rooτ 2 ets: Nark.70 Bringerlohn 30 Pfg., durch ie Po einschl Poſtzuſtellungsgebüͤh M..63 im Vierteljahr. Einzel⸗Nummer in annheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. e dele FVF Schluß der Anzeigen⸗kKinnahme für das tittagblatt morgens 79 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Läglich 2 Ausgaden(außer Sonntag) Beilagen: 8. JnN 85 der St 5 adt Mannheim und Amgebung N 8 Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. qo, In den Zelten 17, Jernſprech- Kummer Telephon⸗Amt Hanſa 407.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2917 Luswigshafen a. Ah. Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Beitſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleitung.. 377 und 1449 Verſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7085 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Haus wirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Kundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. — Her Kaiſer an V An das deutſche Volk. Berlin, 31. Juli.(WTB. Amtlich.) Seine Majeſtät der Kaiſer hat an den Reichs⸗ banzler folgenden Erlaß gerichtet: „Zum zweiten Male kehrt der Tag wieder, an dem mich die Feinde zwangen, Deutſchlands Söhne zu den Waffen zu rufen, um die Ehre und den Beſtand des Reiches zu ſchützen. Zwei Jahre beiſpielloſen Heldenmutes in Taten und Leiden hat das deutſche Volk durchmeſſen. Heer und Flotte haben im Verein mit den tapferen und treuen Bundesgenoſſen in Angriff und Ab⸗ wehr den höchſten Ruhm erworben. Viele Tau⸗ ſende unſerer Brüder haben ihre Treue gegen das Vaterland mit ihrem Blute beſiegelt. In Weſt und Oſt beſtehen unſere helden⸗ mütigen Feldgrauen in unerſchütterlicher Feſtig⸗ keit den gewaltigen Anſturm des Gegners. Unſere junge Flotte hat am rußmreichen Tage von Skagerrak der engliſchen Ar⸗ mada einen harten Schlag verſetzt. Leuchtend ſtehen mir die Taten nie ermüden⸗ den Opfermutes und treuer Kameradſchaft an der Front vor Augen. Aber auch daheim iſt Hekdenmut: bei Mann und Frau, bei jung und alt, bei allen, die Trauer und Sorge ſtill und tapfer tragen, die ordnen und helfen, um die Leiden des Krieges zu mildern, in der Arbeit derer, die Tag und Nacht unermübdlich ſchaffen, um unſere kämpfenden Brüder im Schützen⸗ graben und auf der See mit allem notwendigen Rüſtzeug zu verſorgen. Die Hoffnung der Feinde, uns in der Herſtellung von Kriegs⸗ mitteln zu überflügeln, wird ebenſo zuſchanden werden, wie ihr Plan, durch Hunger zu erzwin⸗ gen, was ihr Schwert nicht erreichen kann. Auf Deutſchlands Fluren lohnt Gottes Gnade des Landmanns Fleiß mit reicherer Frucht, als wir zu hoffen wagen. Süd und Nord wetteifern darin, die rechten Wege für eine brüderliche Ver⸗ teillung von Nahrung und anderem Lebens⸗ bedarf zu finden. Allen, die draußen und da⸗ heim für Volk und Heimat kämpfen und ſtreiten, ihnen allen gilt mein heißer Dank. Noch liegt Schweres vor uns. Zwar regt ſich nach den furchtbaren Stürmen zweier Kriegsjahre die Sehnſucht nach dem Sonnenſchein des Friedens in jedem menſchlichen Herzen. Aber der Krieg dauert fort, weil die Lofung der feindlichen Machthaber auch heute noch Deutſchlands Veruichtung iſt. Auf unſere Feinde allein fällt die Schuld des weiteren Blutvergießens. Niemals hat mich die feſte Zuverſicht ver⸗ laſſen, daß Deutſchland trotz der Ueberzahl ſeiner Gegner unbezwing bar iſt, und jeder Tag befeſtigt ſie aufs neue. Das deutſche Volk weiß, daß es um ſein Daſein geht. Es kenut ſeine Kraft und ver⸗ traut auf Gottes Hilſe. Darum kann nichts ſeine Eutſchlofſenheit und Aus⸗ dauer erſchüttern. Wir werden dieſen Kampf zu einem Ende führen, das unſer Reich vor einem neuen Ueberfall ſchützt und der friedlichen Arbeit deutſchen Geiſtes und deutſcher Hände für alle Zukunft ein freies Feld ſichert. Frei, ſicher und ſtark wollen wir wohnen unter den Völkern des Erd⸗ balls. Dieſes Recht ſoll und wird uns niemand rauben.“ Ich beauftrage Sie dieſen Erlaß zur öffent⸗ Mannheim, Dienstag, 1. Auguſt 1916. Mittagblatt.) Großes Hauptquartier, den 31. Juli 1916. Wilhelm J. R. An den Reichskanzler. An die Wehrmacht zu Lande und Fur See. Berlin, 31. Juli.(WTB. Amtlich.) Seine Majeſtät der Kaiſer hat die nachfolgende Kundgebung erlaſſen: An die deutſche Wehrmacht zu Lande und zur See. Kameraden! Das zweite Jahr des Weltkrieges iſt vollendet, Es war, wie das erſte, für Deutſchlands Waf⸗ fen ein Ruhmesjahr! Auf allen Fronten habt Ihr dem Feinde neue ſchwere Schläge ver⸗ ſetzt. Ob er niedergekämpft der Wucht Eueres An⸗ griffes wich oder ob er, durch fremde, aus aller Welt zuſammengeraffte und erpreßte Hilfe ver⸗ ſtärkt, Euch den Preis der bisherigen Siege wie⸗ der zu entreißen ſuchte: Ihr habt Euch ihm ſtets überlegen gezeigt. Auch da, wo Englands Gewaltherr⸗ ſchaft unbeſtritten war, auf den freien Wogen der See, habt Ihr ſtegreich gegen er⸗ drückende Uebermacht gefochten. Die Anerklennung Eueres Kaiſers und die ſtolze Bewunderung der dank⸗ baren Heimat ſind Euch für dieſe Taten unerſchütterlicher Treue, kühnen Wagemutes und zäher Tapferkeit gewiß. Wie das Andenken an die gefallenen Helden ſo wird auch Euer Ruhm bis in die fernſten Zeiten wirlen. Was die Wehrmacht vor dem Feinde an Lor⸗ beeren pflückte, trotz Not und Gefahr ſtets hoch⸗ gemut, weil ihr das ſtolzeſte Los des Soldaten beſchert war, iſt unzertrennlich verknüpft mit der hingebungsvollen und unermüd⸗ lichen Arbeit des Heimatheeres. Immer friſche Kräfte hat es den fechtenden Truppen zugeführt, immer wieder das Schwert geſchärft, das Deutſchlands Zuverſicht und der Feinde Schrecken iſt. Auch dem Heimatheer ge⸗ bührt Mein und des Vateßfandes Dank! Noch aber ſind die Machk und der Wille des Feindes nicht gebrochen. In ſchwerem Streite müſſen wir weiterringen, um die Sicher⸗ heit unſerr Lieben, um des Vaterlandes Ehre und für die Größe des Reiches. Wir werden in dieſem Entſcheidungskampfe, gleich⸗ viel ob der Feind ihn mit Waffengewalt oder mit kalt berechnender Tücke führt, auch i m dritten Kriegsjahr die alten blei⸗ ben. Der Geiſt der Pflichttreue gegen das Vater⸗ land und der unbeugſame Wille zum Siege durchdringen heute, wie am erſten Tage des Krie⸗ ges, Wehrmacht und Heimat. Mit Gottes gnä⸗ diger Hilfe, deſſen bin Ich gewiß, werden Eure zukünftigen Taten der vergangenen und der gegenwärtigen würdig ſein! Großes Hauptquartier, den 31. Juli 1916. Wilhelm J. K. * An die Arbeiter und Arheiterinnen in den Woffenfabrigen. Berlin, 1. Aug.(WTB. Amtlich.) Das Armeeverordnungsblatt veröffentlicht Rchen Kenntnis zu briugen. ſtehenden allerhöchſten Dankerlaß: 15 Heer an der Schwelle des hriter Krlegzſahre Ueber der unauslöſchlichen Dankespflicht werde ich und wird ganz Deutſchland niemals gegen unſere todesmutigen Kämpfer draußen, derer vergeſſen die in der Heimat in treuer Pflichterfüllung raſtlos tätig waren und ſind, alle Streitmittel in vorbildlicher Vollkommen⸗ heit zu ſchaffen, die Heer und Marine zur Er⸗ füllung ihrer gewaltigen Aufgaben Tag für Tag gebrauchen. Ich beauftrage Sie, meinen und des Vaterlandes beſonderen Dank allen denen auszuſprechen, die in nimmer ruhender Geiſtes⸗ arbeit oder an der Werkbank, am Schmiebeſeuer oder im tiefen Schacht ihr Beſtes hergaben, um unſere Rüſtung ſtahlhart und undurchdringlich zu erhalten. Gleicher Dank gebührt auch den tapferen Frauen, die dem Gebote der Stunde gehorchend, zu ihren in dieſer Zeit wahrlich nicht leichten Frauenpflichten gern auch die harte Männerarbeit auf ſich nahmen. Sie alle dürfen mit Recht das ſtolze Bewußtſein in ſich tragen, an ihrem Teile mitgewirkt zu haben, wenn die Anſchläge der Feinde vereitelt wurden und der Sieg auf unſerer Seite war. Daß dieſe Männer und Frauen fortfahren werden, in der Zeit ſchwerſten Ringens mit dem bisher bezeugten Opfermut mit treueſter Hin⸗ gube dem Vaterlande bis zu einem ſiegreichen Ende zu dienen, deſſen bin ich gewiß. Großes Hauptquartier, den 1. Auguſt 1916. Wilhelm. An den Kriegsminiſter. 