MNart.10 menatlich, Bringerlohn 80 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr..82 im Viertelſahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Hib. Schluß der Anzelgen⸗Annahme f⸗ das Mittagblatt morgens 369 Uhe, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) re Nr. 157. — m ͤ und Amgeburig 27 Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und umgebung Zweigſchriftlettung in Berlin, W. 30, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2917 Suöwigshafen a. Mh. Beilagen: Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Fand⸗ und Hauswirtſchaft; *woöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Kundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt⸗ Telegramm⸗Kbreſſe: „Seneralanzeiger Mannheim“ Sernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Aaitſchriften⸗Abteilung 14⁴ Schriftleitung 577 und 144 Verſandleitung und Vexlags⸗ Büchhandlung 218 und 756 Buchdruck⸗Abteillung Tleſbauck⸗ btellnng 11 7038 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) ——————... aunh eim, Montag, 3. April 1916. — e Ne Luflungriffe die bal che Oftküte.— Holland. Kriſts. Nicht lange nach den vertraulichen Verhand⸗ lungen in dem Haushaltsausſchuß des Reichs⸗ tages, die eine Stärkung der Stellung des Reichskanzlers gegenüber England und Ame⸗ rika zur Folge gehabt haben, iſt auch unſere Juftwaffe erneut in eine ſehr ſcharfe Aktion gegen England getreten. Ein erſter Angriff hat in der Nacht vom 31. März zum 1. April ſtattgefunden, nach dem eng⸗ liſchen Bericht ſoll die neue Heimſuchung Eng⸗ lands aus der Luft durch ein Geſchwader von fünf Luftſchiffen ausgeführt worden ſein. London und Oſtengland ſind beſucht worden. Die Engländer berichten, es ſeien 90 ſind ſie nicht zwecklos einwandfreie Beobachtungen ſind zahlreiche Brände und Einſtürze beobachtet worden. London und Umgebung ſind ausgiebig mit Bomben belegt worden, die City hat erneut die Erſchütterung der britiſchen Weltherrſchaft vor Augen gehabt, Truppenlager und Induſtrieanlagen ſowie Sprengſtoff⸗ fabriken im Norden von London ſind an⸗ gegriffen worden. An der O ſt küſte hat Lows⸗ ſtoft wiederum die unheimlichen deutſchen Vögel über ſich geſehen, ferner die etwa 100 Kilometer von der Oſtküſte landeinwärts ge⸗ legenen Fabrikankagen von Cambridge, und endlich weiter nördlich die Hafenanlagen und Befeſtigungen am Humber, wo England nach einer kürzlich von uns gebrachten Mel⸗ dung einen ſtarken Flottenſtützpunkt zu ſchaf⸗ ſen beabſichtigt, der gerade auf Helgoland und die Elbemündung zielen wülrde. In unſerer Sonderausgabe vom Sonntag konnten wir bereits die Meldung von einem zwei⸗ ten in der Nacht vom 1. auf den 2. April erfolgten Angriff bringen. Die deutſchen Luft⸗ ſchiffe find noch ein gutes Stück weiter nörd⸗ lich gegangen. Sunderland liegt etwa 140—150 Kilometer, Middlesborough etwa 120 Kilo⸗ meter nördlich der Humbermündung. Es hat 1½ Stunden lang Spreng⸗ und Brandbom⸗ ben geregnet und es kann wohl keinem Zwei⸗ fel unterliegen, daß die Wirkungen ſehr kräf⸗ tig geweſen. Erfreulicherweiſe ſind von dieſer zweiten Fahrt alle Luftſchiffe unverſehrt zu⸗ rückgekehrt, während wir von der erſten den Verluſt des„L 15“ zu beklagen haben, deſſen Marinſchaft gegenüber die Engländer etwas mehr Anſtandsgefühl an den Tag gelegt haben als die traurigen Helden des„King Stephan“ gegenüber einem anderen deutſchen Luftſchiff. Natürlich verfehlt der engliſche Bericht nicht „die Menſchlichkeit der britiſchen Seeleute“ dick zu unterſtreichen, der fatale Eindruck früherer engliſcher Gemeinheiten ſoll dadurch verwiſcht werden. Bei der Wertung dieſer erfolgreichen Angriffe unſerer Juftflotte dürfen wir nicht überſehen, daß England von ſchweren in⸗ meren Nöten geſchüttelt wird. In der Ar⸗ bheiterſchaft gärt es bedenklich. Die Vor⸗ gänge am Clyde haben einen ſehr ernſten Charakter, der Geſchoßminiſter hat den Ar⸗ beitern gewiſſe früher gewährte Rechte ent⸗ zogen, darüber iſt es zu erbittertem Streit ge⸗ kommen, Arbeiterführer ſind verhaftet wor⸗ den, ſie ſollen nach dem Geſetz über die Lan⸗ desberteidigung unter Anklage geſtellt werden. In Irland ſchwält der Aufruhr unter der Dacke weiter, hie und da ſchlagen die Flam⸗ nten ſchon lichterloh empor. Dazu kommt nun undlich, daß der Kampf um disallgemeine Wehvpflicht wieder einmal zu einer Kri⸗ 12 des Kabinetts zu füßhren droht. Die ee ec aae, aae en r der Haltung der Regierung, die ihnen nicht geneigt ſcheint, eine gleichmäßige Verteilung der Laſten in die Wege zu leiten. Die Times forderte Ende der Woche, die Regierung ſollte endlich zu Handlungen übergehen, ſtatt Staki⸗ ſtik zu treiben und die Zahlen zu prüfen, die feſtſtellen ſollen, wieviel Mannſchaften für das Heer zur Verfügung ſtehen. Nach demſelben Blatt iſt der Ausſchuß der unioniſtiſchen Ab⸗ geordneten der Anſicht, daß alle Nachforſchun⸗ gen über das Zahlenergebnis der Derbyſchen Werbearbeit und die Ausführung des Geſetzes über die beſchränkte Wehrpflicht wertlos wäre, der Uebergang zur allgemeinen Wehrpflicht in weiteſtem Sinne ſei unvermeidlich. Darüber will der Ausſchuß eine Abſtimmung im Un⸗ terhaus herbeiführen. Auch der überale Kriegsausſchuß tagt am Dienstag. Man er⸗ wartet in den Kreiſen, die für die ganze all⸗ gemeine Wehrpflicht ſich begeiſtern, daß die beiden Ausſchüſſe zuſammengehen werden; finden ſie ſich in einer Abſtimmung, dann iſt bdie Kriſis da. Es kommt dazu des weiteren die ſteigende Fracht⸗ und Schiffsraum⸗ not und der U⸗Bootkrieg, der wie die volks⸗ tümliche engliſche Kriegsgeſchichte„The Great War feſtſtellte, die entſtandene Verwir⸗ rüng(auf dem Frächtenmarkt) in eine voll⸗ kommene wertſchaftliche Unordnung verwan⸗ delt hat. Schließlich der ſchon heute ſichtbare Fehlſchlag des Druckes auf Holland. England hat dem Anſchein nach von Holland gefordert, es ſolle aufhören, Zufuhren für Deutſchland zu leiſten, und hat, falls Holland ſich für den Aushungerungskrieg gegen Deutſchland nicht mißbrauchen ließ, mit offe⸗ nen Drohungen nicht geſpart. Aber bie Regie⸗ gierung im Haag hat ſich nicht einſchüchtern laſſen, ſondern den Engländern gezeigt, daß ſie durchaus gewillt ſei„mit aller Tatkraft und Zupverläſſigkeit wie bisher ihre Neutralttät aufrecht zu erhalten“. Der letzte große Schlag, zu dem man im Aushungerungskrieg gegen Deutſchland ausholen wollte und von dem man einen nahen Sieg erwartete, iſt durch Holland durchkreuzt worden. Die Maßnahmen der holländiſchen Regierung ſcheinen ihre Wirkung getan zu haben, denn die anttlichen Stellen beginnen bereits die öffent⸗ liche Meinung abzurüſten. Und in alle dieſe Spannungen, Gagenſätze und Enttäuſchungen platzen die deutſchon Bomben von London dis an die ſchottiſche Grenze, materielle Werte zerſtörend, die Volks⸗ ſtimmung zermürbend und den Engländern zeigend, daß Deutſchland eiſenhart entſchloſſen iſt, ganze Arbeit im Kampf mit England zu machen. Ernenter Luftangriff guf die kugliſche Ofthüfte. der Nacht vom 1. auf 2. April fand ein er⸗ neuter Marinueluft An jriff auf die engliſche Oſtküſte ſtatt. Die Hochöfen, großen Eiſenwerke und Induſtrie⸗ anlagen am Südufer des Tees⸗Fluſſes, ſo⸗ wie die Hafenanlagen bei Middlesbo⸗ rough und Sunderland wurden 12 Stunden laug mit Spreng⸗ und Brand⸗ bumben belegt. Starke Exploſivnen, Einſtürze und Brände ließen die gute Wirkung des Angriffes deutlich erkennen. Berlin, 2. April.(W2B. Amklich.) In Trotz lebhafter Beſchießſung ſind weder Ver⸗ luſte noch Beſchädigungen eingetreten. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Engliſche Berichte. London, 1. April.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird gemeldet: Die Zeppelinluft⸗ ſchiffe, die in der letzten Nacht den Angriff unternahmen, waren in zwei Geſchwader und ein abgezweigtes Luftſchiff ge⸗ gliedert. Die zwei Geſchwader wandten ſich gegen die öſtlichen Grafſchaften, das abge⸗ zweigte Luftſchiff griff dis Nordoſtküſte an. Soweit bekannt, wurden 34 Spreng⸗ und Brandbomben über den öſtlichen Grafſchaften und 22 über der Nordoſtküſte abgeworfen. Das Luftſchiff, das ins Meer fiel, war„L 15“. Es wurde durch Geſchützfeuer über den öſtlichen Grafſchaften getroffen. Eine Granate traf den oberen Teil der Hülle in der Nähe des Hecks. Das Luftſchiff fiel ſchnell, mit dem Heck zuerſt, in die See, unweit der öſtlichen Küſte Kents. Ein Maſchinengewehr, einige Munitton, ein Pekroleumbehälter, der von einem Schrapnell getroffen war, und einige Maſchtnenteile wur⸗ den entweder aus dieſem odetr einem anderen Luftſchiff herabgeworfen. Wegen der Telegra⸗ phenſtörung infolge des jüngſten Sturmes iſt es noch nicht möglich geſweſen, die Opfer und Schäden genau feſtzuſtellen. Bis jetzt ſind 28 Tote und 44 Verletzte gemeldet worden. Die Rettung der überlebenden des 5 15*%. London, 2. April.(WT7B. Nichtarmtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Das Ver⸗ dienſt für die Rettung der Ueberlebenden des Zeppelins„ 15“ gebührt dem Fiſchdampfer „Olivine“ unter dem Befehl des Leutnants Markintſch von der königlichen Marinereſerve, das Verdienſt des Herunterholens des Luft⸗ ſchiffes einer Landbatterie der öſtlichen Graf⸗ ſchaften. Es war ein Glück für den Zeppelin, daß er in der breiten Themſemündung her⸗ unter kam, denn von dem Kanonenfeuer war die Hülle zerriſſen, die Gondeln waren von Schrapnellkugeln durchſiebt. Einige der Beſatz⸗ ung waren ſchwer verwundet. Der deutſche Befehlshaber hatte genügend Vertrauen zu der Menſchlichkeit der britiſchen Seeleute, um drahtloſe Notſignale auszuſenden. Ein Ma⸗ troſe, der Augenzeuge des Niedergehens des Luftſchiffes war, ſagt, daß das Luftſchiff wie ein kranker Vogel heruntergekommen ſei, beide Enden gleich Flügeln herabhängend. Die See war glatt, die Nacht klar, wenn auch dunkel, ſo daß der Fiſchdampfer ſowohl die Verwun⸗ deben wie die Unverwundeten an Bord neh⸗ men konnte. Die„Oltvine“ befeſtigte dann ein Dau an dem Luftſchiff und verſuchte nun, die Priſe in den Hafen zu ſchleppen. Das war aber ſchwierig, weil das Luftſchiff tatſächlich entzweigebrochen war; beide Enden ragten in die Luft, während die Mitte in das Waſſer niederſank. Nach zwei Meilen Schleppens ſank der Zeppelin. Die„Olivine“ brachte dann die Gefangenen auf einen Zerſtörer, der ſie nach Chatham führte, wo die Verwundeten in ein Krankenhaus gebracht wurden. Der U⸗Boolkrieg. London, 2. April.(WB. Nichtamtlich.) DlohdsAgentur meldet: Der ſchwediſche dampfer „Hollandia“ iſt geſunken, die ganze Beſatzung iſt gerettet worden.— Der norwegiſche Dampfer„Haus Gude“ ſoll von einem Unter⸗ ſeeboot unweit Queſſant verſenkt worden ſein; Die Beſatzung iſt gerettet. London, 2. April.