien verhalte ſich geſondert von ſeinen Verbün⸗ deten, habe ſich als irrig erwieſen. Corriere Sera findet, die Redensart von der ein⸗ en Front ſei mehr als nur Phraſe; di Konferenz habe freilich nichts weiter gebrac als die Beſtätigung deſſen, was die Verbün⸗ en ſeit langem für nötig hielten. Int üübrigen legt das Blatt Gewicht auf eine Aeuße⸗ rung Briands, die Konferenz werde wieder ztſammentreten, ſobald ſich die Notwendigkeit hierfür ergede. Hente ſei die Einigkeit der Verbündeten feſtzuſtellen geweſen; in ſpäteren Konferenzen werde es ſich vielleicht darum handeln, den damaligen Verhältniſſen n Es war nichts. Wien, 29. März.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Neue Freie Preſſe“ ſchreibt zu dem Kom⸗ munique über die Pariſer Konferenz: Wer in den Berichten nach einem Kern ſucht, nach einem Beſchluß, der die vom Kriege geſchaf⸗ fenen Tatſachen ändern, die Feinde aus Frank⸗ reich und Rußland entfernen und den Ita⸗ lienern die unerlöſten Provinzen verſchaffen könnte, würde ſehr enttäuſcht ſein. Die Häu⸗ fung von Redensarten zeigt ſchon, daß die Pariſer Konferenz nur ein Verſuch iſt, das Publikum über den wahren Stand des Krieges zutäuſchen. Wie können Rußland und Frankreich, getrennt durch die Mittelmächte und ohne Nachbarſchaft, eine ein⸗ heitliche Front haben? Dieſe Redensart iſt ein nackter Betrug. Nicht weniger ſinnlos iſt die Redensart von der Einheit in der militä⸗ riſchen Aktion. Die militäriſchen Verhältniſſe der einzelnen Staaten ſind ſo verſchieden, ihr Vorgehen im Kriege von ſo verſchiedenen poli⸗ tiſchen und örtlichen Beweggründen abhängig daß gerade bei der Entente Einheit der militäriſchen Aktion wirklich nur eine Redensart iſt, hinaufgeſprochen zur Galerie des Publikums. Mit der Einheit der wirtſchaftlichen Aktion iſt es noch ſchlimmer beſtellt. Ein Lichtſchimmer in den ſtark ver⸗ en 94 n Erkenntniſſen iſt, das von England 1 offen ausgeſprochene Geſtändnis, das britiſche Reich würde ſeine wirtſchaftliche Ueberlegen⸗ heit verlieren, wenn es eine Gruppe von 150 Millionen Menſchen vom Handel ausſchließen iſt neuerdings unklar darüber, ob ſich nun und dieſen Verkehr etwa den Amerikanern Cigentlich FNafier 1 er Pariſer Konferen 75 22 eientlich Ftalien nach der Pariſer Konferenz überlaſſen würde. Nichts iſt herausgekommen mit Deutſchland im Krieg befinde oder nicht. bei der Pariſer Konferenz. De Schlacht von Verdun. Der Sturm auf Malancourt. JBerlin, 31. März.(Von u. Berl. Büro.) Ueber den Sturm auf Malancourt wird der Voſſiſchen Zeitung vom weſtlichen Hriegs⸗ ſtreiten zu wollen. Secolo findet auch, daß ſichf ſchauplatz unterm 29. gemeldet: Der erfolgreiche Vorſtoß bei Malancourt brachte geſtern nach einer Pauſe von wenigen Tagen die Kampftätigkeit der Infanterie weſtlich der Maas in Fluß. Wiederum bildet mittelbar miteinander kämpfen müßten, ſofern nicht Deutſchland ſelbſt die Ereigniſſe beſchleu⸗ nigen wolle. glaubt Bazarvierte durchſuchte ich mit nervöſer Haſt eine Bude nach b der anderen, doch nachdem ich die zwei Straßen des Bazars in aller Eile zweimal abgelaufen 5 bin mußte ich meine Hoffnungen, irgend eiwas mſeliges, wie die Verkaufsſtände dieſer Tſchar⸗ ſchija habe ich noch nie im Laufe meiner lang⸗ orientaliſchen Wanderung geſehen. war wohl auch verſuchten die Ver⸗ jundwaren nur „Antikka“ aufzubinden, und handelstüchtigen ein Fall eons zwanzig Stotinki anbot. Mit keit auch war aber die Würde meiner Perſöulic 0 nun an allein durch die Straßen wandern, da ſie Am Ende des Bazars waren eben einige hun⸗ au Albaneſe, den ich im m ache dieſer fieberhaften Tätigreit. Die efaßt, aus der Xf. rchi⸗ beſichtigen. Wenn ich ————!n;— in daß ſtraße einen Bonlevard zu machen. In Anbe⸗ zu bekommen, müti ſind eben daran, zu entfernen,— höſe heilig.“ Was t da die Klage Neue waßen nafeen zat der Uü her Aer Br. wurde den Soldaten bekannt⸗ egeben, daß jeder ſo viel Holz nehmen kann, als äude begonnen, und um die Arbeit ſchnell fertig ein jeder nehmen will. Bei dem herrſchenden zu finden, endgültig aufgeben, denn ſo etwas großen Holzmangel mußte man es den Soldaten nicht zweimal ſagen, und ſo vollzieht ſich das Abtragen des Hauſes in fieberhafter Eile. Heute Abend ſchon werden die verſchiedenen Hammelbraten in der Glut dieſes Beg⸗Sitzes ſchmoren. Der Albaneſe erzählt mir dies nicht, ohne einige abfällige Bemerkungen auf dieſe vereinfachte Art der Expropierung fallen gi· laſſen und gedenkt wehmütig der vergangenen für ein bunt⸗ Zeiten, als noch der türkiſche Mutaferrif in zehn Napo⸗ Ochrida Geſetze vorſchrieb. Doch am meiſten f beklagt er, daß der Straßenregulierung auch ein türkiſcher Friedhof zum unbekümmert Leben, gerade inmitten der Stadt geformten Grabſteine ſehen ließ.„Der hat erklärt, daß in der Stadt alle Opfer fallen wird, der, ringsherum toſende ſeine ſeltſam um das 85 fhören müſſen“, 129 er mir und t weh⸗ auf einem zerfallenen Grab an deſſen bosbewachſenen Stein noch die zierlich ge⸗ eißelten Arabesken ſichtbar ſind. Die Bulgaren die alten bigarren Graßſteine »und für uns ſind die Fried⸗ eeeeeee. eeeee Freitag, den 31. März 1916. General⸗Anzeiger Badſſche Neueſte Nachrichken. (Mittagblath . Beitn. naten in endloſer Folge hintereinander kre⸗ pieren. Dieſer energiſchen Vovarbeit der Bat⸗ terien iſt es zu danken, daß der Sturm cher dann einſetzte, mit geringen Ve unſere Seite, gelang. Der neue in engem Zuſammenhang mit de des Waldes von Avocourt vom der Beſ ſetzung der court am 22. und Truppen konnten b dringen, welches an Südoſten führenden E 57 G* 95 Von den Häuſergruppen, Seiten der Straße hin ſind, wurden die er vechn hnet, t, erreicht. Eir ferngenen ſowie die materials von dem Stoßes erkennen. 8 die waren, ſind Anftderſeh den wundete von den Kämpfen weſtlich der ee er G. efecht E, Mm. Pöln, der zeiger in einer Verbun: Es 85 uns vorzuliegen, Aſſchen Ze etümgen immer wieder 15 Beurteilung der Lage von Verdun feſthalten, daß aus dem Kamp eine große Schlacht geworden iſt, und daß ſranzöſt⸗ ſcherſeits ſich hat verleiten laſſen, dieſe Schlacht in ungünſtiger Stel⸗ lung anzunehmen. Es wird ſich in der Folge zeigen müſſen, ob der taktiſche Vorteil, den das ſtar nzöſiſche Heer durch die Feſtung erhielt, den ſtrategiſchen auch zu teilen den der An⸗ greifer durch die een ng erzielb hat. —* Paris, 30. März.(WT7B. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. In der Sitzung des Miniſterrats unterzeichnete Poincars ein Dekret, welches den General Dube M i litär uUderneur von Anſtelle des Generals Mauno 1 1 5 e Zut der aus ſein Ab⸗ ſchiedsgeſuch einreichte. 55 Neutra en. He dest che Landesver⸗ 38 teidigung. tockholm, 30. Mätz.(WTB. Nicht⸗ cntlich.) Der ſchwediſche Reichstag hat nahe⸗ zu ohne Widerſpruch die Forderungen des Kriegsminiſters für die Landesverteidigung bewilligt. Ein anderer Antrag auf Einſchrän⸗ kung der Rüſtungen ſeitens der Sozialiſten, den man erwartet hatte, unterblieb. Norwegen verſtärkt ſeine Rüſtung. Ehriſtiania, 31. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) norwegiſchen Tele⸗ Meldung des [Ortsſtatut grammbüros. Die lage betreffend einen 1 Verteidigu 1 8 erſwartet.„Af um 14 000 Marine 000 und Kr ronen, 11 000 000 ein A ufenf 8 ſ. on unf 0¹ ( 1 der Vorft 2 nd der ſo Vorſtand der ſoz. ruch ie Sender ront itag zu entſcheid en haben, en wird, daß eine ſoz. Notwendigkeit der Landes⸗ nicht anders handeln die ſo hstagsfraktion in der zeit gehand t. Wie eine Verhöhnung iter klingt es, wenn behauptet wird, daß nicht ſpaltend und zerſtö⸗ ſammelnd und Organiſation er⸗ Nur wer das deutſche Proleta⸗ kann ihm einreden, daß es Zerrüttung der Partei ſtark werde für ſchwere Kämpfe. Die Sonderfraktion iſt keine Vertretung der Partei. Unſer Organi⸗ ſationsſtatut kennt im Reichstag nur eine parla⸗ mentariſche Vertretung: die ſoz. Reichstagsfrak⸗ tion. Wer die Partei ſtark erhalten will, muß alle, welche das Gefüge der Partei untergraben und die einfachen Gebote der Demokratie mit Füßen treten, energiſch in die Schranke weiſen. Nur ſo können wir unſeren kämpfenden Genoſſen draußen die Partei erhalten, welche ihr Stolz war und auf die ſie ihre Hoffnung für die Zu⸗ kunft ſetzten.