Zezugspreis: Rark.10 monatlich. Sen 9 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſkzuſtellungsgebühr ni..fe Vierteljaſſr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Unigebung 3 Pfg. Anzelgen: Kolonel⸗ Seile 40 Pfa, Reklame⸗Seiſe.20 Hißk. Hluß der Anzeigen⸗Annahme fülr as Mittagblatt morgens ½0 Uhr, Ae das Abendblatt nachm. 5 Ulr. ig 5 lich 2 Ausgaben laußer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Seitung in Mannheim und Umgebung weigſchriftlettung in Berlin, N W. 430, In den Zelten 17, Fernſprech⸗Kummer Celephon⸗Amt Hanſa 407.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2917 Luödwigshafen a. Rh. Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Bellage für Titeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt: Beilage für Cand. und Hauswirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. belenrrnmeAbreſe „Heneralanzeiger Manngeim“ Feernſprech⸗Rummern: Schriftleitung 377 und 1440 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 und 7869 Buchdruck⸗Abteilung.. 34“ Tiefdruck⸗Abteilung. 086 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Ne Regierung * 1 7 3 e ae 330 gleinen Staaten. Ueberraſchende, vielleicht auch nicht über⸗ taſchende Kunde kommt aus den Nieder⸗ landen. Die holländiſche Regierung trifft Vor⸗ kehrungen, um einem eventuellen Durchmarſch der Engländer durch niederländiſches Gebiet abzuwehren. Die holländiſche Regierung hat irgendwie Nachricht bekommen, daß England — vielleicht in Ausführung eines Beſchluſſes der Pariſer Konferenz— nun endlich den Jängſt gehegten und aufgeſtellten Plan ver⸗ klichen wolle, die Scheldemündung Aforcieren und ſich den Durchmarſch zich Holland zu erzwingen. übei vermutlich um die engliſche Ent⸗ * Eugland der Schiemherr der 91 oſen handeln, deren Weg und Zi ſeinem Blick auf die Karte ohne weiteres er⸗ gibt. Die holländiſche Regierung, wie die Schweiz, entſchloſſen ihre Neutralität nach n Seiten zu verteidigen, ſieht ſich recht⸗ oder erſt für ſpäter geplant ſein. Das iſt der der gemeldeten Maßnahmen, die zu⸗ ind zunächſt wohl als eine ſtarke nung an die Engländer und ihre Ge⸗ ſſen aufzufaſſen ſind. Wir können die icklung des neuen Anſchlages Englands einen kleinen Staat, der ſich würdig der liſierung Griechenlands an die Seite , in Ruhe abwarten; unſere amtlichen Be⸗ ehungen zu Holland ſind korrekt, wir haben unſerem Nachbarn am Niederrhein gegenüber das beſte Gewiſſen, deren europäiſcher wie außereuropäiſcher Beſitz von den Mittelmäch⸗ ten eher Schutz aus Beeinträchtigung zu be⸗ fahren hat. Der Anſchlag wird auf die geſamten zeutralen einen außerordenklichen Eln⸗ ck Ace, mag er nun durchgeführt oder er aufgegeben werden, nachbem Holland liche Geſte gemacht hat, und mag in keer Fen Neuek nach ſe ber benen. tieren; daß er im Zuge war, wird durch die Maßnalnnen der niederländiſchen Regierung zwweifelsfrei. Auf die Lage des Vierverbandes Wirft der neue verzweifelte Vergewaltigungs⸗ verſuch ein bezeichnendes Licht. Die Depeſchen lauten: Zurückziehung aller militä⸗ riſchen Urlaube. mſterda m, 31. März.(W7B. Nicht⸗ ) Heute wurden telegraphiſch alle 15 be der Offiziere und Mann⸗ ſchaften der Lan d. und Seemacht, außzer denen, welche vom Kriegs⸗ oder Märine⸗ niniſter erteilt worden waren, zurückge⸗ gen.. Aus dem Haag wird hierzu gemeldet: Wie das Korreſpondenzbureau erführt, werden vor⸗ läufig bei der Land⸗ und Seemacht keine Ur⸗ laube mehr erteilt werden. Die höch ſten tellen der Land⸗ und Seemacht alten heute früh eine wichtige Kon⸗ ſterenz a b. Der Miniſter des Innern hatte Weute früh eine Unterredung mit dem Direk⸗ zor des Kabinetts der Königin und mit dem niſter des Aeußern. Wie berläntet, ſoll e Sitzung der zweite ibar bedveſhehenn 5 *=— äikig vor, mag der Einfall nun ſchon bald Es würde ſich amtlich.) gaſtungsoffenſive zugunſten der Fran⸗ ſich aus S Mannheim, Die Güterwagen von den Militärbehörden requiriert. Amſterdam, 31. März.(WWB. Nicht⸗ amtlich.)) Das Handelsblatt meldet: Die Güterwagen die ſeit 1. Auguſt 1914 zur Verfügung der Militärbehörden geſtellt wer⸗ den mußten, aber ſeither vorübergehend frei⸗ gegeben wurden, wurden heute von den Behör⸗ den requfriert. Wagen, die heute um ſechs Uhr abends zur Abreiſe fertig waren, durften noch befördert werden. Die anderen wurden wieder ausgeladen. Ein außererdentlichen Miniſterrat. Amſterdam, 31. März.(WTB. Nicht⸗ Das Handelsblad meldet aus dem Haag: Heute früh hat auch der Vorſitzende der zweiten Kammer Gveman Borgeſtus eine Unterredung mit dem Miniſberpräſidenten Cort van der Linden gehabt. Ueber die Geheimſitzung devr Kammer war heute nach⸗ mittag noch keine Entſcheidung gefüllt. Nach⸗ dem geſtern nachmittag der gewöhnliche 0 rat ſtattgefunden hatte, wurde heute nachmittag ein außerordentlicher Miniſter⸗ rat abgehalten. Die Einziehung der Urlaube bedeutet nicht, daß jede Militärperſon, die mit Urlaub nach Hauſe geſchickt wurde, in, ihre Garniſon zurückkehren muß. Von plößzlicher Wiedereinberufung iſt in dieſem Augenblick alſo leine Rede. Auch auf die nach Haus beurlaub⸗ ten Landſtuommänner trifft die Verfügung der Milttärbedörde nicht zu. Sie beſtimſnt ledig⸗ lich, daß die Urlaube, die bereits erteilt worden waven, aber noch nicht angetreten, wieder rück⸗ gängig gemacht und vorläufig auch keine neuen Urlaube ſtattfinden werden. Die„Tijd“ ſchreiht: Es iſt zu hoffen, daß eine amtliche Erklärung, der Un⸗ ruhe, die durch die heutigen Maßnahmen hervorgerufen wurden, baldein Ende be⸗ reiten werde. Jedenfalls iſt es völlig nutz⸗ los und würde Anlaß zu nutzloſen Aufrͤgun⸗ gen geben, die Verfügung der Regierung ſo auszulegen, als ob auch Holland im Begriff ſtände in den europäiſchen Konflikt verwitkelt zu werden. Ein Anſchlag auf die holländ. Neutralität— Beſchluß der Pariſer Nonferenz. Berlin, 1. April.(Von u. Berl. Büro.) Ueber die holländiſchen Dinge liegen folgende Meldungen vor: Aus dem Haag wird dem „Berl. Tageblatt“ geineldet: Die Entente⸗ Mächte haben an die holländiſche Re⸗ gierung die Aufforderung gerich⸗ tet die Grenze gegen Deutſch⸗ land für jeden Warenverkehr zu ſperren. Die Aufforderung hat angeblich den Charakter eines Ulktimatums. Es iſt anzunehmen, daß dieſer Schritt der Entente in Paris in der gemeinſamen Kon⸗ ferenz beſchloſſen wurde. An der Börſe in Rotterdam und Amſterdam herrſcht panikartige Aufregung. Aufpegung wurde dadurch geſteigert, daß mehrfach Be⸗ ſprechungen zwiſchen den leitenden holländi⸗ iefe Wieſe ſchen Perſönlichkeiten der Militär⸗ und Ma⸗ rineverwaltung ſtattfanden. Gerüchtweiſe ver⸗ lautet, daß jedweder militäriſche Urlaub auf⸗ gehoben ſet. Gleichzeitig gehen Gerſichte über andere militäriſche Maßnahmen un Der„Voſſ. Ztg.“ wird aus dem Haag be⸗ n Kammer ——— lrichtet: die Spannung im ganzen Lande iſt amstag, 1. April 1910. enorm. Die Zeitungen werden den Händlern aus den Händen geriſſen. Die„Haager Abendpoſt“ veröffentlicht eine Sonderausgabe, in welcher es heißt, daß England freien Durchmarſch durch Solland ver⸗ lange. Der in dieſem Falle ſicherlich gut informierte „Nieuwe Courant“ ſchreibt, daß eine un⸗ mittelbare Kriegsgefahr nicht borliege, was daraus hervorgehe, daß Ur⸗ laube wohl nicht mehr erteilt, ſchon erteilte Geſchäftsurlaube aber noch nicht zurückgezogen worden ſind. Dies könne jedoch ſtündlich ge⸗ ſchehen. rungsmaßregeln beſtimmt nichts mit dem „Tubantia“⸗Fall zu tun haben. Dies veſtätigt auch der„Nieuwe Courant“, der den Grund in der allgemeinen Kriegs⸗ lage ſieht, die nach den eingelaufenen Nach⸗ richten in ein Stadium getreten iſt, welche das Land zu beſonderer Wach⸗ ſamkeit zwinge. Das Blatt ſchreibt: „Ob das, was die holländiſche Regierung er⸗ warket, ſich innerhalb einer Woche oder einem Monat ereignen könnte und dann in einem für unſer Land kritiſchen Zuſtande beſtehen wird, wiſſen wir nicht; aber wir dürfen annehmen, daß das, was geſchieht, eine Folge der Parkſer Konferenz iſt. Mit dieſer Vermutung läßt ſich auch die Plötzlichkeit der Beſorgnis, wie aus den heute berbreiteten Nachrichten hervorging, erklären. Schon geſtern nachmittag müſſen Beſprechun⸗ gen im Miniſterrate ſtattgefunden haben, die zu einer Beratung der Regierung mit den höchſten militäriſchen Stellen führten und da⸗ zu, daß man die Abhaltung einer geheimen Sitzung der Zweiten Kammer in Erwägung zog. Letztere wird vermutlich nicht vor dein nächſten Dienstag ſtattfinden. Der„Maasbode“ ſchreibt ähnlich, wie der„Nieuwe Courant“, daß die getroffenen Maßnahmen mit der Konferenz der Alltierten in Zuſammenhang zu bringen ſeien. Der Haager Korreſpondent des„Handels⸗ blad“ ſagt in einem Artikel, daß man nicht annehmen dürfe, daß die jetzigen Ereigniſſe mit der„Tubantia“ zu tun haben, daß man ebenſo⸗ wenig an eine plötzliche Spannung zwiſchen den Niederlanden und einer oder mehreren der kriegführenden Mächte denken dürfe, ſon⸗ dern nur an eine ganz allgemeine Verände⸗ jetzt Möglichkeiten enthielte, die es für höchſt rätlich erſcheinen ließen, noch mehr wie bisher auf der Hut zu ſein. Der Zuſtand iſt für Hol⸗ land ernſter geworden, braucht aber keine Be⸗ unruhigung zu erwecken und es beſteht auch keine Urſache, eine unmittelbar drohende Ge⸗ fahr als ſehr wahrſcheinlich anzunehmen. Die Einſetzung eines Generalaus⸗ ſchüſſes der zweiten Kammer bürfte vermutlich erſt am nächſten Dienstag ſtattfin⸗ den. Geſtern früh hatte der Vorſitzende der zweiten Kammer eine lange Konferenz mitdem Kriegsminiſter, der zur Zeit er Vorſitzende des Miniſterrats iſt. „„„ An hieſigen unterrichteten Stellen ſind amt⸗ liche und direkte Nachrichten über die hollän⸗ diſchen Dinge noch nicht eingetroffen. Man ſteht einſtweilen auf beinm Skandpunkte, daß es ſich vorläufig um Gerüchte handle. Von Neee rung der Kriegslage inſoferne, als daß dieſe Büro.) Aus Genf wird berichtet; Wie ſende erzählen, iſt die Stimmung i lehnen. (Mittagblatt.) „Lok.⸗Anz.“, daß Holland ſchon mehrfach Ge⸗ legenheit genommen hätte, in Jondon keinen Zweifel darüber zu laſſen, daß es ſichmit Waffengewalt ledeg Bruche ſeiner Neutralität wider⸗ ſetzen würde, gleichviel, welche Mächtegruppe derartiges verſuche. ̃ Die Regierung beſchwichtig Amſterdam, 31. März.(WTB. N amtlich.)„Telegraph“ meldet aus dem H daß die Regierung alle Güter zum Formieren von Militärzu requiriert habe. Dem Haager ſpondenzbüro wird von maßgebender mitgeteilt, daß die Berichte, wonach alle ert ten Urlaube zurückgezogen und alle Güterzül⸗ requiriert worden ſeien, vollkommen u richtig ſind. Es wird hinzugefügt, d nicht möglich iſt, alle phantaſtiſchen Gerücht ähnlicher Art zu dementieren. (Weitere Depeſchen ſiehe Seite 00 Berlin, 31. März.(WTB. Nichtamtlich, Im Hauptausſchuß des Reichstages der ſtellvertretende Kriegsminiſter v. del unter anderem eine Reihe vertrau Ausführungen über unſere Verluſte, ſatzverhältniſſe und Munit verſorgung, die beweiſen, daß wir vollem Vertrauen der wei Eutwicklung des Krieges gegenſehen können. Die Türkei denkt nicht a Sonderfrieden. London, 31. März.(WTBB. Nichta Das Foreign Office hat dem Reuterbür geteilt, daß weder amtlich noch nichtamtlich etwas von den in Athen umlaufenden Gerlich ten bekannk ſei, daß zwiſchen türki Emiſſären und Vertreter der tentemächte Beſprechungen ü einen Sonderfrieden mit der keiſtattgefunden haben ſollen, Ne Pariſer Konferenz Berlin, 1. April.(Von unſ. ſehr trübe. Paris erfuhr durch eine J kretion, daß der italieniſche Miniſterpr Salandra mit der Abſicht nach Paris gek men war, die Beteiligung an d Weſtfront und auf dem Balkan ahz Die allgemeine Anſicht in P ſei, daß ſich die Konferenz lediglich mi Bedingungen für den kommen! Frieden beſchäftigt hat, weil übrigen die Intereſſengege ſichalls zu groß 11 1% m. Köln, 1. April.(Priv.⸗Tel.) „Köln. Ztg.“ kommt der„Avanti“ auf en, einer ſahr gut unterrichteten Seite erfährt derlint 2. Seite. Seueral⸗Auzeiger Badiſch eueſte Nachrichlon,(Mittaghlot Samstag, den 1. 96. 0 beſtinzmen, wann der Punkt erreicht ſei, daßjlrung unſerer man dem Fei Wenn man ſich für den Stärkeren halt Sieg in der Taſch auch die Pflicht, zu erklären, wir ſtellen den führen, Kampf unter den genauen und beſ dingungen ein. ſche zu haben gle Waſhington, 31. