rr ee eeee rerrrr eereen Vezugspreis: Mart 1. 10 menatlt Bringerlohn 30 Pfg., durch die pch einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr m..2 im Viertelſahr. Einzel⸗Rummer in Mannheim und Umgebung 5 05 Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Reklame⸗Seile.20 Schluß der Anzeigen⸗Aunahme das Mittagblal uhr für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Babi CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Anzeiger der Mannhbeim und Tugebung Eelegramm⸗breſſe: „Seneralanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Saneen Abteilung 14˙9 577 und 1449 Seete und Verlags⸗ 218 und 7569 uchdruck⸗Abteilung 32„„„10 Cäglich 2(außer Sonntag) Zwelgſchriftleitung in Berlin, N W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Nummer Celephon⸗Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2917 uòwigshafen a. Ah. Beilagen: Amtliches verklündigungsblatt für den Amtsbe Nr. 164. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 6. April. (BTB. Amtlich.) Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Weſtlich der Maas verlief der Tag zunächſt durch das Vorbereitungsfeuer, das wir auf die Gegend von Haucburt legten, ſehr lebhaft. Am Nachmittag war auch die Täüätigkeit unſerer Infanterie rege. Sie ſtürmte Dorf Haucourt und einen ſtark ausgebauten franzöſiſchen Stützpunkt öſt⸗ lich des Ortes. Abgeſehen von ſehr erheb⸗ lichen blutigen Verluſten büßfte der Feinb 11 Offiziere, 531 Mann an unverwun⸗ deten Gefangenen, die 2 verſchiedenen Di⸗ viſtonen angehörten, ein. Auf dem rechten Maasufer wurde ein erueuter Angriffsverſuch der Franzoſen gegen die von uns im Caillette⸗ walde und nordweſtlich davon am 2. April ge⸗ nommenen Stellungen ſchnell erſtickt. Oeſtlicher und Balkankriegsſchauplatz. Es hat ſich nichts von beſonderer Bedeutung ereignet. Oberſte Heeresleitung. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 6. April.(WT7B Nichtamtlich.) Amtl. Berſcht vom Mittwoch den anatenk wſcn Gile. Brte. Wir 5. Mir deach u zwei Minen zur ton, welche einen fchbiicen beſchädigte Weſt⸗ aß der Ma berleef die ie Nacht verhältnis⸗ ig ruhig. O deſtlich der ae mehvere deren au in den eee Pen im Norden des Cailettewaldes Forlf te machten. In der Woevre Büftges Bombardement in den 4255 ce e 110 Cha⸗ ti i warfen nör von SEmißfel tnen in die Maas, die ſie ohne Schaden zu verurſachen, in den Sperten entzündet hatten. In Lothringen unternahmen die Deut⸗ ſchen nach l heftigen Bombardement unſerer Stellungen zwiſchen Arracourt und St. Martin meahvere Nenere Fauffelte Infanterieangriffe an den verſchiedenen Punkten dieſes Abſchmittes. Der Feind wurde überall durch Maſchinen⸗ gewehr. und Artilleriefeuer zurückgeſchlagen. In den Vogeſen wurde eine ſtarke Er⸗ kundung des bere welche ſich den Gräben füdöſtlich Celles zu nähern verſuchte, leicht zerſtreut. Luftkampf: In der dun lieferten unſere Kam 4. April 15 Luftgefechte, in deren Ver⸗ —1 ein ben on ehte mit einem Doppel⸗ ite⸗Fourneaux abge · ſeyſen Eim 0 1 feindliches Fiug. türzte beim Wald von Tilloy ab. Schlie lich ſchlug ein deutſches Flaczen ſenkrecht auf den Boden Flieger ſind unverſehrt Auruahekehrt In der Nacht 214 Geſcheſe +. eines Unſerer„Kampfgeſchwader 1 au den von Nantillois und 15 auf die Biwak bei Danvillers. Paris, 6. April.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht von geſtern Abend: In Belgien erzielte unſer Zerſtörungsfeuer auf den feindlichen Schützengräben gegenüber Steenſtraate eine gute Wirkung. Nördlich der Aisne war unſere Artillerie zwiſchen dem ud von Ver⸗ Watde dau Beummaris fiblich dan Gmanne flugzeuge am zirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſ oſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. —— Mannheim, Donnerstag, 6. April 1916. 0 Abendblatt). das Dorf Haucourt erſtürmt. und Berry au Bac tätig. In den Argonnen ſetzte die Artillerie ihr konzentriſches Feuer auf die Linien und Verteidigungswege der feindlichen Front, insbeſondere in der Gegend von Monfalcon und des Malancourtwaldes fort. Weſtlich der Maas war der Tag ruhig. Oeſtlich davon zeitweilige Beſchießung im Ab⸗ ſchnitt von Douaumont⸗Vaux. Keinerlei Infanterieunternehmungen an der ganzen Front von Verdun. Belgiſcher Bericht. Der Artilleriekampf war nachts an der gan⸗ zen Front ziemlich lebhaft. Der engliſche Bericht. London, 6. April.(WTB. Nichdonntlich.) g Bericht des Hauptquartiers: In der letzten Nacht nahmen wir in der Nähe von Hulluch erfolgreiche Minenſprengungen vor, beſchädig⸗ ten einen feindlichen Minengang und zerſtör⸗ ten die Stellungen, die in den alten Minen⸗ trichtern eingerichtet waren. Heute beſchoſſen wir mit guter Wirkung feindlichs Werke bei Bois Grenier. Nördlich des Waldes von Ypern nach St. Julienne unterhielt unſere ſchwere Artillerie ein umfangreiches Feuer, richtete an den Gräben des Feindes viel Scha⸗ den an und verurſachte zahlreiche Brände. Die deutſchen Derluſte. m. Köln, 6. April.(Priv.⸗Tel.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet: über die Schlacht bei Verdun ſchreibt der Vertreter der„New⸗ vork World“, der im Hauptquartier des Kron⸗ prinzen weilte, daß er an der Front oder da⸗ hinter kein Anzeichen wahrgenommen, welches die hohen Verluſte beſrätige, die die Deutſchen erlitten haben ſollen. Offiziere und Mann⸗ ſchaften, die Wiegand darüber ſprach, gaben zu, daß es in der Schlacht bei Verdun manchen blutigen Strauß gegeben, indeſſen ſeien die Verluſtekeineswegsaußerordent⸗ lich ſchwer. Als die amerikaniſchen Bericht⸗ erſtatter von einer Höhe zurückkehrten, war die franzöſiſche Artillerie nahe daran, eine Lücke in die Gruppe der ausländiſchen Bericht⸗ erſtatter zu reißen. Durch eine niedergehende Granate wurden mehrere Perſonen zu Boden geſchleudert. Conger und Oberſt Müller von der ſchweizeriſchen Armee kamen nur knapp davon. Die Gefährdung der„inneren Sortlinie“ von Verdun. In Würdigung der Geſamtbedeutung unſe⸗ res Vordringens nordöſtlich von Verdun wird uns von unſerem militäriſchen Mit⸗ arbeiter aus Anlaß der neuen Erfolge ge⸗ ſchrieben: AUnſer ſiegreiches Vordringen im Walde von La Caillette, bei Vaux und Douau⸗ mont hat in Frankreich heftige Beunruhig⸗ ung hervorgerufen. Wir haben hier die gleiche Erſcheinung, wie bei unſeren Vorſtößen nord⸗ weſtlich Verduns. Denn ſowohl hier wie dort iſt unſer Erfolg viel bedeutſamer als er es dem Geländegewinn nach zu ſein ſcheint. Wir haben feſtgeſtellt, daß unſer Vordringen nordweſt⸗ lich von Verdun an der Straße Malancourt Bethincourt den Vorſtoß gegen die ſogenannte „zweite Linie“ der Franzoſen bedeutete und dadurch an Wichtigkeit auch für das Geſamt⸗ unternehmen im Raume der Feſtung Verdun zunahm. 8 hat unſer Vorſtoß bei Vauz und im Walde La Caillette nedben dem reinen Ge⸗ ländegewinn durch die Jage dieſer feindlichen Stellungen erheblichen Wert. Bisher hondelte es ſich in allen Kümpfen. die vor Verdun ſtatt⸗ fanden, ſtets um Vorſtellungen, welche die ein⸗ zelnen kreisförmig um die Feſtung gelagerten Forts deckten. Die Eroberung des Forts Dou⸗ aumont war zwar eine Breſche in dieſen Kreis, öffnete aber auch nur den äußerſten Forts⸗ gürtel für einen weiteren Angriff. Unſere jüngſten Erfolge nordöſtlich von Verdun aber haben durch die Eroberung des Waldgeländes inſofern eine weitertragende Wirkung, als da⸗ durch der Weg nach dem Fort Sou⸗ ville der inneren Fortlinie ge⸗ fährdet erſcheint. Das Fort Vaux iſt von Norden umfaßt. Eine Havas⸗ note erklärt, daß die Feſtung Douaumont erſt dann ihren Wert erhalten wird, wenn eine Anzahl nordweſtlich des Caillettewaldes auf⸗ geſtellter Batterien zum Schweigen gebracht worden ſind. Weiter weiſt ſie darauf hin, daß gerade der Caillettewald eine befeſtigte Vor⸗ ſtellung dieſer Batterien darſtellt. Die erbit⸗ terten Kämpfe um den Beſitz dieſes Waldes zeigen, daß ſich General Petain der hohen Be⸗ deutung dieſes Waldgeländes bewußt iſt. Sel⸗ ten ſchildert unſer Generalſtab die Erbitterungg eines Widerſtandes mit ſo lebhaften Farben, wie er es bei der Darſtellung der Kämpfe um dieſe Stellungen tut. Seit dem 31. März tob⸗ ten ſie mit ungeheurer Gewalt auf beiden Seiten. Jeder unſerer Geländegewinne mußte bald darauf gegen ungeheure Stürme der Franzoſen verteidigt werden, die ohne Rück⸗ ſicht auf Verluſte ihre Linien vorzutreiben verſuchten. Tagelang wogte ſo der Kampf, bis er zu unſeren Gunſten entſchieden war. Der weitere Raum nach der Feſtung zu iſt nun zwar gut durch Batterieſtellungen ſtärkſter Art gedeckt, er hat aber gegenüber dem bisherigen Gelände den Nachteil, daß die natürliche Be⸗ ſchaffeuheit des Geländes die Verteidigung nicht mehr in dem Maße begünſtigt, wie es bisher der Fall war. Beſonders das gut deckende und für den Vormarſch höchſt ſchwie⸗ rige Waldgelände mit dichtem Unterholz und Geſtrüpp, wie es der Caillettewald bot, iſt auf der Straße nach Fleury und Fort Souville nicht mehr vorhanden. So wird hier in zähem Ringen die Grundlage für ein weiteres er⸗ folgreiches Vordringen gegen den Kern der ſelbſt geſchaffen. Die Franzoſen mel⸗ den zwar in ihrem jüngſten Generalſtabs. bericht noch, daß es ihnen gelang, im Walde von La Caillette an Boden zu gewinnen. Unſer Generalſtabsbericht, der einen. Tag jünger iſt, iſt aber die beſte Antwort auf dieſe Mitteilungen, die unter allen Umſtänden die Schlappen im Caillettewalde aus der Welt ſchaffen möchten. Es ſoll nicht geleugnet wer⸗ den, daß die Franzoſen vielleicht hin und wie⸗ der an irgend einer Stelle einen kleinen Er⸗ folg erringen, den ſie dann getreulich in dem Generalſtabsbericht feſthalten. Aber bemerkt muß werden, daß dieſe Erfolge darum ohne Belang ſind, weil ſie ohne weſentliche Tiefe und Nachhaltigkeit der Wirkung auf die Ge⸗ ſamtſchlacht ſind. Das Ende der„Erfolge“ iſt doch immer das, daß unſere Truppen an irgend einer Stelle, die heiß umſtritten iſt, nach langem Hin und Herwogen des Ringeng einen größeren Erfolg errungen haben, der ſich in Geländegewinn ausdrücken läßt, und dieſen auch dann feſthalten. So ſind unſere Truppen in zäher Arbeit gegen das ſtarke Be⸗ feſtigungswerk und gegen tapfere Feinde von Tag zu Tag auf ihr Ziel immer näher vor⸗ gegangen. Das heißt dann ein Erfolg, der feſtgehalten wird, weil es ſich verlohnt. Im Nordoſten von Verdun iſt der Erfolg jetzt be⸗ reits ſoweit gediehen, daß bie Gefährdung ſich ſogar ſchon der inweren Fortlinſe genähert Der fünfte Luſtangriff guf England. Berlin, 6. April.