6 —— gim.⸗ „Zub 1 Otto ing 5, — e er n lierte n e eeen eprels: Wert.19 Degele 30 Pfg., burch die Poſt einſchl. Poftzuſtellungsgebühr M. 483 im Dlerteiſahr. Einzel⸗Nummer in Manuheim und Hmagebung 5 Pfs. Cüglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Nannheim und umgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, A W. 40, In den Zelten 17, Jernſprech⸗ANummer Celephon⸗Amt Hanſa 397.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2077 Lubwigshafen a. Ath. PP „Seneralanzelger Raangein Seruſprech⸗Numemertez Oberleitung, Buchhhaltung und Settichriften ⸗Abteilung 70 Schriſtleltung. 7 und 149 Verlaga⸗ 2unb 9 n ⁴ Täglich 2 Ausgaben(auzer Sountag) Amiliches berkülndigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Haussoirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Bellage; Frauen⸗Blatt. Nr. 361. J7777—VV——7— Ma 28 nnheim, Samstag, 5. Augt tſt 1916. — (Mittagblatt.) Rumünien und Nus land. Die Berufung Hindenbungs hat uns gezeigt, daß die nächften großen Entſcheidungen des Weltkrieges im Oſten fallen, militäriſch zunäch! und darauf folgend auch politiſch. Ru mä⸗ mien und Rußland ſind augenblicklich die 7 55 Faltoren in der großen Abrechnung dieſes Weltkrieges. Rumänien hat noch lmmer keine klare Entſcheidung getroffen, obſchon die Entente ſich die denkbar größte Mithe gibt, es ſbethteißen. In den letzten Wochen kauchen, wie aus Bukareft gemeldet wird, zahlreich Agenten der Entente in Rumänien auf Es ſind in Bubareſt, Sinaja, Jaſſy und Gabetz vieſe fremde Journaliſten, Schriftſteller und Goſandtſchaftsboamte eingetrofſen, die flür ein Eingreiſfen Rumäntens agitieren. Die franzö⸗ ſiſche Geſandtſchaft ſelbſt han bereits drei Melli⸗ tärattaches. Die Geſandtſchaft bildet ſelbſt eine anſchnliche Kolonie. Auch eirde Geſellſchaſt, die Cormédie frangaiſe, ſpielt albabendlich in Sinaja. Die Gegenarbeit gegen dieſe Treibereien liegt in der Hand der konſervativen Pavtel, die ſehr energiſche Anſtrengungen macht Rumä⸗ kien vor der Berſtrickhung in die ruſſiſchen Netze bewahren Sie veröffentlicht neuerdings in ſhrem offiziellen Organ„Steagul“ machſtehende ing: Die Interventionen, die der Vierverband in der letzten Zeit bei der rumänſſchen Regierung unternommen hat, ſollen, wie geſagt, den Zweck Hbaben, die Regierung Bratiann zu einem Zu⸗ ſommengehen Rumäniens mit Rußland zu be⸗ wwegen. Die Unterhandlungen ſollen ſich üm die Nauſel einer Militärkonventlon Rumänſens mit Niußland drehen, deren Zweck darin beſteht, für die kuſſiſchen Truppen den Durchmarſch burch die Dobrudſcha und den freien Weg durch die Moldau gegen Oeſterreich⸗Ungarn zu erlangen. Wir wiſfen nicht, ob die letzten vom Vierverband Ullternommenen Schritte batſächlich den Zweck berfolgen, der ihnen heigelogt wird, nämlich eine Milttärkonvention Rußlands mit Rumänien, kbenſe wiſſen wir nicht, zu weſchem Reſultat dieſe diplomatiſchen Schritte der Entente geführt ſben Die Frage einer Militärkonventton Ru⸗ mäniens mit Rußland iſt jedoch eine ſo außer⸗ adentlich ernſte, daß wir als regierungsfähige Vartei nicht umhin können, die Lage ohne einen Druck von außen und ohne jedes andere Inte⸗ keſſe als das für das Wohl und die Würde des Landes zu beurteilen und unſere Anſicht über die Frage einer eventuellen Militärkonvention mit aller Entſchiedenheit zu äußern. Die Regie⸗ kung Rumänjſens darf mit einem frem⸗ den Staat keine Militärkonvention ſchlleßen, die auf eine, wenn auch nur vor⸗ Übergehende Beſetzung rumäni⸗ ſchen Terrftorſiums abzielt Eine der⸗ arlige Konventlon iſt verfaſſungswidrig und ge⸗ mäß Artikel 122 der rumäniſchen Konſtitution Agültig. Dieſer Artikel beſagt nämlich:„Keine ſtemden Truppen werden in dem Dienſte des Stagtes ſtehen, noch rumäniſches Gebiet beſetzen ktoch auch durch ſolches marſchieren dür⸗ ſen, als nur auf Grund eines darauf bezüg⸗ lihen Geſetzes.“ Die Regierung darf ſich daher lelnestwegs den ſtillſchweigenden Vorbehalt ma⸗ hen, daß der Enderfolg die Verfaſſungswidrig⸗ lelt einer Militärkonvention mit Rußland ent⸗ ſchuldigen wird. Die konſervative Partei des Landes bleibt det Regierung gegenüber ſo lauge frei und jeder Zurückbalkung enkbunden, als ſie nicht den ge⸗ ſi den Weg betreten und die eventuell in Aus⸗ lht genommene Konvention den geſetzgebenden Krperſchaften zur Genehmigung vorlegen wird. Die Regierung Bratlann wird aber dſe Verant⸗ wortung für ihr ungeſetzliches Vorgehen auch burch einen Erfolg nicht von ſich wälzen können, Feil dieſer Erfolg nicht ihr, ſondern den Um⸗ en zutzuſchreiben ſein würde. Die Ungeſetz⸗ Uchkeit und Verfaffungswidriakeit einer derartſ⸗ gen Konvention würde ein ernſter Präzedenzfall lleiben, von dem die konſervatwe Partei die libe⸗ kle Regierung niemals losſprechen könnte.. Falle des Mißerfolges aber würde die Verfaf⸗ ſungswidrigkeit der Konvention zuſammen mit rem vernſchtenden Reſultat der gegenwärtigen Regierung den gehäſſigen Charakter einer unfähigen Diktatur verleihen. Einzig und allein der König hat auf Grund des Ar⸗ tikels 93 der Konſtitution das Recht, Konventio⸗ nen abzuſchließen, aber auch dieſe müſſen auf Grund konſtitutioneller Beſtimmungen der Ge⸗ nehmigung der geſetzgebenden Körperſchaften unterbreitet werden. Die konſervative Partei glaubt durch Veröffentlichung dieſer Erklärung ihre Pflicht erfüllt und die Regierung zur Ge⸗ nüge auf die Ungeſetzlichkeit einer Konvention mtt Rußland aufmerkſam gemacht zu haben. Die konſervative Partei behält ſich daher volle Aktionsfreiheit gegenüber einer derartigen Konvention vor, die ſie als ein per⸗ fönliches Werk der Regierung Bratianu betrach⸗ ten würde, die niemand andern als nur die Re⸗ gierung Bratlanu binden könnte. Die konſervative Partei ſtellt ſowohl die Ge⸗ ſetzmäßigleit als auch die Opportuni⸗ kät einer Konventlon Rumäniens mit Rußland hiermit öffentlich in Abrede. In letzter Zeit iſt die unter Führu Marghilomans ſtehende konſervative Partei in augenfälliger Weiße erſtarkt Immer wieder weten hervorragende politiſche Perſönlichkeiten in dieſe Partbei ein. Unter anderen iſt der ge⸗ weſene Kriegsminiſter General Harjeu dieſer Partei beigetveten. So komumt aus dem rumänt⸗ ſchen Volke heraus ein ſtarkes Gegengewicht gegen die Machenſchaften der Ruſſenfreunde, eine wohltätige Hemmung der von der Enttzente ver⸗ führten Elemente. Die letzte und auesſchlag⸗ gebende Einwirkung auf die Entſcheidung der rumäniſchen Regierung aber wird, wie erſt geſtern wieder hier ausgeflührt wurde, von der Kriegslage im Oſten ausgehen, ver⸗ ſchlechtert ſie ſich nicht, ſo wuwde geſagt, werde Rumänien kaum den Entſchluß faſſen, an der Seite der Entente in den Krieg einzugreifen Aber ſie hat ſich nicht nur nicht verſchlechtert, ſondern eher wohl gebeſſert. Als ein Moment zu unſern gunſten könuen wir auch wohl die gpemtenhaft ſchonungsloſe Hinopferung der puſ⸗ ſiſchen Soldaten durch ihre Fühver auffaſſen, lber die wir weiter unten berichlen. Aus dem geſtrigen Deutſchen Tagesbericht haben wir er⸗ fahwen, daß deutſche Truppen in den Kar⸗ pathen Boden gewonnen haben; gebnde bieſer neue Bereis ungebrochener deliſcher Stärbe in unmittelharſter Nähe Runtän ens wird ſeines Eindvucks in Bukareſt nicht ver⸗ fehlen. Von der politiſchen Fernwirkinng der Berufung Hindenburgs iſt hier bereits die Rede gesbeſen. Die Rumänen werden aus alle dem ſehen, daß die ruſfiſche Offenſidve— vor. ſichtig geſagt— äußerſt geringe Ausſichten auf wirklich durchſcklagenden Erfolg hat, mit größer Wahrſcheinlichkeit ſogar in einer endgültigen Beſchöpfung der militäriſchen Kraft Ruslattds — wenigſtens für die nächſten Zeiten— enden wird. Unter dieſen Unſtänden gewinnt die ſdeben aus Wien lommende Meldung ſehr viel Wachrſcheinlichbeit, daß in Buzareſt die end⸗ gültige Entſcheidung abermals verſchoben wor⸗ den iſt. Dieſes weitere Abwarten und Vertagen der Eutſcheidung war das geſcheiteſte, was die Re⸗ ierung in Bukareſt kln konnte. Weder die kriegslage im Oſten mit ihrer grauenhaft ſinn⸗ loſen und vergeblichen Erſchöpfung der letzten rufſiſchen Kräſte und ihrer planvoflen und groß⸗ zügigen Abwehr untet Hindenburg, noch auch bie innerpolitiſche und wirtſchaft⸗ lich⸗finanzielle Lage Rußlands kön⸗ nen zum Anſechluß ermuntern. Herr Bark, der vuſſiſche Finanzminiſter, ſcheint wiederum in Paris und London mit ſeinen großen An⸗ leihebebürfniſſen Mißerfulg gehabt zu haben In Rußland ſelbſt wächft die Exkenuimi! daß ats dem Kriege nichts herauskommen kamn. Aus dieſer Erkenntnis hevaus war die Berufung Stürmers zum Außenminiſter zu erkläven; dieſe Erbenntnis wird die Grundlage ſeiner ganzen Politik bilden, wie wir wohl bald noch deut⸗ Ucher ſehen werden. Als ein neues Zeugnis des Erwachens Rußlands aus dem Kriegsrauſch fühven wir eine Acußerung des Blattes Torgowo Promiſchlen⸗ naja Gaſeta(Handels⸗ und Induſtrie⸗ Zeitung) an: Wir geraten immer mehr bei unſeren europä⸗ iſchen Nachbarn in Schulden. Wir ſind ſogar gezwungen, das Wenige, was wir haben, zu rea⸗ liſteren und den größten Teil davon unſeren Gläubigern zu überlaſſen, wobei wir uns ſelbſt mit den kümmerlichſten Reſten begnügen mtüſſen. Schon jetzt, noch ehe der Krieg beendet iſt, muß jeder vernünftige Bürger mit Schrecken daran denken, daß ſelbſt unſere wertvollſten Na⸗ turreichtüümer nicht ausreichen, um unſere ver⸗ mehrten Verpflichtungen Europa gegenüber zu decken. Der einzige richtige Weg wäre. die brei⸗ ten Schichten des Volkes durch hohe Stenern zur Spärfamkeit und Enthaltung zu zwingen. Es wird nicht gelingen, das Gleichgewicht im Staatshaushalt Rußlands herzuſtellen, wenn man nicht die Schätze unſeres Bodens in erhöh⸗ tem Maße ausnutzt. Hier ſtößt man aber wie⸗ der auf neue Hinderniſſe. Woher bekommen wir das Kapital dazu? Wir müſſen alſo wieder Europa um Hilfe bitten. Nach dem Krioge wird die Nachfrage nach Geld jedoch Ungeheuer ſein. Um Geld heranzuziehen, werden wir gezwungen ſein, beſonders günſtige Bedin⸗ gungen zu bieten und langfriſtige Kon⸗ zeſſionen zu gewähren. Unſere Reichtümer werden alſo wiederum von Ausländern ausge⸗ beutet werden. Es iſt die reinſte Katzenjammerſtimmung nach dem Kriegsrauſche, die aus dieſen Klagen des leitenden volkswirtſchaftlichen Organs Rüßlands ſpricht. Die Ruſſen werden doch wieder auf die Hilfe Europas angewieſen ſein, meint die Torgowo⸗Plomiſchlennaja Gaſeta. Liegt hierin das Zugeſtändnis, daß Rußland in Wahrheit ein aſiatiſcher Staat iſt und norh dem Kriege ſeinen Schwerpunkt mehr als bis⸗ her in Aſien ſuchen wird, wie das Nowoje Wremja in Petersburg vor einiger Zeit mit überzeugender Pegründung empfahl, oder hat das ruſſiſche Blätt nur verſchämt dieſe Geſamt⸗ bezeichnung gewählt, um das große Nachbar⸗ volk nicht zu nennen, mit dem Rußland Jahr⸗ hunderte in lehbhaften und für beiden Seiten vorteilhaften Handelsbeziehungen geſtanden hat? Vielleicht haben auch die Ruſſen inzwi⸗ ſchen erkannt, daß ihre ſteuen polftiſchen Freunde, die Fränzoſen und Engländer, wirtſchaftlich nicht ſo zuverläſſig ſind wie die viel geſchmähten Deutſchen, denen ſie ſoviel verdanken. Die Ruſſen haben durch den von ihter groß⸗ fürſtlichen Kriegspartei hetaufbeſchworenen Krieg eine furchtbar harte Lehre erhalten, die ſie vorausſichtlich ſobald nicht vergeſſen wer⸗ den, aus der aber die politiſchen Konſequen⸗ zen ſchnell zu ziehen ihre ganze militäriſche wie inttere Laäge drängt. Daß dieſe Umſtände Eine béſondere Ermutigung für Runtänien hilden ſollten, ſich für das kriegsmüde und kriegserſchöpfte Rußland aufzuopfern, werde der König und Bratiann wohl kaum finden, krotzdem letzterer wohl als ziemlich entente⸗ freundlich angeſprochen werden darf. Die letzte Kraftanſteengung Kußlanss. Berlin, 5. Aug.(Von u. Berl. Büro.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Wie der Natibnaal⸗Tidende aus Petersburg genteldet wird, können die rüſſiſchen Truüppen knoch kinmer die Offenſive halten. Bei Kowel da⸗ gegen wären ſie außerſtande, den Wiberſtand des Feindes zu brechen. Die Sbadt, wolche von großer Wichtigkeit iſt, wird bom Feinde täpfer verteidigt. Heftige Kümpfe werden gleichfalls weſtlich von Luck, ſowie bei der gali⸗ ziſchen Stadt Monaſterzyſt ausgefochten. Nach Borichten von anderer Seite dürfen die Verluſte der Ruſſen in den letzten Wochen Längs aller grauenerregend geweſen ſein Eiſenbahnlinien, welche mit der Front in Ver⸗ bindung ſtehen, werden in größter Eile unzäh⸗ lige Lazarettbaracken errichtet, welche mit Kranken und Verwundeten angefüllt ſind, je⸗ doch ohne ärztliche Pflege bleiben müſſen, da es überall an der Front an Aerzten und Pfle⸗ gerperſonal fehlt. Auch Typhus und Cholera räumen im ruſſiſchen Heere mit furchtbarer Grauſamkeit auf. Man hat keine Zeit mehr, die Toten zu beerdigen, die Leichen wirft man einfach in die Flüſſe, welche ntit tauſenden von ruſſiſchen Leichen angefüllt ſind. Aus dem Hauptquartier iſt an die Befehlshaber der allerſtrengſte Befehl ergangen, die Offenſive unter Anſpannung aller Kräfte, ahne ſich durch blutige Opfer abſchrecken zu laſſen, ſo lange durchzuführen, als die Umgruppierung der deutſchen und öſterreichiſchen Truppen das er⸗ möglicht. Alles deutet darauf hin, daß die gegenwärtige Offenſive die letzten Kraft⸗ anſtrengungen ſein werden, zu welcher die Ruſſen fähig ſind. * Petersburg, 4. Aug.(WTB. Nichtamt⸗ lich.) Meldung der Petersburger Telegraphen⸗ Agentur. Das Mitglied des Reichsrats Graf Bobrinsky iſt zum Ackerbaumini⸗ ſter ernannt worden. Statt Gelò verſprechungen. Berlin, 5. Aug.