„eeeeeeeeeeeeeeeee eg * 1 14 ** n — Kampf ein. Der Feind drehte ſofort ee MNart 1. 10 monatſich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr Ni..82 im Viertelfahr. Einzel⸗Rummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Nolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Selle.20 ftk. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das iittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. CTäglich 2 Ausgaden(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 3o, Zn den Zelten 17, Jernſprech ⸗ Uummer Celephon · „Amtliches verkündigungsblatt fuür den gmtsbezi Mannheinr; Beilagen: wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Welgeſchehen in blbe⸗, Techniſche 5 2 der Stadt Mannbeim und 8 70 425 1998 2 2 Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Seitung in Mannheim und Umgebung Beilage Telegramm-⸗Adreſſe: „Heneralanzeiger Naunheim⸗ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung Schriftleitung.. 377 und 149 Verfandleitung und Verlags⸗ Huchhandlung 28 und 7569 Buchbruck⸗Abteilung. 341 Mef ruck⸗Abtellung% 70⁰ Cöslich 2 Ausgaben(eußer Sountagz Amt Hanſa 307.— Poſtſcheck⸗ Konto Ar. 2977 rubwigshafen 4. 2th. für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Bellage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Rundſchau; Sport⸗Kundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 259. Noch ein engliſcher Panzerkrenzer perloren. Berlin, 4. Juni.(WT7B. Amtlich) Am 31. Mai hat eines unſerer Unterſeeboote vor dem Humber einen modernen gro⸗ ſten engliſchen Torpedobootszer⸗ ſtörer vernichtet. Nach Angabe eines durch uns geretteten Mitgliedes der Beſatzung des geſunkenen eng⸗ liſchen Zerſtörers„Tipperary“ iſt der eng⸗ liſche Panzerkreuzer„Eurhalus“ von un⸗ ſeren Streitkräften in der Seeſchlacht vor dem Skagerrak in Braud geſchoſſen und vollſtändig ausgebraunt. Der Ehef des Admiralſtabs der Marine. * Der Panzerkreuzer„Eurhalus“ hatte eine Waſſerverdrängung von 12 200 To. Der Verlauf der Schlacht. Ein weiterer deutſcher Bericht. Berlin, 4. Juni.(WTB. Nichtamtlich,) Von zuſtändiger Seite wird uns über den Verlauf der Seeſchlacht gegen die engliſche Flotte vor dem Skager Rak im Anſchluß an die bisherigen Berichte noch folgendes mitge⸗ teilt: Die deutſchen Hochſeeſtreit⸗ kräfte waren vorgeſtoßen, um eng⸗ liſche Flottillen, die in der letzten Zeit mehrfach in der Nordſee gemeldet worden waren, zur Schlacht zu ſtellen. Der Feind kam am 31. Mai 4 Uhr 39 Min. etwa 70 Seemeilen vor dem Skager Rak zunächſt in Sbärke von vier kleinen Kreuzern der„Cal⸗ liope“⸗Klaſſe in Sicht. Unſere Kreuzer nah⸗ men ſofort die Verfolgung des Fein⸗ des auf, der mit höchſter Fahrt nach Norden fortlief. Um 5 Uhr 20 Min. ſichteten unſere Kreuzer in weftlicher Richtung zwei feind⸗ liche Kolonnen, die ſich als ſechs feind⸗ liche Schlachtkreuzer und eine größere Zahl kleiner Kreuzer und Zerſtörer herausſtellten. Der Feind entwickelte ſich nach Süden. Unſere Kreuzer gingen bis auf etwa 13 Kilometer her⸗ an und eröffneten auf ſüdlichen bis ſüdöſtlichen Kurſen ein ſehr wirkungsvolles Feuer auf den Feind. Im Verlaufe dieſes Kampfes wurden zweiengliſche Schlachtkreuzer und ein Zerſtörer vernichtet. Nach einein⸗ halbſtündigem Gefecht kamen nüördlich des Feindes weitere ſchwere feindliche Streitkräfte in Sicht, die ſpäter als fünf Schiffe der Queen Elizabeth“⸗Klaſſe ausgemacht worden ſind. Bald darauf griff das deutſche Gros in den nach Norden ab. Die fünf Schiffe der„Jueen Elizabeth“⸗Klaſſe hingen ſich an die engliſchen Schlachtkreuzer an. Der Feind ſuchte ſich mit höchſter Fahrt und durch Abſtaffeln unſerem äußerſt wirkungsvollen Feuer zu entziehen und dabei in öſtlichem Kurs um unſere Spitzer herumzuholen. Unfere Flotte folgte den Be⸗ wegungen des Feindes mit höchſter Fahrt. Während dieſes Gefechtsabſchnittes wurden ein Kreuzer der„Achilles“⸗ oder„Shan⸗ non“⸗Klaſſe und zwei Zerſtörer ver⸗ nichtet. Das hinterſte unſerer Linjenſchiffs⸗ geſchwader konnte zu dieſer Zeit wegen der rückwärtigen Stellung zum Feinde nicht ins Gefecht eingreifen. Bad darauf erſchienen von Norden her neue ſchwere feindliche Streitkräfte. Es waren, wie bald feſtgeſtellt werden konnte, mehr als 20 feindliche Linfenſchiffe neueſter Bauart. Da die Spitze unſerer Limie zeitweilig in pedobootsangriffe feindliche Unſer Sieg i Dinje auf weſtlichen Kurs herumgeworſen. Gleichzeitig wurden die Torpedobootsflotillen zum Angriff gegen den Feind angeſetzt. Sie haben mit hervorragendem Schneid und ſicht⸗ lichem Erfolge bis zu dreimal hintereinander angegriffen. In dieſem Gefechbsabſcheitt wurde ein engliſches Großkampfſchiff vernichtet, während eine Reihe andere ſchwere Beſchãdigungen erlitten haben muß. Die Tagesſchlacht. Die Tagesſchlacht gegen die engliſche Uebermacht dauerte bis zur Dunkelheit. In ihr ſtanden, abgeſehen von zahlreichen leichten Streitkräften, zuletzt mindeſtens 25 eng⸗ liſche Großkampfſchiffe, ſechs engliſche Schlachtkreuzer, mindeſtens vier Panzerkreuzer gegen 16 deutſche Großkampfſchiffe, fünf Schlachtkreuzer, ſechs ältere Linienſchiffe, keine Panzerkreuzer. Mit einſetzender Dunkelheit gingen unſere Flot⸗ killen zum Nachtangriff gegen den Gegner vor. Während der num folgenden Nacht fanden Kreuzerkämpfe und zahlreiche Tor⸗ ſtatt. Hierbei wurden ein Schlachtkreuzer, ein Hreu⸗ zer der Achilles“⸗ oder„Shannon“⸗Klaſſe, ein — wahrſcheinlich aber zwei— kleine Kreuzer und wenigſtens zehn feindliche Zerſtörer ver⸗ nichtet, davon durch das Spitzenſchiff unfe⸗ rer Hochſeeflotte allein ſechs. Unter ihnen be⸗ fanden ſich die beiden hochneuen Zerſtörer⸗ führer⸗Schiffe ſTurbulent“ und„Tip⸗ perary. Ein Geſchwader älterer engliſcher Linien⸗ ſchiffe, das von Süden her herbeigeeilt war, kanm erſt am Morgen des 1. Juni nach been⸗ deter Schlacht heran und drehte, ohne einzugreifen oder auch nur in Sicht unſeres Gros gekommen zu ſein, wiederab. Der Kaiſer in Wilhelmshaven. Neues Palais bei Potsdam, 4. Juni.(WTTB. Nichbamtlich.) Der Kaiſer hat ſich heute Abend nach Wilhelmshaven begeben. Rein deutſches Luftſchiff verloren. Berlin, 4. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) In ausländiſchen Zeitungen iſt die Nachricht verbreitet worden, daß zwei deutſche Zeppeline durch Brand bzw. Abſturz im Anſchluß an die Seeſchlacht im Skagerrak verloren ge⸗ gangen ſeien. Wie wir hierzu von zuſtändiger Stelle er⸗ fähren, iſt die Nachricht frei erfunden. Es iſt kein deutſches Luftſchiff verloren. Angeheuere Erregung in England. Berlin, 5. Juni.(Von u. Berl, Büro.) Aus Budapeſt wird gemeldet: Ein ſpani⸗ ſcher Journaliſt hat aus London an den Genfer Mitarbeiter des„Az Eſt“ geſtern tele⸗ graphiert: Die Meldungen über die Seeſchlacht im Skagerrak haben hier eine unbeſchreibliche Erregung hervorgerufen. Schon am Donners⸗ tag nachmittag ſchwirrten allerhand Gerüchte umher, daß eine große Seeſchlacht ſtattfinde. Die engliſche Flotte ſoll mit der ganzen deut⸗ ſchen Seeſtreitmacht im Kampf ſtehen. In der Nacht auf Freitag hatte die Admiralität Ein⸗ zelmeldungen über die Seeſchlacht in Hand. Am Freitag abend herrſchte bereits eine ſolche Erregung, daß fämtliche politiſche Parteien Verſammlungen einberufen mußten. Die Oppoſitionsparteien forderten die Einberuf⸗ ung des Parkauments, wo Churchill über die Seeſchlacht interpellſerte. Die erſte amkliche Mannheim, Montag, 5. ——— der nordſee. wurde vom König in einer langen Audienz Juni 1916. 2 1 Meldung gab die Admiralität am Freitag ſpat abends heraus. Dieſelbe Meldung um etnige Details erweitert, erſchien am Samstag abend, Das Publikum erfuhr erſt jetzt, was geſchehen war. Niemals ſei London in einer ſolchen Erregung geweſen wie jetzt. Vor dem Admiralsgebäude ſtaute ſich eine rieſige Menge. Man befürchtet, daß die Engländer ſehr große Verluſte erlitten. Die Zeitungen geben ſich alle Mühe die Niederlage zu ver⸗ kleinern. Niemand glaubt ihnen aber. Das Volk ſucht man augenblicklich damit zu beruhi⸗ gen, daß infolge der Seeſchlacht in der Füh⸗ rung der Admiralität ein baldiger Perſonen⸗ wechſel ſtattfinden werde. König Seorg an Aömiral Jellicoe. Berlin, 5. Juni.(Von u. Berl. Blilro.) Aus Rotterdam wird gemeldet: König Georg ſandte dem Adanival Jelliooe folgende Depeſche: „Ich bin tief getroffen durch den von Ihnen mir geſandten Bericht über die Seeſchlacht, in welcher Offiziere und Mannſchaften under Ihrem Befehl wiederum glänzenden Mut zeig⸗ ten. Ich bedauere den Verluſt ſo vieler tapfever Minner, von denen mehrere meine perſönlichen Freunde waren. Ich bebauere jedoch nur noch, daß die deu⸗ Schlachtflotte trotz ihrer Ver⸗ luſbe infolge des nebligen Wetters imſtaude war, den entſcheidenden Folgen des Kampfes zu ent⸗ kommen, welchen die Deutſchen, wie ſie innner ſagten, herbet wünſchen, den ſie aber, wenn ſich Gelegenheit bot, immer vermieden, obgleich der Feind ſich unmittelbar nach dem Anfang der all⸗ geweinen Schlacht zurückzog und uns dadu die Gelegenheit nahm, den entſcheidenden Sieg herbeizuführen.“() Die engliſchen Oſſiziersverluſte. Berlin, 5. Juni.(Von u. Berl. Bilro. Aus Baſel wind gemeldet: Die„Agenoe Havas meldet aus London: Die Admiralität gibt be⸗ kannt, daß alle Offiziere, welche ſich an Bord der„Queen Mary“ befanden, ber loren ſind, ausgenommen bier Fähnriche. An Bord der„Inviecible“ ſind ſämtliche Offt⸗ ziere verloren, außer einem Konmnandanten und einem Leutnant. Auf dem„Ardent“, dem und dem„Black Prince“ ſind alle Offiziere verloren. Balfour, der erſte Lord der Admiralität, empfangen. Die Lage der engliſchen Flotte. Schon am 13. Mai brachte die Nation“ folgenden wegen der Seeſchlacht des 31. Mat und 1. Juni bemerkenswerten Artikel: Der Brief Balfours an die Bürgermeiſter von Loweſtoft und Jarmouth enthält eine bedeu⸗ tungsvolle Angabe über die Verteilung der eng⸗ liſchen Seekräfte. Balfour meint, daß die Zu⸗ nahme der Stärke der Flotte uns befähigt, wich⸗ tige Krüfte nach dem Süden zu bringen, ohne unſere Uebermacht zur See au anderer Stelle zu gefährden. Wir müſſen nach den Vorſtellungen der beiden Städte, die durch ben deutſchen Vor⸗ ſtoß gelitten haben, annehmen, daß die neue Verteilung unſerer Seeſttreitkräfte abermals einen Sieg unſerer Schreier bedeutet. Bei dieſer Gelegenheit kann man dann aber auch von einem deutſchen Sieg ſprechen, denn der Zweck des Vorſtoßes ehe die Oſtküſte war, eine Lage zu ſchaffen, die die große bri⸗ tiſche Flotte zwingt, ſich zu zerſplit⸗ teru. Wir erfahren, daß dies tatſächlich jetzt der Fall iſt, und wir ſehen nicht ein, wie wir unſere Uebermacht irgendwo aufrechterhalten können, wenn die Flotte geteilt werden muß. Denn jeder Teil muß in der Lage ſein, mit einem plötzlichen Angrtiff durch die ganze deutſche Flotie ſertig zu werden, oder er iſt wertlos. Um aber JJJJ ĩͤ'—— (Nittagblatt.) NNRNNeereeeeeee ſtark ſein als die deutſche Geſamtflotte. Daß dies der Zall iſt, können wir nur ſchwer glauben. Die Deutſchen werden bald die Baſis des von der Geſamtflotte losgelöſten Teiles heraus⸗ bekommen, und ſie können dann zu jeder ihnen paſſenden Zeit dieſen Teil angreifen, da ſie ſicher wiſſen, daß er ihrer Geſamtflotte gegenüber unterlegen iſt. Balfour kann alſo beim beſten Willen nur unſere große Flotte ſchwächen, ohne den ſüdlichen Teil der Nordſee wirkſam zu ſchützen. Es wäre beſſer, die Häuſigkeit der Streifzüge der Schlachtflotle zu vermehren. Auch daß man Unterſeeboote und Monitore zum Schutz der Oſtküſte abgibt, ſchwächt unſere Hraft, ohne eine entſprechende Sicherheit zu gewühren, denn ſie ſollen hier eine Aufgabe erfüllen, für die ſie gar nicht geeignet ſind. Die Wirkung auf die Neutralen. Dänemark. Kopenhagen, 4. Juni.