cht. 15 blierte de mit — bezugspreis: Mart.10 menatlich, Heingerlohn 50 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtzuftellungsgebühr M..02 im Dierteljahr. Einzel⸗Nummer in lllannheim und Umgebung 8 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Schluß der Anzeigen⸗Kinnahme für das Ntittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. 4 Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: General⸗s Amtliches Berkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mann der St 85 7 1 75 Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 30, In den Zelten 17, Fernſprech⸗Aummer Celephon⸗Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2917 Zuòwigshafen a. Ah. Anzeiger adt Mannbeim und Amgebung Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ e Oberleitung, Buchhaltung und Seitſchriften⸗Abteilung... 14⁴9 Schriftleitunng 377 und 1449 Verſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) 5 0 heim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ——— Her verſprochene Sieg! Mit welchen Mitteln die franzöſiſchen und zengliſchen Befehlshaber an der SommeFront die anſcheinend ſtark geſunkene Zuverſicht ihrer Tuppen zu heben und ihren ſchwindenden Mut neu zu beleben ſuchen, beweiſen die folgenden in unſere Hand gefallenen Armee⸗Befehle: 1. Engliſcher Armee⸗Tagesbefehl(4. Arm.) vom 12. Juli 1916. „Der Feind hat bereits die meiſten ſeiner Reſerven aufgebraucht und hat nur noch ſehr wenige verfügbar. Die noch zu durchbrechen⸗ den Verteidigungslinien ſind nicht an⸗ nähernd ſo tief, ſo ſtark und ſo gut angelegt wie die ſchon eingenommenen, und die feind⸗ lichen Truppen, erſchöpft und demo⸗ raliſiert, ſind viel weniger zur Verteidi⸗ gung fähig, als ſie es vor 10 Tagen waren. Tatſächlich iſt die Schlacht ſchon mehr als halb gewonnen. Was noch zu tun übrig bleibt, iſt leichter als das, was ſchon getan iſt, und wir ſind imſtande, es durchzuſetzen. Führt jeden Angriff bis zu ſeinem be⸗ ſtimmten Ziele durch, mit der gleichen Tap⸗ ferkeit und Entſchloſſenheit wie am 1. Juli. Haltet alle gewonnenen Angriffsobfekte gegen Alle, die anſtürmen, wie es britiſche Soldaten ſtets zu tun pflegten. Es beſteht kein Zweifel, daß einige Tage weiterer ſtandhafter, entſchloſſener, vereinter und unabläſſiger Anſtrengungen die Wag⸗ „ſchale noch entſcheidender zu unſeren Gunſten 12 wenden und den Weg zu neuen Erfolgen öffnen werden, welche den endgültigen und vollſtändigen Sieg gewährleiſten!“ H. Qu. der 4. Armee gez. H. Rawliſon, 12. Juli 16. Führer der 4. Armee. 2. Franzöſiſcher Tagesbefehl vom Diviſions⸗ Kommandeur der 53. Reſerve⸗Diviſion, Ge⸗ neral Leboue vom 18. 7. 1916: „Ihr ſeid müde, ich weiß es, aber ich weiß auch, daß der Deutſche noch er⸗ ſchöpfter iſt als Ihr, und ich weiß auch, daß der Befehlshaber Euch nicht ab⸗ löſen kann. Der Deutſche iſt ermüdet, weil er ſich ſeit 8 Tagen nur mit großen Schwie⸗ rigkeiten verpflegt. Er iſt demprali⸗ ſiert, weil er fühlt, daß wir bereit ſind, uns auf ihn zu ſtürzen, ſowohl von Norden, wie von Weſten her, ihn ſo in einer Zange packend. Der Befehlshaber kann Euch nicht ablöſen, weil er zum Nachſtoßen Reſerven braucht, um, nachdem Ihr Deniecourt eingenommen habt, Euern Erfolg fruchten zu laſſen. Er⸗ reicht Ihr dies, ſo werdet Ihr heute Abend abgelöſt. So braucht Ihr denn nur vorzugehen: Der Deutſche liegt ſeit 14 Tagen Euch gegen⸗ über in einem Ring von Feuer, in einer wahren Hölle. Dies wyllte ich Euch ſagen, denn Ihr wißt, daß ich Euch immer die Dinge fage, wie ſieſind. Ihr werdet mich verfluchen, weil ich trotz Eurer Müdigkeit noch eine An⸗ ſtrengung von Euch fordere; aber dann wer⸗ det Ihr Sieger ſein, das verſpreche ich Euch, wenn Ihr alle drauf geht wie ein Mann.“ gez. General Lebouc. Der ungebrochene Widerſtand und die erfolg⸗ teichen Gegenſtöße unſerer heldenmütigen Trup⸗ 0 an der Soamne während dreier weiteren ochen heißen Ringens werden unſere Feinde inzwiſchen darüber belehrt haben, wie unſere zürſchöpften und demoraliſierten“ Feldgrauen die„ſchon mehr als halb gewonnene Schlacht“ 80 zu führen imſtande ſind. Der franzöſiſche deueral hat ſeinen Soldaten mal wieder die Alge geſchildert, wie ſie nicht ſind. die berlangſamung der Gperatfonen. 11 erlin, 11. Auguſt.(Von unſ. Berl. Büro.) 2 Genf wird gemeldet: Eine Note des franz. aesminiſteriums vom Donnerstag Abend be⸗ Agt Auf unſerer Front iſt Ruhe eingetreten. ——— Die in den Operationen feſtgeſtellte Verlan g⸗ ſamung wird nach den zurückliegenden großen Tagen der Anſtrengung ſchon genügend Erklä⸗ rung ſein. Sie kann aber auch auf die Feſt⸗ ſtellung der für die Artilleriewirkung höchſt 1 Wetterlage zurückzuführen ſein. Seit geſtern meldet man bei der Somme nur ſekun⸗ där⸗militäriſche Erfolge. Die Engländer dehnten ihr langſames unvorſichtiges Vorrücken auf dem Plateau von Pozieres aus. Sie halten gegen⸗ wärtig alle die für das weitere Vorwärtskom⸗ men notwendigen Stellungen. Sie müſſen jedoch zunächſt ihre Eroberungen ausbauen, ehe ſie neue Angriffe vorbereiten können.(Das klingt nicht ſehr zuverſichtlich). Perronne durch die eigenen Landsleute in Brand geſchoſſen. m. Köln, 12. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet aus dem Großen Hauptquartier: Dem engliſchen Gasangriff bei Hebuterne iſt inzwiſchen ein ebenſolcher nur wenig weiter ſüd⸗ lich in der Gegend von Serre gefolgt. Wie jener war auch er erfolglos. Die kleine Stadt Peronne, das erſte Ziel der franzöſiſchen Vor⸗ ſtoßbewegung längs der mittleren Somme wird von ihren eigenen Landsleuten beſchoſſen und leidet großen Schaden. Seit einigen Tagen ſind durch dieſe Kanonade Brände darin entſtanden, ſodaß wir ſelbſt durch Sprengungen in den be⸗ drohten Stadtteilen den Forkgang der Feuers⸗ brunſt aufhalten mußten. Auch in das be⸗ achtenswerte Peronner Muſeum, das eine inte⸗ reſſante Münzſammlung vorgeſchichtlicher rö⸗ miſcher, galliſcher und merowingiſcher Alter⸗ tümer und eine Gemäldeſammlung mit u. a. einem „Salvator Roſa“ beſaß, ſind Granaten hinein⸗ geworfen worden. Eine wüſte. Amſterdam, 11. Aug.(WTB. Nichtamtl.) Nach einem hieſigen Blatte wird der„Times“ von ihrem Berichterſtatter beim britiſchen Haupt⸗ quartier, der das Gebiet ſüdlich Thiepval beſuchte, gemeldet, daß die ganze Gegend ent⸗ ſetzlich verödet ſei. Von den Dörfern Obillers und La Boiſelle ſet nichts mehr übvig als wüſte Steinhaufen, Kalktrümmer und zerſplit⸗ tevte oder verkohlte Holzbalken; es ſei nichts mehr vorhanden, was durch ſeine äußere Geſtalt an ein Haus erinnere. Die deutſchen Lauf⸗ gräben ſeien größtenteils dem Erdboden gleich⸗ gemachb und mit Schutt gefüllt. Das Gelände in der Umgebung ſei beſät mit Ausrüſtungs⸗ gegenſtänden, Patronen, Granaten, Bomben und allerlei Gerät. Von der Kirche ſei nichts mehr übrig als ein Stück Mauer mit zwei Gräbern. An der Straßenkreuzung ſtehe noch der alte, von den Deutſchen dort aufgeſtellte Wegweiſer mit der Aufſcheift: Nach Posbles. Hier fänden ſich auch die gewaltigen unterirdiſchen Unter⸗ ſtände; dieſe Höhlen hätten ſehr ſchmale Aus⸗ gänge gehabt. Eine ſei von den Deutſchen im bewundernswerter Weiſe als Verbandsplatz ein⸗ gerichtet worden. Jetzt ſei alles weggefegt oder unter den Trümmern begraben. Die einzigen Lebeweſen, die man finde, ſeien Fliegen und Ratten; ſelbſt die Vögel hätten dieſe Strecke verlaſſen. Die Gegend ſei eine Wüſte. ** Portugal als bezahlter Söloͤner Englands London, 11. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) „Daily News“ meldet aus Liſſabon vom 7. Auguſt: Der Kongreß iſt zuſammengetreten. Die beiden von London zurückgekeyrten Miniſter berichten über die Miſſion: Affonſo Coſta er⸗ klärte, die engliſche Regierung habe alle bis⸗ herigen Anleihen übernommen. Der Geſamt⸗ betrag werde England zwei Jahre nach Friedens⸗ 1 ſchluß zurückerſtattet werden. England leiht Mannheim, Samstag, 12. Auguſt 1916. die Schlacht an der Somm. ferner bei auswärtigen Angelegenheiten ſeine Unterſtützung, ſoweit es dies kann. Der Mi⸗ niſter des Aeußeren, Soares, verlas eine Note, des Foreign Office, in der Portugal zur Teil⸗ nahme des Krieges in Europa eingeladen wird, ſobald es dazu in der Lage ſei. Der U⸗Bootlrieg. London, 11. Aug.(WTB Nichtamtl.) „Daily Telegraph“ meldet: Die beiden Schiffe „Agenda“ und„Preferenze“ ſind vom Feind in Brand geſchoſſen worden und geſunken. Marſeille, 11. Aug.(WTB. Nichtamtl.) „Zentral News“ meldet: Der Dampfer„As⸗ car“ iſt in Algier angekommen, nachdem er von einem deutſchen Unterſeeboot mit 30 Gra⸗ naten beſchoſſen worden war. Die Ankunft eines franzöſiſchen Hilfskreuzers veranlaßte das U⸗Boot, zu verſchwinden. London, 11. Auguſt.