(WTB. Amtlich.) Marineluftſchiffe haben in der Nacht bom 5. zum 6. April ein großes Eiſen⸗ werk bei Whitby mit Hochöfen und ausgedehnten Anlagen zerſtört, nachdem vorher eine Batterie nördlich von Hull mit Sprengbomben belegt und au 4 e r Gefecht geſetzt war. Ferner wurden die Fabrikanlagen von Leeds und Umgebung ſowie eine Anzahl Bahnhöfe des Induſtriegebiets angegriffen, wybei ſehr heftige Wirkun⸗ gen beobachtet wurden. Die Luftſchiffe wurden heftig beſchoſſen; ſie ſind alle unbeſchädigt gelandet. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. dor* c. Vonder ſchweizeriſchen Grenze, 6. April.(Pr.⸗Tel., z..) Die Schweizer Blät⸗ ter melden indirekt aus London: Feldmarſchall Frenuch befuhr während des letzten Sonntags mit mehreren Mitgliedern des Luftver⸗ teidigungsamts die Gegenden, die von Zeppelinbomben getroffen wurden. Nach einer Sitzung militäriſcher Sachverſtändiger, die ſich mit den Abwehrmaßregeln beſchäftigte, fand ani Sonntag ein Kabinettsrat in Lon⸗ don ſtatt. Die von den Bomben getöteten Sol⸗ daten wurden am 5. April unter Teilnahme aller in London liegenden Truppen beerdigt Es wurden 2 Offiziere und 36 Soldaten ge⸗ tötet. Die Zahl der Opfer in den Fabriken und Werften war gering, weil dort während der Nacht und wegen des bevorſtehenden Sonntags die Arbeit größtenteils ruhte. In den nörlichen Vororten Londons und in den Küſtengebieten hat der Luftabwehrdienſt wie⸗ derum vielfach verſagt. Es ſtiegen nur wenige Flieger zur Verteidigung und Verfolgung der Luftſchiffe auf. In vielen Orten waren auch die Geſchützwan üſchaften nicht zur Stelle, ſo daß eine Anzahl Offiziere des Luftabwehrdienſtes ihrer Kommandos ent⸗ hoben wurden. Infolge der Gefahr weiterer Luftangriffe beſteht die Abſicht, alle Kunſt⸗ werke aus den Muſeen in die Kellerräume ſtaatlicher Gebäude zu bringen. Der Anſchlag auf Holland. Aufſehenerregende Mitteilung. * Wien, 6. April.(Priv.⸗Tel..) Der Rotterdamer Sonderberichterſtatter des Neuen Wiener Journal hatte ein Unterredung mit einer maßgebenden Perſönlichkeit der politi⸗ ſchen Kreiſe Hollands, der über die militä⸗ riſchen Vorſichtsmaßrogeln der Niederlande erklärte, ſie hänge danrit zuſammen, daß man befürchte, der Vierverband wolle die Möglich⸗ keit ſchaffen, Japan durch die Zulaffung eines Handſtreiches gegen die hol⸗ ländiſchen Kolonien für eine kräf tige Hilfeleiſtung gegenüber dem Vierverband zu gewinnen. Daß Abſichten Ja⸗ pans auf die holländiſchen Kolonien beſtehen, wurde in den letzten Mongten immer wieder entſchieden betont. Gleichzeitig hat Japan die wicderhalten dringenden Aufforberungen dos Vierverbandes nach weitgehender Hilfeleif hat.(Berlim zenſ.) abgelehnt Da jedoch der Vierberbaud die ig⸗ . Oche. pattiſche Hilf 5 Hilfeleiſ denn; eiſtung j 5 975 18 ſcheint 8 jetzt dri ſe 0 in Lom ngend ein, einen K London der Pla der brauchtfdaß ſi Seneral⸗Auzei herauf onflik lan gereift zuf! aß ſie z! zeiger 2 ifzubeſchwi fieek gereift zu za m m zweifellos Badiſche 90 ländiſch ſchwören, m Holland Auf 91 eines Los 5 e Neneſte Nach Fr K den eines e. u dadurch den ein deuec des Vo orpedos Lukk⸗ hrichten.(Abend niſchen e[beſütz als dürfe e ob fe Der 58 noblatt) 9 8 Staates 8 18kei ne Sch, 1700 idle ſ ſich um 5 2 e Gier pr 94 8 Japa⸗ ff ee Cnnge 5 ſerreichiſch⸗ungari Donnerst Sonderberich Bewährsma szugeben edos ſeie geſtanden hal en Stüccke Tag 1 ſch Auck rstag, de g 1 ap 8 A8 N.— 20 jabe— Uckert f 2*) gege 1 6 Mutmaß ee weiſ 1 des genannte 85 land, Spani 8 8 Japan, Schwarz⸗ Wi 290 üden weilt Avril 1916 13 5 aßungen veiſt jetzt j inten aaten gelief en und eini„Holland 5 Bien. iſident in R veilt der 6. 91 ſtral 11 gegenitber dieſen 10 die 7 worden 5 ee d Amtlich 151710 April.(W7 0 Helviil um die engliſche Mißtra en, wo m 80 allf hin, daß 1 9 5 hantia“ en. 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Schroffe Ablehnung einer griechiſchen Anleihe. Die„Südſlaw. Korreſpondenz“ vom 1. März meldet aus Athen(nach„Neon Aſty“): Die ernſten finanziellen Schwierigkeiten Griechen⸗ lands nehmen das Hauptintereſſe aller Kreiſe in Anſpruch. Der Fehlbetrag des letzten Jahres beträgt 130 Millionen, wozu noch der vom Minſſterium Veniſelos zurück⸗ gelaſſene Fehlbetrag von 180 Millionen kommt, ſodaß ſich alſo der Geſamtſehlbetrag des Staats⸗ haushaltes auf 310 Millionen beläuft. Nach⸗ dem die Verſuche der Regierung, eine Anleihe in der Höhe von 400 Millionen bei den Ver⸗ bandsmächten aufzunchmen, auf eine ſchroffe Ablehnung ſeitens der beiden Weſtmächte ſtießen, iſt die Regierung bemüht, anderweitig Deckung für den Fehlbetrag zu finden. Es wirß bei der griechiſchen Nationalbank eine innere Anleihe von zirka 150 Millionen Drachmen auf⸗ genommen und außerdem eine beträchtliche Er⸗ höhung der Steuern vorgenommen, wobei be⸗ ſonders die Schiffsreeder, die Induſtriellen und die Kaufleute, die aus dem Kriege bisher großen Gewinn gezogen haben, zur Steuerleiſtung herangezogen werden ſollen. So hat die grte⸗ chiſche Handelsmarine, die aus 398 großen Dampfern von insgeſamt 838 000 Tonnen be⸗ ſteht, ſeit Beginn des Krieges bis jetzt einen Reingewinn von 550 Millionen Drachmnen er⸗ zielt. Die Hälfte dieſes Verdienſtes wird jetzt in Steuerform an den Staat abzuführen ſein. —— Ameriha und Mexiko. Waſhington, 6. April.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Nachrichten an das Staatsdeparte⸗ ment beſagen, daß Felix Diaz mit einer revolutionären Mannſchaft von beträchtlicher Stärke in Süd⸗Mexikoge⸗ landet iſt. Ein Hindenburgtag. (Zum 7. April 1916.) Am 7. April begeht Feldmarſchall von Hindenburg, wie in den letzten Tagen auch ſchon einige andere der bekannteren Heerführer dieſes Krieges, ſein fünfzig⸗ fähriges Militärjubiläum. Ob⸗ ſchort es ſelbſtverſtändlich iſt, daß uns, bevor der ſchwere Kampf um Deutſchlands Sieg und Leben vollendet iſt, der Sinn für jubelnde Feiern und rauſchende Feſte fehlt, wird es ſich unſer Volk, mit dem Kaiſer und den Fürſten an der Spitze, ſchwerlich nehmen laſſen, an dieſem Tage mit heißem, tief aus dem Herzen quellen⸗ den Dank, in ſtolzeſter Genugtuung und mit ſiegesſicherer Begeiſterung des Helden zu ge⸗ denken, der uns in der ſchwerſten Stunde des Vaterlandes zum Retter wurde: zum Er⸗ retter der deutſchen Oſtmark, die er in den glänzenden Schlachten von Tannen⸗ berg und an den maſuriſchen Seen mit ſchnellen, furchtbaren Schlägen von dem Eroberer hefreite, deren ruſſiſches Nachbargebiet er mit beiſpiel⸗ loſer Kraft bis an die Düng und weit hinter die Weichſel dem deutſchen Schwert unterwarf, um die immer wieder andringenden Horden Moskowitiens noch in dieſen Tagen zerſchmet⸗ ternd abermals zu Boden zu ſchlagen und ihren Angriff in Sumpf und Blut zu erſticken. Die militäriſche Leiſtung„unſeres Hinden⸗ burg“ veiht den Jubilar des 7. April für alle Zeiten unter die gewaltigſten Feldherren der Weltgeſchichte, und wenn ſpäter einmal, nach F ͤ——— Sache wird ſich finden!“ Schon am Tage aber ließ er ihn zu ſich bitten und empfing ihn ſehr freundlich:„eber R.„dich bin heute der reuige Sünder, ich habe Ihnen unrecht getan, nehmen Sie es mir, bitte, nicht übel, es lag ein Mißverſtändnis meinerſeits vor, ich war falſch unterrichtet. Nun geben Sie mir die Hand. Wir wollen wieder die Alten fein Hindenburg über ſeine Znkuuft. Auf die Frage, was er für die Zukunft plane, nachdem er in ſo glänzender Weiſe wieder aktiv geworden ſet, meinte Hindenburg: „Ja, was ſoll ich denn nach dem Krieg an⸗ fangen?“ Nun, es gäbe ſchon Stellungen für einen be⸗ rühmten General, beiſpielsweiſe die Leitung des Generalſtabs. „Aber wir haben ja einen ſehr guten General⸗ ſtahschef.“ Kriegsminiſter? „Iſt auch in beſter Qualität vorhanden. Und dann— mich mit dem Reichstag herumärgern? Nein, ich danke!“ Alſo was wird geſchehen? „Garnichts wird geſchehen. Ich gehe wie⸗ der nach Hannover in Penſion. Die Jüngeren ſind da ſer zeigte auf ſeinen General⸗ 1* ſtabschef Judendorff und die anderen Herren), die auch heran wollen. In meinen Jahren Ahbt es nichts Schöneres, als nach getaner Arbeit vom Schauplatz ab⸗ zutreten und der Jugend Platz zu 2.