Bezugspreis: Rark.10 monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr mt. 402 im Oterteljahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mik. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Ntittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr, — ꝗVʒßß7§”1in Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag) 2 0 71. Beikagen: wochentl. Ciefdruckbeilage Nr. 246. — :„Das Weltgeſchehen im Bilde“ zirk Man Geleſenſte und verbreitetſte Zeitun Zweigſchriftlettung in Berlin, A W. 3o, In den Zelten Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbe nheim; Beilage für CLiteratur und Wi Anzüeiger und Amgebung g in Mannheim und Amgebung 17. Jernſprech⸗Rummer Celephon⸗Amt Hanſa 307.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2017 Zuòwigshafen a. Rh. ſlenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger mannheim Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Seitſchriften⸗Abteilung. 1449 Schriftleitung.. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung Tiefdruck⸗Abteilung 5 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Mannheim, Fre Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptauartier, 26. Mai. (BTB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Links der Maas wurde ein von Turkos ausgeführter Handgranatenaugriff meſtlich der Höhe 304 abgeſchlagen. Auf dem öftlichen Maasufer fetzten wir die Anugriffe Stellungen weſtlich des Steinbruches wurden ermeitert, die Thiaumvutſchlucht⸗ überſchritten und der Gegner ſüd⸗ lich des Fort Douaumont meiter zuvrückgeworfen. Bei dieſen Kämpfen wurden weitere 690 Gefangenue gemacht. 12 Maſchinen⸗ gewehre erbeutet. 1 In der Gegend von Loi von Reims) machten die F gebnisloſen Gasaugriff. —— ů——— ure(nor liche Flugzeug iſt das fünfte von Leutnant Wintgens im Luftkampf auſter Gefecht ge⸗ ſetzte. Geſtlicher und Balkankriegsſchauplatz. Keine beſonderen Ereiguiſſe. Oberſte Heeresleitung. cho. Haudromont— Douaumont. ar Die gewaltigen Anſtrengungen der Franzoſen eten. Iftlich Maas, bie einen Entlaſtungsverſuch 555 für die weſtlich der Maas bei den Höhen 304 er und„Toter Mann“ hart bedrängten franzöſi⸗ ſchen Mannſchaften ſein ſollten, ſind nach den 73 3 Berichten unſeres Generalſtabes volllommen ge⸗ 1835 ſcheitert. Sowohl aus unſeren eigenen, wie aus Erſol Mun der teinbruch von Erweiterung der erfolgreich fort. Unfere Das im Tagesbericht vom 21. Mai ermühnte die twendigen üdlich von Chateau Salin abgeſchoſſene feind⸗ en keine Infanteriekämpfe ſtatt. An der übrigen [Sront verlief die Nacht verhältnismäßig ruhig. dem ch gen ſich eines Teiles des Grabens bemächtig ⸗ ten. in einem deutſchen Materiallager bei Haudi⸗ ecourt(nördöſtlich von St. Mihiel) hervor. Zeit⸗ feiner unſerer Flugzeugführer e apparat ab, der in die feindliche Linie nördlich von Vaux herabſtürzte. In dieſer Gegend lie⸗ dis ſerte einen 1 üngſten ſahen die Franzoſen es gleichſam als Ehrenſache an, die ehemalige Feſte Douaumont wieder in ihre Hand zu bekommen, weil es einen großen moraliſchen Eindruck gemacht hätte, wenn ſie hätten melden können, daß Douaumont wieder in ihrem Beſitz ſei. Aus dieſem Grunde kehrten in den franzöftſchen Berichten der letzten Tage faſt ſtändig die Bemerkungen über große Kämpfe bei Douaumont wieder. großen Erfolgen, welche die Franzoſen bei Drstaumont ertungen haben wolften, konnte man in den franzöſiſchen Generalſtabsberichten leſerl, ſodaß jüngſt unſer eigener Generalſtabsbericht kurz und bitudig darauf hinwies, daß Douau⸗ mont ſeſt in unſerer Hand ſei. Die ſchönen darum ebenſo viel Wert durch ihre moraliſche Bedeutung, wie durch die rein militäriſche. Die Lage vor Verdum wird dadurch noch in erfteu⸗ licher Weiſe ergänzt, daß alle Gegenſtoßverſuche bei Eumieres und alle ihre Angriffe im Cail⸗ erluſten der Fran⸗ haben; haben Die Frunzoſen been c e ihnen ihre die das Eroberte Heere waltet. Die franzöſiſchen Berichte. Paris, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Anitlicher Bericht von Donnerstag Nachmittag: Am linken Maasufer ziemlichheftiger Ar⸗ tilleriekampf im Abſchnitt der Höhe 304 und an der Front Toter Mann Cumières. Während der Nacht machten die Franzoſen um Handgranatenkampf Fort⸗ ſchritte in den Baumbeſtänden nordöſtlich des Dorfes Cumieres. Die Deutſchen machten keinen Angriffsverſuch. Am rechten Ufer daß neben der Tapferkeit d ngen zu behalte konnten die Deutſchen nach einem ſtarken An⸗ griff in einem franzöſiſchen Schützengraben nördlich vom [mont Fuß faſſen. Die Beſchießung in der Gegend von Douaumomt iſt andauernd Steinbruch Haudro⸗ beiderſeits ſehr heftig, doch fanden Paris, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Amtlicher Bericht von geſtern Abend: Auf liche Artillerietätigkeit gegen unſere Stellun⸗ gen an der Höhe 304 im Laufe des Tages. Auf dem rechten Ufer unternahmen die Deut⸗ ſchen nach heftiger Beſchießung gegen fünf Uhr eine Reihe von Angriffen zwiſchen Wald von Haudromont und Thiaumont. Alle Angriffe wurden mit ſchweren Verluſten zurückgeſchlagen, mit Aus⸗ nahme einer Stelle, wo feindliche Abteilun⸗ In der Gegend von Douaumont dauert die Artillerietätigkeit mit ſehr großer Heftigkeit an. An einer anderen Stelle riefen unſere weittragenden Geſchütze einen Brand weilige Kanonade an der übrigen Front. Im Laufe eines Juftkampfes ſchoß einen Fokker⸗ nes unſerer Geſchwader einer Gruppe ſchen Flugzeugen einen Kampf. Zwei Auch Mitteilungen von Erfol, e, welche unſere Tru üdweſtli 1 ſlng 2 ſere Truppen ſüdweſtlich u fi [digung über die Bedingungen eines genen gelangt ſind. 16c dem linken Maasufer verſtärkte ſich die feind⸗ ſind alſo in der Sh Milliarden für die Verteidigung des Vaterlan⸗ des zur Verfügung geſtellt worden, eine Siumme, die faſt wie ein Mürchen klingt, wenn man die Siegesgewißheit iſt ſozuſagen von Woche zu ſen. 8 den bei der dritten Aufforderung zur Zeichnung Dieſer Betrag erſchien im Herbſte als eine nicht itag, 26. Mai 1916. Erfolge öftlich Belgiſcher Bericht. Ziemlich ſtarke beiderſeitige Artillerietätigeit in der Gegend öſtlich von Perwyſe. Wir richteten ein ver⸗ nichtendes Feuer auf Dizmuiden und Unn⸗ gebung. Der engliſche Bericht. London, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) tätigkeit, die für uns in dem vorſpringenden Abchnitt bei Loos, günſtig verlief. Geſtern Abend und heute beiderſeitige Artillerietätig⸗ keit an vielen Stellen. Um den Frieden. Wilſon neutral. Waſhington, 26. Mai.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Beſucher des Weißen Hauſes, die mit Wilſon über die Lage geſprochen haben, er⸗ klären, daß Wilſons Haltung gegenüber Ausgleichs Eine weitere engliſche Abſage. London, 26. Mai.(WꝰB. Nichtamtlich.) Die„Daily Mail“ ſchreibt in einem Leitartikel: Die wahre Antwort auf die Reden Ponſon⸗ bys und Macdonalds iſt weniger in der Rede Greys, als in dem Interview des Reichs⸗ kanzlers zu finden. Deutſchland verlangt zwei⸗ fellos nach Frieden, aber Herr von Bethmardz Hollweg läßt uns wenig über die Bedingungen im Zweifel, unter denen er großmütig bereit iſt, Verhandlungen aufzunehmen. Die Alliierten ſollen zugeben, 205 Deutſchland der Sieger iſt. Solange dieſe Stimmung in Deutſchland herrſcht, müſſen wir, o ſehr wir e8 bedauern, erklären, daß keine ſolide Grundlage zu einem Abkommen vorhanden iſt. ta. Wien, 24. Mai. Die vierten Kriegsanleihen, die in Oeſterreich und in Ungarn zur Zeichnumg aufgelegt wurden, haben ein Ergebnis geliefert, das alle Erwartungen weit Waſteig Schon 71 kann man mit einem Ertrage von über 6 nicht wenig bedeuten. In Oeſterreich ſind be⸗ obwohl die Verrechnungen noch nicht abgeſchloſ⸗ ſen werden konnten, da die Bosmeclangg t erſt am 23. Mai ablief. nahezu 1,8 90 haben. Ganzen Habsburgermonarchie bisher 20 Leiſtungen in früheren Jahrzehnten zum Ver⸗ gleiche heranzieht. 22 Kriegsmonate liegen hin Einzelnen gefordert, aber das Vertrauen, die mehr zu überbietende Kraftanſtrengung und ſiehe da, die vierte Kriegsanleihe hat eine noch höhere Flugzeuge, die ernſtlich beſchädigt urden zum Landen gezwungen. Summe den Kaſſen des Staates zugeführt. Da⸗ Amtlicher Heevesbericht: Beträchtliche Minen⸗ Siege ber Kruſi iud des Hyſernites r EECECCCCVV VVon unſerem Korreſpondenten.) 37 gedacht hatte. Alles lliarden rechnen, und das will wahrhaftig ihre reits Zeichrungen von 4,3 Milliarden feſtgeſtellt, zagtheit hatte. Die erſte Offenſive, die von den he mütigen Truppen der Habsburgermonarchie ternommen wurde und die bisher ſo be er · werte Erfolge gebracht hat, war ſchon ter uns, die größten Opfer wurden von jedem den des geeinten Königreiches zu trage Worthelden, die ſich vor Jahresſriſt Kafrpfe, baß Italien an d 5 1 e e Feldmarſchalls Erzher⸗ (Abendblatt). der Maas. vierte Kriegsanleihe wies zwei Typen auf. Es wurden ſiebenjährige Schatzanweiſungen aufge⸗ legt, aber es gelangte auch eine vierzigfährige rückzahlbare Anleihe zur Ausgabe. Auf dieſe neue Foum wurden nach verläßlichen Schätzun⸗ gen über eineinhalb Milliarden vorgenierkt. Daraus geht hervor, daß ſie viele Bürger für die dauernde Bermögensanlage wählten, ein Be⸗ weis außerordentlicher Zuverſicht. Um den Erfolg ganz zu ermeſſen, muß man auf eine Tatſache verweiſen, die das Ergebnis zut beeinträchtigen drohte. Die beiden Finanz⸗ miniſter in Wien und Budapeſt hatten eben zur neuerlichen finanziellen Rüſtung aufgerufen, als eine abermalige Muſtegung der noch nicht eingerückten Militär- dienſtpflichtigen ausgeſchrieben wurde. 8* 1 Dadurch trat an einen Teil der Be⸗ völlerung die Frage heran, ob es möglich 82 werde, den gewohnten Erwerb fortzuſetzen. Für gsluſt ein wenig eine Weile war die Zeichnun beeinträchtigt, bald aber trug das Pflichtgefüh den Sieg davon. Die etwas Vot Man achtete nicht der pribaten Sorgen, fondern illi Di icht von glän⸗ e und der ungariſchen Kriegsanleihe wurde gerade in einer Zeit verbreitet, in der die Gemüter ohnedies Fai 82 55 15 aliener den Verſuch gemacht, die öſterreichiſch ungariſchen Verteidigungslinien zu durchbrechen und wenn ſchon nicht nach Wien, wie ſie prahle⸗ riſch angekündigt hatten, ſo doch wenigſtens mach 0 Trieſt zu marſchieren. Achtfach war die Ueber⸗ legenheit, als ſie dem früheren Bundesgenoſſen — den. fielen; gut ausgerüſtete iſche Truppen ſtanden ihnen zur Verfügung. Aber der berbehg italieniſche Milttirattachs in Wien, der nicht müde wurde, zu verſichern, daß es bloß einen Spaziergang koſte, um mit fliegenden Fahnen in die alte Kaiſerſtadt an deßn Donau einzuziehen, führte nicht das Kommando und Cadorna wollte nicht e Der Kopf an einzelnen Stellen auf Woche gewachſen.„„„ löſer“ gebärdeten, fühlen ſich nun als harl Be⸗ Ziffern ſprechen deutlich. Die erſte Kriegs⸗ drüngte. So trafen denn für Oeſterreich die anleihe brachte in Oeſterreich 2,2 Pilliaden, militäriſchen und die finanziellen Erfol⸗ die zweite 2,6 Milliarden. Dann erfolgte mit ſammen. Grund genug zur g einem Male der große Sprung zu 4,2 Milliar aüin!!ß; 25 tfront verge „Soldaten der Süd bei iſt eine Einzelheit beſonders zu beachten. Die den Herzen der Vaterland e eeeeeeeeeee 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Freitag, den 26. Mai 1916. ſeit Monaten auf den Augenblick haben, daß„die Stunde des Angriſfs der Ver⸗ geltung“ ſchle Während ſich die Italiener vor kurzem brüſteten, daß ſie den ſen durch einen Vorſtoß Hilfe g ä lönnen die Berichte Generalſtabes jetzt in! dem ruſſiſchen Kriec rung nen ändert bleibe. 2 geibe Artet eilt 0 118 m, da 15 chauplatz ze keine Verände⸗ „daß die La⸗ ge dort unver⸗ S iſt aus dem Millionenheer des den, aus jener berühm⸗ ten„Dampfw⸗ Sehnſüchtig wartet man nun in Rom auf die Unterſtützung aus dem Norden, aber das Zuſammenſpiel will ja dem Vierverbande nie gelingen. So muß man ſich in Italien vorläufig mit der Hoffnung tröſten, daß Rußland dennoch bald eingreifen werde. Doch die beiden mitteleuropäiſchen Kaiſer⸗ reiche können ſich auf die Armeen verlaſſen, die von der Oſtſee bis nach Beſſarabien treue Wacht halten. Mit den Oden d Annunzios ſind eben Kriege nicht zu gewinnen; auch nicht mit den Verdächtigungen und Verleuundungen, durch die ſich die italieniſche Heeresleitung jüngſt gebrand⸗ markt hat. Dabei lauten die wirtſchaftlichen Berichte aus dem Königreiche ſo ungünſtig wie nutr je. Es fehlt an allem und allerorten. Im Süden iſt die Landwirtſchaft ſchwer getroffen, und es können ſich eines Tages leicht Unnihen der enttäuſchten Bauern ergeben. Num begimit der Krieg allmählich den induſtriereichen Norden unmittelbar in Mitleidenſchaft zu ziehen, und auch das kann zu Störungen des Wirt⸗ ſchaftslebens füthren. Oeſterreich⸗Ungarn aber, das man vernichten wollte, hat im 22. Kriegs⸗ momate meuerdings über 6 Milliarden aufge⸗ 43505 ande im die aaeece s Nie meneicſſce oſenſpe. Das Urteil eines neutralen Fachmannes. Inm„Basler Anzeiger“ vom 22. Mai wird von dem militäriſchen Mitarbeiteyr—b— aus⸗ geführt: Ganz gewaltig für die Verhältwiſſe auf dem ſüdlichen Kriegsſcheuplatz iſt die gemachte Beute. Schon die Gefangenenzahl von jetzt 70 ins Gewicht, ebenſo die verlorenen Maſchinen⸗ 55 Dey ſchlimmmſte Verluſt für Italien liegt aber in den ſchweren Geſchütz ver⸗ luſtoen. Von den 1440 Geſchützen, die Ita⸗ lien für den Kriegsfall zur Verfügung hatte, ſind nahezu ein volles Zehntel, nämlich 135 155 verloren gegangen. Ganz beſonders 5 ſind aber die Verluſte der ſchweren von der Italien überhaupt nur 40 aufgeſtellt hat aund die gerade in dieſem Gebiet in erſter Linie in Mitleidenſchaft gezogen worden zu ſein ſcheint. Während des Krieges wird Italien ſeinen Geſchützparb kaum haben ſehr weſentlich vermehren können, weil die andern Verbündeten, Frankreich, England und Rußland, ſelber faſt noch dringender ſcheinenden Bedarf zu decken hatten. Was Italien ſelbſt herſtellen konnte, dürfte in den unternommenen verſchiedenen Offenſtven, die die Italiener fünf⸗ mal anſetzten, mehr als voll verbraucht worden ſein. Die Lage auf dem italieniſchen Kriegs⸗ ſchauplatz ſcheint von Tag zu Tag intereſſanter zu werden; noch ſteht zwar fün die Oeſterreicher ſchwere Arbeit bevor, ſie ſind einem gvoßen Ziel aber wiederum weſentlich näher gekommen. Aber wie ſchon früher an dieſer Stelle geſagt, es iſt damtt zu 1 daß die Italienen Vor⸗ des oder aus eigener Schwäche nicht in Umfange getan, ſo daß den e Duychbruch in die große Ebene gerade an dieſer Stelle gelingen ſollte, daum würen die Folgen nicht auszudenken und es müßte ein böſes Wettrennen geben, wemm die Italiener aus allen Gebirgstälern noch vecht⸗ üben 16 000 Mann füllt ſüir Italien erheblich f zeitig zurück wollten, um ſich der Ab⸗ ſchnürung zu entziehen. 