92 3 * 81 5 Bezugspreis: Rart.10 monatn Bringerlohn 30 Pfg., durch die Po einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr m..82 im Dierteljahr. Einzel⸗Rummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Uck. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 569 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, W. 30, In den Zelten 17, Jernſprech ⸗Aummer Celephon⸗Amt Hanſa 407.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2917 Kudwigshafen a. Ah. age für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Beilagen: Amtliches Derkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beil wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techni mgebung Geleſenſte und verbreitetſte Seitung in Mannheim und Amgebung ſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie nzeiger adt annbeim und dl Telegrermm-Areſe: „Seneralanzeiger Maungeim“ Fernſprech⸗Rummern: Sberleitung, Buchhaltung und Je ee 14.9 Schriftleltung. 377 und 1449 Verfandleitung und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 und 7569 — e%„% 1 f̃ ruck ⸗Abteilung 5 2%„„6„ 108⁰ u Lie Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Winterſport; Rode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ANr. 224. Mannheim, Samstag, 13. Mai 1916. K 0(Albendblatt). Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 13. Mai. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Zwiſchen Argonneu und Maas ſanden an einzelnen Stellen lebhafte Haud⸗ granatenkämpfe ſtatt. Verſuche des Feindes in den Wäldern von Avpcourt und Malanucburt Boden zu gewinnen, wurden ver⸗ bitelt. Ein feindlicher Nachtangriff ſüd⸗ weſtlich des„Toten Mannes“ erſtarb in unſerem Infanteriefeuer. Auf dem öſtlichen Maasufer erlitten die Franzoſen bei einem mißglückten An⸗ griff am Steinbruch weſtlich des Ablainwaldes beträchtliche Verluſte. Ein deutſcher Kampfflieger ſchoß über dem Walde von Bourguignon(ſüdweſtlich von Laon) einen feindlichen Doppeldecker ab. Süd⸗ öſtlich von Armentidres wurde durch unſer Abwehrfeuer am 11. Mai einſ eugli⸗ ſches Flugzeug zum Abſturz gebracht und vernichtet. Geſtlicher Kriegsſchauplatz. Nördlich des Bahnhofes Solburg wurde ein ruſſiſcher Augriffsverſuch ge⸗ gen die kürzlich genommenen Gräben durch unſer Artilleriefeuer im Keime erſtickt. Mehr als 100 Ruſſen wurden gefangen genom⸗ men. Balkan⸗Kriegsſchauplatz. Keine beſonderen Ereigniſſe. Oberſte Hecresleitung. Die franzöſiſchen Berichte. Paris, 13. Mai.(WTB. Nichtanitlich.) Amtlicher Bericht von geſtern Nachmittag: Am Iinken Maasufer lebhafte Artillerie⸗ tätigkeit im Abſchnitt des Waldes von Avo⸗ court. Am„Toten Mann“ verſuchten die Deutſchen vergebens uns während der Nacht aus den von uns am 10. Mai auf den Weſthängen eroberten Stellungen zu vertrei⸗ ben. Zwei aufeinanderfolgende Angriffe wurden durch unſer Feuer zurück⸗ gewieſen. Am rechten Ufer Beſchießung von Dollaumont und Vaux. Die Nacht verlief auf dem Roſt der Front verhältnismäßig ruhig. Paris, 13. Maj.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht von geſtern abend: Auf dem linken Maasufer erlaubten uns im Laufe des Tages begonnene Teilkämpfe unſere Stellungen ſüdlich und öſtlich Haucourt be⸗ trächtlich zu erweitern. Ziemlich lebhafte Beſchießung in der Gegend des„Toten Mann“ und Cumieres. Auf dem rechten Ufer lebhafte Be⸗ ſchießung unſerer erſten und zweiten Linjen zwiſchen dem Walde von Haudremont und Vaux. Ein deutſcher Angriff gegen unſere Gräben ſüdlich und öſtlich von Fort Douaumont wurden vollſtändig zu⸗ rückgeſchlagen. Auf der übrigen Front Artilleriekämpfe, be⸗ ſonders lebhaft in der Champagne und in den Vogeſen. Belgiſcher Bericht: Nach heftiger Beſchießung unſerer Arbeiten in der Gogend don Dirnmiiden verfuchten deutſche Abtei⸗ lungen zweimal ein Grabenſtück am Iſer⸗ ufer zu beſetzen. Sie wurden beide Male zurückgewieſen. Die belgiſche Artillerie richtete ein Konzentrationsfeuer auf Dixmuiden und die Verteidigungswerke der Deutſchen nördlich der Stadt. Die feindlichen Werke wurden zer⸗ ſtört. Der engliſche Bericht. London, 13. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Heeresbericht: Nach heftiger Be⸗ ſchießung gelang es dem Feind geſtern abend, 500 Yard unſerer vorderſten Schützengräben nordöſtlich Ver⸗ melles zu nehmen. Wir eroberten in der Nacht durch Gegenangriffe einen Teil zurück. Heute kam es in dieſer 15 zu keinem wei⸗ teren Infanteriegefecht; herrſchte beträcht⸗ liche Tätigkeit der Artillerie. Wir beſchoſſen die feindlichen Stellungen gegenüber Cuinchy. Sonſt nur geringe Tätigkeit der beiden Artil⸗ lerien. Am den Südrand der Böhe 304. Von unſerem militäriſchen Mit⸗ arbeiter wird uns geſchrieben: Nach der Erſtürmung des Nordabhanges der Höhe und nach der Abivehr ſehr ſtarker Gegen⸗ angriffe von ſeiten der Franzoſen war es haupt⸗ ſächlich zu Kämpfen auf dem linken und rechten Flügel der dortigen Stellungen weſtlich und öſtlich der Höhe 304 gekommen. Unſer General⸗ ſtab berichtete am 10. Mai von Erfolgen ſüd⸗ weſtlich der Hlhe gegen franzöſiſche Angriffe und am Tage darauf von heftigen franzöſiſchen Vorſtößen ſüdöſtlich der Höhe 304 beim„Toten Mann“. Dieſe Vorſtöße der Franzoſen waren allem Anſchein nach zu dem Zweck erfolgt, um durch die Teilumternehmungen weſtlich und öſt⸗ lich der Höhe 304 den Verluſt des Südrandes der Höhe noch weiter hinausſchieben zu können. Es iſt klar verſtändlich, daß die Franzoſen ſich auf dem Südrande der Höhe nach der Erſtür⸗ mung des andeven Teiles durch unſere Truppen in einer ſehr ſchwierigen Lage befanden, die ſie darch Offenſipſtöße an anderen Stellen zu mil⸗ dern verſuchen mußten. Die offiziöſe Havas⸗ note gibt zu, daß die Lage der Franzoſen dort nicht beſonders roſig iſt. So iſt auch zu er⸗ klären, daß die Franzoſen nur geringe Anſtreng⸗ ungen machten, den weiteren Ausbau unſerer neuen Stellungen auf der Höhe 304 zu verhin⸗ dern. Nach der Erſtürmung dieſer Stellungen war der Ausbau der neuen nach Süden gerichte⸗ ten Verteidigungsfront auf der Höhe für unſere Truppen eine der wichtigſten Aufgaben, die für die Vorbereitung weiterer Vorſtöße unerläßlich war. Es trat darum auch im großen und gan⸗ zen nach dem bedeutenden Erfolg bei Höhe 304 eine kleine Kampfpauſe ein, die nicht nur zum Ausbau der Stellungen, ſondern auch zur wei⸗ teren Heranführung der Artillerie diente. Der Feſtungskampf vor Verdun iſt mit den Ereig⸗ niſſen in früheren Kriegen, beſonders im Jahre 1870, aber auch mit den Feſtungskämpfen bei Beginn dieſes Krieges in Belgien in keiner Weiſe zu vergleichen. Vor Verdun ſind näm⸗ lich die Lehren dieſes Krieges bei dem Ausbau der Verteidigungswerke ſeit dem Beginn des Stellungskrieges berückſichtigt worden. Schon die ungeheure Aufbietung von 800 000 Fran⸗ zoſen zur Verteidigung der Stellung zeigt, welche Rieſenmaſſen bei dem Kampf um Verdun auf⸗ zewendet werden müſſen und wie jeder Zoll Landes aufs ſchärfſte verteidigt wird. Auch bei dem Kampf um die Höhe 304 haben wir wieder ähnliches erlebt. Nachdem der gewaltige Fron⸗ talangriff unſerer Truppen auf dem Nordrand der Höhe ſiegreich durchgeführt worden war, ver⸗ ſuchen die Franzoſen durch flankierende Angriffe gegen Weſten und Oſten, die bereits beim Aus⸗ bau der Verteidigungswerke nördlich der Höhe vorgeſchen waren, unter ſchweren Verluſten cbereee we bun n den letzten Reſt des von ihnen noch beſetzten Teiles der Höhe zu behaupten, um auch hier wiederum jeden Zoll des Landes dem ſiegreichen Gegner ſtreitig zu machen. Das Ringen iſt zähe und blutig, aber jeder Tag lehrt uns aufs Neue, daß es den Franzoſen nicht möglich iſt, einen wirklich erfolgreichen Widerſtand gegen das Andringen unſerer Truppen zu leiſten.(Ber⸗ lin zenſiert.) Der franzöſiſche Truppen⸗ verbrauch. Im Anſchluß an die Einnahme der Höhe 304 gibt—b— im„Basler Anzeiger“ vom 9. Mai eine Ueberſicht über den franzöſiſchen Truppen⸗ verbrauch vor Verdun. Darin heißt es: „Wichtiger als dieſer Terraingewinn iſt der ganz enorme Truppenverbrauch, den die in ſtrategiſch ungünſtiger Lage ſich befindenden Franzoſen bei Verdun zu verzeichnen haben. 51 Diviſtonen ſind nach dem deutſchen Bericht bis jetzt dort ins Feuer geführt worden. Was das heißt, davon bekommt man einen Begriff, wenn man bedenkt, daß die geſamte aktive Ar⸗ mee, die Frankreich im Kriegsfall aufſtellt, ohne Territorialarmee im Ganzen nur 47 Diviſtonen plus 10 Kavalleriediviſtonen beträgt; mit aude⸗ ren Worten, Frankreich hat bei Verdun ſeine ganze Armee ins Feuer geführt, die es bei einei weniger großen Krieg als dem ſetzigen überhaupt aufgeboten hätte. Was Frankreich jetzt noch an Truppen hat, inkluſive Territorialarmee und fämtlicher Reſerven, wird auf 120 Diviſionen geſchätzt, die eine Frontlinie von der Sommnte bis zur Schweizergrenze von 325 Kilometer zu decken haben; davon iſt nahezu die Hälfte bei Verdun ins Gefecht geführt worben. Es iſt alſo keine ſchwere Rechnung, herauszubringen, daß die übrige Front außer Verdun dünn und dün⸗ ner beſetzt worden ſein muß. Daß man das in Frankreich mit gewiſſer Beſorgnis empfunden hat, wenn man es natürlich auch offen nicht zu⸗ geben will, geht am beſten aus dem heftigen Drüngen hervor, mit dem man die Engländer zu kräftigerer Unterſtützung auzuſpornen ſuchte, geht daraus hervor, daß dieſe ihre Frontlinie bis zur Somme verlängerten, geht daraus her⸗ vor, daß die afrikaniſche Kolonfalarnee Frank⸗ reichs trotz der ſehr unklaren Lage im Norden Afrikas nach Frankreich zurückbeordert worden iſt, daß man nicht nur Ruſſen, ſondern neuer⸗ bings auch wieder Indier und andere Farbige in Marſeille ankommen lüßt, kurz, an Eruppen zuſammenrafft, was überhaupt noch aufzubrin⸗ gen iſt. Zum erſtenmal ſind vor den deutſchen Linien wieder Schwarze erſchlenen. Es liegt auf der Hand, daß kein Land ſo große Schwie⸗ rigkeiten haben muß, die ausfalleuden leben igen Kräfte wieder zu erſetzen wie Frankreich. Es hat bereits alles, was überhaupt einzuberufen iſt, unter den Fahnen, ſo daß jeder Kampftag, der kommt, eine Schwächung der franzöſiſchen Widerſtandskraft bedeutet. Das Schlimme für Frankreich iſt, daß Eng⸗ land nun zwax zur allgememen Wehrpflicht übergegangen iſt, was in Frankreich begreifliche Freude ausgelöſt hat, daß aber die Wirkungen dieſer Maßregel ſich mehr darin zeigen werden, daß ein allzu rapides Zurückgehen der engliſchen Truppenzahl verhindert wird. Neues Truppen⸗ material wird auch die allgemeine Wehrpflicht in England nicht mehr viel hervorzaubern können. Das einzige, was in Frage käme, wäre, wie ſchon früher ausgeführt wurde, die nur für die Verteidigung von England eingeſchriebenen Freiwilligen nun an die Front auf den Konti⸗ nent zu ſchicken. Aber dagegen hat man in Eng⸗ land, wie es ſcheint, neuerdings doch recht er⸗ hebliche Bedenken. Man will das Mutterland nicht allzu ſehr von Reſerven entblößen, da man mit der Möglichkeit eines deutſchen Gewalt⸗ ſtreiches gegen England, auch wenn er nſcht ſehr wahrſcheinlich ſcheint doch immer noch ernſthaft rechnen zu müſſen glaubt. Verſchärft ſind dieſe Bedenken in ſehr ſtarker Weiſe durch den iviſchen Aufſtand. Die für Irland erforderliche Truppen⸗ ſahl beträgt etwa 200 000 Maen, alſo ungefähꝛ 8, was man hoffte, durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ant neuen Truppen zu Arwlunen. Demnach ljegen die Dinge ſo, daßz die Truppenzahl der franzöſiſchen und engliſchen Armee zwar wahrſcheinlich reichlich genügen wird, einem deutſchen Vordringen im 8 11 Angriffe. einen nicht zu überwindenden Widerſtand ent⸗ gegenzuſetzen, daß man aber nicht in der Lage ſein wird, ſo viele Truppen frel zu bekommen, um damit eine Stoßarmee zu bilden, die die deutſche Front durchſtoßen könnte, ja, es ſieht eher nach dem Gegenteil aus. Deutſchland und Oeſterreich ſind im Balkan nicht mehr in nen⸗ nenswerter Weiſe gebunden, den in Saloniki liegenden Verbandstruppen vermögen die Bul⸗ garen allein ſehr wohl zu widerſtehen. An der ruſſiſchen Front iſt die Lage für Oeſterreich von Tag zu Tag leichter geworden, und die Italiener befürchten ihrerſeits einen öſterreichiſchen Vor⸗ ſtoß. Das Gleiche gilt von Deutſchland. Die Ruſſen haben nicht nur ihre Offenſivverſuche aufgegeben, ſondern befürchten ührerſeits einen deutſchen Vorſtoß. Darin liegt das Zugeſtänd⸗ nis, daß die Sachlage an den verſchiedenen Fron⸗ ien ſelbſt bei den Verbandsmächten ſo beur⸗ teilt wird, daß die Mittelmüchte vurchaus in der Lage ſein könnten, eine neue Stoßarmtee zu⸗ ſammenzuſtellen, wenn ſie nicht ſchon bereit ſteht und gerabe ruſſiſche Militärſchriftſteller ſind es, die eine gewiſſe Aehnlichkeit in der allgemeinen Lage mit der vom vorigen Jahr vor dem deutk⸗ ſchen Durchbruch am Dunajetz glauben konſta⸗ tteren zu können, nur daß diesmal Verdun die Rolle der Narpathen zu ſpielen hätte, wo jetzt die Franzoſen ihre Kräfte zerreiben laſſen, wie Therzeit 8ie Ruſſen in den Karpathen. Das Eigentümliche dabei iſt jedoch, daß die Ruſſen dabei doch damit rechnen, daß der Hauptſtoß wiederum gegen ſie und nicht gegen Frgaukreich geführt werde.“ Man wacht, ſo ſchließt der Berichterſtatter, die eigentümliche Wahrnehmung, daß jede der Verbandsmächte mit der Möglichkeit eines deut⸗ ſchen Vorſtoßes durchaus rechnet, daß aber jede nteint, daß dieſer Vorſtoß gerade ihr gelte. Joffré bei Nönig Albert. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 18. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Die Neue Zürcher Zeitung meldet aus Amſterdam: Joffre ſtat⸗ tote dem König Albert in La Panne einen mehrtägigen Beſuch ab und nahm die Heeres⸗ ſchan über die neneingerichtete belgiſche Armee ab. *** c. Bon der ſchweiz. Grenze, 13. Ma (Priv.⸗Tel. z..) Die Reue Zürcher Zeitung meldet aus Genf: Am Donnerstag ſind wie⸗ derum zahlreiche Verwundetenzüge aus der Gegend von Berdun im Iſere⸗ departement und in Savoyen eingetroffen deutſchland und Amerika. Die wahre Geſinnung der ame⸗ rikaniſchen Regierung. m. Köln, 13. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Amſterdam Reuter meldet aus Newyork: Die Aſſociated Preß iſt zu der Erklärung ermächtigt, daß die deutſche Note den Zuſtand verwirklicht habe, daß es jetzt für die amerikaniſche Re⸗ gierung unmöglich geworden ſei, auf die Erfüllungihrer Forderun⸗ gen bei den Alliierten zu dringen, ohne den Anſchein zu erwecken, daß ſie dies auf den Befehl von Berlin tue, deshalb ſel es nicht ſicher, wann die Antwort auf die letzte Note abgehen werde. Die Kölniſche Zeitung bemerkt dagn: Das iſt eine Ausrede, die aber die wahre Geſinnung der amerikani⸗ ſchen Regierung im rechten Licht zeigt. m. Köln, 13. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus A nſter dam: Reuter meldet aus Lon don: Lanſing hat den Boſchafter Gerard beauftragt, eine nicht formelle Unterſuchung itber Strafe anzuſtellen, welche über den Be die fkehlshaber des Tauchbootes ver⸗ 2. Sefte. hängt worden iſt, das die Suſſex“ torpe⸗ dierte. Allerika und Mexil Ameritka und Mexiko. Waſhington, 13. Mai.(WTB. Nicht⸗ anitlich.) Scott berichtet, daß der Verſuch, ein Abkommen mit General Obregon zu ſchließen, geſcheitert iſt. Es werden wahrſcheinlich direkte Verhandlungen zwiſchen den Vereinigben Staaten und der Regierung Carranzas eingelei⸗ tet werden, um die mexikaniſche Grenzfrage zu regeln. Der Aufruhr in Irland. Unter eiſernem Druck. c. Von der ſchweiz. Grenze, 13. Mai. (Priv.⸗Tel. z..) Die Neue Zürcher Zeitung meldet aus Amſterdam: Wie aus London be⸗ richtet wird, herrſcht zwar in ganz Irland völlige Ruhe und die Hauptſtadt Dublin hat ihr ge⸗ wöhnliches Ausſehen wieder erlangt. Aber der Belagerungszuſtand wird für die ganze Kriegsdauer beſtehen bleiben und viele Diſtrikte, die bisher keine Garniſonen be⸗ ſaßen, werden jetzt eine ſolche erhalten. Lon⸗ doner Berichbe laſſen die Begnadigung Roger Caſements vorausſehen. * Die Cage in Portugal. Bern, 13. Mai.(Priv.⸗Tel..) Die Times berichtet aus Genf: Aus Lugano wird gedrahtet, daß der Pariſer Preſſe ſtrenge Wei⸗ ſungen zugingen über die Lage in Portugal Stillſchweigen zu beobachten. „Liberte behauptet, die Berichte über die Re⸗ volution in Liſſabon ſeien übertrieben geweſen. Die Ruhe ſei überall und mit Leich⸗ tigkeit wieder hergeſtellt worden. —— Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Schwere Verluſte der Italiener. Wien, 13. Mai.(WT7B. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: Auſſiſcher und ſüdsſtlieher Ariegs⸗ ſchauplatz. Unverändert. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Am Nordhange des Wonte San Mi⸗ che le wieſen unſere Truppen mehrere An⸗ griffe ab. Die Italiener erlitten ſchwere Verluſte. Sonſt kein beſonderes Ereignis. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Minenkämpfe an der beſſara⸗ biſchen Front. Berlin, 13. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die B. Z. aun Mittag meldet aus Budapeſt: Nach Mel⸗ dung des„Az Eſt“ aus Czernowitſch fanden an der beſſarabiſchen Front in den jüngſten Ta⸗ gen wiederholt Minenkämpfe ſtatt. Sonſt herrſcht wegen des Regenwetters Ruhe. An der Dujeſterfront herrſcht ſeit Wochen eine ähnliche Situation, unterbrochen durch Flie⸗ gerduelle. Die italieniſchen Gffiziers⸗ verluſte. e Von der ſchweizer. Grenze, 13. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Nach einer vom Die Aueune 20 2 25 5* 2 I* 2 * 5 7* 2. 7— 8 5 ce, 0 .% 1 1 , — 5 3 7 s 1 2 42 eeeeee .5 670N 5 8 2—3 1 975 8 2 5. S. 85 8 2 ) Smorgon 2—.— 0 10 Aichtamtlich. A ccccccccCcccccccc Berner Tagblatt geführten zuverläſſigen Statiſtik der italieniſchen Offiziersverluſte be⸗ trugen dieſelben bisher mindeſtens 3000. Darunber befanden ſich 5 Generäle, 62 Oberſten und Oberſtleutnants, 104 Majore und 544 Hauptleute. — Die Neutralen. England und Bolland. Vorzeitige Einberufung des Jahrganges 1916 in Holland. c. Von der ſchweizer. Grenze, 18. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Die Neue Züricher Zeitung meldet aus Amſterdam: Die hol⸗ ländiſchen Stellungspflichtigen für 1916, die im Oktober einrücken ſollten, werden bereits für die zweite Hälfte des Mai einberufen. Große militäriſche Vorberei⸗ tungen in Schweden. Budapeſt, 13. Mai.(Priv.⸗Tel..)Hie⸗ ſige Blätter melden aus Kopenhagen: Der ſchwediſche Kriegsminiſter plant große militä⸗ riſche Vorbereitungen. Unter anderem handelt es ſich dabei um die Aufſtellung neuer Artillerie⸗ regimenter und um die Bewilligung von 54 Mil⸗ lionen Mark für Verteidigungszwecke. Die Beſchlagnahme der ſkan⸗ dinauiſchen Poſt. Kopenhagen, 13. Mai(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Nach einer hieſigen Blättermeldung haben die Verhandlungen anläßlich der letzten Fälle der Beſchlag nahme däniſcher Poſt zu dem Ergebnis geführt, daß England verſprochen hat, die Briefpoſt nach Island geſtändniſſe grundſätzlich ablehne. Betreffs der ſkamdinaviſchen Poſt nach Amerika beſteht die Ausſicht, eines gemeinſamen Vor⸗ gehens Dänemarks, Schwedens und Norwegens gegen England, um die Verzögerungen in England möglichſt abzu⸗ kürzen. Bumänien uns Griechenland ſolidariſch. * Sofia, 13. Mai.(Priv.⸗Tel..) Wie die„Kambana“ meldet, teilte der italieniſche Geſandte in Athen ſeiner Regierung mit, daß zwiſchen Griechenland und Rumä⸗ nien ein Abkommen getroffen ſei, deſſen Hauptpunkt in der Erklärung liege, die Neutra⸗ lität beider Staaten umter allen Umſtänden auf⸗ recht zu erhalten/ Ebenſo haben ſich beide Re⸗ gierungen entſchloſſen, allen italieniſchen Anſprüchen auf das entſchiedenſte ewtgegenzutrveten. Steigende Erbitterung gegen Veniſelos. Berlin, 13. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die„B. Z. am Mittag“ meldet: Athener Meldungen zu⸗ folge iſt die Erbitterung gegen Veniſelos ſo ge⸗ ſtiegen, daß er vom Präfekten polizeilichen Schutz verlangte. Auf Anordnung des Miniſterpräſi⸗ denten iſt vor ſeinem Hauſe ein Poſten aufge⸗ ſſtellt worden. Der Krieg im Orient. Schwinden des engliſchen Preſtiges im Grient. Die Stimmung der engliſchen Orientpreſſe wird immer gedrückter. Man verhehlt ſich nicht, daß es jahrelanger Anſtrengungen bedürfe, bis der Nimbus des engliſchen Namens uneröffnet zu laſſen und im übrigen Zu⸗ wiederhergeſtellt iſt, und daß man fürs nächſte mit einer weiteren Schädigung des engliſchen Anſehens rechnen muß, da Fehlſchläge auf Fehlſchläge ſich folgten.