„die entwickfungsveiche Zukunft des Landes uihm waren der deutſche Botſchafter mit ſeinen deutſche Profeſſoren erſchienen. Bei dieſer Ge⸗ Bezugspreis: Mart.10 monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Doſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebuhr R..62 im Dierteljahr. Einzel⸗Rummer in Mannheim und Umgebung 8 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Zeile 40 Re e, 0 K. Schluß der finzeigen⸗Aunahme für das Htittagblanl morgens J9 Uhe, für das Abendblant Bachtm. 3 Ulhr. Läglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Beilagen: Nr. 241. Amtliches Verkündigungsblatt wöchentl. Tieſdruckbellage:„das gebung 955 Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, u W. 30, In den Zeiten 17, Jeruſprech ⸗Nummer Celephon · Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ne. 2917 Zudwigshafen a. Ah. für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſen Weltgeſchehen im Bilde!; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Telegramm⸗Abreſſe „Heneralanzeiger Rannheim“ Sernſprech⸗KRummern: Oberleitung, Buchhaltung und Seitſchtiften⸗Abteilung 14¹ Schriftleitung. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7360 Buchöruck⸗Abteilung 841 Tiefdruck⸗Kbteilung 47085 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Ner tärkiſche Beſu Unſeren kürkiſchen Gäſten. Vom Reichstagsabg. Ernſt Bafſermann. Den Abgeordneten des kürkiſchen Parla⸗ ntents, welche am Mondtag, den 29. Mai, in Verlim eintrafen, rufe ich ein herzliches Will⸗ kommen zu. Ihr freudig begrüßtes Erſcheinen Hebeutet eine Erwiderung des Beſuches deut⸗ ſcher Abgeordneter in Konſtemtinopel. Noch ſtehen die Tage, an denen es uns vergönnt war, in der Hauptſtadt des türkiſchen Reiches zu weilen, in ihrem ganzen Glanze vor ims. Strahlend lag die Sonne iber Bosporus und Marmarcenneer, alsſſ wir am„Goldenen Horn“ eintrafen, und das Wetterglück blieb uns hold. Wir ſaßhen eine der ſchönſten Städce der Welt auind nahmen enipfänglichen Herzens die Ein⸗ drücke der herrlichen Lage in uns auf. Ent⸗ gegen Erinnerungen aus vergangener Zeit ſahen wir die Sauberkeit und tadelloſe Skra⸗ genpolizei einer vortrefflich verwalteten Welt ⸗ ſterdt, die allen modernen Anforderungen Ge⸗ nlige leiſtet. Der Empfang, den wir fanden, war warm, herzlich und getragen von Sym⸗ pathien für den beutſchen Bundesgenoffen. Drei Mal hatten wir die Freude, den Sultan zu ſehen, bein Jahresfeſt der Thronbeſteigung, Peim Selamſik und bie einer uns gewährten Audtenz. Die patriorchaliſche, würdebolle und doch von liebenswürbiger Freundlichkeit er⸗ fülllte Perſönlichkeit des Padiſchah berfehlte auf Niemanden, der Gelegenheit hatte, ſich ihm zu nahen, des Einbruckes. Waärm und herzlich war der Enipfang, den wir ſeitens der Minſſter inrd der Parlamentsmntglieder fanden. Die Mi⸗ Afſter, intelligente, friſche, tatkräftige Perſön⸗ lichkeiten, erfüllt von der Ueberzeugung der Notwendigkeit von Reformen auf allen Ge⸗ Hieten, und mit ihnen ong verbunden, die Par⸗ kertentarber, machten alle auf uns nerlhaltigen Eindruck. Wir lernten ein Skoalsweſen kennen, deſſen Jeiter und Vektreter den Glauben en haben und getrogen ſind von dem energiſchen Willen, dieſe Entwicklung in freundſchaftlicher Zufammenarbeit mit dem Deutſchen Reiche zu förbern. Wir hatten auch Gelegenheit, in län⸗ geren Beſprechungen auf einzelne Prodleme der kürkiſchen Politif einzugehen, ſo vor allen auf die armeniſche Frage, die wir in all ihren Einzelheiten erfuhren und aus urkund⸗ lichen! aterial zu beurteilen ver⸗ mochten. Angeſtiftet durch die in der Waßhl ihrer Mittel fkrupelloſen En⸗ tente, wurde im Rücken der türkiſchen Aumee furchtbarer Verrat geübt, dem biele wackete türkiſche Soldaten zum Opfer fislen. Dadurch wurde die Gpakuierung weitert Gebiete zum Ge⸗ bols der Selbſterhaltung für die Türkei. Daß bei dem Vollzug dieſer Maßregel viele unglütkliche Menſchen zu Schaden kamen, iſt vom 5 klagenswert, aber lesiglich eine Folge der Ver⸗ betzung der armeniſchen g durch! Feinde der Türkei. Wo Ausſchreitungen ein⸗ zelner kiirkiſcher Organe vorlaten, iſt Beſtra⸗ fung erfolgt.„„ Em Höhepunkt war das Feſtmahl, das die parlamentariſche Gruppe„Einheit und Freiheit zu unſeren Ehren veranſtaltete. Zu Beamten, der Mitriſter, viele kürkiſche Abge⸗ ordnste, deutſchs und kürkiſche Offtziere, lagerthrit bielt der Miniſter das Aaußern, Halil Bey, eine bedeutſaue Rede, in der er Kriegs⸗ urfachen, Kriegserfolge und Kriegsziele bs⸗ ſprach. Vor allem aßer ſtellte er bie erfteuluchg des Bevölkerung durch die Freun Mannhela, Mittwoch. 24. Mal 101ö—᷑ eee freulichen Fortgang nehmen und dem Abſchluß nahe ſend. Aus ſeinen Ausführungen klang das Gefühl froher Befriedigung über das Er⸗ veoichte heraus. Ihm eryiderte unſer Botſchafter, der die Wichtigkeit der Ausfüßhrungen Halil Beys Unterſtreichend, die Feſtigkeit des Bündniſſes, das durch den Willen der Völker getragen iſt, die Notwendigkeit einer ſtarken Türkei, die auf eigenen Füßen ſteht und eines Friedens, der unſer Daſein und unſere Zukunft ſichert, be⸗ tonte. Fsſtes Zuſammenſtehen in den Stun⸗ den der Gefahr, entſchloſſenes Durchhalten bis zum ſiegreichen Ausgang und Fortſetzung der gemeinſamen Arbeit auch im Frieden, dieſem Ziel galt ſein Hoch. Wir hakben auch Gelegenheit, Soldatentrans · porte und Felddienſtübungen kürkiſcher Trup⸗ penteile zu ſehen und uns an in den Kämpfen an den Dardänellen ſturmerprobten Kriegern in ihrer vortrefflichen Haltung zu erfreuen. Im Fluge ſind dieſe 5 Tage, die wir in Konſtanti⸗ kopel, weilen konnten, an uns votübergezogen. Unerſchöpflich und unermüdlich war die echte Goſtfreundſchaft, dis uns vom Morgen bis in finkende Nacht umgab. Wir ſchieden mit der Ueberzeugung, daß es uns in freundſchaft⸗ lichem Berkehr mit unſeren kürklſchen Kol⸗ logen gekungen war, ſotweſt es in unſeren Kräf⸗ ten lag, das Band, das dis Türkei und Seutſch⸗ land urnſchlingt, eriger zu ſchürzen, und wenn heute uriſers türkiſchen Freunde deutſchen Bo⸗ uftſeres deutſchen Vaterlandes ſehen, donn dlür⸗ fen ſies überzeugt ſein, daß ſie überall nicht nur trit Jubel, ſondern mit echt deutſcher Freund⸗ ſchaft und Herzlichkeit empfangen werden Wir hahen alle nur den einen Wunſch, daß die Tage, die ſie uns widmen können, ihnen ein Bild geben mögen, von dem deutſchen Volke und ſeiner raſtloſen Tätigkeit, von dem hohen Kul⸗ turzuſtand und det glänzenden Entwicklung Unſeres Londes und ſie werben in ihre Heimert vor allem auch den Eindruck mitnehmen, daß das deutſche Volk einig und geſchloſſen nur ein Ziel un Auge hat, den Sieg zu erringen und mit ſeinen Bundesgenoſſen vereint einen FFrie⸗ den herbeizuführen, der ein dauernder ſein wird und der, den politiſchen und wirkſchaft⸗ lichen Intereſſen Deutſchlands und ſeinor Ver⸗ Bündeten— vor ällem auch der Türkei— mt vollent Untfange Rechſtung trägt. Den kürkiſchen Freunden ruße ich ein herz⸗ liches Willfommen zul ** Ogen d eee peg, Nheemene Dis Kirkiſchen 55 8 1 8 der 2 95 15 cſekſchaft n einem Frühſtück in den Gaſthof De Des ſbelwertelende Vosſthende, Mömral von 15 VHP! eee Saende we beie gerne das Ahrige beittahen wollen, ſich die osmaniſchen unde in der g at des Deusſchen Rei⸗ es ſo ſchnel ſvie möglich heinuiſch fehlten Gs k ſ e e ee dee nicht um die weltgeſchichtliche Bedeutung und Vervbindung zwiſchen zwei Pen ern un Staaten. Wen dſe Volker wirrden ſchllezlich wus gaeen Peneneeen baiche, Deß ſen cherr von der Goß Ireundſchaftsgede arbeik und ſein Tod würden eine Verkörperung Tatfache feſt. daß die Verhaudlungen writ in der Bibel, wie in den helligen Schrifzen des Iflam finde: Niemand hat größere Liebe, denn, den betreten unnd Berlin unnd ändere Teile [kelmächten begreiflicherweiſe keine Noig⸗ Berln.— Praltiſche Crötterng 15 Frlcdelsftnge baß er ſein Leben ſaſfen für ſeine Freunde! Im Sinme dieſes Mannes hieß Admiral von Truppel die Güſte atf das Herzlichſte willtort⸗ men und trank auf das Wohl der beiden ver⸗⸗ bündeten Herrſcher. Nachdem General Haſſan Riza Paſcha den Teinkſpruch des Voeſizenden ins Türkiſche über⸗ fetzt hatte, erhob ſich Botſchaftsrat Edhem Bey, um dem tieſen Bedauern des Botſchaf⸗ ters Hakkt Paſcha über deſſen Verhinberuntz Ausdruck zu geben und ſeimerſeits das Wlas auf die beiden verblündeten Herrſcher zu erheben. Hierauf ſtellte Haſſan Rizo Paſcha den Abge⸗ srbmtten für Sinyrng und Proſeſſor dez geiſt⸗ kichen Rechts, Seyd Effendi, vor, der in längerer Rede für den den türkiſchen Abgeord⸗ neten bereiteten Empfang und die herzliche Be⸗ grüßung des Prüſidenten dankte, die ihnen wahrhaft zu Herzen gegangen ſei. Die Tlilrkei hube mit der Zeit erkaunf, daß des Deuiſche Reich die einzige Macht ſei, dis es aufrichtig und gut mit iht meine. Das auf den Schlacht⸗ fekdern geſchloßene Blutbündnis ſei ein poliki⸗ ſches Bündnis geworden ben deutſchen Weſen naheverwanbt. ſondern liei den Regierungen gelegen. Partei für Einheift und Fortſchritt habs dieſer Tyhrannei ein Ende Sie twerde der Sache des Fortſchritts unerſchſitterlich treu blei⸗ ben. Sie wölle Deutſchland ſticht nur in ſeinen mlitäriſchen, ſondern auch ip ſeinen geiftigen und ſſetlichen Eigenſchaften nächahmen. Auch er cedarhte in inni rehrulig und Dankbarkeit des Feldmarſchalls von der Coltz und trant auf die verbündeten Völker, ihre Herrſcher und ihre Heere. Die Rede, ebenfals von Haſſan Riza verdolmetſcht, wilrde niid ſtürmiſchem Beifall auufgenommen. Berlin, 23. Maf.(WTB. Nichkauttlich.) Die türkiſchen Parlauentarier wohnten heute abend im Königlichen Opernhauſe der Aufflih⸗ rung von Meyerbeers Oper„Die Afrikanerin“ bei, deren nuſikaliſche Leitung in den Händen des Geueralmuſtkdirektors Blech lag. Wifſon und der Friede. Die Enttelmächte gegen eine Frlasens⸗ konferenz. Budapeſt, 23. Mai.(. Nichtauntl.). Vozziitzklic) der Serüchte über angebliche Friebmsabſichten in Amerika er⸗ faährt der„Peſtet Sloyd“ aus Wiener diplemtatiſchen Kreiſen, daß dort keinerlei In⸗ formation vorliege, ob und impietseit Wilſon beabfichtice, ſich mit det Friedensvermittlung zu befaſſen. Aus der Ententepreſſe ertzibt ſich der Eindrusk, daß man ſitch in dieſem Lager gegenüber den pazifiſtiſchen Beſtrebungen amerikaniſcher Kreiſe derzeit noch ablehnend verhält, während endererſents bei den Mit⸗ ung beſtehen kann, eine Konferenz, die etwa vorgeſchlagen würde, zu beſchicken und das Rifiks uferloſer Beſprechungen über die Fris⸗ densbedingungen auf ſich zu nehmen. ** Nach anderen Mikteilungen ſcheint Wilſon Testags der Unterzei g der Mecklen 5 nene füſ hat ſich in dieſen Krieg verſtrickt, wie wir an Funkſpruch des amekikaniſchen Vertreters der „Kölniſchen Zeitung“ vom 22. Mai ausge⸗ führt, Wilfſonſeheden Frieden raſch näher kommen und wünſche daun von allen Seiten als annehmbar angeſehen zu werden, Et fürchte, eine andere neutrale Macht werde ihm vielleicht zuvorkommen, und er werde daher nächſten Freitog vor Tafts Liga eine Anſprache gur Förderung des Friedensproblems halten, wobei er wahrſcheinlich die äußeren Umriſſe feſtlegeit werde. Heute erfahren wir nun, daß Wilſon garnicht erſt bis zum Freitag gewartet hal. ſondern ſchon in der vorigen Wothe einen An⸗ laß benutzt hat, ſeine guten Dienſte für die Friedensvermittlung antzubieten und in be⸗ greiflicherweiſe noch gang allgemein gehal tenen Wendungen an die geſamten Völker Europas Friedensmahnungen zu richten. Wir erhalten folgendes Telegramm: New⸗York, 21. Mal.(WB) Durch Funk⸗ ſpruch vorl dem Verkreter des Wolffſchen Bu⸗ Feaus. Wilſon hielt am Samstag in Char⸗ letze(Nord⸗Caroling) zur Feier des 141. Jaß⸗ Burger Unabß lätung zu Mecklenburg(Nord⸗Carolina) bot 100 000 Menſchen eine Rede, in der er ſaczte, die Zei! ſei für die Vereinigten Stagten ge⸗ kommen, ihrs Dienſte zur Herbeiführung des Jrisdeus zöiſchen den kriegfüßrender Landerit Eurotas auzubſeſen. Milſon fußr nach einem Nitckblick auf die Ent⸗ wicklung der Vereinigten Staaten fort: Guropa Frieden feſthalten, um zu ſehen, was aus dieſen Dingen zu machen iſt, wenn ſie in eine heiße Berührung miteinander geraten. Was Sie auf der anberen Seite vor ſich gehen fehen, iſt ein kisſiger Proözeß, durch welchen der Kampf der Elemente nach Gottes Ratſchluß in eine Bei ordnung und Zuſammenarbeit der Glemente umgewandelt werben kann. Dant iſt ein iitkereſſauter Umſtund der kriegert⸗ ſchen Sperxationen, ſtille zu ſtehen Dieſ heißen Dinge, dig miteinanber in Berüh⸗ kung ſtehen, machen keind großen Fortſchritie ſegen einander, Wenn Ihr nicht überwältigen önnt, ſo müßt Ihr beratſchlagen. Hien in Amerika verſuchten olr ein Veiſpie alr⸗ gebent, wie die ganze Welt auf der Grundlate der Freiheit, der Zuſamſnenarbeit und de Friebens zuſamiengebracht werben kam Mit dieſer großen Erfahrung, die wir durch⸗ machen, iſt Amerika eine Art von prophetiſchen Mieſter für das Menſchengeſchlecht. Was ſvo Ihr aun nit Eurer Macht? Wollt Ihr ſie in Gervalt umſetzen oder in Frieben und Retkun der Geſellſchaft? Wilſon ſchloß: Ich werde mich gernſe dem Ge⸗ dattken hingeßben, daß der Geiſt dieſer Stun einnen Ausdruck finden twürde in unſerer Boe⸗ ſtellung, daß wit dasſelte heiligs Sümbol de⸗ Rates, des Preiſes der Nachgiebigteft und de⸗ rechllichen Urteils vor den Nationnen der Welt aufrichten, und wir ſo an die Stelle der Heilſgen Schrift erinnern: Nach Wind, nuch Erdbeben, nach Feuer kommt die ſkite fänfte Stimme de Menſchlichkeit Was Deutſchland anbetrifft, ſo hat es erſt jetzt wieder durch den Mund de⸗ Reichskänzlers ſeine Bereitwilligkeit er klärt, die Beendigung des Krieges auf eine Grundläge zu