(WTB. Nicht⸗ amtlich.)„Extrabladet“ ſührt im Leitarti⸗ kel aus: Wo iſt der Anfang, wo das Ende f das, was deutſche Tüchtigkeit, Kraft und ausführen können? Für dies Volk ſcheint das Ungewöhnli b kein derni flotte ſtets mit goldenen Lettern eingeſchrieben ſtehen. Zum erſtenmal ſtanden die deutſche Kriegsflotte und die Beherrſcherin der Meere ein⸗ ander gegenüber, und der engliſchen Flotte wurde die größte Niederlage zugeſiigt, die ſie je erlitten hat. Das Anſehen der engliſchen Flotte haternſblich Ab⸗ bruch erlitten durch den ihr zugeflügten furchtbaren Schlag, und das beſonders ange⸗ rch ſichts der unzähligen Prahlereien in den vielen Jahren von der Unüberwindlichkeit der Flotte und des Hochmuts der engliſchen Staats⸗ männer. Noch hat niemand den ſüberhebenden ee 1 ee 155 damalige arineminiſber ill erklärte, die deutſche Flotte aus dem Kieler Haſen vertreiben gu wollen, wie Ratten auts ihrem Loch. Schwer ſſt dieſer Hochmut jetzt beſtraft worden In ganz England wird dieſe Seeſchlacht als tiefer beſchä⸗ mender z und Schande empfunden wer⸗ den. Der mke an Rache wird die Gemiter bon Millionen Engländern erfüllen. Aber wied Englands Feind ſchlägt hart, und wenn er ge⸗ e verſteckt er ſich gut im Rattenneſt 5 Schmeden. Stockholm, 3. Juni.(W7B. Nichtamtl.) Zum deutſchen Seeſiege ſchreibt Stockholms agblad: Im ganzen wird der deutſche Be⸗ richt über die koloſſalen Verluſte der Engländer durch den engliſchen Bericht beſtütigt, wenn es ſich auch um manches andere Schiff handelt, als die Deutſchen glaubten Nach den engliſchen An⸗ gaben beträgt der engliſche Verluſt 107 350 Ton⸗ nen, eine Zahl, die die deutſchen Angaben keines⸗ wegs als übertrieben erſcheinen läßt Dagens Nyheter ſagen: Die Seeſchlacht iſt die bisher 1 während des Weltkrieges und wird be⸗ onders intereſſant dadurch, daß ſo viele Typen daran teilgenonuen haben. Sie bildet ein Bei⸗ ſpiel für eine Taktikglücklicher Offen⸗ ſi ve von einem ſtrategiſch defenſiven Ausgangs⸗ punkt aus. Die deutſche Marine und das deutſche Volk können mit Recht den Tag als einen Sieg eiern. Svenska Tagbladet meint: Es iſt möglich, daß die Schlacht die qualitative Ueberlegenheit der Deutſchen üben das bisher erſte Seevolk der Erde zeigt. Iſt das der f ſo hedeutet der Ausgang ein unheil⸗ volles Vorzeichen für England. Dey Jubel im ganzen deutſchen Volk verſteht ſich von ſelbſt und beſonders die Männer der Flotte kün⸗ nen zufrieden ſein, daß auch ſie diesmal eine richtige Schlacht mit einem glücklichen Aus gaug lieſern unten. Vielleicht kann ein ſolcher Miß⸗ mit beiden Teilen gegen jeden deutſchen Augrtff gorüſtet zu ſein, müßten wir mehr als doppelt ſo erfolg der engliſchen Seenracht auch auf das Ver⸗ Ne zwiſchen den Neutralen und dem Inſek⸗ 4 5 15 1 227 Geſchicklichkeit 2. Seite. Seueral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichken.(Nüttagblat Montag, den 5. Juni 1916. veich einwirken, wenn Englands Alleinherrſchaft auf dem Meere weniger ausſchließlich erſcheint. Amerika. Newyork, 4. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Junkſpruch von dem Vertreter des W. T. B. Die Zeitungen widmen dem deutſchen See⸗ ſiege, der das ganze Land elektriſiert hat, mehr als drei volle Seiten. Sie machen keinen Ver⸗ ſuch, den furchtbaren Stoß zu verkleinern, ber dem engliſchen Seeſtolz verſetzt worden ſei. Die Ueberſchriften, die über die ganze Breite der Seite laufen, lauten:„Die Deutſchen zertrüm⸗ mern die engliſche Flotte!“„England verliert die größte Seeſchlacht der Welt!“ Die„New — Nork Times“ ſagt: Bei dem erſten großen Zuſammenſtoß zwiſchen den Seeſtreitkräften Deutſchlands und Englands erlitten die Eng⸗ länder eine Niederlage. Verantwortlich dafür iſt die Strategie, die Taktik und Ausbildung im Kampfe und das Glück. Das Ereignis muß den engliſchen Seeſtolz dämpfen und die Deut⸗ ſchen ermutigen. Dies iſt die erſte große offene Seeſchlacht in dieſem Kriege und ſie iſt den Engländern ſchlecht bekommen. Das Blatt er⸗ innert weiter an den Ausſpruch Churxchills, die Engländer würden die Deutſchen, wenn ſie nicht aus dem Kanal von Kiel herauskämen, gleich Ratten ausgraben. Die„Tribune“ ut das Ereignis des Kampfes einen klaren Sieg von noch nicht abzuſehender Größe und ſagt weiter, das Ereignis würde in England größte Beſtürzung hervorrufen. Es ſei klar, daß die britiſche Flotte nicht überraſcht worden ſei. Die„New Pork World“ ſagt: Die Deutſchen haben die größte Seeſchlacht der Ge⸗ ſchichte gewonnen. Die deutſchen Verluſte ſind 1. 1 7 1 15 1 7 J Fig, 1 8„* gering im Vergleich zu der engliſchen Flotte. Es kden wird, da der Schleppdampfer Thames“ iſt klar, daß die britiſche Flotte von ihrem Geg⸗ ner niedermanövriert, zuſammengeſchoſſen und niedergefochten wurde. Sun“ fagt: Die deutſche Flotte iſt herausgekommen und hat einen glänzenden Sieg erſtritten. m Köln, 5. Juni.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet aus Waſhington: Deutſch⸗ land hat die größte Seeſchlacht in der mo⸗ dernen Geſchichte gewonnen, ſchreibt die „World“. Der Sieg iſt nicht entſcheidend, die moraliſche Wirkung jedoch uner⸗ meßlich. Die britiſche Flotte wurde im Manövrieren, im Schießen und im Kämpfen übertroffen. Auch die„Sun“ findet, daß Deutſchland einen glänzenden Sieg errungen hat, indem es dem Gegner durch eine ge⸗ ſchickte Taktik, durch die Ueberlegenheit der Ar⸗ tfllerie und durch den wirkſamen Gebrauch der Torpedoboote eine furchtbare Niederlage be⸗ reitet hat. Im Gegenſatz zu der„World“ be⸗ zeichnet die„Sun“ die Niederlage als ent⸗ ſcheiden d. Die„Tribune“ äußert ſich, Deutſchland habe den richtigen Anſpruch dar⸗ auf, den bedeutendſten Sieg zur See erfochten zu haben. Die britiſche Flotte, ſo ſchreibt das Blatt, wurde überwältigt. In ſeemänniſchen Kreiſen herrſcht einſtimmig die Anſicht, daß der Stolz Englands auf ſeine Seegewalt einen ſchweren Schlag erlitten habe. Bei der erſten Nach⸗ richt von der Seeſchlacht hörte in dem Marine⸗ amt in Waſhington die gewöhnliche Tätigkeit auf, man unterhielt ſich nur über die Ereig⸗ niſſe und war einfach ſprachlos über den ge⸗ waltigen Umfang des Sieges. 1* ** Peſſimiſtiſche Stimmen aus Italien. Berlin, 3. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Die peſſimiſtiſche Auffaſſung der engliſchen Preſſe beginnt auch auf die italieniſche abzu⸗ färben. Der„Corriere della Sera“ veröffent⸗ licht einen Bericht aus London, wonach die deutſchen Kriegsſchiffe mit großer manövrierten und es verſtanden haben, die Sichtverhältniſſe auszu⸗ nutzen, woraus ſich die Ueberlegenheit der dentſchen Artillerie erkläre. Im allgemeinen werde in England der Verluſt der ausgezeichneten Mannſchaft mehr bedauert alls der Untergang der Schiffe. Der Ausgang der Schlacht ſei nicht der gewünſchte geweſen und die Schlacht ſelbſt für England ſonſt nicht günſtig. — —— . Eine Siegesfeier Berliner Sänger. EBerlin, 5. Junj.(Von u. Berl. Büro.) Um den großen deutſchen Seeſieg zu feiern, trugen die Groß⸗Berliner Sänger geſtern vor dem Reichstagsgebäude eine Reihe von Liedern vor. Bei hellem Sonnenſchein verſammelten ſich die Sänger auf der großen Treppe des Reichstagsgebäudes vor dem Bismarckdenkmal. Eine vieltaufendköpfige Menge lauſchte den Vorträgen. Ini Anſchluß daran wurde be⸗ ſchloſſen eine Drahtung an Scheer zu ſenden. Auf dem Balkon des Reichstagsgebäudes wohnten der Veranſtaltung zahlreiche Abgeord⸗ nete bei, unter anderen Baffermann und Paaſche. Siegesfeiern in Oeſterreich. Wien, 4. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Aus Anlaß des deutſchen Seeſieges haben die ſchmuck angelegt. Militärkapelle ſtatt, wobei es zu begeiſterten patriotiſchen Kundgebungen und zu Kund⸗ Aus demſelben Anlaß fand in Reichenberg Zapfenſtreich der dortigen gebungen für das Deutſche Reich und deſſen Marine kam. Budapeſt in Flaggenſchmuck. Budapeſt, 3. Juni.(WDB. Nichkamtl.) Anläßlich des glänzenden Sieges der Sceſtweit⸗ macht des verbündeten deutſchen Heeres prangte die ungariſche Hauplſtadt in feſtlichem Flaggen⸗ ſchmuck. An allen öffentlichen und an Uberaus zahlreichen Privatgebäuden wehte die ungariſche Trikolore, ſowie die Falmen Oſterreichs, Deutſch⸗ lands, Bulgariens und der Türkei. Auch ſämt⸗ liche Wagen der elektriſchen Bahn waren mit Fahnen geſchmmckt. In der Nacht durchzogen zahlreiche Militärkapellen die Hauptſtraßen. Ihnen ſchloß ſich ein ungewöhnlich großes Pu⸗ blikum an. Stiwmiſche Hoch⸗ und Eljenrufe curf Kaiſer Franz Joſef, Kaiſer Wilhelm, König Ferdinand, Sultan Mehmed, ſowie auf die ver⸗ bündeten Heere und auf die deutſche Marime wurden ausgebracht. Internierung der deutſchen Seeleute in Holland. Rotterdam, 4. Juni.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Der„Rotterdamſche Courant“ mel⸗ det aus Hoek van Holland: Die hier angekom⸗ menen deutſchen Seeleute ſollen interniert werden. Vier von ihnen gehen morgen nach dem Gefangenenlager in Bergen ab. Der „Rotterdamſche Courant“ glaubt, daß dieſe Maßregel auf Grund des Artikels 14 der 10. Konvention über die Anwendbarkeit der Gen⸗ fer Konvention auf den Seekrieg ergriffen wer⸗ von einem engliſchen Torpedoboot erſucht wurde, die geretteten deutſchen Schiffbrüchigen der niederländiſchen Regierung zu übergeben. Englands Politik vor dem Kriege. Berlin, 4. Juni.