0 — 2 reis: Rart.10 monatlich, Pringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl.Poſtzuſtellungsgebühr..8 im Viertelfahr. Einzel⸗Nummer in Mannheim und Umgebung 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 40 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Ik. Schluß der Knzeigen⸗kinnahme füür das Mittagblatt morgens ½9 Uhr, für das Abendblatt nachm. 3 Uhr. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) der Stadt Mannbeim und Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung Zweigſchriftleitung in Berlin, N W. 3o, In den Zelten 17, Jernſprech⸗UAummer Celephon Amt Hanſa 497.— Poſtſcheck⸗Konto Ur. 2017 Suöwigshafen a. Ah. Anzeiger Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Maunheim“ Hernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 14⁴9 Schriftleitung.. 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung„ 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; 90 acher 75 7 71841¹ f 5 5 wöchentl. Tiefdruckbeilage:„das Weltgeſchehen im Bilde“; Techniſche Rundſchau; Sport⸗RKundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Beil agen: Amtliches verkündigungsblatt fär den Amtsbezirk mannheim; Nr. 419. eeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeee annh eim, Freitag, 8. September 1916. (Mittagblatt.) Der bulgariſche Bericht. Sofia, 7. Sept.(WTB. Amtlich.) Geſtern, den 6. September, 2 Uhr 30 Minuten nach⸗ mittags fiel nach heftigem Kampfe bei der zweiten Verteidigungslinie ſüdlich der Stadt Tutrakan die brückenkopfartige Tu⸗ trakan⸗Feſtung in unſere Hand. Die Garniſon der Feſtung kapitulierte. Gefangen wurden das 34., 35., 36., 40., 74., 79., 80. und 84. Infanterie⸗Regiment, zwei Bataillone des Gendarmerie⸗Regiments, das 5. Haubitzen⸗, das 3. Schwere Reiter⸗Regiment. Erbeuteit wurden: Die gauze Fe⸗ ſtungsartillerie, viel Munition, Ge⸗ wehre, Maſchinengewehre und anderes Kriegs⸗ material. Die genaue Zahl der Gefangenen und der Beute wird erſt feſtgeſtellt. Bis jetzt wur⸗ den gezählt: 400 Offiziere, darunter 3 Brigadekommandeure, und 21000 unver⸗ wundete Gefaugene, ferner an Beute zwei Fahnen und mehr als hundert mode rue Geſchütze, bei welchen ſich zwei im Jahre 1913 bei der Stadt Ferdinand ge⸗ ſtohlene Batterien befinden. Die Verluſte der Rumänen an Toten und Verwundeten ſind euor m. Viele rumä⸗ niſche Soldaten ertraunken auf ihrer panikartigen Flucht in der Donau. Der rumäniſche Bericht Bukareſt, 8. Sept.(Wiecn Nichtamtlich.) Rumäniſcher Bericht vom 6. September. An der Nord⸗ und Nordweſtfront beſetzten wir De⸗ tru(), Gyorgyo⸗Ditro und Orſova, wo wir 7 Geſchütze, mehrere Maſchinengewehre, Schein⸗ werfer und bedeutende Lebensmittellager er⸗ beuteten. An der Südfront greiſen die feindlichen Truppen, die zahlreiche Verſtärkungen, beſon⸗ ders an Artillerie erhalten haben, andauernd ſehr beftig Tutrakan an, deſſen Beſat⸗ zung unaufhörlich Gegenangriffe macht. Sehr empfindliche Verluſte auf beiden Seiten. Der Glückwauſch des Kaiſers. Berlin, 7. Sept.(WTB. Amtlich) Der Kaiſer hat an den König der Bulgaren anläß⸗ lich der Eroberung von Tutrakan folgendes Telegramm geſandt: Ich erfahre ſoeben, daß unſere verbündeten Truppen die Feſtung Tutrakan erobert haben. Empfange meine herzlichſten Glückvünſche zu dieſer glänzenden Waffentat Deiner tapferen Soldaten, aus der unſer neuer Feind erkennen möge, daß wir uns nicht nur zu wehpen verſtehen, ſondern ihn ſelbſt in ſeinem Lande ſchlagen können. Gott helfe weiter! In Treue Dein Wilhelm. Die Freude in Deutſchland. Berlin, 8. Sept.(WiB. Nichtamtlich.) Die Norddeutſche Allgemeine Ztg. ſchreibt unter der Ueberſchrift:„Der Sieg in Rumänien“: 6 Tage nach der Kriegserklärung an Rumänien wurde von den deutſchen und bulgariſchen Truppen gegen das von einer kreubrüchigen Regierung mißleitete Land ein ſchwerer Schlag geführt. Nach mehreren Tagen einleitender Operationen iſt die Feſtung Tut⸗ rakan im Sturm genommen worden. Ueber 20000 Gefangene und mehr als 100 Geſchütze ftelen den ſiegreichen verbündeten Truppen in Nebt kürnung zon Tutrulan.-Ac Tum die Hand. Warme Begeiſterung ruft in Deutſchland dieſer große Erfolg hervor, Deutſchland ſendet Bulgarien herzliche Glückwünſche zu dieſem abermaligen Beweis bewährter Waffenbrüder⸗ ſchaft. Mit freudigem Stolz blickt das deutſche Volk zu den tapferen bulgariſchen Bundesgenoſſen herüber, die Schulter an Schulter mit unſeren nie verzagenden Krie⸗ gern eine neue hohe Ruhmestat vollbracht haben. Auf die gegenüber Rumänien nochmals er⸗ gangene diplomatiſche Kundgebung der Ge⸗ meinbürgſchaft, die die Mittelmächte mit der Türkei und Bulgarien unperbrüchlich verbin⸗ det, folgte mit der Ueberſchreitung der rumä⸗ niſchen Grenze durch deutſche und bulgariſche Truppen das militäriſche Zeugnis, deſſen Wucht in der raſchen Bezwingung Tutrakans zum Ausdruck gelangt iſt. Voll ruhiger Zuverſicht ſehen wir der weiteren Ent⸗ wicklung der Kämpfe in Rumänien entgegen. Dem guten Anfang wird ein ſeiner wür⸗ diger Abſchluß nicht fehlen. Berlin, 8. Sept.(Prip.⸗Tel.) Zur Er⸗ ſtürmung Tutrakans ſchreibt die„Freiſinnige Zeitung“: Ungemiſchte Freude wird heute in den Herzen allef Deutſchen, nach langer Pauſe eine Nachricht von einem großen Sieg der Truppen zu hören, wohl tun. Die Erſtürmung Tutvakans iſt eine kraftvolle Antwort, die dem kaltrechnenden Rumänien gegeben wurde, das mit möglichſt wenigen Verluſten ein gutes Ge⸗ ſchäft machen wollte, indem es ſich einbildete, mit ſpielender Leichtigkeit dem verblutenden Vierbund den letzten Stoß zu geben. Im„Lokal⸗Anzeiger“ heißt es: Es iſt natür⸗ lich nicht möglich, vorauszuſehen, weſche Fol⸗ gerung der bewährte Führer der deutſch⸗bul⸗ gariſchen Invaſionsarmee aus dieſem Erfolg ziehen wird. Ein erſter Erfolg aber iſt er⸗ rungen und das begrüßen wir mit Freude in der Hoffnung, daß dieſer Sieg ſich auich auf dem ſiebenbürgiſchen Kriegsſchauplatz fühlbar machen wird. Die„Kreuzzeitung“ äußert: Deutſche und Bulgaren haben im waffenbrüderlichem Zu⸗ ſammenarbeiten den großen Sieg errungen. Das von ihnen genommene Tutraßan bildet gewiſſermaßen das mittlere, borgeſchobene Außenforts der Hauptfeſtung Bukareſt. Siegesfeier in Belgrad. Belgrad, 7. Sept.(WTB. Nichtamtl.) Die Nachricht von der Erſtürmung Tutrakans und die große Siegesbeute der bulgariſchen und deutſchen Truppen hat in den Kaſernen Belgrads freudige Erregung hervorgerufen. Die Stadt hat geflaggt. Abends fanden große Fackelzüge mit Muſik ſtatt. Sulgariens Siegeswille. Die Stimmung in Sofia, kurz bevor der erſte große Schlag gegen Rumänien fiel, ſchil⸗ dert in vortrefflicher Weiſe ein Telegramm der „Köln. Volksztg.“ vom 6. September: Das Straßenbild Sofias hat nach mehrmonatlicher Ruhe wiederum die charakteriſtiſche Kriegs⸗ n marke erhalten. Hunderte von Kraftwagen durchſauſen die Straßen, höhere Offtziere aller Bundesarmeen beleben die Hauptſtadt. Auf den Geſichtern der Bevölkerung lieſt man freudige Begeiſterung. Eine Sieges⸗ nachricht jagt die andere und nur ein grim⸗ miger Wille beſeelt Volk und Armee: an dem heimtückiſchen elenden Banditen die verdiente Strafe zu vollziehen. Von der mazedoniſchen Front laufen im Kriegsminiſterium Hunderte von telegraphiſchen Bitten nordbulgariſcher Mannſchaften und Offiziere ein, die um Ver⸗ ſil ſetzung an die rumäniſche Front nachſuchen. Als geſtern die feierliche Ausmuſterung neuer Jahrgänge von Offizieren in Gegenwart des Generaliſſimus erfolgte, baten ſämtliche um Zuteilung nach dem Norden. Aus allen Lan⸗ desteilen Alt⸗ und Neubulgariens erhält Ra⸗ doslawow fortlaufend Vertrauens⸗ und Dank⸗ telegramme, ſowie die Verſicherung, daß jeder Bülgare bis zur äußerſten Kraftanſtrengung für den Sieg der verbündeten Waffen zu kämpfen entſchloſſen ſei. Das rumäniſche Ein⸗ dringen in Siebenbürgen wird wohl ſehr be⸗ dauert, doch ſind maßgebende militäriſche und politiſche Kreiſe feſt überzeugt, daß alle Maß⸗ nahmen getroffen ſind, um den räuberiſchen Gegner an den Grenzen Ungarns zu zer⸗ ſchmettern. Eine Anſprache General Jekows. Sofia, 7. Sept.(WTB. Nichtamtl.) Mel⸗ dung der Bulgariſchen Telegraphenagentur. Heute vormittag fand auf dem Exerzierſelde die feierliche Ausmuſterung der Zöglinge der oberſten Klaſſe der Kriegsſchule zur Heranbil⸗ dung von Reſerveoffizieren ſtatt. Bei dieſer Gelegenheit hielt General Jekow eine An⸗ ſprache, in der er die glänzenden militäriſchen Tugenden des bulgariſchen Soldaten hervor⸗ hob und erklärte, dieſe Tugenden rechtfertig⸗ ten bollauf das feſte Vertrauen der Führer in die unerſchütterliche Kraft der bulgariſchen Armee. Die neuausgemuſterten Fähnriche und Unteroffiziere bereiteten dem Generaliſſimus lebhafte Kundgebungen, der hierauf an der Spitze der Neuausgemuſterten in die Stadt zurückkehrte. Vor dem Sobranjegebäude nahm er die Parade ab. Eine zahlreiche Menſchen⸗ menge brachte den Zurückgekehrten und dem Generaliſſimus lebhafte Kundgebungen dar. * Schwere Verluſte der Armee Avereseu bei Orſova. Berlin, 8. Sept.(V. u. Berl. Büro.) Aus Genf wird gemeldet: Bukareſter De⸗ peſchen der Pariſer Blätter geſtehen ſehr ſtarke Verluſte der Armee des Generals Averescu bei Orſova. Während der viertägigen erbitterten Kämpfe konnten nur rechtzeitig eintreffende, ſehr ſtarke Unterſtützungen ſeinem weit zurück⸗ gedrängten linken Flügel einen Gegenangriff ermöglichen. Lovat Fraſer warnt vor allzugroßen Hoffnungen. London, 7. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Lovat Fraſer ſchreibt in der Daily Mail, der Stegesjubel der Oeffentlichkeit in der letzten Woche ſei etwas zu groß geweſen. Die Deut⸗ ſchen ſeien noch nicht auf die Knie gezwungen, und das Ende des Krieges ſei noch fern. Fraſer meint, das Publikum ſei geneigt geweſen, aus ſchnellen Einmarſch der Rumänen in Sieben⸗ hürgen etwas zu viel zu machen. Er hält es für ſo gut wie undenkbar, daß die Oeſterrei⸗ cher vollſtändig überraſcht worden ſeien und die Möglichkeit eines rumäniſchen Angriffes nicht in Rechnung geſtellt haben ſollten. Patriotiſche Kundgebung der ungarländiſchen Rumänen Budapeſt, 7. Sept.(WB. Nichtamtl.) Ununterbrochen treffen patriotiſche Kund⸗ gebungen aus allen Gegenden der ungarlän⸗ diſchen griechtſch⸗orientaliſchen Rumänen ein. Geſtern wurde der Koranſebeſer griechiſch⸗ ortentaliſch rumäniſche Biſchof Dr. Niron Chriſtes vom Miniſterpräſidenten empfangen. Chriſtes verſicherte ſowohl ſeine, als auch die che Regimenter gefangen genommen. ſeiner Diözeſe und überreichte eine Loyalitäts⸗ Gläubigen der Diözeſe zum König und für die Anhänglichkeit an das ungariſche Vaterland und deſſen Lebensintereſſen. Der Biſchof er⸗ klärte, er habe die Loyalitätserklärung auch ſeinem Hirtenbrief beigeſchloſſen und ihn auch an den Honvedminfſter eingeſchickt mit der Bitte, der Brief möge den Soldaten rumä⸗ Riſcher Nationalität verdolmetſcht werden. Das Arader rumäniſche Konſiſtorium richtete aus ſeiner jüngſten Sitzung an den Miniſter⸗ präſidenten eine Adreſſe, in der die unerſchütk⸗ terliche Treue und Hingebung der Arader grie⸗ chiſch⸗orientaliſchen rumäniſchen Kirchendiſtrikk⸗ ten an die glorreiche habsburgiſche Dynaſtie Und die unentwegte Anhänglichkeit und Opfer⸗ willigkeit für das ungariſche Vaterland be⸗ kundet wird. Die diplomatiſchen verhandlungen in önkareſt vor Kriegsausbruch. Bern, 7. Sept.(WTB, Nichtamtlich.) Der Bukareſter Mitarbeiter des„Petit Pariſten“ drahtet über die diplomatiſchen Verhandlun⸗ gen in der rumäniſchen Hauptſtadt vor dem Kriegsausbruch. Jede Beſprechung der En⸗ tentegeſandten mit der rumäniſchen Regierung ſei ſyſtematiſch ſofort mit einem Empfang der Vertreter der Mittelmächte ausgeglichen wor⸗ den. Während aber die Verhandlungen mit den Ententegeſandten von der rumäniſchen Re⸗ gierung geheim gehalten worden ſeien, habe jedermann erfahren, was mit den Mittelmäch⸗ ken abgemacht worden ſei. Als ſchon alles unterzeichnet und der Tag des Eintrittes in den Krieg beſtimmt geweſen ſei, habe Bratiann noch mit beſonderer Liſt Studienkommiſſionen für Deutſchland organiſiert und den Senats⸗ präſidenten ungewarnt zur Kur nach Deutſch⸗ land reiſen laſſen. Alle einſchlägigen Beſchlüſſe ſeien vom König, von Bratianu und dem Kriegsminiſter getroffen worden. Der Kron⸗ rat ſei nur einberufen worden, um den Re⸗ gierungsbeſchluß mitzuteilen, der ſo geheim⸗ gehalten worden ſei, daß man im Kronrat all⸗ gemein überraſcht geweſen ſei. Nur Carp habe einen Proteſt vorbringen können und habe dem König verſichert, daß der Tag der Kriegs⸗ erklärung ein unheilvoller Tag für Runtänjen ſein werde. An demſelben Abend hätten aber rumäniſche Truppen bereits die Grenzen über⸗ ſchritten. ** Italiens Aktion auf dem Balkan. Bern, 7. Sept.(WiB Nichtamtl.) Die italieniſche Pveſſe beſchüftigt ſich mit der geſtri⸗ gen Unterredung zwiſchen Sonnind und Boſelli auf der Conſulta. Der römiſche Berichterſtatter der Stampa ſchreibt dazu: Die lange Dauter der Unterredung, das ſtrenge Stillſchweigen, das darüher beswahrt wird, und die große Bewegung, die während des ganzen Tages in den Büvos, die am direk⸗ beſten vom Miniſterium des Aeußern abhängen, Herrſchte, laſſen die Wichtigkeit der Beſprechung Sonninos mit dem Miniſterpräſidenten ver⸗ muten. Die Unterredung hat ſich mit der inter⸗ nationalen Lage befaßt und ganz beſonders mrit der Aktion, die Italien im Einvernehmen mit den Allijerten auf dem Balkan unternahm Bedeutſame Ereigniſſe, die Italſien beruhigen ſollen, ſeien in Vorbereitung. Der nächſte Miniſterrat werde ſich damit be⸗ faſſen. Augenblicklich könne man nicht mehr ſagen. Secolo meldet, während der Untervedung Sonninos mit Boſelli ſei auch dall Olio, der Unterſtaatsſekretär des Munitionsminiſteriumns, ät ſämtlicher Prieſter und Gläubigen auf der Conſulta eingetroffen, der nach der Be⸗ erklärung für die unerſchütterliche Treue aller 0 Freitag, den 8. September 1916. Weiaganand enende Oe Griechenland in lerge n 1 8 ſle ute Die Auflel li ung hei 8 5 ohne öffent worden. W nimmt die eng en berd ächti int 5 einber 55 Athen Polizei Ubevall in 8 Vergaftu ngen vom eutſchf Nierdet anderen wurde Ri z a iblick verhaftet, als en ffen wollbe. Er wurde Kriegs ee gebracht haben der griechtſch hen Regie⸗ rung eine Liſte der zu Perſo men zu⸗ geſtellt mit dem V zermerk, daß die e Re⸗ gierung e die Verhaftungen vornehmen ſolle. Die griechiſche Regievung hat zugeſtimmt und ihverſeits die Bedi igung geſtellt, daß die Kom⸗ trolle der Entente über Poſt⸗ und Telegraphen⸗ er ſich nicht auf die offizielle Korreſpondenz erſtrecke. EEBerlin, 8. Sept. Aus 3 0 (Von u. Berl. Büro.) Haag wird gemeldet: Reuter meldet: Regierung habe durchgeſe der N ote der Alliert ſe des amtlichen Poſtver⸗ gierung durch die Zen⸗ lrückgezogen wurde, des ſollen die griechiſchen n e ge a agt 5 olß zelt mrtellt ſur 18 Al tiert gleichen Die Schlacht an der Somme Der engliſche Bericht. Jondon, 7. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Wind chy wird heftig gekämpft. feindliche Abteilung, die aus Gour⸗ bückte, wurde von unſerer Artillerie 8 Jagd auf Drückeberger in England. Berlin, 8. Sept.(Von u. Berl. Büro.) Al iſterdam wird gemeldet: Die Londoner obiltzien Ipol ſdei beſehetic 5 ch iest Am Memag ſand in Blachiars Road Box⸗Wettſtreit ſtatt. In den ſtarb ſuchten 11 chien zlich Polizei und nden auf, ſich die ſich nicht ge⸗ 8 en n vurden der Militär⸗ de Etwa einem Dutzend junger e gelang es, durch die Fenſter zu entflieher worauf die Polizei auch die Dächer bewachte, bis die Unterſi uchung beendet war. Am Diens⸗ tag wurde eine ähnlich unliebſame Ueber⸗ raſchung den Paſſagieren der Untergrundbahn beſchert, die an der Endſtation Golders Green den B gahrhof verlaſſen wollten. Hier betrug die Staatsbeute 150 Mann. An der Edgware⸗ Road⸗Station ſtand ein Privatomnibus unnd ein geſchloſſener Möbelwagen, die zur Auf⸗ hime der dort gefangenen Drückeberger dienten. Der Seehrieg. Ein großer engliſcher Dampfer im weißen Meer verunglückt. 2 1 7 Nerq Openhagen, 7. Sept.(WTB. h einem Telegramm der„ hat die epeſche er⸗ engliſche Dampfer linsk de Bergen wegiſche Vergungsgeſellſchaft ein halten, nach der 5 große „Numina“ im Weißen Meer auf Grund ge⸗ ſtoßen iſt. Die Lage des Dampfers, der mit 9000 Tonnen Kohlen nach Archangelsk unterwegs war, iſt äußerſt geführlich. * Kopenhagen, 7. Sept.