4** Großes Hauptquartier, 1, Aug. Vorſtehenden allerhöchſten Dankerlaß bringe ich hiermit zur Kenntnis aller zuſtändigen Militärbehörden mit dem Auftrage ihn unver⸗ züglich den in den Staats⸗ und Privatbetrie⸗ ben bei der Herſtellung von Heeresbedarf jeg⸗ licher Art tätigen Männern und Frauen be⸗ kanntzugeben und ihnen den kaiſerlichen Dank in geeignet erſcheinender Weiſe durch Anſprache oder Anſchlag zu übermitteln. Kriegsminiſter Wild von Hohenborn. Eine Jahresſchlußrechnung des Skehriezes. Kriegsſchiffsverluſte, handelskrieg⸗ erfolge, völkerrechtsverletzungen ſeit Kriegsbeginn. Kriegsſchiffsverluſte:(Linienſchiffe, Panzer⸗, Geſchützte und Kleine Kreuzer.) England u. ſeine Deutſchland u. ſein Bundesgenoſſen Bundesgenoſſen Waſſerver⸗ Waſſerver⸗ Zahl drängungt Zahl drängungte 1. Kriegsjahr 27 295 930 20 109 821 2. 50 22 266320 10 82210 insgeſamt 49 562250 30 191561 davon England allein Deutſchland allein 40 485 220 25 162676 Die engliſchen Verluſte ſetzen ſich zuſammen aus 11 Linienſchiffen, 17 Panzerbleuzern, 12 geſchützten Kreuzern. Bei den 11 Linienſchiffen ſind mitgerechnet der von der britiſchen Admirali⸗ tett bis heute noch nicht bekanntgegebene Verluſt des„Audacious“ ſowie der Verluſt eines Schiſ⸗ ſes der„Queen Elizabeth“⸗Klaſſe. Bei den Pamzerkreuzern ſind mitgezählt der von den Eng⸗ ländern noch heute beſtrittene Verluſt des „Tiger“ ſowie eines Panzerkteu der „Creſſy“⸗Klaſſe, deſſen Sinken in der acht vom 31. Mai zum 1. Juni faſt von der geſamlen deutſchen Hochſeeflotte feſtgeſtellt worden iſt, bei den Geſchülgten und Kleinen Kreuzern 2 in der nach⸗ vor dem Stagerrak geſunkene Kleine Kbeuzer. Im übrigen ſind nur die von den Engländern ſelbſt zugegebenen Verluſte in An⸗ rechnung gebvacht. In dem verfloſſenen Kriegsjahr(gerechnet vom 1. Juli 1915 bis einſchließlich 30. Juni 1916) ſind durch kriegeriſche Maßnahmen der Mittelmächbe ferner insgeſamt 879 feindliche Handelsſchiffe mit 1816 782 Br. R. T. ver⸗ loren gegangen. Insgeſamt ſind ſeit Kriegs⸗ beginn bis zum 30. Juni 1916 durch kriegeriſche Maßnahmen der Mittelmächte 1303 feind⸗ liche Handelsſchiffe mit 2574 205 Br. R. T. vernichtet worden, wobei die in den Häfen der Mittelmächte boſchlagnahm⸗ 798 feindlichen Handelsſchiſſe nicht mitgerechnet ſind. Während im erſten Kriegsjahr insgeſeunt 20 nachweisbare Verletzungen des Vöklerrochks durch ſeindliche Handelsſchiffe(Feuern auf deut⸗ ſche Unterſeeboote, Verſuche, ſie zu vammen uſw.) begangen worden ſind, waren im zweften Kriegsjahr 38 ſolche Fälle zu verzeichen. Ins⸗ geſennt haben die Handeksſchiffe der Altierten in den beiden Kriegsjahven alſo nicht weniger als 58 mal nachweisbar in grober Weſſe die Regeln des Völkervechts gegen unſere U⸗Bonte Letzt. Von den Kriegsſchiffen der Feinde Deuiſch⸗ lands iſt im Laufe des Krieges insgeſamt 3 mal das Völkerrecht in beſonders ſchwener Weiſe ver⸗ letzt worden. Es ſind dies die Fälle„Koiſer Wilhelm der Große“,„Dresden“ und„Auha⸗ wos“. Nicht nur ein Bruch des Völkerrechts und als ein Bruch mit den einfachſten Geboten der Menſchlichleit, ſondern als gewöhmlicher Mord müſſen die beiden Fälle„Baralong“ und „King Stephan“ bezeichnet werden. Nicht zuſammenſtellen laſſen ſich die zahl⸗ loſen Fälle, in welchen engliſche Kriegsſchiffe unter Bruch des Völkerrechts gegen Handels⸗ ſchiffe der Mittelmächte und gegen Handels⸗ ſchiffe der Neutralen vorgegangen ſind. Als Geſamtergebnis der beiden Kriegsjahre ergibt ſich für die Flotte Englands und ſeiner Verbündeten ein nicht wieder gut zu machen⸗ der Verluſt an Material und an Preſtige. Dieſer große, zu Beginn des Krieges wohl von niemand erwartete Erfolg der deutſchen Flotte und der Seeſtreitkräfte der Verbünde⸗ ten Deutſchlands muß um ſo höher gewertet werden, als die Geſamtſtärke der Deutſchland und ſeinen Verbündeten gegenüberſtehenden feindlichen Flotten zu Beginn des Krieges in fertigen und im Bau befindlichen Schiffen aus nicht wentiger als 443 Kriegsſchiffen von 5 428 000 To. Waſſerverdrängung beſtand, (ungerechnet Hilfskreuzer, Torpedobootszer⸗ ſtörer, Unterſeeboote und ſonſtige bewaffnete Fahrzeuge, von welch letzteren England allein weit über 2000 in Dienſt hat). Die gleicharti⸗ gen Seeſtreitkräfte Deutſchlands und ſeiner Verbündeten betrugen hingegen bei Beginn des Krieges nur 156 Schiffe mit 1 651 000 Tonnen Waſſerverdrängung. Einem 3½ mal ſo ſtarken Gegner brachten alſo die Mittelmächte bisher faſt genau drei⸗ mal ſo ſtarke Verluſte allein an großen Kriegsfahrzeugen bei, als ſie ſelbſt erlitten. ** Die Türkeſ am Ende des zweſten Kriegsjahres. e Konſtantinopel, 31. Juli.(WB. Nichtamtlich.) Die Blätter befaſſen ſich in Leitartikeln mit der Wiederkehr des Jahres⸗ tages des Kriegsausbruches. Sie zählen die ungeheuren Erfolge des Vierbundes während der letzten beiden Kriegsjahre auf und drücken die feſte Zuverſicht auf den ſchließ⸗ lichen Sieg über die Entente aus, die gegenwärtig ihre letzten Trümpfe ausſpiele. 8 5*4* 8* 2 4 1 72 2. Seite Weneral⸗Auzeiger VBadiſche Neueſte Nachrichten.(Aittaghlate) —— N 1% arnn 9 genp 0land Nut da Fürſt fordert 11 Zepp 18 Wie Mnlank mnene* Sorgeſe Anlauf vorzultegen. dbar. zuril Arnten ig desReine Verteidigung, ſondern der heim⸗ tückiſche Ueberfall eines Mörders. — 0*2* f Nrerdsr* 1 Ne 11 1 0 N Ant m Köln, 1 9 Priv.⸗Tel.) Die Rie mehs Enalan egung We cgt, daß wir ſte. do⸗ W50 der„W. eldet aus London: Infolge Wie ehſt Iu u Eng and b Scche Keiegs⸗ uunel darſe 85 85 58 olge de f 5 . rage an den deutſhen latſonglausſchuß. eg N Cache N eee 2——— 8* 2 en Wr n 9 chen Wrnt err. naN. W Wicht Trelen.*der — General-Auzeiger„ Vadilche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath 8. Seite. 8 eun nirgends mehr zu ſehen. Der Pilot —.—— dezwungen, noch ſeiner Station Der Wiener Bericht. e8 geidpofdeleſe 8 zurückzulehren. Wien, 31. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) ieo n Operationen eitweiſe eine g des Feldpoſt⸗ 5 ſe Maßnahme Rückſichten zurzeit Untergang des Dampfers„Königi in Amtlich wird verlautbart: Wilgeln Rina“. Kuſſiſcher Kriegsſchauplatz. (Wrn. Nichtamtlich)] Auf den Höhen öſtlich von Kirli Baba der in der vorletzten Nacht durch Truppen der Armee Pflanzer⸗Baltin ein ruſſiſcher Vor⸗ Saag, 81. Fan. —5 Le ſciff Noord Ein von dem uchtſchiff Noord 8 gtloſes Telegramm beſagt troffenes, u betac dernn ze der Dampfer Konigin aben tah abe eſchlagen. 2* Bewußt⸗ der 8. der Dampf ſchif 8— Stü Imer!: moͤ die panf lawi uß K Br.⸗R„.) von Zeeland in der Umgegend M In Südoſt⸗Galizie ainſe Au⸗ verhältnismäßig ruhig. Nordweſten von Buczacz ſeine Angriffe nach wie vor mit gröffte „keit fort. Es wurde auch geſtern erbittert und hartnäckig gekämpft. u pen haben alle Stellungen 0 hauptet. Unmittelbar weſtlich von Brody ſcheiterten 0 ciffes auf eine Mine ge einer ſpäteren Nachricht ragt Achternſchiff aus dem Waſſer. 2 Wden in N gsbooten nacdk n 10 der Feind e Zähig⸗ verbündeten Trup⸗ mehrere nächtliche Angriffe des Gegners. Auch in Wolhynien opferte der Feind ohni Re ve rſieht, e geſtern wieder ungezählte Tauſend 17 8 0 [von Kämpfern ohne jeden Erfolg. [Wo immer er anſtürmte(bei Zwiniacze, weſt⸗ ich und nordweſtlich von Luck und zu beide (Neretteten Gereſteten inder, mit A Seiten der von Sarny nach Kowel führende das noch nicht Bahn), überall brachen ſeine Sturmkolonner — Arunder. zuſammen. Südlich von Stobychwa, wo 8 e 18 ük bend auf dem linken Stochodr mid faßte, wurde er wieder mikarteübe N ie in Wolbvnien kämpfenden verbünd Qinm nter Bum Untder ruppen haben geſtern mehrere ruſſiſche O fi Aes und 2000 Mann gefangen genommen adt und Land. ee e ee 5 Mit dem ausgezeichnet et e tet ee e reeeeeeeeeeeee Da emem und drei Maſchinengewehre erbeutet. Italieniſcher Kriegsſchauplat. In den Dolomiten wurde geſtern im 77 4++ f Ingri im Reſ.⸗Inf.