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Trotz des regneriſchen Wet⸗ ters geſtaltete ſich die Heimkehr der„Deutſch⸗ land“ zu einer wahren Triumphfahrt. Schon in frühen Morgenſtunden hatten ſich in Bre⸗ merhaben und Geeſtemünde taufende und aber⸗ kauſende von Menſchen verſammelt, um der Einfahrt der„Deutſchland“ in der Weſermün⸗ dung beizuwohnen. Kurz vor 8 Uhr fuhr die „Deukſchland“ auf der Reede in Bremerhaven ein und wurde von Glockengeläute bogrüßt, Dort gingen die Vertreter der Ozeaurcederei und des Norddeulſchen Aoyd an Bord und berbrachten der Mannſchaft der„Deutſch⸗ land“ die erſte Poſt, nachdem ſie ſaſt zwei Mo⸗ zate lang ohne jegliche direkte Verbindung mit der Heiat geweſen waren. Der Lotſe wurde gewechſelt und dann ging die Fahrt weiter. Uberall war das Ufer von Menſchen dicht be⸗ ſetzt, die das Vorbeffahrent des Schiffes mit lautem Jubel begrüßten und patriotiſche Lie⸗ der ſangen. Kapitän König, der auf dem Turm ſtand und das Schiff ſteuerte, dankte immer und immer wieder für die nicht enden⸗ wollenden Huldigungen, die ihm ob feiner kühnen Jahrt dargebracht wurden. In Norden⸗ ham umd Brancer hatten alle Schiffe über die Toppen geflaggt und die ehemaligen Kame⸗ raden des Kaßttäns König ließen es ſich nicht nehmen, ihn aufs herzlichſte zu begrilßen. Kurz vor 11 Uhr wurde die„Deutſchland“ mit ihrem Bogleikſchiüff vor Vegefack geſichtet. Vertreter der neutralen, der verbündeten und der deutſchen Preſſe waren kurz nach 9 Uhr mit der„Gazelle“ der„Deutſchland“ ent⸗ gegengefahren. Sie iſt kaum in Blumental angekommen, als auch ſchon die„Deu tſch⸗ land“ fichtbar wurde. Es war ein über⸗ wültigender Anblick als das kleine Shiff, das eine Reiſe lber den Ozean unter kauſend Gefahren glllcklich zurllergelegt hat, begleitst von Schleppdampfern und anderen Dampfern, auftauchte. Reicher Flaggenſchmuck prangte auf der„Deutſchland“, dis am beiden Aftennen mit Rofen geſchmlckt war. Von der einen Antenne wehte das ameskikaniſche Sternenbanner als Zeichen dafür, daß der letzte Hafen, in dem die„Deutſchland“ anlief, ein amerfkaniſcher afen war. An der 2. Antenne wehte die Flagge der Deutſchen Ozeanresderel, die in rot⸗ welßgeſtreiftem Felde links den blauen Schllſ⸗ gel Bremens führte. Am Weſerſtrande bei Wlumontal und namentlich bei Vegeſack waren Tauſende von Menſchen verſammelt, die trotz des leſſe niederriefelnden Rogens geduldig ſchon ſeit Stunden ausharrten, um der Deutſchland ihren Gruß zu entbieten. Die„Ga⸗ zelle“ legte ſich längsſeits der„Deutſchland“ unnd begleikete ſie. Ganz langſam am Weſer⸗ ufer entlang fuht die„Deutſchland“ an Vege⸗ ſack vorbei und immer wieder dankts Kapitän König, der friſch und ge⸗ ſünd trotz der langen Reiſe ausſah, ebenſo wie ſeine Mannſchaften, für die ihm darge⸗ brachten Grüße. Von dem Preſſedampfer aus Würden drei Hurrah auf Kapftän König und 5„Deutſchland“ ausgebracht, auf die Kapitän König mit einem Hoch auf die Vertreter der nengkralen, der verbündeten und der deutſchen Preſſe dankte. Außerordenklich zahlreiche Men⸗ ſchennzengen hatten ſich auch in Blankenau und am Woldmershemſenteich geſammelt, die die „Deutſchland“ it lautem Hurra und dem Ge⸗ ang des Liedes„Deutſchland, Deutſchland über alles“ begrüßte. Dann machte der Preſſe⸗ dampfer volle Fahrt cuf und fuhr vor der „Deutſchland“ in den Freihafen II, wo die „Forelle“, der Lachs und andere Dampfer mit den übrigen Ehrengäſten an Bord lagen. Sämtliche dort liegenden Schiffe trugen Flaggeſtgala. Kleine Motorboote, die mit fri⸗ ſchem Grüln geſchmlckt waren, fuhren zwiſchen den einzelnen Schiffen hin und her. Neben dem Lloyddampfer„Frankfurt“ war die An⸗ lageſtelle für die„Deutſchland“ geſchaffen. Auf einer einfachen Tribüne, die mit friſchem Tan⸗ nengrün geſchmückt war, hatten ſich die Ver⸗ kreter der Reſchs⸗ und Staatsbehörden ſowie die bremiſchs Mannſchafk der Ozean⸗Reederet und des Norddeutſchen Lloyd eingefunden. Unter anderem waren anweſend: Der Groß⸗ herzog von Oldenburg, der oldenburgiſche Staaksminiſter von Scheer, Graf Zeppslin, der kommandierende General des 19. Armeekorps, Dr. Lohmann, Generaldirektor Heinecken, Herr Millington, Herrmann von der Deutſchen Bank ün Berlin und Herr Präſtdent Achſlles vom Norddeutſchen Lloyd. Vom Senat wa erſchtenen die Herren Bürgermeiſter Bark⸗ hauſen und Buß ſowie der Präſident der Blür⸗ gerſchaft Herr Dr. Quidde. Kurz nach 12 Uhr lief die„Deutſchland“ in das Ha⸗ fenbaſſin ein, während die auf der „Frankfurk“ aufgeſtellte Militärkapelle das Lied„Deutſchland, Deutſchland ilber alles“ ſpielte, in das die auf dem Schiff verſammel⸗ ten Gäſte einſtimmten. Die„Deutſchland“, die die ganze Fahrt unter eigenem Dampf zurück⸗ gelegt hat, legte elegant und ſicher an ihrem Ponton an. Die Mannſchaften kamen an Deck. Der Stog wurde herabgelaſſen und dann trat Herr Dr. Lohmann vor und hielt neunens der Ozean⸗Reederei die folgende Anſprachs: Königliche Hoheit, Eure Magniftzenz, Eure Es⸗ zellengen, meine ſehr geehrten Herxren: In dleſem geſchichtlichen Augenblick, der glücklichen Rückkehr des eérſten Handelstauchſchiffes der Welt, nach einer Durchmeſſung von 9500 See⸗ meilen, begrüße ich nicht allein namens unſerer Reedeérei, ſondern des geſamten deutſchen Volkes unſere„Deutſchland“ und ihre wackere Beſatzung in dem heimatlichen Hafen! Still und nur Einge⸗ weihten bekannt, verließen ſie die Weſer, um durch und unter der engliſchen Flotte mit einer wert⸗ bollen Ladung Farben Baltimore am 10. Juli zu erreichen. Ueherraſchend für die gefſamte Welt wer ihre Ankunft! Selhſt Schiffahrtsſachverſtändige ekklärten noch kurze Zeit vor ſheem Erſcheinen das Unternehmen für ausſichtslos! Mit beſonderer Freude ſtelle ich feſt, daß alle wahrhaften Amertkanek, die nicht angeknehelt ſind von dem knechtiſchen Mammonsdienſt u England, Männer mit der freiheltlichen Ge⸗ ſanung eines Waſhington und Franklin, mit Wwarmer Genugtuung die Ankunft der „Deutſchland“ in Amerike begrüßten. Es jſt der Stolz unſerer Reederei, daß wir unker deutſcher Flagge mitten im Kriege den Versinigten Staaten Farben gefandt aben, während Amerika ſelbſt nichi einmal ſeine Poſt unbehelligt von Euroßa bekommen kann, zu ſchweigen bon den vlelen anderen Völker⸗ und Ses⸗ rechtsbrüchen unſerer feinen gegenüber den Neu⸗ tralen, beſonders den kleinen Völkern, Dies voll⸗ bracht zu haben, iſt das Werk der Befagung der „Deutſchland“. Fuhr ſie ohne varherige Anſage hinaus, ſs wurde ihre Ahbfahrt von Balkſmore offen borausgeſagt,— ſie glich einem Triumphzug, ſchreibt Habes, Und mit einem Symbol der Frei⸗ heit, wie wir Deutſche uns das ſſtecht der Bölker auf dem freien Ozeen denken, inbehte ſeh die Tat vergleichen. Nicht hindern konſſten die Feinde ihre Ausfahrt aus der Cheſapeake⸗Bah, und eine ge⸗ ſperkte Nordſee gab es bei ihrer Rückkehr füür ſte nicht, wie die bielen Milltonen Mark Werte bewei⸗ ſen, die heute von der„Deutſchland“ aus Amerika hereingebracht werben und in dieſem Augenblick vor uns liegen. ̃ Wir haben eine ſeemänniſche Leiſtung pollbracht, die würdig iſt unſerer Vor⸗ fahren. Ueberall in deutſchen Landen, bef un⸗ ſeren kreuen Verbündeten, heſonders aber hei un⸗ jeren Brüdern draußen im Schüzengraben und der Flokte iſt Ihre Rückfahrt mit ſebhafter Tellnahtie berfolgt, und mit felſenfeſtem Verkrauen auf Ihle Umſicht, Tatkraft und Pflichttreue haben wir in Eft der Reederei Ihrer Rückfahrt entges Herzlich heiße ich Sie nach den auge N Wochen in dem engen Schiffsraum angeſichts roher Feinde im Vaterlande willkommen, Den Dank un⸗ ſeres deutſchen Vaterlandes ſpreche ich Ihnen fürt dieſe friedliche Tat mitten im mörderiſchen Krſege aus, und dieſem Dank bitte ich Ausdruck zu geben, indem wir rufen: Die„Deutſchland“, ihr Kom⸗ mandant, Kapitän König, die Offlgiere und die Mannſchaft Hurral Hurral Hurra!“ Die Mannſchaft iſt vollzählig an Deck an⸗ getreten. In ihrem Namen erwidert Kapitän König, indem er in ſchlichter und echt ſee⸗ männtiſcher Art ſeine treuen Mannen auffor⸗ dert, einzuſtimmen in ein Hurra auf die Freie Handelsſtadt Bremen, den hohen Senat und die Bülrgerſchaft, Zunächſt verlaſſen Kapitän König und erſter und zweiter Offtzter Kradohl und Eyring, ſowie Maſchtniſt Keöetz das Schiff, um dem Großherzog von Oldenburg vorgeſtellt zu werden. Die geſamte Mannſchaft folgt. Der Großherzog, Herr Al⸗ fred Lohmann und die üÜbrigen Herren be⸗ grüßen jeden einzelnen durch Händedruck und ſprechen ihnen Glilckwünſche zur glücklichen Heimkehr und flir die glänzende Leiſtung aus. Nach längerem Verweilen kehrt die Mann⸗ ſchaft an Bord zurlick. Die geladenen Teilneh⸗ mer, darunter auch die Prinzeſſin Gltel Fried⸗ elch, verlaſſen auf dem Waſſerwege den Fret⸗ hafen, Kapitän König und ſeine Maunſchaften waren aufs äußerſte lberraſcht von dem herz⸗ lichen Empfang, der ihnen hier bereitet wurbe, Die Allfnahme, die ſie hier gefunden haben, Übertreffe bet weitem alles, was ihnen in Amerika geboten wurde. Das Jeſtmahl im Nathaus. Stürmiſche Kundgebungen.— Eine Stiftung der Familie Krupp. Broſte n, 25. Aug.(We Nichtamtlich) Aus Anlaß des Empfanges des Handelsunter⸗ ſeebootes„Deutſchland“ fand beim Senat im Rathaus ein Eſſen ſtatt. Auch die Mann⸗ ſchaft wurde bewirtet. Nach dem Eſſen traten die Offtzlere und Mannſchaft auf den Balkon des Rathaufes, vom Publikum in begeiſterter Weiſe begrüßt. Zu ihnen kraten ſchließlich, von den unterbrochenen Jubelrufen der Meige genbtigt, die Mitglieder des Senats nebſt den Vorſtandsmitgltedern der Deutſchen Ozean⸗ kesderei und den Ehrengäſten mit dem Grafen Zeppelin an der Spitze, Als dieſer den Kapitän König herzlichumarmke, erhob ſich ſtürmiſcher Jubel. Der Graf brachte zunächſt ein dretfaches Hurra auf den Kaiſer, dann ein Soch auf die Freie und Hanſeſtadt Bremen aus. Von unendlichem Jubel begrüßt, ſprach auch Kapitän König einige Worte fröhlicher Zuverſicht auf die Leiſtungon der.⸗ Boote und auf die Kraft des Durchhaltens im Volke. Die überwältigenden Kundgebungen daruerten bis in die ſpäten Nachtſtunben. Auch Dr. Lohmann und Bürgermeiſter Dr. Bark⸗ hauſen eſchteten begeiſterte Worte an die Menſchenmenge. Kurz vor dem Auseinandergehen ſtellte So⸗ natsſyndikus De. Tack noch zwel Marineofft⸗ zlere vor, die in der letzten Nacht Über Lon⸗ don und Dober geſtanden hatten, und brachte dieſen ein dreifaches Hoch, das mit ſtürmi⸗ ſchem Jubel aufgenommen wurde. Bei dem Feſtmahl in dem Senat brachte Bürgermeiſter Dr. Barkhauſen das Hoch auf den Kaiſer aus und hielt ſodann eine Anſprache, in welcher er u. a. ſägtes, daß mit der Ankunft der„Deutſchland“ in Balti⸗ more der Bewpels geltefert war, daß der un⸗ erſchrockene Sesmannsgeiſt, von dem unſere Kyiegsmarine in dieſen Zetten ſo glänzende Beweiſe erbracht habe, auch in unſerer Han⸗ delsmarine lebe und ſie zu kühnen Unterfteh⸗ mungen anſporne. Der heutige Tag der An⸗ kunft im Heimathafen werde jedermann un⸗ vergeßlich bleiben, der ihn miterleben durfte. Zum Andenken an dieſen Tag habe der Senat beſchloſſen, eine eigene für dieſen Zweck be⸗ ſtimmte Medaille prägen zu laſſen, die jede Perſon des Schiffes erhalten ſoll, Kapi⸗ tän König in Gold. Er ſchloß mit einem Hoch auf die Deutſche Ozean⸗Reederet und die Be⸗ ſatzung der„Deutſchland“. Namens der Reederei erwiberte Dr. Alfred Lohmann, wohet er intereſſante Mittetlungem lüber die Geſchichte des Handels⸗U⸗Bootes machte. Die Deutſche Ozeanreeberel wurde in aller Slille gegründet und ihre Aufgabe mußte darin liegen, ausſchlteßlich hochwertige Waren zu befördern, Es galt, die Rohſtoffe brüben in aller Skille eingu⸗ kaufen und ſicher einzulagern, die„Deutſchland“ an ſicherer Stelle anzulegen und vor alle Angkif fen zu ſchützen. Als im Seßptember 1915 es klar würde, daß krotz aller Erfolge der Mittelmächte der Krieg noch biele Monaté dauern ſpülrde, war es augenſchelnlich, daß die Verſorgung mit Gummt und mit Metallen brennend wurde. JIch zog daher die Akkiengefellſchaft Weſer in Breuſen ins Ver⸗ ktctuen, Die Weſer erklärte ſleh berelt, den Plan eines Unterſeebootes von zirka 600 Tonnen Trag⸗ fähigkeit durchzuzeichnen und zu entwerfen. Am 3. Oktober kam ich in den Beſitz der fertigen