e 1 kacht attez, Danb, teſt repar. parg⸗ lligen ranſe her u. indig itplaz — Ael riarkt ons blond vi 9 les, elfle 0 0 court an. 55 ugspreis: Mart.10 monatlich, ngerlohn 30 Pfg., durch die Poſt al Poſtzuf ſteltungsgebühr M..62 im Pierteljahr. Einzel⸗„Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. eigen: Holonel⸗Seile 40 Pfg. .20 Hck. luß der Anzeigen⸗Annahme für 1 Itittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Eöglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Zweigſchriftleitung in Berlin, A W. 40, In den Zelten 17, Fernſprech⸗Aummer Celephon⸗ Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ar. 2017 Amtliches Verkündigungsblatt für den Kimtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſpenſchaft; Unterhaltungsblatt, Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; wöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte eitung in Mannheim und Amgebung Telegramm⸗kidreſſe: „Beneralanzeiger Mannheim“ Sernſprech⸗Rummern: Gberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung Schriftleitung 377 und 1449 Verſandleitung und Derlags⸗ buchhandlung... 218 und 7569 Buchdruck⸗Hbteilung„ 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Tuödwigshafen a. Ah. Nr. 390. Mannheim Dienstag 22 . Auguſt 1916. ——— (Abendblatt). der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 22. Aug. (W7B. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Die Kämpfe nördlich der Somme haben wieder größere Ausdehnung angenommen. Mehrfache engliſche An⸗ griffe gegen unſere zwiſchen Thiepval und Pozieres vorgeſchobene Linie wurden abge⸗ wieſen. Eine vorſpringende Ecke iſt verloren gegangen. Nordöſtlich von Pozieres und im Foureauxwald brachen die feindlichen Sturm⸗ kolonnen in unſerem Feuer zuſam⸗ me n. Erbitterte Kämpfe entſpaunen ſich um den Beſitz des Dorfes Guillemont, in das der Gegner vorübergehend eindrang. Das württembergiſche Jufanterieregiment Kaiſer Wilhelm hat alle Angriffe ſiegreich ab⸗ gewehrt und hat das Dorf feſt in der Hand. Mehrere Teilunternehmungen der Franzo⸗ ſen zwiſchen Maurepas und Clery blieben ohne Erfolg. Südlich der Somme griffen friſch eingeſetzte franzöſiſche Kräfte int Abſchuitt Eſtrees⸗Spye⸗ Verlorene Gräben ſind im Gegeuſtof mieder genommen. 1 Offizier 80 Mann blie⸗ ben gefangen in unſerer Hand. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Heeresfront des Generalfeldmarſchalls von Bindenburg. Am Stochod ſetzten die Ruſſen ihre hart⸗ näcktgen Angriffe in der Gegend von Rudka⸗Czerwiſzoze fort. Bapyriſche Reiterei mit öſterreichiſch⸗ungariſchen Drago⸗ nern wies den Gegner unter für ihn großen Verluſten jedesmal a b, nahmen 2 Offiziere, 270 Mann gefaugen und erbeuteten 4 Ma⸗ ſchinengewehre. Zahlreiche Unternehmungen gegen die feind⸗ lichen Vorpoſten bei Smolary brachten 50 Ge⸗ fangene und 2 Maſchinengewehre ein. Am Luh⸗ und Graberkaabſchnitt und weiter ſüdlich brachen ruſſiſche Angriffe im allgemei⸗ nen ſchon im Sperrfeuer zuſammen. Bei Pie⸗ niaki und Zwyzin drang der Geguer in kurze Grabenſtücke ein, bei Zwyzin iſt er noch nicht wieder geworfen. Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl: Wiederholte Gegenangriffe beiderſeits des Czarny⸗Czeremoſz gegen unſere neuen Stel⸗ lungen auf den Stepansky und der Kretahöhe hatten keinerlei Erfolg. Balkankriegsſchauplatz. Alle ſerbiſchen Stellungen auf der Malka⸗Ridze⸗Planiua ſind ge⸗ unm men. Der Angriff iſt im Fortſchrei⸗ ten, Mehrfach iſt der zum Gegenſtoß angeſetzte Feind am Dzemaat Jeri und im Moglena⸗ gebiet blutig zurückgeſchlagen. Zwiſchen dem Bukowa⸗ und Tachinoſee ſind franzöſiſche Kräfte über den Ster uma geworfen, weiter öſtlich iſt der Kamm der Smijnica⸗Planina gewonnen. Oberſte Heeresleitung. Weiter vor 8 255 55 eeere 8 e 0 2— 2 e 8 Tae 2 Se Juh Je N D— 78 ee NI N +n 7 8 2 2 22 2 Der bulgariſche Bericht. Softa, 22. Auguſt.(W7B. Nichtamtlich.) Genueralſtabsbericht vom 21. Auguſt. Am 20. Auguſt rückten unſere im Struma⸗ tal zwiſchen dem Tachino⸗ und Bukoma⸗See operierenden Truppen vor und warfen den hte Strumaufer zu⸗ tauf dem linken Ufer die naya, auf das reg rüſck. Wir beſetzt Dörfer Eliſſan, Todoroco, vole, jakreej, Bala Chriſtian Kamila, wo wir uns eiurichteten. Wir zerſprengten die eeee Srnd die aus dem., 4. und 8. Regiment afrikaniſcher Jäger, 3 Zuavenbataillonen und einer Abtei⸗ lung reitender Artillerie zuſammengeſetzt war. Hasnater, Kumli, Ne Wir machten 40 Gefangene, darunter ein Hauptmaun und Kumpegnefbese und eine Abteilung Reiterei ſamt Pferden. Die Fran⸗ zoſen lieſſen piele Tote und Verwundete zurück. Im Wardartal das übliche Artilleriefeuer. Auf dem rechte geil wurde geſtern die Offenſive fortgeſetzt. Uuſere ſüd⸗ lich Lerin(Florina) Truppen gewannen den Malarekakamm und marſchierten ſüdwärts weiter. Die öſtlich in der Richtung Lerin⸗Banika⸗Gornitſok⸗Gornit⸗ ſchewo⸗Oſtrovo vorrückenden Truppen griffen die ſtark befeſtigte Stellung dem Kamm Nidze⸗Plauina an, die vun der ſerbiſchen Drinadiviſion und 2 Regimentern der Wardardiviſion perteidigt wird. Geſtern abend gegen 6 Uhr b tigten wir uns Stellung und des Dorfes Gornit⸗ ſche wo, wobei wir eine ganze Kompa⸗ gnie mit 3 Offizieren gefangen nahmen. Der Gegner zieht ſich öſtlich zurück. Unſer Vormarſch hält au. 1 he 5 gemeldeten Kö ämpfe be⸗ auf e mäſch 72 2 dieſer D Der Ertra 10 der + Don de von ſtürmung dieſer 5 Vodena umd in die 6 ene offen Lesküb beträgt noch etwa 70 Serben gehen weiter gegen dieſe Bahn zurück I die bulgariſchen Truppen drüngen kräftig nach, in dem abfallenden und immer ebener werdenden Gelände wird der e geringe⸗ ren Schwierigkeiten begegnen. Oeſtlich der Linie Saloniki— Doiran iſt es den verbündeten 400 gelungen, den über den Struma vor⸗ Feind auf das rechte Flußufer fen, die Entfernung von Struma n i Dofran beträgt gegen Bulgaren haben ſich auf m inen 5 975 feleſeen und werden nun en, fonde 2 8 Hinder⸗ nis des eigenen Ver die Bahn Saloniki D Die Einengung Sarnais in dem ſcheälen Raume nordwärts Saloniki bis Doiran hat, wie man ſieht, ſtarke Fortſchritte gemacht, es wird einem franzöſiſchen bereits e 2 Sarrail die erſte Verteidigungslinie zurück⸗ Pieer habe und die Korpeſ ondenten ite in Saloniki ſtimmen ſich allmäh⸗ des neuen bulgariſchen Ungeſtümsd chen Betrachtungen herab. Der Bericht Sarrails. Paris, 2(WTB. Nicht Or 85 n Am 20 die Alliierten bei Salonik er ganzen Front Auf dem rechten Flügel überſchrit⸗ ten die Engländer und Franzoſen die Struma und griffen den 5 ind auf Hauptfront ndra⸗Topalowa an. Nordweſtlich Uung mit der vom Feind tellut ng von Baakli, acht Ki⸗ ſſar, und in hef ˖ Siidhängen n Seiten des e⸗ lich angeſi zu beder der Del beide Wardar. die ſich vom Doiranſee bis erſtreckt en die Alliierten ſich die ſ ſie an den In der Gegend, Wardar 1 hab in den Ste borangegans linker Urnz und beſetzten die von e Auf den mußte n die m eſie den aus Florina nach den Bulgaren ſch kten, hle 5 Ke. 1 6 ärts auf dem Balkan. gelegenen' Höhen eingerichtet. Der Kampf dauert an. Angeſtüme bulgariſche Angriffe. o Von der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Aug.(Priv.⸗Tel. z..) Der Zürcher Tagesanzeiger meldet aus Rom: Die Be⸗ richte der italieniſchen Korreſpondenten in dortigen Fro Die Saloniki über die Lage an der d lauten ſehr wenig zuver ſichthich. Zenſur kürzt die Berichte ſtark. Der Korro⸗ ſpondent der„Tribune“ ſpricht von unge⸗ ſtümen bulgariſchen Angriffen. Die erſte verteidigungslinie bei Saloniki zurückgenommen. cVon der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z..) Die Schweizer Blätter melden aus Paris:„Petit Journal⸗ meldet aus Saloniki, General Sarrail habe die erſte Vorteidigungslinie zurückgenommen. Die Erſtürmung des Vie und Malareka⸗ Rammes. Ueber die neue Kriegslage auf dem ſchreibt unſer militäriſcher Mitarbe ter auf Grund des Generalſtabsberichtes von 21. Auguſt: Nach der Eroberung von Florina drangen unſere perbündeten Tru ppen weiter ſiegveich auf ganzen Linie zumn Zwecke der Sicherung hen Laudes ͤ gegen Offenſivanwand⸗ der des bulge ri gen des Generals Satrail gegen Süden vor⸗ wärbs. Die Front Billiſta—Banica—Oſtrovo⸗ See wurde durch Eroberung von Billifta und Banica, ſowie 5 Vertreibung der Serben emaat Jeri und öhen Dz bes,„15 er⸗ des Pvespa⸗ tecke Scrbiens Alt 1 die auch unſere 4 Bundes sgenoſſen on Florina Die Erobe⸗ S dafür, verbün Bumiec in die Hände fiel, liegt ſüdöſtlich an 8 Bahnlinie nach Saloniki. Stadt daß der De ten Derel Seoß gegen Truppen 65 gr da er en, die Kraft z en S Kraft geft z einem verhälin üden Hatte Beſor 5 der 8 1 vo nämlich ine beheulſam erſcheint garen auf den Höhe en ülch des Oſtror Hier 0 te d die rina⸗ die durch d Dae Natur des Verteidigung und Anlage von B gut geeignet Höhen Dzer maat und Meterio T Me Verteidigung der Straße über Florina⸗ ach S. Straße. umfaß Nachdenn ſie Die Tepeſi dienen in erſter Der bon Monaſtir ihe NY ten. von Ban Strecke nach Süden gege an das Weſtufer des 8 fähr von der 9 aus ne ſach Norden begl dann um um ſich 14 ſchmiegen, 0 rgigen Erhök 1 0 Ddabum auf Entfernung von Nidze bis zur Bahn Salonili— ſich auf den 5 (Fortſetzung Seite. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 22. Augnft 1916. Vorbereitungen und erſter Rampftag. Aus dem Großen wird uns geſchrieben: 1. Als nach dem erſten ſtürmiſchen Anprall der deutſchen Heere unſere Front im Weſten aus ſtrategiſchen Gründen an die Aisne zurückber⸗ legt war, entſtand in den Herbſtmonaten 1914 jene Linie, die, bei Noyon in den bekannten ſcharfen Winkel umbiegend, ſich bis zum Meere erſtreckt. Indem ſie ſich von Punkt zu Punkt verknorpelte, ging der Bewegungskrieg allmählich in die Form des Stellungskrieges über. Beide Gegner„bauten ihre Stellung aus“, verwandelten ſie in ein genau den ört⸗ lichen Verhältniſſen angepaßtes, kunſtvolles, nach der Tiefe gegliedertes Syſtem von Schützengräben mit vorgelegten Drahthinder⸗ niſſen, nach rückwärts mit den erforderlichen Verbindungs⸗ und Annäherungsgräben. Hauptguartier Der Abſchnitt, welchen unſere Gegner für ihre neuen und gewaltigen Anſtrengungen auserwählt hatten, iſt in der Luftlinie etwa 40 Kilometer breit; er erſtreckt ſich in der Picardie zwiſchen den Dörfern Go m m é⸗ cburt, weſtnordweſtlich von Bapaume, und Vermandovillers, ſüdweſtlich von Péronne. Die beiden genannten Städte bildeten das Angriffsziel. Das Gelände iſt eine teilweiſe leicht, teil⸗ weiſe kräftig gewellte Ebene, fruchtbar und gut angebaut, mit vielen wohlhabenden Dör⸗ ſern und wenigen kleinen Waldparzellen durchſetzt. Zwei Waſſerläufe bilden ſtarke Ein⸗ ſchnitte. Zunächſt der Sommefluß. Er läuft im kanaliſtertem Zuſtande durch eine ver⸗ ſumpfte Niederung von Süden her bis an die Stadt Péronne heran, dann mit ſtarken Win⸗ dungen in hauptſächlich weſtlicher Richtung. Zwiſchen den Dörfern Curlu und Ecluſier un⸗ terbrechen ſeine Windungen mit den von ihnen umſchloſſenen Sumpfwieſen auf eine Breite von 4 Kilometer ſenkrecht das beiderſeitige Grabenſyſtem, an deſſen Stelle hier nur Drahthinderniſſe vorhanden waren. Einen ähnlichen, allerdings nicht ganz ſo hedeutungsvollen Einſchnitt bildet der Ancere⸗Bach, welcher von Nordoſten nach Südweſten durch die Stadt Albert hindurch der Somme zuſtrömt, die er hinter der feind⸗ lichen Front weſtlich Corbie erreicht. Seine Niederung durchſchneidet zwiſchen den Dör⸗ fern Thiepval und Hamel die hier etwas nach Südweſten zurückgebogenen beiderſeitigen Ausgangsſtellungen. So gliedert ſich das Gebiet der Somme⸗ Schlacht in drei Abſchnitte: den Nordabſchnitt von Gommscourt bis Hamel, den mittleren Abſchnitt von Thiepval bis Curlu und den Südabſchnitt vom Südrand von Friſe bis Vermandovillers, der alten Hauptſtadt der Viromanduer. Die Dörfer und Waldſtücke des Schlachtfeldes wurden zu Stütz⸗ und Brenn⸗ punkten des gewaltigen Ringens. Die feindliche Stellung war anderthalb Jahre lang ganz von Franzoſen beſetzt ge⸗ weſen, bis die Engländer einen Teil übernah⸗ men. Der Punkt, an welchem ſich die engliſche und die franzöſiſche Front berührten, liegt auf einer Stelle, welche man etwa findet, wenn man eine gerade Linie vom Nordrande von Combles nach dem Südrande von Carnoy zieht. II. Der Angriff auf eine derartige befeſtigte FJeldſtellung bedarfſ erheblicher Vorbe⸗ reitungen. Anzeichen wurden von unſeren Truppen ſchon etwa Mitte Mai beobachtet. Von Ende Mat an wurde erhöhte Erkun⸗ dungstätigkeit angeordnet, der gegenüber der Jeind ſehr wachſam war. Verſchiedene Pa⸗ trouillenunternehmungen mißglückten daher. Bei anderen, erfolgreichen Aufklärungsver⸗ ſuchen wurden Gefangene eingebracht, wobei man feſtſtellen konnte, daß der Gegner ſeine Grabenbeſatzungen zuſammenſchob und ver⸗ ſtärkte. Unſere Flieger erkannten hinter der feindlichen Front erhöhte Tätigkeit, eine Menge neuer Feldbahnen und Unterkunfts⸗ anlagen. Das alles geſtattete aber noch keinen Erſter Teil. egie, A, 2 15 A, lume, — 75 FFC 23 , f +— +5 1 7 N F, N,. .. 2 eeue, —— 7 7 %%, . , 8 2 7*L ee 21 65 ee 5 88 2 10 — 4 ecd. N Gelen eeg ee ee ,. e. ſ bulene gl, be⸗ „„„ ee 4e 8* Cebe. 78 8. S . 77 727 2 eece, 5 Su, —— etee! Zaeten e, lee 45 Ae ee. 4 EI 1 5 22 gmeee CGmeeee 2 G F. 5 5 5 CCCCC ee, eee an, 7 9 — ſicheren Schluß auf Stärke und Umfang des bevorſtehenden Angriffs. Denn der Feind ent⸗ faltete zugleich auch auf der übrigen Front eine lebhafte Tätigkeit, um ſeine Abſichten zu verſchleiern. Volle Klarheit kann erſt der tat⸗ ſächlich einſetzende Angriff liefern. Das erſte beſtimmte Anzeichen der feind⸗ lichen Abſichten war das Einſetzen einer ſtarken Artillerievorberei⸗ tkung, welche vom 22. Juni ab ſich zu immer größerer Heftigkeit ſteigerte. Es wurde nun erkennbar, daß der Feind auf ſchmalem Raum ſehr viele Geſchütze, darunter auch ſchwere Schiffsgeſchütze, angehäuft hatte. Der taktiſche Zweck einer ſolchen Beſchießung iſt, die aus⸗ gebauten Stellungen, insbeſondere die decken⸗ den Unterſtände und Stützpunkte ſowie die vorgelagerten Drahthinderniſſe, endlich auch die Ruheſtellungen hinter der Front und die Annäherungswege ſo vollſtändig wie möglich zu zerſtören und die Widerſtandskraft der Ver⸗ teidiger gründlich zu erſchüttern. Dieſes Wir⸗ kungsfeuer wurde dadurch unterſtützt, daß der Feind auch vielfach Gasgranaten ver⸗ wandte und in den Pauſen ſeines Sperrfeuers bei geeigneter Luftſtrömung Gas über unſere Stellung hinſtreichen ließ. Den Verteidigern, deren Nerven durch das vieltätige Trommel⸗ feuer ohnehin einer ſtarken Belaſtungsprobe ausgeſetzt waren, brachte das den weiteren Nachteil, daß ſie während des erſchöpfenden Wartens auf den Angriff auch noch beſtändig die Gasmaske tragen mußten. Von 25.—30. Juni ſteigerte ſich die Beſchießung zu einem ununterbrochenen Trommelfeuer. Es richtete ſich gegen die erſten und zweiten Stellungen und die Artillerieſtellungen, ſowie gegen die Sommebrücken. Nach dieſem ſieben⸗ tägigen Trommelfeuer hatten die Gräben der geſamten Angriffsfront ſtark gelitten. Am 1. Juli morgens 5 Uhr ſchwoll auf der ganzen Front von Gommécourt bis Verman⸗ dovillers, am meiſten aber unmittelbar nörd⸗ lich und ſüdlich der Somme das Trommel⸗ feuer zu ünerhörter Seftigkeit an. Verderbendrohend wälzten ſich Gaswolken ihm nach. Von 9 Uhr an ward es deutlich, daß der Sturm unmittelbar bevorſtand: Das Feuer praſſelte hauptſächlich auf die vorderen Gräben. Um 10.30 Uhr verlegte der Feind es auf unſere zweite Stellung und gleich darauf erfolgte auf der ganzen Linie der allgemeine Sturm. In einem Teil der berannten Stellungen fielen dem Feind Gefangene anheim; zerſchoſ⸗ ſene Maſchinengewehre und eingebaute Ge⸗ ſchütze älterer Art wurden ſeine leichte Beute — dieſe ſelbſtverſtändlich im letzten Augenblick von den Verteidigern geſprengt. Das Feuer der franzöſiſchen Artillerie wurde durch Flie⸗ ger gelenkt, welche aus geringer Höhe Bom⸗ ben auf unſere Schützengräben warfen. Unſere Diviſionen auf dem rechten Flügel des Süd⸗ abſchnittes hatten am Abend des erſten Schlachttages einen ſtarken Ausfall an Artillerie. Trotzdem bedeutete für die Angreifer der gung bis auf den letzten Reſt zertrümmert haben. Sie waren auf einen„Spaziergang“ gefaßt geweſen und fanden trotzigen, hart⸗ näckigen Widerſtaud, mußten ſehen, wie der vernichtet geglaubte Feind ſchwere blutige Verluſte in ihre Reihen riß. Unſterblich wird der Ruhm der Männer bleiben, die nach ſolcher Tage Höllengraus noch unverzagt dem Feind die Stirn geboten, ſeine Pläne gleich im Beginn zerſchlagen haben. In der Dankbarkeit des Volles leben die ihrem Poſten bis zum Tod Getreuen fort, denen der einſtürzende Graben das Ehrengrab geworden iſt. An dieſem erſten Tage des großen Angrifßz haben die deutſchen Truppen den nördlichen Abſchnitt bis zur großen Straße Albert--Bg⸗ paume in ſeinem ganzen Umfange gehalten. Südlich der Straße gelang es den Engländern, an vielen Stellen in unſere vorderſten Grähen einzudringen, wähvend die Franzoſen gar bis zu den äußerſten Rändern der Dörfer Hardecout und Curku vorſtießen und während der ſolgen⸗ den Nacht letzteres Dorf ganz in ihren Biſig brachten. In dem Abſchnitt ſüdlich der Somme fielen den Franzoſen unſeve vorderſten Stellu⸗ gen in der ganzen Breite des Abſchnittes zihl; ſchen Somme und der Römerſtraße in die Hand und auch der Ortſchaften