(Von u. Berl. Büro.) Aus Genf wird gemeldet: Ohne eine buf⸗ ſiſche Anleihe in Paris abgeſchloſſen zu haben, kehrt Finanzminiſter Bark lediglich mit Ribotſchen Verſprechungen zu⸗ rück, welche ſich nach einer Tempsmeldung auf die Bezahlung aller franzöſiſchen Schulden für ruſſiſche Heereszwecke aus franzöſiſchen Staatsmitteln bezieht. Ferner erhält das franzöſiſche Schatzamt für die Kriegsdauer die Anſprüche aller an ruſſiſchen Finanzopera⸗ tionen beteiligten Häuſer. Berlin, 4. Aug.(WT7B. Nichtamtlich) Neich einer Sondermeldung des„Temps“ aus Petersburg erklärte Finanzminiſter Bark, daß die zwiſchen ihm und Ribot getroffenen Ver⸗ einbarungen, Rußland bis zum Kriegsende, Kredit für die von ihm in Frankreich gemach⸗ ten Materialbeſtellungen und zur Bezahlung der Zinſen für alle von Rußland bis heute mit Frankreich vorgenommenen Finanzopera⸗ tionen ſichert. Numänien. Abermaliger Wiserſtand gegen den Verſucher. m. Köln, 5. Aug.(Prib.⸗Tel.) Die Köl⸗ Hiſche Zeitung meldet aus Wien: Nach eimem langen Schweigen dürfen die Blätter heute die letzten Vorgänge in Rumänien beſprechen, die ſie bisher nur durch Wiedergeben rumäni⸗ ſcher Zeitungsſtimmen melden durften. Sie ſtellen feſt, duaß Rumänſen abermals dem Verſucher Vierverband wider⸗ ſtanden habe, laſſen aber durchblicken, daß da⸗ bei ſowohl das Scheitern der feindlichen Hauptoffenſive auf allen Fronten, wie ganz beſonders die Vorſichtsmaßregeln der Mittel⸗ mächte und ihrer Verbündeten gegen ein un⸗ littelbares oder auch nur mtittelbares feind⸗ liches Eingreifen Rumäniens die Hauptrolle geſpielt und daß Rumäniens Haupt⸗ entſcheidung damit noch nicht geſal⸗ len, ſondern wieder nur verſchoben jal. Die Blätter laſſen in ihren Beſprechum⸗ 838718. ger Badiſche gen keinen Zweifel darüber, daß bei den Vor⸗ gängen König Ferdinand eine gantz andere Haltung einnähme, als bei den Ver⸗ handlungen, die Italiens Verrat vorausgin⸗ gen, König Viktor Emannel eingenommen Habe. Grenzzwiſchenfälle an der Donau. Bukareſt, 5. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Zu den Grenzzwiſchenfällen quf der Donau wird halbamtlich verlautbart, daß der rumäniſche Miniſter des Aeußern die notwen⸗ digen Schritte unternommen habe, um die Aufmerkſamkeit der bulgariſchen Regierun darauf zu lenken, daß ſich die Zwiſche fälle zu oft wiederholen und daß ſie den guten Beziehungen zwiſchen bei⸗ den Ländern nicht entſprechen. Der Wiener Bericht. Wien, 4. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Amt⸗ lich wird verlautbart: Kuſſiſcher Kriegsſchauplatz. Weſtlich der oberen Moldova und am Czaruy Czeremos am rechten Flügel der unter dem Oberbefehl des Feldmarſchall⸗ leutnants Erzherzog Karl Franz Joſef gebil⸗ deten Heeresfront entwickeln ſich neue, für die verbündeten Truppen günſtig verlaufende Küämpfr. An der Mitte und am linken Flügel der Heeresfront des Erzherzogs keine beſonderen Begebenheiten. Bei Paloſee griff der Feind unſere Stellun⸗ gen an. Er wurde abgeſchlagen; die Kämpfe dauern fort. 9 Bei der Armee des Generaloberſten von Terſztyanſzky ſchlug unſere Kapallerie im Bajonettkampf einen Angriff zurück. Einer unſerer Flieger hat in dieſem Rayon vor⸗ geſtern einen feindlichen Farman⸗Doppeldetker abgeſchoſſen. WVeſtlich von Kaſzowka am Stochod brach geſtern vormittag ein ſtarker ruſſiſcher Angriff zuſammen. Nachmittags gelang es dem Feinde durch ernente Vorſtüßze, bei Rudka in unſere Linien einzudringen. Herbeieilende deutſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Bataillone und Teile der polniſchen Legion warfen die Ruſ⸗ ſen des Abends vollends zurück. Südlich der Bahn Sarny Kowel wehrten die Truppen des Generals Fath einen ſtarken ruſſiſchen Angriff ab. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Die Lage iſt unverändert. In mehreren Abfchuftten der Iſonzofront eutwickelte die feindliche Artillerie geſtern eine lebhafte Tätigkeit. Süsdöſtlicher Kriegsſchauplatz. Nichts von Belang. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Augenblichsbülder vom Welt⸗Kriege. vom Menſchentum im Kriege. Unter den zahlloſen Veröffentkichungen aus dem Felde, die den Daheimgebliebenen ein Büld des Krieges in ſeiner ganzen, kaum abſehbaren Mannigfaltigteit bieten, gebührt nach wie vor den Feldpoſtbriefen unſer größtes Intereſſe. Denn ſie geben ungeſchminkt und Aungekünſtelt, noch atmend von der Erregung des Erlebten, den Krieg ſo wieder, wie er in direkteſter Weiſe auf das menſchliche Gemüt zut wirken vermag. Eine der wertvollſten Bereicherungen unſeres Wiſſens vom Kriege aber bedeuten die in der bei Eugen Diederichs in Jena erſcheinenden Zeit⸗ ſchrift„Die Tat“ veröffentlichten Feldpoſtbriefe von Albert Kleſn, deren Inhalt ſich am beſten zuſammenfaſſen läßt unter dem Titel!„Vom Menſchentum im Kriege“. Nicht äußerliche Kriegserlebniſſe werden hier geſchildert, ſondern der Autor, der im Frieden als Schuklehrer in Gießen tätig war, ſpürt den verborgenen Zu⸗ ſammenhängen zwiſchen Krieg und reinſtem Menſchentum wach, um vom Standpunkt echt⸗ Deutſcher Betrachtung zu zeigen, wie zeute Krieg und Kriegführung als Ganzes im Volksleben ſtehen, wie unter der Oberfläche der Schlachben⸗ und Siegestechnik das Menſchliche, das Men⸗ ſchentum ſpielt, aus dem letzten Endes die Krie⸗ ger und die Kriege geſchnitzt ſeien. So finden Wir eine ebenſo nachdenkliche wie treffende Cha⸗ rakberiſtik des deutſchen Offiziersgeiſtes:„Der Krieg iſt auch im Kleinſten ein Heraus⸗ Herab⸗, Heraufgeworfenwerden aus Höbe zu Tieſe, aus Beſe zu Höhe, und die emotionalen Menſchen kommen am meiſten auf ihre Rechnung. Ich eee daß dies Moment auch weſenklich an der iegsluſt ſo vieler Offtziere beteiligt iſt, dieſes is ſtärkſter Emotionen. Wobei ich gleich 0 daß ich darin etwas Großartiges finde, dringender Not, n zwiſchen Ite ſich Neueſte Nachrichte ,(ittagblar) h ei 64 Ibr alle Ar bei ftigung der Koa 6 einer als fte. Bei den Betrieben, f Zahlen vom Jum 1914 vorliegen, ergibt ſich quuch dieſem Friedens monate gegenüber ein Mehr dey beſchäfti Arbeiter insgeſamt 2,5 v. H. bgeſehen davon, Gründe dazu. Man ſache Italien angewen 1 lage für jeden, der 5 lichkeit die Augen geſchkoſſer klar. England der gute Freund Italiens. London, 4. Aug.(WB. Nich „Dafly Telegraph“ berichtet, dent des Hande Rom geganger Präſi ſich in der ahrtsfrage haben, zu beſeitigen. Dieſe Frage gab z lich heftigen gen zwſchen beid dete bereits den Verhandlungen. 7 7 F. 175 12 2 Deutſchlands wirtſchaftliche Bilanz. Beplin, 4. Aug.(WTB. Die Norddeutſche Allgemeine Ze ihrer wirtſchafts⸗politiſch Ueberblick über Auseinande iLändern Ankaß und bil⸗ Gegenſtand diplomatif Nichtamtlich) itung gibt in ſchau einen der Arbeit iſt in der geworden. Aus den mit denen der Nack umerſchütterlichen Me der unerſchütterten und Standfefligkeit der deutſchen Kriegswirdſchaft geführt wird, ſei folgendes er⸗ wähnt. Die gute Evnbe, die zur erwarten ſteht, verbürgt eine vtzllige und ausreichende Deckung des pflanzlichen Ernährungsbodarfs zer deutſchen Bepöllerung; auch füir die Boför⸗ derung der Viehwiptſchaft wird auus ihrenm Ertwage mehr aufgawendet werden können als bisher. Dis Erhaltung der Grundlagen unſerer Biehbeſtände wird durch die weitgehende plarunäßige Berbrauchbeſchräukung gefichert Daß dieſe ſowie die übvigen Einſchränkungen auf dem Gebiete den Ernährung weder zu Monaben bhaum eines arbeit; uktion war im erſ v. die Flu bößer als in der gleichen Vorfah enzufluß der deut⸗ ſſen war um annähernd hund Millionen heöher. Die kehrseinnahmen der pr Staatsbahnen übertreffen die der Friedensparallelmonate ſeit der Jahreswende um durchſchntttlich etwa 10 v. H. Die deutſche Ausfuhr war in den erſten 6 Monaten des laufenden Jahres um über 25 v. H. größer als im erſten Halbjahr 1945, wobei die Ziffern des zweiten Quastals 5916 eine ſtarke Steigerung gegen die des erſten auf⸗ weiſen. Der Goldvorrat der Reich bank deckt(ohne Kaffen⸗ und Darlehns⸗ ine) den Notenumtkauf mit mehr als dem Drittel, während die Golddeckung ank von Frankreich von 62 v. H. bei kriegsausbruch auf 26 bis 27, der ruſſiſchen Staatsbank von 98 auf nicht viel mehr als 20 v. H. zurückgegangen iſt. Von den bis⸗ herigen deutſchen Kriegsai! ben ſind rund ſieben Achbel durch faft ausſchließlich im In⸗ lamde gufgebrachte Anleſhen gedeckt, der Reft in der Form ſchwebender Schulden aus an⸗ lageſuchenden Mikteln des deutſchen Hapftal⸗ marktes. Die Fundderung auch diaſer ſchwe⸗ b Schulden ſteht wmmtktelbar bevor. harven, fo deßt die Norddeutſche All⸗ 8 gemeine Zeitung ihre Darlegungen, die Vier⸗ verbandsmächbe darauf, die Standfeſtigkeit unſetwer Kriegswirtſchaft noch weiter auf die Probe zu ſtellen, ſo werden wir auch dieſe Probe beſtehen, wenn wir es auch auf das tiefſte bekkagen, daß das Graue diefes Krieges forbdauern muß.„Muf umſere Feinde allein ſtellt die Schuld des weiteren Blutvergießens.“ Die Heimahrt der„Demiſchland“ JBerlin, 5. Aug.(Von u. Berl. Büro.). Aus Genf wird gemeldet: Nach einer Kabel⸗ meldung aus Baltimore berichten die Loute des Schloppers Temming: Schwerer See we⸗ gen hatten ſich die britiſchen Autoboote ſchon zu geſund 2 entfernt als 9½ Uhr abends Pflichtgefühl, Löwenmut, der vor mi ſchreckt. Und das iſt wahr: Unſer aktives Offi⸗ zievkorps in ſeinem hohen Werte lernt man erſt im Felde ſchätzen. Was liegt daran, wenn ein Hauptmann im Frieden etwas rauh mit ſei⸗ nen Leuten umſpringt— aber in hrender Jeldſchlacht ſpringt er, den Revolver in der Hand, vor au eine Stelle, die von drei Seiten, zwei Batterien und einem 2 ſchoſſen wird, und kundſch Auf außerosdentlich plaſtiſehe Art gel Autor der Nachweis, inwieweit die Hr des lebensfördernden Elementes mehr 8 des zerſtörenden:„Was mich immer wieder er⸗ ſtaunt hat, und was ich namentlich Euch Hinter⸗ wohnern zurufen muß, das iſt die ungeheure Pa⸗ radoxie des Krieges: er iſt Zerſtörung nur in der vorderſten Front, d. h. da iſt Zerſtörung das aufregndſte, erſchütterndſte Moment, aber eben nur ein Moment. Aber auf dem Wege dahin iſt alles Erhaltung, Herbeiſchaffung, Lebens⸗ fördern. Der Feind ſoll zerſtört, die Eigenen evhalten und geſtͤrkt werden.“ Dieſe r be⸗ m aus. ingt dem iegsarbeit edarf als ſten Verpflegungsſtation bis in hütte daheim, 1 übernommen. Es„eine Inten⸗ s bringt der Autor der im Felde er ſt des Erzählens enigegen, die im Weltkriege an die Stelle des Volksliedes getreten ſei.„Da ſitzt man ganz diveft am Ur⸗ ſprung der volkstümlichen Epik, wie ſie dünn anhebt und ſich allmählich zu den großen erzäh⸗ lenden Dichtungen(Homer, Beowulf uſw.) und zu den Balladen ausbreitet, dieKunſtwerke ſind ſeinet Uunter n günf n Berlin, 5 Aus dem 1 in Höhe ür die Rücc⸗ 10000 Dollar el.) Nach einer 1 Zeitung aus Kopen, rt des Handelstauck Baltimore ein Yauſpiel achte eine Rundfah den Hafen, ben von Dampfern mit Jom⸗ naliſten, und Film⸗Operg⸗ teuren. Zum Abſchied ſang die Mannſchaft D ſchland, Deutſchland über alles“ und daz amerikaniſck Nationallied. Die amerikg⸗ niſchen ungen bringen lange Artikel voll Sympathie für die kühne Beſatzung. + 8 171 2 9 9 Berlin, 5. Aug.(Von u Berl Buſo Nach einer Kabel⸗ rs Norfolk vom 5 nebelige Wettez Sbegang die glückliche Ausfahrz land“ ins offene Meer. Es be⸗ Genf wird ſtaht deine Ausſöcht, daß überwachend; Schiffe der Verbündeten die„Deutſchland auheß affem. Vorautsfichklirh ſollte die Deuiſch land“ im der Nacht auf Freitug das hehe Merr gerwinmnen. Der Luftangriff auf Londog. Berlin, 4. Aug.(WTB. Nichtamtlich) In Ergänzung der amtlichen Meldung über den Angriff unſerer Marineluftſchiffe auf England am 2. und 3. Auguſt erfahren wir noch nachſtehende Einzelheiten: In Har w ich wurden in zweimaligem An⸗ griff, die im Hafen liegenden Seeſtreitkräfte, ferner die Werft und Bahnanlagen ausgiebig mit Bonben belegt. In der Grafſchaft Nos⸗ folk wurden die Induſtrieanlagen und Scheinwerforbakterten von Norwich und Winderton erfolgreich angegriffen. Ferner galt ein Angriff Loweſtoft, in deſſen Nähe eine große Fabrikanlage infolge Bombenwur⸗ ſes, unter immer neu ausbrechenden Feuer⸗ erſcheimmgen, in Brand geſetzt wurde. Reber die feindliche Gegenwirk ung iſt zu bemerken, daß auf dem Hinmarſch über der oden plötzlich ein aus einer Woklkenſchicht heraustretendes feinrdliches Wafferflugzeng drei mal eines unſerer Mawpitreflugzeuge anzugreifen verſuchte. Das feindliche Flugzeug wurde jedoch jedesmal durch Maſchinengewehrfeuer zum Abdrehen veranlaßt und verſchwand dann in weſtlicher Richtung. Auch vor Marmouth traf eines umfener Luftſchiffe auf einen engliſchen Waſſeufkieger, der ebenfalls in die Flucht ge⸗ ſchlagen wurde. Berlün, 5. Aug.