oo * eis: Mark.10 monatſich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl.Poſtzuſtellungsgebühr..53 im Vierteljahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Agzeigen: Rolonel⸗Seile 40 Pfg. Re eile eee Schluß der Anzeigen⸗Kinnahme für das Mtittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 5 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Verlin, A W. a0, In den Zelten 17, Jernſprech⸗Aummer Celephon⸗Amt Hanſa 307.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2917 Suòwigshafen a. Rh. 5 Geleſenſte und verbreitetſte Jeitu 2 der Stadt Mannbeim und Amgebung ng in Mannheim und umgebung Cetegramm⸗xtoreſſe: „Generalanzeiger Manngeim“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 377 und 1449 buchhandlung 2 Buchdruck⸗Hbteilung. 341 Ciefdruck⸗Abteilung 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) — Man nheim, Dienstag, 15. Auguſt 1916. Beilagen: Amtliches Derkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt, Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„Ddas Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Kundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 378.(Abendblatt). Ale neuen Anftürme der Feinde blulig zuſammengebroch Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 15. Auguſt. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Von geſtern Mittag aberneuerten die Eugländer ihre Angriffe auf der Linie Ovillers⸗Bazentin le Petit und ſetzten ſie mit großer Hartnäckigkeit bis tief in die Nacht hinein fort. Sie haben am Wege Tiepval-⸗Pozieres in denſelben Teilen unſerer vorderſten Gräben Fuß gefaſtt, aus dem ſie geſtern Morgen wieder geworfen waren. Im übrigen ſind ihre vie leu, ſich in kurzen Zeitabſchnitten folgenden Auſtürme voll⸗ kommen und blutig vor uuſeren Stel⸗ lungen zuſammensebrochen. Die Franzoſen wiederholten zweimal ihre vergeblichen Anſtrengungen zwiſchen Maurepas und Hem. Zwiſchen dem Ancrebach und der Somme und über dieſen Abſchnitt hinaus iſt der Artilleriekampf auch jetzt noch nicht ver⸗ ſtummt. An der übrigen Front— abgeſehen von leb⸗ hafterer Gefechtstätigkeit ſüdöſtlich von Armen⸗ tieres, an einzelnen Stellen des Artois und rechts der Maas— keine beſonderen Ereigniſſe. Oaſtlicher Kriegsſchauplatz. Heeresfront des Generalfeldmarſchalls von Findenburg: Alle ruſſiſche Angriffe gegen den Luh und Graberka⸗Abſchnitt füdöſtlich von Brody find geſcheitert. Heeresfront des Jeldmarſchalleutnants Erzherzog Karl. Die Armee des Generals Grafen Both⸗ mer hat ſtarke zum Teil wiederholte Augriffe im Abſchnitt Zborow⸗Koniuſchy, an den von Brzeraeny und Potutory nach Kozuwa führen⸗ den Straße weſtlich von Monaſterzyska mit den ſchwerſten Verluſten für die Ruſſen abgeſchlagen. Balkankeiegsſchauplatz. Südlich des Doirauſees griff etwa ein feindliches Bataillon die bulgari⸗ ſchen Vorpoſten an; es wurde abge⸗ wieſen. Oberſte Heeresleitung. 5 Rückkehr des Kaiſers an die Oſtfront. Berlin, 15. Aug.(WTB. Amtlich.) Der Kaiſer begab ſich wieder an die Oſtfront, nach dem er gegen Ende ſeines mehrtägigen Aufent⸗ halts an der Weſtfront auch die Heeresgruppe des Kronprinzen beſucht und in Gegenwart des Oberbefehlshabers verſchiedene Truppenteile hinter der Kampffront beſichtigt hatte. Die Schlacht an der Somme. Warnung vor falſchen Hoffnungen. ORotterdam, 15. Aug.(Priv.⸗Tel. 3. ) Der Kriegsberichterſtatter Gibbs ſchreibt im„Daily Telegraph“ über die Kriegslage in Frankreich und ſagt: Zweifellos ſei der deutſche Generalſtab nach wie vor kaltblütig und ver⸗ folge mit eiſerner Entſchloſſenheit ſeine Pläne. Er beſtehe aus lauter tüchtigen Fachleuten, die raſtlos tätig ſeien. Deshalb ſei alle Hoffnung auf einen Zuſammenbruch der deutſchen Kriegsmaſchine oder, daß örtliche kleine Miß⸗ erfolge Unordnung in der deutſchen Kriegs⸗ maſchine hervorrufen könnten, falſch, ja ver⸗ hängnisvoll. Der Kaiſer an der Somme. Aus dem Felde wird uns unter dem 11. Au⸗ guſt geſchrieben: Heute war der Kaiſer bei uns! Die große Schlacht an der Somme iſt noch nicht vorüber; aber die Stoßkraft der eng⸗ liſch⸗franzöſiſchen Angriffstruppen iſt gebrochen, an der unerſchütterlichen Wehr unſerer Sol⸗ daten iſt ſie zerſchellt; ſie iſt in ſich verblutet, und auch die diktatoriſchen Befehle der feind⸗ lichen Machthaber vermögen ihr keinen neuen Mut einzuhauchen. Immer wieder flackert Ge⸗ ſchützfeuer auf; Abſchuß und Einſchlag ver⸗ miſchen ſich zu einer unheimlichen Sinfonie, die mit ihrem dunklen Gewoge den Frieden der Landſchaft ſtört, in der unſere Soldaten den üppig gereiften Segen der Felder, die Früchte ihres ſäenden Fleißes einbringen. Was nützt aller Donner der Geſchützes Die Feinde haben den Triumph, das breunende Péronne zu ſehen, das ſie zwecklos in Trümmer geſchoſſen haben; ſie haben die Not, die geringen er⸗ kämpften Kilometer, in denen unſer Geſchütz⸗ feuer ſie von drei Seiten faßt, nicht zu einem unheimlichen Sarg werden zu laſſen— und die Sieger, das iſt ſelbſt den Feinden kaum noch zweifelhaft, die Sieger blieben wir! Einem Teil dieſer Sieger galt der kaiferliche Gruß heute. Im Park eines Schloſſes waren Abordnungen der Truppen aufgeſtellt, die an der Somme ſo wacker ſtandgehalten haben. Erſt ſpät rangen ſich bleiche Sonnenſtrahlen aus dem Nebeldunſt des Morgens heraus, aber frohe Feſtesfreude glänzte auf allen Geſichtern. Voll Stolz grüßte der Kaiſer ſeine Helden. Er dankte ihnen und wünſchte ihnen weiteres Waf⸗ fenglück. Die Glücklichſten empfingen aus der Hand ihres Kaiſers ſelbſt das Eiſerne Kreuz. Nach der Parade fuhr der Kaiſer, in deſſen Be⸗ gleitung ſich auch Prinz Eitel Friedrich und der Chef des Feldheeres von Falken⸗ hayn befanden, zum Gefechtsſtand einer Di⸗ viſton, der ihm einen weiten Ueberblick über die Gegend der erbitterten Kämpfe an der Somme ermöglichte, Die Truppen aber zogen heim, in ihr Ruhelager oder in den Schützen⸗ graben. Froh trugen ſie die Kunde weiter: der Kaiſer war heute bei uns! Und die Worte ſei⸗ nes Dankes wurden allen Kamergden zum langnachhallenden Glücksgefühl. Durch die ganze Sommefront lief es wie eine ſtille Be⸗ kräftigung des alten Treuegelöbniſſes.(B..) Der engliſche Bericht. London, 15. Aug,(WT. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht des General Haigs: Weſt⸗ lich Pozieres faßte der Feind vorüber⸗ gehend in einem Teil der geſtern eroberten Gräben Fuß. Er führte ſüdlich von Npern einen erfolgreichen Ueberfall durch. London, 18. Aug.(WB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom Montag: Die Loge in der britiſchen Linie iſt unverändert. Die franzöſiſchen Berichte. Paris, 15. Auguſt.(W7B. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht bom Montag nachmittag: Nördlich der Somme Geſchützfeuer in der Gegend von Maurepas. An den übrigen Ab⸗ ſchnitten verlief die Nacht ruhig. Südlich der Somme dehnten die Franzoſen ihre Stellun⸗ gen füdweſtlich von Eſtrees merklich aus, indem ſie mehrere Grabenſtücke links der Eiſenbahn Fay⸗Denievurt nahmen, wobei ſie Gefangene machten. Zwiſchen Oiſe und Aisne lebhafter Artilleriekampf, ebenſo wie im Abſchnitt Mou⸗ lin⸗ſous⸗Toutvents. Auf dem linken Maasufer einige Kämpfe mit Handgranaten an den Zugängen zur Schanze von Avocdurt. Ein deutſcher An⸗ griffsverſuch gegen franzöſiſche Gräben öſtl. der gen die Franzoſen zwei deutſche Angriffe mühe⸗ los mit Handgranaten ab; einen im Dorfe Fleury, den anderen ſüdöſtlich davon. An der übrigen Front zeitweilige Beſchießung. Paris, 15. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom Montag abend: Schlechtes Wetter behinderte die Unterneh⸗ mungen auf dem größten Teil der Front. Ziemlich lebhafte Artilleriekämpfe an verſchie⸗ denen Abſchnitten ſüdlich der Somme ſowie auf dem rechten Maasufer. Sonſt überall Ge⸗ ſchützfeuer mit Unterbrechung. Luftkrieg. Geſtern Abend warfen ſeind⸗ liche Flieger Bomben, darunter mehrere Brandbomben, auf die Stadt Reims, während deutſche Battterien auf ver⸗ ſchiedene Stadtviertel ſchoſſen. Das Bürgerhoſpital, nahe der Baſilila St. Remy, und eine Apotheke wurden zerſtört und 6 Zivil⸗ perſonen getötet. Belgiſcher Bericht. Eine belgiſche Pa⸗ trouille hob infolge eines nachts gegen Drie⸗ grachten ausgeführten Handſtreiches einen ſeindlichen Horchpoſten aus. Morgens brach in der Gegend von Dixmuiden ſowie Böſinghe ein heftiger Bombenwerferkampf aus. Die Artil⸗ lerie war in dieſem Abſchnitt gleichfalls ſehr tätig. Paris, 15. Auguſt.('B. Nichtamtlich.) Ein ergänzender Bericht, der die Lage vom 6. bis 13. Auguſt zuſammenfaßt, beſagt: Die lich der Somme gemachten Gefangenen über⸗ ſteigt 2000. Wir erbeuteten 70 Maſchinen⸗ gewehre. Im Abhſchnitt von Verdun wurden in dem gleichen Zeitraum 600 Gefangene und 12 Maſchinengewehre eingebracht. Belfort ſchwer beſchaͤoͤigt. m. Köln, 15. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet von der Schweizer Grenze unterm 14. Auguſt: Schweizer Blätter melden, daß die Stadt Belfort ſeit der letzten Be⸗ ſchießung mit weittragenden deutſchen Ge⸗ ſchützen ſchwer gelitten hat. Nun iſt dies auch aus den Berichten über den Beſuch des Präſtdenten Poincars zu entnehmen, nachdem bisher überhaupt kein Schaden von franzöſi⸗ ſcher Seite zugegeben worden war. Es wird berichtet, daß der Präſident die Stätte der Ver⸗ wüſtungen beſichtigt habe, Großer Ge⸗ bändeſchaden wurde angerichtet. Die ſogenannten Razzias von Lille. Es liegen uns jetzt die franzöſiſchen Zeitun⸗ gen vor, die die Welt mit den Anklagen gegen Deutſchland wegen der„grauſamen! Abſchie⸗ bung eines Teiles der Bevölkerung aus Lille erfüllt haben und da muß man ſich, wonn man die Bevichte lieſt, nur noch mehr erſtaunen über die Dreiſtigkeit, mit der unſere Jeinde ein doppeltes Maß anwenden. Eine über⸗ ſpannte Frau ſcheint den Anſtoß zu dem all⸗ gemeinen Geſchrei gegeben zu haben. Von die⸗ ſer hyſteriſchen Dame veröffentlicht der Temmps vom 29. Juli einen Brief, der angeblich in Lille im April dieſes Jahres geſchrieben ſein ſoll. Der Inhalt des Briefes beſteht im weſentlichen aus laumgatbmigen Klagen darüber, daß überhaupt allerlei Menſchen aus Lille zwangsweiſe forbgeführt worden ſind. Der Brief wirkt abſtoßend durch den heuchleriſchen Satz, die Franzoſen möchten doch ja ſo ebwas in Deutſchland nicht tun! Dabei kaunn die Briefſchreiberin ſelbſt nicht eine einzige wirkliche Schädigung eines Liller Einwohners berichten. Aber ſchon die Tatſache, daß Üüberhaupt Liller Einwohner weggeführt werden, genügt, um die Franzoſen in helle Entrüſtung zu verſetzen. Wenn aber die Engländer nach Lille hinein⸗ ſchießen, wenn engliſche Flieger mit Bomben⸗ würfen an einem Tage 50 Liller Bürger töten und verwunden, ſo iſt das für die Franzoſen weiter nicht der Rede wert. Wenn Stadtbewoh⸗ ner aus Lille im Sommer zu Erntearbeiten auf Höhe 304 wurden durch Maſchinengewehrfeher angehalten. Auf dem kechten Maasufer ſchlu⸗ das ſranzöſiſche Land gebracht werden und da⸗ Anzahl der wihren dieſes Zeitabſchnittes nörd⸗ * EN. mit einen Teil ihrer Heimat und die Tätigkeit anderer Berufsklaſſen kennen lernen, mit de ſie ſonſt wahrſcheinlich nie in Berü kommen wären, ſo iſt dies eine fur barei. Wenn franzöſiſchen Einwohnern wieſen wird, ſo wird das als eine Re geſehen, wenn aber die Franzoſen a Scharen unſchuldiger Männer, Fran Kinder wegführen, ſie in der nie Weiſe behandeln und bis auf den h großenteils noch nicht freigelaſſen 1 die Ruſſen zahlreiche Oſtpreußen f int Sibtrien verkommen laſſen; der, Franzoſen und Ruſſen unber N jeder völkerrechtlichen Beſtimmung d Deutſchen, die ſich im falſchen Vert ihre Gaſtfreundſchaft bei Kriegsga ihrem Herd befanden, gefangen ſetzen und in Konzentrationslagern“) alles deſſen berauben, was nicht zum nackten Leben gehört; w in Marokko unter dem Schein eines G fahrens Deutſche völlig unſchuldig hingovichte werden, ſo ſind dieſes alles Leiſtungen, die der Kulturhöhe entſprechen, die wir bei unſereſt Feinden gewohnt find. Eins iſt immerhin an der Enbrüſtung er⸗ fteulich, daß die in Bezug auf die franzöſiſche Bevölkerung getroffenen Anordnungen, wenn⸗ gleich ſie den Franzoſen völlig entſtellt geſchil⸗ dert wurden, doch auch das Gute gehabt haben, ſie zu erinnern, daß eine große Anzahl ihrer Volksgenoſſen ſich in deutſcher Gewalt befindet. Die Deutſchen werden dieſe Gewalt gewiß nicht mißbrauchen, es kann aber nichts ſchaden, wenn der Feind daran erinnert wird, daß wir an die⸗ ſert feindlichen Perſonen ein Pfand haben, ant deis wir ums halten können, wenn die Bölkor⸗ rechttsbrüche des Feindes gegen die in ihrer Ge⸗ walt befindlichen Deutſchen fortdauern und endlich ſelbſt für deutſche Geduld unerträglich werden ſollten. *) Bei uus iſt die Internierung der in Deutſch⸗ Iand lebenden feindlichen Auskänder erſt im Novem⸗ ber 1914 als Vergeltungsmaßregel durch⸗ eflchrt worden. Rumünien. Die Auffaſſung in Berlin. Berlin, 15. Aug.(Von u. Berl. Büro⸗ Die Frankfurter Zeitung meldet, in Numünſen hätte eine neue kritiſche Wendung ſtattgefun⸗ den, wenn ſich RKumänien nicht bereits entſchie⸗ den hat, der Entente beizutreten.— Wir möch⸗ ten bezweifeln,— diefe Zweifel werden an hie⸗ ſigen unterrichteten Stellen geteilt— daß die Dinge ſchon ſo weit gediehen ſind. Zu ſon⸗ derlichem Optimismus iſt freilich nach wie bor kein Anlaß. Auf irgendwelche Sympathien haben wir in Rumänien nicht zu rechnen; noch immer ſteht dort alles auf Mefſers Schneide. Die Kriegslage wird ſchließlich den Ausſchlag geben. Das neue rumäniſche Handelsabkommen mit den Zentralmächten. m. K 5 U n, 15. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die Köln. Zeitung meldet aus Zürich vom 14. Augußt; Wie dem„Abanti“ gemeldet wird, finden in Rom die Nachrichten aus Bukareſt, wonach Rumänien mit den Zentralmächten ein neues Handelsabkommen getrof⸗ fen hat, um dieſe mit gewaltigen Vorräten au Lebensmitteln zu verſehen, große Begehtung. Namentlich wird die Datſache viel beſprochent, daß die Bezahlung zum Teiln in Gold, 5. Auguſt 1915. 5 ienstag, den 15. M Dienstag, 907 U⸗Bobllrieg. 1 5 0 Der 5 TB. Nichtamtlich) Pane * NrS O. Yer 7 N 5. Aug. 8. Der ſchwe⸗ dieſe 70 uefte* n, 15. J. 1 Sadiſche Neue Lond 18 3 Reuterſchen 55 aaſe 0 Duꝛer 8 Steſſen Mo dung Des 995 5 5 0 0 5 5 nderen Stellen Dampfer„P U⸗Boot in Bra nderland 190 We An allen Re ſuche. An diſche in deagher e e⸗ Verſi„ 8 5 0 die von 885 Die Beſatzung 0 155 aben f jedoc werhalb worden. tterten bis 2 en ſich 8115 AE weit unte ae, daß ere feindliche Krü te 8 4 1 — l ergegangene ſei zum Rückzeug Die engliſc 15 uand 2 Heren 8 a8 Ki Styr ü eged a 1 85 5 Kanker anke bedr chod⸗Ab 15. 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Es iſt gewiß ver ſtändlich, wenn der Reichs⸗ Igemein politiſchen Geſichtsg den heraus die Bildung einer einheitlich orga⸗ niſterten Arbeiterbewegung poſitiv⸗gewerk⸗ 55 m auch ber den 5 K. kanzler aus al ſchaftlichen Geiſtes als eir werboollen Block gegenüb und negierenden Tendenzen gewiſſer demokratiſcher Arbeitergruppen Aber es es erſcheint doch f ſich ſo ſehr erſtrebenswerke Zuſammenwirken der Nch en freien, chriſtlichen und Duncker' ſchen Gewer rkſchaften die Form einer völligen äußeren Vereinheitlichung und notwendig iſt. Weder Legien, der Führer der fkeien, noch Stegerwald, der Führer der 0 5 jen Gewerkſchaften, können, hr digen er äußeren Gefahr werden die ae Gegenſätze he mmungsfreier auf einan⸗ der platzen als zur Kriegszeit. Und wo in der Kriegswirtſchaft die Zwangsorga⸗ niſation die Dinge und Menſchen zuſam⸗ menfügte, wird im Frieden der freie Or⸗ ganiſatio nswille und die eigene Ein⸗ ſicht in den Nutzen und die Notn wendigkeit des Kräftezuſammenſchluſſes den Ausbau DOr⸗ ee, betreiben müſſen. Für Volksgruppe iſt aber ein möglichſt bgarſatsriſcher Zuſammenſchluß wir lich⸗ ſozialer und kulturlichern Hinſicht 10— 0 wie für die Arbeiterklaſſe Während des rieges iſt dieſe Einſicht endlich auch Ge⸗ aller Parteien und der Regierungen geworden. Hätten wir keine Arbeiterorgani⸗ ſationen aus der Friedenszeit her gehabt, ſie hätten während des Krieges geradezu erfunden werden müſſen. Denn, wie Sgkaatsſekretär Dr. 2 Delbrück im Frühjahr 1915 einmal ſagte: „In en Wirtſchaftsgruppen laſſen ſich die Krie J8ſchwlerigkeit en verhältnismäßig leicht überwinden, nur nicht da, wo die Organiſation der Beteiligten mangehaft entwickelt Die deutſchen Arbeiterorganiſationen Unterſchied der Richtungen fügten nationalen e der Kriegswirtſchaft und den Geboten des Burgfriedens faſt aus⸗ nahmslos in ſchier vorbildlicher Weiſe leiſteten darüber hinaus noch poſitive 0 alkung aller Arbeitskämpfe, die berufliche Umſchaltung der Arbeiter und Arbeiterinnen, die Millonen⸗ 9.. in weiteſtem Umfange. Die Aus leiſtungen für Arbeitsloſen⸗ und 9 unterſtützungen, die Abn wuchers und der Teuerungs lung, ſowie zur Fürſorge für die digten, das zur Bildung von„Krieg gemeinſchaften“ mit den Unternehmern in 19 Induſtrien und Gewerben führte uſw.— das ſind einige Velege für die Nützlichkeit und Not⸗ wendigkeit einer möglichſt weitgreifenden Or⸗ ganfſation der Arbeiterſchaft. Die Gewerkſchaften haben für ihre Haltung und ihre Leiſtungen viel öffentliche und deee Anerkennung gefunden. In politiſch⸗ moraliſcher Hinſicht ſtehen ſie ſtärker und ſicherer als je vor dem Kriege. Aber in wirk⸗ caftlich⸗ſoztialer Hinſicht keineswegs auf Roſen gebettet und lige Organiſationsarbeit in den S keiten der erſten Friedenswirtſchaft 15 man⸗ chen Gewerkſchaftsführern Sorge. Die gewerkſchaftlichen Mi Organiſation wieder aktiv eintritt, doch der Mi tgliederausfall erſt allmäh der aus Sgeglichen werden können gilt für den durch den Krieg ſehr ſtark auge⸗ griffenen Kaſſenbeſtand der Gewerkſchaften. it, 5 115 di ge der Oeffnun ng Zukunft ha und tung cherlich nic f 155 955 Surkedr 1 55 wWe 1 ſe ſh de ale dana end 9 halte, Feuerme and ae 55 ſb 1 un, ſich ben an diegen zu gewö hnen aund 15 * Poſtpaketverkehr mit Vom 2 zu be h h 125 die wae Ar dem Gebiet des Ge ie gien ee eral⸗ e zerneme azu 5 Im uko für ein „es N ee 17 11 kelenergenen n in allen glich, ob für das an des bſen ders, f Abſenders, berſendenden Ges %ο⁵οοↄensnmneeeeeeeedeee eehοοοο⁰οοοοοeaheeeeeenreee ausgezeichnet Sοοοοονοο ατοοο %he ſt 5 5 we rden als ⸗ſchwarzen Bande en 90 925 me iſ ſt 15 zu 80 * 0 ſegunge 1515 dele Gor ubernements eutſchland vor die Or e Poſtemer unter Le den; das ſind z. im General⸗ 1 ihre Pakete beim nächſten ober ſie ſich dahin