Eeeee ſetenpnene ... n. Vezugspreis: Mark.10 monatſi Bringerlohn 30 Pfg., durch die Po oſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr Nt..52 im Vierteljahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Atk. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Ntittagblatt morgens 79 Uhr, für das Hbendblatt nachm. 5 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; ſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm-Abreſſe: „Generalanzeiger Maunheim“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buch Seitſchriften ⸗Abteiluug. 1449 Schriftleitung 377 und 1449 Derſandlettung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7869 —5 druck⸗Abteilung„341 „„„„086 Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, W. 30, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗Amt Hanſa g07.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2017 ⁊ubwigshafen a. Ah. Beilagen: Amtliches verkündigungsblatt für den amtsbezirk Mamiß eim; woͤchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techni Nr. 251. Was geht in Rußland vor? Es iſt begreiflich genug, daß in der augen⸗ blicklichen Kriegslage ſich die Blicke geſpannt nach Rußland richten, das ſeit der Kata⸗ ſtrophe des Sommers 1915 immer nur zu kur⸗ zen offenſiven Stößen ſich aufrafft, um dann alsbald wieder in vollkommene Untätigkeit zu fallen. Nach dem Zuſammenbruch der Offen⸗ ſive am Narocz⸗See hören wir faſt nichts mehr von der ruſſiſchen Front, das über örtliche Be⸗ deutung hinausgeht. Die erſtere größere Kampfhandlung meldet der heutige öſterrei⸗ chiſche Bericht von der beſſarabiſchen Fromt, über die in letzter Zeit mehrfach Ge⸗ rüchte zu verzeichnen waren. Es läßt ſich na⸗ türlich heute noch nicht ſagen, ob das Heran⸗ arbeiten ſtärkerer ruſſiſcher Kräfte an die öſter⸗ veichiſche Front den Beginn größerer Aktionen bedeutet. Recht eigentümliche Meldungen kom⸗ mten aus Kopenhagen, wo nach achttägiger Pauſe die ruſſiſche Poſt wieder einzutreffen beginnt. Aus den dort angelangten ruſſiſchen Zeitungen ſcheint mit ziemlicher Sicherheit hervorzugehen, daß die Jurückhaltung der ruſ⸗ ſiſchen mit w ichtige 13 dung ſteht, was auch dadurch beſtätigt zu wer⸗ den ſcheint, daß die finnländiſche Poſt wäh⸗ rend der letzten Wochen ungehindert ins Aus⸗ land gehen konnte. Nach den Birſchewija Wje⸗ domoſti und anderen Blättern ſchwirren in Petersburg zahlreiche Gerüchte über bevor⸗ ſtehende militäriſche Ereigniſſe durch die Luft, die die Beunruhigung der Bevölkerung aufs höchſte ſteigern. Zur Spannung der Lage tra⸗ gen weiter bedeutende Truppen⸗Be⸗ wegungen in der Nähe von Peters⸗ burg bei. Es fehlen Mitteilungen über die Lage bei Riga und an der Dünafront. In den amtlichen Heeresberichten ſtanden in letzter Zeit alarmierende Berichte über erfolgreiche deutſche Luftangriffe bis in die unmittelbare Nähe Petersburgs und darüber hinaus. Die Behörden ſchweigen und geben dadurch der Nervoſität der Bevölkerung neue Nahrung. Man wird ſehen, welche Taten ſich aus dieſen Gerüchten und Mutmaßungen eines Tages heraus entwickeln. Die bange und lange Zeit des Wartens füllen die verantwortlichen und underantwortlichen Politiker Rußlands in⸗ zwiſchen mit Betrachtungen über Rußlands Kriegszielen aus. Herr Miljukow, der Führer der liberalen Partei, hat bei dem Beſuch der Dumamitglieder in Paris einem Mitarbeiter des„Oeuvre“ gegenüber fol⸗ genden Aeußerungen getan: 5„Unſere Truppen ſind gut und reichlich mit Artillerie und Munition verſehen. Sie warten nur auf den Befehl, um ſich für die große Offenſive in Bewegung zu ſetzen. Das ganze ruſſiſche Volk will den Krieg bis zum Ende, das heißt bis zum Sieg durchführen. Wir wollen nicht unſer Gebiet erweitern. Das moskowitiſche Reich iſt groß genug. Wir wollen einen Aus⸗ hätten wir gewartet. Aber ſeit ſie unter deut⸗ ſchem Oberbefehl ſtehen, haben wir keine Wahl ntehr. Wir müſſen die Mesrengenfrageſg endgültig entſcheiden. Niemals wird der Augenblick dafür günſtiger ſein, denn un⸗ ſere Verbündeten ſind ebenſo ſehr an einer feſten und dauerhaften Regelung intereſſiert. Der April 1915 wird für immer ein wichtiges Datum der ruſſiſchen Geſchichte bilden. Damals itäri⸗ ſchen Vorgängen in Rußland in Verbin⸗ Mitteleuropa denken, während Rußland ruſ⸗ Aus e wird gang zu m freten Meer, ohne den unſere 5 Entwicklung für immer unmöglich iſt. Wenn die Türken nicht ſo verblendet geweſen wären, m beiden Eroßmächren bedeute, Dienstag, 30. Mai 1916. 3 Rußlands Kriegsziele. Der Pariſer Berichterſtatter von„Politiken“ in der Nummer vonz⸗24. Mai unter dem 23. Mai: In der polnſchen Fragce, die die franzöſiſche Preſſe aus begreiflichen Gründen ſelten erwähnt, ſagte Mil jukow folgendes:„Für uns baſiert die polniſch⸗ruſ⸗ ſiſche Frage auf den kaiſerlichen Verſprechun⸗ gen und auf den Zuſagen Goremykins. Die konſtitutionelle demokratiſche Partei hält an dem Programm feſt, das Polen eine Regierung ſichert, wie ſie England Irland durch Home Rule geben wird. Dies will mit anderen Wor⸗ ten Selbſtverwaltung und die Erhaltung eines Bandes zwiſchen Rußland und Polen bedeuten. Das wird den Wün⸗ ſchen der polniſchen Bevölkerung voll ent⸗ ſprechen. Soweit Herr Miljukow. Wir ſehen, daß zwi⸗ ſchen dem liberalen Rußland und Deutſchland wenig Ausſicht auf Verſtändigung beſteht. Die Meerengenfrage wie auch die polniſche Frage beabſichtigen Deutſchland und ſeine Ver⸗ bündeten doch nicht im Sinne Miljukows zu löſen. Die Meerengen werden türkiſch bleiben ru und—— 125 nicht wieder ruſſiſch werden. nun auch der Leiter der auswärtigen Politik Rußlands, Herr Saſonow eingegriffen. Frei⸗ lich hat er ſich ſo allgemein und vorſichtig un⸗ deutlich ausgeſprochen, daß man keine rechte! Grundlage für ein feſtes Urteil über die Ziele der ruſſiſchen Regierung gewinnt. Er fordert einen für alle Zeit garantierten Ausweg nach dem Süden. Welchen der möglichen Aus⸗ wege meint er? Wie Miljukow die Darda⸗ nellen? Oder will er mit der abſichtlichen Un⸗ beſtimmtheit andeuten, daß er auch die Siche⸗ rung des Perſiſchen Golfes als Erfüllung des ruſſiſchen Verlangens nach dem warmen Meere betrachtet? Als weiteres Hauptziel bezeichnet er die„künftige Organiſation unſerer ſlawi⸗ ſchen Brüder“; nach einer anderen Uebertra⸗ gung, die uns vorliegt, hat Saſonow von der „Erfüllung Anſprüche der ſüdflawiſchen Stammesgenof ſen“ geſprochen. Es wird nicht möglich ſein, zwiſchen den Mittelmächten und Rußland einen Einklang über die Organiſa⸗ tion des Balkan herzuſtellen, die wir uns als ein und freier und ſelbſtändiger Staaten in wirtſchaftlicher und politiſcher Anlehnung an ſiſche Vaſallenſchaften unter Großſerbien als Obervaſall ſchaffen will. Vorläufig ſind die Meerengen wie der Balkan dem ruſſiſchen Zu⸗ griff verſchloſſen und es müßten ſchon ſehr be⸗ deutende kriegeriſche Erfolge erzielt werden, um zum Ziele zu gelangen. Herr Miljukow behauptet, daß das ruſſiſche Heer zu dieſen großen Schlägen bereit ſei. Wir glauben auch die neueſte ruſſiſche Offenſive mit zuberſechk⸗ licher Ruhe erwarten zu können. Saſonow über Rußlands Kriegsziele. ABerlin, 30. Mai.