Uhr Uhr Uhr die 61 Utit dem anderen Gerücht, das von der kate⸗ lichen Blockade Deutſchland ſetzt. Aber nicht r f, aILe Nentrafen werden fetzten Endes Bezugspreis: Mart.10 nonatt Bringerlohn 30 Pfg., durch die 50 einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr Nr.4. 92 im Dierteljahr. Einzel⸗Rummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 150 11 Reklame⸗Seile Schluß der e 25 das Mittagblatt morgens 979 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, W. ao, In den Zelten 17, Jernſprech⸗ Hummer Felephon Amt Hanſa 307.— Poſtſcheck⸗Konto Nr. 2917 sudwigshafen a. Th. Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern 55 Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Unterhaltungsblatt, Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; TelegrammeAdreſſe „Beneralanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung.. 1449 Schtiftleitung....377 und 1440 Derſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung Tiefbruck⸗Abteiſung CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Nr. 161. „Nannheim, Mittwoch, 5. April 1916. 0 Mittagblatt.) die offene Auflehnung Hollands gegen England. Schlag und Gegenſchlag. Mein Namne iſt Haaſe— ich weiß von nichts. Nach dieſem altbewährten Satze hat die eng⸗ liſche Regterung, wie wir im geſtrigen Abend⸗ blatt ſchon mitteilten, die Aufregung in Hol⸗ land zu beſchwichtigen und den notgedrunge⸗ neu vorläufigen Rückzug zu bemänteln geſucht. Sie dementiert. Allerdings ganz ausdrücklich leugnel ſie mir die Abſicht einer Landung auf holländiſchem Gebiete ab; wie aber ſteht es goriſchen Forderung Englands an Holland wiſſen wollte, die Grenzen für jeden Waren⸗ verkehr nach Deutſchland zu ſperren? Wie mit der Stveichung des§ 19 der Londoner See⸗ deklaration, die die holländiſche Schiffahrt der ſchrankenloſeſten Willkür Englands ausliefert? Reuter geht über dieſe heiklen Fragen mit der bequemen Phraſe hinweg, es ſei auf der Pa⸗ riſer Konferenz nichts den Niederlanden Nach⸗ teilfges erörtert oder erwähnt worden.(Bei⸗ Huſig ſei bemerkt, daß nach der großbritan⸗ niſchen Weltordnung alles, was dem Nutzen Englands dient, unmöglich für irgend einen anderen Staat nachteilig ſein kann!) Aber die Niederlande ſind doch von der be⸗ haupteten Harmloſigkeit Englands und ſeiner Verbündeten offenbar nicht in dem Maße überzeugt wie Reuter, und ſie haben faſt zugleich mit dem engliſchen Dementi eine Erklärung an Englands Abreſſe gerichtet, die zunächſt den tatſächlichen Untergrund der beun⸗ ruhigenden Gerüchte feſtſtellt, noch liegt keine unmtittelbare Verwicklung mit irgend einem Lande vor, aber die niederländiſche Regierung hat die ſicherſten Anhaltspunkte, daß der Neu⸗ kralität Hollands Gefahren drohen, und ſie hat es daher für notwendig erachtet, beſtimmte vorläufige militäriſche Maßnahmen zu treffen, die den Alltierten deutlich machen ſollen, daß Holland ſeine Neutralität unter allen Um⸗ ſtänden und mit allen Mitteln aufrecht zu er⸗ halten gewillt iſt. Sehen wir pon dem ſchwe⸗ diſchen Poſtkrieg ab, der keine ernſteren Folgen gehabt hat, ſo haben wir hier die erſte of⸗ fene Auflehnung eines neutralen Staates gegen Englands Willkür und Brutaliſierungsverſuche, aus eigenem Antrieb und aus eigener Kraft. Wir wollen ſehen, wie England ſich mit der ſcharſen Abeiſung ſeiner Forderungen abfinden wird, ob der Rückzug alſo ein vorläufiger oder ein endgültiger ſein wird. In Holland iſt man vorliegenden Nachrichten zufolge noch immer in großer Erregung und ſcheint der Verſtche⸗ rung der Regierung zu mißtrauen, daß keine Politiſchen Verwicklungen beſtehen. Die Hol⸗ länder kennen die engliſchen Methoden und die engliſche Zzähigkeit ſchon ſeit einigen Jahr⸗ hunderten und haben ſa in allerneueſter Zeit in der Bliſfinger Frage ſehr lehrreiche Erfahrungen über den Satz gemacht, daß Eng⸗ land nichts den Niederlanden Nachteiliges im Schilde führen könne. Sie vermuten daher nicht ohne Grund, daß England ſchwerlich von ſeinen Anſchlägen gegen Hollond ganz ab⸗ ſtehen werde, auuch wenn es im Augenblick Sammetpfötchen zeigt. Die Holländer wiſſen natürlich ganz genau, daß England die wirt⸗ ſchaftliche Abſperrung Deutſchlands ohne die wirkſchaftliche Vergewaltigung Hollands und; der anderen Anrainer der Nordſee nicht durch⸗ führen kann, erſtere aber nicht aufgeben und daher von letzteror nicht abſtehen wird. Die Gefahr eines Konfliktes der Nordſoe⸗ Neubralen mit England muß ſteigen, je mehr dieſes alles auf die Karte der wirtſchaft⸗ aufs heftigſte von der ſchonungsloſen Verletz⸗ ung aller völkerrechtliche Abmachungen durch England berührt. Die Erregung pflanzt ſich von der Nordſee fort bis in die übrigen neu⸗ tralen Länder, es ſteht im Zuſammenhang mit der„Rückkehr Englands zu den Regeln eines wenigen ziviliſterten Zeitalters ohne völkerrechtliche Begriffe“, wenn ein Bafler Blatt vor einigen Tagen dem lebhafteſten Be⸗ dauern Ausdruck gab, daß nicht zu Beginn des Krieges ein gemeinſames Abkommen der Neutralen zur Wahrung ihrer Rechte ab⸗ geſchloſſen worden wäre. Eine Erklärung der holländ. Regierung. Haag, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Dir geheime Sitzung der Zweiten Kammer hat bis ½2 Uhr gedauert. Nach Wiederaufnahme der öffentlichen Sitzung hat die Regierung fol⸗ gende Erklärung abgegeben: Die Regierung legt Wert darauf, im Anſchluß an das in der geheimen Sitzung Mitgeteilte öffentlich zu erklären, daß die Suspendie⸗ rung ber periodiſchen Beurlaubungen Fol eine Borſorgemaßregel iſt, die mit dem unerſchütterlichen Beſchluß, unfere Neutralität ſtrikte zu wahven, zu⸗ ſammenhüngt. Die Maßregel iſt nicht eine Folge von beſtehenden politiſchen Verwicklun⸗ gen, ſondern hat ihre Urſache in Daten(wört⸗ lich: gegevens), die eine Zun ahme der Gefahren, denen unſer Land ausgeſetzt iſt, befürchten laſſen. Es würde nicht im Intereſſe des Landes ſein, über den Inhalt bieſer Angaben etwas mitzuteilen Haag, 4. April.(WB. Nichtamtlich.) Amtlich wird gemeldet:(Hie Reglerung nimm feinerlei Verantwortung fütr Beri auf ſich, die nicht ausdrücklich als„amtlich“ gerenn⸗ zeichnet ſind. Neue Erregung in Bolland. Berlin, 5. J. üw.⸗Tel.) der eeltdang de galded gee deee g ändiſchen Regi heißt es in einem Bericht des Berlmer 5 aus Rotterdam: Die eee ee macht einen beruhigenden Einbeac, im Gegenteil hat ſie wieder die wildeſten Ge⸗ rüchte entfeſſelt. Die großen Zeitungen Hollands legen ſich in Zeiten, wie die jetzige ſo große Reſerven auf, daß ſie nicht nur ber⸗ ſchveigen was ſie wiſſen, ſondern auch, was ſie lüber die Ereigniſſe tatſüchlich denken. 15 5 gelte ſich auch geſtern in den Abendzeit licht die große Ertegung ab, welche Regte⸗ rungserklrung Legteen 1 Hale 1 1 darin einig, daß die L fortwähren ernſt bleibt, und baß tende Exeigniſſe „„ ſind, wenn auch nicht in kurzer Laut„Voſſiſcher Zeitung! beſtätigen die Meldungen, die im Laufe des geſtrigen Tages llber das Ergebnis der geheimen Kauunerſitzung im Haag in Berlin eingetroffen ſind, den Ein⸗ „daß die von der holländiſchen Regierung getroff ſenen Maßnahmen beineswegs mit einer Aenderung in den Beziehungen zu Deutſchland in Verbindung ſtehen. Dieſe ſind andauernd gut und es 2777 die begründete Hoffwung, daß ſich darin nichts ändert In einem Bericht aus dem Haag an die Tägl. Rundſchau“ von geſtern heißt es: In den Straßen der Stadt drüängten ſich große Volkemengen voc den Kasclacfalen der 1 5 tungen. Mit großer 2 Atung kam dann endlich da⸗ ußerit kurge is der Sitzungen heraus Nach Baleſeg ber erſten autf der trag, die Verhandlung aufzuſchieben, einge⸗ bracht, um die politiſche Lage zu beſprechen Darauf erhob ſich der Miniſterpräſtdent und ſagte, die pplitiſche Lage iſt nicht mehr ſo ernſt, als daß dieſerhalb die Ge der laufenden Angelegenheiten unterbrochen werden müßten. Die„Tägl. Rundſchau“ ſchreiht: Durch die Erklärung beſtätigt ſich die Annahme, daß ſehr ernſte Exeigniſſe vor wenigen Tagen vor ſich gingen, daß jedoch die Gefahr vorläufig als ilberwunden aufgefaßt werden kann. Die beſtürzten Alliierten⸗ Bern, 4. April.(WTB. Nichtantlich.) einer Meldung des„Secolo“ erregte die wicht von den militätiſchen Maßnahmen Hollande in politiſchen und diplomatiſ chr n Kreiſen einige Beſtürzung. Auf der Con⸗ ſulta herrſchle großer Verkehr. Der ſvanzoſiſche und ruſſiſche Botſchafter und der olländiſche und 97 iechtſche Geſandte ſprachen vor. Der „Secolo“ meint, die Stellungnahme Hollands gegen den Vierverband wäre nicht e aber gefhrlich. Das„Giornale d Italia“ ſagt, die b Mobilmachung ſei lediglich eine Aaodedche—— 5 von England er b Die Verſchürfung des Mrieges gegen die Neutralen. Bern, 4. April.(WI.) Das„Berner Intelligengblatt“ ſchbeibt unter der Überſchrift: Verſchärfung des Krieges gegen die Neutralen u..: Die Folgen der Pari⸗ ſer Konferenz ſtellen ſich für die Neu⸗ tralen und ihre Exiſtenz höchſt bedenklich her⸗ aus. England läßt den Artikel 19 der Lon⸗ doner Deklaration fallen, womit der Rechts⸗ zürſtand auf dem Meere ein Ende gefunden hat und die Neutralengänzlich der Will⸗ kür der Kriegführenden ausgeliefert werden. Beſonders für Holland und die nordiſchen Staaten bedeutet die neue Maßnahme einen empfindlichen Schlag gegen die Grundlogen ihrer Exiſtenz. Mit dieſer Er⸗ klärung reſervieren ſich England und Frank⸗ reich das Recht, die Selbſterhaltung dieſer Staaten vollſtändig von ſeinen eigenen Be⸗ ſchlüſſen und Gutdünken abhängig zu machen. Damit iſt auch jeder Schein von Beobachtung des internationglen Roechtszuſtandes und der Reſpektierung der Selbſtändigkeit der Neu⸗ tralen abgeſchafft, und der Zu ſtand von Ungeſetzlichkeit, wie er ſeit langem in der Praxis beſteht, auch in der Form offen zu⸗ geſtanden. Man wird vorausſichtlich nicht all⸗ nzulange auf eine Außerung der fkandinaviſchen Staaten zu warten haben. Auch darf erwartet werden, daß ſich die Vereinigten Staaten auf den Boden des internationalen Rechtes ſtellen, das nicht willkürlich von einzelnen zu un⸗ gunſten mehrerer verletzt werden dauf. Sollte der Krieg noch lange dauern, ſo wird für alle Neutralen die Frage akut worden, ob ſie ſich auf die Länge in eine ſolche Abhän⸗ gigkeit freiwillig begeben können, ohne langſam ihre eſgene Exiſtenz und die Be⸗ hauptung ihrer Widerſtandskraft und Solbſt⸗ ſtändigkeit zu untergraben. Bie ſchwierige Cage der nor⸗ diſchen Neutralen. m. Köhn, 5. April.(Pr.⸗Tel) Die„Köln. Zeitung“ meldet aus Kopenhagen: Der Vorſtand für Kriagsverſicherung in Nor⸗ wagen hat, nachden in der letzten Zeit ſo biele Schiffe verlorun gegaugen ſind die Prämie bis o0g, für die ann meiſten geföhrbeten Linient erhöht. en wor den, e dupchſah. Zeit, um die Booſe zu boſteigen Die D hrachten Bomhen en Bord und ſprengten das Zeitung“ meldet aus Kopenhagen: Laut National Titende haben die däniſchen Schiffsreder dieſelbe Mitteilung wie die nor⸗ wegiſchen bekommen, daß in Anbetracht des großen Mangels an Frachtvaum, die engliſche RNegierung den Kohlenerwerb davon abhängig macht, daß fkandinaviſche Schiffe auf der Hinreiſe mit Fracht beladen ſein müſſen, d. h. unſere Schiffe müſſen auf der Reiſe nach England eine Holz⸗ oder Erzladung haben und es iſt leicht begreiflich, wie gefahrvofl ſolche Ladungen zu befördern ſind. Falls die engliſche Kundmachung dem Wortlaute gemäß durchgeführt wird, kann dies vielleicht eine Kataſtrophe für die däniſche Schiff⸗ fahrt und Induſtrie bedeuten. Viele Reeder werden trotz der hohen Frachtſätze vor⸗ ziehen, ihre Schiffe aufzulegen, 60 „Tubantis“ und, Pal eubung 2 Eine amtliche deutſche Erklärung⸗ 5 Berlin, 4. April.(W7B. Amtlich.) Die Bukareſter Agence Agnes hat in Rumünſen ein Telegramm verbreitet, nach dem die deutſche Regierung der niederländiſchen Re. gierung erklärt habe, daß die Tubantin und die Palembang torpediert worden ſeien, weil ſie ſich weigerten, zur Unterſuchung an⸗ zuhalten. Wir ſind ermüchtigt, dieſe Angnben ſber Agence Agnes, als völlig aus der Luft gegriffen zu bezeichnen. Die Unterſuchung des 1 Haag, 4. April.