Plüne. Die Bauzeit war leiber mit elf Monaten bemeſſen, da die Werft ſelbſt die Motoren bauen läſſen mußte. Es war augenſcheinlich, daß wir beſtrebt ſein mußten, anderweitig, weuſt möglich, ſchueller zum Ziele zu kommen. Faſt gleichzeitig mit den hieſigen Erwägungen lüher die praktiſche Ausführ⸗ barkeit eines Handels⸗Unterſeebootes hatte ohne Unſer Wiſſen die„Germanja“⸗Werft in Kiel ſhrem Stammhaus, der Firma Friebrich Krußp, Alkien⸗ geſellſchaft, Pläne für den Bau eines 700 Tonnen Tragfähigkeit meſſenden Ü⸗Bootes anfangs Oktober Übermittelt. Die Germanta⸗Werft wollte in der kurzen Bau⸗ zelt bon ſechs Mongten das erſte Boot, die„Deukſch⸗ lanfb“, berelts im April liefern. Beiden Plänen, ſo⸗ wohl dem der Germanta⸗Werft, wie dem meinigen, laß die überzeugende Kraft iune, daß die Sache aus⸗ führbar ſei. Am 15. Oktoher waren wir einicz und der Bau von zwei Booten wurde der Germantia⸗ werft Übertragen, Heute, bei der Rückkehr der „Deutſchland“ ſtehen wir einer neuen Glanzleiſtung der Firma Krußpp in ſchiffsbautechniſcher Beziehung gegenüber. Der Reduer ſchloß mit einem drei⸗ fachen Hoch auf die Germanfaperft. Direktor Zetzmann von der Germania⸗ Werft in Kiel antwortete mit einem Hoch auf den Senat der Freien und Hanſeſtadt und den Sbact Bremen. Im Anſchluß daran gab Geh. Baurat Baur von der Friebrich Krupp Akttengeſellſchaft bekannt, daf, Herr und Frau Krupp von Bohlen und Halbach den Betrag von hunderttauſend Mark zur Ver⸗ fügung ſtellen als Stiftung zu Gunſten von Offizieren und Mannſchafben, die während des Krieges auf Handels⸗Unterſes⸗ booben im Dienſte der Reederel fahren. Direktor Jetzmann von der Germania⸗Werſt über die Ent⸗ ſtehungsgeſchichte der„Deutſchland. Wie ſchon gemeldet, dankte Direktor Zetz⸗ mann von der Germania⸗Werft im Namen der Firma Friedr. Krupp und der Germania⸗ Werft, ſowie auch der übrigen Gäſte dem Senan herzlich für die Einladung zum Feſt und machte einige Mitteilungen über die Werkſtätte, aus der die Sehiffe„Deutſch⸗ land“ und„Bremen“ hervorgegangen ſind: „Auch wir hatten uns ſchon lange geſagk, daß bei längerer Dauler des Krieges die Nachfrage nach gewiſſen Rohſtoffen immer dringender ſperden muß. Aus den geſprächsceiſe gemachten Aeuße⸗ kungen„man köhnte doch“ und man müßte sſgentlich“ wurde dem Entſchluß der Konſtruktſon eines Frachttauchbostes immer näher getreten. Der Entſchluß wurde uns nicht leicht. Nicht etlpa, weil wir die Schit keiten der Konſtrukkiön fürehteten, ſondern weil wir es kaum wagten, unſer Kon⸗ ſtrüftionsbürs, das durch die Kriegsaufträge bis gzur Bruchgrenze angeſpannt wax, weiter zu b läſten. Aber Not lernt beten und auch konſtruſeren. Zuerſt verſuch wir in Anlehnung an die Bau⸗ 1e — maße der Kriegstauchboote zu arbeiten in der Hoff⸗ WHeueral⸗ 4 Neueſte Nachrichten(Nitl taghlotß Saumsbag, den 26. Auguſt d. Gieſe einge⸗ hatte Ae Bei ſo olche r Ge⸗ Oktober 1915 zum erſten err Lohmann 3 Schlag auf Schlag. N Tauchbootflott die Bauwerft il wie Herr Alf: 2 ſagte, kam zw und 1 5 werft ſo ſchnell zuſtande, w f einer K 4 2g strauung möglich Sie aus den Ausführungen leibt nur eines geilt 5 zu ſte ſo verdanken wir Grad unſerer und allen ſtoffe und in ſo es in hohe unſeren L 0 Hilfseinrichtunge 6 ſtarker Inan⸗ ſpruchnahme in Fetenelic kurzer Zeit gelliefert haben. Veſonders drängt es mich aber mit kurzem Dank auszuſprechen, daß der Verkehr mit der Deut⸗ teederei und ſpäter mit dem Kommando ſich in der angenehmſten Weiſe voll⸗ 2 Feier wird allen, die ſie eine Erinnerung für das Leben Weiſe beſchloſſen ſt, 95 uns der hohe Senat hier be⸗ Wenn erſt der neue Teil des Rathauſe geworden iſt, wie de ſo wird le *alte, ier die glückliche ſiffes der Dank für das herrliche Feſe und die guten Wünſche für Bremen ſaßte d r Redner in einem Hoch auf den Senat und die freie Handels⸗ ſtadt Bremen zuſammen. Die Untverſttät Halle ehrt Rapitän König Halle a. 25. Auguſt.(WTB. Nicht⸗ cuntklich.) Die Medizinif ſche der Uni⸗ verſität Halle verlieh dem Führer des Han⸗ delsunterſeebootes “, Kapitän König, die Doktorwürde Den S. „Deutſchland“, ehrenhalber. Die Verleihungsurkunde hat folgenden Wortlaut: Dem erfolgreichen Zögling der Franckeſchen Stiftungen, der als kühner Führer des erſten Handels⸗Unterſeebootes die feindliche Blockade gebrochen und den Wiſſenſchaften und der me⸗ · i ziniſch ichemiſchen Induſtrie die Wiedererobe⸗ hrer Weltgeltung in ſchwerer Zeit er⸗ icht hat, ernennt die Mediziniſche Fa⸗ kultät Halle zum Ehrendoktor. Der Slückwunſch des Bayernkönigs. München, 25. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) as Telegramm, das König Ludwig an die Ozean⸗Reederei anläßlich der Heim⸗ d 75 kehr d„Deutſchland“ richtete, hat, wie die Hoffmann erfährt, folgenden Worklaut: 2 Aufrichtig erfreut über die frohe Botſchaft ze ich herzlichen Dank für die Mitteilung über die gli ckliche Heimkehr des Handels⸗U.⸗ 2 land“. Mit berechtigbem Stolz ſche Oezan⸗Rederei und mit ihr ganze 2 Vaterland auf dieſen glänzenden Erfolg deutſchen Unternehmungsgeiſtes und deutſcher Technik, wozu ich von ganzem Herzen gr atuliere. Möge dem Schweſter⸗Schiff der „Deutſchland“ eine gleich glückliche Fahrt be. ſchieden ſein. Ludwig.“ Der Dank des Reichstages an das ungariſche Abgeordnetenhaus. Budapeſt, 25. Aug.(WTB. Nichtamtl.) In der heutigen Sitzung des Ungariſchen Ab⸗ geordnetnhauſes wurde unter großem Beifall folgenndes Telegramm des Präſidenten des Deutſ chen Reichstags, Dr. Kämpf, als Ant⸗ Wwort auf die Glückwünſche des Ungariſchen Lögesrönekenbaufes berleſen: Exzellenz Paul Beoethy, Präſident des Un⸗ gariſchen Abgeordnetenhauſes, Budapeſt. Eurer 1 11 In 5 g0 en d iſt Erfo eren Feinden vor Verein mit unſeren V wie zu Lande, ſo zu Waſſer ge und alle ihre Aushungerungsplär zuſchanden zu machen imſtande ſind. Dr. Käm pf, P Re Der Glückwunſch des amerikaniſchen Botſchaſters. Bremen, 26. Aug. Bremer Berichterſtatter.) Von kaniſch en Botſchafter iſt bei der zean⸗Reederei inzwiſchen folgendes Tele⸗ mm eingegangen, das den Vertretern der teſſe an Bord der Gazelle bekannt gegeben wurde: „Empfangen tulation zur gl land“. Sie 8 nicht nur Augen 1 (Von unſerem dem ameri⸗ 55 A1 Gra⸗ Utſch⸗ 8 u r Sie meine aufrichtigſte ücklichen Ankunft der„De ſehr viel Gefühle 1 Den ſchkand und Amerika getan, ſondern hat auch wieder einmal den Unternehmungsgeiſt und die Va⸗ terlandsliebe des deutſchen Kaufmannes und Ingenieurs ſowie die Tüchtigkeit und Kühn⸗ heit von Deutſchlands tapferen Matroſen gezeigt.“ Heute Nachmittag findet für die Vertreter der Preſſe ein Frühſtück im Eſſighaus ſtatt, zu dem auch Kapitän König erſcheinen wird. Die Ehrengäſte nehmen an einem Eſſen im Hillman⸗Hotel teil, während die Mannſchaften der„Deutſchland“ am Nachmittag vom Senat im Rathaus empfangen werden. München, 25. Aug.(WB. Nichbauntl.) h Berliner Spezialkorreſpondent der„Münch. Der Heibung⸗ wurde von dem Bolſchafter dey Ver⸗ einigten Staaten, Gerar d, empfangen, der ſich ihm gegenüber fber die glückliche Ankunft der 1 Deutſchland“ äußerte. Er freue 5 chtig von Herzen, zu hören, daß U⸗, Deutſ land“ von der kühn den Fahrt woh bibehnlten zurückkehrte, und daß der bapfere Kapitän und ſeine brade Mannf 0 die Reiſe gut it haben. Die U⸗„ Deut ſchland⸗ 1 Heimat 1 55 Nherlin ein Le un verminderter deu 5 r Energie und ungebrochenen deutſchen Schaf⸗ fen 3 0 ges. Dieſes wirlt eine erfriſ en de Priſe! kräftigend die fü 8 Anerika ſeit je Die Schiffahrt z Deutſchland und Ame⸗ ſchen rika ruhe leider lange. Aber jetzt ſiegte wieder der Sinn der Hanſeaten. Der Geiſt der deutſchen Technik erwies ſich ſrler als alle Hinderniſſe. Die Reiſe dieſes Handels⸗U⸗Bootes war ſtcher⸗ lich ſeit langer Zeit das wichtigſte Ereignis für die Beziehungen zwiſchen den Vereinigten Sbaa⸗ ten und Deutſchland. Als U⸗„Deutſchland“ in Baltimore ankam, war ganz Ameriba erfüllt on Belwunderung und Achtung für dieſe glänzende Leiſtung. Verſuche, dieſe Leiſtung zu ö fanden keinen Anklang. Als U⸗, 2 dann, allen Gefahren zum Trotz, Ausreiſe unternahm, wurde die kil ihne ſie begleitet von allen im Hafen verfügbaren Perſonendampfern, die üUberfüllt waren mit Amer rilanern, die dem Schiff von Herzen eine glückliche F hrt wünſch⸗ 55 Der Eindruck, den das erſcheinende U⸗ Deutſchland“ machte, blieb ſtark und nachhal⸗ 110 Nachdem das Schiff nunmehr auch die Heimwpeiſe ſo zuverläſſig zurückgelegt hat, wird es denen, die die deutſche Leiſtung herabzuſe tzen ſuchen, ſchwerer als je, meine ameribhamiſchen Landsleute zu überzeugen. Ich benutze die Ge⸗ legenheit, um dem ganzen deutſchen 31 dieſem zu gratulieren. 27. FEuglund und wir. Zeichen der Zeit. Die Europäiſche Staats⸗ und Wirtſchaftszeitung, die ſicher nicht „alldeutſch“ iſt, ſchrieb in ihrer Nummer vom 755 Auguſt in einer Betrachtung über„All⸗ deutſche Irrwege“: „ Bleibt die Frage, um die neuerdings der Streit Delbrück⸗Reventlow geht. Wir per⸗ ſönlich ſtehen hier eher auf dem Standpunkt des Grafen Reventlow, daß für abſehbare Zeit England unſer größerer Feind ſein wird, und und wir länger mit ihm werden kämpfen müſſen, wie mit Rußland“. Der freikonſervative Abgeordnete Freiherr ſcher“ iſt, ſchreibt in einem Artikel des„Tag“ vom 25. Auguſt über„Englands doppeltes Kriegsziel“: „Daß England unſer ſchlimmſter Feind und die Seele des ganzen Koalitionskrieges geger Uns iſt, ſcheint allmählich Gemeingut der bf. fentlichen Meinung in Deutſchland geworden zu ſein. Ausnahmen ſind ſo ſelten, daß ſie von Zedlitz, der ſicher nicht ein„Alldeut⸗ Jor Der bulgariſche ofia, 25. Auguſt.(W. — — — n Amtlicher Bericht des Gener Offenſive au el dauert an. In Moglenica tliche unterſt Sche Diviſion, 2 Uhr nachmittag einanderfolgende unſere vorgeſchobenen Stellu Kukuruz Kopil. Angriffe wurden durch zurückg die Serben in ihre früheren Unſer linker Flügel teilungen. Sie ergreifen eil der Richtung Göge⸗Orfano, ſeren Truppen. Am 23. Auguſt haben Zdravik, die Höhe 750(10 Orvanol), den (12 Kilometer Dranovo(3 Kilometer we die Höhe nördlich Kavall Ebene Die Behauptung des frar ſtabs, daß die franzöſiſchen Palmiſch beſetzt haben, iſt Dorf, das auf griechiſchem * Orfano, eine von wohnern, liegt nahe der K in den Golf von Rendino, di — unternahmen ſerbiſche barten Truppen, in der Nacht vom 21. 8 am 23. Auguſt 18 auf⸗ Augriffe Aber alle ſchütterlicher Feſtigkeit kämpfenden eſchlagen. D Ihre Verluſte ſind ungeheuerlich. rückte gegen die d ägäiſche Küſte vor. Auf dem traf er auf ſchwache eng gliſche Kavallerie⸗Ab⸗ wir Kreta Parnar Dagh und beſonders das Dorf Kilometer nördlich Berg Bigla, 890 nördlich Leftera), Sariſchaban erobert. Truppen das Dorf von Anfaug an im Beſitz der Frauzoſen. 2 Meeres, etwas gatlich der Mündung der Orfano bis Saloniki beträgt in weſtlich etwa 70 Kilometer. lſch Bericht. TB. Nichtamtlich.) alſtabs. fdemrechten der Gegend des be⸗ Kräfte der von benach⸗ Auguſt ützt auf ngen im Abſchnitt dieſe unſere mit uner⸗ Truppen zogen ſich zurück. arauf Stellungen Vormarſch igſt die Flucht in verfolgt von un⸗ und Meter hoch das Dorf ſtlich Prawitſche), a und die ganze tzöſiſchen General⸗ ungenau. Dieſes Gebiet liegt, war etwa 7000 Ein⸗ ſte des Aegäiſchen Struma ie Entfernung von gerader Linie chkitte der bulgariſchen Ifenſthe etwa 30 Kilometer nordöſtlich von Orfawo, auch nicht vom Meere, weiter nach Oſten ſolg dann Kavalla. Die Bulgaren ſind mithin rren des ganzen nordöſtlichen Teiles von iriechentand zwiſchen der Struma, dent Meere und der bulgariſchen Grenze, oder vielmehn, da ſie nicht als Eroberer kommen, ſie haben dieſen Teil militäriſch beſetzt umd damit von der öſt⸗ lichen Flanke her ein Aufmarſ cbiet gegen Salonikt gewonnen, wie ſie es ſich nich günſti⸗ ger denken können. Beruhigende Verſicherungen. Athen, 25. Aug.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterſchen Büros. Die deutf ſche Regierung hat die Verſicherung abgegeben, daf deutſche noch bulgariſche N 295 pen in die Städte Drama, Kaval la oder einrücken werden. Rumänien. Bukareſt, 25. Aug.