(WiTB. Nichtamtlich.) Die„Norddeulſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt unter dem Titel„Englands Politik vor dem Kriege“: Die Kundgebung des engliſchen Auswärtigen Amts zu den bier veröffentlichten Berichten des Grafen Pourtalses betreffend die Hal⸗ tung der engliſchen Politik während der bosni⸗ ſchen Kriſis liegt jetzt im Wortlaut vor. Die politiſch weſentlichſte Feſtſtellung in dieſen Berich⸗ ten, nämlich die Tatſache, daß die engliſche Regie⸗ rung mit der Annahme des deukſchen Ver⸗ miktelungsvorſchlages durch die ruſſiſche Regierung nicht einverſtanden warſund Sir Arthur Nicolſon dem ruſſiſchen Miniſter des Aeußern, Sir Edward Grey dem ruſſiſchen Ge⸗ ſchäftsträger ſein Mißvergnügen über die Haltung der ruſſiſchen Regierung zu erkennen gegeben haben, übergeht die Kundgebung mit Stillſchweigen. Sie beſtreitet ſie alſo nicht, ſie beſchränkt ſich auf die Angabe, daß Sir Arthur Nicolſon behauptet, das ihm zugeſchriebene Tiſchgeſpräch nicht geführt zu haben. So unweſentlich dieſer Punkt auch iſt, ſo ſei feſtgeſtellt, daß der Botſchafter Graf Pour⸗ tales noch heute in der Lage iſt, die Perſönlichkei⸗ ten zu benennen, die bei dem Geſpräch betefligt waren, und daß der Kaiſerlichen Regierung auch von anderer Seite beſtätigt worden iſt, daß die Aeußerung Sir Arthur Nicolſons genau ſo gelautet hat, wie ſie in dem Bericht des Grafen Pourtales vom 1. Mai 1909 wiedergegeben iſt. Daß Sir Ar⸗ thur Nicolſon das ableugnet, kann nach dem uner⸗ freulichen Bild, das die deutſche Diplomatie in langjähriger Erfahrung von der Perſönlichkeit dieſes Staatmannes gewonnen hat, nicht über⸗ raſchen. Die Kundgebung verteidigt Sir Edward Grey gegen den Vorwurf, während der bosniſchen Kriſe eine kriegeriſche Politik getrieben zu haben. Der Reichskanzler hat in ſeiner Unter⸗ redung mit Herrn von Wiegand ausdrücklich feſt⸗ geſtellt, daß die engliſche Regierung mit dem deut⸗ ſchen, den Frieden ſichernden Vermittlungsvorſchlag nicht einverſtanden geweſen iſt. Weshalb das der Fall war, beſagt die Kundgebung des Foreign Officie nicht, da ſie, wie geſagt, über dieſen weſent⸗ lichen Punkt Stillſchweigen beobachtet. Durch die Veröffentlichung eines Fragments aus einem auf eine frühere Periode der bosniſchen Epiſode bezüg⸗ lichen Erlaß Sir Edward Greys wird dieſe Tat⸗ ſache nicht aufgeklärt. Es bleibt vielmehr beſtehen, daß die engliſche Politik ſich in der Praxis mit den Grundſätzen in Widerſpruch geſetzt hat die in dieſem Erlaß vertreten wurden, denn der deutſche Vermittlungsvorſchlag beendigte die ganze bos⸗ niſche Angelegenheit und ſicherte damit den Frie⸗ den. Es handelt ſich eben um einen für die eng⸗ liſche Einkreiſungspolitik typiſchen Vorgang. Dieſe Politik erblickte eine Gefähr⸗ dung ihrer egoiſtiſchen Ziele in der Annäherung Deutſchlands und Oeſterreich⸗Ungarns an die En⸗ tentegenoſſen, daher die bis zum direkten Angebot der Kriegshilfe gehende Unterſtützung der frangö⸗ ſiſchen Vertragsberletzungen in Marokko durch Sir Edward Grey, daher die gegen Oeſterreich⸗Ungarn gerichtete Unterſtützung der ruſſiſchen Balkanpolitik, wie ſie in Reval im Jahre 1908 vereinbart wurde, daher das Mißvergnügen über den durch die deutſche Vermittelung erfolgten Au sgleich des ruſ⸗ ſiſch⸗öſterreichiſchen Gegenſatzes in der bosniſchen Kriſis. Einen bezeichnenden Ausdruck fand auch in der Oeffentlichkeit dieſes Mißvergnügen in einem Leitartikel der„Times“ vom 27. März 1909, der auffallende Anklänge an die Aeußerungen ent⸗ hält, mit denen Sie Arthur Nicolſon in St. Pe⸗ tersburg die deutſch⸗ruſſiſchen Beziehungen zu ver⸗ giften ſuchte. Es wurde darin u. a. gegen Deutſch⸗ land der Vorwurf erhoben, das europäiſche Gleich⸗ gewicht dadurch geſtört zu haben, daß es ſein Schwert in die Wagſchale geworfen habe. Die Kundgebung des Foreign Office wendet ſich ſchließlich gegen die Sir Edward Grey zugeſchrie⸗ der Seite läßlich militäriſche Unterſtü n Eingreifen Englands an lands gebilligt haben würde. Sie führt die Behauptung des Reichskanzlers auf die Berichte des deutſchen Botſchafters zurück, die anſcheinend auf unwahren Gerüchten und Bot⸗ ſchaftenklatſch beruhten. Wie aus unſerer Ver⸗ öffentlichung vom 27. Mai hervorgeh beruht die Meldung über die Vorwürfe, die Sir Arthur Ni⸗ colſon dem ruſſiſchen Miniſter des Aeußern wegen ſeines Eingehens auf den deutſchen Vermittlungs⸗ vorſchlag gemacht hat, ebenſo wie über den Aus⸗ ſpruch Sir Edward Greys nicht auf Hörenſagen und Klatſch, ſondern auf einer Mitteilung von unterrichteter Seite. Sir Edward Grey⸗ beſtreitet, den Ausſpruch bei einem Diner oder ſonſtwo ge⸗ tan zu haben. Der Ausſpruch iſt in einer amt⸗ lichen Unterredung des Miniſters, mit dem ruſſiſchen Geſchäftsträger in London geſche⸗ hen, und daß er überdies ziemlich wörtlich in der Wiedergabe des ruſſiſchen Gewährsmannes erfolgt iſt, erweiſt die ganz auffallende Uebereinſtimmung mit der Erklärung, mit der Sir Edward Grey an⸗ der Algecivas⸗Konferenz der fransö⸗ ſiſchen Regierung für den Kriegsfall die tzung Englands In ſeiner Rede im engliſchen Auguſt 1914 erklärte Sir Ed⸗ England ei 1. in Ausſicht ſtellte. Unterhauſe am 8. ward Grey: „Ich ſagte damals, ich könne keiner fremden Macht etwas verſprechen, was nicht eintretenden⸗ falls nachträglich die volle Billigung der engliſchen öffentlichen Meinung finde, ich ſagte, daß falls Frankreich ein Krieg wegen Marokko aufgezwungen werden ſollte, meiner Anſicht nach die öffentliche Meinung in dieſem Lande der materiellen Unter⸗ ſtützung Frankreichs zugeſtimmt haben würde.“ Im Gedankengang, wie in ihrer Faſſung ſtimmt dieſe Erklärung ſo vollkommen mit der im Berichte des Grafen Porutales vom 5. Mai wiedergegebe⸗ nen Aeußerung Sir Edward Greys überein, daß jeder Zweifel an Authenzität der letzteren ſchwin⸗ den muß. Es widerſpricht deutſchem Empfinden und deut⸗ ſcher Auffaffung, auch im Verhältnis zu dem Geg⸗ ner ſich der Ausdrucksweiſe der Herren Asgufth und Sir Edward Grey gegen⸗ über dem Reichskanzler zu bedienen. Wir ſtellen daher lediglich feſt, daß, wenn Sir Edward Grey beſtreitet, beſagte Aeußerungen getan zu haben, ihn ſein Gedächtnis ebenſo im Stich gelaſſen hat, wie bei der Beantwortung der An⸗ frage des Abgeordneten King im Frühjahre 1914 nach den ruſſiſch⸗engliſchen Verhandlungen bezüg⸗ lich eines Marineabkommens, wie bei der Be⸗ hauptung, daß Deutſchland von England im Jahre 1912 das Verſprechen abſoluter Neutralität ver⸗ langt habe und ſchließlich bei ſeinem Widerſpruch gegen die Meldung des Fürſten Lichnowsky über ſeine Aeußerungen am Tage nach dem Ausbruch des Krieges. Im übrigen findet die Aeußerung auch nur eine Beſtätigung für die Haltung, die Sir Edward Grey bei anderen Anläſſen eingenommen hat. Die Anklagen, die er in ſeinem Interview mit einem Vertreter der„Chicago Daily News“ er⸗ neut gegen den preußiſchen Militarismus erhoben hatte, haben dem Reichskanzler Gelegenheit ge⸗ geben, an der Hand der Geſchichte der zwei letzten Jahrzehnte nachzuweiſen, daß nicht gegen Deutſch⸗ kand, wohl aber gegen England mit Recht der Vorwurf des Militarismus gerichtet werden kann, und daß gerade Sir Edward Grey ſich einer militäriſchen Politik ſchuldig gemacht hat. Das wird ſchon durch ſeine Haltung anläßlich der Algeciras⸗Konferenz und des Zwiſchen⸗ falles von Agadir genügend erwieſen. Durch die gegen Deutſchland gerichtete Ententepolitik die er von dem Tage an, an dem er vor nunmehr 10 Jahren die Führung der auswärtigen Politik Englands übernommen hat, konſeguent befolgte, rief er die Geiſter, die er im Sommer 1914 nicht mehr zu bannen vermochte. So wird Sir Ed⸗ ward Grey in der Geſchichte als einer der Hauptſchuldigen am gegenwärtigen Weltkriege daſtehen und keinerlei Beteuerun⸗ gen ſeiner Friedensliebe und ſeiner guten Abſich⸗ ken werden ihn von feiner Schuld befreien. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 4. Juni. (WTB. Amtlich.) weſtlicher Kriegsſchauplatz. Gegen die von uns gewonnenen Stellungen ſüdöſtlich von Npern richteten die Englän⸗ der mehrere Angriffe, die reſtlos abge⸗ ſchlagen wurden. Der Artilleriekampf nördlich von Arras und in der Gegend von Albert hielt auch geſtern an. Engliſche Erkundungs⸗ abteilungen wurden abgewieſen. Mehrere Sprengungen des Feindes ſüdöſtlich von Neuville⸗St. Vaaſt waren wirkungslos. Auf dem linken Maasufer wurde ein ſchwächlicher feindlicher An griff weſt⸗ lich der Höhe 304 leicht zurückge⸗ wieſen. Ein Maſchinengewehr wurde von uns erbeutet. Auf dem öſtlichen Ufer ſind die har⸗ ten Kämpfe zwiſchen dem Caillette⸗ wald und Damloup weiter günſtig für uns fortgeſchritten. Es wur⸗ den über 500 Franzoſen, darunter 3 Offiziere, gefangen genommen und 4 Maſchinengewehre erbeutet. Mehrere feindliche Gasangriffe weſtlich von Markirch blieben ohne die geringſte Wir⸗ kung. * Bombenabwürfe feindlicher Flieger töteten in Flaudern mehrere Belgier. Mili⸗ täriſcher Schaden entſtand nicht. Bei Holle⸗ beke wurde ein engliſches Flugzeug von Ab⸗ Oeſtlicher und Balkankriegsſchauplatz. Es hat ſich nichts von Bedeutung ereignet. Oberſte Heeresleitung. Die franzöſiſchen Militärkritiker werden bedenklich. Bern, 3. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Die Militärkritiker der Pariſer Blätter weiſen ſämtlich auf den ungeſtümen Vorwärts⸗ drang der deutſchen Stu rmkolonnen vor Verdun hin. General Bertheau warnt davor, etwa ein Nachlaſſen der deutſchen An⸗ griffe zu erhoffen. Die Deutſchen würden ihr Ziel verfolgen und ihre Energie, wenn das noch möglich ſei, noch furchtbarer verſtärken. Man müſſe auf eine Verdoppelung ihrer Angriffe gefaßt ſein. Die Deutſchen gäben einen neuen Beweis ihrer Zähigkeit, und das alles umter einem Geſchützfeuer, das trotz der voran⸗ gegangenei ſchon ſchrecklichen Beſchießungen ohne Beiſpiel daſtehe.— Oberſtleutnant Rounſſet hebt die Ueberlegenheit des deutſchen Materials hervor und ver⸗ gleicht die Offenſive bei Verdun mit derjenigen in Südtirol, um dann feſtzuſtellen, daß bei den Gegnern böllige Einheitlichkeit in der Leitung beſtehe. Die Lage ſehe ziemlich ernſt aus.