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Die Vereinigten Staaten haben bei Deutſchland angefragt, ob ein deutſches Unter⸗J ſeeboot den„Mancheſter Enginear“] verſenkt habe. b 1 1 Erlebniſſe eines Dänen auf einem deutſchen U⸗Boot. London, 31. März.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Büros. Die Beſatz ung der norwegiſchen Bark„Lindfield“, den Unterf die von einem deutſchen Unterſeeboot verſenkt machen, der uns ei worden war, iſt in Dover angekommen. Ein ſichernden Frieden verbürgt. Däne berichtete, daß er ſich vier Tage und kräftiges drei Nächte auf dem Unterſeeboot befunden kanzler in ſe kung bei Ver hand Neutralen nur eine idlich gut behandelt. Sie kan 1 dok und zhnt ſebten in der Torpedokammer gewöhnten ang der„Göln, Volkszeg, der Dinge war im ne ſolche Verſtändigung geboten. habe. Nach ſeinen Erzählungen erhielten die Seute dort nur zwei Mahlzeiten täglich, aber ſonſt wurden ſie le ſich ſo lehr an die Torpedos, daß ſie tagsüber darauf ſaßen und nachts darauf ſchliefen. Die des Reiches ei Deutſchen hätten ihnen erzählt, daß kein briti⸗ Daß ſie in ſo weitem Maße gel Mitwirkung all⸗ zur äußerſten Linken, di tatkräftig zu unterſtüt nur mit Genugt vertraulichen Ausſpe die ganze Frage mit a ſches Kriegsſchiff auf der See ſei, nicht einmal ein Zerſtörer, aber ſie hätten ſich geirrt, denn noch denſelben Nachmittag wurde das Unter⸗ ſeeboot von einem britiſchen Zerſtörer verfolgt. Er habe, ſo ſagte der Däne, niemals ein ſo ſchneidiges Manöver geſehen, als wie die Deutſchen tauchten; ungefähr zwei⸗ hundert Fuß in etwa einer Minute. Wir blieben drei Stunden unter Waſſer, das war eine ängſtliche Zeit. Wir ſangen, um ſo unſeren Mut zu heben. Nach vier Tagen brachten uns die Deutſchen auf die nor⸗ wegiſche Bark„Silas“. * Der Reichstag und der U⸗Bootkrieg. Von manchen Seiten— wir wollen ſie um des inneren Friedens willen nicht neunen wird der Ausgang der Ausſprache über deſt -⸗Bootkrieg dazu benutzt, um das eigene Parteiſüpplein zu kochen. Der Aus⸗ gang wird gedeutet als ein glatter Rückzug der Nationalliberalen und Konſervativen, ein un⸗ hedingtes Vertrauensvotum für den Reic kanzler, was natürlich nichts anderes ſoll, als daß die Antragſteller im letzten Grunde eine höchſt müßige und eigentlich ſchädliche Aktion in die Wege geleitet haben. Und end⸗ lich wird dann in aller Beſcheidenheit neben dem Reichskanzler auch der Partei ein Ver⸗ dienſt zugeſchrieben, die keinen Antrag geſtellt hat, wir wiſſen, welche es iſt. Wir wiſſen, daß die Dinge etwas anders liegen Es hat ſich lünt eine Klärung und Kräftigung des gemeinſamen Kriegswillens von Regierung und Voll in unſerm Gegenſatz zu England und in der Behauptung unſerer eigenen Kriegs⸗ entſchließung gegenüber A m erika gehandelt. oweit man in dieſen Dingen über Andeutungen hinausgehen kann— daß vermmtlich beide verhandelnden Gruppen Wir haben ſchon geſagt— Nutzen von der Ausſprache gehabt haben, Volks⸗ vertretung und Regierung. Der Niederſchlag dieſer gemeinſam! geſunden, nicht neuen, aber aufs neue geklärten Orientie⸗ 12 Ein badiſcher Kalendermann. Zu Albert Bürklins 1o0. Geburtstag. (4. April.) Politik iſt Feinde den Frieden diktieren könne. antrag, der aber und den einen Rückzug. habe man tigung unſerer Anſicht einige die der Kölniſchen umten Be⸗ Verlauf und Ergeb V 5 Sie lauten: —̃ͤ— ſtunde an und Aus ingen heute die Ver Der U⸗Bootkrieg. e eaen aner ANoch eine amerikaniſche mee Anfrage. tung eines ſtarken Eindrucks Aktion. In der Nachn Einigm Fraktioner ſerbi 9 laufen fliegende Männer herum, denn die Ser⸗ indlungen zu⸗ hen ſollen gut und bar bezahlt werden. In gehen. 0 s ganzen Tages Fandl 2 r N 7 zandlungen der F gemeinſamen Ant der Verantwortung und Nordepirus ſen konze! ſchaft Haaſe⸗Lede weder ein Vertraue ein Mißtrauensvot zierung enthi iſt energiſcher überwiegenden chanzt ſind. Sie haben Vormarſch der Itali 0 giſch Wid — griechtſe e Reichstag erachte Machtmitteln, auch von eebooten denjenigen Gebrauch nen die Zukunft Deutſchlands Das iſt ein dem Reichs⸗ erigen Stel⸗ lungen mit den Stäörkung ſein waffe. 5 entſtanden. Der Entſchluß Nordepirus mit 0 9 von allen militäriſchen große Genugtuung⸗ Der türkiſche Tagesbericht. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: ch eine Aeuße⸗ Sie ſchreibt: Geſamtintereſſe möchten wir auch no in der Gegend des Tigris. In der Gegend des Euphratgriff eine unſerer Abteilungen öſtlich von Naßrie eine fein dliche Abtei⸗ lungan und fagte ſie nach Süden, wobei ſie Feinde Verluſte zufügte. Gleichzeitig überraſchten unſere Freiwilligen das Lager dieſer Abteilung und führten Beute mit ſich fort. An der Kaukaſus⸗Front rückten unſere Truppen allmählich im Tale des Tſchoruk vor und ſchlugen dabei die feindlicher Erkundungsabteilungen An den übrigen Abſchnitten dieſer Front keine wichtige Unternehmung. Ein feindlicher Kreuzer unterhielt auf der Parteien, von der Reck dem lt ſind, kann daher des Ausſchuſſes konnte ller Freiheit und Gründ⸗ Das deutſche Volk Geſichtsp kommen, voll zur 3 Angriffe ab. Höhe der Dar Griechenland und der erverband. „1. April.(Von u. Berl. Büro.) zderri Emil Ludw erweiſt ſich täglich haben Franzoſen und reitung der Cholera auf dem Verſchleppung nach Mazedo⸗ nien durch dorthin abgeſandte ſerbiſche pen in ganz Griechenland befürck ird. Seuche breitet ſich mehr und immer mehr aus, oſen alles verabſäumen um Die ſchärfſte Sperre unden Griechen. Schiff der Inſel nähert, iſcher Lotſe ſofort, um das Schiff durch die erſten Reihem der 7 zu ſteuern, die von Epirus nach Serben die Ausb Gewiſſen, deren während die Frauz die Mauern abzuſperren. ie gegen die noch ſo geſ Schon wenn ſich ein kommt ein franzöf zweite Reihe folgt Ulld reiſt bis Korfu. Hafen ſelbſt liegen zur 3 Panzerkreuzer und mehrere Dannpfer. Hoſpitalſchiff aber 10 eit drei franzöſiſche bzw. 2000 Tote, r Seuche Erlegenen aufnimmt, hundert und ſie mit Steinen be⸗ verſenkt. Täglich werden IAbn geſchwemmt. Zwiſchen den Beamten und Prieſtern Oecl Ser en Korfus ſoll der Schmutz nen Gaſſ depirus wird mit Waffen⸗ zewalt 4 uſtand zu en und enztruppen ſind bereits Reibereie fengewalt zu behaupten, erregt in Athen Konſtantinopel, 31. März.(WT B. An der Jrak⸗Front keine Veränderung ein wirkungslofes Feuer, worauf er ſich zurück von Ynichehir unach dieſer Inſel zurück. ſänd. — haben. Ein engliſchen Art rung über d tilleriefeuers aus. De 5 cyr 905 8 1 8 Dcar be Kut⸗el⸗Amara ſich in die Länge d* nbuhl Zerteidiger der cTtühelt 1u Führer 3000 30 000 ſein. Er erklärte ferner, die Angahtſerem die der Vertret ſpontanen Urſprungs waren. Es ſei nie Aufhebung beſtel London, 31. März.(W7B. Nichta Der vom 29. März: Die Arbeiterunrul in den ſtaatlich kontrollierten zärken haben ein kritiſches dium erreicht. Die Beamten der Geneutſchla ſchaft, der die Ausſtändigen angehören, 9 alles verſucht, ſie zuy Rüccktehr zu der Arlig n zur veranlaſſen. Aber ihre Leitung wird mürchfüht mehr anerkannt. klands Ziverpool, 31. März.(rB. Nichtchn, un lich.) 10 000 Ha die Arbeit zu gehe iſt, daß eine Entſcheidung über die Lohnfo AUlſter rungen für die Ueberſtunden immer noch Anis danellen einen Augenblickf gefällk iſt Auch auf den Verften er Weng' zog. Drei aus der Richtung von Imbros kom⸗ mende feindliche Flieger kehrten in⸗ 55 Ein Tei der Maſchinenbauer d folge des wirkſamen Feuers unſerer Batterien Ein Teil 1 Harland u. Wolff in Belfaſt iſt in den A Fete 2 5 der Engländer iun Köln, 1. April.(Prip.⸗Tel.) Der Köln. Ztg. wird aus Wien berichtet: Nach einer Meldung der Politiſchen Korreſpondenz aus Konſtantinopel ſind die Engländer in Kut el Urde inſer U 75 572 72 wurde unſer Vaterland auch ein einhe itleuerſor Gebiet in allen wichtigen Zweigen wirtſafam ez licher Geſetzgebung und wirtſchaftlicher Algne Amara durch außerordenklich ſtar kes Hoch⸗ waſſer des Tigris derart bedrängt, daß ſte ſich weder vor noch rückwärts bewegen kön⸗ nen und von Provianknok bedroht Konſtantinopel, 31. März.(WTB. Nichtamtlich))„Tasvir⸗i⸗Efkiar“ veröffent⸗ licht Erklärungen von jüngſt don der Irak⸗ Front zurückgekehrten Perſönlichkeiten, die ſich über Kut⸗el⸗Amara folgendermaßen ge⸗ äußert haben: Die beiden Verſuche des Gene⸗ eee D lebendige Ideale. 5 die Geſchichte nich Von Dr. Franz Schnabel(3. Zt. im Felde.) Reichtum jener Zeite Wenn in dem toſenden Sturm und Erbeben je Dauer nicht miſſen. biefer friedloſen Tage das menſchliche Herz nach Ruhe und innerer Sammlung lechzt, dann flüchten ſich wohl viele Seelen im ſtillen nach der Heimat droben im Licht, andere ſuchen ſich Erlöſung und Selbſtbefreiung durch die reine den ſeeliſchen 1 dürfen wir doch auf d ſelbſt in dieſen T eiten auch einmal Biedermeierzeit greifen, da der 100. Geburtstag eines Weltbegebenhe der ſpäteren nun doch einma Auſchauung und die Verſenkung in die Schöpf⸗ ungen der Kunſt, andere wieder ſchweifen mit ihrer Sehnſucht zurück in vergangene ſtillere Zeiten, wo enger zwar und beſcheidener, aber auch zufriedener und ebenmäßiger das Leben ſeine Bahnen zog. Wir Menſchen von heute waren, bevor die gewaltigen Erſchütterungen unſerer Tage über uns hereinbrachen, leicht ge⸗ neigt, auf die genügſamen und ruhigen Zeiten unſerer Voreltern mit einem mitleidigen Lächeln herabzublicken; wir ſchwommen im Strome eines herrlichen Aufſtieges, ſchwelgten froh in der Unraſt der Fortſchritte und Erfolge und wollten nichts wiſſen von den„Romantikern Kalenderſchreiber alten Kalenderſchreibers Ich ſage: eines Kal Bürkl in, ohne damit aus⸗ meine damit Albert ſprechen zu wollen, daß Bürk liche Bedeutung ſich darin erſchöpft, Menſchenalter Boten“ ſchrieb. lange Zeit hindurch, ren, dem Landtage ſeiner Heimat an und war hindurch den„L Keineswegs! Wenn es einmal eine äberaltsmus geben wird he] ſchrieben und gehört ſie ſten und ſchwierigſten Geſchichtswiſſenſchaft— lin darin ſeinen Pl. wird in ihm einen eigenartigen Gencration von Männern erke ſchlungenen Pfaden und aus ſten Gründen den Weg von der vorr „dann wird auch Bürk⸗ um bismarckiſchen Aufgaben der deutſchen genau dieſe Technik der Kalendergeſchichten, ſte iſt bereits zum erlernbaren Handwerk herabge⸗ latz bekommen müſſen: man ſunken. Zu Bürklins Zeiten war es Neuland, Vertreter jener auf dem er baute; unbewußt arbefteie er mit an die auf ver⸗ der Loslöſung von den letzten Feſſeln Haſſiſcher ven verſchieden⸗ Geſpreiztheit. Ganz und gar fürs Volk, hand⸗ närzlichen greiflich ſozuſagen, leicht und lebeudig, packend rals Aylwer, Kut⸗el⸗ Antara zu enk⸗ ſetzen, koſteten den Engländern 50 90 zährend die Geſamtver⸗ Doch das bleibt noch des Näheren zu ergrün⸗ den und kann darum hier nicht beſprochen wer⸗ den. Wir wollten vielmehr an dieſer Stelle ſprechen von dem Kalendermann der badiſchen Heimat. Als ſolcher gehört Bürklin in die An⸗ fänge der heute zu ſo ſchöner Blüte herange⸗ en. reiften badiſchen Heimatkunſt, und in ſeiner Art o recht am Platze ſein, ſteht er dabei am nächſten dem bedeutendſten agen ſtürmiſcher Kalenderſchreiber, dem alemanniſchen Dichter ugniſſen Johann Peter Hebel, der den„Rheiniſchen unsHausfreund“ herausgab. Hebels Name iſt in 1 100. alten] die allgemeine deutſche Literaturgeſchichte ein⸗ 8 die äußere Veranlaſſung dazu gegangen: die umgrenztere, aber gleichwertige literariſche Produktion ſeines dadiſchen Lands⸗ und] mannes ſollte wenigſtens in der badiſchen Hei⸗ mat der Vergeſſenheit nicht gänzlich anheim⸗ lins ganze geſchicht⸗ fallen! Derſelbe Geiſt eines harmloſen und daß er ein friſchen Erzählertalentes wie in den Geſchichten ahrer hinkenden] des„Hausfreundes“ lebt auch in denen Bürklin gehörte]„Hinkenden Boten“. Stets verſteht Bürklin den in den 60er und 70er Jah⸗ richtigen Ton anzuſchlagen; er erzählt frei und badiſchen ungekünſtelt, weiß den einfachen Leuten die 8 einer der namhaf⸗Dinge recht klar zu machen und eindringlich vor Sache. Augen zu ſtellen, überall trifft ſeine originelle Geſchichte des deutſchen Art den Nagel auf den Kopf, im abſichtsloſen t noch nicht ge⸗ und ungezwungenen Erzählerton werden ſeine zu den lohnend⸗ Geſtalten von ihm vorgeführt. Man kennt heute — der Türken 350 Mann nichſ 17 ille Genaut ab die Bee bee en Beſchaffenheit des Geländes zuzu de 1 5 5 ff 90 1 5 5 1 3u31 de an den vollkommen flach iſt. Denrt de were⸗ ige * 9 Nie Abrechuung mit! un Jachlich un ie Ausſtandsbewegunt beteilit 12 85 emüte zu ndon, 31. März.