(WT7B Nicht Der„Moniteur“ veröffentlicht den Beſchluß Min iſterr bates, durch welchen der auße liche Kvedit von 600 Millionen für de 9 um 200 Milliomen erhöht wird. Der„Univerſul“ berichtet daß anſtelle des Ingenieurs Saligni, G Poraskivaſeo zum Munitionsdirektor und der Generalinſe der Kavallerie Popowic, zum Kommandanken der erſten Armee anſtelle von Avereſeo ernannt Walvde. Wien, 25. Seres Ja“ „Neue 8 reie Preſ digte Mi⸗ i ni 50 err 1 hal nicht ſtattgefun. 1 05 was zu einer ruhigen ee der Lage berechtigt. Die bulgariſche 8 der Anſicht ernſter politiſc zunächſt keine Anderung in der Saleng Ru: mäniens herbeiführen. Daraus iſt der f geſtattet, daß Rumänſien bezüglich 975 cußen drohenden Gefahr ſich vollſtändi Handlungsfreiheit wahrt. Die letz⸗ ten Auß erungen Radoslawows über Rumänien haben hier einen ſehr guten Eindruck gemacht, Der rumäniſche Geſandte in Sofia Deruſſe, iſt auf ſeinen Poſten zurückgekehrt. Berlin, 26. Aug.(Privat.⸗Telegr.) Ausfu hrtätigkeit Rumäniens 15 den Mittelmächten nimmt, wie in der Deutſch en Tageszeitung Aberichlet wird, einen regel⸗ i Die Praviſchte liegt mäßdgen Fortgang. Wien, 25. Auguſt. Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des Generals Weſtlich von Moldawa ur Tartarenpaſſes wurden meh Angriffe, zum ſen. Heeresfront des Genera ſchmale Grabenſtück wieder e bei wurde ein Offizier, 211 unter gingen zahlreiche gewieſen. liener auch ihre Artillerietä An der Vojuſa ſtellenweiſ Der Stellvertreter des Chefs von Höfer, Feldma Der italieniſche Rom, 26. Aug.(WTB der Faſſenger⸗ nAbteilungen geſtern neue Exzelleng danke ich für den Ausdruck der in⸗ wohl nur die Regel beſtätigen.“ kleiner feind Der Wiener Bericht. (W 3TB. Ruſſiſcher Kriegsſchauplatz. Erzherzog Karl: licher Heeresberſcht vom 25. Auguſt. Alpen erlangten, trotz Nebels, der die Artillerietätigkeit hinderte, unſere Fortſchritte auf den Abhängen des Monte Caurfol, an dem ſie dem Feind an 40 Gefangene abnahmen. Andauernde heftige Artillerietätigkeit gegen unſere Stellun⸗ ochtälern Degauno und But. Ein feindlſcher Angriff auf den Paß d Val Nichtamtlich.) der Kavallerie id im Bereich des Juferao wurde zurückgeſchlagen. Im Abſchnitt don Görz und auf dem Karſt iſt die Lage unver⸗ ändert. Die feindliche Artillerie warf noch Granaten in die Stadt und gegen Brücken gegen den Iſonzo. Der türkiſche Tagesbericht, Erfolge am Suezkanal. Konſtantinopel, 24. Auguſt.(W7B, rfache ruſſiſche Teil im Handgemenge unter großen Verluſten für den Feind abge ewie⸗ Sonſt bei unveränderter Lage ſtellen⸗ weiſe Artilleriefeuer von wechſelnder Stärke. lfelömarſchalls von Bindenburg. Im Abſchnitt Terepelniki⸗Pieniki dem Feind das von ihm am wurde genommene utriſſen. Hier⸗ Mann zu Gefan⸗ 99 +. genen gemacht und 3 Maſchinengewehre erbeu⸗ tet. Weiter nördlich keine beſonderen Ereigniſſe. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Geſtern abend hielt der Feind unſere Stel⸗ lungen ſüdlich der Wippach bei Nowe Vas lebhaftem Geſchützfeuer. Aufklärungsabteilungen gegen dieſes Frontſtück; vor ſie wurden ab⸗ An der Front de ließ uach dem mißlungenen Augriff der Ita⸗ Gleichzeitig r Faſſaner Alpen tigkeit nach. Südöſtlicher Krſegsſchauplatz. ſe Geplänkel. des Generalſtabs rſchalleutnant. (Bereits im größten Teile der geſtrigen Abend⸗ Ausgabe enthalten,) Bericht. Nichtamtlich.) Amt⸗ des dichten 80 Gebiet Nichtamtlich.) Bericht des Hauptquartiers. An der Irakfront und an der perſi⸗ ſchen Front iſt die Lage unverändert. An der Kaukaſusfront wurden An⸗ griffsverſuche des Feindes gegen un⸗ ſere vorgeſchobenen Stellungen auf dem rech⸗ ten Flügel zurückgeſchlagen. n einer Stelle mußte der Feind, trotz Einſetzung dreimal überlegener Streitkräfte, ſich vor dem heldenhaften Widerſtand unſerer Truppen zu⸗ rückziehen. Er ließ Gefangene in unſerer Hand. Im Zentrum unbedeutende Feuergefechte. Bei einem Ueberfall auf vorgeſchobene feind⸗ liche Gräben auf dem linken Flügel wurden 20 feindliche Soldaten, darunter ein Offiziet, getötet und militäriſche Ausrüſtungsſtücke er⸗ beutet. Ein feindlicher Monitor beſchoß wirkungs⸗ los mit einigen Geſchoſſen die Küſte bei Fotſcha. Bei einem Zuſammenſtoß feindlicher Er⸗ kundungstruppen mit unſeren Abteilungen (25 Kilometer öſtlich von Suez) floh der Gegner. Ein feindliches Flugzeug richtete eine Vier⸗ telſtunde irrtümlich ein Maſchinengewehrfeuet gegen eigene Truppen. An den übrigen Fronten kein Ereignis von Bedeutung. Der U⸗Voottkrieg. London, 25. Auguſt.(WTB. Nichtaml⸗ Lloyds meldet, daß die italieniſchen Seglet „Maria Brizzonari“ und„Canana“ verſenkt wurden. Sondon, 25. Auguſt.(WTB. Nichtamtl) Nach Berichten aus Genug find folgende iin⸗ 1 1 n — 1—— ——————— —— ———— ·— 7 1 77T —„ 10 0 o, auth n folgt mithin von Meere ehn, da „Dieſen der öſt⸗ gegen günſti⸗ elle des ſeb zum uſepktor ndanten ernannt Preſſe“ ngekün⸗ gefun⸗ ing der ffeuſive r Kreiſe 1 bon der indigſte die letz⸗ mänien jemacht. uſſe, iſt ) Die u nach eutſchen regel⸗ bſchnitt e unver⸗ 2 noch n gegen ht. (WT7B. iers. perſi⸗ ert. en An⸗ zeu un⸗ m rech⸗ 1i. An uſetzung vor dem pen zu⸗ unſeret gefechte. e feind⸗ wurden Offizier, tücke er⸗ irkungs⸗ üſte bei her Er⸗ eilungen loh der ne Vier⸗ ehrfeuet znis von ichtamtl) 1 Segler verſenlt ichtamtl) ende ilo⸗ W Samstag, den 26. Auguft 1916. Seueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſle Nachrichten.(Wittagblatt) J. Seite. 1—— lieniſche S in den ffe während SBalmot al und Ida. 7 0*— „Euraſia, Regina, der jüngſte Luftangriff auf London. London, 25. Aug.(WB. Nichtamtlich.) Das Neuterſche Büro meldet anmtlich: 6 feindliche Luftſchiffe unternah⸗ men geſtern Nacht in Zwiſchenräumen von Mitternacht bis 3 Uhr Angriffe auf die Oſt⸗ und Süd⸗Oſtküſte von England. Eim Luftſchiff drang nach Weſten ziemlich weit ins Innere bor. Die anderen machten kurze Einfälle ins Küſtengebiet. Die Zahl der abgeworfenen Bomben iſt noch nicht feſtgeſtellt. Wie gemeldet wird, wurden mehrere Bomben auf S Schiffe, die ſich auf See befanden, abgeworfen. Der angerichtete Schaden iſt gering. In einem Orte wurde eine Eiſenbahnſtation und mehrere Häuſer beſchädigt ſowie 2 Pferde getötet. An⸗ ört. Bis + derswo wurden zwei Häuſer ze jetzt iſt feſtgeſtellt, daß 9 Bewohner verletzt wurden, einige davon tödlich. Die Abwehrkanonen im Land und am der See waren in Tätigkeit. Einige Flugzeuge machten ſich zur Verfolgung auf. Einem Aeroplan gelang es, auf kurzen Abſtand auf das Luftſchiff zu ſchießen. Dieſes perſchwand aber vor den Verfolgern in den Wolken. In der Oſtſee. Kopenhagen, 25. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtlich.)„National Tidende! meldet aus Mal⸗ mö: Vorgeſtern Abend ging ein Konvoi von zehn deutſchen Dampfern von Oeregrund in Begleitung eines ſchwediſchen Torpedobootes ab. Geſtern 6 Uhr früh entdeckte man von dem vorderſten Dampfer aus das Perifkop eines Unterſeebootes. Gleich darauf wurde gegen den Dampfer ein Torpedo abgefeuert, der indeſſen das Ziel verfehlte. Das Unterſee⸗ boot verſchwand, ohne den Angriff, der, wie ſeſtgeſtellt iſt, auf dem ſchwediſchen Hoheits⸗ gebiet ſtattfand, zu wiederholen. Das ſchwe⸗ diſche Torpedoboot befand ſich im Augenblick des Angriffs bei dem hinteren Teil des Konvois. Chriſtiania, 25. Aug. amklich.) Meldung vom Norsk Telegramm⸗ Büro. Ein ruſſiſcher Zerſtörer hielt am 15. Augurſt den Dampfer„Kongh Harald“ der Nordenfjeldsken Dampfſchiffahrtsgeſell⸗ ſchaft auf norwegiſchem Seeterritori Sltenes im Amte Finnmarken am. Das erhielt aber ſofort die Erlaubnis, die Reiſe fortzuſetzen. Der Zerſtörer entfernte ſich. Aus dieſemAnlaß erhielt die norwegiſcheGeſellſchaft in Petersburg die Weiſung, bei der ruſſiſchen Regierung Einſpruch einzulegen. (WTB. Nicht⸗ ein Ruf an das bentſche Geniſſen der deutſchen Landwirte! In den Mitteilungen aus dem Kriegsernährungsamt wendet ſich deren Präſident, Herr von Batocki, mit dringlicher und ernſter Bitte an die deutſchen Landfrauen, und wir möchten bitten und wünſchen, daß Bürgermeiſter, Seelſorger, Vorſteher von Genoſſenſchaften uſw. uſw. es ſich angelegen ſein laſſen, dieſen Ruf in jede bäuerliche Wirtſchaft zu bringen. Hier iſt er in ſeinem weſentlichen Teile: Die Ernte iſt dieſes Jahr im allgemei⸗ nen reichlich. Das Vieh hat ſich nach der Hungerszeit, die im vorigen Winter die Miß⸗ ernte in großen Teilen Deutſchlands ihm ge⸗ bracht hatte, wieder erholt, neue Ferkel ſind, wo das Futter es erlaubte, wieder eingeſtellt, durch junge Legehühner iſt der Hühnerbeſtand wieder vermehrt. Die Arbeitstreue der deut⸗ ſchen Landleute, vor allem der Landfrauen, hat faſt überall die Anfechtungen, den Aerge und den Nachteil, den ihnen die durch den Krieg veranlaßten, vielfachen und häu wechſelnden Anordnungen der Behörden be⸗ reitet haben, ſiegreich überwunden, Aber mit der Fortführung der Wirtſchaft, mit der Pflege von Acker und Vieh, mit der Aufrechterhaltung der Erzeugung allein iſt es nicht getan. Es gilt, das Erzeugte auch richtig denen zuzuführen, die es eee eeeeeeeeeeee Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannheim. (Spielplan.) Donnerstag, 31. Aug.(, mittlere Preiſe); Neu ſülsenjert. ⸗Was ihr wollt“.(.: Weichert.) An⸗ fang 7 Uhr. Freitag, 1. Sept.(B, mittlere Preiſe): gende Holländer“.(.; Gebrath—.; lex) Anfang 7 Uhr. Samstag, 2. Sept.(C, kleine Preiſe): Neu ein⸗ „Der flie⸗ Furtwäng⸗ geübt:„Der Biberpelz“(.: Reiſer,) Anf. 8 Ühr, + 8— 2 Sonntag, 3, Sept,(A, hohe Preiſe): Neu ein⸗ geubt!„Carmen“.(.: Intendant—.: Furt⸗ wänglex.) Anfang 6 Uhr. *5 Neues Theater. Sountag, 3. Sept.:„Der Kilometerfreſſer“,(.: Reiter.) Abſang 8 Ühr. brauchen. Millionen von Soldaten ſtehen an der Front im härteſten Kampf und müſſen gut und reichlich ernährt werden, Hunderttau⸗ ſende liegen verwundet in den Lazaretten und bedürfen reichlicher und guter Nahrung, um das für das Vaterland vergoſſene Blut wieder zu erſetzen. Aber andere Millionen von Män⸗ nern und Frauen in den Großſtädten, in den Bergwerksgegenden wirken auch in treuer Ar⸗ beit für den Sieg. Sie gewinnen die Kohlen und das Erz, Waffen und Geſchoſſen, ſie fertigen die Aus⸗ rüſtung für die Millionen von Soldaten und alles, was das Heer ſonſt braucht und ohne das der Sieg nicht errungen werden kann. Und ſie haben keine Landwirtſchaft, die ihnen ſelbſt Nahrung gewährt, meiſt nicht einmal ein Stückchen Garten, das ihnen Gemüſe, ein Huhn, das ihnen ein paar Eier gibt. Aber ſie wollen wie ihr ſatt werden, um ar⸗ beiten zu können, ſie haben wie ihr Kin⸗ der, die weinen, wenn ihnen die Mutter nicht das nötige Eſſen geben kann, und ſie verlieren dadurch den Mut und die Kraft zur Arbeit. Für die Soldaten, wie für die Kämpfer im Arbeitskittel gilt es, Nahrung zu ſchaffen. Die Pflicht iſt deſto ernſter, je ſchärfer der Feind jede Zufuhr abſchneidet, je ſchwerer die Ver⸗ ſorgung der ſtädtiſchen Bevölkerung auf dem im Frieden üblichen Wege gemacht wird. Neue unbequeme und leicht als verärgernd empfundene Eingriffe in die Wirtſchaft des Landmannes und der Landfrau werden nötig werden, um neben dem Brot auch die übrigen nötigſten Lebensmittel in ausreichender Menge zu ſichern für das Heer, für Munitionsarbei⸗ ter und für alle, die ſonſt zum Siege hinter der Front mitzuhelfen berufen ſind. Alles irgend imeigenen Haus⸗ halt Entbehrliche muß die Land⸗ bevölkerung dazu herausgeben! „Das geht nicht“, hat mir mancher Zweifler in den letzten Wochen geſagt.„Du kannſt der Bauernfrau, der Eigenkätner⸗ und Land⸗ arbeiterfrau nicht vorſchreiben, wieviel Milch, wieviel Butter, wieviel Eier ſie abliefern ſoll. Sie iſt gewöhnt, darin aus dem Vollen zu wirtſchaften, ihren Mann, Kinder und Geſinde reichlich damit ſatt zu machen und nur das dann noch übrige zu verkaufen.