—„Echo de Paris“ unterſtreicht die Be⸗ obachtung, daß unter den deutſchen Hammerſchlägen, die ſich täglich mit wachſender Heftigkeit wiederholen, die fran⸗ zöſiſche Linie habe zurückgenommen werden müſſen. Geduld ſei vonnöten. Die Vorbe⸗ reitungen zur Offenſive ſeien bei Ruſſen, Eng⸗ ländern und Franzoſen im Gange.— Petit Journal“ fordert die Ruſſen wieder deutlich auf, aus der Schwächung des Gegners Nutzen zu ziehen. Der Wiener Bericht. Eine ruſſiſche Offenſive. Wien, 4. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: Ruſſiſcher Kriegsſchauplatz. Der Feind hat heute früh ſeine Artillerie gegenüber unſerer ganzen Nordoſtfront in Tätigkeit geſetzt. Das ruſſiſche Geſchützfeuer wuchs am Dujeſtr, an der unteren Strypa nordweſtlich von Tarnopol und in Wolhpy⸗ nien zu beſonderer Heftigkeit an. Die Armee des Generaloberſten Erzherzog Joſef Ferdi⸗ nand ſteht bei Olyka in einem Fronkſtück von 25 Kilometer Breite unter ruſſiſchem Trommelfeuer. Ein ruſſiſcher Gasan⸗ griff am Dujeſtr verlief für uns ohne Schaden. Ueberall machen ſich Anzeichen eines unmittelbar bevorſtehenden In⸗ fanterie⸗Angriffs bemerkbar. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Da die Italiener auf dem Hauptrücken füd⸗ lich des Poſina Tales und vor unſerer Front Monute Cengio⸗Aſiago mit ſtarken Kräften hartnäckig Widerſtand leiſten, begannen ſich in dieſem Raume he ftige Kämpfe zu entwickeln. Unſere Truppen arbeiten ſich näher an die feindlichen Stel⸗ lungen heran. Oeſtlich des Monte Cengio wurde beträchtlich Raum gewonnen. Der Ort Ceſuna liegt bereits in unſerer Front. Wo der Feind zu Gegenangriffen ſchritt, wurde er abge w teſen. Der geſtrige Tag brachte 5600 Gefan⸗ gene, darunter 78 Offiziere und eine Beute von 3 Geſchützen, 11 Maſchinen⸗ gewehren und 126 Pferden ein. Südöſtlicher Kriegsſchauplatz. An der unteren Vojuſo zerſprengte unſer Artilleriefeuer italieniſche Abteilungen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Salandra voller Vertrauen. Bern, 4. Juni.(WTB. Nichtamtl.) Dem Corriere della Sera zufolge iſt Salandra geſtern früh 10 Uhr nach Rom zurü Hrt. Er rief ſofort für.30 Uhr einen Miniſterrat zuſammen, in dem faſt ausſchließlich Salandra ſprach. Nach einem anderthalbſtündigen Miniſterrat beſprach ſich Salandva beſonders noch mit Sonnino, Ciuffelli, Daneo und Carcano. Einem an die Preſſe gegebenen Bericht zufolge ift Salandra nach einer Rückſprache mit dem König und Ca⸗ dorna, ſowie den wichtigſten Führern des ita⸗ lieniſchen Heeres voll Vertrauen in die militä⸗ riſche Lage. Während man hier und da in der italieniſchen Bevölkerung Anzei von Un⸗ ſicherheit und Mutloſigkeit antreffe, ſei dies in der Kriegszone nicht der Fall. Der Jertum der Italiener. m. Köln, 5. Juni.(Pr.⸗Tel.] Wie der böffentkichen und viele Privabgehäude Flaggem⸗ Aeußerung, 25 falls es zum Kriecge aiche MNesnund n Lan Se. ans dan? in Sld⸗ 57 * — Werg, den 5 Jurti 191 8 S 1Auz B diſche N eueſt 2 Na chri chte 1 — i Mitta gbl 4 Seite. —9 2 1 uet. 1 2 10l . ricche Ang e 2 wird n Gegen 11 ff 35 Jbal der N g*„ itali 85 S er teni ſen warber ſchi 11 9 ne eresle 25 auts verfe im ee e Jahr Ita 8 unterſch wwir ig di zweif Kri lan li undesg 5 fe emen ber Sle 8ů die eaführt 15 ge 1 ei hägte. e die a5 45 93, Kiege 5 alkar ru haben zum noſſ * 5 ne velche„ w 795 0 900 5 ſi Angrif die Limi 5—— ſch. b. eſe 1⁵ * keil e Inf aft ſo ſe ja ng de It Rußt b geſchrit 9 Se 195 5 9 bir en 91 itten Maifſf B e aageder daeen 0 0 e orri ben 5 1 eſch e 19 0 ant 15 8 0 be. ſck P An 12 ſchicker G de voll vat* e 25 dem Za mii ſcho öſt enher er 2 uf 15 t Prof der v 5 6 der An b. 85 1 ngung daß ait de Ben⸗ ieſe zen ih die 10 wae Dr Provi 1 5 ee riech Verh griff. beuen e 5 2 1 5 81 dhaeane dae N fee ger ger ſchw 8 Gebi 11 1 gabe k her uge 55 9·Wi 117 en me g 7 ugszu enland ſindet 9 05 Aen mieles ſee 5 5 e 25 5 de Waleen a ung erte 8 1 en 3 tert 95 1 Fuß alen ur rotz 8 ſo folge ein e daee 2 4 ſtan 455 Er 1U0 0 grö gem el 55 0 N uſt 1 be Reneſen ö in in Der allei Zu Streiß we größ⸗ P„Der nder gehende om eee im icht Ve⸗ luch àm fe S 855 er helden Schl ein ſi faſſ eifen erigen Partei Ver Enſchli 2¹ ibndes d icht⸗ keits 0 den 91 chen e des D umii hlach ſind 555 50 5 voll i de ertr ſchli V Wbai B 1 H Sberi 1——5 Burcan niki See weter Ergl uckee e 5 f ſter⸗ 8 5 En 755 Micße be Ner Fle S mit Beſehnshuber 8 berde. 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Frauenmut und Frauenarbeit hin, die Deutſch⸗ zum Preiſe von 50 Pfg. im Sekretariat der General⸗Auzeiger Vadiſche Neneſte Nachrichten.(Aittagblath Montag, den F. Iunt 1916. Martzen ſind heute gältig? Am aontag, 5. Juni gelten folgende Marken fe Für je 750 g Brot die Marke 1J und II der HBrotkarte. Für je 5 Pfund Kartoffeln ſämtliche Mar⸗ ken der im Mai und Juni ausgegebenen Kartoffelkarten. Jeder Händler darf jede dem Markenwert entſprechende Kartoffel⸗ menge abgeben. Eine Höchſtgrenze für die dadurch ſich ergebende Geſamtmenge iſt nicht geſetzt. Für je 25 g Butter oder Speiſefett oder Fein⸗ talg(aus Rohfetten ausgeſchmolzenes Fett) oder Schweinefett, oder Margarine, oder ſonſtiges Kunſtfett pflanzlicher oder tieriſcher Herkunft die Marken 41—49 der gelben und grauen Butterkarten. Für 100 g Grieß die Marke H der alten Brot⸗ karte. Für 125 g Erbſen die Marke J der alten Brot⸗ karte. Für je 250 g Zucker die Marken D 1 und D 2 der allgemeinen Lebensmittelkarte. Für je 50 g Feinſeife die Marken E 1 und E2, für 125 g andere Seife, Seifenpulver oder andere fetthaltige Waſchmittel die Marken E 3 bis E 6 der allgemeinen Lebensmittel⸗ karte. Für 3 Eier die Marke B1, für 1 Ei die Marke B 2 ber allgemeinen Lebensmittelkarte. Städtiſches Lebensmittelamt. 2 Verliehen wurde vom Erzbiſchof die Pfarrei Wyhl, Dekanats Endingen, dem Pfarrer Friedr. Karcher in Mannheim⸗eudenheim. Der Ge⸗ nannte iſt am 16. Mai kirchlich eingeſetzt worden. * Militüriſche Beförderung. Herr Karl Wei⸗ ler, T 5, 17 wohnhaft, Verwaltungsaſſiſtent beim Armen⸗ und Fürſorgeamt Mannheim, wurde zum Unteroffizier befördert und mit der badiſchen ſilbernen Verdieuſtmedaille ausge⸗ zeichnet. * Einen Frauentag hielt geſtern die organi⸗ ſterte katholiſche Frauenwelt in allen größeren Orten Badens ab als äußeres Zeichen ihrer Zu⸗ ſemmengehörigteit. In Mannheim vermochte geſtern Abend der Bernhardushof die Erſchiene⸗ nen kaum zu faſſen, denen, wie Frau Landge⸗ richtsdirektor Breitner als Vorſitzende des Kathol. Frauenbundes in ihren Eingangsworten ſagte, Erhebung, Erbauung und neuer Mut zum Durchhalten gegeben werden ſollte. Sie wies auf die Aufgaben der Organiſation, auf ihre er⸗ gielten Leiſtungen und die Notwendigkeit des Ausharrens bis zum endgültigen Siege und Dauernden Frieden hin. Ihre ſehr beifällig auf⸗ genommenen Ausführungen wurden von zwei durch einen Mädchenchor geſungene Marien⸗ lieder umrahmt. Als Hauptrednerin des Abends hatte ſich Frl. Oberlehrerin Weber⸗Köln zur Verfügung geſtellt, die in knapper, aber ein⸗ drnicksvoller Form ihrer zahlreichen Zuhörer⸗ ſchar das bot, was die Vorſitzende in Ausſicht ge⸗ ſtellt hatte. Sie kam auf die jetzt oft ſo ſchweren Pflichben der Hausfrauen zu ſprechen, führte vor Augen, daß es weben der Hauswirtſchaft eine Volkswirtſchaft gibt und dieſe zuſammen⸗ hängen, daß es unbedingt notwendig ſei, daß die Hausfrau hineinwachſe in Staat und Vater⸗ land und mahnte zur Treue im Kleinen und Sie wies auf Frauentapferkeit, lernd mit das Durchhalten ermöglichen, und un⸗ terzog die Aufgaben der Frau als Erzieherin einer eingehenden Betrachtung, Liebe, Geduld und Konſeguenz als Richtſchnur auf dieſem Wege bezeichnend. Schließlich zeichnete die Vortra⸗ Kunſt und Wiſſenſchaſt. Hugo Lalus. In aller Kürze erſcheint im Kenjen⸗Verlag zu Leipzig eine Monographte über Hugo Lalus von Dr. Helmut Wocke. Der Künſtſer, der be⸗ ſonders durch eine ſeinſinnige Lyrik in weiteſten Kreiſen bekannt iſt, ſeiert im Sommer ſeinen 50. Geburtstag. Das Buch enthält eine auto⸗ biogvaphiſche Skizze des Dichters, iſt mit einem Bildnis und einem Faximile geſchmückt und gibt Auskunft über Leben und Schaffen des Poeten. Kleine Kunſtnachrichten. „Mona Liſa“, Mar Schillings' vielgeſpielte Oper, iſt jetzt auch vom Hoſtheater in München durch Vermittlung des Drei Masken⸗ Verlages in Berlin angenommen worden und wird dort in der nächſten Spielzeit zur Aufführung ge⸗ ————ð*— Nus dem Mannhelmer Kunſtleben. Hochſchule für Muſik. Donnerstag, den 8. Juni, findet im tſgal der Hochſchule für Mufik ein Kon⸗ sert⸗ Abend ſtatt, deſſen Programm von Heurn Walter Frey aus Frankfurt beſtritten wird. Walter Frey, der aus der Schule Prof. W. Rehbergs hervorgegangen iſt, wird dem Mannheimer Publikum noch von ſeinem frühe⸗ ren Auftreten her in beſter Erinnerung ſtehen. Das Programm enthält neben Beethovens C⸗ dur⸗Sonate op. 2 Nr. 3, Chopins Nocturne in cis⸗moll und Liſzts Spaniſcher Rhapſodie einige intereſſante Werke moderner Komponiſten, die zum erſten Male öffentlich geſpielt werden, ſo 8. B. Eugen'Albert— Sonate fis⸗moll op. 10, und Emil Frey(der Bruder des Pianiſten) Choralphantaſie vp. 30.