zezugspreis: Mark.10 monatlich, Seiogn 30 Pfg., durch die Poſt Knſchl.Poſtzuſtellungsgebühr M..62 m Diettelfahr. Einzel⸗Rummer in ſannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Holonel⸗Seile 40 Pfg. Helame-Zeile e.20 Htk. Schluß der Anzeigen⸗Kinnahme für das Utittagblatt morgens 9 Uhr, für das kibendblatt nachm. 3 Uhr. 1 Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für wöchentl. 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Nord⸗ weſtlich der Straßſe wurden ſie zuſammen⸗ geſchoſſen, ehe ſie zum Nahkampf kamen. Oeſtlich der Straße eutſpaunen ſich hef⸗ tige Kämpfe am Südrande des Dorfes Contalmaiſon und des Waldes von Mametz. Die wiederholten Verſuche des Feindes, das Wüldchen von Trones wieder in dir Hände zu bekommen, ſcheiterten unter großen blutigen Verluſten für ihn und unter Einbuße von etwa 100 Gefangenen. Südlich der Somme wurde der Auſturm bon Neger⸗Frauzoſen gegen die Höhe von La Maiſonette mit überwältigen⸗ dem Feuer empfangen; einzelne Neger, die bis zu unferen Linien vordrangen, fielen unker den deutſchen Bajonetten oder wurden gefau⸗ gen genommen. Bei dem geſtern berichteten Gegenan⸗ griff auf Barleux blieben 5 Offiziere, 147 Mann gefangen in unſerer Hand. Die Arkillertetätigkeit war im ganzen Kampfabſchnitt bedeutend. Unſer Sperrfeuer unterbaud alle Angriffsabſichten des Feindes zwiſchen Belloy und Sohetburt. Im Maasgebiet fanden ſehr lebhafte Artilleriekämpfe ſtatt. Auf der übrigen Frout ſtellenweiſe geſteigertes Jeuer und mehrere er⸗ gebnisloſe feindliche Gasangriffe. Patrpuillen⸗ und Erkundungsubtrilungen unſerer Gegner zeigten große Rührigkeit; ſie wurden überall uͤbgewieſen. Bei Leintrey(Fotheingen) braug eine deutſche Ableilung nach einer umfang⸗ keichen Sprengung in die ſtark beſchä⸗ digten franzöfiſchen Stellungen ein und nahm 80 Märn gefungen! auch füdlich don Luſſe wWurben don einer Patrouille Ge⸗ fängens eingebracht. Bei ſehr reger Jliegertstigkeit iſt es zu zahlreichen Luftgefechten gekommen, in denen der Feind an der Summe und weſtlich von Vonziers ſe swei Flugzenge verlor; kußerderm iſt ein engliſcher Doppel⸗ decker bei Coupeblette(an der Straße Ba⸗ paume⸗Albert) durch Abwehrfeuer herunter⸗ gehokt worden. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. An der Front von der Küſte bis Pinsk keine beſonderen Ereigniſſe. Bei Pinsk Ruhe. Die zruſſiſche Ver⸗ öffentlichung über die Räumung der Skadt iſefreierfunden. Gegen die Stoch o d⸗Linie griff der Geg⸗ ner an vielen Stellen vergeblich au, mit ſtar⸗ keu Kräften bei Czerewiſeze, Hulewieze, Kor⸗ ſyni, Janudwka und beiderſeits der Bahn Kowel Rowng. Bei Hulewieze wurde er durch kräfti gen Gegenſtuß über ſeine Stel⸗ lungen hinaus zurückgeworſen; er Aenmelbrig furter enſl 7 —0 e FF*FVE ae, 2 8 errr 2* ee e ane ug vvgenu e geubrr,en e, ge Bg, 5 n büßte bei dieſen Kämpfen über 700 Gefangene und 3 Mäſchinengewehre ein. Unſere Fliegergsſchwader haben Dreußpenausladungen bei Horodziein(Streze Baranowitſchi⸗Minsk) ausgiebig mit Bumben belegt und ihre Angriffe auf ruſſiſche Unter kunflserte öftlich von Stochod miederholt, Im Luftkampf wurde ſe ein feindlicher Flie⸗ ger bei Worontſcha(weſtlieh von Zirin) und Weſtlich Olonst abgeſchöſſen. Bei der Armee des Generals Grafen vos Bothmer batte ein Jägerkommando eii günſtiges Gefſecht ſüdlich des Waldes von Bukanow und bat einige Dutzend Gefangene eingebracht. Balkanktiegsſchauplatz. Die Lage iſt unverändert. Oberſte Heeresleitung. Die franzöſiſchen Brrlchte. Pabis, I1. Juli.(WeB. Nichtemtlich.] Anik⸗ licher Bericht von Möntag nachmitkag: Süblich der Somms ersberten die Frau⸗ ehſen im Verfolg ihrer Foklſehritte wühtend Her Rächt in der Gegend von Bärſeug eine Grabent⸗ linié zwiſchen deinn Dorf Häntsau und It Maiſo⸗ nekte. Die Zahl der geſtern und in der Nacht ge⸗ kicchten unberwundeten Gefangeſſen beikägzt 950. Nörblich der Somme verklief die Nacht euhig. In der Ehampagne glückten ſudöſtlich zivei Halditſtreiche. Dis Jrangsſen nahmeg deukſche Grähben weftlich der Butte bon Le Mesnil, hefeſtig⸗ keil ſich auf einer Front von 500 Metern und mach⸗ ten éinige Gefeangene. In den Avgonnen drang eine franzsſiſche Erkundungsabteilung bei Four de Paris in den deutſchen Graben ein und fäuberte ihn im Haud⸗ granatenkampf. An der Front nbedlich bon Ves⸗ dün hält die Beſchießunts in der Gsgend von Ehatkantourt, Fleury und Laufee an. Nördweſtlict Fleury wurde eine ſtarke deutſche Parrouille durch Handgranaten zerftreut. In den Vogeſen griffen deutſche Abteilungen die franzöſiſchen Stellungen geten CEhaßpellot an Ree Na Stellen an, gerieken aber in flankis⸗ rendes Maſchinengewehrfeuet und wurden volkſtän⸗ dic zürkcgeſchlagen Paris, 11, Jult.(Wien Nichtamtlich) Amk⸗ lichan Bericht bon geſtern abend! Nordlich der Somme beklief ber Tag rulſig Südlich der Somme stachten wir in Laufe des Seges smige Förtſchritte in dor Gegend zwiſchen Biaches, OBatkleuz und dem Nande des les⸗ lexen Dorfes. An der Grenze bon Biaches naßmen Wir ein kleines Gehölz, wwo eine feingliche Abtei⸗ lung ſich noch gielt. ir machten 113 Gefangene, darünter 10 Sffistere. Südöſtlich Biaches ekoberten wir in einem glänzenden, auf die den Fluß be⸗ herrſchende Höhe 97 vorgstragenen Angriff bieſe bon Feind ſtark beſetzte Höhe, desgleichen das guf dem Gißsfelde liegende Gehsft La Maiſo⸗ Hetté. Ebeuſg bemächtigten wir uns eines in Norden von La Maiſonetle gelegenen Wäldchens. Einige feindliche Abteflungen wiberſstehen noch in einem Kernwerk am äußerſten Ende des Wäldchens. An der Front nördlich bon Verhun heſchoß die feindliche Artillerie, don der ünſrigen kräftig be⸗ kämpft, mit äußerſter Heftigkeit die Gegend„Kafte Erds“ und Fleurh, ſodie des Fuminwüldchen. An der übrigen Front kein wichtigüs Ereignis. Klugweſen: In der Sümpiegegend grifſen unſers Fagdflugzenge üin Laufe des geſtrigen Ta⸗ ges zahlreiche deutſche Flugzenge au. Vier dabon kgurden in den feindlichen Einſen abgeſchoſſen. In der Nachk zum 10. Juli warf eines uuſéerer Be⸗ ſchießungsgeſchroader zahlreiche Graſtaten auf die Bähnhöfe bon Hem und Polanevurt⸗ Belgiſcher Bericht Lebhafte Axtilleris⸗ käligteit an berſchiedenen Frontſtellen, beſonders iin Norden bon Dizmuiden, Skeenſtraute und bek Bobſinghs. Der engliſche Bericht. London, 11. Juli.(WB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht von geſtern Abend Nach einem fechſten verziweifelten Algriff gelang es den Deukſchen, in den Wald bon Trönes, um den Preis ſchſterſter Verluſte einzudrin⸗ gen. Wit gewannen Raum beim Mkarneswäld⸗ chen, wo die Berkeidigung des Feindes unſeren Anſttengungen äußerſten Widerſtand leiſtet Wir gewannen auch Raum weſtlich Ovillers und La Boiſelle. London, 11. Juli.(WB. Nichtamtl.) Amt⸗ lich wird mitgeteilt: General Haig berichtet: Geſtern Abend 8 Uhr unternahmen die Deuk⸗ ſchen zwei heftige Angriſſe auf den Wald von Drönes, Der erſte wierde zurück⸗ getvieſen. Beim zweiten drangen die Deutſchen his zum Südende des Waldes vor, Sie wurden ſofort aus dem Wald vertrieben. Gin weite⸗ ver heftiger Angriff, der ſpäter erfolgte, hrach vollſtändig zuſammen Die Verluſte des Feindes bei den Angriffen waren ſchwer. An anderer Stelle machten wir Fortſchritte. Nord⸗ weſtlie) von Contalmaſſon beſetzten wir ein kleines Gehöft und erbenteten drei Kononen. Heute Morgen machten wir mehrere hundert Gefangene. Dis dieſigen engliſchen Herluſte. Rotterbam, 11. Jull.(Pr.⸗Lel. B..) Unſer Berichtskſtakter meldet; Wis man aus London vernimmt, mußte der Schiffsver⸗ kehr zwiſchen Frankreich und England in der Herfloſſenen Woche ausnahmslos der Hefimhbeföcderung der verwande⸗ ten Engländer von der Weſtfront die⸗ ————ñññ——————— Struße Bapaume⸗Albert. nen. Nach den Liſten der gefallenen Offitziere berechnet man in London, daß bereits wäh⸗ rend der beiden erſten Tage der Offenſive die Engländer einen Verluſt von mindeſtens 70 bis 80 000 Mann gehabt haben mußten. In der britiſchen Hauptſtadt iſt man geradezu entſetzt geweſen über die Maſſe der Verwun⸗ deten, die allein am 2. Juli auf dem Charing⸗ Eroß⸗Bahnhof eintrafen, und ſeither kollen dork ſchier ununterbrochen die Lazarektzüge ein. Der Bähnhof wird Tag und Nacht von einer ungeheuren Volksmenge belagert, die ſich hauptſächlich aus Angehörigen der unteren Klaſſen zufammienſetzt. Wenn die lange Reihe von Kräftwagen den Bahnhof verläßt, um die Perwundeten nach den verſchiedenen Lazaret⸗ ken zu bringen, dann herrſcht lautloſe Skille unter der Menge. Nur ab und zu fliegen Blu⸗ menſträuße in die Wagen. Die ruhig ſchleßende deutſche Artillerie. SRotterdam, 11. Julk.(Pr.⸗Tel. B..) Unſer Berichterſtatter meldet: Ein nach Amiens gebrachter Offizier der franzöſtſchen Artillerie, der in den Kämpfen an der Weſt⸗ front verwundet wurde, erzählte Pariſer Zei⸗ kungsleuten Über die Eindrücke, die er an der Sommefront empfangen. Er ſchilderte die un⸗ geheure Munitiousverſchwendung der Franzb⸗ ſiſchen und engliſchen Artillerle, wogegen die deutſche Arkillerie, obſchon man weiß, daß ſie gleichfalls über rieſigen Schießbedarf verfügt, ſich viel ſparſamer zeigte. Sie ſchoß ruhig und langſamer. Dabei hatten die Deutſchen ihre Batterien ſo geſchickt aufgeſtellt, daß dieſe nur in Ausnchmefällen aufs Korn genommen werden konnten. Die Nusſichten eines deutſchen Gegenangeiffs. Ein vom 6. Juli datierter Leitartikel der „Baſler Nationalzeitung“ vom 8. Juli ſchweibt das Borbringen der Franzoſen der Ueberraſchung zu, inden die Deutſchen den Hauptangriff gegen⸗ lüber der engliſchen Front ermwarbet helkter, Dieſes Vordringen ſei zweifellos ein großer kakkiſcher Erfolg; bpevatib inſofern, als dadurch die Quer⸗ verbindungen der Deuiſchen geſperrt lwürden. Es heißt dann: Die weitere Geſtälturig der Offen⸗ ſibe wird vobanusſichtlich eine Verbrelterung der Einbruchsſtelle erſtreben müſſen. Vorerſt ſind die Artillertemaſſen nachzuztehen, und neue Infan⸗ teriekörper werden ſich im Schutze dev raſch ver⸗ ſtärkten Halbkreisſtellung zum weiteren Vorſtoß bereitſtellen, der frontal Kan Oſten und exzen⸗ 96 etibelternd auf den Flügeln geführt werden ürfte. 