(WTB. Nichtamtl.) Meldung des Reuterſchen Büros. Der frau⸗ zöſiſche Segler„Annette Marie“, der franzöſiſche Dampfer„Heury Eliſa“, der Dampfer„Robert“ und der Dampfer„St. Bernardo“ aus Glasgow ſind verſenkt worden. Die Beſatzung des„St. Bernardo“ iſt gerettet worden. Bern, 11. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) „Times“ meldet ans Toulouſe, daß der ſpaniſche Dampfer„Gaskogorta Mendi“(3061 Tonnen), der der Geſellſchaft Sola y Amar in Bilbao ge⸗ hört. am 9. Auguſt von einem öſterreichiſch⸗un⸗ gariſchen Unterſeeboot verſenkt worden iſt. Die aus 24 Mann beſtehende Beſatzung wurde in zwei Rettungsbooten in Port Vendres gelandet. Der engliſche Dampfer„Bayeraig“ hat in Marſeilles die Mannſchaft des engliſchen Dampfers„Imperial“(3818 Tonnen), der kürzlich im Mittelmeer verſenkt worden iſt, ge⸗ landet. Der Wiener BGericht. Wien, 11. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: Kuſſiſcher Kriegsſchauplatz. Heeresfront des Felbmarſchalleutnants Erzherzog Karl. Unſere Karpathentruppen haben ſüdlich von Zabie neuerlich ſtarke ruſſiſche Angriffe ab⸗ geſchlagen. Nordöſtlich von Stanislau und ſüdweſtlich von Monuaſterzyska griff der Feind wieder mit überlegenen Kräften an. Er errang wohl einige örtliche Erfolge, wurde aber ſchließlich nach hartem Ringen zum Stehen gebracht. Die in dieſem Raume kämpfenden Streitkräfte ſind im Begriffe, jene Räume zu erreichen, die ihnen angeſichts der Kräfteverſchiebung des Gegners zugewieſen worden ſind. Die Ruſſen häben Delatyn und Tysmienica beſetzt. Auch Stanislau iſt von uns ohne Kampf geräumt worden. Heeresfront des Generalfeldmarſchalls von hindenburg. Südöſtlich von Zalbeze wurden ruſſiſche Maſſenangriffe durch Gegenangriff abge⸗ ſchlagen. Ebnſo wurde bei Troscianica der Feind blutig abgewieſen. Im Sto⸗ chodbogen von Kaszowka nahm eine öſter⸗ reichiſch⸗ungariſche Abteilung eine feindliche Vorpoſition. Bei den Truppen des Generals Fath erſtickten neuerliche Uebergangsver⸗ ſuche des Gegners in unferem Artillerieſperr⸗ feuer. (Mittagblatt.) Italieniſcher Kriegsſchauplatz. An der küſtenländiſchen Front erneuerten die Italiener ihre Anſtrengungen gegen den Ab⸗ ſchuitt von Plava und griffen auch unſere neuen Stellungen auf den Höhen öſtlich von Görz mit beträchtlichen Kräften an. Alle dieſe Angriffe wurden abgeſchlagen. Ebenſo ſcheiterten mehrere Vorſtöße des Feindes in den Dolomiten. Südöſtlicher Kriegsſchauplatz. An der unteren Vojuſa Geplänkel. Sonſt nichts von Belang. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs von Höfer, Feldmarſchalleutuant, Ereigniſſe zur See. In der Nacht vom 10. auf 11. wiederholten unſere Seeflugzeuggeſchwader den Angriff auf Veuedig. Arſenal, Bahnhof, die Außenwerke und Außenforts wurden ausgie⸗ big mit Bomben belegt. Gute Wirkung und Brände im Arſenal und in den Bahnhofs⸗An⸗ lagen konnten trotz des herrſchenden Gewitter⸗ regens einwandfrei feſtgeſtellt werden. In der Luftſchiffhalle von Campalto wurde ein Volltreffer erzielt, ferner wurden die Batterien in Grado und an der Iſonzomündung er⸗ folgreich mit Bomben belegt. Trotz des ſehr ungünſtigen Wetters und ds heftigen Abwehr⸗ feuers ſind alle Flugzeuge unverſehrt ein⸗ gerückt. + Flottenkommando. Stimmungen in Rußland. Berlin, 12. Aug.(Priv.⸗Tel.) Wie der Berliner Lokalanzeiger aus Kopenhagen mel⸗ det, äußerte ſich ein amerikaniſcher Großindu⸗ ſtrieller, der ganz Rußland bereiſt hat, über Stimmung und Zuſtände in Rußland folgen⸗ dermaßen: Es herrſcht die allgemeine Ueber⸗ zeugung vor, daß Rußland die Belaſtungs⸗ probe eines neuen Winterfeldzuges nicht mehr aushalten kann. Die Not ſei, infolge der unzulänglichen Organiſation und ſchranken⸗ loſen Wuchers, entſetzlich. Die Kinderſterblich⸗ keit infolge des Milchmangels ſehr groß. Die Hoffnung auf die militäriſche Nieder⸗ zwingung Deutſchlands ſei erloſchen. Die türkiſchen Truppen für Galizien. Berlin, 12. Aug.(Priv.⸗Tel.) Wie dem Kriegspreſſeguartier gemeldet wird, ſind unlängſt große Transporte türkiſcher Truppen an die Oſtfront abgegangen. Es waren faſt durchweg ſtramme junge Leute zwiſchen 25 und 35 Jahren, faſt alle aus den aſiatiſchen Provinzen ſtam⸗ mend. Die Ausrüſtung der Türken iſt funkel⸗ nagelneu und bequem. Verſchiedene hatten be⸗ reits am Suezkanal oder auf Galipolli mitge⸗ kämpft. 12 Der Reichskanzler in Wien. Wien, 11. Aug.(WTB.) Der Reichs⸗ kanzler v. Bethmann Hollweg u. Staatsſekretär v. Jagow begaben ſich vormittags 10½% Uhr nach dem Miniſterium des Aeußern, wo ſte mit dem Miniſter des Aeußern Baron Burian eine zweiſtündige Unterredung hatten, Um 1½ Uhr nachmittags nahmen der Reichskanzler und der Staatsſekretär als Gäſte Baron Burians das Frühſtück im Schönbrunner Stöckelgebäude. Der Reichskanzler wurde ſpäter vom Kaiſer in Audienz empfangen. Kurz darauf empfing der Kaiſer auch den Staatsſekretär v. Jagow. E. Seite. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neneſte Nachrichten.(Mittagblatt) 8 g, den 12. Auguſt 1916 Bammental, 11. Auguſt. Hefff tſſche Kunſtmühle hier vorigen Jahr, dem 2 ahrtsar Frauenverein Bar abermals Überwieſen. Von umme ſ ſchaffung einer Kriegsküche Spenderin 700 Mark verwendet Konſtanz, 10. Auguſt. Tar ſchen empfingen am Mittwoch die zum Ge nach hier gekommenen Bregenzer Ve deten, 200 Mann ſtark, ſowie 150 2 Krankenpflegerinnen. Nach einem me Die hat wie 1 die feſtlich geſchmückte Stadt, auf dem 1 Blumen überſchüttet wurden, bewirtete das hieſtge Rote Kreuz im Ke nm f̃ des gemütlichen Zuſammenſe ielt major Roeder eine 2 gus. Oberſt Sekker brachte ein Hoch auf deutſchen Kaiſer aus. Während der Feſtlich kamen noch 60 Verwundete mit Offizieren aus Friedrichshafen an. Bei der Rückfahrt brachten die Oeſterreicher der Großherzogin Luiſe 775 guf der Inſel Mainau eine Huldigung dar. Pfalz, heſſen und Umgebung. Amorbach, 11. Auguſt. Einem ſchweren Unfall iſt hier ein aus dem Felde zurückgekehrter Soldat zum Opfer gefallen. Der verh. Schloſſer Joſeph König weilte bei ſeiner Familie auf Urlaub und wollte an einem Pumpbrunnen eine Reparatur vornehmen. Hierbei ſtürzte er von der Leiter in den ungefähr 23 Meter tiefen Brunnen, aus dem er nur als Leiche geborgen werden konnte. Blieskaſtel, 11. Auguſt. Das Jagdſchutz⸗ herſonal des Rittmeiſters a. D. von Grafenſ i Saargemünd merkte ſchon ſeit längerer Zeit, daß in der benachbarten Gemarkung Bebelsheim mit Gewehren ſtark gewildert wurde. Die Gen⸗ darmerie Gersheim ſtellte daraufhin Ermittelungen an mit dem Ergebnis, daß der in Bebelsheim wohnende Maurer Luitpold Ruppert überführt und feſtgenommen werden konnte. Bei den Haus⸗ ſuchungen wurden im Anweſen des Verdächtigen Jagdmunition und im Hauſe ſeines Vaters, der Polizeidiener iſt, das Jagdgewehr verſteckt güfgefunden. Das Fleiſch des erlegten Wildes würde in den Aborten beider Häuſer entdeckt. Rüppert, der faſt nur auf Rehgaiſen ſchoß, übte ſein unerlaubtes Handwerk in nächſter Nähe des Dorfes und der Staatsſtraße aus. Gerichtszeitung. *Zur Warnung für Schwätzer. Der hier wohn⸗ Haofte Fuhrmann Michael Wagner aus Lindach kam Fürzlich auf eine Polizeiwachſtube und miſchte ſich Dork in ein Geſpräch der Schutzleute über die Lebens⸗ mittelverſorgung reſp. die betr. poltzeilichen Beſtim⸗ muüngen. Er gehört zu den von der Schwatzſucht Be⸗ ſallenen und erzählte, daß er dem Direktor des ſtädt. Lebensmittelamtes, Herrn Dr. Bartſch, einen Doppelzentnuer Mehl habe in ſeine Wohnung fahren müßfen. Es wurde ſofort eine Durchſuchung der Wohnung Dr. Bartſchs vorgenommen, natürlich uhne Erſolg. In der Verhandlung vor dem Schöf⸗ fengericht mußte Wagner eingeſtehen, daß er die Behäuptung rein aus der Luft gegriffen hatte. Wegen Beleidigung wurde er zu acht Tagen Gefängnis erurteilt. Frankenthal, 11. Aug. Ein bekannter Dieb, der WGelegenheitsarbeiter Jakob Satter aus Waldham⸗ Hach, entwedete am 15. Juli aus einer Güterhalle in Ludwigshafen eine Kiſte mit 40 Pfund Butter, die er dem Schuhmacher Reich zu 36 Mk. verkaufte. Die Strafkammer verurteilte den Hehler Reich zu einem Monat Gefängnis, Satter einſchließlich einer Gefängnisſtrafe von 3 Monaten, zu einer Zuchthaus⸗ ſtrafe von 2 Jahren und 1 Monat und 5 Jahren Ehrverluſt.