AAHRUUEEESADEESEEEeeenen 0 4 2— Mark 1. 10 wonalſich, gerlohn 30 Pfg., durch die Poſt ag be le ühr Nr..52 im Diertelſahr. Einzel⸗Nummer in Mannheln und 5 Pfg. HKolonel⸗Seile 9 1 19. lame⸗Seile. Schluß der me das Mittagblatt morg ens 15 Ulr. für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Tetegramme-Abrrse: „Henerslanzeiger Naundeim“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und HFeitſchriften⸗Abteilun 1—5 Schriftleitung 77 0 und 1459 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 1809 0 ck⸗Abteflungg 84¹ Uiefdeuck⸗Abteilung 4080 Täglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Zweigſchriftleitung in Verlin, N W. 3o, In den Zelten 17, Jernſprech ⸗Aummer Celephon Amt Hanſa 407.— Poſtſcheck⸗Konto KNr. 277 Ludwigshaſen a. Ah. Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Rimtsbezirk Mrannheim; Beſlage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt: Beflage für Cand⸗ und Hauswirkſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage: —— die deulſchen dringen ſiegreich ſüdlch von Haucourt vor. ——— Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 8. April. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Auf dem linken Maasufer erſtürmten Schleſier und Bayern 2 ſtarke franzö⸗ ſiſche Stützpunkte füblich von Hau⸗ cburt und nahmen die ganze feindliche Stellung auf dem Rücken des Ter⸗ mitenhügels in einer Breite von über 2 Kilometer, Ein heute früh ver⸗ ſuchter Gegenaugriff ſcheiterte völlig. Unſere Verluſte ſind gering, die⸗ jenigen des Gegners, auch jufolge des heimtückiſchen Verhaltens Einzelner, beſon⸗ ders ſchwer. Außerdem wurden 15 Of⸗ fiziere, 699 Maun unverwundet gefangen, darunter zahlreiche Rekruten der Jahres⸗ Haſſe 1916. Auf den Höhen öſtlich der Maas und in der Wpevre waren bie beiderfeitigen Ar⸗ tillerien ſtark tätig. Am Hilſenfirſt(ſüdlich von Sondernach in den Vogeſen) ſtieß eine kleine deutſche Ab⸗ teilung in eine vorgeſchobene frauzöſiſche Stellung vor, deren Beſatzung bis auf 21 Ge⸗ fangene im KNampfe fiel. Die feindlichen Grüben wurden geſpreugt. Oeſtlicher Ariegs ſchauplatz. Die ruſſiſchen Angrifſe blieben auch geſtern auf einen ſchmalen Frontabſchnitt ſüdlich des Narvezſees beſchränkt und wurden glattabgewieſen. Balkan⸗Uriegsſchauplatz. Nichts Neues. Oberſte Heeresleitung. Die franzsſiſchen VBerichte. Paris,& April.(WIB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom Freitag Nachmittag: Weſtlich der Maas drangen die Deutſchen im Laufe eines Nachtangeiffes, der nach einer heftigen Beſchießung unſerer Linien zwiſchen Bethincourt und der Höhe 265 unter⸗ nommen wurde, in einen Grabhen unſe⸗ ret Linie längs der Straße Bethincourt Thattancourt ein. Ein ſofort angeſetzter Ge⸗ genangriff warf ſie ſofort aus dem größten Teil des von ihnen eroberten Geländes. Der Feind hält gegenwärtig nur noch einige vor⸗ geſchobene Teile unſerer Stellung von unge⸗ fähr 300 Meter Breite. Oeſtlich der Maas zeitweilig Artilleriefeuer. Wir machten weitere Fortſchritte in den feind⸗ lichen Laufgräben füdweſtlich vom Fort Dou⸗ aumont. In der Woeyre einige Artillerieüber⸗ fälle. Auf der übrigen Front verlief die Nacht ruhig. Paris, 8. April.(WTB. Nichtamtlich) Amtlicher Bericht vom Freitag Abend: In Belgien richtete unſere ſchwere Artillerie ein vernichtendes Feuer auf deutſche Werke bei Middelkerke und Langemark. Weſtlich der Maas unternahm der Feind nach einer mehrſtündigen heftigen Beſchießung einen ſtarken Angriff auf unſere Stel⸗ re⸗ kungen ſüdlich von Haucourt und am Von xumferem Sperrſener „bdas Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport Rundſchauz Wandern und 8 lamte Wiatenen ee e Frauen⸗Blatt. 0 Abendblat und der ſtarken Beſchießung unſerer Maſchi⸗ nengewehre aufgehalten, konnten die Deutſchen ihr Ziel nicht erreichen und mußten unter Zu⸗ rücklaſſung von vielen Toten in ihre Gräben zurückkehren. Südöſtlich von Bethincourt machten wir mit Hilfe von Granaten einige Fortſchritte in den Laufgräben und Graben⸗ ſtücken, die vom Feind in der letzten Nacht zwi⸗ ſchen Bethincourt und der Höhe 265 ausge⸗ hoben worden waren. Beim„Toten Mann“ und im Walde von CTumidres ziemlich heftige Beſchießung. Oeſtlich der Maas und im Woevregebiet Ar⸗ tillertekampf, wobei ſich unſere Batterien ſehr tätig zeigten und mehrere Anſammlungen des Feindes zerſtreuten. Auf den übrigen Teilen der Front die U⸗ lichen Artilleriekämpfe. Belgiſcher Bericht. Ein kleiner Handſtreich, der in der letzten Nacht auf einen unſerer vorgeſchobenen Poſten in der Nähe von Steenſtraate unternommen wurde, wurde durch unſer Feuer zurückgewie⸗ ſen. Nachmittags ziemlich heftige Artillerie⸗ tätigkeit in ben Abſchnitten von Namscapelle und Dixmufden. Der engliſche Bericht. London, 8. April.(WiB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom 7. April. Bei St. Elois gelang es dem Feind, einen Teil des von uns am 27. März gewonnenen Gelän⸗ des gurückzuerobern. Der Kampf dauert fort. Geſtern Abend drang nach einer ſehr hef⸗ tigen Beſchießung eine kleine Hand⸗ ſtreichabteilung des Feindes in einen unſerer Gräben nördlich des Fluſſes Anere ein, wurde aber raſch wieder hinausgeworfen. Heute war die Artillerie bei Souchez, Aix⸗ Naulette, St. Elois und Mpern lätig. Die Bedeutung der Böhe 504. Nach der Eroberung von Haucourt und den heute gemeldeten bebeutenden Fortſchrit⸗ ten ſüdlich davon, wird in den Kämpfen der nächſten Tage die viel genannte Höhe 304 eine große Rolle zu ſpielen haben. Dieſe Höhe hat vermöge ihrer Lage und ihrer Geſtaltung für die Verteidigungsfront der Franzoſen eine micht zu unterſchätzende Bedeutung. Sie liegt im Mittelpunkt der franzöſiſchen Stellungen deß äußern linken Flügels und beherrſcht durch ihve bie anderen Höhen überragende Erhebung die ganze Umgebung mit ihrem Feuer. Sie liegt von Haucourt, das von unſeren Truppen erſtürmt worden iſt, nur noch rund 2 Kilo⸗ meter entfernt und bildet den Mittelpunkt der „aweiten Verteldigungsſtellung“ der Fronzoſen nordweſtlich der Maas. Die befeſtigten Stel⸗ lungen bei Malancourt und Haucourt, die beide nordweſtlich von Höhe 304 gelegen ſind, waren nur Vorſtellungen für die Höhe 304 ſelbſt. Aus dem Mute der Verzweiflung, mit dem dieſe Stellung ven den Franzofen gegen unſere tobesmutig anſtürmenden Mannſchaften verteidigt wurden, kann man erkennen, welche Bedeutung die Franzoſen ſelbſt der Höhe 304 beimeſſen. War doch die mehrfach genannte Sackſtellung im Nordweſten von Verdun in erſter Reihe im Mittelpunkt durch eben dieſe Höhe geſchützt. Schon bei der Höhe„Toter Mann“, die vor einiger Zeit von unſeren Truppen geſtürmt wurde, und die nordöſtlich zu Höhe 304 liegt, konnten wir eine große Be⸗ deutung dieſer Stellung feſtſtellen. Welchen Wert dieſe Höhe hat, konnte man auf Um⸗ wegen cuch daraus erkennen, daß die Fran⸗ zoſen unausgeſetzt leugneten, daß ſie ſich in deutſchen Händen befinde, bis von deut⸗ ſcher Seite ungweideutig erklärt wurbe, daß dieſenige Höde, die nach den fromzöſiſchen Ge⸗ neralſtabskarten als Höhe„Toter Mann be⸗ zeichnet wird, ſich in den Händen der deutſchen Truppen befinde. Damit hörte die Irreführung der Welt vonſeiten des franzöſiſchen Generul⸗ ſtabs auf. In dieſem neuen Kampfgebiet, das jetzt hei Höhe 304 in Betracht koment, konnten wir bereits ähnliche Machenſchaften feſtſtellen, welche wiederum die deutſchen Erfolge verdum⸗ keln und die Badeutung der Fortſchritte ver⸗ Heinern ſollten. Die Franzoſen wieſen wahr⸗ heitswidrig darauf hin, daß ſie die Stellungen nördlich des Forgesbaches völlig freiwillig geräumt hätben, ohne daß es unſeve Truppen überhaupt hemerkt hätten. Auch aus dieſer Darſtellung der Sachlage kann man wiederum die Bedeutung der Vorgünge an dieſer Stelle erkennen. Wir wiſſen, daß die Franzoſen hier jeden Fuß Bodens mit dem größten Muf⸗ gebot an Menſchen und mit unglaublicher Zähigkeit verteidigen. Unter dirſen Umſtän⸗ den iſt es natürlich ausgeſchloſſen, daß von einer freiwilligen Aufgabe des Geländes auch nur die Rede ſein kann, zumal es, wie bereits bemerkt, die Deckung der Höhe 304 gift. Die Bedeutung dieſer Höhe liegt zum Tell aurß darin, daß ſie die Straße Haucourt Esnes deckt, von der ſie öſtlich gelegen iſt. Ungeachtet des heftigen Widerſtandes der Franzoſen iſt unſer Angriff gegen dieſen wich⸗ tigen Pumkt wieder ebenſo ſicher wie plam⸗ mäßig vorgeſchritten, wie auch wieder aus dem herttigen deutſchen Tagesbericht erhellt. Bon Oſten nähert ſich unſere Front durch die Einbiegung, welche ſie infolge der Eroberung des Toten Mannes erhalten halte, dieſer Höhe, während von Weſten her eine gleiche Einſchnürungs⸗ ſtelle durch unſere Fortſchritte in der Südoſt⸗ ecke des Waldes von Avocourt geſchaffen worden iſt. Da die Höhe 304 zwwiſchen dieſen beßden Geländepunkten liegt, ſo ergibt ſich dar⸗ aus die Wichtigkeit unſeres ſiegreichen Vor⸗ wärtsdringens auch an dieſen beiden Stellen. Von Norden her nähert ſich durch unſere Er⸗ folge bei Malancourt, Haucourt und über Haueourt hinaus, gleicherweiſe unſere Front, die hier nach Süden dringt, dem gleichen Punkte. So können wir immer klarer den Wert der Maßnahmen unſerer oberſten Hes⸗ resleitung erkennen. Die Franzoſen ſind auch eben dabei, ſich darüber ihre ſorgenvollen Ge⸗ danken zu machen. Der mameae monſe Tagesbericht. Neue Erfolge gegen dig Italiener. Wien, 8. Auril.(Wr7B. Nichtamtlich) d Amtlich wird verlautbart: Ruſſiſcher und füdsſtlieler Nrlegs⸗ ſchauplatz. Nichts von beſonderer Bedentung. Italleniſcher Nriegsſchauplatz. Auf der Hochfläche vun Doberdo wurde der Feind heute Nacht aus einigen vor⸗ geſchobenen Sappen vertrieben. Auch ſüdlich des NMrzli⸗Urhuahmen unſere Truppen eine italieniſche Stel⸗ lung und brachten dabei 43 Gefangene und 1 Maſchinengewehr heim. An der Tiroler Front unterhieſt dit italieuiſche Artillerie in mehreren Abſchnitten, tnsbeſondere aber gegen nuſere Stellungen Eiue feindliche Abteilnung, die ſich in einer unferer Sappen am Süͤdhange des No⸗ chetta feſtgeſetzt hatte, wurbe burch Gegen⸗ angriff baraus vertrieben. Die Zaßl der bei der Sänberung de⸗ Neuchkofels eingebrachten Gefangenen erhüöht ſich auf 3 Offiziere und 150 Maun; alle anderen dort kümpfenden Italiener fielen im Handgemenge. Geſtern beim Morgengrauen griff ein Ge⸗ ſchwader von Land- und Seeflugzeugen dir Bahnhofe von Taſarſa und San Georgi di Nogars mit deutlich erkennbarem Er⸗ folg an. Von den kühnen Fliegern, die ſich zum Bombenwurf tief herunterließen, ſind 3 nicht zurückgekehrt von Höfer, Feldmarſchalleutnaut WT. Nichtamtlich) Nun⸗ eee Im Camonicatale und in dauerte am 5 April die Tätigkeit unſerer Infanterie unter Mitwirkung der Artil⸗ lerie an. rch überraſchende Handſtreiche und Sturmgggriſſe nahmen wir dem Feinde die be⸗ feſtigte Stellung nordweſtlich Pracul im Daong⸗ tale, die Ortſchaft Plaz am Chieſebache und bie ſtark befeftigte Höhe zwiſchen der Brücke von Plubega und Cima Palone ab. Auf der nt in den Lagarina⸗ und Suganatälern Artillerie⸗ kämpfe. Auf den öſtli Hängen bes Monte Bron würrde eine che Abreilung geſchlagen und zurückgeworfen unter Zurücklaſſung von 10 Gefangenen, einen Bombenwerfer und Waffen. ſowie verſchiedenes Material in unſeren Hünden laſſend. Im Gebiete des Hocheordevols brachte unſere Artillerie ein Munitionsdepot am Monte Schez zur Exploſton. Am Ifynzs die üblſche Artillerietätigkeit. Auf dem FKarſt unternahm der Feind in der Nacht zum d. Aprl einen neuen erſolgloſen blutigen Angriffsverſuch gegen unſere neuen Stellungen öſtlich Selz, Durch Salven unſeres Artillerie⸗ und Ma⸗ ſchinengewehrſeuers empfangen, wurden die feindlichen Truppen mit ſehr ſchweren Verluſten in Unordnung zurückgeworfen, bevor es ihnen gelungen war, ſich unſeren Drahihinberniſſen zu nähern. Der Luftkrieg brachte uns einen ſchönen neuen Erfolg ein. Schon im Laufe des geſtrigen Tages hatten wir die erfolglos ein⸗ dringenden feindlichen ugzeuge in Kärnten und am Iſonzo zurücgeſchlagen. Da der Feind die Hoffnung, unſere Luftverteidigun durch⸗ brechen zu e aufgab, verſuchte er ſie unter dem Schutz der Dunkelheit zu überraſchen. In der letzten Nacht flogen ſelnubliche Flugzeuge über die Ebene zwiſchen dem Iſonzo und Taß⸗ liamento, aber unſere kühnen Flieger, dle ſchnell in der Dunkelheit aufgeflogen waren, griſfen das — Geſchwader an unbd zerſtreuten es, in⸗ 2 Flugzenge berunterſchoſſen und 4 Flieger, darnnter 3 Offiziere, zn Gefangenen machten. Oas Kriegsziel des Reichs⸗ hunzler⸗ Cühmender Eindruck auf die Ruſſenfreunde in Rumänien. Bukareſt, 8. April.(WTB. Nichtautl) Die„Scara“ ſtellt den mächtigen Ein⸗ drud der Rede des Reicheleazlere in allem politiſchen Kreiſen Rumändens 19 Die Machte der Erklärungen betreffend Belgiens, Polens und der anderen eroberten Rußlands ftelen wie Keulenſchläge auf die ru ma⸗ niſchen Verbanbsfreunde. Alte gehen ſich auch Rechenſchaft, daß Deutſchland den Frieden diktieren weſtlich von Rins lebhaſites Fener Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: det Belteniicte Beriche Le de ite Keen, ———————— 2. Sekte. Seueral⸗Anzeiger VBadiſche Nenelke Nachrichten.(Abendblath Samekag, den 8. Aprkl 1918. KNeichzdanzters volfbündig desorienttert. Sie 888 geben zu, daß Rußland ſchlecht aus——— Er dem Kriege hervorgehen wird. Nach einer Sa autsführlichen Beſprechung der Grundlagen, die Me Deutſchland für den Frieden geeignet hält, be⸗ des merkt das Blatt: Zweifellos kann Deutſchland wer amit ſeiner heutigen militäriſchen Lage, ſiegreich dre an allen Fronten, in keinem Fall einen anderen—5 Frieden annehmen, da es einen wirklichen und 385 HDauerhaften Frieden haben will tei 118„Steagul“ ſchreibt: Während England Dis neue Kombinationen in die Wege leitet, 1 8 ‚ 15 die wirtſchaftliche Beherrſchung der Welt zu e ſichern und das Vorrecht ſeiner Vornnindſchaft ee 2 0 45 kwirtſchaftlich und finanziell auf die Verbündeten 7 5 185 Autsguudehnen, während Rußland die An⸗ 228 1 fänge der Auflöſung zeigt, erhebt Deutſchland ee fſeine Stimme, aun die brennendſie Frage, jene 2 des Friedens, zu erörtern. Das Blatt hebt en, i0% hervor, was der Reichslanzker über die neue 2 0 Geſtaltung Belgiens und Polens und als Be⸗—— 5 Uh O¹ freier der Völker ſagte und betont, daß Deutſch⸗ e 15 . land einen Frleden wünſcht, der eine ſichere 5 Grundlage füüv eine aife kultuwelle und wirt⸗ 5 155 d ſchaftliche Enkwicklung aller Völker bietet. Bei 1% der Beſprecung der wirtſchaftlichen emeol, 155 re Piäne Deubſchlands ſtellt das Blatt 4. ut 91 daß die beabſichtigte wirtſchaftliche 5 grö a GEinigung der Miztelmächte ſür bein red Boßk eine Gefahn bedeute, ſondern daß ſie di⸗ die 1 5 2 D Et, 725 9 5—————ů— 5 oh zu verſehen. Die ig werde e nal 15 1 +5 nrr He⸗ Lafſt die die wn ſiert. Nud ein 0 a earg alen Böske ers—.——— 5 und 2982 ein Friede, den die deulſche CCCCCCcCCccccccCcCccPGcccGGGGGcTTTTccTTGcGGGccccccccGcGccccccccccccccccccc He Armdee mit ihwem Blute erobert habe, könne vom rat deutſchen Bolle aigenommen werden Man dazu ſtehen, wie mun man Tode ſea 5 4 wird eger Krgebeben wien deß ere 26 wale s e Sranzsſiſche Mutmaßungen. Ge d. bt ene fuas bu abe bu.. de ue uus pelaben: m. Eöln, 8. Abrtl.(Frw. Tel) Daut kunft der Soche a gebört, em ſolches Pen- 50 b. H. unſeren Pahrungsmmlstel gufuhr gelangz— ten Fas z ie dnFen un 9 Wege grg watg fef auedene, Seer ſäte ſez in deur den Leafer vuc Ketee Fardinal Mercier.** ſden 1 0 gez t Verhz— und iſell 4 unch Larger über Ginſcllstorn ülben Daß Wilb ſelbtr Gewißbet n der daeend., dai geraden wis i bolftent Erzbiſchef von Ractmanun 1 * 575 1 wwee een uder wen e geteten. fee in Brüſſel. ma 5 de e inak, 2 7 jederzeit drohen kön it r pril Innevikle, Nageh Soe bed Bel⸗ Der U⸗Boottrieg. e ſals wir nicht ſceehen 5 de Sncet ee Oauut 85 fout zu anneltieren. Rom, 8. April.(W7B. Nichtanttlich) Mel⸗ handelt ſich daum nicht mehr darum, um welchen der Ankunft des Kölner fan Kaſtern nach. ierhalk in Ver 4. dung der Agence Stefant: Am 6. April ver. Preis Brot gekauft werden kann, ſondern darum, numn in Bei Veae Pen Ue ö 85 Der Miderhall iu der Buhwerz. ſenkte en Unterferboot zm Mittelmeer den d ö⸗oh Broe 45 noch für irgendeinen Ppeis pfarver Dr. Mi e. Bern, 8. April(WiB. Nichtammlich.) niſchen Dampfer Stjerneborg“ echärtlich iſt. Wohnung genonmen, ein Frühſttck ſtatt, an— ein Unter dem Titel e aus Kopenhagen. 