(WTB. Nicht⸗ nor⸗ antl) Die däniſche Generalpoſtdtrektion teilt geunde⸗ und Waboe Angrifßfe in den al aloke 0 athen. chdringen. lund Moldovi igte ſich ein Abteilung ei geg⸗ itzpunktes Unt nahm lich des Magi 0 0 gen und urwald bel ſich eine große Kolonne bäueriſcher Flüch Unge aus der Bukowing eingeniſtet 51 5 ſchlugen die Batterien ſtarker ruſſiſcher Kräfte, die gegen die Nachbarhöhe Stara Wipezyna gerichtet waren. An der Quelle des Czeremoſz verfuchten andere feindliche Kolonnen ſich des 1466 Meter hohen Ludowaberges zu bemäch⸗ igen, wurden aber eberalls zurückgeſchlagen. Nördlich des Dnjeſtr hat der Südteil der Ar⸗ mee Bothmer zwiſchen Halicz und Zlota Lipa ſüdlich Brzezany ein zweite Stellung bezogen. Die Zurücknahme der Front wurbe überall in Ordnung durchgeführt, ohne daß Angriffe der Armee Tſcherbatſchew ſie zu ſtören vermochten. Der ruſſiſche Angriffe gegen die neue Stellung blieb e Nes Ne ſchwarzen Liſten. Bewegung für amerikaniſche vergeltung Newhyork, 5. Sept. Funkſpruch des Ver⸗ treters von WTB. Die Führer im Kongreß und das Staatsdepartement haben ſich für wirtſchaftliche Vergeltung gegenüber den Alli⸗ terten, namentlich England, wegen der Schwarzen Liſte und anderer Störungen des eſten Handels entf ſchieden, als dem be ſten Mittel, den amerikanif chen Noten Nach⸗ t verleihen. Der Zuf ſatz zu dem Schiff⸗ der d Schatzamt ermächtigt, chiffen die Ausklarierung zu verwei⸗ gern, die die Annahme amerikaniſcher Waren aus anderen Gründen als Raummangel ver⸗ weigern, und der Abänderungsantrag des Se⸗ nators James zu der Schatzamts⸗ Bill ſind Schritte in dieſer Richtung. Der Abände⸗ rungsantrag James wurde vom Senat ein⸗ mütig angenommen; die andere Abänderung hat bereits beide Häuſer des Kongreſſes durch⸗ laufen. Ein Bericht der Newyork Times aus Wa⸗ ſhington beſagt: Einen ſtarken Anſtoß zur An⸗ nahme des Abendedun aags James gaben das Vorgehen der britiſchen Regierung, die in den Vereinigten Staaten beh eimatete Firmen auf die S. Lifte ſetzt, und auch das neuerliche Vorgehen Engl ands, Tabakver⸗ ſchiffungen nach neutralen Ländern, wenn ſie 8 ee beſtimmt ſind, mit Be⸗ legen. Eine ſtarke Erregung iſt in 0 Tabak 1 Stt ncrtten Maryland, Ken⸗ tucky, Tenneſſes und wegen Eng⸗ lands Haltung in der Tabakfrage entſtanden; in dieſen Kreiſen wird behauptet, die britiſche Regierung ordne die Zeſchlagnahme an, hebe ſie wieder auf und ſtelle ſie wieder her, um den Preis für Tabak für die britiſchen Ein⸗ fuhrhäuſer günſtig, 117 die amerikaniſchen]! Pflanzer und Ausfuhrhäuſer ungünſtig zu be⸗ einfluſſen. Eine zahlreiche Abordnung der bakpflanzer aus dieſen Staaten iſt nach Wa⸗ ſhington gekommen, hat den Führern des Kongreſſes ihre Klagen vorgetragen, ſich in deren Begleitung nach dem Staatsdeparte⸗ ment begeben und dort ihre Beſchwerden über die Lage vorgebracht. Bei legte S Ta⸗ dieſer Beratung nator James den Entwurf ſeines Ab⸗ santrags als Plan einer Wiederver⸗ geltung vor, und er wurde vom Staatsdepar⸗ 9 8 ſo gebilligt, wie er ſpäter angenommen worden iſt. Man nimmt an, daß der Abänderungsan⸗E trag der Regierung als Waffe dienen wird, die ſie bei ihren diplomatiſchen Verhandlun⸗ gen mit England und anderen kriegführenden Staaten Vahrung der Rechte des über die N amerikaniſchen Handels in die Wagſchale wer⸗ fen kann. In einem Bericht der Tribune aus Wa⸗ ſhington heißt es: Man rechnet damit, daß beide Maßregeln im Auslande Bitterkeit er⸗ an 55 Di ung eines Handelskrieges z 3u hindern. Mrchfüt 91 Amerißa und Mexiko. Zurückziehung der Strafexpedition. ſhington, 7. Sept.(WTB. Nicht⸗ meldet: 000 Mann der ſi Der mexikani ſchen Man glaubt, aldigen Zurück⸗ Eiſenbahnerſtreik in New⸗Jork. JBerlin, 8. Sept.(Von u. Berl. Büro.) 9 wird gemeldet: Meldung des Die Leiter der Fachverei⸗ ing ir New Nork erklärten einen Streik der geſtel lten der Untergrundbahn, der Hoch⸗ bahhn und grünen Trambahn in der Stadt Nend Nork. Sie werfen den Geſellſchaften vor, daß dieſe den kürzlich geſchloſſenen Vertrag nicht eingehalten hätten. Die Geſellſchaften haben tauſende von Streikbrechern eingeſtellt, ſodaß ſich der Verkehr normal abwickelt. Die Ausſtändigen hoffen, den Strei auf alle Linien des N Norker Bezirks ausdehnen zu können. Die Beſprechungen bein Reichslanzler Die Unterredungen, die der Reichskauzler mit den Parteiführern gepflogen hat, ſtreng vertraulicher Natur geweſen. Korreſpondent der Franbfurter Zeitung iſb aber JZJJJJ Geheimniſſes ein wenig zu lüften. Aus dem⸗ Mitteilungen iſt vor allem der folgende Satz. bemerkenswert:„Es hat ſich an den Vorteag desz Reichskanzlers, der Aufſchluß über ziemlich alle die genannten Gebiete gab, eine Disbuſfion angelnüpft, die im ganzen und großen befrie⸗ digend verlaufen iſt, wenn auch eine oder die andere Meinungsverſchiedenheit nicht jümgeren Datums dabei wieder berührt worden iſt.“ Des weiteren erfahven wir, daß das dichte Ge⸗ heimmis, mit dem der Reichskanzler ſeine Rech⸗ nungsablegung über die Führeng der auswär⸗ tigen Geſchäfte umgibt, nicht zu dem irrtüm⸗ 110 jen Schluß ſühwen dütfe, daß es große Geheimniſſe oder Dinge, die überraſchend wirken könnten, dem deutſchen Volke vorzwerthalten gelte. Die Stimmung des kürzlich erſt nach ſehrtägigem Aufenthalt im Hauptquartier hier⸗ er zurückgebehrten Kanzlers und der Abgeord⸗ 2 5 die ſich geſtern mit ihm beſprochen haben, ſei auch in dem Ernſte dieſer Zeit unerſchlüttert und durchaus In dieſer Beziehung könnte nach der Meinung unterrich ⸗ teter Perſonen ganz uhig das, was geſprochen worden ſei, auch veröff ſentlicht werden. Auch das Velſer Zentrumsblatt, die„Gey⸗ mania“, kann trotz des vertraulichen Cham- ters einige Mitteilungen machen, die wahr⸗ ſcheinlich aus der Feder des Herrn Erzberger ſtammen. Das Zentrumsblatt hält folgende Eindrücke der Teilnehmer feſt: Die Beſprechungen waren vertraulſch, aber gerade deshalb offenherzig und freimütig. Der haftende Eindruck iſt folgender: So ernſt und hart die Notwendigkeit eines dritten Kriegs⸗ winters an und für ſich iſt— übrigens nicht bloß für uns, ſondern ebenſoſehr und vielleicht noch mehr für unſere Feinde— ſo können wir doch mit Zuverſicht und Vertrauen der weiteren Entwicklung entgegenſehen. Das beweiſt die Tatſache, daß von einer Erweiterung der Land⸗ ſturmpflihgt abgeſeben wird, mithin unſer Mannſchaftserſatz den Erforderniſſen genügt. ſt hinlänglich bekannt und in der Preſſe des eren dargelegt worden, daß unſere eutſche Induſtrie allen Auforderungen der Kriegswirt⸗ ſchaft gerecht zu werden vermag. Das gilt ſo⸗ wohl für die Munitionsherſtellung, wie auch für die Rohſtoffe. Es ſei nur darauf hingewieſen, daß die Stickſtoff ⸗Erzeugung in ſteigendem Maße und mit beſtem Erfolg gefördert wird. Die Anpaſſung der deutſchen Arbeiter, insbe⸗ jondere der Frauenwelt, an die induſtriellen Be⸗ dürfniſſe des Krieges iſt des öfteren rühmens⸗ wert hervorgehoben. Die Vorausſetzung für eine weitere günſtige Entwicklung unſerer mili⸗ täriſchen Lage iſt damit gegeben. Das gleiche Vertrauen können wir haben in unſere Wirt⸗ ſchaftslage. Aus den Veröffentlichungen des.⸗ .⸗A. geht bervor, daß, wenn wir auch keine Re⸗ kordernte in dieſem Jahre haben, ſo doch die diesjährige Ernte um ſo viel beſſer iſt wie die vorjährige, daß die Lebensmittelverſorgung bei zweckmäßiger Organiſation und Verteilung fichergeſtel lt iſt. Dabei darf man ſich aller⸗ dings nicht verhehlen, da; zur Ertragung der Einſchränkung unſerer Lebenshaltung, beſon⸗ ders für die unteren Volksklaſſen, ein großer r und Opferbereitſchaft des Volkes gehört. Die Erkenntniſſe vom Weſen dieſes Krieges, der nichts anderes erſtrebt, als die Niederſchmetterung Deutſch⸗ lands wird und muß in unſerem Volke die opferbereite Stimmung fördern und erhalten. In dieſer Richtlinie liegt der Eindruck, den die Audienz gemacht hat, unter vollſter Würdigung des ganzen Eruſtes der l gute Ta geſtütztes Bertrauen in Weit . Der Ka n Ler ſeneet machte den Eindruck der in ruh higer Zuverſicht u. feſter Ent⸗ it die Lage beherrſcht und vom voll⸗ en Vertrauen erfüllt iſt für eine günſtige Ent⸗ wicklung unſerer militäriſchen und wirtſchaft⸗ lichen Lage. 5 An den Beſprechungen haben folgende Abge⸗ ordnete teilgenommen: Zentrum: Dr. Spahn, Erzberger, Mayer⸗ Kaufbeuern, Giesberts; Na⸗ tionalliberale: Baſſermann, Prinz Ca. lath, Junck; Konſervative: v. Hey brandt, Graf Weſtarp, Röſibe; Fortſchrſtt. liche Volkspartei: v. Payer, Mlüller⸗ Meiningen: Sozialdemokratſſche Frak⸗ tion: Scheidemann, David, Molkenbuche Deutſche Fraktion: Frhr. v. Gamp, Mumm, Frhr. v. Scheele; Polen: v. Mo⸗ rapwfki; ferner die Präſtdenten Kaempfeund Dove 3rr Lahe Von Ernſt Baſſermaun, M. d. R. Langſan verhallt der Stegesjubel der Preſſe unſerer Feinde und macht gedämpfteren Tönen Platz. Heute hat die Empfindung, daß es mit der vielgerühmten Offenſive auf allen Fronten nicht weiter geht, die Oberhand gewonnen. Die Stimmung im Frankreich war zeitweiſe recht ſchlecht, und auch noch in der Geheim⸗ ſitzung der franzöſiſchen Kamener hat Herr Briand ſchwere Stunden erlebt. Er konnte die Lage nur dadurch retten, daß er einnnal auf die ruſſiſche Offenſive und ihre Erſolge in Wol⸗ hymien, Galizien und der Bukowina hinweiſen konnte— unter der üblichen Aufbauſchung der öſterreichiſchen Verkuſte unnd Augabe phanta⸗ ſtiſcher Gefangenenzahlem— und indem er die Zufichenung des engliſchen Kabimetts mitteilen konnte, daß die engliſche Offenſive in der Pi⸗ kardie im großem Stie beginnen werde. In⸗ dem Herr Briand ſo die bevorſtehende Er⸗ oberung Lembergs, den Einmarſch in Ungarn, die Befretung Nordfrankreichs mund Belgiens von deutſcher Invaſion in 90 Ausſicht ſteltbe. gewenrn er nochmals die Kammer zu einem Vertramensvotum und vernied ſeinen Sturg. Was iſt nun aus den Vorſchuß⸗Lorbeeren ge⸗ worden? Im Nordoſten iſt die ruſſiſche Offen⸗ ſiwe trotz der furchtbaren Blutopfer, die Ge⸗ zunt Stehhen gekommen; deegen kommmt die von dem deutſchen Volke lamg erſehnte, von den Oeſterreichern in dankenswerter Weiſe akzep⸗ ktierte Übertragung des Oberbefehls an den General⸗Feldmarſchall von Hiudenburg mit der ſicheren Zuverſicht, daß er— der Na⸗ ttonalheros des deukſchen Volkes,— wie ihn unſer Kafſer mit Recht genanmt bat— mit ſeinem genialen Generalſtabdschef Luden⸗ dorff nicht nur weitere JFortſchrätte hindern, ſondern in gewohnter Großzügigkeit der Kriegsführung entſcheidende Schläge gegen den Moskowiter führen wird. Mittlerweile iſt unſer Hindenburg Chef des Generalſtabes geworden, was unſere Zuverſicht nur verſtärken komn. Im Wefſten aber wurden wir durch die eng⸗ liſche Offenſive nicht genötigt, die Belagerung von Verdun aufgzugeben; im Gegenteil, unſere bapferen Truppen halten mit Zähigkeit wyre Stelleungen feſt dend re Offen⸗ ſivkraft iſt in ganzer Stirte vorhanden. Die engliſche Offenſwe aber, von der man ſich im feindlichen Lager Wunder verſprach zumal ſte in der ſorgfältigſten Weiſe ſeit Monaten vor⸗ bereitet werr und uit enormen Maſſen von Ge⸗ ſchützen unnd Munfkion in die Erſcheinung krat, mußte ſich mit geringen Augenblickserfolgen begnügen und vermochbe nicht, die Wider⸗ ſtandskraft unſerer tepferen Truppen zu brechen, trotzdem die Engländer ihr Menſchen⸗ material rückſichtslos einſetzten. Datzzu kommt die Tatſache der energiſch einſetzenden bulgari⸗ ſchen Offenſive, unterſtützt durch Mackenſen und deutſche Truppen umd der ſich erfolgreich entwickelnde Vormarſch der Türken nach dem Suezkanal. So iſt die militärſſche Lage durch⸗ aus befriedigend und hoffnungsvoll und jeder Peſſimismus muß angeſichts der Geſamtlage ſchweigen. Weit enkfernt davon, die Gegner, ihre Tapferkeit und ihre techniſchen Fortſchritte zu unterſchätzen, übenzeugt davon, daß es noch manchew harten Kampf abſetzen wird, bis uns der endgiltige Sieg und ein deutſcher Friede beſchert wird, ſehen wir mit umerſchütterlichem Vertrauen auf unſere Armee und craf die Kraft des Landes. So weit hatte ich geſchrieben, als die ta ⸗ lieniſche Kriegserklärung und die Nachricht von dem Verrat Rumänfens eintraf. Es wird ſich die Frage aufwerfen, in⸗ wieweit hierdurch die milſtäriſche LJage ge⸗ ändert wird. Ich bin der Meinung, daß wir mit derſelben Ruhe und Zuverficht auch der neuen Sachlage entgegenſehen können. Was Italien aubelangt, ſo hat ein unnatür⸗ licher Zuſtand ſein Ende erreicht; kalfſchlich wird wohl kaum eiwas geändert: ob die Jw⸗ liener, dem Drucke Englands murd Frankreichs *¹ 15 — 1 eeeeere * Frekdag, den 8. September 1916. I. Der Kampf im Kowel. Erſter T Tei dem Großen geſchrieben: Vlutſtrömen erſtickten März⸗ offenſiwe gegen unerſe chi ütterliche Mauer Hindenburgarmee teuftete die ruf ung Front wei 5 und ſand in Wolhynien jene verhälkm Smäßig ſchwache E Stelle, die zum ſtrategiſchen Durch⸗ bruch geeignet ſchren. In rückfichtsloſem, ſcheuendem Angriff wurde 965 gewicht 1 Juni durchbra⸗ chen nach ſtarker Artillerdevorbereitung ruſſiſche Angriffe die öſterreichiſchen S Sdbellungen weſt⸗ lich Olyka. Lurd energiſches Nachſtoßen auf und über deſſen Brückenkopf gegem überlegenen üff nicht gehalten werden konnte, gelaung 63 dem Feinde, den Südflügel und die Mitte der k. u. k. 4. Armee über den Styr zu drängen, end der Nordflügel, aufgenommen durch zunächſt geringe deutſche Verſtärkungen, dem Gegrer das Nachdrängen über Sierna und Styr zu verwehren vermochte. Etwa gegen Ende der 1. Junippoche folgte der Feind in weftlicher und ſüüdweſtlicher Rich⸗ tung nur zögernd und ſchrittweiſe nach. Seine Sorge galt dem öſterreichiſchen Nordflügel und den hier eingefetzten deutſchen Kräften, gegen die er nunmehr mit feinen Hauptkräften nach Nordweſten in Richtung Kowel einſchwenkke. Der wohl unerwartete Widerſtand dieſes durch deutſche Verbände verſtärkten, unter deutſcher güthrung züſunmengefaßten Flügels veran⸗ laßte ihn zur Vorſicht und Neugruppierung ſeiner Kräfbe. Selbſt ein General Bruffilow lernte wohl ahnen, daß Maſſenangriffe allein gegen deutſche Truppen keine Siege erzwingen. Ge⸗ neral von Linſingen, der Sieger in blutigen Karpathenkamnpfen, gebot mit den über Kowel herangeführten deutſchen Verſtärkumgen dem tuſſiſchen Anſturm das erſte Halt. Mißte Jurt verlief die Front unſerer nach dem linken Flügel him durch deutſche Kräfte verſtärkten Verbündeten in der allgemeimen Linie: Plaszowka⸗Abſchrükt von Tarnowka bis zur Eimmündung in den Styr— die Styr⸗Linie lis Gegend Lipa— das ſüdliche Lipaufer bis Zboryszow— dann mach Norden bisgend über GorochowSwiniuchy auf Wikonſez—Stochod⸗ Abſchnitt bis etwa nördlich Liniewoka— die Styr⸗Linie Sokul—Kobli, hier nach Norden unbiegend. Aus płtquartier wird uns Nach der in die die Ole ök, Nachdem deutſche Kräfte auch Adlich Kowel' Juni der erſte im Weſten un⸗ kingeſetzt waren, h am 16. J Gegenſtoß in drei Gruppen: rdweſt ntit dem rechten Flügel längs dere urija und von Norden. Bis zum 18. Juni führte dieſer Gegen⸗ angriff bereits einige Kilometer vorwärks. Nach dem Einkreffen weiberer deutſcher Ver⸗ rkungen wurde am 28. Juni ein zweiter Gegenſtoß eingeleitet, der füdweſtlich von Lugk; unter deutſcher Führung nach Nordoſten weiter ein gutes Stück vordrang. in dritter Gegenſtoß wurde wenige Tage ſpäter(30. Iuni) nach Bildung einer wen zu⸗ ſammengefetzten Stoßgruppe(unter deutſcher hrung) eingeleitet. Strömender Regen rauſchte am Vormittag 30. Juni hernieder und verwandelte die niſchen Wege in grundloſen Morcſt. ſdenbang war für die jede Fernſicht ausgeſchaltet. Trotz aller Schwi tigkei en aber wird die beherrſchende Höhe r aus der Linie GorochowLokaszy, von Seneral⸗Anzeiger VBadiſche Nenueſte Nachrichten.(Mittagblatt) ſchließende k. tapferem Angriff von Tryſt ent. griff 105 vor. die ruffiſchen Sbellu K ilometer wonnen. hier durch dichtes, dort über freie Nie ſicht auf mehrfache Gubint erreicht. mit dem Gegenſtoß: zwei Unter wird der Gegner reſ hakte den Angriff v gluttt 3. ſchweren Verluſten Brückenkopfſtellung dufer an der S dieſe ſüdlich Gubin geſtürmt. Der mäß Auch eine vor, wobei ſie umd öſterreich Der ſolgende Tag(1. Juli) trägt den n rrungen, Attacken der In der Nacht zum 3. Juli beginnt der ſtarke Infanter ſchweren ſtlos abgeſchlagen. orgetragen. In d eine von dem ihn links an⸗ u. k. Infanterie⸗Truppen⸗Di⸗ viſion macht gute Fortſchritte und dringt in mehrere Gegenangriffe kaltblütig abweiſt. Weiter nörd⸗ lich ſtürmen deutſche bände das Dorf Zubilno und eine Höhe öſtlich he Ver⸗ An⸗ Auf 18 Kilometer Breite ſind en eingebrochen. Breite iſt Gelände nach Oſten ge⸗ Bi 18 5 oe 7 n. n 5 Saudee Über mehrfache Linien ruſfſiſcher Gräbe verſumpftes Waldgelände, trotz zaihlreicher Gegenangriffe ruffiſcher Infanterie, ohne Rück⸗ ansamur⸗ Reiter⸗Diviſion und einer zuſammengefetzten Kavallerie⸗Diviſion, wird am Abend des 2. Juli das Höhengelände um Michaflowka Ruſſe ieangriffe und wächtliche Kavallerie⸗Attacken leiten zäh durchgeführte Maſſenangriffe ein. außergewöhnlich Verluſten Auch die inzwiſchen verſtärkte eee ber Nacht Juli räumt der Feind flichartig unter 1beſetzte nördlichen Sto⸗ ßze Kowel— Luzk. geringe Raumgewinn griffe überraſchte „Wir 50 ben bisher der Aertacht im Stand gehalten und fürchten die ita⸗ 2 Verſtirkung nicht. Das Eintreten ens in den Weltkrieg kann eine Be⸗ deukung dadurch haben, daß es den Krieg ver⸗ gert, andererſeits waren ſowoll Sſte n wie Bulgarien vorbe 287 und hat Truppen an der e eſtellt. Erneut allerdings iſt der Be⸗ geliefert, mit welch ſtarkem Druck, mit ückſichtsloſigkeit ſeitens unſerer Als Rußland nieder⸗ 0 Ar) haben wir von einem Ulti⸗ aätuman Rumänien, we lches die En k⸗ ſcheidung in unſerem S Sinnebrin!