erörtern, die eine Gewäh! gegen künftige Angriffe durch oine Koalition ſeiner Feinde bietet und Euroha den Frieden ſichert. Und im Schlußſatz der geſtern mitgeteilten Unterredung betont Herr vo⸗ Bethmann Hollweg nochmals ſeiſſe guten Ab⸗ ſichten! Nur wenn ſich die Staatsmänner der krieg⸗ führenden Lündar guf den Boden der pir! lichen Tükſachen ſtellen, wenn ſie d Kriegslage ſo nehmen, wie ſie ſe Kbiegslarté zeigt, wveunn ſie miit dent ohrliche Willen, das entſaßliche Blutbergießen 115. enden,: bereit ſind, unler einander die Kriegs des Wortes Bedeitten, das 15 ſch gheicklautend * doch ſehr ernſtlich nach dem Ruhm des Frie⸗ densvermtttlers zu getzen. So wurde in einem und Friedenspropleme praktiſch zu erörtern, im Ddaun werden wir uns dem Frieden näherg 2. Seite. Heneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Nittaghlat) Mittwoch, den 24. Ma 1918. Wer dazu nicht bereit iſt, der trägt die Schuld, wenn ſich Europa noch fernerhin zerfleiſcht und verblutet. Ich weiſe dieſe Schuld weit von mir. Freilich ſind die Staatsmänner der Entente wohl von der hier geforderten Anerken⸗ nung der Tatſachen noch recht weit ent⸗ fernt. Gerade hente werden wieder Reden Briands und Poincarés bekannt, die zeigen, in welchen geradezu grauenhaften Illuſionen ſich die Franzoſen noch intmer bewegen, Herr Briand will noch immer Deutſchland beſtra⸗ fen! Der Reichskanzler hat mit Recht be⸗ tont, daß wir dem Frieden nicht näher kom⸗ men, ſolange verantwortliche Staatsmänner der Entente ſich in Bemerkungen über preußiſche Tyrannei, preußiſchen Militarismus und in pathetiſchen Deklamationen über ihre eigene Ueberlegenheit und Vollkommenheit er⸗ gehen. Ob England bereit ſein wird von dieſen phraſenhaften Uebungen abzugehen und ſtatt Agitationsreden zum Fenſter hinaus nun einmal ſich mit Deutſchland in eine ernſthafte und praktiſche Erörterung der anſtehenden Kriegs⸗ und Friedensprobleme einzulaſſen, wiſſen wir noch nicht. Die letzte Rede Greys bewegte ſich auch noch in unpraktiſchen und un⸗ tatſächlichen Redensarten; der Reichskanzler hat ſehr glücklich die demokratiſche Beglück ⸗ ungspolftif Greys für Deutſchland abgelehnt, und den demokratiſchen Wahn zerſtört, als ſtchere die Parlamentsherrſchaft die Völker gegen Kriege. Alſo, wenn Grey nichts zur Er⸗ örterung beizuſteuern weiß, als die Ankündi⸗ gung, er wolle Deutſchland vom Militarismus hefreien und in eine weſteuropäiſche Demokra⸗ tie verwandeln, dann wird eine wirklich nütz⸗ liche und fruchtbringende Unterhaltung auch mit England nicht ſtattfinden können. Der Reichskanzler lädt Frankreich und England zu einer praktiſchen Erörterung der Möglichkeiten dem Kriege ein Ende zu bereiten, auf dem Boden der gegebenen Kriegslage ein, wir find geſpannt, ob die Staatsmänner der Entente nun etwas weniger phraſen⸗ und nebelhafte hafte Antwort erteilen werden als bisher; eine nüchterne, realpolitiſche Antwort, mit der ſich in der Welt der Tatſachen und der Wirk⸗ lichkeiten etwas anfangen läßt. Der Reichs⸗ kanzler hat Engländern und Franzoſen geſagt, duß Deutſchland in erſter Reihe Gewähr gegen künftige Angriffe ſeiner Feinde durch eine Koalition fordere, und er läßt heute weiter mitteilen, worin er im Weſten dieſe Gewähr erblickt. Es handelt ſich dabet um die künftige Geſtaltung Belgiens, von der hängt der Friede in erſter Reihe ab. Deutſchland will üund muß Sicherheiten gegen Lagen haben, wie ſie die des 1. Auguſt 1914 war. Und der Reichskanzler iſt zu genauen Mitteilungen be⸗ reit, ſobald die Staatsmärmer der Entente ſich dazit verſtehen, nicht mehr auf dem Wege der Schmähungen und Redensarten mit Deutſch⸗ land zu unterhandeln. Die Franzoſen und Engländer haben nun das Wort und wenn vor allem England von ſeiner ſtarren Formel in Hinſicht auf Belgien abläßt, ſo würde Wilſon vielleicht nichts mehr zu vermitteln vorfinden. Neue Faſeleien Hriands und Poincares. Paris, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Beim Empfange der ruſſiſchen Parlamentarier im Palcis Bourbon hielt Miniſterpräſident Briand eine Anſprache, in der er ſagte: Dieienigen, die ihr Blut vergießen, fordern Zeugnis von uns. Sie werden hier bei Parla⸗ krent und Regierung den gleichen Wunſch fin⸗ den und das gleiche Ziel erreichen. Daß wir den Krieg nicht gewollt haben, macht unſere ſraft aus. Wir tragen die Stirne hoch und haben ein reines Gewiſſen. Keine der Heraus⸗ forderungen, welche die Welt ſeit 25 Jahren gehört hat, iſt von uns ausgegangen. Wir haben darauf mit dem dauernden Suchen nach friedlichen Löfungen geantwortet. Das Wort Friede iſt eine Läſterung, wenn es bezeichnet, daß der Angreifer nicht beſtraft werden ſoll, und daß Europa morgen Gefahr läuft, aufs eue der Willkür einer Militärkaſte ümterworfen zu werden, die von Hochmut üund Herrſchſucht trunken iſt.(Leb⸗ hafter Beifall.) Der Friede wird aus unſerem Siege hervorgehen. Der Friede muß auf das Pölkerrecht begründet und von Bürgſchaften gewährleiſtet ſein, gegen die kein Land aufbe⸗ gehren kann. Dieſes Ideal macht die Größe unſerer Aufgabe aus. Dieſer Sieg kommt! Deutſchland triumphiert nicht! Es ſcheint, daß es ſich vor den Augen der Welt mehr und mehr erniedrigt; es lebt in Furcht, Angſt und Ge⸗ wiſſensbiſſen. Das iſt die Macht des Ideals, welche wirkt. Das bedeutet für Deukſch⸗ land den Anfang des Endes und für uns die Gewißheit, daß die Siegesſtunde bald ſchlagen wird. Die Allfierten geben ihr Blut, ihre Männer und ihr Material an die gemeinſame Sache. Jetzt, meine Herren, wenden wir unſere Herzen und unſeren Geiſt denen zu, die da unten ſchlafen und über welchen der Ruhm ſchon aufleuchtet.(Lang⸗ anhaktender Beifall.) Bei dem Empfange der ruſſtichen kommen und richtete eine Anſprache an ſie, die das Bündnis mit Rußland zum Gegenſtand hatte. Paris, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Briand ſagte in ſeiner Anſprache am die ruſſiſchen Parlamentarier noch u..: Wie friedlich Frankreichs Ziel geweſen iſt, hat es hei Agadir und bei der Annexion Bosniens und der Herzegowina gezeigt. Aber die Mit⸗ telmächte verfolgten im geheimen die Verwirk⸗ lichung ihrer kriegeriſchen Abſichten. Im Jahre 1914 hat Oeſterreich in dem Verbrechen von Serajewo, gewiß ein verabſcheuungswerter Mord, aber eine Tat, für welche die Oeffent⸗ lichkeit keinerlei Verantwortung trägt, Ge⸗ legenheit dazu gefunden. Der Präſident ſagte zum Schluß ſeiner Anſprache: Selbſt im Kriege bleiben wir nur zum Zwecke des Frie⸗ dens vereint. Man hat uns gezwungen, zu kämpfen, und ſo werden wir weiter tapfer kämpfen, bis wir durch den Endſieg das Recht wieder herſtellen und die Ruhe der Welt ver⸗ bürgen. Die Kriegslage. J Berlin, 24. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Major Moraht ſchreibt im„Berl. bl.“ über die Offenſive der beiden verbündeten Ar⸗ meen, zunächſt über die öſterreichiſche in Italien: Jetzt ſchon erregt die erfolgreiche Kriegsfüh⸗ rung und Offenſivbe im Alpengebirge das un⸗ verhüllte Erſtaunen aller Welt. Aber das Stau⸗ nen wird noch wachſen, wenn man die Einzel⸗ heiten erfährt, aus welchen ſich der Erfolg zu⸗ ſammenfetzt. Der Gegner geſteht endlich ſeinen „Rückzug“ ein; er macht ihn natürkich„Schritt für Schritt“, und nur weil ungeheure Artillerie⸗ maſchinen“ gegen ihn aufgeboten wurden Zum Teil ſind beide Ausdrücke Bemäntelung eigener Schwäche. In einer Woche iſt der Feind aus Tirol und bereits iſt über 50 qkm Venezien in Händen der Sieger. Der Geſamtverluſt des Gegners, der bereits 482 Offizieve und 24 000 als Gefangene abgab, dürfte 80 000 Mann überſchritten haben. Und der Geſchützverluſt wiegt ſchwer, weil es ſich um wichtige und wäh⸗ vend des Krieges nicht zu erſetzende Kaliber han⸗ delt. Die Aufgabe Cadornas, ſein Heer aus der Geſamtlage zu retben, iſt nicht leicht. Aber er hätte die Lage vorausſehen müſſen. Daran hin⸗ derte ihn die Ueberſchätzung der italieniſchen Kräfte umd wohl auch ſeine eigene Perſon. Ueber die deubſche Offenſive ſchreibt Major Moraht dann noch: Die deutſchen Er⸗ folge um Verdum haben ihr ſchrittweiſes Wachs⸗ tum beibehalten. Unſer neuer Raumgewinn weſtlich der Maas am Südhange des Toten Mannes gibt uns eine gümſtige Front gegen⸗ über dem Widerſtandszentrum des Feindes bei Esnes. Er hat ſeine Gegenangriffe aus dem Raum von Chattancourt vergeblich vorwärts getragen. Immer wieder werden die großen blu⸗ tigen Verluſte der Franzoſen in unſeren Armee⸗ berichten hervorgehoben. Um über 40000 Mann hat ſich die Gefangenenzahl ſeit Beginn der Kämpfe um Verdun erhöht. Die übrigen Verluſte des Feindes an Toten und Verwun⸗ deten ſind ſchwer einſchätzhar, dürften aber die Zahl 300000 bereits erreicht haben. Die Kämpfe längs der engliſchen Front ſind Einzelhandlungen ohne große Breite, dafür ſind ſie aber außergewöhnlich blutig. Auch hier haben wir uns dem Feind über⸗ legen gezeigt, wie aus dem Sturm ſüdweſtlich Givenchy hervorgeht. Eine Entlaſtungs⸗ offenſive kann man die Kampfhandlungen der Engländer nicht nennen. Solſte ſich ein wei.⸗ terer Vorſtoß der Feinde noch entwickeln, wird er auf Granit beißen. Der Wiener Bericht. Wien, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: Kuſſiſcher und füdöſtlicher Kriegsſchauplatz. Unverändert. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Unſere Truppen rücken nun auch beiderſeits des Suganatals vor. Burgen(Borgo) wurde vom Feinde fluchtartig verlaſſen. Reiche Beute fiel in uuſere Hände. Das Grazer Korps überſchritt die Greuze und verfolgte den geſchlagenen Gegner. Das italieuiſche Werk Monte Verna iſt bereits in unſerem Beſitz. Im Brandtal iſt der Angriff auf die feindlichen Stellungen bei Chieſa im Gange. Die Zahl der ſeit 15. Maf erbeuteten Ge⸗ ſchütze hat ſich auf 188 erhöht. Unſere Seeflugzeuge belegten die Eiſenbahn⸗ ſtrecke San Deng di Piave⸗Portorruarv mit zählreichen Bomben. Der Stellvertreter des Chefs des Geueralſtabs: von Höfer, Feldmarſchalleutuant. 22 2 ns Der Siegeszug in Südtirol. König viktor Emanuel auf dem Rückzug. m. Köln, 24. Mai.(Priv.⸗Tel.) Laut der Kölniſchen Volkszeitung verlautet gerücht⸗ weiſe, König Viktor Emanuel habe bei Nacht und Nebel mit ſeiner Begleitung ſein General⸗ quartier in Udine verlaſſen und ſich mehr nach Venedig, bezw. Padua zurückgezogen. Der Corriere della Sera erfährt von ſeinem Kriegs⸗ berichterſtatter aus Südtirol, es ſei zweifellos der ſchrecklichſte Augenblick des Krieges, ſeit Beginn desſelben. Es handele ſich um die heftigſten Angriffe, welche jemals der europäiſche Krieg brachte. Die feindlichen An⸗ ſtürme ſeien geradezu koloſſal. Immer neue öſterreichiſche Truppen würden vorgeſchickt. Schrecklich ſei die Schlacht entbrannt Rieſenhaft ſei die Entfaltung der feindlichen Artillerte. Die Berge ſeien dicht gedrängt voll von Oeſter⸗ reichern, die von allen Seiten heranſtürmten, alles mit ſich fortreißend. Die vorgeſchobenen Schützengräben könnten dem fortwährenden dichten Geſchoßhagel nicht widerſtehen. Die Oeſterreicher führen fort, mit mörderiſchem Schießen gegen die Mauern von Aviaco an⸗ zuſtürmen. Die Stimmung in Italien. Berlin, 24. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Auts Lugano wird gemeldet: Die Berichte des italieniſchen Generalſtabes bemühen ſich, die Lage an der Tiroler Front ſo unverſtändlich als möglich darzuſtellen, nichtsdeſtoweniger dringt die Wahrheit in das Publikum durch. Die einfache Nennung der von den Oeſterrei⸗ chern eroberten Stellungen genügt, um zu er⸗ kennen, daß dieſe bereits mehrfach das Bollwerk der italieniſchen Hauptſtellung auf den Kuppen und Abhängen der Gebirgskette zwiſchen Etſch und Brento durchbrochen haben, um nachdem in das niedrigere Hügelland von Artico abſtei⸗ gen zu können. Der militäriſche Mitarbeiter des„Secolo“ zeigt ſich ſehr beſorgt wegen der Nachricht im letzten Bericht Cadornas, daß die öſterveichiſche Offenſive auch auf dem rechten Ufer der Etſch an den Hängen des Monte Baldo zwiſchen 25 Etſch und Gardafſe eingeſetzt hat Kechtfertigungen. m. Köln, 24. Mai.(Pr.⸗Tel) Laut der „Köln. Ztg. ſucht der Corriere della Sera nach⸗ zuweiſen, daß die Geſtaltung der öſterreichiſch⸗ italieniſchen Grenze für Italien ſeit Jahrzehn⸗ ten eine Bedrohung geweſen ſei. Die italieniſche Armee habe den Feind zu einer Wachſamkeit und zu einem Widerſtand gezwungen, dev ihn verhinderte, ſeine Streitkräfte gegen Italiens Verbündete zur Anwendung zu bringen. Das Blatt komunt dann auf die von verſchiedenen Seiten erhobenen Vorwürfe zu ſprechen, Italien habe ſich weder in den Dardanellen, noch bei Saloniki, noch auf dem Lovcen, und bei Du⸗ razzo auf die Seite der Verbündeten geſtellt, und weiſt darauf hin, wie richtig es geweſen ſei, die Kräfte zuſammenzuhalten, um den gewaltigen Angriffen der Oeſterreicher die Spitze bieten zu können. Anter Englands Fauſt. EBerlin, 24. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Aus Lugano wird berichtet: Der„Secolo“ meldet aus(.ona, daß dort am Montag früh der Herzog von Connaught aus Paris in ſtrengſtem Inkognito eingetroffen war und am Nachmittag nach Rom weiter geſahren ſei, wo er eine wichtige politiſche Miſſion auszuführen habe. Rom, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agende Stefani. Der Herzog von Connaught, der hier eingetroffen iſt, wurde vom britiſchen Botſchafter empfangen und hat ſodann dem Herzog von Genua, Sonnino, und der Königin Helena einen Beſuch abgeſtattet. Nach zweitägigem Aufenthalt in Rom begibt ſich der Herzog ins Hauptquartier. Das Urteil eines bulgariſchen Geuerals. Wien, 23. Mai.