5 Vie man hört, hat ein wichtiger Miniſterrat in Rom ſtattg eſunden, der ſich angeblich nur mit den vorgenommenen Reden für das einjährige Kriegsjubiläum beſchäftigt haben ſoll. Wir vermuten, daß er ſich auch mit der Frage beſchäftigt hat, in welchem Monrent es nötig werden köunte, den öſtlich der öſter⸗ reichiſchen Einbruchsſtelle ſtehenden italieniſchen Truppen den Befehl zu geben, ſich weiter rück⸗ wärts„beſſere Stellungen zu ſuchen“, oder„um⸗ zugruppieren“, wie man das wohl nennt. Der italſeniſche Bericht. Ro m, 26. Maf.(ADNs. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom Donnerstag: Von San Elpio bis zum Gadaſeh geſteiger rte Artillerie⸗ beſchießung und ſehr heftiges Artilleriefeuer. die Budgets des Innern, die Finanzen, die Kolonien des Krieges und die Marine behan⸗ delt werden.„Corriere della Sera“ glaubt, daß nur das Budget des Miniſteriums des Innern beſprochen werde. Für die anderen werde wahrſcheinlich keine Zeit ſein. Die Re⸗ gierung wird bereits am 9. oder 10. Juni den Voranſchlag für 1916 und 1917 einbringen. Vorausſichtlich wird die Kammer dann ſofort in die Ferien gehen. Sehr wahrſcheinlich wird der Voranſchlag eine Reihe wichtiger finan⸗ zieller, durch die Kriegsbedürfniſſe bedingter Maßnahmen, enthalten. Verlegung des italieniſchen Hauptquartiers. m Köln, 26. Mai.(Priv.⸗Tel.) Laut der „Kölniſchen Volkszeitung“ wurde das ita⸗ lieniſche Hauptgugrtierx vorſichts⸗ in galh af —.— G Tpleur 2 ⸗ N e 5 — Im Abſchnitt von Civedale und Tonale im Lagarinatal führte der Feind in der Nacht zum 24. Mai nach einem ſehr heftigen Bom⸗ bardement auf unſere Stellungen Coni und Zugna zwei Angriffe in Richtung auf Sera⸗ vallo und Col Buole aus. Er wurde aus- nachdrücklich zurückgeworfen. Am 24. Mai morgens führte er mit friſchen Truppen er⸗ neut einen heftigen und erbitterten Angriff gegen den Col Buole aus. Er wurde mit ſehr ſchweren Verluften zurückgeworfen und durch unſere Truppen verfolgt, die noch die Höhe von Parmeſan ſüdweſtlich des Berges wieder zurückeroberten. Während des 24. Mai leb⸗ hafte Artillerieduelle. Unſere Batterien er⸗ zielten Volltreffer auf ein feindliches Geſchütz zogen wurde und ſtürzten es um. Zwiſchen dem Brandtal(Vallarſa) und Poſina richtete der Gegner nachdem er während des 23. Mai tagsüber unſere Stellungen auf dem Paſu⸗ bio unter Feuer gehalten hatte, während der Nacht mit ſtarken Infanterieabteilungen einen Angriff auf ſie. Sie wurden durch unſer Feuer niedergemäht und in Auflöſung zurück⸗ geſchlagen. Zwiſchen Poſina und dem Aſtach⸗ tal entwickelte der Feind geſtern eine ſtarke Artillerietätigkeit längs der Linien Monte taggio bis zum Toraru. Unſere Batterien antworteten wirkſam. Im Abſchnitt von Aſtico und dem Suganatal iſt die Lage un⸗ verändert. Auf dem übrigen Frontteil bis zum Meer gzeitweilig ausſetzende Artillerietätigkeit. Unſere Batterien verurſachten an den jen⸗ ſeitigen Hängen des Monte Sanmizhole eine in einem Munitionslager. 15 Die Wiedereröffnung der italieniſchen Kammer. Bern, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Laut Mailänder Blättermeldungen iſt geſtern die Tagesordnung für die auf den 6. Juni anberaumte Wiedereröffnung der italieniſchen Kamimer veröffentlicht worden. Danach ſollen ———— mittleren Kalibers, das nach Don Zazio ge⸗ halber von Verona nach Brescia ver⸗ legt. * ., Von der ſchweizer. Grenze, 26. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Wie die Schwei⸗ zer Blätter melden, wurde in den letzten drei Tagen neuerdings eine weitere Anzahl von Ortſchaften Oberttaliens, welche in der Kriegsgefahrzone liegen, auf militä⸗ riſche Befehle von der Zivilbevölkerung ge⸗ räumt. Da der Perſonenverkehr auf den Eiſenbahnen Oberitaliens entweder ſtark ein⸗ geſchränkt oder ganz eingeſtellt wurde, ſo geht rung, die man heute auf über 70000 Köpfe ſtatten. der tärkſche Tagesbericht Konſtankinopel, 25. Maf.(WTB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: An der IJIrakfront keine Veründerung. Kaukaſusfront: In gewiſſen Gegen⸗ den Scharmützel von ieeende, lungen. Am Morgen des 24. Mai i warfen zwei feind⸗ liche Flugzeuge mit Abſicht 16 Bombenu auf bewohnte Viertel Smyruas, die einige Häuſer zerſtörten, 3 Frauen und 1 Kind verletzten ſowie drei Perſonen töteten. Von den anderen Fronten keine 9 von Bedeutung. 1 eee Der ruſſiſche Serch. Petersburg, 26. Maj.(WB. Nicht⸗ amtlich.) Amtlicher Bericht vom W. Mai. Weſtfront: Weſtlich der Inſel Dahlen griffen die Deutſchen nach heftiger Artfllerie⸗ vorhereitung an; ſie drängten unſere Vorpoſten zurück und nahmen einen unſerer vorgeſcho⸗ benen Gräben. In einem Gegenangriff war⸗ fen wir den Feind wieder herauns er zog ſich der Abtransport der ausgewieſenen Bevölke⸗ ſchätzt, nicht ohne von. Unbedeutend. Wir wieſen den Verſuch des Gegners gegen Larpilowka, 10 Werſt nördlich des Bahnhofes Olika vorzugehen, und unſere Drahthinderniſſe zu zerſtören, ab. Auf der übrigen Front iſt die Lage unverändert. Moſſul ſchlugen wir einen feindlichen Angriff auf Rewandus ab. gen ereignete ſich nichts wichtiges. operierenden Truppen hatten ein Zuſam⸗ mentreffen mit engliſchen Kräf⸗ ten am Tigrisfluß abwärts Kut⸗el⸗ Amara. Am 22. Mai erreichten Koſaken das Hauptquartier des Komman⸗ danten in Meſopotamien 2.* 11. London, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht aus Meſopotamien: General Lake berichtet vom 24. Mai: Der Feind hält noch immer ſeine Stellung auf dem linken Ufer bei Sannaiyat. Unſere Artillerie unter⸗ hält von dem rechten Ufer aus ein wirkſames Feuer auf die feindlichen Verbindungen auf dem linken Ufer. Sondon, 26. Maf.(WIB. Nichtamil) Amt⸗ licher Bericht aus Aegypten: Zur Vergeltung für den Luftangriff auf Port Said warfen vier britiſche Flugzeuge 40 Bomben auf vorgeſcho⸗ bene Stellungen des und zerſtörten da⸗ bei einen Waſſerbehälter bei Rodhſalim, wo⸗ durch ſie den Kriegsplan des Feindes zunichte machten. Es hat ſich herausgeſtellt, daß das Luftgeſchwader, das am 18. Mai El Ariſch bom⸗ bardierte, aus Deutſchen beſtand. Der U⸗Bootkrieg. Bern, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Der italieniſche Dampfer„Fevanzo“(3713 Tonnen) iſt verſenkt worden. London, 26. Maf.(WTB. Nichtamtlich.) Lloyds Agentur meldet: Nach noch nicht be⸗ ſtätigten Berichten ſind der franzöſiſche Damp⸗ fer„St. Zorenti“(216 To.) und der ita⸗ lieniſche Dampfer„Zagliari“(2322 To.) ver⸗ ſenkt worden, wahrſcheinlich durch ein Torpedo. 1 42 90** Der Aufruf aller Dienſttauglichen. London, 26. Maj.(WTB. Nichtamtlich.) Der König hat eine Botſchaft an das engliſche Volk gerichtet, in der alle dienſttauglichen Männer zwiſchen 18 und 45 Jahren unter dem Volk für die patriotiſche Haltung die er⸗ möglicht habe, mittels freiwilliger Rekrutie⸗ rung, eine i von 3041 Mann auf⸗ 75 85 e de Veleeng Der Stand unſerer Erzeugung an Erſatzfuttermitteln. Man ſchreibt uns: Die ausxeichende Erzeu⸗ gung von Fleiſch und Molkereiprodukten für die Volksernährung war bekanntlich durch das Fehlen der Einfuhr von Kraftfuttermitteln außerordentlich erſchwert, weil die von der deut⸗ ſchen e ſelbſt erzeugten Futterſtoffe wie Kartoffeln, Rüben uſw., zu geringe Men⸗ gen vön Eiweiß enthalten und daher nur zur vollen Ausnutzung kommen können, wenn Ei⸗ weiß in beſtimmten Mengen zugeſetzt wird. Wiſſenſchaft und Induſtrie waren daher be⸗ ſtrebt, eiweißhaltige Erſatzfuttermittel zu er⸗ zeugen, um ſo den Mangel ausländiſcher Kraft⸗ futtermittel auszugleichen. Das von dem Leiter des Inſtituts für Gärungsgewerbe, Profeſſor Delbrück, erfundene Verfahren zur Herſtellung von Futterhefe ermöglicht es nunmeßhr, ausreichende Mengen eiweißhaltti⸗ Künſtliche Gliedmaßen. Das betrübende Schickſal unſerer kriegsbeſchä⸗ digten Invaliden, welche den Verluſt von Glied⸗ maßen zu beklagen haben, hat in Deutſchland ſowohl, wie bei unferen Verbündeten, in Oeſterreich⸗Ungarn, eine ſtarke Bewegung ausgelöſt, um deren Los zu mildern, ſie wieder arbeitsfähig zu machen und ſie ſo auf ihrem ferneren Lebenswege den erlittenen Verluſt möglichſt wenig empfinden zu laſſen. Dieſen Zweck fördert insbeſondere die Beſchaffung ſinn⸗ reicher und vollkommener Erſatzglieder, weshalb neben den Orthopäden und Orthopädiemecha⸗ nikern auch die Ingenieure ſich der Löſung der vorliegenden Aufgabe zugewendet haben. In vorderſter Linie ſteht in dieſer Hinſicht der Verein deutſcher Ingenieure, welcher nach vorausgegangenen Beratungen, an denen Ver⸗ treter des Kriegsminiſteriums, des Reichsamtes des Innern, des Reichsverſicherungsamtes und des preuß. Handelsminiſteriums teilnahmen, durch ein Preisausſchreiben und Bereitſtellung größerer Mittel— vorerſt Mk. 50 000— die Angelegenheit weſentlich förderte. Bei dieſem erſten Schritte wurden die Anſorderungen be⸗ ſchränkt auf den Arm des Arbeiters für die mechaniſche Werkſtätte, alſo auf ein zur Arbeit brauchbares Erſatzglied, das ſo billig hergeſtellt werden kann, daß die Militärverwaltung jeden Kriegsverlezten, der deſſen bedarf, damit zu verſehen imſtande iſt. Das Ergebnis des Preis⸗ ausſchreibens, an dem ſich 60 Bewerber beteilig⸗ ten, hatte, wie bei der W 0 1 erwarten daß der erſte Breis von. 10 ae werden konnte; der ausgeworfene Geſamtbetrag von Mk. 15000 wurde daher anderweit verteilt und im ganzen 16 Bewerber mit Preiſen oder Auszeichnungen bedacht; näheres beſagt der genannten Vereius. Das Reichsamt des Innern veranſtaltete zwiſchenzeitig eine Sonderaus⸗ ſtellung von Erſatzgliedern und Arbeitshülfen für Kriegsbeſchädigte in Charlottenburg, Frauen⸗ dorferſtraße 11/12, in welche die aus⸗ erwählten Kunſtarme überführt und der Oeffentlichkeit zugängig ſind. Welche hohe Be⸗ deutung der Erfindung brauchbarer Erſatz⸗ glieder zukommt, ergibt ſich daraus, daß nach ungefähren Angaben etwa 20000 Kriegsverletzte, denen ein Arm oder ein Bein fehlt, die Lazarette ſchon verlaſſen haben. Die Kunſtarme unterſcheiden ſich nach dem Zweck ihrer Verwendung in ſolche für die Arbeit, für die gewöhnlichen Lebensverrichtungen und als ſogenaunte künſtleriſche oder äſthetiſche Protheſe. Während in Amerika infolge unge⸗ nügenden Arbeiterſchutzes die Entwicklung der Künſtarme ſchon ſoweit vorgeſcheitten iſt, daß Maſſenanfertigung ſich dort lohut, iſt dies Gott ſei Dank hier zu Land bisher llicht nötig gewe⸗ ſen; wohl aber hat die Tätigleit Perkener Kreiſe jetzt hier eingeſetzt. Nach Berichten über die gleichen Beſtrebungen in Oeſterreich⸗Ungarn iſt auch dort erkannt, das die zwiſchen Arzt und Bandagiſt vermittelnde Tätigkeit des Ingenieurs zum Gelingen des guten Werkes weſentlich bei⸗ kragen werde; dabei ſollte allein die Zweck⸗ mäßigkeit und nicht der Koſtenpunkt ausſchlag⸗ gehend ſein. Bei Ausgeſtaltung der Protheſen „ſind auch zu berückſichtigen die in dem rochen eintretenden? Beränderungen, die manchmal ein veröffentlichte Bericht der Geſchäftsſtelle des h Jahr beanſpruchen 518 eine Dauerprotheſe ſich anbringen läßt. Für die Mehrzahl der Fälle wird die Arbeitsprotheſe inbetracht kommen, welche ſich der Art der Beſchäftigung anzupaſſen at, aber ſoweit normaliſiert werden kann, daß kaſſenherſtellung ſich ermöglicht. Die erwähnte Ausſtellung, die auch von Oeſterreich⸗Ungarn beſchickt iſt, läßt den bisherigen Erfolg der Arbeiten erkennen und berechtigt die Hoffnung auszuſprechen, daß die gemeinſcheftüche Betäti⸗ gung von Deutſchland und ſeinen Verbündeten in ebenſo inniger Verbindung wie auf den Schlachtfeldern ſich auch auf dieſem Gebiete zum Segen für dieſe Kriegsbeſ e entwickeln und in nicht ferner Zeit das erſtrebte Ziel erreichen wird. Unter bervorragender Beteiligung des Ver⸗ eins deutſcher Ingenieure ſowohl an der Grün⸗ dung wie an der Geſchäftsführung wurde in den Räumen der erwähnten ſtändigen Aus⸗ ſtellung für Arbeiterwohlfahrt die Prüfſtelle für Erſatzglieder eingerichtet und am 1. Februar 1916 in Betrieb genommen. Eine reichlich be⸗ meſſene Anzahl von Maſchinen für Metall⸗ und Holzbearbeſtung nebſt den ſonſt erforderlichen Gerüten und Werkzeugen ſtehen zur Verfügung der Verletzten, welche die Prüfung der Erſatz⸗ glieder bei 67 täglichen Arbeitsſtunden—4 Wochen hindurch fortſetzen. Hieran anſchließend werden Gartenarbeiten und dergl. ſowie leich⸗ tere Handwerkerarbeiten ausgeführt, um anch die Brauchbarkeit der dem täglichen Leben dienenden Geräte zu erproben. Von der Prüfſtelle wurde bis jetzt das Merk⸗ blatt Nr. 1 bekanntgegeben über eine Univerſal⸗ arbeker⸗ Dieſebbe iſt von edrem halb der Handfläche Erſatzhand für am Unterarm amputierte