(WB. Amtlich wird winei Nach aen Marine Departement eingegang wurde der gaen Nahe 10 na“ geſtern Nachmittag 3 Uhr in Rordſe dee in einem Boote nach dem Leuchtſ Noord⸗ hinder gebracht und geſtern Abend von dent Rettungsſchiff„Atlas“ bernommen, von wo ſie heute abgeholt wird, Bei ihrer Ankunft wird bdie nühere Unterſuchung eingeleitet Weiter teilt das Marine⸗Departement mit, daß die Unterſuchung bez Wracks der„Tu⸗ bantia“, für weſche zuerſt durch den König⸗ lich Hollündiſchen Lloyd Maßregeln worden waren, von der Regierung übernommen wurde Infolge des ungümſtigen Wetters konnte nicht vor der letzten Woche mit der Unter. ſuchung begonnen werden. Es glllckte die genaue Stelle, wo das Weal le 0 ſtellen und von dem Dampfer„Wodan Unterſuchung durch Tauther anſtellen 0 1 Heute frilß follte das Tauchen ſortgeſetzt werden, das Wetter war aben wiederum zu ungünſtig Der halländiſche Schoner Eliſe Heleng nicht torpediert. Vlifſingen, 4. April,(WIs Nicht⸗ ahnklich.) Der Korreſpondent der Niedeplän⸗ diſchen Telegraphenagentur ſprach den Ku. pitän des holländiſchen Sthoners Gliſe Helenal. dierk, ſondern un 3 einem deutſchen U. dos Das Schiff iſt nicht torpEe⸗ Uhr nachmittags von Bocot auf der Föhe Noordhinder⸗Leuchtſchiffes aſtgehal hatte eine Ladung von gehobeltenm Holz. Ein Offizler des denkſchen .⸗Bobtes verlangte die Schiſſe paplere, die en Er gab der Beſaßung fünf Mimne Deiltſchenn Tagesvurdnung ſtelenden ragen Ne der An⸗ m. Köln, Ayril, Pr. Tel 105 Die„Köln Schiff in die Luft. 2. Seite. Heneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittaghlat!) Mittwoch, den 5. April 1916. Der Luftangriff auf Eugland. Engliſche Berichte. London, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Das Preſſebitro teilt mit, daß nachts zwiſchen zwei und drei Uhr ein Zeppelin der Oſtküſte Englands einen blurzen Beſuch abgeſtattet habe. Einige Exploſtonen wurden gehört. Scha⸗ den iſt nicht angerichtet worden. Verletzt wurde niemand. London, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Ueben den Luftangriff in der letzten Nacht wird noch amtlich gemeldet: Ein Luftſchiff, das die Nordkuſte heimſuchte, warf 22 Exploſivp⸗ und 15 Brandbomben. Zwei Luft⸗ ſchiffe erveichten die öſtlichen Grafſchaften um ungefähr 10.15 Uhr, kreuzten bis 1 Uhr früh und wurden verſchiedene Male von den Abwehr⸗ kanonen beſchoſſen. Es ſcheint, daß ſie dadurch verhindert wurden, eine beſtimmte Oertlichkeit als Ziel zu wählen. Dieſe Luftſchiffe warfen 33 Exploſiv- und 65 Bvandbomben. Soweit feſtgeſtellt werden konnte, wurde in England niemand verletzt. * Schwere Exploſion in einer engliſchen Munitionsfabrik. London, 4. April.(WTTB. Nichtamtlich.) Meldung des Preſſebüros. Der Munitions⸗ miniſter teilt mit, daß Ende voriger Woche in einer Munitionsfabrik in Kent ein voßes Feuer ausbrach, welches mehrere en hervorrief. Das Feuer ent⸗ ſtand rein zufüllig und wurde um die Mittag⸗ zeit entdeckt. Die letzte Exploſion fand kurz nach 2 Uhr nachmittags ſtatt. Die Zahl der er beträgt ungefähr 200. Englands KNriegskoſten und Steuererhöhungen. London, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Unterhaus. Mac Kenna brachte den Staatshaushalt ein und führte aus: Um die auf 1 825 000 000 Pfund Sterling ver⸗ anſchlagten Jahrescusgaben aufzubringen, müſſen 1 828 000 000 durch Anleihen auf⸗ genonumen und 502 000 000 in laufenden Ein⸗ nahmen eingebracht werden. Die Steuer⸗ erhöhungen umfaſſen eine Einkommenſteuer, die bis zu 5 Schilling auf das Pfuund Sterling abgeſtuft iſt und 43 500 000 Pfund Sderling einbringen ſoll; eine Luſtbarkeitsſteuer mit einem Ertrage von 5 000 000; eine Fahrkarten⸗ ſteuer mit 3 000 000; einen Zuſchlag auf die Zuckerſteuer mit einem halben Pence auf das Pfund, mit einem Ertrage von 7 000 000 Pfd. Sterling, Zuſchläge von 4 Pende auf das Pfund Kakao und von 3 Pence auf das Pfund Haffee und Zichorie, die 2 000 000 einbringen ſollen; eine Zündholzſteuer von 4 Pence auuf 1000 Streichhölzer, die 2000 000 Pfund Ster⸗ ling einbringen ſoll, eine Steuer auf Mineral⸗ waſſer nrit einem Ertrag von 2000 000, eine außerordentliche Automobilſteuer mit einem Etrage von 800 000 Pfund Sterling und eine Erhöhung der Kriegsgewimmſteuer von 50 curf 60 Prozent. Mac Kenna teilt mit, daß der Voranſchlag auf der Annahme beruhe, der Krieg werde das ganze Finanzjahr hindurch andauern. Die Ausgaben des letzten Jahres hetrugen 1 559 000 000 Pfund Sterling, 31 000 000 weniger als veranſchlagt war. 264 000 000 ſeien den Alltierten und 52 000 000 den Dominions vorgeſtreckt worden. Der Fehl⸗ betrag des FJahres wird ſich auf 1 222 000 Pfd. Sterling belaufen und die Staatsſchuld ſei bis zum 31. März auf 2 140 000 000 Pfund Ster⸗ ling geſtiegen, wovon 368 000 000 auf die den Allkierten vorgeſtreckten Summen entfielen. Der Schatzkanzler wies darauf hin, daß das Vertrauen der Gläubiger zum Staat dadurch gefeſtigt werde, daß das Einkommen der Alliierten erhöht werde. Reichstag und U⸗Bootkrieg. Berlin, 5. April.(V. u. Berl. Büro.) Der vom Abg. Baſſermann verfaßte Be⸗ richt des Reichshaushaltsausſchuſſes über den Etat des Auswärtigen Amts iſt ſoeben aus⸗ gegeben worden. Bei der Wichtigkeit der Sache halten wir es für angezeigt, die Stelle über die Verhandlungen über die U⸗ Bootfrage hier im Wortlaut wiederzu⸗ geben. Es heißt da: „Es ſoll hervorgehoben werden, daß die Frage, inwieweit durch die einzelnen Auträge in die Kommandogewalt oder Kriegführung eingegriffen wird, erörtert wurde. Seitens der Antragſteller, denen ein Vorwurf in dieſer Richtung gemacht worden war, wurde die Be⸗ rechtigung eines ſolchen Vorwurfes beſtritten und darauf hingewieſen, daß es ihnen auf die politiſche Seite des.⸗Bootskrieges an⸗ komme, wohl, weil lediglich das eine zugegeben werden könne, daß Politik und Kriegsführung gerade auf dieſem Gebiete vielfach ineinander übergehen. Da im übrigen eine eingehendere Erörterung der Kriegsführung der.⸗Boote, bei welcher wertvolle Aufſchlüſſe ſeitens des Staatsſekretärs des Reichsmarineamts ge⸗ geben wurden, ſtattfand, wurde auf dieſe ſtaatsrechtliche Seite kein entſcheidendes Ge⸗ wicht gelegt und dieſe nicht weiter verfolgt. Es darf feſtgeſtellt werden, daß die Verhandlungen allerſeits getragen waren von dem Geiſte der Vaterlandsliebe, von der Ab⸗ ſicht des gegenſeitigen Verſtehens und ſchließlich von dem Willen, nach Tunlich⸗ keit zu einer einmütigen Entſchluß⸗ faſſung zu kommen. Seitens der verbün⸗ deten Regierungen, des Herrn Reichskanzlers, des Staatsſekretärs des Reichsmarineamts und des Staatsſekretärs des Reichsſchatzamts wurden im weitgehendſter Weiſe vertrau⸗ liche Mitteilungen gemacht. Dieſelben bezogen ſich auf die Kriegsführung der .⸗Boote, auf die Art und Weiſe, wie ſich die.⸗Bootskriegsführung in der Zeit vom Februar bis Auguſt 1915 in der erſten, vom Dezember 1915 bis Februar 1916 in der zwei⸗ ten Periode abſpielte und über den.⸗Boot⸗ krieg, wie er ſich nach den Grundſätzen der Denkſchrift vom 8. Februar 1916 gegenwärtig vollzieht. Die Verhandlungen, die ſich an dieſe Mit⸗ teilungen anknüpften, erſtreckten ſich auf das garze Gebiet der wirtſchaftlichen und poli⸗ tiſchen Fragen, einſchließlich der damit zu⸗ ſammenhängenden militäriſchen Geſichtspunkte. Die offene und freimütige Ausſprache förderte eine Reihe neuer, noch nicht bekannter Tat⸗ ſachen zutage. Die Kommiſſion beriet ein⸗ gehend über Weſen, Möglichkeit und Folgen der ſogenannten.⸗Bootkriegsführung. Nach dreiſtündigen Beratungen einigten ſich die großen Fraktionen auf den Antrag Nr. 218, über welchen folgendes zu ſagen iſt: Der Antrag enthält, was hervorgehoben werden ſoll, weder einen Ausdruck des Ver⸗ tyauens noch des Mißtrauens gegen⸗ über der Regierung. Er ſchließt keine Kritik des bisherigen Verhaltens der Regierung ein und will lediglich, abgelöſt von einer ſolchen, die Auffaſſung des Reichstages zum Ausdruck bringen. In dem Antrag liegt der Proteſt gegen die engliſche, auf die Aushun⸗ gerung Deutſchlands berechnete Kriegs⸗ führung. Die Feſtſtellung, daß das.⸗Boot zug gezwungen, worauf ſich als eine wirkſame Waffſe gegen dieſe eng⸗ liſche Kriegsführung erwieſen hat, ohne auf die Frage einzugehen, in welcher Form der.⸗ Bootkrieg geführt werden ſoll, ob uneinge⸗ ſchränkt oder eingeſchränkt, gibt der Reichstag ſeiner Überzeugung Ausdruck, daß der.⸗ Bootkvieg genau ſo wie alle unſere militä⸗ riſchen Machtmittel ſo benützt werden ſoll, daß ſein Gebrauch die Erringung eines die Zu⸗ kunft Deutſchlands ſichernden Friedens ver⸗ bürgt. In dem letzten Satz findet ſich der Hin⸗ weis auf die Ver handlungen mit aus⸗ wärtigen Staaten und die Forderung, daß bei ſolchen die für die Seegeltung erforderliche Freiheit im Gebrauch der.⸗Bootwaffe gewahrt werden nturß. Bei der Entwickelung der.⸗Bootwaffe iſt dieſe Forderung von beſonderer Wichtigkeit. Dabei iſt eingefügt, daß die berechtigten In⸗ tereſſen der neutralen Staaten Beachtung fin⸗ den ſollen. Wenn auch die Wahrung berech⸗ tigter Intereſſen neutraler Staaten für die deutſche Politik etwas Seloſtverſtändliches iſt, ſo legte doch die Kommiſſion Wert darauf, an⸗ geſichts der vielfach vorhandenen, von England herbeigeführten Erregung der Neutralen aus⸗ drücklich auszuſprechen, daß deren berech⸗ rigten Intereſſen ebenſo ſelbſtverſtändlich Rechnung getragen werden ſoll, wie wir un⸗ berechtigten Forderungen der Neutralen zurückgewieſen wiſſen wollen. Wenn unter Zurückſtellung weiter⸗ gehender Forderungen die Kommiſſion zu die⸗ ſem Beſchluß kam, welcher mit allen gegen 1 R Stimume gefaßt wurde, ſo war der leitende Ge⸗ danke, dem Ausland und Inland erneuten Be⸗ weis zu liefern, daß der Reichstag in dieſem ſchweren Kriege um die Exiſtenz Deutſchlands die Einigkeſt für ein ſo wichtiges Moment hält, daß hinter ihr Zweifel und weitergehende Wünſche zurücktreten müſſen. Ein Augriff öfterreichiſcher Flieger auf Ancong. Wien, 4. April.(WT7B. Nichtamtlich.) Amtlich wird verläutbart: Ereigniſſe zur See. Die Beſuche der italieniſchen Flieger in Lai⸗ bach, Adelsberg und Trieſt wurden am 3. April nachmittags durch ein Geſchwader von 10 Seeflugzeugen in Ancona erwidert, wo dieſe Bahnhof, zwei Gaſometer, Werft, und Kaſernenviertel der Stadt mit verheeren⸗ dem Erfolge bombardierten und mehrere Brüände erzeugten. Die Gegenangriffe zweier feindlicher Abwehrflugzeuge wurden mit Ma⸗ ſchinengewehrfeuer leicht abgewieſen. Im hef⸗ tigen Feuer von drei Abwehrbatterien wurde eines unſerer Flugzeuge durch zwei Schrap⸗ nelltreffer zur Landung vor dem Hafen ge⸗ zwungen. Ein zweites Flugzeug, geführt von Fliegermeiſter Molnar, ging neben ihm nie⸗ der, übernahm die beiden Inſaſſen, vervoll⸗ ſtändigte die Zerſtörung des getroffenen Ap⸗ darates, konnte jedoch infolge einer Beſchä⸗ digung bei Seegang nicht wieder auffliegen. Ein feindliches Torpedoboot und z wei Fahrzeuge fuhren aus dem Hafen, um die beſchädigten Flugzeuge zu nehmen, wurden jedoch von einigen unſerer Flugzeuge mit Maſchinengewehr und Bomben zum Rück⸗ Paula Scheioweiler/ der Roman der deutſchen Romantik. Eine Unterſuchung der Romantik: das wird unns mit dem vorliegenden Werke geſchenkt. Waßrlich nicht die erſte und einzige. Es kann nicht Wunder nehmen, daß gerade dieſe Periode deutſchen Geiſtesleben, Tieſen⸗ und Klippenreich wie ſie iſt, bereits die zahlreichſten Darſtellungen 5 den hat. Einer geiſtigen Macht gegen⸗ über, die ſich in dem Maße wie ſie nach allen Seiten verankert zeigt, ſtigen Mächten, auch außer den literariſchen — Philoſophie, Geſchichte, Muſik, Religion— verbunden, in befruchtetem und befruchtendem Kontakt mit ihnen, die zeitlich Brücken ſchlügt nach rückwärts bis ins Mittelalter und Autike, b vorwärts bis in unſere neueſte Zeit hinein einer ſolchen gegenüber konnte das Uebliche und Gegebene an Betrachtung: die Einſtellung in das Ganze der Litergturgeſchichte als eines Teils derfelben, unmöglich ausreichen. Ebenſo wenig wie eine andere gleichfalls herkömmliche 85 der Einzelperſönlichkeiten. Die von ihr berühr⸗ eine derſelben angeht, durch Windelband literariſchen Betrachtung waren. nicht ſich als nahezu allen anderen Darſtellungsart: die monographiſche Untreißung ten nicht⸗literariſchen Diſziplinen mußten ſie in den Kreis ihrer Unterſuchung ziehen, unter ihre Geſichtspunkte ſtellen: ſo beiſpielsweiſe, was die in ſeiner Geſchichte der neueren Philoſophie. Solche Ginſtellungen erſchloſſen Tiefen, die einer rein 5 5 Aber auch ſie konnten naturgemäß ni 5— ls notwendig, die Ro⸗ Beſtrebungen und Perſönlichkeiten von einem innerſten Zentralpunkt aus in ein großes ein⸗ heitliches Bild zu zwingen. Wie es z. B. in küh⸗ ler, unbeteiligter Objektivität, mit dem Akzent auf dem ſachlich⸗Wiſſenſchaftlichen, Haym— wie es in weſensverwandtem Nacherleben, aus den Gründen der menſchlichen Seele Werk und Weltanſchauung ableitend Ricarda Huch getan hat, Die weite Differenz des Ausgangs⸗ und Zielpunktes ſolcher Geſamt⸗Betrachtungen aber zeigt bereits, daß auch mit ihnen das Thema noch nicht reſtlos ausgeſchöpft war. AUnerhellte Gründe, unverfolgte Seitenpfade lockten, for⸗ derten immer wieder, ihnen nachzugehen, neuen, nicht an der offenen Heeresſtraße liegenden Ent⸗ deckungen zu. Witkops Unterſuchung der Ro⸗ mantik vom Geſichtspunkt der Lyrik aus gehört hierher. Und dieſer methodiſch am erſten zu vergleichen iſt wohl auch das vorliegende Werk. Es weicht von dem Witkopſcheu, der Geſamt⸗ darſtellung der neueren deutſchen Lorik, inſofern ab, als es die Romantik allein behandelt in⸗ ſolgedeſſen ſich eine größere Ausführlichkeit, gründlicheres Eingehen auf dieſen beſonderen Gegenſtand von ſelbſt verſteht. Es gleicht ihm, inſofern es, wie jenes, die ganze Fülle ſpezieller und umfaſſender Unterſuchungen ſeines Gegen⸗ ſtandes vorausſetzt. Kein erſtes nd! kein Wegbahnen: vielmehr eine allſeitig be⸗ kannte, oft geſehene Szenerie wird beleuchtet von einer neuen Seite her. Es iſt klar, daß das im Prinzip die ſchwerere Aufgabe war. Einer erſten Unterfuchung ſchreibt man das Intereſſe, den Reiz, den das Stoffliche an ſich gewährt, aorf bis zu einem gewiſſen Grade Wert und Berech⸗ tigung. Eine letzte Unterſuchung dagegen muß, wo ſie ſich behaupten ſoll, etwas ganz Beſon⸗ deres ſein. Eine beſondere und eigenartige Perſönlichkeit muß in der Wahl ihres indi⸗ viduellen Geſichtspunktes, in der Art, wie ſte von ihm aus die Betrachtung durchführt, ein Licht über ihn ergießen, das uns den längſt ver⸗ trauten Gegenſtand in neuen Farben erſchim⸗ mern läßt, uns Feinheiten aufdeckt, die bei jeder bisherigen Beleuchtung im Dunkel verblieben. Iſt dies der Fall, ſo ergibt ſich freilich ein Ro⸗ ſultat, das, von der bloßen Stoffdarbietung weit entſernt, keineswegs lediglich als Sekundär⸗ Literatur, vielmehr als ſelbſtändiges künſtleri⸗ ſches Erzeugnis zu werten iſt. Paulag Scheidweiler hat die Darſtellung der Romantit vom Roman aus in Angriff genom⸗ men. Mit wieviel künſtleriſcher, wieviel kritiſch⸗ wiſſenſchaftlicher Berechtigung das geſchehen iſt, in welchem Grad ſich dieſer Gefichtspvunkt als fruchtbar erweiſt, das muß die Betrachtung ihres Werkes ſelbſt lehren. Voran ſteht der Wilbelm Wilhelm Ari Meiſter. das Werk des Plaſttkers, Hermamn und Doro⸗ es zwei Flug⸗ Darbieten eines bebeutenden Stoffes allein ſchon zeugen, geführt von Seekadetten Vamos und Linienſchiffsleutnant Senta, gelang, al le vier Inſaſſen zu bergen und das beſchä⸗ digte Flugzeug zu verbrennen. Dieſe Rettungsaktion vollzog ſich unter dem Maſchinengewehrfeuer und den Bombenwür⸗ fen von zwei italieniſchen Seeflugzeugen, dic in 100 Meter Höhe darüber kreiſten. Es ſind ſomit zwei Flugzeuge verloren gegangen, alle übrigen aber und alle Flieger un verſehrt eingerückt. Flottenkommando. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtantinopel, 4. April.(WTo. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: Von den verſchiedenen Fronten liegen keine wichtigen Nachrichten vor. Griechenland und der Dierverband. Athen, 4. April.(WTB Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Der„Meſſager Athenes erfährt aus Argyrocaſtro, daß die ttalieniſchen Truppen gegen den Nordepirus vorrücken.— Infolge des von der griechiſchen Regierung erhobenen Gin⸗ ſpruches befahl die bulgariſche tegierung den Truppen, ſich von der griechiſchen Grenze zurüchzuziehen. — Die griechiſchen Militärbehörden errichteten an der Weſtküſte von Paros einen Leuchtturm, deſſen Lichter auf 17 Seemeilen ſichtbar ſind. Rie Schlacht von Verdun. Clemenccau gegen Briands Schonfärberei. Parts, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Clemenceau wendet ſich in einem bitter iro⸗ niſchen Artikel gegen die von Briand veran⸗ laßte Art der öffentlichen Berichterſtattung gegen die Schönfärberei in den Berichten über die Fortſetzung der Kämpfe bei Verdun. Man ſolle die Leſer nicht in Träume einwiegen, denen ein verhängnisvolles Erwachen folgen könne, ſondern die Lage ſchildern wie ſte wirk⸗ lich ſei. Das werde nicht ſo ſehr entmutigen, als dieſe verkratefterſpeckenderk ſehr verkehrter Anweiſungen, welche Rückzug und Terrain⸗ verluſte als militäriſche Erfolge darſtellten. Er ſelbſt halte die Verteidigung von Verdun für eines der ſchönſten Blättes der Geſchichte Frankreichs, auch wenn man die Berichte nicht entſtelle. Auch wenn die erlittenen Verluſte an der Geſamtlage nichts änderten, ſo ſei das kein Grund, die Oeffentlichkeft irre zu führen, welcher gegenſtber man zuerſt die Pflicht der Wahrheit habe, andernfalls ſetzte man ſich peinlſchen Rückzügen aus. Mitteleuropa. Der Bundeshilfsverein für Görz. Berlin, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Auf die bei dem geſtrigen Gründungsakt des Bundeshilfsvereins für Görz und ungariſche Karpathenortſchaften abgeſandten Begrüßungs⸗ telegramme ſind bei dem Oberbürgermeiſter Wermuth folgende Antworten einge⸗ gangen: Vom Bütrgermeiſter Dr. Weiß⸗ kirchner⸗Wien: hier eingeräumt wird. Der Zwang der neu an⸗ brechenden geiſtigen dche ſcheint geradezu wie man ähnliches ſpäterhin, im Verlauf der Romantik, noch mauchmal aunehmen möchre Goethe, dem untragiſchen Künſtler an ſich, dem Plafttter, dem Propheten des Diesſeits die Töne abgerungen zu haben die wie Stimmen aus einer anderen Welt, aus der Welt der Muſik und der Tragödie, in ſeinem großen Ro⸗ man aufklingen; in dem Roman, der in allen anderen wiederum dem bleibenden Urbegriff des epiſchen Kunſtwerks in klaſſiſcher“ Weiſe ge⸗ recht wird. Und mit dieſer von Schiller zuerſt gauz durchſchauten, ſcharf formulierten Zwie⸗ ſpältigkeit wird das Goetheſche Erzeugnis (neben und mit der Ilchteſchen Philoſophie) zum wirkenden Faktor, zur erregenden Sli⸗ mulans, die Weſenseigentümlichkeiten der Ro⸗ mantik herauszutreiben, zum Schendewaſſer, au dem die Kräfte der alten und der neuen Zeit ſich in klarer, bewußter Sonderung voneinan⸗ der löſen. Das Werk indeſſeu, dem dieſe üfthetiſch⸗hiſto⸗ riſche Miſſion beſtimmt war, iſt ein Roman. Und Romane ſind es, die in Anlebuung, Nach⸗ ahmung, wie in polemiſcher Gegenſätzlichkeit durch es ins Daſein gerufen werden. Im Ro⸗ man(dem nach ihrer Weiſe auch theoretiſch zu⸗ nüchſt in Nachahm e Müttwoch, den 5. April 1916. Seueral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 8. Oeiks Mit herzlicher Freude haben wir Ihre Mtt⸗ teilung von der Gründung des Bundeshilfs⸗ vereins Berlin für Görz und ungariſche Kar⸗ pathenortſchaften vernommen und reichen Ihnen mit unſerem Kriegshilfsverein für Or⸗ 1 in Treue die Hand zur Betätigung der gleichen, der Jiebe zu unſeren Brüdern dienenden Beſtrebungen. Möge der Geiſt die⸗ ſer Bruderliebe für alle Zeiten walten über unferen Völkern und ſie führen, wie in dieſem ſchweren Ringen zum Siege, dereinſt im Frie⸗ den zu neuem Glanz und Ruhm. Vom Bürgermeiſter Dr. Barezy⸗Budapeſt: Das Zuſtandekommen des Bundeshilfsver⸗ eins Berlin für Görz und umgariſche Kar⸗ perhenortſchaften, wie auch die warmen und edlen Worte, in denen Eure Exzellenz davon Mittelkung machen, erwecken bei uns tiefen Dank und ſtärken das Vertrauen und die Be⸗ wunderung, mit denen unſer Volk dem großen deutſchen Volke geneigt iſt. Möge der herot⸗ ſchen Zeit gemein ſamer Wehr eine geſtcherte gemeinſame Arbelt ſolgen. Mögen die Bande der Menſchlichkei, die ſich um unſere beiden Völker ſchlingen, ein Zuſammen⸗ gehen unſerer Gefühle, unferer Beſtrebungen und unſerer Intereſſen verbürgen und vor⸗ hildlichen. Vom Dr. Faidutbi: Freudig gerührt durch Euer Eyzellenz Bot⸗ ſchaft über die verheißungsvolle Konſtttute⸗ runrg des Bundeshilfsvereins für Görz und die Karpathenorte, unterbreite ich namens des Landesausſchuſſes und der Görzer Bevöl⸗ kerung den wärmſten Dank am ſämtliche hoch⸗ herzig mitwirkenden Perſönlichkeiten. Das in ſeiner alten Schönheit wiedererſtandene Görz ſoll eim ewiges Denkmal des brüderlichen Bundes unſerer glorreichen Monarchen und des Opferſinnes unſerer Völker werden und bleiben. Die neuen RNeichsſteuern. Die neuen Poſt⸗ und CTele⸗ graphengebühren. Beylin, 4. April.(WTB.) Der Steuer⸗ ausſchuß des Reichstags erledigte die erſte Leſung des Entwurfes betreffend die mit den Poſt⸗ und Telegraphengebühren zu er⸗ hebende außerordentliche Reichsabgabe. Der Abgabentarif wurde gegen die Stimmen der Soztaldemokraten entſprechend einem gemeinſamen Antrage der bürgerlichen Parteien wie folgt geſtaltet: Für Briefe ) im Oyts⸗ und Nachbarortsverkehr 3 Pfg.; 5) im ſonſtigen Verkehr 3 Pfennig, Druck⸗ ſachen 2 Pfennig. Pakete bis 5 Kllo⸗ gramm bis 75 Kilometer 5 Pfennig, bis 5 Kilogramm auf allen weiteren Entfernumgen 10 Pfennig, über 5 Kilogramm bis 75 Kilo⸗ nieter 10 Pfennig, über 5 Kilogranmm auf alle weiteren Entfernungen 20 Pfennig. Tele⸗ gramme pro Wort 2 Pfennig, mindeſtens jedoch 10 Pfennig; Rohrpoſtbriefe und Rohr⸗ poſtkarten 5 Pfennig. Anſchlüſſe an das Fernſprechnetz 10 Proz mehr, Nebenanſchlüſſe 10 Prozent mehr; Ferngeſpriche aller Art 10 Prozent mehr. Poſtauftragsbriefe, Poſtan⸗ weiſungen und der Poſtſcheckverkehr ſollen ab⸗ gabenfrei bleiben. Der Ertrag beziffert ſich auf rund 190 Millionen. Von den vorliegenden Anträgen wurden an⸗ genonnnen: Ein Antrag der Nationalliberalen und der Fortſchrittlichen Volkspartei betreffend die Aufhebung der Reichsabgabe ſpäteſtens nach Ablauf des erſten Etatsjahres nach Friedensſchluß, wenn der Reichs⸗ tag dies verlangt; ein Antrag der Fortſchvitt⸗ lichen Volkspartei, daß die begterenden Fürſten, ihre Gemahlinnen und Witwen von der Reſchsabgabe nicht befreit ſein ſollen; ein Antrag des Zentrums, auf Abgabefrei⸗ heit für Pakete, welche ausſchließlich Zed⸗ tungen oder Druckſchrif ten enthalten, wenn ſie an beiden Seiten zur Kontrolle offen gelaſſen ſind und Anträge der Nationalibe⸗ vallen betreffend die Einführung einheit⸗ licher Poſtwertzeichen und betreffend Abgabefreiheit für Preſſemel⸗ dungen im Telegrammverkehr. Der letzte Antrag wurde einſtimmig angenommen. Pflanzt Fett! Der Kriegsausſchuß für Oele und Fette erläßt Aufruf an die deutſchen Landwirte: Die Abſperrinnesmaßrebeln unſerer Feinde zwingen uns, die bisher aus dem Auslande ein⸗ geführten Rohſtoffe im eigenen Lande zu ge⸗ winnen. Es iſt die vaterländiſche Pflicht jedes Landwirtes, durch den Anbau von Bodenfrüch⸗ ten, die ihm durch die berufenen Stellen als für die heimiſche Wirtſchaft beſonders notwendig be⸗ zeichnet werden, dazu beizutragen, daß unſer Vaterland auch wirtſchaftlich ſiegreich beſteht und ſich mehr und mehr von der Einfuhr aus dem Auslande unabhängig macht. An Oeken und Fetten herrſcht Mangel, dem durch ausgedehnteren Anbau von Oelfrüchten geſtenert werden kann. Diejenige Oelfrucht, welche am meiſten Oel enthält und demgemäß am höchſten bewertet wird, iſt der Mohn. Sein Anbau wird von dem Kriegsausſchuß ſo⸗ wohl im vaterländiſchen Intereſſe, als auch zum eigenen Vorteil der Landwirte auf das wärmſte empfohlen. Der Kriegsausſchuß hat im Vorjahr die Ernte an Oelfrüchten auf Grund der Bundesratsver⸗ ordnung vom 15. Jult 1915 übernommen und damals für Mohn M. 800 für 1000 Kg. bezahlt. Er verpflichtet ſich auch für die kommende Ernte, den Mohn mindeſtens zu gleichem Preiſe abzu⸗ nehmen. Der Landwirt nützt durch den Anbau von Mohn nicht nur ſeinem Vaterlande, indem er unſere Vorräte an den Preßprodukten daraus, nämlich Del und Futterkuchen, ver⸗ größert, ſondern er wird auch, da der Ernte⸗ ertrag im Verhältnis zur Ausſaat ein ungemein hoher zu ſein pflegt, für ſeine Mühe und Arbeit reichlich entſchädigt, Es wird ausdrücklich hervorgehoben, daß durch die Empfehlung der Anpflanzung von Mohn in keiner Weiſe beſchränkend auf den Anbau andeyer Delfrüchte, wie Leinſaat, Raps und Rübſen, ein⸗ gewirkt werden ſoll. Saatgut wird, ſoweit die Vorräte des Kriegs⸗ ausſchuſſes reichen, allen Landwirten vom Kriegsausſchuß für Oele und Ferte, Ernte⸗Abtei⸗ lung, Berlin NW. 7, Unter den Linden(da, zum Preiſe von M. 0,%0 für das Pfund zur Ver⸗ fügung geſtellt. Anleitungen zum Anbau von Mohn ſind bei den Gemeindevorſtänden erhältlich. * KRartoffel⸗Beſtandsaufnahme. Berlin, 4. April.