(WTB Nichtamtl.) Die „Reichspoſt“ veröffentlicht Aeußerungen des Generals Popow, eines Mitgliedes der Sobranjedeputation, über die Ereigniſſe in Süd⸗ tirol. Popow ſpricht ſeine Bewunderung dafür aus, mit welcher Entſchloſſenheit die öſterrei⸗ chiſch⸗ungariſche Heeresleitung den Gegner ge⸗ rade dort angsgriffen habe, wo er ſich am ſtärk⸗ tige Vorbereitung vorausgeſetzt umd kowrte muur gelingen, wo eine wirkliche Ueberlegenheit mit⸗ wirkte. Popow findet in der Auffafſung des Planes gewiſſe Aehnlichfeiten mit dem Duvch⸗ bruchsplan von Gorlice-Tarnow, wo auch die ruſſiſche Front an einer Stelle ur⸗ an der Feind durch die ſten fühlen mußte. Der Plam habe eine ſorgfäl⸗ frontale nierendes. Griechenland und der Vierverband. Paris, 23. Mai.(WD7B. Nichtamtlich.) Meldung der Agenoe Havas. Man meldet aus Saloniki, daß Karde von den Gyi räumt und von den Alkiierten worden iſt. Her U⸗Vogt⸗ und Minenbrieg Lon don, 23. Mat.(WTB. Nichtamtlich.) Lloyds meldet: Der britiſche Dampfer Rhonaß iſt verſenkt worden. Der däniſche Dampfer Karie ſtieß auf eine Mine und ſank 8 Meilen vom Leuchtſchiff Almagrundet. Die Beſatzung wurde gerettel. London, 23. Mai.(WTB Nichtamtlich.) Lloyds meldet, daß das italieniſche Segelſchiff Sabrizottie im Mittelmeer verſenkt wurde. Palmas(Mallorza), 23. Mai.(W7. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas. Ein iſcher Dampfer, mit Kohlen von Cardiff nach Genua unterwegs, iſt in der Nähe 5 5 15 ndi boot verſenkt worden. durch ein öſterreichiſches Unterſee⸗ Die neue amerikaniſche Note an England. Waſhington, 23. Mai.(WTSB. Nicht⸗ cumtlich.) Funkſpruch von dem Vertreter des Wolff' ſchen Büros. Die neue Note an Eng⸗ land, die einen weiteren Proteſt gegen die Ein⸗ griffe in die amerikaniſche Poſt enthält, wurde dem Präſident Wilſon heute vorgelegt. Sie wird morgen vorausſichtlich nach London ge⸗ ſandt. Die allgemeine Darlegungen der Note iſt im Staatsdepartement ausgearbeitet worden. Wilſon wird einige eigene Sätze ein⸗ führen. Die Note wird, wie es heißt, beſonders gegen die engliſche Praxis proteſtieren, Schiffe nach britiſchen Häfen zu bringen und dort die nach und von den Vereinigten Staaten gehende Poſt zu unterſuchen und zurückzubehalten. Die Note wird klar machen, daß die Vereinigten Staaten nicht für Fortführung einer Politik zu⸗ ſtimmen können, gegen welche ſte ſich ſchon gewendet habe. London, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Morning Poſt erfährt aus Waſhington, daß dem amerikaniſchen Botſchafter in London die Ant⸗ wortnote auf die letzte engliſche Note kele⸗ graphiſch übermittelt werden wird. Die ame⸗ rikaniſche Regierung hält ſich darin auf den Standpunkt, daß die Anhaltung und Be⸗ ſchlagnahme neutraler Poſtſen⸗ dungen mit dem Völkerrecht nicht vereinbar iſt, ſondern eine Verletzung des Völkerrechts und der in dieſer Frage beſbehen⸗ den Abmachungen darſtellt. Die Amerikoner ſind vor allem über die engliſche Gepflogenheit erbittert, die Poſt auf offener See von den Schiffen zu holen, wenn dieſe nicht durch An⸗ laufen britiſcher Häfen unter britiſcher Juris⸗ diktion kdommen. In der Antwort wird dieſes Vorgehen eine nicht zu verteidigende Machtausübung genammt. Dadurch wird jeder neutrale Handel, außer wenn er nit eng⸗ liſcher Willigung ſtattfindet, vereitelt. Irland. e ee unkſpruch von Veen, Ae en Farley iſt ein IJriſcher Unterſtützungs⸗ ausſchuß gebildet worden. Der Ausſchuß be⸗ ge⸗ eſetzt reitet eine die iriſche Nation umfaſſende Kund⸗ gebung für den 6. Juni vor. m. Köln, 24. Mai.(Pr.⸗Tel.) Die„Köln. Ztg.“ berichtet, daß Londoner Bl nielden, daß Asquith morgen Donnerstag im Unterhaus eine Erklärung über die Zuſtände in Irland ab⸗ geben werde. Anlaß dazu bietet ſich bei der 2. Leſung der Kreditvorlage von 300 ͤ Pfund Sterling für Heer und Milliomen Dabei wird es Asquith möglich 22„Mittei⸗ lungen über die militäriſche Seite der iriſchen Frage zu machen, ins was die Anwen⸗ 5 des kriegsgerichtlichen Vorgeheus anbe⸗ angt. **** Vliſſingen, 23. erabeg we lich.) Das engliſche Hoſpi iff wird erſt mor⸗ 9 15 Ambu nrit ungefähr 100 verwundeten Koi gefangenen wird morgen nachmittag 2 Uhr er⸗ warbet. Die neue Kriegskreditporlage. m Köln, 24. Mat.(Priv.⸗Tel.) Aus Ber⸗ lin wird gemeldet: Nach der„Schwäbiſchen Tagwacht“ wird mitgeteilt, daß eine Kriegs⸗ kreditvorlage in Höhe von 10 Milliarden be⸗ vorſtehe. An amtlicher Steile dußert man ſich darüber noch nicht. daß in abſehbarer Zeit ein weiterer Kredit er⸗ folgen wird und es iſt möglich, duß mam die Sache zit erledigen gedenkt, ſolange der Reichs⸗ Parlamen⸗ dater iun Haer dieh Belasecs in vil- (Bereits im größten Teil der geſtriaen Abend⸗ wurde, an welcher ueg woch veriamelt ig. Beßkemes becße ſuh Angehen habe etwas Impo⸗ Es liegt auf der Hand, enaeee eee e EDDr 2 FTTeS SSSng A SS WS&N 22 — *. 98809 5 „ Spielopern zuſammenſtelken und damit die * — Mittwoch, den 24. Mait 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche à. Sei Deutſches Keich. hebung der Bautätigkeit während und nach dem Kriege. In der letzten Vollverſammlung der Hand⸗ werkskammer Köln wurde über die ſehr ſchwierige Lage geſprochen, in der das Bauhand⸗ werk ſich befindet, und daß zur Beſſerung dieſer Lage ſowohl während dem Kriege als auch nach dem Kriege unbedingt Maßregeln ergriffen werden müßten. Um die Angelegenheit näher zu prüfſen und zweckdienliche Vorſchläge zu machen, wurde ein Ausſchuß gewählt, beſtehend aus den Kammermitgliedern, die dem Bauhand⸗ werk angehören. Dieſer Ausſchuß iſt zuſammen⸗ getreten und hat nach eingehender Beſprechung folgende Entſchlüſſe gefaßt: 1. Es ſoll an die Städte und Gemeinden herangetreten wer⸗ den mit den Anträgen: a) Die Gemeinde⸗ umſatzſteuer für Grundſtücke auf die Dauer von drei Jahren nach Friedensſchluß nicht zu er⸗ heben; b) die Wertzuwachsſteuer, ſoweit der Ankäufer dieſelbe zu tragen hat oder die⸗ ſelbe in den Kauſpreis einbegriffen iſt, zu ſtun⸗ den und eine auf mehrere Jahre verteiſte Ab⸗ zahlung zu geſtatten. 2 An die Landesbank ſowie an die Sparkaſſenverwaltungen der Städte und Gemeinden ſoll ſolgender Am⸗ trag geſtellt werden: Um die private Bautätig⸗ heit zu heben, ſollen Priwaten füir Wohn⸗ oder Geſchäftshansbauten(ausgeſchloſſen ⸗ tionsbauten) erſte Hypotheken bis zu 60 Prozent des Grundſtücks⸗ und Bauwertes zu angemeſſenem Zinsfuß gegeben werden ein aktenmäßig nachgewieſener, den örtlichen Verhältniſſen angemeſſener Terrainkaufpreis vorhanden iſt. Weiter mögen die Verwaltun⸗ gen möglichſt Gelder bereitſtellen, um dantit un⸗ ter denſelben Vorausſetzungen zweite Hypo⸗ theken bis zu 80 Prozent zu bewilligen, wenn der Bauherr mindeſtens 15 bis 20 Prozent der Geſamtbanſumme in bar hinterlegen reſp. nach⸗ weiſen kann. Vorgenannten Bantten follen fünf Jahre nach Friedensſchtuß die Vergünſtigungen hinſichtlich der Straßenbaukoſten uſw. zuteil werden, ähnlich wie ſtie den Baugenoſſenſchaften gewährt werden. 3. An die Staats⸗ und Kommunaſverwaſtun⸗ gen ſoll folgender Antrag geſtellt werden: Um die Bautätigkeit während und nach dem Kriege zu heben, werden die Verwaltungen dringend gebeten, ſoviel wie möglich notwen⸗ dige Bauten ausführen zu laſſen und die erforderlichen Arbeiten in kleinen Loſen an viele Handwerksmeiſter oder an Ge⸗ noſſenſchaften zu vergeben. Weiterhin mögen die Verwaltungen dem Handwerk entgegenkom⸗ men und die Zahlungsweiſe ſo ſeſtſetzen, daß bei Anlieferung des Bammaterſafs an die Bauſtelle oder bei nachgewieſenem Matericlein⸗ auf ein Drittel des veveinbarten Preiſes nach Fertigſtellung der Hälfte der Arbeit oder nach Einbringung der fertigen Stücke auf die Bau⸗ ſtelle ein weiteres Drittel und nach Fertigſtel⸗ lung der Arbeit das letzte Drittel bezahlt wird. Die Handwerkskammer und das geſamte Bau⸗ handwerk des Regierungsbezirks Köln hoffen, daß die Staats⸗ und Kommunalverwattungen vorſtehende Vorſchläge einer wohlwollenden Prüfung unterziehen, da ihre Durchführung ſicherlich zur Hebung der Bautätigkeit weſentlich beitragen werde. *** — Zur Frage des Nachtbackverbotes. Unter ſehr ſtarker Beteiligung hielt der Bund der Bäcker- und Konditor⸗Geſellen Deutſchlands in den Räumen des Arbeits⸗ e 3u ſeine erſte Kriegstagung „Nach einem ſehr umfangreichen Geſchäfts⸗ und Kaſſenbericht von ſeiten des 0 wurde zu der Frage des Nachtbackverbots nach dem Kriege nachfolgendes beſchloſſen:„Die in Berlin am 21.—23. Mai tagende Geſamtvor⸗ ſtandsſitzung bocuftragt den geſchäftsführenden Vyyſtand, in derſelben Weiſe wie vor für die Bei des Na ots, auch nach dem gleicher Ruhe⸗ Arbeibszeit gartz iſch einzutreten tehende Sonn⸗ kagsruhe iſh dabei in Berückſichtigung zu ziehen.“ ————— Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 24. Mai 1916. 2 I rrrrrrne Mit 52 dem eeeeeeeeeeeeeeee Eiſernen Kreuz ausgezeichnet „%%, 29˙ 49&„„„e 190½9½. Das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe erhielt Oberleutnt. d. L im Reſ.⸗Reg. 110 R. Lauen⸗ ſtein, Gerichtsaſſeſſor bei der Großh. Staats⸗ anwaltſchaft in Karlsruhe. 5 Sonſtige Auszeichunungen: Feldlazarett⸗Inſpektor Arthur Eharrois, Inhaber der Storchendrogerie(Marktplatz), wurde vom Großherzog das Ritterkrenz zweiter Klaſſe mit Schwertern des Ordens vom Zäh⸗ ringer Löwen verliehen. Vizefeldwebel Adolf Ochs von Neckarau er⸗ Hielt die badiſche goldene Verdienſtmedaille; der Ausgezeichnete der als Kriegsfreiwilliger ein⸗ gerückt iſt und im Alter von 23 Jahren ſteht, iſt Inhaber des Eiſernen Kreuzes 1. und 2. Klaſſe und der badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille. Perſonal⸗veränderungen. Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. Befördert wurden: Zu Zeutnants der Reſerve: Brill Karls⸗ ruhe), Horn(Heidelberg), Vizewachtmr. im Feld⸗ artillerte⸗Regt. Nr. 66 dieſes Regts.; Lay(Heidel⸗ berg) Offizier⸗Stellvertr., jetzt im 2. Erf.⸗Batl. d. Gren.⸗Regts. Nr. 110, dieſes Regts:; Vogel (Offenburg), Vigefeldw. bei d. Eiſenb.⸗Betr.⸗Komp. 7; Armleder(Karlsruhe), Vizewachtmſtr. in der Armee⸗Fernſpr.⸗Abteil. 33 Obermüller (Karlsruhe), Schmidt(Adolf)(Freiburg), Vize⸗ wachtmſtr. in d. Armee⸗Fernſpr.⸗Abt. 4; Bauer (Karlsruhe), Vigewachtmftr. in d. Fernſprech⸗Abt. 133 Reiß(Karlsruhe), Vizewachtmſtr, in d. Reſ⸗ Fernſprech⸗Abt. 38, die letzten 5 ſämtlich d. Telegr.⸗ Batls. Nr. 4; Strauß(Freiburg), Vizefeldw. in d. Feldflieger⸗Abt. 26, d. Fliegertruppen; Rahne⸗ berg(Potsdam), Hübner(Sprottau), Kra⸗ mer(Neuhaldensleben), Brockhaus(Lingen), Vigewachtmſtr. im Reſ⸗Feldart.⸗Regt. Nr. 50. Zu Leuktnants der Landwehr 1. Aufgeb.: Hinterskirch(Heidelberg), Vizefeldw. fetzt im Erſ.⸗Batl, d. Reſ.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 40, der Landw.⸗Inf.; Meier(Wilh.)(Karlsruhe), Vige⸗ wachtmſtr., jetzt in d. 2. Erſ.⸗Abt. d. Feldart⸗Regts. Nr. 14 d. Landw.⸗Feldart.; Porcher(Pforzheim) Feldwebel⸗Leutn., jetzt in d. TrainErſ.⸗Abt. Nr. 44, d. Landw.⸗Inf. Zu Oberleutnauts: Kutſch, Leuin. d. Reſ. d. Füſ.⸗Regts. Nr. 40(Aachen), jetzt beim Kriegsgefangenen⸗Lager Mannheim; Mont⸗ fort, Leutn. d. Reſ. d. Inf.⸗Regts. Nr. 118 (Donaueſchingen), jetzt im 2. Erſ.⸗Batl. d. Inf.⸗ Regts. Nr. 112; Müller Arthur, Leutnant d. Reſ. d. Inf.⸗Regts. Nr. 113(Karlsruhe), jetzt im 1. Batl. d. Inf.⸗Regts. Nr. 142; Strauß d. Juf.⸗ Regts. Nr. 113(1 Eſſen), ſetzt im Epſatz⸗Batf. d. Landw.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 40; Weber, Leutnant d. Reſ. d. Inf.⸗Regts. Nr. 113(3 Berlin), Gör⸗ ges Leutn. d. Reſ. d. Inf.⸗Agts. Nr. 114(1 Han. nover), jetzt im Erſ.⸗Batl. d. Reſ.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 110; Hilbrecht, Leutn. d. Reſ. d. Inf.⸗Regts. Nr. 114(1. Frankfurt a..), jetzt im 2. Erſ.⸗Batl. d. Regts., Schinzinger, Leutn. d. Reſ. d. Drag.⸗Regts. Nr. 22[Freiburg), früher Leutnant in dieſem Regiment, jetzt in d. Erſ.⸗Esk. desſelben; Cullauann, Leutnant d. Reſ. d. Jäg.⸗Regts. 3. Pf. Nr. 5(Heidelberg), jetzt in d. Grſ.⸗Esk. dſs. Regts.; Bäuerle, Leutnant d. Reſ. d. Feldart.⸗ Regts. Nr. 1(Karlsruhe), jetzt in d. 2. Erſ.⸗Abt. dieſes Regts.; Becker(Berthold), Leutnant d. Reſ. d. Feldart.⸗Regts. Nr. 30(Meiningen), jetzt in d. Erſ.⸗Abt. dieſes Regiments.— Zu Haupt⸗ lenten]: Schümann, Oberleutnant d. Idw.⸗ Inf. 2. Aufgeb.(Wannheim), jetzt bei d. Geb.⸗ Erſ.⸗Abt. 2. Batls. Jäg.⸗Regts. Nr. 3; Grad mann, Oberleutnant d. Landw. a. D.(Stockach,, zuletzt von d. Landw.⸗Inf. 1. Aufgeb., jetzt bei d. mil. Ueberwachungs⸗ und Prüfungsſtelle Konſtanz. — Ein Patent ſeines Dienſtgrades verliehen: Gbers(Karlsruhe), Hauptmann a. D. zuletzt Oberleutnant im Feldart.⸗Regt. Nr. 14, jetzt Kommandeur d. Erſ.⸗Abtl. Geb.⸗Art.⸗Abt. 5 in Freiburg.— Der Abſchied bewilligt: eeeeee Das Programm des Mannheimer Hoſtheaters fur 1916⸗17. Die Intendanz Spieljahr 1916 1917 folgendes Programm aufgeſteltt: In der Oper werden die Werke Mozarts, Webers, Lortzings, Wagners nach wie vor den Grundſtock des Spielplans bilden, dazu die Schöpfungen nenerer und neueſter Komponiſten nicht vernachläſſigt werden. An Neuheiten ſind bisher„Die Schneider von Schönau“ von Brands⸗Buys,„Don Juans letztes Abenteuer“ von Georg Gräner und eine neue Oper von Klenau, deren Titel noch nicht feſtſteht, erworben. Ferner ſoll Don Carlos“ von Verdi zum erſten⸗ male aufgeführt werden. Die Opernſpielzeit wird ihren Höhepunkt in einer Mai⸗Feſt⸗ woch e erreichen, und zwar mit einer geſchloſſenen Reihe von Opern lebender deutſcher und in Deutſchland ſchaffender Komponiſten. In Aus⸗ ſicht genommen ſind ſolgende Werke:„Salome“ von Richard Strauß,„Die Noſe vom Liebes⸗ garten“ von Hans Pfitzner,„Don Juans letztes Abenteuer“ von Georg Gräner“,„Sulamith“ und„Klein Idas Blumen“ von Paul von Kle⸗ nau,„Mona Liſa“ von Max Schillings,„Die toten Augen“ von Eugen'Albert,„Die Schnei⸗ der von Schönau“ von Brands⸗Buys und„Hän⸗ ſel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Ferner will man von Weihnachten ab einen Ibklus deutſcher und öſterreichiſcher Hauptvertreter dieſer Gattung in beſonders be⸗ liebten und bezeichnenden Werken vorführen. 