— Der Keſſelſchmied Auguſt Louis aus Oggersheim bedrohte am 13. Mai den Wirt Baßler in Ludwigshafen, weil er ſeinem Dienſtmüdchen Hicht erlaubte, die Nacht mit Louis herumzuſtrolchen. Die Fenſterſchetben ſchlug er ein und ſchließlich be⸗ ſchmierte er unter Zuhilfenahme eines Taſchentuches einen in der Nähe befindlichen Poſtbriefkaſten innen und außen derart mit Menſchenkot, daß die einge⸗ worſenen Briefſe zum größten Teil den Abſendern zürlickgegeben werden mußten. Das Schöffengericht Zudwigshafen gab ihm die richtige Antwork für ſein Berhalten und ſprach eine Haftſtrafe von 8 Tagen und eine Gefängnisſtraſe von einem Jahr gegen Louis aus. Die Strafkammer als Berufungs⸗ nſtauz ſah ſich nicht veranlaßt, an der Strafe etwas zurückzunehmen. Kommunales. Pirmaſens, 7. Auguſt. Die Stadt hat Milchkühe aus Holland bezogen und dieſe Borläufig im Schlachthofe untergebracht. Kühe müſſen nun aus dem Schlachthofe wegen Raummangels ſo raſch wie möglich entfernt wer⸗ Denn. In der letzten Stadtratsſitzung wurde heſchloſſen, das im Beſitze der Stadt befindliche frühere Bartelſche Gerbhaus mit einem Koſten⸗ gufwand von etwa 50 000 Mark umzubauen und die Milchkühe dort unterzubringen. Zu gleicher Zeit wurde der Beſchluß gefaßt, die ſtädtiſche Milcherzeugung und ⸗abgabe auch nach dem Kriege fortheſtehen zu laſſen.— Eine Eingabe ſämtlicher hieſigen Ladeninhaber, vom J. April bis 30. Sep⸗ kember jeden Jahres die vollſtändige Sonn⸗ kagsruhe hier einzuführen, mit Ausnahme der Bäcker, Obſt⸗ und Gemüſehändler, wurde an⸗ geuommen. Den Bäckern wurde geſtattet Sonn⸗ kags bis nachmittags 2 Uhr die Geſchäfte offen zu kaſſen. Zur Obſt⸗ und Gemüſeverwertung Fird ein Dörrapparat angeſchafft, zur Auf⸗ ſicht beim Dörren haben ſich die Damen der Haus⸗ kbaltenvereinigung bereit erklärt.— Ebenſo wie im dorigen Winter ſoll auch dieſes Jahr den Familien rfenigen Kriegsteilnehmer, welche die Zuſchuß⸗ Unkerſtützung von der Stadt beziehen, eine Fuüße rordentliche Unterſtützung zuteil wer⸗ en, Es erhalten dieſe auf den Kopf 3 Zentner Partoffeln und jede Familie vorläufig 12 Zentner Lohlen. Wenn es der Stadt gelingt, noch größere Mengen Kohlen zu beziehen, dann tritt entſpre⸗ chende Erhöhung der Kohlenzuteilung ein. Die Augerordentliche Unterſtützung erfordert eine Aus⸗ e von 200 000 Mark. Die Mittel ſtehen aus ben der Stadt überwieſenen Reichszuſchuß bereit. Wohnungsfürſorge für kinderreiche Familien. binen Wohnungserlaß hat der preußiſche Miniſter des Innern an die Regierungspräfiden⸗ en gerichtet(April 1916). Ausgehend von dem Ge⸗ Die 2 tig Stiftu machen gedenk r2 er doppelt g K er am gegenwärti n hat, daß ſie dreifach edort berwundet oder bigt iſt, und vi 6 den, wen teilgenomm, den, wenn Leben oder hat. Die Herſtellung der meinde anfzugeben, Geldbetrag übere ſtiftende tte die valten, daraus die Baukoſten zu beſtreiten, Baugrund ſelbſt herzugeben und demnächſt Wohnungen u vermieten. Um en begeh⸗ unter allen U müßten einen, ungen, li mit Mi 0 hinter de ifgewan Wohnungspreis ſicher fühlbar zubleiben, etwa 2 vom Hundert der Bau⸗ koſten nicht überſteigen; er würde zur Unterhal⸗ tung und Vermehrung der Wohnungen verwandt werden können. Der einmal aufgenommenen Familie wäre, ten IYe Wohnung tunlichſt nachhaltig zu gewähren. D Familie müßte, erſt dann einem anderen Bewerl nach längerer Kündigungsfriſt Platz zu machen haben, wenn die Kinderzahl geringer geworden iſt, als die Hälfte der Zahl der Kinder des anderen. Außerdem wäre es ihr freizuſtellen, das Haus käuflich zu erſtehen, ſo daß von dem Erlös ein anderes Mietshaus gebaut werden könnte. Zum Andenken an die Stifter könnten die Straßen nach ihnen benannt oder ihre Namen an den Häuſern angebracht werden. Wenn der einzelne Stiftungs⸗ betrag zum Bau einer Häuſergruppe oder auch eines Hauſes nicht hinreicht, ſo müßten möglichſt mehrere unter gleichen Bedingunge 1 ſammengefaßt werden. Auf dieſem 2 vielleicht auch mit Beihilfen der Gemeinden könn⸗ ten auch kleinere Beträge nutzbringende Verwen⸗ e dung finden.“ KR. 8 75 4* 272 274 Briefkaſten. 122 1415 (Anfragen ohne vollſtändige Adreſſenangabe und letzten Bezugsausweiſes werden nicht beantwortet.) 100. Wenn Sie vertraglich nicht dazu verpflichtet ſind, dann hat hierfür der Grund⸗ und Eigentümer zu ſorgen. E. J. M. Das iſt Geſchmackſache. Man gebraucht dieſe Anrede meiſtens bei Vorgeſetzten oder in höhe⸗ ren Geſellſchaftskreiſen. Frieden. Hierüber können wir Ihnen keine Aus⸗ kunft erteilen. Ch. B. Magdeburg. Wenden Sie ſich an das Städt. Unterſtützungs⸗Büro; dort wird Ihnen fede weitere Auskunft erteilt werden. N. K. Machen Sie eine ſchriftliche Eingabe an das Tiefbauamt Mannheim, unter Angabe in welchem Stadtteil Sie das betr. Feld wünſchen. M. N. Der Arbeitgeber darf die Mängel nicht ohne weiteres durch einen anderen Arbeiter beſeitigen laſſen; er muß Sie auf dieſelben aufmerkſam machen, und Ihnen eine Friſt gewähren damit Sie dieſelben richtig ſtellen können. S. H. Die Sache geht in Ordnung. Nach einem Geſetz aus Karlsruhe müſſen Sie, wenn Sie eine Brotmarke von 750 Gramm gegen Landesmarken um⸗ tauſchen, einen Verluſt von 150 Gramm tragen. A. W. Wir empfehlen Ihnen die Berlitz⸗Schule hier, P 29. Raſtatt. Sie haben recht. Im Frieden gab es keine Battr. v. Rgt. 50 in Raſtatt. Ob bei der Mobilmach⸗ ung, welche vom Rgt. 50 in Raſtatt eingekleidet wur⸗ den, entzieht ſich unſerer Kenntnis, iſt aber nicht aus⸗ geſchloſſen. L. Rhein. Eine Beſtimmung bzw. Geſetz gibt es nicht. Eine Befreiung in dieſem Falle kann nur im Frieden ſtattfinden, nicht aber im Kriege, da im Frieden nicht alle Leute wegen Ueberzahl) eingeſtellt werden können. Wahrſcheinlich iſt der betr. Mann wegen ſeines Leidens noch nicht zur Muſterung ge⸗ langt, kann aber in keinem Falle auf Reklamation ſein. A. H. Ob und wann Sie einrücken müſſen, iſt noch vollſtändig unbekannt. Eine frühere Einberufung wie Sie wünſchen, iſt nicht möglich. M. K. Die Zeichen bedeuten: Aſthmatiſche Beſchwer⸗ den geringen Grades(3. B. bedingt durch mäßige Lungenerweiterung(Emphyſem). welche einen ſchäd⸗ lichen Einfluß auf den allgemeinen Geſundheitszu⸗ ſtand nicht ausüben. Wette. Die Ruſſen hatten bei Beginn der Offenſive noch einen Teil der Bukowina beſetzt, war alſo nicht ganz in öſterr. Händen. Telegraph. J. W. Richten Sie ein Geſuch durch den Truppenteil an das Bezirksamt Mannheim, unter Vorlage eines Geburtsſcheines, eines Ausweiſes über Ihre bisherige Staatsangehörigkeit und, falls Sie verheiratet ſind, einer Heiratsurkunde. J. G. Warum Sie den Lebenslauf einſenden muß⸗ ten, iſt uns unbekannt, vielleicht handelte es ſich um einen Poſten als Schreiber, dem die Schriftprobe oder der Inhalt des Lebenslaufs aber nicht entſprach, Sie aber darauf weiter keinen Beſcheid erhielten. Den Worten„Aha“ iſt keine Bemerkung beizulegen. C. V. Nein, iſt nicht möglich. G. B. 38. Wenn Ihr Mann kriegsverwendungs⸗ fähig iſt, hat ein Geſuch keine Ausſicht auf Erfolg, aͤnders wäre es, wenn er nur garniſondienſtfähig wäre. K. St. Wenn Sie ſich freiwillig melden, können Sie ſich eine beſtimmte Waffe wählen. Bei der Muſterung iſt es nicht mehr angängig. P. Z. Die Zeichen bedeuten: Chroniſche Krankheiten und weſentliche Fehler der größeren Gelenke, mit er⸗ hebrichen, nachweisbaren Störungen der Gebrauchs⸗ fähigkeit. W. G. 1. Ja. 2. Nein. 3. Wenn dies lediglich Auslagen ſind, ſind Sie nicht ſteuerpflichtig. 4. In einem ſolchen Falle wird die Steuer nach der Höhe des Gehalts im vorhergehenden Jahre feſtgeſetzt. Ratten. 1. Der Hauseigentümer iſt bezirksamtlich zur Vertilgung derſelben verpflichtet. 2. Iſt dies nicht Eigentum eines Mieters, ſo iſt er auch hierzu verpflichtet. 5 A. B. Wenden Sie ſich an die hieſige Polizeibehörde. G. B. Wir konnten feſtſtellen, daß Lehrer mit einem ſolchen Namen eingetragen ſind, fedoch einen Sprachlehrer konnten wir nicht finden. S. A. 100. 1. Das ſogenammnte Künſtlerexamen kann nur vor der Prükungskommiſſion für Einf.⸗Frei⸗ Beifügung des Da ich. er Vr kſprache nehr Rüc Orten ſtehe Gehalt den Vol die Haus sſchullehr Zutröpfeln von bis man mit der enimant. olzenen Ham⸗ verrieben. Lupe keine Queckſilberküge Die Maſſe wird mit einem zu und wieder erkalteten Gemiſch»v meltalg und 8 Teilen Schweineſchmalz theke erhältlich. vielmehr vorab mit dem Komponiſten in Verbindung zu ſetzen. 2. Der Komponiſt ſchließt für gewöhnlich keinen Vertrag, ſondern bezahlt das Libretto. 3. An den Tautiemen pflegt der Librettiſt nicht beteiligt zu ſein. Es kann natürlich eine derartige Abmachung getroffen werden. Landwirt. Wir nennen Ihnen: Wochenblatt des bad. landwirtſchaftl. Vereins, Karlsruhe; Courier, ſem. Anz. für Landwirtſchaft und Gartenbau, ruhe; Das Rittergut, Berlin; Deutſche Land⸗ Preſſe, Berlin; Deutſche landw. Zei⸗ Bund der Landwirte, München. Beruf 4875. 1. Ihnen ſtehen nachbenannte Lauf⸗ bahnen offen: Studium der Theologie, des Rechts und der Staatswiſſenſchaften, der Medizin, an der philoſophiſchen Fakultät, des Bau⸗ und Maſchinen⸗ faches, des Poſtfaches, der Landwirtſchaft, der Tierarzneikunde, ferner die Offtzierlaufbahn in Heer und Marine, das Bankfach uſw. 2. Das von Ihnen genannte Stu⸗ dium bereitet beſonders vor für Stellungen in der Preſſe, in Syndikaten oder an Handelskammern. 