ſenden du laf 5 Fahrbreiser 1 teilet — No 4 Weamte 90 die Geſchichte ihrer eeeen ſchauen, deren Eigenart und die Weltanſch ung ihrer Anhänger wi ürdigen, dem len einer Verſchmelzung näher treten. eine ſolche wäre zugleich das des „idealen“ Geiſtes, der die deutſche Ge⸗ werkſchaftsſache ſo ganz anders als die eng⸗ lſche durchtränkt hat und vorwärts lenkt. Und mehr wie je wird ſich nach dem Kriege dieſer lebendige ideale Geiſt zu bewähren haben. Nach dem Abbau des Burgfriedens und nach der Entſpannung von dem einiger enden d D Druck ir ſein vorbi 1 ches Ve halten ſerne Kreuz verliehen; der ter zum Bizefeldwebel be⸗ Die Arbeiten Sohn fdie Anerkt ennung ihre Wirkſamkeit im Kriec das ſie ſich in der O worben haben, die Erf 5ü ſa ee 90 e der Saer 555 eee ee Fa e, ſowie von Summi⸗ n 8. Altgummi. die bde 0 ach 7 de und Per fiſergel politik 85 ber. in 8 1 rmäßi icung wi 50 auf ſcheint ihnen 8 die eee Küere von dem Wi alt und aur bück 8 zewährt 155 Hahl. 91 den ehe N Fabrpr irtsamtli iche“ Genehmigung 0f ie rver wen bbn 8. e Begirtsamt uf 5 Madfaß erlerde vermerkt. i Fort Leraecſng Arbeitergewerkſchafte 2 Fonſumgenof ſſenſchaften Untd den B zuſammenwirken, 1 daner 1 beſ chle eunig Prcbeln 5 en ferner mit d0n dienen für die Pfc arramts bes V aucde 575 19 5 weee Verl hält nis Zu den 2 dee fealoillgen dieſe zugleich die größten Avbeitgeber ſind borbildlich und 272 ſtriekekr 2 giebig Gebrauch lember 1916 nicht keevi li 19 zur Ablie⸗ zzum Zwecke des i 1 Truppen. 7 1 510 und des exmeiſte annr an den Sammelſtellen evangeliſchen badiſchen gegen 0 zu den Höchſtpreiſen abgeliefert Es iſt zu wünſchen, daß jedermann die Cuebſage ſelbſt auch in kleinſten Mengen, Endlich aber werden die Gewerkſchafte ihren eigenen Reihen alles Trennende Iſchalten und alle Kräf 905 3 möglichſt wuchtiger Einheit aaſanteree Nicht nur iſt es ein der fveien Gewerkſchaf Schwächende auszi e Städt. Metallfammelſtelle Luiſenring ch von—3 Uhr ununterbrochen ge⸗ Samstags bis 5 1 1 den i Tag(nachmi lichkeit zur freiwi Lebensintereſſe en, daß ſie 82285 Zzerkli raler Got tes sdienſte zu halten, verbänden fern zu halten wiſſen, Schickſalsfrage em.⸗F. nach der H Redaktions mit glie ed, Deutſchlands, unabhängigen möglichſt geſchloſſener k praktiſchen ind 5 85 Wirkſamkeit auf dem Arbe ſammenfinden. 1 fin den 1 Sagenmenwiken der drei ewerkfchafterich ankbarſt ente ſchllich wird es Prälat D. 5 ſein, auch noch bei anderen 2 bei denen bad ebangeliſche C bern 28 5 wurde, e felgerde. die die Eindrice des 998 zwiſchen Front und Heimat wiedergibt: ien eng beiſammen. 2 iche 0 55 El 955 be reits vor dem 5 da, eal in den tenden dann während ten benla die ein ſolches Freudegefühl in 5 in der 2 Die 155 15 390 0 k. In 1 75 eren 3 ſowohl 8 auch Mieten, ühne enthalten. e bnbe . des Kriegs- fali znöte„das Zuſam⸗ menwirken mit den Arbeiterorganiſationen zur Stützung der Gewerbe, zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbewegungen und der Arbeitsver bei — 90n 85 u gelnteinſamer Ausſchl ſ die 1 ili⸗ gen neuen A 7 und 110 1 5 S n(Nag zelhäus ichen. un 19 Aöſerkienen, ge Ant huß 1 Ve r waende kakrausgert dann in den Re⸗ der Heimat fährt, der dort 55 findet. en vermag das Glück des Krie⸗ Wgcegeng der 2 hefphären entw ickeln und ve Ris hergus bilden, ee le A abrechnung ent 8 iktung. r die Gef allenen und die a ixſorgeſtelle 19. Jl. 80 Mark der Natit gar Teänen, 5 Frev de; kontmen, wenn der Kriege hung und Anerke meen 5 dauern— gemerk 0f erwachſen laß b nae n. an den grof zen 8 erpit hat das Unte rnehmen zur S rdigen an die ſchwete die 1 bratkiche A ſeſter 1 ſtär 9 lan mwation der Kingergs eee 1 rten die ſtarke gen ieb fen Heimat ahen ſei bei 120 0 leß ten Verie brwürdige 98 115 5 f licher Dank aus 8 a 5 en Arbei liche“ Gegner am eheſ gliederbeſte inde ſind durch den Krieg außerordentlich geſ In Berlin iſt z. B. die Mitgliederza freien Gewerkſchaften von 301 986 am 1. Jan. 914 auf 144 259 Ende 1915, alſo um 522 Prozent zurückgegangen. Wenn natürlich auch en großer Teil der Haere eflichtſgen, in die gp 9“ nach Wie wird da mit 40 be mancher 10 che 10 1*5 zen badiſchen e erland Erweiterte Erbſe chaftsſte Sſefee — wiſſe und ſicher reſtlos von ihnen au Dann bleibe doch beim beſten ö Geiſtlichen⸗ und Truppen⸗ teile der 52 Aptellung Gaede beſucht, um ihnen ie Grüße des Reches lichen Hauſes und de 8u Durch die Militärbehörden auf 858 langg eche in e bnber ren als ellungen wie auch in Feldlaza⸗ viele der hervor⸗ ſtelteten Soldatenheime zu beſuchen, reichgeſegnete und unermüdliche Feld⸗ und eeeeeee einen Einblick ſtehenden Truppen, den überbrachten genommen. Voraus⸗ eee vergönnt e⸗Oberkommandos, ſtreckten in den rück⸗ itig⸗ Uund ſche ſuche aus⸗ Aus L udwigshaſen. *. 2 5 5 als ußz brachte nach 1 7 en anderen findet. eines und Ein⸗ Hlerſt 10 herzogtum, — 2 erweiſt ſich der Mord an dem zrube. Als Kunz vorüberging ſſe auf ihn ab, und dann drei den vermeintlichen Toten in die 0 be und ſcharrten ihn ein. Dem ärzt⸗ gefunde nach waren die Schüſſe an und für tötlich, jedoch iſt Kunz anſcheinend in der ankenthal, 14. Aug. Der 11 Jahre Kurz von Weinsheim wollte ſeinen nkenthal von der Arbeit kommenden Vater Hnhof Bobenheim abholen. Unter der ge⸗ hloſſenen Schranke hindurch ſprang das Kind dem Vater entgegen und wurde dabei von dem 6 Uhr 12 hier abgehenden Perſonenzug erfaßt und ſofort getötet 8Zweibrücken, 15. Auguſt. Zun Oberin holiſchen Schweſternhauſes der Armen Fran⸗ giskanerinnen wurde anſtelle der kürzlich verſtor⸗ benen Lokaloberin Stefana die Schweſter M. Zatiana Wilger beſtimmt. Die neue Oberin, die 1913 ihr 25jähriges Profeßjubiläum begehen konnte, wirkt ſchon über 20 Jahre in Zweibrücken. — Ihren 70. Geburtstag konnte geſtern die Oberin der proteſtantiſchen Diakoniſſenſtation Katharina Engelskircher begehen, die erſt kürzlich unter allgemeiner Teilnahme der Be⸗ völkerung ihr 50 jähriges Dienſtjubiläum feierte. Auch dieſe Schweſter hat mehrere Jahrzehnte ihrer Wirkſamkeit in Zweibrücken zuxückgelegt. Gerichtszeitung. Kaiſerslautern, 10. Auguſt. Wegen Vergehens gegen das Geſetz, das übermäßige Preiſe für Lebensmittel verbietet, hatte das Schöffenge⸗ richt den Ackerer Adam Günther in Zeiskam zu einer Gefängnisſtrafe von 3 Monaten und 1500 Mk. Geldſtrafe verurteilt. Günther hatte im Dezember 1915 dem Schweinemetzger Schwenke in Kaiſerslautern je 10 Pfund Knoblauch und Majoran verkauft, das Pfund zu je 4 Mk., insge⸗ ſamt alſo um 80 Mk. Auf Berufung hin ſetzte die Strafkammer die Strafe auf 300 Mk. Geld⸗ ſtrafe herab. Durch den Sachverſtändigen wurde dargetan, daß der allgemeine Preis des Majorans zu jener Zeit nicht viel weniger als 4 Mk. das Pfund war und daß auch der von Günther genom⸗ mene Preis von 4 Mk. für das Pfund Knoblauch nicht um den Betrag, den das Schöffengericht ſeinem Urteil zugrunde gelegt hatte, überſchritten war. p. Zweibrücken(Pfalz), 14. Aug. Wegen fortgeſetzter Mißhandlung ihres 11 Jahre alten Stiefkindes, ein zurückgebliebenes, ſchwäch⸗ liches Geſchöpf, wurde die Lackierersehefrau Kath. Walter von hier zu einer Gefängnisſtrafe von 14 Tagen verurteilt. Lediglich der Umſtand, daß ſie zur Beſorgung ihrer Familie notwendig iſt, betwahrte ſie vor einer längeren Freiheitsſtrafe. Kommunalpolitik. Kinoſteuer in Jena. Um die beträchtlichen Lücken im Etat etwas Uuszufüllen, ohne die direkte Steuer weſentlich zu erhöhen, hat Jena eine Steuer beſchloſſen, die nach borläufigen Berechnungen fährlich 20000 Mark bringen ſoll, nämlich eine Karten⸗ ſteuer Nach Paragr. 1 der Satzung werden von der Steuer betroffen: a) Kinematographentheater(Lichtſpiele, Bio⸗ ſbops) und ähnliche gewerbsmäßige Veranſtal⸗ tungen zur Vorführung ſogenannter lebender Photographien, Lichtbilder, Schattenſpiele und üähnlicher Projektionen; b) Paristévorſtellungen, ſogenannter Tingel⸗ tangel, Spezialitäten, Coupletſänger, Chanſo⸗ netten und dergleichen. Die bezeichneten Steuern können erlaſſen oder ermäßigt werden, wenn ein wohltätiger oder gemeinnütziger Zweck in Betracht kommt. Die Steuer beträgt bei einem Einheitspreis bis 25 Pfg. 5 Pfg., von 26 Pfg. bis 50 Pfg. 10 Pfg., von 51 Pfg. bis 75 Pſg 15 Pfg., von 76 Pfg. bis 100 Pfg. 20 Pfg. Von 1 Mark an je 10 Pfg. mehr für jede angefangenen 50 Pfg. es erhöhten Eintrittspreiſes. Dem Eintritts⸗ preis ſteht jede andere zwingende Abgabe gleich, von deren Entrichtung der Eintritt ab⸗ hängig gemacht wird. Unentgeltlich ausgegebene Eintrittskarten (Freikarten) ſind nur dann von der Steuer befreit, wenn ſie als ſolche vom Gemeindevor⸗ ſtannd anerkannt ſind. Sie müſſen mit dem ſtäbtiſchen Dienſtſtegel und dem amtlichen Ver⸗ merk„ſteuerfrei“ verſehen ſein. Jede ſtenerpflichtige Veranſtaltung muß ſpä⸗ teſtens 48 Stunden vorher beim Gemeindevor⸗ ſtand vom Veranſtalter oder Inhaber der Räume angemeldet werden. Sämtliche Ein⸗ trittsausweiſe ſind bei der Anmeldeſtelle zur Abſtempelung vorzulegen. Am Vormittag des der Veranſtaltung folgenden Werkktags iſt unter⸗ Vorxlegung der nicht verkauften Karten eine Nerchweiſung der eingenommenen ſteuerpflich⸗ tigen Eintrittsgelder einzureichen und die Steuer ſofort zu bezahlen. Die Steuer lann auch vorher verlangt