“ 8 gen konnte, abgeſehen. Wir ſind in unſerer Polttik noch immer von Grundſätzen der hök erfüllt und ſcheuen die ank und Erfolg haben wir nicht g chen beweiſt das ſchamloſe Vorge ens. Wils mäni NWe 1 8 Wie 5 die Kriegslage iſt, erfüllt ſie 195 ach wie vor mit der beſten Hoffnung 55 del dſieg, aber von Frieden heute zu red ſalſcher als je zuvor und kann nur iſt druck erwecken, da mürbe fühlen. Neige Keſch bis zur 1Volk, belogen Ane und die engliſche ehrgeizige Staatsmän letzteren wir abſprechen, Bamne Englaz Was Rußlan ds 01 er Lib 950 einer Revolutie De kommt, 1 5 g ebra acht 1— Ein⸗und verfolgt auch 8 es mir, die Friede die militäriſche halten die franzö daß in wachſendem Me neren aee ma r ſind, 1 on nach B mur aß wir uns unf Am unrichtigſten nshoffnun 31¹ De I * Ti ichtigk 8e ſi N 5 daß die unter den werden können 3, ſetzt ſich 5 Ru ipland g ſo mag len der in⸗ die Füh⸗g 1 aneeen Und ſcheint gen auf icher Frankreich zu ſtellen. Frankreich hat furcht⸗ bar gelitten und iſt doch bereit, den bitteren as betörte 3 ſagen, le, we keit nicht Politik ime es ſein,]“ Ruß⸗ für die England rung nicht. Es war borausgeſehen, daß unter den vorliegenden Verhältniſſen der örkliche Er⸗ olg dieſer Gegenſtöße wohl beſchränkt bleiben Sie fielen in eine Periode gegenſei⸗ tigen Kräfteausgleiches bei uns und unſerem Gegner. Immerhin wurde durch dieſe Gegen⸗ ſtöße unſere ſeit 5. Juni gemachte Beute auf 100 Maſchineng wehre, 1 28 Offiziere und über 19 900 Mann erhöht. Die große Bedeu⸗ t u ng dieſer unter deutſcher Führung ſofort eingeleiteten dreimaligen Gegenſtöße iſt aber nicht nach dieſen Zahlen oder dem erzielten Raumgewinn zu bemeſſen. e e Ge. 27 4 ihrer rein militäriſchen, pſychologiſchen und moraliſchen Bedeutung: General von Linfingen mmmt dem bisher iden Angreifer die Frei⸗ 8, zwingt ihn zu Erwägungen feſſelt Kräfte, die an unabläſſig vordr he eit des Handeln und ande ver, politi ſollten und veranlaßt die zuffiche Führung zu Verſchiebungen ſhrer Re⸗ ſerven dorthin, wo ſie den deutſchen Angriff Hinfort bemüht ſich die ruſſiſche Heeves eitung durch unabläſſigen Abtransport weiterer ſtarker Kräfte das verlorene militä⸗ riſche Übergewicht wieder zu erreichen. 5 Spiel des Kräfteausgleichs an zahlen⸗ en, taktiſchen und moraliſchen Werten wird fortgeſetzt. Neu herangeführte Kräfte ge⸗ dem Gegner die Einleitung eines ſtar⸗ Angriffs gegen den linken Flügel öſter⸗ b im Styrbogen. Die hier ſtehenden Verk heichen unter dem gegen 45 Koſtiuchnowka an⸗ ſten aus und litik, die große Reich zu e Waſallen⸗ ſtaat zu erniedrigen. Dieſe Bedenken wachſen auch bei den jetzt leitenden Staaksmänne ob ſie aber zu einer Anderung der ru Polltit im Sinne der Friedensgeneigtheit ren, ſteht dahin. Jedenfalls iſt dringend zu wünſchen, daß die deutſche Politik ſich von je⸗ der Illuſion bezüglich Frankreichs und Ruß⸗ lands freimacht. Vollſtändig klar iſt die Lage England gegenüber. England iſt willens dieſen Krieg, und wenn Jahre fortzuführen, a8 5 3 De aſch Hland 8 künftig allein meß⸗ Unterliegen die wird dee ein weiß⸗ 25 8 hunkr eich 1 akti ensunftl 9 0 ebrauchen, um wieder zu werden, wenn es ſcheinlich er iſt, dem Vorfall De Dann bleibt t England übrig, das hont, um dieſe nach dem Friedem Verfügung zu haben, das in ſeime Flotte ſch ungeſchwächt zur Ihr Wert⸗liegt in⸗ ch für Rußland wichtigen Sbelle 3. Seite. ſiwe 1910. Hinter den Stochod zurückgenommen. In Kämpfen zeichnete ſich beſonders die po Legion aus, die in tapferem Gegenf Feinde wichtiges Höhengelände entr Einige Tage ſpäter drückt der Feind veſtlich Luzk eine in der 0880 end weſtl bin eingeſetzte k. u. k. Diviſion zuri Sgleichung der geſche wird die hier kämpfende Gruppe aus den er⸗ bberten Stellungen ein Stück zurückgenom⸗ men, ebenſo die ſüdlich anſchließende Gruppe. Gegen dieſe neue Front gegen Stochodlinie glaubt num die ru e Führung bei weiterem rückſichtsloſen Meuſcheneinſatz weue Erfolge erzielen und das befohlene O Opevations⸗ objekt„Kowel“ ſicher erreichen zu können. Sie vermutet auf dur rcheinandergewürfelte Verbände zu ſtoßen, die ſie mühelos abfertigen wird, wenn ſie nur energiſch weiter vordrückt. Sie irrt und die ſich und ſtößt auf gefeſtigte, nicht nup militäriſch, ſondern auch moraliſch ſtarke Verke idigune linien, die nicht zu überrennen ſind Halbbogen um Luzk halten krl Truppen, öſterreichiſch⸗ungariſche Ver re polniſche Legionäre. Der vert zu ein neuer Angri Siegeslauf iſt eingeleitet 122 rden. Dazu aber bedarf ſche Führung friſcher ausgeruhter Kräfte. zögerb nicht, holt dieſe Kräfte von allen ver 5 Fronten zuſammen, lüßt ander wie ſtrategiſch bedeutſame Ziele in d grund treten und 5 ung a wird, wird der auf befohlenl In Richtung und über Kowel ſoll General Bruſſilow den Keil 8 ben, der die verbün⸗ deten Heere auseinanderſprengt, die freilegt zur Aufrollung und die we gesbahn öffnet nach Weſten. Kowel— um jeden Preis“ die Loſung fütr Bruſſile ee 0 im— tturt, während der en bereit Mitte J l ſind d der ganzen rußf bereits die T Tage beßannt, an denen Kos ſcheidend anzugreifen iſt. Der erſte A 98 tag iſt für den 28. Juli, ein etwa zweiter Zeitpunkt auf den 7. Auguſt feſtge Am 12 2. Anguſt ba iteſtens— muf E 0„um joden 95 hat ſich— ſen erken en— auf die angeg E zwingung des ſtrategif auf Kor vel feſtgelegt. Zwar rüttelt nun die hrung Sb⸗ mächtig und mit grimmiger W zut aut der ernen Schramke, die General von Linfing zwiſchen 5 und Kowel geſchl ſſen he alt Bold an dieſer, bald an 1 Stell f gegen unſere Front Ohme ſſeg Alle verfügbe Unſere bes rattsporte auf den nach Luzk und Kordel füüch⸗ Sie begnügen ſich nwicht mit en Bahnen. 5 Be bachtung und Meldung. Häufig ſtürzen ſie ſich a muf r wenige 100 1 Hinab und über⸗ marſchte 2 Ko⸗ rend fe Mlen d die 7 lonnen durch Vomb ſchinengewehrſeuer. PF..——.—— Ala wir caat 925 Bundesg enoſſen hat, der 11 iſt. Dabei ſe hen wir, daß jede⸗ 9 tät und Grauſamkeit, Zertrümme Völlerrechts, Vergewalkigung neutra Raub, Diebſtahl und Mord der Politik dienen müſſen. Manm kam alteſten Zeiten, in den wildeſten V der Bergungenheit blättern, nirgends wird man einer ſolchen und Unwahyhaftig it begegnen. En gland iſt der Feind, als Rechner ſpielt es ein dach und ſucht den deutſchen König mabt Wir aber müſſen, fvei von jeder er Erkenntnis der furch woare en wir ſchweben, alle Beder giſchen Krviegswil Mittel ſchonungslos einſe treten laſſen. Es geht um die E alles was Bismarck unter ſeinem gro geſchaffen, um alles, w ieb Dies muß der Gedanke ſein, ſiegt, m „ain der vol und Nächte erfüllen muß! ag, den 8. September 19186. ſuuuumun οο,eeeeette teetee% ꝙο 2 2 2 2 2 7 3 2 2 2 5 5 tung wir uns d Fen in übe 5 9, wenn 0 man alt g den Krieg verkür he ihren hren gen betra eit vor en und die S m 81 Ferien. Lange⸗ Hte eten, man ſe en ge⸗ Wege Mit einem ſcheuen Gede flug in 10 0 zeiten ſchickte man ſich reſigniert in dieſe aßnahme. 5 c—* 1 Im eine Beſſer 88verhält⸗ 5 heit f n für eines n Quankums z ihren guten Willen ar 1 1 Das Schwein. Eine S ſrabengeſchichte. Von Felix Frhr. v. Stenglin. Nachdruck verboten. Bauern Lehnitz war auf vom ten, und am Abend fand ſich eine t ein, um den tapferen Krieger n, der in Frankreich, Rußland und kämpft hatte. Schmauchend ſaßen änner und jungen Burſchen in der he, dazwiſchen auch ein paar Frauen Mädchen. Mutter und Schweſter Bier ein, das Fritz vom Krug hatte „denn er hatte Geld, viel Geld, und 11 ſchenkten nahm er eine andere Stellung dene der ein, als noch vor ein vaar Jahren, da Haubt hatten, ihm alles bieten zu können! ls war er nun eben noch ein dummer geweſen, der ſich nichts zugetraut hatte. Jetzt beherrſchte er ſelbſt die Lage. Ein Kerl, der anderthalb Jahre lang draußen geweſen war! Wie er da in ſeinem abgetragenen grauen Rock, aber mit friſchen Backen und leuch⸗ tenzen Augen rittlings auf dem Stuhl ſaß und ſeſen biederen Dorfgenoſſen ſeine Erlebniſſe ſchilderte, bildete er den Mittelpunkt, die bewun⸗ dert angeſtaunte Hauptperſon der ganzen Ge⸗ ſellſchaft. Was wußten die da von der Welt! Da hinten ſaß zwar der alte Vater Leinemann, der 70 mitgemacht batte— aber was war das gegen ſen Krieg! 1, Vater Leinemann, Ihr müßt nich glau⸗ „daß das jetzt ſo iſt wie damals! Alles was recht is, Ihr habt ja voch damals viel geleiſtet, aber das war doch mehr ſo in alter Manier. Die DTruppen marſchierten uf, jingen los und ſiegten. Damit war's alle, und ſie bezogen's Biwaf und marſchierten am nächſten Tage weiter uf Paris ne Art militäriſcher Spaziergang— nich wahr, Vater Leinemann, war's nich ſod“ 1+ 2 108. Auskunft erteilt bereitwilligſt ehR Il Samstag, den 9. September 715 gelten folgende Marken: : Für je 5 Pfund die Kartoffelmarken 16. Für je 750 Gramm die Marken I, II, zrot oder Mehl: Für 750 Gramm Brot oder 500 Gramm Weizenbrotmehl(das Mehl jedoch aur 3. ilung: an die amern— rote Plakate. ölund Fett(Schweinefett, Feintalg oder argarine): Für j Gramm die Fettmarken 12„(5 Fettmarken= Liter 6 5 ͤund m die Gramm für 200 Gramm Gramm die Marke 980 9 Zucker: 19 e 10. und Graupen: Seife: 1I 4 mmi Feinſeife(Toilette⸗, Kern⸗ F f Für 12 50 5 und Raſier fe) und 250 Gramm Seifenpulver bermarken der Seifenkarte. * ltung ein Briefchen amm Kriſtall toff in den D heken gegen Vorlage de Süßf Stäsdtiſches Lebensmittelamt. der Milchprodukte wegen, iſt eine Sache, bei der am Jahresabſchluß, wenn ein wirklich gutes Natur⸗ produkt zu billigem Preiſe geliefert werden ſoll, die Einnahmen gerade mit den Ausgaben harmo⸗ nieren werden. bekanntlich eine aufgebaute nicht mehr darf— die 90 gt. Kürzlich nah⸗ it wahr, Herrn Direktor ilchzentrale über die Eigen⸗ 0 hen müſſen, daß ſich die Koſten für das Liter H bei einer Produktion in der Großſtadt ſelbſt 'Dppelt ſo hoch ſtellen, als der Konſu⸗ ent dafür zahlt. Als Kardinalbedingung ſtellte der Befragte die auf: vor allem für geſunde Stallungen, gedehnte Weideflächen, Perſonal und Gelände für die Futtererzeugung ſorgen und dann erſt an die Uebernahme des Milchviehs gehen. — die nächſte Bank, Sparkaſſe/ Poſtanſtalt, Lebensverſicherungsgeſellſchaft, KBreditgenoſſenſchaft. cggnaamunaggagggangnggnſdle genwärtige ſich einmal das großſtädtiſche der z. Zt. in Mannheim unkergebrachlen uſammengedrängt in einer Stallung, die inmitten menſchlicher Behauſungen liegt und flär Anwohner ſehr viel Unangenehmes mit ſſch t, an Licht und Luft nur das, was durch r oder Türe hereindringen kann, an Grün yr Auge nur ein paar Geranienſtöcke oder iebeln erreichbar; und das Unangenehme die Viehhalter: Täglich mit dem in einer Gr dt ſehr koſtſpieligen Fuhrwerk den Miſt abfah⸗ ren, täglich zweimal Futter herbeifahren und dazl Futter noch ſehr hoch bezahlen. Zur Viehwirt⸗ ſchaft gehört notgedrungen auch Landwirtſchaft, erſt wenn das Futter in Eigenwirtſchaft erzeue vird und dieſe nicht durch ein Häuſermeer räum⸗ getrennt ſind, läßt ſich ein finanzieller Ver⸗ ſt vermeiden. Die Milchzentrale hat aus ihren dreimonatigen Erfahrunge der Milchviehhaltung in der Groß⸗ ſtadt den Schluß gezogen. Wenn dieſe Zeilen un⸗ ſern Leſern in die Hände kommen, ſind die Kühe, don denen wir das Heil für unſere kleinen Kinder erwarten, wohl ſchon auf der Reiſe in die Würz⸗ burger Gegend. Dort wurde für ſie ein großez NꝗA [Landgut gekauft, das ihnen all das bielen ſoll, was ihnen das Großſtadtdaſein verſagte, daz eine erhöhte Zufuhr von Milch gewährleiſten und bewirken ſoll, das Unternehmen der Milchzentrale al pari zu halten. Für unſere ſtädtiſchen Kühe, die unter Oberobhut des Herrn Direktor Krebz ſtehen, ſoll ein ſolches Eldorado auf der Frie⸗ ſenheimer Inſel erwachſen. Die die von den ſtädtiſchen und die der Milchzentrale ge⸗ hörenden Kühen gewonnen wird, wird zuſammen in dem molkereitechniſch vollkommenen Betriebe der Zentrale, geſondert von der anderen dort zur Be⸗ handlung einlaufenden Milch, von jeglichen Krank⸗ heitskeimen befreit und in hygieniſch einwandfreier Form in Flaſchen gefüllt. Sie wird dann als Kin⸗ dermilch in den Verkehr kommen und wir dürfen in unſeren Stadtrat und die Milchzentrale das Vertrauen ſetzen, 920 eine Form gefunden wird, dieſe Milch auch inderbemittelten zu iblligem Preiſe zuzuführen. Die Milchviehhaltung der Stadt ſowohl als auch der Zentrale erfordern eine Unſumme von Arbeit und vor allem Liebe zur 5 und dieſe ift beiden Leitern in Küc⸗ ſicht auf das Gemeinwohl, dem ihre Tätigkeit dient, voll gegeben. Paula Picker. In den Ruheſtaud verſetzt wurden Profeſſot Wilhelm Mußler an der Realſchule in Müllhein bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit, Ober,⸗ reallehrer Emil Hummel an der Oberrealſchule in Konſtang auf ſein Anſuchen wegen vorgerückten Alters und der Bureauvorſteher beim ſtatiſtiſchen Landesamt, 5 Friedrich Beiſel ſeinem Anſuchen entſprechend wegen vorgerückten Alters. * Erleichterung der Zeichnungen zur fünſten Kriegsanleihe. Die„Karlsr. Ztg.“ meldet halb⸗ amtlich: Das Finanzminiſterium wird den Beamten und Arbeitern der Staatsverwaltung und den Leh⸗ rern, deren Bezüge aus Staatskaſſen fließen, die Beteiligung an der fünften Kriegs⸗ anleihe in ähnlicher Weiſe erleichtern, wie es bei den früheren Ankeihen geſchehen iſt Die aus der Staatskaſſe vorgelegten Beträge ſollen PFPPP.ccc0o0GGbGb0b0TGPbPTPTPTbTbTPTPTTPTbTGTPTPTGTGTPTCTGTCTGTCT0TTbTT——TT—j— . vor ſich hin, ſog an ſeiner Pfeife und nickte. Nenr r dem Fritz nichts übel, ſchien ſich ſogar „Da ſeht Ihr'!“ fuhr der junge Held fort. „Heutzutage aber is man von keener Seite ſicher. Hier über's Dorf is ja woll ooch mal'n lin hinjeflogen und een oder zwee 1 „Sind das die, wo ſo klappern?“ fragte Schuh⸗ machers Auguſte, ein junges Ding von fünfzehn Jahren. „Na nu laß'n doch auserzählen!“ warf Fritzens Mutter ein, und er ſelbſt lächelte über⸗ legen zu der Kleinen hinüber, die er durchaus noch nicht für voll anſah. „Bei uns aber, ja— wenn man da rufguckt, da ſteht man überhaupt niſcht anders als Fliejer und Zeppeline.. Erſtaunte, erſchreckte Ge⸗ ſichter.„Nein niſcht anders!“ fuhr Fritz fort, der ſich an ihrer Verwunderung weidete.„Das is, wie wenn hier ſo im Sommer die Schwal⸗ ben die Dorfſtraße lang burren, und mal fliegt eene gegen'nen Telegraphendraht und fällt dot runter, und ſo fällt bei uns ooch mal ab und an'n Fliejer, davor is man Soldat.“ „Is es denn wahr“, fragte ein junger Burſche, „daß ſe jetzt janz jroße Flugzeuje mit Beſatzung und Kanonen haben?“ „Na jewiß doch!“ „Wieviel Mann haben ſe denn da ſo drin?“ „Wieviel? Das kommt janz druf an, ſe haben zehn, ſe haben voch zwanzig, und demje⸗ mäß boch die Kanonen.“ Da ſtreckte Fritzens Vater die Hand aus und fragte: „Nu ſage'mal Fritz, können ſe denn dadrin voch ſchlafen?“ „Können tun ſe's, aber ob ſe's tun, is'ne andere Sache.“ „Ach Jott nee!“ meinte die Mutter. werfen ſe denn da un immer Bombend“ „Immer nich, aber mehrſchtenteels. Darum kümmert man ſich ſchon jarniſch mehr. Hier ne „Und „Nee, nee! Wenn ſe nu aber janz nah von Euch fallen?“ barmte die Mutter wieder. „Wenn eene noch fällt— na, da guckt man eben mal uf. Dadruf muß man ja jefaßt ſinn, daß man voch mal was abkriegt, und daß ſe cenen erſt wieder an verſchiedenen Stellen uf⸗ langen müſſen, davor is eben Krieg. Und wenn man's kommen ſieht, jeht man in'n Unterſtand.“ „So'n Unterſtand— ich hab'mal'n Bild je⸗ ſehn— ſchrecklich!“ ſagte Vater Kritzings hei⸗ ſere Stimme. Da widerſprach aber Fritz. „J was Ihr Euch denkt, Vater Kritzing! Das 's jenau ſo wie hier in Mutters jute Stube. n Sopha und'in Tiſch und Stühle und Bilder an de Wände. Und eener leſt'n Brief, und eener packt Liebesjaben aus, und'n paar andere machen'n Spielchen, und is rieſig jemütlich. Bloß daß man manchmal in'n Schützenjraben bis an de Hüften in's Waſſer ſteht, na det is ja nu wen'jer ſchön, aber daran is man jewöhnt. Und's Eſſen— jroßartig! Da braucht Ihr bloß zuzulangen. Die feinſten Konſerven und Ku⸗ chen und Marmelade.“ „Und voch friſches Fleiſch?“ fragte die Mutter. „Wir haben doch ſolche Not mit de Schweine.“ „Na die Schweine loofen da natürlich nich ſo zu Dutzenden rum. Aber eens will ich Euch doch erzählen, was ich da mal in Frankreich er⸗ lebte. Die Sache is fein, ſag' ich Euch! Wie's uns mal mit'n lebendiges Schwein jejangen is in'n Schützengraben.“ „Wat? Lebendige Schweine habt Ihr da voch?“ rief Vater Kritzing und bekam darüber einen Huſtenanfall. Allgemeines Gelöchter. „Na ja“, meinte Fritz,„aber eben meint' ich'n vierbeiniges. So was kommt voch vor, wenn's Glück gut is, denn die Viehchers ſind da doch nu mal zum Teil janz verwildert“ Da ſchüttelten ſie die Köpfe, bis er ihnen er⸗ Härte, daß viele Heimſtätten verödet und die Haustiere ſich ſelbſt überlaſſen ſeien. „Na und nu paßt mal uf! Da hatte ſich Bombe, da'ne Bombe. Da fällt'n Kirchturm zum und da u Schornſtein.“ nu, wer weeß wie, ooch ſoo'n Borſtenvieh zwi⸗ ufere S. verirrt und nich wieder rausfinden, weil ſe un doch von beede Seiten ſchoſſen. Da de Franzoſen, hier de Deutſchen. Denn wir lagen ſo nah, daß wir uns unterhalten konnten, natürlich uf fran⸗ zö'ſch, denn deutſch können die Luderſch ja nich aber bei uns da ſpricht ſo jeder zwete Mam perfekt franzö'ſch—“ „Du vochd“ fragte der Backfiſch ſcherzend. 5 „Na und warum nichd Bloß alles kann ich natürlich nich, aber's merſchte.. bongſchur koſewuh, dangyoteh.. na und ſo weiter. Das beluſtigte die Geſellſchaft ſehr, die Mu⸗ ter lachte behaglich vor ſich hin, halb ſtolz und halb verlegen, und der Vater ſchug lachend m der Fauſt auf den Tiſch. „Na und das Schwein?