„Es kann nicht über⸗ ſehen werden.“ ſagt„The Near Eaſt“ vom 28. April,„daß britiſche Streitkräfte ſeit der Kriegserklärung gegen die Türkei vorläufig keine hervorragenden Leiſtungen für ſich buchen dürfen. Der Angriff auf die Dardanellen war ein kühner Plan, aber er ſcheiterte; die Einnahme Bagdads würde einen gewaltigen Eindruck im ganzen Oſten gemacht haben, aber ſtatt daß dieſer„coup“ ins Werk geſetzt wurde, erlaubten wir der meſopotamiſchen Expedition, in den Tigrisſümpfen eine traurige Rolle zu ſpielen. Aegypten iſt erfolgreich verteidigt worden, aber die Leiſtung iſt eine negative.“ Dies iſt vor dem Fall von Kut⸗el⸗ Amara geſchrieben; der Ton, den die eng⸗ liſche Preſſe des Orienks nach dieſer neueſten Schlappe anſchlagen wird, dürfte noch erheb⸗ lich dumpfer klingen, als die hier zitierte Kri⸗ tik, deren Schreiber aus ſeiner Kenntnis der Verhältniſſe immer wieder davor warnt, Preſtigefragen im Oſten als belangloſe Ange⸗ legenheiten zu behandeln. Der angebliche Stimmungs⸗ umſchwung in Perſien. Kölhn, 13. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Berlin: Um zu beweiſen, daß in ganz Perſien ein Um⸗ ſchwung in der Stimmung zu Gunſten Ruß⸗ lands und Englands eingetreten iſt, haben ruſſiſche und franzöſiſche Blätter in den letzten Tagen die Nachricht verbreitet, einige perſiſche Stammeshäupter hätten im Einvernehmen mit den Ruſſen eine Anzahl ſchwediſcher Offi⸗ ziere der perſiſchen Gendarmerte und mehrere perſiſche Politiker gefangen genommen. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, trifft dieſe Meldung nicht zu. Die ſchwediſchen Offi⸗ ztiere befinden ſich ebenſo wie die Führer der Die Bewältigung Bonapartes war nur das halbe Werk der Befretung der Welt von Cyrannei; der große Räuber des Gzeans iſt geblieben! Zefferſon, Präſident der VDereinigten Staaten, 1817. eeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeee Arthur Nikiſch als Gaſtdirigent des Kuſſewitzky⸗Orcheſters in Moskau (Eine Skizze aus vorauguſtiſchen Tagen.) In Moskau gab es einen prächtigen Konzert⸗ abend, in deſſen Mittelpunkt die große Kunſt eines berühmten Dirigenten geſtellt war. Ale⸗ gander Kuſſewitzky weilt nicht nur der ruſſiſchen Muſik die eigene und ſeines Orcheſters Kunſt. Aller internationaler Muſik, allen fremdländi⸗ ſchen Interpreten öfſnuet er in großzügig⸗ruſſi⸗ ſcher Gaſtlichkeit Herz und Haus. In die, am Ochodni gelegene, Moslauer So⸗ branje, ſtrömten die Menſehen. Das Gebäude, ein trübſelig⸗graugelber Kaſten ohne irgendwelche äußeren Reize hatte früher einem Prinzen Dol⸗ gorouky gehört. Welchem pompöſen Konzertſaal eröffnen aber die nichtsverſprechennen Türen und Flure der Sobranje den Eingang. Der Saal faßt 4000 Perſonen. In Weiß, Gold und Königsrot erſtrahlt ſeine Harmonie. In vor⸗ nehmer Glattheit ſtehen hohe weiße Säulen darin. Tauſende von Lichtern in der ſeierlichen Norm weißer Kerzen, geben üppig dahinfluten⸗ οοο⁰οe,mesee⁰ðů̃öeeee7 2 29899998989696%%%9e. den Schein. Die prachtvollen Rieſenlüſtre aus Kriſtall ſchillern dazwiſchen in ſprühender Farbenglut. Sie ſcheinen märchenhafte Juwelen aus purem Edelſtein. Wie ein keuchtender Farbendampf wogt es an den Konzertabenden durch den hohen breitgefügten Saal. Ohne Ueberladung prangt und gleißt er in ganz ein⸗ ziger Schöne und Feſtlichkeit. Eine Kirche, ein Hoheitstempel der Kunſt? Nein— einen beſon⸗ deren Namen müßte er haben. Einen Namen, der alte, ſchwerreiche— vielleicht florentiniſche Vornehmheit und erleſene Pracht bezeichnete. Warme Vornehmheit. Künſtler, lauſchend und ſehend Genießende fühlen ſich dort in wunderbar feſtlicher Gehobenheit. Dort iſt die Welt nur verſchwenderiſche Pracht— überquellende Schönheit. Alles ſtrahlt davon. Ueber die bernſteingelbe, ſpiegelnde Täfelung des Fußbodens glitt und rauſchte es dahin. Schwerreich und üppigſchön waren viele— ele⸗ gant und geſchmackvoll waren all dieſe auf und abflutenden Erſcheinungen. Alle franzöſiſchen und ruſſiſchen Modekünſtler konnte ein tiefes Gefühl der Befriedigung erfüllen. Selbſt das, nach Durchſchnittsbegriffen, Verrückteſte ſchien in Moskau gerechtfertigt durch die geeignete In⸗ terpretin dieſer franko⸗ruſſiſchen Modegedichte. Gedichte waren ſie. Stilvoll, fließend— und die Stoffe die Idealform, in die ſe gegoſſen. Bro⸗ kate, Seiden, Pelze, Spitzen, Bänder, Strümpfe und Schuhe von nicht zu ahnender Koſtbarkeit. Millionen rieſelten um die gepuderten Hälſe, Millionen hatten die Frauen durch die Haare gewunden, Millionen an Händen und Armen. Ein Schillern und Funkeln. Ein Glanzgewoge, als fähe man ein ewig auf⸗ u. abſchwellendes Meer von lauter Perlmutt. Herren in Frack und Uni⸗ form, Künſtler, hohe Beamten und Offiziere vervollſtändigten dieſen eleganteſten Menſchen⸗ park Moskaus. Hinter den Schranken der Steh⸗ plätze drängte ſich die ſtudierende Jugend und Minderbemittelte aller Stände. Schwärmer und Phantaſten. Junge Mädchen und Männer. Die gewaltige Spannung durchſchwellte den weit⸗ geſügten Saal und drohte alles zu zerſprengen. Die Menſchen waren auf dem Höhepunkt ihrer fiebernden Erwartung angelangt. Ein nervöſes Räuſpern, Knittern der Programme, funkelnde, fuchende Augen. Endlich die 5 Er be⸗ Ein brauſender Tuſch des Orcheſters. ſtieg das Podium und verneigte ſich. Die berühmte Locke fiel ihm dabei in die Stirn. Tobender Applaus im Saal. Das Orcheſter wurde mit Blumen überſchneit. Roſen, Nelken, Reſeden, Margaretenblumen fielen herab. Die Enthuſiaſten, die jubelnden Fanati⸗ ker, ſie ſpendeten den Künſtlern Blumen. Im⸗ mer taten ſie das. Die Studenten in ihren blau⸗ grünen Uniformen, mit zerfranſten Beinkleidern und langen öligen Haaren; die Kurſiſtinnen mit heißglühenden Geſichtern, all dieſe Menſchen mit den ſuchenden Seelen, die ſich dazu berufen füh⸗ len,„die Knoten aller Irrtümer und Fehler zu löſen“, ſind erfüllt von einer heißen inbrünſtigen Liebe zur Muſik. Mit hypnotiſcher Macht konzentrierte der Diri⸗ gent alles Intereſſe— alle Gedanken auf ſich. Das Geheimnis der Beeinfluſſungskraft offen⸗ barte ſich. Dem großen Beherrſcher dort vorn entſtrömte dieſe Macht. Peter Tſchaikowskys gewaltige vierte Symphonie durchrauſchte, durch⸗ ſchauerte den Saal. Etwas von großruſſiſcher Maſſigleit und triefendem Schwulſt iſt in dieſer Pinreißenden üül. Der Dirigent drängte ſeinen Willen in den mächtigen Apparat des Orcheſters. Jedem einzelnen Muſiker zwang er überſinnliches Ausdrucksvermögen ab. In Hal⸗ tung und Bewegung war er ein Bild der über⸗ legenen Ruhe, aber inneres tiefes Feuer, Leiden⸗ ſchaft und myſtiſch Feſſelndes ſtrahlten die dunk⸗ len Augen in dem bleichen Geſicht aus. Wie befahlen dieſe Augen, wie zwangen, loderten und träumten ſie. Metalliſcher Glanz lag über allen Klangfar⸗ ben, über dem rauſchenden, temperamentvoll dahinſchmelzenden Spiel der Streicher. Glanz, Fülle, üppigquellende Tongebung. Sentimen⸗ tal, zärtlich und launiſch entfaltete ſich der Stim⸗ mungszauber der fabelhaften ruſſiſchen Holz⸗ bläſer. Glutvoll farbige Effekte, Feuertropfen gleich, wie ſie die Kriſtallkronen durchſchillerten, ſetzten die Blechbläſer in dies impreſſtoniſtiſche, überwältigend große Gemälde, das dort hoch über der Erde aufleuchtete, wie ein phantaſtiſcher Farbenbrand. Die Menſchen waren nicht zu halten. Sie waren ganz wild.„Noch einmal, noch einmal!“ ſchrieen und tobten ſie. Eine ganz gewaltige Begeiſterung, ein alles erfaſſender Rauſch riß ſie fort. Auf Tſchaikowsky folgte Richard Wagner. Das wunderſame„Waldweben“ entfaltete blühendſchön ſeinen ganzen unvergleichlicher Zauber. Auch hier der große, nicht enden wol⸗ lende Beifall. 5 In der Pauſe ſtrömte alles durcheinander. Im Künſtlerzimmer wurden Tee und Erfriſchungen gereicht. Der Beherrſcher dieſes feſtlichen Abends wurde belagert. Alle drängten ſich nach einem Händedruck, einem liebenswürdigen Wort⸗. einem ſtummen Gruß mit ihm. Es war wie eine alles überſtrahlende, üppige eour parse ſchöner 4 Semsteg. der 13. Wul 1918. Seneral · Anzeiger Sadiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath 8. Seite. perſiſchen Patriotenpartei in Sicherheit bei den Streitkräften, die dem Vordringen der Ruſſen weſtlich Kermandſchah erfolgreich Ein⸗ halt geboten haben. Auch die Stammeshäupter halten nach wie vor treu zu den Anhäne 85 der perſiſchen Patriotenpartei, die ſich die B freiung Perſiens vom ruſſiſch⸗engliſchen 15 zum Ziele geſetzt haben. Zur Kennzeichnung der feindlichen Peeſſemeld ungen ſei daran er · innert, daß die ſchwediſchen Offiziere die per ⸗ ſiſche Gendarmerie zu den brauchbarſten und zuverläſſigſten Truppen heranbildeten, als daß ſie ſich in den Kämpfen mit dem Erbfeind Per⸗ ſiens bewährt e Der Kampf um Aegypten. DieſchwierigecagederEngländer Rotter dam, 11. Mai.(Eig. Ber..) Der Sonderberichterſtatter des N. R. C. mel⸗ det aus Kairo: Der engliſche Generalſtab in Aegypten hat eime beſondere Art, um in jo⸗ bialem Tone und in der Form von Sieges⸗ berichten plötzlich Hiobspoſten der Welt zu mel⸗ den, die denen, die den Zuſtand im Lande kennen, einen heilloſen Schreck einjagen müſſen. In dem Bericht des Kriegsdeparte⸗ ments Kairo vom 30. April wird geſagt, daß Beduinentruppen die Oaſe von Dachla beſetzt halten.„Der Feind hat keine Ausſichten, aus Oaſe m e zu entkommen“, heißt es. Danach muß man ſich die Scharen des Nuri Bey für eingeſchloſſen halten, und dem Außen⸗ ſtehenden wird alſo die Ueberzeugung aufge⸗ drungen, es ſtehe in Weſtägypten vortrefflich. In Wirklichkeit aber iſt es ganz anders. Die arabiſchen Wüſtenſtämme haben ſich von der Küſte zurückgezogen, wohin ſie nie hätten gehon ſollen. Allein die unverantwortlich ſchlappe Verteidigung der Weſtgrenze Aegyptens machbe 5 doch vergaßen ſie, daß es eng⸗ e Scharen, und ſeien ſie noch ſo todes⸗ mutig, nichts ausrichten können. Aber in das Innere der Wüſte, wo die Beduinen alle Schlupfwinkel kennen, reichen auch die briti⸗ ſchen Schiffskanonen nicht, dort bleiben die Be⸗ duinen die Herren und ſie vertreiben alles, was ſich ihnen nicht unterwerfen will. So ſtrömen zahlreiche Flüchtlinge aus der unkriegeriſchen Bevölkerung nach der Küſte, wo man für ſie in Dabaa, Hamma und Ambria förmliche Inter⸗ nierungslager einrichten mußte Inzwiſch hen verbreitet ſich ie Senuſſi⸗Bewegung immer mehr aus, ſie ſchreitet mit Rieſenſchritten vor⸗ Wärts, ſodaß die Senuſſi bereits zwei der weſt⸗ lichen Oaſen, nämlich die von Bachariſch und Dachla beſetzen konnten. Wenn man bedenkt, daß der Abſtand zwiſchen Sollum und Dachla in der Luftlinie ungefähr 1000 Kilometer bo⸗ trägt, ſo kann man ſich leicht vorſtellen, wie weit die Senuſſi bereits vorgedrungen ſind! Seitdem ſie ſich in dieſen beiden Oaſen feſt⸗ geſetzt haben, bedrohen ſie direkt den Süden von Aegypten, den rbindungsweg mit dem Sudan und Aſſuan. Das iſt es, was die Eng⸗ länder fürchben, wenn e melden:„Das Flie⸗ gerkorps macht geregelte Flüge nach der Oaſe Dachla, kein Außfa U der Wiſtenräuber könne ſtattfinden, der nicht rechtzeitig gemeldet würde“. Aber bei Nacht? Und könnte es ſich nicht ereignen, de aß mancher Flieger, noch ehe er melden kann, abgeſchoſſon wird? Wie dem cnrch ſei, die Engländer halten noch immer die Charga beſetzt, einen wichtigen Punkt, da er durch einen Schienenweg mit dem Nil verbun⸗ den iſt. Die Staudämme von Aſſuan, Esneh und Aſiut befinden ſich daher augenblicklich noch nicht in Gefahr. Wie iſt es aber möglich, Ausſchuß beantragten daß ¹ enber die Gefe ahr ſo nah heran kommen ließen? Warum wurden nicht alle Oaſen niedergebrannt und die Brunnen zer⸗ ſtört? Oder warum wurde nicht auf andere Weiſe für eine genügende Beſetzung geſorgt? Man ſteht vor einem Rätſel und iſt geneigt, das zu wiederholen, was die Atjehers von umſeren Kolonialtruppen ſagten:„Die Kom⸗ pagnie iſt tapfer aber dumml Im Oſten des Vamdes iſt man zur Vernunft gekommen. Dort wird zin m mindeſten bei Katia und Ojun Muſa gefochten, ſern vom Kanal. Im Weſten hat man den Feind zu dicht herankommen laſſen und muß nun fortwährend auf der Hut ſein, daß nicht ein ernſter Schaden 1 5 Das iſt eigentlich viel Ehre, die man halbwil⸗ den Truppen entgegenbringt **** Konſtantinopel, 13. Mai.(WTB. z Nichtamtlich.)„Terſchunan i Hakifat“ drückt ſeine Enkräſtung über die Beſchlag⸗ nahmederosmaniſchen e rin Tri⸗ politanien aus und fordert Vergeltungs⸗ maßnahmen. Die Lehensmitteldihtatur. L B 19 13. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Wenn die Entſcheidung über die Nachfolge des Staatsſekretärs von Delbrück nicht ſogleich ge⸗ fallen iſt, wie man gewünſcht hat und wie es vielleicht auch aus mancherlei perſönlichen und ſachlichen Gründen erwünſcht geweſen wäre, ſo hängt dies in erſter Linie damit zuſammen, daß bei dieſer Gelegenheit auch ein Stück Neu⸗ organiſation zu leiſten iſt. Es handelt ſich ja nicht nur um die Beſetzung des Staatsſekre⸗ tariats, ſondern auch um jenes neue Amt, das man die Lebensmitteldiktatur ge⸗ nannt hat und das der Kürze halber auch jetzt noch ſo genannt ſein mag. In Wirklichkeit iſt vielleicht keine Diktatur geplant, ſondern eine neue Reichsſtelle, die direkt unter dem Kanzler ſtehen würde. Trotzdem müßte natürlich ein gewiſſer Zu⸗ ſammenhang mit dem Reichsamt des Innern gewaßhrt bleiben und die Ausſondierung der Kompetenzen mache wohl einſtweilen noch einige Schwierigkeiten. An dem wilden Rätſelraten, das wieder ein⸗ mal durch die Blätter tollt, uns zu beteiligen, haben wir keine Noigung. Wir bognügen uns damit, hier feſtzuſtellen, was in ernſ Kreiſen jüber den derzeitigen Stand der Din erzählt wird. Mehr im Pordere Porſönlichkeit des e Sſekretä herr v. Stein, der dem Kanzler genehm ſein dürfte. einfl lußreiche Per⸗ ſönlichkeiten wünſchen den Unterſtaatsſekretär Michaeli als Staatsſekretär in das Reichs⸗ amt des Innern einziehen zu ſehen. Herr Michaeli kommt auch für die neue Jebensmit⸗ telzentrale in Betracht und er wird wohl zwi⸗ ſchen den beiden Aemtern zu wählen haben. Als ernſterer Bewerber für das neuzugrün⸗ dende Amt gilt Freiherr v. Rheinbaben. Eine Neichsvermögengfheuer? Kürzlich ging die durch die Preſſe, es würden unter den Parteifüh rern des Reichs⸗ bages Verhandlungen über die Einführung einer Reichsvern ögensſtener gepflogen anſtelle des im neuen Wehrbeitrages. Die Verhandlungen ſeien noch nicht abgeſchloſſen Indeſſen beſtehe Ausſicht auf eine Einigung. Bei der neuen Reichsvermögensſteuer werde es ſich zunächſt um eine einmalige Steuer handeln, die neben der Kriegsgewinnſteuer und der neuen Beſitzzuwachsſteuer erhoben werden ſolle. Schon meldet Preu en entſchiedenen Einſpruch an. 2555 halbanttlich geſpeiſte Korveſpondenz ſchreibt: eee Cr.—Eü———iͤ— ʃ Bericht über die bevorſtehende Ta⸗ gung des preußiſchen Abgeordnetenhauſes iſt ausgeführt, es ſolle im Reichstag die Abſicht be⸗ ſtehen, anſtelle der von der Kommiſſion boſchloſ⸗ ſenen Erhebung einer vierten Rate des Wehr⸗ beitrags eine Reiche gensſt zu bſchlie⸗ ßßen. Das 0 Abgeordne tenha rus würde, falls dieſe Abſicht zur Durchführung gelangte, die von 11 5 Regierung eingebrachte Vorlage über die Erhöhung der Zuſchläge zur Einkom⸗ men⸗ und Erhäufungsſteuer ablehnen. Ausführungen dit ften im Bundesrat die achtung finden, die ſie ver rdienen. Denn in il tritt die Geſahr klar in die Erſcheinung, die ſi aus einer gleichzeitigen di relten von ſeiten des R ⸗ gibt. Pr in den E Mehreinnah gmie in Höhe von 100 Millionen zu ſoll für die Dauer des Krieges eine Erhök der Einkommen⸗ und Er 1 führt werden. Andere Wege, um das 6 gewicht zwiſchen Staatseinnahmen und gaben wiederherzuſtellen, ſteht nicht zur fügung. Der Geſetzentwurf findet denn auch im Landtage eine ſichere Mehrheit. Und nun wird plötzlich ſein Zuſtandekommen in Frage geſtelt, wal der Reichstag angeblich eine Reichs⸗Ver mögensſteuer zu beſchließen beabſichtigen f0. Dieſe Abſicht kann nur die Wirk ung haben, den in ſeinem arund äczlichen Widerſtand gegen die Einführung direkter Reichsſteuern noch zu be⸗ ſtärken. Preußen und ebenſowenig die ande ven Bundesſtaaten können es ſich gefallen laſſen, daß ihre durch den Krieg notwendig gewordenen 1In einem beamtengeſetz. s. München, Mai.(Von unſ. Korr.) Der beſondere Ausſchuß der Abgeordneten⸗ kamner zur Beratung des Regierungsent⸗ wurfs über das 5Ṽ faßte ſich am 11. 8 t e a ſie aus Rei 5 Rheins 3 des Hgreif erungen in ihn hinen 9. Pracht, ſo die Streichung der Unwiderruflich⸗ keit, die Aus der Gemeinden unter 1000 Einwohnern, die Uebergehung der Diſtrikts⸗ beamten. Dagegen hat die Reichsratskammer die wichtige Beſtimmung über den Verſor⸗ gungsverband beibehalten. Wie aus den Aeußerungen des Miniſters des Innern, Frhrn. v. Soden⸗Fraun⸗ hofen, hervorgeht, haben weſentliche Aon⸗ rungen am Entwurf, wie er aus der Reichs⸗ ratskammer hervorgegangen iſt, keine Aus⸗ ſicht, von dieſer angenommen zu werden, da⸗ zegen hält er Verbeſſerungen von untergeord⸗ neter Bedeutung nicht ausſichtslos. Nach dem bisherigen Ver der Ver⸗ handlungen im Ausſchuß der Abgeordneten⸗ 9 5 die am näch jſten d Dienstag fortgeſetzt werden, darf man annehmen, daß man ſich e ne mit dem jetzt Erreichſen zufrie⸗ den ge⸗ ſtellung der Gemeindeangeſtellten überhaupt in Gefahr zu bringen. Man iſt trotz aller Be⸗ denken zu einer Zuſtimmung Um ſo eher ge⸗ neigt, als die Rogierung ausdrücklich ihre Er⸗ uen, Männer 7 beſch Kun ſtler, die der Gefeierte mit der ſtets gle ichen Liehenswwürdigkeit entgegennahm. In einem Zaubergarten von Duft und Anerndee Koſtbar⸗ keit eingeſchloſf en wurde dem Dirigenten gehul⸗ digt. Dann fluteten die kleinodienbel augenen Damen am Arme ihrer Herren wieder in den Saal zurück. Sie hätten bei der Defilier⸗Cour des Kaiſers höchſte Bewunderung erregt. Die jungen Inſtitut tsſchiilerinnen in ihren ſtrengen grauen Kleidern mit den Battiſt⸗Fichüs und zier⸗ lichen Spitzenſchürzen ſandten ihnen lange fahn⸗ ſuchtsvolle Blicke nach. Wenn ſie auch erſt ein⸗ mal ſolche großen Damen ſein würden! Hinter ihnen ſtanden jene typiſchen Tolſtoi⸗ und Gorki⸗ menſchen im bäuriſchen Kittel. Auf ihren fana⸗ tiſch⸗ſeltſamen Geſichtern malten ſich andere Gebanken. Um alles vibrierte wieder die glühende Erregtheit der Spannung. Die Tannhäuſer⸗ vuvberture in der Pariſer Bearbeitung und das Meiſterſingervorſpiel beſchloſſen den Abend und entfachten den größten Sturm ſeſſelloſer Begei⸗ ſterung, wie er eben nur in Rußland möglich iſt. Muſik hat eine ganz unberechenbare Macht über die Entpfindungen der Ruſſen.„Noch einmal, noch einmal! Nikiſch, Arthur Nikiſch! Dank für dieſen Abend! Bravo, bravo!“ Blumen hagelten auf das Orcheſter. Wie durch⸗ wühlte das Triumphlied des Beifalls den Saal. Immer wieder und wieder wurde Arthur Nikiſch auf das Podium beſchworen. Durch ein Spalier ſtrahlender Menſchen mußte er hindurch. Men⸗ ſchen, die ihm wohl alle tief beſvegt die Hand „Danke“ dröhnte es durch den Saal. Immer wieder und wieder. In ihrer Entzückung gehen die Ruſſen üher alle Grenzen hinaus. Begeiſtert ſtürzte man ſich auf die Künſtler, ſchüttelte ihnen die Hände, umarmte wen man kannte und nicht kannte, bedankte ſich bei Wildfremden für das wunderbare Spiel und riß alles um, was als Hindernis im Wege ſtand. Die Lichter im Saal wurden gelöſcht, damit die fiebernden Menſchen überhaupt noch einmal daran dachten nach Hauſe zu gehen. Immer noch ſtand eine Menge im dunklen Saal vor dem Podium, trampelte, ſchrie und verlangte Aunbändig nach Nikiſch „Auf Wiedere danke, danke!“ Das war Arthur ikiſch' Moskauer Ehrentag im(Novem⸗ ber 19 M. Anderſen. 