⸗Regt Gebiete der Tofanen der Angri 8 9 Alpini⸗Bataillone blutig abgewieſen. nter 9 Offiziere, wurden * nengewehre erbeutet. der der Untergan die Költ Zeitung; R ie de Nolt 0 norgen al rer r 19 ern U rgen— etner un 2r* fübren geſtern morgen den Tolmeier und Gorzer verettde Lererte! En gland 8 Freun Neueſten n Nach Taicdzen 21 n 1 d un De— K deer gan D* Bad 2 8 * 1805 bere Die— 8 Saan z Wiſrerurbee r eute ns ad Wner Fmer namzmhrn ben Des—.— uund des n. AHatter berbend ehr verd a Sers an ee 1 4. Seite. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Dienstag, den 1. Auguſt 1916. Mittwoch, 2. Auguſt gelten folgende Marken: Kartoffeln: Für je 5 Pfund die Kartoffelmarken 5, 7, 8 und 9. Brot: Für je 750 Gramm die Marken I und II. Mehl: Für je 150 Gramm die Marke F 4 der gelben allgemeinen Lebensmittelkarte und die Mehlmarke der Brotkarte. Butter: Für je 25 Gramm die Buttermarken 66 bis 68 der Butterkarten.(Verteilung an die Verkaufsſtellen mit ungeraden Nummern, gelbe Plakate— ſiehe redaktionelle Notiz.) Fett:(Schweinefett oder Feintalg oder Margarine): für je 25 Gramm die Marken G 1 bis G 5. Grieß: Für 150 Gramm die Marke F 1. Erbſen: Für 150 Gramm die Marke F 5. Bohnen: Für 150 Gramm die Marke F 2. Graupen: Für 150 Gramm die Marke F 8. Zucker: Für 250 Gramm die Zuckermarke 5. Feinſeife: Für 50 Gramm die Seifenmarke 7 (ſiehe redaktionelle Notiz). Waſchſeife, Seifenpulver oder andere fetthaltige Waſchmittel: die Seifenmarken 3 bis 6. Seifenpulver oder Schmierſeife: Für je 100 Gramm die Seifenmarken 8 und g, für 50 Gramm die Seifenmarke 10(ſiehe redaktionelle Notiz). Eier: Für je ein Ei die Eiermarke 1 und 2, in dem geſamten Stadtbereich. Die Eiermarke 9 in dem I. und II. Fleiſchausweisbezirk(Qua⸗ drate.) Vergleiche redaktionelle Notig.(Gilt ſchon ab Samstag). * *Feinſeife und Seifenpulver. Nach der Bekannt⸗ machung des Reichskanzlers vom 21. Juli 1916 darf die in dem Monat Auguſt auf eine Perſon abzugebende Menge 50 Gramm Feinſeife (Toilettenſeife, Kernſeife und Raſierſeife), ſowie 250 Gramm Seifenpulver nicht überſteigen. Damit iſt alſo die zur Verteilung kommende Seifenmenge auf die Hälfte der bisher erhaltenen Mengen herabgeſetzt. Die auf die Seifenmarken 7 bis 10 zu erhaltenen Seifenmengen ſind alſo für die Dauer des ganzen Monats Auguſt be⸗ ſtimmt. Auf Antrag kann vom Städt. Lebens⸗ mittelamt: J. a) für Aerzte, Perſonen, die berufs⸗ mäßig mit Krankheitserregern arbeiten, Zahn⸗ ärzte, Tierärzte, Zahntechniker, Hebammen und Krankenpfleger; b) für mit anſteckender Krankheit behaftete Perſonen, nach entſprechender Beſcheini⸗ gung ſeitens des Kreisarztes oder eines von der Ortsbehörde beſtimmten Argtes; c) für Kranken⸗ häufer auf die nach dem Jahresdurchſchnitte berech⸗ nete Kopfzahl der verpflegten Kranken, je bis zu vier Zuſatzſeifenkarten; II. für unter Tag arbei⸗ tende Grubenarbeiter in Kohlenbergwerken, für in den gewerblichen Betrieben vor dem Feuer oder mit der Kohlenbewegung beſtändig beſchäftigte Arbeiter und für Schornſteinfeger je bis zu zwei Zuſatzſeifenkarten; III. für Kinder im Alter bis zu 18 Monaten je eine Zuſatzſeifenkarte aus⸗ gegeben werden. * Zur Mannheimer Butterverſorgung. Bei der Butterverteilung beſtehen immer noch Schwierig⸗ keiten darin, daß verſchiedene Käufer keine Butter auf ihre Marken erhalten können, obwohl vom Skädt. Lebensmittelamt der auf die Marken ent⸗ fallende Bedarf immer reichlich ausgegeben wird. Da die Käufer im einzelnen nicht wiſſen, welche Butterhändler bei der jeweiligen Verteilung But⸗ ter erhalten haben, oder weil die Mengen, welche die einzelnen Händler erhalten, ſo gering ſind, daß die Butter ſchon ſehr ſchnell ausverkauft iſt, ſind ſie oft gezwungen, von einem Geſchäft zum andern zu gehen, um zu erfragen, ob Butter vor⸗ handen oder ob Butter wieder neu angekommen iſt. Um dieſe Schwierigkeit zu beheben hat das Städt. Lebensmittelamt folgende Neuerung eingeführt: die etwa 400 Mannheimer Butterverkaufsſtellen ind in zwei Gruppen eingeteilt und mit Nummern verſehen worden. Bei der Verteilung erhalten dann das eine Mal die Geſchäfte mit den geraden Nummern, das andere Mal die mit den ungeraden Num⸗ men Butter. Jede Butterverkaufsſtelle hat an leicht ſichtbarer Stelle dauernd ein von der Stadt erhaltenes Plakat anzubringen:„Butterver⸗ eer„auf welchem ſeine Nummer angegeben iſt. Die Plakate mit den An geraden Nummern ſind gelb, die mit den geruden Nummern ſind rot. Bei jeder Butter⸗ bertetulng an die Händler wird dann in der Tageszeitung bekannt gegeben, ob die geraden oder die ungeraden Nummern mit Butter verſehen worden ſind. Das Publikum weiß dann jedesmal, welches der Geſchäfte, bei den es Butter zu kaufen gewohnt iſt, von der neuen Butterſendung erhalten hat, da ſich die gelben und roten Plakate leicht ins Gedächtnis einprägen. Es bleiben alſo Gänge zu den Händler, welche keine Butter erhalten haben, erſpart. Die erſte Butterverteilung nach dieſem neuen Syſtem findet am Mittwoch ſtatt und zwar an die Verkaufsſtellen mit ungeraden Num⸗ mern(gelbe Plakate). Städtiſches Lebensmittelamt. —— Beſtattung des Seh. Oberregierungs⸗ 8 rats Schäfer. Geſtern vormittag fand die feierliche Beſtattung bder ſterblichen Reſte des auf dem Felde der Ehre als Hauptmann der Reſerve gefallenen Geh. Oberregie⸗ rungsrates Oskar Schäfer auf dem Karlsruher ſtädtiſchen Friebhofe ſtatt. Zu dem Trauergottes⸗ dienſte in der Friedhofkapelle hatten ſich zahlreiche Leibtragende eingefunden. Im Auftrag des Groß⸗ berzogs war der VBorſtand des Geheimen Kabinetts, Wirkl. Geh. Rat Dr. Freiherr von Babo, im Auf⸗ krage der Großherzogin Luiſe Oberjägermeiſter Frhr⸗ v. Seldeneck erſchienen. Ferner ſah man in der Fahlreichen Trauerverſammlung den Staatsminiſter Dr. Freiherrn v. Duſch, den Miniſter des Innern Dr. Freiherrn v. Bodman, den Stellv. komman⸗ Slerenden General, General der Infanterie Frhrn. u. Manteuffel, Bürgermeiſbter Dr. Paul⸗ Farlsruhe, Bürgermeiſter von Hollander⸗ Mannheim, den Präſidenten der Zweiten Ständekam⸗ mer Rohrhurſt u. v. a. Nach einem Orgelvor⸗ piel gab der amtierende Geiſtliche, evang. Stadb⸗ Pfarrer Rohde, den Lebenslauf des Entſchlafenen beraunt. Nach den Ausführungen des Geiſtlichen iſt Geh. Rat Schäfer am 24. Jult im vorderſten Graben eiem feindlichen Schrapnellſplitter getroffen worben und am 28. Jult nach aut überſtandener Operation geſtorben. Seiner Leichenpredigt Pfarrer Rohde den Text unter aus dem 1. Briefe Pauli an Timotheus, 1. Kapitel Vers 18 und 19: „. daß. du in denſelbigen eine gute Ritterſchaft übeſt und habeſt den Glauben und gut Gewiſſen...“ Nach dem Gebete des Pfarrers führte der Miniſter des Innern, Dr. Freiherr von Bodman, u. a. etwa folgendes aus: 24 Jahre hat der Verſtorbene ſich dem Dienſte in der badiſchen Verwaltung gewid⸗ met, 10 Jahre davon war er im Miniſterium des Innern. Trauernd ſtehen wir an ſeiner Bahre, deun er war einer unſerer beſten Mitarbeiter. In allen ſeinen Stellungen hat Schäfer die bervorragenden Eigenſchaften ſeines Weſens betätigt, den klaren Verſtand, den feſten, durchgreifenden Willen, das warme Herz und das rein menſchliche Mitgefühl. Wie ſchön hat er dieſe Seiten ſeines Weſens erken⸗ nen laſſen in der Fürſorge für die verwahrloſten oder der Verwahrloſung ausgeſetzten Kinder! Zu ſeinen dienſtlichen Aufgaben gehörte auch das Mili⸗ tärweſen und dabei die Vorbereitung der Mobili⸗ ſation, ſoweit dieſe in die Hände der Zivilverwaltung gelegt iſt. Mit beſonderer Sorgfalt und innerer An⸗ teilnahme hat er ſich dieſer Aufgabe gewidmet, der er volles Verſtändnis entgegenbrachte. Als der Krieg ſich über ein Jahr hinauszog, litt es ihn nicht mehr zu Hauſe; er trat bor mich mit dem ſchlichten Worte, daß er ſich jetzt dem Vaterlande zur Verfügung ſtellen müſſe, und erhielt meine Zuſtimmung dazu. Mit Stolz trug er das feldgraue Ehrenkleid, mit tie⸗ ſem Ernſt lebte er dem neuen Vecuf, und wohl vor⸗ bepeitet zog er nach einigen Wochen ins Feld. Dort hat er den ſchönſten Tod gefunden, den Tod fürs Vaterland. So iſt er von uns geſchieden, wie er gelebt hat, unter Zurückſtellung des eigenen Ich, dem Leitſtern der Pflicht folgend, ſich für ſein Vaterland aufopfernd, ein Vorbild, wie als Beamter, ſo auch als Staatsbürger und Soldat. Als Zeichen des Dankes für das was Schäfer der Behörde und der Heimat geweſen iſt, legte Miniſter Freiherr von Bodman einen Kriez aus Eichenlaub und Lorbeer,„den Sinnbildern der Stärke und des ruhmvollen Gelingens männlicher Tat“, nieder. Wei⸗ tere Kränze wurden überbracht von Geh Reg.