— Das Programm zu der Aufführung bevechtigt zum Eintritt und iſt Soune Siegerin blieb. für Muſik ſotvie in den Muſikalien⸗ Muungen erbältlich Beginn abends ½% Uhr. gende ein der die J ſammenf Bild der Tätigbeit des Fr len durch gemeinſame zßen und den gemein feſtigen ſollte. Der Vortrag fand lebhaften B tenbundes, “Der geſtrige Sonntag zeichnete ſich wieder oͤnes 2 durch beſonders ſch wie am Himmelfe Wetter aus. Man hatte müſſen. Umſo ge yrtstage mit Regen rechnen war die Freude, daß Der Tag war wieder um Wandern ausgezeichnet geeignet. Der letzt⸗ tägige Regen hatte eine für dieſe Jahreszeit gaußergewöhnliche Kühle hinterlaſſen, ſodaß ſelbſt in den Mittagsſtunden die Tätigkeit der Sonne micht als unangenehm empfunden wurde. Der Ausflugsverkehr war wieder recht leb⸗ haft, ohne daß das Leben in der Stadt dadurch eine ſonderliche Abſchwächung erlitt. Hierzu mag nicht wenig der Umſtand beigetragen haben, daß die Geſchäfte bis um 7 Uhr abends geöffnet waren. Der letzte Sonntag vor Pfingſten iſt von der völligen Sonntagsruhe in den offenen Verkaufsſtellen ausgenommen. Hoffentlich haben die Geſchäftsinhaber eine gute Einnahme erzielt. Die Beltebtheit des Friedrichsparkes in den breiten Schichten der Mannheimer und Lud⸗ wigshafener Bevölkerung zeigte ſich wieder beim geſtrigen erſten 20 Pfennig⸗Tag, der einen Maſſenbeſuch aufzuweiſen hattr. Die Beſucher ergingen ſich mit großem Vergnügen in den herrlichen Anlagen, die nach den letzten Regen⸗ tagen ein beſonders friſches und farbenſattes Ausſehen zeigten und lauſchten mit Intereſſe und Dank den vorzüglichen Weiſen der Kapelle Petermann. * 50. Geburtstag. Herr Julſus Jahl, Inhaber der lithographiſchen Kunſtanſtalt Julius Jahl, hier, gab, wie man uns mitteilt, anläßlich ſeines 5 0. Geburtstages ſeinen Arbeitern und Ange⸗ ſtellten ein Feſtmahl. Im Laufe des Abends wurde darauf hingewiſen, welch großes Verdienſt Herr Jahl ſich um ſeine Mitmenſchen und um ſeine Kunſt erworben hat., Viel gutes hat er in dieſem Kriege getan. Er unterzog ſich ſchweren Strapazen, um unſeren lieben Feldgrauen auf nicht weniger als 14 Fahrten nach allen Fronten Liebesgaben zu bringen. Den Frauen und Kin⸗ dern ſeiner eingezogenen Arbeiter gab er reichliche Unterſtützung. Seinen Angeſtellten iſt er ein Vater; wir ſtoßen ſelten auf ein innigeres Ver⸗ hältnis zwiſchen Arbeitegeber und Arbeitnehmer, als zwiſchen ihm und ſeinen Untergebenen herrſcht. Der Abend, an dem auch einige Freunde teilnah⸗ men, wurde durch geſangliche Darbietungen des Herrn Hofopernſängers Bahling beſonders ver⸗ ſchönt. Auch an dieſer Stelle wünſchen wir Herrn Jahl noch lange Jahre ſegensreicher Arbeit. * 70, Geburtstag. Am heutigen Tage kann Geh. Hofrat Herm. Schmalz, Gymnaſiums⸗ direktor a.., ſeinen 70. Geburtstag feiern. Geh. Hofrat Schmalz, deſſen Werke auf dem Ge⸗ biet lateiniſcher Sprachwiſſenſchaft noch heute hohes Anſehen genießen, wurde zu Eiſenach ge⸗ boren und war 1869 in den badiſchen Schuldtenſt eingetreten. Er war lange Jahre an den Gym⸗ naften in Manuheim, Tauberbiſchofsheim, Raſtatt und Freiburg, an den drei letztgenannten als Direktor, tätig. Ferner gehörte er dem Oberſchulrat und dem Landesſchulrat an. Im Sommer 1912 trat Geh. Hofrat Schmalz in den Ruheſtand, den er in Freiburg verlebt. Viele badiſche Schüler werden heute an ſeinem 70. Geburtstage des vortrefflichen Lehrers mit Dankbarkeit gedenken.— Geh. Kommerzienvat Ed. Kkuffmann⸗Fohr feiert heute eben⸗ falls in Freiburg ſeinen 70. Geburtstag. Er war Mitbegründer und Inhaber der Erſten Mannheimer Dampfmühle und begründete 1889 in Freiburg das Bankgeſchäft Kauffmann⸗Fohr, welches im Jahre 1906 auf die Dresdener Bank überging. Geh. Kommerzienrat Kauffmann⸗ Fohr ift Aufſichtsratsmitglied verſchiedener Ge⸗ ſellſchaften und hat durch ſeine erfolgreiche ge⸗ ſchäftliche Tätigkeit ſegensreich gewirkt. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert mor⸗ gen Dienstag ein hochgeachteter Mitbürger, Herr Schreinermeiſter Karl Ludwig Steiner, Bel⸗ lenſtraße 24 wohnhaft, mit ſeiner Gattin Char⸗ lotte geb. Hellwarth. * Ein Nachdenklicher. Mir iſt nie klar geweſen, warum die Naturwiſſenſchaft die deutſchen „Waſſerratten“, die der engliſche Marineminiſter Churchill aus ihren Löchern gerausräuchern wollte, zur Familie der„Scheermäuſe“ vechnet. Nun weiß ich es endlich.—— Weil ihr kom⸗ mandierender Admiral, der die engliſche Flotte ſo brav geſchoren hat, Scheer heißt. Rhabarbermus. Die Herſtellung eines ſchmackhaften Rhabarbermuſes mit Frucht⸗ geſchmack kann derart erfolgen, daß man zerteilte Stengel abbrüht, das Brühwaſſer abgießt und die weiche Maſſe mit etwas ſtark gezuckertem Fruchtſaft(Fruchtſirup) einkocht. Durch die Zu⸗ gabe dieſes Fruchtſaftes verltert ſich der ein⸗ tönige grafige Geſchmack des Rhabarbers, der nachdem als Fruchtmus für Brotauſſtrich ver⸗ wendet werden kann. Sofern man ein ſtarkes Eimkochen vornimmt, kann man das feſte Mus in beliebige Behälter füllen und ähnlich wie Zwetſchenmus aufheben; man kann es aber noch haltbarer machen durch Trocknen zu Paſten (Feldpoſtliebesgabe). Ein geringeres Einkochen beläßt dagegen mehr Maſſe, iſt ergiebiger, doch ſind dann zur Aufbewahrung Einmachgläſer, wie die von Weck u. a. oder gut heiß eingefüllte und gut zu verkorkende Flaſchen nötig. Auch die Zugabe oder ſpütere Vermengung dieſes Er⸗ zeugniſſes mit Beeren⸗ und Steinobſt aller Art kann aus Erfahrung warm empfohlen werden. * Volks⸗ und Jugendleſehallen des Bereins gegen Mißbrauch geiſtiger Getränke. Die Le ſe⸗ halle in der Schwetzingerſtraße 83 wurde im Monat Mai von 539 erwachſenen und jugendlichen über 14 Jahre alten Leſern und von 499 Kindern, zuſammen von 1058 Be⸗ ſuchern benützt. Sie iſt geöffnet für Erwachſene täglich von—10 Uhr abends, an Sonn⸗ und Feiertagen von 10—1 Uhr mittags. Für Kinder nur an Werktagen v.—6½ nachm. Die Leſe⸗ halle Meerfeldſtraße 80, Lindenhof, hatte in der gleichen Zeit einen Beſurh von 316 Erwachſenen und Jugendlichen und von 319 Kindern, zuſammen 695 Leſern. Sie iſt ge⸗ öffnet täglich von—10 Uhr abends, an Sonn⸗ von 10—1 Uhr mittags. Für Kinder an en von—.30 Uhr nachmittags. Die enutzung der Leſehallen iſt frei. Es liegen Über 70 der hervorragendſten und wertvollſten Zeitungen und Zeitſchriften auf. An Büchern ſtehen etwa 500 Bände zur Verfügung. Ein e Ansleihen der Blicher findet nicht ſtatt. Todesfülle. Buchhändler Otto Petzold, der Begründer und Inhaber der Badiſchen Lehr⸗ mittelanſtalt, iſt in Karlsruhe nach langjähri⸗ gem Leiden geſtorben.— Der in Bruchſal verſtorbene Oberſteuerinſpektor Franz Kremp ſtammte aus Mannheim. Er war im Jahre 1887 in den badiſchen Staatsdienſt eingetreten und lange Jahre in Singen und Konſtanz tätig, dann in Müllheim und Buchen und in den letzten Jahren Vorſtand des Finanzamts Achern.— Im Alter von 59 Jahren iſt in Ettlingen Prof. Jakob Ziegler geſtorben. Er ſtammte aus Steinbach und war an den Höheren Bürger⸗ ſchulen in Hornberg und Breiſach und am Real⸗ gymnaſium in Ettenheim tätig. Pollzeibericht vom 5. Juni. Selbſtmorde. Am 26. ds. Is. entfernte ſich aus ihrer elterlichen Wohnung in Feudenheim eine 15 Jahre alte Ausläuferin. Dieſelbe wurde am 4. d. Ms., nachmittags 5% Uhr, etwa 50 Meter oberhalb der Riedbahnbrücke aus dem Neckar als Leiche geländet und auf den Friedhof in Feudenheim verbracht. Beweggrund zur Tat dürfte momentane geiſtige Störung geweſen ſein. — Geſtern Nachmittag wurde im Waldpark, Ge⸗ markung Neckarau, die Leiche eines bis jetzt noch unbekannten Mannes aufgefunden, der ſich an einem Baume dortſelbſt vor etwa 10—414 Tagen erhängt hat. Die Leiche wurde auf den Friedhof Neckarau überführt. Beſchreibung: Gtwa 50—85 Jahre alt, 1,60 Meter groß, ſchmächtige Geſtalt, graue Haare, große Glatze, graues geſtutztes Schnurrbärtchen, gute Zähne, am linken Unter⸗ ſchenkel eiternde Wunden. Kleidung: Blaue Joppe, hellgraue Weſte, ſchwarz und weißgeſtreifte Hoſe, weiß und blaugeſtreiftes Hemd, weißes Vorhemd, weißen Celluloidſtehkragen, ſchwarzer Selbſtbinder, braunen weichen Filzhut, Ledergürtel, lederne Hoſenträger, graue Socken und ſchwarze Schnür⸗ ſtiefel. Bei der Leiche fanden ſich eine alte Re⸗ montoiruhr ohne Bügelring, ein ſchwarzer Regen⸗ ſchirm, ein Dolch mit Scheide, eine Nickelbrille in Etui mit Aufſchrift Ferdinand Lotz, Offenbach a. ., Herrenſtraße 35, eine Papierdüte mit etwas Tabak mit der Aufſchrift Importhaus echt türk. Zigarettentabake J. Zernes, Frankfurt a. M. Allerheiligenſtraße 51, ein rotes Taſchentuch mit weißem Rand und ein ſelbſtverfertigter Leder⸗ beutel. Um fachdienliche Mitteilung erſucht die Schutzmannſchaft. Selbſtmordverſuch. EGine 24 Jahre alte Schmiedsehefrau von Neckarau verſuchte ſich geſtern Vormittag 11 Uhr in ihrer Wohnung dortſelbſt durch Leuchtgas zu vergiften. Die Le⸗ bensmübe wurde jedoch durch Anverwandte an ihrem Vorhaben gehindert. Lebensgefahr beſteht nicht. Rommunales. * Frankfurt a.., 2. Juni. Die ſtäd⸗ tiſche Kriegskommiſſion ſtimmte einem Beſchluß des Magiſtrats betr. eine finanzielle Be⸗ teiligung an der neugegründeten Reichsgemüſe⸗ ſtelle zu. Die Beteiligungsſumme beträgt 60 000 Mark von denen zunächſt 15000 M. einzuzahlen find. Für 7 7 Beamte und Arbeiter ſollen bei der Stadtberordnetenverſammlung die Erhöh⸗ ung und Erweiterung der kisherigen Teuerungs⸗ zukagen beantragt werden. Die Summe der Mehr⸗ aufwendungen beträgt rund 70 000 Mark monat⸗ lich. Dieskloſten für eine ſtädtiſche Schweine⸗ mäſterei werden mit 200 000 M. bereitgeſtellt. Die in der Stadt geſammelten Küchenabfälle wer⸗ den für die Jolge dieſer Mäſterei zugeführt werden. ANus dem Großherzogtum. * Villingen, 3. Junti. Das trotz aller Warnungen immer wieder vorkommende leicht⸗ ſinnige Spiel mit Exploſiv⸗Körpern hat hier zu einem ſchweren Unglücksfall geführt, deſſen Folgen für die Betroffenen, den 16 Jahre alten Sohn des Erdarbeiters Ferro und den 17 Jahre alten Lochbaum, Stiefſohn des Jabrik⸗ avbeiters Seitler, noch nicht abzuſehen ſind. Die beiden Burſchen brachten eine wahrſcheinlich mit Dynamit gefüllte Sprenglapſel, ſogen. Zünd⸗ röhre, dadurch zur Expboſion, daß ſie dieſe mit einem Zündholz anzündeten. Die Wirkung war furchtbar. Ferro erlitt neben ſonſtigen Ver⸗ letzungen ſo ſchwere Verwundungen im Geſicht, daß ſein Augenlicht gefährdet iſt und ſeine Ver⸗ bringung in die Augenklinik nach Freiburg er⸗ folgen mußte. Auch Lochbaum wurde ſchwer verletzt; neben der Gefährdung des Augenlichts hat er den Verluſt von drei Fingern an einer Hand zu beklagen. Gerichtszeitung. * Eine exemplariſche Strafe verhängte das hie⸗ ſige Schöffengericht gegen den Milchhändler Friedrich Alles von Heddesheim, der ſchon ei⸗ nigemale wegenNahrungsmittelfälſchung vorbeſtraft iſt, darunter einmal mit einer Geldſtrafe von 600 Mark. Bei der Kontrolle an drei verſchiedenen Tagen im März wurde bei ihm Milch beanſtandet, die 11 Prozent, 12 Prozent und 25 Prozent Waſſer⸗ zuſatz aufwies. Da ihm die bisher gegen ihn aus⸗ geſprochenen Strafen das Verwerfliche ſeines Tuns wie die neue Tat beweiſt, noch nicht zur ge⸗ nügenden Einſicht gebracht haben, wurde diesmal auf eine Gefängnisſtrafe von drei Mo⸗ naten und eine Geldſtrafe von 500 Mark wegen vorſätzlicher Nahrungsmittelfälſchung in Zuſammentreffen mit Betrug und auf 30 Mark Geldſtrafe wegen fahrläſſiger Nahrungsmittel⸗ fälſchung erkannt. p. Frankenthal, 4. Juni. In einer zwei⸗ tägigen Verhandlung unter Auſbietung veu 48 Zeugen befaßte ſich die hieſteige Strafkammer mit einer großen Diebſtahlsanklage gegen den 36 Jahre alten Italtener Chreſta aus Verond. Chreſta hatte in der Nacht zum 7. Nobember das Schaufenſter des mit einem Diamant durchſchaitten und ſich Wert⸗ ſachen für 1100 Mark zugeeignet, die er mit einem Landsmann, dem teilte. im Dezember einem anderen Wirt in wigs⸗ hafen 280 Mark, während Chreſta ſich noch einen Säckediebſtahl zuſchulden kommen ließ. Sartori wurde wegen ſchweren Diebſtahls und Hehlerei zu einem Jahr 2 Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehrverluſt verurteilt, Chreſta, der ſchon ſchwer vorbeſtraft iſt, zu zwei Jahren 7 Monaten Zucht⸗ haus und 10 Jahren Ehrverluſt. Bei beiden wird die Zulaſſung der Polizeiaufſicht ausgeſ Von den der Hehlerei Angeklagten wurden 1 freigeſprochen. Eine Frau aus Lorſch erhielt 5 Tage Gefängnis. Letzte Meldͤungen. Die Schlacht vor dem Skagerral. Erklärungen Churchills. London, 4. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Büros. Das Preſſe⸗ büro veröffentlicht folgende Erklärung Chur⸗ chills, die ſich auf Berichte der Admiralität ſtützen. Churchill ſagte, folgende Tatſachen ſchienen feſtzuſtehen: 1. Die Ueberlegenheit der britiſchen Flotte hängt von den Ueberdreadnoughts ab, die mit 13,5 und 15zölligen Kanonen bewaffnet ſind. Dieſe ſind an ſich ausreichend zur Erhaltung der Herrſchaft über die Meere. Von dieſer Ein⸗ heit, auf die es ankommt, verloren wir nur eine, die„Queen Mary“. Es ſcheint außer Zweifel zu ſtehen, daß die Deutſchen minde⸗ ſtens ein damit vergleichbares Schiff verloren. Sollte das die„Lützow“ oder die„Derfflinger“ ſein, ſo iſt das ein ſchwererer Verluſt für ſie als die„Queen Mary'“ für uns. 2. Von Schiffen zweiter Ordnung verloren wir den„Indefatigable“ und„Invicible“, die gegenwärtig nicht als erſtklaſſige Einhetten rangieren. Ein großes Schlachtſchiff der„Weſt⸗ falen“⸗Klaſſe war dem Verluſte eines jeden der beiden Schiffe vergleichbar. Die Panzerkreuzer „Black Swan“,„Defence“ und„Warrior“ ge⸗ hören zu den Schiffen dritter Ordnung, die aber den deutſchen gleicher Art weit überlegen ſchon eine erkleckliche Anzahl vorweg auf den botten of the See geſchickt). Die Verſenkung von zwei funkelnagelneuen deutſchen Kreu⸗ zern, nämlich der„Wiesbaden“ und der„El⸗ bing“ iſt für den Feind ein viel unangeneh⸗ merer Verluft. Die Verluſte der Zerſtörer ſcheinen ungefähr gleich zu ſein, und weil wir die Stärkeren ſind, haben wir auch gewonnen. Unſere Flottillen ſuchten ſeit langem nach einer ſolchen Gelegenheit. 5 3. Das Verhältnis unſerer Ueberlegenheit iſt in keiner Weiſe verändert. Die Entſendung von Truppen nach dem Kontinent kann mit der größten Freiheit fortgeſetzt werden, ja der er⸗ ſchütterte Zuſtand der deutſchen Flotte bietet uns um ſo größere Sicherheit. 4. Das unſichtige Wetter, der Einbruch der Nacht und der Rückzug des Feindes vereitelten die hartnäckigen Bemühungen unſever vorzügg⸗ lichen Kommandanten Jellicoe und Beattp, eine endgültige Entſcheidung zu erzwingen. Obewoh es unmöglich war, die deutſche Hauptflotte dazu unt zwingen, eine Schlacht anzunehmen, ſo ſind die Schlüſſe, zu denen man 15 iſt, doch von allergrößter Bedeutung. Es ſind jetzt cutf beiden Seiten alle Schiffstypen miteinander im Kampfe gekweſen und wir wiſſen, daß uns keine Ueber⸗ raſchungen oder unvochergeſehenen Dinge erwar. ten. Man kann einen genauen Maßſtab an die Stärke des Feindes anlegen und es iſt auch die letzte Unſicherheit über ſeine deſenſiwe en⸗ heit beſeitigt. Die ſchnelle Deciſton der„Queen Elizabeth“⸗Schiffe ſcheint alle an ſie geſtellten Anforderungen gerechtfert 9 5 haben. 1 5 pferen haben die 1 ſind geſtonben, wie ſie ſich es ge⸗ wünf zu ſterben, im Wenn das wird, Schritt zur l each Naſer Eherchel ſe gendſte Beweis der Ueberlegenheit eine Nieder⸗ Peer U⸗Boblktieg. ondon, 4. i.(WB. Nichdtamtlich. Dase 9(1993—. und Salmonpool(4900— verſenkt worden. Beide waren net. *** Zum Tode verurteilte Hochverräter. Berlin, 5. Juni.(Von u. Berl. Büro.) Aus Wien wird berichtet: Das Landwehr⸗ divifionsgericht hat am Sauustag Vorrnittag in dem Hochverratsprozeß gegen die Reichstagsabgeordneten Dr. Kramarz und Dr. Raſchin, ſowie gegen den Mitheraus⸗ geber der Narodni Liſty, Czerwenko und den mährigen Tſchechenführer Zamazal das Todesurteil durch den Strang ge⸗ fällt. Die Hinrichtung wird in abrikarbeiter Sartori, Im Juli ſtahl diefer einem udwigshafe⸗ ner Wirte eine Brieftaſche mit 180 Mark„ ſind(ſic! Nur ſind leider von dieſen Kreuzern 1 ereeeeneeeee 5 1 . F NNA 2 Seneral-Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Nnttagblatth E. Sehte. Oberrheinischde Versicherungs⸗ Gesellischaſt, Mannheim. Aus der Gewirn und Verlust-Rechmmg pro 1915 des 29. Geschäftsjahres verlautet, daß die Ge- Sellschaft eine Prämieneinnahme von Mark 16 301 096,87 gegen M. 18 725 775,12 im Vorjahre erzielte, wovon M. 5 421 122,96(6 271 574,38) auf die Trausportversicherungsbranche, M 2457 679.08 )3 143 907.21) aut die Unfall- u. Haftpfichtversiche- rungsbranche, M. 388 924,74(330 983,93) auf die Glasversicherungbranche, M 202 013,73(214 951 89 aul die Finbruch- und Diebstahiversicherungs- branche, M. 16 371,15(16 061,56) auf die Wasser- leitungsversicherungebranche und M. 7924 984,31 8 739 820,50) auf die Feuer-Nictyersicherung ent- fallen, an Nückversicherungs Prämien Mark 9388 389,904(10 663 211,) und an Schäden für eigene Rechmmg M. 4 208 147,57(4 470 08603) Verausgabte. Nach Nücllage von M. 6075 429,02 G144 864, 2) als Deckungskapital für Nenten, Prämienreserven und schwebende Schäden, sowie M. 3 137 866,88 8 540 874.23) Prämienüberträgen für das laufende Nisiko, insgesamt also eines Be- trages von M. 9 213 290,50(8 688 738,75) an lauſen den Reserven, ergibt sich ein UDeberschuß von M. 843 758,77(80 525,,61). Bezüglich dieses gehen ddie Vorschläge des Aufsichtsrates dahin, da die Kapitalreserve die gesetzliche und statutarische Hôhe bereits überschritten hat, der Spezialreserve (Greie Neserve) M. 00 000(100 000) zu über⸗ weisen und alsdamm M. 375 000(350 000) als 30 Prozent Dividende M. 75.— pro Alctie an die Akttionäre zur Verteilumg zu bringen. Von dem nach Verteilung statutarischer und ver- traglicher Tantiemen, sowie ein er Rlickstellung von M. 25 000(25 000) behufs Schaffung eines Be- amten-Witwen- und Waisen-Unterstützungsfondis verbleĩbenden Nestbetrage sollen der Nichlage ilir das Gesellschaftshaus M. 25 000(25 000), einer Kursverlustreserve M. 50 000(50 000), dein Orga- nisationskostenfonds M. 35 000(30 000) überwie⸗ sen und schlieflich M. 146 258,77(142 275,1) auf neue Recimung vorgetragen werden. Falls diese Verteilung die Zustimmung der Ge- neralversammlung erhält, belaufen sich die Garan- tiemittel der Gesellschaft per 3I. Derember 1915 auf M. 5000 000 Aktienkapital(5 000 000 Mark 1900 000 Kapital-, ia. und NKursverlustreser- ven(1 750 000), und M. 9 213 296,50 laufennde Re- Servem(8 688 788,75). Die Gesellschaft betreibt die Transport- Ffuß-, Land-Valoren-), Automobil-, Unfall-, Haft- Pflicht-, Glas, Einbruchdiebstahl-, Beraurbungs- u. Wasserleitungsschadem-Versicherumgsbranchen, so- Wie die Feuerrücversicherung. Selsenhirchener Bergwerks- Geseblischeaft, Gelsenkeirehen. Auf der Tagesordnung der Generalversammlung stand der Antrag auf Uebernahme des Vermögens der Hüstener Gewerkschaft A. M umer Ausschluß der Liquidation gegen Gewäfrumg von nom. M. 9750 000 neuer Alatien der Gelsenkirchener Gesell- schaft im Umtauschverhältnis von:8, und Gebernahme des Vermögens der Düsseldorfer Rölrren-Industrie zu Diisseldort unter Ausschluß der Liquidation gegen Gewährung von nom M. 3500 000 neuer Alctien der Gelsentcirchener Berg- Werlks-Orsellschaft im Umtauschverhaltnis von :10 unter Genehmigung der darüber àa Scltlossenen Verträge. Im Zusammenhang stehend damit beantragt die Verwaltung das Grundkapital der Gelsenkirchener Bergwerks-Gesellschaft um 8 Mill. Mark auf 188 Mill. M. zu erhöhen, durch Ausgabe vom 1. Jan. 1916 ab i tigten, dem Alten Aklien gleichgestellten, Aktlien unter Ausschluß des Bezugsrechts der Alctionare. Die Versammlung genehmige debattelos umd einstim- mig diese Anträge. Nack seinem Vorschlage vrird cer Vorstand ermächtigt, M. 3 750 000 Nennwert ummittelbar den Aktionären der Hüstener Gewerk. Schaft.-G. mit einer Atägigen Frist dergestalt zum Umtausch amzubieten, daß gegen Einlieierung vom je M. 48 000 Nennwert gleich 48 Stück Aklien der Hüstener Gewerkschaft-G. einschließlich des Gewinnanteilscheins für 1915.16 nebst Er⸗ neuer umgsscheine M. 30 000 Nennwert gleich 25 Stlück Aktien der Gelsenltirchener Bergwierlts-.-G. itGewinnberecntigung vom 1. Jan.1916 ab ausge- folgt werden. Von diesen neuen Aktien wird der Vorstand ermichtigt, M. 3 500 000 Nennwert un⸗ mittelbar den Alctionaren derDllsselddorſer Nhren- Industrie mit öffentl. Auflorderung unter Offen- haltung einer mindlestens 21 fägigen Friet dergestalt zum Umtauch anzubieten, daß gegen Einlieferung von ſe M. 12 000 Nennwert gleich 12 Stückt Aktien der Dlisseldorber Röhren. Industrie einschlieglich der Gewinnanteilscheine für die seit dem 1. Jan. 1916 Hufenden Geschäftsjahre nebst Erneuerungs- Schein, je M. 8400 Nennwert gleich 7 Stiick Akllien der Gelsenkirchener Bergwerlis-.-H. mit Gewinn- berecktigung vom 1. Jan. 1910 ab ausgefolgt wer⸗ den. Fr die restlichen M. 750 000 Nennwert neuer Alctien der Gelsenkirchener.-G. wird der Aus- gabelaurs auf nicht unter 155 Prozent festgesetzt. Der Vorstand wird ermächtigt, diese Aktien an ein unter der Führung der Deutschen Bank in Berlin stehendes Banlcen-Konsortium unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre ge- näß dem mit ihm zu treffenden Abkommen zu be- eben. Aus den von Geh. Rat Kirdorf 85 Hegenden Verschmekungsplänen gemachten— legungem ist folgendes hervorzuheben: Der Antrag der Verschmelzung mit der Hüstener Gewerktschaft .-G. in Hüsten zuzustinmnen, stellt einen wei⸗ ſeren Schiritt auf dem uns als großem, gemischtem Werle vorgereichneten Wege dar, von der Erzeu- gung von Roh- und Halbiabrikaten mehr und mehr auch zur Herstellung von Fertigerzeugnissen über- zugehen Der Bedarf Deutschlands an Spezial- Fein- u. Weifblechen wurde bisher zum Ieil vom abge- Ausfuhrverbot für Balken und Ausschluß- Absatzes und bei sonst günstig legenden Erzeu- gungsbedingungen auch eines guten Ertrages zu erkreuen. Schon lange war aus diesen Griinden als zueckmägßige Fortentwicllung des Arbeitsplans unserer Eisenwerte die Aufnahime der Erzeugung von Fein- und Weifblechen geplant. Bei der Neu- errichtung eines solchen BlechwaEwerkes milßtem Wir jedoch, zumal wenn es unseren bestehenden Anlagen angeschlossen werden sollte, mit großen Arbeiterschwierigkeiten rechnen; die Möglichkeit, uns ein bestehendes Werk mit ſester, gut einge⸗ schulter Arbeiterschaft angliedern zu können, ist deshalb vorzuziehen.