10 Stücken beſtshen: und„Zar und Zimmermann“ von Lortzing,„Die luſtigen Weiber von Windſor“ von Nicolai, „Der Widerſpenſtigen Zähnrung“ von Götz, „Die verkaufte Braut“ von Smetana,„Der Barbier von Bagdad“ von Cornelius,„Die Fledermaus“ von Johann Strauß,„Der Roſen⸗ kavalier“ von Richard Strauß. Im Mittelpunkt der ganz neu ausgeſtatteten und neu inſzenſerten Opern ſoll„Die Zauberflöte“ ſtehen. Weiter ſind Neuinſzenierungen der„Roſe vom Liebes⸗ garten“, des„Barbiers von Sevilla“, der Auber⸗ ſchen Oper„Des Teufels Anteil“, des Donizetti⸗ ſchen„Liebestrankes“ und Neueinſtudierungen der„Salome“, der„Carmen“, der„Königin von Saba“, des„Propheten“, des„Fidelio“ und von „Hänſel und Gretel“ vorgeſehen. An Operetten ſollen unter anderem„Das Dreimäderlhaus“ mit der Muſik von Schubert, 3 „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauß und„Unter der blühenden Linde“ von Friedrich Gellert zur Aufführung kommen. Das Bal⸗ lett wird mit der„Grünen Flöte“(Muſik von Mozart) und dem„Zwerg und die Infantin“ von Bernhard Sekles vertreten ſein. Im Schauſpiel werden, ſobald es die Ver⸗ hältniſſe im techniſchen Betriebe irgendwie zu⸗ laſſen, die großen Klafſiker wieder mehr ge⸗ pflegt werden, als es in den Kriegsjahren möglich war. 5 „Fauſt 2. Teil“,„Don Carlos“(oder die Räuber) und„Was Ihr wollt“ ſollen ganz neu ausgeſtattet und inſzeniert,„Die Braut von Meſſina“„Wallenſtein“(wie früher geſchloſſen an einem Abend),„Taſſo“ und„Clavigo“,„He⸗ rodes und Mariamne“, Macbeth“,„Romeo und 2 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 ros Hochzeit“ von Mozart,„Der Wildſch%Gutscard“ und Grillparzers„Eſther“ neu Neneſte Nachrichten.(Nuttagblatt) 2 Strauß, Hauptmann d. Landw., Inf. 2. Aufg. (Mannheim) d. Abſchied bewilligt mit d. Er⸗ lauknis zum Tragen der Landw.⸗Armee⸗Unfform. Der Militärverdienſtorden dritter Klaßſe mit der Krone und mit Schwertern wurde von S. M. dem König von Bayern dem Komman⸗ deur d. Telegr.⸗Batls. Nr. 4 Brauns verliehen. Die deutſche Kultur in den baltiſchen Provinzen. Im Auftrag des Vereins kumim Ausland ſprach geſtern Abend in dem beſonders mit Feldgrauen dicht beſetzten Saale der Kunſthalle Herr Dr. M. H. Boehm ⸗Straßburg über oben angeführtes Thema. Durch das Wort und hauptſächlich durch das Bild verſuchte der Vortragende eine lebendige Schilderung des deut⸗ ſchen Geiſtes zu geben, der ſich bei den Deutſch⸗ Balten bewahrt hat bis auf den heutigen Tag, von dem, was das Deutſchtum zu kämpfen hatte im Laufe des wechſelvollen Geſchickes der baltiſchen Propinzen und endlich von dem, was deutſche Kul⸗ tur dort geſchaffen. Durch den Welikrieg find dieſe Lande in den Vor auch unſeres Intereſ⸗ ſes gerückt und zwar, wie wir ja wiſſen, nicht allein deswegen, weil in einem Teil Kurlands unfere Tapferen bereits feſten Fuß faſſen konnten und dort weiterkämpfen. Dr. Boehm hob in dieſem Sinne ab auf den deutſchen Reichstag vom 6. April 1915, der ſich der Deutſch⸗Balken wieder er⸗ innerte, nachdem ſie ein Reichstag im Jahre 1561 verraten hatte. Das Land der Wälder und der tiefen Winterphantafie, das beherrſcht wird von agrariſcher Kultur, führte der Redner aus, iſt in der Ueberzahl bewohnt von Letten, Eſten und Lit⸗ tauern, während die Deutſchen heute nur noch 200 000 Ginwohner dort zählen. Hanſeatiſche Kauf⸗ leute und deukſche Ordensritter waren die erſten, die ihre Schritte im dieſe nordiſchen Oſtſeeländer lenkten, vielmehr ihre Fahrzeuge, denn ſte benütz⸗ ten den Waſſerſveg, und hierin iſt auch der Grund gzu ſehen, daß zu den koloniſatoriſchen Faktoren, die hier am Werke waren— Feudalismus, Kirche und Bürgertum— nicht noch die deutſchen Bauern kamen, die nicht ausgeblieben wären, wenn 175 Kolonaſation ſich auf dem Landwege dollgogen hätte. Die vorgeführten Lichtbilder zeigten eine Reihe von frchlichen, ritterlichen und bürgerlichen Bau⸗ ten, die von deutſcher Art, deutſcher Arbeit, deut⸗ ſcher Kultur zeugen. Die Reformation ſetzte ſich in den baltiſchen Provinzen ſehr raſch durch, ſtürzte das Land aber in Verwirrung. Dazu kam das Aufkommen der habskurgiſchen Hauspolitfk, das Erftarken des Oſtens, namentlich Polens, der Einfluß Jwans des Schrecklichen— und da war der Rückhalt des Deutſchtums gebrochen. Es kam die Zeit dev fürchterlichen Kriege, in denen Polen, Schweden und Rußland um die Vorherrſchaft an der Oſtſee rangen. Es war faſt eine Erlöſung, als die Kämpfe ein Ende fanden durch die An⸗ ſchließung Liblands und Kurlands an Rußland. 1795 kapitulierte auch das letzte Stück Land unter ehrenvollen Bedingungen, die Beibehaltung des lutheriſchen Glaubens und der deutſchen Sprache wurde verbrieft. Im weiteren ging der Vortra⸗ gende dann ein auf den Willen und die Fähigkeit für das Deut ſch⸗ der Deutſch⸗Balten, ihr Deutſchtum Jahrhunderte hindurch zu erhalten. Nicht don der verhältnismäßig kleinen Zahl von Deutſchen ſei zu reden, ſondern von der deutſchen Vergangenheit, die dort bedroht iſt, von dem Land, das mit deut⸗ ſchem Blute getränkt iſt. Eine ganz neue deutſche Kultur könnte dort erwachen. Dr. Boehm ſchloß mit dem Dichterwort, das er auch an den Aufang ſeiner Ausführungen geſetzt hatte:„Wir ſtehen noch immer, wie wir zum Reiche kamen: mit der Stirne nach Oſten“. pp. * Die Bahnſteigſperre wird auf den Strecken Karlsruhe⸗Maxau(nach der Pfalz führend) und Kerlsruhe⸗Eggenſtein Graben⸗Neudorf am 20. Juni 1916 eingeführt. * Von der Haudels⸗Hochſchule. Heute Mitt⸗ woch Abend 8 Uhr hält Regierungsrat a. D. Profeſſor Endres in der Aula des Handels⸗ Hochſchule einen weiteven Vortrag über„Das Osmaniſche Reich“, wobei er über die Tür⸗ ket im Weltkriege ſprechen wird, insbeſondere über:„Der Krieg, ein Daſeinskampf für das Osmaniſche Reich, Innere und äußere Gründe. Vorausſetzung und Wirkung. Die Bedentung der einzelnen Kriegsſchauplätze. Der Suezkanual. 90 Lichtbildar.— Karten können noch am Ein⸗ guang gelöſt werden. ein⸗ ſtudiert werden. Geplant wird ferner die Erſt⸗ altfführung eines Stückes von Büchner(„Woz⸗ zek“ oder„Leonu und Lena“), des„Kain“ von Byron und der„Troierinnen“(in der Nach⸗ dichtung von Franz Werfel) oder der„Perſer“ (in der Nachdichtung von Feuchtwanger). Als Seitenſtücke zu Ibſens„Brand“ ſollen ſeine„Kronprätendenten“ neu einſtudiert und „Peer Gynt“ zum erſtenmale aufgeführt werden. Von Strindberg iſt das„Traumſpiel“ in Aus⸗ ſicht genommen. Auch werden Schönherr, Eu⸗ lenberg, Wedekind, Sternheim, Carl Haupt⸗ mann, Paul Ernſt und andere zu Wort kommen, ſobald es die Verhältniſſe geſtatten Ferner ſind angenommen:„Sharazade“ von Gerd v. Baſſe⸗ witz—„Der Studentengeneral“ von Oskar Maurus Fontana—„Charlotte Stieglitz“ von Hans Kyſer—„Schluck und Jau“ von Gerhart Hauptmann—„Der ſiebente Tag“ von Schan⸗ zer und Weliſch.„Die Gefangenen“, eine große hiſtoriſche Komödie des Heidelberger Privat⸗ dozenten Schmid⸗Noerr wird zur Uraufführung kommen. Wahrſcheinlich wird auch ein neues Stück von Burte(Warbeck“ zu Beginn der neuen Spielzeit vorliegen, um deſſen Uraufführung ſich die Intendanz bemüht. Von dem Badener Dichter Emil Gött iſt eine Darſtellung von „Edelwild“ oder von„Mauſerung“ in Ausſicht geommen. Neben verſchiedenen Neueinſtudierungen derner Stücke(Hauptmanns„Biberpelz“, ſens„Hedda Gabler“ und„Rosmersholm“ andere) ſoll die Raederſche Poſſe„Robert und Bertram“ in ganz neuer Ausſtattung und In⸗ ſzenjerung mieder auf dem Spieſplan erſcheinen. mo⸗ Jr und Juliag“, Leſfings„Philotas“, Kleiſtens„Robert Das Intereſſe Deutſchlands. Der heilige Krieg, ſind Ausführung von Anſchlüſſen an das Gaswerk und Elektrizitätswerk. Wir machen auf die Be⸗ kanntmachung der hieſigen Direktion der ſtãdt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Glektrizitätswerle vom 23. Mai beſonders aufmerkſam. Es gibt in der Stadt Mannheim und in den Vororten noch immer eine größere Zahl Wohnungen, die weder Gas noch Strom verbrauchen können. Int Herbſt und auch beim Uebergang von der deutſchen Sommergelt zur früheren Zeit wird ſich ein ſolcher Mangel be⸗ ſonders bemerkbar machen, da auf einen nennens werten Bezug von Petroleum oder Spiritus nicht zu rechnen iſt. Wer ſich dieſen Unannehmlichkeiten nicht ausſetzen will, möge durch ſofor tige An⸗ meldung bei der Direktion der ſtädt. Waſſer⸗ Gas⸗ und Elektrizitätswerke dafür ſorgen, daß die Vei⸗ tungen zur Ausführung gelangen. Nur die un berzügliche Anweldung gewährleiſtet die rechtgeitige Fertigſtellung. Ver⸗ ſpätete Anmeldungen müſſen unter Umſtänden unerledigt bleiben, da die Beſchaffung der Mate⸗ rialfen auf immer noch größere Schwierigkeiten ſtößt. Kabelanſchlüſſe können ſchon jetzt wur mehr in beſchränktem Umfauge ausgeführt werden. Ueber die Ausführung der Anſchlüſſe ſelbſt, ſodte über die hier eingeführten Zahlungserleichterun⸗ gen gibt die Direktſon der ſtädt. Waſſer⸗, Sag. und jederzeit alle gewituſchte Aus⸗ fte. Sein 25jühriges Arbeitsinbilaäum beging geſtern Herr Julius Ruppert bei der Firma Michel n. Dürr, Mannheimer Hobelwerde, vor⸗ mals Emrich u. Köhler. *Silberne Hochzeit. Morgen Donnerdtag, 25. Mai, begeht Herr Schneidermeiſter Ignaz Blanu mit ſeiner Babette geb. Bom⸗ marius das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Obwohl wir jetzt in einer kriegsſchweren Zeit leben, glauben wir in Rückſicht auf die alſge⸗ meine Beliebtheit des Jubelpaares der Oefſent⸗ lichkeit die Bekanntgabe feiner Silberhochzeit nicht vorenthalten zu ſollen. aher Heſelſſchaft em rü einen öffentlichen Vorkrag über„Neue Aan weiſe gegen die Geſchlechtskrankheiten“ halten wird. Der Vortrag findet am Donnerstag, 25. Mai, abends halb 9 Uhr im Kaſmmo⸗Saale, KR J. 1, ſtatt. Der Eintritt iſt frei; ſelbſtverſtänd⸗ lich wird auch auf Teilnahme von Damen gerech⸗ net und aller Perſönlichkeiten welche dieſen ſo wichtigen Fragen unſerer Volkshygiene das In⸗ entgegenbringen, welches ſie beanſpruchen ſen. * Der Verband der mittleren Städte Badens benbſichtigt, verſchiedens badiſche Diviſtomen mit einer fahrbaren Kriegsbüchevei aus⸗ zuſtatten, um dem namentlich beim Stellungs⸗ krieg außerordentlich hervorgetretenen Bedärf⸗ nis nach geiſtiger Nahrung entſprechen zu kön⸗ nen. Die fahrbaren Büchereten ſind bekanntlich derart eingerichtet, daß die in ihnen enthaltenen Bücher abbeilungsweiſe an die einzelnen kleine⸗ ren Truppenkörper herausgegeben und beicht ausgewechſelt werden können. Eine Reihe von Städten haben ſür die Bücherei Zuſchüſſe ge⸗ Imigt * Kriegsfreizeit in Baden. In den Pfingſt⸗ tagen vom 10. bis 19. Junt dieſes Jahres ſoll im belannten Höhenluftkurort Königsſeld im Badiſchen Schwarzwald eine Kriegsfrei zeit für junge Mädchen gebildeter Stände ſtattfinden. Unter dem Namen Frei⸗ zeit“ hat ſich ein—10 tägiges 3 junger Mädchen in unſerem Vaterlande bereits eingebürgert. Die Freizeit möchte ihren Gaſten Erholung für Körper und Seele bieien. Unter Führung bewährter Freunde der Jugend ſollen die Mädchen bei gemeinſamem Wandern, Ge⸗ nießen der ſchönen Natur, gemeiuſchaftlichem Vertiefen in die großen Arfgaben der Zeit in Höhenluft für Körper und Geiſt leben. Im Mittelpunkt der Freizeit ſoll das Thema ſtehen: Pfingſtgeiſt und Krieg. Einzelvorträge ind: Die Bedeutung des Glaubens in unſevem Leben. Die Liebe im Frauenleben. Das Leid im Menſchenleben. Deine Aufgabe im Vater⸗ land. Elternrechte und Töchterpflichten. Der F um Neuland. Der Geſamtureis beträgt Kreiſen des Publikums geht die Intendanz nit der Abficht um, die„Dichter⸗ und Ton⸗ dichter⸗Matineen“ wieder aufzunehmen. Geplant ſinb folgende ſechs Matineen:„Friehrich der Große“,„Bismarck“, Hamburg!,„Mo Reger“,„Fröhlich Pfalz, Gott erhalts“ und „Indien“. Wie ſtets, werden auch im nächſten Jahre wie⸗ der eine Anzahl von Ghrengaſtſpielen bedeutender Künſtler in der Oper und im Schau⸗ ſpiel ſtattfinden. Die Intendanz wird ſich bemühen, dies Pro⸗ gramm mit allen zu Gebote ſtehenden künſtleri⸗ ſchen Mitteln durchzuführen. Dazu iſt aber vor allen Dingen erforderlich, daß das theaterſie⸗ bende Publikum ſein künſtleriſches Interoſſe durch fleißigen Beſuch der Vorſtellungen kund gibt. Vor allem wäre dringendſt zu wünſchen, daß ſich möglichſt zahlreiche Kunſtſreunde zu einem Abonnement entſchließen würden, damit auch während des Krieges die notwendigen Mit⸗ tel für die in Ausficht genommenen künftleriſchen Taten bis zu gewiſſem Grade wenigftens ge⸗ währleiſtet ſind. Kunſt und wiſſenſchaft. Wertvolle Schriftſtücke Max Regers geſtohlen. Aus Jena wird berichtet: Dem langjührigen Freund Max Regers, dem Univerſitäts⸗Muſil⸗ direktor Fritz Stein, wurde bei einem Ein⸗ burch in ſeiner Villa unter anderem wert⸗ volle Schriftſtücke Max Regers ge⸗ Auf Grund vielfacher Wünſche aus weiteren ſtohlen 4. Seite. General⸗Auzeiger„ Badiſche Neneſte Nachrichten.(Nüttagblath Mittwoch, den 24. Waf 1916. gällig? folgende Welche Marten ſind henute Am Mittwoch, den 24. Mai gelten Marken: Für je 780 g Brot bie Marken—-IV der Brotkarte. Für je 5 Pfund Kartoffelu die Kartoffelmarken IIVI und die Marke A 5 der allgemeinen Lebensmittelkarte. Der Preis für 10 Pfund Kartoffeln beträgt 70 Pfg. Für je 25 g Butter oder Speiſefett oder Fein⸗ talg(aus Rohfetten ausgeſchmolzenes Fett) oder Schweinefett, oder Margarine, oder ſonſtiges Kunſtfett pflanzlicher oder tieriſcher Herkunft die Marken 41 bis einſchl. 