(Von u. Berl. Bibro.) Die„Times“ neuen 9575555 der Welspokt tik ſind. Die vollkommene Einigkeit zwiſchen d daß das 8 wurde uns in dem Welteriege der Orient als Bündnis, welches in der Kriegszelt geſchloſſen b ein Aunbnfs einen iekung⸗ unſeres eigenen groß, Be 5 üb Kriegenel imnd Friedensbedingungen hat gegen die Nationalität und das nationale Leben amtlich.) aufſehenerregende Nachricht, daß neben den be⸗ reits angekündigten reaktionären Maßnahmen des Auflöſung aller Arbeitervertre⸗ tungen in den Kriegsinduſtriel⸗ [len-Komitees bevorſteht. bereitet eine beſondere Veröffentlichung vor, in der dargetan werden ſoll, daß die Arbeiterver⸗ treter, Gruppen angehören, ihre Wahl in die Kriegs⸗ induſtriellef ſomitees dazu benutzt haben, eine esozialiſtiſch⸗ evolutionäre Propaganda zu ent⸗ falten. Dies habe die Auflöſung der notwendig gemacht. amtlich) Das Büro des fortſchrittlichen Blocks hat das Programm fütr die jetzt beginnende Tagung der Reichsduma beraten. Der Sitzung wohnte der Präſident der Reichsduma Nodzi anko worden ſei, inſch auf der feſten e Intereſſengemeinſchaft und afi ſti ev⸗ gane gegründet iſt. Durch bie wahre Freundſchaft zwiſchen und Rußland iſt der Weltfrieden für unſere Kinder und Enkel geſichert. Die Kriſtalliſterung der ſeſten Ueber⸗ zeugung, daß Frankreich, England u. Rußland einander nicht entfremdet werden können, macht es zur Gewißheit, daß die Zentralmächte ihre Sache verloren haben, gleichviel mit wieviel Mühe und Opfer ſie auch immer wieder den Tag der umvermeidlichen Niederlage hinqutsſchieben.(1l) Saſonow erklärte ſerner, daß Rußland keine aggreſſiven Abſichten hege. Mit einemi Ausweg nach dem Süden, der umwiderruflich für der Zukunft garantiert iſt, mit der Sicherung Entwicklun unſeres Wrniſcen und induſtriellen Lebens, mit einer Nung ſeeigneten Regelung unſerer Grenzen und einer künftigen Organiſation unſerer ſlatwt⸗ ſchen Brüder ſind die Ziele Rußlamds im Weſten erveicht. Dann aber können wiv uns den wahren Plänen der ruſſ. Regierung und des ruſſiſchen Volkes hingeben, nämlich der t⸗ dieſer fe Feinde üüber die ſogenannte Vl int ganz Europa verbbeitet haben, vernichten jedermann zu der klaven Heberzeugung bringen, daß Rußland nicht die Abſicht hat, Pläne gegen Norwegen und Schweden zu ſchmieden. der verbrecheriſchen Ausſtreuungen unſerer Feinde e daß Rußland nabionale Aſpi⸗ rationen hege, die ſich auch nur im geringſten dieſer beiden Völler vichten könnten. hoffe, und vertraue, daß die Erregung ants Wlah 15 C die, wie ich nun mit Ge⸗ nugtuung ſagen kann, berſchwunden iſt, wie der Miniſter Wallenberg ſelbſt in Stockholm er⸗ klärte, der letzte Irrtum und die letzte Berdäch⸗ tigung Schwedens gegen Rußland in dieſem Jahrhundert ſein wird Ueber Polen erklärt ſich Saſonow, daß die Polen jetzt, wo Rußland in einem Kampf um Leben und Tod verwickelt iſt, ihnen nicht zumu⸗ ten könnten, ein vollſländiges Programm auf⸗ zuſtellen.() Die Polen würden aber eine qus⸗ Autonomie erhalten. Weitere reaktionäre maßnahmen in Rußland. Kopenhagen, 29. Mai.(WNSB. Nicht⸗ „Rußkija Wjedomoſti“ die Miniſterpräſidenten Stürmer auch die Die Regierung die nachweislich antimilitariſtiſchen Nus fälle gegen die Hopenbagen, 29. Mai.(WTB. Nicht⸗ Petersburger Zeitungen melden: ngeignet für Reformen. Auch in Rußland ſoll⸗ unede Politik muß 122 Taäuſchungen und 5 Erfindungen, die unſere und haben ihre wieder aee ee Vor allen Dingen wird ſich min die Falſchheit tauſches der Sdaatsmänner die Hinderniſſe zum Fri Zu der Forderung Greys, die Zen ch die auf allen Punkten in Feindesland ſi eingedrungen ſeien, ſollten ihre Nie⸗ rlage erkennen, ſchreibt das Blatt: Derartiges zu fordern, braucht man e verfrorenheit, die großarti eine ſo ungeheuerliche Stellung gegenüber dem Gegner einnimmt, wer ſo unglaublich die Logi der Tatſachen unter die Füße tritt, hat über⸗ haupt gar nicht die Abſicht, Frieden zu ſ ˖ ßen. Ein großes Hindernis iſt es auch, da Grey, der erſte Kopf Englands, Engländer iſt, daß er zum Beiſ Engliſch gar keine andere 1 aus⸗ eigener Sprachkenntnis berelle nen. Er iſt mithin ganz auf das Bil wieſen, das ihm ſeine unverantwortlicher tergebenen bon den Gegnern mache N 115 erk 21 entwurf betreffend Aufhebung aller noch beſtehenden Ausnahmegeſetze gegen die Bauern auf die Tagesordnung der erſten Sitzung zu ſetzen und im Anſchluß daran die zweite Leſung der Geſetzentwürfe über die Dorfautonomie und die Reform der Städteordnung vorzunehmen. Die Duma wird während ihrer Sommertagung wöchent⸗ lich nur zwei Sitzungen abhalten, um den Kommiſfionen Zeit zu laſſen, an den anderen Tagen wichtige Reformen durchzuberaten. Dieſer Beſchluß des fortſchrittlichen Blocks ver⸗ arlaßt die reaktionären Zeitungen zu ungemein heftigen Ausfällen gegen die Duma und deren Mehrheit, in denen es heißt: Weder in Frankreich noch in England erachtet mam die Kriegszeit als ge⸗ ten gegenwärtig keine Reformen im großen Stil geſtattet ſeim. Alle Kräfte müſſen dem Krieg gewidmet werden. Indem aber die Duma ihre Kräfte Reformen widmet und da⸗ durch die Regierung teils zur Mitarbeit teils zur zwingt, trägt ſie zur Schwächung Rußlands bei. Das werde— 2 zutage ee Mai. Nicht⸗ amklich.) Die 75 Un den Frieden. Der deutſch- engliſche ee austauſch. 55 „DTag! wi i i⸗ mumgsaustauſch von Raſc den geſeg Wiv müſſen immer wieder auf die dem Kvieg voraus⸗ Jahre zurücklommen, um den Be⸗ weis zu führen, wie die Vorgänge im 1914 nur das letzte Glied einer ſorgfältgg beharrlich geſchmiedeten Kette bedeuten. Vauch die jetzt veröffentlichten 9 weiſen nach, daß man ſchon damals in London eine Stö päiſchen Friedeng der Bei⸗ legung des Streites vor Die im die 1 0 n die hinderniſße zum Frieden. Bern, 29. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Das „Berner Tagblatt“ beſpricht anläßlich des A. Friedensäußerungen leite Rt man in Das des ha beſchloſſen, eee 4. Seite. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath Dienskag, den 30. Wm 1978. Welche Marken ſind heute gültig? Am Dienstag, 30. Mai gelten folgende Marken Für 750 g Brot die Marke J der neuen Brot⸗ Farte. Für je 5 Pfund Kartoffeln die Kartoffelmarken E und die Marke K ᷑ der allgemeinen Lebensmittelkarte. Die für den Juni ausge⸗ gebenen Kartoffelkarten können erſt von Miktwoch, den 31. Mai ab geltend gemacht werden. Für je 25 3 Butter oder Speiſefett oder Fein⸗ talg(aus Rohfetten ausgeſchmolzenes Fett) oder Schweinefett, oder Margarine, oder ſouſtiges Kunſtfett pflanzlicher oder tieriſcher Herkunft die Marken 41—46 der grauen Butterkarten und 41—47 der gelben Butter⸗ karten. Da nur Inlandsbutter zur Vertei⸗ lung kam, konnte die Marke 47 der grauen Butterkarten nicht in Kraft geſetzt werden. Für 100 g Grieß die Marke Ider alten Brot⸗ karte. Für 125 g Erbſen die Marke J der alten Brot⸗ Fuür je 50 g Feinſeife die Marken O 1 und 1 5 bei Einhaltung der vorgeſchriebenen Höchſt⸗ karte. Für je 250 g Zucker die Marken A 1, K 2, K 3, für 200 g Zucker die Marke A 4 der allgemeinen Lebensmittelkarte. 2, für 125 g andere Seife, Seifenpulver oder andere fetthaltige Waſchmittel die Marken G—0 6 der allgemeinen Lebens⸗ mittelkarte. ür 3 Eier die Marke B 1 und für 1 Ei die Marke B 2 der allgemeinen Lebensmittel⸗ karte. 9 85 Städtiſches Lebensmittelamt. 32 an der nächſten Verſandſtation und dann immer noch nicht an der vorgeſchriebenen Ab⸗ gabeſtelle! Z. B. der Bock wird morgens ge⸗ ſchoſſen oder er hat ſchon die ganze Nacht ge⸗ legen, weil er ſpät abends nicht mehr gefunden werden konnte, dann kann er erſt am nächſten bend verſandt werden und kommt am Mor⸗ gen des dritten Tages erſt an. Da das Per⸗ ſonal viekerorts ganz fehlt, ſo hat der Jäger der gerne—3 Nächte in der Jagdhütte ge⸗ Hhblieben wäre, niemand, um den Bock zu Tal zu ſchicken, und muß es ſelbſt beſorgen. Dann bleibt er unten, anftatt noch weitere Böcke zu ſchießen. Der Abſchuß wird alſo nicht gefördert. Und bei großer Hitze wird ſich mancher Jäger ſchon überlegen, ob er bei all dieſen vielen Schwierigkeiten überhaupt einen Bock ſchießen wird. Eine einzige Fliege genügt, um das gauntze Wild zu verderben. Kommt an einer Ab⸗ gabeſtelle zu viel Wild zuſammen, wie dies noch der allgemeinen Jagderöffnung beſtimmt der Fall ſein muß, ſo werden dieſe Stellen gar nmicht in der Lage ſein, das Wildpret vechtzeitig abzuſetzen. Aus dem allem ergibt ſich nur eines: Der Wikdverkauf ſollte den Jägern preiſe freigegeben werden, weil nur dann das Wikdpret in reichlichem Maße dazu dienen koum, unſere vorhandenen Fleiſchvorräte wirk⸗ lich zu ſtrecken. M. F. v. Sch. Vom Hofe. Der Großherzog empfing geſtern die mit dem Geſamtpräſidium zu einer Verbondsaulsſchußfitzung in Karksruhe ver⸗ fammeſten Vertreter des Badiſchen Militär⸗ In den Ruheſtand verſetzt wurde Baurat Albert Neumeiſter, Profeſſor an der Karlsruher Bau⸗ gewerkeſchule auf ſein Anſuchen bis zur Wieder⸗ Hherſtellung ſeiner Geſundheit. Bauvat Neumeiſter ſtammt aus Lehoſten in Sachſen⸗Meiningen. war zuerſt Architekt, dann von 1888 bis 1889 Her⸗ oglich Sachſen⸗Meiningſcher Hofbaumeiſter und würde 1890 zum Profeſſor an der Karlsruher Bau⸗ eperkeſchule ernannt. Im Jahre 1905 wurde ihm der Baurat⸗Titel verliehen. In Anerkennung ſeiner Verdienſte hat ihm der Großherzog bei feinem Ausſcheiden aus dem Sdaatsdienſt das Rit⸗ terkreuz erſter Klaſſe mit Eichenlaub vom Zährin⸗ ger Löwenorden verliehen. * Zur Eiuſchrünkung der Biererzeugung war ie Nachricht verbreitet, daß die Bierproduktion im weitere 8 v.., alſo auf 40 v.., verringert werden ſolle. Demgegenüber wird dem„Badi⸗ ſchen Gaſtwirt“ aus zuwerläſſiger Quelle mitge⸗ teikt, daß nicht die Abſicht beſtehe, das Kontin⸗ gent weiter zu kiirzen, ſodaß es bei 48 v. H. ver⸗ AZum Beginn der Heuernte. In einem Auf⸗ ruf Über die Bedeutung und Wichtigkeit der dies⸗ fährigen Heuernte für unſere geſamte Volks⸗ wirtſchaft wendet ſich die Schriftleitung des „Bad. Bauernvereinsblattes“ in der letzten Jummer an die Landwirte und Kriegerfrauen. heißt u.. darin:„Die rechtzeitige und ord⸗ erg den von Ei 92 zur Verfüg 3. Juni ds. geſchäftl hotels. Nach den Begrö des Vereinsberichts ſ Vorſitzende des mann. ar Vereins gen? Schäden lein Dr. Hotels. lichen In Thema. wonnen. ſodann Marianne Prediger ſtatt. Sonntag ratten willigſt bis Feſt fAus dem Mannheimer Kunſtleben. Tiſchtuch zer. dede haltung zierverte meinen Lebensmittelkarte zme von 1 Ei. den Ankauf von keinen Einfluß auf die he zur Ausg ſchen Standpunkt abends 8ühr, findet im Kaſinoſgale ein ößfent⸗ licher Vortrag von Herrn Profeſſor Dr. S. P. Altmann über Menſchenökonomie und Menſcherverſchwendung“ ſtatt. Die zweite geſchäftliche Sitzung beginnt Samstag, den 3. Juni, vormittags 9½ Uhr, im Saale des Park⸗ wirk die Frage des weib⸗ zn Dienſtjahres zur Diskuſſion geftellt; ſie wird eingeleitet durch zwei Vorträge zu dieſem Als Rednerinnen wurden Frau Dr. Roſa Kempf aus Frankfurt a. M. und Fräulein Ober⸗ lehrerin Margarete Treuge am Freitag ſitzungsſaale ordentliche Mitgliederverſammlung der beiden nun vereinigten badiſchen Handwerker⸗ krankenkaſſen ſtatt, um die durch die Verſchmelzung notwendig gewordenen Satzungsänderungen zu be⸗ Der erſte Vorſitzende, Herr Landtagsabge⸗ ordneter Niederbühl, eröffnete die Verſamm⸗ lung und gedachte der bereits auf dem Felde der Ehre gefallenen Mitglieder und teilte mit, daß 8004 Mitglieder zum Heeresdienſt einberufen ſind. Nach eingehenden Einzelberatungen Satzungsentwurf mit einigen kleinen Aenderungen einftimmig angenommen. tige Vereinigung beider Kaſſen vollzogen. des pollen Krankengeldes für 28 Wochen u der Hälfte für 13 Wochen war eine kleine Erhöhung der Beträge nötig, welche auch bereit⸗ angenommen wurde. machte ſodann die Mitteilung, daß das Reinver⸗ mögen der Kaſſe am 381. Dezember 1915: 182 941,89 Mark betrug; an Krankengeld wurde vom 1. Jan. 15. Mai 80 000 Mk. bezahlt. Mitglieder ein, bei paſſender Gelegenheit auch das Heim der Kaſſe„St. Leonhard“ bei Ueberlingen zu beſichtigen. lazarett eingerichtet. *Sein 25jähriges Geſchäftsjubiläum begeht ant 1. Juni Herr Apotheker C. Itſchert (Einhornapotheke), Marktplatz. * Das Feſt der goldenen Hochzeit feierts in Ittlingen das Ehepaar Münch im Alter von 77 bezw. 75 Jahren. ſich einer ausgezeichneten Geſundheit erfreut, be⸗ ſitzt drei Söhne und ſechs Enkelkinder.