— Aehnliche Gründe hatten ums im Jahre 1910 zum Abschluß des Interessen- Semelnschatts-Vertrages mit der Düssellorker Röhren-Judustrie geftilurt. Der Vertrag Huft noch bis zum jahre 1935. Er begründet für Gelsen- leirchen die Lieferungspflicht für die von der Düs- veldorfer Röhren-Industrie benötigten Rohmateria- Hen, setzt ſeste Grundsätze für die Verrechnung Zwischen beiden Gesellschaften in der Art jest, das die jahrlich zu verteilenclen Gewinnanteile in dem ſesten Verhältnis von 7(D. R..): 10(Gelsen- kirchen) Stellen. Endlich berechtigt der Vertrag Gelsenttirchen, vom 1. Jan. 1915 an die endgültige Verschmekzung durch Akctienaustausch im Verhält. nis von 7: 10 Nenmwert herbeizuführen, Der Ver- trag war damals das Ergebnis eingehender Er- mittelungen über den inneren Wert der Gelsen kirchener und D. RI.-Aktien. Wenn sich die Er- Wartungen zunächst nicht erfüllen konnten, so lag das an der kurz nach Inlcrafttreten des Gemein- schaftsverhältnisses erfolgten Auflösung des Rölt- rensyndikates, die für die Düsseldorfer Röhren- Industrie eine mehrjährige Leicenszeit nut Stundli- gen Betriebsverlusten zur Folge hatte. Wir hatten nicht allein diesen Verlust zu decken, sondern ver- tragsgemäß auch noch einen Gewinn für die Düs- Seldorſer Nöhren-Industrie auszuweisen. Unser Bestreben mußte deshalb darauf gerichtet sein, den Betrieb durch Aulnahme neuer Exzeugnisse, durch weitgehende Vereinfachungen, 2z. B. Verlegung ge- Wisser Herstellungszweige auf das Röfrenwerke Eller, und Verbilligung der Verwaltung so Wirt⸗ schaftlich wie möglich zu gestalten. Seit Encle v. Js. weisen die Betriebsrechmungen langsam stei- gende OGewinne aus. Die tatsächliche Vereinigung der beiden Werke ließ uus echion längst auc die Herbeilührung der reclitlichen Gemeinschaft als Wünschenswert erscheinen. Seit Mai v. J. haben Wir deshalb die Durchſührung der Verschmelzung schon dadurch vorbereitet, dagß wir den Umtauscli der Düsseldorfer Röhren-Industrie-Aletien gegen Oelsenkirchener Aktien, die zu diesem Zwecke vot einer Reihe von Großakfioniren zur Verfügung gestellt worden warer, bewirkten. Von den im gamzen M. 5 000 000 Alatien sind bereits über M. 4740 000 Aktien zu unserer eigenen oder zur Ver- müigung des den Unitausch Banen Konsortiums eingereicht worden.— Im den Aul. sichtsrat wurde neu Kommerzienrat Iheodot Hinsberg gewahlt. Fr. Krupp.-., Essen. Wie verlautet, hat die Gesellschaft für 3 Mill. M. die Beckersche Geschoßfabrik in Dessau erworben. Neue schwedfsche Ausfuhrverbote. WIB. Kristiania, 4 juni. Meidung des Ritzeauschen Buiros: Die Regierung erließ ein planten, das sofort in Kraft tritt. Die Regierung erließ ferner ein am 8. Juni in Kraft tretendes Ausfuhrverbot für Seebarsche, Tleilbutten und Kohlfische, und Zzwar für frische, wie Hür auf Eis gesalzene in Tonnen oder in Kisten. Fimanzen. Einzahlnmgen auf die 4. Trleraanleike. Die Einzahlungen auf die vierte Kriegsanleine beliesen sich in der Zeit vom 23. bis 31. Mad auf 314 Mill. Marfe, woran wie schon gemeldet, 128,1 Mill. Mark mit Hilfe der Darlehnskassen geleistet Wurdden. Die überhaupt von den Darlehnskassen für die Zwecke der vierten Kriegsanleihe ausge- Hehenen Gelder berechnen sich ſetzt auf 431,2 Mill. Marie, während die bis zum 31. Mai geleisteten Einzahluugen die llige Summe von 9427 Mill. Marte gleich 87,5 Prozent des gesamten gezeichne- ten Betrages erreichen. Hiervon sind mit Hilfe der Darlehnskassen nur 4,5 Prozent geleistet. Spauischer Staatshausalt. WIB. Madri d, 4. Juni. In der Kammer legte der Finanzminister den Staatshaushalt für 1817 vor Die Einnahmen betragen 1 303 62 212 Pese- tas, die Ausgaben 1 247 652 368 Peseias. Der Minister brachte ferner einen Gesetzentwurt ein, Wonach auf außerordentliche seit 1915 gemachte Gewinne eine Steuer von 25 bis 40 Prozetit er. hoben werden soll. Wochennuswels der Bank von Frank⸗ reick vom I. Juni 1918. Franes%e Vorw. Barvorrat In Gdold 4729234000 7721 090 Barvorrat in Siher 352 598 000— 160 000 guthaben im Ausland 701 348 000— 527 035 000 Wochsel, vom Moratorlum moht Hetroffes 42 148 900 337 00⁰ Sestundete Weohsel 1578 702 600— 18 304 909 Vorschuss auf Wertpaplero„ 1 199 258 000 8134 000 Krlegsvorschüsse an den Staat, 7800 900 0 100 000 000 Vorschüsse an Verbündete. 1038 000 000 10 000 00⁰ Notenumauetrtrr 13381 129 000 95 158 00⁰ Staatsguthaben 54 716 000— 50 990 609 Privatguthaben 2103 263000— 3181 000 Newyorker Eflektenbörse. Newyort 3. Juni. Die Börse bekundete am Wochenschluß angesicltts der aus Europa vorlie- genden Meldungen über die Seescllacht in der Nordsee eine unsichere Halfung. In Internationa- len Werten wurden umfangreiche Nealisationen vorgenommmen, sodaß Caciadian Pacific schließlich Doll. 1% verloren. Andere ITransportwrerte da- gegen waren steliger und setzten ihre Kurssteige- Auslande gedecit Die Fein. und Weigblech- Walzwerke hatlen sich deshalb sfindig eintes iotten Spezlalpapiere Stimmung zu machen, waren die Kursveründerungen dieser Werte schllefzlich nur gering. Gute Nachfrage bestand für Interuational Mercanfile Marine Co,, von denen die Vorzuge- aktien Doll. ihs und die Stammalkctien Doll. 4 an- zogen. Die Schlußtendenn wan umregehnäßzig. Aktienumsatz 270 000 Stück. MSeWVORK, à. junl. cbevilsenmark6) 3. 2. endet eese.. 3 nom—.— geld auf 24 Stunden(Durohsohnfttsrate). nom.80 Zold letztes Darleben nom.— Slohtweohsel Berlinn 27.— 76.675 Slohtweohsef Parfss„„„ 61.28.91.59 Wechsel auf London(80 Tage.72.7.72.78 Weohsel auf London(Cabie Transfers)...78.50.78.48 Sllber Buliſonnnnn„ 84.87 ½ Row-Vork, 3. Junl.(Bondsmarki. 3.. 8 2 Atoh. Top. Santa F& 4% oonv. Zonds Salt. Ghio 4½ 8ds. Ohes. Obio 4½% 88. Rorth. Fab. 3 Bds. N. Pao. Pr. Llen 48d8. St. Louls and St. Franzo. pr. 4 8ds. MEWVORK, 3. Junl. St. Louls 8. F. 5 Bd. South. Pgolfle oonv. 41929 N/8Sonds. UnſonF a0..4% Bds. 4% Unlon Stat. At. 1925 o0nV. Bonds 110% 110½ Unfted States Steel 79.— Corp. 5% Bonds 105— 105½ (Aktlenmarkt). 2 108— 198% 65%/ 65% 74— 79— KR* Northern Paolflo o. 114½ 114— Pennsylvanla 50 8 58½ 589% Reading 50 8 100¾ 100½ Ohldago Bock Is- land Pabif. Railw. 20%½ 20% Southern Paslflio. 86¼ 98½ South. Rallw. oom. 22 23½ South. Ralhv. pref. 66½ 66¼ Unlon Paolfſo o.. 137% 137%8 Unlon Paoifſo prel. 82/8— Wabash pref. n. Akt. 49% 485% Wost flarxland oom 32% 31%8 Amerſo. Dan oom. 38½ 14 do. do., pref. 110˙2 110— Amerlo. Logom. o. 71— 2½ Amsr.S melt.&BRof.o. 88%% 98½ do. Sugar flef. o. 110%½ 110% Anad. Copp. AIn. o. 38½ 83 Bethlenem Steel 448— 444— Central Leather, 34— 84 Vonsolldated das 136— General Eleotr. o. 1090%— Hexio. Pefroleum 107— 108½ Hatlonal Leadd 665/ Unft.Stat. Steels o. 83½ 63ö Ualt.Stat. Steels pr. 117½ 117/ 55 Utan Copper gom. 31%— 40. Unt& West. 2½%½.— Virgin. Car. Shem. o. 41— 41 Korfolk& West. o, 184% 180— Searsfoebuek com. 184.— 837% Aktien-Umsatz 270 000(730 000) 0 Lomdoner Effektenbörse. London, 3. Juni. 3. 2. 3. 2 2½ Engl. Konsols. 57./ Pennsylvanla.. 60.% 60.½ % Argentinier 86.— 35.½ Sonthern Paolifio, 102.% 103.½ 321 Unſon Paoifo 143/ 144½ 70./—4 —— Anao. Cop.naue Akt. 17.% Hio Tinto 651.4½ Charterod. 12/0 11 De Beers deforred 10.½ Lena Soldfleldse„.%½ Haadmines..½/1 Hatlonsl Raf-way of Privatdlskont Hexloooo Sber Bankelngang 49 600 Sid. Sterling. RKrlegswirtschaftl. Manahmen. Seitenbezug technlseiler Betriebe. Belcantitlich bestinumt die Beltanntmachung iber den Verlehr mit Seiſe usw. vom 18. Aprih, daß techmische Betriebe auf besonderen Antrag einen Bezugsschein für Selſe vom Kriegsausschuß kür pflanzliche und tierische Oele und Fette, Seitenkontrolle, in Berlin NW. 7, Unter den Linden G8a erhalten. Diese Bestimmung hat in den weitesten Kreisen von Industrie und Handel leider eine migveristind- liche Auslegung erlahren. Der Kriegsalisschußg ist ledliglich ermächtigt, den Bezug solcher Seifen- mengen freizustellen, welche eine technische Verwendung finden, das heißt, zur Fabrika- ti On selber unbedingt benötigt werden, und durch Ersatzmittel nicht vertreten werdem können. Es ist aber völlig Zzwecklos, wenn Fabriken, Bilros usw. Anträge zwecks Beschaffung von Seiſe für die Kor- perliche Neinigung ihrer Augestellten beantragen; die dem eimelnen Verbrauchen auf Brotkarte monatlich zusthende Menge an Waschmitteln ist 80 reichlich bemessen, daß sie auch für die Nei- nigung in den Betriebsstunden ausxeicht. Ebenso Wird Seiſe auch nicht für die Reinigung von Be. triebsräumlichkeiten, Gebrauchsgegenständen usvv. kreigestellt, da zu Scheuerzwecken ausschlieglich 3. Atoh. Top. 8t. F& d. 105ʃ½% do. prof. 109%¼ Zallimore and Ghio 91% OCenada Paolfioo Ohes.,* Ohlo 0 Ohlo.MHIw.St. Paul o. Denver& Rlo Gr. d0. d0. pret. Erle oom. Erie ist pref. Erle Zud pref. Areat Rorth. pref. Or. Korth. Ore Oert. Itinols Centr. oom. interborgh. Metrop. 60. Cons. Co. do. Reirop. pr. Kansas Olty and Soutbern do. pref. Lehlgh Vallez 50 62% Loulsv., u. Masby 129½ lalss. Oans. Tex. o. d0. 30o. pr. Missour! 8 712 515 Rat. Rallw, of Hex. 4 74 dew Lork Cenir. d. 195% 198½ 45¼ 46.— 124½ 121½ 1 103% 1087½ 4% s rasillaner. 40% Japan. v. 1899 8% Fortuglesen 5% Russen 1908 84.¼ 4% Russ en v. 1809 76.% Balfimore and Oklo 95.¼ 40./% 40.