7 ſolange Deutſchland ſein Verſprechen hült, ſehen Bezugspreis; Mart.10 monatſich, Bringerlohn 39 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr R..5 im Viertelſahr. Einzel⸗Rummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Rolonel⸗ Seile 40 pfg. Reklame⸗Seile.20 tß. Schluß der Ainzeigen⸗aunnahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt fiachm. Uhr. Täglich 2 Ausgaben laußer Sonntag) Beilagen: Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk mannheim; Beilage für Literatur und wiſf woöchentl. Tiefdruckbeilage:„Ddas Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗ * 7 65 5 der Stadt Mannbeim un 8d Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung enſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm-⸗Kdreſſe: Hekerslanzeiger Nannheir“ Fernſprech⸗Rummern: Pberleitung, Buchhaltung und Geitſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleitung.. 377 und 144 Pexſandleitung und Verlags, buchhandlung. 218 und 7869 Buchöruck⸗Abteilung 34 CTiefdruck⸗Abieilung 7 Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 40, In Len Zelten J7, Jernſprech⸗Aummer Celephon Amt Hanſa 397.— Poſtſcheck⸗Konto Nr. 29017 Tudwigshafen a. Ah. Nr. 219. Man uh eim, Donnerstag, 11. Mai 1916. Das letzte Wort. Jondon, 10. Mai,(WIB. Nichtamtlich.) Die„Times“ erfährt aus Wäſhington. Die Anhänger des Präſidenten erklörten, daß dieſer jetzt beſtimmt ſein letztes Wort geſprochen habe und daß, wenn die bereinbarten Bedingungen nicht eingehalten würden, ein Bruch ganz automatiſch folgen würde. Die Preſſe ſtimmt in allgemeinen mit diefer Auffaſſung überein. Nur die Leute, die federzeit an der äußeren Politik der demokratſſchen Partei auszuſetzen hätten, ſcheinen fkeptiſch und belonen, daß über alle in den ſetzten Wochen vorgekommenen Verſenkungen von Schiffen verſchiedener Nationalität, die ohne vorherige Warnung ausgeführt worden ſeien, kein Wort geſprochen worden ſei, Eine Erklärung Lanſings zur deutſchen Note. Reuler meldet aus Waſhington: Nach⸗ dem die Note nach Deutſchland äbgeſchickt war, erklärte Lanſing, daß der größte Teil der deut⸗ ſchen Note Fragen betreffe, tber die die Ver⸗ einigten Staaten nicht mit Deutſchland debattie⸗ ren köunten. Der Kern der deutſchen Note iſt, daß Deutſchland ſich den Forde⸗ rungen Amerikas unterwirft, und von das in 5 Ding die Bereinigten Staaten leine Veranlaffung, die Beziehungen abzubrechen, obwoll für die ameri⸗ kaniſchen Verluſte, die die Folge der Verletzung der amerikaniſchen Rechte durch die Kommandan⸗ danten der ſeſen, Schadenerſatz geleiſtet werden miſſe. Obwohl unſere Mei⸗ nungsverſchiedenheiten mit Eng⸗ land Gegenſtand der Beſprechungen mit Deutſchland nicht bilden können, muß doch feſt⸗ geſtellt werden, daß wir der engliſchen Regierung gogenüber handeln wer⸗ den guf eine Weiſe, die unerbittlich vor⸗ geſchrieben iſt, wenn win uns vor Augen ſtellen die Verpflichtungen, die die genaunte Re⸗ gierung auf ſich genennmen hat. Wir haben Verträge geſchloſſen, die uns den Weg weiſen, wie die Meinungsverſchiedenheiten zwiſchen den beiden Regierungen behandelt werden müſſen, Wie boten Deuſchland dieſelbe Uebereinkunft an, aber dieſes Angebot wurde von der Hand note leine uns und wona ſehen gewieſen. Wenn aber der Gegenſtand der Be⸗ ſprechunng die fortzrahrende Bedrohung ven anterikaniſchen Leben iſt, dann iſt es zweifaltzaft, rh eine derartige Uebereinkunft die Sache fördern win de, wenn die Bedrolning nicht menigſtens wührend der Unterhandlungen aufhört. Das und tig. knüp Erge Nicht kung England nach unſerer Meberzeugung veerletzt har, er el bleibt vorläufig eine offene F den ſagte Lonſing deutlich, wir w ſchein erwecken, als od wir uns durch den deuk⸗ ſchen Druck beſtimnmen ließen, in London ernſte! ſe Englands völkerrechtswidriger Wilſons Vorſtellun gen zu erregen, Aber kun wollen wir es doch. 5 Was nun? Die Kölniſche Zeitung ſtellt feſt, daß Wilſon ſein Ultimatum formell zurückgenom⸗ men habe, und beſchäftigt ſich dann mit der wickhtigſten Frage, ob Wilſon nunmehr auch mit Nachdruck auf alsboldige Beohachtung des Völkerrechts durch England dringen worde, ſie hat offenbar nicht allzu viel Vertrauen zu dem unſerer Regierung angenommenen guten Wjillen Wilſons: In der zweiten Hülßze ſeiner Antwort weiſt Herr Wilſon es glatt zurüc, im Zuſammenhang mit dem deutſchen Zugeſtändnis nun auch von England die Beachtung des Völkerrechts zu for⸗ dern, deſſen Verletzung doch die Urſache unferes Tauchhootkrieges gegen Handelsſchiffe geweſen iſt. Er verſchanzt ſich hinter dem Vorwand, daß die beiden Fragen formaljuriſtiſch nichts mit⸗ elnanmder zu tun hätten, mann, der wirklich neutral ſein und wirklich die Freiheit der Meere ſchittzen wollte, beide Fra⸗ gen gar nicht voneinander trennen bonnte. Wir ſind indeſſen über Herrn Wilſons Auffaſfung in dieſem Punkte durch ſein bisßeriges Verhal⸗ ten hinreichend unterrichtet, um ſeine jetzige Antwort nicht überraſchend zu finden; er mißt obwohl ein Staats⸗ Völkerrecht eben mit ganz verſchiedenem Maßſtabe, je nachdem Deutſchland oder England rags kommt. Trotz ſeiner Weigerung, die ſe im Zuſammenbang zu ſehen, wird Herr Wilſon aber doch nicht umhin können, nunmehr auf die ein halbes Jahr lang hinausgeſchobene Antwort Englands auf ſeine große Beſchwerte⸗ wieder zurückzukommen, da dieſe Antwort einzige ſeiner Forderungen erfüllt, und da er ſich ſonſt mit ſeinen eigenen Erklärungen all⸗ zuſehr in Widerſpruch ſetzen und ſich wiederum dem berechtigten Vorwurf einer gauz einſeitigen Neutralität ausſetzen würde, Jedenfalls ändert Herrn Wilſons jetzige Antwort nichts an der Erklärung der deutſchen Regierung, wonach für ein ganz enger Zuſammenhang zwiſchen Blockadepolitik unſerm Tauchbootfrieg beſteht. Und es bleibt bei der Mitteilung der deutſchen Note, ch, falls die Schritte der Vereinigten Staa⸗ ten nicht zu dem Erfolge führen, den Geſetzen der Menſchlichkeit bei allen kriegführenden Na⸗ tionen Geltung zu verſchaffen, die deutſche Re⸗ gierung ſich einer neuen Sachlage gegenüber⸗ würde, für die ſie ſich die volle Freiheit der Eutſchließungen vorbehält. Köln, 10. Mai.(Priv.⸗Tel, Die„Kölniſche Polkszeitung“ ſchreibt zu der Antwort Wilſons: Wichtigſte iſt folgendes: Präſident Wilſon lehnt es ab, zu ſagen, daß er jetzt in dem ver⸗ langten Sinne an England herantreten wird erklärt, daß das deutſche Zugeſtändnis Altfrechterhalten werden müſſe, ganz gleichgül⸗ ob er Verhandlungen mit England an⸗ ſe und wie dieſe verſnufen oder zu welchem bnis ſie führen, Damft iſt gewiß noch geſagt, daß Wilſon die verlaugte Einwer⸗ auf England nicht verſuchen werde. Er lehnt nur eine Zuſage ab, indem er die Pflicht eines ſolchen Vorgehens nicht anerkennen will. Wenn es Wilſon nicht gelingt, ein Ergebnis zu erzielen, ſo wird es dabei ſein Bewenden haben, So Ffürfte ſich dis Sachlage zukünftig goſtalten, wird uns nichts übrig bleiben, als ſich mit ihr gbgufinden, ſo zuut es uns gelingt. Für Wilſon kommt jetzt nicht nur in Petracht, daß nen großen diplomatiſchen Erfolg erzielt, er nach Krüften für ſeips innere Politfk r Antwort. Präfident der Vereinigten Stagten bleißt und wir während des ganzen noch kommenden Kriegsverlaufes mit ihm rechnen müſſen. Die Aufnahme in Geſterreich⸗ Ungarn. Wien, 10. Mal.(Wig. Nichtamil.) Das „Neue Wiener Abendblatt“ ſchreibt über die Antwort Wilſens an Deutſchland: Das Wichtigſte, was Deutſchland zu erreichen Unternahm, iſt herbeigeführt. Der Abbynch der Beziehungen zwiſchen Ameriſn und Deutſch⸗ land iſt vermieden. Deſſen darf ſich jeder freuen, der, wie Deutſchland, der Soche des Frie⸗ dus und der Eingrenzung des Welthrandes die⸗ nen will. An der Erörterung vieler Frogen, welche die deutſche Note aufgeworfen bat, iſt die amexikaniſche Regierung vorübergegangen, Für die Exrwägung auf unſerer Seite gilt als Haupt⸗ ſache, daß die Haltung der deutſchen Regierung durch die glänzende, geſchickt Art in dieſer ge⸗ fäßrlichen Kriſe oßſiegte und daß unſeren ffein⸗ den wieder einmal die Hoffmung entſchwunden iſt, Amerika an die Seite unſerer Feinds treten ait ſehen. Stimmen aus der Schweiz. Zürich, 10. Mai.(WTB. Nichtanntlich.) Die„Zürcher Zeitung“ und die„Zür⸗ cher Poſt“ begrüßen es in einer Beſprechung der Antwort Amerfkas lebhaft, daß die Neu⸗ tralen überall über dieſe Löſung des Kon⸗ fliktes aufatmen werden. Die„Zürcher Zeitung! betont, daß ein Bruch das ſchwerſte Unglück für die neutra⸗ len und vielleicht auch für die Länder der Entente hedeutet hätte. Dis„Zürcher Poſt“ weiſt darauf hin, daß mnan in Deutſchland giit peinlichen Empfindungen neuerdings aus der Antwort werde ſchließen können, daß die amerikaniſche Neutralität ſich auch bei disſer Gelegenheit in ihren Wirkungen als durchaus ententefreundlich erweiſo, Darf mam hoffen, ſchließt das Blatt, daß die Vernunft, welche hierx geſiegt hat, endlich auch dem Kriegoin ſeiner Gefſamtheitein Ende ſſachen wird. Italieniſche Stimmen. Bern, 10. Mai.(WD, Nichtamtlich) In einem Kommentae zu der amerikaniſchen Antwortnote ſchreibt der„Corriere della Sepg“, Wilſon habe den Teil der Note pe⸗ gen der amerikaniſchen Parteflichkeit zugun⸗ ſten des Verbandes ibergangen. Die wopt⸗ karge Note ſei eine Lektion fſür die deutſche Regierung, ſowie eine Warnung. Die„Tribung“ ſchreibt, Wilſau faſſe die deutſche Regierung beim Wort, indem er end⸗ gültig den den beſtimmten Erklärungen Kenninis nehme, welche von jetzt ab die Grundlage oder den einzigen Ausgangspunkt jeber weiteren Aktion bilden werden, „Giornale dtalis“ ſagt, die Ant⸗ wort ſei ein vollſtändiger Umſtoß der deutſchen Prliti! des Hinensſchiebens, Es gehe keinen ſeiner Würde bewußten Slaat, welcher ſeine Haltung von dem Ausgang der Verhandlungen grit einer anderen Regierung, in dieſem Falle der engliſchen, abheingig machen kwolls. Wenn nicht alles keagſche, ſei Wilſon, falls nicht eine gelbalſſenhafte bheeng ſeinen Verſprechen er⸗ ngen, ben Abhruch der Beziehungen ee Die abgelehnte Beeresver⸗ (Mittagblatt.) daß den Pariſer Blättern aus Waſhington ge⸗ meldet wird, das Repräſentanten⸗ haus habe das Geſetz iber die GErweite⸗ rungdes Heeres, das gegentvärtig mehr als eine Millſon Mann umfaßt, abgelehnt. Her Anſruht in Irland, Aüſcktritt des vizeksnig⸗ von Irlans. Londaß, J0, Mai.(Wi. Nichkemtlich) Lord Erewe teilt im Oberhaus mit, deß der Vizekönig von Frland, Lord Wimborne, zu⸗ rückgetrsten iſt. 5 Die militäriſchen Hinriehtungen. London, 10. Maj,(Ws Nichtamkließ) Asgquith ſagte in der geſtrigen Unterzaus ſitzung, daß die Einſetzung eines Nus ſchuſſes zur Unterſuchung der nöheren Umſtände der Sinn⸗Feiner⸗Revolutlon in Irland angekün⸗ digt ſei, deſſen Vorſitzender Lord Har dein der frühere Vizekönig voßt land iſt Asquith weigertſich zwar die Zuſiszerun zu geben, daß keinemilitäriſche Hin⸗ richtung mehr in Dublin ſtattfinden würde, drückt aber hie Hoffnung aus, daß, wenn dis beiden noch beſtimmten Todesurteile vollzogen ſeſen, weiter keine Nolvendigkeit eintret würde, mit äußerſter Strengs verzugehen Die Frage der militärtſchen Hinrichtungen ſoll am 1, Mai zur Veſprechung kommen und Asquith habe daher verordnet, daß inzwiſchen keine Hinrichtung ſtattfinden ſollte. 