— In feierte das gleiche Kummer⸗ ſeiner Ehefrau Sabina geb. Eſſig. Das Jubelpaar beſitzt 20 Enkelkinder. * Aufgefundene Kindslelche. mittags um 4 Uhr, wurde in den Hausgang P 7, 23 die Leiche eines neugeborenen Kindes nänmnlichen Geſchlechts aufgefunden. Die Leiche war in ein Stück Trikothemd, ferner in ein einem alten abgewaſchenen die Gewährung Studert Altbürgermeiſter nrehr mit ſolches von dern verſchnürt. nungsmäßige Einbringung der Heuernte dient, n und kräftigen eines geſunden damit zur Sicherr und 4 Je deſto größer iſt it doppelt k dadur ilung. Die Marke ilt von n bleib 3 Eiern i der auf 1 Marke erhä Danebe wã gelangende Eier nicht auf e ung ſteht. der eigenen Wirtſchaft Is. in Mannheim ſtatt. iche Sitzung beginnt 2. Juni, vormittags 9½ Uhr, im Saale des Park⸗ ißungen und der Verleſung richt zunächſt Frau Geheim über i Verei Bonn, unſerer Mädchenli Fräulein von Käſtner aus Caſſel wird das Thema vom pädagogiſchen Standpunkt und Fräu⸗ Moriſſe aus Bielefeld vom literari⸗ Am 2. Juni, aus beleuchten. ihr wird gus Samstag nachmitkag um 6% Uhr findet im Parkhotel ein Vortrag Weber⸗Heidelberg daß Gemeinde. tätig iſt. fand im in Offenburg Dasſelbe iſt zur Zei (Pfalz) Damian nheim eingewickelt und in eine ſchachtel(Größe 37 gezeichnet) gelegt. tel war in ein Stück graues Papier eingeſchlagen und mit zwei zuſamntengebundenen weißen Bän⸗ Von der Kindesmutter fehlt bis 7 1 Ree 2 5 +. 55 eeee Spur. Es wird um ſachd zeitiger und ſchneller das Helft Euch wie bei anderen euernte aus, damit das J llerorts ſi B 2 der allge⸗ LIHK al in vollem Umfang Mit den jeweils eintref⸗ fenden Zufuhren werden auch weitere Marken für den Ankauf von Eiern in Kraft geſetzt. Leute, die Hühner halten, müſſen ihren Eier⸗ bedarf aus haben darum die Marken 83—5 3 dem ſtädt. Lebensmittelamt zurückzugeben. * Die 17. Generalperſammlung des Frauenbildung—Frauenſtudium findet am 2. Arbeit . Frauenbildung⸗Frauenſtu⸗ dium im Lichte der Kriegserfahrun⸗ Sodann folgen zwei Vorträge über„Die ſtatt: Krieg als ethiſches Problem“. Vortvag iſt nur Mitgliedern des Vereins und ge⸗ ladenen Gäſten zugänglich. Für die Maunheimer Mitglieder des Vereins und weftere Beſucher der Tagung ſind Teilnehmerkarten zu Mk. 2 am Saal⸗ eingang des Parkhotels zu haben. heimer Verein rechnet damit, weitgehendes Intereſſe der Maunheimer Bürger⸗ ſchaft, insbeſondere der Mannheimer Frauenwelt, entgegengebracht wird. * Freireligiöſe Woche wird ſich ein Bewerber um die Prediger⸗ ſtelle der Gemeinde vorſtellen, nämlich Herr Dr. Karl Weiß, welcher zur Zeit in den frei⸗ religibſen Gemeinden Heidelberg, Ludwigshafen, Karlsruhe, Freiburg i. Br., Frankenthal als Die Veranſtaltung findet im unteren Saale der Liedertafel (Siche Anzeigenteil.) * Badiſche Handwerkerkrankenkaſſe. vollbeſetzten Bürgerausſchuß⸗ eine Auch Dadurch iſt die endgül⸗ Der ung unſerer ſein Nähr⸗ oſtbare und icher gebor⸗ ch auch eine jetzt ab zur t die Marke Kraft. i chen Eier⸗ hrend ei menge. Die decken und Vereins und eex ſt e g den — die frühere rat Stein⸗ des Ler e Berlin ge⸗ Frau „Der Dieſer von Der Mann⸗ der Tagung in dieſer Am letzten außer⸗ wurde der Durch Vorſitzende Er ladet die t als Mfilitär⸗ Das Jubelpaar, das Am 26. Mai, nach⸗ weißer Schith S chach weiße Die tung, zume Polizeibericht vom 30. Mai 1916. Die im zolizeibericht vom 25. ds. Mts. erwähnte 22 hhre alte Fabrikarbeitersehefrau, welche in ſe Luzenbergſtraße Nr. 90 in Waldhof henen Zimmerbrand ſchwere Ver⸗ brennung davontrug und mit dem Sanitäts⸗ wagen ins Allgemeine Krankenhaus über⸗ führt wurde, iſt am 29. ds. Mts., vormittags 85 Uhr, dortſelbſt ihren ſchweren Verletzungen erlegen. vergnügungen. * Unter den Ausflugsmöglichkeiten für Chriſti⸗ Himmelfahrt v angezeigten E chiffahrten keſondere Beach⸗ aufgeſtellte Programm als reich⸗ haltig be; et werden kann. Vormittags 10 Uhr iſ Erſatz für die üblichen Hafenfahrten eine dehnte Rhein⸗ und Neckar fchrt vor⸗ geſehen. Vormittags 11 Uhr fährt der Salon⸗ d„Mannheimia“ nach dem ſtets gerne be⸗ ſuc intereſſanten Oppenheim a. Rhein. Daſelbſt iſt Aufenthalt bis 5 Uhr.— Mittags 922 mmt die Firma mit dem Dampfer zherzog Friedrich“ eine Fahrt nach Speyer⸗ Aufenthalt bis abend Uhr. Für die yrten iſt Wirtſchaftsbetrieb vorgeſehen. Ihr unterni — Aus dem Großherzogtum. be. Sinsheim, N. Mai. Bei einem Gewit⸗ ter wurden die Gemarkungen Zuzenhauſen, Mek⸗ kesheim, Balzfeld durch Hagel ſchlag heim⸗ geſucht. Die Hagelkörner fielen über eine Vier⸗ kelſtunde lang in der Größe einer Haſelnuß. Der Schaden iſt ſehr beträchtlich. pfalz, Heſſen und Umgebung. „Köürchheimbolanden, 29. Mai. Frei⸗ tag abend entluden ſich über unſerer Stadt und Gemarkung mehrere ſchwere Gewitter. Während das erſte nur ſtarke elektriſche Ent⸗ ladungen brachte, waren die anderen von wol⸗ kenbruchartigem Regen begleitet. Das Waſſer kam ſo ſtark, daß in einzelnen Straßen ſich die Kanäle verſtopften und das Gerölle auf der Straße herumlag. In den Kappesgärten wurde großer Schaden angerichtet Letzte Meldungen. vierbund und vierverband. Der Gegenſatz. m Köln, 30. Mai.(Priv.⸗Tel.) Einer Konſtantinopeler Depeſche der Kölniſchen Zei⸗ tung zufolge bemerkt der Tanin: Die werkvollſte Gabe des letzten Frühlings ſei die Feſtſtellung, daß dank der bisherigen Erfolge, die Lümder des Vierbundes noch mehr zu gemern⸗ ſamen Taten verbunden worden feien, während eine Lockerung im Gefüge des Verbandes der Gegner deutlich ſichtbar iſt. Die Logik der Tatſachen werde dieſenVorgang fortſetzen und die Unfähigkeit des Vierverbandes in Politik und Krieg erweiſen. Die Verſtimmung zwiſchen Rußland und Italien. m. Köln, 30. Mai.(Priv.⸗Tel.) Der„Köl⸗ niſchen Zeitung“ zufolge begrüßt die italie⸗ niſche Preſſe die Ankunft der ruſſiſchen parla⸗ mentariſchen Kommiſſion, die nach ihre Ve⸗ ſuchen in London und Paris in Italien ein⸗ treffen werde, namentlich deshalb, weil fich da⸗ bei Gelegenheit bieten werde, die öf fentliche Meinung in Rußland über Italien beſſer zu unterrichten. Der italieniſche Krieg ſei wäh⸗ rend des erſten Kriegsjahres in Rußland nicht ſeiner Bedeutung gemäß gewürdigt worden. Vor allem die ruſſiſchen Bemerkungen über die öſterreichiſche Offenſiwe im Trentino hätten Italien peinlich berührt. Entweder ſei die ruſſiſche Preſſe ſchlecht unterrichtet, oder ſie mache ſich keinen richtigen Begriff von dem Kraftaufwand, den Italien gegenüber Oſter⸗ reich während des bisherigen Verlaufes der Ereigniſſe hätte aufbieten müſſen. Schwere Bedenken gegen die Ausdehnung der japaniſchen Waffeninduſtrie. Hamburg, 29. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Dem„Hamburger Fremdenblatt“ wird unter dem 29. Mati aus Newyork gemeldet: Die franzöſiſche Heeresleitung hat alle Regiments⸗ kommandeure und Kommandeure von ſelbſtän⸗ digen Truppenteilen zur Aufgabe der Zahl der in ihren Truppenteilen befindlichen Inge⸗ nieure, Techniker und ausgebildeten Metall⸗ arbeiter erſucht. Dieſe Leute ſollen durch an⸗ dere erſetzt werden. Sie werden zum größten Teil nach Rußland geſchickt, um in der Leitung und im Betriebe von Fabriken Verwendung zu finden, die für die ruſſiſche Heeresleitung ar⸗ beiten. Dieſe Maßregel hat ihre Urſache in einem vor längerer Zeit zwiſchen Rußland und Frankreich getevffenen Abkommen, laut wel⸗ durch ruſſiſche Truppen ausgetauſcht werden 5 Ausdehnung der japaniſchen Waf⸗ feninduſtrie hat. verurſacht, wobei eine Anzahl Proviaut und Kriegsmaterial enthaltende Schuppen zerſtört und verſchiedene Stellen der Haßenamlagen beſchädigt wurden. Von der Torpedobootes, das in Dover Proviant und erdienen die von Arnheiters Erben Mumition übernahm, wurden 16 Perſonen verletzt. chem franzöſiſche kechniſch geſchulte Arbeiter „ſollen. Dieſem Abkommen liegt die Abſicht zu⸗ grunde, Rußland von der Kriegs liefe⸗ rung Japans unabhängig zu machen, rankreich 4 —4 * Die Wirkung der letzten Luftangriffe. Köln, 30. Mai.(W᷑B. Nichteauntlich.) Über die Erfolge unſerer letzten Luftangriffe auf England teilt die„Kölniſche Zeitung“ von der holländiſchen Grenze mit: Bei dem letzten Angriff engliſche Oſtküſte anm 19. Mai wurde Dover und Ramsgate deutſcher Marinefluzeuge auf die durch Brand⸗ „omben verheerende Feuerbrünſte Beſatzung eines Die italieniſchen Freimaurer und der Papſt. m. Köln, 30. Mai.(Priv.⸗Tel.) Von zu⸗ verläſſiger Seite erfährt die Kölmiſche Volks⸗ zeitung“, daß. am vorigen Sonntag in Rom ein geheimer Freimaurerkongreß ſtattfand, welcher betzweckte, urverzüglich Maßnahmen zu ergreiſen, um zu verhindern, daß der Papſt eine erfolgreiche Frie ⸗ densvermittlung einleite, da dadurch ſein Anſehen eine ungeheure Steigerung auch außerhalb der Kürche erffüthre. Die Loge müſſe dafür ſorgen, daß der Friede durch ihre Hände komme. m. K 5 1T n, 30. Mai.(Priv.⸗Tel.) Angeſichts der Eröffnung der Pariſer Zeitung„Liberte Parole“, daß die kriegsgefangenen Deutſchen in Marokko und Algerien zu land⸗ wirtſchaftlichen Arbeiten herangezogen werden, droht die Kölniſche Zeitung mit Bergel⸗ tungsmaßregeln, indem die Gefangenen Frankreichs nach der aſfjatiſchen Türkei verſchickt werden könnten, wo das gleiche mör⸗ deriſche Klima wie in tka berrſcht und wo menſchliche Arbeitskräfte namentlich zum Weiterbau der Bagdadbahn dringend erforderlich ſeien. Berlin, 30. Maji.(Von u. Berl. Büro.) Im preußiſchen Abgeordnetenhaus fand ge⸗ ſtern Abend ein Beiſammenſein zu Ehren des Abgeordneten Dr. Friedberg ſtatt und zwar cuts Anlaß ſeiner 30jährigen Zugehörig⸗ keit zum preußiſchen Landtage. Neben den vollzählig erſchienenen Parteigenoſſen des Abgeordnetenhauſes ſah man auch viele Mit⸗ glieder der nationalliberalen Fraktion aus dem Reichstage. Auch der Partei naheſtehende Organiſationen waren vertreten u. a. der Bauernbund. Das Beiſammenſein wurde durch Anweſenheit von Damen verſchönt. Amtsgerichtsrat Liepmanm begrüßte als Vor⸗ ſitzender des Verbandes der nationalliberalen Vereine des Reichstagswahlkreiſes Charlot⸗ tenburg den Jubilar und würdigte ſeine Ver⸗ dienſte um Partei und Parlament. Der Ge⸗ feierte erwiderte in einer Rede, die nrehr fach gewichtige politiſche Probleme ſtreifte. Berlin, 30. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitg.“ ſchreibt zu der im engliſchen Oberhaus abgegebenen Erklärung, wonach britiſcherſeits der deutſchen Regierung vorgeſchlagen worden ſei, bei der Entlaſſung von Zivilgefangenen die Altersgrenze von 55 auf 50 Jahre und bei felddienſtunfähigen auf 45 Jahre herabzuſetzen, wird uns mitgeteilt, daß die britiſche Regierung in der Tat einen ſolchen Vorſchlag gemacht habe, daran aber Bedingungen knüpft, über die ge⸗ genwärtig noch verhandelt werde. Rotterdam, 29. Mai.(WTB Nicht⸗ aumtlich.) Der„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ meldet, daß der holländiſche Dampfer„Waal“ der ſeit dem zweiten Oſtertag in Cardiff lag, keine Erlaubnis zum Einnehmen von Bunkerkohlen erhalten hat Er erhielt munmehr Bunkerkohlen unter der Be⸗ dingug, daß er nicht, wie ur lich beabſich· tigt, nach Biſerta fährt, ſondern vorher eine Da⸗ dung Steinkohlen nach Malta bringt. Erſt dann darf der Dampfer die Reiſe wach dem ur⸗ ſprünglichen Plan fortſetzen London, 29. Mai.(WD7B. Nichtamtlich) Meldung des Reuterſchen Biwos. In der heu⸗ tigen Konferenz der Führer der Munibtons⸗ arbeiter wurde beſchloſſen, die üblichen Pfingſtfeiertage auf Ende Juni zu verſchieben. Heilsberg, 29. Mai.(Ppiv.⸗Tel.) Das Großfeuer in Heilsberg iſt unter batkräf⸗ tiger Mitwirkung des Mfilitärs eingedämmt worden. Insgeſaut wurden Häuſer vernich⸗ tet. Menſchen ſind nicht zu Schaden gekommen. ———..... ̃⁵˙—¼mm ̃—.—— 2 * 120 im ſahre 1 * Schiftsraums nicht immer erstklassiger Denstag ben 20. Wat 1916. — I eene 53 Zur Wenbdewerbsfähigkeit der deutschen Schiffahrt. Schiſtahrtsaltien stehen gegenwärtig im Vorder- grund des Börseninteresses, große Schiffahrts- gesellschaften wie die WGFrmann-Linie--G. in Hamburg gehen in andere Hände über, Selbst im Schiffbau volziehen sich bedeutende Kapitalyerschiebungen, wie der Erwerb von 2½ Mäll. M. Aktien des Bremer Vulkan Seitens des Großindustriellen August Ihyssem zeigt. Das alles deutet darauf hin, daß die Aussichten der deutschen Schiffahrt nach dem Kriege von maßgebenden Kreisen eine günstige Beurteilung enahren Eines darf aflerdings micht aus dem Auge ge- Assen werden. Wir werden, wie Herr Ballin in der Generalversammlung der WVörmann-Linie her- vorhob, nach ghicklicher Beendigung des Krieges einen Krieg auf weltwirtschaftlichem Gebiet zu führen haben gegen eine durch phantastische Gewinne außerordentlich starte ge- wordene Ronlcurrenz. Das gilt besonders von der Schiffahrt, wo der Druck der im Kriege reich gewordenen Auslandsreedereien besonders ſühlbbar werdden wird und andererseits auch die Verluste in Frage kommen, die uns der Krieg schon ge- bracht hat(Schiffsraub in Portugall). Es gilt, die Webtbewerbsfähigkeit der deutschen Schiffahrt zu erhalten. Dazu bedarf es eines schnellen Wiederaufpaues der deut- schen Handelsflotte, für welche sich der Reichstag erfreulicherweise eingesetzt hat, und es ist weiter die Zuführung deutschen Kapitals notwendig, damit unsere Reedereien auch finamziell dem kommenden Wettkampf ruhig 2 sehen werden. Ob es wünschenswert ist, daß diese Kapitakufuhr ausschlieglich aus den Kreisen der deutschen Großindustrie stammt, kann mit Fug und Rechit bezweiſelt werden. Aus deut- schen Needereikreisen u. vom Kriegsausschuß der deutschen Reedereien wird neuerdings betont, daß der michfige Rückhalt des Reiches ai die Dauer nicht entbehrt werden kann. In diesem Sinme spricht sich eine längere Zu- schrift aus, welche der KöIn. Ztg.