Dompierre, Becquiſt court, Buſſes und Fay konnte ſich der Feind be⸗ mächtigen. des Tages den Hoffnungen der Engländer enl ſprach, geht am deutlichſten darauts hersssr, daß gefangenen Engländer gefunden hat, ſchon al erſten Tage die Linie Puiſieut⸗ Miraumont—Mar tinpu ich erreichb wer⸗ den ſollte, eine Linie, die heute, nach ſteben Soldat— es ſei denn als Gefangener= be⸗ treten hat. 8 Während der Nacht vom I. zum 2. Jul wurde auf deutſcher Seite die Arkillerie, ſoweit angängig, verſtärkt. Viele außer Gefecht geſehte dienungsmannſchaften noch im Laufe der Narßt aus den verlaſſenen Batterieſtellungen zuri Auch gelang es ohne Kämpfe und ohne nennens werten Verluſt, Infanterieverſtärkungen in de gehaltene Zwiſchenſtellung einzubringen. — —— Wie wenig aber der Gewin nach einem Angriffsbefehl, der ſich bei eiten Wochen, an keinem Punkt ein feindlich Geſchütze holte die hingebende Arbeit ihrer 9 wai Es heit * Peſt Kre Boeu ne! noch die darc für ſcha kiket ſchel mad verb mär hän, auff Mrär lich folt 8— Ender geſchloſſenen Kämpfe ſind auße rordent⸗ lichblutig. Das engliſche Bofehlsgebiet iſt e Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 3. Seite. — 75 25 in 0 ore ſo würden die ruſ⸗ n den Se unmittelbar bedroht. Sie i„ wie er vorgibt, ſo würden die ruf Norwegiſche Fiſche. von der unm ttelbe bedroht. Sie e nich gerade in 90 guſt.(Pr.⸗Tel)) Die Köln. beſitzen bereits tatſächlich die Herrſchaft derartig lügenhaft gehalten ſein und die 15 155 5 2 85 Koluſüber Zyrenaika. In der ungebn ng von Ztg. me 5 C anja: Wie wir von gute 5 Aien mahme von Vem wohl zum 117018 1 5 ee e 7 Fezzan haben ſie ſtarke gungen und Mal, wie die vollkommen haltloſen Ge⸗ nterkich eter Se er 55 85 11 5 verſchanzte Sammellager angelegt e von einem öſterreichiſch-ungariſchen Regierungs 92 15 55 97 Sonderfrieden in Umlauf ſetzen. Für Rumä⸗ 11 15 185 Franzöſiſche Beſchuldigung gegen den 5 5 bedeutende Menge i F 128 nien wird es ausſchlaggebend ſein, wenn es 5 155 e Vatikan. jetzt di 5 5 wird einkaufen können, da gegenwärtig beſon⸗ 25 5 aldie Erfolge unſerer Verbü ders große 5 erbeſtände vorhanden ſind, weil m. Köln, 22. Aug.(Priv.⸗Telegr.) Die 15 gegen S a loniki 5 wird. Die 355 fei Kölniſche Zeitung meldet aus Zürich: Der Ereign auf dieſem Kriegsſchauplatz werden England ſeit letztem April überhaupt keine Pariſer Nadical⸗ erhebt See den Bi 11 Auf 1 0 2 5 8 45 Thebr 2 2 5 0* norwegiſchen Fiſche mehr gekauft habe. Die„ 8 8 in Bukareſt mit jener Aufmerkſam⸗ 1— 0 Anſchuldigung. 0 ˖ fait er 8 mesan vorhandenen Vorräte ebenſo wie aller vor dem an eine ſchwere Anſchuldigung 5 keit verfolgt, die mit den rumänfſchen Inter⸗ 8 8 5 Er behauptet, mit Berufung auf eine höhere Igaren nach dem ne 0 5 Inkrafttreten des Ausfuhrverbotes gefangener deenet, uen en 38 Seinti es eſſen zuſammenhängt. das römiſche Perſönlichkeit als ſeinen Gewährs⸗ bei der weiter 5 Fiſche, ferner der gewonnene Tran und das 1„ 14 15 * Wien, 22. Auguft.(Pr.⸗Tel. z..) Das Fif 551 ſind vom Ausfuhrverbot, ſowie den wann, daß der Vatikan die ihm von der italie⸗ „„ 2 Aus ö Jen 9 cue n! ewmen, Neue Wiener Journal meldet aus Bukareſt: engliſchen Ausfuhrklauſeln nicht betroffen niſchen ichen W 0 8 0 2 7 2 185 rten* 70 12 4 4 7 a. Am nächften Mittwoch findet zur Prüfung dipl omatiſchen Verkehrs dazu gebrauchte, gul⸗[der auswärtigen Lage ein Mini⸗ durch ſeinen diplomatiſchen Kurierdienſt den ——1 8 5 0 geE 9— 577 Aechibe 1 1 411n 4 gelegenen ſer⸗ſterrat ſtatt. Budapeſter Verhandlungen. ee eeen eee zugeden Wa ee Planina 9 E Berlin, 22. Aug.(V. u. Berl. Büro.) ee ee, 3 eeen 8 i 75 5 Elbe Die Per. hätten, von denen dieſe Müchte aber polttiſchen 5 ſt 755 1 1. Nutzen ziehen könnten. Da dieſe aber auch die unſerer handklungen zwiſchen der 8 ertvercht' franzöſiſchen Intereſſen verletzen könne, ſo fordert 91 ſchen und der unga chen egte“] der„Radical“ die italieniſche Regierung auf, konnte ee B rung nahmen den ganzen Tag in Anſpruch. über die Sache eine Unterſuchung anzuſtellen 1 Rſebe Bun Mittaas u. e öſterreichiſc Ninift f 1 18 el k duten un 755 4. u die Mittags waren die 1 Miniſter und die Sanktionen zu ergreifen, die die Um⸗ J0 Ham⸗ Gäſte des Grafen Tiſza. Miniſterpräſident ſtände gegebenenfalls mit ſich bringen können veiz ihre Graf Stürgkh iſt am Nachmittag mit den an⸗ ohne eee e des aee zu hem⸗ en aatdea zu laſſen deren Mitgliedern der öſterrichiſchen Regie⸗ men. Hierzu bemerkt die Kölniſche Zeitung; rwägen, wie ſie am beſten ſich gemein⸗ rung nach Wien zurückgekehr 5 Den letzten Vorbehalt macht der„Radical“ en etf gewal el 00 der Form wegen; de un“ es bleibt gen et waige Verge Utigungen bei den 1 8 ffenbar nur der Fo 75 denm es b ſichern können, ge⸗ Die Friedensbedingungen wohl ſein Geheimnis, wie die italieniſche Regie⸗ he aber vielleicht zum Teil eines engliſchen rung bie geforderte Unterſuchung anſtellen ſoll, paf 5 0 5 0 hei es Vatikans anzil⸗ daß man in den krieg[ Der Abgeordnete Sir Joſeph Compton ohne die Aktionsfreihei 67 5 1 55 Schritt ur Scmnmlung Rickett ſchreibt in der„Daily Mail“ vom 15. greiſen. Im übrigen erheht der ee e mit Mißtrauen betrach 9 92 Forderung ohne die geringſten tatſächlichen An⸗ ch: wäre„ in, dz„ gaben zu machen, die ſeine Beſchuldji 288 deutſche nur durch eine Nie⸗f 1 0 men de wäre würde derlage auf Boden ver⸗ härten imſtande wären. Patrio⸗ nichtet werden. muß eine—— ährt a mdere En lw affnung und politiſche Glie⸗ Drohende Mißernte in Frankreich. uh 75 ing Eurt opas folgen. Ver Deutſchle and Ber n, 22. Auguſt.(W2 TB. Nichtamtl ich.) · den oſt ten detee iſt. ihm durch das He ötte erwachſen Der Großgrundbeſitzer Quillet hatte mit einem ſt n Schulden zu Vertreter des„Petit Pariſien“ eine Unter⸗ Bildung eines Sammlungsminiſteriums bezahlen, ſeine 1 8 s perwütet redung, in der er als Präſident des Agrar⸗ 2 25 di gen, we erwüftet ides für das De Fi In Dänemarck. Hat wit inſcht, daß reiner 1 indes für das 1rre ment Eure 1 be„ egier ellt, daß in Frankreich eine Nißernte n Punkten! G 8 595 P fremde Regier ge vi tellt, 3 5„„„(Friv, jedoch die Gebiete, die es in dem bevorſtehe und daß der diesjährige Getreide⸗ Kölniſche Zeitung meldet aus ndert en e und germa⸗ ertrag ungenüie end 10 Die d ährige Ernte ö Parteien ſetzen die Ber räumen. Im Weſten würde am beſten 18 9 8 32 1 7 der einen S bon ſei derart mißraten, wie er dies in ſeiner 85• .) Die e 55 Sanenert hin 15 ldet der jährigen Erfahrung noch nicht erlebt habe. Zu 05 bilden, eifeig 1 die dieſer Aeußerung bemerkt die Direktion des 8 de brt. chen beſonders zur 155 90 e den. Agrarverbandes Frankreichs: Es ſei richtig, gemeld et: Einigkei 9 1 der Ne 111 die 9 We 8 8 17* Einigkeit en, Ob der Verka 5 die ſich 805 die diesjährige Ernte eii Mißernte ſei. dem General e 0 116 1 labiſche n 215 die d e ge E nt 0 JJ ſofort nach Polen den? eichen und de ans Die von Quillet gegebene Schilderung ent⸗ V ing ſtattfinden G12 aaten zuſam unabhänk ige„ſpreche leider der Lage in gar vielen Bezirken hlick auf ein et⸗ 8 ruppeu k oland mü VFVVTFTA 5 oder ksabſtimmung de 1 rückgegeb Es ſtehe feſt, daß die diesjährige Ernte ge⸗ rdringen Bulgaren. eianer ais den worden 5 ringer ſei als die vorjährige, die auch nur die P ö 8 Miniſter 1115 18 einen mittleren Ertrag ergeben habe. Man 52 25 13 2 gib„ſo wird es gielleicht s die 5 präſidenten ſind 1. parlamentariſchen Kreiſen tung Europas wiederzugewinnen und den ihm zu⸗ dürſe aber zurzeit noch nicht annehmen, daß die verſchiedenſten Gerüchte verbreitet. Einer: kommenden Platz unter den Mächten einzunehmen. die geſamte Ernte Frankreichs nicht um ein ißt es, der F teikonſervative Landthings Ein 1 5 17 95 ee Bedinge volles Drittel hinter dem vorjährigen Ertrag 6 8 ungen zurückbleibt, wird den Forderungen Europas 5le inerhint werde 5 wird an die Spihe des neuen Kabinetts nicht genügen. Es ſoll keine Wiedervergeltung, 125 15 wogegen der jetzige Miniſte berpräſident ſondern nur Gerechtigkeit geübt werden. 33 0 3el 55 9105 1 1 im Vorjahr dem Aus Juſtizminiſterium übernehmen wird. 0 ib 10 Flahr a em Ausland einführe * Die Senuſſen Herren der Jyrenaika. müſſen. Vom Ackerbauminiſterium hat der heißt es, daß Folkeſthone verlange, Ne 0 80 15 d 5iz e chen Grenze,„Petit Pariſien“ eine Auskunft erhalten, nach das Amt als Miniſterpräſident be[ e Von der 5 5 izeriſ 98 3 11 — ues Mon iſt heute Wenn beiten d Wei en üg⸗ 22 Auguſt(Pr.