“ Soweit der Aufruf des Parteivorſtandes unt der Reichstagsfraktion. Der„Vorwärts“ widerſpricht natürlich, wie nicht anders zu erwarten war, dieſer Darſtel⸗ und veröff nklicht im Anſchluß daran noch „Zur „als eten der 18 nd, ſond ern he altend wirke. riat täuſchen will, durch Spaltung und einen Aufſatz Heryn Klarheit in der Partel⸗ Aus Stadt und Land. Mannheim, den 31. März 1916. * Suuntagsruhe. Alle Ladengeſchäfte ſeien darauf aufmerkſma gemacht, daß das neue über die vollſtändige Sonntagsruhe bereits am kommenden Sonntag, den 2. April 1916, in Kraft treten wird. Die über die Ausnahmeverkaufszeiten an den Ausnahmeſonntagen, ferner für das Bebürf⸗ nisgewerbe vom Bezirksamt bezw. Bezirksrat getroffene bisherige Regelung wird von dem neuen Statut nicht berührt und bleibt bis auf weiteres beſtehen. Das gilt vorläufig auch für die Zigarrengeſchäfte. * Ordensauszeichnung. Der Großherzog hat dem Exprorektor der Univerſität Heidelberg, H Nei Hagſe:; N manen ein, und dieſe, die auf den Trümmern einer alten Welt 22755 aufzubauen ſuchen, kümmern ſich ni etät der anderen. Der Hal ſbmond her gefal en, und mit ihm dieſe poetiſchen, dhöfe, die in dieſem Gewirr der ve ſallenen Häufer, ſchmutzt⸗ —5 Gaſſen, der einzige harmoniſche Ruhepunkt des Auges find. Ich ſtehe an den felf ſigen Ufern des Ochriba⸗ ſees. Die Wogen toſe n in wilder Brandung dem Ufer zu und zerſchellen auf den Felſen⸗ kliyppen unter tiefem ihnen. Das weite Waſſer iſt von einer giſtg ien Farbe und trägt haushohe Wellen auf ſeinem Rücken. Drüben leuchten die ſchneebedeckten Berge Albaniens zu mir herüber. Die ganze welke Waſſerfläche iſt verlaſſen, kein Boot. kein Segel iſt zu ſehen, wie wenn hier die Welt und das menſchliche Leben enden würde,„Haben Sie denn gar keine Boote auf dem Ochribaſee. werkde ich mich 3u meit iem türkiſchen Begleiter und iate; daß die Serben bei ihrem Rückzug vote ange⸗ bohrt und verſenkt haben,„ſogar ein Motorbeot war dabei, und auch das haben ſie vernichtet,“ klagt mein Albaneſe. Und bei dieſer Gelegen⸗ heit erzählt er mir die Geſchehniſſe der letzte Tage der erbiſchen Herrſchaft. Durch drei und Nüchte flutete von Monaſtir und 8 kommend, die ſerbiſche Armee dur 2 B Artlillerie, Jufanterie, Train, Sanitäter, Kavallerie in einem wil einander dazwiſchen zog zu Fuß od Wagen die Zivilbevöſkerung. Das Elend die ganzen flüchtenden Maſſe war un Tiere und Menſchen fielen, während ſie du Ochrida zogen, in ganzen Gruppen um und endeten verhungert in den Strußen. Von einer Difziplin war nichts mehr vorhanden. Offizier oder Mannſchaft, es gaß keine Unterſchiede mehr, Alles war nur eine halb verhungerte, dem in die leine menſchliche Gewalt mehr Diſziplin bringen konnte. Wüh⸗ ud dieſe flüchtenden Maſſen durch die Stadt zmten, wurbe das Leben der Ochridger ung recht unheimlich. Die halbv 1 E ˖ 8 uſer und raubten alles, was ihnen in die Hände fiel. Die Bevöl⸗ kerung hielt ſich während dieſer Zeit verborgen, denn es war anzunehmen, daß dieſe haltloſen verzweifelten Soldaten kein Leben ſchonen würden. Erſt als die erſte he Patrouille in der Stadt erſchien, trauten ſich Leute wieder τ auf die Gaſſe, und die bulga en Truppen wurben nach den vergangenen bangen Tagen gon der bulgariſchen wie von der albaniſchen Bevölkerung als Bef 8 Heute iſt von dieſ 7 nen Uſchauer⸗ Mehr mierken. Die ver⸗ Ur den auf den verſchie⸗ Stadt begraben, die Protzen, ver aus d t 0 eine ruhige 209% wo nichts aehr 40 Krieg Wege 115 bulgariſche Dr. Stephan Steiner, Kriegsberichtörſtatter. ANus dem Mannheimer Kunſtleben. Kuönzert Joße Schelb— Henny Arlo, Der Freiburger Piamſt Joſeſ Sckolb, Suler von dem vor kurzem in Genf verſtorbenen Bern⸗ hard Stavenſagen, woſelbſteer das Virtuoſen⸗ diylom mit Auszeichnung beſtenden hat, veran⸗ ſtaltet am Donnerstag, den 6, April im Kaſino⸗ ſaal ein Konzert, in welchem unſare berend be⸗ kannte heimiſche Ke ngert än erin Hennm Arlo ihre Mitwirkung zugeſan(Der Harten⸗ verkauf findet un Mateheimer 2. id ſtatt.) einmal mit einem la 1skunft erteilt das arteigenoſſen: Der Aufruf ſtellt in Hoſpi en aufge daß die Sonderaklion für alle, feln bezüglich der Anrechn ihrer zu 2 begegnen, 75 Ord⸗ faſſung. ſir die d5z⸗ eimen Kirchenrat Profeſſor D. Johannes das Riterk kreus erſter Klaſſe des Or⸗ dens Zähri verliehen. Martin Ber! an der Ge⸗ 0 feln 3 u erkaufstage 1 ge in Verkauf. ſind aus Von der Handels⸗Hochſchule. für das Sommer⸗Se! ſchon jetzt ſtatt. Die Vor Sprachkurſe, mit 85 Ho Bed niſſen der be 9 trägt, ſi 7 in einem Ve das unentgeltlich b 18 für d tanten, de⸗ ordentliche Nachtweis erb legenden Vorle ſchreibung als ſten Falle? Ueber die 2 der Senat. Berein Frauenbilbung—Frauenſtubium, Abt. Maunheim. Es wird hiermit nochmals auf die heute Freitag, den 81. Märg, nachmittags.30 Uhr präzis, im Saal der Loge„Carl zur Ein⸗ tracht“ ſtattfindende Berſammlung aufmerk⸗ ſam gemacht. In dieſer Verſammlung ſoll den Be⸗ ſuchern des nunmehr abgeſchloſſenen Vortrags⸗ zyklus über Fragen der Kriegsfürf orge Gel heit gegeben werden, ſich über einzelne Probleme, die bei den Vorträgen nur geſtreift werden konn⸗ ten, auszuſprechen. Fraun Dr. Eliſabeth Alt⸗ mann⸗Gottheiner wird die Freunblichkeit haben, in einführenden Worten einige dieſer Pro⸗ bleme zu berühren. Der Eintritt iſt frei. Der Verein für Mutterſchutz iſt geſtern in ſein neues Mütterheim gezogen. Aus den primitiven Räumen der Fabrikſtationſtraße 16 heraus in das ſchöne geräumige Haus der Mönch⸗ wörthſtraße 14 Neckarau, wo dreißig große luftige Räume nun zur Verfügung ſtehen und Müttern und Kindern in ihrer ſchonungsbedürftigen Zeit einen geſunden Aufenthalt bieten. Während drau⸗ ßen an Deutſchlands Grengen die Jugend ſich opfern muß, wird hier das keimende Leben vor der größten Unbill geſchützt, um ſpäter einmal in den gelichteten Reihen Erſatz ſtellen zu können. je in dankenswerter Weiſe von der Stadt ge⸗ te und von der Bevölkerung Heim erſt gum 50 le können. SEin Netkaraner gehbört gur e e Unſer Vorort hat die Ehre, einen der Ihrigen zu den Helden der Möve zählen zu können. Es iſt, wie uns mitgeteilt wird, der Obermatroſe Karl Ohlheiſer, Sohn des Mineralwaſſerfabrikan⸗ ten Adam Ohlheiſer, Schulſtraße 12 wohnhaft. Wir beglückwünſchen unſeren jungen Landsmann zu der wohlverdienten aee mit dem Eiſernen Kreuz und begrüßen ihn mit Stolg als einen Angehörigen jener Helden, die mit kühnem Wagemut und Todesverachtung Aunter dem Kom⸗ mando des Grafen Dohna auf S. M. S.„Möve“ Deutſchlands Ruhm über das Meer tragen durf⸗ ten. Im Zivilberuf Spengler und Inſtallateur, trat Herr Ohlheiſer im Jahre 1919 freiwillig zur Kaiſerl. Marine ein. Er tat zuerſt Dienſt auf zwei Linienſchiffen und wurde alsdann zur „Möve“ kommandiert. Unſerem tapferen jungen Helden, der vor einigen Tagen zu einem Er⸗ holungsurlaub in ſeinem Elternhaus eingetroffen iſt, ſei hiermit ein herzlicher Willkommgruß dar⸗ gebracht, “Kriegsanleitze und ſchulfreie Tage. Wir brach⸗ ten dieſer Tage die Mitteilung, daß in mehreren Orten den Schülern und Schülerinnen wegen ihres Eifers, den ſie bei der Zeichnung zur 4. Kriegs⸗ anleihe gezeigt hatten, ein ſchulfreier Tag gewährt wurde und knüpften daran die Frage, wie es da⸗ mit in Mannheim ſtehe. Eine durchaus beachtens⸗ werte Antwort finden wir in den Frankf. Nachr.“, in denen ſich Rektor M. Zimpel gegen die Ge⸗ währung eines ſchulfreien Tages ausſpricht:„Ein ſchulfreier Tag wäre nicht nur unverdient, er wäre gefährlich für unſere Jugend. Nicht Ruhe und Müßiggang tut ihr not, ſondern Anſtrengung und ſtraffe Zucht. Welche Verkürzung hat der Unterricht nicht ſchon in den 20 Kriegsmonaten er⸗ dulden müſſen durch die Einberufung ſo vieler Lehrer, durch Requirierung von Schulgebänden, 9 durch Sieges⸗ und Totenfeiern uſw. Alle Welt hat Mehrarbeit durch den Krieg, nur die Schule bleibt im unberkürzten Genuß ihrer Ferien, feiert alle großen und kleinen Feſte gewiſſenhaft weiter, Und jedes freudige und erſchütternde Ereignis die⸗ ſes Krieges muß bazu beitragen, neue Feiertage zu ſchaffen. Ja, wenden empfindſame Seelen ein, die Jugend ſoll aber doch die gegenwärtige, ge⸗ waltige Zeit gründlich durchkoſten und tief und unvergeßlich miterleben. Außerordentliche Ereig⸗ niſſe verlangen al raushebung aus dem All⸗ tagsgetriebe, und dies wird am ſicherſten erreicht durch julausfall. Glaubt man nun aber im Ernſt, daß die Kinder den ſchulfreien Tag ſich da⸗ zu dienen kaſſen, die Größe unſeres Milliarden⸗ ſieges ſich unverlierbar vor Augen zu führen? Das Schlimmſte iſt jedoch, daß man in den Kindern Aberhaußyt erſt das Gefüßl erwockt, daß ſede An⸗ ſtreugung ihren Lohn kinden müſſe. Bereitet man iit den Boden dafür, daß man das Gte um enn twillen, die Pflicht um ihrer ſeſbſt wil⸗ ngen für und die den mit Erfolg die grund⸗ ngen, daß ſie ungen gehdr Stu —.— gan April 1916) und grüne Karten 30. 0 Abrit ihre Vorräte aufbrauchen durften, aber mindeſtens bis 19. April reichen mußten, erhal⸗ ten nur eine grüne Karte für jedes Familſen⸗ Iit 5 Norrat bei der Aufnahme ſo groß war, daß er über den 30. April hinaus reichen muß, erhalten diesmal keine Kartoffelkarten. Nach 8 7 Ab⸗ ſaltz 2 der genonnten Verordnung kaun ſchweß Und it es nicht eine Eniwürdigung! Ar rbeitenden auf Antrag ein bäglicher Stidliſche Butterverteilung. Heute gelten folgende Buttermarken: Graue Karten Ziffer 16, 17, 18, 19, 20. Gelbe Karten Ziffer 16, 17, 18, 19, 20. Die Marken mit den Ziffern 11—15 ſin Ungiltig. 