(WTB. Nichtamitlich) Lloyd meldet aus Pencance(in der Mounts⸗ bay, Gräfſchaft Cornwall) vom 1. April: Der Dampfer„Goldmouth“(7446 Ton⸗ nen) aus London iſt verſenkt worden. Die Mannſchaft wurde gelandet. Der Funken⸗ telegraphiſt und ein Matroſe ſind verwundet worden. Ein engliſcher Panzerkreuzer geſunken. Köln, 2. April.(WTB.) Die„Kölniſche Ztg.“ meldet von der holländiſchen Grenze Glaubwürdigen Nachrichten zufolge iſt Mitte Februar weſtlich der Orkney⸗Inſeln ein engliſcher Panzerkreuzer der County⸗ Klaſſe auf eine Min e gelaufen und geſunken. Dem Vernehmen nach ſoll es ſich um den Pan⸗ gerkreuzer Donega!“ handeln. (Der eugltſche Panzerkreuzer Donegal“ iſt 1902 dom Stapel gelaufen und verbrängte einen Raumgehalt von 9950 Tonnen. Seine Schnelligkeit betrug 34,3 Sgentsflen in der Stunde, die Beſatzung zählte 380 Köpfe. Der Kreuzer war 134 Meter lang, 20,1 Meter breit und hatte einen Tiefgang von 75 Meter.) 10 000 Feiernde im Clyde⸗ Bezirk. London, 2. April.(WTB. Nichtaumtlich) Etwa 10 000 Arbeiter des Clyde⸗Bezirkes ſei⸗ erten geſtern, um an Maſſendemonſtrationen teilzunehmen. Es wurde eine Proteſtreſolutton gegen die Weigerung der Regierung angenom⸗ men, die Löhne zu erhöhen. In Liverpool behrten 3000 Hafenarbeiter zur Arbeit zurück, da ihre Lohnforderungen bewilligt worden ſind. In der Eiſen⸗ und Stahlinduſtrie Nord⸗ englands haben die Arbeiter für die beiden nächſten Monate Lohnzulagen erhalten. Holland. Beruhigungsarbeit der holländiſchen Regierung. Amſterdam, 1. April.(WTB. Nicht⸗ anttlich.) Der„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ ſtellt in einem Bulletin über die Lage feſt, daß die geſtern gemeldeten Maßregeln keine Be⸗ ziehung zu irgendeinem diplomati⸗ ſchen Schritt oder einer diplomatiſchen Forderung und ebenſo wenig zur Paviſer Konferenz haben; ſie ſeien lediglich Vor⸗ ſichtsmaßregeln, wie ſie ähnlich getrof⸗ ſen worden ſeien, als der Kampf in der Nähe der holländiſchen Grenze im Gange geweſen ſei Das Blatt ſtellt ferner feſt, daß das geſtrige enſte Coummuniqus des Korreſpondenzbüros kein Re⸗ gierungscommutiqus geweſen und nicht auf ausdrücklichen Wunſch der Regierung veröffent⸗ licht worden ſei. Die Lage ſei in der letzten Zeit mehrmals ſo geweſen wie jetzt, ohne daß Holland deswegen in einen Krieg gezogen wor⸗ den wäre. Der„Nieuwe Courant“ ſchreibt: Daß aus den Beſchlüſſen der Pariſer Kon⸗ ferenz Maßregeln hervorgehen können, welche die Niederlande in eine ſchwie⸗ rige Lage bringen würden, halten wir für unbeſtreitbar, Ob dort ſolche Maßregeln beſchloſſen worden ſind, iſt eine andere Frage Das Blatt erinnert an die Paragraphen 2 und 3 der in Paris Hleben Beſchlüſſe, wie ſie in ag Tele verr einem ſegramm om 29 Murz 2. Seite. Deueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagbler Das„Handelsblad“ fragt, ob es wirklich notwendig iſt, daß die Regierung die 35 5 Gründe für die ungewöhnlichen Sc denen ſie ſich veranlaßt ſah, ſo gehei! Das Blatt wümſcht, daß, wenn irgend möglich, 55 der Schleier gelüftet werde, und fordert die Be⸗ völberung gleichzeitig auf, Ruhe zu bewahren. Der Rern der Sache. „„ JBerlin, 3. April.(V. unſ. Berl. Büro.) Aus Haag wird gemeldet: Zu den Gründen, welche die energiſche Haltung der holländiſchen * Regierung herbeigeführt hat, erfährt der Ver⸗ treter des Berliner Tageblatts noch folgendes: Die Ereigniſſe, welche ſich in den letzten Wochen durch noch unaufgeklärte Umſtände auf der Nordſee abgeſpielt haben, führte in 1 London und Paris eine falſche Auffaſ⸗ ſung über die Stimmung in Holland herbei. Die Allitertenkonferenz in Paris vergrub ſich noch tiefer in dieſen Irrtum und über Paris kam es dann zu einem an ſich un⸗ verbindlichen Beeinfluſſungs⸗ verſuch der holländiſchen Regierung, welche von ihr kräftig und berraſchend mit den Maß⸗ regeln beantwortet wurde, welche jetzt ſo gro⸗ ßes Auffehen machen. Man kann ruhig ſagen, daß dieſe aktive Ant⸗ wort auf eine Unterſchiebung eine große Ent⸗ täuſchung für die Seite iſt, von welcher dieſe Unterſchiebung ausging. Der bholländiſche Rechtsſtandpunkt iſt in allen Kreiſen der Be⸗ völkerung unabhängig von den Stimmungen, Welche dieſes Land zu dieſer oder jener Partei der Kriegführenden hinziehen möge. Ueber die Lage ſind verſchiedene Kombina⸗ tionen im Umlauf. Die geheimnisvollen Nach⸗ lichten, welche der Dampfer„Breda' mitge⸗ bracht hat, werden in Verbindung gebracht mit der Abſchüttelung des§ 19 der Lon⸗ doner Seerechtsdeklaration durch die geſtrige Order in Courncil. Es wird für möglich gehalten, daß England auf Grund des Rechtes der Unterſuchung aller nach Holland gehenden Schiffe, welche ſich die engliſche Re⸗ gierung anmaßt, eine ſo enge Blockade Hollandsherbeiführt, daß der über⸗ gang zu noch ernſteren Maßregeln gegen Holland ſich ohne Schwie⸗ rigkeiten jeden Moment ausführen ließ. Man ſagt ferner, wenn man in England ſo außerordentlich großen Wert auf eine feind⸗ liche Stimmung Hollands gegen Deutſchland lege, um ungehindert dort landen zu können, ſo ſei vielleicht der Fall der„Tubantta“ und der Palembang“ keine Im⸗ proviſation des Schickſals, ſondern ein Teil der diplomatiſchen Aktion, welche num durch Hollands Haltung bereits in den erſten Anfängen erſtickt worden ſei. Der„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ ſchreibt, daß aus den Beſchlüſſen der Pariſer Konferenz ſich Maßnahmen ergeben können, welche Holland in eine ſehr ſchwierige Lage Hbringen, halten wir für unbezweifeſbor. Ob jedoch ſolche Maßnahmen bereits getroffen ſünd, iſt eine zweite Frage.— Der Korreſpon⸗ dent des„Berliner Tageblatt“ fügt hinzu, daß die Mitteilung des engliſchen Geſandten, daß er keine perſönliche Kenntnis von den Grüm⸗ den hat, welche den veränderten Zuſtand her⸗ heiführten, höchſt wahrſcheinlich in vollem Um⸗ fartge richtig iſt. Dies kann auch ſehr gut ſein, wern moan annimmt, daß die holländiſche Re⸗ glerung ihre Information indirekt und in⸗ offiziell erhalten hat. Berlin, 3. April,(V. unſ. Berl. Büro.) Auls Rotterdam wird berichtet: Der„Maas⸗ bode“ meldet, daß die ſämtlichen im Haag ver⸗ tretenen Mächte am Samstag den holländiſchen Miniſter des Außern beſuchten, um ſich nach der politiſchen Lage zu erkundigen. Sämt⸗ lichen Geſandten wurde verſichert, daß ſich die getroffenen Maßnahmen gegen keine eilnzelne Macht im beſonderen Lichtet. In diplomatiſchen Kreiſen hörte das Blatt die Anſicht äußern, daß für die Zukunft eine ſehr ſcharfe Blockade der Niederlande möglich ſei. Berlin, 3. April.(Priv.⸗Tel.) Ein Mit⸗ arbeitet der„Kreuzzeitung“ berichtet: Irgend⸗ eine Demarche oder ein Ultimatum von Seiten des Vierverbandes iſt beſtimmt noch nicht erfolgt. Es müſſe angenommen werden, daß die hollän⸗ ſtegierung anderweitig zuverlüſſige Nach⸗ die Plane des en ed⸗· — en allen Groß lande durch der ob es hofft, die Ni ö N1 ütcken, wird Wien, 2. April.(WTB. Nichtauntlich.) Das„Fremdenblatt“ führt aus, daß ſämtliche Nachrichten, die der geſtrige Tag aus dem Haag und aus Amſterdam brachte, den feſten und unerſchütterlichen Entſchluß der holländiſchen Rogierung zeigen, jeden Ein⸗ griff in die Neutralität der Niederlande zurück⸗ zuweiſen und nicht zu dulden, daß Holland ſeines freien Beſtimmungsrechtes beraubt werde. Das Blatt hebt hervor, daß die Mittel⸗ mächte niemals daran gedacht haben, dos Selbſtbeſtimmungsrecht Hollands anzutaſten. Die Mittelmächte hätten ſich während des ganzen Krieges von dem Beſtreben leiten laſ⸗ ſen, die Neutralität Hollands in vollſtem Maße zu achten. Oſterreich⸗Ungarn und Deutſch⸗ land können daher die militäriſchen Vor⸗ kehrungen Hollands mit vollſter Ruhe be⸗ trachten. Anfragen an die holländiſche Regierung. Amſterdam, 1. April.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Wie die Blätter erfahren, wurden durch den Abgeordneten der Zweiten Kammer Nierſtraß der Regierung vor einigen Tagen folgende Fragen vorgelegt: 1. Iſt die Regierung bereit, ſich bei den aus⸗ ländiſchen Regierungen Gewißheit zu verſchaf ſen, daß oder wie weit die niederländiſche Schiff⸗ fahrt ohne Gefahr für die Vernichtung von Schiffen und Ladungen und ohne Lebensgefahr für Paſſagiere und Beſatzung ausgeübt werden kann? 2. Iſt die Regierung auf Grund einer ſolchen Sicherheit bereit, auf ihre Verantwortlichkeit der niederländiſchen Schiffahrt die Anweiſungen zu geben, die ſie zu befolgen hat, um vor vollſtän⸗ diger oder belweiſer Vernichtung des Schiffes ſicher zu ſein. Ferner ſtellte der Abgeordnete folgende drei Fragen: 1. Beabſichtigt die Regierung, da ſich durch die Unterſuchung des Marine⸗Departements herausſtellte, daß der Untergang der„Tuban⸗ tia“ durch einen Torpedoſchuß verurſacht wor⸗ den iſt, die Unterſuchung darnach, welcher Staat dafür verantwortlich iſt, der Reederei des Schiffes zu überlaſſen oder aber die Unter⸗ ſuchung als eine nationale Angelegenheit, wo⸗ mit das Anſehen unſeres Volkes und ſein Platz unter den Nationen zuſammenhängen, ſelbſt und auf eigene Verantwortung in die Hand zu nehmen? 2. Iſt die Regierung im letzteren Falle in —— anbetracht der Unvuhe, die in allen Bevölke⸗ rungsſchichten wegen des Vorfalles mit der „Tubantia“ und zahlreichen anderen niederlän⸗ diſchen Handelsſchiffen Platz gegriffen hat, be⸗ reit, die„Tubantia“ Angelegenheit mit der äußerſten Energie, der größten Genauigkeit und Strenge in vollem Umfange auch über das nautiſch⸗techniſche Gebiet hinaus in die Hand zu nehmen und zu erledigen, ſodaß den krieg⸗ führenden Nationen deutlich gemacht wird, daß die Niederlande die Verſenkung ihrer Schiffe auus Leichtfertigleit oder aus Abſicht als ein Veygehen betrachten, das nicht geduldet werden kann? 3. Iſt die Regierung bereit, das Tatſachen⸗ material und die Schlüſſe, die man daraus ziehen kann, zu veröffentlichen, damit das niederländiſche Volfk in vollem Umfange weiß, daß und wie die Regierung über ein wich⸗ tiges Lebensintereſſo des Volles wacht? —* Amſter dam, 2. Appil.(WTB.)„Maas⸗ bode“ wird aus zuverläſſiger Quelle mitgeteilt, daß von den engliſchen Schiffen zwi⸗ ſchen dernn Noordhinder Leuchtſchiff und der Galloper Boje ein Minſe⸗ feld gelegt worden ſei. Kardinal Mercier. Zürich, 2. April.(WTB.) Den„Neuen Zürcher Nachrichten“ wird von beauftragter Seite zum Falle Merrier geſchrieben: Man verhehlt ſich im Vatikan nicht, daß der Kar⸗ dinal das ihm deutſcherſeits entgegengebrachte Vertrauen während der Romreiſe in kaum zu vechtfertigender Weiſe vergolten hat, ſodaß es ſchwer fallen müſſe, gegen das Hervorkehren der ſchärferen Tonart gegen ihn ſeitens der deutſchen Regierung zu intervenieren, ſolange dieſe Tonart nicht auf die Gebiete hinübergetragen werde, auf denen Aumt und Perſönlichkeit des Kardimnals unver⸗ letzlich ſeten. Die Nuchrichten in den Entente⸗ Blättern über Verhandlungen zroiſchen dem Vatikan und Deutſchland wegen der über⸗ ſiedelung des Kardinals nach Le Hapre ſindglatterfunden. Wohl aber glaubt man im Vatikan ſicher annehmen zu dür⸗ fen, daß die Loyalität der deutſchen Regierung im Falle Mereier, ſoweit der Vatikan dabei in Mikleidenſchaft gezogen ſei, niemals eine Wendung ohne ſein Einvernehmen nehmen Montag, den 3. April 1916. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 2. April. TB. Amtlich.) weſtlicher Ariegsſchauplatz. Bei Fay(ſüdlich der Somme) kam ein nach kurzer Artillerievorbereitung eingeſetzter feind⸗ licher Augriff in unſerem Feuer nicht zur Ent⸗ wicklung. Durch die Beſchießung von Betheni⸗ pille(öſtlich von Reims) verurſachten die Franzoſen unter ihren Landsleuten erhebliche Verluſte. 3 Frauen und 1 Kind wurden getötet, 5 Männer, 4 Frauen und 1 Kind ſind ſchwer verletzt. menen Stellungen wurden die franzöſi⸗ ſchen Gräben nordöſtlich von Hau⸗ cburt in einer Ausdehnung von etwa 1000 Metern vom Feinde ge⸗ ſäubert. Auf dem öſtlichen Maasuſer haben ſich unſere Truppen am 31. März nach ſorg⸗ fältiger Vorbereitung in den Beſitz der feiudlichen Verteidigungs⸗ und Flankierungsanlagen nordweſt⸗ lich und weſtlich des Dorfes Vaux geſetzt. Nachdem in dieſem Abſchuitt das franzöſiſche Feuer heute gegen Morgen zur größten Kraft geſteigert war, erfolgte der er⸗ wartete Gegenangriff. Er brach in unſe⸗ rem Maſchinengewehr⸗ und dem Sperrfeuer unſerer Artillerie völlig zuſammen. Abgeſehen von ſehr ſchwereu bluti⸗ gen Verluſten hat der Gegner bei un⸗ ſerem Angriff am 31. März an unverwundeten Gefangeuen 11 Offiziere, 720 Mann in deut⸗ ſcher Hand laſſen müſſen und 5 Maſchinen⸗ gewehre verloren. Die beiderſeits ſehr lebhafte Flieger⸗ tätigkeit hat zu zahlreichen für uns glück· lichen Luftgefechten geführt. Außer 4 jenſeits unſerer Front herunter⸗ geholten feindlichen Flugzeugen wurde bei Nollebeke(nordweſtlich von Werwieg!] ein engliſcher Doppeldecker abgeſchoſ⸗ ſen, deſſen Juſaſſen gefangen genommen ſind. Oberleutnant Berthold hat hierbei das vierte gegueriſche Flugzeng außer Gefecht geſetzt. Außerdem wurde durch einen Volltref⸗ ſer unſerer Abwehrgeſchütze ſüdweſtlich von Lens ein feindliches Flugzeug brennend zum Abſturz gebracht. Der mit Truppeu ſtark belegte Ort Dom⸗ bles⸗en Argvune(weſtlich von Ver⸗ duen) und der Flugplatz Funtaſue(öſtlich von Belfort) wurden ausgiebig mit Bom⸗ benu belegt. Gentlicher Rriegsſchauplatz. Die Lage iſt im allgemeinen unveründert. An der Front öſtlich von Baranowitſchi war die Gefechtstätigkeit reger als bisher. Balkan⸗Kriegsſchauplatz. Keine Ereigniſſe vou beſonderer Bedeutung. Oberſte Heeresleitung. Uizulängliche Troſtberichte. Berlin, 3. April.(V. unf. Berl. Büro.) Aus Genf wird berichtet: Die Pariſer Troſt⸗ berichte aus Anlaß des Verluſtes des Dorfes Vaux und der übrigen gleich bitter empfundenen Vorgänge um Verdun im den letzten 24 Stunden ſind in erkünſteltem Done gehalten, welcher die Beklemmungen der leitenden Kreiſe möglichſt zu verbergen ſucht. Den Pariſer Korreſpondenten der aus⸗ ländiſchen Zeitungen wurden für ihre Berichte folgender Grundgedanke offiziös nahegelegt: Die deutſche Parallel⸗Aktion an beiden Maas⸗ ufern bakunde ſich in einer Art kriegsſpiele⸗ niſchen Wettbewarbes um die Beſitzergreifung auf genannte Ortlichteiten, alſo um lokgle Er⸗ folge ohne weittragende Bedeutung. Die Pariſer Fachkritik iſt größtenteils an⸗ derer Meinung. Auch andere Kreiſe können im der letzten Joffrenste keine Beruhigung finden. ABerlin, 3. April.(V. unſ. Berl. Büöro.) Aus Genf wird genieldet Die Fvanzoſoen balabten nach eiwer hter vorktenanden erqürgen- 7 de 0 12 7 feuA wricher Suurn gegen dieStel Im Anſchluß an die am 30. März genom⸗ ſagt —— den Darſtellung die Gefahr für das Dorf Vaux 8 beſeitigt, weil eine von Norden kommende 2 deutſche Abteilung eine zögernde Haltung ge⸗ zeigt hatte. Das Tagewerk der ermüdeten fran⸗ zöſiſchen Beſatzung ſchien beendet, als der 89 Gegner von Norden und Weſten mit einem 2 ſehr ſtarken Aufgebot wiederkehrte, den Nück. 5 zug der Franzoſen erzwang und an beiden 1 25 Seiten des Dorſes Vaux ſich ausbreitete. 9 2 Haaſe und Liebknecht von Frankreich dankend abgelehnt 1 3 Paris 2 Arel(Wed Reiezeamtlich 55 Im„Figero“ beſpricht Capus die Aufnahme der Spaltung der deutſchen Sozial⸗ w demokratie bei den fvanzöſiſchen 1 Sozialiſten, welche darin ein Vorzeichen 5 großer Eveigniſſe ſehen wollen Für uns aber, Capus bleiben alle Brücken zwiſchen Deutſchland und uns abgebrochen, bis wir unſeren Feinden unſere harten Friedensbedin⸗ gungen diktiert haben. Darum iſt dieſe Spal⸗ kung in unſeren Augen ein unbedeutendes Phänomen, das wir völlig außer Acht laſſen. Dünaburg beſchoß unſere Artillerie erfolgreich einen Zug des Feindes auf dem Bahnhof Tur⸗ ment, ebenſo ſeindliche Abteilungen und Ab⸗ löſungen für das Dorf Meſchkele(6 Kilometer nördlſch Widſy). Die Deutſchen flohen. An verſchiedenen Punkten des Abſchnittes Widſy⸗ Narocz⸗See lebhafter Artillertekampf. Weiter ſüdlich bis zur Poleſie ſtellenweiſe lebhafter Feuerkampf. Südöſtlich Kolki verließ der Feind die vorderſte Schützengrabenlinie und aing in die zweite Stellung zurück. Süblich Olyka kam der Feind für kurze Zeit in den Beſitz eines Hügels, der ihm kürzlich von unſeren Jagdkommandos entriſſen worden war. J einem baldigſt einſetzenden Gegenangriff warſen unſere Truppen den Feind erneut zurück. Jur Verlaufe des geſtrigen Tages machten wir pei der Zurückweiſung eines Angriffes an der mitt⸗ leren Strypa 71 Gefangene und ſommelten eine Menge Gewehre auf. Kaukaſusfront: Ju der Gegend von Muſch machten unſere Truppen nach einen Ein Haaſe, der weder ſiegen, noch beſiegt ſein 8 will, iſt ebenſo unſer Gegner, wie ſeine Freunde im Dienſte des deutſchen Imperialismus. Ein Friede, wie Haaſe und Liebknecht ihn wollen, würde für ums die unheilbarſte Niederlage ſein. Jeder Vergleich mit ihnen wäre ebenſo ein Ver⸗ brechen, wie ein direktey Vergleich mit dem Feinde. 9 Paris, 2. April.(WTB. Nichtamtlich.) Infolge des völligen Verſagens der War⸗ nungsmitel gelegentlich der letzten Zeppelin⸗ e flüge über Paris und der geharniſchten Inter⸗ 8 pellation der Kammer, ſind die Hornſig⸗ 8 nale der Feuerwehr jetzt durch Sirenen⸗ 1 geheul erſetzt worden. D1 Ner öterteichiſch⸗ungariſche. 5 d. Tagesbericht. 8 Wien, 2. April.(W7B. Nichtamtlich.) 5 Amtlich wird verlautbart; ti Ruſſiſcher und ſůüdsſtlicher Arieg⸗⸗ 5 Keine beſonderen Exeigniſſe. ee eeeeee 8 Italieniſcher Kriegsſchauplatz. 5 Die Lage iſt unveräͤndert. 5 Heute früh warfen feindliche Flieger 8 Bomben auf Adelsberg ab. Zwei Männer 11 V wurden getötet, mehrere vermundet. 3 5 Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: 4 von Höfer, Feldmarſchalleutnant. 80 der ruſſiſche Bericht. Petersburg, 2. April.(WTB. Nichtamtl.) Amtlicher Bericht vom 1. April. Weſtfront: Die Deutſchen beſchoſſen wie⸗ derum den Brückenkopf von Uerküll und ſetz⸗ ten einen Angriff an, der jedoch unter unſerent Feuer zuſammenbrach. In derſelben Gegend mußte der Feind wegen ſteigenden Waſ⸗ ſers auf die Bruſtwehr ſeiner Gräben in Stel⸗ 5 lung gehen, unſer Artilleriefeuer zwang ihn d. aber, in die Gräben zurückzukehren. Eine un⸗ ſerer Batterien ſchoß ein deutſches Flugzeug ab. das innerhalb unferer Gräben füdlich Awenhof landen mußte. Das Flugzeug war wenig be⸗ rm ſchädigt, die Flieger wurden gefaugen. Bei 8 Dünaburg Artillerie⸗ und Infanteriekämpfe. 3 Auf der Düna beginnt Eis zu treihen. Sädlich 4 Kampf bei dem Kloſter Surb⸗Karapet auf der Verfolgung einen Vorſtoß gegen Matma⸗ bank(25 Ki öſtlich Surb⸗Karapet). 9 1 18 iderſtandes wurden die Türzen an · 5 geworſen. Schwarzes Meer: Am 30. März 8. Bhr vormittags wurde der Dampfer Pormgal“, Eu franzöftſch⸗ruſſiſches Hoſpitalſchiff, der bei Oft im öſtlichen Teile Anatolſens lag und dorthin geſchickt worden war, um Verwundete aufzu⸗ nehmen, von einem deutſchen U⸗Boot angegriffen und in die Luft geſprengt. Nach dem zweiten Torpedoſchuß, der die Maſchinen traf, ſank das Schiff in weniger als einer Minuute Elf vor den 26 Schweſtern wurden in Bpoten und Ku * — den 3. April 1916. Seneral Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(ittagblath u een —— eeereeer. ißt werden Gvaf Tatiſchefß, Dele ierter desz oten Kreuzes, Dr. Pankriſcheff⸗a Tikhmenowo, die Oberſchweſter Baronin Mey⸗ endorff und 14 Schweſtern, 50 ruſſiſche Beſatzungs⸗Sanitäts⸗ ſeute, 29 Mann von den franzöſiſchen Be⸗ ſutzungs⸗Sanitätsleuten und 29 Mann von der franzöſiſchen Beſatzung. Es befanden ſich 273 Perſonen an Bord, von denen 158 gerettet wor⸗ den ſind. Die kürkiſche Heeresleitung hatte die „Portuga als Hoſpttalſchiff anerkannt. Das Schiff war mit den für ein Hoſpitalſchiff üblichen Farben bemalt. Der Angriff wurde am hellen e ausgeführt. Das J⸗Boot fuhr um den Dampfer m cund lanzierbe aus allernächſter Nähe. Dieſe deutſche Handkungsweiſe, 5 ieden militäriſchen Nutzen, iſt empörend und zeigt von neuem, daß ein Frieden mit dem Jeinde, der in unfinniger Weiſe göttliche und menſchliche Geſetze verletzt, unmöglich iſt, es ſei denn, er läge vernichtet am Boden. (Anmerkung: Nach den Erfahrungen, welche wir mit derartigen Nachrichten gemacht haben, iſt die Meldung natürlich mit Vorbehalt aufzu⸗ nehmen. Eine Aeußerung von deutſcher Seite ißt + Pert ned Aprfl.(WTB. Nicht⸗ amtlich) General Jwanoff iſt Mit⸗ glied S Reichsrates ernannt und der Perſon des Zaren eilt worden. Der Zar iſt nach Zarskoje Sſelo zupückgekehrt. der Krieg am Ballan. Die Dorgänge in Durazzo. Die„Slldflawiſche Korreſpondenz“ vom 27. März ſchreibt: Die Schweizeriſche Telegraphen ⸗ Information veröffentlicht eine Unterredung mit dem diplomatiſchen Vertreter Griechen⸗ bands in Duragzo Cuſtratios Papandreon, der als einziges Mitglſed des diplomatiſchen Korps in Durazzo zurückgeblieben iſt und auch den Kommar danten der öſterreichiſch⸗ungariſchen Truppen bei deren Kinmarſch in die Stadt be⸗ grüßt hatte. Der griechiſche Diplomat berichtet, daß er den Eindruck hatte, daß die Jta⸗ liener TDurazzo um jeden Preis halten wollten. Sie waren mit ſehr be⸗ deutenden eingerückt und gebärdeten ſich vom erſten Tage an als unbedingte Herren von Stadt und Land. Vor dem Einmarſche der Italiener ließ Eſſad den öſtevreichiſch⸗unga⸗ riſchen Generalkonſul zu ſich bitten und erſuchte ihn in der höflichſten Form, abzureiſen, um ſich Rnannehmlichkeften zu erſpa rzechiſche Geſ iger ſagte weiter, er hab⸗ den, Eindruck gehabt, daß Eſſad, der ibder Höchſtens 4000 Mann verfügte, urſprünglich paſſiv bleiben wollte und batſächlich ſelbſt nichts unternahm. Er fetzte nur den Italienern und Serben in Albanſen keine Bndrnſe entk⸗ gegen. In Albanden habe ſich Eſſad vollſtän⸗ dig unmöglich gemacht. Am 23. Februar ver⸗ Reß er mit dem Kalieniſchen Geſchäftsträger Gvafen Piacentini, der am die Stelle Aliottis gebreten war, die Die Sicherſtelung der Volfsernährung. Sicherung des Kartoffal⸗ bedarfs. Berlin, 1. April.