* folgenden dem großen Kriege, ſeine Taten von berufener Feder gewürdigt werden, ſo wird man bis in die Tage der Schlacht von Cannae zurückgehen müſſen, um ein der unerreichbaren Größe ſeines Heldenruhmes vergleichbares Beiſpiel zu finden. Es iſt aber nicht nur das Heroiſche ſeiner Ge⸗ ſtalt, das uns ergreift und feſſelt. Was ihn uns näher und ganz nahe brachte und ihm eine Volkstümlichkeit eintrug, wie ſie kaum den großen Paladinen des deutſchen Einheits⸗ Krieges von 1870 und 71 beſchieden war, das iſt ſein ſchlichtes deutſches Menſchentum, ſein liefer, ſittlicher Ernſt und die Vereinigung jener perſönlichen Eigenſchaften, die ihm die unſterb⸗ lichen Erfolge dieſer zwei Jahre erringen halfen. Nach Friedrich dem Großen würde der größte Feldherr der Welt derjenige ſein, welcher bei verſchiedenem Glückwechſel denſelben Geiſt be⸗ hielte und Tätigkeit niemals von Klugheit trennte. Auch des Feldmarſchalls von Hinden⸗ burg glorreicher Feldzug wider den ruſſiſchen Zaren iſt verſchiedenem Glückwechſel ausgeſetzt geweſen, er aber hat„denſelben Geiſt“ behal⸗ ten und nie iſt in eines Heerführers Seele Tätig⸗ leit und Klugheit glücklicher und glänzender ge⸗ part geweſen. Durch ihn in erſter Linie ſind wir unüberwindlich geworden. Sein Name und ſein Schwert ſichern den Heeren des deutſ Kaiſers bis in die fernſten Zeiten den ſtolzen Ruf, unwiderſtehlich zu ſein und nicht beſiegt werden zu können. Ihm mit den anderen, ragenden Feldherren dieſes Krieges verdankt die Nation Leben, Glanz und Glück. Und auf ihn vor allem paßt, was Fichte von der Un⸗ ſterblichkeit ſagt:„Ich hebe mein Haupt kühn empor in dem drohenden Felſengebirge und in dem tobenden Waſſerſturz und zu den krachenden, in einem Feuermeer ſchwimmenden Wolken und ſage: ich bin ewig und krotze eurer Macht! Brecht alle auf mich herab, und du Erde und du Himmel, vermiſcht euch im wilden Tumulte, und ihr Elemente alle ſchäumet und tobet und zerreibet im wilden Kampfe das letzte Sonnenſtäubchen des Kör⸗ pers, den ich mein nenne;— mein Wille allein mit ſeinem Plane ſoll kühn und kalt über den Trüm⸗ mern des Weltalls ſchweben. Denn ich habe meine Beſtimmung ergriffen und die iſt dauternder als ihr; ſie iſt ewig und ich bin ewig wie ſie!“ Nie Frauenmode. Die Nölner Frauenvereine fordern ein Verbot. m. Köln, 6. April.(Priv.⸗Tel.) Die natio⸗ nale Frauengemeinſchaft Köln und die daran angeſchloſſenen 5 Frauenvereine haben an den Gouverneur der Feſtung Köln eine Eingabe gerichtet, in der ſie darum bitten, ein Ver⸗ bot zu erlaſſen, das ſich auf die diesjäh⸗ rige Frauenmode, beſonders auf die kurzen weiten Röcke und die hohen Stiefel, die hohen Abſätze und Reif⸗ röcke bezieht. Es heißt darin: Die unter⸗ zeichneten Kölner Frauenvereine und mit ihnen alle denkenden Männer und Frauen be⸗ trachten es als einen vollſtändigen Mangel an vaterländiſcher Geſinnung und als eine Schmachfür die deutſchen Frauen, daß viele von ihnen in einer Kleidung einher⸗ gehen, die durch hre auffallend ledcht⸗ fertige Art der ernſten Stim⸗ mung Hohn ſpricht, die unſer Volk be⸗ herrſcht in einer Zeit, wo vielfach Not und ſchweres perſönliches Leid des Einzelnen das als je zuvor wirkt der übermäßige Kleider⸗ luxus, die herausfordernde Wichtigkeit, die der einzelne ſich dadurch beizulegen ſucht, verletzend auf diejenigen, die in Not geraten ſind. Es iſt im höchſten Maße unwürdig, daß die deutſche Frau eine Mode verfolgt, die teil⸗ weiſe aus dem feindlichen Ausland ſtammt und über das neutrale Ausland nach Deutſchland eingeſchleppt worden ſein ſoll. Sparſamkeit bei jeder Materialverwendung iſt heute Gebot. Da bisher alle Ermahnungen keinen Erfolg hatten, bitten wir den Herrn Gouwverneur gegen die oben erwähnten Miß⸗ ſtände einſchreiten zu wollen. Das Arbeitsvertragsverhältnis der Staatsarbeiter. Die im Jamuar zur Magdeburger Arbeits⸗ gemeinſchaft zuſammengetretenen großen Staats⸗ arbeiter⸗Verbände haben ihrer Eingabe an den Reichstag in Sachen des Koalitionsvechtes der Staatsbedienſteten wunmmehr eine Denlſchrift über das Recht ihres Arbeitsver⸗ chen tragsverhältniſſes folgen laſſen. Dieſer Denkſchrift liegen Grundſätze zu Grunde, welche ein zur Regelung jenes Rechtes vorſchlagen zwar in der Form, daß der Sachinhalt des Arbeitsvertrages wegen ſeiner Flüſſigkeit nicht feſtgelegt wird, daß aber auf geſetzlicher Grundlage dreiinſtanzliche Organe mit paritätiſcher Zuſammenſetzung geſchaffen werden, welche von Fall zu Fall die Einzelhei⸗ ten des Arbeitsvertrages beſtimmen und welche gleichzeitig der Rechtsverfolgung dienen ſollen. Die Zuſammenſetzung und Bildung dieſer Organe wird in Anlehnung an die Reichsver⸗ ſicherungsordnung vorgeſchlagen. Neben einer umfangreichen Erläuterung iſt dieſen Grund⸗ ſätzen eine eingehende Begründung beigegeben, die in einen vechtlichen und einen geſchichtlichen Teil zerſällt. Es wird zum Schluß die Erwar⸗ tung ausgeſprochen, daß die geſetzgebenden Organe und Körperſchaften durch die Denkſchrift zum mindeſten zu einer gründlichen Prüfung der ſeitherigen Rechtsverhältniſſe ſich veranlaßt ſehen mögen. Aus Stadt und Land. *Mannheim, den 6. April 1916. dem oeανν,ε οοννẽð⸗cuaeο Eiſernen Krenz ausgezeichnet! Mit dem Eiſernen Kreuz 1. Klaſſe ausgezeichnet wurde Herr Leutnant Heinrich Vogel, Sohn des Bankbeamten a. D. Ludwig Vogel. perſonal⸗peränderungen. Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. Es wurden befördert: Zu Leutnants vorläufig ohne Patent: Contoumas, Götz, Braunsdorf, Theinert, Haupt, Holzach, Schmidt (Hans), Gillert, Gollmer, Kaps, Kern im Inf.⸗Reg. Nr. 112. Verſetzt: Beck, Leutn. d. Landw.⸗Pion. 2. Aufgeb.(Lörrach), ſetzt bei der Minenwerfer⸗ Komp. 28, zu den Reſerve⸗Offizieren d. Pion.⸗ Batl. Nr. 14. Zu Leutnants d. Reſ.: Bundſchuh (Mosbach), Simon(1 Mülhauſen i. Elſaß), van der Floe(Pforzheim), im Inf.⸗Regt. Nr. 88; Kurs(Celle), Heinr ich(Karlsruhe) im Leib⸗Gren.⸗Reg. Nr. 109; von Au(Pforz⸗ heim), Baumberger(Donaueſchingen), Vizefeldwebel im Inf.⸗Regt. Nr. 111; Schüß⸗ (Donaueſchingen),(Lörrach), 9 4 Die voſtmärkiſch⸗ Hindenburg⸗Jubiläumsſpende. Reſidenz ehrt ihren großen Sohn und Ehrenhürger in beſonderer Weiſe. Schon in den denkwürdigen Tagen, da der Feldmarſchall mit wuchtigen Gegenſtößen den Feind von den Grenzen ſeiner Heimatprovinz hinwegdrängte und ſie ſo vor dem Schickſal Oſtpreußens be⸗ wahrte, entſtand in der Geburtsſtadt des Feld⸗ marſchalls der Plan, als Dankesſchuld und Erinnerungsmal des ſchweren Ringens im Oſten ein Kriegsmuſeum zu gründen, das der Nach⸗ welt anſchauliche Kunde geben ſollte, von allem, was das Wirken der unter Hindenburg ſtehenden Oſtarmeen betraf. Der Plan fiel in weiteſten Kreiſen auf fruchtbaren Boden und es wurde für den Bereich der ganzen Provinz Poſen ein Ausſchuß gebildet, an deſſen Spitze Oberprä⸗ ſident von Eiſenhart⸗Rothe trat und der die erſten vorbereitenden Schritte unter⸗ nahm. Durch die Uebernahme der im Poſene⸗ Kaiſer Friedrich-Muſeum vor einigen Monaten veranſtalteten Ausſtellung„Schule und Krieg“ ſind bereits beachtenswerte Anfänge des Kriegsmuſeums begründet. Aber auch nur Anfänge. Um einen ausreichenden finanziellen Grundſtock zu ſchaffen, haben der Poſener Pro⸗ vinziallandtag 50000 Mark und die Poſener ſtädtiſchen Behörden ebenfalls 30 000. Mark be⸗ villigt. Da zur möglichſt umfaſſenden führung des Planes woeitere erhebliche Mittel notwendig ſind, wurden in dieſen Tagen in Po⸗ ſen und in der Provinz private Sammlungen veranſtaltet, die gleichfalls ſchon eine anſehnliche Höhe erreicht haben und zum 7. April dem Feldmarſchall als Jubiläumsſpende der Genehmigung, das zu errichtende Muſeum „Hindenburg Muſeum“ zu benennen, wurde von dem Feldmarſchall bereits erteilt. Die einzelnen Unterausſchüſſe werden demnächſt in Tätigkeit treten, um ſchon während des Krieges auf den einzelnen Gebieten(Andenken, Waffen, Sanitätsweſen, Literatur, Zeitungsweſen u. a. mehr) alles feſtzuhalten, was zur möglichſten Ausgeſtaltung der kulturhiſtoriſchen Bedeutung der großen Erinnerungsſchau dienen ſoll. Der Gedanke, das Geburtshaus Hindenburgs in der Bergſtraße, das noch erhalten iſt, als Muſeum einzurichten, mußte aufgegeben werden, da es ſich räumlich als unzureichend erweiſt. Beſtimmte Projekte wegen der Unterbringung ſind noch nicht gefaßt. Vom Beidelberger Stadttheater. Im Monat März konnte Herr Direktyr Meißner den Heidelbergern endlich eine — langentbehrte— Operettenaufführung be⸗ ſcheren:„Die Schöne vom Strandel, Operette in drei Akten von Blumenfal und Kadelburg, Mufik von Viktor Holländer. Gaſt⸗ ſpiel von Mitgliedern der Oper u. des Schau⸗ ſpielhauſes Frankfurt a. M. Die Oyperette iſt eine Bearbeitung der Poſſe„Haus Huckebein, der Unglücksrabe“ von den gleichen Verfaſſern. Daraus ergibt ſich der Maßſtah für die Beur⸗ teilung? leichte Ware in entſprechender Ver⸗ tonung, alte Tyven in etwas umgearbeitetem Gewand, flotte, gar nicht originelle, aber ſehr ſangliche Melobien, wirkungsvolle Kouplets. Eine lebendige Aufführung, bet der ſich Herr Impekoom(Glanzpunkt: das Lied von Ot⸗ heißen, Dorndorf(1 Dortmund), Marxer(Frei⸗ burg), Hegendorf(Gelſenkirchen), Müller (Georg), Baumeiſter(Heidelberg), Ets⸗ püler(Stockach), Kranich(2 Berlin), Vize⸗ feldwebel im Inf.⸗Reg. Nr. 112. Zu Leutnants d. Landw. 1. Aufg: Holſte(Karlsruhe), Mutter(Raſtatt), Wirth(Mannheim), Vizeſeldwebel im Inf.⸗Reg. Nr. 112: Röttinger(Mann⸗ heim), Feldw., Leutn. im Inf.⸗Reg. Nr. 88. Zum Leutnant d. Lan dw. 2. Aufg eb.: 15 1 155(Lörrach), Vizefeldwebel im Inf.⸗Regt. Nr. 112. Zum Oberleutnant: Knappe, Leutn. a. D.(1 Mülhauſen i..), zuletzt im Dragon.⸗ Reg. Nr. 22, ſetzt beim Kriegs⸗Bekleidungs⸗ Amt des Gardekorps. Zu Fähnrichen: Deis, Timm, Vize⸗ wachtmeiſter im Feldart.⸗Reg. Nr. 30. Im Veterinürkorps: Für die Dauer des mobilen Verhältniſſes ange⸗ ſtellte Veterinäroffiziere hefördert: Zum Stabsveterinär: Zimmer⸗ maun(Offenburg), Oberveterinär beim Fuß⸗ Art.⸗Reg. Nr. 20. Zu Oberveterinären: Dr. Meyer Oslar(Mannheim), Veterinär beim Reſ.⸗ Pferde⸗Laz. 22 d 22. Reſ.⸗Korps: Schwarte (Soeſt), Veterinär bei der 3. Landſt.