3. Wir neunen Ihnen: Der penſionsberechtigte Beamte in geſicherter Lebensſtellung von Dr. ilh. Letan, Verlag Emil Abigt, Wiesbaden. Preis 2 Mk. D. H. Um die Tiere zu vertreiben, macht man ihnen mit Zucker gemiſchte Hefe zugänglich. Man muß dann natürlich verhindern, daß ſie an andere Nahrungsmittel gelangen können. Auch empfiehlt ſich das Auslegen von in Zuckerwaſſer ausgedrückte Schwämme. Die Tiere kriechen in die Poren und werden vernichtet, indem man⸗ den Schwamm in ſiedendes Waſſer taucht. M. S. Wir nennen Ihnen ſolgende Fabriken: Ar⸗ tur Jacoby ſen, Berlin C. Molkenmartt 5; S. Lin⸗ dauer u. Co., Cannſtatt, Württ.; Zoepprip, Hermann Roſenthal, Göppingen, Württ.: Roſenthal, Fleiſcher u. Co., Göppingen, Württ.; Mahr u. Haake, Hamburg 23; E. H. Schnabel, Inh. E. Mayer u. P. Supper, Göppingen.— J. J. Unfried, Göppingen; Schneider u. Sohn, Heubach, Württ.; Brauburger u. aKrſt, Stuttgart⸗Oſtheim Hermann Ruffner, Tauſa i. Sa.; C. E. Schnädelbach, Zwönitz i. Sa. Stammtiſch 100. Wir haben Ihre Anfrage ſeinerzeit dahin beantwortet, d ſich eine Beſchreibung der von Kartoffel⸗ und 3 Herſtellung Zwetſchen⸗Brannt⸗ wein unmöglich im Rahmen des Briefkaſtens laſſe. Wir rieten daher zur Anſchaffung eines fadens und nannten folgende Bücher: M. Bücheler, Leitfaden für den landw. Brennereibetrieb..80 Mk. A. Gerber, der prakt. Deſtillateur und Spirituoſen⸗ fabrikant..80 Mk. A. Piar, Die Obſtweinbereitung nebſt Obſt⸗ und Beerenbranntweinbrennerei..30 M. C. F. B. Schedel, Prakt. mit bew. Anleitung zur Deſtillation uſw. 6 Mk. A. K. 1916. 1. Die Kriegsunterſtützung wird nur im alle der Bedürftigkeit gewährt. Wenn Sie als junge Ehefrau Ihrem Beruf noch nachgehen, dürfte die Frage der Bedürftigkeit zu verneinen ſein. 2. Nur, wenn die weibliche Verſicherte bei ihrer Ver⸗ hetratung aus der verſicherungspflichtigen Beſchäfti⸗ gung nach Ablauf der Wartezeit für das Ruhegeld (60 bzw. 90 Beitragsmonate) aussſcheidet, ſteht ihr ein Anſpruch auf Erſtattung der Hälfte der für ſie geleiſteten Beiträge zu. 3. Ohne Ehevertrag erbt die Frau beim Ableben ihres Mannes, wenn Kinder vor⸗ handen ſind, ein Viertel, wenn Verwandte zweiter Ordnung vorhanden ſind, die Hälfte des Nachlaſſes. Von dem Vermögen noch lebender Schwiegereltern erbt die Frau ohne beſondere teſtamentariſche Zu⸗ wendung nichts. 8 Letzte Meldungen. Die Einnahme von Sörz, eine neue Aera des italieniſchen Krieges. m. Köln, 12. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet von der italieniſchen Grenze: Der Corriere della Sera ſchreibt zur Einnahme von Görz, ſie leite eine neue Aera des italieni⸗ ſchen Krieges ein. Zwar bedeute ſie nicht den erſten ſtrategiſchen Erfolg, der errungen worden ſei, wohl aber unzweifelhaſt die Erreichung des erſten wichtigen Zieles in der Verfolgung des großen italieniſchen Offenſtvplanes. Die Ein⸗ nahme von Görz ſei nicht nur ein Sieg der Strategie Cadornas, ſondern ebenſo ſehr ein ſol⸗ cher der Tapferkeit der Soldaten und der Lei⸗ ſtungsfähigkeit der italieniſchen Kriegsinduſtrie. Der Gegner habe offenbar gehofft, Italien werde ſich bei ſeiner Gegenoffenſive im Trentino er⸗ ſchöpfen. Die Ueberraſchung am Iſonzo mit neuen Streitkräften und neuem Kriegsmaterial beweiſe, daß dies nicht der Fall ſei. Das Blatt widmet dann der glänzenden Strategie Cadornas einen begeiſterten Artikel. Die menſchenleere Bukowing. [I Berlin, 12. Auguſt(Von unſerem Ber⸗ liner Büro.) Aus Wien wird gemeldet: Der Kriegsberichterſtatter der„Zeit“ meldet: Die in Kiew erſcheinenden Zeitungen berichten, daß aus den beſetzten Gebieten Oſtgaliziens aus militäriſchen Gründen die Einwohner in ſüd⸗ ruſſiſche Konzentrationslager abgeführt werden F. K. Das Gehalt beträgt 900—1200 M. An man⸗ Uebrigens iſt graue Queckſilberſalbe in jeder Apo⸗ Oper. 1. Es iſt nicht zweckmäßig, das Libretto zu⸗ nächſt im Druck erſcheinen zu laſſen. Man pflegt ſich Bergfaches, des Forſtfaches, des höheren⸗ Tantz u. lund zwar ohne Rückſicht auf⸗Alter und Stand D N, Cee 5 5 pane aege zu Fuß, da alle Eiſenbahnlinien durch ruſſiſchen Zerwundetent te üt Die 3 5 2 Die Bukon zückgekehrte Da die ergeſtellt ebliebenen ſei die Verpflegung der faſt unmöglich. Die Erbitterung in Irland. 5 177 Amſterdam, 9. Aug. 6 Nichtamtl.) Der römiſch⸗katholiſche Biſe on Limerick wendet ſich gegen eine Flugſchrift über den Patriotismus, die in den Schulen ſeiner⸗Diß⸗ zeſe verbreitet wird. Der Biſchof⸗erk irt, daß Rekrutierungs⸗ 2 B. die Flugſchrift ein reines manifeſt ſei, und wenn man ſie den Kindern aufdrängen wolle, würde das vermutlich einen unerwarteten Widerſtand hervorrufen. In dieſem Augenblick, erklärte der Biſchof, herrſcht in Irland größere Erbitterung, als ich ſeit langer Zeit erlebt habe. Die jüngſten Ereigniſſe in⸗ Dublin, die Perfidie der engliſchen Regierung in der Homerulefrage, die Unehrlichkeit, mit der man uns eiue Selbſtregierung verſprach als⸗Be⸗ lohnung für unſere Unterſtützung Englands im Kriege, ſo daß unſer Volk dazu gebracht wurde zu glauben, daß wirklich der Krieg für Irland ſei, alles das und die vielen anderen Beiſpiele von Zweideutigkeit, die ſoeben im Parlament enthüllt worden ſind, haben das iriſche Volk in eine Stimmung verſetzt, daß es von England keine Lehren über Patriotismus mehr annimmt. Eine Höllenmaſchine. Kriſtianſand, 11. Aug.(WB. Nichtamth. Der zwiſchen„Kriſtianſand“ und Höganäs ver⸗ kehrende ſchwediſche Dampfer„Enid“ hat 16 Mann der Beſatzung des Bergener Dampfers „Ragnarck“ an Bord des Oxber Lotſenſchiffes gebracht.„Ragnarck“ war von Gothenburg am 5. Auguſt abends mit Stückgut nach Rouen abge⸗ gangen. Am 7. Aug. ſank das Schiff mitten in der Nordſee binnen 2¼ Minuten nach einer Ex⸗ ploſton. Die Beſatzung wurde von einem ſchwe⸗ diſchen Schoner aufgenommen und ſpäter auf den„Enid“ übergeführt. Da die Exploſion im Achterteil ſtattfand, ſo iſt ſie nach Anſicht des Kapitäns nicht die Wirkung einer Mine, ſondern auf eine im Laſtraum untergebrachte Höllen⸗ maſchine zurückzuführen. England und Holland. Ziegler, Cannſtatt; C. Armbruſter jun., Ebingen, 55 1 75 Württ., Heinr. Jetter Sohn, Göppingen, Württ.; Haag, II. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich). Der vaterländiſche Klub hat eine Proteſter⸗ klärung gegen das Vorgehen der britiſchen Re⸗ gierung gegenüber der holländiſchen Heriugs⸗ fiſcherei angenommen. Eine Viehfutterverteilungsſtelle in Holland. Haag, 12. Auguſt.(W..B. Nichtamtlich.) Der Ackerbauminiſter hat eine Viehfutterverteilungsſtelle errichtet. Als Grund führt er an, niemand wiſſe, was die Zukunft bringe. Sie ſei jedoch nicht roſig, ange⸗ ſichts der Tatſache, daß ſeit Anfang Juli die Schiffe mit Getreide und Viehfutter auf der Fahrt nach Eng⸗ land derartige Schwierigkeiten fanden, daß ſie noch nicht eingetroffen ſind. Wenn das Vieh von Holland gefüttert werden ſoll, müſſe er das Verhältnis zwi⸗ ſchen dem Viehbeſtand, dem Futtervorrat und der möglicherweiſe zu erwartenden Vorräte wiſſen. E [ Berlin, 12. Auguſt.(Von unſ. B. Büro.) Wie der Lokal⸗Anzeiger mitzuteilen weiß, iſt Graf Häſeler geſtern nachmittag in Berlin ein⸗ getroffen. Berlin, 12. Aug.(Priv.⸗Tel.) In Jena ſtarb, nach dem Berl. Lokal⸗Anzeiger, im Alter von 87 Jahren der Maler Karl Joh. Arnold, der als Porträt⸗, Genre⸗ und vor allem als Tier⸗Maler bekannt war.— Bern, 11. Aug.(W7B. Nichtamtl) Nach einer Meldung des„Temps“ iſt die Königin von Montenegro mit den Prinzeſſinnen Kenia und Vera und dem Prinzen Peter in Paris angekommen. Der König und ſeine Familie werden ſich vielleicht endgültig in der Umgebung von Paris niederlaſſen. ö Kopenhagen, 11. Aug.(WTB. Nichtamt⸗ lich.) Der däniſche Dampfer„Dan evang mit zugeſchnittenem Holz von Haparanta nach Hull unterwegs, wurde in der Nordſee von einem Unterſeeboot torpediert. Die Beſatzung wurde gerettet. London, 11. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Die Arbeiterpartei verſammelte ſich geſtern im Unterhauſe und nahm eine Reſolution über die Irenfrage an, in der bedauert wird, daß eine vorläufige Beilegung der Homerule⸗ Streitfrage für die Dauer des Krieges nicht zuſtandegekommen iſt, und die den iriſchen Nationaliſten wegen des wiederholten Aufſchubes der Erfüllung ihrer nationalen Wünſche ihre Sympathie ausſpricht. London, 9. Aug.(WTB. Nichtamtlich) Der Schooner„Demarie“ iſt verſenki worden Amſter dam, 11. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Die Milizpflichtigen des Jahrganges 1907 ſollen am 1. Oktdber beurlaubt werden. Petersburg, 10. Aug.(WZB. Nichtamtlich In einer Unterredung mit dem Bürgermeiſter von Moskau, die in der„Ruskoje Slowo“ vom 9. Auguſt veröffentlicht wird, erklärte der Miniſterpräſident Stürmer, daß die ruſſiſchen Verträge und Ab⸗ machungen mit den Alliterten beſtehen bleiben wür⸗ den, daß aber Rußland überdies ſeiner Pflicht nach⸗ kommen würde, die Maßregeln, die England gegen Deutſchland⸗plane, zur Ausfüßrung⸗zu⸗ringen. Auch! zerec! zwrichtig Urteils! Von d den Aulf Gewinna nach Vo Nücklage nen. U. Stelen, Zweclce nicht au los kül schon je dere Une Ibosten Geschäft nen, W. hesse! %0m d. 821 bst gleichen wWendung mögen 2 durch 1 wWie Stift scheiden Kann in- sich das dem Ge Gesetz: Aben, auc (eile une rechn Vorst mhlung Zillern Von d. werden. Ziller 3 nicht in Wird. Erwähn irre ma Selbs erwähnt gewin unter 2 enthält alle diei anderwe Man da Wörtlich Jageähn! mehr ze gerb Ziſt Zuwend wWendun Belohnu nicht ge Aufsicht teile ers reste“ be Auuffasst Nagers den sind daher de Mren. Aus d Zunächst ccas gan steue! pflichtig Vor, da! 5on G Sein wWIl Wecke ie bchs SOnstige Niichstel scheint Mitteilus kennen dag die nach de Sehen)/ den Fall Wmzante Weil sie Vellschat * 4 irre machen. 1 den Entscheidungsgriimden Enmetag den 12. Auguſt 1916. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neneſte Nachrichten.(Nittagblatt) — fnandefund Industrie kisenhüttenwerk Thale.-G. Auch bei diesem Unternehmen war die Art der gerechmwung der Gewinmanteile als üchtig angeiochten worden. Infolge der ex- 108 Anfechtungsklage erkanmte das Königl. e in Halberstadt auf Aufhebung der e der Hauptversammlung der Gesell⸗ 110 vom 25. März d. J. insoweit, als diese Be- cisse sich auf dcie Eeststellung der Gewinnan- eie kür Vorstand und Aufsichtsrat bezogen. In 5 des landgerichtlichen ieteils heißt es U..: 4 Prozent Dividende abgesehen, die für den Aufsichtsrat unstreitig ausscheiden, sind dlie Gewinnanteile nach 88 27/, 245 HOB. von dem nach Vornahme Samilicher Abschreibungen Pücklagen verbleibenden Reingewinn zu berean- Unter Nücklage ist siungemäß das zu ver- 15 was die Gesellschaft für irgendwelche 20805 selbst behält und aus ihrem Vermögen nicht ausscheidet. Das gilt beK z2 weifel⸗ los kür die Talonsteuerrücklage, die Schon jetzt für später einmal entstehende, dere und deshalb vorweg zu deddeende Geschäfts⸗ ubosten gemacht wird. Von diesen künftigen Oeschäftsuntosten die Gewinnanteile 2 berech. ben, würde auch Wirtschaßtlich nicht besser bperechtigt sein, als wenn Sie von den Unkosten des Bilanzjahres selbst berechnet werden sollten. Zum gleichen Ergebnis müßte man für dieſenigen Zu⸗ wendungen kommen, die dem Gesellschaftsver. mögen 2u pestimmtem Zweck yerbleibem und nicht durch Veberfünrung an andere Rechtspersonen, wie Stittungen u. dergl., aus dem Vermögen aus- Scheiden. Inwieweit dies die Zuwendungen trilkt, kann indes dahingestellt bleiben, da das Gericht eiek davon überzeugt hat, daß zwar nicht nach dem Gesetz, aber nach der Satzung— wie das Gesetz dies zulagt— die sämtlichen Zuwendun: i„ auch soweit sie aus dem Gesellschaftsvermö- gen ausscheiden, und ebenso auch die Geviinnan- ſeile und Belohnungen an Beamte, vor den Be- rechnung der Gewinnanteile für den Vorstand und Aufsichtsrat auszu- schalten sind. Das ergibt die offenbar er- Schöpfende Aufzählung der FPeingewinnverwen⸗ Mgsposten in§ 31 der Satzung. Daß diese Auf- hlung erschöpfend ist, muß aus den in den Zikern 3 und 5 klar gewählten Eingangsworten: Von dem alsdann verbleibenden“ geschlossen werden. Sie lassen erkennen, daß bereits vor Zifſer 3 als ausgeschaltet angesehen wird, was nicht in einer der nächsten Ziffern noch erwähnt Wird. Daß hier der Gewinnvortrag keine Erwähnung ſindet, ckark au diesem Ergebnis nicht Es ist Wahrscheinlich als etwas Selbstyerständliches nicht besonders erwähnt und läßt sich, da ja unstreitig nicht gewinnanauteilpflichtig, sechr wWohl unter Ziffer 2 mit unterbringen. Diese Ziffer 2 enthält nämlich nach ihrer allgemeinen Fassung alls dieſenigen Zuwendungen, die in dem 8 31 anderweitig keine Erwünnung gefunden haben. Ma darf den Ausdruck„dergl.“ hien nicht 80 Wörklich auslegen, daß er sich lediglich auf rück⸗ Aageähnliche Rückstellungen beziehen solle. Viel- mehr zeigt die erschöpfende Aufzählung der übri- ger Ziſſern, daß er sinngemäß alle Rücklagen und Zuhvendungem einschließlich den besondern Zu- Wendungen an die Beamten(Gewinnanteile und Belohnungen) umfassen soll, so daß sie sämtlich nicht gewinnanteillpflichtig für den Vorstand und Aulsichtsrat sein können, weil deren Gewinnan- teile erst„von dem alsdann verbleibenden Ueber- reste“ berechnet werden sollen. Soweit die dieser Aufſassung Rechnung tragenden Anträge des Nhagers in der Hauptwersammlung abgelehnt wor⸗ den sind, Waren die Hauptversammlungsbeschlüsse daher dem Klageantrage gemäß für nichtig zu er- ären. Aus diesen Entscheidungsgründen ergibt sich zunächst, daß das Landgericht Halberstadt, wie das ganz selbstverständlich ist, die Talon-⸗ steueprücklage als, nicht gewinganteil- pflichtäg ansieht. Das Gericht hebt zutreffend her- vor, dag es gleichbedeutend mit einer Zahlung Jon Gewinnanteilen aus Unkosten sein würde, wenn man eins derartige, für Steuer- Mecke gemachte Rücklage als gewinnanteilpflich- uig behanckeln wWollte. Was die Behandlung der Sonstigen, im Gesellschaftsvermögen verbleibenden Nückstellungen untd Zuwendungen anbelangt, 80 seheint das Gericht, soweit das die vorstehenden Mitteilungen aus den Entscheidungsgründen er- lennen lassen, der Auffassung gewesen zu sein, dag die hierbei in Frage kommenden Beträge nach dem Gesetz àls gewämanteilpflichtig ange⸗ Schen werden könnten, daß sie aber im vorliegen- den Falle gleichwohl zur Berechnung von Ge⸗ Wimlanteilen nicht herangezogen werden dürften, weil sie durch besondere Bestimmungen der Ge- Sellschaftssatzung ausdrücklich hiervon ausge- Waren. Bei sinngemäßger Auslegung des Gesetzes wirdd man indes ohne weiteres zu der Auffassung gelangen, daß es einer besondern Ausschliegung dieser Beträge vom der Gewinnan- teilberechnung durch Gesellschaftsvertrag gar nicht bedarf. Insbesondere würde es zu ganz unhaltbaren Ergebnissen führen, wenn man die Gein Gewinnanteile und Belolmungen an Beamte, die Zzweiſelsohne zu den Geschäftsunkosten gehören, der Berechnung der Gewinnanteile von Vorstand und Aufsichtsrat zugrunde legen wollte. Das Wäürde nicht nur sinnwidrig sein, sondern in Vielen Fällen auch die Folge haben, daß man das, Was man als Gewinnanteile für Vorstand und Auf⸗ sichtsrat herausgerechnet hat, in Wirklichkeit überhaupt nicht verteilen kann. Bezüglich des Gewinnvortrages sagt das Gericht, daß er unstreitig nicht gewinnanteipflichtig sei. Hier- bei ist indes nicht ganz klar, ob das Gericht zu dieser Auffassung einfach auf Grundt der gesetz- lichen Vorschriften gelangt oder ob es auch hier- bei die Bestimmungen des Gesellschaftsyertrags auisschlaggebend sein läßt. Die Fassung der Ent- scheidungsgründe läßt die letztere Vermutung Zu, obwohl auch hier der Gesellschaftsvertrag nicht das letzte Wort zu sprechen hat, ja, nicht einmal Sprechen kann, weil auch diese Frage im Wege der Gesetzesauslegung durch das Reichsgericht bereits entschieden ist. Wochenausweis der Rank von Fraunk⸗ reich vom II. August 1916. Franos gegen die Vorw. gold ln der Kasse. 4428 381 000— 95 755 000 gold im Auslannegg 371985 000 100 909 000 Barvorrat ln Silber 338 461 000— 501 000 Quthaben im Auslaneeg b17 874 000 + 110 362 000 Woohsel, vom Roratorlum nloht ee, 428 209 000— 38 529 000 gestundete Weohsel„1430 702 000— 7208 000 Vorschuss auf Wertpaplere„ 1173 907 000— 2 904 00⁰⁰ Krisgsvorschllsse an den Staat, 6 600 000 000 100 000 Vorsohllsse an Verbündete.. 1 250 000 000 298 000 000 Aotenumauuuf„156329 823 000 133 193 000 Stastsguthaben 137 504 000 60 003 000 Prlvatguthaben 2129355 000— 28 968 000 Wochenausweis der Bank von England vom 10. August 1916. in Pfund Sterling. geg. Vow. gesamtrüoklage 3J339.954.000—.177.000 Notenumlauf 70000 511.000 Barvorraetet 655.551.000..667.000 Weohselbestane. 60.642.000—.935.000 Prlyatguthaben„„„„„„„.900.000.473.000 Staatsschatzguthaben 34.625.000—.615.000 Notenreserve„„%„„„„„„V36.879.000—.178.00⁰0 Roglorungssloherhelten 44.18g.000(unver.) Prozentverhältnis der ftesorven zu den Passſven 27.05% gegen 26.88, in ger Vorwoohe, Clearinghouse-Umsatz 281 Milſion. 