⸗Tel., z..) Die Schweizer der man zurzeit mit rund 60 Miſl. Doppel⸗ Wenn weiter die Meinungen bezüg., gu 2 5 zent Vetreideer 8 das noch ſehr die für verſchiedenen P erſönlichkeiten, die ins Blätter melden a Petere sburg: Aus Rom zentner trag rechnet, während das int 5 1d ſind 7 8 d der„Nowoje Wremja“ gedrahtet: Im Vorjahr 68 Mill. lieferte. Durchſchnittlich rech⸗ 15 10 ſind, nett eil nireten ſind, ſo wird der„Nom—— Wremja Im das Mi* de Er ren* MAx 8 2 1 8 1 et Rumäniens Einigkeit d heurſchen, daß Gebiete Solum haben ſich neuerdings] net iſterium nur 70 des Er 0 Vierverbandes in die Wag⸗ 8 Wazen,[Kämpfe von größter Heftigkeitſtrags vom Vorſahr. 858 hen ˖ bisherigen auteren, Politik. 25 erhiel 5 e rumäniſchen Poli⸗ Aen 15 en dürfe Saher entf vicelt Die Senuſſen erhielten be⸗ Die franzöſiſchen Serichte Vierverbandes wün⸗ 155 85 trächtliche Verſtärkungen an Infan⸗ 92 2 5 5 N 5125 8 1171 0 T rchtan— 1 2 2 5 terie und Artillerie aus dem Binnenland und Paris, 22. Auguſt.(Wi Nichtamtl.) Am 15 Rumänien nutzbar z Ferner 8455—— licher Bericht vom 21. Auguſt nachmittags. hen weil ſie ſehen, daß der 2 Ferter bezogen in der Nähe von Solum ſtarke und 5775 8 5 VV Se er 0 55 5 Nördlich der Somme erbeuteten die Franzoſen, moderne Befe ſtigungslager hier 1l8 zer dem bereils gemeldeten bedeutenden Material, ferngehal⸗ haben ſie die engliſch⸗italieniſchen ſechs Geſchütze bom Kaliber 7,7 mm am und im erlautet, dey[ Streitkräfte, die in der Minderheit ſind, Walde zwiſchen Maurepas und Guillemont. Im 9 f rehhat Mrtillerters 7 9 an gegriffen. Die bisher noch nicht ab⸗ Laufe der Nacht Artilleriekämpfe an 15 Sommefront. Auf dem rechten Maasufer m iachter die Deutſchen A(ben ds einen ſtarken Angrif gegen das Dorf Fleury, wobei ſie Flüſſigkeiten Jn Sedüchenetag an die Schlach bei Sgarburg .5 80 Der inm Wochen nach der aal. ˖ ut⸗ und Ehrenfeld von Saar⸗ daß V wo n erſtenmal in der Geſchichte der Ba⸗ Aſoyr Noitoe. e ſeine Schwingen in voller Weite 155 vom Donon ſitdöſtlich herüber an s nordweſtlich, 4 Fänge ſo tief in g. 5 dieſem Lar N Klei lche die von Loka Gemüt unſeres Volles be leicht ſinken ſie auf den Zeitſtromes 8, wenn ſie nicht der Druc ſchwã 32 vor bewahrt werden. Das iſt auch der t de folgende dhof und dem t rechten Ufer ngswall um das war die natürlich franzöſiſchen Ar⸗ aue halb⸗ Saar„das f tchen bels iſſelſtellung der mir fährt noch eine b lanenjacke herum; ich ſchneide mir zum Andenken. Drüben ragen Kaſernen in die Lüfte, vordem Ka⸗ bemenſchlöſſer, jetzt Burgrninen. Die Deutſchen Abe Ntent von dem Geſtein verſprü weit hierherü mc friedlichen ſanft⸗grünen Wie 0 Papeln ſchimmert es bläulich große Neſter voll Spinngewebe: die haue. aber durch ſie —2 f illter Knapp davor, ſelber ihre eigenen, ſernen ſamn mußten toch aus den ine Feuſtergard dine. ſüch 2 jahrsnacht und beir in 8 8. 75 8 ren auf dem harten ſprühenden Regen d hiag an kann r die Fig bleies, das beim Auff 1 ſicl en vorſtellen, der ßen deutſ ſchen ubitzen vo eren Grasb den li t et 1* 85 endet. be 0 Slenbäner wie GEs 8 1195 Vor Zement An ſie kam kein einziger F fluteten die Bax örflein Großeich im;̃ hart aneinander, glühend⸗ bild na 1 5 Mein Fuß ſtößt ein, das geſprenkelt iſt mit ifiguren, wie ſie ſich profecken⸗ 0 tsluſtige Mädchen in der Waſſerſchale verziſchen laſſen. eſtein ſtam⸗ Ge Jeur Dief lavendelblauer 2 erben einer 7 Zentime ter nen halbe en Granatflaſ und iſt jetzt ſederſchale auf aus ◻ waſſerg Ka⸗ Neu⸗ —5 ld⸗ au⸗ 1955 D mei⸗ uns bei Rieding tra⸗ Grauweißliche, rieſigen ſind die Bruſtwehren tauſenden von ge⸗ ihnen drunten ſental hinter den Schenkeln ge⸗ Im Tau, wie Drahtver Franz 0ſe heran; das Stadt⸗ jefüllte en Rundlöcher die ich einen Augenblick für Tränk⸗ ſtellen der Viehweide hielt. Der Leſer weiß, es ſind die Granatlöcher, deren franzöſiſche Urheber ße Löcher in die hayer. Sturm⸗ eiſſen. Dann nicht weit davon, auf nbebautem Acker ein Bayerngrab, grob mit beſtreut, in einem halben Trinkglas ein friedliches Sträußchen über den ungefügten hei⸗ ligen Schollen; zu Füßen ein kleines, raſch zu⸗ ſammengenageltes Lattenkreuzlein mit hinge⸗ kritzelter Bleiſtiftſchrift: 30 Deutſche, 2 Fran⸗ zoſen, zu Häupten ein großes, ſchweres Kreuz. Den Kameraden ſchien das Kreuz jchen am Fuß⸗ ende doch zu gering für den teueren 8 rum Querbalken holten ſie wohl aus dem: ſten Hauſe einen angebrannten Balken, ngten eine ſeldgraue Müte eine bayer. Helm⸗ 3 dem Lsz der Inſchrift:„In d. Und daneben Saelt ein auf r, ſchwerer Marſch⸗ ſtiefel aus kernigem Rin er, an dem nock h in gelben Brocken di zmerde von Loth⸗ ringens Acker hängt. Träger dieſes Stie⸗ n Bein herunter⸗ zuerſt damit die Türe ban, Ddarc und Dem fels hat man ihn vom zerriſſenen geſchnitten, aber er hat Frankreichs aufgetreten und er liegt wohl auch da drunten unter den Schollen: in Treue feſt. Dieſe Kreuze und Zeichen verſchwinden bald alle der geordneten Zier des Gärtners. Aber ſie ſind doch mehr wert, ſie ſind die Originale und St iftungen des blutigen Augenblicks aus der Hand der Kameraden, die vielleicht nun drin in den Argonnen auch im Todesſchlummer ruhen,„in Treue feſt“. Roh, aber eindrucks⸗ voller als alle geſchnitzten, gehobelten, bemalten und lackierten Kreuze und Denkmäler, ſteht mir dieſer Ehrenſchmuck zeitlebens vor den Augen, mit dem baumelnden, unvertilgbaren deutſchen Schaftſtiefel aus Rindsled ber. Was will dagegen eine fr 30ſiſche baumwollene Wickelgamaſche bedeuten? Doch ſie paßt ja zum ganzen Fran⸗ zoſen, wie er leiht und lebt: leichte Ware. Ehre dem deutſchen Soldatenſtiefel, der dem Mann auch„Gewicht“ gibt. Dröben über Rieding unter Zwetſchgen⸗ und Aepfelbäumen außer den anderen zwei wenig bemerkbare Gräber in einem hochgelegenen Gras arten, faſt dem Erdboden gleich, ohne jede l. Nur die Bewohner des nahen Bauer chens ſind die Zeugen für dieſe Gr äber. Sie ſagen, es liegen 6— 8 Mann darin, die hier unter dem Dache Schutz vor den Grana⸗ ten, ſuchten und ein gemeinſcres Grab fanden inter denſelben Bäumen, die ihnen eben erſt ſhre Frucht gegeben. Am Wegrain eine kleine Höhlung, ſwie der Aiuß ang zu einem alten Eisk laäßt den Raum noch etwas decken, Läßt ſich die Verwun⸗ deten Bpe herein holen zum erſten Notverband. Sein erationstiſch liegt über dem Wage in einer Se von dort her kriecht er auf den und Füßen jeweils herüber ſeine in zur blutigen Beute der Brüllen und Speien Aerzte! Sie helfen die S das Vaterland retten, de der Verwundeten wieder te Gra nat 11 dem un ſe re Ja, ge eill in die Hinien. Der Arzt mit ſeiner Kunſt, der ehrl iche Bauer mit ſeinem Brot, der Chemite er mit ſeinem Pul⸗ ver, der Eiſenbahner mit ſeinen Nerven— das ſind auch kommandierende Ge nerale. Ein Blick vom verwüſteten Friedhof und dem Rebberg hinüber zur aufgeworfenen Lippe der Hochvogeſen, aus denen heraus öſtlich der dicke eutnant v. 9 beim Gener komman⸗ 0. Gilgen⸗ Militäroberpfarrer falls in einer Predigt ik für unſre heri Erfolge und der weiteren Zuverſicht und Opferwilligkeit zum vollen Sieg begeifterten Ausdruck Ne Voltsernährung. Die neichsfeiſctorte. jerlin, 22. Aug.(Vo Di i karte ſoll mit ilt Kraft tret und wird i im g Geltu n h a ben. 8 teic chsfle und 5 der reichs d ſind Die feſt 00 R ſetzte rung 250 Grammt Uns dus dem 11 Spät gar keine is wird äpfel ange ebe N⸗ 2 2 3* habe N die woet u zun, 4 man die Phdrat hen erblis Kommandoquartier in den Munittonslagern, auf und in den 5 5 rſten Se räb en. und nichts kann ſich ihrer beſtenge ſamkeſt entziehen. ar die durch Gesgcherebe er überliefert wurden, 1 geringen Teil d neuart ige Ar Feldphotographen ſpäteren ebendigkeit erhalten werden.“ de r“ zählt die Fälle 11 10 Harden end dieſes Kriege Sie begannen rf en Zeiten in aller „ in der 5 ſeiner an Deutſchle der Prop S ch we eg“ 95 fan ſeiger e 1 herrlichu r(was i eintrug) und Jubelhymne ſchienen mit einer Apötheof e für Frank⸗ reich ihr vorläufiges Ende Sie„ſchienen“, denn ſie haben es tat kſächlich nich Jetzt hat nämlich Harden auch für Amerikg ſein Herz entdeckt, und er findet alles ſchön in der Ord nung, was dort drüben geſagt und getan worder 1 Seinen Dank 6 9 ſ. 8 und ſein Auf⸗ gefunben gu haben. bfund gebote N iſt. „Blalt 55 Staa⸗ 0 langen Jubelartikel über ihn, der folgende Ueberſchriften trägt: HARDEN DEFENDS WILSONS German Editor Publishes an Arrangement of Ber⸗ Iin's Course Toward United Staates. WARNS AGAINST WAR Argues for Our Right to Sell Munitions aud Points to German Plots Here. Und die„Daily Mail“ ſchrieb dieſer T „Wenn auch jeßt die Deutſchen mutvoll und einig die größten Feig ide ſobald ſie eine b Niederlage exſi haben. Aenſchland wird dann wie ein Kart haus Die gegenwärtigen Ereigniſſe an 1 werden den Deutſchen noch ver⸗ n 5 2 0* 15115 aber eine 1 ſer Las zarett, wo der legende [Idaten auf den öchſtpreiſen Republit nicht n 55 legten Saale ehen und fragte noch Die Anſieolung von Kriegsbeſchäd in Bayern. — der Ge ſchichte irung hatte, wandt der Kör uge an eht es Ihnen bereits 155 Zuab e klickt den König. an, bözert eeine le Aa zuſam menfallen. Wbeſere da ſie berlteren wi vie 1 0 a eceen 8 aad f ande, der jetz W̃ dahr ſagt.