werden; in dieſem Falle erfolgt die Rückzahlung etwa zuviel erhobener Steuern nach Einveichung und Prüfung der Abrechnung. Bei Veranſtaltungen kleineren Umfangs oder von längerer Dauer iſt die Feſt⸗ ſetzung eines Pauſchalſteuerbetrags für jede Vorſtellung zuläſſig. Haftbar für den Eingang der Steuern ſind die Unternehmer der Veran⸗ ſtaltungen und die Inhaber der Räume, in denen die Veranſtaltungen ſtattfinden. Die Steuer wurde am 18. Januar 1916 vom Ge⸗ meindergt gegen die Stimmen der Sozialdemo⸗ kratie beſchloſſen, am 1. Februar erſolgte die Beſtätigung der Regierung. Mülhauſen, 11. Aug. Zum Zbweck der Maſſenſpeiſung verabreſchen in Mülhauſen neun Vokksküchen Miſchgerichte, drei Viertel Liter zu 20 Pfg. über die Adale au 85 Pfa. im Lokal eſſen. In zwei Mittelſtand rüchen findet man Mittageſſen zu 70, Abendbrot zu 50 Pfg. Der Dienstag, den 15. Auguſt 1915. eiger Badiſche ft ſich ſehr gut bewährt h ber letzten Jahres, Soldatenheime nicht weniger a * Bamberg, 10. Auguſt. lung der Fleiſcherinnung wurde einſtimmige Beſchluß gefaßt, die? verkaufstage um weitere drei Tage in der he zu derkür Es ſoll nur an Samsta mittags Grünfleiſch zu und zwar darf das H einzelne Perſon abgege überſteigen. Auf dieſe und Sonntagen vor⸗ Verkauf g cht werden chſtgquantum, das an eine ben wird, 1% Pfund nicht Weiſe halten die Met die Möglichkeit für gegeben, daß das G mt⸗ publikum— dabei wurde insbeſondere auch auf den kleinen Mann Rückſicht genommen— wenig⸗ ſtens an den Samstagen und Sonntagen mit dem notwendigen eiſch verſehen werden kann. An ſämtlichen fleiſchfreien Tagen findet in allen Läden der Verkauf von Fleiſchkonſerven ſtatt, von welchen noch große Vorräte vorhanden ſind und die, wie in der Verſammlung hervor⸗ gehoben wurde, von ausgezeichneter Qualität ſind. Duisburg, 10. Auguſt. Der Oberbürger⸗ meiſter ſprach in der letzten Stadtverord⸗ netenſitzung der Bevölterung 1 die Einigkeit und Geſchloſſenheit ſich in die durch die Teurung geſchaffenen Nöte und Beſchwerden gefügt habe. Die Kartoffel⸗ knappcheit, die vor einigen Tagen eingeſetzt hatte, iſt bereits wieder gehoben. Sie war dadurch veranlaßt worden, daß die Bevölkerung trotz des dringenden Anratens der Stadtverwaltung ſich nicht rechtzeitig eingedeckt hatte. Für die kommende Ernte iſt bereits die Vorſorge getroffen, daß die von auswärts zugewieſenen Kartoffelmengen ſofort unter die Bevölkerung zur Lagerung verteilt und der ganze Reſt fachmänniſch eingelagert wird. Es ſoll angeſtrebt werden, die rheiniſche Kartoffel⸗ ernte als Froſtreſerve zu behalten. Wie in andern Städten hat auch hier die Beteiligung an den Kriegsküchen enttäuſcht. Die zuerſt gegründete liefert 1500 Portjonen(äglich, die ver⸗ abreichten Rationen werden jetzt von% auf 7. Liter erhöht, ohne daß beim Bezug die Kartoffel⸗ karte gekürzt wird. Die Stadt, die bisher mit 548 000 Mk. an Lebensmittelgeſellſchaften beteiligt war, beſchloß lt.„Köln. Ztg.“ ferner die Beteili⸗ gung an Futtermittelgeſellſchaften und an einer Fiſchkonfſervenfabri! mit insgeſamt 75 000 Maxk. Die Volkbsernührung. Die Obſt⸗ und Gemüſeteurung. In einem Artikel der„Köln. Zig.“ nimmt das Kriegsernährungsamt Stellung zur Obſt⸗ und Ge⸗ müſeteuerung. Die Urſache ſieht es in folgen⸗ dem: Zunächſt ſpielt eine Rolle die Hamſterei und leider auch die Hamſterei der Städte, die ſich zu einem hverhältnismäßig hohen Preis eindecken. Dabei ſtellt ſich die Erſcheinung ein, daß die Zwiſchenhändler auf dem Markt erſcheinen und den Kleinhändlern raten, nicht zu niedrig zu ver⸗ kaufen und ruhig höhere Preiſe zu verlangen, die unbedingt zu erhalten ſeien. Non einer Feſtſetzung von Höchſtpreiſen hat die Behörde aber vorläufig abſehen müſſen. Die Erfahrungen, die damit ge⸗ macht wurden, ſind ſo ſchlecht, daß man fe⸗ nicht dazu entſchließen kann, zu dieſem naheliegenden Mittel zu greifen. Einzelne Städte hatten im vergangenen Jahr Höchſtpreiſe feſtgeſetzt. Die Folge davon war, daß die Großſtädte höhere Preiſe zahlten und die klei⸗ nern keine Vorräte erhielten. Das Angebot wan⸗ derte von den Städken mit verhältnismäßig niedrigen Höchſtpreiſen nach den mit höhern Prei⸗ ſen ab. Selbſtverſtändlich war und iſt es unmöglich, einheitliche Höchſtpreiſe für das Reich feſtzuſetzen. Was nun die Abwehrmaßregeln betrifft, die in dieſem Jahr vom Kriegsernährungsamt an⸗ geſtrebt werden, ſo ſoll zunächſt eine Beeinfluſſung der Preisbildung durch Kontingentierung der. Märkte erzielt werden. Die Obſt⸗ und Gemüſezufuhr zu den einzelnen Märkten ſoll nach Möglichkeit geregelt werden⸗ Daburch hofft man, eine einheitlichere Preisgeſtal⸗ tung zu erzielen. Dieſe Organiſation iſt in den Grundlinien bereits fertig und dürfte demnächſt eingeführt werden. Ferner wird man dadurch auf die Preisgeſtaltung einzuwirken ſuchen, daß den Obſt und Gemüſe verarbeitenden Fabriken nicht erlaubt werden ſoll, zu Phantafiepreiſen einzu⸗ kaufen. Die Fabriken werden unter Aufſicht geſtellt und ihre Einkaufspreiſe geregelt worden. Auf die Städte ſoll eingewirkt werden, daß ſie ſich zu nor⸗ malen Preiſen eindecken. Weitere Maßregeln zur Verſorgung der Märkte ſind in Vorbereitung. Bis die Abhilfe ihre Wirkung zeigt, kann das Publi⸗ kum ſelbſt auf die Preisbildung wirken, indem es auf das teune Obſt und Gemüſe nach Möglichkeit uerzichtet. Soweit dieſe Selbſthilfe geübt werden kann, ſoweit man auf den Verzehr der überteuerten Ware irgend verzichten kann, ſollte auch das wohlhabende Puͤblikum im all⸗ gemeinen Intereſſe an dieſer Notwehr beteiligen. Die Folgen würden ſich bald zeigen. Ein Gewährs⸗ mann hat in dieſer Beziehung folgende Erfahrung gemacht. Er beſuchte einen der größten Badener öffentlichen Gemüſemärkte. Morgens zeigten die Preiſe die bekannte übertriebene Höhe. Infolge⸗ deſſen übte das Käuferpublikum eine merkliche Zurückhaltung. Um die Mittagszeit waren die Preiſe um 80 bis 40 Prozent heruntergeſetzt. Hier liegt ein Weg zur Abhilfe, deſſen ſchneller Erfolg bemerkenswert iſt. Neues verfahren für die Aufbewahrung der Kartoffeln. Berlin, 14. Aug. In der Sitzung des Vor⸗ ſtandes der Geſellſchaft zur Förderung des Baues und der zweckmäßigen Verwendun er Kar⸗ toffeln am 9. Auguſt ds. Is. erklärte an Hand von Zeichnungen und Modellen Geh. Reg.⸗Rat Dr. .5 das von dem Architekten G. A. Karch in Mannhe ſim erfundene, zum Patent angemeldete Verfahren für die Aufbewahrung von Kartoffeln im Haushalt, in der Landwirtſchaft und für Maſ⸗ ſenkagerung in großen Städten. Die Vorteile des bon dem Berichterſtatter ſehr empfohlenen Verfah⸗ rens beruhen darauf, daß die Kartoffeln möglich durchlüftet find und daß die Entnahme von unten her exfolgt, ſo daß die zu unterſt gelagerten, bei den bisherigen Verfahren der Einmietung am leichteſten der Fäulnis ausgeſetzren Schichten zuerſt lentnommen werden. Die Entnahme erfolgt damit offenem Ort unſere Notdurft verrichten. Beim Mit einem Wort, wir unterlagen völlig der ü bleiben. zieht ſich auf lt, auf Mie⸗ n Arten von 1 zur Kartof⸗ en können. Durch e in den gen w bisher auszunutzen. Mit Rückſicht auf it, mit den für die Herbſt⸗ und ſorgung in den Städten aufgeſpeicherten Kartoffelmengen möglichſt ohne Verluſt auszukom⸗ men, kann die Einwinterung nach dem Karch'ſchen Verfahren nur dringend empfohlen werden. Durch die Anwendung des Karch'ſchen Syſtems, das ohne Schwierigkeiten und ohne erhebliche Koſten in einigen Tagen in jedem Kellerraum eingebaut werden kann, iſt ein Faulen der Kartoffeln unmög⸗ lich, da gleichzeitig für eine genügende Durchlüf⸗ tung Sorge getragen iſt. ——— Anerhörte ehanöͤlung kriegsgefangener deutſcher Offiziere in Frankreich. Ein in Frankreich kriegsgefangener deutſcher Offizier hat folgenden Brief an ſeinen Vater gerichtet: Mein lieber Vater! Ich hoffe, daß dieſe Zeilen in Deine Hände ge⸗ langen. Infolge der außerordentlich ſtrengen und mißtrauiſchen Zenſur war es mir bis jetzt nicht möglich, Dir die volle Wahrheit über die hieſige Behandlung mitzuteilen. Teilweiſe, namentlich zu Anfang meiner Gefangenſchaft, waren die Zu⸗ ſtände, in denen wir leben mußten, unter jeder Beſchreibung. In wurden wir beiden Offi⸗ diere mit den gefangenen Mannſchaften im Triumph durch die Stadt geführt. Der Pöbel warf mit Steinen nach uns, ſchlug mit Stöcken, pie uns an, und es hagelte nur ſo von gemeinen Schimpfworten. Der ungenügend ſtarken Bedek. kung fiel es nicht ein, uns gegen die Tätlichkeiten des Pöbels zu ſchützen, im Gegenteil ermunterten die Soldaten das Volk. In..