3 Wird der Berteidiger aber dieſen Vorbereitun⸗ gen ruhig zuſehen und ſeine Abwehr auf Gegen⸗ ſtöße und Arkillericwirkung beſchrünten, wo ſich gerade eine glünſtige Gelegenheit bletet, lur übri⸗ gen aber im allgemeinen ſeine Kecſteentfaltung ae Augenblich des neuen Alilaufes der Hranzoſen aufſparen? Das Verſagen der Achveahr in de erſten deutſchen Linie am 1. Julti hat ge⸗ zeigt, wie ohnmächtig die veine Verbeidigung der aufs höchſte geſteigerlon Artilleriewirkung geten⸗ üben daſteht. Es iſt gar nicht daran zu zwelfeln, daß bie Erweitsrung der Einbruchsſtelle gelingen wird, wenn der Angreißer ſeine Vorbereihungem zum +4—— 55 Ungeſtört wefſen dann, And enn er kalcbklieig genug iſt,ſie bis ar alle En⸗ zechetten ruhig atszuführen. Das Mittel, dles ait verhindern, iſt allein eine kräftige und kache Gegenoffenſibe. Der„ 1555 ziber in ſeiſter Dtiewen, Ungebremnſten Fortführung Als Elkt⸗ laſtende Saatſe Gegenoffenſtye belbachtet wer⸗ den. Die Talſache aber, daß die Franzoſen und nicht mir die Engländer die Offenſtve in der Piterdie flchren und daß die Franzoſen ſocgar als das Schwergewicht des Angriffs zu betperten 2. Sexte. Seneral⸗Ameiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 11. Jali 1916. duns mur velativ iſt. wo der Angreifer ſeine Angriffsmittel nachzzieh und wieder bereitſtellt. dieſe Art der Abwehr iſt, daß ſächlich auch viele und ſchwere Einbruchsſtelle anzuſetzen. geben, ſo wäre ein zweites V ſchafſfen. fallstor in das Gebiet allerdings nichk die flankie⸗ Ausgangspunkt weitever offenſiver Operationen. Moraliſch aber dürfte das Halten der bisher er⸗ langten Stellung die Bedeutung der Bertei⸗ digung Vreduns im gegenwärtigen Augenblick ſogar lüberſteigen. Sollte das Erveichte im kon⸗ zentriſchen Anlauf der deutſchen Reſerven zuſammenbrechen, ſo wären all die großen Hoffnungen, die auf die engliſch⸗ franzöſiſche Offenſive geſetzt wurden, wohl wie⸗ begraben. Tagktiſch liegen die Verhältniſſe für den Ver⸗ beidiger nichtungünſtig, wenn er vecht⸗ zeitig zugveift, d. h. zur tätigen Abwehr anſetzt, ſo lange der Einbruchsbogen noch ſo klein iſt, daß die deutſche Artillerie konzentriſch den Bogen· raum beherrſchen kann. Dies iſt bei der j Stellung der Franzoſen noch der Fall; dey H kreis iſt im Verhältnis zu der modernen Artillerie noch von ſo geringem Radius, die vordere Einbruchsfront iſt noch fo ſchmal, daß dieſe konzentriſche Aklion jedenfalls noch mit viel größerem Erfolg als bei Verdun causgeflihrt werden könnte. Auch das Gelände vorwiegend artilleriſtiſche egenoffenſive ziemlich geeignet. Die Bogenſtellung der Franzoſen iſt von leicht über⸗ alb⸗ den Schlußdiſtanzen höhenden Flügeln eingerahmt, die ſchon für mittlere Artillerie gedeckte Sbellungen mtit Sch is in den hinteven Bogen⸗ vauum bieten. Die Höhen nördlich der Somme, wo der Angreifer nicht gleichen Schritt halten Jonnte, flankieren direkt die ganze vordere Ein⸗ bruchsfront aus ebenfalls überhöhten verdeckben Artillerieſtellungen auf Diſtanzen von 6 bis 12 Kllometer. Für das Heranführen der Infanterie verfügt der Verteidiger über das von Peronne nach Süden eingeſchnittene Sommetal, das wie ein weiter Verbindungsgraben auf einige Kilo⸗ meter der franzöſiſchen Stellung vorgelagert iſt. So ſcheint ſich denn im gegenwärtigen Mo⸗ merit eine beſonders günſtige Ge⸗ legenheit für den Verteidiger zu bieten, um den Angreifer zu umfaſſen; dieſer wird aber auch alles daran ſetzen, dieſen kritiſchen Moment vaſch zu überwinden und einer deutſchen Offenſtve durch den zweiten Schlag zuvorzudom⸗ mfen. Der Eſnoruck der engliſch⸗ franzöſiſchen Offenſtve in Bulgarien. Sofia, 11. Juli.(W7B. Nichtamtlich.) Die bulgariſche Preſſe verfolgt die Offenſive der Entente ohne Beunruhigung.„Preporetz“ ſchreibt: Bisher hat die Offenſive den Er⸗ wartungen der Entente nicht ent⸗ ſprochen. Ein Beweis, daß die franzöſiſch⸗ ſind beveſſe, daß die abkenkende Wirkung Ber An Ort und Stelle, auf dem Schlachtfeld ſelbſt, heit behaupten, muuß die Gegenoffenſive einſetzen, die dem neuen Angriffsſyſtem, dem ſchrittweiſen Angreifen der Verteidigungslinien, die Stirne bieten lanm, ud der gegebene Moment dafür iſt eben die Zeit Die Vorbodingung für der Verteidiger die Möglichkeit beſitzt, ſtarke Kräfte und haupt⸗ Artillerie vechtzei⸗ tig und einheitlich gegen die halbkreisförmige Iſt den Deutſchen dieſe Möglichleit im gegenwärtigen Falle ge⸗ erdun ge⸗ Die franzöſiſche Halbkweisſtellung hat als Ein⸗ rende Bedeutung Verduns; immerhin iſt ſie der engliſche Offenſive lein ausſchlaggebendes Er⸗ gebmis erzielen wird, iſt die Ruhe, mit der man ihr in Deutſchland begegnet.„Mir“ ſagt: Bruſ⸗ ſilow konnte die Armee des Feindes nicht über⸗ tennen. Die engliſche Armee bittet das Volk, Geduld zu haben.„Echo de Bulgarie“ ſchreibt: Das Unternehmen iſt nicht beendet. Es dauert N. 8 nachdem es die Reiſe von 4000 Meilen über den Atlantiſchen Ozean hinter ſich hatte. Als das Boot unter eigener Kraft in die Bucht fuhr, hißte es die deutſche Handelsflagge. Nach noch einige Zeit ſort; aber es iſt die letz te Patrone. Man kann mit unbedingter Sicher⸗ daß es keinesfalls ein Endevpfolg ſein wird. Erſchöpft und ohne Hoffnung auf beſſere Erfolge wird die Entente ſich vor der Wirklichkeit beugen müſſen. Franzoͤſiſches Lob der Deutſchen! ORotter dam, 11. Juli.(Pr.⸗Tel. B..) Unſer Berichterſtatter meldet: Pariſer Blätter veröffentlichen einen Brief des gefangen ge⸗ nommenen Majors Raynal aus Mainz, worin es u. a. heißt:„Gewiß kann ich mein Unglück nicht vergeſſen, als Befehlshaber des Forts Vaux gefangen genommen worden 3u ſein, allein die Behandlung, die mir die Deut⸗ ſchen angedeihen laſſen, verſchafft mir doch eine große Erleichterung. Nunmehr bin ich in Mainz, dem Ende meiner ſchmerzlichen Wan⸗ derung angekommen. Ein Hauptmann gelei⸗ tete mich, man beließ mir meinen Burſchen, einen echten Pariſer, und ſogar meinen kleinen Hund aus dem Fort durfte ich mitnehmen. Der deutſche Kronprinz wollte mich ſehen. Er war ſehr freundlich zu mir, über⸗ reichte mir meinen Degen ſowie eine Abſchrift des Lobes, das der General Joffre mir und meiner Garniſon für die Verteidigung von Vaux mittels Funkſpruches geſandt hatte.“ Zweite Geheimſitzung des franzöſ. Senats. e. Karlsruhe, 11. Juli.(Pr.⸗Tel.) Der Badiſchen Preſſe wird telegraphiſch aus Zürich berichtet: Nach Züricher Blättermeldungen iſt die zweite Geheimſitzung des fran⸗ zöſiſchen Senats Ende Auguſt zugeſagt worden, als den von Miniſterpräſident Briand zugeſtandenen äußerſten Termin. Harwich und Dover mit Bomben belegt Berlin, 11. Juli.(We B. Amtlich.) Zwei deutſche Marineflugzeuge haben in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli die Hafen⸗ anlagen und Küſtenwerke von Harwi ch und Dover mit Bomben belegt. Nie Ozeanfahrt der„Deutſchland“. Der Eindruck in Amerika. m. Köln, 11. Juli.(Priv.,⸗-Telgr) Die Kölniſche Zeitung“ meldet aus Amſterdam: Die Ankunft des U⸗Bootes„Deutſchland“„machle großen Eindruckin Amerika. Das Staatsdepartement ſollte veranlaßt werden, zu unterſuchen, ob das U⸗Boot ein Handelsſchiff iſt oder nicht. Graf Bernſtorpff verſichert, daß es ein vom Norddeutſchen Lloyd geſandtes Handelslſchiff ſei. Uns wird verſichert, die amerikaniſche Re⸗ gierung habe ſeit einigen Wochen die Ankunft des-Bootes erwartet. Dasſelbe ſoll, Blätter⸗ meldungen zufolge, von Kiel abgegangen und 4180 Meilen, davon 1800 unter Waſſer ge⸗ fahren ſein. Der Kapitän erklärte, andere U⸗ Boote würden kommen, um eigen vegelmä⸗ ßigen Dienſt zwiſchen Deutſchland und Amerika einzurichten. m. Köln, 11. Juli.(Pr.⸗Tel., z..) Die „Köln. Ztg.“ meldet aus Amſterdam: Ueber die Ankunft des deutſchen Uu⸗Bootes meldet Reuter aus Baltimore folgendes: Das -Boot wird als deutſcher Unterſee⸗ Ueberſeedampfer beſchrieben. Das Fahrzeug ankerte geſtern unterhalb Baltimore, dem Bericht des Lotſen, der das Schiff ee Ehren⸗ Tafel. Ein tapferer Württemberger. Unteroffizier der Landwehr 1 Jakob Strom aus Troſſingen,.⸗A. Tuttlingen) von der 7. mie Reſerve⸗Infanterie⸗Regiments Nr. 19, welcher ſich ſchon in den Vogeſenkämpfen ausgezeichnet hatte, nahm bei der Erſtürmung von Beugny am 26. September 1914 zuſammen mit vier Kameraden in hartem Kampfe 56 Fran⸗ zoſen gefangen. Hierfür erhielt er das Eiſerne Krentz 2. Klaſſe. Sund erhiekt dafür die Württembergiſche rng Militär⸗Verdienſt⸗Medaille. Unter Einſetzung ſeines Lebens holte er dann 416 Gewehre, 371 Seitengewehre, 17 Scheiden, e 40 eee Hül r, 33 500 ül⸗ 19 Stück Schanzzeug, 70 Patronentaſchen 27 vollſtändige Lederzeuge. Auf einem freiwillig ausgeführten nächtlichen niere, die gerade gab Schnellfeuer ab, die Pioniere flohen und Strom erbeutete 4 Kreuzpickel, 8 große und 4 kleine Spaten, die er in dreimaligem Vorgehen in die eigene Stellung ſchaffte. den Standort einer lange unentdeckt gebliebenen feindlichen Batterie, welche den eigenen Trup⸗ pen bisher empfindliche Verluſte zugefügt hatte. Ihr wirkſame Bekämpfung wurde dadurch er⸗ möglicht. nachdem faſt alle Poſten bereits kampfunfähig waren, zuſammen mit einem Pionier, die zahl⸗ reich vordringenden Franzoſen von dem ſchwer gefährdeten Graben ſo lange ab, bis herbeieilende Verſtärkung den Feind endgültig in ſeine Grä⸗ ben zurückwerfen konnte. Hierbei nachdem ihm zuerſt die Helmſpitze weggeſchoſſen, hernach das Seitengewehr von einer Kugel ge⸗ troffen war, einen Kopfſchuß, der das Gehirn verletzte und eine Lähmung ſeiner linken Körper⸗ ſeite verurſachte. Eiſernen Kreuz 1. Klaſſe ausgezeichnet. Regiments Nr. 20 hatte während des heftigſten feindlichen Trommelfeuers ausgehalten. So war es gelungen, den Infan⸗ berie⸗Angriff der Englünder abzuſchlagen, nur am rechten Flügel gelang es dem Feinde, in den Graben einzudringen. Da eilte der Unteroffizier Die B. Z. ſchreibt: Die deutſchen Han⸗ delstauchboote führen, wie jedes Han⸗ delsſchiff die Flagge mit dem Abzeichen ihrer Reederei. Die Hauptflagge der„Deutſchen Ozean⸗Reederei G. m. b. „Deutſchland“ führt, zeigt einen blauen Schlüſſel im weißen Felde links oben, während im übrigen die Bremeriſch. Landesfarben weiß und rot ſo verwendet ſind, daß die Haupt⸗ farbe der Flagge weiß iſt. Darauf ziehen ſich rote Streifen hin, ähnlich wie auf dem Ster⸗ nenbanner. Das Bremer Stadtwappen ſelbſt iſt ein ſchräg liegender gelber Schlüſſel in einem von zwei Löwen gehaltenem roten Schild, auf dem eine goldene Krone ruht. Köln. Ztg. gibt die italieniſche Preſſe in längeren Artikeln ihre Bewunderun 5 Ausdruck über die glänzende Reiſe des U⸗ Bootes„Deutſchland“ nach Nordamerikg. Der Dampftrawler„Sch. 103“ wurde, wie aus Ymuiden gemeldet wird, von einem deutſchen Unterſeeboot verſenkt. E ———— in den Hafen brachte, zählen Offiziere und Mannſchaften 30 Mann. Die Mannſchaft ſoll an Bord bleiben bis die Hafenbehörde das Schiff unterſucht hat. Wenn die Ladung von Genußmitteln und Farbſtoffen gelöſcht ſei, will das U⸗Boot eine gleiche Menge Lebens⸗ mittel an Bord nehmen. Die völkerrechtliche Frage des Handels⸗ tauchboots klar und einfach. Berlin, 11. Juli.