Laud⸗ Sandwirt erdacht, der vor 25 Jahren den rechten Unterarm etwa 12 Ztm. unter dem Ellenbogengelenk ver⸗ lor und die Erſatzhand ſeit etwa 12 Jahren mit dem Erfolg trägt, daß er den Verluſt kaun empfindet; ſie beſteht aus verhältnismäßig wenigen Teilen und wird an dem durch eine Trikotbinde geſchützten Armſtumpf in der Weiſe angebracht, daß ein mittelſt Riemen befeſtigter Lederſtulp darüber geſteckt wirbd, an den zwei, der Armform entſprechend gebogene, in Höhe des Ellenbogens mit Gelenk verfehenen und an den oberen Enden mit Filz umnähten Eiſen⸗ ſchienen angenjietet ſind. Letztere tragen an den vörderen Enden die Halterhülſe für das Eiſen⸗ gerippe, das nach der Handwurzel zu in eine Oeſe ausläuft, welche in eine Bohrung einer Holz⸗ oder Eſſenmuffe geſteckt wird: das Eiſen⸗ gerippe iſt mit Schrauben hinten au dem hier handflächenſörmig geſtaltete Holzkörper befeſtigt und dient mit ſeinen drei gekrümmten Fingern ſowohl zum Tragen von Laſten, wie zu leichteren Arbeiten z. B. zum Schreiben, wobei ein Griffel⸗ halter von Kork oder Holz zwiſchen zwei Finger geklemmt wird. Meſſer oder dergl. Geräte werden mittelſt der Eiſenfinger vorn und der durch Riemen gefütterten Eiſenöſe binten feſt⸗ gehalten. Zum Eſſen, Bleiſtiftſpitzen, Schälen von Kartofſeln oder Aepfeln, aber auch für ſchwerere Arbeiten läßt ſich das Erſfatzglied hintereinander verwenden; der zweimal zwiſchen die eiſernen Finger und durch die Oeſe an der Handwurzel geſchlungene Riemen bildet inner⸗ zwei Schlaufen, deren Größe vermöge einer Anzahl am Ende des befindlicher Löcher und eines an der h, daß der Eeigzas Wire Zeer der ar⸗ Ka ukaſusf front, In der Richtung auf In den anderen Richtun⸗ Unſere in Richtung Kermaſcha⸗Kaſr⸗Schirin die Fahnen gerufen werden. Der König dankt auf ſeine Gräben zurück. Unſere Verluſte ſind 1 + * 0 2 n* — eeoͤon ien verlehten Hand Gegenſt — FBrettag, den 28. Mai 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) gen Futters herzuſteldu. Seit Zeit iſt eine Reihe kleinerer Anlagen zur Er zeugung dieſer Futterhefe große Anſtalten in Betrieb Beihilfen + 77 7 97 e e Sei 55 von Strohkraftfutter ſind anſehnlich 22 5 Mittel bereitgeſtellt. Nuf dieſe Weiſe zatling des Katholiſchen Rirchen⸗ möglicht, daß die Herſtellung von Strohkraft⸗ futter in den letzten Monaten eine ſehr bedeutende ſo wurden im ver⸗ gangenen Monat rund 120 000 Ztn, der Land⸗ iſt vorhergehen⸗ muß Bisher von der getrockneten Bierhefe Mehl der entbitterten Lupine verwendet. Neuerdings liefern nun die Futterhefefabriken die erforder⸗ Ihnen werden die vorhandenen Vorräte an Melaſſe zugeführt, und es wird dort ein Erzeugnis aus Hefe und Strohkraftfutter hergeſtellt, das der Landwirtſchaft ein ſehr wertvolles Fnttermittel liefert. Infolge der günſtigen Witterung dieſes Jahre auf einen ſehr guten Ertrag auch an Stroh zu rechnen, wodurch für den nächſten Winter die Steigerung erfahren hat; wirtſchaft zur Verfügung geſtellt, ungeführ die doppelte Menge des den ſtonats. Dem Strohkraftſutter eiweißhaltiges Futter zugeſetzt werden. wurde dazu der angeſammelte Voxrat und außerdem das das lichen Mengen eiweißhaltiges Futter. Frühjahrs im ſatz zu dem letzten Herſtellung von Strohkraftfutter außerordent⸗ lich erleichtert wird. Wir dürfen alſo auch in dieſer Beziehung mit voller Zuverſicht dem näch⸗ ſten Erntejahr entgegenſehen. Nus Staòt und Land. Mannheim, den 26. Mai 1916. Zzeseeesseeesseese Mit dem eeee Eiſernen Kreuz ausgezeichnet Die Mitglieder des Zweigvereins Mannheim⸗ Ludwigshaſen des Deutſchen Bankbeamten⸗ Vereins, W. Zierau und G. Ettinger, beide in einem Fußartillerie⸗Regiment. Die Herren ſind Beamte der Süddeutſchen Discomo⸗ Geſellſchaft.⸗G., Mannheim. Perſonal⸗Veränderungen. Eruennungen, Beförderungen u. Verſetzungen im Bereiche des 14. Armeekorps. Befördert wurden: Zu Leutnants vorläufig ohne Patent: Böttlin, Fähnrich im Infant.⸗Regt. Nr 1183 Thorbecke, Fähnrich im Feldart.⸗Keg. Nr. 14. Zum Fähnrich: Förſter, Unteroffizier im Inf.⸗Reg. Nr. 111. Zu Leutnants d. Reſ.: Grauer(Mosbach), Vizefeldiw, im Füſ.⸗Reg. Nr. 40; Kohler(Offenburg), Saup(Elwangen), im Inf.⸗Reg. Nr. 111. Zum Leutnant d. Landw. 1. Aufgeb.: Krämer(Karlsruhe), Vizefeldw. im GErf.⸗Inf.⸗ Reg. Nr. 28 d. Landw.⸗Juf. Zu Oberleutnants: Roh, Leutn., d. Reſ. des Feldart⸗Regts. Nr. 51(Heidelberg), jetzt bei der 2. Erf.⸗Abt. d. Feldart.⸗Regts. Nr. 84; Kie⸗ ſer, Leutn. d. Reſ. des Feldart.⸗Regts. Nr. 66 (Mosbach), jetzt bei der 2. Erſ.⸗Abt. dieſes Regts.; Schwamb, Leutn. d. Reſ. a. D.(Kolmar), zu⸗ letzt von der Reſerve des Inf.⸗Regts. Nr. 112(2 Mülhauſen i. Elſ.), jetzt beim 2. Erf.⸗Batl. des Inf.⸗Regts. Nr. 132; Barth, Leutn. d. Reſ. des Gren.⸗Regts Nr. 110(1 Bochum), jetzt im Reg. Zum Rittmeiſter: Baumeiſter, Obeeltn. a. D.(4 Berlin), zuletzt Leutn. im damal. Train⸗ Batl. Nr. 14, jetzt Kommandeur d. Mag.⸗Fuhrp.⸗ Kol. 1 d. 4. Erſ.Div. 5 Kommandiert: Jacobi, K. W. Hauptm., im Frieden im Luftſchiffer⸗Bakl. 4, jetzt Komman⸗ daut des Luftſchiffes„L. Z. 81“, für die weitere Kriegsdauer zur Dienſtleiſtung b. Kr.⸗Min. 5 Im Beterinürkorps: Für die Dauer des mobilen Verhältniſſes ange⸗ ſtellte Veterinärofftztere befördert: Zu Oberveterinären: Aberle längerer bereits im Betrjeb. Seit Beginn dieſes Frühjahrs ſind zehn neue geſetzt, und zwar je zwei in Pommern und Weſtpreußen und je eine in Hannover, Sachſen, Elſaß⸗Lothringen, An⸗ halt und Hamburg. Zur Errichtung dieſer An⸗ ſtalten haben das Reich und Preußen erhebliche Iden muß, weil die Seelenzahl(18 000) zu groß gesordnung übergehend, 5 Branch, Vigefeld⸗ webel(Heidelberg), im Erſ.⸗Infant.⸗Reg Nr. 28: Boniſatinstirche 200 wurde ⸗Nr. 8: Doll(Lörrach), (Pforzheim), bei der Fuhrp.⸗Kol. Nr. 3. d. 14..⸗K. Als Veterinäroffiziere für die Dauer des mobilen Verhältniſſes angeſtellt unter Beför⸗ derung zu Veterinären: N ohr(Hannover), Unterveterinär beim Pferde⸗Laz. Mülhauſen i. G. ſteuer⸗Voranſchlages. Unter dem Vorſitz des Geiſtl. Rats Bauer tagte am Donnerstag im Bernhardusbof der katholiſche Geſamtkirchenvorſtand zur Beratung des Kirch enſteuervor⸗ anlchlages für das Jahr 1916. Der Vorſfitzende erläuterte die einzelnen Poſitionen des gedruckt vorliegenden Voranſchlages und führte u. a. aus, daß der Kultusaufwand und der Verwaltungsaufwand ſich mit dem vorjäh⸗ rigen decken. Es erfordern der Kultusaufwand 4 060., der Verwaltungsgufwand 46 860 Mark. Der Bauaufwand ſtieg auf 196 405 M. Der Geſamtaufwand beträgt ſomit 284325 Mr., denen Einnahmen von 68 385 Ml. gegenüber⸗ ſtehen, mithin ein nichtgedeckter Betrag von 215 940 M. vorhanden iſt, der durch Kirchen⸗ ſteuern zu deckhen iſt. Eine Erhöhung des Kirchenſteuerſußes vorzuſchlagen, würde der Stiftungsrat in der gegenwärtigen Zeit nieht wagen. Der Schuldenſtand der katholiſchen Ge⸗ ſamtkirchengemeinde hat ſich von 1577972 Mk. am Schluſſe 1915 auf 1 565053 Mk. ermäßigt. Die Geſamtzahl der römiſch⸗katholiſchen Ein⸗ wohner beträgt 88 767. Nach Abzug der katho⸗ lichen Angehörigen der Militärgemeinde bleiben reſtlich 88 078. Im Kirchſpiele befinden ſich 7 Kirchen und 6 Pfarrhäuſer. [Beim Neubau der Bonifatiuskirche in Wohlgelegen ergibt ſich— wie der Vorſitzende ausführte— eine Ueberſchreitung des Baukre⸗ dits vorbehaltlich endgiltiger Abrechnung von 27985 Mk., die dadurch entſtanden ſind, daß die Faſſade, die urſprünglich in Verputz geplant war, in Hauſtein ausgeführt wurde, was einen Mehraufwand von 22211 Mk. verurſachte. Auch Aenderungen in der Bedachung und die Erd⸗ arbeiten verurſachten einen Mehraufwand.— Die Gehalte für kirchliche Bedienſtete erfordern einen Geſamtauſwand von 55050 Mk. Erwäh⸗ nenswert aus dem Bericht des Vorſitzenden iſt noch, daß die Heilig⸗Geiſt⸗Pfarrei geteilt wer⸗ geworden iſt. Zur Beratung der einzelnen Punkte der Ta⸗ teilte der Vorſitzende mit, daß die Stadtgemeinde in der Seilerſtraße 271 Quadratmeter Gelände erwerben will und für den Quadratmeter 35 Mk. geboten hat. Die Verſammlung erteilt zu dieſem Geländeverkauf die Genehmigung. Ferner werden ohne jeden eſchingen), Veterinär beim Landw.⸗Feldart.⸗Regt. Veterinär beim Fußart.⸗ Reg. Nr. 14; Papſt(Mosbach), Veterinär bei der Gtapp.⸗Fuhrp.⸗Kol. Nr. 257 d. 11. Armee; Schö lch Reichsbuchwoche vom 28. Mai bis 8. Juni 1916 in Maunheim. Wir verweiſen auf den in dieſer Nummer Rine tden Aufruf mit der Bitte um recht gehaue Beachtung, damit 8. von einem glänzenden Ergebnis berichtet wer⸗ den kann. Die bewährte Opferwilligkeit der Mannheimer Bevölkerung wird auch bei dieſer Sammlung in hervorragender Weiſe zum Aus⸗ druck kommen. Zureiſe von Schiffen nach dem Straßburger Feſtungsgebiet. Durch Abſatz 1 der Bekannt⸗ machung des Gouverneurs der Feſtung Straß⸗ burg vom 31. Dezember 1914 wird beſtimmt, daß es den Führern der im erwelterten Beſehls⸗ bereich der Feſtung Straßburg verkehrenden Schiffe geſtattet iſt, ihre nicht zur Schiffs⸗ beſatzung zählenden Angehörigen bei ſich auf dem Schiff wohnen zu laſſen, wenn der Schiffs⸗ führer eine die Perſonalien aller Angehörigen enthaltende Beſcheinigung einer Hafenkomman⸗ Damm⸗Meiſters von Lauterburg oder— bei bei ſich führt, daß dieſe Angehörigen ſchon vor dem 1. Auguſt 1914 ſtändig mit ihm auf einem Schiffe gefahren ſind. Dieſe Be⸗ ſtimmung hat neuerdings eine Abänderung dahin erfahren, daß es als genügend anzuer⸗ kennen iſt, wenn aus der vorgeſchriebenen Be⸗ ſcheinigung hervorgeht, daß die Angehörigen ſeit ſechs Monaten ſtändig mit dem Schiffsführer auf dem betreffenden Schiffe ge⸗ fahren ſind. Schule und Sommerzeit. Der infolge der Som⸗ mergeit bedingte frühe Beginn des Schulunterrichts iſt beſonders auf dem Lande vielfach mißlich em⸗ pfunden worden, weil die Kinder vor ihrem Schul⸗ gang noch zu landwirtſchaftlichen Arbeiten heran⸗ gezogen werden ſollten, was ſeit der neuen Zeit nicht mehr möglich war. Das Badiſche Miniſterium des Kultus und Unterrichts iſt den auch in der Preſſe laut gewordenen Wünſchen der Landbevöl⸗ kerung entgegengekommen und hat die Verſendung eines Rundſchreibens an die Kreisſchulämter des Landes angeordnet, dahin lautend, daß die Befug⸗ niſſe des Ortsſchulrats zur Beſtimmung der Zeit des Unterrichtsanfanges durch die Verordnung des Miniſteriums, wonach der Unterricht um 7 Uhr zu beginnen habe, nicht berührt wird. Die Regierung wünſcht nicht, daß die Kinder der Landwirtſchaft, die infolge der neuen Zeit und des Krieges abends länger zur Arbeit herangezogen werden, auch noch morgens durch den frühen Beginn der Schule in ihrem nächtlichen Schlaf verkürzt werden. Die Orksſchulräte können ſomit den Schulbeginn auf halb 8 Uhr oder auf 8 Uhr feſtſetzen. * Der Verband Deutſcher Handlungsgehilfen zu Leipzig hat engliſche und franzöſiſche Sprachkurſe eingerichtet, an denen ſich jungen angehenden Kaufmann notwendig der künftigen weltwirtſchaftlichen Aufſgaben un⸗ ſeres Handels und der Induſtrie iſt es für jeden i jungen angehenden Kaufamnun notwendig, ſich mit der geiſtigen Rüſtung zu verſehen, die uns in den Stand ſetzen ſoll, deutſche Tüchtigkeit und Widerſpruch genehmigt: Mietzinserhöhung für die Kuratenwohnung in St. Bonifatius mit 1400 Mk. Miete für die Interimsorgel in der 0 Mk. Beſchaffung eines Orgelmotors für dieſelbe Kirche 520., Turm⸗ uhr ftür dieſe Kirche 2700 Mk., Mauxerarbeiten 818 Mk. Für das Geläute in der Boniſatius⸗ kirche waren 15 378 Mk. bewilligt worden, ge⸗ koſtet hat dasſelbe aber 15837 Mk., fodaß eine Nachforderung von rund 460 Mk. zu decken iſt, welcher Betrag bewilligt wurde. Auch die ein⸗ gangs erwähnten Kreditüberſchreitungen beim Bau der Bonifatiuskirche wurden genehmigt. Für die Erbauung eines Pfarrhauſes zur St. Bonifatiuskirche wurden 10000 Mk., für die Erbauung einer Kirche im Oſten der Schwetzin⸗ gerſtadt 25 000 Mk. als Rücklage in den Voran⸗ ſchlag eingeſtellt. Der Kirchenſteuerfuß iſt in nament⸗ licher Abſtimmung einſtimmig wie folgt feſtge⸗ ſetzt worden: Von 100 Mk. Steuerwert des Liegenſchafts⸗ und Betriebsvermögens 3,7 Pfg., von 100 Mk. Steuerwert des Kapitalvermögens 185 Pfg. und von 1 Mk. Einkommenſteuer 5,2 Pfg.— Aus der Mitte der Verſammlung angeregt, den niederen Angeſtellten der Kirchengemeinde eine Teuerungszulage zu bewilligen, welche Anregung der Vorfitzende begrüßte und in die Wege zu leiten ver⸗ ſprach. N 3 NR- Tatkraft auf der Erde zu verbreften. Dazu iſt chen unerläßlich. Die Kurſe werden von einem nimmt die Geſchäftsſtelle des Verbandes, 6. 13 entgegen. Die Koſten ſind ganz gering. Gerichtszeitung. 5 5 Mannheim, 28. Mai. Strafkam⸗ mer II. Vorſitzender: Landgerichtsdirektor Dr. Beuckiſer. 5 Der 17jährige Emil L. aus Speyer leitete einige Jungen an, in einige Grundſtücke in der Neckarvor⸗ ſtadt zu ſteigen und daraus Säcke zu ſtehlen, die er dann an einen Trödler verkaufte. L. wwird zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Der 16 Jahre alte Schmiedlehrling Peter R, hat a in der elterlichen Wohnung einen Gasautomaten erbrochen und den Inhalt mit.60 Mk, vertan. Urteil: 2 Wochen Gefüngnis. Auf Wäſche, die in Gärten zum Trocknen aufge⸗ d hätrigt war, hatte die 25 Jahre alte verehelichte Marie S. aus⸗Pſpiliena(Polen) unwiderſtehliche Gelüſte. Sie ſtahl ſolche drei Frauen in Käfertal im Werte von 84 M. und einem Arbeiter Kleider im Werte von 12 Mk. Man erkennt auf eine Ge⸗ fängnisſtrafe von 4 Monaten, gegen die Lands⸗ männin der., die 28 Jahre alte Viktoria., auf 4 Wochen wegen Beihiffe. Eine unerwünſchte heimliche die Spezer i che Kundin halle in 5 le in d dantur oder eines deutſchen Hafenamts oder des Gelaſſe öffneten, nicht bed Kanalſchiffen— eines Kanal⸗Meiſters darüber W̃ nate Gefängnis. 