4 131 Heidelberger Kunſtverein. Theodor Schindler und Ernſt Jachmann. Der Seidelberger Kunſtverein entfaltet in den letzten Monaten eine rege Wirkſamkeit und erfreut ſich zahlreichen Beſuchs. Die Räume(Anlage 7) ſind neuerdings auch Mittags und Sonntags nach⸗ mittags—5 Uhr geöffnet, außerdem vormittags 11—1 Uhr(bis auf Samstag). An jedem Mitt⸗ woch Nachmittag findet eine Führung ſtatt durch den Aſſiſtenten des Inſtituts, ̃ Herrn W. Fraenger, deſſen anprechender, ſach⸗ kundiger Vortrag ſich als ſehr zugkräß tig erpweiſt. Eine aus 60 Werken beſtehende Ern ſt Krei⸗ dolf⸗Ausſtellung, über welche W Fraenger ſoeben einen feinſinnigen Aufſatz veröffentlicht Hat (Verlag Th. Berkenbuſch, Heidelberg) iſt jetzt ab⸗ gelöſt durch eine Kollektion neuerer Werke von Theodor Schindler Mannheim, Land. hätten drücken mögen. Er, der Ausländer, hatte ihnen ihren Beethoven— Tſchafkowsky— ſo wunderbar erſchloſſen. Sie waren ihm dafür aus tiennen Seele„Bravo“ und Die Landſchaften, in ihrerx flächigen Pinſel⸗ führung ganz Trübn Schule, ſind meiſt in ſtumpfen Farbtönen ten; ſie zeigen neben großer zeichneriſcher S cherheik eine hervorragende Fähigkeit der Raumgeſtaltung. Hinter⸗, Mittel⸗ und Vordergrund grenzen ſich plaſtiſch gegenein⸗ ander ab. Eins der beſten Stücke iſt das krotz ein⸗ tönig graugrüner Farbenſkala ſehr lebendig wir⸗ kende„graue Haus.— Bei den Stilleben Schindlers iſt das Gegenſtändliche belanglos; ſie ind lebiglich als intereſſante, ſehr wirkung N 1 5 welche die tech⸗ ch Schindlers bekunden. Alle ch in den figürlichen Bi[der n, die im Gegenſatz zu der einfachen Palette er Landſchaften in der grellen Koloriſtik im Stile Pechſteins ſchwelgen, überwiegt das Reinm aleriſche. Die in leuchtenden Farbtönen hingeſetzten, impreſſioniſtiſchen Frei geſtalten ſind ſehr lebendig aufgefaßt und gege Wenn aber Schindler eine in Komplementär grün⸗xot gehaltene Gruppe ban anenſchälender länder„Emmaus“ 115 ſo 1 ihm der Be⸗ ſchauer bei dieſer H in regl Frauenporkrät 5 der Auffaſſung. Eine Reihe bon ßen Bildern in wuchtiger Linienführung gewährt einen 8 8 Dels inkereſſanten Einblick in die Schaffensart des Künſtlers. Außer Schindler ſind ausgeſtellt: Ernſt Zach⸗ ma nn, Kuieg echn e eines Ex⸗ preſſioniſten. Es üünd 8 Feder⸗ und Bleiſti ft⸗ zeichnungen in kleinem Format, vielfach in Poſt⸗ kartengröße. Zachmann hat jedes Blatt mit einer Unterſchrift verſehen glücklicherweiſ ſoniſt wäre bei der M der Bil der un AUn⸗ derten wohl nicht Einer imſt was ſie darſtellen ſollen. Pflicht des Kritit iſt, ſich ſchaften, Stilleben, Porträts, Figuren. .⸗Tel.) Im Finamz⸗ Ke gah der ktriſierung der ab, dahingehend, Krſeger die Not⸗ Unmöglich⸗ 11 Staats⸗ ba ewieſen ſei. 9 leltriſſerung be⸗ 707 9 Ib der milſtäriſchen Jutereſſen Strecken. Mit der Verwend ung müſſe man ſehr vorſichtig ſein. 71 Aus Stadk und Land. * Maßnahmen zur Steigerung der Staats⸗ Ein⸗ 2 nahmen durch Reichstagsbeſchlüſſe unmöglich ge⸗ aezeihnel macht werden. Es darf infolgedeſſen heute mit 25 7 Sicherheit darauf gerechnet werden, daß der e. Bundesrat einen etwaigen Reichstagsbeſchluß leker r. H. Braun⸗ für Einführung einer Reichsvermögensſteneri Saulitätskombag⸗ mit einem„unannehmbar“ beantworten 3 verſtorbenen Fabri⸗ wird wwarth aus 5 90 lvon Mannheim, Inf.⸗Reg. 5 8 1 iſe Nr. 185. bl iſt bereits Inhaber der badiſchen Bar gaher riſche 1 pfe alz ſa che ſilbernen N Verdient⸗Medaille WAti 55 2 litik. Sonſtige Auszeichnungen: 80 4 Dem Kaufmann Karl Werle von hier, beim Das bayeviſche Gemeinde⸗ unter⸗elſäſſiſchen Infanterie⸗Regmt, Nr. 187, ben wird, um nicht eine rechtliche Beſſer⸗ klärung vom 27. Oktober 1915 wiederholt hat, daß ſich in ihrer Stellungnahme zur Frage, ie künftig der e ſich zuzählende Gemein debeam⸗ ten zu behandeln nichts geändert hat. Die Regierung ſetzt ihnen kein Hindernis mehr in den Weg. Inzwiſchen wird noch der Zentralver⸗ band der Gemeindebeamten zayerns am kommenden Sonntag in München aſſung Stellung nehmen ide an den Landtag luß faſſen. Staatsbahnen. det Detd Mannheim, den 13. Mai 1916. deen E N eeeeeeeee! wurde die badiſche ſilberne Verdienſtmedaille verliehen. „Ernaunt wurden Verwaltungsaktuar Ernſt Feuchtmaun beim Bezirksamt Heidelberg, Zurzeit beit m 5 Hlär, zum Amtsaftuar, Finanz⸗ Lauber in Meßkirch und ax Seilnacht in Hornber, ereckren. euweiler ſſür für den Be⸗ chreyeck in Breiſach für den Bezirk Lahr Stadt 9 5— Kriege in Karlsr Rechnungsreviſion der Großh. Zoll⸗ und dtrektion. * Muſiklehrerprüfung. Ende November findet eine Muſiklehrerprüfung ſtatt. Geſuche um Zulaſſung ſind bis 15. Oktober unter V lage der erforderlichen Nachweiſe bei de Minif ſterium des Kultus und Unterrichts einzu⸗ reichen. Zur Prüfung zugelaſſen werden nu⸗ a Lehrer, welche die erwelter te Dienſtprüfun ode r die Dienſtpräüfung g nach der Miniſteri verordnung vom 30. Juli 1912 beſtanden un ſeik ihrer Aufnahme unter die Volksſchulkand daten ſich minde zwei Jahre lang ih weiteren muſtkal Ausbildung gewidmet haben. * Der Preis für Speiſekartoffeln erböht ſich vom 15. Mai ab gemäß Beſchluß des Stadt vom 18. April auf 70 Pfg. für 10 Pfund. NR 15 ſchen r el 8 Erde berorzugt ee ee III Unübertroffen in seiner rasehen u. vorzüglic Wirkung. In allen Apotheken zu kaben. 900 tler, guma ruſt des S zu dem Maunn 1 et man einzeln keile in gänzli cher Anordnung und es blitzt einem woh was 12 5 ber eben, viſionäre jektiben mit metaphyhf fragt man ſich recht kopf Prinzip einer Kunſt ſein? ent Einſchlog— 5 ttelnd: Kann das A. zalth 2 5 ebpl Sonntag, 14. Ma 1 (R.: Gehrath kontag, 15. lamith“,„Klein J 11 16. N ten“, ſt.) Anfang 7 555 7 Auſe* Diri Arthur in die Abſicht des Schaffenden zu verſenken, ihm A. Seite. Neneſle Nachrichten.(Abendblath Samstag, den 13. Mai 1916. entſprechend erhöht ſich auch der Preis, zu dem Die Kartoffeln vom Lebenamittelamt an Händler abgegeben werden. Die Verteilungsſtelle für Lebensmittelkarten im Roſengarten iſt in der Zeit vom 15. Mai bis einſchl. 25. Mai nur an den Nachmittagen (Won 2 bis 6 Uhr) für das Publikum geöffnet; an Vormittagen iſt ſie zwecks Vorbereitung der Ausgabe der neuen Lebensmittelkarten ge⸗ ſchloſſen. * Die nächſte Orgelandacht findet dieſen Don⸗ nerstag, den 13. Mai, abends halb 9 Uhr in der Ehriſtuskirche bei freiem Eintritt und Kollekte für die Kriegshilfe ſtatt. Das Programm wird noch bekannt gegeben. * Kriegsſpende Frauendank. Die Mannheimer Frauenwelt kann auf das Ergebnis, zu dem die Sammlung zugunſten der Kriegsſp Frau dank in unſerem Staat geführt hat, ſtolz ſe Bei der ſoeben ſtattgehabten Zählung der eingelau fenen Gelder ergab ſich die Summe von rund hunderttauſend Mark. Von dieſen ˖ ftelen allein auf die Büchſen, die in den Geſchäften aufgeſtellt und für die kleinen und kleinſten Bei⸗ träge ungenannt bleibenwollender Geberinnen be⸗ ſtimmt waren, etwa 3000 M. Wenn man erfährt, daß von dem reichen Frankfurt a. M. mit ſeiner doppelt ſo viel wie Mannheim zählenden Einwoh⸗ nerſchaſt für den gleichen Zweck im ganzen 124 000 Mark aufgebracht wurden, ſo erkennt man erſt die ganze Bedeutung des Mannheimer Sammel⸗ ergebniſſes. Da die in einer Stadt aufgebrachten Summen zu 9 Zehntel dort anſäſſigen, bedürftigen Angehörigen gefallener oder erwerbsunfähig ge⸗ wordener Krieger zugute kommen, ſo wird Mann⸗ heim unter den badiſchen Städten vorausſichtlich beſonders bevorzugt ſein. Die Tatſache, daß die Mannheimer Frauen am Vereinsleben ſehr ſtark beteiligt ſind— umfaßt doch der Mannheimer Vereinsverband allein 70 Frauenvereine— hat ſich bei der Sammlung für den Frauendank wie⸗ derum als äußerſt günſtiger Faktor erwieſen, denn die Sammlung ruhte ja zum großen Teil auf den Schultern der Vereine. Von den Veranſtalterinnen der Sammlung wird das gute Ergebnis zu einem großen Teil dem Entgegenkommen der Mannhei⸗ mer Zeitungen und der Unterſtützung durch die LZadeninhaber zugeſchrieben. Die Konfektionshöchſtmaße. Donnerstag nachmittag hat in der Berliner Handelskammer der Verband der Bluſenkonfektio⸗ näre getagt und die Höchſtmaße, die vorher dem Kriegsminiſterium zur Bewilligung vor⸗ gelegen haben, zum Beſchluß erhoben. Es ſei bei dieſer Gelegenheit betont, daß es ſich bei der Feſtſetzung dieſer Höchſtmaße lediglich um eine Vorbeugungsmaßregel handelt: daß die Kon⸗ fektion zurzeit nicht an Stoffmangel leidet, aber durch die Streckung der Stoffe erreichen will, derß ſelbſt bei einer noch ſo ſehr langen Dauer des Krieges das Rohmaterial nicht ausgeht und die Arbeitskräfte danernd beſchäftigt werden können. Die Höchſtmaße ſind folgendermaßen feſtgeſetzt: für garnierte Kleider bei 110 Ztm. Stoffbreite 5,75 Meter, für Bluſen bei 110 Ztm. Stoffhreite 1,80 Meter, für Morgenröcke bei 110 Ztm. Stoffbreite 4,50 Meter, für Koſtümröcke bei 180 Ztm. Stoffbreite 2,75 Meter, für Kinder⸗ kleider bei 110 Ztm. Stoffbreite 47 bis 60 Ztm. lang(% bis 5 Jahre) 135 Meter, für Mädchen⸗ kleider bei 110 Zim. Stoffbreite: für 6 Jahre Größe 65 20 Meter, für 8 Jahre Größe 75 2,50 Meter, für 10 Jahre Größe 85 2,80 Meter, für 12 Jahre Größe 95 3,20 Meter, für 14 Jahre Größe 105 3,60 Meter, fütr Back⸗ fiſchkleider bet 110 Ztm. Stoffbreite für 15 bis 21 Jahre Größe 110 bis 125 5,25 Meter, 10 Ztm., welche der Stoff ſchmäler liegt, erhöht ſich das Maß um 10 v. H. Um die genaue Einhaltung dieſer Höchſtmaße zu gewährleiſten, ſtud ſſir ſeden Fall der Zuwiderhandlungen Ronbentionalſtrafen in Höhe von 300 bis 1000 Mark feſtgeſetzt worden. Preiſe):„Die Fledermans“.(Dirigent: Arthur Nikiſch als Gaſt.) Anfang 7 Uhr. 19. Mai(D, kleine Preiſe):„Im fl⸗ Abonn,, klein⸗ Die weißen Anfang 8 Uhr ſtudiert:„Brand“(.: zang 6 Uhr. Neues Theater im Roſengarten. (Spielptan.) Sonntag, 14. Mat:„So'n Windhund“ An⸗ 8 Waffenſchmied“. A onntag, 21.:„Der; An⸗ fang 7% Uhr. Theaternachricht. Die Partie der Undine fingt in der Vorſtel⸗ lung am Sonntag Fräulein Anna Geier vom Stadttheater in Mainz. Hochſchule für Muſik in Manuheim. Mit Schluß des neuen Schuljahres ſcheidet Herr Friebr. Häckel aus dem Lehrerkollegium kus. Die Direktion der Anſtalt ſteht wegen Neu⸗ heſetzung des Poſtens bereits in Unterhandlung mit einer namhaften pianiſtiſchen Kraft. Am Mittwoch, den 17. Mai, abends 7½% Uhr, findet im Konzertſaale der Anſtalt, L 2. Ja, ein Schſtlerabend der Klavierklaſſe Frau Stock⸗ meher⸗Otto ſtatt. Neben Schülern der un⸗ eren Stufe ſind auch ſolche der Ausbildungs⸗ klaſſe an den Vorträgen beteiligt. Programme für 10 Pfg. die zum Eintritt berechtigen, find im Sekretariat der Hochſchule für Mufik, L. 2. 9, zu haben. Mannheimer Kunſtverein. Neu ausgeſtellt: Profeſſor J. Wenglein⸗ München 41 Gemälde(Landſchaften), H. Bert⸗ Le⸗München 20 älde und 20 Zeichnungen (Kriegsbilder), Emil Kappis⸗Baſel⸗Mann⸗ Hheim 16 Gemälde, 2 Zeichnungen(Landſchaften, Bildniſſe, Stilleben), Roderich Jeruſalem⸗ Füſſen 6 Gemälde, 2 Radierungen(Landſchaften)⸗ E. Wernz⸗Dürkheim 9 Gemälde Stilleben, Landſchaften). Auf die Kriegsverloſung des Mann⸗ r. Hagemann). An⸗ ** — General⸗Anzeiger„ Badiſche ᷑Küchenabfallverwertung, Da ſich ein bfäl daß durch ei dem größten den höheren Gebir hefürchtete Kälterück mperaturſturz auf andes an, der ſich in Der — 174 12 faſt als Dun? wiede bel am Montag 18, am Donnerstag nur mehr Montag früh ſchwankten die Temperatu Nordfrankreich und Flandern um 8 Grad, in Weſtdeutſchland um 10 Grad, in Nord⸗ und Oſt⸗ dentſchland, ſowie in Grad. temperaturen lagen auf der weſtliche Feſtlandes zw 3 und 5 Grad, im Oſten (Weſtrußland, Serbien, Ungarn, 2) zwiſchen 15 und 18 Grad. Am Mittwoch trat ein Aus⸗ gleich ein; im Weſten wurde es wieder ein wenig milder, im Oſten kühler. Donnerstag Morgen ſchwankten die Temperaturen zwiſchen 3 und 7 Grad am Freitag zwiſchen 7 und 10 Grad. Vom Donnerstag ab meldeten die fkandinaviſchen Stationen Winterwetter, Stockholm Schneefall bei 1 Grad Kälte. Im hohen Schwarz⸗ wald fiel am Montag etwas Schnee; im Alpengebiet ſchneite es an dieſem Tage bis auf 1100 Meter; am Dienstag berichteten höhere Bergſtationen der Schweiz bis 8 Grad Kälte. M. Vortrüge des Schriftſtellers Haus Arnheiter. Wir machen auch an dieſer Stelle auf die heute und morgen im Wiener Reſtaurant, C 1. 10, ſtattfindenden Vorträge des Pfälzer Schrift⸗ ſtellers Hans Arnheiter empfehlend auf⸗ nerkſam. Herrn Arnheiter, der ſich durch ſeine Touriſtenlieder und Gelegenheitsgedichte einen guten Namn erworben hat, wurde von der in Neuſtadt a. H. erſcheinenden Weinfachzeitung „Das Weinblatt“ unter 425 Bewerbungen für eine Strophe ſeines Weinliedes„Hymnus auf den deutſchen Wein!“ einer der erſten Preiſe zu⸗ erkannt. Auch ſeine Kriegsdichtungen finden viel Anklang. * Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium, Ab⸗ teflung Mannheim. Die Hauptverſamm⸗ lung des Vereins, der bekanntlich in 25 Ab⸗ teilungen über ganz Deutſchland verbreitet iſt, findet am 2. und 3. Juni d. Jin Mannheim ſtatt. Es darf wohl dam gerechnet werden, daß die Mitglieder der hienigen L Steilung dieſer Verſammlung ihr Imtereſſe ſchenken und den Verhandlungen beiwohnen Zur Ein⸗ führung in die Fragen, welche bei der Haupt⸗ verſammlung beſprochen werden, fir Mitt⸗ woch, den 17. Mai, wachmittags 5 Uhr, in der Loge„Karl zur Eintracht“, I. 8. 9, eine Mit⸗ gliederverſammlung ſtatt, in der anch Organiſationsfragen innerhalb der Abteilung Heſprochen werden ſollen. * Pfadfinderkorps„Jung Mannheim“. Klein iſt die Schar der Pfadfinder geworden, die Leiter und die Korpsführer ſtehen im Felde, die Alteren Pfadfinder ſind als Kriegsfreiwillige dem Rufe des Vaterlandes gefolgt, und ſo ſind auch die Touren und Uebungen ſeltener geworden. Durch die aufopfernde Liebenswürdigkeit von Frau Trefz, welche die Führung übernommen hat, iſt es möglich, morgen wieder einmal eine Uebung abzuhalten. Am Waſſerturm wird um.45 Uhr angetreten, das Ziel iſt der Doſſen⸗ wald, woſelbſt Geländeſpiele ſtattfinden und ab⸗ gekocht wird. Alſo, friſch auf, Jungens, und fehle keiner! Gut Pfad! *Todesfall. In Freiburg verſchied an den Folgen eines Herzſchlags Herr Dom⸗ präbendar und Domkapellmeiſter Mſar. Guſtav Schweitzer. Der Verewigte war am 15. Aprif 1847 in Walldürn geboren und wirkte ſeit 1882 am Freiburger Müfnſter als Domkapellmeiſter. Aus Sem Großherzogtum. * St. Georgen i. Schw., 12. Mai. Der in Raſtatt ſtehende Landſturmmann Chr. Bau⸗ mann machte ſeinem Leben durch Erſchie⸗ ßzen ein Ende. Das Motiv der Tat iſt nicht bekannt. 8 )(Vom Schwarzwald, 12. Mai. Gegen die Eierhamſter gehen verſchiedene Amts⸗ bezirke auf dem Schwarzwald dadurch vor, daß ſie das Aufkaufen von Eiern in den Dörfern und Höfen auch bei Bötinnen von der Erlan⸗ gung eines Erlaubnisſcheines abhängig machen. Großer Unfug wurde beim Eierhamſtern durch Städter und von Kurgäſten dadurch getrieben, daß den Landwirtsfrauen mit jedem Tag höhere Preiſe gezahlt wurden. Nun wird alledem ein Riegel vorgeſchoben, da die ländlichen Amts⸗ bezirke gehalten ſind, den Eiermangel in großen Städten durch entſprechende Sendungen beheben zu helfen.(„Karlsruher Tageblatt.“) Pfalz, Beſſ en und Amgebung. (2) Neuſtadt a. Hdt., 12. Mai. Heute Mit⸗ tag verſchied infolge einer ſchweren Lungen⸗ entzündung der Gaſtwirt„zum Deutſchen Haus“, Herr Jean Leslin, im Alter von 57 Jahren. Seine vortrefflichen perſönlichen Eigenſchaften ſowohl als auch die ganze Führung ſeines Gaſt⸗ hauſes brachten es mit ſich, daß ſein Haus der Tréffpunkt vieler Geſchäftsleute und Touriſten aus der ganzen Pfalz, namentlich aber aus Ludwigshafſen und Mannheim, wur. * Freinsheim, 12. Mai. In der hieſigen Gemarkung wurden bereits, wenn auch verein⸗ zelt, reife Kirſchen angetroffen. Von einem n in der„Alten Sandkaute“ pflückte der der Milchkuhe na portliche Nundſchau. 5 em Sportplatz des Vereins ͤ haumbrauerei 3 Uhr das den Neckar⸗ vom Südd. Fußballver⸗ ten Wettſpielen um den 4916“ ſtatt. Die in Betracht Mann ne,„Phö⸗ Rix“—„Hertha“, treten in 4 Romm ſe Weinheim, 15 Gaswerk wird d einrichtung eines 2 wozu die Mittel im Üt worden irkſter Aufſtellung an. zunales. ndige Neu⸗ ſchlag für 1916 bereit⸗ Ausführung bzw. Lie⸗ erat der Firma Bieb⸗ 0 inheim, r hieſige Ge⸗ meinderat beſchäoß, die für Einrichtung einer Kriegsküche nötigen Vorarbeiten einzulei⸗ ten, um im Spätjahr dieſen Plan für Weinheim zu verwirklichen. 0Raſtatt, 12. Mai. We Der Gemeinderat ge⸗ 1 nigte den Voranſchlag für 1916. Dieſer ſchließt ab mit einer Einnahme von 550 190 Mark, einer Ausgabe von 927 378 Mark und einem un⸗ gedeckten Aufwand von 377 188 Mark, wodurch die Erhebung einer Umlage nötig fällt von 38 Pfg. vom Hundert der Steuerwerte der Liegenſchaften, 38 Pfg. v. H. der Steuerwerte des Betriebsver⸗ mögens, 16 Pfg. v. H. der Steuerwerte des Ka⸗ pitalvermögens, 60 Pfg. von der Einkommen⸗ ſteuer. * 2 55 kfurt a.., 12. Mai. In nahezu fünfſtündiger Debatte behandelte die Stadtver⸗ orbnetenverſammlung Frankfurts Le⸗ Pensmittelverſorgung. Die Magiſtrats⸗ vorlage auf Erhöhung des ſtädtiſchen Milchkuh⸗Be⸗ ſtandes auf 500 Stück wurde einſtimmig angenom⸗ nten. Wenn dieſer Verſuch gelingt, ſoll die Zahl ch dem Kriege auf 1000 Stück geſteigert werden. Zur Frage der Lebensmit⸗ telverſorgung lagen zwei Anträge vor⸗ Stadtv. Lion beantvagte, den Magiſtrat zu er⸗ ſuchen, eine Beſtands aufnahme der in Pri⸗ batbeſitz und in den Haushaltungen aufgeſpeicher⸗ ten Nahrungsmittel unter Androhung von Frei. heitsſtrafen für wiſſentlich falſche Angaben zu ver⸗ anſtalten, ferner erforderlichenfalls eine Ratio⸗ nierung der für die Aufſpeicherung zuläſſigen Mengen der Hauptnahrungsmittel, ſowie die Be⸗ ſchla gnahme aller über die Höchſtmengen im Pripatbeſitz befindlichen Nahrungsmittel unter Be⸗ zahlung angemeſſener Preiſe anzuordnen und ſie auf dem Marktweg nach Bedarf und in ratio⸗ nierten Mengen der Bürgerſchaft wieder zur Ver⸗ fügung zu ſtellen. Nach einem Antrag Zielows⸗ ki und Genoſſen ſollte der Magiſtrat wegen A u f⸗ hebung der Ausfuhrverbote aus den füddeutſchen Staaten erneut bei der Regierung vorſtellig werden, ferner bei der Reichsfleiſchſtelle wegen beſſerer Verſorgung Frankfurts. Die Fleiſchkarte ſollte unperzüglich unter Aarech⸗ nung der privaten Vorräte eingeführt werden, zu welchem Zweck eine Beſtandsaufnahme verlangt wird. Die Stadt ſollte ſelbſt das geſamte Vieh ſchlachten und Fleiſch und Fett ver⸗ kaufen laſſen. Wurſt ſolkte nur in drei Sorten her⸗ geftellt werden. Zu dieſem unerquicklichen Kapitel vom„Hamſtern“ und gewiſfenloſen Spekulanten⸗ weſen ſprachen Redner aller Fraktionen. Die Be⸗ ſtandsaufnahme von Zucker hat bereits einen Vorgeſchmack von den bei Privaten aufge⸗ ſpeicherten Vorräten gegeben. So fand man in 90 Haushaltungen Zuckervorräte von je 50—80 kg. Der mit großer Mehrheit angenommene Antrag Lion wurde inſofern abgeändert, als an Stelle der Androhungen von Freiheitsſtrafen fütr wiffent⸗ lich unrichtige Angaben bei der Beſtandsaufnahme der Paſſus„unter Berückſichtigung der in der Bun; desratsverordnung betreffend Vorratserhebungen borgeſehenen Maßregeln gegen wiſſentlich unrich⸗ tige Angaben! geſetzt wird. Die Anträge Zie⸗ lowski wurden angenommen mit Ausnahme der Stellen, die ſich auf das Verbot der Zuſtellung von Fleiſch in die prihaten Haushaltungen, auf die Abſchlachtung des Viehs durch die Stadt und auf die Beſchränkung der Herſtellung der Wurſt auf drei Sorten bezichen. Im dieſen drei Punkten wurde der Antrag Zielowski dem Magiſtrat über⸗ wieſen. eerb ln, 12. Mai. In der letzten Stadt⸗ verordnetenverſammlung führte der Vorſitzende aus, die Maſſenſpeiſung der Kölner Bevölkerung werde die Stadtverwaltung in den nächſten Monaten mehr als bisher be⸗ ſchäftigen müſſen. Die Stadt Köln ſei die erſte Gemeinde, die mit Einrichtung von Eintopf⸗ küchen und Goulaſchkanonen daynbrechend vor⸗ gegangen ſei. Mit weiteren Einrichtungen werde ſich die Stadt demnächſt befaſſen. Zu ſeiner großen Freude haben Geh. Rat Max von Guilleaume und Gemahlin aus Anlaß ihrer ſilbernen Hochzeit 100 000 Mark zur Maſſen⸗ ſpeiſung bedürftiger Kölner ge⸗ ſchenkt. Die Stiftung wurde dankend ange⸗ den. Letztle Meldm Die deutſch⸗bulgariſche Freund⸗ ſchaft. Berlin, 13. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Auf das Hubdigungstelegramm des Inſtituts für wirtſchaftlichen Verkehr mit Bul⸗ garien an den Zaren der Bulgaren iſt bei Kom⸗ merzienrat Friedrich, des Vorſitzenden des In⸗ ſtituts, folgende Antwort eingetroffen: „Ihre freundliche Depeſche habe ich erhalten. Die glängende Aufnahme, die die Mitglieder der Sobramje in Berlin bei den Behörden und der Bürgerſchaft alle Zeit gefunden haben, haben mich aufrichtig erfreut. Nicht minder glücklich macht mich die Tatſache, daß es den Mitgliedern der Deputation vergömit war, während ihres dortigen Aufenthalts in nähere Beziehungen zu den Vertretern von Deutſch⸗ gen ſtädt. ieratorofens erfolgen, Der Hauptausſchuß des Reichstages erledigt treten, was für die mer kantile Zukunft unſerer beiden Länder von großer Bedeutung iſt. Empfangen Herr Kommerzienrat, meinen wärmſten Dark für alle der Deputation erwieſene Aufmerkſamkeit, ſowie für die Ge⸗ fühle treuer Anhänglichkeit gegenüber mir und meinem Volke. gez. Ferdinaud.“ Das Vapitalabfindungsgeſetz für Kriegsteilnehmer. Berlin, 13. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Sde —, heute das Kapitalabfindungsgeſetz für Kriegsteilnehmer mit einigen Aenderungen. Angenommen wurde ferner eine Reſolution der Nationalliberalen in der gefordert wird, daß Maßnahmen getroffen werden, um die Wohltat der Kapitalabfindung in geeigneten Fällen auch kriegsbeſchädigten Offizieren und den Witwen gefallener Offi⸗ ziere zuzuwenden. Weiter wurde ein Geſetz⸗ entwurf verlangt zur Einführung der Kapital⸗ abfindung für die Witwen von gefallenen Kriegsteilnehmern, bis zum Inkrafttreten des Geſetzes den Witwen eine Abfindung in Höhe des dreifachen Betrages der Witwenrente nut gewähren und ferner ein Geſetzentwurf, der die Kriegsteilnehmer und ihre Hinterblſebenen von der Reichsſtempelabgabe bei Grundſtück⸗ übertragung(Reichsſtempelgeſetz vom 19. Juli 1909) befreit. Sodann wird die Regierung erſucht, Schritte zu tun, damit in allen Bun⸗ desſtaaten Vorkehrungen getroffen werden, um die Anſiedlung von Kriegsteilnehmern beſon⸗ ders von Hriegsbeſchädigten und Kriegerwit⸗ wen zu erleichtern. Der ruſſiſche Bericht. Petersburg, 13. Mai.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Amtlicher Bericht vom 12. Mai: Weſtfront: Am 10. Mai abends grif⸗ fen die Dentſchen nach heftigem Artil⸗ leriefeuer in dem unteren Abſchnitt gegen Jakobſtadt und nördlich des Bahnhofes von Selburg an. Sie hatten keinen Erfolg und nahmen in der Nacht zum 11. Mai nach heftiger Beſchießung in der genannten Gegend die Angriffstätigkeit wieder auf. Am Aus⸗ gange des durch die ſeindliche Arkillerie zer⸗ ſlörten Dorfes(Epukn) drei Kilometer ſüdöſt⸗ lich von Auguſtinhof dauert der Kampf an. Südweſtlich des Meddumc griffen die Deutſchen gleichfalls an, aber ohne jeden Er⸗ folg. In mehreren anderen Abſchnitten gegen Jakobſtadt und Dünaburg lebhafte Tatigkeit der feindlichen Artillerie. Nördlich Zirin, nord⸗ öſtlich des Bahnhoſes Baranowitſchi be⸗ ſchoß die deutſche Arkillerie die Meieref Oſta⸗ ſchin und Dorf Bojary, nördlich Ziri. Unſere Artillerie zerſtreute an mehreren Orten feind⸗ liche Arbeiter, welche mit Befeſtigung der Stellungen beſchäftigt waren. In der Gegend öſtlich Kolki dei Nowo⸗Alekfinico wieſen wir feindliche Annäherungsverſuche am unſere Grũ⸗ ben zurück. Kaukaſusfront: In der Gegend Aſchkala gingen unſere Truppen ein wenig nach Weſten vor in Richtung auf Bagdad. In Meſopotamien ſchlugen wir einen kürkiſchen Angriffsverſuch in Gegend der Stadt Kafr Schirin zurück. Wie erbeuteten vom Feind Kanonen öſterreichiſchen Modells, Arkillerie und Munitionsvorräte. Eine Spaltung der franzs⸗ ſiſchen ſozialiſtiſchen Partei. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Die Neue Zür⸗ cher Zeitung meldet aus Amſterdam: In Amſterdamer ſozialiſtiſchen Kreiſen verlautet, daß ſich innerhalb der franzöſiſchen ſozialiſti ⸗ ſchen Partei eine ähnliche Spaltung vorberei⸗ tet, wie jene, die jüngſt in der deutſchen Sozial⸗ demokratie ausgebrochen iſt. Es iſt die Rede davon, daß etwa 30 Deputterte im Palais Bourbon austreten werden. * 2* 2* Berlin, 13. Mai.(WB. Nichtamtlich) In der heutigen i ͤ der Preuß.⸗Süddeutſchen Klaſſenlot⸗ terie fielen M. 10 000 auf die Nr. 125006, M. 5000 auf die Nr. 168809 209373 229150, M. 3000 auf die Nu. 3400 10125 21349 25012 28265 39316 39802 50660 57810 61767 64778 68731 76768 77970 85798 90819 90868 95735 103522 104930 107398 114173 116593 121421 134330 138156 146656 155190 156834 158860 162614 176892 187480 192475 194021 1974859 198084 204299 209015 121374 223225 und 227791.(Ohne Gewähr.) 2 r nn an Framkfurter fektenbrse. FPrankfurt a.., 18. Mai.(Figenbericht) Dis detr anische Frage nahm drich in clener Bericheswoche das Eitemsse den Börse in Aunspruch. Die ameraHSche Erwidderung aarf die deutsche Antwortnote wrurce von der Böree giin- stig aulgenommen, da au den Meinung War cler Abbruch der diplomatischen Bezieh EMcklich vemnieden ist. Des besfäxkte die versichtliche Beurteilung der sches Lage. Die allgeneine Eutwickheg, nicht zum weuigsten 8 ÜUberaus erfreuliches sichten gaben den Aulaß zur xuvers Iiches Haltung. Seiten war um d Zeit die Befriechgung über das Ause cder in Dentschland so allgemein Jame. Quten Eindruck hinter Rer 6. Mal ageschlossene 48 Weictter eine recht be LEenen A81 Ffssigeit vο⁹7m markt war Hg Progent und d. Im Mittelg standen ———5 Deuerd 80 anreg sSemHafe gah auch ung für oberschlesische 1Datt, Card, Lat dde und Bis Kreinisch-westlälkschen Wer Höheren Nureem in guter Nacinrag Fhönixz, Bochinner, Geisenlärchen, Lreanburger. angreiche Umsätze Eamen in Eisenhüttenwerk Thale Zustande. Fried richskütte, Buderus, Wittener Gußsial vertehrten in auststeigender Nichttung. Nupfer-Algien zeigten gleichfalls ſeste Haltu znsbesondere FEirSchi- Kupfen. Nege Nachfrage bestard' ferner für Oelking, Qebr. Körfing. Metalwaren Bing, Augsbung⸗ Nlirnberger Maschinenfabrik. In ehemischen Werten hat das Geschäft meritlich wachgelassen. Die Aktien der zum Farbenhozern genörendem Geseschafben gaben ach, Fin Chennsche Albert zeigte sich Naciffrage. Scibeideanstalt behauptet, Badische Anflirabrik gegen Schluß der Woche etwas fester. Von Nebenweren sind als Nster Schrweinfturber Quſzstahl, NWegersberg, Nirschbaum, Nertrarsulzer 2u Me Lederakſten gen schr ſest, besoncders Gez. Fakz Spicharz und Adler u. Oppeneier Eire namhaffe Nurssteigerung erfuhren Badische Zuckerfabmk- Aktien Vvoa ErziHe- werten waren Felten u. Gufflenmne, Scinichert, AEO Siemens u. Hasfe d Bergmnanm 2u elbe ren Nursen begebrd. Ver. Kö-Rottwei! uer, i 8 Autowerte lagen ruhiger mit Austialme von Mo- toren Oberutxsel, welcike ſeste Tencdenz veigten. Auuch Be nZ erhöhten dem Rürsstand. Sehl pest lagem zenner noch Oasmotoren Deutz, Pürkopp, Manesmann, Nöhrenbessel Dürr imd Hed- dernhedmer Rupferwerk Zestoi Walk hof gaben im Kurse ewas nach. Auun Maclete der Schiftahrtsnapiere war der Verehr ruig, bei be- haupteter Tendenz. Von Fisenbalnalztiem Orient- balm, Prinz Heimrich kBher, ameritanäsche Pal ren behatpet. Zementfabrik Heidel derg rege ungeselzt. Hefmische Baulten preis- Halfend. Am Nentermaart war das Geselniff rüig. In- teresse bestanl für 3, 3% und Aprozenlige A⸗ lethen und Ronusols. Augeregt war das Ceschaft in Ruminier und Russen. Merxikaner zester attt hegserd Nachrichten über die Finanzgebakrumg. Am Schlusse der Woche behiell die fesſe Haltung auf den meisten Gebieten die Oberhand. Verein- Zehit trat auf Realisationen in den Stärleer genen Papieren Absczwächümg ei. Frankfart a.., 18. Mai. riv.-Telegr) Die Börse setzie auch am Wochenschluß bei fester Jendemz ein Die gestern fesigestehte stürmi- sche Aufwärtsbewegung mr Elektri⸗ Zifätspapiere machte weifere Fortschritte. Starker Begüustigung zu wesentlick erliötrten Preisen erfreimen sich Schuckert AEC, Siemens u. Halske und Nüistimgswrerte waren teihweise vernachlässigt. Erwänenwert bei ſester Tendenz sind Nieinmefan. Unter den Stahlwerten interessierten Oeleing und Stahlwerk Mann⸗ heim Lederaktien ruhig. Nachſrage bestand für Acller u. Oppenheimer und Gebr. Fahr. Gummipeter wurden zeitweise lebhaft gehandlelt und der Kurs wieder höher genannt. Montau⸗ Werte lagen merklich ruhiger. Buderus-Eisenwerke standen in Nachfrage, Während einzelne Werte die gestrige Steigerung nur nühsam behaupteten und infolge Nealisationen mäßige Abschwüchung er⸗ fuhren. Sclüfiahrtsalctien wenig beachttel. Auf den Ubrigen Oebieten mit Ausnatume einiger Spezial- Papiere die Umsätee bescheiden. Am Renten- markt war das Geschäft stil. Heimische An⸗ jeſhen ſest. Der Schluß des freien Verkchrs wWar rultig bei allgemein glüünstiger Hallimg. Priwat⸗ diskont%% Progent und darünter. Rerliner Efektenbörse. Berlin, 13. Mai. Bel lebhaften Unisätzen Hien die Aufwärtsbewegung bei leibweise recht erheblichen Kursbesserungen am Aktienmarkt heute an. In den Vordergrund traten Montan- und Elektrizitäts Alctien. Erstere Winten inſolge der ſortgesetzten Eisenpreiser- Bömngen stärker im Kurs in cie Höne gesetzt, ebenso Dynamitalctien auf den g1 Schinitsabschluß. Außerdem Wwar uederum ein Sestie- Wockhe wurden 461 000 Dolar Gold und 100 000 4 beworzugt. Die recit feste uud trersichtHche Grumdstimmung konnte sich bei angeregtem Oe. Schäft in den genanten Werten weierhie gut be- hauptem. Am Reuntenmarkt nachte cke Kurebesse- rung der Zproz. Anleihe weitere Fortschritte. Die enkurse sind gege ngestern werändert. Berlin, 13. Mal. Devisenmarkt.) Auszahlu 13. 12. Brief Geld Brief 5. 19.17.10 222.25 221.75 222.25 162.25 161.75 162.25 162.25 161.75 162.25 162.25 161.75 162.25 8 102.75 102.50 102.75 n 69.60 69.70 69.60 69.7 85.87% 88.37% 85.87% 85.377½ 78.75 79.75„ MNoldausfubr der Ver migten Staaten. Newyork,. Mai. in der vergangenen Dofar Silber eingefführt. Ausgeführt wur⸗ den in Gold 1 Mif. Dollar nachi Cuba, 20 000 Dolſlar nach Venezuela, 300 000 Doar nack Süd. eriza und 589 000 nach anderw Owi 5 2 2 80 695 000 Dollar Silber.(liernach betrug die Melir. N. Ausftutrr am Gold in der Berichtswoche 148 000 Dolfar gegen 1 420000 Dollan im der Vorwoche. D. Schriftl.) Newryorker Bfrektenbrse. Newyork, 12. Mai. Bei ziemlich leb- hart setzte die B mit allgemeinen urs desserungen ein. Die Führung haften In ternatienal Mercantile Marine über⸗ ommen, denn verschiedene industriesse Serial- Werte und Eisenbahnalctien folgten. Bevorzugt Arerican Can., Caradian Weren Smelfing, Hacific, Union Pacific und Newyerk Oentral, Stahitrustaktien, Scwie mexikanische Werte waren Vernachlässigt, schiossen sich aber Später der Auf. Wärtsbewegung an. An der Börse Destand auch in den Nachmittagsstunden rege Rauflust und cie Halttnig war fest. Die Börse schloß niit den höch- Sten Tageskursen in strammer Halfung bei einem Akſieniunsatz von 880 000 Sfüick. 11 — nommn Irle- 827 177), für Zinsen M. 18 444(18 363), Mr Ad⸗ schreibungen M. 71 809(73 200) und fir den Er- Necktartalbahn Mark 1f 638 (12000). M. 11 74( 280, die nach Entnahme von M. 1785(0) aus dem Vorirag verblieben waren, hat die Stragembalm einem Nein- gewinn von M. 78 251(66 970) ergeben. Schon dieses Ergebris zeigt, daßg die übrigen Betriebe mit Verlust gearbeitet haben mäüssen. Am stärksten war dieser bei der Vorort- Wiesloch. Deren Ein- bahn Heidelberg nahmem b aent M. 285 423(200 108), M. 247 341(271 978), 80 daß der Ve auf M. 11910(. V. 2 870) er- böhte. Aber auch die Bergbahnen, die im Vorjahr noch M. 6481 zum Neingewinn beitrugen, schlies, sen diesmal bei Einnahmen von M s 804(110 940 und Ausgaben von M. 7 100(104 450) mit einem Verlust von M. 123 Schhießnch erfordlerte Zugs M. 254, innahmen aus denselben nicht er⸗ 18en(i. V. M. 3113 gegen M. 282 Ausgaben, mütkin M. 581 Veberschuß). Zieht man die ist noch darait, daß dem ver- en eine Minderung der Aus- godaß der FEinnaimnerückgang auulgehoben ist. Dacturch war die e, bei annähernd gleichiem n Nriegsdienst über- 80 wWIe den 2. Zt. bei estellten, soweit Sie einen eig oder vertreiratet ine Leuerumgszulage zu gewälrren und che gesbellten untfichen b Felde stehenden vOt Zeit zu Zeit Heine Zuwendungen zu er⸗ Ausgaben für dliese kauſen sich auf M. 11 137, sind mit- hmen der hierfür vorgesebenen Mittel geblieben. Der Mangel an Arbeitern wurde erst gegen Ende des Jalires teilweise behoben, als eine größere Zalhl zuverlässiger Schaffner t Schaff nerinnem fierangebildet imd die probeweise Ver- wendung weihlicher Wagenfükrer gestaftet worcken Var. Nach der Bilanz sind die Nücklagen bei einem unveränderten Aktienkapital von M. 380 000 der Stragenbahn und M. 885 000 der Bergbahn auf M. 104 800(100 800) gesfegen. Die Bamleschuld hat sich auf M. 180 753(88 487) erhölit, woch nicht eingelöste Scliechs werden M. 27 688 8 090) er⸗ fordern, an Vorschüssen wurden mir nocii M. 187 880(150 525) beansprucht. Demgegeniiber Waren vorhanden in bar M. 17 863(4160) in Wechseln 1700(0) ued in Betriebsmateriahen un M. 66 867(I73 484) und der Berg⸗ 760) vorhand Die Angaben fber RAWVTORx, 72. Kal. Devfleesaur kt) 12.. e—————.— Zelz auf 21 Stunſen Durchsohnittsrate) 12⁵5.75 Laid letztes Dariehen 2— 2— Siedtwocheel Berfin„„77.80— 77.50 Vontwocheel Parfs 584 694.25 Fecheel auf London Tage)).2 17270 Techeef auf London(Cadie Transtere): 478.80..40 Salne en.⁰⁰ eur-Verk, 12 nal.(Dondam artch). 12 7 10. Atob. Tep. Santa 5ü St. touls 8. F. 8 8d. 51— 88/ 40% gonr. Bends 103.— 168½ ua. 85¼ 88. 8 e, 388. 88% 92 92% 55 + 17 d St. 1 8 + Franzg, pr. 4 Bds, 78 7 Bonds 7105½%½ 105½% EMVTARK, 12. Nal.(Axtlenmarki). 12. 11. Atok. Top. St. FS 6. 6½ 103½% Herthern Paolflo o. 112½% 112— 40. pref.. 83.— 108%/ Pengnsytvania 30 5579 35.— Saliimoro and Ohlo 21½ 87.— Boading 50 ß 68¼ 83¼ OSanada Paelntd 62˙¹5 105 OChioags Noek ls- Obes. à Odie s.188%/ 61%½ land Pabif. Kallw. 19¼ 20ʃ% Ehle.Rilx.St Paufe. 98½¼ 37/ Southern Pabiflo, 93.— 87— denver& fio Gr..— 10.— Soutb. Rallw,, od%om. 27/ 21½½ 0. de. pref. 23/ 22— Seuth. Ballw. pref. 62% 617⁹ Ere sem.. 38¼ 38%8 Unen Paofflo. 135% 183— Erie fet pret. S2½ 52½ Unlon paofffo pref. 82% 831½ Erie Zuf pref.. 45.— 4½ Wabash pref. n. Akt. 48½ 47% Sreat Rorth. gref. 118¼ 119/ West Macyland oom 31. 30 Or. North. Ore Vert. 41— 40%½% Amerie. Gan oom. 56%—æ 56.— Uinois Centr. com. 101½ 10/ d0. do. prof. 100— 109— interzorgh. Hletrap. Amerie. Logem. o. 70— 89. 40. Oons. C0. 16%½% 18% amer.Smelt.Sflef.o. 97¾ 9857 do. Hetrop. pr. 75— 74½ do. Sugar Roef. o. 113— 11 Kansas Glty and Anad. Oopp. Aln. o. 84¼ Bontdern. 2— 2% gothlehem Steel 445— 445.— . brek.. 60— 59.— Ceniral Leather, 53¼ 2½ Toſugk Vaitex 50 78———onsolldated das 182½ 132.— Loutsr. k. RaskV 127— 122.— General Etootr. 0. 188½% 165¼. Ntas. Cans. Tex. o. 4— 3/½ Merid. Pefroleum 1687 8. do. pr. 11—— Rational Leacd 65½ Missouti Paeffio. 42½ 6% Unit.Stat. Stsels o. 682 Mat. Rallw. of Hex. Js, 7½ Unkt.Stat. Steels pr. 110 uew krork OGentr. o. 105½ 194½ Oten Sopper dom. 60½¼ 4e. Unt& west o. 2. 27. Uingia. Car. Obem. o. 431/ 41 Horfolk& West. 6. 128% 123½% SearaRoebuok oom' 148— 184— Aktien-Umsat 880 000(40 C0⁰ Moratorium im China. WIB. Peking, 14 Mai(Nichtamtlich) ll⸗ volge der Geldknappheit hat die Regierung für das gares Land ein Moratorium verkündigt. Die Maßnahne erstrelt sich auif die Banken Chiuas. Neiddelberger Stragen-· und Berg- eeG. Nach dem Geschäftsbericht für 1915 haben die Elnnalunen einen Weiteren Rückgang er- kahren, jedoch nicht im Verhältnis zu der auf das Berichtsjahr entfalleuden 12 monaflichen Kriegs- dauer gagen eine 5 monatliche im Vorjahr. mehr sei von Monat zu Monat eine Besserung ein. getreten, ohne daß die Betriebsleistungen nemnens. Wert erhöht werden mußten. Einschließlich des Restwortrages von M. II 742(7 280) betragt der bilauanaäßige Reingewinn M. 64 833(71 112)/. Ob⸗ Wokl derselbe die Festsetzung einer Diwidendle von 3 Progent wWie im Vorjahre gestatteu würdle, epfiehnt der Vorstand, wWie schen berichtet, doch nur 2 v. I, gleich M,. 24 700(7 050) zu verteiſen zuncl den Nest wie folgt zu verwencen: M. 4000 (Wie i..) Zuweisung zur gesetzlichen Rüichlage, M. 16 248(14 535) Gewinnanteile des Aufsichts⸗ rats und Vorstandes, M. 2000(wie i. V) Zuwen⸗ dung zur Penslonskasse und M. 17 885(13 527) Vortrag auf neue Nechnung. Die Erhéhung des letzteren gescineht zu dem Zweck, um nach Be⸗ endigung des Krieges sofort mit der Abtragung der Krlegsaufwendungen in größerem Umange beginmen zu können. Im einzelnen erbrachien: die Straßenbahn del⸗ —* 1777. le in zeherten. Allzemeline HElektritats-.., Rerlin. WIB Berlis, 13. Mai. In der heutigen Auf,⸗ sichtsratssitzung der AEG berichtete der Vorstand, daß die Beschäf tigungen sich in der⸗ selbden Höhe des Vorjalires beweglen Abgesehen von Bestellungen für Herreszwecke ehen bei allen Abieilungen latttend ams ehnliche Auf⸗ räge ein. Die flüssigen Mittei der Ge- Sellsahtaft sind gröBer als zur gleichen Zeit des Vorfahres. Kriegswirtschafti. Masnahmen. Welranntmachung uber Lleferung von Meu uamel Stroh vom II. Mai 8813. Infolge eines Norrekturfehlers ist der Wortiaut des 8 2 in unsetem heutigen Mittagsblatt entstellt Worden. Es hat richtig zu beißen: „8 2 Es müssen abgeliefert sein an Heu bezw. Stroh bis zum 15. Mai 1910 280 000 f Dezw/. 100 000 t, bis zum 25. Mal 50 000 f bezw. 50 000 f usw.“ Vom 15. Juli ab ist mr noch Stroh 2¹ Hefern, und zwar bis zum 15 Juli, 25. Juli und 5. August je 100 000 t und bis zum 15. August die letzten 50 000 f. War EAe Tubak. Mannhem, 13. Mai.(Eigeubericht) Von Inlänclischen Tabaken ist über besondere Vor- kommmnisse nichts 2u1 berichten, Weil, wie bereits des Oefteren erwähnt, tatsächiich Vorräte darin nicht mehr existieren. In Rippen werden nachi Zu etwWa M. 125—128 und Per 50 leg Abschlüisse getati Das Gesantinteresse des Iabakgewerbes War iln den letzten 14 Tagen der Regierungsvor- lage über die Besteuerung der Zi ga. retten und der übrigen Tabaksorten zugewandt. Nuuniehr ist das Zigaretten Steuer⸗ Kesgetz von der Kommission desReichstags in erster Lesung zur Annahme gelangt. Die Reglerungs- Vorseliage bezüglich eines Kriegszuschlages von ewa 30 Prozent auf die Kleinverkaufspreise abge⸗ Tüniciet, landen Aunah me. Als wWesentliche Verbesserung des Gesetzeut- Wurfs ist aurgenehm berührend festzustellen, daßg dlie Feinschnitt-Preisgrenze von M. 3,0 per keg auf M. 8— per kg erhönt wurde Die Erhöhung ann nach Bestinnmung des Reichskanzlers auf M. 5,— per kg heruntergesetzt Werddlen, sofern wieder auf dem Tabakmarkle normale Einkaufspreise in Erscheinung treten. Auen wurde die Schuittgreuze die bishtler füir keingeschnittenen Tabak nuf 2 mm in den Allskläh⸗ rungsbestimmungen des Gesetzes lestgelegt war, nunmehr in das Zigarettensteuergesetz übernom- men und auf 1 mm heruntergesetzt, Diese Neue- wWie vor Ueberseeische aus dem Personenverkelir eine Einnahme von M. rung ist für die Rauchtabalfabrikalion und insbe⸗ 458 448(480 800) und aus sonstigen Quellen eine Solche von M. 9 475(2 628). Andererseits wurden Verausgabt für ailgemeine Unkosten M. 302 492 Sondere für den inhindischen Tabakbau freudligst zu begrüßen, weil dadurch Härten des Gesetzes vom Hmi 1909 beseitigt wurclen. . Eer bis zu M. 120 Entgegen den Mifteflungen einiger Deiungem, insbesondere von Fachzeitungen del denen der Wunsch Vuter des Oedanteus, dt n ere ten, daß die Tabaksteuer-Voflage von der Neichstagstommssion nicht abgelehat wurde, sonderm leckigiich zur weiteren Beramg Zurückgestellt isft. Die weiteren Beratungen darũ- ber, werdleri wonl Ende der bommenckn Wocbe oder Amang der Ibernicheten oche statt⸗ Rndden. ES ist mm Besfemnffeit amnuneen, An dde Negierungsvoruge im wesenfficten Anmamme finden wird. Es sind Bestrebtingen im Gange wif Rüchsicint aut cie hohen Tabakspreise ud den aeTgeurUhn⸗ Hch hohen hoffändischen Kurs, che 25 Procent Wertrofuschlag, welche die Regierumg vonge⸗ Sehen hat, bis nach Eintreten normaler Verha nisse nucht in Erscheinum zu Jassen und Atmlich wie bei dem 18tetter-CHesel Zzu bestimmnen, daß die gdckes erheirten Wertzolis dern Reichskanzier Aber iassen Die. Exzellen Dr. Helffrich hat auch nach Ge Ser Nichtung kin, seine Geneigtheit kumdgegeben, dem Tabangewerbe entgeg glauben, daßnunmmehr, Seitens 2 her dem Gesetzentvrurf mit schaärfster Dpp begegneten, der Weg rur Befſirwortung de et und das gesaime denteche 4 Sr. N 2 gewerbe in dieser emmsten und schweren Zeit geim Zustimmung nicht versagen wirdl. Es nniß noch hervorgehoben werdden, dalß ie tabalcbautrebende Bevõerung, die doch auch ein ernstes Wort miureden ihat, md derem Intereset gleichgroße sird, der Regierungeworiage Tce mend gegenübersteht. 