8 Lebensmittelamt. der Schule und der in ihr geleiſteten Arbeit, baß man ſie zeitweiſe von den Feſſeln der Schule er⸗ 1 Wird damit nicht birelt dag Gefühl gezüch⸗ 5 tet, daß Schulgehen Strafe, Schul, ſchwänzen etwas Köſtliches iſt? Die hule ſollte ſich derartige weitere Beſchränkungen hrer ohnehin ſchon kurzen Arbeitszeit ernſtlich berbitten, zumal wenn ein derartiger Naub der Kindern als Lohn angeprieſen wird. Und auch d Allgemeinheit hat ein daran, daß deil Unfug der ſchulfrei en Targe geſteuert wird. Bil dung iſt notwendig, aber teuer. Es geht nicht an daß wir Hunderttauſende von Mark aus öffent⸗ lichen Geldern den Bildungsträgern, unſeren Leh⸗ rern, bezahlen und ſie dann taßelung verhindern, die ſtille, rnuhige Arbeit der Schule, deren Haupt⸗ erfolg in ihrer Stetigkeit liegt, wahrzunehmen Unſer e Leſer die den„Mannheimer General⸗ Anzeiger, Baoiſche Neueſte Nach⸗ richten“, für das nächſte Viertel⸗ jahr noch nicht beſtellt haben, bitten wir, dies ſofort bewirken zu wollen, damit in der Juſendung keine Unterbrechung eintritt. *Maßnahmen gegen die Wohnungsnot nach dem Kriege. Unter Hinweis auf§ 62 Ziffer 2 der Stiftungsrechnungs⸗Anweiſung hat das Miniſte⸗ rium des Kultus und Unterrichts in Ergänzung der Vorſchriften des§ 80 dieſer Anweiſung be⸗ ſtimmt, daß bis guf wejteres im Intereſſe der För⸗ derung des Baues von Kleinwohnungen für Min⸗ derbemittelte bei Gewährung von Darlehen aus Stiftungsmitteln bis zu 70 Prozent, dei Dar⸗ lehen an gemeinnützige bis zu 75 Prozent des amtlichen Schätzungswertes(ohne Zubehör) gegangen werden darf. Dabei muß aber der Schuldner oder deſſen Rechtsnachfolger die Verpflichtung übernehmen, jährlich auf die Zius⸗ verfallgeit mindeſtens ½ Prozent des urſprüng. lichen Kapitals nebſt dem Betrag, um welchen ſich durch die geleiſteten Kapitalabzahlungen der Jah⸗ reszins ermäßigt hat, ſolange am Kapital abzu⸗ zahlen, bis die Schuld ſich auf 50 Prozent des Schätzungswertes ermäßigt hat. Dieſe Ermächti⸗ gußig gilt auch für Diſtrikts⸗ und zandesſtiftungen. *Höchſtpreiſe für Wohnungsmieten in Kiel, In Kiel herrſcht eine große Wohnungsnot. Bei der Wohnungszählung am 15. Oktober 1918 wurden nur 0,5 Prozent leerſtehende Wohnungen feſtge⸗ ſtellt, und ſeitdem hat ſich der Zuſtand noch ver⸗ ſchärft. Um einer weiteren Mietspreiserhöhung borzubeugen, hat der Gouverneur des Reichs⸗ kriegshafens eine Verordnung erlaſſen, nach welcher als Mietshöchſtpreis für alle unmöblſerten Wohnungen, Zimmer und Wohngelaſſe ſamt Zu⸗ behör bis auf weiteres der Preis maßgebend iſt der am 1. März 191e dafür rechtsverbindlich war⸗ Für Wohnungen uſw., die am 1. März nicht ver⸗ mietet waren, darf kein höherer Preis verlangt werden, als nach dieſem Grundſatz, angemeſſen iſt. Jeder andere Aufſchlag auf den Preis der Woh⸗ nungsmiete, ſofern er nicht ſchon am 1 März be⸗ ſtand, z. B. in der Form von Beiträgen für Trep⸗ penbeleuchtung, Treppenreinigung, Zentralheig⸗ ung, Warmwaſſerverſorgung und ähnlichem iſt ber⸗ hoten. Die Verordnung kritt ſofort in Krafl Ob die wirtſchaftliche Entwicklung es nötig mocht, zu einem ſpäteren Zeitpunkt, vielleicht am 1. Oktober 1916, eine gewiſſe und begrenzte Erhöhung der Höchſtpreiſe iec auf Grund erhöhter Auflagen, die die Hausbeſitzer treffen knnen, be⸗ ha 25 ſich das ele vor. Die Kortoffelkarten. Zuſammen mit den Gre okkarten ſind den meiſten Haushaltungen auch Kartoffelkarten zugegangen. Nach 8 8 Abſatz 1 der Verordnung des Kommunalverban⸗ bes Mannheim⸗Stabt vom 24. März 1916 über Speſſekartoffelverſorgung haben nur die Haus⸗ haltungen Marken zu bekommen, die im Jaufe des Monots April ſhre Vorräte verbrauchen durften. Damit die Anrechnung des 9 möglichſt genau durchgeführt werden kyn war es notwendig, die Kartoffelkarte zu ien es ſind demgemäß blaue Karten(giltig ab 5 (giltig ab 1g. Aprik 1916) ausgegeben worden. Die Haushal⸗ kungen, die vor dem 19. April ihre Vorräte auf⸗ brauchen durften, haben deshalb für jedes Mit⸗ Anſpruch auf eine blaue und eine grüne Diejenigen Haushaltungen, die vor dent itglied, deren Denjenigen B˙1 tShaltungen, I. Seite. Ach! Pramm iſt in Brotmarken von Ein halbes Brötchen) auf irrern. Sunſch. z Weiter ind wuf ber ken die zur Entna 1 eines belie Aber 5 Gramm jenigen, die nehmen Wnnen bie 88 in Wirtf ſchaften ein⸗ Marken über 750 Gramm umtauſchen in Marken über 77,5 Gramm. Der Umtauſch findet ſtatt: Auf dem Leb ittelamt, Tolliniſtraße 1, an den Vormittagen, in der Ver⸗ lellungsſtelle fütr L ebensmittelmarker garten in der Zeit don—11.30 lhr 30—5 Uhr, außer Samstags nachmittags, auf Ver⸗ kehrsverein und den Gemeindeſekretariaten zu den Ablichen Geſchäfteſtunden. Es iſt aber nicht gu⸗ käſſig, Brotmarken, die noch keine Geltung haben, ſchon umzutauſchen, da ja ſonſt der Grundſatz der wochenweiſen Gülkigrent der Narken durchbrochen Witre. Schwerer Ungrücksfall Mitewoch nachmentag Brachte die ledige, 26 Jahre alte Fabrikarbeiterin Marie Fuchs Meckrun, Roſenſtraße 46 wohn⸗ 4175 in einer Neckarauer Fabrik die Huke Hand eine Maſchnre, wodurch ſie ihr abgedrückt Peſizeibericht vom 81. März 1916. Berdächtiger Beſitz Am 24. d. M. wurde in Heidelberg ein 19 Jahre alter Konditor und Hausburſche von Idſtein feſtgenommen, welcher folgende Sachen im Beſitz harte. deren Er⸗ ex ſich mie cht angg 1. Ein wener Janſon⸗Rebolder; 2 Eine eundene Herren⸗ Nemontotruhr mit Sprungdeckel, auf dem R zück⸗ deckel ein Monogramm W. S. oder G. 8 nummer.7 020, das Werk trügt[Nun 295 808 und den Goldſtempel 0,750. Dle Eigen⸗ kümer dieſer Gegenſtände werden gebeten, ſich bei der Kriminakpoligei(Schloß) hier einfinden zu wollen. Unfälle: Beim Kohlenholen im Keller de Hauſes Karlsſtraße 328 in Sandhofen ſtürtzte am 28. d.., akends 8 Ußr, eine 20 Jahre alte ledige Fabrikarbeiterin von bort die Kellertreppe hinun⸗ ter Sie erlitt dabei eine Rißwunde am Kopf und eine Verſtauchung des rechten Armes. Dar ſich ihr Zuſtand verſchlimmerte, mußte ſie am 28. d. M. ins Krankenhaus zu Sandhofen aufge⸗ nommen werden.— In einem Fabrilanweſen auf dem Sindenhof brachte am 28. b.., urittags 12 Uhr, ein 19 Jahre alter Fabrikarbeiter aus Lud⸗ krigshafen und dort wohnhaft, beim Ausſchalten einer Maſchine die linke Hand zwiſchen Kurbel und Maſchine und wurde ihm dieſe gequetſcht. — Sinem 18 Jahre alten Schloſſerlehring aus Feudenheim fiel am 29. d.., vormiktags 11 Hhe, in der Reparaturwerkſtätte Werftſtr. 17 hier eine etwa 1 Zentner ſchwere Eiſenplalle auf den rechten Fuß und trug derſe eine 5 21 iſchu ng dabon.— Am gleichen Tage, na Imitta 3 Uhr, geriet in einem Fabrikanweſen in 9 99 eine 2Jahre alte Fabrikarbeiterin von dort mit der rechten Hand in die Kammräder mer Maſchine, wybei ihr mehrere Finger abgedrückt wurden. Vor dem Hauſe Luiſenring 46 wurde geſtern Vormiktag, etwa 11 Uhr, von einem Straßenbahn⸗ Wugen der Linie 3 ein mit Kupfer beladener vier⸗ Fifderiger angefahren und zur Seikte Baſchleudert. Von den beiden den Handwagen füh⸗ renden Perſonen ſtürzte eine 50 Jahre alte ferswirwe von hier gegen einen Baum ur trug Berietzungen an Stirn, Hals und Händen ſie wurde im St. Alfonshalis ve rbunden, worauf ſie ſich in ihre Wohnung begab, von dort ledoch mit dem Sanitätsauto, da ihre Verletzut 8 — erhebſich ſind, ins Allg. Krankenhaus werden mußte. Ein 30 Jahre alter verh. mann von hier wurde ſeitwärts zu Boden geſchleu⸗ dert und am rechten Arm leicht verketzt. Vereinsnachrichten. *Mannheimer Mutterſchutz E. V. Heute Frei⸗ dag, 31. März, abends 8½ Uhr, 9 5 uim Hyotel National unſere diesjährige Generalver⸗ ſaommeung ſtatt. Es wird über Mutter⸗ und Säuglingsſchutz während des Krieges berichtet werden. äberes ebe Angeige in dieſer Num- N. RKommunales äge ſollen aus 85 men 5 1918 wird e Stadt mit e—5 pechten mu Fehlbetr ags für 1916 wn U zur St„ 240 auf 270 Prozent, die preiſe von 14 Pf 5 ung der Waff Pfennig beſchloſſen. 5 uch ſti ord der demnächſt t werden. 10 bis En. E 5 die Er hö 18 cuf 2 rdtver⸗ in den 8 Stadtt ftäbtiſcher R D den age v. Gerlach und der laufende Ver⸗ trag mit der Theater⸗Aktiengeſellſchaft wegen Ueberlaſſung des Theatergebäudes wurde auf ein weiteres Jahr derlängert. Beſchloſſen wurde ſer⸗ ner, die bigher ſechsmonatige Spielzeit des Stadt. hecters auf ſteben Monate zu verlängern. Der Beſuch der Theatervorſtellungen iſt ſo anzerge⸗ wöhnlich gut geweſen, daß der im Haushartsplan vorgeſehene Betriebszuſchuß 10 0⁰⁰ Mark nicht in voller Höhe in N zu werden braucht. Bonn, 2r. März. beabfichtigt den Tarif nen 5 von uſpruch genommen Die ſtädtiſche Verwaltung für die Straßen bah⸗ 5 ſoll für Um⸗ wer⸗ r Neb⸗ — ſes für Koch⸗, 25 und Heiggas don 13 Pfg. auf 14 Pfg. für das Kubikmeter. Der Etat des Gaswerkes ht infolgedeſſen eine höhung des Ueberſchuſſes von 285 000 Mk. auf 335 000 Mk. vor.