1 cutch 1775 die dem auch der Generalgouverneur v. Biſſing ſes ſpricht„Berner igenzblatt“ die 90 8 vom 1. November 1915 bis 31. Januar 1916 teilnahm. De. Middendorf te die beiden f des Meichskauzlers und ſchreibt u..: Jolgen des U⸗Bootkrieges. 915 400 Tonnen Kohlen vor Cardiff nach Egrengäßze, hervorhebend daß der Gegeral⸗ 8 Drei der größten Füktionen des Weltkeieges, Anter der Ueberſchriſt:„Zunehmende Geſahr; Frankreich verluden, nur 70 engliſch, 241 fran⸗ Gouverneur in keiner Welſe der religiöſen Be⸗ En die Rechnung auf die ungeheure Ueberzahl der beunruhigender Schiffsraummangel; Bedrohung zöſiſch, 267 nortvegiſch, der Reſt aus anderen tätigung das kleinſte Hindernis bereitet, viel⸗ Auliierten, die Kalkulatiomen aus der geographi⸗ der Nahrungsmittelzufuhr“ gibt die„Sundah neutelen Ländern. Ein recht erſreulicher Zu⸗ mehr mit allen Kräfzen bemicht ſen ſch ſhen Lage auf eine wirtſchaftliche Erdroſſekung. Times“ vom 26. März ein Interview mit ſtand für die engliſche Schiffahrt! 2 den überall die veligiöſen und ſozialen Beſtrebungen Li ſuuie di großen Mansver kdelche die wiriſchaff⸗ R. P. Honſton, ei iſſs- Schiſſen, die im Feheuar vom Briſtol⸗Ramal uthen und dern. Der Kardial 4 5 Alche Blockade zum finanziellen Zuſammenbruch aton, eiem augeſehenen Schiffs⸗ de⸗ G857 85 zu zenterſiithen zur fördern. bü bvergrößern follten, ſind vorzeitig zuſammen⸗ veeder in iwerpool, der ſeit zwanzig Jahren hach) Genna ſegelten, waren 13 engkzſche, 35 miit herzlichen Worten dem Genernt⸗ de⸗ Herten heute nicht mehr die Liverpool iſt, wieder. Der Befragte äußerbe die Italiener, daß ſie für die engliſchen Reeder cher ſeine Arbeit an der Front ſo entgegen⸗ gat des Gegners, ſondern auszuhalten im ſſich darin ndermaßen: Die Zeppelin⸗Ueber⸗ Hluten müſſen. Warum folgen ſie denn nicht gehend unterſtützt habe. Der Kardimal betonte, die Widerſtande, um wenigſtens nicht fö os ſind und eine dem Beiſpiel Portugals und nehmen die deut⸗ daß er dieſe Reiſe mit Zuſtimmung des 5 ee eee e ued heen deen behweden, be. ſchen Schißße in Jraßten in Beſchlage Papſtes untewahm gie der e Sinn n 2 8 2 2 el — 17 1 e der Mittelmächte daß dieſe bu— den H- Bootangriffen, Ueber den deutſchen U. Bootkrieg herrſchi eine Kurdinal Ender fee Eb politiſche Vorausſagungen voransgeeilt ſind. raum ſtändig zunümmt. iſt leineswegz nur cken zu verbreiten Viel⸗ He Sn iſt die Gefahr eines moraliſchen Rägſchlages Die Folgen eines Zeppein Ueberſalles kön. mehr handelt es ſich dabei um eine weit⸗ 3 iſt enm egenen Veſte vermden und Räeſes zn pen mutt einer Berseziing wie den Peuch eines chauen de Polkeik, die beaſchtng den Jik Küämpfe in Meſonotamien auer beiſpielloſen Seliſtbiſziplin Handgelenleg, der jedem gleich in die Augen Schiffsraum der Welt zu ver⸗ 15 Ertragen der Kriegslaſten beſähigt 1 7 55 Der Mangel anringern, nicht nur, um uns dabei in den London, 8. April.(Ween Nichtamtlich) 8 anden iffsraum iſt dagegen eine Krank. Zuſtand von Blockade und Aushungerung zu Amtliche Meldung: Die Operationen in Meſo⸗ An den einzelnen Theſen des Reichskanzlers heit wie Krebs oder Schwindſucht, ſondern auch, um amt e potamten auf dem Nordufer des Tigris be⸗ 15 ſchveibt das Blatt: die nicht jeder gleich erkennt, die aber unbedingb ges wieder in der Lage zu ſein, den Kampf für ſchränkten ſich am 6. April auf eine genaue 5 5 5 ſeſſelnder, zur weiteren Diskuſſion anregender iſt neu erſtarkt; heller klingt der Ton, den der ſ unſeres Volles vor dem Kr iner Kir 1 von des Weltkriegs Gaben und Weiſe beantwortet. Er warut vor Üeber⸗Pflichtgedanke gewonnen hat, mlt ſeinem Aunerlich fern fühlte, und b7 der en dis Hoffnungen zwas gehen miß, das geht, und was gemacht Verantwortung, die durch die Erfaßrungen des ti 0„Wenn in überſchwellender Hoffnung von werden 1 das kann werden, eben weil Krieges den Leitenden und den Gemeinden aufs bi Hunter des meagennneh kergvoue gede an dcde wunde damn eenr min Pohl uch. ker uindung der großen fge ken Geberſize den arenee 2 beieteg ſand er werguugende und well⸗ darüber, wie langſam und ſparſam der Ehriſt bat der Krieg unſer Volk weitergehracht, 35F5353U 8 e Erfolg 1110 9 in der Auwendung dieſes Wortes iſt, auch nicht„Erwarte man auch hier Vine magiſchen, 15 218577519 7 52 7 15 JV%)%)%%JJJJCCCGGCVCC0CC 5 zurückdenkt, als die größte Befrelungstat deut⸗ und Verſchiedenes es umſchließt.“ ſt cher, daß f gne von den 85 8 evangeliſchen Kürche viele Wohnungen ſein M ſeden itlenden Alenſcen erſclttern. ff den Aber es iß doch enderſels weit welt mebr und unahrbafttcen Abſcheldun 92 e 5 Grund tiefer Dankbarkeit für die, welche ihr Shn Schatten da. 8 1 hat in innerer. e mit 5 im es ihm gefällt, ohne daß der andere ihm gleich de Leben an die gerechte Sache ſetzten, und ſtarker G5 ſi 700 gebracht. 81—5 ſſteben 1 155 5 vorber nicht] ſtörend an den Weg tritt. Was bekommen wir be Perantwortlichkeit um Angeſicht einer größeren, 55ter Schlichth viele, die in der aller⸗ 25 155 8 5 5955 0 wenieſtens in der Beziehung für gute Mahnungen 111 heſſeren deutſchen Zukunft, der der Weg gebahni ſhnen in der Nſegszett ſ ſden wiſſen, daß] feine Stunde konenern undeſtiſtech erendigen aus den Felde Ich des in dieſen Tagen aü brden bal der deeichskanzler die weikere Arbeit, pafeg Gote bedenedaund ndelcen wahre] m eſte bon des Lebens Höh. zerd an ſeng den Brief eiges ſebr Jebideden Felddrebgers. an die noch zu tun ſſt, geſtellt. Kein Zurück, keinen 5 e 985 un an 15 Weg getreten 5 255 155 855 aus 5 der davon ſchreibt, wie es ihnen da draußen la ſtatus quo ante, kein Europa, das deutſchem das 10 e Lebe 11 7 2 an Schlachtf 15 Ommen 11 en ſo viel ſelbſtberſtändlicher geworden ſei, dem Weſen und Nolkstum die fetedkiche Entwickkung der Welt der Pee⸗, an das neu Tirben ftadga, freunde, als Todesgefhrten aale Wlute: aaderen in boller Freihelt und mit Vertranen 85 Anſchnü kaun: in dieſer Zielſezung ver⸗ N 0 8 ſtarker, 1 5 580„Todesgeführten zuſammenge⸗ die von der eigenen abweichenden Art und be körpert ſich der eine Geiſt, der eine Wille, das Geh 0 5 ſtanden kabert⸗ ſeinen Weg zu gönnen, und der Streit um die EK. die unerſchütterliche Geſchloſſenheit der deutſchen 0 8 5 Dan barkeit„Tie. Taube kommt dann auf die evange⸗ Standpunkte und Verſchiedenheiten ſei dort Nation. bra 812 Vorher 15 liſche Kirche und die ihr erwachſenen neuen keineswegs nur aus äußerem Zwang oder aus urn Ae he Ae ie der feußgen Wabseteaenebe, dieleic: din dem Gedanken an die Anach des Prng jeh Jalf ketng erſchpſende Erörrnng, mih benden ſeen men c branſen wa 15 e lers Volt 5 8 12. 50 Mechanismus, aber als ſie geſchttttelt wurde von ſoll mehr ber Gent der Wrklichge un olkes! So e nicht auch bieſem rauheſten Mechauismus des Krieges, da ſein. Das ſtellt er feſt:„Di liſche Kir und Wirkung, wuchs der Glaube darüßer hinaus, und die Seele ſſt it in der Nrieneanezlilcbe Hieche] Eruſt der Frönnnigkeit euſt, gan ander er Gaben und Ho ee iſt ihren Eltedern in der Kriegszeit viel geweſen, merke, wie alle aus derſelben hefligen Qnuelle 2 TTTTCC1 F1. 0 Abendverſammtung Evange⸗ meinenden Gottes“ Durch den Krieg ward um Leben und Sterb 8 0 hen Bun it Han 2 0 ahn⸗ 3 8 8 +* 2 8 eN, Ant den dußeren ſtreiten über die Art, wie man der Quelle„ J ⁰b0 Vierret Le. Taute in Paine und Gelerdheie aßeres Veies umezren km kuch waül. D iee,, dir warmeliſche Kirche auge e* 8 5 PP...ĩã 5 8 * 1 * Sarsgtag, den B. Aprll 1916. General⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Rachrichten.(Abendblath 3. Sette. Erkundung der Verteidigungsſtellungen bei Sannaiyat und der Ausführung notwendiger Maßnahmen uſw., die für die Vorbereitung des Sturmangriffes auf dieſe Stellung not⸗ wendig find. Zur gleichen Zeit drangen die drei Dipiſtonen auf dem lnken Uſer weiter vor, bis ſie Stellungen erreichten, von denen aus es möglich ſein kann, die türkiſchen Ver⸗ teidigungsſtellungen auf dem linken Ufer in der Flanke zu faſſen. Ein nener Liebnechiſtandal im Reichstag. (Von unſerem Berliner Burean.) Berlin, 8. Aprll. Der Reichstag hat ſich heute ſchon um 12 Uhr mittags verſammelt. Auf der Tagesord⸗ nung ſteht an erſter Stelle der Reichs ⸗ juſtizetat. Juſtizdebatten haben, wenn ſie nicht am Samstag gepflogen werden, ihr eige⸗ nes Gepräge. Gemeinhin ſind dann nur Ju⸗ riſten im Saale und auch von denen zeigen ein größeres Intereſſe nur die, die hernach zu reden wänſchen. Von dieſer Regel findet auch die heutige Sitzung keine Ausnahme. Das erſte Wort hat Herr Lieſching, der als Bericht⸗ erſtatter des Ausſchuſſes ein ſehr ſorgfältiges, nahegn einſtündiges Neſerat hielt. Nach ihm nimmt Herr Abgeordneter Geine das Wort. Herr Heine heſchwert ſich, daß bei den Ent⸗ laſtungsverordnungen vom 9. September 1915, die der Ausſchuß zu ändern beſchloſſen hat⸗ die Rechtsanwaltſchaft nicht mit angehört wurde und kommt daun zum Schluß auf den Fall des Senators Poſſehl zu ſprechen. Derartige Anklagen, meinte Herr Heine, hät⸗ ten gar nicht erhoben werden dürfen. Auf lich bösartigen Sätze geſprochen hat, ſtürmt zunächft von der Rechten ein Herr auf die Tribüne und verlangt, daß Herrn Liebknecht das Wort entzogen wird. Präſident Kämpf ſchwankt noch immer: Die Geſchäftsordnung, meint er, müſſe auch Herrn Liebknecht gegen⸗ über carfrecht erhalten bleiben. Aber die Mehr⸗ heit, die ſich dieſes Geſetz doch ſchließlich ge⸗ geben hat, iſt anderer Anſicht. Die Schluß⸗ rufe werden immer dringlicher, immer lau⸗ ker, immer ungeſtümer. Der eine oder andere kann ſein Temperament nicht mehr zügeln und ſtürmt mit ummißverſtändlich drohender Ge⸗ bärde zum Nednerpult heran, bis ſchließlich ein beherzter Mann dem grauſam ſchnöden Spiel ein Ende macht und Herrn Siebknecht das unſaubere Manuſkript vom Pulte reißt. Inzwiſchen hat auch Herr Kämpf ſich dahin entſchieden, Herrn Lieb⸗ kFaecht aus der Sitzung auszuſchlie⸗ ßen. Aber Herr Liebknecht, der es bereſts angeſetzt zu haben ſcheint, daß gegen ſhn kör⸗ perliche Gewalt angewendet wird, weicht nicht vom Platze. So bleibt dent Präſidenten nichts anderes übrig, als, geſtützt auf die offen⸗ kundige Beſchlußunfähigkeit des Hauſes, die Sitzung zu vertagen. Der heutige Skandal iſt ſomit zu Ende. Soll er wirklich ſich am Montag wieder erneuern, gibt es wirklich ganz und gar kein Mitktel gogen verbrecheriſchen Wahnwitz? Mulltäriſche Ingendvorbereitung. Im Feftſaal des Abgeordnetenhauſes zu Berlin fand vom 23.—25. März 1916 auf Einladung des preußiſchen Kriegsminiſtertums ein Belehrungs⸗ kurfus über militäriſche Vorbereitung der Jugend ſtatt. Außer den Vertretern aller ſtell⸗ vertretenden Generalkommandos waren die Ver⸗ treter der deutſchen Turn⸗ und Sport⸗ und Herrn Heine erwiderte zunächſt vom Bundes⸗ Jugendpflegeorganiſationen anweſend. Von ratstiſch Staatsſekretär LDis c. Daun hat Baden waren erſchtenen das Mitolied des für die Fortſchrittl. Volkspartet Herr Dove geſprochen und ſchließlich betritt Dr. Junck Zie Tribüne. Er nimmt ſich in warmen Wor⸗ ten des Reichsgerichts an, dem man ohne ge⸗ nauere Kenntnis des Tatbeſtandes doch nicht vor aller Oeffentlichkeit den Vorwurf man⸗ gelnden Verantwortlichkeitsgefühls machen könnte. Auch Dr. Junck iſt es zweifelhaft, ob man auf Grund des Ermächtigungsgeſetzes die Entlaſtungsverordnungen ſeinerzeit überhaupt erlaſſen durfte. Schließlich vegt Herr Dr. Junck an, ſchon um die Ueberkeitung in die Zeit des Friedens zu erkleichtern, es Oaſterreich und Ungarn nach zu tun und die Möglichkeit für einen Zwangsvergleich außerhalb des Konkur⸗ ſes zu ſchaffen. Der Anregung folgt die Ber⸗ ſprechung der Erfüllung auf dem Fuße. Staatsſekrebär Lisco erklärt, daß ein derartiger Entwurf bereits in der Ausarbeitung ſei. Und nun hat für die Soz. Arbeitsgemein⸗ ſchaft Herr Stadthagen das Wort. Herr Liebknecht geht aber mit einem großen Akden⸗ bündel beſchwert zwiſchen ſeinem Platz und dem Präfidentenfitz unruhig hin und her. Zum Schluß kommt es dann wirklich doch zu dem Skandal, der dank der Anweſenheit dieſes entſetzlichen Menſchen nachgerade zur täglichen Gewohnheit des Deut⸗ ſchen Reichstags geworden iſt. Zum Etot des Reichsjuſtigamts hat noch klug und verſöhnlich, wie er das immer zu tun pflegt, Herr Dr. Landsberg geſprochen. Dann iſt die Debatte geſchloſſen worden und in ſehr ſpitzigen perſönlichen Bemerkungen hat ſich die Feindſchaft zwiſchen Herrn Heine und Harrn Stadthagen entladen. Nun iſt man beim Badiſchen Jugendwehrausſchuſſes Exz. Freiherr von Kageneck, Karlsrußhe, mann a. D. von Graevenitz, Erſ.⸗Bat. 113 Freiburg, Hauptmann d. L Sbekinger, 1. Erſ.⸗Bat. 110 Stadiſchulrat in Mannheim(auf Veranlaſſung des Kgl. Kriegsminſſteriums), Oberleutnaut d. R. Gichler, 1. Erſ.⸗Bak. Leibgrenadierregt. 109, Direktor der Großh. Turnlehrerbildungs⸗ anſtalt Karksruhe, Leutnant d. R. Broßmer, Kadettenhaus, Karlsruhe, Proſeſſor. Der Kurſus beſtand aus einer Reihe von Vortrügen, Turn⸗ und Jugendwehrvorfüh⸗ rungen. Im Namen des Kriegsminiſteriums eröffnete Oberſt Ritbter und Edler von Braun den Kurſus und belonte, daß die Heeresvertralfung den großen Wert der mili⸗ töriſcen Jugendvorbereſtung erkannt habe und daß dieſelbe, nachdem ſie ſich bewährt habe, weiter arrsgebaut werden müſſe. Allen in der Jngendwehr tätigen Mitarbeitern ſei das Vater⸗ land zu großem Dank verpflichter. Mafor Kar⸗ wieſe, der verdiente Leiter des ganzen Kurſus, ſprach über:„Die militäriſche Vorbildung der älteren Jahrgänge der Jugendabteilungen wäh⸗ rend des Kriegszuſtandes im Sinne der von der Heeresverwaltung erlaffenen Verfügungen.“ Hauptmann Nitſchmaun vom Kriegsmini⸗ ſterium erörterte die Frage:„Wie wünſeht ſich das Heer ſeinen Rekrutenerſatz und wie können die zum Heoresdienſt anſtehenden Jahrgünge zweckmäßig vorgebildet werden.“ Die Aus⸗ führungen der beiden Herren, die ſich auf die vom Kriegsmimiſterium herausgegebenen Richt⸗ linien, ſowie die Erläuterungen und Ergän⸗ zungen zu den Richtlinien ſtützten, wurden mit grußem Intereſſe aufgenommen. Landgerichts⸗ rat Dr. Beyer, Deſſau, zeigte, wie im Herzog⸗ tum Anhalt die Durchführung der militätriſchen Vorbildung erfolgte. zwei Vorträge über die Erfahrungen aus dem Dienſtbetrieb der Jugendkompagnien a) in der Großſtadt, p) auf dem Lande. In dem erſten Vortrag ſchilderte Hauptmann Sickinger, mit auch Noach einer Pauſe folgten heit und an den Sieg der Gottesſache in der Reichsſchatzamt. Und dieſe Gelegenheit ergrefft Herr Liebknecht am Schopfe, um in un⸗ verhüllt verleumderiſcher Weiſe zum Nutz und Frommen unſerer Landesfeinde die neue Reichsanleihe zu diskredi⸗ tieren. Das will das Haus ſich doch nicht bieten laſfen. Nachdem er die erſten 5, 6 reich⸗ br e iſt 2 Es it des Burgfriedens, und der Burg⸗ friede ſoll ſich auf vislen Gebieten unſeres ge⸗ meinſamen Lebens geltend michen. Aber„die evangeliſche Gemeinde muß ihn in ihren Mauern beſonders ſpüren, ja ſie muß etwas Tieferes erleben. Sie muß tiefer hinab⸗ dringen zu der Einheit, die Gott ihr am Grunde des Lebens gegeben hat. Und dadurch muß fie reicher werden an der rechten Weite des Herzens, nicht an der Weitherzigkeit, die aus der Gleich⸗ gültigkeit ſtammt, dieſe am beſten franzöſiſch ausgedrückte Weitherzigkeit des lalssez faire laissez Aller iſt nicht viel wert, wohl aber an der Weitherzigkeit, die verbunden iſt mit dem Clauben an die überwältigende Kraft der Wahr⸗ Kirche des Evangeliums.“ 5 Was ſie dann leiſtet in Liebe, Geduld, Arbeit und Kampf, das wird zugute tommer dem ganzen deutſchen Volk, dem ganzen Vaterland. Kunſt und Wiſſenſchaſt. Die Gedächtnistagung der Deutſchen Shake⸗ ſpeare⸗Geſellſchaft am 23. April in Weimar wird ein beſonderes „Intereſſe dadurch erhaften, daß die Ungariſche Shakeſpeave⸗Geſellſchaft hierzu ibren Präſtbeu⸗ Ften. Exzellenz v. Berzeviczu, entſondet. Auch das Kgl. e in Prag bat welchem Ernſt und Eifer überall die Arbeit in den Jugendwehren aufgenommen worden ſei, wie ſich aber daun in ſteigendem Maße ein Ab⸗ flauen in der Bewegung bemerkbar gemacht habe, nicht einmal aller jungen Leute ſeien der Jugendwehr beigetreten. Er erörterte ſodann eingehend die Gründe, die die ſtarke Abrahme verurſachten, Gründe, die teils in der Jugend Shakeſpeare⸗Stücken, Herrn Oberregiſſeur Kva⸗ pil, als Vertreter angekündigt. Nus dem Mannbheſmer Rungleben!) Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannheim. (Spielplan.) Sonntag, 9. April(D, hohe Preiſe):„Die Jit⸗ din“. Anfang 6 Uhr. Montag, 10. April(A, kleine Preiſe): ſelige Exzellenz“. Anfang 8 Uhr. Dienskag, 11. April(B, mittlere Preiſe):„Va⸗ ſantaſena“. Anfang 7% Uhr. Mittwoch, 12. April(A, mittl. Preiſe): Diavolo“. Anfaug 7 Uhr. Donnerstag, 13. April: Keine Vrrſtellung. Freitag, 14. April(B, mittlere Preiſe):„Der fliegende Holländer“. Anfang 7 Uhr. Samstag, 15. April(Verpfl. E, mittl. Preiſe): Zum Beſten der Penſionsanſtalt:„Violetta“ (La Traviata). Anfang 7 Uhr. Die 7 „Fra Sonntag, 16. April(D, hohe Preiſe) „Mignon“. Anfang 7 Uhr. * Neues Theater im Roſengarten. (Spielpian) Sonntag, 9. April:„Die fünf Frankſurter“, anang 8% Uhr. Soumiag, 16. April:„Das Glück im Winkel“. ſelbſt, teils in anderen Umſtänden zu ſuchen find. Unter ſtarkem Beifall der ganzen Verſammlung hob der Vortragende hervor, daß nur durch ge⸗ ſetzlichen Zwang die allgemein als ſo notwendig erkannte militäriſche Vorbereitung eine ſegens⸗ volle Einrichtung werden kann, nicht nur für das Heer, ſondern auch für die jungen Lente ſelbſt, ihren bürgerlichen Beruf, ſowie für das ganze Volk. Leutnant d. R. Kayma, Königsberg, ſprach über ſeine Erfahrungen bei der Jugend⸗ wehr in Oſtpreußen und zeigte die vermehrten Schwierigkeiten und die Widerſtände, die auf dem Lande beſtehen. Auch Herr Kayma fordert die gefetzliche Regelung und den weiteren Ausbaun der Jugendwehr. Am Abend des erſten Tages wurden durch die„Deutſche Turnerſchaft“ Uebungen gezeigt, die beſonders auf den Heeres⸗ dienſt vorbereiten. Am zweiten Tag wurde eine Jugend⸗ wehrkompagnie auf dem Exerzierplatz des Königin⸗Eliſabeth⸗Garde⸗Grenadier⸗Regi⸗ ments, Charloktenburg vorgeführt. Der Kom⸗ pagnieführer, Direktor eines Gymnaſiums, der von ſeinen Lehrern und Schülern kräftig unter⸗ ſtützt wurde, zeigte mit ſeiner Kompagnie UHebungen in Geländekenntnis und Gelände⸗ benutzung, in Erkundungs⸗ und Meldeweſen, in Ordnungs⸗ und Marſchübungen und in Schu⸗ lung des Auges. Die Erläuterungen gab Maſor Karwieſe. Am Nachanittag ſprach zuerſt Dr. Diebow, Spandan, Direktor der Preußiſchen Landesturnanſtalt:„Wie kann die Schule auf den Heeresdienſt vorbereiten?“ Sodann kamen 2 Vorträge über:„Welche Vorbildung fütr den Heeresdienſt können Vereine für Leibesübungen (Turn⸗, Sport⸗ uſw. Vereine) bieten?“ In dem erſten Bortrag ſchlug Profeſſor Dr Rein⸗ hardt, Vorſitzender des Berliner Turnrats, nach ſeinen intereſſanten Ausführungen über die Bedentung des Turnens und der Neibesübungen vor, es nochmals mit der„freiwilligen“ Jugend⸗ wehr zu verſuchen. Aber die allgemein entgegen⸗ gefetzte Anſicht der Anweſenden, die deutlich zu erkennen war mußte ihn doch üßberzeugen, daß auf dieſem Wege nichts mehr zu erreichen ſei So gab dann auch der nachfolgende Redner Leutnant d. R. Diem, Generalſekretär des Reichsausſchuſſes für Olympiſche Spiele, die Erklärung für die Sportvereine ab, daß die Sportvereine für den Zwang in der Jugendwehr eintreten würden. Am dritten Tag fanden ſich die Teilnehmer auf dem Uebungsplatz des Garde⸗Pionier⸗ Bataillons ein, wo eine Jugendwehrkompagnie ihre Fertigkeiten im Pionierdienſt, im Ueber⸗ winden von Hinderni und im Sanitätsdienſt zeigten. Der Nachm brachte 2 mit großem Intereſſe aufgenommene Vorträge. Der prak⸗ kiſche Arzt Dr. Lewandowsky behändelte die„Stellungnahme zu ärztlichen Fragen bei der Vorbildung der Jugend für den Heeresdienſt“ und der Oberſtabsarzt beim Krregsminiſterium Dr. Martineck ſchilderte„Die bei den letzten Muſterungen der Heerespflichtigen gewonnenen Ergebniſſe, die dem Einfluß der Vortmildung auf den Heeresdienſt zu gute zu rechnen ſind.“ An⸗ ſchleßend war zwangloſes Den Abſchruß des Belehrungskurſus büldeten die Vorführungen vom deutſchen Reichsansſchuß für Olympiſche Spiele am Sonntag, den 28. März im Deutſchen Stadion, die zur Poran⸗ ſchaulichung bringen ſollten, in welcher Weiſe der Sport auf den Heeresdienſt vorbereiten kann. Zu Bindenburgs Ehrentage. Am geſtrigen Jubeltage Hindenburgs, zur Feier ſeiner fünfzigfährigen Zugehörigkekt zum Heere, iſt dem Generalfeldmarſchall folgendes Telegramm geſandt worden: Den unzähligen Glückwümſchen, in denen heute alle deutſchen Lande dem Befreier Oſt⸗ preußens zujubeln, ſchließt ſich der Zen ⸗ tralvorſtand der Rationchläbe⸗ ralen Partei aus vollem H an. Dem ruhmreichen Heerführer dem f Schutz des Deutſchen Reiches, möge es am heutigen Tage ein erhabender Gedauke ſein, and einmütig iſt in dem un⸗ Gefühl des tieſſten Danes und innigſter hrung. Bafſermann. Dr. Friedbeyrg. Vogel. April 1916. Stodt und * Mannheim, den 8. 2 2. Rriegsauszeichnungen. Der älteſte Sohn des Herru J. J. Ram⸗ ſpeck, Fettſehanelze Käfertal, der z. Zt. an den ſchweren Kämpfen um Verdun als Feldwobel im baher. Reſ.⸗Inf.⸗Idag. Nr. 4 teilnimmt, erhielt Bonnt Großherzog von Heſſen die heſſiſche Ver⸗ dienſtmedaille in Silber für hervorragende Tap⸗ ferzeit. Dem Gefreiten d. Reſ. Joſ. Butk ſchillin⸗ ger aus Neckarau, beim 2. bad. Pionier⸗Batl. NPr. 14, LReſ.⸗Hemp., wurde die badiſche filberne Verdienſtmedaille verliehen, nachdem er bereits vor Jahresfriſt mit dem Eiſernen Kreuze aus⸗ gezeichnet wurde. e 5 autsböſchlichen *„ Das Großherzogspaar hat ſich hsute Vor⸗ mittag auf kurze Zeit nach Luxemburg begeben. « Veuſetzt wurde Juſtizaktuar Auguſt Häſſig beim Notarigt Badiſch⸗Rheinſelden zum Nota⸗ :niat Wiesloch, Amtsaktuar Johann Schilling in Konſtanz zum Bezirksamt Meßkirch, Autsaktuar Paul Schneider beim Bezirks⸗— zum Bezirksamt Konſtanz und in Immen⸗ amt Meskirch Eiſenbahnſekretär Ernſt Schpeck dingen nach Karlsruhe. *Poſtaliſches. Die Verſendung mehrerer eikarte iſt für die Zeit Appil auch im inne⸗ EtRer de Parkote m Pa dts achfießlch 22 —.5 ren deuiſchen Verkehr nicht geſtattet kräumen, ſowie au geſalzenem und geräucherten im faſſen, außerdem wied gleichgeitig in den großen und „DDie Verordnung über Milchverteilung iſt vom Stadtrat hinſichtlich der Altersgrenze der im Milchbezug bevorzugten Kinder durch eine Belanntmachung des Stadtrats abgeändert wor⸗ den, die im Artzeigenteil dieſer Ausgabe ver⸗ öffentlicht iſt. * Markenausgabe des Städt. Sebensmittel⸗ amtes. In ſämtlichen Vororten und in Wald⸗ hof wurden Zweigſtellen der Marken⸗ ausgabeſtelle im Roſengarten ein⸗ gerichtet. Die Zweigſtellen der Vororte ſind in den Gemeindeſekretariaten, dieſenige deß Wald⸗ hofs in dem Hauſe Spiegelſtraße Nr. 9 unterge⸗ bracht. Vom Montag den 10. April ab ſind alle Anträge über die Ausgabe von Lebensmittel⸗ karten für die Bewohner der Vororte und des Waldhofs in den Ausgabeſtellen des Vororts⸗ bezirks anzubringen. Im übrigen verweiſen wir auf die Bekanntmachung des Lebensmittelamts im Anzeigeteil unſeres Blattes. *Gültigkeitsdauer der Brotmarken. Die Brot⸗ marken der neuen Brotkarte treten zwar erſt norcheinander wochenweiſe in Gültigteit, aber ſte berlieren ihre Geltung mit dem Ablauf der betr. Woche nicht, ſondern bleiben für die gauze vierwöchige Brotkartenperiode in Fruft. Es iſt zwar verboten, gegen ſolche Marken die noch nicht in Kraft getveten ſind vorſchüglich Brot abzugeben, aber nachdem die Marken einmal Geltung gewonnen haben, müſſen ſie von den Bäckern uſw. öis zum Ende der vierwöchigen Brotlartenperiode angenommen werden. Zur Sonntagsruhe. Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß laut Beſchluß des Bezirksamtes von morgen ab die Zigarrengeſchäfte 855 noch in den Stunden von 11—1 Uhr geöffnet 8i18 * Biehzwiſchenzäßlung und Vorratserzebung. Das Miniſterfum des Innern weiſt darauf hin, daß die am 15. April 1916 ſtattfindende Vieh⸗ zwiſchenzählung ſich außer auf Rindvfeh, Schafe und Schweine auch guf Pferde, Ziegen, Jodervieh und Haninchen(Stallhaſen) erſtreckt. Mit der Viehzäblung wird eine Aufnahme der vorhandenen Vorräte an friſchem Fleiſch gdühl⸗ Fleiſch, Schinken, Sperk, Dürrfleiſch, Dauerwurſt und Konſerven, ſoweit dieſe Fleiſchwaren ins⸗ geſamt bei einem Beſſtzer 10 Pfund überſteigen, verbunden. *Die fahrbaren Kriegsküchen. Die Vorberei⸗ tungen für die neue fahrbare Küche ſind in bollem Gange. Die alten Näume der früheren Milchzentrale am Schlachthof werden zur Zeutral⸗ küche umgewandelt, in derſelben werden die Speiſen vorgekocht, die dann ſpäter durch die Wagen in verſchiedene Stadtteile gebracht werden. Die hellen luſtigen Räume eignen ſich dorzüglich für ihre neue Beſtimmung. Da iſt Platz geung vorhanden, daß die Frauen die großen Mengen Kartoffeln und Gemüſe vorberetten önnen, die für die Gerichte gebraucht werden; in einem an⸗ deren Raum wird das Fleiſch zerkleinert oder 5 die fleiſchloſen Tage Fiſche geputzt. In der Küche ſelbſt werden außer einem großen Herd vorprſt zwei Rieſeneſſel aufgeſtellt, die jeder 250 Liter Keſſeln, die auf den Wegen ſind, gekocht werden, ſodaß täglich 2400 Portionen ausgegeben werden können. Die fertig gekochten Speiſen werden durch die Wagen in verſchiedene Stadtteile gebracht und zwar iſt die Einteilung folgende: mittages um 12 Uhr kommt der Wagen 1 in den Lindenhof, Wagen U in die Neckarſtadt, a bends um 7 Uhr kommt der Wagen I in die Schwetziugerſtadt, Wagen U in den Jungbuſch. Nähere Aregaben, in welche Straßen der Wagen fährt, werden noch bekannt gegeben. Wenn die Lieferung der Kaſſel ſich nicht verzögert, wird mit der Ausgabe der Speiſen Mitte nächſter Woche bogonnen werden Fönnen. Die neuen Fleiſchpreiſe. Unterm 5, ds. hat das Großh. Miniſterium des Irmern Höchſepreiſe für Ochſen⸗, Rind⸗, Kuh⸗ Kalb⸗, Hammelfleiſch unb Suppenktochen feſtgeſetzt. Dieſe Praiſe ſind am 6. ds. in der Karksruher Zeitung bekennt gegeben worden und mit der Verkündung in Kraft getreten. Das Preisprüfungsamt macht nun be⸗ kannt, daß für die Aushangsperiode vom 1. bis 18. April eine erneute Abſtempelung der Preisverzeichniſſe nicht notwendig iſt; dagegen ſind die Metzgermeiſter auf Grund des § 5 der Bekanntmachung der Preisprüfungsſtelle für Kokonialwaren, ſowie der Preisprüfungsſtelle für Fleiſch und Fleiſchwaren vom 27. Dezember 1915 verpflichtet, den bisherigen Preis auf dem Aushang der neuen Feſtſetzung entfprechend felbſt abzuändern. In den Dagen vom 10. bis 15. April ſind inbeffen dem Preisprüfungsamt neue Preisverzeichniſſe zur Abſtempelung vorzulegen, * Zur Wetterlage. Die erſte Aprilwoche brachte im größten Teile Europas ausgeſprochenes Früh⸗ jahrswetter. Schon der Sonntag zog mit klarem Himmel und hoher Temperatur auf, im Laufe des Montag erfolgte ein weiterer Temperaturan⸗ ſtieg bei heiterer, trockener Witterung. Am Diens⸗ tag ſtellten ſich Unregelmäßigkeiten in der Luft⸗ druckverteilung ein; gleichzeitig war bei ſteigender Wärme eine erhöhte Lufkfeuchtigkeit zu erkennen, die bereits in den Vormittagsſtunden zum Ein⸗ tritt dichter Bewölkung und aur Nachmitlag zum Ausbruch ſehr berbreiteter Gewitter mit er⸗ giebigen, allerdings nur kurz dauevnden Regen⸗ gißſſen führte. Eine merkiche Abkühhung hatten die im weitaus grüßten Deile Miztelsuroßpas niedergegangenen Gewitter, die ſtrichweiſe mit Hagelſchlägen verbunden waren, nicht zur Folge, wenn auch die Margentemperaturen vom Mittwoch im allgemeinen etwas niodriger lagen, als an den Vortagen. Im Laufe des Mittwoch gingen biel⸗ 7 erc mi Oi 801 De Ue die 105 reie vols au, werks ein Metzgerburſche, 4. Seite. General⸗Ameiger Vadiſche Neuef 2 Nachrichten.(Abendblatt) Samstag, den 8. April 1916. ſach weitere Regenfälle nieder, jedoch weniger er⸗ giebig, als tags zuvor. In Südweſtdeutſchland, beſonders in der Reinebene, in Baden und Elſaß eutluden ſich auch an dieſem Tage noch mehrmals kurge Wärmegewitter mit Platzregen und Hagel⸗ ſchauern. Nach der am Mittwoch eingetretenen ſtärkeren Abkühlung wurde es am Donnerstag bei aufheiterndem Wetter erneut wieder wärmer. Freitag früh herrſchte meiſt ganz wolkenloſer Him⸗ mel und tagsüber ſtieg die Temperatur faſt über⸗ all zu belrächtlicher Höhe ihlte ſich aber in den Abendſtunden wiel Die Wit⸗ terungsverhältniſſe Woche auf dem ganz ſchiedenen Kriegs tlande und auf den ver⸗ 2 ähnlich. Hingegen zeigte die Temperatur ei Unterſchiede. In Baden, im Elſaß und in Württemberg lag die'! mittlere Wochentemperatur 4 bis 5 Grad über der normalen. In Südſkandinavien fand der ſeit Mo⸗ naten anhaltende ſcharfe Froſt in dieſer Woche ſein Enbe. Nur im nördlichen Teile Schwedens(Ha. paranda, Bodz) gab es noch zu Wochenbeginn Morgenfröſte bis zu—8 Grad, während bei Wochenſchluß auch dort die Morgentemperatur Uber Null lag. B. * Vortrag für Damen. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die angekündigten Vorträge von Frau Elfriede Albers⸗ berg über„Die Wirkung der franzöſiſchen Korſett⸗Mode auf die Geſundheit und Schönheit der Frau“ kommenden Mittwoch und Donnerstag Abend ſtattfinden. Todesfall. Kommerzienrat Eugen Deutſch iſt in Rürnberg nach längerem Leiden im 65. Lebensjahre verſchieden. Der Verſtorbene war der Schöpfer der Südd. Metallwarenſabrik, die 5 vor 28 Jahren in Mußbach(Pfalz) bagrün⸗ K. Die Milchkarte in Bayern. Wie aus Mün⸗ chen gemeldet wird, ſteht die Emfübrung der Milchkarten für alle Städte bevor. Es werden nach einer Verfügung alle Perſonen da⸗ von betrofſen. Weibſiche und Jugendliche er⸗ halten pro Tag ein halbes Liter. Kinder bis zum vollendeten 2. Wbensjahr und ebenſo ſtil⸗ lende Mütter und Kvanke auf ärztliche Venord⸗ Rung ein Liter. In den Städten ſollen Milch⸗ verteilungsſtellen errichtet werden. Polizeibericht dom 8. Aprfl. Unfälke Auf den Milttärübungsplatz bei der Mollſchuke fand am ö. da. Mte, ein 14 Jahre alter Volksſchülen von hier eine Platzpatrone und ſpielte damit. Durch irgend einen Jufall explodierte die Patrone und wurde der Schüler an der rachten Hand, im Geſicht und an beiden Augen erheb⸗ Lich verlezt Er wurde am 6. da. Mis, mit dem Sanitätswagen in das allgemeine Krauken⸗ haus Überführt.— In der Nacht vom zum 7. da, Mts. zog ſich ein 18 Jahre alter Dreher von Lampertheim in einem Fabrſkanweſen auf Wald⸗ Huf beim Drehen von Stahlzegeln erhebliche Verlebungen en drei Fingern der Unken Hand zu. Er wurde mit dem Fabrifkranfenwagen U in das Allgemeine Krankenhaus verbracht.— Durch Ausrutſchen auf dem Gehweg der Kronprinzen⸗ ſtraße in der Nähe der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kaſerne erlitt in der Nacht zum 8 de. Mts. eine Militär⸗ berſon von Heidelberg eine Berrenkung des Unken Nußgelenkes und wußte mittelſt Militävautea in das Garniſonlagarett überführt merden. 5 Eplleptiſcher Anfall em 88 Jahre alter lediger Maler ſtürzte geſtern Nacht 10 Uhr auf der Straße zwiſchen T 1 und 2 infolge von epfleptiſchen Krämpfen zuſammen und aug ſich beim Fallen eine erhebliche Verletzung am Unter⸗ kiefer zu. Er wurde von einer Polizeipatrouille ins Allgemeine Krankenhaus verbracht. Geiſteskranker. Geſtern Vormittag 9 Uhr wurde im Luiſenpark hier ein 42 Jahre alter Metzger von Erſtetten, nur mit N55 Hoſa bekleidet, gufgegriffen. Seine übrigen Kleidungsſtücke hat er im Nuiſenpark verbrannt. Er wurde mittelſt Droſchfe ins Allgemeine Krankenhaus verbracht. Scheues Pferb. Aus bis jetzt noch un⸗ bekanntem Grunde ſcheute geſtern Vormittag 9% Uhr auf der Straße zwiſchen b und 1 das vor ein Fuhrwerk geſpannte Pferd eines hieſigen Metzgermeiſters. Es ſprang in der Richtung Breite⸗ ſtraße und rannte mit voller Mucht auf einen im gleichen Augenblick vorüberfahrenden Straßen⸗ Fahnwagen. Das Pferd fiel bewußtlos zu Boden und mußte mit dem Transportwagen in den ſtädtiſchen Schlacht. und Viehhof berbracht und dort geſchlachtet werden. Der Lenker deg Fuhr⸗ wurde bei dem Anprall bont Bock geſchleudert, ohne verletzt zu werden. Verhaftet wurden 14 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Sportliche Nundſchau. Verbandsſpiele um ben„Giſernen Fußhall“ 1916, Am Sonntag, den 9. Aprfl, nachmittags 3 Ubr, findet auf dem Sportplatze des Ver⸗ einz für Raſenſpiele e. V. Mannheim hei der Eichbaumbrauerei das Rückſpiel der ee ba 705 Orin“⸗Neckar en ſtatt. Vorſpiel wax unentſchieden. Der belannte Mannheimer Schwimmer Adolf Bollrath mußte ſich geſtern wieder im All⸗ gemeinen Krankenbaus einer größeren Ope⸗ atlon unterziehen, die er gut überſtanden hat. Hoffentlich wird er jetzt bald wieder hergeſtellt Verbandsſpiele um den„Eiſernen Fußball“ 1916. Meſaltate vom Sonntag, den 19. März/1918. Bezirk 1. Verein für Raſenſpiele—Viktoria ſen 328 5 MannbeimTurn⸗ Phöniz Mannhei elt ir 5 nix Mannheim Mannßheim:1— Alemannfa Nibesbeim- Ten, * 2 e ee egir„Sportverein IbhofSport⸗ ingen 30— Jahn n Neckgrau— den. Bezirk IV. Viktoria Feudenheim. 