(Von u. Berl. Büro.) Die völkerrechtliche Frage, die durch das Erſcheinen des Unterſeefrachtbootes in Balti⸗ mope geſchaffen wurde, iſt ſehr klar, einfach und unbeſtreitbar. Die„Daeutſchland“ iſt vollkommen unbewaffnet, aus⸗ ſchließlich ein Handelsſchiff, folglich kann es in neutralen Gewäſſern ſich bellebig auf⸗ halten, während ein Kriegsfahrzeug 24, höchſtens 48 Stunden bleiben darf. Ein Kriegsſchiff darf muw die nolwendigſten Reparaturen vornehmen und ſeine Vorräte an Betriebsmitteln nur ſoweit ergänzen, daß es den nächſten neutralen Hafen erreichen kann. Dieſe Beſchränkungen fallen bei dem reinen Handelsſchiff ſelbſtperſkändlich weg. Es kann dollkommen geſetzmäßig bringen und holen wases will. Füh⸗ rung und Mannſchaft des Unterſeefvachtbootes ſelbſtverſtändlich in keinem militäriſchen Verhält⸗ nis; ſie ſind im Falle einer Feſtnahme durch den Feind nicht als Krisgsgefangene, ſondernals Zivilgefangene anzuſehen. Die glückliche Ankunft der„Deutſchland“ in Bal⸗ timore bedeutet den„Bruch“ der ſogenammten engliſchen Blockade. Sie beweiſt von Neuem, daß die engliſche„Blockade“ nicht effektiv, ſon⸗ dern friktiv iſt. Von einem Blockadebruch“ im Rechtſinn kann daher eigentlich nicht die Rede ſein, dabet muß man ſich natürlich klar ſein, daß Englſand nicht einen Augenblick gezögert hätte, die„Deutſchland“ als ein der Blockade unter⸗ liegendes Schiff zu erklären und dieſelbe ſaumt Ladung als gute Priſe zu behandeln. Die Ge⸗ ſchicklichkeit des Kapitäns Paul Höni 95 ſeiner Offiziere und Mannſchaft hat jedoch zum Glück und zu unſerem Stolze dem engliſchen Spionen zu ent⸗ Machtbefehl und den engliſchen gehen verſtanden. Die Hauptflagge der„Deutſchland“. EBerlin, 11. Juli.(Von u. Berl. Büro.) .“, welche die Bewunderung der italieniſchen Preſſe. m. Köbhn, 11. Juli.(Pr.⸗Tel.) Laut der verſenkt. Haag, 10. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Ymuiden, 10. Juli.(WTB. Nichtamtl.) zu entnehmen, daß Reichsfleiſchkarte findet, neun Mann von dem Dampftrawler „Reertruida“ an Bord hat, der von einem Un⸗ terſeeboot in Grund geſchoſſen Griechenland. Der langſame Gang der Demobiliſierung m. Köln, 11. Juli. Secolo: Die Demobiliſierung dez ſich. gonnen. Griechiſche Soldaten im bulgariſchen Heer. Bern, 11. Juli. Der Spezialberichterſtatter des Secolo drahtet aus Saloniki, daß viele griechiſche Soldaten Der Kampf in Ddeutſch⸗Oſtafrika. London, 11. Juli.(WTB. Nichtamtlich⸗) Amtlich wird mitgeteilt: Aus Oſtafrika berich⸗ tet General Smouth: Tanga wurde am 7. Juli beſetzt. Der Feind leiſtete ſchwachen Wi⸗ dem er die Waſſerwerke zerſtört hatte. * Die Kämpfe der Spanier in Marokko. m. Köln, 11. Juli.(Pr.⸗Tel.) Die„Köln. Ztg.“ meldet: Wie das Journal aus Mad⸗ rid vernimmt, haben zwiſchen Ceuta und Tanger ziemlich lebhafte Kämpfe ſtattge⸗ funden. Die Verluſte der Spanier ſind gering. Ein Teil der Rebellen habe ſeine Unterwer⸗ fung angeboten. Zum Attentat auf den Präſidenten von der ſich auf der Fahrt nach Scheveningen be (Pr.⸗Tel.) Laut der „Köln. Volksztg.“ erfährt aus Saloniki der griechiſchen Heeres ginge langſam vor In Nordepirus hat ſie noch nicht de. (WTB. Nichtamtlich) aus den bulgariſchen Dörfern Mazedoniens bei Dofran die Grenze überſchreiten, um ſich in das bulgariſche Heer einreihen zu laſſen. derſtand bei der Räumung der Stadt, nach⸗ Argentinien. Buenos Aires, 10. Juli.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Meldung der Agence Havas. Der Mann, der den Anſchlag auf den Präſidenten Anarchiſt Johannes Madrini. Die drahtloſe Telegraphie in Japan. Bern, 11. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Im „Petit Journal“ wird gemeldet, daß die japa⸗ niſche Regierung in der Nähe von Tokio im Funahaſchi eine große drahtloſe Station ein⸗ gerichtet habe, die dem regelmäßigen Verkehr mit den Vereinigten Staaten dienen ſoll. Mit Honolulu und St. Franzisko ſei eine Verſtän⸗ digung bereits erzielt. Die franzöſiſche Regie⸗ rung würde ihre drahtloſe Station in Tahiti verſtärken, die hauptſächlich mit Sydney, Süd⸗ amerika, Honolulu, St. Franzisko, Cochinching und den Antillen verkehren ſoll. Die Volksernährung. Die Einführung der Reichsfleiſchkarte. npt. Man ſchreibt uns: Aus Aeußerungen des Präſidenten des Kriegsernährungsamtes ſſt in abſehbarer Zeit eine zur Einführung gelangen wird. Teilweiſe werden aber an dieſe Maßregel Erwartungen geknüpft, die ſich jedenfalls wohl nicht erfüllen werden. So wird die Anſicht ge⸗ äußert, daß die künftige Fleiſchkarte ein Be⸗ zugs recht auf eine beſtimmte Menge gewähren wird. Daß eine ſolche Abſicht beſteht, iſt im höchſten Grade unwahrſcheinlich. Bei den not⸗ s wird gemldet, daß der Fiſchlogger„Marie“, an der Arbeit waren. Strom Unter größter Lebensgefahr erkundete er auch In La Boiſelle wehrte er am 10. März 1915, erhielt er, Der tapfere Unteroffizier wurde mit dem Umſicht im Grabenkampf. Die 1. Kompagnie Bayer. Reſerve⸗Infanterie⸗ an der Bruſtwehr nillengang ſtieß er auf franzöſiſche Pio⸗ Hailmann(aus Nürnberg) an die bedrohte Stelle, errichtet mit wenigen ſchnell zuſammen⸗ gerafften Leuten eine Sandſackmauer und nimmt mit Handgranaten und Gewehrfeuer den Kampf auf. geſetzt. rückwärts beſchoſſen. Hailmann eilt mit einem Begleiter zur Erkundung zurück und trifft im Verbindungsgraben ſchon auf den Feind. Sein Begleiter fällt, Hailmann Leute zur Unterſtützung, wirft Handgranaten auf den Gegner und läßt den Graben abdäm⸗ men, ſodaß auch hier der engliſche Stocken gerät. tritt, läßt ſich Hailmann von einem engliſchen Gefangenen den Handgranaten zeigen. So wird es möglich, den Feind in Schach zu halten, bis Verſtärkung ein⸗ trifft. Nun übernimmt die 1. Kompagnie die Rolle des Angreifers, und badd iſt der Feind hinausgeworfen. diges und umſichtiges Verhalten mit der Bayer. Goldenen Militär⸗Verdienſt⸗Medaille ausge⸗ zeichnet und zum Offizier⸗Stellvertreter ernannt. von der Pionier⸗Tagſchicht der 2. Reſerve pagnie des Königlich Bayeriſchen Pionier⸗Regi⸗ ments die Arbeit im Minenſtollen aufgenommen. In einem dieſer Stollen, der bereits die Länge von 35 Meter erreicht ˖ niere unter Führung ei ſtrengt unter fortwährendem geſpannten Hor⸗ chen auf feindliche Miniergeränſche. Plötzlich Dem Vordringen des Gegmers iſt ein Ziel Inzwiſchen wird die Kompagnie von holt ſchnell einige Angriff ins Als Handgranatenmangel ein⸗ Gebrauch erbeuteter engliſcher Unteroffizier Hailmann wurde für ſein ſchnei⸗ Beſeitigung einer frunzöſiſchen Mine. Am 8. März 1915 beim Mo wurde HKom⸗ n batte, arbeiteten 8 Pio⸗ Unteroffiziers ange⸗ verſpürten die an der Stollenſpitze arbeitenden Pioniere einen friſchen uftzug und bemerkten und die beiden Nachba erſcheinenden wegen ſeiner wendigen Rückſichten, die auf die Ergänzung auch gleich an der linken Seite des Stollens eine Oeffnung von etwa 3 Zentimeter Durchmeſſer. Nach Vergrößerung der Oeffnung ſtellten die Pioniere feſt, daß ſie ſich vor einer zündfertigen franzöſiſchen Mine beſanden, deren Zündung in jedem Augenblick erfolgen konnte. Der Stollen rſtollen wurden daher zu⸗ nächſt geräumt. Da meldeten ſich ein Unter⸗ offizier und 7 Pioniere, darunter der Pionier Joſ. Amann(aus Wald, Stadtamhof, Bayern) freiwillig zur Beſeitigung der Mine. Der Pio⸗ nier⸗Offizier vom Dienſt begab ſich mit dieſen Leuten in den Stollen und ließ die Oeffnung zu der feindlichen Mine vergrößern. Es mußte ſchnell und vorſichtig gehandekt werden. e Verzögerung konnte den ſicheren Tod vieler Ka⸗ meraden bedeuten, denn wenn der Gegmer etwas bemerkt, ließ er ſeine Mine ſpringen. Nach drei⸗ viertelſtündiger, angeſtrengteſter Arbeit war es dem Pionier Amann gelungen, durch Entfer⸗ nung der zunächſt ſtehenden Munition bis in die Mitte der feindlichen Minenkammer vorzudrin⸗ gen und die Nun war die bewirkten die übrigen Entladung der Mine. gebber Gegehr zere 288 e hr beſeitigt, und ſchne 5 5 Pioniere die vollfeandige Der Pionier Ipſef Amann wurde für ſein vorbildliches Verhalten zum Unteroffizier be⸗ fördert und mit der Königl. Bayeriſchen ſilber⸗ nen Militär⸗Verdienſt⸗Medaille ausgezeichnet. einer, der aus 0 Erfahrung ſpricht. Der Verleger A. Waldhier des in Thurnen „Fränkiſchen urwüchſigen, der Republik verübte. iſt der argentiniſche Landboten“, der ol an Du. S,& Dienstag, den 11. Inli 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 3. Seite. In Mittwoch, 12. Juli gelten folgende Marken ffeln: Für 5 Pfund die Kartoffelmarke 8. Sind Kartoffeln für dieſe Karte nicht erhältlich, ſo kann die Marke für 750 Gramm Brot oder 500 Gramm Weizenmehl, jedoch nur bei Bäckern, geltend gemacht werden. Brot: Für je 750 Gramm die Marken I. II und III. : Für je 150 Gramm die Marke F 4 der 2925 Fale elnen Lebensmittelzarte Mehlmarke der Brotkarte. Butter: Für je 5 Gramm die Marken 56—64 de Butterkarten. it:(Speiſefett oder Feintalg oder Schweinefett Whber ane oder ſonſtiges Kunſtfett pflanz⸗ oder tieriſcher Herkunft.) Für je 25 die Marken K 8, A 7, A 8, G 1 und licher Gramm G die Marke P 1 150 Gramm die Marke 1. —9— 5 Grieß: Für 100 Gramm die Marke E 7. Bohnen: Für 150 Gramm die Marke F 2. Graupen: Für 150 Gramm die Marke F 8. Zucker: Für je 250 Gramm die Zuckermarke 1 und 2. geinſeife: Für je 50 Gramm die Seifenmarken 1 und 2. Waſch⸗Seife, Seifenpulver ꝛder andere fetthaltige Waſchmittel: Die Marlen—6. Eier: Für je ein Ei die Marken B 4, B 5, B 6 und B 7. Städt. Obſt darf nur an Mannheimer Einwohner gegen ee der Brotkarte abgegeben 928 Städtiſches Lebensmittelamt. 7 unſerer Viehbeſtände ſowie auf eine ausreichende Erzengung von Milch und Butter genommen werden miüſſen, iſt es völlig unmöglich, die An⸗ lieferung von Schlachtvieh ſo gleichmäßig zu geſtalten, daß auch mit einiger Sicherheit für eite beſtimmte Zeit die gleiche Fleiſchmenge allen Verbrauchern ſichergeſtellt werden kann. Wollte man durch die Reichsfleiſchlarte ein Be⸗ zugsrecht der Verbraucher einführen, dann mütße jedenfalls die Fleiſchmenge außerordent⸗ lich gering feſtgeſetzt werden, was doch keines⸗ wegs im Intereſſe der Verbraucher läge. Eben⸗ ſowenig iſt anzunehmen, daß die Reichsfleiſch⸗ larte für die geſamte Bevölkerung des Deutſchen Neiches eine gleichmäßige Fleiſchmenge feſtſetzen wird. Bekanntlich ſind in Friedenszeiten die Bedürfniſſe der Bevölkerung nach Fleiſchnah⸗ rung in Stadt und Land in den einzelnen Landesteilen ſehr verſchieden, was aus den großen Unterſchieden in den Zahlen der Schlach⸗ tungen hervorgeht. Dieſe Unterſchiede im Fleiſchbedarf jetzt im Kriege en verwiſchen, liegt wohl kein Anlaß vor. Denn dabei wärde un⸗ bedingt der Fleiſchverbrauch in den Städten herabgeſetzt werden müſſen zu Gunſten der Perbraucher in ländlichen Bezirken, die gar nicht denſelben Bedarf an Fleiſchnahrung haben wie die an einen hoben Fleiſchverbrauch ge⸗ wöhnten ſtädtiſchen Verbraucher. Die Feſt⸗ ſeßung einer einheitlichen Fleiſchmenge für das ganze Reich würde alſo nur nachteilig ſein, ohne icpendwelche Vorteile zu bringen. Man kann vielmehr annehmen, daß auch in Zukunft, wie es gegenwärtig in Preußen und anderen Bun⸗ desſtaaten gehandhabt wird, bei der Zuteilung von Schlachtvieh auf die einzelnen Bezirke die Zuhl der früheren Schlachtungen als Maßſtab dienen wird. Die Einführung einer Reichsfleiſchkarte dürfte zunächſt die Bedeutung haben, daß überall im Deutſchen Reich, in Stadt und Land, Fleiſch⸗ lurten zur Regelung des Verbrauchs eingeführt fr werden müſſen, was bekanntlich jetzt noch nicht der Fall iſt. Darüber hinaus wird die Reichs⸗ fleiſchkarte vermutlich mauche Vereinheitlichun⸗ gen bringen, So darf man annehmen, daß über⸗ all gleiche Höchſtgrenzen für die Fleiſchmenge eingefüchrt werden, während gegen d in dieſer Beziehung zwiſchen Nord⸗ und Süd⸗ ——--—————— mahnenden Sprache über ſeinen Verbreitungs⸗ kreis wohl bekannt war, veröffentlichte dieſer Tage folgende Erklärung:„Mit Ausgabe der heutigen Nummer ſchließt die Vierteljahrs⸗ beſtellung auf unſere Zeitung ab und der„Frän⸗ uſche Landbote“ ſtellt vorläufig ſein Erſcheinen ein. Das Vaterland ruft! Der Krieg zwingt uns die Feder mit dem Schwerte zu vertauſchen. Triſft uns dieſer Schlag auch geſchäftlich ſchwer, und müſſen wir Geſchäft und Familie dahinten laſſen, perſönlich folgen wir dem Ruf zu den Waffen ebenſo gern, wie Millionen von deut⸗ ſchen Brüdern und Kameraden es ſchon vor uns getan haben— ja, wir betrachten die Ein⸗ berufung zum Heer gewiſſermaßen als Be⸗ freung von einem Zwangsjoch. Denn gegen⸗ wärtig Zeitungsverleger zu ſein, iſt kein leichter Kriegsdienſt. Feſſeln und Fußeiſen auf allen Seiten, der Scherereien und Plackereien lem Ende. Die Exiſtenz der allermeiſten keinern und mittlern Zeitungen iſt kein Leben mehr, es iſt ein bloßes Vegetieren, ein glän⸗ zendes Elend! Und der Verleger muß tief in den Beutel greifen, wenn er durchhalten will. So legen wir denn heute die nervenzerrüttende Arbeit unſeres Berufes nieder und greifen zum Kriegshandwerk. Ein eiſernes Muß! („Köln. Ztg.