0 Die Iren und die Dienſip flicht Raotterdam, 10, Naf,(WIin. Nichtant⸗ lich.) Der„Rotterdamſche Coufant“ ſteldet aus London; Bet der geſteigen Beratung über das Amendement, in welchem die Kusdehnung der Dienſtpflicht auf Irland verlaugt wird, er⸗ klärte Asqnith, daß der Antrag unanneimber ſei. Redmond ſagte, die Annahnſe des Antra⸗ ges wärxe nicht nur verkehrt, ſendern einfach waähnſinnig. Carſon ſprach in bitteren Wo ten über die Macht, die Kedmond, ohne die Verantwortung zu tragen, in Irland gusübe⸗ Die„Merning Poſt“ und die„Times“ ſagen in einem Leitartfkel, daß die Natienaliſten den Antt⸗Homerulern durch ißre Veigerun eine gefährliche Waffe in die Had gegebe haben. Der Jall pon Kut el tt Londen, 8. Mat.(Weg. Nichtantli In ber„Daily Mail“ ſchreibt Lopat Fraſfer Die engliſche Regiezung iſt d größte Fabrikant von Sieges, man je in ber Geſchiae getannt hat, Wiann in: Kriege ſelhſt ebenſe kühn würe, wis in ſhr „Erklärungen“, ſo wie der Kumpf längſt verb⸗ Sie kat es ſogar verſtunden, Galkipof au nutzen. Wir haben, ſagt ſie, die hies Hühen von Anafortn allerdings nicht genene aber ſeht boch, wie windervoſl wir uns aus Die e hel ſis ic gid gegenüker den nm Feineng we verſucht ſie, die Reion zu m„90 einen erſtgunlich geſchnckten und weitſchauenden Zlig getan habe, als ſie Gettenal Townshez ſit„Antara einſchließen ließ. Aber ſtärktung. eeie geitung ſächlich war es die Uebergabe der größten bei 2. Sekke. ger Badiſche Neueſte en,(Miittagblatt) Donnerstag, den 11. Mai 1916. ſchen Streitmacht, die die Geſchich muß dazu die Verluſte in der Kteſiphon rechnen. Kein ig 555 bisher im Parlantent gef Ge famtverl uſte in Meſopotam Mit leichtfertigen nen die Tatſachen nicht atsg t wir zweimal die größten lagen von den Türken auf Gallipoli und am 9 und nicht durch Mangel an Mut unſerer Truppen, ſondern durch den Wechſel zwiſchen zöge Schwäche und impulſiver S eicht 1 9 0 55 i 9 keit unſerer Regierung in der Leitung des Krieges. Die letzten Berichte des Gene⸗ rals Townshend. London, 10. Mai.(WTB. Nich Der Korreſpondent des Reuterſchen den britiſchen Streitkräften in Meſ Man von kennt. hlücht 3808 meldet folgende Einzelheiten über die Nebe von Kut⸗el⸗Amara: Die letzten Berichte, die von ee 55 Mor en des 1 Gericht: Ich habe meine zeeſtört Der größte Teil der Munition iſt unbrauchbar gemacht worden. Die Offiziere haben ſich zu Halil begeben, um ihm zu ſagen, daß ich bereit hin, mich zu ergeben, daß ich Lebensmittel haben nrüſſe und daß ich mich nicht lange würde halten können. Dies wurde Halil Pe mitgeteilt. Eine Offiziersdeputation füer mit einer Barkaſſe aus, um Lebensmittel von dem Schiffe zu holen, das am 24. April ausgeſandt wurde, um der Beſatzung von Kut⸗el⸗Amara Lebensmittel zu bringen. 2. Bericht: Ich habe die weiße Flagge auf dem 395 und der Stadt Kut⸗el⸗Amara ge⸗ hißt. Die Wache wird von einem türkifche n Re⸗ giment, das unterwegs iſt, bezogen. Ich werde binnen kurzem den Apparat für drahtloſe Tele⸗ graphie zerſtören. Die Truppen begeben ſich nachmittags 2 Uhr nach dem Lager bei Sham⸗ ran. General Halil hat die Parlamen⸗ täre empfangen. Er ſagte, er wünſche, daß die Beſatzung gut mit Lebensmitteln ver⸗ ſprgt werde und daß vor allem Towi ishend, von dem er mit der größten Bewunderung ſprach, es nach allen Entbehrungen ſo gut wie möglich haben ſolle. Er nahm den Vorſchlag an, den britiſchen Gefangenen Lebensmittel zu ſchicken, und drückte ſein Leidweſen darüber aus, daß die Vorräte nicht größer ſeien. Geſtern ſchickten wir zwei Leichterſchiffe mit Lehensmit⸗ teln ab. Gemäß der Vereinbarung, die Kriegs⸗ gefangenen auszuwechſeln, ſind jetzt 777 unſever Kranken und Verwundeten 55 Schiffen nach un⸗ ſerem Lager unterwegs, die anderen 700 werden binnen kurzem erwartet. Ein anderer Punkt. der von unſeren Unterhändlern zur Sprache ge⸗ bracht wurde, war, zu erſuchen, die bürgerliche Bevölkerung von Kut⸗el⸗Amara, die durch die vis mazjore gezwungen war, dort zu bleiben, nicht zu beſkrafen. Halil Paſche ſagte, daß er das nicht beabſichtige. Die Behandung der Bevöl⸗ kerung würde von ſhrem Verhalten abhängen. Er könne ſich zu nichts verpflichten, habe aber nicht die Abſicht, jemanden zu verfolgen oder hängen zu laſſen. Kut⸗el⸗Amara hielt ſich bis zur zußerſten Grenze der Aushungerung. Vom 16. April an war die Garniſon auf eine Ration von vier Unzen Mehl und Pferdefleiſch angewieſen. Wäh⸗ rend des erſten Monats der Belagerung kämpfte die Garniſon um ihr Leben und fürchtete nur, daß die Munitien zu Ende gehen würde, ehe eine Entſatzkolonne käme. Die Belagerten erwarte⸗ ten, daß die Verſtärkungen, die in Basrah zu⸗ ſammengszogen wurden, imſtande ſein würden, die Türken zu vertreiben. Dieſe ganze Zeit Uüßer erhieſten die Soldaten volle Rationen. Sobald die Entſatztruppen von Aligarbi an⸗ rückten, nahm der Druck ab, den der Feind auf Kut⸗el⸗Amara ansüßte. Von da an br auchte man Richt mehr zu befürchten, daß die Munition aus⸗ gehen würde. Nach der Schlappe von Oran ent⸗ ſtand Beſorgnis wegen der Lebensmittel. Die hürgerliche Bevölkerung blieb in Knt⸗el⸗Amara. Diejenigen, die die Stadt beim Beginn der Ein⸗ Hließurg verließen, waren von den Türken. auf⸗ worden. Die Türken d 13 05 ſi fie 1085 hinrichten wür⸗ Stadt zu entkommen. 9 6000 Perſonen, die Am 24. Januar wur⸗ 2 etreidevorr meiſt in den Kellern entdeckt, requiriert und be⸗ zahlt. Hierauf ver mochte die Garniſon drei Monate lang von etwas verminderten Re ationen zut leben. Die arabiſche Bevölt erung, die ſich früher ſelbſt verſorgte, erhielt dieſelben Rationen die britiſchen Soldaten und Sevoys. Die hichte der Belagerung zerfällt alſo in zwei Abſchnitte. Im erſten ve ee die Garniſon ſich mit großem Mut gegen die Angreifer und hielt im zweiten entſchloſſen Hunger und Ent⸗ behrung aus, ſo daß das Verhalten der Garni⸗ ſon den ruhmreichſten britiſchen Ueberlieferungen würdig iſt. wie ** —5 Churchill. London, 10. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) „Daily Chronicle“ meldet, daß Churchill ſeine militäriſche Laufbahn aufgeben und ſeine par⸗ lamentariſchen und politiſchen Arbeiten wieder aufnehmen will. Er beabſichtigt, mit der liberalen und der unionfſtiſchen Kriegspartei eng zuſammenzuarbeiten. Die Beſchießung von Jarmouth und Loweſtoft. London, 10. Mai.(WTB. Nie chtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Büros. In einem Briefe a. d. Bürgerme iſtey von Parmouth, Lowe. ſtoft anläßlich der deutſchen Angriffe auf die Oſt⸗ und Südweſtküſte ſchrieb der Erſte Lord der Admiralität Balfour u..: Es iſt den Deutſchen nicht ſehr zu raben, das Cperinent zu wiederholen, ſelbſt wenn unſere Seeſtreitkräfte aum der Oferuſte nicht anders ver⸗ teilt wäcen als früher. In den früheren Phaſen des Krieges mißten wir aus ſtrategiſchen Grün⸗ den unſere Schlachtflotte in mehr nördlichen Gewäſſern bereithalten für den Fall einer lang⸗ dauernden militäriſchen Aktion des Feindes, wie zum Beiſpiel füv einen La mdungs verſuch Sie konnte aber nicht gegen kurze Angriffe unter dem Schutze der Nacht verfügbar fein. Im Laufe des Krieges hat ſich unſere maritime Lage ge⸗ beſſert. U⸗Boote und Monitore, die einen Beſtandteil der großen Flotte bilden, ſind jetzt in wachſender Zahl für Zwecke der Kiif kenvertei⸗ digung verfügbar, und das Anwachſen der Stärke unſerer großen Flotte ſelbſt ermöglicht es uns, wichtige Seeſtreitkräfte nach dem Süden zu bringen, ohne umſere Ueberlegenheit an anderen Stellen im geringſten zu gefährden. Es wäre nicht zweckmäßig, weitere Einzelheiten anzu⸗ führen, aber ich glaube, ich habe genug Gründe für meine Ueberzeugung angegeben, daß wpeitere Angriffe auf die Külſte von Norfolk in Zukunft für die 1 ſehr viel gefährlicher ſein würden als bisher. Und wenn der Feind weiſe iſt, vermindert ſich die Wahrſcheinlichleit ſolcher Angriffe. Heſtige Kämpfe vor Valong. Athen, 9. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Auts Tepelano wird gemeldet, daß heftige Kämpfe auf der Straße Fieri⸗Va⸗ long ſtattfinden, wo die Oeſterreicher mit großer Wucht die italieniſchen Verſchanzungen angriffen. Auf beiden Seiten trat die ſchwere Artillerie in Tätigkeit. * Kundgebungen gegen den Arieg in Italien. Köln, 11. Mai.(Priv.⸗Tel.) rlaiſi 55 Von e hondent der Kölniſchen Zolks⸗ Zütriche p Jufolge d der neuen Einberuft ingen 95 110 zeitunt imung des italieniſchen Volles beſon⸗ em Lande ſehr g gedrückt und es we vielfach drohende Stimnnen laut. Wahl⸗ kreis des bezannten Soßzialiſten Ferri Montina vevanſtalteten 6000 Frauen eine öffentliche Kundgebung, wobei die Menge die Straßen der Stadt durchzog unter den Ruf en:„Wir wollen das Ende des Krieges, es lebe Giolitti Polizei und Militär mußten einſchreiten. Korreſpondent weiter erfährt, verweigerten in den Kaſernen Piacenza die Regimenter den Gehorſam. An der Front rebellierte die Sa 1 91 in Neapel fand eime Kundgebung ſtatt, wobei das Bild des ſehr be⸗ kan nten 0 Eiccotte verbrannt wurde. In Apulien und in der Mailänder Ebene iſt die ig ſo groß, daß die Gpundbeſitzer die von der Landbevölkerung als 1 gehal⸗ ten werden,— 0 ach flie Es kaun lein 3 deifel darüber beſte daß die Soz die Aifdene See im Volke Im Wie ausnützen. In parlamentariſchen Kveiſen nimmt man an, daß die Lage in Italien bis zity nächſten Kenmmereröfframg derart ſei, daß das Kriegsminiſterium Salandra⸗ Sonnino ihre langſt erwarte Ver⸗ abſchiedung bekommen. Der italieniſche Bericht. Ro m, 10. Mai.(2 TB. N ichtamtlich. Aſmtl ſcher Bericht: Die übliche Artillerietätigkeit. Auf dem Karſt haben wir Mimnen ge⸗ 1 und in den feindlichen Linien Schaden verurſacht. Keine Ereigniſſe von Bedeutung an der übrigen Front. Großzadmiral Baus. Wien, 9. Mai. In der Beſprechung der Ernennung des Admirals Haus zum Groß⸗ admiral betont das Fremdenblatt, daß die crßergewöhnliche Auszeichnung ebenſo dem Träger der neuen militäriſchen Würde wie der Kriegsmarine gilt. Das Blatt hebt ſodann hervor, daß die an Zahl weit 0 öſter⸗ reichiſch⸗ungariſche Flotte die viel mächtigeren Flotten des Verbandes nicht nur in achtungs⸗ voller Entfernung gehalten, ſondern auch in der Offenſive große Erfolge erzielt habe. Sie hat ſich, ſagt das Blatt, als Siegerin erwieſen, weil in der öſterreichiſch⸗ungariſchen Marine der Geiſt und die Willensſtärke Tegetthofs lebt, der auch mit ſchwächerer Kraft den herr⸗ lichſten Sieg erfocht, und weil an ihrer Spitze ein Mann ſteht, welcher in ihr dieſen friſchen kampfentſchloſſenen Geiſt lebendig zu erhalten und zu Großtaten zit eiitwickeln vermag. Der Großadmiral Haus iſt in Wahrheit ein großer Admiral als Führer umd Vilder, als Beiſpiel und Lehre 50 8. Nienneng Griechenland u. der Vierverband Athen, 6. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Verſpätet eingetroffen. Es verlautet, die griechiſche Regierung werde durch Vermitt⸗ lung der Nationalbank eine größere euifnehmen. Aus Argeſteli wird gemeldet, daß die Franzoſen und Engländer dort die Küſte be⸗ feſtigen. Die Alliterten behaupten, dieſe Maßnahme getroffen zu haben, um ſich gegen feindliche Fliegerangriffe zu verteidigen. Die griechiſche Regierung hat bei den Mäch⸗ ten der Entente gegen die fortgeſetzte Be⸗ ſchlagnahme der griechiſchen In⸗ landpoſt einen ſehr energiſchen Ein⸗ uch erhoben. Sie machte die Entente auf der die der iöfentlichen in 5 Lebe aufmerkſam. Man iſt im der Anſicht, daß ſolche Maß⸗ h zwecklos und für die Entente Nutzen ſind. Griechenland Griechenland nahmen gän 01 von keinem N Serbiſche Drohungen gegen Gr m Köln, 11. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet aus Athen: Der hieſige ſer⸗ biſche Geſandte verſucht noch immer bei der g· ziechiſchen Regierung eine Sinnesänderung in der Frage des Landtransportes der Ser⸗ ben herbeizuführen. Er hatte eine Beſprech⸗ ung mit dem Generalſtabschef Dusmanis. Die ſerbiſchen Kreiſe ſind über die Weigerung Griechenlands mißvergnügt. Wenn Gri echen⸗ land in ſeiner Erklärung verharre, würde bien den Bündnisvertrag mit G chenland kündigen und falls ein ſerbi⸗ ſcher Transport von Heliſchen Unterſeebooten verſenkt würde, würde die Mißſtimmung der Serben gegen Griechenland ſo groß werden, daß ein weiteres Verbleiben des ſerbiſchen Geſandten in Athen ſchwer fallen würde. EBerlin, 11. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Aus Athen wird gemeldet: Der Korreſpondent des Lokal⸗Anzeigers erfährt von gut unter⸗ richteter Seite, daß bisher 65000 Serben von Korfu abtransportiert ſeien, alſo eine Streit⸗ macht, welche der geſamten ſerbiſchen Kampf⸗ Ser⸗ Biir u armee In Korfu blieben bisher 2 Manr er ſerbiſche Geſandte äußerte ſich freudig 5 er, daß bisher kein deutſches 115 Landsleute torpedierte und ſtellt in Abrede, daß ſeine Regierung beabſich⸗ tige, mit Hilfe der Entente einen neuen Druck in Athen auszuüben. Die energiſche Haltung der Regierung und die geſchloſſene Haſtung von Volk und Armee haben Griechenland vor der Kataſtrophe bewahrt. Der Untergang eines deut⸗ ſchen Cuftſchiffes bei Saloniki EBerlin, 11. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Aus Athen wird gemeldet: Es beſtätigt ſich, daß ein großer Teil der Beſatzung des Zeppelin, welcher kürzlich Saloniki über⸗ flog, gerettet iſt. Aus mehreren Dar⸗ ſtellungen geht daß das Luftſchiff be⸗ reits bei ſeinem Erſcheinen über Saloniki nicht richtig e Die Bomben, welche es angeblich, um ſich zu erleichtern, abwarf, hatten freilich ihr beſtimmtes Ziel, welches ſie auch trafen. Die Meldung, daß ein framzöſiſcher Flieger das Lufkſchiff mik einter Brennsbofbe getroffen habe, iſt unwahr. Der Zeppelin ging, wie berichtet an der Wardarmündung nieder. Vier Soldaten und acht Offiziere wurden von franzöſiſchen Patroujllen in den Sümpfen ſteckend, gefangen. Aus ihren Ausſagen ſcheint hervor zu gehen, daß die übrige Mannſchaft ſich durch die Flucht rettete. Mhſere bulgariſchen Gäfte Berlin, 10. Mai.(WT7B. Nichtamtlich.) Die bulgariſchen Abgeordneten ſind geſtern Abend um 11 Uhr 36 Minuten vom Lehrter Bahnhof nach Kiel abgereiſt. Geh. Legations⸗ rat Radowitſch, die Mitglieder der bulgariſchen Geſandtſchaft, viele Mitglieder der Deutſch⸗ Bulgariſchen Geſellſchaft und der bulgariſchen Kolonie waren zum Abſchied erſchienen. Als der Zug abfuhr, rieſen die Zurückgebliebenen: Hurra, es lebe Bulgarien. Die Abgeordneten — Der Mannheimer auf Höhe 425. Soeben iſt ein Kriegsbuch erſchienen, auf das Unſere Leſer hinzuweiſen uns eine beſondere Freude bereitet: Fritz Droop: An 5 dem Bogeſenkriege“. Bilder und Szenen, mit Zählveichen Illuſtrationen.(Verlag der Straß⸗ hurger Verlagsanſtalt und Druckerei. Straß⸗ burg i. Elſ. Preis 3.) Der Verfaſſer hat in ſeinem Werke ein Ehrenbuch für unſeren Land⸗ ſturm geſchaffen. Als Unteroffizier des 2. Mannheimer Landſturmbataillons hat Fritz Droop die ſchweren Winterkämpfe in den Vogeſen um Wattweiler, Uffholz, Senn⸗ heim uſw. mitgemacht. Aus den zahlreichen kur⸗ zen und abgeriſſenen Schilderungen, die bis letzt Über die Elſaßkämpfe erſchienen ſind, hebt ſich dieſes Buch zum erſten Male als ein zuſammen⸗ hän 8 Ganzes hervor, das uns den wert⸗ vollſten Einblick in die großen und harten Auf⸗ gaben enthüllt, welche der Landſturm in den untpirtlichſten Wintertagen zu löſen hatte, und ſie ruhmreich gelöſt hat. Ein beſonderer Vor⸗ zug des Buches ilt die der Ereig⸗ lichar und kul⸗ uugen, wiz 55 eim währen der Beſchießung, Die Nampfe am eeee kerkopf und im Münſtertal ſind voll packendſter Lebendigkeit und von einer liebenswürdigen, flieenden künftleriſchen Form umgeben.— Der Eeinheimiſche Verfaſſer, der bereits eine Reihe von 1 5 und ſchöngeiſtigen Büchern ver⸗ hat, und für den ſich Perſönlichkeiten 25 595 Traub, Walter v. Molo, Leo Heller, wetter uſw. einſetzen, hat mit dieſem Vogeſen⸗ buche, das auch zahlreiche eingeflochtene ſehr ſtimmungs Svolle Kriegsgedichte des Verfaſſers enthält, der Reihe ſeiner gehaltvollen Werken ein würdiges neues hinzugefügt. Den Angehörigen des Krieges, beſonders den Landſturmtruppen, wird hier ein wertvolles Erinnerungsbuch geboten, den Beſitz den Alten wie den Jungen eine dauernde Freude bereiten wird.— Wir laſſen hier zur Probe eines der Kapitel im Auszug folgen: Auf Höhe 425. Wieder geht es über Uffholz nach Sennheim. Die ganze Kompagnie tritt heute an. In Senn⸗ heim ſind in den letzten vierundzwanzig Stunden ſo viele Häuſer in Trümmer geſchoſſen worden, daß kaum noch ein Drittel aller Gehäude ſteht. An mehreren Stellen der Stadt ſchlagen die Flammen empor. Keiner iſt da, der die treiben⸗ den Funken hindert, ſich unter den Häuſern und Scheunen neue Opfer zu ſuchen. Unſer Gepäck und die Waffen werden in der 5 abgelegt. Nur die Unteroffiziere Es iſt Unt d e zu erregen. Selbſt der 1 der Taſchenlampen kann ihm die Richtung verraten. Erſt nachmittags haben drei Geſchoſſe die Kirche getroffen. Eine Granate iſt durch das Dach gekommen und hat unter der im Mittelſchiff lagernden Landwehrkompagnie fültf Tote und dreißig Verwundete gefordert. Nun taſtet man an den Bänken und Wänden h 915 Bab Mühe, ſelne Gruppe auſün⸗ menzuhalten. Da wir einſtweilen in Sennheim N otquartiere beziehen ſollen, bleibt der erſte Zug unter Offi⸗ zierſtellvr. Engler in der Stadt zurück, um in den Kellergewölben Umſchan zu halten, damit wir für die Ruheſtunden des kommenden Tages Unterkunft haben. Die beiden anderen Züge mtarſchieren unterdeſſen nach der Höhe 425, um die in der vorigen Woche begonnene Arbeit wieder aufzunehmen. Unterwegs ſtoßen wir auf den Kameraden., der uns bei der Ueber⸗ rumpelung in der Frühe des geſtrigen Tages abhanden gekommen war. Der Vermißte, ein kleiner dicker Menſch von 43 Jahren, den ſeine Beine kaum tragen konnten, war unbeachtet zu⸗ rückgeblieben und hatte ſich, als es Tag wurde, hinter einem großen Düngerhaufen verborgen, um den Kugeln der Franzoſen zu entrinnen. Hier war W. von einer deutſchen e gefunden worden, die den Halberfrorenen ins Lazarett führen mußte. Zwei Kilometer nordöſtlich von Sennheim liegt das Dorf Steinbach. Von hier aus führt die Straße an der Höhe 425 vorbei nach dem bei Thann in den Sundgau mündenden Wefferling⸗ tal, das ſeit Beginn des g vonn den Fra⸗ boſetzt U. Die 45 hat bei den mpfen iid dem Droez kbenm- Stele ach —Sennheim von Anfang an eine beſonders wichtige Rolle geſpielt und die Tagesberichte unſerer oberſten Heeresleitung haben ſchon mehrmals von denm Verluſt und der Wieder⸗ erſtürmung der Höhe berichtet, die als kleines Vorgebirge den Eingang des Weſſerlingtales beherrſcht. Da der Feind von ſeinen talaufwärts pefeſtigten Stelungen im dichten Walde 5 55 dem Punkte 425 vorgehen kann, ohne dabef vie auf's Spiel zu ſetzen, ſind ſeine bisherigen Er⸗ folge nicht verwunderlich. Deſto höher muß es unſerer Landwehr angerechnet werden, daß ſie dem Anſturm der überlegenen gegneriſchen Kräfte ſo lange ſtandgehalten und wiederholt große des Feindes gefangen genommen hat. Ende Dezember zwingt ein überwältigendes Artillerieſeuer unſere Truppen, die gänzlich zuſammengeſchoſſenen Schützengräben auf der Sennheimer Höhe zu verlaſſen und den Ort Steinbach zu räumen. Aber ſchon in der folgen⸗ den Nacht kehren die Unſern zurück, um den Feind durch einen Bafonettangriff von neuem zu vertreiben. Seitdem iſt eine Woche vergangen, ohne daß die deutſchen Stellungen hinreichend befeſtigt werden konnten. Da hilft der Land⸗ ſturm mit, ſo gut wie es geht. Unſere Aufgabe beſteht in der Hülfeleiſtung bei den Pionjerarbeiten. In der Böſchung des Hohlweges und auf der Höhe ſollen feſtere Unterſtände angelegt werden. Große Ladungen Eiſen und Holz und mächtige Rollen Stachel⸗ drabt liegen bereit 5 Wir e* 3 eden Oaſt Weidant 1 5 nur die tiefen Atemzüge der Reutchenden Landſturmleute und ihren ſchlürfenden Schritt cuf dem ſchlüpfrigen Boden. Die Augen wollen ſich ſchlecht an das ſchwarze Dunkel gewöhnen. Gegen 11½ Uhr nachts kommt der Befehl, daß eine weitere Ladung Holz vom Bahnbof Senn⸗ 5 27 77 1 7 2 S Donnerstag, den 11. Mai 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 3. Seite, Raſputin ermordet. Berlin, 11. Mai.(Priv.