1902 31— Sportklub Käferthal—Vereinigung Neckaran 50, Stand der Spiele bis einſchließlich Sonntag, den 19. März 1016. Bezir! l. Tors 7 Namen brs Bereim 8 8 üür J65 Berein für Maſenſpiele% 0 0 Hertha Mannheim 2 2 1 Viftarig Neckarhauſen 24— ee Turn⸗Berein Heibelberg 4 Bezirk II F. C. Phöniz Mannbeim 3 4 2 Sport⸗Verein Helvetig 2 Teutonia 9— Alemannia Ilvesheim Bezirk III. Sportuerein Waldhof 111113 2 M. F. G. Aigerz IIIIr Fußb.⸗ Der. Schmegingen 2 Turnerbund Jahn Nectnran 2——21 5 0 Bezirk IV. Sportklub ſtäferthal 111—[—[50 2 Viktoria Feudenheim 1 112—[—8 11 2 Vereinigung Neckargu 1— 1 0 5 M. J. G. 1910 5 1 3 0 J. M. Aus dem Großherzeogtum. Heideßberg, 7. April. Schuhmacher⸗ meiſter Joſeph Helffrich begeht heute in voller körperlicher und geiſtiger Friſche ſeinen 80, Geburtstag. Der Jubilar hat ſich um die Förderung und Organiſaſion des Handwerks und des Genoſſenſchaftsweſens große Verdienſte erworben. Seit vielen Jahren iſt er Vorſtands⸗ mitglied der Handwerkskammer Mannheim⸗Hei⸗ delberg, derzeitiger Aufſichtsratsvorfitzender der hieſigen Gewerbebank, ſowie im engeren Aus⸗ ſchuß des Landesverbandes der badiſchen Ge⸗ werbe⸗ und Handwerkergereinigungen. Die neueſte Nummer der„Bad. Gewerbe⸗ und Hand⸗ werkerzeitung“ widmet ihm einen warmen Glückwunſch. Wien, 8. April.(WT. Nichtamtl.) Den Blättern zufolge iſt von ſeiten der öſterrei⸗ chiſch⸗ungariſchen Regierung die Einführung der Sommerzett ab 1. Mai beab⸗ ſichtigt. Berlin, 8.„(Bon u. Berl. Biuo.) uß Rotterdam me„B. 3. a..“ Der Beſchluß des deutſchen Bundesrats, die Uhren in den 5 ten um 1 80 vorzuſtellen, veranla„Handelsblaad“ zu der Frage, warum nicht Holland ſeine Uhren eine Sumde vorſtellen k de, wus ſicher auit vielen Vorteilen verbunden wäre. Deutſcher Reichstag. Berlin, 8. April(Von unſ. Berl. Bur.) Der Neichshaushaltsausſchuß des Neichstags ſetzte heute Vormittag die Beratung über den Penſtonsfonds fort. Ein Regierungsver⸗ treter erklärte, daß die Reutenfeſtſetzung möglichſt bald ſtattfinden ſolle. Glterngeld könne nach dem Geſetz nur dann gewährt wer⸗ den, wenn der im Felde Gefallene überwiegend ſeine Eltern unterhalten hahe. Den Härten in⸗ folge dieſer Beſtunmung ſuchte man durch ein⸗ malige Unterſtützung abzubelſen. Nicht Atweckmäßig erſcheine es, den Unterſchied zwiſchen Dienſtbeſchädigung und Kriegsdienſtbeſchädſgung Lang aufzubeben. Es ſei in Ausſicht genommen, die Todeserklärung der Vermißten ſn der diegel innerhalb eines Jahres herbeizuführen. Die mehrfache Nachprüfung der Rentenanſprüche ſei baum zu umgehen. Nach weiterer Ausſprache wurde dann mit Zu⸗ ſtimmung des Reichsſchatzſekretärs ein Antrag guf Bereitſtellung von Reichsmitteln für den Reichsausſchuß für Kriegsbeſchädigten⸗ fürſorge angenommen. Darauf wurde der Etat des Reichseiſen⸗ babnamts beraten. Der natl. Korreſerent Rroch dem Eiſenbahnminiſter für die Fürſorge, ie er dem Perſonal wibmet, ſeinen Ton aus und rübmte die Leiſtungen des Perſonals. Ein Aegterungsvertreter fülhrte aus, daß naturgemäß der Pe rſonenverkehr im Reichslande gegenwär⸗ tig einer erheblichen Beſchränkung Anterliege. Der Güterverkehr habe ſich gehalten. Weiter wurde über die Teuerungszula⸗ gen Auskunft gegeben, die nach der Zahl der Kinder abgeſtuft ſind und—0 Mk. im Momat bro Kind betragen. Auch ſonſtige Unterſtitzun⸗ gen werden gegebem Eine abſchlleßende s⸗ kunft über die Kriegsbeſchädigungen an den Eiſenbahnanlagen vermochte das Reichseiſen⸗ noch nicht zu geben. Der Etat wurde villigt. Am Montag tritt der Tubſaus in die Bera⸗ tungen über die Krieg gewinnſteuer ein. Der Wohnungsausſchuß des Reichstags nabm beute eine Reſolution an auf einen allfähr⸗ lichen Reichszuſchuß an Vereinigungen für all⸗ gemeine Förderung des Kleinwohnungsweſens. Ferner ſollen die Beſtimmungen des Reichswoh⸗ er ait defengg dahin erweitert werden, daß er auf die Kriegsbeſchädigten und Hinterbliebe⸗ neut zu verwenden ſei. Endlich ſoll dieſe Etats⸗ wurde auf poſitlon zunächſt guf 10 Millionen erhöht wer den Die Weſlerberatt Diensdug EBerlin, 8. Die„B. Z. a..“ t Die„Tyd“, das fatholi ſagt, daß da; 8— ans 0 zlers, die April.(Von u. Berl. Büro.) ichtet aus Rotterdam: plorgan Hol⸗ es deutſchen Polens und it der Oſtſceprovinzen, unter der „Los von Rußland“ kein Hindernis für . Die„Tyd“ glaubt, daß die Entente die + itgegenkommenden Friedens⸗ bedingungen beantworten werde, ſolange nicht des Krieges, auf das die das dritte Stgdium des Alltierten ihre Hoffnung gebaut hätten, abge⸗ laufen iſt. Der Wehrpflichtſtreit in England. e. Von der ſchweizer. Grenze, 8, April,(Priv.⸗Tel. z..) Die Bafler Blätter melden: In den Londoner Zeitungen vom 3. April finden ſich Auslaſſungen, über die Folge der Pariſer Konferenzbeſchlüſſe für England. Wichtig iſt, daß faſt alle Kommentare dahin lauten, die Rückkehr Asquiths nach London werde bedeutungsvolle Beſchlüſſe des Miniſter⸗ rates in Sachen der allgemeinen Wehrpflicht bringen. Man rechnet mit der Ausdeh⸗ nung der allgemeinen Wehr⸗ pflicht auf alle Bürger des Reiches, ein⸗ ſchließlich der Irländer. Warum peliwanem ging. . Von der ſchweizer. Grenze, 8. April.(Priv.⸗Tal. z..) Die„Bafler Nach⸗ richten melden aus Petersburg: Zu der Er⸗ klärung des Rücktvittes des Kriegsminiſters Poliwanow, der ſo überraſchend gekommen war, taucht minmehr eine neue Verſion auf, die eine Information des„Rußkoje Slo⸗ wo“ in vorſichtiger Umſchreibung veröffent⸗ licht. Danach ſei der Kriegsminiſter für die Entſendung aller verfügbaren Truppen an die ruſſiſche Weſtfront eingetreten, während von anderer Seite, in der man wahrſcheimlich den Wizekönig des Kaurkaſtrs Großfürſt Niko⸗ laus Nikolaijewitſch zu erblicken hat, ebenfalls beträchtliche Verſtärkungen aus den neuen Truppenformationen beanſpruchbe. Die Folge war ein Konflikt, welchen der Zar im Sinne ſeines Onkels entſchieb, der mehr als 300 000 Mann für ſeinen Kriegs⸗ ſchauplatz erhielt. Griechenland und der Vier⸗ verband. 0 e. Von der ee Grenze, 8, April.(Priv.⸗Tel. z..) Nach der ae riſchen Telegraphen ⸗Union interpellierten die Abgeordneten des Nordepirus in der Kammer wegen Meldungen über den Marſch von 6000 Italienern aus Valong gegen Epirus. ** Wien, 8. April.(Priv.⸗Tel. z) Dos neue Wiener Journal meldet aus Athen: Der TChef der engliſchen Marinckom⸗ miſſion Vizeabmiral Kerr hat ſeine Demiſſion gegeben. Die Nämpfe in Deutſch⸗ Oſtafrika. London, 8. April.(WTB. Nichtamtlich) Das Reuterbüro meldet amtlich: General Snruts berichtet: Die berittenen Truppen des Burengenerals van de Venter überraſchten und Aunzingelten am 4. April eine deutche Streit⸗ macht mit Maſchinengewehren, die auf dem Steronghold⸗Bevge im Aruſcha⸗Diſtrikt ſtatio⸗ niert war. Der Feind hat am 6. April die Waffen geſtreckt. Ein Sterongholdberg in Aruſcha iſt nicht be⸗ kannt. Die deutſche Streitmacht ſcheint nicht ſehr bedeutend geweſen zu ſein, da ihre Stärke, die bei der Abſendung der Meldung doch wohl bekannt geweſen ſein dürfte, nicht angegeben war. Franzöſiſche Parlamentarier in England. ORotter da m, 8. April.(Priv.⸗Tel..) In den nächſten Tagen wird ſich eine Gruppe franzöſiſcher Senatoren und Deputjerten, dar⸗ unter Clemeneeau, nach England zu Studien und Inſpektionen begeben. Sie wer⸗ den vom engliſchen Königspaar im Bucking⸗ ham⸗Palaſt empfangen werden. Hlerauf wird ern Feſtmahl ſtattfinden. Zum Schluß ſoll eine öffentliche Verſammlung in Cheffield ab⸗ gehalten werden, in der einige Franzoſen das Wort ergreifen werden. Eine ſchwediſche Militärkommiſſion in Deutſchland. (B. Nichtamt⸗ Stockholm, 8. April. Klbende“ dad der Chef des Schreiben an den Kriegsminiſter den Vor⸗ ſchlag gemacht, einer ſchwediſchen Kom⸗ die Organiſation des Erſatz⸗ weſens von Deutſchland—4 Wochen zu ſtudieren, nachdem von deutſcher Seite die Erlaubnis dazu erteilt worden ſei Unter der Kriegsdepartements in einem miſſion von 6 Offizieren zu ermöglichen, . 45 Kommiſſion dürfte Kavallerteinſpektor Gene⸗ ralmajor Munck ſein. Fürſt und Fürſtin Bülaw bei den beneſchen Kviegern. e. Von der ſchweiz. Grenze, 8. Aprfl. Irtv.⸗Tel. z..) Die Basler Blätter melden: 1 * irſtin Bülow den in Weggis unterge⸗ n deutſchen Kriegern einen Beſuch ab. Soldaten wurden ins Hotel zur Poſt gela⸗ wo ſie vom Fürſtenpaar bewirtet und be⸗ zenkt wurden. Alle Internierten haben ſich ſeit ihrem Aufenthalt in der Schweiz gut erholt. Auch die in Gerſau untergebrachten deutſchen Frieger erfreute das Fürſtenpaar mit ſeinem Beſuch. *** Frankfurt a.., 8. April.(Pr.⸗Tel.) Unter Begleitung eines Herrn der deutſchen Geſandtſchaft in Sofia iſt heute morgen eine Anzahl bulgariſcher Offiziere hier eingetroffen. Sie begaben ſich nach Bad Hom⸗ burg, wo ſie ſich zu Kurzwecken längere Zeit aufhalten werden. sk. Leipzig, 7. April. Der Kaufmann. Meyer Hirſch Schapira in Berlin wurde am 21. Januar 1916 vom Landgerſcht Perlin 1 wegen verſuchten Betrugs im Rüickfall zu zwei Jahren Zuchthaus, 1000 Mark Geldſtraſe und dret Jahren Ehrenrechts verluſt verurteilt. Sch. hatte der Ehefrau eines öſterreichiſchen Militär⸗ pflichtigen vorgeſchwindelt, daß er ihren Mann für 800 Mark vom Nilitärdienſt freibe⸗ kommen könne. Die Reviſton des Angeklag⸗ ten wurde hente vom Reichsgericht als un⸗ begründet verworfen. Berlin, 8. Ayrfl.(Von n. Berl. Büro.) Wſe die„B..“ meldet, hat der Berliner Ma⸗ giſtrat heſchloſſen, dem Kriegshilfsverein für den Kreis Ortelsburg 100 000 Mark für die in dem Kreis zerſtörten und beſchädigten Städte und Dörfer zu Überweiſen. Den Stadtverord ⸗· neten wird eine entſprechende Vorlage noch heute zugehen. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, (Priv.⸗Tel..) Die Baſler Nachrichten melden aus Bukareſt: einer Havasnieldung wurden fünf rumäniſche Diviſions⸗ benerale zur Dispoſitien geſtellt. 18 7555 .⸗Tel. z. e Baſler N melden 995 be v e cunte 15 En Nee e Bs fe⸗ das guswärtige Amt den Beweis für wich⸗ tige Mittsilungen dtplomatiſcher Natur. ugapeſt, 8. Aprfl.(Priv.⸗Tel..) Der 58 8 Parlamentarier Graf Albert Apponh wurde bon der Unabhängigleits⸗ arüt korporativ zu ſeinem Namenstage be⸗ arũ JZondon, 8. April.(WTa. Nichtamtlich.) Lloyds beſtätigt, daß der holländiſche Dampfer„Ryndyk'“ auf der Höhe der Seillyinſeln beſchädigt worden iſt. Geſchãftliches. * Die nächſte Vadiſche 1 Mark⸗Gelblotterie iſt die für badiſche Kriegs⸗Inpaliden ſowie Wit⸗ wen u. Waiſen geſallener Die Ziehung findet garantiert am 2. Mat ſigtt. Zur Ver⸗ 5 kommen 3328 Geldgewinne und 1 Präömie de ohne üg. mög 5 trägt 15000 Marl. Mark, 11 Loſe 10 Mark, Porto und Liſte 30 Pfg., enpfiehlt Lot⸗ terie⸗Unternebmer J. Stürmer, Straßburg . E, Langſtr. 107, Filiale Kehl a Rö., Haupt⸗ ſtraße 47 und alle Losverkeufsſtellen. n Dienstagnachmittag ſtatteten Fürſt und 1 4 * Werke Gebie Werte rcne eeeee ee Tel.) tſchen eine hier Som⸗ 1 Zeit 3 mann m 21. in I zwei und eo, litär⸗ Rann tbe⸗ — — einren mublge A Fumünlen Newyor E 7. April. scilaſtstatigkeit eröfinete die Börse zu etwas hohe- neuen Höc — SGeneral⸗Auzeiger„ Badiſche Neneſte Nachrichten.(Abendblath) u Selte. Die gestern veröffentlichten Einzelheiten Zur vlerten Kriegsanleihe haben nüt aller Deulllenleelt gezeigt, daß die Schuldyerschreibumgen des Deut- schen Neiches in immer weitere Vollessehlehten eindringen umd in fmmer holteren Sinne Vollesan- leihen genannt werden können. Bel der letzten Anteihe ist die Zal der Teichmungen— Olifle die Feldzelehnungen und die noch nachiträglich- zu er- Wartemden An ſen aus dem Überseelsehen Auslande— auf die Pisher umerrelchte Höie von 5 279 645 gestiegen. Damit wird selbst die im Herbst v. Js unter den günstigsten Bedingungen aufgelegte dritts Kriegsauleihe weit Uberfrolffen. Danals wurcen„nur“ 3 966 418 Eluselzeichnungen vermerket, bei der welten Anleihe, die wegen der Zleichen Begebungszeit und fancher Ueberein- stimmung in den onstigen Zelchnungsbedingun- Nen Vorwiegend zum Verglelch herangezogen wWer⸗ den muß, Waren es wWenlg mehr, als dle Halfte (691 000) der ſetzigen Rissenziffer und bel der Ersten bloß 1 177 8 Elzelzelchtungen. Die Zeichnungssumme dler vierten Anleine be⸗ trügt schon ſetzt 10712 MIIIl Mark. Das Sind 2172 Mifl. M. mehr, als der Durehschnitt der ersten drei Anlellten lnd%652 Mill. M. mehr, als che Frühjahrsanleihe 1013 ergeben hatle. Hlerzu eomurten noch, nach dem Durchschnitt der ersten crel Anleihen berechnet, rungd 25 MIIl. Febdzeich-⸗ nungen und dam dle VLebersee-Leſchnungen. deren Hahe sich einshvwelsen einor Schützung ent⸗ zieht. Wesentliche Veränderungen dü das Zeicnumsergebnis taum mehr erlahren, Es ist Kleine Zelchnungen bis einschließlich 2000 Marke daher au der Zeit, die Verteilung desselben auf die einzelnen Schichten der Bevölkenmg mher zu Untersuchen. Man hann dabei rein schematisent verfahren und nur drel groge Oruppen in Betracht ziehen. In dserer naehsteltenden Tabelle haben wir unter Weglassung der Feldzeichnungen die Zeichnungsergebnlsse samtlicher vier Kriegsan- leihen eingeteilt int kleins Zelchnungen bis ein- Schlieglieh 2000 M. mittlere Zeichnungen von 2100 bis einschließlich 50 00% M. und grobge Zeichnungen von 30 100 M. und darüber. Unsere Berechnungen ergaben ein Uberraschlendes und zu- gleich hocherkreullehes Ergebuls: die kleinen Zelchnungen bis 2000 M. einschließlich sind der Zall nacli absolut und prosentual unc der Sunmme nach prozentual inumer weiter gestiegen. Bel der ersten Anleine wWurden 920 059 solcher Elnzelzeich- nungen qder 78,7 der Oesamtgahl mit einer Summme von 734 Mül. oder 10,4 des Oesamtergebnisses ge- meldlet; bei der werten waren es seltion 4 728 712 Einzelzelchnungen gleien 89, v. H. nut einer Summe von 2104 Mill. gleich 20,5 v. EH. Bel allen Mer Anlelhen zusammengenommen belaufen sich die kleinen Zelchnungen auf 11 059 370 84,3 v. H. der Gesamtzalll DewW. auf 6861 Min gleich 18,0 v. H. der Gesamtsumme. Dle deufscften riegsanbsthen sind mit auderen Worten Wahre Vollsanlelnen. Dle kcleinen Sparer stellen nicht nur die wWeitaus größte Zahl der Zelchner, sie haben aueh fastein Fünfte! der Gesantt⸗ gummne übernommen. Mittlere Zelchnungen Vvon 200 bis elnschließgl 30000 Mark von 8 Groß Die deutschen Krlegsanleihen Wahre Volksanleihen. Die mittleren Zeichnungen von 2100 bls einschl, 50 000 M. sind bei der letzten Anleihe der Zähl nach auf 534171 15,2 V. H. und der Summe nach aut 3800 Mill. gieleh 10,1 V. H. zu- rllekgegangen. Hier tritt wohl der FEinfluß der Lebelistmitteltelerung am Stiirksten herwor. Ge⸗ rade der Mittelstand hat vwiekach großge Einbußen an Einkoemmen und Vermögen erlitten, dle nicht in nöheren Verdiensten einen Ausgleich fancken. Es waren darum in diesen Kreisen nur wenlige in der Lage, sieh àn ällen WMer Nriegsanlelhle 2ll be- teiligen. Mafehler, der és krotzdem lat, zeiellnete Viellelcht zuletzt nur noch elns Stiuns, die unter die Akleinen Zeicluumgen“ fünt. Uinmnerllin haben auck die mittleren Zeichnungen bei allen vier Au⸗ leihen eine Zahl von 1 988 801 gleich 13,.. HI. Uund elns Smme von 144l8 Mill. gleich 30,7 V. H. ergeberl. 