“) Runſt und Wiſſenſchaſt. Grußh. Hoftheater in Karlsruhe. Mit höchſter Entſchließung vom 4. ds. Mts. wurden Hofopernſänger Hans Siewert zum Kammerfänger und die Hofopernſängerin Giſela Opardy⸗Teres ſowie das frühere 61 ied des Hoftheaters Frau Kammerſänger Giſela Staudigl Wwe. zu Kammer⸗ angeräinnen ernannt. und die dehtſchland noch erhebliche Unterſchiede beſtehen. Im übrigen wird die Fleiſchkarte eine Sperr⸗ karte bleiben, die keinen Anſpruch gewährt. Durchaus bewährt hat ſich die wöchentliche Feſt⸗ ſetzung der Fleiſchmenge, die auf Grund der Fleiſchkarte bezogen werden kann, und aus dieſem Grunde ſcheint es wahrſcheinlich, daß man auch bei der Reichsfleiſchlarte an dieſer Regelung feſthalten wird. Bei der Einführung einer Fleiſchkarte in ganz Deutſchland werden, wie aus einer Aeußerung des Präſtdenten des Kriegsernährungsamtes hervorgeht, auch die Erzeuger in dieſe Regelung einbezogen werden. Man darf aber ſicher an⸗ nehmen, daß man dabei weitgehende Rückſicht nehmen wird, um nicht von neuem dem kleinen Landwirt und dem Induſtriearbeiter des Weſtens die Luſt zu nehmen, ein bis zwei Schweine zu mäften. Mit der Aufzucht von Schweinen iſt ſtets das Riſiko eines Verluſtes der aufgewandten Mittel und Mühe durch Eingehen der Tiere verbunden. Es muß daher dem Schweinemäſter bei der Rationierung des Fleiſches ein Erſatz für dieſes Riſiko gegeben werden, der ihn beſſer ſtellt, als den Ver⸗ braucher, der nicht Erzeuger iſt. Jede Maß⸗ vegel, die eine Einſchränkung der Schweineauf⸗ zucht zur Folge hätte, wäre im höchſten Grade verhängnisvoll für unſere Volksernährung. Der Präſident des Kriegsernährungsamts hat deshalb auch bereits angedeutet, daß die aus Hausſchlachtungen gewonnenen Vorräte zwar in angemeſſenem Umfang angerechnet werden, daß aber den Inhabern dieſer ſelbſt ⸗ erzeugten Waren auch ein gewiſſer Anſpruch auf den Bezug von Fleiſch auf Grund von Fleiſch⸗ karten gegeben werden müſſe. Die kleinen Schweinemäſter dürfen hieraus entnehmen, daß ſte durch die Einführung der Reichsfleiſchkarte nicht um die Früchte ihrer Arbeit gebracht wer⸗ den ſollen. ANus Stadt und Land. Kriegsauszeichnungen. Horniſt Joſef Schandin im Inf.⸗Regt. 142 wurde unter Beförderung zum Gefreiten mit der badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet. Herr Schandin ſteht zum dritten Male im Feld. Zweimal war er bereits verwundet. * Militäriſche Beförderung. Oberleutnant d. Reſ. Valentin Weisbrodt im 2. bayer. Juß⸗ Art.⸗Regt., z. Z. im Feld, wurde zum Haupt⸗ mann befördert. *Ernannt wurde Adolf Villing er beim Bezirksamt zum Amtsaktuar. *Herrn Stadtpfarrer J. B. Knebel an der Herz⸗Jeſukirche wurde vom Großherzog die Stadt⸗ pfarrei St. Martin in Freiburg verliehen. Pfarrer Knebel wirkte in hieſiger Stadt ſeit dem 21. April 1899, zunächſt als Kurat und ſeit 1903 als Stadtpfarrer in der Herz⸗Jeſukirche, um deren Erbauung und würdige innere Ausſtattung er ſich verdient machte. Im katholiſchen Vereinsleben der Stadt hatte er eine führende Rolle. Bis vor eini⸗ gen Jahren gehörte Pfarrer Knebel auch dem Badiſchen Landtage als Mitglied des Zentrums an. * Der Papft verordnet eine Generalkommunion. Wie die„Köln. Volksztg.“ erfährt, hat der Papſt im Hinblick auf den nun ſchon swei Jahre an⸗ dauernden furchtbaren Weltkrieg an die Biſchöfe ſich mit der Bitte gewandt, daß am 30. Juli, dem kezten Sonntag des zweiten Kriegsjahres, in ſämt⸗ lichen Kirchen und Kapellen Europas eine Gene⸗ ralklommunion der Kinder in möglichſt feierlicher Weiſe ſtattfindet. * 50jähriges Militärdienſtjubilüum. Unter den eüheren badiſchen Offigieren, welche vor 50 Jahren Verwaltungsaktuar Bonndorf in den Militärdienſt getreten ſind, befindet ſich auch Herr Oberſtleutnant Friedrich Schuüſter, früherer Bürgermeiſter von Triber.g Der alte Herr hat ſich bei Kriegsausbruch wieder zum Dienſt gemeldet und iſt Kommandeur eines Dandſturm⸗ Bataillons. „Grundpreis 18 Pfg. für ein Ei in Bayern. Die baheriſche Lebensmittelſtelle hat in Abänderung der Bekanntmachung vom 22. April und 8. Juni 1916 unter dem 4. ds. eine ſofort in Kraſt tretende Be⸗ kanntmachung erlaſſen welche beſagt: Als Grund⸗ preis für ein Ei werden für den Regierungs⸗ begirk Pfalz 18 Pfg., für den Regierungsbezirk Unkerfranken 13 Pfg. und für die übrigen Regie⸗ rungsbezirke 12 Pfg. feſtgeſetzt.— Grundpreis iſt der Preis, den der Geflügelhalter beim Verkauf von Eiern am Orte ſeiner landwirtſchaftlichen oder gewerblichen Niederlaſſung von Aufkäufern, Händ⸗ lern oder Verbrauchern fordern darf. Er gilt für die Ware ohne Verpackung. * Heidelbeeren⸗ und Pilzſammier wird folgende Meldung des„Weinheimer Anz.“ intereſſieren: „Laut Mitteilung des Großh. Kreisamtes Hepven⸗ heim an das Großh. Bezirksamt Weinheim mußte die heſſiſche Obſtausfuhr auf das äugerſte be⸗ ſchränkt werden, weil die heſſiſchen Großſtädte un⸗ genügend mit Obſt verſorgt ſeien. Dagegen beſtehe ein Ausfuhrverbot für Gemüſe, wozu die Pilze zu rechnen ſind, nicht. Daraus geht alſo hervor, daß das Einſammeln von Heidel⸗ beeren für nichtheſſiſche Einwohner nach mie bor verboten iſt, während gegen das Sammeln von Pilzen im Odenwald kein Verxbot beſteht.“ —— + Polizeibericht vom 11. Juli 1916(Schluß). Warnung vor einem Schwindler. In letzter Zeit hat hier ein angeblicher Schuhmacher in Privathäufern Reparaturarbeiten an Schuh⸗ waren aufgeſucht und auch erhalten; dieſe aber nicht mehr zurückgebracht. Er gab an, er ſei von Mörkenbach bezw. Rheinau. Beſchreibung: Etwa 40 Jahre alt, 1,68 Meter groß, dunkles Haar und ebenſolchen mittelſtarken Schnurrbart, trug guten kraunen Anzug, braunen weichen Filzhut, Umlege⸗ kragen und Krapatte. Um ſachdienliche Mitteilung über die Perſönlichkeit er die Schutzmannſchaft. Unaufgeklärter Diedſtahl. In der Nacht vom 8. zum 9. ds. Mts. wurden aus dem Holzlagerplatz Helmholtzſtraße Nr. Ib hier 20 neue Dielen entwendet. Die Dielen ſind 4,50 Meter kang, 24, 26 und 28 Ztm. breit und 3 Zim. dick. Zum Wegbringen derſelben wurde ein Handwagen Schutzmannſchaft. Verhaftet wurden 16 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein von Nürnberg und ein Taglöhner von von Waldwimmersbach wegen Unterſchlagung. Letzte meldungen. darauf hin, f˖ i abſchnitt von Belfort Vorbereitungen für dieſen Frontabſchnitt getroffen werden. anderswo aufzuſchlagen. Die der Grenze auf und ſeit Kriegsbeginn von mende Truppenverſchiebungen ſchließen. die ungeheuren Menſchenopfer Frankreichs. Frankveichs bezeichnenden bor. Dem zufolge Die ungeheuren ruſſiſchen Verluſte. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 11. Juli.(Pr.⸗Tel., z..) Die Baſler Blätter melden aus Petersburg: Infolge der unge⸗ heuren ruſſiſchen Verluſte haben die Kommandanten ruſſiſcher Milttärbezirke dringende Befehle veröffentlicht, wonach ſich ſämtliche für Erntearbeiten zurückgeſtellte Re⸗ ſervemannſchaften ſofort bei ihren Truppen⸗ teilen einzufinden haben. Die für die Ernte⸗ arbeiten bisher freigegebenen Mannſchaften, die jetzt ſomit wieder eingezogen werden, be⸗ ſtanden aus Truppen der letzten Reichswehr⸗ klaſſen. An Stelle dieſer Erntehilfskräfte wer⸗ den ſofort Kriegsgefangene und gelbe Arbei⸗ ter in die genannten Bezirke geſandt. Um dem Offtziersmangel zu ſteuern, wurde durch einen Ukas ſämtliche Hochſchulen des 1. und 2. Se⸗ meſters einberufen. wie die großen Gefangenenzahlen bei den Ruſſen entſtehen. ce. Von der Schweizer Grenze, 11. Juli.(Priv.⸗Tel. z..) Den„Neuen Züricher Nachrichten“ wird aus Stockholm gedrahtet: In der Bukowina wurden von den Ruſſen alle Männer im Alter von 17—55 Jahren verſchickt. In Wolhynien wurden zahlreiche Juden und männliche Ruſſen in Schutzhaft ge⸗ nommen und in entfernte Gouvernements ent⸗ ſandt. Alle dieſe Zivilgefangenen und Ver⸗ ſchickten wurden der Zahl der Kriegs⸗ gefangenen beigerechnet. Von der in den ruſſiſchen Berichten angegebenen Zahl ſind kaum 30 Prozent wirkliche Kriegs⸗ gefangene. Ruſſiſche Hetzarbeit in Rumänien. wohrſcheinlich ſei, daß Bulgarien in dieſem Augenblicke in Rumänien gegen ſich Stim⸗ mung machen werde. Reaktion und Selbſtverwaltung in Kußland. m. Köln, 11. Juli.(Pr.⸗Tel. z..) Die „Köln. Ztg.“ meldet aus Amſterdam: Wie die Moskauer Rußkoje Slowo“ mitteilt, beſchäf⸗ tigt ſich der ruſſiſche Miniſter mit der Haltung, welche die Regierung künftig den kriegs ⸗ einzunehmen habe. Das Polizeidepartement benützt. Um ſachdienliche Mitteilung erſucht die Schloſſer von Eſſingen wegen Sittlichkeitsverbre⸗ chens, ein Taglöhner von Marktluſtnau und ein ſolcher von hier, beide wegen Diebſtahls, ein Dreher Dallau, beide wegen Körperverletzung, ein Dreher von hier wegen Sittlichkeitsvergehens und ein Fuhrmann Ausdehnung der Offenſive auf Belfort? c. Von der Schweizer Grenze, 11. Juli.(Priv.⸗Tel. z..) Die„Bafler Nach⸗ richten“ melden: Verſchiedene Anzeichen deuten daß auf dem franzöſtſchen Front⸗ eine Ausdehnung der Offenſive 80 Am letzten Samstag ſind ſämtliche Zivilperſonen in Pfettershauſen aufgefordert worden, die Ort⸗ ſchaft ſofort zu verlaſſen und ihren Wohnſitz ſchweizeriſchen Grenzbewohner, welche Feld und Aecker jenſeits franzöſiſchem Boden beſitzen der franzöſiſchen füg Militärbehörde die Erlaubnis hatten, dieſe Fel⸗ der zu beſtellen und abzuernten, wurden an⸗ gewieſen, in den nächſten Tagen das Gebiet zu verlaſſen. Auch dieſe Maßnahme läßt auf kom⸗ Genf, 11. Juli(Priv.