⸗Rat Kapferer⸗Säckingen für das Korps„Rhenania“⸗ Freiburg, von Hauptmann Schaible für das Offi⸗ zterkorps des Leibgrenadierregiments, von einem Vertreter des 1. Erſatz⸗Bataillons des Infanterieregi⸗ ments„Markgraf Ludwig Wilhelm“, von Amtmann Wally für den..⸗Verband der Karlsruher Korps⸗Studenten, Stabsarzt Dr. Arnſperger für den Bad. Frauenverein und Privatmann Kirsner für den Verein Kinderſolbad Dürrheim. Dann be⸗ wegte ſich bt.„Karlsr. Ztg.“ ein langer Leichenzug nach der Beerdigungsſtätte auf dem Soldatenfried⸗ hofe. Eine Militärkapelle marſchierte an der Spitze, weiter waren Abardnungen der Gendarmerie, der Schutzmannſchaft und eine nrilttäriſche Ehrenabtei⸗ lung in dem Zuge vertreten. Dieſe gab auch über dem Grabe des Helden eine dreifache Salve ab. *Berkehr mit Web⸗, Wirk⸗ und Strickwaren für die bürgerliche Bevölkerung. In das bereits be⸗ kanntgegebene Verzeichnis der Gegenſtände, die von der Regelung des Verkehrs mit obenbezeichneten Waren ausgeſchloſſen find(die Freiliſte) ſind nachträglich durch Bekanntmachung des Stellvertre⸗ ters des Reichskanzlers obigen Vetreffs vom 18. Juli 1916 noch folgende Gegenſtände aufgenommen worden: 20a. Alle Artikel der aus Waſchſtoff her⸗ geſtellten Damen⸗Sommer⸗Konfektion, ſofern ſie am 6. Juni 1916 fertiggeſtellt oder zugeſchnitten waren. 20b. Mädchenkleider fur das ſchulpflichtige Alter und Kinderkleider für das Alter bis zu 6 Jahren, ſofern deren Kleinhandelspreis ffüir ein Waſchkleid 15., für ein Kleid aus Wolle oder Velbet 25 M. überſteigt. 25. Gummimäntel und gummierte Badeartikel. Der Gummierung ſteht Erſatzgummierung gleich. 5 Betr. Ausgabe der Bezugsſcheine für Web⸗, Wirk⸗ und Strickwaren wird uns von der hieſigen Prüfungsſtelle mitgeteilt, daß die Bezugsſcheine brotz dringender telegraphiſcher Reklamation bei der Reichsbekleidungsſtelle in Berlin bis heute noch nicht eingetroffen ſind und ſich deren Ausgabe daher noch kurze Zeit verzögert. Die bekannt⸗ gegebenen Ausgabeſtellen ſind jedoch bereits ein⸗ gerichtet und eröffnet und beginnen mit Ausgabe der Bezugsſcheine ſofort nach deren Eintreffen. * Teuerungsansgleich. Der Werbeausſchuß der Zentrale für Kriegsfürſorge verſandte am 15. Juli an die ihm aus ſeinen Büchern bekannten Spender ein Runbdſchreiben und bat um eine weltere ein⸗ malige Gabe auf Konto Teuerungsausgleich. Aus dem Erträgnis ſollen den mit Kindern beſon⸗ ders reich geſegneten und bebürftigen Kriegerfami⸗ lien, neben ihren ſonſtigen und regelmäßign Be⸗ zügen, beſondere Teuerungszulagen in zweckentſprechender Form gegeben werden. Wer die Sorgen kennt, die wegen der allgemeinen Teuerung namentlich unſere ärmeren Mitbürger drücken, wird es begrüßen, daß hier eine ganz außergewöhnliche Art angeſtrebt wird, den Bedürftigſten über die gegenwärtig ſchwere Zeit hinwegzuhelfen, und gerne wird jeder, der dazu in der Lage iſt, ſein Scherflein beitragen. Die Zentrale für Kriegsfürſorge ver⸗ ötfentlicht in dieſer Nummer unter Daukabſtattung die Namen derjenigen Privatperſonen und Firmen, welche bis zum 31. Jult d. J. bereits Beiträge auf Konto Teuecrungsausgleich eingezahlt haben. Weitere Gaben nehmen außer dem Werbeausſchuß, Roſengar⸗ temſtraße Nr. 20, auch die hieſigen Banken auf Konto Teuerungsausgleich entgegen. Möchten noch recht viele Mitbürger ihre Gaben beiſteuern, damit dieſe außergewöhnliche Unterſtützung möglichſt vielen Kriegerfamilien zugewendet werden kann. Kranzniederlegung. Der Neue Medizi⸗ nal⸗Verein Mann'heim und Vororte ließ am heutigen Todestage ſeines unvergeßlichen Gründers Franz Thorbecke an deſſen Grabe einen Kranz niederlegen. * Helft den Durſt unſerer Soldaten ſtillen. Wenn verhältnismäßig wenig anſteckende Krank⸗ heiten vorkommen, ſo iſt dies neben den bis in keinſte durchdachten und durchgeführten hygieni⸗ ſchen Maßnahmen auch der Verſorgung unſerer Truppen mit einwandfreiem Trinkwaſſer zu ver⸗ danken. Das Zentralkomitee der Deutſchen Ver⸗ eine vom Roten Kreuz hat auch in dieſem Sommer die Verſorgung unſerer Truppen und Lazarette mit Mineralwaſſer unter Verpertung der Erfah⸗ rung des letzten Jahres in planmäßiger Weiſe übernommen und wieder hat das Rote Kreuz an den Deutſchen Verein gegen den Mißbrauch geiſti⸗ ger Getränke die Bitte gerichtet, dieſe wichtige Hilfsarbeit nachdrücklich zu fördern und zu unter⸗ ſtützen. Dank der großen Einſicht und Opfer⸗ willigkeit der Mitbürger konnte die dee uppe des genannten Vereins auch in dieſem legte⸗ Zentralſtelle nach Berlin abführen. Es bedarf aber immer noch weiterer Geldmittel. Wer nicht will, daß unſere Soldaten, der Not des Durſtes folgend, ſich durch den Genuß von zweifelhaften oder ſogar berſeuchten Waſſer der Gefahr ſchwerer Erkrankungen ausſetzen, der helfe durch ſeinen Beitrag mit zur weiteren Durchführung des groß⸗ zügigen Unternehmens vom Roten Kreuz. Geld⸗ ſpenden werden dankkar entgegengenommen bei den in der III. Dankſagung in dieſer Nummer genannten Sammelſtellen. Die Pilzkommiſſion, die jeden Markttag von 6 bis 10 Uhr im alten Rathaus die Pilzkontrolle aus⸗ übt, beſteht aus ſolgenden Mitgliedern: Frau A. Buſck, Lameyſtr. 23, Herr Buck, Frau Buck, IJ 8, 2 III, Frau Dumproff, Garniſonſtraße 3, Herr Frieſer, Frau Fröber, Langeſtr. 39 c, Frau Spielmann, Herr Stammnitz, Akademieſtr. 11 und Herr Stolg Diejenigen Mitglieder, die ihre Adreſſen angegeben haben, ſind bereit, auch an an⸗ deren Wochentagen von 10—12 Uhr in ihren Woh⸗ nungen jedermaun auf Wunſch die Pilze durchzu⸗ ſehen. Frau A. Buck iſt bereit, zu jeder Stunde in ihrer Wohnung die Kontrolle auszuüben, nur bittet ſie um vorherigen telephoniſchen Anruf(4630). Die Pilzkommiſſion hat ſich zur Aufgabe geſtellt, 18 bis 20 der beſten und ſicherſten Pilzſorten möglichſt viel bekannt zu machen, die in anderen Ländern ſeit Jahrhunderten als Volksnahrung dienen und deren Namen nächſtens von der ſtädtiſchen Behörde ver⸗ öffentlicht werden. Wer aber ſeine Kenntniſſe zu erweitern wünſcht, hat Gelegenheit, es an Hand der vorzüglichen Werle von Gramberg oder Edmund Michael zu tun. Bei dieſer Gelegenheit wird noch⸗ mals dringend gewarnt, alte Pilze zu ſammeln. Nur junge, feſte Exemplare dürfen genommen werden. Auch ſollen ſie ſo raſch als möglich zubereitet wer⸗ den. Am beſten iſt es, ſie noch denſelben Abend zu ſchneiden, waſchen und geſalzen bis zum nächſten Tag kühl aufbewahren. Man erreicht vor⸗ zügliche Verdaulichkeit der Pilze durch Beimiſchen von einer Meſſerſpitze doppeltkohlenſauren Natrons auf einen Liter geſchnittener Pilze. *Todesfall. Aus Neidenfels(Pfalz) wird uns unterm 31. Juli geſchrieben: Kommerzienrat Adolf Glatz, der Mitbegründer der weltbekannten Papier⸗ fabrik Julius Glatz, iſt heute nachmittag im Alter von 75 Jahren geſtorben. Seine Leiche wird zur Ein⸗ äſcherung nach Stuttgart überführt, wo er geboren iſt und als Generaldirektor der Vereinigten Filzfabri⸗ ken Giengen an der Brenz längere Zeit lebte. 