⸗Eskadr. d. 14. Armeeckorps. Ewvang. Nirchengemeinde⸗ Verſammlung. Im Konfirmandenſaale der Chriſtuskirche fand geſtern abend eine Kirchengemeinde⸗Ver⸗ ſammlung ſtatt, die als wichtigſten Punkt Veratung und Beſchlußfaſſung über den Voran⸗ ſchlag des evang. Kirchen⸗ und Almoſenfonds und über den Ortskirchenſteuervoranſchlag für 1916 auf der Tagesordnung führte. Die außerdem vor⸗ geſehene Erſatzwahl von zwei Kirchenälteſten für den verſtorbenen Herrn Baurat Ullmann und den wegen Krankheit zurücktretenden Herrn Architekten Peter Klos mußte auf eine ſpätere Verſammlung zurückgeſtellt werden, da zu den zur Wahl notwen⸗ digen 74 Stimmen einige fehlten. Zur Ginleitung ſprach der Rechner, Herr Steuer⸗ kommiſſar Widmann, über die Finangen der Kirchengemeinde im allge⸗ meinen. Der Krieg würde ſich auch hier gel⸗ tend machen, beſonders bei dem geringeren Grtrag der Kirchenſteuer. Der Umlageausgleichsfonds habe in den letzten Jahren die Höhe von 126 000 Mark erreicht, die aber nicht in bar vorhanden ſeien. Gine reiche Ausſtattung desſelben ſei nötig, weil Bauaufwendungen davon beſtritten werden müßten(3. B. 30 000 M. für die Melanchthon⸗ kirche) und weil die Steuerkapitalien wohl nicht im entſprechenden Maße zunehmen würden. Die dem Almoſenfonds entnommenen 50 000 M. konn⸗ ten wieder zurückgeführt werden. Herr Stadtpfarrer Lehmann verbreitete ſich in längeren Ausführungen über das Finanzgebah⸗ ren. Er hält eine Remedur notwendig. Wenn man über einen Fonds von 126 000 M. verfüge, müſſe man das dringende Bedürfnis nach einer gweiten Pfarrei an der Friedens⸗ kirche befriedigen können. Seither habe man die Praxis des knappen Budgets geübt, die manche Gefahren in ſich berge, entweder die Erhöhung der Kirchenſteuer oder die Zurückſtellung von Bedürf⸗ niſſen. Dadurch, daß borgeſehene Anlehen nicht aufgenommen, nur bewilligt worden ſeien, ſei man bei Kriegsbeginn in eine üble Lage gekommen. Den Betrag von 000 Mk., der in Reichsanleihe an⸗ gelegt worden iſt, hätte man dem Almoſenfonds nicht ſo vorzeitig zurückgeben ſollen. Zur Geſun⸗ dung der Finanzverhältniſſe empfiehlt er die Zu⸗ rücknahme der Summe und Aufnahme einer neuen Pfarrei in den Voronſchlag. Herr Widmann entgegnet auf die Ausfüh⸗ rungen ſeines Vorredners und bemerkt u.., daß das Jahr 1916 eine vorausſichtliche Minderein⸗ nahme von 26000 Mk. bringen würde, wovon 22 000 auf Ortseinwohner fielen. Der Errichtung einer zweiten Pfarrei ſtellten ſich große finanzielle Schwierigkeiten entgegen. Herr Stadtpfarrer Dr. Hoff kann es nicht gut⸗ daß man jetzt in Kriegszeit das Finanz⸗ ne tilie), Frl. von Iſſendorf und Herr Wir l auszeichneten, während andere Künſtler ge⸗ ſanglich viel zu wünſchen übrig ließen, verhalf der luſtigen Geſchichte von dem auf verbote⸗ nen Wegen wandeſnden gekintoppten jungen Gheman zu einem ſtürmiſchen Lacherfolg bei altsverkauftem Hauſe. Einige Stockwerke höher ſtand ein von Frau Heymann⸗Engel mit ihrem Enſemßle veranſtalteter heiterer Rokoko⸗Abend: Mozarts Baſtien und Baſtienne, Pergoloſes Magd als Herrin. Dauk dem vortrefflichen Zuſammenſpiel der Künſtler und der ſtilvollen Begleitung des ſtädtiſchen Orcheſters unter Radigs bewährker Leitung bot der Abend hohen künſtleriſchen Genuß. Nicht ganz dasſelbe gilt von dem Richard Wagner⸗ und Lieder⸗ Abend des Kammerſängers Heinrich Henſel(Bay⸗ ſreuth⸗Hanburg). Sind Wagner⸗Bruchſtücke im Konzertfgal ſtets ein Wagnis, ſo ſind ſie es in noch höherem Grade mit Klavierbegleitung. Die ſiegreiche Gewalt des Heldentenors viß aber in den Schmiedeliedern und im Preislied aus den Meiſterſingern allen Hinderniſſen 11 Trotz die Hörer zu begeiſtertem Beiſall hin. Die Nannheimer waren bier zu Gaſt mit:„Was werbden die Leute ſagen?“ Sie ſag⸗ ten hier in Heideſberg, daß man ſchon geiſt⸗ reichere Sachen geſehen hat, zollten gber der anmutig gegebenen Biedermeierei herzlichen Beifall. Beſondere Anerkennung verdienen in dieſent wie in manchen anderen Stücken die geſchmackvollen, ſtilechten Bühnenbilder; dieſe Neuanſchaffungen des Heideſberger Statethen⸗ ters ſind ſehr zu begrüßen. J. Seite. General⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Donnerstag, den 6. April 1916. Sitzungsſaal der Handelskammer eingeladen. 5 Es ſollte zu der Frage:„Was kann zur Reinigung der Fräulein Maria in tiefe Trauer f 5 8 verſetzt. Nach nur kurzer, ſchwerer Krankheit wurde die in dieſes auch nicht der Haus nicht kommen. Paſſus, daß ſpäre Dagegen ſchütze re Verwendung geſchloſſen werden wird. Die Verhand⸗ lungen über die Erneuerung des Ende 1917 gebahren ändern will. Daß ein Bedürfnis zur Er⸗ſreinigung weiter hinauszuſchieben. Die Verſamm⸗ adt Leipzig eingerichtet worden. In der Maſt⸗ſdem Bekenntnis vorausſchickte, daß wir gegen richtung einer zweiten Friedenskirchpfarrei“ vor⸗ lung, die in ſehr angeregter Ausſprache die Frage t ſind bisher ſehr intereſſante Verf liege, werde anerkannt, aber die ſchwerſte Arbeit eingehend behandelte, gelangte zu dem einſtimmigen darüber angeſtellt worden, ob die geſchloſſenen 88 des Jahres ſei jc jetzt getan. Er empfiehlt beide daß e die Or ruppe een Ställe oder die Hiitten für die S. n inemaft vor⸗ unſerer Feint Mitteln Vergeltung von Herrn Lehmann angeſchnittene Fragen bis Ludwigshafen des Allgem. deut hen achbereins ſind. Nach den abge chloſſenen Beobach⸗ üben werden.“ Weiter heißt es: Viel Schärfe zum Herbſt zurückzuſtellen. die Verwirklichung des erſtrebten Zieles am eheſten man ſich für das letztere, alſo für die ch wieder 788 9 55 5 e,,„„ aeien ds ſprach wieder orten des Reichs⸗ Die Einzelberatung der Voranſchläge gibt zur zu erreichen i Als wirkungsvolle Maßnahme,§ g der Tiere im Freien ent den. Die Feei 8 3 2„%% M—, ß,.... 48 8 kanzlers gegen En ankreich aber iſt in Erinnerungen keinen Anlaß. Der Ortskirchen⸗ den Ballaſt unnötiger Fremdwörter aus der deut⸗ Schweine werden nur nachts den Hütten unter⸗ dene rs kaum erwähnt Steuervoranſchlag ſieht einen Geſamtſteuerbedarf ſchen Sprache zu beſeitigen, wurden Eingaben an gebra ht. Es wurden damit* iſſe 1755 55 5 78 20 von 308 000 Mk. vor, wovon 111000 Mk. auf nicht⸗ das Miniſterium, d hulbehörden, die Vertretung erzielt. Wenn ur glich di die Be⸗ bauliche, 190 000 Mk. auf bauliche Bedürfniſſe und bon Handel und Induſtrie und an die Tagespreſſ ſo eutug ern. mus iß and kommen ſeltſamer⸗ reſtlich 7000 Mk. auf Verwaltungskoſten ete. ent⸗ in Ausſicht genommen. ie nã Aufgabe des ältniſſe Ein⸗ weiſe heute noch die ſté en Kriegstöne und fallen. Die Kirchenſteuer bleibt auf dem Vereins ſoll es aber ſein in grö Verſammlung t wird deshalb zwar der ſtärlſte Widerſtand gegen den Frieden Der B6 bisherigen Satz beſtehen und beträgt für weiteren Kreiſen nachen und Umfange. Zar ſelber ſoll die Seele alles Widerſtandes Kirchſpielseinwohner 2, 98 Pfg. von 100 Mk. eine Anzahl von Leuten zu gewinnen, die ſich der ein⸗gegen einen baldigen Frieden ſein. Der Kanzler Steuerwert, für die nach Art. 18, Abſ. 1 Pflichtigen tätigen Mitarbeit unterziehen. Freitag, den 14. des Deutſchen Reiches hat dem Zaren als Ant⸗ M 4,54 Pfg. rund 2 Pfg. April, abends 79 Uhr, wird im alten Rath le t die Kriegsziele im Oſten entgegengerufen nz Auch der Voranſchlag des ebang. Kir⸗ Herr Profeſſor Dr. Teſch aus Köln, der Verfaſſer lleicht f ein anderes Mal deutlich das 330 chen⸗ und Almoſenfonds wurde in der der bekannten„Sprachecke“, einen Vortrag halten Weſtens. Denn„den feßten. FEil vorgeſchlagenen Form einſtimmig genehmigt. über:„Sprachreinigung eine vater⸗ zunde“, wie der Präſident Des 4 18580 Gegen 10 Uhr konnte der Vorſitzende, Herr ländiſche Pflicht.“ Möge denn auch in allen ſeordnetenhauſes vor einiger Zeit Init Stadtpfarrer Achtnich, die Kirchengemeindever⸗ Kreiſen dieſe vaterländiſche Pflicht erfaßt werden. b tveffend ſagte 45 Weiter hebt das Zentrums⸗ Gel ſammfung ſchließen. po. ur deutſcht ſon die Loſung ſein, klatk noch die Wonte Spahns beſonders herbnt 50 —* Salatslerſatz. Das Karksruher Großh. Be⸗ üir Pripatpaketperkehr nach dem Felde. Wir zirksamt— Abtlg. Polizeidirektion— ſchreibt der Tus gat gegen geſtern ſein Ausſehen ee 2 wirk⸗ in machen wiederholt darauf aufmerkſam, daß zur„Vad. Preſſe mit dem Erſuchen um Veröffent⸗ merklich gewechſelt. Au der Miniſterbank klaffen ſchaftlie) in unſere Haud kommen müſſe— Me Aufrechterhaltung eines geordneten Verkehrs es lichung: Seit kurzer Zeit hat in hieſiger Stadt der nun ſchon große Lücken und im Hauſe klaffen notwendige Folge der Forderung des Reichs⸗ 855 notwendig iſt, die Annahme der Privat⸗ Handel mit ſog. Salatöl⸗Erfatz“! einen ſie noch weit mehr. Das iſt eigentlich ſchade, kanzlers, daß es künftig nicht mehr Bollwerk 5el e dem 0 eam der Zeit vom größeren Umfang angenommen. Die Unter⸗ mage erſte Rede des Tages enthält Englands ſein dürfe⸗ el .—23. April des Jahres einzuſtelle n. Die ſuchung der bei ie mancherlei Bemerkenswertes.„ gfe⸗ Nrer 7 Lin⸗ Annahme und Beförderung der Feldpoſt⸗ ohnen See e eee e derr Paher verbreitee ſich ausführlich„Budapeſt, 5 April.(WB. Lichtamtl.) Alle 55 1555 ſt⸗ hobenen Proben durch die Großh. Lebensmittel⸗( 1 70 6 7 8 591 Sämtliche Blätter beſprechen die Rede des päckchen erleidet keine Beſchränkung. prüfungsſtation der Techniſchen Hochſck bier bon über das öſterreichiſche Problem, das„„„ tle Aprech 12 5 ſes * Schulferien wegen des günſtigen Ergebniſſes ulung? 