45 Jahre alte Schiffer L ſich nit ſo weit ge die Kenntnis und Beherrſchung fremder Spra⸗ beſo tergekommene Natur ſei, der Schuß G. B. ihm aber nicht zukomme. kannte auf acht Jahre Zuchth Zuläſfigkeit von Polizeiaufſicht. pold Kaufmann in Weinheim im ein Oel vertrieben, das zu 80 Proz Sommerspros der verehelichten Klara G. Dieſe kam, wenn der Laden geſchloſſen war, mit einem Serrhaken und nerſah ſich mit Waren. Die Krämerin ſchatzt ihre Einkuße auf mindeſtens 40 Mi. Die heimliche Kundin wird zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt. Verteidiger: Rechtsanwalt Dr. Gbertsheim. Drei Bürſchchen aus Worms unter men Streifzüge von ihrer Vaterſtadt hierher, um„Geld zu holen. Daß das nicht auf ehrlichem Wege ge⸗ plant war, dafür ſprachen die Strafen, die ſchon wegen Diebereien gegen ſie hatten ausgeſproch werden müſſen.? Der Aelteſte, der 17jährige Tag⸗ löhner Wilhelm., iſt erſt unlängſt bon der Strafkammer Mainz zu 1 Jahr 6 Monaten Ge⸗ fängnis berurteilt worden, und der jüngſte, der 13 Jahre alte Richard., mußte in ein⸗ rungsanſtalt getan werden. Strafe des., der als 2 Jahre erhöht, Ludwig rich Einlaß in die Wo betrag von 260 Mk., Den Erfolg feierte der Gelage, e7 Mk. von hinter dem Spiegel auf eine Gefängnis ch zwiſchen Konkrollſtelle den deutſchen Boden verlaffen wallte, erartige e wer⸗ rungszuſtand ſcharf geahndet. heute 5 Monate, für die St. 3 Mo „Meine hohen Herren Richter!“ ſprudelte der en gegen ihn Frauen, ins⸗ Das er Ehrenrechte auf die Dauer von 10 Ja Als ff. Konſumſpeiſeöl hatte der Kaufman tände verſchiedenſter Arxt ergreifen und feſthalten kann. Selbſt glatte Stiele von Schaufeln, Pickeln oder Hämmern ſitzen infolge der durch die Schiefſtellung der Riemen hervorgerufenen Reibung und Klem⸗ mung ſo feſt, daß ſie auch bei ſtärkſter Kraft⸗ anſtrengung der Hand nicht entriſſen werden können. bder Handhammer dem H wickelt; tung ermöglicht; dieſes Doppelgelenk kann durch ſes die Dreh⸗ und Gelenkbewegung(Handgelenk) Von einer neuen Auffaſſung bei der Konſtruk⸗ tion des Erſatzarmes ſind die Siemens⸗Schuckert⸗ werke, Nürnberg, ausgegangen, indem ſie auch beim Vorhandenſein eines Stumpfes, dieſen nicht für ganz geeignet halten, das Erſatzglied auf⸗ weniger befähigt, weil durch das feſte Auſchnallen der Blutumlauf und die Muskeln nachteilig beeinflußt werden. Als geeignetſte Stelle für die hauptſächlich zur ſehweren Arbeits⸗ leiſtung beſtimmte Protheſe ſoll die Schulter dienen, die eine große Kraftäußerung entfalten kann. Entgegen der bisherigen Uebung wird dieſer Arm über der Kleidung getragen und durch Gurt und Schnalle, welche auf der Bruſt geſchloſſen wird, am Oberkörper befeſtigt; außerdem ſind am Arme noch 2 kleine Schnallen zu ſchließen, was der Beſchädigte alles ſelbſt bewirken kann; er vermag ſo an der Arbeits⸗ ſtelle den Kunſtarm anzulegen, nachdem er ſein Arbeitskleid angezogen hat. An dem mit Kugel⸗ gelenk verſehenen Schulterring befinden ſich! diametral und gelenkig angebracht zwei um 90 Grad gebogene Stangen aus leichtem Stahl⸗ rohr; dieſe Anordnung geſtatret die Protheſe, wie einen natürlichen Arm im Schultergelenk zu bewegen. Die unteren Stangenenden ſind durch eine Schale verbunden, an welcher eint Doppelgelenk mit daran befeſtigtem Werkzeug⸗ träger ſitzt, das deſſen Einſtellung in jeder Rich⸗ Druück auf einen Hebel ſo geſteuert werden, daß oder nur die Drehbewegung oder nur die Gelenk⸗ bewegung(Ellenbogengelenk) zuläßt oder in gungen alle auf die Schulter die ſehr widerſtandsfähig ſind, kann mit dieſem zunehmen; derſelbe exſcheint zur vollen Kraft⸗ W̃ ſtellvorrichtung verſehen. wie beim Zeichnen, Malen u. dergl. kann der ſehlende Arm auch durch eine Vorrichtung erſetzt werden, die nicht armförmig ausgebildet, auch an einer anderen Stelle des Körpers angebracht iſt. So kann z. B. das Erſatzſtück für den Arm mittelſt einer Lederkappe am Kinn befeſtigt ſein und eine Form erhalten, das damit Winkel oder Kurvenlineale feſtgehalten, ſogar unter Anbrin⸗ gung eines Hilfsgerätes das Bleiſtift geſpitzt werden lann. Von den Siemens ⸗Schuckerk⸗ Werken wird beſonderer Wert darauf gelegt, die einzelnen Teile zu normaliſteren, um ſie maſſen⸗ b dabei ſo zu geſtalten, daß die verſchiedenen Be⸗ dürfniſſen dienenden künſtlichen Glieder ſich daraus zuſammenſetzen laſſen können. einem Mitglied des Verbandes deutſcher Elektro⸗ von Erſatzgliedern magnetiſche Betätigung des Greif⸗ und Halte⸗ mechanismus. hanben iſt, wird einfach ein Stulp angebracht, der einen mit Ueberwurfmutter in allen Rich⸗ tungen ſeſtſtellbaren We das abgebogene, handſeitige Ende vieſes Tr gers bildet ein ebe⸗ ſich mit einem Griff anhringen und werden ſelbſttätig feſtgehalten. Da die Kraftanſtren⸗ übertragen werden, Erſatzarm ſchwere Arbeit verrichtet werden. enn der Arm ganz exarticuliert, alſo ein Stumpf nicht mehr vorhanden iſt, wird das wegt werden. Mit einer Zeile beſchriebene Schultergelenk noch mit einer Feſt⸗ ſpeiteres arheiten, indem der Magnet Für gewiſſe Fälle, S ſu 1 veiſe daher billig herſtellen zu können und ſie e Die magnetiſche Hand, deren Konſtruktion von echniker angeregt iſt, bezweckt die Ausgeſtaltung für Arme durch elektro⸗ Wo ein Unterarmſtumpf vor⸗ ukzeugträger aufnimmt; 8 durch Ueberwurfmutter beitslage feſtſteht. Die berſchiedenen B. ein Haken zum Tragen laſſen regelbares Kugel entſprechende Bewegung anderer Teile des Kö pers, ſei es ein Fuß, das Kinn, der geſunde Arm uſw., einſchalten. en ſo ohne weiteres ergriffen, feſtgehalt infolge des Kugelgelenkes die nö weglichkeit wie beim geſunden Wird oben an einem für den Angriff des Magnetes befc mit dieſem Werkzeug genau ſo wie tere Geräte z. B. eine Pinzette oder eine Magnet entſprechend ausgebildet w Stiel⸗ und Hefthalter, Feilkloh zum Tragen und dergleichen. Pauline Ullrich Te Eiſerne Gegenſtän pitze geſetzt wird und dort feſtkle⸗ nden Armen gearbeitet werden; auch fi ßt ſich der magnetiſche Arm verwe zeugt itsausrüſtung beigegeben wird, Heben, Gabel zun Kunſt und Wiſſe as einen do 4. Seite. General⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatl) Freitag, den 26. Maß 1946. zu 20 Prozent aus Sonnenblumenöl beſtand. Das Hel war von der Kundſchaft beanſt weil es beim Backen unangenehm ro Kaufmann wurde auf Anzeige wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgeſetz mit einer Ge ſtrafe von 20f Mark belegt, da die Sachverſtändigen, Dr. Cantz⸗ſk ler vom Mannheimer Unte N feſſor Rub von der Tech Karlsruhe, erklärten gend vom Publik werde. Andere anacht, daß durch d kation auch das 8 werde, daß es Veftehende V mann erklär l und nicht Berufung Kaufmanns! kammer zurückgewieſen. Die ortsüblichen Anſich⸗ e ten über die Verwendbarkeit des Leinöls wurden als entſcheidend angeſehen. Die Sache des Be⸗ krufungsklägers war durch die Rechtsanwälte Dr. Seelig und Dr. Pfälzer vertreten. Der prin⸗ zipiellen Bedeutung der Streitfrage halber wird Repiſion gegen das Urteil eingelegt werden. N———ñ ᷑ͥ— ͤ— Bürgerausſchußſttzung. am Freitag, den 26. Mai 1916. habe. ie d 3 Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer eröffnet die Sitzung um 4,15 Uhr in Anweſenheit von 84 Mitgliedern. Es wird ſofort in die Tagesordnung einge⸗ treten. 6 Liegenſchaftserwerbungen. Der Bürgerausſchuß wird um Zuſtimmung zu dem Beſchluß des Stadtrates gebeten, 1. von der E. Bodenhöfer der Altgemarkung Mannheim das Grundſtück Dab Nr. 1074 in der 9. Sandgewann mit 2432 Juadratmeter zum Preiſe von.50 Mk. für den Duadratmeter, 2. von J. Bachert Wwe. in Mek⸗ lesheim die nachgenannten Grundſtücke auf der ehemaligen Mamheimer Straße: Igb. Nr. 353 mit 495 Dgb. Nr. 353a mit 151 Quadratmeter au 3 Mk. für den Onadratmeter zu erwerben und zur Zahlung der Kaufpreiſe und der Koſten aus Grundſtücksmitteln einen Kredit in Höhe von 10500 Mk. mit einer Verwendungsfriſt von 10 Jahren zur Verfügung zu ſtellen⸗ Sty. Noll weiſt bei der Begründung der Vorlage darauf hin, daß die erſte Geländefläche zur Vergrößerung des Gartenbetriebs des kteten Krankenhauſes benötigt wird. Das Ur⸗ teil über die Zweckmäßigkeit des Gartenbetriebs in dieſer Gegend müſſe er den Sachverſtändigen Üüberlaſſen. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die ſladträtliche Vorlage einſtimmig angenommen. Herſtellung der Saunenſtraße und des Alten Friedhofwegs in Sandhofen. Der Bürgerausſchuß wird um Zuſtimmung zu folgenden Stadtratsbeſchlüſſen gebeten: 1. Horſtellung der Sonnenſtraße von der Barxrtholomäusſtraße bis zum Alben Fredhof⸗ weg. Die Mittel ſind mit 6700 Mk. im Vor⸗ (ſchlag für 1917 vorgeſehen. Von der Erhe⸗ bung von Straßenkoſtenbeiträgen iſt abzuſehen. Dagegen ſind die Gehweg⸗ und Randſteinkoſten. bvof den privaten Angrenzern nach Maßgabe der allgemeinen Grundſätze zu erheben. 2. Herſtellung der Sonnenſtruße vom Alten Friedhofweg bis zum Viernheimer Weg mit einem Aufwand von 10070 Mk. Die Mittel find aus Anlehen mit Verwendungsfriſt von 10 Jahren zu entnehmen. Die Eigentümer der an dieſer Straßenſtrecke liegenden Grundſtücke wer⸗ den nach Maßgabe der allgemeinen Grundſätze der Stadt Maunheim in Verbindung mit den Grundſätzem der Gemeinde Sandhofen zur Tra⸗ Jgung der Straßenkoſten mit 6678 Prozent bei⸗ gezogen. 4 Herſtellung des alten Friedhofweges mit einem Aufwaud von 4923 Mark aus Aulehen mit einer Verwendungsfriſt von 10 Jahren und iit einem Aufwand von 2513 Mark, der im Boranſchlag für 1917 vorgeſehen iſt. Die Eigen⸗ kümer der an dieſer Straße liegenden Grund⸗ ftücke werden nach Abweiſung der erhobenen Einſprache nach Maßgabe der allgemeinen Grundſätze der Stadt Mannheim in Verbindung mit den Grundſätzen der Gemeinde Sandhofen zur Tragung der Straßenkoſten mit 6676 und 381% beigezogen. Nach kurzer Empfehtung durch Stp.⸗V. Noll wird die Vorlage einſtimmig angenommen. en des Teiles II a der Sandhoferſtraße zwiſchen dem Eingang zur Spiegelſabrik und der Altrheinſtraße. Bürgerausſchuß wird um Zuſtimmung zu folgendem Stadtratsbeſchluß; gebeten: An Stelle des Beizuges der Mannheimer Spiegel⸗ manufaktur zu den Koſten der Herſtellung der Sandhoft aße von der Einfahrt zur Spiegel⸗ ſabrik bis zur Altrheinſtraße wird mit der Maunheimer Spiegelmanufaktur vereinbart, ſie für die genannte Stvaßenſtrecke(Teil II a) das ihr gehörige Straßengelände in der Größe von 4599 cm unentgeltlich der Stadtgemeinde Aberträgt und außerdem einen Straßenkoſten⸗ beitrag von 14903,75 Mark leiſtet. Jaugleich wird der aus Aulehensmitteln für die Herſtellung der Straßenſtrecke vom Eingang zur Spiegelfabrik bis zux Zellſtoffſtraße be⸗ willigte Kredit von 24743 Mk. um den Betrag on 3100 Mk., ſomit auf den Geſamtbetrag von 50 843 Mk. erhöht. Nach kurzer Begründung durch Stv. Geiß wird die Vorlage einſtimmig angenommen. 0 Aus dem Großherzogtum. Weinheim, 25. Mai. Hier ſind auf dem beutigen Wochenmarkte die erſten Kir⸗ ſihen mit 45 Pfg. für das Pfund verkauft Der ſtändige Obſtmarkt wird im auf die ſchenernte dieſ⸗ Gemeinderates iſt angeordnet, daß der Obſk⸗ ndet worden, markt läglich, auch an Sonntagen, nach⸗ mittags von ½5 bis 8 Uhr, ſtattzufinden hat. zaniſchen Mehltaues an Stachel⸗ beeren wieder feſtgeſtellt worden. Das Bezirksamt Weinheim hat ſofort geeignete Maßnahmen getroffen, um dieſe gefährliche Pflanzenkrankheit raſch und energiſch kämpfen. Zugleich iſt angeordnet, daß verdäch⸗ tige Erſcheinungen über das etwaige ſonſtige Auftreten des Pilzes ſoſo Kuhn in Ladenburg zu melden ſind. heute von der Straf⸗ beabſichtige, verſchiedene badiſche band wurde lediglich erſucht, zu ſolchen Kriegs⸗ büchereien einen mäßigen Beitrag zu leiſten. Verſchiedene Verbandsſtädte ſind dieſem Wunſche auch nachgekommen. wurde hier aus dem Rhein die Leiche einer den beſſeren Ständen angehörenden geländet. abend über der hieſigen Stadt niedergegangenen Gewitters ſchlug der Blitz mit gewaltigem Krach Hauptbahnhofes ein. in den Fernſprech⸗ und Telegraphenleitungen Chefrau und Genoſſen auf wurde Schaden nicht angerichtet. als erſte Gemeinde Groß⸗Berlins der Beſchaffung 1 von warmem Mittageſſen für die wirt⸗ kung Sandhofen, rechts der ſchaftlich ſchwachen Kreiſe des Mit⸗ Dundratmeter zu 2 Mk. für den Quadratmeter, letzten Sitzung der Stadtverordnetenverſammlung ſtand der Antrag des Magiſtrats über die Einrich⸗ tung von Mittelſtandsküchen und die Uebernahme 135 Volksküchenvereins während des Krieges auf * heißt es, daß küchen zurzeit etwa und damit an der Grenze ſeiner Leiſtungsfähigkeit angelangt iſt. Träger der öffentlichen Speiſung bleiben, Volks⸗ und Mittelſtandsküchen nebeneinander be⸗ treiben, um dem verſchiedenen Bedürfnis der Be⸗ völkerung zu entſprechen. eſſens ſoll in den Volksküchen 85 Pfg. für eine ganze und 25 Pfg. für eine halbe Portion betragen, während in den ſind, der Preis die Selbſtkoften decken ſoll, wodurch ſich die Portion auf 60 bis 65 Pfennige ſtellen wird. ſtandsküchen die Einrichtungskoſten Weinheim, 25. Mai.