⸗Tel. z..) Dem Matinzufolge bereitet das Juſtizminiſterium eine für die ungeheuren Menſchenopfer Geſegennwurf werden Artikel in Code Na⸗ poleon aufgegeben und ſtatt deſſen wird verfügt, daß, wenn ein letzter männlicher Vertreter eines Familienſtandes gefallen, ſeine Verwandten das Recht haben, ſeinen Namen dem ihrigen zuzu⸗ führen. Die Töchter werden nach einer Ver⸗ heivatung den Namen des Vaters wieder heim. führen, um zu verhindern, dac ihre Familie nicht erſtattet. Der Miniſter eröterte deshalb lebhaft die Frage, ob man die Ausſchüßſſe unter die Aufſicht der Regierung ſtellen ſoll. Nach längerem Meinungsaustauſch beſchloſſen die Miniſter jedoch, mit Rückſicht auf den Sturm der Entrüſtung, den ein ſol⸗ cher Entſchluß im ganzen Volke entfeſſeln würde, von der Einführung dieſer Maßnahme abzuſehen. Nur der Handelsminiſter war aufs entſchiedenſte dafür, daß der Widerſtand der bürgerlichen Ausſchügſe für immer gebrochen würde. Der iriſche Ausgleich. London, 11. Juli.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterſchen Bitros. Aſquith hat im Unterhauſe einen kurzen Rückblick über die wichtigſten Punkte des iriſchen Aus⸗ gleichs gegeben. Dieſe ſind: die 6 Gvafſchaf⸗ ten von Ulſter ſind ausgenommen. Das Parla⸗ ment für das nativnaliſtiſche Irland beſteht aus dem gegenwärtigen Abgeordweten desſelben Ge⸗ bietes im iriſchen Unterhaus. as Geſetz, welches den Ausgleich enthält, wird Heer, Flotte und alle Angelegenheiten, die ſich aus dem Kriege ergeben, der ausſchließlichen Ver⸗ ügung der Reichsvegierung vorbehalten. Die Abmachung bleibt wührend des Krieges und noch 12 Monate danach in Kraft und kann verlängerb werden, bis das britiſche Parlament und die Re⸗ gierung Irlands ſie für die Dauer regeln. Aſquith richtete ſodann einen Appell an das Haus, eine Gelegenheit zu ergveiſen, die vielleicht nie wieder⸗ kehren würde, um zu einer Verſtändigung zu Lonm⸗ men, die den Kern zu einem wirklich dauen Ausgleich enthalten könnte. vorſicht bei Mitteilungen an deutſche Kriegsgeſangene im Ausland. Bevlin, 11. Juli.(WTB. Nichtamtlich⸗ Immer wieder wird die Beobachtung gemacht, daß in Briefen an die deutſchen Kriegsgefangenen im Ausland von Angehörigen Mittteilungen über Eveigniſſe in Deutſchland(3. B. Bahnbant⸗ ten, Errichtungen beſonderer Fabriken uſww.) ge⸗ macht werden, deren Bekanntwerden bei unſeren Feinden im Intereſſe der Landesverteidigung höchſt unerwünſcht iſt. Die im Briefverzehr unz gemahnt werden, werden und ſtimmten Preis Kriegsgefangenen im Ausland ſtehende Bevöl⸗ kerung kann mur auf das eindringlichſte 1225 in Briefen alle Aw⸗ e 1 mit unſeren militä⸗ riſchen Maßnahmen im Zuſammenhaug ſtehen könnten, zu vermeiden. Die nordiſchen Fiſcher gegen England. Kopenhagen, 11. Juli.(WTB. Nicht⸗ „National Tidende“ Chriſtiania: Die Fiſcher klagen über die Schwierigkeiten, die im nordiſchen Fiſchfang bei Island ſeitens Englands gemacht werden. Für alle unentbehrlichen Artikel müßten Er⸗ klärungen aufgeſtellt müßten zu einem vorher geliefert werden, ohne daß die Fiſcher Sicherheit hätten, daß der Fiſchfang verkauft werde. In Kopervlk hielten die Fiſcher eine Verſammlung ab, in der beſchloſſen wurde, die Regierung zu erſuchen, eine Beſſerung der Frage Fiſcherei herbeizuführen. Bei den jetzigen un⸗ ſicheren Verhältniſſen würden die Fiſcher unter keinen Umſtänden den Fiſchfang wieder aufnehmen. meldet aus die be der Einverleibung Valouas. * Wien, 11. Juli.(Pr.⸗Tel., z..) Die „Zeit“ meldet aus Lugano: Lombardia berichtet, daß die Einverleib⸗ ung Valonas von der italieniſchen Regie⸗ rung vorbereitet werde. Große Sturmſchäden in Wien. Die Madrider % Budapeſt, 11. Juli.(Pr.⸗Tel., z..) Der Sonderberichterſtatter des„Az Eſt“ drah⸗ tet ſeinem Blatt: Seitdem Bulgarien in den Krieg eingetreten iſt, verſucht Rußlan d Aufſtand vorbereite und ſogar Kriegsmaterial eingeführt habe. Univerſul beſchäftigt ſich mit dieſer Meldung und iſt der Meinung, daß die Nachricht von dem angeblichen Aufſtand ſehr mißtrauiſch aufzunehmen ſei, weil es nicht induſtriellen Ausſchüſſen gegenüber Blättermeldungen aus Wien⸗Neuſtadt richtete eine Windhoſe geſtern Nachmittag in der Vorſtadt Joſefſtadt große Verhee⸗ rungen an. Dächer, Häuſer und Fabrik⸗ anlagen wurden durch die Gewalt des Orkans vollſtändig weogeriſſen, einige leichte Gebäude gänzlich weggefegt, ſämtliche Fenſter zertrüm⸗ die Eiferſucht Rumänjens zu erwecken. 2 3 22 mert und zahlreiche Perſonen in die Juft ge Vor kurzem veröffentlichte„Rietſch“ eine Mel⸗ ſchleudert 9921 ſonen ic dis at e dung, daß Bulgarien in der Dobrudſcha einen* 4 Nichtamtlich.) der Berlin, II. Juli. In der heutigen (WTB. Vormittagsziehung Preußiſch⸗Süddeutſchen Klaſſen⸗ lotterie wurden keine großen Gewinne ge⸗ zogen. Ein Gewinn von 3000 Mark fiel auf die Rummer 77 003. (Ohne Bewähr.) Snn¹e, 2 7 38/9 Teleion 662.980,2032 hatte der Regierung einen ſehr ungünſtigen Hauptilederie Sde, OsHamamps. Bericht über die Tätigkert dieſer Ausſchüſſe! 9088 Wien, 11. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Nach Deer 1 4——— 4 2 4. Seite. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 11. Juli 1916 Verteilung gelangen, ferner M. 50 000 für Kriegs-] Vorjahres, die Societa Elettrotecnica Palermitana Newrrorker Hektenborge, unterstützungernn, M. 20 000 für Arbeiterunter- in Palermo wiederum 6 Prozent Divideude für 1 11. 8 Fondb des 2 2 stützungen ausgeworfen werden. Der Rest von] das Geschäftsſahr 191415 verteilt. Ueber die auf Pörse erSünete die neue Woche mit ziemi grende Handel Und Industrie M. 189 100, der sich nach Abzug der vertrag- uns entfallenden Gewinnanteile konnten wir unter lebhaftem Geschäft, das allerdings Lest ausschüeh koch ar lichen Gewinnanteile und Gratifikationen ergibt, den gegebenen Umständen natürlich nicht ver- lich von der ebrufsmägigen Spekulation bestrit: aber 91 s0oll für die Kriegssteuerrücklage und zum Vor- fügen. Die Sociedad Electro-Quimica de Flix in 0 w. 11955 55 8 trag auf neue Rechmuing verwendet werden. Als Barcelona dürfte im Jahre 1915 günstig gearbeitet ein„ doch War ndenz sehr h 5 iwt Sewinnbringend im neuen Geschaftsſahr eru'iesen hapen. Ueber die Vorschläge für Verteilung des nach den ersten Umsätzen entschieden matteg aen Gr N 11. e 5 8 St sich besonders die Heereslieferungen, auf die sich] Jahreserträgnisses an die Alctionäre ſehlen uns da die Spekulation von neuem augreich fer 55 eutsche moycd unter ousem wue. Senn das Unternehmen erst einrichten mußte. aber nähere Angaben, Im Vorjahre hat die Ge- Liqduidationen vornahm. Sowohl der Eisenzm alber FEurbuch') bemaus, das, ebenso wie das vorjähtige. 8 Sellschaft 10 Prozent Dividende verteilt. Die Er- aktienmarkt, als auch Industriewerte men, besondere Beachtung verdient. len dem ersten Continentale Gesellschaft für elektrische 5 8 56˙ 5 885 U Waſſer 790 1 tiek Unternenmungen, Nürnberg. gebnisse des Elektrizitätswerkes Jassy haben sich größeren Fosten à1 Marict. Waſſer Teile dieses Buches wird ein Gesamtüberblickk 5 5 twas besser gestellt, die Erirägilisse des Elektri. Kriegswerte unterlagen einem stark über die Lage der Weltschiffahrt während des Zu dem uns vorliegenden Bericht über das 21.]etmas besser Sesteulb die ublh. Abgabedruck. Auch im weiteren der Se ben. Aus allen schiltahrttreibenden] Geschäflsiahr(I. April 1915 bis 31. März 1010, Zitätswerkes und der Straßenbahn in Mühlhausen 8 era der S. hes Materi 10Jas deren den Weltkrieg voll umfaßt wurde, Wird i. Th. und der kleineren Werke in Berchtesgaden tone der uaet dic nent een VVVVVVVVCTCT folgend isgelüihrt: fſund Günzburd sind weiter zurückgegangen. tere Anziehen der Geldsätre verstimnte. febe sammengetragen worden, das sowoll in politi-] u. à4. lolgendes ausgetuhrt: De ien iln erlust-Konto] Börse schloß in schwacher Haltun 68 Scher, Wie 111 Beziehung von Die Schon im letzten Geschäitsberichte ausge⸗ 818 1 958 185 Nark 884 200.60 Aktienumsatz 400 000 Stück. 9.— 5 großem Werte ist. Die Kampimethoden und die sprochene Erwartung, daß die Ergebnisse unserer(1208 744) aus. Von diesem Sind zunächst 5 Proz. kewrofk, 10. lull. Werienn ge Aussichten des englischen Handelskrieges gegen] Unternenmungen und Beteiligungen eine Besse- 10. N 7 1 Deutschland werden von Herrn Generaldirelctor rung nicht zeigen würden, hat sich bestätigt. Der denm 8ese lchen deserdee 1 300) Tengens zur deln. 4„„5„ ſchwer 9 8 0 1118 1 zn Horigen fahre für cie Auis,(nach Abzug des Vortrages M. 41 150.25(53 300) geſd auf 24 stunden(öurohsohnlttsrate)::.— ſchwer Heineken in einem besonderen Artikel kritisch be- gleiche Grund, der im vorigen Jahre für die Aus- 40 nanclelt. Seine beachtenswerten Ausführungem] schüttung einer kleinen Dividende angeführt wor⸗ 843 143 35(1 156.444 ur Verit 7 5 5 Siobtehsel e sind geeignet, das deutsche Kraft- und Siegesbe- den ist, besteht auch heute noch, sodag wir wie- VV Siohtwechsel Farils 555 501— 80 0 8 3 Versammlurig bleibt. Wir beantragen davon an] Wechsel auf London(80 Tage) 42— 4½2 Wußtsein nicht nur auf Grund allgemeiner Hoff- derum in Rücksicht auf die vorsichtige Bewertung 4 122 Stück Vorzugsaktien 2%(3½) Prozent Jhsel auf London(Capie Transtere): 484 40 betr nungen, sondern auf Grund von Tatsachen zu unseres Besitzes den Antrag stellen können, adf 5 r eicl. 778 050.— Siber Bullod Karls Stärken. Ein weiterer Auisatz beschäftigt sich die Vorzugsaktien eine Dividende von 2½ 093.35(6¹ 174) NEWVORR, 10. Jull.(ktlenmarkt). Befol⸗ mit den„Expausionsbestrebungen japans im Prozent gegen 3½% Prozent im Vorjahre aus- 9185 100 5 8 5 8 10. 8. 10. geſg fernen Osten und in der Südses. Die Gegensätze zuschütten. Wie allgemein in Deutschland, naben 118 fle b1 Aidtina uud Passtva nüt 8foß. 8t 10 o. 109% 196 ortdef be g v. 11,g 701 zwischen dem mächtig aufstrebenden Intselreich] besonders die eelektrischen Bahnan-f 55 92 5 1 galtnge ee e 9 in de einerseits, den Vereinigten Staaten und Australien lagen weiter starkgelitten Immerhin war 135 121 5 32 4 1 8l 1975 Haade Faallo. 18,g 1004: Cſcege deot. 4 90 kur andererseits, die Schiffahrts- und Auswanderungs- es wenigstens möglich, einen geordneten Betrieb] Pal von 20 1 115 6ade nia 5 72 0 1775 Oblon edene. 975 5 Sandera a 27 25 daß politik sowie die beiderseitigen Rüistugen Wer- der im Bergischem Lande in einer Betriebsgemein- 5 900 000 7 8 1 AK 5 8 denver 4 fi dr, 15— 15,½ Souln. gae, don, 2% 1 Tbben en ee een eect au erhilen Die ſongel 1 M. 670 042(022 742 9 Interesse sind auch die beiden Artikel„Ber Suez- zunchmenden Einberufungen des Bahnpersonals 122 K 75 0 1 M. 70 000(70 000), das Kre e be S4 Unton Paeifie pref, 185 kanal im Kriege und„Vom Pauama-Kanal“. Bei] haben dazu geſührü, weibliches Personal einzu- feone m. de„das becdnorene kcie 2nd pref.. 44½ 44— Wabagh pref. n. Act. 30% fe p· dem ersteren kritt neben der wirtschafflichen die stellen. Die schon bei Beginn des Krieges einge. Ponto imit U. 48805(0 8 170, aas Konte greg inrör goei. 18 188%½ Naeric. Lan d0, Fi 8 48 2 5 1 88 U el 2 1 etriebs i„Aorth. Ore Cer merio. Oan f 85 8 Voerrechtliche, bei dem letzteren die technische schräntcten Fahrleistungen konnten aber schon in ſiltaofs Cente. Oem, i88% 8s e, 40b Seite in den Vordergrund. Der zweite Teil des Rücksicht auf die Verringerung des Verkehrs 1580 bt mit M. 17 85(17164 698), das intoorei nn0e 8285 9 2 2 0 Kreis Jahrbuches ist ausschlhießlich dem Norddeutschen nicht erhöht werden. Die steigende Verteuerung K0 15 5 M. 841 700 81 65 607 do. Metrop. pr. 2 74% do. Sugar Hef. o.