(Von u. Berl. Büro) Aurs Anifterdam wird gemeldet: Die eng⸗ kiſchen Blätter enthalten nur wenig Einzel⸗ heiten über die letzten Zeppelſmangriſſe auf England: Als das Luftſchiffgeſchwader die die Deutſchland engliſche Küſte erreichte war es ſehr neblig, trachtungen über das Menſchentum im Kriege iſt die Schlußfolgerung, zu welcher der ſelbſt als Kämpfer in vielen Schlachten erprobte Autor ge⸗ langt und in der er ſagt:„Ich habe von der „verrohenden“ Wirkung des Krieges noch nichts gemerkt, denn je länger er dauert, umſo weicher macht er, umſo menſchlicher, umſo mitfühlender. Daß ich den Kameraden neben mir nicht lange mehr halte, daß ich neben dem anderen vielleicht heute Nacht ſchon dahinſinke, das drängt uns zu⸗ ſammen. Körper voll Wärme, voll Glut, voll Seele— und in wenig Stunden ein aymer, zer⸗ ſchoſſener Fetzen! Verroht das? Ader preßt es nelmehr die Tränen ſo herauf, daß ſie en wollend Eben darum, weil der ſo milde macht, ſo weich auch gegen den „kann er nicht lange dauern. Es können Menſchen immerdar in dieſer Ekſtaſe des Gefühls leben Franzöſiſche Enttäuſchung. Aus dem Felde wird uns geſchrieben: Von fern her dröhnt das gewaltige Donnern der Ka⸗ nonen in die franzöſiſche Stadt. Ununterbrochen raſt das Trommelfeuer. Tag und Nacht. Die Bewohner der Stadt wiſſen, was das bedeutet. Auch ſie haben die Schrecken des Krieges erlebt. Schon im Herbſt 1914 war es, als wir hinein⸗ dyangen, als manches Haus unter dem Geſchütz⸗ feuer zuſammenſank. Manchmal ſetzt das ner⸗ venaufreibende Trommelfeuer aus, und die Be⸗ wohner ziſchen ſich dann zu: Jetzt folgt ein In⸗ fanterieangriff... Ja, die mit einem großen Redeſchwall angekündigte engliſch⸗ franzöüſche Gegenoffenſtve ift im Gange. Das weiß man auch in den von uns beſetzten Gebieten. Die Er⸗ löfung iſt nahe, ſo denken die Leute. So denken ſie immer noch, obwohl wir die Gegend nun über 20 Monate feſt in unferer Hand haben. Und wenn man ſich mit den Leuten unterhbielt und Das Packendſte und Elementarſte aber dieſer Be⸗ Imen begreiflich zu machen ſuuchte. daß wir nrit. Geßwellt nicht zu vertreiben ſeien, daß man uns nicht beſiegen könne, dann zuckten ſie die Achſeln und lächelten. Lächelten ein wenig mitleidig Im Herbſt des Vorjahres, als die Eugländer in dieſer Gegend zu einem mächtigen Angriff ein⸗ ſetzten, um die große franzöſiſche Stadt zu be⸗ freien, um die verhaßten„Boches zu verjagen, da herrſchte dieſelbe Zuverſicht. Damals ſtanden Frauen und Mädchen an den Toren der Stadt, Blumen in den Händen, um die ſiegreichen Eng⸗ länder zu erwarten. Die Engländer kamen auch, aber als unſere Gefangenen. Enttäuſcht gingen die Leute nach Hauſe; enttäuſcht, aher nicht klü⸗ ger. Denn im Stillen wanderten ihre Hoffnun⸗ gen immer wieder hinaus an die nahe Front. Und trotz all der Enttäuſchungen ſtaud das ein bei ihnen feſt: bald werden die Deutſchen vertrie ben ſein. Bald, bald... Das ſollte jetzt ſein Jetzt, wo die Engländer ſich endlich herbeilleßen ihre eigenen Soldaten ins Feuer zu ſchicken. Die große Offenſive begann. Tag um Tag, Nacht Urm Nacht hämmerten die Kanonen an der deuk⸗ ſchen Frontlinie entlang. Was verſchlug es do, daß die Englämder Fliegerbomben auf die fran⸗ zößſche Stadt abwarfen und franzöſiſche Män⸗ ner, Frauen und Kinder töteten! Ceeſt la guerre. Der alte Leichtſinn war wieder gekommen. Und ſo ſtanden die Leute jeden Nachmitkag vor den Tafeln, an denen die Tagesberichte unſeret Oberſten Heeresleitung angeſchlagen werden. Wir machen es den Leuten beguem, ſie können unſere Meldungen in franzöſiſcher Sprache leet Der Kundige kann daneben den deutſchen Tent vergleichen. Aber ſie wiſſen es ſchon ohnehin längſt: unſere Tagesberichte enthalten die Wahr⸗ heit. Die Geſichter wurden glänzender, die Au⸗ gert haller, denn die Verbündeten machten Fort⸗ ſchritte. In der Tat! Die Fortſchritte ja nur klein, 5 der 7 ̃ Uringen. Vielleicht ¹ bruch! und daun, was wird daun Der iluchtartiae Nüczug der Deulichen 2 9 —— n wel. nittelte ſeiner Umter einer Ropen⸗ ootez eltenez durch Jour⸗ Opera⸗ nſchaft id das erikg. eJ voll Büro) Kabel⸗ vom Wette⸗ Sfachet 8 be⸗ chende Nand ulſch⸗ Mber kklich) a n wir n An⸗ kräfte, giebig Nor⸗ und Und ſerner nwur⸗ Feuer⸗ bärk⸗ narſch einer liches nſeret Das eamal rehen klicher eines t ge⸗ züro.) eng⸗ inzel. auf die 'eblig. t uns ſchſeln ig der in Sumatag, ben B. Muuguf 1918. General⸗Ameiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Miktagblatt) 3. Seil. Ein Bewohner einer Stadt an der Oſtküiſte berichbet u. a. der„Weſtminſter Gazette“, daß der Angriff der Zeppeline durch Geſchützfeuer aus füdlicher Richtung angekündigt wurde. Die Abwehrkanonen waren in Tätigkeit ge⸗ treten, doch die Ausſichten Zeppeline zu tref⸗ fen, waren infolge des dichten Nebels ſehr gering. Das Luftſchiff wich den Batterien aus und flog in nördlicher Richtung über das Land um ſich gegen 5211 Uhr weiter weſt⸗ wärts zu wenden. Später vernahm man heftige Exploſtonen. Gleichfalls mit einem leiſen Surren, welches von einem ſich nähern⸗ den zweiken Zeppelin herrührte. Zwei Damen erzahlten, daß ſte in Grimsby, ungefähr 10 Minuten vor 41 Uhr nachts in einem Zuge ſaſſen, als ein Zeppelin über dieſem erſchien und Brandbomben warf. Das Luftſchiff ver⸗ ſchwand in weſtlicher Nichtung. Ein Korre⸗ ſpondent berichtet von der Südoſtküſte, daß kurz dor Mitternacht die Küſte von einem oder mehreren Zeppelinen befucht wurde. Die Zeppekine warfen keine Bomben über die Stadt ab, man ſah aber deutlich, wie drei Torpedos auf die Stadt abgeſchoſſen wurden. Der U⸗Boglkrieg. gondon, 4. Ang.(WTB. Nichtonnklich.) Llonds meldet, deuß der ftalieniſche Dampfer „Citta Meſſina verſenkt worden ſſt, ferner, daß der britiſche Schooner„Gradwwell“, der japaniſche Dampſfer„Cohina Maru“ und die Barke„J 2. don London verſenkt wurden. Der daäniſche Dapfer„Katholm iſt wahr⸗ ſcheinlich gefunken. 8 Eine Rede Balfours. Bn einem Ueberblick über das zweite Kriegs⸗ jahr zur See erllärt Balſour: Die Lage hat ſich ſeit der Schlacht bei Jütland ſtark zu unſeren Gunſten verändert. Jede Woche⸗ die berlaufen iſt, ſeit die deutſche Flotte gerſtört oder in ihre Häfen getrieben worden iſt, hat neue Erfolge der Verbündeten geſehen. Es wäre aber ein Irrtum zu glauben, der Krieg zur See die Lage nicht geändert habe. Die beſſer ge⸗ worden. Sowohl vor als nach der Schlacht war die deutſche Flotte eingeſperrt. Die Schlacht von Jüt⸗ land ſollte ein Verſuch ſein, deniſch 9tt Er lang und damit verfiel die deutſche Flotte zur Talenloſigkeit. Das Ziel einer Seeſchlacht iſt, die Herrſchaft zur See zu bekommen oder zu behalten, und es iſt ſicher, daß Deutſchland dieſe Herrſchaft nicht bekommen hat und wir ſie nicht verloren haben. Hätten die Deutſchen, wenn ſte wußten, daß ſie auf dem Wege waren, gleich ſtark zu werden, ein ſo großes Aufſehens gemacht von der Bedeu⸗ tung eines Tauchbootes, das unter der Handels⸗ flagge 2080(2) Tonnen deutſche Produkte und ein Handſchreiben des Kaiſers(7) nach Baltimore ge⸗ Mit der Operation ſelbſt waren keine maritimen Schwierigkeiten verbunden, und der Erfolg ſelbſt nicht nennens⸗ wert. In den Augen der Deutſchen war das ein⸗ zige Intereſſe, daß ſie durch den Gebrauch des Tauchbootes durch die Blockade ſchlüpfen konnten, welche die deutſche Flotte nicht erreichen oder zer⸗ ſtören konnte. 5 Aber Seeherrſchaft geht nicht bloß hervor aus dem Abſchließen der Waſſerwege für den Feind, ſon⸗ dern auch aus der Verwendung dieſer Wege zu militäriſchen Zwecken. In den leßzten zwei Jahren iſt ein ſortwährend wachſender Strom von Män⸗ nern über den Kanal gegangen, und die Folgen da⸗ von ſind entſcheidend. Wir ſind hierbei viel ſicherer eweſen vor einem Angriff der feindlichen Wacht⸗ 85 und Kreuzer als nach dem deutſchen Sieg am 31. Mai. Die Deutſchen behaupten ſelbſt die Erfolge die ihrer Flotte zugeſchrieben werden, durch die UJ⸗Bootpolitik erreicht zu haben. Der Vorteil der Angriffe der U⸗Boote auf Han⸗ delsſchiffe iſt, daß ſie nicht durch eine mächtige Flotte kontrolliert werden können, der Nachteil iſt, daß ſie nicht in Uebereinſtimmung mit den Kriegs⸗ — gebräuchen und den Geſetzen der Menſchlichkeit aus⸗ geführt werden können. Die Deutſchen wußten, daß ihre Flotte zwecklos war und die konnten ſie ruhig in ihren Häfen be⸗ halten, während draußen der.Bootkrieg luftig vor ſich ging. Sie wußten, daß ein U⸗Boot nicht in einen Kampf mit Schlachtſchiffen und Kreuzern hineingezogen werden kann und meinten deshalb, daß unſere Handelsſchiffe eine leichte Beute für die U⸗Boote ſein würden, weil das Handelsſchiff nicht durch Kriegsſchiffe beſchützt werden und ſich ſelbſt nicht verteidigen könnte. Sie irxten ſich. Ohne Zweifel war die Wut über die Fähig⸗ keiten und die Energie, womit die eng⸗ liſchen Kapitäne und Matroſen das Leben und Eigentum der unter ihrer Obhut Stehenden verteidigten, die Ur⸗ ſache, welche die deutſche Admiralität zu ihren letz⸗ ten und jüngſten Taten berechneter Barbarei, näm⸗ lich zu dem gerichtlichen Mord an dem Kapitän der Bruſſels beſtimmte. Die Neutralen werden wiſſen, was ſie von den fortwährenden Verſicherungen der Deutſchen, ſie kämpften für die Freiheit der Meere, zu halten haben. Das iſt ein Satz, der verſchiedene Bedeu⸗ tung haben kann. Aber wir haben genügend Ge⸗ legenheit gehabt, zu beurteilen, was dieſer Satz für die Deutſchen bedeutet. Er bedeutet, daß die deutſche Flotte ſich auf dem Meere bewege, wie das deutſche Heer auf dem Lande. Er bedeutet, daß weder ein feindlicher noch neu⸗ traler Bürger Rechte gegenüber dem deutſchen Mi⸗ litarismus haben darf und daß diejenigen, die keinen Widerftand leiſten, verſenkt, und die es tun, erſchoſſen werden. Schon 224 neutrale Handels⸗ ſchiffe ſind verſenkt worden und zwar gegen Recht und Menſchlichkeit und dieſe Zahl wächſt noch täg⸗ lich. Die Menſchheit kennt jetzt eine Kriegführung von zwei Jahren und kann ihr Urteil über die deutſche Kultur ausſprechen. Sie iſt nicht ohne Material, um ſich ein Urteil über die deutſche Frei⸗ heit zu bilden. Der übermütige Tonm und die damit Hand in Hand gehende geiſtloſe der Erſchei⸗ wungen des Krieges ſind Dinge, die von jeder engliſchen Miniſtervede unzertrennlich ſind. Jeder Deutſche weiß danim auch, was er von dem obigen ſeichten Gevede des engliſchen Marine⸗ miniſters zu halten hat. Der Wortführer einer Flotte, die die Nordſee ſo wenig boherrſcht, daß mufere Seeſtreitkräſbe au den engkiſchen Küſten engliſche Schiſſe kapern könwen, hat keine Ver⸗ amlaſſung, ſich Über die angebliche„Tatenloſig⸗ keit“ der deutſchen Flotte auſzuhalten, und ſeine Auffaſſung von der Schlacht am Skagerrak iſt auf die ebenſo abgermtzte wie törichte Formel gebvacht: die engliſche Flotte iſt nicht zerſtört, folglich ſind wir die Sieger. Balfoup belobigt matürlich die engliſchen Happitäne, die nach Franktiveupart deutſche U⸗ Boote zu vammen ſtuchen. Das war nicht anders zut ertvarten. Die deutſche Antwort iſt ein für allemal in dem Urteil des Brügger Kriegs⸗ gerichts über den Kapitän Fryatt gegeben. Balſour hat die bei einem Engländer nichb vewwemderliche Frechheit den Verſiuch zu machen die Neutralen gegen Deutſchland gufzuhetzen. Dabei läßt ſich keine weffondeve Chapakteviſtik der engliſchen Knutenpolitiß gegenſiber den Neu⸗ twwalen denken, als ſie in den Worten enthalten iſt, in denen er von der nur in ſeiner Phantaſie beſtehenden angeblichen Auffafſung der Deut⸗ ſchen von der Freiheit der Meere ſpricht. Caſements Hineichtung. Haag, 4. Aug.(WTB. Nichtamitlich.) Der „Nieuwe Rotterdamſche Couramt“ ſchreibt an⸗ läßlich der Hinrichtung Caſements: Wenn Men⸗ ſchen wie Caſement, die überzeugt ſind, einer guten Sache zu dienen, hingerichbet werden, ſo geſchieht in der Tat nicht mehr als ſie erwarben mußten. Aber ſie werden dadurch auch not⸗ wendigerweiſe zu Märtyrern. Was den Fall Caſement insbeſondere betrifft, ſo hat es uns überraſcht, daß man bei ſeiner Verupteillung nichts von der ſehr ernſten Beſchuldigung gehörb hat, die gegen den britiſchen Geſandten im Kriſtiania erhoben wurde. Man weiß, daß die Beſchuldigung, daß er Caſement aus dem Wege räunden wollbe, nicht aus der Luft gegpiffen war. Es iſt dafür Material erbracht worden und es hätte dem britiſchen Preſtige nichts geſchadet, wenn man ſich die Mühe gegeben hätte, zu be⸗ weiſen, daß das Material weptlos war, vovaus⸗ geſetzt, daß es das iſt. Wir fürchben, daß die britiſche Regierung ihre Dat noch beveuen wird. Die Gefahr iſt groß, daß man vor allem in Amerika annehmen wird, daß Caſement nicht gehängt wurde, weil er ein Verräter war, ſon⸗ dern weil er ein Ire war. England und Holland. Hacag, 4. Aug.(WꝰB. Nichbamtlich) Die Leitung des Bundes Chriſtlicher Seeleute hat bei dem Miniſter des Aeußern eime Audienz für die Frauen der Fiſcher aus Scheveningen und Kattwijk nachgeſucht, deren Männer in Eng⸗ land zurückgehalten werden. Schon in eined ſwüßheren Adveſſe am den Mitniſter des Neußern war auf die unter den Jvauen herrſchende Un⸗ ruhe und auf den Mangel an Lebensmitteln an Bord der in England uen Fiſcher⸗ fahrzeuge hingewieſen worden. An Erey wurde von den Fiſcherfrauen ein Telegnumm abge⸗ ſandt, in dem ſie um Freibaſſung ihver Münmer erſuchen. Berlin, 4. Aug.(WTB. Amtlich) Fol⸗ gender Befehl iſt auf einem durch ein deut⸗ ſches U⸗Boot verfenkten engliſchen Vor⸗ poſtenboot aufgefunden worden: Geheim! Rear Admirals Offſfee. Peterhead, 8. 7. 1916. Legalorder. Die Abteilung hat am Donnerstag morgen an⸗ ſtatt Freitag nach Aberdeen zurückzukehren. Vor⸗ läufig ſollen keine holländiſchen Fiſcher⸗ fahrgeuge mehr nach Peterhead eingebracht werden. gez.: C. H. Simpſon, Rear Admiral. An Lieut. C. Aſquith, R. D. R. H. M. T. On⸗ ward.“ Aus dieſem Geheimbefehl folgt, daß die eng⸗ liſche Regierung Befehl gegoben hat, alle holländiſchen Fiſchevpfahrzeuge, deren man habhaft werden konmde, wach Eng⸗ land einzubringen. Es war der engliſchen Regierung alſo gleichgültig, ob gegen die einzel⸗ nen eingebvachben Fiſcherfahrzeuge ein Verdacht vorlag, der die Aufbringung gerechtfertigt hätte oder nicht. Es lam ihr offenbar allein darauf an, durch eine nackte Veogewaltigung Mittel in die Hand zu bekommen, um die be⸗ abſichtigte Erpueſſung gegenüber der holländi⸗ ſchen Regierung gegen die holländiſche Fiſcherei durchdrücken zu können. Der Kompf um Aegypten. London, 4. Aug.