80 die glelohe Woohe des vorigen Jahres g 7 Milſtonen unahms. Wäiener Effektenbörse. WIB. Wien, 11. Aug. Der Börsenver- kehr nahm einen schwachen Verlauf. Sowohl in der Kulisse, als auch in den Schranken unter⸗ lagen die Kurse verhältnismäßig stärkerem Druck. Das Angebot war zwar kein dringendes, allein da ihm entsprechende Nachiſrage ticht gegenüber⸗ stand, gestaltete sich der Rückschlag empfind- licher, Die Umsätze beschränkten sich auf Mon⸗ tan-, Rüstungs-, Petroleumaktien und auf einzelne Tratisportwerte und Papiere der chemischen Iu- dustrie. Der Anlagemarkt War unverändert. Amserdamer Hiektenbörse. ARSIERUAA, 11. August. 1. 10. 11. 10. Oktizlell: U. St.Stoel.G. 62⁰ 33¼ 5% NM. St. Anl. 103— 103½% Shells Trsp. u. Inofflzlell; Trading Akt.——.— 5% Obl.Mledl. 73 73½ Franz.-engl. Royal.Petr 5000% 500— Anlelne— Holl.-Am.-LIIn 402— 400.—Soh. Berlin Adl. u. Ind. H. 213%½ 214—Soh. London 53⁵ Etoh....FE 104.— 104½% Soh. Paris 1 Rock Island*—ẽ Soh. Wien 5 Soath. Pad. 95.—— Sob. Kophg.— South RallW.. 22¼[ Soh. Stooch. 27˙¹ Unlon Paolflo 137¾ 736.— Soh. Schwðelz 45.72½ 45.72ʃ½ Amalgamst, 165%8 165¾[ Soh. Ner-Yk. 242.189 241.75 Pmriser EBffektenbörse. PABIS, 11. August 1918.(Kassa-Harkt.) U. 10. 11. 10. 30% Französ. Rente 63.70 63.80] Baku 13.85 13.75 5% Franz. Anlelhe 89.75 89.75] Brlans.420 407 4% Spanler Aussere 89.95 100. Llanosoff. 430 318 50% Russen v. 1905 39.25 89.50 Maltzeff-Fahriken, 693 660 3% RHaussen u 1898—.. e Raphte 294 494 4% unff. Tüurken. 6ʃ.25 64.—Toullaa.Q: 13.10 12.98 Banque de Parls.—.— 11. Rlo Tinto 17. 17.40 Crödit Lyonnals. 13.——.—Capo Copper. 115 118 Union Parlslenne— 710 China Copper 297 288 Metropolltan—— Utma Copper. 408 478 Mord Espagne.. 434 438 Tharsſss 142 141 Saragossa 432 438 de Beers.. 21 322 Sudz-Kanal. 47.25—.—] gGoldflelds 43.— 41.— Thomson ouston„ 643. 645 Le na Gold 49.— 49.— Baff, FF7F 8 lägersfontan... 9350 95.— Cabutohobue—.— 96-—Randmines.. 93,50 101 Malakka Rubber,. 117 117 Grosseinkaufs- Vereinigung der Kolonialwarenkhändler e. G. m. b. H. Mannheirn. Bei der im Hotel National abgehaltenen 13. ordentlichen GeneralVersammlung wurde die Verteilung einer Dividende von 6%(5%) beschlossen, außerdem wie im Vorjahre die Ge-⸗ währung einer Prämie auf den Warenbezug. Nach dem Bericht des Vorstandes ist das Resultat zu- friedenstellend, da trotz des erheblich gesteigerten Umsatzes, letzterer auch infolge Beteiligung an der Lebensmittelversorgung durch die Stadt, die Absicht der Direktion in erster Reihe auf die Lieferung von Waren zu möglichst billigen Preisen gerichtet war. Die Sitzung nahm nach Entlastung des Verwaltungsrats und nachdem der Qeschäfts- führer Herr Gfrörer auk Anregung seitens der zahlreichen Versammlung in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen zum Direktor ernannt War, einen allseits hochbefriedigten Verlauf, Zahl- reiche Neuanmeldungen liegen vor. Der holländische Tabakmarkt und das Elnfuhrverbot. Aus Holland-wird berichtet: Das deutsche Verbot der Einfuhr Tabak hat natürlich in Holland ziemlich starkes Aufsehen er- regt, ist aber in den Kreisen der Tabakhändler elber, wie auch in der Presse im ganzen ruhig aufgenommen worden. In den Auslassungen aus Fachkreisen wird vor allem der Ueberzeu- gung Ausckruck gegeben, daß es bot von nicht langer Dauer handele, weil VOn Sich um ein Ver- andernfalls das deutsche Iabakgewerbe selber empfindlich geschädigt werden würde. Beson⸗ ders müsse man den großen Bedarf ees Heeres berücksichtigen. Deshalb sieht man in Holland in jener Maßregel hauptsächlich ein Mittel die Auf- nahme des in Deutschland vorrätigen Tabaks durchgreifend durchführen zu können. Für den niederländischen Markt hat das Einfuhrverbot schon deshalb keine besondere Wirkung, weil der Haupt- vorrat von Tabak bereits ausgeführt ist, anderseits Oesterreich-Ungarn, Dänemark, Schweden u. Nor- Wwegen noch als Käufer erhalten bleiben. An der Amsterdamer Börse ging infolge des Verbotes der Tabakpreis zunächst um—12 Prozent zu- rück; der Markt zeigte aber bald wieder Stetig- keit, weil große Käufe, anscheinend für deutsche Rechnung, der Abwärtsbewegung wirksam ent⸗ gegentraten.“ Tabak. Mannhei m, 11. Aug.(Eigenbericht.) Die erlassenen Verordnungen des Reichskanzlers, zur gesetzlichen Regelung des Labaks, haben in den Kreisen des deutschen Tabakgewerbes freudig unch angenehm überrascht. In weiser Voraussicht handelte hier die Reichsregierung im Einverständ- nis mit namhaften Vertretern von Flandel undk Industrie. Die Bestandsaufnahme vom 1. Juli d. IS. hat erfreulicherweise die getroffenen Verord- nungen begünstigt, indem wider Erwarten die Tabalcbestände sich als sehr ausreichende er- Wesen haben. Die überwiegende Mehrheit un- Serer Fabrikanten ist in Friedenszeiten auf 2 Jahre und darüber hinaus eingedecht, auch in den beiden Kriegsjahren ist diese Versorgung mit Roh- material befolgt worden. Bis zur endgültigen Regelung der erlassenen Verordnungen, ist über Marktverhältuisse nichts zu berichten. Dem Wachstum der auf dem Feldle stehenden Pflanzen wären ergiebige Regentage selir fürder- lich. Hoffen wir, daß die gestern an mehreren Landesteilen eingesetzte regnerische Witterung anhält. Vom Zuckermarkt J Berlin, 12. Aug.(Von uns. Berl. Büro) Nach dem Lichtbürobericht war das warme Wetter der letzten Wochen für das Wachstum der Rüben günstiger. Um fernerhin gute Erfolge zu erzielen ist allerdings weiterhin sonniges Wetter erforder- liel. Der sichtbare Weltvorrat beläuft sich auf 3272 100 Tonnen(gegen 5 124 000). Letzte Mandelsnachriehten. WIB. Berlin, II. Aug. Die Vereinigte Shemische Werke.-G. in Charlottenburg verteilen nach reichlichen Abschreibungen unck Rückstellmgen 27 Prozent Dividende gegen 24 Prozent im Vorjahr. WIB. Berli n, 11. Aug.(Amtlich.) Die Vor- schrift in der Bekanntmachung vom 7. August 1916, nach der zur Aufrechterhaltung des Be- triebes Rohtabak bis auf weiteres gegen Be⸗ zugsscheine abgegeben werden darf, hat sich Als alzu umständlich für die kleinsten Betriebe er- geben, die sich nur für einzelne Tage oder eine 128 Woche mit Tabak einzudecken pflegen. Der Neichskanzler hat daher vorbehaltlich wWeiterer Regelung einen sogenannten Nleinmengen- Verhauf von ohtabak gemäß 8 6 der Jabak⸗ zollordnung ohne Bezugsscheine freigege- ben. Ferner ist die Abgabe von Kentucler- und Virginia-Presstabak und sogen. Ungarnblättern zur Verwendung als Pfeifentabak im Rahmen des§ 22 der Tabakordnung gestattet worden. Berlin, 12. Aug.(Von uns. Berlin. Bürb.) Die Verwaltung der Westholsteinischen Bank teilt mit, daß der Halbjahresabschluß eine Weiterent- Wicklung des Instituts zeigt, trotz bedeutende Ab- hebungen auf die Kriegsanleihe haben die Einlagen zugenommen. Das Gewinnergebnis sei als günstig zu bezeichnen. Ameterdamer Warenmarkt. AHSTEROUAA, 11. August(Sohlubkurse,) Rüböl, Loke 563.U⁴ ner September 51.% Lelnöl, Loko 52.70 95 der September 51.75 70 per Oktaber 52.— 15 per Hovsmber 52.7½ (Oele zu den Bedingungen des nlederländ. Uebersestrustes) Amster da m. 11. Aug. Kaffee, fest Lokes——. Santos por Aug. 58.— per Sept.—.— Schifferbörse zu Bulsburg-Ruhrort. Duisburg-Ruhrort, 1. Aug.(Amtliche No- tiexrungen.) Bergfahrt-FPrachtsätze: Mainz- Gustavsburg Mark.—, Mainplätze bis Frankfurt am Main Mark.10, Mannheim Mark.— ruhe Mark.15, Lauterburg Mark„Stre Mark.50. Schlepplöhne: St. Goar Mark 0. Mainz-Gustavsburg Mark.80—.90, Mannheim Mark.90—.—, Palfrachten für Kohlenla- dungen: Utrecht kleine Schiffe Mark.60, Lang- straat kleine Schiffe Mark.90, Zeelaud kleine Schiffe Mark.—(100 fl. 226 Mark. 5. Seite: 2— Wasserstandsbeobachtungen im Menat Aug. Pogelstatlon vom Datum Rhein.8. J 9. 10. 11. J12. Bemerkungen Huningen!)...70 265.8 282 2. Keh! 38 3.18.15 3 Haxau. 715. 20.84..60 4. um Mannheim 44 5.01.96 3. Morgens JUbr Mainz 8 44.38.53 1..-B. I2 Uhr Kaub 2. 51.45.41.40 Vorm.⸗ZkUhe DDD 2. 39.32.24.19 aohm Uhr vom Neckar: 4. 37.92.83.84.80 Vorm. 7 Uhr Heilbronn. 0..47 90.36.65.65 Vorm.⸗ 7 Uhr 1 1 1 ) Nebel.. 120. Wasserwärme des Rheins am 12. Aug. 16R., 200 Mitgeteilt von Leopold Sänger. Kommunales. 