(WTB. Auntlich) Nach den geltenden Beſtimmungen ſind die Landwirte verpflichtet, alle entbehrlichen Vorräte auf Er⸗ fordern abzugeben. Durch eine neue Bebannb⸗ uachung hat der Reichskanzler dieſe Pflicht der Kartoffelerzeuger zur Ablieferung ihrer Vorrite re Ten. Der im einzelnen erläutert. Zu belaſſen ſind me Durchſchnitts brand, 5 Produzenten, ſofern der Bedarf nicht geringer] mandeur des Landwehr⸗Bezirks Straßburg er iſt, lediglicht 1. höchſtens 16 Doppelzentner Saatgut pro Hektar, 2. für jeden Wirtſchafts⸗ angehörigen 1½ Pfund Kartoffeln pro Kopf und Tag bis zum 31. Juli 1916, 3. für Vieh, das ſchon bisher mit Kartoffeln gefüttert wurde, Höchſtvationen von 10 Pfund täglich ſür Pferde, Pfund für Zugochſen, 5 Pfund für Zugkühe, be 2 Pfund für Schweine, 4. ſoweit die Heeres⸗ verwaltung die Spirihis zerzeugung in Anſpruch nimmt, die Kartof ffeln fle den zugewieſenen Kartoffelnmengen, die an die Tepckenkarkoffelberwertungsgeſellſchaft ab⸗ zuliefern ſind. Die Fütterungs mengen ſind für die Zeit bis zum 15. Mai zu belaſſen. Unſere Kar toffelvorräte ſind völlig ausreichend und die Deckung des geſamten Bedarfs bis zur wächſten Ernte iſt in keiner Weiſe gefährdet. Wenn der Reichs⸗ kanzler die vorſtehenden Beſtimmnmngen erlaſſen hat, ſo iſt das nur geſchehen, um— vornehm⸗ lich im Intereſfe der ſt i Verbraucher— allen auch nur zeitweiſen Stockungen der Ver⸗ ſorgung gegenüiber die bannte, überhaupt mög⸗ liche Sicherung zu ſchaffen. Der landwirtſchaft⸗ lichen Bevölkerung werden Dautt allerdings ge⸗ wiſſe Opfer zugemutet, die ſie aber zweifellos im Intereſſe und dum Wohle der Geſamtheit gern wagen wird. In einigen Wochen, wenn die Weide⸗ und Grünfutterzeit beginnt, wird übrigens die Beſchrünkung der Karto felverfü khe⸗ rung nicht mehr ſonderlich ſchwer empfunden werden. —— ͤ—— Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 3. Npril 1916. perſonal⸗Beränderungen. Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. Es wurden befördert: Zum Hauptmann: Hohenemſer (Mannheim), Oberleutnant d. Reſ. d. Feld⸗ Art.⸗Regts. Nr. 8, jetzt bei der Eſatz⸗Abteilung dieſes Regiments. Zu Fähnrichen: Lambert, Leyen⸗ decker, Weidemann, Reuſcher; Brůü⸗ gelma Unterofftziere im Pion.⸗Batl. Nr. 14, jetzt im 1. Pion.⸗Batl. Nr. 14. 85 Leteette vorläufig ohne Patent: 113 Saeltzer, Fähnriche im Inf.⸗Regt. Nr. 11 0 Bedenk Hähnriche Zu L Zeutnants d Reſ.: Senger(Ra⸗ ef ſtatt), Offizieraſpirant im Inf.⸗Reg. Nr. 85; Held(Freiburg), Ochs(Offenburg), Munter (Freiburg), Neubur ger(Stockach), Roth (Mannheim), Vizeſeldwebel im Reſ.⸗Infant.⸗ Reg. Nr. 113, dieſes Regts.: Klute(Freiburg), Vizefeldwebel bei der Fuhrpark⸗Kol. 6 des 14. .⸗K., der Train⸗Abtig. Nr. 14: Arnoldt (Stockach), Offtziernſpirant im Inf. ⸗Regt. Nr. 169, dieſes Regts.; Richter Karl(Pforzheim), Steinmann(2 Köln), Offizieraſpiranten un Feldart. 85 Nr. 109: Killian(Freiburg), Offiz.⸗Aſp. i. Feldart.„Reg. 103; Hoffmann (1 Mülhauf— i. E) Vizeſeldw., jetzt i. 2. Pion.⸗ Batl. Nr. 115 der Reſ. des Pion. ⸗Batl. Nr. 14; Hierl⸗ Vigewacheumſtr. d. Reſ.(Mannheim) des Inf.⸗Regts. Nr. 111, jetzt in d. Reg.; Bal⸗ les(Mannheim), Vizefeldw. im Inf.⸗Regt. 97, in dieſem Regt. Zum Leutknant d. Land w.. Aufgeb.: Sarius(Mannheim), Vizefeldwebel im ⸗Regt. 249 der Landwehr⸗Inf.; Grether(Karlsruhe), Offizieraſpirant im Landw. VBrig. Erſ.⸗Batl. 55, der Landw.⸗Jnf. Zu L enban d. Land w. 2. Aufgeb: Mayer Eugen(Freiburg), Offizieraſpirant im Reſ.⸗Inf.⸗Reg. Nr. 111, der Landiv.„Inf. Wie⸗ ber(Freiburg), Vizefeldw.„jetzt in der Landſt.⸗ Pinn.⸗Park⸗Komp. Zl, der Landw.⸗Inf, Mohr, Oberſt von d. Armee, bisher Kom⸗ mamdeur des Jandw.⸗Juf.⸗Regts. Nr. 109, im Frieden im Inf.⸗Reg. Nr. 169, mit der geſetzl. denen Aur in geſbellt— nannt. Im Sanitätskorps: Zum Generalarzt: Profeſſor Dr. von Krehl(Heidelberg), Generaloberarzt. für die Dauer des mobilen Verhältniſſes im Sanitäts⸗ Korps angeſtellt, Beratender innerer Mediziner bei der Etappen⸗Inſpektion der 5. Armee. Zum Oberſtabsarzt: Dr. Walter bur Fr iburg. Den Charakter als Oberſtabsarzt haben erhalten: Profeſſor 5 Aſchoff(Frei⸗ burg), Stabsarzt d. Reſ. a.., bei der Kriegs⸗ Lazar.⸗Abt. 1 8. 17570 Sr⸗ Burger(Ra⸗ ſtatt), Stabsarzt d. Reſ. hei der Kriegs⸗ Lagar.⸗Abt. 123; Dr 5 gelmdher(Fa⸗ ſtertt), Stabsarzt d. Reſ. a.., beim Reſ.⸗Laz Raſtatt; Dr 9 2K 98 weiller CFreiburg), Stabsarzt d. Reſ. a.., beim Reſ.⸗Laz. Frer⸗ burg. Zum Stabsarzt: Dr. Goldſchmidt Bruno(5 Berlin), Oberarzt d. Reſ. a. D. beim 2. Batl. des Fußart.⸗Reg. Nr. 14. Zum Oberarzt: Dr.„5 Aſſt⸗ ſtenzarzt beim Inf.⸗Reg. Nr. 111. Zum Aſfiſtenzarzt d. Landw. 1. Au⸗ gebots: Simon(5 Berlin), Unterarzt beim Reſ.⸗Laz. 55 des 14. Reſ.⸗Korps. Im aktiven Sanitätsdienſt unter Be⸗ laſſung in ihren Felbſtellen angeſtellt: Waltke(Straßburg), Aſſ.⸗Arzt d. Reſ., ſetzt beim Feld⸗Lazar. 12 des 14..⸗K., als Aſſiſtenz⸗ Arzt mit Patent vom 19. Aug. 1914 beim Inf.⸗ Reg. Nr. 82; Turban(Karlsruhbe), Aſſiſtenz⸗ Arzt d.., jetzt b. d. Ebapp.⸗Mun.⸗Kol.⸗Abt. d. 7. Armee, als Aſſiſt.⸗Arzt mit Patent vom 19. Auguſt 1914 beim Gren.⸗Reg. Nu. 10. * Poſtaliſches. Vom 1. April ab wird der Verkaufspreis der Antwortſcheine 155 das Ausland auf 30 Pfg. für das Stück er⸗ höht. * Bezüglich des Frachtverkehrs mit den beſetz⸗ ten Gebieten iſt an die Dienſtſtellen der Königl. Preuß. und Gryßh. Heſſ. Eifenbahndirektion Mainz nachfolgende Verfügung erlaſſen:„Im Intereſſe der Einheitlichleit iſt jetzt vereinbart worden, daß künftig allen auf Jrachtbrief abzufertigenden Sendungen im Wechſelverkehr der Heimat mit den beſetzten weſtlichen und öſtlichen Gebieten ſowie auch im unmittelbaven Verkehr der beſetzten Ge⸗ biete miteinander nur deutſche Fvachtbriefe beizugeben find. Um die Haftpflicht in den be⸗ ſatzten Gebieten auszuſchließen, ſind auf dem Muſter unter dem Worte„Frachtbrief die Worte„Eiſ ſenbahnverkehrs Irdnung und zu ſtreichen, ſo daß der Satz lautet:„Für den Feeen gelten die in Betracht kommenden Tarife“. Nur ſo geänderte Frachtbriefe ſind anzunehmen. 50 Den Heldentod geſtorben iſt ein Schwieger⸗ ſohn des Herrn Reichstagsabgeorbneten Ernſt Baſſermaun, Rittmeiſter Graf Waldemar Roon. Der Heimgegangene, ein Enkel des be⸗ kannten Kriegsminiſters, ſtand im Alter von 40 Jahren und war mit der älteſten Tochter un⸗ ſerers Parteiführers, Dr. rer. pol. Glifabet e vermählt. Die Bürgerſchaf wird die Nachricht von dem ſchweren Verluſt, der die Jamilie betroffen hat, mi Beſem Mitgefühl vernehmen * Van der Handels⸗ Hochſchule. Auf das Ge⸗ denkkonto, das die Handels⸗Hochſchule errichtet hat, um Mitiel anzuſammeln für einen Denk⸗ ſtein zur Ehrung ihrer gefallenen Krieger, ſind von Geheimrat A. Röchling 200 M. überwfe⸗ ſen worden. * Vaterläudiſche Vortrüge. Es ſei noch ein⸗ ural darauf hingewieſen, daß Geheimrat Guk⸗ kon⸗Jena heute Abend im Rahmen der Vater⸗ ländiſchen Vorträge im Musenal des Roſen⸗ gartens über das Thema: Der Sinn des menſchlichen Lebens“ Der Vor⸗ trag beginnt um 8 Uhr. Der Gintritt iſt un⸗ entgeltlich. Nummerierte Plätze ſind in den an den Plakatſäulen bekannt gegebenen Stellen zu erhalten. Städtiſcher Gries. Auneien weiterer Zu⸗ fuhr Bat das Lebensmittelamt in einer beſonde⸗ ren Belanntmachung eine neue Gries⸗ (Frei⸗ ma* Ke⸗ Marle 2 3 5 5 ), Stabsarzt d. Reſ., beim Reſerve⸗Lazarett Städtiſche Butterverteilung. Heute gelten folgen e Buttermarken: Graue Karten Ziffer 16, 17, 18, 19, 20, 21. Gelbe Karten Ziffer 16, 17, 18, 19, 20, N. Städtiſches Lebensmittelamt. Jede Marke berechtig! zur nahme von 125 Gramm. Der Neeis betrügt jetzt 45 Pfennig, da die Hälfte der Zufuhr aus Aus⸗ landgries beſteht, der teuver iſt als der bisher verkaufte Inlandgries.(Vergl. im übrigen die entſprechende Bekanntmachung.) tung geſetzt. Ent⸗ *Ein echter Frühlingstag war der geſtrige Sonntag. Die Sonne ſtrahlte warm wie im Mat der Himmel zeigte ſein tiefſtes Blau, die Vögel ſangen und Baum und Strauch hatten Feſttoilette angelegt. Wer konnte da der Lockung widerſtehen Schon in der Frühe wanderten Viele mit dem Ruckſack zum Bahnhof, un, eine Tageswanderung angutreten. Gar mancher männliche und weib⸗ liche Angeſtellte mag ſich darunter befunden haben. der zum erſtenmale den Segen der bölligen Sonmtagsruhe empfinbden dürfte. Sehr ſtark war dar Nachmittagsausflugsverkehr nach Heidelberg Weinheim und in die Pfalz. Das Hauptztel war die Baumpblüte, die im Laufe dieſar Woche voll gur Entfaltung kommen dürfte. Aber auch die Er⸗ holungsorte in der nächſten Umgebung hatten über Mangel an Zuſpruch nicht zu Hagen. Der Wald⸗ park war wieder von Tauſenden bevölkert. Die Räume und der Garten des Waldparkreſtan⸗ rants hätten doppelt ſo groß ſein können. Hun⸗ derte konnten keinen Platz finden. Im Frieb⸗ richspar! fand das erſte Nachmtttags⸗ kongert im Freien bei ſehr ſtarkem Beſuch ſtatt Herr Kapellmeiſter Petermann hatte ein recht gediegenes Programm zuſammengeſtellt, das viel Beifall fand. Zu unſerer nicht geringen Genug⸗ tuung können wir mitteilen, daß die Zahl der neuen Park⸗Abonnenten ſchon eine recht ſbattliche iſt. Hoffentlich kommen in den nächſten Tagen noch recht viele hingu. Die abendlichen Veranſtal⸗ tungen litten etwas unter dem allgemeinen Wan⸗ dertrieh. * Im Apollotheater begann am Samstag die Truppe des Kölner deutſchen Theaters ihr Gaſtſpiel mit del recht unterhaltenben Luſtſpiel „Iräulein Cheſ“ von Horſt und Lippſchütz. Fräulein Chef, das dem mit ſtarkem Beifall auf⸗ genommenen Stück den Titel gibt, iſt die Tochter des Kommerztenrats Bornemann, eines Weberei⸗ beſitzers, der einen für ihn ungünſtig ſtehenden Patentproze durch eine Verbindung der fungen Dame mit dem Inhaber der gegneriſchen Hambur. ger Firma aus der Welt zu ſchaffen ſucht. Da Renate Bornemann, die ſogar Prokura beſitzt, aber kroß ihres großen geſchäftlichen Gifers nicht den Ver⸗ ſtand, ſondern nur das Herz ſpvechen läßt, ſo über⸗ lätzt ſie dem Gegner Stephan Tobias Hagenſtröm ihrer nicht minder reigenden Freundin Lillt von Körting und nimmt dafür die in jeder Be⸗ ziehung beſſer zu ihr paſſende Hauptſtütze ihres Hauſes, den ſympathiſchen Rheinländer Waltet Schmitz, der mit ſeinem rheiniſchen Frohſtun biel Leben in bie Handlung bringt. Der gweite Akt ſpielt in der„Flühenden Jinde in Aßmannshau⸗ ſen, wo der alte Herr Bornemann mancherlei amüfante Enttäuſchungen erlebt, aber gum löſt ſich ſelbſtverſtändlich der gordiſche Knoten zun allſeitiger Befriedigung. Wenn die Luſtſpiel⸗ Doppelfirma ſich auch nicht als allgu erfinderiſch erwieſen hat, ſo kann man anbererſeits doch an⸗ erkennen, daß das heitere Stück den Beſuch des Apollotheaters lohnt. Die Herren Kleinke (Bornemann), Berck(Schmitz, Weſtphal (Hagenſtröm) und die Damen Thalheimer (Renate), Noelſch(Lillt) und Retskag(weib⸗ liches Faktotlem des Hauſes Bornemann) dürfen ſich in den Erfolg des Abends keilen. * Schonung der angepflanzten Flüächen, Bel dem Beftreben unferer zahlretchen Jeinde, uns die Je⸗ bensmtittelzufuhr möglichſt zu unterbinden, iſt es herzerfreuend, beobachten zu können, wie in dieſem —. noch in iel Biherem ene, an im vorl⸗ Großherzogliches Bof⸗ und Astienaleheater Mannheim. Nen einſtudiert: Der Kaufmaun von Venedig. Das Wort blieb ungeſprochen, ob dieſe Neu⸗ einſtudierung beveits verpflichtend in memoriam 8 rererrrn . ECF en), das fügte ſich ineinander: Shakeſpeares zu gelten hat Gedenktage reich zu feiern, iſt heute keine Pflicht aber die Feier ſelber berpflicztet. Vorſtellungen, die unter gewohnten kumſtände en ſehr anzuertennen find, verlieren, ins hgelle Licht des Außergewöhnlichen gerückt, an Glanz und Leuchtkraft. Der„Kaufmaun von ig“ und eines der großen Dramen(inzwi⸗ iſt die vollſtändige Neuinſzenierung eines zum Shakeſpaave⸗Tag angekündigt wor⸗ im Umſpaunen Mueier Pole moderner Bül huenkunſt im Rahmen Emertkünftlerperſsmlichleit; die Dranten in ihrer 4—.