(WTB. Nichtamitlich.) Das Reuterbüro meldet amtlich: Der Kom⸗ mandierende in Aegypten meldet: Am Morgen des 3. Auguſt griffen zwei feindliche Aeroplane Schiffe auf dem See Timſa und die Stadt IJsmaila an. Es wurden zahlreiche Bomben abgeworfen, aber kein Schaden angerichtet. Amn 2. Auguſt zwang einer unſerer Aeroplane 2 Salmania⸗ und ein Aviatikapparat zum Niedergehen und beſchä⸗ digten ihn. * Portugal greift ein. Amſterdam, 4. Aug.(WTB. Nichtamt⸗ lich.) Die„Times“ erſährt aus Liſſabon, daß Tage mehrten ſich, und nichts von alledem kam. Da, wenige Tage erſt ſind es her, da laſen die Franzofen an den Anſchlagtafeln, daß der Deut⸗ ſche Kaiſer von der Weſtfront abgereiſt iſt und ſich an die Oſtfront begeben hat. Man las noch mal u. immer wieder die Meldung:»le Kaiſer iſt fort! Was bedentet das, fraate man ſich im Stillen. Und die enttäuſchten Geſichter der Franzoſen gaben die Antwort: Der Deutſche Kaiſer hat ſeinem Gegner an der Weſtfront den Rücken zugekehrt. Die Gefahr iſt vorüber, er breucht nicht mehr da zu ſein Es lag et⸗ was Symboliſches für die Franzoſen in der Ab⸗ reiſe des Kaiſers. Etwas Niederdrückendes. Die leichtfertige Zuverſicht iſt geſchwunden. Wieder⸗ um iſt das Volk enktäuſcht. Abermals ſind die Leute um ihre Hyffnung betrogen. Alſo auch diesmal werden die Engländer nicht durch⸗ brechen, um uns zu befreien?, fraat man ſich. Wann aber wird denn das geſchehen? Wird es alſo in den dritten Kriegswinter hineingehen? Oder.? Oder wird man das Nutzloſe des Wi⸗ derſtandes einſehen und dem Deutſchen die Hand zum Frieden bieten? Wie ein banger Druck Iaſtet es auf dem Volke.(3..) Kunſt und Wiſſenſchaſt. Nus der Kunſthalle. Die beiden von der Städtiſchen Kunſthalle ver⸗ anſtalteten Wanderausftellungen„Krieger⸗ grabmal und Kriegerdenkmal“, die über alle Fragen der Kriegerehrung in hiſtori⸗ ſchen und modernen Beiſpielen Aufſchluß ertei⸗ len, ſind ſeit den letzten Mitteilungen bereits wieder in einer Reihe von Städten gezeigt wor⸗ den. Die große Ausſtellung(ſie entſpricht Arſprünlich der in Mannheim gezeigten, iſt aber inzwiſchen durch andauernde Ergänzung ganz weſentlich überarbeitet worden) war zuletzt in Leinzis, o ſ in Gegenwart Sr. Maieſtät des 85 e Königs von Sachſen eröffnet worden iſt und, er⸗ gänzt durch Sächfiſche Sonderabteilungen, ein beſonders großartiges Geſamtbild geboten hat. Sie unterliegt augenblicklich in Mannheim einer gründlichen Neuordnung und wird ſodann noch im Laufe dieſes Jahres in Kaſſel. Wiesbaden und Wien gezeigt werden. Die kleinere Wanderausſtellung, deren Einrichtung infolge der wachſenden Nach⸗ frage nötig wurde, iſt in der letzten Zeit ſehr ſtark ergänzt und abgerundet worden. Seit ſie in Brüſſel in Gegenwart des Generalgouver⸗ neurs eröffnet und meherere Wochen das größte Inteveſſe gefunden hatte, iſt ſie bereits für einige Wochen im Kölner Kunſtgewerbemuſeum gezeigt und dann vor wenigen Tagen in Gegenwart Sr. Hoheit des Herzogs und Ihrer Königl. Hoheit der Frau Herzogin in Meiningen eröffnet wor⸗ den. Sie wird von bdort zunächſt nach Bremen und Hamburg gehen. Eine ganze Reihe weiterer Städte ſind vorgemerkt. So darf man wohl ſagen, daß die Mannhei⸗ mer Kunſthalle es verſtanden hat, ſich den Be⸗ dürfniſſen der Kriegszeit anzupaſſen und eine ihr entſprechende, dauernde und hoffentlich er⸗ folgreiche Tätigkeit zu entfalten. Denn ſelbſt⸗ verſtändlich iſt die Arbeit nicht mit der erſten Zuſammenſtellung des Materials geſchehen, ſon⸗ dern es wird ſtetig danach geſtrebt, daß beide Ausſtellungen ein Sammelpunkt für alle auf dem Gebiete der Kriegerehrung entſtehenden wertvollen Anregungen dauernd bleiben. Auch die hiſtoriſche Abteilung unterliegt beſtän⸗ diger wiſſenſchaftlicher Bearbeitung und Ergän⸗ zuntg. Gleichzeitig ſei darauf hingewieſen, daß die in Verbindung mit den Ausſteklungen geſchaffene Mannheimer Beratungsſtelle fortlaufend in Anſpruch genommen wird. An weiteren Unternehmungen bereitet die Kunſthalle u. a. für den Herbſt eine Ausſtel⸗ lung aus Mannheimer Privatbeſitz vor, über die zur gegebenen Zeit noch Mitteilun⸗ gen erfolgen werden. Auch die Vorträge der Akademie für Jedermann werden vor⸗ ausſichtlich in beſchränktem Umfange wieder auf⸗ genommen. 4 Aus dem Manggeimer Runiſtleben. Im Roſengartentheater liegen die Hauptrollen der heute Samstag Abend in Szene gehenden Geſangspoſſe„Der Juxbaron“ von Walter Kollo in der Hand von Frau Marietta Olly und Dr. Haus Schind⸗ ler. In den übrigen Rollen treten auf die Da⸗ men: Ballin, Reuner, Wienolt und die Herren: Bieda, Breiding, Harnack, Günther, Koſel, Krey⸗ ſern und Schmelz. 8 „Der ſelige Balduin“. Im Roſengarten findet morgen Sonntag eine Wiederholung der mit durchſchlagendem Erfolge aufgenommenen Geſangspoſſe„Der ſelige Bal⸗ duin“ mit der Muſik von Walter Kollo ſtatt. Mannheimer Kunſtverein. Die Bilder von Heinrich Heidner⸗München, Hermann Diſchler⸗Hinterzarten, Oskar Graf⸗ München, Walter Lilie⸗Reilingen, Herm. Hart⸗ mann⸗Drewitz⸗Berlin, Haus Stockmann⸗Mün⸗ chen, Artur Grimm⸗Baden⸗Baden, S. Laboſchin⸗ Breslau, Hch. Haberl⸗München bleiben nur noch über Sonntag ausgeſtellt.— Verkauft wurde eine Farbſtiftzeichnung von Thomas Walch⸗ Mannheim.— Während des Momats Auguſt bleiben die Ausſtellungsräume des Kunſtvereins geſchloſſen. der Kongreß für Montag zu einer außer⸗ ordentlichen Sitzumg einberufen worden it und daß man wichtige Entſcheidungen wegen der aktiven Teilnahme Portugals am Kriege erwartet. Die Volksernährung. Maßnahmen der basiſchen Regierung wegen dem übermäßigen Angebot von Frühkartoffeln. In den letzten Tagen, ſo ſchreibt die Karler⸗ Ztg.“ halbamtlich, macht ſich im Reich ein 86 großes Angebot vbon Frühkartof eln bemerkbar. Die iſt zum Teil auf die Witterungs⸗ verhältniſſe im Monat Juli, zum Tefl darauf zu⸗ rückzuführen, daß die Preiſe für Frühkartoffeln ſur Monat Auguft alle 10 Tage finken. Auf der an⸗ deren Seite ift die Nachfrage nach Kartoffeln zu⸗ rückgegangen, ein auch ſonſt beobachteter orgeng daß die Nachfrage nach notwendigen Lebensmitteln nachläßt, ſobald reiche Vorrãte vo ſinnd. Auch die Anlieferung von Kartoffeln an babiſche Städte war in den letzten Tagen des Monats Jufi und in den erſten Tagen des Monats Auguſt eine ſehr große. Wenn jedoch dieſe Lieferungen in Ber⸗ gleich geſetzt werden zu den Anforderungen, welche wegen der Zuweiſung von Frühkartoffeln ſeitens der Städte bei der Geſchäftsſtelle der iſchen Kartoffelverſorgu ig geſtellt worden ſind, ſo ergißt ſich, daß die zugeführten Mengen nur einen Vorrat für kürgere Zeit bieten. Daß aber die Städte fich mit einem bis zu 2 Wochen reichenden Vorrat an Frühkartoffeln eindecken, iſt ſehr erwünſcht, damit nicht bei einer ſpäteren Stockung der Zufuhr ſofort wieder eine Kartoffelknappheit eintritt. Was den finanziellen Schaden der Städte be⸗ trifft, ſo können ſte beim Berkauf der Karloffoln an Minderbemittelte zum Preiſe von 9 Pfa. für das Pfund je ein Drittel ihres Ausfalles vom Reich und vom Staat erſetzt erhalten. Hinſichtlich des Verkaufs der Frühkartoffeln aber an die übrige Bepölerung können die Städte die Preiſe ſo heſtim⸗ men, daß fie bei dieſen Kartoffeln eine Einbuße nicht erleiden. Um eine übermäßige Anljeferung von Kartoffeln an die badiſchen Städte für die nächſten Tage tunlichft zu vermeiden, hat am 3. Auguſt 1916 das Miniſterium des Innern Ver⸗ fügung getroffen, daß durch die Kommiffionsve beim Erwerb von Frühkartoffeln vorläufig nicht mehr der Höchſtpreis, ſondern ein Preis zu bezahlen iſt, der der Marktlage unter Berückſich⸗ kigung von Angebot und Nachfrage entſpricht. Da⸗ bei wurde mitgeteilt, daß die Geſchäftsſtelle der Ba⸗ diſchen Kartoffelverſorgung einen Preis von 7 Mark für den Zentner für angemef⸗ ſen hält. Aus Staòt und Land. mit dem ausgezeichnet Gefr. Gg. Schumacher beim Inf.⸗Regt 169 Inhaber der badiſchen seren ee Sohn des Lokomotivführers Schumacher, Rheinau⸗ ſtraße 9. Jäger Hch. Giffhorn, Sohn des Gärtnerei⸗ beſitzers Adolf Giffhorn, Lange Rötterſtraße 108, welcher bereits mit der großen ſilbernen Verdienſt⸗ medaille ausgezeichnet iſt. Kriegsfreiwilliger Otto Scheitl, Sohn des Kaſernenwärters Herrn A. Scheitl hier, für tapferes Verhalten. Der jetzt erſt 178½% Jahre alke Krieger befindet ſich bereits 19 Monate im Felde und war ſchon dreimal verwundet, das letztemal ſchwer durch Kopfſchuß. Das Eiſerne Kreuz 1. Klafſe wurde Herrn Wilhelm Dürkes, Hauptmann und Kom⸗ pagnieführer im Landw.⸗Brigade⸗Erſatz⸗Batl. Nr 55, langjährigen Prokuriſten der Fa. L. Weil u. Reinhardt, verliehen. Hauptmann Dürkes iſt In⸗ haber des Eiſernen Kreuzes 2. Klaſſe, ſowie des Zähringer Löwenordens mit Eichenlaub und Schwertern ſchon ſeit der erſten Zeit dieſes Krieges. Aus der Stadͤtratsſſtzung vom 3. Auguſt. 0 Zur Ghrung des Oberbürger mei er Martin wird in beſonderer Würdierng ſee Bemühungen um die ftädtebauliche Auswertung der Schönheit und künſtleriſchen Reize der Maun⸗ heimer Flußlandſchaft aus Anlaß der demnächftigen Wiederkehr ſeines Todestages(13. Auguſt) beſchlof⸗ ſen, die Strecke des Neckardammes von der Oit Beckſtraße zab bis zur Riedbahnbrücke, deren ſtraßenmäßiger Ausbau nach dem Kriege in Aus⸗ ſicht genommen iſt, als„Paul Martiun⸗Ufer“ zu bezeichnen. Der auf dem Felde der Ehre gebriebene Profeſſor Hermann Specht hat die Stadt Manahenn ur Alleinerbin ſeines Nachlaſſes ein, geſetzt mit der Beſtimmung, daß das hinterlaf⸗ ſene Vermögen zum Wohl von Kriegswaiſen zu berwenden iſt. Der Stadtrat nimmt hiervon muft Dank Kenntnis. Die Stadt Mannheim wird zur Teilnahme au der Donaukonferenz in Budapeſt am 5. Seßpß tember angemeldet. Aus dem vom Bürgerausſchuß unterm 19. Juli d. Is. bewilligten Anlehenskredit von 100 000 Mk. ſind 56 Kühe beſchafft worden. Zum Ankauf vor⸗ weiterem Milchvieh wird heute im Einverſtändnißz mit dem Stadtverordneten⸗Vorſtand ein weiterer Kredit von 100 000 Mark aus den Beſtänden der Kriegsanleihe zur Verfügung geſtellt. Wegen des Verkaufs eines bisher vermiete⸗ ten Induſtriehafenplatzes wird grund⸗ ſätzliche Entſchließung getroffen. Den vom Tiefbauamt vorgelegten Entwürfen über die Planlegung und Umlegung des Ge⸗ bietes ſüdlich der Frie drichſtraße in Neckar au und des Gebietes öſtlich der Alten Frankfurterſtraße gegenüber der Gartenvorſtadt in Waldhof wird beigetreten. Das Angebot eines Gärtnereianweßen in der Nähe Mannheims wird abgelehnt. Im 2. Vierteljahr 1916 wurde die ſtadtiſche Arbeitsloſenfürſorge von 10 nichtorga⸗ niſierten Arbeitsloſen in Anſpruch genommen, wo⸗ durch ein Auflvand von 168 Mark entſtanden iſt. Die Ausführung der Steriliſationsanlage gihi⸗ ſchen den Operationsſälen der Mpeber Abtetlang ..) Wird Dennt Untet ⸗ in ſeiner ‚ e Kolonie, Iinte 5 dem 2 de nern 1 ge liche Mitarbeiter den Damen und ntniſſen zur Rennwieſe ei che, gewerbliche wartete. Herr n, die ſie a den niger, finn i Berufe rch en Unterr iße au auch fürderhi nur allerd hr ihre volle prakt Wir Zu dieſem Zweck Mechaniker, Maſchinenſ 5 techniker und verwandte der im Einver Landesgewerbeamt und unter deſſen dem Bezirksausſchuß in waren die B. das Geſpre 90 ene im der Preſſe und ache bringen möge. 1 Unterhaus, die in n ge oder hatten, die Zum 85 1 zweil, wobei nich aten 55 die St einem 5 rech urs von dauer 120 einen ſich unmittelbar an⸗ Hauptkurs, der 3 nimmt. Zur Teili zlich obengen annten en am Hauptkn Aber. eine ausr bank⸗ 0 gemacht wurd ſodaß für 180 ce 757 85 ſtand, einigen gärkne werden konnte. Dank f Förderung ldete einen erhebenden Abſch Schuljahres und iſt denKindern wohl eine bleibende Erinnerung für das Leben. Möge es aber auch zu ob, die ab weiterer treuer Arbeit mit Spaten und chen muntern. ifluß von folgte * Szene, während der aß der Brief ge⸗ ndler rief ſpöttiſch Das iſt nun der Anfang der Dann, nachdem Bonar ede beendet hatbe, erhob ſich Sir und erklärt e, daß der Brief in 8 Zenſors hiert worden und Kri egs beſch nte Vorbicdung befuchen woll Der Vorkurs und dauert bis zu Klagen keinen hließt unmittel⸗ Poli zeibericht ſeinem Amte. — Anſtelle Sſcheidenden§ Borkurſes 55 91 ſcher wurde Herr ülbilbung vom 5. Augt 1916. Auf eine durch konſervatipe ter benutzt im Polizeibe hauptes, B zu Beſuch des Leichenfändung. um pa iſche Anhänger des 5 Mts. erwähnte 4 4 5 zahre alte Volks⸗ A t eingetr Haupt teln. 5 55 Autwort eingetr 7 7 ſon 5 durch Wieder wig Scheffel Stockhornſtraße Nr. 38 5 it zu bringen. Ein 1 1 JUrc 5 eT=⸗ 5 4 7 0 und Erweiterung der in den wohnhaf geweſ en, der am 31. v. 2 beim Abgeordned ber fragt B onar Law, ob er e g Und weiter 1 7 5 9 17 A. gelehrten fachtechniſ en an Floßhafenſchleuſe ertrunk iſt, tiger Weiſe erklären wolle, daß gelehrten fachtechn 3 dem 5 ftlichen Kenn geſter Vormittag 10 ½ Uhr aus rieha beſchuldigen beſchuldigen wolle fen geländet und auf den Friedhof d eilne hmer völlig] Urſache, vermutlich aber darch 10 Uhr Betrie ſind für Zalle⸗ lich; auch die Lehrbücher und geriet geſtern N aterialien en koſtenlos inenha muf g geſtellt. Die 15 0 f. der Ve Fruch tbahnk 9 in Mitau. rlin, 5. Aug.