(WTT 25 der Verhandlung vor dem Muern:? „wie gemeldet, 22 der Stver Nier in lobußen berurteilt hat, erklärte dee Schn lrbeiter Mitchell, es ſei wer Dunger 2 sſicht auf eine Beendigung Landsleu ſtank vorhanden, ſolange nicht en Unte Führer freigelaſſen wärelldum Geſtern repräſentierten düller Aut Arbeiter, morgen können chrriſcher r der Regierung im Unterhebettkamr gemacht habe, ſeien unrichtig. erflich u Das Streſttomitee verbffentlicht eine Eiher ſiſo rung, in der es heißt, daß die gemeldeten Stund 1 5 ndein ſehender Geſetze verkangt workſſiger 75 5 musfuhr e ing ankl Mumitionsminiſter macht bekar 29875 Mumitionsminiſter macht bekannt, ſugeblich weil großer Mangel von Bau ar bun; tern für dringende Arbeiten der Regiern herrſcht, neue Bawarbeiten nicht begonnen 1 ſtark den ſollen, ohne daß vorher das Mumitiguſn n miniſterium befragt werde. London, 31. März.(WTB. Nichtar 8 „Daily Telegraph“ meldet aus Glas Was k drei g Saftliche and info fenarbeiter weigerten ſche hi Die Urſache des Sgeſchen Allan⸗, Leyland⸗ und ande Liheifel⸗ ſt die Arbeit eingeſtellt. hen Krt London, 31. März.(WB Nichtamtt 1 nbe ſreten als Proteſt dagegen, daßen große il von! ernten und halbgee in Arbeitern übernommen wurde. E H5 Eugliſcher Nebel. Vom Staatsminiſter Dr. Graf v. Poſadoung wef * Deutt anche Einiat N. Pl Durch die politiſche Einigung Deutſchland ſe 5 Kes, u. Feſſeln befreit, fühlte ſich jetzt erſt ſelbſt Deu konnte ſeine ganze Kraft entfalten. 0 eriſch Vorbildung — 85 SS en Und dieſer Mann war ein badiſcher Bel Verle Jahre. Doch auch im Leben gab er ſich leichtit. frei, fern von hohler un war ſchon in früher Jugend einer Geburtsſtadt, nach Karl hatte dort das Lyzeum, Waſſer⸗ und Straßenban in A Na badiſchen Staates getreten: ſtammte lie ner in der Verwaltung und auch in der i ui Badens aufs engſte verknütpft iſt. iſt voneg ent Karlsruher Archivrat Krieger beſchriehen lehr den; nür befindet ſich das Buch leider in, ü im Buchhandel. Auch unſer Kalendermamm ode dem badiſchen Staate lange und getres:*Rer Eiſenbahn und manche Landſtraße iſt ſeir ſttag mehr als vier Jahrzehnte hindurch hat ein un Arbeitskraft dem ihm übertragenen Amſinen widmet. oll Seine Mußeſtunden aber gehörten dem f ungezwulgenen Leben der Welt und dem en be und zwangloſen Plaudern als„Hinkender lg de Wie es ſo oft zu gehen pflegt, nur durchtivert Zufall waren Bürklin und der„Hinkendn A ſammengekommen. Der Verleger des Ewiz Moritz Schauenburg in Lahr, hatte— eche um die Jahrhundertmitte geweſen ſein in ſp — Freiheitsbewegung 3 —— 1— der alten i zu uns her⸗ Abetwaben, t ſeben die Altworberen drüben! Jand durchmachten. Dentſch⸗ und doch ungezwungen, ganz natürlich wußte er zn plaudern. Preisausſchreiben erlaſſen für die beſte krum tümliche Erzühlung; aus vielen audeen mstag, den 1. 1466. 5 itter 350 Manmn nich n genom Angen 3. Daß die Be 55 ich in die Länge d ſes Geländes zuzu de ch iſt. 7 * N den Gei 7575 —— der Strer⸗ erklé indsbewegunt 1. März.(WD7 üfeine Bee vorh morgen können jer eleg htig. omitee veröffen heißt, daß die gemeldete rungs waren. Es ſei tehender Geſel 31. März.(WTB. Nichta nsminiſter macht bekannt, tlicht eine ingende des vorigen 5 welche beſtin ſachlich und wäre n däller ferner, die Angah 115 ie niene e 55 terhesettkampf der er nichts einvenden:; ehqerflich und unwahr waren dieſe Streitſchriften Ecber ldeten Stund ihre Vertveter in Handel und Wandel all⸗ nie te verlangt worſſf beiten der Regier ſben 1. April 1916. — Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 8. Seite. Naeßes aer Erwerbsſtände ſeinen Handels⸗ ch imzer weiter auszudehnen vermochte Gegen dieſet Wettbewerb der alten Induſtrie⸗ länder erhol zuerſt Lord Roſebery, der frühere engliſche Migt heiteri, einen warnenden Weckruf: ſagte etz, Migiſter der auswärtigen Angelegen⸗ „Wir ſind von einem fürchterlichen * uns nagt, wie das Meer tellen der Küſte— ich meine Deemnächſt erſchienen am Ende 11 * den ſchwacher beteiligterli Handelsvölkern eindringlich zu uute zuen führen: das bekannte Werk von E ildung, nſerem inſoweit ſie die deutſche Erwerbstätigkeit mein der Anwendung unredlicher oder unzu⸗ iſiger Mittel in der Förderung der deutſchen usfuhr beſchuldigten und die deutſche Regie⸗ ing anklagten als Mitſchuldige in dieſem mit e rhigeblich unerlaubben Mitteln gefährten Weit 33 an 2 unmpf. Beide Schriften haben unzweifelhaft ia 1 Fmal d Frankbeich zu beigetragen, in England und Frankreich 1 4— 19 1 2 78 7705 25 Bauarbeiten nicht begonnen mpe ſtarke deutſchfeindliche Abneigung hervor⸗ zne daß vorher das Muniticufen und ſo mindeſtens eine der Üicſachen zu efragt werde. — 45 Telegraph“ meldet aus Glas 255 atlich kontrollierten ben ein kritiſches S Die Beamten der Geneutſe e Weeneee and infolge des Kumpfes um die Selbſtoerwal⸗ e Ausſtändigen angehören, 9 ſie zur Rlicklehr zu der 4. Aber ihre Leitung wird nt. 15 0, 31. März.(WTB. Nicht idung über die Entſcheid die Ueberſtunden immer noch Auch auf den Werften ., Leyland⸗ und ande k eingeſtellt. — . bauerd 1 Wolff in Belfaſt iſt in den 2 da oteſt dagegen, un 4 Iminiſter D 1 1 wlitiſch Vaterl allen wichtig zgebung und iſchland, von la e p V vi — gen wirtſcha eit, fühlte ſich jetzt erſt 8 1 ganze Kraft entfalten. So „welches bisher auf vie id Verbrauchs namentlich wohlhabenden U 7 ud, weil die Erzeugniſſe jener entweder tatſächlich beſſer ware Jes nicht einen Augenblick zwei 15 + eſſ nänniſche Vorbildung und das Lyzeum, e, und dann das d war als techniſcher ind Straßenban in efert hatte. 3 noch ch mit dem 1 Upf ende nden aber gehörten Mußeſtu ngenen Leben der ngloſen Plaudern als nur di ſo oft zu gehen pflegt, varen* n und der jekommen. Der Schauenburg in 31. März.(WTB. Nichtan Die Arbeiterunrul mechführung ſich der proteſtantiſche ker weigerten ſich Lohnfof uſſterrebellen ſtanden, die da W̃ 1. e Eimigung Deuſeſ lend fenden zu können, hoſſte man, dieſer and auch ein 0 rigen Zweigen Z„ rtſchaftlicher 1 5 518 vielen Geie der fl 5 17 f 7 841 en Ueberfluſſes, des Krieges einfüdeln, die Kriegsſtinnnung d war, vorzugsweiſe aus Fra er gehalten wurden, allmähli welches durch grümdliche tec Welt und dem en bedeutete, dem kam auch Abſicht „Hinkender lg des„Hinkenden Boten“ gleich. Für kon⸗ Lahr, hatte— erſbärken, welche ſchließlich zu dieſem Weltkriege führt haben. Was beſonders England betrifft, ſo hatte drei geheime Urſachen, ſich an dem gemein⸗ ſtlichen Unternehmen eines Krieges gegen eutſchland zu beteillgen. Zunächſt ſtand Eng⸗ 5 —* ng in Irland, eine Maßregel, gegen Teil klands mit den Wafſen in der Hand erheben dollte, unmittelbar vor dem Bürgerkriege, zobei hinzukam, daß ein erheblicher Teil des gliſchen Offizierkorps und einflußreiche eng⸗ trſache des Stit ̃ 2 Urſache des Stuche Kreiſe mit ihrem Herzen auf der Seite 8 bisherige Ver⸗ Atnis eim Mutterlande erhalten wollten; für eng! e Regierung eine unheilvolle, ja ver⸗ theifel. age, die man durch einen friſchen fröh⸗ hen Krieg glaubte überwinden oder wenigſtens (WTB. Nichtamtle unbeſtimmte Zeit hichtsſchieben zu können. ngt Rat. Ferner waren dice chen Steuer⸗ Bien infolge des verſtärkten Kriegsſchiff⸗ und der wachſenden Rüſtung zur S engli e See zu e Höhe gediehen, welche die beſitzenden zuen, auf denen dieſe Steuerlaſten nach dem iſchen Steuerſyſtem ganz überwiegend ruhen, der bedrückte und damit ihre politiſche Stim⸗ dr. Graf v. Poſadoung weſentlich beeinflußte. Durch einen Krieg Deutſchland, in dem man glaubte mit wen⸗ der Poſt die deutſche Flotte auf den Meeres (S⸗ uerſorgen demmächſt ledig zu werden. Hier⸗ gefachte H sneid, der auch ſolche Kreiſe des lies, welche infolge ihrer Handelsbeziehungen Deutſchland Ruhe und Frieden lieblen, UAgeriſchen Anregungen geneigt machte. So handelspolitiſche Jagdneid jedenfalls Urſachen, welche England das Ge⸗ ezi Len ließ. konnte hiernach ſchon vor Ausbruch des ſe lhaft ſein, ſchwörung ſi üngean an de goßee Deutſchland kri beteiligen werde, z wenn zunächſt auch nur mit einem verhältnis⸗ mäßig beſcheidenen, für ausreichend gehaltenen Einſatz. Die engliſche Regierung, ihre geſetz⸗ liche Vertretung und die engliſche Preſſe legte⸗ ſelbſtverſtändlich von Anfang an den größten Wert darauf, dieſe wahren inneren Urſachen der Kriegsluſt Englands mit hohen ſittlichen Beweggründen, mit dem Kampf für die Freiheit der kleinen Völker, mit dem Ziel der Erſtickung deutſcher Machtgier und der Niederwerfung deut⸗ ſcher, insbeſondeve preußiſcher Militärherrſchaft zu umkleiden. Aber ein engliſches Sprichwort ſagt:„Wahrheit will heraus“ und dieſe Wahr⸗ heit tritt jetzt in der engliſchen Volks⸗ ſtimmung unverſchleiert und ungeſchminkt zu Tage. Mr. Hedwins beantragte im Januar d. Is. im engliſchen Parlament eine Beratung der engliſchen Regierung mit den Regierungen liſchen Dominjen,„um die ganze wirt⸗ Kraft des engliſchen Reiches, zuſam⸗ mit ſeinen Verbündeten in einer gegen den Feind gerichteten Politik zu vereini Der itik; gen“. Der Antrag wurde ohne Einzelabſtimmung angenom⸗ men. Die einflußreiche engliſche Londoner Handelskammer und andere wirtſchaftliche Ver⸗ einigungen hielten im Februar ds. Is. unter dem Vorſitz des Lord⸗Mayor eine große Ver⸗ ſammlung ab, in welcher die Regierung nach⸗ drücklich zur Verteidigung und Ver⸗ beſſerung des engliſchen Handels ſönlichen Verdächtigungen geſpickte Polemik des Parteivorſtandes und des Fraktionsvor⸗ ſtandes hervorgerufen. Wir haben nicht die Abſicht, auf dieſem Wege zu folgen. So ſehr wir überzeugt ſind, auch formell korrekt ge⸗ handelt zu haben, ſo wenig ſind wir willens, uns an dem Spiel zu beteiligen, durch lang⸗ ausgeſponnene öffentliche Auseinanderſetzun⸗ gen über formale Dinge die ſachlichen Gegen⸗ ſätze zu verdunkeln und in den Hintergrund zu verdrängen, welche uns von der Mehrheit trennen. Ueber der Form ſteht uns die Sache, über den Mitteln der Zweck. Unſer erzwun⸗ gener Zuſammenſchluß zu ei parlamentari⸗ ſchen Fraktion iſt für uns lediglich das Mittel, im Reichstage die Sache des Sozialismus ſo zu vertreten, wie ſie uns das Programm der Partei, die Beſchlüſſe der Parteitage und der ner internationale Kongreß zur unabweisbaren Pflicht machen. Die beharrliche Verletzung dieſer höchſten Richtlinien jeder ſozialiſtiſchen Politik durch die Fraktionsmehrheit iſt die Ur⸗ ſache und zugleich die Rechtfertigung unſeres Sondervorgehens. Deutſcher Reichstag. und Bildung eines eigenen Handelsminiſteriums ſowie zu nachträglicher Tätigkeit für die Ver⸗ beſſerung der Handelsbeziehungen zwiſchen dem vereinigten Königreich, ſeinen Beſitzungen über See und ſeinen Verbündeten aufgefordert wurde zu dem Zwecke, damit Deutſchland und ſeine Verbündeten nicht länger imſtande wären, einen unberechtigten Einfluß auf Handel und Arbei leiſtung im britiſchen Reiche auszuüben Redner glaubte ſogar zur Verſtärkung dieſes Antrages eine alte Erinnerung ausgraben zu müſſen, nach der er einmal vor 40 Jahren neben dem engliſchen Premierminiſter Mr. Gladſtone geſeſſen habe und dieſer ihn bei jener Gelegen⸗ heit auf die wachſende Gefahr der Be⸗ ſchäftigung deutſcher Handlungs⸗ gehilfen in England hingewieſen hätte. Dem gleichen Gedanken gab auch der eng⸗ liſche Miniſter des Innern, M. Samuel auf einem kürzlichen Feſtmahl der Reichshandels⸗ kammer Ausdruck, in dem er gleichzeitig er⸗ klärte, daß es nach dem Kriege ummöglich ſei, wieder zu freundſchaftlichen, gleiche Rechte ge⸗ wurde im engliſchen Hoffnung ausgeſpro daß ͤ ſchaftliches Bündnis zwiſchen Eng⸗ land und ſeinen Beſitzungen ſowie zwiſchen Frankreich, Rußland und Italien als die Be⸗ freiung von deutſcher Herrſchaft begrüßt wer⸗ den würde, alſo gaftz offen als Kriegsziel unſer Vaterland, falls man es mit den Waffen nicht niederringen könne, wirtſchaftlich ab⸗ zuſchließen und handelspolitiſch cuszuhungern, ſelbſtverſtändlich wenn auuch ungusgeſprochen zur höheren Wohl⸗ f engliſchen Welthandels GWen, fahrt de! und mit der Erlaubnis, für die en Ver⸗ bündeten bei dieſem Unternehmen hülfreiche Hand zu leiſten. Die Kriſe in der So demokratie. 1 Fial⸗ Ein Berlin, 31. März.