2 Die großen Zeichnungen über 30 000 Marke Wären hatürlicc) nur Wenigen vorbehalten. Die Zahl der Oitlckliehen betrug suletzt 16 762 glelech 0,3 V. Hl., war also prozentual schwächer, wie bls. her. In der Summs ergaben diese Zeichnungen wieder den Hauptbetrag von 4718 Min, gleich 44 V. H. des gesamten Zeichnungsergebnisses, Bei allen vier Anleſſen sind die großen Leichnungen mit 66 088 Anmeldungen gleich 0, V. H. unck einer Summme von 15 034 Mill. gleich 414 /. Ei. betelllgt. Die Zahl aller Zeichmungen beträgt bel deu vier Auleinhen zusammengenomen 13114 338 und aite Summe— Oune Teidzeichmingen 30 333 Mill. M. Im übrigen verwelsen Wir auf unsere nachstehende Tabelle: e Zelchnungen 9100 Marlt u. darüber Alle Zelchnungen teten, d. 8. gegenliber dem Monat Februur melir. Den stilrlesten Weiot das Postschech- amt in Leipzig mit 304 Postschechdcunmden auf. Die Zaul der Postscheckunden bel den neun Post- Scheckämtern des Nelrlis-Postgebiets betrug Ende März 110486. Die Erlcenntnis von den Vorzüigen dles Postschechverkehrs brieht sich hlernach 80 5 Framlefurter Eftektenbürse. Frankfurt 4.., 8. April.(Prly,-Telegr.) Die Lebhaftigleit des Verlehrs hatte am Wochlen- ende, gegeniſber den letzten Tugen merihch nach- . Die Tendenz War bel Eröfinung fest, zeigten zich später Imtolge Npalisationen ver- bschwlefungen. Von chemlschen Werten, Wurden Höchster Farb. Werke hölter unmgesetzt, dle Ubrigen Paplere dieses Gebietes eind gut behauptet, Elebtrische Werte bewahrtem ihre feste Haltung,. Am Banken- markt schwüchten sich Deutsche Bank und Dis⸗ Konto-Konnnandit ab. Daimter-Motoren, Pokorny Ba und Witteleind, 80/1e Fahrzeug Elsenach fest pel ruhigen Umsätzen. Rhelnmetal! konute eine anselmliehte Nurssteigerung gut behaupten. Schiff. Lahrtswerte zelgten Pel stillem Geschüft unverün- dert. Am Monmtanmarket standen wederum Phönlx. Bergbau, Bochumer und Oberbedarf in Nachurage. Lederaktien preishaltend. Einzelne Spezlalpaplere, Wie Erdl, Hirsch Kupler und Steaun Nomana schwankten. am Rentenmarkt war das Ge- Schätt sehr still bel lebhafter Lendenz. berliner Erelrtenbrse. WITB. BerlIn, 8. April. In usveräbderter ver- trauensvoller Stimmung zeigte die Börse flür einige Wertgattungen regere Uuternehmungs⸗ lust. Wpe wWie Phönlx-Bergbau, Bochl umer, Laurahitte umd Oberbedart gewanuen wei⸗ tere Kursbesserungen. Lebhaftes Interesse Wanldte Sich den Zuckefraktleu zu, wovon besonders Rositzem, Fraustdter wesentlleh stiegen. Waffen⸗ aktieti schwüchten sich nach anfäaglicher Festig- leeit unter Nenlisationen etwas ab. Der A fl⸗ lelhenmarkt blieb bel geringen Umsaätren behauptet, ö Borlin, B. Aprtl. cdevisenmarkt) Telegr Auszahlangen für?: 6. 4 geld Brtef geld fef Ne,Vöorrn„ 8% ᷣ%. Jennd, e e 975 Düänemark 1439ſ½/ 199.28 159.78 150.28 Sobeien 59,7/5 160.25 159.76 160.25 Forwepen 18½75 169.85 158.75 1659.25 Sohwelz„„ 157,½% 107%½/% 107.%½ 107.47/ Desterre arn 69, 66.18— 86863.— 69.05.— * Rulgarlens Edelmetall-Aufenbnmdel im den Verelnigten Staaten. % Nai 287% 87 N Newyorl, I. April. In der vergangenen Woche wurden 1 711 00 Dollar Gold un“ 20 000 Donlar SAber eingeführt Ausge⸗ führt wurden 375 000 Dollar Gold nach C a, 60 000 Dollar Gold nach Venezuela, 537 000 Dolar Gold nach Norwegen, 68 000 Donlar Gold nacii ancberweitig unch 1 135 000 Dollar Siber. 8 Newyorker Effektenbörse. Bel beschränkter Qe- ren Kursen. American Smelting erreichten deg nstkkurs wogegen einige in letrter Zeit Atoh, Top. 8. F6 g, 108% 103/ Uberhaupt vom uncert überhupt vom Fandert überhaupt vom Fhundert überhaupt 0 1 0 1 Zah! Surme Zahl Gumme Zah! Zumme Tahl Summe Zahl Summe Zahl Summe Zuhl! Sumpbe Giifl..)„„(Mifl. M) 8(Mill..) 1. Anlethe 926.059 784 78.7 16.,4 233.342.746 19.8 39.2 17.834.580 15 44.4 1,177.238.460 2. Anleihe.113.220 1662 76.5 18.4 364,8)4.082 21.0 46.0 11.966.316.5 36.4.691060.060 3. Anleihe.291.303.271 33.0 18. 686.304.790 16.s 39.6 16.526.040.8 416.966.4ʃ6 12101 Dlebe. 4228.712..194. 69.. 20.8. 394(J71..500 10.,1 35.5 16.762 4½718 0 440.279,645 10.712 Zusammen.059.379.861 64.3 18.0.568.351 14418 18.2 39,7 66,050 15.054.5 414 13.1756 90.303 ur aen e Herdehge Perreteng hedel, anehten dlen In.. Pus rte Ver angen nuc BraunKOEI un Monat März sind im Relchs-Postgeblet terventiondl eeeerg. ee ſe e e bag — e berdentlongitule bemericbar. Der Grundton biſeb Brikett ist jetzt etwas zutüiclgegangen. Das aber leberhaft erregt. Die Berſchtz des clcerbaubüros Hinterlleßen wenig Elnftuß auk den Kursstand der Bahnaletien. Der Verkaufs⸗ drang wurde nachmfttage wieder allgemein und es gingen besonders viele Spezlawerts im Iurs Zzurlicht. In der letzten Börsenstunde trat unter Deckungen Erholung ein. Der Schluß war aber schwacgt, da— poltischen Verhülunlsse ö r wüg b⸗ 15 Wden leee AEWVond, 7. Ayrl. ktbovisenmE() 17 7 75 J. m fur g0„ be stot 5 alt 25 42 cbarcbednsltterate):: 192 ic letrtee Darſehen.—.— 6 7 Norlias„„6 Halee 72.4 720 5 Slohtsesehsel Fafls„„„ 61.89 Weefsel auf Lendon ſed Tage:.7275.72.57 Waonsel auf London(Cagis Transfers).. 4½ 47— Sbor Bulednßn„„ 2„„ 05 61. „ ew-Vork, 7. Aprll.(Bondsmarkz). 8 . AtohTop, Santafb St. Louls 8, F. 3 50, 37½ 37.— 4% oönv, Honds 103— 103¼ Sontk, Pagſffo cohv. 3 l. Unte 4½ 8, 50½% 9085/ 41929%½ Bonds. 87½8 99.— Okhes. Oe J% 56. 6½% 3% Unlonp ab..% fds. 93— Fortn. Pa0. 3 fs. 60% 50½% Unfon Slag. 85 A. Pab. Pr.Llen 48ds. 98½ 98¼ Mt. 1828 900v, Bands 112— 11½ 81. Loufs eng St. Unltod states Staof Franzo, pr. 4 8ds, 72— 73—] Oorp. 5% Bonde 104— 104% NEWVORK, 7. Aprll,(axtlenmartt). 5 ö 2 Morthern Paolſte 0. 11— o„ prel. 100% 100% Pennsytvanla 30 9 ½% 575% vallimore and Onib 97 95 Beadln 20„„ 0½% 665% Canada FEgolfſpo 167. 167% Ohloage Rook la. bes,& Ohio o 81%½ 82— lagd Faolf, Ralw. 17½ 75 Ono-Mſw.St. Pouod, 94¾ 95½ 85, bern Faoſflo. 67½ denvor& fiſo Ge, 6. 9½ f Soeih, Raſiw, dom, 20% 20ʃ% d0. do, pref. 16. South. Ralſy prol. 905 80 5 Erle oom 7— infen Pacifſo.. 1% 13% Erle lst pret,.. 51— de aon Faelſſo pref,, 9/— Erie Lnd prel.. 42— abagh pref, a. Akt. 45% 401% Gront Horth. 120%% 12%/ don 31½— 9, Horth. Ore Cert. 48½ e, Amorio. Gan oom. 60.— 6½¼ Illaols Osgtr, oom, 192— 10% do, 40. prof. 11—• imerborgh, Hetrop. 7— 1½¼ Amerto, Lococh. d. 755— c% Hens, ü. 73.— 72½% Amef.Smeſt.fe.0, 101% 103— 60. bpr.——„„. ansag Oity and nag. Copp. Ain. o,. 39% 38½ Loutbers„„%e ee eieden Stoe 428 109— do, pref,— 60—gemraf taather% 84½ Lohlph Valley 60% 72½ Honsollstod Gas 134/— Los., u. Mash 15.— 126½¼ Keneral gleotr, 0,, 168.—-—— Mies. Cans, Tek,.%%½ Rento. Feirvleum 109¾— do, 0, pr. 10½% Natens Lead 68%— Miesgur Padiſſoe.%½ 4 Untat. Stoefae. 34% 38/ Nat. Ralfw, of Mex.%% Untt.Stat. Stssls pr. 117 18½ ue Vork Gentr. 6, 103.— 10% Utak Copper com. 6½—4 d, Unt& Wogt o,%%½ Viegin, Car, Ehem. 0, 44. ortfolk& West. 6. 121½ 128½% J Ssarsfoebück öm. 176— Aktlen-Umsatz 390 000(8% 000) Loundoner Kirektenborse. bondon, 7. April. 7. 8. Fenbsyivanls,———.—/ Seufdern Pgoltle 1827100 Unlon Sgoifſo 139.½ 139.% Sieee 88½% 393 „„5„ 2½ Engl. Konsols, 57½ 37.— 5% Arhentinſer„ 98.%¾ 93.— 40% s rasſllaner. 4%—.— 49 7775 60.½ % Portugiesen...— 80% Bussen 1 1903 2 84.— 4⁰% Bussenv.1909 74.— 78./ Butimore and Ohe 51% 81½ Canadlan Paelflo. 177/178.½ Alo kinto 62— 69 Oharteredd. 10/8 10% De gegrs deferred 11.— 10. Lena Goſcffslds.½ 1671 1 Erie oom.— 30,% Fandmines 0 Natfona Rallday ot Prlvatdlskont.% 4. Hexloo 7..¼ J Silber. 29.¼ 29.¼16 Warenmäürthte. Kohlen. April.(Eigenbericht.) Die Manuhein 8. ö itterung hatte eine Ab⸗ Würmere schwichung In der Nachfrage nach allen Haus merhin fiuden aber de Zufuhren von der Ruhr noch gute Abnalune und es brauchten wWesentliche Jabakteuer-Vorlage, die elner Wen Kommisslon des Reichstags zur Beratung uberv/le- en wurde, Besefilflgt forAhrend das gesamle Tabalkgewerbe. Fbendo iei dese Stebevorlage von einschneldencer Wiukung für die inlündlsclie Produleton. 90— wüährend bei Sumatra-Deck-Tabaken sich diie % den Friedenspreisen boelnen handel ermitelte Hreise.) Welzenspelz 16.50—18 Spelzspreumehl! 35.—30, Runkelrüben.80—5, 6 Spelxspreu 10—11, Pferdemöhren 6, Heidekraut Dez. 8J.— Anüumon—.— dueckellber Anead,Dop.neus Akt. 18.½ 18.% 5 Brandsorten zur Folge, Im- Saumnt t zu werdden. In- Briteettsyndiat hat im April die Lleferung von 75 Prozent der vertraglichen Mengen in Aussicht gestellt, die krotz der geringen Nachfrage schlan⸗ ben Absatz finden dlürkten. 19 5 Tubalk. Maunhleim 8. April.(Eige berſeht) Die vereins beschüfligte sich àn MIittwoch, 20 Marz Js,, in Berlin mit dieser Vorlage. Die Meinum- gen Waren getellt, inctem atu der einen Seite als- bahiges Imraftireten der Gesetzesöflage im Oe- sanntinteresse als angäcigig erwartet Wurcke, Waren andererszeits Beiüirworter, die Vorlage bis nach Beendigung des Krieges zurüchzustellen. Man einigte sich dahin der Reglerunge⸗ vorlage zuzustimmen, mit dem Wunsche, die Erhölumg des Wertzolls von 40 auf 65 Prorent erst dann zul erheben, wenn sieh die Markctver⸗ Haltniese in Holland unc der Gulden-Kurs ge⸗ bessert. Das Wort hat nunmehr der Relchistag. Inxwischen entwietteln sich die Hnschrel⸗ bungen in Amster dam sowohl in Sungitra als atioll ie: Java-Tabaten weiter. Java, Donungo und Brusil behlelten die bisherigen hohen Preise, Preise auf normaler Höhe bewegen und gegenüber Wesentllchen Prelbaus- schlag erlahren Haben. 0 Berlimer Produktenumrkt. Bel geringer Betelligutig beschloß die Woche den Produlctenmaret bel stillem Geschift. Dle Len⸗ denz ist im allgenteinen stetig. Nur füür Rirnteel⸗ rüben und Heidelcraut war die Stiimmnung etwvas matter. Die Preise sind aum veräncdert Berlin, 8. April. Frühmark t. Um Waren⸗ ercl- und wurzelfrei).60—.70, Zieftoriendrocken Londener Metallmarket. o ndo n. 7. Aprll. Kupfer: Kases 118.—, 3 Honste, 11 Elektro ner kosss 134.—, 3 Honate—, Zest-Selekteg p. Kasse „ onate, Enn per Kases 202.—, per 8 monate 10.— Blol ioko MoV. per Kassa 36%, Elnk! vor Kaseu 9,— Sasgοπwẽr NoheisennaTEl. 189ο 7. Aprll. Ronelsen. per Gases 63/ per f Honat—/, por 3 Ronat ſ, 70 er N 85 Nevwryorleer Warenmarkt, EEWVORG, 7. April. Wolzen: 8. Baum 2 1. 4 6. hard Wi. Nr. 2 131.½ 122.— N 12.— 12.05 NHo. 1 Northern 120,% 141.— 11.75 115 er Lal 125.% 128.— 11.81— 8— er Sept. 52.% 82% Wh. n.——:„ Livergoo—— Londen 201% 8 Antz. f. at, H. 2n 90g fſ 000 in Lolfnaten 190005 9600 F. fl. Angland 45 000 11 000 „„. Ot, 28 000 4 NeW,VOrK, ——— Ei Hauphyerbmatlünt) des deütschen, Tabulb- Konummstson behluks Uebernahme von 20 00 Wag. die Fabrikanten für undurchführbar erkhren. E au pen du ue vie dos ir s, Berlin, 8. Aprll.(Cetreidetwarkt ohne Notlz) 15* 0 9 eeeee Unüpertroſten in seiner raschen u. vorzügliehen kür den allgemeinen Teil: Dr. Fritz Goldeubat kar den Inseratenteil und Geschältliche br. i. Hasstschen B. Ouleageer Warenmarenn Add, 7. April. 7.„ 1. 4 Weken Aal 12½/ 117,% fSonwelne: Aull 118 116% Sodwers 9. 9089 Aals fa 75,%/3ç. 175./8Speck 19e 1411.128 Jult 78.s/ 7o. ½% Schmal: RHater Mal 4 48. 1 16 118 1 l a%.½ I 11 11.87 Schwelnezut. ferai Ke 29.20 23.20 l Wost. 7190 89 909 Aul! 2280 292 A, Ohſoage 23 000 20 000 mppen: de 180 1820 Sohwelle: Jull 1287 1240 lalohte.35.85 Wraunkohlen- uUmd berikettwerke Rodder⸗ Erübe, Aktlengesellschalt. Das vergangens OGeschäftsſahr erbrächte der Grube sinlell Kohllberschug von Mafk 5 3 966 (5 028 803). Nach Abschreibungen von Märk 2104 455(1 449 1200 steht ein Reingewinn zuzig- lieh Vortrag aus 1914 von M. 4 082 581(1. V. M. 4 423 7000 zur Verfüguig, aus dem betanntlich wieder 14 Progent Dlvidende zur Verteilung kom- men sollen, außerdem eine Rüchestellung von Mark 400 000 fürkKriegegswirntsteuer vorgenommen wer⸗ den soll und als Vortrag auf neue Rechrmg Mark 228 975(925 070). verbleiben. Es betrug; Kohlen⸗ körckerung 60 793 509 fl(56 007 515 hh), Kohlenab- batz 13 240 23 lu(6 200 140), Brilestinerstellung 983 983((1 080 205), Brilesttebsatz 964 982. 1080 573), Bricsttselbstverbrauch 19 893. (13 171 0, Bestaud am Schlusse des Jaltres 1 032 · (1924 h. ö 5 Im Gsschäftsbericht schrelbt die Geseflschaft: Ueber die an das laufencke Geschäftsjahr zu kntip- berden ErwWartungen Aßt sich unter den gegen⸗ Wärkigen Umstanden ine bestinunte Vorsage Uaturgemäß nicht geben. Die Alrsfüthrung der ge- planten MaBnalnnen zur Eruöhung der Kohlen⸗ Jörderung auf Ville 1 wird in wenigen Wochen beendlet und die Aufnale der Kohlenförderung aus der Grube VIlle II, wenn auch eufangs in be⸗ schränktem Maße, in der nächsten Zeit möglich sein. Wir werden dadurch in die Lage gebrachit, Uünsere pertraglichen boeclelttsncen Kohllenllefe- rungsverpflichtüngen, wWie lsher, zu erfüllen und dansben unsere Brileetfubrileen aut Ville 1 nach und nach mit Kohte zu versorgen, Auch hoffen wir, die durch Explostion arg beschüdigte Fabrix IV der Abtellung e e In einigen Mona⸗ tew wiecler in Beirteb nehmen zu können. Die Brikettiabrik 1 auf Ville II wirck oraussichtlin antangs nächsten Jahres dem Beirleb aufnehmen. Wenn kcaine besochdesren Zwischenfälle eintreten und wen die von der Militärbehörcte zur Ver⸗ fügung gestellten notwencligsten Arbeltskräfts uns belassen wertlen, dann glauben WIid auch kür dlas Haufende Geschäftsjahr ein umter den gegebenen Umständden befrledigendes Ergehnis in Kussſelt stellen Zu körmen. Nach der Bitanz hat das Bri. * stelit sich auf Sellu M..164 95 1281 gons rumünischen Getreides. Auch Bulgarien wird runünischen Weizen erhalten. Zwischen der rut- manischen Regierung und der runänischen Na- tionalbank wird wegen einer neuen Anleihe von 100 Miltionen Lei unterhandellt. VWIB. London, 8. Apr⸗l.(Nichtamtlich.) Reu- terbureau meldet: Eg haben sich Schvrlerigkelten wegen der neuen Streichholzsteuer ergeben, die wurde beschlossen, alle Verkäufe und Liefarungen zu suspendieren. Dle Fabrikanten haben seit dem 4. April nichts verkauft. 55 Geſchüftliches. „In der vom 24. 1. März in Karlsruhe ſtatt. gefundenen Oſterprütfung für Ginjährig⸗Frel⸗ willige erwarben ſich 17 Sekundaner des paä⸗ 15 bagogiums Neuenheim⸗Helbelberg den Barechtigungsſchein zum Einjährig⸗Freiwil. ligen Militär⸗Dienſt. 192 Wirkung. In allen Apotheken zu haben. *— 88 007 Verautwartlich: tür den Handelsteil: Br. Adol Druck und, 0 irek dustriekohlen, Vorzugsweise tind andauernd begehr 80 die kleineren per Julſ.3 1 4 9 4 f 1 1 ö 2 ee eee ee — 6. Seue. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatß 72. ire 511 Chriſtusrirche. M Seſſöshefts-ürtel„Reates“ J S e Nen MS..30, 14.30, 13.—, 18.— Mammhebhn iu Reformhaus P 7, 18 Heidelbergerstrasse Nähe Wasserturm Fornopreoher 504⁰0 Heldelberg Theaterstrasse Ferusprecher 20 Auswahlsendungen 5 Verzsand nach auswürts deört eltranten Lachahmungen. 5 Albeln 2 Taraeng rer AnGerwörtigen, ch 2 ————— felrrin dhg-t Merts Aerg Uetert billigst. Referenzen werden nachgewiesen. —Berirksvertreter werden noch angestelt. W. sammet, Stuttgart. Telephon 5075. 45047 Kirchen⸗Anſage. Eangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde Sountag, 9. April 1918. ATrtuitatiskirche, Morgens ½10 Uhr Konfir⸗ 1 Stabtpfarrer Kollekte. Abends 6 Uhr perd cher Pottesbienſt, Stadtpfarrer Renz, Kollekte. Abends nhr Vorbekettung und Abendmahl für Uir Konſtrmanden und deren Angehbrigen von Stadtpfarrer Schenkel. Kollekte. Konkordienkirche. Morgens ½10 Uhr Koufir⸗ mation, Maler. Kollekte. Abends 6 Uhr turg, Anbacht zum Konſirmattons fonnta Garniſon⸗ kax Waag. Kollekte. 8 Morgens ½11 Uhr die Nord⸗Pfarrei. dienſt der Nord⸗Pfarrei, Pfarrer Nolſ⸗ 85 Donnerstag. Abends ½8 Uhr Paſſtonsandacht, Pfarrer 2 7 unb Einſegnung). pfarrer Bu ELollerte für die bad. Landesbibelanſtalt. CCCCCCCCCCCC Worratig in letehten, Inftdnrehlkerl gen Stofen ns ½10 Uhr Konfirmation 1+1 Abend Gyttesdienf 18 er Klein. Kollekte Frievenskirche. orge 10 Uhr Konfirmation Stadtvikar Steger. Kollekte. Lutherkirche. Morgens ½10 Uhr Konſtrmation (Süd⸗Pfarrei), Stadtpfarrer Dr. Lehmann. 11 Uhr Chriſtenlehre, Stadtpfarrer Rothenhöfer. Heinrich Lanz⸗Krankenhaus— Neckarſpitze. Neckarau. Vorm. ½10 Uhr Kouſtrmatton für Kollekte. 12 Uhr Kindergottes⸗ 0fl. Pan sche Waldhof. ½10 uhr Konſtrmattion Btbelkollekte., Stadt⸗ fard. Mheinau. Vormittags ½10 ußhr gonſtrmatious⸗ ſeter, Prüfung und Einſegnung der Koufirmanden. Donnesstag. Abends g Uhr Paffſons⸗Andacht, iunere FFV Stabtmiſſion Mannheim. Sonntag. 