(WTB. Amtlich.) Zur Gewinnung einer Grundlage für die Anord⸗ nungen der Reichskartoffelſtelle bei Durchführung der Speiſekartoffelver⸗ ſorgung iſt es erforderlich, eine Erhebung darüber anzuſtellen, welche Vorräte an Kartof⸗ feln in den Händen der Erzeuger, ſowie Gemein⸗ den, Händler und Verbraucher vorhanden ſind. Der Bundesrat hat als Erhebungstermin den 26. April feſtgeſetzt, einen Zeitpunkt, an dem die Mieten im weſentlichen geöffnet zu ſein pflegen. Da die Trockenprodukte in gewiſſen Mengen die friſchen Kaxtoffel erſetzen, iſt die Erhebung auch auf alle Kartoffeltrocknungs: rzeugniſſe ausge⸗ Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 5. Apvil 1916. f ben—.— Graue Karten Ziffer 16—22. Eſſernen Krenz ſusgezeichnet Gelbe Karten Ziſſer 16—22 —— eeeneeeee 05 Stüdtiſches Lebensuriktelamt. Gefreiter Phil. Schmitt, Sohn des Herrn— x—— Nik. hmitt, Neckarau, Friedrichſtr. 18. Kriegsfreiwilliger Alberto Leuz aus Mexi⸗ co, Neffe des Herrn Wilhelm Lenz, Charlot⸗ tenſtraße 19. Perſonal⸗VBeränderungen. Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. 1 wurden befördert: Von 122 Oberſekundanern der Haupt⸗HKadet⸗ ten⸗Anſtalt, die als Fähnriche in der Armee angeſtellt wurden, kommen folgende zu Truppen⸗ teilen des 14. Armeekorps und wurden zunächſt den Erſatztruppenteilen überwieſen: Platz im Inf.⸗Reg. Nr. 113; Stud im Inf.⸗Reg. Nr. 114; Glöklen im Pion.⸗Batl. Nr. 14. Zu Leutnants d. Reſ.: Berendt (Karlsruhe), Vizefeldwebel, jetzt im Artill.⸗Meß⸗ trupp 84 des 38. Reſ.⸗Korps; Krucker(Stock⸗ ach), Vizefeldwebel des Inf.⸗Regts. Nr. 99, jetzt in dieſem Reg.; Heidt(Offenburg), Stöff⸗ ler(Freiburg), Vizefeldwebel des Inf.⸗Regts. Nr. 143, jetzt in dieſem Regt.; Lang(Offen⸗ burg), Offizieraſpirant bei der Geb.⸗Maſch.⸗Ge⸗ wehr⸗Al eilung 221; Merkle e Of⸗ fiziera pirant bei der Geb.⸗Kanonen ⸗Abteilg. 1; Gaßner(5 Berlin), Vizefeldw. d. Pion.⸗ ⸗Batl. Nr. 14, jetzt beim Pionier⸗Erſ.⸗Batl. Nr. 14; Schandug(Wiesbaden), Vizefeldw. d. Gren.⸗ Reg. Nr. 110, jetzt in Reg.; Eckart (Magdeburg), Kameczki— Reps (Magdeburg), Pätzold(6 Herlirh Laging (Lingeu), Stöphaſius(Sprottan) im Reſ.⸗ Feldart.⸗Reg. Nr. 50. Müller, Hauptmann im Inf.⸗Reg. Nr. 111, komdt. z. Dienſtl. b. Bekleidungs⸗Amt d. 16..⸗ ., als Mitglied zu dieſem Bekleidungs⸗Amte mit der Maßgabe verſetzt, daß dieſe Verſetzung auch für das Friedensverhältnis gilt. Mannheimer Schwurgericht. Den Vorſitz führte geſtern Landgerichtsvat Dr. Heintze. Zum Aufruf gelangte zunächſt die Anklage gegen die 85 Jahre alte berehelichte Eva Margarete Laier geb. Rück aus Heidelberg⸗ Handſchuhsheim wegen Körperverletzung mit nach⸗ gefolgtem Tode. Es handelt ſich um die abſchenerregende Tat einer unnatürlichen Mutter, Die Angeklagte hat, wie mitgeteilt, am 20. Oktober b. Js. ihren zweieinhalb Jahre alten Knaben Hans, ein kränkliches Kind, das weder gehen noch er ſchrie, gepackt und ihn mit ſolcher Gewalt auf den zementierten Boden ihrer Kuche geworfen, daß das Kind infolge Schädelbruchs auf der Stelle tot blieb. Die Frau hat die Angaben über ihre unbegreifliche Tat mit einer Ruhe und einer Unbewegheit, als ſpräche fie von einer ſte gar nichts berührenden Angelegen⸗ heit. Aus ihrer im Mai 1910 geſchloſſenen Che entſproſſen zwei Kinder. Das Getötete war das Jüngere, ein Knabe von zweieinhalb Jahren. Die Angeklagte hatte einen Haß auf diefes Kind, wahrſcheinlich, weil es nicht gedeihen wollte und ihr Arbeit machte. Es war häufig in der Luiſen⸗ anſtalt zur Behandlung. Das Kind litt an Rha⸗ chttis und an chroniſchem Darmkatarrh und habe oft den Atem angehalten, worauf ſie es— einen ihr empfohlenen Kunſtgriff anwendend— ge⸗ ſchlagen habe, damit es wieder zu Atem komme. Sie mißhandelte es häufig. Als eine Hausgenoſſin, Ehefrau Schäfer, ihr drohte, ſte werde noch eingeſperrt, wenn ſie es mit den Mißhandlungen ſo weiter treibe, erwiderte ſie, ſie könne mit ihrem Kinde machen, was ſie wolle, das gehe niemanden etwas an. Andere Frauen, wie Frau Beyerer und Pauline Brenzel, ati den— ſprechen konnte, aus Wut, weil einen ſtumpfſinnigen Geſichtsausdruck. Sie macht(e Stfädtiſche Butterperteilung. Heute gelten folgende Buttermarken: Die Angeklagte ſagte, das Kind worfen. ſtets grundlos geſchrien. Werm ſie daun das deswegen ſchlug, ſo ſchrie es um ſo ſtärker. Der Nachbarſchaft ftel es auf, wie verſchieden die Angeklagte ihre Kinder behandelte. Der älters fünffährige Knabe hatte es gut. Den helfloſen Hans überließ ſte oft halbtagelang ſich ſelbſt und wenn er ſich dann verunreinigte, bekam er Schlägg Zu der Wirtin Margarete Behyerer ſagte ſte ein⸗ mal:„Meinen Sie, ichwürde mir etwaß draus machen, wenn er ſtürbe; anf dem Friedhof iſt noch Plat. Wenn mein Mann fälklt, bekomme ich mit einem Kind doch noch einen Naun Einmal war Anzeige bei der Staatsanwaltſchaft erſtattet worden, doch hatte die daraufhin vorge⸗ nommene körperliche Unterſuchung des Kindes keine Spur von einer Mißhandlung erwieſen. Drei Tage vor dem Tode des Kindes war die Angeklagte mit dieſem bei ihrem Schwager Heinrich Apfel. Da das Kind blaue Flecken im Geficht hatte, machte man ihr Vonpürfe. Sie entgegnete, das Kind ſei aus dem Bett gefallen und dabei ſei auch ein Bügeleiſen vom Ofen geſtürzt und habe das Kind verletzt. Die Tat ſelbſt ſtellt die Angeklagte wie folgt dar: Am 20. Oktober, vormittags 10 Uhr, ſaß das Kind auf feinem Stühlchen in der Küche neben dem Herde und ſchrie. Da die Angeklagte das Schreien für grundlos hielt, geriet ſis in Wut, packte das Kind urtd warf es aus Schulterhöhe auf den Boden. Es ſchlug mit dem Kopfe hart auf den zementierten Küchenboden auf, erlitt einenn doppelten Schädelbruch und tat nur noch eſnige krampfhafte Zuckungen, dann war es tot. Der Mann der Angeklagten ſteht ſeit Anfangs Auguſt 1914 im Feld. Sie bezieht außer der Woh⸗ nungsmiete 84. Mark Unterſtützung monatlich. Das Verhältnis zwiſchen den Gheleuten war immer gut. Während der Unterfuchung wurde die Angeklagte einer mehrwöchigen Beobachtung auf thren Geiſtes⸗ zuſtand unterworfen. Wie Afßfiſtenzarzt Dr. 8 Wuneertnerwes tatſächlichen Verhältniſſe hat Paula Scheidwei⸗ ler dennoch bereits die Rechtfertigung des Ge⸗ ſichtspunktes, von dem ihre Betrachtung aus⸗ geht, erbracht. In ihrem Roman: da faßt man die deutſche Romantik in der Tat am Urſprung, am Quellpunkt. Die Einleitung des vorliegen⸗ den Werkes, die dieſe Erkenninis vermittelt, ergibt zugleich von vornherein die Ueber⸗ zeugung von der größten Fruchtbarkeit der ge⸗ wählten Stellungnahme. Das Zuſammenwirken von Zeitgeiſt und 2 ſönlichkeit, die Art, wie der erſtere ſich in ſo 5 beſchaffenen Kinſſierpauren manif nobifizierte, ergibt eine verwir⸗ vemde Fil des Mannigfaltigen. Und ihr ge⸗ genüber ſehen wir nunmehr jenen Hauptgeſichts⸗ punkt, die Abgrenzungslinie, das Auswahl⸗ Hrinzip die glücklichſte Ergiebigkeit beweiſen. Es würde den Rahmen dieſer kurzen Beſppechung weit überſchreiten, wollte man eingehend dar⸗ tun, wie, von dem jeweiligen Roman als ſeinem Hauptwerk aus, faſt für jeden einzelnen der Ro⸗ mamtiker eine neue Formel gefunden wird. (Beſonders ſtark und überraſchend iſt dieſer Ein⸗ druck z. B. bei Brentanos Godwi. Keine Um⸗ ſchreibung in allen Zufälligkeiten und von allen Seiten; aber ein Erfaſſen am Herzpunkt, von wo aus ſich das Lehensblut in die 1 rn ergießt. Friedrich Schlegel, der Thooretiker, die im Grunde unmuſike iſche, ja überhaupt un⸗ künſtleriſche Natur, in der aber der neue Geiſt in Bewußtheit, Kritit und Wollen ein erſtes ſtarles Leben entfaftet, der als erſter am Mei⸗ 125 ſ die neuen Prinzipien entwickelt, führt, 5„die Schar der Roman⸗ ad andrmallche Ana⸗ lyſe gewinnt dem 70 Ad en Voben gewachſenen„Kunſtwerk“, der Lueinde, die in⸗ tereſſanteſten und aufſchlußreichſten Ergebniſſe ab. Im Schatte en dieſes Werkes(und der ent⸗ ſprechende Platz iſt ihm auch von Paula Scheid⸗ weiler eingeräumt) ſteht der Roman von Do⸗ rotheg, Friedrich Schlegels Gattin, der Floren⸗ tin; man kann von ihm, wie von Tiecks Roman, faſt ſagen, daß es mehr der Zeitgeiſt iſt, der ſolche Bücher geſchafſen, der ſie in der gegebe⸗ nen Geſtalt den unadäquaten Naturen ihrer Verfaſſer abgezwungen hat, als dieſe ſelbſt; abermals liegt hier die Aufgabe weſentlich in der Auseinanderwirrung verſchiedenartigſter perſönlicher und ſachlicher Motive, die ſich zum Zweck folch einheitlicher, auf das M(würdigſte gemiſchter Gebilde zuſammenſchließen mußten. Zwiſchen dieſe beiden Romane, den Florentin und den Sternbald, geſtellt iſt der Godwi: hier tritt zum erſtenmal ein echt romantiſches Werk als echtes Kunftwerk auf; echt, inſof ö 1 ſeiner Eigenart 1 Notwendigleit aus dem Weſen ſeines Schöpfers hervorging; und echt, inſofern es reine unvermiſchte romantiſche Gi⸗ genart bringt. Freilich ſeltiger Beſchräu⸗ kung und Gebundeuh it: der Godwi iſt„ein Ge⸗ fühlszentrum“. In ſcharſem Kor rak zu dem Großen der Romamtik, mit dem das allgemeine Beßpoußtſein ihven Namen aun feſteſten zu ver⸗ knüpfen pflegt: Novalis. Hier ſehen wir das bloße Gefühl ins Ideelle ert, in der „auf oben“; zur„geiſtigen Muf i ge rauſcht 2 dürch den Ofterdingen dahin. Wir ſind der Vollendung der Romantik ganz nahe. Im Hyperion hat ſich, über jede individuelle Einſchränkung hinweg, aber gleichwohl im voll⸗ 7 Einklang mit der e ſeines Schöpfers: Hölderlin, das tragiſch⸗muſikaliſche Weltgefühl, die reine Jenſeitigkeit, das ſehnſüch⸗ tige Aufgehen des Einzelnen im Allgemeinen, Auflöſen der geſchloſſenen, kompakten Form in Melodie— mit einem Worte: der Geiſt der Ro⸗ mantik endgültig und„klaſſiſch“ zurchgeſetzt.— Nur ein einziges Mal. Die nächſte romantiſche Erſcheinung, Eichendorff, bedeutet, vom roman⸗ tiſchen Wertgeſichtspunkt aus geurteilt, ſchon eine Etappe auf dem Weg nach abwärts: freilich, eine gußergewöhnlich liebenswürdige und in ſich voll⸗ endete. Das ſchwehende Gleichgewicht, das in ihm die mu ſikaliſchen Uund epi 1 Glemente be⸗ wahren, hat ſich dagegen in Arnim bereits ſtark zugunſten der letzteren verſchoben; in ſeiner von d aus odenſtändigen Natur wirken die ſenden Tendenzen auch nur gleichſam als Zwang der Zeit, wie es ſchon bei den erſtbeſpro⸗ ten Künſtlern der Jall ſchien; bei dieſen in⸗ . vorwärtsweiſend, als Hoffnung, Ziel und ei Arnim dagegen ſchon im zögernden hiednehmen begriffen. Aber gleichwohl er⸗ wachen ſie, erwacht das muſikali ſche Element in der Dichtkunſt noch einmal zu einem geſpenſti⸗ ſchen, überſteigerten, ſpukhaft⸗ Dit⸗ ſein, feiert einen Hexenſabbat von toller Aus⸗ gelaſſenheit, die von ſchwermiitigem Todes⸗ zewußtſein ganz geſättigt iſt: in E. Th. A. Hoff⸗ elgenartig kompliz ievter Künſtlerperſüön⸗ Unt durch Immermann in klarer, be⸗ ißter Ironie endgültig überwunden, aßgetan, in der merkwürdigen Oekonomie ſeines Doppel⸗ romans Münchhauſen abgeſondert, der rein von ihm geklärten, ſieghaften echten Epik gegenüber⸗ geſtellt zu werden.