6 ce, den dodeme hier von er zutreffend für eine der wichligſten Fragen Reichskanzlers und heben namentlich die bedeut⸗ da der Kriegsanleihe. Das Großh. Miniſterium der Erdeugnis ergab e e unſerer künftigen auswärtigen Politik hält. Mit ſamen Erklärungen über die Unmöglichkeit der gel 8 9 Her 1* 1 57 W ergebalt: 1 ſchnittlich 5 2 1 8 7 R 8 17 Juſtig, des Kultus und des Unterrſchts hat ange⸗ Proz ee, 5 Recht meint Herr v. Paver: Jeder Erfolg in Wiederherſtellung eines Status quo ante hervor, ſiel ordnet, daß in Anbetracht der hocherfreulichen ett: 5 9105 5 1den n Prog, dieſem Kriege würde für uns merkliche Lücken durch welche die Friedensfrage auf eine veal⸗ Hie Ze dett: einer Pr 25 en. onſervierungs⸗Jenthal 3e 8 fien f Riii 1 0 7 4 95E Zeichnungen der Schüler bei der vierten Kriegs⸗ mittel: Saligylſcure 7 755 5 wenn es uns nicht gelinge, i e politiſche Grundlage geſtellt und den eitlen 850 anleihe an Volks⸗ und Mittelſchulen ein Tag frei 8 5 25 12 2 5 555 9 55 5 5 55 17 5 politiſch und wirtſchaft ch in ganz enge Bezieh⸗ Auslaſſungen über die Zertrümmerung Deal Th. Lert gegeben werden könne. Auf Grund dieſer Erl preis beträgt 2 Mk. bis 2 Mk. 50 Pfg. das Liter. ungen zu der Habsburger Monarchie zu kom⸗„, uds in würdigſter Wei Riſchb nal ge uf Grund dieſer Erlaub⸗ Nach dem dorſtehenden Befunde beſtande⸗ ie] men. Von der Zen ſu Paber lands in würdigſter Weiſe eine geharniſchte Ste nis haben die Mannheimer Volks⸗ Bi r⸗ tehenden Befunde ſtanden die men. Von der Zenſur meint Herr v. Payer, Antwort erteilt worden ſei ger und Fortbildungsſchulen 9 55 unterſuchten Erzeugniſſe im Weſentlichen aus daß ſie im großen Ganzen hingenommen wer⸗ 5 5 R 1 9 ſchulfreien Tag heute einer gelb gefärbten wäſſrigen Subſtanz, die zur den müſſe, wie ſie nun einmal ſei. Indes hält 85 Der Peſter Lloyd ſchreibt: Die Rede 8 Tag. 1 5 15* 3—— 8 Noas 7 8 hhan 05 7277 7 1 3. VOI „Kriegsgefangene zur Gewinnung von Eichen: Halkbarmachung mit Salizyſäure bezw. Benzoe⸗ er nach der geſtrigen Rede des Kanzlers die Bethnnann Hollwegs iſt kein Friedens 5 rinde. Vielfach ſind n ältere Beſtände geus ſäure verſetzt iſt. Der wirkliche Wert dieſer Erzeug⸗ Freigabe der Erörterung der angebot, aber ſie gibt mit aller erdenkl ichen 11 Eichen ſchälvald 915 85 am niſſe iſt ein ſehr geringer, er dürfte 10—20 Pfg. Sateg ss ie le für unerläßlich. Der Klarheit die Grundlagen an, auf denen die ſieg⸗ 0 Rindengewinnung benutzt 5 für ein Liter nicht überſchreiten. die keſchhen leae ad 158 0 reichen Mächte Zentraleuropas die eigene Zu⸗ 10 benu zen. L die, wirtſchaftlichen Maßnahmen und wendet ſich kunft zu geſtalten feſt entſchl ind fehlt es aber an männlichen Arbeitern, ſodaß, wenn Aus dem Gr herz tum ſchließlich dem Verſprechen der Regierung zu, 9051 Hirlaß 8 nicht ausgiebige Aushilfe beſchafft werden kann, 55 309 Idie Härten des Vereinsgeſetzes für n lap ſchreibt: 386 große Waldbeſtände unausgenützt bleiben müßten. N. Baden⸗Baden, 4. April Wo das Auge[die Gewerkſchaften zu mildern. Er Es iſt die gerechte Folgewirkung 87 vielen 5 Es hat ſich deshalb die Badiſche Landwirſchafts⸗hinblickt, lacht ihm die etwachende Natur in neuen erinnert daran, wie die Regierung im Januar gehäſſigen Auslaſſungen üder die Zertrüm⸗ 170 kammer mit einer Gingabe an das Großh. Miniſte⸗ Wundern entgegen; ſüdländiſche Ueppigkeit im erklärte:„Alsbald würde eine ſolche Novelle zum merung Deutſchlands, daß der Kanzler ge⸗ rium des Innern gewandt, mit der Bitte, bei der Pflanzen⸗ und Baumwuchs, in blühenden Gärten Vereinsgeſetz erſcheinen.“ Nunmehr ſeien dar⸗ nötig iſt, die den kbar ſtärkſten Bürg⸗ 115 Inſpektion der Gefangenenlager zu erwirken, daß und herrlichen Parkanlagen, in denen ſich der be⸗ über 3 Monate ins Land gegangen. Die Firma ſcha ften zu fordern, daß ſolche Pläne nir⸗ 15 für die Vedürfniſſe der Eichenſchälwaldbeſitzer in[ zar ſchende Duft der Magnolien und Azalden mit We⸗ 77 55 5 einlöſen, gleichgültig, ob gends mehr auftauchen und nicht die Grund⸗ 10e ausreichender Weiſe und zur rechten Zeit Kriegs⸗ dem würzigen Hauch der Nadelhinzte vermengt Meinungsverſchiedenheiten in ihrer Mitte ent⸗ lage kienfti i bilder 0 57 gefangene zur Verfü n 45 ge künfkiger Koalitionen bilden können.* 155 8 geſtellt werden. Unter den zahlreichen Frühjahrsgäſten befinden dber dird dn don 5 Wa ine Kriegsküche iſt dieſer Tage i aß ⸗fi.: Groß in ie Me 5„itder wird daun don Dr. Streſe⸗ 20 5 burg eröffnet d 15 geſmann abgelöſt, der anſtelle des durch ſchweres Frankreich beſchlagnahmt die 190 1 mme, S 7N zu Walde Phr⸗ erſginichos 91 55 Na— Tl ſe e ee, e e dee de eeene eee ee ed aelenen ſerbiſchen Eruppen. 0 2 85 e kommt die 928 Fürſtin Irma hat. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 1157 ieekung liegt ehrenamtlich in Hän⸗ zu Fürſtenberg, Fürſtin Lotti Windiſchgrä i Dr 8 8 10 ſ 75 05 55 155 Vorſteherin der ſtädtiſchen groch 11 Max 115 Pring Friedrich gu Farſen Worten 95 5 85 5 Haushaltungsſchule. Fü 5 85 i 95 sſter melden aus Athen: In Athen verlaute Vn FJür ein Mittageſſen mit Netti Khevenhüller Gräfin Sylvin Fugger politik A ikas 5 re 5 5 gger u, a. m. po k Amerikas, die in weiten Kreiſen 0 7 Gee, Fleiſch oder Ziſch oder Eierſpeiſen nebſt. Unter den zahlreichen verwundeten Offizteren be, des deutſchen Volkes je länger je mehr Wider⸗ mit Beſtimmtheit, daß die 55 Fen in reichlichem Maße werden 70 Pfg., für]merkt man auch Angehörige der verbündeten Ar⸗ willen erregt hat. Dann erörterte im Anſchluß kion begriffenen ſerbiſchen Fruppen richt noch jeni endeſſen: Suppe, Fleiſch und Gemüſe 50 Pfg.] meen, für welche bekanntlich Baden⸗Baden eine an die geſtrigen Darlegungen des Kanzlers auch Valona geſchafft werden und daß auch nur n 15 verlangt. Als Getränk wird ein Glas Apfelwein graße Anzahl von Freiſtellen zur Verfügung ge. der nationalliberale Redner die Frage des Teil nach Saloniki gebracht wird. Es heißt, 5 zu 12 Pfg. geboten, Brot gegen Brotmarke zu 5 ſtellt hat. Am 15. April wird der neue große Kriegszieles Sehr warm ſpricht Dr. Streſe⸗ daß Frankreich die ſerbiſchen Truppen für 211 eg ergskei, Wie am Eröffnungstag bereitg Bühnen⸗ und Kongerkſaal intt einem maun für die Balten. Von Belgien aber ſeine Front in Anſpruch nehmen will und im feſtgeſtellt werden konnte, tönnen ganze Familjen großen Konzert unter Mitwirk erſter[Meint er: Es müßte unter die politiſche, wirt⸗ zwar 5ü 1 ee 7 11(au mit wenigen Portionen und% 15 11 5 ung epſter ſchaftliche und militäriſche Oberleitung des zwar begründet die franzöſiſche Regierung 0 4425 5 n Gemüſe]Soliſten exröffnet. Mit Fertigſtellung dieſes Zro⸗ Denege Jges dieſen A ch damit, daß krei ch des ſich ſättigen. Die Zubereitung iſt ſehr Deutſchen Reiches kommen. Im übrigen ver⸗dieſen Anſpruch damit, daß Frankreich auch ſt ſehr ſchmackhaft. ßen Bühnenſgales, der dur 1 inti 9 8.;„ aus Bedienung und Gedeck fein ſauber. 125 der 55 Ausgeſtaltung ſeiner e 1 t Bune 55 Aalſchaftt 5 die erſte Macht war, die Serbien zu Hilfe eilte. N 198 von 12 bis 3 Uhr und 6 bis 9 Uhr ab kör 1%%% 55 Se⸗ ſtellung der wirtſchaftlichen eichberechtigung ö men unge⸗ henswürdigkeit für ſich bildet, iſt das ſtaltlz 5 Mzärf Sine taufend Perſonen bedient werden. Die Be⸗ böllig während 5 andee Wert zes 5 ee Kardinal Bartmann due, ienung iſt trinkgeldfrei. D en 5 57 Stae gedacht, daß es io Buhne ndenbaues bollende. die in Auf Dr. Streſemann folgte Graf Weſbarp, in Brüſſel. 20 wird die Stadt nach Rün 15 ſoll; doch und Konzertſaal unſichtbar eingebaute auf dieſen namens der neuen deutſchen Frak⸗ m. Köln, 6. April.(Priv.⸗Tel.) Laut der Stre Apfgebot emer Maunheimerin m K ieſer Art ſenn. aaß der, ſeltenſen Inſtrumente kon Herr Pernerecießen. Dann naum Kulniſchen Vollszeitung bat der Kardina! ge. annheimerin in Konſtau⸗ dieſer Art ſein. Außer den täglichen Kon⸗für die ſoz. Arbeitsgemeinſchaft Herr Haaſe ˖ cheiniſchern 78 tinopel. Der Lehrer Karl Auguſt Stark, geb. zerten des Städt. Orcheſters, de das Wort. Allgemei wartet einen Ten Haneme en en Meiuche rbeiniſcher 5 in Karlsruße 42 Jahre alt, wohnhaft in Kon⸗ der Stadt Had Drcheſters den Vorſtellungen nen r Skandal, der Eingentdartet man einen Truppen an die Weſtfront begeben Er iſt heute 5 ſtantinopel, Sohn des Portiers 0 Stark er Städt. Lichtſpielbühne und den regel⸗ 95 8 der Eingang der Rede war in⸗ Vormittag zunächſt nach Brüſſel gereiſt. Von der und deſſen Ehefrau Sophie geb Geß Fede mäßigen Gaſtſpielen des Karlsruher Hoftheaters Haaſe'ſche Verhältniſſe noch ziemlich dort aus wird er in Begleitung des Herrn lee Karlsruhe verſtorben, hat vor dem Kaif 175 in werden im Theater Vorſtellungen anderer!n 5 Prälaten Dr. Middendorf, Feldoberpfarrer enſalaß in Konſeantmopel erkläct, nait(erſber Bühnen, ſete jede Woche em größeres Berlin, 6. April.(V Ides Weſtheeres, die Truppen in Frankreich be⸗ cat Frl. Elsbet)h Maas, geb. in Sonder⸗Konzert im Kurhaus ſtattfinden. Der Neichsha⸗ ek u. Berl. Bürp.) ſuchen. kena dig Jahre alt, wohnbaft in Karksrube, Tochter„ Raſtatt, 5. Atril. Durch Feuerſignal e 8132 tdausſchuß erledigte beute 2 4 950 5 Karlsruhe verſtorbenen Oberlandes⸗ 1 5 wordandene Nacht gegen 11 ligr die bie⸗ und wandle ſich 8 sDer Sſterreichiſch⸗ungariſche Uer gerichtsrats S 5 8„ſigen Einwohner aus d eſbenn Sch 2 5 8 esRelchs⸗ 2 8 Ferzeube wopnafen eßeſrn e geweckt. In dem eee ee chatzamts zu. Der dem Zeutrum angehörige Ausgleich. Siel Neice geb. Lenel die Eße in Gemäßheit dos b peuht deb rießt nocb uubefannte Weiſe Nee e 5 das]( Berlin, 6. April.(B. u. Verl. Büro.) 95 ei 8 1 70 9 im Dachſtu mittler Flügelbaues Teaer, 7 ende Haus Berlin Viktoria⸗ 7 72 8 5 5 5 4 a ae vor der oben⸗ aatsgebrochen 50 Fetter ſtraße 31 im Werte von 500 000 M. unbenutzt e„B..“ meldet aus Wien: In den Ver⸗ angt Jll: F 2 7 7— 18 8 8 8 22 8 7 70 915„ſburde. Durch das raſche Engpefen 92 daſtehe Man möge es zur Benutzung für die handlungen der beiden Regierungen über die Dab Vorfitzende des Allgemeinen d kär Löſchmannſchaft, der Freiwilligen Feuerwehr Soiſeldreſchdiaungskonmtffton inrichten. Ein Ermeuerung des jöſterreichiſch⸗ungariſchen Aus⸗ 78 8 Sprachbereins e 1 55 2 95 der Arbeiter⸗Feuerwehr konnte ein weiteres i ee wies darauf hin, daß dieſes gleichs, die ſeit 1867 immer von 10 zu 10 5 dem Lubwigshafen, Herrn Poſtdfrektor des verheerenden Elements ver⸗ Wer der Vermendun i e erden müßſe Jahren erfolgte, wurde nach dem Wiener Weiland, hatte vorige Woche eine Anzahl Her. Freibu rg, 5. April. Die Familie un, Der Antrag des Merchders hätte die Folge Tageblatt eine Verſtändigung darüber er⸗ Schule, 5 meiſtens aus den Kreiſen der ſeres Oberbürgermeiſters D. Thoma wurde der Indemnitätserteilunr. Nach dem Willen zielt, daß der neue Ausgleich für eine län⸗ zus der Verwaltung und des Handels in den durch den geſtern erfolgten Tod ihrer Tochter des Reichstages ſoll aber das Militärkabinett gere Zeitdauer als 10 Jahre abz; deutſchen Sprache geſchehen?