— Auch die Hundeſtener ſoll eine weitere Erhöhung erfahren und betragen für einen Hund 40 Mek., für jeden weikeren Hund 60 Mt. Aus dem Grotzherzogtum. * Karlsruhe, 29. März. Heute früh gegen 3 Uhr iſt die Ehefrau eines z. Zt. ſich im Felde befindlichen Wirts aus ihrer im 2. Stock eines Hinterhauſes in der Kapellenſtraße gelege⸗ nen Wohnung durch das Fenſter in den Hof geſprungen und hat ſich dabei Vermutlich innere Verletzungen zugezogen. Fr an der geſtern ſchon während ages 85 von Geiſteskrankheit beobachtet wurden, das ſtädt. Krankenhaus überführt worden. Freiburg, 29. März. Vor einigen Wochen wurde hier ein Aufruf erlaſſen, in dem die Hunde⸗ gebeten zur Betämp Mer ttenp lage in der hützengräben gute R denf fänger zur ber 2 Aufruf kamen auch 8 2ef die Rattenfänger ſind 55 an ſhren Beſtim⸗ mungsort abgegang BNC. Stei nen Herr Karl Ring⸗ wal d, 1. S nerei und eine 50jägqrig tries zurüt kblicken. Ehren des 8 5 ands der Spin⸗ Steimen, kann über mehr al Tätig in dieſem Be⸗ Aus die 225 Anlaß 8u in Mitte der ſämtlichen Mit⸗ 511 1111 1 wurde glieder des Au ates eine Feier veranſtaltet. Der Präſibent de ufſichtsrates, Herr Dr. Rud.⸗ Geigy, ſprach dabei dem Jubilar den beſten Dank für die dem Geſchäft geleiſteten Dienſte Jub r Kollege, Aus. Herr Robert Stadler, nier 1 8 800 zu den allgemein Kamiter. Gerichtszeitung. Karlsruhe, 29. März. Der Kaufmann Willi Auguſt Schäufele aus Pforzheim war in der Zeit vom September 1915 bis Februar 1916 beim Poſtamt gu Pforzheim als P elf ſchäftigt. Er hatte in dieſer Eigenſchaft Briefe zu ſortieren und benutzte dieſe Gelegenheit, um etwa 273 Briefe zu unterſchlagen. und ſie ſhres s und Wertinhaltes zu keruupen. Auf dieſe gericht wurde Freitag, den 31. Marz 1918. eil Neubauer er habe die 9 gner vorwa durch Kuxen⸗ Abreſch noch erſchienen rf, Vertreter d Termin auf 15. *Güſtrow, die ernen rdung der Kaufmann nann der der E r m Otto Thies, der Treu, und Olga Kal⸗ 8 durch Selbſtmord au früheren Angeklagten Kalltes 5 der Anſtiftung und zegünſtigung beſchuldigt. Beide erklärien ſich für nichtſchnkdig. Jahre Zuchthaus beantragt. Dir Angeklagt brach bei der Urteilsverkündigung völlig men. Letzte 1 8 Die allgemeine Kriegslage m. K6Ia, 31. Märg.(Prid.-Tel.) Der Kölniſchen Zeitunmg zufolge nooldet der Militär⸗ Fachmann der„Zürcher Poſt“ über die rirſ⸗ ſiſche Enklaſtungsoffenſive: e 155 555 Offen nicht Jofan Deſen De e weil die Ruf ein ee 80 einem vorz ſpätere 855 1215 ita lientſchen Front t. 5 Verein 5 den Bulgaren in ſicher abwartender Haltung curf dem Balkan. An der Weſtfront aper iſt mit allent Nach⸗ Druck eime Offenſive eingeleitet, deren Entwick⸗ lung noch nicht weniger als abgeſchloſſen iſt. Nirgends fehlt es an Mannſchaften, nirgends an neueſtem Kriegsmaterial, auch die Streit⸗ kräfte un rreitmittel der Entente find noch nicht erſchöpft, aber die italteniſchen Zahlen kommen aus den ſchon angeführten Gründen nicht zur Geltung. Das ruſſiſche Heer ſteht St. — aungeſichrs der ſeit Monaten auf die beiden deutſchen und öſterreichiſchen Stellungen ge⸗ machten Kämpfe vor einer Aufgabe, die auch ohne die Rückſchläge des vorigen Sommers eine ungeheuer ſchwere war. Hauptlaſt Die des Kampfes ruht 1 31 1 ankreich und England. Jemehr di jen Reſerven in dem Raum zwi ſich 13 und wird die Frage, Erſatz dern 1 jonnen und Maas ſich verbrauchn, deſto wichtiger ob England vollberechtigten leiſten kann, nicht nur an Soldaten ſort⸗ auch an den nötigen Führungen. 2 Ne Pariſer Konferenz. Der Eindruck bei den Neu⸗ tralen. (WTB. Nichtamtlich.) Pariſer Konferenz bei Bern, 30. März. Ueber den Eindruck der den Neutralen ſchreibt das„Berner Tagblatt“ unter anderem: Die Wirkung wird eine ganz andere ſein, als die geſchickten Regiſſeure in Paris es erwarten. Aus dem Satze, den Krieg Dis zum Siege der gemeinſamen Sache fort⸗ zuſetzen, werden wirklich Neutrale nicht das Bewußtſein der Kraft herausleſen, ſondern werden wiedr einmal an Hand einer authenti⸗ ſchen, nicht abzuleugnenden Kundgehung feſt⸗ ſtellen, welcher don den beiden Gruppen die Schuld zufällt, wenn der mörderiſche Krieg noch immer kein Ende ninunt. Seitens der Zentralmächte werde Har und deutlich geſagt. en kaum denkbar. Nichts regt ſo ſehr zur Be⸗ 2 5 0 was di merkennt; die Konſequen öhnlichen daß 8 zu e Sieges gelten der Schwäche hrigen Kriege müf r be dharr irtdnis Unterlegenbeit und Schwäche 85 iſt oſſenheit, Zielſicherhei der deutſchen politiſchen 1 Leitung an, als gerade die erenz. denn während man in der ganzen Welt das ſichere 1 hat, daß 0 28 Über Littel verfügen, ihrem nälen Geltung zu verſchaffen, nutß erſt jetzt in einer bunten Verſammung Klarheit darüher gefucht werden, die Ententeländer wollen, und nach Mitteln geforſcht werden, um dieſen unklaren vielköpfi⸗ gen Willen zur Aktion zuſammenzufaſſen Kabelverbindung Bolland—England. Holland ift mit England durch drei Kabel 3 wiſchen Zan idvoort und Lowestoft Kabel ſind im Kanal und der Nordſee i1 Fri dedensz eiben Störungen durch die Fiſcherei die Schiffahrt, Bodenverſchiebungen und e natſtrliche Abnutzung der Schutzdichte ausge⸗ ſetzt. Da gemeldet wird, daß eins der hollän⸗ diſchen Kabel ſeit November, das zweite ſeit Jamuar unterbrochen iſt, ſo erſcheint die Nach⸗ richt, daß jetzt auch das dritte Kabel ſeinen Dienſt verſagt, nicht unwahrſcheinlich. Der Erſatz der Kabel durch drahtloſe Verbindungen iſt bei der geringen Entfernung ohne Schwis⸗ rigkeiten ausführbar. In Scheveningen hat Holland bereits eine für den Zweck geeignete Sdation. Natürlich wird es in Kriegszeiten beſonders ſtörend empfunden, daß drahtloſe Nachrichten nicht geheim zu halten ſind. miedee 0. März.(WDBB. Nicht · Blätter erſahren von —5 Reichst telegraphen auntes, daß phiſchs Verbindung mit England wahrſcheinlich in einigen Tagen wieder herge⸗ ſtellt ſein wird. Es kann bereits wieder auf einem der Drähte des Kabels telegraphiert werden. Die Störung iſt nicht auf eine Be⸗ ſchädigung des Kaßels zurückzuführen, ſondern vermutlich auf eine Störung der Tandleitung in England wegen ſtürmiſchen Wetters. Verhaftung von Spzialiſten in Glasgow. London, 30. März.(WTB. Nichtamtlich) In Glasgow wurden zwei hervorragende So⸗ zialiſten umter der Beſchuldigung ver⸗ haftet, einen Streik under den Muni⸗ Das italieniſche Kriegsbudget. Bern, 30. März.(Win Nichtamtlich) Das römiſche Amtsblatt veröffentlicht ein De⸗ kret, nach welchem das Budget des Krieges pro Kriegsſpeſen und um 20 000 000 Fr. für Unter⸗ ferenz der italieniſche Standpunkt triumphiert habe. Italien werde alle ſeine Kräfte auf den Kampf gegen Oeſterreich verwenden. Die Konfereng werde weder zu einer Ausdehnung des Krieges noch zu einer Verwendung italieniſcher Truppen auf anderen Kriegsſchauplätzen füßhren. — und das derutſ 5 Ge⸗ die Anſprüche und n e immer härter wer· Snutzung ihres beſ ſte Lehre aus der cber muß die tionsarbeitern hervorgerufen zu haben. 1915—1916 um 180 000 000 Fr. für ſtützungen an die Familien Einberufener er⸗ höht wurde. 0 Berlin, 31. März. VBon maf. Verl. Büro.) Aus Lugano wird gemeldet: Die „Stampa“ ſchreibt, daß auf der Pariſer Kon⸗ . Frettag, ben 81. März 1916. General⸗Anzeiger Badiſche Neuefte e- Jeitung 77. FFFPFF ³·m 22 eeeeeeee Pariser Efegtenbdörse. PAR18, 30. Rärz schen Kredit-Anstalt für Hande! Gewerbe die Bilanz pro 1915 ge Deutsche lehensv Gesellschaft, Eus Ak eine der ersten dei runeggeseldsck hacten 955 iedd 992 9 Raltzokfeg abriken Schdlbslage 8ei im wWes VV„„iũ 2, 8 Honate, 103.— Selskees p. Kanse —5*+r 8 Honate Eink: Kasza 83, —— 2800 198.—, elel loke Rov Dez. 95.—. Antimon— du deunmarit. n. por Gaesa 90%, ber! Alasgen 29 Honat——. per 3 Ronat— Vetee sagen, als von der 5 bis zum Ablauf Verhkltnisse, die der Ausübung einer un bewirken fall- und Haft endigung des dee Klärt sich der runger soπw]¹ ůõn und Hlaltpinchtrersicherung-Abteilung geringe Pramieneimmabme in den abet gen aannten R che ats 1 vou imnen 5 8 n Versi 8 Wert ist, dafßl 0 falle 5 tsjah 5 1 100 9 5 80 neimen sie i von M. 200 000 gesch 250 000, und aaf ſütste, wie sie aich auf G VWertpaplere an 3 Rursausgleichunge Stellt. Bag wocn cher den des Gescl Seine Erklirung zum Te Verwaltungskostem, nanne Für neues OGeschüst, und i tung und Erledigung alte r Un Haftpflichtschäden; amererselts durt zehait darin einen been Beweis der sicheren Enan- ziellen Qrundiage hres Der Gesamtgewi Vortrages von M. 23 484 95 920 60 aus dem 1 jahre M. 436 445(339 87 8 Lebensverslebberungsabtelkung M. 205 4˙⁸ 42 und die Unfallversicherung 1 (181 440) bei. Wielderum 4 Prozeut Dividende auf das mit MWill 2 9 1 Akktienkea von 5 N Wochenaumswels der zunslschen Stast Un Mllllonen Rubel) . n 860, sloherg elle 1 Geschüfts erblicken. beträgt einschl, des den K. 150002 5 80 Sungen K. 16 6 Aus dem Serae 1 75 Beglge d deg 41 Ausschusses sowe 418 2 ucker In Aussielit wirc insonelt 8el Seh, nienit in Betraciit onumt. genommen ist vorerst dis Freigabe von Süg- 1 lie Herstellung von Limona⸗ s Verbrauchs und der Ver- 17 85 durch eine noch be⸗ die Vertragsmäßigen Gewiat⸗ 1IIIun antelle des Vorstandes und Belohnungen und Un⸗ terstützungen der Beamten eriordern weitere Marle Die bisher eckannesaee lüsse der Wiener und Budzpester B Bauizem bestätigen die Annahme, daß das zweite höbune 88 Sweinus bringen Wercde. zu dlen beiden Vorjahren bei 56829(17 862). Der Kapitakrüeldlage un Werden gia hr. eine ter M. 20 600(10 961) lberuwiesen. plammäßige Veberwei i Tutigsriicklage mit Weichend von der Gef logenheit der Verſate vor Abschluß der dae h erfolgt; bleibenden M, Rechnung vorgetragen. In der Lebensversicherungsabtei⸗ lung belief sich der gesamte Versickerungsbe- stand am Schlusse des Geschäftsjahres auf 1. 