55 Nur Erhöhung Wir hören, ist die vor Kurz Preiserhöhung des Sieg ndde ein-Vereins yon 4 Mark für Rohspatb nOocHñuicht als end. gülfig anzusehen. Es sollen dieserhaßb noch Verhandhmgen mit der Kriegsrohstoffabteihumg schweben. Die Rheinisch-westffallsche Zilg. schreibt Rierzu, daß die Kriegsrohstoffabteihmg walrr⸗ Scheinſich das Ausmaß der Preiseren Ang wieckrü⸗ ger gehalten zu selten wünscht. Ste begrüß cas, als ein Finschreiten gegen eine ungesunce Press- Politilt, die zu Frhöfungen der Nobeises führen mrüßte, wie ja auch die Preiserhöhung des Stallwrerisxerbandles für Halbarug, die Banceiser- und Orobblechwalzwerlee veranlafzt hat, dd Preise um je 25 Mark zu erhöhen, ein Beispiel, dem die Drahtwalzwerze denmachst wahracreirbfch Wigen wüirden. So treibe ein Teil den amderen und die Preise gingen schhiefhch Uber das Zulässige Mas hinnt. Man könme mitr wünschem, Gafßt Nenne m- günstigen Niickwrirkungen eintreten. Frelserhshanz für Dramht wöad rn Orzeugnfsse. r. Düsseldorf, 13. Mai. Frivfet) Der Verband deutscher Dralitwalzwerke hat in Seiner heitte in Röln abgelaltenen Mitgliedewersamm- lumg beschlossen, die Preise für Draht uud Drakterzeugaisse nit SODer Ueg belt um 25-30 Mace per Tonne zu f1 SNen HRerliner Produktemmürket Berlin, 13. Mai. Frühtartet. Em Waren Hancel ermittelte Preise) Die Preide sind gegen gestern unverandert Berlin, 13. Mai.(Getreidemnartel ohme Notfiz.) Wie gewöhnlich zum Wochenerrce war der Ver⸗ kehr am Produktenmarkt Selir still, zumal das àn- der Nsenstelnpreſtse. Kurzem mitgeteilte 8. dauernde, für die Saaten Selir gimstige Wetter, Zurückhaltung der Konsumenten veranafhn. Die Umsätze beewgten bich in Futternitten inm Ser engen Oreten. Einige Nachfrage herrscltte flir Speclcrüben, seitens der Nonserenfabriken undt Gänsemâster. Runleelrüben, Spespreimmen ver nachkissigt. Die Preise sind mwerznctert. Iü Saatware war wenig Gesciiaft. Qualeagoeer Waremmmerg GncAne, 12. Nal. 12. 11. 72. Welren Hal 115./ 118.% Sobwelne: Jult 116.% 716.7 aohwore.⁰0 9. Hals Nal 74.7½ 24.%½ Speok 12.n 1f. 125 1 0 74.½% 74. Schmalz: afer Na 47./ 48.— Nel 12 7 „ full 48./%(42.½¼ 11 1257 1257 Sohwelnezuf. Pork: Ral.85 23ꝰ J. West. 89 000 72 0⁰ Juli 2355 2350 11080 13 d0 mppen: Nal 1280 1255 ohwelne: ul 12.57 ſelchte.75.70 2 855 Newyorlrer Warenmarkkt. NEWVORK, 21. Nal. Welzen: Baumwolle: 2. 11. hard Wt. Hr. 2 Newyork loko 1805 13.19 No. 1 Korthern per Hal 12.80 1288 por Mal ßer Juni 12.63 12.88 per Juli per jull 12.90 1295 Mals loko 88 per August 12.9 13.05 Mah! Spr. Wh. n. 51 ber September 18.05 13.1 Gelreſdefr. ber Oktober 13.08 13.15 Lverpool 19.— per November—— London 19.— Petroleum: Baumwolle: Tern ,,, Ank. J. atl. H. 13 900 stand wWhlt.—— in Golfhäfen 6 000 Aitank?k Ausf. n. Engiand 0 900 Cred, BdlauA „„ d. t. 2000 0 000 Newyork „12. Mal.(Katfee.]) Mo. 7, loko.%, per Mal.30, per Juli.36, her Sept..48, Dez..59 per jan..64. Londoener Metallmarlet. endon, 12. Mal. kupfer: Kassa 140%, 8 Agante, nomin, Elektro per kasse 1338.½, 3 Monate— Best-Selekted p. Nasse 150%2, 3 Honate—.— Einn ber Kassa 198.—, per 3 Honate 197.½% Blef loke Mov, per Kagsa.% Einx! pet Kassa 9,— Dez. 68.— Antimon—= Uusoksliber— Verantwortlich: Flir den allgemeinen Teil: Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum 8 für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Druck und Verlag der Dr. H. Haas schen Buchdruckerel, O. M* H. Joos. 5 7 —..—— N 72———— —— Vereinsnachrichten. 3 Der„Verein Knabenuhort“ hielt geſtern Abend im kleinen Saale des Ballhauſes ſeine Generalverſammlung ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Vorfitzende, Herr Bankdirektor Dr. Fuchs, des herben Ver⸗ luſbes, den der Verein durch den Tod des Herrn Direktor Ernſt Müller erlitten. Der Mann, Dankfagung 5 ion 58. Veröffer der Ramen von die in der Zeit vom 4. April 1918 bis 10. Mai 1918 der allen ſchönen und hohen Idealen zugängl 9 zum Geltugen unſeres großen Liebeswerkes ſe 1 15 Ar Fir 1 1 521 geweſen ſei, habe ſehr viel Sinn für die f beigeſteuert haben. zehabt und mit warm Herz der 8 55 9c 2— erzen ter] FJuür die nachfolgenden weiter geſpendeten Gaben Hand die Sache Knabe m⸗u auch S herzlichſt gedankt, und berſtützt. Zu 6 des oben! tdie eind Bitte verbunden, auch weiterhin ſich die die bedi zelhorten den viele n durch gut, der te die F 10 unnit friedigend ge den Bro nunmehr um die Horte, die bis Rennen. Die S daß in näc ſollen. Herr O zeit alle Horte Gä lehrer Göller regt die Horte, die rten beſitzen, von den Ert niſſen derſelben auch einmal den gartenl Horten etwas abgeben ſollten, wurde, wenn es die Ernte zulaſſe. Angehörigen bteger ein w tiges Se bel en. C die bei gewiſſenhaft müſſen, in berden ſoll. 1. Geldſpenden. a) Einmalige Gaben. G. 50 Mk., Großh Buße in einer 2 8 werden u als berechtif Umfange entſp Dchen Mk., Dr. me Mk. weitere baren Boden fiel die dankenswerte gung des Herrn Sta rrer Lehmann, der vor⸗ 0“ ſchlug, die Knabenhort Kaninchenk reits at Die Kaninchenzucht fördern. 2 nnten vi ammelten Zuchtpaare wü 1 geben, die in den n Tagen mehrer dert Exemplare aus Belgien erhält. Um die Iflege ſollten ſich dann die einzelnen Horte ver⸗ dient machen und die Erträgniſſe könnten in Form von Prämien an die kleinen hter wie⸗ der abgegeben werden. Er ver t ſich davvun nicht nur eine materielle Bedeutung, ſondern auch eine Freude für die Jungens und die Er⸗ weckung des Sinnes für den Verkehr zwiſchen Menſch und Tier. Es ſoll nun in den Einzel⸗ horten die Platzfrage erörtert und dann an die⸗ ſer Frage weitergearbeitet werden. Der von Herrn Oberinſpektor Welker erſtattete Kaſ⸗ ſenbericht gab zu Erinnerungen keinen An⸗ laß. Bei einer Geſamteinnahme und ⸗Ausgabe von 30 701.76 Mk. geht der Verein mit einem Haſſenvorrat von 1191.38 Mk. in das neue Ver⸗ einsjahr. Der Voranſchlag ſieht in Ein⸗ nahmte den Beitrag der Stadtgeweinde wieder mit 17 000 Mk. vor, die Mitgliederbeiträge mit 2630 Mk., in den Ausgaben an Gehältern 15 360 Mark, Verpflegung 6000 Mk. Weihnachts⸗Be⸗ ſcherung 3200 Mk. Es ergibt ſich im Haushalts⸗ plan ein Fehlbetrag von 924.48 Mk., den man aber im Laufe des Jahres durch private Zu⸗ wendungen zu ebnen hofft. Die Abrechnung und der Haushaltungsplan der Zentral⸗Wirt⸗ ſchaftskaſſe und Einzelhortkaſſen fanden die Zu⸗ ſtimmung der Anweſenden. Dem Vorſtand wurde Entlaſtung erteilt. Damit war die Tages⸗ vrdnung erſchöpft und der Vorſitznde ſchloß die Verſammlung mit dem Wunſche auf baldigen Frieden. pp. auf dem ie Mittel fü eagus einem be entnommen werden. leicht die E ohr 58 onds Aus dem Großherzogtum. * Hockenheim, 12. Mak. Ein Spargel⸗ dieb wurde geſtern früh hier durch zwei Bürgersleute im Schützenweg feſtgenommen. Der Fremde, angeblich aus Mannheim ſtam⸗ mend, wurde auf friſcher Tat ertappt. Gegen ſeine Feſtnehmer wehrte er ſich verzweifelt, da er aber zwei Gegner hatte, gelang es doch ihn aufs Rathaus zu bringen. * Freiburg, 12. Mai. Ein Ehrenbürger unſerer Stadt, Exzellenz Geheimrat Bäum⸗ ler, kann in voller Friſche des Körpers und Geiſtes am 13. Mai ſeinen 80. Geburtstag feiern. Seit mehr als vier Jahrzehnten wirkt er, hochgeſchätzt als Arzt und Lehrer, in Frei⸗ bürg, an deſſen Aufblühen er auch als Stadtver⸗ ordneter tätigen Anteil genommen hat. Große Verdienſte hat Dr. Bäumler ſich namentlich um die Entwicklung der hieſigen mediziniſchen Klinik erworben, deren Leitung er 1876 übernahm. Eine Reihe ausgezeichneter Werke ſind ſeiner Feder entfloſſen. Bäumler entſtammt einem Gberfränkiſchen Pfarrhaus, das ſeinem ganzen Wirken und Weſen die Richtung auf ein opfer⸗ williges Wirken zum Wohle der Menſchheit gegeben hat. Sichern ihm ſeine wiſſenſchaftlichen Leiſtungen den Dank der Fachkreiſe, ſo weiß auch die Nationalliberale Partei Badens, zu deren belenntnisfreudigſten Mitgliedern er zählt, den Beiſband dieſes Vertreters hoher Bildung zu ſchätzen. * Ein neues Schwarzwald⸗Erholungsheim. Frauenwohl Mannheim E. V. über⸗ Uimmt mit dem 8. Mai das Hotel„Klö⸗ ſterle“ in Rippoldsau und legt den Betrieb in die Hände von barmherz. Schweſtern aus dem Mutterhaus in Freiburg. Die günſtige Lage im ſchönſten Schwarzwald, die gute Ver⸗ pflegung bei den Schweſtern zu einem im Kriege ſehr niedrigen Preiſe(von 4 Mk. an für volle Penſion) iſt die beſte Einladung, die beſonders an die erwerbstätige Frauenwelt, Gehilfinnen, Beamtinnen uſw. gerſchtet wird. Wie freudig willkommen wird es den arbeitsmüden, abge⸗ ſpannten Stadtkindern ſein, wenn ſie wiſſen, daß ſich jetzt für die Urlaubstage ein ſtilles gemüt⸗ liches„Heim“ für ſie öffnet, daß ein Plätzchen für ſie geſchaffen, wo ſie ſich neue Arbeitskraft und Freude holen können. 4 5 Vet., Südd. Drahtinduſtrie Akt.⸗ Mk. weiterer Beitrag, Sühne 15 Mk. Gemeindegericht, Schröder, Emil 10 Mk., Städtegau Mannheim⸗Ludwigshafener Turner⸗ ſchaft 50 Mk., Geh. Regierungsrat Dr. W. L. Strauß 50 Mk., Teſcher, Ludwig 50 Mk. weitere Spende, Ungenannt 50 Mk. Buße in einer Belei⸗ digungsſach Ungenannt 20 Mk., Ungenaunt 20 2 ter 100 Mk. weitere Gabe, Bei maglio, Direktor 50 Mk. b) Monatſiche Gaben, mit Ausnahme ber für bie „Manuheimer Bolksſpende“ gezeichneten mongt⸗ lichen Britragen. Wler u. Strauß 10 Nk. für März, Akt-⸗Geſ. fürr Seilinduſtrie vorm Ferd. Wolff, Neckarun 500 Mk. für April, Allgem. Glektrtzitäts⸗Geſellſchaft Inſtal⸗ lationsbüro 250 Mk. für März, Allgemeiner Ra⸗ battſparverein G. V. 50 Mk. für März, Allſtadt, Karl 25 Mk. für März, Allſtadt, Martin 100 Mk. für März, Angeſtellte der„Lumina“ Petr. Vertr. Geſellſchaft 98,70 Mk., Arnheim, Paul 20 Mk. für März, Bachert, W. 10 Mk. für März, Bad. Aſſe⸗ kurenz⸗Geſellſchaft.⸗G. 250 Mk. für März. Ba⸗ diſche Bank 200 Mk., Bär, Gebrüder 50 Mk. für Märg, Baer, Karl 50 Mk. für März, Max Baer u. Söhne 150 Mk. für April und Mai, Dr. Baier 25 Mk. für März, Bayertal, J. 100 Mk. für April, Direktor Dr. Bartſch 25 Mk. für März, Frau Julie Baſſermann 600 Mk. für März und April, Bauer, Gebrüder 100 Mk. für März, Baumann, Karl 10 Mk. für März, Beamte der Anthrazit⸗Kohlen⸗ und Kokswerke G. m. b. H. 33 Mk. für März und April, Beamte der Rhein. Kohlenhandel⸗ und Rhe⸗ derei⸗Geſellſchaft m. b. H. 901,50 Mk. für März und April, Beamte des Rhein.⸗Weſtfäl. Kohlenſyn⸗ dikats 34 Mk. für März und April, Beck, Anton 15 Mk. für Mai, Beck, H.., Generaldirektor 100 Mk., Hofrat Dr. A. Behaghel, Prof. a. D. 20 Mk., Beierle, Adolf 10 Mk. für April, Benfey, Paul 10 Mk. für März, Berta Benſinger Wwe. 200 Mk. 7. Rate, Benz u. Cie. 1000 Mk., Berſch, Gebrüder 10 Mk. für März, Dr. Bierbach 20 Mk. für März, Bil⸗ finger, B. 200 Mk. für März, Bilfinger, Paul 400 Mk. für April und Mai, Billmann, Wärter 2 Mk. für März, Direktor Birgelen 50 Mk. für Märg, Biſchoff u. Henſel G. m. b. H. 100 Mk. für Märs, Bitter Joſef 100 Mk. für März, Dr. Boden⸗ heimer 5 Mk. für März, Bodenheimer, Alfred 100 Mk. für März, Boehringer, Otto 200 Mk. f. März, Bohrmann, Heinrich 10 Mk. für März, Bopp, A. Emil 5 Mk., Briegleb 10 Mk. für März, Brockhoff u. Schwalbe 10 Mk. für März, Brunner, Ober⸗ ſteuerinſpektor 10 Mk. für März, Buchsbaum, B. 20 Mk. für März, Direktor Otto Bühring 10 Mk. für März, Bühring u. Wagner 10 Mk, für März, Bürck, Carl 20 Mk. für Märg, Cahn, Heinrich 10 Mk. 14. Rate, Frau Dr. R. Carlebach 10 Mk. für März, Geheim. Oberregierungsrat Dr. C. Clemm 50 Mk., Coblitz, Georg 5 Mk. für März. Darleih⸗ kaſſe Käfertal 20 Mk. für April, Dr. J. Darm⸗ ſtädter 100 Mk. für April, Daube u. Mayer 50 Mk für März, Dr. J. Deibel 25 Mk., Deurer, Guſtav 10 Mk. für März, Dr. Deutſch 5 Mk. für März, Deutſche Oel⸗Import⸗Geſ. Mainzer u. Co. 100 Mk. für April, Deutſche Orhydrie Akt.⸗Geſ. 100 Mk. für April, Deutſche Zündholzfabriken 50 Mk. für März u. April, Doerr, Louis 1,50 Mk. viertelj., Dresdner Bank Filiale Mannheim 200 Mk., Dreyfuß. Oskar 20 Mk. für April, Durſt, Andreas, Hoftheaterkaſſier 1) Mk. für April, Dyckerhoff, Hermann 100 Mk. für März, Dyckerhoff u. Söhne 100 Mk. für März, Gberlin., Polizeihauptmann 12 Mk. für März, Dr. Fritz Eckhard 50 Mk., Paul Eichners Nachf. 10 Mk. für März, Eichtersheimer, M. 50 Mk. für April, Eiſen, Leonhard 3 Mk für Mörz, Eiſen, Nikolaus 4 Mk. für März, Glektriſche Kraftver⸗ ſorgung.⸗G. 200 Mk., Geh. Rat Emil Engelhard 100 Mk. für April, Engelhard ſen., Robert 50 Mk., Eppſtein, Oskar, Prokuriſt 10 Mk., Erle, Auguſt Erben 30 Mk. 19. Rate, Erſte Mannheimer Dampf⸗ mühle Ed. Kauffmann Söhne G. m. b. H. 250 Mk. für März, Erſte Mannh. Oelzentrale 20 Mk. für März. Eſſelborn, Gg. Notar u. Hauptmann 30 Mk. für April, Ederbuſch u. Ca., Alreb 200 Me. für ch belmann, 2 Mk. fü Foerſter, Adolf, J ktor 150 Mk. 9* „Beamte der Gehß ßiſher, Johann 20 Mk. für Mai, enieur 5 Mk., Frank, Theodor, u. Mai, F Fulda, Dr., F Albert 10 Mk. April, Gebh if 30 Mek. für Mai Ma 85 Mt..s 1e 200 00 Mk. aun, Gebrüder 100 Mfr Hohenemſer, Fritz 1000 Mk. 14. Rate, Dr. Hohen⸗ emſer, Guſtab 1000 Mk. 14. Nate, Hohenemſer, Joſef 800 Mk. 11. Rate, Hohenemſer, Rudolf 100 Mk. 21. Rate, Hollerbach, Adolf 10 Mk. für Hormuth, Otto Heinrich 20 Mk. für März, Gtablif⸗ ſement Hutchinſon 150 Mk., Huth u. Cie. 50 Mk. für April, Jaeger, Albert 25 Mk. für März, Jakob, Georg 25 Mk. für März, Jakobi, J. A. 10 Mk. für März, Jahl, Julius 10 Mk. für März, Janzer C. ir. 30 Mk. für April, Regierungsrat Direktor L. Janzer 100 Mk., Isler, Max 100 Mk. 13. hn jr., Louis 10 Mk. 14. Nate Rate, Kahn Söhne M. 100 Nk. für April, Rechtsanwalt Dr. Rich. Kahn 100 Mk. für März, Kanin, Elſe, Roſe und Liſe⸗ lotte 20 Mek. für Februar u. März, Kauffmann, Fran Karl 10 Mk. für März. Kauffmann, Frau Louis Wwe. 100 Mk. 15. Rate, Kaufmann M. n. B. 100 Mk. Kauffmann, Fran Fabrikurtt Otto 100 Mk. für März. Dr. Keller, Oberarzt 10 Mi. für Mürg, Keller n. Kahn 30 M. für März, Ketterer, Karl 15 Mk. für April, Kieſecker, Martin 1 Mk. für März, Kiſſel u. Wolff 20 Mik. für April, Kloos, Heinrich 10 Mk. für April, Klos,., Prokuriſt 5 Mk. für März, Knecht, Ad. Oberwärter 3 Mk. für März, Köhler, Martin 3000 Mk. 20. Rate, Köln⸗ Düſſeldorfer Dampfſchiffahrt⸗Geſellſchaft Keßler 10 Mk. für April, Koppel u. Temmler 400 Mk. für April und Mai, Krayer, Geprüder 100 Mk. für Jannar bis Märg, Krebs, Adolf 200 Mk., Ange⸗ ſtellte der Fa. Ad. Krebs 5,50 Mk. für März, Kuhn, Arno, Djirektor 200 Mk. für April und Mai, Kun⸗ heim u. Co. 200 Mk. für April, Angeſtellte der Fa. Kunheim u. Co. 135 Mk. für April, Künſtler, W. 50 Mk. für März, Dr. Kutzer, Oberbürgermeiſter 25 Mk. für März, Ladenburg, Ed. 200 Mk. für April, Frau Eliſe Ladenburg 600 Mk. für April, Frau Geh. Rat Carl Ladenburg 500 Mk. für April, dauer, Theodor 100 Mk., Langheinrich, A. 2 Mk. vierteljährl., Lauſche, Karl 5 Mk. für Mai, Dr. Lehmann, E. 10 Mk. für März, Lehrkörper der Gewerbeſchule 300 Mk. für April, Leis,., Rechts⸗ rat a. D. 30 Mk. für April, Lenel, Gebrüder Nachf. 200 Mk. für April, Lenel, Richard 400 Mk. für April, Dr. Leſer, Landgerichtsrat 100 Mk. für April, Levi, Joſef H. 50 Mk. für März, Liebhold, D. 80 Mk. für März, Geſangverein Liederkranz 50 Mk. für April, Aſſiſtenzärztin Link 5 Mk. für März, Loeb, Bernhard u. Söhne 100 Mk. für März, Loeb, Ernſt, Direktor 100 Mk. für April u. Mai, Frau Frida Loeb 400 Mk. für April u. Mai, Dr. Loeſchcke, Proſektor 25 M. f. März, Loewe u. Eſchell⸗ mann 10 Mk. f. März, Aktienbrauerei Löwenkeller 100 M. f. März, Lutz, Eugen 50 Mk. f. März, Dr. Mahler, Fritz 10 Mk. für März, Gr. Notar Mayer 10 Mk. für März, Mayer, Adolf 10 Mk. für Mära, Mayer, Eduard 250 Mk. für März, Frau Kommer⸗ gienrat Emil Mayer 500 Mk. für März, Kaufm. Angeſtellte der Fa. Gebr. Mayer 85 Mk. für März, Mayer, Hermann Hans 500 Mk. für März, Mayer, Jakob 50 Mk. für Februar, Marx Maier 200 Mk. für April, Maier Wwe. Wilhelm 5 Mk. für April, Mayer u. Bödecker 20 Mk. für März, Mayer⸗Din⸗ kel, Emil 150 Mk. für März, Mayer⸗Dinkel, Fried⸗ rich 50 Mk. für März, Mayer⸗Dinkel, Guſtav 50 Mk. für Mai, Matzer⸗Dinkel, Mathilde 50 M. für März, Maßer, Reinach, Karl 100 Mk. für Mära, Mannheimer Gewerbebank 50 Mk. für März, Mannheimer Gummi⸗, Guttapercha⸗ und Aſpeſt⸗ fabrft 150 Mk. für März, Mannheimer Malzfabrik G. m. b. H. 300 Mk. für März und April, Mann⸗ heimer Paketfahrt⸗Geſ. 10 Mk, für März, Mhm. Privatbank Friedr. Straßburger 50 Mk., Mom. Privattelephon⸗Geſellſchaft 10 Mk. für März, Maunnheimer Volksſpende 27 741.10 Ml., Dr. Mar⸗ guerre 25 Mk., Marum,., G. m. b. H. 100 Mk., Marx u. Sohn, Guſftav 10 Mk. für März, Marx, Max 10 Mk. für März, Mendel, Henry 150 Mk. für April, Meſſerſchmitt, Ad. 50 Mk. für April, Möhler, Eduard 20 Mk. für März, Mohr, Frau Anna 20 Mk. für März,. Müller, Artur, Prokuriſt Mai, Nathan, Martha Frau 20 Mk. für März, Neckarſulmer u. Oppenheimer 50 Mk. für März, Dr. Nerlinger, Hermann 50 Mk. für März, J. Neuberger Söhne 50 Mk. für März, Neue Sun⸗ licht⸗Geſ. von 1914 1000 Mk., Noether, Karl 200 Mk. fär März, Noether. Otto, Dipl.⸗Ing. 200 Wk. für März, Noether, Jran Sammml 180 MI. far 20 Mk. für März, Mulſchler, Pfarrer 10 Mk. für April, Frau Emmty Stern 5 Mk. für April, Frau April, Direktor Fr. Naſer 150 Mk. für April und April, Frankl. u. Kirchner oß, Stadtrat 10 Ge für 5 e, Joſef 30 Mk. für Märg, Dr. Richard Ladenburg 300 Mk. für April, Lan⸗ März, 5 und Mai, Eiſenbahn⸗Geſellſchaft 200 Mk. für April, Hirſchlard u Oberrheiniſch⸗ Ober⸗ rheiniſche Lagerhaus⸗ und Speditions⸗Geſellſchaft 25 Mk. für April, Oppenheim, Frau Auguſt 106 Mk. für April, Frau Cäcilie Oppenheim 100 Mk. für Mai, Oppenheimer u. Söhne, Ludwig 20 Mk. für März, Ofiander, Eugen 50 Mk. für März. Adolf 25 Mk. für März, Ad. Pfeiffer dewigs, G. m. b. H. 25 Mk. für März, stehl G. Bleckmann 200 Mk. zoſt, Auguſt 50 Mk.