“ In einem Garten 1 Lützelſachſen iſt das Auftreten des ameri⸗ zu be⸗ dem Oekonomierat eldung, daß dte Badens iviſionen mit iner fahrbaren Kriegsbücherei aus⸗ uſtatten, beruht auf einem Irrtum. Der Ver⸗ er Verband der pfalz, heſſen und Umgebung. *Rheingönheim, 25. Mai. Dieſer Tage Frau „ Landau, W. Mai. Bei einem geſtern das Betriebsgebäude des Außer Störungen in Kommunales. „Berliu, 25. Mai. Schöneberg wendet elſtandes ſeine Aufmerkſamkeit zu. In der Tagesordnung. In der Magiſtratsvorlage der Schöneberger Verein für Volks⸗ 4000 Perſonen täglich ſpeiſt Der Volksküchenverein ſoll nun aber Der Preis des Mittag⸗ Mittelſtandsküchen, die einzurichten Die Stadt zahlt für dieſe Mittel⸗ und beſorgt einen Teil der Lebensmittel, die einer beſonderen Einkaufsorganiſation zu überweiſen ſind, der ein Betriebsfonds von 150 000 Mk. überwieſen werden ſoll. Weitere 150000 Mk. ſollen zur Deckung der Etnrichtungskoſten und eventueller Zuſchüſſe zur Verfügung geſtellt werden. Der Vorſtand des Volksküchenvereins wird um zwei Magiſtratsmit⸗ glieder und zwei Stadtverordnete ergänzt. Bis auf weiteres ſollen vier Mittelſtandsküchen eingerichtet werden. In der nächſten Woche könn⸗ ten zwei Mittelſtandsküchen eröffnet werden. Nach Fertigſtellung der außerdem noch geplanten Küchen und ihrer Filialen wird Schöneberg täglich 30 000 Pis 40 000 Perſonen ſpeiſen können. Nach längerer Diskuſſion wurde dem Magiſtratsantrage enk⸗ iprechend beſchloſſen. Bädernachrichten. Der böhmiſche Weltkurort Marienbad iſt auch in der Kriegskurzeit 1918, die in üblicher Weiſe am 1. Mai einſetzte, in vollem, unverändertem Betrieb wie in Friedenszeiten und ſteht dem Zivilpublikum uneiugeſchränkt in all ſeinen Einrichtungen und Heilmitteln offen. Für die Leitung des Kur⸗ orcheſters, das 3 mal täglich ſpielt, wurde der be⸗ kannte Wiener Tonkünſtler, Hofkapellmeiſter Pro⸗ ach Ferdinand Hellmesberger, neu verpflichtet. Aut öffnete in den erſten Maitagen ſeine Pforten. Selbſtverſtändlich ſind auch wieder alle Lebensmittel(insbeſondere auch Menge vorhanden ſind. gegenüber Großſtädten direkt billig zu nennen nächſtgelegenen öſterreichiſch⸗ungariſchen beſchleunigt. hier mit ſchätzen zu einem ſo empfiehlt ſich dieſem Kriegsſommer längerem Familienaufenthalt. Die bereits im Vor jahr gewährten Vergünſtigungen Kriegsteilnehmer([freie Wohnung, freie ärztliche Behandlung, ſchen⸗kürkiſch⸗bulgariſchen Armeen bleiben auch fü die diesjährige Kurzeit wieder in vollem Umfang aufrecht. J. Briefkaſten. das Kurtheater unter Intendanzrat Laska ſämtliche Hotels, Kurwohnhäuſer und Höhenkaffees geöffnet. Bezüglich der Verpflegung iſt zu ſagen, daß, dank weitſchauender Organiſation der Stadtverwaltung, Butter, Fleiſch Eier, Mehl, Gemüſe etc.) in ausreichender Nenge Selbſtredend iſt auch für diätetiſche(kurgemäße) Küche Vorſorge getroffen, und erhalten z. B. die Kurgäſte ſofort bei der An⸗ meldung eigene Brotkarten für Kurgebäck aus rei⸗ nem Weizenmehl. Die Wohnungspreiſe ſind, bei reicher Auswahl,„kriegsmäßig“ herabgeſetzt, und die Ausgaben für die kägliche Lebenshaltung ſind Zum Ueberſchreiten der Grenze iſt auch in dieſem Jahre wieder ein Reiſepaß mit dem Viſum des Konſu⸗ lates erforderlich. Der Poſtverkehr iſt in dieſem Sommer infolge Verbeſſerungen in der Zenſur Nimmt man noch die verſchwende⸗ riſche Fülle landſchaftlicher Reize hinzu, die ſich den vielſeitigen balneologiſchen Heil⸗ harmoniſchen Ganzen vereinen, die Wahl Marienbads gerade in 1916 ganz beſonders auch zu. an Be⸗ freiung von Kur⸗ und Muſiktaxe, freie Trinkkuren, Bäderermäßigungen etc.) der verbündeten deulſch⸗öſterreichiſch⸗ungari⸗ J. R. Bei rheumatiſchen Zahnſchmerzen emfiehlt es ſich, den Kopf möglichſt in Watte zu wickeln, häufige Mundſpükungen mit einer warnden Ab⸗ von Salbei zu machen und bei großer D Deutſcher Keichstag. Die Ernährungsfrage im haushaltungs⸗ ausſchuß. Berlin, 26. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Der Reichshaushaltsausſchuß ſetzte heute die Beratungen der Ern ährungs⸗ frage und zwar bei Sp iritus fort. Unterſtaatsſekretär von Stein betonte, es ſeien ausreichend Kartoffe lvorhan⸗ den. Ein anderer Regierungsvertreter führte aus. Im Winter hat die Sorge beſtanden, daß für die Brennereien nicht genügend Kar⸗ toffeln wegen zu ſtarker Verfütterung vor⸗ handen ſein würden. Aus dieſem Grund er⸗ folgte die Preiserhöhung, die den erwünſchten Erfolg gehabt habe. Wir würden nicht nur dem Heeresbedarf, ſondern auch den Fabriken, Apotheken, Lazaretten uſw. dienen können. Ob Kartoffelbranntwein freigegeben werden könne, ſtehe nicht feſt. Die vorhandenen Kar⸗ toffelbranntweinvorräte reichen zur Verſorg⸗ ung des Heeres aus. Ein Verfütterungsver⸗ bot für Kartoffel ſei bereits erlaſſen. Später betonte ein Regierungsvertreter, daß Melaſſe möglichſt nicht zur Spiritusbereitung verwen⸗ det werden ſoll. Die Herſtellung von Spiritus aus den Rückſtänden aus Holz, weiter von Zucker aus Holz werden zum Herbſt möglich ſein. Die Erörterung wandte ſich darauf der Prozent ſeit dem 1. Dezember 1915 zurückge⸗ gangen, und daß der Rückgang am größten beim Nutzvieh ſei. Der Kälberbeſtand ſei um 11 Prozent gewachſen. Bei den Schweinen iſt ein Rückgang um 22 Proz., bei den Ferkeln ein Zuwachs zu verzeichnen. Zunächſt bedeu⸗ tet das eine Beſſerung in der Verſorgung mit Schweinefleiſch nach Verlauf von 9% Jahren. Beim Rindvieh werde dieſe Beſſerung noch länger dauern. Für den nächſten Zeitpunkt iſt daher möglichſte Einſchränkung des Verbrauchs geboten. Beim Heer habe Einſchränkung ſtattgefunden, dagegen bei den Gefangenen nicht in dem Maße wie bei der Zivilbevölkerung. Jetzt ſollten die Vorräte an Daverware und Konſerven verbraucht werden. Das Hausſchlachtverbot werde angeregt. Man dürfe aber nicht vergeſſen, daß der kleine Mann für das ganze Jahr einſchlachte. Ein Konſervativer wünſcht, daß das Verbot erſetzt werde durch Ueberwachung der Hausſchlachtungen. Höchſtpreiſe für Ferkel ſeien nicht zweckmäßig. Die Reichsfleiſchkarte werde, wie er befürchtet, nicht den erwarteten Erfolg haben. Ein Nationalliberaler meinte, daß der Vergleich der Beſtände vom 1. Januar 1915 und 15. Mai 1916 hinke, man müßte den 15. April 1916 zum Vergleich her⸗ anziehen. Wir ſtünden um etwa 3 Millionen ungünſtiger. Die Höchſtpreiſe für Schweine trügen daran die Schuld. Mit dem Rindfleiſch ſteht es günſtiger. In nächſter Zeit würden die Vorräte knopp ſein; eine Beſſerung wäre herbeizuführen durch Maſſenſpeiſung und Ein⸗ führung fahrbarer Küchen. 5 Letzte Meldungen. Der Siegeszug in Südtirol. m. Köln, 28. Mai.(Priv.⸗Tel.) Laut der Kölniſchen Zeitung“ ſchreibt in ſeinem heutigen Ueberblick über die Lage in Sü d⸗ tirol der„Secolo“: Der achte Tag der öſter⸗ reichiſchen Offenſive ſei durch ein allge⸗ meines Zurückweichen der Ita⸗ liener auf die Hauptverteidigungslinien im Suganatal und auf der Hochebene von Sette Communi bis zur Aſticolinie gekenn⸗ zeichnet. Auch der neunte Tag habe weitere Veränderungen in der italieniſchen Front ge⸗ bracht, insbeſondere in den beiden Mbſchnitten von Arſiero und Aſtiago nach dem Campo⸗ nolon; auch ſei es notwendig geworden, das Talbecken von Poſina zu räimnen. Es ſei dies ein unbedeutendes Opfer. Eine andere Löſung der ſchwierigen Frage ſei aber ausgeſchloſſen. Die Aufgabe der Stellung bei Poſina Fönne jedenfalls auch eine Vereinigung der italieni⸗ ſchen Streitkräfte von der Hochfläche der Sette Communi nach ſich ziehen. Der Artikel, der durch ſeine ziemlich offene Darſtellung der Lage auffällt, iſt von der Zenſur ſtark verſtüm⸗ melt worden. 728 Fliegerangriff auf Uesküb. Saloniki, 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich. Meldung des Reuterſchen Büros. Franzöſiſche Flieger warfen morgens Bomben auf XKante eVoles und Uesküb und richteten Schaden an. Sämtliche Flieger ſind wohlbehalten zu⸗ rückgekehrt. Eine Dienſtpflichtvorlage in Neuſeeland. Amſterdam, 26. Maf.(WTB. Nicht⸗ vorlage eingebracht habe, rung ermächtigt werde, durch die bezirksweiſe oder allgemeine Auslof ͤ von Rekruten aufzubringen. ten und Witwer ohne manns Greys an, in fordert, daß ſte ſtellen. Es ſagt: verlangen, daß er nach de e gee audgpeeien das zur Seite ſchiebt, was er ur ungeheuerl Opfern militäriſch errumgen hat. Unter den ver⸗ duuch die die Negie⸗ ſung eine mäßige Zahl Die Unverhetrate⸗ Kinder ſollen zuerſt auf⸗ gerufen werden. Die verſtärkung des Friedenswillens. Zürich, 26. Mai.(WT7B. Nichtamtlich.) Die„Zürcher Poft“ beſpricht unter dem Titel „Friedensſtrömungen“ die merkliche Verſtärkung, die in den letzten Monaten der Friedenswille erfahren hat, der jetzt auch aus dem Volle zu den politiſchen Fühvern dringt. Im Verlaufe ſeiner Ausführungen betont das Blatt, daß die Neutralen der Slandpunkt, wie in Poincars in ſeiner Rede in Nancy eingenommmert hat und den die militäriſche Lage ſowie die Stimmung des franzöſiſchen Volkes, das nicht weniger Friedensſehnſucht wie die anderen Völber emp⸗ findet, nicht zu erklären ſcheine, ſehr ſeltſam be⸗ rühre. Das Blatt benert dazu w..⸗ In Frankreich aber regiere nicht Poincars allein. Man darf die Hoffnung hegen, daß von anderen franzöſiſchen Staatsmännern die Nobwendigleit der Stunde ſchärfer erkamt wird. Schließlich führte das Blatt den Schluß von Beth⸗ Antwort auf die Aeußerungen dem er von den andeven Staaten ſich auf den Boden der Tatſache Mam kann von leinem Staat Viehhaltung zu. Der Berichterſtatter 2 Afte uzt daß der Rindviehbeſta 5 antwortungsvollen Staatsmännern Deutſch teilte mit, daß der Rindviehbeſtand um 2,1 lands denkt wohl keiner daran, den Frieden zu diktieren. Man gewänne hier aus dem Ver⸗ lauf des Krieges wohl auch nicht die Erkenntnis, daß die Ententeſtaaten die a um Frieden bitten mußten. Wenn aber Deutſch⸗ land ſeinen Willen zeigt, die Lage zu nehmen, wie ſie iſt, ſo darf es mindeſtens mit dem gleichen Recht von den Gegnern verlangen, daß dieſe ſich nicht den Erkenntniſſen verſchließen werden, die qubs der allgemeinen militäriſchen Lage und aus den politiſchen Verhältniſſen zu ziehen ſind. Freilich gehöve dazu mehr Mut als zu brantar⸗ baſierenden Reden, die das Voll im unverant⸗ Wilſons Friedensangebok. c. Von der ſchweizer. Greuze, 26. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) In einem Leit⸗ artikel betonen die Baſler Nachtrichen, daß das Friedensangebot des Präfidenten Wilſon, ſo⸗ fern es wirklich erfolgt, ſowohl von der einen wie von der anderen Seite kaum werde ſchroff abgelehnt werde. Ergebnis ein Notenwechſel, der raſch im Sande verwiſcht, aber doch Wilſons Anſehen bei der amerikaniſchen Wählerſchaft erhöht und ſeinen durch den Abfall Briands erſchüttterten Ruf bei den Friedensfreunden wieder herſtellt. Beſten⸗ falls kann durch Wilſons Vorgehen doch ein guter Anfang zum Friedenswerk entſtehen. Wenn das einmal erreicht iſt, ſo kann vielleicht vor Beginn des dritten Kriegswinters doch in Europa eine Friedensbewegung entſtehen, welche ſich durchſetzt. Beſuch des Reichskanzlers in München. Berlin, 28. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Der Reichskanzler beabſichtigt ſich demnächſt für einige Tage nach Süddeutſchland zu begeben. Berlin. 28. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Wie die B. Z. a. M. hört, beabſichtigt der Reichskanzler in den nächſten Tagen nach München zu reiſen um die Beſuche des baye⸗ riſchen Miniſterpräfidenten Freiherrn v. Hert⸗ ling in Berlin zu erwidern. Der Kanzler dürfte während ſeines Aufenthalts auch Ge⸗ legenhett haben von König Ludwig emp⸗ fangen zu werden. *— mg5 n, 28. Mak.(Friv.⸗Tel.) Zum Be⸗ weis, daß Frankreich den Krieg von langer Hand vorbereitete, erklärt die„Kölniſche Zeitung“? Mitteilungen in einer Veröffentlichung des ſchwediſchen For⸗ ſchers Kling ⸗Stockholm, der iur vorigen Jahre eine Studienreiſe nach Frankreich unternahm, beſagen, daß eine Schutzimpfung gegen den Typhus bereits im März 1914, alſo faſt ein halbes Jahr vor Kriegsausbruch im fran⸗ zöſiſchen Heere obligatoriſch eingeführt wurde. Dieſes Verfahren hatte bisher mir bei Kolo⸗ nialtruppen, niemals aber beim ſtehenden Heere der europäiſchen Mächte ſtattgefunden. Dieſe von einwandfreier Seite niitgeteilte Maßnahnte der franzöſiſchen Militär⸗Sani⸗ tätsbehörden zeigt, wie zielbewußt der Krieg vorbereitet war. Sondon 26. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterſchen Büros. Grey ant⸗ wortete auf eine Anfrage im Unterhaus ſchriftlich: Die Frage der Verpflichtung zur Internierung der Beſatzung des Un⸗ terſeebootes G17 iſt mit der niederlän⸗ diſchen Regierung ausführlich erörtert worden, die bei der Ueberzeugung bleibt, daß ſie ver⸗ pflichtet ſei, die Beſatzung u internieren. Unter Setdens en 68 S der Schererden eing Aſpir.Table de zu ———— „Tanes 5 rung ungebracßt, fererd Ne ng von Neufsefand ane eee de„%%% Schlimmſtenfalls iſt ſeinin cc — — Scher 4079 472(3 986 597] ausstehen, darunter bei Ge- 356002(981 757). Versicherungsgesellschaft Thuringia in Erfurt. Die bheute stattgehabte Hñauptversamm⸗ lung genehmigte den ihr vorgelegten Jahresab- schluß und setzte die Dividende auf Mark 400. für die Aktie gleich 667 v. H. wWie seit Jahren ſest. Der Geschäftsverlauf war laut Bericht befrie- digend, wenn sich auch selbstverständlich die Wirieungen des Weltkrieges überall bemerkbar machten. Der Gesamtüberschuß stieg auf M. 2387 418(1 778 2400. Hierzu trugen bei die Felter-, Einbruchdiebstahl-, Glas-, Wasserleitungs- u. Transportversicherung M. 2308 153(1 360 005), die Lebensversicherung abziglich M. 1 302 851 (1313400) Gewinnanteile der Versicherten M. 76 45(69 669) und die Unfall- und Haftpflicht- versicherung M. 510 27(322 604. Die Kapital- aulagen brachten einen Verlust von M. 438 744(), dem ein Gewinn von M. 49339 64 300) gegen. Uberstent. erforderten Mark 195759(119 804). Einsctrliegßhich M. 706 708 (82 125) Vortrag sind, wie gesagt, M. 23887417 (1778 240) erzielt worden, deren Verteilung, wie kolgt, beschlossen wurde: als Dividende gelangen M. 400.