842 (12157) Poßcen über eine Sunune von S88 678 844(92 058 625) versichertes Upital un 55 817(81% Policen über eine Jahresrente don 0 Eingegangen sind Anträge über M. 4134800(11 003 350). schlossen wurden 348— 2 1 Uber Merl 3 705 163(10 590 158). Ted beliet sich einschl. der Mlegssterbelle 5 175(160) Policen mit M. 1 435 sicherungssunme. teilung der Süßs Kannt zu gebene Preis des Süßstoß n in 979 vom 3 40 fal — 402² 622 874% 1 4ie Verbraucher zu cn dem jeweiligen eeee Zuckerpreis entsprechend ſest 2³ 4³⁰0 werden Aluf neue Vom der Reichsstelle tür diie Versorgung Amin Weh and A Man schreibt uns: Burek Sdrat beschlossenen Flei schu ersorgung Nach der am Montag vom Eimmahmesteigerung d. sterreic Stuntsbahnen. h in dem abg dle Selt Angerer Zeit wallr⸗ sserung der eiepis n Ein Vergleich der 50 hmen des Monats Febrüar auis einem Vorstand Dem Vernehmenm nach Sind iu Als Voristzender der Unter- 100 einem Beice at. den Vorstand berufe KN 403 753(401 980). Monat Februar ae e hen Klancetsen nisterium tellver⸗ bahnen zugenommen. aeder Seelber läufig ermittelten 5 220(1544 768) Ver- Die Eriegssterbefälle betr 88(80) Personen mit M. 64³ 004(955 010, sonstigen 75(63) Personen mit M. 815 020 (521 204%) fälliger Summne. 148 024(15 576 21 8) Hllig, wovous auf clie Nücke⸗ versicherer ein Betrag M. sodaß als eigen 1009 900(1 028 811) 88 1 der Un1al1 kung waren Ende 880 müt 8 zen von Februar 5 dder E innahme eerg kühren 5 des Im gamzen waren Marle 0 N gegenlber jenen im ebn, Ar 1044 eine N nallme von 6,6 Mill. ir Schni itt 1915 b * Vor auiss 8120 ngen Heichsperiode 19145 ieherungsabtei- 1915 im gangzen 4 051(46 061) Policen Lorbanden, wovon auf Unfallpolicen 12 953 (13 717) und auf Haftpilichtpolicen 31 008(33 entfielen. Neu Abgeschlossen wurden 1805 Bie Reserven Seche be⸗ analhime faffleri. Veelte Hach eitraum 1913-14 eine Versicherungen. der Schadenresetven tragen in der Lebensversicherumgsa Pteilung 0, in der Unfallversicl Februar 1916 gegen jene im keerler 1285 Zumahme uni 16,/ Mill. K. nahme im Februar 895 eine Honen Kronen 23 953 655(22 658 1 M,. 934 106(1 073 610), M. 24 887 851(23 131 775). 4180 insgesanit Eafflek Ludwigshafener Walzmfhle, Füucweness uhmfen B. Rh. Ludwigshafen a. Nti, 30. März. beutigen Siteung des Aufsichtsrates wurcke 2 rarorftte 2¹ 8 cg. Rhelnschiffahrt. Kk. Mannheim,(E Der Serstanel des N de Fahttleb noch.20 m nach KehlStraßbur .90 m bis 2 m. Seit gestern ist die Fahrt durcl Hen worden und das Binger 88 frel g. ain er 8 1 das⸗ 8 Kähne das Schliflahr rtsgescht bemerkbar, trotzck Ant zu verzeichr ist. Hauptsäcinich ugel bemerlabar, weil eine große 1 115 M. 180 Tonne ane stehen flür 85 gelndener Letate edelesacde eIdorf, 81. März. mnlung des Ba +. 44 682 809 vertreten. sOfort zahlbar geestzt. die ecl Generalversammung eine außSrordentliche statt, cle einstimmig clie Entlassung des persönlich kaftenclen Gei schatters Kar! Heing genehsugte. Wie die Verwaltung nock miteilt, siucl beim Barntt Bank⸗ ihe 78,4 Mill. M. verein auf die vierte Krieg gezeichnet worden. Die Fliissigle eit cer Bilanz gestattete es, den ganzen Betrag am ersten Ein zahlungstermin voll abzuführen. Weitere Mittei⸗ hungen über die Geschäfslage wurdlen ngicht ge⸗ macht. r. Düsselderf 31. Mürz.(Prßrei), in der Generalver sammlung der Gewerkschaft König Ludowig In Necklingliausen waren von den 36 Ge⸗ werken 759 Kuxe vertreten. Die einfache Tages⸗ eee Würde glatt erledigt und von dem Vor⸗ sitzenden mitgeteilt, daß sich bei der technischen guten Ausbeute der Zeche die Horun in den letzten Monaten 1 Nges labe Pis 2¹ 82 Prozent der Beteiligung. I r Betriebeliberschüg in den drei ersten Monaten e lalnfendten Jafires betrage rund. 900 000, worauf eine Ausbeite vof, üüber 400 Mark pro Kux bverteill Werchen würcle. Wn. Berlin, 30 März.(Nichtamil) Durch eine heute vom B Srat beschlossene, àm 1. April in Rr⸗ rordnung wWird bestiunmt, daß die 2zes hetreffend chie enclerung des Ges Absatz von Kalisafzen 9 55 7. September 1915 bis aut blelben, auch soweit ihre Wirk Weiter es in Kral E sambent nur bis zum J1. Mürz 1916 181. Sohifferbörse zu Dutsburg⸗Ruhrort. Duisburg-Ruhrort,. M(Auntliche Notierungen.) BergfahrtaFrachtsätze: ing M. 1,5, Mainplitee bis 155 M. 1,38, Mant heim N. 1 Karlsruhe 5 Lauterburg M. 150, Straßbur M. 1575. 55 6 Goar M. 0,.60 bis 0,65, W tavsburg M. 0,901,00, Maun⸗ heim N. 1,00—1,10. Talfrachten für Koblen⸗ ladungen: Utrecht miiſlere Schife M. 3,25, Goudz mittlere Schiffe M. 3,25. 00 l 2—25 22— MWasserstandsbecba chtungen im Monat März pegelstation vomf datum Rnein Les. 27. 28. 20. 30.. Bomerküngen 9 8 5 S. 0 beschlossen, der am 7. April d. Js. stattfindenden Generalbersammilung die Verteilung einer Divi- deude vonu 6 Prozent auf die Vorzugs- aktien, von 12 Prozent auf die Sha mm. .) in Vorschlag zu bringen. Oesterreichisch-Ungarische RBank. In der Sitzung des General. N der Nae ach br Ta Olizeibehörde unver- a ktien(wWie i. Amasteranmmner Wrenmmrkt. ramer, Ufehtende N, 30. März.(Sohlubkurse.) Wien, 30. März. Huningent) oh! 5 205 500 722* 72.75.73 Abends 6 Unr 2 J Naohm. 2 Uhr Maxau, Machm., 2 Uhr Nannhelm Morgens 7 Ubr Malnz 5.-B. 12 Uhr Kaud— Vorm, 2 Uhr 260 Nacbm Ule vom Neckar: NMannkheim 8. 84 ̃.55 Vorm. 7 Ugr Heiſbronn.. 10.15 442 f. Va Ubr .belt. 4 30 eeee, rates der Oesterreiehischen-Ungari⸗ schen Bank wurde ein eingehender Bericht über die Lage der Bank, sowie über den Geld- und Devisenmarlet erstattet. Eine Henderung des Diskontaatzes wurde nicht beantragt. Ossterretastsehe Mrodte-Anssa far Mmmn n„ Vien Min ln der Nerntes Ger k. E. Prir. 355 2u den d08 nleder lAnd. Ueberseetrustes) 50.ona—.—. Bantos RAmMlermarket.,. Weizen 1 eh bis 1 88 6 d Lond 20. Marz. 3 Dis 6 d mesiriger. 1 Verantwortlich: Für den allgemeinen Teil: Dr. Fritz Goldenbaumf für den Handelsfeil: Dr. Adoll Agthe; kar den Inneratenteil und Qeschäftliches: Fritz Jods. Druck und Verlag der Dr. H. Naas schen Ruchdrucherei, G. m. B. II. Direkctor: I..i Julhus Waber. W Heneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 6 0. mache— mir heirate. Salamander Gchuhgeſellſchaft mbH- 5 Niederlaſſung: . Mannheim 23716. 8 Fröbel'ſcher Kindergarten R 7, 13, parterre (nächſt dem Friedrichsring). Aufnahme kleiner Zöglinge federzett. Beſte Empfehlungen. Anumeldungen werden bei der Leiterin entgegengenommen. 1781⁴ eewaltung. ee 7 F e Umpreſen zon Damenhüte, mie neu, mobern, Muſter⸗Hüte zum Proßteren. Herren⸗Stroh⸗ und Filzhüte, Pauama werden ge⸗ wWaſchen und auf neu hergerichtet. 9051 Hutwäſcherei 7. 20, Telephon 5038. D— HFranzösisceh u. Jliseh, aer- und Atandkurza für Ankangar ant Ferfgssebrittens Beginm: 3. April 85 „Handels- P4, 2 Lehranstalt 225 2 Tk Ar Telebk. 5070 Ebaber und Lelter: Dr. Rhil. Knohe. — Hof-Kalligraphen Gander's Mreb- ulagturs ——*—— Jages. und Abendkurse in sämizienen kaufm. FAehern. Beste Gelegenheit für Dememn und Herren zeden Alters, gieh zu tüchtigen Buchhaltern, Kontoristen, Kontoristinnenstenotppistinnen Ste, auszubilden. 9006 Kurze Ausbildungszelt. Mägiges Honorar. zustellungenbehilflich, Prespekte kostenlos. kr 2 1 2 Ankauf — 7 e 0 59 Gebr. Säcke zu kaufen geſucht ſowie Packtücher und Sach⸗Sumpen Alte Jahrrapſchlänche. zahle per kg 8 Mt. Alte Fahrradmäntel„„„ 30 ig. Aits Zinn 1„„,„ MN. Neutuchabfälle, Zumpen und Alt⸗Metall, zahle ſehr hohe Preiſe, ſoweit keine Beſchlagnahme vorliegt. Ankaufstelſe 9014 A. Buka, Dalbergstr. 7. Teerben 4839.——— Ankanf. Alte Fahrrad⸗Schläuche wis auch ſütliche Sorten Gummi, Alte Wolle, Neutuch u. Lummen, (ſoweit keine Beſchlagnahme entgegenſteht.) auch Geſchierz u. Rohrzinn nur für Heereslieferung. Alte Weſchäftsbücher unt. Garantie des Einſtampfens, auch fämtl. Soxten Weinflaſchen wegen bring. Bedarf. Jebe Beſtellung wird pünktlich abgeholt. 