1885 war er Mitbegründer der Neidenfelſer Papierfabrik, einer der größken ihrer Art. Seit jener Zeit lebte er in der Pfalz. Der nette, liebenswürdige Herr, deſſen ſtattliche Erſcheinung in weiten Kreiſen be⸗ kannt war, iſt weniger in die Oeffentlichkeit getreten, hat aber umſomehr im Stillen gewirkt. So ganz beſonders als Wohltäter für ſeine Arbeiter und für die Armen von Neidenfels ſowohl als auch der um⸗ liegenden Gemeinden. Das Neuſtadt⸗Lambrechter Tal verliert deshalb in ihm ſehr viel. Die Fabrik wird von ſeinen Söhnen weitergeführt. Polizeibericht vom 1. Auguſt 1916. Tödlicher Unglücksfal.l. Geſtern Nach⸗ mittag 3 Uhr iſt der 14 Jahre alte Volksſchüler Ludwig Scheffel, Sohn des z. Zt. im Felde ſtehenden Keſſelſchmieds Heinrich Scheffel, wohn⸗ haft Stockhornſtraße Nr. 38 hier, beim Baden in der Nähe der Floßhafenſchleuße ertrunken. Die Leiche konnte bis jetzt noch nicht geländet werden. Nus dem Großherzogtum. Karlsruhe, 30. Juli. Landtagsabgeord⸗ neter Köhler, der ſeit einem Jahre beim Generalgouvernement in Belgien tätig und zur Zeit Vorſtand der Zollſtelle Tournai iſt, wie der „Badiſche Beobachter“ meldet, zum Zollkommiſſär der Provinz Namur mit dem Wohnſitz in Namur ernannt worden. Herr Köhler wird ſeine neue Stellung am 1. Auguſt antreten. pfalz, heſſen und Umgebung. Bensheim a. d.., 31. Juli. Dr. Philipp Pauli hier hat dem Vorſtande der Reichsmarine⸗ ſtiftung in Berlin 100 000 Mark fünfprozentige Stiftung ausgehändigt, die den Namen„Stif⸗ tung der Familie Dr. Philipp Pauli“ führt und die Unterſtützung von hilfsbedürftigen Hinter⸗ bliekenen Angehöriger der kaiſerlichen Marine bezweckt. 7 55 Rommunales. oc, Bruchſal, 29. Juli. Der Stadtrat hat die Einführung der Maſſenſpeiſung auf 16. Auguſt beſchloſſen. Berechtigt zur Teilnahme an der Speiſung iſt jedermann. Der Liter des Ein⸗ topfgerichtes koſtet 35 Pfg. Bädernachrichten. § Kurverein St. Blaſien. Beſuchsziffer ſeit 1. Januar 1916: 2354(im gleichen Zeitraum 1915: 1867). Brandbomben auf unſere Felder. Das Stellvertr. Generalkommando des 7. Armeekorps gibt bekannt: Wie wir von zuverläſſiger Seite erfahven, wird ein franzöſiſch⸗engliſches Fliegerkorps ge⸗ hildet, das, ſobald die Ernte reif iſt und längere Trockenheit geherrſcht hat, eine beſondere Artz Brandbomben auf die Felder ab⸗ weyfen ſoll, um dieſe zu vernichten.“ Die„Rhein.⸗Weſtf. Ztg.“, der wir dieſe Nachricht entnehmen, bemerkt zu ihr:„Allen denen, die bisher glaubten, mit England eine Verſtändigung auf Grund möglichſten Entgegen⸗ kommens zu erzielen, wird hoffentlich obige Nachricht die Augen öffnen. England und ſeinem Satrapen Frankreich iſt nachgerade jedes Mittel recht geworden, um uns niederzuringen. Die britiſche Seeherrſchaft wackelt, die löcherige Blockade kann uns nicht aushungern, alſo ſchickt man Mordbrenner aus, um uns im Lande ſelbſt Schwierigkeiten zu bereiten. Daß dieſe Schwie⸗ rigkeiten nur ganz begrenzter Natur ſein können wieder eine hohe Summe an die und uns größeren, fühlbaven Schaden kauum zu⸗ fügen werden, braucht kaum betont zu werden Darauf kommt es ja auch nicht an. Wir er⸗ kennen eben den Willen, uns in dieſer mord⸗ brenneriſchen Abſicht hinterrücks zu überfallen und dieſer Wille iſt uns cheleſ ein Beweis da⸗ für: daß nur die rürkſichtsloſeſte Ausrutz unſerer Machtmittel gegen England den 5 7 lichen Frieden herbeiführen kann. Unſebe ſchlummernden Machtmittel ſind: ſchärffter U⸗ Bootskrieg und ſchärfſter Zeppelinkrieg.“ Letzte Meldungen. Der italieniſche Bericht. Rom, 31. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Amt⸗ licher Bericht. Im Etſchtal griff der Feind in der Nacht zum 30. unſere Stellungen von Caſtione und Zugna an. Er wurde ſogleich zu⸗ rückgeſchlagen. Geſtern Tätigkeit der feindlichen Artillerie in der Gegend von Etſch bis zum Pra⸗ fubio. Im Aſtachtal dauert unter Druck nördlich Monte Cimone an. Feindliche Artillerie ſchwe⸗ ren Kalibers beſchoß geſtern Arſtero. Es wurde Schaden angerichtet, auch fielen der Beſchießung einige Perſonen zum Opfer. Im Trivignolotal (Aviſio) verſuchte der Gegner, der Werſtärkun⸗ gen an Truppen und Artillerie erhalten hatte, drei aufeinanderfolgende Angriffe gegen die kürzlich von uns eroberten Stellungen. Er wurde jedesmal energiſch zurückgeſchlagen. Im Drautal wurde die Station Sillian von neuem von unſerem Feuer betroffen. Auf der übrigen Front kein bemerkenswertes Ereignis Feindliche Flugzeuge warfen einige Bomben auf Ala und Fiera die Premiero ab. Es gab keine Opfer und auch keinen Schaden. gez. Cadorna. Die ſchwarzen Liſten Englands. Berlin, 31. Juli.(Von u. Berl. Büro.) Aus Rotterdam wird unterm I. Auguſt ge⸗ meldet: Die„Times“ erfahren aus Waſhing⸗ ton, daß der amerikaniſche Proteſt gegen die ſchwarzen Liſten Englands demnächſt der Preſſe zur Veröffentlichung übergeben werden wird. Man glaubt allgemein, daß die Ange⸗ legenheit jetzt in das Stadium langer, wich⸗ tiger Beratungen getreten ſei. Der Krieg als gutes Geſchäft. EBerlin, 81. Juli.(Von u. Berl. Büro.) In Rathenow iſt die Nachricht eingetroffen, daß die Londoner Filiale der großen optiſchen Fabrik Nitſche u. Günther von engliſcher Seite zwangsweiſe aufgelöſt und alle Einrichtungen ſowie die umfangreichen Warenlager zum öffentlichen Verkauf angeboten werden. Selbſt die eingetragenen Schutzmarken und Muſter werden in der engliſchen Fachpreſſe mit ange⸗ boten. Berlin, 1. Aug.(Von u. Berl. Bi) Aus Stettin wird unterm 31. Juli gemeldet: Die heutige Verſammlung des Deutſch⸗ nationalen Ausſchuſſes, in welcher Geheimrat Deißmann aus Berlin ſprechen ſollte, iſt unterſagt worden. In a anderen Städten bis auf zwei, werden die Ver⸗ ſammlungen e In Königsberg und Kiel hat man die aus eigenen Stücken aufgeben müſſen, aber nicht aus politiſchen Gründen, ſondern lediglich aus örtlich⸗techniſchen Gründen. JBerlin, 31. Juli.(Von unſ Berl. Bur.) Aus London wird gemeldet: Die Regierung hat auf Anfrage im Parlament, ob eine baldige engliſche Anleihe geplant ſei, ob die eng⸗ liſche Regierung den Höchſtbetrag für den Schatz⸗ wechſelumlauf feſtzuſetzen beabſichtige und wel⸗ cher Betrag an engliſchen Schatzwechſeln in neu⸗ traler Hand ſei, erklärt, es liege nicht im öf⸗ fentlichen Intereſſe, eine Antwort auf dieſe Fragen zu geben. 1 85 m Köln, 1. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet von den Schweizer Grenze: Die Bafler Nachrichten melden aus Peters⸗ burg: Der Rußkoje Slowo ſtellt einen Wech⸗ ſel im Kriegsminiſterium in Aus⸗ ſicht, weil General Schubajew wieder die In⸗ tendantur des Feldheeres übernehmen will. Wörlitz bei Deſſau, 31. Juli.(WB.) An Vergiftung nach dem Genuß von Pilzen ſtarben am Samstag die Ehefvau des Kreis⸗ wegewärters Johannes und Siührige Toch⸗ ter, ſowie 4 Kinder des Arbeiters Müller. Er ſelbſt, ſeine Ehefrau und 2 andere Kinder ſchwe⸗ ben in Lebensgefahr. London, 31. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Das Blatt„The Womans Dreadnought“ der Arbeiterwahlrechtsvereinigung berichtet: In Hachney wurden Angehörigen der Soldaten die letzte Woche von der Poſt ſechs Pence von den Staatsunterſtützungen als Zwangsbei⸗ träge zur Kriegsanleihe abgezogen. * Zum Tode Albert Neſßers. Berlin, 1. Auguſt.(Von u. Berl. Büro. Zum Tode Albert Neißers wird aus Bres⸗ lau gedrahtet: Geheimrat Neißer ſtarb am Sonntag Abend infolge bakterieller Blutvergif⸗ tung. Seit langer Zeit nierenſteinleidend, un⸗ ternahm Neißer trotz hervorgerufenen Blaſen⸗ katarrh zur Einrichtung einer wiſſenſchaftlichen Ausſtellung eine Reiſe nach Brüffel. Auf der Rückreiſe mußte er ſich in Berlin einer Opera⸗ tion unterziehen wegen Eintritt eines Nieren⸗ ſteins in die Blaſe. Schon nach zwei Tagen kehrte der Kranke nach Breslau zurück, wo er unter Einfall einer alten Zuckerkrankheit ſtarb. Den letzten Tag verbrachte er im vorgeſehene Veranſtalbung h— ecce Scb g. 2 e —99. 15 N 25 — Dienstag, den 1. Auguſt 1916. Genueral⸗Anzeiger Badiſche Neueoſte Nachrichten.