— pro Alctie gleich M. 1 200 000(wie i..) zum Verteilung; Gewinnanteile und Zuwendungen beamspruchen weitere M. 168 614(131 532). Zrur Verstärlumg der Sonder- Prämienrücklagen Wer den M. 380 000(820 000) verwandt. Zu einer Sonderrüchlage fir die Kriegsgewinnsteuer wer⸗ den M. 126 000(0) beansprucht. Zun Verfügung ctes V. rats sind M. 400 000 zurückge⸗ Stellt Worclen(i. V. M. 50 000 fär Zuwendungen und Unterstützungen). Für Zwecke der Nriegs- Fürsorge sind M. 40 000(0) vorgesehen. Auf neue Rechnung werden M. 72 803(76 708) vorgetragen. Im einzelnen betrugen die Prämieneinnahmen in den Feuer, Einbruchdiebstahl-, Glas-, Wassenleitungs- und Trans- pontversfcherung M. 9 203 929(9 815 653), Wovon auf die Feuerversicherung allein Mark 8 113016(8 629 840) entfielen. Dieser letztere Nückgang ist auf die Aufgabe weiteren ausländi- Refrozessionsverträge zurücguführen. Die Kapitalerträge der gamen Abteilung stellten sich ain M. 526 421(360555). An Rüchwversicherungs- präamien waren M. 2 806 005(3 306 085) zu zahlen An Schaden wWurden M. 4 253 300(4 637 180) ge⸗ zahlt und u t, Wovon auf das Geschäfts- jahr M. 2960 366(4 011 432) entfielen. Hiervon wurden M..636 351(2 213579) gezahlt und Mark 1324015(1 707 850) zurückgestellt. Verwaltungs⸗ kosten erforderten M. 1 876 507(2 007 618). Der Veberschuß beträgt M. 2303 453(1 369 005). Das Neugeschäft in der Lebensversiche-⸗ rungs-Abteilung stockte infolge des Krie- ges erheblich. Die Sterblichheit wan dagegen, von den Kriegssterbeſällen abgesehen, ginstig. Der Versicherungsbestand stellte sich am 31. Dez. 1915 im ganzen auf 56 054(58 121) Versicherungen über Marte 170 945 143 70 172 750) Kapital und Mark 663 499(688 551) Rente. men Wurden 1324(3311) Anträge über M. 5 807 440(12 44 340) Kapital und M. 15 486(72875) Rente. Erloschen sinck im ganzen 3391(3270) Versicherungen über Mark 10 935 055(10 353 550) Kapital und Mark 35 530(22 419) Rente, darunter durch den Tod 1270(11340 Versicherungen über M. 3473 551 6146 804) Napital und M. 33 119(21 858) Rente, durch Falligwerden bei Lebzeiten 853(802) Ver⸗ sicherungen über M. 2 458 434(2 158 305) Kapital unck M. 2120(0) Rente und schlieglich durch vor- zeitige Aufgabe 1208(1334) Versicherungen über M. 5003 049(5 048 351) Kapital und M. 300(560) Rente. Die gesamte Prämieneinnahme dieser Ab- teilung ging auf M. 7 258 471(8178 817) zurück, Während die Kapitalerträge Mark 2 970 440 (2843 271) brachten Fütr ulerledigte Versiche- rungsfälle der Vorjahre Waren aus selbst abge- schlossenen Versicherumgen M. 77 824(288 704) zu zahlen. Für Versicherungsverpflichtungen im Geschäftsjahr dagegen M. 3 860 172(5 403 278). Die der Gesellschaft aus den im jahre 1015 in der Kapitahwersicherung auf den Todesfall angemelde- ten Sterbeſallen erwachsene Gesamtausgabe be- trägt M. 2 901 808. Von diesem Betrage entfallen M. 2290 395 auf nommale Sterbefalle und diejeni- gen Kriegssterbefälle, die durch Sonderprämie gegen Krieg gedeckt sind und M. 611 413 auf Sonstige Kriegssterbefälle. Zur Deckung der Kriegssterbefälle mit Kriegsversicherumg nach dem Kriegsversicherungsregulatiy in Höhe von Mark 541 540(604 013) standen an eigenen Deckungs mitteln der Gestorbenen M. 58 814(63 480) Zur Verfügung. Es wüurde eine der vollen Versiche- rungsstmme abzüglich der bereits geleisteten Zali- lungen entsprechende Schadenrücklage zurückge- stellt. Für Gewinnanteile an Versicherte waren M. 1233 406(1171173), für Rüclersicherungs- pramien M. 182 157(184 701), für Steuern und Verwaltungskosten M. 940 240(1128 848) zu Zahlen. Zum Gesamtgewinn trug die Abteilung M. 76 425(60 660)0 bei In der Unfall- und Haftpflichtver- sicherung wurden an Pränuen M. 1 808 873 (2162 951) und an Fapitalerträgen M. 1f8 975 (11411% eingenommen. Auch hatten die Rückver- sicherer M. 588 788(639 914) zu vergüten. Für Versicherungsfalle der Vorjahre waren M. 714 070 702 653) und für solche im Geschaftsjahr Marke 497 800(809 716) zu zahlen. Rüclversicherungs. prämien beans ten weitere Mark 696 972 (83 630) und Steuern und Verwaltungskosten M. Zum Gesamtgewinn trug die Abteilung M. 516297(322 6904) bei. Nach der Bilanz beträgt das mit 25 Prozent Singezahlte Aktienkapital 9 Mill. Mark. An For- derungen hatte die Gesellschaft außer dem noch nicht ein ten Aktienkapital insgesamt Mark begwi. ter Mark 1 808 011 1 224 613(770 7660). In bar waren M. 51 865 80 255) vorhanden. Die gesantten Kapitalanlagen erhöhten sich auf M. 82345 145(80 654 872). Da- runter befanden sich M. 68 106 488(68 301 100) Hypotheken und Grundschulden und M. 6775 250 (6300 174) Wertpapiere. Der Grundbesitz ist auf M. 2778 906(2 682 927) eingeschätzt. Die Prä⸗ Imienrücklagen erhéhten sich auf M. 59 250 368 G8 056 150), die Prämienüberträge aufl Marke 851907/7(8 401 2700, die Sonder-Pramienrücklagen auf M. 4 000 000(3 680 000), die Rücklagen für Schwebende Versicherungsfälle auf M. 3 780 020 340 423) und die sonsfigen Nüchlagen auf Mark 5 685 565(5 440 119). Die Sonderrücklagen ein⸗ schlieglich M. 900 000(wie..) Kapitalrücklage Werden unverändert mit M. 4 080 960 aufgeführt. Die sonstigen Passiva haben sich auf M 1 279 104 (716 319) erhöht, darunter die Bankschukten auf M. 677 810(309 757). Vesalias, Versicherungs-A.., Wesel. r. Düsseldorf, 20. Mai.(Priv.-Tel.) Der Aulsichtsrat beantragt 12 Prozent(10 Proz. i V) Tir. Goldschmidt.⸗G., Easem. r. Düsseldorf, 26. Mai.(Priv-Ielgr.) In der heute abgehaltenen Hauptversammlung wurde die einfache Tagesordnnug giatt erledigt und die Dividende von 12 Proz.(i. V. 8 Proz.) sofort zahlbar gesetzt, woran jedoch nur 11,85 Mill, eingezahltes Aktienkapita! voll teil- nehmen, während auf die noch ausstehenden 3,15 Mill. satzungsgemäg nur 6 Proz. enffallen. Nach Mitteilung der Verwaltung sind die ersten vier Monate des neuen Geschäftsjahres durchaus be- friecligend verlaufen. Felten& Gnilleaume Carlswerk.., HKöln-Mälkeim. Berlin, 26. Mai. Der in der heutigen Auf⸗ sichtsratssitzung vorgelegte Abschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr ergibt nach erhöhten Abschreibungen von M, 2993 134(i. V. 2226 453) einen Rei ngewi nn von M. 7 690 224(6 016 583) aus dem eine Dividende von 11(8) Progent Verteilt werden soll. Die Generawersammlung ist auf den 17. Juni nach Köln einberufen. Sie wird auch über die Kapitalenhöhung von 5 Millionen Mark zu beschließen haben, die ausschliehhech zur Rückerstattung derjenigen Aktien dient, die anläglich der bekannten Fusions- geschäfte der Steinfort, Böching& Co. seiner Zeit von einem Konsortium der Gesell- Schaft zur Verfügung gestellt war. Die Beschäf.- tigung des Werkes ist andauernd giünstig. Deutsche Wasserwerke.-., Rerlin. In der Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, cie Generalversanunlung auf den 17. Juni einzu- berufen und nach angemessenen Abschreibungen eine Dividende von 2 Prozent(Wie i..) zur Ge⸗ neiunigung vorzuschlagen. Erschlieung japanlscher Waldungen. 0. Die japanischen Eichen hlaben vor Kriegs- ausbruch auch am deutschen Holzmarkt eine große Verbreitung gefunden. In der Hauptsache befaßten sich deutsche Häuser des Hokhandels mit der Einfuhr dieses Rohstoſſes, der allmählich verkauft worden ist. Wie wir amerikanischen Fachblättern entnehmen, bemühen sich jetzt die Engländer lebhaft, am japanischen Hozmarkt ſesten Fuß zu fassen und das Eichengeschäft an sich zu bringen. Diesen Nachrichten zuſolge ist in Loncon ein Konsortium in der Gründung be⸗ griffen, das sichi die Ausbeutung der im südlichen Japan gelegenen Eichenforsten zur Aufgabe machen will und augeblich wertyglle Konzessionen von der Regierung in Tokio erhalten hat. Es sollen 4 Millionen Piund für diese Zwecke bereit ge- stellt werden. Die Meldung ist immerhin für den Kreis der deutschen Holzinporteure vou Iuter- esse, Wenngleichi bis Zu ihrer Verwirklichung noch ein gutes Stück Weg zurückzulegen sein wird. Er- fahrungsgemäß sind die Grundlagen für den Er- werb und die Ausnutzung japanischer Forsten recht unsicher und gerade in den letzten jahren vor Kriegsbeginn an derartigen Waldverwertun⸗ gen in Japan große Kapitalien verloren gegangen. nnadische Paciffe-Eisenbahn. WIB. Montreah B. Mal.(Nichtamtlich.) Die Einnahmen der Canadian Paciſie-Eisenbahn betrugen in der dritten Maiwoche 1916 2610 000 Dollar, das ist gegen die entsprechende Zeit des Vorjahres mehr 1 035 000 Dollar. Finanzminister Leth äber das Ergebni der österreichischen Kriegsanleſhe. Im„Fremdenblatt“ schreibt Finanzminister Rit-⸗ ter v. Leth, daß das glänzende Ergebnis der Gsterreichischen Kriegsanleihe alle Erwartungen Übertreffe und vor allem der Vaterlandsliebe und dem gemeinsamen Wirken aller Kreise der Bevöl- kerung zu danken Sei. War angesichts der über- aus günstigen militärischen Lage an allen Fronten die Beteiligung an der Zeichnung schon während der prospektmäßigen Frist sehr befriedigench s0 würcke sie in der letzten Woche unter dem unmitlel- baren Eindruck der herrlichen, vom Thronolger gegen Italien errungenen Eriolge geradezu stürmisch. Daß nach bald zwei Jahren Weltkrieg in Oester reich wieder über 4 Milliarden Kronen durch freiwillige Zeichnungen für Kriegszwecke zur Verfügung gestellt Wwurden, ist ein glänzender Sieg der österreichischen Volkswirtschaft, deren Leistungsfähigkeit vom Feinde vielfach unter⸗ schätzt und zu einer der größſen VUeberraschungen 2080 205 092 bei e f 184805(27 101), bei KEes Weltkrieges Wurde, Der Finanzminister weist schließlich rühmend auf die Iätigkeit des Post- Sparkassenkonsortiums und der übrigen Kredit- organisationen, sowie der Presse hin. Frankturter Effektenbörsde. Frankfurt a.., 26. Mai.(Priv.-Telegr.) Im freien Verkehr zeigte sich bei Eröffnung eine lebhaftere Geschäftstätigkeit, die aber nur vereinzelt in den Kursen zum Ausdruck um. Die führenden Montanwerte ljießen mur ge- ringe Kursaubesserung zu, sie zeigen aber en den gestrigen Staud des Abendverltehr behauptete Tenderz. Schiffahrtaktien ruhig aber fest., Auf dem Gebiet der Riistungswerte ist die schwache Tendenz noch niclit gewrichen. Von Autowerten waren Daimler-Motoren erneut matter, auell Fahr zeug Eisenach und Kleyer schwächten sich ab. Lederaktien ruhig. Chemische Aktien ungleich- mäßig. Feste Jendenz wiesen Braubach und Scheideanstalt auf, während Griesheim und Höch⸗ ster sich abschwächten. Die Umsätze in Kali- Werten waren reger, besonders Westeregeln verfolgten weiter aufsteigende Richtung. Höher genannt wurden noch KNunstseide und einige Spezialpapiere. Lombarden gefragt im Anschlug des Geschäftsberichtes. Am Rentenmarkt war das Geschäft ruhig, doch sind die Rurse gut behauptet. In- und aus- Einctische Renten lagen im allgemeinen fest. Privatdiskont 4% Prozent. Im Laue des weiteren Verkehrs trat wieder größere Zurüchtialtung her- Lor. Der Grundton blieb aber gut behauptet. Der Schluß war still, ohne besondere Kursbewegung. Berliner Effeneenbärse. Benlin, 26. Mai. Die schon gestern zum ch gekommene Belestigung den Grund- Stimmung konnte sich im allgemeinem bei ruhigem Geschäft auch heute erhalten. Die sogenannten Kriegswerte erfuren zum Teil leichte Befestigun- gen. Von Monfanwerten trat Nachfrage nach Phönix, Rheinmetall etwas mehr hervor. Begelm Zeigte sich für Schiffahrtsaktien. Sonst ist der Vertehr recht ruhlig. Tägliches Geld bedang eA 4 Prozent. Der Privatdiskont stellte sich auf 48 Prozent und darunter. Am Dewisenmarkt norwegische Kronen um 0,5 M. nach, wWas wonl auf die bedeulenden Guthaben zurüchzuflihrem ist, welche sich besonders die Schuchert-Gesellschaft durch Abstoßung ihres Besited an Haafslunck- Aktien geschaffen hat. Berlin, 26. Mai. Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 20. 5 Geld Brief Geld Brieĩ Neuyork...17½%.0%.17½%.197½ Holland 223.50 224— 223.50 221—-— Dänemark.161.25 161.75 161.75 162.25 Schweden 161.25 161.75 161.75 162.25 Norwegen 161.50 162.— 161.75 162.25 Schweie. 103.87½ 104.12 103.877½ 104.127½ Oest.-Ungarn 69.80 69.90 69.80 69.00 Rumänien 86.— 86.50 86.— 86.50 Bulgarien. 78.50 79.50 78.75 79.75 Wochenausweis der Banle von EmRIAnd vom 26. Mai 1916. in Pfund Sterling. geg, Vow. desamtrlloklage„ 13.739.000 134.000 Hotenumlauf„ 34748.000 72.000 Rartomst 909 52.000 Meohselbestane 764700% ꝗ—.432.000 Privatguthaben„.405,00%.822.000 Staatssohatzguthaben„ 53.251.000—.394.000 Motenreserve 22*„ 42395,000— 192.000 Reglerungssloherheſten„„„ 33.187.000(unver.) Proxentverhälinis der Reserven zu den passluen 32.210%, gegen 31.50, in 4er Vorwoohe, Olearinghouse-Umsatz 260 Hilllon. Laen dle glelobe Woohe des vorlgen Jahres 0 Milllones unaßme. 8 Londoner Effektenbörse. London, 28, April. 28.. 57.¼ 58.— 28. 24. Fennsylvanla 50.½ 50./ Southern Paolflo, 103.½ 105.4½ 51.½ Unlon FPagfflo. 146.½ 147% 69.% Steels 359.— 99./ Anag.Gop.neus Akt. 18.— 18.% Hie Tinto 62.— 63.— Ohartered 115 1½ 2ʃ½% Engl. Konsols, 50% Argentinſer 40% Srasillaner 8 4% lapan. v. 1898 69,¼ 3% Poptuglesen 54. 50% Russen v. 1908 83. 83./ 4½%0% Russen v. 1908 74.¼ 74.½ Baltimore and ohlo 88. 87.—be Begre deferred 10.% 10.%½ Canadlan Faclſo, 187./ 188.% J Lena Goluflelds 1/.% Erle dvom.. 41% Randmines„ 3%.% Hational Rallway of Prlvatdlskont„ 4%./16 Hexſoo— liber.%½ London, 28. Mal,(W...) Weohsel auf Amsterdam 3 Mte. 11.72.50, kurz 141.51.50, Wwechsel auf Parls 3 MHte. 20.68, Kurz 28.21.50 Wochsel auf Fetersbürg kürx 155.%, Bankausgang 280 000 Pfd. Sterling. Newyorker Eflektenbrse. 