⸗Tel.) Laut „Lokalangeiger“ berichtet aus Petershurg ein in Bukareſt eingetroffenes Privat⸗Telegramm, daß Raſputin, der Wundermann am Zaren⸗ hof ermordet worden ſei. Die Nachricht ſei um ſo wahrſcheinlicher als Raſputin zählreiche Jeinde hatte, die ihm ſeinen Einfluß beun Zaren neideten. Vor kurzem wurde ein An⸗ ſchlag auf ihn verübt, bei dem er mit dem Leben davon kaum. 3 195 12 An e De Gewerkſcheftsvorlage. ABerlin, 11. Mai. (Von unſerm Berliner Büro.) Der Reichstag hat geſtern die erſte Leſung 8 7 ſchäden im 6 der gebiet beendet. der Vorlage über Krieg Feſtſetzung Re 8 an einen Ausſchuß von 88 Mitgliedern verwieſen worden, von dem er ausſichtlich mit t allzugroßen Aenbe⸗ gen wiede ren wird. Von der geſtrigen + che bleiht wur zu erwähnen, daß ſich ihr Herr Haogy über die Kriegsſchäden im Reichsland vernehmen ließ, und Herr B 1 jchwe ſtein mit berechtigter Wärme der ten Helgoländer ſich annahm, die durch ihre Ueberführung auf das Feſtland ſeit Jahr und Tag mit ihrem Erwerbsleben vollſtändig matt geſetzt ſind, und für die billigerweiſe das Ge⸗ ſetz unter allen Umſtänden Anwendung finden müßte. Hinterher wendet man ſich der No⸗ velle zum Vereinsgeſetz zu, die man vielleicht kurz und treffend die Gewerk⸗ geprüf⸗ 91 Del ſchaftsvorlage nennen könne. Herr Miniſterialdirektor Lewald, der ſie im Januar zuerſt angekündigt hatte, leitete auch jetzt ihre Beratung ein. Zutreffend hebt er hervor, daß der Kernpunkt im Grunde die Be⸗ ſtimmung ſei, die den Jugendlichen bis zu 18 Jahren die Tore der Gewerkſchaft öffnen ſoll, was er in der Beziehung über das Bedürfnts der jungen Leute ausführt, die von ihrem 16. Lebensjahre ab wie die Erwachſenen gewerk⸗ lich tätig ſein könnten und es zunteiſt auch ſein müßten; ſich nun auch der Vorteile zu be⸗ dienen, die eine gutgeleitete Gewerkſchaft zu bieten im Stande iſt, wäre gewiß richtig. Je⸗ doch wird man es eruſten Männern, die in der Jugendpflege tätig ſind— man denke nue an die Herren Oeſterſtein und Traub— nicht verübeln dürfen, wenn ſie in dieſen Stücken ſich mancher Zweifel und Bedenken nicht ganz entſchlagen können. Zuletzt handelt es ſich hier, wie ſo oft in der Politik um einen Ver⸗ ſuch, den man machen muß und von dem man durchaus nicht genau weiß, ob er unter allen Umſtänden zu Heile ausſchlagen wird. In der Erörterung nahmen geſtern nur Hert Becker vom Zentrum, Herr Jegien von der ſozial⸗ demakratiſchen Reichstagsfraktion und für den Fortſchritt Dr. Müller⸗Meiningen das Wort. Herr Becker in der chriſtlichen Gewerk⸗ ſchaft Führer, hätte am liebſten bei der Ge⸗ legenheit auch das Jeſuitengeſetz er⸗ örtert. Dr. Müller, der zu den Vätern des Vereinsgeſetzes von 1908 gehört, bezweifelte im Uebrigen, ob die ſchon getroffene Unterſchei⸗ dung zwiſchen ſozialer oder Wirtſchaftspolitik nicht doch noch zu neuen mißverſtändlichen Auslegungen durch die füthren wird. ee ee eeeeeeee Stadtteile hinausſende liche Mindererzeugung, Zurückhaltung oder Gang wird man, ſcheint uns, auch dieſe Be fürchtung nicht von der Hand weiſen können Einſtweilen wäre es notwendig den Gewerk ſchaften zu zeigen, daß die Regierung b 1r0 Exe: 7 geht die Ausf ſchuß ſich geſtern einig geworden iſt. Die Sſcherſtellung der Dolfsernährung. ine Lebensmitteldigtatur nicht geplant. E zler und den leitenden Bundesſtaaten ſtattzufinden auf Gobiete dem eine VBerbeſſerung und Vereinheit⸗ lichung des Verwaltungsappara⸗ tes im Werke iſt, dem die Ausführung der Bundesratsverordmungen obliegt. Die Errich⸗ aukündigt, iſt ſelbſtoerſtändlich nicht geplant. Vergehen gegen die Böchſt⸗ preiſe. Berlin, 10. Mai.(WWB. Nichtamtlich.) Das Schöffengericht verurteilte den Ingenieur Karl Pernat, Direktor der großen Meierei Bolle, welche id Abſatz ihrer Erzeugniſſe in die verſchiedenon gen Vergehens gegen die Höchſtpreiſe zu 3000 Mk. Geldſtrafe. Die Leitung der Meierei, die jetzt auch Konſerven, Marmelade und Honig verkauft, hat ihre 198 Kutſcher angewieſen, für eine beſtimmte Abſatzproviſion möglichſt viel Honig zu verkaufen. Dieſe gaben oft ein Viertelpfund Butter erſt nach der Entnahme einer Flaſcho Bienenhonig für.50 Mark ab. Abgeſehen davon nrachte die Meierei ſich einer Ueberſchreitung der Höchßtpreiſe dadurch ſchul⸗ dig, daß ſie für ins Haus gelieferte Milch pro Liter 4 Pfennig Bringerlohn und 6 Pfennig für dis Flaſchenfüllung, Reinigung uſw. von den Kundon erhoben haben ſoll. Das Reichsgericht über die Wucherpreiſe. Zur Bekanntmachung vom 23. Juli 1915 gegen übermäßige Preisſteigerung hal das Reichsgericht am 10, März eine überaus bemer⸗ kenswerte Entſchetdung gefällt, die es den Wucherern unmöglich macht, oino durch abſicht⸗ bt. 6 ir, We Preistreiberei künſtlich hervorgerufene Markt⸗ iſt, ſie von den bisherigen Hemmniſſen zu be⸗ freien. Das iſt, wie Herr Legien betonte, dor Regierung gelungen und ſomit hat die Vor⸗ lage vor der Hand ihren Zweck erfüllt. Heute prache weiter. Für die Nattonal⸗ liberalen wird Dr. Junck ſprechen. Vorher aber wird man noch den Fall Liebkne chk erledigen, über deſſen Behandlung der Aus⸗ Berlin, 10. Mai.(WTB. Amtlich.) Der Reichskanzler hat den Beſuch des Miniſtern der pflegt, empfaugen. Es iſt falſch, den Beſun des Grafen Hortling in Berlin mit Perſonalve änderungen innerhalb der Reichsregierung oder ſpeziellen der Nahrungsmittelverſorgung in Verbindung zu bringen. Dabei wird bemerkt, daß in der Tat tung einer den Bundescat ausſchaltenden Lebensmitteldiftatur, wie ſie ein Abendblatt glich etwa 170 Wagen zum * lage zu ihren Gunſten a Reichsgericht hat nämlich, wie sötiſpielen. die neueſte Aus der Marktlage folgendermaßen gewürdigt: „Die Frage, ob die geforderren Preiſe ei übermäßigen Gewinn enthalten, foll unter Be rückſichtigung der geſamten Verhältniſſe ent ſchieden werden. Nur beiſpielsweiſe wird dar unter auch die Marktlage angeführt. Dief iſt für ſich allein nicht ausſchlag gebend. Zu den ſonſtigen Verhältniſſen, di neben ihr zu berückſichtigen ſind, gehören nament lich auch die Umſtände, wodurch die Markt lage erzeugt und beſtimmt wird, alſo die Ur ſachen, wonach regoln. Befinden ſolche, die ausdrücklich in 3 5 No.—4(der Be ſich mäßige Preis beſonders zu berückſichtigen. ſichtigt werden; hung zuſtandegekommen wäre und üübermäßigen Gewinn gebend ſein. Dadurch würde aber da einer Verbilligung des Warenpreiſes err gefordert werden.“ ſcheidung zur gelangt. behörden in den einzelnen Bundesſtaaten es nicht unterlaſſen, den Abdruck jener Reichs⸗ gerichtsentſcheidung in den Amtswürdigern uſw. zu veranlaſſen. Der ungariſche Blaubart. „Mai.(WTB. Nichtamtl.) meldungen über den unheim⸗ lichen Fund in Einketa, wo in der Wohnn .. 255 n—29 heim abgeholt werden müſſe, und da ich gerade innit meiner Gruppe von der Höhe berablomme, erhalte ich den Auftrag, den Befehl auszuführen. Ich rücke mit zwölf Mann ab, kann es aber nicht verhindern, daß ſieben Mann infolge der Ueber⸗ müdung zurückbleiben. Kurz vor dem Bahnhof Sennheim begegnet uns der von unausgebildeten Landſtürmern gezogene Wagen. Für die Pferde gibt es jetzt ſchwerere Dienſte zu kun. Aber die Leute greifen tüchtig in die Speiehen, und in einer Stunde ſind wir wieder an Ort und Stelle. Das Holz wird abgeladen, und das Auf und Ab begiunt von Neuem. Trotz aller„Vorſicht und Mithe, unſere Arbeit ohne weitdringendes Geräuſch zu verrichten, müſſen die Franzoſen von unſerer Anweſenheit Wind bekommen bhaben. Wir ſind gerade wieder auf der Höße augelangt, als eine Leuchtkugel beranſchwent und has Gelün de um uns berum taghell beleuch⸗ ket. Wie eine Sternſchnuvpe ſchwimmt das Lleht durch den Raum. Wer jetzt keine Deckung hat, iſt rettungslos dem Feuer des Feindes ausgeſetzt. Man wirft ſich, mo mant iſt, auf die Erde und ſücht womöglich einen ſchützenden Wall zu er⸗ reichen, indem man auf dem Bauche weilerkriecht. Wir haßen uns kaum niedergeworſen, als ein hefliges Flankenfeuer aus ben feindlichen Gräſen Etwa zehn Minuten lang pfeiſen die exs Köpfe hineg. Nie chmutzes, eine ſo innige 1 vie jetzt. Nur lieginift. Kugeln dicht über unf Fahen wir, trotz des S Berührung mit der Er ie iete. keine Kugel in den Schädel! Das iſt für einen Augenblick der einzige Gedauke, Arme und Beine bieſet man dem Schickſal an, wenn man nur ſeine Lieben wiederſteht. Die Sorge um die Kinder ſchmerzt und quält. Doch dann durch⸗ zuet Uns plötzlich wie ein Troſt das lichte Wort bvor Tod fürs Vaterland Stellung zu begeben. Eine neue Leuchtkugel ſchweht heron und läßt uns die kanernden Ge⸗ ſtalten der Kameraben erkennen. Jetzt ſehe ich auch, daß rechts von mir dre Leute liegen. Sie ſind im Auſchlag und rühren ſich nicht. Ich vaune dem nächſten eine Frage inz Ohr: Woher Kamerad? Er aber ſchweigt; er iſt für immer ſtümm. Auch ſeine beiden Neßenmänner hören nichts mehr von dem Gefecht, das fetzt weiter weſtlich von neuem ein ſetzt. Der Mond geht auf, ohne die Dunkelhekt bannen zu klönnen. Aber er ermöglicht es dach den Krankenträgern, den größten Teil der Toten vom vorhergehenden Tage zu beygen und die Schwwerverſwündeten in Sicherheit zu bringen. Unter den Gefallenen, die im Hohlweg auf einer Bahre an uns vorbelgetragen werden, iſt auch der tapfere und von ſeinen Leuten ſchwärmeriſch verehrte Kompagniefüßrer dey 2. Kompagnie Infanterie⸗NRegiptents, Oberleutnant Scheor.„Der ſang den ganzen Tag und immer mar er der erſte an der Spitze!“ erzöhlt mir ein junger Holſteiner, und wiſcht ſich die Augen mit der ſchwieligen Hand.„Daß der gekfallen iſt, tut jedem von uns leid!“ Daun heben die Träger die Bahre wieder auf ihre Schultern, und langſam geht ihr Zug den Borg hinah Immer neue Verſtärkungen werden in die deutſchen Linien eingeſchoben. Unſere Artillerio Dat unterdeſſen ihre Stellungen gewechfelt. Auf dem alten Plats werden die Geſchiſtze vorge⸗ täuſcht, indem man kurges Baumſtämme oder Ofenrohre zwſchen Karrenrädern befoſtigt und * 26 dieſe„Batterie“ dann durch Strauchwerk halb verdeckt, um die Täuſchung noch vollkommener zu machen. Während der ſo irregeführte Feind ſich vielleicht über einen Volltreffer freut, erhält er plö brenie tlich aus unvermuteter Richtung neues 8 zunge Hamburger ſe erhalten ſollen. Durch's Rechte ſeſter ums au; wir alle ſind bereit! Auch als ſie der Heimat gedenken. Kameraß 1 l Antteil an dem Erfolg der heißen Kämpfo. Auch wir haben liebe Kamergden ilt den Vogeſen begraben, ernſte deutſche Männor Ait ergrautem Haar. Darum wird dieſes Land deutſch ſein für alle Zeiten. Nus dem Manuheſmer Kunſtie ben. Theaternachricht. Heute Dounerstag, den 11. Mai, ſingt nach löngerer Erkrankung Frl. Manski erſtmals wieber in einer größeren Parlie:„Leonore“ in Trpubadour. —— de Spielpl Das ſich Angebot und Nachfrage unter dieſen Urſachen kanntmachung vom 23. Juli 1915 gegen über⸗ ſteigerung. Red.) mißbilligt wer⸗ den, wie abſichtliche Mindererzeu⸗ gung, Zurüchhaltung, Preistrei⸗ bepei, und iſt infolge davon eine beſtimmte Notmarktlage entſtanden, ſo ſind dieſe Umſtände Der Markt⸗ breis ergibt ſich erſt aus der Marktlage. Iſt die er berdient dann, weil auf Mißbrauch beruhend, keine Be⸗ achtung, obwohl er allgemelne Verbreitung gefunden hat; anderuſalls müßte der Marktpreis ſelbſt dann, wenn er durch wucheriſche Preistrei⸗ ſelbſt einen bedeuten würde, maß⸗ 8 Gegenteiſ 75 werden. In ſolchen Fällen muß alſo ein Her⸗ untergehen unter den Markipreis getragen werden, daß dieſe Reichsgerichtsent⸗ Renntnis der weiteſten Kreiſe Darum ſollten die Jandeszenktral⸗ Kreisblättern, ng ärzten e Budapeſt, 10. Mai. Ein Arbeiter, morgen verhört +5 7 1eTL ſeir 2 bor, das Liebe 57 einem Bekannten des Kiß die Frau des Kiß bezeichnet. war, ſhſtematiſch ein Prozeß wegen Heiratsſchwind tet worden. zu verbergen geſucht hat. 970 ee 1108 (WeB. Nichtamtl.) der in der Klempnerwerkſtatt „gabe von Soergels„Recht“(Hannover, Hel⸗ des der Mordtaten verdächtigen Klempner⸗ twing) berichtet, in jenom Urteil die Be eutung] meiſters Bela Kiß bedienſtet geweſen war, iſt in einem Krankenhaus aufgefunden und in Verwahrungshaft genommen worden. werden. Eine Frau Johanna k, der Kiß vermutlich die Ehe ver⸗ ſprochen