“„Es muß gehen“, habe ich den Zweiflern entgegnet; kein Soldat, kein Verwundeter, kein Munitions⸗ arbeiter, keine deutſche Frau und kein deut⸗ ſches Kind in de adt wird durch die Schuld der deutſchen Landfrauen hungern, wenn die⸗ ſen der Exruſt der Lage und der Ern ſt ihrer Pflicht nur klar wird]l Mit Strafandrohungen iſt es freilich nicht gemacht. Das Geſetz ſchreibt ſie vor, und in den ſeltenen Fällen böswilligen Verhaltens müſſen ſie rück⸗ ſichtslos angewendet werden, aber Miß⸗ brauch mit der Strafgewalt gegen den Land⸗ mann iſt in ſolcher Zeit das Unvernünftigſte, was man ſich denken kann. Auch mit hohem Preisangebot iſt es nicht getan. Mir klingt es wie eine Beſchimpfung der Landleute, wenn man hier und da ſagt, nur durch den Anreiz geſteigerter Preiſe iſt etwas von ihnen herauszuholen. Nein, nicht durch Förderung ihrer Gewinnſucht wird ſich die deutſche Landfrau bewegen laſſen, Mann, Kin⸗ der und Geſinde knapper zu halten, um mehr abliefern zu können. Helfen kann nur der gute Wille, die verſtändige Einſicht, nur die Erkenntnis der Gefahr, die jedem deutſchen Mann, jeder deutſchen Frau und jedem deutſchen Kin de droht, wenn der feindliche Aus hunge⸗ rungsplan gelingen ſollte. Ein⸗ ſchränkungen ſind überall nötig, je län⸗ ger der Krieg dauert, deſto nötiger. Auch i m Landhaushalt müſſen ſie im dritten vermehrt werden.„Wer Brotge⸗ treide verfüttert, verſündigt ſich am Vater⸗ land“, ſteht n ſeit einem Jahre als Auf⸗ ſchrift in vielen Blättern. Aber mit dem allein iſt es n getan, Auch der, welche dem Lande aus alter Friedensgewohn ein halbes Liter mehr Milch, nur ein B pfund mehr Butter oder Speck, nur ein Ei mehr verzehrt, als unbedingt nötig, wer nicht alles, was er irgendwie entbehren kann, an die zur Abnahme beſtimmtenStellen ſchafft, da⸗ mit es auf dem vorgeſchriebenen Wege un⸗ ſeren Soldaten und unſeren ſtädtiſchen Volks⸗ genoſſen zufließt, auch der verſündigtſich m Vaterland! Zeigt dieſes Blatt Euern Kindern, damit auch ſie dem Vaterlande zuliebe freiwill alles an ihrer Nahrung Entbehrliche verzichte zeigt es Euern Dienſtboten, die auf dem Land ſo gern eine Ernährung wie im Frieden als ihr gutes Recht beanſpruchen, m auch ihnen klar, daß jede Scheihe Butter, jedes Stlick Speck, jedeg Ei, das ſie mehr als unbedingt ſite die Erhaltung ihrer re Brot Arbeitskraft nötig ven inem unſerer Soldaten oder unſerer Mnitionz arbeiter fehlt, vielleicht einem, der ſich im letzten Jahr oft gefveut hätte, wenn er für ſich und die Seinige iel Butter oder Seinigen halb ſo viel an B Fett zu eſſen gehabt hätte, wie es der länd⸗ liche Dienſtbote in manchen Gegenden auch im ſie bearbeiten den Stahl zu gelaſſen und an ihr Kriege als ſein ſelbſtverſtändliches gutes Recht anſieht. Es werden auf meine Veranlaſſung Einrich⸗ tungen getroffen werden, um alles auf dem Lande Entbehrliche an Butter, Fett, Giern, Gemüſe, Obſt uſw. aufzukaufen und der Ver⸗ pflegung des Heeres oder der großſtädtiſchen änmeren Familien zuzufühven. Mit Zwang läßt ſich, wie geſagt, dabei nicht viel erreichen, auch mit immer weiterer Steigerung der Preiſe nicht, die jetzt ſchon für viele ärmere Familien unerſchwinglich geworden ſind. Nur durch ver⸗ nünftige freiwillige, von vaterländiſcher Ge⸗ ſinnung getragene Mitarbeit der Landleute dann das Ziel erreicht werden, daß niemand für ſich und die Seinigen mehr an Nahrungsmitteln verbraucht als unbedingt nötig und daß alles irgend Entbehrliche dem allgemeinen Verbvauch zugeführt wird. Hierbei mir zu helfen, iſt meine herzliche Bitte am alle deutſchen Landleute, Landkinder und ländlichen Dienſt⸗ eute. Batocki über die künſtige Ernährung. Sofia, 23. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Der Berliner Vertreter des„Utro“, J. Lidjeff, veröffentlicht in ſeinem Blatbe einen Bericht über eine Unterredung, die ihm der Präſident des Kriegsernährungsamtes, Exz. v. Batocki, gewährt hat. Nach eingehender Schilderung der außerordentlich ungünſtigen Umſtände, deren Zu⸗ ſammenwirken die Volksernährung in Deutſchland vorübergehend ſtark erſchwert hat: Mangel an jeder wirtſchaftlichen Vorſorge⸗ maßregel vor dem Kriege, Verheerungen in Oſt⸗ preußen, Notwendigkeit, die Bevölkerung der beſetzten Gebiete zu ernähren, Mißernte von 1915 uſw., fuhr Herr v. Batocki fodt: Glück⸗ licherweiſe hat unſer Voll in ſtrenger Selbſtzuht und hingebender Vaterlandsliebe dieſe un⸗ günſtigen Umſtände mit bewundernswertem Gleichmut ertragen. Jetzt iſt das Gewitter vorübergezogen und wir können der Zukunft voll Vertrauen und Ruhe entgegenſehen. Der Stand der Dinge hat ſich gründlich zu Gunſten Deutſch⸗ lands geändert. Für die Regelung der Lebens⸗ mittelverſorgung ſind die wirkſamſten Maßvegeln getroffen. In den beſetzben Gebietem iſt alles für den Anbau des Landes und für die Hebung der Viehzucht geſchehen. Vor allem aber haben wir in dieſem Jahre eine gute Ernte im ſchärſſten Gegenſatz zu dem faſt beiſpiellos ſchlech⸗ ten Erntejahr 1915, der ſchlechteſten Getreide⸗, Futter⸗ und Kartoffelernte ſeit 25 Jahren, So⸗ mit iſt nicht nur die Vollsernährung völlig ſichergeſtellt. Ein angemeſſe⸗ ner Teil dieſer Lebensmittel wird für den Herbſt Man weiß 1917 zurückgeſtellt werden können. ja nicht, wann der Krieg enden wird oder wenig⸗ ſtens, ob die engliſche Blockade nicht auch noch einige Zeit nach dem Kriege fortdauern wird. Jetzt aber haben wir ſelbſt, wenn noch ſchärſer die Grenzen für Deutſchland ſich ſchließen ſoill⸗ ten, nichts zu fürchten. In Deutſchland ſelbſt werden wir verſuchen, die Preiſe der Lebens⸗ mittel vorſichtig und ſchrittweiſe herab zu⸗ ſetzen. Bis Weihnachten wird vielleicht in einzelnen Lebensmitteln noch Mangel zu ſpüren ſein, aber von da ab iſt die Ernährung beſſer geſichert. Was Bulgarien anbelangt, ſo würden Getreide, Wolle, Eier und Fleiſch baufen kön⸗ nen, falls dort ein Ueberſchuß vorhanden ſein ſollte. Bulgarien wird in Deutſchland ſtets einen guten Markt für ſeine Erzeugniſſe finden. Neue Regelung der Wildpreiſe. Berlin, 25. Aug,.(WB.) Die auf Grund der Bundesratsverordnung vom 28. Okkober 1915 über die Regelung der Fiſch⸗ und Wild⸗ preiſe ſeſtgeſetzten Höchſtpreiſe für Wild erſchwer⸗ ten die Zufuhr und verhinderten ſie zum Teil ſogar völlig, hauptſächlich deshalb, weil es in Preußen wegen der Vorſchrift in 81 der ge⸗ nannten Verordnung nicht möglich war, die Höchſtpreiſe für Berlin, trotz der beſonders ge⸗ artetn Verhältniſſe zu erhöhen und weil, um den Berliner Markt nicht noch mehr zu benach⸗ igen, auch von einer Erhöhung der Preiſe für die übrigen Bedarfsgebiete abgeſehen worden war. Nunmehr iſt auch hier eine Neregelung erfolgt. Eine Bundesratsverordnung vom 17. Auguſt ermä t den anzler, Groß⸗ handelspreiſe für Wild feſtzuſotzen. Zur Berückſichtigung der beſonderen Marktverhält niſſe können jedoch die Land ſchreiben kann. Um fe im ſogenannten„Kor ſtärken, wird in der wenn die Ware an ei ener die Zufuhr von Wild nationsverkehr“ zu ver⸗ 7 g beſtimmt, daß, en anderen Ort als den ung oder des Wohn⸗ orts des rs verbracht und dort für deſſen Re ng verkauft wird, die für dieſen Ort gelber zreiſe maßgebend ſein ſollen, Die Kleinhandelsgrenze von 10 Kilogramm iſt fallen Stelle die Verſchrift geſetzt, jede Abgabe an die Ver⸗ daß als Kleinverkau braucher gilt. Endlich iſt von un ab die Verpflichtung zur Einführung Kleinhandelspreiſen nicht mehr inden, ſondern den Landes⸗ zentralbehb rlegt, ſodaß die Einführung ſolcher spreiſe nunmehr für alle Orte, auch für 10000 Einwohnern, gewähr⸗ leiſtet iſt. die unter va Dabei iſt die Möglichkeit vorgeſehen, den Kleinhandelshöchſtpreis für den Verbrauch durch Jagdberechtigte und durch Händler ver⸗ ſchieden hoch zu bemeſſen. nahm Die Volksernährung. Freiwillige Erſparung von Lebensmitteln. Die Mitteilungen aus dem Kriegsernährungs⸗ amt ſchreiben: Die Ernährung im Kriege hat uns die Exfahrung machen laſſen, daß wir im Frieden von verſchiedenen Lebensmitteln durch⸗ ſchnittlich mehr verbraucht haben, als für unſere Beköſtigung notwendig war. Die Fülle der Vorräte ließ nicht nur ihren Wert verkennen, ſondern ſetzte auch dem Verbrauch nur die durch die wirtſchaftliche Lage des Einzelnen gezogenen Grenzen. In dieſe Lebensweiſe hat die zwangs⸗ weſſe Rationierung der Nahrungsmittel einge⸗ griffen. In allen Schichten der Bevölkerung lebt jetzt das Bewußtſein, daß wir durchhalten müſſen, um den Aushungerungsplan unſerer Jeinde zu vereiteln. Es iſt aber eine natürliche Folge der gebotenen Einſchränkung, daß wir ſie unbewußt wieder durchbrechen, wenn das eine oder das andere Nahrungsmittel reichlicher auf dem Markt erſcheint. Wir werden daber den Zwang der Rationierung ein für alle mal beſſer beobachten, wenn wir uns darüber hinaus der ethiſchen Forderung einer frel⸗ willigen Sparſamkeit im Verbra uch der Nahrungs⸗ und Genußmittel durchringen. Ein nachahmenswertes Beiſpiel hat in dieſer Richtung ein Münchener Aufruf vom Auguſt 1915 gegeben, der vom Kriegsaus⸗ ſchuß der Münchener ärztlichen Standesvereine veranlaßt und von den erſten Bürgern Mün⸗ chens, an ihrer Spitze Oberbürgermeiſter Dr. von Borſcht und Polizeipräſident von Grund⸗ herr, unterſchrieben iſt. Die Unterzeichner ver⸗ pflichten ſich darin,„alle Nahrungsmittel nur in einem zur Erhaltung der Geſundheit erforder⸗ lichen Maße zu verzehren, in ihren Kreiſen auf größte Sparſamkeit mit allen Lebensmitteln hin⸗ zuwirken und Fleiſchgenuß wenigſtens bei vier Hauptmahlzeiten der Woche zu unterlaſſen.“ Es wäre erfreulich, wenn dieſer Aufruf in weite⸗ ren Kreiſen Nachahmung fände. Wenn auch durch die freiwillige Einſparung von Lebens⸗ mitteln keine Maſſenerſparnis zu erzielen iſt, ſo wirkt das Beiſpiel eines freiwilligen Verzichts doch ſtärkend auf die Beharrungsfreudigkeit der Geſamtheit und hebt das Bewußtſein, daß wir hinter der Front in der Frage des Haushaltens und Aushaltens einig ſind, Um der freiwilligen Erſparung von Lebens⸗ mitteln die richtigen Wege zu weiſen, wird wei⸗ ter angeregt, daß die Kommunen, vielleicht am Anfang jeder Woche, der Bepöllerung mitteilen, welche Vorräte in der kommenden Woche vor⸗ ausſichtlich am beſten verzehrt, welche geſpart werden müſſen. Eine ſolche Anleitung läge zu⸗ gleich auf dem Wege einer möglichſt vorteilhaf⸗ ten Geſamtverteilung, ſowie im Intereſſe einer zweckmäßigen Ernährung und des Geldbeutels der Bevölkerung. In jedem Falle wird darauf hingewieſen werden können, daß ein ſo reich⸗ licher Fleiſchgen wie er in manchen Schichten unſeres Volkes im Frieden üblich war, für die Ernährung abſolut nicht notſspendig iſt und eine Einſchränkung in dieſer Beziehung ſchon aus hygieniſchen Rückſichten geboten erſcheint. Von der Anerkennung dieſer Tatſache bis zur fpeiwilligen Beſchränkung des Fleiſchgenuſſes iſt dann nur ein Schritt, wofür der Münchener Aufruf das beſte Beiſpiel gibt. Nus Stadt und Land. Vof%eeeesteeeeeeeeeee , Mit dem A ausgezeichnet Das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe wurde ver⸗ liehen: Leut. d. L. und Kompagnieführer einer Maſch.⸗Gew.⸗Komp. Guſtav Berger, Hauptlehrer in Mannheim, mit dem Ritterkreuz 2. Klaſſe vom Zähringer Löwen⸗Orden, Herr Verger iſt Feld⸗ zugsteilnehmer in Deutſch⸗Südweſtafrika, ** Sonſtige Auszeichnungen: Fernſprecher Wilhelm Winnewiſer im Reſ.⸗ Inf.