45 der Buttterkarte. Für 100 g Grieß die Marke H der Brytkarte. Für 125 g Erbſen die Marke J der Brotkarte. Für je 250 g Zucker die Marken A 1, A 2, 4A 3, für 200 g Zucker die Marke A 4 der allgemeinen Lebensmittelkarte. Für je 59 g Feinſeife die Maren O 1 und 0 2, für 125 g andere Seife, Seifenpulver oder andere fetthaltige Waſchmittel die Marken G—0 6 der allgemeinen Lebens⸗ mittelkarte. Für 3 Eier die Marke B! der allgemeinen Lebensmittelkarte. den an Fräulein Lina Lejeune⸗Frankfurt, Main, Pfingſtweidſtr. 7. Jede gewünſchte Aus⸗ kunft wird gern auch von dort erteilt. *Streifzüge der„Hamſter“ im heſſiſchen Oden⸗ wald. Wir leſen in der„Heſſiſchen Landesztg.“: „Schon ſeit Wochen durchziehen, beſonders an den Sountagen, Touriſten aus Mannheim, Hei⸗ delberg uſw. mit Ruckſäcken auf den Rücken die Bauerndörſer unſeres Odenwalds und„ham⸗ ſtern“ Eier, Butter, Milch, Käſe uſw. ein, ſo viel ſie haben können, und zahlen dafür, was ver⸗ lanngt wird; für Eier ſollen ſie z. B. pro Stück 24 bis 28 Pfg. bieten. Daß es dadurch der ein⸗ heimiſchen Bevölkerung, beſonders der min⸗ derbemittelten, recht ſchwer fällt, dieſe nötigen Lebensmittel für annehmbare Preiſe oder über⸗ Haupt auch für hohe Preiſe zu erhalten, iſt leider Tatſache. * Bom Schtvetzinger Spargelmarkt. Nachdeig in der vorigen Woche bei einer vurchſchnittlichen Zufuhr von 50 Zentnern die für die Jetztzeit außerordentlich hohen Preiſe von 70, 75 und 80 bezahlt worden ſind, koſtete Montag ei einer Zufuhr von 60 bis 70 Zentnern zu Beginn des Marktes erſte Güte 55 Pfg. Im ſpäteren Verlauf des Marktes gingen die Preiſe wieder auf 65 und 70 Pfg. hinauf. Die Urſache dazu iſt jedenfalls in dem preistreibenden Auf⸗ änuferunweſen, das auch für die hohen Preiſet der Vorwoche verantwortlich zu machen iſt, zu ſuchen. * Todesfall. In Speyer iſt der Kgl. Regie⸗ rungs. und Baurat a. D. Franz Merl nach kurger Krankheit im Alter von 76 Jahren geſtor⸗ ben. Der Verſchiebene, ein geborener Ansbacher, war ſeit Oktober 1872 bis Mai 1910, alſo 38 Jahre lang an der Kgl. Regierung der Pfalz als Kulturingenieur tätig und darf mit vollem Recht als einer der Pioniere des kulturtechniſchen Dienſtes in der Pfalz bezeichnet werden. Nach verdienſtvoller Wirkſamkeit, die auch durch ehrenvolle Erfolge auf der Jubiläums⸗Ausſtel⸗ lung in Darmſtadt 1882 und der Deutſchen land⸗ wirkſchaftlichen Ausſtellung in Wien 1890 ge⸗ krönt wurde, mußbe er im Jahre 1910 infolge Krunkheit ſein Amt niederlegen. Polizeibericht vom 24. Mai 191e. Unfälle. Am 22. ds. Mts., mittags 12% Uhr, ſtellte ſich ein 6 Jahre alter Volksſchüler, wohnhaft in der Werftſtraße hier, auf der neuen Neckar⸗ ter in die linke Wange. Da die Kugel ſtecken blieb, mußte die Schwerverletzte, nachdem Dr. Langenbach aus Hemsbach die erſte Hilfe ge⸗ leiſtet hatte, zur Operation nach Heidelberg über⸗ führt werden. ):(Eberbach, 22. Mai. Ein ſchon 40 Jahre in der Roßhaarfabrik beſchäftigter Arbeiter ge⸗ riet in das Göpelwerk der Maſchine, wobei ihm eine Hand abgeriſſen wurde LDeL. Ried bei Schopfheim, 23. Mai. Nach Ablauf ſeines Heimaturlaubes wollte ſich der Land⸗ ſturmmann Guſtav Schneider zur Bahnſtation begeben. Er fuhr dabei zu Rad und verlor bei einer ſteil abſallenden Straßenkurve die Gewalt über das Fahrrad. Schneider ſtürzte dabei in voller Ausrüſtung derart unglücklich, daß er das Genick brach und ſofort tot war. boe. Freiburg, 24. Mai. Im Stadtteil Stühlingen ſpielte ſich eine Ehetragödie ab. Ein verheirateter Schreiner, der z. Zt. zum Heeresdienſt eingezogen iſt, brachte ſeiner Ehe⸗ frau nach vorausgegangenem Wortwechſel mit einem im Grifſe feſtſtehenden Taſchenmeſſer einen Stich in den Rücken bei, durch den die Frau lebensgefährlich verletzt wurde. Der Täter wurde verhaftet. Das Motiv der Tat ſoll in Eiferſucht zu ſuchen ſein.— Die auch hier von der Schutzmannſchaft in den Metzgereien, Wurſt⸗ lereien, Delikateſſengeſchäften uſw. vorgenom⸗ mene Nachſchau nach den Fleiſch⸗ und Wurſt⸗ vorräten hat, wie der Polizeibericht meldet, keine Anhaltspunkbe dafür ergeben, daß Fleiſch⸗ oder Wurſtvorräte aus dem Verkehr zurückgehalten oder bei der allgemeinen Vorratserhebung ver⸗ ſchwiegen worden ſind. Pfalz, Heſſen und Umgebung. § Klarental(Pfalz), 22. Mai. Einen blu⸗ tigen Zuſammenſtoß mit einem Wilde⸗ rer hatte der Stiftsförſter Berſche im Stifts⸗ walde an der ſog. Dreiſpitze bei Klarental. Er ertappte dort einen Wilbdieb auf friſcher Tat, wobei es zu einem aufregenden Kampf kam. Der Förſter feuerte auf den Wilderer, der ge⸗ troffen und ſo ſchrer verletzt wurde, daß er auf dem Kampfplatz tot liegen blieb. Zweibrücken, 23. Mai. Mit dem höch⸗ ſten bayeriſchen Kriegsorden, der mit der Ver⸗ leihung des perſönlichen Adels verknüpft iſt, wurde der aus Zwetibrücken ſtammende Haupt⸗ mann Kurt Geitner des Landauer 5. Artil⸗ lerie⸗Regiments ausgezeichnet, indem er zum Ritt'er des Militär⸗Max⸗Joſef⸗Or⸗ dens ernannt wurde. Geitner wurde im Jahre 1884 geboren als Sohn des verſtorbenen Gutspächters und Rittmeiſters d. L. Geitner, der zuletzt den bei Zweibrücken gelegenen Trup⸗ pacherhof bewirtſchaftete. Nach Abſolpierung des Gymnaſtums Zweibrücken trat der Deko⸗ rierte im Juli 1902 freiwillig als Fahnenjunker in das 5. Feld⸗Artillerie⸗Regiment ein, in dem er am 9. März 1904 zum Leutnant vorrückte. Dann war er als Abteilungs⸗ und Regiments⸗ abjutant tätig, wurde im Oktober 1913 zur Kriegsafademie abkommandiert und am 8. Au⸗ guſt 1915 im Felde zum Hauptmann befördert. Er beſitzt bereits das Eiſerne Kreuz erſter und ztweiter Klaſſe und den Miltitär⸗Verdienſtorden vierter Klaſſe. Gerichtszeitung. sk. Deipzig, 22. Mai.(Nachdr. verb.) Der Maurer H. Maher wurde am 10. März 1916 vom Landgericht Heidelberg wegen Körperver⸗ letzung und Bedrohung zu 2 Jahren 9 Monaten Gefängnis verurteilt. M. äußerte ſich über die Verabfolgung und Menge der Brotfarten mehr⸗ mals in einer Art und Weiſe, die ſeine völlige Unzufriedenheit mit dieſer Einrichtung bekundete. Sein Aerger richtete ſich auch gegen den die Brot. karten abgebenden Ratsſchreibergehilfen., dem ex drohte, ihm den Hals abzuſchneiden. An einem Miktag ktraf er K. auf der Straße und ſagte ihm: Wenn er heute abend die Brotkarte nicht hätte, würde K. an dieſer Stelle nicht mehr lebend vor⸗ beigehen. Am Nachmittag ging M. auf das Rat⸗ haus, wo ihm K. die Karten aushändigte. Die Karten fielen fedoch zu Boden und als K. ſich ba⸗ brücke auf das hintere linksſeitige Trittbrett eines in der Fahrt befindſichen Straßenbahnwagens der Linie 8. Er fiel dabei herunter und zog ſich Ver⸗ letzungen am Kopfe zu.— Auf der Straßen⸗ kreugung M 5 und 6 lief geſtern Mittag 3½ Uhr der 8 Jahre alte Sohn eines in der Werftſtraße hier wohnenden Straßenwarts gegen das Pferd eines Fuhrwerks. Hierbei kam er zu Fall und erlitt Hautabſchürfungen im Geſicht und an den Füßen. Der verletzte Knabe wurde zu einem in der Nähe wohnenden Arzt verbracht, welcher ihm einen Verhand anlegte, worauf er ſich nach Hauſe begeben konnte. DenLeiter desßſuhrwerks ſoll keine Schuld trefſen. Am gleichen Tage, abends 7 Uhr, wurde auf der Breitenraße vor R1 eine Mi⸗ lilärperſon aus eigener Unachtſamkeit von einem Straßenbahnwagen erfaßt und zu Boden geworfen. Der Führer des Wagens konnte letzteren ſofort zum Stehen bringen und iſt es dieſem Umſtand zu verdanken, daß der Mann nur ganz leicht ver⸗ letzt wurde.— Aus dem zweiten Stocke der elter⸗ — 77 Wohnung Wormſerſtr. Nr. 15 in Käfertal ſtürgte am 28. ds. Mts. nachmittags 3% Uhr in einem unbewachten Augenblick ein 8 Jahre altes Mädchen hinunter in den Hof. Das Kind wurde ſofort ins Krankenhaus Käfertal verbracht, wo⸗ ſelbſt feſtgeſtellt wurde, daß es nur ganz un⸗ bedeutklenbde Verletzungen davongetragen Hatte. Tobſuchtsanfall. Eine 34 Jahre alte Frauensperſon wurde geſtern Nacht 10 Uhr in einem Haufe in der Riedfeldſtraße von einem Tob⸗ ſuchtsanfall befallen und mußte mittelſt Santtäts⸗ wagens ins Allgemeine Kraumkenhaus überführt werden. Berhaftet wurden 16 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Aus dem Großherzogtum. Weinheim, 22 Mai. In Oberland en⸗ bach ſchoß der 17 jährige Sohn desLandwirts Kurz inſolge unvorſichtigen umgebens mit nach bückte, ſtieß ihn M. vor die Bruſt. Um ſich zu ſchützen, ergriff K. einen(⸗ M. zum Ausgang. M. zog ſeinerſeits ein Taſchen⸗ meſſer und verſetzte K. einen Stich in die Bruſt. Die hohe Strafe ſetzte die Strafkammer an, da die Tat ziemlich erhebliche Folgen nach ſich zog und M. ſich gegen einen Beamten während Aus⸗ übung ſeiner Pflicht vergangen hat. Die Revpiſton⸗ des Angeklagten wurde heute vom Reichs⸗ gericht als unbegründet verworfen.(.⸗ Z. 1 D. 203/16). Kommunales. * Karlsruhe, 20. Mal. Der Stabtrat be⸗ ſchloff der ſtädtiſchen Gutsverwaltung zur Ay⸗ ſchaffung einer weiteren größeren Anzahl Milch⸗ kühe und zur Vermehrung der Schafherde einen neuen Kredit einzuräumen.— Ferner be⸗ ſchloß der Stadtrat dem Paragr. 5 Abſ. 1 der Be, ſtimmungen über die Vergebung von Ar⸗ beiten und Lieferungen für die Stadt Karlsruhe folgende neue Faſſung zu geben:„Un⸗ ternehmern, die ihre Angeſtellten und Arbeiter hinſichtlich der Arbeitszeit, des Arkbeitslohns oder ſonſtwie unbillig behandeln, der Koalitionsfreihett Schwierigkeiten bereiten, oder ſich ohne hinreichen⸗ den Grund weigern, Kriegsbeſchädigte zu verwen⸗ den, ſollen Arbeiten und Lieferungen nicht über⸗ tragen werden. Wenn die Mehrheit der hier au⸗ ſäſſigen Unternehmer eines Gewerbes Tarifver⸗ träge abgeſchloſſen hat und regelmäßig mehr Ar⸗ beiter beſchäftigt, als diejenigen Unternehmer, die den Tarifvertrag nicht anerkannt haben, ſo ſollen bei Beurteilung der Frage, ob Arbeitszeit und Arbeitslohn angemeſſen ſind, die Beſtimmungen des Tarifvertrages maßgebend ſein.“ Fulda, 1. Mai. Zu der Errichtung einer Trocknungsanlage im Kreiſe Fulda bewil⸗ ligte der Kreistag einen vorläufigen Betrag von 20000 Mark. In der Anlage foll alles im Sommer irgendwie und überſchüſſige Grünfutter krocknet w„ um im Winter dem Maugel au 2 Das Kriegsernührungsamt. Batockis Programm. JBerlin, 24. Mai.(Von u. Berl. Büno.) Der Leiter des neuen Ernährungsamtes hat ſich über ſein Programm ausgeſprochen. erzählte u.:: Das Heim des Kriegs rungsamtes iſt in einem leerſtehenden Hauſe der Mohrenſtraße eingerichtet. Am nächſten Montag ſoll dort der Dienſtbetrieb voll aufgenommen werden. Die Vorſtandsmitglieder ſind im Ein⸗ vernehmen mit Herrn von Batocki aus den ver⸗ ſchiedenen Beruſszweigen auserwählt. Mit den hier anweſenden Herrn von Fallenhauſen und Herrn von Braun hat Herr von Batocki ſich bereits in allen Grundfragen völlig einig ge⸗ funden, ebenſo mit Herrn Generalmajor Gröner. Am Freitag dieſer Woche wird Herr von Batockt die erſte Vorſtandsſitzung abhalten. Dann werde er von Montag an zur Information den Vor⸗ ſtand noch einmal einladen, eine Anzahl der Oberbürgermeiſter von Großſtädben und einigen mittleren Städten, dann Vertreter der Konſu⸗ menten, Intereſſenten, Vertreter der wirtſchaft⸗ lichen Erzeuger und ſelbſtverſtändlich die Leiter ſämtlicher mit der Ernährungsfrage befaßten Reichsſtellen. Die Auswahl der Einzuladenden will Herr von Batocki nach Einziehung der nöti⸗ gen Erkundigungen in den nächſten Tagen tvef⸗ ſen, ohne ſich dabei bei der Auswahl an irgend⸗ ſwelche formellen Guindſätze zu binden. Einige dringliche Abhilfemaßregeln hofft er ſchon in der nächſten Woche anordnen zu können. Er denkt auch daran, für die Kom⸗ munen und die ſonſt verpflichteten Ernährungs⸗ verbüände ſehr erhebliche Geldſummen flüſſig zu machen, um ſie in die Lage zu ſetzen, etwas Durchgreifendes zu tun. In ungefähr 14 Tagen ſoll dann der große Beirat zum erſtenmal zuſammentreten. Hernach hält Herr von Batocki perſönlich Beſpvechungen mit den leitenden Stellen der größten Bundes⸗ ſtaaten für unerläßlich. An der Vorbeveitung des neuen Wirtſcheftsplanes war Herr von Ba⸗ tockt nicht beteiligt. Seine endgültige Geſtalt könne der wirtſchaftliche Rat nur mit ſeiner Zu⸗ ſtimmung erhalten. Damit hatte es jedoch noch keine große Eile Es genſge volllommen, wenn der Landwirt bis Ende Juli, alſo 14 Tage vor Beginn der Roggenernte erführt, wie er ſich für das nächſte Jahr einzurichten hat. Dann ſpricht Herr von Batocki noch den Wunſch aus, daß man die Bezeichnung Diktator nicht mehr anwenden möge. Seine ſchwere verantwor⸗ tungsvolle Aufgabe ſei nicht nur durch Namen und Schlagworte zu löſen, ſondern durch Ent⸗ ſchlüſſe und Handlungen und auch nicht von heute zu morgen. Die Bevölkerung muſſe ſich bis zu der nächſten hoffentlich günſtigen Ernte ſtark halten, wie ſie bisher geweſen ſei Was in ſeinen Kräften ſtünde, wolle er indes tun und für Klarheit, Einigkeit und Sicherheit in der Frage der Volis⸗ ernährung ſorgen. Berlin, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) In ihrer wirtſchaftspolitiſchen Wochenrund⸗ ſchau bringt die„Norddeutſche Allgem. Ztg.“ ſehr beachtenswerte Ausführungen über die Mißernte von 1915 und zieht den frohen und zuverſichtlichen Schluß: Wenn wir in einem Jahre nicht auszuhungern waven, in welchem wir an den vier Haupt⸗ getreidearten allein einen Produktionscniusfall von neun Millionen Tonnen gegenüber dent letzten normalen Frledensjahr erlitten, ſind wir niemals auszuhungern. Das Blatt macht ſerner Angaben über die Viehzwiſchen⸗ zühlung vom 15. April und erklärt: Wir müſſen alſo mit ſtark eingeſchrünkten Mengen ieriſcher Nährprodukte fürlſeb nehmen. Wir haben abes die Grundlagen des Wiederaufbaues unſeres vor dem Krlege ſo reichen Viehſtapels ſo gut wie unverſehrt erhalten. Letzie Meldungen. Die praktiſche Erörterung der Friedensziele. Berlin, 24. Mai.