“ fragte endlich einet der jungen Burſchen. „Ja, das Schwein! Wir wollten's natüriſc haben, und die Franzoſen boch, aber rausſeh! und holen, das jing nich, denn da hätten cenen jleich zu Mus zerſchoſſen. Da haren wwir! erſt mit Futter verſucht, aber die Kerls drüben wie ſie das merkten, futterten voch, und immer wenn wir dachten, daß wir's hätten, war's wie, der drüben bei die Franzoſen, bis ſe denn an fingen, mit Jranaten druf zu ſchießen.“ 25 „Was? Mit Granatend Uf das Schwein ſo riefen ſie durcheinander. 5 „Buchſtäblich mit Iranaten. Aber die A⸗ derſch drüben trafen ja nich. Bis denn eene von uns kam— „Die hat jetroffen?“ „Und nich zu ſchlecht. Nu war's zwar drüben, aber das machte niſcht. Bums! unſere Jranate mitten uf das Schwein— „Totꝰ“ „Na wat dachtet Ihr dennd“ Die Frauen ſchlugen die Hände vor Verwuln derung zuſammen. Der alte Kritzing aben meinte: „Na da blieb doch woll niſcht übrig?“ „Ja, das war eben die Kunſt“, erwiderte dar, auf Fritz—„wenn's nich Zufall jeweſen von vorhin jrade füll NW E 8 0 + 2 d 1 —=. —TTTT———T— W General⸗Ameiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Anttagblatt) Ferling, den 8. September 1918. —— Abzüge an dem Gehalt der Beamten in der 0 abgetragen werden, daß der gegeichnete Be⸗ ſrag bis Ende März 1919, und bei Beamten, die bis dahin noch an der 4. Kriegsanleihe abzuzahlen baben bis Ende September 1920 getilgt iſt. Neue Ritter des Ordens Pour le merite. Jn jüngſter Zeit iſt der Orden Pour le meérite zwei auch in 2 1 1— dem General der Infanterie von Deim⸗ ling, Kommandierender General eines Armee⸗ lorbs, und Generalleutnant Ilſe, Chef des Gene⸗ ralſtabes des Oberkommandos einer Armee. Gene⸗ tal von Deimling, der hervorragende Führer un⸗ ſerer Truppen beim ſüdweſtafrikaniſchen Aufftand, hat bekanntlich nahegzu ſeine gange militäriſche Laufbahn im Heeresteil zurückgelegt. Generalleutnant Ilſe hat ſich um den Luftſport beſondere Verdienſte erworben. Er ſtand nicht nur mit an der Spitze der Veranſtalter des erſten deut⸗ ſchen Ueberlandfluges Frankfurt-Darmſtadt— Nannheim, ſondern hat ſich auch in der Folgezeit während ſeiner Garniſonierung in Straßburg an der Vorbereitung und Durchführung der Oberhein⸗ ge hervorragend beteiligt. * Die Eindeckung mit Kartoffeln für den Winter 1916/(17. Wie ſchon mitgeteilt worden iſt, hat das Baden bekannten Offizieren verliehen wor⸗ ginnt, wie mitgeteilt, in der Säbt. Handelsſchale am Dienstag, den 12. ds. Mis. Das Nähere hier⸗ über befindet ſich in der Bekanntmachung im Anzeigenteil dieſer Nummer. Eine Sokdatenabſtimmung. Der Zentralverband der Bäcker, Konditoren und verwandter Berufs⸗ genoſſen Deutſchlands beabſichtigt, zur Ermittlung der Meinung der Verufsangehörigen im Felde über die Abſchaffung der Nachtarbeit im Bäckergewerbe eine Abſtimmung durch⸗ zuführen. Die Abſtimmung ſoll ſich auf alle Berufsangehörigen erſtrecken, die ſich in den Feld⸗ Etappen⸗ und Garniſonbäckereſen befinden. Das preußiſche Kriegsminiſterium hat ſeine Erlaubris zu dieſem Vorhaben erteflt, unter der Voraus⸗ ſetzung, daß die Anfrage jeweils an beſtimmte Perſonen und nicht an Truppenteile gerichtet werden. * Wkederherſtellung deßs Ludſuig Neumannweges. Den eifrigen Bemühungen des Schwarzwaldvereins iſt es gelungen, trotz der beſonders in der jetzigen Kriegszeit aufgetretenen großen Schwierigkeiten, den durch die wildromantiſche Wutachſchlucht füh⸗ renden LZudwig⸗Neumannweg, der durch das Hochwaſſer in dieſem Frühjahr derart beſchädigt wurde, daß er für den Verkehr geſperrt werden gen von einigen Kilometern Tieſe und Breite auf beiden Seiten der Somme. Irgend eine Entſcheidung iſt durch die Kämpfe, die jetzt ſchon zwei Monate dauern, nicht gewonnen. Allerdings behauptet die Entente, General Foch habe alle gewünſchten Ziele erreicht. Da⸗ zu gehört vielleicht auch die Befreiung der Dörfer, die jetzt den Deutſchen weggenommen worden ſind. Nach franzöſiſchen Photographien von der eroberten deutſchen Stellung zu ur⸗ teilen, dürfte es den früheren Einwohnern doch recht ſchwer werden, die Stelle zu finden, auf der das Dorf früher lag. Somit dürfte der Wert der Befreiung ziemlich gering ſein. Soll ganz Frankreich nach General Fochs Mo⸗ thode befreit werden, ſo würde das Land in eine Wüſte verwandelt. Uebrigens beſtehen gar keine Ausſichten auf eine ſolche Befreiung. Dazu iſt der deutſche Wall allzu hinderlich und die Stoßkraft der Entente allzu ſchwach, mag man auch in dieſen Tagen von den Schlacht⸗ . Sche. gleichgeitig ein Kwalitionsminiſterium gebild⸗! ſwird. Die Verhandlungen werden mosgen fork⸗ geſetzt. Die Holländer u. die Genter Unſverſttät. Amſterdam, 7. Sept.(WB. Nichtamtf.) Ders Groß⸗Niederlänbiſche Preſſe⸗Bureait teilt mit, in der holländiſchen Preſſe ſei mehrſach ge⸗ meldet worden, daß holländiſche Gelehrten ſich geweigert hätten, Profeſſuren an der Genter Univerſität, die ſhnen vom deutſchen General⸗ gouverneur in Belgien angeboten worden ſeien, anzunehmen. Aber nicht der deutſche General⸗ gouverneur, ſondern der Flämiſche Unwerſttäts⸗ rat habe die Wahl getroffen und, auf den Ge⸗ fühlen der Stammesverwandtſchaft bei den be⸗ treffenden Perſonen bauend die Unterhandlun⸗ gen eingeleitet. In den nächſten Tagen werde ſich zeigen, daß dieſes Vertrauen in den meiſten Fällen nicht unberechtigt war. Was die ver⸗ öffentlichten Fälle von Weigerungen betreffe, ſo müſſe, eſehen davon, daß die Verhandlungen unter Diskretion angeknüpft wurden die Per⸗ öffentlichung alſo nicht der in wiſſenſchaftlichen Kreiſen gebräuchlichen Form entſprach, feſige⸗ eee 106717 feldern der Somme aus politiſchen Gründen Shalt W᷑ 2 916, mußte, wieder in Stand zu ſetzen und durch gute noch ſo viel Lärm machen. ilt Kerwffeln verlehen knnen. Bel den Beſtan. miachen. Die Wusgdſchticht lann ſonnft wleder zn 5 00 2 7 fie daß eine Wu 91 Jon ee ee e ihrer ganzen Länge von Vad Voll bis zur Wutach⸗ Die Schmeiz 0 FJx 4 4100 übermäßig 9 8el erhinderk mühle ohne irgend welche Gefahr begangen werden. Weiz 15 Tan rel J. erheirateten Bern, 7.(WTB. Nichtamtlich.) wird. Es ſei beſonders darauf aufmerkſam gemacht 85 daß, wenn Kartoffelerzeuger und Verſorgungsberech⸗ Schtwerer Unglücksfall. Unter dem Titel„Unerfreuliches aus Paris!“ ſchreibt der„Bund“: ſtellt werden, daß in einſgen Fällen nicht einmal von einem eigentlichen Angebot einer Profeſſur die Rede ſein könne. Der Beſuch Halil Bei's in Berlin. Berlin, 8. Sept.(Pr.⸗Tel.) Der kürkiſche Miniſter des Aeußern Halil Bei traf geſtern Die Sept. 38 demſelben Kommunalver ezirk an⸗ en, ſich der Verſorgungsberech von ſeinem r Ver⸗ Jürgermeiſteramt einen Bezugsſchein aus⸗ irsten Heſtern nachmittag von einem an einem 5 abend zum Beſuch der leitenden deutſche ſelen zu laſſen hat, den das Bürge yten ent aus 16 Meter Die ganze große franzöſiſche Preſſe, der Staatsmänner mit dem Balkanzug in Berlin Wage lich berweigern darf und welchen der! alte Weidenauer erlitt Temps“ nicht ausgenommen, ſchlägt neuer⸗ ein. Zu ſeiner Begrüßung waten vom Aus⸗ Groß⸗ hezieher dem Kartoffellieferer auszuh Wirbelbr 9Jahre aſte Schenkekk 5 5 70 5 e eeeeeer ae ch und zwet Arm. dings einen eigentümlich heſtigen wärtigen Amt Exzellenz von Treutler, Ge⸗ en un⸗ Eine Mitwirkung des Kommunalverbandes iſt hier nd öen en 88 1 8 Roſend d Legationsrat v Kühe, nicht vorgeſehen. Gehören jedoch Kartoffelerzeuger n er Wden n ge 9 n die deu tſcheſ chWwei abe Wn von Roſen eel kir Sega an 10 Pon Kinder und Verſorgungsberechtigte nicht demſelhen Kom⸗ Krankenhaus überführt.(Siehe Polizeibericht).[riſche Preiſſſſe an. Kaum hat Lord North⸗ Baligand erſchienen. Die türkiſche Botſchaft 9 9 munalverbandsbezirk 5 ſoll alſo der gorteffel⸗—— eliſfe, geſtützt auf eigene Beobachtungen, in mit dem Botſchafter Hakki Paſcha an der be 5⸗ 814 7 75 7 7 455**——0 1 S Nand 175 1415 97 bieten 9252 Abean, fe gun ht der Rerteffelbegeher Polizeibericht ſeinen Zeitungen erklärt, die welſche Schweiz Spitze war vollſtändig zur Stelle. Außerdem bezirk erfolgen, ſo r ee ee eeee Ater 8 mpanche ſich zar lreiche Mitalieder der türkiſch te, daß keim Kommunalverband ſeines Wohnortes einen vom 8. September 1016, ſei lärmender ententefreundlich als manche hatten ſich zal lreiche Mitglieder der ürkiſche en und Hezugsſchein beantragen. Der Bezugsſchein darf 5555 e, Ententeländer ſelber, während die deutſche Kolonie eingefunden. Ein nach Hur zugs entrale 7 5* 1 3 Tödlicher Unglücksfall. ſtern Nach⸗ N Kühe den Berſorgungsberechtigten dann nicht berweigert] mittag 3/ Uhr zog das 2 Jahre alte Kind eines Schweiz ſich bemühe, g t zu urteilen, da lendes Publikum begrüßte die! werden, wenn es ſich um den Bezug von Kartoffeln in K 3, 25 wohnenden Schuhmachers einen auf dem müſſen wir in dem offiziöſen Pariſer Blatt denträger mit lebhaften Hochrufen. drebs ur eigenen oder von ihm gepachteten Grundſtücken] gaz ded ee 97 1. 85 Frie⸗ Benue von ſalchen Haxtoffelerzeugern Küchenſchraur ßehenden, arit feiſch gekochter Milch einen Ausfall leſen gegen die mehr deutſchen 233 di un den Pezus bon ſelzen Karokemmeng gefüllten Topf herunter. Es wurde dabei im Geſicht Ils ſchweizeriſ Blätter, die aurf helvetiſche Der italieniſche Bericht. 12 handelt, mit welchen der Verſorgungsberechtigte ver⸗ erhehlich berbrüht und als ſchweizeriſchen Blätter, die auf helvetiſchem anen Fenzt eder terſchwägert üſt Sell der Feiug ſir ſtarb an den Folgen dieſer Verletzungen nach, Boden erſcheinen. Man darf ſchon um etwa Ran e Ser(. eener) Neanen ebe der den Bedarf 8 W mittags 6½ Uhr im Allgemeinen Krankenhaus. mehr Präziſion bitten. Wer iſt damit gemeint? ſcher Heeresbericht dom 7. September. 182 an⸗ 1 9e 1 + nne 71 4* + 5 b7 806 e MNio 18t* 110 ſur Be⸗ 8 ſind 5 fen 12 Bauunfall. Peim Erſtellen einer ſchmied⸗ Urſache der Nervoſität iſt die günn ſteige Auf⸗ 17 „eiſer in ei Fabri aen klerietötigke Andert. Sie war heſon⸗ 5 ſtüheren Jahren Kartoffeln dem Kartoffel.Slndpof Laerens en ee Renrtegeen in nahme, die der Abſchluß der Ver⸗ ders lebbaft im Becken von Teſino(Crignp⸗Bach, 3 erwerber gelieferk haben, ſo ſoll der Bezugsſchein Sandhofen ſtürzten geſtern Nachmittag 21 hr u ſhandlungen mit D eutſchland in Breta), auf dem Caurjol(Fiennetal) im Geblete a i der Regel gewährt werden. Wir möchten bei noch unbekannter Urſache 6 eiſerne Träger mit e e unden ber, 00 1 daee diee G 15 7 it dg fmerkſam machen, daß Verſtrebungen um. Dabei wurden ein verheirateter den ſchweizeriſchen Zeitungen gefunden hat. äſtlich von Görz und auf dem Karſt an der 2 Reſer 1 7 2 955 3— 5 8* 22 7 71 1 2 ol! n /Nai ine Feint le das f ſch die 9185090 6 die Marten⸗ Zimmermann aus Sandhofen und ein ſolcher aus Wir hielten mit einem Kommentar zurück, Quelle des FJelizon⸗Baches(Boite). Eine feind⸗ berteilungsſtelle im Roſengarten etwas verzögert Lampertheim, die auf dem Giſengerüſt beſchäftigt glauben aber nicht, daß es in der Schweiz je⸗ we en 185 Faene 4 2 80 2 Srheun Geriif dopf 8 8 2 Forane⸗ el erru 12 balkun hat, Wir werden noch bekanntgeben, wenn die Aus⸗ and 15 mandem einfallen wird, die Tatſache zu über⸗ 15 1 er 1 5 5 10 15 5 5 gahe dieſer Scheine beginnt. Beinen her Sie wurden m m Kvanken⸗ ſoh 5 fe hte, wuürde d unſer Jeuer llig auf⸗ fordern e 40055 Spätobſt in Süd⸗ wagen ins Allgemeine Krankenhaus bierher ber⸗ ſehen, die man an kun Paris auus glauibt vor gerieben. Die wenigen Ueberlebenden, die zu Aceme inſane Hüchſtwee für nütebf 98 bracht. Augen halten zu müſſen, daß nämlich Deukſch⸗ Gefangenen gemacht wurden, beſtätigen die 1 e 15 N jand nicht aus purer Uneigennützigkeit der ſchweren Verluſte, die der Gegner bei den—0 18* 7 Trr 2 1* 5 g Rar, ferneb gen der letzten Tage in dieſe Fege cker ie, kaheriſche und elſäßiſche Regierung, Aus Ludwigshafen. gegenkomme, ſondern in den bur Sten e der letzten Tage in dieſer Gegend demnächſt gemeinf i dchſtpreiſe fü Atohſt 2 die eigenen Intereſſen zu wahren teg ern Höchſtpreiſe für Spätobſtt Sturz aus dem Fenſter. Aus dem dritten Stock 3 5 55 In Albanien verſprengte unſere Artillerie rofeff Naezen. zez des Hauſes Rohrlachſtraße 18 ſtürzte geſtern der 17 arte. pde wiederholt auch ut„und Lauſe des 6. September feindliche Gruppen nck es Hauſes Rohrlachſtraße 18 ſtürzte geſtern der 17 7 5 im Lauſe des 6. September fein 92 pen, lden 155 be e e N. 175 12. Jahre alte Rudolf Joos auf die Straße, Er erlitt hervorgehoben, hindert aber nicht, daß wir ein die ſich bei Hambari lauf dem rechten Ufer des „Ober⸗ aiſcher Mittagsſpeifung bis ſehr ſchwere Verletzungen und wurde ins Entgegenkommen anerkennen müſſen, wo wir VPajuſa geſammelt hatten und durch ihr Feuer alſchule potteſten s 10. September bei den in den Städtiſche Krankenhaus überführt. ſes finden. Was beſonders den Unwillen der unſere Limſen beläſtigten. aſcen Zeitungen und in den Whes an Waaen See estank e franzöſiſchen Blätter hervorgerufen zu haben Cadornn. i äulen bekanntgegebenen Stellen einzureichen ſind. ſchen Fabrik wurbe ein Woldest ſel e 8 17 ee e d eiſel Für die Ofiſtabt 11 die Schtpetzingerſtadt iſt nun⸗ der die Form einer Bombe hat geſtohlen. Der Keſſel ſch eint, iſt die Mitteilung, daß Frankreich die Beſchlagnahme deutſcher Beſitztümer erückten mehr dſe Wirtſchaft Zuden Kalſerſälen“ in ſtellt einen Wert von elftauſend Mark dar. Initiative ergriff, um der Schweig vor dem in Itallen. Ausſicht genommen. 5 Vor ſeinem Ankauf wird gewarnt. Kriege freundſchaftliche Zuſicherumgen für den 5 0 fünſn F Die Fahnen herauz! Die Naczen anee Kriegsfall zu machen. Man fürchtet offenbar Berlin, 8. Sept. 8 1 u. Berl lüvo.) ſlenzenden affenta der deremeieen datiſchg Aus dem Großherzogtum⸗ in Frankreſch, dieſer freundnachbarliche Akt, Aus Lugano wird gemeldet: Dem ⸗Serole deamten und bulgariſchen Truppen in Rumänien hat auch W 10 Sais dae dan ſt 55 ſol ifſt die Behörde von San Remo Vor⸗ en Neh⸗ in der hieſigen Bürgerſchaft die freudigſte Ueber⸗⸗ Weinheim, 7. Wa Ein hieſiger Bürger für den die Schweig dankhar iſt, könnte als Bo⸗ ſir e eeee, zen, die raſchung hervoargerufen, Bereits geſtern Nachmit⸗ exhielt dieſer Tage als unbeſtellbar(weil Empfän⸗ weis für die franzöſiſche Kriegs⸗ 5 12 Waleh gnann 1* 99 9 üiſchen tag würden die erſten Fahnen herausgeſteckt. Das ger nicht ermittelt) eine Anſichtskarte zurüc, abficht werden. Ein ſolcher ee 1 55 195 und 1 Beiſpiel 3 einige Pürger, die die Bedeutung die er vor 17 Jahren in Kaufbeuren einem e 25 in ee etwa 6 Millionen bewertet wird. Inter dieſer 1 e in ihrer Freund in Augsburg, einem Poſtamtsgehilfen, auf⸗ Schluß wäre ang ſichts der ſeit Algeciras Uber iſt die Villa Romita des P inzen Hohenlohe, der 3 120 großen ſtrategiſchen und moraliſchen Bedeutung hegeben hatte. Die Karte trügt den Poſtſtempel Europa ſchwebenden, jedem Laien ſichtbaren vor zwei Jahren mit der Königin Margherſte e ſo⸗ bolk einzuſchägen wußten, gaben, wirlkte ſo an⸗„Augsburg 26. September 909— Und iſt mit 15 Pfg. Gefahr unzuläſſig. Längſt hatten ja alle in Unterhandlung ſtand und dem ſte 240 Mil⸗ ſeuernd, daß heute morgen vornehmlich die Haupt⸗Strafparth belaſtet obwohl die Karte ſ.. ſranktert Stagten für den Augenblick des Lo“bruches lionen geboten haben ſoll, ferner die Villa des 0 bon ſtraßen im reichſten Flaggenſchmuck prangten. Wer war. Dieſe 15 Pfg. wurden nunmehr unter Rück⸗ 5 58 D dlichſte R Herrn Adolf Thiem, die eine Sammlung beden⸗ m, hier ſich noch nicht zur Beflaggung entſchloſſen hat, gabe der Karte bei den Famjlienangehhrigen des Vorſorge getroffen. 0 friet 100 08 egterung tender alter Geriälde enthält, die Villa der aß wir wird es ſicher kun, wenn er die neueſten Nachrichten Weinheimers in Kaufbeuren von der Poſt exhoben, mußte ſeit Jahren an die Möglichkeit eimes Gräfin von Rothenberg und andere. Die Be⸗ fran⸗ geleſen hat, die die Beſtätigung bringen, daß die Ortenburg b. Offenburg, 7. Seßt. Diens⸗ europäfſchen Krieges denken. Aber es ent⸗ hörden warten die Anſpendung des Delrets auf ja nich Rumänen eine vernichtende Niederlage erlitten tag nachmittag ſtaub der Heltdes 2 Sameten ſpricht, ſoweit wir unterrichtet ſind, keines⸗ das Hotel Vellevue, das im Heſitz der Soeielg Mann hahen. Schmählicher Verrat hat die erſte empfind⸗ Ortenburger Schloſſes, Freiherr header von egs ben Tatſalk uun Temps“, Tede eg del Curbaus iſt und don dem acbmirg ſſche Strafe erhalten. Weitere Schläge werden fol⸗ Hirſch, im 18. Lebensfahr. Er war ein großer wegs den Tatfackhen, nn 95 Hiroit ein Aktionar ſen ſoll, ab vorhin gen. Darum freuen wir uns von Herzen und fol⸗ Wohltäter unſerer Gemeinde.„Echo de Paris“ und andere franzöſiſche Blät⸗ b ˖. 1 a 8„ 1 25 12 gen bereftwillſgſt dem Rufe:„Fahnen her⸗— ter behaupten, die Initiative für die Sicherung Keine Internierung von Italienern. 1 19 2 5 4 1 2 an n dener gerbersstungelurs für ſolee ſune Pfalz, Heſſen und Umgebung. der dueuhr der Shwen ſu ſchon din een derlin, 7, Sert.