8 NewWwyor, 25. Mai. An der Fondbörse war anfänglich eine unregelmäßige überwie gend sehwaeche Stimmung vorherrschendl. Gleich nach den ersten Notierungen waren die Nurse niedriger. Während des welteren Umsatzes griff bei lebhaftem Verkehr eine unregelmäßige Tendenz Platz. Bemerkenswert waren die erneu- ten Rückgänge der Readingaktien, dagegen Waren Anlagepapiere, wie Steels, Internaſional Mercantile Marine Co. selir fest. Die rege Nach- ſrage nach den hoch im Kurs stehenden Spezial- Papięren, besonders flir Bethlehem, die eine Steigerung von 18 Dollar erfuhren, blieben um die Mittagsstunde nicht ohne Einfluß auf die allge- meine Kursgestaltung. Aber der weitere Kurs- nachlaß in Readingaktien führte bald wieder 2zul einer Abschwächung der Eisenbahnspezialwerte. Schluß unregelmäßig. Aktienumsatz 710 000 Stück. MEWVORHK, 25. Mal.(Devlsenmarkt) 25. 24. Tendeh r dedgdgd„„„—.— Beld auf 24 Stunden(Durohsohnittsrate).25.25 Geld letztes Darlehen 33.25.50 Slohtweohsel Berlln„„75.62½% 786.62½ Slohtwechsel Paris„„„38.—.92.75 Weohsel auf London(60 Tage).7275.72.75 Waohsel àuf London(Gable Transfers)...78,40.78.62½ Sllder Bulllon 5„»„ů 1150 71.50 New-Vork, 25. Ral.(Bondsmarkt). 25. 24. 25. 24. Aloch. Top. Santa F& 4% gonv. Bonds Balt. Ohle 4½ Bds. Ches. Ohe 4% Bs. Noptin. Fab, 3 8d8. H. Fad.Fr. Llen 48d8. St. Louls and St. St. CLouls S. F. 5 8d. 60— 58— South. Paoiflo oonv. 41929 U/ Bonds. 88% 88 Unlonpaete,4% Bds, 93— 83.— 4% Unon Stat. At.1825 oon Bonds 111— 11½ Undted States Steel 105% 108¼ö 14 96.— 357% 357ö 860% 85½ 925 825/ REWVORK, 25. Hal.(aktlenmarkt). 25. 2⁴. Atoh. Top. St. Fs 0. 105%% 105— 0. pref.. 100% 100¼ Zallimore and Ohle 81% 82½ Danada Paolflo, 178½ 180 Ohes.& Ohſo o. 652%¾ Chlo.MIIW.St. Paul o. Denver& Rie gr. do. do, pref. Erie oom Erle ist pret.. Erie ànd pref. Great Nortn. pref.! Or. Horth. Ore Cert“ 41½ Uunols Oentr. oom. 103— interborgh. Hetrop. do. Cons. 00. do. Netrop. pr. Kaksas Olty and Soutdern 12 do. pref. 60½ Lohlgh Valley 50 79¼ Loufsy- u. Nashv 125.— Hlss. Cans. Tex. a. 4½ 80.„ pr. MHlsseuri Paclflo. Nat. Rallw. of Mex. 24. Rorthern Pabiflos. 113/ 113¼ Pennsytlvanla 50 8 57 38. Reading 50 8 102.— 103½½ Ohloago Rock 18- land Paolf. Rallw. 20½ 20½ Southern Pacifſo, 100¾ 100 South. Ralv, oom. 23— 23ʃ½ South. Rallw. pref. 75.— 66ʃ½ Unlon Paolflo o.. 139¼ 1401% Unlon Pasifſo prel. 82% 32% Wabash pref. n. Axt. 49¼% 49% West Harxland com 31½ 31½ Amerio. Can oom. 57½/ 56½ uo. do. pref. 111— 111 Amerio. Locom. o. 24— 78ʃ½ Amer.Smelt. ERof.0, 101— 7005% do. Sugar Bef. o. 112½ 112½ Anad. Copp. Aln. 8. 85% 35% Bethlehem Steel, 458— 440 Contral Leathor, 54% 54½ Jonsolidated Gas 305% General Elogtr. d0., 121½ 172. Herlo. Pefroleum 108¼ 170¾ Hatlonal Leand. 67½ 678 Uait-Stat. Steels o. 88½ 81½½ 44 Unit.Stat. Stsels pr. 117— 116 Hew Vork Centr. o. Utah Copper com. 81— 81½% do. Ont& West 0. 14 VMryin. Gar. Shem. o. 41— 41 Rorfolk& West. o. 125— 125% Searsgoebuck dom. 188— 182.— Aken-Umeatz 719 00(8 ο] Warenmärkte. Berliner Produktenmarkt. Berlin, 26. Mai. Frähmarkt.(m Waren⸗ handel ernzttelle Preise.) Die Preise sind gegen Berlin, 26. Mai.(Oetreidemariet ohme Notiz.) Am Produktenmartt war das Geschäft wie ge⸗ Wölnlich still. Das ein warme Wetter Eommt sehr gelegen, da in den nächisten Tagen die Noggenblüte beginnt. Imn aligemeien bverharren die Verrbaucher in ſhrer ü 5 Nur einige Artikel wenden stärer gesucht, so beson- ders Hafer gegen Bezugsscheine. Von Nährtmittel- fabriken sind Rüben alter Ernte gefragt. Fün Spekspreumehl hält das große Angebot bei nach⸗ gebendem Preisen an. Saatartftel Hatten ein ruhi- ges Oeschäft bei ſester Tendenz. Chlcagoeer Warenmarkt. Chdca go, B. Mai. Warmes und trocieenes Wetten in den sücwesthichen Landdestellen, Sowie Kleine argentinische Verschnffungen gaben den Anlaß, daß den Weizenmarkt in fester Hal- tung eröffnete. Im mit besserem Wetter in Kanada, sowie im Einllang mit der Hal- tung cles Maismarktes trat vorübergehend eine matte Haltung ein. Wenn auch EPortgeschäfte und unglünstige Saatenstandsbericiue aus dem Siid. Westen des Landes dem Martzt ein festes Aussehen gaben, so drücktem doch im Nachmittagswerlelir günstige Wetterberichte auf die Preisgestaltung, Der Schluß des Marktes war als stetig zu be Zeicimen. C. niedrigeren Preisen eröfinete der Maismarkt in williger Haltung auf große Vor⸗ räte, günstiges Wetter, Liquidationen, sowie auf 60% 0 e 14 18040¼ größerer Zufuhren, Salnluß matter, Ontengo, 25. Mal. 5 25. 2⁴. 25. 24. Woelzen Mal 108./ 108.½ Sohweine: Julf 110.%8˙ 109.¼ sbhwere.75.50 Hals Ral 70.50 73.1½ Speok 1255. 1275 12. 1255 Jull 70.1½ 72.—Schmalz: Hafer Hal 42.40 42.5½ Kal 12.52 1225 zun 40.3½% 30.75 Jull 12.62 12.75 Sobwelnezul. Fork: Mal 23.50 23.55 J. West. 83 000 86 000 Jull 2272— du. Ohloago 16 000 24 000 Rippen: Mal 125⁰ 1277 Sohwolne: 12.65 12.77 lolohte.80.85 Newyorker Warenmarkt, Newyork, B. Mal. Der Maismarkt an fänglich fest auf kleine argentinische Verschiffun, gen Nachdem im Zusammenhang nut den Haltumg des Maimarktes in Cicago eine matte Halfung eintrat, befestigte sich der Markt im späterem Ver- lauf auf ungünstige Saatenstandsberichte, Schtuß Setig. Bei 11—10 Punlete nieckrigern Preisen eröfinete der Baumwollmarkt in Haum stetiger Hal⸗ tung auf matte Kabelnachrichten, üttes Nevr⸗ Grleaa, sowie auf günstige private Saatenstamds“ berichte. Abgaben des New.-Orleaner Marittes, sowWͤie das günstige Wetter drückten ferner auf die Preisgestaltung. Im Nachmittagsverkehr war die Tendenz jest, da die Lokohauser Käufe vornahmen. Schluß kaum stetig. Der Kaffeemarkt eröffnete matt, auf eit täuschende brasifianische Tenderzberichle, Liqtui- dationen, sowie auiĩ große brasihantsche Anketinfte. Da infolge der niedrigen Preise Dechungen vorge- 18 Wurden, befestigte sich der Markt. Schifuß stetig. e REWVORN, 25. Nal. Welzen: 5. 24. Bahnwolfle: 2. 24. hard Wt. Hr. 2 122./ 121. Newyork lokg 1290 13.0 Ne. 1 Northern 128.½ 127.¼ per Hal—— per Mal—— per Jun! 12.74 12.90 per Jull 111.½ 117.½¼ por Jull 12.75 13.05 Nals lako 79.— 81.— per August 12.82 13.03 NMehl Spr. Wb. n. 505.515 505.515 per Ssptember 12.83 12.9 getreldefr. per Oktober 12.63 12.95 Liverpoe! 168.— 16.— per Movember 12.90 London 18.— 19.—[Petroſeun: Baumwð²olle: reffn, l. oas— Ank. J. atl. fl. 3 000 3 000 stand Whlt⸗—— In Golfbäfen 7000 8 000 In tanks—— Ausf. n. Englaud 1000 16 000 Cred. Baaa. Ut. 11000 4000 Heuyork, 24. Kal. cKaftee) l0, 7, toko 9% ver Aal fl.40, per Jull.50, per Sopt..85, Dez..78 per Jan. Ul.83. Londener Metallmarkt. tendan, 25. Hal, Kupfer: Kassa 128—, 3 Honate, 128.— Sloktro por Kasse 15¼0, 8 Honate—, Best-Selokted p. Kastge .— IHonate—.— Elnn per Kassa 182.½ her 3 Hongte 192.% Blel ioko Rov. der Kassa 31./, 2ink: per Kassa 95, dez, 80 Antimon—— Aueokellkher—— FTTTCTTßTß Trr.... Acc ͤKv Verantwortlich: Für den allgemeinen Teil: Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum:; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlag der 1 Franzo, pr.4 Bds, 78. 75— Corp. 8% Bonds 108,/ 108— br, H. Haassehen Buchdruclere, O., E. i — 55FFPFPFF eeeeeee Freitag, den 26. Mai 1916. Der kündigungsblatt veröffentlichen eine Nachtragsver⸗ Irbhung vom 26. Mai 1916 zu der Bekanntmachung des Kgl. ſtellvertretenden Generalkommandos IV. Armeekorps vom 23. Deze Beſchlagnahme, Verwendun gebracht. zugegangen. Trotzdem hat das Verlongen nach Leſeſtoff nicht nachgelaſſen, Die Größe des Bedarfs iſt nicht verwunderlich; denn für die großen Millionenheere ſind auch Millionen von Büchern nötig. iſt es geworden, den Truppen an den Fronten geeigneſen Leſeſtoff zu verſchaffen. ſogar immer ſtärker. Reichsbuchwoche betr. Die im Juni v. Js. veranſtaltete Kriegsbuchwoche hat einen reichen Ertrag Eiwa eine Million Bände iſt den Kriegern im Felde und den Lazaretten Ein edles Buch— ein Teil der Kraft, Die an des Reiches Seele ſchafft! gebacht, Wie im ganzen übrigen Deutſchen Reich, ſo ſoll nun auch in unſerem engeren badiſchen Heimatland eine erneute Bücherſammlung zu Hilfe kommen. Die Sammlung iſt ſo 38. Juni d. Js. Bücher flür unſere Truppen in den düurch ausgehängte Merkblätter kenntlich gemachten Annahmeſtellen abgeliefert werden. haben ſich für dieſen gemeinützigen Zweck zur Verfügung geſtellt. Wer ſeine Gabe nicht eigenem Beſtand entnehmen kann, kaufe ein Buch bei dem Buchhändler, der gerne bereit ſein wird, ihn bei der Auswahl zu beraten. Schon für den geringen Preis von 20 Pfennigen wird etwas Geeignetes zu haben ſein. Wir ſind überzeugt, daß auch diesmal mit dem ganzen Vaterland das badiſche Volk unſerem Rufe mit gebefreudigem Herzen folgen wird. Für die guswahl der Bücher iſt folgendes zu beachten: daß in Immer dringender und in den Etappengebieten der Woche vom Zahlreiche Buchhandlungen ſondern wird 28. Mai bis Geh. Oberregierungsrat B Bekann Staatsanzeiger und das amtliche Ver⸗ Geeiguſet ſind namentlich: 1 Unterhgltende Bücher, Romane, Novellen, Kalender, Almanachs, auch Leſebücher, ferner Zeilſchriſten algemeinen Juhalts, beſonders auch iluſtrierte Familien⸗ zeiiſchriften in ganzen Bänden oder einzelnen Heften. 2 Gedichte und dramen, Ausgaben der deutſchen Klaſſiker, von denen auch einzelne Bände erwünſcht ſind. 8. Volkstümlich belehrende Schriften aus allen Gebteten, namentlich dem der Ge⸗ ſchichte, Länderkunde, Naturwiſſenſchaft und Technik, auch Bücher über Lebens⸗ And Zeitfragen. . Neligiöſe Schriften, die für einen Krieger paſſen. Ungeeignet ſind: 2) Schriften fittlich anſtözigen Inhalts und ſogenannte Schundlitergtur wie die bekannten Zehnpfennighefte und ſchlechte Detektivromaue. b) Streitſchriften, namentlich ſolche, die im Sinne politiſcher oder kirchlicher Paärteien verfaßt ſind. e) Jugendſchriften, die für ein kindliches Alter oder für Mädchen beſtimmt ſind⸗ Bücher für größere Knaben ſind meiſt gut zu verwenden. d) Rein wiſſenſchaftliche und gelehrte Bücher. Schriften über den trieg mögen die Soldaten in den Schützengräben in der Regel uſcht lefen; ſie verlangen beſonders Unterhaltungsſchriften, vor allem humoriſtiſche, die ſie von der oft grauenvollen Wirklichkeit des Stellungskampfes ablenken, ihr Gemüt erheitern und ihre Nerven beruhigen. Allzu große und ſchwere Bücher ſind nicht erwünſcht, gebundene Bücher ſind den un⸗ Außerdem find zerleſene Bücher auszuſcheiden. der badiſche Landesausſchuß für die verſorgung des heeres, der Marine, der Lazarette und der deutſchen Uriegsgefangenen im Ausland mit Leſeſtoff: eck; Geheimer Rat Ddr. Gbfer, direktor des General⸗ landesarchivs; Geh. Oberregierungsrat ör. Keim, Vortragender Nat im Großh. Miniſterium des Kultus und Unterrichts; Dr. Hertel, Leiter der Preſſeabteilung im ſtellvertr. Generalkommando des XIV. Armeekorps; Prälat Dr. Werthmann, Vorſitzender des kath. Karitasverbands; Prälat D. Schmitt⸗ benner, Vorſitzender des Evang Landesvereins für innere miſſion: J. Ecardt, Vorſitzender des vadiſch⸗pfälziſchen Buchhändlerverbands. gebundenen vorzuziehen. ung. mber 1916, betreffe und Veräußerung vol Baſtfaſern(Jute, Flachs, Ramte, europäiſcher und berſeeiſcher Hanf) und von Erzeugniſſen aus Baſt⸗ faſern, wieſen. Auf dieſe Nachtragsderordun dem Großh. Bezirksamt ſowie den ämtern eingeſehen werden ka Maunheim, den 28. Mat 19186. n un, wird hiermit hinge⸗ 50000 die auch bei rgermetiſter⸗ Mehrere Wohltäter haben für bedürftige Atiegs⸗Waiſenkinder ein Ausbildungskapital ſicher geſtellt. 5 Kriegswitwen werden um Angabe ihrer Abreſſen erſucht unter P 785 an Haaſenſtein& Vogler.⸗ LLI „ Maunnheim. 9914 12774 Wiidg. Schwäb. Alb. Herrl. Gebirgsaul⸗ enthalt. Vornehmes Haus; volle Pension .50 M. Penslon Kostergarten. Prospekt. Kaui-Gesuche Geſucht: Cebrauchte oder neue Maschine zur Herſtellung von Mineralwaſſer (Tagesleiſtung 5000 Flaſchen) gegen ſofortige.— Umgehende Angebote Unter Nr. 45529 an te Geſchäftsſtelle ds. Bl. Unterricht — 7 7 45521 fene Stellen 1 Erfahrung Für unſer Lager ſuchen wir zum tunlichſt ſofortigen Eintritt einen unverheirateten Jg. Kaufmann Bedingungen: Vollſtänd. Kenntnis des Speditions⸗ weſens, klare flotte Handſchrift, in der Stahlbranche Wir ſtellen gern Kriegsbeſchädigten ein. Sebrüder Röchling Abt.: Elektroſtahl, Ludwigshaſen a. Rh. beſondere erwünſcht. Wefibliche Tontoriztin perfekt in Stenographie und Schreibmaſchine, zum baldigen Eintritt geſucht. Angebote unt. 59640 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbeten. Tüchtige Stenotypistin nur ſolche, welche längere Zeit in Stellung(keine Anfängerin) für feines Detailgeſchäft per 1. Juli geſucht. 59637 a. d. Geſchäftsſtelle. Augeb. unter Nr. Lehrmädchen Dehrmädehen für Manufakturwarenge⸗ ſchäft für ſofort geſucht. Lucdwig Rochstetter Mittelſtr. 6, am Meßpl. 596255 (Stellengesuche) qunge Dame ſchon mehrere Jahre in großen Betrieben tätig ge⸗ weſen, äußerſt gewandt in Stenographie und Schreib⸗ maſchine, ſucht per ſofort Stellung als Stenotypiſtin Gefl. Angebote erb u. 20407 an die Geſchäftsſt. ds. Bl. ( Verkäufe Alle Sprachen. Serlitz, O 6, 3. Teleph. 1474. 11 29. ds. Monats beſſere ſaubere u. fleißige Monatskrau gesucht v vn—12˙/½ Uhr. S 1, 8. 8888 Plüschsoia rot gemuſt., neu ſofort zu 5 Izu verk. Seneral⸗Anzeiger« Babiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Todes- — 1 Anzeige. Schmerzerfüllt teiten wir Freunden und Bekannten mit, dass mein berzlieber, treubesorgter Gatte, unser lieber Vater, Bruder, Schwager und Onkel Makximilian Pfaff nach längerem, schweren Leiden im Alter von 40½% Jahren gestern sauft entschlafen 18t. Im Namen der tleftrauernden Hinterbliebenen: Anna Bfaff nebst Kindern MNans Pfaff Adoif Sfart Wilnn Hfetk. Mannheim(H 3,), den 26. Mai 1916. Die Beerdigung findet Samstag. nachmſttags ½4 Uhr, von der Friedhofskapelle aus statt,. Das Seelenamt ist am Montag früh ½8 Uhr in der Unteren Pfarrkirche. 