(ittagblatt) 5. Seite. —— II. Der EFinfuhrung des Bezugsscheines waren na⸗ turgemäß die eingehendsten und Ssorgfältigsten Erwägungen vorausgegangen. Es Wäre ja kür die Peichsbekleidungsstelle und vor allem für die mit der Durchführung der ganzen Maßgregelnt be⸗ trauten Verwaltungsbehörden Wesentlich einfacher tesen, Wenn, Wie von verschiedenen Seiten an- geregt worden war, ein M der ver- Schiedeten Kleidungsstücke für Frauen und Kinder festgestell Worcen wäre, auf das je- dermann Anspruch hätte und über Welches hinaus nur erst gegen Bescheinigung ckes besonderen Be- darts die Lieperung von Kleidungs- und. Sche- stücken gestatlet worden Wäre. Babei wären aber zwel Wichtige Umstände nicht Odler doch nicht genüigend berückesichtigt worden. Einmal nämlich plegen bekannflich sehr zahlreiche Personen und Farni 8 oder geringeren Vorrat an Wäsche und Nleidern zu besitzen, die doch gerade veranlaßt wWercen sollten, zunächst einmal Ohre Inanspruch- naume der allgemeinen Bestände ihren eigenen ſorrat aufzubrauchen. Bei diesen würde also die Auständigung der auf ceri Normalbedarf lauten- den Ausweise und Bezugsscheine zu einer Ver- schwendung geflührt haben, zumal nach den sonst gemackten Erfahrungen mit Sicherheit angenom- men werden mußte, daß die meisten derartiger personen von den ihnen einmal ausgehändligten Bezugsscheinen auch Gebrauch gemacht haben Würcken, ohne daß sie ein Wirkliches Bedürinis dazu gehabt hätten. Und sodam War cdie unge- meine Verschiecenheit, die durch die Gewohm- heiten und durch die Beschäftigung der Bevölke⸗ rung in bezug auf ihre Kleidungen bedingt ist, zu beachten. Was für den Büro-Arbeiter Auf ein Jahr völlig ausreichend erscheint, bedarf der Ar- beiter im Freien und in der Schwer-Industrie viel- leicht alle drei Monate. Kleicung- und Wäsche- Süicke, die die Fabrikarbeiterin Vielleicht nach 6 bis 8 Wochem ersetzen muß, bedarf die Frau in den Wohlhabenderen Ständen, die sich höchstens mit der oberen Leitung ihres Haushaltes be- schäftigt, nötigenfalls Während der Dauer des Krieges überhaupt nicht. Der Landwirt hat einen wiel größeren Verschleiß in seiner Nleidung als der lecliglich im Kontor Arbeitende Naufm unz der Hanéllungsreisende wird einen wWesentlich grögßeren Aufwand für Kleidung zu machen haben, als der im Lager beschäftigte Handlungsgehilfe; in Berlin oder Hamburg sind ferner die Auschau- ungen über die notwenckigen Neidungsstiüche zWeiſellos Wesentlich andlere, als in einem abge⸗ legenen Schwarzwalddorf usw. Deslialb konnte man Sben nicht auf einen gleichmäßigen normalen Satz filr die verschiedenen Beyölkerungskelassen und in den verschiedenen Jeilen des Feiches kommen, sondern nnißte das grundsätzliche Er- iordernis atustellen, daß in jedem Falle das Be- dürinis zur Beschaffung von Kleidung und Wäschesticken dargetan werden mußte. Dabei 50l jedoch nach der Bekauntmachung der Reichs- belcleicumgsstelle vom 3. Juli 1915(Keichsanzeiger Nr. 157 vom 6. Juli 1916) nicht etwa ein for- meller Beweis füür das Bedürfnis verlangt werden, Sondern nur eine Glaubhaftmachung des behaupte- ten Bedaris erfolgen. Ueberdies aber sind in die- Ser Belkanntmachung noch eine ganze Angahl be- SOniderer Umstände hervorgehoben worden, die die Ammahme eines gewissen Bedarfs ohne Wei⸗ leres als begrümdet erscheinen lassen sollen, und ferner ist für die Kleidung und Wäsche von Kin⸗ dern, bei denen naturgemäß die Abnutzung Ver- Hältnismäßig groß ist, ausdrücklich bestimt wor⸗ den, daß die Notwendligkeit der Anschaffung ohne Welteres als begründet angesehen werden kann, Wenn die Anträge auf Ausfertigung von Bezugs- Scheinen sich in mäßigen Gremzen halten und die Aumahme begründet erscheint, daß kein über⸗ mäßiger Luxus in der Beltleidung der Kinder be- trieben wWIrd. Gewig ist den Verwaltungsbehörden mit der FEin- und Durchführung dieser Vorschriften Wie⸗ der ein schrweres Stück Arbeit zu dem Zweck auf⸗ erlegt worden, um unserem Volk auch inbezug auf die Kleidung das Durchhalten bei einer nocht 80 langen Dauer des Krieges zu ermöglichen, und es Wird gewiß ganz besonders in den großen Stadten der Anspannung aller Kräfte bedürfen, um zur rechten Zeit die notwendige Eidrichtung für die Ausgabe der Bezugsscheine zu treflen. Auch wirck es namentlich im Antang gelten, die betreſfenden Organe und mit Ausfertigung der Bezugsscheine beauftragten Persönlichkeiten ein- zufüühren und ihre Arbeiten und Entschließungen mit einer gewissen Nachsicht zu beurteilen. Es steht aber mit Sicherheit zu erwarten, dag sehr bald auf Grund der gegebenen Auweisungen sich eine gewisse feststehende Praxis bilden Wird, die Später wielleicht dazu führt, einheitlichere Regeln für die Hanchlabung der gesetzlichen Bestimmun- gen zu erlassen oder auch die Ausnahmen von der Kontrolle noch weiter zu beschränen Oder Auszudehnen. Zu einer Eutschliegung über solche Beschrän- kungen oder Erweiterungen der Ausnahmen und namemtlich der Freiliste aber wird man nicht eher gelangen können, bis nicht die Ergebnisse der am 1. August stattfindtenden allgeeminen Bestandsauf- nalune der Web-, Wirk- und Strickwaren vorliegen und sich übersehen IagfBt, wieviel aus den sonsti- gen der Reichsbekleidungsstelle zur Verf rfügung Stehendlen Quellen für die pürgerliche Bevölkerung des Reiches bereitgestellt wercden kann. Diese Be. Teitstellung hat im übrigen bereits begonnen, und Wäar in der Weise, daß erhebliche Mengen von Webwaren dem Großhandel und den Fabrikanten von Webwaren angeboten worden sind. Hierzu bat ckie Reichsbeltleidungsstelle nach Gehor des vem Ausichterat der Kriegswirtschafts-Aktien- jen in allen Kreisen der Bevökerung einen orenung des Verbrauehs der Web-, Wirk- und Strickwaren Del der Bürgerlichen Bevölkerung. gesellschaft Geschäftsabteilung der Reichsbeklei- dungsstele eingesetzten Arbeitsausschusses die Waren in größeren Losen an Fabrikanten- und Grossistenverbände abgegeben mit der Aufl sie zu ganz bes 121 Pre in den Handel zu bringen, so zwar, daß auch für den Kleinka nur ein beschränkter Verdienst zugelassen wolden ist. Dieser Weg über den Han die Beſriec der öffentl ferner auch fülr der Lanc und Gefang del i und Anstalten für die rgung der bürg lichen Beamten und Angestellten im öffentli Dienst mit Uniformkleid den, indem auch hier nicht ferung von Waren aus dep Beständen d 1 WoOor- re Lie- Reichs- eingesel bekleidu telle, sondern nur die A des e scheines in der feichsbekleic Sr folgt und dem Handels- und Ge and die e auf demselben Wege, auf welchem er sie isher bezogen hat, zugängig gemacht werden. Dabei werden selbstverständlich gleichfalls be- stimmte Preise durch die Reichsbekleidungsstelle ſestgesetzt werden. Man hofft eben auf diese Weise, obwohl die Erzeugung von Web- u. Wirk⸗ waren in abriken beim Mangel an Rohmaterialien naturgemäß allmählig aufhört, dochi das Erwerbs- heben in diesem wWichtigen Zweige unserer Volle Wirtschaft nach Möglichkeit aufrecht zu erhalten und weitere Arbeitslosigkeit, namentlich auch im Handelsgewerbe, abhalten zu können. Sicher ist Aber schon jetzt, daß durch die getroffenen Mag.- nahmen eine Not der minderbemittelten Bevöſke- rung selbst bei noch so langer Dauer des Krieges unbedtingt verhindert werden wird. Gegen dile Strafbestimmungen füär den Wertpapierhandel. Gegen den in Erwägung gezogenen Erlaß einer mit Strafbestimmungen ausgestatteten Bundesrats- verordnung über den Handel mit Wertpapieren hat namens des Zentralyerbandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes dessen Vorsitzencder, Gell. fustizrat Dr. RieBfBer, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der bezüglichen Absichten, welche im Bankgewerbe und namentlich in den Kreisen der Provinzbankiers lebhafte Besorgnisse hervorgerufen haben, gegenüber dem preußischen Mimister für Handel und Gewerbe und dem Staatssekrefär des Feichsamts des Innern mit ausführlicher Begründung Finspruch eingelegt. Die mit dem Börsengesetz ven 1800 gemachten Erfahrungen hätten gezeigt, wie gelährlich es ist, Wirtschaftspolitische Zwecke dadurch erreichen zu wollen, dagß man an bestimmte, nach allgemeinem fFecht unbedenklich statthafte g äftliche Ver- einbarungen Nichtigkeitsfolgen oder gar kriminelle Strafen knüpft. Die Wirkungen eines solchen im Wege des Gelegenheitsgesetzes erfolgenden Ein- griſts in das System des bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts seien unübersehbar. Daß ohne Anwendung des vorliegenden Mittels erhebliche allgemeine Interessen geſährdet oder bedront seien, könne nicht behauptet