(Schluß folgt.) Venedig“ Kunſt und Wiſſenſchaft. Eine Alpenfinfonie. Wir verfehlen nicht, unſere Leſer auf die in gegenwärtiger Nummer befindliche Anzeige des Werbeausſchuſſes der Zentrale für Kriegsfür ſorge aufmerkſam zu machen, womit eine derholung des Prog ramms der Achten liſchen Alademie angekündigt wird. Im Hinblick auf den ungewöhnlichen Beifal den die erſte ulkdeens gefunden hat, ſreht ewwarten, daß auch die z Strauß'ſchen neueſten Meiſterwerkes bei ats verkauftem Hauſe ſtattfinden wird, zumal man „ bei der vielfachen Wi 2 Wiederhol ung, in entgeger ſehr niedrige Preiſe angeſetzt hat, den Minderbegüterten Gelegerheit wird, ſich Linen wahren Kunſtgenuß zu ver uen, Die erſte Aufführung der Alpenfin⸗ ſonie ind der beiden anderen Werke, unter Fur Fwängen 8 meiſterhaften Leitung, wurde glänzendſter Weiſe herausgebracht, und da gauze Werk von der iten hieſigen ſo auswärtigen Preſſe in höchſt amerkennenswer ter Weiſe beſprochen, ſodaß ſich der des Konzertes ſehr empfiehlt. Nus dem Maanheimer Runſtleben. Theaternachricht. Donnerstag wird„Der Kaufmann vo! in der diesfährigen Neueinſtudie rung zum erſtenmal wiederholt. Am Freitag ſetzt Cläre A ihr Gaſtſpie fort. Die Künſtlerin ſingt die„Agathe“ in; bers„Freiſchütz“ 2. Seite. Mittwoch, den 5. April 1916. 55 5 35 Gruhle als Sachverſtändiger bekundete, wurde bei ihr angeborener Schwachſinn feſtgeſtellt, der 188 jedoch nicht einen Grad erreicht, daß man ihr die ̃ Verantwortung für ihre Tat nicht aufbürden könnte. Von ihrer ehemaligen Dienſth D ſie als jähzornig geſchildert. De nde nichts einzuwenden. zalt fallende igel iſe: übrigen vertrat er di Nannes befand und die ihre angeborene Erregbarkeit noch geſteig habe. Er beantragte in exſter Linie Freiſ in zweiter Linie mildernde Un ſchworenen bejahten die der mildernden Umſtände, worauf da die Angeklagte eine Gefängn zehn Monaten, abzügl Unterſuchungshaft, sſtrafe von ich zwei Monate der verhängte. die Kaiſer⸗Geburtstags⸗Sammlung in Baden hat nach den chloſſenen Ver⸗ endes gebuis gehabt: 206 817 Mk. ge⸗ Wie der iſtändiger Seite mitgeteilt t genommen, die Beſtim⸗ die Gewährung von Teue⸗ nknungszulagen und Beihilfen an Stagatsarbeiter und Staatsbeamte aus Anlaß des Krieges mit Wirkung vom J. April d. J. an nach verſchiedenen Richtungen hin zu erweitern. Das Nähere hierüber wird in Bälde bekannt gegeben werden. *Einführung der Fleiſchkarte in Baden Eine wichtige Nachricht kommt aus Karlsruhe. Das Miniſterium des Innern gubt bekannt, daß am 17. ds. Mts. die Fleiſchkarte in Ba⸗ den zur allgemeinen Einführung gelangt. Bis zu dieſem Zeitpunkte dürfen Dauer ⸗Fleiſch⸗ waren und Wurſtwaren nur noch im Auf⸗ ſchnitt verabfolgt werden. Der Verkauf von Fleiſchkonſerven iſt bis zur Einführung der NMileiſchlarten verboten. Di⸗ vorſtehenden ein⸗ ſchränkenden Verkaufsbeſtimmungen, die ſofort in Kraft treten, ſind zur Verhütung der Ham⸗ fſterei dringend nötig und deshalb durchaus zu begrüßen. * Staatliche Teuerungszulagen. „Karlsr. Ztg.“ von zr wird, iſt in Ausſich mungen über Offenbach, Worms, Bensheim, Hep⸗ Lebens:nittel⸗ iſt der Vorſitzende der Abteilung III im Miniſterium Schliephake. nichtangeſchloſſenen Städte ahören ſchon 90 Zeit dem Südwe deutſchen Städteeinkauf in Mannheim an. Die in Ma inz beſtebende Einkaufsgeſellſchaft für Nahrungsmittelgroßhändler, welche bisher gut hat, geht in die neue Geſellſchaft Verkauf ſtädtiſchen Schw i Abrt e 0 einefleiſches. Metzgerläden inländiſches ine⸗ 1 9 5 5 Schwein musländiſches gefrorenes Verka⸗ der eee ie direk⸗ tion der Badiſchen Staatselſendahnen b die Unterlagen für die Kaufmänniſcher Verein. Die geiſtvolle Schriftſtelle deren Vortrag v zwei Jahren noch in—5 b bat über das gleiche Städten findet Donn ſtatt. Zum Kapitel Verrohung Abonnent ſchreſht uns: gang ſah ich Montag Abend um dem rechtsſeitigen Neckardamm, wie eine j von er n und Bu im von 14 bis 18 Jahren mit S 5 der Jugend. Ein einem Spazier⸗ —— Frau Marianne Fiſcher⸗Rub ſcheidet mit Ende dieſer Spielzeit aus dem Verbande des bieſſgen Hoftheaters aus und bwird ihrem Gatten welcher ab 1. September ds N. an der K. K. Hofoper in Wien ver⸗ pfichtet iſt. dorthin folgen. Trio⸗Abend Schnabel— Fleſch— Becker. Der infolge Erkrankung des Herrn Schnabel Verlegte Trio⸗Abend findet nunmehr am Mon⸗ ktag, den 17. April im Kaſinoſaal mit der be⸗ reits bekannt gegebenen Vortragsfolge: Beet⸗ e en een an eneer Waked l6r6.. wandte ſie ſich um und verbat ſich was zur Folge hatte, daß die Bi Hohngelächter ausbrachen und das L ment umſo heftiger fortſetzten! Am en ſich ein langer, kräftiger Burſche mindeſtens 17 oder 18 Jahre alt war; die ande⸗ t befleißigben ſich, es ihm gleich zu tun paften luſtig ihre Zigaretten de Di Gl. D en aus kurzer Entfernung mit aller orſen und waren ſo groß, daß ſie, kraſen, ſchwer verletzen konnten. Als di⸗ die Gefährlichkeit ihver Lage einſah, eilte fi unter dem Johlen der Burſchen davon. il e Vorfall ereignete, wurde ſchon öfters be⸗ achtet, daß Frauen und Mädchen durch her⸗ imlungernde Burſchen beläſtigt wurden. 2 1* leſſen Herrn Auguſt Reichert, P 2. ga, über⸗ tragen. * Kiechenkonzert. 9. April, abends ½8 Uhr, findet in der Johan⸗ niskirche auf dem Lindenhof ein Kirchenkon⸗ 8 ert ſtatt, das vom Kirchenchor dieſer Kirche Am nüchſten Sonntag, den veranſtaltet wird. Mitwirkende Künſtler ſind: Fräulein Walburg Emma Schick(Sopran), Fräulein Helene Heſſe(Violine), Herr Fritz van der Heydt(Tenor), Herr Fritz Do b⸗ ler(Baß), Herr Heinrich Lenz(Orgel). Die Leitung des gemiſchten Ehores ſowie des Kon⸗ zertes liegt in den Händen des Herrn Muſik⸗ direktors Friedrich Gellert. Da der Ertrag des Konzertes, abgeſehen von dem künſtleriſchen Genuß, lediglich für einen beſonders guten Zweck beſtimmt iſt— für die Kinderſpeiſung des Mutterhauſes auf dem Lindenhof— ſo iſt ein zahlreicher Beſuch des Konzertes zu erwarten und erwünſcht. * Die Bernhard Kahn⸗Volksleſehalle des Vereins für Volksbildung in der Neckarſtadt(Gcke Mittel⸗ und Lortzingſtraße), deren Benützung jedermann völlig koſtenlos zuſteht, war im Monat März von 2119 Erwachſenen und 1895 Schülern im Alter von 10 bis 14 Jahren, zuſammen alſo von 3814 Per⸗ ſonen, beſucht. Der über 9000 Bände umfaſſenden Bücherei, die Montags, Mittwochs und Freitags von—9 Uhr abends ebenfalls völlig unentgeltlich an jedermann Bücher entleiht, wurden 3901 Bände entnommen, davon 78 an neue Lefer. In dem großen Leſeſaal liegen etwa 150 Zeitungen und Zeitſchriften auf, darunter die großen führenden Organe der verſchiedenen Parteien und Richtungen. *Die Sterbe⸗ und Verſicherungskaſfe des Lan⸗ desverbandes der badiſchen Gewerbe⸗ und Hand⸗ werkervereinigungen hat im Jahre 1915 35 Mit⸗ glieder durch den Tod verloren. Außerdem haben 7 den Heldentod für das Vaterland gefunden. Neu eingetreten ſind 11 Mitglieder. Der Geſamtab⸗ gang betrug 47 mit einer Verſicherungsſumme von 80 850 Mark. Den Hinterbliebenen der Verſtor⸗ benen wurden insgeſamt 17 000 Mark ausbegahlt. Das Vermögen der Kaſſe betrug am Jahresſchluſſe 208 123 Mark. Polizeibericht vom 5. April. Selbſtmord. Vermutlich in einem An⸗ falle geiſtiger Ummachtung hat ſich geſtern früh 6 Uhr ein 82 Jahre alter Bäcker von Lohrbach aus dem 4. Stock des Hauſes K 2, 24 aus einem Fenſter etwa 8 Meter tief auf einen im Hoſe befindlichen Schuppen hinabgeſtürzt. Er trug dabei ſo ſchwere Verletzungen davon, daß er nach Verlauf einer halben Stunde ſtarb. Unfall. In einem Fabrikanweſen in geriet am 3. ds. Mts., vormittags 10½% Uhr, ein 53 Jahre alter verheirateter Fabrik⸗ arbeiter von Oftersheim mit dem rechten Arm in ein Walzſverk. Hierbei wurde ihm die Hand derart gequetſcht, daß dieſe ihm nach erfolgter Ueberführung mit dem Sanitätsauto ins Allg. Krankenhaus hier abgenommen werden mußte. Gpileptiſcher Anfall. Vor dem Hauſe Luiſenring Nr. 20 brach in vergangener Nacht 12½ Uhr ein 38 Jahre alter lediger Schreiner von Neckarſulm infolge von epileptiſchen Krämp⸗ fen zuſammen. Da ſein Zuſtand ſich nicht beſſerte, mußte er mit der Krankentragbahre ins Allg. Krankenhaus verbracht werden. Zuſammenſtoß. Geſtern nachmittag 4 Uhr erfolgte auf der Stadtſeite der Friedrichs⸗ brücke ein Zuſammenſtoß zwiſchen einem Straßenbahnwagen und einem vierräderigen, mit Möbeln ſchwer beladenen Handwagen. An letzterem wurde das rechte Hinterrad durch den Zuſammenſtoß gebrochen; Perſonen wurden da⸗ bei nicht verletzt. Blitzſchlag. Während des geſtrigen Ge⸗ witters ſchlug der Blitz im Schnickenloch im Schloßgarten in der Nähe des alten Bootshaufes in— 585 Weidenbaum, der ſtark beſchädigt wur Aus Tudwigshafen. * Das alte Lied. Der 16 Jahre alte Sohn des im Felde ſtehenden Thomas Engelhorn im nahen Altrip hantierte mit einer Gewehr⸗ patrone. Das Geſchoß explodierte und fügte dem Jungen ſo ſchweve Verletzungen bei, daß er kurz nach ſeiner Einlieferung ins hieſige Krankenhaus an den Folgen verſtarb. *Tötlicher Unglücksfall. Geſtern Nachmittag 5 Uhr wurde der ledige 33 Jahre alte Monteur 0 Aichn 5 an der Loger⸗ usgeſe von einer Güterzugslokomotive der Hafenbahn erfaßt und überfahren. Der Kopf wurde ihm vom Rumpfe getrennt. Aus dem Großherzogtum. Ladenburg, 3. April. Geſtern feierte der Prinz leutſeligen A Ren, Stunden auf dem Haarlaß, %, Zimmern aus dem Konzert der Jaä iſe ihrer Kinder und Enbel das Feſt der gol en Hochzeit. * Heidelberg, 3. April. Am Samstag vormittag traf der ſeit kurzem vermählte Joachim von Preußen mit ahlin hier ein. Der Prinz, der Huſaren⸗ irde, als er mit ſeiner hohen aße paſſierte, von vielen Publikum dargebotenen te der Prinz in ſeiner bekannten Noch im Laufe des Vormittags kehrie der Prinz mit Gemahlin auf dem Haar⸗ laß ein, wo er a früher ſchon„oft und gern geweilt“. Er te auch die Molkenkur, wo erx an dem gleiche f ahlin Tiſche mit ſeiner Gem Platz nahm, an dem er voriges Jahr öfters ge⸗ ſeſſen. Die Herrſchaften nahmen dort ein kleines Frühſtück ein und genoſſen bei dem prächtigen Wetter herrliche Ausſicht. Auch trugen ſie ſich in das goldene Buch ein. Im Kaffee Haarlaß wurde das Mittagsmahl eingenommen. Nach dem Eſſen verblieb der Prinz noch mehrere wohnte von ſeinen erkapelle an und unternahm ſpäter mit ſeiner Gemahlin eine Spazierfahrt zur Beſichtigung der Heidelberger Sehenswürdigkeiten. Gegen abend kehrte das bohe Paar nach dem Kaffee Haarlaß zurück, nahm hier das Souper ein und trat gegen 8 Uhr die Rückreiſe an. *Karlsruhe, 3. April. Der Mittel⸗ Brauereiverband hat die badiſche Eingabe des Badiſchen Gaſtwirtverbandes be⸗ treffend die Einſtellung des Flaſchen⸗ bierhandels an Private und die größtmög⸗ liche Einſchränkung der Lieferung an Flaſchen⸗ biergeſchäfte abſchlägig verbeſchieden. In ſeiner Antwort betont der Mittelbadiſche Brauerei⸗ verband, daß ſowohl die Lieferung von Bier an Private wie an Flaſchenbierhändler ſeit dem Kriege immer mehr nachgelaſſen habe. *Pforzheim, 3. April. In der Fabrik Rau⸗Druſenbaum erfolgte geſtern früh aus bis jetzt noch unaufgeklärter Urſache eine ſchwere Exploſion, durch die ſämtliche Fenſter des großen Arbeitsraumes zertrümmert und auch einzelne Maſchinen beſchädigt wurden. Werk⸗ meiſter Pfeifer erlitt eine ſchwere Kopfverletzung und mußte in das ſtädt. Krankenhaus verbracht werden. Pforzheim, 4. April. Geſtern vormit⸗ tag ſtürzte die 8jährige Maria Heinz vom vier⸗ ten Stock des Treppenhauſes in der Hügelſtraße Brötzingen) ab und blieb tot auf dem latze. * Freiburg, 31. März. Der Direktor des pathologiſchen Inſtituts der Univerſität Frei⸗ burg Geh. Rat Dr. Aſchoff iſt von der Mili⸗ tärbehörde damit betraut worden, eine alle Ge⸗ biete der Kriegspathologie umfaſſende Samm⸗ lung anatomiſcher Präparate einzurichten.