⸗Regt. 239, wurde mit der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet, * Pyſtaliſches. Die Kaiſerl. Poſt⸗ und Tele⸗ graphenverwaltung in Belgien hat ein Verzeich⸗ nis de Deutſchen Poſtanſtalten in Belgien zuſammengeſtellt. Das Verzeichnis kann auf der Handelskammer von Intereſſenten ein⸗ geſehen und durch Vermittlung der Handelskammer gegen Koſtenerſtattung auch bezogen werden. * Die Leiſtungen der Invalidenverſſcherung im Krieg, Die Zahlungen aus Invaliden⸗, Kranken⸗ Alters⸗ Zuſatzrenten nehmend während des ſetzt zu. So haben die 31 Vexſiche⸗ ſtalten im Mai 1916: 16 134 855 gegen Mark in demſelben Monat des Vorjahres Von den Zahlungen in dieſem Jahre ka⸗ n auf Invalidenrenten 18 904 894 Mark, auf Al⸗ lexsrenten 1083 804 Mk,, auf Krankenrenten Mk. 1145 639, auf Zuſatzrenten 17 Mk, 11 Pfg. Von den einzelnen Verſicherungsanſtalten leiſtete die der Rheinprobinz allein im ganzen 1 836 645 Mk., die deß Königreichs Sachſen 1 471 996 Mk,, die von Schleſien 1195531 Mk,, die von Brandenburg Leiſtungen der übrigen Anſtal⸗ So zahlte Sach⸗ 22 1054 417 Mk. Die ten blieben unter einer Million, ſen⸗Anhal Wütrtte 46 802 Mk,, Hannover 708 623 Mk., eg 664 629 Mk., Weſtfalen 634609 Mk,, 520 305 Mk,, Berlin 578 161 Mk,, Heſſen⸗ Naſſ 1424 Mk, uſw. Die Leiſtungen an Hin⸗ texbliebene ſind noch in der Entwicklung. Sie haben ſich gegen das Vorjahr ungeführ verdoppelt und be, tragen t 2085 245 Mk, im ganzen, Davon kom⸗ 7 meu Waiſenrenten 1 558 008 Mk,, auf Witwen⸗ geld 340 Mk., auf Witwen⸗ oder Witwerrenten 231 470 Mk., auf Witwenkrankenrenten 9746 Mk., auf Waiſenausſteuer 4589 Mk, uſw. * Die Leimverſorgung des deutſchen Holzgewer⸗ bes. Eine Verſammlung von Vertretern des deut⸗ ſchen Holzgewerbes, die ſich in Berlin mit der Frage der Le reiſe und Leimperſorgung beſchäftigte, am hluß der Verhandlungen ſolgende Entſchließung an:„Die Verſammlung von Vertretern aus allen Zweigen des deutſchen Holz⸗ gewerbes ſtellt mit Bedauern feſt, daß nach Erſchei⸗ nen der Bundesratsverordnungen vom 24. Jebruar und 18. April 1916 über den Verkehr mit Leimleder und Knochen eine jeder Beſchreibung ſpot⸗ 20 Seneral⸗Anze Samsbag, den 26. Auguft 1916. cht geſtellt hme ung Angem und du Gemein wirtſchaf * Zur Lederteuerun ſche Schuhm g wird u cher m aAbſcht geben Arbeiten bill Verbrauche Leider ſtand ſeir 1 nein hohe Pre die gerade für Sohlen und Abſätze geeigneten Led ſorten hindernd im Wege und wie di inge am Ledermarkt liegen, iſt in nächſter Zeit ein Rück dieſer Preiſe für dieſe Sorten Kernleder zu erwarten, weil der Vorrat darin, der dem bür gerlichen Bedarf freigegeben iſt, allgu geringfügig iſt. Es genügt vielleicht der Hinweis, daß nach In⸗ krafttreten der Lederkarte auf den eingelnen Schuh⸗ macher monatlich ungefähr 4 Kilo Sohlenleder rom⸗ men, das hinreichen würde, um den Schuhmacher monatlich etwa 4 Tage zu beſchäftigen. Man macht nicht genügend auf den Unterſchied zwiſchen Sohl⸗ leder ſchlechthin und Kernſohlleder aufmerkſam. Letzteres koſtet ungefähr doppelt ſoviel als Sohlleder. Dabei iſt es ungefähr gleich knapp wie die Butter. Der Verband gibt den Schuhmacherkunden die Ver⸗ ſicherung, daß eine Ermäßigung der Lieferpreiſe für Schuhmacherarbeiten ſobald als irgend tunlich ein⸗ ktreten wird. Nach dem Urteil von Sachverſtän⸗ digen wird aber eine Neuordnung der Einkaufs⸗ preiſe vor Anfang Oktober nicht erwartet werden können, da bis dorthin der erſchwerte Bezug von Leder vorausſichtlich mit bisheriger Feſtigkeit an⸗ dauern wird. Die erſte Kürſchnergehilfin. Das aus Fran⸗ kendorf in Sachſen ſtammende, jetzt in Karlsruhe wohnende Fräulein Elſe Schrambke, hat als erſte deutſche Frau die Prüfung als Kürſchner⸗ gehilfin abgelegt und mit„Vorzüglich“ beſtanden. Todesfall. Prof. Dr. v. Zahn, der frühere langjährige Direktor des Stejermärkiſchen Landes⸗ archibs, ſtarb im Alter von 85 Jahren in Baden⸗ Baden. Joſef v. Zahn hat ſich als Archivforſcher einen Namen gemacht. Polizeibericht vom 26. Auguſt 1916. Beim Baden ertrunken iſt geſtern nach⸗ iſt vom Sta mittag 4½ Uhr eine 24 Jahre alte Militärperſon aus Oberplanitz i. Sa. im Binnenhafen hier. Seine Leiche wurde bald darauf geländet und auf den hieſigen Friedhof verbracht. Vermutlicher Selbſtmord gener Nacht 1½% Uhr hörten Straß der Nähe der Friedrichsbrücke Frauensperſon vom Neckar her. Die Unbekannte berſchwand jedoch in den Wellen, ohne daß ihr Hilfe gebracht werden konnte. Nach den gemachten Feſtſtellungen ſoll es ſich um eine 18 Jahre alte Frguensperſon, die hellen Rock getragen hat, han⸗ deln. Ihre Leiche konnte bis jetzt nicht geländet werden und wird um Nachricht von einer ſolchen Ländung gan die Schutzmannſchaft erſucht. In vergan⸗ aſſanten in ferufe einer —— Vereinsnachrichten. *Kriegstagung des Süddeutſchen Schuhmacher⸗ meiſter⸗Berbandes in Mannheim. Der Süd⸗ deutſche Schuhmachermeiſtor Ver⸗ band hält am Sonntag, 27. Auguſt, in den Räu⸗ men der„Liedertafel“ eine Kriegstagung mit folgender Tagesordnung ab: Vormittags 9 Uhr: guſammentritt des Verbandsvorſtandes zur Durch⸗ ratung der Tagesordnung. Vormittags 411 Uhr: Dagung der Abgeordneten der angeſchloſſenen In⸗ nungen, Genoſſenſchaften und Vereinigungen. Dieſe Beratungen ſind nichtöffentlich. Nachmittags 1 Uhr: Mittageſſen in der„Liedertafel“. Nachmittags 2 Uhr: Kriegstagung des Verbandes. 1. Ausſprache über die Geſchäftslage mit Bericht⸗ erſtattung über die Berliner Verſammlung zur Lederverſorgung. 2. Militärlieferungen. 3. Vor⸗ trag. 4. Behandlung der Anträge. 5. Wahlen und Beſtimmung des nächſtjährigen Tagungsortes. Wegen Auhäufung wichtiger Verhandlungsgegen⸗ ſtände ſoll der Antrag„Preisgeſtaltung für ortho⸗ pädiſche Schuhe“ in beſonderer Sitzung der Ortho⸗ pädie⸗Schuhmacher am Montag, 28. Auguſt, vorm. 9 Uhr, erledigt werden. Montag nachmittag 2 Uhr findet ein Ausflug nach Heidelberg ſtatt. 2 vergnügungen. *Friedrichspark. Frau Homann⸗ Webau, die morgen Sonntag mit der Kapelle Petermann zuſammen das Abendkonzert gibt, ſingt neben der Arie der Agathe aus„Freiſchütz“ und Barcarole aus„Hoffmanns Erzählungen“ auch einige ſchöne, itgentaße Lieder, wie„Stolzenfels am Rhein“ und„Walhall“. Es ſind dies alles aus⸗ gewählt ſchöne Stücke, die neben den beliebten Dar⸗ Hietungen der Kapelle Petermann jeden Konzert⸗ beſucher befriedigen dürften. Dampferfahrt nach Speyer. Am morgigen Sonn⸗ lag beranſtaltet die Firma Arnheiter Erbe derum eine Dampferfahrt nach Speyer imit Wirtſchafksbetrieb. Mit Kückſicht auf die vor⸗ eſchrittene Jahreszeit findet die Abfahrt für d ſolge ſchon um 1½ Uhr nachmittags ſtatt und die Rückfahrtk gbends 67½ Uhr. Turnverein Mannheim von 1846. „Röckblick und Ausblick ins dritte Kriegsjahr“, ſo lauteke das Thema, das Landgerichtsrat Dr. Wolf⸗ Heer r d insder 61. Kriegstagung am 12. Auguſt hehandelte. Die beiſpielloſen Siege unſerer und ünſerer Verbündeten Truppen im Oſt und Weſt, die gewaltigen Erfolge unſerer Kampf⸗ und Unter⸗ ſerkboftotſe der Redner in 1 Geiſt der Sachlichkeit 1 ier den Tapferen noch verliehen an: Füf eme un lRietſchel, ſowie igieren Hennecka, Georg Bühler Der Dank an all di lang in das Turnerkampflied O Deu in Ehren“ aus. zturnrat Schimpf, berg herübergekom: Turnverein 11 Untere Richard Ko ch. 1 tſch tſchland hoch der in ſeldgrau war, dankte ng für ſein 9 0 Dienſte der deutſchen Turnf —. N.— 4 2 Treu deutſche Turnworte waren es, mit denen er von Kreisturntags in Karlsruhe vom 7. Mai über⸗ reichte: ſeine Rede„Jugendwehr und Jugendpflege nach dem Kriege“ habe in al Turner weilen, freudigſte ſtimmung gefunden. Dr. Wolfhard dankte für die ſinnige Ehrung. Emſig müſſe weitergearbeitet werden, damit die deutſche Turnerſaat nach dem Kriege noch prächtiger gedeihe. Der beſte Gradmeſſer für die Wertſchätzung der bom Turnverein geleiſteten Arbeit ſeien die freiwilligen Gaben, die dem Liebesgaben⸗ und Un⸗ terſtützungsfond zuflöſſen. So find in letzter Zeit drei Anteilſcheine zu 100 Mk. aus dem 9 des Kaufmanns Louis Pfeil, von Kaufmann Felix Wachenheim und von einem ungenannten Mitglied aus Anlaß der ſilbernen Hochzeit geſchenkt worden. Der Fond beträgt jetzt 14125 Mk. Für die Er⸗ werbung des Sterbehauſes Jahns in Freiburg an der Unſtrut, das als Erholungsſtätte für kriegsbeſchädigte Turner umgebaut werden ſoll, durch die deutſche Turnerſchaft wurde in den beiden letzten Kriegstagungen geſammelt, ſodaß zuſammen mit einem Vereinszuſchuſſe 100 Mk. außer den len Schützengräben, wo che früher ſchon geſtifteten 150 Mk. eingeſandt werden onnte Große Freude erweckte noch die Nachricht, trnwart Hauptlehrer + Fr daß 8 er Geiß nach er eund Untero endetem Offtzie nannt wurden und ſten Kriegstagung am wohnen können. 5 Landgerichtsratk Dr. Wol fhard wird an der 46. Wiederkehr des Sedantages über den„Einigungskrieg 1870/71 und den Völkerkrieg 1914½6 und die Weltgeltung Deutſchlands“ ſprechen. Aus dem Großherzogtum. I Weinheim, 25. Aug. Nachdem die Obſt⸗ e g. Um auch den Milchertrag in ndſtem Maße zu fördern— im Jahre 1914 gab 76 Kühe rund 588000 Liter Milch— hat die Stadt den damaligen Rindoieh⸗ beſtand von 212 Stück ausſchließlich Jungvieh durch en⸗ uf Zmittel an mittel * Abgabe bil abe bi Unbemittelte. Ur tittelte an An altungen bis zu ungen mit ei ei Ein⸗ zen mit wenig⸗ den wird n und Brot um ſich um 9000 be⸗ haltungen 600 Mk., den U1 Kriegsausbruch bei Groß⸗Berliner ſonders hohem aiße an Bedeu⸗ jelo Neben ihrer eigentlichen Beſtim⸗ g als Aufnahmegebiete für die gewaltigen Mengen von Üſtoffen aus den Städten ſind die ieſelfelder mehr und mehr zu einer Nahrungs e geworden. In der Erkenntnis, daß die g der großſtädtiſchen Bevölkerung mit dringendſten Aufgaben ngeſehen werden muß, iſt von der Neuköllner Stadtverwaltung ſowohl der Anbau von Halm⸗ und Gartenfrüchten, als auch die Vermehrung des Vieh 8 f ieſes auf den beiden Gü Boddinsfelde in größt Schon 8 5 zum Teil der E für den Verkauf übrig Bild von der Leiſtungsfähigkeit dieſer Gutswirt⸗ ſchaften. Rittergut Waßmannsdorf in einer Ge⸗ fſamtgröße von rund 500 Hektar hatte zuſammen i elde, einem aus Ländereien der Rit⸗ dorf und Groß⸗Machnow gebildeten bezirk von insgeſamt 362 Hektar, größtenteils zur das auf den Gütern Einſtellung weiterer Milchkühe beträchtlich erhöht. Mit Rückſicht auf die allgemeine Fleiſchknappheit ſind inzwiſchen auf den Gütern auch Einrichtungen zur Schweinemäſtung getroffen worden..K. * Die Kinderfürſorge der Stadt Caſſel. Ueber die Unterbring ung von Kiwderm während der großen Ferien wird von der Stadt Caſſel mitgeteilt: Es ſind untergebracht in Ferienpaten⸗ ſchaften 2000 Kinder gegen 192 im Voxjahre; in der Stadt, teils durch Stiftungen 430 Kinder gegen 305 märkte an der Bergſtraße infolge der Tätigkeit der Aufkäufer der Badiſchen Obſtverſorgung jede Bedeutung eingebüßt haben, beſchloß die hieſige Stadtverwaltung, durch einen Preisnachlaß für das aus den ſtädtiſch ſtanpflanzungen ſtammende Spätobf Ol auf zu leichtern, t ſofortiger Wir⸗ kung der Preis 4 gen auf 15 Pfg., für Birnen 10 bis 20 Pfg., feinſte Tafelbirnen bis 25 Pfg. und für Aepfel 10 bis 15 Pfg. für je ein Pfund. Während die ſtädtiſchen Beſtände an Spät⸗ zwetſchgen und Aepfeln ſehr erhebliche ſind, be⸗ frägt die Birnenausbeute nur den ſtebenten Teil der vorjährigen ſtädtiſchen Birnenernte. (Breiſach, 26. Aug. Auf der Oberberger⸗ höhe fanden zwei Knaben aus Kiechlinsbergen eine Mine, die ſte zur Entladung brachten. Die Exploſton war ſo furchtbar, daß beide Knaben ſchwer verſtümmelt, viele 100 Meter fortgeſchleudert und getötet wurden. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Frankenthal, 25. Aug. Der gemeldete Branud hat ſich in dem Anweſen der Kunſt⸗ korkfabrik G. m. b. H. hier ereignet. Dieſes Unternehmen iſt mit der Kor rankenthal Bender u. Co., G. m. b. H. nicht identiſch. 8 Zweibrücken, 25, Aug. Am heutigen Na⸗ menstag König Ludt von Bayern konnte dank der großen Opferwilligkeit der Einwohnerſchaft bei Veranſtaltungen für die Hinterbliebenen gefallener Kriegsteilnehmer(ſo bei den Konzerten des Män⸗ nergeſangvereins und des Kgl. Kammermuſikers Kaul, beim Opfertag am 1. Auguſt ds. Is. uſw.) denjenigen, die in dfeſem Völkerringen einen ihrer 8 Lieben dahingehen mußten, wieder eine kleine Ehrengabe rmittelt werden. Insgeſamt ſtan⸗ den rund 2000 zur Verfügung, die an 60 be⸗ dürftige Hinterbliebene überwieſen wurden und war an 40 Witwen und Waiſen von gefallenen 8 Helden und 20 ſonſtige Hinterbliebene, deren Söhne vor dem Feind gefallen waren Heute vor⸗ mittag nahmen die FJamilienangehörigen die Spende in Empfang. §Hornbach, 24. Aug. Durch Miniſterialent⸗ ſchließung wurde die pfälziſche Eiſenbahndirektion in Ludwigshafen ermächtigt, das Zwangs⸗ enteignungsverfahren gegen die Beſitzer Sanudesgreume gegen und Eigentümer jener Grundſtücke und Einzel⸗ rechte einzuleiten, deren Abtretung zur Ausfüh⸗ rung einer weiteren Strecke der Jokalbahn ban Zweibrücken gur rei feß dothr naſche das im Vorjahre; in den Fertenkolonien Bad Sooden, Carlshafen, Veckerhagen und Wanfried 278 Kinder (gegen 147). Außerdem werden von der Firma Henſchel u. Sohn, der Eiſenbahnverwaltung und dem Giſenbahn⸗Frauenverein, dem Fröbelſeminar und der Iſraelitiſchen Gemeinde ſowie aus den Mitteln der Sté + ädtiſchen Ausgabeſtelle für bezahlte Frauenarbeit 214 Kinder in Bad Orb, Bad Sooden, Bad N n, Bad Kiſſingen und der Walderho⸗ lungsf kragenhof untergebracht. Ferney brachte der Naturheilverein in den Schrebergärten 60 Kin⸗ der unter. Aeußerdem wurden in den großen. Ferien von der Schulverwaltung 50 Ferienwande⸗ rungen mit 1500 Kindern(gegen 798) unternom⸗ men. Die Stadiverwaltung