werden, nachdem die Berliner Börsenordnung mit Zustimmung der Aufsichtsbehörden die bekaumten Ve exfahren habe und sich die auswärtige diesem Vorgehen angeschlossen hätten oder noch alischliegen wWwürden. Eine Bindung der nicht an an einer deutschen Börse vertretenen Banken und Banlefirmen an die in der neuen Berliner Börsen- ordnung enthaltenen Richtlinien könne in dem durch das öffentliche Interesse erforderten Um- fange durch den Zentralverband des Deutschen Batik und Bankiergewerbes sowie durch die für die einzelnen Plätze und Landesteile bestehenden Banle- und Bankiervereinigungen bewirket werden. Da überdies bereits die Erörterungen über etwaige gesetzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Effektenspekulation zu Anfang Juni d. J. genügt haben, um das Börse chäft in Industriewerten Ali ein Mindestmaß zurückzuführen, so stehe die Gewaltsamkeit und Folgenschwere des beab⸗ sichtigten Eingriſis zu dem Umſang und der Be deutung der abzuwendenden Vebelstäande in keinem angemessenen Verhältni Im feindlichen und neutralen Auslande werde man daher eine solche Magnahme nicht als Beweis der Wirtschaft- Kreisen bewuüßt sei. Wie wWir erfahren, besteht hinsichtlich dieser tellungnahme völliges Eirwernehmenn zwischen dem Zentralverband und den auswärtigen Bankier⸗ vereinigungen, insbesondere in Bayern, Mittel- deutschland u. Nlieinland-Westlalen, Welche in ent⸗ sprechender Weise gegen die beabsichtigte Maß⸗ nahme vorstellig zu werden gedenlten. Wiener Effektenbörse. WITB. Wien, 31. Juli. Die gleichen Grütde, die schon in den letzten Tagen zur Einschränkung ddes Verkehrs geführt haben, Waren auch heute Wirksam. Trotz des recht stillen Verkehrs waren die Kurse gut behauptet. Lebhafteres Interesse Zzeigte sich für einzelne Munitions- und Loko⸗ motivaktien, die wesentlich höher bezahlt Wurden. Petroleumaktien wurden billiger angeboten. Der Anlagemarkt bewährte seine ſeste Haltung. Amsterdamer Hfektenbdörse. AnSTERDAAH, 31. Juli. 21 28. 3¹ 28. Offizlell;.St.Stoel.0C. 63— 83.— 50% NM. St. Anl. 102— Sbelis Frsp. u. Inofffzlell: Trading Akt.—.—— 50% Obl. Riegl. Franz.-engl. Royal.petr Anleihe Hoſl.-Am.-Ein Joh. Berſin Adl. u. Ind. H. Soh. London Rtoh. T...FE Soh. Paris Rock Island Soh, WMlen 290 South, Pao, 16— Sob. Kaphg. 32 15 South Relbu. 215%8 21½ Soh. Stooch. 69.25 89.85 Unlon Pabiſio— 35% Soh. Sohwelz 45.62½ 45.62 Amalgamst. 164— 163¼ Soh. New-Vk. 241.75 241.75 Pariser Effektenbörse. FPARI8, 31. Jull 1916.(Kassa-Markt.) 31. 28. 31. 28. 3% Französ. Rente 64.— 64.20 Bau—.— 13.7 5% Franz. Anlelhe 90.— 90,85 Brlans 367 360 4% Spanſer äussere 99.—.—Llanosoff— 328 5% Russen v. 1908—.——.— Maltzeff-Fabrlken 60⁰ Russen u 1896— 59.75 Le Raphte— 334 nif. Türken. 61.50 50.50 Toulaa 120 Banque de Paris. 11.30 11.25 Rlo Tinto. 17.49 17.30 Crédit Lyonnals..—.— 11.20 Cape Copper.— 114 Unlon Pärislenne. 678— Ohina Copper— 283 Metropolltan.. 455 Utna OGopper— 457 Nord Espagne... 430 434 Müass Saragosss do Beers— 313 Suez-Kanal—.— 473] Goldflefds—— 11.— Thomson fouston. 648 635 Le na Gold— 45.— Raff., 460 450 Jägersfontain.... Oaoutohouo 393 Randmines—..— Malakka Rubber.— 118 C. NM. Maler.dn. tür sSchifflahrt, Spedition und Haomnfssilon in Nannheiin. Die Gesellschaft hatte im Berichtsjahr 1915 den Tod ihres Begri und 1. Vorstandsmitglie- des, des Hlerrn C. G. Maler, zu beklagen, der inders am 23. November 1915 nach längerem, schweren Leiden verschieden ist. Der so früh Verstorbene hat, so wird in dem uns vorliegenden Bericht des Vorstandes ausgeführt, jederzeit seine game außegewönnliche Arbeitskraft und seine game Persönlichkeit in den Dienst unserer Gesellschaft gestellt, die sein Andenleen dauernd in chrender Erinnerung behalten wird. I dem Nesultat des vorliegenden Rechnungs- abschllusses hommen auch für dieses Jahr die schweren Schäden zum Ausdruc, die der Krieg dem Schiflahrts- und namentlich dem Speclitions- gewerbe, dem sich unsere Gesellschaft seit ihrer Begründung vornehmlich widmete, gebracht hat. Unsere Speicher im Mühlauhafen in Mannheim ist nach wie vor on der Militärbe- hörde in Benutzung. Die Werftanlage Industrię- hafen ist den Verhältnissen entsprechend befrie- digend beschäftigt. Die Beamten unserer Gesell- schaft sind fast sämtlich zum Heeresdienst einge- zogen. Während die Hauptniederlassung in Mannheim unter Berücksichtigung dieser Verhält- nisse zufriectenstellend gearbeitet hat, haben un- Sere ausländischen Niederlassungen, deren Betrieb Vollständig still hegt, große Opfer von uns ge⸗ ſordert. Wir glaubten indessen deren Organi- sation im Hinblick auf die zu erwartenden nor- malen Verhältnisse aufrecht erhalten zu müssen. Die Kriegsverhältnisse machten eine angemesseme Rückstellung der Debitoren notwendig. Die Gewinn- und Verlustrechnung ergibt einen Betriebsverlust von Mark 74 178(gegen M. 147/1 Reingewinn i..). Dazu treten Abschreibungen in Hlöhe von M. 49 840, sOowie die Rückstellung auf Debitoren im Betrage von M. 50 000, sodaß sich ein Gesamtver- lust von M. 174028 ergibt, der nach dem Be- schluß der gestrigen Generalversammlung auf neue Rechnung vorgetragen wird. Der Ueebrschuß der Betriebsrechnungen belief Sich auf M. 174 870(i. V. Bruttogewinn M. 298 579 dagegen erforderten Handlungsunkosten Mark 201 921(i. V. 2832 326), Zinsen M. 49 409(38 500), Abschreibungen M. 49849 unck Nückestellungen M. 50 000(Abschreibungen M. 28 592). Im der BIi lanZ Werden die laufenden Verbindlichkeiten mit M. 485 951(i. V. M. 720 437), die Hypotheken- schuld mit M. 201 440(Wie i..) ausgewiesen. An Bar und Bankguthaben sind M. 13 737(2 553) vorhanden und die Debitoren haben sich von M. 600 319 auf M. 327 787 ermäßigt. Die Werftan⸗ lagen stehen nüt M. 899 690(018 935), der Schifts- parle mit M. 182 105(191 204) zu Buch, das Beteil- gungskonto erscheint mit M. 120000(125 00). Die Resere enthält M. 5500(5500) bei M. 1 Mill. Aktienkapital. Verein hessischer Getreide-, Mehl- und Wulterkändler ist nut dem Silz in Wo rmms begründet worden. Im Vorstand sind Händler aus allen Kreisen des Großherzogtums vertreten. Vorsitzender ist Lud⸗ Wig Guggenheim, Wornis; Stellvertreter Jake. Guthmann, Eich; Schrifttünrer Alb. Sondheimer, Worms; Nassenführer Salomon Herzog, Worms, Anmeldung von entftetteten und nicht Sntfetfteten Knochen. Wiederkolte Anfragen die Aumeldungspflicht von Knochen betreffend, veranlassen den Kriegs- ausschußg füir Oele und Fette, folgende Auf⸗ Hlärung zu geben: Alle Knochen sowohl die nichtentfetteten, wie die im Extraktionsveriahren gewonnenen enk⸗ ſetteten Knochen sind lediglich dem Kriegsaus- schuß für Oele und Fette(Knochenstelle) in Ber- lin, Dorotheenstraße 35, an zumelden. Die Verpflichtung hierzu beruht auf den 88 1 der Bekanntmachung betreffend Ausſün⸗ stimmungen zur Verordnung über den mit Knochlen, Nitnderfügen und Horn⸗ schlauchen vom 2. Mai 1916. „Aassutische ISergwerks und 1em.G. in Stolberg. r. Düsseldorh 1. Aug.(Priv.-Tel.) IEHeini⸗ Der Ab uür das erste Halbfahr 1916 ergibt einen V 1 M. 300 700 aus dem Vorjahr. Ein N von runck N. 1 700 00 gegen M. 1 9000 im enlsprechenden Abschnitt des Vor⸗ jahres, in Welchem der Vortrag für 1915 Martg eine Steigerung um M. 651 000. Für das Ge⸗ schäftsſahr 1915 wurde bekanntlich eine Dividende von 16½ Prozent verteilt. Deutsche Drahtgesellschaft G. m. b.., Dülsseldort. r. Düsseldorf, 1. Aug.(Priv.-Tel.) Wie die Gesellschaft bekannt gibt ist in der letziten Versammlung der Gesellschafter die Auflösung auf den ersten Juli beschlosset Wworden. Die Be- mühungen, die so vor einiger Zeit ausgesprochene Kündigung der Gesellschaft, welche eine Inter⸗ 88 neinschaft zwischen mehreren gemischter Wer und etvya 35 Unternehmungen der Drath⸗ verfeinerung darstellt, rückgängig zu machen, sind also erfolglos geblieben. Einwirkung auf den Drahtmarkt ist, so berichtet man, durch jenen Be- Schluß auf Auflésung nur insoweit zu erwarſen, als sich in der nächsten Zeit weitere Knappheit an rohen Walzdraht für die verfeinerten Betriebe geltend machen wird. Niederfeltener Hütte, Düsseldorf. r. Düsseldorf, 1. Aug.