(Von u. Berl. Büro.) mnem Jahre wurde die Haupt⸗ von deutſchen Truppen ge⸗ ſtadt Kurlan nmen— tre Berufsfeuerwehr wurd 4 ezirk Mann⸗ gelöſcht, der Schaden 13 nommen. dieſem Anlaß iſt auf dem* heim für Kriegs⸗ geſchätzt. 1 Sold wo ſich ungefähr 300 Sol⸗ trforg e die übrigen Badener der eing en könne, weil es in dieſem Falle daten inden, ein Denkmal aus einem e 127 55 55 5 4 fan Freiheit gegen Bulgarien verteidigen grawen Stein, von einem Granitkreuz gekrönt, er bei der Einwohnerſchaf ei bedürftigen müßte. S 5 8 e ö 5 sinvaliden wird der Landesautsſchuß auf An⸗ ergnugungen. 5 enthüllt worden. Auf dem Stein befindet ſich ſuchen auch die Koften der Wohnung übernehmen. Apollotheater. Heute Abend 874. Uhr, morgen* Bukareſt, 4. Aug.(Priv.⸗Tel. z..) die Inſchrift: Den für das Vaterland gefal⸗ Die Teilnahme am Kurs iſt ohne jeden Einfluß Nachmittag 36 Uhr und abends 84 geht„Dreptatea“ zufolge haben Take Jonescu und lenen Helden die Stadt Mitau. 1. 8. 16. Ab⸗ Auf die Rente; die Kursteilnehmer ſie wieder luſtik“ in Szene. Die Nachntit⸗ Filipescu einen neuen Schritt beim König ordnungen aller Regimenter, an den unverkürzt weiter Geſuche um agsvorſtellung findet wieder bei kleinen Preiſen 11105 5 welche ſtatt. ernommen, um ihn zur ſofortigen Mobil⸗ Julikämpfen von Mitau teilgenommen haben machung dem Ek ingreifen Rumäniens ar chen Behörden und hmen an der Feier teil tptmamn von Mitau brachte die ruck, die die ganze Ein⸗ zohnerſchaft 5978 Anmarſch der ſtammper⸗ wandten Truppen erfüllt hatte. Fuur Friedrich konnten, iſt f 0 0 fennig⸗ ˖ für den Konzerte, Nachmi itte 8 ſolbe 5851 wie für 1 Dan jeden Vor⸗werden von der bon—42 und jeden Nachmittag mit Aus⸗ geben. 8 0 Samstags von—6 Uhr. der Park wieder einen Y Waſegt a¹ ufzuweiſen — haben. er an da 1 zu rick und Vertreter der 2 20 Der König blieb abe neutralen Haltung.— verlautet demſelben Blatte, daß der neue Aulaire einen im Intereſſe des Vierverban j 87 3323—— efüörderung. Wilhelm Schmikt 8 nach Warms. 1 5 uegen dehmen werde, um Vorſchläge zu 11 Ein Rieſenſkandal in Petersburg.* eeeee 5 4½% Sonnt veranſtaltet die Firma Arnhe Frben] pe4* 8 5 91. 2 0 105 1 pf f nach Worms breiten, die mit dene ten Take Jone m Köln, 5. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. 98 wurde zum Unterzahl⸗ mit Wirtſchaftsbetrieb. ſein ſollen. Alle e ſeten bei dem Zeitung meldet aus Kopenhagen: Wie die 11 1 Zniſche Nn orrglgfgs 1 N Hütragor ABrſo 1 Sch 11 5 ſtücke für abgeliefertes Gold—— rumäniſchen Kabinette erfolglos, denn Bra⸗ Petersburger Börſenzeitung meldet, hat die Schutz eiſerner Erſatzſtücke für abgeliefertes Gold 8 8 gegen a eiſer Gedeuk⸗ janu befinde ſich in vollem Einverſtändnis ruſſiſche Regierung befohlen, daß im Zu⸗ 0 gegen b Ang.*— Fpf ſtabcken, die die Reichsbank künftig neben dem Geld⸗ Nus dem Großherzogtum. mit der neutralen Königs. ſammenhang mit den kürzlich vorgenommenen— Wertes den Ablieſerern goldener ⸗Karlsruhe, 4. Aug. Die„Karlsr. Zeitung] Bukaref ſt, 4. Aug.(Priv.⸗Tel, z..) zahlreichen Verhaftungen hervorragender Fi⸗ 5 55 b. 117 5 5 ller 5 1261 ſchreibt halbamtlich: Gegenüber den Klagen über den Unſer Berichte einem Auf⸗ nanzleute in P irg, Moskau und Kiew, wird, ihren ideellen Wert zu erhalten 5„„ 1 1 5 8 N 5 5 etb 9 8 es Erinnerun n vor Entwer⸗Mangel a 0 11 55 5 25 i8 111 tze über die Abt„Epoca“ wurden, Spekulations⸗ 8 einheimiſchen Obſt auf dem Markt in K 8 1 zung durch Nachahmung und Handel zu ſchützen, hat 8 en en ba he Obſtve daß General Ilie mit ruſſiſchen Staats⸗ esrat am 0 eine beſondere i ne d band beiſpit elsweiſe ſeit nach Pete und Lebensmitteln, na⸗ E dun duns gelteſert bat Heidelbeeren 6020 Kilo. nitionsfrage endgiltit ö Jucker getrieben zu haben, die dDerviellalttigung und Nach⸗ ramm, Johannisbeeren% Mie Aunn 2285 einer An 91 Petersbi Banken bildung, auch dann, wenn die Nachbildung Ab⸗ 174 Kilogr. 15 flaur wen 1979 Kilogr Wien, 4. Aug.(Priv.⸗Tel. z erntler Ar ekersburger Banke 5 1 2 2 4 70 0„ Pflaur N Ain 2 0 n 5 2 weſchungen von dem Vorbild aufweiſt, ſofern unge⸗ b Mirabellen 78 Kilogr„Zeit In geprüft werden. Die Prüfungen in 1 4 1 K gra 5 1 en 3 11 59 48 5—. egre 2400 Kilogr., Pfirſiche 320 Kilogr., Tafelbirn 15 Bet in der ruſſiſchen 5 cha* Weit 1* 1 No 8— 5 uhne 5 25 05 Rung vorkiect. 9 wird auch die Nachbil⸗] Kilogramm, Tafeläpfel 14 338 Kilogr. Die Menge Ghne. zan ärtigen Handel, in der ruſſiſch⸗ dung zum eigenen Gebrauch, oder auch nur in der nach Karls egebrachten Heldelbeeven iſt ſchwan⸗ tlanu den„ 2 2— 1 8 167 3 enach Karlsruhe gebrachten Heldelbeeren hwan Zank uſw. ſind bereits beendet— einem Stück, oder auch unter Benutzung eines an⸗ kend und an ſich nicht groß. Es iſt aber babei in Be Bar ſw. ſin ereits beendet.—5 deren Stoffes als Eiſen oder eines anderen Ver⸗ ac 10 1188 daß i5ehn ig wahrt über die Ergebniſſe 2 7 5* 4 9e Aß, 1 7 fahrens, anderer Abmeſſungen und anderer Farben ande ben elne reiche Heidelbeerernte gemeldet 0 5 55 wird doch auch wieder Gegenden zu verzeichnen 88 4 Dat 1 w 81 85 bdeukſtücke im Wege der öbbildung; dieſe Abbil⸗⸗⸗ 5 8 8 Die Abtennng 1ch der Ertrag zurückſteht, daß der Bede den K Die Abteetung von Dän en Dung darf fedoch nicht zur Warenausſtattung benutzt 15 0 orn 0. Glanbe e Nolbetung e Nich⸗ eſtin 2e werden. Dieſes Verbot gilt auch für die Sinn⸗ 8815 iſt, 585 85 He 1188 880 u ſich 3u90 ſt eine J 5 Waſhington, 4. Aug.(WTB. Nicht⸗ 555 ſprüche, mit denen die Gedenkſtücke verſehen werden. dert iſt, daß d 85 5 dene intlich.) Meldi des Reuterſch Büros. 4 Der Handel mit ſolchen Gedenkſtücken wird, um verſorgen, daß die Badiſche Obſtverſorgung eine perwer ung des keuterſchen Bu de als perſönliche Erinnerungen dem Einlieſerer ardſere Auzahl von Stadten zu beltefern bat anſing und der däniſche Ge⸗ Ve us verſbuliche E 7 Einlie 1 8 6 mgehung des Ausge! an der von Goldſachen und ſeiner Familie zu erhalten, völlig 11 ee 1 Brun haben den Vertrag 2 dusgeſchloſſen, ebenſo jede vechtsgeſchäftliche Ver⸗ debbere 19 00 8 3 deſſen dieereinigten Staa⸗ 25 fügung außer zu 5 8 von Familienangehörigen 15 4* Budapeſt, 4. Aug.(Prip.⸗Tel. die für 24 Mi li nen 8 8 ür den Todegf außer Landes zu verbringen. Es darf gebofft wer⸗ 5 Weſtindien Hr 2 illtonen—5 5 10 für den Todesf Zuwiderhandlungen werden de 5 Obſtv ſt“ drahtet aus Athen: Der gri 2 Gefaugnis und mit Geld⸗ oder mit einer bleſer deu, daß die van der Badiſcen Ooſtverſorgung unterm Dollar erwerben. 88 — 9 85 5 29. Juli erlaſſene Anordnung, wonach in einer An⸗ miniſter hat verfügt, daß mit Rückſicht— E * Deen 8 zahl Amtsbezirke 5 Auſfkauf verſchi 8 ſg henden etroleun um Dem erein für Ferzenkslonien wurde von arten zum Zwecke der Weiterveräuß ig nur d Tel.) In einer Un iter, und u Gmil May 5 e hier Aufkäufer der Geſchäftsſtelle erfolgen darf, am Lalglange 5 11 Summe von 1000 Mark, die einer vermehrte 8N 25 ftig 5 78 der Fertentolont n and 55 uit Heidel rkiſcher Stagtemen 255 ſren wird. Die Zufuhr anderen einheimiſchen Obſtes cez, gerz e uns und unſeren Verbündeten ö peiſung von Schülern aus der Kri zu iſt ſedenfalls eine hinreichende, beſonders ſeitdem dle Die Wirkung der deutſchen Zeppelinbomben. hlen, 55 eun 11 die ausgedehnten Setze wie en ae W. Har dieſe bochherg ige Bützker Frühzwetſchgen in großen Mengen auf den O Rotterdam, 4. Aug.(Prib.⸗Tel. z..) ndereien und die Bobenſchätze der * 1* 2 7*—* 1* Sbelle berzlichſber— ohl diäern ene an dieſer Markt kommen.„Dem inländiſchen Obſt gegenüber Was man von den hen Meldungen der eng⸗ tzt. Die Erzeugniſſe von Ge⸗ ausgeſprochen. lpielt das ausländiſche Obſt, das immerhin auch zur liſchen Preſſe über die Erfolgloſigkeit unſrer Zet le und Zucker, um nur dieſe zu ZaasessenennennnennnannVerſtärkung des Marktes dient, kaum eine Rolle. belinan grif At, gah i valtig ausgedehnt werden. 17 — 0 ſtpreiſe, die für Himbeeren, Johannfsbeeren, deln e eene een ee e 4. Aug.(WIi B. Nichtamtlich) K — Heute:— eren, Pflaumen, bellen, Pfirſiche, ichten, die hier eingetroffen ſind, * Da 8 uden und Frü feſtgeſetzt ſind, ſor⸗ he Reeder die Charterparteien 1 8 Weltgeſche ehen it Bilde 0„daß das Obſt nicht zu teuer wird und auch pfer, die mit Viehfutter, Holz heiten 8* 8 8 11 die Ni ie von weiten Kreiſen der minderbemittelten Bevölke⸗ 55 d 5 für die kiederlande beladen 8 eſt d rung erworben werden kann. Frühbirnen und Früh⸗— 85 da die engliſche Regierung den 14 *Das Feſt der Silbernen Hochzeit begeht am äpfel hatten im Frieden ſtets, wie alles Frühobſt, der Fall war. So i dem Kanete n Angri ke rkohle 255 will, wenn ſie für an langjährigen gegenüber dem ſpäteren Kernobſt einen verhältnis⸗ der deutſchen Luft am 1. Auguſt auf di 1. für Häfen der Verbündeten 8 Mitärbeiter, Herr Korrektor Wilhelm Katzen⸗ mäßig höheren Prei Mit dem ſtärker werdendenliſche Si irki n Lu 8 0 haft in Feudenheim, mit ſeiner Che⸗ aennun een ken.*3 erbenden liſche Südoſtk rkung von Lufttor; ꝛedos be⸗ Wer. Ni 15 geb. Küchlek, dir unmenzenee] Angebot ſinkt der Pre ch auf eine unter obachtet n 2 5 1(WTB. Nichtamtlich.) Der ichler. Wir gratulieren Borückſichtigung der Kriegsverhältn als angemeſ⸗ meen 88. Gines d N lie 83 ant Mü lrer⸗ Martin wurde zum 8 ſen zu betrachtende Stufe, ſo daß man eine Feſtſetzung 8 n. 8 55 5 12275 avon berf as Nili 5 ar attache in Berlin ernaunt. Neber ein Gartenfeſt von Schulgärtnerinnen, von Höchſtpreifen für dieſes Frühbobſt nicht für er⸗ und fiel in die Nordſee, wodurch eine haushohe(l leichzeitig wurde auch ein Militärattache füir ag dießer Tage ſtattfand, geht uns erſt jetz fol⸗Iurberdzch blelt. Waſſerſauis in die Kuft geſchlendert brde. IWaris ernaunt rr elneeene d F Gos-selag ꝛ0 an — 2 2 — 12 8 ⸗Aoqegnpch sleig uv 4l ec weaeeec ee gr! Ie ee ee bun aeute deeeee ee aautmunze Dungoſen guse siq d ueinnsbungeſeng us 129 dac pego ueuegedebub g a0 uog 2 uadol Javsſp Jebiegufenz eg Icpit u Hutuv usdunz; poalgogebuvaig z29 1 ugg usg uv usbungequ sogpdl pogal 9 Sfpucmaequs! laboguig gqun 9 euſe —1 5 gasbog ududgeclobazca 3j0 90f 1 zdal Hivaßleg gazat afusgd zlvanog uszoua ß n udaan ne gega 1 ug ſig stlubupfſecd um zuvlgusbgm un mi zdga zauicß guslunzfero ne 814 1van im gafat achum usgopguß abiauhlllaaun 120% Difpaun zga fiete ias usjgsſsd zd0 u! Ipru i fechilazsa Junugzotogz gungch inv *e a0 n lunzenz dig Bilpfagr! z288 1491 ⸗tozun naaghl ens zaga uſchlaneujd zecpngzebog neusg öalebaga zig cilsplca zet Avaog gaim aſuegc ugect zapiize usellolzda zzorg mog zniezan uif: guf uobefatchlasa zig eipzzacß usungz ꝙpuv Albaileg zauzß enelnofugzenuf 1g v2120 im 290% nozvuaic scpelne 8143 sinbupld Iiu gzlat pom udgvbuß za0fouphlloaun 2290 11Plrun piituellicn toga IIieiae 28 usigeſes aog ul 1piu jbchnckkea Junugzozogz rolsſg gunzg Inv as zeg ne glungguß die Phaplaga zocz( lenz usus Aegubggegane usdunmufz Avlae 9 Pvu usg eguvgzegfaune ufdeuvgog ne pbeunc gun nergvczda ne zouphusboch tozmgpubochſeg 21c buncpilldzeg 190 zedt g nclav uczt zean Alpcbleonggtecuac zege ⸗gungegnpaec geaauv 1200 1iopcpleg“ ub Ainvz zdd Unvpzasa gegudazea cheeeg gunz abcplog nonze fönloqun zoa zgupgasgtand usqus noa ne gogo usbufgggegh ne gzegzectach eoe ushuvjaog Inv il zogo uogebnegnoneg dqugn ⸗Uudboch useubfezud 910 Bunfpp dogß ꝛ 1 vazlag gung feugza elvais dasggg usgelegvaßs naufsmohnv Pon scpiu utela! caat zavcß guslnofuthee ne 91g slvanedch zuu zod 10v maus ne 814 Siubuylech zu zuegogß ſcza ie Sequssjo! suenlequrm znvch aoiqupzlnog 1 aid delalveg qun 15 veugzdabuv(08 Jagegac⸗spfeng) gif 200 enphheiagone anv( telloajag uscae Bunchpvuufuuvzogz reſeid us 8 10a% edee 88 mog jequvc uog usuolasg, zebillpnneg ⸗neun bumzjoguz 44 13 2(809 1 and Buncpvufuuvzag geg Apur 75 00 Sogolaſegz seg Dungenſpe eig uunz wu cnta Aeee⸗sregz) zucg gun(68 fgsbe⸗scfeng) grer aegmeſdee 6T gen s mog„(5 lacec⸗scbfe 60 g6f 1wnzgz 8 iabungsqaegszpaao aed(½½ d 8§ ppu 40 1g edel qun(87¼. ds utog gun 8 zid aeqn 5 8 eng e er ⸗Ibaſch uouleu Aqutagz Ablacgemgvubvzcplagz 3 20 ꝙpuu schru zsoatc vaged srufungz unugbeiag us15 zagn usbuncpomfuuvzogz deogie aid uedeß Lunzqubg 2laggole (259 1 DeSpfenz) gl6f Lecd⸗Spfeng) unpazlaepie § bovu uerf 1 aagg usgeſos Jug unr· auuegho o Sig azat guncpomſuuvzeg squagelcpozgz 96l ungs g usheg aun uunez nohhon uog Dendocee aun bungusgggecßß Bun unoe iihvubdocplog auseazog % l i T u0 1) Buutpvutzuunzogz g ueg in: Hupbahvg 6 I Aut aurhaaic nact saadsjuantauuggqz utanzt ein nia ihinuapgm fuzaipiag dajog sönvalug ꝛeiaeen gagm ezspne ——V— zivog 10 dose aun pnic— scaß giad znanbgen eaunpbzeg ig aebeemn adenc 90161 Uniz pufoguuvzcß noheg seouvhaogz 820 seendic usserseat 1 mune uf mſpzanuoug gec 6089 „dadcinönz zusgongbuse eineg agand umieguubzc uf zemfeguunvß„wasnd vmaſd 88 8⸗ II guvgz 9 g eilfbsagfecuvc ung eineg gaua inaguuvzcz ui eeeeeeeeg“ 5 Dafſs a. uvgz pkssbezum Adoag gea g a fl 4818cnd unt? 9 8 44ſ5 eeeeeeee zaabgzmun 08 ueguuvzcß iagllas zavzg o00 o0 mn ljpzidpzaungch gva nal grgf Weceeeeeme ue jungegs waa bunfzmmoftda rGf ung z6 urſegunvzcg usbelngaga ggungan 0 udfunvaegur gzit zeuturfte mees zrut A lvvogd poſsS 8 6„Oſdaig 91 ulfoguuvzc 11 i aieeeeeen eee eeheede d eh gaach utdg acaf ⸗Delebusnenz Tanagec insbebaod Divucnvugzus“ „-& A aupts u gudſleſpaſ egzoles A rolſdeggleguvg ung ain or sdoſimaaa TeApidb Se isnenne ndas, 9189 anv meg IZ iphnsdgiuz ae giat nosiolas 9161 nbnzz seduudiß ogunzan 160 bunapassar usclale zdigvg vmafd oz0 Mvach 510 snbusöizgzat] usgegeblne Bunglolageskubiacug gun useisunduv zicpeie i: zughonsehufs Suse! 