(WTB. Nichtamtlich.) Im Steuerausſchuß des Reichstages keilte Staatsſekretär Krätke mit, daß der Porto⸗ vertrag mit Oeſterreich gekün⸗ digt worden ſei und die Verwaltung ſich be⸗ mühen werde, neue Einheitsſätze mit Ooeſter⸗ reich zu vereinbaren. Aus Stadt und Land. Mannheim, den 1. April 1916. We— Eiſernen Kreuz ausgezeichnet „Unteroffizier Theodor Stein, Sohn des Zabntechnikers Hugo Stein und Mitinhaber der Firma Hugo Stein n. Sohn, zurzeit im Weſten. — 8 Aus der Stadtratsſitzung vom 29. März 1916. 5 Den Heldentod für das Vaterland ind geſtorben: 1. Hagner, Friedrich, 2. Weiler, Ferdinand, Bühnenarbeiter, 3. Scherer, Auguſt, „4. Grab, Martin, Berufsfeuer⸗ D5 d den Gefallenen D Deseeteeeer Vagenführer kommiſſion werden auf die Dauer von 6 Jahren ernannt die Herren: Privatmann Aug. Imhoff(ſtellvertretend. Vorſitzender), Stade⸗ väte Freytag und Trautwein, Altſtadt⸗ räte Köchler und Löwenhaupt. Die Stadtgemeinde wird weiſe zwei Fahrküchen einrichten, die all täglich um die Mittags⸗ und Abendzeit die ver⸗ ſchiedenen Stadtteile befahven und warme Spei⸗ ſen zum Preiſe von 20 Pfennig für die Portion iter abgeben ſollen. Zur Zubereitung der für dieſen Zweck wird gegenwärtig im der Mannheimer Milchzenkrale i ingerichtet, die die er⸗ von der Warenabtei zunächſt verſuchs in der übernächſten Woch iſt Frau Emma Kromer ehrenamtliche Hilfsarbeiterin des Bürgermeiſteramts in der Ernährungsfürſorge betraut. Die näheren Ein⸗ zelheiten werden noch bekannt gegeben. ihre Grundſätze haben eine längere, mit per· Vergeben werden: a) die Aufbringung einer Sockelſchicht zur Einfriedigung des Krankenhaus Neu baues wie folgt: Los 1 und 2 an die Firma Guſtav Baumann hier, Los 3, 4 und ö an die Firma Martin Mayer hier: b) die Lieferung von Weißkalk für die Ver⸗ putzarbeiten im Neubau Krankenhaus an die Firma Philipp Winter hier: c) die Lieferung und das Befeſtigen von Kri⸗ ſtall ⸗Spiogelglas zum Neubau Hallen⸗ ſchwimmbad an die Firma Kiſfel n. Co. hier; J. die Ausführung von Maurerarbeiten zur Einfriedigung des Neubaues R 2⸗ Schule an die Firma Heinrich Schumacher in Sandhofen; e) die lusführung von Erd⸗ Beton⸗ und Maurerarbeiten für das Schaltyaus des GElek⸗ trizitä' s⸗Werkes an die rma Ludwig Metz hier; ) die Dachdeckerarbeiten für das zweite Küh⸗ ler⸗ und Waſcherhaus des Gaswerks Lu⸗ enberg an die Firma Joſef Sattig hier. 8 Fragen der Xriegsfürſorge. Als Abſchluß zu dem vom Verein Frauen⸗ bildung— Frauenſtudium veranſtalteten Vortragszyklus fand geſtern in der„Loge Kark zur Eintracht“ ein Diskuſſionsabend ſtatt. Frau Dr. Altmann⸗Gottheiner griff aus den vier Vorträgen wichtige Punkte hergus, um denErſchienenen die verſchiedenen Probleme wieder gegenwärtig zu machen, um eine Debatte ins Uferloſe bermeiden, was denn auch erreicht wurde. ies auf die Ausführungen Dr. Pok⸗ ligkeit's über die Forderung einer ſozialen Schu⸗ lung, die Schaffung eines ſozialen Heeres, hin, auf die Frage des Spargwanges für die Jugend, die manches für, aber auch vieles gegen ſich habe, Zwei Generalkommandos haben eine Verordnung 8 — erlaſſen, die den Sparzwang einführt. Die ver⸗ dienenden Kinder könnten durch dieſen Zwang wohl nicht ſo herangezogen werden, wie es zur Entlaſtung der Kriegsfürſorge und Stärkung des Familienſinnes erwünſcht wäre. Weiter berwies Frau Dr. Altmann⸗Gottheiner auf die Ausführun⸗ gen Prof. FJaſtrows. Seine Klagen über Orga⸗ nitationen, die wie Pilze aus der Erde ſchießen, würden für Mannheim nicht zutreffen, er habe eben Groß⸗Berlin geſchildert. Mannheim ſei in der glücklichen Lage, nicht ſo groß zu ſein, daß eine Zentrolorganiſation der Kriegsfürſorge nicht mehr durchzuführen ſei. In Berlin und München da⸗ gegen wurde die Fürforge dezentraliſiert und die Folge iſt, daß ſich die verſchiedenen Stadtbezirke gewiſſermaßen Konkurrenz machen und in Mün⸗ chen z. B. in dem Stadtteil, der die höchſte Unter⸗ ſtützung gewährt, keine kleine Wohnung mehr frei ſteht. Sparzwang bezeichneten verſchiedene Diskuſſions⸗Rednerinnen als zweiſchneidiges Schwert. Sie ſehen darin jedenfalls keine glück⸗ liche Löſung der Fragen. Frau Stadtpfarrer Leh⸗ mann kann ſich mit dem Gedanken nicht befreun⸗ den, daß der Dienſt fürs Vaterland unter die Ka⸗ tegorie Lohnarbeit“ geſtellt wird, dagegen findet auch ſie das Wort„Unterſtützung“ für die Krieger⸗ familien unangebracht, meil ihm ein gewiſſer Bel⸗ geſchmack anhaftet. Irl. Dr. Bernays meint, daß die Ausführungen Prof. Jaſtrows nicht ſo aufgefaßt ſein wollen. Wir ſeien nicht in der Lage das Höchſte, das ein Menſch gibt, zu entlohnen ſondern könnten ihm nur ein gewiſſes Aequfvalent gewähren. Frau Dr. Altmann⸗Gottheiner bemerkte, daß Redner ſelbſt das Wort„Familien. ſold“ gebraucht habe. Die Endſumme der Aus⸗ zahlung an Kriegerfamilien würde bei Anwendung es Jaſtrowſchen Vorſchlages nicht viel anders ſein, nur wäre eine bedeutend beſſere Regelung geſichert. Darüber aber, daß der Familienſold zugleich eine„Bezahlung“ ſei, darüber ſei nicht wegzukommen. Frau Bensheimer ſtellt feſt, daß die Geiſelung der Vereinsgründungen für Mannheim nicht zutreffe, hier ſei ſeit Kriegs⸗ beginn nur ein Verein gegründet worden, der aber ſind von ihm allein geſchrieben. itt Lahrer Kalender recht eigentlich erſt Gepräge gegeben und hat mit der leichtver⸗ kichen und volkstümlichen Erzählerkunſt des Nalenderſchreibers die Anſchauungen des auern war voll enthalten waren Was mit höberer lite⸗ dem cher Gattung die„Gartenlaube“ für jene und irchtiv⸗kirchliche Gemüter ſchrieb damals in „Hinkendnu Alban Stolz ſeinen Kalender für Zeft Verleger des Ewigkeit; ihm an die Seite trat die frei⸗ eche Geſinnung, die aus Bürklins Erzäh⸗ Jahrhundertmitte geweſen ſein m ſprach. Kulturgeſchichtlich bedeutſam ſind Sſchreiben erlaſſen für die l Erzüählung; aus vielen anderen Heſde zrum im ihrer Geſamtheit ummerhin; aber — EBerlin, 1. April.(Von unſ. Berl. Es werden weitere Vorräte an Büchſen⸗ 2 Bihro.) Der Vorſtand der ſoz. Ar⸗ leiſ ch. Ei er, Zucker und Graupen ge⸗ aus der ee wurde, der Hausfrauenbund, Bei n 5 f1 5 Bor kauft. Für die Monate April und Mai ſind was von Frau Kaufmann dahin ergängk 15 13 5 0 5 10 5 ſſpeitere erhebliche gen gefrorenen wurde, daß ein zweiter durch die Zeit notwendiger wärts folgende Erklärung: kur⸗[Hammel⸗ und Rindfleiſches in Ausſicht Verein ſeine Tätigkeit aufnahm, die Kriegspatem⸗ ger if zur Treue gegen die Partei und geſtellt. ſchaft. rc N* es mag in ihrer zeitlichen Bedin ſach verdient hat d zerk, das noch heute] Sonntag, 9. April(D, hohe Preiſe):„Die ſein, daß ſie heute der Verg und in dieſen Ta großen Verwaiſtwer⸗ Jüdin“. Anfang 6 Uhr. Il 0 en drohen, obwohl der Ve dreibändige Auswahl des daue dieſes Schickſal von Bürklins ſcheiftf Tätigkeit abzuwenden ſuchte. Noch in einer anderen Hinſicht muß man ſagen, daß Bürklin der eigentliche Vater des hat den Kg⸗ kächſtenliebe Lahrer Kalenders geworden iſt. lender in die Dienſte werktätig er 9 geſtellt, indem er im Verein mit dem Verleger die Anregung zur Begründung des erſten deut⸗ iſenhauſes zu Lahr gabh. Er ſchrieb zu dieſem Zwecke ſeine Standreden, die erſten zwei 1877 und 1878 mit der bekannten Ueberſchrift:„Viel wenig machen ein Viel.“ Man weiß, wie ſeine Anregungen auf frucht⸗ baren Boden gefa! ind, wie 1 h ſeinem Vorſchlag aus kleinen und k d. Sammeln von Zi derglei ich ſchon 2 Und chrif u Jahren in der deutſchen Bevs ig aus laugem S umer erwachte dieſe Seite von Bürklins Lebensw die zeitg he Einordnung, die an g Vertreter Hroteſtantiſcher Caritas, an Wie wingh, erinnern muß, wenigſtens 5 ein d ich lie nicht mit einer kul ßen, ſondern dar ſelbſtloſen und unei dens erſt recht— 1 eit ſtiftet. Kunſt und Wiſſenſchaſt. 2* JIm neuen Muſeum Wi veranſtaltet C. fithrer des Künſtler größere Aus 85 — Sbaden zel, der als Geſchäfts⸗ des auch hier bekannt iſt, Zurzeit weeden dort 5 vierzig hnungen Schind⸗ lers Intereſſe erwecken. Dieſe ant 15. April und 30 Bilder Tyübners Aus dem Maunnbelmer Kungleben. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannheim ielplan.) Montag, 3. April(B, kleine Preiſe):„Die ſelige Exzellenz“, Anfang 8 Uhr. Dien 4. April(D, mittlere Preiſe):„Va⸗ ſautaf Anfang 7% Uhr. Mittwoch, 5. April(Außer Abonn hohe Preiſe): Gaſtſpiel Eläre Dux:„Der Trouba⸗ dbur“. Anfang 7 Uhr. reitag, 7. April( piel Cläre Dux:„ r Abonn., hohe Breiſe): r Freiſchütz“ Anfang mstag, 8. Apriſ(Außer Abonn., kl. Preiſe): Sountag ausgeſtellt. Es ſei auf dieſe mit großer Montag, 10. Bpril(A, mittlere Preiſe): Zum erſten Male:„Der Kuß“. Anfaug ½% Uhrr **.* Neues Theater im Roſengarten. (Spielpͤan.) Mittwoch, 5. April: Einheitspreisvorſtellung; „Im weißen Rößl“. Anfang 8 Uhr. Freitag, 7. April: Vorſtellung für berwundete Krieger:„Im weißen Rößl“. Anfang 3 Uhr Sonntag, 9. April:„Die fünf Frankfurter Anfang 81½ Uhr. * 2 Mannheimer Kunſtverein. Die Werke der Münchener Küunſtlervereini gung„Sezeſſion“ bleiben nur noch über Mühe hierher verbrachte Ausſtellung nochmals hingewieſen. Die Gemälde⸗Ausſtellung Gebrüder Buck, Jeis delbergerſtraße O 7, la, bringt ab 1. April eine Sammlung hervor⸗ raͤgender Werke, bei welcher Namen wie folgt vertreten ſind: Trübner— Thoma, Slevogt Weißgerber Buri Putz— Spitzweg Sperl phik: Liebermann Corinth fer— Lehmbruck— Weinzhein ſtellung iſt geöffnet von 10 bis 1 Uhr Der Bettelſtudent“. Anfang 7½ Uhr. *1 —8 Uhr. Eintritt frei. 4 9 1 nicht nur gegen die ſondern macht ſich Damen und Herren, die ſich unſerer Krieger niſtiſch gewürdigt werden, daun wird das heim 4. Seite. Frau FJann der Blinden regelt ſei. Aun in Deulf ſammelt hätte, würde Sammlung Böhringer auch Satzungen aufgeſte die Oktober verſprochen worden innen würden die Sammli ben, 40 Prozent der Ein Wie unſozial das Geld v Referentin am Beiſpiel hin, für dieſe Reich⸗ beutel künftig verſchloſſen z Einen weiteren ˖ ſie in dem von ein nenswerter Selbſtloſi Blindenheim, das n Blinden wieder zu Menſchheit zu mache gefühl für ihre§ daß ſie nicht unnütz ſondern darin das nach Noten zu verh in die Heimtt die iſt. Das Berliner Bli die in badiſchen Anf Blinden eine Umſied anzubieten. Mit dem Hinweis auf Vereins Frauen 2. Juni in Mat 43 8 elung in * Die Vereinigten Hofantlguariums und tumsvereins, ſowie die! W̃ welche alle den Winter üben ſind von Sonntag, den 2. 2 dem allgemeinen Bef Sammlungen befinden ſich i Erdgeſchoß rechter Flüg Erdgeſchoß des Bibliothekhe Sammlung der Gipsabgi nannten Tage ab dem allgeme gänglich. Die Sammlungen 8i geöffnet an Sonn⸗ und Feier Uund—5 Uhr. An Werktagen i den genannten Zeiten gegen Ei zeit möglich. „Gelbe und gruue Butterkart mittelamt wird darauf hingewieſen, Lente mit einem Einkommen von mehr Mark, die aus irgend welchen Gründen in Beſitz von gelben Butterkarten gelangt ſin während ihnen tatſächlich nur graue Butte⸗ karten zuſtehen, verpflichtet ſind,! terkarten gegen graue bei im Roſengarten umzutauf rechtlich von einer gelben B er nach der Höhe ſeines C 41 25* 10 Uttentge en von B en. Vom Jel V Wer karte, ohne ſolche einen Anſpruch hätte, Gebrauch macht, iſt nach 8 17 der Bekanntmachung des lers vom 25. Septemt üh tung von Preispri ſorgungsregelung ſtrafbar. Kartoffelpreis. die Bevölterung beunruhigende Preitet worden zu ſein. Hauptet, daß in den nächſten liche Steigerung des werde. Das Leben Gerücht auf Unwah an der Verhreitt grundloſen Ger telamt teilt mit, daß rheit ber Veteiligt, Inkereſſen auch ſtrafhar. Das Maunheimer Kriegerheim, eine E tung, die ſchon biel Segen geſtiftet h auf ein einjähriges Veſtehen Herechtigter Gent die Damen des ker an der Spi 5 Tätigkeit die ſchönſten Früchte ge darf nur hören, m tb Wüördeten und Kranken, die in den zaretten untergebracht find, von den ſprechen, die ihnen allwöchentlich am Samstag Nachmittag im Friedri at, kann heute ims mi tt welcher Da merden. Wenn man die Vortra nachmittage des verfloſſenen Jahres vor ſich liegen Habe über die Maunigfaltig ** de, eit der unte belehrenden Gaben, die unſeren Kriegerbeim verbrachten Skunden Iu vergeßlichen machten. J G In edlem Wette ſich hieſtige Künſtler und eine und Muftkkapellen bem 1 ht, daß Veſte zu bie⸗ ten. Für jeden Menſchenfreund, der Zeit fand, einem ſolchen Unterhaltt znachmittag beizu⸗ wohnen, war es immer eine beſondere Freude, feſtgzuſtellen, wie behaglich und glücklich ſich unfere Krieger in diefer Atmoſphäre warmherziger Men⸗ ſchenliebe fühlen, wie aufmerkſam ſie den Vor⸗ gängen auf der Bühne folgen und wie vortrefflich ihnen der dargebotene Imbiß, Kaffee und belegle Brote, bei