8 Uhr Bibelſtunde. Dieustag, 8½ Uhr Bibel⸗ und Gedetſtunde. Mittwoch. 8¼ Uhr Bibelftunde des Chr. V. J. M. Donnerstag. 8½ Uhr Bibelſtunde d. Bl. Kreuzveteins Freitag. 8 Uhr Bibelſtunde. Neckarſtapt, Lortzingſte, 20. Sonntag. 3 Uhr Bibelſtunde. . 8 Uhr Bibel⸗ nuuß Gebetsſtunde. 9 —— N lbe tdell Wed Al Krenggeetes. Evangeliſche Stadtmiſſion K 2, 10 Sonutag. 3 Uhr Erbauungsſtunde, Stadtmiſl. Wlager. 5 1— 5 wetzingerſtadt, Traitteurſtratze Sonnta Abends 8 Uhr Bibelſtunde, Stabt⸗ miſſtonär Gläſer. Necka t( merſtraze 17.) Dienstag. ½9 Uhr Bibelſtunde. Stadtmiſt. Glaſer Sindenhof(Bellenſtraße 52.) Freitag. 29 Ugr Bibelſtunde, Stadtmigf. Gtgfer. Miſſtons⸗Saal U 4, 19a (Hinterhaus parterre.) Sonntag. Vorm. 10 Uhr Gebetsſtunde Abends 8 Uhr Evangeliſationsverſammlung. Dienstag. 81½ Uhr Vorleſung Hor iagestnnde⸗ Mittwoch. Nachmittags 5½ Uhr Kin erſtunde. Donnerstag. Abends 80 uhr Bibel⸗u. Gehetſtunde. Chriſtliche Verſammlung B 2. 10a (Eingaug dur Hoß Sonntag nachmitlag 8 b Nerkündigung des Wortes Gottes. Chriſtlicher Verein jung. Münner U 3, 23C..) Montag. Abends /½% Uhr Bibelſtunde beider Abteilungen. Herr Staödtpfarrer Achtnich. Die ewige Schmachl Ein Geiſelroman aus dem Elſaß von Eriea Grupe⸗Lörcher. (Nachdruck verboten.) 78(Fortſetzung.) Stkandal zu verwickeln.]“ Er öffnete die Tür zum Gang und befahl Madame Isne, ſpfort Mademoiſellf Dorette von der Anweſenheit benachrichtigen. Madame Lemoin triumphierte von Neuem. Die Sache kam in Fluß. Während der Präfekt ſich in ſeiner zornigen Euttäuſchung im Speiſe⸗ zimmer zuſammenfuchte, trat ſie ins Empfangs⸗ er zurück und erklärte halblaut Claude von glücklichen Gelingen ihrer Miſſion. Claude 5 ich trotz ſeiner inneren Ab⸗ lehnung gegen dieſe Frau und ſeine Reſerve zu äußerer Höflichkett. Zweifellos wäre ihm allein es eben ſo prer ſeine Schweſter aus den ſelen wer 35 ten zu bekommen. Aber la angenehmer wenn Madame Lemoin kraft ihrer näheren Bekanntſchaft die Angelegenheit ſo glatt und leicht abwickeln half. Von Madame gefüührt it darauf Vereite 19 e dem Staunen. daut ven fragendem Glück Mein wie hatte Flüth jungen Mädchen, das er Neache aeſchlrh dieeh unge arn 12 eiche, offenſicht Ur. be, beele en, Gſt aune en. r Uma Die Gegenwart der Anderen J0 2 zwang 1 zu dem untvillkürlichen Gefüßhl vor⸗ Ader Reſerve. Einige Augenblicke hielt 155 nachdem er ſie umarmt, ihre Hand in ſeinen und blickte ſie nachdenklich an. Seine Gedanken ſchweiften zu jener Stunde zurück, da Dorette ihn am Mobilmachungstage im Pen⸗ſti dng empfing. Noch zitternd unter dem Ein⸗ ruck, den der ſchmachvolle Ueberfall des Pöbels guf einen wehrloſen Deutſchen vor ihren Fenſtern unternommen, hatte ſie ihm zugerufen: ihres Bruders C de zu Fetzt veckte brutale Roßzeit würde mich auf ewig von ihnen trennen. Und Du willſt jetzt ſtolz darguf ſein: zwiſchen Franzoſen kämpfen zu dürfen!“ Dieſer einſtige Stolz war Stück um Stück in ihm zuſammengeſunken. Während er in den Kampf für Frankreichs Sache nriß⸗ handelte der Pöbel ſeine Schweſter, ſchleppten die franzöſiſchen Behörden ein 5 es nur auf einen rlichen Verdacht hin von einer Stadt zur andern, um ſie noch oben⸗ drein neben den Mißandlungen auch dem Hunger preiszugeben.— Und nicht geimig damit! t diefer hochgeſtellte Mann in frevel⸗ 5 Geſinnung ſeine Haud nach der Wehr⸗ 0—.—— Iyhn durchſchüttelte der maßloſeſte Ckel. 8 eee e mmug bezeugte, e er ſaß, hatte er ſein wahres Vaterlend aufgeben können! Die durchaus ablehnende und r evte Miene von Claude bereitete dem ſekter einiges Unbehagen. Deswegen begann er jetzt 25 VVFVFFVTFn der ae en Franzoſen ganzen Neleteen untzufzgen. wenn de nicht erſchienen wirre, hätte er es ſich nicht nehmen laſſen, durch feine Boekanntſchaft mit Dorette von Paris her für die vollkommene Schuldloſigreit von ihr aufzutreden und bei der hieſtgen Milttärbehörde ihre 7 zu er⸗ wirken. Doch er habe Dovelte ſeinem Hauſe ein wenig wollen und ſie auch für die 1 on mit wärmerer Toilette zu verſehen. ch ſeiner An⸗ 15 0 05 nach in 5 erartig er abgezehrten Zuſtande nur eine vorläufig zu große Strapaze bebeuten, ſondern auch im Elſaß die eine junge Elſäfferin, durchaus nicht heben. Einige quälende offtzielle Redensarten, die im Grunde jedem Einzelnen läſtig und peinlich waren gingen noch hin und her. i während Madame ͤ feitigen Verabſchiedung noch einige W ͤ flüſternd auf den Präfekten einſprach. Dorette war in ihrem faffungsloſen Staunen noch im⸗ mer voller Fragen, wie er ihre Spur aufgefun⸗ ds 6 Uhr liturg. Stadtpfarrer Gebhard. Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Johanniskirche—Lindenhof. Morgens ½10 Uhr Konſtrmation, Stadtpfarrer Weißheimer. Kollekte Abends 6 Uhr Predigt. Stadtpikar Riehm. Kollekte. 5 Kollekte. Sl. Abendmahl mit Vorbereitung uumittelbar vorher. Abends 6 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Dr. Lehwann. Melauchthon⸗Pfarrei.—Turnſaal Uhlandſchule. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Rothenhöfer. Lindenhof. zredigt, Stadtpfarrer Dr. Hoff. ö Diakoniſſenhaus⸗apelle. Morgens ſ½1 Uhr Predigt, Pfarrer Schvene. 5 Morgens 10 Uhr Predigt, Stabdt⸗ pfarrer Schenkel. 11 Kindergottesdienſt, Stadtpfarrer Kindergottesdienſt. Schenkel. —— aftetes ih junges Mädchen in monatelanger Gefangenſchaft kei ſaß d Fraukreich angeſichts der Behandlung gegen 1 Evangeliſche Gemeinſchaft U6, 9(Seitenbau) Sonntag. Predigt, Prediger Friederich. Donnerstag. Abends ½9 Uhr Bibel⸗ u. Betſtunde. Waldhof, Hubenſtraße No. 10, Hinterhaus. Sountag. Nachmittags ½2 Uhr Kindergottesdienſt. Friederich. —— Vormittags ½10 Uhr Predigt, Predtger Friederich. 11 Uhr Kindergottesdienſt. Nachm. ½ Uhr Dieustag. Abends ½9 Uhr Predigt. Prebiger Samstag, den 8. April 1916. Während der Woche iſt ſeden Morgen—7 Ahr kranz für Heer und Vaterland. Herz ⸗Jeſu Kirche, Neckarſtadt, 6 Uhr uftd öſterliche Beicht.— 7 Uhr hl. Moſſe %9 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— /½10 Uhr Pre⸗ digt und Amt.— 11 Uhr Kindergottesdlenſt mit Pre digt.— 2 Uhr Chrtſtenlehre für Jünglinge.— ½8 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht mit Segen.— Abends 7uhr Faſten⸗ predigt mit Segen. St. Isſefs⸗ Kirche, Eindenhof. 6 Uhr Gemeinde gläubig getnufter Chriſten Sonntag. Vormittags 91% Uhr Bibelſtunde. Nachmittags 4 Uhr Predigt, Prebiger Finck. Mittwoch. Abends 81½ Uhr Gebetſtunde. Methodiſten⸗Gem inde (Kapelle Augartenſtraße 26) Sountag, Vorm. ½10 Uhr Gottesdienſt. 11 Nachmittags ½4 Uhr Predigt, A. Wieſenauer. Dienstag. Abends ½9 Uhr Bibelſtunde. Katholiſche Gemeinde. Sonntag, den 9. April 1916. 3. Paſſions⸗Sauntag. Jeſuiten⸗Kirche. Von 6 Uhr an öſterl. Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe.— 7 Uhr hl. Meſſe— 8 Uhr Milltar⸗ ubacht und Segen. Ob Geiſt⸗Kirche. s Uiyr Frühmeße, öſterl. Beicht — Uhr bl. Meſſe vorher u. nachher hk. Kommunkon. — 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und Generalkum⸗ wunion der Mar. Männerkongregation, 2 kommen.— io Uhr Prebigt und Ho M edigt.— 1½8 Mariü⸗Brn⸗ —*— Abs 8 Schulent⸗ laſſungsfeter mit Pre nerd für Kinder und Eltern, abſwaeße ½ 5 Uhr wel Schul⸗ 1¹ chen kamen, winlte Claude ihr ab. im halblauten Geſpräch ſollte ſie ſeinen Namen jetzt nicht ermäznen. Der Präfekt, der hier ſehr fluß heſaß, würde viekleicht die Frei⸗ m Heimerding zu hint Um für Doreste einzutreten, ſei er da, enk⸗ gegnete Claude. Er habe bereits geſtern Abend gleich nach der Ankunft ez er Zuſ. e und des Maiors vom egsgeri ſei die 9 ſeln in Priva zum Verhör worden. Er erſuche den Herrn Präſekten, ſeine Schweſter Doretle ſofort hiervon zu Bee 1 Wer bg 1 Begleitung zu überkaſſen. üſekt ſtutzte Lemoin triumphierte innerlich. ohne weiteres Mouft 8 wolſte Dorette wicht ſo Aeres doch 1 V Zeit zur rlegung. Speiſezimmer. Und richtig hantierte dante Nae am Frühſtückstiſch. Madaue beißen ſehr entſchloſſen in den ſauern Apfel.“ Präfekt wandte ſich erzürnt zu ihr um F e Gegenwart von Madame Jnue nenmen, welche erſt jetzt im Begrifſe war, zurückzuziehen. Mit Menſchen, die ſo handeln können, möchte . beine gemelnſame Sache machen. Eine ſo den. Als ſie auf Heimerding dadurch zu ſpre⸗ Ivuß ath. Arseitervereins und Schüler, die zur 8 ch Aubacht 58 ee.e. Fers W keinen Wert für Sie. Das Beſte iſt wirklich, Sie den moffelle Doretie 5 15 8 garnicht aran, mi Angelegenheit, die in ein ſchiefes beginnt, i Beicht.— ½7 Uhr Frühmeſſe. Generalkommuniyn des Dienſtbotenvereins.— 8 Uhr Singmeſſe mit Prebigt.— ½10 Uhr Predigt und Hochamt.— 11 Uhr gl. Meſſe.— ſ½2 Uhr Chriſtenlehre.— 2 Uhr Herz⸗ Zeſu⸗Audacht mit Segen. 7 Uhr abends Faſtenprebigt Zurch Hochw. Herrn Geiſtl. Lehrer Waldvogel, mit Litauei u. Segen.— Kollekte fär arme Erſtkommun⸗ Predigt, gemeinſame hl. Oſterkommunſon der Jüng⸗ linge.— ½ 10 Uhr Prebigt und Amt.— 11 f Kindergottesdienſt.— J AIßhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Herzegeſu⸗Andacht.— 8˙/ Uhr Jungfrauenkongre⸗ gatton.— 7 Uhr Haſtenpredigt und Andacht mit Segen, Kollekte für arme 1. 5 Zandacht unter der Woche iſt am Mistwoc und Fre 179 Abend 8 Uhr— Kreuzweg. Nrauzi in Waldhof. Bon 8 fö: 5 afterl. Beicht— 7 Uhr Früßmeſfe mit Predigt un gottesdtenſt mit Prebigt.— 10 uhr Predigt und usteilung der 51 Kommunkon.— Meſſe Amt,— il ühr bi Peeſe mif Prebigt.— Uhr mft Predigt in ber Kapelte der Lehe beente für den 3. und 4 Jabrgang Jungfrauen Uhr Pr t und Amt. 92 Uhr Körtßenkehrt im Saale bes Pfarrhauſeß.— 2 Uhr Chriſtenlezre.— and Besper.— Apends vrebigt wit 1ſ8 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruderſchafts audacht mit egen. Miſerere 7 Krie n. —Abends 7 Uhr Faſtenpredigt durch den hochw. NB. nb den Woche iſt ſeben 4% Myr Diözeſanen⸗Miſſionar Brucker, hierauf Segen, zugleich Kriegsbittondacht Anbacht für Heer und Vaterland.— Die Kollelle int Kathol. Kirche im gaudheſen. Bun 6 Ußr an für arme Erſtkommuntkanten.„ 7 Ahr Frütmeſſe uut Austeilung Wüßhrend der Woche iſt ſeden Abend s uhr Ler bl. Kommunten.— 8 Uhr gottesdienſt, Andacht für Heer und Vaterlaud mit Segen. Sin e mit predigt— ½io uhr Predigt und Amt. Untere koth. Pfarrkirche. Bon 6 Uhr an Beicht.— 1 5 3 5 eganbacht Uhr Frühmeſſe.— 7 Ubr bl. Meſſe. wit Geueral⸗ 1, pr 5 8¹ unb Sege kommunton ber Männerkongregatlon— 8 Uhr Sing⸗ Kathol. Kirche Don%½ Ubr meſſe mit Predigt unb Weneralkommunſon der ab Beichtgele 115— N. e und Auz⸗ A regation.— ½10 Uhr 5 Aub teilung der r Kommuntog. Ahr und t.—, 1 Uhr bl. Meſſe mit Prebigt—/ Uhr Amt.— 14½ Chriſtenlehre und ubacht Sbriſtenlehre für Mädchen.— 8-Jeſu⸗ ut Segen. ½% zanet und erſchaft mit Segen.— 3 Betſtunde der Sege Jungfrauenkongregatlon.— 7 Ubr far da l. in unton Litanei und Segen.— Kollekte ſäs erme far die Frauen. 9 u 1— 7 ſihr e Abends e nz= arenepegenbegt Sii 2. 10 llg Heg gt za Ei. J. ban ttwoch, an e re, 8ag e e 5rdie. Beazerſche—7 Katho Bürgerhoſpital. ½9 uhr Sin enpredig zutt Prebigt.— 10 br Gumnaſtums⸗Gottesbi— Kath. in Reckaran, 6 uhe Gelegenheit 4 Uhr Anbacht zum hl. G Ster hl. Bet 6* Austeilung 7 7 Rom⸗ Diebfrauenkirche. 6 Sir— muniton.— Meſle mit Austeilang der % ÜUhr Frühmeſſe gemetuſame Oſterkommunton des hl. Nommunten. ſtere Sensbalkommmnion Ge⸗ Dtenſtbotenvereinz.— 8 Uhr Singmeſſe, gemeinſame ſenlen⸗ und Arbektervefernz.— Ubr dentſche Sing⸗ Aut n menen der weibkichen Fugend.— 10 Uhr meſſe mit— 592 nubr Hochentt mit Prebigt 33 und 7 5 5 5 5 Att 5918 5 120— 1 Uhe Chriſten⸗ — + N8875 ſa Andach mit Segen.— 7 Ahr Wa Vaſte 8 und Diens ag——— Udr Kriegs⸗ a verdroffen, die Hände in am Fenſter ſtand. dieſe Frau in dieſem blicke packen und „Die Galgenfriſt, Monſteur Jaunez, die Sie ſchütteln mögen, zum En für ſein verpfuſch⸗ ſich zum Ueberlegen hier ausſuchen, hat gar tes das ſie nun mit ſoviel Spott Ich denke bbeſer fflichen zu werden in einen geſe Fortſetzung folgt.) Laſſen Sie den Monſteur Claude jetzt ſofo ig ſeine Schweſter mitnehmen. Deun Sle Beichtgelegenheit unb jeden Abend ſ½8 Uhr Roſen, 2217 5 1* 1 kanten. St. Bonifatiustirche. Von 6 r an Oſter⸗ beicht.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Ußhr Singmeſſe mit 5⁰ —— eeeeeeer 2 11 D e 2 * ichen ⸗ 2 Slbe.. Aten e. Geueral- anzeiger« Badiſche Aeueſie Nachechlen. Abenbbialh 4. Sriu. A T. D. K. Der Pas des nicht ſtill. Wenden Sie an die Wa— 450 —— ung ruhe. Frau Pf. O. Es draucht nur der rebuzierte Zivilgehalt verſteuert zu werden, Der Untrag auf Herabſetzung der Steuer iſt beim Großh. Steuer⸗ kenmiſſär, Schloz, zu ſtellen. G. O. Das zweite Zeichen bedeutet: chroniſcher Gelenkrheumatismus und wiederholt rüͤckfälliger, Gelenkrheumatismus; das erſte Zeichen gibt es nicht. Angeſtentenverſicherung. Die Reichoverſicherungs⸗ anſtalkt für Angeſtellte hat folgende Entſcheidung Zetroffen:„Das Direktorium hält diejengen Per⸗ ſonen, welche eine an ſich berſicherungspflichtige Tätigkeit bisher nicht ausgeübt haben und auch nach Beendigung des Krieges vorausſichtlich nicht ausüben werden, hinſichtlich einer nur für die Dauer des Kriegszuſtandes angenommenen, an ſich verſicherungspflichtigen Beſchäftigung nicht für verſicherungspflichtig im Sinne des Verſicherungs⸗ geſetzes für Angeſtellte.“ B. R. Ihre Anfrags iſt zu bejahen. Ph. D. Nach unſeren Erkundigungen an maßp⸗ gebender Stelle iſt das Angefragte nicht zuläſſig. H. W. 22. Nach unſeren Erkundigungen exiſtiert hier leine Firma, die das Deimholen von gefal⸗ lenen Helden beſorgt. Abonnent W. Wenden Sie ſich an das Lebens⸗ D mittelamt, Nr. 32—84. Landſturmmann H.., Frankreſch. Die Kriegs⸗ unterſtützung, auch die vom Reiche gewährte, wird nurx im Falle der Bebürftigkeit gewährt. Die Höhe der Unterſtützung richtet ſich nach dem Grade der Bebürftigkeit. Geſuch iſt beim Kriegsunder⸗ ſtützungsbüro, Rathaus, alte Sparkaſſe, eingu⸗ reichen. Fran S.. 1. Wenden Sie ſich an das Kriegs⸗ unterſtützungsbürg, Rathaus, alte Sparkaſſe. 3. Die Reuanſchaffung von heſchlagnahmten Waſch⸗ keſſeln und Ofentüren läßt ſich nicht unter den Be⸗ griff Reparaturen bringen. Die Beſchaffung iſt Sache des Vermieters. Abannent St. 1. Beſtimmte Vorſchriften beſtehen hierüber nicht. Jedenfalls darf die Beſichtigung keine Beläfkigung des Mieters mit ſich bringen. Die Feſtſetzung beſtimmter Stunden zur Beſich⸗ tigung iſt empfehlenswert. 2. Ja, wenn die Vor⸗ nahme der Reparatur auf Koſten des Bermieters dieſem angebroht iſt. J.., Maunheim. Wenn Ihnen keine beſtimmte Zuſage gemacht iſt oder kein die Dauglichteit der Sache beeinträchtigender Fehler vorlag, haben Sie weder Anſpruch auf Rücknahme auf Erſatz der Mitteilung des Preiſes, Od ein mangel vorl zann nur ein Ga beurteilen. e wäkren bafür rg Ottilia. Sie können wohl der betr. Mieterin mit ſofortiger Friſt kündigen, wenn tro Abmachung weitere Beſuche ſtattfinden Wenn monattſche Kündigung gilt, kann nur auf den letzten des Warenabteilung, Rathaus, Zimmer Monats gekündigt werden, die Kündigung muß fü ſpäkeſtens am 18. des betr. Monats erklärt ſein. Alter Abonnent. Der Gläubiger hat barzutun, aus welchem Rechtsgrunde en die Haftung der Ehe⸗ frau neben der des Fhemannes in Anſpruch nimmt. Die frühere Rechnung allein iſt nicht entſcheidend. Geſchäfte, die die Ghefrau innerbalb des häus⸗ lichen Wirkungekreiſes vornimmt, begründen, wenn nicht beſondere Umſtände vorljegen, nur eine Haftung des Ehemanneg. Ob das Urteil mit Er⸗ folg angefochten werden kaun, kann nur auf Grund genauer Kenntnis des Sachperhakts ent⸗ ſchteden werden. Würde die Berufung Erfol haben, ſo iſt der Gläubiger verpflichtet, die du die Klage gegen die Frau erwachſenen Koſten zu erſetzen. Vertretungskoſten allerdings ſind 3. St. bei Streitwerten unter 50 Mark nicht erſtattungs⸗ ähig. 3 Neuerſcheinungen. Hermaun Zilcher„Deutſches Bolksliederſpiel“, 10 Volkslieder für eine Singſtimms und Klapier, op. 32, bei Breitkopf u. Härtel, Leipzig und Berlin, 8 Hefte, Partitur à 8 Mk., Singſtimme 60 Pfg. Dieſe Geſänge gehören zu dem Beſten, was auf dieſem Gebiete ſeit langem erſchienen. Sie ver⸗ einen wahre Volkstümlichkeit mit gediegenem Ton, ſatz und können Soloquartetten und Therpereinen aufs wärmſte empfohlen werden. Im Verlage P. J. Tonger, Köln a. Rh, er⸗ ſchienen wieder drei Bücher, die durch ihre Sach⸗ lichkeit und Gediegenheit wie ſhre populäre Faſ⸗ ſung den Weg in weitere Kreiſe finden dürften; F. Eſchweiler,„Kleine leichtfaßliche, allgemeine Muſik⸗ und Harmonielehre“ gibt in prägnanter Külrze und Klarheit über die wichtigſten Grund⸗ begrifſe der Harmonie Auskunft. Otto Girſchner,„Repertorium der Muſik⸗ geſchichte“, Das Buch, in Fragen und Antworten gehalten, behandelt das Wichtigſte aus der Muſtk⸗ geſchichte der Kulturvölker in Harer ühberſichtlicher Weiſe und dürfte ſowohl als Studienwerk für Lalen wie als Nachſchlagebuch ſeinem Zweſk voll⸗ kommen entſprechen, Otto Rupertus„Erliuterungen zu Beethsveng Biylinſongten“. Beethopens Tondſchtungen haben zu verſchiedenen Deutungen Anlaß gegeben. Die vorllegende hat den Vorzug der Klarheit, Alle drei Bände ſind auch äußerlſch aut auß⸗ Heſtattet und bürften bel dem billigen Preis(1 NI. e Wanb] ettefte Berzwektang fiugen daz guch an dieſer Stelle Beamte der Fa. Dankſagung Zentrale für Kriegs⸗Fürſorge 57. Veröſſentlichung Spendern der Namen don die in der Zeit vom 6. ärz 1918 bis 8, Apeln 1910 zum Gellngen unſeres großen Niebeswerkes beigeſteuert de Für bie nachſolgenden weſter geſpendeten Paben herzlichſ gedanet, und amit dſie eindringiſche Bitte vesbunden auch welkerbin lptätiges Herz und eine oſſene Hand n behalten, Es iſt dies mehr als ſe wergt wenn allen nträgen, die hei uns eingzebracht werden, kted die wir nach gewiſſenhafter Nachprüfung als bevechtigt anerkennen müſſen, in erforderlſchem Umfange ent⸗ ſprochen werden ſoll. 1, Geldſpenden. a] einmalige Gaben;: Bad. Aſſekurang⸗Geſellſchaft Akt.