45528 Allen, die uns bei unserem schweren Verluste, durch ihre liebevolle Jeiſnahme ihre aufrichtige Freundschaft bewiesen haben, sagen wir von Herzen tiefge⸗ fühlten Dank. Mannheim, O 4, 2, 26. Mai 1916. Familie Peter Hoffmann. 45525 Verwechseln Sie nieht! Mine Verwechkselm Sie nicht! Holzkohlen Inhaber: im Meuthen 1 neimrich GloehE jetzt L 4, 16 Bismarckstrasse Tel. Unionbriketts Anthracit Eiformbriketts Sauggas-Anthracit Füllofenkoks Zentralheizungskoks Tannenzapfen. Fettschrot Bündelholz ion 1818. Nusskohlen Werweehseln Sie mien! 9005⁵ E Iusiu eis ulssuesmeR buisenring 30. 2 Zim. u. Küche zu verm. 19872 Lameyſtr. 3, 4 St. 12Souterginxräume lunter⸗ kellert), bisher Bliro, als ſolch., Wohnung od, Lager⸗ raum zu vermieten. 51372 Landteiſſtr. 14, Lindenhof Stephanien⸗Apotheke 3 Zimmer, Küche u. Bad per 1. Julz vermteten. 68 Nortzingſtraße 9, ſchöne gs8⸗Zimmerwohnung per 1. Juli zu verm. 20055 ortzingſtr. 31, 1V. 2 Zim. u. Küche zu v. 20803 Janzſtr. 18, IV. 5 Zimmerwohnung mit Zub. zu v. Näh. W. Croß, K J, 12, Tel. 2554. 20296 H0. Länzſtr.3739 Elegant ausgeſtattete 5 Jimmerwohnung Imit Centralheizg., Warm⸗ waſſerbereitung u. kompl. Bad per ſofort oder ſpäter zu vermieten. Näheres Büro Peter Groß, Teleph. 7285. iudenbofſtr. 34, ſchöne 3 Zimmer⸗Wohnung mit Maufarde billig zu vermieten. 20125 ax⸗Joſephſtr. 32,.St. 5 ſchönes Zimmerwohn. bis 1. 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Angehsrigen des Amtsbe mann! hilipp, N Gea i Gef 5 Jed 8 27 Ries 1125 einem Unfall iſt der Schaffner b 80. für 1 Pfd.⸗Paket 0 Mannheim: es Amlsbezirfs ſchaft(A..). pp, Keckarau, in Gefangen⸗ Jufanterke⸗Regiment Kr. 112. 2. 6a8 bee Neie eaffſer berſſlicget, renadier⸗Regimer Jufanterie⸗Regi 9. Kompagnie..— u een gaeengd 1 zu leiſten, ſodarn, 55 n ſogteich beſtmögliche Hilfe Dieſe neuen Preiſe ſind 10% 4„ 5. Hompas it Nr. 110. 29. Mattern Nr. 111. Arkmer, Auguſt Johann Nre 18 Auedee, le ſpen, Schaffner pie d l de ee Kraft gekreten. e ſind mit dem 1. M 1. Unteroff kompagnie. 5 Jafob(8. Komp.), Mannheim, Müller, Heinrich Par„Feudenheim 105 15 Se en e 175 maen fber 11. Mai ds. Js, in Ntene Herm. Sturm, Mannheim, ſch fallen, komp.), Mannheim, ge⸗ Paul, Mannhein, ügen 1 bei den nen oder Sachen Perurf er an lin, den 13. Mai 1916. 8 1 wundet. m, wer Reſerv 415 25 e ein Schaffner enung bon je zwei W 8= machen, ſowie N. 1 erurſachten Schäden, Reſerve⸗ eſerve⸗Infanterie⸗Regiment 1 1a ſcholtene dürfen S pigel der e e der 125 Reichsfuttermittelſtelle. 2 Ghen e e Nr. 111. 30. Krauth Jat Nr. 111. Betz, Karl, e 55 ne ſch 15 9 8„nikte e Blen d der 5 985 7 5 N. Jakob, 2 8*—4 ⸗ Alen: 115 Woie hrer fal e ecden 15 ln. Das Ergebnis dieſer NN zu er⸗ Ve 1I. Batls.), Man uſtav Neuenſtein(Stab des 9 8 eim, ſchwer perwundet. Scheppe, G 1. Kompagnie. 1 e e ſhrem Dienſtein⸗ borgeſchriekenen Formular ſuchung iſt auf ror nun 10. 3. 15. annheim, durch Unfall ver 31. Rupp Al Kompagnie. Scheppe, Georg, Rheinau, gefal älter als vierzig Fahre und nicht waltung einzureichen Formular an die Bahnver⸗(Vom 19. Mai 191 g. deſf 5. verletzt Anten, andaie leicht verw b 9 + Mannheim den 18. g Jahre ſein. 9 geh. 4.„ M ſerve⸗c. 185., P. 9. 2 3. Mai 10 Veſtimmun 5 Den Verkehr mit ſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 239 92. Breſch Karl au Feinehle. Großßh. B 0 Die im fußere de nungen für den Wagenführer Auf Grund der Speiſeeis betreffend. 8. Fenzel 1. Kompagnie 55 Schlber Wiihein, Men en 8 r „„5 er des„Fenzel Friedr, S gnie. 2„Mannheim, leicht ve 5 3 5 Perſonen haben dem beſchäftigten d 9 88. 25. September 1015 15 8 e an ug Jenzel Friedr, Sandhofen, ſchwer verwundel Jufanterie Re I 58 85 g von e ee e 955 e beu e Ang 16 an Preis⸗ 5 Aikttereeee undek. 34. Bauer Johann 12 ae 177 113. 22 5 von 5e ee höflich dhrifkemaßege e i ˖ 4% di ber e vom 4. Novemb üngsregelung 1„Kompagnie. bverſw. b. d. T 2. Kemß.), Mannheim, leicht fli Wir bringen die nachſtehende en ekr Verkehrsordnt ch mit der Betriebsordm Aein deee ig ſeines Wagens oder d att Seite 607, 728) wird er 1915(Reichs⸗Geſetz⸗ 4. Stumm P agnie. b.„leicht ſimmungen zur Verhükung iden geſeßlichen Be⸗ gertehr etrjebsordnung, der rantworklich. 6 er Zuges wird verordnet, w zſeſetz⸗ 1 im Peter, Mannhei 8 Fußartilleri Erinnerung. Die Büf ug vou Woldbränden ſchriften genau k n beſonderen Dienf Fahrt den ihm 9. Er darf während d e„„ e 100 5 ee au bertraut zu mach n Dienſtvor⸗Er hat fei ym angewieſenen Platz ni 0 der“ Das i 9. 1. 1. Pionier⸗Batafllon runder 8. Erſal jent Nr. 14. ümter werden veranlaßt, ſtete und Staß alter⸗ age acg nicht berlaſſen. ben Ber n unſerer Verordnun ier⸗Bataillon Nr. 14 95. Hirſch 8. Erſatz⸗Balterie uleng in den Sch laßk, für Bekar igabe d 7955 17 29 rung des W anze Aufmerkſamkeit auf di n Verkauf von Speſſeeſs! g vom 18. Aprtl 10l9 5. Kießer Adolf(2. Jeld⸗Kon eee e eee leſh Gel ſ ee e 9 20 kung des Ne e e auf die Füß⸗(Geſebes“ und gie m Umherziehen bet 0 1 Feld⸗Komp.), Mannheit Inf leicht verwundet. 8 Ziff. 6 Reichsſtrafgeſetzb 5 5 Fenge zu richten un N e 115 d Berordnungsblatt Sei betreſſend l. 5. 15. Mannheim, l. v. 38. anterie⸗Regiment it Geldſtraſe ei teichsſtrafgeſetzbuch: S u8e ſeſ e h nicht mit prochene Verbot des N latt Seite 96) 36. He jegiment Nr. 125, Stuttge* 14 915 e bis zu 60 M. od haf Wagenführ nſtes h i zr darf unter keinen en. dahin 5 des Verkaufs von S ausge⸗ Pionie Henne Gotthil Manyl 125, Stuttgart. agen wird beſtrafk: wer is zn Sa e enen die darf unter ee erweitert daß der Verk on Speiſeeis wird ionier⸗Regiment N ilf, Mannheim, gefalle in Wäldern raft: wer an geſährlt genh D ſdung zu die Bedienu Aeinen Amſtenden einem Fahrgaf noch in ſeſten Verkaufsſ 5. Nr. 30: Infanterie⸗Re in, gekalen: Wäldern oder Haiden, od 55 rliche! An r n dung gu die e Fahrgaſt erkaufsſtellen peiſeeis nur„Feld⸗Kompagni iutrrie⸗ſtegiment Nr. 12 von Gebäuden od„oder in gef e Rauchen triſchen Einrichtunger halters, der ſonſtigen elek⸗ 5 geſtaktet iſt. 6. Volg Kar npagnie. nee 27, Ulm. An inde n oder feuerfaugenden hrer ee iſchen neiegen des gen elek⸗ 9 8 2 4 0 3 Karl, Ladenburg, vermi 37. Pack 7. Kompagnie auzündet, erfaugendel 5 chren Sra mereſen 125 i„ vermißt. 37. Pack Robert Feudenheim, 2. f 64 Forſt ſich 25 75 e ſtrengſtens verbot 1 die Slbe des Wagens an der End beſcee oder it 1115 7. le Nr. 1211 V 25 ber en der Nähe derſelt 99 50 weder Ablöſun 5 daen entfernen n z er die Schalt⸗ und Fahrtri der Endſtation 300 Mk. ber er Heinrich Schmitt, M 18 11. Kompagni„„„„ To u, ſowie auf einen au den Wald en don dg r tfernen, bevor nehmen und dem S d Fahrtrichtungskurbel ab erwundet b. d. Tr. hmitt, Mannheim, l. 38. Leiſt An„Kompagnie borfmoore darſohne b 15 den Wald anſtoßenden gein d ng eden gie e zor ent⸗ nehinen un den Schafner der 5 gskurbel ab⸗ Dieſe Verordn 8 8.„„.88. Leiſt Andreas, Mannheit. der mit Ertei ebeſonzere Erlaubni e der n ee e e 925 0 berbleiben hat, der beim Wagen zu e litt mit dem Tage ihrer 485 ee ne Nr. 21 leicht verwundet. Erteilung derſelben ae ee es muß ſtets ein Aufſicht ſtehen gelaſſe nde Karls dn 5„ Volz Wi h lin, M 30. Utffz. Friedri iterie⸗Regiment Ar. 40 neu hat; kein Feuer 8 e do laſſen werden; ‚ sruhe, den 19. Mi 5 Mannheim, ſchw fs. Friebrich g ecker[8. 8 Ra an Wedienungsper⸗ Die ſämtlichen v 5 15 Großherzogliches e des 8 6515 9. Sch Aükent ⸗Ngent 992 heim, ſeicht Weee 8. Komp.), Feuden⸗ 85 ſein. orſte ſen Beſti 1 n des Innern:). Schäfer Seinri 20 5 Grenadi„Regi ten nnerbalh der den Beſtimmungen gel⸗ von Bodmar„ 1 einrich(2. Kom 5 nadier⸗Regime 5 8„ der Gemar ungen gei⸗. Dr. Schi L AR gen Nomp.), Ma bis-. 8 11 e gen 15 den Schaffner, 1 Nte auch für 2 Dr. Schühlg. eer e verwundet, eabeien A⸗ 11. Leut Naunbeim Der Schaffner 32. 1 ſch beirſebenen Wag 8 Betrieb e 1 Wagen: haffner hat dafür zu ſorgen, daß ſein e e Eienbahn⸗eſel Auf ekauntmachung. 10. Leutn. d. R 55 Faibe weken eeee 9 er 6 5 55 Geſe haft Kuf Gru 8 Ek⸗ 70 3— Kompg ſe. 144. 0 5 5 gee Haar 150 zuſtand 100 ag Belagerungs⸗ lleicht verwundet 5 Mannheim, 41. 105 1165 leicht debidut det 0 eeen e e e 1. Jeder Berkauf imme ſch: ing nfauterie⸗Regim 3 wundet. 806fſcht b) während 19 9 rechtzeikig ber 621 nebertretungen dieſer Vorſchrif non Ziel⸗ Prismengläſern aller Art, Weeee Nr. 111,.—7 e Nr, 145. Dagen beſte 1128 RS 8 iſtz Dunkelheit vollſtändig erleuchtet 10 1 Ziffer 5,134 a. 8 Werden gee baſeer e eee 11. Sückmann 5 Mane 42. Merſinski, Jat, Ne 5 Ntgde 0 Haft bid zu uim Inner 1 0 R. St. G 9 P. St. G. B. und 8 366 Zif arüber, ſowie vo Vergrößesnug pon vier ma 1 Joh, Mannheim, lei Anfanterie⸗-Aeg e da. 0 0 Nen dprbe pee wird 208 beſtraft. B. mit Geld bis 150 Mk, Pe ee 9on 5he gre hden 12. 0 8 5 leicht verwunde., See Nr. 159 2 1 r flinder oder andere Vor der Ank hriebenen Halteſtelle 3 Lichſtärken 3,de6 und den? Objektiven in 2. Haas Heinrich, Käfertal 2 43. 1. Kompaanie. 85 e ee eee e b ers waen aae, re geen a. NVeullich ausz zmal den Namen d gat der“ Groſth. Bezi eee Aenle de gilt auch„5 leſerve⸗Infanterie Re iment Nr. 201. 155 85 ib. Bezirksamt.— Polizeidirektion eeee 13 Haud Adam, Ne 0 r 8 iſchen den Halt Anhalten auf der n..Geſtattet iſt d Adam, Neckarau, kei w. 44. Weic, Fr ich M und Ausſtei alteſtellen zwecks Ei n e Verkauf der in 3 eeenee e Ausſteigens von Fahrgäf zwecks Ein⸗ Ant en Ferngläſer an Heeresaugeh n giſſer 1 genaun⸗ 10 Kom pagni Bei einem 7 Fahrgäſten iſt Ankauf von Pferd einer mik S Heeresaugehürige g 1„ Kompagnie. Reſerve⸗Infanterie⸗Regi 9 en g 0 beee 3 55 S e ee Abenen 14. Doſſinger Ernſt, Neckarau, eee eee Nr. 204. berührt. 5* meoder 8 em Mo⸗ ärver 5.ſwendu 8 82 ils, 5 31. 9. 9 n. a 5 eer weiren Neee gaeedan Waee eber fe gerne ihren zum e 5 0 Infauterie⸗Regiment Nr. 159..45. Hennesthal, Friedrich, 82 aſe der Nummer 9 la⸗ Fen bakn ſrehändigen Kauffden Ver ſolche Geſchäfte. 18. Schmidt 11. Kenpagnſe. Reſerve. Iufanterte⸗Regt sheim, ſchw. bw. ferkaung 1 aſe bis zu eingundertfſt Der Sch 8 84 und Aae Pferde beſitzen betrei 1 1 genaunten Gegenſtande 98„I, Hans, Mannheim, leicht verto 1 5 Willg(. denb⸗ ee 195 127 8 1 oan Fiß e Wet, Der Schaffner iſt be 5 Landwirtſchaftskammei werden erſucht, hi 5n 5„Ausnahmen vo erve⸗Infanterie⸗Regi angenſchaft. mp.), Mannheim, in Ge⸗ da rönet, daß bel anbalten rock der Fahrgäf iß berechtigt und 35 Monats haftskammer jeweils„hiervon derſdas ſtel Aaen Ln dem Verbot in Ziffe ie⸗Regiment Nr. 249 das halkend krocke 7 952 6 u die cted e dam de 2 75 96105 1 16. Ludwig⸗ aii Feldartillerie⸗Regiment Nr. 225 Heidelberg 1035 Wäldern des e 5 der 17 dermel Abüngen den flelle. Sicee zie beſtehenden Gele is zu einem Fahr wird we Ma kelm, annheim, leicht verwundet. 4 2. Batterie. 8 4 liche Plaß au rmaustritt und Wagentür rechks teilen, ob die Militä n und den Anmeldenden mi beſtimmen, b ee hüheren Freiheit Kraen etee e ee e en ee t⸗ 0 gentüre befind⸗ Pierde Wer Militärverwaltung auf den? n mit⸗ bertritt, o eſtraft, wer vorſteh Freigeitsſtrafen 17. Gefr. Mart 8 ante, rg, Wallſtadt, leicht verw 5 ſn dad een lüch kür den ſerde Wert legt fden Ankauf der ertritt, oder zu ſolch vorſtehende Beſtimmu r. Martin Martin S 8 rwundet. 9 fauftee ſe afſe ir e 5 icher Uebertretung aufforde ug Martin Martin, Sandhofen ſchw 28. Stri 5, Batterie 55555 werden Fahrgäſten nicht eingenon andwirte, welche auf dieſe Weif g auffordert oder Reſerve⸗Inf W. 0 pverw. 28. Strubel, Ant f Vorſtehende Bek den. umen an die Heeresverwalt eſe Weiſe Pferde dir Bei Vorlt anterie⸗Regiment Ni„Ankton, Wallſtadt, leicht v JPsffentlichen Ken eranntmachung briugen wir zu Der Schaffne j bei den Pferde waltung verkauf Pferde direkt⸗ rliegen mildernd 5 4 ment Nr. 30. allſtadt, leicht berwundet utlichen Kenntnis⸗ an wie e r hat 1 en Pferdeverſteiger ſen, ſind berechti Haſt ader au en bard 0 15—2 0 ube Straße e en räumen und i eng 95 a e en ee, fGeldſtrafe bis zu 1500 Neren! 19, Baro Ludiwig, 755 Morktz Wa Pear heim Faee den 20. Mai 1916 eigen, Fahrgäſte ein⸗ oder tä gern. Der Bedin en Erſatzpfe an! udwig, Ne„leicht ve 50. Gefr. theim, ſch roßh. Bezirksamt! ee a0 mie egee 8 gef Hehen 15 bee den Bor 1 d mochng f 1 tritt mit ihrer Bekaunt⸗ Reſerve⸗Infanterie Regiment 51.• Gee Wa d been 1 10 5 iedeeresberwaltunganlegen„den Preis] Karls 112. Kompagnie. 40. Si 8, Maenhe, les t berwundet. ein oh en ief 11— 5 ſoegahk beſegk mit der borgeſchriebenen Pe Karlsruhe, den 12. Mai 1915 in, voll zu erhalten arlsruhe, den 12 Mai 19. Scheitl Ott were Propiant⸗Nol 85 ung 15 cgeſchriebenen Per⸗z rlibe 2 Maf 105. dal 1916. tto, Waldhof, ſchwer d siant⸗gtoloune 1. I..=g Dos edangellſge,Bge ee degte forgen, daß 5„ſo hat der Schaffner daf er⸗Der Vorſitzende der S Der Kommandierendt 0547 verwundet 62. Ritim. d. L. 4. D. Wilt ig d61 84 Nene de Beb⸗ Schild mit der Aufſchrif afür zu 5 Bad. Landwirtſchafts 15 ierende Geueralz Drägoner⸗Regiment! 215 Aae Wilh. Bender, Ma gei 8 Ru fſchrift„Beſetzt! U. 255 5 änger. ftskammer: Manteuffel 1. ee 21. 9 25 Wbent Walorken 28. 3 ae 35 eneral der Inſanterie. 20. Gulden Theado Maunkbein Boerichtigungen früßerer Angaben odox, Mannheim, l. eee 5 ei. Mea 1 7 5 10. 15.Gn Nr. 239 Gauni„J. vw. 21. 6. 15 Günther, Johannes(5. Kom 5„ 8 Gauninger, Mannheim, k ber bermiß 1.), Feudenheim, bis⸗ Keradenn a berliß ir Seene ee eren und hinteren Plattf attform Sge⸗ Borſt n ausge⸗ Borſtehendes bringen wir hiermit hiermit zur öffent⸗ſe 64¹6 3 4. Eskadron. G. 9 9 der, Maunheim, 4 Gefe. Zilhelm Bundſchuh Maunhein verwundet 16. 6. 557 vord ängt wird, und daß 5 Wind daß, ſo lange der B arent ki iſt, 85 5. e der Waf 0 e nicht beſeßt tichen Keuntmti⸗ Plattform I‚r. M Die en chlüſſe ſind der kinken Miaenee Nn. de is, Sroßh. Bezirksammt, Abt. I