— flutenden,! durch jede betonte Illuſton und Smalung geſchwächte Atmoſphetre, das Mär⸗ ſpisl voll buntar, flirvender Farbe, ſinnlich ſe alügend. Das Glück einer neue 1, Inſzenierung iſt dem „Kautfmann von Venedig“ nicht geworden. Aber Vorhandenes mard bralnchbar zugerichket, Es keine Neberraſcharngen dabet, aber ſolide indrücke. Herr Reiter leitete dle Aufführung, nach anfänglichem langem Atembolen ſich in e beſchwingteren, angemeſſeneren Aineinfand. Das Muſikaliſche d Das n eigentlichen der wogende Grund üder 55 ein⸗ FEinen Steigen und Kehren des eles bleibt, hob ſich nur zu Zeiten und na⸗ im den Kanfangsizenen zu abneriſten, zu — 2 —— 175 5 1 Framatiſchen ſeꝛ ſehr auf Befehl aus der Fief Die verſchwen⸗ deriſchſte Phautaſie und Laune reicht gerade hin, das Spiel vom königlichen Kaufmann und ſeinem ſchlimmen Wider ſacher, von anmutigen Frauen und ihren Freiern, die gudem in und um Vemedig Mond und Sterne, Muſif und zärtlich raunendes Waſſer zu Bundesgenoſſen haben, zu beleben. Jedenfalls ſei zugegeben, daß Herr Reiter gut zu ſchalten verſtand und im Ganzen eine recht erfreuliche Vorſtellung die! zudem mit Glüg, berſachte. über di Zwief ſpältigkeit des Werkes ein gänglie chkeit ſch ert denn der Zeit palestee wa⸗ Zwieſpalt im„Kaufmann von Veuedig! hinweg zu kommen: die belle Ant des Luſtſpiels wuit der 5 en des Lehens eng zu 52 Shylock den J: Venezianer 5 ei er belen vend 10 allerdigs der beſch wer⸗ Herr Garriſon hat 28 die des in 0 zu laſſen, wobei S lichere Weg 8 zu ſpielen. woie 855 Viffi Und er tat das Beſte dan 115 Nuanee ablge⸗ und Dia⸗ 2011 e 9 Galgenvoge Bor wenigem we⸗ rwuchenn der ſe 6. in d er 5 um Tochter * Shy ie 05 auf Schmuck und Gold in J er fällt auus der Werge e erHerr Hoffmaun als er Let, deren 1* Sarg a Hler War dieſer aurs uflegle, ſreundſich pwrglofe Wt Wendig gegen dem Shylock, aus ſchrwen⸗ der Leidenſchaft, Gier und Verſchlagenheit ge⸗ braut, das ſeltſamſte und interoſſanteſte Exem⸗ plar aus Venedigs großem Menſchenpark. Frau Hummel war namentlich in den ſpüteren Sze⸗ nen von großem Reiz Die Schälerei und harm⸗ los drollige Tändelei des Anſangs liegen ihr nicht. Hier wirkt ſie leicht geziert und ohne die anmutige Schelmerei, die erſt den Einfall des kecken Streiches der Verkleidung wahrſcheinlich machen. Die Gerichtsſzene gelang ihr vorzüg⸗ eb⸗lich; wirkte das impulſive Vergeſfen der angenommenen Rolle bei Anrufung von Shylocks Gnade. Frau Rußh als Neriſſa war J0un köſt! icher Büberei und Betveglichleit, Frau ſſo als Jeſſikg, dunkel und lieblich, ein Elf⸗ chen weit eher al Juden loſe, unkindliche Tochter. Von den Ireiern dey Porzia hatte Baſſanio das beſte Teil. Noch ſchöner wäre es, wenn er ſich gewöhnte, vollkommener zu ſpr een. An dem wuarenen des Herrn Everth, dem Prinzen. von Ar des Herrun Godeck konnte man die behagli f18 Freude haben, wenn man mit dieſer A uffaſſung der Freier einverſtanden iſt. Als Kontraſt zu igſſa n. Standvunkt der Wir kung 18 15 Und denwufolge ub Ateäſt läßt wiederumt Shakeſpegre Dentung gut. Die nur Keichel ſund fultektin gofäkobt in Boricht kein 2 dort dieſ Leier die 8 denge des Ghetto. Wenig am erſcheint mir aber, daß Antonio deß ktors Spruch mit ähnlich freudig geſ Bewegungen verfolgt wie ſeine Er hebt ſich nicht nur nach ſeiner dern auch durch das ihn perſönlich treff ſchick von ihnen ab. Als willige Gefährten 15 den ſich, fein ehheſtien Herr Grün(Do⸗ renzo), Herr Tautz(Graziano), abe deree Schletiow und Anpfer zuſammen. In der kleinen Rolle des blinden Gobbo war Herr Heue voll⸗ kommen, Herr Schmitz markierte den luſt Vogel Lanzelot. Herr Köhler präſtdierte dem Ganzen als wohlwollend würdiger Doge. Die Verkrefer der kleinſten Rollen waren bei der Sache. Wie wäre es aber erſt geweſen, wäre der „Kaufmann von Venedig“ ſo gut bedocht worden wie„Vaſantaſena“(mit wie geringen Mittelſt das zu erreichen war, wurde feſtgeſtellt), und det „Kaufmann“ benötigt mit den üblichen und kei⸗ 8 ketzerhaften Strichen und Umſtellungen der Sgenen genau fünf Bilder. P. S. AK Fauſt(J. Teil). Ju der geſtrigen Aufführung Alberti den Fauſt, bedacht, abſtufend in ſchner Austrützung vorhandener Mittel. Ohne das Jortiſſimo des in der Darſtellung des Fauſt mit ihm abwechſelnden Herrn Everth, gewarmn er manche feinere und ſtillere Wirkung und führte tchenſzenen in behutſame Innigleit hin⸗ ſpielte Herr Uber. Rale(bei Wagners Kommen, daun iit der 2. Warte täte ein etwas lauteres Sprechen dringend not. Sehr ſchön gertet„Wald J. Seite. Geueral⸗Auzeiger Vadiſche Reuelte Nachrichten.(Mittagblatt) Montag, den 3. Apeil 1916. gen Jahr geeignete Flächen für de bearbeitet und angepflangt werden. aber auch bies Wahrnehr werlig herge ſchont un das Be ſollten die Kinder ein Anßflanzungen aufre jeder Beſchüdigung ſol den. öffentlichen ihrerſeits dem Schutze dere Aufmerkſamkeit wibmen zur ſcharfen Beftrafung zur Anzeige l ſollten aber daneben alle Kreiſe der Be ſich angelegen ſein laſſen, bei dem Schutze riſch und landwirtſchaftlich benützter Flächen beſondere ſolcher, bie vor dem Krieg brat haben, in dem Sinne mitzuwirken, daß Boſchl digungen unterlaſſen und verhindert werden. Die Tagesorbnung zur Schwurgerichtoſtgung. Mon⸗ tag, 8. April, vormittags 9 Uhr: Doſch, Johaun Michael, Metzger von Grünenwört, wegen Not⸗ zuchtsverſuch und Vornahme unzüchtiger Hand⸗ lungen. Vorſ. Landgerichtsdir. Dr. Viſcher, Beif. Landgerichtsräte Dr. Weipert und Junker, Staals⸗ anwalt Landrichter Stockert, Verteidiger.⸗A. Neumann. Nachmittags 4 Uhr: Blöchl, Kart, Schloſſermeiſter aus Herzogsrauth, wegen Ver⸗ brechens gegen§ 177, 43, 176 Z. 1.⸗Str.⸗G.⸗B. Vorſ. und Beiſ. dieſelben. Staatsanwalt Land⸗ gerichtsvat Wittmann, Verteidiger.⸗A. Dr. Holg. Diengtag, 4. April, vormittags 9 Uhr: Leſer, Eva Marg. geb. Rück, Ehefrau von Handſchuhs⸗ heim, wegen Körperverletzungen mit tötlichem Er⸗ folg. Vorf. Landgerichts rat Dr. Heintze, Beiſttzer Landgerichtsrat Lueger, Lanbrichter Dr. Arnold, Staatsanw. Landgerichtsrat Dr. Weindel, Verteid. .⸗A. Dr. Walter. Nachmittegs 4 Uhr: Richt, Johann 1 von Kornweſtheim, wegen Kör⸗ perverletzung mit nachgefolgtem Tode, Vorſ. und Beiſ. dieſelben, Staatsanw. Landgerichtsrat Witt⸗ mann, Vert..⸗A. Dr. Moeckel. Mittwoch, 5. April, vormittags 9 Uhr: Lettig, Jak., verh. Steuer⸗ aſſiſtent von Steinsfurt, weg. Amtsunterſchlagung. Vorfitz. Jandgerichtsdir. Dr. Viſcher, Beiſ. Land⸗ gerichtsräte Dr. Strauß und Dr. Leſer, Staats⸗ anwalt Gerichtsaſſeſſor Dr. Grohmann. Vert..⸗ A. Dr. Hartmann.— Die Spruchliſte hat inſofern eine Aenderung erfahren, als für einige verhin⸗ berte Herren nachträglich gewählt wurden: Dr. Emil Benz, Chemiker in Mannheim, Anton Uni⸗ minger, Lokomotipführer in Lauda, Heinrich Laier I, Fabrikaufſeher in Weinheim. Der Wannerabend, der geſtern im Rihelun⸗ genſaal des Roſengartens veranſtaltet wurde, hatte ziemlich unter der herrlichen Frühlings⸗ witterung zu leiden. Der Beſuch hätte viel beſſer ſein können. Das Heibelberger ſtädtiſche Orcheſter, das unter ber Leitung ihres lang⸗ jährigen bewährten Muſikdirektors P. Radig beliebte Stücke aus Parſifal, Tannhäuſer, Lohen⸗ grin, Fliegenden Holländer und Meiſterſinger vor⸗ trug, zeigte mit der überaus epakten, tonſchönen und namentlich fein ſchattierten Wiedergabe ihr hohes Können. Die Konzertſängerin Frl. Mallh Keller aus Karlsruhe, die die Arie der Gliſabeth aus„Tannhäufer“ und„Schmerzen“ und„Der Engel“ vortrug, beſitzt einen ſehr tragfähigen, wohlklingenden Sopran und eine warmbeſeelte Vortragsweiſe. Die Künſtlerin fand ebenſo ſtarken Veifall wie Herr Hofopernſänger Haus Bahling, der Wotans Abſchied und Feuerzauber aus„Wal⸗ küre“ unb die Anſprache des Hans Sachs aus den Meiſterſingern“ ſpendete. Die Wirkung der Vor⸗ träge des beliebten Sängers wurde ziemlich durch den Mangel an Konlakt zwiſchen ihm und der Kek⸗ pelle beeinträchtigt, die ſich in der Begleitung etwas größzere Zurückhaltung hätte auferlegen müſſen. Herr Konzertmeiſter Grau⸗Heidelberg ſpielte Walters Preislied aus ben„Meiſterſingern“, mit prächtiger Kantilene und feiner Empfindung. Die Goldſammlung, die von der Firma J. F. Menzer in Neckargemünd veranſtalket Wurbe, rachte in der Zeit vom 14. bis 27. M das Leben des Verlet 7 9 t. be Allg. Krankenhauß. %o ſcreirt dia zind vor einen ir — 1 ſoſort rde, kaunm die Fran mit nd mit geringer Hautabſchütr⸗ nen Stehen gebracht Schrecken, das Ki fung davon. Aus Tusw Ein ſchweres Seß geſtern auf beß Rhein in der Nähe von Rox⸗ heint. Vier Schiſſer aus Roxheim und zwei auts Gbdigheim bei Frankental wollten nach beenolg⸗ tem 5 in den Altwäſſern ihren Nachen an einen den Phein herauf fahrenben Schleppzun anhängen, gerieten dabei aber in eine Strö⸗ niung. Der Nachen ſchlug um unb bie Inſaſſen fielen in den Rhein. Vier von ihnen lounten erettet werden, zweb Johann Vatter und Heinrich Sandel aus Gbigheim, beide Jami⸗ ltenväter, ertranken. Aus dem Großherzogtum. () Plankſtadt, 1. April. Dem bei einer Jußartillerie⸗Batterie im Oſten ſtehenden akti⸗ ven Obergefreiten Valentin Kolb(Sohn der Witide Kolb, Wieblingerſtraße) wurde das Gi⸗ ſerne Kreuz verliehen. )(Neuſtadt, 30. März. Herr Paul Heiz⸗ ereignete ſich rend des Krieges angenommenen Arheitsſtelle in der Papierſabrik hier ſchwer verunglückte, iſt nunmehr in Freiburg im Diakoniſſenhaus ge⸗ ſtorben. Mit Paul Heizmann, dem„Schni⸗ derle“ ober„Wetterhäusle⸗Pauli“, hat ein ori⸗ gineller Menſch, der ſehr am Schwarzwald und namentlich an ſeiner Heimatſtadt Neuſtadt ding, das Zeitliche geſegnet. Er gebörte dem Bürger⸗ ausſchuß an, war langjähriges Mitglied der Jeuerwehr und Schriftführer des Gerwerbe⸗ vereins.