⸗Ggſ. 10 000., rown, Baveri u. Cie, 40., Dr. 8. Veenſch 25., Kommerzienegt Adolf Ben⸗ ſinger 5000., weitere Gabe. Wilhelm Berrer 500., Großh. Pezirksamt 110., Bußen, Frau Steſan Blum 100 M. anläßlich eines Grinnerungs⸗ tages Frau Direktor Philpp Bohrmann Wwe, 100 M. Frau Auguſte Brunner 37. M. für Speiſung eines Kindes, Bund badiſcher Künſtle⸗ tinnen 100., Dr. Wikhelm Elemm 500., Die⸗ ſenbranner, Leng 2., Dienstagnachmittags⸗ Kegelgeſellſcheft Börſe 100 M. Freifrau Eliſabeig von Duſch 100., Entleerung der Sammelhüchfe Nr. 43 des Verkehrsvereins 26,46, wopon die Hälfte dem Roten Kreuz zuſteht, Erträanis des Wohl⸗ tätigkeits⸗Vortrages über Indien durch Frgu Sofie Deuiſch 979.89 M. eorg fiſcher 50 M. für Pfleaſchaft der Wilhelmine Fugenie Haſſelbaum, Kommerzienrat Wilhelm C. Fiſcher 200., Frau Direktor Frank 20., Joſef Fuld 270., Ge⸗ meindeſekretariat Käfertal 3 M. Sühne, Großein⸗ kaufsgeſellſchaft Deuiſcher Konſumvereine 500., r. Alfred Hauſer 100., Heinrich Hausmann 100 M. 7. Rate, Frau Gugenie Kahn Wwe. 50., Faiſersgeburtstagsſammlung an der Börſe durch Smil Hieſch 919.50., Kermann Kauffmann i. Fa, L. H. Kauffmann 50., Max Kaufmann, Rechtsanwalt 100 M. Feſef Kuhn 100., Dr. Karl Lang 3892.80 M. Grträgnis eſnes muſikal. Abends, Mannheimer Darkeihkaſſe 800., Frau Jueie Mayer 800., M. Marum Gl. m. h. H. 200 M. weitere Gabe, Juſtigrat Gugen J. Matktes 100 ., Hilde, Gertrud und Hannele Moerike 3 M. Strafe ſir Fremdwörter, Sigmund Mohr 2000⸗., Frau Käte Netter 300 M. anläßlich eines Giebenk⸗ 9 5 Bankdirektor Guſtay Nollſtadt 500., Ge⸗ ſellſchaft Räuberhöhle 1000 M. Frau Gertrud Remß 500., Foſef gietwitzer 80., Oskar Ret⸗ witzer 60 N. Rhein. Gummi⸗ und Celluloide⸗hrin 5000., Südd. Düngergeſellſchaft m. b. H. J. P. 95 Co, 1000., Otto Scharff 200., Bank⸗ direktor Dr. R. Schellenberg 200., Begirksarzt Dr. Schleid 35 M. Marie Schmidt 25., Schüle⸗ rinen h. Klapſerfehrer Lenz 88 M. Städt. Metall⸗ ſammelſtelle.19 M. Stammtiſch Eßrlich in der Weinwirtſchaft Treufte 25., Dr. FJ. Staudt 500., Hermann Strauß 4300 M. weitere Gabe, Max Strauf 80., Rechtagnwalt Dr. Sigmund Strauß 200 M. wettere Gabe, Ungenaunf 10 M. Buße, Ungenannt 10 M. Ungenannt 20 M. Un⸗ genannt 50., Ungenannt 60., Ungenannt 500 ., Verein chemiſcher Fabriken 5000., Verein N 1 Neee im Pögele„H, Märgweiler Nag 100 N. gete Rapierverkaufz. b. Monatliche Gaben, mit Ausnahme der für die „Mannbeimer Volksſpende“ gezeichneten monat⸗ lichen Beiträge. Adler u, Strauß 10 M. für Fehruar, Ali,⸗Gef. r Geilinduſtrie borm. Ferd. Wolff 1000 M, für Jehrtar und März, Allg. Elektrizitätsgeſellſchaft Inſtallationsbürs 260 M, für Februar, Alla, Ra⸗ bakt⸗Sparverein Mannbeim 50 M. für Februar, Karl Nilftadt 28 M. für Februgr, Maxtin Alfſtad! 100 M. für Februar, Angeſtellte der„uming“ Petroleum⸗Vertriebsgeſellſchaft 98.70., Pauf Urnheim 20 M. für Februcr, W. Hachert 10 M. f. Fehruar, Bad, Aſſekuranz⸗Geſellſchaft 250 M. für Fekruar. Badiſche Bank 200., Gebrüder Mär 50 M. für Februar, Karl Baer 80 M. für Februar, Max Baer u. Sühne ſs M. für März, Dr. Baſer 25 M. für Fehruar, J. Baperthal 100 M. f. März, Dr. Bartſch 25 M. für Februar, Frau Julie Baſſermaun 3800 M. für Februgr, Gebrüder Bauer 100 M. für Februar, Karl Baumann 10 M. füär Februgr, Meamie, Peamtinnen und Meiſter der Mannheim⸗Bremer Patroleum⸗Gefellſchaft 150., Anton Beck, Ortsbaukontrolleur 15 M. für April, Generaldirektor H. O. Beck 100., Hofrat Dr. A. Behaahel Prof, a. D. 20., Adalf Beſerle 10 M. für März, Paul Benfey 10 M. für feßruar, Frau Berta Benſinger Wwe. 200 M. 6. diate, Benz u. ie. 1000., Glebrſtder Berſch 10 M. für Rebruar, B. Bilfinger 200 M. für Februge, Paul Bilfinger 200 M. für März, Billmann, Märter, 2 M. für Februgr, Dr. Bierbach 20 M. für Februgr, Direk⸗ tor Birgelen 30 M. für Februar, Biſchoff u. Hen⸗ ſel G. m. 5. H. 100 M. für Februar, Fofef Pitter 190 M. für Februar, Dr, Berth. Blum 350 M,, Alfred Bodenheimer 100 M. für Februgr, Dr, Vodenheſmer ß M. für Februgr, Mois Bößi 3 M. fiir Februar, Otte Boeßringer 00 M. f. Februar, Heinrich Pohrmann 10 M. für Februar, Brſealeß 10 M. für Februar, Brockhoff u. Schwalbe 10 M. für Fehrnar, Bromn, Boveri u. Eie, 2000 M. ffür Nan, u. Jehr., Brunner, Oberſteuerinſyektor 10 M. für februar, B. Puchsbaum 20 M. fſir Fabruar, Oirektor Otto cühring 10 M. für Februar, Büßh⸗ ring und Waganer 10 M. füſr Kebruar, Karl Bürck 20 M, für Februar, Heineich Cahn, Leipzſg, 10 M. 18. Rate, Frau Dr. R. Carlebach 10 M. für Febr., Georg Coblitz 5 M. für Fehrnar, Gleh, Oberregie⸗ rungsrat Dr. E. Clemm 50., Darleihkaſſe Häfer. tal 20 M. für März, Daube u. Mayer 50 M. für Februar, Dr. L. Deibel 85 M. Dr. Deutſch 5 M. für Februar, Deutſche Oel⸗Amport⸗ſheſellſchaft Mainzer u. Co. 100., Deutſche Orhydrie Alkt.⸗ Geſ. 200 M. für Februage und März, Deutſche Zündhelgfabrifen 25 M. für Fehruge, Guſtas Deuzer 10 M. für Februgr, Oelar Dreyfus 20 M. fäür März, Dreßdner VBank Filiale Mannheim 300 ., Andreas Durſt, Hoftheaterkaſſier, 10 M. für März, Hermann Dyckerhoff, 100 M. fülr ebruaf, Dyckerhoff u. Söhne 100 M. für Februar, Pollzei⸗ Haußtmann Gberlin ſ M für ffebrnar, Dr. Frſtz Sckhard 50., Pauk Aſchners Nachf, 1d N. für 8 835 M. Sichtersheimer 5o N ekte N. fbe 85. . Direk⸗ e l e e far März, Geh.⸗Rat Smil Engelhard 200 M. 1* zuar und Märg, Robert elharbt ſen. 50., Prokurißt O. Gp 10 MR., Auguſt Erle Erben 0 M. 18. Rate, Mannheimer Dampfmühle Ebuard Kau Sohne 280 M. für Februar, Fele Mannheimer Oelzentrale 20 M. Fan Nolar und Hauptmann Georg Eſſelborn„ für Märg, Cerbus u. CTo. 100 M. für Märg, Gebr. a aadr⸗ 10 M. für Februar, Ortsbaukontrol⸗ eur Jehann Fiſcher 20 M. für April, Ingenieur Adolf Foerſter 5., Bernhard Foshag 8., Dix. Theodor Frank 300 M. für Februar u. März, Frankl u. Kirchner 9., Oſann, Sponggel und Kirchner 10 M. Dr. med. Rud. Frauendorfer 20 M. für März, Dr. Robert Fuchs 10 M. für Febr., Dr. Fritz Fulda 20 M. für Februar, Direktor Karl Gag 900 M. für Februar, Prokuriſt Jak. Gaddum 20., Albert Gattung 10 M. 11. Rate, Ernſt Geber 300 M. für März, C. Gebhard 5 M. für März, Dr. Fritz Geißmar 50., Leopold Geiß⸗ mar 100 M. 18. Rate, Rechtsanwalt Joſef Gentil 10 M. für Februar, Otto Heinrich Gerach 12.88 M. für April, Stadtſekretär Karl Gerich 10 M. für April, Max Goldſchmidt 250 M. für März, Th. Goldſchmidt Akt.⸗Geſ. 500 M. für Januar und Februar, Götzel u. Co. 50 M. für Februar, Georg Greiner 10 M. für April, F. Grohe 50 M. für Februar, Stadtrat Groß 10 M. für Februar, Karl Groß 5 M. für April, Oberleutnant Arthur Grün 200 M. für Februar und März, Grün u. Bilfinger 200 M. für März, de Gruyter u. Co. G. m. b. H. 100 M. für Februar, Geſchwiſter Gutmann 100 M. für März, Angeſtellte der Fa. Geſchw. Gut⸗ mann.45 M. für März, Oberarzt Dr. Haas 20 M. für Februar, Halle⸗Benſinger 10 M. für Febr., Frl. Prof. Dr. Anng Hamburger 50 M. für April, Frau Alwine Hanf 15 M. für Februar, Oberarzt Dr. Harms 10 M. für Februar, Jakob Harter 10 M. für Fehruar, Hermann Hecht 100 M. für Februar, Heddernheimer Kupferwerke und Süd⸗ deutſche Kabelwerke 1000 M. für Februar, Begmte u. Meiſter d. Heddernheimer Kupferwerke u. Südd, Kabelwerke 186 M. f. Febr., Arbeiter der Süddeut⸗ ſchen Kabelwerke 400., 37., 88. 39, und 40, Sammlung, Hefftſche Kunſtmühle Akt.⸗Geſ. 500 ., Heinrich Heidenheim 20 M, für März, Dr. H, el 10 M. füir Februar, A. Hehmann do., Aug. einrich 20 M. für Februar, Richard Heinrich 8 M. für März, Walter Henſel 100 M. für Februar, Karl Henſalt 100 M. für Februar, Gugen und Hermann Herbſt 100 M. für Februar, Chriſtian Herrmann u. Sohn 50 M. für Februar, Hans Her⸗ mannsdörfer 50 M. für Februar. Dy. Max Heſſe 300 M. für Februar und Märgz, H. Hildebrand u. Söhne 200 M. für Februar und März, Frau Gduard Hirſch 20 M. für Februar, Jakob Hirſch U. Söhne 200 M. für Februar, Hoeber u. Mandel⸗ baum 100 M. für Juni und Juli, Emanuel Hoch⸗ ſtetter 100 M. füx April und Mai, Gebrüder Hoff⸗ mann 100 M. für Februar, Joſef Hoffmann u. Söhne 30 M. für Februar, Fritz Hohenemſer 1000 M. 13. Rate, Joſef Hohenemſer 900 M. 10. Rate, Rudolf Hohenemſer 100 M. 20. Rate, Adolf Holler⸗ bach 10 M. für Februar, Otto Heinrich Hormuth 20 M. für Februar, Dr. W. Horſtmann 200 M. für Janugx und Februar, Huth u. Cie. 50 M. für März Etabliſſement Hutchinſon 150., Albert Jaeger 25 M. für Februar, Julius Jahl 10 M. für Februar, J. A. Jgcobi 10 M. für Februgr, Janzer E. fr. 80 M. für März, Regierungsrat Direktor L. Janger 100., Max Isler 100 M. 12. Rate, Louis Kahn jr. 10 M. 18. Rate, Dr biichard Kahn 100 M. für Fehrugr. Frau Karl Kauffmann 10 M. für Februae, Frau Louis Kauffmann Wwe. 100 M. 14. Rate, Dr. Martin Kaufmann 10 M. für Februar, M. u. B. Kaufmann 100 M. 4. Rate, FIrgu Otto Kauffmann 100 M. für Fehrnar, Dr. Keller, Oberarzt, 10 M. für Februar, Keller u. Kahn 30 M. für Fehmar, Karl Ketterer 18 M. für März, Kiſſel u. Wolf 80 M. für Februgr u. März, Heinrich Kloos 10 M. für Märg, P. Klos 10 M. für Januax und Februar, Ad Knecht 3 M. für Februar, Dr. G. Köbner 50., Martin Köhler 00 M. 18. Rate, Köln⸗Düſſeldorfer Dampfſchiff⸗ fahrts⸗cheſ, Keßler 10 M. für März, Koppel u. Temmler 200 M. für März, Färbereſ Kramer 100 M. für März, Abolf Krebs 200., Angeſtellte der Fa. Adol Mebs.50 M. für Februar, Direklor Arno Huhn 100 M, für März, W. Künſtler 50 M, für Fehruar, Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer 25 M. für Jebruar, Ed, Lgdenburg 400 M. für ffebrugr und März, Frau Gliſe Labenburg 1200 M. für Februgr und Märg, Frau Geh.⸗Ral D. Bahingen 1000 M. für und März, Dr. Richar Ladenburg 600 N. für Februar und März, Theod, Landauer 100 M. für März, Langheinrich 2 M. pierteljährlich, K. Lauſche 5 M. für April, Dr. G, Lehmann 10 M. für Februgr, Lehrkörper det che⸗ werbeſchule 300 M. für März, Alfred Lenel 500 ., Gebrüder genel Nachf, 30%0., Richard Lenel 400., Geh, Kommerzienrat Viktor Lenel 500 M. 12, Rate, Landgerichtsrat Dr. Leſer 200 M. für Fehrugr und März, Jeſef H. Levi 50 M. für FJehruar, Kaufhaus D. Liebhold 20 M. für Febr., Geſangperein Liederkranz 80 M. für miäeß un⸗ hard 906 u. Söhne 100 M, für Februgr, Direltor Ernſt L85 50 M. für 10 Frau Frida Joeb 200 ., Proſekter Dr, Loeſchcke 25 M. für Februar, Loewe u. Eſchelmann 10 M. für fſebruar, Akt.⸗ Brauereſ Löpenkeller 100 M. für Februar, Gugen Jutz 50 M. für Februgr, Dr. Fritz Mahler 10 M. für Fehruge, Ar. Notar Mager 10 M. für Febr., Adolf Maher 10 M. für Februer, Ebuard Maher 20 M. für Fehrnar, Frau Kommerzienrat Gmil Maper 500 M, für Februgr, Beamte der ſſa, Ge⸗ brübder Mayer s M. für ffehruar, Hermann Hans Mayer 500 M. für Februar, Jakob Mahyer 50 M. für FJanuar, Marx Maier 400 M. für März und Februar, Wilbelm Maier Wwe, 8 M. für Märg, Mauer u. Bödecker 20 M. für Februar, Emil Maber⸗Dinkel 150 M. für februgr, Friebrich Maher⸗Dinkel 50 M. für Februar, Juſtav Mager⸗Dinkel 60 M für April, Mathilde Maver⸗ Dinkel 50 M. für Februar, Karl Mayer⸗Reinach 100 M. für Februar, Mannheimer Gewerbebank 500 M. für Februar, Mhm,(Gummi⸗, Guttapercha⸗ und Asbeſtfabrir 50 M. für Februar, Mann⸗ eimer Paketfahrt⸗Gef, m. b. H, 10 M. für Fehr. annheimer Privattelephon⸗Gef. 10 M. für Fobr,, Mannheimer Volksſpende 20 889.85., Dr. Mar⸗ guerre 25., Guſtar Marx u. Sohn 10 M. für ebrugr, Hofrat., A, Marx, 280 M. für März, Max Narkx 10 M. für Felruar, Fenrz Mendel % M. für Februgr und Rärz, Adam Meſſer⸗ ſchmit 60 M. für März, Eduard Möhler 20 M. für Nebrugr rau Aune Mohr 90 Pi., Frau Dr. Moeric 15 M. für Okt. bis ſſebr, Artur Müfler 40 N. für Jenugz und februar, Prekuriſt Kark Müler 80*. ſ Febraar und Närz,.— Karls. ſar die bedilr tigen Angehörſgen unſerer tapferen Franfl u, Kirchner 75 M. Beamte der Firma 90 M 9 Krieger ein m Mutſchler 10 N. ſer März, Albert Nahm u. Shn 1000 M. für Februar u. Direktox 75 M. für März, Frau Marta anuar und Februar, u. er 50 M. für Februar, Hermammn inger 80 M. für Februar, G. u. 50 M. für Februar, Neue Sunlicht⸗Geſ. vonm 1 5 200., Oberrhein, Lagerhaus⸗ u. Spd d ſellſchaft 25 M. für März, Frau Cäcilte Oppen⸗ heim 100 M. für März, Jubwig Oppenheimer u. Söhne 20 M. für Februar, Eugen Offander 80 M. für Febrwar, Adolf Pfeiffer 25 M. für Februar, Ad, u. W. Judewigs 25 M. für Februar, Auguſt Poſt 50 M. 18. Rate, Raab⸗Karcher u. Co. 250 M. für Februagr, J. A. Raichle 80 M. 18. Rate, 10 Dr. Carl Ramsperger 100 M. für März, ebrüder Reichenburg 50 M. für Februar, Reis, Callmann 20 M. für März, J. Reſß 200 M. für Paul Reiß 100 M. für März, Direktor eneralkonſul A, Reiſer 100., Sigmund Ret⸗ witzer 100 M. für Februgr, Elſe Reuter 6 M. für Februar und Märg Fritz Reuther 200 M. für Jebruar, Karl Reukher 200 M. für Märg, Maria Reuther Wwe. 300 M. für Februar, Rhein. Auto⸗ mobil⸗Geſ. 100 M. für Februgr, Direk⸗ toxen und Beamte der Rhein, Schuckert⸗Gefellſchaft 1609 M. für Februar, Iſolations⸗Akt.⸗Gef, Rhe⸗ nania 50 M. für Märg, Rhenania Speditions⸗Ge⸗ ſellſchaft 150 M. für Februar, Dr. Rihſtein 10 M. für Februar, Dr. Chr. Röhring 15 M. für Febr,, Georg Roos 10 M,. für Februar, Gebrüder Roth⸗ ſchild 200 M. für März, Rubolf Sauerbeck 20 M. für Jebruar und Märg, Dr. Ludwig Seelig 20 M. für Februar, Philipp Seyfried 20 M. für Februar, Selberg, Keksfabril, 20 M. für Februar, Frau Berta Seubert⸗Reuther 100 M. für Februar, Hugo Seuffer 10., Dr. A. Sickinger, Stadtſchulrat 60.., Gebrüder Simon 200 M. für Februar und Märg, Dr. Konſul Leo Simon 100., Mhm. Gierleigwarenfabrik Herm. Soenker 80 M. fülr März, J. Soenker 10 M. für Märg, Wilhelm Soh⸗ ler 100 M. für Februar, Beamte der Spiegel⸗ manufaktur 100 M. für Februgr, Generalbirekior Bernhard Spielmeyer 200 M. für Februgr, Südd. Diskonto⸗Geſellſchaft 2500 M. für Aprfk, Südd. Möbelfabrik 50 M. für Februar, Südwein Import Geſ, 20 M. für Februar, Syndikatfreie Kohlen⸗ vereinigung 100 M. für März, Gebrüder Scheuer 50 M. für Februar, Walter Schickert 75., Schlinck H. u. Co, 100., Karl Schmölg 20 M. für Fgnuar und Februar, Hermann Schmoller. de. 100 M. für Februar, Prof. Dr. Artur Schröter 100., Dr. E. Schulze 5 M. für Februar, Wilh. Schulze 10 M. für Februar, Albert Schwab 10 M. für Februar, der a, Slachelhaus u. Buchloh 18 M. für Febr. März, Kark 17— Stotz 20 M. für März, Beamte des Städt. kraßenbahnamtes 106., Fahrperſonal des Städt. Stkraßenbahnamtes 239.75., Gduard für März, Gerta Thorbecke 100 M. fiir Märg, Thyffen'ſchen Handelsgeſellſchaft 100 M für Febr., Simon Ullmann 5 M. für Februar, Ungenannt 50 M. für Februar und März, Ungenannt 50 M. für Februar, Verein bad. Jugmeſſſer und An⸗ wärter 197.50 M,. für Jan,, ffebr und März, Ver⸗ ein deutſcher Oelfabrifen 1000 W. für März, Ber⸗ einigte Spediteure und Schiffer 100 M. für Fehr., Domänenrat I. Vierling 10 M. für Fehr,, Stadt⸗ zat Karl Vogel 10 M. für Februar, Fran Geh.