(Priv.-Tel) Die Gesellschaft erzieſte im abgelaufenen Geschäftsjahr M. 253 800(130 031) Rohgewinn. Nach dem Be⸗ schluß der gestrigen Hauptversammlung sollen verwandt werden zu Abschreibungen M. 101 502 (95 230), als Ueberweisung an die Rücklage M. 12397(5801), als Ueberweisung an die Kriegs- gewinmsteiterrücklage M. 65 000, an die Arbeiter- unterstützungsrücklage M. 5000 und 14 Progz. (J) Dividende gleich M. 70 000(35 000). Mewerkschaft dessteinkohlenbergwerks Adler Kupferdreh. r. Düsseldorf, 1. Aug.(Priv.-Tel.) Im Zweiten Vierteljahr 1916 betrug die Einnalune aus Kohlen und Brikettverkauf M. 979 1904. Ziegelei- unck Steinbruchbetrieb sowie sonstige Betriebe er- brachten M. 42 016; demnach Gesamteinnahme M. 1021 211. Diesen stehen M. 771 680 Ausgaben gegenüber, sodagß sich der Betriebsüberschuß auf M. 249 580 beläuft. An Zinsen und Nüclestellum- gen wurden M. 52 133 verrechnet und M. 100 000 gelangen als Ausbeite an die am 30. Juli im Ge. Werkenbuch eingetragenen Gewerken zur Ver⸗ teilung. Neues Ausfuhrverbot in Holland. WIB Haag, 31. Juli.(Nichtamtlich.) Die Ausfuhr von Kümmelöl Mohn, oder Mohnsaatöl und fettem oder geschlagenem Semföl ferner von Sauerkoh! und allem Gemüse in gesalzenem oder getrocknetem Zu⸗ stande Octer aàuf andere Weise als Dauerware zu⸗ bereitet, die in frischem Zustande nicht ausgeführt werden dürfen, wurde verboten. Amsterdamer Warenmartt. ANSTERDAAN, 31. Jull. CSohludkurse.) 31. 29. RUböl, Loke 62/ 63.— per August—— 32.— Lefnsl, Loko 51.½ 51.— — ver August 50.½% 52.— 7 por September 51./8 53.—. 5 per Oktober 52. ÄU—— (Oele zu den Bedingungen des nlederfänd. UVebersesteustes) Letzte Mandelsnachriehten. Berlin, 1. Aug.(Von uns. Berl. Büro.) Die Stölcken-Schiffswerft in Hamburg kauft ihrem Werk benachbartes Gelände zur Ver- gröherung ihrer Anlagen, Sehlfferhörse Zzu Dulsburg-Ruhrort. Duisburg-Ruhrort, 31. Juli.(Autliche Notierungen.) Bergfahrt Frachtsätze: Mainz Gustavsburg Mar.—, Mainplatze bis Frankfurt am Main M..10, Mannheim M. 1— Karlsruhe M..15, Lauterburg M..25, Straßburg M..50. Schlepplöhne: St. Goar M..60, Mainz-Gustavsburg M..80—.85, Mannheim M. .90—.95. Talfrachten für Kohlenladungen: Tiel kleine Schiffe M..05, Schidam mittlere Schiffe M..85.(100 fl 226 Mark.) Pegelstatlon vom Datum Enein 27. 28. 29. 30. 31.1. Bemerkungen Huningen“).. 3 10.00.3 2%.79 2½75 Abends 6 Ote Keh!.64.81.91 3,7,.7.58 Hachm. 2 Ubr Raxau..69.65.92.67•12 5. Nachm. 2 Ubr Mannheim.17 500.45 343 4½.6% Rorgens 7 Uhr Halnz.13 18 193 705 4.B. 12 lne Kaub.2 32% 3½ 306.90 Vorm. 2 Une NBBB 225 305 850 25 acſee de vom Neckar: mannhelm.05.60.20.88.61 5 Vorm. 7 Ung Hellbronn.5.50.70.55.59 04 Vorm. 7 Uhr 1 ) Helter + 130. Wasserwärme des Rheins am I. Aug. 17R. 21½0 Mitgeteilt von Leopold Sänger. FEEECCC verantwortlich: Für den allgemeinen Teil: Cchefredakteur DPr. Frigs Goldenbaum; für den Haudelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Anzeigenteil ul. Geschäftliches: Fritz Jogs, sämtlien in Mannkeim, Oruck u. Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerel, G. m. b. H. 231 271 betragen hatte. In der ersten Hälfte des laufenden Jalires zeigt sonach der Rohgewinn Posten Inlaid- noleum⸗Teppiche 3 N braf 5** + Ahpibaie Hin* ehlerkreſe Ware und beste Fabrlkats sehr billig bel Staltt desondlerer Schmerzerfüllt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß heute nach- Anzeige. 2 c —— chweinefet 99 SO Gramm mittag 2½¼ Uhr mein lieber, treuer Sohn, unser treu- M. Br UmIIiK 50 1 5e 5 T. bpiiiggte 1 1 Mel 4 14 2—* Wl! besorgter Bruder, Neffe und Vetter, Herr Mannbeim, den 1. Aug, 1916. Stoe Elligstes Spezlal-Teppigh- und Lincleum-aus 5 Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗ u. Viehhofs:E 2, 8 MHannheim E 2, 8 Angebote Eil Telephon 6976. 4014 an die Dr. Fries. PPPP im 29. Lebensjahre sanft entschlafen ist. 46151 Fr Mannheim(Lameystr. 12a), den 31. Juli 1916 Sl A u 8 Im Namen der trauernd Hinterbliebenen: 0 die Geſchäf Häuf e ee Stan FrH G.. Doll Wwe. Fa 190 10 1 Rudot Dell, Leutnant d. Res,, z. Zt. I. Felde. 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Soweit keine Verfügung entgegenſteht, melde man ſich wegen der richtigen 8 4, 160 8 5 955 außergewöhnlich 6bt ön und Abholung für 9086 B5, 420 Finige zuverlässige Dreher NMk. 348.— Papier, Lumpen, Wolle und Stoffabfälle 8 — geſucht. ſofort e Ebenſo 9a ein großer ſowie anderes Altmaterlal, gebr. Snehe unb Flaschen ſtets birett an die B b, Ba. 17 Hug. erre ee eee ene e Abfall-Ankaufs-Zentrale eterhen 2178.[O Jimer ver— Sule Stellung in Herrſch. Gräfl., Fürſtl. Häuſern erh Leute jeden für 2 Kinder von 3 und 5 Jahren f. tagsüber Beſdcht, Kurzwarengeſchäft Mittelſtraße 15.. zum von—12 vorm. und von—7½ nachm. J. Deutsch& Co. Möbelkaufhaus, Mannheim, Beſichtigung ohne Kaufzwang bei f. Münstergeigs D 1, 9 Schöne Wohnung über einer Treppe, 6 Zimmer, 27, 30 4. St. 6 genger und Zub., C 4, 10 Gut möbl. Zimmer, 2 Tr., ele ktriſches Licht, auf den Standes nach 24 Angebote mit Preis untere Zentralhzg,elektr.Licht pe 2 75 die 85 Brav, fleißiges Mädchen Marktplatz R 1,—6,— Telephon 6920. 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Bovert 20.; Oskar Adler 20.; rau Karl Maier 10.; Marenhaus Kander 2 M öommerzienrat W. C. Fiſcher 20.; Fabrikent 5. Mohr 50.; Generalkonſul A. Reiſer 50.; Frau Abolf Krebs 30.; Pfälziſche Mühlenwerke 50 M. Frau Emil Reinhardt 20.; Direktor G. Jäger 20.; F. Fendel 10.; Rheiniſche Credithank 300 Pꝛ.; Bankbirektor 6. 95 40.; Fabri⸗ kant Dr. H. Wingenroth 10.; Rheiniſche Gummi⸗ & Cellulofd⸗Fabrik 200.; Jſolation.⸗G. 25 M. Felix Falk 25.; Stahlwerk Manunheim 100.; L. Paulus u. Gg. Limer 10.; M. Eichtersheimer 50.; Rheiniſche Braunkohleubrikett⸗Syndikgt 20.; Dubois& Kaufmann 20.; Th. Goldſchmidt .⸗G' 100.; Kunheim& Co. 100.; Suberit⸗Fa⸗ brik G. m. b. H. 20.; Eſch& Co. 20.; Stotz& Ev. 25.; Huth& Co. 20.; Verein deutſcher Oel⸗ fabriken 50.; Frau Auguſt Neidig 20.) Th⸗ Landauer 20.; Koppel& Temmler 50.; Eſtol .⸗G. 30.; H. Hildebrandt& Söhne 280 M. A. Kaufmann Söhne 20.; Benz& Co. 200 M. Südd. Drahtinduſtrie.⸗G. 50.; C. Weyl& Co, A ⸗G. 100.; Lebpold Weill 20.; Cahn& Mhei⸗ 20.; e G. 75 N Zeitz 20.; Stephan& Hoffmaun Ax gaendler G. m. b. H. 20.; Gebrüder Heuß 10 M. d. Meſſerſchmidt 20.; Peter Schäſer 20 M. Südd. Möbelfabrik 20.; Syndikatfreie Kohlen⸗ vereinigung G. m. 5. H. 20.; J. Neter Sohn 20.; Kauffmann& Bensheimer 20.; Frau Kom⸗ merzienrat M. Te 100.; Carl Leoni 20 M. Aktiengeſellſchaft für Seilinduſtrie vormals F. Wolff 100.) Mainzer K Go. 30.; Mannheimer Sle— Aae 20.; Horſtmann& Hafter 50 M. Üſtadt& Mayer 20.; Roland Küpper& Co. G, m. b. H. 90.; Franz Keßler 10.; Mannh. Schif⸗ fahrts⸗& Speditions⸗Geſellſchaft 10.; Dr. Meis 5.; L. Foſeph 1.; Direktor C. Schaeſer 10.] Frau Luiſe Gutleben 5.; Adolf Hirſch 5 M. A, Kahn 3.; Frau A. Spangenberg 5., Daniel Weil 3.; Thebdor Lechner z M. Georg Jacob 5.; Sally Hags 5.; Bernhard Klein 5.; Ludwig Altſchul 5.; Hirſch Schuſter 28.; Linz & Co. 5.; Otto Janſohn& Co. 10.; 55 Kuhn 10.; O. Wiener& Comp. 10.; Badiol⸗Indußtle G. m. b. H. 10.; Direktor A. Lorinſer 3 M. Adolf Hollerbach 5.; Llebhold& Co. 5 M. Buß. Leitz 3.; Sch. Huttel 5 M. Groß& Comp. 5 M; Johannes Forrer 10.; R. Kaufmann& Comp. 2.; Gebr. Scheuer 10.; Callmann Reis 5 M. Dr. N. 5.; Dr. Heuck.; Hanſa Kohlenhandels⸗ gefellſch. 3 Pi.; N. N. 3.; Hauptlehrer. A. Eck 10.; Frau Stadtpfarrer Achtuſcht 5.; Goetzl Comp. 10.; Fritz Beſt 3.; Herrmaun Herhſt 10.; Herrmann Arnheim 50., Fucke⸗Michels ö M. Wir dankeu allen Gebern herzlich und bitten um weitere Spenden an; Südd. Diskonto⸗Geſ,.⸗G, M. Friedmann, Rheinſtr. 1) Dr. 8 ulda, 8. Der Vorſtand des Bezirksverelns des Deutſchen Vereins gegen den Mißbrauch geiſtiger Getränke. Pädagogium Oberkireh Ggad) Nichtversetzte Möglichkeit, 1 Jahr 4 gewin, 1 eee 8