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Useggiot gun usnpggefagoach 18 Swadgunzch zdg eiv aoſacezu 50f neeeeeen e eee, ee10 ueg 10 Gegubſec ueg en enccgg Swagaunach mog soyegrz 9 8 e eeen ieeee apeen ee eaecciee bang ewuntzöc e ee eee e eg dae noc a8g ur eue ne e e meee ecnblcetaun us gupg zuefheutoß bigpmeinrcpoa bundgoc noc cpvu goboß ueſcho sog Inviqzz pppu dig uonnp ⸗Hons ſog cpate enenene eeinn banch Sog nu ueelgon gun uenpdee 129 uſe eee ceee m pog) suc 4 6 ugcphdgunggab usg 2 gog W e 1 avasg poge gucpzeß gun abogheachd zuho Cusucphedgo ing muv apganmun üenvee eie dͤeeeen eee ceeen e eueigas gun Anpgauog; dinpggozz ee aeecehn eneeg ehe iwog zuge znocpate en coce ue =Ihadicpe zugo alga und udag usd neu abqpeinmun znvchlco deuvd dig u agzo zg Inpzß zua uspoug zuga naoc zugo ufs pe Aee ecee den mncceageanc)( 3 21 m ee Aegusgenpvu ug sog eog an anu jii 8) sbacgunacd znog Sonpioch gee necuohvchog 9 8 vzg aqun zaazprz uda bßupggvun uszg weat un gu Iiny zdos gun znpahuagz znpagong dunzaemu e eee ee eeeeee en eee gusboc eeeedeen eee e ee 1129 ppichs uin gauze uog anplach eoc une Nonpolch e eeeeeneeeeen een n geegsgg aeec gun ee eung ⸗oach ueg snv enploc) svg ſiggeg III ann nd Ueloch kufgoadtz env gun uzac zukogedunnesbenz mog env uozſe; kufabach zeg uog bangusguvag gun uwunnact uskuf ⸗Gach usg Hanguszpoze uendotnggonch usgſeg eec geie sno pogqug bangudbch uh1 uegnscpreie ueen ueeg ctcplunvagz uinfbokz⸗ uleg gsgouuvch eimcggaſch ſeen enee e An gec auihvuen um angunce ümbobzehg ccig umfunand uec ezonegz en e tudiqad aikegsbunedog 400 dulchvuenz mm 25 1 msg snp zppleg) Lug zgleh II ahoig aing mpjgoagz qun ſſpubeig uztgssunnessg u⸗ uoneice Lulaoaq a0 udg qun zogunz mnzbaen ꝓegjvaz qun ackchg⸗Hangmnoched undumusemn elpoc kufgoacß 430 uolppcg ahzugz weg usd 8 Ut etpiütainct uenn es nceggench ug nlle ⸗uslſec eaca a eeeeg ee auf 1 neb eee eusigodd unzukzgs ae uba echne eden ein ben wie eeeee ne plec deg ag ang 0 unzunene eg ene eee unandee usg env kuzagacun Höigtugg aun supHia Runnetui nl 8 eernrf eeererre eee ee S ee ihme, Behandlung, Ver⸗ 55 5 1*——— Marine ſind.(Die Beſchlagnah d Je ———— 555 b 9 icht der Häute Un eee 8 19 Bekanntmachung ſee aſe Banpemeden r. E f. 11 5 Bo⸗ hmen. 5185 bb. II. 700/7. 16. K. R..), It.) 72* 1 ErBer Serſtellung von 8 Ausnah(Nr. Ob. II. 700/½. K. R. A. geregelt. — 8 50 VBer⸗ 8155 leder im⸗ 1 Abteilung des Königlich 5 5 52 1115 Sckitte Wertungs⸗ 7775 bvon Treibriemenle 5 1 Krie 3⸗Rohſtoff ro vie 5 S. d Be engelaſfenen Großhänd⸗ fande 9 ſie Blankleder aus dieſen Preußiſchen eriums zann betreffend Höchſtpreiſe 5 ehe 82 ulb Verteflungsſtelle. ler haben bis zum fuͤnfundzwanzigſten g⸗ Häuten nur auf unmittelbaren ſchriftlichen von den Anordnungen dieſer 81 lle⸗ 55 häuten, Kalbfellen un Höchſtpreis. Sam 5 Aitſengeſellſch ftein e eee e der bee e atten. Anträge ſind 71 ee Bom 31. Juli 1916. a) Höchſtpreis für rechtzeitig geliefertes Sam 1575 kkiengefellſchaf einſchlleßlich des fünfzehnten Tag ſel⸗ er Peuiden Heres, e 15 legs⸗Rohſtoff⸗Abtellung für Lel b au Beu Höch. Nelle iſt eh ldet erhaltene Gefälle nebſt der Veiſeh Ausweiſes für 85 Budapeſter Straße 11/12, Die nachſtehende Bekanntmachung efälle. ehrenſtraße 8. 1 ben Monats gemeldet erhaltene de tung oder auf Grund eines„Au rohſtoffe, Berlin W9, Budaßp r⸗ den Belagerungszuſtand vom 4. Juni itig geliefertes Gefälle ſind diejenig 100 riegsleder Aktien⸗ 17112 11 195 er in der von der herſtellen. G tſcheidung muß ſchriftlich er⸗des Geſetzes! iber den ge Geſetzes Rechtzeitig gelieferkes 16 elle iſt die Kriegsleder A einer Rechnung beauftragte Lieferer“ herf u richten. Die Entſch rund des Bayeriſchen Geſetze ie nicht gemäߧ 7 oder in Verlin W g, Vudapeſter Straße Fre 150 des Könclh Preußiſchen 5 Fahlleder bachteng r 15 Grün felben 8 18 über 1755 Aulcheend ven Nenemder 18 in 95 e Ar G. I. 11½. 16. Rohſtaff⸗Abteilung de höchſtens 8 2 5 riegsz 195 d vom 31. Juli d l ebenen FJorm Rinderhäuten von bindung mit der Allerhöchſten Verordnung 8 K. R. A. meldepflichtig geworden ſind. 6. Kriegsminiſteriums vorgeſchrieben 8 gewicht 1 ſeſtellt werden. Inkrafttreten. ges belreffend Höchſt reiſe, vom 4. Auguſt riegsle 5 te und Felle bis zur an die Sammelſtelle einzureichen. 9 15 Werbe der gugetellten beſchlag⸗ Dieſe Bekauntmachung keit nit dem, 0 10 0 1017 e„Der von der 1 Seriche an den Gerber. 15 8. nahmten Häute und 15 le 10 n 1916 in 910 e eee ee 8 Dezember 1914(Reichs⸗Geſetzbl. S. 12 99 Hinte aul gelt d Preis d darf den fügung über die beſchlag⸗ Meldepflicht. Betrieb erfolgen; nur ie e wa entfaller vember 1915 in Kra Be⸗ über die Aenderung dieſe Oeſetzes G7 reis abzüglich der fele it ferner dabe Wer nach Maßgabe der 8s 4 und 6 von der Hälſe, Wänhe und Spe zur unver⸗ Ch. II 111/10. 15..R. A. 1010 dn z Jeme den(Reichs⸗ Geſetzbl. S. 29 5918 5 900 borh ſcheſchenen Argie nich ibe ahe den Vorſchri bed 91 rlaub keinen Gebrauch gemacht üglichen Fertig ſtelung im Lo m an andere 5 he, den 81. Juli 1916. 1915(Reichs⸗Geſetzbl. S. 608) und vom im 8 9 geräußerungserlaubnis kei 14557 gügl jen) abgegeb Karlsruhe, 23. September ferner de bei Großviehhäuten un . 5 Beſit befindlichen Gerbereien ſobe Zurichtereien) abgegeben 2 1 785 Reichs⸗Geſetzbl. S. 183), ferner der Der Höchſtprei gat, hat ee e ee Roh⸗ erben id ſind ge⸗ Der kommandierende General: 28. März 1916(Reichs⸗ Kriegs⸗ fellen iſt ſe nach Herkunft, Gewichtsklaßſe „ h Meldeſtelle der Kriegs⸗Roh⸗ werden. Anderweitige Ausnahmen ö 65 nachungen über die Sicherſtellung von Kalbfellen i 5 Felle der Me li rden. Manteuffel. Bekanntmachut 905 95 ſetzbl. S. 357), Sch lachtart und Be ſchaffenh eit, 2 ſtoffe, Berlin 10 zu beantragen. Fr h. b. 24. Juni 1915(9 leichs⸗Geſetzbl. Gattung, 0 tellung für Leder ut* daß d Fellen bedarf vom 24. Jur S. 645) und koß Ponhhäuten und Fohlenfellen e 2 11/12 keldung zu er⸗ eſchlagnahmten Häuten und Felle 19¹ eſetzbl. S. 645) Roßhäuten, Ponyhär 21 b, Wuepeßer 5 auf den vorge⸗ B 1 11 8 pie im§ 3 der eeee Einſammlung Unld Berwertung bon(Meichs„Geſetzbl, S S. baß nach Länge und Beſchaffenheit verſch 1 15 45 0 Die Meldur 0 15 Een ene 8 Beſchlagna me⸗ 8 25. November 1 emm Bemerken a5B 905. reis und Abzü üge milſ en au 5 drucken zu erfolgen, welche ord betreffend Köchſtpreiſe und 9* 87 einen Kenntnis gebracht mit dem Ben ef⸗ Grundpreis ur zu ⸗ ſchriebenen ac en ka Dle Vo ſind 555 5 Lederarten herge⸗ Brenneſſeln betr. 15 451 105 gemäß den in der Anmerkung') ab⸗ an die Verteilungsſtelle(Kriegsleder Aktien⸗ 5 15 griegs⸗Rohſ ſtellt und nur unter dort aufgeführten Be⸗ ingen hiermit Fan Aee beſtraft werden, ſofern nicht geſellſchaft) gelangenden Rechnüngen erſichtlich Wetweſt hfeffe 52 5 W 9, Buda⸗ 8 ingen angeboten, zur 87 dabe ange⸗ Nr. 1200 +. Halt 1916 zur öffent⸗ allgemeinen Strafgeſetzen höhere Strafen ſein. zu forbern. Die Meldungen oder in den Handel gebracht werden. Re 88 ſind. Auch kann die Schließung des Be⸗ Anmerkung: Es if age eines jedene verarbeitenden Firmen haben alle von Ae Auguſt 1916 ieches emäß der Bekanntmachung zur Fernhaltung daß der Höchſtpreis defenge Preis iſt, den duu 15 a en erſtatten. der Meld ſtelle der Kriegs⸗Rohſtoff⸗Abteilung unheim, den 1. mt 1 12 5 19 iger Perfonen vom Handel vom 23. Sep⸗ Verteifangsſtekle riegsleder Aktiengeſell⸗ 5 6 1 8 deſtelle der Bezirksa 17 n bor 0 Monats für— für Leder und Lederrohſtoffe oder auf deren Kahe 1105(Reich 3⸗Geſetzbl. S. 603) angeordnet ſchaft) höchſtens bezahlen darf. Bei 270 7 1 ſſchen Schlac giungen Acw. An weiſung von der. leder⸗Aktiengeſell⸗ Brenneſſelu. werden. mäß der Wekannemg hung Nr. Ch. II 111½. J8. 28— ee 91 11 1016 5 1. ff K. R. A. erlaubten Veräuf ee 186 20 8 dor ET= Vom Jult 2 betro ene 2 d l müßſen des 7 Schlachtart 8. 1 tſſes der Leder induſtrie geforde 8 des Ge⸗ Von der Bekanntmachung Häute und Felle fſ˖ 75 ennber 1 7 5 Gefälle aus militäriſchen Schlachtungen, 1125 ten Angaben inbergügli 9 rbne Der Vachligung des Bn nesrals zu Gegenſtände. feſtgeſetzten 1 5 werhenr e 115 benen Vor⸗ 7 tappen⸗ oder beſetzten feindlichen 5 mit den erlaſſenen Anordnunge ſetzes über die Ermüchtig im 4. Auguſt 1914 betroffen ungsſtufe niedriger angeß Operations⸗, Etappen⸗ oder beſetz te 5 1707 ftlichen Maßnahmen uſw. vom 5 dieſer Bekanntmachung hetrof 15 bzüge ſind in allen Liefer⸗ ae 0 1 Gebieten. chängen. 10 Gei e 3270 folgende Verordnung erkaffen; Groß iehhä zute und Kulbfelle, 125 1 8 1 in lach 5 teichs⸗Gef S. wer a 0 8 55 Dda 18 mil FfI: 9 1 kländige Haut oder vollſtändiges Fe 5 4 18 a) Das aus 19 pflicht. 8 nd alle aus dem Aus⸗ als vol des Gewicht haben: b) Höchſtpreis für nicht rechtzeitig geliefer⸗ Inlandes Kiner wee, gelang⸗ Alle im ee ee mindeſten folgendes cht h 5 tes Gefälle. n 88 2 und 8 land einſchließlich der beſetzten gſtieligen Brenneſfel% Kich itig geliefertes Gefälle ſind die⸗ werden, 79„ dlefen aür an bie Neſſelfaſer⸗Vir⸗ ſalehre: de 6 Felle die gemäß 8 7 oder 8 mehr. 85 catter bsgeſellſcaft a 5. H. in Berlin oder 15 VV 1 0 kanntmachung Nr. Ch. II. 111½. 18. 5 tg8 E. 8 8 3171 d 7 ö Wie ee den he htigten Stellen oder Beß ferner die Roßhäute, Ponyhäute und Fohlen⸗ K. R. A, meldepflichti geworden ſind und ſür Wie tnerhalb Ne Monate errichteten Sammelſtellen abgeſetzt werden ſelle von 100 em und mehr, gemeſſen vom die eine Verlängerung der Veräußerungserlaus⸗ 3 em Abſatz ngen des 8 9 erfolgt iſt, einer 8 2 eee vanzwurzel 12 der genannten Be⸗ Begug des von dem Abſatz a nungen des 8 9 olgt iſt, ei rloch bis zur Sch 6 banzen kzel, 2(auf Grun des 8 0 8 1 betroff 1715 A Meldungen ſind innerhalb einer Die Beſitzer der Stengel der Brenneſſel 0 ſoweit eul ht als Hi Jelle ausbem neutralen ee nicht gewährt worden ſſt. ungsſtelle. ch Ablauf der für die Ein 1 165 Borkäte, die ſie zum e 0 5 ackauf Ver⸗ Auslande ei angeführt der Eigentum der Kaiſerlich Der von der Vertellungsſtelle(er zleder K 2 5 en n EL 1 Neſſe er⸗B 95 75 ee 5 7 zbft 7 85 ſtimmten uiſ t vbon zwei Monaten an 5 paben der Reſſelſen eem und auf Ahruf zu verladen 45 em Jahre und mit Aktiengeſellſchaft) für nicht rechtzeitig geliefe Jerbet. ſelle der Kriegs⸗Rohſtoff⸗Abteilung für Leder und Sleacennetd taerdaſe die Neſſelfaſer⸗Berwer?) Mit eüngute 1 70 5 Mark oder mit einer Gefälle zu zahlende Preis darf 90 b. H. Vederre 7 Budapeſter Straße Sle es eſenſaft dieſe Vorrcke käuflich Abernimmtſſhelof bis a: 9 11 e Paragraphen itge elle ſind ſo 11/12, auf 505 erhältlichen Vordrucken zu eie 465 198 tens vier Wochen z dieſer afen ſecgee en Höchſtyreiſe überſchreltel; ſehten Höchſtpreiſes nicht überſteigen. und Häute und Felle nach Ablieferung erſtalten 8 tſetzen. Mit Abl 5 15 ſer Friſt erliſch Aade zum 1 0 9715 95 Häu 9 ten. al 5 2. 1 öchſtprei an 8 e 1 lbfatzbeſchränkung nach 1 at 8 auffordert, durch den Höchſtp 15 Adiſches Ge fälle. 55 Beſtter nicht⸗ uglelch Aondhne be be A we erden, oder ſich 5 einem ſolchen Grundpreis. nahme 9575 ne c der E gentümer die Friſt zur 5 15 trag erbietet; 9 2 und 8 8 Fune 8 11 8 3 5. 16 5 Gegenſtand, der von 10 3 Der Grundpreis darf höchſtens betragen: nicht geze and tellt 0 iſſe 35 Ausländiſches Gefälle. Kommt eine Einigung 15285 den 1 beee dee 25 5 905 Ae beſchä idigt e his ber die en 1 n der höhere preiſe) betroffen iſeiteſchafft, 1 5 f01 Vorſch ſen besb⸗ Für all 1—%%%— 5 e euboältig feſcgeleel die für den Ort 5585 zerſtört; ſtändigen Behörde 27875 e Pfeſe 1 95 f ſind: 5 Nen die aus dem 5 gel⸗ 150 ſiandig iſ 998 dem 5 die Lieferung, a 4. wer der ene Bei Gefälle von 5 eſt Auch dieſe 2 8555 Dicke, 77 eführt ſind, gelten fol⸗ zuſtän 755 on vierzehn Mark fü 2 Verkauf von en, S Salzung fe ö) Spalte von 2 oder mehr mm größ ter Diche NN ll. Dabei darf der Preis vor n Reichs⸗ 815 id. nicht nachkommt; 82 285 a) Spalte von der mehr ntmach⸗ 5 1 ſoll. De zentner oder die anderweit vor te 155 e feſtgeſetzt ſind. nicht n die Höchſt⸗ E die b im Inkrafttrete: ekanntmack ende 1 Anordnung den Doppelzentne 5 reisgrenze nicht überſchrit⸗ te an Gegenſtänden, für die 5 die bei 98% M8 97 75 5 5 lich 5 33 denseſeste Höchſtpreisgrenz 5. Sreiſe eſtgeſezt ſind, 15 zuſtändigen Beamten Bullen, Ve ige der Felle 1 en werden. 171 15 1 6 die N 8 die Beſtim 6 bee en nach 3 d Geſetzes, been mindeſtens 10, böchtens 10 br 1,88 1,70 1, e Weelde 25 u erlaſſen d 2 · e 5 zbe 2 8 eee EAbteilun 8 für Leder und Die Landeszentralbeh gleſer Bererdnund b. Höchſtpreiſe, ertaſſenet Aus führungs Bullen: 1051450 Vo hſto erlin Wü 9, Budapeſter mungen 35 155 Verwaltungsbehörde ee e derhandlungen gegen mehr als 15 bis höchſtens 25 kg 150 1401. en St aße 11/12, bon e eeee ane 1 a mindeſtens 27 7. Kg 1,55„40 150 Renfe 3 725 6* 8 de en ſind. Höb ner und 2 8 55 ſſen, um den der 35 CCCCCCT 7 50 en von Ochſen⸗ Me dur 9 5 eld ee iſt jeder Gerber 8 5 5 en mit oppelte d des en oder in den Ochten: 75 1 5 5 von mehr als 25 Woche nach 1 1 1 85 ſendfünfhundert 91 2 berſchritten ſe5d Aalt, ſe mehr als 15 5 bis bochnens r ke 155 1 nz allgemein, auch im weiteren en oder Fellen bei ihm Geldſtrafe ztegt lüberſteigt der Mindeſtbetrag zehntauſen e,, 8 70155 1 ganz Augemein, 5 N t: bſetzt,überſteig de 8 ldernder Um 35 5„ 1, 1 5 1 erlaubt, Andere handel⸗ beſtraf 7 dem 81 zuwider abſetzt, rkennen. Im Falle mi kations nur„ Geellfchaf 1% wer Brenneſſelſtengel dem g albehörden nachſiſt auf ibn dſtrafe bis auf die Hälfte des e8 eichung der gew rſonen, 2. wer den von den Landesden 22 uwider⸗ſtände kann die raf 12 Sbed⸗ Kühen: 170 1580 95 enſtückes notwend alte von 1 176 19515 9955 landwir Bet: 5 JVVVVVVTVV•˙ eee 4 Rr. 115 und 2 kaun neben der mehr als 15 bis höchſtens 28 kKg 0 1,55 14 ennt zu ha lten. Re weit de 5 Ki brrerf 0 handelt. Ju den 5 125 berden, daß die Verurtetlung auf 75 95„ 170.55 17 ammler) bat en Rich 100 tsländiſche 9 90 ſt 1916 1 des Schuldigen ö 5 fent tlich bekanntznmachen iſti„„ 85 En 7 4 Verb E 7 1 0* 7 1 855 518 nen e 0i 6 yrſam Dieſe Verordnung tri itt 15 ee; f 1 Be in Gefangn Sſtrafe auf Verluſt derNindern: 8 155 har, igen 75 Vorrat in Krafl. Der Reichskanzler beſtimmt den itp ka en Ehrenre echte erkannt werden. 