⸗Rat Johanng Pögele 200 N. für März und April, Joſef Pögele jr. 200., Nelſy Wachenheim 900 M. für März, Bankhirektor Julſus Wagenmann 100 M. Waixel u. Bensheim 100 M. für Februar, Fabrikdirektor Zudwig Wartensleben 200 M. füür März und April, Med.⸗Rat Dr. J. Megerle 50., Prof. G. Weighardt 10 M. für März, Bankdſrektor Benno Weil 200., Emil A. Well 20 M. für Februar, Leopold Weill 50., Weil n. Mann⸗ heimer 50 M. für Februar, 8. Weil n. Reinhardt 500., Rechtganwalt Dr. Eugen Weingart 50., Weingart u, Kaufmann 50 M. für Februar, Ge⸗ brüder Weiß 50 M. für Februar, Heinrich Weſß⸗ mann u. Co, 40 M. für Februar, Wertheimer u, Weil M. 10 für Februar, Oberleutnant Werner M. 900, J. K. Wiedzehd N. 40 für Neahgerz Widmann u. 9 RN. 50 für Febrnar, einholdb Willer M. 10 für februar Philipp WMinter M. 15 für februar, Winterwerb, Streng u, Co M. 50, Gebrilder Migler M. 10 für A 85 Joſevh Wolff N. 60, S. Wronter u 40 M. 0 ür J048 H. Wurtmann u. Is M. 10 für Febr. .Würgburger M. 10 für Jebruar, Generaldirek⸗ tor Paul Zabel M. 200 für März und April, Z. R. Zeumer M. 10 für Jannar, Joh. Zlegler ſen. M. 20 ffür e Zimmern u. crrg. Co. M. 300 füür 9 Michtigſtenlung uns weiter belannt geworbener erſten Veröffentlichung gur Veolksſpende“; A. Erbrecht 10 Pfg., K. Welker 10 Pfg., 9 hiltppi 10 Pfg., F. Peß 20 Pfg., L. Kalk 50 Pfg. B, Monatsbeiträge: G. Burkard 50 Pfg, Ph. Henſch 30 Pfg., Fr. Mann 1., G. Ehni 150., J. Muckſe 2., J. Schneider 3., A. Gdelmann 3 M. 2. Wochenkorbſpenden: Frau Peer M. 5 ffütr März, Frau G. Voden⸗ helmer M. 10 für März, Frau M. Franl M. 5 für März, Frau G. Friedmann M. 5 für Märg Frau G, Keller M. 3 für Märg, Frau Hirſch M. für März, Frau Stern M. 8 ſar Märg, Frau L. Zimmern M. 5 für März, Firma Joh, Schreiher M. 10 für März, 9. Qusgrtlerzsttel; Anartterzettel: ehler in unſerer „Mannheimer blehrich König, 2 Mesbacher, Nakok Hahl, 4. 32508. Wuſtat Vefd. —— ————— — —— er eeee- —————— SS ESA SA FFTT 20 000 Mk. Der Vorſitzende, Herr Dr. Raſchig, c Seneral⸗Anzeiger Badiſche eeteg, d d. e kmaſe 70 Folear 6 6. 1 177 r 4 44 ſchaft maſen Aktiva Bilauz per 31. Sezember 1915. eee—— eererkergrewseeeeeebereene Waren⸗ und Gerbſtoff⸗Borrat laut Alktien⸗ Kapital⸗Kontoo 5000 000— Inventur 1.]Reſervefonds⸗tonto 300 000— Beſtand an Wechfeln, abzüglich Diskont Organiſations⸗ 3pv ſitie usfonds⸗ 0 Kaſſen⸗ und Eſferten beſtand Konto 130 66560 Sauſer⸗KRonts: Dividenden·Konto: unerhobene Divi⸗ Stand per 1. Januar 1915 M. 5908.02 Feudendefeene.e 23 1400.—. Abſchreibung 5907.02 1 Deleredere⸗Konto 2 55 210000 90 LAndereienRonto: vnto⸗Hor vent⸗Konto: Kreditoren 2720 5425 Stand per 1 Jantar 1918 M. 192563.46 Freiwillige Beamten⸗Penſionskaſſe 5¹ 387 40 5 in 191 1484. el e Arbeiter⸗Penſionskaſſe 51148ʃ75 Zugang in 10ʃ5 51484.60 Fre willige Arbeiter⸗Penf 8 l440800 Arbeiter⸗ eee 0 7 0—kaſſe 43 Abſchreibung—042588 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konto: Fabrirgesande⸗fonto: SGewinn⸗Vortrag von 1914 M. 15000.— Stand per 1. Januar 1915 M. 288 600.85 Reingewinn in 1915„ 2023612.16 208861216 Abſchreibung„ 288599.85 447 Maſchinen⸗ und Giurſchtungs⸗Konto: Staub per 1. Faunar 1918 M. 538 188.62 J Abſchreibung 2. 33187.2 1— Fuhrpark⸗gonts Stanb per 1. 1015 NN..— + Zugang ia 1918„ 89 980.— N. 36531.— + Ayſchreoung 2 989.— 10.— Pferde⸗ onto: 7 Jannar 1918 N..— ½* Zugaug in 19018 300.— N 5601.— Abſchretbung 3600.— 1 7 Nonto⸗gorrenut⸗tontot 5 Waren⸗Debitoren M. 1293 19g.36 5 Bauken 24 20195774.42515081 5 7 7 200 1 10580 20016 1 Soll. Gewinn⸗ und Berkuſt⸗ Konto 5 Detember 1915. Haben. 9 e Diskont und Speſen auf Wechſel 195001 Gewinnvortrag von 1914 15000— Fabrikations⸗Ankoſten 812 72080 Fabrikattonsgewinnn 3694939.36 Landiungs⸗Uukoſten 29806478 Zinſen 91805%26 Aöſchreibungen auf Konto flocrent. Ertrag der Ländereien 3 40.50 FF ͤ 0 79897 33 Ertrag der Hänſer 5%„%„„ 182— Abſchreibungen auft äuſer⸗Konto M. 5907.02 ündereien⸗Konto„ 244047.06 e„ 288599.85 33 Eturich⸗ tungs⸗Ko„„„ 53187.82 Niateee„„ 36980,.— ferde⸗Kontdvd 23600.—1082 22105 eeeee 1914 Dr. 15000.— 755 Reingewiun in 19018„ 2023612.16203—61210 98018875 380196712 1 de auf 20% feſtgeſetzte gelangt ente ah zur Einlöſung des Kaſſe der Geſellſchart 15 Pirmaſens, Abite von —— heiniſchen Creditbank in Mannheim, 1050 deren ſämtlichen Niederlaſſungen, per Deutſchen Bank, Filiale Frankfurt in Frankfurt a. M. ber Mannheimer Bank in Mannheim, der Südveutſchen Bank in Mannheim, der Pfälziſchen Bank in Kudwigshafen a. Das ausſcheidende Mitglied des Aufſichtsrates, Herr Gaukbtrektor Dr, jur, A, von 855 drankkurt. M. wurde wiedergewählt. Pirmaſens, den 8. April 1916. Der Vorſtand. Wendel. gegen Dividendenſchein Nr. 11 mit Mk. 200.— pro Mhein. Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 55 eee Die Sr Autagsruhe im Handelsgewerbe, hier: die Verkaufszeit in den Zigarren⸗ geſch aäften betr. 2 In ſeiner heutigen Sitzung erkieß der Beztres⸗ nachſtehende Eutſchließung. Unter Aufhebung der Entſchliezung des Be⸗ zirksamts Mangheim vom 4. April 1907 wird auf Grund der§ 105e in Verbindung mit den 105 b Abſ. 2, 4 Gew.⸗O. den Händlern mit Zigarren und anderen Tabakfabrixaten in Mann⸗ heim und Bororten der Verkauf ihrer Waren und die Beſchäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Arbeitern iu ihrem Betriebe künftig an Soen⸗ und Feſttagen nur noch in der Zeit von vorzaälttags J11 Uhr öts nachmittags 1 Uhr ge⸗ ſtattet. Die Beſchäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und anderen Arbeitern während dieſer Aus⸗ nahmeſtunden iſt jedoch nur geſtattet, wenn die Genannten a) entweder an ſedem?. Sonutag von morgens 6 Uhr bis abends 6 Uhr b) oder in jeder zweiten Woche an einem Werktage volle 24 Stunden von der Arbeit frei gelaſſen werden. Die über die Ausnahmeverkaufszeiten an den Ausnahmeſonntagen getroffene gelung wird durch die Entſchließung nicht beriihet urtd netd pleibt weiter beſteſen. St.122 Mannheim, den 6. April 191 Or. Bezirksamt ra Nr. 12804 I. Vorſtehendes beiugen wir hier⸗ durch zur öffentlichen Keuutuis. Maunhetm, den 8. April 19t8. Buürgermeiſteramt: Finter. Zettler Preis 1 Mu,, mit Porto.1 Zu haben in der 6„„ im Maßstabe:235000 bearbeſtet vom Hartegranhtschen Iusfttat von F. Barmeister, Berfm SW. AT Jerlag Wollis Telegraphen-Bülro, Bertin. ſschältsstelle des Ceneral-Auzelger Badische Neueste Machrichten. E ö. 2. Bekanntmachung. Die Gültigketsbauer der Brutmurken ben Die Brotmarten zu 7 zm ber neuen treten erſt nachetnanber——3 au Saf Agkelt, aber ſte verſteren mit bem A den beiß Woche ihre Geltung u1 ſondern 12 1 bis zum Ablauf der bdetr Brotmartkenderi 5 Es iſt zwar den 8 ſolche Marken, die noch nicht in Deaftg earg, vorſchüßlich Brot abzug Rachdem bie Marken einmal Gültigkett Kiaee müſſen ſie bis zum Ende der vierwochigen Brottartengertobs angenommen N. we Städt. Seben drutttelannt ..: Dr. Mayer. Handels⸗Hochſchule Numſein. Se ee Stellen unentgeltlich bezogen w Betm Sekretariat und den Sebegen Haubels⸗ eee efcebet von eee wurde der V 0 MI. Dieſer Piesſee hier⸗ ihre 955 Ffanz che unter A fandſcheine iune Wochen vom Tage ſcheinens dieſer Hebennt⸗ N ug an gerechnet beim 50 Sit. 0 5 8. en machen. 1 Frtgenſalls Ne Kraft⸗ ——— lärung oben ge⸗ Maunheim, 8. 2 18 Startiſches Seihamt. Belkanntmachung. Milchverſorgung betr. Nr. 130011. Der Stadtrat 85 die Verordnung über Milchverteilung vom 23. Oktober 1918 unterm bg. Mis. in'folgender Wetſe geändert! 2 erhätt folgende ſaſ ah 7 Milchbezuge ſind bevorzugt die Kinder, die am 1. Apenl 1916 das 7. Lebensſahr noch nicht erreicht hatten, . Schwaugere in den zwei letzten Monaten 55 een, ſind die Hanshalfungs⸗ 4 Abſatz 1 erhält forgende Faſſung: 5 Als 11e 185 Milchbedarf feſtgeſetzt fütr die Kinder im 1. und 2. Lebensja* ee er e übrigen vorzugsb der ein halber Liter täglich. Dieſe Aenderungen treten am 10. April d. 38. tn Wirkſamkeit, Maunheim, 8, April 1916. Stadtrat: Der. Finter: Oiebold. Dachreparaturen u Schie ſer, Ziegel, Halzzement werden prompt und billigſt ausgeführt. Auch werden Unterhaltungsarbeiten aufs Jahr entgegengenommen. 9023 Richard Deckelmann, Schieferdecker Mannheim, 8 2, 153 Telephon 5258. 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März 1916 aus: a) Einnahmen 583 788.72 Mk., b) Ausgaben 368 670.89 Mk., c) Beſtand an Geld und ſonſtigen Werten 218 062.90 Mk. Der Vor⸗ anſchlag für die Zeit vom 31. März 1916 bis 81. Degember 1916 ſteht bor: a) an Ginnahmen einſchl. obigen Beſtandes 354000 Mk., b) an Ausgaben 3884 000 Mk., c) Beſtand am 31. Dezember 1918 gub eine Ueberſicht, wie ſich in den kommenden Monaten die Geſchäfte der Kriegsfürſorge geſtalten dürften und führte dabel u. a. aus: Für die Folge wird man nur mit weiteren Gaben von 15 000 M. im Monat rechnen können, denen 30000 Mark monatlich au Ausgaben entgegenſtehen werden. Pir bwird ſein, daß bis Ende 1916 nach dene Betrag bon—200 000 M. nicht mehr vor⸗ handen wäre. An der Zurückſtellung dieſer Reſerve wird aber unter allen Umſtänden feſtgehalten wer⸗ den müſſen. Die Ausgaben werden daher ſo be⸗ ſchränkt werden müſſen, daß die ferneren Ein⸗ nahmen die Ausgaben decken. Es kann dies da⸗ durch geſchehen, daß der den Kriegerfamilien gegenüber geſetzlich unterſtützungspflichtige Liefe⸗ rungsverband einen weiteren Teil der bisher von der Kriegsfürſorge beſtrittenen Unterſtützungen für Kriegerfamilien übernimmt, wie er dies ſchon bezüglich der Hausmiete⸗Zuſchüſſe an ſolche Fa⸗ milien ſeit 1. Juli 1915 getan hat. In Frage kä⸗ men die Aufwendungen für Schuhe und Klei⸗ dung von Kriegerfamilien im derzeitigen monat⸗ lichen Betrage von etwa 12. bis 14000 M. Dieſe Abbürdung würde es dann der Kriegsfürſorge bei einem ihr verbleibenden Unterſtützungsaufwand übrigen Aufgaben vorausſichtlich bis zum Kriegs⸗ ende zu erfüllen und den derzeitigen Beſtand in ungefähr gleicher Höhe für obenerwähnte Zwwecke verfügbar zu halten. Ginige Verſuche, der Krtegsfürſorge nene Etnnahmen erſchllegen. Hbatten nur geringen bur Werfügezg frehen, ſobaz der fär bie 88 155 75* von ca. 15 000 M. pro Monat ermöglichen, ihre Erfolg. Was die weiteren e e atr N lelder un le einer Fürſorgetätigkeit mindeſtens bis zum 81. Dezember 1916 ſicher rechnen müſſen. Gs wird die Aufgabe des Finanzausſchuſſes ſein, dafür zu ſor⸗ gen, daß in erfter Linie der Stamm unſerer regel⸗ mäßigen Zahler auch fernerhin durchhärt. Ange⸗ ſichts der verhältnismäßig kleinen Zahl der Mo⸗ natszahler wird ein energiſcher Appell an die Fernſtehenden zu ergehen haben, denn es muß leider geſagt werden, daß Viele da ſind, die über⸗ haupt noch nichts gaben. Auf Vorſchlag des Herrn Dr. Raſchig beſchließt der Ausſchuß, die Beitrags⸗ zahlung für die reſtlichen neun Monate des Jah⸗ res 1916 aufrecht zu erhalten. Mit den übrigen Vorſchlägen erklärt ſich die Verſammlung einbver⸗ ſtanden. Für die Errichtung und Unterhaltung einer Kinderkrippe, d. h. einer Anſtalt, in der bis zweijährige Kinder von arbeitenden Krie⸗ gerfrauen tagsüber unzergebracht und verpflegt werden können, bewilligt der Ausſchuß einen mo⸗ Räklichen Beitrag von 500 Mark bis Gnde des Jah⸗ res 1916. Auf Anfrage wird mitgeteikt, daß die Einnahmen aus der Nagelung des Wahrzei⸗ chens bisher 22 000 Mark betragen, die ſich bis ur Vollendeung auf eiw n 000 Mark ſpeigern worben. gewinn übrig bleiben, der dur Hälfte der en, fürſorge zufallen wirz. pfalz, HBeſſen und unsebuns. r. Mutterſtadt, 6. April. Das 17 alte Dienſtmädchen Frieda Schwäger aus Rhein gön der, e ee ee 806 J. Maudach, 6. Aprkl. Unterofftzier Otto bie peyer, 8. April. Herr Kar raßer, Leutnant der Reſerve im hieſigen Pionierbatail⸗ lon, den bereits neben dem Eiſernen Kreuz 2. Kl. und dem Bayeriſchen 1 t 9 0 ſeine fortgeſ Tapferkeit, ein ,, an das Stſeter 1— 5 e er⸗ Der ta 1 iſt d eeeeee 17 5 Niermater beim 4. bayr. Inf.⸗Regt. erhielt — anarr — 8 2 — 2 2 2 2 2 — —5 4 4 2 2 — — * 2 2 — 2 2 — 7 2 24 Sumztag, ben 8. Mpril 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Nenueſte Nachrichten.(Abendblath Fchreibmaschinen-Arbelten Vervlelfältigungen jeder Art kertigt schnell, Alle 2 Engl., Frans., Span,, Beriftz, G 6, 3, H. Planken, Tel. 1474. 42623 19. Räumt Heller! billig, diskret Näumt Speicher! Papier, Lumpen, Wolle find beim Höchſtpreiſe angelangt; auch für Gummi, Stoffabfälle, gebr. Flaſchen, Säcke uſw, ſoweit keine Beſchlagnahme entgegenſteht. Vollwertzahlung nur direkt durch Abfall⸗Ankauf⸗Fentrale, Telephon 2179. Annahmeſtelle nurcroße Merzelſtraßze 4. 13 1 5 Zim.s Wohng. 3 mit reichlichem Zubeh, auch als Büro geeign. bis 1. Fuli zu verm. Zuer efrag. im Laden. 190³0 0 7, 1 1 Fr. 11 Zere e 20 Baß 7 05 1 verm. N 13/14, Drogerte.. 9020 hohe Preiſe für Zahle gebrauchte Mobel, Kleider u. Schuhe. 54804 Mafertſchyk, E A, b. Span. Wand h. Kegtſal, gut erhalten, geſucht. 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Arkt größere Pauſe Kaſſeneröff. 5% uhr Aufang 6 uhr Gude n. 0½ unr Hohe Preiſe. kaats Tater in Urnprin Die fünf Frankfurter Luſtſpiel iu 3 Akteu don Carl Roeßler Spiellettung: Emil Reiter Graf Fehrenberg, Hofmarſchall Judwi m Frau von St. Georges Wrete Woitels Haron Seulberg Silveſter Cramer Der Domherr Wenzel Hoffmaum Kabinetsrat Yfſer Wilhelm Goger Der Kammerdiener des Herzongs vſef Renkert Uſuwelier Boel dalbert Schlettew oſa em Hanſe der Eliſe de Lank Oleschen J Frau Gubduls Aeune Leontt Das Stück ſpielt im Jahre 1823. Der erſte und—.— Akt ſpielen in einem Hanſe der rankſurt, der 4282 Akt im Schloßfe des Herzogs Guſtay Nach jedem Akt Pauſe Kaſſeneröff. 7% Uhr Anf. 8 uhr Ende u. 11 Nyr Jubengaſſe in Für die mir anlasslich meines Dienstjubilaums erwiesenen Auf- merksamkeiten spreche ich hiermit meinen verbindlichsten Dank aus. Georg Brũück Hoftbeaterkaasler Meiner werten Kundschaft zur tekalligen Kenntais, daß ſch meine Wirtschalt „LZum Bachus“ gelle Bedienung! duom Fritz Feuchter, 83. 7 Bekanntmachung. Die Markenansgabe beß Stübt Lebenemittelamteg betr. In den Vororten Nheinau, Necdarau, Feuden⸗ heim, Räfertal, Sandhofen und in Waldhof wet⸗ ben Zweigſtellen der im Roſengarten unterge⸗ brachten Markenausgabe des Städtiſchen Lebens⸗ mittelamies eingerichtet. Die Ztoeigſtellen der Vororte ſind in den Gemeinbeſekretariaten, die⸗ ſencge z Waldhof legt in dem Hauſe Spiegel⸗ ſtraßze Nr. 8. Eckt Glas⸗ und Spiegel ſtraßze. Die Geſchäftsräume werben am Montag den 10. April eröffnet. Von dieſem Tage ab ſind alle Anträge und Mitteilungen, welche die Ausgabe der Lebenzmittelkarten für bie Bewohner der Bor⸗ orte und dez Waldhofg betreffen, in den Ausgabe⸗ ſtellen des Vororts ſelbſt anzubringen. Im Roſen⸗ garten können Anträge über die Lebensmittel⸗ karten der Vororte künftig nicht mehr angenommen werden. Stg388 Nur die Nilchwerteflung wird nach wie bor für das gange Stadtgebiet im Roſengarten geregelt. Die Zweigſtelle in Nheinau iſt wie das dortige Gemei uur an ben Vormtttagen ge⸗ öffnet. Naunheim, den 7. April 1blt. Stäbt. Bebenzuittelaust⸗ X De. Razes Perſonen: Die alte Frau Aunbuls Julie Sauden Anſelm Emil Hecht 5 Nathan Karl Neumaun⸗Hobktz Salomon ihre Sühne Wilhelm Kolmar Karl Alexander Kökert Jakob Maß Grünberg 5 Eharlotte, Salomons Tochter Marlanne Fiſcher⸗Rub 70 Guſtav, Peeg vom Taunus Walter Tautz 22 Bfalzgraf Chriſtoph Moritz, ſein Onkel Gevrg Köhler Prinzeſſis Eveline, beſſes Tochter Alice Liſfo ürſt vos Nlausthal⸗Agorbe Hans Wodec ie Fürſtin extl Herz Kaufhaus 7* willige Fenermehr Mannheim. , Die Kammer iſt von heute ab ſe⸗ weills Mittwoch von 6— UAhr Abendß geöffnet. Wäbrenbd dieſer dieſer Zeit kön⸗ Aane Ben dork die Prä⸗ mienguittungen Ar UAnfallverſſcherung 8 NI 50 Mk. von ber Mann⸗ ſchaft eingelöſt werden. Der Kammerverwalter: Graagb. Stg409 Garanitert 2. 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