hat die Unterbringung dadurch ermöglicht, daß ſie den Unterkunftsgemein⸗ den Mehl und, wo es erforderlich war, auch andere Nahrungsmittel zur Verfügung geſtellt. KK. * Kriegsunterſtützungen der Stadt Bielefeld bis Ende Jult 1916. An Kriegsuntreſtützungen ſind in der letzten Zeit vom Auguſt bis Dezember 1914 in der Stadt Bielefeld außer der Reichsunterſtützung im Betrage von 270 000 Mk. 365 330 Mk. verausgabt und in den Monaten Januar bis einſchließlich Oktober 1915 auß 1083 195 Mark Reichs⸗ un zung zuzüglich 19 213 Mark Zinſen für Vorſchüſſe 1570528 Mark, zuſammen alſo bis Ende Oktober 1915 1985 858 Mk., ſodaß nach ug der Erſtattungen aus dem Steuerausgleich⸗ und Anleihe uſw. in Höhe von 1 820 627 Mk. trag von 115 231 Mk. blieb. Für die e Kriegszeit, alſo ab 1. Nopember 1915 bis 5 t einſchließlich Juli 1916, ſtellten ſich die 2 ſo: es ſind gußer 2 852 125 Mk. Reichs⸗ interſtützung von der Stadt zuzüglich 25 956 Mk. Zir für Vorſchüſſe 2370224 Mk. an Unter⸗ ſtütz trägen verausgabt, von denen nach Ab⸗ zug der Erſtattungen und Anleihe in Höhe von 2 795 Mk. ein Fehlbetrag von 17 429 Mk. ver⸗ bleibt. Für die einzelnen Arten der Unterſtützung ſind in Bielefeld in der geſamten Kriegszeit ge⸗ zahlt worden, wobei die Beträge für die Monate Mai, Juni und Juli 1916 ſchätzungsweiſe angenom⸗ men werden: An Zuſchüſſen zu den Familienunter⸗ ſtützungen 2 297449 Mk., für Erwerbsloſen⸗Fütr⸗ ſorge 78 128 Mk., an Mietszuſchüſſen 1104 8954 Mk., für Milch 103 222 Mk., für Schühzeug und Kleidung 155,777 Mk., für Arzt und Apotheke 64 584 Mk., für Krankenhauspflege 60084 Mb, an Peerdigungs⸗ koſten 11 048 Mk., an einmaligen n 3005, fütr die Vo 161 000 Ml. und Ev Anſicht nicht mehr zu ſein; damit wiürde aben Walderholungsftätte Kragenhof teils durch die Bukareſt,? TB. Nichtamtl) que“ ſch Geburtstog des Die kurze Spanne Zeit, die uns von rennt, wo unſer Herr her der Nation verſp mit Ent eit und Er⸗ ig den von ſeinem Vor r vorgezeick höheren Rr Weg einzuſchlagen, damit uns dey n willkommen ſei. al gibt er uns C genheit, zu daußen für die Apt, wie dieſes feierliche Verſprechen erfillht wurde „dann zur Vorſehung zu beten, damit ſie ren König und Herrn mit ihrem Wohl⸗ ſen überſchütte. Her mehr darum, zu beſeſtigen, was geſchafſen wurde, es handelt ſich darum, das aufrecht zu erhalten, was Rumänien an Größe, Kbaft und f das Anſehen und das Gebiet des Paterlandes vergrößert werde. Es iſt eine große Stunde Runmmäniens, deſſen Söhne volles Vertrauen in jenen zeigen, der das Steuer führt, das mit feſter Hand während 48 Jahren Carol der Große hielt. Heute locken die Sirenen von allen Seiten. Der Steuermann muß ſeine ganze Kraft auſwenden und alle Nerven anſpaumen muß auch alle Lehren aus der Geſchichte ziehen, um die Barke heil und gefund auf dem wilden Meer zu führen. m. Köhn, 26. Aug.(Priv.⸗Tel.) Über die Skimumung in Rumänmien meldet der Bukareſter Korreſpondent der„Kölniſchen Zeitung“: Es ſei richtig, daß die rumämiſche Regierung mi⸗ litäriſche Vorberejtungen in einem Umfang trifft, wie noch niemals während des Welt⸗ krieges, und daß Truppenverſchiebungen im Lande bald an die bulgariſche, bald an die un⸗ gariſche Grenze ſtattfinden. In Bukareſt hält mam hiervon micht viel, noch weniger aber von einer großen Kriegsfreudigkeit, trotzdem die Herren Take Jonescu und Filepescu noch ſo viel erzähben, daß die bulgariſche Armee zum größten Teil an der Salonikifront feſtgehalten und daß die Mittelmächte vollauf zu tun haben, Die Allgemeinheit wiſſe es heute beſſer. Man ſieht, daß der Mittelmächteblock für dieſen Krieg vorberettet iſt. Am meiſten aber bangt dem Volk vor einem Krieg im eigenen Lande, und wenn mam die Anſicht eines kviegeriſch ge⸗ ſinnten Bukareſters über die Ruſſen an der Dimbowitza⸗Höhe hört, dann fragt man ſich, wieſo denn ein friedfertiges Volk zum größten Veil aus eigener Schuld hart an die Stelle des Krieges gelangen konnte. Die Antwort bietet die Politib Bratianus. Herr Bratfaum ſchuneichelt ſich mit den Gedanken, daß er den Zeitpunkt für ein Eingreifen Ru⸗ mäniens wählen werde. Er ſcheint heute dieſfr ein Grundpfeiler ſeiner Politik zuſammenſtürzen. Engliſch es Mißtrauen gegen Griechenland. Mancheſter, 23. Aug.(W᷑ B. Nehtamtt Der„Mancheſter Guardiau“ veröffentlicht einen Artikel eines auswärtigen Korreſpondenten, der Griechenland aufge⸗ wer einen folgedeſſen Kriege erwarte, Venizelos iſt, wie es weiter heißt, noch immer ſehr populär, aber er rität gegen die des Königs einſetzen. Seinen Gegnern iſt es gelungen, gramm mit dem des Königs zu Bei den nächſten Waßhlen werden nicht für oder gegen Gungris Rhallis wählen, ſondern für oder König. Venizelos hat ferner mit eimer wachſen⸗ den Gegnerſchaft in politiſchen Kreſſen dit rech; nen, vor allem mit dem Emvringen der polftt ſchen Agitgtion in die 1 88 Bern, 28. Auguſt.(WB. Nichtammtkich Franzöſtſche Blätter enthalten die Nachrichten von einem großert Waldbramd un Nordtel von Outanio. Im Hudſom ſollen 20 Pich ter umgekommen ſein. Ei in Zaſey gelegenes Bergwerk ſet mit allen Einrichturgen zerſtbrk Die Feuersbrunſt machte ſich durch die Rauß⸗ entwicklung moch in dent 200 Meilen eutfernten Ottawa bemerlbar. 185 Bern, 25. Auguſt.(WB. Nichtarmitich Dem„Temps“ zufolge iſt der engküſche Dampfer„Juebpa“(888, Tommen in der Dingle⸗Bai(Irland) auf einenFel⸗ ſen gelaufen und untergegaugen⸗ Hagg, 25, Aug.(WTB. Nichtamtlich Wie das Korxreſpondenz⸗Büro auitteilt, Bat de⸗ Miniſter des Innern Cort von der Linden ge gegenüber dem wom„Telegraaf“ ausgeſtren den Deut⸗ 15 581 Mk. Leli*ee damit Aurdes bunde n 15 g mi⸗ nfang Welt⸗ n üm ie un⸗ t hält *Von n die och ſo e zum halten haben Man dieſen baangt Lande, ſch ge⸗ in der n ſich, rößten lle des Hanus. vanken, m Ri⸗ Dieſer e aben kürzen land. ſtamtl) t einen en, der aufge⸗ einen ud in⸗ 1d am könnte. immer uſtam⸗ „ Dobon 9. ledig⸗ int der aut be * mußte ihr darauf ankommem, diese von Maummheim aus schwer zu iibersehlenenn Betriebe, von denen Febene neue Wasserstoffwerk belindet. Sontstag, den 26. Auguſt 1916. Seueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 5. Seite. brcr. Handel und Industrie geichsbamkausweis vom 23. Rug en die 5„„ 1015 Lervooche Aktlva(in rarssaa ne⸗ tole epeoene 2452 890 239.495 9 153 2406 330-. 1857 2458 582 190 206 d05.. 1 754- 112 7 72 Lombarddarlehen 23012— 128 Effektenbestand. 985 25 352 16508 Sonstige Aktiva. 4862 259.- Passlua. unver-) Grundkapltal.. 180000 125 ber Reservefonds 85 471 5317218— 71555. tenumlauf. 6963154 1917001 61 514 Deposlten.28691145 314538— 51 753 Sonstige Passlva.. 280179— + Berlin, 20. Aug.(Von uns. Berl. Büro.) Der Ausweis der Neichsbank über die dritte Augustwoche Wigt eine Weitere Besserun des Status der Bank. Die Gesanttanlage ist zon 6828/1 auf 6767,5 Mill. Mark d. h. um 60,6 Mn Marte zurückgegangen. Von diesen Nüc gaben entfallen aut die Entlastung der bankmäßi- gen Deckung 58,8 Mill. In der entsprechenden Woche des Vorjahres hatte die Gesamtanlage eine Zunahme von 15,0 Mill. Mark, 1914 eine solche zon 180,5 Mill. Mark erfahren. Der Bestand der Darlehnskassen hat sich laum verändert. Die Summe der ausstehenden Darlehen ist von 1878,1 auf 1879%7, also um 1,6 Mig. Mark gewachsen, wobel zu bemerben ist, cab die für die Zweclte der Einzahlungen auf die ſierte Nriegsamleihe erteilten Darlehen W. eiter um 15, Mill. Mark abgenommmen haben. Da mithin der Reichsbank der Betrag von 1,6 Mill. Mark an Darlehenskassenscheinen neu Zulloß, die Au⸗ sprüche des Verkehrs in der eee Be- lichtswocne sich auf 26,,4 Mill. Markk belaufen, ſermündert sich der Bestand der Bank an Dar- Emskassenscheinen um 24.8 Mill. Mark auf 90%0 Milionen Mark. Der Goldbes tand hat diesmal um 190 000 Mare zugenommen. Er stellte sich Ende der Woche auf 2468,5 Mill. Mark. Auch der Bestand der Bank an Reichskassenscheinen zeigt eine kcbeine Vermehrrung um 0,5 Mill. Marke Aluf 99 Mäitl. Markk, während der Bestand an Scheide- üüzen m 0,3 Mill. Mark auf 27, Mill. Mark gesumken ist. Auf Seiten der Passia weist sowohl der Noten⸗ umauf, als auch das Konto flüm die frem den Gelder eine für die Bank günstige Entwii clelung 0 auf. In Noten sind den Nassen der Bank 68, 0 Mill. Mark zugeflossen. Der gesamte Umlaut stellt sieu danach auf 6863,2 Mill. Markk. Den ötentlichen und privaten Guthaben der Reichs- bank wurden 20 Mifl. Mark neu zugelührt, sodaß der schen vorher erhebliche Bestand an fremden Geldern weiter auf 2691,1 Mill. Mare acwachst. Er stellt sich damit-um fast 900 Mill. Mark höher, als vor einem Jahr. Die Metalldeckung der Noten betrug am Fude der Woche 36,4 gegen 36 v. H. am En er Vorwoche, die Golddeckung der. Noten 35 gegen 35, V. H. Auch die Deckung der sämtlichen täglch falligen Verbindlichkeiten durch Gold zeigt eine Fleine Verbesserung von 25, J. auf 25,8 v. H. 33 Deutsche Oxhydrie.-., Mannheim. In der am 23. August in Berlin stattgefundenen Bianzsitzung des Aufsichtsrates wurdle beschlos- den, die Verteilung einer Sprozentigen Dipidemde(. V. O Prozent) der ordentlichen Generawersanmilung nach reichlich bemessenen Abschreibungen vorzuschlagen. Gleichzeilig S0ʃ,, den Generawersanmmung die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft nach, Berlin vorge- Schlagen werdem. Wie wir hierzu vom Zusfändtigen Seite erfahren, bandlelt es sich ſuin die Gesellschaft dabei um eine Srößerd Zentralisterung der Verwal⸗ tung. Ihre zahlreichen Betriebe sind in ganz Deutschiland zerstreut und sie hat sich in letzber Zeit neben der Herstellung von Sauer- uund Was- serstoff in inmnen steigendem Mage dem Ma- sebinen und Apparatebau zugewandt. U. a. betreibt sie in Spandau bei Berlin und iu Sünth bei Köln je eine Maschinenfabrik. Es ſelen eim besondderes Büro erforderte, möglichst zu zentrahsieren. Dalün war Berlin als Zeutrum des Maschinenbaus der gegebene Ort. In Be⸗ racht kam auch, daß sich in Berlin selbst die von der Gesellschalt nüfbegründete und am 1. April 1914 übernommene Mittelceutsche Sauer⸗ stoff⸗Gesellschaft m. b. H. und in Berlin⸗ Neuzölln das im Oktober 1914 dem Betrieb über- NMahlwerk Oeklng-., Wüsseldorf. . Düsseldorf, 26. Aug.(Priy.-Tel) Der Autsichtsrat schlägt der am 27. September statt- Audenden Hauptrersammlung eine Dividende von 20 Prozent gramm von FN Blohm& Voß. Hommanditgesellschaft auf Aktien, 9 à m b 20. Aug. WIB. HI t Hat ur g, 141814 71 7 melle 2 Verleihng vorzuschlagen bcl 1 148 „ des Grundkapitals von auf 20 Millionen Mark vorzuschlager und zwar Ausgabe von 4 Millionen Mark die von den persönlich haftenden übernommen werden und von 4 ntiger Vorzugsanteilen. Iern 1 Millionen 5½% proze Lagerhaus A 3 berg. „., HKönigs⸗ VIB. Könägsberg, B5. Aug. Die Gesell. Schaft der Generalversammlung die Ver- einer Dividende von 6 Prozent (G. V O Proz.) vor, nachdem M. 175 097 zu Ab- Schreiblingen verwend gsrücklage übe —— 38 000 der Er- und M. Wurden. Wiesen Aproz. Freuß.Schatzanweisungen von 1914 Wie verlautet, soll die diesjählrige für den Ok- tober vorgesehene Ziehung alsbald erfolgen, s0 daß diie Inhaber voraussichtlich noch während der Zeichnungsfrist der fünften Kriegsanleihe erfahren wWerden, welche Serie am 1. April 1917 zur Rück- Zahlung gelangt. Die am 209. Millionen, von denen Januar 1914 ausgegebenen 400 350 Mill. zu 97 Prozent zur Zeichnung aufgelegt wurden, hatten bekannt⸗ lich eine fast 7Sfache Ueberzeichnung gefunden s0 daß eine weitere Ausgabe von 200 Mill. denselben Bedingungen notwendig wurde, um die Zuteilung einigermaßen den Wünschen der Zeich- ner anpassen zu können. Beide Ausgaben sind i0 16 Serien eingeteilt, so daß eine Serie der erste Ausgabe 25 Mill. und eine Serie der zweiten 95 2¹ gabe 12,5 Mill. M. umfaßt. Die Tilgung erfolgt ckurch jährliche Auslosung je einer Serie der Oltober zur April folgen- 1 22. Oktober 1914 wurde die Serie Ider ersten und zweiten Ausgabe zur Rück⸗ Zahlung per I. April 1915 und am 15. Oktober 1915 die Serie II beider Ausgaben zur Rückzah- Iung auf den 1. April 1916 ausgelost. Auch dies- mal kommen wieder 25 Mill. der ersten und 12,5 Mill. der zweiten Ausgabe in Betracht. Die Begistrierung der Auslandsforder⸗ WAngenn. Vom„Verband zur Sicherung deut⸗ Scher Forderungen an das feindliche Ausland, Sitz Barmen, wird uns geschrieben: Bereits vor mehretren Wochen konnten wir die erfreuliche Mitteilung veröffentlichen, daß die Reichsregierung jetzt endlich die Absicht geäußert strierung der deut tschen ersten und zweiſen Ausgabe im Rückzahlung zum Nennwert am 1. den Jahres. Am an feinde Diese unsere „on unterrichteter Seite⸗ en hat. Danach Iimden gegenwärtig amtliche Vorarbeiten statt, umd„in den zuständigen Pegierungskreisen nimmt man an, daß sich jetzt 8 85 eine Mehrheit im Bundesra finden wird, die sich im Sinne der Be- strebungen des Barmer Vereins aussprechen FKönnte.