hatte, ſagte aus, daß Kiß ihr vo ſ nrückung zu den Fahnen ein Pake Briefe übergeben habe, das morgen von ge⸗ richtswogen geöffnet werden ſoll. Ferner wies Frau Jakubek ein Album fün Anſichtskarte briefe von einer Unzahl von Frauensperſonen enthält. Frau Jakubek ſagte aus, daß ſie vor einigen Monaten einen Brief aus Serbien erhalten habe, in welchem ihr von gemeldet wurde, daß dfeſer in ſerbiſcher Gefangonſchaft geſtorben ſei. In dem Briefe wird Frau Jakubek al⸗ Es iſt bereits erwieſen, daß der Klempner, dor 39 Jahre Frauensperſonen laueriſchen Miniſterpräſidenten Graſen von letztere durch unlautere Machenſchaften der er⸗ lockte und zur Anknüpfung von Bekannt 5 Wahns Art boeeinflu In— 5 4 25 mrn 2 22 Hertling zu einer Ausſprache über allge⸗ Marktpr ſle die ee 955 5 725 den Blättern 1 neine Fragen, wie ſie von Zeit zu Zeit zwiſchen rktpreis ſu 50%%ͤͤ; ᷑ leß. Or ter Einrückun 90 en Aragen, zoie ſe von Zeit zu Jeit zwiſchen Gewinn bei einer Preisforderung nicht berück⸗ 5 us Stadt und Laud *Mannhein, den 11. Wani 1916. — 0 dem 80 Angeſichts dieſer Entſcheidung unſeres höch⸗ ſten Gerichtshofes iſt den deutſchen Richtern 16 unte 55 5 und Verbrauchern der Kampf gegen den Wucher Eſſernen Krenz nsgezkichnet weſentlich erleichtert. Es muß alſo dafür Sorge Leee, 8 11 0 ls eingele Die Vermutung ſcheint nahe liegen, daß Kiß ſich der ihm läſtig geworde En Frauensbekanntſchaften auf mörderiſche Weiſs zu entledigen und die Leichen kuf d Er ſoll Ert 1 75 ieſe Weiſe Marina⸗ auf S. M. S. Max Beyerle. * * 8 8 3 Eiſernen Kreu mond. im Bereiche des 14. A Befördert wurde der Train⸗Abt. Nr. Kol. Nr. 6 des 14..⸗K Vizeſeldw. d. Füf⸗Regts. Nr. 40 alter(Heidelb Regt. Nr. 1 jetzt im Regt. wachtmeiſter im 8 vich iu Regiment. Leutnants der dieſein Zu wehr⸗Inf.; Weß Kraftf.⸗Tr. * Vom Hofe. Das Großher füirmationsfeter im Kabet empfing das Großherzog⸗ Gefanden v. Moſer, der im Au i i das Kal. Würkt, 6. Autſchließenbd dara dey hoßher 4 PMoeſtandsaufnahme in3 und Schweinen. Durch tende Verordnung des Miniſt 18 wird auf den 15. Mai und jeden 13. den Mouate eine Aufnahmed en Rindyieh, Schafen Uen angeordnet. In der ſonders betont: Wer vorf der er auf Grund dieſer let iſt, nicht rechtzeltſg evleilt Utrichtige oder unvollſtändige wivd nrit Gefſtteentis bis zu 6 enurerhdz 1 Methode 1 an 91 1 5 5. Bart Sr er 4 ö Zum Fähnrich: Huber, Unteroff ilebt bel der Fuhr Atgppen Fuhrp⸗Kol N. 7es der der 11, Armte, der Train⸗Aht Nr. 15 rich(Mannheim), Müller Ing.⸗Applikant Wilhelm Zeyerle „Breslau“, Sohn von Photograph Sonſtige Auszeichnungen: „Unterſeeboots ⸗Obermaſchiniſtenmaat der Re Arno Petzold, Waldhofſtr. 12, Inhaber des 5 1. und 2. Klaſſe, erhielt auch den türkiſchen Giſevnen Perſonal⸗veränderungen. Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzunge rmeekorps. Zu Leuknauls d. Reſ.: Huck 5 (Jreiburg) Vitzefeldw. d. Inf.⸗Regts. Nr. berg), 4 (Lörrachh, des Inf⸗Regts. Nr. 142, ſe Larrdſvehr 1. Betz(Stockach) im Inf.⸗Reg. Nr. 18, d. gold(Pforzheim), 2 wehel, jetzt im Juf⸗Reg. Nr. 111, der v. Iitf.: Guhl(Farlsruhe), Leiter der vorgeſch Werkſtatt Uesküb d..⸗K⸗P. 11, der Jünt Leurtnan Be . Großherzogspaur und in Luiſe wohnten geſtern 155 ſtrag des K B0 E. Seite. 955 Nachrichken.(Mittagbla Donnerstag, den 11. Mai 1916. Am Donnerstag den Für je 750 g Brot die M neuen B Für je 5 Pfund —III und die Lebensmit Für je 25 Für 100 g Farinkfel Nur allgemeinen tter die Marken 36, 37 und 38. Gries die Marke E der neuen Prot⸗ Erbſen die Marke J der neuen icker die Marken K 1, X 2, )g Zucker die Marke A 4 der zebensmittelkarte. und je 125 g andere Seiſe, Seife oder andere fe ken G—06 kurte. Stã * Bon der Handels⸗Hochſchule. Der für das Sommer⸗Semeſter angekündigte, als Fortſetzung gerkurſes vom vorigen Semeſter be⸗ zeichnete HBoſpitantenkurſus Franz ö⸗ ſiſch für Anfänger mußte infolge ſtarker Beteiligung in einen reinen Anfängerkurſus (Untere Abteilung und einen ſolchen mit Vor⸗ keuntniſſen bteilung) getrennt werden. Der Anfärgerk findet Dienstag und Don⸗ nerstag von 8 bis 9 Uhr und eitag von 8 bis 49 Uhr ſtatt und der zweite Montag und Mitt⸗ woch von 8 bis 9 Uhr und Freitag von 349 bis 10 Uhr abends. Für beide Kurſe werder ch Anmeldungen angenommen. vangeliſche Kirchengemeindeverſammlung. Wir machen auf die heute Abend 8 Uhr im Konfirmandenſaale der Chriſtuskirche ſtattfin⸗ dende Kirchengemeindeverſammlung gufmerk⸗ fant. Sygiene ⸗Ausſtellung kiug“ in der Kunſthalle. Di tritt am Vor⸗ mittag in die Ausſtellung iſt von 10—12 Uhr gegen Zahlung von M..— geſtattet, wührend am Nachmittag von—8 Uhr 50 Pfg. erhoben werden. Die Karten, die zu ermäßigten Preiſen an Vereine abgegeben werden, gelten nur nach⸗ mittags zum Beſuche der Ansſtellung. Militar vom Feldwebel abwärts bezhalt am Nachmittag 5 ld. Erbſen⸗Verteilung. Von heute ab gilt die Marke„J“ der 8 für den. 75 kauf von 125g Erbſen. Der Preis be⸗ trägt 44 Pfg. für das Pfund. Die bisher füür den Ankauf von Erbſen geltende Marke„Ee der alten Broitarte wird gleichzeitig außer Kraft geſetzt. *Ein Mahnwort an die Kriegsinvalfden. Die Kriegsinpalidenfürforge macht es ſich zur Aufgabe den Kriegsbeſchädigten ſoweit als irgend möglich in ſeinem alten Berufe zu erhalten. Die Heil⸗ behandkung, die Erfindung und Anwendung der Prolheſen, die Lazarette und die Berufsberatung wirken alls nach derſelben Riehtung hin. Die Kriegsbeſchädigten follen in weiteſtem Naße den Gebrauch chrer Glieder wieder erlangen, ſie ſollen auch für die werktärigen Berufe in Induſtrie und Handwerk tüchtig werden. Zahlreiche Beiſpiele be⸗ weiſen heute ſchon, daß es leicht möglich iſt, auch die Berletzten bei induſtrieller und herndwerks⸗ mäßiger Arbeit zu beſchäftigen. Die Arbeitsteilung der Großinduſtrie ermöglicht eine weitgehende Rückftchktnahme auf die Verletzungen des Einzel⸗ ren, eine Spezialiſterung zu Arbeiten, deren er fähig iſt. Es ift bedauerlich, wenn die techriſchen Kenntniſſe, die mannellen Fertigkeiten des Quali⸗ tätsarbeiters, die er im Laufe der Jahre ſich er⸗ rang, für ihn ungenutzt verkoren gehen. Unſere Induſtrie wird nach dem Kriege ihre geſchulten Arbeiter nötig haben. Trotz aller dieſer Er⸗ wägungen tritt unis in der Kriegsinvalideufür⸗ ſarge immer wieder die Tatſache entgegen, daß die Verletzten ihrem alkten gewerblichen Deruf den Rücken kehren und ſich den kaufmänniſchen Tätigkeiten zuwenden oder Stel⸗ lungen als Pförtner, Hausdiener uſw. erſtreben. Ein ſolcher Berufswechkel kiegt weder im Intereſſe des Einzelnen noch der Geſamtheit. Er ſollte nur da vorgenommen werden, wo die Art der Ver⸗ letzüng ihn dringend nötig macht. Höhere kauf⸗ männiſche Stellungen find ohne gründlichſte Vor⸗ bildung nicht zu erreichen, die Zahl der Diener⸗ Uund Pförtner⸗Stellungen iſt bald erſchöpft und ſallte nur für ſchwer Beſchädigte vorbehalten wer⸗ den. Daher ſollte jeder Kriegsbeſchädigte wohl miit ſich zu Rate gehen, ehe er einen Berufswechſel vornimmt. In der gewohnten Berufsarbeit ſteckt Heilende Kraft; Handwerk und Induſtrie brauchen ihre gelernten Arbeiter und werden ſie einſtellen lönnen, auch wenn ſie die eine oder andere Be⸗ ſchädigung erlitten haben. e in letzter Reit ang ält den e det Nit⸗ 5 n ſebFurſſe werden ertellt, Pun dt ſich tug⸗ . 8 Süng⸗ 11 5 Fur jode Hſſp. Wis wird de mit einem S tun hat. Es iſt dtüdium einer Kunſt, Wie etwa die Erlernung einer fremden Sprgche. Jch fabe vor einigen Jahren. iuh; an in jenes nach Käfertal verbracht. 8* ixen ſolchen heſitzt man ſicher bauen 1 Nutzen h einem ff. In Ein ſeſte 8 n und jede worden iſt. eit feierte es evangeliſec O. Karl Lic in Weiß. * 3 9 er rden chen. 1 tit 322871 7 0 Polizeibericht Mai 1916. vom 11. Unfall 1 Vor⸗ 1 mittag 10½ r Ran⸗ i in einem idenhof hrett und den 1 liegen, 21 Verletzungen, daß der Verſchulden dritter Perſonen liegen. Unfälle. In einer Küche übergoß ſich am 3. ds. 9 k und erlitt d Lod ſofort eintrat. nicht Ein vor⸗ ſoll ſſer den rechten randwunden exlitt. Da ſich der Zuſtand der Verletzten ver⸗ ſchlimmerte, wurde das Mädchen am 9. ds. Mts. Allgemeine Krankenhaus hier und von da Apollotheater. Gaſtſpiel der Wiener Operette. feſchen, temperamentvollen achten geſtern die Operette Liebe“ mit ſtarkem Erfo Die Haudkung, die von Helen ſtammt, i Zur iſt eit Kom des Grafen Valduin v. Her nach dem Beſchluß des Familienrats Stella mit dem Frhrn. Hans von Oettinghauſen zu verloben hat, damit die Linie raſſerein bleibt. Am Vorabend geht Hans auf den letzten Bummel und verliebt fich dabei rettungslos in ein entzückendes Blu⸗ menmädel, das niemand anders als Komteſſe Stella in incognito fift. Stella lernt auf dieſe Weſſe ihren Hans als einen Mann kennen, der General⸗Auzeiger Vadiſche Neueſte ſchärfung de Schweden Anlaß zu den Ger ſet wohl veilige Einſte des zwi⸗ weden u Eine Anſprache des Statt⸗ halters von Elſaß⸗Lothringen. St x 1. 3. Nicht⸗ cuntljch. llenz Herrn von 2 in von Reu⸗ thern ein E pfang ſtatt hren der Mit⸗ glieder der erſten Kammer, wobei der Statt⸗ halter in einer Anſprache unter anderem aus führte: Es iſt nach Lag geſchloſ⸗ ſen, einen nur annähernd vollwertigen Aus zu ſchaffen für körperlich und ſeel Qualen, wie ſie von unſeren Landsleuten viel⸗ fach erduldet worden ſind. So müſſen wir auf bedacht ſein überall da aufs tumlichſte auf ausgiebige Schadlos⸗ hinzuwirken, wo es ſich um mate⸗ iden handelt, wie ſie leider nur zu aB hura a BD¹DUr g, 24t CEl Ju E e der Sache Sch iufig in unſerem Lande zu verzeichnen ſind, i durch fortgeſetzten nnbvertei⸗ durch mfli⸗ zweckloſe Beſchießung r Frontgelegenen Städte r. Der Statthalter betonte des ank und Anerkennung gebühren ern des Landes, die nun ſchon ſeit als eineinhalb Jahren die Laſten und Leiſtungen auf ſich genommen und willig ge⸗ tragen haben, welche die Kriegsführung inner⸗ halb der eigenen Grenze ielsweiſe die bedingte, ſo insbeſon⸗ dere das in Stadt und Land den einquartierten und durchmarſchierenden Truppen, Kranken und Verwundeten vielfach bewieſene Entgegen⸗ kommen. Er gab ſodanm der unermeßlichen Dankesſchuld gegenüber umſerem unvergleich⸗ lichen Heer und ſeinen genferlen Führern Aus⸗ freſherrliche Herz auf dem rechten Fleck hat. ſt ſchließlich am andern Tag ein un⸗ beſchreiblich glückliches Paar in die Arme. Die Handlung ſtiftet aber noch eine zweite Verlobung. Vinzenz, der Leibkutſcher Hanſens, ein nicht min⸗ der fideler und abenteuerluſtiger Geſelle, entdeckt ſein„füßes Mädel“ in der Steffi, der Tochter des guten Wiener Bürgers Florina Bachmaher. Da⸗ durch, daß Vinzenz mit ſeinem Herrn die Stan⸗ desrollen getauſcht hat, entſtehen die gewohnten Verwicklungen, die viel Heiterkeft und Stimmung in die Handklung bringen. Der Humor iſt auch gut durch den Baron Mucki von Stilleben vertre⸗ ten, der als ſchon ſehr abgetakelter„Reſervemann“ Stellas vor dem feſchen Hans ſeſbſtredend die Segel ſtreichen