(14. für März und April, für März, Raichle, sperger, Frau Dr. henburg, Gebrüder März, Oberrhein. Cartonnagenfabrik Schiettinger 30 Mk. für April, r und Mä Mich. 20 reiß,., 8 0 „Paul 100 Mk. für 2 A. Reiſer 100 M für März April, „ Karl Schwenzke, Karl 150 Mk. für Februar, März und April, Stachelhaus, Hermann 200 Mk. und Mai, Stachelhaus, Wilhelm 400 Mk. Stachelhaus u. Bu April und Mai, Beamte der u. Buchloh 19 Mk., hlwerk Mannheim 500 Mk. für April, Stammn darl 10 Mk. für März, Perſonal des Gr. Stationsamts Mannheim⸗Ran⸗ gierbohnhof 60 Mk. für April. Sternberg, Oskar, Generaldirektor 100 Mi. für März, Sternberg u. Tahn 10 Mk. für März, Sternhelmer. Gebhrüder 50 Mk. für März, Stockert, Zandrichter.05 Mk. für März une April, Stockheim, Heinrich 20 Ml. für März, Stoß u. Co. 150 Mk. für April, Stoß, Hugo 20 Mk. für April, Städt. Straßenbdahnamt, Beamte 199 Mk. für April und Mai, Städt, Stra⸗ ßenbahnamt, Fahrperſonal 420.50 Mk. für April April, Syr Mk. für April, jährlich, Scheuer, Schickert, Walter 75 für A„Schm 2 für März, Schmu für Margz, Schröder, Artur, G. [Schulze 5 Mk. für Märg, Schulze, N m 10 Mk. für März, Schwab, Albert 10 Mk. für Märgz, Aprxil — und Maf, Strauß, Eduard 30 Mk. für Märs, Strauß, Sally 80 Mk. für März, Strebelwe Beamte 1000 Mk. für März und April, Strubbe. Marg. 5 Mk. für März, Tenolt, Zigaretienfabrik 10 Mk. für März, Thorbecke, Frau Gabi 100 Mk. für April, Thorbecke, Frau Gerta 100 Mk. für April, Angeſtellte der Firma Thorbecke 39.90 Mk. für April, Thyſſenſche Handelsgefellſchaft 100 Mk. für März, Ullmann, Simon 5 Mk. für März, Ungenaunt 50 Mk. für März, Ungenannt 15 Mk. vierteljährlich, Ungenannt 25 Mk. für April, Un⸗ genannt 60.10 Mk. für März, April und Mai, Vath, Stadtpfarrer 15 Mk. vierteljährlich, Vath, Katharina Wwe. 5 Mk. vierteljährlich, Vierling, ., Domänenrat 10 Mk. für März, Vogel, Karl, Stadtrat 10 Mk. für März, Verein deutſcher Oel⸗ fabriken 1000 Mk. für April, Vereinigte Spediteure und Schiffer 100 Mk. für März, Geh. Kommer⸗ zienrat Hch. Vögele 150 Mk. Frau Geh. Rat Vögele 200 Mk., Vögele, Joſeph jun. 200 Mk., Wachen⸗ heim, Felix 200 Mk. für April. Wagenmann, Jul., Bankdirektor 100 Mk., Waixel u. Bensheim 100 Mk. für März, Wartensleben, Ludwig, Fabrik⸗ direktar 100 Mk. für April, Weil, Benno, Bank⸗ direktor 200 Mk., Weil u. Mannheimer 50 Mk. für April, Weil u. Reinhard 800 Mk. für April, Dr. Weingart, Eugen, Rechtsanwalt 50 Mk., Wein⸗ gart u. Kaufmann 50 Mk. für März, Dr. Wegerle, ., Medizinalrat 50 Mk., Wellenreuther, Philipp 2 Mk. für März, Weill, Leopold 50 Mk., Weiß, Gebrüder 50 Mk. für März, Weißmann, Heinrich u. Cie. 20 Mk. für März, Wertheimer u. Weil 10 Mk. für März, Wiederhold, J. K. 40 Mk. fſür März, F. Widmann u. Sohn 50 Mk. für März, Wiener u. Co. H. 10 Mk. viertelfährlich, Winter, Philipp 15 Mk. für März, Winterwerb, Streng u. Co., G. m. b. H. 50 Mk. für April, Wirth, Dr. Hermann, Prof. 10 Mk. für April, Wißler, Gebrüder 10 Mk. für März, Wolff, Jofeph 60 Mk. für April, Wronker u. Co., S. 50 Mk. für April, Wurtmann u. Co., H. 10 Mk. für März, Würz⸗ burger, B. 10 Mk. für Märg, Zabel, Paul, Gene⸗ raldtrektor 100 Mk. für Mai, Zahn, Jarob 10 Mk. für März. Zeumer, L. R. 10 Mk. für Märg, Zimmern u. Co. Gebrüder 800 Mk. für April. 2. Quartierzettel. Lußwig, Auguſt ſen.; Ströhle Wwe., Anna; Teuenbaum, Karl: Weiß, Artur; Maier, Emil; Liebhold, Hermann; Lotz, Friedrich; Bürgermeiſter Dr. Finter 3. Wochenkorbſpenden. Frau Ernſt Bodenheimer 10 Mk. für April. Johann Schreiber 10 Mk. für April, Frau Margot Frank 5 Mk. für April, Frau Hirſch 5 Mk. für EGmilie Friedmann 5 Mk. für April, Frau Beer 5 Mk. für April, Frau Ludwig Zimmern 5 Mk. für April. J. Naturalgaben. Speiſung eines Kindes durch Frau Auguſte Brunner. . 8 Neuefte Nachrichten.(Abendblatk Fleiſchverſor gung hier. Wer vorſägzlich bie Auskunſt, zu der er anf Die almonatliche Aufnahme der Be⸗ Grund dieſer Verordnung verpflichtet iſt, nicht recht⸗ zeitig erteilt oder wiſſentlich unrichtige oder unvoll⸗ Wtr dringen Vorſtehendes zur Kenntnis, mlt dem Bemerken, daß Zuwiderhandlungen bis zu 6 Monaten oder bis zu Mk. 1500 ſtrafbar ſind. a Schafen und 80 nen betreſſend. Wir bringen nachſte die Verorbnung des GSr. Winiſteriums des 9 vom 8. ds. Mis., betr. die allnanatſiche Aufnahme der Beſtände an ö Rindvieh. Schafen und Schweinen, zur öffentlichen Kenntnis. 25 Nach der Berordnung des gleichen Miniſteriums vom I1. ds. Mts. findet gleichzeitig mit der Zählung des Rindvieh⸗ Schafe⸗ und Schweine⸗ beſtandes am 18. ds. Mis. eine Aufnahme der Eier⸗Borräte ſtatt, ſoweit deren Stückzahl 20 Eier in einem einzelnen Haushalt überſteigt. Mannheim, den 12. Mai 1916. Großh. Bezirksamt. ** Die allmonatliche Aufnahme der Beſtände an Rind⸗ vieh, Schaſen und Schweinen betreſſenb. Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 2. Februar 1915 äber Vorratserhebungen(Reichs⸗ Geſetzblatt Sette 54) in der Faſſung vom 3. September 1915 ünd 21. Oktober 1915(Neichs⸗Geſetzblatt Seite b49, 84) wird verordnet, was iplatk 8 1. Im Großherzogtum findet am 15. Mal 1916 und fernerhin am 15. jeden Monaks eine Aufnahme der Beſtände an Rindvieh, Schafen und Schweinen ſtatt. Die Aufnahmen erfolgen gemeindeweiſe auf Grund von Ortsliſten. Die Viehbeſitzer ſind zur Auskunft verpflichtet. F 2. Das Bürgermetſteramt prüft bie Angahen in den Ortsliſten auf ihre Vollſtändigkett und Richtigkeit und behebt ſofort etwaige Beanſtandungen auf ürzeſtem Wege. Die Zahlen in den einzelnen Spaälten der Ortsliſten ſind ſodann aufzurechnen und die Schlußſummen bis zum 20. des Monats dem Kommunalverbaud mitzuteilen. Der Kommunalverbanb hat eine Zuſammenſtel⸗ lung der Schlußſummen der Gemeinden ſeines Be⸗ zirks zu fertigen und aufzurechnen. Die bei der Auf⸗ rechnung für den Bezirk ſich ergebenden Schluß⸗ ſummen ſiud bis zum 26. des Monats in dop⸗ pelter Fertigung, wovon die eine für die Fletſchver⸗ ſorguugsſtelle, die aubere für die Reichsſteiſchſtelle beſemmt tſt, dem Statiſtiſchen Landesamt elszureichen. Bei Gemeinden welche einen Kommunalverband für ſich bilden, erfolgt die unmittelbare Einſendung der Schlußſummen der Gemeinde in doppelter Fer⸗ tigung an das Statiſtiſche Lanbesamt. 8 8. Das Statiſtiſche Landesaumt iſt mit bem Bollzug beauftragt. Die Muſter far bie Ortsliſten und fär die Zu⸗ ſammenſtellung ber lußergebniſſe der Wemeinden und ber Kommunalverbände werden vom Statiſtiſchen Landesamt den Gemeinden und den Kommunalver⸗ bänden zur Berfügung geſtellt. Bei der Ausfüllung der Ortslißen und der Zu⸗ ſammenfteflung Schlußfummen iſt die in den Mußtezn vortzeſehene Gllederung gaenan zu beachten. ſtändige Angaben macht, wird mit Gefüngnls bis zu 6 Monaten ober mit Gelsſtrafe bis zu 10000 Mark beſtraft; auch können verſchwiegene Ttere im Urteil für dem Staat verfallen erklärt werden. Wer fahrläſſig die Auskunft, zu der er auf Grund dteſer Berordnung verhflichtet iſt. nicht rechtzeittg erteilt oder unrichtige oder unvollſtändige Angaben macht, wird mit Geldſtrafe bis zu 3000 Mark oder im Unvermögensfalle mit Gefüngnis bis zu 6 Mo⸗ naten beſtraft. 5§ 8. Dteſe Berorbnung tritt mit dem Tage ihrer Ver⸗ kündung in Kraft. Karlsrußhe, den 8. Mat 1918. Großherzogliches Miniſterium des Innern: von Bodman. Dr. Schühly Bekanntmachung. Die allmonatliche Aufnahme der Beſtän Verorsnung. an eindvleh, Schafen und gehrweined bete. 7(Vom 8 Mai 1916) Aulgrund der Verordnung Großh. Miniſteriums des Jnnern vom 8. Mai 1916 findet am 15. Mai 1916 und fernerhin am 15. ſeden folgenden Monats eine Aufnaßhme der Beſtände an Rindvieh, Schafen und Schweinen ſtatt. Mit der Aufnahme wird die Schutzmannſchaft betraut. Wir bringen dies mit dem Anfügen zur öffent⸗ lichen Kenntnks, daß wer vorſätzlich die Auskunft verweigert oder wiſſentlich unrichtlge bezw. unvoll⸗ ſtändige Angaben macht, mit Geſängnis bis zu ſechs Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu 10000 Mark beſtraft wird. Mannheim, den 12. Mat 1916. Statiſtiſches Amt: Dr. Schott. Bekanntmachung. Regelung der Fleiſchverſorgung betr. Auf Grund der Verordnung des Gr. Miniſte⸗ riums des Innern dürfen nach§ 3 der Schlach⸗ tungen nur dann vorgenommen werden, wenn hierbei die von uns ausgeſtellten Schlachtſcheine vorgezeigt und abgegeben werden. Erfolgt eine Schlachtung, zu deren Vornahme, bie Ermächtigung durch einen Schlachtſchein fehlt, ſo iſt das Fleiſch zugunſten der Gemeinde ein⸗ zuziehen; ein Entgeld wird hierfür nicht bezahlt. Die Vollzugsbeſtimmungen des hieſigen Kom. munalverbandes lauten: 8 2. Zu Hausſchlachtungen iſt die Genehmigung des Vorſitzenden der Kommiſſion(Schlachthof⸗ direktor) erforderlich. §. Alle Notſchlachtungen ſind gleichfalls bei dem Vorſitzenden der Kommiſſion anzuzeigen. Das aus Notſchlachtungen gewonnene Fleiſch iſt an die Schlachthofdirektion abzuliefern, gegen eine Entſchädigung, welche der Fleiſchbeſchauer ſeklem. Stoßo2 Maunheim, den 5. des ſtädt. Schlach Kre Die Direktion Mai 1918. St 983 t⸗ und Viehhofs. b 8. unter Bürgſchaft von 6 Annaßme von Einlage in Maunheim. Poſtſcheck⸗g Bezirksſparkaſſe Ladenburg im Rathaus Einlagen bei täglicher Verzinſung zu 9074 0 44 Gemeinden, verzinſt alle 2 n bei der Badiſchen Bank onto Karls Nengnnmaehnn Bekunntmachung. Infolge der Einführung der ungeteilten Arbeitszeit ſind die Geſchäftsſtunden beim ſtädtiſchen Matertal⸗ amt L 2, 9 vom 15 Mai 1916 ab feſtgeſetzt: Stid von Montgg bis Frreitag von—3 Uhr am Samstag von—1 Uhr. Städt. Materialamt. Dt. 15 Stkaßenbahn Es wird hiermit zur Kenntnts gebracht, daß ein Berzeichnis der im Vereich der Straßenbahnen und der Bahn nach Dürkheim im Monat April 1916 gefundenen Gegenſtände a) im Hausflur des Ver⸗ waltungsgebäudes der Straßenbahn in Mann⸗ heim—Colliniſtraße! b) im Hausflur des Stadt⸗ hauſes in Ludwigs⸗ hafen a. Rh., Ludwigs⸗ ſtraße Nr. 69 während 6 Wochen zur Ein⸗ ſichtnahme ausgehängt iſt. Maunheim, 4. Mai 10186. Straßenbahnamt. Zwangbverſteigerung. Montag, 15. Mai 1916, nachmittags 2 uhr werde ich in Mannheim im Pfandlokal 6, 2 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: Möbel und Sonſtiges, ſowie beſtimmt 59887 1 Pferd. Belid Infolge der Einführung der ungeteilten Arbeitszeit find die Geſchäftsſtunden vom 15. Mai 1916 ab feſt⸗ geſetzt: St!l71 von Montag bis Freitag von—3 Uhr, am Samstag von—1 Uhr. Städt. Unterſuchungsamt Mannheim, C 6. Dr. Cantzler. Fabang n Bekaunimachung. Aufgebot von Pfandſcheinen Es wurde der Antrag geſtellt, folgende Pfand⸗ ſcheine des Städt. Leih⸗ amts Mannheim, welche angeblich abhanden ge⸗ kommen ſind, nach 8 23 der Leihamtsſatzungen un⸗ giltig zu erklären: Lit. A1 Nr. 71539 vom 28. März 1915 Lit. B 1 Nr. 70736 vom 4. Mai 1916 Die Inhaber dieſer Pfaudſcheine werden hier⸗ mit aufgefordert, ihre An⸗ ſprüche unter Vorlage der Pfanbſcheine innerhalb 4 Wochen vom Tage des Er⸗ ſcheinens dieſer Bekannt⸗ machung an gerechnet beim Städt. Leihamt Lit. O 5, No. J, geltend zu machen, widrigenfalls dte Kraft⸗ loserklärung oben ge⸗ nannter Pfandſcheine er⸗ ſolgen wird. Sti627 Mannheim, 12. Mai 1916. Städt. Leihamt. iteene werden ſof. Höhlſüume und biflig angefertigt bei F. Mater, Dingler, Gerichtsvollzieh. Heinrich Lansſtr. 88. flügels II am Landesge⸗ fängnis in Mannheim ſoll die Schreinerarbeit(Zel⸗ lentüren) gemäß Berord⸗ nung Gr. Miniſterlums der Fitnanzen vom 3. Ja⸗ nuar 1907 vergeben werden Angebotsunterlagen, welche nicht nach auswärts gefandt werden, einzu⸗ ſehen und erhältlich vom 11. bis 17. Mai 2913, zwi⸗ ſchen 10 und 12 Uhr vor⸗ mittags. 45380 Angebote ſinb mit Auf⸗ ſchrift, verſchloſſen unb portofrei bts Donnerstag, den 18. Mal, vormittags 11 uhr einzureichen, wo die Er⸗ öffnung der Angebote im Beiſein etwa erſchienener Bewerber ſtattfindet. Zu⸗ ſchlagsfriſt 4 Wochen. Ir. Bezirksbauinſpektion VBerputz⸗ und Dachdecker⸗ arbeiten im Hauptgüter⸗ bahnhof Maunheim nach Finanzminiſterialverord⸗ nung vom 3. Januar 1907 öffentlich zu vergeben. Aeußerer Wandverputz, etwa 600 am. Umdecken von Falzziegeldächern, etw. 5900 am. Das Bedingnis⸗ heft liegt im Dienſtzimmer d. Hochbaubahnmeiſteret 1 Güterhallenſtr. 18 zur Ein⸗ ſicht auf, wo auch die Ar⸗ beitsauszüge zu haben ſind. Angebote verſchloſſen, poſt⸗ frei, mit der Auffſchrift „Angebot für Verputz⸗, begw. Dachdeckungsarbei⸗ ten“ bis längſtens 22. Mai, vormittags 10 Uhr, an uns Tunnelſtr. 5 einzureichen, wo auch deren Oeffnung ſtattſindet. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. 59878 Mannheim, 11. Mai 1916. Gr. Bahnbauinſpektion. Tueim zae d 55 Freiwillige Feuerweht Mannheim. 3. u. 4. Kompagnie. Sonntag,den 4. Maid..,norgs. e 7 Uhr, hot die 70 geſamte Mann⸗ ſchaft der dritten u. vierten Kom⸗ pagnie pünktlich u. vollzählig zu einer Uebung an ihren Spritzenhäuſern anzutret. Die Hauptleute: Witzigmann u. Naßner. S3412 Zum Neubau des Zellen⸗ Maunheim. Oitera N 6 Nr. 8. Telephon 18883 und 1888 Ksſtenlofe Stellenvermittinmmg. s werden gefucht: Abteil, für Handwerktes: 1 Fenuerſchmied, 1 Werk⸗ geugſchuekez, 1 Keſſel⸗ ſchmied, 1 Former, 1 Guß⸗ putzer, Neparaturſchloſſer, 255 rxomontenr* Schm ſtront, 3 Wagner, 1 Küfer beeee Ta* a Zußcnelber, 2 Schuhma⸗ cher, 1 füngere Gärtner. Abteilung für ungelenent Arbeiter: Stabt- und bahnkunbige Fuhrleute. Abteilung für häuslich⸗ Dienſtboten ſowie für ge⸗ werbliche Arbeiteriunen: 1 jüng. Herrſchaftsköchin, Dinſtmädchen aufs Land, 2 Flickerinnen, Zigarren⸗ ſorttererinnen, Zigarren⸗ verkleberinnen, Zigarren⸗ arbetterinnen. St1839 Wirtſchaftsperſonal. 1 junger Reſtaurations⸗ kellner nach ausw. 8 Haus⸗ hurſchen, 1 Kaffeeköchſn (muß in bder Herſtellung von Speiſeeis bewandert ſein) Küchenmädchen mit Zeugniſſen. 5 Vergolcderei Seeee Neu-Vergolden von Möbeln, Rahmen usw. Anfertigung.Gdemäzlde- Rahmen in ſeder Stilart und Farbe. 5754 Salon-Säulen Hlumenskänder In künstlerlscher Ausfuhrung igtaren, Feiss l. dewält Kunstgewerbliehe Werkstätte Josef Thomas Vergolder M4, 1, 2. St. 7* 1 12 2 2 — o 58 88 8 3 8 8 8** 283 2 2 — 2 8 8 2—5 2 4— 85 2 2 E—— E 2. 28 2 8 3 2 1 A— 7 8 5 838 27 22 725— 5 6 8 2 2 8 E 5 28 FS„ 8 FFCCCCCCC 3 3 2 85 22 8 2 8——— 388 2* 6 88 8— 2 Ku, 85— 2 3 8 25 5 2—. 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S 3 13 ISs 8 8 8 A 3 5 5 8 8 f S 5 2 7 2 85 9 5 2 5 5 2 3 3 8 88 E. 5GA 8 8 9 5 ein ſolcher Zuſchlag zum Etnſtandspreis genommen 185 1 2 ſin 91 45 K 46 anuhe 5 VT 4 8 f aß d 2 5 Ferben welcher den dem Welkerverkauf erwachſenen gegeß. Hartmeher aus 2 SS B88 5 re Ag ö 3 8 8 5 12 8 8 195 n n 88 Frachtkoſten und einen wekteren Aufſchlag in der Friebt⸗ Kreis⸗Hagelverſicherung betreſfend. SSSS SS GFaS e 5 5 55 ES S 4 8 Höhe von 5 Prozent des Einſtandspreſſes(für andere Mannheim WyS 5 E SSS 8 8 R 1 ölungskoſten und Handlungsgewinn) entſpricht wegen Betrugs. Die Landwirte des Kreiſes machen wir auch in dieſem Jahre darauf ee 522— 5 s f Kuf einn Jal darf beim Bergauf von Schlaßtoeh. Der Angeſchuloigte gie⸗ werklann baß ſze unter beſonders günſtigen Bedingungen ſhre acne & 8 8 2. 85 2 88 2888 8 5 5 2 8 82 9 8 8 88 SF 2 5 75 5 1 ein n eee als der durch dieſe Be⸗ vrich Hartmeher 775 een bei der Norddeutſchen Hagelverſicherungs⸗Geſellſchaft verſſcher 8 85 rn 4 8 3 8 8 7 ird, da diekönnen. VVV. S EA= S. 4 8* 7 8 untmachung für das betreffende Tier ein hößererſiſt, außer Verfolgung Großb. bad. Regterung daß Re 8 8 8 NA. nn n + 880 6 8 7. 8 8 + S 15 begahlt den iſt gefetzt 6480 der Geſellſchaft und den badiſchen Kreisverwaktungen eine Einwirkung in Bezu Ses 8 2 E 2 8 8 8 S S 8 85 8 A e e 0 ez) Dr. Pis auf die Feſtfetzung der Prämien und die Beſtellung der Hagelſchätzer zugeſſchert! 8 8 8 2 82 2 BFS 8 8 5 Die Gewüßrung eines höheren Stallpreiſes iſt ez) Dr. Viſcher. 51 Staat 5 derki werdenden es b 8 5 8 S 25 F 29 2„ 2 nux für beſonders hochwerklges Zuchtvieß mit che⸗ Dr. Weipert. De. Arnold, Außerdem zaßlt der bodilche Staat die erkorderlich werden 8 pE 5 1 8 175 147 0 ſich tlichen Hagele 5 8 5 1. 8 5 2 8 5 2 Nie g S E 95. 5. 2 + 5 5 0 des Benrkstferat tes zuläſſig. Beim Sgefertigt: ſchuß⸗Prämien für die badiſchen Wbi e 5 0 10 2 8* Na dc E N 55 1 E 5 5— 7 8 Berkauf von Tieren, die im Zuchthuch einer badiſchen Der Gerichtsſchreiber: derſicherungsſonds, an we chen die Verſt herten a 17 8 3— 5 88 2 2 5 F S 7 8 8 2 t ſſenſchaft ein etragen ſind, iſt auch das L. 8. gez. Lang. Beitrag von 50% der Netlovorprämte zu eutrichten haben. eſen daheige 8 2 8 8 8 55 8 8 5 2 Je boſenſch 90 Beitrag hat der Kreis Maunheim für jeden Kreisangehörigen aus je höchſten 2 88 8 05 8 AS Bürgermeiſteramt zur Erteflung der Genehmigung Zum Zwecke der Zu⸗Beitrag ha 5 11 8 eE 1 33 5 2 55 8 ooes tell J entlicht 100 Mark Nettovorprämie im ganzen Betrage zur Zahlung aus der Kreis kaßße 55 8. E SF 6 1* A 8 8 75 8 8 8 uſtändig. Das Bürgermeiſteramt hat vor Erteklungſſtellung veröffentlicht. 8 ich ten bis zu 100 Mk. Nektovorprämie ſind nüß F 1 55 8 8—5 8 0 52 E G 12 2 55 25 der Genehmigung den Obmann bes Ortsvereins der Maunheim, 2. Mai 1916.übernommen Bon den en bis zu Nettovorp 8888 8 8 5 8 10 Vorprämie, ein Beltrag(20% der Nettovorprämie) zum Reſervefonbs 18 8 858 5888—S8 3 5— 8 1 2 8 2* 81382 Zuchtgenoſſenfchaft zu hören. Die Genehmtgung darf Gr. Stgatsauwaltſchaft eine geringe 5 lieegeblihr ˖ Ven bezaßl 8 e FPN SESS A eES E S 1 Sn„ n e 85 bi itere Berwendung des Maunheim. der Geſellſchaft und die Nebenkoſten(Policegebühr, Porto ꝛc.) zu bezahlen. 25 8 5 F 5 5 8 o 2 r D el der Norddeukſchen Hagelverſſcherungsgefell 18 8 8 5 8 5 55 55 8 5*E 3 8 8 5 85 5 3 5 1 5 118 25 2 5 9 7 5 8 8 8 7 2 5 28 Fre e Ande 110 79 1 4225 in bdem Konkursver⸗(relsbagelwerfcherung 0 Eiil und ſicher gegen Sagecee ebegf, ig 8 FF 8 9 88. 4 b5 e e 8 5 nrels 9 wene über das Vermbgenſkeinem anderen Konkurrenzunternehmen. Von der Nachſchußpflicht ftud S 5 JJCCCCCCCCCCTCCTCTVVTCCC 8 8 8 8 8 8 8 38 wüceksnze ßen e oril ale ,, u⸗ 8 5 SSScs SS S8 8 8U b S AS nr 55 ilhelm Arnold ingtann⸗ Wir erfuchen akle unfere Jandwirte, dieſes wo 9 SSSResgBSAEBFASSsdSs SSSAa AEESES—eSsdakgaes—.— Großh. 0 Naeder cen zur Ab⸗ſſtttut durch 1 5 ee ee 2 8 S ES SSSSAS SS8 2 8 + CTCCC F nahme der ußrechnungzu nehmen um ihre mühevolle Arbelt vor eventl. Vern 1 1 2 2 88 S88s 38832 8 584 mitſdes Verwalters, zur Er⸗Hagelſchaden geſchüßzt zu ſehen. e eee e eee ee e,, SS FE S 8„ SSS e üigen dur dungen gegen das Schluß⸗ 5 8 88 8 8 85 5 8 85 8 8 SS 3 8 8 S 8 geſesten Höchſpreiſe nunmehr nich nuf ſür Schlatt⸗ vergsichns der bel der Pflicht, die Grnteerzeugniſſe zu verſichern. 85 5 5 12 f 2 35ͤↄ VB 8. 88 1 2 22 8 5— 8 Vieß gelten, ſondern auch beim unmittelbaren Ber⸗ Verteilung zu berückſich⸗ Als Taxatoren behufs Schützung von Hagelſchäden im Kreiſe Maunheim 3 45 SSA 8 8 S S 8 55 + 5 1 5 8 5E8 gauß don Fucht. und Nubpieh von Landwird auſtigenden Forderungen berſfür das Jahr 1010 ſind ernannt e e 8.8 8 f SSN Janbwirt ulld nur noch die in der Bekanntmachung Schlußtermin beſtimmtauf n 9 irk Mannheim: Alt⸗Gemeiuderat a. Spelger in e Sreaſtgan i he. Für den Leutsbedirt Maunheme e! Scalegen, S 2 3 5 8 TTTTTTTTTTCC 2 8 5 n 1 5 25 2 5 8* kunheim den g. 11I vormittags 9½ uhr Landwirt Jakob Ludw. Arnold in Gemeindewatſenkat Aubreas Nhm⸗ 228 CCCCCC 8 S 5 S888 We I„ Grollhe Beukksamt. vor dem Gr. Amtsgerichte Seckenheim, vert in Reilingen, S 8 3 8 8 8 8 9 58 8 85— 8 85. 2 8„ 8 8 8 5 8 8 5 5 8 8 15 1 8 8 8 8 68 Maul⸗ und Klauen⸗ en A 2. e eene Peter Müller 1 in]Gemeinderat Georg Stoll in Ofters⸗ 15 8 2 2 2 8 8 2 8 5 3 5 2 e tr. an 8. Ftr Nr. 73 adenburg, heim 5 15 VFF. 2 8 4 2 82 3 5 82 8 5 90 Slacke bes Bürger⸗ Portland Cementverke Manußeim 8. Mai j010 gandwirt Phtlipp Bazo in Neckarau, Landwirt Wenz Wacker in Gdingen⸗ Ren S FSS„ N 5 iſterſtelvertreters Bach Heidelberg und Mann Gerſchtsſchreiber Großh. Fandwirt Joh. Phil. Herrmann in Landwirt Friebrich Ries in Irfeb⸗ „„ VVVVVTCF VVVVTT in öbesgei kebteeante Pelm alhetensaſegee eeeeee dee Käfertj, Llechsſeld, e 85 es S B S 8 8 55 kſe in Mannßeim als Zweig⸗ 50 5 1 2 8 45 SS E 8 8 BFNSFS SEN 8 525 85 5 253 55 da80 17155 11. Bekanntmachung. Landwirt Karl Jakoby in Alvesheim, 3. Für den Amtsbezirk Weinheim! NSS Abb TCTJTTTCTCCCCC( 5 f NS erhleemeindededdes⸗ Haupkſiee in Heidelber, en, fAlt⸗Oemeinderat Georg Seitz in 8 E 8 8 S 8 S S 8 5 8 2 5 8 b 8 8 2 5 5 8 88 8 8 + 6 8 Über die Ge eun eie 4 Im Konkurſe über das Schaarhof 5 e S8 8— 5 9 88 80 8 E im verhängten Sperr⸗ wurde he inge es Will 7 2 Bürgermeiſter Jat ler 5 8 85 5 82 7 5 12 8 8 55 5 8 18— 5 5 585 88 8 1255 Ber achkungsmaf⸗ 17775 925 l Framer in Menn. ee e Alt⸗Bürgermeiſter Eberle in Kauden 8 E S 98 8 8 Ji FS nahmen werben aufge⸗ Schindler un 55 ⸗Waldhof iſt Schluß⸗ bach, 85 8 55 18 8 75 8 8 8 5 85 2 8 5 2 8 1 8 5 5 2 8 2—8 2 8 8 5 8 8 2 1 35 beſen. 995 eeee 2 Für den Almtsbezirk Schwetzingen: 20 Joſef Fleck in Hebdes⸗ 9 8„ FS nS le 5 S— 5 im erloſcheu. Amtsbe, 7 heim, 8 8 5 5 A 8 8 8 8 8 8 5& 5 8 23 080 S. 13 8 8 12 5 8 8 8 8 75 S engene Maunheim e, Mal 1016 848.01 Bt Wdas fn Gemeindergt Beruh. Dorn II. in Laubwwirl Ernſt Dietz in Straßenheim, SA 8 8 SSS 58 E S 8885 5 S n Meunbeim, 4. Nai 1916. Or. Amtsgeriche 8. zunächſt noch Koſten zu Hockenheim, 5 ee Gg. Mich. Bitzel in Groß⸗ —————————————————„Bezirksamt Abt. IIb. 3 Veuoſſenſchafts⸗ßerichti„e bevor⸗ zirksrat Zimmermann inpPlank⸗ ſachſen. EFe VTTETTCCC S8 SSag F 8 8 8 8 8 5 15—— geglſter VondJ. Aechtſaen Wründiger ind ee 5 Gürlner Heinr. Löffel in Hemsbach. eeee S 8 888 FS S„ 8* 8 5SSS„ Hemg Mannbeimer Ge beſriedigt. An unbevor⸗ Die nachſtehend bezeichneten Agenten ſind bereit, über die Orgauiſgtiog ſß SSs e n 5 5 5 SSS d m Stalle des Farren⸗ werbetank, eingeteageneſrechtigten Forderungenſund den bisherigen Geſchäftsbetrieb der Nordd. Hagelverſ.