⸗ Stellun Verſtobene, welche ſich ſeit Kriegshen vorbehalten bleibe. Der Wille des Reichs 3 2 5 ee eeeeen, g genon ich ſeit Kriegsbeginn d rbehalten bleibe. Der Wille des Reichstages ab Privileas 3 70 1 tg werden. Ein kurzer Vortrag wies Roten Kreuze als Pflegerm gendur hatte, in müſſe protokollariſch ſeſtgelegt werden. dee üczerreichiſch ungg neoch daß troß der Wenge weit wichtigerer und blitbendſten Alter daingerafft.— Der Gro ß. Darauf folgt der Etat der Reichsſchuldenver⸗“Aſchen Bank werden nach Oſtern beginnen. ſchwerwiegenderer Arbeiten dennoch nicht ange⸗ herzog und die Großherzogin Luiſe waltung und des Rechnungshofes. Weiter⸗ Die Frage der Dauer des neuen wirtſchaft⸗ bracht ift, die große geiſtige Aufgabe einer Sprach⸗ Furch Telegramme an das Großh. Be⸗ beratung morgen. Au dieſem Tage ſoſt die Be⸗ lichen Ausgleichs zwiſchen Oſterreich und eeeeee Teilnahm ihre herzliche ratung der Kriegsgewinnſteuern beginnen. Ungarn iſt von größter Wichtigkeit für die ge⸗ 5 des Neuen Theaters mitteln und der Freude der blante wirtſchaftliche Annäherung zwiſchen 5 5u 5 a..:„Der Gatte des Fräu⸗ leihen, daß niemand durch den Brand verletzt 79995 Deutſchland und Hſterreich⸗Ungarn. Spiel 2575 c„Drogely fand dank flottem wurde und auch nachteilige Einwirkungen auf E dungen 8 82— An en Werlherg aſte dden e 5 1220 nicht erfolgt 88 1 Bern, 6. April.(WD Nichtamtl.) Auf Jenls heran, iſt 8. mid Auch Miniſter Bodm ieß ſein, 905 5 8 33 Zic iſt aber wie dieſer reich an toller Situa⸗ Teilnahme 5 Ausdeut Prdnnen leß 8 935 Kriegoziel Des Neichs⸗ dem Flugfeld von Apiano iſt ein Flug⸗ 525 Jeancheſelle 1— 19 05 ein cheuer doch ingen, 2. April. Ein hiefiges Dienſt⸗* 5 zeugabgeſtürzt. Beide Inſaſſen ſind tot, iel eine originelle Intrige mädchen, das i 55 75 5 7 5 ſeines Freundes ins Eheſoch geſpannt wird: der durch des Sis 9 ind% kks. Brieft— A a e e ſich auf ſeinen Na- wurde durch die Gendarmerie verhaftet und 151 Köln, 6. April.(Priv.⸗Tel) Die sdhl⸗ mefkanten. ſolg Diſo muß der J 1 ſen das Amtsgefängnis eingeliefert. wiſche Volkszeitung findet in einer N beiden genannten Orte liegen in nalt Fiänlein ſßielen, berſtebt ſich in ſie und hei⸗* 5 Beſprechung der Rede des Reichskanzlers, Herr aet ſe 0 Rommmmnales. von BethmannHollweg ſei über die UBoot. guh iz eine Gemeinde im franzöfiſchen Departe. 05 Erwähnt ſei nock ein pfälziſcher Dia⸗ Leipzig, 3. April. Hinter dem Leipziger[fr age wie über etwas Unangenehmes ſchnell e 5 ee den, 1 ſat Abend, an dem der badiſche Hof⸗ Lorort Praßſtheide, im freien Felde gelegen, be⸗ und nur audeutungstveiſe hinveggeglitten. Es ich der Stadt zuras. Gommecourt, Gemeinde 1985 ſchauſpieler Schilling zi einer e ſg ſel, gersemet geit eine Waftan ee e Appel! 5 995 8„% um fransöſiſchen Departement Seine⸗et⸗Oiſe, liegt . Pfalziſcher veiſe Vor⸗für Schweine. Sie ſteht unter der Aufſicht des der Neukraken etda 5 Kilometer weftlich Bucquoy. * en Fuſſttaes uud i für die eigenen een eee Nr. N. 100. Die angefragte Fachzchute behet Machigefühls, was der Reichs kanzlen! Pier Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichken.(Abendblatt) 5. Seite. an Kaffes- und 1 Beschlagnahme usw. von Kaffee, gle Tee und Zichorie. Abermals hat das Reich niüt tief einschneidenden Maßnahmen ein wichtiges Gebiet unserer Volkser- nährung organisiert: fünf Bekanntmachungen des Bundesrats und des Reichskanzlers regeln die Einfuhr von Kaffee u. Iee auts dem Auslande, 50. wWie den Verkehr in Kaffee, Tee und Kaffeeersatz- mnitteln. Die Einfuhr wie der Gesamtverkehr wer⸗ den von wun ab in den Händen eines neu zu be- gründenden Kriegsausschusses(Kriegsausschuß 1 70 lür Kaffee, Tee und deren Ersatzmittel G. m. b. H. 5 8 in Berliu) monopolisiert. Wer Rohkaffee in als Mengen von mehr als 10 kg oder mehr als 5 kg ichs⸗ Jee in Gewahrsam hat, hat diese Vorräte anzuzei- werk gen und auf Verlangen an den Kriegsausschuß zu nefern. Erfolgt die Lieferung nicht freiwillig, so lindket Enteignung Statt. Der Kriegsausschuß setzt auch den Uebernahmepreis, und zwar endgültig, ſest. Für Zichorienwurzeh grün oder ge- Garrt, ist ein Verfütterungsverbot ergan- geu. Zichorienwurzel soll von nun am ausschließ- lich der menschlichen Ernährung dienen. Auch llier werden sämtliche vorhandenen Bestände an itlezl gedarrten Zichorien zugunsten des genaunten riegsausschusses beschlagnahmt. Der Ueber⸗ nalmepreis soll 32 Mark für 100 kg nicht über- steigen. Bis jetzt war der deutsche Kaffleenarkt, und ſtede zWar sowohl die Einfuhr wie der Inlandshanckel, S. von allen gesetzgeberischen Eingriffen frei ge- chen dlieben. Diese völlig freie Entwicklung des Kaffee- andels hatfe die Einfuhr von Kaffee nach Deutsch. and erheblich gesteigert und dabei den deutschen Nonsumenten einen verhältnismäßig billigen ge⸗ dösteten Kaffee gesichert. Inzwischen traten nun 3 aer in allen neutralen Ländern ganz erhebliche elen Preissteigerungen für Rohlaffee ein, und im f Laufe des Februar und März haben die sämt⸗ lichen, für die KNaffeeversorgung Deutschlands in Frage kommenden Länder, Norwegen, Schwe⸗ deti, Dänemark und Holland, Ausfuhrver- bote für Kaflee erlassen. In Holland ist auch noch ein Tee-Ausſuhryerbot Hinzugelcommen(vom 27. März d. Js.). Dadurch mußte eine völlige Wandlung unserer NKaffeepolitik bedingt sein: es handelte sich um Sicherung aller vorhandenen Vor- räte, insbesondere für den Bedarf des Heeres umd der Flotte, und bei dem zu erwartenden völligen Aufhören der Einfuhr um Schaffung von ETSafZ= mitteln. Auf Grund der en he für Kaffee 13 ven Anfaug Januar und unten Berücksichtigung der inzwischen für den Heeresbedarf in Anspruch genommenen Vorräte, insbesondere aber auch der- 1 M jenigen Mengen, die zweifellos von Gemeinden Wie von Privaten, und zwar in recht erheblichem ißl, Umfange eingehamstert“ worden sind, muß man für zur Zeit in Deutschland einen Bestand von Kaffee ind im kreien Verkehr in Höhe von etwa 350 000 Sack ing Zu 60 kg annehmen. Das wirde nach Maßgabe uch des bisherigen Verbrauchs für etwa 1% Monate ausreichen, während Heer und Marine zur Zeit noch auf längere Zeit(etwa 4 Monate) eingedeckt sind. Unter diesen Umständen erschin es notwen. clig, eine Bewirtschaftung der gesamten Kaflfeebe- 13 Stäerde in Deutschland durch das Reich eintreten zu lassen. Die angeordnete Beschlagnahme er- der streckt sich auf alle Bestände, mit Ausnahme von nal, geröstetem Kaffee, der erfahrungsgemäß etwa er des Gesamtaſſeebestandes ausmacht. üte Als Ersatz füir den Kaffee kommt in erster Linie on der Tee in Betracht. Der vorhandene Bestand an 1C lee würde bei dem bisherigen Verbrauch für etwa re: 1 Jahr reichen. In dem Augenblick aber, Wo be⸗ Kaffee vom deutschen Markte verschwindet ocler 3 napp Wird, würde natürlich der Teeverbrauch ge- 5 wWaltig zunehmen, die vorhandenen Ieebestände Wärden sehr schnell aufgezehrt sein und der Uebergang vom Kaffce- zum Teegenuß würde Sicherlich zugleich starke Preisstesgerungen und Preistreibereien zur Folge haben. Aus Jiesen Jründen ist auch die Bewirtschaftung des Tees angeordnet und die etwaige Eitfuhr zentralisierl. Dabei ist für alle diese Maßnahmen ein Einver⸗ nehmen mit Oesterreich-Ungarn vorgesehen, wWo⸗ nach auch Oesterreich-Ungarn küuftig nicht mehr als Käufer für Kallee und Tee in den neutrafen Ländern auftreten, und die Verteilung der vorhan- denen Gesamtworräte nach einem bestimmten Schlüissel zwischen den beiden Reichen erſolgen 801I. Die Haupftersatzmittel für Kaffee sind aber Audlerer Art. Iii erster Linie konumt hier die Zlehorie in Frage, die in Deutschland in drei Gehieten, in der Gegend von Magdeburg, in Würt⸗ temberg und Schleslen, angebaut wird. Die haupt⸗ vächlichsten ausländischen Produktionsge- Fiete befinden sich zur Zeit ebenfalls in deutscher Hand, nämlich Belgien, Nordfrankreich und Russisch-Polen. Wie schon 1915, so wird eventl. auſch in diesem Jahre die Zichorienernte der be- setzten Gebiete an die deutsche Industrie abgeführt Werdlen, nach Abzug der für den eigenen Bedarf jener Gebiete erforderlichen Mengen. Die deutsche Zichorienernte hat vorübergehend zu Futter- Weeken dienen missen. In der Folge sind die Zichorienpreise durch die Futtermittelhändler so- lort auf eine bis dahin nie gesehene Höhe getrie- ben worden. Die Neuregelung der Dinge sicht in- ſolgedessen für Zichorien nicht nur die Beschlag- nahme, sondern auch die gesetzliche Festlegung eines bestimmten, deu Verhältnissen angemessenen Preises vor. ber auch Jee und Zichorien zusammengenom. inen zumal bei dem vermutlich bald ein- krelendlen, ſast völligen, Auslall von Kakao, nicht in der Lage sein, dem deutschen Konsum den ge- perrten Kalffee voll zu ersetzen. Hlier müssen die Kaflee ersaz nittel e 2 schon in 3 Wie orie, in ecen wierden ind, namüch Erhöhung auf M. 124 500(122 814) und Malzkaffee, Gerstenkaffee und Rog-⸗ genkaffee. Besonders ge ee— 8 6 nahmen für diese Kaffeeer kforderlich, da die bisherigen N 195 dazu erforderlichen Getreides durch die! Kriegsgetreide. Gesellschaft und die Reichsfut ttermittelstelle, bezw. die Gerstenverwertungs-Gesellschaſt, bewilligt und auch ſür die Folge sichergestellt Sincl. Die Neuregelung greift, wWie gesagt, tief in unser Wiärtschaftsleben und in die Nonstumverlält ein und wird manche Schwierigkeiten und E mit sich bringen. Imerhin wird sie den Erle haben, daß der r deutsche Verbraucher sein täglichles Warmes Getränk, sogar billiger als bisher Sich wird beschaffen können indem an die Stelle des teueren Bohnenkaffees das billigere Ersatzmittel tritt. 