— Wie die„Freib. Itg.“ mitteitt, wird hier der Plan erwogen, ähnlich wie in Mannheim eine Einrichtung zu treffen, um beſonders be⸗ gabten willensſtarken jungen Leuten nach Ab⸗ ſchluß der Volksſchule den Uebergang zur Mittelſchule zu ermöglichen. Pfalz, Beſſen und Amgebung. b Mutterſtadt, 3. April. Am Sonntag nachmittag gegen halb zwei Uhr, wurde die Sturmglocke gezogen. Es war, wie das ja im Frühjahr ſchon ſo oft vorgekommen iſt, im Wald, in der Nühe vom Waldhäuschen, Feuer ausgebrochen, das jedoch bald wieder gedämpft war. Etwa 60 kriegsgefangene Franzoſen wurden mit Schippen, Hacken uſw. ausgerüſtet und in Begleitung von vielen Mutterſtädtern ging es nach dem Brandplatze. p. Zweibrücken, 2. April. Eine Zen⸗ traliſation der Verbraucher wurde vor wenigen Tagen hier in die Wege geleitet und ſchon blickt die„Verbrauchsgeſellſchaft für Lebensmittel und Wirtſchaftsbedürfniſſe, G. m. b..“ auf einen Mitgliederſtand von 200. Zweck des Zuſammenſchluſſes iſt der gemeinſame Ein⸗ kauf von Lebensmitteln, ſowie der Abſchluß von Vergünſtigungsverträgen mit Gewerbetreibenden und Kaufleuten. Letzle M ſbungen. Ne Schlacht von Verdun. Stockholm, 4. April.(WTB. Nichtamtl.) „Nie Daglight Allehanda“ ſchreiben über die letzten deutſchen Fortſchritte bei Verdun und meſſen ihnen eine beſondere Bedeutung bei, da ſie das umunterbrochene günſtige Fortſchreiten des deutſchen Angriffes beweiſen. Angeſichts der Schwierigkeiten ſei das planmäßige ununter⸗ brochene Vorrücken der deutſchen Waffen beſon⸗ ders hoch einzuſchetzen. Truppenverſchiebungen in Norditalien. Bern, 4. April.(WTB. Nichtamtlich.) Das„Berner Intelligenzblatt“ meldet aus der römiſchen Regierung naheſtehenden Kreiſen, daß auf der Pariſer Konferenz u. a. beſchloſſen wor⸗ den ſei, zahlreiche franzöſiſche Flug⸗ geſchwader an die italieniſche Front zu entſenden, um Italien Aktion hen befeſtigten öſterreichiſchen Plätze zu ermöglichen. Als Gegenleiſtung habe Italien an die franzöſi⸗ ſchen Fabriken Arbeitskräfte zu liefern. Laut einer Meldung aus Lugano Zeit große Truppenverſchiebungen in Norditalien ſtatt. Der Sſterreichiſche Flieger⸗ angriff auf Ancona. No m, 4. April.(WTBB. Nichtautl.) Amt⸗ Landwirt b er mit ſeiner Chefrau Celfinn Gab. Stibenner in grober Wiftel gogen 33 Uhr erſchienen über Ancona ö feind⸗ liche Waſſerflugzeuge, von zwei Torpedobooten begleitet, die ſich aber immer auf hoher See hielten. Von Abwehrkanonen eines bewaff⸗ neten Zuges und von vier unſerer Flugzeuge angegriffen, entfernten ſich die Waſſerflug⸗ zeuge. Drei wurden jedoch abgeſchoſſen. Eines davon,„L. S. 71“, fiel ins Meer und wurde erbeutet. Das zweite ſtürzte ebenfalls ins Meer und verbrannte. Das drittte ſank, wäh⸗ rend es nach dem Hafen geſchleppt wurde. Der Sachſchaden iſt nicht bedeutend, aber es ſind 3 Tote und 11 Verwundete zu beklagen. Scheĩdemann über Deutſch⸗ lands Ariegslage. Berlin, 5. April.(Priv.⸗Tel.) Der„Vor⸗ wärts“ bringt einen Artikel von Scheide⸗ mann, darin heißt es: An eine militäriſche Niederwerfung Deutſchlands glaubt das Aus⸗ land nicht mehr. Alle Hoffnung wird deshalh auf wirtſchaftliche Not, Hunger, Zerriſſenheit im Volke und Zwietracht unter den Parteien geſetzt. Jedes Zeichen zunehmender Uneinig⸗ Feinde, verlängert den Krieg und boſtet Tauſenden unſerer eigenen Genoſſen das Leben. Wir wollen den Frieden, aber wir wollen ihet nicht auf den Knieen erflehen, wir wollen ihnen auf dem Wege der Verſtändigung. Wollen das unſere Gegner nicht, wollen ſie den Krieg weiter führen, dann müſſen wir weiter zu unſerem Lande ſtehen. Gpfer des Seekrieges. Kriſtiania, 4. April.(WTB. Nichtamtl.) Die norwegiſche Geſandtſchaft in London haß an das Miniſterium des hern telegraphiert, nach einem Bericht der britiſchen Admiralität ſei die norwegiſche Viermaſtbark„Bill“ bei den Seilly⸗Inſeln in Grund gebohrt worden, die Beſatzung aber gerettet. Ymuiden, 4. Abpril.(WXB. Nichtamtlich.) Aus dem Bericht des verſenkten norwegi⸗ ſchen Dampfers„Arena“ geht hervor, daß der Dampfer, der leß auf der Reiſe von Fre⸗ derikſtadt nach Hull beſand und eine Ladung Holz und Papier an Bord hatte, nicht torpe⸗ diert, ſondern nach vorheriger Unterſuchung der Schiffspapiere in den Grund geſchoſſen murde. Ymuiden, 4 April.(WTB. Nichtamtlich.) Durch den Fiſchdampfer„Clara Nicol IV.“ iſt die verirrte ſchiffbrüchige Beſazung des nor⸗ wegiſchen Dampfers„Anna“ gelmdet worden, der auf der Nordſee im Fiſchereigebiet durch ein deutſches U⸗Boot verſenkt wurde. Neue Bundesratsverordnungen. Berlin, 4. April.(WTB. Nichtamtl.) Ju ſeiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat zwei Verordnungen beſchloſſen, die ſich auf die Benutzung von Grundſtücken ſtädti⸗ ſchen Charakters landwirtſchaft⸗ lichen und gärtneriſchen Zwecken be⸗ ziehen. Durch die eine wird die Möglichkeit ge⸗ ſeben, Grundſtücke, die ſich zur Bebauung 5 Gene und landwirtſchaſtlichen Produktent eignen, dieſer Nutzung Ahren. In der an⸗ deren Verordnung wi„daß Grund⸗ ſtücke in Gemeinden von mehr als 10 000 Ein⸗ wohnern zur gärtnerif werden dürfen. dadurch einer ſpekula⸗ tiven Ausnutzung durch den Beſitzer Einhalt getan werden. Weiter hat der Bundesrat eine Verord⸗ nung über Kaffee Tee und Kakas erlaſſen, durch die bie bisher ſchon beſtehende Befugnis des Reichskanzlers, den Verkehr mit dieſen Gegenſtänden zu regeln dahin ausge⸗ dehnt wird, daß der Reichskanzler nunmehr mich Beſtimmungen über den Verhrauch dieſer Gegenſtände trefſen kann. Wetterhin kommen die betreffenden Beſtimmungen nun auch für ſprechenden 5 Reichslanzlers ſind ſchon für die nächſte Zeit zu erwarten. Endlich der Bundesrat die Verordnung über die Einfuhr von Salzberingen vom 17. Januar 1916 dahin erweitert, daß Reichskanzler der fugt iſt, die betrefſenden Vorf auch auf andere Fiſcharten auszudehnen. Die entſpre⸗ chenden Ausführungsbeſtimmungen des Reichs⸗ kanzlers, durch die die für Salzheringe be⸗ ſtehende Zentraliſation verſchärft wird, und 8 755 die 85 von lippfiſchen, ſowie iſchrogen zentralifter wird, werden ebenſulls werden. bald erlaſſen 2*** Berlin, 5. April.(B. u. Berl. Büro.) Anſcheinend. ſind alle Gerüchte über die Aus⸗ gabe von Fleiſchkarten verfrüht. Für den Augenblick handelt es ſich nur um vorbereitende Maßnahanen und erſt nach dem 15. ds. werden genaue Beſtimmungen getrof⸗ fen werden können. Berlin, 5. April.(B. u. Berl. Büro.) Mam ninumt an, daß heuts nach dem Reichs· dus kanzler höchſtens noch der ſozialdemokratiſche Abgeordnete Ebert ſprechen wird und dann das Haus ſich vertagen wird. Berlin, 4. April.(WT. Nichtamtlich.) Abmiral Dick, Direktor des Werftdepartements des Reichsmarineamts, iſt in Genehmiger Depeftelen ebell keit und Spaltung iſt eine neue Hoffnung der⸗ Kaffee⸗Erſatzmittel in Anwendung. Die ent⸗ Beſtimmung An E Og. OERKNRK KNRN2 — NYR.RNS de N 00 K F ** eerrne rere rt e F&d T F e e eeeeeeeeeeeee n neere„ Relchsbank und Kriegsanleihs. Relehsbankausweis voem 31. MSrz. e gegen dle 1918 bono Abtiva n Tausend Ag) 1918 Foraode 2J77 690 2884 Ketallbestand. 2504 488 18.9 2837 528. 7840 darunter gold. 2480093 813 Belchs- u. Harlehns- 588427+-. 388002 kassen-Sehelins. 9453851— 172886 18 8695 foten anderersanken 8758— 4992 Weonsel, Scheoks und 5889900 +. 184488 disk. Schatranv. 611224 + 2214838 16 742— 19028 Lemdarddarlehen 11847 + 3¹5 16870— 9721 Skfektenbestaned 315¹0— 105 228689— 89679 Sonstige Aktiva. 324135— 31 303 Passiva. 1000(unver) apltal.. 189080(unver.) 90 5⁵⁰.071 feservefondes. 54/1 4820 56824028 + 678 989 fotenumlauf. 5883073 614350 5 7038 888 J. 1885 888 Beposten 4357 82 1684305 . 188 388—— 4007 Sonsdge Fassſva. 328882— 45414 EIBeriin, April(Von uns. Berl. Büro.) Der Ausweis der Deutschen Reichsbank von 31. Marz reigt im Vergleich mit dem vom 23. März Sehr Starke Veränderungen der wich- tigsten Zahlen. Die Erklärung hierfür ist vor allem darin gegeben, daß der 31. Mänz der erste Iag war, an welchem Einzahlungen A uf die 4. Kriegsauleihe geleistet werden durften. Weiter ist zur Begründung fär die er- heblichen Veränderungen, welche der Status in der Berichtswoche erfahren hat, auf die zm Quar- tals wechsel fblichen Anspriiche himuweisen, Die Riichwirkung der beiden Momente Deginn der Einzahhungen auf die 4. Kricgsanleibe und Quartalsansprüche— äußerte sich vor allem in der starken Zunahme der Kapitalsanlage und der sehr beträchthichen Vermehrung der fremden Gelder. Die zutagetretenden Er⸗ scheinungen sind ungefähr die gleichen, wie wW²äir Sie am 31. März 1915, deim ersten zulässig ge⸗ Weseren Einzalllungsternin auf die zweite Kriegsanleikhe und dem 30. September 1918, dem ersten zulissig gewesenen Einzahlungsternun aut die dritte Kregsanleihe, beobachten Tanntert. Wern wir in folgendem zum Vergleich nur den Zeitpunkt des Zahlungebeginns auf die zweite Kxriegsanleihe heranziehen, so erklärt sich das da- muiit, daß die sonstige Eutwicklung, welche den Status der Berichtswoche beeinflußt hat, das ge- eeignetste Gegenstück in dem gleichfalis das erste Quartal beschlieenden Ausweis vom JI. März 1915 findlet. Bevor wir auf die einzenen Zalllen nabher ein- gehen, sei daram erinnert, daß die Finanztecimik, wWelche jeweils bei der Deckung des Gelcbeckaufs des Reiches angewendet worclen ist, fast automa- tisch eine Art Kreis lauf des Geldes her- beigefihrt hat, weicher unterstiltet durch dis Lapitalkraft und das Vertrauen der Bevölkerung duen Anfeiheemissiouen des Reiches zustatten ge- Fonuten ist und in der Zukunkt zustatten kommen Wirdd. Das feich decht zunüchst seinen Geldbedarf durch Diskontierung von Schatzanweisungen bei der Neichsbank. Die Neichsbantt ihrerseits begibt diese Scha rungsgesellschaften, arkkassen, Industrieumnter- nehmungen usw. und sorgt dafür, daß die freien Mittel des Mariates eweils dem Reiche flür seine l Uninisse erhalten bleibei. Die Zah jung der Aunleihe erfoigt dann zu einegt er⸗ heblichen Teile nut Hilfe der Schatzamweislungen, Wockrch des Reich in die Lage kommmt, seine achrwebenden Verpflichtungen zu fundieren. Nach dem neuen Ausweis der Reichsbank igb die gesamte Kapitalsanlage um 204,7 Mill. M. Aif 815, Miil. M. gewachsen. Davom entfalleft auf We bankmäßzige Decieung 8Il2,s Mill. oder 22140 Will. M. mehr, als am 23. März; zur glechen Zeit des Vorjahres 1915 war die banlamäßige Deckung un 1984 Mifl. M. und die gesamte Kapitalsamiage um 1955 Mill. M. gestiegen. Die diesfahrige, Wie ie vorjährige Erhöhung findet Uberwiegend darin Erckrung, daß die Relchsbank schr erheb. liche Betrüge der oben, erwafutem Schatza h Wweisungen zurllekgekauft hat, aus deren Erlös die bisherigen Eigenttimer der Schatzscheine die von ihnen gezeicimeten Anlelhebetrüge be Zalulen. Wenm diesmal der Ziwachs aut dem Ronto der Napitalsantage, der une im übrigen schon er- Wähunt, durch den Quartalswechsel beeinflufßt wor⸗ den ist, größer war, als in der letzten Märzwoclle des Jalres 1918, S0 muß men den noch günstigeren rusfall des Zeichmungsergebnieses der vierten Kriegsanleihe gegenüber dem der zweiten in Be- rüchsichtigug ziehen. 