„ wo wir 2 Tage waren, befanden wir uns zu 20 in einem Auto⸗ mobilſchuppen. Als Lager diente uns ein wenig Stroh. Sitzgelegenheit und Tiſche gab es nicht. Wir waren äußerſt ſtark bewacht und mußten un⸗ ſere Notdurft in demſelben Lokal verrichten. Her⸗ ausgelaſſen wurden wir nicht. Eine Woche lang lebten wir nur von Brot, kalten Konſerven, vor denen uns ekelte, und Waſſer. Jeden Tag bdamen Offiziere, die uns beſchimften, unſer Vaterland und den Kaiſer in den Schmutz zogen und mit völliger Vernichtung Deutſchlands prahlten. Auch in... wirden wir gemeiner als Verbrecher be⸗ handelt. Bei kaltem Regenwetter lagen wir ohne hinreichende Verpflegung in einen Bretterbude, frierend und hungernd; der Regen lief durch das ſchadhafte Dach und die Brekterwände herein. Auf einem ein paar Quadratmeter großen Raum durf⸗ ten wir täglich ½ Stunde friſche Luft ſchöpfen. Unter dem Hohn der Bebölkerung, die ſich hier völlig zügellos benehmen kann, mußten wir an geringſten Vergehen gab es harte Einzelſtrafen. ra ſüchtigen Willkürherrſchaft untergeordneter 80 deren Haß wir ſchutzlos gegenüberſtanden. Von einer Pflege der verwundeten Offiziere war keine Rede, ab und zu wurden ſie mal wieder verbunden⸗ Wir waren oft, der Verzweiflung nahe. Dann⸗ kamen wir nach.. und wurden in einem alten Haus untergebracht, und zwar in einem Zimmer, wo mir 24 Offiziere waren. Das Eſſen war etwas reichlicher, aber ſchlecht. Austreten durften wir auch nur in Begleitung eines Poſtens, der mit gefälltem Bajonett hinter einem herging. So wer⸗ den in dem„vielgeprieſenen Kulturſtaat“ Offiziere behandelt, die für ihr Vaterland ihre Pflicht taten und das Unglück hakten, in Feindeshand zu fallen. Als wir dann nach kamen, wurden wir von einer Volksmenge empfangen. Ein Offizier und ein Mann ſollten uns nach.. bringen. Sobald wir abmarſchierten, war der Pöbel nicht mehr zu halten; alles brüllte und verſuchte, auf uns einzu⸗ dringen. Stockſchläge und Steine hagelten nur ſo. Die Weiber waren wie raſend. Der Offizier machte ſich durch Säbelhiebe Luft, konnte aber nicht ver⸗ hindern, daß auf uns aus nächſter Nähe ein Revol⸗ berſchuß, der glücklicherweiſe nicht traf, abgegeben wurde. Ein Subjekt rannte mit gezücktem Meſſer auf uns ein und brachte einem Herrn 3 Meſſerſtiche bei. Ich ſelbſt erhielt einen Slein auf die Stirn, der mir ein ziemliches Loch ſchlug. Es hätte ſchließlich ſchlimmer für uns ausgehen können, wenn wir nicht kald in Sicherheit gekommen wären. Als einzige Entſchuldigung hieß es:„Was wollen Sie, das Volk iſt aufgebracht und mit Recht; wir können nichts dagegen machen.“ Trotzdem ſind in .. noch einigermaßen geordnete Zuſtände. Namentlich in der kurzen Zeit in„ wo wir auch gut untergebracht waren, waren wir zufrieden. Aber die ſchönen Tage waren bald vorüber; die in der Umgebung untergebrachten Depots wurden in „ zuſammengezogen und einem Capitaine unter⸗ ſtellt. Die Unterbringung genügt, ebenſo die Ver⸗ pflegung, ohne aber reichlich zu ſein. Die Behand⸗ lung läßt zu wünſchen übrig. Die Poſt⸗Zenſur. iſt ſehr ſcharf, vieles wird auch garnicht abgegeben. Die Pakete werden ebenfalls ganz genau unter⸗ ſucht, ſowohl Inhalt als Verpackung. Auf die geringſten Verfehlungen, wie z. B. Zuſpätkommen um dreimal täglich ſtattfindenden Appell, für Erhalten von deutſchen Zeitungen in Paketen, von Zigarrenſchachteln mit dem Bild des Kaiſers oder ähnlichem, von Verpackungen mit den deutſchen Farhen etc. folgt ſtrenger Arreſt mit Nahrungs⸗ entziehung. Kleinliches Mißtrauen iſt Trumpf. Zur Zeit ſind fünf Herren im ſtrengen Arreſt, darunter einer auf vier Wochen. Ein über 60 Jahre alter Profeſſor, der freiwillig eintrat, hat zwei Wochen ſtrengen Arreſt, weil bei einer kürz⸗ lich ſtattgefundenen Reviſion ſein Tagebuch gefun⸗ den wurde, in dem er ſeine Behandlung in aufgezeichnet hatte. Die Begründung für ſeine Strafe hieß:„Weil er ſich über Frankreich in ſeinem Tagebuch feindſelig geäußert hat.“ 928 ſoll man denn bei ſolcher Behandlung, die an würdigkeit jedes Maß überſchreitet, noch freund⸗ liche Gefühle hegen? In einem der letzten Pakete, das ich erhielt, war eine Notiz von Dir, daß Du, wenn das Paket wiederum beſtohlen würde, mir nichts mehr ſenden wollteſt. Das gab eine wüſte Szene. Ich wäre faſt eingeſperrt worden, weil aus der Notiz hervorging, daß Du glaubteſt, in Frank⸗ — izoſe iſt ein braver Mann! Schreibe um Gottes zillen nichts Derartiges mehr, auch nichts, ihr ſcharfes Mißtrauen Nahrung finden könnie. ich müßte es ſonſt bitter büßen. Mit einem Wotl: In Deutſchland macht man ſich keinen Begriff bon der unwürdigen Behandlung, der wir dier unter liegen. Man ſollte von maßgebender Seite Genn maßregeln in Deutſchland ergreifen. Alles 15 allem iſt unſer Los ein ſehr hartes; wolle Gott aber um mich nicht zu ängſtigen. Mir ks hält alle Strapazen aus. ein Ende haben, nur wann? preisgegeben. Leutnant einer völlig gegenſtandsloſen Anklage einer kriegs⸗ gerichtlichen Unterſuchung wegen Mordes unter⸗ zogen. Er ſoll angeblich einen elſäſſiſchen Prieſtet erſchoſſen haben. Es wurde ihm nicht einmal geſagt, wann das geweſen ſein ſoll, und auf ſeine Konſulat wenden zu dürfen, wurde ihm dies ber⸗ weigert. Gleichzeitig kam heraus, daß Leutnant an dem von den Frangoſen angegebenen war.— Dies alles ſind nicht Ausnahmefälle, ſon⸗ dern iſt typiſch für die allgemeine Behandlung, die ſämtliche Offiziere in den verſchiedenen Lagern erfahren haben. Meine Kameraden kommen noch mit einer Menge Sachen, aber ich kann das nich Mutter, und ſeid ruhig, ich komme ſchon durchf Herr Letzte Meldungen. Furchtbares Bombardement von Pont à Mouſſon, c Von der ſchweizeriſchen Grenzt, 15. Aug. z..) b5 Bafler Nach⸗ richten melden aus Longcourt: Von franzöſiſcher in Vergeltung für die verſchiedenen framzöſiſchen Angriffe auf deutſche Ortſchaften, am 1. Augi ein furchtbares Bombardement auf Pont à Mouſſon eröffneten, wie man e⸗ trotz der Nähe der Front in dieſem Krieg nog nicht erlebt hat. Maſſenhaft flogen die Brand⸗ granaten in die Stadt und eine ganze Anzal Häuſer ſtand in kurzer Zeit in Flanmen ſodaß die Feuerwehrleute nicht mehr machſommmn konnten und die Gebäude brennen laſſen mußten Hunderte von Granaten von allen Kalibem ſauſten in der tiefdunkeln Nacht von allen Seiben auf die Dächer nieder Die Feuerwehr, die nog der heftigen Beſchießung ihver Auſabe muh King, lich ſortwährend Streifzüge alle Str gehen, un aurs den etwa lebende er retten. Bei der Be⸗ Perſonen umg Sarrail als franzöſiſcher Handelsagent c Von der ſchweizeriſchen Grenze 15. Aug.(Priv.⸗Tel. z..) Die Neue Zeitungg meldet aus Paris: General 1 teilte den e Handelskammern mit, daß er die Ihen ben eines Handelsbſtros ſit den franzöſiſchen Handel Wege gelede habe. Das Büro hat die intereſſen in Mazedonien, auch für die Zeit nah Kriege, vorzubereiten.. 28 „„% m. Köln, 15. Auguſt.(Priv.⸗Telegr.) De „Kölniſche Volkszeitung“ meldet von der Weſt⸗ grenze unterm 15. Auguſt: Aus Amſterdan wird berichtet: Bis jetzt ſind 101 Fiſcher⸗ boote von England aufgebracht worden In den nächſten Tagen wird ſich ein Ausſchuß der Reeder wiederum nach laud zu unterhandeln. Ein Ve fändiſchen Ueberfeetruſts wird den Ausſchuß begleiten. 815 Köln, 15. Auguſt.(Prib.⸗Telegr.) „Khlniſche Zeitg.“ 88 von der italieniſchen Grenze: Der Petersburger Berichterſtatter des „Corriere della 16 genwär an +u i 99 85 rnen Blat eine Unterredung mit dem Fabe 0 5 9. der 85 olange ſi ein einziger 8 auf euffichem Boden befinde, ſei au ein Aufhören des Krieges noch nicht zu denken. Haagag, 15. Aug.(WTB. Nichtamtlich) In der Zweiten Kammer iſt eine Ver⸗ lage eingebracht worden, die die Einfüh⸗ rung der perſönlichen und allge⸗ meinen Wehrpflicht für Europäer und Eingeborenen in Oſtindien vorſieht, um in Hinblick auf den politiſchen Zu⸗ ſtand im Oſten zukünftig eine anſehnliche Verſtärkung des Heeres zu ermog⸗ lichen. Amſterdam, 15. Aug.(WTBB. Nichtam⸗ lich.) Bis jetzt ſind von engliſchen Kriegsfahr⸗ ne zeugen 99 holländiſche Fiſcherfahr⸗ zeuge aufgéebracht worden. Wafhington, 15. Aug.(W. Nicht⸗ amtlich.) Meldung des Neuterſchen Düros. Sowohl die Eiſenbahnunternehmet wie die Angeſtellten haben den Stiei⸗ fall dem Präſidenten Wilſon vorgelegt. Die Regierungskreiſe ſind überzeugt, daß die Ver⸗ mittlung Wilſons den Ausſtand abwenden reich würden die Pakete beſtohlen. Diebe, Mörder wird. und Barbaren ſind doch nur die Deutſchen, der daß bald der Frieden kommt. Ihr braucht Eu 8 en die Herren nicht imponieren, und meine Geſun Es wird ja auch wieder Ich könnte noß Hunderte von Beiſpielen gufführen, aber ich hofft, daß Vorliegendes für Dich genug Einblick in unſe. Lage gewährt. Rechtlich ſind wir völliger Willei,⸗ wurde auf Grund Seite erfährt man, daß die Dautſchen, offenhr Durch aßen und in die entlegenen Stadtteile aus⸗ e ſind mehrere und vicle die Erwweiterungen der franzöſiſchen dels⸗ Eug begeben, um wegen der Freilaſſung der 1 5 energiſche Vorſtellung, ſich an das amerikaniſche Dalum ſchon längſt in franzöfiſcher Gefangenſche mehr alles anbringen.— Leb wohl, grüße die lſehe el in Salonſti in de — —— Mi berge Ausu Das gehel Ke behr! Mikli. Vors arcle: Di Stei g Man herat Oren 70918 fügel rab. —80 Aufl⸗ Dies. Künd Mitte 1 di 0 leihe Ue der,; die Man ES Anle der liche Hone Vielt Anle Wure den 558T Wäre ZU mlit doch Intel iin d gelio Ausf Wene Zeit, zahl! hielt nenn ihm Wäh ſſon. 2 5 6 bei der ungeheuren Papiergeldwirt- Handel und Industrie Die Sprozentige Stelerkreie französisches Fente, die in der Leit vom. gen nur 6308 gene mußte die der„Vossischen Ztg.“ in der ſranzösischen Presse mit öpros. Linssatz deren Rutlegung doch aundhernd Zzu pari ermöglichen wWälr⸗ Intekesse des französischen Napitalisten ist aber Iin dieeem Puntete nüt dem Interesse des Fis ellen wegen der bedeutenden Spanntag Zunscnen * . 