muß. Die Handkung toürde die Operette nicht über das nicht ſehr hoheNiveau mancher neuendperelten. ſehöpfungen erheben, wenn Oskar Straus nicht eine überaus reizende Muſik dazu geſchrieben hätte, die ſich von Flachheiten fernhält, viel Er⸗ findung verrät, klar und einfach in der Form und zugleich überaus melodiös iſt. Für die Güte der Muſik ſpricht vor allem der Umſtand, daß die in die Handlung eingeſtreuten„Schlager“ gar keine Schlager im herkömmlichen Sinne des Wortes ſind. sſche Muſik als Ganzes Man muß die Straus einſchätzen, dann wird man finden, daß der Wiener Komponiſt Wege eingeſchlagen hat, die ſich von dem Poſſencharakter mancher Opexrettenſchöpfung weit entfernen. Die Aufführung war wieder ſehr anerkennens⸗ wert. Herr Ober land(Hans) und Frau Ta⸗ levo(Stelka) verkörperten die beiden Hauptrollen in ganz hervorragender Weiſe. Frau Talero war Gelegenheit gegeben, ihre ſchönen Stimmittel und ihr ungemein bewegliches und ausdrucksvolles Spiel zur vollen Geltung zu bringen und Herr Oberland gab den Hans mit der großen Natürlich keit und der gewinnenden Ungezwungenheit, die ihm eigen iſt. Die Liebesſzene im zweiten Akt war eine Prachtleiſtung. Nicht minder gut gab Herr VBirneburg den Vinzenz und Frl. Gs⸗ quero die Steffi. Ueberaus flottes el ver⸗ einte ſich hier harmoniſch mit geſchmackvollem Vor⸗ trag. S niſche Heiterkeit wußte Herr Stauber als Baron Mucki durch manchmal geradezu gro⸗ teske Komik zu entfeſſeln. Weniger glücklich war Herr Schröder als Florian Bachmaher. Aber druck. Gerade in unſerer Weſtmark ſollte es doch doppelt dagkbar empfunden werden, daß unferem Lande zu weitaus größerem Teil die Schreckniſſe blutiger Kämpfe innerhalb der Grenze erſpart geblieben fſind. Was bedeuten demgegenüber Opfer und Laſten, die der Krieg mun eimmal jedem Grenzlande aufzuerlegen pflegt? Der Statthalter ſchloß mit dem Wunſche, daß unſerem Kaiſer bald beſchieden ſein möge mit dem Schwert einen ruhmvollen Frieden zu diktieren, dem er Ausdruck gab durrch den Ruf: Sr. Majeſtät der Kaiſer hoch! Die Verſammlung ſtimmte begeiſtert ein. Der Präſident der Erſten Kammer Dr. Hoeffel dankte den Gaſtgebern, wobei er hervorhob:„Elſaß⸗Lothringen fühlt ſich immer als ein Aſt vom großen Stamm, dem es ſeit 45 Jahren angehört, an deſſen Wachstum und Gedeihen es teilgenommen hat. 45 Jahre ſind eine kurze Spanne Zeit, aber der Glaube an die Zukunft unſeres engeren Vaterlandes, als Glied des deutſchen Organismus iſt immer ſtärker geworden und hat durch das gemein⸗ ſame Erleben des Krieges beredtſames Zeug⸗ nis gefunden. Feſter geſchmfedet iſt das Band, das Elſaß⸗Lothringen mit dem Stammland verbindet, feſter aber das Band, das uns mit dem großen deutſchen Vaterland vereinigt. Von den Aufgaben der Zukunft unſerer Hei⸗ mat merken wir heute noch nichts. Die Zeit wird kommen, in der die Probleme, die ſie in ihrem Schoß trägt, erörtert werden. Vorerſt wollen wir weiter mithelfen an der endgülti⸗ gen Entſcheidung, jeder an ſeinem Platze, wo⸗ hin er geſtellt ſein mag; dazu iſt nötig, feſte Entſchloſſenheit. Er ſchloß: Einmütig wollen wir, die Mitglieder der Erſten Kammer des Landes, in dieſem Sinne Führer unſeres Vol⸗ kes ſein. Unter der klarblickenden Leitung Sr. Exzellenz des Herrn Statthalters werden Regierung und Kammern gemeinſam und zjel⸗ hewußt zum beſten des Landes, dem wir alle dienen, zumt Sieg ufſerer engen Heimat wei⸗ ter dienen.“ d zter Stunde für einen erkrankten Kol⸗ le ſprang, ſeien ihm gern mildernde Um⸗ ſtände zugebilligt. Den übrigen Mitwirkenden ſei ein Kollektiwlob geſpendet, worin guch den cheg Ein⸗ zuſchließen iſt. Herr Kapelbetteflter W e daß er kticht tur ein vorzütlicher TdeEs iste⸗ frigent iſt. Unter ſeiner ſtraffen, fein empfinden⸗ den Leitung wurden die Klafſgſchönheiten und die reigende Melodik der Strausſchen Muftk irr lobens. werter Weiſe herausgearbeitet und zul voller Wir⸗ Unſere bulgariſchen Gäſte. Sofzia, 10. Mai.(WIB. Nichtamtlich,) Wias. Der UHgariſchen Abge⸗ Vom e Eer des Wolfff⸗ hen Herzliche Empfang, der den ördneten in Deukſchland bereitet Wurde wofrd von der Preſſe mit aufrichtiger Freude ver⸗ zeickmet. „Dnevnik ſegt: Die bulgariſche Nation, deren Deputierte das mächtige Deutſchland be⸗ Krüßte, iſt glücklich, ſo aufrichtige und treue n esgenoſſen zu haben. Die Berliner Zu⸗ gro⸗ Deputierten und begrüßt die teu Bundesgenoſſen. Gerührt von der Herzlichkeit und dem hilfreichen Wohlwol⸗ len, das Deutſchland bewieſen hat, bemüht ſich 7 5 ten. Sie wird auch in Zukunft ihren ſtärkeren üdern beweiſen, daß ſie ein würdiges Mit⸗ glied des Vierbundes iſt. Die München, 10. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) König Ludwig hat heute aus Anlaß der hundertjährigen Zugehörigkeit der Pſalz zum Königreich Bayern eine Abordnung aus der hen mitten im Kriege. Wenn er enden wird, wiſſen wir nichkt. Aber daß wir nicht be⸗ ſiegt werden, wiſſen wir, und wir wollen ken⸗ nen Frieden, der uns nichteine beſſere Stellung gibt, als wir ſie jetzt haben. Unſere Feinde zerſchellen am deutſchen Reich, an der Kraft ſeiner und ſeiner treuen Verbündeten Heere. Wir bringen die ſchwerſten Opfer an Gut und Blut, aber auch Opfer in der Heimat, wo dem Volke harte Entbehrungen auferlegt ſind. Daß des Volk davor in aller Zukunft ver⸗ ſchont bleibt, das iſt das Zier, das wir beinr Friedensſchluß erreichen müſſen. Liebesgaben für kriegsgefan⸗ gene deutſche Akademiker. Berlin, 10. Mai.(WDB. Nichteumtlich.) Der Ausſchuß zur Verſendung von Liebesgaben kriegsgefangene deutſche Akademiker und zur kung von Lagerbücherejen für Kriegs⸗ gefangene in Feindesland hielt heute nachmiftag eine Sitzung ab, welcher unter anderem die Ehrenvorſitzende des Ausſchuſſes, die Kron⸗ prinzeſſin, Kultusminiſter von Trott zu Solz und der däniſche Gefandte beiwoßnten. Der Rektor der Univerſtkät, von Wilamowitz⸗ Moellendorff führte aus, am ſchwierigſten ſei die Arbeit in Rußland. Hier könne Damemard nicht genug gedankt werden. Für unſere Deute in England werde durch Hollands Vermittlung jetzt ähnliches geſchehen können. Die akademi⸗ ſchen deutſchen Gefangenen in Frankreich wür⸗ den ſeitens der Unſverſität Leipzig durch Ver⸗ mittlung der Schweiz verſorgt. Die entſprechen⸗ den Beſtrebungen in Oeſterreich-Ungarn gingen mit den unſrigen nach Möglichkeit Hand in Hoand. Der Geſchäftsführer des Ausſchuſfes Dr. Niedermeher berichtete des näheren über die bisherige Tätigkeit des Ausſchuſſes und gab den Kaſſenbericht Er rühmte die hilfsbereite vermittelnde Tätigkeit der neutralen Staaten. Romane würden nicht verlangt, ſondern faſt nur fachwiſſenſchafkliche Literatur. Der dänuiſche Geſandte führte aus, daß er mit der größten Freude Kenntnis von den Beſtrebungen des Ausſchuſfes genommen habe, die ſo vielen Erfolg verſprechen würden, daß er ſeiner Regierung weiter darüber berichten und alles uum werde, was er lönne, um dieſe Arbeit a fördern. Bologna, 10. Mai.(WWB. Nichtamtl.) „Reſto del Cerlino“ meltet: In dem Luft⸗ ſchiff, das vor einigen Tagen mit mehr als einer Tonne Exploſivſtoffen das öſterreichiſche Lager bei Görz bombardierte, jedoch von dem Oeſterreichern auf der Rückfahrt heruntergeſchoſſen wurde, befand ſich Oberſt Paſtini, der Chef der italieniſchen Luftſchiffbrigade Paſtini und früherer Sieger des Gordon⸗Bennett⸗Rennens Er iſt tot. Paris, 10. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Das Anitsblatt veröffentlicht einen Erlaß, durch welchen Leon Bourgeois mit der vor⸗ läufigen Führung der Geſchäfte des Juſtiz⸗ miniſters Viviani betraut wird. *** Paris, 10. Mai.(WB. Nichtamtlich) Ein Großfeuer zerſtörte, begünſtigt durch Wir ſte 55 8 — — heftigen Sturm, die Baulichkeiten der Mi li⸗ + tär⸗Bäckerei in Rodez. Ale Vorräte ſind vernichtet. Perſonen ſind nicht zu Schaden ge⸗ kommen. Bern, 10. Mai.(WiB. Nichtamtlich) Der„Secolo“ meldet: In der Provinz Padua verheerte ein äußerſt heftiger Hagel⸗ ſchlag die Felder und Weinberge. Der Schaden iſt ſehr groß Ehriſtiania, 1l. Mai.(WrB. Nicht⸗ amtlich. Der Odelsting vertagte die Abſtim⸗ mung über die Geſetzfrage betr. die Einführung der Sommerzeit in Norwegen, gegen die beſon⸗ ders mehrere Vertreter der Banern ſtarde Ein⸗ mendungen machten. Man beabſichtigt, die Eut⸗ ſcheidung in Schweden und Dänemark abzu⸗ Ebangeliſch⸗vroteſtantit Donnerstag, den 1 Wn. heim 25 Betten(Stheinpfulz.) Dr. Brack Kinder⸗ LN 8 TNUU a Donnerstag, den 11. Mai 1916. hten.(Mittagblatt) Pimanzan. Amerikanischer Vorschuß an Frankreich. Wie der Frkkf. Ztg. aus London gedrahtet wird, haben laut„Times amerikanische Banken an Frankreich einen Vorschuß von 100 Mi11. Dollar auf 3 bis 5 Jahre bewilli gt, der dem tranzösischen Staat etwas über 6 Prozent kostet. Auderen Preßstinimen entnehmen wir, daß areh diesen Vorschuß nur auf Grund von Werten neu⸗ traler Staaten erteilt wurde, welche das französische Schatzamt in Newyork hinterlegte. Diese Si heiten gehören dem Schatzamt nicht. Sie sind ihm Vvielmehr aufein Jahr leihweise von den französischen Eigentümeru über. lassen wWorden. Die Regierung hat sich allerdings das Necht vorbehalten, die Papiere nock ein Zwei⸗ tes und drittes Jahr zurüczuhalten, ebenso das Recht, sie anzukaufen. Als Vergütung erhalten die Besitzer für die kihweise Ueberlassung außer den auf die Papiere entſallenden Zinsen noch 25 Proz. dieser Zinsen. Im Falle des Ankaufs zalilt die Regierung außer dem Tagespreise noch 2½ Proz. des letteren darauf. Der Besitzer kam Statt dessen aàuch den höchsten Marktpreis Wälllen, der während des letzten Vierteljahres vor dem An- leaif gegolten hat, Den Darlehngebem werden Bescheinigungen ausgehäncligt, die weiterverkauft werden können, olme daß eine Rüichglieterung der Stüücke seitens des Schatzanits erfolgt wäre. So⸗ wWolll im Falle der leihweisen UGeberlassung, als auch im Falle des Verkaufs sind die französischen Beclingungen für den Wertpapierbesitzer günstiger, als die englischen. Die große Geldnot des fran- zosischen Staates konunt auch darin deutlieli zum Ausdruck, daß er sich nicht nur, wie Eugland, aut die amerikatischen Wertpapiere beschränkt, son- dern Werte aller neutralen Länder, allercings nur Inhaberpapiere überninmrit. Mit den geschilderten Vorgängen hängt die in letzter Zeit beobachtete Besseru ng der fran- Zösischen Wechselkurse Zlsanmbe Nach der letzten Newyorlter Notiz braueht Prank reich nur noch 5,9475 Franken für einen Dollas zu ZAhlen gegen eine Mimzwerigleichheit von 5,1826 Franken. Fariser Eoktenbörse. AR18, 10. Hal 1916.(Kassa-Markt.) 10. 9. 5% Franz. Anleibe 38.— 37.95 Aaltzeff-Fahrlken, 497 497 3% Französ. ente 63.— 83.—Le Maphts 327— 4% Spanlor Aussere 98.30 95.35 Toula 11.78 11½77 %5 Russen v. 1908 85.50 85.75 Rio into. 17.78 17.70 2% Russen u. 1896 55.50 86.— Cape Copper„ 122 1245 Bangus de Paris. 888 335 Ohina Copper 321 Orsdit Lyonpals—.