einer guten Zigarre mundet. Neben den iu ſo Uüberaus liebevoller Weiſe annehmen, muß auch der Maunnheimer Parkgeſelkſchaft, die Saal und Garten bereitwillig zur Verfügung ſtellte, herzlich gedankt werden, ebenſo Herrn Re⸗ ſtaurateur Theodor Oefner, der ſich mit ſeiner Gaktin auf das aufmerkſamſte der Gäſte des Heims annimmt. Wenn dereinſt die unvergeßlichen Verdienſte des Mannheimer Roten Kreuzes chro⸗ Krieger⸗ in der Schilderung einen Ehrenplatz ein⸗ nehmen. * Beſichtigung einer neuen Schützengraben⸗ anlage auf der Frieſenheimer Inſel. Geſtern Nachmittag beſichtigten eiwa 40 Mitglieder des Stadtrates und Stadtveropdnetenkollegiums, ſo⸗ wie die Vertreter der Preſſe eine auf der Frie⸗ itt zu vert erteilungsſtelle wider⸗ Begend ee der ande man einen fr uptmann Wenz 0 ß er den Beſuchern ei in eine der wickh Str! Stelli eges geidt Nſches t des Lehrergeſang⸗ April im Muſenſaal des Roſen⸗ gartens. Saaltüren werden wegen einer um 7 Uhr ſtattfindenden Steltprobe erſt um halbe8 Uhr geöffnet. * Seinen ſſebzieſten Geburtstag feiert heute r Arbeitskraft der Lagermeiſter Hermann Hofmann, beim Großh. Hauptzoll⸗ amt hier, wohnhaft Parkring 19. Geriehtszeitung. üſtrow, 30. März. Vor dem Schwur t wurde die erneute Verhandlung wegen Ermordung der Schauſpielerin Martha en geführt. Kaufmann Otto Thies, der iedene Ehemann der Treu, und Olga Kal⸗ lies, die Schweſter des durch Selbſtmord aus dem Leben geſchiedenen früheren Angeklagten Heinrich Kallies, wurden der Anſtiftung und Beide erklärten ſich zegünſtigung beſchuldigt. ir nichtſchuldig. Olga Kallies wurde wegen Beihilſe zum Nord zu ſechs Jahren Zuchthaus und Jahren Ehrverluſt verurteilt. Vier Mo⸗ ate der Unter üuchungshaft wurden angerechnet. der Angelſagte Thies wurde freigeſpro⸗ )hen und ſofort aus der Haft entlaſſen. dtagtsanwalt hatte gegen Alga Kallies zehn zahre Zuchthaus beantragt. ie Angeklagte Der + ie brach bei der Urteilsverkündigung völlig zü⸗ ſammen.(Wiederholt weil verſtümmelt.) Melbungen W 44 883 15* 7 8 10 An ch.)„Nieuws van den Tag“ ſchreibf in Leitartikel über die offiziöſe Bekanntma⸗ ſchung, daß die Urlauber der Land⸗ und See⸗ macht eingezogen würden, daß die militäriſchen zehörden eine wichtige Konſerenz abhielten und er des Innern, der Direktor des Kö⸗ des Aeu⸗ daß eine Aunmittel⸗ werden wiſſen —1 71 geheime Sitzung der zweiten Kammer bar bevorſtehe. Unſere Leſer wollen, was d ö ſich geeignet ſind, Unruhe hervorzurufen. ſt kaſten aber bis jetzt im Dunkeln. Of⸗ ar deuten die Mitteilungen auf eine mög⸗ liche Spannung in unſeren Beziehungen slande hin. Dieſe kaun uns direkt an⸗ en und ſowohl Beziehungen zu dem Kriege opa haben, als auch Indien betreffen. Sonderbar aber iſt es, daß gerade in dieſem Augenblick die Lage, was den U⸗Boot⸗Krieg be⸗ 4 ſt, ſo günſtig wie möglich ausfieht, jetzt, wo die U Boot⸗Kriſe im Deutſchen Reichstag mit dem Siege der Regierung, das will ſagen, der gemäßigten Parteien geendet hat. In der Bud⸗ gekkommiſſion des Reichstages wurde ja, wie in lunſerem Morgenblatte gemeldet, der Antrag an⸗ genommen, der die Berückſichtigung der Intereſſen der Neutralen enthielt, und auch die deutſche Preſſe ſcheint die Loge ſo zu beurteilen, daß die Neutralen damit zufrieden ſein können. Internationale Verwicklungen kön⸗ nen aber indirekt unſer Land tangieren und zu Schritten, wie die oben gemeldeten, fühven. Wir * eſe Berichte zu bedeuten haben, ſte Nachrichten.(Nittagblatt) Samstag, den 1. Aprhls. a18 geben wird. privaten ſon bekl tzten großer ten der Plan noch in dieſem Kri Sbe Ber iſt. Es ffonſtillſtand mit Deutſch⸗ itten und uns Zeit laſſen köunten. Die Un⸗ 0 niemals jemand an ſchuld iſt, als ob wir einen; It, land he rgend etwas heit rührt nur davon, daß die Rerrutie⸗ rungsfrage niemals als Ganzes, ſondern immer nur ſtückweiſe in Angriff genommon wurde. Die einzige Möglichkeit, alle Klaſſen gleich und gerecht zu behandeln iſt, ſie wirklich auf alle Männer weh igen Alters anzuwenden. Es iſt ſchwer zu Urteilen, ob das von den Verheirateten gegebene Verſprechen eingehalten worden iſt. Die Regierung wird erſt feſtſtellen, was aus all den Unverhei⸗ rateten geworden iſt. Die Regierung hat das Re⸗ Aiſtrierungsgeſetz gar nicht ausführen laſſen und die Leute geben, wenn ſie ihren Wohnung wechſeln, die neue Adreſſe nicht an. Erſt jetzt, wo das Publikum die Sache aufnimmt, kümmert ſich die Regierung um dersRegiſtrierungsgeſetz, Carſon kri⸗ tiſterte ferner, daß die Regierung erſt jetzt Maß⸗ regeln ankündigte, die die Eingezogenen in ihren privaten Intereſſen ſchützen ſollen, nachdem die Leute ſelbſt es ſeit langer Zeit verlangten. Alle dieſe Fragen mußten vor Monaten erledigt wer⸗ den. Weshalb wartete man monatleang, um feſt⸗ zuſtellen, wie viel Unverheiratete noch vorhanden ſind? Die Regierung hat überhaupt nur etwas getan infolge der bedeuer n Agitation der Leute, die zu den Fahnen einberufen worden ſind. Die Regierung ſagt, ſie habe ihr Verſprechen in dem Augenblick gehalte n wo ſie ſelbſt die Zahl der ſtilitärfähigen Unverheirateten noch nicht kannte; Robert Cecil e te beute im Unterhaus, daß alle deutſchen S e in portugisſiſchen Häfen requixiert worden ſeien, auch alle in italfeniſchen Häfen, aus imen von dreien, welche unbrauch⸗ bar waren. Max Namgra ſagte, daß ſich 12 deutſche Schiffe mit einem Tonnengehalt von 62 982 in Argentinien, acht einem Tonnengehalt von 0 659 in Uruguat und vier mit einem Tonnen⸗ gehalt von 3241 in Braſilien befinden. Die Schlacht von Verdun. Malaneccourt. mit m. Köln, 1. April.(Prib.⸗Tel.) Der „Köln. Itg.“ wird aus dem Großen Haupt⸗ quartier berichlet, daß, nachdem auch der Reſt des Dorfes Malancourt mit ſtürmender Hand genommen wurde, die Stellung der Franzoſen in und um Bethincourt noch mehr als bisher einer landzungenartigen Vorſprung der Front nach Norden bildet. gige gube Ver⸗ bindung mit anderen Teilen der franzöſiſchen Front iſt jetzt die Landſtraße, die zwiſchen den befeſtigten Stellungen d Gegners auf Höhe 304 und auf den W. ſchängen des„Toten Mann“ füdwä nach Esnes läuft. Malan⸗ court war die größte unter allen zum Vertei⸗ digungsbereich von Verdun gehörigen Ort⸗ ſchaften weſtlich der Maas. 5 Berlin, 1. April.(Von unf. Berl. Büro.) Aus Genf wird berichtet: Am 20. März fielen nach einer„Temps⸗Meldung bei den Kämpfen um Verdun 3 franzöſi⸗ ſche Generale. Einige Tage vorher war ſchon ein franzöſiſcher General dort ge⸗ fallen. — 8 1 in Cenden. London, 31. März.(WTB. Nichtamtl.) Der Kronprinz von Serbien und der ſerbiſche Miniſterpräſident ſind nachmittags hier ange⸗ kommen und von dent Pringen Albert, meh⸗ reren Miniſtern, Lord Freuch und einer nach „daß unſere Regierung ſehr bald eine nä⸗ 11 Jodenfalls ſcheint Wortlaut der Mitteilung über 11 und die Zweite Kammer entnehmen önnen, daß man keine unmittelbare Kriſe Nichtamtlich. teidigte Lord t Zeit gegen Der ſerbiſche Rronprin; —— gen worden. Später wurde der Inprinz im Buckinghampalaſt vom König⸗ id der Königin empfangen, die morgen ein ühſtück zu ſeinen Ehren geben werden. 5 Asquith in Rom. Bern, 31. März,(WTB. Nichtausch.) Die Agenzia Stefani meldet aus Rom: W ger! quith iſt nachmittags in Rom eingetrofen 4¹ Zuſt 8 5 Berlin, 1. April.(Von u. Berl. Büpf Zum Generalſekretär derr nationak liberalen Partei iſt der bisherige Cheſ redakteur des„Hannoverſchen Kurkr“, Dr. Otthinzen! Te Hugo, gewählt worden. inz un Nasple ge⸗— 4 i ler aus, daß die Berlin, 1. April.(Von um Bets⸗Aer nae rufen ſorgfältig Aus Rotterdam wird gemeldet: In Londor en und dabei die mö eine Depeſche über den Telegraphendienſt arno üſtrie, Han 8 mittels des Kabels im atlantiſchen Ozean ein⸗ gics, getroffen. Auf der Linie herrſcht eine Ste⸗ emel zung; es wird verſucht die Verbindung wieder i ei in Ordnung zu bringen. 115 ih März.(Wi B. Nichtamtlich.) g elgiſchen Regierung in Leßaß SHapre,„Le Siscle“, verbreitet einiger Zeit diſ ſei ein o Deſer inſehaft erſchoſſen wor vorher aus H ertieren ließ. t erfunden. März.(We b den mmänner en ſind eſt, 30. mmer. Geſetzentw Hank aufzunehmend ch der Finanz mi 9 glat 3 Buka 1 5 8 man der Nationalba daß ſie keine Opfer gebra den Vorwurf ma hale, müſſe man doch fr ge in Ru⸗ mänien Opfer gebracht habe. Snal Allo Die Kaufleute mach⸗ öah ten große Gewinne, indem ſie ſich weigerten, den Höchſtpreiſen zu verkaufen. Haben die Leute dem Staate auch nur einen Heller ge⸗ u% Ub geben? Man möge nicht von Opfern ſprecheen Auch für die Opfer werde der Tag kommen. Der Miniſter verteidigte die von der Nationglban;⸗ dem Staate geleiſteten Dienſte. Die Anfeikge wurde ſodann angenommen. Schweres Straßenbahnunglück in Wien. Wien, 31. März.(WTB. Nichtamtlich.) In der Linzerſtraße ſtießen zwei Straßenbahnzüge in voller Fahrt zuſammen. Da die Züge ſoll⸗ beſetzt waren, wurden zahlreiche Perſonen ver⸗ letzt. Man ſpricht von 50 Verletzten, dar⸗* Anter einige Schwerverletzte. Bisher iſt kat Todesopfer gemeldet. Der ſchuldtragende o⸗ torführer konnte noch nicht vernommen werden zunte da er ſich unter den Verletzten befindet. e 6. Gebrũder Buck 775 D 7, 14 Heidelbergerstr · O7, 135 58 Gemälde⸗ Ausstellung! Trübner— Thoma— Slevogt Schuch— Wieissgerber— Buri Hagemann Püttner— putz——.— Spitzweg— Sperl— Alt Greiner Graphik Liebermann— Corinth Slevogt — Hofer— Lehmbruck Weinzheimer. D Geſchdfts dnzeige Den geehmien Damen zur gefl. 25 Henninis, da/ sich mein Geſchdſt ſie 112 vom I. April ab in 5 8 — 3. 7 9— befindet und empfehle mich im An- fertigen von eleganten Koſtümen und Mdntein Adtungsvoli Wilh. Rinſcfꝛler, Miener Moda eeeeeeeeeerernee Tauſenden zählenden Menſchenmenge empfan⸗ Damenſdineider. aug, den 1. 8. nstag, en 1. April 1916. 5 Badiſche Neueſte Nachrichten. I. Eeir. ter wurde der Inprinz i bem aenig d de. cßh. Hlf⸗ und National⸗Theater „die morgen ein ühſtück 00 2 gen perdet Mannheim. 35 Samstag, den 1. April 1916 ith in Rom. 41. Vorſtellung im Abonnement D 1 0 u. Gurv. Nichelch aen dteer n wat — u melder aus Nom: der Kaufmann von Venedig mit 4 Steinen. Geg. gute dags 97 ags in Rom eingetrofm, uſtſpiel in fünf Akten von Shakeſpeare Belohnge abzug.?0, 8, 1I. 45 5 Nach A. W. Schlegels Ueberſetzung pril.(Von u. Berl. Bün In Szene geſetzt von Emil Reiter kretär der nationgz! Perſonen: ei iſt der büsherige Chef Wge von Venedig Georg Köhler 72 55 chen Kurker“, Dr. Ott indn Arrann. der Franz unz un Arragonſder Porzia Hans Godes— 15 Guen Al Ber zut 525 Saſeen 5 ae, 15. März jung, gelb b gemdelbe In A,,, Wae Dackel entlaufen den Freunde Hermann Kupfer Abzug. Stamitzſtr. 0. 50 arnof des Antonio Adalbert S lettow atlantiſchen Ozean ein 1 10 Walter Tautz Ab heute übernehme ich das Sanalbau-Himo- Theater und werde solches in unverànderter Weise unter dem Namen Saalbau-Lichtspiele 4(Siz eno, Siebhaber der Jeſſica Max Grünberg 51 8 eine Stö⸗ eto, ein Bote aus Venedig Alexauder Kökert cht die Verbindung wieder i eine reiche Erbin Thika Hummel igen. iſſe ihre Begleiterin Marianne ßiſcher⸗Rub (ergz Robert Garriſon B. Nichte Altee Liſſo giſchen Regie Karl Neumann⸗Hoditz Für Zuckerkrauke. 55 cle“, verbr SEnator Hugo Voſſin Weiterführen. Ich bitte, das meiner Vorgüngerin entgegen- holländiſchen Grenz 1 Jobbo Emil Hecht gebrachte Vertrauen auf mich zu übertragen. Mein Bestr eben fäht eee ber unſere el 140 It G Obbo, ſein Sohn, ISt, den verebrten Besuchern stets nut vom Besten, wWas auf Harkeitunenkgeltlich edem 0 ſch oee Biener Ludwig Schmitz dem Film-Markt erscheint, zu zeigen. Bee ee und ſucht! lephano., iener der Porzia Joſef Renkert anken mit. Ferd. ——.— Fel I, Metzger, Rhein⸗ böllen, Nege! Bez. Koblenz. 12 2682 Kardo.“ Diener Baſfanios Adolf Jungmann Kerichtsdiener Hermann Trembich engtoke.von Venedig. Trabanten. Diener, Damen. Pagen. Volk. Nach dem 3. Akte größere Pauſe 77. ſterdamer Hochachtungsvoll Wuürttbg. Film-Vertrieb Stuttgart Leonhard Würthele. tereparslurleigen zſungserſatz und borher au eneröff, 6½ uhr Anfang? uhr Ende 10 uhr gekoſechr Sin arer en ließ. Kleine Pres ſe. 72 Holllealer noch ee e 11 6 weitkeineBe ee E Kl 1 e, Nur 3, AEekladen N1 2215 Fiageng⸗ ist das une bellebteste Spezlal-Geschäft Waßfer⸗ iu ssreng modernen, sehr preisworten Tango⸗ 1 k. Tanz⸗ g. Jugend⸗Bd. 6 No.ſtatt.—Mk. f..— Mk. Simpliziſſimus⸗Bd. 8 No. ſtatt.40 f..20 Mk. Luſtige Blätter⸗Bd. ſtatt.70 für e, chis 5 ent tak J0er preislagen für Anzüge: ür.