9048 Wer ins Lager bringt, bekommt Extra⸗Vergütung. Ablieferungsſtelle nur 2, 4 9 bebf. Cander 0 5 barsleblatr 4518. bei Adolf Nyrkawski Tel. Mannemer Bilderboge. Birger! Bauere un Soldate! Die Groß Woch is in Mannem vorbei. Dromwe uffem Rothaus hawe ſe geredd for's 108 Millionen Schulde hawe die 2 mer— un die Schulde ſin eenſchtimmig angenumme worxve. klar gelegt. Dortmund un Ulm ſin' als Bei⸗ ſchbiel ang fihrt worre. All ware ſe uffem lich bezahle mißte. Awer deß„Wie“, do e de een w ſ gen Annere annerſcht. is alſo mache ma 8. genumune werd nir, ke Anleih mehr, deß 88 Prinzib vum O. B. Der vorhergehende O. B. war ſor's Uffnemme. Jetz halt emool, e Gleichnis möcht ich do ——— zwiſche Anleihe⸗ und Wirtſchafts⸗ En braper ehrſamer Handwerker annere gibt kwerhaubt nit— odder en ſolider'ſcheid⸗ ter Brofeſſer— annere gibt's do gach nit oder en vorherragender mittlerer Beamter, en Kleenkaufmann, alſo en richtiger Birger, Hätt finf Meedle. Die finf Meedle würe ſo aumme gewiſſe Alter, wo ſe heirato könnte. Aumme ſcheene Dag käme die Finfe(heer uff) un Jedi hätten Schorſch am Aum. Vadder, uie ſe ſage— in dem Fall geht ma' zum —, du muſcht ſo gut ſei un nuniſcht dein milde un dein zühe Geldbeit'l uff⸗ Da, mich drifft der Schlag, dhät der Vadder ſage, alle Finſe? Ja, ja, deß wär jo ſchun recht, un ich hätt eich aach gern los, weil die Breidigämer lauder Bilder vun Männer ſin', tugendhaft un brav. So ſcheen gibt's keeni bei der Gard', dhät die Mammele dezwiſche fahre. Der Vadder fecht damn zur Mudder un meent: heer emoyl, unſer Einkumme hott jo ſeither gelangt, mir hawe gut gelebt bis jetzat, dit muſcht dich awer halt jetz guch einſchränke. Die Mädle wolle ihr Aus⸗ Waß dhät do die Mutter ſaged mruß fein, do gehſcht drleg un ne. Vun meine —.— Nee, wann Da, do hanumer die Beſcherung in Kleene bole. Ja no, en Kaſſier muß ewe helſe wos Die Anleih bunumt vun ſelwer. So werd's awer geht. Er hott halt ſei Laſcht der Brickeſchorſch. aach im lehne. Du, geb ma emdol ſchnell finf M heeßtes als, wann ma angebumbt werd. kumme, gach noch an denne Schulde zahle, ſchunſcht werd's dere'ſellſchaft zu wohl. Iwer Anleihe werre ma nit nauskumme, wann die Wertſchaft smitt'l nit lange, un s Heunn kenne ma nit aach noch ausziehe— deß ſieht ſo wiſcht aus. Die Junge ſolle aach ſehe, daß Krieg e harti Nuß is. 91 8 Wenig Droſcht zu Großvatterszeite, hott der Schtadtverordnete Raupp gemeent. Schtatt Morka geb's widder Mehlſubb. Nee, ſo'n Abgevrdnete wähle ma' ninnmer. Große werre, wann emool Manmem waß Extras braucht un muß ſich ſchnell Geld Im iwrige ſolle die, wo nooch uns fors Beſſerwerre, hame uns die Lewensmitt langelegehheite gebrocht. Zurick Die Abonnente drauem ſcheint's als aach nit recht un zahle liewer uff zweemool un do muß er als noch e biſſil nochhelfe, dann im zahle s alles recht empfindlich. Hoffentlich werd'r ſei' Jupiläum gut üwerſchbeh un unſere Thegter⸗ haſf winſche ma' pecht viel Glick un Sege Es leb die Kunſcht, die Muſik un der Bricke⸗ ſchorſch, s henkt eens vum anner ab. Ma' grat' liere, ma kumme mit leere Händ' un vollem Herze, ſage als manche Redner bei denne Giſangsbereins⸗Jubiläum, wann die Kaſf ue doch ſet 5 Friher beim alte Schtraub, wie der noch an der ee i8, do war's aach noch annerſchder. Der hott newebei noch e Pänder⸗ vermittlungsanſchtalt'hatt. e Kart'holt uff die Gallerie un do hot ma glei“ ſei Uhr verſetze lenne, wann ma' eeni Do hot ma' ſich Sücke zu kaufen geſuch. Wegen dringendem Bedarf zahle die höchſten Preiſe für alle Sorten gebrauchte Säcke wie auch Packtücher neue u. alte Fahrrad⸗Schläuche zu den höchſten Preiſen. Sowett keine Beſchlagnahme entgegenſteht. Jede Veſtellung wird pünkitich abgehokt. Wer in das Lager bringt, vekommt Extra⸗Vergütung. 9049 Neinriah Matzner, H 4, 24. 747 Aite Jabrräbſch duche, wie auc ffntl. Sörten Gummi, Lumpen, Wolle, Geſtrich es, Nentuch. Geſchirr⸗ u. Nohrziun, Bei, Zink, wie auch gebrauchte Süche und Pachtücher zahle ich die höchſten Tagespreiſe, ſoweit keine Be⸗ ſchlagnahme entgegenſteht. 9050 Jakob Bornſtein, J3, 14. 5. Beächtetuunkhier!“ Alte Gebiſſe Wer die heſten Preiſe Platin, Hald, Sülber kauft erzielen will, für beſſere Brzz 2 18= part. 54779 getragene Herren⸗ und Füt getr. Kleider Damenkleider, ſowie Schuhe, auch für aller Schuhe, Möbel und Par⸗ tlewaren erzielen Ste die Art gebrauchtes Möget, wende ſich nur an bdsag2 höchſten Preiſe bet 37356 Frau Nüßze, H 3, 7. enſtein Poſtkarte genügt. Aau 4 5 marſchall is unſer Birgermeeſchder Finder. Bum Juriſcht zum Großkaufmann. Blos hott'r ſich iwer die unlaudere Händler beſ Amer die Händler lenne ma halt nit uff emool dodt⸗ ſchlage, un do muß halt der Schuldige mit m Unſchuldige leide. Daß die Lewensmittel in die 155 'hatt bis do dran ſin' aach ſe Einka ſchuld geweßt. Die hawe le Nu die Milliarde verkleenert ware. Breiße hatve ſe gebotte un Einkaifer ware do zu kaaſe, wo friher ihr Viecher ſelwer wit kaafe kenne— hott neilich eener uffm Vichhof 'ſagt un deß war keen Dummer. Fleeſchmarke ſchtehe jetz in werre jedenfalls ſo perdheelt werre, wann Eener mehr wie zwee Zentner wiegt, keeni kricht, oach die Dame nit ausgenumme. werd nadierlich beeſ Blut gewe, un die Dicke ſolle alt G eſe. Schunſcht dhune ſe uns als vor de' Waln g hatt hytt. irger! Bauere un Soldate! alles Mögliche verſchhreche Jeder will emm In unſerm Bir erausſchuß hawe ſe alſo Unm] Zum Schluß vun meiner ung haltene Birger⸗ s Paradies bringe. Wählt de Herr Saunſo, als Muſcberbeiſc tel ang fihrt. Wer kennt ausſchußredd' mecht ich eich ſage: Schwätzt nit do brauche ma le Schteier mehr zahle. Doß is eier Mann. So, un jetz' ſage ſe: Ma' ſolle Mehlſubb eſſe. u Ausſicht. Do ſin halt die Lewens⸗ nitt' werdheierer annere Leit. zu eem geſacht: ſchlechter wie„Sie“ ſin' kann's nimmer werre. No, er hott gemeent, do kennt ich pecht hawe. s is nit recht vun denne Herre Rothaißler, ſo arg zu mole, awer die ſage halt gach: Werd's wie s werd. 'ſchennt werbd doch. Wann die uffm Rothaus ſo Angſcht hawe, gut Nacht Birgersleit. Mir vertvaue uff die Zukunft un ann's nit mehr werre 9 als wie i5 un Während unſer ſchtädtiſche Inſchtidute ſich zum Dhecſ im Dalles wälze, feiert der Haubt⸗ kaſſier. Hofßeater ſein finſezwanzigſchtes Jubiläum. E ſcheeni Zeid, finfezwanzig Johr an dem Schtick an eenere Kaſſ' zu ſitze— um ni!„eemvol!“ durchzubrenne Kerzlich hab ich zwar emool geſehe, wie der Jubilar in dere Zeitſchrift„IJwer Land un Meer“ ſchtudſert hott. Aha! hab' ich gedenkt, unfer Brickeſchorſch werd doch ke' Geliſchde kriche un uns verloſſe wolle. Nee! Deß is nämlich nit leicht mit deve Theaterkaff los zu geh. Penming for e Gallerſebillet eingenumme ghatt, hott ſchun eener hinne dran'ſchtanne un hott SGeld ſor'n abg' howe. Verzig Penning Einnahm un 7 Vorſchuß ſcheint, daß m 8als dis Leit am Neilich hab ich Kaum hotter verzig ater nit edraut hawe, weil ſe als vorher 3 Geld beim Ulm beſſer? Im Ulmer Theater do war friher aach Lewe Wann do e großi Oper geiwe worre is, hott miig ſunge wer Zeid'hatt hott. Schauſchbieler, Schtadiſchte, Sufflirer, Butz⸗ weſwer, der Direkter unm Publikum. Des is nadierlich ſchum arg lang her. Hab ich mir deine Jiebe, die Treue brauch ich nicht— deß war unſer Leibchor— aus'm Bogagiod. Lomols war ich bei de Soldate un Hilfs⸗ tenon im Ulmer Schtadtheater. Wann dey annere Tenor nit nuffkumme is— bin ich for ihn bis in's hohe G'ſchtiege. Die Liebs iſt die Knoſpe, aus der die Treue bricht. Die Ulmer hawe domols leider ke 700 000 Mark an's Thoater abgewe kenne un doch ſin herrliche Werbe deutſcher Meiſter dort gebe worre. Z..: Wie das Volk weint und lacht. Do is ma' vum ſache in's heile un vum heile aus'm lache nimmer rauskumme. Awer e echti un rechti Schtadt is Ulm doch, lauder echbe Birger, e biſſel demokvadiſch, un heit 5 ſe ſo in der Hech, daß ſe mindeſchdens reihunnert Meter mehr iwerm Meeresſchbiegel ſin' als wir Mannemer Bloomailer. Aach deß herrliche Dortmund hott e großi Roll im O. B. ſeine Finanzexpoſes'ſchhielt. 's wär e Schtadt wie Mannem— blos hawe ſe keen Rhein un keen Necker. Deß macht uns halt ke Schtadt im Deitſche Reich noch. Hoffe ma', daß wia' vun denne Städt Dortmund un Ulm 's beſchde annehnme un winſche ung Glick in die Zukunft. Egroßi Roll ſchbiele allemeil die Lewens⸗ ittt'l. En ganz hervorragender Lewensmitt'l⸗ ſo viel Blech ihr Mannemer, wie do wellich 'ſchwätzt worre ig. s Blech werd nämlich beſchlagnahmt. Die groß Erklärung vum Kommunalverband werd' ihr geleſe hape. Der letſchde Vers vun dere Erklärung hott noch Bollizei un noch'm Schöffegericht. Wer unlaußer's Zeig ſchwätzt werd verklagt un kummt in's Loch,. Die Herre vum Lewensmitt lamt hawers iwergewe. Beſſer wär's jo geweßt, wann ſe die Leit vorher uffgeklärt hätte, dann s Volk is ewe e biſſil uffgeregt. Warum nit Sin' im Reichsdag nit ech e Paar aus m Haiſtf Deß ſin“ oder ſolle, wie mig glaawe ſollt, vernin ige Leit ſein. Warum ſolle do mir nit aach e biſſ! verrickt werre? Alſo ihr Herre, in Zukunft machter vorher die Leit druff uffmerkſam wo's ſehlt, un loßt uns die Bollizei vum Hals, Awer aach die Weiwer ſolle nit zu Hyjäne werre, wann ſe als ſor ſo me Lewensmitt'llade ſchtehne un s dauert e biſſe lang. Denkt norre, wann die Ruſſe un Franzoſe im Land wäre, do wär's noch e biſſt almerſcht. 