%¾ — 3„ kenbezugsscheine zu anderen als teclimischen Zweclen wird die Erledigung wirktlich dringencer Anträge unnötig verzögert. Es Hegt also im eigen- stem Inſeresse der Industrie, derartige zwecklose Anträge zu unterlassen und sich bei der Anfor- deruug von Seifenbezugsscheinen lediglich auf die- jenigen Mengen zu beschränteen, welche für tech- nische Zwecke unerläglich sitd. Auch sei darauf Hingewwiesen, daß Freistellungsanträge nur für die dem Bedarfeines Monats entsprechenden Meu- gen einzureichen sind. Diejenigen Betriebe, welche für ihre Ange⸗ stellten und Arbeiter Reinigungsmittel vorzuhalten fettfreie Ersatzmittel zu verwenden sind. Durch die zwecldlose Einreichung von Anträgen auf Sei- Setreldef FFCbCb(((ãͤ ͤ ͤVVVVVVVTbVPTVbGTGTGTGTbTbTbTbTGTGTGTGTGTGTGTGT((TVbTVTbVbVbTbTVTVTVVTVTT—TTVTTTTTTW—WW ackiten Zuruckhaltung tud versueiten un Teil nicht unerhebfiche Untergebole. Die gv- Zahlten Preise fur die 100 Stick 16“% 1“ fvei Sciif Mittelrhein stellen sich wie folgt: 5˙ M. 100, 6 M. 120, 7 140, 8% M. 160, 9% M. 180, 10 M 20 11“7 M. 230 und 12“ M. 250. Sonst ist noch er- wWwühmerswert, daß dieser Tage von seiten der Heeresverwaltung ein größerer Auftrag in Minen- dielen vergeben wurde und dürfte daber in den nächsten Tagen die Eindecung von Groß- resp. Zwischenhändbern zu erwarten sein. Od cer Atb⸗ trag aber so umangreich ist, daf en au die Preise belebend wirken wind, muß abgewrartet werdlen. Am Papierholzmarkt berrscht nach wie vor die bisherige Knappheit md das Ueberbieten bei den Auktionen im Walde. Nur dem umvernünfti- gen Ueberbieten im Preise seitens der Papiierfabri- ken und Zwischenhündler verdanken wir die hohen Rundhokpreise, die Wir zur Zeit zahlen mrissen. Soeben hören Wir, daß vom Oberbefehlshaber Ost die Beschlagna. von Papierholz aufgehoben istf und dahen das vorhandene Rolumaterial in den be- Setzten russischen Provinzen zur Ausfuhr gelan- gen wird, und zwuar zu einam Höchstpreise von M. 16 per Raumeter. Hierzu ist noch ein Ausfulkx- Zzoll von M. 2 pro Raumeter zu haltufteret. Diese Freigabe dlürfte für die östlichen und mitteldeut⸗ schen Provinzen eine bedeutende Nole spielen, doch ist es kaum anzmehmen, daß dieselbe für West- und Sücddeutschland von Bedeutung ist. Ein großer Handelsartikel während des Krieges ist Eichen- und Fichitenrinde gewiorden, welche in großen Quantitäten von Lederfabriten aufgelsauft wWird. Da die Arbeitskrüfte im Walde sehr gering Sind, vollzieht sich nuturgemäß die Bedarferege- lung äußerst langsam. Von großer Wichtigbeit kür die Gewinnung der Ninde ist aucit die Witte⸗ rung, da bei Regemwetter das Schälem nicht vorge- nommen werden kann. Beltanutlich muß Ia. Eicien oder Fichtenrinde Regen umd Sciuimmelrei einge- erntet werden. Im allgemeinem ist der Termin flin Beginn der Schalung Anſang Mai und dauert der- selbe bis Eude Juni. Die Ausprüche die bezlig- lich der Qualität gestellt werden, sind recht be. trächtlich. Irifolge des großen Bedarfs und des ge- ringen Angebots ist man auch dazu übergegangen Weideminde arfzulkatfen unt für Zwecle wWie Eichenrinde zu verwerten. Neuerdings bfefert auch badische Fortsämter größere Quantitften an, so zum Beispiel das Forstamt Ettenheim 1000 Zentner Gebirgsfichtenrinde, das Forstamt Borm- dort 1 500 Zentner und das Forstamt Kaltenbronn 1600 Zentner. Ein Hauptlieferant für Eichen⸗ rinde ist dagegen Luxemburg umck sind 1ier in der letztem Zeit ganz erhebhiche Quaititäten umge- Setzt worden. Es umurden Preise für affererste Qualität bis zu 20 Eres. frei Wuggon Verlade station exzielt. Londoner Wofnniafon. London, 3. Juni. Gute Auswahl fand fiottem Augeboten wurden 70889 Ballen, davon wrndden im späteren Verlauf 400 Batzen zumicgerogem. Newyorker Warenmarlxt. Newyork, 3. Juni. In Zusammenharg t, dem Feiertag in Chicago warem die Preise am hiesigen Markt gegen gestern etwas niedriger- Der Baumwollmarkt war amfangs unregel mäßig; nahe Sichten matter, infolge der unbefrie- digenden Nachrichten aus dem Ausland. Spätere Termine waren höher, da das Wusland in diesen Terminen Käufe vornahmen. Da im Nacimiittags- Verleehr Deckungen vorgenommem würden, die Fondsböôrse eine gute Haltung zeigte und umang- riche Exporigeschifte erwartet werden, waren die Jermine im allgemeinen gebeseert. Schluß rullig. Der Kaffeemarkt war zumächst wiliger in Einklang mit der Haltung der Märkte in Brasillen, ſerner auf die unbefrietligende Lotonachfrage md auf Verkäufe Europos. Schluß erholt, da Deckum gen stattfanden. VF EWVORK, 3. Junl. —* 4 Welron: 3. 2 Baumwolle: 2 hapd Wt. Ur. 2 115.½ 113.¼ Hewyork loko 1270 12.68 Ro. 1 Rorthern 121.½ 121.¼ per Jun 12.55 12.5 per lunl——. per Jult 12.81 12.57 ber Jull—.— 115.½ per August 12.70 12.84 aſs loko 78./ 77 per Segtember 12.72 1287 eh! Spr. Wh. u. 405.505 495.535 ber Oktober 1245 1280 treldefr. per Rovomber 12.81 1272 Liverpool 17½¼ 12½. por Derembor 1230 London 29.— 18.—Kaffe end. Z, Ik. 9. 8. Baumwollez Zanl 48 85 Ank. l. atl. H. 9 000 15 000 Juli.84.554 In Golfhäfen 3000 7000 Soptember 56.66 Ausf. n. England 22 000 7 000 Dezemher.%0 81 „„ d. Ot. 6 000 10 000 Januar.79.80 Chlcagoer Warenmarlkz. Chicag o, 3. Juni. Die Zuiubren der Schweine im Westen betrugen 40 000 Stück, davom in(hicago 11000 Stüc. Der Mättelpreis Ar leickkte Sciteine belief sich auf 9,30, der für schwere auf 9,50 Chica go, 3. Juni. Feiertag. BBññ. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Juni verpflichtet oder gewohnt sind, mitssen angelegent- lichst auf die Verwendung fetttfreier Seifenersatz- mittel hingewieeen werden. Solche Seifenersatz- Pegelstatlon vom Rhein Datum 21. 1. 2 3. 4 l 3. eegkungen mittel werden in durchaus brauchtbarer Beschaffen- heit bereits von einer ganzen Aumzalil ernsthafter K und vertrauenswürdiger Firmen in den Handel gebracht. WMaremmärkte.* Vom Rolamarkt. Unser rheinischer Mitarbeiter schreibt:„Der“ Rundlolzverkehr auf dem Niein hat sich in den letzten Wochen wieder gehoben. Speziell Maxau.— Mannhelm Halnz 3 2 vom Neckar: Mannheim Abends 6 Uhr Rachm. 2 Ukr Rachm. 5 Uningen“) 20 21%/ 727.56.02 enl!! 44 3½½% ½ 8 840 387 .07 50 436 468 5,05 421 4.f27 AsSsSs Uln —— 42142 ellbronn. 0 110 8⁰ ) Helter + 7. der Export nach Holland trug hierzu wesentlich bei, denn es gingen allein dorthin 16 Flügeli Pflahl und Meghokz. Des wWeiteren gingen zu Tal etwa 24 Flügel Megholz, welche sich auf Sügewerlce in Benrath, Wesel, Uerdingen, Duisburg-Hochfeld und Köln Dagegen mu je gesamte Geschäftslage im mhein.-westfül. Holzhandel zur Zrit als sehr abge- Tungen bis um 4½ Dollars fort. Trotz der Be- Verantwortlich: Für den allgemeinen Teil: Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum; 5 für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; 4 für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz Joos, Pruck und Verlag der schwächt bezeichmet wercen. Die Abnehmer beob⸗ Dr. H. Haas schen Buchdrucheref, G. m. b. H,. n —— ——— 2c— Frau Thekla Schleicher Ww. General⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Aittagblatt) Streifenvoiles neueste Waschstoffe zu Kleidern und Blusen 00 krite Wasehtofte für Röcke und Kostüme 55 al abarün — 9 2 0% 2 braver, treuer Sohn geit Kriegsbeginn im Feide, im Alter von 26 den Tod firs Vaterſand erſitten hat. In fiefem Schmerze teiſen wir unseren lieben Verwandten und Freunden mit, dass unser gGelrester d. R. hehm Stabe des 6. Garde-Regt. Enhaber der badd. Mnlitär-Verdlenst-Medallle MHannheim(Thoräckerstrasse 77, den 3. Juni 1916. Id tiefer Trauer: Karl Breest und Frau. einziger, Jahren am 28. Mai Nichard Mawrermeister Mannheim,.8, 4, 4 Junt 1916. Emilie Apfel, Abbert, Dudwig Arbelter, Füsiſer Aschenbrenner, Ottomar Arbeſter, Landsturmmann Holler, Anton Arbeſter, Roservlt Lölbl,„Vühen er, Lendwehrmann AMbeſter, Landwehrmann. 1 Wi verlleren in diesen Gefallener eine Reihe tüchtiger, zuverlassiger und trenbewährter Mitarbeiter, denen wir ein treues Audenken bewelren werdlen. ur 2. Jui 1976. Hhaintsehe ummf⸗- a0 Celluloid. Fabft. dott dem Aumschtigen eer gefallen, 5 ungere innigst. bte, guto Mutter, Schwie-⸗ germmtter Grossmutter 8 m. Funi nach kurzem Leiden im Alter von Jabrenin ein besseres Jenseitsabzuberufen. In tiefer Trauer: HAara Deutsch, geb. Schleicher Kari Deutseh, Bankbeamter 2. Zt. im Felde, Feldw.-Leutnant? Sweig, Erma und Hams Deutsch. Mannheim(O3, 16), den 5. Juni 1016. D1 findet am Pienstag. den Statt besonderer Anzeige. Freamcten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, d es Gott dem Amächtigen gefallen hat, meinen 1. 55 unsern girten Vater, Bruder, Onkel und Schwager 85 Sterbesakramenten, mi grosser Ulu ertragenem Leiden, im Alter von 51 Jahrei heute nachmittag /½ Uhr zu sich in die 15 Wigkeit abzurufe 85 In tiefster Trauer: Albertine Richardl Aptel, z. Zt. im Felde, SJomeοn⁰αnꝛ AHTel. Die Beerdigung findet Dienstag, d. Juni, nachmittags Ur von der hiesigen Leichenhalle aus-statl. 45608 ſteigern: Bordwagen, 1 Maun, nach längerem 5 Juaugsuerf kigetung. Dienstag, 6. Juni machmittags 2 Uhr werde ich im Pfaudlokal 2 6, 2 hier gegen bare Zahlung im Vollſtrek⸗ kungswege öffentlich ver⸗ 1 zweiſpänner Mehyers Converſatious⸗Lexikon, öbel und Souſtiges. 5 Scheuber, Gerichtsvollz. Nachlaßverſteigerung Dienſtag, 6. Juni 1916, vormittags 10 uhr ver⸗ ſteigere reſp. verkaufe 16 im Lokale in II. ebener Erde im der Erben die nachbe⸗ Unannten Fahrniſſe meiſt⸗ bietend gegen Barzahlung: 1 Salonſchrauk(Silber⸗ ſchrauk), Vertiko, 1 Bücherſchrank, 1 Kre⸗ denz, 1 Waſchtiſch mit Marmorplatte u. ov. Spiegel, 1 Ansziehtiſch (Eichen!), 1 ant. Stand⸗ Balerntiſch, 4 Stühle, utarck), Spiegel, Bilder, 1Nähmaſchine, Teppiche u. Säufer u. a. m. *Die Möbel können am Dienſtag Vormittag von 9 88870 Lanflsittel Ortsrichter Roſengartenſtr. 17 Tel.7809 . 42 Schöne Vuns Wohn-, Herren- u. Spelse⸗ Zinmer, Küchen Jeder Art. 875 185 JN 22 2 fN Antiguitäten Werden ausgebessert, KHitten von Porzellan, Alabaster, Marmor und Gips. 675⁴4 Reinigen u. Ausbessern von Gemälden u. Stichen Elnrahmen von Bilderg Neu-Vergolden von Rahmen, Möbel usw. Lanstgwerbitabe Wertstätte 7 . 1N 0% N IVun N e 2 Ider S qgeſchloſſen. Mull-Stickereien Feiertagshalber Mitt⸗ 1 0 1, U. 0 uhr, 1 Gervier⸗ u. 1 H. 1 Säule m. BSüße(Bis- Bekanntmachung. Infolge der ungeteilten Arbeitszeit werden bei chularztſtelle und Desinfektionsanſtalt die Ge⸗ ſchäftsräume Montag, Dienstag, Dounerstg, Freitag nachmittags 3 Uhr, Mittwoch, Samstag mittags 12 uhr St2818 Die ſchulärztlichen Sprechſtunden finden ſtatt: Dienstag, Dounerstag, 12½ bis 1½ Uhr, Mittwoch 2 bis 5 Uhr. Stadtſchularzt: VB. Dr. Graetzer⸗Hepner. 0½b Die Heilsarmee 0 7,6 veranſtaltet Montag, den 5. Juni, abends 8 Uhr, ein 2— +. Tee-Fest für Kriegerfrauen geleitet von dem Leiter des Mainzer Münnerheims der Heilsarmee. (Tee und Gebäc frei.) —— 25—ů—— i in Schwelzer 10 Gramm 30 Pfg. Seidene Frikot Jaketts u. Blusen in allen Farben,.50 u. 18.—M. 8 1 Posten Gardinen EIN Juüngere Bewerber guten Empfehlungen. den Offene Stellen 5— bei hohem Lohn. Bpiketsetzer junge 48. 15 jährige Leute ſin den Arbeit Stachelhaus& Duehloh G. m. b. I. Briketfabhrik am Binnenhafen Neckarvorkandſtraße 72. 45801 Ab. Meſſerſchmit, Induſtriehafen. 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