— Mk. frko. Nach dem e ſe fur Herren und Jünglinge —7 555 19& e — V 10* 1 0* 10* 1* 10* für Knaben 8 Vornehmer, jung. Herr 00 0⁰ 90140⁰ 00 00 von angenehmen Aeußern, Zmit feiner Lebensführung, hiter bei größter Firma =als Buchhalter in Stel⸗ usw. Weg at terl gaöſcder Wasch⸗Anzüge dementsprochend biiger. und häuslich erzogener— junger Dame aus guter Für jede Figur passende Grösse am Lager.— IJ Großherz ealihen Hofthe mtag, 2. April. A 43 8208 Preiſe Fauſt(J. Teil) Anfang 4 Uhr. Rescu äuf o tonalbans n man der Nationalbank aß ſie keine Opfer geb ſrugen, wer dann in? ht habe. Eine Ausnah r, der ſein Land verlaſſen ude zu dienen. Die Nati ofer gebracht, aber ſie h 18 D riegſt maſen neute nenlan de- , aee, le ſelneum verkaufen. Hlen dieſe Künstl. Leitung Jos. uch nur einen Heller ge 7 Uhr Erstaufführung nicht von Opfern ſprechoz raulein ehef irde der Tag konimen. 7 zie von der Natio zationalt iel ns Akten v. Horst u. Lippschütz. eten 2 Vorstellungen und die folg. Tage en Dienſte. Die Anloit 7 LLI E bahnunglück in Wien. Fräulein Chef (WTB. Nichtamtlich) Fr 5 en zwei Straßenbahnzüg—ů—— 4. 8 „ Friedrichspark erletzte. Bisher ift dat 2 Der ſchuldtragende W⸗ imen. Da die Züge nicht vernommen werden—8 2. April, nachm.—6 Uhr Drama in 4 Akten. Eirli die Försterstechter Drama in 3 Akten. 8. a) Kriegsberleht aus dem Westen b) Kriegsberichi vom Balkan e) Kriegsberlent v. suddöstl. Krisgssehaup!. d) Kriegsberient v. Rslien. Krlegsschaup't. Verschledene Einlagen. Vollständig neu hergerichtet! Lafieehaus biederkranz annemgnnppdngpmnnpng prgcnpgaantgengagpgsgnt adlna zahlreiche Perſonen ver⸗ u 50 Verletzten, dar⸗ Familie zwecks ſpäterer Spezialität: Hxtra schlanke und extra starke 2 1˖ 7 5 Figuren. Da leh keine teure Ladenmiete habe, Berletzten befindet. 4—. Wieder-Eröffnung: 7. Spril. H eir at 40 ie ken, meine Prei5e iun See 158* 8 Onz E* beslchtigen. Jedes ausgestellte Tell wird gern bekannt zu werden. aus dem Fenster verabfolgt. Konrad Weiss her Kaffee-Restauraut Metropol, Giessen. Zuſchriften nur mit Bild unter ausführl. Darlegung Grdsste Auswahl! der Verhältniſſe unter Grine Rabattmarkem. Nr. 17843 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Blattes. Strengſte Diskretton zu⸗ geſichert und verlangt. 5 1 der Kapelle 1 1: f Beck ler Buck 1 bels bf, Kinder Pig, bergerstr. 7, ile A 6 ee dung zum Abonnement. m 1 f d e here e eee geite. Me Berefnigten Sünmlungen 105 Großh. S ſll begiunende Vetriebslahr boflichtt einn. Hoſantigzariums, des Maunheimer 5 Sie haben den Vortell bei mir, daß Sie das nden, wWas Sie zuchen und immer zu einem niedrigeren Prelse, als Sie vorhatten, anzulegen. 5I ae Feee Die Preiſe für Jahreskarten ſind: bereins und der Kriegsgedenkfammlung, E 11 UIn 8 a) für eine Einzelkarte Mt..— ſomie Ne Großh. Sammung ber Sipzabgüſfe 5 b) 1. dice B„„ ſind von s onutag, 2. ab wleder für die zweite Karte„.— den unentgeltlichen Beſuch an Sonn⸗ und Feier⸗ fur—hZ e˖ 85 jede weitere Karte.„.— tagen geöffnet von vorm. 11—1 und.—b nachm. Passenfle Konfirmations- gerber— Buri Maunnheimer Parkgeſellſchaft. be e,——— ge e e U. Kommanion-Geschenke.. AB —Alt— Greiner 1742 Th. Janzemann Nachf. 1 15 1 15 Riesig billige Preise. 15 3,. 7 Eenladen 25 3, 7 phik Handarbelten JL. 4 4 reierhen abas. —— 7, 15 fieideſbergersttasse P 7, el 5 5 Jede Dame pat ein interesse daran heimer. Aeunheimer Fröbel⸗ Sebflnar zu wiſſen. daß alte Hüte in meinem Geſchäft elegant 25 raſch und billig moderniſiert werden.— Auch mit; der Stadt Mannheim ſubventionierteLehranſtalt. neuer Ware werden Sie tadelles bedient. 9053 7577778 1. Seminar zur Ausbildung von Kindergärt⸗ 4 N nerinnen kür Familien und Anſtalten mit M. Tiemann Nachf, R3,1. Maonn! En⸗— kler SANeig 5 1 e 1 ˖ 2 Fröbelſche Kinderpflegerinnenſchule zur Aus⸗ 69 6 f 0 ſt bildung von e Grosse Posten 5 N Dachf iden⸗ Neparg ln ur⸗Ge llf 1 9. Kurſe für Höreriunen. Blech- 1 855 ſte. G5. b. H. merkſewne, 925 Damen zur gefl. Das neue Sohnllahr begiunt am Wiittwoch, den „April 1916. Anmeldungen und Sprechſtunden l. Küchenabfälle zu empfehl. St. 28, übernimmt 032 0 5 age eug ley 5 idi mein Geſchaſt lich von Uhr im S Lit 1, 6, pard ee e 5 ek⸗u.“ e 2 ſchft epekte burch 5 44l0% Dersil-Seife wieder eingetroffen! elgek ei 5 a 5 fe 5 + 45 in und außer Abonnement bei billigſter Verechnung Siebenmüftlentel Magasin für Haus-u. Küehen-Haräte ſbei Heidelbe 8 rseite, der g 3, 7 dae e e Wen Kauffaus LeoPBGOId EN fehle mich im Än. 28 Mittelstresse 20, Nane Messplatz ganten Uiietferant des Konsum- u. Beamten-Vexelns. 2 enhelm Zergstrade—— 5 nd Mdntein 5 5 5 Max Fleig 4, 18— Fernspr. 3197 ee e ess2ulHernbar usbol, Hannben. eee,-PetizzM„elber Nond ö— Unren Gold⸗ 8 1 empfiehlt per Kilo Mark nier 1. Rinſchler, genehmer Frübjahrsaufenthalt bei zivilen u. Ae. 32 Neue SAmsktag und Lomnmiag, je nenſchineider. 82 8 8— 85: 25 2 MAlr 128 SRSi—5 GiMer nachmittags 3 Uhr und abends 8 Ubar ührer Kei— Keine Lazarette. 5 5 2 55 2 rer N. Seidert bünger. Graviör., Frage. f. Vergeldangeanetaft? LUudzwigshafen a. RR., Kaiser Wühelmstr. 63 letzte Aufführun 8053 Telephon 1018.(447b4) Brieffneh Nr. 29. 9. Geueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Naächrichten.(Mittagblatt) Samskag, den 15 5 1916 10 ull.Setidecken far 1 Seti ee,.25.75.50.80 Tüll-Betidecken ur 2 Sstten se.75.50.80 105 Scheiben- Schleier wWelss, elfenbein, oreme KUnstler-Vorhänge aus Tüll, 2 Flügel, 1 Querbchang .95.75.78 13.50 Künstler-Vorhänge aus Leinen und leinenartigen Stoffen .50.50 10.50 1.50 .50.50 13.50 Volbang⸗ 0 Mang⸗. unt Hibestofte eeeer und Fenster Höher und Meter Röher und Ypf. höher 95un.25 155 10 Gune.25 5. 95 6. 50 naher 12 40 53 Meter für Halbvorhänge und Künstlervorhänge, Meter Ab-0 4 *CEEERTTT 2 C W am Tor aen Zum 1 Tise ch-Decken In 8 eh, 55 s6l Uz 55 Mannheim Breitestr. Q1, 1. Seminoriſtin übernimmt Begufſichtigung vonHaus⸗ aufgaben. Augeb. unter 17755 an d. Geſchäftsſtelle. Wer perfekt 53454 Franzöſiſch lernen will, meldet ſich bei Prof. Muind Itt, . 4. 5 7 7 S laſü⸗ onpiene Staatlich ge⸗ Antekricht. prüfter Mit⸗ telſchutlehrer ert. Unterr. in Franzöf., Mathematik, Deutſch, Engliſch, Latein, Gxtech. 2c. Vorber. 15 alle Kl. der 15 8998 u. Abitur. Pr. Beauſſichtig d öbün⸗ 5 im mag. er Näh,. Pr. St. L L 8..5 2 2 Treppen. .— monatlich kosten Privat⸗ Abenükurse in 58 Srelgmasdzinen schreiben Loehufinger⸗System, auk allen gangbar, Maschinen, aueh Tageskursc. Frieurich Serjeckt Telephon 3602 N A, 8 f, I! 0 1 ver⸗ arbeitet, G, 4, 13, III 58501 Knaben finden liebevolleuufnahme in Lehrerfamilie in kleiner deutſch⸗ſchweiz. Sigdt. Mlttelſchnle am Platz. SGeſunde kräftige Koſt bei müßtigem Preis. Näheres unt. Nr. 17097 a. d. Geſchäftsſt. ds. Bl. Damenſchneiderin empf. ſich im Anfertigen non Koſtümen, einfachen Kleider u. Kindertleider, 25 auch um Aendern älterer Kleider in u. außer dem Hauſe. Zu erfr. bei 17711 Arau Bouquet, 5 15, part, 1. Türe Irs. Belſch, J Helgden und Nepariert werden Akkumulatoren prompt und billig. 58336 Mechaniſche Werkſtätte Eck, Waldhofſtr. 25. Zimmer⸗ tapezieren mit Eieferung der T apete von M. 18.— an. Kuch, G 55 5 Tel. 5119. Mt 1. 1 0 werden ſchick u. preiswert angefertigt ſowie umge⸗ arbeitet bei Frau Noſa Gloox, EA, Z IV. 17774 Im aufarbeiten von 791 en! 10 Matrazen u. Diwan empf. ſich Kliuger, + 2, 3 5832 7 Nähmaſchinen 57992 aller Syſteme werden fach⸗ mäuniſch u. bill. repariert, in und außer dem Hauſe, Poſtkarte geuügt, 57992 Kundſen, I. 8, 2. Fönmer-prgssen Pickel u. sonsf. Hautun- reinigkeiten beseitigtunt. Garantie in einigen Tagen die echte„angl Crôme“ à Dose Mk..— aus der Kürkürsten- Drogerie Th. v. Hichstedt, N4, 13/14. 58478 Hunde werden geſchoren und ge⸗ waſchen. Hammer, Obere Clignetſtraße 29. 17832 „Ptivat- Wöchneriunenheim J2, 22, Teleph. 2525. Dagaren. fiuden liebevolle Auf⸗ nahme bei Frau Auna Wahn, Hebamme, Privat⸗ entbindungsheim, Kepp⸗ —— 56016 Suche mit anſtänd., häusl. erzog. Fräulein zwecks ſpät. Heirat in Brieſwechſel zu treten. J. Witwe nicht aus⸗ Keſchloſſ. Geſt. Zuſchrift. u Nr.17730 f. d. Geſchäftsſtelle Heirat. Betriebsingenieur eines bedeutend. Werkes, 35 85 alt, mittelgroß, kath., Tauſend Mk. Gehalt 11 einigen Tauſend Mark Vermögen, ſucht die Be⸗ kanntſchaft einer Dame —95 J. aus vermögen⸗ der Familie. Zuſchriften mit näheren Angaben ete. beſördert unt F. D. 4047 Rudelf Moſſe, Darmſtadt. 17083 entgegenſteht. Vertikow, Diwan und Sofa zu kauſen Angebote unter Nr. 58387 an die Geſchäftsſt. ds. Bl. Kontrollkaſſe National, Scheckdrucker mit Totaladdition, gegen Bar⸗ zählung geſucht. Billigſtes Angebot mit Nummernan⸗ gabe erbeten unt. 43786 an die Geſchäftsſtelle dſr. Ztg. Zu kaufen geſucht: Gebr. Piano. Augeb. m. Preis u. Nr. 58492 an die Geſchäftsſteſle. Hellfarbig, gut erhaltener Alappwagen zu kaufen geſucht. Angeb. mit Preisang. u. Nr. 17847 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. Gebranchtes, gut erhalt. Linoleum ca. 25 UIm, zu kaufen geſucht. Angebote mit Preisan⸗ gabe unter Nr. 58403 an die Geſchäſtsſtelle ds. Bl. S Leimofen mit Ceimplatte, gut erhalten zu kaufen ge⸗ ſucht. Angeb. unt. Nr. 17825 a. d. Geſchäftsſt. Gebrauchter, aber gut erhaltener 17067 2* Flügel Blüthner, Bechſtein, Steinwan oder ähnliches Fabrikat, zu kauſen geſucht. Offerten mit Preisan⸗ gabe unt. M. M. 170 an Rudolf Moſſe, Mannheim Zahle wegen dringendem Gebranch für 50679 Kleider, Schuhe U. Möbel die 1 zſten Preiſe. Starkand, 1 2. 8. — 7 7 Einſtampfpapier unter Garautie des Ein⸗ ſtampfens, Neutuch⸗,Wolle und Lumpen, ſoweit keine Beſchlagnahmeverfügung 5 53103 alte Feitungen zu exira hoh Preiſen kauft uust Fischer Schwetzingerſtraße 164 Tel 28. tiſch, T Alte Fahrrad⸗ Schläuche me auch fümttliche Sorten Gummi, Alte Wolle, Neutuch n. Lumpe (ſoweit keine Beſchlagnahme entgegenſteht) auch Geichirr⸗ u. Rohrzinn nur für Heereslieferung. Alte Geſchäftsbücher unt. Garantie des Einſtampfens, auch ſämtl. Sorten Weiuflaſchen wegen dring Bedarf. Jede Beſtellung wird pünktlich abgeholt. 9043 Wer ins Lager bringt, bekommt Extra⸗ nur 1 2, 4 Adolf Nyrkowski i Kaufe gebr. Möbel aller Art u. zahle höchſte Preiſe. Frau Morgenſtern, 8 A, 20 5 Konfum Kinder⸗u. Klappwagen 58828„3. Gelegenheits⸗Käunſe neu und gebr. Möbel. Vollſt. Bett mit Federn 32 Mk., itür. und 2tür. Kleiderſchrank, Waſchkom⸗ mode m. Siegelgeſt. 48., Diwan, Ruhebett 34., Zimmer⸗Büfett,? Vertitam, Küchenſchrank, Wollma⸗ tratzen, Deckbetten, Kiſſen, piegelſchraunk, Schreib⸗ iſch, Stühle 3., Wandſpiegeld M. Enorme Auswahl. Schlaf⸗ u. Wohn⸗ zimmer⸗, Küchen⸗Einrich⸗ tungen bei 57429 M. Kaſtner, E 3, 2. Sehr ſchönes, ſchweres f 8 241 ulldentſches Schatzimmer preiswert zu verkaufen. Otto Albers,& 3, Ta. Kein Laden, nur Lager. 8536 Biano uußbaum, gut erhalten a Mk. 360 zu verkaufen. Scharf& Hauk Piano⸗ 1 80 lügel⸗ Fabrik A, 4. 58300 Hünſtige Gelegenheit! Komplette Schlaf zimmer⸗ einrichtung (Mahagont) mit großem Spiegelſchrauk nur 492 Mark. Binzenhöfer, Augartenſtr. 38. 59391 ns Harmonium, 150 Mk. an bei Demmer, Ahafen, Wittelsbfir. 43. 56460 Elektro⸗Motor, 3 FP.S. 220/125 Volt, 960 Touren, Waſchmaſchinen, gebrauchte Fahrräder zu verkaufen. 50168 H. Jauſon, R4. 8. Nihnaſch nen Singer, Pfaff, gebraucht, ſehr aut erhalten verkaufe billigſt von Mk. 12 an. Auch Leihweiſe. 57425 A. Pfaffeuhuber, H 3. 2. Bülow⸗Piauo mit Flügelton, faſt neu, 8 J. Garantie, ſtatt Mk. 850.— für Mk. 500.— ab⸗ zugeben bei SHering, 77 6. 56900 Ein gut erhaltenes Klavier 55 26885 Prismen⸗Glas⸗Lüſter, 3flammig, 1 Regulator, 1 verſchließb. Weinſchrank, 1 Küchenherd wegzugshalb. zu verkaufen. 17758 Algartenſtr. 11, 4 Stock Ein braun gearbeitetes modernes 58824 Fae, ſehr preiswert bei Mödelhaus Pistiner 5, 12, Telephon 7530. Bechſtein⸗ Salon⸗Flügel gut erhalten, ſehr preisw. zu verkanfen. 53359 Scharf& Hauk, Piano⸗ 5 Flügel⸗Fabrik, „ 4. Herren⸗ und Damen⸗ Fahrräder, 5 gebrauchte Nähmaſ inen. Piſter, Lange Rötterſtraße 16. 56050 Neue eiſ. Kinderbertſtelle zu verk. 0 4, 12. 17855 17831 An⸗ und Verkauf aller zuſtkinſtrumente, Noten Saiten. Neparieren u. Stimmen. Unterricht. Bill. Preiſe. F 4, 21, Markus. 5814⁵ ge wenig.8 21 97 Hauk, G 1, 14. Achwarzegacketts wenig getragen, Größe 46,bill. zu 30, 5. St. Schönes 7 5 ti und eichen geſchnitztes Schlaf⸗ zimmer, Itürig, ſowie Küchen⸗ und and. Möbel billig zu verkaufen. 