5 Nicht alle Schatzwechsel, mit welchem ge⸗ Zeichnete Anleihebeträge abgedecht Werden, kom⸗ men zur Peichsbank zurück, wiehnehr Bet das Beich fällig gewordene ummittelbar eiel, wobel der häufig, da die Auszalung im allge⸗ meinen im Wege der Ueberweisung erlolgt, dem rolconto der Relchsbank verbleibt. Am 30. und 31. März waren größere Beträge Schatzanwelsüilt⸗ gen fälig und von der Reichsschuklenverwaltung im der geschildlerten Weise eingelöst worden. Iu einem teiweisen Zusanunenhang hiermit steht die Erhöhung der fremden Gelder, weche sich aber Such weiter daraus erltlärt, daßg die auswärts am 31. März bei der Reichsbane einge- gangenen Einzahlungen au die vierte Kriegsan- ſeihe an diesem Tage ebenfalls im Girohonto ver- ebleiben. Ein drittet Grund für die Erhöhung der Geldler ist in der Vorsorge Zu erbiicken, welche flir die in den ersten Apriſtagen in Aus- sicht Einxalrlung alff die vierte Kriegs- anfeine von den Zahlungspffichtigen getroffen wor⸗ den ist, und schfießlich dart man unabhüngig von der Einzalulungsfrage die Vorsorge für den Quar- talswecksel nicirt unberücksichtigt lassen. Insge- Samt bekuft sich cie Steigerung der fremclen Cel⸗ der auf 1654 Mill. M. und bleibt damit un unnge⸗ kähr 2 Mill. M. hinter dem Betrage zurüct, um welchen sich am 31. März 1915 das Groguthaben lölnt hat Der Notenumlauf hat sich von 6373,7 Mil Honen Mark auf 6988.1 Mill.., mithin um 014,4 Mill. M. erhöht. Davon eutfallen auf KHleine Noten an Batnten, Versiche- Mill. Mark. U Dr 2716,6 Mill. M. oder 171, Mifl. M. mehr, als am 23. März. Bei einem Vergleich mit dem jahre 1915 sehen wir, daß damals in der letzten März- wockhe der Notenumlauf um 679 gestiegen war nnnd in der letzten Märzwoche des ſahres 1914 betrug die Zinahme 642 Minl..; die Verände- rung ist darnach sowohl dem Jahre 1915 als auch der im Jahre 1914 eingetretenen Erhöhung gegen- über nur unbedeutend gewesen. Das verdient des- halb besondere Hervorhebung, weil der März des Jahres 1914 noch im Zeichen des Friedens stand, wenn aber die jetzige Entwicklung hin⸗ sichtlich der Zunahnie des Notenumlaufs der der Friedenszeit entspricht, so haben wir in diesem Jahre ljediglich die Einwirkung der Quartals- ansprüche zu erblicken, Während die gewal Vorjahres, mittin 1579 Mill. Mare mehr. tigen Summen, welche für die Anleiheeinzahlung mobil zu machen wären, im Wege der Verrech. kchrs in den eimemen Monaten gibt unsere nach- nung erledigt worden sind. Damit ist der beste Beweis erbracht, dag der bargeldlose Zahlungs- verkehr, ohne welchen ja auch die Flüssigkeit am Geldmarkte undenkbar wäre, aufs beste funktio- niert. Um einmal den Lesern die Bedeutung des bargelclosen Zahlungsverkehrs besonders an- schaulich vor Augen zu führen, sei erwähut, daß die Giroumsätze am 31. März d. J. bei der Reichs- hauptstelel allein 23 Milliarden betrug und daß durch Barzahlung nur 150 Mill. erledigt Wurden. Der Darlehensbestand bei den Darlehenskassen stieg in der Berichtswoche von 1940 Mill. M. auf 2191/56 Mill. M. Die hierin zum Ausdruck onuende verhällnisgäßig kleine Zunahme von 242,5 Millionen NM. bestätigt die von uns bei dem letzten vorangegangenen Ausweis der Reichs- bank alts esprochene Ansickt, daß die damals ver- Ausleihungen der Darlehenskassen Vor- gen für den Quartalswechsel und ferner wohl auch für ckie Kriegsanleihebezahlungen Waren. Der Bestand der Reichsbank an Darlehens. kassenschemen ist um 185 Mill. auf 909,7 Mill. gestiegen. Der Bestand an Reichskassenscheinen hingegen hat um 12,4 auf 35,7 Mill, abgenommen. Der Be⸗ stand an Silber ist um 2,4 geringer geworden und beläuft sich jetzt auf 44,1. Die Goldzulüsse Waren in der letzten Woche wieder reichlich, doch konnte aus den bekannten Gründen nur 0,5 Mill. dem Bestande der Reichsbank zugeführt werden, der sich nun auf 2460 Mill. henuft und 35.2 9% des Notenumlaufs deckt gegen 38,0% in der Vor- woche. Die Abnahme beliuft sich denmach um 3,4 Proz. und ist geringer, als die in der letzten Voche des Jahres 1915, denm damals wWar eine Verringerung von 5, Proz. zu verzeichnen. Die Metall⸗ deckung der Noten stelſt sich auf ,8 Proz. gegen 39,0 Proz. in der Vorwoche. Die Deckung der sämtlichen täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold auf 21,7 roz. gegert! 27,1 Proz., wobei der starke Zufluß an fremdem Geklern zu berlick- sichtigen ist, weleler den Gesamtbetrag auf 43878 Millionen Mark gebracht hat. Einzahlungen auf die vierte Kriegsanfeihe. Unsere vniederholte Vermutung, chiß dher hei⸗ mische Geldtmarlet auchi diesmal den großzen Zah- langsanforderuungen der Krlegsanbeine votonmmen gerüüstet gegenübersteht, vyird durcli oigericte loclr- erfreuliche Meickung bestätigt: WIB. Berlin, 4. April. Soweit bis Diens. tag Mittag Mitteiiungen vorlagen, sind bis zu diesem Zeitpuniet beteits 5 705 Millio- nen Mark auf die viente Kriegsan⸗ leihe eingezahlt worden. Nicht ent-⸗ halten sind iu diesem Betrage dieſenigen Zah- lungen, die außerhalb Berlins am Dienstag Vormiitag geleistet wurcen. Die Darlehns. kassen wurden für Zwecke der vierten Krlegeanleihe bis zum 31. März mit 118 Mil. Mark in Anspruck genommen. Obgleich bis zum ersten pflichtnaBige Zahr- lungstermin— dem 18. April noch ein Zeit⸗ raum von 2 Wochen vorliegt, waren schon bis gestern nachnüttag nach cen bisher vorliegeuden Angaben 3705 Mäll. Mare— alse mehr als die Hafte der gesamten Seichmugssumme— einge⸗ zulllt. ö Insgesarut wWaren auf die vierte Kriegsauleihe 10—667 Mif. M. gezeichnet worden, darunter aul Reichsanleihs-Stücke 7100 Mill.., auf Reichsan- leike⸗Schuldbucheintragungen 1990 Mill. M. und auf 4% prozentige Reichsschatzanwersungen 1562 Sieht man von den Einsubzüigen für krühere Zahlungen ab, die sich nicht genau er⸗ mitteln lassen, weil der Tag der ehizelnen Ein⸗ zallungen nicht veröffentlicht ist, 80 liatte das eich an barem Gelde zu erhalten: I. von den freien Anleihestitcken im Neunwert von 7106 Mill. zu 98,50 Proz. eine Summe von 6099,31 Mitl..; 2. von den Schuldbucheintragungen in Nlenmvert von 1999 Mill. zu 98,30 Proz. eine solche von 1965 Mill..; 3. von den%protentigen Reichs. Schatzanweisungen im Neunnwert von 1502 Mill. zu 95 Proz. eine solche von 1483,00 Mill. Mark. Insgesaimt hat das Neich somit ohne Zinsab⸗ zige— 10 448 Mill. M. zu erwarten, wovon gesbern bereits 5705 Mill.— also rund 55 Pro- zent— eingezahlt waren. Auck diemal ist mit Eülſe der Darlehus⸗ kassen hür ein verschweinsend kleiner Teil ge- leistet worden. Bis zum 31. März hatten die Dar⸗ lehnslessen für Kriegsanleihenwecke blog 118 Mill. M. hergegeben. Gemessen an dem Zeich- nungsbetrage und der eingezahſten Sunnne ſallt Strie-Zei Abrechnumgsverkehr der Reichsbank. Der Vverkehr bei den deulchen Abrechnungs- Stelen, über dessen Entwicklung im Jahre 1015 wir neulich berichteten(gl. Nr. 150) macht im laufenden Jahr Sehr erfreuliche Fortschritte. Im Monat März sind bereits Mark 6 4% 080 500 abge- rechnet worden, d. s. rund 1 279 Mifl. M. mehr, wWie im Vormonat Marz und 642,73 Müfl. M. mehr, Wie im März 1915. Seibst hiuter dem März 1914, der ein Friedensmonat war, bleibt der Abrech Humgsverkehr hur um 516, Milk M. zurück. Im ersten Vi er teljahr 1016 sind insgesamt 16 523 Mitlionen Mark abgerechmet wordden gegen 14 944 Mill. M. im entsprechenden Leitraum des Ueber die Eutwichlung des Abrechnungsver⸗ Stehende Labelle Auskunft: 1915 1916 1914 Beträge in Tausend Mark Januar. 4940256 4846931 7209 699 Februar, 3152 008 4308 833 6 525 576 März.„ 6431 086 5 788 352 6947 331 Apflti— 5611 919 7111 406 Maa!— 4161134 6124 180 Jün!— 4 708 639 6170 062 8 5 040 692 6942 039 „„„ 4201510 29038 474 September— 5 409 981 3211 673 Oktober— 4850 932 4472 999 November— 4458 547 4426 980 Dezember— 4 718 620 4474 196 Zusammen— 58 106 090 656 644 835 MWiener Eſtektenbörse. Wien, 4. April Der Börsenverkehr stand heute unter denselbem giiastigen Eiufllissen, wie in den letzten IJagen und nahm demgenaß eineri freundlichen Verlauf. Größere Umsätze fanden je- doch nur in Montan- und Petroleum- a k ten, einzenen Schiffahrtswerten, sowie Alatien der Holzindustrie stalt. Die Abschlüiese in den genannten Papieren voflzogen sich infonge des npangelnden Augebots zu sprunghaft steigetucten Kursen, wobei besonders den Eisenakctien die günstigen Erlcärungen der heufigen Generalver- Sanumung der Appinen Montangesellschaft zu- statten kamen. Auf allen anderen Gebieten große Zurückhaltung. Der Anlagemarkt ist bei fester Stimmung still. 7 Amsterdamer Hehgendörse. AnsTERDAM, 4. April. 4 3. 4. 3. Offizlell: Unlon Faoifllo 128.— 128% 30% N. St. Anl. 101% 101½% Amalgamst. 1857. 185.— Inoffirlell:— U. St.Stesl.. 79½ 755 5% Obl.edl. 70%8 70/16 ShellsTrsp. u. Royal Detr. 549— 554— Trading Akt.—— D. Erdöl-Akt. 386˙¹ 350— Franz.-engi. Mdi. u. Ing. tl. 170— Anlenos—— 91½ Rtoh. T. u. S. FG—— 95/[Hoh, Beriin 41.80— 41.78— Rook lsland 57 ſs Soh. Kondon 11.11½ 11..— South. Pag. 9257. 92½%(Sch. Paris 39.82½ 39.10 South Ratlw.— ohk, Wien 20.83— 29.60.— Fauniser Effeltenbörse. PARIS, 4. Aprit 1815(Kassa-Rarktg) 4 8. 5% Fragz, Anleihe 88.— 98.—J Maltzeff-Fabelgen, 512 316 3% Fransös. Rents 63,28 6325 e Napte 3 844 Tbus„ 5% Spanter Auesere.— 94.— 2 die nd 17.80 4% Hussen v. 7505 86.02 68.20 3% Russen v. 1698 84.55.75 Vape Copper Cadutonouo Malaka Brlansk Llanosaff — 4% Türkon—.— China Copper 332 331 Eänque de Paris Ume Loppor. 3902 501 Oredit LVonnais Taresdss 148 145 Unſon Färisleunne 0 esrs.. 304—— Suer-Kangall Lens Boluflelds..— 45.— Tnomson Houston. 5 Jägsrofontan..—.— 61.80 EAkll Randminoes 102²ᷣ Alpine Montamgesellschagt. WIB. Wien, 4. April. In der Generalversamm- lung der Alpiuen Montaugesellschaft erwickerte Generalcdireklor Kastranek auf die Anfrage der Akctiomre wegem der geplanten Fuslon der APinen Montangesellschaft mit dern Prager Alpinen Montangesellshaft nit der Pian tatsächlich seit gerauner Zelt verlolgt wercde, daß die Prager Eisenindustriegesellschaft Ende Juni 1915 deswegen einen neuerlichen schrifthichen Antrag bei der Negierung einreichte. Die beicen Verwaltungskörper belaglen sich selbstherständlich Hrit dem Plare im einzelnen und vollzogen ein⸗ stinmige Beschliisse. An die Aktionüre sei man uber bislhter miellt keraugetreten, weil es sich zu⸗ Eächst unt eine Voreutscheidung der Regierung handle, die jedoch noch nichit er- foigt sei. Der Plan sei vollstandig im einzehtes ausgearbeitet. Der Vorschlag des Untauschwer- Hältnisses gehe dahliu, daß drei Stebengehntel der Aklien der Alplen Montaugesellschaft gegen die Aktien der Präger Eisehndustriegesel um. getauschf wercken. WIB. Wien, 4. April. lu dem Berichte, der in der Geueralwersaummung der Alpinen Mon- tangesellschaft erstattet Würde, wird ge⸗ sagt: Die Besserung, über deren ersten Aneigen in ckem letzten Berichit Mitteilung gemacht wruxdle, hat um weiberen Verlaue des Jales wesentliche Fortschritte genmeltt, indem insbesondere bei Be⸗ ginn des zwelten Halgahres eine gatz außer- Ordentliche Lebhaftigteit im Absatz der meisten der Gesellschaft einsetzte, Im Gegen- heren Jahren galaugte dlesmal die Er- zeugung des Unternehmens kast ausschließlich im Hlland zum Absatz. Die Gesellschaft ist in das Laufende Oeschäftsjahr mit einam bedeutenden Auf⸗ tragsbestande eingetreten Die Nachtrage War in anbetracht der großen Bedürtnisse der Heeres- verwaltung geradezu eine stürmische. Die Anlagen Siend daher auch aut Monate hinaus bis zur Außer. sten Grenze der gegenwärtigen Leitsungsfülglteit beschäftigt. DDScn Getreide sur Merstellang von Spirtums. Man schreibt uns: Auf Grud der Bundesrats⸗ verordnung vom 28. Juni v. Js, ist die Reiclisge. trelchesbelle exmächtigt, an Korubremnereien Brot⸗ de abaugeben. Diese Abgabe erfolgt zu Pegelstatlon vom Datum Afhein Hüningen-) 443 10 1 12.7/ 155 Kell. J2.78.00 8½ 261 228 eene, 4, 4 0 0 Kannheim.51.70.5 820 72 38 Aeinr 525% 00 Kaub 205 8 Köln.03.92 229.0.42 vom Neckar: 1. Hannhem.85.80.28.28.2.85 Heltbronn. 