“ kürzlich von offenbar gut unterrichteter Seite zugegangen st. Es heißt darin u..: „Aus den Kreisen der deutschen Reedereien und ihres Kriegsausschusses Wird darauf hingewiesen, daß zur Beurteilung der künftigen Wettbewerbs⸗ fähigkeit der deutschen Schiffahrt ein scharfes Augenmerk auf die tatsächliche Gestaltung der ausländischen Schiffahrt während des Krieges ge- richtet werden muß. Die innere Kräftigung der Needereien mancher neutralen Iänder hat sich durch die ungehinderte Ausnutzung der Märkte und der überaus hohen Frachtsãtze in ungeahnter Weise gehoben, so daß die geldliche Rüstug die- ser sehr beachtenswerten Wettbewerber für alle deutschen Unternehmungen der freien(sogenann- ten Tramp-) Schiffahrt schwer ins Gewicht fallen und außergewöhnliche Maßnahmen bei uns not⸗ wendig machen wird. Welcher Art ein Teil dieser aßnahmen Sein wird und muß, ist schon im Reichstage von maßgebender Stelle angedeutet Worden. Diese Dinge sind noch im Fluß, aber, Wenn nicht alles fäuscht, auf erfreulich gutem Wege. Die deutsche Schiffahrt hat, im Gegensatz Zu der anderer Länder, immer grundsätzlich den unterstützenden Arm des Staates verschmäht unck ist rein durch Selbsthiffe und hochwertige Leistun- gem zu dem geworden, was sie bisher war. Aber Selbstverständlich können solche Grumdsatze nur für geregelte Zeiten gelten, in denen der Schiffalirt ein freies, unbehindertes Arbeitsfeld zur Verfü- gung steht. Der Krieg hat diese natürliche Vor- Aussekzung von Grund aus vernichtet und dtie deutsche Schiffahrt während seiner jetzt zweijahri- gen Dauer auf das Schwerste benachteiligt. Im- merhin hat die weitsichtige Rücklagenpolitik un- Serer namhaften Reedereien und hat auch die ihnen Selbst während des Krieges gebotene Möglichlceit, auf beschränkten Verkehrsgebieten oder durch an- derweifige Befatigung ihrer Organisation tunlichst für Verctienst zu sorgen, die auf ihren eigentlichen Wirkungsgebieten lahmgelegten Unternehmungen in den Stand gesetzt, sich im innern Bestande zu erhalten und sogar, teilweise, auch ihre Aktionäre nicht ganz leer ausgehen zu lassen. Mit dem Ein- tritt des Friedens aber werden gang andere Anfor- derungen an sie herantreten. Der mächtige Rück⸗ halt des Reiches ist da nicht zu entbehren, und s0 Wercken schon seit geraumer Zeit die Formen und Möglichkeiten erörtert, in denen das Reich der deutschen Schiffahrt als Schirm und Förderer an die Seite treſen kann.“ Zu den Fragen des Schiffsersatzes heißt es dann weiter, daß der Krieg unsere Werften na⸗ külrlich erheblich für Dinge unserer Krlegsrüstung in Anspruch genommen habe, sich aber trotzdem erfreulich Auswege eröffnen, um auch den Wielltig⸗ Sten Ansprüchen der Handelsschiffahrt zu genügen Der Einwand, daß die Vermehrung des neutralen Art Sel,; Wirck damit enkräftet, daß selbst solche Schiffe in den Häanden eines geschäftskundigen, schiflahrts⸗ tüchtigen und von der eigenen Gesetzgebung Wenig behinderten neutralen Landes als Wetthe⸗ Werber erheblich ins Gewicht fallen. Außerdem hätten wiele ausländische Reedereien infolge des hohen Standes der Frachten so glänzende Ge- Schäfte gemacht, daß der Wert dieser Schiſſe Schon nach wenigen Reisen abgeschrieben Werden Konmte und obendrein beträchtliche Rücklagen möglich wurden. Wie die im Auftrage der deutschen Reeclerelen herausgegebenen Mitteilungen Seeverkehr“ her⸗ Norheben, hat 2. B. die Selmerske Rederi in Pront⸗ heim bei 12 5 Aktienkapital von 1,0 Mill. Kronen teilung gekommen sind! Die norwegischen Schiff- fahrtsgewinne sind überhaupt bezeichnend für die gamze Frage der Verdienstmöglichkeiten der neu- tralen Reederei während des Krieges und damit für ihre zukimftige Erstarkung als Wettbewerber. Es waren vielfach nur einige Reisem erforderlich, um Reingewinne abzuwerfen, die das Gesell- Schaftskapital der betreff. Reederei überstiegen. Die Aktionäre verdienten dabei Dividenden vom 50 bis 100 Prozent, ja, einige Gesellschaften in Norwegen, wie z. B. die Aktiengesellschaft Felix und die.-G. Grefstad 8 Herlofson in Arendal, konnten sogar 200 Prozent Dividende verteilen. Die Zuschrift streift dann die Schattenseite dieser Hochlonjunktur mit ihrem Gründungsfieber, das selbst feedereien ins Leben rief, die gar keine Aussicht auf den Erwerb von Schiflen haben und schlieſt dann wörtlich: Es mag für Deutschland immmerhin, trotz allem Kriegsunglück, sein relativ Gutes haben, daß es nicht in die Überhitzten Grün- dumgsstrudel und Kapitalspekulationen mit hinein- gerissen werden konnte. Vielleicht wird diese er- zwungene Enthaltsamkeit sich für eine spätere Zu- kunft an unserer Volkswirtschaft und ganz be⸗ sonders an unseren Reedereien noch als Wohltätig erweisen. Wir betonen: für eine spätere Zu- kunft, wenn erst wieder auf allen Gebieten des Verkehrs und der Weltwirtschaft geregelte Ver⸗ hältnisse herrschen. Für die nächste Zukunft aber werclen wir den Druck der geldstarken und mit Schiffsraum gespickten Auslandsreedereien Sehr fühlbar empfinden. Und deshalb sind diese Tat⸗ sachen, wie sie sich in der Schiffahrtswelt des neutralen Auslandes vollziehen, für uns von gro- Ber A und wohl zu veranschlagen, wenn bei uns die Frage entschieden wird, wie unsere eigene Schiffahrt nach der langen Prüfungszeit für die kommenden Erfordernisse des Friedeus Zzu rüsten sei.“ Wörmann-Linie.-., Hamburg. In der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung teilte der Vorsitzende, Herr Generaldirektor Baf- lin mit, daß sich zur Uebernahme des Aktienbe- Sitzes der Firma Woermann und ihrer Freumde ein Konsortium gebildet habe, bestehend aus der Hamburg-Amerikalinie und der Firma Hugo Stin- nes in Mülheim(Ruhr), dem auf Einladung der Verwaltung auch der Norddeutsche Lloyd beitrat. Die Aktien sind zum Parikurse von dem Konsor- tium übernommen worden und es wurde auf Wunsch des Herrn Eduard Woermann den übrigen Aktionären die Anerbietung gemacht, zum glei- chen Kurse ihre Aktien zu übernehmen. Das Ron- sortium habe es für nötig erachtet, gleichzeitig auch das Regieverhältnis der Woermannlinie.