——.Utha Copper 493 493 Unlon Parisſenne.————Tharsſs. 1420(32 Suer-Kanal de Beers. 290 294 homson Houston Lena Goldfleluvs——— Baku 138. Jägersfontain..50 81,25 Brianxxk Randmlnes 36.— lanosof.. 270—.— Cabbtohöoudsdsd Mnpitalserhöhung der Wiener Eommerzlalbank. WIB. Wien, 10. Mai. Die Mener Ronmer⸗ zialbank beruft eine außerordentliche Generalver- sanuntung zwechs Beschlußflassung über eine Er. höhung des Gesellschaftskapitals von 10 auf 15 Millionen Kron en ein. Wiener Effektenbdörse. 4 Wien, 10. Mai. Die feste Tendlenz der letz len Jage übertrug sich in Hinblicht auf die Annalime ckex deutschen Vorschläge seitens Amerikas auch auf den heutigen Börsmwerkehlr. Das Geschäft War jerloch nur in aner beschränkten Anzahl von Papieren lebhaſter, sonst ahur Delanglos. Beycr⸗ Zugt waren heimische und ungarische Montan- Werte, einzelne Elelctriziits- und Maschinenfabrik aklien, sowie ungarische Bankpapiere. Der An- lagemarkt behauptete sich unverändert. Amsterdamer Htektenbörse. AxSTERDAN, 10. Mal. Amerlkaner still. Oelwerte fest. 10. 9. 10. 9 Offfziell: Unlon Faclflo 131— 130½¼ 50% kl. St. Anl. 101¼ 1015⁵ ½% Amalgamst. 169/ 159.— znofflziell: U. St.Steel. 0. 78½ 7856 50% Obl. Mledl. 73.— 73%¼ Shells Trsp. u. Boyal9.Fete 527— 529% Tradling Akt.—— DB. Eradöl-Akt. 330 322—Franz.-engl. Adl. u. Ind. H. 183.— 185.— Anlelbe.—— 92.1% Rtoh. T..S. FCE 100½ 100—Seh. Berlin 4538 45.70 Rock lsland,*—%½ Sob. London 11.80 11.58½ South. Pad. 92˙ 92½ Sob. Parls 4125 41.25 Sguth Rallw.———— I1Sch. Wien 31.65 31.75 Volksbaunk Feudenheim, e. G. m. b. H. Der Vorstand fordert die Mitglieder im An⸗ Zelgeteil zu den am 27. Mai, abends 9 Uhr, in der Wäirtschaft„Prinz Max“ zu Feudenbeim Statifin- denden ordenflichen Generalversamm⸗ Jlung auf. Der zur Verfüigung stehende Reinge- Winn beträgt M. 1985. Die Zahl der Mitglieder Stellte sich am 1. Januar 1916 auf 122. arseel und Industrie. Aktlen-Bau-⸗Verem„Unter den Linden“. In der OGeneralversammlung waren M. 2710800 Stanmmaklien mit 4518 Stimmen und M. 1 283 000 Vorzugsaktien mit 1283 Stummen vertreten Die Versammhkmg leitete Konumerzienrat Manass e, wWelcher zu Beginn der Versammlung die Exklä- rung abgab, daß der durch das Bankkonsortium der Gesellschaft eingeräumte Kredlit nur unter der Voraussetzung eingerätunt sei, daß in der Gene- Talversammlung eine volle Einigung zwischen Akliondren und Verwaltung hergestellt werde, die ddie Vorbedingung zu fruchtbarer Arbeit abgäbe. Die Verwallung stellte den Antrag, den auf der Lagesordmuig stehemden Antrag auf Wahl einer Revisionskonttission abzusetzen und dten in Ar⸗ beit belindlichen Naisiomsbericht bis zur nächsten ordegthigden Vers autmlung abzuwarten, da gegen die Ailligkeit der damals diesbezüglich gefagten Beschilüsse ein Zweiſel besteht. Einem Versanui⸗ Hingsantrage, daßb die Beschltisse des Vorstandles und Aufsichttsrates rückwirkende Kraft besitzen Solleu, Widersprach Direkton Rnoller aus forinel⸗ len Gründen. Schlieglich wurde der diesbezüg- Iiche Antrag dahin jormuliert, daß die Bescln 88 betreffend Statutenänderung unc Wahlen Bestaik- g Hindden sollen, welcher A gegen 452 Stimmen und formellen Protest Anmnahme fand. Mit gleichen Stimmenwiderspruch der trag Aunahme, denmufolge alle Handlungen der ge- wählten Personen als für die Gesellschaft rechits verbindlich gültig zu betrachten und zu behlandeln seien. Der Vorsitzende machts soddanm Mittei ung, daß sämtliche Aufsichtsratsttitglieder ihrs Mas- date der Versammlung zur Verkügung gestell laben. In Vorschlag zur Neuwall wurden seitens der Verwaltung gebracht die Hlerren Direkter Ludwig Sachs, Dagobert Zuctwig, Kommerzien- K rat Manasse, Moritz Lichtenhain, Paul G. Salo- mon, Ernst Heiann, Curt Kramer. Von Aktionär- seite Wurde angeregt, die Zaul der Auf der delnt mitglieder durch Zuwahl aufs Sammung zu erhöhlen. Von ei Erhöln der Vorsitzende abzuschen, da itfolge des Krieges und der besonderen Lage des Unternehintens eiue alkttve Arbeit für die Mitglieder des Aufsi nicht in Frage käme. In spaterer Zeit indes wolle die Verwallung gerne der Anregung näherhefen is von der Verwaltung vorgeschlagenen Auf⸗ Sichtsratsmifglieder wurden mit allen gegen 10 Stimmen gewählt, zum Vorstand der Ge sellschaft Bankier Dr. Ernst Loeb und Architekt Ludwig Eugel neu bestellt. Ein Alelionir erbat sodann noch Aufsellluß über die Leistungen des Bankenkonsortiums im Intere der Gesellschaft, sovrie darüber, ob der Geldbedari nummnehn gedect sei, oder ob b. daß der gewährte Kredit für ausreichend wäre und die Hergabe des zu außerordemtlich kufaunten Bedingungen Sei. K redlites erfolgt HMesellschaft für elehtrische Unter⸗ mehmmgen, RBerlim. Die Hauptwersammlung setzte die Dividende auf 6 Prozent fest und wählle das ausscheidende Mit⸗ glieck des Auksichtsrats, Herrn Dr. Wäalter Rathenau wieder. Auf verschiedene Anfragen wWurdde vorstaudsseitig etwa folgendes erwidert: Das Unternehmen habe steis aus Dividenden der Beteiligung, Ziuseinnahmen und Verkaufen trägtüsse ausschütten köunen, weun die fernere Zukunft sich auch noch nicht übersehen lasse, 80 hoſte man doch nach dem Kriege aus diesen Quellen weiter gute Gewinne erzlelen zu köngen. Für das Jahr 1910 könne die Verwaltung it beruhigendde Mitteilungen machen, als es gel sei, die im Besitz schaft der Gesell 1136 800 Kronen Aktien der Kristiatia Stra Bem- eisenbahn mit gutem Veberschuß abzustogen. Die Geselischaft werde im laufenden Jahre aus dem Verfrauf einen ganz schönen Gewinn verbuchen Können. Es sei richtig, daß einzelne Unternellmungen, an denen die Gesellschaft hervorragend interessiert Sei, 80 kitisiert und eingeengt werden können, dalz sie an die Romnmme übergehen müssen. Mit stäcktischen Verwaltungen arbeite octer vi kämpfe die Gesellschaft schon seit ihrer Begrüit- dung. Es ist ihr aber gelungen, sich iunner auf der Höhe zu halten. Man glaube, daß dies auch Weiter so bleiben werde. Staatliche Maß⸗ nahmen glaube dße Verwaltung nichtsondlerlich be- fürchten zu dürfen. Eine Monopolisierung auf Grund einer staatlichen Verteituug der Elektrizitit glaube er, werde nicht kommen, und wie er nach neueren Nachrichten sagen könne, sei er davon überzeugt, daß sie unterbleiben werde. Dagegen schweben Verhaudlungen wegen Vereinhelt⸗ chung der Erzeuguüng der Elektrizi tät dureh ckie Bundesstaatek. Dieses Werdde aber eine Gefahr für die Gesellschaften, an denen die Gesellschaft für elektrische Unterneli⸗ mungen beteiligt ist, nicht bringen, da die staat⸗ liche Elektrizitätserzeugung die Abgabe des Stro- mes zu einem soleh billigen Satze ermöglichen werde, daß eine Verteuerung des Strompver⸗ brauckes für jſene Gesellschaften nicht in Frage konumen werde. Kupfer werke Deutschland.⸗., Rerlin⸗ Oberschöneweide. Der Rechnungsabschluß für 1915 ergibt einen Betriebsgewinn von M. 1153 031(i. V. 814 6283), Auderseits erlorderten allgemeine Unkosten und Betriebsausgaben M. 529 361(528 082). Nach Ab. Schreibungen von M. 253112(80 281) sowie ein⸗ Schließlich M. 29 668(29 359) Vortrag ergab sich ein Neingewinn von M. 400 226(235 618 zu fol gender Verwendung: Sonderrücklage M. 50 000 28 137), Talonstetterrücklage M. 0(200), Wohk. kahrtsbestaud M. 50 000(), wWie schon mitgeteilt 12(6) Progent Dividende gleien M. 270000 (435 000) unck Vortrag M. 30 220(20 668). Im Vorjahr Wurden M. 30000 von dem Reingewinn als Gewinnanteile und Belohnungen verwanddt. Diesmal Wurden die satzungsgenalen ſesten Ver gütungen für den Kulsichtsrat unck die Verlrag⸗ Hichen GewWunanteile fär den Vorstaud mit Marke 43 000 unter allgemeinen Unkosten vertrechinet. Die gesstzliche Rücklage lat im Vorjahr aus den: Reingewiun M. 10 313 und durch Veberwelsung aus der Souderrücklage von M. 83 137 deu zelinten Jeil des Aktienkapitals erreicht. Der Gesehä fts⸗ bericht erklärt nur kurz, daß aut das furz vor Kriegsausbruch fertiggestellte neue groge Walz- Werk eine Sondlerabschteizung von M. 1455000 Vorgeneimen wurde, da es Wellelhait sel, ob deses Werk späterhin eine seiner u SPrünglichen Bestümnung eütsprechende Wen kinclen Können. Die Rrisgegeviinnsteler Vorgeschriebenen Höhie unel Form zurüehgestellt. Sie schelnt in den laufenden Verbindliekikeiten eilt- Halten zu Sein, die auf M. 760 897(287 120) gestie gen sind. Anderseits betragt eslände! 639946(610317) be 8 8 25 1 M. 21875(25100 vom 26 Oktober 1015 38 2 SAmm! Zungsänderung ii einstimmig und oht her wurde der Rei ddag davon zuerst 5 dann 4 Prozent Dividende teilt wu 1. Von dem dant er Aufsſch in der rozent zur Rücklage gingen, i WII versammlune Gewinnan von d nach N 17 7 dlect verwandt. teile des Versorgung der von 4 Pro⸗ Werden a uf 1 eucten Gewinn Rt. Ferner urde Absatz 1 des 5 21 geüncert Nach der neuen Fassung erhalten nummenr die Mitglieder des Autsichtsrats ler aus der 1 Aus- t einen Min- MWitgei Erküllung ihrer Iagen als Zütung 1⁴ destoetrag von M. 3000 jährlich N für den Vorsitzenden das Dopi Ooben erwähnten Gewinnant inen höhern krag ergeben, diesd Stimt 4e tritt 65 . B Wurc Irele Dr. Feo Nachruf wick⸗ 74 WAIIft. Back Homburg hatte gebeten, vom einer Wiecer⸗ Walll absehen zu wollen, da er mit Seinenn Aus⸗ treten aus dem Vorstand der Heddernkelmer Kupferwerke u. Süddeutschen Kabe. Werke es vorziche, einem Flerru aus dem Vet⸗ Waltungsrat dieses Werkes deil Pla frei Zt1 Niachen, Der Vorsitzende dankte dem Kusschei-⸗ clemen füür seine Iätigkeit im Interesse der Oesell⸗ schaft und schlug zur Neuwahl Generalck relctor H. Landsberg in Frankfurt a. M. vor, dessen Walnb einstimmig gutgeheigen warrcke. Der englische Aunßenbanel lim Momat Wir brachten in Nr. eiue Depesche ches Wagnerbüros in welcher cie Einfuhr im Apri! d. Is. mit 70 635 362 Pid, Sterling uncl clie gleich- Zeitige kusfuhr mit 36817 837 Pid. angegeben Wirrde. Wir schrieben damals, daß diese Ziftern, Wie aus den vergleichsweise für den April ge- brachtten Angaben kervorgehe, die Wiederals⸗ Führ nicht enſhielten inick auck Leinerlei Rüickschlüsse gestafteten. vir damit 75 5 haften, beweisen die jetzt eng I1 Schen Preß cht die englische I clie 2 zufrledenheit darüber kundgab, auf Rech- Hurng der engli Wateneinfuhr Weisen nicht erscheint, jetet vom„sichtbaren“ Warenhandel. Sie ist von dem Auspeis für den Monat April nicht sonderlich Defriedigt, ob- Wokl er ein etwas besseres Bild lieferl, als der Vorangegangene Monat. Die Wareneinfulir betrug nänmlich 75 685 302 Pfd. gegen 86 092 894 Pfd. im Monat MI also, insoweit sie überhaupt ziffernnützig erken ist, um rund 10 Mill. Pid. abgenommen. Gleichzeitig hat die Ausfuhr sicht von 40 409 616 Pid. im Marz auf 44 911 288 Pic im April(einschl. Wiederausſuhr) verttri Infolgedessen ergibt sich für den Monat April jetzt ein FEinfuhrüberschuß von 30 774 074 Pfd.