“ Daß Herr Harden ſich von den Engländern ſagen laſſen muß, er—. ane eee* einzige Mann im ſchon 57n die Lande, der jetzt ſchon offen einer Serie offi⸗e 3 2 5 00 r con % die Wahrheit ſage, iſt eine herbe Pille. Aber zieller engliſcher Poſtkarte nform ſollen, entwi eft der an 855 dahe Berich e der Schilde Eae der Kriegsphot ee 8 Zweck verkauft i0 Man 5 Dfermn mit 9 5 des Soldaten verglich ſo 825 Die Arbeit des 8 55 boteahen beſonk *¹ iſten den Schretzen acht ausggſehe iſt. Die Kriegs äglich, aber min⸗ Dem Heßeeen der Hans Wallmann Verdienſtmedaille am 92 der** Karl Friedrichs⸗Verdienſt⸗ wie es der Soldat jung 9819s Aufs t man ſie im heftigſten en Ueb U 10 teller „Jn STAND Tage: klen Repolution viellei ſei verzuckert Nus Stadt und Land. Kriegsauszeichnungen. Lechleitner, Sohn des Streckenwär⸗ Nechie Lechleitner, wurde für Tapferkeit por dem Feinde die Bad. Verdienſtmedaille verliehen; ie iſt bereits mit dem Eiſernen Kreuz aus Auf dieſer Grünt un⸗ Lorbeer des badi ſſengräbern zu Bühl, Schneczenbuf Hochwalſe gänglich alt den Me Brud lothr. taſeln der 9 mert, Man bann von unſerer§ weit Umſchau halten, aber man kann ni ſus Alles der lothring wellen birgt; ganze Armeekorps lann man hier im Nu verſchwinden und wieder laſſen. Die welligen Berge ſchopf, die Helbem A getöſe. In ihrem Schetten auf der Alta Ein M kaſſengraßb ohne Inſchrift. Zwanzig Schritte weiterhin ein Maſſen ngrab, 15 Meter Yee lanng, 4 Meter breit, auch ohne Inſchrift. Der auf ſeinem Acker arbeitende Bauer weiß aber, daß ter drin an die 300(1) Franzof Gleich daneben ein kleineres Maſſengr Kreuz uns 8 8„Hier liegen 17 badiſche Sol⸗ daten. R. i. Bis 0 nach Bühl mit ſeinem bekann⸗ ten Kruzifir hatten die Franzoſen Alles beſetzt. Der erſte Eindruck, den das merkwürdig zerſchoſ⸗ ſene Kruzifir auf mich machte war nicht größer und anregender als der, den der halbierte Glok⸗ kenturm von Schneckenbuſch mit ſeiner Tragödie in mir erweckte. Der Betriebsſinn unſerer wak⸗ keren Geſchäftsleute hat aber mit einer bewun⸗ dernswerten Geſchicklichteit den Kern der Sache den zarten bald zu finden gewußt. eine Halsbinde krönen dask danke an den fen Aveite Gr b 0 dhren ene „Ehre ihrem Andenken“. von Bühl her zeichnet wieder ſeinen Lorbeer⸗ zweig mit der Inſchrift: Heldenblut⸗ um die Mefſingſpitze eines Helmes. Aber drüben über der Brücke, ebenſo hart am Kanalrand rechts unten liegt der Lohn der Ver⸗ geltung, ein franzöſiſches Mann und 5 Offizieren. Ein franzöſcher Spa⸗ ten, der noch aus dem ſpeckig glänzenden Lehm⸗ boden herausſchaut, hat helfen müſſen, die eige⸗ nen Landsleute zu begraben. Der Spaten iſt mir ein teures Angedenken. betba die An⸗ h; Namen weltvergeſſe⸗ örflein, die nun aber in die Erz⸗ degimenter des 14. ein⸗ getragen ſind und bei deren Schall das Blut der künftigen Veteranen bis zum Halſe 5 erauf häm⸗ Franzoſen iſt bait 0i 1 Pander: die Fran⸗ fangsbuchſtaßen der Nanen derer, ehe ſie eeder aber die 95 Grenz Da Aegt nun das Dö 5 lothringich eingebetlet, 18 dritte 2 des der„Neſerbe Rulemd bekommen. Grab liegen 30 Höhe hier oben ht ſehen, e Acker in ſeinen Erd⸗ 0 er Platz h Metbanſen vor der Tur 155 des ae Au ſchö e Naſenweide. ſtehen wir an dem trä⸗ are en 0 des Iee als, 903 faſt auf dem Dörflein, Grab an Grab. en 8 25 D 0 55 Die 1895 Hand des übe 5 en ihren Haar⸗ Täler inmitten Wieſengründen und ckergelände ihren Bartwuchs aus Wald und Buſchwerk. Auf 80 Höhe von hier ab⸗ wärts eine Feldkapelle, ſie lag mitten im Kampf⸗ hen a wen wen ter S 11 „daß von der Seite das Do ſem Waſſergraben be Seite her müſſen die tod Ein gewaltiges 0 inks vor der Brlil allerhand balbverbranntes 5 ſeſtigt 5 15 n Lorbeerzweig z eee El ſt lt bel bef indet 1 5 8. Ih Herechtigkei 9 5 vor der Beide ſind die iges Kunſte Uiftotiker : Karl Str hat ſich in ſeinen Plamenßzileben ſelbſt gefunden. Farbi 815 und ein dne ſchmuckartigen eiter Einheit von bedeutſamem Wert. wie Juwelen behandelten(man möchte, um im Bilde zu bleiben, kann man träumen. Stilleben Märchen den paar hundert 25108 uh. An dieſem Tage en noch einmal ei ſtof ſchon ihre dielaner rec 18 und links waren; Sturmkolonnen mußt einen Rückzug 3 erm rn ge ſcrit jetzt— 5 der lagen und erh Gerade aber dieſe und den Nachgeborenen nicht in Vergeſſenheit Lrat Es ruhen hier lauter Leute der vierten Kompagnie des 114. Regiments(Konſtanz); eine Pracht aur An⸗ reußesgier verſchvunden. Kleinigkeit tent en ſich opfern, Was ſie 98 8 0 die 43 Todesopfer badiſcher S Soldaten allein hier vor der Brücke von Schnek⸗ „Ruhet ſanft, ihr Helden,“ ſteht auf Eine andere Hand ſchreibt dazu; Und unſer Kamerad „Grüß Guott, teures Maſſengrab mit 41 (Schluß folgt) Nus dem Maunheimer Kunſtleben. Kabinett der Heckel, O 3, 10, neu ausgeſtellt: Original⸗ Radierungen und Schabkunſtblätter von Prof⸗ H. Lieſegang(40 Blätter) Max Pietſchmann 21— e B. Thomas(14 Blätter), R. Kroſte⸗ Kunſthandlung In 881 Räumen der Kunſtausſtellung Gebrüder Buck, Heidelbergerſtraße, O 7, 1. 55 eine Sammlung von Blumen⸗ Fen eneee Corwegh Aller Reiz ihrer Zauber verbindet ſich Technik des Künſtlers zu Vor dieſen Gemälden Strathmann gibt in dieſen mit dem Dufte 17 l 55 nedaille ver des Eiſernen Dienstag, den 22. Auguſt 1916. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) ſelbe iſt bereits i gekauft 5 von Soldate uſw. Zu ben Kochen 1kochen. hnen.d ci 100 erm * Eierſammlung für ſchwächliche Kinder. Ein Schüllvorſteher in Bremen teilt mit:„Die Se chul⸗ finder in Südſtedt haben auf Anregu g. Lehrers eine Eier ſammlung für ſchwäc unſerer Stadt veranſtaltet. So langten denn dieſer einem hieſigen Schul orſteher in drei Tage bei Kiſten wohlverpackt mehr nderkt Eier an. Dieſe ſind auf drei unentg Schulen weſtlichen Vorſtadt verteilt worden und haben ſelbſtwerſtändl lich bei den dami it beglückten Kindern große Freude hervorgerufen. * Gemeinnützige kaufme änniſche Stellenve rmitte⸗ lung der VBerbände, Sitz B Verkin. Im Monat Juli liezen ſich 2192 Ge hilfen als s Bewerber eintragen, arunter 714 Nicht mitglieder; ferner Lehrlinge. an offenen Stellen würden 2 gemeldet, wie 161 Lehrſtellen. Neue St ellung erhiel⸗ 158 780 Bewerber, darunter 150 Nichtmitglieder und 443 Stellenloſe, ferner 56 Lehrlinge. Am Monats⸗ ſchluß waren vorge merkt: 4166 Bewerber und 184 rlinge; 1825 offene Stellen und 76 Le In der Stellenliſte wurden 707 offene Stel⸗ len ausgeſchrieben. Stellenliſte und Bewerbungs⸗ papiere ſind gegen Einſendung des Rückportos erhältlich bei: Deutſchnationalen Handlun ſen⸗Verband Mannheim, + 01 29; Kaufmänni Verein Mannheim, O 1, 10/11; Verband Deutſcher Handlungsge ehilfen Mannheim, M 65 13 und Verein für Handlungs⸗Commis von 1858, Mannheim, , 24. Sportliche Rundſchau. Mit einer Niederlage von 10:0 Toren mußte ſich am Sonntag, den 20. Auguſt 1916, der Verein für Raſenſpiele Oggers⸗ heim, dem, wieder mit Spielen begonnene, Mannheimer Fußballklub 1908 Lindenhof, beugen. Auch die 2. und 3. Mannſchaft von M. F. C. 1908 konnte gegen die 2. und 3. Mannſchaft von V. f. R. Oggersbeim mit 412 und 5el Toren den Steg erringen. . 9 22 KRommunalpolitik. Unterſuchungen über Rechte und Pflichten der Stadtperordneten in den deutſchen Bundes⸗ ſtaaten. Der Verein für Kommunalwirtſchaft und Kommunalpolitik E. V.(Vorſitzender: Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Scholz, Generalſekretär Er⸗ win Stein) bereitet eine Publikation ſehr groß⸗ zügiger Art vor, die ſich mit den„Rechten und Pflichten der Stadtver tordneten in den einzelnen Bundesſtaaten“ beſchäftigt. Für jeden, auch für den kleinſten Bundesſtaat iſt ein beſonderer Re⸗ ferent gewonnen, ſo daß nunmehr der Arbeits⸗ blau für die Rechte und Pflichten der Stadt⸗ berordneten in den einzelnen Bundesſtgaten fol⸗ gende Berichterſtatter aufweiſt: für Preußen: Beigeordneter Dr. Markull, Barmen; für Sachſen: Oberverwaltungsgerichtsrat Lehmann, Dresden; für Baden: Oberbürgermeiſter Profeſſor Dr. Walz, de he für Bayern: Senats präſident d Morhart, Mün⸗ chen; für Anhalt Geheimer Regierungsrat Sanftenberg, Deſſau. für Braunſchweig: Kam⸗ merpräſident Dr. Zimmermann, Braunſchwei für Hamburg, Bremen und Lübeck: Dr 8. Bo mann, Oberlandesgerichtsrat am Hanſentiſchen Oberlandesgericht, Hamburg; für Elſaß⸗Loth⸗ Angen: Regierungsamtmann Wündiſch, Straß⸗ burg i..; für Heſſen⸗Darmſtadt: Dr. Mat⸗ tias, Regierungst rat im Miniſterin im des In⸗ nern, Darmſtadt; für Lippe: Bürgermeiſter Biermann, Detmold; für Oldenburg: Bütrger⸗ meiſter ueken, Rüſtringen; für Reuß 7 ältere Linie: Hürgermeiſter Strauß, Hersfeld; für Reuß jüng. Linie: Regierungsaſſeſſor Dr. Hau⸗ ſchild, Gera; für Sachſen⸗Altenburg: Land⸗ gerichtsrat Dr. Heſſelbarth, Altenburg; Sachſen⸗Coburg⸗Gotha: Erſter Bürgermeiſte a. D. Nedwig, Gotha; für Sachſen⸗Mei 111 Erſter Bürgermeiſter Dr. Müller, Sonneberg; für Schwarzburg⸗ Sonde dershauſen: Geheimer und Oberregierungsrat D Dr. Langbein, Arnſtadt; für Waldeck: Juſtizrat Heinemann, Vorſitzender des Gemeinderats, Arolſen; für Württemberg: Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. Haller, Stutt⸗ gart: für Mecklenburg⸗Schwerin(Referent noch Anbeſtimmt); für Mecklenburg⸗ ⸗Strelitz(Referent noch unbeſtimmt); für Sachſen⸗Weimar: Ober⸗ bürgermeiſter Schmieder, Eiſenach; für Schwarz⸗ burg⸗Rudolſtadt: Bürgermeiſter Hertel, Rudol⸗ ſtadt. Nußerdem ſind folgende Arbeiten vor⸗ geſehen:„Die beſonderen Aufgaben der Stadt⸗ berordneten in der ſtädtiſchen Finanzverwal⸗ tung“. Von Stadtſekretär Gerling, Guben.