-G. zur Firma Woermann zur Auflösung zu brin- Her Gleichzeitig hat das Konsortium mit der eutschen Ostafrikalinie eine Uebereinkunft getrof- fen, nach der die beiden Afrikalinien in Zukunft durch eine Personalunion ihres Vorstandes in enger Interessengemeinschaft miteinander wirken werden. Zum Schluß sagte Herr Baflin:„Wir sind uns darüber klar, daß nach der glücklichen Be- endigung dieses Krieges wir einen Krieg auf Weltwirtschaftlichem Gebiet zu führen haben gegen eine durch phantastische Gewinne außerordentſich stark gewordene Konkurrenz, um unsere alten Verbindungen wieder aufzurichten. Aber wir wer⸗ den zielbewußt und unverzagt uns dieser großen nationalen Arbeit widmen und sind dem Reichstag herzlich dankbar, der schon durch eine entspre- chende Resolution die Bedeutung anerkannt hat, welche der schnelle Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte für unser Vaterland hat.“ Bremer Vulkan Thyesen. In einem von dem Generaldirektor des Bremer Vulkan an die Zeitungsredaktionen gerichteten Rundschreiben wird um den Hinweis ersucht, daß nach Mitteilung von maßgebender Stelle die erwähnten Vereinbarungen zwischen dem Bremer Vulkan und den Thyssenschen Werken nicht be- stehen.(Es handelt sich hier um die Verpilichtung des Vulkan, seinen gesamten Stahlbedarf bei den Thyssenschen Werken zu decken, für den Fall, daß das bestehende Schiffbaustahlkontor, dem auch Thyssen angehöft, aufgelöst Werden sollte.So lange ches nicht geschenen ist, kann dter Vulkan natür- lich eine solche Verpflichtung nicht eingehen.) Ungurischer Schifflahrtsverein. Der genannte Verein hat in seiner jüngsten Aus-⸗ schußsitzung einstimmig folgenden Beschlußan- trag angenommen: . Der Verein begrüßt die im Interesse der Donau als Wasserstraße der verbündeten Mächte entstandene Bewegung nut Freuden und wird stets bestrebt sein, getreu den alten Traditionen Un- garns einerseits die Hebung der internationalen Flußschiffahrt mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu unterstützen und zu jördern. 2. Er pflichtet dem in den interessierten&ster- reiclischen und deutschen Kreisen zum Ausdruck gelangten Wunsche bei, Wonach die Fahrtlefe der Donau, selbst für die Zeit der Niedrigst-⸗ Wässer, für Schiffe von 2 m Eintauchung gesichert Werde. 1 3. Er erachtet es für notwendig, daß die Fahr- tiefe der Donau vom Eisernen Tor bezw. von Orsova abwärts mit 3 m festgestellt werde urid deren Erstellung und Erhaltung mit inter⸗ nationalen Verträgen gesichert werdle. 4. Der Verein wWird anstreben, das falls nach Vollendung der einschlagigen Studien die Kosten mit dem zu erreichendem großen Ziele im Ein- klange slehen, die Schiftbarkeit der Donau von Orsova bis Budapest mit einer Tiete von 3 m fest⸗ gestellt und durchgeführt werde. 5. Die Schihahrt auf der Donau soll Aauf Grund internationaler Vereinbarungen bei unberührter, Voller Aufrechterhaltung des Pginzipes der ſreien Schiflahrt neuerdings den Ausprüchen des beutigen Verkehrs gemäß geregelt werden, und hierbei sollen die am Rhein und an der Donau gesammel- den l Seldang 2 eee e ee 6. Für die Leitung aller, internationalen Bezug habenden Angelegenheiten der Donau soll aus den Entsendeten sämtlicher Hferstaaten eine internatio- nale Donaukommission errichtet werden, welche die den Regierungen zu unterbreitenden Vorlagen ausarbeitet, für die Ueberwachung der auf Grund dieser Vorlagen erlassenen Verfügungen und, falls derselben irgendwelche Agenten zugewiesen wer⸗ den, auch für die Ausfübhrung derselben sorgt, nach dem Muster der am Rhein(mit dem Sitze in Mannheim) bestehenden Zentralkommission für die Nheinschiffahrt 7. Der Verein erachtet es auch für notwendig, auch in solange als die oberwähnte intermationale Konmmission auf Grund der bezüglichen interna- tionalen Vereinbarungen errichtet wird, zur Er- ledigung der Bezug habenden Studien dutch die Errichtung eines zeitweiligen internationalen Or- ganes Sorge zu tragen. 8. Nachdem die Flußschiffahrt den Wettbewerb mit der Seeschiffahrt ohnedies nur mit der größten Schwierigkeit im Stande sein wird aufzunehmen, sind alle Hindernisse und Schwierigkeiten, welche derzeit die Flußschiffahrt verteuern, zu eliminieren. Hervorgehoben werde das Zugeständnis aller Er- leichterungen an Ufer-Ladestellen und auf den Eisenbahnen und die Zusicherung des gleichen Verlahrens für die Schiffe aller Natiomen. Von den badlschen Frlvatnedenbahnen. BNC. Die 15 badischen Privatbahnen, deren Rechnungsjahr vom 1. April bis 31. März Auft, haben in dem jetzt abgelaufenen Berichtsjahre 1915-16 nicht sehr günstig abgeschnitten. Nur 6 dieser Bahnen haben eine Mehreinmnahme gegen das Vorjahr, 9 dagegen einen zum Teil erheblichen Ausfall gegen das Vorfahr, der meist auf den schwächeren Güterverkehr zurücdtuführen ist zu verzeichnen. Rheimisch-Westfälisches Kohlensyndfkat Essen à. d. Ruhr. Am 8. Jani 1916 findet eine Versammilung der Zechenbesitzer statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem jolgende Punkte: Festsetzung der Richtpreise, ab 1. August 1916, sowie die Be- slimmung der Beteiligungs- Anteile für Kohlen, Koks und Bribetts für den Monat Juli 1916. Eln englisch- französisches Abkommen für Kobhlenversorgung. EJBerlin, 30. Mai.(Von uns. Berl. Büro.) Nach einer Meldung der„Vossischen Zig.“ ist ein englisch-französisches Abkommen für Kohlenversorgung zustande getom- men. Es bestimmt Höchstpreise für Frachten, welche anfangs Juni in Kraft treten und wWie noch bekannt gegeben wird, Kohlen- höchstpreise. Die Aufträge werden in Frankreich ventralisiert. Englische Besitzleomitees übernelnmen die Verteilung, Uberwachen die Aus- führung und regeln die Beförderung. Vom Roheisen-Verband Der Roheisen-Verband hat num den Verkauf von „Qualitats-Roheisen“ für den Monat J uni zu den, das gangze Viertelſahr hindurch gültigen Preisen aufgenommen. Der Versand erfuhr im Monat Mai eine weitere Steigerung und wird an- nähernd 60 Prozent der gesamten Beteiligung flür Qualitats-Roheisen erreichen. Die Festsetzung der Preise für das dritte Viertel des Jahres 1916 soll in der nächsten Versammlung der Gesellschafter beraten werden. Anzunehmen ist, daß von wei⸗ terer Erhöhung der Preise abgesehen werden würck. Verband Solinger Stahlwarenfabriken. Der Verband kündigt eine weitere Preis steigerung um 10 Proz. an, 80 daß der JTeuerungsaufschlag jetzt 30 Prozent beträgt. Ver- schiedene Waren werden stärker erhöht. Erhöhang der Kaliausfuhr. WITB. Berlin, 29. Mai. Die Verteilungsstelle für Kaliindustrie hat die ſestgesetzte Ge-⸗ samtmenge des auf die Kaliwerksbesitzer für 1916 entfallenden Absatzes von Kalisalzen für das Aus. land für Düngesalze mit 20 bis 22 Prozent KRꝰο auf 50.000 Doppelzentner reines Kali, für Dingesake mit 30—32 Prozent K2 auf 45 000 Doppelzentner reines Kali erhöht. Zusammenschluß der deutschen Eutzwollfabrikanten. Berlin, 30. Mai.