's hott alleweil keens zu lache 8 geme Leit wo Sach genug hawe un dodefor hawe ſe viel⸗ leicht doch ihr Sorge. In ſeder Familie ſin Heldeſöhn— Dodte un Lewendige Denne zu lieh un zu Ehr miſſe ma gushalte— un imnner nurr luſchdig Kinner— wann ma aach e biffl mager werre debei Der U⸗Bont loßt nooch— ma kriche viel⸗ leicht jetz' e großi Ausſchtellung vun.Poodt. Do gehne ma dann ſii un gucke un denke: mit denne hätte ma' die engliſch Raiwerbande dpeſſe kenne, Ww J. R. Frettag, den Fl. Nurz 1016 icht. Die Fveitag, den 81. Merz 1916. von Hollander. 5 0„ 8 1 Zettler Matergrütze, Halertieekan Pid 58 FI Prims Hefsardlaes. D 62 u. 88 Pfl. fons aneiulun gtoge Talel 1 1 55 175 pe 1 — Bekanntmachung. Die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe betr. Wir machen hierdurch nachſtehendes, vom Stadt⸗ er 1 5 5 mit Zuſtimmung des Bürgerausfchuſſes vom 22. Mödeldeage 2285 März 1916 erlaſſenes und vom Großh. Miniſtertum tretenden Teie n 5 des Innern mit Erlaß vom 28. März 1916 Nr. 12896 ich infolg e meiner Lenr genehmigtes Ortsſtatut bekannt: teuden Vorsäte von Ortsſtatut betr. die Sonmtagsruhe in den lieferfertigen Möhenn oſſenen Berkanſsſtelen in der Stadt 1 i Mauuheim neöſt Vororten. billigſter illigſten Preiſen 14 „ Hase ⸗ Ronie lungren f melauen 1. Sl adte gberteuler. aee In den offenen Verkanfsſtellen der Stadt Maun⸗ p. 30 Pl. sotta(Reis mit Tom) 2 Pid.-D g5 Pf„ klaung empfehle jedem 1 beim nebſt Vororten bärfen, inſoweit nicht durch NAse/ Pid 28, Miiehnulver P. 30 Hisotto Reis mit Tom) 2 Pfid.-D g5 Pf. Barken St. 80, Batteln /½ Pfd. 35 Pf tereſſenten und ſſt ſo 90 gac dei n ee ee e Sterilislette Milen.. D. 68 Pf. Weichselkltschen 1 Pfd.-EImer 88 Pf. ier 15 Pfd. 25, Sellerl, Laueh ohne Kauſzwaug gerne en zuſtär 18* er inge⸗ + 0 5 5 Pf. 12 4 Et. , Gehilfen, Lehrlinge und Arbetter an ond. kllen(uilehmaden) T. 80 Pt Stanben-snargel Pose 28 Pl u. 1. Frima Blatvrangen. ed du E Sonn un Feiertagen ftigt werd donigpulver 10 Pf* 89 5 Brechspargel ohne 918 D. 95 Zurten St. 6 an, ½ Ffd. 2 Schlafz immer 5 9 1 Pid.-Gias 60 Pt krbsen, mittelfein... Dose.0 krlsche Aepfel FPid. 35, Müsse Pid. 15 Hell Nusbanet Soweit nach 81 Gehil Lehrlinge und 9 n eenn onig. Glas.88 Katotten 89 Pf Steinpilze 80 Pf. an Schwa N 5 Pfd 20 Pf. mitgroßem Kleider⸗ nicht beſchäftigt werden dürſen, iſt nach§ 41a der 1555 1 ſchrauk jetzt M 185 Gewerbeordnung ein Gewörbebelrieb in offenen 88 St..25 Sana Fl. 95 Pf. FPreiselszeeren.30 Marmalade D 6 Mfschonst bß, Birnen id. 78 Pf. Verkaufsſtellen verboten. 6298 AZusla geg. Matken Pld..95 emischte Fri 2 wetschg., Aptikosen, Dampfobst biſl. Schlaſßimmer 8 2 krsotert e 20 Pl. frische Eler 21 Pf. Sem. Friscnokstmermel. 5 Pfd-E. Hrackmand. Pfd.48, Schnittaneh 20 Nußh. pol, Moderne „Dieſes Ortsſtatut tritt mit dem Tage der Ver⸗ 9 ſen r. Splegel⸗ kündung in Kraft 8 Mit 190 keichen Tage tritt das lebende lebende 75 Lehendar 1 1 ſchrank„ leßzt. 2555 Ortsſtatnt vom uuu 935 gFrisem uneg 2 karp kaint vom F Tuguſt107f Raeinfische Bräsem pid Rneinneent.25 Harp Schlafzimmer 1 f 1 Aaniiee ö n 5 Sehg HellEiche gewichſt m. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerkſaut, ff. Seefische Stocklische 48 Rabelfan 9 88 27 Selis Frterz ar Frge 45 daß die über die Ausnahmeverkaufszeiten an den 71 I. big 118 bisch.d. 1 ſchrank„etzt M. Wns JCVVVFVCCCCCCC Hhochelegante werbe vo ezirksa ezw. Bezirksrat getroſſene 8 5 zinahgng jeel ugn 9 Hetee 85 5 —.— Regelung von deim neuen Ortsſtatut nicht berührt N kae. Nährmitte! Räucherwaren 5 Fischkot WaTVeön 95 Sengkolat-Fier 900 Schzl 27 wird und bis auf Weiteres beſtehen bleibt. Erbswutst oder Relsmehl Pak et 40 Pf. Getzuch. 810 0 inge Sk. 18 b. Oster-Eier Stück g Pf. an 5 9 afz mmer Mannheim, den 30. März 1916. 106 8 55 8 2 80 5 FCCCCCCCCCC U 5 Stadtrat: Stadiische krbsen geg. Mark. Pid. 40 Pf. Peräach. Sproften und Makrelen bill Hasen, Ntrapgen ene 8 ſchrſnten ben. 308.—, Makkaroni Pid. 82. Bteite 5 1 Räucherseelachs. Pfid..00 13 Pf, Keks! 4 Pld. 30 P. 11— e 500 Pf 95 Stadt. Reis gegen Marken f 54 38 PfAppetit-Sild D 10, Gabelbissen.28 kKolade. Taſel 80 Pf TEeinige ganz ſchwere ̃ 1 8 er ekanntmachung. Funnenteigwaren... Pfd. 31 Pf. Kordsse-Nranhhen. Dose 0 5 0. Aakad vorra 5 5 4 e Bouillon-Würfel. 10 St. 25 Pf. Geleehetinge 5 isb ons ½ Pid. 35 P Speiſezimmer ̃ zur Saat betr. Barkaal 3 P · U Pfd. 83 f N eael ehnbalg 1082 Pfd b 15 91 Nachdem der Verkauf der Frühkartoffeln an die 5 1 daclere 1 Nale 2 5 5 e 11 45 15 nggtes. In Pf. 515 zenes, 15 n 55 585 ne e Beſteller beendet iſt, gelaugen in den nächſten Tagen Kornkaſtee P. 65, Malzkaffee P. 33 PI1 Sardellen ½ 45, ensste 55 20 k.„ Gemischte Bonbons 2 das nbed de zu Saatzwecken zum 7 9 itch⸗ Pine⸗ Kiichen 9 1 Verkauf. eſer findet ſtatt: 5 Eehbrannter Raffege 71 I Panlle. Parsles Hrzs Bulver/ Pid. 39 Pf. n 80 am Luiſenring 62 Samstag 1. u. Montag, 3. April, 95 88 ee 1½ Pfd. 1 40 0 30—1 50 80 00 40„ Fl. 8 58 e 89 575 in beſter Ausführung 255 in Neckaran im Keller des„Löwen“ Montag, g. Aprik 12 eeeee, eee 10 Pralinse's. Hessert billi ſehr preiswert, evtl. auch —— u ca he gemäß Bekanntgabe am Rathaus. mitgaßlungser dleichterung Am Vormtittag wird feweils nur an diefenigen 8 2 ien Perſonen abgegeben, die aufgrund einer Beſtellung Samslag 5 in: Fleisch⸗ Bind War ‚ Waren⸗-perk 115 1 Bad. Möbel⸗ l. Hetten-Ind. ich, durch die Poſt vom Lebensmittelamt einen Aus⸗ 4 190 Late- l weis erhalten. Hermann Ed — 1 — — 1 92 2* — — — — 8 8— 8 An den Nachmittagen ſindet die Abgaße angemein Ring pid..00 Mannheim Sehwaptanmagen rotu weig pid 65 Lioener 1 die Plätze am Dienstag, uhne beſonderen Ausweis ſtatt. Es bleibt vorbe⸗ 11 Palten, die im einzelnen Falle zur Abgabe gelangende 992 Teer Ner e Nur Schwetzingerſtr. B4 8 185 Wergt dee nebeeſerdee 5 33 ligp. Hgk. 0 Kiu Servelaf⸗. Salanwürsd aler. 1355 90 Ecke Seinrich Lanzſtraße gs eine Reſtheſtüände von Frühkartoffeln werden 1„ nd 7 3 an den genannten Tagen noch außverkauft. 44929 ates Nier- N. ISsWarst vonatig. Baier. Lel SFWATSN pid. J. U0 Benannimachung. 9 8 Nr. 11174 I. Für die N müſſen tbren Bedar wie im vorigen Jahre am 105 00 6n de am Sonntag, den 7. Mat 15 ee ˙HHFHAVL/n Feiseikens E W8 898 4 1 + gabe 115 rdib Els at 15 9 40 0 Abatt. l. Is. peginnende And 10 nitheim, 80. 1 9. Tage dauernde Verkaufs⸗ er Städtiſches Lebensmittelamt: T—ů———————— und e 770 7— K Dr. Bartſch. 1 55 Zeughausplatze und den Nel. Nan 100 8t. 7 25 Seeferdd 100 Se..75 Planken daſetbt werden A4 +* 11 17 5 A 15 al ile 1 mit Goldmundstück ar⸗ die mit nundstück 3 05 Bekanntmachung. E N he id been aten 2 Nn— eeeeeeeeeeee 7FFFFFPT:me.. 7CC.Ccc.c 12 2 25 Gemäß 8 11 Abf. 1 der Verordnung 975 125 5 Rathauſe dem Meiſtbisten⸗ Kommunalverbands Mannheim⸗Stadt vom 24. den öffentlich verſteiger. 1916 über S eiſekart offelverf 11 ˖ Der Steigerungsbetrag kſt 55 bekauntgemacht, daß die Zuſtellung d unmiftelbar nach dem Zu⸗ 52 karten an die Hausbartungen bis auf weiteres ſchlage zu entrichten. um zuſammen mit den Brotkarten durch Vermittlung Waffelverkaufsplätze ſich 1 der Hauseigentümer oder den Stellvertreter erfolgt. werben nicht 440 Manuheim, den 30. März 1919. Stioꝛ ee 5 916. Städtiſches Lebeusmittelamt 1 0 als Kartoffellverſorgungsſtelie: cleß. Dr. Bartſch. Bekanntmachung. Die Hauseigentümer oder deren Stellvertreter ( 8 Ihnmer⸗ tapezieren mit Lieſerung ber Tapete von M. 18.— an. Kuch, G 8, 8 1. 811 1662 werden hiermit aufgrund des§ 11 Abf. 2 der Ver⸗ orduung des Kommunalverbands Manunbei meStadt Vont 24. III. 1916 über Speiſekartoffelverſorgung ver⸗ 55 9 pflichtet, die ihnen non unſerer Markenverteilungs⸗ Bek nmtmachn lung auf Koſten des die Ge bis Auf die Hälfte des Mindeſtbe⸗ ſtelle zugehenden Kartoffelmarken an die Haus⸗ Ran 2 ntzumachen iſt; trazs ermäß bigt werden. baltungen nach Maßaaße der ihnen zngebenden giſten üper Aenderung des Geſetzes, ſe auf Verluft der eben der Strafe kann auf Sinziehung der Vor⸗ zu verteilen. Zuwiderhandlungen ſind nach§ 17 der 80 85 5 erkannt werden, auf die ſich die ſtra genannten Verordnung ſtrafbar. preiſe, und der Vorordnung gegen Miter ſbars Maunheim, den 30. März 1916. St!08 Preisſteigerung. Fandlung bezieht, ohne Unterß hied, ſie dem 95 hei„ 8 N* 3 adti Sii[Verurteilten gehören oder nicht. Neben Gefängnis⸗ Städtiſches Lebensmittelamt Berkaßt der lichen Ehren als Kartoſfelverſorgungsſtelle: Der Bundes ſtrafe kann auf Verluſt der bürgerlichen Dr. Bartf rechte erkaunt werden. Dr Bartſch. ſetzes über die wirtſchaftlichen M Neben der Strafe kaun ferner angeordnek wer⸗ rſche K Nr u c5 D 85 Bekanntmachung N. 1914(Reichs⸗Geſetzbl, 725 daß bie auf des Schufdi⸗ 8„„ en öffentlich bekanntzumachen iſt. Höchſi⸗ und Richtpreiſe für erlaſſen: gende 8 6 Marktwaren betr. Artikel 8 5 8 G. 2 Di 9* 8 +t 74 1 o 5* 05 