(nicht 38 817 523 Pfd., wie die Au⸗ gaben dles Wagnerbüros vernmten ſieBen. D. gegen 39 683 278 Pid. im Marz. Ver⸗ glichen nuit den Vormonaten stelſt sich die Bewe⸗ gung des sichtbaren Außenhandels im laufenchen Jahr jetzt wWie folgt: (in Pfund Handeksaus-⸗ Ae D 47* * Einfuhr⸗ Sterling) Einfuhr überschuß Januar 74.948.241 29.360.902 Februar 22.482.655 März 39.683. April 30.774.074 Gegeni deim Monat März ist sonac Wegieig des Warenhand Wesem als iin April. 1 überschuß mit 30,7 Mill. Ple ganz außerordentlich groß. Aeutel also für Eng i Last, als ihnt noc Tlilig gel Zälllen englisch- cler hinite Weitaus grö SO schwerere ug der Regie- Hinzuzu⸗ Alis der Uncl . New/yorke racchn⸗ abgeschlo 3ten Teil e Spft sind. Gerade dlie Vereinigten Staa zen an dem Veberschuß der englischen Wareueinfuhr in erster Lipie be⸗ leiligt, sie sind alsdo auelt diejenigen, deren Forche⸗ rungen an Engiand eutsprechend wiachisen. + 7 1 ertsHafd, Santenstaud und Hrntgachätzung in den Werelnigem Sumaten. Hiugt Stanid von Winterweizen 824 Pros gegen 783 Prog im Vormenat urnck 92, Prez. zur gleichen Zeit d Die Anbauflache Wird mit Vorjahres. A Ar 40169 000 Wurdden rOZ. im 65,8 Proz. Krlegswizrtsel Ameh Kandiszuc EuCRer WIB. Berlin, 10 ſach hervorg über mehrſ⸗ rauf hingewiesen, daß K a n d isS Zücker ünter iber den Verbhehr Zzucker fällt. Esbesone er Verbrauch von Kandiszucker der chrch die Nommunalverbändke. ddiese vorgeschrieben haben, daß Zuch dur gegen 2 Wie ahgegeben wer uit ckiese Vorschrift auch für Rarickis- fimclet dieBestimmung, nach welcller ide Höchstpreise für den Verkauf von 21 zZusetren haben, Arrwenckung. auch auf Nandiszucker Aur Man Schreibt orduung vom 1. d. V Is. erlassene Ve. N der Fisch- unck Wilcprei fatren Dadurch treten die Bestimumngen der Ver- Oramung vom 28. Oktober 1915, scweit sie Sich aut Fischpreise beziehen, mit dem L. d. Mis. außer Traft, es bleiben jedocli die auf Grumd d ordnimg am 5. Dezentber v. JS. f Höcl e für Karpfeu, Schleie, Tlechite, Bleie, Brachse, Plötzen und Notaugen, und wõaꝛ̊H sowWohl für den Groghaudel wWwie auen für Kleinhauckel, bis auf welteres bestehen. Ob cllese Stpreise in alssebbarer Zeit eine Aenderunmg erfahren Wer⸗ den, steht einstweilen noch nicht kst. Da aber gelung 1 15 5 Hat dlie am 28. * 710 1 7 11117 gſwer dlie Negelung 57 ¹ nachitigt ist, allgemein Preise fü ch in ler n Verordnung diese Ermä nur alt kanclelspreise im Großhandel àm Berliner Marlebe bezog, laßt sich armehunen,.⸗ der neuem Verordnung wohl eine AdeTWeitige Negehmg der Höchstpreise eintreten Wird. Von Wäichtigkeif ist eine AKenderung der alten Verord mung inbezug auf die Preise, wenn Kuler unel Werkäuſer nicht in demselben Ort mren Woflusitz Haben. Bisher war bestimmt, daß in diesem Fall bei einier Verschiedenheit der Preise an den Del⸗ den Onten der für den Wohnsitz des Verkälfers geltende Preis maßgeebmef ist Diese Bestimmmng ist jetzt dahin erweitert, daß, falts Ware an einenl auderen Ort als den der gewerblichen Niecler⸗ ung des Verkäufers verbracht unck dort für essen Recimung verkauft würct, die an dliesein Ort geltendem IISchstpreise nafgebem sind. lier⸗ durch bietet sich ſüir deu Fischer die Möglicleteit, seinen Fang nach denjenigen Orten Zzu schlicicen, Wo er die günstigsten Preise erziell. Von dieser Aenclerueg dürften vor allem die Großstüstte chen Vorteil einer stirteren Vei Sorgung mit Arehen haben. Schließlch ist auchi nachl in der alten Ver⸗ ordnung die BesHmmung darhber gränert wWor⸗ den, wWas als Kleinhadel zu verstehen isl. Nacll der alten Verordnung galt als Nleinhandel nur cker Verkauf au den Verbraucher, solern es Lichl U11l Mengeir von nicht mehr als 10 Kilo Eandelte In Zukunft fllt die letzte Beschränkung fort. Es gilt mithin jecter Verkauf an den Verbiaudtier Als Kleinhandel, eine Abänderung, die beispielsweise für Gastwirte von Bedleutung ist. Erhdhung der ementpreise im Südl⸗ Gemtsehnland. Wie bereits angeliindligt(„gl. Nr. 21), hHat die Süchceutsche Zemeg tverkaufsstelle G. m. b. H. in Heidelberg gestern beschos Sen, dlie Verltaufspreise ab 18. Mai um 30 AIg. für100 Ki10 zu erhönen 80llffsrhörse zu Dulsburg-Ruhrart. Dülsbung Ruhrrt, 100 Mal.(Amitliche Notierungen.) BergfahrtaFrachtsatze⸗ Mainz Gustavsburg M..25, Mainplitze bis 1. M. NM. 5, Maännheim M..25, Arle.1,40, gurg N. 150, Straßburg * 1,½73. Schlepplöhne: St. Goar M..60 Mainz-Gustavsburg M. 0,85—0,90, Mannteim M. 0,95—1,00. Talkrackten für LKohllenladungen: Utreclit mittlere Schife M. 275. 100 5 Mark.) Age Lalt re 5 — Wasserstandsbeeb⸗ e WerantwSOi Gg: Für den allgemeinen Feil: Chiefteclakteur Pr. Frit: Godenbaum für den Hanclelsteil Br. Adolf Agilie; füir den Juseratenteil und Geschiaftliches? Frite ſoos. 5 Driiek und Verlag der a0ee eeeee VOrfalir. Der Acre Wird mit 15½ Bushels veranscltlagt gegen 17/3 Bustrels 52 Dr. H. Haas'schen Buchdtruckerei, G. m. b. R. die Verordnung vom 10. Aprili 196 er an die Verbraucher ſest⸗ e eine Abänderung ex. Ali Srig „1 achitungen im Monat Mai Pegsistation vom Dnt lheln Zemerkungon Auningent) 2 2⁴˙ 5 abends g r EeIiICIETC 2 Aabhm, 2 Uße NHaxau..70 Machm. 2 Uhr Hannkem.23 400 Norgene 7 Uhr Malnz.45.41.. 12 Uhr Kaulb.00.57 Vorm. 2 Uhr KR.15.59 Naohm, Uhbr vom NMeckar: MAanggam 44.19 Vorm. 7 Uhr Henluronn. 709 Worm. Uhr ———..—— —5— ue eral-Auze ger* Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Donnerstag, Mai 1916. den 11. Uaerricht 1 39 Serlitz,& 6, 3 e 2l 5 5 2 2 22 e 4 Teleph. 147. an! f 1 lavier-Unterrioht erteilt BDame an Kinder und Erw„ mongtl. 6Mk., bc Stunden. Mar 2, P. I. Wer erteiſteinem Schit⸗ ler der 5. Klaſſe des Real⸗ gumnaſtums Nachhiifestundan. Inſchriften unt. Nr. 19719 an die Geſchäf Idelle d. Bl. ermis 00 Panamahüte für Herren und Damen werden gewaſchen u. na ch Keuft. Modell, umgefvemt. D 5, 10, Putmacherwertſtatt 579509 Kinderless Leute (Naugierer), wünſch. Kind am liebſten Mädchen in Pflege bei billigem Preiſe. 19726 Heilſte. 8, 4. St. Mehrere Fuhren Boddlengrund abzugb. 8 3, 7. Tel. 3381. 59339 Schöner 1978 laeg iün Snenen zn velr Windeckſtr. 20, 8. Heirat Welche Damen iſch. wären Küuſtleru, in Maunh. zu treien, itwe m 1 balvig er He iga ˖ mit In⸗ halt in Portewennaf G2 verloren. gegen gute 977 10713 H1, Kauf-Gesuche Saubere weiße 8 8 — 10 bis 15 und halbweiße lasſcherbe en kauft jedes Ouantum 17 Hermann Gerngroß, Rheinſtr. 1 Mannheim. 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Jhli Wwe. agen wWir hiermit herzlichen Dank. Ganz besonderen Dank sprechen wir Herrn Med.-Rat Dr. Wegerle für seine liebevolle Behandlung aus. Mannheim(Q3,), 11. Mai 1916. Die tileftrauernden Hinterbliebenen. unserer lieden 19733 Zwaugsverfeigerung. Freitag, 12. Mai 1916, nachmittags 2 Uhr, merde ich im Pfandlokal 6, 2 dahter gegen Bar⸗ zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentl. verſteigern: Einen zweit. Schrank, Bilder, Stiche, Grawüren u. a. m. 59338 Mannheim, 11. Mai 1916. Weber, Gerichtsvollzieher. Günſtiger Gelegenheitskauf Wezen Umzug werden antike Möbel(Muſennes⸗ ſtücke) und Porzellan, Oelgemälde, eine große Sammlung gerahmter u. ungerahmter Napoleons⸗ bilder(echte alte Rahmen) ein neuer eich. Schreibtiſch, gzu jedem annehmb. Preis nerkauft. Zu erfragen Tndwigshafen, Fägerſtr.20, nur noch dieſe Woche. 9 Empfehle in bester lebendfrisch. 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Kinderwagen ſinb von dem Verbot aus⸗ genommen, Mannbeim, 25. April 1916. Großh. Bezirksamt, Polizeidirektion: gez; Mte Nr, 10480 1 5 Herfehen⸗ des bringen wir hiermit zur allgemeinen öffent⸗ lichen Keuntuis, Maunheim, 6. Mai 1916, Hüsgermeiſteramt: „D ugen 7 Uhr, hat die: ungen, Gegen Feldzugs- Erkrank: Rheumatis- mus, Ischias, Erkältungen, Schussverletzungen, Hrauenkrankheiten. Am Fusse der Bayr. Alpen Kurhaus Kurpark und Kurkenzerte, 17ʃ9 an dlen Kur⸗ pFiefein. gelegenem finden rhelnngs⸗ (auch Frauen mit In herrlich N Mem Sharzwalhort Kinder] gute Anſnaline zu 8 Marf 15 Tag. Nahrres 125 MNetzel Rr. 25 Schenern, Gerndbach, Murgtal. F55.. TßßßTßßßß.ß eeeeeeee Detektiw. Insttint und Prvatauskunktel Rrgus“ J. Baier& 60., g. M. b.., Kaanbsſqg, 0 6, 8— Lelephon 288 Vertranliahe Auskünfte jeder Art, Erhehnngen in allen Kriminal- u, Zivilprozessen, Reigebegleitung. Anfertigung und Lager von FLAGGEN aller LAnder. J. Gross Nachſolger Ink,; Stetter. 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Rück⸗ kunftt Lüdwigsbafen an 8 oder ge lihr, Fahrpreis (Pfälzerwaldkarteſ Mk..830. Göſte willkommen. Jahresßeitrag nur Mk..50. 7 Bekanntmachung. Verteilung von Erbſen betreffend. Vom Donnergiag, den 11. ds. Mis. ab wird die Marke„I bder neuen Brotfarte ſür den Ankauf non Erbſen für giltig erklärt. Gegen jede Marke ind 125 gr Erbſen erhältlich. Der Preis beträgt 44 Pig. für das Pfund, für geringere Meugen ent⸗ ſortchgud meniger. Die hisher für den Ankaguf von GErbſen geltende Marke„ der alten Brotkarte wirn gleichzeitig gußer Kraft geſetzt. St355 Mannßeim, den 10. Mai 1016. Städt, Levensmittelamt. J. B. Dr. Mayer. Drachenfels Lautbertskreuze⸗Forſt⸗ 9 5 Herren-Anzuge, Ueoberzlehes, Kestme, sowie Anfertigung von Herrenhleider Machl Maß. 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Die Mitglieder laben wir hierzu fr 15 eundlichſt ein und brintzen gleichzeitig zur Kenntnis, daß dte Rech⸗ nung von heute an 8 Tage zur Einſicht der Mil⸗ glteber auf unſerem Bürs aufliegt. 2 31. Deder 1243. 4 N 15 Kaſſe 288351 Geſchäftsanteitel 34000 Wechſel. 8762—[darunt. M. 2100 Aaee e ausgeſch. Miigl. 9 5 ſſe. 140 Aeene 8003.— 1 491020 Biag⸗ 0 088%05 9 78 Einlagen 1464798 Debitsren par⸗Ginlagen 146178, Darlehen 6998987 3 1 1850 Hanfſchiginge 40 40%50 Giree 9598%0 1 0 e Eenſo⸗Forrent⸗ ſtünde 4289 rebitoren 2768,20 Nabilien— 130 Aeuseninn ———55 78 216664½%8 Die Sge N Mitglieder beträgt Me, 48 00s Mk. 1 Stand 55 Aim J. Fannar lols waren es 128 Miiglieder⸗ Eingetreten ſind bis zum 31. Dezember 1915 1 Mit⸗ glied, ausgetreten ſind: freiwillig 1, durch Tod 1 Miiglied, ſomit Stand am 1. 1916 123 Mitglieder. Feudenßeim, den 11. Maf 1916, Der Vorſtand: Ed. Ruf. J. Franz. Ad. Ruf, heſpische Kässeſnfuhr- Sesgflsspaft ſn, b.., EMmerieh à, Niederrhein Berteilungsſtene non Auslandkäße der Zenteal⸗Ein⸗ kaufsgeſellſchaft, Berlin, für den Großhendel in den Bezirken Provinz Heſſen Raſſau, Rheinlaas, Weſtfalen, Königreich Banern, Württemberg, Groß⸗ herzogtum Baden, Heſſen, Elſaß⸗Lothrinoen und die Hehenzollernſchen Lande. 48885 Billige Schunbeschlung hieten unſere beſtbewährten 2 Gunmi⸗Sohlen 2 (Marke Hanns⸗Berg) beſter Exſatz für die teueren Lederſohlen. Be⸗ ſonders für die naßkalten Monate geeignet, da wafferdicht und ſehr angenehm im Tragen. Auf Wunſch ſofortiges Beſohlen, kaun dauau gewartet werden. Auch von jedermann leicht gufzunageln. 9908 SGummi⸗Abſätze bekaunte dauſſche Marken. Schuhmachermeiſter erhalten Worzugs⸗sreiſe S. Tomberg& Go., G& 2, 1