17762 Karl A. Dietsich, E 3, 11 1 Einſpänner Berewagen zu verkaufen. 17775 Aheinau, Caſterzeldſtr. 33 22 0 Dürkheim. Schöne 0 in fr. Lage, mit herrl. Ausſicht6 Zim⸗ mer u. all. Zubehör ein! ſchließlich Bad mit Kalt⸗ und Warmwaſſerleitung, Kloſett, Garten mit au⸗ greuzendem Weinberg iſt zu verkaufen und ſofort beziehbar. Näheres unter Nr. 57211 an die Geſchäfts⸗ felle des Blattes. Villa in Nekar⸗Gemünd ſchön gelegen mit großem Obſtgarten und Walbd, ca. 140 Ar groß, vollſtändig eingerichtet, zur Erholung für Kriegsinvaliden ſehr geeignet preiswert zu verkauſen evtl. auch zu vermieten. Gefl. Angebote unt. R. 1280 an Haaſen- ſtein& Vogler,.⸗G. Frauffurt a. M. erb. 12668 Acbeſter für Montage (in Eiſenkonſtruktion) bei hoh. Lohn ſofort geſucht Th. Goldſchnidt,&. Zweigniederlaſſung Mannheim⸗Rheinau. Wir ſuchen einen 71 75 tigen Fuchhalter der mit der amerik dopp Buchhaltung aründlich vertraut und an flottes Arbeiten gewöhnt ſein muß. Eintritt bald, ſtens 1. Mat d. J. ſelbſtgeſchriebene Aner⸗ bteten unter Angabe von Referenzen und Gehalts⸗ auſprüchen erbeten an M. Kahn Söhue, Bettfedernfab. Maunnheim Tüchtige Montagearbeiler und Preßlufinieter gegen hohen Lohn geſucht Deukſche Maſchinenfabril Baubüro Oppau Banſtelle Rhein⸗Vorland. Tücht. Arbeiterimen u. Hilfsarbeiterinnen für feine Damenſchneiderei ſofort 58530 25 8, 2 Tr. 5 715 5 ſelbſtändige Verkäuferin welche dekorieren kann, möglichſt in der Schreib⸗ warenbrauche bewandert, geſucht. Angebote mit Zeugnisabſchriften und Gehaltsanſprüche u. 58528 an die Geſchäftsſtelle. Selustandige acken-Ardeitefinnen bel hohem Lohmn per soſort gesucht. 1676 Hohbmann-Wol Vors Dan nmodes NMaius. Ein ordentliches Mädchen geſucht, das ſchon in Stel⸗ lung war und nicht unter 18 Jahre iſt. 58499 Nubprechtſtr. 7, 2. St. Eine junge, faubere Frau oder Mädchen tags⸗ über oder für Monats⸗ ſtelle per 1. April geſucht. N b. im Verlag. 38498 Tücht., fol. Alleinmädchen das gut bürgerlich kochen kaun, gute Zeugniſſe be⸗ ſitzt, zu 2 Perſonen per 15. April bder früher gef.) Eliſabethſtr. 3, 3 Trepp. 17830 Ein Mädchen das etwas kochen kaun, zu 8 85 ſofort geſucht. F im Laden. 58510 Sttwierftatlein für vornehm Weinreſtgu⸗ rant, wollen ſich ab 3 Uhr Mittags vorſtell. J 7, 21. 1785 Kräftiger, Junge als Lehrlinz- für unſere ee 9155 k. H. Haad 10 ee G. M. b.., E 6, ½ Febodier geſucht. Bergütung n. guů ſtige Bedingung. Angeg, unt. Nr. 58520 an die Ge⸗ ſchüftsſtelle dieſes Biattes Wir ſuchen per 1.— 75 einen Leh bruing Gebrüder 8 C3, 18. Dienſtmädchen (Württembergerin) gutes Zeugnis zucht Stelle. Aufr. U. Nr. 17772 d. d. Geſchäfteſt. Alleinſtehende, tüchtige Kriegersfrau ſucht Beſchäftigung würde auch Kantine vder dergbübernehmen. Zuſchr⸗ u Nr. 17476 f. d. Geſchüfksſt. Suche f. m Schw., 37ihr. Frau mit zjähr. Mädchen Paſſ. Wirkungskreis. Iu Hanshalte wie im Geſchüfte ſehr küchtig. Würde guch Filiale übernehmen. Au⸗ ebote unter Nr. 17793 au ie Geſchäftsſtelle erbeten, Dame ſ u ch t But nöbliertes in Gegend Lazarett Tullg ſtraße für ſofort. Augeb. unter Nr. 58405 an die Geſchäftsſt. ds. Bl. Suche zum 3 April in der Nähe Eei ein Zimmer Morgenkaßfee, Be. 88 und Licht. Geſl Angehote unter Nr. 17828 an dier Geſchüftsſtelle Bl. Hüfetifräuleln fucht fofort ſaub., möbl. Zimmer. Angeb. unter Nr. 17856 an die Geſchäßta ſtelle geſun der * 4 85 * 12 S f 2 0 28 233 Hofe 15 olfacon, mit modern. weitem 9 5 und weitem H N- aus guten eeeeeree Jacket auf eeeeeeeeeeee 8 3 1 5 Jaekenkleid schwarz, blau, grün, mod. Glockenzaake Glockenrock mit weit. und Taschen 59— 75— Der D Prinzvr Prinz vo Ant Aute Abagg s Seicenblusen in 9550 1450 allen Farben, auch 5 in schwarz 1980 25.— schwarz, blau, grau, bräunlich, moderne Facons 12.8⁰ in allen Stadtlagen von 3, 4,—10 Zimmern zu vezmieten durch 17702² Huge Schwartz, L A, 3b. Tel. 604. Für Mieter koſtenfret. A 3, 3 2. St. Küche, Bad, Mauf. p. 1. Apr. od. ſpät zu Aim. Näh. 8. St. r. 4 B 1, 5 herrſchaftliche Wohnung a11 periienen. 9886 Näheres 1, SLaden. als Geichuftsräume geeig⸗ net, zu urmieten. 50243 8 2 6 Stö 1 Tr. ge⸗ * rünm. 3 Jim.⸗ Wohng. p. 1. April od. ſpät. zu ten Näh. im M. Blaumer. 50850 .6 8 Zitthner Wohnung für 600 M. jährl. ſof, od. ſpät. zu uvm. Näh. part. 50402 B 6, 1 gegenüber dend Eingang des de Über 2 Treppen, 8 Zimmer⸗ Wohnung zu verm. B 6, 20 55 —6 Zimmer u. reichl. Zub., 8. Stock, eventl. mit größ. Magazin, preiswert per 1. April zu verm. Näheres 2. Stock. Tel. 7818. 50306 Friebrichs park 6, 2 3. St., 10 Zimmer, Zeutrak⸗ heizung, ſofort oder ſpäter zu vermieten. Evtl. kaun auch der 2. Stock mit weiteren Räumen im Par⸗ terre verm. werden. 40t Näh. im Bäro, n 6, 25. E 1, 10/11 4 Tr. 3 Fimmer und Küche anf 15, April zu vermieten Näh. 2. St. Büro 5063 , 1 Treppe hoch, geräumige 5 Zimmer⸗Wohnung mit Zubehör zu vermieten. Näheres 502⁴49 Suvo, Auguſta An! Telephon 1 4, 7 4, 1 nung mit Küche, Speiſekammer ſofort 1. April zu vermie Ju Srlragen 2. St. E e 19 nit Jü mtlichem 3 fofort oder ſpäter zu ve Nüh. G 4. 10 15 rt. Hehelſtraße 9 1 ch Bad 50 4 Simmer und Küche u. 1 Zimmer und Küche per ſoſ. od. ſpät, z. verm. — 44 4 50829 St., 2 + 1 88 55 zu vermie 2n. 17643 2 4. St., 2 große •, Bad, elektr. Licht, neu 50 rger. zu v. 13¹ der Börſe, 4. Stock, 5 Zimmer, Küche, Speiſekammer, Badezim⸗ mer ꝛc., elekkr. Licht Zimmer⸗Wohnung Etagenheizung n. Koblen⸗ aufzug mit reichl. Zubehör per 1. April zu ve Emieten. Näheres bei E. Allbrecht, Waldparkdamm 2. Tel. 3837 50487 NN 05 2 F 7, 26a 2 Treppen hoch, komplette Wohneing zu um. Jult zt vermieten. Näheres dafelbſt, rechts R 4, 27 2 Treppen hoch, ſchöne 6⸗ Zimmer⸗Wohnung je Mäbdchenkammer per ſofort oder ſpäter zu vermieten 50784 Zu erſragen 1. Stock. I. II. 27 Wohnung Näheres bel Geiger im 8 135 2. A. 3. Stock, je 5 Zimmer. Badezimmer und 9 97 ſofort zu verm Nüher 2 8 4. St., ſchöne 1 5, 18 4 Zim Bad und Zubehör per 1. April zu verm. 50150 Näheres F 5, 17, part. F 5, 22 Cßhaus. Neu bergerichtele ſchb ne, helle 4⸗ Zimmers⸗Wohnung m. Zub., 2 Tr. hoch, an ruh. Leute zu vermieten. Näheres Laden. 50891 61 8, 20 2 Zimmer und zu verm. 17334 5 oder 6 Zimmer 67 47 8 und Zubehör ſofork o Juli vermi Pre im 1. zu 5 800 Mark. Uck⸗ 7, 14 Zimmer und Küche zu vermteten. 50799 Nüheres 2. Stock 0 Zu—4 Zimmer, Zubehör ſofort eten. 50896 3 Zimmer⸗ „Wohng 3¹ 1. 50830 5 4 Zim. i und üüche ſof. mieten. 8 5 elbſt. * 3 1 11. Kuche Bureau 50899 75 1 4% A berm. Zube her Beaße 5 oder 67,1 8 Famntl. Zußebor, Elekt. 51 verm. Näh. Erüögeſch. 50175 päter L13, 10 5 Amer ung, t u che und Zubehör, auf 1. April zu vermieten. 50051 Näh. L 13, 13 Büro. IJ 2 N2, Schöne 2 5 mit Garderobezim. an kl. Familie zu v. Näh. 3. St. 509033 NA4, 15 An ruhiger freier Lage, 1. Stock, ſchöne, ar oße —6 Zimmer Wohnung Bad, elektr. Licht nebſt Zu⸗ behör bis 1. Juli zu verm. Näh. im Laden, daſelbſt⸗ 30858 + w N 5, 1 Gckhaus, 3. Stock, 8 Zi mit reichl. Zubeh., 5 Räume per ſo ꝓd (Eckhaus) 1 Treppe 5⸗= U. 6⸗Zim. Wohnn auch zuſammen, m behör zu verm. Süro, Auguſta Anla Telephon E parterre,—5 Küche, nebſt Zu 2. Stock 5 Zimn ſt Zubehör v 50 Ich, zu vermieten. Zubeh. ril ön vermie ten. Bec 17314 mäch ſt 55 Pyſt, 5 7a 1. St., Zim., ade⸗ Uu. M 8889, Bebſt Zub. auch als Geſchäfts⸗ räume od. Bürsv p. 1. Apr. zu v. Wah⸗ im Cor ˖ 6 Zentralheiz., Aufzug, Entſtaubung uſw. für ſof. od. ſpäter preisw. zu vermieten. 50146 Hellmanm& Heyd. 7 4 40 Seitenb., 1 Zim. A, lUn. Küche zn v. 50851 70 * 7 Zubeh. 50056 R 3, 10 9 2 Zimmer, Garderobe und che, event. einen ſof zu verm. Müller, L 3, 3. A * 4„ 11 ſchöne 5 Zimmerwohng. ntit und Zu⸗ behör bis! 1. April zu verm, Näheres parterre 5008 Hinterhaus 45 725 2 o ein Zimmer zu verm. 18 ne 3 Zimmer iche zu vermieten. 2 möbl., 50917 freie Lage, neben 5. neiter Hallen ſchwimmbad. 5 52 verm. N sehr preiswert Wohnung iſt in unmittelbarer Nähe Hafens, Hauptzollamte 23 und auch für 10 . 7. 18 part. Teil bill. zu verm. Mit oder ohne räume billik Jollyſtr. 3, ſerue. Schöne 3 ultus 12 215.8 1 8 5 Zim.⸗Wohnung m. 3 zn verm. Näh. 50020 9 W% Ye. 3 Zimmer, Küche ammer per 1. und April 10447 Zim⸗ al alſe rting 3. mit 13, 3 Zim. he zu verm. Nö Laden. 49286 Meggrfonerg 08 erlenſ IEa 3 Zimier und Küche zu vermieten. Zu erfragen. 15, 0 part. 5045 1 1806. ſchöne abge ſchloſſene 3 Zint. Wohng. 2. Skock in ruhiger La zu ver 65 3412 Landteilf 3. Stock, ſehr zu perm. Nähe iheres daſelbſt 1625 „ 32 1 fc ſraßs 1 kwhng. 2. St., Rupprecheſer. 10, 2. St., 2 ſch. gr. Zimmer mitk Küche an einz. Dame ader Möbel lagerung g. v. 1788 .de 18, eleg. 5 Zim.⸗Wohn. z. v. Näh. 3. St. lks. 5 B. 4Uhr. 50024 Nöſengs ktenſtr. 34 3. St., ſehr ſchöne Wohng., 4 Zim., Küche mit ſamel. 50 Zubeh. lufeee verm. Gr. Merzel⸗ Teleph. 13 M erzelf ſtr. 3 rer 101 15 Hauptbahnhof) te Zimmer⸗ sohnung, Bad, Speiſek., 5 1 ſof. od. 50816 peiſeke Da! npfheizung, Gas ktr. Licht auf 1. April rmieten. Zu erfr. nur wW. 11 u. 2 Uhr. 50849 Oſtſtadt. Gleg. Wohnung pon 4 Zim. u. Zubeh. per 1. Juli od. früher preisw. zu vermie lek, 30847 Hugo Schwartz, 3b. Teleph, 604. dt, Colliniſtr. ö fr. Lage, ſch. 14 Zimmer⸗ Wohng. Balk., Bad, Manf. ſofort od. 1. Juli zu verm. Näh. parterre.[ks. 50925 Parterre thofftraße 84 3 immer⸗Woh⸗ 0 3. St. preiswer nt., Bad pril oder 4 3u iud elektr. Näl Kn a: 11 1 mit Zim. 68., Warm⸗ waſſerbereitung u. kompl b 1. April zu verm. Näheres Büro J Ce 19 0 leitung N N aheres r 917 i8, 0 05 19 iſt eine Zwiſchen⸗ ſtockwohnung mit Central⸗ heizung per ſof Rem 985 1 verm. R 3, 2, Lab. Tel. 2885. 15400 u. a berg a. M. 5015 Or ſt ſtadt 1 Karl Ln tdwigſtr. 14 2 Tr. hoch, 4 Zimmer, Küche mit allem Zubehör, Gas und Elektriſch per 1. Fuli preisw. zu verm. Anzuſehen von 10—12 Uhr und nachm. von 3 Uhr ab. Näh. bei Kchmitt pt. 50859 9 ee Seckenihſtr. 915 18 uu r tterſtraße 64, ck, ſchöne 43 Zim.⸗ BIng. mit Küche, 8 u. elektr. Licht per rt billig zu vermieten. käh. part. Telephon 4902. 50876 Neubau Nangerötterſtraße 84, 2⸗ Zimmer⸗Wohnung mit Znb., olektr. Licht u, Gas per 1. Mai zu verm. N Men 2. Stock⸗ echtf ſuuſe! 14 Zimmer⸗ 195 5 reichl Ju hehör, Gas und eleltr. sicht auf 1. Fuli zu Zimmer baben bef. ig und eignen ſich troräume. Näheres Mnnds⸗ Jne 1. „ant aus Wohnn ng Nupprechtſtr. 14, p. Mpclübennirtät 31 4 Zimmer, Küche n. Bade⸗ zimmer ſof. 0 verm. 50897 Näheres 1 Treppe boch. N 42, zimmer mit Zubeh Juli zu verm. Zu erfragen 2. St. 17826 Radante 50, 4 Zimm. m. Zubeh ſow. Zimm. u. Küche ſof. zu vermieten. 17422 10, 4 Zim., Küche und Manfarde auf 1. Juli zu vermieten. Näh. parterre. 50608 Mheinauſtr. 2 Schöne N 6 Zimmerwohn, freie Lage bill. zu verm. 17548 „Nennershofſt. 18. 968 Scee Nbein, ſchöne 6 Zimmer⸗ wohnung m. Bad. ꝛc. 12 od. ſp. zn a. Neilekzhofptaße 25 Seitenbau. 1. Stock, 8 Zim. u. Kllche mit Garten an ruh. Leute, die Hausordunnug halten, p. 1. Juki zu verm. Näh. Kruſt, Kepplerſtr. 24. 50821 7* Schinperſtt. Schöne 5 Zimmerwohng. mit Bad u. all. Zub. neu⸗ herger., per ſofort od. ſp. 3. v. Näh. Mittelſtr. 4. 51. Schimper ſraße 13 ſchöne—4 Zimmerwohn, mitallem Zubeh. auf 1. zu verm. Näh. im 2. 17506 2 1 5 Schwetzingerſraße 149 3 ZAimmer u. Küche, 2. St. 2 Zimmer u. Küche, 2. St. ſof. beziehb. zu verm. 50718 Käl. Gichbaumbrauerei 8 55 2 Stck 1 Zimmer und Küche per fſofort zu verm. Näß. parterre, oder bei Hahn, Heinr. Lanzſtr. 20. 5004 Tullaſtraße 17 1 Treppe, eleg.7 Zimmer⸗ wohnung mit gr. Dielen und allem Zubehör neu ausgeſt., ver ſof. od. ſpäter preiswert zu vermieten. Näheres Royſengarten⸗ ſtraße 16, part. 50312 Werderſtraße 30 4.W. zu verm. Erfx. K. auf 1. Nächſte 2155 55 aupt⸗ 4 e 5 4 Zimmer⸗Wohnung mit allem Zubehör auf 1. Juli ev. auf 15 Mat zu vermieten. Große Merzel⸗ ſtraße 8, 1 Tr. links. g Große Zim luftie) Zin.⸗Wohng. Bad, Elektr u. Gas vermieten. Näh. K 8, 23, 2. Sted „*— 2 —1 5 485 Grneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Nnittagblatth Samstag, den 1. April 1916. Fliir Kinder Kinderkleidehen wa, 250 Jl8 450 zi 75⁰ Kinderkleidehen smmtem 350 4is G0 5i, JN⁰⁰ Kinderkleidehen nnun, Jo 550 J80 z 105⁰ Kinderkleideken Jalllen ſorm 4⁰⁰ 37⁵ 6³⁰ 5¹⁸t 12³⁰ J, J + 7 1 Jachenkleider, Mäntel, Schibarze Frauen-Paletots in ſeder Gròsse und Preislage vorrätig 38.50 48.— Jachenfleider ziun mnd dchb: 24.