95.15 6 5 50 82 Interesse der Erzeugung von fleie und Scidempe. Beanmtlich ist die Schlempe gegenwärtig für un⸗ sere Viehhaltung von größter Bedeuttnig, Weffach ist sogar die Micherzeugung jetzt game Schlempe amgewiesen. Was nim die von der Reiciisge treidestelle an die Normspiritusmentratenm überwiesenen 45 000 Tonnen Roggen betrifit, 80 War seinerzeit allerdings in Aussicht genommen, an Nornbrennereien Noggen bis zu 40 000 To. abzugeben. Tatsächlich ist aber dem Vermehmen nach noch nicht einmaldie Hilite deser Menge für Brennereizwecle kHberlassen worden. Das übrige Quantum wird Verwerung fiuden æur vermehrten Herstellung won Malzkaflee, da bei den stack gesteigerten Nafffeepreisen eine vermehrte Nachfrage nach Kaffee-ExrSatæmitteln, Hesonclers nach Roggenltafbee, eimgetreten ist. Flir die Herstehkung von Getreidelbaftee besteht eine Vereinbarung zwischen der Neichsgetreidesteſle und den deutschen Getreickekaffeefubrihnnten, die bis zum 15. August d. Js. Oeftung hat. Au Grund der Vereinbarung vrird denFabrilen Noggem imsge- Samt bis zu 30000 Tonmer geliefert. Die Betriebe sind verpflichtet, den Roggen zu keinem amceren Zweck zu verweinden als zur lerstellung von Roggenſtaffee. Die Abnehmer der Fabiiben miissen sich vertraglich verpflichten, im Kleinverkcauf am. den Verbraucher folgende Preise nicht zu über- schreiten: für lose Ware 038 Mark und für ver. packte Ware C, 5 Mark für das Pfund. Umabhämngigkeit vom der.ν¾Juwerkanfschen Baummwolle? Mam schreibt ums: Ei diesen Tagem kat der Pro- ſessor am der Wiener Universitat Oswald Richter, üben dessen aufsehenerregende Erfimdung des Eg. Satzes cler Baumwollenfaser durch die Brennessel- faser bereits gemeldet Wwurde, im Ingenieur- unddt Arciutektenwerein einen Vortrag über seing Erfin- Aung gehalten. Dabei teilte er mit, daß wir fetzt nicht nur in der Lage wüären, unsere Baumwollvor- räte zu strechet, sondern daß wir auch später von der Baumwolleinfuhr aus Amerika unabhingig sein Wrden. Belkanntlich diente die Bastiaser der großen Brennessel vor Eiufühirung der Baumwofe zur Herstellung von Nesselgarn und Nesseltuch, und noch imn Beginn des 18. Jahrhunderts bestan- dem in Leipzig Nessehzwirnfabrilcen. Das Prohlem der Verspianbartteit der Brenmesselfaser beruht au der Möglichteit, die Fasen vom ihreu Hozbestand-⸗ teilen zu lösen. Es war Professor Nichter gelun- gen, diese Irennung utter Verwendung von Am⸗ momialc zu erzielen, aber die Höbhe der Rosten des Verfahrens verhinderte eine Rentabifität. Nunznehr ist es ihm gelungen, die Losung der Faser von den lolzbestandteilen durch Wasser berbeizufthen unter Anwendung eines Verlahreus, das wegen Seitter Einfachheit geringe Kosten verursacht. In- folgedessen wird sich der Aubau der Breunessel nach Ansicht Professor Nichters als sehr lohrrend gestalten. Der Entdecker des neuen Verfahrens Zeigte in der Vetrsammlung eine Neihe verschiecen- artiger Erzeugnisse, so Zwirne, auf große Spuleri gerollt, die sich durch nichts vom. unterscheidden; Stoffe aller Art zur Herstellung von Kleickuteg und militärischen stlicke Wurden vorgelegt, die einersefts wegen ihrer grogen Haltbarkeit, anderseis wegen der Zartheit des Gewebes aufielen. Eine besonflere Eigensch der Stoffe besteht darin, daß sie viel Farbe 5 gaugen und sich daher gut färden lassen. Auch die Tahigtteit, durch Imprägnierung chHSSI für Wasger zu werden, ist den Stoffem in holtem Grade sigen. Professor Richters Erfindug er⸗ wWechet aiso überalis gliristigeAussichten flür dies Zu- kunkt auch des deutschen Stoff Deufschland konunt die Brentessel, die eitte Hlte bis über einen Meter erreicht, überall vor in mehreren Wäldern des Oberrheins bilcet sie naunhohe, dichte Bestände. 5 J. aeN Mamclelswarhrücheben⸗ Wien, 4. April. Der Verwallungsrat den Oesterreichisch-ungarischen Staatseisanbahugesell schaft hab beschlossen, die Gesamtclividende fflr 1015 auf 37 Kromen ſestzusetrem und 4 812 188 Nr. auf neue Nechnung vorzutraget. Duisburg-Ruhrort, 4. Aprgl.(Aunſiie Schifferbörse zu Dulsburg-Rahrort. Notierungen.) Bergk-ahrtFrachtsätz Mainz-Gustavshurg M. 1,25, Mainptze Erantturt a. L. M. 1,35, Manneim M. 1,28, Narlsruhe M. 1,40, Laulerburg M. 10, Straßburg M. 1,75. Schlepplöhge: St. Goar M. 0. Mainz Austavsburg M. 0,90, Manmeim M. 1 Talktrachten für Kohlenladungen. Tiel leine Schiffe M. 3,50, Schidam mititere Schie M. (100 fl239,25 Mark.) eeee eeereeee Wasserstandsbeobachtungen im Monat Jfeg. +. 10 beeeeeeeeeeeeeeee Verantwortltch: Für den allgemeinen Teil: Dr. Fritz Goldenbat für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe? für den Inseratenteil und Geschuftliches: Fritz Jot Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckterei, G. m. b. kf. Direktor: I..: Julius Weber. diese Zahl überhaupt nicht ins Gewicht. wWeventlich erhöhtem Preise, und sie geschieht im ——— 6. Seite. 7 Statt Karten. 5 Die Geburt eines gesunden Jumgen beehren sich anazu- zeigen 58639 Dr. Cür, Beck u. Frau Hledwig geb. Mohr. Ludwigshafen a. Rh., 27 Benanntmachung. Aufgebot von Pfandſcheinen Es wurde der Antrag eſtellt, folgende Pfand⸗ cheine des Städt. Leth⸗ amts Mannheim, welche angeblich abhanden ge⸗ kommen find, nach 8 23 der Leihamtsſatzungen un⸗ gigg erklären: Sit. A 1 Nr. 95997 vom 9. November 1015 Stt. G 1 Nr. 4038 vom 4. März 1915 Sit. O 1 Nr. 12387 vvom 111 und Duplikatpfandſchein Att. A 1 Nr. 92426 vom 1. Oktober 1018 Inhaber dieſer Pfandſcheine werden hier⸗ mit aufgeforbert, ihre An⸗ ſprüche unter Vorlage der Pfanbſcheine innerhalb 4 Wochen vom Tage des Er⸗ ſcheinens dieſer Bekaunt⸗ machung an gerechnet beim Städt. Leihamt Lit. 0 5 No. 1, geltend zu machen, wiörigenfalls die Kraft⸗ logerklärung oben ge⸗ nanpter Pfanöſcheine er⸗ ſolgen wird. Sti817 Mannſeim, 4. April 1916. Stähtiſches Leihamt. Berfleigerung. Verſteigerungslokal 519 ſtädtiſchen Leth⸗ ts, Litera G 5 Nr. 1, ngang gegenüber dem Schulgebäude, ſindet an folgenden Tagen die Iffeutliche Verſteigerung verfallener Pfänder en Barzahlung ſtatt: gar Kleider, Weißz ag, Betten, Stiefel, Schirme und dergl. Mittwoch, 12. Apen 1916, ferner NMittwoch, 10. April1916. B. für Gold, Silber, Uhren, Räymaſchinen, Fahrräder, Muſikinſteu⸗ mente und dergl. Freitag, 14. April 1918. Die te eren be⸗ ginnt jeweils nachmittags 2 Uhr.— Das Verſteige⸗ ruugslokal wird um 2 Uhr geöffnet.— Kinder bütrfen in das Verſteige⸗ tungslokal nicht mitge⸗ bracht werden. St1021 Mannßeim, 31. März 1916. Städtiſcheg Leihamt. Die Feuerſchau im VI. Bezirk Schwetzingerſtadt betr Mtt den Vorerhebungen zur allgemeinen euer⸗ Sehredeagerah ber wetzingerſtadbt— Stabt Mannheim dur den Feuerſchauer wi aufangs April d. Js. be⸗ gonnen. Stl16 Die Unterſuchungen werden vorgenommen iu der Zeit von 8½ Uhr vor⸗ mittags bis 6 Uhr nach⸗ mittags und erſtrecken 55 auf alle gewerhlichen — 7 iine Die grösste Auswy ahl stets die neuesten Muster, die billigsten Preise für Konfrmatiom- und Kommunian-Geschenke Uhren, Juwelen Oold- und Siberwaren Grõsstes Lager am Platze in: Taschenuhren aller Art Nickel, Stahl, Silber, Tula, Gold Armband-Uhren ——— Däsar Tesenmey Ubren, Gold und Siſberwaren P I, J Breitestt. P 1, 3 trtehe Läben, Wirtſchaften und dergl. Die Hausbeſttzer, Mieter und ſonſtige Inhaber der Gewerbebetriebe haben den mit den VBorerhe⸗ Bungen Beauftragten den Eintritt in das Haus und die Beſichtigung aller Räüume zu Mannheim, 24. März 1919. Hriegsgeiuinn- Steuer Beratung und Berechnung. Rffeinische Treuhand · Gesellschaft.-G. M d, 13 MANNHEHIN Tel. 7155 Axtienfeapital Mk. I, S00, O0. Großh. Bab. Bezirksamt Abt.. geß. Stehle. Nr. 118881. Borſte Pringen wir hiermit zur öffentlichen Keuntnis. aunheim, 31. März 1916. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. Mad ſucht Au⸗ gutem Haus. An unter Nr. 18104 Stellung per 15. Mat oder 1. Inni. Zuſchr. u. Nr.18098 an die Geſchäftsſt. ds. Bl. Adchen ſucht 8 eſſ.] E auf 15. April in b Hauſe, am liebſt. f. Zimmer oder Kinder.— Näheres 8 8, 12 Rudolf part. 18111 Je. Kriegersfrau ſucht Beſchäftigung Gartenar⸗ Beit od. Putzen). Zu erfr. in der Geſchäftsſt. 18118 ränlein ſucht Faden⸗ 1 zu kaufen oder liale zu bernehmen. tion auben. 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Selke. * Epangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. eecececcdeddecgbbcddeddaddehecddchbbbebdddedbaddaddd f — in den Minenz wzeron. Pahribanton orläufge Anzeige. Ie. Hran fg. Mreraxn-Fihrteg Kriegs⸗Andachten. Im Einvernehmen mit dem Vorstande von Mannbeim nebst Vororten Cheiſtuskirche. Abends 8 Uhr Predigt, Stadt⸗ ſtuskirch der Musikaliechen Akademien haben wir pfarrer Klein. 745 Lutherkirche. Abends 8 Uhr Prebigt, Stad⸗ uns, vielfachen Wünschen entsprechend, ent- schlossen, das ganze Programm des am vikar Groß. 5 7 28. März d. J. aufgeführten Konzerts der 5 eee e feltan Nuskalschen Akadenie Die neue Netwoch, den 3. Aprii 1946 A 4 ihre Wied zu wiederholen. 44988 8 +t B 1 8 2 lurch sie und ihre Wiederverkäufer das big Wiggreihne daget, ag egmtg. — 5— en 1 pr. nachmitt. 3½ Unr imn 400— P O Nibhelungensaal des Städtischen Rosen- —— gartens in gonau derselben Weise statt, eu⸗ 8 aus Ia. waschbarem Panama in bester— Wie die Uraufführung, und zwar unter Ver- eb 5 8 20 stärkung des hiesigen Hoftheater-Orehesters 44 Verarheitung 2 dureh auswärtige Künstler auf 100 Mit⸗ Wirkende, Die Leitung hat wieder Herr Hofkapellmeister Wilhelm Furtwängler und Mt. G. 78 Maee zur Einführung gelapgt.— Veber die Belästigung duroh die allenthalben umberliegenden Scherben das Programm weist, wie bekannt, folgende ., von Flaschen, sowie über den Mißbrauch der durch—— Nummern auf: Verwendung wird seit langem vom Publikum Klzge goführt, Die Mineralwasser-Fabrikanten tragen G ebr. Wirth, 8, 3. somit dem Wunsche weiter Kreise und der Behörden Rechnung, wenn sie— dem Vorgange andever Vortragsfolge: 6705 Stüclte folgend— der leichtfertigen und mutwilligen Behandlung des ihnen gehörigen Materiales 1. Johänn Sebasttan Bach 1— Einhalt tun, 8 4 05— Um die Einführung des Pfandes zu erleichtern und das Publikum nicht unnstig zu be- Brandenburgisches Konzert Nr. 3 in-dur für dreifaches Streich- Orchester 2. Richard Strauss, Tod und Verklärung, Ton- diehtung für grosses Orchester 3. Zum zweiten Male: Richard Strauss, Op. 64, für grosses Orchester Eine Alpensinfonie. Um auch den weniger Begüterten den Besuch des Konzerts zu ermöglichen, sind die Preise bedeutend heruntergesetzt und werden sich zwischen M..50 bis M..— be⸗ lasten, baben sich die Mineralwasser-Fabrikanten entschlossen, von ihren Kunden bel Liefsrung einer gefüſten Fasche eing gegenvwärüg im Verkehr befindfiche Unversehrte, bisber pfandfrel gswesene Flasche als Flaschenpfand anzunehmen. Hierdurch wird sich die Einkührung des Pfandes wohl in der weitaus überwiegenden Mehrzab!= aller Fälle ochne Aufwendung von Barmitteln vollziehen— in jenen Fällen, Wo die Abnehmer eine leere Flasche nient als Pfand zu geben vermögen, werden wir auf der Stelle ohne jede Stundung Sinen kinsatz von 10 Pfennig pro Flasche erheben, welcher jedoch gegen Rüekgabe der unversehrten leeren Plasche wieder erstattet wird. Die Flaschen bfelben nach wie vor unverkäufflenes Eigentum. 1 75 SGoßh. Hof⸗ und National⸗Theater Maunheim. ſt Mittwoch, den. April 101tz Bei aufgehobenem Abonnement en, aus Berlin Der Troubadour Oper in 4 Aktken von Salvatore Cammarono cht.„Muſte von Guiſeppe V 8 9 2 205 Gudeten der Fenerele Aer eiagerderge waceee de d 9255 5 be Lenee Ae eer:!!!! 8* e 171 1 11 7 f 1117 ſI I 11 1 Te 111 1 1115— „ Fege een d 12 e e e ee e ee dic Heatwetenee 1 Er Enltrale 8 Tlegs Ursorge. Mathien Frauk —— 5 Thereſe Weidmann Nuiz Max Felmy Ein alter Zigenner Karl Zöller in Bote Fritz Müller ——— garnierter Damen- Maddqhen- u. ANinòͤer- Jute zuie Blumen, Fedͤern, Hutßormen Auòen Gie fleis zu billigſten Mreiſen bᷣei 9048 Kaufmänniſcher Verein Mannheim Donnerstag, 6. April, e im„Friedrichspark“ Vortrag on Lily Braun „Die Frau von übermorgen“. Eintrittspreiſe: Für Mitglieder u. JInhaberinnen von Damenkarten frei; Nichtmitglieder Mk..—. Feſte Plätze Mk.—,30 Zuſchlag. 112 Karten ſind auf dem Geſchäftszimmer des Vereins, .1, 10/11, bet K. Ferd. Heckel und im Maunheimer Muſikhaus, P 7, 14a zu haben. dDeonderee weiit dn Funa. Heinrich Tiemer von ber Volksvoper in Wien a. G. Gefährtinnen Leonorens. Diener des Grafen. Krieger. Zigenner und Zigeunerinnen. Die Handlung fällt in den Anfang des 15. Jahr⸗ hünderts und ſpieltteils in Biscaja, teils inArragonfen 95 Mach denn Z. Aufzug grüßere Pauſe. Kaſſeneröff. 6½ uhr Anfang? 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