(„Hochwächter“.) Weinheim, 31. März. Mit der Frage des 8 Uhr⸗Ladenſchluſſes und der aus der Mitte der Kaufmannſchaft angeregten Ein⸗ führung der völligen Sonntags⸗ ruhe nach bem Vorbilde Manuheims beſchäf⸗ tigte ſich eine gut beſuchte, geſtern abend im Hotel zu den„Vier Jahreszeiten“ abgehaltene ee Verſammlung des Rabatt⸗ ſparvereins und des Kaufmänniſchen Vereins. Aufgrund eingehender Erörterungen wurde bes ſchloſſen, dem 8 Uhr⸗Ladenſchluß in den Som⸗ mermonaten(anſtatt ½9 Uhr) zuzuſtimmen und die bekderſeitigen Vorſtände zu beauftragen, das Erforderliche zu veranlaſſen. Dagegen wurden gegen die Einführung der völligen Sonntags⸗ uße verſchiedene Bedenken vorgebracht. Es wurde darauf hingewieſen, daß die Landbevölke⸗ rung der Obdenwaldorte in jetziger Zeit an den Werktagen ſo ſtark beſchüftigt iſt, daß die Ein⸗ käufe in der Stadt häufig nur Sonntags vorge⸗ nommen werden können. Das Haupkbedenken indeſſen war die Rückſicht auf Heppenheim und Beusheim, wo die Läden Sonntags bis 4 Uhr nachmittags offengehalten werden. Man fürchtet daher, wenn in Weinheim die Lüden Sonntags ganz geſchloſſen ſind, eine Schädigung der hie⸗ Intereſſen des Kaufmannsſtandes. In⸗ olgedeſſen wurde mit großer Mehrheit der Be⸗ ſchluß gefaßt, hierſelbſt die Läden nach wie vor krz zuſammen 18 040 Mark. Außerdem gin⸗ Sonntags von 11 bis 2 Uhr ofſen zu halten. mann, der vor einigen Wochen auf ſeiner wäl⸗ * Karlsruhe, 31. März. Am Dienstag abend fand bie Gründung des Ortsaus⸗ ſchuſſes Karlsruhe für die Kriegsſpende deutſcher Frauendank ſtatt. Sämtli 2 Frauenvereine aller Richtungen und Konſef nen les ſehlten etwa vier Vertreterinnen), 77 an der Zahl, waren vertreten. In den Karls⸗ ruher Ortsausſchuß entſenden alle Frauenver⸗ vom ſetzt ſich Vorſitzende wurde er, als ſtellven und Frl. bau Luitguro r. Vorſtitzende melheb 6 8 Kageneck und Frl. M blt. Nachricht, baß in Ma: ſte Spende mit 20000 M. ge⸗ ben ſei, wurbe mit großer Freude iommen. t. Br., 31. März. Heute fruih brach im De Aber zurzeid als ennden Obervealſchule an der aus, das ſich auf den Hute und dieſen zerſtörbe. veiſe beſchüdigt. Die uftg in andererd Aaus! wurde wurben r bedeutenb. Unter zilung konnte das werden. 31 94. 2 Bahnübhergang in St. Lub⸗ verletzt. Pfalz, Beſſen und Umgebung. Weiſenheim a.., 3l. März. Erhüngt hat ſich der 38 Jahre alte in Urlaub befindliche Landwehrmann Johannes Neckerauer. Er hin⸗ terlüßt eine Frau mit 2 Kindern. Neuſtabt a. d.., 81. März. Witwe Kiel⸗ höfer, die Beſitzerin mehrerer Gaſthäuſer, hat ſich im Speyerbach ertränkt. Die trotz ihres hohen Alters immer noch rüſtige Frau zeigte in letzter Zeit Spuren von geiſtiger Störung. Rommunales. Hockenheim, 30. März. Geſtern abend fand dahier eine Sitzung des Bürgarausſchuſ⸗ ſes ſtatt. Das Rechnungsergebnis der Spar⸗ kaſſe vom Jahre 1915(16 099 M. Reingewinn bei 2 476 143 M. Ginlegerguthaben) wurde ohne Gr⸗ innerung zur Kenntnis genommen. Der Vor⸗ anſchlag der Gemeinbe, ber mit 72822 M. in Einnahmen und 202 118 M. in Ausgaben ab⸗ ſchließt, wurde einſtimmich genehmigt. Durch Um⸗ lagen ſind zu decken 129 793 M. zuzüglich 7500 M. zur Bildung eines Betriebsfonds, mithin ing⸗ geſamt 187 299., wozu der Umlagefuß des Vorjahres— 50 Pfg.— ausreicht. Nach Erledig⸗ ung der Tagesorbnung keilte Bürgermeiſter Schütz mit, daß ſich der Gentenderat zum Bezug von 20 Zentnern amerikanſſchen geſalzenen Specks ent⸗ ſchloſſen habe. Auf Vorſehlag des Bürgerausſchuſſes wurde dieſes Quantum auf 50 Zentner erhöht. Daburch erhofft mam eine wirkſame Abſtellung der Jeltknappheit in hieſigen Gemeinde. Gerichtszeitung. Aus bdem Schöffengericht. Der Kaufuraun KRhonheimer, früherer Teſthaber der infolge Betreibens der Staatsanwaltſchaft glücklich ebenſo raſch verſchwundenen wie aufgetauchten Firma Mannheimer Nahrungsmittel⸗Geſellſchaft, Rhon⸗ heimer und Hilgar, hatte ſich wieber einmal vor dem Schöffengerſcht zu verantworten. Diesmal handelte es ſich um ein bon Mörchingan ſtammen⸗ bes minberwertiges Haferpräparat, das er einem gewiſſen Sipion in Charlottenpurg als„Hohen⸗ lohe ſches Fabrikat“ angeboten und verkauft haben ſoll. Die Beweiſe reichten zu einer Verurtellung nicht aus und ſo mußte der wegen Betrugs in Frankenthal inhaftierte Angeklagte freigeſprochen werden. Verk..⸗A. Dr. Hartmann.— Eine un⸗ glaukliche Frechheit legte der frühere Maler und Tüncher Emil Fehn von hier an den Tag. Er war infolge des Krieges genötigt, ſich anderwelkig für Berdtenſt zu ſorgen und fand auch Anſtel⸗ lung in einer hieſigen Großhandlung für Oele und Farben. Er genoß das Vertrauen ſeiner Vorge⸗ ſetzten, erhielt die Magazinſchlüſſel und konnte bort ſchalten und walten. Die Vextrauensſeligkeit der Firma denltzte er datu, baß er ißr gvoße Quantftäten Oele zum Kaufe anbot und auch virklich berkaufte, die er der Firma vorher ent⸗ wendete. So zahlte die Firma nach und nach 1200 M. für Oel, das ihr Eigentum war und mit⸗ unter das Magazin nicht einmal verlaſſen hatte Marz Pinſel zur Seite, die er an verſchiedene te verkgufte, Der Angeklagte hatte einen ſehr ſchönen Verbienſt, nur der KHeinere Teil der aus bem Helverkauf erlöſten Summe fand in ſeiner Haushaltung Verwendung, alles andere lautete auf 10 Monate Gefüngnis. in Haug zue Liederlichkeit brachte den Schweizer Anton Brun auf abſchüſſige Bahm. Unter falſchen Vor⸗ ſßiegelungen veranbaßte er ſeine frühere Arbeit⸗ geberin, eine hieſige Inſtallationsfirma zur Her⸗ — leute ſchübigte er um bie Mieiz und einen kleinen Darlehensbetrag und einem Zimmergenoſſen ent⸗ wendete er ein Paar Stiefel. Er wurde zu 6 5 Vachen Gefängnis verurteilt. Letze Meſbungen. Niebergeſchlagenheit der pol⸗ miſchen Emigranten. Wien, 2. April.(WTB. Nichteuntlich.) Das„Neue Wiener Journal“ berichtet umber den Reihen der polniſchen Emigran⸗ ten in Rußland die tiefſte Nieder⸗ geſchlagenheit herrſche. Die Hetze gegen das Polentum werde im ruſſiſchen Miniſtervat, in der Duma und von einem Teil der ruffiſchen Preſſe unverfroren betrieben. Auch die mate⸗ riells Lage Unbemittelten Flüchtlinge eine Einflußnahme Frankreichs und Engfards zu Gunſten der Emigranten ſei geſchwunden. Die frandöſiſche Regierung ſehe die polniſche Frage als innerpolitiſche ruſſiſche Angelegen⸗ heit an und in London habe ſich ein polnſſcher Vertrauensmann überzeugt, daß auch dort die gleiche Anſchauung herrſche. Man höre von Emigranten häufig die Bemerkung, daß ſie ſich verhängnisvoll geirrt hätten, als ſie auf Nuß⸗ lands Wohlwollen gerechnet hätten, anſtatt gegen das Zarentum zu kämpfen.— Dieſs Meldung werde ſicherlich auch die Stimmung in den polniſchen Gebieten beoinfluſſen. 8*** Berlin, 3. April.(Priv.⸗Tel.) Zum goldenen„ 3 Generaloberſten von orn überbrach laut„Beuliner Lokal⸗Anzeiger“ General Litzmann die Wünſche der Armee des General ⸗ feldmarſchalls von Hindenburg und pries den Generaloberſten als einen guten Kameraden. Weiterhin wurde ſeiner militäriſchen Erfolge gedacht, als entſcheldender Flügel in der Winr⸗ terſchlacht, als Sturmbock vor Kowno und als Prellblock in den letzten Wochen, als es darum ging, die ruſſiſche Entlaſtungsoffenſtve abzu⸗ wehren. Berlin, 8. April. Der Urheber eines in Preußiſch⸗Stargard verübten vierfachen Raub⸗ mordes mit Brandſtiftung wurde in Altona feſtgenommen. Er wurde von dem Erken⸗ nungsdienſt der Berliner Kriminalpoltzei als der ſchon vorbeſtrafte Schmied Paſchkowski foſtgeſtellt. Sein Vorbrechen erinnert an die Utztaton eines Sternickel. und Höhle“. Eine Darſtellung, die ſympathiſch wurde durch ihre Ausgeglichenheit und kluge Be⸗ ſchränkung. Neu erſchien Herr Kupfer, dem der Schüler ganz hübſch gelang und der ſich als Sprecher auch der Erzengelgruppe brauchbar einreihte. Übrigen eine Aufführung ohne verwandeltes Geſicht im Guten wie im weniger Guien. P. S. cehrergeſangvereinskonzert. Durch ſetne Leiſtungsfühigkeit, Größe und dauk der Freundſchaft des Heldelberger Liederkranz konnte der Lehrergeſang⸗ verein Mannheim⸗ Ludwigshafſen trotz ſeiner infolge des Weltkrieges ſtark dezi⸗ mierten Sängerſchar am Samstag zum zweiten Male im dieſem Winter mit einem vaterländi⸗ ſchen Konzert erſcheinen. Sein Beiſpiel: Ver⸗ einem anderen Verein zu gemein⸗ ſamer„wird ſich nach dem Kriege wohl für die meiſten Männergeſangvereine von felbſt empfehlen. Das Programm enthielt in ab⸗ wechslungsreicher Folge Chor- und Solvp⸗ gefänge, ſowie Sologuartette, die alle mehr oder weniger auf den vaterländiſchen Gedanken Ve⸗ zug nahmen. Der Berliner Lehrergefangverein hatte ſeinem neulichen dritten Winterkonzert eine Vortragsfolge zugrunde gelegt, die neben dem muſtkaliſchen auch mufikwiſſenſchaftliches Inter⸗ eſſe erweckte. Sie zeigte das deutſche Volkslieb in ſeiner geſchichtlichen Entwickelung dom 15. Jahrhundert, wo es im Gegenſatz zur verkün⸗ ſtelten Muſik der Kontrapunktiker als Ausdruck gefunden Kunſtempfindens der Allgemeinheit er⸗ ſtand und ſorgfältige Pflege fand, bis zur t⸗ ö aie Bih. Alnſe zalcgen e wener Uiebenden Volkes wie ſie vor fünfhun⸗ dert Jahren beſtand. Ein ſolches Programm würde auch hier und der Lehrer⸗ geſangverein, der doch für ſolche Aufgaben in keter Linie berufen ſcheint, des Dankes aller Mufikfreunde ſicher ſein. Die muſikaliſche Durchführung des Pro⸗ gramms war recht löbensworte. Herr Muſikdirektor C. Weidt hatte die einzelnen Chöre ſorgfältig ſtudiert, und dieſe gelangten, von kleinen Detonationen und Forrierungen der Tonbildung(Tenorl) abgeſehen, akkordrein und ſinnig abgeſtuft wie in lobenswerter Textklarhett zu Gehör. Gleich das abenderöffnende„Ge⸗ löbnis“ des Würzburger Komponiſten Meyer⸗ Olbersleben te in ſeinem klangſchönen Tonſatz. Ganz prächtig flaungen der K enapolla⸗ Chor„Der Reiter und ſein Lieb“(der Stunder⸗ chov des Kaſſeler Kaiſerwettſtreites) von Edwin Schultz und der zeitgemäße Kehlborferſche Chor „An Oeſterreich“, der wiederholt werden mußte⸗ Recht glücklich veroinigt Theodor Pfeiffer's ſtim⸗ mungsvolles„Des Kriegers Abſchied“ Gedi heit der muſtkaliſchen Diktion mit volkstümlichem Ausdruck. Es kam, von einer kleinen Schwan⸗ zung im Tenor abgeſehen, zu ſchönſter Geltung. Ein Chor, der bei zugvoller Wiedergabe ſeiner Wirkung ſtets ſicher ſein bürfte, iſt Hugo Jüngſt's„Emden“ Er erweckte in der klaren Deklamation und ſinnigen Steigerung freudigen Nachhall. Kompaſitoriſch etwas enttäuſcht Hat mich H. Zöllner's„Schwarzwald⸗Konzert“, welches mit dem Baritonſolo(Herr Dür r) einige vaterländiſche