— flſh Dr. Lioyd gewidmetf Wenn auch der gesamte Betrieb der Betriebsmaterialien und des elektrischen] Konsortieltonto mit M. 8 700 J. Legsgg Gi ane Anad. Copp. Ain. o. 82%½ l Inf⸗ der deutschen Schiffahrt während des Krieges Stromies hat sich weiterhin stark fühlbar gemacht, ene e— 1 ruht, so hat sich doch der Lloyd bemiht, seine wWozu, abgesehen von den freiwillig übemomme-—5— 100 10 lt. M 1 8 Tenſgh valley 50 3 78/ 79⸗%/ Sonsoligsted Gat 180½ 140 Rübe Kralte, Anlagen und Schüfte nach Möglichkeit in nem Krlegslasten, auch noch erhebliche Lohner-]rert⸗ 5 0 3 11 147 e——* dere den Dienst des Vaterlandes zu stellen. Schon im höhumgen und Leuerungszulagen für das Personal]„„ Uraneturter Tekepr) d0., r Hein vorigen Jahrbuch war über die vom Lloyd ge- getreten sind. Die im Frieden für die Ergebnisse Pran 1 2 t a.., 11. J uli. 1105. 1555 8. a a 11 11 Rit stellten Hiliskreuzer, Begleit. und Lazarettschiſſe derBahnen schon lange beobachtete ungünstige e e 104½ Ulah 280 10 Blies berichtet worden; diesmal wird in großen Zügen Taritgestaltung ist während der Kriegszeit so klar] Sen Qeschalts Del e⸗ 85 S 100. Ont& West o. 26% Virgin. Car. Chem. o.—% 5 zumüchst die allgemeine Gesclääftslage und die zu Tage getreten, daß der Notwendigkeit einer heute bei Beginn zunächst chemische erte Rortolk& West. o. 181— 131%½[Sestrsfoebuek dom.—— ff Que Hauptsächlichste Betätigung des Norddeutschen Verbesserung der Tarife nicht mehr aus im Vordergrund des Interesses; mit großen Kurs- Axtlen umsatz 150 000(480 000) Bau Lloyd geschildert, und insbesondere dargelegt, dem Wege gegangen Werden kann. SewWainnen gungen wederum Ohemische Gries- Londoner Effektenbörse, geſſe wWie deen Serleuten der deutschien Hanctelsmarine] Die Finnahmen der Schwebebahn Barmen- heim, Holzyerkohlung und Ebbertelder Farbwerk London, 10. Junl. eing keine Ciefahr zu groß, kein Weg zu weit war, Elberkelder-Vohwinkel fielen von M. 1 500 000 im um. Außerdem wurden auch für chemische 1.. 10. 8 1 um nach Kriegsausbruch die Heimat zu erreichen Vorjahre auf rund M. 1 220 000. Die Bergischen Fabrik Zeitz, Scheicdeanstalt größere Kurse ge⸗ 5 e 97% 61.— 0e 102 92 7 5 8 8 5 4 7 Fabrid% Argentin 8—.—* 1 und sich der Fleeres- Ocler Marineverwaltung zur] Kleinbahnen in Elberfeld missen auch in diesem nannt. Beachtung janden Bad. 4005 Iann% J00% aus; Verfügung zu stellen. Besonderem. Interesse Jallre davon absctien eine Dividende zu verteilen. Kriegsmaterialwerte lagen ruhig. Etwas 4% lapan, v. 1999—— 74—Stees. 4% J. 8 dürfte die Beschreibung der Fahrt des Lloyd- Die Elektrische Straßenbahn Barmen-Elberfeld Wurden Deutsche Waffen bezahlt. Auf dem Ge⸗ 8 Kacer 4006 8 0 10 damplers„Choising“ auts der Feder des Oberleut- verringerte ihre Diyidende auf 2 Proz. gegenüber biete der Montanwerte ist das Geschäft im Gegen- 47%% Russen.,1909 83.0%—. Charteren% 75 nauts z. S. Wellmann begegnen. Der Verfasser 3 Proz. im Vorjahre. Die Veberland- und Satz der letaten Tage Sehr eingeschränkt. Verein- ee 180 2 0 ee 1% M Sch hal persbilich an dem ſetzten Teil der Fahrt des Zechenzentrale Kupferdreh G. m. b. H. verteilt Zelt ist mäßige Abschnächunge zu erktennen. Eür kcle cam 80.% 38)%½ Randmineh.: 3% aag Latidungskorps der„Emden an Bord der uie im Vorjahre eine Dividende von 5 Prozent. Schiffahrtsaktien zeigte sich vorüber- Hatlonal Rallway ot Prlvatalskont 8% ½ über „Ayhesha umd des Dampiers„Choising beilge Die Flektra, Akſiengesellschaft in Dresden mußte] Sehend Interesse. Motor Oberurdel wurden reser] teroo..—%Sber. ſchä noumnen; er berichtet über seine Erlebnisse in An-] auch in diesem jahre davon absehen eine Divi- unteesetzt und liegen eine ansehnliche Kurser- Chicagoer Warenmarkg Schaulicher und lebenciiger Sprache. Aus den dende auszuschütten. Die Zwickauer Eleltri-] höfumg zurück. Leder- und Schiftaurtsaltien be. Personal-Angabem ergibt sich, dag rund 4000 An- zitätswerk- und Straßenbahn-.-G. in Zwickau, hauptet. Elektrowerte lagen jest. Nenten 4 gestellte des Norddeutschen Llioyd im Felde an der belanntlich auch die Elektra erheblich be. Waren bei fester Tencenz ruhig. Im weiteren Ver-] Jeen un id8.— 108,% Sobselne: stehen, von diesen haben bis zum Mai 191 etwa teiligt ist, verteilt auf die Vorzugsalttien wie im lauf war mit Ausnahme eimelner Spezialpapiere eſe 110 127 75 zonmsre gs 180 den Hleldentod erlitten. Mit dem Eisernen Vors. 6 Proz. Dividende Nie Stammaktien sind der Qesamtverkehr Sehr Still. Bei SW² Ʒ· aß regeren Hals 12 747%. 74005 13. 13˙ 1.%% Keuz I. Klasse sind, soweit belennt geworden, wiederum ohne Verziusung geblieben. Nach Ab-] UHussatzen Schikfahrtsaktien. lter Junl 28.1½% 38% zull 1326 bis jetzt 12, mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse schlußg unseres Geschäftsjahres ist über den Ver- Privatdiskont A% Prozent. 40%%—.———5— 17 rumd 200 Angestellte ausgezeichnet. Aus dem fauf des Zwickauer Stadtunternehmens mit der Beruluer Hmelnenbörse. 5 I. West. 111 000 83 000 JSoeßt. A, übrigen Inhalt des Jahrbuches seien noch hervor- Stadt Zwickau eine Verständigung erzielt worden. Berlin, 1I. Juk. Orahtb.) An der Börse au. beage 0 000 1 000 Rippes: faf 1375 30% gehoben eine aus Anlaßz des 50jährigen Bestehens Der Verkaufsgewinn wird von der Zwickauer Ge- führt die glückliche Ankumft des ersten 99 Sort. e ger Deutschen Gesellschaft zur Nettung Schifl- sellschaft in der Hauptsache zur inneren Kräfti-[deutsghen Handelstauehbootes in brüchiger bearbeitete Zusammenstellung der in gung verwendet werden. Das Elektrizititswerk Amerika einen recht günstigen Einfluß auf die Newrorker Warenmarkt. cliesen 50 Jahren an Pettungen aus Seenot be- Gispersleben,.-G. in Gispersleben hat i. J. 1915 Stimmung aus. Besonders machte sich die AuEWVORK, 10. Jull. telligten Lloyd-Schiſfſe und Besatzungen und eine sich mit der Fleletrizitätswerk Oberweimar, Festigkeit für Schiffahrtsaktien unter Welzen: 10,,[saumuohle: 1. Beschreibung der Bremer Auswandererhallen als Jeberlandzentrak G. m. b. H. Wreinigt, seinen Bevorzugung der Norddeutschen Lloz d 15 1287 12ö 11 loko 18 125 Lazarett. Besondere Erwähnung verdienen auch] Namen in Kraftwerk Thüringen.-G. in Gispers- geltend. Ferner waren einzene Werte und Rls- per zut—. ber August 12. die zahtlreichen Tiefdruck-Bilder, durch die das leben umgeändlertund das Aktienkapital von bis- tungsakctien, Oberschlesische FEisenindustrie und 4 a e por 12 25 Jahrbuch wirkungsvoll illustriert wird. her M. 1 000 000 auf M. 3 500 000 erhöht. Die Eisenbahnbedarf, Deutsche Wafſen AenSpr-wn..485.48 475. er Jerenbe, 5„sche AMnschinenfabrik AG. Dividende des Vorjahres betrug 6% Proz. Wir und Löwe als gebessert zu nemem. Die Umsätze detreldetr. ber Perember 13.8 e 5 haben neue Aktien 1 Höhe 155 von uns dem bewegten sich aber in engsten Grenzen. Der 13— 18 1ufte ele. z,. 900 11 S Zweibrücken, 11. Jull. Der Aulsichts- Elelctrizitätswerk Oberweimar gewährten Kredits Anteihentartet war unverändert ſest. Iägliches 14 2000 3000 4 8 raf der Dinglerschen Maschinenfabrik.-G. in übernommen. 5 15 11 Devi iu Solmaten 400⁰⁰ 3000 255 5 Zweibrücken beschlog, der auf den 2. d. Mts. Die Actien-Gesellschaft der Wiener Localbahnen 1 in, 11. Juli. Devisenmarkt.) Ausſ. u. Englans 18 000 1 000 1 870 855 einguberufenden Hauptversammhmg den nach in Wien verteilte wie im Vorjahre 4 Prozent auf uszanlungen 0013 128 10% n„. Ct. 20 000 3 600] narz.0 600 M. 403 00 Abschreibungen sich ergebencten die Vorzugsaktien A und B und 2 Prozent auf.28.30 525.28 Londoner Metallmarkt. Reingewinn von 644 500 M.(einschließlich] die Stammaktien. Die Betriebseinnahmen haben Rolland 224.75 225.25 224.75 225.25 Lon d o n, 10. Junl. Kupfor: Kassa 85.—, 3 Henate, 687— Vortrag aus 10145) wie folet gur Voertellung die des Vorahme iberschritten und die Aus- Dänemart 1582.5 158.75 158.50 158.75 f, Fbetele e Ju ver C8l 15.—, per f vorzuschlagen: der gesetzlichen Rüicklage Marß] sichten für die Weiterentwicklung des Unter- Schweden 1582.5 158.75 158.50 158.75 170.½ Siel lake nov.„er Kassa 27.%, Zink; por Kasss fr⸗ 25 734, der Sonderrücklage M. 25 000, dem Del-] nehmens sind Rünstig. Ueber die Entwicklung Norwegen. 1582 5 158.75 158.50 158.75 Per.— Autinen—— Aneekalber—.— credere M. 50 000. Als Dividende sollenſ und die Abschlüsse der französischen und russi- Schweiz. 102.87½ 103.12½ 102.87% 103.%—K. 7 Prozent(gegen 4 Prozent im Vorjahr) zur] schen Gesellschaſten fehlen direkte Nachrichten. Oest.-Ungarn 69.45 60.55 69.45 69.55 Veraytwortlieh: Für den allgemeinenTeil: Chefredakteur Br. FuU ———— Die Societa Toscana per Imprese Elettriche in Rumänien 86.25 86.75 86.25 86.75 A für den Haudelstell: Dr. Adolf Agthe; für den 0. m. 1 0 Mke. 8 Eloren⸗ 8 Eroz Diridende g 10 broz des Bulgarien 250. 8050 22.5⁰ 80.50 e 55 Nus Stadt und Land. Erſatz für Rartoffeln. Das Lebensmittelamt veröffentlicht folgendes: Aus dem Verzeichnis der heute und für die näch⸗ ſten Tage giltigen Marken iſt zu erſehen, daß die am 11. Juli in Kraft tretende Kartoffelmarke 3, wenn man für ſie keine Kartoffeln erhalten kann, bei den Bäckern für 750 Gr. Srot oder 500 Gr. Mehl giltig iſt. Dieſes Mehl iſt der badiſchen Kartoffelverſorgung durch die Reichsgetreideſtelle mit der ausdrücklichen Beſtimmung zur Verfügung geſtellt worden, es an ſolche Städte zu verteilen, in denen es an Kartoffeln mangelt, was inzwiſchen nmun auch in Mannheim eingetreten iſt. Durch dieſe als Erſatz für Kartoffeln zur Ausgabe ge⸗ langende Mehlmenge wird die Verteilung des kürz⸗ lich vom Kommunalverband beſchloſſenen allge⸗ meinen Brot⸗ und Mehlzuſaßes nicht berührt. Vielmehr gelangt auch dieſer Zuſatz in den nächſten Tagen zur Ausgabe. Zum Beleg deſſen, daß die Stadtverwaltung alles etan hat, um die Bevölkerung ſo reichlich und ſo⸗ ange als möglich mit Kartoffeln zu verſorgen, ſo⸗ daß hier noch allenthalben Kartoffeln zu haben waren, als ſie in anderen Städten ſchon lange fehlten, ſeien no 1 8 Zahlen des Kartoffel⸗ geſchäfts der letzten Wochen angeführt. Das Lebensmittelamt hat in den letzten 5 Wochen fol⸗ ende Kartoffelmengen in den Handel e Vom.—10. Juni 10 712 Ztr., vom 11.—17. Juni 8159 8 vom 18.—24. Juni 6495 Ztr., vom 25. i bis 1. Juli 9845 Ztr., vom.—8. Juli 6507 8 entner, alſo in 5 Wochen 41714 Zentner. Das find in der Woche 8344 Zenkner. Wenn man bedenkt, daß in den früheren Mo⸗ betrug, ſo erſcheint die Wochenmenge im Juni⸗ Juli von 8344 Ztr. immer noch ſehr anſehnlich. Es iſt in den letzten 5 Wochen in der Tat nur eine Kürzung um eingetreten. In der zweiten Hälfte dieſer Woche wird die Stadt die erſten Frühkartoffeln dem Verbrauch zu⸗ führen können. Der Verkauf wird in der bisheri⸗ gen Weiſe, d. h. auch unter Beteiligung des Han⸗ dels, nicht nur an den ſtädtiſchen Marktſtänden, er⸗ folgen. Der Preis dieſer Frühkartoffeln beträgt zunächſt 12 Pfg. für das Pfund. Es ſei aber be⸗ merkt, daß die borläufig verfügbare Menge den ge⸗ 1 Bedarf der Bepölkerung noch nicht entfernt ecken kann, ſodaß viele noch auf den Erſatz von Kartoffeln durch Mehl angewieſen ſind. Zur Verſorgungsregelung mit Eiern. Die „Karlsr. Ztg.