Die B eee kritt mit dem Tage der Ver⸗ nit Die ſtädtiſche Preisprüfungsſtelle für Marktwaren§ 6 des Geſetzes, betreffend Hö 4. Mit zu einem Jahre und mit ündung in Kraft,. Die Vorſchriften der 88 1 bis 4 ich 4 hat heute folgende Preiſe feſtgeſetzt: Auguſt 1914 in der Faſſang bonrn 17. DezemberGeldſtra ntauſend Mark oder mit einer 55 8 5 Ifennig1914, ergänzt durch 8 6 von 19 5 finden keine dung, ſoweit Höchſtpreiſe de⸗ ich Kartoffen Höchſtpreis 10 Pfund 93 Ers doid gle 25 85 704 S. 389, 558 beſte ſtehen. Bohnen, weiße, Richtpreis das ⸗ 54 September 1915(Reichs⸗Geſetzbl. S. 389, 516; 255 genſtande d darfs, 1 skanzler beſtimmt den Zeitpunkt des nd 11 1915 S. 608) erhält folgende Faff Nahrur 12 Krebets Rotkraut ausländiſches, Richtyreis„ 5 32 9 Ger 518 1 11 ffil 95 ifktretens. un Weißtraut, inländiſches Höchſtpreis, 115 e e ſade für rzeug Artitet II. un ausländiſch. Richtpreis„„ 20. Gelöoſtrafe bis zu zehnkauſe 5 G Dieſe Verordnung tritt ani 1. April 1916 n 2i Wirſing, inländ., Hoöchſtprels 11[dieſer Strafen wird beſtraft: graft 9 ausländ Richtpreis 2 15 1. wer die nach§ 1 feſtgeſetzten Höchſtpreiſe der 48 den Kraft, Gelbe Rüben, inländ. Höchſipreis„ 5 8 5 Berlin, den 23. März 1916. St. 104 ˙8 95„ auskländ., Richtpreis, 1¹ Uberſchreitet;„ Marktlage, ein 0 78 die Karotten Höchſtpreis 5 11 2, wer einen anderen zum Abſchluß eines Ver⸗ Gewinn enthalten, oder wer Deu Stellvertreter des Reichskanglers: Rote Rüben MKichloreis 12 trags auffordert, durch den die Höchſtpreiſe oder einem anderen gewähren ode Delbrück. 1³ Erdkoßlrabk.Höchſtpreis 6 5 991 88 Mofenkohl geſchloffen Richtpreis 4 45 35 überſchritten werden, oder ſich zu einem läßt;———ͤ¹ñ K fe! 0 7 7 725 5 8 12 75 N 11495 Rofenkohl vffen 20—25 ſolchen Vertrag erbietet; 2. wer Gegenſtände der unter Nr 1 bezeichnelten„ 12 deß Nofenkohlkäpfe„„. 10 3. wer einen Gegenſtand, der von einer Auffor⸗ Art, die von ihm zur Veräußerung erzeugt Vorſtehendes bringen wir hiermit gur öffente i Grünkohl Hhchſtpreis 9§ 2, 9) betroffen iſt ſeiteſchafft 5027 fi e ere lichen Kenntnis 5 1 Spinat Richtpreis 1 5 15—20 Derung(89 2, 3) betroffen iſt, beiſeiteſchafft, oder erworben ſind, zurückhält, um durch ihre 55 Feldſalat 5 40—60 beſchädigt oder zerſtört; Veräußerung einen übermäßigen Gewinn zu Mannheim, den 27. März 1916. 15., Höchſtbreis 5 20 4, wer der Aufforderu tändigen B 1 997855 5 5 JJJJVJVVVVUUUUTVTVTTVTTTTTT(TT Bürgermeiſteramt: die 1 Lz Aepfel„„„ 15575 zum Verkaufe von 1 8 iſtänden, für 3. wer, um den Preis für Gegenftände der unter Dr. Finter Febl. Taß fel⸗Aepfel 55 35—40 ie Höchſtpreiſe feſtgeſetzt ſind[8), nicht nach⸗ Nr. 1 bezeichneten Ark zu ſteigern, Vorräte + ber 2 Apfelſinen, große„„ Stück 12—45 etz vernichtet, ihre Erzeugung oder den Handel———— 5 5 Ree 5 85 9 0 5. wer Vorräte an Gegenſtänden, für die Höchſt⸗ mit ihnen einſchränkt oder andere unlautere ſI Gier 5 75 5 15—18 preiſe feſtgeſetzt ſind, dem zuftändigen Be⸗ Machenſchaften vornimmt; Vetanmem Ei 20 amten gegenüber verheimlicht 4. wer iner 9 1105 Oſe 77 5 5„ 555 5, 5 8 4 1 an einer Verabr⸗ edung oder Verbindun 0 Feguzötſcher Unterel on ber Ht. Sanhnkkter 80 Sgfpeets 8 Pfünd 180 6, wer den nach§ 8 erlaſſenen Nusführungs⸗ zeil Ummt, die eine Handlung der in Nr. 1 Volksſchule beir. eit Tafelbutter 20⁰ beſtimmungen gr uwiderhandelt. 513 8 bezeichneten Art gunt Ahiecke haf; Zu den frauzöiſchen Borkurſen ber er Fenbſpran⸗ el= e ſeit 15. 2 05 1 Bei vorſätzlichen Zuwiderhandlungen gegen Nr. 5. wer zu Handküngen dar in Nr. 1 0 ünftiden 15 ie 1. Ad 55 Obige Richt⸗ und Höchſtpreiſe ge telt auch für er 2 iſ 7 ldſtr 115 1 45 ädchen d 81 7 in den Jadenverkauf; Aust Kahmen von den Richtpreiſen 15 325 8„„ ee gute Leltungen aufzuweiſen haben, von den⸗ tern ¹ können nur nach Vorlegung der Rechnungen und Doppelte des Betrags zu bemeſſen, um den der Handlungen ſolcher Art erbietet, ſotwe angemeldet werden. ner der Kalkulationsberechnung zugelaſſen werden. Höchſtpreis überſchritten worden iſt oder in den. nach den beſtebenden Geſetzen eine 5 Unterricht iſt unentgeltlich. Vordrucße zur 1 Wer Auslandsware fitoren will, muß dies be⸗]Fällen der Nr. 2 überſchritten werden ſollte; über⸗ Strafe verwirfk iſt. 1 8 7 S„%% 7 5 8 Verkaufs auf den? Wochenmärkten bei der c epe VVV— 5 25 Ork und über die fremöſprachlichen Klaſſen ek⸗ züglich de kaufs auf 9 der Mindeſtbet gehnt Marr e ee Marktkontrolle und bezüglich des Verkaufs im Jaden ſteigt er Weindeſtbe 0 8. 5 Auſend rek⸗ ſo iſt Bei borſätzlichen Zuwiderhandlunge 5 ſeh 7 verden kann, werden guf Wunſch den Eltevir El⸗ beim Preisprüfungsamt anmelden, außerdem iſt dieſe auf ihn zu erkennen. Im Falle mildernder Um⸗ iſt die Geldſtrafe windeſtens auf das von 965 Klaff ſenkehrern au die betreffenden Schüler Ware beſonders kenntlich zu machen. ſtände kann die Geldſtrafe bis auf die Hälfte des übermäßigen Gewinns zu Feneſen 56 5 erelt K in der Zeit vom 30. Möez bis 5 75 geben. e: Mannheim, den 30. März 1916. Mindeſtbetrags ermäßigt werden. worden iſt oder erzielt werden ſolfte; überſteſat Mannheint, den 25. März 1910 58 Städtiſches Preisprüfungsamt: Bei Zuwiderhandlungen gegen Nr. 1 und 2 kann Mindeſtbetrag zehntauſend Mark ſo iſt auf ihn zu Dolesſchulrektorgt: Dr. Hofmann. Gidsso neben der Strafe angeordnet werden, daß die Ver⸗erkennen. Im Falle mildernder Umſtände kaun Der. Stdinger⸗ Bredigt, Herr Stadtrab J. Seite Heneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Freitag, den 31. März 1918. Kan N an ieeeeee Badiſce Afeczranz⸗Geſelſchaft Akt.⸗Ge 5 M 205 ei N. 55 72 5„ 2 2 Foꝛgaur— Iu der heute 0 0 e Se NSsmaAH“— Berſammlung wurde die D fahr 1915 auf ſeſegeſetzt Aud gelangt bieſ Freitag, den ab bei ber Südbeutſchen Distonto⸗ gegen Rückgabe der Toupo Auszahlung. Maunhetm, ben 1 Der Aufſichtsrat: el. 110 23. Len M. 90.— für die Aktie 24. tärs 1910. ivide elbe von März 1916 Waan? F 18 Geſellſchaft A⸗ 8 11 be Nunnheimer Mutkerſc Ginla 3¹¹ General⸗Verſal emn Freitag, dem Hotel Rational, Tagesordnung: 196 An *. 31. März, abends 3½ n Mutter⸗ und Säugliugsſchutz im Kriege(3 gleich Tätigkeitsberich!), 2. Kaſſenbericht, Neuwahl des Ansſchuſſes. Daran anſchlleßend Au zes engeren Ausſchuſſes. Sſchußſitzung zwecks Wah Wir bitten um zahlreich Erſcheinen unſerer Mliglieder. Der Vopſtand. Geoßh. Hof- und Nafiongl⸗Theafer Maunheim. Kreitag, den 31. März 1918 28. Vorſtellung im Abonnement 2 Fra Diapolo be— Muſik von Auber Spielleitung; Eugen Gebrath Au Leitung: Feliz Leberer Perſonen: Irs Diavolo, unter bem Namen Oper tu 3 Akten von Seri Muſtkaliſche Marguis von San Marco Jord Kookburn, ein Englände Pamella, feine Gemahlin Offtzier bei den römiſchen Dragonern Matteo, Wirt erline, ſeine Tochter iacome Gefährten dezz Beppe Marqutis Erenceseb, Zerlinens Bräutigam Ein Nauer Ein Karabeinier Bewohner von Ort der Handlung: Ein WVauſe nach dem 1. Akte 9* — kiſchel Ber 1 Sountag, Die Hauptleute: Sprenger u. Witigmaunn. 2 5 1 5 Worezt 19 67 ehr ii d. 2 88 79 77 Kees + 8 73 + 4 EN, EG ELN, 8 9 75 7 72 7 7 + 7 74 e Gegial. Jaus furt Dameu. Hute en- u. Ainòͤer· Jute 75W7CC Hullormen Nmmern 272.5 9048 Jelenjon iou Gr. 31—38 .80 — 110 den Srestkt.ecsch. einer 64Z. e 788588 brg tassb ehbung an häuſern au⸗ Walterchünther⸗Braun Hugo Voiſin Fritz von der Heydt Karl Zöller Elſe Tuſchkau Karl Mang Max Helmz wactete ene ab 2. April Albis Bolze r Freundſchaft Permann Trembich(als Freundin) geft. Fräu⸗ Fritz Müller 155 zur e + 1 biſpung helſen. Angeb. 5 N unter Nr. 17707 an 5 Dorf bei Terraeing r ge 9 eeeeeee Vormiset E Vornel Geſchüäftsſtelle ds. Bl. Welche beſſere kinderkofe Waffeweröff, G% uhr Anfang 7 uhr Enden. 9½ uhe Krau, würde in einem 8 2 1 f e Eis dahln Verkauf zu bisherigen Preisen. Jungen) eptl. für ihren 5 2 berben Verluſt Droſt ſinden. In Großhetzoglichen Hofthenter Ervas Gergntans wieh 05 1 eiwährt. Samstag, 1. Aprtl. 5 41 Kleine nreiſ Juſchriften a. Nr 17688. E. Der Raufmann von venedig a. d. Geſchäftsſt. ds. B1 1 2 15868 Anfang 7 uhr. Zu jeder Jahfreszeit 4 —— 2A. lAgge Baer 2 2 295 Wonn man sie rechtzeitig in Fernsprecher 7777 MWan N heim Fernsprecher 7777 e Freltag Heule Im nouen Slnolas letz Tragöcdlie von D. Tralzhügickens Mit 752 eene ——— hgee In der Hauptrolle; Marla Carmi, Lostspiel in 3 Akten Waldemal Psylander. 2 1 1 Splelplan:— 25 Cesicht; J. Rector. Eroberung Iſrgelſtiſche reitag, den 91. März. 91 amstag, den 1. April. Morgens 980 Uhe. zökner Dr. Steckelmacher. Vaterland. Nachm. 21½ ihr 5 ſür Heer und Augendgottesdienſt m. Schrlfter An den Woche MNorgens? Uhr.— Abends 8 Uhr. Im der Clausy 9— Fende den 31. März. SDamstog, den 1. Atte für Seer und Vaterlaud. Gemeinde In der Hauptſynagoge. Fends.48 Uhr. klärung, abends7.a0uuhz ukagen: IMa Nagoge. 1 K. n. 1 bielbt meln Geschäft bis auf Heiteres gesehnlossen. Heorg Laul. 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