Weiſen verknuüpft. Der Reberfultur und ſchlichtem Geſſhl des muft⸗ Beifall und mußte ſich zu einer Wiederholung Männerchor trat als eine Art Wethſelgeſaug zu dem Soliſten in Beziehung, und auch der Kua⸗ henchor(der Mannheimer Polksſchule) hielt ſich recht wacker. Eine reiche Auſgabe war der Leipziger Operufängerin Fbau Luiſe Modes⸗ Wolf zugefallen. Neben der Arte der Gräfin „Und Suſanne kommt nicht“ aus Figaro's Hoch⸗ Zeit“ ſang ſie Lieder der beſten Wortlonlyriker, Schubert, Schumann, Brahnts und Hugo Wolf, zwiſchen welchen zwei Geſänge von H. Juß⸗ manm einen ſchweren Stand harten. Die Siimme weiſt auf das Soubrettenfach. Ihre größeren Erfolge aber errang die noch am Anfang ißrer Laufpahn ſtehende Künſtlerin als Liederfängerin. In Schubert's„Suleika“,„Nacht und Träume“ zeigte die junge Sängerin trefflich gehildete Regiſterübergänge, in Schumanns Aufträge“ eine gute ſprachtechniſche Samlung. Brahmſenz ſchlichtes„Feinsltebchen“ erſchien mir etſwas zu geziert, und Geſänge wie Hugo Wolf's„Heim⸗ weh“ und„Der Freund“ gehen über das ſtimm⸗ liche und vorerſt auch über das Geſtaltungsper⸗ mögen der Dame hinaus. Innerhalb getviffer Greuzen eröffnet ſich der Zängerin eine aus⸗ sreiche Perſpektive. Sie fund freunblichen entſchließzen. Drei Sologuartette der Herren J Krämer, H. Wagner, A. Dürr und K. Weidt, von denen aher nur F. Mair's„Wie die wilde Ros'““ eigentlichen Quartettcharakter trägt, ergänzten das reichhaltige Programm. Als gewandte, anpaſſungsfähige Pianiſtin be⸗ ſich Frintlein S. Weinreich⸗Hefdel⸗ erg. In dem allgemeinen Schlußg ſang des„Alt⸗ wirderländiſchen Dankgebet“ fannd die 1 artige —— Mannheimer Rus dem Theater⸗Notiz Die Intendanz iſt eit den worden, mit dem Schauſpielperſonal des Hofthearxers im Deutſchen Thenter in Lille einen Zyllus von Gaſtvorſtel⸗ lungen zu geden, Der Spielplan wird aus den Luſkſpielen„Die Journaliſten“,„Die flnf Frank⸗ fuxter“,„Die goldene Eva“ und„ weißen ſtößl“ beſtehen, die je zweimal zur Aufführung kammen ſollen. Das Gaſtſpiel wird Mitte April ſtattfinben. Die Vorſtellungen im Hoftheater erleiden dadurch keinerlei Unterbrechungen. Kunzert bes Bachchors der Chriſtuskirche. Das Programm des am den 11. Ahril, abends halb 9 Uhr in der Chriſtus⸗ kirche ſtattfindenden Konzerts intereſſiert beſon⸗ ders durch zwei Pfalmen für Chor, Solt, Orcheſter und Orgel: der 19. mel erzählen die Ehre Gottes) von Guſtav B. Bezold(Lubwigshafen) und der 94. Pfalm (Herr, des die Nache iſt, erſcheinel) von Arno Landmann, die zur Uraufführung kom⸗ nen werden. Es wirken mit: Frau Martha Grensheun(Sopr olo), Herr Joachim Kro⸗ mer(Sarftchſonh, Leoni en eie dee eeeee ch cheren kung der Chöre übernommen hat, Brahms auf der Orgel vortragen, u. a. die Chorals Bearbeitung des„Herzlich micß beee e lungene Veranſtaltung einen würdigen lHienhandlungen zu 2, 1 Mk. und 30 Pfeunig zu 85 Außerdem ſchaffte der ſaubers Angeſtellte für 160 verjubelte er in„zarter“ Geſellſchaft. Das Urtellk gabs eines Vorſchuſſes von 180 Mark, ſeine Haus, werde täglich ſchlummer. Die Hoffnung auf en ſalm(die Him⸗ der wunderbaren Choral⸗Vorſpiele von 4 3 Anfülhrung zahlreicher Einzelheiten, daß in J 7 GSeucral⸗Anzeiger Vadiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 189 ET Würet SDer i nach 5 it⸗ atte. Wie der Bericht ü 160 1915 ausfihrt, hat derie bene von jeher den Kern der ünen gebildet hat— das Kre, der Atrch cten Krieg hervor Wirtschaftlichen Lage liche Einschr die Jale k Hündurch 21 Sauommen Haben, in ddere Tteil 5 hang Diese Ungwanelüene, Kßt sich nton Bileng bei den Schule VBor⸗ der Gewinu- und V belt⸗ cherung der Zinseinnat Her⸗ serts Weisen sowoll der B der Ertrag 25 des Wechselkotos, auf n diie Amlage der mnen der Bant 8 l große Teil erlolgt 5 46 or jah 1 104 408), 2 D Hypot 357 20 25 60 teheinseu M 194 entg gebühren M 12 Teiel Mir Pfan Abries u zahllen gCleichsleonto Lark 18 D6. 20⁰² 2(19 noch das A1 5 urttember lu Bankanstalt 3504(20700) zum Neingen bei: Addererseits er- forderten Unltosten RN1 1746 801 75 As Sis) au Steli Mark 5⁴ 79⁰ 4129 980. E 8 443 755(5 810 103) erhöhten 1 stehen also erhöhte Ausgaben von M 2290 502(1 692 515) . gegeuüber, S0ddal 7 Neineerrinn nur auf Mark 41531563(412 6ʃ89) steigen konnte. Bei dem 18t Vergleich nut dem Vorialr Zzu beacliten, daßg stmals die Ausgabeposten der ZWeiganstallen im wollen Betrag mit denjenigen der Zentrale ausge- Wöesen Werden, abgesehen von den Vergütungen au Filzalleiter und Vorbesitzer, wWelche vorweg von 1 in Abzug gebracht Wurdken. gegen die Zweigansta! lten s0. 0d Au der Soll⸗ als der Habenseite mit denjeni· gen Beträgen aufgenommen, welche auf die Zen- trale nach ihrem prozenualen Auteil am Reiner- trag der Zweiganstalten enttfielen. Die Cewingverteilung wird in folgen⸗ der Weise beantragt: vnecterum 6 v. H. gleich M 2400 000(Wie i. 170 Dividende auf das Akties- apits! von 40 Mill.., ferner M 208 827(209 270 Gewünnanteile des Aufsichtsrats, Vorstands und eimzelner Beamter, M 400 C00(Wie i..), Zuwei⸗ Sung an die Sonderrücklage, M. 80 000(70 00⁰0 Zuweisung an den Gratialien- und Pensionsfonds, M 60 000(wie LV.) Zuweisung an die Talonsteuer⸗ 9 rücklage und schießlich N 1 004 306(584 407 Vertrag auf ceue Fechnung⸗ al? In der BIIa uzZ Werden die Rlicklagen mit M. 4 5 835(14,10 Mill. ausgewiesen. Einschfleßlich des JewWärnvortrages aber ausschheßlich Talonsteuer- ce belauſen sie sich auf 38846(. V. 87½.) v. H. des Aklienkapitals. Nch der Senuehanigung den Vorschlags für dde Gewinnverteilung 1915 Werchel sie sich wiederum um 1. v. H. hshen. Der Unlauf der Hypoiekenpfandhmeke hat sich 11 Lillt Einschl. M 377 902(37 100 Stiickeinsen bis 31. .. Da⸗ M Dez. auf M 427%%½(42 016 607) ernül vou eutfleten auf Japrozentigg Pianck rief 9884 400(9 709 6000, auf Aprozentige Piandbrieie NI 32 624500 32.680 400) und auf verloste Hypo- thehen zaudbriele 5 12¹ 10⁰ 55 An klypo⸗ 580 980 (818 003) Stüchzinsen bis 31 5 ber und Mark 8835 93 701) rückst Zinsen kfür 1015 Gole) Unc 21 944(1 42.825 ülterer Zinsrück⸗ 189 890 5 43 Im 5 Zeschäft sind die Akkuiger in lauſen- der Rechuung Auf Mark 110,94(81,78) Milk. g* Stiegen. Darunter Defaeden 85 2 M 30.88 8(2001 0 A Depositengelcker, M. 37,29(30, 76) Mill. Giro 83) gegeniiber. laubiger ucd IA. 30,7/7/(0,90 Nilt. sonstige Die Wechselberbi 0 wiben sinc Satspeschend der geringeren Nreditpenutung um Weitere& Mitl. auf 1231(16,78) Mäall. zurückge- gaugen. Aus dem gleichen Grunde sinc auck die Aussfände auf M 51,31(65,20) Mill. gesunten, da- runter Rontoß Orrentforderungen Schl. laulfer⸗ der Tratten) aul M. 41,3(50 70) Mill., wahrend dise Lonbardechuldger einte Erhöhung auf M 9,28 (S,l) Mill. aufwelsen. In Gemeinschaftsgescl — 1915 M.35(00) Aiit. iwestiert. Die Bank kat sich an Wwei industriellen Ges en B.. Von Akberen Geschikten gelangien m Ai eaung 4proz. österreichische % taatsschatzauweisungen von 1914, 4½ ⸗ Prch Hohenlokewerke⸗ One! Vl1 1912, MannesmannRöhrenwerke- Uid Obheakenen und B Aulife ur Sodafabrike Aktien, Kapitalserhöhung 1914. Eine sehr erhebliche 1 Welgell N Bar- vbo Eicht greilbaren Mittel der Bank auf. In Bar, Aroguthaben bel cber Reichsbank, der Württ Notzuhan und beim e waren 5 55 8 150, in l 1 0 755 Ben bei e 19 827 1350. — l Proze Ut 1 drückt. sie Während 7 der W. Ocle! 15 Werte oder Was 2 duths 0 kon Aelren. WI Devore bevore e April. ird berich Auweisungen icht nur in Reti Kreisen Un deh am e 5 Ranken 8 on uns. Berl. Büro.) Der E ilug der Ge Wollamd. 12 Ong Hah der 0l kilk ien En viele Die hol- a 1375 ihen wWaren ge⸗ 1 Bank au, dag ine Belgischen in Zahlung nehmen en, Soeidern auch D. une veranlaßgt ha! 1 Banken E—11 ands dräng⸗ uden, um ihr Zahlt zu bs⸗ — 7— 45% 11.18— 42½ 39.20— 80— 2885— Neworker HAktenbörse. NewJOr k, 1. April. Die Börse eröfinste 277 au den meisten Umsatzg ebieten zu höheren Kur⸗ Seu, Ohne daß jedoch die Umsätze größeren Uim- Dug amnahmen. Nur in den Ant ilen der Kupfer⸗ gescllschaftes! 88 58 taud regere Nachfrage im Zu⸗ Smmenhang mit den seit einiger Zeit andaueruden Metalklaulen des Auslandes. für einige Spezlal diie Vor Zugsa. r. Ferner zeigte elch erte ſeste Lendenz besonclers für ien der luteruational Mercantile Marine Co. uadt Statrustaktien, während Eisen- bahnpapiere niattere Flaltung bekundlelen. Der Schlußverkehr war uuregelmägig. UEWVUH, t. April. Tondenz für 80ld Beld auf 24 Stunden Zelg detztes Barighen Slohtwachsel Berfſin Blobtwedhee! keeſt Woeobsel aut Londo Wedcksel auf London(Cable runste Silver Bullonrnnn 3 NEWVORK, 1. April. Atok. Top. 8t. FEe. 90. pref. Baltimore and Ohio Canada Paohflo Udes.& ORlo o Ohlo.AilxSt. Paulo. Donver& Bio Er. 0. do, pret. Eeles om Erie ist pref., Erle 2ng brof.—— Ereat kofth. pref. * Ge. Nortb. Ore dert. ½ Iuinois Centr. com. interborüß, letrog, do. Vons. pr. do. Motrog. pr. Kansag Oit/ and Souiborg 40. Lohigk Loutev. 99 5 OCanz. Tox. o. , gr⸗ nissburl Pgoltie Hat, Ballw, of Noex. newNork Oentr. o. de, Ont& Mest o. Rorfoſk s Mest, o,. pref. 8 alley 80& Emglische Stuatseln ., Mashy f cho unit 8bate) 5 305 Duroh n(80 Tage) 13 108— 103.— — 100⁰ 87⁰5 108 e8 1 19005 10255 185/ 8 55 188 marke 12 nom. vom. nom, 72— 72.5 .97.12.—.97.75 4ů7 79.— 4,72.89 .77.—— 477— 68.½% 50.½ —* — „ (Akdenmarki, Herthern Paolflo o. 113— 112 2 Fennsyvanla 50 8 55%8 864 Reading 50 84% Ohlogge Fook ls⸗ kand Paolf. Balls. 16¼ Soufhern Padlflo. 8700 Soutd. Rallw. oom, 20½ Ballw. pref. 3000 1325% 62 — Souiſ Unzan Fasiflo o. Unlon Faolfio pr el. Wabsabpref. n. Akt. Westfarxland com Amerie. Gan gom. do, do., pref. Amerlo. Lodom. o. Amer,Smeit. ARof. o. do, Sugar gsf. o. Anad, Oopp. Nln. o. Botliehen Stos! OGentra! beatber Oonsoſſdsted Gas Zenerss! Elootr. ˖. Naxid. Fefroleum auenal Lead Anft,Stat. Sdeels 0. Unlt. Stat. Stsels pr. 1 Soh der oom. Virein Par. egam. o. 80 Spsesgoc om ANmIGN. WIB. Loudan, 1. Apnl. Meldung des Feu- Hürcs. Die 8 meu des letzten Vierteljahres belielen gegen 25 Viertsliahr iin einen ZuWachs on 62 320 799 Pid. Die Stagtseint 5 kunck Sterling, Jahre 1915 4120 Sberling Finamzjahre Sterling oder uin 1100 enclenden F als im Vorjahre tongon, 20 Engl. Konzels. o Arhentinſer 5 rssillaner. 40% japan. v. 10 8% Hortußlason 370 Rüsgen v 1905 dre and Chlo Oonadlan Poclfto. kelo oom. N nal Faltwoy af Ne; WIS 8 . 112 1 89.½% Fussen v. 1809 75. 29. 128.. 14188 8— .——.— Sien aut 169 509 550 kte des heute etrage 3. 8 824 Picd. 72 144 Pfd. Sterliug meur Londoner Hektenbörse. J. Aprll. 51 31. ele Sge 18440 133.—1 93.— 18.1½ 11*1 11%0 70.— 11 7 17 55 1 Aub. Blo klote Ousktefed 90 Beers geerrod Lon oichri —*2 Pr. 2 Ader Dariser HAftelttenbörse. PARIS, 5 Appig 5% Ppanz. Anlelne 900 Französ, Bents 4 ee 0 2 8³ 425 0 Fürken Bangue de Paris 5 Kvonnais, U on Pärlslenne Rana! an Houstop Selansk 3 banoseftkt 1915.