“ ſchreibt halbamtlich: Die zune h⸗ mende Eierknappheit, welche allenthalben im Deutſchen Reiche eingetreten iſt, hat das Mini⸗ ſterium des Innern zu einer Aenderung und Er⸗ gänzung der Verordnung vom 11. Mai 1916 über die Verſorgungsregelung mit Eiern beranlaßt. Nach der neuen Verordnung vom 5. Juli 1916 lautet die durch den Kommunalverband auszugebende Eierkarte bis auf weiteres auf höchſtens 2 Gier in der Woche für den Kopf der verſorgungsberechtigten Bevölkerung. Bei vorübergehender Stockung der Zufuhr kann der einzelne Kommunalverband die Wochenkopfmenge auf ſ ein Ei herabſetzen. In Gaſtwirtſchaften, Schankwirtſchaften, ſowie in Vereins⸗ und Erfriſchungsräumen dürfen Eier vor 11 Uhr vormittags nicht verabfolgt werden. Bayern, welches neuerdings eine Eierkarte einführte, hat die auf die Eierkarte wöchentlich abzugebende naten bei einem zuläſſigen Tagesverbrauch von 124 Pfund auf den Kopf der Bevölkerung der tat⸗ Menge ebenfalls auf höchſtens 2 Stück feſtgeſetzt. Die Verbrauchsbeſchränkung und Verkehrsregelung ſächliche Verbrauch wöchentlich höchſtens 10 000 Ztr. für Eier, wie ſie im Großherzogtum durch die Ver⸗ ordnung vom 11. Mai 1916 erfolgte, gelangt auch in anderen Teilen des Reiches immer mehr zur Durchführung. Auch das Kriegsernährungsamt hat ſich mit der Frage der Verbrauchsbeſchränkung der Eier und einer Verkehrsregelung für das ganze Reich neuerdings befaßt. * 70. Geburtstag. Am 12. Juli vollendet einer der hervorragendſten badiſchen Juriſten, Geheime⸗ rat ODr. Ferdinand Lewald ſein 70. Lebens⸗ jahr. Im Jahre 1846 in Heidelberg gelboren, widmete er ſich nach Ablegung ſeiner juri⸗ ſtiſchen Prüfungen dem Verwaltungsdienſt, in dem er im Jahre 1872 als Amtmann in Konſtanz ſeine erſte Anſtellung fand. Als ſol⸗ cher wirkte er noch in Pforzheim, von wo er im Jahr 1875 als Amtsvorſtand nach St. Blaſien ging und zwei Jahre darauf nach Säckingen verſetzt wurde. Im Jahr 1879 trat er als juriſtiſcher Bei⸗ rat in das Kollegium der Steuerdirektion ein und war auch von 1880 bis 1884 juriſtiſcher Beirat bei der Generalintendanz der Großh. Zivilliſte. Im letzteren Jahr wurde er in das Kollegium des Finaſtzminiſteriums kerufen, wo ihm das ſchwie⸗ rige Gebiet der Reichsſteuern übertragen wurde. In den Jahren 1885 bis 1900 war er auch Juſti⸗ tiarius bei der Reichsbankſtelle in Karlsruhe. Endlich war er von 1888 bis 1900 ſtändiges Mit⸗ glied der Landesverſicherungsanſtalt. Im Jahr 1890 folgte die Ernennung Lewalds zum Domä⸗ nendirektor und 1900 zum Präſidenten des Ver⸗ waltungsgerichtshofs, womit gleichzeitig die Präſt⸗ dentſchaft beim Kompetenzgerichtshof verbunden iſt. Mit ſeiner Berufung in die erſte Kammer im Jahr 1901 begann der Jubilar ſeine parlamenta⸗ riſche Tätigkeit, die in ihrer Fruchtbarkeit zum Segen unſeres Landes wurde. Seine fein durch⸗ gearbeiteten, durch beſondere Klarheit ausgezeich⸗ — neten Kommiſſionsberichte fanden auch außerhalb des Landtags weitgehende Beachtung. Mit ſeinet Zuruheſetzung, die ihm im November 1914 gewwähtt wurde, ſchied er auch aus der Zweiten Kammet aus. Dagegen trat er als Mitglied der Forſchrill lichen Volkspartei in das Stadtverordnetentol gium ein und gehörte auch kurze Zeit dem Stabl berordnetenvorſtand an. Nach kurzer Zeit lehk er aber auch dieſe Aemter nieder. Im Fahr 180 wurde der hochverdiente Mann zum Geheimerg Zweiter Kleiſſe und im Jahr 1906 zum Geheimm erſter Klaſſe mit dem Titel Exzellenz ernannt. J5 ſeinen zahlreichen Ordensauszeichnungen wurd ihm vom Großherzog anläßlich ſeines Ausſcheiden; aus dem Staatsdienſt das Großkreuz des Ordem vom Zähringer Löwen verliehen und im Jahr 100h zeichnete ihn die Univerfität Freiburg durch Ver leihung der juriſtiſchen Doktorwürde(ehr „„/ ee aus. Auch im Lehrkörper der Techniſchen Hochſchul Fridericiana, der er als Lehrer für Verfaſſung' und Verwaltungsrecht ſeit Jahren angehört, iſt e eine hochgeſchätzte Kraft. In Anerkennung ſeine um die Techniſche Hochſchule erworbenen Verdientx wurde er It.„Karlsr. Tgbl.“ anläßlich ſeines Geburtstags zum Dr.⸗Ing. ernannt. Briefkaſten. 8 Nr. 22. Elfenbein nimmt mit der Zeit ſtets ein gelbe Farbe an, kann aber wieder gebleicht werden. F. K. 1. Nein. 2. Ja. . 100. Sie können das Ihnen zuſtehende OQuam tum, ohne irgendwelche Vorſchriften zu beachten beziehen. L. Sch. Ausländiſche Zeitungen böunen El durch S. Steuer, Verlin§. 14, Stallſchreiber ſtraße 37, beziehen. Auf ſchwediſche Zeitunge können ſie übrigens auch bei der Poſt abonnieren. Wir nennen Ihnen Aftonbladet, Dagens Spenska Dagbladet, alle in Stockholm. + Dieneiag, den 11. Juli 1918. General⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath B. Seite. —— — hochwaſſer. S des Sipar in München folgende zeeeeοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοτ eeee KKonſtanz, 10. Juli. Der Waſſerſtand en nter eeene der Pfalz rich⸗ 9 3 2 Möbl. Zi Naturfreund. nütz, des Bodenſees hat nunmehr die ß⸗Meter⸗ yhme auf die Eingabe des Ver⸗ 2 Zimmer. 0 ͤ jeft f; bandes der Deutſchen Schuh⸗ u. Schäftefabrik 52 Asmosaal mmnmeeeeeeeee eue beeer e ee beingene Gife e iſſ e u Wandergenbssen 5. d von 4,8 eter, iſt lichſt umgehenk 55 1 8555 9* 715 e ite ber innerhalb 4 Tagen um 18 Ztm geſtiegen, ſo aee Anordnung zu treffen wegen Aus⸗ Mittwoch, den J2. Jull, /½8 Uhr 3 197 Wandergenossen en daß die Heße jezt wos Neter beteagt. Dieſes Eniſchädigur aus Staats miktern zu gewährenden 2 etk Iin ds, fa keſ Anvn9m e außerordentlich ſchnelle Anwachſen gikt zu ernſten g51 für die durch Einſchränkung der 2 7 1 1 6, 3 2 5 ſchäftsſt. Anonum zwecklos 15 5 5 Arheits; 5 EF tte: VBefürchtungen Anlaß. An den Ufern des Stadt⸗ ausfälls“ erwachſenen Lohn⸗ 2 Zimmer preiswert ſofort f nich gurtens, der ziemlich hoch gelegen iſt, beſpült Arbeiterſchaft ſelbſt hat in 2 9 zu vermieten. 946 Stureihmaschinen⸗ Paſſer ſchon den oberen Rand, während die Stege zu 108 triebsverſammlungen, in denen nahe⸗ Gemütl. Heim. zu den ſtädtiſchen Badeanſtallen keilweiſe 5 19 5 ee vertreten waren, zu der Karten Mk..—, 4 0 Hübſchembl. Balkonzim. ſof. Hrhelten SWaſſer ſtehen. Auch an den Rheinufern iſt das genne ernfen Woche Stellung J in.—,.—, 3,— 3˙9%½80 255.. b. H dae Faſſer ſchon über die Ufer getreten. Die Dampferg IMa 8 Lim Mannheimer NMusithaus, P 7, 14a, 3 Vervieffaäfmgungen rlen der Schweizer Linie legen ſeit einigen Tagen an Jah 88. 5. 10. Juli. Ein mehr als ein halbes 2 Tel. 2379 u. Abendkasse. 45986 8 Büro. e der Sbanierſtraße in Petershauſen an, da ſie die 95 zurückliegender Todesfall hat jetzt ſeine 3 S rrrrrrr jeder Art Aufklärung gefunden. Am 28. Dezember 1915 eeeeseeeeeeeeeeeeeοẽ,jteeeeeeese Parterre-Büro fertigt schnell, billig, zu verm. C 8. 19. 956 diskret . Rheinbrücke nicht mehr paſſieren können. In j Deleberlingen ſchlagen die Wellen bereits in Bingerbrück die 77 Jahre alte 9 hlag 8 Stöhr. Schon damals wurd ſondere- Ze 1 K ·˖ d en beſondere Um⸗ ER ungsma I 11 ur H. Kra ue 7, 14. 9056 1 is zu den Häuſern hin und die ſlä 8. 515 n Häuſern hin und die ſtände bei dieſem Todesfall vermutet. Die Ver⸗ ſomi MI ſowie unbedrucktes Zeitungspapier ab⸗ et- Gesuche J CCC unz der Seeſtraße—5 JStraße ſelbſt iſt kaum noch gangbar. In Langen⸗ dachtsgründe 5 L ver 6 apgen ſteht der Landungsſteg jetzt vollſtändig e ben ain ſich ſo, daß jetzt drei 8 unter Waſter der bei dem Sturm in voriger Woche 3 5 im Alter zugeben.— 8 ben, ſchwer beſchädigt worden war. und 17 Jahren, verhaf et wurden. 5 2 15 5 3 Zimmerwohnun 5 Aus dem Großher 5 t 98 aufänglichem Leugnem haben ſie ein voll⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten mit Bad und Zubehör 15 Haud⸗ I Aurbeſlkerkien, 22 65 zogtum. ſtändiges Geſtändnis abgelegt. Es handelt ſich um geſunder und freier Lage Hol ſfäume 95 Bruchſal, 11. Juli. Der Mühlen⸗ einen Raubmord, bei dem die Frau durch Behanntmachun 11 16 2 Tr. Marktpl. möglichſt etwas außerhalb 0 —— betrieb des Müllers L. Fr. Ba 15 Würgen zu Tode kam. Die Täter 1 der f. El* leer, Zim. ſep. der Statd gelegen, geſucht. werden dronpt ang gertig; 1920 antgterf wurde wegen Unzuberlaſſigteit in der Siine adal t i odene Aiterſe, von ing' ſof. ob, Igät zu verm, dedorz, zarg. Schober, 77 15 zefolgung der Bundesratsvorſchri 85 2 8 einen an F. Friſchmann, Wald⸗ 5 een 8 rſchriften polizeilich Gerichtszeitung. 5 Artrag 12, 1 57 Aache Vofſkraße 2. erbeten. 943 wrn en nnckere„münchen, 10. Jult. Ein graßer ilder g des8 Ptdt. Lelh. Pern Wecf, 0—2 möhl Zmmer 15 in der bäuerlichen Bevölkerung den Molke vei⸗ fälſchungsprozeß beſchäftigte tagelang die amts Maunnheim welche K 1. 12. Tel. 2854. 808in der Näh 915 979 „turſen beigemeſſen wird, geht daraus herbor, Strafkamme. des Landgerichts München. angeblich abhanden ge. N 2, 18 Hing ſchöne brücke zu meten. Ag. 4 25— daß ſich zu einem hier abzuhaltenden Kurs 305 Der Kunſtmaler Wilhelm Lehmann aus Dres, kommen ſind, nach 8 8 4⸗Zim. 948 a. d. Geſchäftsſt 58. 81 ür 25 0 Frauen und Mädchen gemeldet haben. Infolge⸗ den, zuletzt wohnhaft in München, war angeklagt der Leihamtsſatzungen un⸗ Wohng. m. Jubeh. im 2... flür 10 Pfennig 0 deſſen müſſen auch in Singen und Alien90 ſchon ſeit Jahren in zahlreichen Fällen nach den 9198 zu verm. Näh. 3. St. 569 Ferundliches ſofort ene 1 eeene JJJJ Saleen Maler Gemälde hergeſtellt und ſie fälſchlich mit Lit. B 1 Nr. 53590 2 8 iche 25 pfalz, heſſen und Umgebung. deren Namenszug ſigniert zu haben. Seine Frau vom 1. März 1916 geteilt zu wermisten. 688 Nope ee freier Lage. 00 alattunke. 4. K§ Zweibrücken, 10. Juli. Den Helden⸗ Ida Lehmann ſtand unter der Anklage, dieſe ge⸗ Die Inhaber dieſer L 13, 5, 8707 Saünlein geſuc iderverkäufer Rabatt. t0d ſtarb der Architekt und Lehrer an der K. fälſchten Bilder in der Münchener Wohnung an dee e 6 Simmer nebſt gu⸗ Nuge unte. 8 eee eee Hen er eune Kaiſerslautern, Kunfiiebbaber und Kunſchändder ſurt Oricnal. ſpruche anler e ee die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Fr Jeurich apcher 7 Dr. ing. Rudolf Rübel, Leutnant d. R. im 22. gemälde berkauft zu haben. Das Urteil lautete Pfandſcheine e Näheres O 7 20.— —445— Zuf diegt e des Eiſernen Kreuzes. Zu e e e und Betrugs für Wil⸗ Wochen vom Tage des Er⸗ L 14 2 D 7, 20. 887 — 880 der Stadt Zweibrücken und dem Weſtrich trat Dr. helm Lehmann auf 4 Jahre Gefängnis ſcheinens dieſer Bekannt⸗ H 2— 25 machung an gerechnet beim 5 Zimmer, ſamt Zubeh. eirat 8 Panamahüte 140 Rübel kurz vor Beginn des Weltkrieges in beſon⸗ und für ſeine Frau auf 8 Jahre und Aberken⸗ Stä dere Beziehung durch Herausgabe des für die nung der bürgerlichen Ehrenrechte auf ſe 5 Jahre. Flabt eidane en, chnes kerreß 5 4 No. 1, geltend zu machen, 3,15 ſchönes leeres Zim. Neelle Dame, 43 F ealt w. 1975 1 0 e widrigenfalls die Kraft⸗ ſofort zu verm. 939 Bekanntſch. zw. Helrat. Aene e —103— 8 32 982 — ki Heimatgeſchichte wichtigen Werkes Die Bautätig⸗ 4 3 Arbeitsvergebung. loser lergeg dden ge. a ſchdennenden, Zuſchriften unter Nr. 026 D5,10, Hutmacherwerkffalt 7259 100 115 de und in 100 Blieskaſtel im 18. hrhundert.