(re, Michtamalich) ugſchur Leute, die ihren Anlagen nach zur Grlernung des 5. Frankenthal, 7. Sept. Der vom Felde Deutſchland ausgagengen, und Frankreing halbe Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitg.“ ſchreibt: ter Kaufmannsberufes vereigenſchafket ſind, gegenwär⸗ ßeurlaubte Krieger Hch, Süß aus Oppau rektete Uuſtter Hinteis auf die deuui zen Zuſtnen Eine Anzahl italieniſcher Blätter verbreitet e Mut⸗ tig aber noch keine Lehrſtelle gefunden haben, be⸗ geſtern nachmittag ein beim Spielen n den 1255 zu dem Abkonnnen vom Frühjahr 191 be. ſeit oinigen Tagen die tendenztöſs Nachicht, ee eh ie 9 2 21 aeen Zulius Leger nagen werden können. Es iſt dringend zu daß die in Deutſchland verblhebenen talſerer e bon hier, vom Tode des Ertrinkens. ego 4 garten, daß das von 3 end ni durch bat ſe das Schwein ſeriſſen, eene Hälfte wünſche n und auch zu erinkelt, daß das von internſert würden. Dieſe Nachricht iſt umzu⸗ 5 flog'rüber bei die Franzoſen, eene bei uns.“ Gerichtszeitung amtlicher Stelle aus klargeſtellt wird. 7 d. Vielmehr ſſt feſtzuſtellen, daß eine 55 1: 7 Neues Gelächter. 8 ä 6 Fanf ceh iſche Internierung von Italienern in Deutſchland ürl„Aber da hatten ſe un doch voch was, die inen wertvollen Fund mechte am 81. Juli Ein ruſſiſches Minenſelb auf ſchwediſchem reder erfolgt noch bebfichtigt iſt Franzoſen!“ meinte der alte Kritzing etwas die Taglöhnerin Chefran 1 Sch Sebiet e folgk m Aabſlehrigt iſt. usſehn ſcndenroh deuſſche Sie fand eine von ihr auf 800 Mk, angegebene, gen 2 5 itten ſe e e de deufſche Jranat⸗ 15 l einem hieſigen Geſchäfksmann, aber Stockholm, 7. Sept.(MT Nichtamtlich.) Schlechte Ernteausſichten in Cugland. 0 9 77 gagichr Die Angeklagte Maenda“ macht darauf mork⸗ 5 7—— 5 m wirs Dieſe ſand man luſtig, urd 17 5 e Die Angeklagte„Nye külr e London, 7. Sept,(WTB. Nichtamtlich.) ilben. 9 60 jeferte de Jund nich daß n kür ch im Alande⸗ f gtes N 59 7 777 5 eat Vater Kritzing war drauf und dran, den Erfolg ibn 0 ö 25 ee 1 deleg Die Daily Mail meldet aus Oſtengland daß des jungen Soldaten zu beeinträchtigen, da aber ſchweigen, abar 5 die Erntearbeiten durch die ungünſtige Witte⸗ a brachte dieſer den letzten Trumpf. das Geld in Waren umgeſest wu Ne von 1818, der ſeſtſetze, rung Unterhrechung erfahren 1 90„A oß ſe uns jenüßzt bat! Den Kopp mit de ann ßland und Scheden einer Woche hat alle Arbeit auf Vorderbeene hatten die drüben, und wir krieg⸗ ee geklagt, ſiſeg neer nach der Pftſee Wetter iſt winterlich hwein/ ten das Hinterteil mit de beede Schinken! Ja, er e 110 Wſche, fel d auf ſchiwedſſchem Fenſchaner. 15¹ 1kie 9 Uf, ke eſich Waäſche, 5EE, 10 7 175 genſchauer. die L⸗ davon kann man ſich keenen Befriff machen, det 155 ſetzte über 300 Mk. in Nahrungs⸗ und Genuß⸗ 7 Hweden„ 4 gleb 10 ie umn Ste herhrauchte alles bis guf 300 Mk. e dagege E Hruch un ben nuß man erlebt haben. e in um. Sle vb e„ Mk., dieſes Gebiet einer frem⸗ ib ten 925 5 28 5 5 Be nak 17 N 5 2 2Ur Verfügun 19 wegen Gigentumsdelikten ſchon, zwecke zur Perfügung Nus dem Mannheimer Runſtleben. wurde ſie bom Schöffengericht zu drei Mona⸗ ten Gefängnis verurteilt. 81 fill Kunſtansſtellung.——— Die bäniſche Kriſe. Im graphiſchen Kabinett der Kunſthandlung gee e eee Letzte Meldungen. ⸗ e lektion von Original⸗Rabierungen und——.83 5 55 Salle 5 0 80 ine amtlich.) De Kaern der politiſche graphien des belannten Graphikers Robert F. 1 15 5 El 8 91 10 teien be delten heute über den pon en K. Scholtz, Berlin, ausgeſtellt De nene Schlacht an der Jun ſ ſervatlve ſchten Vorſchl 0* Sktockholm, 8. Sept.(WTB. Nichtamtl.) Thoaterngchricht.„Ueber die neue Somme rte dar⸗ Das neue Luſtſpiel von Schanzer und Weliſch ſchreiht Svenska Nis der 5 du*VVVV 7 e blutigen ſonsverſchl n Kämpfe „ 8. temb ſtenmale zer:ßß. ad farrit zmel Einbuchtun⸗ ſiieeme Sddie Sßl Wun bel Nich Wetchert. der letzten Tage ſind ſomit zwel Einbuchtun — eee eeeeeeeeeeeeeeeee e Nraft im Krie rag zu ihr f. Seils O N Trieg gsanleihen werdden in wache ehencter durch die Zeimung be. Allktt gwalfige 135 ser Riesens J. Listung umme erwiesen igkeit des deut- Schen Volkes bat niciit nur das ungläubige Stau- neu dbes ſeindlichen Auslandes erweckt, sonde— Sie fst auch für derufene Kenner der deutschen Vofswrirtschaft aus Wisgenschaft und Praxis eine Veberraschung gewesen. Sie läßt vi cher Schluß Zu, Iks vermögen und d VO Volkseinkommen ia Deutechland vor dem Nriege bedeutend größgßer gewesen Süc, as nach den biskherigen Schatzungen ange- nommen wurde. Vor aflem aber erklärt sie sich Au der ceiß wir, vom Auslande in der Haptsache abgeschtiirt, auf uns selbst angewiie- Se Sind und daher auch den bei weitem über⸗ egenden Feil der Kriegslosten und dessen, was Wir bieber aus dem Auslaunde bezogen, an uns selbst zahlen. So gelrt von unseren Aufwendun- ge Für cke Kriegsfuührung zn Vergleich zu denen ces Auslandes nur ein Bruchfeii der deutschen Vokswirtschaft völlig verloren. Wenn auch Verbrauch des zur Ernährung, Bekleidut Bewaffming des TFfeeres erforderüchen Materials für dde Voswirtschaft einen dauernden Verlust un Sachgütern bedeutet, so ist demgegenuber doch zu betonen, daß ihr Gegenwert in Gel d nicht bel cken Feinden zum größten Teil ins Ausland gelit, sondern im Lande bleibt. Einen im Ver- gleich mit den entsprecherden FEinbußen des Friuctes verhältnismägig geringen Verlust haben“ Wir auch durch die Verwrüstung einiger deutscheng Gebiete erktten. Berlicksiclrtigt Werden muß auchd noch der Umstand, daß Miflionen arbeitskrräftiger Mamer wänhrenck es Nrieges der Beggelfäftigung in der gewolnten prochulefiven Arbeit entzogen sinck unch der sonst aus ihr fießende Gewänn der 2 Woiksvirtschaft entgeht, wofür aber durcli ver- mehrte Arbeit von Frauen, Jugendlichen und Alten wMelach Ersatz geleistef würd. Die meisten Aus- gaben für den Krieg aber fliegen in einem fort- Wahrenclen Kreishauf wieder in das Volk zurück, um bei der nächsten Kriegsanleihe neue Verwen⸗ cuung zu finden. S0 dürfen wir auch auk einen gZläcklichen Ausgang der Zeichnun- gen auf die 5. Kriegsanleihe mit Zuver- sicht hoffen.“ MWie begründet di die ati ariderer 8 teilungen über die Sparſcraft des deutschen Volltes. gehört es zu den bemerkenswertesten der deutschen Wirtschaftsgeschichte wänrendd des Krieges, daß der Spartrieb der Bewößkerung leine Beeinträchtigung erfahren Wielmehr in erßolgreichsterſWeise betätigt wyind“ dd daßg ebenso das Anlagebedürinis für freie K über alles Frwarten groß ist. Da Zahr- lumgen an das Ausland auf dem Wege des Han- delsverkelirs Altnismägig sehr gerin- gem Umfange stattzufinden haben, 30 bfeibt das Geld, auch das für die Nriegfirung augewarhlte, Zum allergrößten Leil im Lande und eßt in höheren Beträgen als zu normalen Zeiten an dies Sammelstellen zurück. In den Sparkassen und auch in den Banten sammeln sich gewaltige Sum- den an, die aus Ersparnissen tnd aus freigewor- denen, während des Nrieges ihrer eigentſichen Bestimmung entzogenen Betriebskapitaſien be- Sbehen und nit denen in erster Iinie die Eimzah- lungen aut cie wer Nregsaneihen im Gesamtbe⸗ ttage von rund 30% Miharden Mark geleistet Werden konnfen. Daß aben die Sparkraft des deinscher Volkes durch diese ungeheuren Geid- leistungen keineswegs erschöpft ist, Zeigt-ein Blick Auf die Perichte den Sparlaassen und auf die Ean- Wclcttng den Guthaben behden Deposi- tteukassen der Großbanen. Aus einer von- der Diskonto-Gesellschaft geführten Zusamenstellung gelit hervor, daß die Guthaben bei ren Berliner Wechselstuben Zweig⸗ Stellen trotz der schr großen auf die Kriegsan- Eiken einahlten Betgige während der letzten ler Jahne Steis größer als am 14. Juli 1914, also 14 Lage vox Kriegsausbruck, gewesen sin Auch im allermteinen eine ansteigende Linie zei- gen. Diese Guthaben betrugen am 15. Auguste 5 1976 Prozent meht ais am 15, Juli 1914. Nack der erwähnten Kulstekung waren um die Firahgstermine auf die Nriegsanteihen die Depositenbesfäride meist-was zurticlgegangen, ze Hoffnungen sind, zeigen“ Schrift gemachten Mit- 1 Cde Dauacix Tatsachen und 1 N Mgssen Im J J. Fachblattes des Lande der 1 onen Mark, gegen 150 270 Mik. en Zeit des Voriahres. Insge- 1600 Millionen Marlæ Als zuru gleichen Zeit noch fehlenden Monate werden Tarde in der a hlt Millionen Mark in der eingeza 1 Vorjahres. Die noch manche hundert Millionen bringen, wozu am Jahresschluß moch die Riesensimme von über 700 Millionen Mark an Zinsen kommen wad. Aussichten für die fünfte Nriegs- zem muef die. Kriegsanleihe. ungsindustrie.-G. Konstanz 1 bei der 4, und 3. Auleibe aiserslautern 1 Mill. (Vorner zusamme Landes- Versicherun gsanstalt des Großherzog- tums Hessen 1% Mͤifl.(Vorher zusammen 5 Mill.) i band Wiesbaden 30 Mil Lebensversicherungs Banl a. für eigene Nechnung 111 Sparkasde der Stadt Osnabr c 8 Wiill Stacltische Sparkasse Roburg 3% Milfl. Stäcktische Sparkasse in Velbert%½ MIII. Hannoversche Hypothekenbank, Hannover 1. „MIII. Aachener Verein zur Förderung der Arbeitsam- keit 15 Mill. 0 Zothaer 200 000 Mark. Rheinische Maschinenleder und Riemenfabrik AG., KOIn- 8 200 000 M.(bisher insge- samt 700000.) Hackethal Bn und 1 Mill.(orher insgesamt C. Lorenz.-G. Berlin 2 L. Possehl u. 2 Milk. Bergbau.-G. Friedrichshütte 500 000 M. Donnersmarkhütte 12 Mill. Verband Kgl. Preußischer und Großberzogl. Hesssicher Lotomofivfährer 2000 M.(insgesamt 100000.) Kabelwyerke 4% Mill.) Mill. C0. G. m. b.., Eübeck wi Hannover Wiener Rfrektenbsrsge. WIB. Wien, 7. Sept. Der Fffelatenverkehr ent- behrte jeder Bedl Sutung, da den bevorstehende Feiertag und das Fehlen kräftiger Anregung eine. allgemeine Geschäftsumlust zun Fofge hatten. Die Kulissenstimmung war ziemlich fest, die Kurs- Pewegung aber durchweg ohue Belaug. Im Schrankerwerkehr war die Stimmung Montan- und Niistungsalctien erzielten zusammel nt Maschinemabritwerten verhältnismäßig S Besserungen. Schiffahrts- und Petr- Dleumeaktien wWaren abgeschwächt. Anlagemarkt fest. Tuürcher Devisenkurse, Parlser Efekrtenbörse. A18, 7. September.1918.(Kassa-Harkt..) 8 Französ. Renteg..88.80 Baku.... % Franz. Anlelhe 90.— 90.— Brlanck 0 anlepäussere 99.90 118. Taanss 50 Zussen v. 1895 69.50 89.80 Haltzetff-Fabriken- % Russen u. 1896 Le Maphte o Untf. Türken„ Toula Zangud de Baris, Rlo Mnto Ortalit kxonnals Capo Canperr Lalen aene„ Ahina Gopper Meir 8 Utha Gopper Rors pauns: arss Sabagossa 8 15 424 de Beers Zuer-Kadal...98 47.28 geldfleds 9. Thomson Housten 85 685 Le na Gpld„ 51.— 52.— Raff. Fa7ß— 523 fägersfontan 108. 164. Dadutalguo. 106 105 Bandmines„„„„ 99,— 96.— Aalakka Rahber.„ 118 118 Londomer Effektenbörse. London, 6. September 6 5. 8. Fennsylvanla onthernFaclfio, 102/108.— Unlan Faolo 14 Steeiss—1015 Auap. Gp.nD¹̈ Akt. 165% 172107 20 2 Engl. Konsols, 5% Artgentimer, 4% Urasillaner. 4% Japan. v. 1889 3% Rortuglesen 8910 Rustnen v. 1 Klo Iinto 4— 4% Russenv. 8 Chartered.. 13 Balſimore and ORIO 80.%,—.— De Beers deferred. 125 110 125 Canadlan Paciflo 839188.— lena Aoidfields. 1 5 330 Eris oπ.wna...½ Randmlnes Ralmaxat 25 , 2 ch en e balt danach um sg Hüfüiger an- Hehr als übrigen Bergwerke mit Beschlußfassung über Aachener Stalſwarentabrik Fafnir-Werke.-G. eine außerordentlichie Generalversammlung. Der Zuweclk derselben ist die Er höffung des Zürich, den 7. 1916. 6 machung beiroflenen Gegenstände zu zahlenden 2 8785 Preise dürſen die in der Preistafel zu der Bekanut- 85 50 5 9 wachung für die einaelnen Sruppen ſestgesetaten 0855—9 a 800 6150 61.— 62.— Preise nicht Ubersteigen. Diese Preise rstehen Euelan 25.38 25.43 25.36 25.40 sich nur für beste Sorte, für gerimgere sind ent- Frankreick. 90.70 91.— 90.50 90.90 sprechend billigere Præise zu zahlen. Rtaen 62475 83.— 83.60 83.— Die Höchstpreise gelten auch für 5 gen, welche mehr als 50 v. H. Basffaserabfall ent- Amazerdamer müehtenbörse. halten AmSTERDRAR, 7. September. 2. 6. 895 Waene 5 7 75 von 98805 nderen Sorten der im 8 1 be⸗ Seh sensen 40 812½ Fleh fs 108“ 1054 ichneten Gegenstände, Wenn die besten Ouali- 78 Sue08 9 10 70 755 deang 88 385 täten dler entsprechenden Gruppe durch das Vor- 28 220 25%½0 2515% Hegende Sortiment übertroffen werden, die in der Soh. London 11.69 14.69¼ Funlon Papifio 142.— 138%½ Preistaſel festigesetzten Preise bis zutr Ilöhe von ee ͤ e e eee e e e eeeeeeen 80½% U. St. Anl. 1030% ShiellsTrap.U Die Bekanntmachung regelt ferner die Zah- . di 129— Mieh lungsbedingungen unck die Erteilung von Aus- Achel.Fetr 4923 Anleſbe.— nahmen. 5 Der Wortlaut der Bekammtmachung ist in den üben die Zahhungsbedingungen und Gewährumg Stnats⸗ Slerling o im August 1018. Gewerkschaft Pfalzeupfer. Neustackt a.., 8. Sept. Der Repräsentan der Gewferktscilaft 5 kupfer“, fechtsau- Walt Girisch in Ne at a.., ruft auf den 23. d. N* eine erneute 8 lewerkenversamm- lung nach Frankfurt a. M. ein. Auf der Tages- ordnung steht u. a. die Frage der Zusammen- legung der vier Gewerkschaften Pfakupfer, Erni, Lili und Katharina unter dem gemeinsamen Namen„Pfalzkupfer“ zu einer einheitlichen 100Oteiligen Gewierkschaft, Besprechung der For- derung von Landtagsabg. Eugen Abresch in Nel at und des früherem Repräsentanten Petry an die Gewerkschaft, Besprechung einer Zuschrift des Oberbergamtes in München betr. Wied ume des Betriebes von Pfafzkupfer und der die Zalilung der rücla- an die Deutsche Morttangeselischaft in Wiesbaden und eytl. Ab schluß eines neuen Pacittvertrages usw. hierzu nötigen Maßnalunen, Ständigen Pacht den Laugerei Mensm-NLloyd Werke,.-G, Bremen. Die Gesellschaft bertift auf den 2. r unckkap fta ls von 10 Milkionen Mar um 4 Millionen Mark auf 14 Mifonen Mark. Die Sellschaft Hat erhebliche Miftel investiert in At- agen zur Erzeugung von TKriegsmaterial, die 1 erweitert werdden sollen, und beabsichtigt, sobald die Arbeiterverkältnisse es gestatfen, in die Grohlabrikation einer aussichtsreichen Spezialität einzutreten, für die ebenfalls Neuanlagen erforder- lich sind. Wie vomder Verwaltung Dericlifet wird, sind die Werke in allen Teiled guf beschiäfnigt, S00 dag ein 2 denstellendes Ergebnis zu ere. Warten ist. Möchstpreise für Bastfasern. Eine neue Bekanntmachung beireffend Höchst⸗ Jasserabfälle(W. III. 1/8. 16. KRA) die mit dem 8. September 1916 in Kraft tritt. 3 Von der Sämtliche den Bastfa tafel zu Werg ist machung. Die von der Aktiengesellschaft zur ve. von Stoffabfa Bekann verden betroffen orhandenen und noch weiter aufallen- Asserabfälle aller Art, die in den Preis- der Bekanntmachung verzeichnet Sind., nicht Abfall im Siane dieser Bekanmt- Wertung leil in Berlin für die von den Bekannt- amtlichen Zeftungen abgedrucht umcł bei cen Ge meinde- und Staatsbehörden nEtisehen. Höchstpreis e für Naturrohr. 1. September 1916 ist eine neue Bekannt- ung betreifend Höchstpreise für Naturrohr Glanzrohr) und Weiden Nr. V. I. 1886%/½5. erschienen. Mit ihbr wenden Höchstpreise geselet fün Naturrohn(Glanzrohr, Stultlrohr, Korbrohr, Malatarohr), Peddigrohr, Elechtrohr, Rohrschienen, Rohrbast, Gruchpeddig. Peddigenden, Weiden. Der Wortlaut der Be⸗ Lanntmachung, die noch ere Bestimmutigen won Ausnahmen entfrält, ist in den amtlichen Zei- tungen veröffentlicht und bei den Unck Staatsbehör den einzusehen. Der Hopfenbau in RBaden. h. Aus Baden, 8. Sept. Der Aubau der Hopfen ist in diesem Jahre in Bad en, wie überhaupt überall ini Reiche, zurückgegangen und Zwar um 2ʃ5 Flektan auf 635 Tektar. Die dies- fährige Gesambernte im Sroßherzogtum wirdd von laclunännischer Seite auf rund 6000 Zentner ge⸗ Schätzt. Die Pflücke der jen wi durcif Olctober d. J. in den letzien I. 0 Ver- elernte. Man 75 Pis chmet 100 Mark der e ebwa bewertet Anisterdamer Warenmarkt. AHSTEADAA, 7. September(Soklubkurse.) RAP6EI, 5 Oktober Leinbi, Loko 5 per Oktober 7 per Rovember 75 per Dezember 1 pe—— (Oole zu den Bedingungen des niede länd. Ueberseetrustes) Amsterdam, 7. Sopt. Kaffee, ſest ber Sept, 68.— Loko—.—., Santos Sichtbare Getreldevorräate in den Vereinigten Saaten. 28. Aug. 4. Sept. Bsh. B31l. Weizen erckl. Canada. 54424000 60 570000 de Sangdsasaa 15684000 15877000 insgesamt. 84 108 000 76447 000 fß 3792000 3329000 Haferr 21353000 27090 000 Noggen 303000 412000 SeilHHCHCCCoCo((((( 1410000 1905 000 L. Sbzte Mandelsnachriehten. WIB. Röln, 7. Sept. Der Aufsichtsrat der Farbwerke Franz Rasquin,.G, hat beschlossen, für 1915-46 10 Prozent Diwidende gegen 6 Prozent im Vorjahr zu verteilen. Momntrea, 6. Sept. Die Bruttoeinnahmen der Canada Pacific-Eisenbahn betrugen in der vierten Augustwoche.022 000 Dollar; das ist gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vor⸗ jahres ein Mehr von 1 236 000 Dollar. WIB. London, 6. Sept. In der heutige Wollauktion Waren 8429 Ballen aeerore von denen 2000 Balfen zurüickgezogen wu Großbreds waren bei fester Haltung leblraft ſragt. Mar inos stetig. Kapwolle träge. London, 4. Sept. Englischer und fremder Weizen ſest umd 1 Sl. Höôher. Mamitoba Nr. I. 727—, Mais schwach und 6 d. medriger. Rheinschiffahrt. k. Mannhem, 7. Sept.