— „Die ſtädtiſche Wirtſchaftsführung und ihve Prüfung durch die„Stadtverordneten. Von Stadtſekretär Gerling, Guben.—„Heffentlich⸗ keit der Sitzungen der Stadtverordneten“ Von Dr. Menge,— Ueber die lellung der Stadtverordneten im Etatrecht“. Von Bürgermeiſter Dr. Moſt, Sterkrade „Weſenkliches für Stadtverordneten! wahlen“. Von Bürge rmeiſter a. D. Quehl, Halle a. S.— „Wählbarkeit der ſenen zu aſſeſſor Dr. Nottebohm, Spremberg.—„Stadt⸗ verordnete und Magiſtrat, Aufſichtsrat und ein Vergleich“. Von Stadtſekretär rling, Guben. zum Heeresdienſt Einberu⸗ Von Magiſtrats⸗ Letzte Meldungen. Rie Schlacht im Oſten. Kußiſcher„verzicht“ auf Lembergr ge in Galizien wird uns en Mitarbeiter mit Berück⸗ Generalſtabsberichts Ueber die Kriegs von umſerm militäriſ ing des geſtrigen Die offüzdſen ruſſiſchen Beſprec Kriegslage erklären in letzter Zeit den Beſtg da Lemberg nur vont Lemberg für unlohnend, politiſche, nicht aber ſche Bebeutug Dieſe Erkenntnis iſt den maßge benden ärlritikern veich zät 1 men, 25 wir noch vor ki Zeit hörten, daß dem ruſſiſ hen Vorn ſch“ gegen Lemberg nichts mehr im Wege ſlehe. Nuln ſind offenbar auben rechtb ſa uer geworden, eine Erſchei⸗ nung, die auch bei unſeren Feinden im Weſlen zu beobachter Auch dort konnten wir in der letzten Zeit Aate 1 nehr v oder weniger offen ene ich allerdings de, ſondern d. Der 7 dieſen unf freiwillige des 11 ruſſi⸗ Hoeeres, die lei verdie men, weil ſie nur G jegslage Rech wird en verzichtet, weil dieſee S tung hat, da ein Anſtrengungen auf polit führen iſt, wie das Beiſ Die Kriegslage vor L unſevom jüng„sbericht dee il0 allerdings devaptig, daß der ruſſiſche 5 Verzicht“ gern geglaubt werden kann. Nach der Erobe⸗ wung von Brody, wo Ruſſen Lem überg am nächſten gekommen ſind, haben die Ruſſen auf dieſer Straße Brody-—Lemberg keinerlei weſent⸗ lichen Erfolge mehr aufzuweiſen gehaht. Grade in den letzten Tagen haben die Ruſſen im Gegenteil im Raume von Brody ſo ſchwere Nißted auf nup politiſche K Teil der ruſſiſchen che Gründe zurückzu⸗ iel Rumäniens deigt, erg, wie ſie ſich nach erlagen erlitten, daß das Wort vom„Ver⸗ t auf Lemberg“ vecht ſeltſam ausſieht. Seit 1 dem 13. Au guſt hatten die Ruſfen ſehr ſtarke Angriffe gegen 1 5 Luh⸗ und Graberka⸗Abſchnitt ſitdlich von Brody dent tet, wo die Armee 855 hm⸗Ermolli unter dem Oberbefehl Hinden⸗ burgs ſteht. Alle 105 Angriffe ſind blutig zu⸗ ſammengebrochen. Auf der ganzen ſüdlich von Brody gelegenen Front Podkamien, weſtlich Zalocze, brachen die Ruſſen immer wieder aufs Reute gegen unſ ſere verbündeten Truppen vor und richteten am 16. Auguſt ihre Angriffe 12 nden lang möb immer friſchen Reſerven unſere Linien. Es war aber geblich, ſo daß ſich die Ruſſen am nächſten e genötigt ſahen, nach ſeinen ſchweren und blutigen Niederlagen in völliger Ruhe zu ver⸗ harren. Unſere letzten Generalſtabsberichte melden auch die erfolgreiche Abwehr aller ruſ⸗ ſiſchen Anſtürme gegen dieſen Teil der Front. Wie wenig die Ruſſen hier erreichen, läßt ſich aber auch aus den ruſſiſchen Generaſtabs⸗ berichten erkennen, die trotz ihrer ilgeeen Redſeligkeit über die Vorgänge bei Brody jetzt erſt einfilbig geworden ſind. Auch in den ruſ⸗ ſiſchen Blättern wird mancherlei von den Schwierigkeiten des berühmt gewordenen Lem⸗ berg berichtet. Beſonders ſcherzhaft mutet aber der Satz in der ruſſiſchen Preſſe an, daß man auf Lemberg aus dem Grunde keinen großen Wert lege, weil die Erreichung dieſer Stadt zu große Opfer koſten würde, und weil die ruſſiſche Heeresleitung auf Schonung der Mannſchaften großen Wert legt. Die ruſſiſche Kriegsführung hat ſich aber bisher durch der⸗ artige Erbarmu gegenüber den Soldaten ausgezeichnet, daß jedes weitere Wort den Eindruck dieſer Begründung nur abſchwächen könnte. Aus allen dieſen Bemer⸗ kungen und Beſprechungen in der ruſſiſchen Preſſe kann man Aebenan⸗ das eine erken⸗ nen, daß auch der Ruſſe ſelbſt zu den weiteren Erfolgen ihrer großen nicht mehr das rechte Vertrauen hat. Wir dagegen wollen hoffen, daß unſere tapferen Truppen das Ihre dazu beigetragen werden, um das ge⸗ ringe Vertrauen, welches die Ruſſen zu ihrer ergenen Offenſive haben, noch weiter kräftig zut erſchüttern. Unſere jüngſten Erfolge in den Karpathen, wo jetzt der Höhenzug Stepanski Hoff⸗ jeder Beziehung begründet er⸗ 3. Die ruſſiſchen 22 von uns genommen wurde, laſſen dieſe nung auch in ſcheinen. (B. Nichtamtl.) ach ſ 8 die richt vom 21. Auga Weſtfront gehen Kämpfe am in der Gegend von Tobol und Rudka⸗ eiter. Auſe zre Truppen drangen noch r machten in dieſer insgeſamt 16 Mann zu Gefangenen, und und 18 Maſchinengewehre, cheinwerfer und eine fſ Patronen und Ge⸗ ud bon Lubieszow am Stochod llerie einen deutſchen Feſſelballon ffiziere und ü erbeuteten 45 0 ferner 5 Be gend lveſtlich Nadworna rücken unſere 5 vor; ſie beſetzten eine Reihe In der Ges Vorhuten erfolre dy Richtung auf Ku ty beſetzten von Höhen. In der 2 7 0 lund Jablonica am Czere⸗ n weſtlich des erſtgenannten durch unſer Feuer alle ſegners auf den Höhen Aikberges zurück. usSfr ont. entwi ickeln ſich die Kämpfe Richtung auf Diarbekr zu un⸗ ſeren Gunſten. Wir be mächti zahlreicher Höhen, die von den ſtigt waren, und brachten eine fangene ein. Petersburg, 22.(WTB. Nichtamtl.) Amtlicher cht bon geſtern abend: Ff der Weſtfront und in der Kaukaſusfront iſt Lage unve antderk Die jüngſten Erfalge unſerer U⸗Boote. Berlin, 22. Aug. Amtlich.) Zu den geſtrig gemeldeten Erfolgen unſerer Unter⸗ ſeeboote werden jetzt im Hinblick auf die amt⸗ liche engliſche Veröffentlichung auf Grund der inzwiſchen eingegangenen Meldungen folgende gegeben: wir das An der in 5 Auguſt. (Wẽꝭ B. Einzelheiten bekannt Am 19. Auguſt gegen 5 Uhr am Nachmittag ſichtete eines unſerer Unterſeeboote 5 kleine engliſche Kreuzer mik ſüdöſtlichem Kurs, die von 2 Zerſtörerflotillen begleitet waren. Hinter dieſen ſtanden 6 Schlachtkreuzer mit ſtarker Zerſtörer⸗Sicherung. Dem.⸗Boot gelang es auf einen der ſichernden Zerſtörer, der 4 Schornfteine hatte und anſcheinend dem Typ Mohawe“ angehörte, zum Schuß zu kommen. „N Kurz nach dem Treffer ſank der Zer⸗ ſtörer, mit dem Heck hoch aus dem Waſſer ſtehend. Als gleich darauf der geſamte eng⸗ liſche Verband Kehrt machte, griff das.⸗Boot einen nunmehr hinten ſtehenden 25 Seemeilen laurfenden kleinen Kreuzer vom Typ der „Chartham“⸗Klaſſe an. Es wurden zwei Treffer, der eine in die Back, der andere in den Maſchinenraum beobachtet. Das Schiff bekam 5 fort ſtarke Schlagſeite und blieb liegen. Wegen der ſtarken feindlichen Siche⸗ rung gelang es dem.⸗Boot erſt 23 Stunden ſpäter den Angriff auf den Kreuzer, der in⸗ zwiſchen ins Schlepptau genommen worden war, zu wiederholen. Kurz vor dem Schuß des .⸗Bootes wurde beobachtet, wie ein dreihun⸗ dert Meter quer abſtehender Zerſtörer mit altßerordentlicher Kraft äuf das.⸗Bvoot zu⸗ fuhr und es zu rammen verſuchte. Dieſes ging augenblicklich auf eine größere Waſſer⸗ tiefe und vernahm darauf eine ſtarke Deto⸗ nation über ſich. Die feindlichen Zerſtörer ver⸗ folgten das.⸗Boot bis in die Dunkelheit. Das Boot iſt inzwiſchon wohlbehalten zurück⸗ gekehrt. Der ſchwerbeſchädigte kleine Kreuzer wurde ſpäter von einem anderen Unterſeeboot vernichtet. * Bern, 22. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Der engliſche Dampfer Swediſh Prince(8712 Tonnen) iſt dem„Temps“ zufolge verſenkt worden. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtantinopel, 22. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Es iſt nichts Bemerkens⸗ wertes von den verſchiedenen Fronten zu melden. Die Kümpfe in Deutſchoftafritka. London, 22. Aug.