2 2 24 nenensverten Kurssteigerung verlustig, die sich Anleihe etwa 12 Prozent unter dem Nermwert auf⸗ den 15. Auguft 1915. Dien Seneral⸗Anzeiger« VBadiſche Neueſte Nachri 3 kton Hen. (Abendblatßß 5. Seite. — gtieg dafür der G0 ieche mäehte geradezu typische Der Naſie ist nicht mellr der Möglichkeit einter urcle, bei Sproz. Verz den Markt gebracht, Während sie sich ihm bei einem Emissionskurse um 100 ferum insolern verschließt, als bei einem Anzlelien des Preises über pari der Steigerung allei kann cdas französische Napital den Staatskredit und Volkswohlstandt Frankr nach dem Münzwert gleicht, werden nur noch 89,70 Schweizer Franben 40% 07½%% f gegen 48 fl 5s Franken Münzwert. Frankreichs simkengler Volks- wWohlstand. Mit Frankreichs Vollswohlstand gellt es reigend bergab. Das lehrt schon ein Blick auf den keteten Ausweis der Bank von Franlereich vom 10. Aug. Das Gold in der Kasse, das Zur Deckung des un⸗ geteuren Notenumlaufs von 100* iHiard en Fran- ſen und aller sonstigen Verbindliehkeiten unent⸗ belrlich ist, ging in einer Woche ſast um 100 Millionen auf wWenig mehr als 4,5 Milliarden Frau- ſen Zurüick. Um ewas mehr als 100 Millionen 75 HAbestand im Auslande, d. h. in England. Erneut hat sich also er für die unter englischer Fuchtel Stehlendlen Verbands- 6 5 Vorgang wiederholt, benötigten Goldrücklagen in h England überführen müs⸗ den. Daß dabei ein und dtieseſbe Summe in Frankreich als Deckung alter Verbin lichkeiten weitergezählt und in England als neue Deckung anderer Verpflichtungen be⸗ trachtet wrird, sei nuf nebenbei erwähnt. Die Kriegsvorschüisse der Bank von Frankreieh an den französischen Staat Sind neben 1,½25 Vorschüssen an Verbündete bereits auf 8,6 Milli- arden Frs. gestiegen. Die gesetzlich festge daß sie die dringend gteigendem Maße nac legte schon wiederholt ge- steigerte„Höchstgrenze“ beträgt 9 Milljarden. Man ist also schon nahe an cie zulässige Grenze herangekommen. Eine abermalige Erhöhung der denze würde dem olmehin stark belasteten fran- ischen Noteninstitut schweren Sehacen Zu- ügen und den Kredit des Landes Weiter unter⸗ raben. Die starke Verschuldung des Staates die Notenbauk verlängt Vielnehr gebieterisch die Kullage einer neuen inneren Anleih e. Diese ist schon für dem Monat September e üinligt, u. da die kfranzösische Kammer um Mitte des nächsten Monats zusammentritt, 80 1 matl wonhl Fude Seplember cie Ausgabe erwarten dürken. Soll es wieder eine 01 7 „Siegesanleihe“ werden? populär in Frankreich, Ausblieb, den man, vor unck achtlem der Sieg gcer 10 Kriegsanleihe erhofit hatte. von der ersten innsren 25. Nov. bis 15. Dez. 1915 — 1 1* 2 in uUnbegrenztem Betrage zu emem Kurse von 88 Prorent aufgelegt Wurde, hat an Bärzeichnun⸗ 98 Prozen gelegt Mill. Franken gebracht. Stinlschwei⸗ „Siegesanleihe in„Nationalan-⸗ ſeihe“ Unigstaüft Werdden. Ueber die Form der neuen Aneihe sind nach die verschiedenartigsten Vorschläge Jaut gewordest. Mat hat einen-, 4. und Zprog. Iypus angeregt. Es Wurcle statt ewiger Rente Line rüchzahlbare Anleike in Vorschlag gebracht— ja, man Hat von Lotterieanleile mit monat, lichen Ziehungen gelabelt. Alle diese Koembina- tionen dürkten der Wirklichteeit nicht entsprechen. Wielmehr ist anzunehmen, daß die Form der neuen Anleine der vorjährigei Sleichen Wird. Jene insung, zu 88 Proz, aut Was einer Verzinsung von 57% Proz. entspricht. Flir den französischen Staat Wäre es Oflenbar vorteilhafter, einen 6DPTO·Z. 1 5 zu Wäklen, weil die Ausstaftung einer Anleihe pro zu pari Oder wärde. Das Fiskus Ausgabekurs und FEinlösungskurs identisch. Denn weng der französische Kapitalist àuck für die Zeit, wäurend welcher die Anleihe nicht zurückge⸗ zahlt werdlen kann; einen etwWas hõheren Zins er- hielte, 8o ginge er doch der Möglichkeit einer ihm bei einem Auisgabepreise von etwa 88 eröfinet Staat alsbald von seinemKomwentierungsrecht Gebrauch machen Würcle. Die Hoffnung auf eine namhafte Kurs-⸗ veranlassen, sich in großem Maßstabe an der Zeichnung auf die Anjeihe zu beteiligen. Wenn Tlerr Ribot aber wieder eine Sprozenlige legt, so gibt er einem neuem Beweis für den Denn es wWäre natürlich vorteilhafter, bei einem Gproz. Zinsfuß einen Ausgabekurs von anmäherndt 100 Proz. zu erzielen, als 5% Proz, bei einem Ausgabelurse von 88 Proz. zu zahlen. Aber solche Erwägungen können in Frankreich natürlich keine Rolle mehr spielen. Die Kosten eind hier Nebensache, wenn nur überhaupt neues Geld dem staatssäcke! zufließt. Soweit hat es der„Weltbanleier“ unter englischer Führung gebracht. Willig wird ihm das an der Hand der Wechselkurse in allen neutralen Staaten besfätigt. In der Scweiz; die doch nmut Zur Iateigischen Münzumion gebört und deren Franleen dem französischen Frane Für 100 französische Francs gezahlt. Diese starke Minderbewertung, in der das Mißtrauen zur fran- Zösischen Finattz wirtschaft deutlich zum Ausdruck Femmit, Wird auch die neuerdings in der Schwleiz augenommene kranzösische Valutaanleihe, über die uns nähere Angaben einstweilen nicht vor- liegen, sicherlich nicht erheblich verbessert Wer⸗ den. In Holland kkosfen 100 Franken nur tioch Münzwertgleichheit. In Newyork müssen trotz des unter schweren Opfern erkauften Handelskredits für 100 Dollar immer noch.92 Franken bezahlt werden gegen Von der gemeinsamen grogen Verbandsanleihe Jon 20 Milliarden Franken, die Wir gleich als Blulf bezeichnetett, ist er inittlerweise ganz still geworden. Mit kieinem Valutaanleihen und Wirtschaft im Innemm und der wachsenden Passivität des Außenhandtels. Die ersten sechs Monate des laufendden Jahres habert einen Einfuhr- üb 16 von 2741,0 ionen F gebracht gegen 2159,81 Mill. Frs. i der. gleichen Vorjahrs- zeit. Die ſranz Handek im Vorjahr selten ungünstig war, hat sich im ersten Halbjahr 1916 um weitere 58,50 Mill. Frs. verschlechtert, wobei noch ein Teil der für die Armee bestimmten Einfuhr nicht einmal ein- gerechnet ist. Der Vokswohlstand Frankreichs Wird sich von solchen Schlagen vermutlich nicht erholen können. Er geht nicht nur rei ße n d, es geht auch dauermd bergab. SiSche Stahlwerksverband.-., Düsseldorf. r. Düsseldorß 15. Aug.(Priv.-Tel.) In der an 31. ds. Mts. stattfindenden Mitgliederversamm- lung wird auch die Freigabe der Verkäufe für Halbzeug und Formeisen für das letzte Vierteliahr erfolgen. Nach ünseren Erkun- digungen ist damit zu rechnen, daßg der Ver- kaufspreis für diesen Zeitraum unver⸗ ändert bleiben Wäird. Stahlwerk Becker.-G. Wizlich. r. Düsseldorß 15. Aug.(Priv.-Tel.) Zu bereits veröffentlichten Abschlußzalilen, die kanntlich eine Dividende von 30 Proz.(25 Proz.) zulassen, erklärt die Verwaltung im heute erschie- nenen Jahresbericht über die Aussich- ten, daß sie auch auf das inzwischen um 8 Mill. auf 16 Mill. erhöhte Aktienkapital große Er- tragsfähigkeit erwartet. Die Kapitalserhöh- ung sei durchgeführt. Dadurch sei die Gesell- schaft in der Lage, die schon lange in Aussicht ge- nommene unck durch fertige Pläne vorbereitete durchgreifende Neuorcmung des Gesamtbetriebes dureh Angliederung der Roheisenerzeugung in der vorteilhaftesten Form, ferner durehl zeitgemä- Ben Ausbau neuer Verfeinerungsanlagen, auszu- führen. .-G. ür Braunkohlenherabau und Bri⸗ Keittabrikation, Röln. Die Gesellschaft teilt mit, daß der Aufsichtsrat des Unternehmens den Ankauf eines wWesentlichen Teiles derjenigen Kuxe der Gewerkschaft Beißels- grube in Ichendorf, die noch nicht im Eigenlum 2 2 4 52 der Gesellschaft standen, beschlossen hat. Der Kaufpreis soll in Aktien des Unternehmens erlegt unid zu diesem Zweck das Kapital der Gesellschaft um 1 500 000 M. nom, also mit Ausschluß eines Bezugsrechts, erllöhtt Werden. S pros. Rumänfsche amörtislerbaxre Rente vom 1903 Wie das rumänische Finanzministerium öffent⸗ lich Pekannt gibt, findet die 27. Verlosung der Obligationen de Sprozentigen rümänischen amortisjerbaren Rente von 1003, die im Betrage Vn 185 Mifl. Fr. gleich 149,85 Mill. M. aufge nommen Wurde, am 1. September d. Is., vorm. Uhr im Finanzministerium in Bukarest in einem Zil diesem Zwecke besonders hergerichteten Saale gemäß der im Moniteur Officiel yom 7. Febr. 1906 Veröffentlichten Bestimmumgen des neuen Ver- losungsreglements statt. Bei dieser Verlosung Werden Obligationen im Gesamtnennwert von .415,000 Exs. zur NRückzahlung am 1. Dez. 1910 gezogen. Von der Anleihe, die in längstens 40 Jahren durch halbiährliche Verlosungen am 1. März und 1. September zu tilgen ist, sind noch 167164 000 Frs. im Umlauf. Framkfurter Maektenbörse. Frankfürt à.., 15. Aug.(Prix-Telegr.) Die bereits an der gestrigen Abendbörse einge⸗ treteus Ermattung in Anbstracht der Ppessimisti- Schieren Beurteilung der rumänischen Frage machte zwar bei Beginn des hieliligen freien Ver- kehrs keine weiteren Fortschritte, doch blieb die „Haltung auf einzelne Gebieten schwacli. Die Spelgulation war sehr zurückchaltend und zeigte höhere Neigung zur Abgabe. Von den führenden Montanpapleren schwächten sich Bochumer, Phönix, Gelsenkirchen und Deutsch-Luxemburger Weiter ab. Auf dem Gebiet der Kriegsmaterial- aklie waren die Umsatze schr beschleiden und die Kurse mäßig niedriger. Schiffahrtsaktien bliebem behaliptet. Elektrowerte haben sichi bei niecdtrigen Umsätzen gut gehalten. Am Renten- markt zeigte sici Weitere Abschwächung für Rumänier, Japaner unc Russen. Deutsche An⸗ leihen Belaüptet. Der Privatdiskont blieb unver⸗ andert 4% Prozent uncd darunter. Im weiteren Verlauf stockte das Geschäft nahezu voll g und die Wenigen Papiere die umgesetæt wurden, sind ziemlich gut belauptet. Der Schluß der Börse Wwar still ohne ennenswerte Veränderung. Werliner Egektenbörse, Berlin, 15. Aug. Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 12 4. Btief Geld Brief Newyork.30 3.30 Hollanßd 226.25 225.75 226.25 Dänemark 157.50 157.— 1357.50 Schweden 1882 157 18 Norwegen 157.75 158.25 15775 158.25 Schweiz 104.87½ 105.12½104.87½% 105.12½ Oest.-Ungarn 69.45 60.55 69.45 69.55 Rumänien 85.25 85./5 85.25 85.75 Bulgarien. 79.— 80.— 79. 80.— Berlin, 15. Aug.(Drahtb.) Die keutig gemein bessere Grundstimmung im 1* verehr war mit den Zeitungsartizeln über schwanende unsichere Haltung Rumäniens begründet. Das Geschäft nahm daber nirgends einen nennenswerten Umang au. Die Nurse der tonangebenden Papiere unterlagen nahezu allge- meinen Abschwächungen. Der Rentenmarkt zeigte ein umerändertes Aussehen. Newyorker HEſtektenbörse. Ne Wwyork, 14. Aug.(Prahtb.) Die Pörse begann die neue Woclie in recht zuversicht- licher Stimmung. Die ersten Notierungen Waren wenig verändert. Dann kam bei stark an⸗ ziehenden Nursen eine entschieden festere Haltur zum Durchbruch da die nach vorliegan — Hanclelslerediten ist aber tichts anzufangen dungen gemachien Austrengungen des Präsidenten Wilson, zur Vermeidung eines allgemeinen Eis en bahnarbeite-Ausstandes, Beurteilung fanden. Hiervon waren naturgemäß in der Hauptsache Eisenbahnalctien betroffen, in denen Pelangreiche Käufe zu bemerken Waren. Auch einzelne Iudustriepapiere würden mit nach Oberi gezogen. Die Börse schIOßB nach leichten Schwanſhungen fes t. Es wechseltem 420 000 Stück Alctien ihren Besitzer. HEWVORK, 14 August.(DeVIsenmarkt.) Tendonz für deld Geld auf 24 St Qeid letztos Dar Slohtweohsel Berlin Sioktr7ochsel Paris Weohsel aut London(80 Tagoyh Weoksel auf London(Cable Transfors). Sllber Zulllon — NEWVORK, 14. August(aktlenmarki). 0 ——— 14. 14. 13. Atoh, Top. St. Fe o. 103— 1027/% Mortnern Paolfio o. 111— 1107% u0. prof.. 93¾ 98¾ J Pennsylvanta 553 55¾ 55¾ Baltimoere and Oho 86½/ 3 ng 50 8 163¾ 101¾ Oanada Paoifieo. 176— 175 0 Ohes.& Ohio o. 62½ 8 ſand Pabif, Rallw'. 19— 180/ Ohio,MIIW.StPaulo. 94½ 9 Seuthern Padifſo, 98¼ 980% Denver& Rio Ar. 18 13 South. Rallw. oom. 23½% 24— d4o. do. pref. 33½% South. Rallw., pref. 67¼ 68— Erle ooõ0—. 36½ 38½% Union pPadifle.. 18%½ 139.— Erle Ist pref. 53 Union Faolflo pre! 2i. Erle Znd pref. 42— 4 Wäabash prof. n. 51 Great Horth. prof. 118¼ 110— Westaryland dom—— 283¼ Gr. Horth. Ore Gert.—— 3½% Amerio. Oan oom. 36¼ 3½ Ulinols Oentr. oom. 101½ 101— 411 Interborgh. Metrop.— do. Cons. Co 16⁰8 78ʃ0 do. Metrop. pr. 73— 173— Kansas Oſty and Anad. Copp. Ain. o. Soutbern 5 24¼½ JBetnlenem Steel 455.— 448. do. pref. 5 Contral Leather. 39% 55¾ behigh Valley 59 3 7 Consolidated Gas—— 33½ Loulsv. u. ashv. 126— 129.—General klegtr...— 168 Miss. Cans. Tex. o. 3½ 3½% Mexio. Pefroleum—— 973 0. do. pr.—— 10— Hatlonal Leadld.—— 65— Missourl Paclfio, 4% 4½% Unlt.Stat. Stoels o. 83½¼ 87/ Nat. Baltw, of ex. 7½ 7%[Unit.Stat. Steels r. 118½ 1182% NewVork Centr.o. 104¼ 104 Utah Copper oom.—— 90%¼ do. Ont& Westo. 27.— 28½ Virgin, Car. Ohem. 0.—— 40% Norfolk& West. G. 130%½ 129½ Soarsfoebuok oow.— 1977%½ Aktien Umsatz 420 000(230 000) Lomdoner Edektenbörse, bondog, 14. August 14. Pennsylvanla 2½% Engl. Konsols. Southern Paolflo. 50% Argentinier 4%& rasillaner Unlon Paofflo. 145. 30% lapan, v. 1089 Anad. Oop. nouοAKt. Rlo Tinto Chartored altimore and Ohlo Canadian Pachflo 185. Erlo oom. Hatlonal Rallxay of Mexioo Lona Goldflolds. Randmines Prlvatdlskont Sildor 0 Krlegswirtschaftdl. Masnahmen. Beschlagaahme, Verwendung umd Ver-⸗ Aiuerumg von Bastfaßbern, Berlin, 15. Aug. Heute ist eine neue Bekannt⸗ machung betreſfend Beschlagnahme, Ver⸗ Wencung und Veräußerung von Bast. tasern(Jute, Flachs, Ramie, europäischer und außereuropäischer Han) und von Erzeugnis- Sen aus Bastfasern erschieneg, die anstelle der frülleren Bekanntmachung W. III 1577/10. 15. KRA vom 23. Dezember 1915 und W. III, 1500%. 10. KRA vom 26. Mai 194 6 tritt. Die bedeutsamste Reuclerung der neuen Be-⸗ stimmungen gegenüber den früheren besteht da- rin, daß nunmmehr auch alle Bastfasern in rohem, ganz oder teilweise gebleichtem, kremier- ten Sder gefärbtem Zustaude sowie die aus ihnen hergestellten Garne beschlagnahmt sind, die bis- her aus dem Auslande eingefühirt Wwurden und in Zukunft eingeführt werden. Ebenso ist auch der Kardenabfall und Fabrickehricht beschlagnahmt Worden. Andererseits ist trotz der Beschlagnahme die monatliche Verarbeitung des 10. Leiles von den am 1. August 1016 vorhandenen Vorräten an Bastfaserabfall sow-ie an Reigwerg zu Gam und ihre Verarbeitung zu Fertigerzeugnissen gestattet Worden. Außerdem ist die monatliche Ver⸗ arbeitung einer solchen Menge beschlag⸗ nahmter Rolistoffe erlaubt worden, welche dem 5. Teil des bei Inkrafttreten disser Bekannt⸗ machung vörhandenen Bestandes der nach dem 1. Januar 1916 aus dem Reichsauslande eingefüfrten Rohstofle eitspricht. Die Veräugerung und Lieferung von Bastfaserrohstoffen und Werg sowie von den nach dent Inkrafttreten der Bekannt⸗ macllung aus dem Feichsauslande eingeführten Abfälle ist nur noch an die Bastfaser-Einkaufsge- gellschaft m. B.., Berlin W. 56, Werderscher Andere Abfälle der beschlag- in Mengen bis Zu werden. Gröhgere Marlct 4, g tet. nahmten Gegenstände dürlen 5000 kg allgemein verlauft Mengen jedoch dürſen nur an die Akcliengesell⸗ Schaft zur Verwertung von Stoffabfällen Berlin Bellevuestrage 12a Oder an Personen oder geliefert werden, welche einen schriftlichen eis der Krlegs-Rohstoff-Abteilung des EKg!. schen Kriegsministeriums zur Berechti- gung des Ankaufs der bezeichneten Abfalle er- halten haben. Die Veräußerung und Lieferung der Bastlas erlialberzeugnisse ist nur noch an Selbstyerarbeiter sowie an die Leinengarn- Abrechnungsstells Aktiengesellschaft, Berlin W. 36 Sehinkelplatz I4 oder an Personen, welche im Besitz eines schriftlichen Ausweises der Kriegs- RohstoftAbleilung zur Berechtigung des Ankaufes Sinch zula Im übr zeigen die einzelnen Anordnungen kleinere Abweichungen gegenüher den bisber in Geltung ge en Bestimmungen. Der Wortiaut der Belzrmtmachung ist bei den Polizeibehörden einzusehen. Nachtrag zum Veränßerungs⸗, Verarbei⸗ rmRa.e And Bewegungsverbet fär Web— Ttlkot⸗, Wirk- umel Striekgarne. Berlin, 15. Aug. Durch eine heute erschienene Kurze Nachtragsbelautmachung zu der Betannt⸗ machung betreſfend Veräußerungs-, Verarbeitungs-⸗ und Bewegungsverbot für Webe Lrikot, Wir k uad Striekgarne, vom A. Dezember 1915 erhält 8 4 dieser Bekauntmachung eins neue 2 5— +4 245 1 1* 1 ng. Die wesentliche Benckleruug bestelit da- rin, dagß den Waxrenhüuseg Prozent ld Sonstigen ollenen Laden geschäften weitere 20 Prozent ihter Vorräte an Strickgarnen nack cem Stand vom 31. Dez. 1915 zum Nleinverkauf und zum Verkauf an Hausgewerbebetrisbe freigegeben werden. *1 Weitere 30 ledes Warenhaus und jedes offene Ladenge⸗ Häft ist aber berechtigt, einschlieglich der s 1 8 t dem 31. Dezember 1915 l bereits veräußerten Strick-⸗ garne mindestens 25 kg aten zu verkaufen, auch wenn dkiese 25 kKg ausmachen, als die angegebenen Prozentsätzs. Die Bedingungen, daß die zum Verkauf freige- gebenen Mengen tatsächlich zumKleinverkauf oder zum Verkauf an Hausgewerbebetriebe feilgehalten werden und der Verkaufspreis nicht höher be⸗ messen werden dart, als der zuletzt vor dem 3u. Dezember 1015 erzielte Verkaufspreis, sind um- veräncert geblieben. Weitere Freigaben von Strichgarnen bel Waren⸗ häusern und sonstigen offenen Ladengeschäften Ssimck für einen späteren noch zu bestimmenden Zeitpunkt in Aussicht genommen. Einzelanträge auf Freigabe sind zu unterlassen, weil sie nicht berücksichtigt werden können. Die Nachtragsbekanntmachung betrifft Jediglich Striekgarne, welche unter Verwendung von Schaf- wolle, Kamewvolle, Molair, Alpacca, oder Kasch. mir, ohne oder mit einem Zusatz von Kunstwolle hergestellt sind. Strickgarne aus baumwollenen Spinnstoffen werden durch die Nachtragsekanut-⸗ machung nicht betroffen; für diese gelten die Au- ordnungen der Beigzuntmachung W. II. 1700%. 16. KRRA vom 1. April 1916. Der Wortlaut der Nachtrags bei den Polizeibehörden einz bekanntmachung ist hen. Warenmärkte. Berliner Wroduktenmarkre. Berlin, 14. Aug. Frühmarkt. Cm Waren⸗ handel ermittelte Preise.) Die Preise sind gegen gestern unverändkert. Berlin, 14. Aug. ODrahfb.) Getreidemarkt Ohue Notiz. Das Fehlen von Anregungen beein⸗ flußte die Unternchmungslust auf allen Gebieten Sehr ungünstig. Zu umveränderten Preisen vrür- den von Ersatzstoffen Spelzspreumehl gehandelt. Sehr reichlich war das Angebot von Hleu und Stroh. Von Saatartikeln haben sich die Atigebote Weiter vergrößert. Es fehlte an entsprechender Nachfrage. Nevwyorker Warenmarke. REWVORK, 14. August. Welzen: 14. 13. Baumwolle: hard Wt. Nr. 2 151.