255 mehr als 15 bis höchſtens 25 kg 100 Me wenn zu gt und 915 des Außerkrafttretens. bis zu einem Jahre„ 175 554 led haben ohne einer Berlin, den 27. Juli 1916 ntauſend Mark wird 82 JJJVVVVFVVVV˙ 70 zugel 8 0 Bodenle Die Meldung Üvertreter des Neichskanzlers pflichtung, dle enteigneten Gegen Külbernn en er mach Ablauf der ich ände herauszugeben oder ſie auf Verlangen 5— n aee weee 1 50 zu Aberbringen oder zu ver⸗ ſcheße des be Monatsfriſt zu geſchehen. Handels Firma„Max Curant“, ſenden, zuwiderhandelt; 11 bin 8 f un 5 um Sandeneaier dXVI.-.179 Firma 1 7 5 lagnahmten Gegen⸗ 19 J2d 10 ſtig 65 don au zändiſchen 19 89 6 Wieth 8e. b ben⸗ 1 ſtand bei ſeteſ baftt beſe ldt oder bis 179 E l*A 77 delsregi A 0 G. Wirtl 20* E*. 18 r als 385 95 55 hat ein Lagerbuch zu führen, au 75 9555 9 delsregiſter B Band IX 75 verkauft oder kauft dber ton Roßheante(bonnbäute 199 8 Aendern 25 dem Vorrat der.-Z. 37 55 eel Veräußerungs⸗ oder Erwerbsgeſchäft ub Roßhäute„219 den jede Aer N. jen⸗ Zei mi 8 eßt: 2— 5 ihre Verwen„Automat 8 2 bſch 5 8 249 5 1 zicht; dieſe m eldepflich 2 25 8 nendorfeCo,, chränkte Haftung 2 Verpflichtung die beſchlagnahmten ind mehr 8 Ht; dief 5 11 end— 8. lich zu und meh 5, les als guch au lich 10 1 5975.3. 76 Firma Mannsten;— aude zu e ee tell bis 149 Bodenleder als a 1 8 lung des Ge 2 Aler Band n. 6818 7 zuwiderhandelt; Fohlenfellle e) Behand A8lnt ge le da Bühler“, Band andeln, 18 2 88ef genſd oh ud mehr 12 5 5 von wahrer pfl 5 del.⸗3 157 Firma lug. 1016. 4. wer den erlaſfenen Ausführungsbeſtimmungen und meß nicht 5 eaſeh eha 725 5 Gr. Amtsgericht. 1. zuwiderhandekt. * ei 18 5 N Bodenleder, Blankleder f 5 eignung 3u 90 aeg vagg uog Seneral⸗Ameiger Dabiſche Neuee Nachrichten.(Anttagblatt 4. Ben Sanekin, de 5. Wagut 4 Handel und Industrie Brown, Dewerie& cde.-G. in Mannheim. un vergangenen Jahre erfuhr, s0 wird in dem vorliegenden 14 Geschiftsbericht dz, das ist eine Vermi von mehr als 15 Progent gegen letztes Jahr. Verhältuie zum Durchschnitt der letzten 5 Jahæe ist ein Ernte- Ausfall von 10 Prozent ſestzustellen. hu Eueropa sinct dagegen die Aussichten besser. Italien scatzt die hauende Erute azf 52000 000 dz oder 112 Prozent des Extrags des Elzten Jahres; sie wird auch die nütflere Erzeu- gung der letzten 5 Jahre etwas öübersteigen(104 Prozend). In Spanjen wird auch eine bessere Ernte er- Verarbeitung zu Haustrunk ocer 1 Pranntwein für den eigenen Wirtschaftsbedarl. Für die Uebernahme eind lohnende Höchstpreise festge- setxt. Den an der Abgabe der Trester und Trau- benberte beteilgten Rommunalverbänden ist ein Vorzugsrecht auf Rückehieferung der gewonnenen Futternittel Kuchen und Oelmehle) bis zur Höbe von 1 v. H. des abgekeſerten Rohnmaterials zuge- standen. Die Trester und Traubenkerne sollen nach er- probten tecimiischen Verfahren zu Oel und Futter- transporte nach Ngensberg, berhaupt ist der gamze Verkehr auf der oberen Dommu schr flau und niegen die Nanalschiſfe fast alle noch unifg im Hafen. Das Wenige was eintrifft, un n Regensburg selbet attf Lager. Wiemner Eflektenbörse. WIB. Wien, 4 Ang. Die Börese atand u- und der Fortgesetzt zuversichchen Aiae der politischen umd miñfriechen Lage und nainn uns Wartet als letztes Jahr, nämich 2 000 000 dz] mittein verarbeitet werden. Aus ihrer planmäßi- ſür 1915-10 ausgeflührt, die Erzeugung und Ab- Erntedurchschnitt der letten fümf Jahæe nur gen Bewirtschaftung demgemäß einen fremdhchen Verhaul. Der Ver- eterung unserer Werze im Oegensatz zu dem 38 000 000 de). liche Zuschisse für die Feti- und Fuſterversor- kehr war jedoch nur in den Whrend der letrten Rückgarge des Jahres vorher wieder eine weserit⸗ Aus Tunis und Japan wird ein Abnehmen gung zu erwarten. Tagen bevorzugten Papieren zeitweifg lebhafter. liche Erhöhtmg. Ier standen aufßerordentliche des Ernte-Ertrags gemeldet, doch ist dder Ertrag Schmellpressenfabrik Fraultenthal albert Im Vordergrumd des Htterteeses standen g. 108 iun den Gchilbern umd LAbnen, insbe- immerhin größer als der flünfjährige Durchschnätt.& Co.,.-G. in Frankenthal. G und RB Der Stelgerungen Im ganzen ergeben die sieben IAnder, die bis“ Der Bericht für das am 31. März beendete 3 dondlere aber in den Preisen der Fohmaterialien, gegenũber. Trotz der vermehrten Lasten geh der Reingewm nichtt umweserilich ber den des Erhöming des Unrsatzes um rund 1, Mill. Mark erhönt. Ir Stamd ist z. Zi. der Bilanz Mark 12408 8. Unser Bankguthaben betrug am Bilartztag M. 2342 404(384 600. Das Fabri- kations- Konto zeigt in seinem Bestand von M. 6983 069 am 31. März eine Ermäßigung um Tümd 1,6 Mill. Marz gegenüber dem Vorfahre. Diese Ziffer erklärt sich dadurch, daß ein gerin- ſetæt über die Ernten Aufschkluß zukommen Legen, 396 510 000 dz, d. h. 76 734000 dz weniger als im letzten Jahr und 19 314 000 mehr als der Sind noch zu melden die von der Regierung von Brasilien vermittelten Ernteaussichten über den Kaffee, der im ganzen 7 200 000 dz bis 7800 000 dz betragen wird gegen 7 800 000 dz im letzten Jahre. Weratmmgen des Deutschen Handelstags. Der Ausschuiß des Deutschen Handelstags tritt am 9. und 10. August in Berlin zusammen, um über folgende Gegenstände zu beraten: Wirt⸗ Geschäftsjahr hebt hervor, daß das Druckeerei- gewerbe unter dem Weltkriege ganz besonders zu jeiden hatte. Wenn auch einlerseits die Nachfrage Mark(1 028 286.). Die Warenvorräte sind mit 1600 57/2 M. bewertet. während an ihrer Stelſe im Voriahr eine Fabrikationsrechmung mit Mark 1 436 116 aufgefümrt wurde. Grundstücke und Gebäude stehen bei 2 500 000 M. Aktienkapital und 003 000 M. Schuldverschreibungen mit 300 000 Mark zu Buch. Einrichtungen, Modelle und Ma⸗ schinen sind auf je eine Mark abgeschrieben. Die gesetzliche unck die außerordentliche Rücklage ent- Hallen zusammen eine Mill. Mark, die Rücklage markt ist andauernd ſest. Dmriser HRflelktenbörse. FARIS, 4. August 1918.(Kassa-Hurkt.) 15—5 hinaus. Wir haben auch füntjährige Durchschnitt 1909 bis 1913. sich gebessert hat, so wird der Gesellschaft ander- 4 4 hoctergebenden ee 85 Hiusichflich des Roggens sind die Ernte- seits die Erfüllung ihrer Lieferungsverpflichtun- 3% Französ. Bente 84.— 864.— f ahnun 28.90 13.89 in diesem Geschäftsfahr wWei 90l eAussichten in den Vereinigten Staaten zwar un- gen durch die Kriegsverhältnisse außerordentlich 40% 8 755 100 89 81 Brlan 27 85 Familiem der zu den Fahnen einberufenen Ange- gefähr 10 Prozent niedriger als im letzten Jahr, Srschwert Sie hat ihren Betrieb zum Teil für8% eh 1580— 11 stellten und Arbeiter gesorgt. Die gewährten aber 26 Protent höber als im Durchschnitt der Munitionsherstellumg umgeändert und hieriür neue 20 an 1696 8 10 faphto... 3 388 lerstitzungen beliefen sich auf M. 482 788 letzten 5 Jahre, also verhältnismäßig gut. In Arbeitskräfte herangezogen. Die für Hlerstellung 340 3233 1185 Unterstutzuls Spani 8 18 der Heereslieferungen angeschafften Bearbeitungs- re 33% 19 Kriegs-Wohliahrtseinrichtungen Spanien und in Italien simid die Aussichten gün- 15 5 8 höher rsdlt lonnals.. 1280 Cape Copper 160 115 auch an sonstigen— al 5 SZJ 8 und 525 1 10 85 Leisepeie—2 55 ee 457 daben wür uns in ausgedehmtem Maße beteiligt. der Schweiz ist 21 J05 000 dz. d. h. 414 000 dz und. diet auerckmm duren verstärkten Betrieb ord Pagaune:. 43 4 deges Leler uüesen vis wiezer den rod mucker un neht ais im iteten filee uncd 455600 de wene in erdnten aahe abseuntet e warden err feee e ee gerer Beamten und Arbeiter, die auf dem Felde als 1 Durchschnitt In Jerste Sprechend niedriger bewertel, e Lueen Nousion 228 455 lae Wun 0 der Ehre gelallen sind, bellagen. Wir werden wre det rtrag sicherlich unter demſenigen des ganze Bestand auf eine Mark abgeschrieben. Der Gagütoens 87 87— 10% letzten Jahres ausfallen, doch höher als der fünf-Ziffernmägi icht ausgewi Gesamtumsatz] Halaßka Hubder. 180 125„„ iinten ein dauerudes Andenken bewahren. Abri Birch 18 Ges 8 Ziffernmäbig nicht E 8ge Ssene Samtun kka Rubdber 1545 8 5 jährige 10l schnitt. er Gesaimtertrag in den hat nach dem Bericht die Höhe des Voriahres Ueber die Bilanz wird in dem Bericht des Vereinigten Staaten, in Japan, Spanien, Italien, etwas fiberschritten. Die Bestände werden als aksixfHoaR, 4 Augvst 828 Vorstandes ausgeffüihrt Die Anlage-Konten der Tunis und in der Schweiz wird mit 88 780 C00 vorsichtig bewertet bezeichnet. Für die Bewer- ee 508t, Aue 4edrbot Tabrilen haben auch in diesem Jalme keine 000) aber einen tung der Guthaben im feindlichen Auslande fehlt 4 85 4 2 von 7 611 000 dz über die mittlere Proctuktion der noch jede zuverlässige Grundlage. Die Zahlungen offzien:.St.Stoel. 0. 811 825 wesenllichen Veränderungen erfahren. Das Wäerlk- jetzten füni Jahire ergeben. Dasselbe gilt auch für aus den besetzten Gebieten sind jedoch zum grö- Sisn. 103— 103— Sbells Frap.l. 5 echrikten- und Beteiligungs-Konto zeigt eine Ver- den Hafer, dessen Gesamtertrag für die Ver- Beren Teil wieder aufgenommen worden, und die 2 aled. 7˙%% 75 detng wiolge weiterer Einsallung ank Aüelen Kuigten Stelter, Santen, Itahen, Schwele and Pernalnen bete aile Waene aneiclend ce, fede de, 8, 88 1801 8 n Tunis 201 684 000 dz erreicht, was gegen das Vor- Forderungen für alle Wagnisse hinreichend ge-] feilAmzkin ½Soh. Berlin 21% 822% der„Elelttri Naftwersorgung.. G. jahr ei Auslall vor 3310 It und sorgt ist. Nach Abbuchung von ziffernmäßig nicht MTCTTTCT 885 5 einen Ausfall von 33 140 000 dz darstellt und 8 u. S. CE 104¹ 104½% Sch. Parils 41.— 41.— im“, U Beteiligu naben sich ant ö auf ddi nck für k%5 10 beim“. Unsere Ubrigen— 8 men n eine Zunahme von 26 665 000 dz im Vergleich ausgewiesenen Verlusten auf clie Rücklage für Sden e 940% 800 Wien 30.02½ 39.— nicht genädert. Die„ Turbinia-Akctiengesellschaft zum Durchschnitft der letzten füinf Jahre. In den 153 00 900 92— 1 5 15 Sostd geles,. e,. Soh. Steolk. 6820 930 13 1 f 7 3i 8 11 rtr 4 1 On 90 Jgebra V 8 Union Pacltl 135²0 135.— Soh. Sob 45.6 hat für das Jahr 191415 10 Progent 2— Ertreg 55 N„248582(201 178.) Abschreibungen und Auf⸗- Aae 1631½% 163/ 80k. Neb F 221.25 247700 9 8 Stamm- und 8 Prozent auf die Vorzugs-Alktien CVVVVVVVVVVVVV wendungen für Ausbesserungen verbleibt ein⸗ 280 f 8„ dort erreicht, 728 000 000 dz ergeben, was 6 8 1 80 0 Vereinigte Stahlwerke vom der Zypen- 18 Verteilt. Die Dvidende der„Turbinia-.-.“ Prozent weniger als im Voriahr und 6 Progent schließlich des Vortrages von 148 060 M.(172 905 e enee e 8 85 beträgt für das Geschäftsjahr 191546 für die 561 5 11 F Mark) aus dem Vorfahre ein Reingewinn von 1 88 Wher als der Durc Schmitt ist. Für Rei Lein, 504 043 M.(523 642.). wroraus Wiecer 10 Proz. 4 u, 4. Aug. 0.) Der Rohgewinn .8 Stammaktien 20(0) Szent ür die Vorzugs-Kartoffeln, Zucherrübe abak, Dividende mit 250 000 NM. verteilt werden sollen. der ereinigten Stahlwerle der Zypen und Wes⸗ 9 5 aktien 8(&) Progent. Die Elektrische Kraftwer-Baumwolle haben die Vereinigten Staaten gußerdem werden 50 000 M.(wie 1.). für jaufer 9 8 sorgung.-G. hat auch im abgelaufenen Jahre tolgende Zillern mitgeteilt: Kriegsfürsorge zurüickgestellt, 60 727 M.(72 573 2 159 tsjahr beträgt über 1/ MilI. Af. 8 5(1000 dz) Marle) zu Gewinnanteilen und Belohnungen ver-⸗ zu dchteungen sollen 38 Mill.., zur Bil- usbezahl nsere 85 85 noch beine Dividende a lt.*Betei- Neis 6 940 wandt und 134 316 M.(148 009.) vorgetragen. gung eines Fonds und zur Wiedereinstellung der 3555 Ugung dei der„Gußwerkes- Aktiengesellschaft, Leinsa men 3556 Die im Vorjahr für Kriegsfürsorge zyrückgestell- aul 5 ++ 135 Hill. M. ver- 7755 Frankenthel“ brachte eine Diwiderde von 6 Proz. Kartoffeln 100 4² ten Beträge wurden zur Auffüllung der Arbeiter- e 5 5 Fiinior M die 2858 Die„Nlreinischen Drabrt- und Kabelwerle, Köln- Zuclerrüben 60 061 unterstützimgsrücklage verwandt. Nach der Ver- Wereen Hionen NM. zurüekgestellt. Der Nein- 8„ 50 30 fstel 18 ich die laufenden Schül. gewinn beträgt 6,9 Mill. M. Der Aufsichtsrat 5 5 3 Tabal 5 402 mögensaufstellung haben sich die laufenden 5 0 Bieht“ haben im Jahre 1915.6 befriecigend ge- Baumwolle 20 4⁴0 den von vorjährigen 1 678 227 M. auf 2 108 980.] Nird der auf den 5. Olktober einzuberufenden 9 arbeitel. Die Debitoren faben sich dem Unabhängig von diesen Angaben über die Ernte erhönt. Anderseits erscheinen die Außenstände GeneraNersanumlung vorschlagen eine Diyidende 85 Vealre gegenber im Zussmhmenbeng mit der des lantenden Jahres auf der nörckichen Erdhälkte mit 38es 850 If.