(Eigenbericht) Der Wasserstamd des Nlieines hielt sich abgesehen von geringen Schwankumgen auf den Notierungen der Vorwoche. Die Talschiiſe werden meistens aul einem Tiefgang von 2,25 mi bis 25 m abgelacten. Die Abladung Lönnte woll dem heutigen Wasser- stand entsprechend, nochi fiefer gemessen wendlen, jedoch richtet man sich zur Fahtt durch das neue Fahrwasser in Bingen, indem durch das Loch nur eine Breite von 18 m gugelassen wird. III Talgeschäft 18f es immer noch sehr leblnalt. Haupts achlich wWürcd nach größerem Schiffsraum für Nies- und Erztransporten gesucht. Diese Schiffe werden meistens i Tagesmiete auf eine Dauer von 10—42 Tagen angenommen und an Miete M. 3545 ſe nach Größe der Schille be- zahlt. Für Ladungen Erz von Oberlahnstein nach den Rukthäfen wird per Ztr. 3% Pig. bei viertel resp. 4% Pfg. pro Ztr. bei halber, resp. 4% Pig. bei ganzer Löschzeit bezahlt. Für Nalksteinladun- gen vom Budenheim nach Oberkassel wird per Zir. 29 Pig. bei wWertei, ½% Pig. bei halber Löschfrist bezahlt. Für Zement von Amöneburg nach Mittelrheinstationen—7 Pig. pro Ztr. Mit Bergtransporien ist es verhältnismäßig ruhiger. Die Kchlenfracht wird moch mit 1 Marbe pro To. nach Mannheim-Fheinau, nach Karlsruhe mit 1,15 ., nach KellhStraßburg mit M..55 notiert. Die Fahrwassertieſe nach Stragburg beträgt 1,80 bis 1,00 m. Der Neckar ist in den ljetzten Tagen Wieder etwas geskiegen tincl beträgt der Stand am Hleil⸗ bronner Pegel heule 58 cm. Auch hier mangelt es meistens an Bergtr und fahren eine Anzahl Schiffe leer nach Jagstfeld oder Heiſbronn um Talladung einzunehmen. Die Sifahrt auf dem Neckar ist deshalb auch sehr unrentabel, neistens falſrren die Schifte nur mit der Ladungsfähigkeit. Schlfferbörse zu Dalsburg⸗-Rahrort. Duisburg-Ruhrort, 6, Sept.(Amtliche No- tierungen.) Bergfahrt-Frachtsätze: Mainz. Gustavsburg Mark.—, Mainplätze bis Frankfurt am Main Mark.10, Mannheim Mark.—, Karls⸗ ruhe Mark.16, La zuterburg Mark.25, Straßburg Mark.50. Schlepplöhne: St. Goar Mark.00—.60 95 Mainz-Gustavsburg Mark.80—090, Mannbeim Mark.90—.—(100 fl— 226 Mark). ——— — Wasserstandsbeobachtungen im Monat Sept. ogelstat 5 Semerkungen Hupingen“).27 Abends 6 Uhr Ko„845 Machm. 2 Utr Maxau..89 NMachm. 2 Ubr Ranuheim.08 Korgens7 Ukr Halnz.40.-E. 12 Uhr Kaun.48 Vorm. 2·Uhr Rüisn.90 Nachm. Uhr vom Neckar: Nannbeim J3.85 Vorm. 7 Uhr Hellbronn..46 Vorm. 7 Uhr ) bedeokt 12⸗ Wasserwüärme desRheins am.Sept. 13½., 18½0 Mitgeteilt von Leopold Sänger. eeeeeeeeeeeeeeeeee.— Verantwortlick: Für den algemeinenTeii: Chefredakteur Dr. Frita Goldenbaum; für den Hazidelsteikz Dr. Adolf ägthe; für den Auzeigenteil u. Geschäftliches: Fritz Joos, sämtlich in Mannheim. Druck u. Verlag der Dt. H. Buchärzucherel, G. m. B. li- 5 SZünne SSON * * 1 Frertug, ven 8. Srptenwer 1916. Deneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(ittagblatt) T. Selte. eneenenmemnanmmmnme ee e ee a ſ fl W eeee neler Nneten „„Stück 78, 93 Pi. e Aun A „ e J schwarz und dunkelblauun Hinder-Lackgürtel Warenhaus T, 1, Mannheim Matelel-Nragen„„„%%—⁹w/wo„„„ Stück Sr Lavalters farbig..Stnel 38. hhnebubeegugebsiengpgge Ruaben-Nosenträger.. Paar 13. 58 28. ne eeeeeeeee ole Heiziet Lawastrasoe in allen Fathen.„„„„„„ł„ Stück Stetagragen 35 eee e 85. — eeeennee MHnaben- und Madchen-B * 8 1 Ina 115 85 Seane Müdchen-Sehnlleider aneensen 4 ge B5 2. weiger ete Mren, 35 5. isteategg 12 50 bwi. Stette mit karbig. Bordüte 95., len 45. Stück 28, 18. Pl. e passendg füt—10 Jahte passenlld 0 ner g 2 Autgaben-Bes. 10, 7, 5 5 Hofrhlachks »Anaben-Schul-Anzüge Mzdchen-Schulkleider mit Henkel.88,—25 eeee q.. 12, 8 Pf. Stück 18. 12, 8 Pi. agagundkelblau Halbtuen 5 50 Sehüler-Ftuls gefüllt 58, 30 Pl.( Bieistitts. Raulor-Summi Stuck 8, 6, 4 Pl. für 8— 10 Jahre passendd he Mützen: Knaben- und Maädchen- Für den Schul- dunkle Schoſten u, schwarz/ weig für—12 Jabre passend l 5 Hnaben-Schul-Nosen solide, haltbare Stoſie, für—12 Jahre passend.90 Trikotagen: Schul- Stiefel 90 —2* Farbkasfen Zuntstifte... Stück 10, Fedlerkasten Stück 20, 12, Relsszeutze Stück.50, 95 Pl Stück 50, 28 Pf. 8 Pf. 9Pf. feuerhalter Stuek 10, 8, 2 Pl. großet Posten Hauszete Stuc „„Stück 6, 4 Pf. infang! Schreibwaren und Schul-Artikef: Reissnägel 8 Dtz. 85 tettdicht, — Bulterbrot-Pagler im HKarton 8 Pf, Gtoß 28 Pf. 100 Blatt 30 Pf. Schul-NRanzen kür Fnaben und Mädchen in guten Ausführungen Rindbox Rossleder Chevreaux in reicher Auswahl u. allen Preislagen 3 e Alnt 11ff 0 e f Aap die Ae Stäck.28,.56. 12.25 Schüler-Mützen Anaben- und Mädchen-Swe f II 5 Farben Stück.10 mit jang Am u. eee.88 Hinder-Strüümpfe chiid-Mittzen Anaben-Leinchen-Mosen„ Gferia“ 5 0 5 25 49 leria“-Sehufsfrämmfe Mollene Rinder-Sfrümpfe Abzeichen.... Stück.48, 125 blan Cheviot und Sommerloden.28, 3·88 schwarz Baumwolle für das Alter 181 gestrickt, für das b -Mützen 18—3 5 8. allre e e cee i.4 Mädrhen-Reform-Hasen c.45 8 1 1 5 Jahren 5 7 5 125 Jahten Hnaben-Sport-NMütren 95 abenlemden 13 0 5 blau, grau und gemustert St..10. Pf. B„Stück.93,.45 Mingder-Wäsche Jedler Aet mit* bözeſehneten Artirel sind bezugsscheinpffiahtig! Mdeee Stall Jodler besonderen Anzgige. richt, dass unser herzensguter Sohn, treuer lieber Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Unterofflzler im Infanterle-Regiment Nr. 114 nach schwerer Krankheit, die er sich im Dienste für das Vaterland zugezogen hat, in der Chirurgischen Klinik Freiburg im Alter von 32 Jahren sanft ver- schieden ist. 46506 Die tleftrauernden HInterbllebenen. Die Beerdigung ſindet Sonntag, den 10. d. Mts., vormittags 11½ Uhr auf dem hiesigen Friedhofe statt. hee ppcpptdppepeopaaaepaepeapamepnpanpmmmaanngepnanmpamnnemnapean Michtig fr, Haustrauen! SKͤ ĩͤÄ—ATTTTTß0ß Die besten ee A. Joos, Mannbheim in reicher Auswahl zu vorteil⸗ haften Preiſen. Umäudern vor⸗ jähriger Hüte. Blumen, Reiher Damenhüte Schmerzerfüllt geben wir Verwandten, 4 eeeee ee e 81 5 isdiele Freunden und Bekannten die Trauernach- 1 Werkſtätte feiner Damenhüte. blaunen, hul-Hos H 3, 1(ekladen) u. Schwetzingerstr. 98. Zirka l000 Schul-Hosen am Lager. Bezugscheine liegen in unseren Geschäften auf. Grüne Rabattmarken. Versäumen Sie in Ihrem Interesse nicht, uns aufzusuchen. Swangsberſſel gerung. Montag, den 11. September 1916, vormittags 11 Uhr werde ich in Schriesheim, Landſtraße 317a gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: eues Sauerkraut⸗ Neue Salz-U. ESsiggufken Neue Vollheringe 227. Cronsarüinen- rr.20 Täglieh frisehe fänchervareg Bouilon-Würfel 5, 57: Freiwill. Verſteigerm Am Mon 905 11. Sen Dd. JS., nachm, Uhr werd auf Lagerpl. in der verläng. Max Joſephſtr. f G geuſtände an den miar e am aus Stoff- und Manchester-Besten, auch — nn lne ue 8 2 7, 20. Telenhon 5038. 9 — kaufen Sie in Qualität un Treis un- 18 14 + 8 Ubertroffen beim Schpel l rof N 9 1 kKraus U Nesenmüller. en Lerbit Abschrſen 1* Vewielfältigun gauf Schreibmase hi. nen rasch, billig ungd diskret. 90565 PPPr//(.v. Militär-Lampen größte Auswahl 4 1 Efsatz-Baltsrlen zu 50, 65, 35, 95 Pfg., ſtets friſch 61288 Fritz Wiltmann Manmmnhemn F, F. FEEC e— eeeeeeeeeee 1 vollſt. Apfelwein K elterei 8 Einrichtung(Auet-Gesnche) eemmeee E2, 19 1 Treppe, ſchdres Helles Auen zu verm. 8168;. v. — 24 An gut bürgerl. Mittag⸗ u. Abendtiſch können noch einige beſſ. Damen u. Herrn 41In P6, 1, 2 Tr. 52028 56, 7 e Mags n nt. ⸗ Kelllu. Bürdev. m. baic 6 Zimmerwohng. 2 St. t. Tel. 823. Aubehörteile. 1 hydr. Preſſe, 16 Lagerfäſſer mit 20425 Raumgehalt mit Faßlager, 1 Obſtmühle, 1 drei PS Elektromotor, 1 Weinpumpe und weitere Brehme, Gerichtsvollzieher. Frische Kepfel Pfund 8— 16 25 Pfennig Größere Magazin-Räume womöglich ebener Erde in der innern Stadt zu mieten gefucht. An⸗ gebote unter Nr. 46515 Hla. d. Geſchäftsſt. d. Bl. Kofnkaffee per Pfund 38 2 55 nzkaffee-Gerstenkaffee Nornfranck e 1 f 5 Kale, Schellfische eintreffend Fischsülze D. 20, Krabben D..00 5 Oelsardinen in versch. Preislagen Sardellen J½¼ ôPfd. 50 Pig. Essiggurken 3 St. 20 Pfg. Makrelen in versch. Sancen D..50 Backpulver, Vanillezucker 3 P. 28 Suppen-Würfel Paket 10 Pfg Boulllon-Würfel. 10 St. 38 Pfg Puddingpulver. Faket 30 Pig Welßkrauts Pfd. 7 Pig 7 5 GNGSNN Bordis ele 3 Instalf enend vormStotZHieeGUmbH. 1 25 55 Aadeben 882.980.2032 f nauptiederiegeg der HsNAHMHampe. ZJJJſſ ⁰8 Frigsch elngetroffen: a iler 45, 75, 108 Paket Jeventl. als Lagerra Bill. ſof. z' vm. walter Feiedrichsfabhr d Lachshe Fftol 8 Pfd. 24, Gries Pfd. 46 PlB. 2 N Läcle Jer Sgesbtezgee Sehet 20 Eis, Erarpen id ösKersaeeFl.8 Auch für eee Lichorien——Laffes-Frgatz 61, 1 Saden m. Einr. nebſt anſchl. Zim. u. Külche, auch als Wobaß 15 ſehr b. Ver⸗ 53 II 1 51841 Ersakz Pfennig —1 Arer i lietz F25 9a Jaden mit 2 9 65 benräumenzu n. Gabelbissen — ½% Pid. 68 Pfg..Pkld. 12 Pf—————————————— Appetit-s½4. 20 big. Ges⸗ K 9 Salat od. Rettig 6 Pig., Zwiebeln 16 ein⸗ Telephon 2554. 330¹ eeeeee e wenden t an ren. nach 1 Anber F 4% J eden 7. 17 11 8* mit 3 Zimme 0 ür Welss-Welne, Rot- und Südwelne Mischobst Fi 7 e Maümimium- Pitron e 5 billigst Feigen.½ Pfd. 30 Pig 48. Vanille eee 5 Touristenartike Ub Sshollen, frische Cabllau Bblaenam 15 T Wn Ab Samstag frün Wiarstwsaren Fubksdeke, Bamascheg tt. Schellasche, Isbende Krehse billiert laut Liste gegen Marken. Sportdaus eln Sriasch Zim. zu v. D 1, 1— Tel. 4929. Baßeeesd 5 Jaden mit der In Wohnung zu 5 8 Näh. Seilerſt 1 Lanist 2 18 mit 3 Zimmer und Küche zu vermleten. 2300 G, 2 Porterre⸗ohnung, Zimmer und Küche, ganz 0b. geteilt, zum 1. Okt. z. v. Näh. 2. St. 52058JN Fralttenrstr. 43 Spezereiladen m. Wohng. u. Jubeh. u. 1 gr. 1 Zim.⸗ Iu. Küche⸗„Wobng, auf 1. Okt. zu verm. Näh. 2. St. 3571 4 8. Seite. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichken.(Mittagblath Freitag, den 8. Septentber 1870 Ofollh, Rof- und National-Theater Mannheim. Freitag, den 3. September 1916. 2. Vorſtellung im Abonnement Der Biberpelz Komödie in vier Akten von Gerhart Hauptmann Spielleitung: Emil Reiter Perſonen: von Wehrhahn, Amtsvorſteher Ludwig Schmitz Krüger, Reutier Meinhart Maur Doktor Fleiſcher tax Grünberg Motes Wilhelm Kolmar Jrau Motes Julie Sanden Frau Worff, Waſchfrau Roſa Klaus Jultus Wolff, ihr Mann Hans Godeck N 5 AMlice Liß Adeſheld ihre Töchter Alice Liſſo D ine Helene Leydenius Wulſow, Schiſfer Robert Garriſon Glaſenapp, Amtsſchreiber Karl Neumann⸗Hoditz Mttteldorf, Amtsdiener Alexander Kökert Philipp, Doktorßleiſcherssohn Guſtl Römer⸗Hahn Ort des Geſchehens: Irgendwo um Berlin Nach dem zwetten Akte findet eine größere Pauſe ſtatt Kaſſeneröff. 7½ Uhr Anf. 8 Uhr Kleine Preiſe. Samstag, 9. September. Ang. Abonn. Kleine Preiſe Wer fldele Bauer. Aufang 8 Uhr. Sföhhd. Rüf- Ufd Nattonat-Thsater Mannheim. In der Spielzeit 1916/17 iſt die Veranſtaltung einer Anzahl von Volksvorſtellungen zum Einheits⸗ preis von 40 Pfg. für den Platz im Hoftheater und ebent. im Neuen Theater in Ausſicht genommen. Die Zahl der Vorſtellungen richtet ſich nach den durch die Kriegslage geſchaffenen beſonderen Umſtänden. Die Karten zu dieſen Vorſtellungen werden wie bisher in verſchloſſenen Umſchlägen, teils je eine, teils je swei Karten enthaltend, ausgegeben. Zum Beſuche ſind hieſige Arbeiter, Arbeiterinnen und niedere Angeſtellte berechtigt, deren Jahresarbeitsverdienſt 2000 Mark nicht überſteigt. Die Ausgabe der Karten erfolgt an die Arbeitgeber und die Vorftände von Beruflichen Arbeiterverbänden. Die Höchſtzahl von Karten, die den Arbeitgebern und den Verbänden zu jeder Vorſtellung zugeteilt werdenu kann, ſoll für ſätmtliche Vorſtellungen im Voraus feſtgeſtellt werden. Zu bieſem Zwecke werden die Arbeitgeber und Arbeiterverbünde, die Karten zu bezlehen wünſchen, Enſucht, die Anzahl ber jeweils gewünſchten Karten Füteſtens Mittwoch, den 13. September, abends, Dei der Hoftheaterkaſſe ſchriftlich zu beſtellen, wobei gleichzeitig von den Arbeitgebern die Zahl der von ihnen Furchſchnittlich beſchäftigten, zum Beſuche dieſer Vyrſtellungen berechtigten Perſonen und von den Arßefterverbänden die Zahl ihrer berechtigten Mit⸗ auzugeben wäre. Die Zuteilung von Karten 1 It nach dem Stärkeverhältnis der Anmeldungen St1177 er verfügbaren Plätze. Mannßheim, 7. September 1916. Der Intendaut. Künstlertheater Aoene en 9——5 29%%% —„Sastspiel 5 Heute und folgende Tage 8 Der lehende Film Burlesker Schwank in 7 Bildern v. W. Hartstein mit dem Verfasser in der Hauptrolle 0 Beginn der Musik 8 Uhr, des Stückes punkt 816 Uhr Sonntag 2 Vorstellungen: ittags 3½ Uhr Abends 8 R Fetenbam 2017* 7, 7 as grössts und mttigste,Lichtsmelnaus Mannheims! Der neue Spielplan! n Freftag, 8. bis Montag, ff. September: Rechtsanwelt Hine Wahre Begebepheit in 3 Akten. Werfaßt u. inszenfert von R. Löwenbein. ——. 9 2 ae 2 Kumoristisches Famillen-Tdylt in 3 Akten Verkasst von Paula Hofer. 1957 sowie das öbrige Zusatzprogramm Als Ninlage an Werktagen ab8 Uhr Bettz Nunsen in dem Fünfakter I Glüek tötet 143— Ifraelitiſche Gemeinde In der Hauptſynagoge. Freitag, den 8. September, abends.15 Uhr. Samstag, den 9. September, morgens.30 Uhr. Prezigt, Herr Stadtrabbiner Dr. Steckelmacher. Fürbitte für Heer und ee Abends.35. Jugendchor; uptprobe. Samslag, Sonntag und Moutag 11 Uhr. Au den Woche utag en: Morgens ½ UAhr.— Abends 6½ Uhr. In der MHausſunggoge. den 8. September, abends 715 Uhr. „den 9. Sept., morgens 8 Inrbitite Uhr. Ende 1010/, uh r Seeenmutnntudtentegntungunnddnngnnunstnntssnnnnudensgndennmel llntn einen Triumph mit der Darstellung der Hauptgestalt Lustspiel in 3 Akten attherdem ist zu dem großen Spielplan gewonnen Der Herzensroman einer Ballettänzerin. Drama in 3 Akten. Das verehrl. Pußlikum wird gebeten, infolge die berühmte Künstlerin in ihrer neuen Schöpfung feiert wieder „Dolnisch Blut““ grossen Andranges die Vorführungen in den Nach-⸗ mittagsvorstelſungen schon besuchen zu wollen. in des 2 eutsches! 8 I Heude * Walzer- und* Opereſtenabend vom Philharmonischen Künstſer-Orchester Leitumng: F. Neimer Programme liegen auf. Aalhenennenunnnenttunnunteniiennannndentüdewinamnunmangeneentsnunnadengatntabngthtg Palast-Bichtspiele d l,6 Aaeneeennnenungunmnm ultaeanpuänfegegdteestunmanhemnnenthnuhe Der erste Film der neuen Serie 1916/17 Das wandernde Licht Grosses Schauspiel in 4 Akten. Nach einer Novelle v. Ernst von Wildenbruch. — Sommeridyll Lustspiel in 2 Akten. — Luni würd üÜberlistet sSchwank in 1 Akt. Aaaeme Die fränkische Schwelz Naturaufnahme. SememummmeummwmmemmemnmnnmnpnmmſUmnumf In der Spielzeit 1916/17 infolge Erstaufführungen der großen Serien Henny Porten, Mia May, Maria Carmi, Hedda Vernon, Treumann-Larsen, Müller- Linke, Alwin Neuß, Phantomas u. a. Das führende Lichtspieltheater Mannheims. für monatlicke und vierteljaähr- Bauszinsbüchlein ne zalangen fes oenung Vaterlaud. Abends.35 r, Heet 125 90 Dernene e 156661 ſind wieder einge⸗ troſſen 55835 Nur bei Birnbaum H 3, 1 H 3, 1 Obertsalschule mit Handelsrealsehutg Die Aumeldung nen eintretender Schüler, ſowezt ſie nicht ſchon erfolgt iſt, ſindet St2827 Dienstag, den 12. Septentber von 9 bis 1 Uhr in der Turuhalle der Leſſingſchule (Gutenbergſtraße 2) ſtatt. Dabei ſind Gehurtszengus (Familienbuch), Impfſchein 255 das letzte Schuf⸗ Es wird ausdrücklich darauf aufmerkſam gemacht, daß nur ſolche Schüler, die ſpäteſtens am 12. Sep⸗ tember gemeldet ſind, zur Aufnahmeprtfung zuge⸗ laſſen werden. Die Aufnahmeprüfungen für alle Klaſſen werden Mittwoch, den 18. September von 2 Uhr nachmittags an abgehalten. Alle Schüler verſammeln ſich Donnerstag, den 14. September nachmittags 3 Uhr in der Turnhalle der Keſſingſchule zur Eröffnung des Schulfahres. Mannheim, den 6. September 1016. roßh. Direktionm: Dr. Noſe. Haudelsſchule der Hanptſiadt Maunbein Bei gentgender Teilnahme foll wieberum ein Vorbereitungskurs mit ganztägigem Unterrichte von iährtger Dauer eingerichtet werden. Die erfolgreiche Beendigung des ganzen Kurſes befreit von jeglicher weiteren Handelsſchulpflicht. St2026 Soweit der Platz es erlaubt, köunen auch außer⸗ halb des Gemeindebezirks wohnhafte Schüler zum Unterricht zugelaſſen werden. Nur ſolche Knaben und Mädchen, die im Beſitze von guten Abgangszeugniſſen aus der 8. Klaſſe einer lzengnis vorzulegen. Jerweiterten Volksſchule ſind, werden aufgenommen. Aufnahme: 1 am Dieustag, 12. September,—11 Uhr, in der Friedrichſchule in U 2, Erdgeſchoß, Eingang Neckarſeite. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. Die Aumeldung hat perſdukich zu geſchehen. Das vat: Dr. Bernhars Weßer. Gewerbeſchule Nannheim. Wiederbegiun des Untervichts. Der Unterricht beginnt wieder am Montag, den 11. September 1918, vormittags 7 Uhr.— Auch fümtliche ſeither beurlaubten Schäler haben im Unterricht zu erſcheinen. S2828 Maunheim, den 6. September 1918. Das Rektorat: Schmtd. Tfake i Skädt. Subr. Lehranstalt zur Ansbfieung von Nender- Eärtnerinnen u. Jugendlefterinnen mit Abschiudgprüfungen Unter Staanltcher Laitung. Beginn des neuen Schuljahres Montag, den 16. Oktober 1916. Anmeldungen werden baldigst erbeten. Prospekte und nahere Auskunft bei der II öſt⸗ und Gartenban⸗ Verein Neunkirchen 2 Amt Eberboch. Zlehung am 14. Septhr. 