— 35.— 42.— z 110.— Jackenkleider 1n nodenen Forben. Moiré-, Eolienne- u. JIaſfetl- Jucken Alpacca- Mantel biun and ochbr 24.50 Gummityne· Nüntel in uerten Furb 20.— Cover-· Coal-Palęetots 28. Spori-Paletots un einterbig and genuetert.75 Scſubarze Frauenmdntel. 32. 2 5 30.— bis e 73.— in Cummliyns umd Lodensloffan ee e 24.50 28.— bis 56.— „ 44.50 22.— bie 48.— e Für MHädchen N 9 arierde + Mädchenkleider Ses, 675 es 195⁰ zu 25500 Mädchenleider de ges 150 1500 z% 2800 Mädchenmäntel in dlen Gdle mergl Mdchenpaletots Baas&80 1150 Ig zu 2000 Damen-Blusen es 325 Damen- Blusen a 490 Seidene Damen-Blusen.. 880 Seidlene Damen-Blusen c, 880 Seidene Damen- Blusen ν. 180 Kostüm- Röche,.50 Kostuüm Ròöcke dlan und schipars„„„„„.25 Bachfisch Röcke u anm crbbes vorratE.50 — 5————— 9 Kindermdntelchen Ru. 400 628s 750 bn J0O% CC00 VV Hindenburgkitiel. Iis Ios 250 5 325 2 7 5 1. 9„ 7 E 12 eN. Kinder. l 1+ Sch 68 bis 20—. 97s bis 24.— 16.50 bis 35.— 14.50 bis 32.— 18.— bis 33.— .50 bis J2.50 bis 38.— .75 bis 15.— Flir Kinder 8 .90 .50 12•5⁰ 11.50 14.50 .90 .90 .90 Hindenburgkittel Banisen, Ios 25⁰ Zis b 650 — Holzſchuh Hanfkordel Befach, abzugeben. 6 3 4, 19, III. Iks. Prachtvoller Aur Augartenſtr. 36. Spegelſcrank Mark.— Flur⸗ garberoben äußerſt vrets⸗ Wert.— Binzenhöfer, 58.48 Brillan⸗Ring 5 ſeuriger, wei tein. Golbfaſfung, für 168 M 17844 ſchwere 18 karat. 8u verk. Sommer, 04, 1,111 ßer Glegante Plesch-pine Tis pnsiariah ung ſehr preisw. zu verkaufen. Binzenböter, Angartenſtr. 38. 50040 Prachtvolle, echte, deutſche Dogge, wetblich, zu jebem annehm⸗ Daxen Gebot zu verkaufen. Arlebrichsplatz Nr. 6, Neſtaurant. Weiſer Kinderwagen (Brennabor) ſeht eegant, halten, zu verkaufen. Augartenſtraße 10 2 Treppen rechts. 58562 ſehr gut er⸗ Vuen fnden Kriftiger Hausdiener tofort geſucht. Beltengeſchäft Buchdahl 17 0 75 Eine gellbte Flickerin für Heimarbeit ſofort geſ. Näh. L It, 20, part. 58544 Keinliet es 0 4, Laden. Mädchen zum Putzen und Aus⸗ tragen geſucht. 5s884e Böcker, Parkeing Wda. Aeltere 5 Merar 28 Er E ohne Anhang, p. 15 April geſucht, zur Führung des kl. Haushaltes bei älterer Frau. Vorzuſprechen nur Uachmittags. Mennershof⸗ ſtraßze 21, g. St. 58551 Alleinmädchen das beſſere Küche⸗ und Hausarbeit verſteht, zu 2 Perſ. Rennershofſtr. 5. eee Lohrlings-besuone . eeee ee Lehrling geſucht. Auf Anwaltsbüro wirdein Lehrling geſucht, wenn möglich per ſofort, ſpäteſt. an Oſtern. Or. arlciud. Eder, Rechtsanwälte, Haufa⸗Haus. 1679 Lehrling geſucht mit guter Schul⸗ bilbung. 58561 oder ähnlichen Poſten in kaufm. Bürb Angeb. unt. 17865 an die Geſchäftsſt. Beſſerer Verr ſucht Stelle für leichte Zürdarbeit od. ſonſitde Veſchäftigung. Angebote unt. Nr. 17864. Jüngeres, ſol. Mädchen ſucht auf 15. April event. 1. Mai Stellung in kleinem bürgerlichen Haushalt. Zu erfrag. Mitielſte. 83 bel Baunach. 17854 4 8 65, J. Stock, ſchüne Wohnung, Zim per 1. Juli zu ö. 55 Näßh. Büro part. Eckhaus 50946 Mädchen geſtucht. I. 7, 5a 8. Stock. 85 8850 eee GEr. Merzeiſtr. 7 Nähe des Bahnhofs,! Treppe hoch B⸗Zimmer⸗Wohnung, der Neuzeit entſpr. mit allem Zubehör(Zentralheizung), elektr. Licht, Was ꝛc.)„große, helle Räume auch als Büro geeignet, preisw. zu verm Nüheres Labden k 8, 22. 50948 Geſucht tücht zuverläffig. All. reich, Zubeh,ausgest,, eine Jreppe hoch beund!, S ZimmerWohmnuAg nahe.Oststadgelegen ohne Gegenuber, mit ent- sprechend, Mietsnachlaßg auf Dauer v.—9 Jahren, kosten os an Mleter d. Jac. Geiger, K 1,4, 11 Hreitestr. zu vermieten. Ausk. v.—7 Uhr. 841 Nähe des Bahnhofs, ſchöne moderne 3 Jimmerwohnung mit Bad, Speiſekammer, Manſarde u. elektr. Licht auf 1. Juli zu verm. 001 Näh. Kl. Merzelſtr..J. St.r. mer-Waannge mit Küche, eine Tr. hoch, zum 1. Mai zu vermieten. Näh. b. Lein„06, 3. 10 Schöne geräum. 2 Zimm. und Küche(Hofwohn.) an ruh. kinderl. od. kl. Fam. ſof. verm. Dammſtr. 9. 67 — 2 ei 83* Ech. 3 immer⸗o un; Bad und Manſarde per 1. Juli zu verm. 50921 Näh. Vozz ſer. 8, II. I. 2, 3 u. 4 Zimmer⸗ Wohnungen in verſchiedenen Stadt⸗ lagen, in Neu⸗Oſtheim mit etugerichteten Bädern ſof. od. ſpäter zu verm. Näh. Architekt Heiter, Tel 340. 50270 9 Dimer und e 2 Jigw⸗r und Küche pal. ab 1. Mat, Zunds Zimmer mit Bad und Zubeh. auf auf Jult zu um. Näheres Schimperſtr. 37 pt. 17858 Moßnungen von örei, vier und fünf Zimmern nebſt Zubehör ver ſofort oder ſpäter zu vermieten. Näh. Baubüro, Heinrich Lanzſtraße 24. Tel. 2007. 59759 Schöne 8 Zim.⸗Wohng. mit Bad u. allem Zube ör Schwarzwaldſtr.3, zwiſchen Meerfelöſtr. u. Waldpark⸗ damm bis 1. Juli zu ver⸗ mieten. Näheres 174255 Eichelsheimerf.26, 4. St. I. 4 Zimmer Wohnung mit Bad, Küche und Zu⸗ behör, per 1. April zu vermieten. 50•31 Näheres 8 4, 23.—24. Eine abgeſchloſſene 8⸗ Zimmer⸗ Woöhnung im 5. Stock zu verm. 50700 Lamenſtr. 22, pt. Tel. 3841. Seckenheim. Schöne Drei ⸗Zimmer⸗ Wohnung mit freier Aus⸗ ſicht und allem modernen Zubeßhör zu vermleten. in feinſt. Lage preiswert zu verm. Näheres durch Max Schuſter Telephon 1213. 58248 2 31 IAeart. 6 Zimmer 1 event. geteilt als Büro ſof od. ſpät. z. v. 076z Hanſa⸗Haub 1, 7/8 Ein u. zzwel, Zimmer für Büro ſofort zu vermiet., Dampf⸗ hetzung, Fahrſtuhl, elektr. Licht. 50400 D 7. 24 Zwei Büroräume u. zwei Magazine per ſofort zu vermieten. 50669 Näh. bei H. Feſenbecker Kaiſerring 8. 7, 28 parterke. Schöne Büroräume auf J. April zu vermieten. Näh. I. 1. 2, Kaſſe. 50097 1 Treppe, 0 4, 20 ſchönes groß. Zimmer zu verm. 17409 3 Räume(70 Uh, für Büro und Lager paſſend, zu vermtieten. 17802² Näheres T 1, 3. 1 Tr., rechts v. 10—1 Ug P 1. St. als Laden od. Buro mit od. 03,1 ohne Wohnung zu perm. Näh. 4. Stock. D 3, 15 Laden links und zwei 5 Zemmerwohnungen im 2. und 3. Stock ſoſort zu verm. Näh. Hauseigent. 49840 F 4, 3 Laben mit 3 Zimmern, auch für Bureau ſehr geeignet zu vermieten 50102 F Ladendm. Wohn., 9. Stock 4⸗Zim. merwohn. zu verm. 25 Weuoſtheim. Arerſir, 4, Laden mit 2 Zimmer und Küche billig zu verm. Geeignet . Wurſtſtliale ꝛc. Compl Jabeneiurichtg vorhanden. Näh Arch. Heiler, Tel. 340. 50555 meerfeld raße 63. Schöner Laden m. Neben⸗ rgum, auch als Büro oder zum Einſtellen von Möbel 49946 Näberes Friebrichsfel⸗ derſttaße 6, port. 50888 billig zu vermieten. 17788 5 G, Magazin, Lager, aſtöckig. mit Büro, Keller, Aufzug, elektr. Kraft ꝛc., auch für Fabrikbetr. geeignet, eptl. mit ſchön. Wohng. pr. J. Apr. zu v. Näh 2. St., Tel. 7818. 50080 E4, 13 ca. 60 am Magazin(früh. Möbellager) evptl. auch mit Keller zu verm. 1775⁰ F 4, 17 partexre, Seitenbau, ca, 85 U m, große, helle Näume als Lager oder Bureau per 1. April er⸗ zu vermieten. 50693 Näheres B 2, 4/5, im Tapetengeſchält. s Möbl. Zimmer 12 3* Tr. lts., möbl,. z 0Zim. mit elektr. Bel.,Badegel. p. 1. Aprilz. v. 17640 15 2 8 eleg, möbl. Wohn⸗ u. Schlafzimmer mit einem od. zwei Betten, elektr. Licht, Dampfheizung leventuell Schlafzimmer allein) ſofort zu ver⸗ mieten. 50941 7 G. möbl. Part.⸗ 4, 14 Zim. z. v. 17584 1 einfach und 8 5, 23 1 beſſer möb⸗ liertes Zimmer in ruhtg. Hauſe zu vermieten. 17514 7 3 Trepp. Einſach 6, 7 inöbl. Zimmer zu vermieten. 1761 7, 6 part. iſt ein ſchön möbl. Zimmer ſofort zu vermieten. 17815 6 1 3. St. Ein fein 7 möbl. Zimmer mit 1 Bett zu vermieten. 50877 C8, 18 2 Tr. rechts. Schön möbl. freundliches Zimmer per ſofort zu vermieten. 50356 1 2 Tr. gut möbl. 3, 2 Zimmer ſofort zu vermieten. 50915 15 4 Tr., möbl. 4, 11 Zim. m. Gas u. ſep. Eing. zu verm. 17763 E„ E 3, 11 1 Tr., ſch. möbl. mmer zu vm. E 5 8 gutmöbl. Zimmer 2 3¹ 17760 an beſſeren Herrn mit Badben. zu v. 30532 park., einſ. mobl. Zim. E 7, 2 m. Penſ zu verm. 17705 75 17 Tr. 2 möbk. 3 Zimmer billie zu vermieten 17615 7 13 3 Treppen, gut * möbl. Zimmer, eptl. Wohn⸗ u. Schlafzim. billig zu verm. 17226 6 2 13 J. St., elegantes 1 Schlafzim. evtl. auch Wohnz. ſof. od. ſy zu v. 17445 6 2 19 gutmbl. Zimmer * mit ſep. Eing. an beſſeren Herrn ſofort zu vermteten. 50922 f6, 7 nößk gler a Eing, ſof. zu berm 1 ſep. Eing per ſoß, zu verm. 5088855 2 Tr. zwei ſein 5 2, 8 möbl. Zimmer ſofort zu verm. 50868 Stolzeftk. S n, Penſton ſol, zu derm Fb, 1 case, Sleuer mit oder ohne Peuſion zu vermieten. 90803 7, ITa(Aug elegant möbl. Wohn⸗ und Schlafzimmer feinſte Lage, ſür ſofort oder ſpäter zu vermieten, Elektr. Licht, Bad und Telephon vorh. Näh. Erdgeſchofß, 50802 8. St., ein ſch. f 7, 38 möbl Zimmer billig zu vermieten. 17761 47 Möbl. Zimmer 8 1. 17 ſep., Gas, Bab, ſofort zu verm. 17710 1+ 6 35 2 Tr. r. g. mbl. 5 Zim. m. 1 od. 2 Vetten ſofort v. 17851 Na 3. Stock links, U 3 24 ſchön möbliert. Zimmer mit 1 od. 2 Betten per 1. April z. v. 17638 1 6, 17 ſig bk Jh ſep. Eingang m. wad. Cenieustr. 22(Oſtſtadt), 4. St., gr. Balkonz., ſr. Ausſ. nur 1111 Hrn.. v. 71 Schimpe i 1 Tr. ts., Sep. 41 immer evtl. W77r lafzim, zu ve? Alan„erk Maldbarfban-, elegant möbl.& ber Schlafzim..pra v. elektr. Licht zu verb. 50881 ſchard Wagnerſt 28, ſtamitzſtr. 5 pt. Iks. groß. eleg. möbl. Zimmer, en Ausſ, Zentralk 8. St. kks., groß ſchön möbl. Zimmet er, dohn, ueSchlaf! zu vermeg17705 Ill. Wohn⸗. S ßum. an kinderl. Eheleute oder Einzelperf. eptl. mit vollſt. gut. Penſion 9. vermieten. F 6, 17. 17717 Gut möblierte Wohn⸗ u. Schlafzimmer mit Küche ſofort zu vermieten. Näheres Gontardplatz ö, .Treppen links. dohls Gut möhliertes„17687 Nohi⸗ ud Sclafzim ver an 2 ruhige Hertren oder Damen ſoſort zu vermiet. Näh,: Mittelſtr. 24 4. St. 65 1 31 od. 2 Frl. zu verm. 17790 Zimmer mit Gas, event. 2 Betten, an Herrn oder Dame bill, zu verm. 17631 U 2 8 3. St.., f möbl. 9 Wohn⸗ u. Schlaf⸗ immer, Dampfh., elektr. Licht ſof. zu verm 7339 U 2 21 1 Tr., Wohn⸗ u. 7 Schlafzimmer nächſt. Halteſtelle zu verm. Preis 40 Mark. 17769 12. 2 14 3 2 Zimmer und 2 Küche z. v.. 508 0 1, 15 Seitenb. 2 Tr zu vermieten. möbl. Zimmer 17742 180 2 Nähe Planken, 2 Tr., ein ant möbl. Zimmer mit elektr Licht, ebendaſelbſt 2 leere helle Zimmer zum eeeeee zu v. 52 (2, 24 1 Tr. ſein möbl. Wohn⸗ u. Schlafzimmer z. v. 50887 b 4 8 1Treppe. Schön 7 möbl. Zimmer mit Gasbeleuchtung per 1. April zu verm. 17399 4, 20/1 möbltert ſey Zimmer mit oder ogne Penf. g. v. Näß. 2. St, 1 4 8 2 aut möblierte * Zimmer mit Pauſton zu verm. 17665 gut möbl Wohn⸗ L4, 11 U. Schlafzimmer zu vm. Näh. 2 Tr. 5ʃ914 12 20 1 4, 15 nb hele⸗ Ciſabetöſtr. 11(Oſtſtadt) part.,—2 ſchön mööbl. Zim. in Herrſchaftshaus p. April zu verm. 50875 e e pro Perf. in. m. 2 Bett. zu vm. Bellſtr, 4, 8 Tr. 17487 Ikledrichsplaßz 6 Nettes, möbl. Zim preigw. du v. Näh. im Reſtaurant. 50939 3 4 möblierte Miſerring e Rerbterſee s 1 Tr. L. gut möbl. Zimmer, eventl. Wogn⸗ und Schlafzimmer ſofortg vermieten. 1764 175 hübſch möbl. Aleiſtſtk.3 Snen ſtraßzeno. mit Valkon zu verm. Näheres bei Veigel. 50682 gamehſtr. 18, 5, g. möbl. Zimmer od. Wohn⸗ und Schlafz preisw. z. v. 17679 La Ml. BEimmer z. verm. 17283 N2 9 Tr. Gr. fein möbl. Zim. mit 1 95.2 Betten p. 1. Aprilz. v. 17859 10 4 möbl. Zimmer * 1. Stock,—2 vermieten 17662 3. Treppen M3, 9a n0l Iiin. 1749 1 Tr. zu verm. 7 15 1 möbl. Zimmer 1 2, 17, 1 Tr. gr. möbl. zu vermieten. 50806 mit Telep onanſchluß zu Zimmer zu vern. 4761 Schün möbl Zimmer mit ter Penſion bei kinderl. 50 9 70 1271 21 5 abzugeben. Zu erfragen 5 Dammſtr. 36, Tr.. Schön möbl. Zimmer an beſſeren Herren od. Dame in gutem Hauſe zu verm. Na 1. r. WAtttag⸗ u. Abendtisch Privat⸗Penſion K 3 3 Böhles. Vorzligl. Bürgerl Mittag⸗ tiſch zu 85 95 u. Abend⸗ tiſch zu 65 Pig. für beßß. Herren und Damen. 17804 12, 4, 1 Tr. gunt. bürgeri. Mittzag⸗ u. Aben dtiſch für beff. Herren u. Damen. 17584 Seult negellenſe Nenbak.5 Zimmer zu verm. 17588 Bin enhof. 50 Lange Rötlerſtraße 2 Tr. Großes gut möbt Zim. au fr. ſonniger Lage, mit Exker und Balkon an beſſ. Herrn ſof. bill. zu v. 17849 Roſengarteuftr. 21 2 Trepp. lks., ſchͤn möbl. Wohn⸗ u. Schlazim, mit Balkon pver l. zu v. * empftehlt guten bürgerl. Mittag⸗ und Abendtiſch. Schön möbl. Zimmer. Tostl lögs ſunge Leute in Kvſt⸗ und Logis geſucht. 17630 Seckenheimer⸗Straße 10 Tcebbe — 8 0 Grũne Rabafimarhen Grüne Rabatimarken Am 255 5 „J I MANNVEEDU + J,-2 10 L viel Auf ſofort für kleinen ſ⸗ 71 ie 2 Tr. ſch. möbl. t möbl. Zim.] Mbeindammſtr. 43, 8 Tr., Foein danshalt ein Aalurate Kinsetret. Umetände weg. 69,17 Lrtergme 116, 82 N. 80 zuhig mbhl, Zim. 3. v 4000 Mädahen ateeeeene elektr. Licht z. v. 50995 15 40 E 0