(Priv.⸗Tel.) Dazu, daß der Reichskanzler wiederum den Kriegszielen unſerer Gegner die deutſchen Friedensziele entgegengeſetzt hat, ſagt die„Voſſiſche Zeitung“: Der Kernſatz der Aeußerungen des Reichskanzlers liegt in der Aufforderung, daß ſich die Staatsmänner der kriegführenden Staaten auf den Boden der wirklichen Tat⸗ ſachen ſtellen mögen. Man habe den Fall von Jüttich eine und zwei Wochen lang leugnen können und mit ſtaunenswerter Beharrlichkeit den Fall der Dardanellen für die nächſten 24 Stkunden ankünden mögen. Schließlich aber laſſe ſich die Kriegslage, wie ſie ſei, und wie jede Kriegskarte ſie zeige, nicht wegeskamo⸗ tieren. England habe diesmal mit der Ver⸗ hetzung der Völker gegeneinander ausnahms⸗ weiſe ein ſchlechtes Geſchäft gemacht. Deshalb verſuche es, die Bundesſtaaten gegen Preußen und das Volk gegen die Regierung aufzuhetzen. Mit ſolchen Spekulationen werde für Sir Ed⸗ ward Grey keine Seide zu ſpinnen ſein. Ex möge ſich, wie der Reichskanzler wünſche, auf Die„Germania“ ſagt: Zu der Vorans⸗ ſetzung, die geſchaffene Kriegslage anzuerken· nen, wollen ſich unſere Gegner noch nicht her⸗ beilaſſen. Aber die Engländer können von ihren Verbündeten lernen, daß jede Hinaus⸗ ſchiebung ihrer Anerkennung der tatſächlichen Kriegslage ihnen nur Nachteile, keinen Vorteil zu bringen vermag. Die Bereitwilligkeit des Reichskanzlers, auf dem Boden der wirklichen Tatſachen das entſetzliche Blutvergießen zu be ⸗ enden, enthalte eine ernſte Mahnung an unſere Feinde, den Bogen nicht länger zu überſpan⸗ nen, ſondern den Tag zu nutzen, ehe er ſich für ſie in völlige Nacht verwandelt. In der„Poſt“ lieſt man: Wann ſich der Verband unſerer Neider bereit finden laſſen wird, die Gewalt der Tatſachen in poſitivem Sinne anzuerkennen, wie ſie es in negativem tun, ſteht dahin. Im Glauben an die wachſende innere Kraft und Opferwilligkeit der deut⸗ ſchen Bürger können wir getroſt warten. Die türkiſchen Gäſte in Berlin. Berlin, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Zu Ehren der türkiſchen Abgeordneten fand am Nachmittag im Deutſchen Re ichstag ein feſtlicher Empfang durch das Reichstagspräſidium ſtatt, an dem unter ande⸗ ren die Staatsſekretäre Dr. Helfferich, von Jagow, Dr. Lisco, Kraetke, die Staatsminiſter von Breitenbach, Lentze, Beſeler ſowie viele Abgeordnete aller Parteien teilnahmen. Dder Siegeszug in CTirol. Innsbruck, 23. Mai.('rB. Nichtamt⸗ lich.) Der Landesausſchuß richtete dunch den Landeshauptmann, Freiherrn von Kathrein, an⸗ läßlich des Jahrestages der italieniſchen Kriegs⸗ erklärung und der Erfolge in Südtirol ein Hul⸗ digungslelegramm an den Kaiſer, auf das ſol⸗ gende Antwort eingelaufen iſt: Mit aufrichtiger Freude und tieſbewegtem Herzen habe ich die anläßlich des Jahvestages der italieniſchen Kriegserklärung vom Landes⸗ ausſchuß meiner gefürſteten Graſſchaft Tirol zum Ausdruck gebrachten Gefühle unwandelba⸗ rer Anhänglichleit meines geliebten Landes Tirol eutgegengenommen. Ich und mein Haus ſprechen dafür dem Landesausſchuß herzlichſten Dank aus, indem ich zugleich der ſeit einem Jahrhundert erprobten Tapferkeit und patrioti⸗ ſchen Haltung Tirols mit inniger Rührung ge⸗ denke. Angeſichts der in den letzten Tagen von meinen braven und tapferen Truppen unter be⸗ währter Fühvung errungenen bedeutenden Er⸗ ſolge 1607 ich der H ug Raum, daß es mit der Hllfe des Allmächtigen gelingen möge, des heimatlichen Boden des Landes vom Feinde zu befveien. Frauz Joſef. Kaiſer Franz Joſefs Dank an die polniſche Legion. Wien, 23. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Der Kaiſer ließ dem Kommandanten der pol⸗ niſchen Legion, Generalmajor Tuchalski, tele⸗ graphiſch mitteilen, daß er die von den Offi⸗ zieren der Legion gewidmete und geſchaffene Medaille mit dem Bildnis der Erzherzogin Iſabella entgegennehme und ihnen wärmſtens danke. Der Kaiſer ergreife gerne die Gelegen⸗ heit, ſeine aufrichtige Anerkennung für dis bisherige erfolgreiche Kriegsbetätigung der ebenſo tapferen als begeiſterungsfrohen polni⸗ ſchen Legion auszudrücken und allen Ange⸗ hörigen der Legion ſeinen Gruß mit innigſten Wünſchen für ihr ferneres Waffenglück zu ent⸗ bieten. England als Seloͤgeber der Alliierten. London, 23. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Mel⸗ dung des Reuterſchen Bureaus. Unterhaus. Aſguith beantragte die Bewilligung eines Krebites von 300 Millionen Pfund Sterling, des 11. ſeit Beginn des Krieges, womit die Ge⸗ ſamtſumme auf 2382 Millionen Pfund Sterſing ſteige. Aſquith erklärte, die täglichen Aus⸗ gaben hätten einen Durchſchnitt von 4820 000 Pfund Sterling betragen, was den höchſten bis⸗ her erreichten Durchſchnitt darſtelle. Es ſei aber möglich geweſen, ſie auf 4 600 000 Pfund Ster⸗ ling zu vermindern. Das Anwachſen der Aus⸗ gaben habe ſeinen Grund hauptſächlich in den Anleihen an die Verbündeten und die Demi⸗ niens. Aſquith erklärte weiter, daß ohne die finanzielle Unterſtittzung, die England zu ge⸗ währen für ſeine Pflicht gehalbten habe, und die es der gemeinſamen Sache gern geleiſtet hätte, die vereinigten Kriegsoperationen der Verbün⸗ deten nicht mit Erfolg und mit der notwendi⸗ gen Wirkſamkeit forgeſetzt werden könnten. Er erwarte, daß das Haus dieſe Vermehrung der Ausgaben, um das ganze komplizierte finan⸗ zielle, maritime und nmilitäriſche Gebäude, von deſſen Zuſammenhalten der Erſolg abhänge, wirkſam zu erhalten, nicht mißbilligen wi (Lebhafter Beifall). Das Unterhaus hat die Vorlage angenommen. FPFCCCTPP—PTPTPTPTPCCCTCCCT(CGCTC—CT—TPVTVTVTTVVTTVTPTCTCTCTCTCTCTCTCTCT(TCTCTCTC————— einem Revolver ſeine eigene hochbetagte Mut⸗ uttermitteln begegnen zu können. den Boden der wirklichen Tatjachen ſtellen. e Oe.r. K dung des Reuterschen Büros. Das Unterhaus lat AierRban, B, Fenident fast 2. 2. 2. 2. Okftelen: Unlon Paclfo 137% 138 10½ 162½½,„ Amalgamst. 171/ 171¾8 nofflrtell: V. St. Stael. O. 7950% 99——ç Seenee d ee eiee lit 9+ 5* ng——— + 40— 39.— e 15 Adl. u. kad. H. 213.— Aoe Anleihe, 94. 40 Htob..n. S.&U 163.— 108¼% Sok. Berlin 44. 445 * laland 7 ½Soh. Longon 11.5½ 11.51 Pas. 8 98% Seh. Paris.98 99.05 Sontt Bafhv.——— I3oh. Wien 37.30 31.80 Fariser Hflentenbdzrse. FAB18, 2. NHal 1918. Kassa-Harkt.) B. 23. 23. 22. D Franz. Anieibe 6g.— 68.— J Naltreff-Fahrlken 508 % Frauzös. Bente* 000C0 — 85.— Niee v. 1900 89.——.—fBle Tintod 1.10 RBassen 1 1898 55.0 58.70 1150 Copper 115 102 3 4 Faris,. dins Cepper 2—. drest rcosle— bus dehper 494 493 Aaten Farislenne—. ee Tharslis. 1564 15% Sden-TKana„4488 445 de Bberz... 350 Tdesen Neusten.—— 54 rona Kaſeffeſds Baks 12.80 12,85 Jägerskfontain 83.0 Brianex. 353 352 flandmines—— 97. aneseft,„ 27 Gebiceus„ Geanemuniang Mn Selassuen 1 Vorisufiges Zeichnungsergebnis cer 4. österreich. Kriegsanieine. Eu²nd 432% NMion Kronen. WIB, Wien, 2. Mai. Nichamtlich.) Das Postaparkassenamt teilt mit: die Zeichnungen a die 4 österreichische Kriegs- anleihe betragen 4 328/14 Millionen Kronen Die endgültigen Schlußziffern werden später ertzt ſestgestellt, weil die Zeichnungen der letrten Iuge noch nicht vollständig vorlagen. * Vorgestern wurden erst 4 Mifliarden Kronen ge- meldet. Wir sagten gleich, daß die ketzten Zeich. nungstage gerade im Hinblick auf die grogen Waffenerfolge gegen die Italiener noch einen gros- sen Ansturm bringen würdden. Nachdem die bis zum 2. Mai ausgedehnte Zeichnungsfrist gestern endgültig abgelaufen ist, liegt nach vorläufiger Zusammenstellung bereits ein Ergebnis von 420½% Millionen Kronen vor. Der größte Teil diirfte hiervon auf die ApTOzentige in 40 Jahrenab Igatilgbare Anleihe entfallen, die belcanntlich zu 99 Prozent aufgelegt Wurde, wWo⸗ rauf die Zeichnungsstellen noch% Proz. ver- güteten. Aber auch die 5½% pTOZE. steuer- frelen in 7 Jahren rückzahlbaren Staatskassenscheine, deren Zeichnungspreis 9316 Prog.(5 Proz. netto) betrug, werden angesichts dder Gewöhnung der Bevöfleerung an diesen Typus wieder viele Liebhaber geiunden haben. Der neue große Erſolg übertrifftwesent⸗ lich das Ergebnis aller bisherigen Anlelhen, einsciihieglich der dritten Kriegsan- leihe vom Oktober-November v. J. Den es er- brachten in eingelnen: die erste Anleihe 2200 Mill. Kr. dis zweite Anleihe 2688 MIII. Kr. czie dritte Anleibe Mill. Kr. dze vierte Anuleihe 420 Mifl. Kr. Zus alle 4 Amleihen 13 204 Min. Kr. Im ganzen hat Oesterreich allein jetzt mit 13 204 Min Kronen mehr aufgebracht, als beice Reichs- hälkten zusammen vor der d. Anleihe. Die Werbe⸗ tätigheit der Banken, der Presse, der Vereine, der Kirchen und Scinien hat wyiecher einem wesent heteiligt, vorwiegend das Verbindete. Aber Selbst das fieindliche sol gezeichnet haben, sodaß Pariser Zeitungen gegen diese„unpatriotische und unmoralische Handlung den sofortigen belrörd- lichen Eingriff fonderten. Als Summen sind diese Kiumegdder Ernüchterung im feindlichen Lager banmn Mman sie immerhin begrüßen. Alles in allem über- stelgt der Erfolg selbst die bühnsten Erwartungen die finanzieſſe Kraſtenflaltung Oeslerreichs etent nicht binter der ntärischen zurück. Wiener Efektenbärse. WIB. Wien. 2. Mai. Am Börsenverkehr machte die Außfw'a aug unter dem nach- haltigen Eindruch der Fgroßen strategischen Er- und Aunahme des nenen Kriegakredits in Eugland. London, B. Mai.(WIB. Nichtamtlich,) Mel- den gelorderten Kriegskredit mig angenommen. einstim- Amsterdamer Wüektendärse⸗ sonen in etwas größerer Zahl ais die weiblichen laut:„Durch Königliche Entschließung kann be⸗ stimmt werden, daß der Anspruch, jederzeit Haupimünzen für eingeliefertes Gold ausgemünzt zu erhalten, bis zum Ablauf des Monats Juli 1916 in Fortfall kommt. Pbenso kanm durch Kgl. Ent- schliefung bestimmt werden, daß bis zum Ablaut des Monats Oktober 1910 die der Nationalbanle Obliegende Verpflichtung, jecwedem auf Verlangen seine Goldbarren zu einem Preise von Kronen für das Kilogramm Feingold nach Abzug von ½ v. H. Miteizkosten abzukaufen, in Fortfafl kommt. Das Gesetz ist mithin kllrzer befristet, als das entsprechende schweclisché. Die bage des deutschen Arbeitsmarktes. Ueber die La ge des deutschen Arbeits- markts im Monat April 19166 berichtet das vom Kaiserlichen Statistischen Amt heraus- gegebene„Reichsarbeitsblatt“ in seinem Maiheft: Die wirtschaftliche Entwiek! u ng zeigt im April, dem 21. Kriegsmonat, fast allge⸗ mein, abgesehen yvom Webstoff. und Bekleidungs- gewerbe, dem April 1915 gegenüber eine Steige rung. Im Vergleich mit dem Vormonat nat sich die lebhafte Tätigkeit mit wenigen Ausnahmen behauptet, vereinzelt sogar noch verstärkt. Für den Kohlenbergbau ist eine ebenso angespannte und Ueberzeitarbeit erfordernde Be- schäftigung wie in den vorhergehenden Monaten festzustellen. In der Eisen-, Metall- und Maschinenindustrie macht sich, neben einzelnen Steigerungen dem Vormonat gegenũber, namentlich eine starkere Beschäftigung als im April 1915 geltend. Auch die elektrische und die ehemische Industrie haben fast durch- Weg günstigere Arbeitsverhältnisse als im Vorahr gufzuweisen. Verschiedene Zweige der chemischen Indlustrie haben auch gegen den Vormonat eine Steigerung des Gesclläftsganges erfahren. Im Webstoffgewerbe wie in perschiedenen Zweigen des Bekleidungsgewerbes ist im Vergleich mit dem Mürz eine Verschlechterung der Geschüftslage hervorgetreten. Iim Bauge⸗ Werbe hat sich eine wesentliche Verbesserung nicht gezeigt; nur in Süddeutschland ist eine ſeil- weise Belebung zu erkennen. Die Nachweisungen der Krankenkassen ergeben für die am 1. Mai beschäftigten Mitglieder dem Anfang des vorhergehenden Monats gegen⸗ über eine Zunahme der Beschäftigten um 192 049 oder um 232 v. H. eine solche um 44 412 oder 0,50 v. H. im Vormonat. An der Zunahme der Beschäftigtenzahl im April, die 2480 „Reichsarbeitsblatt“ eine ausſühriche Wiedlergabe on eingehenderen Berichten über Beschäftigung, usvy. Arbeitslosigkeit im Ausland, über Arbeitskämpfe und Arbeiterversicherung wüährend des Nrieges Arbeitslosigkeit, Arbeitsnachweis, Löhne lolgen. Auch über den Arbeitsmarkt wird berichtet. Nrlegs-Besckäcligten. Die Handelskammer für die Kreise Lörrach und Waldshut hat sich der dantenswerten Mühe un⸗ terzogen, die Verwendungsmöglichkei ten der Kriegs-Beschädigten ſüt ihren Bezirk zu untersuchen. Sie hat daniit einen ersten planmäßige Erhebungen aclzustellen, als deren Er- gebnis uns ein umfangreicher vom Syndikus Dr. ſur, et phil. Paul Horster verfaßter Bericht entwickelt der Verfasser in einem Geleitwort, das die größte Beachtung verdient und darum aus- kührlicher mitgeteilt Si. Er flihrt ebwa kolgendes aus: Die Beschäſtigung Kriegsbeschädigter ist in vielen Fällen und in mancher Bezſehung eine Frage des guten Villens der Beteiligten. Nicht nur der Verletzte muß diesen guten Willen einsetzen, sondern dieser Wille muß auch zum mindester in gleichem Maße den Arbeitgeber be- seelen, der sich, in voler Erkenntnis der doch mndestens anfänglich herabgeminderben Arbeits- kähigkeit des Kriegsverletzten, zu dessen Verwyen- dung entschliegt. Aus den Kreisen der Arbeit- geber des Bezirks sei darauf mit Recht hingewie- sen worden; nicht aber so, als stelle sich die Dar- bietung einer Beschäftigungsmöglichkeit als ein besonderes Verdienst des Arbeitgebers dar, son- dern so, als handle es sich um eine sittliche Pflieht, der sich kein Arbeitgeber entziefren Kanel. Immerhin scheint für die Frage der Organisation des