(Kassa⸗Harkt.) 1. 21 g2. 8 155 Haltzeff-Fabrlken, 518— 63.26 c. Le N phte„ 0 84.0 FTos. 190.88—2 88— 23.— 15 Tetoe, 188 7. 63.0—.— A 1122—.— e, e. per 383- e dee copber 498—.— 15 50% 383 ads Seers... 307—.. 40.50 FLonn Geldfleldes. 55ů⁰ 5— 3— Randmiaes 102—.— 8³³ 8 Gaputehbous ilekkla Frankzarten Möras. 3 A.* Apru, mch der betendes n Geschattsat tig⸗ Schwie⸗ FHoffuung aus, auch für 5 19 9 46 I 1 Stri 83 46 Ell 18 1 7 1 I. e 18 ee 11 4 CCCCCCcCCc0CC c ccbGcPPPPPPPGPGPFbPPPGPGPPGPGPbGPGPPGPPPbPGPGPTGPbPpPcPcPccccccGccccPcccccccccGccCcccccrcccccccocccccccccccccccccccc 8 lee Strö une Ol lie Montanmarkte h Nachtrage nach den Aktien Stellte auf Gerüchte, nach eine weitere Er⸗ höhung der Blechpreise Aussicht genommen Wwerdlerl solle. Führend n Wiederiun Boch- umer Gußstahl, doch konnten auch Phönix- Bergbau, Laurahütte, Deutsckh-Luxem-⸗ burger im Kurse anziet Caro Hlegenscheidt eclnadckten 5 ab, weil die Dividende von 6 r den Weitergehenden Börsenschät- Gekragt Waren außer Man⸗ en. Wil El Deutse he Gubhstahlkuge! Sid Die chemischen Aktien bekundeten deste Grundtbeng 5 clie b rs Scheideaustalt + 1 tten kam Eine Wesentlick 8 n Holz verkohlungs untontrollierbare Gerüchte über be⸗ 8 b Verlahren. Chenische 1185 e BA d. Kurssteig aktien auf stinuntes neue Al 65 Hön 1¹ Wurden zel zahlt. Größeres Inberesse 1 Elektrzi Waer bemenchar die dem 51 f Autlin zus 5 ert Nellte sich ſerner für bei auf eitliche Elelk- zuge trizitat der Pron durg hin⸗ gemesen Wurcben. Im Vordergrund ckes 5 Iateresses Stancden AEG, Siemens und Halske, Schuckert, Beræmann, vornehmich aber Alckunmulatoren Ber- Iin auf Abschlußnoffuungen. Gute Beachtung ſan⸗ den unter anderen Papieren Motoren Oberursel, Falaeug Elscaach, Steaud Romama und Hed- deruheimer Kuplerwerk gingen auf die Dividenile in die Höhe. Auf Rallwerte wirkete die Nachricht von der seitens des Syndlkats bean- kragte Erh Shung der Preise für Kalisake schr be- lestigeud, doch gaben die KRurse vach, els belannt Würce, daß die Kallpreise zunächst unverändert bleiben. Ahunimum zogen angeregt, durch die Abschlußziffern, weiter an. Zuckeciabri Franben- tnal und Bad. Zuckerfabrik: Aktien wur⸗ den zu hölteren Rursen gefragt. Eine Soncerb wegung vollzug sich wieder in Erd votl neuem sprun zesteigert Wũwaren, 8d lich aber unter Schwankungen sick absciww Daimler-Motoreu, u. elche zumächs schwach lagen, gingen gegen Schluſ der Woche wieder in die Höhe, da Käufe für süccleutsche Pechnuig beob⸗ achtet wurden. Benzaktien standen in Nach- trage. In den Rüstungswerten entwickelie sich im allgemeinen kein bemerkenswertes Geschäft. Höher stelſten sich Rlteinische Metall, Löwe und Deutsche Waffen. Eisetwerk Thale fiel durch ſeste Tendenz auf. Lederaktiem sprachen sich fest aus, besonders Spicharz auf die Dividende. Viel genaimt wurden Gebr. Fahr. Am Bankaktienmarlt war das Geschäft ae lebllafter, unter anderen Honnten die Aktien der Deutschen Bank auf e e ihren Kursstand erhöhen. Diskonto Com und Petersburger Iuternationals ſest,. Auf dem Bahnen- markt kaciden Schantt g, Prinz Henry und Raab- Oeckenburger-Akllen Nache Aräge, Amerikanische Bahnen urden higdriger genaunt. Lombarden gelragt. Am 85 2 N et war das Geschäft im all- ten 1 Die helmuschen n desde Haltun Von fremden Und Peller, Wobei Material En G 5 machte die Frivatdiskout Anschiuß an den güustigen Ver- Glalctien, die 1 uem Eigert Alieg- Mft 8 890411 DSll beralungen über die-Boot- zung bis 20 um Schluß der ch. Wos Oche Aes Unter dem der aus 1 0 Lorkie⸗ genden Nachrichten wWar die Haltung der Börse . Wochenschüig 1 5 ch er, docht kam im Weiteren Verlau allmählich eine ruversichttiehe Stinmumg wiecher zum Durcnbr uch. Bremegr Läncleunmworke, Belmen Ooral. Die G Wchalt t ezielle im asgelsuken en Ge⸗ Schüftsjahre nach Abschreipungen von M 302 027 8 0) züzüglick Vortrag aus dem Vorjahre nen Reingewirm von M 1 050 51(722 821]/, Hier- aus scllen 10 Prozent(5) Diwidende zur Vertei- huung gelaugen und M 347 016(204%e auf neue Rechnung vorgetragen wierden. Haut Bilanz wer⸗ Fertigtabrikate mit M. 918 454 Tahritate mit 739 228(1 848 887) 59107 nut 21 2071 697(2 48/), Kreditoren Helaufen sich aut M 280 200(1 378 700)0. Die Gs⸗ Selischeft spricht in ihr Oeschaftsbericht die das laufende Jahr wiedler güustig 0 zu. können. 9 em Pomoena Diammmten-Glesellschatt, Berlin Iẽn der gestrigen Gemerahversa E Wurdte dio Allszahkung ven Prezent Dividende beschlos- un in Der Staateminister à. D. von Möller teilte mit, dag die Verkäute der noch vor- rütigen Diamanten 25 80 günstig gestaltet haben, daßs bis aui einen Kleinen Rest 2 VLeräußert gei. Deg Segenwert Waärs wunr noch dlicht voll⸗ ständlig bar Srallt, Sesellschaft Verlüge aber über eoviel Mittel, daß die Verwaltung für 1916 mindlesſens chie gleiche Divicende wie per 1915 in 11es 12 Gie Acn Aussicht Stellen Ran. Der gesaree Vszchtsret b. wurcke 1 1 4 Ng det wu A ynarkie, ge ti de 1 AHuſe. miatt. Der im Vorjahre. Wie der„ Stel Franklurt a. M 5. N 800 ſie MI. 3, Aires angekg N1 itgeteilt 9 kichte in Ol in Westen Me Gaß die Oesellsc Notierungen.) Malnz-Qustavsburg M. VVV— chl instigere Ermiebericlite, Abnahms der te sowie„Festigkeit der nordwestlichen te schloß der Markt bei fester Tendenz. Der Maismarkt lag anfangs behauptet, Späterhin durchweg fest, da Meldungen über un⸗ günstige Witterung für die en sowie Abnahme der Zifuhren im Innern Auch die Festigkeit der Effek- sowie Käufe der Kommmissionäre gaben Schhißverkehr ein ſestes Gepräge. rcden. oncnb, J. prll. 1175 31. 15 A. Welzon al 8 113%¼ l Sohwoſae: zull 112.— sohwere.30.15 Hals fNal Ze Speok 110˙121571 0. 10 Iuii 75./ Schmale: Raker Mal 44.4½ M 11 11186 „ Jul! 43.— Jul. 11.60 11.14 Schwolneruf. Fork: Ma! 23.185.77 I. Most. 25 000 5870 iult 2209 21.0 av, Odloago 600⁰ 20 000 Nippen; Na! 1245 11.90 Sohwalne: Jul 72.90 12.05 letokts.25.10 Newyorker Warenmarkt. WIB. Newyork, I. April. Wollmarkt eröffnete in matter Haltung auf un- befriectigende Auslandsnachrichten, Verkäufe der Walstrestspekulation, Meldungen über günstige Regenfälle im Westen sowie Mattigseit des New'⸗ Orleanser Marktes, Manchesters und Auslands- Der Schluß war auf spekulative Ab⸗ Der Kaffeemarkt eröfinete zmächst matter auf loltale utid europäische Verkäufe. Schluß ſester, da ermutigendde brasilianische geringes Angebot vorlagen. Weizenmarkt konmnte sich vorübergehed beiest lebhaſteres Emportgeschüft bei bester Tendenz. NEWVTOAK, 1. Aprit. Welren: 12 15 Baumwollo: 1J hart Wi. Ar. 2 124.— 187./ llenpork ſoko 12.— 12.0 No. 1 Nortkern 130.— 186/ per April 1178—.— per al 138.½ 122.— per Nal 11.94 11.89 per Bept—-—— per Jon! 110 11.935 Aals ſoko 82.0% 37¼ por ull 1288 1280 Mah] Spr. Wn. n. unver, 582 dor August 12.— 12.05 Getreſdefr. por September 1188 1210 Liverpoel unver. unvor. per Oztoder 12.— 12.18 Lenden envec, unver,[hetroleum: Baumwolle: rofin, l. gas.—.— unver. Ank. L. atl. H. 18 000 27 000 staud wult⸗—.— Unver. in Golfhäten 11 000 11009 in tants—— unver. Ausf. n. England 70— 10 90⁰ Orod. Balan. N 5 . 1000 13 000 Hewyork, 1. April.(Kaffee,) 59. 7, loke 40 or 255 a0 5 por Julſ.23, por Sept..38, Der,.48, per lan. 12 5 Werkenr. Benellschaft tür clektrische Hoch· aun EUntergrundbahnen⸗ Die Hoch- undt Untergrundbahn(ohne Gbe Schöneberger, Wilmersdorter und Dahkuer Bahn) bekörderte im Mouat März 1916 7012 780 Per⸗ SOuen gegen Monat des Vorjahres. Die Einnahmen M 919 J18 gegen 877 000 im Vorjahre. 15 Be. triebseinnahmen seit dem 1. Januar 191 M. 2709 404 gegen M 2389 806 im Vegehre de Flachbahn Warschaner Brüche-Lichtenberg verein im arz 1916 M 12837 gegen* 1200 6 712 Englische Reedereigewiunne. Daily Lelegrap Get, verbeilten 15 engeche ten, die 1914 durchschnittich 10,6 v. EI. Diwidencke gaben, 1915 20,5 v. H. Dazu bemerkt das Bla nalten wegen der Kriegsgewinn- r die Dividende möglichst niedrig bemessen 188 5 Abschreibungen gemacht hätten. 5 Söhlfferhörse zu Dulsburg-Ruhrert. Duisburg Ruhrort, 1. Aril. Bergfakhrtak M. M. Karlsruhe M. 1,40, Laulerburg M..50, Straßburg Se chlepplöhne: St. Goar M. 0,60 Aln 12-Gustavsburg M. 0,90, Maunheim M. 1 15 rachten für Konleniadungen. 25 50, 88 (100 fl.— 230,50 Mark.) Foperesgiagds Sehifls- Telegramms Emig Rollandischer Lioyd, Amsterdam Der Dampier„Fries ia“, Antsterdam, ist am 30. Marz vormittags in Buenos unen. 45 urch 912 45 Bäronklau Machf., Maunheim. * 5 Der Weizen-⸗ e Saatem- oma sowiie Abnahme der Sodaun vorübergeliend bber nasse Witterung im Wuß an lehhafteres Exporige A Trausportbewegung Der Baum Melddungen souie behlaptet, schloß auf 1 Agell I. ¹ 882 Personen im Teeee „ vom 25. März mel. anpber-Oesellschaf- (Amtliche Frachtsätz 1,5, Mainpaatre bis Mannheim M. 1,25, 1,35, Tiel kleine ravenhage große Schife M. am 1. 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Alle ſeine Dichtungen aber atmen eine gewaltigen Welkkrieges bei unſeren wackeren Feld⸗ kannten rohraunen Bücher zu Taufenden a Riſſen dieſer ernſten Zeit erwachſen, dürfen wir tiefe Religioſität, wahre Natur⸗ und Kunſtliebe. grauen kundgegeben hatte, hält auch jetzt unver Liebesgaben ins Feld und in die Jagarette. auch das des in Mannheim beſtpekannten Bal⸗ Auch darin, daß der Verfaſſer den Reinertrag dem mindert an. In dieſer Beziehung ertveift ſich 1054. Band iſt der Kriegswmom eß gönige ladenfängers Karl Götz rechnen. Das Werk ent⸗ Roten Kreuz zugedacht, offenbart er ſeine uneigen⸗ Kürſchners Bücherſchatz wegen des hand⸗ von A, Gaber erſchtemen. hält„Klänge aus der Heimat und aus der Jugend⸗ nützige, ideale Geſinnung. 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Entlastung der Direktion und des Auf Sichtsrates. 4 Beschlupfassung über die des— Stimmberechtigt sind ed auutee welche ihre Aktien( Dividendenbogen) ode die diesbezüglichen e ea. oder eines otars spätestengs am Arittem Tage vor der Generslver- unmmlung während der üblichen Geschäfts- stunden in Mannheim entweder bei dem Bankhause Marx Goldsehnidt oder der Gesellschaltskasse hinterlegt baben, Mannheim, den 30. März 1916. Der Aufsfchtsrat: Max Goldschmidt, Vorsitzendel. Pädagoglum Oberkireh Niehtversetzte Mögliehkeit 1 Jahrr 2. gew. Sillige Schunhboschlung bieten unſere beſtbewährten Gummi⸗Sohlen (Marke Hauno⸗Vero) beſter Exſatz für die teueren Lederſphlen. Be⸗ ſonders für die naßkalten Monate geeignet, da waſſerdicht und ſehr augenehm im Tragen. Für Kinder von 75 pſg an „Damen von.10 Pis. an „Herren von.60 Pßs. an Auf Wunſch ſofortiges Beſohlen, kann darauf gewartet werden. Auch von jedermann aufzunageln. Gummi⸗Abſätze bekaunte deutſche Mas⸗ken. 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