1 10. Aug ehaben die Werke de zweiten Kriegsj zeſchlo Beſond jungen Elektrizitätsve Stadt, hat ſich doch der iegs⸗ rücken bon 9u 22 900 Metern. mit 1768 iden St Mehrverb Kabelnetz err 0 ſamt Zählern vorh wurden bezo geben. Die Geſamteinnahmen er Mark, die Ausgaben 127 164 Mark, der 16 970 Mark. Auch das ſtäd t. Wa gab über 50000 Kbm. Waſſer n Vorjahr, nämlich 663 000 Kbm. geg jte eine Länge von 1309 He den. 810 360 und 745 330 lebe E T wW 3 er des Gaserzeugung meiſt infolge der Ausde Elektrizität, etwas zurück, Kbm. auf 1 759 700 Kbm. K wurd Kg. gewonnen, Teer 269 500 Als Erlös verkauftes Gas gingen 186 700 Mark ein. 3339 Gasmeſſern ſtieg die Flammenzahl auf17 565. Hüchertiſch. Aus Herrn Selberts altem Notjzbnch. Schnurrige Geſchichten, erzählt von Wilhelm ßlatz. Zwette Auflage. Swevla⸗Verlag, Jugenheim a. d. Bergſtr. Des Weinheimer Schriftſbellers W. Platz, der fr 50 unter dem Namen Wilh. Kurtz ſchrieb, habe ich ik dieſem Blatte erſtmalig in dem Ende 10152 hiene nen Auffatz„Der Odenwald in der Literatur und dabei ſeinen Odenwald⸗Roman„Valtin, Ha und die Gret“ gewürdigt. Ein zweiter Romau„Haus Waldners Glücsjahr“, der z. T. in Maunheim und Frankfurt, z. T. im Schwarzwald ſpielt, ein Novellen⸗ buch„Dann kam der Krieg, d die Erzühlungen „Herrn Selberts freundliche belletriſtiſche Lebenswerk, des der aber auch auf lyr iſt. Das erſte Geſck mit ſeinen gemütvollen hei ſchünen Erſolg inder Kritik u. erlobte 5 1 die zweite Auflage. Das heute uns vorliegende neue Selberts⸗Buch kommt wieder einem in vielen Krei⸗ ſen im Innerſten gehegten Verlangen nach einer harmloſen, rein erheiternden Unterhaltung, nach elner Eutſpaunung der großen Erregung der Gegen⸗ wart entgegen. Es wäre ſchon ein ſet Verdieuſt, weunn ein Buch nichts weiter beabſichtigte und reichbe. Darüber hinaus ſind die Selberts⸗Geſchichken auch literariſch wertvolle, fein gearbeit und ge⸗ glättete Wertchen, voll frohen echten mors, voll Liebe zur Jugend, zur Heimat; ſchlicht und anſpruch los, innig und herzlich, mit einem Wort gut deutſch — Und ſo werden ſie jedem Leſer drinnen wie drauz⸗ ßen, eine reine, edle Freude bereiten. Hans Otto Becker. „Einkreiſung und Durchbruch der Zentralmächte“ von z. Die ausgezeichneten Verbindungen der von wiederholt zitierten„Fl aſchriften für O E ſt e x⸗ reich⸗Ungaruns Erwachen“ 8 Robert Strache, Warnsdorf, Literar Let Ferdinand Gruner, Trautenau) haben dieſe in die angenehme Lage verſetzt, das deutſche Voll durch das eben erſchienene Doppelheft 15/16:„Einkreiſung und Durchbruch der Zentralnzächte“ von mit einer Ar⸗ beit von ganz ungewöhnlicher Bedeutung bekannt machen zu können. In dieſem Doppelhefte wird die Behauptung erhärtet, daß dieſer Krieg unvermeidlich war und daß auch ein Nachgeben Oeſter Ungarns etwa gegenüber den ruſſiſchen und er ſchlägen ihn nicht verhindert hätte. D ſtrebte vor allem die Zertrümmerung Ungarns, u. zw. entweder auf dem ge e ſogenannten friedlichen Auseinanderſetzung, die fächlich eine, dieſe Monarchie ins Mark treffende Schmähung geweſen wäre, oder aber durch den Krieg. Zu deſſen kreibenden Kräften gehört, mehr als bie angedeutet wurde, der Panſlavismus. Die Q aus denen der Autor„Einkreiſung und Durchbruch der Zentralmächte“ zu ſchöpfen in der Lage iſt, geben ſeinen Ausführungen über die Friebensziele der Zentralmächte eine ungewöhnliche Bebeutung. Zum erſtenmale wird bezüglich gewiſſer Länder in unzwei⸗ deutiger Weiſe die Meinung der maßgebenden Kreiſe dargetan. Das Heft iſt durch jede Buchhandlung oder direkt vom Verlag Ed. Strache, Warnsdorf i.., zu beziehen und koſtet 2 Kronen oder 1 Mark 60 Pfg. Auf See, im Schützengraben, im Lazarett wie im traulichen Heim hat gute Lektüre allweg eine Stätte gefunden und beſonders Geiſt und Herz ergnickender Humor iſt überall ein willkommener Gaſt und der beſte Arzt für Körper und Gemüt. Wer einen ſol⸗ chen Arzueiſpender in moderner Form ſucht, der ſei auf den ſoeben vollſtändig gewordenen 1. Hal b⸗ fahrsband 1916 der Meggendorfer⸗Blit⸗ 9ee ter, München, hingewieſen.(P gehundet M. 7, Abounementspreis M. 3 pro Vierteljahr ohne Porto, Verlag der Meggendorfer⸗Bli r, München, Peruſaſtraße.] Hier erfreuen u einmal die wahr⸗ ud Kituſt⸗ haft prächtigen vielfarbigen Abbild blätter, es ergötzt uns der treffen Schwarzweißzeichnung oder ei lung, und wer zur drollige riſtiſche Exzäh⸗ hohe Politi Ehronik der M-Blätter auf ſeine Koſten. Beſonders verdie uf hin werden, Frivole ver⸗ daß die Megger fallen und auch Kriegs⸗Ehronik ehen r. Wer ſeien die 2 N Feldgrau 8 Liebesgaß finden. ts dankbare Verantwortlien: Für den allgemeinenrTeil: Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum; für den Klaudelsteil: Dr. Adolf Agtie; für den Anzeigenteil u. Oeschäftlicheg: Fritz jogs, sämtlich in Mannheim. Druek u. Verlag der Dr. H. Raasachen Buefickruckerel. 8. m f 8. Sette. General⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Samstag, Antiche Bekanntmachungen Verkehr mit Brolgetreide und Wintergerſte zu Saatzwechen. Nach 8 6a der Bundesratsverordnung vom 29. Juni 1916 über Brotgetreide und Mehl aus der Ernte 1916 und§ 7a der Bundesratsverordnung vom 6. FJult 1916 über Gerſte aus der Ernte 1916 iſt die Veräußerung, der Erwerb und die Vieferung von Brotgetreide und Wintergerſte zu Saatzwecken nur gegen Saatkarten erlaubt, für die durch Be⸗ kanntmachung des Präſidenten des Kriegsernäh⸗ rungsamits vom 27. Jult ein beſtimmter Vordruck vorgeſchrieben iſt. Die Saatkarte wird auf Antrag deſſen, der Ge⸗ treide zu Saatzwecken erwerben will, von dem Kom⸗ munalverband, in deſſen Bezirk die Ausſaat erfol gen ſoll, bei ändlern von dem Kommunalverband, in deſſen! k der Händler ſeine gewerbliche Nieder⸗ laſſung hat, ausgeſtellt. Für den Bezirk Mannheim⸗ Stadt hat der Kommunalverband kraft der ihm ver⸗ liehenen Befugnis die Ansſtellung der Saatkarten und die orgung der damit zuſammenhängenden Geſchäfte St290 1. hinſichtlich des Brotgetreides Lebens⸗ mittelamt(Col liniſtraße 1) „Hhinſichtlich der Wintergerſte der Direktion des Schlacht⸗ und Viehhofs übertrageu. Alle Geſuche und Anträge in derartigen Ange⸗ legenheiten ſind deshalb bei dieſen Amtsſtellen ein⸗ zureichen. Mannheim, dem den 10. Auguſt 1916. Bürgermeiſteramt: — Dr. Finter. Die Prüfungsſtelle für Web⸗Wirk⸗.Strickwaren macht auf die Bekannt⸗ machung des Herrn Reichs⸗ kanzlers vom 7. Auguſt 1916 aufmerkſam, wonach die ſog. Freiliſte dahin ab⸗ geändert wurde, daß Woll⸗ u. Baumwollſtoffe bis zu zwei Meter, die bisher unter Ziffer 34 aufgeführt waren, nicht mehr unter Diebold. N 1 7 0 61* Oeffentliche Verſteigerung. Montag, 14. Auguſt 1916 nachmittags 2 Uhr werde ich in G 3, 3 hier gemäߧ 489 B. G. B gegen bare Zahlung öffent⸗ lich verſteigern: 60893 1 Rappſtute mit Fohlen. Näheres im Termin. die Freiliſte fallen, alſo Mannheim, 12. Aug. 1916. nur noch gegen Bez zugs⸗ Gesiend ſchein abgegeben werden Erichtsudllsteger. dürfen. St288 85 Sfüädtde nmiage Städt. Obſtverk Slädliſche Umlage. Städt. Obſtverkau Die Zahlſtelle Neckgrau Die Stadtgemeinde iſt in der Zeit vom 14. Mannheim hat innerhalb Auguſt bis mit 2. Septem⸗ der letzten 2 Monate für rund eine halbe Million Mark Obſt beigebracht. Da die bisherige Verkaufs⸗ weiſe durch die ſtädt. Ver⸗ kaufsſt. u. den Obſthandel Während dieſer 2 Tage ſich bewährt hat, iſt beab⸗ bleibt die Zahlſtelle Feu⸗ ſichtigt,ſie auch für die Spät⸗ denheim geſchloſſen. Sta26 obſtſorten beizubehalten. ber nur am Mittwoch, den 23. und Mittwoch, den 30. Auguſt vormittags von—12 u. nachmittags von—5 Uhr geöffnet. Aechrenleſe. Wir weiſe hin, daß es dringe! eboten erſcheint, in dieſer Zeit alle vorhandenen Nah⸗ rungs⸗ und Futtermittel zu verwerten, und daß aus dieſem Grunde eine Nachleſe auf den abgeern⸗ teten Getreidefeldern außerordentlich wün⸗ ſchenswert iſt. Die Land⸗ wirte werden gebeten, geſtatten zu wollen, daß die Schulkinder eine Nach⸗ leſe halten, und die Eltern der Kinder werden auf⸗ gefordert, die Kinder da⸗ rauf hinzuweiſen, daß Benehmen mit den Grund⸗ ſtückseigentümern eine möglichſt ausgiebige Nach⸗ leſe auf den abgeernteten Getreidefeldern ſtattfinden und daß dieſe durch die Schulfugend in den Ferien ausgeführt werden ſollte. St286 Mannheim, Aug. 1916. Bürgermeiſteramt: von Hollander. Händel. im Verſteigerung. Im Verſteigerungslokal des hieſigen ſtädtiſchen Leihamts, Lit. G5 Nr. 1— Eingang gegenüber dem Schulgebäude— findet an folgenden Tagen die öffentl. Verſteigerung verfallener Pfünder gegen Barzahlung ſtatt: A. für Kleider, Weißzeug, Betten, Stiefel, Schirme und dergl. Mittwoch, 16. Aug. 1916 ferner Mittwoch, 23. Aug. 1916 b. für Gold, Silber, Uhren Nähmaſchinen, Fahr⸗ räder, Muſikinſtrumente und dergl. Freitag, 18. Aug. 1916. Die Verſtetgerung be⸗ ginnt jeweils nachmittags 2 Uhr. St1654 Das Verſteigerungslokal wird um ½2 Uhr geöffnet. Kinder dürfen in das Verſteigerungslokal nicht mitgebracht werden. Mannheim, 31. Juli 1916. Staßdtkaſſe. Stz89 Städtiſches Leihamt. Beſchlagnahme des Getreides. Die im Bezirk des Kom⸗ munalverbandes Mann⸗ heim⸗Stadt beſchlagnahm⸗ ten Mengen an Brotge⸗ treide— Roggen, Weizen, Spelz(Dinkel, Feſen)ſowie Emer und Einkorn werden nicht vom Kom⸗ munalverband, ſondern unmittelbar von der Reichsgetreideſtelle durch ihre Kommiſſionärin Firma Darmſtädter& Cie., D 4, 11, erworben. St280 Die Beſitzer beſchlag⸗ nahmten Brotgetreides werden deshalb aufgefor⸗ dert, ſich mit dieſer Firma wegen Ablieferung in Verbindung zu ſetzen. Mannheim, 3. Aug. 1916. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. Diebold. Vekanntmachung. Aufgebot von Pfand⸗ ſcheinen. Es wurde der Antrag geſtellt, den Pfandſchein des Städt. Leihamts Mann⸗ heim: Lit. B1 Nr. 45725 vom 26. Januar 1916, wel⸗ cher angeblich abhanden gekommen iſt, nach§ 23 der Leihamtsſatzungen un⸗ giltig zu erklären. Der Inhaber dieſes Pfandſcheines wird hier⸗ mit aufgefordert, ſeine An⸗ ſprüche unter Vorlage des Pfandſcheines innerhalb 4 Wochen vom Tage des Er⸗ ſcheinens dieſer Bekannt⸗ machung an gerechnetbeim Städt. Leihamt Lit. O 5, Nr. 1, geltend zu machen, widrigenfalls dieKraftlos⸗ erklärung oben genannten Pfandſcheines erſolgen wird. Stl658 Mannheim, 11. Aug. 1916. 8 Städtiſches Leihamt. St rüßenbahn. wird rmit zur ttuis geb t, daß ein Verzeichnis der im Bereich der Straßenbahnen und der Bahn nach Dürkheim im Monat Juli 1916 gefundenen Gegenſtände .) im Hausflur des Ver⸗ waltungsgebäudes der Straßenbahn in Maun⸗ heim—Colliniſtraße 1— .) im Hausflur des Stadt⸗ hauſes in Ludwigs⸗ haſen a./ Rh. Lubw big ſtraße 69 während6s Wochen zur Ein⸗ ſichtnahme ausgehängt iſt. Mannheim, 10. Aug. 1916. Straßenbahnamt. Selzer 9082 Kronthaler Sarola Serolsfeiner Rfenser Selters ⸗Sprudel Kaiser Friedrich empflehlt Defer Rixius Nineralmasser- Seoßhandlung. D 6, 9/11. Telef. Nr. 6796 Bei Stellenangeboten, bei denen ein- zureichen sind, bitten Wir immer HEAT Zeug⸗ misabschriften zu ver- wenden, da wir für ver loren gehende Original- zeugnisse nicht aufkom- men können. Verlag des General-Anzeiger (Amtsverkündigungsblatt) Badisdhe Neueste Machriehteg. Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, dass Gott unser heissgeliebtes Söhnchen Walter nach kurzem Leiden zu sich abgerufen hat Die betrübten Eltern und Geschwister Familie Friedenberger , 37) 11. August 1916. Die Besrdiguge findet Sonntag ½5 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Mannheim(8 6 Mütlerberatungs⸗ und Süuglingsfürſorgeſtelle Die Mütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ ſtelle will der Säuglings ſterblichkeit entgegenarbeiten und ſie bezweckt deshalb vornehmlich die Förderung des Selbſtſtillens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müttern, die ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege daſelbſt einfinden, Belehrung und Rat unentgeltlich zu erteilen, außerdem werden ſolchen Müttern, die ihre Kinder ſelbſt ſtillen, unter beſtimmten Voraus⸗ ſetzungen Stillprämien(14 tägige Geldͤbeihilfen) zu⸗ gewendet. Die Stillprämien werden bei regelmäßiger 14tägiger Vorſtellung des Säuglings in der Regel bis zur Beendigung des 3. Lebensmonats des Säug⸗ lings gewährt. Die Sprechſtunde der Mütterberatungsſtelle ſteht rauen der Altſtadt ſowie der Vororte offen und ndet jeweils Dienstags nachmittags von ½5 bis 146 Uhr im alten Rathaus Lit. F 1, 2. Stock, Zimmer 23 unter ärztlicher Mitwirkung ſtatt. Die Stillprämien gelten nicht als Armenunter⸗ ſtützung und ihre Annahme hat nicht die Beein⸗ trächtigung politiſcher Rechte zur Folge. Mannheim, den 24. Jult 1916. Städt. Jugendamt. St3004 Woſſſer⸗, Gas⸗ und Stromperbrauch. Wir machen die verehrlichen Verbraucher darauf aufmerkſam, daß infolge der derzeitigen Verhältniſſe die Ableſung der Waſſer⸗ und Gasmeſſer ſowie der Stromzähler nur noch alle drei Monate erfolgt. In den wie bisher monatlich zum Einzug gelangenden Verbrauchsrechnungen werden wir für Gas und Strom zwei Monate lang einen abgerundeten Betrag unter Zugrundelegung des tatſächlichen Verbrauchs der vorhergehenden Zeit erheben, während nach der erfolgten Ableſung im dritten Monat jeweils die nach dem feſtgeſtellten wirklichen Verbrauch ſich er⸗ gebende Reſtſumme zur Anforderung gelangt. Im Falle eines Wenigerverprauchs erfolgt Rückvergütung oder Gutrechnung auf die der Ableſung folgende Zeit. Bei Großverbrauchern wird nach wie vor monatlich abgeleſen. Stl328 Mannheim, den 6. Juni 1916. Die Direktion der ſtäpt. Waſſer⸗, Glektrizitätswerke. Pichler. Gas⸗ und den 12. Auguſt 1916. — Vermietungen Wohnungen. Waohnungeg in allen Mgel, 3, 4,—10 Zimmern vermieten durch 10 0 1 85 Schwartz, 3, 3b. Tel. 6.5 17 0 Mieter koſtenfre 2 1. St Jlume Zimmer 12,2 2, 3a Bad,elektraih per Oklober zu Derm. ———— B1, 95 Wohnung, Zimmer, ar als Geſchäftsränne 19 net, zu vermieten. 83 2, 10, 2. 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Zum erſten Male: Ab Parkettsitz Nr. 10 Fliegerpoſſe mit Geſang und Tanz in drei Akten und einem Vorſpiel von Max Neal und Hauns Gerbeck, bearbeitet von Hermann Haller und Willi Wolff. Muſik von Walter W. Götze Spielleitung Dr. Hauns Schindler Muſtkaliſche Leitung: Kapellmeiſter Artur Holde Kaſſeneröff. 7½ Uhr. Anf. 3¼ uhr. Ende 10½ uhr. Sonntag, den 13. Auguſt, abends 3½¼ Uuhr. Zum dritten Male: St 1154 Der Juxbaron Poſſe mit Geſang und Tanz in drei Akten von Pordes⸗ Milo und Hermann Haller. e Smnete 8½ Un rxstaufführung Morgen Sonntag 3½ und 8¼ Uhr Montag und folgende Tage: Ein Prachtmädel Volksstück mit Gesang in 3 Akten von Walther und Stein. Musik von Rudolf Nelson. N Sonntag, 13. Auguſt, nachm. 3½ Uhr, und abends 8 Uhr 6 6 2 Konzerte 2 der Kapelle Petermann. 459 Abendss Uhr Mitwirkung des Herrn Otto Richardt, Solp⸗Trompeter vom Hoftheater⸗Orcheſter Mannheim. Eintrittspreiſe: Exwachſene 50 Pf., Kinder 20 Pf., Militär 20 Pfg. Abounenten gegen Vorzeigen der Jahreskarten frei. Jeschälts-Bebernahme und-Emplehlung. Freunden u. Bekannten zur gefl. Kenntnis, dal ich das Welurestauraut Centa Maier, b 3, 4 übernommen habe. Empfehle ff. Weine und vor- üglehe Kuiehe., Um geneigten Zuspruch bittet 46255 Bertha Fettenkofer. NMorg.Sountag, 13. Aug. N HEITE nachmittags 2 Uhr r Dampferfahrt nach Speyer Em. d. Dampfer„Mannhei⸗ mia“bei Wirtſchaftsbetrieb. Rückf.7 Uhr. Fahrpreis M..40,Militär M..00, Kinder 70 Pfg. Wttbg. Schwäb. Alb. 0 0 enthalt. Vornehmes Haus; volle Pension 6 M. Penslon Klostergarten. Prospekt. 9924 Herrl. Gebirgsauf- (Grand Hötel), Bes. Edlunrd Stern. 17225 Fönigsteiner Hof Seetese eeeeeseeeetteteeeteeetee Mak Fleig 75 4, 18— Fernspr. 3197 Uhren— Gold-——— A. Silbherwaren. Ankertigung von Kmiegs-Andenken Lieferungsfoffiziell. Orden-Bänder Ordensdekorationen. 9052 2 Die Neue Feldschnalle. „%%e Toderae usehnella- I. Aäb-Sebaled Kurse für eigenen Bedarf Kurse für Schneiderinnen. 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W. ist es, seine grösseren Zahlungen nicht durch Bargeſd, sondern durch Ueberweisung auf Giro-⸗ oder Postscheck⸗Konto oder mittels Schecks zu leisten. Dazu ist aber vor alſen Dingen erforderlich, sich ein Banks oder ein Postscheck⸗Konto einrichten zu lassen. Der Scheckstempel ist vom 1. Oßktober 1916 an aufgehoben. Die unterzeichneten Banken und Bankiers sind zur Eröffnung gebührenfreier, verzinslicher Scheckrechnungen bereit und stehen mit Rat und Auskunft gerne zur Verfügung. Mannheim, Ludwigsbafen à, Rhl., Badische Bank Bank für Handel und Industrie Filiale Mannheim Dresdner Bank Filiale Mannheim Herbst& Reyersbach H. L. Hohenemser& Söhne Lefo& Langenbach Mannheimer Bank.-G. Mannheimer Privatbank im August 1916. heim Marx& Goldschmidt Pfälzische Bank. Pfälzische Bank Filiale Mann- Pfälzische Hypothekenbank Rheinische Creditbank Rheinische Hypothekenbank Süddeutsche Bank, Abteilung der Pfälzischen Bank ich sämtliche in Kraft treten 46258 günstigen lassen kann. Subdirektion des istag, den 12. Auguſt 1916. Hierdurch bringe ich zur öffentlichen Kenntnis, dass fiegSvefsicherungen (ohne ärztliche Untersuchung) für Offlziere und Mannschaften von M. 100.— bis M. 40.000. auch wenn dieselben schon in der Front kämpfen, zu jeder gewünschten Stunde und mit sofortiger Wirkung und Vers.-Summe 9099 Ratenz ahlungen Umwandlung in eine Lebensversicherung zederzeit zulässig.— Keine Anteilscheine. Niedrige Främien.— Keine Wartezeit, sofortige der vollen versicherten Summe. Karl Theodor Balz Auszahlung — 8—— N. 22 2 Oesterreichischen Phönix (Tochtergesellschaft der Münchener Rück versicherungs-Ges.) Mannbheim, Friedrichsring U 3, 17, Telephon 3640. Zwecks Sonntagswander⸗ ungen wünſcht Fräulein Anſchluß an gute kleine Geſellſchaft. Gefl. Briefe erbitte unter Nr. 2367 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. nimmt noch Friseuse einige Kun⸗ den an bei billigſter Be⸗ rechnung. Zuſchriften an Johanna Hoffmann, BE 7, 13. 2381 Auskunft koſtenlos. 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