Nachweises solcher Beschäftigungsmöglich- keiten die Erkenntnis beachſlich, daß flir den Ar- beitgeber bei der Beschäftigung von Kriegsinvali- den andere Beweggründe, als sonst, in Frage kommen. Diese sind viel mehr persönlicher Natur, und darum wird die Unterbringung der Kriegsin- valicken um 0 leichter von statten gelien, je stärher persönliche Seiten zwischen Arbeit geber und krlegsbeschädigtem Ar- heitnehmer anklingen. Num wird ja zweifellos jeder deutsche Arbeit- geher jedem Kriegsbeschidigten persönliches Mit- empfinden entgegenbringen. Aber es Hßt sich zZum Teil mit der Einstellung der Schulenflassenen zusammenhängen wird, sind die nümmlichen Per⸗ Erstere haben um 101 01 1125 um 2,30 v. H. zugen gegenüber einer ahme inn 19 890 oder um 042 v. H. im Vormonat. Bei den weiblichen Personen ist eine Zunahme um 90 988 oder um 2,34 v. H. gegen 1,57 v. H. im Vormonat eingetreten. Bei Beurteilung der nnnlichen Be- schäftigung ist zu berückhesichtigen, daß die a us- gedehnte Kriegsgefangenenarbeit in den Fgebnissen der Krankenkas sennichteinbegriffen ist. Trotz der Belebung des Arbeitsms rletes zeigt sich nach den Feststellungen über die Arbeits- losigkeit in 38 Fachverbänden, die für 824 399 Mitglieder berichten, eine geringe Zunalhme der Arbeitslosigleit. Es wurden Ende April 18 997 Arebitslose oder 2,3 v. H. festgestellt gegenüiber 18 741 bezw..2 v. H. zu Ende des vorhergehen- den Monats. Im Vergleich mit dem April des Vor- jahres ñMe mit dem Friedensmonat April 1014 ist die Arbeitslosenziffer jedoch geringer; se hatte sich im April 1015 auf 29 und im April 1914 auf 278 v. H. gestellt. Die Statistik der Arbeitsnachwei 8 gigt ühnlich wie die Feststellungen über die Arbeits- lasigteit trotz der Belebung der Industrie im Monat April eine Zunabme des Andranges, 80. Wohl bei den mämilichem Personen als aueli bei den Frauen und Mädchen. Es kamen nüämlich im April bei den ersteren 87 Arbeitsuchende(gegen St im Vormonat) und beim weiblichen Geschlecht 162 Arbeitsuchende(gegen 155 im Marz d..) auf je 100 Offerie Stellen Die Berichte der Arbeilsnachwelsver⸗ bändse zeigen für Ostpreußen eine merke⸗ liche Belebung in Industrie und Handwerk. Iu Mecklenburg ist eine leichte Besserung ein- getreten. In Württemperg hat sich der hohe Besclläftigungsstand im April nieht nur behauptet, sondern noch gesteigert. ln Thlringen ist auf dem münnlichen Arbeitsmarkt keine wesentliche Aenderung, auf dem Weiblichen eine Besserung ſestzustellen. Zumeist zeigte die Lage im Berichis- monat keine nennenswerts Veründerung, so in der Provinz Poseu, Schleslen, Pommernu, Hannover, in Braunschweig, Olden burg u, Bremen, wie in Nestfalen, Hes⸗ sen-Nassau und Bayern. Im Königreich Sachsen kKatut ftir die Metallindustrie über eine augerordentliche Zunahme der Vermittlungstälig⸗ deit berichtet Werden, und auch der Arbeitsmarkt kür Frauen und Madchen in den Großstäckten liat sich etwas gebesserl; demgegenüber ist aber im Webstoffgewerbe eine weitere Einschränkung ein⸗ getreten. In Hamburg ist für weibliche Per⸗ sonen ein kleiner Fortschritt gegen den Vormonat zu verzeichnen, für männliche Persenen Kerg een ein geringer Rolgang bemenſchar, In der Pro- vine Szehsen und dem Herzogtum Anhalt venschlechterte sich der weibliche Arbeitsmarktt. In Schleswig-Holstein ist die Lage im ganzen etwyas ungünstiger als im März. Alch in Berlin und der Provinz Brandenburg hat sich die Lage des Arbeitsmalttes im allgemeinen etwas versefilechtert. Nehnliches gilt für Baden und insbesondere flir das Rheigla nd. da gelitten. Die praktische Verwertung der Er- gebnisse müßte naturgemag in der Hauptsache in Organisationen Augebot und Nachfrage ſeststellen, s0 wird die Schrift dem Ixpalicen zeigen, flir Ausfuhr von Thran nicht ljeugnen, daß hinsichthich des Grades dieses Mitempfindens umd der dæraus entspringenden dieser Beziehung hat das Wort Heimat“ für den Kriegsbeschäcdif einen ganz besonderen Rlang, es bedeutet füir ihn„größtmögliche Pflege und EHilksbereitschaft und höchste Verwendungsbe- reitschaft“. Es pedarf eines besonderen Hinweises, daß der Arbeitgeber dem früher von ihm be⸗ schäftigten Arbeiter geme wieder eine Stelle in seinem Betrieb einräumt, sei es, daß er ihm, viel- leicht mit großer Geduld wieder in seine alte Be- schäftigung eingewöhnt, sei es, daß er mu an einen anderen Posten stellt. Aber auch fber den eigenen Betrieb hinaus kann der Arbeiigeber durch Erkundungen bei den um bekamnten Indu- striellen der Umgebung seinem alten Arbeiter Lolm und Beschäftigung verschaſfen. So sind es die diregt oder indirekt persönlichen Beziehungen zu der weileren Heimat, die dem Kriegsbeschzdig- ten in weitestem Maße ein geeignetes Unterkom- men gewährrleisten. Aus diesem Grunde fordert der Vertasser auch elete 8 tarhe Dezeutralisation des Be- schäftigungsnachweises. Er stellt sich damit in einen Gegensatz von Krais Werk itber„Die Ver⸗ wWendungsmöglichkeiten der Kriegsbeschädigten“, das auf einer Verarbeitung von 2000 Fragebogen beruht, in deuen vermutlich Aeußerungen aus den verschiedensten Gegenden des Reiciies niederge- legt sind, Die Bedeutung dieser Arbeit ruht vor- wiegend darin den Arbeitgebern Finger⸗ 2zeige khinslchtlich der Beschäftigungsmöglichlzelten Friegsinvalider zu geben und zie Zur Anstellung eines Versuchs zu ermuntern. Nun wird ja wonl der Zeitpunkt kommen, an welchem feste Verwen⸗ dungsgruppen inbezug auf einzelne Verlezungs- arten von den Arbeitgebern allgeemin anerkaunt werden. Vorerst aber wird es für den Invaliden viel wichtiger sein, zu wissen, ob der Arbheitgeber ihn für verwendungsfahig hält, als die rein neore. tisclle Renntnis, daß er, falls diese Armahtme zu⸗ trifft, verwendungsfähig wäre. Darum wðill die Zusammenstellung der Handels- Kammer für die Kreise Lörrach und Waldshut vor⸗ nelimlich den Kriegsbeschüdigten aus der In- Alistrie ſhres Bezirks einen Wegweiser an die Hand geben, der ihren Unterkunftsbeckürfuissen Reelmung trügt. Es werden dabeli für die ein- zelnen Industrisen und Verletzungen die Bescl- tigungemöglichkeiten besonders namfaft macht. Dabel ist der Grundsatz streng befolgt, daß nur die ureigenste Meinung der Industriellen zum Ausdruck konmen soll, Darunter hat dle Einheitlichtteit der Arbeit hie und Verbindung mit den Stellenvermittlu sorgani- sationen für Kriegsinyalide eriolgen. enn dlese wWelche Nachirsgen er in Betracht ommt. Sie Sollte deshalh möglichet in die Hand eines ſeden Kriegsbeschädigten gelangen. *. Haa g, 23. Mal.(WTB. Nichtamtlich.) Die Verwendungsmögiichslten der Versuch gemacht, über diese so wichtige Frage Vorliegt. Die grundlegenden Gedanken der Arbeit Amskanftel far Hanadel umd Hadustrie . m. B.., Lwrelgmlederlassung NMammhein. Zum Handebsregister dieser Finma, deren Haupt- sitz aich in Berlin befindet, vrurde eine Aendernag des Gesellschaftsvertrages eingetragen. Dunacli ist der Gegenstand des Unternehmens: Auskunft- erteilungen und Einziehung von Forclerumgen wd Erwerb ähnlicher Geschäfte. Das Stammmkapital beträgt 50 000 Mark Geschäftsfühfrer ist Herr WIIIi Erdmann, Kaufmamm in Charioftenburg. Wuattenscheid. Wir hören, sind die Verhandhmgen auf Verkauf der Zeche an die Firma Henschel u Sohn in Cassel nummehr zum Abschluß gekonmmen. Die Zeche geht für den Preis von etwa melir als 3 Mil- lonen Mark in den Besitz des erwähnten Casseler Unternehmens über. Der Ankauf geschah haupt⸗ sächlich deshalb, damit die Firma für ſhre aus- gedehnten Eisenbahmwerke und Maschinenanlagen dlie Brennstoffyersorgung vornehmen kana Sprengstoff- Nesellschaft Kesmos. Mamburg. Nach dem Bericht der zum Nobel-Konzern ge hörigen Gesellschaft ist das Ergebnis der Bilanz für das Jahr 1915 erheblich günstiger ausgefallem, als dasjenige des Vorjahres. Hierzu haben haupt- sächlich die Beteiligungen an verwandten Unter⸗ nehnmungen beigetragen. In der Bilanz sind 4922 Mark Abschreibungen berüclsichtigt. Die Rüche- Stellung für die entfallende Kriegsgewinnsteuer ist unter den M. 224 A2 betragenden Kreditoren in die Bilanz eingestellt. Die Tremmmg der deut- schen Sprengstoff-Gruppe von der Nobel- üte ITrust Company, LAd., London, welche im letten Geschäftsbericht erwähnt ist, wurde im Berichts- jahre durchgeführt. Da als Gruncllage für die Be- rechnung des Gewinnanteiles der Kosmos-Gesell- Schaft infolgedessen die Dividende der Dynamit- .-Q vorm. Affred Nobel u. Co., Hanburg, zu- grunde gelegt wird und diese eine Dividende von 12 Prozent fir 1914 zur Verteilung brachte, 80 er- höht sich der eigene Gewinn entsprechend. Der verſligbare Uebersciuiß des Berichtsſahres von M. 210 102(93 405) schliegt diesen Beſrag ein. Die Verteilung dieses Betrages wird wie dolgt vorge⸗ schlagen: Nach Verteilung von 4 Prozent attf das Alkctienapital von M. 1 200 000 gieich M. 48 000 verbleiben M. 102 162, von denen der Aufsichts- rat 7% Progent gleich M. 12 102(340) erhät Die verbleibenden M. 180 000 werden vorbehaldich Meteriaehe NMrammzmerlermmf Aüb MaH„ erneugrdse. Der dentecher Hanfindu- strieller besciossen, vom 1. gabe von Listen mift meterischer ECCC ˙ AATCAZOAB, 28. Gel. esiberbe) .. aubsi, Lene— 5 Leine, Leke—— 8. * per ſuni.— 8 por iuil—— 285 * ver Avgnat R. (oete zu den Begingungen es utoder Aud- Deberseetrunbse) Amstergas, 28. Aal. Kafee, en Lae Sentee per Decbr. 69./ ger Mrz.—. per 5i* 858 Londoner Mullermarkn. London, B. Mal. Weisen fau, 1 bis 3 niedriger. Mais bie 6 mdrf er. Wersleherungzmwesen. slcherungen, HMapite lantlons- Fyrnchtvertrage, WIB, Paris, B. Mai.(Nichht⸗ Versicherungen, Kapitalisatlens⸗ und Frecehwerträge um 60 Tage, da ſie Lage dieser Gesellschaften sich seit Exlaß des letzten Mo atoriums am 13. März nicht werklich geändert hat. Senlfferbörss zu Dulsburg-Rubhrert Duisburg- Ruhrort, B. Mai.(niche Notierungen.) Mainz-Gustavsburg Fraujcurt a. M. M. M. 1,15, Mainpiter .55—.00. 100 fl 222,25 Marke) Wasserstandsbeobachtungen im Monat Mei batum kheln 2J2. 2. 24. eee„„ Huningen“)„.2 2 2.0.3 2 50 abenge r, Len! deee e Raxan.5 76 74341 4J1 4½%Rarem. f Uür Wanndeim„4405 37 4%% ees Raſnr„1.%% 58. ½ Uhe baus 2% 2% ½%% ore 2 Köln, 200 258 253 240 22 Aaehw .0.34.98.95 270 300 Vers, Annhem?.82. Helldronn. 56% 7 8 3 80 Lece. fl, Windst, bad., 12. 25* 2 Verantworfffieß Für den allgemeinen Teil? Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum; Pruck und Verlag der im April das Dem Oesamtüberblick über die 518* des deut- schen Arbeltsnzrtetes 1816 UAßt verboten. Buechdrnekerel, G.. b. H. Sewerkichann Vrühlicne Mergensenne, r. Düsseldorf, 24. Mai.(Priv.-Tel) Wie Oenemigung der zur Ae- Marenmärkta. Iad 0d. Verläungerungm des Moratorlams fur ver- En neuer Erxlaß verlängert das Moratorlum für Bergflahrt⸗Frachisifze: tur den Handelsteil: Dr. Adolf Agme; für den Inseratenteil und Qeschäftliches: Fritz Joos. und Olivensl istf, Dr. H. Hans schen —5 * — General⸗Anzeiger Mai 1916. Wir erfüllen hiermit die Jal Kenntnis zu geben. Andenken Ableben unseres langjährigen Mitarbeiters, des Herrn Prokuristen Seine ausgezeichneten schaften, sein ausgeprägtes Pflichtgefubl und Interesse an unserer Sache sichern ihm dauernd ein ehrendes Quadraiseilfebrik vormals Patent Bek Gesellschaft mitbeschränkter Hefſfung. Badiſche schmerzliche Pflicht, von dem Charaktereigen- sein lebhaftes 45499 Onkel und Schwager Berlin. N 2, 8 Nunststr. Todes-Anzeige. Heute Morgen entschlief sanft nach schwerem Leiden, versehen mit den hl. Sterbsakramenten, im Alter von 67 JIahren mein geliebter Mann, unser gieber Bruder, Hlerr Gottfried Rödler Lokomotivführer a. D. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Elise Rößler geb. Remp Johann Rögler und Familie Dr. Hobohm und Frau geb. Pfefferle, Neckargemünd, den 23. Mai 1916. Bie Beerdigung findet am Donnerstag Mittag um 5 Unr vom Trauerhause aus Sstatt. Secnefer und Flore in allen Preislagen, gröste Auswahl Sperinlkaus fur Damenhüte Vergebung von Wir verſteigern am31. Mai Stellwerkgebäude 7 im [Mannheimer bahnhof unterhalb der führung das ehemalige Fahrdienſtgebäude auf Ab⸗ bruch an den Meiſtbieten⸗ den. Zuſammenkunft der Steigerer im alten Ran⸗ meiſterbureau) Holzgaffe. ungen werden vor Verſteigerung bekannt ge⸗ geben. 59581 Maunheim, 22. Mai 1916. cn 50 Kisten in Pfund⸗Paketen zum Wiederverkauf ab⸗ zugeben. Mittelstr. 3. Erſttl. Violine m. neuen RNeformkaſten 18 Mk., Künſtler⸗Violine 20 Mk., beſfere Mandolinen, ſo lange Vorrat reicht, nur 10—12 Mk. 69391 A, 2f. Schw. Zwerg⸗Spitzchen Tel. 1609 e Teet 2, 8 AusAAbI auf Wunsen ins Haus. W. v. d. Decken, äußerſt wachſam und prachtvolles Roman von Artur Brauſeßwetter. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Fünftes Kapitel. Der Staatsanwalt iſt durch den Garten und Nordpark hindurch direkt an den Strand ge⸗ gangen. Dumpfe, brütende Schwüle liegt in der Luft — große Wolken wälzen ſich laugſam und ſchwerfällig am Himmel dahin. Bald lagern ſie ſuch ſchweſelgelb auf die Hügel und Berge, bald ſetzen ſie ſich wie eine Kappe aus Gaze auf die Spitzen der beiden Vorgebirge, die an der Nord⸗ küſte ins Waſſer hineinragen. Das Meer brandet und grollt— müßig ſchau⸗ 8) keln die zahlreichen Boote am Strande— nie⸗ mand hat Luſt, heute hinauszufahren. Nur dort in verſchwimmender Ferne ſchwankt ein Segelſchifſchen wie eine Nußſchale über die wogende Tiefe. Wer mag der Wagbalſige ſein, der ſich ihr in 15 kleinen Nachen bei dem Wetter anvertraut Die Wolken haben ſich verdichtet— wie ein Schleier dicht und dunkelgelb, ſenken ſie ſich utüde das rollende, rauſchende Waſſer— Himmel und Meer ſcheinen eins— nur ab und zu taucht geſpenſtergleich aus dem gelbgrauen Nebelchcos der weiße Flügel einer Möve her⸗ vor, ſchwerfällig und verdroſſen dahinrudernd. Und dort— ſcheinbar noch weiter ab vom Strande, in ſkizziert verſchwommenen Umriſſen wieder das einſame Segelboot, die weißen, wach⸗ ſenden Waſſerberge mühſam, haſtig erklimmend, dann wieder hinabſtürzend in den ſchwarzen, gähnenden Abgrund. Im Hintergrunde aber dieſes Bootes— nein, nein— er hat ſich ge⸗ irt, muß ſich geirrt haben— ein Spiel iſt es geweſen ſeiner en Phantaſie wei⸗ ter nichts! Er kann ſetzt auch garnichts mehr ſehen— der Wolkendunſt hat ſich verdichtet, und zwar ſo un⸗ durckhdringlich jetzt, daß von den Hügeln und Vergen auch der letzte bläuliche Schimmer hin⸗ wiegſchwindet und die Küſte und die ganze Land⸗ baft unther im dem allgemeinen Chaus von in ſeder deltebigen Stückzahl zu haben r. H. Saas ue Buchdruckerel Karteualbum(k. Durch⸗ ſchnitt) zu verk. Oggers⸗ heim, Schillerſtr. 48 3. St. 20234 Wolken und Nebel untergeht und alles mirr noch eine Maſſe bildet— aber nicht ſchwefel⸗ gelb mehr, ſondern grau in grau. Mit einem Mal— was iſt dase! Sein Fuß ſtößt an einen großen harten Gegen⸗ ſtand über den er, den ſorſchenden Blick nur auf die See gerichtet, beinahe geſallen wöre. Vor ihm ſteht der kleine Handwagen, in dem 1 ihren kranken Pflegling zu fahren 9 25 Der Wagen iſt leer— neben ihm ſteht, wie zu ſeiner Bewachung, ein alter Schiffer.— Sollte er ſich nicht geirrt haben— ſollte ſted! „Heda— wem gehört der Wagen?“ „Dem jungen Herrn da drüben bei Falkes.“ „Er iſt draußen?“ Der Fiſcher nickt. Er wendet keinen Blick von der See. „Mit dem Fräulein.“ „Allein?“ „Jawohl.“ „Bei dem Wettersd“ „Sie wollte es nicht anders ſah auch erſt ſo ſchlimm nicht aus.“ Horch! Was iſt geſchehend Das Dunkel iſt gewichen— eine ſonderbare, faſt unheimliche Helle hat für einen Augenblick die Wolkenwand durchriſſen— ſie zuckt über den Himmel, ſenkt ſich aufs Meer— und nun— ein Klappern und Heulen, ein Pfeifen und Krei⸗ ſchen, ein Grollen und Toben und Donnern.— Das iſt Sturm! Wie er die Wellen peitſcht! Wie ſie wutſchäumend in die Höhe ſich bäumen und ohnmächtig wieder zurückfinken in die dunkle Flut. Und über ſie hinweg, dem Strand jetzt beträchtlich näher, ſpringt und fliegt und tanzt, ein Spielzeug ihres Zornes, das kleine einſame Segelboot— in ſeinem Hintergrund die ſchlanke Frauengeſtalt, die Leine in der Hand haltend. „Vorwärts!“ ruft der Staatsanwalt—„wir müſſen hinaus— ihr nach!“ Der alte Fiſcher ſcheint ihn garnicht zu hören; langſam und bedächtig ſchiebt er die kurze Pfeife von einem Mundwinkel zum andern. „Iſt nicht nötig— ſie verſteht ihre Sach.“ Ein kurzer wütender Windſtoß— in das Toben und Pfeifen und Kreiſchen und Gellen des Sturmes miſchen die klagenden grollenden Wo⸗ gen ihr Schelten und Toben und überſtürzen ſich mit llenen Kämmen in raſender Wut und donnern an den Abbruch⸗Arbeiten. ds. Is., vorm. 10 Uhr beim 0 Perſonen⸗ Neckarauer Straßenüber⸗ 77VVVCV0V0V0V0V0V%oT000T0TT0T0TTTTT gierdienſtgebäude aße⸗ 0 er Die Beding⸗ der Gr. Bahnbaninſpektion?. Lunstkenig Kadel. Neueſte Nachrichten.(Mittagblath 5 — 4 Nehebter, Neffe, Schwager und Onkel Mannheim, den 24. Mai 1916. Kath. Strener Wwe. Lima Streiner und Rosma Frles geb. Stremer Frfedr. Fries in jecdlem ¹ Stephk. Meclelf Nilefer, Gentareistr. 20, Jok. Betry, F 7, 14, Telephen 3088 Wiitts, Faumelg, Augartenskr. 52 Marieus Schenk, Lange RNötterstr. Za, Den Tod für sein Vaterland fkand am 19. Mai im plühenden Alter von 21 Jahren mein einziger, innigst- hoffnungsvoller Sohn, unser Heber Bruder, Georg Streiner um Feld-Artlllerle-Regiment No. 38. In tiefem Schmersze: Bräutigam deun Schwöbel, z. Zt. im Felde. Um jecem lrrtum vorzubeugen teilen die unterzeichneten Mannheimer Bler-Sezlalgeschfiſte den verehrlichen Konsumenten ergebenst mit, dass NRtumn gegen die vom Lebensmittelamt ausgestellten Bezugskarten und Marken auch von ibnen bezogen werden können. Wln Branel, 8 6, 13, Telephon 3268 Dünger, Alphernstr. 38, FTelephon 3018 Telephon 3288 Karl Lexa, Meltkestr. 3, Telephen 39046 Emeamuel Sehuster, Necksrau, Telephen 3074 Oite Thomss, Seckenhelmerstr- 82, Telephen 4796 Aelelf Difling, Winemdtatstr. 8, Telephen 2767 peter Geberth, ljlean Beckerstr. 3, Telephon 2672 Gertihr. RAreher, 8, 3, Telephen 4610 Nich, Schmitt, Langstr. 8, Telephon 3343 Karl Stamm, G 7, 14, Telephen 3243. 735555 Mittwoch, den 24. (Ottene stellen) Ein zuverläſſiger heiler der fahren kann, frdet dauernde Stellg. WManmheimet Milchzentrole 59587 20313 FEFECCCCo Weibliche Zuverläſſiges Fräulein mit guter Handſchrift für leicht. Bürdarbeiten ſof. geſucht. Augeb. m. Zeug⸗ nisabſchriften n. Gebalts⸗ forderung an 59591 f Deutsche OThydrie.6. Mannheim. Tüchtiges Mälchen welches bürgerl. kochen k. lauf 1. gefucht. 20265 Näh. N A, 17½ III. St. IHädchen von 18 bis 16 Jahren für nachmittags geſucht. 59509 Augartenſtraße 46 II. Fleißiges Ammermaschen mit guten Zeugniſſen geſ. 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Juſtinktmäßig iſt er vorwärts geſtürzt auf den Seeſteg, von dort die kleine Treppe hinab auf den ſchmalen Vorbau, an dem die Segelbovte, von der See kommend, zu landen pflegten. Der Alte iſt ihm gefolgt, wieder langſam und bedächtig, das behagliche Lächeln noch auf dem breiten Mund. Die Landung iſt ſo einſach nicht. Aber einige Fiſcher ſind dem Alten zu Hilfe gekommen, und ſo iſt es mit vereinten Kräften gegangen. Aunemarie hat den Jungen zuerſt aus dem Boot gehoben; dann iſt ſie gefolgt. Der Kleine ſcheint keine Ahnung zu haben von der Gefahr, in der er geſchwebt. Sein bläu⸗ liches, erfrorenes Geſicht macht einen kränkeren Eindruck denn je— aber der ſchwächliche Körper zittert und zappelt vor Vergnügen. Annemarie iſt bleich, wie Bolkow ſie nie ge⸗ ſehen— aber nicht die leiſeſte Spur von Er⸗ regung oder Angſt, vielmehr ein trotzender Zug liegt um die feſtgeſchloſſenen Livpen. „Daß der Kleine ſich ſo wenig fürchtet“, ſagt er, als er mit den anderen auf den Steg ge⸗ weun ich bei ihm bin.“ haben Sie nicht Angſt gehabte“ „Ich bin bei viel größerem draußen geweſen — ich habe es gelernt von Jugend an.“ in Gefahr.“ „Wir ſind überall in Gottes Hand.“ Ein ſchrelker, zulender 06, 1 gegr. 1887 96, 1 Bestrenomm. Privathandelsschule für Söhne und Töchter gquter Fam. Eadividuelle Unter- weisung in Tages- und Abendkursen. HKein Massenunterricht! 0 7 Rascheste Ausbildung mögiich! 2 Iuh.: Pll, Dannet, staatl. geprüft. weißt iön den großen Augen. Dann ſenken ſich die Wim⸗ pern tief herab.— Inzwiſchen iſt der Regen der beweits den gan⸗ zen Tag drohend in der Luft gelegen hat, mit ungehinderter Gewalt losgebrochen. Die Fiſcher haben ſich entfernt. Anmemarie und der Staatsanwalt ſind zum Schutz unter die große Glasveranda des Kurgartens untergetre⸗ ten, die in dieſem Wetter einſam und menſchen⸗ leer daliegt, wie der ganze Garten und der weite Strand. Der Kleine mißt mit einem ſcheuen Blick den ungewohnten Begleiter— dann ſchemiegt er ſich, vor Kälte zitternd, an ſeine Pflegerin. Sie hüllt ihn in ein großes, wollenes Tuch, das ſie aus dem Wagen genommen; dann ſetzt ſie ihm ein Glas warmen Gierbiers, das der Kellner ſoeben gebracht, auf den nebenſtehenden Tiſch und ſieht mit deutlicher Freude, wie gierig er ſich auf dasſelbe ſtürzt. 8 Inzwiſchen ſteht ſie ſekbſt etwas abſeits von dem Staatsanwalt. „Und Sie ſelbſte“ fragt dieſer⸗„wollen Sie nicht auch etwas Erwärmendes genießen— Sie hätten es ſo nötig wie Ihr Pflegling.“ „Ich danke.“ Sie hatte es antwortet. 85 „Sie ſind ſchon lange bei dem Knaben? ia 8 i Beb 8 915 „Un ihn lien entie: Sie ſieht ihn mit einem eigentümlichen Blick au. „Warum ſollte ich ſonſt bei ihm geblieben ſein?“ fragt ſie einfach. „Sie müſſen es ſehr ſchwer haben.“ „Was man gern tut, iſt nie ſchwer.“ Eine Pauſe. Immer heftiger Katſcht und praſſelt der Regen an die Scheiben des Pavil⸗ lons. Sie kann immer noch nicht gehen, vob⸗ wohl ſie ungern hier zu b üben ſcheint. „Ihre Herrin— er ſtockt: dieſe Bezeichnung kommt ihm dieſem Mädchen gegenüber abge⸗ ſchmackt vor.„Die Freifrau.“ verbeſſert er ſich ſchnell, wird wieder heiraten.“ Aus der trüben Verſchleierung, deckt, blitzt es hervor, aber in dem Ton ihrer Sprache liegt nicht die geringſte Erregung. — ſehr einſilbig und ablehnend ge⸗ die ihre Augen nher — 1 1 * Ir ennee ee ee eeee ee - ee WMitktwoch, den 24. Mai 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) 7. Seite. (Obene Stellen) Männliche Reisender auch Invalide, kann ſofort eintreten. Schriftl. Ange⸗ bote an Rheiniſcher Kunſt⸗ und Poſtkarten⸗Verlag Joſef Hepp, U1, 3. 59521 Wir ſuchen zum ſofort. Eintritt einen tüchtigen, jung. Mann mit ſchöner Handſchrift, perfekt in Buchhaltung. Nur ſchriftl. 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Bezirksamt 8 5 Geld 14 7 auf dle cee aaeen Lulſenriag UIJJJJ/%%% ͤ%%/% die Talfahrk geſperrt iſt, Die beſden Wahrſcenen Zum Handels reglſter Belauntmachungen ber] Maunbeim 22 Mal1o1s Hhantele ole) dſpeger beren. Darth wifede gegle ergezeog geneen dies mwihren Seen meiseenge Vermittlung des Fernſpreifamts Düſſeldorf kann 1. Band 1.8. 1ösſaugemtezen des auhiche Mannheim, 20. Mai 1916.— unter Nr. 2687 das Baudilro angerufen werden. Firm Ph. E, Lehmann, Hemeinden aufortaübliche Oe. Amtsgericht 3 1. 3 Wae 2 unſche Werbindung mit bdein Nannheine Fabern Let das lealemdpenſonas zuBur Wangsverſteigerung, welches etwa gewünſchte Verbindung m ‚˖ od aus das Waldhutperfonal zu Zum Handelsregtſter B b Wahrſchauer vermittelt mann iſt durch Tod a Im Wege der Zwan 8 Innerhalb der Stromſtrecke in km 226,1 bis 228,8 der Geſellſchaft ausßgeegenauer Ayſſeche anzuban, Dand Mr S deFinmd vollſtreckung ſoll daß JJ½%%%%%//. 199 5 e de eeee e ee geb. Rofenfelg in Mann⸗Strafverſügung zu erle⸗ heim in Mannheim als 11 8 1 Zawiderhaudlt erden gemäß 8 40 der Rhein⸗Veim als berſonluc bafe digen, folche gegen Nicht⸗ Jweigniederkaſſung derſanndr 825 84570 Zuwiderhandlungen werden geme der Rhein⸗ ſender Geſellſchafter inſorksangehörige aber zur Firung Banf für Handel Agung 1112 Zim. Küche 8. vm. 5¹ Bis⸗ egene 2 1 nung Dicht 3w 20¹0 2 pr. 1 mmer⸗ Fam. teten. 51184 oder ſterig. ndes verm. 502¹ Gas, zu v. Zu er Treppe x. 51 At. ete. eine ktr. pe hoch, ſofort oder gehe immer m. ſep. uN. Kſt zu vm. Bad nebſt Zu⸗ rmieten. 51 3 0 + III. 1918. u. Küche u. „20 1. ub. pr 5bIII. vermieten. 884. Zfen 2 ſchöne 4 immer und rüche p. ſo bahnhof öne 5 Zim.⸗Woh⸗ it großer Küche, hung mit Jult neuherger., 18 Zubeh. p. . 8 22 Hillig zu verm. 12 12 Z. u. Eingang, 85 N 7, Treppe hoch, chaus) 1 Ecke Kaiſer⸗ eing u. Näh. 2. St. r. 5¹028 2 ſchöne 8 Zi Juli 8. u. N2, 4. St.6 Zimmer ſchön gel Sechs⸗Zim.⸗Wohn Zim. ohng., m. 8 09 Ring, 20⁰ W 309 Zim 2. 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Januar 1913 beſtraft.ſdie Geſellſchaft einge⸗Verfolgung hierher abzu⸗ und Induſtrie in Darm⸗ rungsvermerkes auf Coblenz, den 19. Aprik 1916. treten. Die Prokura derſgeben. ſtadt wurde heule einge⸗ Rauten des Phüller Jalen Der Oberpräſident der Nheinprovinz. Fanargs Lehnegſ ge h en 52 beger an e 9 0 5 nhe Jnzü⸗ 85 1 eee Bero en vomfgetragene, nachſtehend In Vertretung: v. Gal. 2 Baßd 1I.-g. 112 Mannheim, 13. Mai 1910.040. Aprit 1016 iſt 20 des ſchriebene Grundſtück Die Herſtellung eines ſind, ſich innerhalb 14 Ta⸗]Jirmo Tgeodor Straube, Großh. Bezirksamt, Geſeſlſchaftsvertrags über] Dienstag, 5. Sept, 19¹ zormalſpurgleiſes in[ gen, vom Beginn der Maunheim. Johann Theo⸗ Abt. II die Bergütun, der Mit⸗ vormittags 9½ Uhr der Gummiſtraße durch] Steuerpflicht an gerech⸗ dor Straube iſt geſtorben,— alleder des Auſſichtsratsdurch das unterzeichn die Kheiniſchecummi⸗] net, zur Veranlagunasdas Geſchäft amt der Zum Handelsr ne 17— in deff JJJJJJJJ½% ⁵ der? rhaben. allgemeine Gütergemein⸗ 5—— Gleisherſtellung und des ser es unterläßt, die zwiſchen Johann edne ee 1055 Jum Giſterrechtsregiſter werden. 955 Umbaues wirddiecummie] Anmeldung innerhalb or Straube Witweeinentale Frachtenkon⸗ Band XIII wurde heute Der Verſtelgerungso für 55 der vorgeſchriebenen Friſt geb. Kern inſtroll⸗und Tatifgeſellſchaft eingetragen: 652⁰0 2 11 5 10 Febr %%%%%%%%CCCC((% en merdene een den Ju öffnung des Steuerſtraf⸗geh. Straube⸗ efraufkannheim(Lutherſtraße Berg, Bauwerkmeiſter in 9 orden. nicht unter⸗Jverſahrens nachzuholen ßes Majors Haus Kernſzt). Zweignkederlaſſung Mannheim und Wilhel⸗“ Die Einſicht der Mi rochen wird. verfällt in die in Artikelſin Bern übergegangen. Stuttgart. Ge⸗ ſmine, geh. Merz. Bertragſteilungen des Grun Während der Sperre iſt 23 und 24 des Einkom⸗1 1 Vertretung und Zeich⸗ 1 7 eh⸗ vom 9. Mai 1916. Güter⸗ buchamtes, ſowie der Fuhrwerksverkehr mit] menſtenergeſetzes legg„Hung der ber iſt nur ſtrennung. übrigen das Grundſt den Ackergrundſtücken der ſetzte Strafe. gas Johann Theodor Straube 824 55 19 185 9 5 gen, e einß, Chefarzt in Schrlez⸗gen, insbeſondere Junab„Hinter der Witwe berechtigt. Stuttgart ſheim und Emilie geb.] Schätzungsurkunde iſt ſe⸗ 1175 anen] Nenzugezogene ſind von 5 ummifabrik“ u.„Flachs⸗ Band IV.⸗Z. 16 0 dieſer Anmeldepſuich durc irma Joſef Fuld, Mann⸗ en Engelhard. Vertrag vom dermann geſtattet. 10. Mat 1916. Allgemeine Es ergeht die Aufſo 20322 Bad 19760 Zub 20102 20820 Wohnung, 7 Zimmer, auch + 50243 des Dr⸗ 20112 ehwartz, L 3, 3b. Tel. 604. Für Mieter koſtenfrei. K 3, 3, paxt. f. 5. v. Mai Zu erfr. Hebelſtr. 9, 4. St. 5. —6 Uhr mit⸗ 75 vm. 0 t. 5 Zim.⸗ ämtl. Zubeh. Küche u v. Näh. 4. 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