“ Der Verfaſſer hat i i 110 t 8 1 aſſer Für die Rampenmauer beim Mittel nannter Pfandſcheine erz 5 — 40 es berſtanden, trotz lückenhafter archivaliſcher Neubau Krankenhauſes iſt die Lieferung 500 folgen wird. St1646 Aed i 8 52—— —100 Quellen und krotz des Verluſtes der Zweibrücker 9 Baſaltlava im Wege des öffent⸗ Mannheim, 10. Juli 1916. Golzbauerſtr. 4 1 1 Jim gebots zu vergeben. Städtiſches Leihamt. Hanehelkm Balklim.St.(Geldverkehr) Verloren Bauakten aus jener Zeit, über die faſt völlig ver⸗ eſſene Zweibrücker Barock⸗ und Rokok Angebote hierauf ſind ſchriftlich mit entſprechender 6 i gelee an erden nd ſene Abelt beeechert Nealen, der B. at i0b. 7 1 Iu 5 ankbeamt wormitteas 11 mhe(Germietungen J eintich⸗Lanzſtraße 34, Stellun Eertegsinbalbe Sold. Uhrenarmhand einge dbdiurch orts⸗ und baugeſchichtliche, zeichneriſche und an die Kanzlei ‚ 8 905 Kanzlei des unterzei. flüikettiſche Stdien zu an wichtigen Abſchnitt haus N 1, 3. Stock Ser Ne. 425 einenrelchen 2 St. ſchner Aimmer ed e elmona Roen⸗ der Baugeſchichte des Herzogstums Zweibrücken 125) einzureichen, Wohnung per ſof. od. ſpät. geg. pünktl monatl Raten. Frr, meug e 9 auszugeſtalten. woſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegen⸗ Wohnungen. zu v. Näh. 8 4, 2. 935 gahl. AurSgelbſtgeb.geſucht Belohnung 1. 8. 892 § Pirmaſens, 10. Juli. Eine Verſammlung wart etwa erſchienener Vieter oder deren bevoll⸗ 11. 2 Jim. u. A.. 240.2. d. Celc e des Schuhfabrikantenvbereins Pirma⸗ Vertreter erfolgt. 0 7 17 Küche.1. Ang. z. vm. 981 Sanen ngebotsformulare hi hierauf werden unentgeltlich 9 Sonmenreiche(Lermischtes) Gesanghuch mit ſchwarzer Sammet⸗ ſens und des Verbandes ätlLöi Schuhtduſtrieller gichtete 11 des Krankenhauſes Zimmer Nr. 12. St.s Jimmſer, Bad und ag des Verbandsbirekbors 525ſch⸗ Far! Wirbe en, woſelbſt auch nähere Auskunft S Küche per 1. Okt. z. vm. 5070 2 Immerwohnung 21398 über das Thema„Arbeitsberkürzung und Lohnent⸗ Städt. Hochbauamt⸗ St7] Näh. im Cigarrenladen.] m. Balk, Gas, ſow.Telefon-] Wit ſteht es mit verſprochen 955 85 N ſchädigung in der Schuhinduſtrie an das.] Manube im, den 10 Juli 1016 6 7 23 Nab. Küche anſchl. ſof. od ſpät. z. v. 51754„ehrenwörtlicher“ Rückgabe? Neiog e ee e. 5 5 7 3. v. Näh. p. 581 Näh. Seckenheimerſtr 78, pt. Zuſchrift u. 953 4. d. Geſchäftzſt. 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Mai 1916 Aelw⸗ Aaenche Beſörderung 5 8 38 2 2882*——— 8 32— 78 Infom Bumdes vats vam 1. Abgabe im Rlet:„ g 3— 2 S 2—.— 8 De duuug des zchſtpreiſe für die Abe den, dürſen ebrauch lüber 5 e eee 23——4— 8 2 8 8 1 2. 8 202 S. 47) Höchſtprei⸗ ügeſetzt wer ſteigen We 8 2. tsorts eines Sch ——— 2 29 2—— 8 S22 2 8 Weſetzhl. S. rbrauther ſeſtge icht überſteigen⸗ 1 ke 3— 2— 2 52 8 ⁰ 5 8 2 5 u den Verbre ende Sütze nich NT. ze Verletzung des Dus Muskanbat — 3 2 2— 22 222— verkauf a folgende% Mrk, Die Verlegung in des am ————5 E* 3 8 3— 22 28 tr 0% Kilogrumm f— J5³ Wer- üchneien Ar 5— 8—— 5 5 SsS 2 8 E 2 2 25 S ASS ſie für 0%„„ 3 r im8 1 beze 9 8. 5— 2 38 655 5 2 2 S A 20 2— 2 28 2 ſen D n dieſe Beror gue ee 2775 3 LE— S2— 0 118 8 81 S2———— 32 22 2= bel Karpfen. NV 5 anblmugen goge en 0 15 en — 2— 8 +4 2 2— Schleienn„„ Zuwiderhan bis zu drei 5 5 5 93 2— 2 8 88 2 13 5 8 8 5— S 8 Is 3— 822 5 e Bruchfen von 1 1 5 d%„bben e e Aa b e 25 S2* 5 5 5 SSe N ee 82—— 2 Bleten Bruchf und dar n O% Geldſtraſe Strafen beſtraft, ſofe derwirkt wird. Dieſu t insbeſonde ber⸗ Wechelban Teeten 8— 8 8— S 2 2 2 2 288* 1 Kilogram: Hei eſer Strafen beſ Strafe verwir t ſcher Ar d der Ver⸗ Mal die E Auter m Aner dieſer Straf böhere Stra ein Dentſcher el e ee g e 1 58 U— 8— 2 2 25— Se—* 3—88 1 4 Kllvgram 0 ſetzen eine Bohere bafbar, wenneit ſbe 155 2 5 1 8— 2 2— 2 88 28— 2— d Rotaugen no d darüber 0%„ Strafge dn Piet ae 18 5 5 5 2 S 2= 2 2 88—— Plötzen un und de 9 widerhandlung en Saen 5 S8 0 2 2 88 2 ter 1 Kilogramm Oas Helun Ansland begeht. bnr. Die G u. Sranffart e. die 10 0 1 85 1 3 0 Sansesvelg vene r Verfuch iſt itvafbur. den kigt ſich an irgendſin n S. Bleichröder — 8* 5 5 28— S 2— Amvrburng desrats von Der 12 aen 5 5— ̃— F D= 22— 8 2 33 2 above ichender 2 des Bund—— 1 5 1 . 8 5 2 22— S 2— Mei der Berordnuug des 8 Arinn Ekur e eee faer 1 8 8 3— S 8 38— gemäß 5 8 der Berr Fetzbl. S. 347) Der Me Verorbnung zul 54 folt ee en e ö ⸗ 8 3 8 8 F e r Sütze ein. erboten diefer 5. Ver⸗ſſo en undzu verkre Berliu dieank Uln, — 2 E 88 2———— S 3 28 4. Mai 1916 65 5 dieſer Sätze Verbote 8 it dem Tage ihver K erwerben undz ktal be⸗ Ze 3 0 1—— 5——— 2 S S— e1— 2— 2 3 8 chende Aender ung r 1 uucg kritt mit n zler beſtimmt, Daz Stammkapt—— 1 2 9 2„— 2 2 2 8—— 2 2 S 8 2 ſprechen 11I ſe der Ver⸗ Dieſe Berordun Der Welchs rausle⸗ traft tritt. Da ie engge 9 5 E 34* 82 S 8 S22 2 S tt mit dem Tag über Bie— in Nraſtt. Der 9 ſie außer Kra trägt 20 rer iſt: Panl lin, die Breßdner 85 5— 2 2 2 38—„ 8 287 leſe Beſtimmung tri utmachung u mkündung zelchem Umfang ſchäftsführer ſſt: Waun⸗ Berline de Bönglicke —2 1 8 2 2 2 2——— 22 Dieſe Beſt Die Bekannt! vaſſerſiſche n gann und in w ee 5 2 0 8—— 8 8 8— 8 8 8 25— 7 2 9—. tündung in tritt mitſw den All. Meichs kanzlers:—— e e 8—— S 88 2 Feſtſetzung u Meichs⸗Geſetzbl. S. 58 Avertpeter de⸗ e änkter Haftung. tautern,die Mh. m 8 10— 25— 5 2 3 8 4 5 DSS Pelt! der 1015(Rei r aft. 3 17 Der Ste 5. Dr. Helfferith. ſchrän b8e 9— S A E— S. Dezember 1 außter Kr aft 5717 9eö5. Dr. G Geſellſchaftsvertragz E in Lubneig — 5 2 85— 8 dem gleichen Tage ui 1046. biermit zur Bentlichenſcheſe 1 1015 ſeſtgeſt ſihren Fillalen, Luß⸗ —* 5—— 2—2—— 2.— 7 Ar* 67¹ 00. Jun 0 beſtellt 2 5— S— 3 32 2— Tltn, den 24. Jen ächrungsames des betugen upir Hle 60 20. ee 6. 0 11 83 888 S e 8 2 Berlin, s Kriegsernühr ſtehen des Die Geſel e Ge m Rhein, 5— 8 3 3 888888 2 2 2 2 2 5 3 der Praftdent des Krtegger,„— mege eeenen iſche Ver⸗ 85— en 8——— 28—.— 2— 8———— Der P n Batocki Kenntu heim, den Z. Jufi— ligeidirektlon. ſchüftsführer. 35 5 e 10 eer 5 „ 85 8 8 Maunheim, der rdamt. Polize Sregifter 5 Heſchäftsſi Jell⸗ einsbaur iu Lund SS e 85 S2D 32SSSA ir hier⸗ h. Bezirksa dels regiſte rere Geſchä ie Weſell⸗ſei Handel u 2* 82 S=— 3 8 8 5 8 2 SrS=— Fugem zpür Großh. 1 Hand bird die ſchüfts⸗ Bank für 55 8 5——— 38 5 chung riung 2 Zum Pa.68 wurdeent ſo wird ifts⸗—— Darmſtadt. — 25—— 2 2 8— 22 S 2 55 3 2 2 bemde Bekanntmachung 15— 19 15 9 2——5 10 88 5 88 8 8 2 88 222 3 3 82 8 Vorfür hemde Kruntnis. Sperrun⸗ betr. e eingeiragen: Ftrm ſchaft durchz durch elnenſg Königliche Filia 11 8148⸗ 8 5 3 2 5 82 5 22 2 2 SSS 8 S Sur ühfrutlichen Rer 11 1010 Skraßen don beute r aiche Hetdelderhler in Hedie ünchen, die Deutſch 3135 5 Stle 8 3 5 888—— S 2——— 82 88 mtt gur ibrim, den 5. DJuli 1016. II. Zwects Voruuhme vird„Nheini Uſchaft mit be⸗ Geſcheftsführer Prb⸗ in MI 8 88 Ss 822 2 88 325 2 88 2— S 22 SS 3 8 88 22—— Manußeim, irksamt Abt. 1 35 Abaarbeiten wird kaſfce⸗Gefeul Flung“ in eluſchaft mit einem ver⸗Bank, 5 5 Berelnsbanf * 28 8 8 88 S 2 2 2— 2 Geoßh. Bezir Straßenbd der Bik⸗ rämkter Ha⸗ eree rechtsgül tig die Pahriſche Presönet 2 3 82 5 88 5 88 3 2 8—— ſdie Sperrung der ſch Em Schwetzinge kuriſten Aaeen a K 815 2 WSES c.— 3 S 3 82—— SS 5= 2 19 eir Sperru wiſchen Mamußetm(Sch and des t Bekanunkmach n München, 8 55 8 S 880.8 Loriaſtraßze z Larbla⸗ Mamupef egrnſtand keſtreten. erſolgen uin Nüruberg 82 5 SS 28 88 8 5 S 2 23 5 8 aeee,—— 2 88888 S Tagesordnung Werderſtraße umd Carola Halrenbee 4 5 155 5 10 85 e 8 SSE 8 S— 222 e Derftelang And der Be im Der 6690 Fürth, 1 Leißban — 32 2—— A—* 8523—— 28 S 2 zu der am Herſtellung 5 Eberffer K. Spar⸗ u ldes⸗ 5 82— 8 28.—— 22* 8— S S 2 ili 1948, vormittags v uhr, 2 5 Andubrle Ribes 58 3 22 S 8 8 den 13. Ji der Haud Waren. Die Gr. Amsgerig heimer uſchweiger — 8 1— 2 2 SE——— Donnerstag, Fhntteudenden 9 Jund auderen Waren.——. di. B — 5 4 8— N 88 5— Hepenndert funn e f 80— 85 5 8 2————* 2 8— S.— 805 2 8 8— 2 irk Srats⸗Sitzung. Malizeidirertiotz, anderen deeeeee,—5— 05 555 7 2 2 2 8 3— 2 8*. 32535 8 Be Hunde teiligen. 3 l rhoimport an vere a —— 33 55 S Se 1 itzung: Derreukoſe Hunde t en errichten. P Togre, 8 5 5 38 2 8 2 82 8882—— 8. Nichtů ffen tliche üährung uon en 551 1 andere 1 4 J 8 aicee 11 8 0 ee ſen uud 21 teut⸗ erben und rehr Arsgerichts Basler Han 2— 22— 5 SZ ſcheidung der Geſuch⸗ tegsteiluehmer Sntrinen e 735 —— 2— S 3 KS 2 heädung d jeu ber Kriegs„ ſcher kn gecht en oder am un des 0 —— Do 8 2 2 1. Verbeſchei Familten der kbraham Schubimache; e dere neße beee — 8 2 8 5 S K5— 2*— 5 SS 22 n an Fam 1 Aprahan Saen, a age 115 drn, 8— 5 2—— 3 2—— 2532 8 ee Deffentliche Sitzung:„„ e 0— 155 ̃ 12 5 Achen Breune im Zwer 35 Aufr n. Das T. n 0 f an .25 ee e. E ee e 1 43 8 15 5 8 8 e e nd Dobermgan, u u. ſchtsff r, begüng, ind rene zu derng n Aasſchrinr aber Eri 05——— 5. 5 24 8 83 93——— 8 2 885•5 25 Wel Wbel negen eine 75 e mtt 11 5 e 5 0 2—— 22 2 22 2*— M 901.⸗G. in Berlin, eichen. 5. Jathi 1916 dNann Ste 111 13 2 ener 115 25 5 1 25— 88 + 8 1 rnüricaft.=. We⸗— 5. Datf bt bevarrechtig geben. 20. Jun! 1916. — 2 185 3 3833 S——————— uh der Kriegs um Erteilung de N27D 59. Bezirksamt 5 0 ae 5 5 8 115 8 55 zu berückf eee 5 225— ⸗Hcheinau. 2 rungen zutsgerichts Z. 9. 2 3* 2 2—9 2 12 5 inm Manmmheim⸗ Hier, um Handersregiſter B 145 5 5 115 75 85 5* 25 Zum Ha„. 18 Firma Feſtgeſtellt. er Gerichtsſchreli N 15* 25 1——. Bend IX O. 1 ird durch auf der Ge wesgerſchts — 8— 5 2 8328— 22 Veſuch der 7 ihrer Wirtſchaf Ban 8——— e 15 1. 8 7„ der Werderne Derfraßz 180. Pge ihrer ner⸗ des Sr A l. e 83 8 138 2 25 522 Trienbulb zur Sthmetzingerſtraße bnis 8 aait beſchränfe Sae, 15 teſe 5 5 5 55 V Mer um Erkanbnisſchaßt„in Seckenhrim kmaußtngen ſedergelegt.. 15164 ſtets zu hahen 7 2 55 5 35 etränken in der Deftung“ im eirnpen: mied heim, 10. Juli 8'ſcheu —— 9— 3—— ee ſunh des Nu jweien Geträn, aeet-e heute eingelr Aann 0 elere 85 — 3 8 8 2 85— Grsn von alkpholfreie Sonmembades. wurde he datton iſt be⸗ 5 0. Konkursver Das*.8. 2 8 8— ch cank von Sicht⸗ und Sonnem 1Die Liguldat 9 a ba — 22 +— 8 85 Huan ngshalle des Li 0 wel Tapen zu te 8 510 Firwn er⸗ 235 ——— 8*0 S gr—— Er; 955 wiihrenb Sſoitiger igt, d 697 geiger. Im, B. palt 19155 Necht cump —.—— 5 8 ä— Aitſere Aiten Hegen Swäte nuf dies 2 Mannbelm, 5. 8 ö Niech Buch —— 8 85—.—— 2——— 5—— 1 5 Bezirkswäte u en. 3 e 1 7 5 5 3— 8—— 83— 5—— 8 Euuff der 7⁴¹ nußzelm, erit t Z. 1. Gr. eel. 8 85 8 555 Alei anf. Juki 101t. Er. Amtsgericht? Dr. H. Haaß ſche Dru —— 2 2 82 25 2 Kaald beim, den 10. Tuk 3 5 5 85 S* 88 Maunheim, samt Abt. I. r Fritz Joas.— Druck u ———*— 5—— 5 233 5 8 S 82— 3 5 8 85. Beßirkum 5 8 8— 832 f 5 e — I85 5