28el * ABerläin, 6. April.(Von uns. Berl. Büro.) Die hungen des Bunde esrats über dlie Regulierung des Ve rkehrsmit Kaffee und Jee werden heute Abend erscheinen. Sie er- strecken sich, wie die B. Z. erlährt, nicht nur auf Rohstoffe und Tee, sondem auch auf den Verkehr mit gebranntem und gemahlenem Naffee. Stahlwerkswerbamd.-., Düsseldorf. r. Düsseldorf, 6. April.(Griy. Tel) Die Direktion schätzt den Versaud im Monat Mänz auf rund 309 000 t Rohstahlgewicht gegen 282 260 t im Vormonat Februar und 351 5000 tW im März 1015. Davon entfallen auf Halbzeug rund 86 000 t gegen 74 401 t bezw. 86 865 t, auf Eisenbahnmafter 1a1 rund 140 000 t gegen 141 076 t bezw. 160 435 t und auf Formeisen rund 74 000 f gegen 66 702 t bezw. 104 260 t. Automobil und Aviatik.-., Mülausen 1. Hls.-Burzweiler. Am 4. April fand in Müthausen i. EE. die Ge- neralversammlung der Gesellschaft statt. Bei Mar! 15 460%15 Vortrag aus dem Vorjahre und einem nach Abzug der satzungsmäßigen Abschreibungen von M. 116 023,89 ein Reingewinn von Mark 750 020,65. Aus diesem werden 30 Proz. Dividende auf M. 1 000 000 Akctiertcapital verteilt, Beträge von M. 300 000, M. 87 287/70 und M. 60 000 dlü außerordentliche Abschreibungen verwendet M. 8 738,86 vorgetragen. Papyrus A.., MWannheim. Von maßgebender Seite hören Wir, daß sich die Verhältnisse der Gesellschaft i letzler so gebessert haben, daß für die Aktionäre Aussicht bestent, bessere Zeiten zu erleben. Bahngesellschaft Waldhof, Manmhelm-⸗ „MWal Anot. Nach dem Geschäftsbericht für 1015 sind die reinen Betriebseinnahmen ohaue Vortrag infolge Stillegung eines Auschlugwerkes und allgemein verminderten Geschäftsgangs scwie Einschräntung der Bautätigkeit, welche den Güterverkehr un⸗ günstig beeinflußten, gegen das Vorjahr um M. 9683 auf M. 158 226(167 909) geiallemn. Din Ein⸗ nahmen an Kapital- und Pachtzinsen betrugen M. 14 109(11751). Die reinen Betriebsausgaben Sind infolge der höheren Materialpreise sowie der dus ange Jahr hindurch gewährten Kriegsunterstüt und Zulagen um M. 6026 auf NM. 125 258 (119 232) gestiegen. Einschlieglich M. 3800(5 421) Vortrag beträgt der Reingewian M. 50 875 (65 840). Hieraus kommen als Prozentige Dividende viederum M. 36 000 und als Ge⸗ Winnanteil des Aufsichtsrats und audles M. 3072(i. V. des Aufsichtsrats allein M. 1153) 2 Verteilung; der Rücklage werden M. 2041¹ und dem Erneuerungsbestand M. 258 5 überwiesen. Der Rest von M. 9205(3800) g zum Vortrag auf neue Rechnung. Nach der BIILa nZ hat sich der Erneuerungsbe⸗ Stauck auf M. 199 742(178 40) erhöht. Davon sind M. 168 697(173 0840)0 als Gutmaben beil der Zell⸗ Stofffabrik Waldhof auf Separattonto M. 24780 0 in Wertpapieren unck M. 6205(5318) in Obe Materialien angelegt. Neben der gesetzlicher Rlicklage von M. 17315(4 919) erscheinen ers 5 mals Niickstellungen vou M. 12 700. Hierin dürtte ddie im Vorjahre füir außergewölnnliche Aufwendun⸗ gen geschaffſene Kriegsrücltlage von M. 10 000 mit enthalten sein. Glär Wiger Werden nüt M. 142053 (3 32%0 und neben der schon erwähnten An⸗ lage des Emeuerungsſonds— Sonstige Schuldner mit M. 1164(4501) aufgeführt. lu bar Waren M. 14211(5465) vorhanden. Von den sonstigen Bilangposten haben nur noch Gebäude eine kleine Ersatz- Reparatur- und Betriebsmaterialien eine solche auf 8 und — M. 15 200(11 565) erfahren. Die Aussichten für das Hilfende Geschäfts⸗ lahr hängen ganz von der Dauer des Krieges und von den nach Friedensschluß sich èrgebenden Ver⸗ hältnissen ab. Immobilien Gesellschaft Waidhof f... Manmheim-Waldhof. Wie der Berichit über das 17. Geschäftsjahr 1915 ausfülurt, hat sich der Besitz der Gesellschaft an Grundstlücken nicht verändert, da sie 15 1 8 der dureh den Krieg hervorgerufenen Verhälmisse keine Verzäule abschließen konnte. An Zinss en Wurden M. 7127(51%)0 eingenommen, e Tür Steuern und Unkosten M. 5620(5055) Zu zahlen waren, sodaß dem Liquidationskonto Mark 1498(259) überwiesen werden können. Dieses weist einen Bestand von M. Auf, Schufdner werden mit M. 67 823 lührt, während Grundstücke 202 014 und Gebäucde ebe l5 M. 10 000 zu Buch stehen. PinsmZnN. Deutsche Bank, Berlin. In unserem heutigen den Abschluß Ullve 5 ändert 8 Fabrikationsgewim von M. 856 584,30 ergab sich Ortgefal 00 700) und die ichtun gen“ einzu. Die GS SCHAf 880 Verkehrs der Börse war bei Bes le bhaft und die Grundstimmung tes t. Im Anuschluß des günstige! Wsehlusses der Deut- schen Ban c lag Zunachst der Bankenmarkt Techt fest. Das grögle Interesse war ſür Deutsche Bank, bei erheblichen Kurs SgeWinn hervorgel Gutem Eindruck hinterließ die ge- ge Redde e cbes Reichskanzlers. In chemiscliel rten bemerkte man rege Unsatze: Badische An ilin, Scheicleanstalt, sowie Höchster Sind bezahlt. Hirsch⸗Kupfer ſest. Deutsche + d 6¹ aktien hielten den Kursstand wesent⸗ Der Abschluß dieser allgemein. Montanwerte verkehrten gleich⸗ lester Dispositi don. Für die Werle der Nüstungspapiere bleibt das Interesse eng begrenzt. Deutsche Waffen, sowie Löwe lebhaft gelland I. che Papiere e ſesh besondlers Feltell u. Guil- ien S Ttswerte Die heimischen Staatspapie lagen ruhig 1* Uschaft 8 — 2 Snbörse. erIin, 6. April. Unter dem tigen Nede des Reichskanzlers cdlen Abschluß der Deut⸗- cl en 83 a nK Vverkehrle die Börse bei selir ſester Soweit Papiere umgesetzt Wurden, die Kurse höher. 7 0 waren iRen, Bochumer ergbau. Für Pete zer internationale bant erhielt sich 10l Erdöl- Abschluß an. Feste Hallung bewahrten auch Ank Lowe, unck die rage. Aluf dell (Devisenmarkt.) für: Brlof don Newyorker Efrel N eWyOr k, Selzie die Fondsbörse .IB. kehr Stimmung und uut leichten Kursbesserungen eifl. Sowolik am Eisenbahnaktienmarkt, als auch in In⸗ dustriepapieren wurde reges Inberesse beobachtet. laftem 9885 in Zzuwersichtlicher Im weiteren Verlauf trat Realisationstust ein, sO⸗ daß sicht die Haltunig abschwächte. Besonders iu luckustriewerten herrschte großes Augebot ç da man damit zu rechnen müssen glaubt, daß die Ver⸗ Waltung des Stahltrusts die Preise füür Schienen im nächsten Monat erhähen wWerde. Eisenballlaktien etwas Widerstandsmhig. Am Scelgug kam eine bessere Stimmung zum Durchbruch, soclaß die Börse bei ſester idenz schlog. nur Bethlehem Steels. UEWVORBNK, 8. Matter lagen Appll. Devisenmarkt.) 8˙ bellaupt. 17 23 Stslig —4 600 Tat (Cabi Weohsel auf 1an 1000 Weohsel auf London Slper üſen fex-Vork, 5. Aprtil. (Bondsmarkt). 5. 3.. 3. Wah koß Santa Fs St. Louis S. F. 5 8d. 87— 33 4% gonv. Bonds 198% 1 80 Pgolflo conv. Balt. Ohig Bus 1 /sS Bonds, 36— 88 Ohes. Ohio Unlonbag. 8ds. 93.— 92˙˙⁰ 5 4 0% Unfon Stat. 0 55 9³ 6% At 1925 b0nv. Bonde 111½ 11½ St. Louis and St. 160 Steel Franzo. pr. 4 Bds., 72— Bonds 10½% 104% UEWVORK, 5. Abril.(aftienmarkt).— 5 Atoh. Top. S81. FE o. Northern Faclflo o. 113% do. pref.. 10 5706 Balllmare and Ohio Saüing 50 335%¾ Oanada Faeifio Ches. 8, Obio Chlo. lIW.St. Paulo. Denver& Rio Gr. d0. do. pref. Erie dom. Erle Ist pref. Erle 2nd prof. 8690 Robk Is- land Paolf, Bailw, Paoſflo. South. faiW. oom. South. Rallw. pref. Union Padifio. 1 Union Pabfkle Hrof. Wabash pref. n. Axt. great Mopth. prof. Westfaryland dom 32/% 37% Gr. Horth. Ors Cert. Amerte, Can oom. 61½ 60⸗% lillaols Cenir. oom. 7 do. G0. pref. 111 111. interborgn. Metrop, 18½ Amerio, Locom. 0 7575 81%/ 4o, Cons. pr. 22— Amer-Smelt.Kfef.0. 103% 1021½ do. Metrog. pr. Kansas City and do. Sugar Anad. Copp 2 Bothlenem Steel. 430— 4 pref. Ventral Leatlor, 5½ 54. Leblgn vaub⸗ 50%e ee onsokasted Gas 5 Toulsv. ub. Rashw 12% 128% Gengral Electr.. 186 168 Aiss. 1 5 Tex o, 3½% gſBerie. Pofroſeum 111¼— do. do. pr. 101 Halſonat Lead 67——— Missouri Pacifie. Unft.Stat. Steels o. 38ↄ Nat. Rallw. of flex. ./ ork Centr. o. do. Ont& Nest 0. Horfolk& West. 6. Aktlen-Umsstz Unlt.Stat. Stecls pr. Uteh Copper gom. 157% 460000(510 c00) Lomdoner London, 8. April. 5. 4. 2½ Engl. Konsols. 57½ 57½ ennevles ls.8 50% Argentinier 980— 98.% Southern Pablflo, 102. 10% Srasillaner. Union Faolſſo 8 4% Japan. v. 1899 Steels.. 9 Portügiesen Anag.Sop'neue Akl. 1808 Ruszen r 1989 Baltimore and Ohlo— Canadlan Pacitio 175. Erie oom. Nalonal Hailway of Prlwvatdiskont MeNIb0o Sſlber 29 % Russon v, 11 9 Cnarlerxed De Beccs dsferrel Lona golchfieids Ranumines Warenmärkte. MMeannkeimer Breduktenbörse. Mannheim, 5. Kpril(Amtliche Notierungen.) Die Notierungen sind in Reichsmark, gegen Bar- zahlung per 100 kg bahnfrei Mannheim. ̃ 6. 3. Weizen-Auszugsmehl(00) 5) 58.— 58.— Wefzenbrotmehl 80%g 40.30 40.80 BRoggenmehl minestens 82%1g) 37.89 37.89 Rotklee: Deutscher Neue Ernte 360 nom 920—80 Je nach Qualität. JBäckerprels frel Raus für Mannheim Staat, fostgesetzt vom Kommunstverbang. Tendenz: Kleesat sohwaoh. hannheimer Vienmerkt. Amtl. Zerioht der Direktion des städt. Sohlacht- und WMiebhofes Manmhelm, den 6. 1918. Je Riedler. Preis für 50 Klßs 2 Oehsen— St. 5 4% Wullen(arrem!— St. kebend- Soblaoht⸗ Haünhkennd Färsen— 8t. gewloht n) lHerfig genährtes Jung- vaeln(Fresser]— St.] von-bis von—-bis Stalthöohstprelse nebst Fracht- Lesten und 5% Gewinnzusohlag für voll⸗ flelsohige, bis zu 6 Jahre alte Mastoohsen, Farren und Rinder 90—100 p. Ztr. Lebend- gamloht, für Kübe und üher 6 Jahre alte Oohsen 70—90 p. Ztr. Lebendgewloht. a) Hoppelender felnster Rat 8 5) folnste Rastkälber 162—165 270—275 o) miitſere Mast- und beste Saugkälber 189—182 288—270 c geringere Rast- und gute Saußkälber 136—159 o) geringere Saugkälber. 