⸗Geſellſchaft, ſomſe 5 8 5 80 2 1f 5 8 25 2 5 5 F 8 8 8 5 8 5 4 5 8 8 8 5 28 8 1 15 8*5 5* 8 8 0 lers Vb 55 Alef in e 5 kommen in Be iſüber die Verſicherungsbeoͤingungen und den Prümtentarif für 1hlg, näherk eeen e ee e, eeeeee 55 ˖ iſt die Maul⸗ ſchränkter Ha 4115.83 Mk. Das Ver⸗ Auskunft zu erteiken. 8 85— 8 8„ F S d g 8 8 13 8²* 5 7 5 5 88 58 583 45 2 eateugee Manuheim wurde bente zeichn is der Gläub Die Agenten ſind berechtigt, nehen den Aufnahmen für die S e n 5 E F S g c 5 8 S Die über das Gehöfteingetragen: Carl Haußerſzur Einſichtder Beteiligtenſauch Verſicherungen von Gürken, Obſt, Gemtſe, Sämereien, Baumſchukeg, 3 eee eeeeeee F 88 22 2 5 Aber die 6 meinde ſeß Haudwarkskanmereauf der Gerichtsſchreiberel Fenſterſcheiben ꝛc. für die deutſche Hagelperſicherungsgeſellſchaft auf Gegen⸗ 8 5 3 5 8 8 8 S Se e 285 75„ 8 8 9 85 Rellüngen verthangkes 1 ee uiedergekegt. 6479ſfeitigkeit für Gärtnereien ꝛc. in Berlin entgegenzunehmen. e e ß3 8 5 TTVVTCCCTC 5 Beobachtungs⸗ weiter bis zum 16. März Mannheim, 10. Mat1916. Mannbeim, 11. Maf 1010. 64 i en 8 2 8 8 ö 8 Sperrsund Beobachtungs“ 1017 zum ſtellvertretenden nr 118 d 1177JJJJJJ)JT!!!!..!........ maßnahmen wurden guf⸗ Peiteh Vorſt Der Konkursverwalter; )CC 2 b n 2 88 8 8 133 8 gehoben. 671Hbeſteltede des Borſtage— r are. Der Kreisausſchuß: 5 e eeee eeeeee ee S2 N egent 204 I10. Wg ernsgre f 1 Grunbdſtücks⸗ 8 18 CCVVVCTTCJVCCCCVCCCTCCCCCCCCCCCCCCCCCC lrksaut Aet. Ub. Gr, Amlsgericht Z l. e E& 35 S Lenc nor; 17 6—— 5 SS S 5 2 8 8 5 858 8 8 8 8 2 85 8*5 8 5 E 15 5— e B In Jwangeverfkeigerung Hauptagent für den Kreis Maunheim: 25 8 F 2 ESESAR S 1.⸗8. 31 Firma fahren über das Vermögen Das in Manuube„ FC e r VF edee,,, Kreisſekretär Richard Heiden in Maunheim. 8 8 855 53855 5 E f 5 e 1 5 8 28 15 85 2.2 2 5§ ae C. Weyl& Co. Ak⸗ Schick, Juhabers der Firmaſſchriebene Geundſilke ſen Gemeinde Ageneen 12 7 SSGAS.s 8 3 8 SSS e 8 8 3 2. 2— tienge ellfchaft“ in Mann⸗ Jakob Schick hier, iſt zurſam 3 88 8-lg 2 Se 258 5 8 SS 5 2 8 8 8 3 5 5 2 88 88 5— 8 beim wurde heute einge⸗ Abnahme der Schluß⸗ Don nergtag, B. Mat dols, Bezirk Maunheim: Hockenheim: Kaufmann Sigmund S S„ S e e E 5 FeEs F8 8 8 85 tragen: okurg des rechnung des Arr Mannheim: Alexander „„ 8—8— 7 E EVS R t hen. z 0 Ein⸗ ch uterzeichneteſg szheim: idwirt Adam Stein Iy 8 14 58 8 2 8 8 280 8 S Si 5 2 8 8 ee 8. Maat 1516 bas Notarkiat in beſſen Dienſt⸗lpen 91 a en Ketſch: Ratsdtener Joſ. Limbech, VJJCCTCCCTTCCTCCCTCC Gr. Ammtsgericht 3. 1. Schlaßverzeichuld der bei äumen dg, in Manu abzertels: auſmann Peter Wilh, Seee e eee S e SSS„ SSS8 88 SS 8 SS Se 5478 er Bertet rück⸗ öffentli ſteigert rannheim: ergheim: Kaufm. 5 JJ0G0GGꝙ6 Aꝓꝓꝓꝓꝓꝓꝓſd%Jꝓ%ꝓdàSWdGddSddWdTdV VVö'uM— 7 e e ene und retär Heide n,2,7 Plan kiadk⸗ Ratſchreiber 5 22 5 S 8 2 S F 2 Zum Haudelsregiſter 8 der Schlußtermin beſtimmſe 1 unentgelt heim: Landwirt K. Peter Reilingen: Landw. Konra rämer, 5 8 8 1 9 8 8 85.8 8 2 8 8 5 1 9 2 5 8 5 5 3 3 8 8 1 285 Wand 8. 91 e, den 9. Juniſbei dem Notarlat.„„ hwetzingen: Ratſchreiher Gg. Frst. S 5 2 2 8 8 2 8 8 Rheiniſche Jel⸗ E Fett⸗ 1916, vormittags 11 Uhr, Grundbuch Band 175,„„„. ufmann Hermann 8 5 8 5 4 8 8 14 5 2 15 85 8 5 8 8 8 35 5 8 8 8 8 + 8 58 8 2 ſa a e Heſel⸗ vor dem Senet Heft 16 2593, 975 Bezirk Weinheim: 1 5 8 8 8 8 8 8 ghaft mit beſchränkter ſelbſt, 2. St. Zimmer Rr.114½f a öd8 am Hofratte mil 9 Stadtrat Süß, Friedens⸗ 5 be 225 F JJVC( 25 3 Haltans, in Mennbeim Aabei h. Haf falg, Gebkngichre den zen Stab⸗ Nee,, ße, 8 8 + 8 W 8 SS 8 85* 8 55 2 SAA wurde heute eingetragen: Großh. Amtsgericht, Z..ſetter, Lit. F 7, 10. Rheinau: Gemeindeſekretär Adam] Heddesheim: Ratſchreiber Moys, 5 BF SFRr 5 1 F„ VVVTV Die Liquidation iſt beeu⸗ Gerichtsſchreiberet.“ Schätzung: 62,000 W. Joachim Hemsbach: Kaufmann Kark Schmitt, 8 8 2 4 5 + 8 2 5* 8 58 0¹ 98 8 8 ed— 52 5 5* 5 61 + 8 8 8 digt, Im Konkurfe über das] Zubehür(Wirtſchafts⸗ Sandhofen: Gemeindeſekretär An⸗ ee e Ri 2 8 SE G W 2 8S 21 S* Maunheim, 10. Mai 1916. 5 inventar) 846 Pr Im Wendel, Adam Schmi 2 1 8 f 85 1 8 8 2 F55 8 5 8 ES 5 2 f 5 2 Ge. Amecgeſicht 8. 1. Dermann Schel Jndaber Mannbein,. Marz 104 mekarhalfen: Rauſchteiber Wiri Landendach Landwirt Hatob drdolt ! 8 8 8 5 5 8 8 B8 5 55 855 8 8 S. 5 3. 5 8 8 88 8 5 5 E 2 38—⁰ der Firma Jacob Schick 5 e e Schriesheim: Ratſchreibergeh. Jakod ge Diahe ib netee 2 8 8 8 gSr a„ SARSSB„„ e Zum Handelsregiſter Bhier, iſt Schlußrechnungſals Vollſt*VV 82 5 8 1 8 5 25 2* F* 5 AEA— 2 FSSAGSSS 8 5 1 Band 18 O8. 36 Firma eingereicht Dis heuke noch Amtliche Landwirt Jak. Ludwig enee ahſen eeerderae 1 5 8 2 8 8 8 8A E 58 8 8 F 2 S 3 5 288 5 1 95 Wallſtadt: Schreinermſtr A. Tropp⸗ Oberflockenbach: un5 5 25 88 e Renten⸗Vank“ in Mann⸗ ain eer, e 0„55 Rechner Valentin Fath, 12 S 8 8 2 80 155 2 3 8 8 5122 5 e Bs.8 83 8 heim wurde geute einge⸗ raus ſind bevorrechtigte 5 1 mann. K Bürgeriaſtr. Pet. 8 th, 2 11 1 8 88 5 455 1 5 4 3 1 8 8 5 455 585. 1 85 8 8 222 88 e 7* ß Bezirk Schwetzingen: RilſchwelerLau 1 1 S 23 28 8 8 8 1 28 er, Geh. Hofrat, Paunn⸗ 8 he zu ichtigen. as 4 Altluphelm: Ratſchreidber Müller, Sulzbach: Volizeidiener gaken 2 1 NrBAAI 88 S 2 8. 8 5 1 heim, iſt zum waälteren Verzeichnis der Gläublger ſteis zu haben in ber Nnnn, b C 8 5n 8 ei Mitgrlede des Borſtandes iſt zur Einſicht der De⸗ teis zu haben%% 71 8 A F 75 3 0 5 5 5 8 1 5 88 8 F 8 8 · Veſtellt 6475 teiligten auf der Gerichte Or. H. Haas'ſcheu Toingen Raiſchreibergehiiſes renber der benene Gemeln derat Georg rletr 5 8 7 2 8 8 8 2 12*5 eſtellt. 3 8 Friedrichsfeld: Privalmann Peter Weinheim: Gemeinderat eorg fe 1 8 5 1 15 1 8 415 88 egeg 3 35 8 e Gee Amtege Bl Buchdruckerei G. H. BVeidner. rich Bogler II. Arzeezztt 7 ö b. 555 125 8 8. 8 8 7 f 145 5 1 8 788 2 7 4 Berautwortlicher Redaktenr Fritz Joos.— Diuck und Verlog 15 b. Haasſche Duckerel, G 55 9. 68 * 5* Seneral⸗Anzeiger eſte Nachrichten.(Abendblatß oooo tzl. gesch. 2 Arztlloh anerkannte Braumnolin. 0 kibt Sof.sonnenverbrannten Leint.— Fl..50 und Samstag, den 13. Mai 19186. .00 Mark. 17151 ehs fl. Mitteihaus ranert Schönbefts-Cürtef ealco“ N 7 2 + LSsnIRDsa% Jebefug jans Preis Mk..30, 12.39, 15.—, 18.— Vorrätig in leichten, luktdurchlässigen Stoffen Mannheim 5 im Reformhaus P 7, 18 Heidelbergerstrasse Nähe Wasserturm Fernspreoher 5040 Heidelberg 0 Theuterstrasse Fernspreoher 2140 Tilhelm 3 Auswahlsendungen 5 5 8 Versand nach auswüärts rnnng mer miader ertigen, schlecht sitzonden Jachahmungen. 5 Mineral⸗ un :: Moorbad:: See Die ewige Schmach! Ein Geiſelroman aus dem Elſaß von Erica Grupe⸗Lörcher. Machdruck verboten.) (Schluß.) Die Meldung, welche eine Orbonnanz für Dr. Goettel fetzt brachte, riß den Familienkreis wieder auseinander. In allen Einzelheiten Mmußten jetzt Dispoſitionen getroffen werden, da mit dem Ahtransport der Verwundeten aus dem Krankenhaus und den Schulſären zur nächſten Bahnſtation eben bereits begonnen worden war. „Doch da die verfügbaren Gefährte durch die plötzliche Räumung nicht ausreichten, galt es, Transportgelegenheiten für die fünfundzwanzig Verwundeten im Reſervelazarett des Arzthauſes zu beſchaffen. Dr. Goettel war nur noch in der Lage, ſein Auto zur Verfügung zu ſtellen, das ihm die franzöſiſche Militärbehörde mit Rück⸗ ſicht auf die charmante Madame Claudine bis jetzt unbehelligt in ſeiner Garage gelaſſen hatte. Auch ſein Wagen kam nun wieder zur Geltung, der bis zur Anſchaffung des Autos für ſeine FJahrten über Land und bei etwaigen Pannen als Reſerve in ſeinem Beſitz geblieben war. Dr. Goettel begann ſofort mit Hülſe von Dorette die nötigen Vorkehrungen zum Ab⸗ transport und Auflöſung des Lazarettes zu treffen. Der alte Goettel blieb noch einige Augenblicke bei Irmgard und Claude zurück. Für ſie Beide bedeutete der Befehl zur Räumung des Ortes auch ihre Trennung. Man würde Claude jetzt als verwundeten Kriegsgefangenen in eines der Militärlazarette nach Straßburg bringen. Irmgard aber wollte der Einladung des alten Goettel und Dorette in das ſchöne altertümliche Stammhaus der Goettels folgen, welches in dem alten Feſtungsteile von Straß⸗ burg lag. Elaude bat: dieſe Stunde der Trennung ſolle ſie fürs Leben vereinigen. Und Irmgard willigte ein. Da machte der alte Goettel auf um den Standesbeamten ubitten. Mit erhobenem Blick ging er durch die Straßen von Ottweiler zum Rathaus. Trotz der Dunkelheit dieſer Stunde freute er ſich, daß ſich nun dieſer Lebens⸗ bund ſchloß, den er mit prophetiſchem Blick lange Herbeigeſehnt und erwünſcht. War es doch die Beſiegelung eines Bundes voll tiefer Liebe— einer Liebe, die ſich nach Kämpfen und Schmer⸗ zen finden durſte. Es wurde eine kurze ſtille Trauung, wie ſie für ſo manches funge Paar in dieſer ungewöhn⸗ lichen Zeit kam. Keine von Kerzen feierlich erhellte Kirchenhalle gab es, kein Glockengeläute, keinen Geſang, nicht Blumen noch eine ge⸗ 10² Handsehnke, Strümpfe, ocken Badiſcher Schwarzw. Stationen: Oppenau und Freudenſtadt. Gute 5 Hetten Unsfstyasse belnten Ganze Braumt- M. Eratlings-Ausstattungen Daunen. [Höhenluftkurort, 560 m üt. M. Ringsum prachtv. Tannenwald. Pormont gleichw.— Rabinmhaltigſte kalte Qnellen Deutſchlands.— Fichtenharz⸗Inhalationen.— Haupt⸗ kontingenk: Blutarmut, nervöſe Störungen, Fraueuleideu, Serzkrankheiten ꝛc.— Forellenfiſcherei.— Arzt im Hauſe.— Proſpekte gratis. 112754] Eigentümer: Gebrüder Nock. eeee 0 1 15 Jalstaren:30 Slocchen Aleilerſolge bei⸗ Hagen-, Darm-, Verdauungs- 5 Krankheiten, Darmträgheit, Kör- Hulenz, Harnszure, Diabetes, Stein⸗ 2 1. Griessbildung, Frauenleiden, Ratarrhe d. Atmungsorgane, Hiltersbeschwerden. LVersand d. Rochbrunnen-Bäder i. 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Deswegen iſt Ausharren und Geduld die größke Kunſt im Leben!“— Damals als Claude im heiligen Mitgefühl ihr ſterbendes Kind vor ihr aus dem Kloſtergefängnis von Denon trug, ſtand ſie in der tiefſten Niederung ihres Lebens. Und doch begann gerade in jener Stunde der Aufſtieg zu einem fernen neuen Lebensglück für ſie. In dem Mitgefühl für ſie, und dem Anblick der Schmach, die Frankreich mit dem Schickſal der Geiſeln auf ſich geladen, war in Claude der wankende Glaube an Frankreich vollends zu⸗ ſammengebrochen und hatte ſich ihren Lebens⸗ zielen zugeneigt. Aus dem Grabe ihres Kindes, das ſie um der deutſchen Sache willen geopfert und das fern unter dem Blütenhauch der Riviera ſchlief, wuchs der Samen eines neuen künftigen Glückes an der Seite des geliebten Mannes. Alles im Leben war Wandel und Uebergang. Immer wieder rankte ſich dieſer Gedanke um die Worte des Greiſes. Manche Wandlung würde dieſer Krieg gerade für das Elſaß brin⸗ gen. Wie ein Sturmwind zerriſſen die Ereig⸗ niſſe die erſtickende Athmosphäre vor dem Kriege. Unter tauſendfachen Bitterkeiten würden Viele zur Einſicht gelangen, daß ſie läſſig ge⸗ weſen waren und zu nachſichtig Manches gedul⸗ tet. Denn mancher Gegenſatz, der vorher nicht als wichtig beachtete worden war, peitſchte ſich im Kriege zu Konflikten auf, die Schickſale von⸗ einander riß.— Auch ſein Sohn war zu dieſer bitteren Erkenntnis gekommen—! Aber auch dieſes Völkerringen, dieſer entſetz⸗ liche Krieg würde einſt ein Ende nehmen. Dann würde das Haus der Goettels nach den Stür⸗ men wieder feſter denn je daſtehen. Und wenn jetzt durch die Heirat von Dorette mit Heimer⸗ ding ein junges Glück in das alte Stadthaus der Goettels einzog, dann wachten all die alten Tradbitionen dieſes Familienhauſes wieder auf⸗ Dieſes Hauſes— in dem er einſt am Tage nach der Kapitulation Straßburgs ſeinen Sohn dem deutſchen Offiziere als den erſten deutſchen Bür⸗ ger auf ſeinen Armen entgegentrug!— Blick in die Zukunft galt gerade Claude. zu ſeiner heimatlichen Scholle zurückgefunden, trat das Schickſal an ihn heran und zwang ihn von Neuem fort. Und zwar als Kriegsgefan⸗ gener, als den Vertreter eines Boltes, das er aus der Seele verachten gelernt! Doch der Tag würde kommen, da er ſich als deutſcher Mann bekennen konnte, da er in ſeiner Heimat wieder Heimatsrecht erhielt——. Hier war ſeine Liebe, hier ſein Vaterland! Dann würde dieſe geliebte Frau neben ihm ſtehen in gemeinſamen Zielen— würde mit ihm vereinigt ſein, wo das Schickſal ſie nun trennte, nachdem ſie ſich kaum gefunden.— Als Irmgard ſich jetzt zum Abſchied über ihn neigte, ruhten ihre Lüppen lange aufeinander. Und in ihrer gereiften Liebe lag der tiefe Glaube an ihr zukünftiges Glück. Dann trug man auch Claude gleich den an⸗ deren Schwerverwundeten aus dem Hauſe hinaus zu den Gefährten. Der Winterabend brach herein. Es dunkelte ſtark. Eln deutſcher Sol⸗ dat trat zu ihm heran und preßte ihm ſtumm die Hand. Fackelſchein fiel um die Ecke des Hauſes. Da erkannte er neben ſich ſeinen Bruder— Als ſich der Wagen in Bewegung ſetzte, wandte ſich Claude noch einmal mühſam zurück. Sein Blick galt noch einmal der S Stätte, da ihm Gottes Sonne zuerſt ſchien, da ſich zuerſt ein Menſchenaug' liebend über ihn geneigt,— galt ſeinem Vaterhauſe! Noch immer ſah er ſeinen Bruder vor dem gemeinſamen Vaterhauſe ſtehen und ihm nachblicken, ruhig, in ſtolzer, gefeſtigter Kraft. Im flackernden Schein der Fackel wuchs ſeine ſtattliche Geſtalt faſt rieſengroß auf. Wie ein Hüter des Vaterhauſes ſtand er da, wie ein deutſcher Hüter des Elſaſſes, ruhig und in ſtolzer Kraft den Flecken Erde bewachend, den er ſich errungen—! An der Wende zwiſchen Abend und Nacht wurde Ottweiler von den Einwohnern geräumt. Mit blutendem Herzen zogen ſie von Haus und Hof. Eiſern drückte die Fauſt des Krieges ihnen in den Nacken. Die eigene Scholle, die Andern in dieſer notvollen Zeit eine innere Stärkung und ein Hort war, mußten ſie nun opfern! Wagen auf Wagen rollte die Landſtraße nach Mülhauſen hinab, die am Tage von den Gra⸗ naten aus den Vogeſenhöhen durchpflügt wurde. Nicht zu Viele waren in der Lage, auf einem Wagen den nötigſten Hausrat mitnehmen zu können. In langer Reihe karrten ſie guf Kin⸗ derwägelchen ihre eiligſt zuſammiengerafften Bündel hinter ſich her, den Arm mit weinenden oder ſchlafenden Kindern belaſtet— hinaus in die unwirtſchaftliche Winternacht— hinaus in die Fremde! Ganz in der Ferne ſank der Feuerſchein eines Denn dieſe Stunde war bitter für ihn. Nun, da er ſich mit ganzer innerer Ueberzeugung kaum bange Frage, ob das fürchterliche Kriegsſchickſal auch ſie einſt bei ihrer Rückkehr keinen Stein mehr auf dem andern finden ließ? Auch Irmgard bewegte dieſe Frage in ihrem Herzen, als ſie an ihrem Beſitz nun vorüherfuhr. Unter unausſprechlichen Gefühlen zog ſie nun davon. Nachdem ſie ihrKind zum Opfer gebracht, wurde ihr nun auch die Scholle genommen. Und doch! Im ewigen Wechſel von Geben und Neh⸗ men bot ihr das Schickſal ein neues künftiges Glück. Sie zog jetzt fort, um einſt zurückzu⸗ kehren. Denn ihr Leben gehörte dieſer Scholle, gutf der ſie um der deutſchen Sache willen gear⸗ beitet. Gehörte dieſem Lande, in dem jeder Ein⸗ zelne mit ſeinen Kräften für Deutſchland wir⸗ ken konnte. Doppelt und dreifach würde ihr dieſer Flecken Erde einſt wiedergehören. Ihre eigenen Worte fielen ihr wieder ein, die ſie einſt zit Heimerding geſprochen, als die erſten Kano⸗ nenſchläge von Belfort über die Vogeſenberge zu ihnen rollten: „— Und müßten wir dieſes Land jetzt von Neuem erobern! Denn dann wird es uns ganz gehören!“ Sie rang die Tränen nieder, als ſie zurück⸗ blickte und die Umriſſe ihres Hauſes auf halber Anhöhe in der grauen Winternacht verſanken. Schwerer als die Vogeſenberge, welche dieſes Land ſäumten, wog die Wucht dieſes Krieges über dem Elſaß. Doch ſie Alle, die hier lebten und dieſes Land liebten, mußten durch dieſe bitteren Zeiten hindurchſchreiten. Gerade ſie Alle, die dieſes Land liebten! Denn der Sturmwind des Krieges ſchuf eine Atmoſphäre der Läute⸗ rung und der Klärung! Die zerſetzenden und hemmenden Glemenle wurden unter dieſem Sturmesbrauſen fortge⸗ fegt. Viele, Viele, die bisher gleichgültig und gedankenlos dahingelebt, waren wach gewordeit. Wurden aufgerüttelt und mußten ſich nun be⸗ ͤ Das wa⸗ ren die Lauen. Diejenigen jedoch, die das El⸗ ſaß wahrhaft liebten, und ſeine wirklichen Vor teile im Auge gehabt, würden hier von Neuom weiterwirken und arbeiten. Nicht mehr unter Taſten, nicht mehr unter den Bitterkeiten von offenen oder geheimen Kämpfen in einer von Unaufrichtigkeit und Zweizüngigkeit erfülllen Atmoſphäre. Aus dem Heldenblut von ſo vielen deutſchen Kämpfern, das jetzt aufs Neue den Boden des Elſaſſes netzte ging der Samen einer neuen Zeit für dieſes heißumſtrittene Land auf! Denn durch dieſen Krieg erſt wurde das Elſaß wahrhaft deutſch! Weiter wirken, weiter arbei⸗ ten wollte ſie einſt hier wieder.— Dann würde der geliebte Mann neben ihr ſtehen und ihr ſeine Heimat Deutſchland entgegenfſühren! in Brand geſchoſſenen Dorfes am Rande der ſchmückte Hochzeitsgeſellſchaft. Neben dem Lager + — Vogeſenberge zuſammen. Er mahnte ſie an die Deutſchland! Deutſchland! General⸗ uzeiger Bad— Neueſte Nachrichten. (Abendblatt) Samstag, den 13. Mai 1916. He Sune Stellen Wir ſuchen zum bilanzſicheren evtl. für halbtäg Gummi⸗, Guttaperch ſofortigen Eintritt zige Beſchäftigung. Nannheimer lu⸗ Und Asbeſtfabrik Aktiengeſellſchaft. einen 45408 Unentgeltl. Stellennachweis Frauen und Mädchen, CG 4. 12. Sprechſtunden: Montags u. Donnerstags 11—12 Uhr, für iſr. —6 Ühr. 90⁴⁷ Mittwochs 9279 Kaufmann langi. erfahr. Disponent Akquiſiteur mit erſten lungen, 90 Jahre, ärfrei, ſolvent undzu⸗ g, übernimmt Ge⸗ eitung, Platzver⸗ tretungen, Vertrauens⸗ poſten, evil. auch nur für vor⸗ ob. nachmittags, bei mäßigen Anſprüchen. An⸗ gebote unter Nr. 19681 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. Geſucht für ſofort ein gewandter 59392 Stenotypist oder 2 17 N Stenotygistin mögl. auf Diktiermaſchine eingearbeitet. Keine An⸗ fänger, Selbſtgeſchriebene Angebote zu richten nach Mannheim C2, 10n, 2. St. Mk..30Kriegsſohlen, pr. Keruleb. Waſſerd. z. 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Mai ab 70 Pfg. für 10 Pfund. Stꝰ Dementſprechend erhoöht ſich auch der Preis, zu dem die Kartoffeln vom Lebensmittelamt an Händzer abgegeben werden. Mannheim, den 13. Mat 1918. Städtiſches Lebensmittelamt. Dr. Bartſch. Mütterbergtungs⸗ und Sünglingsfürſorgeſtele Die Mütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ ſtelle will der Säuglingsſterblichkett entgegenarbeiten und ſie bezweckt deshalb vornehmlich die Förderung des Selbſtſtillens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müttern, die ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege daſelbſt einfſnden, Belehrung und Nat unentgeltlich zu erteilen, außerdem werden ſolchen Müttern, die ihre Kinder ſelbſt ſtillen, unter beſtimmten Voraus⸗ ſetzungen Stillprämien(14 tägige Geldbeihilfen) zu⸗ gewendet. Die Stillprämien werden bei regelmäßiger 14Atägiger Vorſtellung des Säuglings in der Regel bis zur Beendigung des 3. Lebensmonats des Säng⸗ lings gewährt. Die Sprechſtunden der Mütterberatungsſtelle ſtehen Frauen der Altſtadt ſowie der Vororte offen und finden jeweils Dienstags und Freitags nachmittags von ½5 bis ½6 uhr im alten Nathaus Lit. F 1 2. St. Zimmer 23 unter ärztlicher Mitwirkung ſtatt. Die Stillprämien gelten nicht als Armenunter⸗ unterſtützung und ihre Annahme hat nicht die Be⸗ einträchtigung politiſcher Rechte zur Folge. Mannheim, den 6. März 1915. 4347 Ju gendamt: Verein der Slinden von Mannheim⸗ Ludwigshafen und Umgebung k. V. Mannheim Smpflehlt sieh zur Anfertigung und zum Bezng von Korb- und Bürstenwaren aller Art, für Reparaturen an Körben und Stühlen; sowie zur Herstellung von Drahtgeflechten und Stimmen von Klavieren. 