— 158.½ Nowyork loko Ho. 1 Hortkern 159.½ 165.— por August por-dull—— per Soptembor per Sept.—— per Oktober Mals loko 95./ 96.— per November MehlSpr. Mh. n. 620.639 620.630 per Dezember Getreidefr. per januar Lverpool 13.— 15.— per Februar London 19.— 15.— Kaffe eRo. J, Ix. Baumwolle: Jul! Ank. I. atl. H. 3000 5 000 Soptember in Golfhäfen 4000 3009 Dozember Ausf. n. Egland 8 000 3 000 Januar d. Ot. 1000 3 000 März * NEWVORK, 14. August. Petroleum: refig. I. oa. 1125.— Stan d whlt. 685.—.—, in tanks. 590. Ared. Balan. 240.— Chiengoer Warenmarks. ORIdAsd, 14. Aug. 74. 13. Woelzen Sept Schw/olne: Dez. schwere.95 19.10 Hals Sopt. Spock 13⁵. 14 380. 14% Dez. Schmalz: Hafer Sept. Soßt. 13.35 13.20 „ Dez. Okt. 1337 1842 Sohweinezut. Pork: Sogt. 2³.45 26.25 l. Wost. Dez. 25.45 25,53 dv. Chloago Rlppon: Sept. 14.15 14.10 Soh/elne: Okt. 13.80 13.85 loſohte 10.15 10.25 Lomdoner Metallmarkt. London, 14. Aug. Kupfar: Kassa—.—, 3 Honate, 115%¾ Elektro per kasse 113.— 3 Monate—, Best-Selekted g. Katse 127/23, 3 Monate 124.— Zlnn por Kassa 173.½, per 3 Honats 174.%, Blel loko Mov. per Kassa 29.%, Eink; per Kassa 49— Spor, 43.—. Antlmen—— Uueskellder——. Relche Exrnte in der Türkei. Das türkische Fachblatt„Iktissiadat Meck⸗ schmutassi“ enthält in seiner letzten Nummer vom 13. Juli Nachrichten aus verschiedenen Gegenden NKleinasiens, aus denen hervorgeht, daß in allen Gebieten eine reielle Ernte bevorsteht, die, ver- hunden mit den hohen Preisen landwirtschaftlicher Erzeugnisse, den Bauern einen reichen Lohn ihur Arbeif verspricht. Viele Arten Feldfrüchte sind in diesem Jahre in einem viel größeren Umfange arr⸗ gebauf wyorden als frübher; s0 sind, um nur eine Zahl zu netuen, im Wilajet Aidin in diesem Jahre 29.727/ Dömon Kartoffeln gepflauzt worden, gegen 3300 im Vorſahre. D Feldpest. 10 Stüen 5 Pfg.— 100 Stuück 45 Ffg. Ar iig 5 1800 Stüg.—N Für Wiedervef 800.25. a Foldpost-Briefnmsehläge⸗ (Gross-Harmat) 10 Stück 20 Ffg. ——— — — . alllef: Für Wiederverkäufer- eo staen Lieferung nach auswärts nur gegen Voeraus-⸗ 8 zuhlung des Betrages zuzüglick Porto. Veflag des Cenefal-Anzeiger Neteste Nachrichten“ Neeeeereeeeereee „Badische *1 e An anefkanmt beste detalldrahttampe Veichhaltiges laget in allen gangbaren ypen. fup Engros- u. Detaierkuuf 2 BUONeEeE Abt. Irsteletionen vocm StotrgCle EleEGmbH. ½6/9 Lelefon 562,980,2034 2 Rauptenesgerlageger sfamlamps. 9088 PP—.— Sbeesdseeeeesosssoos eeeeeeeeeen Lerantrortlich: Für den allgemeinenTeil: Chefredakteui Hr. Fritz Goldenbaum; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agtnhe; für den Anzeigenieil u. Oeschäftlicheg;: Fritz Joos, sämtlicit in Mannkeim, Druck u. Verlag der Dr. H. Haasgahen Buchdrucherei, G. m. b H. 8. Seite. (Abendblath Dienstag, den 15. Auguſt 1915. 0 Krankheit sanft entschlafen ist. besuchen und Blumenspenden Umgang zu Sang Satt jqedler besonderen Anzeige. Teilnehmenden Freunden und Bekannten machen Wir die traurige Mitteilung, dass unser lieber Bruder und Neffe Herr Gofffried Feischmann Kaufmännischer Beamter der Bad. Anilin- u. Sodafabrik am 14. ds. Mts. in Bad Nauheim nach kurzer, schwerer Ludwigshafen a. Rh. und Wien, 15. August 1916. Die fiettrauernden Hinterbliebenen. Tag und Stunde der Einäscherung wird noch bekannt gegeben.— Es wird kfreundlichst gebeten, von Kondolenz- nehmen. 46299 Amtliche Bekanntmachungen Bekanntmachung Kauf der beſchlagnahmten Fahrrad⸗ Decken und Schläuche, ſowie von Gummi⸗ Abfällen, Altgummi und Re⸗ generaten. Mit dem 12. Anguſt 1916 iſt das Benützen von Fahrrad⸗Decken und Schläuchen verboten, abgeſehen von den bezirksamtlich beſonders genehmigten Fällen, in denen das Fahrrad, in Ermangelung anderer Verkehrsmittel, benutzt werden darf. Die beſchlagnahmten Fahrrad⸗Decken.⸗Schläuche können bei der Städt. Metallſammelſtelle Suiſen⸗ riiig 44, jeden Werktag von 9 Uße vormittags bitz 3 Uhr nachmittags, Samstags bis 12 uhr vor⸗ mittggs fretwillig zur Ablieferung gebracht werden. Weiter kann die Ablieferung erfolgen: in-Neckarau im Rathaus am 22. Auguſt 1916 Nachm. von—5 Uhr in Käfertal im Rathaus am 25. Auguſt 1916 Nachm. von—5 Uhr in Feudenheim im Rathaus am 28. Auguſt 1916 Nachm. von—5 Uhr in Sandhofen im Rathaus am 30. Auguſt 1916 Nachm. von—5 Uhr in Rheinau im Rathaus am 1. September 1916 Nachm. von—5 Uhr in Waldhof in der Juzenbergſchule am 5. September 1916 Nachm. von—5 Uhr. Es werden bezahlt: Decke Schlauch Klaſſe A, ſehr gujt M..— M..— oalt„„ Hlaſſe o, noch brauchba„.50„.50 Klaſſe d, unbrauchbae.50„.28 * Wer die beſchlagnahmten Fahrrad⸗Decken und ⸗Schläuche bis zum 15. September 1916 niet frei⸗ willig abliefert, hat ſie bis zum 1. Oktober ds. J. auf anzufordernden amtlichen Meldeſcheinen zum Zwecke der Enteignung anzumelden. Auch Gummi⸗Abfälle, Altgummi und Regeue⸗ rate, die nach der Bekauntmachung des komman⸗ dierenden Generals in Karlsruhe vom 1. 4. 1916 Nr. V. I. 2354/, 16..-.-A. in Meugen von über 1 Kilo der Beſchlagnahme unterliegen und melde⸗ pflichtig ſind, können an vorgenannker Sammelſtelle abgeliefert werden. Bezahlt werden hierfſür, die in der Fortſetzung dieſer Bekanntmachung(I1. Angabe) feſtgeſetzten Höchſtpreiſe. Mengen unter 1 Kilo, deren Ablieferung im vaterländiſchen Intereſſe er⸗ wünſcht iſt, werden gleichkalls an der Sammelſtelle entgegengenommen. Auch hierfür erfolgt Vergütun nach den Höchſtpreiſen. Stl33 Im Uebrigen verweiſen wir auf die Bekannt⸗ machung des Kommunalverbandes Mannheim vom 20. Jult 1916. Mannheim, den 12. Auguſt 1916. Städt. Metallfammelſtelle:(Gummi⸗Sammelſtelle) Pichler. Gemüſebau. Bei der Knappheit der meiſten Lebensmittel kommt dem Gemüſe zur menſchlichen Ernährung immer arößere Vedeutung zu. Es muß deshalb Gemüſe in erhöhtem Maße angebautwerden. Die rein gärtneriſche Produktion reicht nicht mehr aus. Auch der Landwirt muß ſichzum Gemüſcanbau entſchließen. An geeignetem Gelände nraugelt es jetzt nicht. Die lett freigewordenen Stoppeläcker, die abge⸗ ernteten Frühtaxtoffelfelder ze, eignen ſich, ſofern kaſch gearbeitet wird, ſehr gut noch zum Anbau von Frühkohl, Grünkohl, Butterkohl, Kohlrabt, Salat, Endivien ꝛc. Es können noch Ausfaaten gemacht werden von Frühkarotten, Man old, Schwarz⸗ wurzel u. ſ. f. Namentlich aber ſollten größere Meugen von Spiuat für Herbſt und Winker jetzt und in den nächſten Monaten zur Ausſagat kommen. Wir fordern ſowohl die Gartenbeſitzer wie die Landwirte dringend auf, ſich in möglichſt großem Umfang dem Gemüſebau nach den vorſtehen den MNichtlinien zuzuwenden. Duürch die Anzuchtſtellen der Bad. Landwirtſchafts⸗ kammer ſind dem Kreisinſpektor für Obſt⸗, Gemüſe⸗ und Weinbau für die Kreiſe Heivelberg⸗ Raunheim inn Heidelberg eine größere Anzahl Setzpflanzen der erſtgenannten Arten in ſichere Ausſicht geſtellt. Samen von Spinat de. iſt geſichert. St 295 Manunheim, den 12. Auguſt 1916. Hürgermeiſteramt. Dr. Finter. Bekanntmachung. In der Fleiſchwoche vom 15. bis einſchließlich 21. Auguſt beträgt je die auf eine ganze Fleiſchkarte enlfallende Wochenmenge an friſchem Fleiſch, Pökel⸗ Aund Rauchfleiſch,ſriſcher Wurſt oder rohem Schweinefett 800 Gramm Mannheim, den 15. Aug. 1916. St 97g Die Direktiou des ſtädt. Schlacht⸗ u. Biehhofs: Dr. Fries. Diebold erhfü Mannheim. Das neue Schuljabr be⸗ ainnt am S2821 Montag, 11. Sept. 1916, vormittags 8 uhe. W Die Schule hat den Zweck, gutbefähigte Mecha⸗ niker und Maſchinen⸗ ſchloſſer mit genügender Vorbildung und Werk⸗ ſtattpraxis zu tüchtigen Werkfüßrern und Be⸗ triebsbeamten heranzu⸗ bilden bezw. ſie zu be⸗ fähigen, Werkſtätten, klei⸗ nere Betriebe und Abtei⸗ lungen größerer Fabriken ſelbſtändig zu leiten. Es findet nur Tagesunter⸗ richt ſtatt. Kürsdauer 10% Monate, Das Schulgeld beträgt 30 M. für das Jahr. Gefuche um Aufnahme unter Auſchluß der Schul⸗ und Praxiszeugniſſe ſind ſpäteſtens bis 6. September 1916 ͤ an die Kanzlei der Gewerbeſchule— C0 6— zu richten, woſelbſt auch weitere Auskunft erteilt wird. Der Aufnahme von Kriegsbeſchädigten, die ſich weiterbilden wol⸗ len, ſteht nichts im Wege. Maunheim, 12. Aug. 1916. Der Großh. Rektor: Sch mi d. Hochbauarbeiten: für den Umbau der Bahnhofs⸗ kantine verl. Jungbuſch⸗ ſtraße 9 nach Finanzmini⸗ ſterialverordnung vom 3. J. 07. öffentlich zu ver⸗ geben. Maurerarbeiten: Herausbrechen von Türen und Fenſtern, Einztehen einer Zwiſchenwand, Auf⸗ mauern eines Kamins, Weißeln des Kellers beil. 680 am, 32 am Beton⸗ boden und Anderes. Zim⸗ mierarbeiten: 24 qm Lat⸗ tenverſchlag, 4Stſick Türen am Zwiſchenwand und Anderes. Schreinerar⸗ beiten: 32 am Abſchluß⸗ wand, eine Eingangstüre, un Fußleiſten, 12 am verdoppelte Türen und Anderes. Glaferarbeiten: 2,30 am eiſerne Feuſter verglaſen, 4 am neue ſor⸗ lene Fenſter und Anderes. Schloſſerarbeiten: An⸗ ſchlagen von 9 verſchied. Türen, 45 kg eiſerne Fenſter,Liefern von Draht⸗ gittern und Anderes. In⸗ ſtallationsarbeiten: 55 mn Rohrleitungen für Waſſer⸗ Zu⸗ und⸗Ableitung, am innere Gasleſftung und Anderes. Anſtreicherar⸗ beiten: 880 am Mineral⸗ farbanſtrich, 1032:mzwei⸗ drei⸗ und piermaliger Oel⸗ farbanſtrich und Anderes. Tapezierarbeiten: 700 am Tapeten aufziehen. 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