(Von uns. Berl. Büro.) Aus Leipzig wird gemeldet: Die maßgebenden deutschen PutzWollfabrikanten haben sich zu einem Verbande zusammengeschlossen, Zwrecks Wahrung des Wirtschaftlichen und sack⸗ lichen Interesses. Einlkaufs- und Lieferungsgenossenschaft der Schreiner e. G. m. b.., Mannheim. Die bisller nur als Einkaufsgenossenschalt be: stehendte Firma ist iu eine Einkaufs- und Liele- rungsgenossenschaft erweitert worden. Gegen⸗ stand des Unternehmens ist die Uebernahme von Arbeiten und Lieferungen für das Fleer, für Staat und Gemeinde und Ausführung durch die Mit⸗ glieder, Neckarwerke.⸗G., Eßlingen. In der gestrigen Hauptversammlung war ein Aktienkapital von M. 9 042 000 vertreten. Die An⸗ träge der Verwaltung wurden einstimmig genen⸗ nrigt und die Dividende für die Stammaktionäre auf 5(52) Prozent ſestgesetzt. Die Vorzugs- aktionäre erhalten die gewährleistete Dividende von 5% Prozent. Die Aussichten des neuen Ge⸗ schäftsfahres wurden als belriedigend bezeichnet. Der Vorsitzende betonte, daß der im Vorjahr ver⸗ Zzeichinete Zuwachs von 31000 Lampen schon in dem Ergebnis des Geschaftslahres sich geltenc machen werge. Krlegswirtschafel. Maßmahmen. Zur Beschlagaahme von Lumpen und Stoffabfällen. WIB. Berii n, 20. Mai.(Aufflich.) Zum Be- Seitigen von Zweifeln wegen der Anordnungen der Belea nntmachung W 4 900%/ 16. KRA betreffend die Beschlagnalnne und Bestandserhebung von Lumpen und neuen Stoffabfällen aller Art om 16. Mai 1916 wird amtlich darauf hingewiesen, daßg das Putzen mit Putzlappen und ihr Waschen oder sonstiges Reinigen nichtals Verstoßgegen die Beschlag nahmebestimmungen anzusehen und demgemäß erhubt ist. Ebenso ist gegen den Wei⸗ terverkauf von Putzlappen an solche Abneinner, die die erhaltenen Lappen lediglich zu Putzzwels⸗ tben gebrauchen, also nicht verarbeiten, nichts ein- zuwenden. Putalappen, die gewaschen, gerolt und gebügelt oder in anderer Weise vieder als Putz- lappen gebrauchferſig gemacht werden, fallen unter dfe Klasse 190 der Preistaſel 3 der Bekanut- machung W 4 950% 16. RA betreffend die Höchstpreise für Lumpen und neue Stoffabfälle aller Art. Die für dhie übrigen Putzlappen festge- Setzten Höchstpreise finden somit auf die vorbe- zeichneten Putzlappen keine Anwendung. Verbot der Schwellenausfuhr in Holland. WIB. Haag,. Mai. Gcttamfch) Die Ausfuhr von Schwellen ist verboten. Außerdem wiürd besfimmt, daß der eingige Arfikel des önig- lichen Erhasses vom 20 April 1916 zu lesen ist Wie folgt: Die Ausfuhr von Pflangenfasern und aller daraus hergestelfften Arfzei ist verbofen. Finanzen. Wlener Effektenbörse. Mien, 29. Mai. Die freundhiche GrumcksfHim- mumg im Börsenverkehr übertrug sich auch auf che neue Woche. Das Geschäft war amfangs in Sücbahm-, Montan-, Rüstungs-, Iürken-, Zucker- Petroleum- und Texfilwerten ziemlich umangreich. Im weiteren Verlaufe lieg die Leblraffigkeit merle- Hich nach ohne daß die 5 an Festig. keit einbüßte. Der Tendemz des& keam der glämende Erfolg der Friegsamleihe zu- Statten. 7 Amsterdamer Bäektenbsrse. AASTERDAA, 2. Mal, Tendem sun 2. 27. 29. 2. Otfliziell: Unlon Padiſſo 138% 138½% 55% K. 8t. Anl. 102½ 102½' Amaigamst. 1687/ 1701½ Inofflzlell;: U. St.Steel.O0. 781½— 5% Obl.Miedl. 72½»72% Shefis Trsp.u. Royal.Petr— 566— Trading Akt.——. D. Erdöl-Akt. 2 Framgeng Mal. u. Ind. l. 210— 207— Antelne 1 Rtoh...S. Fo 102½ Sohb. Beriſe 44¹68 Rook Island 2% Soh. London 11.50 111— South. Pad.— Soh. Faris 40.77 40.821½ Sonth Rallx,. 2,— n. Wien 31.30 31.20 Pariser Effektenbörse. PAR8, 29. Maf 1916.(Kassa-MHarkt.) 29. 28. 29. 26. 5% Franz, Anlelhe 89.20 88.10 f Maltzeff-Fabrlken. 300 305 3% Französ. Rente 63.— 62.25 Le Naphte 40% Spanlor Aussere 95.15 96.75 Toulaa 11.40 11.0 50% Hussen v. 1908 87.— 87.— Rlo Tinto.60—.— 3% Russen v. 1896 35.35—.— Cape Copper 114⁵0 110˙⁰ Banque de Paris—.——— Obina Copper—— 320 Crédlt Lyonnais,. 14.90 11.80 Utha Copper 490 492 Unſon Parisſenne————Tharsis.„150 150 Suez-Kanal. 45.25 48.—de Beers 299 200 Thomson Houston.—.— 595 ena goldflelds. 42— Baill 12.51—.—Iaägersfontam.. 64.— 85. Brlancck..343—— Handmines.50 97.— Llanosoff.... Oabutobouvs.. Wa renmärkte. Aussterdamer Warenmarkt. AHSTERDUAI, 29. Hal, CSehlubkurse.) 29. 25. Ruböl, Loke 4 62.3% 63.0 Lelnsl, Loko 33.105 53.14 per Jun! 52.5˙4 52.½ 75 per Julf 83.½ 53.— 5 per August 5 58.% (Oole zu den Bedingungen des niederländ, Jeberseetrustes) Amsteram, 29. Ral. kaffee, ſest Loke—.—, Santes por Dberbr. 58./ per März 58.—. ger Hal—.— Seklfferbürse zu Dulsburg-Rukrort. Duisburg Ruhrort, 0. Mai.(Amtlichie Notierungen.) Bergfahrta Frachtsätze: Mainz-Gustavsburg M. 1,15, Mainplätze bis Fränkfurt a. M. M. 1,5, Mannheim M. 1,15, Karlsruhe M. 1,30, Lauterburg M. 1,40, Straßburg M. 1,65. Schlepplöhne: St. Goar M. 0,60, Mainz-Gustavsburg M. 0,85—0,00, Mannheim M. 0,5—1,00. Lalfrachten für Kohlenladungen: Tiel kleine Schiffe M. 2,00, mittlere Schiffe M. 2,25, Gouda große Schiffe M. 2,20, Zesland kleine Schiffe M. 3,00, mittlere Schiffe M. 3,30.(100 f gleich 223,75 Mark.) — —:. TT7TTTTfT0T0T0T Wasserstandsbeobachtungen im Monat Mai — Pegelstatlon vom Datum Rbeln 25. 20. 27, 28. 20. 30. Bemerkunges Hüningen)..50.50.30.55.58 2 60 abends 6 Uhe Lebll. 330 340 340 341 33 Nachm, 2 Ohe Maxau.85 127 75.95.99.09 Naohm. 2 Uhr Mannhelm.94.04.88.18.2.23 Norgens 7 Uhr Malnz 11.28.33.38.50.51.-B. 12 Uhr Kaub 237 245 284.57.70 Vorm. 2 Uhr Köln.28.22.28.32.50 Hachm, Ub vom Neckar: Mannheim.05.90 382 48 46 4. Vorm 2 Ube lüeilbronn.. 4 50 51 88 60 Vorm. 7 Uhr ) indst. Nebel. 106. CC... ³·ðWmꝛ] Verantwortlich: Für den allgemeinen Teil: Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum:; für den Handelsteil: Dr. Adoſt Agthe; für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Joos. Bruck und Verlag der Dr. H. Haas schen Buchdruckerei, G. m. b. H. e 6. Seite. Seneral⸗Anz eiger ch Dienstag, den 30. Mai 19186. IRN 8 30˙ Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten die schmerzlich LJachricht, dass unser lieber Vater, Bruder, Schwager und Onkel 20572 Geordg Pikz Zimmglessermeister 8 heute früh nach nur-tägigem Kranksein Dle trauernden HInterbilebenen. Mannbeim(d 2, 11), den 30. Mai 1916. SPPoooDDb res „Herrn lieben, unvergeßl. Bruders u. Onh [Karl Ussleber sagen wir allen Freunden und Bekannten? innigsten Dank. 20573 Susamma Schmitt Wôw. geb. Ussleber, Karolina Ussleber, Johanna Rothenhöfer und Familie Imenke das beste und billigste Gemüse der Jahreszelt, grosse schöne Köpfe per Stuck A, 46, 4 Pf. Drangen grosse Zufuhr in ansgesucht friseh. 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