1916 broße Bauische Loftefte 215 bob l626, 457 100 78 lerdegemane 7000 Hauptnewinn inr Werte ron Rark 10000 Lose 1 M. Postütböhr u. Liste 25 Fl. J Zu haben 46309 In allen Lotteriegeschäften; in Mannkeim bei im Merto ron Hark —— Jrosse Badische Wohltätigkeits- Geld-botterie Zlehung 4. Oktober 3328 bellgeninne und! Pramis Rar beld 37000M. NHögl. Höchstgewlnn Wuürttemberglische Invaliden-Lotterie 1765 goldgewinnse 43000* Hauptgewlnn 200001. Ziehung 19. Oktober Lose belder Lotterlen je 1 Mk. 11 lose 10 Kk., Porto u. Lists 30 Pf. ampfiehlt Loktepig-Unternehmer J. Stürmer Strassburg 1.., Langstr. l0 Filials Lehl a. Rh., Hauptstr. In Mannheim: H. Horzberger, E 3, 17 u. 0 6, 5; A. Sokniltt, R 4, 10 u. F 2, 1, u. alle sonstlg. Losverkautsstellen. In neddeshelm: J. F. Lang Sohn. 61283 Nühmaschinen aller Syſteme werden fach⸗ männiſch u. bill. repariert, in und außer dem Hauſe, der Dr. B. Buds Ichen Buckidruckerei S. m. b. B. eeeeee Jaſtitutder Aöteill. Ndes Bod. Franenocreinz 2J22... ( benichtg- ind Aörpeas ehen 45821 Verwakung(Tel. 7834). ezur Ausbildung von Mädchen end Frauen als nach den Grundſätzen der Modernen Geſundheits⸗ pflege geſchulte Erzieherinnen und Pflegerinnen kleiner Kinder von der Geburt an bis ins ſchul⸗ pflichtige Alter. Jahreskurſe für Mädchen mit höherer Schul⸗ bildung in der Hildakrippe. Beginn 1. Oktober 1916. „Auskunft und Anmeldung durch den Vorſtand der Abteilung II, Karlsruhe k.., Stefanienſtraße 74 ebener Erde, Zimmer Nr. 103. 9107 Der Vorſtand der Ast. U des Bad. Frauenvereins. HPädagogium Neuenheim-Heidelberg. Gymnasial-Realklassen, Sexta/ PFrima(7/8 KI) Einläkrige, Sport, Spiel, Wandern, Werkstatt. Einzelbehandiung, Aufgab. und Anleifung in täglichen Arbeitsstunden, Förderung körperl. Schwacher und Zurückgebliebener. Gute Ner- pflegung, Familienheim. Prüfunssergebnisse durch die Direktion. 17364 verbunden mit elektrischer Vibration. Erfolg- reiche Behandlung gegen starken Haarausfall und nervösen Kopfschmerz, Fusspflege ete. Emmy Ploeh, 5 1, 3(Paradeplatz) (17428) Institut Sek M 3, 10 Verschule u. höhere behranstalt. Der Unterricht der Vorschule beginnt füt . Unterricht die II. und III. Klasse Donnerstag, den 14., Septemhber, Formittags 8 Mur, für die Grundklassen(Ejähr. Anfänger) Freltag, den 13, September, Vormitags 10 Unr. Der Unterricht der häheren Lehranstal Realschule, Realgymnasium und Gymnasium) beginnt Donnerstag, den 14. September, Vormitfags 8 Ohr. Sprechstunden täglich von 11—42 Uhr Werktags. —— elephon 5280. Die Schulleitung: Dr. Phail, G. Sessler. staatlich geprüfter Lehrer, Dire J. Müler. Pyſtkarte geuügt, 87992 — lt. kür Falt 2 Freitag, den 8. Se ptember 1916. —— auch Kriegsbeſchädigter, lohnweſen vertraut iſt, geſucht. 46513 * Bisenoff& Nensel, G. m. B. N. erbeten —— R bder Dame, die an ſelbſtändiges Arbeiten gewöhnt, mit Buchhaltung und Korre⸗ pondenz vertraus ſind, zum ſofortigen Eintritt. 15 Nur ſchriftliche Angebote mit ugo 22 30. 035 Kriege Zeugnisab⸗ 3679 E 2. ſſaſe 9 Foſosser Unl Dfeber geſucht, eptl. auch Kriegsbeſchädigte. 46498 Bischoff& Hensel G. m. 0 Fabrikbüro: Nheiudamuiſtraße b. 38. + üchtiger Neparaturschlosser bei hohem Lohn geſucht. 46500 ff Reis& Co., Erleuritstel. rere 0 ele ud füaerbalaer gegen hohen Lohn ſofort geſucht. 46502 Oberingenieur Hoffbauer, Mannheim, f.224,. Registratorſin) lnt Kriegsbeſchädigter für umfangreiche Hintzregiſtratur mit Kartei chun geſucht. Ausführliche Angebote erbeten an die 46512 Deutsehe Steinzeugwaarenfabrik Friedrichsfeld i. B. Fisengtochandlung Sueht zum sofortigen Einkritt jüngere Dame mit guter Büropraxis, die auch ſtenographieren und Maſchinenſchreiben kann. ſchloſſen. Angebote au Anfängerin ausge⸗ Tssen sche Handelsgesellschaft m. d.., Mannheim(Börse). 61297 Eniſtenzzuchende erhalten nach Ausbildung im Massage-u. Badsfach lohnend. * nst. Lehrhonor 200 Nl. Wertalit Eün kain aisk-Baes 78. Foff düer Dame nil der amerikan. Buchführung ver⸗ kraut, an ſelbſtändiges Arbeiten gewöhnt, für gleich oder 1. Oktober geſ ucht. 91289 J8kob Jost SGrünſtadt. ieeeeeeeeeee ehenteehnker mit erfolgreicher Büro⸗ tütigkeit, welche nach Skiz⸗ zen und Angaben Kon⸗ luktionsarbetten ſelbſt⸗ kätig und zuverläſſig aus⸗ ſſthren können, zum mögl. ſofortigen Eintritt geſucht. Futonbeſchadiate werden hevorzugt. Bewerbungen mit Zeugnisabſchriften u. be der Gehaltsan⸗ iche erbeten an 61251 dactsohe Maschinenfaprik Durlach. eeeeeeeeeee Dranntweln⸗ brenner zum ſofortigen Eintritt geſucht. 61268 E. N. Kauffmann —Maunbeim. 1447 Lehrlinge Ein brav. Junge kann als Schriftsetzer⸗ lehrling 1 uns eintreten. 61287 SenAgbof Cie duel chdrue erel 2 2. 24. Lehrling für techn. Büro geſucht. kuftscehiffbau Sehlitte-Lanz waunheim Rnelnau 5 Weibliche Gesetztes Fraulein perfekt in Buchhaltung zum ſofortigen Eintritt geſucht. Gefl. Angebote mit bisheriger Tätigkeit u. Gehaltsanſprüchen an Zentralverhand der Handlungsgehllfen Mammheim, U I1, 14. Wir ſuchen zum baldigen Eintrittt eine perfekte eeustypistin Reis d Co Friedrichsfeld. Tüchtige gewandte Jerkäuferin Jahre, ſucht bald. Stelle 1 grbß. Kolonial⸗ oder Conſitürengeſchäft. 3647 Eliſabeth Weinhold, Lud⸗ wigshafen, Rheinſtraße 60. Tüchtige 307³ Lälkenertelermen opie Rermelarbeiterinnen bei guter Bezahlung ſofort geſ. Heß, G7, 12a. Tüchtige Aatdenirbeiteri 1915 5 973 25 3586 2 7, 15 A. Schober. Zuverl Hlleinmauchen zu ſofortigem Eintritt in keine Familie geſ. 3575 T 6, 25 eine Treppe. Fleltz. iücht. Maschen evetl. auch Tages mädchen, ſofort geſucht. 61266 E6. 19. 11. EIn Mädchen od. Frau tagsüber für Ha aushalt. ge⸗ ſucht. 3663 Meerfeldſtr.? 59, La Ladeu. Tüchtiges Alleinmädchen mitgutengeugniſſen gegen guten Lohn 3693 Friebrichspl.3,9. St. Auge. Braves Mädehen ſof. geſ. i 27,II. 8 Hberm, Herm, Bellenſtr. 68. Ordlentl. Mädehen welues kochen kann zu einzl. Süb. 55 geſ. Tatterſallſtr. 4 Nettes Mädehen zu 1 Kind für morgens u. achm. ein paar 1805 955 ſofort geſu ihee 61295 Max Joſephſtr. 2 27, für alle Hausarbeit geſ. W. Frank, M 4, 2. 3687 Ordentliches 61291 Dienstmädcken 3. 1. Okt. geſ, Lindenhofſtr. 122 2. St.(Rähe Hauptbf.) (Gellengesuche) Junger Kaufmann mit ſchöner Handſchrift, 20., militärfrei, ſucht leichten Büropoſten gegen mäßige Vergütung. 3546 Angebote an Poſt⸗ Schließfach 108 erbeten. Aelterer Mann, nicht Schloffer, ſucht dauernde Stellung als Hranen⸗ führer, der ſeit 7 Jahren mit elektriſchen Kranen und Maſchinen beſchäftigt war. Näheres 3697 Joſef Bildſtein, Rheinhäuſerſtraße Nr. 5. 5 75 qunger Mann ſucht in ſeinen freien Stunden Bücher nachzu⸗ trag. od. ſonſt ſchriftl. Arb. Ang. u. 3673 Geſch. ds. Bl. 2 L Heizer ſucht Privatheizungen zu übernehmen. 3582 Korn, Rheinhäuſerſtr. 116. Jun r Mann, 21 J. alt, milttärfr ei, ſucht Stellung als Kontoriſt per ſofort oder ſpäter. Angehote unt. Nr. 3635 an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blat Weibliche 85 eeeeeeeeeeeeeeeee Fräulein, 23 J.., mit allen Bürvarbeiten, ſowie Stenographie und Ma⸗ ſchinenſchreiben vertraut, ſucht ſich bis 1. Oktober zu verändern. Angeb. unter 3452 an die Geſchäftsſtelle. Lontoristin mit 5jähr. Praxis wünſcht nach 5½ Uhr Nebenbe⸗ ſchäftigung. Angeb. unter Nr. 3384 an die Geſchäfts⸗ ſtelle dſs. Blattes. Fräulein das ſoeben die Handels⸗ ſchule abſolviert hat, ſucht Stellung. Gefl. Angeb. u. 3655 an die Geſchäftsſtelle. Junge Frau ee ſich ertigt 15 Ausbessern auch neue Sachen in und außer dem Hauſe an. 61161 Lenauſtraße 41 p. links. Aeltere, perfekte Köchin ſucht auf ſofort od. 1. Ok⸗ tober Stellung zu allein⸗ ſtehendem Herrn oder Dame. 3501 Frau Stein, F 3, 1. Alleinſt, ältere Perſon welche flicken, wäſchen und büg. kann ſucht e Martin, 3 Stock. 3644 das ſchon ge⸗ Madehenbfe pee Stelle. Frau Winter, Ver⸗ ſchaffeltſtr. 14, 2. St. 3085 Verkäufſe) cone Ballewaune ſchöne m Badeofen faſt 11—5 bll. zu verk. L12Z, 75.— St 3614 1 Bentilator, 400 mm. 110 Volt, Waſchm., Waſch⸗ maſchinen,gebrauchte Fahr⸗ räder zu verkaufen. 58413 H. Jauſon, R 4 5 Flanen, gut erhalten, preiswert abzugeben 3692 B 6, I, 4. St 3 ſchöne hochhäupt., voll⸗ ſtändige 1 Sofa, 2 Tiſche, 1 Herd u. ver⸗ ſchiedenes Umzug billig zu verkaufen. 3071 Beilſtraße 4, 4. St. Zimmertisch Größe 1159d75 poliert gut erhalten zu verk. Withelm Frantz, MI 4, 2 Laden. 3686 Für Braut zc. zwei feine handg. ſeidene Kleider weiß.blau.3. verk. Fig⸗42 37, II. I. 3699 Sehr gut erhaltener O BWWASS. zu verk. Ganter, Augarten⸗ ſtraße 74, 4. Stock. 3680 Srosse Auswahl In Schlaf- und Wohnzimmer, Nüehenel nkictungen, Ladenelnrlehtungen, Bade- elnrlehtungen soule einzelne Möbelstiicke aller Art, neu und gebraucht Kissin, 8 3, 10 (Teger). Schon ſös oſgerz I entt er Mk..— Guter großer Sehrank 1,40 breit, für Kleider oder Wäſche geeignet ſehr bill. z. verk. b. H. Freinkel,S 1. 12. Sehlafzimmer Weiz als Mädshen- oder Fremflenzimmer ſehr preiswert z. verkauf. Weinheimer, 5 2, 8. 61245 Brillant-Ring chlauge) mit 1 Brillant für 25 M. zu verk. 3395 Sommer, 4. 1, III. Eine blaue Infanterie-Uniform zu 18 Mk. zu verkaufen. Suiſenring 60 part. 3677 18. Fa⸗ 180 britat, ſehr gut erhalten, Mk. 450.— abzugeben. Scharf& Hauk, Piano⸗ u. Flügelfabrik CA4, 4. Hünstige Gelegenheft. 1 Pitſchpine Küche, 1 gebr. 2⸗tütr. Kleiderſchrank, 2 DBettladen, 1 gebr. Plüſch⸗ Diwanzꝛc. billig abzugeben. Anzuſehen von—6 Uhr. Peee, F 3, 130. part. Zum Karpfen“. 3658 Fillge Möbel! Eleg. pol. nußb. Schlafz 3. mit Spiegelſchr. 250. Mkr maßf. eiche Schlafz⸗ 275 M. Pitch⸗pine⸗Küche kompl, Küchenſchr. 18 M. ſchwer eiche Herrenzim. 295., Plüſch⸗Diwan, Chaiſc⸗ longne 28., eiche Speiſez. pol. Be rtikei M. Aus⸗ zugtiſch, Ztiſch., Roßhaar⸗„Kapor⸗„Wolle⸗ Seegrasmatratze 8 Mk., vollſt. Bett mit Federn 35.,Waſchkom m. M arm. U. Spiegel 38., pol. Schrant 25., Ladenteke, Warenſchr. nür bei II. Horgenstern, S A. 20. 6043 Verkaufe 3681 3 Drehbanke 1 Federröllchen 20 Ztr. Tragkraft m. Patentachſen. L. Lehmann, Niedfeldſtr. 50. 57 Yteiliger Hasenstall neu zu verk. Luzenberg, Gerwigſtr. 12, part. 61293 (Ciegenschatten Käfertal. LrAHRMdRaus gr. 4 Zimmerwohnung m. Bad, Garten ꝛc.(ſpäter Jenkrakheizung) per 1. Ok⸗ tober zu vermieten. 52029 Beſichtigung von 10 Uhr vorm. bis 6 Uhr nachm. Nelkenſtraße 14. Näheres 2. Stock, Telephon 3398. —— Gut erhaltener Klapp⸗ wagen zu kaufen geſucht. Angebote u. Nr. 3648 au die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Zu Kamfen lesucht Herreuzimmer“ eichen gut erhalten. Angeb. mit Preis erb. unter Nr. 3684 an die Geſchüftsſt. Gebrauchte gut erhaltene Badewaunne einige Drell⸗ ſtores u. Beleuch⸗ tung i beſſ. Zim. z. k. geſ. Lhalen, ellsdesdst. 72 Jl. St. 3670 Geſucht ein Latlenschrank mit Glasfenſter. Angebote nebſt Beſchreibung und Preisangabe an Aroß, Heidelberg, Heugaſſe 3. 61291 mit eingebautem Privatbesitz zu kaufen gesucht. gebote mit Angabe des Fabrikanten unt. S. 2087 an Haasenstein& Vogler, 8 Karlsruhe l. B. 4589. Flügel oder Plano Splelapparat aus An- 12990 Verfügung entgegenſteht. Heeres⸗Sortierung. Lumpen I- Ul f0 Sloffabtälle Alt-Eisen, Metalle, Papier-Abfälle alte Stricke, Packſtoffe und Flaſchen, ſoweit keine Direkte Annahme für nhner von ca. 40 Zt Abfall-Aukauf-Zentrale Seredee. Ene aeauche gut 7 55 4648 Tderrolte Ztr. Tragfähigkeit zu kaufen geſucht. i awern Mundepbein. Einstampfens, soweit vorliegt. Ankaufstelle WWogen Nohwarenmange nzahle sehr hohe Freise Tür Alt-Eisen, Metalle jeder Art, Lumpen, Neu- tuchabfälle und Papier, unter Garantie des Beschlagnahme 91¹13 Adlolf Buka keine Dalergstrasse 7. Telephon 4589. Altes Sorten von Lumpen, altes Eiſen und ſämtliche Metalle, Linn ſowie alle Wolle, N kentuch abfälle, Papiere, Flaſcheu, Keller⸗ und Speiherherinmhel zahle ich die höchſten Tagespreiſe, ſoweit keine Beſchlagnahme entgegenſteht. Jakob Bornstein 8 3, 2. 91¹6 Igebr. Elsschrank zu kaufen geſucht, mittlere Größe oder kleinen. Zu⸗ ſchriften unter Nr. 3688 an die Geſchäftsſt. d8. Bl. die höchsten Preise für getr. Neider Stletel, Wäsche, Möbel usw. erzielen will, 9 815 sich an BTym, T 2, 16. r Kaufe Kleider, Schuhe, zahle die höchſten Preiſe. Morgenstern, 8 4. 20. Proisg für Sefr. Klel⸗ der, Sehuhe und Partlewareg. Kissin, T I, 10, Telephon 2708. Kaufe Möbel Pfandſcheine u. Weißzeng. Fillinger, 8 8, 7. alte Geſchäftsbüch., Briefe, Akten ꝛc. kauft unter Ga⸗ gebrauchtes Möbel, ale föchston T Möbel 53 Telephon 4337. 01 rantie des Einſtampfens in allen Preisl. u. En vermieten. Wohnungen mit 2, 3 u. 4 immern und Küche. Näh. Büro ee 14. 51280 1 Zimmer u. Küche Hin⸗ terhaus 1 Treppe hoch zu vermieten. Näheres Leins, 0 6, 3. 52048 Schöne luftige 3 immerwonnunz u. Bad u. Zubeh. auf 1. Okt. zu vm. Näher. bei Joſef Laux, Setlerſtr. 12. 2. St. 3380 Sehr ſchöne 3381 3- u.-Zimmer-Wohn. preisw. zu verm. Näh. bei Wendler, Mar Zoſefſtr. 27,III. BBCCCCCCCCCcCC Möbl. Zimmer FFPFFP(( Suchen Sie ein möbliertes Zimmer oder haben Sie ein ſolches zu vermieten, dann wen⸗ den Sie ſich an 8 tungs⸗Zentrale, 8 5, 8 Treppe. Möbl. Zimmer jedem 59 Wunſch entſprechend. 0 2, 24 2 Trepp., gut möbl. Aaer ſofork zu vermieten. 3304 utgegenste Ht. Packtücher u. Lumpen zu gesetzlichen Höchstpreisen. Genehmigter Aufkäufer der Reichs-Sack-Stelle Adlolf Buka Nachf. I 2, 26.. 7, 26. 9129 4 Tr. Möbltertes Zimmer ſofortzu 3532 N4, 5 vermieten. fN 45 21 Sim in b. H. 15. Sépl. lp. a. Frl. zu v. 3254 Ne, Sa a Fafadeplatz, 0 2,2 Tr. Eleg. möhl. Zim., ſep. Eing., elektr. Licht, Bad u. Teleph. i. Hauſe z. vm. 1 0 7 + Tr. ſchön möbl. 5 Zimmer mit Bad zu vermieten. 3101 Seneral⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 9. Seite Offene Stell 1* erlase 00 40 ee dere ſbiliger PIr Heereslieferu ng.(Futchanen) 87I 8 6 TEI Br 5 8 e2 R welcher mit dem Akkord⸗ e Möbeverkauf K Aufe S 4 C K E jeder Art, meebeeslenuee Kaffee-Ausschank-u. Tee-Lokal mit Noben- raum u. Wohnung, sotrie elektr. Beleuchtung u. Teleph.-Anl. z. bill. Preise sof. d. Jac. Geiger, K 1. 4, Breitestr. z. verm. Ausk. v.—7 Uhr. 4228 Werkestätte. eeeeeeeeeeee gr..kl. Räume f. Lag., Werkſt. 08. 10 ꝛc. zu v.(Thoreinfahrt). 51696 N 7, 13 Schöne helle Werkſtatt⸗ Räume mit elektr. Motor und Transmiſſionen ſofort zu v. Zu erfr. 2. St. deo⸗ Im Zentrum ist sebr ge- rüumigehelleWerkstätte, in welcher elektr. Licht u. kompl. Motoranl. vorhand., letzteres zu verkaufen oder 80f. zu verm., geeignet für Feinmech.-Geschäft od. für Kriegsfabrikationep, Ausk. v.—7 d. Jac. Geiger, K 1, 4, II., Breitestr. 84135 P 5, 45 8. St., Deinf.möbl. Zim. mit 2 u. 1 Bett ſof. zu verm. 3573 F6, 2 Trepp., gut möbliertes Zimmer mit nur ganzer 5 Heirat 0 Koͤl. Witwe, 46., ſ. m. geb. Herrn gl. Alt. zw. Heirat in Verb. zu tret. Angeb. u. Nr. 3650 a. d. Geſchäftsſt. Penſion au Herru zu vermieten. 520186 9 Tr. ſchönes 8 3, 13* frdl. Zimmer per ſofort zu verm. 3273 (Unterricht) 8 6,17 3 Tr. r. ſeparat möbl. Zimmer zu vermieten. 3077 2 Trepp. Schön 8 B, 28 möbl. Balkon⸗ Zimm m. Penſ..verm. 3093 V06, 6 3 Tr. L. ſchön möbl. Zim. fof. od. ſpäter zu verm. 3563 Fr 4 Tr. 2ſchön möhl. Zim. Wohn⸗ und Schlafzim., m. Balkon zu vermieten. 51960 Bameystr. 13, bl. Wohn⸗ u. Schlafz. m. 1 od. 2 Bett. zu 35 M. zu verm. Anzuſ. von—3 Uhr. 3185 Ameystr. 22, ein g. möbl. Zim. m. ſep. Eing. 15. 9. zu verm. Tel. 3841.[52059. drone Merzelstr. 7 IL., ſchön möbl. Salon und Schlafzimmer, elektr. Licht Warmwaſſerheizg.,Telefon per ſofort zu verm. 3555 Moönierf. Emmer mit Kſtchenbenützung an anſtändiges Fräulein zu vermieten. 52084 Köhler, Seckenheimerſtr. 2. (Inet-Gesnche) Geſucht zwei mndbllerte Zimmer .gutem Hauſe, Neckarſtatd, Nähe der Brauereten eytl. mit Peuſion Angebote u. Nr. 61254 a. d. Geſchäftsſt. dieſes Blattes. Kontoriſtin ſucht möbl. Zimmer bei kinderl. Leu⸗ ten, wo ſie ihr Zjähr. Kind bei ſich haben kann. Ange⸗ bote unter Nr. 3667 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Fräulein 7 75 Mmöbliert. Zimmer, mögl. Zentrum der Stadt, ſie auch ihren 3½jähr. Jungen in Pflege geben kann. Nur kinderliebe Leute erw. An⸗ gebote unter Nr. 3665 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. Zimmer u. Küche eventuell 2 klein. Zimmer mit Abſchluß, Gas u. Waſſer zu mieten geſucht. Angebote unt. Nr. 610⁴8 a,d. Geſchſt. Fräuleln ſucht einfach möblilertes Eimmer ev. mit Penſton. Angebote m. Preisangabe u. Nr. 3690 d. d. Geſchäftsſtelle ds. Bl. 5 2 8, 18 2 Treppen rechts, ein gut möbliertes Zimmer ſofort zu vermieten. 51942 1 6, 18 2 2 Tr., fein möbl. Wahl⸗ u. Schlaf⸗ Sigmund Kuhn, 155 8 in fr. Lagez vm. 5 Magazin: T 6, 16. Trepp., gut Selel9l.3058 81¹ 0 7, 17* möbl. ſep. Zim. 55 10l. zu verm. Anzuf. NI 12—2 Uhr nachm. 3538 Vermietungen Tr. gut möbl. 1 E3, 5 gde.. perm. 3032 e — 3 Zim. u. K uche zu verm. 7, 20 3 ſch. 4Zim., Küch„Bad, Dieke zu v. Näh. 3. St. Tel.! Tel. 5036. 2. J Zm.-Wonnangen zu vermieten. Spelzen⸗ ſtraße 18, Tel. 4706. 18 3 08d.—5 Zlm. ⸗Wohng⸗ g. f. Geſch.3. v. Näh. H5, 4 ge e 1 1 Einf. möbl. Bakkon⸗ zimmer ſof. zu verm. 3615 1 7 2 eb. Erde möbl. Zim. au v. 52011 E3 5 2 Tr hübſchmößl⸗ Zime billig z... 113 4 3 Tr. am Haupt⸗ bhahnh. möbliert. Zimmer zu verm. 3089 A, 2 Einfach möbl. Zimmer mit 2Betteu p. 1. Okt.azu vm. en Diplomingenieur ſucht elegant möbllertes Zimmer in vornehmen Haus, Ver⸗ pflegungerwünſcht. Angeb. u. Nr. 3695 a. d. Geſchäftsſt. Möbl. Zimmer ſep. mögl. mit Klavierbenützung per 1. Okt. geſ. unt. F. M. 557 an Rudolf Moſſe, Maunnheim. 