“ Leider werden in der Notiz denn noch weitere Einzelheiten nur ganz kurz angedeutet, die ent- Wecler mißßverständllich oder durchaus nicht im Sinne der Bestrebungen unseres Verbandes sind. ichst heigt es:„es sollen diejenigen Firmen ausgeschlosen werde en, die eine Registrierung ihrer Forclerungen nach wie vor ablelmen und ès vor- iehen, sich mit ihren ausländischen Schuldnern Zur Selbst auseinanderzusetzen, um die aſten Hlandels- Deziehungen möglichst wieder anzuknüpfen. Dem gegenüber vertreten wir den Standpunkt: a Hle deutscllen Gläubiger haben den Wünsch,„die alten Handelsbeziellungen möglichst S *— wWieder anzuknüpfen“; und unser Verband hat diesem berechligte Wunsche in unserem Pro- vorneherein angemessen Rech⸗ nung getragen, indem wir vor, geschlagen Haben, daß nach Kriegsende zunächs alls Guthaben in Feindesland regulär eingefordert Werden sollen und daßg nur im Ralimen der Friedensverhandlun- gen den feindlichen Regierungen eine Ausfallbürg⸗ Schaft a uferlegt werden soll für diejenigen rechits- bestäncligen Forderungen, dlie nicht regulär inner- Halb einer bestinnmten Frist eingehen. Sollte es Sichi nicht durchsetzen n, solche Ausfall- bürgschlaft einseitig den Feinden aufzuerlegen, 80 bliebe noch die Möglichteeit, beim Friedensschluß 2u Vereinbaren, daß jede der Parteien die Ausfall⸗ bürgschaft übernimmt. Folgt man unserem Vor⸗ schlag; so kanm die Registrierung für aIle Forde- rungen an das feindliche Ausland angeordnef wer⸗ den, ohne daß eins deutsche Firma eine Behinde- rung für die Wiederanknüpfung den allen Handels- beziehungen zu belürchten braucht. Weiter keißt es in der Notiz der„Voss. es„soll ein Ausschuß Sachverständliger eingese Werclen, der geeigneter juristischer Kräfte die Aufnal Sichtung der Forderungen vornehmen SOll“. Soll hiermit gesagt sein, daß der — ohne Mitwirkung der Hands 1 dustrie Verbände— vor die gewaltige Kufgabe Destellt werden soll, sämtliche Forderungen 2u prüfem und aufunehmen? Dann 0 önute er sic jahrelang danut beschäftigen und noch Ohne jegliche Gewähr für dlie Zuve und du Zt 465 2 unter M²äitwirkung der Regierung unck und ime Tläs keit, die sich nur an Ort und Stelle persönliche Informationen erreichen lägt! sind stets d* eingetrelen, dalb 2 telle für die Regi undk auf Tar 8 Ogen Aulsz 5 n usw.) und dann aus den 211• zelnen ee eingehenden, den geprifften Antworten in Rubrikem zu ordnen und übersichtkch zusanmpeuzustellen, Die Aumeldun- gen der Forderungen müssen bei den Hancke A8⸗ kammern oder bei den Industrie-Verba gen und dort von besonderen Kommis ihre Berechti werden; n Sein 0 ckies Nad egangen⸗ en Mitte Sgierung sich dahin 8 8 und den zu über⸗ Offentlich ugert, dabg sle den Hand us trieVe nden die fe. tr agen gedenke; und dabei ben- Endlich wird noch erw ähnt, wird es der Zuschrift an die„Voss. adgß die Vertretung vor den richten dem juristischen Beirat des Ausschus⸗ ses überlassen bleiben S0ll.— ESs Wird leider nicht. gesagt, Vor w. elchen Gerichten. Sollen Glä Wenn ihre Forderungen die feindesländischen Ge- in bestritten vor richte gehen? Dann sind sie— trotz der Ver- tretung durch den juristischen Beirat!— end- losen Schikanen und Gerichtskosten ausgesetzt! Wir haben stets den Standpunkt vertreten: es müßte bei den Friedensverhandlungen durchge- setzt dagß über strittige Forderungen deutsche Gerichtshöfe entscheiden. ndem dem ausländischen Schuldner die Mög⸗ lichkeit geboten wird, vor deutschen Gerichten die gegen ihn erhobene Forderung anzufechten, erübrigt es, daß die weitere Vertretung vor den Gerichten einem juristischen Beirat übertragen Wird. Auch hier würde die Konzentrierung der Arbeit eine außerordentliche Erschwerung und Verzögerung, die Teilung derselben aber eine sehr Wesentliche Erleichterung bedeuten. Zu begrüßen ist, daß in der Zuschrift klipp und klar gesagt w. ird: Der Bundesrat werde sich testens im TLaufe des nächsten Monats schliis- sig werden, und dann werde die Regierung die als rechtmäßig erkannten Forderungen bei den Friedensverhandlungen mitvertreten. Wenn dieser gute Wille bei der Reichsre gierung vorhanden ist, steht zu hoffen, daß sich auch ein W. eg ſinden Wird, den berechtigten Wünschen der Interessen- ten voll gerecht zu werden! Zwangsverwaltung ausländischer Unter⸗ mehmumgen. Berlin, 25. Aug.(Amtlich.) Die Vorschriften über die z Wwangsweise Verwaltung und die staatliche Aufsicht über ausläg⸗ dische Unternehmungen werden durch eine vom Bundesrat unter dem 24. d. M. beschlos- sene Verordnung ergänzt, die, Ahmlich wie es be⸗ reits durch die Verordnung betreffend die Liqui- dation britischer vom 31. Juli d. Js. geschehlen ist, verhin Will, daß die Durchführung der öftentlichen Interessen durch dtie vom einzelnen Gäubigern veranlaßten gericht- Hichen Schritte(Zwangsollstreckungen, Arreste, einstweilige Verfügungen oder Konkursanträge), beeinträchtigt Wirdd. Wie bei der Liquidation, so ist auch mit der in erster Linie im öffentlichen In- SSe erfolgendlen Zwangsverwaltung und Staats- cht eine unbeschränkte Freiheit der einzelnen Privatinteressen umvereicil Die neue Ergän- zungs erordnung 1 infolgedessen in ganz cher Weise, wie dies beim Liquidator ge- ich dem Saelleden oder der diese Organe mit Wie isungen Nerschen a0 Abwz ägung der pri- vaten und öffentlichen Interessen an. Die Einzel- heiten der neuen Bestimmungen sind den 88 4 u. 5 der erwähmten Verordnung vom 31. Juli d. Js. angepaßt. AT. Wochenguswels der Bank von Frank⸗ reich vom 24. August 19106. Franos gegen 855 Vorw. gold in der Kasse.„ 4335 172000— 95 004 000 Gold im Auslandddad. 472 886 000 921 000 Barvorrat in Silber 339 326 000— 835 000 Guthaben im Auslang 667 02³ 000 83 070 000 Weohsel, vom noht betroffene 421 838 000— 15 288 000 Gestundete Weohssl„„„ 1418646 000— 6235 000 Vorschuss auf Wertpaplere„ 1 167 703 009— 2732 000 Kriegsvorschüsse an den Staat. 3 300 000 000(unver.) Vorschusse an Verbündete... 1310 000 00 35000 000 Notenumlauff 16 378 066 000— 59 845 000 Staatsguthagen 136 515 000— 16 709 000 Prſwatguthaben„ 2240 313 000 f 110 595 000 Pariser Effelstenbörse, PABEI18, 25, August 1918.(Kassa-Markt.) 25. 24. 25. 24. o Französ. Rente 68.55 88.50 Baku 15.45 15.42 905 Anleihe 89.95 89.95 Srlank—T—2 4% Spanler äussere 100. 99.95 Llanosoff..... 365 470 5% Hussen v. 1905 89.90 80.— Maltzeff-Fabrlken. 711 72⁵ 3% Russen v 1898 61.— 61.—Le Naphte 440— 40½% untf. Türken,—.—Tonlaa..13.75 13.50 Banque de Paris. 11.93 11.97 10 Tinto 17.70 17.20 Crödit Lyonnals.. 13.10 13.10 Oape Copper.. 120 119 Union Pärlslenne— 710 China Oopper„320 333 Metropolſtain.. 461 Utha Sopper. 500 493 NMord Espagne... 431 423 D 145 Saragossa 430 428 dde Seers. 341 342 Suez-Kanal... 49.2) 49.20] Goldflelds. 50.—51.— Thomson Houston. 675 Le nn Gold e Raff. Faß 475 467 Jägersfontain...— 99.— Cadutchono. 104 105 Randmines Halakka Bubber,. I21 221 Amsterdamer Hektenbörse. AnSTERDAM, 24. August. 23. 24. 2l. Soh. Berlln 42.77½ 42.65 Holl.-Am.-Lin 415 Soh. Wien 29.70 29.72½ Mdl. u. Ind. H. 222— Soh. Schwelr 45.80 45.80 Btoh. T..S. Fo 103 104¼% Sob. Kophg. 67.30 67.30 Rook Island 78 51 Soh. Stookh. 69.30 69.35 South. Pao. 975% 97½ Soh, New-Vk. 242.25 242.25 South Rallyy. 24.½ 24% Soh. London 11.58½ 11.54½% Union Paoitio 141% 141½ Soh. Paris 41. 17005 41.15 Amalgamst. 176˙7/6 174— Offlzlell: U. St.Stool.G. 92.— 92.0ö8 5% f. St. Anl. 103— 103— ShellsTrsp. u. Inoffiziell: Trading Akt.——— 5% Obl.Hiedl. 7410 Franz.-engl. Hoyel D. Petr 305 52 Anlelbe—.— Wiener Rffektenbörse. WI en. 2B. Aug. Bei Eröfinung des freien Börsenverkehrs 1 cdie Aufwärtsbe⸗ wegung Unter Dereits gestern Wirksam ger Weiterer Fort⸗ isen- unct Riistungswerte, Airts- und Zucker⸗ u lebhafter begehrt waren. Im Verlautfe er⸗ ten jedoch Gewinnabgaben, wWwodurch auk die apierèe ein merklicher Druch ausge übt wurde, wällrend in Schrankenwerten das Sselläft wonl an Lebhaltigleit einbüßte, die ug aber unverändert günslig blieb. einzelne Mopftenernte im Elsaß. I. Aus dem EIsaßB, 28. Infolge der eit Beginn des August herrs chenden sehr güin- stigen Witte rung laben sich die Hopfen im Elsaßg sehr erholt. Frühhopfen gibt es Zwar Aug. reichliche wurde eine t, sodag ag ab- 1 Späthopfen, 81 UII 5 Dolde vermachlas 11 88 1 der Gegf hrigen 115 Ken te im Elsaß auf rund 40 000 Zentier ge⸗ schätzi. Die Hopfenanbaufläche hat im Elsaß, wWie übrigens im größten Teile Deutschlands, in diesem Jahre eine Verminderung erlahren. Vom Molzmarkt. Unser rheinischer Mitarbeiter schreibt: Die Rundholzmärkte in Baden und rn wiesen bei lebhafter Ieilnahme große gkelt bei steigen- Preisen auf. Bei einer Fichtenlangholzy, ersteiger des bayerischen Forstamts Kaufbeuren v. 77 Tür Laubholz 1. Kl. bezalilt M. 31, 2. Kl. 55 29, 3. Kl. M N .. 2% 5. KI. M. 19, 6. KI. M. 15. Mit diesen Preisen wurden die Ansch ten in Durchschinitt um etwa 30 Prozent übertroffen. Das badische Forstamt Stockach W08 ger te aàus den Dominenwaldungen etwa 1000 Festmeter Fichten Langholz zu nachstehenden Durchischmit ttspreisen: Latighok 1. Kl. M. 36, 2. Kl. M. 33, 3. Kl. M. 31, 4. Kl. M. 29, 5. Kl. M. 25. Dasel bst brachten Fichten-Abschnitte Ia. M. 41, Ib. M. 35, IIa. M. 34, IIb. M. 29, III. M. 25. Kistenrundholz M. 21, Sämtliche Preise verstelen sich ab Wald. Der süddeutsche Brettermarkt zeigte wei⸗ tere Fesligkeit und zogen die Preise noch mehr an. Es Wurden mitunter für die 100 Stück 166 15 Ausschußgbord frei Schifft Mitteirhein 12“ preit meistens M. 270 und einige Mark darunter ver- langt. Ausschußdielen stellten sich frei Schliff Mittelrhein in ungeſährem Verhältnis, sodaß für die 100 Stück 16“ 24“ 12 bis zu M. 333, für 165 1% 12“ bis zu M. 405 gezahlt wurcten. Der Brettermarlat Hir Heereslieſer ung ist, wie es in den letzten Wochen vorauszusellen War, für den Holzhandel ausgeschaltet. Die Preise, die die Militä rerwaltung bezahlt, stellen sick in den meisten Sortimenten auf dieseibe Preisbasis, wWie der Häudler sie bei den Produzenten, den S2 g Werken, einkaufen muß. Die natürliche Folge dürſte wolll sein, daßg der Hanclel jetzt mit Elt- Schiedlenheit höhere Preise bei der Militärverwal⸗ tung durchzusetzen versucht, oder auf Lieſerungen einstweilen verzichtet. Es bleibt dann nur abzu- Warten, ob die Militärverwaltung ohne den Groß- handel, der speziell auf pronpte umkfangreiche Lielerung eingerichtet war, Wird arbeiten Könmen. In Minenbohlen übersteigt die Nachifrage jummer moch so Sehr das Angebot, daß die Preise wieder um einige Mark in die Höhe gestiegen sind, so- daß etwa 88—89 Mauk pro cbm frei Waggon Karlsruhe, 96—97 Mark pro cbm frei Waggon Nlieinland bezahlt werden. Der Waggonholzmarkt hoher Blüte und lagen auf den süddeutschen Sage- werken recht zahlreiche Anfragen vor. Die Säge⸗ Werksbesitzer haben jedoch für lange Zeit hinaus Aufträge in Minendielert und bringen ihmen die- selben solch hohe Preise, wWie Für nicht angelegt wird. Ferner fällt hierbei noch sehr ins Gen daß speziell an Fichten-Wag⸗ gonkolz recht bedeutende Qualitätsansprüche ge- Stellt werden und sich alles Rudhokhz zum FEin⸗ steht wiedder in ut, Schuitt zum Waggonholz, besonders heite, Wo es infolge der schwierigen Abftihrverhäältnisse zum Schaden der Qualität zu lange im Walde liegt, überhaupt nicht eignet. Zum Einschnitt vou Kiefern-Waggondielen ist die Zeit noch recht un- Passend, da in diesen Monaten das Holz noch Sehlr verblaut und es dahen auch sehr oſt ⁊u Qualitätsdiſſerenzen kommt. Es ist daher leicht erklärlich, daß die süddeutschen Sägewerke momentan nicht zur Uebernahme von Waggon⸗ hokeinschnitten zu bewegen sind. Einige wenige Posten in Fichten die doch noch fübernommen wurden, sind mit M. 82 pro cbm frei Schiff Mittek- rhein bewertet Worden. Auch in Mitteldeutsch⸗ land und anderen Produktionsgebieten ist infolge Rundholzmangels die Neigung zur VUebernahme von Waggonholz äußerst gering. Kohlenbergbau in Spitzbergen. WIB. Christiania, B. Aug.