(WTB. Nichtamitlich.) Meldung des Reuterſchen Büros. General Smuts meldet aus Oſtafrika: Belgiſche Ko⸗ lonnen beſetzten nach einem Gefecht mit einer ſtarken feindlichen Truppenmacht, welche die Furt am Vamifluß deckte, die Übergangsſtellen. Der Feind zog ſich zurück. General van De⸗ venter, der von Mpapua öſtlich vorging, brachte einer deutſchen Abteilung bei der Station Kidete an der Hauptbahnlinie ſchwere Verluſte bei und nähert ſich jetzt Kiloſſa. Weiter öſtlich gehen unſere Kolonnen jetzt auf Dar⸗es⸗Salam vor, wobei ſie von der Küſte aus durch Marine unterſtützt werden. Reform des Wahlrechts in England. Berlin, 22. Aug.(V. u. Berl. Büro.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Auf eine An⸗ frage im Unterhaus antwortete Asquith, daß demnächſt eine Konferenz zur Reform des Wahlrechts zuſammentreten werde, der ein neuer Regierungsentwurf vorgelegt wird. * Berlin, Aug.(V. u. Berl. Büro.) Der Reichskommiſſär für Ueber⸗ gangswirtſchaft hat für ſein Bureau das 5 5„Reichstag“ gemietet und es be⸗ reits bezogen. Berlin Aug.(V. u. Berl. Büro.) Der erfolgreiche Fliege Frankl, der vor kurzer Zeit vom Kaiſer den Orden Pour le Merite verliehen bekam, erhielt nun⸗ mehr als Hamburger vom Senat der Stadt Hamburg das eee und ferner wurde ihm noch das Ritterkreuz mit Schwer⸗ tern des Hausordens von Hohenzollern ver⸗ liehen. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z..) Die Neue Zürich. 22 2. 22 Zeitun ng meldet aus Marſeille: Der Hafen von M arſeille 10 als Baſis für die neue bel⸗ giſche Flotte beſtimmt worden. Wien, 22. uſt.(N Nichtamtlich.) Dem dringenden Bedürfnis nach einer Ausge⸗ ialieng der Maßnahmen zur Verſorgung der Bevölkerung mit unentbehrlichen Bedarfs⸗ gegenſtänden trägt eine in der Wiener Setent veröffentlichte Kaiſerliche Verordnung Rech nung, welche unter teilweiſer Aufhebung 775 Beſtimmungen der Kaiſerlichen Verordnung vom 7. Auguſt 1915 die erforderlichen Ergän⸗ zungen und Abänderungen des geltenden Rechtes vorſieht. Die neuen Veränderunger bieten der Regierung die Möglichkeit, den Betrieb der Erzeuger unentbehrlicher Bedarfs⸗ gegenſtände ſowie von Händlern und Ge⸗ werbetreibenden einer weitgehenden ſtaatlichen Einflußnahme, insbeſondere hinſichtlich der Art des Abſatzes des Erwerbes und der Preis⸗ bildung, zu unterſtellen. London, 22. Aug.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterſchen Büros: Das Ober⸗ haus hat die Paplamentsbill in zweiter Leſung angenommen. London, 22. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Drei feindliche Bombenangriffe auf den Hoch⸗ wald wurden unſchwer zurückgeſchlagen, an⸗ derwärts örtliche Tätigkeit. Nördlich Givenchy ließen wir an 2 Punkten mit Erfolg Gas gegen die Stellungen des Feindes los. Konſtantinopel, 22. Auguſt.(WTB Nichtamtlich.) Das Ergebnis der Sammlung der hieſigen deutſchen Kolonie für die Spende zugunſten der deutſchen Kriegsgefangenen be⸗ trägt 40 000 M. 1* Schwere Gasexploſion in Charlottenburg. Berlin, 22. Aug.(V. u. Berl. Bütro.) Im Haus Wallſtr. 95 in Charlottenburg er⸗ folgte heute morgen eine Gaserplof ton, durch die das zweite und dritte Stockwerk, ſowie der Giebel zum Einſturz gebracht wur⸗ den. Drei Hausbewohner wurden von den Trümmern verſchüttet und von der herbeige⸗ eilten Feuerehr wieder 8 von ihnen ſind tot, einer lebensgefährlich verletzt. Neun Perſonen erlitten ſchwere Brandwunden und mußten nach dem Krankenhaus geſchafft wer⸗ den; viele wurden durch Glasſplitter verletzt. Berlin, 22. Aug.(Priv.⸗Tel.) Zu der Exploſions⸗Kataſtrophe wird noch gemeldet; Die Vorderwand des Vorderhauſes wurde in einer Breite von 2 Fenſtern etwa—5 Meter auseinandergeriſſen. Die Wohnungseinrichtun⸗ gen im zweiten und dritten Stockwerk wurden herausgeſchleudert, die Decke zwiſchen beiden Stockwerken wurde zertrümmert. Zahlrei Fenſterſcheiben zerbrachen in tauſend S Tot ſind der 58 Jahre alte vielſach vorbeſtr afte Arbeiſe Ernſt Dykomait, der die Exploſion in verbrecheriſcher Weiſe hervorgerufen zu haben ſcheint, und die 39 Jahre alte Ehefrau Ida Weigt. Schwerverletzt ſind der Arbeiter Her⸗ mann Trohl, ſeine Ehefrau Luiſe Trohl, deren Anna und Martha, die Ehe efraut Urbe, der Arbeiter Otto Schulz, Berths Schütkt und die Ehefrau des Arbeiters Schön; außer⸗ dem wurde eine große Anzzahl Perſonen durch Glasſplitter leicht verletzt. Die Schwerverletz⸗ ten haben, nachdem ihnen Notverbände an⸗ gelegt waren, im Krankenhauſe Weſtend Auf⸗ nahme gefunden. Kinder Otto, * Karlsruhe, 22. Aug.(Priv.⸗Tel) In Langenalb bei Pforzheim brach heute Vormit⸗ tag im Gebäude des Landwirts Friedrich Böh⸗ ringer Feuer aus, welches das Haus ein⸗ äſcherte. Es ging darin viel gedroſchenes Ge⸗ treide, Heu, Stroh und Holz verloren. Man vermutet Brandſtiftung. Karlsruhe, 22. Aug.(Priv.⸗Tel.) Der techniſche Direktor des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe, Hoftheatermaler Albert Wol f, iſt heute mittag 32 Uhr nach längerem ſchwe⸗ rem Leiden im Alter von 54 Jahren einem Hirnſchlage erlegen. Albert Wolf gehörte dent Verbande des Großh. Hoſtheales ſeit 24 Jahren an. Briefkaſten. X. Bei der Krigsgewinnſteuer iſt zu unterſcheiden: 1. Die Abgabe vom gleichgebliebenen Vermögen Sie beträgt 1 Prozent desjenigen Vermögensteiles, der am 31. Dezember 1916 90 Prozent das aus Anlaß der Veranlagung des Wehrbeitrages feſtgeſtellten Ber⸗ mögens überſteigt, inſoweit er weder der Beſitzſteuer noch der Zuwachsabgabe unterliegt. 2. Die Zuwachs⸗ ſteuer beginnt mit einem Satz von 5 Prozent für die erſten 10000 Mk. Zuwachs und erreicht in einer Durchſtaffelung den Marimalſatz von 50 Prozent. Von der Zuwachsſtener befreit bleiben ein Zuwachs bis zu 3000 Mk., ebenſo jeder Zuwachs, der das Geſamt⸗ vermögen noch nicht über 10 000 Mk. vermehrt hat, ferner auch der Teil des Zuwachſes, der mit dem ſrütheren Vermö gen zuſammen unter 10000 Mk. bleibt geſtiegen iſt. 3. Die Abgabe vom Mehrgewinn der Geſellſchaften. A. M. 1. Penſionferung doppelt, auf die aktive nicht. F. Sch. Die Eheſchließung ſeiner Tante iſt geſetzlich zulä bildet in dieſem Falle keinen Hinder Streitende Kraftfahrer im Feld. Ihre Aunſicht iſt nicht richtig. Nach§ 86 des Verſicherungsvertrags⸗ Geſetzes hat die Feuerverſicherungsgeſellſchaft nur den Belrag zu erſetzen, der zur Anſchaffung gleich⸗ Kriegsjahre zählen lediglich nur bei der Dienſtzeit alſo eines Mannes mit ie Verwandtſchaft ungsgrund. arliger Sachen erforderlich iſt, jedoch unter Abzug eines der Abnützung entſprechenden Betrages. Handel Körnerfrüchte Teil des zur A gut troche die Ernte bei Sein, 80 dah 0 Vorschein kommt. teten dadurch reichlich Arbeit ul ſel gelingen, auch dieses Nuchte Getreide für menschliche rnährung nutzbar Zu macl manchen Gegenden wird etwas Viel ſeuchter Die zum Sämer geklagt, do kanm ein bei der bestehenden starken N: artigen Sämereien eigentlich den. Allerd leicht sein, 1 ird es den M der Vermahlu gens die vorgeschrieb Bei besetzten Rog zu exzielen. Wäe bei der Freispolitik des Anites vorauszusehen War, 2 e leur nigen die Land- dene Ausbei Kriegsernährutgs Wirte zunächst Hafer, um, Preise von 30 bis 15. Septe 1 30. September ds. Js. bei II imen in keiner H verdacht werden Mit dem Ausdreschen von Weizen und gen dagegen beeilt man sich nicht 42 dle E 80 brämie von den Iinsic nt II. RO g⸗ Sonderlic Wirt noch bis 15. Dezemb 8 Setzlich zulässigen Sitp unlet, sie Sich dari scht,! 10 Kreisen Ar Auffassung 1 sich darauf schaft dringend 21 um von Brotgefi 1241 ſüchen Endden dern hat 0 n unck zur , um die Nenen 2 5 in dlieser nicht elns im G undd Haſer! nur spärlich abgelieiert Wer 0 sie Vielleicht zu dem durchgreifenden Mittel grei- ſen müssen, für die Einstellung der Zahtung der Druschprämie einen früheren Zeitpunkt ausdrück- lich f 2 A 1 zu g1 ErxWartungen dari man in dieser t nicht Hin⸗ geben, da die tägliche Mehr einer ein- auf den N0or br der Be erung schon erbrauch 17 Prozent Al¹ den einheimischen Märk ſtfuttermittel sind stark die Zuiuhren rapp aàu sgeboten, gekragt, 155 von neuem Heu und Stroh reichlich. Die Spelz- mühlen klagen sehr über den schlechten Absatz Küun 8, wankungen te Hôhe behauptet. Brand 80ll An Der Sc 8 Ausdehnung noch ·Bericht d Übenr dem Vor- ungeiähr: Dagß unter inden, auch Ca- nada ke ne gute Ert hat, die Vers g der auf Ei getreide angew- Länder im kommende Jahre mit ein vierigkeitem verknüpft sein Wird, le Das in En Lande 8 Die Getrei icde Juli ds. IJs. wurden offiziell mit.600 000 t v Angegeben, das sind 30 Prozent mehr im Vor- jahre. Die diesjährige Ernte scheint ein gutes Exgebnis erzielt zu haben, insbesondere sind die 2 8 25 zeitweise geäußerten Bedenken itlich 1 zum mindesten übertrieben gey⸗ In Ge und Mais, auch in Weizen dürften beträch Mengen zur Ausfuhr frei Die bulgarische E gleichfalls die Ausfuhr ges sein. nte ist gut, tatten. und wird Hetreidewochenbericht d. Vreseberichts⸗ heu Stron der Mögl Zurück. cht lichen H⸗ Bex! machtte s Weder f An ncden stelle desDeutschen Landwirtschattsrats vom 15. bis 21. August 1916. Auf dem internationalen Getreid man seit einiger Zeit mit atemlos larkte verfolgt annung das 1 1 1 unngeheure Steigen der Weigenpre Amerika. Anfang juli d. Is. notier Newyork 210 Mk. für die Tonne, Mitte Juli Mark. Bis Ende Juli stieg der Preis auf 263 um im August nach dem Bekanntwerden ungünstigen Ernteschätzung des Ackerbaubüros in Washington auf 300 Mk. emporzuschnellen, das sind 100 Mig. für die Tonne mehr als um die- selbe Zeit im Vorjahre. Dementsprech sind Geldi 42 Aue auch die Weizenpreise in England von Mk. Tendenz. J mit Sack 1105 Seil 75:25 290 Mk. br. mit Sack Westlalen. Berliner In, 2. Aug.