17452 ECCͤ Keller L4 3 großer, ſchön 7 gewölbter Keller zu verm. Näh. 3. Stock. 324¹ Rheinhäusersir. 77 Keller⸗ und Lagerräume zu vermieten. Näheres Büro Aug.⸗Anl. 14. Teleph. 1398 52038 Nachhöte nterrzent in allen Fächern und Beaufsichtigung der Schularbeiten über⸗ nimmt Lehreriu. 80 D 7. 25, part. Einzelunterricht (für Damen) im Maſchinenſchreiben und Stenographieren. Gründliche Ausbildung. Mäßiger Preis. Näh. bet Frau Joos, E 3, Ia. Konſerv gebildeter Herr erteilt gründlichen 17igs Klavierunterricht. Blum, Mittelſtraße 17 (Vermischies) Theaterplatz Parkett III. Reihe A iſt wegzugshalber mit Nach⸗ laß ſofort abzugeben. Zu erfragen Heinrich Sanzſtr. 14, III. 8542 Kind anſt. Herlkft., wird v. kinderl. Ehepaar(Mann in Staatsdſt.) in dauernde MPflege genommen, ſpät. für ganz Mon.20—25 M. Zuſchr. unt. 3656 a. d. Geſchäftsſt. Wer würde 2 Jahre altes Deſſ. Itleb. Mädch.(Kriegs⸗ watſe)l, gewiſſenh. g. Pflege nehm. ev. nur tagsüüb. geg. geringe Vergütung. Ang. u. 61285 an die Geſchäftsſt. Tapezlernzherin uimmt noch Kunden in Vorhänge nähen und des⸗ gleichen an. I 1. 20, pt. 3651 Hand- ua Kurbelsfckerel Hohisäume werden ſchnellſtens angef. 2 15 Schober. 3887 ußen Apfelwein ſüßen bet Sudwig eee D 7, 17. 3879 Ca. 600 Dutzend Srsatzteile für Hosenträger pro Stück 7 5 Pfeunig Wiederverkäufer hohen Nabatt 59835 Birnbaum H, 1 HM, 1 Verloren Silb. Celdhörschen mit Mk. 7 chen verloren. Abzugeben gegen Belohnung 3691 . 13, Laden. 8 Gefunden Boldene Damenuhr gefunden. Abzuholen 3500 N7, 8, Wirtſchaft. Lagerkeller ſchöner gr. Aaiſenea zu vermieten. Näh. Frau Herz, N2, 6, 4 S. Ein gold. EBhering gefunden. 467 Friedriche-Fark⸗ Verwaltung. u. 3 Schlüſſel⸗ Gonoral⸗Aneiger 1„ Badiſche Neueſte Nachrichten. Freitag, den 8. September 1918 Weeeeeeeee Heftschoner Wahstuch-Diarlen Aufgabenhefte Fetlerkasten, Holz Fede Schlller-Etuis, Kasten, Pappmaché geft e nach Votschtiſt, St. 12 Pf.(Federhalternrr 10, 8, 6, 5, 3 Pf.) Pastellstifte in Etüs. Dtz. 50 Pf., St. 5 Pf. Federdosen 10, 8, 4 Pf. ö Eineels feinßn i, FF***0 St. 10 Pl.Federschelen.5, 75, 50, 35 Pf Schreibtinte in allen Größen von 10 Pf. an „„% ¾——‚⏑. 22I. Fatene Bisisiiff. .. 15, 10, 8, 5, 3 Pl. Ordnungsmappen 68, 75, 48 Pl. Steistiftsplizeer 75, 80, 10 Pl. . 78, 60, 50, 42 bis 10 Pi.[Tuschkasten mit Stückfstben. 150, 95, 30 Pf. Sleistiftschoenerrnrnr 10, 8, 4 Pf. 100 40 pf Tuschkasten mit Tubdenfarben. 150, 85, 80 Pf. Dreh- und Schraubstifte.78, 45, 25 Pf. t und leer 150, 125, 95, 75 Pl. Pinsel in allen Stäken on 5 Pf. an Schrelbgarnituren 95, 75, 48 Pf. BZuntstifte in Etuis. 125, 65, 45, 35, 28 Pl. Radiergummmlm 28, 20, 15, 10 Pl Schrelbfedern, alle eingefühtten Sotten Schre ihb-, Atensils 100 gogen Butterbrotpapler Rolfeg 8 Mappen elnfach und doppelt 30 Sfiok Dutterhrotbeut 4 28 2˙ in verschiedenen Gtößen und Ausführungen Schulreiszeuge...—,.—, 3—,.—,.— M. Reigschjenen in allen Größen Zeichenkasten.45 M, 95, 68 Pf. Ftliltederhalter..25,.25,.75., 75 Pfi. Winkel(spitze und rechte)/ 25, 20, 12 Pf. Zirke!!!l 50, 45, 30, 20 Pf. Olips zu Fültfederhelter. 35, 20, 10 Pf. Stundenplaäne 5, 1 Pf. Löschblättér, große Bogen 25 Stück 10 Pf. Zeichenmasstäde 48, 25, 10, 4 Pf. Griffenin ECarton 10 Pf. Reisfedern, verschiedene Qualltäten Relgnägel Groß 30, 28 Pf Herbarflen 95, 75, 48 Pf. Taschentintenzeuge.75,.25., 98 Pi Schulramzen ür Knaben und Mädchen Stuck.50,.25,.50, .78,.95,.28, 2⁴ institutsmapnen Stülck .78, .25 .48, Kinder-Schürzen Knaben-Anzüge Knaben-Hosen Knaben-Sweater Aeee Große Auswahl AKnaben- u. Mädochen-Stiefe braun und schwarz TAHATIEUIIIIIIII 1 0 Mädchen-Kleider Mädchen-Hüte Knaben-Hüte Kinder-Strümpie ee Maa A lchagnnnnangnnnmuln ermistungen) Duunden⸗ D 2 2, 3 m wel perderouz ev, gete ilt z verm. Zue 34.1 an ru Zimn ler m. Kltche 1 5 2 5. 045 8 85 2283 neu ſhergericht. Zimmer u. küche ſof. 2 ſpät. 3. V. 3619 62 zim, u. Küche 2, Ja s Seens au ruh. Fomſite; zu verm. 3437 U 4 Hinkerh. Alm. 79 u. Küche au ruh. kinderl. Leute ſof. zu verm. Näheres 2. Stock. 3572 6 4, 8 4. St. Wohnung 7 Zimm. u. Zub. Näh. 2. Stock 17287 parterre. Vecres E 9, Parterrezimmer elort zu vermieten. 3642 E 4. St., 4 Zimmer, D5, 4 guche, Bad und „Spei] fel b. NAh. 3. St. 1. 5, 778 7/ 2 Tr. hoch, hoch, 8 ſchone 6 Zim. Wobug, Bad, Zubeh., Gas nu. Elektr., ebll. mit 2ſtöck. Maggzin zu verm. Näh. 2. St., Tel. 323. 3595 E7, 2 Manfard.⸗ Wohnung, dret Auter mit Küche ſofort preiswert zu vermieten. Zu erfragen 1265 Fran Gelf, part. 1705⁵5 E 7, 23 Zimmer und Küche, auch als Bürd zu verwenden, mit ſeparat. Eingang ſof, zu v. Zu erfragen daſeloſt bei Frau Welf, part. 51706 F 5, 18* ſchöne ⸗Zim.⸗ Wohnnug, Bad ete. 516 1. Oktober zu per⸗ mieten. 51999 „Näheres F. B, 17, part. 8. Selten⸗ H 28 dan 2 Wohnungen, 2. Stock g Zimm. u. Küche, Manſarde 2 Zimn u. Küche, zu um. Büro. 3204 H7. 5 einefrör Manf⸗ 158 Wohng.,—3 3. u. Küche g. ruh Fam zu uvm. Näh., Comptoir i. Hof. 8299 12, 19 Jgbgeſ chl. Wohn. Zim. u. Küche auf 1. Okt. zu vermieten. Nüheres 755 Stock. 3276 8 1 1 5 55 55 Küche mit Speiſekammer u. ſonſtigem Zubeh. p. 1. Okt. z. v. 52036 6 L I2, II Eine abgeſchloſſene 83 Zim⸗ merwohnung, neu herge⸗ richtet, daſelbſt auch Loder 2 leere Zimmer zu verm. Näheres parterre. 3212 1 15, 12 Ecke Kaiſer⸗ ring u. Bis⸗ marckſtraße, ſchön el eaß⸗ Sechs⸗Zim.⸗Wohn m. Bab, Gas u. elektr. Licht ſofort zu vermieken. 51808 Reſtauraut Kaiſerring. 5 7 13 Kaiſerring 7 parterre. Schöne Wohnung, 4 Zim. Babd, elektr. Licht u. reichl. Zubehör per 1 Oktober od. früher, zu verm. 52030 N 2 6 3 Tr., ſchönes 5 Zimmer ohne Möbel per 1. Oktober zu vermieten. 3069 13 1 1Tr„5 Zimmer⸗ 7 wohnung, eptl. geteilt, gut herger.,auch als Büro geeignet, preiswert ſofort zu verm. 3281 Zzimmer 9 6, U. Zub. auch als Verkaufsräume, Büro ſehr geeignet, zu verm. 5 öne Werk⸗ 5Oſtätte⸗Magazin zut vermieten. 2971 9 8 5 ſchönes Zimmer 5u. Küche zu uvm 1 Tr. 5 3 „4, 1, 12, 3. dt. 3 Zim. 5 Kllche 1. Okt. I. J. beziehb. z. verm. Näh. Gichbaumbrauerei.. V. ſch.“ H4 16/10 Sebbee 1 1 4 Küche zu 2170 Meten. 5²⁰ Näberes baſelbſt 2. Stock 85 und H 7. 1 1 ſchöne gerau⸗ mige Wohn.,—5 Zimmer, Badez., mit Gas ü. elektr. Licht 2. od. 4. Stock) per 1. Oktbr. zu verm. 3290 Nüheres 2. Stock. Frauenſtorfer 5 Zim. u. Küche. Laden. P5, 9 Näh.St. I. 3810 P 7 9 Sch. 8 Zimmer ſof. zu verm. Pr. 40 M. Nüheres Janſon part. od. 8 6, 28 III. St. 3678 0 2 23 2 St. 5 Zimmer 7 Badez. Uu. Küche ſofort preiswert zu verm. Näh. im Laden. 52032 0 4. 7 1 Tr. 2 Zimmer Alkopv und Küche ſür—3 erwachf. zu vermieten. 3504 Hinterbaus, U J, 13 2 Zimmer und Küche mit Gas an ruhige Leute zu verm. 8608 Näheres 2. Stock links. I 4 2 ſchöne 3⸗Zimmer⸗ 5 Wohnung auf 1. Oktober zu verm. 3198 4, Jſch.3 Zimmer, Küche, Bad, per 1. Okt. zu verm. Näh. part. rechts. 3298 0 8, 7 2 Zimmer und Küche, 3 Zimmer und Küche zu vermieten. 340⁰ Akademſeſtr. I3, Fim⸗ mer und Küche zu verm. Näheres Laden. 51702 Augartenstr. 3 Schöne 3 3 n. Küche im 2. Stock.1„Okt. z. vm. Näheres 2. St. rechts. 8210 ellstr. 14, ſch.s Zimmer⸗ wohnung zu verm. 3590 Bellenstrasse 5 Laben, 3 Zim., Bab, eytl. große Staflung, Lager⸗ räume ſof. bill. z. v. Kriegs⸗ nachl. J. Schmilt, Stephan.⸗ Prom. Nr. 2. Fernſpr. 6926. 51999 2 Beilstr. 6 8. Stock, ſchöne 3 Zimmer⸗ wohnung und Küche zu vermieten. 52022 Elignetplatz 12, Laden, großes leexes Zimmer ev, mit Souterraiuraum ſofort billig zu verm. 27, 2 Zim. u. Küche ſof, zu vexm. Näh. 3. St. 3220 Dammstraße 35 das Parterre,4 Zimmer u. Küche als Wohnung oder Blro per 1. Okt. zu verm, ebendaſelbſt ein helles 50 am großes Souterrain für Lagerzwecle. 52030 ichelsheimerstr. 85 2 Zimmer, Küche und Zubehör per 1. Oktbr. zu verm. Näh. 24. 8135 Emil Heckeistr. 12 1. Stock links, ſchöne 4 Zimmer⸗Wohnung per 1. Oktober zu vermieten; desgl. im 3. Stock, 3 Zim., Manſarde u. elektr. Licht per ſofort zu verm. Tele⸗ phon 872. 51728 Ellsabefhstrasse 1. Parterrewohng. 6 Zimmer nebſt Zubehör elektr. Licht per ſoſort oder ſpäter zu verm. Näh. 2 Stock. 51704 ichelsbeimerstrasse 64 Wohn. im 2. Stock an kleine Fam. zu vm. 3336 Urabenstr. 11 3 Zim. u. Küche ſof. zu verm. ontarädstr. 3, 2. St.—4 od.—5 Zimmer p. ſof. od. ſp. 3 v. Näh. 4. St.r. Gu, 3. St., 2Zim. u. Küche z. v. 3351 1338 16, 2 Zim. u. Küche zu verm. 3348 ntardstr. 18. 2 Zim. u. Küche u. 1 Zim. u. Kitche z. v Näh part. 35ʃ2 Aafenstr. 525. Manf.⸗ Wohnuung 2 Zimmer m Küche zu vermieten. 3207 7 7 Hebelstrasse 9 2 Tr. hoch, ſchöne 7⸗Zim.⸗ Wohnung nebſt allem Zubehör und Garten zu vermieten. 51518 Näheres daſelbſt eine Treppe hoch. 5 Ga. 3 Ztm. Yu. Küche ofort zu verm. Zu erfragen 2. St. 3674 3674 Aungeusmsabe 7 2. St., 7 Zim., elektr Licht, gleich od ſpät. zu vm. 334 Kirchenstr. 3, im 2. u St, zwei ſchöne 6 Zim ohng., Badezim. u. Zubeim Parterre? Zim. für Bürs od. Lager zu vm. Näh. im Hauſe parterre. 51453 Kirchenſtr. 10 Sch. 3 Zim. u. Küche zu v. Näh. 4. St. Iks. 8801 7 ſchb Hirchensir. 0 Sumine 5 oder 7 Zimmerwohnung ulit 0 Zubehör zu verm. Näh. 4. St. lks. 51927 Ae 17 2 Zim. u. Küche zu verm. Näheres 3. Stock. 3285 Kaiserring 26 8. St. 4Zimm u. Badez. auf 1. Okt. od. früher zu verm. Näh. 3. St. rechts. 52030 17 2 Kepplersir. 16a Part.⸗Wohn., 3 Zimmer u. Küche auf 1. Pkt. ob. ſpäter billig zu verm. 52035 ertmeeiunt, 3 Zim. u. Küche z v. 3350 Matertalerstr. 63 ſch. 3 Zimmerwohnung 5 Bad u. Zubehör per Okt. zu verm. 3076 A aeep8b 83 ein Zimmer u. Küche an einzelne Dame zu verm. Näheres daſelbſt 5. Stock oder Teleph. 1842. 52046 Heinfeldstraße 20 8 Zim. u. Küche z. v..St. 988 buisenring 30, l... Schöne 2⸗ oder 3⸗Zimmer⸗ wohnung an ruh Fam. g. v. Anzuſeh. zw.—5 Uhr. buisenring 61, J. St. 4 Zim, Badez. nebſt Zubeh. ſofort oder ſpäter zu verm. Näh. 2. Stock. 52017 bangstr. 53 III. St. 3 Z. u. Küche auf 1. Okt. z. v. Nüh. Charlottenſtr. 8.St. 3111 Hindenhof nahe Hauptbhf. ohnungen in großer Auswahl bill zu vermieten. 51987 Näh, Bellenſtr. 17, 1. St. bindenhoistr. 24 2Zimm. u. Küche.1 Zimm. uld Küche ſofot beziehbar zu permieten. 151992 Näh. Plehbaumbrauereſ Helbrieh Lanzstr. 15 herrſchaftl. 5 Zimmerwoh⸗ nung, 3 Trepp., mit reichl. Zubeh., elektr. Licht zu v. Näh. W. Groß, K 1, 12, Telephon 2554. 9857 H. Lanzstr. 34, 4. St., ſchöne 2 Zim⸗Wohng., perx J. Okt. zu verm. An⸗ zuf. nachm. b. 4 Uhr. 3545 Am Messplatz 3 3. Stock, ſchöne 3 Zimmer und Küche per 1. Oktober zu vermieten. 52089 Nüheres im Laden. Max-dosephstr. ſchöne 4 Zimm.⸗Wohng. wegen Verſetzung ſof. od. ſpäter zu vermieten. 3408 Näheres 8 8, Ga. lan-Jephstr. l7, ſchöne 4 3 33 reich. Zubeh. p. Okt. „X. Schmitt, Tel. 1145. Stamitzſtr. 15. 51877 Mittelstr. 37 ſch. 4Zim.⸗Wohng m. Küche im 2. St. auf 1. Okt. zu um. Näh im 1. Stock. 3311 112, 4. St., 2 Z. u. Küche m. Gas z. v. 3852 Meer feldſtr. 67, Lindenhof. 2ſchöne Z. u. Küche, fr. Lage, z. vm. Näh. 5. St. Uks. 3365 Kleine Merzelſtraße 1 Eleg. 4 immerwohng. mit allem Zubehör, 2. St., per 1. Okt. zu vm. 51452 Näh. Nichard Wagmer⸗ ſtraße 12 Telephon 1931. Urobe Merzgstr. Eleg. ausgeſt. 5 Zimmer⸗ Wohnung, hochpart., mit Warmwaſſerbereitung, reichl. Zubeh., per 1. Okt. zu vermieten. Näheres Richard Wagnerſtr. 12, Telephon 1331. 51897 FTonde Merzelstr. 41, 3. St. 3 Zim..2 Zim. m. Küchez. v. Näh..St. x. 52031 LD 1⁰ 1 Zimmer und Küche zu verm. Nöb. 2. St. 35¹35 Iststadt, Dfto Becksttf.6 in freier Lage iſt eleg. 4⸗ Zim.⸗W.̃ ohng. ſof. z. v. 3466 ſberstadt, Nühe Theater 2 Part.⸗Zim. m. Küche, auch als Büro p. 1. Okt. z. v. Näh. E3, 3, Laden. 3331 Wegen Einberufung ist im Sstvlerte schöne 4 Eim.-Wohng. u. reichem Zubehör mit Hofgarten z. bill.Miets- preis von 67 Mk., per ./10. 16 d. Jac. Geiger, K 1, 4, II., Breitestr. kostenbr. an Mieter z. v. Weee von—7 61016 Oſtſtadt, nähe Waſſert. wegzugsh. hübſche 3 Zim⸗ Wohngem.ſämtl. Zub.elektr Gas, Bad, ab 1. Okt. bis 1. Apriligt7umaoomt ev.— u. Vereinb. 33 verm. Ni P 5, 10, bei L. S 3. Stock a. Friedrichs⸗ park, ſchöne 4 Zim⸗ Wohnung mit elektr. Licht und all. Zubeh. auf 1. Okt. zu verm. Näßh. daſelbſt 2. Stock. 25 e 872. 1 chramm. 4. St., mod. 4 Zim., Küche. Bad, Manf. pr. 1. Oktober zu v. Näh. Laden. 51742 inz Wilbhelmstr. 8. St., hochherrſch.Wohn. 8 Zimm.u. Zub.ev. mitweit, 5 Zim. im Part. auchf. Büro geeignet zu verm. 3638 Prinz Wilhennstr. 25 3 Tr. ger. 6 Zimmerwohng. mit reichl. Zubehör, unter Neuherrichtung, m. Miets⸗ nachlaß zu verm. Näh. W. Großt, K 1, 12, Tele⸗ phon 2554. 51667 ee St., 2Zim. u. Küche z. v. 3346 FF 9, 2 Küche z. v. Rossngartenstr. 10 9 Tr., ſehr ſch. 5Zim.⸗Woh⸗ 8 nung m. Bad, gr. Veranda, Balk, Gas u. elektr. Bel., ſowie all. ſonſt. Zubehör in ruhig. abgeſchl. Hauſe per 1. Okt. ev. auch früher zu v. Nüheres parterre. 51571 Rrrreehtate. 16, 4 9d. 5 Zim.⸗Wohng., hergerichtet, ſof. od. ſpät. zu v. Wenger, 2. St, 3295 . v. Näh. 2. St. Renzstrasse 9 gegenüßber dem Luiſen⸗ park, ſchöne 4 Zimmer⸗ wohnung mit allem Zube⸗ hör ſofort oder ſpäter zu vermieten. Auskunft Cob⸗ liniſtraße 28 part. o beim Hausmeiſter. peindammstf. Ii, Il, 3Zim. p. 1. Okt. 8. v. Vespinstr. — „Stochhornstrage 55 Zimmer u. Küche per ſoſ, zu vermielen. 520 Näheres part oder bei Hahn, Hetnrich⸗Lanzftr 2 20 Slſſensehweg 3. 2. ſchöne„Zimmer⸗Wohng. mit Bad und Zubehht per 1. Oktober ds. Js. vermieten. 51975 ſtäh Heinrich Schlerf, Schleuſenweg? —— * Suwelangersk. 4. St. 5——6 Zim z. v. 3229 Sechkenheilmerstr. 3 30 Weberstr. 7 Richard Wagnerstr. 4 ſchöne 4⸗ u. ö Jir mmerwoß⸗ nungen mit Zubeh. zu p. Näh. Peter Löb, Frit⸗ drichsplatz 10. Tel. 6754 Seineneie 110a Eckhaus, Seite Krapp⸗ mühlſtraße 3⸗ u. 4⸗Zim. Wohng., elektr. Licht, Bad billigſt ſof. lligſt ſof. zu verm. 2 Fegkenbelmerettagei 3 Zimmer und Küche ſofort zu vermie ten. 5 Stephanlenpro. 3 part., 5 Zimmerwohnngg mit geſchl. 181 u. allem Zub. bis Okt. zu um. Anzuſeh. nach J Uhr 8 Attersallstr.18,3 in. u. Küche bis 1. Okt. zu vm. Zu erſr. 2. Stock l. g43l Unlandstr. 5 in, 4⸗Zim.⸗ Wahnung mit eingericht Bad auf 1. Oktober zu vermieten. Näh daſelbſt hei Köſtner, Tel. 757. 51710 Viktoriastrasse hochherrſch. Wohnung, 10 Zimmer nebſt all. Zubehör, Zen tralheizung, elekt. gich ſofort od. ſpäter zu verm Näh. Biktoriaſtraße—4 oder Telephon 1654. 8683 Vorschaffeltstrasse d, ſchöne 4 b.-Zimmerw. neuzettl. eingerichtet, ſehr ſof. db. ſpät. 3. b. 0 1. Stock rechtz oder K 2 18. 2 St. 38277 Wer derstrasse7 ſchöne 2 Zim.⸗Wohng. mit Zub. auf I. Okt. zu vm. 3245 Werderstr. 31 berrſchaftl. 5 Zimmerwoh⸗ 3 1277785 77 reichl. ubeh., elektr. t zu v. Näh. W. Sroß. K 1,, Telephon 2884. 3388 8 U. 6 Zim⸗ Wußn. z. v. Rig. 2. St. 51991 — U ind elegante 4 Zimmer⸗Woh⸗ nistig mit reichl. Zuhehhr fofort zu vermieten. 51828 J. Schmitt 8 Maraee 17, 3. St. 4Zimmer u. Küche per 1. Okt. od. pät. zu verm. 8508 350³ HRedaeBe88 3. St., ſchöne 4 Zimmer⸗ 1 N ſthelnvillenstr. ö, 55 Schöne 4Zimmerwohnung mit Babezimmer, Speiſe⸗ kammer, Manſarde, Gas und elektr. Licht u. allem Zubehör per ſofort oder ſpäter zu vermieten. Näh. Hebelſtr. 19, 2 Tr. links. Telephon 17157. 51852 Aneinaustr. 19 herrſchaftl. 3 Zimmerwoh⸗ nung Zubeh. zu verm. W. 43838 K 1, 12, Fesb 2554. heinhänserstr. (Seitenb.) 6 u. 2 1 Zim. u. Küche, neuherg Mayer. 3171 Schloßgarteuſtr. 28, Südſ., elegant ausgeſt. 3. oder 4. Stock, 6 Zim. m. Zubehör per ſof. od. 1 5 zu vermteten. 1627 Näheres g. Stock——90 ekhnperstr. 8 Schöne 5 3 mit Bad u. all. Zub. neu⸗ herger., per ſofort od. ſp. 5. v. Näh. Mittelſtr. 4, pt. Schlmperstr. 16/12 helle luftige—5 Zimmer⸗ Wohnung m. kompl. Zub. ee ee 15, 8. Sf. 3 Zim. u. Küche z. v. 3353 Sehimperstr. 24 ll. 5 Zim. u. Küche zu vm. 3354 N058 anf 1. Ort. zu verm. Inbius Schecken bach, Lauge RNötterſtraße öb. Herrschaftliche Wohnungen zemal 5 Zimmer, l⸗mal 6 7 mit allem Zubeh. pfort od. ſpäter zu verm. üheres 10pt. .2. 3. Iue in verſch. Stadtteilen, in Neuoſtheim, m. eingericht Bädern, Gas unb elelit Licht, p. ſofort 40 ſpäter zuß. preisw. zu v. N Arch. Heiler, E. Tel. 340. 3 Zimmer und u vermieten. 25, Nab. Böckſtr. 20, 2. 1 4 Zimmer⸗Wohnung mit Bad, und Zu⸗ per April* vermieten. Näheres 8 2 29— Neuhergerichtele, ſchſ 4 Zimmerwohnung 10 Bad billig zu vermiel! per 1. Oktober od. frühen Näheres Wemur ege daſelbſt oder Jyſephſtraße 1 20 Aeber die Kriegszeit eine elegante -Aimmef- 04 Mohig lekt. Licht möbliert, Bad, e dale Treppenbeleucht Heizung per 1. vermieten. Nah Schöne-Zim.-Woh auf 1. Oktober zu vein, eventl. auch für 5100 eeignet. 155 uerfr. Max Jolel 2 Scnimgörstr. 27 große 4 Zimmerwohnung. Rebſt all. Zubehelektr. Licht ſofort oder ſpäter zu verm. Näh.dortſelbſt od. Tel. 1654. SHanzenstraßge⸗ ſchloſſ. 1Zim. u. 1 ſof. 8. verm. Näh. Tr. 3482 Schanzenstr. I1 Schöne 2 Zimmer u. Küche mit Balkon zu verm. 3447 Woeg. Wohnungs-Vert ibt 2 80 ausgestattese 4 Zim.-Wobnung in un mittelb. Nähe an den n Josefstr. m. elektr. Lich Ballez, u. sonst, reie 1 Zubehör, statt M. 75 —5 onst für. 88.— pro Unte. dureh Jad. Geizer, K l5 II. Breitestr. zu Jeln, 51171 2000 7+* hanten⸗ 60³⁰ 88N.2 Mandtpöbeil 7