42791 Wir leisten für prompte u. prelswerte Bedlenung Gewähr und bitten Anfragen und Bestellungen Freundlichst an obige Adresse gelangen zu lassen. Wir machen unſere verehrl. Kundſchaft darauf aufmerkſam, daß wir von unſerem Gaswerk Luzen⸗ berg Koks zu folgenden Preiſen verkaufen und zwar pro Zentner bei Abnahme von: Koks 0 Koks 1 Koks N (Füllofen(Grob⸗ bzw.(Füllofenkots bzw Nußkols) Gabelkors kl. Körnung) Mk. Mk. Mk. ab Fabrik: weniger als 10 Ztr..65.60.20 10 Ztr. und mehr.70.85.20 mindeſtens 80 Ztr. auf einmal.65.60.20 frei ins Haus hier: weniger als 10 Ztr..85.80 130 10 Ztr. und mehr.75.70.30 mindeſtens 80 Ztr. guf einmal.70.65.80 Die Abgabe von Koks ab Werk findet werktäg⸗ lich vormittags von 9 Uhr bis nachmittags 2 Uhr, Samstags bis 12 uhr mittags zu obigen Preiſen ab Fabrik ſtatt. Der Bezug in eigenen ganzen Fuhren des Verbrauchers ab Werk kann zur gleichen Zeit erfolgen. Hierbei hat der Käufer den Koks offen ſelbſt zu laden. Wünſcht er dagegen den Koks in Säcken, die er alsbald wieder an das Werk zurſck⸗ zugeben hätte, zu beziehen, ſo tritt auf obige Preiſe ab Fabrik eine Erhöhung von jeweils 5 Pfennig pro Zentner ein. Ebenſo tritt bei Lieferung in Stock⸗ werke über parterre ein Aufſchlag von 5 Pfg. pro Zentner ein. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke: Mannheim, den 21. März 1916. St1818 Pichler. Solbad Rappenau pgftsion-Reijchardt Larbenirfteen bestene, eiſe⸗Herſand General⸗Arzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. Das Nachſenden des„General⸗Anzeiger“ für die Reiſe wolle bei der Geſchäftsſtelle N 6, 2, Fern⸗ ſprecher 218 oder bei den Trägerinnen beautragt werden mit der gleichzettigen Angabe, ob die Zu⸗ ſtellung in der ſeitherigen Weiſe unterbrochen oder weiter erfolgen ſoll. Der Verſand erfolgt einmal täglich unter Streifband. Wir berechnen für das Nachſenden nach dem Inland: täglich 15 Pf., wöchentlich 90 Pf., monatlich 4 M. nach dem Auslaud: tägl. 20 Pf., wöchentl..20., monatl..20 M. Bei Unterbrechung der ſeitherigen Zuſtellung wird die an die Trägerin zu entrichtende laufende Abonne⸗ mentsgebühr vom Rechnungsbetrage in Abzug ge⸗ bracht. Bei längerem Aufenthalt an ein und dem⸗ ſelben Ort empfiehlt ſich Poſtbezug(beim Poſtamt des Aufenthaltsorts zu beautragen) oder Poſtein⸗ weiſung durch uns. In letzterem Falle beträgt die Poſtgebühr außer dem gewöhnlichen Bezugspreis für jeden augefangenen Monat 60 Pfg. Geſchäftsſtelle des General⸗Anzeiger Büdiſche Neueſte Nachrichten. Bitte aufpaſſen und nicht durchlaſſen! Man bring aad eee Die Ankauſſtelle man beſtellt: 5 KA, 4 Ul. E2, Ii. zum fliegenden Teleph. 7619. Wachtel welche die genaueſten Tagespreiſe für Sücke, Schuhe, Hleider, Lumpen, Zeitungspapier, Neutuchabfau, fämtliche Sortent Alt⸗Metalle, Möbel, Keller⸗ und Speichergerümpel ꝛc., ſauſtiges AltMaterial, faweit — 1Seie Seneral-Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Abendblath Samstag, den 18. Maf 1918. Ofollh. Hof- und National-Theater MWannheim. Soumtag, den 14. Mai 1916 43. Vorſtellung im Abonnement G Undine Komantiſche Zauber⸗Oper in 4 Aufzlgen(s Bildern) nach Fouques Erzählung frei bearbeitet Muſik von Albert Lortzing Splelleitung: Eugen Gebrath Mufikaliſche Leitung: Viktor Schwarz Nach dem 2. Akte größere Pauſe. Kaſſeueröff. 5½ Uhr Auf. 6uhr Ende n. 9 Uhr Hohe Preiſe. Neues Theater im Rosengarten Sommtag, den 14. Mai 1916 So'n Winadhund Schwank in drei Akten von Curt Kraatz nub Artur Hoffmaun Spie leitung: Emil Reiter RNach dem 2. Akte größzere Panſe Kaſſenerößſ. 7/% uhr Auf. 3˙/ utzr Ende u. 10%½% uhr Friedrichs⸗Park. Sonntag, den 14. Mai, nachmittags—6 Uhr: Lonzert T. Seitung: Kapellmeiſter L. Vecker Einteittspreis 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. Einladung zum Abonnement. Wir baben auch dieſes Jahr die erheblich herab⸗ geſetzten Kriegspreiſe für die Jahreskarten gelten laſſen und laben zum Abonnement für das am 1. April beginnende Betriebsjahr höflichſt ein. Die Preiſe für Jahreskarten ſind: a) für eine Einzelkarte Mk..— b) für Familien: dir erſte Karte. die zweite Karte.— jebe weitere Karte„.— Mannheimer Parkgeſellſchaft. Berein für Ferienkolonien Mannheim Ordentl. Generalverſammlung am Freitag, den 19. Mai 1916, nachm. 6 Uhr im Sitzungsſasle des Volksſchulrertsrats n 2. 8• Tages⸗Orduung: 85 5 echenſcha ericht un eviſtionsbefun 8. VBorſtandswahlen. 985 Wir laben unſere Mitglieber hierzu freundl. ein. Mannheim, 10. Mat 1918. Der Borſtand: Dr. Stckinger. 59081 A. Schmitt. Erhalnngsheim Stedenmählental 5 bel Heldelberg— schön, geschützt, idyllisch, zesunder Aus- 2 Uugsort. Pension von 5 M. an, gute Kniche, Ia. Kaffes u. Kuchen, ff. Export- blere u. Woine. Tel. 522. E. Hess. Sie kommen vollstündig ohne Fleisch und Fen aus, wenn Sie die als Nahrungsmittel bewährte Werner NReyl's Hamburger Vollkraftsuppe verwendon. Keln Suppenwürfel oder Pulver. 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Kernmacher Karl Zondler u. Martha Brems. 3. Aſſiſtengargt Osw. Geißleru. Eliſab. Fritſche. 4. Metalldreher Joſef Haberer u. Kath. Waßer. 4. Bierbrauer Ludw. Karrer u. Auguſte Schloßer. 4. Küfer Albert Reiß u. Margareta Gutjahr. 4. Kaufm. Frz. Winzenhörlein u. Frida Sauer. . Kaufmann Joſef Daniel u. Luiſe Neureuther. 9% 8 85 —— 89* ee 15. olnehmes llg Wanicka pfäzer unstler-Muslk Aenenne örster Firmen Neu eröffnéet.. ſünnannnammamnmarnndmummmbamnmmunmmmmemnanulrnnanmuntſnpmunnenmonmnmeamung IE Weine riegsversicherungen Hierdurch bringe ick zur öffentl. Kenntnis, daß ich samtliche Kriegsversicherungen für Offiziers und Mann- schaften bis zu M. 40, s auch wenn dieselben schon im Schützengraben stehen, zu jeder gewünschten Stunde und mit sofortiger Wirkung Iin Kraft treten lassen kann. KRarl Theoder Balz Subdirektor der k. k. priv.Lebensverzicherungogesellschaft Oesterrelchischer Phönix in Wien(Tochtergesellschaft der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) 4 0gl. Saprfflcfean NMafineim, .l13 Tel. Nd 606 Speꝛjlgeschäft narörlienef Kurwissen Pene 85el, afehydsse 75 Mannhelm, Frledrichsring, Uä 3, 17. Tel. 3640. Kunststr. Sehleler und Flora in allen Vrelslagen, grögta au⁰ah * 2, Nuco ZIEANAERN N 2, 8 Sperlalhaus für Damemlte Nühſchule Anmeldungen für den Tages⸗ u. Abendunter⸗ richt werden entgegen⸗ genommen. 98860 Döbler's NMähsehule Junh.: Auguſte Günther, ſtaatl. gepr. B, 3. Dol. 1609. 28 Auswahl auf Wunsch ins Ha us. 2 6. Monteur Franz Rech u. Maria Nech. 6. Verſicherungsbeamter Konrad Stein u. Noſa Naumann. 6. Poſtbote Otto Birkenmaier u. Kakg. meiner. pril. Geborene. Apr 29. Tiefbautechniker Friedr. Wilh. Kaßen e. S. Max Kurt Helmut 26. Direktor Karl Adolf Thomae e. S. Adolf Otto Wilhelm Georg 30. Herrſchaftsdiener Ernſt Stock e. T. Hildegard Luiſe Maria. 30. Schloſſer Auguſt Moos e. T. Lydig Katharina. 27. Schleifer Heinrich Mattler e. S. Philipp. 28. Hauptmann Erich Preu e. S. Dietr. Hermann. 29. Gärtner Karl Johs. Kraus e. T. Maria Marg. 29. Schreiner Elias Keller e. T. Ruth Liſelotte. 29. Poſtſchaffner Friedr. Erfeld e. T. Joſefine. 29. Schloſſer Karl Adam Müller e. T. Pau⸗ Iina Maria. 80. Fabrikarbeiter Johann Romahn e. T. Johanna Angelika. 29. Fuhrmann Blaſius Riebold e. T. Karola. 380. Monteur Heinr. Stumpf e. S. Bernhard Karl. 80. Ingenieur Auguſt Weiß e. S. Erwin Tobias. Johannes. 5 Eiſendreher Heinr. Johann Neher e. S. Heinr. Mai. 2. Fabrikarbeiter Georg Fath e. T. Eliſab. Marie. .Schloſſer Chriſtian Ehmann e. T. Marg. Sofie. . Schneider Michael Schuhmacher e. S. Joſef. Schloſſer Maximilian Zuber e. T. Anna. Kaufmann Gg. Bach e. T. Johanna. Schiffer Franz Throm e. T. Gertrud. Bankbeamter Karl Eberle e. T. Elſe. Ober⸗Ingenieur Wilh. Franken e. S. Karl. Zimmermann Chriſt. Meiſenhelter e. S. Fritz. bprakt. Arzt Dr. med. Irz. Külbs e. T. Gerda. Schloſſer Otto Albrecht e. S. Karl. Wagenführer Johann Groh e. T. Elfa. Maſchiniſt Jean van der Laan e. T. Auguſta. „Maurer Joſef Müller e. S. Kurt. Bildhauer Adolf Rehbold e. T. Maria. Reſerveheizer Valentin Randoll e. S. Johann. Hofſchauſpieler Herm. Kupfer e. S. Johannes. Kaufmann Anton Hieſtand e. S. Günther. Schmied Peter Tevernier e. S. Peter. Schloſſer Anton Stößel e. T. Maria. Gr. Finanzamtmann Ernſt Kaiſer e. S. Ernſt. „Kaufmann Karl Reichert e. T. Maxia. Buchdrucker Friedr. Eisfeld e. S. Siegfried. „Fabrikarbeiter Karl Kauffmann e. T. Helene. . Werkſtattſchr, Moritz Rennert e. S. Salomon. „Ingenieur Rudolf Polatſchek e. T. Doris. April. Geſtorbene: 18. Joſefine geb. Wehrle, Wwe. d. Schreinermſtr. Hermann Waſſer, 42 J. Mai. 2. Städt. Arbeiter Leonh. Barie, 64 J. 2. Otto, S. d. Schloſſers Otto Holler, 1 J. 2. d. verh. Kaufm. Louis Lindenheim, 56 J. 2. Crescentia geb. Lutz, Ehefr. d. Kanalarbeiters Martin Haun, 66 J. 1. d. berw. Privatier Frdr. Stiefbold, 72 J. 3. Karl, S. d. Regiſtrators Karl Schneider, 5 M. 3. Greta, S. d. Monteurs Guſt. Freitag, 14 J. 8. Adolf, S. d. Drehers Aug. Hoffmann, 2 F. 5 4 7FFFFFCCCCC d. verh. Schreiner Gg. Spiegelberger, 55 J. d. verh. Privatier Karl Sams, 78 J. 3. Barb. geb. Hartmann, Ehefr. d. Meßzg. Heinr. Graff, 30 J. 4. d. verh. Privatier Frz. Wörndl, 75 J. 5. Maria geb. Nürnberger, Wwe. d. Profeſſors Moritz Nürnberger, 86 J. 4. Anna geb. Berberich, Ehefr. d. Erdarb. Herm. Damm. 48 J. 5. Tagl. Wenzel Häusler, 57 J. 6. d. led. Näherin Eliſe Geißler, 21 J. 7. d. berh. Lokomotivführer Hch. Bick, 45 J. 6. d. verh. Kaufm. Ernſt Heidelberger, 41 F. 6. Emil, S. d. Herrſchaftskutſcher Mart. Metzeler, c . Maxie geb. Hagenbücher, Wwe. d. Privatiers 6. Monteur Johann Ertl u. Annnn Heck geb. Mahlarndt. Joh. Billmann, 74 J. . Elſa, T. d. Zimmermanus Gg. Regel, 7 N. Gertrude 7. berh. Schreiner Joh. Schneider, 75 J. 8. verh. Schmefder Jak. Weber 58 J. 8. Anna geb. Schmitt, Wwe. d. Schirmmachers Karl Ihli, 70 J. 8. Magdal. geb. Goldſchmitt, Gbefrau d. Schneſd. Konſtantin Dreher, 62 J. Auf dem Felde der Ehre gefallen: 31. Mai 1915: d. led. Schuhmacher Herm. Heinrich Morano, 23 J. 10. Sept. 1915: d. led. Kfm. Karl Dietmann, 18 J. 3. Okt. 1915: d. led. Drogiſt Wilh. Waas, 21 J. 81. Jan. 1918: d. led. Kaufm. Herm. Bühler, 27 5 3. Jebr, 1916: d. led. Kfm. Pet. Samstag, 28 J. 29. Jehr. 1916: d. led. Kaufm. Hch. Leicht, 22 J. 8. 8 1916: d. led. Student Eduard Haibel, . 22. März 1916: 8. led. Kaminfeger Otto Sigwarth, 27 J 18. März 1916: d. verh. Schloſſer Mich. Knazer, 35 J. 19. März 1916: d. led. Jungſchmied Johann Walk, 02 2 5* 1 . April 1916: d. led. Kaufm. Joſef Dilſer, 98 J. April 1916: d. led. Kaufmann David Friedrich Beckenbach, 25 J. Kirchen⸗Anſage. Katholiſche Gemeinde. Sonntag, den 14. Mai.— Schutzfeſt des hl. ZJoſeph. Jeſuiten⸗Kirche. Von 6 Uhr an Beichtgelegen⸗ hett.— 6 Uhr Frühmeſſe.— 7 Uhr hl. Meſſe. (Vorher Generalkommunion des kathol. Dienſtboten⸗ vereins. Während der hl. Meſſe Generalkommunion der Mar. Männorſodalität).— 8 Uhr Amt mit Ge⸗ neralkommunion der Erſtkommunikanten.— 10 Uhr Feſtypredigt und lev. Hochamt.— 11 Uhr hl. Meſſe.— % Uhr Ehriſtenlehre für den 3. und 4. Jahrgang Mädchen im Saale des Pfarrhauſes.— ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruderſchaftsandacht mit Segen.— Abends ½8 Uhr Matandacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen, zugleich Andacht für Heer u. Vaterland. Untere kath. Pfarrkirche. Von 6 Uhr an Beicht. — 6 Uhr Frühmeſſe.—? Uhr hi Meſſe.— 8 Uhr mit Predigt.— ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.— ½2 Uhr Chriſten⸗ lehre für Mädchen.— ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Bruder⸗ ſchaft mit Segen.— 3 Uhr Betſtunde der Jungfrauen⸗ kongregation.— ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen. kontag, den 15. Mai, abends ſ½9 Uhr Vortrag 85 Männer und Jünglinge, hierauf Maiandacht mit Segen. Kathokiſches Bürgerhoſpital. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— 10 Uhr Güymnaſtums⸗Gottesdienſt.— 4 Uhr Andacht zum hl. Geiſt. Liebfrauenkirche. Von 6 Uhr an Beichtgelegen⸗ heit.— ½7 Uhr Frühmeſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt, gemeinſame Kommunion der männlichen Zugendorganiſation.— ½½10 Uhr Amt und Predigt⸗. — 11 Uhr Kindergottesdienſt mit Predigt.— 2 Uhr Chriſtenlehre.— ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht mit Segen.— ſ½8 Uhr abends Matandacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen. Uhr Frühmeſſe, Beicht.— d fo Hl. Geiſt⸗Kirche. 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt und gemeinſame hl. Kommunion für Jünglinge.— ½10 Uhr Predigt und Hochamt.— 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.— Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre für Knaben. — ½ Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruderſchaft mit Segen— ½8 Uhr abends Predigt und Malandacht mit Kriegs⸗ andacht und Segen. Herz⸗Jeſu⸗Kirche(Neckarſtadt). 6 Uhr Frühmeſſe und Beichtgelegenheit.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— ½10 Uhr Predigt und Hochamt.— 1t Uhr Kiudergottesdtenſt.— 2 Uhr Chriſtenlehre für Fünglinge.— ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗ Andacht mit Segen.— Abends 7 Uhr Maiandacht mit Predigt und Segen. St. Joſefs⸗Kirche, Zindenhof. 6 Uhr Beicht.— %7 Uhr Frühmeſſe und Generalkommunion des üng⸗ lingsvereins.— 8 Uhr Singmeſſe mit gemeinſamer Kommunion der Erſtkommunikanten⸗Knaben.— ½10 Uhr Feſtpredigt durch hochw. Herrn Kaplan Bahr⸗ Sandhofen, nachher levitiertes Hochamt mit Tedeum und Segen.— 11¼ Uhr heil. Meſſe.— 2 Uhr ſeier⸗ Iiche Vesper mit Segen.— ½8 Uhr abends Maiandacht mit Predigt u. Prozeſſion der Männer u. Jünglinge. St. Bonifatiustirche. Von 6 Uhr an Beicht⸗ gelegenheit.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe Monatskomm. für die weibl. Jugend.— 10 Uhr Predigt und Amt.— 11 Uhr mit Predigt.— 2 Uhr Ehriſtenletre.— Uhr Herz⸗Feſu⸗ Andacht— ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Pro⸗ zeſſion und Segen. Matanbacht iſt ſeden Werktag Abend 8 Uhr. Nranziskus⸗Kirche in Waldhof. Von 6 Uhr an geicht Beicht.—? Uhr Frühmeſſe mit Predigt u. Austei⸗ zung der hl. Kommunion.— ½9 Uhr hl. Meſſe mit bredigt in der Kapelle der Spiegelfabrik.— ſ10 Uhr Predigt und Amt.— ½2 Uhr Chriſtenlehre u. Veſper.— 8 Uhr Matandacht mit Predigt, Kriegs⸗ bittandacht u. Segen. NB. Während der Woche iſt jeden Abend ½8 Uhr Kriegsbittaudacht. Kathol. Nieche in Feuderheim. Von ſ½7 Uhr ab Beichtgelegeneit.— 7½ Uhr Frühmeſſe und Auß⸗ tellung der hl. Kommunion.— ½10 Uhr Predigt und Amt.— 1½ Uhr Corporis⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. 7% Uhr Maiandacht, zugleich Bittandacht mit Segen Katholiſche Kirche in Käfertal. 6 Uhr Beicht⸗ gelegenheit.— 7 Uhr hl. Meſſe.— ½9 Uhr deutſche Singmeſſe mit Predigt.— 10 Uhr Predigt und Amt. — 2 Uhr Chriſtenkehre, hierauf Herz⸗Jeſu⸗Andacht. — ½,ꝑ Uhr Malandacht mit Predigt. Kath. Kirche in Neckarau. 6 Uhr Gelegenheit zur 5 Beicht.— 6 Uhr Austeilung der hl. Kommunion. — ½7 Uhr hl. Meſſe mit Austeilung der hl. Kom⸗ munton.— 8 Uhr deutſche Stugmeſſe mit Prebigt. ½10 Uhr Hochamt mit Predigt.— 11 Uhr deutſche Singmeſſe mit Predigt.— ſ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mäbchen, Aufnahme des 1. Jahrgangs. 2 Uhr Matandacht mit Segen. Dienstag u. Freitag abends 8 Uhr feierl. Mai⸗ Andacht mit Segen, an den übrigen Werktagen um 4½%8 Uhr Rofenkranz. Pauluskirche Waldhof. ½10 Uhr Predigtgottes⸗ dtenſt. ½2 Uhr Chriſtenlehre. Stadtpfarrer Bufard. St. Antoninskieche Rheinau. 6 Uhr Beichtge⸗ legenheit.— ½8 Uhr Frühmeſſe, hl. Kommunion.— 7½10 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— ½2 Uhr Chriſten⸗ lehre.— 2 Uhr Andacht zur heil. Familie.— 8 Uhr Matanbacht, Segen. Althat oliſche Gemeinde. (Schloßkirche.) Vormittags 10 Uhr deutſches Amt mit Prebigt. Stadtpfarrer Dr. Steinwachs. Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde Sonntag, den 14. Mai 1916. Trinitatiskirche. Morgens ſ½9 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Achtnich. 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Achtnicht. 11 Uhr Kindergottesdtenſt, Stadtpfarrer Renz. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Stadtpfarrer Achtnich. Konkordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadtvoikar Deßecker. 11 Uhr Kindergottesdtenſt, Garniſonvikar Waag. Nachmittags 2 Uhr Chriſten⸗ lebre, Dekan v. Schoepffer. Abends 6 Uhr Predigt, Deckan von Schoepffer. Chriſtuskirche. Morgens 19 uhr Predigt, Stadtpfarrer Klein. 11½ Uhr Kindergottesdienſt, Stadtpfarrer Dr. Hoff. Friedenskirche. Morgenz 10 Uhr Prebigt, Stadt⸗ vikar Steger. 11 Uhr Lindergottesbtenſt, Stadt⸗ vikar Steger. Johanniskirche—Lindenhof. Morgens 1 Uhr Predigt. Stadtpfarter Sauerbrunn. 11 Uhr Chriſten⸗ lehre, Stadtpfarrer Sauerbrunn. Lutherkirche. Morgens 10 Ahr Prebigt, Stadt⸗ pfarrer Huß. 11 Uhr Kinbergottesdienſt, Stadtyikar Riehm. 11 Uhr Chriſtenlehre für Knaben, Stabipfarrer Huß. Nachmittags ½2 Uhr Ehriſtenlehre für Mädchen, Stadtpfarrer Huß. Melauchthon⸗Pfarrel.—Turufsal Uhlandſchule. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadtvoikar Groß. 11 Uhr Kindergottesdtenſt, Stadtoikar Groß. Heinrich Lanz⸗rankenhaus— Lindenhof. Morgens 10˙¼ Uhr Predigt, Dekan von Schoepffer. Diakoniſſenhaus⸗Kapelle. Morgens 10, Uhr Predigt, Pfarrer Schoene. Neckarau. Vorm. 0 Uhr Predigt, Stabtyf. Lamb. ½11 Uhr Kindergottesdienſt der Süd⸗Pfarrei, Stabtpfarrer Jamb. Nachmtiags 1 Uhr Ades lehre der Süb⸗Pfarrei, Stadtpfarrer Lamb. Donnerstag. Abends 8 Uhr Abendandacht, Stadt⸗ pfarrer Lamb. Rheinau. Vormittags ½10 Ußr Predigt, Stabt⸗ pfarrer Vath. ½11 Uhr Kindergottesdienſt. Nachm. ½2 Uhr Chriſtenlehre für Jünglinge. Evangeliſcher Verein für innere Miſſton Augsb. Bekeunt. iu Baden. Schwetzingerſtraze 96. Stadtmiſſton Mannheim⸗ Sonntag. 8 Uhr Bibelſtunde. Dienstag. 3˙½ Uhr Bibel⸗ und Gebetſtunde. Mittwoch. 81/ Uhr Bibelſtunde des Chr. B. j. M. Donnerstag.8½ Uhr Bibelſtunde d. Bl. Krenzvereins. Freitag. 5 Uhr Bibelſtunde. Evangeliſche Stadtmiſſion K 2, 10 Sonntag. ZUhr Erbauungsſtunde, Sekrellr Moſes 8 ½90 Uhr Gebetſtunde für die Jung⸗ rauen. Mittwoch. ½ Uhr Bibelſtunde, Sekretär Moſes. Schwetzingerſtadt. Traitteurſtraße 19. Sonntag. Abendssuhr Bibelſtunde, Stadtmiſſ. Gläſer. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Dienstag. 0 Uhr Bibelſtunde, Stadtmißf. Gläſer. indenhof, Bellenſtraße 82. Freitag. ½9 Uhr Bibelſtunde, Stabtmiſf. Gläſer. Miſſions⸗Saal U 4, I9a (Hinterhaus parterre.) Sonntag. Vorm. 10 Uhr Gebetsſtunde. Abends 8 Uhr Evangeliſationsverſammlung. Dienstag. Abds. 81] Uhr Vorleſung u. Kriegsbetſtunde Mittwoch. Nachmittags 51½ Uhr Kinderſtunde. Donnerstag. Abends si Uhr Bibel⸗u. Gebetsſtunde. Evangeliſch⸗luth. Semeinde, (Diakoniſſenhauskapelle U 7, 8 Sonutag. Nachmittags 5 Uhr Predigt, Pf. Wagner. Epangeliſche Gemeinſchaft , 9(Seitenbau) Sonntag. Vormittags ½10 Uhr Kindertag, Prediger Friederich. Nachmittags ½4 Uhr Prebigt, Prebiger iederich. Donnerstag. Abends ½9 Uhr Bibel⸗ u. Betſtunde, Prediger Friederich. Waldhof, Hubenſtwaße No. 10, Hinterhaus. Sonntag. Nachmitiags ½2 Uhr Kindergottesdtenſt. Dienstag. Abends ½9 Uhr Predigt. Chriſtlicher Verein zung. Münner U 3, 23(C..) Montag. Abeuhg ½9 Uhr Bibelſtunde beider Abteilungen über Hebräer 12, 12-17 von Stadtpf. Huß. Chriſtliche Berſammlung 8 2. I0a (Eingang durch den Hof) Sonutag nachmittag 3 Uhr Nerkündigung des Wortes Gottes. Methodiſten⸗Gem inde (Kapelle Augartenſtraße 26) Sonntag. Vorm. ½10 Uhr Gottesdienſt. 11 Uhr Kindergottesdienſt. Nachmittags ½4 Uhr Predigt, Prediger Wieſenauer. Dienstag. Abends ½9 Uhr Bibelſtunde. Gemeinde Nldubig gelaufter Chriſten Sonntag. Vormittags 9˙% Uhr Bibelſtunde⸗ Nachmtttags 4 Uhr Predigt, Prediger Fink. Mittwoch. Abends 8˙], Uhr Gebetſtunde. Freireligiöſe Gemeinde. Abends 6 Uhr Sountagsſeier, Prediger Dr. Maurenbrecher:„Die Auferſtehung Jeſus“. In der Aula des Realgymvaſtums, Tullaſtraße 4 5 25 .