(Ini W. ermittelte Pre prei uneh! —6. 505 —.50. niedriger im 1 Preis, do gen vor, industrie-Werte bemerlchar. Deutsche Phönix und rankfurt, SStzte dem Peter 57 Ml. Produktenmarkt. 5 Ne Aug. Getreidemarkt en Futtermittenn nam Die Nach- 2¹ und WUrd Sämer der Handel wegt! 1 Maßnahmen Hält zlichleif der Aus einzenen Gegenden legen Meldun wonach trockenes Wetter dringend ge- wWird, um die noch auf dem Felde befind- almfrüchte zu bergen. Wetter regnerisch. Berliner ERLHntenbörse, (Drahtber.) An der Börse ich eine reclit feste Stimmung der Kriegs- Kauflust herrschte ür Hugo Schneider, Thale-Eisenhütte und Waffen. Von Hlütten-Aktien Waren Bochumer bevorzugt, während in, 22. Aug. Ober- schlesische Werte vernachlässigt blieben. Am An- leihemarkt hielt die Geschäftstille bei unveränder- ten Kursen an. Am Devi zogen schwe⸗ dische Kronen um ½, norwegische um ½ Mk. unc schweizer Franken um Mk an. Die De- vise Bularest war dagegen um 4 Mͤk. niedriger. Berlin, 22. A ug. Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 15 Geld Brief Newyork 2.39 Holland 226.25 Dänemark 156. 15 157.25 Schweden 158 12 158.75 Norwegen 158. 159.—— 158.50 Schweiz 105.12%½ 105.87½ 104.87½ 105.12́ Oest.-Ungarn 69.45 69 69. 45 5 689.88 Rumänien 85.— 85. 85.25 85.75 Bulgarien. 79. 80. 79.— 80.— Erankturter Eflektenbörss. 22(Priv.-Tel. kester zeigte vere im eee 0 in Leder ral tien Interessens. Bes hafter um e ux u nd 0¹ berbedar geringe Ku War leickt. Priva dnt 4s und Mangels jeglicher Anregung schlog bei stillem Geschäft und behaupteter Elizehte Spezialwerte schlossen Hlber, Hug, die Inha Lell. 40 5% Japan. 4% Portuglesen Russen v Mexioo Metropolſtain Saragossa Suez-Kanal Raff. Fay von 5 1 Oder 8. Wittener für das Zweiten Warenkor e erfunren Moior Daimler. Che-1 787 161 Aktien fest. Am Montanmarkt sind) Lark(0) 8804 Mk. 3290 Mk. Stellt S0da London, 21. Oadutobouo Malakka Rubber, Prozent zu Sich aber englische 17 1 1290% 870 000 neue englische Anleihe SchV 5.) neue Wird die Regier Zinskosten noch da sie nicht 909, des Nen nwerts Hsche Regierung für die durch Si deckte Auleihe also mehr als%½ Die Schriftl.) exhält. 209 Aus 6,05 Proz. de . ung sind um ½ Relliter chliche V Stellt, um nicht zu Die Verzin- Laufzeit insofern innerhalb Zalult werden erzinsung für Für die dlie tatsäach- Prozent per anno sondern nur 98 Prozent Im ganzen muß die eng- merheiten ge- Prozent zah- Londoner Effektenbörse. v. 1890 1905 8 % Russen v. 1909—. 5 Saliimore and Okhlo Ganadlan Paclfſo. 187. Erle oom. Natlonal Rallway or 2*—¹8 August 90.% 1871% 38.½ 38.½ Pennsylvanla Nio Finto Zouthern Pachflo. ˖ inlon Padifſo Anab. Oop.neue Akt. Chartered de Beers dsferred Lona goldflelds, Randmlnes Prlvatdiskont Illber 21. 1955 Pariser Effektenbörse. Bangqus do Parls Oredit Lyonnals. Unlon Parislenne Rord Espagne Thomson Houston —* Gemäß den Beding leihe vom Mill. 28. Juli 1916 ME. Mk. „„„„„„„„„„„„„„ 30. Fr 1017 mit m Nennwert also ins as Sti für d in Badi Filiale Fr⸗ Wel de Stück om 2 Mütte.-., schreibüngen PARI8, 21. August 19186.(Kassa-Harkt.) 21. 18 3% Französ. Rente 63.20 53.70 Baku 5% Franz. Anlelhe 89.75 89.90 Brlansk 4% Spanler Auseere—.—.— Llanoseft 5% Russon v. 1908—.— 89.50 3% Russen u 1890 Le Naphte untf. rurken Toulaa Bio Tinto. BZape Copper Utha Copper Tharsls de Beers Bolchftelss Le na gold Kraftübertragungswerke Rheinfe . ein 2 Kurt a. Die den. + 5 werden Aug Haltzeff-Fabrlken 78 Ohina Copper fontain itschler und schweizer B. von fr rüheren A in Nr. 2. 18. 0 —5 —— 2 4* 25„„45 „„„3* NMen unck Nummern ſentlicht. Witten M. d. Bnhr. „Rei chsanz Veröftent⸗ 17730 ES NRohge Winn enkonto bonto 25 760 Mk.(11 556), (12 406), Pferde- und Fuhrwerkskonto 2 verbleiben dann M.(4302 7 6⁵ 228 (13 1000 5 8die dem JK. Iiohe des s riesig hinauis Sic werden, n dem SWach⸗ laß bei Akctienkapital ein n der hohen Reser- tet. Der Vesere 1 Stellte sich schon v0 Dezember 1913, aut 349 000 ven als Betriebe ſoncs II der Ge Krieg Mark. Alexanderwerk A. von der Nahmer A Remscheid. .sG., Priv.-Tel.) So⸗ eme Vebersicht ae, das am ahr Zuläßt, der glei 988 Divi 6 Proꝛ Zu weclinen. jedoch eine Erhöhung des werden. muinde Wie im Vori klich wird nommen ist mit de Norddeutsche Cellulosenfabrik.=G, Königsberg. Königsberg, 22. Aug.(WISB Nichtamtl) Beli der Ge laft konnte der Betrieb auch ersten Halbjahr 1016 nur beilweise aufrecht er⸗ halten werden. Die Verwaltung glaubt, einen ge⸗ wWissen Ausgleich für die Verringerung des Fonds- satzes in den gestiegenen Preisen zu finden. Amfhebung des Moratorfums in Ungarn, Im Sinne der Verordnung über die Aufhebung des Moratoriums in Ungarn, sind die im Monate August, September und Oktober 1914 fällig ge⸗ weseneri Wechsel an den entsprechenden Tagen im Monat Olctober 1016; die im Monaſe Noyember und Dez. 1914, ſerner die im Monat Jan. 19015 Fälligen Wechsel im Monat Nov. 1916 behuis Er- hebung der letzten Rate von 40 Proz. resp. des Restbetrages dem Receptanten zu präsentieren. Amerjikanische und englische Grün⸗ dungen in Ruflland. c. Von der Schweizer Grenze, 2 Aug.(Priv.-Tel. z..) Die Neue Züricher Zeitung meldet: Im juli wurden in Rufpland 50 neue Fabriken mit 85 Millionen Rubel Kapita gegründet und zwar zu Zweidrittel mit ame- bikAnischem und englischem Geld. Newyyorker Warenmarht. EWVORK, 21. August. Welren: 21. 19. Baumwolle: hard Wt. Mr. 2 162.½ 158./ Newyork loko No. 1 Kortkern 179.½ 171.%/ per August per Juli—— per Ssptember per Sept.—.—. per Oktober Mals loko 100.— 100.— per Hovember Nehl Spr. Wh. n. 550.570 650.86⁰0 per Dezember Getreldefr. por lanuar Llverpool 18.— 15.50 per Februar London 17.— 15.— Kkaf fe eld. 7, k. Baumwolle: Jun Ank. l. atl, H. 9 000 4 000 September in Golfhäfen 90000 4009 derember Ausf. n. England 9 000 0 000 Januar „ d. Ot. 0 000 1000 März Chlcagoer Warenmarkt. Omense, 21. Aug. 21¹7 19. 2. 19. Welzen Sept. 8Sohwelne: b. sohwere 10.55 10.30 Aals Sopt. Speok 1455. 14˙-145 Dex. Schmalz: Hafer Sopt. Sept 13.92 1382 „ oz. Oxt. 1357 19090 Sohweinezuf. pork: Sept. 274? 2435 J. West. Dez. 28.55 28.25 dv. Ohloago kilppen: Sept. 14.40 1442 Sohwelne: Okt. 14.10 14.12 10.85 10.80 Londoner Metallmarkt. London, 21. Aug. Kupfer: Kassa 111.½, 3 Honate, 109.— Elektro ger Kasss 128½ 3 Henate— Best-Selekted p. Kasse 3 Honate— Einn per Kasza 169.½, per 3 Rogats Blel loko Mov. per Kassa 28.7½%, Zlnk; per Kassa 54. Antimon—.— Auecksllber lolohte 170.5 Sper Vebersssische Schifts-Telegramme Holland-Amerika-Linie Rotterdam. Der Damf Pler euw, 5 Mitgetei It Ane die Generalagentur Gundlach & Bärenklau Nachf,, Mannheim. Tel. No. 7215, ——— fl: dr. Adolf Agthe; für der 80 28 Fritz Jogs, sämtlich in Mannhein. erſag der Dr. H. Raas ehen Buchdruckerel. G. m. k. f. —2 οσοοοοοοοοοοο noch 8˙0⁰ Tergneffannt dee cetaldhlambe Neichhaltiges lager in allen gungburen für Engros ·.Detaiwerkquf BROWNBOVENRIACIE.A Adt. InstallationenvommStottaCe getomhüt 18/9 ſelefon 662,080.2032 Hauptniederlage der Osrumlampe. f * eeeteeeeeeseeeeeesseeeeee eeee eee 9088 ae e ee S 4 ereeeneeeeeeee ag, den 22. Auguſt Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten. (Abendblatt J. Seite. Offene Stellen Män 10955 zum Eintritt einen gen,— auführer welcher auch im Zeichnen, Detaillieren, Koſtenberechnungen und Abrechnungen hewandert iſt. Ausführ 15 Angebote unter Angabe der Schulbildung, bisheriger Tä zältnis und Gehaltsauſprüchen erbeten an he Maſchinen⸗ und Armaturfabrik vorm. Klein, Schanzlin& Becker Frankenthal 1. d. Pfalz. Gesueht. 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