(ächtamtl) In diesen Tagen ist eine Alktiengeeslschaft Sval-⸗ bard, Kohlengruben auf Spitzbergen, in Bildung begriffen. Das Kapital ist auf höchstens 3% und mindestens 3 Mill. Kronen festgesetzt worden. Die Gründer haben für 3 Mill. Kronen das Adventbay Kohlenfeld südlich der Adyventbay und das Sval bard-Kohlenfeld am Green Harbour gekauft, deren Kohlengehalt auf 400 bezichungsweise 200 Millionen Tonnen veranschlagt wird. Die fähr⸗ liche Kohlenförderung Wird auf 200 000 berechnei. 4 Schlfferbörse zu Dulsburg Aubrort⸗ Duisburg-Ruhrort, 25. Aug.(Amtliche No- tierungen.) Bergfahrt-Hrachtsätze: Mainz- Gustavsburg Mark.—, Mainplätze bis Frankfurt am Main Mark.10, Mannheim Mark Karls⸗ ruhe Mark.15, Lauterburg Mark.25, Straßburg Mark.50. Schlepplöhne: St. Goar Mark.00.—.60 Mainz Gustavs burg Mark.80—.90, Mannheim Mark.90—.— Palfrachten für Kohlenla-⸗ dungen:'Boseh kleine Schiffe Mark.70, Zee- jland große Schiffe 2 Mark.50(100 fl 226 Mark. aesederbecen im Monat Aug. Pogelstatlon vomf 5 Rhein 21. J 22. 23. 24. 28. 28. Bemerkungen änden 5„ 262.87 72 55 2. 3.31 Abends 6 Uhr Kehl!lk 13.34 8..12 Hachm. 2 Uhr Maxau.—* 4. 8 achm. 2 Uhr Mannheim.05 Horgens 7 Uür Hainr 5.-B. 12 Uhr Kaus Vorm. 2 Uhr Küln 8 Haochm. Uhr vom Neckar: Mannheim orm. 7 Uhr 40 Vorm. 7 Uhr Hellsconn— 6 ) Regen + 120. Wasserwörme des Rheins am 26 Mitgeteilt von Leopeld ——— Verantwortlich: Für den allgemeinen Teil: Chefredakteur 2 0 Fritz Goldenbaum; für den Haudelsteil: Dr. Adolf Agine; für den Auzeigenteil u. Geschäftlichen: Fritz Jogs, sämtlieli in Mannhei in, an unc für sich im Elsaß sehr wenig, umso mehr Druck u. Verlag der Dr. H. Haas's chen Buchdruckerel, G. mn. b. 0 6 Seite Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 0 elbeee 5 m1 1 ben zwe Geri e, kusdeugsfuline, Bon Seinrtg 10 Aug. 25. 3 w reen ter in den! ers Scherjke und gers Friedrich S care iberger aus ſens vorgeführt. Am 14. Zuli ds. Js. waren b als Sträflinge der Gefangenenanſtalt Zweibrücke bei der Außenarbeit beſchäftigt, 1 Gelegenhei ſie benutzten, um die Flucht zu ergreifen. folgung blieb zunächf ergebnislos. Beide Flü linge wandten ſich in Richtung Pirmaſens, wo ſie ſich ihver Anſtaltskleider entledigen und dann den Rhein hinab 5 Holland gelangen wollten. Gegen Abend kamen ſie in das Dorf Höheiſchweiler, wo der erſte Einbruch ausgeführt werden ſollte. Nach Einbruch der Dunkelheit hatte Scherfke mit einer Axt bereits einen Weg in das Innere eines Ladens gebahnt, während ſein Genoſſe Wache ſtand, als ſie 2555 hinzukommende Dorfbewohner verſcheucht wurden. In langen Sätzen ging es davon, aber den Scharfenberger ereilte ſein Geſchick, indem er den verfolgenden Dorfburſchen in die Hände fiel. Die 2 worden war dächtigen feſt und ſo nur wenigen Stund dingfeſt deten und Diebſtahls 0 Jahren und Scharfenberg des ſchweren Die Jahr Gefängnis eihls waren n genoſſener§ S Sch er 1 be e wes ge cerbeen ſechs Monat er wegen verſuchten Verbr echen 2 5 des ſchweren Rückfall zu 10 wei en Zuchtha us im Rückfall zu 2 n verurteilt 2 75 Bädernachrichten. § St. Blaſien. Die Beſuchsziffer ſeit 1. Januar 1916 beträgt 3425.(Im gleichen Zeitraum 1915 1940). ſebte ſeinen 45 E0 fort drang in erbundes zon Georg D. W. Sbein Calli wey. Sei Mrü gen Eugland, Däuemark und Griecheuland. Von W. Gocetz e. 79. Heft der von Eruſt„Jäck dh here gegebenen Flugſchrifbenſammumg„Der Deu Krieg“. Preis 50 Pfeunig. Deutſche Verlags An in Stuttgart. Aus der Reihe brutaler Ger die der engliſchen Geſchichte ihr charakteri prüge gibt, hebt ſich als eine wahre Uungeher rlichkeit die Mißhandlung Dänemarks im Jal hre 1807 ab: Ei ugl 11 95 mit dem dieſer kleine Staat in vollem Fri ſchoß Kope nhage en in den Grund und kon⸗ daß Binneck(woran 85 ur nicht dachte] ſich N teon anſchlöſſe. Es iſt ein Verdienſt des Verf der vorliegenden Broſchüre, die Einzelheiten dieſ Frevels uns Heutigen wie der ins Gedächtnis zu rufen; und ſehr wirkungsvoll iſt die Parallele zwi iſchen was die Engländer 1807 gegen Dänemark begingen, und dem, land erlaubt. Daß dieſe„Beſchützer der Staaten“ kein Bedenken tragen würden, Athen bombardieren, wie vor 109 Jahren Kopenhagen bom⸗ bardiert wurde, darüber bleibt einem angeſichts dieſer geſchichtlichen Erinnerung kein Zweifel. 2 2 N—— kleinen Die möglichst weitgenende fötlar Tüdmnenr Einschränkung aller Barzahlungen in Papier- oder Metallgeſd) bedeutet einen grossen Vorteil für die ganze deutsche Volkswirtschaft und wird das Ansehen der deutschen Währung im Auslande heben. Im juni 1916 betrug der Papiergeld- umlauf auf den Kopf der Bevölkerung in Deutschland M. 124.—, in England nut M. 81.— Patriotische Pflicht eines jeden Deutschen, ob Kaufmann, Beamter, Techniker, Landwirt, Handwerker, Arzt, Lehrer, Privatmann u. s. w. ist es, seine grösseren Zabſungen nicht durch Bargeld, sondern durch Heberweisung auf Giro-⸗ oder Postscheck⸗Konto oder mittels Schecks zu leisten. Dazu ist aber vor allen Dingen erforderlich, sich ein Bank⸗ oder ein Postscheck⸗Konto einrichten zu lassen. 46258 Der Scheckstempel ist vom 1. Oktober 1916 an aufgehoben. Die unterzeichneten Banken und Bankiers sind zur Eröffnung gebũhbrenfreier, verzinslicher Scheckrechnungen Rat und Auskunft gerne zur Verfügung. Mannhbeim, Ludwigshafen a. Rh., Badische Bank Bank für Handel und Industrie Filiale Mannheim Dresdner Bank Filiale Mannheim Herbst& Reyersbach H. L. Hohenemser& Söhne Lefo 8 Langenbach Mannheimer Bank.-G. Mannheimer Privatbank Friedrich Strassburger Ludwig Marx 28 im August 1916. heim schaft Nur für FH, Mäclehen ist mein Spezlelgeschäft eingerichtet. Ieh empfehle bereit und stehen mit Marm 8 Goldschmidt Pfälzische Bank. Pfälzische Bank Filiale Mann- Pfälzische Hypothekenbank Rheinische Creditbank Rheinische Hypothekenbank Süddeutsche Bank, Abteilung der Pfälzischen Bank Süddeutsche Disconto- Gesell- .-G. 7FFFCCFTTTCTCTCTTCC Moerns Jusehneil Kurse für eigenen Bedarf Kurse für Schneiderinnen. Damen können bei billigster Berechnung Ihre Kleidung zugeschnitten und anprobiert erhalten. 9091 Pgages—- UMad. Abend.RUSse. Frau R. Seidel, fHeinrich lianzstr. 97/¹¹. Hkademisch geprüfte Zuscineide-Hehrerin. - U. Näl-Jebale In stets groller Auswahl; Helorm- und Sohlupf-Bason. Damen-Binden. Zahnpraxis und Röntgen- Laboratorium A. Sehvamm Sprechstunden: —12 Uhr 2— 6 Uhr täglieh D 1, 1I. Empfehle Wührend der heißen Jalrenseit Schönheſtsgürtel 2 Realeo Kühlluft-Duschen Korsett.15 verbunden mit nervenstärkender u. er- en best, Korsetf-Hrsatz Trischend. Gesamtbehandlung gd. Körpers iEladkr bunge Muaen, Emmy Ploch, fastee e 0 jung„ 3(Paradeplatz) 2 Preppen. ½88 Gebtnst Kariieh bis 0 Uhr. 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Liste 50. Marken ½ Pfd..10 85 Cornet Beef, Ochsenmaulsalat bill. Pfd. 25 Pf. 5 Pf. Puddingpulver 1 Kornkaffeses Boulllon-Würfel Mehl, Zucker, Grieß gegen Marken Suppen-Würfel, Backpulver 5 Paket 10 Pf. Paket 30 Pf. Salyzilpulver, Vanillezucker 5 Paket 10 Pf. 10 Stück 38 Pf. Makrelen i. Bouillon od. Gelee D..50 Kieler Allerlei in Gelee Dose.40 Essiggurken 3 Stück 20 Pf. Salat-Tunke liter 38 Pf. Ger. Schellfisen 65 Pf. Ger. Makrelen Stück 50 Pf. Salzheringe„ 24 Pf. Pfd. 38 Pl. Hnnneee Alkcholfrele Weine vorrätig „ 355 Pf. an Himbeer-, Oltronen: und Frucht- säkte billigst Hot-, Weigweine, Champagner Bücklinge, scharf. 20 Pl. 65 Pf. an Johannisbeer-Marmelade Pfd..05 Butter gegen Marken ½ Pfd..30 Küse und Wild erwartend. Preise netto! Schmol Preise E Aufarbeitung von Matratzen. 3008 S. Bissinger, G 2, 14. Popsüchen Sſe meſneß Stärke-Ersatz ist weiß wie Koohstärke, stärkt Wie Kochstärke, überhaupt im gebrauch und Aussehen und Wirkung kaum davon zu unter- soheſden. 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Eichstedt, N4, 13/14. 58478 Autge was die Entente ſich heute gegen Griechen⸗ d deten Laien ve d ter Kreiſe verdienen. aſfſergewinnung wendung im Felde“, enen als Sonber abdruck aus dem Organ des Deutſchen Vereins 8 und Waſſerfachmännern(Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin) ſtellt der Verfaſſer auf Grund der im jetzigen Kriege gewonnenen Erfahrungen die Forderung au Geologen als Spezial truppe in das Heer eingereiht werden, die im Verein 1 0 Waſſertechnikern nud Hygienikern an allen Stellen der Front ſowohl die Waſſergewinnung als auch; Entwäſſerung der Schützengräben und Aunterſtände zu leiten haben. Die zweite Schrift„Die Beben⸗ t u ng der Solifluktion fur die Erklä⸗ rung Deutſcher Landſchafts⸗ und Boden⸗ forme n“(Sonderabdruck aus„Geplogiſche Rund⸗ ſchau⸗ Leipzig, Wilhelm Egelmaun 1916) behandelt die vielumſtz rittene Frage der Entſtehung der Felſen⸗ meere, die ja für die Heidelberger Gegend von beſon derem Lokalintereſſe iſt. Das Felſenmeer auf ber Nordſeite des Königsſtuhls iſt zur Beweisführung herangezogen. Der Verfaſſer kommt zu dem Schluß daß unſere Felſenmeere ihre Entſtehung zu einen erheblichen Teile nicht der Gegenwart ſondern 910 In dem und aktu ellen Au 10 Waſſerver⸗ Mannheim auf Ulòẽvialen— Emmy Jssenkes Fritz Benz Verlobte 9062 55 5 Mundenheim Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste unserer lieben unvergeßlichen Frieda sagen wir unseren innigsten Dank. Be. sonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Achtnich für die tröstenden Worte am Grabe. 46382 Die trauernden Hinterbliebenen Familie Buscheck Familie Reinbold. Bekanntmachung. Den Kleinverkauf von Kohlen beit, Nr. 32141 1J. Aufgrund des§ 12 der Bundesrals⸗ verorduung vom 25. September 1915¼. Nopember 101 über die Errichtung von Preisprüfungsſtellen un die Verſorgungsregelung wird mit Zuſtimmung des Gr. Miniſteriums den Innern vom 19. Auguſt 101 Nr. 35763 für den Bezirk der Stadtgemeinde Maun⸗ heim mit ſofortiger Wirkung folgendes angeorbnet; Kohlenhändler, welche Kohlen oder Holz in Säcken oder Körben zum Verkauf bringen, ſind verpflichtet, auf den Kohlenwagen elne Wage mitzuführen, damit die Käufer in der Lage ſind, das Gewicht der Lieferung nachz 15 prüfen. Stabz Mannheim, den 24. Auguſt 1916. Der Stadtrat: Dr. Kutzer. Im Kenien⸗Verlag zu Leipzig erſchienen; Moritz Ceöerer Sintflut .— 10. Tauſend eine halbe Mark. „Nie ward über Freund und Feind mehr Euge und Derleumdung erſonnen, als während dieſer neuen Sintflut. Das Gebot der Seit iſt: Erkenntnis der Wahrheil, Die nur offenbart die große Sehnſucht der europäiſchen menſchheit: eine neue Aultür mit einer ſtarken Idee, von Zucht getragen. Iſt es Zeit, die Taube auszufenden?“ 8 Durch jede Buchhandlung oder direkt vom Kenien⸗Verlag zu Leipzig. — Feldbost-Karten 10 Stuck 5 Pig.— 100 Stuek 43 Pig. Fllr Wa'dererkäufer: 1000 stuck.—1 500 Stück.26 K. Feldpost-Brieiumsehläge: (Gross-Format) 10 Stuck 20 Fig · Für Wao'derverkäufer: 1000 Stuchk—1. 500 Stück.— Lleferung nach auswärts nur gegen Voraßt⸗ zahlung des Betrages zuzüglich Porto, Varlag des Ceneral-Anzeiger uubele Maucste fachlcdlen erbitten an unse Stadtkontor: E 3,14(planken) im Hause der Sehwan-Apotheke Telephon 1919 oder an unser Hauptkontor u. Lager: Industriehafen Trelephon 1777 und 1917. Bel bei denen Zeugnisse ein⸗ zureichen sind, bitten wWir immer nur zeug⸗ mismabschriften zu vek⸗ wenden, da Wir für ve. loren gehende Orlelnal. zeugnfgse nicht aufkom men können. Verlag des Geheral-Azelgtt (amtsverkündigungsblatt) Badigche Neueste Hacbrieblan. ee eeeeee and aurgen 42976 1 V. 7 916. ins von bourg, Grund iggen die uppe in in mit einem ern dem len Und tung desz leordnet; Holz in bringen, zen eilne in der en Ig⸗ .—U. .25 N. 186 -K. .— Voraug⸗ to. 1 10 ſteg. reboten, I880 ein⸗ bitten Teug⸗ zu ver⸗ für ver⸗ rIginal- ulkom Auzelger sblatt] riehlan. Samstag, den 26. 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