150—188 280—285 Aüd, Schafe. n) Stallmastschale— St. a) stlämmer und jungere Hasthammel 5 7 5 D) älters Rasthammel, geringere Vast⸗ 2 mmer und gut genährte junge Sohafe 7½102% 00 id genührte Hammel und Schafe (Merzsdbhafe) 1575 90—92ʃ02 Ih N eldemastschate 47 St. 3 geringers Lammer und Sohafo I. Sehweine 36 St. Uühber Vlehmargthöonstpreise: E— 60 14 7VVVVVVVCT 99.0— F„ 107. „„ Ab 110.8 85 1281— 65 220—240— IIIJTT Auserdem zügeführt und bezahlt für das Sillok; Luxuspferde 00 Stek. Ferkel 165 Stüok Arheltspfd. 5 08— 2000 Ziegen 1i0 Pierde 43 gt. z. Schl. 400—600 Tloklein 91 Ailohkühe 000 Stok 00—00 Lümmer 00 Zusammen 407 Stück. Handel m. Kkülbern mittelmäeig. m. Sohwelnen u. Ferkeln lebhaft⸗ * — 7 Berlimer Produktenmarkl. Berlin, é. April. Frühmarkt. Um Waren⸗ haudel exnittelte Preise) Weizenspelz M. 16,50 bis 5 Spelzspreumehl M. 35—30, Runelrübe M..80—5, Spelzspreu M. 10—11, Pfendemöwen M. 55 Teidekrallt, erdl und wurzelirei M. 2. 2,0, Zichorienbrocken M. 30—38. Berlin, 6. April(Getreidemarkt ohne Na Der Verkehr am Produktemmarkt war wenig le da Sich die kür 1 10 Ohleagoer Warenmarlet. Chioaeg, 5. Aprll. 5. Melzen ai 118.½ 92 uli 117.—.65 Mals Nel 25./%—.—Speok 25 Juli 76.0/——Schmalze Hafer Ral 45.13—.— Mal „ Iull 48.2. Juli Sohwielnezuf. Pork: Mal d. Mest. 94000 72000 Ju dvd. Chloage 23 000 11 000 Rippen: Nai Sohwelne: Juli lelohte.65.55 Newyorker warenmarlat. NEWVORX, 5. April. Molzen: 5. Baumwolle: hard Wi. Hr. 2 132.½ 134.— Newyork foko No.! Hortkern 141.%½ 142 2 por April bor dai 126. 127.½ per al der Sopt.——.— der Juni Mals foko 82% 33.½ der lulf Menl Spr. Wh. n. 558.526—.— per August Gotrolgefr. 5 per Soptember Liverpoo!.· per Oktober London— eétroleun: Baumwolle: refin l. as. Ank. I. atl. H. 20 000 16 000 stand whft⸗ in Holfhäten 10000 14 900 in tanks Ausf. n. 10³⁰ Cred. Balan, „„ d. Ct. 7000 NSWVOCK, 5 April.(Kaffes.) No. 7, loko 95% per ual.18, bper Juli.28, per Sopt..33, Dez..45, per jan,.80. Londoner- e London, 3. Apell. Kupfer: Flektro per Kasss 136.—, — 3 Konate inn per Kassa 1 193.%, Slel loko Nov. per Kassa 39.—, Ein Dez, 82.— Antimon Auseksiber—— E 851 n, b. April. 8 uns. Bel 8 Die B. Z. berichtet aus Christianſia: Die g amerikanischen Kohlenfelder Worden. Wie die Biätter Senrenen, 0. NOrPWe gen ainn naher Zukunft von der brlt SChen)5 vollsta uclig „ 4 1 8 Busse dor 6. April(Priy el) Au Ant der K. 5 fur Verziglerei Un konstruktion, vort. Jacob Hilgers Schlägt der am. M²ai Statttindendlen Verantwortlich: Fiir Gel allgemeinen Teil: Dr. Fritz kür. 5 1312000 FPfd. 8. Seite General⸗Auzeiger» Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath Donnerstag, den 6. Apri 1916. 0 I3. 7 Kn 170J Rheinhänſerſtr. 27 ir demilde-Zammlar! T Ahe 1, 2 u. 3 Zimmer u. Küche I 4, 21 Rings, 19 9 zu verm. Näh.3. St. 44980 Alt englisches Original-Portrait, ietgosucpe inezdim deſe der. de 22 Reüllershofraße 18 7 9 5 zu verm. Näh. part. 118 125 e SchönegZim. Wohug. 14, 29 80 Iimmer- 2 Tr., geg Schloßgart Währscheinlich Sir Joshua Reynolds per 1. Mat in guter Lage, Wohnüng mit Rhein, ſchöne 6 Zimmer⸗ selbst aus Privat-Sammlung unter Die Beisetzung meines liebes Sohnes Adolft Rosenzweig Hmskefler im Infanteriſe-Regiment Nr. 250 welcher am 2. 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Doch Ja hatte ſich nicht ei roman aus dem Elſaß zu tret 5 Fabri i 2 zun kreten, nur mit einem einzigen langen Blick Fabrikort des Devartements gemunkelt. Die gefunden. Und in ihrem Verdruß wollte ſte von Erica Grupe⸗ Zörcher. ſah er auf die kleine lebloſe Geſtalt. Straff und Rückkehr des Herrn Präfekten könne unter keinen ſehen, ob er ſie nicht in irgend einem Billetdoux Machdruck verboten.) ſtarr war ſie ausgeſtreckt. In dem eingeſunke⸗ Umſtänden vor dem nächſten Morgen zu er⸗ tröſtete. 8 liche Kindergeſicht lag ein feier⸗ warten ſein. Das war fſetzt in dieſen Stunden. Im ſelben Augenblick als ſie an Duraud mit 8 (Fortſetzung.) icher rnſt. J. Claude und Juſtin kamen zu dem Entſchluß, der Frage vorbeigleiten wollte: warum er ſich 1. Er erſtickte 5 an all dieſen G die 6 ein fürchterlicher Vorwurf an die ewige etzt gleich aufzubrechen und trotz der frühen denn nicht ſehen ſeße, blieb ſie vor Uever⸗ K0 ſich in dieſen ſenen Mochſunder ſen chmach mahnend, die Frankreich in dieſen Ta. Morgenſtunde, welche eigentlich keinen offtziellen raſchung ſtehen, da ſie Claude erkimnte. Es war 65 zu einer neuen Ueberzeugung in ihm formten. den auf ſich geladen, lag das tote Kind da! Beſuch berechtigte, ſofort in die Präfektur zu für Beide eine peinli Ueberraſchung. Denn Auf dem Soſa ſizend, den Kopf auf die Tiſch⸗ Fröſtelnd und übernächtig begab er ſich in den gehen. Beſonders Claude äußerte ſeine große Elaude wußte in flüchtigen Zügen von Durand, 5 platte in die Hände verbrachta er erſten Morgenſtunden ins Hotel, um nach Juſtin Ungeduld und ſeime Abſicht, Dorette unter leinen daß Madame Lemoin damafg Dorette bei der 8 den übrigen Teil der Nacht. Nun, da ihm der Durand zu ſuchen Das„Hotel des Palmiers“ Umſtänden länger in der Präfektur zu wiſſen. Abreife nicht behilflich geweſen war und dadurch 0 leier von den Augen zu ſinlen begann und war in dieſer Saiſon das einzige, welches ſeinen Denn es unterläge ihm gar keinen Zweiſel, daß indirekt ihre Verhaftung verurſachte. Doch* 5 eich wie im neues Aechk getaucht vor ihm Betrieb im ganzen Umfange weiterführte. Und Dorette ſich dort befand. Juſtin war über die Madame Lemoin ließ ſich durch keine Verlegen⸗ 90 9, ſtieg ein Schwarm von Bildern vor ihm da Heimerbing ihm keine nähere Angaben über Beſtimmtheit zſeiner Aeußerung etwas erſtaunt. heit aus dem Sattel heben und war ſchnell anf. Seine Erimnerung kehrte immer wieder den Aufenthalt von Juſtin Durand gegeben Er ſelbſt befände ſich völlig im Unklaren, wo geſaßt. Mit der negenswürdigen Lebendigkeit nenkreiſe iner Gedanten zu denſelben Mo⸗ batte, vermutete er ihn in dieſem Hotel. Der Dorette ſe. Woher Claude die Beſtimmtheit begrüßte ſie jetzt Claude und hatte einen Schwall 2 menten—5 12 welche ſich tief in ihm ein⸗ 5 Er ſchickte ſege rügt. E einen ruchlos ermordeten den Li 9 zum Herrn ins Zimmer hinauf.„Ich batte g im ängnis Gelegenheit Al⸗ juta bverwundeten i⸗ 0 reund in der Morane vor ſich liegen. Und Nach wenigen Augenblicken kam Durand die einen Herrn aus Ottweiler zu ſprechen. Da er Mente 7 ſechr ſe im Begrf, felne Wade⸗ 2— der un⸗ dennen 1150 Er⸗ 1 Geer adee Schweſter Dorette zu ſuchen? Ja, ſie habe 1 lätt 1 5 Poliziſten vor dem ſtaune 8 rüßen. In einer Ecke der großen vertrat, rde er gleich a eiſe tgeſchleppt. ößte 1 Gerichtögebäude zu Boden daumeln, während Eingangshalle, welche aus Palmenkübeln 5 Er warnte mich auf das Dringendſte 5 neime Pehre e ſk debig en n 925 5— über—5 eee Wee don Winkel ſel bor Weg jetzt Schritte zu ihrer Befreſung zu unter⸗ 50 ummenſchlug. Auch Irmßpard tauchte bildete, wurde ſofor Heſchick von Dorette zu trauen ſei, bat er mich inſtändig: ofort 8 45 ge 10—5 ae gben 8 be 8 12 80 oude 55 N 5 Frende nach Dorette umgufehen. ſofork nehmen. Db Dorette denn verlobt ſei; an dem verwahrloſten Lager ihres hunger aude gerade in em Monent hier wieder In Durand ſtieg ein zweifelndes Bangen auf. Treppe ganz deun jört, wie beide Herren und ſterbenden Kindes, mit dem hoffnungsloſen 5 ſehen, garnicht gemug ausdrücken. In kurzen Was kümmerte ſich ein Anderer um den Schuß ſich Aber den See aerbelten Nae. 1 daß er zu einer Rettung zu ſpät Rachforſ 6 5 4 ſſchen Nae 5 Dorette?— Er war doch„Ja, Madame, Sſe daben recht gehört. Meine N käme!— e, aus dieſem Grunde hier! weſter iſt verkobt. Und zwar bat das Schick⸗ g 5 In di Gedernken und Vorſtellungen fand durch ſeine vorübergehende Erkrankung noch„Wie iſt es möglich, daß dieſer Herr im 1 75 15 ganz erene ihn der Fern hinter den Vergen ſtieg gehemmt und verzögert worden war. Nun ſabh Gefüngnis, von dem Du ſprichſt, die Verhältniſſe Neigung meiner Schweſter unterſtützt, die ſt 1 die Sonne auf, Nur ihre Streifen leuchteten er ſeine Bemühungen von einem tat ge⸗ ſo genau beurteilen kaun?“ ſchon lange im Gebeimen für einen Bekannten d0 Fint un des die krönt. Und doch kürmten ſich jetzt Schwierig⸗„Bei der Viſttatton, welche der Präfekt offtztell unſeres Hauſes beſaß.“ 0 an golbiges Rol. Doch trotz des* keiten vor dem Ziel und dicht vor der ende in ſeinem Amt im Kloſter unternahm, hat er In Madame Lemoin wurde plötzlich ein ganz nnenaufganges verſprach eine im gültigen Befreiung von Dorette auf. Er batte Gelegenheit ge den Präfekten zu beobachten nenes Gefühl wach. Dorette, die ſe damals 5 Wolkenwand einen fkrüben aut geſtrigen Tage. da er von dem Präfekten und den chle Eindruck von Jaunez als eiferſüchtig als eine werbende Nebenbuhlerin 1 — 97 56 zu batte er ins immer keinerlei Nachricht erhielt, im Kloſter nachgef ragt, Menſch bekomt en Vielleicht iſt auch ſein Blick abzuſchleben verſucht, war vertobt? Sie hatte 1n 85 12 vielleicht ſeiner bedürſe. und von dem Direktor die äußerſt küble und durch ſein Inteveſſe für Dorette beſouders alſd für den Präfekten nicht das mindeſte Inte⸗ er kein Scker be n war hoffte ausweichende Antwort bekommen: Dorette ſei geſchärft reſſe? Zu ihrem maßfoſeſten Erſtannen er⸗ eee de ee, e er enehen n Wagen de ne A en ſe Berle, Dereber⸗ füeh dre Bee 5 dun worden.] Ja, es iſt ihr Verlobter!“ Da de er guf. Erx erhoh ſich und ging Veiter wiſſe er abſolut nichts. Abſolument Sie durchſchrütten gerade die Halle, als ein holen laſſen und er jetzt im Begriff ſei, ſeine 8 725 Noch einmal drartg es fetzt wie ein rient! Darauf ſei er in die Präfektur gegengen, Jeichter huſchender Schritt über die Plüſchläufer Schweſter von dem 5. 7 1 2— 66 bie ſch dr ebng Es waf Madame emoin, ißee Spuren nach ber Fräfektur zu weiſen 0 1 11 5 e 77. 1 z. d We Bn Sebes, de. ger Sef War Paus f un Ned Nortes aalgin ag br Nag, fi Eint⸗ etzt 8 8 8 2 25 7 8 4 2