(308 Fel Ii) Ferzeater en dungen 58 7 1053 A18 M. 425 000), Wechsel mit 1 323 428 dungen zu Wohlfahrtszwecken zu machen u. a. an die Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege gefallener 500 000., für die Arbei⸗ terwohmmgsfürsorge 750 000 M. zu überweisen. * Vom Zuckerbericht. UBerlin, 5. Aug.(Von uns. Berl. Büro.) Aus Magdeburg wird gemeldet: Das stalistische Bliiro von Licht teil in seinem Bericht von gestern mit, daß das Wachstum der Zuckerrüben durch das Wetter der vergangenen Woche sehr günslig beinflußt wurde; deshalb erscheitt die Holffnung 2 gerer Bestand an Fertigfabrileiten vorhanden 115 1(er für Außenstäude 500 000 M. Ueber die voraus- War. Das 4 prozentige Anlehenkonto ist sichtlichen Ergebnisse des laufenden Geschäfts-] für gute Erträeuisse. Der sichfbare Weltvorrat wWirtschaftsamt), Feichshandelsamt, Handelsrer- ſahires spricht der Bericht die Hloffnung auf ein an Zucker stellt sich auf rund 3328 000(l. V. 9 durch Auslosung von N. 115 000 Nest auf träge, Wertpapierhandel. Fürsorge für Zurück vriederum annehmberes Erträgnis aus, sofern] 5160 700) Tonnen. 5 4058000 vernindert. Das Hypothekenkonto ist kehrende Kriegsteilnehmer, Geschäftsabteile in] unseren Waffen der Erfolg in gleicher Weise wie durch Rückzahlung einer Hypothek im Betrage-Zügen, Irrtum über Strafgesetze, Zahlungsauf⸗ Fe 8 Amsterdamer Warenmarict. M. 9000 auf M. 200 000 ermäßigt. Der Be- schub in Galizien, Lichtbildervorſünhrungen im Strafk 8 AuSTERUAN, 4. August(Sohlugkurse.) 4 85 85 8 5 Ausland, Vertrieb von Webwaren im Umher---wafkere e entewrerbe. 4. 3. h treg der Kreditoren ist mit M. 14 524 289 um ziehen. Verkehr mit Zucker(Reichszuckerkarte). Pie v eee KGuen f 87 Auguet— 1 5 etwa M. 1 430 000 höher als im Vorjahre, was Die Frage der Regelung des Wertpapiechandeis 5—— 910 1 87%½ 887 8 Sich durch die erhöhten Ziflern auf dem Debi- wird am 8. August einer Vorberatung in der Bud- 50 N 0 155 ene 827% 5 5 toren Bank- und Effelcten-Konto erklärt, Bank- getkonmission unterzogen werden. funden 185 i N 85 2 ber Oxktober 54 5 1 7 3 3(Oele zu don Bedingungen des nlederländ. Ueberseetrust Nredite sind nicht in Anspruch gemommen. Die Ranke von Euglamd stellt die Gold- Mindestpreise durchzusetzen, sind inzwischen 11 Veber das Gewinn- und Verlustkonto musweise ein. auch für die Lieferungsbedingungen 82 der Aug 68.— ert, Sanios let⸗ Voche 18 vor ſgestellt und zwiar unter anderem die Zahlungs- 2 5 13 In den letzten Wochen hat die Bank von Eng- aulgestell 9 25 werden folgeude Erlzuterungen gegeben Die Ab ind stndig Gold aus Auslaud in gewaltigen Be. zieſe durekweg bis auf 3 Monate herabgselet Scehlffsrbörse zu Dulsburg-Rnbrort. sehreibungen auf die Fabriken und trägen abgeben müssen. Das wird allem An- worden. Mit den schon früher bestehenden Fach-] Duisburg-Ruhrort, 4. Aug.(Amtliche siudd nach den gewohnten Grundsätzen vorgenom- schein nach auch für die Folge so bleiben, ja die verbänden der Freien Vereinigung der Pianoforte-] Notierungen.) Bergfah t. Fricht; 55 men, abgesehen von den erhöhfen Abschreibungen Bank wird oOffenbar das Keußerste aufbieten F abrikkanten und dem Verband Deutscher Mainz Gustavsburg Mart.—, Mainplätze bis auf den Arbeitsmaschinen-Konten Mannheim und miissen, um durch weitere Goldabgaben den Ster- Jorte Fabriteenten. 5 1 255 erFrankkurt am Main M..15, Mannheim M..— ZWelbriicher ten Abschreibigen be- lingskurs aufrechtzuerhalten. Gerade jetzt kommt] Verelnigungen auguschen sind, hat man insofern Karlsruhe M..15, Lauterburg N..25, Straßburg . Len be- aus London die überraschende KKunde, daß die eine Verstäncligung erzielt, als diese Vereinigur- M..50. Schlepplöhne: St. Goar M..55..60 tragen M. 993 18l. Das Generalunkosten-] Bank die bisher veröffentlichten Angaben über gen unter ihren Mitgliedern die Konenfionsbe- MainzGustavsburg M..80—.88, Mauuheim M. Konto ergibt gegenüber dem Vorjahr eine Er- die Goldbewregung eingestellt hat. Man wird abso e 185 090—08. Talfrachten für Kohtnids N 1151—.— ür di der nicht mehr lesen, wieviel Gold in] vention selbst ist übrigens auch in dd mittbere e 525 EETTTTCETCCTCTTCCTCC%%%% e Gewiun- un Srtust“ 8— 5— kF!:p———⏑———— ellossen is ngla herrscht augeblic 2 Rechuun ibt einen Gewinn von Mark 755 5 de⸗ Obermaim, Donau-Main-Kanal, Donau. 8 cgidt Jarke See, es verfügt über die südalrikanischen Gaold- Wasserstandsbeobachtungen im Monat Aug. 25 1167 793(719 430), aus welchem wir eine Di vi- quellen, es hat, wie uns John Bull immer Wacler e eeed am— sich, 8 N 15 505 dende von 10 G) Prozent auf das Alatienkapi- versichert, einen freien Gold- und Geldmarket, aber der—8 1 2 A Gheln.„ 8 dal von 9 Milglonen Mark vorschlagen über die Goldbewegung darf nichts mehr an die bei Welcher die Schiffahrt 1 85 durchgefün Were Funngens). 34 282 20 26 20.55 Abends 6 Upr 3 Oeſfentlichkeit kommen. Das spricht nicht ſür den kann. Selbstverständtich sincl Leichterungen teh. ½ 5 edaakm. 2 e 2 bie an 2. Angust Stadtgshedene General, Wiftehiiliche Sürte, 2eigt diefwein, dag mau netnendig, dech e ene dee eee e e e, 8 Versammlung hat den Pecimungsabschluf in London amEnde seiner Weisheit angelommen ist Woche nut eiuer Fahrliefe vou durchschmittlich Halg 73 1% 1½ 7 ½ es 12 be genehmi ̃ 2 2 f 90 em ab Bamberg und 110 em ab Würzburg ge- Faub.14.00.87 251.73 Vorm. 2 Uhe 9 genehmigt und Vorstand ind Aufsichtsrat Ent- und nun der Welt ver ei mlichen muß, wie 5 8 Köln 308 291 2½ 27 208 Aacbs, 3 15 8 die Dinge in Wirklichkeitstehe n, d. h. reclmiet werden konmte, war der Wasserstand. kür Fen — aslung erteill. Darach wird der Reinge- n die ſetzige Jahreszeit, immerhin noch 117 Nannhelm 75 928 455 825 125 118 e 20957 2 Winn von M. 1 167 793 Wae ſolgt verwendet::? 5 In Würzburg sind 17 Schife mainaufwärts ein- Hellbronn- 7„ 8 5 Prozent Dividende M. 450 000 Anteil des Auf- Fraubentrester und Traubenweinkerne. getroſfen die, mit Ausnahme von 3 Schiften, alfe 9) Bedeckt + 12% i0h WTB. Berlin, 4 Aug.(Amtlich.) Nach einer leer ab Franldurt a. M. kamten. Nadsätze, Kohlen 5— 1 1 1 8 Verordnung des 3. August 1910 und Stückgüter Wur ausgeladen. Die Verla- Wasserwärme des Rheins am 5. Aug. 17., 2EU0 85/ O790), 5 Prozent Superdividende Mark qürfen alle im Inlande bei der Weintkelterung ge- dungen mainabwärts haben schr nachgelassen, alte Mitgeteilt von Peonold Sänger, 5 555 000, für Gratifikationen M. 120 000(100 000).] wonnenen und alle aus dem Auslande einschließ- Schile müissen schon einige Lage still liegem blei- FFFCFTFTFTTT—TT———————— 2 5 Vortrag auf neie Rechnung M. 99 936(78 300 lich der besetzten Gebiete eingeführten Trau- ben, bevor sie Ladungen bekommen können. Verantwortlich: Für den allgemeinanTeil: Chefredalteur Pr. Fritz 8 8 8 8 pen-Weintrester und Frauenkerne] Blei, Drehspahne, Kapselscherben, etwas Gerste golznbaan Ges ge Handelsteil: Dr. Adolf Seihe; kur den 8. Fantee 5 5 75 5„.Anzeigenteil u. Geschäftliches: Fritz JIogs, sümtlich in Maunhefm. 60 5 matlonale Erate-Aussichten. nur an den Kriegsaussciuiß für Ersatzfutter G, m. und Hafer, sowie Sagewaren aller Art wurden in] Pruckk u. Verlag der Dr. If. Bans seiteit Btichdrueſterel. G. m. B. H. 8. Die Jull-Nummer der„Nachrichten zur land- b. H. in Berlin/ oder an die von ihm bezeichnete Würzburg mainabwärfs verladlen. Ab Kitzingen 88.5 Mrtschaftlichen Produktions- u. Handelsstatistik“ Stelle abgesetzt werden. Die Abnahme der vom sind felegraphenstangen verladen worden und . eutfält u. a. folgendde Angaben über die Erute-] Kriegsausschuß zur Veberlassung angeforderten in Bamberg Bretter nach Holland, Grubenholz On0 Lickendtalt 88 Aussichten: Für Weizen sind die Aussichten Vorräte volkzieht sich in der bei Absatzbeschrän- Bohnen, Weizen und Zucker nach den Mittel- und 8 der hauptsächlichen Erzeugerstaaten kaum be- kungen üblichen Weise; eriolgt die Ueberlassung NMiederrheingtationen. Während die Flolzsendun-— 38 8 krieckgend. In den Vereinigten Staaten] nickt freiwillig, so kann Enteignung entreten. Sen mit der Bahn in Bamberg eintrafeu, kamen 1 75 .2 rechnet man rit einer Ernte an Flerbst- und Som- Das Verlangen derUeberlassung kaun Gurch öllent- die Getreideladungen von Regensburg durch den ouerne 19* 8 merweizen von nur 207 C00 000 dz, das sind kaum liche Belanntmachung gestellt werden. Von der Donau-Main-Ksnaß nach Bamnberg. Es sind aber Fin ricttan .5 5 Proz, der Ernte von 1915. Allerdings wäre Ueberlassungspflicht befreit sind Weintrester, die nur kleinere Meugen ab Regensburg Zzur Ver- den 7 85 ibst das 10 Prozent über der Sſährigen Durch- zur Verfütterung im eigenen Wirtschaftsbetriebe ladung gekommen. Der Verbehr hat sich auch— 22 Selrelittserzeugung der Jalire 1909 Dis 1913, da die des Wingers, Pei Gendossenschaften oder Oesell- wührend dieser Berichtswoche im Regensburger N nei 2 9 888 Erte des letzten ſahres aufergewöhnlichk gut schaften im Wirtschaftsbetrieb ihrer Mitglieder Halen für Trausporte durch den Donau, Main- anmelm, 5 5 85 ausgeſallen war, wie auch die vom Jahre 1014. enorderkch sind. Zulassig ist ferner im noch ES 1 1 Terhapr. 160. E dden meicet Sür chesee Iahg aur 87 0000%1 der vom Reichskanzler zu ziehenden Greaten die aufwaris zur geit keine nemmenswerte Oetrei —— r. 7 L 2 5 Seneral⸗Auzeiger« Badiſche Neueſte Nac——(Mittagblatt) Sanistag, den 5.— 1916 Statt Karten! Danksagung. Für die wohltuenden Beweise herzli ieher Teilnahme an dem uns betroffenen schw eren 5 5 Verluste unseres 1 guten Vaters Unser lieber, r, Schwager undl Onkel 46197 Aus den Reihen unserer Angestellten ist weiter Mannheim, den 4. August 19186. Die Kinder: brtel Ha 84al, auf dem Felde der Ehre gefallen p 61 lleireiter(Einjährig-Freiwi Uscar Wurmse * VZe-Feldwebel und Offizlers-Asplrant Im Füsllier-Regiment Nr. 40 erlitt bei einem Sturmangriff den Heſdentod, nachdem er 2 jahre ununterbrochen den Feldzug mitmachte. Statt Karten. Die glückliche Geburt eines gesunden 7 HKFnaben zeigen hocherfreut an Faul Bomm u. Frau Luise geb. Bosch. MANNHEIM., U 3, 22. (Jufitut der Abteil.Mdes Bad. Franerpereith zur Ausbildung von Mädchen und Frauen als nach den Grundſätzen der Modernen Geſundheits⸗ pflege geſchulte Erzieherinnen und Pflegerinnen tteiner Kinder von der Geburt au bis ins ſchul⸗ pflichtige Alter. Jahreskurſe für Mädchen mit höherer Schul⸗ bildung in der Hildakrippe. Beginn 1. Oktober 19165. Auskunft und Anmeldung durch den Vorſtand der Abteilung II, Karlsruhe t.., Stefanienſtraße 24, ebener Erde, Zimmer Nr. 103 Der Vorſtand der Abt. II des Bad. Frauenvereins. Die besten Betten. Kaufmann. Dies zeigen tiefhetrũht an Familfie Wurmser Aclolft Wurmser, Vize-Feldwebel und Offiziers-Aspirant beim Stab im Feſde Familie Sibaldi. Mannhbeim, Rom, 4. August 1916. Von Beileidsbesuchen bitten wir Das Andenken des Gefallenen werden wir allezeit in Ehren halten. MANNHEIM, den 4. August 1916. H. Lommel d. m. b. I. absehen z2⁊u Wenn Liebe könnte N185 tun, Und Tränen Tote wecken, Zo würde Dich doch ganz gewiss Nicht fremde Erde decken. Todes-Anzeige. In namenlosem Schmerze teilen wir Verwandten, 9 Freunden und Bekannten mit, daß unser lieber, treu- besorgter Gatte, Vater, Sohn, Schwiegersohn und Sen ager 1 8 2 Friedrich Wieber Städt. Beamter und Grenadler im Gr. bad. Grenadier-Regt. 110 am 3. August d. J. im Feldlazarett seinen schweren Ver- letzungen erlegen ist. Mannheim, Lange Rötterstr. 108, den 4. August 1916. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Anna Wieber, geb. Herweh und Kinder Eligabeta und Gertrud. Von Kondolenzbesuchen bittet man abzusehen. Danksagung. Für die überaus zahlreichen Beweise herzſicher Anteil⸗ nahme an dem uns betroffenen schweren Verſuste, sprechen Wir unseren aufrichtigen, tiefgefühſten Dank aus. Georg Fluhrer nehst Kinder Johanna und Pauline MANNTHIEINM, S 6, 10, den 5. August 1916. 46198 7585 2 hruſe Tabak⸗ Perſe ſteigerung. Am Montag, den 7. Auguſt, 10 Uhr vormittags, in Mannheim, Stadtmagazin, B 7, 14 im Lager des Herrn Paul Eichner's Nachf., für Rechnung deſſen, den es angeht Bettstellen, Matratzen, Deckbetten, Kissen Federn, Daunen, Steppdecken Kinderbetten Weisslackierte Schranke, Kommoden ete. + Besichtigung erbeten. Gemeinschaftlicher Einkaufd. Betten-Spezial-Häuser Buchdahl in Mannhelm, Karlsruhe, Frankfurt aM.“ Darmstadt und Mainz.%f 10 91 71 Setten- Mannhelm 75 1004 11 F U 10 Spezial- Bur 4 0 7,5 5 8285 2 Haus Heidelberherstt. geſunde in Ori n Einzel⸗Loſen von 5 5 un⸗ Auf dem Felde der Ehre fiel am 2. August 1916 ͤ unser al Vefchtigung eine Sa vor Verkauf. 46175 guter, heißggeliebter Sohn und Bruder, Enkel und Neffe Ti kſchut⸗Verein Mannheim 6 M. Arndld Auktionalor 9Y oerläng. Shhe N Telephon 2285. Maunheim. Iſolierung, ſow. ſchmerzloſe—89 5 4 55 bkautnent der Reserve in elnem Infanterie-Regiment. Len Sunden aun aur fübr imhaber des Eisernen Kreuzes und der Messischen Die volſln ine 9¹ 1 Frauen%% ¾— oterne Achneide- l. Ma-Jenug Wer ihn gekannt hat, weiß, was wir verlieren. Werkstatts-Einrichtung und e Kurse für gese mit Maschinen und Vorräten Mädeden Die trostlosen Eltern: E aus der Konkursmaſſe Schuhmacher ist mein Alfred Loeb u. Frau Auguste geb. Hannover. inre Kleſdung zusefcften und anprob40 er Eiſenkonſtruktionswerkſtätte eeeee Teges- ud Abendarusnse eingerichtet. 5one Beileidsbesuche und Blumenspenden ebenso herzlich 5 in Maunheim⸗Necharau, Adlerf ſr. 53 iſt im Ich empfehle Wie dringe nd verbeten 46200 Frau R. Seidel, Helmich lanzstr. 9511. 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